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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1579)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 19.06.24 20:34:46 von
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      schrieb am 18.09.18 07:08:24
      Beitrag Nr. 27.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.722.229 von katjuscha-research am 17.09.18 21:42:54nein, das ist missverständlich von mir formuliert. 10 mio im 1. HJ!
      Die verbleibenden 5-7 mio im 2. HJ sind ohne außerordentliche Erträge gemeint.

      @ origineller Name: kurz gefasst meinst Du also, nicht in diesen Wert investieren? Ok, danke

      Gruß an alle

      up
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 01:01:52
      Beitrag Nr. 27.021 ()
      DRAG - H1/18-Bericht


      Im Forum herrscht eitel Sonnenschein über den tollen H1/18-Bericht. Aber bei genauerem Hinsehen gibt es eigentlich keinen Grund dafür.

      Zum Beispiel Halodri99 freut sich: „Der Nettogewinn im 1. HJ ohne den Verkauf liegt bei den 5 Mio Eur.“ Das stimmt nur leider nicht. Die DRAG schreibt „Ohne den Verkauf [von Salt Creek] hätten wir deshalb ein Nettoergebnis von rund 5,0 Mio. EUR erzielt.“ Heißt, inklusive der Gewinne, die Salt Creek dann weiterhin erwirtschaftet hätte.

      Hat sich hier noch nie jemand gefragt, warum die DRAG nicht einfach schreibt „Vom Nettogewinn entfiel Betrag X auf den Salt Creek-Verkauf und Betrag Y auf die Ölförderung von Cub Creek und Elster“?

      Die DRAG schreibt weiter: „Die Öl- und Gasproduktion in den USA lag im ersten Halbjahr über den Erwartungen. Sie belief sich auf 1,69 Mio. Barrel Öläquivalent (BOE, Vorjahr: 1,0 Mio. BOE). Das entspricht einer Tagesproduktion von durchschnittlich 9.309 BOE (Vorjahr: 5.529 BOE). Die Ölproduktion erreichte im ersten Halbjahr rund 940.000 Barrel (Vorjahr: 650.000 Barrel), der Rest entfiel auf Erdgas und Kondensate.“

      Heißt im Klartext: Die Gesamtproduktion in BOE stieg um 69%, die Ölproduktion aber nur um knapp 45%. In H1/18 ist das Verhältnis Öl zu Gas also erheblich schlechter als in H1/17. Vom Gas wiederum mußten größere Mengen abgefackelt werden.

      Hervorstechend sind die durchgehend schlechten Ergebnisse aller Cub Creek-Felder. Jeder, der der Meinung ist, daß es bei der DRAG eigentlich super läuft, sollte sich das folgende Zitat ganz genau durchlesen!

      DRAG: „Der VAIL-Bohrplatz hatte lange Zeit mit einem hohen Druck in der Gaspipeline, in die das produzierte Erdgas eingespeist wird, zu kämpfen. Die Produktion fiel schneller ab als erwartet. Cub Creek war gezwungen, größere Mengen Erdgas abzufackeln. Dieses Problem konnte im ersten Halbjahr 2018 behoben werden. Die Gesellschaft nutzt einen Kompressor, der das überschüssige Gas aufnimmt und daraus Strom erzeugt. Es wird kein Gas mehr abgefackelt. Es gelang dadurch, die Ölproduktion zu stabilisieren. [O_N: Die Ölproduktion konnte dadurch also nicht wieder gesteigert werden.]

      Der weiter südlich gelegene MARKHAM-Bohrplatz liegt hinsichtlich der Ölproduktion, wie schon im vergangenen Jahr berichtet, deutlich unter den Erwartungen, bezogen auf die Produktion von Öl und Gas in etwa auf Höhe der Erwartungen. Die Bohrungen produzieren deutlich mehr Gas als angenommen. Im August/September 2018 installiert Cub Creek sogenannte Gas-Lifts, um die Ölproduktion zu erhöhen bzw. zu stabilisieren.

      Der HALEY-Bohrplatz zeigt bisher eine bessere Ölproduktion als Markham, erreicht aber ebenfalls nicht die ursprünglich angenommene Ölproduktion. Auch hier fällt die Gasproduktion höher aus als erwartet. In den kommenden Monaten wird Cub Creek auch auf diesem Bohrplatz Gas-Lifts installieren.

      Der LITZENBERGER-Bohrplatz hat bislang nur eine kurze Produktionshistorie. Aufgrund der Nähe zu Markham und Haley sowie gleichen Bohrabständen zwischen den Bohrungen geht Cub Creek davon aus, dass ohne zusätzliche Maßnahmen die Produktion ähnlich wie bei diesen Bohrplätzen verlaufen dürfte. Es ist deshalb geplant, schon bald mit der Überarbeitung der Bohrungen zu beginnen, um hierdurch eine Verbesserung der Ölproduktion zu erreichen.“


      Kurzfassung: Cub Creek bohrt auf vier verschiedenen Bohrplätzen, und alle laufen schlecht!

      In diesem Zusammenhang noch etwas zum im Forum gern gebetsmühlenartig wiederholten Beruhigungs-Argument, „Es können nicht mehr als hundert Prozent abgeschrieben werden“. Das ist richtig, ABER: Bisher waren die hundert Prozent die Bohrkosten. Jetzt kommen (siehe meine Unterstreichungen im obigen DRAG-Zitat) aber neue Kosten dazu (Kauf/Miete von Kompressoren; Installieren und Unterhalt von Gaslifts; Überarbeiten von Bohrungen). D.h. die neuen hundert Prozent werden erheblich höher sein als die alten hundert Prozent!

      Und das ist nicht der einzige Grund für die Erhöhung der Abschreibungen: „Um den bisherigen Ergebnissen Rechnung zu tragen, hat Cub Creek die Abschreibungen pro produziertem Barrel weiter erhöht. Statt 22 USD pro Barrel im ersten Quartal schrieb Cub Creek rückwirkend für jedes Barrel im ersten Halbjahr 26 Dollar pro Barrel ab. Diese Abschreibungsrate wird voraussichtlich auch im dritten und vierten Quartal beibehalten werden.“

      Aufgedröselt heißt das:

      - Die Abschreibungen bei Cub Creek wurden bereits zum zweiten Mal erhöht: zuerst auf 22 $/Barrel, nun auf 26 $/Barrel. Allein die letzte Erhöhung beträgt somit 18%!
      - Im Q1/18-Bericht wurde bereits von einer Erhöhung der Abschreibungen um 10% berichtet. Nach meiner Lesart auf die Gesamtförderung. Aber selbst wenn sie nur auf Cub Creek erhöht worden wäre, hieße das, daß seit Jahresanfang bei Cub Creek unplanmäßige Abschreibungserhöhungen um mindestens 30% bzw. 6$/Barrel erfolgten (von 20 auf 26 $/Barrel)!
      - Die Abschreibungen wurden auch rückwirkend auf die-Q1-Förderung erhöht! Schnell ein Blick zurück: In Q1 produzierte Cub Creek 269.349 BOE. Der im Q1/18-Bericht ausgewiesene Netto-Gewinn betrug 1.061.306 €. Bei einer um 4 $/BOE erhöhten Abschreibung wäre die Abschreibung in Q1 1.077.396 $ höher gewesen, und somit hätte der Gewinn bei Kurs 1:1,16 nur noch bei 132.516 € gelegen.
      - Das eigentlich interessante daran ist aber, daß hier klammheimlich im Nachhinein lieber der bereits publizierte Q1-Gewinn geschmälert wird, anstatt die in Q2 erhöhten Abschreibungen dorthin zu buchen, wohin sie gehören – in’s Q2. Aber damit wäre der Gewinn in Q2 ja um knapp 1 Mio. € niedriger…

      Ich weiß, daß jetzt gleich wieder das Argument kommen wird, daß ich auf den grottigen Cub Creek-Ergebnissen rumhacke, aber ausblende, daß es bei Elster super läuft. Nein, das blende ich nicht aus. Es ist toll (und sehr wahrscheinlich der Retter vor einem Verlust aus laufender Produktion), daß es bei Elster so viel besser läuft. Nur darf man das Verhältnis von Elster und Cub Creek nicht außer Acht lassen:

      - Laut DRAG-Pressemitteilung vom 05. März 2018 hatte Cub Creek zum Jahresende 2017 sichere Reserven in Höhe von 14,45 Mio. BOE, Elster in Höhe von 3,07 Mio. BOE. Heißt, Cub Creek ist fast fünf Mal so groß wie Elster.
      - Sollten die Cub Creek-Reserven um 23% nach unten angepaßt werden müssen (errechnet sich aus einer Abschreibungserhöhung von 30 %), entspräche dies 3,32 Mio. BOE. Um das auszugleichen, müßten die auf die DRAG entfallenden Elster-Reserven um 108 % höher sein als bisher geschätzt!
      - Zwar hat Elster seinen Bohrungs-Anteil von 23 auf 35 % erhöht, also um rund 50%, aber das hat 15 Mio. $ gekostet. Und von einem Teil der Einnnahmen aus diesen Zusatzflächen darf Elster auch nur solange profitieren, bis 180 % des investierten Kapitals von 9 Mio. $ als Umsatz geflossen sind. Und die restlichen 58 % zum Ausgleich der Cub Creek-Lücke fehlen ebenfalls noch.

      Das die Meldung über die bestätigten schlechten H1/18-Zahlen von der DRAG unter der Überschrift „Neue US-Tochtergesellschaft akquiriert erste Flächen“ versteckt wurde, paßt darüber hinaus mal wieder absolut in das Kommunikations-Bild, welches die DRAG schon seit langem bietet.

      Das eine neue Baustelle in Utah aufgemacht wird, mag zwar in Form einer Diversifizierung positiv sein. Das die DRAG ihr Geld aber offensichtlich vorrangig lieber in ein neues Projekt steckt (was davon abgesehen auch nicht unerhebliche Anlaufkosten und Bindung von Organisations-Ressourcen beinhaltet), als in weitere Bohrungen bei Cub Creek zu investieren, spricht aber nicht für sonderlich gute Aussichten für die zukünftige Entwicklung bei Cub Creek.

      In diesem Zusammenhang fällt auch das beharrliche Schweigen zu neuen Bohrprogrammen auf. Während man im H1/17-Bericht bereits Investitionen für H1/18 ankündigte, liest man heuer noch nicht einmal etwas über Planungen für das zweite Halbjahr.

      Damit zeichnen sich für 2019, aufgrund mangelnder Bohrtätigkeit, immer deutlicher zurückgehende Umsätze bei weiterhin erheblich erhöhten Abschreibungen ab. Das dürfte sich auf den Gewinn nicht positiv auswirken. Es sei denn, die DRAG zaubert mal wieder ein weißes Verkaufs-Kaninchen aus dem Hut – nach Salt Creek könnten es ja dann z.B. die NOG-Aktien sein.
      19 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 00:14:23
      Beitrag Nr. 27.020 ()
      Man hatte bei CCE - also Vail, Markham, Haley und (!) Litzenberger - die Abschreibungen pro Barrel (nicht BOE?) von 22 USD im Q1 auf 26 USD im Q2 erhöht. Im Q1 hatte man sie laut Q1-Bericht aber auch schon um 10 % erhöht. D.h., sie müssten 2017 noch bei 20 USD gewesen sein. Sprich Litzenberger müsste gleich mit 30 % höheren Abschreibungen belastet sein als 2017 Vail/Markham.

      Bei EOG betrug die Abschreibungshöhe 22 USD je BOE. Das obwohl die Förderung weit über den Erwartungen lag.

      Für mich heisst das, das man mit der Abschreibungshöhe bei EOG vllt. deutlich über das Ziel hinausschiessen könnte. Denn wenn man da ebenfalls von 20 USD ausginge und dann eine berichtete weit über den Erwartungen liegende Förderung einkalkuliert, würde man ja auch weit weniger an Abschreibungen annehmen. Aber vllt. ist es dafür noch zu früh bei dem Förderbeginn erst im Februar/März 2018.

      Jedenfalls erkennt man gut, das es einfach falsch war und ist, sich hier auf das Nettoergebnis im Quartal oder Halbjahr zu versteifen.

      Das Eigenkapitel pro Aktie ist stark angestiegen und liegt jetzt bei fast 14 Euro. Dazu kann man derzeit noch ca. 1 Euro je Aktie nicht aufgedeckte Buchgewinne in Finanzbeteiligungen NOG und AII rechnen. Sehr aufschlussreich ist auch ein Vergleich der Q1-Bilanz mit der zum Halbjahr. Da erkennt man gut, wie stark im Q2 der Wertansatz beim Anlagenvermögen durch die Abschreibungen und die Ausbuchung von SCOG reduziert wurde.

      Wenn man dann dazu rechnet, was bei den schon gebohrten Förderungen EOG und CCE in den nächsten Jahren noch an das Eigenkapital erhöhenden Dollars aus der Erde sprudelt, dann wird doch immer unverständlicher, wie man sich hier als vermeintlicher Profiinvestor von einer Vorabmeldung so hat ins Boxhorn jagen lassen können.

      Das ist doch jetzt wirklich kein guter Zeitpunkt, um die Akte zu verkaufen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 23:52:44
      Beitrag Nr. 27.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.716.487 von howdeep am 17.09.18 10:34:38
      Zitat von howdeep: heutige Meldung:

      "Die laufenden Abschreibungen...bei Cub Creek wurden aufgrund der Produktionsergebnisse im 2. Quartal weiter erhöht"

      Sind die Abschreibung nochmal erhöht worden?? Dieser Satz ist absolut unklar formuliert und nicht eindeutig. Kann man so und so lesen. Für mich sehr wichtig, denn steigen die Abschreibungen noch weiter, dann...


      Was ist daran unklar formuliert? Die Abschreibungen wurden im Q2 gegenüber dem Q1 erhöht - und das auch rückwirkend für das Q1 für die im Q1 produzierenden Bohrplätze Vail, Markham und Haley. Und im Q2 wurden sie auch bei Litzenberger gleich höher angesetzt, da man dort wegen der räumlichen Nähe einen ähnlichen Förderverlauf erwartet. Steht alles auf Seite 14 des Halbjahresberichts.

      Wichtig ist halt zu wissen, das im Q2 auch rückwirkend für das Q1 abgeschrieben wurde. Im Q1 2018 förderte CCE 0,269 Mio. BOE. Um 4 USD erhöhte Abschreibungen bedeuten dann fast 1,1 Mio. USD nachholende Abschreibungen im Q2 für das Q1.

      Vielleicht auch den Beitrag Nr. 26.994 durchlesen zum besseren Verständnis:
      https://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.p…
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 23:43:54
      Beitrag Nr. 27.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.722.229 von katjuscha-research am 17.09.18 21:42:54ICh will von meiner Seite up nicht vorgreifen, aber Du hast da einen Denkfehler (oder ich habe es falsch gelesen...). Die Abschreibungen bleiben nicht gleich hoch wie in H1 wenn man die Summe betrachtet; die Abschreibungen bleiben pro gefördertem Barrel gleich hoch.
      Zusätzlich gibt es ein paar Effekte, die in H2 nicht so auftreten wie in H1:
      - Keine Abschreibungen auf den Firmenwert (1,4 Mio)
      - nicht nochmals 3,5 Mio für Währungsverluste
      - keine Zinsen mehr für die getilgte Anleihe 13/18 (ca. 1/2 Mio)
      - dann noch die 9 Mio, die bereits gefördert sind (und damit die KOsten bereits in H1 drin sind).

      Die Umsätze werden wohl in Q3/Q4 geringer werden als im 1. Jahr. Der Gewinn muss es nicht sein; kann aber.
      Ich warte mal, was die First Berlin bringt. Die werden doch bestimmt ihre Zahlen updaten.

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      Avatar
      schrieb am 17.09.18 22:27:40
      Beitrag Nr. 27.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.719.784 von superholgi am 17.09.18 16:54:49
      Zitat von superholgi: Mal ne Frage an die Experten.
      Wieviel Bohrungen (1 Meile) kann man denn auf den 4600 Arces neu erworbenen Flächen niederbringen?

      Gruß,

      Superholgi

      Moin!

      Nette News heute!
      Habe gerade mal das Netz bemüht und gelesen, dass das Feld ursprünglich mit 40 Acre/Bohrung entwickelt wurde, sich der doppelte Abstand aber als besser erwiesen hätte. Demnach wären ca. 55 Bohrungen möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 21:42:54
      Beitrag Nr. 27.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.718.737 von upanddown1 am 17.09.18 14:54:57
      Zitat von upanddown1:
      Zitat von Kesslerwilli: So, was ist nun der faire Wert dieser Aktie?


      also mMn wird das Ergebnis 2018 bei ca 15 - 17 Mio € liegen, was 2,95 - 3,35 EPS bedeuten würde
      Bei meiner Schätzung habe ich keine außerordentlichen Erträge berücksichtigt




      Kannst du mir das mal vorrechnen?!

      Das würde ja bedeuten, du erwartest nach 5 Mio im 1.Halbjahr 10-12 Mio im 2.Halbjahr, obwohl Umsatz und Ebitda laut Vorstand geringer sein sollen und die Abschreibungshöhe etwa gleich hoch.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 17:18:52
      Beitrag Nr. 27.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.719.862 von sircoin am 17.09.18 17:04:22Vielen Dank,

      100 hatte ich so auch überschlägig abgeschätzt.

      Na dann hat man ja jetzt wieder für ein paar Jährchen Förderpotential.
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 17:09:49
      Beitrag Nr. 27.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.719.862 von sircoin am 17.09.18 17:04:22..ist schon ne ganz ordentliche Fläche.
      4600 acres = 18,6 Quadratkilometer oder 18.600.000 Quadratmeter. Mein Grundstück ist etwas kleiner :) :laugh:

      Gruß

      up
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 17:09:03
      Beitrag Nr. 27.013 ()
      mramorti.com Da findet sich unter Blog ein Eintrag über die DRAG. Wer lesen mag.
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