Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14394)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.06.24 19:52:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.807.974 von Chef_III am 19.05.15 18:01:28Und weil die Aussichten so hervorragend sind bleibt der Zins wie fest genagelt bei 0 hängen?
Von den ganzen Aufkaufprogrammen gar nicht zu sprechen.
Also alles super wie tupper??
Wenn die Aufkaufprogramme eingestellt und der Zins den freien Kräften am Markt ausgesetzt würde, wäre wohl ganz schnell Schluss mit lustig.
Ohne massivste Einmisschung des Staates mit unlauteren Mitteln wären wir schon längst ganz woanders.
Mit Sicherheit wäre ein Großteil der Multis von der Bildfläche verschwunden.
Meiner Ansicht nach nicht die schlechteste Zukunft!
Von den ganzen Aufkaufprogrammen gar nicht zu sprechen.
Also alles super wie tupper??
Wenn die Aufkaufprogramme eingestellt und der Zins den freien Kräften am Markt ausgesetzt würde, wäre wohl ganz schnell Schluss mit lustig.
Ohne massivste Einmisschung des Staates mit unlauteren Mitteln wären wir schon längst ganz woanders.
Mit Sicherheit wäre ein Großteil der Multis von der Bildfläche verschwunden.
Meiner Ansicht nach nicht die schlechteste Zukunft!
natürlich nicht nach den derzeitgen Kennzahlen
wenn die Vermögensillusion platzt,werden viele Geschäftsmodelle zunächst mal auf Erbsengrösse zusammenschrumpfen
das lässt sich nicht verhindern,weil immer deutlicher werden wird,dass ein Teil der Güter verschenkt wird
wenn die Vermögensillusion platzt,werden viele Geschäftsmodelle zunächst mal auf Erbsengrösse zusammenschrumpfen
das lässt sich nicht verhindern,weil immer deutlicher werden wird,dass ein Teil der Güter verschenkt wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.807.464 von greenanke am 19.05.15 17:09:42
Diese Frage solltest du deiner Bank stellen.
Warum zwangsversteigern die pöhsen Banken bloß immer wieder die Immobilien säumiger Zahler???
Zitat von greenanke: Es wird hier dann auch keiner entkommen, weil es bei dem (sehr plötzlichen) haircut (Währungsreform) keine Flucht mehr aus dem Papier gibt. Das ist dann der Zahltag. Nur wer der Hype-Euphorie der Papierwelt widerstehen kann, hat eine Chance. Nur mit EM. Was Anderes gibt es nicht..., wenn man liquide bleiben will, denn die Immopreise und Aktien werden mehrheitlich nach dem Knall ins Bodenlose fallen und Immos vielfach nur sehr schwer veräußerbar sein.
Warum sollte man seine Immobilie denn veräußern wollen ...??
Diese Frage solltest du deiner Bank stellen.
Warum zwangsversteigern die pöhsen Banken bloß immer wieder die Immobilien säumiger Zahler???
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.807.569 von VaJo am 19.05.15 17:23:10
Wie bitte, die wirtschaftlichen Aussichten der Unternehmen sind sehr schlecht?
Aus welchem Märchenbuch hast du deine Infos?
Zitat von VaJo: Die Situation ist wie aus dem Mises Lehrbuch...
Der Begriff der Katastrophenhausse (englisch: Crack-up-Boom) geht auf Ludwig von Mises, einen der bekanntesten Vertreter der österreichischen Schule der Nationalökonomie, zurück. Hiermit wird ein Boom am Aktienmarkt beschrieben, der sich nur noch aus der Angst vor Wertverlust speist. Obwohl die wirtschaftlichen Aussichten der Unternehmen sehr schlecht sind, steigen deren Kurse nominal und auch real (inflationsbereinigt) stark an.
Wer glaubt das ist alles fundamental, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wie bitte, die wirtschaftlichen Aussichten der Unternehmen sind sehr schlecht?
Aus welchem Märchenbuch hast du deine Infos?
Nach den derzeitigen Kursstand haben offenbar die Bullen wieder Oberwasser.Die nächsten Tage werden zeigen,ob es so bleibt und es zu einer neuen Rallye kommt.Ich bleibe vorsichtig.
Anlagestrategie
Dieser Anlagemix lässt Anleger ruhig schlafen
Ein Mix aus Aktien Anleihenn, Gold und Cash brachte Anlegern wenigstens sechs Prozent Rendite pro Jahr. Wie die Strategie gelingt, warum sie in allen Marktlagen passt.
Es klingt zu schön, um wahr zu sein: Da gibt es eine Anlagestrategie, die seit dem Jahr 2000 wenigstens sechs Prozent Rendite pro Jahr gebracht hat. Egal, in welchem Jahr sie gestartet wurde. Die einfach ist. Und nervenschonend: Nur im Crashjahr 2008 gab es mit knapp neun Prozent einen größeren Verlust. Kein Vergleich aber zum Dax, der damals um 40 Prozent einbrach.
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/vermoegensverteilung-…
Das Patentrezept für den langfristigen Vermögensaufbau ist eine Mischung aus je 30 Prozent Aktien und Anleihen, 25 Prozent Gold und 15 Prozent Tagesgeld. Klingt einfach. Ist es auch – und gerade das macht den Reiz des Ansatzes aus.
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Dieser Anlagemix lässt Anleger ruhig schlafen
Ein Mix aus Aktien Anleihenn, Gold und Cash brachte Anlegern wenigstens sechs Prozent Rendite pro Jahr. Wie die Strategie gelingt, warum sie in allen Marktlagen passt.
Es klingt zu schön, um wahr zu sein: Da gibt es eine Anlagestrategie, die seit dem Jahr 2000 wenigstens sechs Prozent Rendite pro Jahr gebracht hat. Egal, in welchem Jahr sie gestartet wurde. Die einfach ist. Und nervenschonend: Nur im Crashjahr 2008 gab es mit knapp neun Prozent einen größeren Verlust. Kein Vergleich aber zum Dax, der damals um 40 Prozent einbrach.
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/vermoegensverteilung-…
Das Patentrezept für den langfristigen Vermögensaufbau ist eine Mischung aus je 30 Prozent Aktien und Anleihen, 25 Prozent Gold und 15 Prozent Tagesgeld. Klingt einfach. Ist es auch – und gerade das macht den Reiz des Ansatzes aus.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.807.533 von bernieschach am 19.05.15 17:17:42Die Situation ist wie aus dem Mises Lehrbuch...
Der Begriff der Katastrophenhausse (englisch: Crack-up-Boom) geht auf Ludwig von Mises, einen der bekanntesten Vertreter der österreichischen Schule der Nationalökonomie, zurück. Hiermit wird ein Boom am Aktienmarkt beschrieben, der sich nur noch aus der Angst vor Wertverlust speist. Obwohl die wirtschaftlichen Aussichten der Unternehmen sehr schlecht sind, steigen deren Kurse nominal und auch real (inflationsbereinigt) stark an.
Wer glaubt das ist alles fundamental, dem ist nicht mehr zu helfen.
Der Begriff der Katastrophenhausse (englisch: Crack-up-Boom) geht auf Ludwig von Mises, einen der bekanntesten Vertreter der österreichischen Schule der Nationalökonomie, zurück. Hiermit wird ein Boom am Aktienmarkt beschrieben, der sich nur noch aus der Angst vor Wertverlust speist. Obwohl die wirtschaftlichen Aussichten der Unternehmen sehr schlecht sind, steigen deren Kurse nominal und auch real (inflationsbereinigt) stark an.
Wer glaubt das ist alles fundamental, dem ist nicht mehr zu helfen.
selbst wenn es keine Währungsreform gibt,Deutschland ist ein Gläubigerland
in einer überschuldeten Welt ist das kein Spass
wartet mal ab,wie sich der Tonfall des Auslands in der nächsten Krise ändern wird
die Vermögensillusion in Deutschland wird auf jeden Fall platzen
in einer überschuldeten Welt ist das kein Spass
wartet mal ab,wie sich der Tonfall des Auslands in der nächsten Krise ändern wird
die Vermögensillusion in Deutschland wird auf jeden Fall platzen
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