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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31062)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 03.05.09 00:30:49
      Beitrag Nr. 37.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.084.098 von Die_Tiefflugaktie am 03.05.09 00:08:42Oder soll alles der Staat regeln? Niemand braucht sich zu kümmern, die Rente ist sicher.

      Prinzipiell würde das "System Generationenvertrag" ja funktionieren, da es auf der Bevölkerungspyramide aufbaut, welche über Jahrhunderte relativ zuverlässig aufgebaut war.

      Medizinischer Fortschritt und die Erfindung der Kontrazeptiva führten allerdings zu einer massiven "Umstrukturierung", sodass dieses Konzept in Staaten mit der entsprechenden Verfügbarkeit nicht mehr funktionieren kann.

      Theoretisch müssten große Teile des aus Steuereinnahmen stammenden Rentenzuschusses zur inländischen Ausbildung von Kindern/Jugendlichen aus Ländern mit hoher Geburtenrate genutzt werden.
      Dafür dürfte es jetzt aber eine Generation zu spät sein und im ausländerfeindlichen Deutschland wenig Chancen auf Realisierung haben. (Zusätzliche juristische Fallstricke einmal außen vor.)
      Die Problematik war aber schon Ende der 70er bekannt.
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 00:25:36
      Beitrag Nr. 37.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.084.082 von Boersenkrieger am 02.05.09 23:56:41Von Nobelpreisträgern halte ich auch nicht mehr viel, seit dieser Stieglitz Deutschland dafür kritisiert hat, dass es zu wenig tue und mehr Geld aufwenden müsste, um der Krise entgegenzutreten. So ein Schmarrn!! Und gerade von Wissenschaftlern kommt doch ohne Ende Widersprüchliches, was z.B. Deflation und Inflation angeht. Oder Nouriel Roubini: Findet es gut, dass die Regierungen die Banken so massiv stützen und findet außerdem, dass noch mehr Geld reingepumpt werden müsse. Ja ist ja klar, wenn das ganze Bankensystem bankrott ist. Nein, ehrlich, Wissenschaftler sind manchmal die Dümmesten. Weil sie nur in ihren eigenen Systemen denken können. Sie denken systemimmanent, je nach dem, welcher Theorie sie anhängen. Aber wenn diese Theorie falsch ist... tja.
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 00:17:49
      Beitrag Nr. 37.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.084.082 von Boersenkrieger am 02.05.09 23:56:41ist der inhalt der Süddeutschen wirklich fundierter als der der BILD-zeitung ?
      Nein.

      Die "Spiegelgrippe" ist dafür ein gutes Beispiel...

      Die Medien und die Amerikagrippe: Panikmache oder Chronisten…

      Dieser Artikel beschreibt es ganz gut: Swine flu? A panic stoked in order to posture and spend

      Und er nennt auch die eigentlichen Gefahren: MRSA/VRSA und ihre Abkömmlinge.
      Wer "mag", kann einmal die Google-Bildersuche zu MRSA bemühen- Verlinken werde ich das nämlich nicht...

      Das Problem kennt so ziemlich jedes Krankenhaus/Altenheim.
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 00:08:42
      Beitrag Nr. 37.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.083.507 von solar-rente am 02.05.09 20:10:21In Rußland oder Argentinien kann man sehr gut sehen, was aus einst relativ reichen Gesellschaften mit ausuferndem Rentensystem geworden ist ...

      Was ich so ungemein schwierig finde, ist das Problem staatliche Hilfen vs. eigenverantwortliche Vorsorge. Soll man es so machen wie in den USA? Jeder sorgt für sich selbst? Man sieht dort eben, dass die meisten Menschen einfach nicht in der Lage sind, vorausschauend zu handeln, überhaupt mit Geld umzugehen und über den heutigen Tag hinauszudenken (siehe auch Konsumieren als gäbe es kein Morgen). Ich denke, das gilt grundsätzlich. Man kann einfach vom größten Teil der Menschen nicht erwarten, dass sie genug selbst vorsorgen. Sie wissen ja vielleicht auch gar nicht, worauf es ankommt.

      Oder soll alles der Staat regeln? Niemand braucht sich zu kümmern, die Rente ist sicher. Das Problem hier ist der massiv aufgeblähte Apparat, die Bürokratie, Generationengerechtigkeit, älter werdende Gesellschaft. Und dass dann am Ende der Staat eben selbst nicht in der Lage ist, die Rente zu garantieren.

      Es gibt keine einfachen Antworten.
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 23:56:41
      Beitrag Nr. 37.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.084.070 von Die_Tiefflugaktie am 02.05.09 23:48:04also was ich auch manchmal merke ist, dass eine seriöse aufmachung nicht immer für fundierten inhalt spricht.
      ist der inhalt der Süddeutschen wirklich fundierter als der der BILD-zeitung ?

      ich würde mich auch nicht an handelsblatt, wiwo, oder faz oder süddeutsche halten.
      einzig allein interessant sind artikel von wirtschaftlern (professoren und nobelpreisträger gaben sich z.b. seit 2004 die klinke in die hand wenn´s um das thema zusammenbruch der finanzsystem ging, hatte nur keinen interssiert)

      journalisten sind eben journalisten und nicht mehr, von daher alles für die tonne.

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      schrieb am 02.05.09 23:56:23
      Beitrag Nr. 37.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.083.326 von Kai2 am 02.05.09 18:56:46Entschuldigung, es ist echt ne harte Nummer, diesen Chart zu verstehen. Was sind das für Zeiteinheiten? Wo befinden wir uns jetzt? Was bedeuten die Linien im Vergleich zu den "Bergen"?

      Ich bin mir sicher, dass alles seinen Sinn hat, aber es müsste vielleicht erläutert werden...
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 23:48:04
      Beitrag Nr. 37.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.083.153 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.05.09 17:43:07Das Problem mit dem Spiegel ist, dass er ebenfalls der emotionalisierenden Tendenzberichterstattung frönt, also nicht sonderlich viel von einer ausgewogenen Berichterstattung zu halten scheint.

      Er verwendet somit ein ähnliches Vermarktungskonzept wie die Bildzeitung, adressiert aber ein anderes Klientel. Polemisierend ließe sich dies unter dem Begriff "Bildzeitung für Pseudointellektuelle" Zwinkern zusammen fassen...


      Ist so! Besser Süddeutsche Zeitung lesen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 23:45:26
      Beitrag Nr. 37.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.083.084 von sopor am 02.05.09 17:16:57Stimmt, ich denke auch, dass es noch sehr lange dauern kann, bis in Deutschland wirklich Proteste in - nennen wir es erschreckenderem Ausmaß - möglich werden. Gerade die Deutschen sind in den letzten Jahren ausgesprochen träge und gleichgültig geworden. Politikverdrossenheit? Doch nur in verbaler Form in diversen Internetforen und an Stammtischen. Aber Massenproteste und Gewalt wie gestern am 1. Mai sind weiterhin die Ausnahme. Aus meiner Sicht wird es länger dauern als manche glauben, bis hier in Deutschland die Menschen wirklich auf die Barrikaden gehen!

      Ich glaube sogar eher, dass die Hartz 4 Debatten zum Beispiel eher abgestumpft haben, als dass sie aufgestachelt haben! Richtig - Die Menschen hierzulande haben sich längst daran gewöhnt, dass die Lebensstandards Schritt für Schritt gesunken ist und sinken.
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 23:38:04
      Beitrag Nr. 37.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.084.034 von Hoschie am 02.05.09 23:25:10Bernecker,Börsenexperte ist sehr,sehr bullisch,bis über 6000DAX.
      Ob es so kommen wird?
      Ich hatte schon einmal,über das Treffen in Luxenburg geschrieben,es sind erst 25% investiert-Ziel Sommer 2009-80%.Es wird noch ein 3facher,hoher Milliardenbetrag investiert werden.Mfg.
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 23:25:10
      Beitrag Nr. 37.544 ()
      Der Fall ab 5000 im DAX könnte heftig ausfallen.
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