Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17746)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Zitat von El_Matador: die earnings season laeuft nicht gerade optimal an. google und big blue sind nachboerslich ordentlich im minus. da koennte der s&P 500 doch mal endlich wieder etwas nachgeben, damit man guenstiger (etwas anderes) einkaufen kann. wenigstens fuer einen schnellen trade. fuer strategische kaeufe zu teuer.
Heute ist Zahlenflut und die meisten dicken Multis (GE, Pepsi, MS und die Goldmänner) haben starke Zahlen gebracht. So wird das nix mit einer großen Korrektur
...Tipp SK 9240 Pkt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.841.708 von Boersenbommel am 17.04.14 13:01:43Mach´Dir keinen Kopp,
passiert selbst mir.
Wenn man eben schnell was posten will, aber eigentlich keine Zeit hat - dan kummt soh wass shon mahl for.
passiert selbst mir.
Wenn man eben schnell was posten will, aber eigentlich keine Zeit hat - dan kummt soh wass shon mahl for.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.839.168 von Saddam99 am 17.04.14 01:40:52
Ich kann das schon verstehen und habe vor sehr vielen Jahren auch versucht den Markt zu timen und wollte bei steigenden und bei fallenden Kursen Geld verdienen.
Für mich war das nix. Die Gegenspieler und Computer am Tisch haben einfach zu viele Vorteile. Nach Gebühren, Steuern und Medikamenten zur Beruhigung blieb da nur wenig hängen.
Ich halte immer ca. 50% des Depotvermögens in Aktien (aktuell fast nur aus den Bereichen Getränke, Lebensmittel, Immobilien, nicht-zyklische Konsumgüter, Pharma, Tabak, Medizin und ein paar Technologieriesen). Diese Firmen wachsen i.d.R. auch in Krisen, zahlen Dividenden und nehmen eigene Aktien vom Markt. Ein großer Teil meiner Werte zahlt seit 50 Jahren und mehr Dividende und durch diese Erträge finanziere ich meinen Edelmetallbestand. Der Rest ist in Anleihen investiert.
Da ich inzwischen 50 Positionen im Depotbestand habe, ist es mir gar nicht möglich "Hin und Her" zu betreiben, ohne horrende Gebühren zu verursachen.
Bei großen Korrekturen sichere ich die Bestände ab und an mit Optionen ab, jedoch nimmt der hohe Anleihe- und EM-Anteil, sowie die defensive Aktienausrichtung, schon jede Menge Risiko aus dem Depot.
Im DAX bin ich z.B gar nicht investiert, da der Index ja fast nur aus Zyklikern besteht und diese mir für Buy & Hold inzwischen zu teuer geworden sind. Indexstände interessieren mich sowieso überhaupt nicht.
Ansonsten gebe ich die in vielem Recht. Ich als B&H-Anlegerin begrüße sogar das Hin- und Her an den Börsen, das "kurzfristige Zocken".....liefert es mir doch den oft benötigten Umsatz.
Zitat von Saddam99: Vielleicht versteht Du jetzt meine Motive. Mich interessiert auch, nach welchen Gedanken Du anlegst. Verräst Du mir das?
Ich kann das schon verstehen und habe vor sehr vielen Jahren auch versucht den Markt zu timen und wollte bei steigenden und bei fallenden Kursen Geld verdienen.
Für mich war das nix. Die Gegenspieler und Computer am Tisch haben einfach zu viele Vorteile. Nach Gebühren, Steuern und Medikamenten zur Beruhigung blieb da nur wenig hängen.
Ich halte immer ca. 50% des Depotvermögens in Aktien (aktuell fast nur aus den Bereichen Getränke, Lebensmittel, Immobilien, nicht-zyklische Konsumgüter, Pharma, Tabak, Medizin und ein paar Technologieriesen). Diese Firmen wachsen i.d.R. auch in Krisen, zahlen Dividenden und nehmen eigene Aktien vom Markt. Ein großer Teil meiner Werte zahlt seit 50 Jahren und mehr Dividende und durch diese Erträge finanziere ich meinen Edelmetallbestand. Der Rest ist in Anleihen investiert.
Da ich inzwischen 50 Positionen im Depotbestand habe, ist es mir gar nicht möglich "Hin und Her" zu betreiben, ohne horrende Gebühren zu verursachen.
Bei großen Korrekturen sichere ich die Bestände ab und an mit Optionen ab, jedoch nimmt der hohe Anleihe- und EM-Anteil, sowie die defensive Aktienausrichtung, schon jede Menge Risiko aus dem Depot.
Im DAX bin ich z.B gar nicht investiert, da der Index ja fast nur aus Zyklikern besteht und diese mir für Buy & Hold inzwischen zu teuer geworden sind. Indexstände interessieren mich sowieso überhaupt nicht.
Ansonsten gebe ich die in vielem Recht. Ich als B&H-Anlegerin begrüße sogar das Hin- und Her an den Börsen, das "kurzfristige Zocken".....liefert es mir doch den oft benötigten Umsatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.837.878 von Saddam99 am 16.04.14 20:10:22Mit welchen Instrumenten shortest Du denn?
Neuerdings shorte ich mit Faktorzertifikaten (Faktor 1:1 bis 8:1). Über große Erfahrungen kann ich also noch nicht berichten. Ich bin mir der Gefahren/Schwächen der Zertifikate bewußt: Vorsicht vor Faktor-Zertifikaten! http://www.godmode-trader.de/artikel/vorsicht-vor-faktor-zer…
Aber auch andere Hebelprodukte bergen ihre Risiken! Darum ist die Aussage richtig: Hebelprodukte nur für einen begrenzten Depotanteil (manche sagen auch "nur für Spielgeld")! Selbst wenn alles schiefgehen sollte, muß man das gut verkraften können!
Ansonsten halte ich die Methode für die beste, die hier propagiert und verfolgt wird:
Timburgs Langfristdepot 2012-2022
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1173084-1-10/timb…
Neuerdings shorte ich mit Faktorzertifikaten (Faktor 1:1 bis 8:1). Über große Erfahrungen kann ich also noch nicht berichten. Ich bin mir der Gefahren/Schwächen der Zertifikate bewußt: Vorsicht vor Faktor-Zertifikaten! http://www.godmode-trader.de/artikel/vorsicht-vor-faktor-zer…
Aber auch andere Hebelprodukte bergen ihre Risiken! Darum ist die Aussage richtig: Hebelprodukte nur für einen begrenzten Depotanteil (manche sagen auch "nur für Spielgeld")! Selbst wenn alles schiefgehen sollte, muß man das gut verkraften können!
Ansonsten halte ich die Methode für die beste, die hier propagiert und verfolgt wird:
Timburgs Langfristdepot 2012-2022
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1173084-1-10/timb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.840.660 von Depotmahlzeit am 17.04.14 10:43:42Also ich habe mir diesen Beitrag mal heruntergeladen.
Die große Frage ist für mich: Weshalb schreibt man gerade jetzt solch einen Artikel! "
Ich sehe schon die ersten Plakate !!!!
Die große Frage ist für mich: Weshalb schreibt man gerade jetzt solch einen Artikel! "
Ich sehe schon die ersten Plakate !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.841.282 von Oldieman am 17.04.14 11:55:55
Du hast recht, ich werde mir den Text noch einmal durchlesen, bevor ich ihn abschicke.
Danke für Deinen Hinweis !
Du hast recht, ich werde mir den Text noch einmal durchlesen, bevor ich ihn abschicke.
Danke für Deinen Hinweis !
Zitat von Depotmahlzeit:Zitat von hangseng62: ...
Was ist das denn für eine Logik? Die Russen haben Deutschland von einer Kinderschänder-Diktatur befreit.
Deutschland hat den Krieg angefangen, wenn mein Nachbar zu mir kommt und meine Kinder vergewaltigt und abmurkst ist der ganz sicher vogelfrei für mich.
20 Mio. Russen habe dafür sterben müssen, oder hat Russland Deutschland überfallen.
Also bitte...
Wie bitte? Jatzt müssen sie nur noch erklären, dass Stalin ein lupenreiner Demokrat war.
Der war sicher kein lupenreiner Demokrat.
Der hat wie Franco und andere seine Mordlust zumindest aufs eigene Territorium beschränkt. Die Deutschen haben ja zum einen die eigenen Menschen/Kinder vergast und mißbraucht, dazu dann auch noch die Nachbarn überfallen und dort deren Kinder mißbraucht und vergast. Ist krass formuliert, klar, aber trifft die Wahrheit.
Die Frage ist ausserdem, ob ein netter russischer Demokrat den deutschen Mörderbanden so entschlossen Paroli hätte bieten können.
Seinen wir froh, dass die Russen Deutschland besiegt haben. Andernfalls würde es uns heute nicht so gut gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.841.112 von Boersenbommel am 17.04.14 11:37:25Bommel ich mach mir Sorgen um dein Herz, wenn du aufgeregt bist machst du immer viele Rechtschreibfehler.
Zitat von tischer88: Kann Deutschland der Inflation entkommen ? Dazu müßten auch bald die Zinsen steigen, aber das ist angesichts der Staatsverschuldung nur noch mit großen Lasten für die Bevölkerung möglch:
aus http://blog.wiwo.de/chefsache/2014/04/17/wunschkonzert/
Der Bundesfinanzminister konnte seinen Haushalt nur wegen der extrem niedrigen Zinsen ausgleichen. Jede Zinserhöhung um einen Prozentpunkt steigert seine Finanzierungskosten um 13 Milliarden Euro. Ohne diesen durch die Euro-Krise bedingten Zinsrabatt müsste Schäuble bei einem normalen Zinsniveau von sechs Prozent jährlich knapp 60 Milliarden mehr für Zinslasten aufwenden und wäre genauso bettelarm wie sein Vorvorgänger Hans Eichel, der Schuldenkönig. Die Zeche zahlen Sparer, Riester- und Lebensversicherte, deren Vermögen real schrumpft. Jetzt zeigt sich, dass die Krise des Euro keineswegs gelöst ist. Nur Zinsen an der Null-Grenze stabilisieren die Schuldendemokratien und suggerieren einen Aufschwung, hinter dem ökonomisch keine Substanz steht.
Noch sind die Babyboomer der Sechzigerjahre in Lohn und Brot und zahlen kräftig Steuern und Sozialbeiträge. Doch schon in spätestens sechs Jahren kippt der Arbeitsmarkt: Dann steigt nur noch die Zahl der Rentner. Kann aber das schrumpfende Heer ergrauender Arbeitnehmer erwirtschaften, was den Rentnern und Pensionären heute versprochen wird? Oder werden die wenigen Jungen davonlaufen vor dieser Belastung? Daran zeigt sich: Diese Regierung hält sich selbst die Augen ganz fest zu, um der brutalen Wirklichkeit nicht ins Gesicht sehen zu müssen, und behauptet das Gegenteil von dem, was ist und sie weiß. Sie geriert sich sozial und bewirkt das Gegenteil und zerstört die Grundlagen des Sozialstaates. Aber das Wunschkonzert spielt weiter und wird erst enden, wenn die heute Regierenden längst andere Pöstchen ihr Eigen nennen.
Durch die ständig steigende Produktivität (Output pro menschlicher Arbeitsstunde) wäre es kein Problem, das Renteneintrittsalter auf 60 Jahre zu senken und die 20 Stunden Woche einzuführen.
Das Problem nennt sich Kapitalismus, und der erzwingt Ausbeutung durch Konkurrenz und hat keinesfalls ein angenehmes Leben der Bürger als Ziel. Das wird nur behauptet von den Lügnern :-)
Im Prinzip ist Kapitalismus nichts weiter als ein anderes Wort für Faschismus. Kapitalismus ist Arbeitsdiktatur.
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