Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6104)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Fast noch wichtiger als das erste Video .
Stehen die Weltboersen vor einem Crash.
So eine Runde wird man nie im Zwangsfernsehen sehen.
Konjunktur hat Talboden erreicht.
2019 war wirtschaftlich gesehen das schwächste Jahr seit der Finanzkrise 2008/09. Der Internationale Währungsfonds (IWF) schätzt, dass die Weltwirtschaft nur 3% gewachsen ist. Vor allem der Welthandel und das verarbeitende Gewerbe waren schwach. Ökonomen sprechen von einer Industrierezession. ... ... ...
https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1718/
Und selbst wenn die Prognosen sich nicht erfüllen sollten: Von einem Totalcrash redet kein Mensch! ( ... außer den bekannten Untergangspropheten; die reden davon aber schon seit einem Jahrzehnt!)!
2019 war wirtschaftlich gesehen das schwächste Jahr seit der Finanzkrise 2008/09. Der Internationale Währungsfonds (IWF) schätzt, dass die Weltwirtschaft nur 3% gewachsen ist. Vor allem der Welthandel und das verarbeitende Gewerbe waren schwach. Ökonomen sprechen von einer Industrierezession. ... ... ...
https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1718/
Und selbst wenn die Prognosen sich nicht erfüllen sollten: Von einem Totalcrash redet kein Mensch! ( ... außer den bekannten Untergangspropheten; die reden davon aber schon seit einem Jahrzehnt!)!
Ein hochkaraetiges Gepraech geleitet von Ken FM Ein muss zum Forum Thema.
Stehen die Weltboersen vor einem Crash?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.365.844 von Kampfkater1969 am 14.01.20 07:19:57
Das stammt nicht von Albert Einstein sondern von Fritz Perls einem Psychoanalytiker. Aber ich sehe dir die Schwäche nach. Die Menschheit lebt gerne mit Halbwahrheiten und "Fake News"
Zitat von Kampfkater1969: Einstein hatte Recht, die menschliche Dummheit ist unendlich, beim Weltall war er sich aber nicht sicher.
;-)
Das stammt nicht von Albert Einstein sondern von Fritz Perls einem Psychoanalytiker. Aber ich sehe dir die Schwäche nach. Die Menschheit lebt gerne mit Halbwahrheiten und "Fake News"
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.365.844 von Kampfkater1969 am 14.01.20 07:19:57
Das kann man so oder so sehen! Wer nicht dumm war und seit Anfang 2009 an der Börse aktiv war, hat ein stattliches Vermögen gemacht.
Wer sich nicht daran beteiligt hat, und sich stattdessen darauf beschränkt hat, u.a. in Internetforen klug über Gott und die Welt zu schwätzen, war sicherlich nicht besonders klug.
Helmut Kohl soll sinngemäß mal gesagt haben: "Wichtig und entscheidend ist, was hinten rauskommt!"
Zitat von Kampfkater1969: Menschliche Dummheit regiert die Welt, auch an den Börsen.
...
Das kann man so oder so sehen! Wer nicht dumm war und seit Anfang 2009 an der Börse aktiv war, hat ein stattliches Vermögen gemacht.
Wer sich nicht daran beteiligt hat, und sich stattdessen darauf beschränkt hat, u.a. in Internetforen klug über Gott und die Welt zu schwätzen, war sicherlich nicht besonders klug.
Helmut Kohl soll sinngemäß mal gesagt haben: "Wichtig und entscheidend ist, was hinten rauskommt!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.364.170 von Quando am 13.01.20 21:49:38Menschliche Dummheit regiert die Welt, auch an den Börsen.
Die Frage nur, finde diese Dummen, die sich gerne ausmosten lassen. ;-)
Stehen jeden Tag auf, um Geld zu verlieren oder mies anzulegen oder auf Rendite zu verzichten.
Die Masse unserer Mitbürger ja so krass drauf, dass Billionen von € über fehlende Guthabenszinsen im Verbund mit Inflation enteignet werden, entwertet werden, Tag für Tag mehr.
Einstein hatte Recht, die menschliche Dummheit ist unendlich, beim Weltall war er sich aber nicht sicher.
;-)
Die Frage nur, finde diese Dummen, die sich gerne ausmosten lassen. ;-)
Stehen jeden Tag auf, um Geld zu verlieren oder mies anzulegen oder auf Rendite zu verzichten.
Die Masse unserer Mitbürger ja so krass drauf, dass Billionen von € über fehlende Guthabenszinsen im Verbund mit Inflation enteignet werden, entwertet werden, Tag für Tag mehr.
Einstein hatte Recht, die menschliche Dummheit ist unendlich, beim Weltall war er sich aber nicht sicher.
;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.364.170 von Quando am 13.01.20 21:49:38Kommt drauf an von welcher Seite man das betrachtet nicht jede "Katze" schmeckt gleich gut
Ich denke
dieser Beitrag passt genauso in den Threadwie zahlreiche der vorhergehenden......
für einen Crash sind reichlich Idioten unterwegs.....
Quando
so watch out
Elendes Lumpenpack
heute, 22:00 Uhr - 22:45 Uhr | NDR
45 Min
Die Zins-Tricks der Sparkassen, Dokumentation |
Seit der Bankenkrise 2009 gelten sie als besonders seriös. Sparkassen und Volksbanken haben deshalb inzwischen mehr Umsatz als Deutsche Bank und Commerzbank zusammen. Doch die Kundenklagen häufen sich. Und mehr noch: Es gibt zahlreiche Geschädigte, die systematisch abgezockt worden sind. Experten beziffern die Schadensumme auf mehrere Milliarden Euro pro Jahr. Was ist da auf den Konten los?
Der niedersächsische Landwirt Johann G. ist einer der Geschädigten der Sparkasse. Er ist um über 200.000 Euro geprellt worden. Ein Oberlandesgericht hat ihm Recht gegeben und Rückzahlung verordnet. Der Trick der Sparkasse ist simpel: Zinsveränderungen werden nicht sofort an den Kreditnehmer weitergegeben, so wie es der Gesetzgeber vorschreibt. Es kann jeden treffen, beim Dispokredit etwa, bei Konsumkrediten und sogar beim Sparkonto.
Besonders oft passiert das bei kurzfristigen Überziehungskrediten, dem Standardgeschäft von Mittelständlern. Die eine Rechnung, die noch schnell beglichen werden muss, und ein Kunde hat noch immer nicht gezahlt, schon ist das Konto überzogen. Klingt nach einer Petitesse, ergibt aber einen Riesenschaden: Denn auf jeden Zinsbetrag im Minus zahlt man Zinseszins.
"Der Volkswirtschaft können durch Falschberechnungen der Sparkassen jährlich mehrere Milliarden Euro an Schaden entstehen", sagt Hans-Peter Schwintowski, Professor für Bankrecht an der Humboldt-Universität Berlin. Kreditsachverständiger Hans Peter Eibl stimmt zu. Er beschäftigt sich mit Zinsbetrug durch Sparkassen und Volksbanken, rechnet seit 1988 Konten nach. "Ich habe Konten für rund 1.000 Klienten geprüft. Und kann sagen: Bei den Sparkassen beträgt der Schaden im Durchschnitt pro Fall 170.000 Euro. Das ist Wahnsinn, das kann Unternehmen vernichten."
Die verklagten Banken bestreiten systematische Tricksereien. Es handele sich um Einzelfälle. Zusammen mit Hans Peter Eibl trifft das Filmteam vom Nord-Ostsee-Kanal bis nach Karlsruhe auf Kunden, die ihre Sparkasse verklagen. Die fassungslos darüber sind, wie die öffentlich-rechtliche Bank mit ihnen umgesprungen ist: Reinhard und Thomas K., die eine familiengeführte Werkstatt besitzen, klagen auf 235.000 Euro Schadenersatz. Alexander G., der einen Pflegedienst betreibt, reklamiert 25.000 Euro an Schadenersatz. Und Gerhard S., ehemaliger Geschäftsführer eines Betriebes mit 90 Arbeitsplätzen: Sein Schaden durch diverse Banken belaufe sich auf eine Million Euro, sagt er. Mit fatalen Folgen: Die Firma musste Insolvenz anmelden, die Arbeitsplätze sind weg.
"Das ist leider normal", sagt Eibl. "Ich habe in 30 Jahren nur ein einziges Konto erlebt, bei dem Zins und Zinseszins korrekt berechnet wurden.
"Laut BGH und laut der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Sparkassen sind verspätete Zinsanpassungen nicht erlaubt", sagt Prof. Schwintowski. Dennoch gibt es bundesweit Sparkassen, die so weitermachen. Und manche offensichtlich häufiger als andere. Wie kann das sein?
Ein Film über wütende und enttäuschte Kunden. Und über Banken, die eigentlich für sie da sein müssten, aber genau das Gegenteil tun.
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Die Zins-Tricks der Sparkassen, Dokumentation |
Seit der Bankenkrise 2009 gelten sie als besonders seriös. Sparkassen und Volksbanken haben deshalb inzwischen mehr Umsatz als Deutsche Bank und Commerzbank zusammen. Doch die Kundenklagen häufen sich. Und mehr noch: Es gibt zahlreiche Geschädigte, die systematisch abgezockt worden sind. Experten beziffern die Schadensumme auf mehrere Milliarden Euro pro Jahr. Was ist da auf den Konten los?
Der niedersächsische Landwirt Johann G. ist einer der Geschädigten der Sparkasse. Er ist um über 200.000 Euro geprellt worden. Ein Oberlandesgericht hat ihm Recht gegeben und Rückzahlung verordnet. Der Trick der Sparkasse ist simpel: Zinsveränderungen werden nicht sofort an den Kreditnehmer weitergegeben, so wie es der Gesetzgeber vorschreibt. Es kann jeden treffen, beim Dispokredit etwa, bei Konsumkrediten und sogar beim Sparkonto.
Besonders oft passiert das bei kurzfristigen Überziehungskrediten, dem Standardgeschäft von Mittelständlern. Die eine Rechnung, die noch schnell beglichen werden muss, und ein Kunde hat noch immer nicht gezahlt, schon ist das Konto überzogen. Klingt nach einer Petitesse, ergibt aber einen Riesenschaden: Denn auf jeden Zinsbetrag im Minus zahlt man Zinseszins.
"Der Volkswirtschaft können durch Falschberechnungen der Sparkassen jährlich mehrere Milliarden Euro an Schaden entstehen", sagt Hans-Peter Schwintowski, Professor für Bankrecht an der Humboldt-Universität Berlin. Kreditsachverständiger Hans Peter Eibl stimmt zu. Er beschäftigt sich mit Zinsbetrug durch Sparkassen und Volksbanken, rechnet seit 1988 Konten nach. "Ich habe Konten für rund 1.000 Klienten geprüft. Und kann sagen: Bei den Sparkassen beträgt der Schaden im Durchschnitt pro Fall 170.000 Euro. Das ist Wahnsinn, das kann Unternehmen vernichten."
Die verklagten Banken bestreiten systematische Tricksereien. Es handele sich um Einzelfälle. Zusammen mit Hans Peter Eibl trifft das Filmteam vom Nord-Ostsee-Kanal bis nach Karlsruhe auf Kunden, die ihre Sparkasse verklagen. Die fassungslos darüber sind, wie die öffentlich-rechtliche Bank mit ihnen umgesprungen ist: Reinhard und Thomas K., die eine familiengeführte Werkstatt besitzen, klagen auf 235.000 Euro Schadenersatz. Alexander G., der einen Pflegedienst betreibt, reklamiert 25.000 Euro an Schadenersatz. Und Gerhard S., ehemaliger Geschäftsführer eines Betriebes mit 90 Arbeitsplätzen: Sein Schaden durch diverse Banken belaufe sich auf eine Million Euro, sagt er. Mit fatalen Folgen: Die Firma musste Insolvenz anmelden, die Arbeitsplätze sind weg.
"Das ist leider normal", sagt Eibl. "Ich habe in 30 Jahren nur ein einziges Konto erlebt, bei dem Zins und Zinseszins korrekt berechnet wurden.
"Laut BGH und laut der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Sparkassen sind verspätete Zinsanpassungen nicht erlaubt", sagt Prof. Schwintowski. Dennoch gibt es bundesweit Sparkassen, die so weitermachen. Und manche offensichtlich häufiger als andere. Wie kann das sein?
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