Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9433)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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"Dr. Doom" Marc Faber: Aktiencrash von bis zu 40 Prozent möglich - jetzt Gold kaufen
http://aktien-boersen.blogspot.de/2017/08/dr-doom-marc-faber…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.504.704 von wuscheler am 11.08.17 11:26:31
Wird aktuell gemacht.
Das ist mein Eindruck. Die Geldschleusen sind offen. Aber den Herrschaften ist klar, dass eine Korrektur der Überbewertungen längst überfällig ist. Und auch nicht vermieden werden kann.
Zitat von wuscheler: DAX ist imho fertig.
Könnte meiner Meinung nach natürlich durch eine weitere immense Geldflut der Notenbanken eingebremst werden ...
Wird aktuell gemacht.
Das ist mein Eindruck. Die Geldschleusen sind offen. Aber den Herrschaften ist klar, dass eine Korrektur der Überbewertungen längst überfällig ist. Und auch nicht vermieden werden kann.
In dieser schwierigen Marktsituation, in der man nicht weiss, was kommen wird, muss der US-Präsident seine Militärpräsenz in Ostasien nicht nur von Kosten rechtfertigen, sondern auch, warum die strategische Ausrichtung beibehalten wird.
Der "Feind" ist nicht vornehmlich Nordkorea, sondern China und Russland, deren Aktivitäten man "in Schach" und unter Beobachtung halten will.
Dieses medienwirksame Rumgeblubber und das Säbelgerassel hat m.E. den Hintergrund, dass deutlich gemacht wird, dass eine kostspielige US-Militärpräsenz im Osten (trotz ultraleerer Kassen - siehe 20 Billionen "Schuldengrenze" der USA) weiter bezahlt werden muss.
Der "Feind" ist nicht vornehmlich Nordkorea, sondern China und Russland, deren Aktivitäten man "in Schach" und unter Beobachtung halten will.
Dieses medienwirksame Rumgeblubber und das Säbelgerassel hat m.E. den Hintergrund, dass deutlich gemacht wird, dass eine kostspielige US-Militärpräsenz im Osten (trotz ultraleerer Kassen - siehe 20 Billionen "Schuldengrenze" der USA) weiter bezahlt werden muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.504.509 von 57-er am 11.08.17 11:11:23
Eine Meinung dazu aus dem Gelben Forum:
DAX ist imho fertig.
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=440245
Könnte meiner Meinung nach natürlich durch eine weitere immense Geldflut der Notenbanken eingebremst werden ...
Zitat von 57-er: Der Tag der Marktkorrektur ist da. Nach einer langen Hausse an den Märkten.
Jetzt beginnt der Salami-Crash an den Märkten. Dauer: Minimum 2 Jahre. Ziel beim DAX: mind. bis 6.500 Punkte nach unten.
Man hat offenbar die Vorstellung, dass man den Überdruck aus den hohen Marktbewertungen nehmen kann, ohne dass der Supergau eintritt. Oder anders ausgedrückt: Es bleibt ihnen gar nichts anderes übrig. Man steht mit dem Rücken an der Wand.
Die Zentralbanken und das Plunge Protection Team haben Schwerstarbeit zu leisten, dass die Aktienmärkte nicht im Stück nach unten durchrauschen. Und man muss viel Geld in die Hand nehmen. Gleichzeitig müssen sie den Gold- und Silberanstieg drosseln, damit hier keine STAMPEDE durch dieses kleine Rettungs-TOR geht und die Goldkurse sich beim Mond einpendeln. Und die anderen grossen Baustellen sind u.a. die Treasuries/ Staatsanleihen sowie die Banken- Liquidität aufgrund ausfallender Kreditsicherheiten und der vielen Derivate. Es wird nach außen business as usual vorgetäuscht. Aber so eine Problem-"Kiste" wie jetzt hatten wir m.E. noch nicht einmal in den Jahren 2007/2008. Damals hat man mit Billionen USD und Euros die Märkte aufgefangen. Jetzt ist die Hausnummer wahrscheinlch deutlich grösser, wenn die Sache ins Rutschen kommt.
Wenn jetzt noch mal richtig Panik in den Markt kommt - aus welchen Gründen auch immer - haben wir den Dominoday und das EURO-Ende. Meine Einschätzung.
Eine Meinung dazu aus dem Gelben Forum:
DAX ist imho fertig.
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=440245
Könnte meiner Meinung nach natürlich durch eine weitere immense Geldflut der Notenbanken eingebremst werden ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.504.563 von Claptoni am 11.08.17 11:15:24
Macron ist gemeint
Zitat von Claptoni: Denke auch,daß der Euro seinem Ende entgegen geht...
Die Briten haben mit ihrem Austritt,alles,aber wirklich alles richtig getan...
Der Französische Schnorre und Muttersöhnchen wird aus Merkel noch einiges rauspressen,bevor auch wir den Bach runtergehn
Macron ist gemeint
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.504.593 von wuscheler am 11.08.17 11:17:59Die USA und Nordkorea fangen doch jetzt keinen Weltkrieg an.
Das ist ein Ablenkungsmanöver der Superlative. Und für Börsianer ist diese Trump'sche Medien-Inszenierung eine "gelungene Erklärung", warum die Märkte fallen.
Das ist ein Ablenkungsmanöver der Superlative. Und für Börsianer ist diese Trump'sche Medien-Inszenierung eine "gelungene Erklärung", warum die Märkte fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.504.125 von Claptoni am 11.08.17 10:38:45
Kim ist weitaus ehrlicher und durchschaubarer, was seine politischen Absichten anbelangt.
Zitat von Claptoni: Ich sage,
Kim ist kein Gramm schlechter als Frau Merkel
Kim ist weitaus ehrlicher und durchschaubarer, was seine politischen Absichten anbelangt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.503.645 von 57-er am 11.08.17 09:46:15
So sehe ich das auch.
Nordkorea und USA - die beiden brauchen einander, eine Win-Win-Situation.
Hast du Probleme im Inneren, such dir einen äußeren Feind - und das Volk steht wieder hinter dir.
Kims Clan kann sich (ähnlich wie seinerzeit Fidel Castro) nur wegen der Bedrohung durch die USA an der Macht halten. Von daher hat er kein Interesse an echten Friedensverhandlungen.
Für die USA und den Westen ist die Bedrohung durch Kims Clan willkommene Ablenkung von einer ganzen Palette von inneren Problemen (u.a Merkels erbärmlichen Versagen) - und vor allem die einzige verbliebene Rechtfertigung für die massive Militärpräsenz in Ostasien, direkt vor Chinas Haustür. Von daher haben die USA kein Interesse an echten Friedensverhandlungen, würde es doch dazu führen, letztendlich den Flugzeugträger Südkorea und vielleicht sogar Japan räumen zu müssen.
Natürlich könnte die Situation durchaus eskalieren, wenn bei einem der beiden Grandseigneurs die Sicherung durchknallt. Das wäre allerdings für beide eine Lose-Lose-Situation - und China wäre am Ende der lachende Dritte.
Uns in Europa betrifft das eh nur dann, wenn dadurch der Crash des Finanzsystemes ausgelöst wird, da mache ich mir über die US-Kriegstreiberei direkt vor unserer Haustür, den Dschihad und das dadurch ausgelöste Migrantenchaos weit mehr Sorgen.
Zitat von 57-er:Zitat von Fidor: Der dicke Kim wird heute sicher ein paar Raketen in den Himmel feuern um zu zeigen das ihn alles nicht interessiert. Wenn es blöd läuft knallts heute morgen noch...
So'n Quatsch.
Es wird hier nur ein wenig mit dem Säbel gerasselt.
Als Ablenkung vor den wirklichen Problemen, die derzeit die Märkte bewegen.
So sehe ich das auch.
Nordkorea und USA - die beiden brauchen einander, eine Win-Win-Situation.
Hast du Probleme im Inneren, such dir einen äußeren Feind - und das Volk steht wieder hinter dir.
Kims Clan kann sich (ähnlich wie seinerzeit Fidel Castro) nur wegen der Bedrohung durch die USA an der Macht halten. Von daher hat er kein Interesse an echten Friedensverhandlungen.
Für die USA und den Westen ist die Bedrohung durch Kims Clan willkommene Ablenkung von einer ganzen Palette von inneren Problemen (u.a Merkels erbärmlichen Versagen) - und vor allem die einzige verbliebene Rechtfertigung für die massive Militärpräsenz in Ostasien, direkt vor Chinas Haustür. Von daher haben die USA kein Interesse an echten Friedensverhandlungen, würde es doch dazu führen, letztendlich den Flugzeugträger Südkorea und vielleicht sogar Japan räumen zu müssen.
Natürlich könnte die Situation durchaus eskalieren, wenn bei einem der beiden Grandseigneurs die Sicherung durchknallt. Das wäre allerdings für beide eine Lose-Lose-Situation - und China wäre am Ende der lachende Dritte.
Uns in Europa betrifft das eh nur dann, wenn dadurch der Crash des Finanzsystemes ausgelöst wird, da mache ich mir über die US-Kriegstreiberei direkt vor unserer Haustür, den Dschihad und das dadurch ausgelöste Migrantenchaos weit mehr Sorgen.
Denke auch,daß der Euro seinem Ende entgegen geht...
Die Briten haben mit ihrem Austritt,alles,aber wirklich alles richtig getan...
Der Französische Schnorre und Muttersöhnchen wird aus Merkel noch einiges rauspressen,bevor auch wir den Bach runtergehn
Die Briten haben mit ihrem Austritt,alles,aber wirklich alles richtig getan...
Der Französische Schnorre und Muttersöhnchen wird aus Merkel noch einiges rauspressen,bevor auch wir den Bach runtergehn
Der Tag der Marktkorrektur ist da. Nach einer langen Hausse an den Märkten.
Jetzt beginnt der Salami-Crash an den Märkten. Dauer: Minimum 2 Jahre. Ziel beim DAX: mind. bis 6.500 Punkte nach unten.
Man hat offenbar die Vorstellung, dass man den Überdruck aus den hohen Marktbewertungen nehmen kann, ohne dass der Supergau eintritt. Oder anders ausgedrückt: Es bleibt ihnen gar nichts anderes übrig. Man steht mit dem Rücken an der Wand.
Die Zentralbanken und das Plunge Protection Team haben Schwerstarbeit zu leisten, dass die Aktienmärkte nicht im Stück nach unten durchrauschen. Und man muss viel Geld in die Hand nehmen. Gleichzeitig müssen sie den Gold- und Silberanstieg drosseln, damit hier keine STAMPEDE durch dieses kleine Rettungs-TOR geht und die Goldkurse sich beim Mond einpendeln. Und die anderen grossen Baustellen sind u.a. die Treasuries/ Staatsanleihen sowie die Banken- Liquidität aufgrund ausfallender Kreditsicherheiten und der vielen Derivate. Es wird nach außen business as usual vorgetäuscht. Aber so eine Problem-"Kiste" wie jetzt hatten wir m.E. noch nicht einmal in den Jahren 2007/2008. Damals hat man mit Billionen USD und Euros die Märkte aufgefangen. Jetzt ist die Hausnummer wahrscheinlch deutlich grösser, wenn die Sache ins Rutschen kommt.
Wenn jetzt noch mal richtig Panik in den Markt kommt - aus welchen Gründen auch immer - haben wir den Dominoday und das EURO-Ende. Meine Einschätzung.
Jetzt beginnt der Salami-Crash an den Märkten. Dauer: Minimum 2 Jahre. Ziel beim DAX: mind. bis 6.500 Punkte nach unten.
Man hat offenbar die Vorstellung, dass man den Überdruck aus den hohen Marktbewertungen nehmen kann, ohne dass der Supergau eintritt. Oder anders ausgedrückt: Es bleibt ihnen gar nichts anderes übrig. Man steht mit dem Rücken an der Wand.
Die Zentralbanken und das Plunge Protection Team haben Schwerstarbeit zu leisten, dass die Aktienmärkte nicht im Stück nach unten durchrauschen. Und man muss viel Geld in die Hand nehmen. Gleichzeitig müssen sie den Gold- und Silberanstieg drosseln, damit hier keine STAMPEDE durch dieses kleine Rettungs-TOR geht und die Goldkurse sich beim Mond einpendeln. Und die anderen grossen Baustellen sind u.a. die Treasuries/ Staatsanleihen sowie die Banken- Liquidität aufgrund ausfallender Kreditsicherheiten und der vielen Derivate. Es wird nach außen business as usual vorgetäuscht. Aber so eine Problem-"Kiste" wie jetzt hatten wir m.E. noch nicht einmal in den Jahren 2007/2008. Damals hat man mit Billionen USD und Euros die Märkte aufgefangen. Jetzt ist die Hausnummer wahrscheinlch deutlich grösser, wenn die Sache ins Rutschen kommt.
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