7C Solarparken AG (Seite 745)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.784.160 von smiti am 13.07.11 19:14:39Warum außer von meiner Person keine weitere Kritik auf der HV dazu geäußert wurde, ist mir völlig unklar. Selbst die SdK verhedderte sich lieber in der Diskussion von zurückliegenden Beta-Faktoren, als die mit Delisting verbundene Zurücknahme der Transparenzstandards zur Debatte zu stellen.
Vom "Anlegergefühl", dem Anleger-Vertrauen und der grundsätzlichen gefühlten Transparenz ist der Wert spätestens seit dem Jahr 2011 im "Open Market" angelangt. Man darf nicht vergessen, dass Colexon in seiner Vergangenheit ausschließlich zum Nachteil seiner Aktionäre gehandelt hat.
Im Vordergrund steht für die jetzige Anlegerschaft daher meiner Meinung nur noch der wirtschaftliche Überlebenskampf und die Neuausrichtung und nicht so sehr das Marktsegment, wo das ganze stattfindet.
Vom "Anlegergefühl", dem Anleger-Vertrauen und der grundsätzlichen gefühlten Transparenz ist der Wert spätestens seit dem Jahr 2011 im "Open Market" angelangt. Man darf nicht vergessen, dass Colexon in seiner Vergangenheit ausschließlich zum Nachteil seiner Aktionäre gehandelt hat.
Im Vordergrund steht für die jetzige Anlegerschaft daher meiner Meinung nur noch der wirtschaftliche Überlebenskampf und die Neuausrichtung und nicht so sehr das Marktsegment, wo das ganze stattfindet.
Streubesitzler sind in dieser Situation zunächst völlig uninteressant.
Entscheidend ist, ob die Banken überzeugt werden. Und ob ggf. aus dem vorhandenen Großaktionärskreis jemand gewillt ist, mächtig stärker einzusteigen. Oder ob ein neuer Großaktionär gefunden wird, der die Gesellschaft finanziell stabilisiert und/oder Perspektiven einbringt.
Der angekündigte Wechsel in den General Standard scheint mir dringend geboten. Es gibt auch Fälle, da wird weiter in den Freiverkehr gewechselt. DAS wäre dann tragischer.
Beruht Dein positives Denken mehr auf Hoffnung (als Investierter mit horrend hohen Buchverlusten) oder auf mehr als einem HV-Besuch?
Entscheidend ist, ob die Banken überzeugt werden. Und ob ggf. aus dem vorhandenen Großaktionärskreis jemand gewillt ist, mächtig stärker einzusteigen. Oder ob ein neuer Großaktionär gefunden wird, der die Gesellschaft finanziell stabilisiert und/oder Perspektiven einbringt.
Der angekündigte Wechsel in den General Standard scheint mir dringend geboten. Es gibt auch Fälle, da wird weiter in den Freiverkehr gewechselt. DAS wäre dann tragischer.
Beruht Dein positives Denken mehr auf Hoffnung (als Investierter mit horrend hohen Buchverlusten) oder auf mehr als einem HV-Besuch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.783.824 von Stoni_I am 13.07.11 18:20:16Oder es gibt hier bis ca. Ende erste Augustwoche eine Meldung über die erfolgreiche Verlängerung der Kredite. Konzept ist da, die Solarmärkte ziehen auch teilweise stark an, die Wachstumsperspektiven sind gigantisch, kapitalkräftige neue Großaktionäre sind im Boot.
Meine Meinung
Die Meldung kommt im Juli. (mit Anpassung der Konditionen)
Konzept ist schon da. (nichts weltbewegendes, aber tragfähig)
Die Solarmärkte ziehen an.
Gigantisches Wachstum wird es nicht geben. (Perspektive schon)
Kapitalkräftige Großaktionäre müssen und werden noch gefunden.
K.O. wird es nicht geben.
Also klassisch grau (in allen Schattierungen)
Meine Meinung
Die Meldung kommt im Juli. (mit Anpassung der Konditionen)
Konzept ist schon da. (nichts weltbewegendes, aber tragfähig)
Die Solarmärkte ziehen an.
Gigantisches Wachstum wird es nicht geben. (Perspektive schon)
Kapitalkräftige Großaktionäre müssen und werden noch gefunden.
K.O. wird es nicht geben.
Also klassisch grau (in allen Schattierungen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.783.385 von jangtrader am 13.07.11 17:20:39Mit dem 20.06. hat die PvF weitestgehend die IR-Aufgaben Übernommen. Ich nehme an, dass die Suche größerer bzw. die Betreuung größerer Investoren vom Finanzvorstand Herrn Gennari übernommen wird. Ansprechpartner bei der PvF ist Frau Thyssen (friederike.thyssen@pvf.de).
Das Outsourcing der IR ist eine Folge der Kosteneinsparung, die mit dem Delisting aus dem Prime Standard verbunden ist. Herr Hutterer hat sich und seine Abteilung in diesem Zuge selbst zur Disposition gestellt.
Warum außer von meiner Person keine weitere Kritik auf der HV dazu geäußert wurde, ist mir völlig unklar. Selbst die SdK verhedderte sich lieber in der Diskussion von zurückliegenden Beta-Faktoren, als die mit Delisting verbundene Zurücknahme der Transparenzstandards zur Debatte zu stellen.
Bei Frau Thyssen, die jetzt seitens der PvF für die Colexon-IR verantwortlich zeichnet (erst anfang des Jahres und "etwas" branchenfremd und vor allem ohne größere IR-Erfahrung zur PvF gekommen), bin ich mir nicht sicher, ob sie der "etwas" komplexen Unternehmensgeschichte und der momentan verwursteten Situation gerecht werden kann.
In der Unternehmenskommunikation gilt es eigentlich als grober Fehler während einer krisenhaften Situation oder folgender Restrukturierungsphase die Ansprechpartner zu wechseln. Noch schwerer wiegt dieser Fehler, wenn die Investoren in Ermangelung einer offenen Kommunikation nur zufällig auf diesen Wechsel aufmerksam werden. Und wenn es überhaupt Anliegen ist, bei den Streubesitzlern verlorenes Vertrauen wieder herzustellen, dann ging der Start dazu gründlich in die Hose.
Das Outsourcing der IR ist eine Folge der Kosteneinsparung, die mit dem Delisting aus dem Prime Standard verbunden ist. Herr Hutterer hat sich und seine Abteilung in diesem Zuge selbst zur Disposition gestellt.
Warum außer von meiner Person keine weitere Kritik auf der HV dazu geäußert wurde, ist mir völlig unklar. Selbst die SdK verhedderte sich lieber in der Diskussion von zurückliegenden Beta-Faktoren, als die mit Delisting verbundene Zurücknahme der Transparenzstandards zur Debatte zu stellen.
Bei Frau Thyssen, die jetzt seitens der PvF für die Colexon-IR verantwortlich zeichnet (erst anfang des Jahres und "etwas" branchenfremd und vor allem ohne größere IR-Erfahrung zur PvF gekommen), bin ich mir nicht sicher, ob sie der "etwas" komplexen Unternehmensgeschichte und der momentan verwursteten Situation gerecht werden kann.
In der Unternehmenskommunikation gilt es eigentlich als grober Fehler während einer krisenhaften Situation oder folgender Restrukturierungsphase die Ansprechpartner zu wechseln. Noch schwerer wiegt dieser Fehler, wenn die Investoren in Ermangelung einer offenen Kommunikation nur zufällig auf diesen Wechsel aufmerksam werden. Und wenn es überhaupt Anliegen ist, bei den Streubesitzlern verlorenes Vertrauen wieder herzustellen, dann ging der Start dazu gründlich in die Hose.
Zitat von Turbodein: Tja, der 31.07.2011 rückt näher und man scheint die Frist für die Kreditverhandlungen wohl voll ausreizen zu müssen. Die Banken wollen ja ein schlüssiges Geschäftskonzept. Das Geschäftskonzept: "Überbezahlte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für erfolg- und planlose Manager" dürfte bei der Bank meiner Meinung nicht ziehen.
Da ist nach meiner Erfahrung mit existenzgefährdeten AG's eher üblich. Ggf. laufen die Verhandlungen auch noch länger in den August hinein. Nicht selten gibt es auch noch Meldungen, das man aus dem Grund xyz noch nicht zum Ende gekommen, aber guter Hoffnung ist. Dann ist dann nicht selten eher eine Gefälligkeitsmeldung für Insider, um das letztmögliche noch an der Börse rauszuholen. Wenig soäter wird dann das K.O. gemeldet.
Oder es gibt hier bis ca. Ende erste Augustwoche eine Meldung über die erfolgreiche Verlängerung der Kredite. Konzept ist da, die Solarmärkte ziehen auch teilweise stark an, die Wachstumsperspektiven sind gigantisch, kapitalkräftige neue Großaktionäre sind im Boot.
Also klassisch rot oder schwarz.
Wie liebe leute,
jetzt ist Herr Hutterer auch nicht mehr bei dem Haufen.
Die IR wurde an die PVF Investor Relations übergeben.
Telefoniere morgen erstmal mit den Herrn.
jetzt ist Herr Hutterer auch nicht mehr bei dem Haufen.
Die IR wurde an die PVF Investor Relations übergeben.
Telefoniere morgen erstmal mit den Herrn.
Tja, der 31.07.2011 rückt näher und man scheint die Frist für die Kreditverhandlungen wohl voll ausreizen zu müssen. Die Banken wollen ja ein schlüssiges Geschäftskonzept. Das Geschäftskonzept: "Überbezahlte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für erfolg- und planlose Manager" dürfte bei der Bank meiner Meinung nicht ziehen.
Zitat von teppichprofi: Habe mein Restbestand diese Woche auch verkauft. War bestimmt kein Fehler. Ging ja täglich weiter rückwärts.
Solche kleinen Buden haben in diesem Markt nichts mehr zu bestellen. Jedenfalls nicht als AG.
Selbst smiti hat das Pushen aufggegeben.
Ich habe noch nicht verkauft. Derzeit stehe ich auch im vierten Tradeversuch vor einem Verlust - Buchverlust derzeit 10 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.771.982 von teppichprofi am 11.07.11 19:08:47
Ist halt' Urlaubszeit. Was willste machen.
Davor war ich auf der HV und hab' mir meine Meinung gebildet (... als Nichtaktionär ist sie für dich aber nicht von Belang).
Ist halt' Urlaubszeit. Was willste machen.
Davor war ich auf der HV und hab' mir meine Meinung gebildet (... als Nichtaktionär ist sie für dich aber nicht von Belang).
Zitat von smiti:
Nee, ich war nur im Urlaub.
Haste schon mal nachgerechnet wieviel % die Aktie im Urlaub verloren hat? Gib doch nochmal eine richtig optimistische Einschäztung ab.
Sonst glaubt noch jemand den Leuten hier, die dauernd von bevorstehender Pleite reden.
Oder hast Du Dich auch schon anstecken lassen und der Urlaub ist nur vorgeschoben?
Geht man nicht mit einer Aktie in die man sich verliebt hat gemeinsam in den Tod? Manche Japaner machen sowas wenn sie bei einer Firma schon lange gearbeitet haben.
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