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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20606)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 29.05.24 22:22:25 von
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      schrieb am 03.01.13 11:29:48
      Beitrag Nr. 142.122 ()
      "Börsen-Astrologe"....

      Herzlichen Glückwunsch !
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      schrieb am 03.01.13 11:21:09
      Beitrag Nr. 142.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.976.786 von Zeitblom am 03.01.13 10:29:51Noch bis Juni warten:

      Laut Börsen-Astrologe Manfred Zimmel sprechen die Himmelskörper eine eindeutige Sprache: Im August 2013 kommt es zu einer aussergewöhnlichen Konstellation, bei der «fast alles zusammen kommt.

      Die Nasa erwarte dann den nächsten Aktivitäts-Höhepunkt des Sonnenzyklus. Und weil der bisher auffällig mit Dollar-Inflation und US-Rezession einherging, prognostiziert Zimmel für Mitte 2013 eine Rezession.

      Sein Börsendienst Amanita ist für Treffsicherheit bekannt und schneidet oft besser ab als herkömmliche Börsenempfehlungen. Zu seinen Kunden zählen Vermögensverwalter und Fondsmanager, die Milliarden verwalten. Die Prognosen des Betriebsökonomen sind bisweilen erschreckend genau.

      Zu mehreren Dutzend Indikatoren, denen er folgt, gehört die Himmelsstellung von Saturn und Neptun. Die sogenannte Trigon-Konstellation der Planeten deute das Platzen einer Finanzblase an. Sie trete im kommenden Juni/ Juli auf.

      Letztmals lagen die beiden Planeten im Februar und Juni 2007 in jenem Winkel. Prompt platzte die Immobilienblase. Die Aktienmärkte erreichten ihr Allzeithoch. Zimmel empfiehlt Investoren in der jetzigen Phase, am besten alles zu meiden: Staatsanleihen sowieso, aber auch Gold und den Schweizer Franken.
      Neue Situation

      Zur neuen Situation passe, dass man sich nicht mehr auf die bisherigen Relationen zwischen den Anlageklassen verlassen könne. Normalerweise verhielten sich Gold und Aktien stets gegensätzlich. Das sei heute Vergangenheit.

      Sollte man nach dem unerwartet guten Börsenjahr 2012 wirklich so pessimistisch sein? «Es war klar, dass 2012 noch ein gutes Jahr wird – alle Trends haben nach oben gezeigt», sagt Zimmel. Jetzt aber drehten fast alle Modelle nach unten.

      Der Börsen-Astrologe hält nichts vom Argument, die Krise von 2008 sei überwunden: «2008 hat zu weiteren Verschuldungen geführt. Die Wirtschaft ist wie ein defätistischer Kettenbrief geworden, bei dem es immer um die Suche nach einem Nachschuldner geht.»

      Schlimmer als in den 30er-Jahren?

      Die anstehende wirtschaftliche Depression werde grösser sein als in den 1930er-Jahren, weil die heutige Verschuldung höher sei als damals. Trotz düsterer Aussichten ist Zimmel überzeugt, dass geschickte Anleger gut verdienen können.
      Er argumentiert mit den zu erwartenden Schwankungen an den Aktien- und Rohstoffmärkten. Allerdings gelängen solche Resultate nur mit perfektem Markt-Timing. Bisher waren Gewinne von bis 25 Prozent pro Jahr keine Kunst.

      «Jetzt muss man sich entscheiden, ob man ernsthaft an der Börse ist oder nicht.»

      Für Hobbytrader berge die Börse 2013 zu viele Risiken. Der Astrologe empfiehlt deshalb: Finger weg!
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      schrieb am 03.01.13 11:18:56
      Beitrag Nr. 142.120 ()
      Schlechte Online-Übersetzung, aber trotzdem lesenswerter Augenöffner:


      Internationales Rotes Kreuz warnt vor der Revolte in Europa wegen Folgen Wirtschaftskrise: 120 Mio in Not
      Neue Zahlen aus dem EU-Statistikamtes Eurostat zeigen, dass fast 120 Millionen EU-Bürger unter der europäischen Armutsgrenze leben.
      http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=273797
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 10:29:51
      Beitrag Nr. 142.119 ()
      http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/…


      Schlussfolgerung: jetzt an Gewinnmitnahmen denken?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 10:06:56
      Beitrag Nr. 142.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.976.651 von greenanke am 03.01.13 09:57:19ähm, kanns sein, dass du KO-zertifikate mit OS verwechselst?
      OS haben keine knock-out-schwellen.

      KO-zertifikate haben (jedenfalls lineare mit begrenzter laufzeit) sehr einfache berechnungsmodelle. manipulation könnte hierbei nur über den handelsplatz erfolgen, an dem der basiswert berechnet wird. hier lohnt sich idt. ein blick in den produktkatalog.
      zur KO-schwelle:
      wer verantwortungsvolles risikomanagement betreibt arbeitet sowieso mit SL. gehebelte derivate einfach laufen zu lassen, ist ein erfolgsversprechender weg, wenn man große verluste erleiden will.
      wer derivate handelt, muss imo zunächst wissen, wie er sein kapital schützt und erst dann gewinne schauen.

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      schrieb am 03.01.13 09:57:19
      Beitrag Nr. 142.117 ()
      Zu Optionsscheinen habe ich (m)eine ganz einfache Theorie.
      Niemals Scheine mit sehr hohem Hebel kaufen (enge Knock-Out-Schwelle, kurze Restlaufzeit!) Bei diesen sind Manipulationen an der Tagesordnung! Früher selbst schon erlebt: Auf zauberhafte Weise werden Barrieren gerissen! Ruckzuck ist man ausgestoppt.

      Ansonsten ganz einfach: z.B. Kaufen bei 100, verkaufen bei 130. :D Berechnungsmodell usw. interessieren mich nicht die Bohne. Bei langer Laufzeit und weiter Schwelle reichen einfache Gesetze! ;)
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      schrieb am 03.01.13 09:46:23
      Beitrag Nr. 142.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.976.598 von wuscheler am 03.01.13 09:41:01nein - der käufer bekommt idt. nicht mitgeteilt, welches berechnungsmodell hinter einem schein liegt. m.w. können die emittenten dieses auch ändern.

      zum erwartungswert:
      man muss verstehen, dass ein optionsschein ein verbrieftes recht zum kauf oder verkauf eines assets zu einem bestimmten zeitpunkt (zeitraum) zu einem bestimmten preis darstellt.
      aus diesem recht ergibt sich ein erwartungswert, der dann der "faire preis" eines OS ist.
      es ist also kein "luftwert" oder sonst etwas losgelöstes.
      wenn du wirklich denkst, dass emittenten dich verarschen und OS "plötzlich unfair billig" werden lassen:
      was besseres kann dir nicht passieren. kaufen und auf ausübung spekulieren.

      aber genau das wird eben nicht (oder nur sehr selten) passieren. denn die preismodelle der emittenten zielen darauf ab, faire preise zu berechnen. nicht weil sie dich so gern haben, sondern weil sie ihr eigenes geld lieben.
      mit unfairen preisen schneiden sie sich ins eigene fleisch.
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 09:41:01
      Beitrag Nr. 142.115 ()
      Zitat von greenanke: Spielerisch konnte ich das sogar provozieren, indem ich "Luftorders" eingegeben hatte. Hatte ich eine Order über 100.000€ eingestellt, stieg ad hoc der Preis, nahm ich die Order wieder raus, war er kurz darauf wieder auf altem Stand. Das konnte ich beliebig wiederholen.


      Das ist das bekannte und bewährte Prinzip von "Angebot und Nachfrage". :D


      nope!
      OS preise werden eben nicht aufgrund von angebot/nachfrage bestimmt.
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 09:41:01
      Beitrag Nr. 142.114 ()
      Zitat von fubu79: was sagt das über die aussagekraft eines modells zur berechnung von optionsscheinen aus? abgesehen davon berechnen emittenten m.w. auch nicht rein auf black scholes basis - es ist lediglich das das populärste berechnungsmodell. es gibt z.b. auch leistungsfähige ansätze auf basis von neuronalen netzen.

      Du meinst also, der Käufer bekommt nicht einmal mitgeteilt, nach welchem Willkürmodell der Emittent den Wert seines Scheines berechnet? :eek:


      Zitat von fubu79: all diese berechnungsmodelle haben aber gemein, dass sie versuchen einen möglichst "realistischen" preis - auf basis des erwartungswert der ausübung der option zu berechnen.

      :laugh::laugh::laugh:

      Du meinst sicher den Erwartungswert der Bank?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 09:40:26
      Beitrag Nr. 142.113 ()
      Zitat von wuscheler: Anders bei den Bankstern:

      1. Sie können im Orderbuch sehen, wer wie viel kaufen will. Ich durfte mehrfach erleben, dass der Preis im Portal zu Ungunsten des Kunden angepasst wurde (während er z.B. an der Börse Stuttgart unverändert blieb). Passte ihnen der Preis überhaupt nicht, wurde sogar über den Terminus "technische Probleme" das Portal ganz geschlossen, bis es wieder genehm war (z.B. VW beim "Superspike"). Das machten wohl die Bankster-Computer automatisch. Bei der CoB und der DB z.B. durfte ich selbst mehrfach erfahren, dass deren Scheine kurz vor Orderbestätigung hoch (bzw. beim Verkauf runter) gesetzt wurden, obwohl das Underlying eine gegenteilige Bewegung erwarten ließ. Kein Einzelfall, auch bei anderen Portalen nicht. Spielerisch konnte ich das sogar provozieren, indem ich "Luftorders" eingegeben hatte. Hatte ich eine Order über 100.000€ eingestellt, stieg ad hoc der Preis, nahm ich die Order wieder raus, war er kurz darauf wieder auf altem Stand. Das konnte ich beliebig wiederholen.

      glaubst du tatsächlich, dass die emittenten ihre kurse aufgrund deiner paar privatanleger mücken manipulieren?
      dass sich kurse kurz vor kauf/verkauf ändern, ist normal - je nach hebel (omega) sind sie sehr schnellen änderungen unterworfen. ich habe das in beide richtungen (zu meinen gunsten und gegen mich) erlebt.

      deine 100k EUR räuberpistole ist putzig. damit könnte man verdammt viel geld verdienen.
      wenn du mit so lächerlichen beträgen (ich meine das nicht in bezug auf 100k im privaten bereich - da kann man sehr schöne sachen von kaufen), die kurse von OS beeinflussen könntest, dann würden die emittenten anlegern einen riesen gefallen tun.

      zur impl. vola:
      eine veränderung dieser größe verändert den wert natürlich nachhaltig. aber hier ist es doch ganz simpel.
      vergleichen und scheine mit geringer vola kaufen. wer das nicht macht, sollte die finger von OS lassen.
      sobald der emittent die vola völlig unsinnig senkt, dann kann man den schein besten gewissens kaufen (nachkaufen). der erwartungswert bei ausübung ist dann logischer weise größer als der wert des scheins.
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