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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 14147)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 26.05.24 21:59:13 von
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      Avatar
      schrieb am 25.03.19 08:16:01
      Beitrag Nr. 66.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.185.317 von ShakuZZa76 am 25.03.19 06:41:08Ich freue mich für euch, dass ihr Interesse und Fachkenntnis habt, was Fahrzeugwerte, Antriebsarten, Schadstoffproduktion der verschiedensten Strommixe und die E Mobilität im allgemeinen betrifft. Aber bitte macht dies doch in einem allgemeinen Forum. Dieser seitenweise Spam, und nichts anderes ist dies in einem Tesla Forum, ist langsam unzumutbar.
      Avatar
      schrieb am 25.03.19 06:41:08
      Beitrag Nr. 66.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.184.654 von ktu am 24.03.19 21:26:56
      Zitat von ktu: https://www.youtube.com/watch?v=IYumJ83CGyg

      Lüning ist super drauf. Er stellt die These auf, dass mit den E-Autos die Generation 2 des Autos da ist und deshalb die Preise nur noch sinken können. :laugh:

      Er rät aus versehen dazu, mit dem Autokauf zu warten, da alles bald billiger wird. Autopreisdeflation für E-Pfannen sozusagen...

      Naja. Was Deflation für die Wirtschaft bedeutet, ist hier sicher allen klar.

      Ich bin nach diesem Lüning Video total entspannt: Deflation nur für Elektroautos. Und seinen Rat befolge ich natürlich auch: E-Auto so spät wie möglich kaufen. Also besser nie...

      :laugh::laugh::laugh:


      Ja warten ist wirklich das einzige was man machen kann. Tesla ist über 10 Jahre am Markt und erst jetzt mit aufkommender Konkurrenz wird es vorwärts gehen. Ab 2020 haben die VW Platform Fahrzeuge 250kw Ladeleistung! Da sinkt die Ladezeit deutlich. Dann kommt ca 2025 die Feststoffbatterie. Deutlich höhere Energiedichte bei gleichzeitig niedrigerem Risiko.

      Do lange wir möglich warten ist da sicher die beste Strategie.
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      Avatar
      schrieb am 25.03.19 05:47:38
      Beitrag Nr. 66.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.183.043 von Superworld am 24.03.19 15:21:06
      Zitat von Superworld:
      Zitat von colouredanthouse: Mir gefällt natürlich Das Gesammtpaket von Audi viel besser (geringere Leistung, geringere Höchstgeschwindigkeit und optimierter Generatormodus.


      Na ja, wenn man in der Oberklasse (!) das lahmere Auto baut, was gegen Tesla weder bei der Beschleunigung noch bei der Höchstgeschwindigkeit mithalten kann und dann auch noch deutlich energieineffizienter ist, dann soll dies ein Vorteil sein? Sorry, da schaltet man den Eco Mode ein oder ist mit dem Fahrpedal etwas vorsichtiger, dann hat man auch ein lahmes Auto.

      Die klassische Automobilindustrie hat einfach nicht kapiert oder bekommt es nicht hin, was für die Elektromobilität wichtig ist. Z.B. der cw*A Wert. Das Model X hat einen cw Wert von 0.24, der Audi von 0.28. Und das auch noch in Deutschland, wo der cw*A Wert für unlimitierte Autobahnen essenziell ist.

      Und dann wundert man sich noch, wieso der e-tron mit 95 kWh Akku immer mit dem 75 kWh Model X verglichen wird, anstatt mit dem X100D. Mit der Energieineffizienz macht man sich den Vorteil des größeren Akkus kaputt, genauso wie den Vorteil der besseren DC Ladekurve nutzlos wird (bis 80% SOC auf durchgehend um die 150 kW beim e-tron). Nur den höheren Stromverbrauch merkt man an der Stromrechnung.


      Herzlichen Dank für Deine Beiträge Superworld!!
      Endlich wieder jemand in diesem Forum, der nicht nur den immer gleichen bezahlten Unsinn labert. Den ich mittlerweile nicht einmal mehr lese.
      Avatar
      schrieb am 25.03.19 00:23:19
      Beitrag Nr. 66.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.184.618 von JimAnalyst am 24.03.19 21:17:49
      Zitat von JimAnalyst:
      Zitat von colouredanthouse: Nee mit 550 g/kwh brauche ich die Rechnung erst gar nicht anfangen - denn dann liegt mein CNG UP! dann schon fast beim Verbrauch des e-UP! :laugh::laugh::laugh:
      550 g / kWh x 13,6 kWh / 100 km x 1,05 Bereitstellungsveruste = 78,5 g / km
      3,4 kg CH4 / 100 km x 44/16 = 93,5 g / km

      Was aber allerdings gleichzeitig bedeutet dass die 550 g / kWh nicht realistisch sind - insbesondere weil man zum Vergleich ja die Werte für die zusätzlich abgefragte Leistung benötigt.

      Grundsätzlich sind aber für die Vergleiche am besten Technologien auf dem Stand der Technik geeignet. Ich nehme ja auch kein 30 Jahre altes Erdgasauto oder ein altes Elektroauto.
      Und die GuD-Kraftwerke haben allesamt sehr hohe Wirkungsgrade (auch wenn nur wenige die 60 % überschreiten). Aber mir den veralteten Gasturbinenkraftwerken haben die nicht mehr viel zu tun.

      Autos und Kraftwerke haben eine sehr unterschiedliche Nutzungsdauer, weshalb sich bei Autos neue Technologien viel schneller in einem geringeren durchschnittlichen Verbrauch bemerkbar machen. Im Gegensatz dazu sind noch viele ältere Gaskraftwerke in Betrieb die den durschnitllichen CO2-Ausstoss hoch halten.

      Der durchschnittliche elektrische Wirkungsgrad aller GUD-Kraftwerke lag bei 52% und der Gasturbinenkraftwerke bei 40% in 2016 (Berechnung UBA), also noch deutlich unter 60%. Damit könnten 450g CO2/kwH + Bereitstellungsverluste eine gute Schätzung sein, falls Du nochmal rechen möchtest ;-)


      bei (52 + 40) / 2 % = 46 %

      18,7 kWh Batterie ab 90000 km besser als CNG Up!
      37,4 kWh Batterie ab 217000 km besser als CNG Up!
      56,1 kWh Batterie ab 390000 km besser als CNG Up!
      (Vorraussetzung: kein Deffekt an der Batterie (egal ob durch Alterung oder Unfall)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.19 00:07:49
      Beitrag Nr. 66.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.185.014 von tradit am 24.03.19 23:30:59
      Zitat von tradit:
      Zitat von Superworld: Ein Elektromotor hat ab dem Stillstand seinen volles Drehmoment ohne Unterbrechung bis zu der Drehzahl wo seine Maximalleistung erreicht ist. Deshalb hat mein EV mit eingetragenen 25 kW Motorleistung eine deutlich bessere Beschleunigung als mein letzer Verbrenner, ein 96 kW TDi.

      Mein 20kW Rennkart beschleunigt (ohne Zugkraftunterbrechung) auf 100 auch schneller als mein 110kW CNGler.
      Und mein 42kW Schaltkart beschleunigt (trotz kurzer Zugkraftunterbrechung) sogar scheller als ein Tesla M3P!
      Und bei beiden liegt das Maximalmoment nur in einem begrenzten Drehzahlbereich an! Wie kann das sein?

      Ich glaube, ich lege beide 5cm höher und fahre auf der Strasse damit, das Beschleunigen mit minimaler Dauerleistung ist ja zur Zeit dermassen hipp?:laugh::laugh:

      Mann, mann wie das Niveau hier durch die Wassermelonenkommentare auf ein neues Allzeithoch gezogen wird?:eek:


      Das ist doch alles nur pillefax - das enzig wahre ist doch doe Railgun - das ist Bescheunigung pur ... es wundert mich das Elon da noch nicht drauf angesprungen ist. Eine Tesla in die Railgun und los gehts - das wäre die perfeckte Verbindung zwischen Tesla-X + Space-X.
      Und als Abschußrampe könnten seine tollen Tunnel dienen fals man sie mit einr geeigneten Neigung baut ... go elon goooooo

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      Avatar
      schrieb am 25.03.19 00:02:49
      Beitrag Nr. 66.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.184.912 von Superworld am 24.03.19 22:41:12
      Zitat von Superworld:
      Zitat von Teddybear: Die "Leistung" bei E-Autos scheint wenig Relation zu den Fahrleistungen zu haben. Wir haben es ja schon davon gehabt daß der mit 100 kW angegebene E-Golf in Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit dem Basis-Benziner mit seiner halb so hohen Nennleistung unterlegen ist.


      Das Gegenteil ist der Fall. Ein Elektromotor hat ab dem Stillstand seinen volles Drehmoment ohne Unterbrechung bis zu der Drehzahl wo seine Maximalleistung erreicht ist. Deshalb hat mein EV mit eingetragenen 25 kW Motorleistung eine deutlich bessere Beschleunigung als mein letzer Verbrenner, ein 96 kW TDi. Der bis der Turbo bei ca. 1700 1/min zuschaltet kaum vom Fleck kommt und dann auch noch andauernd unterbrochen wird durch die Schaltvorgänge beim Getriebe. Zusätzlich hängen am Verbrennungsmotor noch Nebenaggregate wie Lichtmaschine, Klimananlage, ... die dem lahmen Verbrennungsmotor noch zusätzlich Leistung/Drehmoment wegnehmen.

      Die Höchstgeschwindigkeiten sind bei EVs elektronisch abgeregelt, das hat nichts mit der Höchstgeschwindigkeit zu tun, was der Elektromotor eigentlich könnte.


      Ein normaler Elektromotor kann gar keine "Geschwindigkeit" sonder eher eine Winkelgeschwindigkeit - der dreht sich ja nur. Wie schnell das Fahrzeug das er Antreibt beschleunigt liegt an der Radzugkraft - die ist zwar proportional zum Dehrmoment des Elektromotors (der zunächst mal to einer Winkelbescheinigung führt). Der Proportionalitätspakter isr die Untersetzung des Geriebes. Und diese Untersetzung bestimmt wie schnell ein Fahrzeug dann beschleunigt. Da der Bereich hoher Dehmomente beim Verbrenunngsmotor vergleichsweise eng ist gibt es da dann noch die Gangschaltung. Bei der anfänglichen Bescheunugung hat der Elektromotor einen Vorteil - der Rest liegt an der Auslegung des der Getriebeübersetung.

      Abgsehen davon reizt Tesla die Höchstgeschwindigkeit fast vollständig aus und es wird das System Motor / Batterie so hoch belastet, das der Tesla nach einer Weile die Geschwindigkeit reduzieren muss. Meiner Meinung is das der Falsche Weg, da bei dem kleinsten Fehler in der Sensorik Motor und / oder Batterie überhitzen kann.
      Avatar
      schrieb am 24.03.19 23:30:59
      Beitrag Nr. 66.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.184.912 von Superworld am 24.03.19 22:41:12
      Zitat von Superworld: Ein Elektromotor hat ab dem Stillstand seinen volles Drehmoment ohne Unterbrechung bis zu der Drehzahl wo seine Maximalleistung erreicht ist. Deshalb hat mein EV mit eingetragenen 25 kW Motorleistung eine deutlich bessere Beschleunigung als mein letzer Verbrenner, ein 96 kW TDi.

      Mein 20kW Rennkart beschleunigt (ohne Zugkraftunterbrechung) auf 100 auch schneller als mein 110kW CNGler.
      Und mein 42kW Schaltkart beschleunigt (trotz kurzer Zugkraftunterbrechung) sogar scheller als ein Tesla M3P!
      Und bei beiden liegt das Maximalmoment nur in einem begrenzten Drehzahlbereich an! Wie kann das sein?

      Ich glaube, ich lege beide 5cm höher und fahre auf der Strasse damit, das Beschleunigen mit minimaler Dauerleistung ist ja zur Zeit dermassen hipp?:laugh::laugh:

      Mann, mann wie das Niveau hier durch die Wassermelonenkommentare auf ein neues Allzeithoch gezogen wird?:eek:
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      Avatar
      schrieb am 24.03.19 22:41:12
      Beitrag Nr. 66.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.184.714 von Teddybear am 24.03.19 21:43:10
      Zitat von Teddybear: Die "Leistung" bei E-Autos scheint wenig Relation zu den Fahrleistungen zu haben. Wir haben es ja schon davon gehabt daß der mit 100 kW angegebene E-Golf in Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit dem Basis-Benziner mit seiner halb so hohen Nennleistung unterlegen ist.


      Das Gegenteil ist der Fall. Ein Elektromotor hat ab dem Stillstand seinen volles Drehmoment ohne Unterbrechung bis zu der Drehzahl wo seine Maximalleistung erreicht ist. Deshalb hat mein EV mit eingetragenen 25 kW Motorleistung eine deutlich bessere Beschleunigung als mein letzer Verbrenner, ein 96 kW TDi. Der bis der Turbo bei ca. 1700 1/min zuschaltet kaum vom Fleck kommt und dann auch noch andauernd unterbrochen wird durch die Schaltvorgänge beim Getriebe. Zusätzlich hängen am Verbrennungsmotor noch Nebenaggregate wie Lichtmaschine, Klimananlage, ... die dem lahmen Verbrennungsmotor noch zusätzlich Leistung/Drehmoment wegnehmen.

      Die Höchstgeschwindigkeiten sind bei EVs elektronisch abgeregelt, das hat nichts mit der Höchstgeschwindigkeit zu tun, was der Elektromotor eigentlich könnte.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.19 22:37:07
      Beitrag Nr. 66.773 ()
      Tesla, ein Underperformer

      Avatar
      schrieb am 24.03.19 21:43:10
      Beitrag Nr. 66.772 ()
      Die "Leistung" bei E-Autos scheint wenig Relation zu den Fahrleistungen zu haben. Wir haben es ja schon davon gehabt daß der mit 100 kW angegebene E-Golf in Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit dem Basis-Benziner mit seiner halb so hohen Nennleistung unterlegen ist. Daher sind solche Vergleich selbst zwischen E-Autos vermutlich wenig aussagekräftig.
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