Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29088)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.274.691 von Puschkin64 am 28.10.09 20:43:38Das werd ich sicherlich nicht tun...bin auf jeden Fall aus Aktien raus seit ner Woche und werd mir das Schauspiel von der Seite betrachten ! Komisch finde ich es nur das sich der DOW so gut hält,gibt es dafür irgendeinen bestimmten Grund ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.274.618 von solar-rente am 28.10.09 20:37:19ich meine DOLLAR.
in euro wird man sehen... denke der Dollar feiert eine ralley.
da das us-finanzsystem den bach runter geht erstarkt er eben
ist zwar lustig aber kurzfristig absolut logisch. ausfälle und die armen spinner rennen dann in den wald und suchen dollars unter den bäumen damit sie irgendwie bezahlen können. der USD wird also zu einem heißbegehrten gut... denn auch für einen wackligen stuhl und einen stabilen strick muss man mit USD bezahlen... den stabilen ast findet man dann allerdings kostenfrei im wald
in euro wird man sehen... denke der Dollar feiert eine ralley.
da das us-finanzsystem den bach runter geht erstarkt er eben
ist zwar lustig aber kurzfristig absolut logisch. ausfälle und die armen spinner rennen dann in den wald und suchen dollars unter den bäumen damit sie irgendwie bezahlen können. der USD wird also zu einem heißbegehrten gut... denn auch für einen wackligen stuhl und einen stabilen strick muss man mit USD bezahlen... den stabilen ast findet man dann allerdings kostenfrei im wald
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.274.665 von Sachsen-Thomas am 28.10.09 20:41:16Trotzdem Vorsicht!
Nicht das Haus und den Hof darauf verwetten!
Nicht das Haus und den Hof darauf verwetten!
Guten Abend ! Also in meinen Augen wird der Handel zur Zeit nicht von irgendwelchen Anlegern bestimmt,da haben höhere Mächte ihre Finger im Spiel !!! Also Dax auf 2000 Punkte...und das wird nicht lange dauern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.274.487 von Boersenkrieger am 28.10.09 20:27:03wäre dann aber bei 800 oder drunter massiv strongest buy of the world
Gleich nochmal die Frage: Dollar oder Euro?
Beim ATH in Euro (786€) stand Gold in Dollar knapp um die 1000$ - und ich muß "leider" in Euro bezahlen ...
Wenn Gold nochmal unter die 600€ tickt, DANN wäre es für mich der massiv strongest buy of the world.
(Aber ich kaufe auch so immer nochmal die ein oder andere Unze nach)
Gleich nochmal die Frage: Dollar oder Euro?
Beim ATH in Euro (786€) stand Gold in Dollar knapp um die 1000$ - und ich muß "leider" in Euro bezahlen ...
Wenn Gold nochmal unter die 600€ tickt, DANN wäre es für mich der massiv strongest buy of the world.
(Aber ich kaufe auch so immer nochmal die ein oder andere Unze nach)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.274.424 von AmigoFibonacci am 28.10.09 20:21:00Kann das sein, dass Du hier Selbstgespräche führst?
Frei nach Beethoven - Ja, das kann sein!!! Das kann sein!!!:O
Aber es muss doch nicht hier sein ...
Frei nach Beethoven - Ja, das kann sein!!! Das kann sein!!!:O
Aber es muss doch nicht hier sein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.274.424 von AmigoFibonacci am 28.10.09 20:21:00jep derzeit schon.... wir waren zu lange am oberen ende und stiegen nicht weiter also wird der trendkanal ausgelotet, was nun passiert.
mehr ist´s bisher nicht... deswegen war ich auch so bearish zuletzt.
meine haltung bewgt sich langsam wieder zu neutral rüber vorausgesetzt wir fallen morgen nochmals
mehr ist´s bisher nicht... deswegen war ich auch so bearish zuletzt.
meine haltung bewgt sich langsam wieder zu neutral rüber vorausgesetzt wir fallen morgen nochmals
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.274.382 von solar-rente am 28.10.09 20:18:16USD... bei einer kahlrasur heisst das zauberwort DEFLATION und da steigt gold erst wieder wenn Staatsbankrott-fantasie reinkommt
anfangs würde es stark fallen... wäre dann aber bei 800 oder drunter massiv strongest buy of the world
anfangs würde es stark fallen... wäre dann aber bei 800 oder drunter massiv strongest buy of the world
@Mad Dargel
Wer nun Aktien verkauft, nimmt dafür Geld und damit kommen wir zur grössten Blase.
Das stimmt so nicht: Wenn er seine Aktien verkauft, dann kauft sie gleichzeitig auch wieder jemand. Deshalb nimmt er dabei das Geld eines anderen. Es stehen sich immer Käufer und Verkäufer gegenüber und beide denken, der andere sei der Doofe...
@OS577419
Bemerkenswert ist auch, dass Aktien-Crashs in immer kürzeren Intervallen kommen und dann wieder mit Niedrigzinspolitik der Notenbanken kurzfristig geheilt werden sollen – ob dieses Vorgehen noch lange gut gehen kann?
Was erkennst du auf diesem Bild?
Ich denke, es wird daraus ziemlich klar, dass ein neuerliches "Ausspülen" monetärer Selbstmord wäre. Ich denke nicht, dass ich der Einzige bin, der jenen Trendkanal gezeichnet hat...
Der FED bleibt aber vermutlich gar keine andere Möglichkeit als die Nullzinspolitik fortzuführen um die Aktienmärkte zu stützen – viele US-Bürger haben doch ihre Altersversorgung auf wachsende Aktienkurse über Fonds gestützt.
Eine Altersvorsorge auf Aktienbasis macht nur in soweit Sinn, wie man dabei das nachhaltige Wachstum der hinter den Aktien stehenden Unternehmen betrachtet.
Außerdem benötigt man immer einen Käufer, wenn man einmal an seine aktienbasierte Altersvorsorge muss...
Wenn ein Aktienkurs aber auf einer Kreditblase beruht, weil die Geldmenge schneller als das BIP gewachsen ist, dann kommt es bei der Gewinnrealisation auf das Timing an, denn du benötigst einen Käufer, der dümmer als du ist...
Ok, mit den Indern gibt es noch ein paar Menschen, welche sich bis über beide Ohren verschulden können...
@solar-rente
Wenn man die Aktiencasinospieler subventioniert, sollten die Vorgenannten nicht dann auch einen Bailout bekommen?
Bekommen sie doch: Du hast doch das Angebot der Citibank gesehen...
Um einmal Winhel zu zitieren: Damit kommt sogar Geld (des Staates) unten an
Letztendlich werden damit aber die Schulden dieser Privatpersonen sozialisiert...
Womit wir wieder dort wären...
Mir gefällt das auch nicht, aber so sind sie nun einmal, die Menschen...
@ahni
Ist es grundsätzlich nicht eigentlich zuviel verlangt, dass seine Ersparnisse Zinsen erwirtschaften?
"Risikolos" darf dies nicht oberhalb der Inflationserwartung liegen. Inflation wirkt wie eine Umlaufsicherung des Geldes.
Ist es eigentlich wirklich, bei genauerem Nachdenken, so verwerflich, wenn gehortetes Geld (ja auch unser Erspartes ist gehortetes Geld) gemächlich an Wert verliert
Geld als Banknoten oder auf dem Girokonto verliert auch an Wert. Bei Festgeldern sollte ca. ein Inflationsausgleich drin sein.
Das macht so wie es ist schon eine Menge Sinn...
aber bei genauer Betrachtung sollte man halt einfach so lange wie möglich arbeiten, um Geld zu verdienen. Denn dabei werden nebenbei auch Werte geschaffen und seine Leistung und Kreativität kommt der Allgemeinheit zugute.
So ist es ja auch "gedacht": Vermögen muss erwirtschaftet werden und darf (sofern es "arbeitet", d.h. investiert ist) mndestens keinen Wert verlieren.
"arbeitendes Vermögen für ALLE"
"Reichtum für alle" hat Gysi das genannt
Dazu muss aber irgend jemand die große Schuldnerposition einnehmen und in diesem speziellen Falle dürfte dies nur die Zentralbank sein, welche dann aber die Liquidität sehr restriktiv handhaben muss, d.h. lange Kündigungsfristen für den Zugriff aufs Geld.
Ansonsten würde der "Reichtum für alle" nämlich extrem schnell weginflationieren und es gäbe wieder viele mit nix und weniger mit viel...
Könnte hier mal diskutiert werden.
Finde ich auf... Über diese Problematik habe ich auch schon viel gegrübelt... Insbesondere, nachdem ich dieses Wahlplakat gesehen hatte.
Wer nun Aktien verkauft, nimmt dafür Geld und damit kommen wir zur grössten Blase.
Das stimmt so nicht: Wenn er seine Aktien verkauft, dann kauft sie gleichzeitig auch wieder jemand. Deshalb nimmt er dabei das Geld eines anderen. Es stehen sich immer Käufer und Verkäufer gegenüber und beide denken, der andere sei der Doofe...
@OS577419
Bemerkenswert ist auch, dass Aktien-Crashs in immer kürzeren Intervallen kommen und dann wieder mit Niedrigzinspolitik der Notenbanken kurzfristig geheilt werden sollen – ob dieses Vorgehen noch lange gut gehen kann?
Was erkennst du auf diesem Bild?
Ich denke, es wird daraus ziemlich klar, dass ein neuerliches "Ausspülen" monetärer Selbstmord wäre. Ich denke nicht, dass ich der Einzige bin, der jenen Trendkanal gezeichnet hat...
Der FED bleibt aber vermutlich gar keine andere Möglichkeit als die Nullzinspolitik fortzuführen um die Aktienmärkte zu stützen – viele US-Bürger haben doch ihre Altersversorgung auf wachsende Aktienkurse über Fonds gestützt.
Eine Altersvorsorge auf Aktienbasis macht nur in soweit Sinn, wie man dabei das nachhaltige Wachstum der hinter den Aktien stehenden Unternehmen betrachtet.
Außerdem benötigt man immer einen Käufer, wenn man einmal an seine aktienbasierte Altersvorsorge muss...
Wenn ein Aktienkurs aber auf einer Kreditblase beruht, weil die Geldmenge schneller als das BIP gewachsen ist, dann kommt es bei der Gewinnrealisation auf das Timing an, denn du benötigst einen Käufer, der dümmer als du ist...
Ok, mit den Indern gibt es noch ein paar Menschen, welche sich bis über beide Ohren verschulden können...
@solar-rente
Wenn man die Aktiencasinospieler subventioniert, sollten die Vorgenannten nicht dann auch einen Bailout bekommen?
Bekommen sie doch: Du hast doch das Angebot der Citibank gesehen...
Um einmal Winhel zu zitieren: Damit kommt sogar Geld (des Staates) unten an
Letztendlich werden damit aber die Schulden dieser Privatpersonen sozialisiert...
Womit wir wieder dort wären...
Mir gefällt das auch nicht, aber so sind sie nun einmal, die Menschen...
@ahni
Ist es grundsätzlich nicht eigentlich zuviel verlangt, dass seine Ersparnisse Zinsen erwirtschaften?
"Risikolos" darf dies nicht oberhalb der Inflationserwartung liegen. Inflation wirkt wie eine Umlaufsicherung des Geldes.
Ist es eigentlich wirklich, bei genauerem Nachdenken, so verwerflich, wenn gehortetes Geld (ja auch unser Erspartes ist gehortetes Geld) gemächlich an Wert verliert
Geld als Banknoten oder auf dem Girokonto verliert auch an Wert. Bei Festgeldern sollte ca. ein Inflationsausgleich drin sein.
Das macht so wie es ist schon eine Menge Sinn...
aber bei genauer Betrachtung sollte man halt einfach so lange wie möglich arbeiten, um Geld zu verdienen. Denn dabei werden nebenbei auch Werte geschaffen und seine Leistung und Kreativität kommt der Allgemeinheit zugute.
So ist es ja auch "gedacht": Vermögen muss erwirtschaftet werden und darf (sofern es "arbeitet", d.h. investiert ist) mndestens keinen Wert verlieren.
"arbeitendes Vermögen für ALLE"
"Reichtum für alle" hat Gysi das genannt
Dazu muss aber irgend jemand die große Schuldnerposition einnehmen und in diesem speziellen Falle dürfte dies nur die Zentralbank sein, welche dann aber die Liquidität sehr restriktiv handhaben muss, d.h. lange Kündigungsfristen für den Zugriff aufs Geld.
Ansonsten würde der "Reichtum für alle" nämlich extrem schnell weginflationieren und es gäbe wieder viele mit nix und weniger mit viel...
Könnte hier mal diskutiert werden.
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