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    LYNAS - Faktenthread, Analysen, Querverweise u. Meldungen zum Unternehmen (Seite 288)

    eröffnet am 25.04.07 13:15:18 von
    neuester Beitrag 15.05.24 08:21:51 von
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      schrieb am 15.09.10 16:46:39
      Beitrag Nr. 680 ()
      Guter Joke:

      http://www.marketwatch.com/story/western-hemispheres-only-ra…

      Western Hemisphere's Only Rare Earth Producer To Present at Wedbush Clean Technology & Industrial Growth Conference

      Wieviel produziert Molycorp? Genau, richtig getippt, 0 kg!
      Wo bereitet Molycorp ihre Erze auf? Richtig, das wissen sie noch nicht.

      Aber wer den Webcast heute sehen will, here it is:

      http://phx.corporate-ir.net/phoenix.zhtml?c=236277&p=irol-IR…

      Da auch bei Molycorp JP Morgan und Morgan Stanley involviert sind, könnte es ja aber mal sein, dass sie mit Lynas (für die Aufarbeitung) zusammenspannen.

      ...für die näher Interessierten

      http://www.molycorp.com/default.asp
      Avatar
      schrieb am 15.09.10 16:25:04
      Beitrag Nr. 679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.154.723 von mp2006 am 15.09.10 14:00:05Danke!

      Grüsse JoJo :)

      http://www.maerkte-weltweit.de/news.php/news/article?id=6810…

      VR China: Volksrepublik reduziert Exportquoten für Seltene Erden

      Erscheinungsdatum Publikation: 15.09.2010


      Zersplitterter Sektor steht vor Konsolidierung / Aufbau strategischer Lager geplant / Von Bernd Schaaf


      SHANGHAI (NfA/gtai)--Das chinesische Handelsministerium hat die Exportquoten von Seltenen Erden für das zweiten Halbjahr kräftig gekürzt und will den Sektor umfassend regulieren. Beijing plant, den Wildwuchs beim illegalen Erzabbau zu begrenzen und Produktion und Weiterverarbeitung in der Hand weniger Staatsunternehmen zu konzentrieren. Ferner sieht die Regierung vor, strategische Lager vor allem im Norden des Landes aufzubauen. Unterdessen haben sich die Exporte von Metallen und Metallverbindungen wieder stark erholt.

      Die Sicherung der Rohstoffversorgung ist in den vergangenen Monaten zu einem Thema geworden, das weltweit intensiv diskutiert wird. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen derzeit die Volksrepublik China und die Verfügbarkeit von "Seltenen Erden" (RE), da das Land Produktion und Export dieser Metalle und Metallverbindungen dominiert. Nach Angaben des US Geological Survey (Mineral Commodity Summaries) beliefen sich im vergangenen Jahr die weltweiten Reserven von Seltenen Erden auf 99 Mio t. Davon lägen 36 Mio t (36,4%) in China, 19 Mio t in den GUS-Staaten, 13 Mio t in den USA, 5,4 Mio t in Australien und 3,1 Mio t in Indien.

      Nachdem im Juli bekanntgeworden war, dass das chinesische Handelsministerium die Exportquoten im zweiten Halbjahr im Vergleich zum ersten Halbjahr um 64% auf knapp 8.000 t reduziert und damit die Quote für das Gesamtjahr mit gut 32.000 t um 39,7% unter dem Vorjahreswert liegt, ist die Aufregung groß. Der Markt ist nun voll von Spekulationen, und entsprechend volatil sind Nachfrage und Preise. So schoss der "Kaiser Bottom Fish Online Rare Earth Index" von 2.000 Punkten im Zeitraum Juni 2009 bis Oktober 2009 auf mehr als 12.000 Punkte nach oben und steht Ende August bei etwa 8.000 Zählern.

      Dabei hat sich die Weltproduktion von Seltenen Erden erst in den vergangenen zwei Jahrzehnten nach China verlagert, da das Land - so betonen Bergbauexperten - aufgrund niedriger Arbeitskosten, zahlloser kleiner, nicht registrierter Minen sowie einer Erzeugung auf Kosten der Umwelt weltweite Konkurrenten wie die US-Firma Molycorp mit ihren Minen in Mountain Pass hatte verdrängen können.

      China will offensichtlich den Sektor umfassend reorganisieren und regulieren. Presseberichten zufolge gibt es bis zu 1.000 überwiegend illegal arbeitende Firmen in der Branche, davon allein 450 in der Inneren Mongolei. Aber nur 32 Unternehmen verfügen über eine Exportlizenz und nur zehn haben Kapazitäten von zwischen 2.000 bis 5.000 jato. Nach Angaben der "China Business News" entfällt auf illegale Minen eine Jahresproduktion von mindestens 15.000 t, die illegale Ausfuhr soll sogar 20.000 t betragen. Beijing will nun sämtliche illegale Minenbetreiber zum Schließen ihrer Anlagen zwingen und arbeitet gleichzeitig darauf hin, dass die Erzeugung in der Hand einiger weniger staatlicher Großbetriebe konzentriert wird.

      Aus Sicht des Umweltschutzes erscheint eine Konsolidierung des Sektors unvermeidlich. Da bei der Verhüttung von RE-Metallen in unterschiedlichem Umfang Radioaktivität freigesetzt wird, ist das Schmelzen von RE-haltigen Erzen sehr viel umweltschädlicher als die Erzeugung anderer Nichteisenmetalle. Die Rückführung der Exportquoten wird denn auch offiziell mit Argumenten des Umweltschutzes begründet. Beijing will die Anzahl mit Lizenz arbeitender RE-Minen von 123 auf weniger als zehn reduzieren, während RE-verarbeitende Betriebe von 73 auf 20 fallen sollen.

      Nach Ansicht von Analysten dürfte die gesamte chinesische Produktion 2010 mit 130.000 t zumindest stabil bleiben. Die RE-Oxiderzeugung, die etwa zwei Drittel der gesamten Herstellung ausmacht, soll 2010 um 8,4% auf 89.200 t gesteigert werden. Hauptsächlich werden "leichte" RE hergestellt (77.000 t), auf die weitaus selteneren "schweren" RE entfallen 12.200 t. In der Inneren Mongolei dürften 50.000 t produziert werden (überwiegend leichte RE), 22.000 t soll Sichuan beisteuern und 8.500 t dürften aus Jiangxi kommen, berichtet die "China Industry News".

      Gegenwärtig wird eine "Entwicklungsplanung der RE-Industrie zwischen 2009 und 2015" diskutiert. Beteiligt sind das Ministry of Industry and Information Technology, die National Development and Reform Commission, das Ministry of Commerce sowie das Ministry of Environmental Protection. Nach Berichten des "21 Century Business Herald" soll die chinesische Verwendung von RE-Ressourcen künftig primär der Unterstützung des heimischen Marktes dienen und man will bis 2015 die jährliche Exportquote auf 35.000 t begrenzen. In der Planung ist ferner der Aufbau von Lagerstätten. So will alleine Baotou 675 Mio Renminbi Yuan (CNY; etwa 77,5 Mio EUR) investieren, um zehn Lagermöglichkeiten als strategische Reserve aufzubauen. Die Rede ist von einer Speicherkapazität von bis zu 300.000 t RE-Erzen sowie 80.000 t RE-Oxiden.

      Ob es künftig tatsächlich zu Rohstoffengpässen kommen wird, und wenn ja, wie groß die jeweiligen Angebotslücken bei den unterschiedlichen RE-Metallen sind, ist derzeit noch offen. Entgegen dem eigentlichen Wortsinne "Seltene Erden" sind Vorkommen weltweit relativ häufig. Allerdings sind die Konzentrationen sehr gering, so dass sich der Abbau bislang nur in wenigen Fällen lohnt. Durch die stark steigenden Preise dürften jedoch viele Minenprojekte außerhalb Chinas ökonomisch wieder sinnvoll werden. Großprojekte wie Mountain Pass, Lemhi Pass oder Bokan Mountain in den USA werden wieder interessant, und weltweit sind nach Einschätzung des Metall-Consulters Roskill etwa 200 Vorhaben in der Pipeline.

      Der chinesische Export von Seltenen Erden hat sich nach den extremen Einbrüchen im vergangen Jahr wieder kräftig erholt. Insbesondere die Ausfuhr von RE-Metallen legte im 1. Halbjahr mit einem Plus von 350,9% an Wert beziehungsweise 253,1% an Menge ein überaus stürmisches Wachstum vor. Da die Menge weit weniger stark stieg als der Wert, verbesserten sich die erzielten Preise nachhaltig. In den ersten sechs Monaten lag der Exportpreis im Durchschnitt bei 19.500 USD je Tonne, knapp 30% mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Werte von 2008 mit 24.000 USD/t sind allerdings noch nicht erreicht. Ähnlich sieht die Lage bei RE-Verbindungen aus. Die Auslandslieferungen konnten sowohl mengen- als auch wertmäßig verdreifacht werden. Von Januar bis Juni 2010 hatten sich die erzielten Preise pro t auf 11.350 USD nahezu verdreifacht.

      Japan war im ersten Halbjahr Großabnehmer mit einem mengenmäßigen Exportanteil von 73,0%. Es folgten die Niederlande mit 10,2%, Thailand mit 2,9% sowie Indien mit 2,9%. Nach Deutschland gingen nur 48,8 t (Anteil: 1,2%). Bei den Auslandslieferungen von RE-Verbindungen war die Länderstruktur etwas ausgewogener. Mengenmäßig wurden 41,3% nach Japan exportiert, vor den USA mit 24,7% sowie Frankreich mit 6,8% und Hongkong mit 6,7%. Deutschland lag als Abnehmer auf Rang sieben mit einem Anteil von 3,3% (620,4 t).

      Die Exportzölle für Ausfuhren von RE und RE-Verbindungen liegen zwischen 15 und 25%. Während die Auslandslieferungen von RE-Verbindungen 2009 noch zollfrei waren, werden seit 2010 auch für diese Erzeugnisse Abgaben zwischen 15 und 25% erhoben. Der gesamte Weltexport von Seltenen Erden umfasste 2009 nach UN-Angaben 10.532 t. Davon stellen die chinesischen Auslandslieferungen einen Anteil von 50,8%. Bei Verbindungen von Seltenen Erden lagen die Weltausfuhren bei 68.935 t, und der Anteil des chinesischen Exports belief sich auf 55,9%.

      S.G./NfA/15.9.2010
      Avatar
      schrieb am 15.09.10 14:00:05
      Beitrag Nr. 678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.153.294 von JoJo49 am 15.09.10 10:53:11Gehört denke ich in den Faktenthread:

      Ein paar Antworten von IR Lynas auf ein paar von mir gestellte Fragen,
      die Fragen ergeben sich aus den Antworten (schon ein paar Tage her):

      " Thanks for your email. The answers to your questions are as follows:

      1. Lynas has approximately 14,000 shareholders, and no dominant shareholder. As you have noted, the largest shareholders are Morgan Stanley (roughly 10,8% in aggregate) and JP Morgan (roughly 5% in aggregate). There are no other shareholders over 5%. We believe that both Morgan Stanley and JP Morgan are long term investors.

      2. Reagents (such as sulphuric acid) will increase and decrease in line with market prices for the reagents. Market prices for the reagents are not related to market prices for rare earths, they are related to the component prices of the reagents (such as sulphur).

      3. As noted above, there is no dominant shareholder and we are not on notice of any takeover proposals. Lynas is a listed company, and so the possibility of a takeover cannot be ruled out. However Lynas has a market capitalization of A$1.6 billion and we are probably too niche focussed for a big mining house such as BHP Billiton to have any interest in Lynas. We are not aware of any Chinese shareholdings in Lynas. You are probably aware that the Australian Foreign Investment Review Board blocked a proposed Chinese acquisition of 51% of Lynas in 2009. That acquisition did not proceed. "

      Grüße MP
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.09.10 10:53:11
      Beitrag Nr. 677 ()
      Die REO-Preis steigen weiter.
      http://www.kidk.com/news/local/102835004.html
      http://www.metal-pages.com/metalprices/neodymium/
      u.a.:



      http://www.lynascorp.com/
      Die Preise werden von Lynas jeden Montag aktualisiert:
      http://www.lynascorp.com/page.asp?category_id=1&page_id=25
      What are their prices?

      The first point to note about Rare Earths prices is that there is significant variance in the relative market value for selected Rare Earths oxides. Secondly, the price of Rare Earths depends on the purity level, which is largely set by the specifications for each application.

      The table below shows the average annual price for a 'standard' 99% purity of individual elements and for the generic composite of Rare Earths equivalent to the Rare Earths distribution at Mt Weld. Prices are quoted in US$/kg on an FOB China basis. Note that higher purity oxides and other value added properties will attract higher prices than those shown.
      übersetzt: http://translate.google.com/translate?js=n&prev=_t&hl=de&ie=…

      http://www.os-materials.com/produkte/seltene-erden/index.htm…

      Seltenermetalle, -legierungen, - verbindungen

      Zu den Metallen der Seltenen Erden gehören die chemischen Elemente der 3. Nebengruppe des Periodensystems (mit Ausnahme des Actiniums) und die Lanthanoide. Diese Gruppe chemisch ähnlicher Elemente werden Seltenerdmetalle genannt.

      Standardprogramm :
      Seltenerdmetalle : Lanthan (La), Cer (Ce), Praseodym (Pr ), Neodym (Nd), Samarium (Sm), Europium (Eu), Gadolinium (Gd ), Terbium (Tb), Dysprosium (Dy), Holmium (Ho), Erbium (Er), Thulium (Tm), Ytterbium (Yb), Lutetium (Lu), Scandium (Sc), Yttrium (Y)
      Legierungen dieser Elemente
      Verbindungen dieser Elemente: Oxide - Chloride - Fluoride - Acetate - Nitrate - Carbonate - Boride


      http://de.wikipedia.org/wiki/Metalle_der_Seltenen_Erden
      Metalle der Seltenen Erden
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche
      Zu den Metallen der Seltenen Erden gehören die chemischen Elemente der 3. Gruppe des Periodensystems (mit Ausnahme des Actiniums) und die Lanthanoide. Nach den Definitionen der anorganischen Nomenklatur heißt diese Gruppe chemisch ähnlicher Elemente Seltenerdmetalle.

      Dies sind die Elemente Scandium (Ordnungszahl 21), Yttrium (39) und Lanthan (57) sowie die 14 auf das Lanthan folgenden Elemente, die Lanthanoide: Cer (58), Praseodym (59), Neodym (60), Promethium (61), Samarium (62), Europium (63), Gadolinium (64), Terbium (65), Dysprosium (66), Holmium (67), Erbium (68), Thulium (69), Ytterbium (70) und Lutetium (71).

      Aktien:
      http://www.rohstoff-welt.de/aktien/kursliste.php?klid=19


      News Rohstoffe:
      http://www.rohstoff-welt.de/news/rohstoff.php?com_id=25

      Lynas:
      http://www.rohstoff-welt.de/aktien/snapshot.php?mid=206

      Nachrichten zu Lynas:
      http://www.rohstoff-welt.de/aktien/snapshot.php?nachrichten=…

      http://www.rohstoff-welt.de/aktien/snapshot.php?nachrichten=…
      Lynas Corp. Ltd. könnte zweitgrößter Produzent von Seltenen Erden werden

      06.09.2010 | 10:16 Uhr | Rohstoff-Welt.de

      Das australische Unternehmen konnte einen starken Kursanstieg verbuchen, nachdem es seine Ressourcenschätzungen nach oben korrigierte und behauptete, bald zweitgrößter Produzent Seltener Erden weltweit zu werden.

      Lynas erhöhte die Ressourcenschätzung seines Mount Weld Projekts in Westaustralien um etwa 19,4% und erwartet ab nächstem Jahr eine Produktion von 1,4 Mio. Tonnen Seltene-Erden-Oxid. Damit könnte Lynas der größte Produzenten Seltener Erden außerhalb Chinas werden.

      Die Ressourcen von Mount Weld wurden in zwei Lagerstätten aufgeteilt; die neu bezeichnete Duncan Lagerstätte befindet sich nördlich, östlich und südlich der Central Lanthanide Lagerstätte. Die Ressourcen von Duncan belaufen sich auf 7,62 Mio. Tonnen mit einem Gehalt von 4,8% REE für etwa 366.000 Tonnen Seltene Erden.


      Grüsse JoJo :)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.09.10 10:33:45
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      schrieb am 15.09.10 10:33:03
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      Avatar
      schrieb am 14.09.10 16:20:20
      Beitrag Nr. 674 ()
      http://www.finnewsnetwork.com.au/archives/finance_news_netwo…
      Video zu: Lynas Corporation secures $30M
      14 Sep 2010 - Lynas Corporation Ltd (ASX:LYC) secures $30 million of working capital facilities from OCBC Bank (Malaysia) Berhad.

      Lynas Corporation Ltd (ASX:LYC) says it has secured $30 million of working capital facilities from OCBC Bank (Malaysia) Berhad.

      The rare earths explorer advises that the facilities are unsecured and will be used to fund projects such as the ramp-up of the Lynas advanced materials plant in Malaysia, with the first feed of concentrate to the kiln on target for mid 2011.

      Both the engineering and construction of the Malaysian plant, as well as the concentration plant in Western Australia, remain within budget.

      The announcement follows Lynas warning in April that it may need an additional $25 million working capital facility to fund the projects.

      Lynas says it owns the richest known deposit of rare earths in the world at Mount Weld, near Laverton in Western Australia, the deposit underpinning the company’s strategy to create a reliable and fully integrated supply from the mine.

      Lynas Corporation recorded a $9.15 million loss for the half year ended on 31 December 2009.

      übersetzt: http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…


      Grüsse JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 14:36:22
      Beitrag Nr. 673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.147.487 von schlumpftrader am 14.09.10 14:01:09Hallo schlumpftrader,

      da ich kein Fachmann in diesem Thema bin kann ich den Artikel nur wie folgt kommentieren.

      Die angeführten japanischen Autobildunternehmen suche bzw. forschen auf Grund von zukünftigem Mangel an REO und aus den sich daraus ergeben hohen Kosten nach Alternativen und haben hier eine Möglichkeit für ihre Hybridmodelle vorgestellt.

      Allerdings scheint diese Eisenoxid-Lösung noch einige Nachteile, wie u.a. für die Verwendung zum reinen Elektroroten auf Grund von zu schwachen Antriebsmagneten zu bieten.

      Dabei gehe ich davon aus, vorausgesetzt es ist in nächster Zukunft einmal ausrechnend Dysprosium und Neodym auf dem Markt vorhanden und das wird ja auch der Fall sein, dann wird es IHMO keine Alternative zum leistungsstarken Elektromotor geben.
      Übrigens Toyota bezieht für seine Modelle das benötigte REO aus Indien und lässt/unterstützt die REE-Ressourcenentwicklung in Vietnam und will spätesten 2012 mit einem reinen leistungsstarken Elektrofahrzeug in Produktion gehen und u.a. in die USA exportieren.


      h. Grüsse

      JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 14:01:09
      Beitrag Nr. 672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.839 von JoJo49 am 14.09.10 12:32:56hallo jojo,

      vielen dank für den interessanten beitrag.

      was hälst Du von diesen entwicklungen? (auch meinungen anderer hier sind erwünscht!)
      Japan is doing its best to put a dampener on relying on the factory across the way, China, by developing and using technologies which do not rely on rare earth metals.
      ... In the meantime it is planning to begin implementing its ferrite motors in smaller kit like air conditioners.


      thx & bye
      schlumpftrader
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 12:32:56
      Beitrag Nr. 671 ()
      LYC Lynas Corporation Limited
      September 2010
      14th Section 708A(5)(e) Notice
      http://stocknessmonster.com/news-item?S=LYC&E=ASX&N=605843



      http://www.techeye.net/science/japan-finds-alternative-to-ch…

      Japan finds alternative to China's rare earth metal stranglehold

      Ferrite is might
      10 Sep 2010 10:31 | by a staff writer | posted in Science.


      Japan is doing its best to put a dampener on relying on the factory across the way, China, by developing and using technologies which do not rely on rare earth metals.

      China's got the upper hand on the world with its rare earth metals, which are required for fancy technology we take for granted, and as recently as June this year said it doesn't want to hand them out willy-nilly. Japanese manufacturing giant Hitachi doesn't like the idea of being under the thumb and has developed a kind of motor which uses ferric oxide, a cheaper and easier to find alternative to the likes of dysprosium and neodymium.


      It will use these in hybrid car manufacturing - which until now it was estimated that it takes between 1 and 1.5kg of rare earth metals to build. Hitachi reckons its ferrite magnet motor will do just the trick though a bit of technical and engineering wizardry was needed to get it up to scratch. At first its magnetic force was about 50 percent weaker than the standard rare earth model, reports Nikkei (subscription), but Hitachi managed to make improvements on the motor structure around the rotator to magnify its power.

      Hitachi now claims that its home grown alternative works at almost the same performance level - but with power consumption running at 10 percent lower. At the moment the motor isn't large enough for vehicles, but Hitachi's on the case. In the meantime it is planning to begin implementing its ferrite motors in smaller kit like air conditioners.

      It's not just Hitachi that's been worried about the powerhouse across the water. Daikin Industries and Osaka Prefecture University have been working together to develope an iron and ferrite magnet component. It can only generate 5kw in output power at the moment and is a tenth the size of a motor used in hybrid cars - but it can reach the necessary rotations for use in vehicles.

      Daikin and Osaka Prefecture University are looking to build a unit with 20kw output by the end of the next financial year, which could potentially have commercial applications.



      http://www.wirtschaftspresse.biz/pshb?BMC=biz_cn_detailsuche…

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/seltene-erden…
      12.09.2010
      Seltene Erden:
      China verknappt Rohstoffe der Zukunft

      Technologiekonzerne benötigen Metalle wie Antimon oder Lithium für Produkte der Umwelt- und Militärtechnik. Das Reich der Mitte dominiert den Markt. Jetzt beschränken die Chinesen die Ausfuhr - und treiben damit die Preise nach oben.

      PEKING. China treibt die Preise an den Rohstoffmärkten. Das Reich der Mitte fragt immer mehr Rohstoffe nach. Im Falle einer zunehmend wichtigen Gruppe von Elementen ist China allerdings selbst der größte Produzent: strategische Metalle, die vor allem für Produkte der Umwelt- und Militärtechnik unentbehrlich sind. Dazu gehören etwa Antimon, Lithium oder sogenannte Seltene Erden. Während China diese Rohstoffe früher vergleichsweise billig abgegeben hat, drosselt es derzeit konsequent die Ausfuhr.

      "Das Angebot trocknet aus, während der Verbrauch durch die Industrie weiterhin hoch bleibt", sagt Marktbeobachter Yang Xueling vom China Metal Information Network im Hinblick auf neue Exportkontrollen für das Spezialmetall Antimon. Analysten erwarten angesichts der politisch gewollten Schere zwischen Angebot und Nachfrage steigende Preise.

      Computer, Elektroautos, Handys - ohne China läuft nichts

      Das wirkt sich auch auf die Aktienkurse der Produzenten aus. Anteilsscheine des Antimon-Herstellers Chenzhou Mining sind im vergangenen Monat um 40 Prozent nach oben geschossen. China produziert 90 Prozent des globalen Bedarf an Antimon. Die Halbleiterindustrie benötigt die silbrig-graue Substanz zur Chipherstellung, sie findet zudem in Batterien Anwendung. Als echter Strategierohstoff hat Antimon auch einen militärischen Nutzen: Es erlaubt die Herstellung besonders harter Munition.

      Ähnliche Profile haben auch die anderen strategischen Metalle. Lithium etwa ist der Grundstoff für die Batterien von Handys oder Elektroautos. Seine Produktion wird von China und südamerikanischen Ländern dominiert. Die 27 Metalle der Seltenen Erden kommen sogar zu 97 Prozent aus dem Reich der Mitte. Sie haben eine hohe wirtschaftliche Bedeutung. Lanthan kann als Supraleiter wirken, in dem Strom ohne Widerstand fließt. Neodym ist Bestandteil von Magneten, wie sie in Kopfhörern oder in Windgeneratoren stecken. Terbium ermöglicht Energiesparlampen.

      Der Befehl zur Verknappung kommt in Chinas Hierarchie von ganz oben - von Premier Wen Jiabao, einem gelernten Geologen. "Anfang der 80er-Jahre haben wir die Seltenen Erden noch zum Preis von Salz verkauft", sagt Wen. "Doch eigentlich verdienen sie den Preis von Gold. Wir fangen gerade erst an, unsere selbstverständlichen Interessen zu wahren." Andere Länder haben den Wert der exotischen Elemente eher erkannt. Schon 1981 haben die USA begonnen, ihre Ausfuhr zu kontrollieren und dabei den Begriff "strategische Metalle" geprägt. Der hohe Anteil Chinas an der Weltproduktion liegt auch daran, dass Amerika eigene Bestände nicht abbaut, sondern für schwierige Zeiten aufhebt. Schließlich fahren ohne Seltene Erden keine Kampfpanzer, kein GPS zeigt dem Soldaten seine Position an.

      Behörden stellen Strom für die Rohstoffproduktion ab

      Nun zieht China nach. Die neue Wirtschaftsmacht nimmt die Kontrolle der strategischen Metalle seit einigem Monaten richtig ernst. Die Quote für den Export Seltener Erden liegt im laufenden Jahr 40 Prozent unter dem Vorjahreswert. Im Frühjahr haben die Behörden der Provinz Hunan bereits Härte bewiesen - und die Stromversorgug für knapp hundert Antimonhütten gekappt, um die Produktion zu drosseln. Das macht die Märkte nervös und treibt die Preise.

      Der Trend ist damit klar, doch für Privatanleger ist es nicht ganz einfach, davon zu profitieren. "Es gibt keine börsennotierten Seltenen Erden und nur zwei börsennotierte Spezialmetalle, Kobalt und Molybdän" , sagt Analyst Eugen Weinberg von der Commerzbank. In der Praxis führe der Weg höchstens über die Aktien der Hersteller. "Es gibt allerdings nur ganz wenige Unternehmen, die in diesen Bereichen aktiv sind", sagt Weinberg. Zu den Herstellern von Seltenen Erden gehören die Firmen Lynas Corporation und Arafura Resources aus Australien. Die meisten strategischen Metalle fallen in den Geschäftsbereich der bekannten Rohstoffriesen wie BHP oder Rio Tinto.

      Um die Welt der Aktien von Förderern und Verarbeitern dutzender Spezialmetalle in weit entfernten Weltgegenden für den Anleger übersichtlicher zu machen, bieten einige Anbieter Zertifikate an, die relevante Werte in einem Korb bündeln. Die UBS gibt beispielsweise ein Lithium-Zertifikat heraus, das die Kurse von 15 Unternehmen aus der Branche abbildet. "Das ist ein eher kurzfristiges Investment für risikobewusste Anleger", sagt Steffen Kapraun von der Zertifikateabteilung der UBS in Frankfurt. Der Markt sei sehr volatil. Das Papier eigne sich daher eher als Beimischung fürs Depot von Anlegern, denen die Story des Handy-Rohstoffs gefällt. Von einigen anderen Emittenden gibt es Zertifikate für weitere Gruppen der strategischen Metalle - doch auch hier gilt: Die Preissprünge sind beträchtlich, der Anleger sollte wissen, was er tut.

      Einige Anbieter bieten auch Investitionen direkt in den physischen Sachwert an. Hier ist eine sehr genaue Prüfung des Investments und ein sorgfältiger Vergleich mit dem tatsächlichen Marktpreis geboten. Es gibt für strategische Metalle keinen Markt für den Weiterverkauf durch Kleininvestoren - darin unterscheiden sie sich von traditionellen Geldanlagemetallen wie Gold. An den vergleichsweise kleinen Mengen, die ein Privatmann aufbewahren lassen könnte, haben Abnehmer aus der Industrie generell kein Interesse.


      Grüsse JoJo :)
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