Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 5953)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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Nochmal wegen dem HIV Rumor..
ATHs auf allen Ebenen! Das ich nicht lache.
https://twitter.com/PriapusIQ/status/1225001807870603264
ATHs auf allen Ebenen! Das ich nicht lache.
https://twitter.com/PriapusIQ/status/1225001807870603264
Große Aufregung gab es am Mittwochmorgen um eine Frau, die am Dienstagnachmittag wegen des Verdachtes auf eine Infektion mit dem neuen Coronavirus im Salzburger Uniklinikum aufgenommen wurde. Die 31-Jährige hatte sich am Mittwoch um drei Uhr Morgens aus dem Zimmer entfernt. Sofort machte sich die Polizei auf die Suche nach der Frau. Ausgerüstet mit Mundschutz, Handschuhen und einem OP-Überwurf machten sich Polizeistreifen zu verschiedenen Kontaktadressen auf. Die Frau konnte schließlich am Mittwochvormittag bei einer der Adressen aufgefunden werden. Die 31-Jährige konnte überredet werden, wieder freiwillig in die Isolierstation im Landeskrankenhaus zurückzukehren. Ein Rettungsfahrzeug brachte sie in das Spital zurück.
Quelle: https://www.sn.at/salzburg/chronik/frau-mit-verdacht-auf-cor… © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2020
In China steht darauf jetzt die Todesstrafe. Die Leute sind echt total unverantwortlich.
Quelle: https://www.sn.at/salzburg/chronik/frau-mit-verdacht-auf-cor… © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2020
In China steht darauf jetzt die Todesstrafe. Die Leute sind echt total unverantwortlich.
interessantes Experiment
was ist,wenn es doch einen göttlichen Willen gibt?
Ich werde weiter fleissig beten,um das herauszufinden.
was ist,wenn es doch einen göttlichen Willen gibt?
Ich werde weiter fleissig beten,um das herauszufinden.
Qiagen jetzt über 7% im Plus...
ZDF wacht auch langsam auf...
Spät am Abend aber immerhin
Spät am Abend aber immerhin
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.588.089 von wuscheler am 05.02.20 10:51:42Problem, wenn der Virus weiter um sich greift liegt Gold in China auf der Straße
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.587.735 von bug86 am 05.02.20 10:35:37
der Zentralbankkult ist ein religiöses Phänomen
die Hysterie wird ähnlich dem Hexenwahn im Mittelalter werden
da gibt es keine Grenze nach oben
im Endstadium werden dann öffentlich Bettler verbrannt
Zitat von bug86: Überall neue ATH‘s gerissen oder kurz davor.
Fehlt nur noch die Notenbank Injektion für Tesla die muss noch über 1000$.
Dieses Injektionen der Notenbanken führen kurioserweise dazu das Gold sinkt. Denn die Injektion der Notenbanken führen zu steigenden Kursen an den Aktienmärkten. Und da es steigt verkaufen Anleger Gold um auf den fahrenden Zug aufzuspringen.
Wie lange noch was meint ihr?
Ich schätze das geht noch ein paar Monate.
der Zentralbankkult ist ein religiöses Phänomen
die Hysterie wird ähnlich dem Hexenwahn im Mittelalter werden
da gibt es keine Grenze nach oben
im Endstadium werden dann öffentlich Bettler verbrannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.587.735 von bug86 am 05.02.20 10:35:37
Einer der stärksten Käufer auf dem Goldmarkt sind die Chinesen, speziell zum chinesischen Neujahr. Momentan dürfen sie zum Kaufen nicht aus dem Haus, da können sich die westlichen Zentralbanken ungestört auf diesem engen Markt selbstverwirklichen.
Zitat von bug86: Überall neue ATH‘s gerissen oder kurz davor.
Fehlt nur noch die Notenbank Injektion für Tesla die muss noch über 1000$.
Dieses Injektionen der Notenbanken führen kurioserweise dazu das Gold sinkt. Denn die Injektion der Notenbanken führen zu steigenden Kursen an den Aktienmärkten. Und da es steigt verkaufen Anleger Gold um auf den fahrenden Zug aufzuspringen.
Wie lange noch was meint ihr?
Ich schätze das geht noch ein paar Monate.
Einer der stärksten Käufer auf dem Goldmarkt sind die Chinesen, speziell zum chinesischen Neujahr. Momentan dürfen sie zum Kaufen nicht aus dem Haus, da können sich die westlichen Zentralbanken ungestört auf diesem engen Markt selbstverwirklichen.
Auch interessant:
US-Indizes lassen Bärenträume platzen?
Wie nachhaltig sind die Entwicklungen?
Man darf sich allerdings fragen, wie nachhaltig solche Maßnahmen sind. Denn irgendwann werden die Handelsbeschränkungen sicherlich auch wieder aufgehoben. Und der Nettoeffekt der Liquiditätsspritzen soll viel kleiner sein als die kommunizierten Billionen- und Milliardenzahlen. Denn am Montag liefen auch kurzfristige Finanzierungen aus, so dass die chinesische Zentralbank laut Berechnung von Bloomberg unter dem Strich nur rund 150 Milliarden Yuan (etwa 20 Milliarden Euro) zusätzlich zur Verfügung gestellt hat.
Bereitet Trump die nächsten Zölle vor?
Und es gibt weitere Informationen, die sehr skeptisch stimmen sollten. So hat das US-Handelsministerium eine neue Verordnung zur Einführung von Antisubventionszöllen erlassen. Dazu erklärte das Ministerium gestern, einzelne Produkte aus Ländern, die ihre Währungen gegenüber dem Dollar unterbewerten, könnten zukünftig mit Ausgleichszöllen überzogen werden.
Das grundsätzliche Problem daran ist, dass es keine weltweit akzeptierte offizielle Methode gibt, die Unterbewertung einer Währung bzw. die Gründe dafür festzustellen. Die Verordnung dürfte daher kaum mit den Grundlagen der Welthandelsorganisation (WTO) vereinbar sein. Doch ob dies die US-Regierung davon abhalten wird, von der neuen Regelung Gebrauch zu machen, darf bezweifelt werden. Und weil es eben keine eindeutige Methode gibt, können die USA nun quasi jedes Land mit Zöllen bestrafen, dessen Währung gegenüber dem Dollar abwertet.
Der Yuan wertet gegenüber dem Dollar aktuell wieder ab
Kritisch muss man aktuell daher auch sehen, dass die chinesische Währung aufgrund der Corona-Epidemie derzeit wieder gegenüber dem Dollar abgewertet hat. Nur wenige Wochen nach der Unterzeichnung des ersten Teilabkommens der beiden größten Volkswirtschaften der Welt erlaubt es die neue Verordnung dem Handelsministerium, China Zölle aufzuerlegen, obwohl das US-Finanzministerium als Teil des Handelsabkommens entschieden hat, China nicht weiter als Währungsmanipulator zu bezeichnen.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12134872-us-indiz…
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Wie nachhaltig sind die Entwicklungen?
Man darf sich allerdings fragen, wie nachhaltig solche Maßnahmen sind. Denn irgendwann werden die Handelsbeschränkungen sicherlich auch wieder aufgehoben. Und der Nettoeffekt der Liquiditätsspritzen soll viel kleiner sein als die kommunizierten Billionen- und Milliardenzahlen. Denn am Montag liefen auch kurzfristige Finanzierungen aus, so dass die chinesische Zentralbank laut Berechnung von Bloomberg unter dem Strich nur rund 150 Milliarden Yuan (etwa 20 Milliarden Euro) zusätzlich zur Verfügung gestellt hat.
Bereitet Trump die nächsten Zölle vor?
Und es gibt weitere Informationen, die sehr skeptisch stimmen sollten. So hat das US-Handelsministerium eine neue Verordnung zur Einführung von Antisubventionszöllen erlassen. Dazu erklärte das Ministerium gestern, einzelne Produkte aus Ländern, die ihre Währungen gegenüber dem Dollar unterbewerten, könnten zukünftig mit Ausgleichszöllen überzogen werden.
Das grundsätzliche Problem daran ist, dass es keine weltweit akzeptierte offizielle Methode gibt, die Unterbewertung einer Währung bzw. die Gründe dafür festzustellen. Die Verordnung dürfte daher kaum mit den Grundlagen der Welthandelsorganisation (WTO) vereinbar sein. Doch ob dies die US-Regierung davon abhalten wird, von der neuen Regelung Gebrauch zu machen, darf bezweifelt werden. Und weil es eben keine eindeutige Methode gibt, können die USA nun quasi jedes Land mit Zöllen bestrafen, dessen Währung gegenüber dem Dollar abwertet.
Der Yuan wertet gegenüber dem Dollar aktuell wieder ab
Kritisch muss man aktuell daher auch sehen, dass die chinesische Währung aufgrund der Corona-Epidemie derzeit wieder gegenüber dem Dollar abgewertet hat. Nur wenige Wochen nach der Unterzeichnung des ersten Teilabkommens der beiden größten Volkswirtschaften der Welt erlaubt es die neue Verordnung dem Handelsministerium, China Zölle aufzuerlegen, obwohl das US-Finanzministerium als Teil des Handelsabkommens entschieden hat, China nicht weiter als Währungsmanipulator zu bezeichnen.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12134872-us-indiz…
RT ist in Shanghai unterwegs. 24 Millionen Einwohner.
https://twitter.com/i/status/1224950786536476673
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