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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16375)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 25.10.14 13:29:34
      Beitrag Nr. 184.423 ()
      Es wir immer enger:

      Drohende Abstufung schickt den Rubel auf neue Allzeittiefs

      "Die Talfahrt des Rubel setzt sich am Freitag ungebremst fort. Zu US-Dollar und Euro sank die russische Währung auf neue Allzeittiefs. Waren es bislang der konjunkturelle Abschwung, der Ölpreisverfall und die westlichen Sanktionen, die am Rubel nagten, gesellt sich nun auch die bange Frage nach der Kreditwürdigkeit Russlands dazu. Anleger warten gespannt auf den nächsten Bericht der Ratingagentur Standard and Poor’s zur russischen Bonität, der im weiteren Tagesverlauf ansteht.

      Der Ausblick von S&P für die ohnehin mäßige Kreditwürdigkeit Russlands ist „negativ“. Jede weitere Abstufung durch die Kreditwächter drückte die Bonität russischer Staatsanleihen endgültig auf „Ramschniveau“."

      http://www.wsj.de/nachrichten/SB1248038688133541479570458023…

      "Der ohnehin schon im laufenden Monat geschundene Rubel verliert weitere 0,7 Prozent auf 42,0065 zum US-Dollar. Aktuell kostet der Greenback 41,94 Rubel. Seit Jahresbeginn hat der Rubel damit um 21 Prozent abgewertet. Auch zum Euro markiert die russische Währung bei 53,11 ein neues Rekordtief. Zum Euro-/Dollar-Devisenkorb ermäßigte sich der Rubel in Moskau um 0,6 Prozent auf das Allzeittief von 46,98.

      Der Verfall des Rubel dürfte sich fortsetzen, prognostiziert Renaissance Capital. Die Analysten schätzen, dass Ende des Jahres für einen Dollar 43 Rubel gezahlt werden."
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 13:08:56
      Beitrag Nr. 184.422 ()

      Kursschwankungen
      Drei Tipps für die Schaukelbörse


      Aktien sind nicht mehr attraktiv. Sie sind nicht einmal alternativlos. Die starken Kursschwankungen zeigen: Kurse werden derzeit stärker von Gerüchten als von Gewinnen der Firmen getrieben. Drei Strategien für die Schaukelbörse.

      Rauf, runter, rauf. Wie ein Gummiball tanzt der Dax auf der großen Welle, die an jedem Handelstag von der New Yorker Wall Street zu uns herüberrollt. Überwiegt in New York die Kauflaune, springt der Dax wie am vergangenen Dienstag und Donnerstag nach oben. Werden Anleger in den USA nervös, taucht der deutsche Leitindex ab: Der Dax hängt am Gängelband der Wall Street.
      ...
      http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/wie-anleger-a…
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 12:46:19
      Beitrag Nr. 184.421 ()
      Die Folgen von falscher EU-Osterweiterungspolitik und Sanktionitis:

      Kalter Krieg
      Merkel nervös: Ukraine-Streit bedroht Gas-Lieferung nach Deutschland


      Angela Merkel räumt erstmals ein, dass die Energieversorgung im Winter in der EU gefährdet sein könnte. Wenn die Ukraine nicht bald eine Lösung mit Russland im Gasstreit findet, will Merkel keine Rücksicht mehr auf Kiew nehmen. Es dürfte ihr nämlich schwerfallen, den Deutschen zu erklären, warum sie im Winter in kalten Wohnungen sitzen müssen. Der Streit wird nun immer teurer - für die Steuerzahler in Europa.

      Das deutsche Vabanque-Spiel mit den Russen scheint Bundeskanzlerin Angela Merkel nun doch etwas über den Kopf zu wachsen: Bisher war die Kanzlerin dem US-Kurs gefolgt und hatte auf strikte Konfrontation mit Russland gesetzt.
      Doch die Politik der Ukraine scheint den EU-Strategen zunehmend zu entgleiten. Damit steigt das Risiko, dass Russland seine Gaslieferungen nach Europa drosselt, und Haushalte und Unternehmen tatsächlich die Folgen eines geopolitischen Konfliktes am eigenen Leib zu spüren bekommen.

      Am Freitag fand Merkel daher erstmals harte Worte für die Ukraine: Sie sagte, so Bloomberg, zu Reportern: „Wenn Europa selbst leiden sollte, weil es keinen Vertrag zwischen Russland und der Ukraine gibt, dann würden wir kein Gas mehr in die Ukraine umleiten – weil dann Europa natürlich alles Gas selbst brauchen würde“.

      Das ist ein bemerkenswertes Eingeständnis: Denn Merkel räumt damit ein, dass die „Verhandlungen“ zwischen der von der EU gestützten Regierung der Ukraine und Russland wenige Wochen vor Wintereinbruch in einer Sackgasse stecken. Und dass, wenn sich nicht bald etwas bewegt, das bisher Undenkbare möglich wird – dass nämlich sogar die Deutschen eine Drosselung der Gaslieferungen aus Russland zu spüren bekommen könnten.
      ...
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/24/merkel…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 12:42:01
      Beitrag Nr. 184.420 ()
      Die hohen Targetsalden konnten ja nur entstehen, weil Deutschland extrem hohe Exportüberschüsse angehäuft hat. D.h. die anderen Nationen haben für Deutschland gearbeitet.

      Wenn die Targetsalden bei Null liegen würden, hätten wir in Deutschland eine Arbeitslosigkeit von 25%, weil DE halt keine Überschüsse angesammelt hätte...

      Aber die Untergängler wollen vlt. 25% Arbeitslosigkeit, koste es, was es wolle...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 12:26:11
      Beitrag Nr. 184.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.253 von Cemby am 25.10.14 12:18:54Was erwartest du von einer Regierung, die den G&S-Deutschlandchef als (Chef-)Berater verpflichtet hat?

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      Avatar
      schrieb am 25.10.14 12:18:54
      Beitrag Nr. 184.418 ()
      Aufpassen:
      Am 06.11.14 der nächste Skandal - und wieder zulasten des Steuerzahlers.
      :eek::mad::eek:

      ESM
      Schäuble verteilt um: Banken-Rettung in Europa mit deutschem Steuergeld


      Von der Öffentlichkeit unbemerkt, schickt sich die Bundesregierung an, den ESM zur direkten Bankenrettung umzuwidmen. Danach stehen dem Finanz-Vehikel 60 Milliarden Euro an europäischen Steuergeldern zur freien Verfügung, um marode Banken zu retten. Das ist ein glatter Wortbruch: Noch vor zwei Jahren hatten Schäuble und die CDU versprochen, der ESM werde niemals zur Banken-Rettung herangezogen.
      ...
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/25/schaeu…

      Wie soll man da unseren Politikern noch vertrauen können? :confused::confused::mad::confused::confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 12:15:23
      Beitrag Nr. 184.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.129.302 von greenanke am 25.10.14 08:45:04
      Zitat von greenanke:
      Zitat von greenanke:

      :cool:

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Die-neue-Euro…


      ... und was ist mit dem Josephspfennig? :confused:


      :D :laugh:


      greenanke, du stellst ein Chart ein und weißt nicht im geringsten, was sich hinter Targetsaldo verbirgt und warum die Kurve herunter gehen muss und auch geht, und bringst zum Überfluss noch den Zinseszins ins „Spiel“, der hat überhaupt nichts damit zu tun. Unfassbar!!!
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 12:01:43
      Beitrag Nr. 184.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.129.923 von hangseng62 am 25.10.14 11:13:24
      Zitat von hangseng62: Goldman bekräftigte diesen Monat die Prognose, wonach der Preis für die Unze Gold in zwölf Monaten bei 1050 Dollar liegen wird. SocGen erwartet einen Preis von "deutlich unterhalb 1200 Dollar". Derzeit notiert das Edelmetall bei etwa 1250 Dollar.
      (Bloomberg)


      Quem jucket, dann dürften sich Chinesen und Schweizer über günstige Entsorgungskosten für ihren grünen Papiermüll freuen.
      Erstere, weil sie ja dank Referendum ggf. umschichten müssen, letzter weil sie sich inzwischen vor ihren $-Devisenreserven ekeln.
      Und Euro-Goldbugs, die auf Goldman Sucks vertrauen, dürfen sich sowieso über satte Gewinne freuen:


      Goldman prognostiziert Euro-Dollar-Parität


      Also -10% aus Preisverlust in $ und +26% Währungskursgewinn.
      Kannste ja mal die Summe bilden und gegen die zu erwartenden Dividenden abzüglich der Aktienkursverluste aufrechnen. :laugh::cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 11:53:10
      Beitrag Nr. 184.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.129.296 von greenanke am 25.10.14 08:43:21
      Zitat von greenanke:

      :cool:

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Die-neue-Euro…


      Dass Draghi den PIGS die Außenstände gedrughi hat ist ja nun wirklich kein Geheimnis, stand sogar schon im Handelsblabla. Aber um dein Lall zu benutzen: Ich habe keine Lust das rauszusuchen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 11:51:36
      Beitrag Nr. 184.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.129.527 von greenanke am 25.10.14 09:31:50
      Zitat von greenanke:
      Zitat von 57-er: ...

      Das ist nur ein Targetsaldo und keine Zinseszins-Schulden-Exponentialfunktion.
      Ich gehe mal davon aus, dass Dir der Unterschied nicht klar ist. ;)



      Ich habe keine Lust das rauszusuchen: Aber seinerzeit wurde beim Stand von 700 Mrd. € die Kurve in diesem und in anderen Foren keck nach oben in die Zukunft gestrichelt fortgeführt! Und am Schluß wurde dann - wie üblich - der Crash-Blitz eingezeichnet! :laugh:

      Weißt Du doch!!! Du hast es doch so mit Exponentialkurven! Selten hat jemand so oft wie Du Exponentialkurven im Internet verbreitet ... :) Bei jeder Kurve, die entspechend nach oben (oder unten - wie die Comex-Gold-Bestände :laugh: ) führt, gerätst Du doch in Verzückung ... :laugh:


      Man muß die immer höheren Schuldenstände nicht zwingend über Target-Salden laufen lassen.
      Die EZB trickst da extrem.
      Die Ankäufe von Junk-Bonds von Banken gegen z.B. die Möglichkeit, diese Bonds zum vollen Nennwert bei der EZB als Kreditsicherheit einzustellen. Dies entlastet auch die Target-Salden. Das Ergebnis ist das Gleiche. Am Ende trägt der Steuerzahler das Ausfallrisiko.

      Target-System: http://de.wikipedia.org/wiki/TARGET2

      Aber Dir etwas zu erklären, kommt mir mittlerweile so vor, als würde man Integral-Differenzial-Rechnungen jemanden erklären wollen, der noch mit dem grossen Einmaleins noch seine Schwierigkeiten hat. ;)
      Daher lasse ich das mal.
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