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    Plädoyer für Pasinex Resources Ltd. WKN: A1JWFY (Seite 360)

    eröffnet am 16.04.14 12:46:40 von
    neuester Beitrag 15.06.24 08:40:18 von
    Beiträge: 9.932
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      Avatar
      schrieb am 27.04.17 17:51:20
      Beitrag Nr. 6.342 ()
      Weltbank ist für 2017 für zink-blei-kupfer positiv

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9528040-zink-blei-…
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      schrieb am 27.04.17 17:40:05
      Beitrag Nr. 6.341 ()
      Heute wohl nicht...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.17 07:48:53
      Beitrag Nr. 6.340 ()
      Bin gespannt, ob wir noch in dieser Woche Zahlen sehen. Die sollten ja Ende April kommen.:)
      Avatar
      schrieb am 27.04.17 07:45:20
      Beitrag Nr. 6.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.815.656 von Karong am 27.04.17 07:22:46Bis es aber soweit ist, wird wohl noch eine Menge Wasser den Rhein herunter fließen. Egal: Ich habe Zeit und vertraue auf die Fähigkeiten von Pasinex, was die Exploration anbetrifft.
      Avatar
      schrieb am 27.04.17 07:26:22
      Beitrag Nr. 6.338 ()
      Dass wir bei den weiteren Bohrungen auch noch weiter auf das Gestein "Marble" gestossen sind (keine Vererzung) stimmt mich sehr positiv.

      Ja - dort ist vermutlich kein Zink mit drin. Aber es hat eine entscheidende Bedeutung im Auffinden der Quelle !

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      schrieb am 27.04.17 07:22:46
      Beitrag Nr. 6.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.815.632 von derbeobachter3 am 27.04.17 07:13:05
      Richtig !
      Im Kern des Ursprungs vereinen sich alle diese Metalle... Natürlich mit sehr verschiedenen Gehalten...

      Ich verstehe jetzt endlich auch, wieso so ein Wind um den Verkauf des Pb-Ag Haufen gemacht wurde... Den das Auffinden von Blei und Silber spielt bei der weiteren Suche des "Skarn" eine sehr entscheidende Rolle...

      Ich habe leider bis jetzt nicht ganz verstanden, in welchen wichtigen Zusammenhang diese Metalle stehen. Ich dachte einfach nur: Ja, cool - dass auch noch Silber und Blei irgendwo da im Berg ist. Aber das war ziemlich naiv von mir. Aber nur schon der Umstand, dass man auf diese Metalle gestossen ist zeigt, dass Pasinex auf einer heissen Spur ist... !!!
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      Avatar
      schrieb am 27.04.17 07:13:05
      Beitrag Nr. 6.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.814.168 von Karong am 26.04.17 21:12:18Richtig spannend wird es, wenn zum Kupfer noch Gold gefunden wird. Laut der Vermutung von Peter Medgaw, wäre, dass die Spur zum Skan.

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.17 21:12:18
      Beitrag Nr. 6.335 ()
      Ich möchte ein wenig näher eingehen
      auf unsere Lagerstätte und ihre mögliche wirtschaftliche Bedeutung für das Unternehmen und natürlich uns Aktionäre:

      Wie wir bereits wissen befindet sich unser Projekt Pinargozu inmitten der Türkei. Genauer gesagt am Rande des Mittelmeeres. Für die einen ist es einfach nur ein Projekt mitten in "Anatolien", für andere die sich breiter gefasst mit dem Thema befassen liegt das Projekt genau an der Stelle, wo eine Erzlagerstätte des Typs "Mississippi Valey Type" vermutet wird. Dazu habe ich auch Bildmaterial (Quelle), welches meine Aussage bestätigt:



      Damit bestätigt sich zumindest für mich, dass Pasinex nicht aus purem Zufall in der Türkei nach Zink sucht und genau dort landet und etwas findet, nämlich hochgradiges Zink (DSO). Als Vergleich das Originalbild aus der Präsentation von Pasinex:



      Erzlagerstätten des Typs "Mississippi" !!!

      Man unterscheidet grundsätzlich 3 verschiedene Karbonatgebundene Pb-Zn Lagerstätten:

      1. Mississippi Valley Type (Metallinhalt >200 mio. Tonnen)
      2. Alpiner Lagerstättentypus (Metallinhalt >10 mio. t.)
      3. Irish Type (Metallinhalt >50 mio. t.)

      Die genannten Lagerstätten treten ab dem Kambrium in Karbonatgesteinen auf. Eigenheit der karbonatgebundenen Pb-Zn-Lagerstätten ist, daß Form und Inhalt der Erzkörper großen Variationen unterliegen. Die genannten Variationen sind es, die heute noch die Auffindung und
      z. T. die wirtschaftliche Ausbeutung ungemein schwierig gestalten. Karbonatgebundene Pb-Zn-Großlagerstätten erstrecken sich heute zwischen dem 30. und 50. Breitengrad. Ihre Hauptverbreitung liegt im nordamerikanischen, europäischen (mediterranen) und nordafrikanischen Raum.

      Die Lagerstättenprovinz, die als "locus typicus" des
      Mississippi Valley-Vererzungstyps in die Weltliteratur
      der Pb-ln-Lagerstättenkunde eingegangen ist, ist im
      SW des Bundesstaates Missouri gelegen.
      Die intensive Forschungstätigkeit amerikanischer
      Geowissenschaftier hat dazu geführt, daß heute weltweit
      versucht wird, karbonatgebundene Pb-Zn-Lagerstätten
      in genetischer Hinsicht dem genannten Typ zuzuordnen.
      Selbst die triadischen Pb-Zn-Lagerstätten
      der Ost- und Südalpen bleiben davon nicht verschont
      (KLAU & MOSTLER, 1983; SASSKUSZIEWIC,1980). Erste
      zusammenfassende lagerstättenkundliche Bearbeitungen
      über die Erzlagerstätten im Mississippi Valley gehen
      auf SECRIST(1924) zurück.
      Mit ca. 100 Mio. t Pb-Zn-Erzreserven ist der seit ca.
      20 Jahren in Aufklärung und Abbau befindliche "Viburnum
      Trend" (siehe Abb. 4) die produktivste Bleiprovinz
      der Welt (75 % der U. S. A. - 15 % der WeItbleiproduktion
      in den Jahren um 1975).

      Die Komplexität dieser Art Lagerstätte ist nicht zu unterschätzen, mehr noch das Potenzial, welches sich hier ergeben kann. Ich habe diese Texte herauskopiert und versucht das wichtigste herauszunehmen. Ich habe andere Fachliteratur durchgesehen und war sehr erstaunt wie viele verschiedene Aspekte bei der Suche nach einer Lagerstätte einbezogen werden müssen. Ich habe nun einigermassen begriffen, dass Bohrungen eben nicht nur wichtig für das Auffinden von Zink zum Verkauf ist, sondern auch für das Verstehen und lesen dieser sehr komplexen Art von Lagerstätte. Selbst wenn gerade kein Zink angebohrt wurde mit hohen Gehalten oder langen Abschnitten, so ist das noch lange kein Grund hier alles pessimistisch zu betrachten. Die Verschiedenen Gesteinsschichten und ihre Entstehung sagen etwas über den "Berg" aus und das Management kann ihre Schlüsse daraus ziehen.

      Das es sich hier um eine sogenannte VMS-Lagerstätte handelt ist für sich schon extrem spannend !!
      Die Funde drüben bei der alten Horzum Mine, wo bereits 4 mio. Tonnen DSO abgetragen wurden zeigt, wie BREIT die Vererzung sein muss. Wenn man in die Tiefe bohrt - so habe ich mich erkundigt - wird man sehr selten auf Längen über 10 Meter stossen. Das habe ich nun begriffen. Aber in der Breite kann sich so eine Vererzung auf mehrere 100 Meter erstrecken !!! Das ist nun mal so eine Eigenart dieses Lagerstättentyps... Ich habe einige Fachartikel schnell überflogen, und da sind schon Beispiele dabei, die es von der Ressource her in sich haben...

      Aber ich glaube, da soll und muss sich jeder selbst sehr intensiv damit beschäftigen, damit man die Funde und Bohrungen von Pasinex in einem ganz anderen Licht sehen kann. Dass man teils schon auf hochgradiges Blei stieß, ist unter Umständen auch von grosser Bedeutung. Denn das auffinden gewisser Metalle im Kontext mit Zink ist sehr entscheidend.

      Ich glaube - und dies ist nur meine Meinung - dass wir schon in die richtige Richtung kommen... Der 3.te Stollen liegt unterhalb (?) der jetzigen beiden Stollen. Dort findet sich vorallem Sulfid. Ist auch kein Zufallsfund... Die 3. Stollen, die ja übereinander liegen sind "Schichten" die sich abgelagert haben. Ich bin gespannt, was sonst noch so für Metalle hervorkommen... sollte bald mal Kupfer angebohrt werden wird es richtig spannend... !
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      Avatar
      schrieb am 26.04.17 14:32:04
      Beitrag Nr. 6.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.809.965 von Fackelmann am 26.04.17 14:20:22Gott behüte, dass du dich für deine Meinung entschuldigen musst. Kann ja hier jeder seine breittreten und sei sie noch so irrig ;)

      aber du tust so, als sei das was neues, dass PSE viel bohren muss, um die vererzung zu finden / treffen. Das war schon immer so und liegt in der Natur der Vererzung begründet. Frag mal Steve W., der erklärt dir das bestimmt gerne nochmal, auch wenn er das schon tut, seit das Unternehmen in Deutschland an der Börse ist :rolleyes:

      insofern ist die Aussage "nur ein geringer Teil (20%) traf nicht auf Vererzung" für mich keineswegs euphemistisch - aber da sind wir wieder bei der freien Meinungsäußerung :D
      Avatar
      schrieb am 26.04.17 14:20:22
      Beitrag Nr. 6.333 ()
      Die Sehnsucht einiger meiner Fans grenzt ja bald an Hysterie.
      Eure Not hat ein Ende
      :)

      Nun liegen also die angeblich hervorragenden Bohrergebisse vor. Unter
      http://pasinex.com/wp-content/uploads/2017/04/25-04-2017-Pas…
      heißt es u,a,:
      >>Im letzten Quartal 2016 wurden insgesamt 43 Untertage-Fächerbohrlöcher abgeschlossen. Diese Untertagebohrungen wurden konzipiert, um die mineralisierten Hüllen nach und nach zu erweitern und die Minenerschließung weiterzuentwickeln (Ressourcenerweiterung). Nur ein geringer Teil dieser Bohrlöcher (20 Prozent) hat keine Mineralisierung durchschnitten. <<
      Euphemistisch formuliert imo.
      Zahlreiche Abschnitte mit Mineralisierung sind bereits ausgebeutet, die spannende Frage ist, ob/wieweit eine Ausbeutung der übrigen Abschnitte mit geringer Mächtigkeit überhaupt lohnt.
      Sollten diese Abschnitte wegen
      - zu geringer Mächtigkeit
      - zu geringer Vererzung
      - zu hoher Mischgehalte
      einen DSO-Abbau nicht rentieren, wird Pasinex imo weiterhin ständig Kapital in Bohrungen investieren müssen, um lukrative Vererzungen zwecks kontinuierlichem Abbau zu lokalisieren.

      Bas 2017er Bohrprogramm scheint bisher ebenfalls nicht der Burner zu sein. Denn es heißt dann weiter
      >>Im ersten Quartal 2017 wurden an der Oberfläche 13 Explorationsbohrlöcher auf insgesamt 2.341 Metern gebohrt. Nur zwei Bohrlöcher, einschließlich PPS-17-009, durchschnitten eine bedeutsame Zinkmineralisierung, die als mindestens ein Meter mit durchschnittlich 1,5 Prozent Zink definiert wird.<<
      Den einen oder anderen scheinen diese phantastischen Ergebnisse nachdenklich zu stimmen.
      Man kann es natürlich auch positiv sehen:
      Zumindest ist jetzt bekannt, wo eher nicht zu holen sein wird. :D

      An die Experten, die hier gerne Gift & Galle spucken:


      :kiss:
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      Plädoyer für Pasinex Resources Ltd. WKN: A1JWFY