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    Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 358)

    eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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      schrieb am 11.03.18 22:14:45
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: schmähkritische Aussage
      Avatar
      schrieb am 10.03.18 19:27:37
      Beitrag Nr. 1.332 ()
      Performance nach 1 Jahr:

      Kontostand per 28. Februar 2018 33.596,77 Euro = + 11,99%

      - 5355 € "Teilnahmegebühr"

      = 28241,77 = - 5,8%

      Wow !
      Avatar
      schrieb am 10.03.18 17:05:47
      Beitrag Nr. 1.331 ()
      Was mich eigentlich die ganze Zeit stört ist die Verknüpfung von "Banker"; "Insti"; "PropTrader" zu erfolgreichen Börsenhandel. Diese Verknüpfung suggeriert Börsenwissen und Erfolg. Also jemand hat lange bei einer Bank gearbeitet, also ist er erfolgreich und kann das "geheime" Bankwissen weitergeben.

      Da gibt es aber keine Geheimnisse, weil die grundlegende Aufgabe eines Investmentbankers und der meißten institutionellen Invetmentfirmen es ist, Risiko abzugeben und nicht aufzunehmen.

      Einfaches Beispiel sind Fonds die aufgelegt werden und verkauft werden. Das Risiko übernimmt der Käufer. Der den Fond auflegt, tütet Gebühren und Handelsgebühren ab. Kein Risiko. Spannende Serie (ZDF mediathek) ist Bad Banks. Zwar alles überspitzt, zeigt aber auch, das der Milliardenkredit für Leibzig nicht die Bank ausgibt, sondern dieser Kredit in Tranchen "verkauft" wird und andere Investoren das Ausfallrisiko übernehmen, aber eben nicht die Bank. Ich schätze mal das ca. 90% des ganzen Investmentbankings reines Kreditgeschäft ist.
      Die Subprimekrise ist auch ein gutes Beispiel. Das Risiko wurde da auch weiter verschäbelt...

      Und das sind auch immer die Gewinner am Markt. Nämlich die, die das Risiko an andere Verkaufen oder passiv Positionen "händeln" wie ein MarketMaker der aber nicht aktiv Positionen eingeht. Dieses macht nämlich der Trader.
      Avatar
      schrieb am 10.03.18 16:38:37
      Beitrag Nr. 1.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.242.944 von Slash0r- am 10.03.18 15:24:28Ich habe Ivan kennengelernt, nachdem er hier im Forum seinen Thread eröffnet hatte.
      Wir haben eine Zeit lang zusammen in einem Slack gehandelt und er kann schon was. Hat solides Grundwissen wie der Markt funktioniert und wie man gewisse Situationen nutzen kann. Es wundert mich daher nicht, wenn er positive Resonanz bekommt.
      Schade dass er seine Zeit mit Coaching verplempert, davon wird man nämlich nicht besser. Hab ihm damals schon gesagt, dass nicht so die gute Idee ist, aber das ist halt seine Entscheidung.
      Er ist natürlich auch jung und daher kann er noch kein "Master" sein, da fehlen einfach die Jahre und die vielen Situationen, über die man im Laufe der Zeit so stolpert. Nur Zeit und Konsistenz bringen einen da hin.

      Seine Mittel zur Aufmerksamkeit mögen reißerisch und unangemessen rüber kommen, aber das ist heutzutage sogar bei der Mainstream Presse so. Je reißerischer umso mehr Klicks gibt es..

      Zu Olis Marketprofile Skills muss ich auch mal was los werden. Ich habe mir ein paar seiner Marketprofile Webinare angeschaut. Das ist wirklich ganz grobe Grütze. Da fehlt komplett der Kontext des Markts. Ohne diesen Kontext bringt das Tool gar nichts. Wer grundsätzlichen Faktoren nicht einbezieht hat nur Glück oder Pech beim Handel.
      Avatar
      schrieb am 10.03.18 15:24:28
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.242.797 von Gerhard_Mueller am 10.03.18 14:49:02Naja zu dem Hauptthema des Fadens, also dem Projekt, kann ich nicht wirklich was beitragen. Kenne keinen der Teilnehmer und habe selber nicht daran teilgenommen. Die Performance spricht ja für sich.


      Mir gings nur darum diesen einen Beitrag da klarzustellen, dass eben Ivan nicht irgendwie mit Coaches zusammenarbeitet, Bewertungen mitfälscht (Jan Rabe) oder sonstwie was mit dem Projekt zu tun hat oder Leute dazu bewegt hat an irgendwelchen Sachen teilzunehmen. (Als Ausnahme höchstens das Orderbuch Ding von Serge. Aber das war jedem selbst überlassen und gehörte ja nicht zum Teil seiner Ausbildung)

      Was man von Ivan hält ist ja jedem selbst überlassen. Ich kann ja nur kurz schreiben wie ich zu Ivan gekommen bin:

      Aufmerksam bin ich hier im Forum geworden, gab hier ja so einen Faden.
      Anfangs fand ich die Videos auch kindisch mit so Überschriften wie "1000€ Gold Trade" etc. und hatte ihn in die gleiche Schublade wie andere Coaches gesteckt.

      Die Videos waren, wenn man mal von den Titeln absieht sehr ordentlich und hatten mich angesprochen. Die meisten seiner Trades waren ja mit Hilfe von Market und Volumeprofile und das fand ich nach dem Profile Thread von "tradeholic" (sry wenn der name jetzt falsch geschrieben wurde) sehr interessant.

      Auch dass er als Proptrader gearbeitet hat, auch wenn das jetzt in Kroatien war hat mich das mehr überzeugt als irgendwelche Ex-Banker und Konsorten.
      Hatte dann ein Skype Gespräch mit ihm geführt und mich hat generell sein Marktwissen und die Erfahrung überzeugt und habe mich dann für die Ausbildung bei ihm entschieden.
      Die Ausbildung ist nicht 100% perfekt, aber generell bin ich schon zufrieden damit.


      Aber wie gesagt, hier geht es ja eigentlich um das Projekt vom Klemm.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 10.03.18 14:49:02
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.241.849 von Slash0r- am 10.03.18 11:04:23
      Zitat von Slash0r-: Also ich halte mich aus den Diskussionen meistens raus, aber wenn total falsche Sachen dargestellt werden, dann möchte ich mal paar Sachen klarstellen. Bin selber bei Ivan und dass soll jetzt kein blinder Fanboy sein, der seinen Coach bis zum Ende verteidigt, sondern ich möchte nur total falsche Aussagen korrigieren.


      Dann erleuchte uns doch :) Es geht ja nicht um den "Jan Rabe". AUf den Punkt gebracht ist der eigentliche Vorwurf doch, dass es sich bei dem "Projekt" um eine reine Plattform zur gegenseitigen Versorgung abgehalfterter Coaches handelt, dass es also nicht darum geht, eine "Million" zu ertraden, wie dem Kunden suggeriert wird, sondern letztlich ein Crossselling in Services von diversen Leuten zu initiieren, die für die Vermittlung an Olli eine Provision bezahlen.

      Vorzugsweise diverse Leute, die es eben aus eigener Kraft nicht geschafft haben, ihren Tradingservice zu platzieren, wie z.B. Ivan, der bislang ausser einem Goldkettchen und einer Vergangenheit in einem osteuropäischen Bezahl-Prop-Shop nichts vorzuweisen hat. :D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.18 14:35:10
      Beitrag Nr. 1.327 ()
      Zum Projekt:

      Bezogen auf die Trades wird dort sehr kurzfristig gehandelt. So wie ich das anhand der Transaktionen beurteilen kann wohl im M1. Ich gehe mal davon aus, dass der/die Trader die dort handeln Profis im Sinne von Vollzeittradern sind. Unter diesen Aspekten ist die monatliche Performance sehr bescheiden und deckt sich auch nicht mit den dort selbst anvisierten Zielen: "Durchschnittlicher Tagesertrag 15 Points auf FDAX; 5 Points auf FESX." Von Profis im Kurfristhandel kann man sicher mehr erwarten. Als sehr positiv empfinde ich das offenbar gute Risikomanagement des/der Trader in dem Projekt. Insgesamt würde ich persönlich von einem Profi im Kurzfristhandel bezogen auf die Kontogröße mindestens einen monatlichen durchschnittlichen Ertrag nach Kosten von mindestens 5000,00 Euro erwarten. Die Vola im Markt spielt bei diesem Handelsansatz/Tageszielen eher eine untergeordnete Rolle. Dies ist auch an Tagen mit niedriger Schwankungsbreite der dort gehandelten Märkte zu erzielen. Bei 20 Handelstagen sind dies durchschnittlich 10 Punkte am Tag bezogen auf einen FDAX Kontrakt. Wie gesagt, wir reden hier von Profis, die dieses Konto handeln. Eine konstruktive Kritik muss auch erlaubt sein, wenn man ein Konto unter diesen Voraussetzungen öffentlich handelt. Ich denke mal das der/die Trader im Projekt das auch so sehen.

      zum Coaching im Allgemeinen:

      Das zum Teil sehr beleidigende pauschale Rumgehacke auf den ganzen Coaches ist völlig unangebracht. Grund: Deren Kunden sind Erwachsene und geschäftsfähige Menschen, die dort Coaching-Verträge für in der Regel sehr viel Geld unterschreiben weil sie eine persönliche Erwartungshaltung bezüglich des eigenen "Return of Investment" haben. Wer mit Coaching (ob er selber traden kann oder nicht) mehrere hunderttausend Euro im Jahr risikolos! verdienen kann, dem ist meiner Meinung nach nichts vorzuwerfen. Das ist ein einträgliches Geschäftskonzept. Wer als Kunde bereit ist mehrere tausend Euro auszugeben, weil er wohl abschließend erwartet, dass er dann das gleiche jeden Monat im Handel verdienen kann, der ist meiner Ansicht nach auch selbst für die eigenen Entscheidungen verantwortlich. Die 90/90/90 Regel ist den Leuten ja bekannt. Der Antrieb dies trotzdem zu tun ist wohl der gleiche psychologische Effekt wie beim Abgeben eines Lottoscheines. Man stellt sich dann schon mal sehr bildlich in der eigenen Phantasie vor, wie es den sein wird wenn man den Jackpot holt. Da sind dann im Gehirn auch ein paar Stoffe unterwegs, welche die Sache in diesen Momenten ganz gut anfühlen lassen. Geschäfte, die auf der Gier des Menschen beruhen, waren schon immer sehr einträglich. Fazit: Der Kunde entscheidet selbst, was er warum und bei wem kauft. Das die Unternehmer ihr Produkt mit vorteilhaften Argumenten bewerben, ist unternehmerisch gesehen völlig normal. Das ist bei allen anderen Dingen auch so. Garantiert ist auf jeden Fall beim Einstieg in den Handel der Einblick in die allertiefsten und extremsten Abgründe der eigenen Psyche. Zumindest das nimmt jeder mit.

      zum Trading/Daytrading:

      Der nachhaltig profitable, kurzfristige Handel im Markt ist einer der komplexesten und anspruchvollsten Berufe/Tätigkeiten überhaupt. Das wird wohl von vielen privaten Tradern unterschätzt. Meiner Meinung nach ist es eine Fähigkeit, die man neben dem hart erlernten theoretischen Wissen nur über die Erfahrung im Markt lernen kann. Dazu muss man täglich mehrere Stunden in der bevorzugten Handelszeit fokussiert am Platz sein. Und das über mindestens! zwei Jahre wenn man dranbleibt. Ausnahmetalente mal außen vor gelassen. Eine Erfolgsgarantie gibt es trotzdem nicht. Das man im Gegensatz zu institutionellen Tradern nicht in einem Handelsraum sitzt, sondern allein am Rechner, erschwert die Sache noch zusätzlich. Gleiches gilt für den Handel mit eigenem Kapital im Gegensatz zu Fremdkapital. Der emotionale Bezug ist viel größer. Den Job des Riskmanagers hat man auch noch am Backen. Da ist keiner, der im Fall eines möglicherweise auftretenden "Blackouts" das Konto an der vorher definierten Verlustgrenze schließt für den Tag. Daher ist der Job eines professionellen Retail-Traders vielleicht sogar noch anspruchsvoller als der des Insti-Händlers. Das sind die Dinge, welche die meisten Coaches den Tradern wohl nicht sagen, da es unternehmerisch gesehen wohl auch nicht zielführend wäre. Im längerfristigen Handel (Swing oder Positrading) über Tage, Wochen, Monate sehe ich das anders. Das kann man auch als Berufstätiger erfolgreich praktizieren. Wie gesagt, alles nur meine Meinung und persönliche Erfahrung zum Thema.
      Avatar
      schrieb am 10.03.18 14:27:43
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      Jan Rabe ist keine fiktive Person, sondern nahm an der "Super" Ausbildung von Klemm Oliver teil.
      Avatar
      schrieb am 10.03.18 12:31:39
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      1: Naja, es zeigt, dass es kein Aluhutkonstrukt zwischen Ivan und den Rest der Coaches gibt. Mit nur gefakten Bewertungen um sich gegenseitig zu pushen. Ich meine wenn er folgendes schreibt:

      "Da haben wir den "Jan Rabe" (vermutlich eine fiktive Person), der beim Olli auf der Seite als Testimonial steht, sich auf Brokerdeal lauthals darüber beschwert weil er ja soo enttäuscht ist (mit persönlicher Antwort von Olli) und der gleiche "Jan Rabe" ist voll des Lobes über Ivan (auch auf Brokerdeal) -- der aber in Wirklichkeit mit Olli zusammenarbeitet! Da soll nochmal einer durchblicken ... Allmählich wirds hier wirklich schizophren."

      2. Das stimmt nicht. Ja es stimmt, dass er auch in seinem Videos und mit dem Beispiel oben sagt, dass viele Sachen die gezeigt werden quatsch sind. Einfach weil wirklich 99% der Coaches nichts gutes anzubieten haben. Er sagt aber nicht, dass nur seine Sachen funktionieren. Reine Marketprofile Trader zum Beispiel hat er gelobt. Ein Beispiel hier im forum wäre ja der Faden von tradeholic.

      3. Damit wollte ich wieder darauf eingehen, dass sie sich gegenseitig pushen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.18 12:08:19
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.241.849 von Slash0r- am 10.03.18 11:04:23
      Zitat von Slash0r-: Also ich halte mich aus den Diskussionen meistens raus, aber wenn total falsche Sachen dargestellt werden, dann möchte ich mal paar Sachen klarstellen. Bin selber bei Ivan und dass soll jetzt kein blinder Fanboy sein, der seinen Coach bis zum Ende verteidigt, sondern ich möchte nur total falsche Aussagen korrigieren.


      1. Jan Rabe ist keine fiktive Person, da er in der Discordgruppe vom Ivan ist. Sich dort vorgestellt hat usw.

      Das macht es jetzt nicht besser.


      2. Ivan ist keineswegs voller Lob gegenüber Oli. Das Projekt hat er nie wirklich erwähnt. Auch hatte er paar Exschüler vom Oli gehabt und da auch gesagt, dass sie viel Blödsinn bezüglich Setups etc. gelernt haben.

      Das muß er ja auch sagen, denn nur die Dinge die ein Coach anbietet und dafür eine Menge Geld verlangt, sind das Nonplusultra. Alles andere und vorallem das was der Mitbewerb anbietet, taugt nichts.


      3. Zum Tom habe ich erhlichgesagt auch nichts gehört. Weder positives noch negatives.

      Das macht es jetzt nicht besser.


      4. Über Serge hab ich nur positives gehört: War vom Ivan der Mentor und dass er von ihm viel gelernt hat.

      Man hört nur Positives in Bezahldiensten. Denn wenn man Geld verlangt und Kunden hat die einen füttern, sollte man Gehässigkeiten, Neid und diese Dinge unterlassen.
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