Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8691)

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.312.683 von wuscheler am 18.03.18 17:00:57

Zitat von wuscheler:

Zitat von Popeye82: Jungen Leuten würde ich empfehlen guckt Euch ZUMINDEST MAL EIN ANDERES LAND AN, ob mann evt Woanders bleibt muss man ggf. sehen.

Ein guter Plan B, jedem der Kinder hat nur anzuraten.

Plan A sollte jedoch sein, die mutwilligen Zerstörer hier vor Ort einzubremsen.
Auch wenn man dann den Titel "Nazi" verliehen bekommt.

Ist doch aber wohl schon sehr erstaunlich, dass nur ein winziger Bruchteil der 83.000.000 (83 Millionen!) Deutschen nicht im Traum daran denken, in ein anderes Land auszuwandern, nicht wahr?!

Und in fast allen Fällen handelt es sich um Wutbürger, die den Anschluß verpasst haben. Und in einigen Fällen handelt es sich um Gutverdiener, die den Hals nicht vollkriegen können und dorthin auswandern (wollen), wo sie weniger Steuern zahlen müssen und sich die Taschen noch voller stopfen können.

Aber - wie gesagt - in den meisten Fällen handelt es sich um notorisch unzufriedene, verbitterte und verbiesterte Menschen.

Schätzungsweise 92 - 95% der Bevölkerung sind zumindest im Großen und Ganzen zufrieden, obwohl sie verschiedene Dinge bemängeln. Sie sind aber klug genug zu wissen, dass man sowas in Kauf nehmen muss. Überall wo Menschen handeln werden Fehler gemacht. 100% Zufriedenheit aller Menschen wird es nie und nirgens geben!

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.312.269 von Popeye82 am 18.03.18 15:52:55

Zitat von Popeye82: Jungen Leuten würde ich empfehlen guckt Euch ZUMINDEST MAL EIN ANDERES LAND AN, ob mann evt Woanders bleibt muss man ggf. sehen.

Ein guter Plan B, jedem der Kinder hat nur anzuraten.

Plan A sollte jedoch sein, die mutwilligen Zerstörer hier vor Ort einzubremsen.
Auch wenn man dann den Titel "Nazi" verliehen bekommt.

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.312.338 von Mietzi543 am 18.03.18 16:02:15

Zitat von Mietzi543: Grundsätzlich neigen wir dazu, uns in allen Lebenslagen für die Alternative zu entscheiden, die die geringste Gefahr birgt, unsere Entscheidung später bedauern zu müssen. Das nennt man auch Regret-Aversion, also die Angst vor künftigem Bedauern. Auf die Geldanlage übertragen bedeutet das: Können wir nur eine vage oder gar keine Aussage darüber treffen, wie sich ein Investment künftig entwickelt, wächst der Eindruck, die Situation nicht unter Kontrolle zu haben. Je nach Risikoneigung schrecken wir dann vor einem Kauf zurück und warten vermeintlich "günstigere Kurse" ab.

Wer bei der Geldanlage zu ängstlich agiert, wird Chancen unterbewerten und Risiken überbewerten. Zu viel Angst wirkt lähmend und wer in Schockstarre verharrt (wie dein Kumpel oben) ergreift keine Chancen.

Und dann gibt es ja noch die ganz Schlauen (hallo, Wuschl), die trotz vorhandenen Cashs nicht nur keine Aktien gekauft, sondern alles in Gold und Silber investiert haben! So haben sie von 2008 bis 2011 in großen Mengen gekauft!



Kann ja jedem passieren ... aber man sollte dann doch nicht immer so tönen als ob man Ahnung habe!

Wer 2011 z.B. ein Buchvermögen von 100.000 € in Gold besaß, hat jetzt noch 80.000 ... Bei Silber sieht es noch viel verheerender aus, da sind's noch etwas über 50.000 ...

[Zeitblom]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.310.204 von tradeinvest am 18.03.18 09:13:10

Aber der Grund und Boden in der ehemaligen DDR ist jetzt nicht im Besitz des Staates des wiedervereinigten Deutschlands?

[mussmanwissen]

Dividenden machen die Investoren reicher denn je!

Es gibt mehr als eine Billion Gründe, in Aktien zu investieren, und jeder einzelne davon hat ein US-Dollarzeichen. Im Jahr 2017 erhielten die Investoren weltweit unglaubliche 1,252 Billionen US-Dollar an Unternehmensdividenden, laut Janus Henderson Global Dividend Index.

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10377136-dividend…

Entspricht knapp 1 Milliarde Unzen Gold als Ertrag. Das ist doch mal ne Ansage!
Meine paar Goldmünzen haben auch dieses Jahr nichts ausgeschüttet. Was ist da los?
Nur Arbeit mit den Dingern.

[Mietzi543]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.308.650 von greenanke am 17.03.18 20:12:17

Zitat von greenanke:

Zitat von Mietzi543: ...
Die Prognosen "der Wissenden" sprechen auf jeden Fall für sich


Bildquelle: https://aktienrebell.de/boersencrash-propheten/

2010 beschimpfte mich hier jemand im Thread (der auch heute wieder einige Beiträge eingestellt hat), wie dämlich ich sei, "in diesen Zeiten" Aktien zu kaufen! Er stünde abwartend an der Seitenlinie und würde auf Schnäppchen-Einstandskurse warten, die "sich täglich ergeben könnten"!
Wie groß muss der Frust bei diesem User inzwischen wohl sein?! Immerhin war das vor rund 8 Jahren ...



Der war der Meinung (wie auch wuscheler und der 57-er), dass die Kurse von März 2009 nochmal ganz deutlich unterschritten würden!

Er sucht immer noch nach Entschuldigungen und Begründungen für seine falschen Einschätzungen und Prophezeiungen. Heute schiebt er in einigen Beiträgen alles der EZB in die Schuhe!

Ja. Schuld haben immer die anderen

Grundsätzlich neigen wir dazu, uns in allen Lebenslagen für die Alternative zu entscheiden, die die geringste Gefahr birgt, unsere Entscheidung später bedauern zu müssen. Das nennt man auch Regret-Aversion, also die Angst vor künftigem Bedauern. Auf die Geldanlage übertragen bedeutet das: Können wir nur eine vage oder gar keine Aussage darüber treffen, wie sich ein Investment künftig entwickelt, wächst der Eindruck, die Situation nicht unter Kontrolle zu haben. Je nach Risikoneigung schrecken wir dann vor einem Kauf zurück und warten vermeintlich "günstigere Kurse" ab.

Wer bei der Geldanlage zu ängstlich agiert, wird Chancen unterbewerten und Risiken überbewerten. Zu viel Angst wirkt lähmend und wer in Schockstarre verharrt (wie dein Kumpel oben) ergreift keine Chancen.

[Popeye82]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.293.770 von Erdmann111 am 15.03.18 22:59:34

Demokratie nur dort, wo es die Geschäfte/Abläufe erleichtert, sonst eher störend, da müssen dann auch schon mal Rechte/Gesetze gebrochen/ gebeugt werden.
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Also ich habe mit den AfD FanBoyAnbetern nicht soooooviel Überschneidungen,
aber da muss ich mal zustimmen.
Ich kann mich immer, immer weniger Des Eindrucks erwehren dass Die PRAKTISCHE Demokratie in Diesem so schönen Lande Die Letzte Rotzveranstaltung geworden ist.

In Einem für Mich echt widerlichem Ausmasse,
SPEZIELL Was Den "NUR dort" Zusammenhang angeht.


Jungen Leuten würde ich empfehlen guckt Euch ZUMINDEST MAL EIN ANDERES LAND AN,
ob mann evt Woanders bleibt muss man ggf. sehen.

[mussmanwissen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.311.962 von Erdmann111 am 18.03.18 14:39:01

Zitat von Erdmann111:

Zitat von tradeinvest: Rente ja, ist tolles Gesetz aber nicht der Umtausch da wurden die Ossis über den Tisch gezogen, Ost Arzt 500 Ost Mark/Monat = 250 DM ist ja lächerlich angesichts der Preise wäre 2:1 angemessen d.h. je 1 Ost Mark 2 DM Ansonsten haben sich die Wessis nur an dem DDR Volk bereichert, das Vermögen des DDR Volkes geriet in die Hände der Westdeutschen, die politische Macht ging voll nach Bonn, de facto wurden sie besiegt, auch das Parteiensystem und Medienlandschaft wurde ihnen bedingt durch Größe und Geld aufgezwungen, nichts haben sie über sich seitdem entschieden und nun hat der Wessi auch die Ausländer zugeteilt und bearbeitet schon früh die Kinder an den Schulen

Stimmt so nicht.

Pro Person wurden 2000 Mark Ost 1:1 umgetauscht, alles weitere dann 2:1.

Was erwartet man, eine Währungsreform, nichts anderes war es für Ostdeutschland, bedeutet immer Verluste.

Der Umtauschkurs war doch ein super Deal! In Berliner Wechselstuben bekam man davor für 10 DDR-Mark nur 1 DM! Das war der faire Wert! Wenn die nächste Währungsreform auch wieder so abläuft dann her damit! Sofort! Unverzüglich!

[Erdmann111]

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