Stada: Ausbruch! (Seite 137)
eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
neuester Beitrag 07.05.24 17:28:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.395.697 von cathunter am 09.04.13 18:17:26was sind eigentlich diese "Sondereffekte" von denen hier die Rede ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.391.007 von paulixchen am 09.04.13 10:22:16Doch. -0,16 % 
Ewiger Sondereffekt, grottiges Management und übernehmen will die deshalb auch keiner wirklich...
Ewiger Sondereffekt, grottiges Management und übernehmen will die deshalb auch keiner wirklich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.389.217 von cathunter am 09.04.13 00:56:21warum siehst Du stada eigentlich sooo negativ?
heute gings-entgegen Deiner Prognose- nicht nach unten.
heute gings-entgegen Deiner Prognose- nicht nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.387.265 von 007spekulatius am 08.04.13 18:38:12...und morgen weiter abwärts... 
Das Urteil in Indien zu ungunsten von Novatis hat eine andere Begründung als von meinem Vorschreiber 007spekulatius beschrieben. Meine Frau, die fast drei Jahrzehnte in der Pharmabranche mitmischte, sagt, daß der Wirkstoff schon lange bekannt gewesen sein und gegen ein anderes Krankheitsbild eingesetzt wurde. Das Medikament, also der Wirkstoff, blieb gleich, aber das Einsatzspektrum wurde verschoben.
Ein anderes Beispiel für eine Verschiebung der Indikation:
ein Mittel gegen Heuschnupfen verursachte als Nebenwirkung starke Müdigkeit, heute wird das Mittel als Schlaftablette ohne Rezeptpflicht verkauft.
Aber auch ich sehe die Generikahersteller zu alten Gewinnhöhen zurückkehren. Die Margen werden weiterhin unter Druck bleiben, aber die Masse machts.
Ein anderes Beispiel für eine Verschiebung der Indikation:
ein Mittel gegen Heuschnupfen verursachte als Nebenwirkung starke Müdigkeit, heute wird das Mittel als Schlaftablette ohne Rezeptpflicht verkauft.
Aber auch ich sehe die Generikahersteller zu alten Gewinnhöhen zurückkehren. Die Margen werden weiterhin unter Druck bleiben, aber die Masse machts.
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Novartis-Niederlage in Indien spielt Generikaherstellern in die Karten.
Nun ist es endlich in trockenen Tüchern. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis ist in Indien mit einer Patentklage für sein Krebsmittel Glivec endgültig gescheitert - nach einem sieben Jahre lang andauernden Rechtsstreit. Die Richter des Obersten Gerichtshofs begründeten ihr Urteil damit, dass das Präparat gegenüber dem Vorgängermedikament keine merklichen Verbesserungen aufweise.
Generikahersteller profitieren
Für Novartis ist die Niederlage ein herber Rückschlag. Immerhin ist Indien mit seinen rund 1,2 Milliarden Einwohnern ein äußerst lukrativer Markt. Doch nicht nur für die Schweizer ist dieses Urteil wenig erfreulich, sondern womöglich auch für andere große Markenhersteller. Grund: Branchenexperten erwarten, dass nun auch andere Pharmaunternehmen, die in Indien derzeit ihren Patentschutz durchsetzen möchten, scheitern könnten. Für die indischen Produzenten von Nachahmermedikamenten - sogenannten Generika - und für viele Millionen Patienten ist dieses Urteil jedoch ein Segen. Schließlich können Generikakonzerne nun Glivec - und möglicherweise schon bald weitere Markenmedikamente - herstellen und für einen Bruchteil des ursprünglichen Preises verkaufen; und zwar nicht nur in Indien, sondern rund um den Globus. Dies könnte auch den Aktienkursen der Generikahersteller einen Schub verleihen.
© 2013 RBS
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Novartis-Niederlage in Indien spielt Generikaherstellern in die Karten.
Nun ist es endlich in trockenen Tüchern. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis ist in Indien mit einer Patentklage für sein Krebsmittel Glivec endgültig gescheitert - nach einem sieben Jahre lang andauernden Rechtsstreit. Die Richter des Obersten Gerichtshofs begründeten ihr Urteil damit, dass das Präparat gegenüber dem Vorgängermedikament keine merklichen Verbesserungen aufweise.
Generikahersteller profitieren
Für Novartis ist die Niederlage ein herber Rückschlag. Immerhin ist Indien mit seinen rund 1,2 Milliarden Einwohnern ein äußerst lukrativer Markt. Doch nicht nur für die Schweizer ist dieses Urteil wenig erfreulich, sondern womöglich auch für andere große Markenhersteller. Grund: Branchenexperten erwarten, dass nun auch andere Pharmaunternehmen, die in Indien derzeit ihren Patentschutz durchsetzen möchten, scheitern könnten. Für die indischen Produzenten von Nachahmermedikamenten - sogenannten Generika - und für viele Millionen Patienten ist dieses Urteil jedoch ein Segen. Schließlich können Generikakonzerne nun Glivec - und möglicherweise schon bald weitere Markenmedikamente - herstellen und für einen Bruchteil des ursprünglichen Preises verkaufen; und zwar nicht nur in Indien, sondern rund um den Globus. Dies könnte auch den Aktienkursen der Generikahersteller einen Schub verleihen.
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Wo ist eigentlich das Problem ?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.384.113 von cathunter am 08.04.13 12:11:15upps sorry, falscher fred
Tageschart sieht langsam nach Schulterkopfschulter aus...Dynamik ist da auch keine zu erkennen...
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15.08.23 · news aktuell · STADA Arzneimittel |
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