Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14374)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Ist vielleicht für den einen oder anderen auch interessant (zumindest für den Hinterkopf)!
Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.214,18 $/Unze (Deutsche Bank Indikation) Gold startet einen zweiten Versuch, den Widerstand zu brechen, an dem es zu Wochenbeginn scheiterte. Gold: Zweiter Sturm auf 1225 USD/Unze. Ein Bruch des Widerstands bei Gold würde eine höhere Handelsspanne etablieren, dann wahrscheinlich mit Untergrenze 1225 USD/Unze und Obergrenze im Bereich von 1300 USD/Unze. Lawrence Lindsey sollte man zuhören. Warum? Nun: Er war Berater von George W. Bush. Und er hat ihn richtig beraten. Er sagte Bush: Der Irakkrieg wird uns 200 Milliarden USD kosten. Das war ein Skandal, dass er das sagte, Bush hat ihn daraufhin rausgeworfen. Bush hörte lieber auf Paul Wolfowitz, der Bush sagte, dass sich die Kriegskosten locker durch das Öl refinanzieren würden, das im Irak gefunden werden können. Heute wissen wir, dass der Irakkrieg insgesamt 2000 (sic!) Milliarden USD gekostet hat, also das Zehnfache der Schätzung Lindseys. Nun hat Lindsey eine neue Prognose: Er meint, es könne jederzeit "Bang" machen an den Märkten, und dann wird jeder die Welt nicht mehr verstehen. "Jeder wird Oh mein Gott!" rufen, warnt er. Er mahnt die US-Notenbank an, jetzt die Zinsen zu erhöhen, wenn man zu lange warte, könnten plötzlich höhere Inflationsdaten eine Zwangssituation und damit Fakten schaffen, die Fed müsste dann die Zinsen schlagartig und in kurzer Zeit zu erhöhen, und das wäre auf einer Magnitudenskala von 0 bis 10 für Marktschwankungen eine „sieben oder acht“. Dieses Risiko könne vermieden werden, wenn die Fed jetzt und noch im Juni damit beginne, die Zinsen anzuheben. Selbst wenn sie ab Juni in jeder Sitzung die Zinsen um einen vierten Prozentpunkt anheben würde, wäre die Fed laut Lindsey erst Ende 2016 geldpolitisch restriktiv. Der frühere Notenbankchef von Dallas, Richard Fisher, stimmt zu, er verglich die US-Notenbank mit einem Supertanker, der explosive Ladung an Bord habe. Wie jeder Tanker muss auch die Fed Kilometer vor dem eigentlichen Ziel damit beginnen, zu bremsen. Am Mittwoch schrieb ich: "Die Weggabelung, an der es sich entscheidet, wie es in den nächsten Wochen weiter gehen wird mit dem Gold, liegt bei rund 1225 Dollar. Da haben wir versucht in dieser Woche drüber zu gehen. Jetzt hat ja die EZB ihre Anleihekäufe vorgezogen und die Diskontierung dieser neuen Strategie hat den Euro gestern gedrückt, und damit das Gold. Ich glaube nicht, dass das ein neuer Trend ist, denn hier wurde lediglich ein Stellhebel eines bestehenden Kaufprogramms verändert, um aus technischen Gründen die illiquide Sommerzeit zu überbrücken. Insofern müsste unter sonst gleichen Einflüssen der Goldpreis zumindest noch einen weiteren Angriff auf den Widerstand bei 1225 Dollar starten, bei wieder schwächer werdenden Aktienmärkten." Ich halte an dieser These fest.
MfG
hase54
Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.214,18 $/Unze (Deutsche Bank Indikation) Gold startet einen zweiten Versuch, den Widerstand zu brechen, an dem es zu Wochenbeginn scheiterte. Gold: Zweiter Sturm auf 1225 USD/Unze. Ein Bruch des Widerstands bei Gold würde eine höhere Handelsspanne etablieren, dann wahrscheinlich mit Untergrenze 1225 USD/Unze und Obergrenze im Bereich von 1300 USD/Unze. Lawrence Lindsey sollte man zuhören. Warum? Nun: Er war Berater von George W. Bush. Und er hat ihn richtig beraten. Er sagte Bush: Der Irakkrieg wird uns 200 Milliarden USD kosten. Das war ein Skandal, dass er das sagte, Bush hat ihn daraufhin rausgeworfen. Bush hörte lieber auf Paul Wolfowitz, der Bush sagte, dass sich die Kriegskosten locker durch das Öl refinanzieren würden, das im Irak gefunden werden können. Heute wissen wir, dass der Irakkrieg insgesamt 2000 (sic!) Milliarden USD gekostet hat, also das Zehnfache der Schätzung Lindseys. Nun hat Lindsey eine neue Prognose: Er meint, es könne jederzeit "Bang" machen an den Märkten, und dann wird jeder die Welt nicht mehr verstehen. "Jeder wird Oh mein Gott!" rufen, warnt er. Er mahnt die US-Notenbank an, jetzt die Zinsen zu erhöhen, wenn man zu lange warte, könnten plötzlich höhere Inflationsdaten eine Zwangssituation und damit Fakten schaffen, die Fed müsste dann die Zinsen schlagartig und in kurzer Zeit zu erhöhen, und das wäre auf einer Magnitudenskala von 0 bis 10 für Marktschwankungen eine „sieben oder acht“. Dieses Risiko könne vermieden werden, wenn die Fed jetzt und noch im Juni damit beginne, die Zinsen anzuheben. Selbst wenn sie ab Juni in jeder Sitzung die Zinsen um einen vierten Prozentpunkt anheben würde, wäre die Fed laut Lindsey erst Ende 2016 geldpolitisch restriktiv. Der frühere Notenbankchef von Dallas, Richard Fisher, stimmt zu, er verglich die US-Notenbank mit einem Supertanker, der explosive Ladung an Bord habe. Wie jeder Tanker muss auch die Fed Kilometer vor dem eigentlichen Ziel damit beginnen, zu bremsen. Am Mittwoch schrieb ich: "Die Weggabelung, an der es sich entscheidet, wie es in den nächsten Wochen weiter gehen wird mit dem Gold, liegt bei rund 1225 Dollar. Da haben wir versucht in dieser Woche drüber zu gehen. Jetzt hat ja die EZB ihre Anleihekäufe vorgezogen und die Diskontierung dieser neuen Strategie hat den Euro gestern gedrückt, und damit das Gold. Ich glaube nicht, dass das ein neuer Trend ist, denn hier wurde lediglich ein Stellhebel eines bestehenden Kaufprogramms verändert, um aus technischen Gründen die illiquide Sommerzeit zu überbrücken. Insofern müsste unter sonst gleichen Einflüssen der Goldpreis zumindest noch einen weiteren Angriff auf den Widerstand bei 1225 Dollar starten, bei wieder schwächer werdenden Aktienmärkten." Ich halte an dieser These fest.
MfG
hase54
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.827.543 von greenanke am 21.05.15 20:12:24Greenie aus deiner Frage werd ich nicht ganz schlau,aber es geht darum unseren Lebensstandard zu halten den wir erschaffen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.829.052 von MrLivermore am 22.05.15 00:09:36Wenn da etwas anderes hineininterpretiert
du hast schon mal besser argumentiert als so sich zu winden, insbesondere scheint mir sind deine Antworten sehr abhängig wer was schreibt als vielmehr was geschrieben wurde.
du hast schon mal besser argumentiert als so sich zu winden, insbesondere scheint mir sind deine Antworten sehr abhängig wer was schreibt als vielmehr was geschrieben wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.830.473 von bluechip56 am 22.05.15 09:24:55
Ersteres wäre zu belegen, das Nachfolgende stimmt wieder. Nur das Wörtchen "teilweise" könnte man streichen.
Zitat von bluechip56: Das die Deutschen nicht über Aktien an den deutschen Firmen beteiligt sind, ist auch politisch gewollt. Teilweise ist es aber auch die eigene Schuld der Bürger.
Ersteres wäre zu belegen, das Nachfolgende stimmt wieder. Nur das Wörtchen "teilweise" könnte man streichen.
Trotz hoher Steuereinnahmen läuft die Schuldenuhr weiter.
2 Billionen 50 Milliarden €
Pro Kopf 25285€
An einem Abbau dieser exorbitanten Schulden wird nicht gedacht. Wenn die so weiter machen und die Südstaaten zubventionieren. Jedes Jahr 500000 "Azylanten"
reinholen usw. usw. wird es nix mit der Schwarzen 0 .
Das die Deutschen nicht über Aktien an den deutschen Firmen beteiligt sind, ist auch politisch gewollt. Teilweise ist es aber auch die eigene Schuld der Bürger. Sparkassen sind nicht daran interessiert die Bürger bezüglich Aktien zu beraten. Da werden lieber irgendwelche eigene Fonds oder LVs verkauft.
Den Amis gehört doch schon der halbe DAX.Durch TTIPP wollen die sich auch noch leichter im deutschen Mittelstand einnisten.
2 Billionen 50 Milliarden €
Pro Kopf 25285€
An einem Abbau dieser exorbitanten Schulden wird nicht gedacht. Wenn die so weiter machen und die Südstaaten zubventionieren. Jedes Jahr 500000 "Azylanten"
reinholen usw. usw. wird es nix mit der Schwarzen 0 .
Das die Deutschen nicht über Aktien an den deutschen Firmen beteiligt sind, ist auch politisch gewollt. Teilweise ist es aber auch die eigene Schuld der Bürger. Sparkassen sind nicht daran interessiert die Bürger bezüglich Aktien zu beraten. Da werden lieber irgendwelche eigene Fonds oder LVs verkauft.
Den Amis gehört doch schon der halbe DAX.Durch TTIPP wollen die sich auch noch leichter im deutschen Mittelstand einnisten.
Jens Ehrhardt: Zusätzliche Liquidität stützt europäische Aktienmärkte
Die in jüngster Zeit teilweise negativen Konjunkturmeldungen aus den USA sollten nicht überbewertet werden. Die immer noch extrem niedrigen Zinssätze werden weiter positiven Einfluss auf die US-Konjunktur haben, siehe zuletzt wieder zunehmende Baubeginne und Baugenehmigungen.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/fonds/Jens-Ehrhardt-…
Die in jüngster Zeit teilweise negativen Konjunkturmeldungen aus den USA sollten nicht überbewertet werden. Die immer noch extrem niedrigen Zinssätze werden weiter positiven Einfluss auf die US-Konjunktur haben, siehe zuletzt wieder zunehmende Baubeginne und Baugenehmigungen.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/fonds/Jens-Ehrhardt-…
Aktienmarkt
Den Deutschen könnte der Dax gehören
Deutsche Privatanleger spielen am Aktienmarkt kaum eine Rolle, weil sie in der Vergangenheit wenig Geld in Aktien gesteckt haben. Dabei hätte jemand, der in den vergangenen 23 Jahren 50 Euro im Monat in Dax-Unternehmen investiert hätte, seinen Einsatz fast verdreifachen können.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/den-deutschen-koe…
Den positiv Denkenden steht die Zukunft weiterhin offen ...!!!
https://www.youtube.com/watch?v=_ii_WugJEJg
Den Deutschen könnte der Dax gehören
Deutsche Privatanleger spielen am Aktienmarkt kaum eine Rolle, weil sie in der Vergangenheit wenig Geld in Aktien gesteckt haben. Dabei hätte jemand, der in den vergangenen 23 Jahren 50 Euro im Monat in Dax-Unternehmen investiert hätte, seinen Einsatz fast verdreifachen können.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/den-deutschen-koe…
Den positiv Denkenden steht die Zukunft weiterhin offen ...!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.827.174 von MrLivermore am 21.05.15 19:29:06
"Mit der Wirtschaft und der Börse verhält es sich wie mit dem Mann und seinem Hund beim Spaziergang. Der Mann läuft langsam und gleichmäßig weiter. Der Hund läuft vor und zurück. Aber beide bewegen sich in die gleiche Richtung. Der Mann ist die Wirtschaft, der Hund die Börse."
Zitat von MrLivermore:Völlig korrekt - Andre Kostolany hat das treffend beschrieben:Zitat von carrincha: Schwache Konjukturdaten garantieren steigende Börsen, eine Losung die seit Jahren perfekt funktioniert!
Sorry, falsch! Schwache Konjunkturdaten führen zu schwachen Unternehmensgewinnen. Jene wiederum führten immer noch zu schwächeren Kursen.
Erst wenn die Aussicht auf wieder steigende Gewinne bestand, dann stiegen die Kurse. Wobei noch immer die Kurse den Unternehensmeldungen vorweg liefen.
Schlechte Unternehmensnachrichten, die von steigenden Kursen begleitet wurden waren schon immer ein guter Indikator für Kaufzeitpunkte. Gleiches gilt auch umgekehrt. Wenn ein Unterernehmen Bombenzahlen präsentiert und daraufhin die Kurse fallen, dann sollte man auch einmal über einen Verkauf nachdenken.
Was in der Vergangenheit nahezu immer richtig war dürfte auch in der Zukunft nicht so falsch sein.
"Mit der Wirtschaft und der Börse verhält es sich wie mit dem Mann und seinem Hund beim Spaziergang. Der Mann läuft langsam und gleichmäßig weiter. Der Hund läuft vor und zurück. Aber beide bewegen sich in die gleiche Richtung. Der Mann ist die Wirtschaft, der Hund die Börse."
Gute Konjunktur
Steuereinnahmen in Deutschland sprudeln
Nach einem gebremsten Aufschwung zu Jahresbeginn ist die deutsche Wirtschaft wieder auf Erholungskurs. Die Steuereinnahmen legten im April zu. Experten sind optimistisch, dass der Trend anhält.
Bund, Länder und Kommunen profitieren trotz des Konjunkturdämpfers zu Jahresbeginn weiter von stark wachsenden Steuereinnahmen. Im April kletterte das Aufkommen ohne reine Gemeindesteuern um 5,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie aus dem aktuellen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht. Das Plus im Vorjahresvergleich fällt etwas stärker aus als im März.
Finanzministerium: Kein Ende des Aufschwungs in Sicht
Das Bundesfinanzministerium erwartet eine Fortsetzung des Aufschwungs im weiteren Jahresverlauf. "Auch die in die Zukunft weisenden Konjunkturindikatoren, insbesondere die Ausweitung der Auftragseingänge aus dem Inland im 1. Quartal sowie die Verbesserung der Stimmung von Unternehmen und Verbrauchern, stützen diese Erwartung", heißt es.
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http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/6679028/steue…
Steuereinnahmen in Deutschland sprudeln
Nach einem gebremsten Aufschwung zu Jahresbeginn ist die deutsche Wirtschaft wieder auf Erholungskurs. Die Steuereinnahmen legten im April zu. Experten sind optimistisch, dass der Trend anhält.
Bund, Länder und Kommunen profitieren trotz des Konjunkturdämpfers zu Jahresbeginn weiter von stark wachsenden Steuereinnahmen. Im April kletterte das Aufkommen ohne reine Gemeindesteuern um 5,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie aus dem aktuellen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht. Das Plus im Vorjahresvergleich fällt etwas stärker aus als im März.
Finanzministerium: Kein Ende des Aufschwungs in Sicht
Das Bundesfinanzministerium erwartet eine Fortsetzung des Aufschwungs im weiteren Jahresverlauf. "Auch die in die Zukunft weisenden Konjunkturindikatoren, insbesondere die Ausweitung der Auftragseingänge aus dem Inland im 1. Quartal sowie die Verbesserung der Stimmung von Unternehmen und Verbrauchern, stützen diese Erwartung", heißt es.
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http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/6679028/steue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.829.750 von Camelita am 22.05.15 08:10:13
Zitat von Camelita: die Lösung wär dann Silberjepp - wenn überhaupt noch etwas zu bekommen ist. Das Nacktmetall soll schon wieder knapp sein, habe ich gelesen (Silberjunge, Silverdoctors, Eric Spott, Silberrakete.de etc.) !!
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Langfristig erfolgreich : 3 Top-Aktienfonds, älter als 15 Jahre und besser als der MSCI-World-Index (1) 10:56 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
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