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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19805)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 27.05.24 10:09:40 von
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      schrieb am 03.12.07 08:04:59
      Beitrag Nr. 25.120 ()
      03.12.2007 07:58
      AUSBLICK/ISM-Index für US-Industrie leicht schwächer erwartet
      DJ AUSBLICK/ISM-Index für US-Industrie leicht schwächer erwartet

      FRANKFURT (Dow Jones)--Das Wachstum im verarbeitenden Gewerbe der USA dürfte auch im November sehr verhalten geblieben sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen im Konsens damit, dass der ISM-Index für die US-Industrie einen kleinen Rückgang auf 50,5 Punkte ausweisen wird, nachdem im Vormonat ein Stand von 50,9 Zähler registriert worden war. Index-Stände über 50 Punkte deuten auf eine Expansion des Sektors, Werte darunter auf eine Kontraktion. Die Daten zu dem viel beachteten Einkaufsmanagerindex werden am Montag um 16.00 Uhr (MEZ) vom Institute for Supply Management (ISM) veröffentlicht.

      Am Freitag war der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago überraschend stark auf 52,9 Zähler gestiegen. Die Ökonomen der Landesbank Berlin (Prognose: 51,0 Punkte) weisen zudem auf die leichte Erholung des Einkäuferindex der Philadelphia-Fed hin, die "im Ansatz optimistisch stimmt". Die Detailantworten hätten aber ein schlechteres Ergebnis erwarten lassen, sodass dennoch nicht von einer Erholung des nationalen ISM auszugehen sei.

      Die UniCredit-Experten (Prognose: 49,5 Zähler) erinnern daran, dass der ISM-Index für die Industrie seit Juni dieses Jahres nach unten tendiert: "Die Industrieproduktion ging im Oktober sogar zurück - ein schlechteres Ergebnis, als die entsprechende ISM-Umfrage zuvor signalisiert hatte." Da es im November bislang keine Entwicklung gegeben habe, die Anlass für eine Stimmungsverbesserung geboten habe, sei es sehr wahrscheinlich, dass der ISM-Index unter die kritische Grenze von 50 Punkten gefallen sei.

      Auch die Volkswirte der Bayern LB rechnen mit einem schwächeren Index, wenngleich der Rückgang nicht so deutlich ausfallen sollte (Prognose: 50,0 Punkte). Für ein Minus spreche das Verhältnis von Lagerhaltung und Auslieferungen, ungeachtet der uneinheitlichen Entwicklung der regionalen Indizes. Die Einkaufspreise dürften wegen der höheren Rohstoffpreise weiter zugelegt haben auf voraussichtlich 68,0 Punkte.

      DJG/apo
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 07:59:38
      Beitrag Nr. 25.119 ()
      03.12.2007 07:34
      Hugin-News: MorphoSys AG
      Telefonkonferenz der MorphoSys AG (Nachrichten/Aktienkurs) zur strategischen Allianz mit Novartis

      Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab gestern die Vereinbarung einer der umfangreichsten strategischen Allianzen zur Identifizierung und Entwicklung von biopharmazeutischen Medikamenten mit Novartis bekannt. Die Zusammenarbeit hat die Etablierung einer Pipeline an innovativen Wirkstoffen zum Ziel, und vereint MorphoSys' und Novartis' Erfahrungen und Fähigkeiten in der Erforschung, Entwicklung, Herstellung und Kommerzialisierung von Medikamenten.

      Aus diesem Anlass wird MorphoSys heute am 03. Dezember 2007 um 10:00 MEZ eine Telefonkonferenz (in englischer Sprache) sowie einen Audio-Webcast im Internet abhalten, in der der Vorstand der MorphoSys AG über die strategische Allianz mit Novartis berichten wird.

      Einwahlnummer: +49 (0)69 9897 2623 (Zuhörmodus) Bestätigungsnummer: 8460477

      Die Telefonkonferenz wird moderiert von:

      Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender Dave Lemus, Finanzvorstand

      Zu dieser Telefonkonferenz bieten wir Ihnen die Möglichkeit, eine parallele Folienpräsentation im Internet unter http://www.morphosys.de zu verfolgen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.07 23:17:26
      Beitrag Nr. 25.118 ()
      Rangliste
      Die größten Banken kommen aus China

      30. November 2007 Die Finanzkrise hat die Rangfolge der weltgrößten Banken kräftig durcheinandergewirbelt. Noch vor einem Jahr war die Rangliste klar amerikanisch dominiert, die Banken Citigroup und Bank of America lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Titel der wertvollsten Bank der Welt. Deutlich dreistellige Milliardenwerte waren an der Börse gefragt, um vorne dabei zu sein. „Um in Europa ernsthaft mitspielen zu können, wird man künftig 100 Milliarden Euro Marktkapitalisierung benötigen“, sagte der Dresdner-Bank-Vorstandschef Herbert Walter noch Ende vergangenen Jahres.




      Ein Jahr und eine Finanzkrise später stellt sich das Bild anders dar: Die Rangliste wird angeführt von den zwei chinesischen Banken Industrial & Commercial Bank und China Construction Bank; die amerikanische Citigroup ist derweil auf den sechsten Platz abgestürzt. Und die 100-Milliarden-Euro-Grenze überschreitet nur noch eine europäische Bank - die britische HSBC. Statt UBS und Royal Bank of Scotland mischen Banken wie die spanische Santander und die italienische Unicredit unter den ersten zehn mit.

      „Die Bankenlandschaft wird durcheinandergewirbelt“

      Fachleute rechnen damit, dass die Krise das Machtgefüge nachhaltig verschieben wird, indem die mit einem blauen Auge davongekommenen Banken ihre geschwächten Rivalen angreifen. „Die Bankenlandschaft wird derzeit durcheinandergewirbelt. Mittelfristig werden einige Banken die Chance für größere Zusammenschlüsse nützen - wahrscheinlich schon im kommenden Jahr“, sagt Edgar Klein, Partner der Unternehmensberatung Deloitte Consulting. Kurzfristig seien dagegen alle Übernahmepläne auf Eis gelegt worden, weil dazu immer noch das Vertrauen in die jeweils andere Bank fehlt. „Die Mehrzahl der Bankvorstände will derzeit kein Risiko eingehen“, sagt Klein.



      Die in Sachen Marktkapitalisierung dominanten chinesischen und amerikanischen Banken haben die Europäer ohnehin nicht zu fürchten. Denn nicht nur die eigenen Probleme, sondern auch der schwache Dollar verhindern einen Sprung amerikanischer Häuser über den Atlantik. Stattdessen werden eher inländische Zusammenschlüsse angedacht, wie das angebliche Vorfühlen der Bank of America bei der Citigroup zeigt. Die chinesischen Institute, deren Börsenwert durch den dortigen Aktienmarktboom und den geringen Streubesitz aufgebläht sind, konzentrieren sich ohnehin auf die Heimatregion.

      Konzert ohne deutsche Banken

      Die derzeitige Rangliste ist nach Ansicht von Fachleuten nichts anderes als ein Zwischenstand. Denn auch für die Banken, die sich meist dank eines starken Privatkundengeschäfts erfolgreich durch die Turbulenzen manövriert haben, stehen schwierige Zeiten bevor. Die Eigenkapitalrenditen der europäischen Banken lagen in den vergangenen zwei Jahren mit im Schnitt fast 20 Prozent auf einem historischen Hoch. „Das wirtschaftliche Umfeld verändert sich. Damit sind die ungewöhnlich hohen Renditen in Zukunft nicht mehr zu halten“, sagt Niall Paul, Aktienmarktchef der britischen Fondsgesellschaft Morley. Er rechnet mit einem weiteren Kursverfall der Bankaktien. Mit der Bekanntgabe der Jahresabschlüsse könnte die Rangordnung also nochmals ordentlich durcheinandergewirbelt werden.

      Die deutschen Banken spielen in diesem Konzert der Börsenriesen ohnehin nicht mit. Die Deutsche Bank, deren Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann sich schon vor längerer Zeit von dem Ziel verabschiedet hat, zu den zehn nach Marktkapitalisierung größten Banken der Welt zu gehören, ist zwar weitaus besser durch die Krise gekommen als viele Wettbewerber. Gleichwohl steckt sie auf Platz 26 in der Tabelle der wertvollsten Banken fest.



      Text: da., F.A.Z., 01.12.2007, Nr. 280 / Seite 21
      Bildmaterial: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 02.12.07 23:10:31
      Beitrag Nr. 25.117 ()
      2. Dezember 2007, 17:14 Uhr Von Ernst August Ginten
      Prognose
      Billigflieger werden Marktanteil verdoppeln
      Der neue Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Fluggesellschaften BDF, Ralf Teckentrup, erwartet deutlich mehr Billigflüge in Deutschland innerhalb der nachsten fünf Jahre. WELT ONLINE sprach mit ihm über Billigflieger, das Klima und die zaghafte deutsche Luftverkehrspolitik.

      WELT ONLINE: Sind Sie mit dem Zug oder dem Flugzeug nach Berlin gekommen?

      Ralf Teckentrup: Mit dem Flugzeug, natürlich!

      WELT ONLINE: Kein schlechtes Gewissen?
      Teckentrup: Die Flugzeuge, etwa bei Condor, verbrauchen im Schnitt 3,4 Liter pro Person und 100 Flugkilometer. Warum sollte ich ein schlechtes Gewissen haben?

      WELT ONLINE: Luftverkehr gilt als Klimakiller Nummer Eins.
      Teckentrup: Das Flugzeug ist bei Strecken ab 350 Kilometer im Vergleich zum Auto oder zur Bahn ökologisch gesehen unschlagbar. Außerdem: Was wäre die Alternative?

      WELT ONLINE: Urlaub in Deutschland?
      Teckentrup: Machen ja auch viele. Aber viele möchten auch andere Länder besuchen. Deshalb kann es nicht sein, dass Fliegen von der Politik verteuert wird und sich nur Gutverdienende Flugreisen leisten könnten.

      WELT ONLINE: Das Reiseverhalten wird sich nicht verändern?
      Teckentrup: Ich glaube nicht, dass das Bedürfnis nach Mobilität weniger werden wird. Im Geschäftsleben geht ohne Mobilität ohnehin nichts mehr. Auch privat wird meiner Ansicht nach das Interesse an Auslandsreisen weiter steigen. Eine Verteuerung durch die Politik würde die Nachfrage natürlich dämpfen.

      WELT ONLINE: Die deutschen Fluggesellschaften sind beim Thema Klimawandel ein wenig in der Defensive gelandet. Easyjet wirbt dagegen sogar aggressiv mit seiner jungen und damit wenig Kerosin verbrennenden Flotte – und fordert eine Ausmusterung der alten Mühlen per Gesetz.
      Teckentrup: Der deutsche Luftverkehr arbeitet seit Jahren erfolgreich an der Verbesserung der Umweltbilanz. Um 70 Prozent ist der CO*-Ausstoß in den letzten 40 Jahren bereits gesunken. Auch die deutschen Fluggesellschaften haben neue, sparsamere Jets geordert – für insgesamt 20 Milliarden Euro. Niemand muss bei den Treibstoffpreisen eine Airline dazu überreden, Kerosin zu sparen. Der Kostenanteil für Treibstoff liegt zum Beispiel bei Condor bei rund 35 Prozent. Jedes Prozent weniger wäre bares Geld und ein Wettbewerbsvorteil. Für die CO*-Reduktion wäre eine weitere Maßnahme sehr wichtig: Wenn Airlines nicht so viele Warteschleifen fliegen müssten, könnte der CO*-Ausstoß um bis zu zwölf Prozent gesenkt werden.

      WELT ONLINE: Und warum passiert das nicht?
      Teckentrup: Weil die Politik bei Themen wie der Schaffung eines einheitlichen Luftraums in Europa und den Ausbau des Flughafens in Frankfurt nicht vorankommt. Es fehlt einfach der politische Wille. Überlegen Sie mal: Es dauert 15 Jahre, bis in Frankfurt eine neue Landebahn in Betrieb genommen werden kann. Das ist Wahnsinn.

      WELT ONLINE: Wähler, die nachts nicht mehr schlafen können, sind für jeden Lokalpolitiker gefährlich.
      Teckentrup: Das stimmt. Aber ein Flugzeug muss 14 Stunden am Tag in der Luft sein, damit wir im Wettbewerb bestehen können. Volkswirtschaftlich wäre es sinnvoller, wenn die Luftverkehrspolitik künftig sehr viel mehr in Berlin gemacht würde. Eine aktive nationale Luftverkehrspolitik könnte Verantwortung und Wirtschaftsstärke besser und schneller umsetzen. Es würde sich für alle lohnen: Es gibt nicht so viele Industrien in Deutschland, die ein so großes Wachstumspotenzial wie die Luftfahrt haben: In der Branche sind 850000 Menschen beschäftigt und wir wachsen weiter.

      WELT ONLINE: Die Luftfahrt ist auch wegen des Billigflieger-Booms immer noch eine Wachstumsbranche. Wie lange kann das noch so weiter gehen?

      Teckentrup: Die Sättigungsgrenze ist noch nicht erreicht. Low-Cost-Airlines haben in manchen europäischen Staaten einen Marktanteil von rund 40 Prozent. In Deutschland liegt er zwischen 15 und 20 Prozent. WELT ONLINE: Werden wir englische Verhältnisse bekommen? Teckentrup: In fünf Jahren könnte der Marktanteil ähnlich groß sein. WELT ONLINE: Ryanair verkauft seine Tickets ohne schwer nachvollziehbare Kerosinzuschläge. Warum fliegen die Deutschen mit und die Iren ohne?

      Teckentrup: Alle Airlines unterliegen derzeit dem hohen Kerosinpreis. Kerosinpreiszuschläge sind eine Möglichkeit den Schwankungen des Erdölpreises Rechnung zu tragen. Andere Airlines berücksichtigen diese Schwankungen im Rahmen ihrer Gesamtpreiskalkulation. Nur mit dem Hilfsmittel des Kerosinpreiszuschlags können wir nach unserem Preismodell bis zum Abflugtag gestiegene Treibstoffkosten an die Kunden weitergeben. Gäbe es die Kerosinpreiszuschläge nicht, würden die steigenden Treibstoffkosten den Gewinn aufzehren.

      WELT ONLINE: Emirates und andere Golf-Airlines möchten öfter in Deutschland landen. Bislang sperrt sich die Bundesregierung. Aus Kundensicht ist das nicht einzusehen.

      Teckentrup: Die Erteilung von weiteren Verkehrsrechten wäre unfair: Am Golf würde durch die Genehmigung der Bundesregierung ein Produkt außerhalb Deutschlands sehr billig produziert werden, das wir auch hier in Deutschland wettbewerbsfähig produzieren können. Umgekehrt bringt der Verkehr in den mittleren Osten aber den deutschen Airlines lange nicht soviel an Umsatz, weil für uns hinter Dubai keine Anschlussverkehre attraktiv sind. Emirates baut in Dubai eine Weltdrehscheibe auf. Wenn man den Emiraten also mehr Verkehrsrechte geben würde, vernichtet man dadurch Arbeitsplätze in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 02.12.07 23:00:39
      Beitrag Nr. 25.116 ()
      02.12.2007 16:10
      Fünf Bewerber für Bau einer Alaska-Gaspipeline - Milliardenkosten
      Für den Bau einer neuen Gaspipeline von Alaska in die übrigen US-Bundesstaaten und nach Kanada haben sich fünf Firmen und Konsortien beworben. Die Vorschläge für die Nutzung der riesigen Gasreserven in der Region North Slope würden nun geprüft, kündigte Alaskas Gouverneurin Sarah Palin in Anchorage an. An einen der Bewerber soll am Ende eine exklusive Lizenz für den Bau der viele Milliarden Dollar teuren Pipeline vergeben werden.

      Der endgültige Verlauf der Gasleitung ist noch offen. Sie dürfte laut Experten je nach Variante zwischen 25 und 42 Milliarden US-Dollar (28,7 Mrd Euro) kosten. Die Anbieter machten Medienberichten zufolge sehr unterschiedliche Vorschläge: von einer allein auf dem Landweg verlaufenden Leitung bis zu einer Kombination aus Pipeline und Transport auf dem Seeweg. Die Kapazität solle bei mehr als 100 Millionen Kubikmetern Gas pro Tag liegen. In der Region North Slope seien Gasvorkommen von rund einer Billion Kubikmeter nachgewiesen.

      LIZENZVERGABE WOHL NÄCHSTES JAHR

      Die Regierung in Alaska wolle die Lizenz möglichst im nächsten Jahr vergeben, kündigte Palin am späten Freitagabend an. Allerdings rechnen Experten mit einem Baubeginn erst in einigen Jahren. Im Rennen sind die Unternehmen und Konsortien Alaska Gasline Port Authority, AEnergia LLC, TransCanada, Sinopec ZPEB and Alaska Natural Gasline Development Authority. Es ist laut Medienberichten kein Gasproduzent in den Konsortien. Eine geplantes Abkommen zwischen Palins Amtsvorgänger und den Gasproduzenten BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs), Exxon Mobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) sowie ConocoPhillips <COP.NYS> <YCP.FSE> (Nachrichten) war im vergangenen Jahr gescheitert.

      Der amerikanische Öl- und Gaskonzern ConocoPhillips, der selbst Gasfelder in Alaska betreibt, hatte am Freitag unabhängig von der offiziellen Ausschreibung mit dem Namen "AGIA" sein Interesse signalisiert. ConocoPhillips sei zu großen Investitionen bereit, sagte ein Sprecher. Erwünscht sei eine Zusammenarbeit mit den USA und anderen Unternehmen wie etwa Pipeline-Firmen. Palin betonte, dass eine spätere Kooperation des Siegers der Ausschreibung mit einem Gasproduzenten möglich sei. Der Vorschlag von ConocoPhillips werde aber im Rahmen des AGIA-Vergabeverfahrens nicht berücksichtigt./fd/DP/ck

      ISIN US20825C1045 GB0007980591 US30231G1022

      AXC0024 2007-12-02/16:08

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      Avatar
      schrieb am 02.12.07 22:58:49
      Beitrag Nr. 25.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.640.908 von summerrain am 02.12.07 17:54:24Haööp Summerrain:):)
      Avatar
      schrieb am 02.12.07 22:58:17
      Beitrag Nr. 25.114 ()
      02.12.2007 15:01
      WOCHENENDÜBERBLICK/1./2. Dezember - 14.00 Uhr-Fassung
      DJ WOCHENENDÜBERBLICK/1./2. Dezember - 14.00 Uhr-Fassung

      Conti schließt betriebsbed. Kündigungen bei VDO nicht aus - FASZ

      Continental-Vorstandsvorsitzender Manfred Wennemer schließt betriebsbedingte Kündigungen bei der von Siemens übernommenen Sparte VDO nicht aus. Betriebsbedingte Kündigungen seien zwar immer nur der allerletzte Ausweg, jedoch ergebe es keinen Sinn, sie ganz auszuschließen, sagte Wennemer der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FASZ). Wennemer gab als Zielmarke aus, dass VDO seine bisherige Rendite jener entsprechender anderer Conti-Sparten angleichen müsse. Statt der bislang erzielten sechs Prozent Rendite sei ein Korridor zwischen zehn und zwölf Prozent das Ziel. Dieses solle bis 2010 erreicht werden. INTERVIEW: Deutsche Bank rechnet 2008 mit "gutem IPO-Jahr"

      Während zahlreiche Börsianer wegen der Kreditkrise und der folgenden Marktturbulenzen klagen, rechnet die Deutsche Bank gerade deswegen im kommenden Jahr mit einem guten IPO-Geschäft. "Aufgrund der aktuellen Situation an den Kreditmärkten rücken Börsengänge als Exitmöglichkeit verstärkt in den Focus, da Secondary Buyouts erheblich schwieriger geworden sind", sagte Georg Hansel, ECM-Chef der Deutschen Bank zu Dow Jones Newswires. "Für 2008 sehe ich eine Reihe guter Börsenkandidaten, die über ein überzeugendes Geschäftsmodell und eine hinreichende Größe verfügen", sagte Hansel. Das Branchenspektrum sei breit. Beispielhaft erwähnte er die Bereiche Automotive, Chemie, Capital Goods. "Ich gehe von einem weiterhin stabilen Umfeld für Börsengänge aus. RWE-Vorstand warnt vor Ausstieg aus Kohleverstromung - Spiegel Der neue RWE-Vorstandsvorsitzende Jürgen Großmann hat nach dem negativen Bürgerentscheid über den Neubau eines Kohlekraftwerks in der saarländischen Gemeinde Ensdorf eindringlich vor den weitreichenden Konsequenzen eines schleichenden Ausstiegs aus der Kohleverstromung gewarnt. In einem Interview mit dem Hamburger Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" sagte Großmann, dass ein doppelter Ausstieg aus Kernkraft und Kohle für den Industriestandort Deutschland unmöglich zu verkraften sei. "Wir müssten unsere Gasimporte um über 50 Prozent erhöhen", so Großmann. Mit erneuerbaren Energien wie Wind sei das nicht auszugleichen. Deutsche Automobilhersteller wachsen in Russland stark Im Schatten Chinas boomt der russische Automobilmarkt. Vor allem ausländische Volumenhersteller, die in Russland produzieren, profitieren von der Entwicklung. Daran will nun auch die Volkswagen AG teilhaben, die diese Woche ihr Werk in Kaluga eröffnet hat. Auch die anderen deutschen Hersteller weisen hohe Wachstumsraten aus. "Wir rechnen in diesem Jahr mit einem Marktwachstum von mehr als 60%", sagt Ivan Bonchev. Der russische Automobilexperte von Ernst&Young schätzt den Gesamtmarkt 2007 auf 2,3 Mio Einheiten. Bonchev davon aus, dass sich das Wachstum im nächsten Jahr auf 50% abschwächt. Mittelstandsbank IKB soll schnell verkauft werden

      Die Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB soll nach dem Willen ihres Hauptaktionärs KfW schnell verkauft werden. Auf weitere Finanzspritzen der deutschen Kreditwirtschaft kann das angeschlagene Institut indes nicht hoffen. Es bestehe die Absicht, die IKB "so zügig wie möglich" zu verkaufen, sagte Bundesfinanzminister Peer Steinbrück am Freitag im Anschluss an eine Sondersitzung des KfW-Verwaltungsrates. An Kaufinteressenten mangele es dabei nicht. Steinbrück: KfW trägt 150 Mio EUR von IKB-Stützungspaket

      Der Verwaltungsrat der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat bei einer Sondersitzung zur Krise der Mittelstandsbank IKB am Freitag seine Autorisierung gegeben, einen Anteil von 150 Mio EUR an den insgesamt notwendigen 350 Mio EUR zur Stützung der IKB zu übernehmen. Damit werde die KfW 150 Mio EUR des IKB-Stützungspaketes tragen. Zudem habe sich der KfW-Verwaltungsrat ausdrücklich zum Erhalt der IKB bekannt, gab Bundesfinanzminister Peer Steinbrück nach Ende der Sitzung bekannt. "Es gibt ein übereinstimmendes Bild im Verwaltungsrat, dass wir die Mittelstandsbank IKB am Markt halten sollten", sagte der Minister. Balda-Hauptaktionäre wollen Bezugsrecht vollständig ausüben

      Die Hauptaktionäre der Balda AG wollen ihre Bezugsrechte bei der anstehenden Kapitalerhöhung vollständig ausüben. Dies haben Michael Chiang, Audley Capital, Wyser-Pratte Management Co und Sapinda International dem Unternehmen laut Mitteilung vom Freitag mitgeteilt. Damit sei bereits vor Beginn der Bezugsfrist das gesamte Kapitalerhöhungsvolumen durch die Hauptaktionäre abgedeckt. Moody's senkt Finanzstärke-Rating von UBS

      Die Ratingagentur Moody's Investors Service hat das Finanzstärke-Rating der schweizerischen UBS AG auf "B+" von "A-" gesenkt. Zur Begründung hieß es am Freitag, die Rating-Agentur erwarte bei der Züricher Bank weitere Abschreibungen aufgrund der Subprime-Krise.

      DJG/cln

      (END) Dow Jones Newswires

      December 02, 2007 08:00 ET (13:00 GMT
      Avatar
      schrieb am 02.12.07 17:54:24
      Beitrag Nr. 25.113 ()
      Porsche! ein Substanzwert?

      charttechnisches kursziel: 1850 eur


      fakten:

      1. Porsche ist eine weltweit anerkannte starke marke!
      2. Gj. 07/08 Monat 1-4 Umsatz + 14,6%
      3. Gj. 07/08 Monat 1-4 Fahrzeugabsatz +18,4%
      4. Ziele Gj 07/08 vom vorstand bestätigt
      5. Dollarabsicherung bis 2009 verlängert

      vorschläge des vorstandes am 25.januar 2008

      6. erhöhung der dividende von 5,94 auf 6,94 Eur stammaktien geplant
      7. erhöhung der dividende von 6,00 auf 7,00 eur vorzüge geplant
      8. erhöhung der Sonderdividende von 3,00 auf 15,00 eur geplant
      9. Aktiensplit 1:10 geplant

      zum vergleich

      porsche ag KGV 2007 ca. 8, KGV 2008 ca. 14

      daimler ag KGV 2007 ca. 17
      bmw ag KGV 2007 ca. 10
      vw ag KGV 2007 ca. 16

      also, fundamental ein profitables unternehmen mit wachstumsfantasie!
      für mich ist die porsche ag ein klarer kauf,

      kurzfristig: halten bis zum erfolgten aktiensplit 1:10, danach glatt stellen!
      begründung: nach einem erfolgten aktiensplit fällt häufig der kurs! siehe FMC, Henkel, SAP, Solarworld

      mittel- bis langfristig: halten bis ende 2009
      begründung: hoch profitable ag, wachstumschance, markenprodukt mit substanz

      eine garantie für steigende kurse ist dies nicht! wenn aber zu den guten fundamentaldaten ein positves sentiment und positives Marktumfeld entsteht, dann wird der kurs tendenzielle eher steigen als fallen!!
      Avatar
      schrieb am 02.12.07 09:34:14
      Beitrag Nr. 25.112 ()
      30.11.2007 06:45
      Siemens: Kaufen - Aufwärtstrend geht weiter !

      Chartanalyse der Siemens (Nachrichten/Aktienkurs) - Aktie

      Die Siemens Aktie bewegte sich in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Aus diesem ist sie signifikant nach unten ausgebrochen, jedoch im weiteren Verlauf (am 08.11.2007) erneut in den Aufwärtstrendkanal eingetreten. Dadurch hat sich das Chartbild verbessert, denn es besteht nun die Hoffnung, dass die Aktie Ihren langfristigen Aufwärtstrend fortsetzt. Erst bei einem weiteren signifikanten Ausbruch aus dem Aufwärtstrendkanal würde sich das Chartbild verschlechtern. Die Kursentwicklung bestätigt somit den bisher aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen wieder unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden.


      Avatar
      schrieb am 02.12.07 09:26:04
      Beitrag Nr. 25.111 ()
      01.12.2007 00:50
      Unterzeichnung eines Abkommens zwischen Rio Tinto Alcan und der Regierung von Kamerun über mögliches Wasserkraftwerksprojekt und Neuansiedlung eines Hüttenwerks
      Paris, November 30 (ots/PRNewswire) - Rio Tinto (Nachrichten) Alcan und die Regierung von Kamerun gaben heute bekannt, dass sie einen Nachtrag zur Absichtserklärung vom 25. Oktober 2005 unterzeichnet haben, der zusätzlich Zugang zu Wasserressourcen für den Bau und den Betrieb eines neuen 1.000 Megawatt Wasserkraftwerks in Songmbengué vorsieht. Diese neue Stromkapazität wird den Beginn der technischen und vorbereitenden Machbarkeitsstudien für die Neuansiedlung eines Aluminium-Hüttenwerks mit einer Produktionskapazität von bis zu 400.000 t/Jahr, begünstigen.

      "Was wir heute vor uns haben, ist das Ergebnis einer langen und fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen Rio Tinto Alcan und der Regierung von Kamerun. Es handelt sich um ein sehr vielversprechendes Projekt, das für alle Beteiligten positive Auswirkungen haben wird. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und alle Alucam-Mitarbeiter für ihre vorbildliche Arbeit und ihr dauerhaftes Engagement beglückwünschen und ihnen hierfür danken", sagte Jacynthe Coté, Präsident und CEO von Rio Tinto Alcan Primary Metal.

      Rio Tinto Alcan plant, alle notwendigen technischen Untersuchungen zur Bewertung des Umfangs dieses Neuansiedlungsprojekts durchzuführen und geht davon aus, bis Ende 2009 die Entscheidungen über das weitere Vorgehen getroffen zu haben.

      Die ursprüngliche Absichtserklärung vom 25. Oktober 2005 sah die Erweiterung und Modernisierung des Edea-Hüttenwerks vor, das seine Produktionskapazität von 90.000 t/Jahr auf 300.000 t/Jahr ausweiten sollte. Die Absichtserklärung sah ebenfalls den Bau und Betrieb eines Wasserkraftwerks mit 330 MW in Nachtigal vor. Dieses Altlastenprojekt schreitet nun, nachdem alle technischen Untersuchungen abgeschlossen und die Umweltgenehmigungen erteilt worden sind, weiter fort. Ein Stromliefervertrag mit dem örtlichen Stromversorgungsunternehmen AES SONEL wird derzeit ausgehandelt.

      Rio Tinto Alcan und die Regierung von Kamerun sind übereingekommen, gemeinsam Möglichkeiten zu eruieren, wie der Bau des notwendigen Lom-Pangar-Staudamms beschleunigt werden kann. Abgesehen von der notwendigen Stromversorgung der Projekte wird der Staudamm dazu beitragen, die gesamte Energieversorgung von Kamerun zu verbessern.

      Die Regierung von Kamerun und Rio Tinto Alcan halten jeweils einen Anteil in Höhe von 46,7 % an Alucam. Die Anlage beschäftigt 750 Mitarbeiter. Seit der Eröffnung im Jahre 1957 hat die Anlage ihren Betrieb kontinuierlich aktualisiert, um ihre Spitzposition auf dem Markt zu wahren und die Entwicklung der Gemeinden vor Ort zu fördern.

      Informationen zu Rio Tinto

      Rio Tinto ist ein in Grossbritannien ansässiger, führender internationaler Bergbaukonzern, der aus dem in London an der Börse notiertem Unternehmen Rio Tinto plc (Nachrichten/Aktienkurs) und dem an der australischen Börse notierten Unternehmen Rio Tinto Limited besteht.

      Rio Tintos Geschäft ist das Auffinden, der Abbau und die Verarbeitung von Bodenschätzen. Zu den Hauptprodukten zählen Aluminium, Kupfer, Diamanten, Energieträger (Kohle und Uran), Gold, industrielle Mineralien (Borax, Titandioxid, Salz, Talk) und Eisenerz. Der Tätigkeitsbereich umfasst die ganze Welt, Schwerpunkte sind jedoch Australien und Nordamerika, wobei sich auch bedeutende Geschäftsbereiche in Südamerika, Asien, Europa und im südlichen Afrika befinden.

      %B NM %C 1,3,21,20 %D Regierungsabkommen mit Kamerun

      Website: http://www.riotinto.com
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      DAX-Werte im Chartcheck