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    HCI Hammonia Shipping auf dem Weg zurück zu 1000€? (Seite 60)

    eröffnet am 13.05.18 19:26:53 von
    neuester Beitrag 10.05.24 17:41:26 von
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      schrieb am 16.06.19 15:45:38
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.741.882 von valueanleger am 05.06.19 17:06:16
      Mehr Licht als Schatten!
      Bericht von der Hauptversammlung vom 14.06.2019!

      Da dies mein zweiter Hauptversammlungsbesuch überhaupt bei einer AG war, bitte ich um Nachsicht im vorhinein da ich mich weder mit Gepflogenheiten noch mit Abläufen diesbezüglich auskenne, Ich beschränke mich in der Darstellung auf wichtige Fragen/Antworten die für uns Aktionäre wichtig sind, sowie auf Eindrücke die ein Gesamtbild ergeben.

      Der allgemeine Eindruck von mir war, das die HV professionell vorbereitet und auch geführt wurde. Der Vorstand Dr. Karsten Liebing und der Aufsichtsratsvorsitzende Werner Berg beantworteten sämtliche Fragen ( wenn eine Vergessen wurde, konnte diese wiederholt werden und wurde dann beantwortet ).

      Die Rede des Vorstand zur aktuellen Lage der AG war eher allgemeiner Natur und hat den Aktionären fast nichts gebracht. ( Die weltweite Lage zu Frachtraten und Neubau von Schiffen wurde mitgeteilt sowie die Hoffnung bzw. Erkenntnis mitgeteilt, das die Frachtraten steigen, was sie derzeitig auch tun).

      Interessant war die Mitteilung das das Schiff "Berolina" inzwischen einen Wert von ca.11 Mio haben soll und somit 2 Mio Eigenkapital zusätzlich vorhanden sind!
      Auf Nachfrage von Aktionären wurde versichert das bei einem Kaufpreis von 11 Mio aufwärts man das Schiff sofort verkaufen würde und somit 2 Mio als Gewinn (abzüglich der 37 % der Hammonia Reederei ) der AG zufließen würden. Bei einer Investitionssumme von 300TEU scheint die Neuausrichtung also tatsächlich Früchte zu tragen. ( Mein Eindruck ist hier eher das der Vorstand lieber noch abwartet, um zu einem höheren Preis zu verkaufen ).

      Beim Neuerwerb "Baltica" gab es eine negative Überraschung: lt "News" vom 04. März 2019 wurden für die "Baltica/Voyager" 4,5 Mio USD bezahlt, also rund 4 Mio Euro, auf der HV wurde mitgeteilt das zusätzlich 12-13 Mio Schulden ( genauen Wert hab ich leider nicht notiert ) mit übernommen wurden, so das der Gesamtkaufpreis deutlich höher ist.
      Positiv ist zu sehen das die"Baltica" für 9500TEU Frachtrate am Tag verchartert wurde, an die Peter Döhle Schiffahrts-KG und somit die Prognose die der Vorstand im Geschäftsbericht abgab das man zwischen 0-500.000 Jahresergebnis für 2019 erwartet, wohl einhalten kann.

      Der Vorstand teilte mit, das aufgrund der strengere Umweltvorschriften für Schiffe die ab 2020 gelten, es bei beiden Schiffen nicht zu einem Einbau von Scrubber kommt, dies hätte pro Schiff um die 2 Mio gekostet, sondern es wird auf kostengünstige Alternativen zurückgegriffen dies erhöht zwar die Betriebskosten etwas, schont aber die Liquidität.

      Die ausstehenden Besserungsscheine von 8 Mio USD/ca.7 Mio Euro sind weiterhin vorhanden lt Vorstand steht er derzeit intensiv mit einer Bank in Kontakt um zu 10% des Wertes zumindest einen Teil davon abzulösen. 10% seien lt ihm derzeit die gängige Größe zu dem Banken in vergleichbaren Situationen die Besserungsscheine ablösen...(ich persönlich rechne nicht mit so günstigen Konditionen für alle Besserungsscheine sondern gehe eher von 20 % für alle im Durchschnitt aus).
      Da 3,2 Mio an Rückstellungen gebildet wurden für die Besserungsscheine könnten bei 20% 1,4 Mio benötigt werden und somit 1,8 Mio aufgelöst bzw. als Gewinn in Zukunft verbucht werden.

      Die Gegenanträge des Aktionärs Hr. Kugelstadt wurden von fast sämtlichen Aktionären verbal abgelehnt.
      Vorstand und Aufsichtsrat verwiesen darauf das 1 Mio die ausgeschüttet wird, 3 Mio zusätzlich an die Banken bedeutet und sie somit keine Notwendigkeit sehen könnten die Besserungsscheine zu verkaufen. ( Logisch! )

      Mein Wunsch nach Handel auf Xetra wurde abgelehnt da dies Quartalsberichte und somit Kosten bedeutet hätte.

      Ein zweiter Handelsplatz wird nicht als Notwendig erachtet, erst der Hinweis von mir das in Hamburg jederzeit der Handel eingestellt werden kann und somit die Aktionäre auf dem Trockenen sitzen, führte dazu das der Vorstand sich damit befassen will bzw. dies überprüfen will.

      Ein Aktiensplitt 1 zu 56 wurde abgelehnt, da man nicht im Pennystock-Bereich angesiedelt sein will.
      Man plant eher zur Abmilderung von extremen Kursschwankungen den Einsatz von Hebeln ähnlich wie bei Bitcoins wo man Anteilsmäßig Aktien kaufen oder verkaufen kann!?!

      Die HV-Kosten sind insgesamt bei 19.000 € gewesen, was ich als normal ansehe.

      Vorstand und Aufsichtsrat sind weiterhin gratis bei der Arbeit für die AG.

      Die Verwaltung eines Schiffes über die Hammonia Reederei kostet pro Jahr ca. 50.000 € und ist in den Betriebskosten der Schiffe erfasst/eingerechnet.

      Jan Krutemeier soll übrigens maßgeblich für die Sanierung der AG verantwortlich sein, warum dieser dann nicht in irgend einer Form an die AG gebunden wurde erschließt sich mir nicht.

      Insgesamt waren ca. 89% des Aktienkapitals vertreten aber nur ca. 30 Aktionäre anwesend von denen einige dem "alten Geldadel" zugerechnet werden müssen und vermutlich seit der Gründung der AG Aktionäre sind. Lt einer Quelle soll es bei den Anteilseignern zum teil deutliche Verschiebungen gegeben haben was aber auch über die Börse ersichtlich ist ...immerhin wurden für eine kleine AG was die Aktienanzahl betrifft fast 20 % der Aktien innerhalb eines Jahres gehandelt!

      Zusammenfassung und Fazit: Die AG hat es nach einer Fast pleite nicht nur geschafft wieder durchzustarten, sondern es zeichnen sich Gewinne bei der Berolina und bei der Baltica ab und aufs Jahr gesehen können hier nicht nur 500.000 Gewinn stehen sondern durch den Verkauf von einem oder beiden Schiffen gewinne im Millionenbereich.

      Zusätzlich kann durch eine zügige Ablösung der Besserungsscheine noch ein außerordentlicher Gewinn im Millionenbereich folgen.

      Von 0 - 3,56 Mio Gewinn für 2019 reicht die Spanne (500.000€ Vorstandsprognose, 1,26 Mio durch den Verkauf der Berolina, bei 63% gerechnet, 1,8 Mio durch Auflösung von Rückstellungen ) die als Gewinn für 2019 am Jahresende dastehen können, bei 136.414 Aktien bedeutet dies je Aktie zusätzlich 26 € mehr Buchwert. Bei derzeit 74,63 € je Aktie würde der Buchwert auf über 100 € steigen.

      Also kaufen bei derzeit 40 € je Aktie, die über Hamburg geboten werden?
      Nun so einfach ist dies nicht zu beantworten, die Tatsache das weder ein Aktiensplitt noch ein Handel auf einem zweiten Börsenplatz ernsthaft in betracht gezogen wird, zeigt das die Hauptanteilseigner ihr eigenes Süppchen kochen...eine Dividende ist solange nicht zu erwarten wie die Besserungsscheine vorhanden sind, steigende Aktienkurse wird es nur geben wenn Aktionäre die Aktien auch verkaufen können bei einem optisch hohen Kurs + geringer Aktienanzahl ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering das neue Aktionäre hier mit großen Summen investieren, zumal nur ein Börsenplatz vorhanden ist.

      Steigende Frachtraten und damit steigende Schiffspreise bieten auf der anderen Seite einen enormen Hebel, für normale Anleger dürfte die AG zu Risikoreich sein, denn sollten die Frachtraten fallen, wegen dem Iran- oder Chinakonflikt kann es auch in die andere Richtung gehen zusätzlich belasten die Neubestellungen von Schiffen die inzwischen die 4-5 fache Frachtmenge transportieren können den Markt, diese haben aber den Nachteil von deutlich teureren Betriebskosten und werden auch erst in 3 Jahren auf dem Schiffsmarkt sein.

      Aktionäre sollten die Frachtraten und die anstehenden Halbjahreszahlen im Blick haben...es gibt derzeit mehr Licht als Schatten.

      Von mir bekommt die AG den Investment-Stempel: Halten

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      schrieb am 05.06.19 17:06:16
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.739.533 von Admiral377 am 05.06.19 13:14:34
      Zitat von Admiral377:
      Zitat von valueanleger: Und das ist gut so.
      Während vielen Anlegern die Angst in den Knochen steckt (ich sag nur Trump und Charttechnik) gehören die Hammonia Anleger wohl zu den abgebrüten.
      Zwar Miniumsätze, trotzdem ein deutliches Pluszeichen an diesen mauen Börsentag.
      Weiter so!

      Gruß
      Value


      Heute waren die Anleger nicht so abgebrüht. Bei Umsatz von 100 Stück jetzt nur noch 36,00 Euro. -10% an so einem schönen Börsentag.


      Die Aktie führt ein Eigenleben - leider auch in der anderen Richtung. :rolleyes:

      Gruß
      Value
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.19 13:14:34
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.722.571 von valueanleger am 03.06.19 16:17:07
      Zitat von valueanleger: Und das ist gut so.
      Während vielen Anlegern die Angst in den Knochen steckt (ich sag nur Trump und Charttechnik) gehören die Hammonia Anleger wohl zu den abgebrüten.
      Zwar Miniumsätze, trotzdem ein deutliches Pluszeichen an diesen mauen Börsentag.
      Weiter so!

      Gruß
      Value


      Heute waren die Anleger nicht so abgebrüht. Bei Umsatz von 100 Stück jetzt nur noch 36,00 Euro. -10% an so einem schönen Börsentag.
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      Avatar
      schrieb am 03.06.19 16:17:07
      Beitrag Nr. 76 ()
      Hammonia führt ein Eigenleben
      Und das ist gut so.
      Während vielen Anlegern die Angst in den Knochen steckt (ich sag nur Trump und Charttechnik) gehören die Hammonia Anleger wohl zu den abgebrüten.
      Zwar Miniumsätze, trotzdem ein deutliches Pluszeichen an diesen mauen Börsentag.
      Weiter so!

      Gruß
      Value
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.05.19 10:46:13
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.674.594 von deSade am 27.05.19 22:13:09
      Zitat von deSade: Gegenanträge zur HV

      http://www.hammonia-schiffsholding.de/userfiles/downloads/ir…

      wird spannend ich versuch dabei zu sein!

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      Die Gegenanträge bzw. die Begründungen sind zunächst widersprüchlich.

      Die Nichtentlastung wird mit der Rückstellung für die Besserungsabreden begründet und in folgendem Antrag wird die Ausschüttung einer Dividende verlangt, die zur Auszahlung der Besserungsscheine führt und erst Recht den Sinn der Rückstellung unterstreicht.

      Zum Glück wird dieser Widerspruch teilweise dadurch geheilt, dass der Antragsteller die bis 2022 geltende Ausschüttungsbeschränkung gem. § 233 Abs 2 AktG übersieht.

      Spannend finde ich den Gegenantrag nicht. Unterhaltsam wären zumindest manchmal Gegenanträge von Person Wilm Diedrich M.

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      Avatar
      schrieb am 27.05.19 22:13:09
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.589.507 von deSade am 17.05.19 11:36:36Gegenanträge zur HV

      http://www.hammonia-schiffsholding.de/userfiles/downloads/ir…

      wird spannend ich versuch dabei zu sein!

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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.05.19 11:36:36
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.489.820 von Equa am 05.05.19 11:46:39Kleines Update: Die Hammonia Baltica ist bei der Peter Döhle Schiffahrts-KG verchartert, ich vermute zu Charterraten von 9500-10000 $, damit könnte das Jahresergebnis für 2019 von 500.000 € erreicht werden.

      https://www.doehle.de/ships/container/

      Charterraten sind lt. HAX deutlich gestiegen auf den Monat gesehen:

      https://www.vhbs.de/fileadmin/user_upload/hax/HAX_2019_April…

      Hauptversammlungs Mitteilung ist unterwegs:

      http://www.hammonia-schiffsholding.de/userfiles/downloads/ir…


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      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.05.19 11:46:39
      Beitrag Nr. 72 ()
      Zu den momentanen Kursen könnte die AG attraktiv werden. Da mit 2019 mehr oder weniger ein Neustart mit nur einem Schiff, bzw. zusätzlich die weitere Beteiligung an der Baltica, gestartet wird, kann man 2019 auch als gutes Referenzjahr verwenden. Ich bin ebenfalls schon gespannt auf den Halbjahresbericht und wie sich das ganze weiter entwickelt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.05.19 17:26:27
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.478.484 von deSade am 03.05.19 11:07:14Restrukturierung ist vorbei!

      AG ist neu aufgestellt und als insgesamt Schuldenfrei zu betrachten.

      Im Konzern wurde ein Gewinn von 17.335 Mio € für 2018 erwirtschaftet der fast ausschließlich durch den verkauf der "Roma" zustande kam.

      Nach dem Verkauf sämtlicher 7800er Schiffe im letzten Jahr wurden sämtliche Verbindlichkeiten in der AG zurückgeführt und das Genussrechtskapital in höhe von 6.175 Mio, wurde komplett getilgt, durch eine Ausschüttung/Rückzahlung in höhe von 8.460 Mio.

      Durch diese Maßnahme nahm das Eigenkapital entsprechend ab, so das dieses sich nur auf 10.181 Mio beläuft. ...je Aktie also, bei 136.414 Aktien die vorhandenen sind...74,63 €...ohne währe das Eigenkapital je Aktie bei 136,65 € gewesen!

      Desweiteren bestehen Rückstellungen in Höhe von 3,2 Mio. EUR um die Besserungsscheine, nach dem 75 % einer Dividendenzahlung (oder anderer vergleichbarer Maßnahmen wie Aktienrückkäufe) bis zur Höhe von 8 Mio. USD an die Banken zu zahlen sind. Solange dieser Besserungsscheine bestehen, ist die Zahlung einer Dividende wenig attraktiv. Zudem unterliegt der Bilanzgewinn der HAMMONIA Schiffsholding AG aufgrund der im Geschäftsjahr 2018 bei der Gesellschaft durchgeführten vereinfachten Kapitalherabsetzung einer Ausschüttungsbeschränkung gemäß § 233 Abs. 2 AktG bis zum Jahr 2022.....meiner Meinung nach währe die Rückstellung nicht notwendig gewesen, immerhin ist die AG nicht verpflichtet eine Dividende zu zahlen somit könnte hier in Zukunft eine Auflösung erfolgen so das das Eigenkapital je Aktie sich entsprechend erhöht.

      Einzige nennenswerten Schulden, betreffen das Schiff "Berolina" was aber nur mit 300000 Eigenkapital finanziert ist und ausgelagert ist, dieses erwirtschaftete im letzten Jahr 88.000€, dies dürfte sich bis zum Jahr 2021 hinziehen und die Kosten der AG finanzieren.

      Zum neuen Schiff "BALTICA" stand außer der bekannten Tatsache, das es 4 Mio € gekostet hat nichts neues im Geschäftsbericht, keine weiteren Kosten wurden erwähnt, außer das die Charter noch bis zum 16.04.2019 ging...sollte es stimmen das nur 4 Mio € für ein 30 Mio Schiff aufgewendet wurde was 8 Jahre alt ist, was Baugleich der "Roma" ist, bietet sich hier aufgrund der derzeit steigenden Frachtraten enormes Potential zumal das Auslaufen des Chartervertrages es attraktiv für Käufer macht!

      Von der Geschäftsführung wird ohne Verkauf eines Schiffes ein Ertrag für 2019 in höhe von 0-500.000€
      erwartet.

      Wichtig:Nachdem die Geschäftsbasis der Gesellschaft wieder
      auf nachhaltiges Niveau erweitert wurde, soll es geeignete Maßnahmen zur Ausweitung
      der Handelsliquidität geben, wie z. B. Market Making und ggf. Nutzung weiterer Handelsplätze.

      Fazit und eigene Meinung: Ich hätte nicht gedacht das der Vorstand die Genussscheine sofort zurückführt, dadurch kam es zu enormen Mittelabflüssen allerdings ist die AG dadurch als "Normal"anzusehen ....auf der anderen Seite wurde das Jahresergebnis in der Spanne von 16-20 Mio erreicht und dies zeigt das keine großen Negativen Überraschungen mehr vorhanden waren....ohne Not
      wurde vom Vorstand eine Rückstellung für die Besserungsscheine gebildet...das zeigt das man einen Schlußstrich ziehen wollte....die Phantasie liegt hier:

      1.) in steigenden Frachtraten, dies findet derzeit statt...davon kann aber nur das im Februar erworbene Schiff "BALTICA" profitieren.

      2.) Im Verkauf von Schiffen und da die Anzahl der Aktien sehr gering ist würde dies zu einem deutlichen Hebeleffekt führen, wenn ein Gewinn ähnlich wie bei der "Roma" herauskommt.

      3.) Durch die vom Vorstand selbst gewollte Verbreiterung der Handelsplätzte oder Market Making, könnte es zu einem Einstieg eines Investors kommen.

      Ein Handel wie von mir befürchtet bei Valora können wir wohl ausschließen, im gegenteil eventuell kommt ein Handel auf Xetra zustande....ich warte die Hauptversammlung und die Halbjahreszahlen ab, da es entscheidend ist was mit dem neu erworbenen Schiff geschieht.
      Ein Jahresergebnis von 500.000 € würde je Aktie ca 3,66 € bedeuten,...ich denke da sollte mehr drin sein!

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      :cool:GrußdeSade!:cool:
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      Avatar
      schrieb am 03.05.19 11:07:14
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.455.183 von deSade am 30.04.19 11:23:14Geschäftsbericht für 2018 ersichtlich...

      http://www.hammonia-schiffsholding.de/index.php?nav_main=ir&…

      Konzernjahresüberschuss 17.335 Mio
      davon entfielen auf Aktionäre der Muttergesellschaft 10.839 Mio
      davon entfielen auf andere Gesellschafter 6.496 Mio

      Eigenkapital von 10.181 Mio vorhanden....je Aktie 74,63 €
      Genussrechtskapital komplett getilgt!

      Ausführliche Darstellung folgt!

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