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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28438)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 10.12.09 16:22:22
      Beitrag Nr. 63.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.787 von clownfisch am 10.12.09 14:47:35frag doch mal bei blackrock nach, wo die ihre 7,3 billionen us-dollar herhaben
      http://moneynews.newsmax.com/financenews/feds_lost_nine_tril…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://moneynews.newsmax.com/financenews/feds_lost_nine_tril… ;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 16:19:20
      Beitrag Nr. 63.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.816 von greenanke am 10.12.09 14:50:43Ich vermute sehr stark, dass die Stänkereien einiger User auf humanistiker und Co. nicht darauf zurückzuführen sind, dass dies hier kein daytrader-Thread ist, sondern darauf beruht, dass sie im Unterschied zu einigen daytradern in den letzten Monaten keinen Blumenpott gewinnen konnten. Ihre unendlichen Weisheit und ihr genialer Durchblick haben sich als brotlose Kunst erwiesen ... was sie natürlich unheimlich wurmt. (Oder sie haben vielleicht auch gar kein Geld, was sie anlegen könnten.)

      Bei Don_Camillo brauchst du nur in den Solarworl-Thread seit Ende 2007 reinzuschauen, um genau dies bestätigt zu sehen. Schlimm, dass Andere für deren Frust dann büßen müssen, humanistiker ist hier im Gegensatz zu den Stänkerern durchaus erwünscht, und mancher Stänkerer kann sich ja auch mal bessern, sogar vom Katzenjäger kommen ja neuerdings gelegentlich lesbare Postings ...
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 15:45:11
      Beitrag Nr. 63.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.544.255 von Namenbenutzer am 10.12.09 15:37:09Tja, wer die wohl alle haben könnte :rolleyes:
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 15:37:09
      Beitrag Nr. 63.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.432 von Demarkkommwieder am 10.12.09 14:07:00Die lassen einfach so 2 Tage lang die 5600 Knocks
      am Leben. Verblüffend verwirrt



      ja das scheint die neue Abzocke zu sein! Das war bei jeder Korektur in letzter Zeit so! die 5300 überlebten gerade so, dann dann die 5500, und jetzt die 5600! ;)

      Hab mir darum gestern Abend noch zu 5640 Calls nachgekauft und schon für 5675 wieder verkauft, aber die anderen habe ich noch und lass die biss 5900 liegen(vieleicht):cool:
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 15:22:57
      Beitrag Nr. 63.789 ()
      Roth: "Griechenland ist überall"

      10. Dezember 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Es kann uns doch nicht ernsthaft überraschen, dass die Welt aktuell in Schulden versinkt.

      Wir haben seit Jahren alle mehr Geld ausgegeben als wir eingenommen haben. Der eine mehr der andere etwas weniger. Spätestens als die Immobilienblase auf dem amerikanischen Häusermarkt platzte, wurde dies auch dem Letzten klar. Die plötzliche Erkenntnis über unseren Verschuldungsstand erschütterte die Welt derart, dass sogar unser gesamtes Finanzsystem zu kollabieren drohte. Und noch ist es zu früh für eine Entwarnung, denn nicht nur im Land der unbegrenzten Schuldenmacherei wurde Geld ausgegeben ohne es zu besitzen. Überall in der Welt wird täglich mehr Geld ausgegeben als eingenommen.

      Das chronische Verschulden ist nicht nur ein notwendiges Übel unseres Finanzsystems. Es ist die Basis unseres Zinseszins Systems. Jeder einzelne Euro der die EZB verlässt ist aktuell mit einem Prozent Schulden belastet, noch bevor er in die Welt geht. Das ist aber nicht das Ende sondern der Beginn der Verschuldungsorgie, denn jede weitere Station unsere kleinen Euro in die große, weite Welt verschuldet den kleinen Kerl mehr und mehr. Und so ist es ein wesentlicher Faktor unseres Finanz- und Wirtschaftssystems, das wir Schulden machen. Das fängt bei Privatpersonen und ihren maßlosen Ratenkäufen an, führt dann über übermäßige Unternehmenskredite für Spekulationsgeschäfte nahtlos weiter und endet bei der mittlerweile notorischen hohen Staatsverschuldung der meisten Industrieländer.

      Die Lage spitzt sich immer mehr zu. Doch solange wir in der Lage sind unsere Abträge aus den laufenden Einnahmen zu zahlen, kontrollieren wir zumindest unseren Verschuldungsgrad und halten dadurch unser System in einer fragilen Balance. Doch in den letzten Jahren ist die Entwicklung zunehmend besorgniserregend. Immer mehr Menschen, Unternehmen und Länder sind überschuldet. Sie sind nicht mehr in der Lage ihre Raten zu zahlen und geraten dadurch in eine akute Schuldenspirale aus der es oft kein entkommen gibt. Wenn Herr Meier von nebenan nicht mehr weiter weiß, dann kommt im besten Fall Peter Zwegat von RTL um zu helfen. Bei kleinen verschuldeten Unternehmen bleibt oft nur noch der schwere Gang in die Insolvenz. Das ist bedauerlich, aber auch konsequent, wenn nicht zuvor ausreichend mit den gegebenen Mitteln gewirtschaftet wurde.

      Doch eine neue Qualität von Risikobereitschaft macht sich breit unter den Verschuldungsspezialisten. „Systemrelevanz“ heißt das Zauberwort, oder auch in englisch „Too big to fail“. Es ist der deutliche Trend erkennbar, das große Unternehmen, Banken und mittlerweile auch Länder sich bei ihren hausgemachten Geldproblemen auf andere verlassen. Im schlimmsten Fall wird für sie schon jemand die Rechnungen zahlen. Innerhalb der Finanzkrise kennen wir diese Mentalität von Finanzinstituten zur Genüge. Doch nun erklimmen wir eine weitere Stufe der Verschuldungspyramide. Vor wenigen Wochen hörten wir von Zahlungsschwierigkeiten des Golfemirats Dubai, wo einem Märchen aus 1001 Nacht das Ende droht. Gigantomanie, Ungeduld und Großmannssucht gepaart mit einer wahnwitzigen Überschuldung steuert das einstige Ölaustiegsmodell Dubai in den Graben. Und nun Griechenland.

      Griechenlands Bonität wurde vor wenigen Tagen von Fitch heruntergestuft. Eins vorne weg -

      Griechenland ist noch in der Lage seine Abträge und Verbindlichkeiten zu bedienen. Doch gleichzeitig muss festgehalten werden, das Griechenland sich sehenden Auges auf den Abgrund zubewegt. In diesem Jahr wird die Neuverschuldung völlig überraschend auf 12,7 Prozent ansteigen. Erlaubt sind ihnen, laut EU Kriterien von Maastricht, nur 3 Prozent. Damit steigt die Staatsverschuldung auf 121 Prozent. Zum Vergleich sind laut EU Konvergenzkriterien nur 60 Prozent Staatsverschuldung zum BIP erlaubt. Das bedeutet, das Griechenland 21 Prozent höher verschuldet ist, als sie innerhalb eines Jahres als Volkswirtschaft erarbeiten. Sie haben seit Jahren über ihren Verhältnissen gelebt und sind nun, ohne Hilfe, bald am Ende. Doch daran sind die Griechen selbst Schuld und die Wirtschaftskrise hat damit nur wenig zu tun. Die Griechen schummelten einst beim EU-Beitritt mit ihren Zahlen und verspielten damals viel Kredit auf den Finanzmärkten. Von dort ist keine Hilfe zu erwarten. Soll oder muss Europa nun helfen?

      Die vertraglichen, kulturellen und politischen Bindungen zur Wiege Europas lassen Unterstützung vermuten, auch wenn der Vertrag von Lissabon direkte Hilfen verbietet. Doch über Fonds könnte - unter der Hand - sicherlich Hilfe bereitstehen. Doch wo bleibt der erzieherische Aspekt. Ein Kind, dass zu spät zum Essen kommt und deshalb ohne Essen aufs Zimmer muss, darf nicht ohne weiteres wieder zu Tisch gebeten werden. Sonst werden die Geschwister demotiviert, auf dem richtigen Pfad zu bleiben. Sie würden sonst nicht mehr pünktlich erscheinen sondern viel mehr künftig genauso spät kommen. Das heißt, dass unser „Kind“ Griechenland mächtig sparen muss, um das Staatsschiff wieder auf Kurs zu bringen. Griechenland darf erst wieder zu Tisch, wenn es Einsicht gezeigt und drastische Maßnahmen ergreift um sich selbst zu heilen. Dann kann und wird die EU – auch ohne Solidarhaftung – Griechenland beistehen. Dem Bruder Spanien sollte dies eine Lehre sein, um frühzeitig das Ruder herum zu reißen. Dubai, Griechenland und Irland sind nur die ersten Länder deren Bonität sich dramatisch verschlechtert hat. Andere Länder sollten schnellstens daraus lernen und müssen drastisch der Verschuldungsspirale entgegensteuern. Wird das nicht umgesetzt, werden weitere Krisen folgen. Das sollte uns dann wirklich nicht überraschen.

      © 10. Dezember 2009/Oliver Roth

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      schrieb am 10.12.09 15:04:54
      Beitrag Nr. 63.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.816 von greenanke am 10.12.09 14:50:43Hi, ich denke manche hier wollen nur Unruhe stiften. Die haben wohl ein Problem mit sich selbst. Naja der Klügere gibt nach. Ich wünsche allen viel Erfolg LG Hd
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 14:50:45
      Beitrag Nr. 63.787 ()
      Der DAX ist gerade an dem Abwärtstrend angekommen. Erst ein Ausbruch aus dem Trendkanal, kann weiter steigende Kurse mit sich bringen.

      Avatar
      schrieb am 10.12.09 14:50:43
      Beitrag Nr. 63.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.658 von greenanke am 10.12.09 14:32:51
      Noch ein Wort in eigener Sache - ich hoffe, es ist gestattet!

      Ich vermute sehr stark, dass die Stänkereien einiger User auf humanistiker und Co. nicht darauf zurückzuführen sind, dass dies hier kein daytrader-Thread ist, sondern darauf beruht, dass sie im Unterschied zu einigen daytradern in den letzten Monaten keinen Blumenpott gewinnen konnten. Ihre unendlichen Weisheit und ihr genialer Durchblick haben sich als brotlose Kunst erwiesen ... was sie natürlich unheimlich wurmt. (Oder sie haben vielleicht auch gar kein Geld, was sie anlegen könnten.)

      Ich bin (für mich) zu dem Schluß gekommen, dass die "Goldene Mitte" der richtige Weg ist: Zwar eine langfristige Strategie verfolgen, ABER parallel dazu ruhig etwas zocken ... mit Calls und Puts ...
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 14:47:35
      Beitrag Nr. 63.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.707 von sholong am 10.12.09 14:38:01frag doch mal bei blackrock nach, wo die ihre 7,3 billionen us-dollar herhaben......das sind die kreise...und die kommen aus washington und london.

      cf
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 14:38:01
      Beitrag Nr. 63.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.363 von greenanke am 10.12.09 13:58:45Ich glaube nicht , dass Staaten wie Greece, Dubai ,Osteuropäer ectr. einen Supergau auslösen werden. Für solche Kremperbeträge finden sich immer irgendwelche Lösungen ( obwohl man natürlich den Schein wahrt und zuerstmal eine Gezerre um das Geld macht , damit der Menscheit nicht der Glaube an das Papiergeld verloren geht ).

      Den Supergau wird es dann geben , wenn bestimmte Kreise sich entsprechend positioniert haben und dann den roten Knopf drücken. Für uns nicht Wissende darf gerätselt werden , wer wohl diese Kreise sind.

      Sholong
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