Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27586)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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btw.
72.:O:O:O
Troll-Postings
Nur ER kennt DIE WAHRHEIT
also trollt euch :O:O:O
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.970.951 von -Cleaner- am 19.02.10 00:45:08kann er nich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.970.843 von gornikzabrze am 18.02.10 23:38:02Was sind die Ressourcen, mit denen ein Land wie Deutschland (mit diesen Problemen stehen wir ja nicht allein da) eine solche Herausforderung erfolgreich bestehen könnte, außer Bildungs- und Wissensvorsprung?
Ich nehme an, das Mehr-Wissen soll als Produktionsfaktor die Arbeit produktiver machen? Also noch mehr Mehrwert für Rockefellers und andere Oligopole?
Wenn die Malocher dann so viel Wissen ansammeln, sollten sie aber auch die Patente halten dürfen und die Geldbonzen sollen dann Licensefees abdücken ohne Ende. Dann könnte man drüber sprechen.
Ausserdem. WER bestimmt, WAS gewusst werden soll?
Wissen scheint ja ausschließlich dafür da zu sein, Wachstum zu generieren, also vor allem die Reichen reicher machen. Ein ziemlich komische Ansicht zum Thema Wissen. Der arme Humboldt.
Und was passiert wenn die Wissenden so schlau sind, dass sie gar kein Wachstum mehr wollen, Oligopole bekriegen und ihr Wissen Open Source verschleudern? Nix Patente und Lizenzen, was ja der Geldwert von Wissen im kapitalistischen System darstellt.
Wie soll BLÖD und Co. die Wissenden noch unwissend halten können?
Habe meine Zweifel, ich meine man müsste erstmal wissen, was die Leute überhaupt wollen. Vielleicht wollen die ja zurück aufs Land und haben die Schnauze voll von dem ganzen neuen innovativen Tinnef. Wer weiß?
Ich nehme an, das Mehr-Wissen soll als Produktionsfaktor die Arbeit produktiver machen? Also noch mehr Mehrwert für Rockefellers und andere Oligopole?
Wenn die Malocher dann so viel Wissen ansammeln, sollten sie aber auch die Patente halten dürfen und die Geldbonzen sollen dann Licensefees abdücken ohne Ende. Dann könnte man drüber sprechen.
Ausserdem. WER bestimmt, WAS gewusst werden soll?
Wissen scheint ja ausschließlich dafür da zu sein, Wachstum zu generieren, also vor allem die Reichen reicher machen. Ein ziemlich komische Ansicht zum Thema Wissen. Der arme Humboldt.
Und was passiert wenn die Wissenden so schlau sind, dass sie gar kein Wachstum mehr wollen, Oligopole bekriegen und ihr Wissen Open Source verschleudern? Nix Patente und Lizenzen, was ja der Geldwert von Wissen im kapitalistischen System darstellt.
Wie soll BLÖD und Co. die Wissenden noch unwissend halten können?
Habe meine Zweifel, ich meine man müsste erstmal wissen, was die Leute überhaupt wollen. Vielleicht wollen die ja zurück aufs Land und haben die Schnauze voll von dem ganzen neuen innovativen Tinnef. Wer weiß?
Wo bleibt EWGMG
der muss uns das Geschehen von Heute mal erklären....
aber in einfachen Worten....!
der muss uns das Geschehen von Heute mal erklären....
aber in einfachen Worten....!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.970.767 von Kursfreund am 18.02.10 23:12:36
..Darauf trinke ich gerade 1/2 LITER Primasprit von der VEB Likörfabrik ZAHNA Lager Karl-Marx-Stadt
Du schluckst doch nur den blauen Würger.
..Darauf trinke ich gerade 1/2 LITER Primasprit von der VEB Likörfabrik ZAHNA Lager Karl-Marx-Stadt
Du schluckst doch nur den blauen Würger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.970.834 von Kursfreund am 18.02.10 23:32:25P. S.
DAX
Zinsen
Schulden
Ziel 4622,4338 minimalkorrektur, maximal 3.827,3809
DAX
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Ziel 4622,4338 minimalkorrektur, maximal 3.827,3809
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.969.595 von solar-rente am 18.02.10 20:26:42Als würdest du von deiner Firma oder gar deinen Ersparnissen etwas abgeben für die "Armen"
Also ich glaube nicht, dass Du Dir darüber ein Urteil erlauben kannst!!!
Dir fällt immer eine Menge Kritik ein, und dabei verwechselst du vemeintliche Wünsche mit der bloßen Aufzählung von Handlungsalternativen. Natürlich würde ich mir auch eine dauerhaft heile Welt wünschen, aber meine Wunschfee sitzt gerade in Guantanamo ein.
Nein, ich wünsche mir keine dauerhaft heile Welt, denn dies ist völlig unrealistisch. Es kann nur darum gehen, den Grad an Gerechtigkeit und Chancengleicheit zu erhöhen. Was die Menschen dann jeweils daraus machen, liegt an ihnen. Und dass Du Kritik an "Deiner" RESET-LÖSUNG erntest, darüber brauchst Du Dich nicht zu beschweren. Ich möchte nicht, dass meine beiden Kinder um etwas Essbares betteln müssen. Beide sind noch zu klein, um auf einer Night Train mit anderen Kuttenträgern für die "Umverteilung" der verbliebenen Ressourcen zu sorgen.
Und zu meiner Frage "Welche Lösung schlägst du vor?" fällt dir offensichtlich schon mal garnix ein.
Doch, Du mußt nur warten, bis ich auch die Zeit dafür habe.
Wie soll das aktuelle Überschuldungsproblem JETZT gelöst werden? Bildungsinitiativen sind auch nett, aber sie lösen das Problem des Fiatmoney-Schneeballsystemes nicht, sie kosten viel Geld, was die von dir favorisierten Blockflöten lieber in Afghanistan "investieren" - und überhaupt: das wirkt sich frühestens in 20 Jahren aus.
Wer sagt denn, dass das Überschuldungsproblem JETZT , also sofort, einer Lösung bedarf. Ein Problem, das sich strukturell über einen langen Zeitraum aufgebaut hat, kann doch nicht mit einem Schnellschuß beseitigt werden. Zumindest nicht, wenn´s einen nachhaltigen Charakter haben soll.
Heute nachmittag hatte ich bereits einen Denkanstoß geliefert. Das Problem, auf das die schrumpfenden und überalternden Gesellschaften zusteuern, ist doch die Konkurenzfähigkeit mit den aufstrebenden, deutlich jüngeren und motivierteren Gesellschaften, die einen unheimlichen Nachholbedarf haben.
Was sind die Ressourcen, mit denen ein Land wie Deutschland (mit diesen Problemen stehen wir ja nicht allein da) eine solche Herausforderung erfolgreich bestehen könnte, außer
Bildungs- und Wissensvorsprung?
Wir brauchen einen neuen Innovationssprung, mit Produkten die jeder haben "muß" und die für ein kontinuierliches Wachstum sorgen. Die entscheidende Frage dabei wird sein, welche Art von Wachstum wollen wir haben und mit welchen Konsequenzen.
Für fundamentale Erfindungen, sind entsprechende Bildungs- und Forschungskapazitäten notwendig. Hierzu als Beispiel ein weiteres Zitat von Romer ->
In einem Zweig der physikalischen Chemie wurde ein solches Rezept vor etwa einem Jahrzehnt entdeckt. Dort vermengten Chemiker versuchsweise ausgewählte Elemente bei unterschiedlichen Temperaturen und Drücken. Sie fanden eine neue Verbindung, eine Mischung aus Kupfer, Yttrium, Barium und Sauerstoff, die bei weniger niedrigen Temperaturen als andere als Supraleiter funktioniert. Dies könnte weitreichende Folgen für die Speicherung und Übertragung elektrischer Energie haben. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie groß der Spielraum für derartige Entdeckungen ist, hilft folgende Rechnung: Das Periodensystem kennt rund 100 Typen von Atomen. Die Anzahl der möglichen Kombinationen aus vier verschiedenen Elementen beträgt 100 x 99 x 98 x 97, also etwa
94000000. Die Mischung der vier Elemente in einem Rezept läßt sich durch eine Zahlenreihe beschreiben - etwa 6,2,1,7. Nehmen wir zur Vereinfachung an, dass die Zahlen zwischen 1 und 10 liegen müssen, Brüche unzulässig sind und die kleinste Zahl immer 1 sein muß. Dann gibt es rund 3500 Varianten für jede Kombination von vier Elementen und 3500 x 94000000 (also etwa 330000000000) Rezepte insgesamt. Würden Labors weltweit jeden Tag 1000 Rezepte auswerten, bräuchten sie fast eine Million Jahre, um sie alle durchzuarbeiten. Tatsächlich ist die obige Rechnung noch sehr konservativ: Man kann mehr als vier Elemente zusammensetzen, bei den Proportionen Bruchzahlen verwenden und die unterschiedlichen Drücke und Temperaturen anwenden.
Also ich glaube nicht, dass Du Dir darüber ein Urteil erlauben kannst!!!
Dir fällt immer eine Menge Kritik ein, und dabei verwechselst du vemeintliche Wünsche mit der bloßen Aufzählung von Handlungsalternativen. Natürlich würde ich mir auch eine dauerhaft heile Welt wünschen, aber meine Wunschfee sitzt gerade in Guantanamo ein.
Nein, ich wünsche mir keine dauerhaft heile Welt, denn dies ist völlig unrealistisch. Es kann nur darum gehen, den Grad an Gerechtigkeit und Chancengleicheit zu erhöhen. Was die Menschen dann jeweils daraus machen, liegt an ihnen. Und dass Du Kritik an "Deiner" RESET-LÖSUNG erntest, darüber brauchst Du Dich nicht zu beschweren. Ich möchte nicht, dass meine beiden Kinder um etwas Essbares betteln müssen. Beide sind noch zu klein, um auf einer Night Train mit anderen Kuttenträgern für die "Umverteilung" der verbliebenen Ressourcen zu sorgen.
Und zu meiner Frage "Welche Lösung schlägst du vor?" fällt dir offensichtlich schon mal garnix ein.
Doch, Du mußt nur warten, bis ich auch die Zeit dafür habe.
Wie soll das aktuelle Überschuldungsproblem JETZT gelöst werden? Bildungsinitiativen sind auch nett, aber sie lösen das Problem des Fiatmoney-Schneeballsystemes nicht, sie kosten viel Geld, was die von dir favorisierten Blockflöten lieber in Afghanistan "investieren" - und überhaupt: das wirkt sich frühestens in 20 Jahren aus.
Wer sagt denn, dass das Überschuldungsproblem JETZT , also sofort, einer Lösung bedarf. Ein Problem, das sich strukturell über einen langen Zeitraum aufgebaut hat, kann doch nicht mit einem Schnellschuß beseitigt werden. Zumindest nicht, wenn´s einen nachhaltigen Charakter haben soll.
Heute nachmittag hatte ich bereits einen Denkanstoß geliefert. Das Problem, auf das die schrumpfenden und überalternden Gesellschaften zusteuern, ist doch die Konkurenzfähigkeit mit den aufstrebenden, deutlich jüngeren und motivierteren Gesellschaften, die einen unheimlichen Nachholbedarf haben.
Was sind die Ressourcen, mit denen ein Land wie Deutschland (mit diesen Problemen stehen wir ja nicht allein da) eine solche Herausforderung erfolgreich bestehen könnte, außer
Bildungs- und Wissensvorsprung?
Wir brauchen einen neuen Innovationssprung, mit Produkten die jeder haben "muß" und die für ein kontinuierliches Wachstum sorgen. Die entscheidende Frage dabei wird sein, welche Art von Wachstum wollen wir haben und mit welchen Konsequenzen.
Für fundamentale Erfindungen, sind entsprechende Bildungs- und Forschungskapazitäten notwendig. Hierzu als Beispiel ein weiteres Zitat von Romer ->
In einem Zweig der physikalischen Chemie wurde ein solches Rezept vor etwa einem Jahrzehnt entdeckt. Dort vermengten Chemiker versuchsweise ausgewählte Elemente bei unterschiedlichen Temperaturen und Drücken. Sie fanden eine neue Verbindung, eine Mischung aus Kupfer, Yttrium, Barium und Sauerstoff, die bei weniger niedrigen Temperaturen als andere als Supraleiter funktioniert. Dies könnte weitreichende Folgen für die Speicherung und Übertragung elektrischer Energie haben. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie groß der Spielraum für derartige Entdeckungen ist, hilft folgende Rechnung: Das Periodensystem kennt rund 100 Typen von Atomen. Die Anzahl der möglichen Kombinationen aus vier verschiedenen Elementen beträgt 100 x 99 x 98 x 97, also etwa
94000000. Die Mischung der vier Elemente in einem Rezept läßt sich durch eine Zahlenreihe beschreiben - etwa 6,2,1,7. Nehmen wir zur Vereinfachung an, dass die Zahlen zwischen 1 und 10 liegen müssen, Brüche unzulässig sind und die kleinste Zahl immer 1 sein muß. Dann gibt es rund 3500 Varianten für jede Kombination von vier Elementen und 3500 x 94000000 (also etwa 330000000000) Rezepte insgesamt. Würden Labors weltweit jeden Tag 1000 Rezepte auswerten, bräuchten sie fast eine Million Jahre, um sie alle durchzuarbeiten. Tatsächlich ist die obige Rechnung noch sehr konservativ: Man kann mehr als vier Elemente zusammensetzen, bei den Proportionen Bruchzahlen verwenden und die unterschiedlichen Drücke und Temperaturen anwenden.
Ich glaube wir sind heute die beiden einzigen hier!
Ist aber eine lustige Begleitung in die finstre Nacht.
Wünsche angenehme Träume.
at Kursfreund
Ist aber eine lustige Begleitung in die finstre Nacht.
Wünsche angenehme Träume.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.970.771 von hermann39 am 18.02.10 23:13:19
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