Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29007)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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27.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.306.577 von EuerGeldWirdMeinGeld am 03.11.09 01:21:52"das muss ich im Crash-Thread posten, knkoegel wird es 'lieben'"...
Etwas arg polemisch der Artikel...
Dass die HRE die Bad-Bank der HVB ist, würde ich nun nicht als Geheimnis bezeichnen und dass die Landesbanken nach Kleinanlegermentalität handelten, ist auch nicht so schrecklich neu..
Habe ja nirgends geschrieben, dass es sich um einen brandaktuellen Artikel, der weitere kriminelle Handlungen aufdeckt, handelt.
Ich finde nur, er beschreibt chronologisch auf schöne Weise, wie einer der größten Betrugsfälle am deutschen Steuerzahler durch Bangster und Politiker abgelaufen ist.
Das die (sowie deren „Anhänger) dies anders sehen ist natürlich klar.
Etwas arg polemisch der Artikel...
Dass die HRE die Bad-Bank der HVB ist, würde ich nun nicht als Geheimnis bezeichnen und dass die Landesbanken nach Kleinanlegermentalität handelten, ist auch nicht so schrecklich neu..
Habe ja nirgends geschrieben, dass es sich um einen brandaktuellen Artikel, der weitere kriminelle Handlungen aufdeckt, handelt.
Ich finde nur, er beschreibt chronologisch auf schöne Weise, wie einer der größten Betrugsfälle am deutschen Steuerzahler durch Bangster und Politiker abgelaufen ist.
Das die (sowie deren „Anhänger) dies anders sehen ist natürlich klar.
Entwicklungen von Paketdiensten
ein älterer Artikel v. 17.09.2009
Financial Times Deutschland
US-Paketdienst: Umsatz bei Fedex bricht ein
Donnerstag 17. September 2009, 15:12 Uhr
http://de.biz.yahoo.com/17092009/345/us-paketdienst-umsatz-f…
Der Umsatz des US-Paketdienstes Fedex ist im ersten Quartal eingebrochen. Die Erlöse seien um 20 Prozent auf rund 8 Mrd. $ zurückgegangen, teilte der Konkurrent der Deutschen Post am Donnerstag mit.
Analysten hatten etwas höhere Erlöse erwartet: Sie waren im Schnitt von 8,2 Mrd. $ ausgegangen. Zudem bestätigte der Dienstleister, im ersten Quartal einen Gewinn je Aktie von 0,58 $ erzielt zu haben.
Diese Zahl war bereits am vergangenen Freitag bekanntgegeben worden - sie hatte über den Erwartungen von Analysten gelegen. Die Experten zeigten sich überrascht angesichts der massiven Einsparungen des Konzerns. Im Vorquartal war der Logistiker noch tief in die roten Zahlen gerutscht.
Für das zweite Quartal ist Fedex (NYSE: FDX - Nachrichten) angesichts der sich stabilisierenden Konjunktur optimistisch. Es werde mit einem Gewinn je Aktie zwischen 0,65 und 0,95 $ gerechnet, teilte das Unternehmen mit. Analysten prognostizieren einen Gewinn je Aktie von 0,83 $.
Fedex konkurriert auf dem heimischen Markt mit United Parcel Service (NYSE: UPS - Nachrichten) und weltweit neben der Deutschen Post zudem mit TNT (Amsterdam: TPG.AS - Nachrichten) . Die Fedex-Aktie verlor im vorbörslichen Handel in New York 0,6 Prozent.
Zum Jahreswechsel will Fedex seine Preise für Pakete innerhalb der USA und von dort in den Rest der Welt um knapp sechs Prozent aufstocken.
-------------------------------------------------------
UPS: 23.04.2009:
http://www.focus.de/finanzen/news/postdienste-paketzusteller…
___________________________________________________________
"US-"Recovery"?"
Gastbeitrag von Hajo
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/
Delivery Services (Paketdienste)
Wie weit sich der Aktienmarkt von der wirtschaftlichen Realität abgekoppelt hat, zeigt u.a. der Vergleich des Charts des DJ US Delivery Service Index mit den brandneuen Daten (Marketwatch.com) eines der größten Dienstleisters in diesem Transportsektor: UPS.
> Der DJ US Delivery Service Index. <
ein älterer Artikel v. 17.09.2009
Financial Times Deutschland
US-Paketdienst: Umsatz bei Fedex bricht ein
Donnerstag 17. September 2009, 15:12 Uhr
http://de.biz.yahoo.com/17092009/345/us-paketdienst-umsatz-f…
Der Umsatz des US-Paketdienstes Fedex ist im ersten Quartal eingebrochen. Die Erlöse seien um 20 Prozent auf rund 8 Mrd. $ zurückgegangen, teilte der Konkurrent der Deutschen Post am Donnerstag mit.
Analysten hatten etwas höhere Erlöse erwartet: Sie waren im Schnitt von 8,2 Mrd. $ ausgegangen. Zudem bestätigte der Dienstleister, im ersten Quartal einen Gewinn je Aktie von 0,58 $ erzielt zu haben.
Diese Zahl war bereits am vergangenen Freitag bekanntgegeben worden - sie hatte über den Erwartungen von Analysten gelegen. Die Experten zeigten sich überrascht angesichts der massiven Einsparungen des Konzerns. Im Vorquartal war der Logistiker noch tief in die roten Zahlen gerutscht.
Für das zweite Quartal ist Fedex (NYSE: FDX - Nachrichten) angesichts der sich stabilisierenden Konjunktur optimistisch. Es werde mit einem Gewinn je Aktie zwischen 0,65 und 0,95 $ gerechnet, teilte das Unternehmen mit. Analysten prognostizieren einen Gewinn je Aktie von 0,83 $.
Fedex konkurriert auf dem heimischen Markt mit United Parcel Service (NYSE: UPS - Nachrichten) und weltweit neben der Deutschen Post zudem mit TNT (Amsterdam: TPG.AS - Nachrichten) . Die Fedex-Aktie verlor im vorbörslichen Handel in New York 0,6 Prozent.
Zum Jahreswechsel will Fedex seine Preise für Pakete innerhalb der USA und von dort in den Rest der Welt um knapp sechs Prozent aufstocken.
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UPS: 23.04.2009:
http://www.focus.de/finanzen/news/postdienste-paketzusteller…
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"US-"Recovery"?"
Gastbeitrag von Hajo
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/
Delivery Services (Paketdienste)
Wie weit sich der Aktienmarkt von der wirtschaftlichen Realität abgekoppelt hat, zeigt u.a. der Vergleich des Charts des DJ US Delivery Service Index mit den brandneuen Daten (Marketwatch.com) eines der größten Dienstleisters in diesem Transportsektor: UPS.
> Der DJ US Delivery Service Index. <
Nachricht vom 03.11.2009 | 07:24 12 mal gelesen
Australische Notenbank erhöht Leitzins erneut
SYDNEY (dpa-AFX) - Die australische Notenbank hat ihren Leitzins den zweiten Monat in Folge angehoben. Wie die Notenbank am Dienstag in Sydney mitteilte, erhöht sich der Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 3,50 Prozent. Australien hatte im Oktober die Zinsen wegen der wieder anziehenden Wirtschaft und besseren Aussichten als erstes großes Industrieland erhöht.
Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise hatten die Währungshüter wie alle Notenbanken weltweit zuvor den Zinssatz, zu dem sich Banken refinanzieren können, kräftig gesenkt. Vor der Krise hatte der Leitzins in Australien bei 7,25 Prozent gelegen. Die australische Notenbank hatte ihn dann in sechs zum Teil deutlichen Schritten um 4,25 Prozentpunkte reduziert - zuletzt im April. Damals wurde der Leitzins allerdings nur noch um 0,25 Prozentpunkte zurückgenommen./jha/sk
Autor: dpa-AFX
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/283350…
Australische Notenbank erhöht Leitzins erneut
SYDNEY (dpa-AFX) - Die australische Notenbank hat ihren Leitzins den zweiten Monat in Folge angehoben. Wie die Notenbank am Dienstag in Sydney mitteilte, erhöht sich der Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 3,50 Prozent. Australien hatte im Oktober die Zinsen wegen der wieder anziehenden Wirtschaft und besseren Aussichten als erstes großes Industrieland erhöht.
Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise hatten die Währungshüter wie alle Notenbanken weltweit zuvor den Zinssatz, zu dem sich Banken refinanzieren können, kräftig gesenkt. Vor der Krise hatte der Leitzins in Australien bei 7,25 Prozent gelegen. Die australische Notenbank hatte ihn dann in sechs zum Teil deutlichen Schritten um 4,25 Prozentpunkte reduziert - zuletzt im April. Damals wurde der Leitzins allerdings nur noch um 0,25 Prozentpunkte zurückgenommen./jha/sk
Autor: dpa-AFX
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/283350…
interessante Beiträge zum Thema US-Einzelhandel
Aktuelle News - 02.11.2009 12:34:00
CIT-Pleite könnte Einzelhandelssektor instabilisieren
New York (BoerseGo.de) - In den USA ruft die Pleite des bedeutenden Mittelstandsfinanzierers CIT Group im Vorfeld der beginnenden Weihnachtsgeschäftssaison ein gestiegenes Maß an Unsicherheit unter den Einzelhändlern hervor. Davor warnen gemäß einem Bericht der Associated Press Einzelhandelsverbände und Analysten. CIT gilt als wichtiger Finanzgeber für die Branche und versorge 2.000 Lieferanten und mehr als 300.000 Geschäftsbetreiber mit Kapital. Rund 60 Prozent der Branchenvertreter hänge von einer CIT-Finanzierung ab.
CIT stehe zwar in der Erwartung, den Gläubigerschutz gegen Jahresende wieder zu verlassen, aber ein durch die Insolvenz heraufbeschworener Störimpuls könne zuzüglich zum ohnehin bereits festen Kreditmarkt zu weiteren Irritationen führen.
Gemäß der National Retail Federation sind die Einzelhändler für 2010 auf eine Erholung der Konsumausgaben eingestellt. Dabei sei die Möglichkeit für Kreditgewährungen sehr wichtig.
Bei der am Wochenende erfolgten Gläubigerschutzbeantragung von CIT handelte es sich um einer der bislang größten Pleiten in der US-Geschichte und um die größte Bankpleite seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers im September 2008 (BoerseGo.de hat berichtet).
Ausschnitt aus dem Beitrag:
"US-"Recovery"?"
Gastbeitrag von Hajo
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/
Retail and Food Services Sales (Einzelhandels- und Lebensmittelverkäufe)
Mit dem Auslaufen des unserem deutschen "Modell Abwrackprämie" entsprechenden "Cash-for-Clunkers"-Programms im August wurde der kurzfristigen Aufwärtsbewegung brutal der Boden entzogen. Erstmals seit 1992 sehen wir im diesbezüglichen Chart eine Entwicklung, die in der sog. DOW-Theorie als Trend umkehrendes "lower highs - lower lows"-Muster definiert wird. Diese Theorie hat nichts mit dem Dow Jones Industrial Index zu tun, sondern sie stammt von dessen Begründer CHARLES DOW.
> Die unbereinigten US-Einzelhandelsumsätze fallen im September auf 333,360 Mrd. Dollar. <
Aktuelle News - 02.11.2009 12:34:00
CIT-Pleite könnte Einzelhandelssektor instabilisieren
New York (BoerseGo.de) - In den USA ruft die Pleite des bedeutenden Mittelstandsfinanzierers CIT Group im Vorfeld der beginnenden Weihnachtsgeschäftssaison ein gestiegenes Maß an Unsicherheit unter den Einzelhändlern hervor. Davor warnen gemäß einem Bericht der Associated Press Einzelhandelsverbände und Analysten. CIT gilt als wichtiger Finanzgeber für die Branche und versorge 2.000 Lieferanten und mehr als 300.000 Geschäftsbetreiber mit Kapital. Rund 60 Prozent der Branchenvertreter hänge von einer CIT-Finanzierung ab.
CIT stehe zwar in der Erwartung, den Gläubigerschutz gegen Jahresende wieder zu verlassen, aber ein durch die Insolvenz heraufbeschworener Störimpuls könne zuzüglich zum ohnehin bereits festen Kreditmarkt zu weiteren Irritationen führen.
Gemäß der National Retail Federation sind die Einzelhändler für 2010 auf eine Erholung der Konsumausgaben eingestellt. Dabei sei die Möglichkeit für Kreditgewährungen sehr wichtig.
Bei der am Wochenende erfolgten Gläubigerschutzbeantragung von CIT handelte es sich um einer der bislang größten Pleiten in der US-Geschichte und um die größte Bankpleite seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers im September 2008 (BoerseGo.de hat berichtet).
Ausschnitt aus dem Beitrag:
"US-"Recovery"?"
Gastbeitrag von Hajo
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/
Retail and Food Services Sales (Einzelhandels- und Lebensmittelverkäufe)
Mit dem Auslaufen des unserem deutschen "Modell Abwrackprämie" entsprechenden "Cash-for-Clunkers"-Programms im August wurde der kurzfristigen Aufwärtsbewegung brutal der Boden entzogen. Erstmals seit 1992 sehen wir im diesbezüglichen Chart eine Entwicklung, die in der sog. DOW-Theorie als Trend umkehrendes "lower highs - lower lows"-Muster definiert wird. Diese Theorie hat nichts mit dem Dow Jones Industrial Index zu tun, sondern sie stammt von dessen Begründer CHARLES DOW.
> Die unbereinigten US-Einzelhandelsumsätze fallen im September auf 333,360 Mrd. Dollar. <
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.306.577 von EuerGeldWirdMeinGeld am 03.11.09 01:21:52-> anderer Futternapf.
Das ist wohl (immer) die Quintessenz.
Und der DAX wird auch für lange Zeit kein Automobil-DAX mehr sein.
Was "Juweliere" so alles tun interessiert mich nur am Rande. Bei den derzeitigen Goldpreisen kauft keiner deren überteuerte Schrottlegierungen, die im Gegensatz zum asiatischen oder arabischen Schmuck nahezu wertlos, da unverkäuflich, sind. Genauso wie Edelsteine oder Kunst ist Schmuck ein Luxusartikel, der in Krisenzeiten im Wert verfällt. Daher müssen sich diese Klempner neue Arbeitsfelder suchen, der Aufkauf von Goldschrott gehört wohl mit dazu ...
Kenner gehen nie zu einem Juwelier, echten Schmuck als Investment (23-24K) kauft man woanders und Goldschrott schickt man zur Scheideanstalt, dort bekommt man i.d.R. bis zu 50% mehr dafür.
Das ist wohl (immer) die Quintessenz.
Und der DAX wird auch für lange Zeit kein Automobil-DAX mehr sein.
Was "Juweliere" so alles tun interessiert mich nur am Rande. Bei den derzeitigen Goldpreisen kauft keiner deren überteuerte Schrottlegierungen, die im Gegensatz zum asiatischen oder arabischen Schmuck nahezu wertlos, da unverkäuflich, sind. Genauso wie Edelsteine oder Kunst ist Schmuck ein Luxusartikel, der in Krisenzeiten im Wert verfällt. Daher müssen sich diese Klempner neue Arbeitsfelder suchen, der Aufkauf von Goldschrott gehört wohl mit dazu ...
Kenner gehen nie zu einem Juwelier, echten Schmuck als Investment (23-24K) kauft man woanders und Goldschrott schickt man zur Scheideanstalt, dort bekommt man i.d.R. bis zu 50% mehr dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.306.539 von hermann39 am 03.11.09 00:36:16Copy & Paste ist immer noch besser als garkein konstruktiver Inhalt abseits von Gepöbel, hermann39.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.306.533 von hermann39 am 03.11.09 00:31:22Erkundigt euch, wo euer Ökonom (ungelernter übrigens) sein Geld verdient.
Von den gelernten Ökonomen wird man ja nur nach Lehrbuch beschissen. Da sind mir schon die lieber, die sich ihre eigenen Gedanken machen und nicht nur als Systemhure ihre alten Profs und derzeitigen Arbeitgeber nachplappern.
Von den gelernten Ökonomen wird man ja nur nach Lehrbuch beschissen. Da sind mir schon die lieber, die sich ihre eigenen Gedanken machen und nicht nur als Systemhure ihre alten Profs und derzeitigen Arbeitgeber nachplappern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.306.488 von hermann39 am 03.11.09 00:00:12Faber ist ein Schaumschläger. Seine Asia Immofonds arbeiten mit den übelsten Gestalten aus dem Umfeld der Triaden zusammen, hofieren Diktatoren und sonstiges Gesocks.
Wenigstens einer, der mit unserer lokalen Bankstergilde mithalten kann.
Wenigstens einer, der mit unserer lokalen Bankstergilde mithalten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.305.996 von hermann39 am 02.11.09 21:56:04Genau !! Ihr Wissenden, haut rein, kauft Gold, bis ihr nicht mehr in eure Keller könnt, die Goldverkäufer wird`s freuen.
Wenn ich die Wahl hätte, die übliche Händlercourtage ("Spread") eher einer Bank oder einem Goldhändler in den Rachen zu werfen, bekäme sie derjenige, der nicht die Politik eingewickelt hat wie eine Spinne ihre Beute und nicht die ganze Welt betrogen und belogen hat mit seinem Ponzi-Schema. Nun, wir haben alle die Wahl und ich nutze sie entsprechend während andere lieber das Betrugsspiel weiterspielen im Glauben, da irgendwas langfristig zu gewinnen. Nun, wir haben Religionsfreiheit und ich spare mir die Bewertung dessen ...
Die Performace Gold vs. Dax seit Märztief spicht für Gold, zumindest glauben das die Dollarphobiker hier im Forum.
Den Jahreschart hast du dich wohlweislich nicht getraut hier reinzustellen. Und genausogut könntest du einen Chart DAX gegen Immobilien, die Bevölkerung Deutschlands oder gegen Neuwagen hier reinstellen - beginnend ab März. Lediglich der Vergleich vom DAX gegen die Dummheit der Kleinanleger könnte überraschende Ergebnisse liefern, gibt´s da einen Call drauf ?
Dollarphobiker? Kommt es zu einem Aktiencrash, wäre beim Dollar tendenziell eher long angesagt. Aber davon lasse ich besser momentan meine Finger, so klar wie im Sommer ist die Lage diesbezüglich derzeit nicht.
Wenn ich die Wahl hätte, die übliche Händlercourtage ("Spread") eher einer Bank oder einem Goldhändler in den Rachen zu werfen, bekäme sie derjenige, der nicht die Politik eingewickelt hat wie eine Spinne ihre Beute und nicht die ganze Welt betrogen und belogen hat mit seinem Ponzi-Schema. Nun, wir haben alle die Wahl und ich nutze sie entsprechend während andere lieber das Betrugsspiel weiterspielen im Glauben, da irgendwas langfristig zu gewinnen. Nun, wir haben Religionsfreiheit und ich spare mir die Bewertung dessen ...
Die Performace Gold vs. Dax seit Märztief spicht für Gold, zumindest glauben das die Dollarphobiker hier im Forum.
Den Jahreschart hast du dich wohlweislich nicht getraut hier reinzustellen. Und genausogut könntest du einen Chart DAX gegen Immobilien, die Bevölkerung Deutschlands oder gegen Neuwagen hier reinstellen - beginnend ab März. Lediglich der Vergleich vom DAX gegen die Dummheit der Kleinanleger könnte überraschende Ergebnisse liefern, gibt´s da einen Call drauf ?
Dollarphobiker? Kommt es zu einem Aktiencrash, wäre beim Dollar tendenziell eher long angesagt. Aber davon lasse ich besser momentan meine Finger, so klar wie im Sommer ist die Lage diesbezüglich derzeit nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.306.533 von hermann39 am 03.11.09 00:31:22Deine Unterstellungen solltest Du für Dich behalten. Andernfalls erwartet jeder Beweise. Die angeblichen Triaden sind wohl eine fixe Idee in Deinem kranken Gehirn.
Kaum zu glauben was hier für ein Mist zum Besten gegeben wird.
Kaum zu glauben was hier für ein Mist zum Besten gegeben wird.
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