Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8699)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.308.416 von carrincha am 17.03.18 19:26:27
der wichtigste Preis in einer Marktwirtschaft ist der des Geldes.
also erst mal das EZB Gebäude in die Luft sprengen
wer in dieser Welt als Individuum leben will,sollte die Einsamkeit lieben lernen
noch vor der Atombombe
Zitat von carrincha: Ich empfehle in die Verträge der Europäischen Union zu schauen.
Marktwirtschaft und Wettbewerb haben oberste Priorität!
All die Programme haben nicht die Aufgabe ein schönes Leben zu garantieren.
Sondern sie werden genutzt um Utopien und falsches Wirtschaften zu fördern bzw.zu alimentieren.
Allein in den letzten 8 Jahren wurden nach Griechenland über 340 Milliarden Euros ausgelobt.
Bei gleichzeitigen Rückgang des BIP dort von über 26%! Schuldenstand nach wie vor 170%!
Wie soll jemals dort eine prosperierende Wirtschaft entstehen?
Die Hilfskredite wurden überwiegend dafür benutzt um die Gläubiger zu befriedigen.
Das wars dann aber auch. Deren Fehlverhalten wird in keinster Weise berührt!
Das sind Verhaltensweisen von Plutokraten.
der wichtigste Preis in einer Marktwirtschaft ist der des Geldes.
also erst mal das EZB Gebäude in die Luft sprengen
wer in dieser Welt als Individuum leben will,sollte die Einsamkeit lieben lernen
noch vor der Atombombe
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.308.461 von mussmanwissen am 17.03.18 19:33:09
...die westdeutsche Gesellschaft hat doch längst aufgegeben, permanentes brain wash, Dudu, das darfst du aber nicht, haben das Ziel einer gewissen Gleichgültigkeit erreicht. Da ist die ostdeutsche Bevölkerung sensibler.
Zitat von mussmanwissen:Zitat von Erdmann111: ...
...wie gesagt, man muss ja nicht alles 1:1 übernehmen, man kann aus hier begangenen Fehlern lernen.
Aus Fehlern lernen ist immer gut. Erklärt in diesem Falle nicht wirklich warum die "direkt Betroffenen" das offensichtlich deutlich entspannter wahrnehmen als jene, die es vorrangig aus den Medien oder von Facebook kennen. Hysterie ist in meinen Augen auch ein Fehler, den man unbedingt vermeiden sollte.
...die westdeutsche Gesellschaft hat doch längst aufgegeben, permanentes brain wash, Dudu, das darfst du aber nicht, haben das Ziel einer gewissen Gleichgültigkeit erreicht. Da ist die ostdeutsche Bevölkerung sensibler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.308.365 von Erdmann111 am 17.03.18 19:13:15
Aus Fehlern lernen ist immer gut. Erklärt in diesem Falle nicht wirklich warum die "direkt Betroffenen" das offensichtlich deutlich entspannter wahrnehmen als jene, die es vorrangig aus den Medien oder von Facebook kennen. Hysterie ist in meinen Augen auch ein Fehler, den man unbedingt vermeiden sollte.
Zitat von Erdmann111:Zitat von mussmanwissen: ...
Es dürfte tatsächlich daran liegen das die Wessis Jahrzehnte Vorsprung haben, insbesondere mit Muslimen im eigenem Umfeld. Die haben nämlich eigene Erfahrungen gemacht und deshalb auch nicht diese hysterische Angst vor "den Kanacken" (artet teilweise in Hass aus) wie das im Osten oft der Fall ist, wo man seine Informationen vorrangig aus der "AfD-Filterblase" bezieht.
...wie gesagt, man muss ja nicht alles 1:1 übernehmen, man kann aus hier begangenen Fehlern lernen.
Aus Fehlern lernen ist immer gut. Erklärt in diesem Falle nicht wirklich warum die "direkt Betroffenen" das offensichtlich deutlich entspannter wahrnehmen als jene, die es vorrangig aus den Medien oder von Facebook kennen. Hysterie ist in meinen Augen auch ein Fehler, den man unbedingt vermeiden sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.308.416 von carrincha am 17.03.18 19:26:27Wie soll jemals dort eine prosperierende Wirtschaft entstehen?
Nur durch eigene Währung mit anschliessender Abwertung derselben.
Hätte Schäuble auch fast geschafft.
So werden sie es aber auch schaffen, durch "Daueralimentierung". Legitimiert durch einen europäischen Finanzminister.
Nur durch eigene Währung mit anschliessender Abwertung derselben.
Hätte Schäuble auch fast geschafft.
So werden sie es aber auch schaffen, durch "Daueralimentierung". Legitimiert durch einen europäischen Finanzminister.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.308.359 von bernieschach am 17.03.18 19:11:32Ich empfehle in die Verträge der Europäischen Union zu schauen.
Marktwirtschaft und Wettbewerb haben oberste Priorität!
All die Programme haben nicht die Aufgabe ein schönes Leben zu garantieren.
Sondern sie werden genutzt um Utopien und falsches Wirtschaften zu fördern bzw.zu alimentieren.
Allein in den letzten 8 Jahren wurden nach Griechenland über 340 Milliarden Euros ausgelobt.
Bei gleichzeitigen Rückgang des BIP dort von über 26%! Schuldenstand nach wie vor 170%!
Wie soll jemals dort eine prosperierende Wirtschaft entstehen?
Die Hilfskredite wurden überwiegend dafür benutzt um die Gläubiger zu befriedigen.
Das wars dann aber auch. Deren Fehlverhalten wird in keinster Weise berührt!
Das sind Verhaltensweisen von Plutokraten.
Marktwirtschaft und Wettbewerb haben oberste Priorität!
All die Programme haben nicht die Aufgabe ein schönes Leben zu garantieren.
Sondern sie werden genutzt um Utopien und falsches Wirtschaften zu fördern bzw.zu alimentieren.
Allein in den letzten 8 Jahren wurden nach Griechenland über 340 Milliarden Euros ausgelobt.
Bei gleichzeitigen Rückgang des BIP dort von über 26%! Schuldenstand nach wie vor 170%!
Wie soll jemals dort eine prosperierende Wirtschaft entstehen?
Die Hilfskredite wurden überwiegend dafür benutzt um die Gläubiger zu befriedigen.
Das wars dann aber auch. Deren Fehlverhalten wird in keinster Weise berührt!
Das sind Verhaltensweisen von Plutokraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.305.839 von mussmanwissen am 17.03.18 10:19:10
Die Prognosen "der Wissenden" sprechen auf jeden Fall für sich
Bildquelle: https://aktienrebell.de/boersencrash-propheten/
Zitat von mussmanwissen: Viele destruktiv denkende Menschen werden 2009 sicherlich gehofft haben das der Graph weiter Richtung Boden fällt. Es hätte auch bei einer restriktiven Geldpolitik passieren können, so wie das 1929 mit der der folgenden Great Depression geschah. Daraus hatte man zum Glück weltweit gelernt.
Die Prognosen "der Wissenden" sprechen auf jeden Fall für sich
Bildquelle: https://aktienrebell.de/boersencrash-propheten/
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.308.365 von Erdmann111 am 17.03.18 19:13:15Was schon Kanzler a.D. Helmut Schmidt zugegeben hatte
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.304.156 von greenanke am 16.03.18 22:55:02
An den Weltbörsen dürften diese Anlager on the long run wohl kaum Erfolg haben. In einer komplexen Welt, wo Menschen in gegenseitigen Abhängigkeiten interdependent entscheiden und Innovationen unsere Umwelt permanent verändern, sind diese "Anleger" schlichtweg überfordert.
Zitat von greenanke:10 Jahre Lebenszeit ist schon eine ganze Menge, Greenanke - allerdings muss man auch sagen, dass diese (sagen wir einfach mal "Anleger") oftmals ihren Platz in der Gesellschaft nicht gefunden haben und private Probleme dann gerne auf ganz Schland hochgezogen werden. In Umbruchzeiten ist das auch wohl verständlich und daher rührt vermutlich auch die Sehnsucht nach den guten alten Zeiten und/oder dem starken Mann.Zitat von Mietzi543: Gute Konjunktur drückt Firmen-Insolvenzen auf tiefsten Stand seit 1999
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/gute-konjunktur-dr…
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist auf den niedrigsten Stand seit 18 Jahren gefallen.
Im vergangenen Jahr meldeten 20.093 Unternehmen bei den Amtsgerichten Insolvenz an und damit 6,6 Prozent weniger als 2016, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Die ist das tiefste Niveau seit Einführung der Insolvenzordnung 1999 und verdeutlich die stetig anziehende Konjunktur der vergangenen Jahre.
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Privatinsolvenzen nach Job-Boom und Lohnplus auf dem Rückzug
https://www.zvw.de/inhalt.deutschland-privatinsolvenzen-nach…
Im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr 2010, als fast 140 000 Privatpersonen eine Insolvenz anmelden mussten, seien die Fallzahlen um mehr als ein Drittel gesunken.
Zum siebten Mal in Folge ist die Zahl der privaten Pleiten in Deutschland gefallen. Im Jahr 2017 mussten sich 94 079 Personen zahlungsunfähig melden – so wenige wie seit 2004 nicht mehr und 6,8 Prozent weniger als 2016.
--------------------
sehr gut
Merkst Du denn gar nicht, dass Du rücksichtslos und brutal in der Wunde derer rumbohrst, die seit rund 10 Jahren tagtäglich voller Hoffnung auf den ganz großen Crash warten? ... und die seit rund 10 Jahren Tag für Tag bitter enttäuscht werden ..?!
An den Weltbörsen dürften diese Anlager on the long run wohl kaum Erfolg haben. In einer komplexen Welt, wo Menschen in gegenseitigen Abhängigkeiten interdependent entscheiden und Innovationen unsere Umwelt permanent verändern, sind diese "Anleger" schlichtweg überfordert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.307.963 von mussmanwissen am 17.03.18 17:44:43
...wie gesagt, man muss ja nicht alles 1:1 übernehmen, man kann aus hier begangenen Fehlern lernen.
Zitat von mussmanwissen:Zitat von Erdmann111: ...
...ich meine, dass die westdeutsche Bevölkerung viele Jahrzehnte Vorsprung hat. Die ostdeutsche Bevölkerung hat vielleicht eine andere Vorstellung von Heimat. Man muss ja nicht alles 1:1 übernehmen.
Es dürfte tatsächlich daran liegen das die Wessis Jahrzehnte Vorsprung haben, insbesondere mit Muslimen im eigenem Umfeld. Die haben nämlich eigene Erfahrungen gemacht und deshalb auch nicht diese hysterische Angst vor "den Kanacken" (artet teilweise in Hass aus) wie das im Osten oft der Fall ist, wo man seine Informationen vorrangig aus der "AfD-Filterblase" bezieht.
...wie gesagt, man muss ja nicht alles 1:1 übernehmen, man kann aus hier begangenen Fehlern lernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.307.999 von carrincha am 17.03.18 17:51:31
Naja,Marktwirtschaft ist in dieser Welt in normalen Zeiten kaum zu haben.
sind vielleicht 10% der Menschen,die das wollen
Zinsen und Geld dem Markt übergeben würde in Europa fast niemand verstehen
die DDR war im Grunde der Normalzustand,nur dass es heutzutage offene Grenzen gibt
als Adam Smith in England die Marktwirtschaft beobachtete herrschte Bürgerkrieg und der Staat war blockiert
zu solchen Zeiten wachen die Menschen dann auf
wenn wir Glück haben,schwingt das Pendel wieder Richtung Markt
wird aber vermutlich wieder nicht von Dauer sein
Zitat von carrincha:Zitat von bernieschach: ...
klar,weil die Welt zu dumm oder unwillig für win-win Spiele ist,was der Tausch nunmal ist
übrig bleibt immer die Mafia
gilt aber auch für China und die USA
auch der Sozialstaat ist aus Sicht des Individuums letztlich eine mafiöse Organisation
Dann erzähl doch mal warum alle Welt davon ausgeht das Draghi seine Freunde im Süden mit seiner Niedrigzinspoitik das refinanzieren ihrer Schuldscheine so einfach macht!
Ist wohl nur Freundschaftshilfe oder wie jetzt!
Die EU ist ist eine Vertragsgemeinschaft! Die Verträge sind so ausgestaltet das der Wettbewerb im Vordergrund steht.
Rettungsprogramme und ähnliches Getöns wegen wirtschaftlichen Problemen wurden nie in Betracht gezogen. Ganz im Gegenteil!
Und nicht nur im rein wirtschaflichen Sinne, sondern auch was Sozialgesetzgebung und Steuerpolitik angeht.
Tja, nun haben diese Haubentaucher überhaupt nie nicht bedacht das im Wettbewerb es nicht nur Gewinner gibt, sondern auch welche die die Geschwindigkeit anderer nicht halten können. Dann wird halt foul gespielt. Bingo!
Es ist aber auch egal, diese Form des Wirtschaftens erfährt eh eine begrenzte Zeitspanne.
War schon immer so!
Naja,Marktwirtschaft ist in dieser Welt in normalen Zeiten kaum zu haben.
sind vielleicht 10% der Menschen,die das wollen
Zinsen und Geld dem Markt übergeben würde in Europa fast niemand verstehen
die DDR war im Grunde der Normalzustand,nur dass es heutzutage offene Grenzen gibt
als Adam Smith in England die Marktwirtschaft beobachtete herrschte Bürgerkrieg und der Staat war blockiert
zu solchen Zeiten wachen die Menschen dann auf
wenn wir Glück haben,schwingt das Pendel wieder Richtung Markt
wird aber vermutlich wieder nicht von Dauer sein
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