Ballard, Sofa (Seite 5035)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 23.05.24 12:20:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.835.396 von Barbara am 24.08.08 15:06:56Sie lernen es einfach nicht!!
Was die Welt braucht ist kein 2,5 to Geländewagen sondern ein Alltagsauto mit ca 900kg. Das wäre dann mir 89 PS ausreichend motorisiert und hätte siche eine grössere Reichweite.
Was die Welt braucht ist kein 2,5 to Geländewagen sondern ein Alltagsauto mit ca 900kg. Das wäre dann mir 89 PS ausreichend motorisiert und hätte siche eine grössere Reichweite.
(...) Industry experts also said that with soaring fossils fuel prices, and concerns about global warming on the rise, the future of the automobile industry lay with clean cars including PHEVs, electric and hydrogen fuel cell cars.
Leading car industry forecasts indicate that starting in 2010, hybrid car will start replacing conventional cars on the market, with complete changeover taking place in 2035. In 2004 160,000 hybrid vehicles were sold worldwide, with numbers reaching 520,000 last year. Sales are expected to top 2.19 million in 2012 and 50 million by 2025.
yonngong@yna.co.kr
Leading car industry forecasts indicate that starting in 2010, hybrid car will start replacing conventional cars on the market, with complete changeover taking place in 2035. In 2004 160,000 hybrid vehicles were sold worldwide, with numbers reaching 520,000 last year. Sales are expected to top 2.19 million in 2012 and 50 million by 2025.
yonngong@yna.co.kr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.750.153 von ojos-del-salado am 18.08.08 16:15:48 Die grüne Revolution aus Michigan
Der Ford Edge zeigt, dass 2,5 Tonnen schwere Geländewagen mit nur 2,8 Liter Treibstoff auf 100 Kilometern auskommen können
Zumeist sind Werbesprüche Worthülsen. Manchmal aber können sie durchaus der Realität entsprechen. Ford zum Beispiel möchte mit "Feel the difference" Kunden den Unterschied seiner Produkte fühlen lassen. Dies passiert im amerikanischen Geländewagenmodell Edge schon mit dem Dreh am Zündschlüssel. Lediglich ein paar Lämpchen leuchten im Cockpit, zu hören aber ist nichts. Kein V8 blubbert, kein Diesel nagelt. Unter dem Blech steckt der Antrieb von 2020, glaubt zumindest Roland Krüger, der Leiter für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik im europäischen Forschungszentrum von Ford in Aachen. "Dieses Auto fährt bis zu 320 Kilometer völlig emissionsfrei", sagt Krüger und ist sichtlich stolz auf den Hightech-Boliden.
Für wenige Wochen steht der Ford Edge mit "HySeries Drive" seinem Forscherteam zur Verfügung, dann wird das Auto zurück in die Konzernzentrale nach Dearborn in Michigan transportiert. Doch zuvor bestand die Möglichkeit, einmal unter das Blech zu schauen und den ungewöhnlichen amerikanischen Wagen zu fahren.
Schon die nackten Zahlen, die Ford präsentiert, machen neugierig. Wer täglich nicht mehr als 80 Kilometer fährt, soll auf einen Verbrauch von nur 2,8 Litern auf 100 Kilometern kommen. Dabei handelt es sich hier um einen 2,5 Tonnen schweren Geländewagen. "Das ist kein Druckfehler, die ersten 25 Kilometer bewegt sich der Edge elektrisch, dann schaltet sich die Brennstoffzelle dazu und lädt die Batterien", sagt Krüger.
Genau hier liegt der wesentliche Unterschied zu bisherigen Brennstoffzellenfahrzeugen wie sie auch Honda, Mercedes, Volkswagen, Toyota, General Motors oder Nissan in der Erprobung betreiben. In deren Autos liefert die Brennstoffzelle den Strom direkt an den Elektromotor und treibt ihn an. Die Batterie übernimmt lediglich die Funktion der Starthilfe und des Boosters, hilft also kurzzeitig bei der Beschleunigung. Fachleute sprechen hier von einem parallelen Hybrid. Beim Edge jedoch ist ausschließlich die Batterie (Lithium-Ionen) der Energielieferant für die E-Motoren. Ihn einen Hybrid zu nennen, wie Ford es macht, ist dem Wortverständnis nach falsch.
Elektromotoren besitzen unter allen Maschinen den besten Wirkungsgrad. Sie machen keinen Lärm, verbrauchen kein Öl und produzieren keine Abgase. Das ist besonders umweltverträglich. Zudem sorgen sie beim Fahrer bei jedem Tritt aufs Gaspedal für Glücksgefühle. Denn aus dem Stand heraus liefern Elektromotoren bereits ihre höchste Kraft und ermöglichen eine Beschleunigung, die manche Sportwagen mit herkömmlichem Antrieb nicht erreichen. Dafür bedarf es nicht einmal eines Getriebes. Auch der Edge setzt sich mit Nachdruck in Bewegung, reagiert spontan auf Stromzufuhr. Zumindest dann, wenn die "Sport-Taste" auf der Mittelkonsole gedrückt wird und den beiden je 65 kW (89 PS) starken E-Motoren (einer vorn, einer hinten) die volle Kraft zur Verfügung steht. Leuchtet auf dem Schalter allerdings das "Off", geht es merklich gemächlicher voran. Dafür reicht der Strom dann länger.
Sparen lässt sich auch mit dem Schalter daneben, auf ihm steht "Max Regen" zu lesen. Doch wer denkt, es handelt sich hierbei um die schnellste Stufe der Scheibenwischer, liegt falsch. Die Worte bezeichnen den höchsten Grad der Energierückgewinnung (Regeneration). Der Edge verzögert über die E-Motoren bei Gaswegnahme dann deutlich stärker und speist so mehr Strom in die Batterie.
Beträgt ihre Ladekapazität noch 40 Prozent, nimmt zur Schonung des Akkus die Brennstoffzelle ihre Arbeit auf und produziert aus Wasserstoff und dem Sauerstoff der Luft Strom. Zu hören ist auch dieser Prozess nicht. "Wir konnten das komplette System um 50 Prozent verkleinern", sagt Roland Krüger, "weil die Brennstoffzelle nicht mehr für den Hauptantrieb verantwortlich ist, sondern nur noch eine Range-Extender-Funktion erfüllen muss." Mit 4,5 Kilogramm Wasserstoff unter 350 bar Druck soll der Edge so eine Reichweite von 320 Kilometern schaffen - und bleibt während der gesamten Strecke ein ZEV, ein Zero Emission Vehicle.
Range Extender (Reichweitenverlängerer) sind bei den Autoherstellern eine beliebte, weil kostengünstige Zwischenlösung auf dem Weg zum reinen Elektroauto. General Motors baut in seinen für 2010 angekündigten Volt einen kleinen Benzinmotor ein. Werden die Batterien müde, springt dieser an und lädt nach. Auch der ehemalige Aston-Martin-Designer Henrik Fisker streckt bei seiner Elektroluxuslimousine Karma (ab Ende 2009) den Aktionsradius durch einen zusätzlichen Verbrennungsmotor auf bis zu 1000 Kilometer. Jedoch eine sündhaft teure Brennstoffzelle mit dieser Funktion zu versehen, mit allen Nachteilen der Wasserstoffversorgung, stößt in der Branche auf wenig Zustimmung. Ford-Forscher Roland Krüger indes ist sich sicher: "2020 wird die Brennstoffzelle nicht mehr kosten als ein Premiumdieselmotor."
Der Ford Edge zeigt, dass 2,5 Tonnen schwere Geländewagen mit nur 2,8 Liter Treibstoff auf 100 Kilometern auskommen können
Zumeist sind Werbesprüche Worthülsen. Manchmal aber können sie durchaus der Realität entsprechen. Ford zum Beispiel möchte mit "Feel the difference" Kunden den Unterschied seiner Produkte fühlen lassen. Dies passiert im amerikanischen Geländewagenmodell Edge schon mit dem Dreh am Zündschlüssel. Lediglich ein paar Lämpchen leuchten im Cockpit, zu hören aber ist nichts. Kein V8 blubbert, kein Diesel nagelt. Unter dem Blech steckt der Antrieb von 2020, glaubt zumindest Roland Krüger, der Leiter für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik im europäischen Forschungszentrum von Ford in Aachen. "Dieses Auto fährt bis zu 320 Kilometer völlig emissionsfrei", sagt Krüger und ist sichtlich stolz auf den Hightech-Boliden.
Für wenige Wochen steht der Ford Edge mit "HySeries Drive" seinem Forscherteam zur Verfügung, dann wird das Auto zurück in die Konzernzentrale nach Dearborn in Michigan transportiert. Doch zuvor bestand die Möglichkeit, einmal unter das Blech zu schauen und den ungewöhnlichen amerikanischen Wagen zu fahren.
Schon die nackten Zahlen, die Ford präsentiert, machen neugierig. Wer täglich nicht mehr als 80 Kilometer fährt, soll auf einen Verbrauch von nur 2,8 Litern auf 100 Kilometern kommen. Dabei handelt es sich hier um einen 2,5 Tonnen schweren Geländewagen. "Das ist kein Druckfehler, die ersten 25 Kilometer bewegt sich der Edge elektrisch, dann schaltet sich die Brennstoffzelle dazu und lädt die Batterien", sagt Krüger.
Genau hier liegt der wesentliche Unterschied zu bisherigen Brennstoffzellenfahrzeugen wie sie auch Honda, Mercedes, Volkswagen, Toyota, General Motors oder Nissan in der Erprobung betreiben. In deren Autos liefert die Brennstoffzelle den Strom direkt an den Elektromotor und treibt ihn an. Die Batterie übernimmt lediglich die Funktion der Starthilfe und des Boosters, hilft also kurzzeitig bei der Beschleunigung. Fachleute sprechen hier von einem parallelen Hybrid. Beim Edge jedoch ist ausschließlich die Batterie (Lithium-Ionen) der Energielieferant für die E-Motoren. Ihn einen Hybrid zu nennen, wie Ford es macht, ist dem Wortverständnis nach falsch.
Elektromotoren besitzen unter allen Maschinen den besten Wirkungsgrad. Sie machen keinen Lärm, verbrauchen kein Öl und produzieren keine Abgase. Das ist besonders umweltverträglich. Zudem sorgen sie beim Fahrer bei jedem Tritt aufs Gaspedal für Glücksgefühle. Denn aus dem Stand heraus liefern Elektromotoren bereits ihre höchste Kraft und ermöglichen eine Beschleunigung, die manche Sportwagen mit herkömmlichem Antrieb nicht erreichen. Dafür bedarf es nicht einmal eines Getriebes. Auch der Edge setzt sich mit Nachdruck in Bewegung, reagiert spontan auf Stromzufuhr. Zumindest dann, wenn die "Sport-Taste" auf der Mittelkonsole gedrückt wird und den beiden je 65 kW (89 PS) starken E-Motoren (einer vorn, einer hinten) die volle Kraft zur Verfügung steht. Leuchtet auf dem Schalter allerdings das "Off", geht es merklich gemächlicher voran. Dafür reicht der Strom dann länger.
Sparen lässt sich auch mit dem Schalter daneben, auf ihm steht "Max Regen" zu lesen. Doch wer denkt, es handelt sich hierbei um die schnellste Stufe der Scheibenwischer, liegt falsch. Die Worte bezeichnen den höchsten Grad der Energierückgewinnung (Regeneration). Der Edge verzögert über die E-Motoren bei Gaswegnahme dann deutlich stärker und speist so mehr Strom in die Batterie.
Beträgt ihre Ladekapazität noch 40 Prozent, nimmt zur Schonung des Akkus die Brennstoffzelle ihre Arbeit auf und produziert aus Wasserstoff und dem Sauerstoff der Luft Strom. Zu hören ist auch dieser Prozess nicht. "Wir konnten das komplette System um 50 Prozent verkleinern", sagt Roland Krüger, "weil die Brennstoffzelle nicht mehr für den Hauptantrieb verantwortlich ist, sondern nur noch eine Range-Extender-Funktion erfüllen muss." Mit 4,5 Kilogramm Wasserstoff unter 350 bar Druck soll der Edge so eine Reichweite von 320 Kilometern schaffen - und bleibt während der gesamten Strecke ein ZEV, ein Zero Emission Vehicle.
Range Extender (Reichweitenverlängerer) sind bei den Autoherstellern eine beliebte, weil kostengünstige Zwischenlösung auf dem Weg zum reinen Elektroauto. General Motors baut in seinen für 2010 angekündigten Volt einen kleinen Benzinmotor ein. Werden die Batterien müde, springt dieser an und lädt nach. Auch der ehemalige Aston-Martin-Designer Henrik Fisker streckt bei seiner Elektroluxuslimousine Karma (ab Ende 2009) den Aktionsradius durch einen zusätzlichen Verbrennungsmotor auf bis zu 1000 Kilometer. Jedoch eine sündhaft teure Brennstoffzelle mit dieser Funktion zu versehen, mit allen Nachteilen der Wasserstoffversorgung, stößt in der Branche auf wenig Zustimmung. Ford-Forscher Roland Krüger indes ist sich sicher: "2020 wird die Brennstoffzelle nicht mehr kosten als ein Premiumdieselmotor."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.740.808 von spiritrob am 15.08.08 22:43:42Jeden Tag sio 2-3 % nach oben. Das ist das beste, was passieren kann. Kein Hype aber konstant die richtige Richgtung. Bin gespannt, wann da einige alte Ballardianer aufwachen und aufspringen.
Gutes Gefühl investiert zu sein...
Ojos
Gutes Gefühl investiert zu sein...
Ojos
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.740.730 von Drahtzieher am 15.08.08 22:23:03dieser zwischenzeitliche durchhänger von
ca. 4,2 bis auf gut 3,2 hätte aber auch
wirklich nicht sein müssen, oder?
ca. 4,2 bis auf gut 3,2 hätte aber auch
wirklich nicht sein müssen, oder?
Schon seit geraumer steigt Ballard stetig aber regelmäßig. Im Gegensatz zu den früheren, meist hektischen Kursausschlägen werte ich das tendenziell als ein gutes Zeichen.
3 Monats-Chart (in US Dollar)
3 Monats-Chart (in US Dollar)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.706.419 von detcaro am 12.08.08 10:42:58Zwar keine großen Umsätze aber es geht konstant nach oben die letzten Tage.
Wenn es wirklich NAchrichten gibt bei Ballard, ein Hype ist hier immer drin. Viele Zocker beobachten den Wert.
Würde mich nicht wundern, wenn es plötzlich richtig rund geht. Ballard ist einer der wenigen Were wo man immer noch reich werden kann oder auch alles verlieren.
Spannend
Ojos
Wenn es wirklich NAchrichten gibt bei Ballard, ein Hype ist hier immer drin. Viele Zocker beobachten den Wert.
Würde mich nicht wundern, wenn es plötzlich richtig rund geht. Ballard ist einer der wenigen Were wo man immer noch reich werden kann oder auch alles verlieren.
Spannend
Ojos
12.08.2008 Artikel zu GM
Brennstoffzellen kommen jetzt auf die Straße
http://www.main-spitze.de/wirtschaft/objekt.php3?artikel_id=…
Brennstoffzellen kommen jetzt auf die Straße
http://www.main-spitze.de/wirtschaft/objekt.php3?artikel_id=…
wie´s aussieht, hat nippon oil mittlerweile die brennstoffzellen sparte von sanyo erworben
"Ebara will schon dieses Jahr mit der Großserienherstellung beginnen, der Kraftwerksgigant Toshiba bald folgen. Japans führende Ölgesellschaft Nippon Oil hat das Brennstoffzellengeschäft des Elektronikherstellers Sanyo erworben, um den Stromfirmen Kunden abzujagen."
http://www.heise.de/tr/Brennstoffzellen-an-die-Macht--/blog/…
"Ebara will schon dieses Jahr mit der Großserienherstellung beginnen, der Kraftwerksgigant Toshiba bald folgen. Japans führende Ölgesellschaft Nippon Oil hat das Brennstoffzellengeschäft des Elektronikherstellers Sanyo erworben, um den Stromfirmen Kunden abzujagen."
http://www.heise.de/tr/Brennstoffzellen-an-die-Macht--/blog/…
"Tokyo Gas is selling natural gas fuelled cogeneration systems sourced from two preferred suppliers: Ebara Ballard and Panasonic. Nippon Oil, meanwhile, is selling liquid petroleum gas systems provided solely by Sanyo (though next year it will launch a kerosene fuelled unit supplied exclusively by Ebara Ballard)."
http://www.rsc.org/chemistryworld/Issues/2006/March/FuelCell…
März 2006
http://www.rsc.org/chemistryworld/Issues/2006/March/FuelCell…
März 2006
15.05.24 · wO Chartvergleich · Bayer |
14.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · NEL ASA |
13.05.24 · Sharedeals · Ballard Power Systems |
06.05.24 · BörsenNEWS.de · NEL ASA |
17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · NEL ASA |
12.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Air Liquide |
10.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Air Products & Chemicals |
04.04.24 · kapitalerhoehungen.de · Saturn Oil & Gas |
02.04.24 · wO Chartvergleich · Brinker International |
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26.04.24 |