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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 22019)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.06.24 19:29:59 von
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      Avatar
      schrieb am 26.09.11 09:44:02
      Beitrag Nr. 128.054 ()
      Es geht doch nichts über das SYSTEM!!!

      Heute morgen VOR der Börseneröffnung stand der Dax bei 5070!!!!
      Diese Kurse gibts im normalen Xetrahandel gar nicht, reine
      Kaufpreise für die "Schattenhändler" und sowas soll LEGAL sein

      Das was hier abgeht, das sind die Ursachen für die Krisen.

      Der Aktienhandel und die Wirtschaft sind irrelevant.

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/studie-aktienhaendler-ru…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.09.11 09:33:45
      Beitrag Nr. 128.053 ()
      sich mit ideen nicht zu befassen, weil diese alt sind oder von der mehrheit nicht verteten wird ist ein offensichtlicher fehler.........
      Avatar
      schrieb am 26.09.11 09:33:38
      Beitrag Nr. 128.052 ()
      oder China
      Avatar
      schrieb am 26.09.11 09:11:26
      Beitrag Nr. 128.051 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von Trotanoy: Das System wird crashen.
      Belege diese Aussage.
      Ein "wird" impliziert eine Aussage aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
      Dafür solltest du aber schon mehr bieten als der typische Populist einer Talkshow.

      Also:
      Belege deine "100%-Prognose".
      Den Effekt der Renditedifferenzen (auch Marktverdrängung genannt) kenne ich selbst und die nachhaltige Lösung jenes Problems steht in diesem Thread.

      Und bitte beziehe dich nicht wieder auf Texte aus dem letzten Jahrhundert/Jahrtausend, denn damals nutzte man noch den "Shell-Atlas" um von A nach B zu kommen und irgendwie laufen heute denn doch etliche Dinge anders als damals.

      Den Brockhaus benötige ich heute nämlich auch nicht mehr.

      Also:
      Wo ist die Mathe hinter deiner Aussage?


      Es laufen viele Dinge anders,aber die menschliche Natur hat sich nicht geändert.Und darauf bauen z.B. die Denkgebäude der klassischen Ökonomie auf.Insofern lohnt es sich schon,sich damit zu beschäftigen.Es ist lehrreich nachzuvollziehen,wie Fehlallokationen in der Realität korrigiert werden,wenn die einzelnen Individuuen die Stärke besitzen,diese zu vollziehen,incl. Bankenpleiten und Unternehmenspleiten.
      In Deiner nach Bilanzen und Mathematik geprägten Ökomomie musst Du Menschen zwingend zu reinen Nummern machen,da Du,um die Bereinigung der Fehlallkoationen zu vermeiden,immer stärker in die Vertragsfreiheit eingreifen musst.Die Bevormundung wird zwingend steigen.Und die stärksten Menschen musst Du einschüchtern,verfolgen,foltern oder umbringen,da sie sich nicht ändern können,siehe DDR.
      Avatar
      schrieb am 26.09.11 08:36:46
      Beitrag Nr. 128.050 ()
      Zitat von Demarkkommwieder:
      Zitat von Demarkkommwieder: Ich habe heute meine ersten Gold Short gemacht.
      Und wenn hier im Schräd nicht mehr geschwärzt wird, kaufe ich die ersten Aktien nach :D


      So, dann bin ich mal gespannt darauf, ob die 1600 erreicht werden. :p


      So, 1600 wurden in den letzten 10 Tagen erreicht :D
      Puhh, das macht Spass.

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      Avatar
      schrieb am 26.09.11 07:19:54
      Beitrag Nr. 128.049 ()
      Im zuge der letzten krise wurden die gleichen berechtigten ängste, in bezug auf deflation, laut.
      Aber warum sollte diese krise anders verlaufen als die letzte ?

      Der staat und die notenbanken werden geld in das system pumpen. Auch wenn sie im grunde genommen wissen, wohin das führt. Aber was bleibt ihnen anderes übrig ?

      Eine deflation wird man imho, aus historischer erfahrung heraus, auch diesmal, auf gar keinen fall zulassen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.11 06:54:24
      Beitrag Nr. 128.048 ()
      -


      Danke EGWMG und HelicopterBen für Eure schlüssigen und sich ergänzenden Erklärungen des im Moment vorherrschenden
      Deflations-Szenarios und der daraus sich voraussichtlich ergebenden überaus gefährlichen Abwärtsspirale.

      Wenn Ihr in der Lage von Herrn Bernanke und Herrn Trichet wäret, welche Maßnahmen
      würdet Ihr ergreifen, um dieser tödlichen Deflationsumklammerung zu entgehen?

      Wie wäre es, naiv gefragt, wenn „Papa Staat“ jedem Bürger ein konsumgebundenes
      Weihnachtsgeschenk von mehreren hundert Dollar/Euro überreichen täte?


      __
      Avatar
      schrieb am 26.09.11 05:56:22
      Beitrag Nr. 128.047 ()
      Also:
      Wo ist die Mathe hinter deiner Aussage?


      lieber egwmg


      die mathe ist so schein wie das papier geld und sein system ,den mathe ist die mutter betruegerichen spiel gedanken . so aus dem schein kann nur eine fatamorgana entstehen.
      du stellst alles uber das erfundene trapezium der mathe ,die wie alles andere ausser kontrolle geraten ist und nicht mehr zur nutze dint sodern um leute zu betruegen, auch da ein symtom der macht und geheimnises. das kann man bei dir immer wieder deutlich fest stellen.wissen ist macht.
      die mathe kann dir in diesem spiel wohl zwischen resultate geben die andere nicht in der lage sind zu berechenen ,aber die grosse nummer geht ins unendliche dude weil sie eine ilusion ist . (wasser wird immer seinen weg finden und wenn nicht sprengt es alles in die luft) wenn du weist was ich meine:keks: so die null ist meine lieblings zahl.
      Avatar
      schrieb am 26.09.11 00:48:36
      Beitrag Nr. 128.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.132.998 von EuerGeldWirdMeinGeld am 25.09.11 23:59:30Dein Modell ist schon mal schlüssig, und es zeigt, warum es gar nicht so einfach ist, eine Krise in die INFLATION hin aufzulösen und die ganzen Schuldengebirge wegzuinflationieren und dadurch abzuschmelzen. Denn wo bitte soll sie denn herkommen, die Inflation, wenn es in der Realwirtschaft eine 'Überkapazitätskrise' gibt oder eben die Pferde (dei Käufer) einfach nicht zur Tränke gehen und saufen, obwohl dort Wasser im Überfluss fließt.

      Das weitere Auflähen der Kreditkulisse mit Billigeld aus den geöffneten Zentrabankgeldschleusen kann, wie man in Japan sieht, dennoch in einer langanhaltenen Deflation verebben, wenn mit der ganzen Geldflut nur die Löcher aus der Vergangenheit gestopft werden als man überdreht hatte, also mit Kreditgeld die Assetpreise hochblähte.

      Und wenn es Defaults hagelt, dann, EGwmG hat es erläutert, auf der anderen Seite der Bilanz eben wertberichtigt bzw. abgeschrieben, und neues Geld (EK), oder neues Fremdkapital, z.B. diese sogenannten Eurobonds, lösen die geplatzten Schrottpapiere ab.

      Den: wo wurde denn der Kreditmüll, also uneinbringliche US-Häuserkredite oder Knoblauchgürtel-Staatsanleihen untergepflügt? Richtig, bei den großen Kapitalsammelstellen, Allianzversicherung als Beispiel, die im Gegenzug Renditeversprechen für ihre Lebensversicherungen oder Fondsprodukte (z.B. Rentenversicherungen) abgaben, die sie nun ebenfalls einkürzen müssten bzw. auch müssen.

      Kann man bei den Kunden nicht mehr schröpfen oder kürzen, weil z.B. Verträge einen binden, droht also die Bilanz sich nicht mehr ausgleichen zu lassen, muss auch dort wieder das EK erhöht werden, also frisches Geld (Cash) unten reingepustet werden.

      Da dieses in der Krise nur noch vom Staat, als Kredit beim Steuerzahler, kommt, steigt die Staatsverschuldung beständig an und damit die Steuer- und Abgabenlast.

      Das ist dann der einzige Quell, aus dem heute (neben Importen und deren Preisen) noch Inflation generiert werden kann.

      Haut man die Steuern auf die Einnahmen, hat man dann zwar keine Preisinflation, aber eine allgemeine lebenstandardabsenkung, also veringerte Kaufkraft. Kommt dazu noch Angstsparen in der Bevölkerung (Japan!) sind wir auch wieder bei der Deflation.

      Der Balanceakt der Politik und Notenbanken, der den Euro z.B. bei einer Inflation zwischen 0,1 und 2% halten soll, das nennen die Eurokraten dann 'Währungsstabilität', kann also gelingen, aber da die Schuldengebirge immer größer werden wegen der Niedrigzinspolitiuk, kann der Zeitpunkt, in dem dieser Berg in die ein oder andere Richtung zu kippen beginnt (Erdrutsch, Lawine) immer näher rücken, und die Gefahren werden immer größer.

      Denn nur jeder zehnte Euro ist noch einer, der in unseren Taschen zirkuliert als Lohn oder ausgegebenes Geld für Waren+Dienstleistungen. 9 von 10 Euros vagabundieren an den Finanzmärkten als 'heißes' Geld blitzschnell um den Globus, in Derivaten, an der Börsen, der FOREX oder in Form von Margins an den Terminmärkten.

      Wie man dieses 'heiße' Geld je wieder einfangen will, also diese Märkte um den Faktor 10 zu deleveragen, bleibt Geheimnis bzw. unlösbare Aufgabe der Politik, der Finanzindustrie und der EZB.

      Wie schon Kostolany sagt: es kann sein, daß der ganze moderne Kapitalismus mit seiner Geldwirtschaft ein riesiger Schwindel ist. Wenn ja, ist es aber ein gut Gemachter!
      Avatar
      schrieb am 26.09.11 00:29:03
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Nicht zum Thema, reines User-Bashing
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