LANGBAR ...... das war`s dann jetzt ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 25.11.05 17:12:40 von
neuester Beitrag 30.11.14 18:58:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 20.949.179 von pblack am 26.03.06 09:34:37ich kann mir so eine Übernahme mit Tauschgeschäft ehrlich gesagt nicht vorstellen ... aber wer weiß
45 pence = 0,65€
minus Abschlag 20% -> ca 0,50€ per share
das wäre nicht schlecht .....
45 pence = 0,65€
minus Abschlag 20% -> ca 0,50€ per share
das wäre nicht schlecht .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.950.161 von B2L am 26.03.06 12:05:34Guten Morgen
Also Sinn machen würde die ganze Sache schon:
Allerdings nur vor dem Hintergrund das für Baltimore sichergestellt
ist, in einem geregelten Zeitfenster mehr zu bekommen
als sie den Langbar Aktionären bieten werden.
Ansonsten hätten sie wohl ein Problem Ihren eigenen Aktionären den Deal zu erklären, der keinen Nutzen hätte.
Nur wer soll Ihnen diese Sicherheit geben?
Evtl. durch die eingefrorenen Vermögen der Herrschaften
Wer weiß....
Etwas beunruhigend finde ich diese Zeile:
executive Tim Lovell said today Baltimore is sittting
on £29 million of cash
Hört sich nicht gerade viel an.
Blieben die zu Unrecht getätigten Shortverkäufe.
Es sollten doch mehrere Millionen sein
Gibts es hier gesicherte Zahlen und wie wird verfahren?
Es sollte eigentlich hier am schnellsten voran gehen.
Also Sinn machen würde die ganze Sache schon:
Allerdings nur vor dem Hintergrund das für Baltimore sichergestellt
ist, in einem geregelten Zeitfenster mehr zu bekommen
als sie den Langbar Aktionären bieten werden.
Ansonsten hätten sie wohl ein Problem Ihren eigenen Aktionären den Deal zu erklären, der keinen Nutzen hätte.
Nur wer soll Ihnen diese Sicherheit geben?
Evtl. durch die eingefrorenen Vermögen der Herrschaften
Wer weiß....
Etwas beunruhigend finde ich diese Zeile:
executive Tim Lovell said today Baltimore is sittting
on £29 million of cash
Hört sich nicht gerade viel an.
Blieben die zu Unrecht getätigten Shortverkäufe.
Es sollten doch mehrere Millionen sein
Gibts es hier gesicherte Zahlen und wie wird verfahren?
Es sollte eigentlich hier am schnellsten voran gehen.
@ pblack und B2L:
Vielen Dank für eure Antworten auf meine letzten Fragen! Ich schätze eure Beiträge und Meinungen besonders!
Die Recherche (besonders am Sonntag ) finde ich klasse. Die News, auch wenn es erstmal "nur" Gerüchte sind, finde ich sehr interessant. Ein wenig Wahrheit wird schon dahinter stecken.
Ein Übernahmeangebot von Baltimore für 2p würde keinen Sinn machen. Für 30-40p, die sofort gezahlt würden, könnte ich mir die breite Masse der Anleger schon vorstellen, die ein Übernahmeangebot sofort annehmen würden.
Gibt es im "Sicherheitsboard" genaueres? (Auch wenn ihr es nicht verraten dürft. )
Euch und allen anderen noch einen schönen Wahlsonntag! (Gehe erst nachher - im Osten - wählen).
Daytrader12
Vielen Dank für eure Antworten auf meine letzten Fragen! Ich schätze eure Beiträge und Meinungen besonders!
Die Recherche (besonders am Sonntag ) finde ich klasse. Die News, auch wenn es erstmal "nur" Gerüchte sind, finde ich sehr interessant. Ein wenig Wahrheit wird schon dahinter stecken.
Ein Übernahmeangebot von Baltimore für 2p würde keinen Sinn machen. Für 30-40p, die sofort gezahlt würden, könnte ich mir die breite Masse der Anleger schon vorstellen, die ein Übernahmeangebot sofort annehmen würden.
Gibt es im "Sicherheitsboard" genaueres? (Auch wenn ihr es nicht verraten dürft. )
Euch und allen anderen noch einen schönen Wahlsonntag! (Gehe erst nachher - im Osten - wählen).
Daytrader12
Kennt sich jemand mit dem englischen Rechtssystem aus ?
Über wie viele Instanzen können die Gauner Rechtsurteile blokieren ?
Wie ist es bei eindeutiger Beweislage ? Neben den ergauerten Gewinn
sollten doch die überführten Gauner auch die Rechtskosten tragen. Alles andere als ein Schuldspruch an Rybak, Regli und Arad
wäre eine Farce in einem Rechtsstaat.
Ich hoffe auch, daß genügend eingeforenes Vermögen vorhanden ist.
Es stellt sich auch die Frage, ob bei Arad mehr als die Verkaufserlöse der wertlosen Aktien wieder zurückgeholt werden kann.
Denn eigentlich muß er ja noch 350 Millionen US Dollar für das
Aktienpaket zahlen.
Ich hoffe daß einige Hintermänner Schadensersatz zahlen müßen.
Ich weiß nicht wieviel man vom Auditor GIRONELLA VELASCO AUDITORES - GVA einklagen kann. .
Auch bei Arden Partners müßte noch was zu holen sein.
Ich warte mal auf den 3 April und weitere Statements.
Trotz des großen Frustes bleibe ich mal optimistisch.
Über wie viele Instanzen können die Gauner Rechtsurteile blokieren ?
Wie ist es bei eindeutiger Beweislage ? Neben den ergauerten Gewinn
sollten doch die überführten Gauner auch die Rechtskosten tragen. Alles andere als ein Schuldspruch an Rybak, Regli und Arad
wäre eine Farce in einem Rechtsstaat.
Ich hoffe auch, daß genügend eingeforenes Vermögen vorhanden ist.
Es stellt sich auch die Frage, ob bei Arad mehr als die Verkaufserlöse der wertlosen Aktien wieder zurückgeholt werden kann.
Denn eigentlich muß er ja noch 350 Millionen US Dollar für das
Aktienpaket zahlen.
Ich hoffe daß einige Hintermänner Schadensersatz zahlen müßen.
Ich weiß nicht wieviel man vom Auditor GIRONELLA VELASCO AUDITORES - GVA einklagen kann. .
Auch bei Arden Partners müßte noch was zu holen sein.
Ich warte mal auf den 3 April und weitere Statements.
Trotz des großen Frustes bleibe ich mal optimistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.949.179 von pblack am 26.03.06 09:34:37hallo Freunde,
das wichtigste ist momentan das die Sache nicht einschläft und da sind wir auf einem guten Weg.
Danke für die tollen Infos.
50 cent wären schon ein Hammer.
das wichtigste ist momentan das die Sache nicht einschläft und da sind wir auf einem guten Weg.
Danke für die tollen Infos.
50 cent wären schon ein Hammer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.953.467 von hmichel am 26.03.06 21:53:59Hallo hmichel!
Hier aus dem Thread kann Dir wohl keiner Deine Fragen beantworten!?
Sie wären im U.K. Board wohl besser aufgehoben. Die müßten sich doch mit ihrem Rechtssystem auskennen.
Schöne Grüße!
Daytrader12
Hier aus dem Thread kann Dir wohl keiner Deine Fragen beantworten!?
Sie wären im U.K. Board wohl besser aufgehoben. Die müßten sich doch mit ihrem Rechtssystem auskennen.
Schöne Grüße!
Daytrader12
lese hier schon länger mit, vielen Dank für die tolle Infoaufbereitung, vielleicht haben wir ja Glück und sehen doch noch mal was wieder.
Ist ja hier immer noch Recht spannend. Vielleicht kommen die Investierten noch mit einem blauen Auge davon. Ich denke zwar auch das es noch Geld geben kann. Aber über die Höhge lässt sich noch schön spekulieren. An eine Angebot für die Aktien glaube ich wiederrum nicht.
http://anomalousintuition.co.uk/Langbar/html/news.html
28.03.2006 :
Complaint Filed with
FSA Complaints Commissioner
28 March 2006A complaint has been filed with the FSA Complaints Commissioner, ahead of next week’s events. It alleges that the FSA is ignoring the investigation of market abuses and trades that were not completed with the suspected fraudsters.
The CFD and SB companies are attempting to make the case a ‘fait accompli’ by calling in the payments by 12 April 2006. What they are not aware of, is the strength of feeling that will be caused by so many politicians calling out for a full investigation after the events that are planned for Monday morning.
The press will not be able to ignore the historic event that is planned for Monday and the focus will be on why the regulators have not only listed a company with no assets - but that they are failing to investigate the the obvious market abuses that remain.
Are they trying to conceal yet another market abuse by their members?
28.03.2006 :
Complaint Filed with
FSA Complaints Commissioner
28 March 2006A complaint has been filed with the FSA Complaints Commissioner, ahead of next week’s events. It alleges that the FSA is ignoring the investigation of market abuses and trades that were not completed with the suspected fraudsters.
The CFD and SB companies are attempting to make the case a ‘fait accompli’ by calling in the payments by 12 April 2006. What they are not aware of, is the strength of feeling that will be caused by so many politicians calling out for a full investigation after the events that are planned for Monday morning.
The press will not be able to ignore the historic event that is planned for Monday and the focus will be on why the regulators have not only listed a company with no assets - but that they are failing to investigate the the obvious market abuses that remain.
Are they trying to conceal yet another market abuse by their members?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.987.570 von hmichel am 29.03.06 10:41:29bleibt spannend. das thema was Nigel da vertritt, hilft uns jedoch nur sehr wenig weiter in D. Es geht um die CFDs und auch ob CREST "unfreezed" wird, wodurch - wenn ich alles richtig verstanden habe, die ausstehenden shorts geclosed werden könnten und die Insider nochmals profitieren.
es schafft aber nochmals hohe Aufmerksamkeit. warten wir Freitag ab, da gibt es ein Meeting zwischen Nigel (der Kopf der LAG) und Buchler und am Montag dann die zweite Anhöhrung
good luck
es schafft aber nochmals hohe Aufmerksamkeit. warten wir Freitag ab, da gibt es ein Meeting zwischen Nigel (der Kopf der LAG) und Buchler und am Montag dann die zweite Anhöhrung
good luck
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.988.057 von pblack am 29.03.06 11:14:03Wenn die ausgesetzten Short Positionen geschlossen werden können,
wer finanziert dann diese Short Gewinne der Insider ?
wer finanziert dann diese Short Gewinne der Insider ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.988.572 von hmichel am 29.03.06 11:46:38wenn die shorts geschlossen werden krieg ich nen Vogel .......
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.989.552 von B2L am 29.03.06 12:45:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.988.572 von hmichel am 29.03.06 11:46:38ich bin da kein Fachmann aber das Thema wird heiss diskutiert
wir werden wohl nichts mehr drauflegen müssen
wir werden wohl nichts mehr drauflegen müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.987.570 von hmichel am 29.03.06 10:41:29Hab den Text von nem Übersetzungsprogramm übersetzen lassen. Verstehe überhaupt den Sinn in keinster Weise!
Montag soll wohl ein sehr großer (wichtiger) Tag für uns (und die Presse?)werden!?
Wenn das vielleicht nochmals jemand kurz erklären könnte!? (Das da ein Gerichtstermin für LGB ist hab ich schon mitgekriegt! )
Schönen Abend!
Daytrader12
P.S. Hat schon jemand die Meeting-DVD beim KleinenPrinzen bestellt und erhalten?
Montag soll wohl ein sehr großer (wichtiger) Tag für uns (und die Presse?)werden!?
Wenn das vielleicht nochmals jemand kurz erklären könnte!? (Das da ein Gerichtstermin für LGB ist hab ich schon mitgekriegt! )
Schönen Abend!
Daytrader12
P.S. Hat schon jemand die Meeting-DVD beim KleinenPrinzen bestellt und erhalten?
habe immo leider keine Zeit ........... ich weiß noch nicht mal was in UK abgeht ..
werde mich morgen mal durchlesen .........
werde mich morgen mal durchlesen .........
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.997.049 von B2L am 29.03.06 19:08:52Danke Dir schon mal B2L!
Bis dann!
Daytrader12
Bis dann!
Daytrader12
Hallo pblack!
Du hast doch Zugriff auf ft.com!?
Könntest Du mal bitte den folgenden Artikel komplett einstellen?
"Scattering of seedlings turns into a forest
By David Blackwell
Published: March 29 2006 21:51 | Last updated: March 29 2006 21:51
The biggest innovation for London's stock markets in the last decade was the foundation of the Alternative Investment Market.
It has become so established now that it is easy to forget just how small and fragile its beginnings were. ...."
Danke schön!
Daytrader12
Du hast doch Zugriff auf ft.com!?
Könntest Du mal bitte den folgenden Artikel komplett einstellen?
"Scattering of seedlings turns into a forest
By David Blackwell
Published: March 29 2006 21:51 | Last updated: March 29 2006 21:51
The biggest innovation for London's stock markets in the last decade was the foundation of the Alternative Investment Market.
It has become so established now that it is easy to forget just how small and fragile its beginnings were. ...."
Danke schön!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.007.827 von Daytrader12 am 30.03.06 12:43:04steht nicht viel drin über Langbar
Scattering of seedlings turns into a forest
By David Blackwell
Published: March 29 2006 21:51 | Last updated: March 29 2006 21:51
The biggest innovation for London’s stock markets in the last decade was the foundation of the Alternative Investment Market.
ADVERTISEMENT
It has become so established now that it is easy to forget just how small and fragile its beginnings were.
It opened in 1995 with just 10 companies and very little fanfare. But last year, more than 500 companies chose to list on Aim, bringing the total to more than 1,400.
In the same year, nearly £9bn was raised by these companies, almost double the previous year’s total.
Companies, a growing number of them from overseas, have been drawn to the junior market by tax breaks and light regulation.
From the outset, the London Stock Exchange was aware of the cynicism in the City about its ability to provide for smaller companies.
The number of companies arriving on Aim increased only slowly until the dotcom boom. Then, suddenly, there were hundreds of small new technology companies looking to raise money.
As they flocked on to Aim, institutions that had been refusing to invest in Aim companies were forced to change their opinions.
The dotcom boom sparked the birth of rival junior markets, including Easdaq and Germany's Neuer Markt.
But they were centred solely around the technology sector and did not survive the dotcom crash.
However, the broad spread of companies painstakingly built up by Aim between 1995 and 2000 gave fund managers somewhere to turn. Aim emerged from the dotcom crash much stronger, to the extent that many institutional investors now are not entirely sure which of their small cap holdings are on Aim and which are on the full list.
Yet, for all the LSE’s success at inventing and nurturing a new market for shares, Aim has not been an unmitigated success.
Many of the companies that joined the market last year have fallen below their flotation price. The FTSE Aim index returned only a paltry 5 per cent last year and is trading now at only about 100 points ahead of its 1996 starting level of 1,000.
The biggest issue is liquidity. Out of more than 1,400 companies, only about 300 have real liquidity, according to Jefferies, the US firm that became a nominated adviser this month.
The remainder “trade by appointment”, and – Jefferies implied – were beneath the consideration of serious investors.
Nevertheless, Jefferies is keen to join the party alongside the many small company specialists, such as Seymour Pierce and KBC Peel Hunt, that have become mainstays of Aim. About 8 per cent of money raised goes to the army of specialist brokers, lawyers and accountants servicing the market. One fund manager estimates that last year they earned fees of about £720m.
The light regulatory touch is starting to attract more and more attention from overseas. Last year, 19 US companies joined, raising a total of more than US$2bn (£1.15bn), or almost 19 per cent of all money raised by Aim new issues.
Many would have been natural candidates for Nasdaq but have turned to Aim to escape the onerous burden of Sarbanes-Oxley regulations.
Aim also has strong Israeli and Chinese contingents as well as resources companies from countries such as Australia and Canada and a sprinkling from the former Soviet Union.
Considering the amount of activity and despite some memorable exceptions such as Langbar and Regal Petroleum, the market has been relatively free of disasters.
Nevertheless, the stock exchange has tightened the requirements for cash shells, for example. And, this month, stricter guidelines were introduced for nominated advisers raising money for the burgeoning resources sector.
More controversially, the exchange has introduced SetsMM, its hybrid electronic order book, for the top 50 Aim stocks.
The system was not welcomed by some smaller company speci
Scattering of seedlings turns into a forest
By David Blackwell
Published: March 29 2006 21:51 | Last updated: March 29 2006 21:51
The biggest innovation for London’s stock markets in the last decade was the foundation of the Alternative Investment Market.
ADVERTISEMENT
It has become so established now that it is easy to forget just how small and fragile its beginnings were.
It opened in 1995 with just 10 companies and very little fanfare. But last year, more than 500 companies chose to list on Aim, bringing the total to more than 1,400.
In the same year, nearly £9bn was raised by these companies, almost double the previous year’s total.
Companies, a growing number of them from overseas, have been drawn to the junior market by tax breaks and light regulation.
From the outset, the London Stock Exchange was aware of the cynicism in the City about its ability to provide for smaller companies.
The number of companies arriving on Aim increased only slowly until the dotcom boom. Then, suddenly, there were hundreds of small new technology companies looking to raise money.
As they flocked on to Aim, institutions that had been refusing to invest in Aim companies were forced to change their opinions.
The dotcom boom sparked the birth of rival junior markets, including Easdaq and Germany's Neuer Markt.
But they were centred solely around the technology sector and did not survive the dotcom crash.
However, the broad spread of companies painstakingly built up by Aim between 1995 and 2000 gave fund managers somewhere to turn. Aim emerged from the dotcom crash much stronger, to the extent that many institutional investors now are not entirely sure which of their small cap holdings are on Aim and which are on the full list.
Yet, for all the LSE’s success at inventing and nurturing a new market for shares, Aim has not been an unmitigated success.
Many of the companies that joined the market last year have fallen below their flotation price. The FTSE Aim index returned only a paltry 5 per cent last year and is trading now at only about 100 points ahead of its 1996 starting level of 1,000.
The biggest issue is liquidity. Out of more than 1,400 companies, only about 300 have real liquidity, according to Jefferies, the US firm that became a nominated adviser this month.
The remainder “trade by appointment”, and – Jefferies implied – were beneath the consideration of serious investors.
Nevertheless, Jefferies is keen to join the party alongside the many small company specialists, such as Seymour Pierce and KBC Peel Hunt, that have become mainstays of Aim. About 8 per cent of money raised goes to the army of specialist brokers, lawyers and accountants servicing the market. One fund manager estimates that last year they earned fees of about £720m.
The light regulatory touch is starting to attract more and more attention from overseas. Last year, 19 US companies joined, raising a total of more than US$2bn (£1.15bn), or almost 19 per cent of all money raised by Aim new issues.
Many would have been natural candidates for Nasdaq but have turned to Aim to escape the onerous burden of Sarbanes-Oxley regulations.
Aim also has strong Israeli and Chinese contingents as well as resources companies from countries such as Australia and Canada and a sprinkling from the former Soviet Union.
Considering the amount of activity and despite some memorable exceptions such as Langbar and Regal Petroleum, the market has been relatively free of disasters.
Nevertheless, the stock exchange has tightened the requirements for cash shells, for example. And, this month, stricter guidelines were introduced for nominated advisers raising money for the burgeoning resources sector.
More controversially, the exchange has introduced SetsMM, its hybrid electronic order book, for the top 50 Aim stocks.
The system was not welcomed by some smaller company speci
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.950.099 von B2L am 26.03.06 12:00:05...stell mal ein...kann sein, dass Ihr das jedoch schon kennt.....
Langbar accuses two ex-directors of 'conspiracy to defraud'
Simon Bowers
Tuesday March 14, 2006
The Guardian
New management at Langbar, the shell company believed to be built on a £365m bogus assets fraud, has filed a claim against two former directors and the group's largest investor accusing all three of "deceit and conspiracy to defraud". The claim was revealed yesterday in proceedings at the high court.
The size of the claim against former chief executive Mariusz Rybak, who is based in Monaco, and his Swiss-based finance director Jean Pierre Regali has not yet been calculated. New directors believe the cash pile shown in the company's accounts never existed.
LONDON (AFX) - Langbar International Ltd said it has started legal proceedings in the High Court against two former directors Mariusz Rybak and Jean Pierre Regli, and Abraham Arad Hockman of Lambert Financial Investments Ltd and CMC Crown Management Corp Ltd in relation to an allegation of fraud.
In the proceedings against the three individuals, the company is claiming damages for deceit, and conspiracy to defraud. It is also claiming damages for breach of fiduciary duties against the two directors.
The proceedings also include claims for a constructive trust over the proceeds received by Mariusz Rybak and Lambert Financial Investments Ltd resulting from the sale of shares in the company, together with a claim against Lambert Financial for 350 mln usd due under the terms of a promissory note. newsdesk@afxnews.com jsa
Langbar to sue over 'lost' £365m
By Robert Miller (Filed: 11/03/2006)
Langbar International, the suspended Aim-listed company under investigation by the Serious Fraud Office, will shortly start legal action against the company's former executives and their City advisers in a bid to recover tens of millions of pounds on behalf of shareholders.
Shares in Langbar, formerly known as Crown Corporation, a Bermuda-registered company, were suspended at 50p last October after it proved impossible to trace £365m the firm was said to own.
A report by recovery experts Kroll Associates said it appeared likely that "the company has been subject to a serious fraud". At a shareholder meeting last month the new chairman, corporate turnround specialist David Buchler, revealed the company had just £3m in cash.
He said: "There was meant to be £350m worth of funds from day one. There clearly wasn't and it's certainly not there now."
Langbar's legal action is likely to target the founder, Crown chairman Mariusz Rybak, who sold 3.7m shares for £2.5m in early October, and former Israeli government adviser Avi Arad, of Lambert Financial Investments, a Bermudan company managed from Barcelona. Previous treasurer Jean-Pierre Regli is also expected to feature in the recovery process. All have denied any wrongdoing.
Langbar's new management is also expected to take legal action against what used to be known as Insinger Townsley, the broker that advised Crown at its flotation. Since then the broker has been sold and is now Insinger de Beaufort.
Other City advisers who worked with Crown or Langbar and who are likely to be named by the company include the nominated advisers, Nabarro Wells and Arden Partners. Arden placed 9.1m new shares in August last year at 48p, raising £4.4m.
The company's auditor was Baker Tilly until it resigned in 2004 and the law firm was Lawrence Graham.
Meanwhile, SFO lawyer Stephen Myers, who is heading the Langbar probe, is in Brazil, where the orginal £350m promissory note was said to have been issued.
Langbar accuses two ex-directors of 'conspiracy to defraud'
Simon Bowers
Tuesday March 14, 2006
The Guardian
New management at Langbar, the shell company believed to be built on a £365m bogus assets fraud, has filed a claim against two former directors and the group's largest investor accusing all three of "deceit and conspiracy to defraud". The claim was revealed yesterday in proceedings at the high court.
The size of the claim against former chief executive Mariusz Rybak, who is based in Monaco, and his Swiss-based finance director Jean Pierre Regali has not yet been calculated. New directors believe the cash pile shown in the company's accounts never existed.
LONDON (AFX) - Langbar International Ltd said it has started legal proceedings in the High Court against two former directors Mariusz Rybak and Jean Pierre Regli, and Abraham Arad Hockman of Lambert Financial Investments Ltd and CMC Crown Management Corp Ltd in relation to an allegation of fraud.
In the proceedings against the three individuals, the company is claiming damages for deceit, and conspiracy to defraud. It is also claiming damages for breach of fiduciary duties against the two directors.
The proceedings also include claims for a constructive trust over the proceeds received by Mariusz Rybak and Lambert Financial Investments Ltd resulting from the sale of shares in the company, together with a claim against Lambert Financial for 350 mln usd due under the terms of a promissory note. newsdesk@afxnews.com jsa
Langbar to sue over 'lost' £365m
By Robert Miller (Filed: 11/03/2006)
Langbar International, the suspended Aim-listed company under investigation by the Serious Fraud Office, will shortly start legal action against the company's former executives and their City advisers in a bid to recover tens of millions of pounds on behalf of shareholders.
Shares in Langbar, formerly known as Crown Corporation, a Bermuda-registered company, were suspended at 50p last October after it proved impossible to trace £365m the firm was said to own.
A report by recovery experts Kroll Associates said it appeared likely that "the company has been subject to a serious fraud". At a shareholder meeting last month the new chairman, corporate turnround specialist David Buchler, revealed the company had just £3m in cash.
He said: "There was meant to be £350m worth of funds from day one. There clearly wasn't and it's certainly not there now."
Langbar's legal action is likely to target the founder, Crown chairman Mariusz Rybak, who sold 3.7m shares for £2.5m in early October, and former Israeli government adviser Avi Arad, of Lambert Financial Investments, a Bermudan company managed from Barcelona. Previous treasurer Jean-Pierre Regli is also expected to feature in the recovery process. All have denied any wrongdoing.
Langbar's new management is also expected to take legal action against what used to be known as Insinger Townsley, the broker that advised Crown at its flotation. Since then the broker has been sold and is now Insinger de Beaufort.
Other City advisers who worked with Crown or Langbar and who are likely to be named by the company include the nominated advisers, Nabarro Wells and Arden Partners. Arden placed 9.1m new shares in August last year at 48p, raising £4.4m.
The company's auditor was Baker Tilly until it resigned in 2004 and the law firm was Lawrence Graham.
Meanwhile, SFO lawyer Stephen Myers, who is heading the Langbar probe, is in Brazil, where the orginal £350m promissory note was said to have been issued.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.014.243 von chrisicat am 30.03.06 18:00:20schon bekannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.014.650 von B2L am 30.03.06 18:20:47...na sowas...da das schon bekannt war, wurde mein Beitrag gelöscht???...naja...egal...wollte ja nur anmerken, dass ich noch da bin...wenn auch pleite...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.017.604 von chrisicat am 30.03.06 20:53:49da koennte der april ja fuer uns ein wichtiger knotenpunkt werden! allerdings kann ich nicht verstehen oder gar nachvollziehen das die short pos. geschlossen werden koennen, das kann doch nicht sein, oder? wie soll das funktionieren?
ich bin gespannt was die kommende woche ablaufen wird! ist der 3. april nicht ein stichtag? bis dto. war die aktie 6 monate nicht handelbar wenn die shorties noch schnell zuvor ihre pos. glatt stellen koennen wir aber nicht ist das ja wohl nicht korrekt, oder?
ich hoffe das buchler das schon richten wird!
man liest sich!
ich bin gespannt was die kommende woche ablaufen wird! ist der 3. april nicht ein stichtag? bis dto. war die aktie 6 monate nicht handelbar wenn die shorties noch schnell zuvor ihre pos. glatt stellen koennen wir aber nicht ist das ja wohl nicht korrekt, oder?
ich hoffe das buchler das schon richten wird!
man liest sich!
Hallo zusammen,
aus dem Meeting heute - ohne auf Details eingehen zukönnen - das Fazit: Buchler sieht gute Chance zwischen 10p und 50p rauszuholen. die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen und auch wann ist noch unklar. Es bewegt sich viel hinter den Kulissen. Die Übernahme duch Baltimore war eine Presseente. Delisting soll planmäßig am 12.4. sein.
Am Montag wird es sicherlich eine oderer mehrere RNS geben.
Es geht voran und auch die restlichen 2 Mio Pfund reichen wohl aus um die Sache durchzuziehen
Allen ein schönes Wochenende
aus dem Meeting heute - ohne auf Details eingehen zukönnen - das Fazit: Buchler sieht gute Chance zwischen 10p und 50p rauszuholen. die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen und auch wann ist noch unklar. Es bewegt sich viel hinter den Kulissen. Die Übernahme duch Baltimore war eine Presseente. Delisting soll planmäßig am 12.4. sein.
Am Montag wird es sicherlich eine oderer mehrere RNS geben.
Es geht voran und auch die restlichen 2 Mio Pfund reichen wohl aus um die Sache durchzuziehen
Allen ein schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.036.245 von pblack am 31.03.06 21:24:11Vielen Dank pblack für die schnelle Info!!!
Schon klar, daß Du keine Details aus dem Secure Board verraten darfst. Das (positive) Fazit war schon Balsam genug um wieder etwas besser zu schlafen.
Meine kleine Sorge wäre immer noch das Delisting. Kann man positiv oder auch negativ sehen. Hauptsache, daß der Anspruch und Nachweis für die Entschädigung der Shares erhalten bleibt.
Übrigens erhalten bleiben. Darf nun doch meine Shares bei CortalConsors belassen. Wollen mich als Kunden behalten!
Schönes WO Euch allen!
Daytrader12
Schon klar, daß Du keine Details aus dem Secure Board verraten darfst. Das (positive) Fazit war schon Balsam genug um wieder etwas besser zu schlafen.
Meine kleine Sorge wäre immer noch das Delisting. Kann man positiv oder auch negativ sehen. Hauptsache, daß der Anspruch und Nachweis für die Entschädigung der Shares erhalten bleibt.
Übrigens erhalten bleiben. Darf nun doch meine Shares bei CortalConsors belassen. Wollen mich als Kunden behalten!
Schönes WO Euch allen!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.036.245 von pblack am 31.03.06 21:24:11danke für die info
schönes wochenende
schönes wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.036.245 von pblack am 31.03.06 21:24:11Hallo pblack:
Fragen zum Meeting und der Secure Site:
Hat man schon über das Englische Rechtssystem gesprochen :
Anzahl der Instanzen und Dauer ?
Muß beim Schuldspruck der Verlierer auch die Kosten des Gegners
übernehmen ?
Hat Herr Buchler Angaben gemacht über das eingefrorene Vermögen ?
Werden schon Klagen gegen andere Mitspieler wie Arden und Partner
(erhielt 9 Millionen neue Aktien und erlöste damit 4,4 Millionen
Pfund im August) eingereicht ?
Der Wert dazwischen (25 Pence je Aktie) ist in Realtion zu den betroffenen Entschädigungsaktien relativ wenig, wenn man allein 60 Millionen Pfund Rybak für die Betrugserlöse aus Aktienverkäufe von
Arad und Rybak ansetzt.
Wo bleibt noch Geld hängen außer Erfolgsbeteiligung Buchler ?
In welcher Zeitintervall erhofft Buchler die geschädigten Aktionäre
entschädigen zu können ?
Vielen Dank für jede Anwort und Weiterleiten von Fragen an das
Secure Board.
Fragen zum Meeting und der Secure Site:
Hat man schon über das Englische Rechtssystem gesprochen :
Anzahl der Instanzen und Dauer ?
Muß beim Schuldspruck der Verlierer auch die Kosten des Gegners
übernehmen ?
Hat Herr Buchler Angaben gemacht über das eingefrorene Vermögen ?
Werden schon Klagen gegen andere Mitspieler wie Arden und Partner
(erhielt 9 Millionen neue Aktien und erlöste damit 4,4 Millionen
Pfund im August) eingereicht ?
Der Wert dazwischen (25 Pence je Aktie) ist in Realtion zu den betroffenen Entschädigungsaktien relativ wenig, wenn man allein 60 Millionen Pfund Rybak für die Betrugserlöse aus Aktienverkäufe von
Arad und Rybak ansetzt.
Wo bleibt noch Geld hängen außer Erfolgsbeteiligung Buchler ?
In welcher Zeitintervall erhofft Buchler die geschädigten Aktionäre
entschädigen zu können ?
Vielen Dank für jede Anwort und Weiterleiten von Fragen an das
Secure Board.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.038.633 von andario am 31.03.06 23:37:06ebenfalls meinen besten dank an pblack! es sind ja gewisse lichter am ende eines tunnels!
euch allen ein nice weekend
euch allen ein nice weekend
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.036.245 von pblack am 31.03.06 21:24:11 auch von mir: Besten Dank für die Info !
Und ein schönes WE
Und ein schönes WE
das hört sich alles wirklich gut an .... gute Arbeit von @anom in UK
good luck
good luck
Hallo hmichel,
die Fragen die du stellst, sind derzeit noch nicht so im Detail besprochen worden. Sicherlich alles relevant aber zum jetzigen Zeitpunkt zweitrangig. Erinneren wir uns an diesen Freitag morgen im November als es hieß... Langbar hat kein Vermögen und hat auch niemals etwas gehabt .... zu diesem Zeitpunkt hat keiner damit gerechnet, dass sich zum einen jemand intensiv kümmert, geschweige denn wir jemals einen penny wiederbekommen. wir sind einen schritt weiter und Montag morgen erfahren wir sicher mehr. arden hat sicher Geld verdient an der Sache andererseits ohne das Placing von Arden wäre Langbar jetzt schon Pleite.
schönes WE noch
die Fragen die du stellst, sind derzeit noch nicht so im Detail besprochen worden. Sicherlich alles relevant aber zum jetzigen Zeitpunkt zweitrangig. Erinneren wir uns an diesen Freitag morgen im November als es hieß... Langbar hat kein Vermögen und hat auch niemals etwas gehabt .... zu diesem Zeitpunkt hat keiner damit gerechnet, dass sich zum einen jemand intensiv kümmert, geschweige denn wir jemals einen penny wiederbekommen. wir sind einen schritt weiter und Montag morgen erfahren wir sicher mehr. arden hat sicher Geld verdient an der Sache andererseits ohne das Placing von Arden wäre Langbar jetzt schon Pleite.
schönes WE noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.041.994 von pblack am 01.04.06 17:26:21hast schon recht pblack,
nur bevor wir für unsere shares auch bares bekommen ist alles spekulation.
vor 4 monaten habe ich das geld schon abgeschrieben,wäre froh wenn ich einen bruchteil zurückbekomme.
wait and see
wenn die sache abgeschlossen ist wäre ich für ein treffen .
was haltet ihr davon?
nur bevor wir für unsere shares auch bares bekommen ist alles spekulation.
vor 4 monaten habe ich das geld schon abgeschrieben,wäre froh wenn ich einen bruchteil zurückbekomme.
wait and see
wenn die sache abgeschlossen ist wäre ich für ein treffen .
was haltet ihr davon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.042.740 von andario am 01.04.06 20:20:04Hallo pback,
mit Arden und Partner habe ich es verwechselt. Sie haben ja 4,5 Millionen Pfund für die Kapitalerhöhung bezahlt. Ich habe mich
nur gewundert, daß sie in einer Liste der Hauptaktionäre nicht
mehr vertreten waren.
Bei einer Recoveryparty im Süden nach einem erfolgreichen Abschluß
der Affäre (vielleicht erst in 2 Jahren) wäre ich auch dabei.
Grüße
hmichel
mit Arden und Partner habe ich es verwechselt. Sie haben ja 4,5 Millionen Pfund für die Kapitalerhöhung bezahlt. Ich habe mich
nur gewundert, daß sie in einer Liste der Hauptaktionäre nicht
mehr vertreten waren.
Bei einer Recoveryparty im Süden nach einem erfolgreichen Abschluß
der Affäre (vielleicht erst in 2 Jahren) wäre ich auch dabei.
Grüße
hmichel
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.042.915 von hmichel am 01.04.06 21:13:36So weit ich weiß hat Arden die rd. 9 Mio shares aus dem Placing direkt wieder geschmissen. Frage ist ob die was wußten. Morgen geht es weiter. Weiß jemand was Applications im Bezug auf die Gerichtssache heißt? Danke
COURT 17
Before MR JUSTICE LIGHTMAN
Monday, 3 April 2006
At half past 10
Unrobed
Skeleton arguments and bundles for any listed application must be delivered by 10 a.m. on the day before the hearing of the application. The Chancery Listing Office will accept them if delivered to Room WG4 in time. The papers for any urgent unlisted application (and any skeleton argument or bundle sought to be delivered out of time) must be delivered directly to the Judge's Clerk.
Further information about skeleton arguments, bundles, chronologies and lists of issues will be found in paragraphs 5.1 to 5.40 of the Chancery Guide (October 2005).
APPLICATIONS
Vaughan v Jones & Ors (s/o)
Jones v Vaughan
Langbar International Ltd v Rybak & Ors
Ozel & anr v Bristol City Council
http://www.hmcourts-service.gov.uk/cms/list_chancery.htm
COURT 17
Before MR JUSTICE LIGHTMAN
Monday, 3 April 2006
At half past 10
Unrobed
Skeleton arguments and bundles for any listed application must be delivered by 10 a.m. on the day before the hearing of the application. The Chancery Listing Office will accept them if delivered to Room WG4 in time. The papers for any urgent unlisted application (and any skeleton argument or bundle sought to be delivered out of time) must be delivered directly to the Judge's Clerk.
Further information about skeleton arguments, bundles, chronologies and lists of issues will be found in paragraphs 5.1 to 5.40 of the Chancery Guide (October 2005).
APPLICATIONS
Vaughan v Jones & Ors (s/o)
Jones v Vaughan
Langbar International Ltd v Rybak & Ors
Ozel & anr v Bristol City Council
http://www.hmcourts-service.gov.uk/cms/list_chancery.htm
http://anomalousintuition.co.uk/Langbar/html/news.html
London Stock Exchange Sued for Market Abuse
03 April 2006
The momentous news this morning is that the London Stock Exchange is being sued for Market Abuse by Nigel Smith, one of the coordinators of the Room Service Shareholders Action Group. According to reports, the Exchange lied to the Room Service shareholders in 2003 and 2004. These people were the victims of a market abuse performed by Evolution, then known as Evolution Beeson Gregory in October 2003.
The FSA found Evolution guilty of market distortion amounting to market abuse. It was the first case of serious market distortion prosecuted by the FSA. Evolution was fined GBP 500,000 and their chief market maker, Christopher Potts, GBP 75,000.
Evolution sold over 252% of the legally issued share capital of Room Service and made the market hopelessly disorderly. As it was the Exchange’s responsibility to restore the orderly market and they had already failed to prevent it becoming disorderly, they had to find a solution. The Exchange choose to arrange a Settlement Offer. To make a cash payment in lieu of delivery of the shares - as there was not enough shares to complete actual physical delivery. The Exchange approached a Nomad to value the price of the Offer.
What they did not reveal to the shareholders was that they gave instructions to the valuer, to discount the effect of the open short positions on the value of the share price. The effect of closing the open short positions would have caused the share price to rise dramatically - far higher than it was when the original market abuse happened.
In other words, by setting narrow parameters to the valuation, the Exchange predetermined the value of the Settlement Offer - They rigged the price.
Later on the Exchange misled the shareholders by telling them that it was an independent valuation. But worse than that, their dishonesty in concealing the valuation instructions was proved when they actually lied to the shareholders - They lied Twice in one letter.
The Exchange committed market abuse when they claimed in a letter that the valuation was free from influence by the Exchange or the market makers and that it was fair. They also claimed that acceptance of the Offer or outcome of any legal claim (for additional compensation) would not be prejudiced. But in a court action in 2005 it was found that the Exchange did something that denied the investors their compensation.
When the Exchange did not get enough acceptances to the Settlement Offer, they used dilution shares of lower value created after the abuse to settle trades for the higher pre-dilution shares. This effectively destroyed the value of the shares BEFORE the shares were restored to the market - thereby denying the investors their compensation.
What the Exchange did – in a moment of madness is dishonour themselves and damage the good reputation of the City – a reputation built up over hundreds of years under the motto:
“Dictum Meum Pactum” – My Word is my Bond.
For hundreds of years, people have been able to rely on the word of the City of London Markets – because of their tradition and honour in upholding their word, no matter what. But what the Exchange did was drag the good name of the City through the mud, by acting more like a trade association protecting market abusers than a Regulated Investment Exchange.
I only hope that someone can take over the Augean Stables on Paternoster Square and put new management in that can understand the rules of the market and the law of the land and follow them. Let’s hope that they do so fast.
The Exchange are not the only ones with woes. The FSA have been implicated in four separate scandals, involving their handling of Room Service Group plc, Mayflower Corporation plc, African Diamonds plc and of course the Langbar International Fraud – the biggest fraud on the LSE’s AIM market.
A company that was a fraud from inception and at GBP £370m, seven times the size of the Tonbridge robbery in Kent.
A company that the Exchange allowed to list on their Alternative Investment Market.
A company that put out a false RNS that caused hundreds of investors to lose millions of pounds.
A company that the Exchange is obstructing the investigation into, by withholding vital information that they and the FSA have requested.
London Stock Exchange Sued for Market Abuse
03 April 2006
The momentous news this morning is that the London Stock Exchange is being sued for Market Abuse by Nigel Smith, one of the coordinators of the Room Service Shareholders Action Group. According to reports, the Exchange lied to the Room Service shareholders in 2003 and 2004. These people were the victims of a market abuse performed by Evolution, then known as Evolution Beeson Gregory in October 2003.
The FSA found Evolution guilty of market distortion amounting to market abuse. It was the first case of serious market distortion prosecuted by the FSA. Evolution was fined GBP 500,000 and their chief market maker, Christopher Potts, GBP 75,000.
Evolution sold over 252% of the legally issued share capital of Room Service and made the market hopelessly disorderly. As it was the Exchange’s responsibility to restore the orderly market and they had already failed to prevent it becoming disorderly, they had to find a solution. The Exchange choose to arrange a Settlement Offer. To make a cash payment in lieu of delivery of the shares - as there was not enough shares to complete actual physical delivery. The Exchange approached a Nomad to value the price of the Offer.
What they did not reveal to the shareholders was that they gave instructions to the valuer, to discount the effect of the open short positions on the value of the share price. The effect of closing the open short positions would have caused the share price to rise dramatically - far higher than it was when the original market abuse happened.
In other words, by setting narrow parameters to the valuation, the Exchange predetermined the value of the Settlement Offer - They rigged the price.
Later on the Exchange misled the shareholders by telling them that it was an independent valuation. But worse than that, their dishonesty in concealing the valuation instructions was proved when they actually lied to the shareholders - They lied Twice in one letter.
The Exchange committed market abuse when they claimed in a letter that the valuation was free from influence by the Exchange or the market makers and that it was fair. They also claimed that acceptance of the Offer or outcome of any legal claim (for additional compensation) would not be prejudiced. But in a court action in 2005 it was found that the Exchange did something that denied the investors their compensation.
When the Exchange did not get enough acceptances to the Settlement Offer, they used dilution shares of lower value created after the abuse to settle trades for the higher pre-dilution shares. This effectively destroyed the value of the shares BEFORE the shares were restored to the market - thereby denying the investors their compensation.
What the Exchange did – in a moment of madness is dishonour themselves and damage the good reputation of the City – a reputation built up over hundreds of years under the motto:
“Dictum Meum Pactum” – My Word is my Bond.
For hundreds of years, people have been able to rely on the word of the City of London Markets – because of their tradition and honour in upholding their word, no matter what. But what the Exchange did was drag the good name of the City through the mud, by acting more like a trade association protecting market abusers than a Regulated Investment Exchange.
I only hope that someone can take over the Augean Stables on Paternoster Square and put new management in that can understand the rules of the market and the law of the land and follow them. Let’s hope that they do so fast.
The Exchange are not the only ones with woes. The FSA have been implicated in four separate scandals, involving their handling of Room Service Group plc, Mayflower Corporation plc, African Diamonds plc and of course the Langbar International Fraud – the biggest fraud on the LSE’s AIM market.
A company that was a fraud from inception and at GBP £370m, seven times the size of the Tonbridge robbery in Kent.
A company that the Exchange allowed to list on their Alternative Investment Market.
A company that put out a false RNS that caused hundreds of investors to lose millions of pounds.
A company that the Exchange is obstructing the investigation into, by withholding vital information that they and the FSA have requested.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.047.905 von B2L am 03.04.06 08:38:15Moin @ all!
"Gleich " ist relativ. Wird wohl wieder bis nachmittag dauern, bis ne RNS kommt.
Vielleicht sollten wir uns erstmal nicht zuviel versprechen. Damit meine ich, daß noch sehr viel Wasser die Elbe ... runter fliessen wird, bis was greifbares rauskommt.
Schöne Tag!
Daytrader12
"Gleich " ist relativ. Wird wohl wieder bis nachmittag dauern, bis ne RNS kommt.
Vielleicht sollten wir uns erstmal nicht zuviel versprechen. Damit meine ich, daß noch sehr viel Wasser die Elbe ... runter fliessen wird, bis was greifbares rauskommt.
Schöne Tag!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.048.723 von Daytrader12 am 03.04.06 09:47:07 hauptsache es tut sich was!!! und das ist doch erst mal sehr gut!!
alles weitere später! jetzt warten wir schon sechs monate dürfte aber die längste zeit gewesen sein und es sah mal viel schlechter aus!
alles weitere später! jetzt warten wir schon sechs monate dürfte aber die längste zeit gewesen sein und es sah mal viel schlechter aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.049.524 von schoenrain am 03.04.06 10:41:28Na klar, da hast Du Recht schoenrain!
LGB sollte doch für mich ja auch eine Langfristanlage sein. Aber nicht unter diesen Umständen!
Schönen Gruß!
Daytrader12
LGB sollte doch für mich ja auch eine Langfristanlage sein. Aber nicht unter diesen Umständen!
Schönen Gruß!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.049.608 von Daytrader12 am 03.04.06 10:47:33Nur für heute hätte ich mir Amerikanische Verhältnisse am
Hight Court gewünscht: Liveübertragung mit möglichst viel
Publicity .....
Hight Court gewünscht: Liveübertragung mit möglichst viel
Publicity .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.051.972 von hmichel am 03.04.06 13:30:30nichts neues??
dies hat im engeren Sinne mit LGB zu tun
Nigel Smith (anomalous) klagt gegen die LSE und heute war wohl ein erster Anhörungstermin
habe jetzt keine Zeit
werde morgen mal versuchen sinngemäß zu übersetzen
---------------------
Small Talk: Room Service shareholders feel 'misled' by the LSE
By Michael Jivkov
Published: 03 April 2006
Look out for developments on the Room Service Group saga this week.
Small Talk has been told that shareholders left out of pocket by the short-selling scandal are angry with the way the London Stock Exchange handled the affair.
According to Nigel Smith, the co-ordinator of the Room Service Shareholders Action Group, investors feel misled by the LSE over the way it resolved the scandal and believe the Exchange failed to adequately protect their interests.
The scandal hit the headlines back in 2004 when Evolution Group, the stockbroker, was fined £500,000 for market abuse by the Financial Services Authority (FSA).
It emerged that in the Autumn of 2003 the broker had sold two-and-a-half times the issued capital of the Aim-listed Room Service, which later changed its name to Azure Holdings.
This created huge problems with settlement and the stock was suspended, at the company's request, on 22 October leaving many investors unable to receive the shares they had purchased.
In a bid to resolve the problem, the LSE organised a so-called "settlement offer" for aggrieved investors. Under the terms of the deal, investors were offered a refund of 11.2p a share, worth £140,000, to be paid by the market makers that sold them undeliverable stock.
To this day Mr Smith, of the Shareholders Action Group, views the remedy offered by the LSE as totally inadequate.
In fact, he and others in the Action Group believe they were misled by the Exchange with regard to the method it used to derive the 11.2p a share compensation level.
He believes that given the size of the short position in the stock the shares would have been worth a lot more if the market makers had been forced to unwind their bets.
Mr Smith's anger is understandable. In March 2004 he received a letter from the LSE, which assured him that the 11.2p valuation was a reasonable one and based on the company's fundamental worth.
The letter also said: "The valuation was made by an independent expert commissioned by the Exchange, in consultation with the FSA. Neither the Exchange nor the market makers had any influence on the valuation."
However, an investigation into the matter by Keith Woodley, the Complaints Commissioner for the LSE, discovered that this was not true.
In a report published in June 2004, Mr Woodley found that the independent valuers had been expressly told by the Exchange to disregard the key effect the short position in the market would have had on the company's valuation.
His report says: "The valuers have informed me that they were expressly instructed to discount any effect that the substantial short position might have had on the valuation of the shares in Azure Holdings (formerly Room Service Group)."
The Complaints Commissioner's report then goes on to back up Mr Smith's claim that the shares were worth far more than 11.2p.
The report says: "The independent valuers expressed to me the opinion that the short position in the market was so large that the act of buying shares to close the short position would have had a substantial upward effect on the company's share price, to an extent which would have been impossible to quantify."
Mr Woodley also points out that the restriction on the scope of the valuation set by the Exchange was not revealed in any of the announcements it made to the market.
Despite these damning findings, in the conclusion to his report into the Room Service affair, Mr Woodley failed to really criticise the actions of the LSE.
An investigation by the FSA also found nothing wrong with the Exchange's conduct. However, activists in the Room Service Shareholders Action Group remain angry with the way they have been treated and will soon be taking major legal action.
Wong 'buys' into Galleon
There were some strange goings on at Galleon Holdings last week.
On Wednesday, the intellectual property rights group announced that David Wong, the boss of medical devices group Medisys, had taken a 29 per cent stake in the company and had been appointed chairman.
This news left some brokers puzzled. How had Mr Wong picked up such a sizeable shareholding?
He certainly could not have bought it in the market given the tiny volumes that have been traded in Galleon stock in recent weeks. And there has been no announcement from the company that any of its existing big shareholders had reduced their stake by selling directly to Mr Wong.
Watch this space for an answer to the puzzle.
ID products win success for RC Group
The positive news from the AIM-listed RC Group is set to continue this week when it unveils a contract to advise a major Far Eastern electronics company on developing radio frequency identification (RFID) products.
RFID technology lets manufacturers capture information about the location and status of products and track them as they move from the assembly line to the retail store. It is expected to replace bar codes.
It follows the release last week of record annual results from RC Group, which reported a 114 per cent rise in profits and a 358 per cent jump in revenues. This performance was driven by strong demand for bio-metric security solutions including fingerprint recognition and iris scans. It has recently moved into the emerging RFID industry, which will allow it to offer complete security packages where both people and goods can be monitored and tracked.
Look out for developments on the Room Service Group saga this week.
Small Talk has been told that shareholders left out of pocket by the short-selling scandal are angry with the way the London Stock Exchange handled the affair.
According to Nigel Smith, the co-ordinator of the Room Service Shareholders Action Group, investors feel misled by the LSE over the way it resolved the scandal and believe the Exchange failed to adequately protect their interests.
The scandal hit the headlines back in 2004 when Evolution Group, the stockbroker, was fined £500,000 for market abuse by the Financial Services Authority (FSA).
It emerged that in the Autumn of 2003 the broker had sold two-and-a-half times the issued capital of the Aim-listed Room Service, which later changed its name to Azure Holdings.
This created huge problems with settlement and the stock was suspended, at the company's request, on 22 October leaving many investors unable to receive the shares they had purchased.
In a bid to resolve the problem, the LSE organised a so-called "settlement offer" for aggrieved investors. Under the terms of the deal, investors were offered a refund of 11.2p a share, worth £140,000, to be paid by the market makers that sold them undeliverable stock.
To this day Mr Smith, of the Shareholders Action Group, views the remedy offered by the LSE as totally inadequate.
In fact, he and others in the Action Group believe they were misled by the Exchange with regard to the method it used to derive the 11.2p a share compensation level.
He believes that given the size of the short position in the stock the shares would have been worth a lot more if the market makers had been forced to unwind their bets.
Mr Smith's anger is understandable. In March 2004 he received a letter from the LSE, which assured him that the 11.2p valuation was a reasonable one and based on the company's fundamental worth.
The letter also said: "The valuation was made by an independent expert commissioned by the Exchange, in consultation with the FSA. Neither the Exchange nor the market makers had any influence on the valuation."
However, an investigation into the matter by Keith Woodley, the Complaints Commissioner for the LSE, discovered that this was not true.
In a report published in June 2004, Mr Woodley found that the independent valuers had been expressly told by the Exchange to disregard the key effect the short position in the market would have had on the company's valuation.
His report says: "The valuers have informed me that they were expressly instructed to discount any effect that the substantial short position might have had on the valuation of the shares in Azure Holdings (formerly Room Service Group)."
The Complaints Commissioner's report then goes on to back up Mr Smith's claim that the shares were worth far more than 11.2p.
The report says: "The independent valuers expressed to me the opinion that the short position in the market was so large that the act of buying shares to close the short position would have had a substantial upward effect on the company's share price, to an extent which would have been impossible to quantify."
Mr Woodley also points out that the restriction on the scope of the valuation set by the Exchange was not revealed in any of the announcements it made to the market.
Despite these damning findings, in the conclusion to his report into the Room Service affair, Mr Woodley failed to really criticise the actions of the LSE.
An investigation by the FSA also found nothing wrong with the Exchange's conduct. However, activists in the Room Service Shareholders Action Group remain angry with the way they have been treated and will soon be taking major legal action.
Wong 'buys' into Galleon
There were some strange goings on at Galleon Holdings last week.
On Wednesday, the intellectual property rights group announced that David Wong, the boss of medical devices group Medisys, had taken a 29 per cent stake in the company and had been appointed chairman.
This news left some brokers puzzled. How had Mr Wong picked up such a sizeable shareholding?
He certainly could not have bought it in the market given the tiny volumes that have been traded in Galleon stock in recent weeks. And there has been no announcement from the company that any of its existing big shareholders had reduced their stake by selling directly to Mr Wong.
Watch this space for an answer to the puzzle.
ID products win success for RC Group
The positive news from the AIM-listed RC Group is set to continue this week when it unveils a contract to advise a major Far Eastern electronics company on developing radio frequency identification (RFID) products.
RFID technology lets manufacturers capture information about the location and status of products and track them as they move from the assembly line to the retail store. It is expected to replace bar codes.
It follows the release last week of record annual results from RC Group, which reported a 114 per cent rise in profits and a 358 per cent jump in revenues. This performance was driven by strong demand for bio-metric security solutions including fingerprint recognition and iris scans. It has recently moved into the emerging RFID industry, which will allow it to offer complete security packages where both people and goods can be monitored and tracked.
Nigel Smith (anomalous) klagt gegen die LSE und heute war wohl ein erster Anhörungstermin
habe jetzt keine Zeit
werde morgen mal versuchen sinngemäß zu übersetzen
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Small Talk: Room Service shareholders feel 'misled' by the LSE
By Michael Jivkov
Published: 03 April 2006
Look out for developments on the Room Service Group saga this week.
Small Talk has been told that shareholders left out of pocket by the short-selling scandal are angry with the way the London Stock Exchange handled the affair.
According to Nigel Smith, the co-ordinator of the Room Service Shareholders Action Group, investors feel misled by the LSE over the way it resolved the scandal and believe the Exchange failed to adequately protect their interests.
The scandal hit the headlines back in 2004 when Evolution Group, the stockbroker, was fined £500,000 for market abuse by the Financial Services Authority (FSA).
It emerged that in the Autumn of 2003 the broker had sold two-and-a-half times the issued capital of the Aim-listed Room Service, which later changed its name to Azure Holdings.
This created huge problems with settlement and the stock was suspended, at the company's request, on 22 October leaving many investors unable to receive the shares they had purchased.
In a bid to resolve the problem, the LSE organised a so-called "settlement offer" for aggrieved investors. Under the terms of the deal, investors were offered a refund of 11.2p a share, worth £140,000, to be paid by the market makers that sold them undeliverable stock.
To this day Mr Smith, of the Shareholders Action Group, views the remedy offered by the LSE as totally inadequate.
In fact, he and others in the Action Group believe they were misled by the Exchange with regard to the method it used to derive the 11.2p a share compensation level.
He believes that given the size of the short position in the stock the shares would have been worth a lot more if the market makers had been forced to unwind their bets.
Mr Smith's anger is understandable. In March 2004 he received a letter from the LSE, which assured him that the 11.2p valuation was a reasonable one and based on the company's fundamental worth.
The letter also said: "The valuation was made by an independent expert commissioned by the Exchange, in consultation with the FSA. Neither the Exchange nor the market makers had any influence on the valuation."
However, an investigation into the matter by Keith Woodley, the Complaints Commissioner for the LSE, discovered that this was not true.
In a report published in June 2004, Mr Woodley found that the independent valuers had been expressly told by the Exchange to disregard the key effect the short position in the market would have had on the company's valuation.
His report says: "The valuers have informed me that they were expressly instructed to discount any effect that the substantial short position might have had on the valuation of the shares in Azure Holdings (formerly Room Service Group)."
The Complaints Commissioner's report then goes on to back up Mr Smith's claim that the shares were worth far more than 11.2p.
The report says: "The independent valuers expressed to me the opinion that the short position in the market was so large that the act of buying shares to close the short position would have had a substantial upward effect on the company's share price, to an extent which would have been impossible to quantify."
Mr Woodley also points out that the restriction on the scope of the valuation set by the Exchange was not revealed in any of the announcements it made to the market.
Despite these damning findings, in the conclusion to his report into the Room Service affair, Mr Woodley failed to really criticise the actions of the LSE.
An investigation by the FSA also found nothing wrong with the Exchange's conduct. However, activists in the Room Service Shareholders Action Group remain angry with the way they have been treated and will soon be taking major legal action.
Wong 'buys' into Galleon
There were some strange goings on at Galleon Holdings last week.
On Wednesday, the intellectual property rights group announced that David Wong, the boss of medical devices group Medisys, had taken a 29 per cent stake in the company and had been appointed chairman.
This news left some brokers puzzled. How had Mr Wong picked up such a sizeable shareholding?
He certainly could not have bought it in the market given the tiny volumes that have been traded in Galleon stock in recent weeks. And there has been no announcement from the company that any of its existing big shareholders had reduced their stake by selling directly to Mr Wong.
Watch this space for an answer to the puzzle.
ID products win success for RC Group
The positive news from the AIM-listed RC Group is set to continue this week when it unveils a contract to advise a major Far Eastern electronics company on developing radio frequency identification (RFID) products.
RFID technology lets manufacturers capture information about the location and status of products and track them as they move from the assembly line to the retail store. It is expected to replace bar codes.
It follows the release last week of record annual results from RC Group, which reported a 114 per cent rise in profits and a 358 per cent jump in revenues. This performance was driven by strong demand for bio-metric security solutions including fingerprint recognition and iris scans. It has recently moved into the emerging RFID industry, which will allow it to offer complete security packages where both people and goods can be monitored and tracked.
Look out for developments on the Room Service Group saga this week.
Small Talk has been told that shareholders left out of pocket by the short-selling scandal are angry with the way the London Stock Exchange handled the affair.
According to Nigel Smith, the co-ordinator of the Room Service Shareholders Action Group, investors feel misled by the LSE over the way it resolved the scandal and believe the Exchange failed to adequately protect their interests.
The scandal hit the headlines back in 2004 when Evolution Group, the stockbroker, was fined £500,000 for market abuse by the Financial Services Authority (FSA).
It emerged that in the Autumn of 2003 the broker had sold two-and-a-half times the issued capital of the Aim-listed Room Service, which later changed its name to Azure Holdings.
This created huge problems with settlement and the stock was suspended, at the company's request, on 22 October leaving many investors unable to receive the shares they had purchased.
In a bid to resolve the problem, the LSE organised a so-called "settlement offer" for aggrieved investors. Under the terms of the deal, investors were offered a refund of 11.2p a share, worth £140,000, to be paid by the market makers that sold them undeliverable stock.
To this day Mr Smith, of the Shareholders Action Group, views the remedy offered by the LSE as totally inadequate.
In fact, he and others in the Action Group believe they were misled by the Exchange with regard to the method it used to derive the 11.2p a share compensation level.
He believes that given the size of the short position in the stock the shares would have been worth a lot more if the market makers had been forced to unwind their bets.
Mr Smith's anger is understandable. In March 2004 he received a letter from the LSE, which assured him that the 11.2p valuation was a reasonable one and based on the company's fundamental worth.
The letter also said: "The valuation was made by an independent expert commissioned by the Exchange, in consultation with the FSA. Neither the Exchange nor the market makers had any influence on the valuation."
However, an investigation into the matter by Keith Woodley, the Complaints Commissioner for the LSE, discovered that this was not true.
In a report published in June 2004, Mr Woodley found that the independent valuers had been expressly told by the Exchange to disregard the key effect the short position in the market would have had on the company's valuation.
His report says: "The valuers have informed me that they were expressly instructed to discount any effect that the substantial short position might have had on the valuation of the shares in Azure Holdings (formerly Room Service Group)."
The Complaints Commissioner's report then goes on to back up Mr Smith's claim that the shares were worth far more than 11.2p.
The report says: "The independent valuers expressed to me the opinion that the short position in the market was so large that the act of buying shares to close the short position would have had a substantial upward effect on the company's share price, to an extent which would have been impossible to quantify."
Mr Woodley also points out that the restriction on the scope of the valuation set by the Exchange was not revealed in any of the announcements it made to the market.
Despite these damning findings, in the conclusion to his report into the Room Service affair, Mr Woodley failed to really criticise the actions of the LSE.
An investigation by the FSA also found nothing wrong with the Exchange's conduct. However, activists in the Room Service Shareholders Action Group remain angry with the way they have been treated and will soon be taking major legal action.
Wong 'buys' into Galleon
There were some strange goings on at Galleon Holdings last week.
On Wednesday, the intellectual property rights group announced that David Wong, the boss of medical devices group Medisys, had taken a 29 per cent stake in the company and had been appointed chairman.
This news left some brokers puzzled. How had Mr Wong picked up such a sizeable shareholding?
He certainly could not have bought it in the market given the tiny volumes that have been traded in Galleon stock in recent weeks. And there has been no announcement from the company that any of its existing big shareholders had reduced their stake by selling directly to Mr Wong.
Watch this space for an answer to the puzzle.
ID products win success for RC Group
The positive news from the AIM-listed RC Group is set to continue this week when it unveils a contract to advise a major Far Eastern electronics company on developing radio frequency identification (RFID) products.
RFID technology lets manufacturers capture information about the location and status of products and track them as they move from the assembly line to the retail store. It is expected to replace bar codes.
It follows the release last week of record annual results from RC Group, which reported a 114 per cent rise in profits and a 358 per cent jump in revenues. This performance was driven by strong demand for bio-metric security solutions including fingerprint recognition and iris scans. It has recently moved into the emerging RFID industry, which will allow it to offer complete security packages where both people and goods can be monitored and tracked.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.059.673 von B2L am 03.04.06 20:23:00http://news.independent.co.uk/business/analysis_and_features…
guten Morgen
Nigel Smith hat mich gebeten diesen Artikel hier im thread zu posten
es geht dabei um die Sache in posting #1042
zunächst der Artikel in Englisch ...............
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Hi b2l
What you can do for me please is to post this article on the Wall Street -online boards so that the readers can see the story:
You might like to know that a legal action was filed in the London courts against the London Stock Exchange this afternoon. They are being accused amongst other things of market abuse, acts of bad faith dishonesty and deceit, destruction of share value, acts contrary to the Recognition Requirements and procuring a breach of financial liability. Some of the court documents are attached.
You can read more about the case at the following websites:
http://www.rsvshareholders.co.uk
http://www.nigelsmith.net
This is a brief explanation of the market abuse:
Most people are aware of the Room Service Scandal for the market abuse performed by Evolution, then known as Evolution Beeson Gregory. They were the first market maker to be fined £500,000 ($870,000) by the Financial Services Authority (FSA) for market distortion. Their chief market maker, Christopher Potts was also fined £75,000 ($130,000).
What they did was to sell far more shares in Room Service Group plc that actually legally existed. Over 252% of the legal issued shares. They sold the shares short. Selling short means that they sold a share that they did not have, with the expectation that they would be able to buy it back cheaper later on and make a profit.
They tried to take advantage of the fact that the company would be issuing shares some time in the future and sold the shares before they existed and with no plan to complete delivery by the agreed (and contracted) settlement dates, which were mostly three days after the trade.
In doing so, they made the market disorderly and disadvantaged the investors they sold to. They also distorted the share price and this caused the existing shareholders to lose too.
What was not known by the public up until Monday 3 April 2006, was that the Room Service Scandal was not just a market abuse by the market makers – but also by the London Stock Exchange as well.
This shocking news was revealed today when a claim was filed with the Courts. After the market for Room Service shares had become completely disorderly, the Exchange as a Regulated Investment Exchange (RIE), had an obligation to restore the orderly market as soon as possible, under their Recognition Requirements (or RRRs) – the rules that govern the way RIEs have to work and laid down by the Financial Services and Markets Act 2000 (FSMA).
The Exchange had been notified of the disorderly market on 16 October 2003 by Room Services Nomad (Nominated Adviser), John East & Partners, but they did nothing until 20 October 2003, when they put out a warning to the brokers and market makers that there may be settlement difficulties. The Exchange did not suspend the share immediately, as they should have under the RRRs. The share was suspended for corporate reasons, unconnected with the disorderly market.
As the market makers had masses of delivery obligations and no shares available to deliver, market integrity was threatened. The fundamental point of a share market is that the value of shares varies from moment to moment. If shares are delivered late, then the buyer can be seriously disadvantaged and lose a lot of money. This was the case with Room Service, as the investors wanted to take control of the company and had bought more than 100% of the issued share capital. They could have taken control – IF the shares had been delivered, but they were not.
The Exchange was invited by the investors to call round table negotiations between the market makers, the shareholders, the company and the Exchange, but they refused. Instead, they choose to use the powers of the FSA to arrange with the market makers to make a Settlement Offer. The point of this Offer was to offer a cash alternative instead of physical delivery of the share, as there were too few shares to go around. However what the Exchange did next, has resulted in the headline news, that the Exchange is now being sued for market abuse.
To set the price of the Settlement Offer, the Exchange approached a Nomad and verbally asked them to value the Room Service shares. But instead of letting the valuer determine the true market share price under the conditions of the open short positions, the Exchange gave them specific instructions. They set narrow parameters for the valuation and told the valuer to ignore the true high value of the shares under the market dynamics. They also told the valuer to value the shares AFTER a share dilution had been made. The dilution shares were created a month after the market abuse and were of lower value. The valuer knew that the value of the pre-dilution shares was incredibly high and he later revealed this fact to the LSE Complaints Commissioner, when he investigated a complaint against the LSE that the Exchange’s Settlement Offer was flawed both in valuation and terms.
The Exchange never revealed to the shareholders, that they had put restrictions on the settlement offer. This was dishonest act, because they deceived the shareholders of the true nature of the valuation. They said that the Offer was fair and later on in their letters, that it was free from influence. But this was an outright lie – which was a market abuse.
Under the FSMA it is an offence to make a false or misleading statement about a material particular. This was one of the reasons why Shell were fined $150m by the SEC and £17m ($29.58m) by the FSA. They misled the market about their true assets.
What the Exchange did is conceal that they rigged the valuation in favour of their market maker member – the market abuser. This was an act of bad faith by the Exchange, firstly because they were dishonest in their deception – they were asked to reveal the valuation report on numerous occasions but refused – because the valuation contained the instructions they gave to the valuer. Secondly, because the Exchange is an RIE and under the RRRs, they have to maintain a higher moral and ethical standard as the Regulator of their members and their markets. They failed to uphold one of the key rules – to protect investors’ interests.
Not only that, but they failed to protect investors’ interests in the matter of a financial crime. To use a simple analogy, it was as if an old lady was mugged, and then the policeman came alone – and he mugged the lady too!
The Exchange explained to their Complaints Commissioner that they did make the Offer without prejudice to any legal right to claim additional damages. But when too few people accepted the Settlement Offer for the Exchange to restore the orderly market, the Exchange then did something worse – they allowed the sale of the low value dilution shares to fill the orders for high value pre-dilution shares and in so doing, not only destroyed their value, but also prevented the victims of the abuse from claiming additional compensation through the courts from some market makers. The Exchange went back on their word. They promised that the victims could claim additional compensation and then made it impossible for them to claim it in the Courts.
Some victims don’t even know the name of the market maker that abused them. They were refused the information by the Exchange and the FSA and are completely unable to claim justice or compensation at all.
What the Exchange did – in a moment of madness is dishonour themselves and damage the good reputation of the City – a reputation built up over hundreds of years under the motto:
“Dictum Meum Pactum” – My Word is my Bond.
For hundreds, people have been able to rely on the word of the City of London Markets – because of their tradition and honour in upholding their word, no matter what. But what the Exchange did was drag the good name of the City through the mud, by acting more like a trade association protecting market abusers than a Regulated Investment Exchange.
I only hope that someone can take over the Augean Stables on Paternoster Square and put new management in that can understand the rules of the market and the law of the land and follow them. Let’s hope that they do so fast.
The Exchange are not the only ones with woes. The FSA have been implicated in four separate scandals, involving their handling of Room Service Group plc, Mayflower Corporation plc, African Diamonds plc and of course the Langbar International Fraud – the biggest fraud on the LSE’s AIM market.
A company that was a fraud from inception, at one time worth $1 billion and £370m ($643.8m) when the fraud was discovered (seven times the size of the Tonbridge robbery in Kent).
A company that put out a false RNS that caused hundreds of investors to lose millions of pounds.
A company that the Exchange is obstructing the investigation into, by withholding vital information that both the investors and the FSA have requested.
As mentioned, the Exchange is also implicated in the listing of a company that was at one time worth $1 billion – which was a total fraud from inception. The company is Langbar International Limited. You can read more about this scandal at this website.
http://www.langbaractiongroup.com
Court action is ongoing and the British Serious Fraud Office is investigating the biggest fraud to occur on the Alternative Investment Market – the London Stock Exchange’s biggest money earners. No wonder the Nasdaq thought the shares were overpriced.
On top of all this, there are multiple complaints against the FSA (the British equivalent of the SEC) for breaching their responsibilities and causing people to lose their jobs and their money – in the US as well as in the UK.
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You might like to know that a legal action was filed in the London courts against the London Stock Exchange this afternoon. They are being accused amongst other things of market abuse, acts of bad faith dishonesty and deceit, destruction of share value, acts contrary to the Recognition Requirements and procuring a breach of financial liability. Some of the court documents are attached.
You can read more about the case at the following websites:
http://www.rsvshareholders.co.uk
http://www.nigelsmith.net
This is a brief explanation of the market abuse:
Most people are aware of the Room Service Scandal for the market abuse performed by Evolution, then known as Evolution Beeson Gregory. They were the first market maker to be fined £500,000 ($870,000) by the Financial Services Authority (FSA) for market distortion. Their chief market maker, Christopher Potts was also fined £75,000 ($130,000).
What they did was to sell far more shares in Room Service Group plc that actually legally existed. Over 252% of the legal issued shares. They sold the shares short. Selling short means that they sold a share that they did not have, with the expectation that they would be able to buy it back cheaper later on and make a profit.
They tried to take advantage of the fact that the company would be issuing shares some time in the future and sold the shares before they existed and with no plan to complete delivery by the agreed (and contracted) settlement dates, which were mostly three days after the trade.
In doing so, they made the market disorderly and disadvantaged the investors they sold to. They also distorted the share price and this caused the existing shareholders to lose too.
What was not known by the public up until Monday 3 April 2006, was that the Room Service Scandal was not just a market abuse by the market makers – but also by the London Stock Exchange as well.
This shocking news was revealed today when a claim was filed with the Courts. After the market for Room Service shares had become completely disorderly, the Exchange as a Regulated Investment Exchange (RIE), had an obligation to restore the orderly market as soon as possible, under their Recognition Requirements (or RRRs) – the rules that govern the way RIEs have to work and laid down by the Financial Services and Markets Act 2000 (FSMA).
The Exchange had been notified of the disorderly market on 16 October 2003 by Room Services Nomad (Nominated Adviser), John East & Partners, but they did nothing until 20 October 2003, when they put out a warning to the brokers and market makers that there may be settlement difficulties. The Exchange did not suspend the share immediately, as they should have under the RRRs. The share was suspended for corporate reasons, unconnected with the disorderly market.
As the market makers had masses of delivery obligations and no shares available to deliver, market integrity was threatened. The fundamental point of a share market is that the value of shares varies from moment to moment. If shares are delivered late, then the buyer can be seriously disadvantaged and lose a lot of money. This was the case with Room Service, as the investors wanted to take control of the company and had bought more than 100% of the issued share capital. They could have taken control – IF the shares had been delivered, but they were not.
The Exchange was invited by the investors to call round table negotiations between the market makers, the shareholders, the company and the Exchange, but they refused. Instead, they choose to use the powers of the FSA to arrange with the market makers to make a Settlement Offer. The point of this Offer was to offer a cash alternative instead of physical delivery of the share, as there were too few shares to go around. However what the Exchange did next, has resulted in the headline news, that the Exchange is now being sued for market abuse.
To set the price of the Settlement Offer, the Exchange approached a Nomad and verbally asked them to value the Room Service shares. But instead of letting the valuer determine the true market share price under the conditions of the open short positions, the Exchange gave them specific instructions. They set narrow parameters for the valuation and told the valuer to ignore the true high value of the shares under the market dynamics. They also told the valuer to value the shares AFTER a share dilution had been made. The dilution shares were created a month after the market abuse and were of lower value. The valuer knew that the value of the pre-dilution shares was incredibly high and he later revealed this fact to the LSE Complaints Commissioner, when he investigated a complaint against the LSE that the Exchange’s Settlement Offer was flawed both in valuation and terms.
The Exchange never revealed to the shareholders, that they had put restrictions on the settlement offer. This was dishonest act, because they deceived the shareholders of the true nature of the valuation. They said that the Offer was fair and later on in their letters, that it was free from influence. But this was an outright lie – which was a market abuse.
Under the FSMA it is an offence to make a false or misleading statement about a material particular. This was one of the reasons why Shell were fined $150m by the SEC and £17m ($29.58m) by the FSA. They misled the market about their true assets.
What the Exchange did is conceal that they rigged the valuation in favour of their market maker member – the market abuser. This was an act of bad faith by the Exchange, firstly because they were dishonest in their deception – they were asked to reveal the valuation report on numerous occasions but refused – because the valuation contained the instructions they gave to the valuer. Secondly, because the Exchange is an RIE and under the RRRs, they have to maintain a higher moral and ethical standard as the Regulator of their members and their markets. They failed to uphold one of the key rules – to protect investors’ interests.
Not only that, but they failed to protect investors’ interests in the matter of a financial crime. To use a simple analogy, it was as if an old lady was mugged, and then the policeman came alone – and he mugged the lady too!
The Exchange explained to their Complaints Commissioner that they did make the Offer without prejudice to any legal right to claim additional damages. But when too few people accepted the Settlement Offer for the Exchange to restore the orderly market, the Exchange then did something worse – they allowed the sale of the low value dilution shares to fill the orders for high value pre-dilution shares and in so doing, not only destroyed their value, but also prevented the victims of the abuse from claiming additional compensation through the courts from some market makers. The Exchange went back on their word. They promised that the victims could claim additional compensation and then made it impossible for them to claim it in the Courts.
Some victims don’t even know the name of the market maker that abused them. They were refused the information by the Exchange and the FSA and are completely unable to claim justice or compensation at all.
What the Exchange did – in a moment of madness is dishonour themselves and damage the good reputation of the City – a reputation built up over hundreds of years under the motto:
“Dictum Meum Pactum” – My Word is my Bond.
For hundreds, people have been able to rely on the word of the City of London Markets – because of their tradition and honour in upholding their word, no matter what. But what the Exchange did was drag the good name of the City through the mud, by acting more like a trade association protecting market abusers than a Regulated Investment Exchange.
I only hope that someone can take over the Augean Stables on Paternoster Square and put new management in that can understand the rules of the market and the law of the land and follow them. Let’s hope that they do so fast.
The Exchange are not the only ones with woes. The FSA have been implicated in four separate scandals, involving their handling of Room Service Group plc, Mayflower Corporation plc, African Diamonds plc and of course the Langbar International Fraud – the biggest fraud on the LSE’s AIM market.
A company that was a fraud from inception, at one time worth $1 billion and £370m ($643.8m) when the fraud was discovered (seven times the size of the Tonbridge robbery in Kent).
A company that put out a false RNS that caused hundreds of investors to lose millions of pounds.
A company that the Exchange is obstructing the investigation into, by withholding vital information that both the investors and the FSA have requested.
As mentioned, the Exchange is also implicated in the listing of a company that was at one time worth $1 billion – which was a total fraud from inception. The company is Langbar International Limited. You can read more about this scandal at this website.
http://www.langbaractiongroup.com
Court action is ongoing and the British Serious Fraud Office is investigating the biggest fraud to occur on the Alternative Investment Market – the London Stock Exchange’s biggest money earners. No wonder the Nasdaq thought the shares were overpriced.
On top of all this, there are multiple complaints against the FSA (the British equivalent of the SEC) for breaching their responsibilities and causing people to lose their jobs and their money – in the US as well as in the UK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.063.628 von B2L am 04.04.06 09:23:34ich versuche das Ganze mal in wenigen Worten zusammenzufassen.............
es geht hierbei um einen Betrug an der LSE (London Stock Exchange) ich glaube in 2003
Nigel Smith klagt dabei gegen die LSE
folgendes ist passiert
die Aktien einer company wurde zu dieser Zeit geshortet
dabei sind die MM`s rigoros vorgegangen und haben nicht - wie üblich - einen Teil des freefloat
geshortet, sondern man hat sage und schreibe über 252% der legal ausgegbenen Aktien geshortet
die Aktionäre haben sich natürlich gewundert das der shareprice ständig fiel und konnten sich das ganze nicht erklären
irgendwann kam dann jmd hinter die Geschichte
anstatt die Aktie direkt zu suspendieren hat die LSE dann noch 4 Tage gewartet
da die marketmaker natürlich nicht in der Lage waren die shares zurück zu kaufen (was normalerweise innerhalb von 3 Tagen passieren muss)
mußte man nun einen deal aushandeln
hierbei hat die LSE sich ganz klar hinter die betrügerischen MM´s gestellt und ihnen geholfen
man wollte den shareholdern eine Abschlagszahlung geben, da man die Anzahl an geshorteten shares ja nie und nimmer zurück kaufen konnte
der Wert der shares sollte von einem offiz. Schätzer bewertet werden
aber anstatt den Wert der geshorteten shares zu nehmen (der nun natürlich extrem hoch war) hat man
zunächst eine Aktienabwertung vorgenommen ( aber erst 1 Monat nach dem Vorfall ) und so den Preis nach unten gedrückt
das alles ist unter dem Druck der LSE passiert, die ihre MM`s schützen wollte
die LSE wurde mehrfach aufgefordert die Bewertung der Firma wieder zu ändern, hat dies aber nicht gemacht
damit hat die Londoner Börse ganz klar moralisch und rechtlich schwere Fehler begangen !!!!
anstatt die Anleger zu beschützen hat sie ausschließlich ihre betrügerischen Marketmaker beschützt
und nun kommt das Beste:
die Börse hat anschließend die abgewerteten shares wieder zum Handel zugelassen, sodaß die MM`s ihre shorts
schließen konnten ........
damit hat sie
1. den MM`s nicht nur einen fetten Verlust erspart, sondern ihnen gleichzeitig noch fette Gewinne beschert
2. und die Anleger konnten nicht mehr gegen die MM`s klagen, da die shares ja wieder gehandelt wurden
und hier setzt Nigel Smith an
da derzeit insgesamt 4 Betrugsskandale offen sind (von denen LGB der größte ist)
will er der LSE Versäumnisse in ihrer Aufsichtspflicht und Parteilichkeit nachweisen
um für die Aktionäre eine Entschädigung zu erwirken
die LSE soll für den - von ihr mit zu verantworteten - Schaden einstehen und bezahlen
sinngemäß war`s das
es geht hierbei um einen Betrug an der LSE (London Stock Exchange) ich glaube in 2003
Nigel Smith klagt dabei gegen die LSE
folgendes ist passiert
die Aktien einer company wurde zu dieser Zeit geshortet
dabei sind die MM`s rigoros vorgegangen und haben nicht - wie üblich - einen Teil des freefloat
geshortet, sondern man hat sage und schreibe über 252% der legal ausgegbenen Aktien geshortet
die Aktionäre haben sich natürlich gewundert das der shareprice ständig fiel und konnten sich das ganze nicht erklären
irgendwann kam dann jmd hinter die Geschichte
anstatt die Aktie direkt zu suspendieren hat die LSE dann noch 4 Tage gewartet
da die marketmaker natürlich nicht in der Lage waren die shares zurück zu kaufen (was normalerweise innerhalb von 3 Tagen passieren muss)
mußte man nun einen deal aushandeln
hierbei hat die LSE sich ganz klar hinter die betrügerischen MM´s gestellt und ihnen geholfen
man wollte den shareholdern eine Abschlagszahlung geben, da man die Anzahl an geshorteten shares ja nie und nimmer zurück kaufen konnte
der Wert der shares sollte von einem offiz. Schätzer bewertet werden
aber anstatt den Wert der geshorteten shares zu nehmen (der nun natürlich extrem hoch war) hat man
zunächst eine Aktienabwertung vorgenommen ( aber erst 1 Monat nach dem Vorfall ) und so den Preis nach unten gedrückt
das alles ist unter dem Druck der LSE passiert, die ihre MM`s schützen wollte
die LSE wurde mehrfach aufgefordert die Bewertung der Firma wieder zu ändern, hat dies aber nicht gemacht
damit hat die Londoner Börse ganz klar moralisch und rechtlich schwere Fehler begangen !!!!
anstatt die Anleger zu beschützen hat sie ausschließlich ihre betrügerischen Marketmaker beschützt
und nun kommt das Beste:
die Börse hat anschließend die abgewerteten shares wieder zum Handel zugelassen, sodaß die MM`s ihre shorts
schließen konnten ........
damit hat sie
1. den MM`s nicht nur einen fetten Verlust erspart, sondern ihnen gleichzeitig noch fette Gewinne beschert
2. und die Anleger konnten nicht mehr gegen die MM`s klagen, da die shares ja wieder gehandelt wurden
und hier setzt Nigel Smith an
da derzeit insgesamt 4 Betrugsskandale offen sind (von denen LGB der größte ist)
will er der LSE Versäumnisse in ihrer Aufsichtspflicht und Parteilichkeit nachweisen
um für die Aktionäre eine Entschädigung zu erwirken
die LSE soll für den - von ihr mit zu verantworteten - Schaden einstehen und bezahlen
sinngemäß war`s das
die LSE versucht natürlich jetzt mit allen Mitteln gegen Nigel vorzugehen
derzeit hat er die Presse auf seiner Seite und das Ganze geht durch Rundfunk und Zeitungen
genau dies will die LSE natürlich verhindern ....
problematisch könnte es werden wenn so ein Rechtstreit sich im Kleinen verliert, über Jahre geht
und der (weniger betuchte) Kläger plötzlich kein Geld mehr hat um den Prozess fort zu setzen
darauf legt es die LSE natürlich an
wer von euch hat schon mal gegen die DEUTSCHE BÖRSE geklagt ?
deren Rechtsabteilung umfaßt wahrscheinlich so viele Anwälte wie Zuschauer in die Allianz-Arena gehen .........
derzeit hat er die Presse auf seiner Seite und das Ganze geht durch Rundfunk und Zeitungen
genau dies will die LSE natürlich verhindern ....
problematisch könnte es werden wenn so ein Rechtstreit sich im Kleinen verliert, über Jahre geht
und der (weniger betuchte) Kläger plötzlich kein Geld mehr hat um den Prozess fort zu setzen
darauf legt es die LSE natürlich an
wer von euch hat schon mal gegen die DEUTSCHE BÖRSE geklagt ?
deren Rechtsabteilung umfaßt wahrscheinlich so viele Anwälte wie Zuschauer in die Allianz-Arena gehen .........
Langbar hearing in secret after threats
James Rossiter, Evening Standard
4 April 2006
DEATH threats have forced ex-directors of investment company Langbar to seek secrecy during the company's High Court action to recover tens of millions of pounds from them.
The new chairman of the scandal-plagued company, David Buchler, is suing Mariusz Rybak and Jean-Pierre Regli, and the firm's main financial backer Abraham Arad Hochman, alleging 'deceit and conspiracy to defraud'.
Langbar was back in court yesterday to add two more unnamed defendants to the claim to force Rybak to divulge a detailed list of his financial assets.
But lawyers for Rybak applied to Mr Justice Lightman for the hearing to be held behind closed doors following a series of death threats he and his family had received, possibly from disgruntled shareholders.
Monaco-based Rybak and his daughter Magdalena, 27, have received black wreaths, suggestive of a forthcoming funeral, according to sources involved with Langbar.
British and Irish investors are understood to be angry at any role Rybak's daughter may have played in the company's financial arrangements. Langbar stunned the markets last November when it admitted £365m of funds were missing from company accounts .
Magdalena Rybak's CV says she studied international banking and finance and lists 'business analyst for an M&A restructuring company (www.crowncorporation.co.uk)' as part of her work experience. AIM-listed Crown Corporation changed its name to Langbar International after Rybak stepped down as chief executive last summer.
Buchler's claim against Rybak is for an initial £29m, for personal gains made from unauthorised Langbar share sales last autumn, just days before trading in the shares was suspended over fears for the whereabouts of company funds.
Buchler and his finance director Chris Wallis have obtained worldwide freezing orders over the personal bank accounts and assets belonging to Rybak, Regli and Hochman, but investors are concerned much of their assets may have already leaked out.
Regli, who banks with one of Europe's oldest banking dynasties, is known to have ties with horseracing. Rybak has offshore accounts with a large Swiss bank.
The company's new management is suing Lambert Financial - Langbar's main backer, which has Barcelona-based Hochman as a beneficial owner - for $350m (£202m) due to Langbar under a contract signed in 2004. Arad, who is being sued personally for around £7m, is said to have numerous Spanish property interests linked to his wife Dina.
http://www.thisismoney.co.uk/news/article.html?in_article_id…
--------------------------------------------------------------------------------" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.thisismoney.co.uk/news/article.html?in_article_id…
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James Rossiter, Evening Standard
4 April 2006
DEATH threats have forced ex-directors of investment company Langbar to seek secrecy during the company's High Court action to recover tens of millions of pounds from them.
The new chairman of the scandal-plagued company, David Buchler, is suing Mariusz Rybak and Jean-Pierre Regli, and the firm's main financial backer Abraham Arad Hochman, alleging 'deceit and conspiracy to defraud'.
Langbar was back in court yesterday to add two more unnamed defendants to the claim to force Rybak to divulge a detailed list of his financial assets.
But lawyers for Rybak applied to Mr Justice Lightman for the hearing to be held behind closed doors following a series of death threats he and his family had received, possibly from disgruntled shareholders.
Monaco-based Rybak and his daughter Magdalena, 27, have received black wreaths, suggestive of a forthcoming funeral, according to sources involved with Langbar.
British and Irish investors are understood to be angry at any role Rybak's daughter may have played in the company's financial arrangements. Langbar stunned the markets last November when it admitted £365m of funds were missing from company accounts .
Magdalena Rybak's CV says she studied international banking and finance and lists 'business analyst for an M&A restructuring company (www.crowncorporation.co.uk)' as part of her work experience. AIM-listed Crown Corporation changed its name to Langbar International after Rybak stepped down as chief executive last summer.
Buchler's claim against Rybak is for an initial £29m, for personal gains made from unauthorised Langbar share sales last autumn, just days before trading in the shares was suspended over fears for the whereabouts of company funds.
Buchler and his finance director Chris Wallis have obtained worldwide freezing orders over the personal bank accounts and assets belonging to Rybak, Regli and Hochman, but investors are concerned much of their assets may have already leaked out.
Regli, who banks with one of Europe's oldest banking dynasties, is known to have ties with horseracing. Rybak has offshore accounts with a large Swiss bank.
The company's new management is suing Lambert Financial - Langbar's main backer, which has Barcelona-based Hochman as a beneficial owner - for $350m (£202m) due to Langbar under a contract signed in 2004. Arad, who is being sued personally for around £7m, is said to have numerous Spanish property interests linked to his wife Dina.
http://www.thisismoney.co.uk/news/article.html?in_article_id…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.065.114 von B2L am 04.04.06 11:04:49die Anhörung fand auf Antrag von Rybak unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt, da er
sich von ehemaligen Aktionären bedroht fühlt ....
komisch ..... wie das nur kommt .....
zuerst betrügen und dann sich auf ein Recht berufen .... das hat man gerne ...
er soll nicht zur Ruhe kommen bis er sein ganzes ergaunertes Geld zurückgegeben hat.Punkt
sich von ehemaligen Aktionären bedroht fühlt ....
komisch ..... wie das nur kommt .....
zuerst betrügen und dann sich auf ein Recht berufen .... das hat man gerne ...
er soll nicht zur Ruhe kommen bis er sein ganzes ergaunertes Geld zurückgegeben hat.Punkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.064.458 von B2L am 04.04.06 10:16:11david gegen goliath.....
glaube nicht das von lse was zu holen ist.:O
aber es tut sich wenigstens was.
wo treibt sich eigentlich pearson und regli rum?
wahrscheinlich auf den bermudas unser geld verbraten.
glaube nicht das von lse was zu holen ist.:O
aber es tut sich wenigstens was.
wo treibt sich eigentlich pearson und regli rum?
wahrscheinlich auf den bermudas unser geld verbraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.065.189 von andario am 04.04.06 11:10:57abwarten .... der LSE geht gerade der Arsch auf Grundeis ....
je mehr Presse da ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit das Politiker sich der Sache annehmen
dann wird der Druck größer ......... und das ist das Ziel
je mehr Presse da ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit das Politiker sich der Sache annehmen
dann wird der Druck größer ......... und das ist das Ziel
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.065.157 von B2L am 04.04.06 11:08:44wird diesen skandal in gb grosse bedeutung hinzugeführt??
bei uns in österreich gehts momentan rund.(bawag,ögb, da gehts auch um mehr als 500 mio €.)
bei uns in österreich gehts momentan rund.(bawag,ögb, da gehts auch um mehr als 500 mio €.)
Hallo zusammen,
die Sitzung gestern ist unter Ausschluß der Öffentlichkeit abgelaufen, da Rybak sich auf irgendwelche Europäische Konventionen berufen hat aufgrund der Gewaltandrohungen. Mal sehen ob es mehr zu erfahren gibt heute. Hier ein Artikel. Offensichtlich steht auch seine Tochter unter Druck.
Langbar hearing in secret after threats
James Rossiter, Evening Standard
4 April 2006
DEATH threats have forced ex-directors of investment company Langbar to seek secrecy during the company's High Court action to recover tens of millions of pounds from them.
WANT TO KNOW MORE?ADVICE & TIPS: Investing
CHAT: Langbar talk
OTHER STORIESNTL seals Virgin Mobile takeover
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Market report: Tuesday 10.00
Homes cost us £10,000 a year
Trinity Mirror chief's pay up by 13%
WAYS TO SAVE MONEY10 best credit card tips
10 best money-saving tips
10 ways to shrink water bills
5 best insurance tips
5 steps to cheap life insurance
The new chairman of the scandal-plagued company, David Buchler, is suing Mariusz Rybak and Jean-Pierre Regli, and the firm's main financial backer Abraham Arad Hochman, alleging 'deceit and conspiracy to defraud'.
Langbar was back in court yesterday to add two more unnamed defendants to the claim to force Rybak to divulge a detailed list of his financial assets.
But lawyers for Rybak applied to Mr Justice Lightman for the hearing to be held behind closed doors following a series of death threats he and his family had received, possibly from disgruntled shareholders.
Monaco-based Rybak and his daughter Magdalena, 27, have received black wreaths, suggestive of a forthcoming funeral, according to sources involved with Langbar.
British and Irish investors are understood to be angry at any role Rybak's daughter may have played in the company's financial arrangements. Langbar stunned the markets last November when it admitted £365m of funds were missing from company accounts .
Magdalena Rybak's CV says she studied international banking and finance and lists 'business analyst for an M&A restructuring company (www.crowncorporation.co.uk)' as part of her work experience. AIM-listed Crown Corporation changed its name to Langbar International after Rybak stepped down as chief executive last summer.
Buchler's claim against Rybak is for an initial £29m, for personal gains made from unauthorised Langbar share sales last autumn, just days before trading in the shares was suspended over fears for the whereabouts of company funds.
Buchler and his finance director Chris Wallis have obtained worldwide freezing orders over the personal bank accounts and assets belonging to Rybak, Regli and Hochman, but investors are concerned much of their assets may have already leaked out.
Regli, who banks with one of Europe's oldest banking dynasties, is known to have ties with horseracing. Rybak has offshore accounts with a large Swiss bank.
The company's new management is suing Lambert Financial - Langbar's main backer, which has Barcelona-based Hochman as a beneficial owner - for $350m (£202m) due to Langbar under a contract signed in 2004. Arad, who is being sued personally for around £7m, is said to have numerous Spanish property interests linked to his wife Dina.
die Sitzung gestern ist unter Ausschluß der Öffentlichkeit abgelaufen, da Rybak sich auf irgendwelche Europäische Konventionen berufen hat aufgrund der Gewaltandrohungen. Mal sehen ob es mehr zu erfahren gibt heute. Hier ein Artikel. Offensichtlich steht auch seine Tochter unter Druck.
Langbar hearing in secret after threats
James Rossiter, Evening Standard
4 April 2006
DEATH threats have forced ex-directors of investment company Langbar to seek secrecy during the company's High Court action to recover tens of millions of pounds from them.
WANT TO KNOW MORE?ADVICE & TIPS: Investing
CHAT: Langbar talk
OTHER STORIESNTL seals Virgin Mobile takeover
Turner report to deepen Brown-Blair rift
Market report: Tuesday 10.00
Homes cost us £10,000 a year
Trinity Mirror chief's pay up by 13%
WAYS TO SAVE MONEY10 best credit card tips
10 best money-saving tips
10 ways to shrink water bills
5 best insurance tips
5 steps to cheap life insurance
The new chairman of the scandal-plagued company, David Buchler, is suing Mariusz Rybak and Jean-Pierre Regli, and the firm's main financial backer Abraham Arad Hochman, alleging 'deceit and conspiracy to defraud'.
Langbar was back in court yesterday to add two more unnamed defendants to the claim to force Rybak to divulge a detailed list of his financial assets.
But lawyers for Rybak applied to Mr Justice Lightman for the hearing to be held behind closed doors following a series of death threats he and his family had received, possibly from disgruntled shareholders.
Monaco-based Rybak and his daughter Magdalena, 27, have received black wreaths, suggestive of a forthcoming funeral, according to sources involved with Langbar.
British and Irish investors are understood to be angry at any role Rybak's daughter may have played in the company's financial arrangements. Langbar stunned the markets last November when it admitted £365m of funds were missing from company accounts .
Magdalena Rybak's CV says she studied international banking and finance and lists 'business analyst for an M&A restructuring company (www.crowncorporation.co.uk)' as part of her work experience. AIM-listed Crown Corporation changed its name to Langbar International after Rybak stepped down as chief executive last summer.
Buchler's claim against Rybak is for an initial £29m, for personal gains made from unauthorised Langbar share sales last autumn, just days before trading in the shares was suspended over fears for the whereabouts of company funds.
Buchler and his finance director Chris Wallis have obtained worldwide freezing orders over the personal bank accounts and assets belonging to Rybak, Regli and Hochman, but investors are concerned much of their assets may have already leaked out.
Regli, who banks with one of Europe's oldest banking dynasties, is known to have ties with horseracing. Rybak has offshore accounts with a large Swiss bank.
The company's new management is suing Lambert Financial - Langbar's main backer, which has Barcelona-based Hochman as a beneficial owner - for $350m (£202m) due to Langbar under a contract signed in 2004. Arad, who is being sued personally for around £7m, is said to have numerous Spanish property interests linked to his wife Dina.
.. und übrigens stehen jetzt noch zwei weiter auf der Anklagebank. Wer ist noch unklar.
- Tochter?
- Menzel?
- Pearson, Woood?
wir werden sehen
- Tochter?
- Menzel?
- Pearson, Woood?
wir werden sehen
doch news - das werden wohl die beiden zusätzlichen sein. delisting also zum 12.
RNS Number:9250A
Langbar International Limited
04 April 2006
Langbar International Limited
(the "Company
(a company incorporated in Bermuda under registered number EC33737)
Nominated Adviser and Financial Adviser
The Board of Langbar International Limited announces with
immediate effect;
(1) the termination of the appointment of Arden Partners Limited as the
Company's Nominated Adviser; and
(2) the appointment of Seymour Pierce Limited as the Company's Financial
Adviser.
The Board expects the admission of the Company's shares to trading on AIM to be
cancelled, under the AIM Rules, on 12 April 2006 (six months after the date of
suspension of trading in the shares). In the period from 4 April 2006 until
delisting the Company will therefore not have a Nominated Adviser.
For further information, please contact:
Bell Pottinger Corporate & Financial Tel: 020 7861 3232
Robin Tozer / Andrew Benbow
This information is provided by RNS
The company news service from the London Stock Exchange
END
APPIIFSASSISIIR
For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and
www.afxpress.com
RNS Number:9250A
Langbar International Limited
04 April 2006
Langbar International Limited
(the "Company
(a company incorporated in Bermuda under registered number EC33737)
Nominated Adviser and Financial Adviser
The Board of Langbar International Limited announces with
immediate effect;
(1) the termination of the appointment of Arden Partners Limited as the
Company's Nominated Adviser; and
(2) the appointment of Seymour Pierce Limited as the Company's Financial
Adviser.
The Board expects the admission of the Company's shares to trading on AIM to be
cancelled, under the AIM Rules, on 12 April 2006 (six months after the date of
suspension of trading in the shares). In the period from 4 April 2006 until
delisting the Company will therefore not have a Nominated Adviser.
For further information, please contact:
Bell Pottinger Corporate & Financial Tel: 020 7861 3232
Robin Tozer / Andrew Benbow
This information is provided by RNS
The company news service from the London Stock Exchange
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For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.065.297 von andario am 04.04.06 11:17:48ja, der Fall hat inzwischen in UK Aufsehen erregt, und das ist zum größten teil @anomalous zu verdanken
das hängt damit zusammen das @anom (Nigel Smith) in dem unten angegebenen Betrugsfall wohl involviert war
und es sich jetzt zum Ziel gesetzt hat die LSE kräftig zur Kasse zu
bitten
das hängt damit zusammen das @anom (Nigel Smith) in dem unten angegebenen Betrugsfall wohl involviert war
und es sich jetzt zum Ziel gesetzt hat die LSE kräftig zur Kasse zu
bitten
noch ne RNS
RNS Number:9247A
Langbar International Limited
04 April 2006
Langbar International Limited
("Langbar" or "the Company")
(a company incorporated in Bermuda under registered number EC33737)
DIRECTORATE CHANGE
The Board of Langbar is pleased to announce the appointment of The Rt Hon Sir
Jeremy Hanley K.C.M.G (60) as an independent Non-Executive Director of the
Company.
Sir Jeremy has had a distinguished career in both business and politics and is a
Chartered Accountant. His other directorships include ITE Group plc, GTECH
Holdings Corporation Inc. and NYMEX Europe Limited.
He is a Director of the Arab-British Chamber of Commerce and a Vice-President of
the British-Iranian Chamber of Commerce. Sir Jeremy was a Member of Parliament
for Richmond and Barnes from 1983 to 1997 and held a number of ministerial
positions including Under Secretary of State for Northern Ireland, Minister of
State for the Armed Forces, Cabinet Minister without Portfolio whilst Chairman
of the Conservative Party and Minister of State for Foreign & Commonwealth
Affairs. He retired from politics in 1998 to concentrate on his Director's
duties.
The appointment of Sir Jeremy means that the Board is now fully compliant with
its obligations under the Bye-laws of the Company regarding the structure of the
Board.
David Buchler, Chairman, said:
"Sir Jeremy brings with him a wealth of experience and is someone who will
provide invaluable advice to the Board as well as fully representing the
interests of shareholders."
- ENDS -
For further information, please contact:
Robin Tozer / Andrew Benbow
Bell Pottinger Corporate & Financial Tel: 0207 861 3232
NOTES:
The following information is disclosed pursuant to Schedule 2 paragraph (f) of
the AIM Rules:
Sir Jeremy's current and previous directorships over the past five years are as
follows:
Current Directorships:
ITE Group plc
Joint Arab British Chamber of Commerce
Nymex Europe Ltd
Blue Hackle Ltd
Gtech Holdings Inc
Previous Directorships:
Braingames Network Limited
Tala Abu-Gahazaleh & Co International
AdVal Group plc
International Trade & Investment Missions Limited
(This company was the subject of a company Voluntary Arrangement which took
effect on 10 June 2002 and terminated on 30 January 2004. Further, this company
was placed into Creditors Voluntary Liquidation on 3 September 2004).
This information is provided by RNS
The company news service from the London Stock Exchange
END
BOAKZLBBQZBZBBB
RNS Number:9247A
Langbar International Limited
04 April 2006
Langbar International Limited
("Langbar" or "the Company")
(a company incorporated in Bermuda under registered number EC33737)
DIRECTORATE CHANGE
The Board of Langbar is pleased to announce the appointment of The Rt Hon Sir
Jeremy Hanley K.C.M.G (60) as an independent Non-Executive Director of the
Company.
Sir Jeremy has had a distinguished career in both business and politics and is a
Chartered Accountant. His other directorships include ITE Group plc, GTECH
Holdings Corporation Inc. and NYMEX Europe Limited.
He is a Director of the Arab-British Chamber of Commerce and a Vice-President of
the British-Iranian Chamber of Commerce. Sir Jeremy was a Member of Parliament
for Richmond and Barnes from 1983 to 1997 and held a number of ministerial
positions including Under Secretary of State for Northern Ireland, Minister of
State for the Armed Forces, Cabinet Minister without Portfolio whilst Chairman
of the Conservative Party and Minister of State for Foreign & Commonwealth
Affairs. He retired from politics in 1998 to concentrate on his Director's
duties.
The appointment of Sir Jeremy means that the Board is now fully compliant with
its obligations under the Bye-laws of the Company regarding the structure of the
Board.
David Buchler, Chairman, said:
"Sir Jeremy brings with him a wealth of experience and is someone who will
provide invaluable advice to the Board as well as fully representing the
interests of shareholders."
- ENDS -
For further information, please contact:
Robin Tozer / Andrew Benbow
Bell Pottinger Corporate & Financial Tel: 0207 861 3232
NOTES:
The following information is disclosed pursuant to Schedule 2 paragraph (f) of
the AIM Rules:
Sir Jeremy's current and previous directorships over the past five years are as
follows:
Current Directorships:
ITE Group plc
Joint Arab British Chamber of Commerce
Nymex Europe Ltd
Blue Hackle Ltd
Gtech Holdings Inc
Previous Directorships:
Braingames Network Limited
Tala Abu-Gahazaleh & Co International
AdVal Group plc
International Trade & Investment Missions Limited
(This company was the subject of a company Voluntary Arrangement which took
effect on 10 June 2002 and terminated on 30 January 2004. Further, this company
was placed into Creditors Voluntary Liquidation on 3 September 2004).
This information is provided by RNS
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.065.965 von B2L am 04.04.06 12:02:03jetzt werden ehemalige Politiker mit ins board geholt
das ist genau das Richtige um kräftig Druck auszuüben
solche Leute haben connections bis in höchste Wirtschafts-und Regierungskreise
es läuft ..........
das ist genau das Richtige um kräftig Druck auszuüben
solche Leute haben connections bis in höchste Wirtschafts-und Regierungskreise
es läuft ..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.011 von B2L am 04.04.06 12:04:52...und nur darauf kommt es jetzt an !
Es tut sich was !!!
Es tut sich was !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.011 von B2L am 04.04.06 12:04:52wollen wir das beste hoffen
Jeremy Hanley
Con
Richmond Park
Born: 17-Nov-45
Family: Married (Verna). Two sons, one daughter
Education: Rugby
Non-political career: Chartered Accountant Chartered Secretary Lecturer Broadcaster
Political career: Contested Lambeth Central 1978, 1979 MP for Richmond and Barnes 1983- PPS to Richard Luce (Arts Minister) 1987-90 PPS to Chris Patten (Environment Secretary) 1990 Parl'y Under-Sec of State, Northern Ireland 1990-92 Minister of State for the Armed Forces 1993-94 Conservative Party Chairman 1994-95 Minister of State at the Foreign Office 1995-
Jeremy Hanley
Con
Richmond Park
Born: 17-Nov-45
Family: Married (Verna). Two sons, one daughter
Education: Rugby
Non-political career: Chartered Accountant Chartered Secretary Lecturer Broadcaster
Political career: Contested Lambeth Central 1978, 1979 MP for Richmond and Barnes 1983- PPS to Richard Luce (Arts Minister) 1987-90 PPS to Chris Patten (Environment Secretary) 1990 Parl'y Under-Sec of State, Northern Ireland 1990-92 Minister of State for the Armed Forces 1993-94 Conservative Party Chairman 1994-95 Minister of State at the Foreign Office 1995-
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.126 von pblack am 04.04.06 12:11:41seine Stationen sind vom Feinsten
vielleicht verhaftet er Rybak ja persönlich
vielleicht verhaftet er Rybak ja persönlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.173 von B2L am 04.04.06 12:15:25hi,
wie ist das beim delisting?
die aktien bleiben im depot und der wert wird auf 0 gestellt?
wenn wir noch was zurückbekommen wird es aufs depot gutgeschrieben,oder?
wie ist das beim delisting?
die aktien bleiben im depot und der wert wird auf 0 gestellt?
wenn wir noch was zurückbekommen wird es aufs depot gutgeschrieben,oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.011 von B2L am 04.04.06 12:04:52"es läuft .......... "
für uns Aktionäre und gegen die Betrüger!
Bin mal gespannt, wenn was von der Klage gegen die LSE auf Bloomberg TV läuft?!
Danke für die Infos und vor allem die deutschen Kommentare.
Beste Grüße!
Daytrader12
P.S. Schließt die Klage von Nigel Smith gegen die LSE auch Langbar mit ein?
für uns Aktionäre und gegen die Betrüger!
Bin mal gespannt, wenn was von der Klage gegen die LSE auf Bloomberg TV läuft?!
Danke für die Infos und vor allem die deutschen Kommentare.
Beste Grüße!
Daytrader12
P.S. Schließt die Klage von Nigel Smith gegen die LSE auch Langbar mit ein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.600 von andario am 04.04.06 12:44:33schätze genau so ......
..und plötzlich hast du deinen Einstandspreis wieder im Depot ....
..und plötzlich hast du deinen Einstandspreis wieder im Depot ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.660 von Daytrader12 am 04.04.06 12:48:53Meines Wissen schlißet die Klage von Nigel LGB nicht mit ein. Du brauchst immer einen konkreten Fall und Langbar ist etwas anders gelagert, obwohl es hier auch insidersellings gab, jedoch wohl nicht diese grossen short positionen.
ich denke jetzt beginnt erstmal eine lange zeit des Wartens aber das kennen wir ja
ich denke jetzt beginnt erstmal eine lange zeit des Wartens aber das kennen wir ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.716 von B2L am 04.04.06 12:51:5445p..... und die zinsen schenk ich ihnen.
ach wär das schön......
ach wär das schön......
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.660 von Daytrader12 am 04.04.06 12:48:53ich schätze das es erstmal um diesen einen Fall ging
zunächst einmal muß man der LSE Fahrlässigkeit, Beeinflussung von Gutachtern, Teilnahme am Betrug etc. nachweisen
danach wird sicherlich auch der Fall Crown/Langbar ins Visier genommen
auch dort hat die LSE grob fahrlässig gehandelt, da sie eine Company an der Börse zugelassen hat
die zu keinem Zeitpunkt ihrer Existenz einen paar Dollar cash in der Kasse hatte
das Fiasko (und somit der größte Betrugsskandal in der Geschichte der engl. Börse) hätte ergo verhindert werden können,
wenn die LSE vorher ihrer Sorgfaltspflicht nachgekommen wäre
je nach Richter und Gericht kann es hier evt. zu Entschädigungen bis zum Einstandspreis kommen
im Idealfall ..... also bitte auf dem Boden bleiben ....
zunächst einmal muß man der LSE Fahrlässigkeit, Beeinflussung von Gutachtern, Teilnahme am Betrug etc. nachweisen
danach wird sicherlich auch der Fall Crown/Langbar ins Visier genommen
auch dort hat die LSE grob fahrlässig gehandelt, da sie eine Company an der Börse zugelassen hat
die zu keinem Zeitpunkt ihrer Existenz einen paar Dollar cash in der Kasse hatte
das Fiasko (und somit der größte Betrugsskandal in der Geschichte der engl. Börse) hätte ergo verhindert werden können,
wenn die LSE vorher ihrer Sorgfaltspflicht nachgekommen wäre
je nach Richter und Gericht kann es hier evt. zu Entschädigungen bis zum Einstandspreis kommen
im Idealfall ..... also bitte auf dem Boden bleiben ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.876 von B2L am 04.04.06 13:02:22@ B2L und pblack:
DANKE für die schnellen Antworten und Infos!!!
Hoffen wir, daß der Newsflow (besonders der Presse) über Langbar nicht abreist!?! Die Publicity muß erhalten bleiben, damit die Sache nicht doch noch einschläft!
Schöne Grüße!
Daytrader12
DANKE für die schnellen Antworten und Infos!!!
Hoffen wir, daß der Newsflow (besonders der Presse) über Langbar nicht abreist!?! Die Publicity muß erhalten bleiben, damit die Sache nicht doch noch einschläft!
Schöne Grüße!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.876 von B2L am 04.04.06 13:02:22Naja, ich würd da nicht die ganze Schuld auf die LSE schieben, obwohl hier m.E. auch Fahrlässigkeit vorliegt.
Zunächst einmal muss man auch überlegen wie das ganze anfing.
Ich meine, hallo?!, der ehem. CEO Stuart hat schriftl. bestätigt das Kohle da ist. Hierauf beruht doch das ganze Verhalten der Anleger. Es stand nicht in der Bildzeitung sondern war eine off. Meldung des Unternehmens.
Traurig ist, dass noch kein Beteiligter in Haft genommen wurde. Bei den Summen besteht doch Fluchtgefahr (gleichzeitig hätte Rybak seinen Personenschutz)
Nebenbei: das ganze kann sich noch Jahre hinziehen, es gibt genug Rechtsmöglichkeiten alles hinauszuzögern. Ich hab meinen (sehr kleinen) Betrag bereits (mental) abgeschrieben.
Grüße
PP (der immer fleissig mitliest)
Zunächst einmal muss man auch überlegen wie das ganze anfing.
Ich meine, hallo?!, der ehem. CEO Stuart hat schriftl. bestätigt das Kohle da ist. Hierauf beruht doch das ganze Verhalten der Anleger. Es stand nicht in der Bildzeitung sondern war eine off. Meldung des Unternehmens.
Traurig ist, dass noch kein Beteiligter in Haft genommen wurde. Bei den Summen besteht doch Fluchtgefahr (gleichzeitig hätte Rybak seinen Personenschutz)
Nebenbei: das ganze kann sich noch Jahre hinziehen, es gibt genug Rechtsmöglichkeiten alles hinauszuzögern. Ich hab meinen (sehr kleinen) Betrag bereits (mental) abgeschrieben.
Grüße
PP (der immer fleissig mitliest)
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.067.143 von Daytrader12 am 04.04.06 13:18:20euch allen einen schönen tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.067.234 von Parkettputzer am 04.04.06 13:24:09PP --- du hast Recht
wie hat das alles angefangen ?
darauf wird man natürlich eingehen
wichtig für uns ist möglichst viel zurück zu bekommen
da man nicht alles von einem bekommen kann muss man sich an alle halten die dabei waren
1. das Betrügerteam muss herhalten .... Geld zurückzahlen, ab in den Knast und Teller waschen ....
2. die involvierten Banken die CROWN an die Börse gebracht haben
3. die MM`s die mit geshortet haben und evt Insiderwissen hatten
4. die LSE, die grob fahrlässig gehandelt hat
egal woher .... Hauptsache die Aktionäre werden entschädigt
deshalb macht Buchler einen Rundumschlag
wie hat das alles angefangen ?
darauf wird man natürlich eingehen
wichtig für uns ist möglichst viel zurück zu bekommen
da man nicht alles von einem bekommen kann muss man sich an alle halten die dabei waren
1. das Betrügerteam muss herhalten .... Geld zurückzahlen, ab in den Knast und Teller waschen ....
2. die involvierten Banken die CROWN an die Börse gebracht haben
3. die MM`s die mit geshortet haben und evt Insiderwissen hatten
4. die LSE, die grob fahrlässig gehandelt hat
egal woher .... Hauptsache die Aktionäre werden entschädigt
deshalb macht Buchler einen Rundumschlag
übriegens wurden heute schlappe 38 companies an der AIM ausgesetzt - wie im wilden westen. die sind nur an die börse gegangen und haben bisher nichts aber rein gar nichts vorzuweisen und wurden deshalb alle ausgesetzt
38 AIM Firms 'Doing Nothing' Suspended
Apr 04, 06:37 AM
By Martin Flanagan City Editor
A CRACKDOWN on companies that have done nothing since raising money on the Alternative Investment Market saw 38 stocks being suspended yesterday.
The firms have been found guilty by the London Stock Exchange of listing on London's junior stock market as cash shells and then not doing anything with the money they have raised.
The LSE targeted companies that listed on the market before 1 April 2005 and raised less than GBP 3 million at the time of flotation. The guilty companies missed a deadline of 4:30pm last Friday to complete at least one reverse-takeover deal, or were unable to convince stock market authorities that they had made progress with their investment strategies.
The LSE said yesterday: "Under AIM rule 8, if an investing company was admitted to AIM prior to 1 April 2005 and raised less than GBP 3m at admission it had until 1 April 2006 to either make an acquisition or acquisitions that constitute a reverse takeover under AIM rule 14; or satisfy the exchange that the AIM company has substantially implemented its investing strategy."
As a result, the trading of the companies' shares has been suspended. Among the companies affected are Azure Holdings, Camelot Capital, Capricorn Resources, Enola Resources, Global Structured Finance, Magna Investments, Reflexion Cosmetics and Taurus Storage.
The companies, which had a combined value of GBP 54m before yesterday, now have six months to finalise a deal or face ejection from the stock market completely.
Founded in 1995, AIM is favoured by small firms because it is not as stringently regulated as the main market of the LSE and is cheaper to join.
AIM has proved a breeding ground for firms in new technologies that need time to convince investors of the merits of their business model.
Among the biggest firms listed on the market are Sportingbet, owner of Paradise Poker, which is valued at GBP 1.58 billion, and online money payment firm NETeller - worth GBP 882m.
The crackdown also swept up Quintessentially English, which joined the market in 2004 as a cash shell with a plan of acquiring businesses specialising in language teaching both at home and abroad.
At the time, the firm said it wanted to buy companies such as schools teaching English as a foreign language and operations training staff to work in call centres, particularly in India.
But two years on, the company has yet to put pen to paper on any deals, although Quintessentially English said yesterday it was currently "reviewing a number of potential acquisition targets".
Other firms to have their shares suspended today include GruppeM Investments, which is seeking opportunities in property and motor retailing in China, and pharmaceuticals investor Isis Resources.
38 AIM Firms 'Doing Nothing' Suspended
Apr 04, 06:37 AM
By Martin Flanagan City Editor
A CRACKDOWN on companies that have done nothing since raising money on the Alternative Investment Market saw 38 stocks being suspended yesterday.
The firms have been found guilty by the London Stock Exchange of listing on London's junior stock market as cash shells and then not doing anything with the money they have raised.
The LSE targeted companies that listed on the market before 1 April 2005 and raised less than GBP 3 million at the time of flotation. The guilty companies missed a deadline of 4:30pm last Friday to complete at least one reverse-takeover deal, or were unable to convince stock market authorities that they had made progress with their investment strategies.
The LSE said yesterday: "Under AIM rule 8, if an investing company was admitted to AIM prior to 1 April 2005 and raised less than GBP 3m at admission it had until 1 April 2006 to either make an acquisition or acquisitions that constitute a reverse takeover under AIM rule 14; or satisfy the exchange that the AIM company has substantially implemented its investing strategy."
As a result, the trading of the companies' shares has been suspended. Among the companies affected are Azure Holdings, Camelot Capital, Capricorn Resources, Enola Resources, Global Structured Finance, Magna Investments, Reflexion Cosmetics and Taurus Storage.
The companies, which had a combined value of GBP 54m before yesterday, now have six months to finalise a deal or face ejection from the stock market completely.
Founded in 1995, AIM is favoured by small firms because it is not as stringently regulated as the main market of the LSE and is cheaper to join.
AIM has proved a breeding ground for firms in new technologies that need time to convince investors of the merits of their business model.
Among the biggest firms listed on the market are Sportingbet, owner of Paradise Poker, which is valued at GBP 1.58 billion, and online money payment firm NETeller - worth GBP 882m.
The crackdown also swept up Quintessentially English, which joined the market in 2004 as a cash shell with a plan of acquiring businesses specialising in language teaching both at home and abroad.
At the time, the firm said it wanted to buy companies such as schools teaching English as a foreign language and operations training staff to work in call centres, particularly in India.
But two years on, the company has yet to put pen to paper on any deals, although Quintessentially English said yesterday it was currently "reviewing a number of potential acquisition targets".
Other firms to have their shares suspended today include GruppeM Investments, which is seeking opportunities in property and motor retailing in China, and pharmaceuticals investor Isis Resources.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.070.407 von pblack am 04.04.06 16:11:01ist auch richtig so, mit diesen briefkastenfirmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.070.407 von pblack am 04.04.06 16:11:01Der verdammten LSE geht wohl mächtig die Muffe!?!
Der Stein der ins Rollen kam wird zur Lawine. Das gibt noch ein böses Erwachen für die Verantwortlichen. Hoffe, der Druck der Öffentlichkeit nimmt rapide zu!
Grüße!
Daytrader12
Der Stein der ins Rollen kam wird zur Lawine. Das gibt noch ein böses Erwachen für die Verantwortlichen. Hoffe, der Druck der Öffentlichkeit nimmt rapide zu!
Grüße!
Daytrader12
wann wurde schonmal eine Börse des offensichtlichen Betrugs verdächtigt ?
hier geht es nicht um peanuts ....
Wenn Gauner Rybak freiwillig im Knast geht, ist er in Sicherheit
vor den geprellten Aktionären und braucht sich auch nicht mehr um
derren Morddrohungen zu kümmern. Hier kann er auch wieder genügend
neue Feunde gewinnen. Außerdem benötigt er sein ergauertes Vermögen nicht mehr,
vor den geprellten Aktionären und braucht sich auch nicht mehr um
derren Morddrohungen zu kümmern. Hier kann er auch wieder genügend
neue Feunde gewinnen. Außerdem benötigt er sein ergauertes Vermögen nicht mehr,
das ist der letzte Stand - jetzt heißt es mal wieder warten
Langbar in High Court hearing
Death threats made against a former director of Langbar International, the suspended AIM quoted company under investigation by the Serious Fraud Office, have prompted a High court hearing to be held behind closed doors.
Mariusz Rybak is one of seven parties, including three people, now being pursued by the company in relation to an alleged fraud.
The proceedings include claims for damages for alleged deceit and conspiracy to defraud along with claims for damages for a breach of fiduciary duties owed to the company.
Shares in Langbar – formerly known as Crown Corporation, a Bermudan-registered company – were suspended at 50p last October after it proved impossible to trace or verify the existence of £365m the firm was said to own. Shares will de-list on 12 April.
The company refused to confirm reports last night, but it is understood that, through his laywers on Monday, Rybak asked Mr Justice Lightman for the case to be held behind closed doors.
The other defendants include Jean Pierre Regli and Abraham Arad Hochman, Lamber Financial Investments – which is thought to be Hochman’s investment vehicle – and CMC Crown Management Corporation, believed to be controlled by Rybak.
The action comes after Langbar managed to obtain a court order on February 24 to freeze the assets of the defendants. The order was served on the defendants on 7 March.
Yesterday, the company also added a further two defendants to the High Court proceedings. However, their names were not released to the public or the media.
Langbar also issues two further statements. Firstly, it revealed that tit has switched financial adviser. It has terminated the appointment of Arden Partners as nominated advisor.
The company was working for Langbar when it raised cash via a £4.36 share issues. Arden Partners has been replaced by Seymour Pierce.
Langbar also confirmed that the shares in the company will be de-listed on 12 April.
Under stock exchange rules, shares must be de-listed if they have been suspended for six months and no further action is taken to get them re-listed."
Langbar in High Court hearing
Death threats made against a former director of Langbar International, the suspended AIM quoted company under investigation by the Serious Fraud Office, have prompted a High court hearing to be held behind closed doors.
Mariusz Rybak is one of seven parties, including three people, now being pursued by the company in relation to an alleged fraud.
The proceedings include claims for damages for alleged deceit and conspiracy to defraud along with claims for damages for a breach of fiduciary duties owed to the company.
Shares in Langbar – formerly known as Crown Corporation, a Bermudan-registered company – were suspended at 50p last October after it proved impossible to trace or verify the existence of £365m the firm was said to own. Shares will de-list on 12 April.
The company refused to confirm reports last night, but it is understood that, through his laywers on Monday, Rybak asked Mr Justice Lightman for the case to be held behind closed doors.
The other defendants include Jean Pierre Regli and Abraham Arad Hochman, Lamber Financial Investments – which is thought to be Hochman’s investment vehicle – and CMC Crown Management Corporation, believed to be controlled by Rybak.
The action comes after Langbar managed to obtain a court order on February 24 to freeze the assets of the defendants. The order was served on the defendants on 7 March.
Yesterday, the company also added a further two defendants to the High Court proceedings. However, their names were not released to the public or the media.
Langbar also issues two further statements. Firstly, it revealed that tit has switched financial adviser. It has terminated the appointment of Arden Partners as nominated advisor.
The company was working for Langbar when it raised cash via a £4.36 share issues. Arden Partners has been replaced by Seymour Pierce.
Langbar also confirmed that the shares in the company will be de-listed on 12 April.
Under stock exchange rules, shares must be de-listed if they have been suspended for six months and no further action is taken to get them re-listed."
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.084.415 von pblack am 05.04.06 13:20:38Computerdeutsch:
Langbar im Obersten Zivilgericht, das Todesdrohungen gemacht gegen einen vorigen Direktor Langbar International hört, das aufgehobene ZIEL zitierte Gesellschaft unter der Untersuchung durch das Ernste Schwindel-Büro, haben ein Oberstes Zivilgericht aufgefordert, das hört, hinter verschlossenen Türen gehalten zu werden. Mariusz Rybak ist eine von sieben Parteien einschließlich drei Menschen, jetzt durch die Gesellschaft in Bezug auf einen angeblichen Schwindel verfolgt werden. Die Verhandlungen schließen Ansprüche auf Schäden für die angebliche Täuschung und Komplott ein, um zusammen mit Ansprüchen auf Schäden für einen Bruch von zur Gesellschaft geschuldeten Treuhandaufgaben zu betrügen. Anteile in Langbar - früher bekannt als die Krone-Vereinigung, eine Bermudan-eingetragene Gesellschaft - wurden an 50p im letzten Oktober aufgehoben, nachdem es sich unmöglich erwies, nachzuspüren oder die Existenz £ Nachzuprüfen wie man sagte, bekannten sich 365 M das Unternehmen. Anteile werden am 12. April von der Liste absetzen. Die Gesellschaft weigerte sich, Berichte gestern Abend zu bestätigen, aber es wird verstanden, dass, durch seinen laywers am Montag, Rybak Herrn Richter Lightman um den hinter verschlossenen Türen zu haltenden Fall bat. Die anderen Angeklagten schließen Jean Pierre Regli und Abraham Arad Hochman, Lamber Finanzinvestitionen ein - wie man denkt, der das Investitionsfahrzeug von Hochman - und CMC-Krone-Verwaltungsvereinigung, geglaubt ist, von Rybak kontrolliert zu werden. Die Handlung kommt, nachdem Langbar schaffte, einen Gerichtsbeschluss am 24. Februar zu erhalten, um das Vermögen der Angeklagten erfrieren zu lassen. Der Ordnung wurde auf den Angeklagten am 7. März gedient. Gestern fügte die Gesellschaft auch weitere zwei Angeklagte zu den Verhandlungen des Obersten Zivilgerichts hinzu. Jedoch wurden ihre Namen zum Publikum oder den Medien nicht veröffentlicht. Langbar gibt auch zwei weitere Behauptungen aus. Erstens offenbarte es, dass Meise den Finanzberater geschaltet hat. Es hat die Ernennung von Arden-Partnern als der berufene Berater begrenzt. Die Gesellschaft arbeitete für Langbar, als es Bargeld über £ Erhob 4.36 Aktienprobleme. Arden-Partner sind von Seymour Pierce ersetzt worden. Langbar bestätigte auch, dass die Anteile in der Gesellschaft am 12. April von der Liste abgesetzt werden. Unter Börse-Regeln müssen Anteile von der Liste abgesetzt werden, wenn sie seit sechs Monaten aufgehoben worden sind und keine weitere Handlung genommen wird, um sie wiederverzeichnen zu lassen. "
Langbar im Obersten Zivilgericht, das Todesdrohungen gemacht gegen einen vorigen Direktor Langbar International hört, das aufgehobene ZIEL zitierte Gesellschaft unter der Untersuchung durch das Ernste Schwindel-Büro, haben ein Oberstes Zivilgericht aufgefordert, das hört, hinter verschlossenen Türen gehalten zu werden. Mariusz Rybak ist eine von sieben Parteien einschließlich drei Menschen, jetzt durch die Gesellschaft in Bezug auf einen angeblichen Schwindel verfolgt werden. Die Verhandlungen schließen Ansprüche auf Schäden für die angebliche Täuschung und Komplott ein, um zusammen mit Ansprüchen auf Schäden für einen Bruch von zur Gesellschaft geschuldeten Treuhandaufgaben zu betrügen. Anteile in Langbar - früher bekannt als die Krone-Vereinigung, eine Bermudan-eingetragene Gesellschaft - wurden an 50p im letzten Oktober aufgehoben, nachdem es sich unmöglich erwies, nachzuspüren oder die Existenz £ Nachzuprüfen wie man sagte, bekannten sich 365 M das Unternehmen. Anteile werden am 12. April von der Liste absetzen. Die Gesellschaft weigerte sich, Berichte gestern Abend zu bestätigen, aber es wird verstanden, dass, durch seinen laywers am Montag, Rybak Herrn Richter Lightman um den hinter verschlossenen Türen zu haltenden Fall bat. Die anderen Angeklagten schließen Jean Pierre Regli und Abraham Arad Hochman, Lamber Finanzinvestitionen ein - wie man denkt, der das Investitionsfahrzeug von Hochman - und CMC-Krone-Verwaltungsvereinigung, geglaubt ist, von Rybak kontrolliert zu werden. Die Handlung kommt, nachdem Langbar schaffte, einen Gerichtsbeschluss am 24. Februar zu erhalten, um das Vermögen der Angeklagten erfrieren zu lassen. Der Ordnung wurde auf den Angeklagten am 7. März gedient. Gestern fügte die Gesellschaft auch weitere zwei Angeklagte zu den Verhandlungen des Obersten Zivilgerichts hinzu. Jedoch wurden ihre Namen zum Publikum oder den Medien nicht veröffentlicht. Langbar gibt auch zwei weitere Behauptungen aus. Erstens offenbarte es, dass Meise den Finanzberater geschaltet hat. Es hat die Ernennung von Arden-Partnern als der berufene Berater begrenzt. Die Gesellschaft arbeitete für Langbar, als es Bargeld über £ Erhob 4.36 Aktienprobleme. Arden-Partner sind von Seymour Pierce ersetzt worden. Langbar bestätigte auch, dass die Anteile in der Gesellschaft am 12. April von der Liste abgesetzt werden. Unter Börse-Regeln müssen Anteile von der Liste abgesetzt werden, wenn sie seit sechs Monaten aufgehoben worden sind und keine weitere Handlung genommen wird, um sie wiederverzeichnen zu lassen. "
ab 12.04.sind unsere aktien erstmal weg.:O
hofen und beten.....
hofen und beten.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.085.205 von andario am 05.04.06 14:00:16hoffen, ff
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.085.205 von andario am 05.04.06 14:00:16 ist nur gut das Sie nicht mehr an Wert verlieren können !
Kann also gar nichts passieren !
Und wenn dann nur etwas Positives .
Wäre ja aufgrund des "Langfristinvestments" hier auch bitter nötig !!!
Kann also gar nichts passieren !
Und wenn dann nur etwas Positives .
Wäre ja aufgrund des "Langfristinvestments" hier auch bitter nötig !!!
am 12.4.06 ist das de-listing von LGB an allen Börsen
nur zur Info für alle:
ab dem Zeitpunkt wird es natürlich keine RNS mehr geben
mehr oder weniger fließen alle Infos dann über die boards od via mail
mehr Infos ab Samstag, da ich vorher kaum Zeit habe
nur zur Info für alle:
ab dem Zeitpunkt wird es natürlich keine RNS mehr geben
mehr oder weniger fließen alle Infos dann über die boards od via mail
mehr Infos ab Samstag, da ich vorher kaum Zeit habe
noch was .......... ihr solltet alle wieder etwas optimistischer sein
wir haben - so wie ich es sehe - hervorragende Leute an Bord
die verstehen ihre Arbeit
wir haben - so wie ich es sehe - hervorragende Leute an Bord
die verstehen ihre Arbeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.097.803 von B2L am 06.04.06 09:52:50danke für die info
wäre super wenn du uns hier am laufende hältst.
wäre super wenn du uns hier am laufende hältst.
LANGBAR INTL DL -,001 A0F68E 0,50 GBP 10.000,00 7.136,75
Bin unendlich froh dies nicht mehr in meinen Depot zu sehen.....
Die andere Seite,wenn nichts mehr im Depot steht ist auch nichts mehr zu erwarten........
Danke Kleiner Prinz..........
Bin unendlich froh dies nicht mehr in meinen Depot zu sehen.....
Die andere Seite,wenn nichts mehr im Depot steht ist auch nichts mehr zu erwarten........
Danke Kleiner Prinz..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.097.741 von B2L am 06.04.06 09:49:53Ja stimmt. Es gibt dann keinen Grund mehr RNS zu veröffentlichen. Aber Buchler müßte dann über die LGB Webseite Infos verkünden!!!
Stellt Euch mal vor. Es gibt ne Entschädigung und Claptoni (z.B. ) bekommt es nicht mit!
Optimistischer können wir wieder sein. Es tut sich ja wirklich was (gutes). Nur könnte mal ein neuer Gerichtstermin seitens Buchlers bekannt gegeben werden. Oder was z.B. am Montag passiert ist. Rybak schien ja wirklich vor Ort gewesen zu sein. Frage mich nur, durch welche Hintertür die ihn reingeschmuggelt haben (falls er noch lebt!? )
@ Claptoni: Schiebe doch nicht immer und immer wieder alles auf den Kleinen Prinzen!!!
Grüße an alle!
Daytrader12
P.S. Die DVD scheint ja niemand aus Germany gekauft zu haben!? ODER?
Stellt Euch mal vor. Es gibt ne Entschädigung und Claptoni (z.B. ) bekommt es nicht mit!
Optimistischer können wir wieder sein. Es tut sich ja wirklich was (gutes). Nur könnte mal ein neuer Gerichtstermin seitens Buchlers bekannt gegeben werden. Oder was z.B. am Montag passiert ist. Rybak schien ja wirklich vor Ort gewesen zu sein. Frage mich nur, durch welche Hintertür die ihn reingeschmuggelt haben (falls er noch lebt!? )
@ Claptoni: Schiebe doch nicht immer und immer wieder alles auf den Kleinen Prinzen!!!
Grüße an alle!
Daytrader12
P.S. Die DVD scheint ja niemand aus Germany gekauft zu haben!? ODER?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.108.844 von Daytrader12 am 06.04.06 19:07:25uuuiiiii... getroffener hund bellt. gelle... prinzchen oder auch daytrader .
so, das musste ich mal los werden
auf ein neues...
so, das musste ich mal los werden
auf ein neues...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.110.130 von newgame1 am 06.04.06 20:14:29Hoffentlich kriegen sie das Schwein dran....und hoffentlich kriegen wir was zurück.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.108.844 von Daytrader12 am 06.04.06 19:07:25Wer war in Monaco u.hat die 3Totengräber über den grünen Klee gelobt?????
ja,das war unser Möchtegern-Lebemann der Kleine Prinz......
Ich hab dem nie über den Weg getraut.......
Cl.
ja,das war unser Möchtegern-Lebemann der Kleine Prinz......
Ich hab dem nie über den Weg getraut.......
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.110.246 von Claptoni am 06.04.06 20:21:35Liebe Tätigkeit Gruppe Mitglieder
David Buchler hat mich dieses Langbar internationale begrenzte Willedelist vom ZIEL am April 12 2006 informiert.
Da er nicht in der LageIST, RNS Nachrichten über die Firma nach April 12 heraus zu setzen, er hat mich, wenn ich das email address zur Verfügung stellen kann gefragt, so kann er die Aktionäre über Nachrichten auf dem Langbar warnen.COM Web site.
Ich sende dieses email, um Sie zu bitten, mit mir in Verbindung zu treten, wenn Sie NICHT Ihr email wünschen, das David Buchler geführt wird. Wenn Sie zu gehalten bewertet von den Nachrichten wünschen, dann tun Sie Notwendigkeit nichts sonst. Jedoch wenn Sie David Ihr email address nicht kennen wünschen - bitte email ich und ich führt es nicht auf ihn.
Viel Dank.
With Best Regards
Nigel Smith
Adviser
Langbar Action Group
http://www.langbaractiongroup.com
Tel: +44 1442 879679 Email: nigel@anomalous.biz
habt ihr das auch bekommen.
gruß andario
David Buchler hat mich dieses Langbar internationale begrenzte Willedelist vom ZIEL am April 12 2006 informiert.
Da er nicht in der LageIST, RNS Nachrichten über die Firma nach April 12 heraus zu setzen, er hat mich, wenn ich das email address zur Verfügung stellen kann gefragt, so kann er die Aktionäre über Nachrichten auf dem Langbar warnen.COM Web site.
Ich sende dieses email, um Sie zu bitten, mit mir in Verbindung zu treten, wenn Sie NICHT Ihr email wünschen, das David Buchler geführt wird. Wenn Sie zu gehalten bewertet von den Nachrichten wünschen, dann tun Sie Notwendigkeit nichts sonst. Jedoch wenn Sie David Ihr email address nicht kennen wünschen - bitte email ich und ich führt es nicht auf ihn.
Viel Dank.
With Best Regards
Nigel Smith
Adviser
Langbar Action Group
http://www.langbaractiongroup.com
Tel: +44 1442 879679 Email: nigel@anomalous.biz
habt ihr das auch bekommen.
gruß andario
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.110.130 von newgame1 am 06.04.06 20:14:29Was willste denn hier mit Deiner Zweit-ID?!?!
Wiseguy!
Dt12
Wiseguy!
Dt12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.110.176 von chrisicat am 06.04.06 20:17:04"Hoffentlich kriegen sie das Schwein dran "
Welches Schwein denn ...?
Dt12
Welches Schwein denn ...?
Dt12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.111.273 von andario am 06.04.06 21:30:17Nein, hab ich nicht bekommen. Kriegen wohl alle registrierten Action Group Members.
Ist aber ein guter Weg um News direkt von Buchler zu bekommen.
Dt12
Ist aber ein guter Weg um News direkt von Buchler zu bekommen.
Dt12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.111.474 von Daytrader12 am 06.04.06 21:44:31lieber Day........wie kannst Du auch nur im geringsten denken ...ich würde Dich meinen.......dass Du Dich angesprochen fühlst - ich meinte RYBAK und CoKG....
...nach all dem was Du / Ihr für mich hier tut
...nach all dem was Du / Ihr für mich hier tut
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.126.866 von chrisicat am 07.04.06 20:59:53Liebe Chrisi!
Dein Posting bezog sich auf newgame1, der sich über mich und den Prinzen "beschwerte". Dann noch die Danksagung von claptoni. Habe mich irgendwie angepisst gefühlt!?
Hätte mich eh gewundert. Hab Dich nämlich als sehr freundlich und lieb in my mind.
Einerseits kann ich den Ärger einiger verstehen, die den HV Bericht vom Prinzen gelesen haben und dann eingestiegen sind.
Andererseits wiederum auch nicht. Jeder ist doch selbst für seine Anlageentscheidung und wieviel er in eine Aktie investiert verantwortlich. Habe selbst alles auf eine Karte gesetzt. Sollte man NICHT tun, aber wenn ich von was überzeugt bin, dann ... (Habe mich am Tag der Aussetzung wie "ein Schneekönig gefreut", als ich noch ausserbörslich knapp 2k zu 0,79€ kaufen konnte!) Und heute ...
Ich weiß 100%ig, daß derKleinePrinz selbst massig Crown/ Langbaraktien gekauft hat.
Also soll doch bitte endlich keiner mehr dem KleinenPrinzen was unlauteres unterstellen!
Das Meiste hier tragen B2L und pblack zur Information bei. Nicht zulezt wegen ihrer guten Englischkenntnisse und Zugang zum Secure BB. Auch wenn sie keine (sensiblen) Dinge hier posten dürfen!
Wünsche Dir Chrisi und allen positiv gestimmten LGBlern eine Gute Nacht und schönes WO!
Daytrader12
Dein Posting bezog sich auf newgame1, der sich über mich und den Prinzen "beschwerte". Dann noch die Danksagung von claptoni. Habe mich irgendwie angepisst gefühlt!?
Hätte mich eh gewundert. Hab Dich nämlich als sehr freundlich und lieb in my mind.
Einerseits kann ich den Ärger einiger verstehen, die den HV Bericht vom Prinzen gelesen haben und dann eingestiegen sind.
Andererseits wiederum auch nicht. Jeder ist doch selbst für seine Anlageentscheidung und wieviel er in eine Aktie investiert verantwortlich. Habe selbst alles auf eine Karte gesetzt. Sollte man NICHT tun, aber wenn ich von was überzeugt bin, dann ... (Habe mich am Tag der Aussetzung wie "ein Schneekönig gefreut", als ich noch ausserbörslich knapp 2k zu 0,79€ kaufen konnte!) Und heute ...
Ich weiß 100%ig, daß derKleinePrinz selbst massig Crown/ Langbaraktien gekauft hat.
Also soll doch bitte endlich keiner mehr dem KleinenPrinzen was unlauteres unterstellen!
Das Meiste hier tragen B2L und pblack zur Information bei. Nicht zulezt wegen ihrer guten Englischkenntnisse und Zugang zum Secure BB. Auch wenn sie keine (sensiblen) Dinge hier posten dürfen!
Wünsche Dir Chrisi und allen positiv gestimmten LGBlern eine Gute Nacht und schönes WO!
Daytrader12
hallo freunde,
weiß schon wer wie das delisting gemacht wird?
geht lgb in konkurs oder gehts weiter?
weiß schon wer wie das delisting gemacht wird?
geht lgb in konkurs oder gehts weiter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.155.733 von andario am 11.04.06 10:16:13Hi
erstmal ist LGB ja nicht insolvent, sonst würde sich kein schwein mehr drum kümmern.
Zu dem Delisting hier nochmals die entsprechende Passage:
"The Board expects the admission of the Company's shares to trading on AIM to be
cancelled, under the AIM Rules, on 12 April 2006 (six months after the date of
suspension of trading in the shares)."
dies bedeutet, dass der Vorstand erwartet, dass nach den Regeln der AIM (6 Monate suspension), die Aktie automatisch delistet wird.
Jetzt fragen sich sicher einige was dann passiert. Ich habe mit comdirect gesprochen, die meinten, dass das i.d.R ein etwas langwieriger Prozess sein wird und auch nach dem Delisting die Aktien ohne Wert erstmal im Depot bleiben. Muß aber nicht so sein, zudem kann man sie wohl wertlos ausbuchen lassen. Bin da kein Fachmann.
Ich habe mir für LGB heute eine Depotbestätigung mit dem Kaufwert und der Anzahl der Aktien ausstellen lassen, damit ich nicht alle Trades belegen muß, um Ansprüche geltend zu machen wenn der Recovery prozess erfolgreich verläuft.
Warten wir erstmal ab, ob das Delisting wirklich morgen passiert.
pblack
erstmal ist LGB ja nicht insolvent, sonst würde sich kein schwein mehr drum kümmern.
Zu dem Delisting hier nochmals die entsprechende Passage:
"The Board expects the admission of the Company's shares to trading on AIM to be
cancelled, under the AIM Rules, on 12 April 2006 (six months after the date of
suspension of trading in the shares)."
dies bedeutet, dass der Vorstand erwartet, dass nach den Regeln der AIM (6 Monate suspension), die Aktie automatisch delistet wird.
Jetzt fragen sich sicher einige was dann passiert. Ich habe mit comdirect gesprochen, die meinten, dass das i.d.R ein etwas langwieriger Prozess sein wird und auch nach dem Delisting die Aktien ohne Wert erstmal im Depot bleiben. Muß aber nicht so sein, zudem kann man sie wohl wertlos ausbuchen lassen. Bin da kein Fachmann.
Ich habe mir für LGB heute eine Depotbestätigung mit dem Kaufwert und der Anzahl der Aktien ausstellen lassen, damit ich nicht alle Trades belegen muß, um Ansprüche geltend zu machen wenn der Recovery prozess erfolgreich verläuft.
Warten wir erstmal ab, ob das Delisting wirklich morgen passiert.
pblack
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.157.766 von pblack am 11.04.06 12:22:12moin
ich würde die Aktien auf keinen Fall ausbuchen lassen
ihr solltet euch - wie @pblack - von eurem broker Belege ausstellen lassen, oder
diese Belege selbst kopieren
könnte sein das ihr diese im Falle einer Entschädigung noch braucht
ich würde die Aktien auf keinen Fall ausbuchen lassen
ihr solltet euch - wie @pblack - von eurem broker Belege ausstellen lassen, oder
diese Belege selbst kopieren
könnte sein das ihr diese im Falle einer Entschädigung noch braucht
Die Banken können die Shares nicht einfach ausbuchen,nur auf Anweisung des Depotinhabers!Deswegen bleiben Depotleichen auch im Depot.
Also laßt eure Shares ja nicht wertlos ausbuchen!
Also laßt eure Shares ja nicht wertlos ausbuchen!
so nu ist es offiziell
Langbar Intnl Ltd Cancellation of AIM Listing
RNS Number:3947B
Langbar International Limited
11 April 2006
LANGBAR INTERNATIONAL LIMITED
(a company incorporated in Bermuda under registered number EC33737)
("Langbar" or "the Company")
CANCELLATION OF AIM LISTING
The Board of Langbar can confirm that the admission of the Company's shares to
AIM will be cancelled at the close of business tomorrow, 12 April 2006.
The cancellation is pursuant to AIM Rule 41, which states that the Exchange will
cancel the admission of AIM securities when they have been suspended from
trading for 6 months.
Following the delisting of its shares, future announcements relating to the
Company will be posted on its website, www.langbar.com.
- ENDS -
For further information, please contact:
Robin Tozer / Andrew Benbow
Bell Pottinger Corporate & Financial Tel: 0207 861 3232
This information is provided by RNS
The company news service from the London Stock Exchange
END
MSCILFIDSIILLIR
Langbar Intnl Ltd Cancellation of AIM Listing
RNS Number:3947B
Langbar International Limited
11 April 2006
LANGBAR INTERNATIONAL LIMITED
(a company incorporated in Bermuda under registered number EC33737)
("Langbar" or "the Company")
CANCELLATION OF AIM LISTING
The Board of Langbar can confirm that the admission of the Company's shares to
AIM will be cancelled at the close of business tomorrow, 12 April 2006.
The cancellation is pursuant to AIM Rule 41, which states that the Exchange will
cancel the admission of AIM securities when they have been suspended from
trading for 6 months.
Following the delisting of its shares, future announcements relating to the
Company will be posted on its website, www.langbar.com.
- ENDS -
For further information, please contact:
Robin Tozer / Andrew Benbow
Bell Pottinger Corporate & Financial Tel: 0207 861 3232
This information is provided by RNS
The company news service from the London Stock Exchange
END
MSCILFIDSIILLIR
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.164.315 von pblack am 11.04.06 18:33:00 Es geht voran !!! Und nur das zählt !!!
Hallo Leidensgenossen,
erst einmal vielen Dank an pblack, B2L und all die anderen für die Informationen in der "Wartezeit". Dann schauen wir mal, wie's so weiter geht. Habe die Woche Steuer 05 bearbeitet und leider kann ich die noch nicht realisierten/ermittelten Crownverluste verrechnen. Schon Mist, auf der einen Seite fette Nachversteuerung und auf der anderen Seite unsere Langbarverluste...
Haltet weiter die Ohren steif..
Gruß MSC
erst einmal vielen Dank an pblack, B2L und all die anderen für die Informationen in der "Wartezeit". Dann schauen wir mal, wie's so weiter geht. Habe die Woche Steuer 05 bearbeitet und leider kann ich die noch nicht realisierten/ermittelten Crownverluste verrechnen. Schon Mist, auf der einen Seite fette Nachversteuerung und auf der anderen Seite unsere Langbarverluste...
Haltet weiter die Ohren steif..
Gruß MSC
hallo mscah,
guter beitrag die steuer...wann kann ich denn die verluste verrechnen, 2005 nicht? bei ausbuchung? bei delisting?... ist ja auch ein westenlicher punkt bei der schadensminimierung. wäre dir für eine antwort sehr dankbar
gruß
kotzo
guter beitrag die steuer...wann kann ich denn die verluste verrechnen, 2005 nicht? bei ausbuchung? bei delisting?... ist ja auch ein westenlicher punkt bei der schadensminimierung. wäre dir für eine antwort sehr dankbar
gruß
kotzo
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.172.539 von Kotzolani am 12.04.06 11:42:24Nach Aussage meines Steuerberaters gar nicht, da kein Verkauf stattfand (stattfinden konnte).
Eigentlich müßte ich die Aktie außerbörslich verkaufen können
und dem Käufer ins Depot übertragen können.
So müßte doch das Finanzamt ein Verkauf anerkennen ?
und dem Käufer ins Depot übertragen können.
So müßte doch das Finanzamt ein Verkauf anerkennen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.173.778 von hmichel am 12.04.06 12:59:24meine shares sind noch im depot.
eure auch?
eure auch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.188.938 von andario am 13.04.06 11:40:37meine auch ..... und die bleiben auch drin
solange bis ich alles zurück habe ....
solange bis ich alles zurück habe ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.188.938 von andario am 13.04.06 11:40:37Hallo Leute!
Ja, meine LGB sind auch noch im Depot und mit Wertangabe. Habe nach pblacks Posting "Jetzt fragen sich sicher einige was dann passiert. Ich habe mit comdirect gesprochen, die meinten, dass das i.d.R ein etwas langwieriger Prozess sein wird und auch nach dem Delisting die Aktien ohne Wert erstmal im Depot bleiben. Muß aber nicht so sein, zudem kann man sie wohl wertlos ausbuchen lassen. Bin da kein Fachmann.
Ich habe mir für LGB heute eine Depotbestätigung mit dem Kaufwert und der Anzahl der Aktien ausstellen lassen, damit ich nicht alle Trades belegen muß, um Ansprüche geltend zu machen wenn der Recovery prozess erfolgreich verläuft."
... mal meine Startrader-Hotline ( ) bei Cortal Consors angerufen und nach dem Delisting und der Depotbestätigung gefragt.
Delisting: I.d. R. bleiben die Aktien im Depot mit Wertangabe NULL. Sie können aber auch auf Anweisung der Company (Langbar - Buchler) ausgebucht werden. Dies hieße, daß sie auch nicht mehr in einer Lagerstelle deponiert sind, praktisch total verschwunden sind. Ein Nachweis bei evtl. Entschädigung wird damit schwieriger und nur durch vorhanden Belege beim Aktionär belegbar.
Und da offenbar die LSE das Delisting veranlasst hat, können wir nur hoffen, daß die sie sie nicht ausbuchen lassen! Kann und will ich mir aber nicht vorstellen.
Eine EXTRA Depotbestätigung: hätte mich 9,95€ gekostet. Man kann dies auch (für CC Kunden) sich aus dem Onlinearchiv dowmnloaden. Hab ich für die Transaktionen und den Depotbestand am 11.April 2006 (als pdf) gemacht. Da steht alles für nen Eigentums- und Kaufnachweis drauf.
@ B2L und pblack:
Im frei zugängliche advfn-Board steht was von 30p per share in der Runde, die einige Beschuldigte wohl zahlen wollen. Ist da irgendwas dran oder ist das völlig aus der Luft gegriffen?!
Schöne Grüße!
Daytrader12
Ja, meine LGB sind auch noch im Depot und mit Wertangabe. Habe nach pblacks Posting "Jetzt fragen sich sicher einige was dann passiert. Ich habe mit comdirect gesprochen, die meinten, dass das i.d.R ein etwas langwieriger Prozess sein wird und auch nach dem Delisting die Aktien ohne Wert erstmal im Depot bleiben. Muß aber nicht so sein, zudem kann man sie wohl wertlos ausbuchen lassen. Bin da kein Fachmann.
Ich habe mir für LGB heute eine Depotbestätigung mit dem Kaufwert und der Anzahl der Aktien ausstellen lassen, damit ich nicht alle Trades belegen muß, um Ansprüche geltend zu machen wenn der Recovery prozess erfolgreich verläuft."
... mal meine Startrader-Hotline ( ) bei Cortal Consors angerufen und nach dem Delisting und der Depotbestätigung gefragt.
Delisting: I.d. R. bleiben die Aktien im Depot mit Wertangabe NULL. Sie können aber auch auf Anweisung der Company (Langbar - Buchler) ausgebucht werden. Dies hieße, daß sie auch nicht mehr in einer Lagerstelle deponiert sind, praktisch total verschwunden sind. Ein Nachweis bei evtl. Entschädigung wird damit schwieriger und nur durch vorhanden Belege beim Aktionär belegbar.
Und da offenbar die LSE das Delisting veranlasst hat, können wir nur hoffen, daß die sie sie nicht ausbuchen lassen! Kann und will ich mir aber nicht vorstellen.
Eine EXTRA Depotbestätigung: hätte mich 9,95€ gekostet. Man kann dies auch (für CC Kunden) sich aus dem Onlinearchiv dowmnloaden. Hab ich für die Transaktionen und den Depotbestand am 11.April 2006 (als pdf) gemacht. Da steht alles für nen Eigentums- und Kaufnachweis drauf.
@ B2L und pblack:
Im frei zugängliche advfn-Board steht was von 30p per share in der Runde, die einige Beschuldigte wohl zahlen wollen. Ist da irgendwas dran oder ist das völlig aus der Luft gegriffen?!
Schöne Grüße!
Daytrader12
Ich glaube die 30p ist eine reine Spekulation.
Es fragt sich wieviel Vermögen eingefroren werden konnte.
Wenn Arad auch ungefähr die gleichen Aktiengewinne wie
Herr Rybak machte, sind das schon ungefähr 60 Millionen
Pfund. Ich befürchte aber, daß über Lambert Finance das
Betrugsgeld über verschiedenene Geldwäschekonten spurlos
verschwunden ist. Bei Arad Hochmann besteht das Problem,
daß Immobilien laut Zeitungsberichte auf seine Frau geschrieben
sind. Es fragt sich, was wurde aus den Betrugsgeldern gemacht.
Ich hoffe daß auch anderen Parteien (GIRONELLA VELASCO AUDITORES - GVA, Nabarro Wells & Co Limited ,....) finanziell zur
Rechenschaft gezogen werden. Des weiteren hoffe ich, daß das
Insidershorten durch Strohmänner nachvollziehbar ist.....
und hier auch Geld eingezogen werden kann.
Es kann weniger als auch mehr sein. Bisher ist alles noch
Spekulation und es wird leider dauern........
(hoffentlich nicht zu lange)
Es fragt sich wieviel Vermögen eingefroren werden konnte.
Wenn Arad auch ungefähr die gleichen Aktiengewinne wie
Herr Rybak machte, sind das schon ungefähr 60 Millionen
Pfund. Ich befürchte aber, daß über Lambert Finance das
Betrugsgeld über verschiedenene Geldwäschekonten spurlos
verschwunden ist. Bei Arad Hochmann besteht das Problem,
daß Immobilien laut Zeitungsberichte auf seine Frau geschrieben
sind. Es fragt sich, was wurde aus den Betrugsgeldern gemacht.
Ich hoffe daß auch anderen Parteien (GIRONELLA VELASCO AUDITORES - GVA, Nabarro Wells & Co Limited ,....) finanziell zur
Rechenschaft gezogen werden. Des weiteren hoffe ich, daß das
Insidershorten durch Strohmänner nachvollziehbar ist.....
und hier auch Geld eingezogen werden kann.
Es kann weniger als auch mehr sein. Bisher ist alles noch
Spekulation und es wird leider dauern........
(hoffentlich nicht zu lange)
Angenommen es wird eine entschädigung gezahlt!
Wie kommt man daran? Wird das Geld automatisch gutgeschrieben?
Muss man irgenwo die Auszahlung beantragen???
Wer weiss mehr?
Wie kommt man daran? Wird das Geld automatisch gutgeschrieben?
Muss man irgenwo die Auszahlung beantragen???
Wer weiss mehr?
Hi,
im Grund läuft dies wie die Gutschrift einer Dividende, solange die Aktien im Depot sind und da werden sie ja wohl auch eine lange Zeit noch bleiben.
Warten wir es ab
schönes Einersuchen
im Grund läuft dies wie die Gutschrift einer Dividende, solange die Aktien im Depot sind und da werden sie ja wohl auch eine lange Zeit noch bleiben.
Warten wir es ab
schönes Einersuchen
http://www.anomalousintuition.co.uk/Langbar/index.html
die tun sich wirklich viel an.
wenns eine entschädigung gibt müsste sie aut. ins depot gebucht werden.
ich bin zuversichtlich daß wir noch bares sehen .
schöne ostern.
p.s. wäre interessant wieviel stk. wir hier haben.
andario 20k
die tun sich wirklich viel an.
wenns eine entschädigung gibt müsste sie aut. ins depot gebucht werden.
ich bin zuversichtlich daß wir noch bares sehen .
schöne ostern.
p.s. wäre interessant wieviel stk. wir hier haben.
andario 20k
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.203.827 von andario am 14.04.06 18:29:06gibts den kleinen prinzen noch??
Klar gibt es ihn noch!
Habe erst gestern und und heute vormittag mit ihm telefoniert. Nächste Woche bekomme ich und die wenigen Anderen (die bezahlt haben) die LGB Meeting DVD.
Von einigen weiß ich die (momentanen) Verluste. Nicht die Anzahl ist entscheidend, sondern wieviel Geld man für die Aktien bezahlt hat.
Schöne Ostern!
Daytrader12
Habe erst gestern und und heute vormittag mit ihm telefoniert. Nächste Woche bekomme ich und die wenigen Anderen (die bezahlt haben) die LGB Meeting DVD.
Von einigen weiß ich die (momentanen) Verluste. Nicht die Anzahl ist entscheidend, sondern wieviel Geld man für die Aktien bezahlt hat.
Schöne Ostern!
Daytrader12
ich wünsche auch allen Beteiligten und Mitlesenden schöne Feiertage
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.106 von Daytrader12 am 14.04.06 19:45:40Das ist schon seltsam, ich habe dem kl. Prinzen bereits 3 BM's geschickt wegen der DVD, doch hat er es nicht nötig zu antworten. Bei Deinem nächsten Telefonat mit ihm kannst Du ihn ja mal drauf hinweisen. Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.106 von Daytrader12 am 14.04.06 19:45:40haha ...telefoniert... führste schon selbstgespräche ???
auf in neues..
auf in neues..
Hi,
lange nicht mehr reingeschaut, .... aber wies scheint gibts auch nicht wirklich viel Neues.
Und immer dran denken: "Wer Ostern mit den Eiern spielt hat Weihnachten die Beschehrung"
Schöne Ostern!
Gruß
Icepeak
lange nicht mehr reingeschaut, .... aber wies scheint gibts auch nicht wirklich viel Neues.
Und immer dran denken: "Wer Ostern mit den Eiern spielt hat Weihnachten die Beschehrung"
Schöne Ostern!
Gruß
Icepeak
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.206.197 von Icepeak am 15.04.06 13:52:21eben falls ein nettes und frohes
Der Osterhas`, der kann nicht ruhn`,
hat alle Pfoten voll zu tun.
Und daher liefert er im Trab,
Euch meine besten Grüße ab.
Ostern ist zwar nicht der Mai.
doch immerhin -- 3 Tage frei.
Mit dem Wunsch sie zu genießen,
will ich diesen Gruß nun schließen.
Der Frühling hockt schon im Gesträuch,
ich grüße und ich wünsche Euch,
bei allerbester Wetterlage,
ganz herzlich: Frohe Ostertage
Der Osterhas`, der kann nicht ruhn`,
hat alle Pfoten voll zu tun.
Und daher liefert er im Trab,
Euch meine besten Grüße ab.
Ostern ist zwar nicht der Mai.
doch immerhin -- 3 Tage frei.
Mit dem Wunsch sie zu genießen,
will ich diesen Gruß nun schließen.
Der Frühling hockt schon im Gesträuch,
ich grüße und ich wünsche Euch,
bei allerbester Wetterlage,
ganz herzlich: Frohe Ostertage
scheinbar ist "Themanwithnoname" jetzt richtig aktiv geworden und dafür erstmal hinter gitter gegangen - sollte bestimmt nur ein Zeichen sein - zumindest unternimmt der was - ist auch mächtig auf die schnauze gefallen, wie wir auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.214.001 von pblack am 17.04.06 16:39:07es wundert mich sowieso das Rybak noch Zähne im Mund hat ....
ich hätte gedacht die bobbies sind wesentlich rabiater
ich hätte gedacht die bobbies sind wesentlich rabiater
so ist das Recht heute ..........
Millionen-Betrüger laufen frei herum und Leute die diesen auf der Straße verbal mit seinen Verbrechen
konfrontieren kommen in den Knast ....
Montecarlo schützt seine Reichen .....
Millionen-Betrüger laufen frei herum und Leute die diesen auf der Straße verbal mit seinen Verbrechen
konfrontieren kommen in den Knast ....
Montecarlo schützt seine Reichen .....
ich kann nur jeden Betroffenen empfehlen Anzeige wegen Betruges, Urkundenfälschung,..
gegen die bekannten Schlüsselfiguren und Handlanger
(nicht vergessen Magdalene Rybak) zu stellen.
Adressen und Personen findet man im Verzeichnis:
http://anomalousintuition.co.uk/Langbar/html/addresses.html
Ich hoffe auch, daß diese Anlegerverarschung auch einmal durch die Deutsche Fernsehlandschaft als Warnung durchgereicht wird.
Die Anzeige kostet nur Zeit. Durch die Masse wird auch Druck auf
die Behörden gemacht.
gegen die bekannten Schlüsselfiguren und Handlanger
(nicht vergessen Magdalene Rybak) zu stellen.
Adressen und Personen findet man im Verzeichnis:
http://anomalousintuition.co.uk/Langbar/html/addresses.html
Ich hoffe auch, daß diese Anlegerverarschung auch einmal durch die Deutsche Fernsehlandschaft als Warnung durchgereicht wird.
Die Anzeige kostet nur Zeit. Durch die Masse wird auch Druck auf
die Behörden gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.217.690 von hmichel am 17.04.06 21:54:54UK board .................
quraishim - 18 Apr'06 - 06:26 - 43939 of 43940
now i assume he (Rybak) wished he did not con lgb shareholders.....got away in canada....but dealing with British and Irish shareholders u are dealing with fire....
hermana - 18 Apr'06 - 07:28 - 43940 of 43940
THe Rybak hunt season has begun!!
quraishim - 18 Apr'06 - 06:26 - 43939 of 43940
now i assume he (Rybak) wished he did not con lgb shareholders.....got away in canada....but dealing with British and Irish shareholders u are dealing with fire....
hermana - 18 Apr'06 - 07:28 - 43940 of 43940
THe Rybak hunt season has begun!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.220.008 von B2L am 18.04.06 09:55:07
kein Mitleid mit Betrügern und Schwerverbrechern !!
kein Mitleid mit Betrügern und Schwerverbrechern !!
zwei Artikel zu der Festnahme von Daniel Leahy und Co
scheiß Justiz. die Betrüger gehen ins Casino, die Ankläger gehen hinter Gitter
warten wir es ab - Rybak ist auf vielen Watch-Lists
Irish investor stuck in Monaco jail after Langbar altercation
By Robert Miller (Filed: 19/04/2006)
Daily Telegraph
An irish investor who faces potential liabilities of more than £1m following the collapse of Langbar International, the Aim-listed company under investigation by the Serious Fraud Office, has been in a Monaco jail for three weeks after a confrontation with a former director of the failed firm.
Sligo-based accountant Daniel Leahy, and an associate Ted Maye, travelled to the principality last month to confront Canadian Mariusz Rybak, who was chairman of Crown, the name of Langbar until last year.
Earlier this year a High Court judge sitting in London issued a rare worldwide freezing order on the assets of Mr Rybak and two other former Langbar directors Jean-Pierre Regli and Avi Arad.
Both Mr Leahy and Mr Maye were arrested almost three weeks ago and have been in prison since then on what is understood to be charges of verbal abuse following the confrontation between Mr Leahy and Mr Rybak.
Their local lawyer Thomas Giaccardi, who is a member of the Monegasque National Council, was not available for comment.
A spokesman for the Irish foreign affairs minister Dermot Ahern and the Department of Foreign Affairs said yesterday: "We are giving every consular assistance through the Irish Embassy in Paris and the honorary Irish consul in Monaco."
Earlier this year Mr Leahy travelled to London to attend a shareholder meeting called by Langbar chairman and corporate turnround specialist David Buchler.
At that meeting, the Irish investor heard Mr Buchler state: "It is very clear that a fraud has been committed. We are trying to work out the real loss.
"There was meant to be £350m worth of funds from day one. There clearly wasn't and it's certainly not there now."
Mr Buchler has commenced civil proceedings to try to recover between £50m and £80m.
As well as pursuing former Langbar directors through the High Court asset-freezing order he is also expected to seek funds from former professional advisers to the company.
http://www.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/money/2006/…
Langbar investor on remand in Monaco after street confrontation
Simon Bowers
Wednesday April 19, 2006
The Guardian
A private shareholder in Langbar International, the alleged sham £365m shell company under investigation by the Serious Fraud Office, has been jailed in Monaco after a street confrontation with the company's founder and former executive chairman Mariusz Rybak.
Daniel Leahy, a former accountant with Coca Cola, is said to have invested heavily in Langbar share derivatives along with his brother Patrick. Mr Leahy, of Donegal, Ireland, and Ted Maye, a pub and club doorman, are believed to have travelled to Monaco last month. His British lawyer yesterday confirmed he had been arrested and was being held on remand. Mr Maye is also thought to be in jail.
An outline of the case against Mr Leahy was delivered to French defence lawyers last week, but his friends and advisers in the UK and Ireland were unable to confirm details last night. His arrest is believed to stem from a confrontation with Mr Rybak, who is accused by new management at Langbar of fraud. A report in the Irish Independent cited a friend of Mr Leahy saying: "He set out to attempt to recover the money. When he spotted Rybak in Monte Carlo he jumped from the car to speak to him. Mr Maye remained in the car. The next thing they knew the police had been called and arrested them."
Trading in Langbar shares was suspended in October following a series of share sales by Mr Rybak. Six weeks later a new management team said accountants from Kroll had been "unable to establish the existence of, nor verify the company's entitlement to, any of the [£365m of bank deposits in Brazil or the Netherlands] at any time in the company's history". The SFO is investigating the matter.
Langbar's new board has issued a civil claim against individuals previously linked to the company, including Mr Rybak. The firm's lawyers accused Mr Rybak and others of "deceit and conspiracy to defraud". Lawyers for Mr Rybak told a court hearing in London the former chairman had been the subject of death threats. He is said to have hired bodyguards.
http://business.guardian.co.uk/story/0,,1756406,00.html
scheiß Justiz. die Betrüger gehen ins Casino, die Ankläger gehen hinter Gitter
warten wir es ab - Rybak ist auf vielen Watch-Lists
Irish investor stuck in Monaco jail after Langbar altercation
By Robert Miller (Filed: 19/04/2006)
Daily Telegraph
An irish investor who faces potential liabilities of more than £1m following the collapse of Langbar International, the Aim-listed company under investigation by the Serious Fraud Office, has been in a Monaco jail for three weeks after a confrontation with a former director of the failed firm.
Sligo-based accountant Daniel Leahy, and an associate Ted Maye, travelled to the principality last month to confront Canadian Mariusz Rybak, who was chairman of Crown, the name of Langbar until last year.
Earlier this year a High Court judge sitting in London issued a rare worldwide freezing order on the assets of Mr Rybak and two other former Langbar directors Jean-Pierre Regli and Avi Arad.
Both Mr Leahy and Mr Maye were arrested almost three weeks ago and have been in prison since then on what is understood to be charges of verbal abuse following the confrontation between Mr Leahy and Mr Rybak.
Their local lawyer Thomas Giaccardi, who is a member of the Monegasque National Council, was not available for comment.
A spokesman for the Irish foreign affairs minister Dermot Ahern and the Department of Foreign Affairs said yesterday: "We are giving every consular assistance through the Irish Embassy in Paris and the honorary Irish consul in Monaco."
Earlier this year Mr Leahy travelled to London to attend a shareholder meeting called by Langbar chairman and corporate turnround specialist David Buchler.
At that meeting, the Irish investor heard Mr Buchler state: "It is very clear that a fraud has been committed. We are trying to work out the real loss.
"There was meant to be £350m worth of funds from day one. There clearly wasn't and it's certainly not there now."
Mr Buchler has commenced civil proceedings to try to recover between £50m and £80m.
As well as pursuing former Langbar directors through the High Court asset-freezing order he is also expected to seek funds from former professional advisers to the company.
http://www.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/money/2006/…
Langbar investor on remand in Monaco after street confrontation
Simon Bowers
Wednesday April 19, 2006
The Guardian
A private shareholder in Langbar International, the alleged sham £365m shell company under investigation by the Serious Fraud Office, has been jailed in Monaco after a street confrontation with the company's founder and former executive chairman Mariusz Rybak.
Daniel Leahy, a former accountant with Coca Cola, is said to have invested heavily in Langbar share derivatives along with his brother Patrick. Mr Leahy, of Donegal, Ireland, and Ted Maye, a pub and club doorman, are believed to have travelled to Monaco last month. His British lawyer yesterday confirmed he had been arrested and was being held on remand. Mr Maye is also thought to be in jail.
An outline of the case against Mr Leahy was delivered to French defence lawyers last week, but his friends and advisers in the UK and Ireland were unable to confirm details last night. His arrest is believed to stem from a confrontation with Mr Rybak, who is accused by new management at Langbar of fraud. A report in the Irish Independent cited a friend of Mr Leahy saying: "He set out to attempt to recover the money. When he spotted Rybak in Monte Carlo he jumped from the car to speak to him. Mr Maye remained in the car. The next thing they knew the police had been called and arrested them."
Trading in Langbar shares was suspended in October following a series of share sales by Mr Rybak. Six weeks later a new management team said accountants from Kroll had been "unable to establish the existence of, nor verify the company's entitlement to, any of the [£365m of bank deposits in Brazil or the Netherlands] at any time in the company's history". The SFO is investigating the matter.
Langbar's new board has issued a civil claim against individuals previously linked to the company, including Mr Rybak. The firm's lawyers accused Mr Rybak and others of "deceit and conspiracy to defraud". Lawyers for Mr Rybak told a court hearing in London the former chairman had been the subject of death threats. He is said to have hired bodyguards.
http://business.guardian.co.uk/story/0,,1756406,00.html
Wo ist hier Vermögen eingefroren worden, wenn Rybak in Monaco
mit Saus und Braus lebt (Yacht, Spielkasino...) und sich über
alle Aktionäre lacht und fleißig daß ergauernte Geld verbratet.
mit Saus und Braus lebt (Yacht, Spielkasino...) und sich über
alle Aktionäre lacht und fleißig daß ergauernte Geld verbratet.
ja, es ist grausam aber wahr und einfach nur zum Kotzen............
mündl. Beleidigungen und verbale Bedrohungen bringen einen innerhalb von Minuten
in den Knast ..... für 3 Wochen ....
und andere ergaunern sich 50-70 Mio USD zu Lasten von Kleinanlegern (die damit an
den Rand des finanziellen Ruins getrieben werden) und
laufen immer noch in Saus und Braus frei herum
mündl. Beleidigungen und verbale Bedrohungen bringen einen innerhalb von Minuten
in den Knast ..... für 3 Wochen ....
und andere ergaunern sich 50-70 Mio USD zu Lasten von Kleinanlegern (die damit an
den Rand des finanziellen Ruins getrieben werden) und
laufen immer noch in Saus und Braus frei herum
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.235.192 von hmichel am 19.04.06 09:53:12die haben genug auf Seite gebracht .... galub`s mir ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.235.269 von B2L am 19.04.06 09:57:09Ich habe Herrn Buchler und das Serious Fraud Office angeschrieben
und beklagt, daß die Gauner auf freien Fuß sind und betroffene
Aktionäre eingesperrt werden und eine Begründung verlangt.
Antwort von Herrn Buchler war bisher:
Ich hoffe, eine Aussage zu allen Aktionären bald herauszugeben
(Geheimhaltung Gericht .....)
All the court proceedings are being conducted under a confidentiality order from the court. I therefore cannot comment yet. I hope to issue a statement to all shareholders soon.
With Kind Regards
David Buchler
0207 647 9903
www.dbuchler.com <http://www.dbuchler.com/>
Mail :
To
LANGBAR INTERNATIONAL LTD
12 Curzon Street
London
W1J 5HL
United Kingdom
To Mr. Buchler,
I`m one of langbar damaged shareholder and wondered about the article " Irish due jailed in Monte Carlo " of Irish Independent (17 April). I´m much procures about Rybak and Arad are still on free food and live like God in France and Investor has large financial concerns of the lost money. I want to know why no civil steps against the key cheats to be undertaken. I want to know how much fortune of the concerning was frozen . Can you us betrayed investors say, when we also can hear possitive news ?
I expect a public statement of the court. Otherwise I must assume that for the well-being of the shareholders concerned did not be worked.
Please you inform me and all other shareholders, how it continues. This fraud is in England only one little thing, so that shareholders are locked up instead of cheats ?
....
und beklagt, daß die Gauner auf freien Fuß sind und betroffene
Aktionäre eingesperrt werden und eine Begründung verlangt.
Antwort von Herrn Buchler war bisher:
Ich hoffe, eine Aussage zu allen Aktionären bald herauszugeben
(Geheimhaltung Gericht .....)
All the court proceedings are being conducted under a confidentiality order from the court. I therefore cannot comment yet. I hope to issue a statement to all shareholders soon.
With Kind Regards
David Buchler
0207 647 9903
www.dbuchler.com <http://www.dbuchler.com/>
Mail :
To
LANGBAR INTERNATIONAL LTD
12 Curzon Street
London
W1J 5HL
United Kingdom
To Mr. Buchler,
I`m one of langbar damaged shareholder and wondered about the article " Irish due jailed in Monte Carlo " of Irish Independent (17 April). I´m much procures about Rybak and Arad are still on free food and live like God in France and Investor has large financial concerns of the lost money. I want to know why no civil steps against the key cheats to be undertaken. I want to know how much fortune of the concerning was frozen . Can you us betrayed investors say, when we also can hear possitive news ?
I expect a public statement of the court. Otherwise I must assume that for the well-being of the shareholders concerned did not be worked.
Please you inform me and all other shareholders, how it continues. This fraud is in England only one little thing, so that shareholders are locked up instead of cheats ?
....
Irishmen could face up to two years' jail without trial
394 words
18 April 2006
The Irish News
Pg. 7
English
(c) 2006, The Irish News Ltd. All Rights reserved.
Two Irishmen jailed in Monte Carlo following a dispute over a multi-million euro deal that went wrong could be held for up to two years without trial.
Ted Maye from Irvinestown, Co Fermanagh and accountant Daniel Leahy from Bundoran, Co Donegal, were jailed after confronting a man at the centre of an investigation into a missing EUR520 million.
It is understood that Mr Leahy put up EUR3 million of his own money into the EUR38 million investment, with a consortium of Irish businessmen providing the rest.
The money is believed to be part of more than EUR500 million missing from Langbar International.
Mr Leahy's trip to Monte Carlo with Mr Maye, who is involved in an agency that provides doormen for night clubs, was said to be based on the suspicion that the money invested had vanished.
Mr Maye is well-known in his home town where he is chairman of the Irvinestown Community Partnership and is also involved in a drama group.
The pair were said to have been arrested three weeks ago in Monte Carlo and have been behind bars since then.
A friend of Mr Leahy was reported as saying the men went to Monte Carlo to recover their money and confronted Canadian Mariusz Rybak, the former chairman and main shareholder of Langbar.
The men were arrested and it is understood they are being held on an allegation of verbal assault.
A week after the confrontation between the two Irishmen and Mr Rybak it was claimed in a London court that Mr Rybak had received a series of death threats.
Mr Rybak's lawyers said a number of death threats had been made, possibly from disgruntled shareholders with Langbar sources adding that black wreaths had been received.
There was no suggestion that the exchanges between Mr Rybak and the Irish pair were linked to these threats.
It was reported that the duo had appeared before a magistrate and were due in court again this week. It is understood they can be detained for up to two years without trial.
Donegal councillor Sean McEniff, a friend of the Leahy family, has urged the Irish government to intervene in the matter.
The Department of Foreign Affairs said that all consular assistance was being provided to the arrested men in Monte Carlo.
394 words
18 April 2006
The Irish News
Pg. 7
English
(c) 2006, The Irish News Ltd. All Rights reserved.
Two Irishmen jailed in Monte Carlo following a dispute over a multi-million euro deal that went wrong could be held for up to two years without trial.
Ted Maye from Irvinestown, Co Fermanagh and accountant Daniel Leahy from Bundoran, Co Donegal, were jailed after confronting a man at the centre of an investigation into a missing EUR520 million.
It is understood that Mr Leahy put up EUR3 million of his own money into the EUR38 million investment, with a consortium of Irish businessmen providing the rest.
The money is believed to be part of more than EUR500 million missing from Langbar International.
Mr Leahy's trip to Monte Carlo with Mr Maye, who is involved in an agency that provides doormen for night clubs, was said to be based on the suspicion that the money invested had vanished.
Mr Maye is well-known in his home town where he is chairman of the Irvinestown Community Partnership and is also involved in a drama group.
The pair were said to have been arrested three weeks ago in Monte Carlo and have been behind bars since then.
A friend of Mr Leahy was reported as saying the men went to Monte Carlo to recover their money and confronted Canadian Mariusz Rybak, the former chairman and main shareholder of Langbar.
The men were arrested and it is understood they are being held on an allegation of verbal assault.
A week after the confrontation between the two Irishmen and Mr Rybak it was claimed in a London court that Mr Rybak had received a series of death threats.
Mr Rybak's lawyers said a number of death threats had been made, possibly from disgruntled shareholders with Langbar sources adding that black wreaths had been received.
There was no suggestion that the exchanges between Mr Rybak and the Irish pair were linked to these threats.
It was reported that the duo had appeared before a magistrate and were due in court again this week. It is understood they can be detained for up to two years without trial.
Donegal councillor Sean McEniff, a friend of the Leahy family, has urged the Irish government to intervene in the matter.
The Department of Foreign Affairs said that all consular assistance was being provided to the arrested men in Monte Carlo.
Ja,ja Monte Carlo,
das ist die Welt des Kleinen Prinzen.......
Jetzt läßt er plötzlich nichts mehr von sich hören........????
das ist die Welt des Kleinen Prinzen.......
Jetzt läßt er plötzlich nichts mehr von sich hören........????
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.244.087 von Claptoni am 19.04.06 19:24:49hi toni wie gehts da?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.243.460 von pblack am 19.04.06 18:43:00Einfach unglaublich! Die 2 können bis zu 2 Jahre ohne Bewährung bekommen, wenn ich das richtig übersetzt habe?! :O
Einerseits finde ich es nicht schlecht, daß dem Rybak Angst gemacht wird. Andererseits glaube ich, daß er "freiwillig" keine Kohle rausrückt. Nur eine Verurteilung vor dem Obersten Gericht in U.K. könnte Kohle flüssig machen (frozen money).
So eine "Einfrierung " wird ja recht selten ausgesprochen, wie in einem Presseartikel zu lesen war.
Da ist schon eher von den Brokern usw. ... was zu holen. Die sind doch (haftpflicht)versichert.
@ hmichel: Danke für Deine Mail und Veröffentlichung von D. Buchler!
@ claptoni: In meinem Telefongespräch mit dem KleinenPrinzen habe ich erfahren, warum er nicht (kaum) noch postet.
Und glaube mir, DU bist nicht der Grund!
Allen schöne Grüße!
Daytrader12
Einerseits finde ich es nicht schlecht, daß dem Rybak Angst gemacht wird. Andererseits glaube ich, daß er "freiwillig" keine Kohle rausrückt. Nur eine Verurteilung vor dem Obersten Gericht in U.K. könnte Kohle flüssig machen (frozen money).
So eine "Einfrierung " wird ja recht selten ausgesprochen, wie in einem Presseartikel zu lesen war.
Da ist schon eher von den Brokern usw. ... was zu holen. Die sind doch (haftpflicht)versichert.
@ hmichel: Danke für Deine Mail und Veröffentlichung von D. Buchler!
@ claptoni: In meinem Telefongespräch mit dem KleinenPrinzen habe ich erfahren, warum er nicht (kaum) noch postet.
Und glaube mir, DU bist nicht der Grund!
Allen schöne Grüße!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.244.482 von Daytrader12 am 19.04.06 19:51:49Finanz-Strategie für die Investments
Durch den Börsengang verfügt Crown über eine komfortable Cash-Position, mit denen die Akquisitionen getätigt werden können. Das IPO brachte der Gesellschaft rund 211 Millionen Euro ein.
Der genehmigte Kapitalrahmen bietet zudem Luft für weitere Mittelzuflüsse. So stehen zwei Optionstranchen aus. Die erste Tranche kann bis Oktober 2004 ausgeübt werden, der Basispreis liegt bei 7,50 Euro. Die zweite Tranche kann bis Oktober 2005 ausgeübt werden, zu einem Basispreis von 15 Euro. Die erste Tranche soll Crown 330 Millionen Euro einbringen, die zweite 660 Millionen Euro. Aus der ersten Tranche sind bereits 345.000 Optionen zu einem Basispreis von 7,50 Euro ausgeübt worden, daraus erhält Crown rund 2,6 Millionen Euro.
Geschäftsverlauf
Crown hat als erstes Investment im November 2003 den vertraglichen Zuschlag für langfristige Aufträge zum Bau von Immobilien und zur Errichtung von Infrastrukturprojekten in Argentinien erhalten. Im Dezember kam ein weiterer Vertrag mit Brasilien dazu. Crown stellt Sicherheits-Dienstleistungen, wie etwa Objektsicherung und Bombenräumung, bereit. Das Vertragsvolumen betrug 62 Millionen Euro.
Die beiden Verträge mit einem Gesamtauftragsvolumen von 526 Millionen Euro wurden Anfang Juni 2004 an den Crown - Großaktionär Lambert Financial Investment Ltd. verkauft. Lambert ist der Finanzpartner von Crown in Lateinamerika. Der Brutto-Verkaufserlös von rund 256 Millionen Euro soll, abzüglich Kosten und Eventualverbindlichkeiten, für Akquisitionen in Russland und den ehemaligen Sowjet-Republiken verwendet werden.
Derzeit verhandelt Crown über den Erwerb der International Hydrocarbon Trading Ltd. für 432,4 Millionen US-Dollar durch die Crown - Tochter Crown Oil Corporation. Haupt - Asset der Hydrocarbon: Ein 49 Jahre laufender Pachtvertrag für ein Verschiffungs- und Umschlagterminal in der Nähe des Hafens von St. Petersburg. Von dort aus sollen dann veredelte Petroleum-Produkte verschifft werden, wie zum Beispiel Diesel und Benzin. Der Standort birgt für die Nutzer Kosten- und Zeitvorteile bei der Verschiffung.
Zwei weitere Projekte sollen durch die Ausübung der Optionen finanziert werden: Es handelt sich dabei um den Erwerb eines Pipeline-Produzenten vom russischen Gas-Konzern Gazprom. Auf der Explorationsseite steht der Erwerb eines großen, bisher noch nicht ausgebeuteten Gasfeldes in Nordwest-Sibirien mit entsprechenden Lieferverträgen auf der Agenda.
das hörte sich doch verlockend an.
diese halsabschneider.
Durch den Börsengang verfügt Crown über eine komfortable Cash-Position, mit denen die Akquisitionen getätigt werden können. Das IPO brachte der Gesellschaft rund 211 Millionen Euro ein.
Der genehmigte Kapitalrahmen bietet zudem Luft für weitere Mittelzuflüsse. So stehen zwei Optionstranchen aus. Die erste Tranche kann bis Oktober 2004 ausgeübt werden, der Basispreis liegt bei 7,50 Euro. Die zweite Tranche kann bis Oktober 2005 ausgeübt werden, zu einem Basispreis von 15 Euro. Die erste Tranche soll Crown 330 Millionen Euro einbringen, die zweite 660 Millionen Euro. Aus der ersten Tranche sind bereits 345.000 Optionen zu einem Basispreis von 7,50 Euro ausgeübt worden, daraus erhält Crown rund 2,6 Millionen Euro.
Geschäftsverlauf
Crown hat als erstes Investment im November 2003 den vertraglichen Zuschlag für langfristige Aufträge zum Bau von Immobilien und zur Errichtung von Infrastrukturprojekten in Argentinien erhalten. Im Dezember kam ein weiterer Vertrag mit Brasilien dazu. Crown stellt Sicherheits-Dienstleistungen, wie etwa Objektsicherung und Bombenräumung, bereit. Das Vertragsvolumen betrug 62 Millionen Euro.
Die beiden Verträge mit einem Gesamtauftragsvolumen von 526 Millionen Euro wurden Anfang Juni 2004 an den Crown - Großaktionär Lambert Financial Investment Ltd. verkauft. Lambert ist der Finanzpartner von Crown in Lateinamerika. Der Brutto-Verkaufserlös von rund 256 Millionen Euro soll, abzüglich Kosten und Eventualverbindlichkeiten, für Akquisitionen in Russland und den ehemaligen Sowjet-Republiken verwendet werden.
Derzeit verhandelt Crown über den Erwerb der International Hydrocarbon Trading Ltd. für 432,4 Millionen US-Dollar durch die Crown - Tochter Crown Oil Corporation. Haupt - Asset der Hydrocarbon: Ein 49 Jahre laufender Pachtvertrag für ein Verschiffungs- und Umschlagterminal in der Nähe des Hafens von St. Petersburg. Von dort aus sollen dann veredelte Petroleum-Produkte verschifft werden, wie zum Beispiel Diesel und Benzin. Der Standort birgt für die Nutzer Kosten- und Zeitvorteile bei der Verschiffung.
Zwei weitere Projekte sollen durch die Ausübung der Optionen finanziert werden: Es handelt sich dabei um den Erwerb eines Pipeline-Produzenten vom russischen Gas-Konzern Gazprom. Auf der Explorationsseite steht der Erwerb eines großen, bisher noch nicht ausgebeuteten Gasfeldes in Nordwest-Sibirien mit entsprechenden Lieferverträgen auf der Agenda.
das hörte sich doch verlockend an.
diese halsabschneider.
mir reicht`s jetzt auch wenn ich das lese .......
ich werde Initiative ergreifen .......................
ich werde Initiative ergreifen .......................
im UK board wird Geld gesammelt für Nigel Smith, damit er seine Kosten decken kann
10 GPB/Monat .... bringt keinen um
denkt dran .... der Mann setzt sich für uns ein !!!!
wer sich beteiligen will kann sich bei mir per BM melden
ich werde nächste Woche ne Überweisung machen
ist mir übrigens egal was das kostet ....
wenn ich einige Tausend € verloren habe durch Betrug, dann werde ich definitiv auch gerne was bezahlen um die Betrüger
hinter Gittern zu sehen, um den Betrug aufzudecken oder
die Hauptaktionäre finanziell zu unterstützen
P.S. Nigel Smith hat wg uns z.B. ziemlich hohe Telefonkosten ... Benzinkosten .....
wäre schön wenn sich der ein oder andere dankbar erweisen würde
10 GPB/Monat .... bringt keinen um
denkt dran .... der Mann setzt sich für uns ein !!!!
wer sich beteiligen will kann sich bei mir per BM melden
ich werde nächste Woche ne Überweisung machen
ist mir übrigens egal was das kostet ....
wenn ich einige Tausend € verloren habe durch Betrug, dann werde ich definitiv auch gerne was bezahlen um die Betrüger
hinter Gittern zu sehen, um den Betrug aufzudecken oder
die Hauptaktionäre finanziell zu unterstützen
P.S. Nigel Smith hat wg uns z.B. ziemlich hohe Telefonkosten ... Benzinkosten .....
wäre schön wenn sich der ein oder andere dankbar erweisen würde
kann mir mal jemand erklären warum ich plötzlich mit meinen langbar aktien im plus bin??????
bei mir im depot stehen die jetzt plötzlich um 0,62235 GBP
im depot.
zuerst war ich noch tief im minus.
schon interessant.
bei mir im depot stehen die jetzt plötzlich um 0,62235 GBP
im depot.
zuerst war ich noch tief im minus.
schon interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.247.941 von B2L am 19.04.06 23:48:49Schau Dir mal lieber andere Gesellschaften an, wo sich erst jemand engagiert hatte, um sich später mit Aufwandsentschädigungen zu bereichern
Nimm lieber das Geld und beauftrage einen Anwalt, Deine Ansprüche durchzusetzen.
Nimm lieber das Geld und beauftrage einen Anwalt, Deine Ansprüche durchzusetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.248.609 von KonservativerZocker am 20.04.06 07:03:43ich verfolge das UK board und sehe welche Fortschritte durch die Arbeit eines Einzelnen gemacht wurden
Nigel hat bis dato alles aus eigener Tasche bezahlt und abgelehnt das man ihn finanziell unterstützt
inzwischen nehmen die Kosten allerdings Ausmaße an ...
ich bin der Meinung - wie etliche engl. Investoren auch - das es Zeit wird einen finaziellen Beitrag
zu leisten
mehr können wir sowieso nicht tun
Nigel ist maßgeblich daran beteiligt das wir ca. 20-30 pence per share zurück bekommen .... mit etwas Glück noch mehr
ich möchte nicht nur nehmen sondern mich auch an den entstandenen Kosten beteiligen .... das ist meine Meinung
andere Meinungen werden akzeptiert
Nigel hat bis dato alles aus eigener Tasche bezahlt und abgelehnt das man ihn finanziell unterstützt
inzwischen nehmen die Kosten allerdings Ausmaße an ...
ich bin der Meinung - wie etliche engl. Investoren auch - das es Zeit wird einen finaziellen Beitrag
zu leisten
mehr können wir sowieso nicht tun
Nigel ist maßgeblich daran beteiligt das wir ca. 20-30 pence per share zurück bekommen .... mit etwas Glück noch mehr
ich möchte nicht nur nehmen sondern mich auch an den entstandenen Kosten beteiligen .... das ist meine Meinung
andere Meinungen werden akzeptiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.244.444 von andario am 19.04.06 19:49:13@Andario,
mir gehts gut.....
mir gehts gut.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.253.845 von Claptoni am 20.04.06 13:36:33 jetzt kommt wieder die biergartenzeit.
Auch das Serious Fraud Office hat auf meine Klage, daß unsere Milliongauner auf freien Fuß sind geantwortet:
Dear Mr ...,
Thank you for your communication.
I can only tell you that the criminal investigation by the Serious Fraud Office into the Langbar matter is continuing. I have relayed your concerns to the invesigation team.
David Jones
Heads of Communications
Leider ist es nur eine Standardaussage, daß weiter ermittelt wird
Dear Mr ...,
Thank you for your communication.
I can only tell you that the criminal investigation by the Serious Fraud Office into the Langbar matter is continuing. I have relayed your concerns to the invesigation team.
David Jones
Heads of Communications
Leider ist es nur eine Standardaussage, daß weiter ermittelt wird
damit ihr mal seht wo unser Freund Rybak von unserem Geld bestens lebt .....
das Internet macht`s möglich
4 km Höhe ......
1 km Höhe ....
250m Höhe .... wenn mich nicht alles täuscht, dann müßte seine Wohnung im Mittelbereich hier irgendwo liegen
ist nur für diejenigen gedacht die an einen Besuch denken ....
das Internet macht`s möglich
4 km Höhe ......
1 km Höhe ....
250m Höhe .... wenn mich nicht alles täuscht, dann müßte seine Wohnung im Mittelbereich hier irgendwo liegen
ist nur für diejenigen gedacht die an einen Besuch denken ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.259.129 von andario am 20.04.06 18:04:15Gott sei Dank......
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.267.109 von Claptoni am 21.04.06 09:50:12kannst schon los gehen ... in der Stadt ist alles voll
hallo leute jetzt melde ich mich auch mal zu wort..bin leider auch nicht ganz unerheblich betroffen und hane heite folgende email bekommen..
Here’s the petition
Please sign both and send to
Sean O’Connor
Stitt & Co
11 Gough Square
London
EC4A 3DE
Many thanks
With Best Regards
Nigel Smith
Adviser
Langbar Action Group
http://www.langbaractiongroup.com
Tel: +44 1442 879679 Email: nigel@anomalous.biz
Email is certified virus free by Symantec Norton Anti-Virus 2006
Pétition
À
Mr Bruno NEDELEC, Palais de Justice, 98000 MONACO
Cher Monsieur
J'écris à la pétition que M. Daniel Leahy et M. Ted Maye sont libérés par les autorités monégasques.
M. Leahy est un investisseur à une compagnie appelée Langbar International qui a été fondé par Mariusz Rybak, un résidant du Monaco.
Rybak et d'autres sont à l'étude par le bureau sérieux de fraude du Royaume-Uni et la ville de la police de Londres pour Langbar de fraude international de beaucoup de millions d'Euros.
Rybak a causé beaucoup de douleur à beaucoup d'investisseurs partout l'Europe, mais particulièrement au Royaume-Uni, L'Irlande, L'Allemagne, La Suisse, L'Autriche, La France et la République Tchèque.
J'ai appris que M. Leahy et M. Maye ont été arrêtés par la police du Monaco il y a quelques semaines. Je ne sais pas les circonstances de leur arrestation, mais il serait compréhensible que Daniel cherche à parler avec Rybak pour demander qu'il renvoient l'argent qu'il a volé d'eux et d'autres personnes travaillantes dures.
Je vous demande humblement que pour libérer Daniel et Ted à leurs familles veuillez aussitôt que possible. L'épouse de Daniel est enceinte avec leur premier enfant et je voudrais qu'il soit de retour avec elle en Irlande car c'est une contrainte énorme pour elle.
Je vous demande avec respect que pour montrer la pitié à ces messieurs veuillez. J'espère qu'après avoir passé en revue tous les faits de ce cas que ce devrait être Mariusz Rybak qui devrait être derrière les barres et pas le M. Leahy et le M. Maye.
Veuillez montrer la pitié et libérez ces messieurs et envoyez-leur la maison en Irlande. Merci.
Signé........................................................................................
Adresse.....................................................................................
Petition
to
Mr Bruno NEDELEC, Palais de Justice, 98000 MONACO
Dear Sir
I am writing to petition that Mr Daniel Leahy and Mr Ted Maye are released by the Monegasque Authorities.
Mr Leahy is an investor in a company called Langbar International that was founded by Mariusz Rybak, a resident of Monaco.
Rybak and others are under investigation by the United Kingdom Serious Fraud Office and the City of London Police for defrauding Langbar International of many millions of Euros.
Rybak has caused a great deal of pain to many investors all over Europe, but especially in the United Kingdom, Ireland, Germany, Switzerland, Austria, France and the Czech Republic.
I understand that Mr Leahy and Mr Maye were arrested by the Monaco Police a few weeks ago. I do not know the circumstances of their arrest, but it would be understandable for Daniel to seek to speak with Rybak to request that he return the money he has stolen from them and other hard working people.
I humbly ask you to release Daniel and Ted to their families as soon as possible please. Daniel’s wife is pregnant with their first child and I would like him to be back with her in Ireland as this is a tremendous strain for her.
I respectfully ask you to show mercy to these gentlemen please. I hope that after reviewing all the facts of this case that it should be Mariusz Rybak that should be behind bars and not Mr Leahy and Mr Maye.
Please show mercy and release these gentlemen and send them home to Ireland. Thank you.
Signed…………………………………………………………………………………………………
Address……………………………………………………………………………………………….
kann mir bitte mal einer kurz und knapp erklären was hier abgeht??? danke schonmal vorab
gruß
kotzolani
Here’s the petition
Please sign both and send to
Sean O’Connor
Stitt & Co
11 Gough Square
London
EC4A 3DE
Many thanks
With Best Regards
Nigel Smith
Adviser
Langbar Action Group
http://www.langbaractiongroup.com
Tel: +44 1442 879679 Email: nigel@anomalous.biz
Email is certified virus free by Symantec Norton Anti-Virus 2006
Pétition
À
Mr Bruno NEDELEC, Palais de Justice, 98000 MONACO
Cher Monsieur
J'écris à la pétition que M. Daniel Leahy et M. Ted Maye sont libérés par les autorités monégasques.
M. Leahy est un investisseur à une compagnie appelée Langbar International qui a été fondé par Mariusz Rybak, un résidant du Monaco.
Rybak et d'autres sont à l'étude par le bureau sérieux de fraude du Royaume-Uni et la ville de la police de Londres pour Langbar de fraude international de beaucoup de millions d'Euros.
Rybak a causé beaucoup de douleur à beaucoup d'investisseurs partout l'Europe, mais particulièrement au Royaume-Uni, L'Irlande, L'Allemagne, La Suisse, L'Autriche, La France et la République Tchèque.
J'ai appris que M. Leahy et M. Maye ont été arrêtés par la police du Monaco il y a quelques semaines. Je ne sais pas les circonstances de leur arrestation, mais il serait compréhensible que Daniel cherche à parler avec Rybak pour demander qu'il renvoient l'argent qu'il a volé d'eux et d'autres personnes travaillantes dures.
Je vous demande humblement que pour libérer Daniel et Ted à leurs familles veuillez aussitôt que possible. L'épouse de Daniel est enceinte avec leur premier enfant et je voudrais qu'il soit de retour avec elle en Irlande car c'est une contrainte énorme pour elle.
Je vous demande avec respect que pour montrer la pitié à ces messieurs veuillez. J'espère qu'après avoir passé en revue tous les faits de ce cas que ce devrait être Mariusz Rybak qui devrait être derrière les barres et pas le M. Leahy et le M. Maye.
Veuillez montrer la pitié et libérez ces messieurs et envoyez-leur la maison en Irlande. Merci.
Signé........................................................................................
Adresse.....................................................................................
Petition
to
Mr Bruno NEDELEC, Palais de Justice, 98000 MONACO
Dear Sir
I am writing to petition that Mr Daniel Leahy and Mr Ted Maye are released by the Monegasque Authorities.
Mr Leahy is an investor in a company called Langbar International that was founded by Mariusz Rybak, a resident of Monaco.
Rybak and others are under investigation by the United Kingdom Serious Fraud Office and the City of London Police for defrauding Langbar International of many millions of Euros.
Rybak has caused a great deal of pain to many investors all over Europe, but especially in the United Kingdom, Ireland, Germany, Switzerland, Austria, France and the Czech Republic.
I understand that Mr Leahy and Mr Maye were arrested by the Monaco Police a few weeks ago. I do not know the circumstances of their arrest, but it would be understandable for Daniel to seek to speak with Rybak to request that he return the money he has stolen from them and other hard working people.
I humbly ask you to release Daniel and Ted to their families as soon as possible please. Daniel’s wife is pregnant with their first child and I would like him to be back with her in Ireland as this is a tremendous strain for her.
I respectfully ask you to show mercy to these gentlemen please. I hope that after reviewing all the facts of this case that it should be Mariusz Rybak that should be behind bars and not Mr Leahy and Mr Maye.
Please show mercy and release these gentlemen and send them home to Ireland. Thank you.
Signed…………………………………………………………………………………………………
Address……………………………………………………………………………………………….
kann mir bitte mal einer kurz und knapp erklären was hier abgeht??? danke schonmal vorab
gruß
kotzolani
es geht um Daniel Lehy auch bekannt als "Themanwithnoname", der mit rd. 3 Mio Pfund investiert ist über CFDs und Rybak in Monaco zur Rede stellen wollte und daraufhin direkt von der Polizei von Monaco eingebuchtet wurde und jetzt schon seit fast drei Wochen hinter Gittern sitzt. Die Petition dient dazu Druck zu machen, dass die Schwein frei rumlaufen und die betrogenen eingesperrt werden - hier ein Artikel darüber
Irishmen could face up to two years\' jail without trial
394 words
18 April 2006
The Irish News
Pg. 7
English
(c) 2006, The Irish News Ltd. All Rights reserved.
Two Irishmen jailed in Monte Carlo following a dispute over a multi-million euro deal that went wrong could be held for up to two years without trial.
Ted Maye from Irvinestown, Co Fermanagh and accountant Daniel Leahy from Bundoran, Co Donegal, were jailed after confronting a man at the centre of an investigation into a missing EUR520 million.
It is understood that Mr Leahy put up EUR3 million of his own money into the EUR38 million investment, with a consortium of Irish businessmen providing the rest.
The money is believed to be part of more than EUR500 million missing from Langbar International.
Mr Leahy\'s trip to Monte Carlo with Mr Maye, who is involved in an agency that provides doormen for night clubs, was said to be based on the suspicion that the money invested had vanished.
Mr Maye is well-known in his home town where he is chairman of the Irvinestown Community Partnership and is also involved in a drama group.
The pair were said to have been arrested three weeks ago in Monte Carlo and have been behind bars since then.
A friend of Mr Leahy was reported as saying the men went to Monte Carlo to recover their money and confronted Canadian Mariusz Rybak, the former chairman and main shareholder of Langbar.
The men were arrested and it is understood they are being held on an allegation of verbal assault.
A week after the confrontation between the two Irishmen and Mr Rybak it was claimed in a London court that Mr Rybak had received a series of death threats.
Mr Rybak\'s lawyers said a number of death threats had been made, possibly from disgruntled shareholders with Langbar sources adding that black wreaths had been received.
There was no suggestion that the exchanges between Mr Rybak and the Irish pair were linked to these threats.
It was reported that the duo had appeared before a magistrate and were due in court again this week. It is understood they can be detained for up to two years without trial.
Donegal councillor Sean McEniff, a friend of the Leahy family, has urged the Irish government to intervene in the matter.
The Department of Foreign Affairs said that all consular assistance was being provided to the arrested men in Monte Carlo.
Irishmen could face up to two years\' jail without trial
394 words
18 April 2006
The Irish News
Pg. 7
English
(c) 2006, The Irish News Ltd. All Rights reserved.
Two Irishmen jailed in Monte Carlo following a dispute over a multi-million euro deal that went wrong could be held for up to two years without trial.
Ted Maye from Irvinestown, Co Fermanagh and accountant Daniel Leahy from Bundoran, Co Donegal, were jailed after confronting a man at the centre of an investigation into a missing EUR520 million.
It is understood that Mr Leahy put up EUR3 million of his own money into the EUR38 million investment, with a consortium of Irish businessmen providing the rest.
The money is believed to be part of more than EUR500 million missing from Langbar International.
Mr Leahy\'s trip to Monte Carlo with Mr Maye, who is involved in an agency that provides doormen for night clubs, was said to be based on the suspicion that the money invested had vanished.
Mr Maye is well-known in his home town where he is chairman of the Irvinestown Community Partnership and is also involved in a drama group.
The pair were said to have been arrested three weeks ago in Monte Carlo and have been behind bars since then.
A friend of Mr Leahy was reported as saying the men went to Monte Carlo to recover their money and confronted Canadian Mariusz Rybak, the former chairman and main shareholder of Langbar.
The men were arrested and it is understood they are being held on an allegation of verbal assault.
A week after the confrontation between the two Irishmen and Mr Rybak it was claimed in a London court that Mr Rybak had received a series of death threats.
Mr Rybak\'s lawyers said a number of death threats had been made, possibly from disgruntled shareholders with Langbar sources adding that black wreaths had been received.
There was no suggestion that the exchanges between Mr Rybak and the Irish pair were linked to these threats.
It was reported that the duo had appeared before a magistrate and were due in court again this week. It is understood they can be detained for up to two years without trial.
Donegal councillor Sean McEniff, a friend of the Leahy family, has urged the Irish government to intervene in the matter.
The Department of Foreign Affairs said that all consular assistance was being provided to the arrested men in Monte Carlo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.270.944 von pblack am 21.04.06 13:57:17 danke pblack, dann werde ich das wohl mal unterschreiben und wegschicken in der hoffnung auch etwas davon zu haben wie hoch schätzt du die wahrscheinlichkeit ein noch die berühmten 20-30 pence pro share zurück zu bekommen?
gruß
kotzo
gruß
kotzo
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.271.766 von Kotzolani am 21.04.06 14:50:26ganz gut kann aber lange dauern
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.268.860 von B2L am 21.04.06 11:36:43Hoffentlich treff ich den Ryback u.den Reggli nicht......!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.275.218 von Claptoni am 21.04.06 17:24:29wenn du sie siehst ruf mich an .... bin in Kürze da ...
apropos .... München heißt auf ital. "Monaco di Bavaria" ....
apropos .... München heißt auf ital. "Monaco di Bavaria" ....
ich habe die Petition auch unterschrieben und an den Rechtsanwalt von Dan geschickt
ich hoffe die beiden sind bald wieder zu Hause
ich hoffe die beiden sind bald wieder zu Hause
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.278.113 von B2L am 21.04.06 20:28:50ich habe sie auch unterschrieben! schau me mal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.281.121 von schoenrain am 22.04.06 09:38:47Schließe mich Euch Beiden an ! Ist gerade zur Post gegangen .
Kann ja wohl gar nicht sein , was da so abgelaufen ist !!!
Allen ein schönes WE
Bei mir wirds leider etwas stressig,Töchterchen kommt zur Kommunion!
Kann ja wohl gar nicht sein , was da so abgelaufen ist !!!
Allen ein schönes WE
Bei mir wirds leider etwas stressig,Töchterchen kommt zur Kommunion!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.282.475 von maximuminfo am 22.04.06 12:34:44na dann viel Spaß .........
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.282.814 von B2L am 22.04.06 13:52:32Danke Dir ! Wird schon schiefgehen ! Aber immer diese ganze
Verwandschaft naja,egal !!!
Verwandschaft naja,egal !!!
jetzt haben wir auch den grossen prinzen im boot
http://business.timesonline.co.uk/article/0,,8209-2147369,00…
Prufrock: Monte Carlo bust for Langbar duo
EDITED BY LOUISE ARMITSTEAD
JUST when it seemed impossible, the Langbar saga has taken yet another extraordinary twist.
Last week it emerged that two Irish investors, Dan Leahy and his associate, Ted Maye, have spent four weeks in a Monaco jail after travelling to the principality to find Mariusz Rybak, the cash shell’s original investor.
The trip is now threatening to spark just as much of a furore as Langbar’s other incredible journey: that of Stuart Pearson, the hapless accountant who took over as chief executive of Langbar, and went all the way to Brazil to verify the existence of £150m in cash, only to discover later (after Prufrock had) that there was no cash and probably never had been.
As the Serious Fraud Office moved in, a bizarre range of characters emerged as investors and advisers. But the most intriguing, particularly for investigators, was Rybak.
Unfortunately, Leahy, who has lost about £1m in AIM-listed Langbar, managed only to spot Rybak in Monaco and call his name before he was locked up for verbal abuse.
But it didn’t stop there: on Thursday Monaco was visited by another Langbar man: David Buchler, the recently appointed chairman, who — taking investor relations to new levels — drove all the way to try to broker a deal with the jailers. The authorities wouldn’t budge.
Now I’m told that Leahy’s family have hired an American-Irish lawyer who is appealing directly to Prince Albert of Monaco, pictured left, in the hope that, as the son of Grace Kelly, the new monarch’s American-Irish heartstrings will be tugged.
Perhaps while intervening on behalf of the duo, the prince could persuade Rybak to shed some light on the missing cash? "
http://business.timesonline.co.uk/article/0,,8209-2147369,00…
Prufrock: Monte Carlo bust for Langbar duo
EDITED BY LOUISE ARMITSTEAD
JUST when it seemed impossible, the Langbar saga has taken yet another extraordinary twist.
Last week it emerged that two Irish investors, Dan Leahy and his associate, Ted Maye, have spent four weeks in a Monaco jail after travelling to the principality to find Mariusz Rybak, the cash shell’s original investor.
The trip is now threatening to spark just as much of a furore as Langbar’s other incredible journey: that of Stuart Pearson, the hapless accountant who took over as chief executive of Langbar, and went all the way to Brazil to verify the existence of £150m in cash, only to discover later (after Prufrock had) that there was no cash and probably never had been.
As the Serious Fraud Office moved in, a bizarre range of characters emerged as investors and advisers. But the most intriguing, particularly for investigators, was Rybak.
Unfortunately, Leahy, who has lost about £1m in AIM-listed Langbar, managed only to spot Rybak in Monaco and call his name before he was locked up for verbal abuse.
But it didn’t stop there: on Thursday Monaco was visited by another Langbar man: David Buchler, the recently appointed chairman, who — taking investor relations to new levels — drove all the way to try to broker a deal with the jailers. The authorities wouldn’t budge.
Now I’m told that Leahy’s family have hired an American-Irish lawyer who is appealing directly to Prince Albert of Monaco, pictured left, in the hope that, as the son of Grace Kelly, the new monarch’s American-Irish heartstrings will be tugged.
Perhaps while intervening on behalf of the duo, the prince could persuade Rybak to shed some light on the missing cash? "
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.286.343 von pblack am 23.04.06 11:15:49
jetzt wird der Prinz wohl Licht in die Affäre bringen ....
wahrscheinlich besucht er Rybak und überredet ihn uns alle zu entschädigen
------------------------
Spaß beiseite ....
wenn ein Rechtsanwalt wirklich Kontakt nach ganz oben hat dann bekommt das Ganze einen anderen Stellenwert
das soll uns nur Recht sein
je mehr Publicity desto besser für uns !
jetzt wird der Prinz wohl Licht in die Affäre bringen ....
wahrscheinlich besucht er Rybak und überredet ihn uns alle zu entschädigen
------------------------
Spaß beiseite ....
wenn ein Rechtsanwalt wirklich Kontakt nach ganz oben hat dann bekommt das Ganze einen anderen Stellenwert
das soll uns nur Recht sein
je mehr Publicity desto besser für uns !
hier noch einmal ein update des Schreibens an die Verantwortlichen in Monaco,
mit der Bitte die beiden Iren möglichst schnell frei zu lassen.
Um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen wäre es schön wenn jeder dieses Schreiben
1x in englisch und
1x in französisch
in WORD kopiert, ausdruckt und an folgende Adresse nach England schickt (Rechtsanwalt der beiden Inhaftierten)
Adresse:
Sean O'Connor
Stitt & Co
11 Gough Square
London
EC4A 3DE
---------------------------------------------
Pétition
À
Mr Bruno NEDELEC, Palais de Justice, 98000 MONACO
Cher Monsieur,
J'écris cette pétition afin que M. Daniel Leahy soit libéré par les Autorités Monégasques.
M. Leahy est un investisseur d’une compagnie appelée Langbar International fondée par Mariusz Rybak, maintenant résidant à Monaco.
En Grande-Bretagne, Rybak et d'autres ont été mis en examen pour fraude grave par le bureau antifraude et la police de Londres suite au détournement de plusieurs millions d’Euros de la companie Langbar.
Rybak a brisé l’existence de beaucoup d'investisseurs partout en Europe, mais particulièrement en France, Grande-Bretagne, Irlande, Allemagne, Suisse, Autriche et République Tchèque.
J'ai appris que M. Leahy a été arrêté par la police de Monaco il y a quelques semaines. Je ne connais pas les circonstances de son arrestation, mais il serait compréhensible que Daniel cherche à parler avec Rybak pour demander qu'il retourne l'argent qu'il a dérobé à sa famille ainsi qu’à d'autres personnes travaillant dur.
Je vous demande humblement de rendre Daniel dès que possible à sa famille. L'épouse de Daniel est enceinte de leur premier enfant et je voudrais qu'il soit de retour à ses cotés en Irlande car c'est une contrainte énorme pour elle.
Je vous prie respectueusement d’avoir pitié de ce monsieur. J'espère qu'après avoir passé en revue tous les faits de ce problème vous estimerez que c’est Mariusz Rybak qui devrait être derrière les barreaux et non pas M. Leahy.
Je vous prie d’être magnagnime et de libérer Daniel Leahy afin de lui permettez de revenir en Irlande. Merci infiniment.
Signé........................................................................................
Adresse.....................................................................................
----------------------------------------------------------------
Petition
to
Mr Bruno NEDELEC, Palais de Justice, 98000 MONACO
Dear Sir
I am writing to petition that Mr Daniel Leahy is released by the Monegasque Authorities.
Mr Leahy is an investor in a company called Langbar International that was founded by Mariusz Rybak, who is now a resident of Monaco.
Rybak and others are under investigation by the United Kingdom Serious Fraud Office and the City of London Police for defrauding Langbar International of many millions of Euros.
Rybak has caused a great deal of pain to many investors all over Europe, but especially in France, United Kingdom, Ireland, Germany, Switzerland, Austria and the Czech Republic.
I understand that Mr Leahy was arrested by the Monaco Police a few weeks ago. I do not know the circumstances of his arrest, but it would be understandable for Daniel to seek to speak with Rybak to request that he return the money he has stolen from them and other hard working people.
I humbly ask you to release Daniel to his family as soon as possible please. Daniel’s wife is pregnant with their first child and I would like him to be back with her in Ireland as this is a tremendous strain for her.
I respectfully ask you to show mercy to this gentleman please. I hope that after reviewing all the facts of this case that you will feel that it should be Mariusz Rybak that should be behind bars and not Mr Leahy.
Please show mercy and release this gentleman and allow him to return Ireland. Thank you.
Signed…………………………………………………………………………………………………
Address……………………………………………………………………………………………….
mit der Bitte die beiden Iren möglichst schnell frei zu lassen.
Um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen wäre es schön wenn jeder dieses Schreiben
1x in englisch und
1x in französisch
in WORD kopiert, ausdruckt und an folgende Adresse nach England schickt (Rechtsanwalt der beiden Inhaftierten)
Adresse:
Sean O'Connor
Stitt & Co
11 Gough Square
London
EC4A 3DE
---------------------------------------------
Pétition
À
Mr Bruno NEDELEC, Palais de Justice, 98000 MONACO
Cher Monsieur,
J'écris cette pétition afin que M. Daniel Leahy soit libéré par les Autorités Monégasques.
M. Leahy est un investisseur d’une compagnie appelée Langbar International fondée par Mariusz Rybak, maintenant résidant à Monaco.
En Grande-Bretagne, Rybak et d'autres ont été mis en examen pour fraude grave par le bureau antifraude et la police de Londres suite au détournement de plusieurs millions d’Euros de la companie Langbar.
Rybak a brisé l’existence de beaucoup d'investisseurs partout en Europe, mais particulièrement en France, Grande-Bretagne, Irlande, Allemagne, Suisse, Autriche et République Tchèque.
J'ai appris que M. Leahy a été arrêté par la police de Monaco il y a quelques semaines. Je ne connais pas les circonstances de son arrestation, mais il serait compréhensible que Daniel cherche à parler avec Rybak pour demander qu'il retourne l'argent qu'il a dérobé à sa famille ainsi qu’à d'autres personnes travaillant dur.
Je vous demande humblement de rendre Daniel dès que possible à sa famille. L'épouse de Daniel est enceinte de leur premier enfant et je voudrais qu'il soit de retour à ses cotés en Irlande car c'est une contrainte énorme pour elle.
Je vous prie respectueusement d’avoir pitié de ce monsieur. J'espère qu'après avoir passé en revue tous les faits de ce problème vous estimerez que c’est Mariusz Rybak qui devrait être derrière les barreaux et non pas M. Leahy.
Je vous prie d’être magnagnime et de libérer Daniel Leahy afin de lui permettez de revenir en Irlande. Merci infiniment.
Signé........................................................................................
Adresse.....................................................................................
----------------------------------------------------------------
Petition
to
Mr Bruno NEDELEC, Palais de Justice, 98000 MONACO
Dear Sir
I am writing to petition that Mr Daniel Leahy is released by the Monegasque Authorities.
Mr Leahy is an investor in a company called Langbar International that was founded by Mariusz Rybak, who is now a resident of Monaco.
Rybak and others are under investigation by the United Kingdom Serious Fraud Office and the City of London Police for defrauding Langbar International of many millions of Euros.
Rybak has caused a great deal of pain to many investors all over Europe, but especially in France, United Kingdom, Ireland, Germany, Switzerland, Austria and the Czech Republic.
I understand that Mr Leahy was arrested by the Monaco Police a few weeks ago. I do not know the circumstances of his arrest, but it would be understandable for Daniel to seek to speak with Rybak to request that he return the money he has stolen from them and other hard working people.
I humbly ask you to release Daniel to his family as soon as possible please. Daniel’s wife is pregnant with their first child and I would like him to be back with her in Ireland as this is a tremendous strain for her.
I respectfully ask you to show mercy to this gentleman please. I hope that after reviewing all the facts of this case that you will feel that it should be Mariusz Rybak that should be behind bars and not Mr Leahy.
Please show mercy and release this gentleman and allow him to return Ireland. Thank you.
Signed…………………………………………………………………………………………………
Address……………………………………………………………………………………………….
bei mir sind die aktien noch mit 0,81 im depot.
doch kein delisting??
wie schauts bei euch aus?
doch kein delisting??
wie schauts bei euch aus?
moin
meinereiner firmiert ab sofort wieder unter o.a. Nick
b2L wird gestrichen ... nur zur Info ............
meinereiner firmiert ab sofort wieder unter o.a. Nick
b2L wird gestrichen ... nur zur Info ............
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.305.879 von andario am 25.04.06 09:08:01meine shares werden mit 0,79 bewertet ....
zumindest sieht das Depot damit besser aus
zumindest sieht das Depot damit besser aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.305.879 von andario am 25.04.06 09:08:01doch das delisting ist durch. die werte die angezeigt werden sind m.E. die noch angezeigten kurse aus stuttgart bzw. Berlin oder umgerechnete kurse aus uk - bei comdirect werden meine shares mit dem letzten preis aus berlin angezeigt als 90 cent - schön wärs
hab übrigens meine Depotmeldung von der comdirect erhalten, war promt ein fehler drin: Langbar war geschrieben und die WKN von UP1. die hatte ich zu dem zeitpunkt garnicht im Depot - das sind ein paar flachbirnen
hier die meldung der deutschen börse
Xetra Newsboard
2006/04/13 18:24:57
FG6: EINSTELLUNG/DELISTING
DIE NOTIERUNG FOLGENDER AKTIEN WIRD MIT ABLAUF DES 13.04.2006 EINGESTELLT.
THE FOLLOWING SHARES WILL BE DELISTED AFTER POST TRADING ON APRIL 13,
2006.
LONGNAME KUERZEL/SHORT CODE ISIN
LANGBAR INTL DL -,001 FG6 BMG5376G1024
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
hab übrigens meine Depotmeldung von der comdirect erhalten, war promt ein fehler drin: Langbar war geschrieben und die WKN von UP1. die hatte ich zu dem zeitpunkt garnicht im Depot - das sind ein paar flachbirnen
hier die meldung der deutschen börse
Xetra Newsboard
2006/04/13 18:24:57
FG6: EINSTELLUNG/DELISTING
DIE NOTIERUNG FOLGENDER AKTIEN WIRD MIT ABLAUF DES 13.04.2006 EINGESTELLT.
THE FOLLOWING SHARES WILL BE DELISTED AFTER POST TRADING ON APRIL 13,
2006.
LONGNAME KUERZEL/SHORT CODE ISIN
LANGBAR INTL DL -,001 FG6 BMG5376G1024
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
ich will volle Entschädigung !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.310.131 von Elrond am 25.04.06 12:59:13 Ich auch !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.310.270 von maximuminfo am 25.04.06 13:07:28
die LSE soll bluten !!!!
die LSE soll bluten !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.310.281 von Elrond am 25.04.06 13:08:15Hallo EL!
Gibt es denn schon Fortschritte, hinsichtlichen Schadensersatz von der LSE/ Brokern?
Bin immer noch der Meinung, daß eine (volle?) Entschädigung nur durch DIE für uns rausspringt!
Danke Dir! Auch wenn Du keine Details verraten darfst:
Daytrader12
Gibt es denn schon Fortschritte, hinsichtlichen Schadensersatz von der LSE/ Brokern?
Bin immer noch der Meinung, daß eine (volle?) Entschädigung nur durch DIE für uns rausspringt!
Danke Dir! Auch wenn Du keine Details verraten darfst:
Daytrader12
Klagt D. Buchler überhaupt gegen die LSE ?
Die LSE kann sich doch verteitigen, da alle eingereichte Unterlagen für die Börsenlistung gefälscht waren. Ich hoffe daß die Klagen gegen die Berater und Broker erfolgreich sind.
Ich weiß nicht, ob bei einer groben Fahrläßigkeit deren Haftpflichtversicherung haften. Ich vermute aber, daß diese
Leute selbst durch Insiderhandel sich bereichert haben.
Mich interesiert welche Vermögenswerte eingefroren sind.
Rybak lebt doch noch immer auf großen Fuß. Wenn nach Ende aller
Untersucheungen seine Schlüsselrolle bewiesen ist, wird es sagen,
daß Geld ist im Casino verspielt !!!
Welche Vermögenswerte konnten bei der Geldwäschefirma von
Arad Hochmann Lambert Finance eingezogen werden ?
Die LSE kann sich doch verteitigen, da alle eingereichte Unterlagen für die Börsenlistung gefälscht waren. Ich hoffe daß die Klagen gegen die Berater und Broker erfolgreich sind.
Ich weiß nicht, ob bei einer groben Fahrläßigkeit deren Haftpflichtversicherung haften. Ich vermute aber, daß diese
Leute selbst durch Insiderhandel sich bereichert haben.
Mich interesiert welche Vermögenswerte eingefroren sind.
Rybak lebt doch noch immer auf großen Fuß. Wenn nach Ende aller
Untersucheungen seine Schlüsselrolle bewiesen ist, wird es sagen,
daß Geld ist im Casino verspielt !!!
Welche Vermögenswerte konnten bei der Geldwäschefirma von
Arad Hochmann Lambert Finance eingezogen werden ?
gute Fragen @hmichel
man wird versuchen alle Beteilgten zur Verantwortung zu ziehen
-broker
-Berater
-LSE
-Lambert
-nicht zuletzt unsere 3 Pappenheimer
was bei Rybak, Arad, Regli zu holen ist wird sicherlich geringer sein, sollte aber für 30 Cent/share reichen ...
wichtig für uns ist das man den 3 erstgenannten ans Leder geht um eine Entschädigung zu bekommen
die werden sich allerdings mit allen Mitteln wehren, da die Entschädigungssummen nicht gerade gering sein werden
man wird versuchen alle Beteilgten zur Verantwortung zu ziehen
-broker
-Berater
-LSE
-Lambert
-nicht zuletzt unsere 3 Pappenheimer
was bei Rybak, Arad, Regli zu holen ist wird sicherlich geringer sein, sollte aber für 30 Cent/share reichen ...
wichtig für uns ist das man den 3 erstgenannten ans Leder geht um eine Entschädigung zu bekommen
die werden sich allerdings mit allen Mitteln wehren, da die Entschädigungssummen nicht gerade gering sein werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.321.425 von Elrond am 25.04.06 22:44:05Man sollte sich lieber mal an Pearson wenden, der die Veröffentlichung der Zahlen zu vertreten hat. Aufgrund dieser Bilanz sind zahlreiche Aktionäre eingestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.322.392 von KonservativerZocker am 26.04.06 07:14:27durchaus möglich das S.P. auch noch einen auf die Mütze bekommt
mal abwarten .... die Jungs machen gute Fortschritte
mal abwarten .... die Jungs machen gute Fortschritte
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.323.035 von Elrond am 26.04.06 08:49:49Hallo Elrond,
worin liegen die guten Fortschritte ?
a) geständige Handlanger oder Hinterleute
--> Druck auf Hauptgauner
b) Beklagte Parteien sind bereit Entschädigung zu zahlen
c) Beweislast ist zu erdrückend;
Welche Informationen kann Du uns andeutungsweise weitergeben ?
Gibt es ein Zeitplan für gerichtliche Urteile in erster Instanz ?
Wieviel Einspruchsmlöglichkeiten haben die Beklagten ?
Vielen Dank für Antworten im vorraus.
Hmichel
worin liegen die guten Fortschritte ?
a) geständige Handlanger oder Hinterleute
--> Druck auf Hauptgauner
b) Beklagte Parteien sind bereit Entschädigung zu zahlen
c) Beweislast ist zu erdrückend;
Welche Informationen kann Du uns andeutungsweise weitergeben ?
Gibt es ein Zeitplan für gerichtliche Urteile in erster Instanz ?
Wieviel Einspruchsmlöglichkeiten haben die Beklagten ?
Vielen Dank für Antworten im vorraus.
Hmichel
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.327.579 von hmichel am 26.04.06 13:19:02hallo michel
kann dir derzeit keine def. Angaben machen .... nur soweit ...
es sieht besser aus als viele meinen
recovery of money is going on ... and it`s looking fine..
news in Kürze erwartet ....
gute n8
kann dir derzeit keine def. Angaben machen .... nur soweit ...
es sieht besser aus als viele meinen
recovery of money is going on ... and it`s looking fine..
news in Kürze erwartet ....
gute n8
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.338.544 von Elrond am 26.04.06 23:43:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.338.544 von Elrond am 26.04.06 23:43:35wir sind alle gespannt!
hier soll nochmals leben rein kommen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.339.023 von mfierke am 27.04.06 06:27:30Leben nicht, aber die Bestattungskosten wollen wir ersetzt bekommen
in eigener Sache:
soweit ich weiß sind @pblack und ich im UK-secureboard registriert
evt noch andere user aus D, davon weiß ich aber nichts
nicht das der Eindruck entsteht wir möchten hier keine Infos weitergeben
jeder der dort registriert ist verpflichtet sich zunächst einmal zur Verschwiegenheit was Internas angeht
das ist in aller Interesse !!!
ich gehe davon aus das auch hier in unserem board ständig Leute der anderen Seite mitlesen
wir haben nicht nur Rybak, Arad ..... als Gegner, es ist vor allen Dingen die mächtige LSE ...
gerade dort ist man auf Infos sehr erpischt und dort sitzen etliche deutschsprachige Angestellte die in Aktien-Foren mitlesen
Ich erinnere nur an den Fall CBB, wo Angestellte und Firmenleitung über Wversucht haben
user mit Falschmeldungen zu verunsichern und Kurse zu manipulieren !!
ist noch gar nicht lange her
hier in unserem Fall wird das ganze u.U. sogar über eine gerichtliche Auseinandersetzung laufen
und da sollte man seinen Gegenüber niemals in die Karten schauen lassen
also ruhig bleiben und abwarten .... unsere Jungs sind gut !!!
soweit ich weiß sind @pblack und ich im UK-secureboard registriert
evt noch andere user aus D, davon weiß ich aber nichts
nicht das der Eindruck entsteht wir möchten hier keine Infos weitergeben
jeder der dort registriert ist verpflichtet sich zunächst einmal zur Verschwiegenheit was Internas angeht
das ist in aller Interesse !!!
ich gehe davon aus das auch hier in unserem board ständig Leute der anderen Seite mitlesen
wir haben nicht nur Rybak, Arad ..... als Gegner, es ist vor allen Dingen die mächtige LSE ...
gerade dort ist man auf Infos sehr erpischt und dort sitzen etliche deutschsprachige Angestellte die in Aktien-Foren mitlesen
Ich erinnere nur an den Fall CBB, wo Angestellte und Firmenleitung über Wversucht haben
user mit Falschmeldungen zu verunsichern und Kurse zu manipulieren !!
ist noch gar nicht lange her
hier in unserem Fall wird das ganze u.U. sogar über eine gerichtliche Auseinandersetzung laufen
und da sollte man seinen Gegenüber niemals in die Karten schauen lassen
also ruhig bleiben und abwarten .... unsere Jungs sind gut !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.339.023 von mfierke am 27.04.06 06:27:30in die Aktie wird wohl nie mehr Leben kommen .... ist mir auch egal
ich will mein Geld zurück - von den Betrügern und von denen die den Betrug begünstigt haben
ich will mein Geld zurück - von den Betrügern und von denen die den Betrug begünstigt haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.340.942 von Elrond am 27.04.06 09:42:35und wir vertrauen euch.
wichtige news könnt ihr auch über BM senden.
sind ja eine verschworene Gemeinschaft.
wichtige news könnt ihr auch über BM senden.
sind ja eine verschworene Gemeinschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.340.942 von Elrond am 27.04.06 09:42:35genau meine worte!!
diese ganzen jungs angefangen bei pearson
(den er hat die angeblichen destierten billanzen unterschrieben!!
als ceo sollte man sowas genauestens prüfen!)
sollten eine ordentliche strafe bekommen für diese verbrechen die sie getan haben!!
man liest sich!
diese ganzen jungs angefangen bei pearson
(den er hat die angeblichen destierten billanzen unterschrieben!!
als ceo sollte man sowas genauestens prüfen!)
sollten eine ordentliche strafe bekommen für diese verbrechen die sie getan haben!!
man liest sich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.340.902 von Elrond am 27.04.06 09:40:36Danke für Dein interessantes und aufschlussreiches Posting!
"also ruhig bleiben und abwarten .... unsere Jungs sind gut !!! "
Alles klar, ich glaube Dir und vertraue David Buchler und seinen Jungs!
Schönen Abend!
Daytrader12
"also ruhig bleiben und abwarten .... unsere Jungs sind gut !!! "
Alles klar, ich glaube Dir und vertraue David Buchler und seinen Jungs!
Schönen Abend!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.353.093 von Daytrader12 am 27.04.06 20:22:19so jetzt gibt es die ersten lücken und ihr wißt in welche richtung es geht. wird wohl morgen oder next week ne meldung geben. die summen die dort gefrozen sind und evtl. als entschädigung in frage kommen müßt ihr durch rd. 100 mio rechtmäßige shares teilen - also rd. 35 mio pfund durch 100 mio shares macht ... 35 pence oder rd. 50 cent - warten wir es ab und freuen uns nicht zu früh
sieht gut aus schlaft schön
Progress in Langbar fraud probe
28 April 2006
Daily Mail
English
(c) 2006 Associated Newspapers. All rights reserved
THE board of Langbar International said it has made 'significant progress' in 'tracing the proceeds of the fraud it believes has been perpetrated'.
Langbar's shares were suspended at 50p in October as it emerged that £365m cash supposed to be lodged in a Brazilian bank might never have existed.
The new board and its advisers have won extended court orders against Langbar's former boss Mariusz Rybak, freezing assets of £35m, up from £29m previously.
The board is also extending its legal claim against Rybak's wife Izabela and a Monaco company.
Freezing orders have been won in Singapore and Langbar has made a criminal complaint in Switzerland against some defendants.
sieht gut aus schlaft schön
Progress in Langbar fraud probe
28 April 2006
Daily Mail
English
(c) 2006 Associated Newspapers. All rights reserved
THE board of Langbar International said it has made 'significant progress' in 'tracing the proceeds of the fraud it believes has been perpetrated'.
Langbar's shares were suspended at 50p in October as it emerged that £365m cash supposed to be lodged in a Brazilian bank might never have existed.
The new board and its advisers have won extended court orders against Langbar's former boss Mariusz Rybak, freezing assets of £35m, up from £29m previously.
The board is also extending its legal claim against Rybak's wife Izabela and a Monaco company.
Freezing orders have been won in Singapore and Langbar has made a criminal complaint in Switzerland against some defendants.
morgen
Langbar narrows cash search
By David Blackwell
Published: April 28 2006 03:00 | Last updated: April 28 2006 03:00
Langbar International, the former Aim shell searching for £365m of missing cash, claimed yesterday to have made "significant progress in tracing the proceedings of the fraud" that it believes had been perpetrated.
The company has also widened its legal proceedings against former directors and other parties.
The asset-freezing injunction granted by the High Court in February has been increased from €29m to €49.5m (£34.5m) and the number of defendants in the English proceedings has been increased to seven with the inclusion of Izabela Rybak, wife of company founder Mariusz Rybak, and SCI Atol, a company incorporated in Monaco. Mr and Mrs Rybak and SCI Atol intend to defend the claims. The company has started proceedings against Mr and Mrs Rybak in the High Court of Singapore, supported by a freezing injunction, granted on April 13, which secures assets in Singapore.
In addition, it has made "a criminal complaint against certain of the defendants in Switzerland", which is being handled by an investigating magistrate in Geneva.
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Langbar narrows cash search
By David Blackwell
Published: April 28 2006 03:00 | Last updated: April 28 2006 03:00
Langbar International, the former Aim shell searching for £365m of missing cash, claimed yesterday to have made "significant progress in tracing the proceedings of the fraud" that it believes had been perpetrated.
The company has also widened its legal proceedings against former directors and other parties.
The asset-freezing injunction granted by the High Court in February has been increased from €29m to €49.5m (£34.5m) and the number of defendants in the English proceedings has been increased to seven with the inclusion of Izabela Rybak, wife of company founder Mariusz Rybak, and SCI Atol, a company incorporated in Monaco. Mr and Mrs Rybak and SCI Atol intend to defend the claims. The company has started proceedings against Mr and Mrs Rybak in the High Court of Singapore, supported by a freezing injunction, granted on April 13, which secures assets in Singapore.
In addition, it has made "a criminal complaint against certain of the defendants in Switzerland", which is being handled by an investigating magistrate in Geneva.
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guten Morgen zusammen
danke pblack für die news.
sie sind jetzt offiziell
also ca. 40-50 €-Cent/share können immo als Entschädigungswert angesehen werden, da diese Summe
eingefroren ist
allerdings muss hier noch verhandelt werden
der 2. große Part - die LSE steht noch aus
hier hoffen wir auf Entschädigung bis 100% des Einsatzes
jetzt sage noch einer das wäre nix .....
danke pblack für die news.
sie sind jetzt offiziell
also ca. 40-50 €-Cent/share können immo als Entschädigungswert angesehen werden, da diese Summe
eingefroren ist
allerdings muss hier noch verhandelt werden
der 2. große Part - die LSE steht noch aus
hier hoffen wir auf Entschädigung bis 100% des Einsatzes
jetzt sage noch einer das wäre nix .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.358.129 von Elrond am 28.04.06 09:22:42Warte ersteinmal die Verhandlungen ab, ob die Gerichte überhaupt einen Entschädigungsanspruch zuerkennen und Langbar von dem eingefrorenen Geld etwas erhält.
Sodann gehen noch die Anwalts- und Gerichtskosten ab...
Sodann gehen noch die Anwalts- und Gerichtskosten ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.356.072 von pblack am 28.04.06 00:42:36Moin!
Vielen Dank pblack für die News!
Bist ja Tag und Nacht in unserer Sache aktiv.
D. Buchler und seine Crew sind wirklich sehr aktiv und erfolgreich.
Mich ärgert, daß Rybak sein geklautes Geld verteidigen will. War ja aber nicht anders zu erwaten.
Jetzt muß nur noch vor Gericht erfolgreich Rybaks Verwicklung in den Schwindel bewiesen werden. Denke (hoffe! ), daß dies kein grösseres Problem für Buchler ist, da ja wohl schon genug Beweise für das "worldwide assets freezing" vorhanden waren!?!
Regli in der Schweiz geht es nun auch an den Kragen, obwohl er immer noch behauptet von nichts gewußt zu haben!
Schönen Gruß!
Daytrader12
Vielen Dank pblack für die News!
Bist ja Tag und Nacht in unserer Sache aktiv.
D. Buchler und seine Crew sind wirklich sehr aktiv und erfolgreich.
Mich ärgert, daß Rybak sein geklautes Geld verteidigen will. War ja aber nicht anders zu erwaten.
Jetzt muß nur noch vor Gericht erfolgreich Rybaks Verwicklung in den Schwindel bewiesen werden. Denke (hoffe! ), daß dies kein grösseres Problem für Buchler ist, da ja wohl schon genug Beweise für das "worldwide assets freezing" vorhanden waren!?!
Regli in der Schweiz geht es nun auch an den Kragen, obwohl er immer noch behauptet von nichts gewußt zu haben!
Schönen Gruß!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.358.632 von KonservativerZocker am 28.04.06 09:39:37Beweise das hier von Anfang an ein Betrug vorlag gibt es mittlerweile genug .... es liegen Aussagen vor
2. Möglichkeiten:
- man sucht eine Einigung mit Rybak ... das könnte schnell gehen u.U. mit Abschlägen ...
- man ist hart und zieht alles bis zum Ende durch .... das könnte Jahre dauern (auch teuer werden) und Rybak wird sich mit allen Mitteln wehren und darauf hoffen
das LGB das Geld ausgeht um so lange zu prozessieren
2. Möglichkeiten:
- man sucht eine Einigung mit Rybak ... das könnte schnell gehen u.U. mit Abschlägen ...
- man ist hart und zieht alles bis zum Ende durch .... das könnte Jahre dauern (auch teuer werden) und Rybak wird sich mit allen Mitteln wehren und darauf hoffen
das LGB das Geld ausgeht um so lange zu prozessieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.358.129 von Elrond am 28.04.06 09:22:42Moin!
"sie sind jetzt offiziell"
War mir fast klar, daß DU und pblack schon etwas vorher wußten (Secure Board)!
"allerdings muss hier noch verhandelt werden"
@ EL/ Kozo: Sollte es hier irgendwelche Probleme geben, daß wir Aktionäre leel ausgehen könnten?
Anwalts- und Gerichtskosten sind eh klar. Auch Buchler und seine Crew sollten für die erfolgreiche Arbeit genug (Motivations-)Kohle bekommen!
Schöne Grüße!
Daytrader12
"sie sind jetzt offiziell"
War mir fast klar, daß DU und pblack schon etwas vorher wußten (Secure Board)!
"allerdings muss hier noch verhandelt werden"
@ EL/ Kozo: Sollte es hier irgendwelche Probleme geben, daß wir Aktionäre leel ausgehen könnten?
Anwalts- und Gerichtskosten sind eh klar. Auch Buchler und seine Crew sollten für die erfolgreiche Arbeit genug (Motivations-)Kohle bekommen!
Schöne Grüße!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.359.194 von Daytrader12 am 28.04.06 09:58:13nein ich habe absolut keine Angst das wir leer ausgehen könnten
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.359.441 von Elrond am 28.04.06 10:09:50Wenn DU das sagst, dann bin ich absolut beruhigt!
Dt12
Dt12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.359.125 von Elrond am 28.04.06 09:55:42Hi
ich denke und eigentlich hoffe ich dies auch, dass es zu einer "Einigung" zwischen LGB und Rybak kommt, denn letztlich geht beiden die Kohle aus. Rybak Assets sind eingefroren und somit hat er in einiger Zeit evtl. das gleiche Problem wie LGB bei einem sehr langen Prozess, den er im Grunde auch nicht gewinnen kann. Für LGB wäre es gut, denn dann könnte ein Teil schon mal an die Aktionäre flißen und mit einem kleineren Teil könnte man die anderen Schweine und die Institutionen angeben.
Wir werden sehen. Auf jeden Fall tut sich m.E. sehr viel bei LGB dank Buchler, Jones Day, Nigel & Co
ich denke und eigentlich hoffe ich dies auch, dass es zu einer "Einigung" zwischen LGB und Rybak kommt, denn letztlich geht beiden die Kohle aus. Rybak Assets sind eingefroren und somit hat er in einiger Zeit evtl. das gleiche Problem wie LGB bei einem sehr langen Prozess, den er im Grunde auch nicht gewinnen kann. Für LGB wäre es gut, denn dann könnte ein Teil schon mal an die Aktionäre flißen und mit einem kleineren Teil könnte man die anderen Schweine und die Institutionen angeben.
Wir werden sehen. Auf jeden Fall tut sich m.E. sehr viel bei LGB dank Buchler, Jones Day, Nigel & Co
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.359.194 von Daytrader12 am 28.04.06 09:58:13Hi Daytrader,
ich will hier keine Angst verbreiten, sondern nur alle Möglichkeiten in den Raum stellen.
Die Möglichkeit das wir 50 €cent erhalten ist derzeit genauso hoch, als daß wir leer ausgehen.
Es könnte auch sein, daß wir den vollen Wert zurückerhalten, falls der LSE eine "Unterlassung" nachgewiesen werden und diese dafür haftbar gemacht werden kann.
Wie sagt pblack so schön: Abwarten, die Zukunft wird es weisen.
Vielen Dank an Elrond + pblack für die regelmäßigen Informationen.
ich will hier keine Angst verbreiten, sondern nur alle Möglichkeiten in den Raum stellen.
Die Möglichkeit das wir 50 €cent erhalten ist derzeit genauso hoch, als daß wir leer ausgehen.
Es könnte auch sein, daß wir den vollen Wert zurückerhalten, falls der LSE eine "Unterlassung" nachgewiesen werden und diese dafür haftbar gemacht werden kann.
Wie sagt pblack so schön: Abwarten, die Zukunft wird es weisen.
Vielen Dank an Elrond + pblack für die regelmäßigen Informationen.
Update auf www.langbar.com unter investor relations von gerade
27 April 2006
LANGBAR INTERNATIONAL LIMITED
(a company incorporated in Bermuda under registered number EC33737)
(“Langbar” or “the Company”)
UPDATE RE PROCEEDINGS
The Board of Langbar is pleased to confirm that, as a result of the very substantial
work undertaken to date, the Company's advisers have made significant progress in
tracing the proceeds of the fraud which the Company believes has been perpetrated.
As a result, the level of the worldwide asset freezing injunction granted by the High
Court on 24 February 2006 was increased on 3 April 2006, so far as it relates to Mr
Mariusz Rybak, from £29 million to EUR 49.5 million. The claim issued on 28
February 2006 against Mr Mariusz Rybak, Mr Jean-Pierre Regli, Mr Abraham Arad
Hochman, Lambert Financial Investments Limited and CMC Crown Management
Corporation Limited has also been extended to include a claim for certain
declarations against Mr Rybak's wife, Izabela Rybak, and a company incorporated in
Monaco, SCI Atol. There are therefore now seven defendants in the English
proceedings (the "Defendants"). Mr Rybak, Mrs Rybak and SCI Atol have stated that
they intend to defend the claims brought against them.
The Company and its advisers continue to seek to trace money and assets believed
to constitute proceeds of the fraud and, in this regard, the Company has also
commenced proceedings against Mr Mariusz Rybak and Mrs Izabela Rybak in the
High Court of the Republic of Singapore. A claim was issued on 12 April 2006 and is
supported by a freezing injunction granted on 13 April 2006 securing assets in
Singapore.
The Company has also made a criminal complaint against certain of the Defendants
in Switzerland. The complaint is currently being handled by an investigating
magistrate. The Company understands that an order securing certain assets has
been made in Geneva as part of these proceedings and it will be providing all
assistance possible to the magistrate to ensure that monies which are the proceeds
of the sale of shares in the Company are secured and relevant documentation is
recovered.
Further information will be provided when it is possible to do so regarding these
matters. The Company and its advisers continue to work assiduously on the
recovery of sums for the benefit of the Company and its shareholders. The
Company continues to actively consider further claims which may be appropriate to
pursue against other individuals or entities.
-ENDS –
For further information, please contact:
Robin Tozer / Andrew Benbow
Bell Pottinger Corporate & Financial Tel: 0207 861 3232
27 April 2006
LANGBAR INTERNATIONAL LIMITED
(a company incorporated in Bermuda under registered number EC33737)
(“Langbar” or “the Company”)
UPDATE RE PROCEEDINGS
The Board of Langbar is pleased to confirm that, as a result of the very substantial
work undertaken to date, the Company's advisers have made significant progress in
tracing the proceeds of the fraud which the Company believes has been perpetrated.
As a result, the level of the worldwide asset freezing injunction granted by the High
Court on 24 February 2006 was increased on 3 April 2006, so far as it relates to Mr
Mariusz Rybak, from £29 million to EUR 49.5 million. The claim issued on 28
February 2006 against Mr Mariusz Rybak, Mr Jean-Pierre Regli, Mr Abraham Arad
Hochman, Lambert Financial Investments Limited and CMC Crown Management
Corporation Limited has also been extended to include a claim for certain
declarations against Mr Rybak's wife, Izabela Rybak, and a company incorporated in
Monaco, SCI Atol. There are therefore now seven defendants in the English
proceedings (the "Defendants"). Mr Rybak, Mrs Rybak and SCI Atol have stated that
they intend to defend the claims brought against them.
The Company and its advisers continue to seek to trace money and assets believed
to constitute proceeds of the fraud and, in this regard, the Company has also
commenced proceedings against Mr Mariusz Rybak and Mrs Izabela Rybak in the
High Court of the Republic of Singapore. A claim was issued on 12 April 2006 and is
supported by a freezing injunction granted on 13 April 2006 securing assets in
Singapore.
The Company has also made a criminal complaint against certain of the Defendants
in Switzerland. The complaint is currently being handled by an investigating
magistrate. The Company understands that an order securing certain assets has
been made in Geneva as part of these proceedings and it will be providing all
assistance possible to the magistrate to ensure that monies which are the proceeds
of the sale of shares in the Company are secured and relevant documentation is
recovered.
Further information will be provided when it is possible to do so regarding these
matters. The Company and its advisers continue to work assiduously on the
recovery of sums for the benefit of the Company and its shareholders. The
Company continues to actively consider further claims which may be appropriate to
pursue against other individuals or entities.
-ENDS –
For further information, please contact:
Robin Tozer / Andrew Benbow
Bell Pottinger Corporate & Financial Tel: 0207 861 3232
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.359.125 von Elrond am 28.04.06 09:55:42".... es liegen Aussagen vor"
Das meinte pblack mit"Lücken" (in der Verteidigung bei den Betrügern)!
"- man ist hart und zieht alles bis zum Ende durch .... das könnte Jahre dauern (auch teuer werden) und Rybak wird sich mit allen Mitteln wehren und darauf hoffen
das LGB das Geld ausgeht um so lange zu prozessieren "
Bloß nicht! Erinnert mich stark an meine andere (ehemalige) "Goldperle" Intertainment.
Der Baeres ließ sich auch auf nichts ein, die Aktionäre warten schon seit ca. 5 Jahren auf Entschädigung aus den USA (Comerica). Die Verhandlung vor dem Schiedsgerichtprozeß solles nächstes (!) Frühjahr evtl. los gehen. Falls nicht wieder was dazwischen kommt. Comerica will ITN ausbluten (insolvent sind sie ja schon).
Ein schnellerVergleich und gut is! Jahrelanges Prozessieren bringt u.U. kaum Mehreinnahmen. Und die Gefahr, daß das Geld ausgeht und für uns nichts übrig bleibt wäre sehr groß.
@KoZo #1194: Ist mir schon klar , daß Du keine Angst verbreiten willst. Hast schon Recht, alle Möglichkeiten sollten wir beachten.
Denke da nur an letzten Oktober/ November. Mal von claptoni abgesehen, hat wohl Keiner von uns damit gerechnet, daß die Kohle nicht da ist (RNS ABN Amro ).
Grüße!
Dt12
Das meinte pblack mit"Lücken" (in der Verteidigung bei den Betrügern)!
"- man ist hart und zieht alles bis zum Ende durch .... das könnte Jahre dauern (auch teuer werden) und Rybak wird sich mit allen Mitteln wehren und darauf hoffen
das LGB das Geld ausgeht um so lange zu prozessieren "
Bloß nicht! Erinnert mich stark an meine andere (ehemalige) "Goldperle" Intertainment.
Der Baeres ließ sich auch auf nichts ein, die Aktionäre warten schon seit ca. 5 Jahren auf Entschädigung aus den USA (Comerica). Die Verhandlung vor dem Schiedsgerichtprozeß solles nächstes (!) Frühjahr evtl. los gehen. Falls nicht wieder was dazwischen kommt. Comerica will ITN ausbluten (insolvent sind sie ja schon).
Ein schnellerVergleich und gut is! Jahrelanges Prozessieren bringt u.U. kaum Mehreinnahmen. Und die Gefahr, daß das Geld ausgeht und für uns nichts übrig bleibt wäre sehr groß.
@KoZo #1194: Ist mir schon klar , daß Du keine Angst verbreiten willst. Hast schon Recht, alle Möglichkeiten sollten wir beachten.
Denke da nur an letzten Oktober/ November. Mal von claptoni abgesehen, hat wohl Keiner von uns damit gerechnet, daß die Kohle nicht da ist (RNS ABN Amro ).
Grüße!
Dt12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.359.800 von pblack am 28.04.06 10:27:46Der Ausschuss von Langbar ist zufrieden zu bestätigen, dass, infolge der sehr wesentlichen Arbeit übernommen bis heute, die Berater der Gesellschaft bedeutende Fortschritte in der Nachforschung dem Erlös des Schwindels gemacht haben, den die Gesellschaft glaubt, ist begangen worden. Infolgedessen wurde das Niveau des Weltaktivpostens, der einstweilige Verfügung gewährt durch das Oberste Zivilgericht am 24. Februar 2006 erfrieren lässt, am 3. April 2006 vergrößert, soweit es sich auf Herrn Mariusz Rybak, von £ bezieht 29 Millionen zu EUR 49.5 Millionen. Der Anspruch ausgegeben am 28. Februar 2006 gegen Herrn Mariusz Rybak, Herrn Jean-Pierre Regli, Herrn Abraham Arad Hochman, Investitionen von Lambert Financial Beschränkt und Beschränkte CMC-Krone-Verwaltungsvereinigung ist auch erweitert worden, um einen Anspruch auf bestimmte Behauptungen gegen die Frau von Herrn Rybak, Izabela Rybak, und eine Gesellschaft vereinigt in Monaco, SCI Atol einzuschließen. Es gibt deshalb jetzt sieben Angeklagte in den englischen Verhandlungen (die "Angeklagten Zwinkern". Herr Rybak, Frau Rybak und SCI Atol haben festgestellt, dass sie vorhaben, die gegen ''sie gebrachten Ansprüche zu verteidigen. Die Gesellschaft und seine Berater setzen fort sich zu bemühen, Geld und Vermögen geglaubt nachzuspüren, Erlös des Schwindels und in dieser Beziehung einzusetzen, die Gesellschaft hat auch Verhandlungen gegen Herrn Mariusz Rybak und Frau Izabela Rybak im Obersten Zivilgericht der Republik Singapurs angefangen. Ein Anspruch wurde am 12. April 2006 ausgegeben und wird durch eine eiskalte einstweilige Verfügung gewährt unterstützt, am 13. April 2006 Vermögen in Singapur sichernd. Die Gesellschaft hat auch eine kriminelle Beschwerde gegen sicher der Angeklagten in der Schweiz vorgebracht. Die Beschwerde wird zurzeit von einem nachforschenden Amtsrichter behandelt. Die Gesellschaft versteht, dass eine Ordnung, die bestimmtes Vermögen sichert, in Genf als ein Teil dieser Verhandlungen gemacht worden ist und es die ganze dem Amtsrichter mögliche Hilfe zur Verfügung stellen wird sicherzustellen, dass Gelder, die der Erlös des Verkaufs von Anteilen in der Gesellschaft sind, gesichert werden und relevante Dokumentation wiedererlangt wird. Weitere Auskunft wird gegeben, wenn es möglich ist, so bezüglich dieser Sachen zu tun. Die Gesellschaft und seine Berater setzen fort, fleißig an der Wiederherstellung von Summen zu Gunsten der Gesellschaft und seiner Aktionäre zu arbeiten. Die Gesellschaft setzt fort, über weitere Ansprüche aktiv nachzudenken, die passend sein können, gegen andere Personen oder Entitäten fortzufahren. - ENDEN-
SINGAPUR
SINGAPUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.360.276 von BloodySunday am 28.04.06 10:49:50Kann jemand in Erfahrung bringen, über wie vele Instanzen Rybak
Einsprüche erheben kann.
Ich hoffe auch, daß das Betrugsbüro so schnell wie möglich einen
Strafprozeß wegen Betruges und Urkundenfälschung anstrebt.
Einsprüche erheben kann.
Ich hoffe auch, daß das Betrugsbüro so schnell wie möglich einen
Strafprozeß wegen Betruges und Urkundenfälschung anstrebt.
danke für euren unermüdlichen einsatz.
abgerechnet wird zum schluß!
aber es schaut nicht schlecht aus.
ich weiß nicht wies euch geht aber ich habe das geld schon abgeschrieben,aber jetzt........
abgerechnet wird zum schluß!
aber es schaut nicht schlecht aus.
ich weiß nicht wies euch geht aber ich habe das geld schon abgeschrieben,aber jetzt........
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.361.438 von andario am 28.04.06 11:48:57so isses @andario
wir hatten alle die Kohle schon abgeschrieben .... und plötzlich taucht ein Teil wieder auf,
evt sogar alles ?
für mich ein großer, erfreulicher Fortschritt
wir hatten alle die Kohle schon abgeschrieben .... und plötzlich taucht ein Teil wieder auf,
evt sogar alles ?
für mich ein großer, erfreulicher Fortschritt
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.360.588 von hmichel am 28.04.06 11:05:58@hmichel
ich denke Rybak ist auch an einem Vergleich gelegen
im Prozess wird er alles verlieren und wahrscheinlich kann er ihn gar nicht bezahlen
man muß sich nur mit dem Gedanken vertraut machen, daß Rybak bei einem Vergleich ein Teil
des ergaunerten Geldes bleibt
damit muß man leben können .....
allerdings werden die Gauner strafrechtlich verfolgt und irgendein ? Staat wird sie für
diese Verbrechen verurteilen !!
ich denke Rybak ist auch an einem Vergleich gelegen
im Prozess wird er alles verlieren und wahrscheinlich kann er ihn gar nicht bezahlen
man muß sich nur mit dem Gedanken vertraut machen, daß Rybak bei einem Vergleich ein Teil
des ergaunerten Geldes bleibt
damit muß man leben können .....
allerdings werden die Gauner strafrechtlich verfolgt und irgendein ? Staat wird sie für
diese Verbrechen verurteilen !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.360.009 von Daytrader12 am 28.04.06 10:37:51Danke für die Würdigung,
wurde ob meiner Vermutung aber auch sehr beschimpft........
Ich hoffe für alle Investierten daß sie wirklich noch was von der Kohle abbekommen.....
Gruß Cl.
wurde ob meiner Vermutung aber auch sehr beschimpft........
Ich hoffe für alle Investierten daß sie wirklich noch was von der Kohle abbekommen.....
Gruß Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.362.661 von Claptoni am 28.04.06 13:07:52wenn wir was zurück bekommen wärest du widerlegt ...
und wenn wir alles zurück bekommen - dürfen wir dich dann wieder beschimpfen
und wenn wir alles zurück bekommen - dürfen wir dich dann wieder beschimpfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.362.661 von Claptoni am 28.04.06 13:07:52"wurde ob meiner Vermutung aber auch sehr beschimpft........"
Glaube es ist an der Zeit sich dafür zu entschuldigen!?!
Leider hast Du Recht gehabt, was die 3 Komiker auf dem Foto ausdrückten ...
Sorry!
Nur ab wann Du die Erkenntnis hattest, weiß ich nicht. Hast ja schließlich 10K zu 1,3x€ gekauft.
Schönen Gruß!
Daytrader12
Glaube es ist an der Zeit sich dafür zu entschuldigen!?!
Leider hast Du Recht gehabt, was die 3 Komiker auf dem Foto ausdrückten ...
Sorry!
Nur ab wann Du die Erkenntnis hattest, weiß ich nicht. Hast ja schließlich 10K zu 1,3x€ gekauft.
Schönen Gruß!
Daytrader12
guten Morgen
die LGB-Actiongroup hat ihre Seite ins französische übersetzen lassen
http://www.langbaractiongroup.com/francais/index.html
damit ist gewährleistet das die Monegassen sich des Themas Rybak nun annehmen können
und darüber informiert sind was ihr feiner Freund alles so geleistet hat
ich könnte mir vorstellen das die franz. Presse sich bald auch dafür interessiert
die LGB-Actiongroup hat ihre Seite ins französische übersetzen lassen
http://www.langbaractiongroup.com/francais/index.html
damit ist gewährleistet das die Monegassen sich des Themas Rybak nun annehmen können
und darüber informiert sind was ihr feiner Freund alles so geleistet hat
ich könnte mir vorstellen das die franz. Presse sich bald auch dafür interessiert
hallo freunde,
bei uns in österreich gibts ja jetzt einen riesen finanzskandal einer bank (Bawag).
bawag hat mit der Fa.Refco zusammengearbeitet.
jetzt werdet ihr euch fragen,was hat das mit lgb zu tun??
ich habe eine reportage über diesen skandal gesehen:
die fa. refco spekulierte mit dem Geld der bawag(arbeitet mit gewerkschaftsgeld ÖGB),und wo?
auf den Bermudas.
im august 2005 wurde Refco neu organisiert.
im Oktober 2005 wurde der ceo von refco festgenommen,(Hr.benett)
da sind meiner meinung sehr viele gemeinsamkeiten mit Langbar.
weiß wer ob es einen zusammenhang von refco und langbar bzw.lambert fin. gibt?
übrigens:
die anleger von refco haben die bawag auf 1Mrd.€
verklagt.
die bawag würde sofort 400mio€zahlen,doch das ist den anlegern
zu wenig.
gru0 andario
bei uns in österreich gibts ja jetzt einen riesen finanzskandal einer bank (Bawag).
bawag hat mit der Fa.Refco zusammengearbeitet.
jetzt werdet ihr euch fragen,was hat das mit lgb zu tun??
ich habe eine reportage über diesen skandal gesehen:
die fa. refco spekulierte mit dem Geld der bawag(arbeitet mit gewerkschaftsgeld ÖGB),und wo?
auf den Bermudas.
im august 2005 wurde Refco neu organisiert.
im Oktober 2005 wurde der ceo von refco festgenommen,(Hr.benett)
da sind meiner meinung sehr viele gemeinsamkeiten mit Langbar.
weiß wer ob es einen zusammenhang von refco und langbar bzw.lambert fin. gibt?
übrigens:
die anleger von refco haben die bawag auf 1Mrd.€
verklagt.
die bawag würde sofort 400mio€zahlen,doch das ist den anlegern
zu wenig.
gru0 andario
Zeit wird knapp
In der ÖGB-Spitze war die Stimmung nach dem Ende der Krisensitzung merkbar schlecht.
Das Ringen um einen außergerichtlichen Vergleich zwischen BAWAG und den geschädigten Gläubigern des US-Brokers Refco tritt in seine entscheidende Phase. Am Montagnachmittag fanden in Wien Krisensitzungen des ÖGB-Präsidiums und des Vorstands der BAWAG statt.
Am Abend will der zuständige US-Konkursrichter entscheiden, ob die von den Gläubigern angestrebte Sammelklage über 1,3 Mrd. Dollar (1 Mrd. Euro) gegen die BAWAG zugelassen wird. Erste Gespräche mit den Gläubigern waren am Vortag gescheitert.
Schweigende ÖGB-Granden
Weder ÖGB-Präsident Rudolf Hundstorfer noch ÖGB-Finanzchef Erich Foglar wollten vor Beginn der entscheidenden Sitzung einen Kommentar zum Stand der Verhandlungen abgeben. Vizepräsident Johann Driemer erklärte, man wolle sich über die Gespräche "informieren lassen".
Auch Präsidiumsmitglied Lore Hostasch war zu keinem Kommentar bereit. Die frühere Sozialministerin betonte, sie würde es für "gefährlich" halten, während laufender Verhandlungen nun inhaltliche Statements abzugeben.
Beruhigende Worte für Sparer
Nach dem Ende der zweistündigen Sitzung gab es ebenfalls keine Kommentare. Ganz im Gegenteil zeigten sich die Präsidiumsmitglieder - insbesondere Hundstorfer - auf Nachfragen äußerst schlecht gelaunt. Näheres wurde nicht bekannt.
Kurz vor dem Ende der ÖGB-Sitzung hatte auch das Krisentreffen des BAWAG-Aufsichtsrates begonnen. Auch dort eisernes Schweigen vor und nach der Sitzung. Die Teilnehmer betonten lediglich, Sparer brauchten in keinem Fall Sorge zu haben.
"Schwierigkeiten"
Inoffiziell war nach der ÖGB-Sitzung jedoch von "Schwierigkeiten" die Rede. Wie es aus Gewerkschaftskreisen hieß, sollen die Refco-Gläubiger die BAWAG mit Forderungen in einer Größenordnung konfrontiert haben, die weit über ihren finanziellen Möglichkeiten lägen.
Aus New York verlautete unterdessen, dass die Vermögenswerte der BAWAG in den USA wohl weiter eingefroren bleiben dürften - unabhängig davon, wie der US-Insolvenzrichter am Abend entscheidet. Möglicherweise werde die Frage auch nicht abschließend bewertet, hieß es.
Was ein Schlussstrich kostet
Dass die BAWAG die Klage durch einen Vergleich jedenfalls noch abfangen will, ist klar. Das mit Sammelklagen verbundene Milliardenrisiko macht einen Verkauf der Bank unmöglich. Das wissen auch die US-Anwälte der Kläger. Es würde wohl bis zuletzt gepokert, heißt es.
Außerdem will man bei BAWAG und ÖGB einen Schlussstrich unter die Rechtsstreitigkeiten gezogen haben, bevor am Dienstag die Schalter der Bank öffnen - und allenfalls weitere verunsicherte Einleger all ihr Geld aus dem Institut abziehen.
Nun liegt es an Nowotny
Die BAWAG hat den Refco-Gläubigern zunächst angeblich 400 Mio. Euro geboten, dann war von einer halben Milliarde die Rede. Auch führende Regierungsmitglieder sollen sich als Vermittler bemühen. Die Regierung hatte zuvor Hilfe für die BAWAG im Krisenfall versprochen.
Mit dem Zusammentreten von ÖGB-Präsidium und BAWAG-Aufsichtsrat liegt nun alles an Bankchef Ewald Nowotny. Er muss den "Deal" aushandeln, die Gremien müssen ihn absegnen. Die BAWAG ist mit rund 1,5 Mio. Kunden Österreichs viertgrößte Bank
In der ÖGB-Spitze war die Stimmung nach dem Ende der Krisensitzung merkbar schlecht.
Das Ringen um einen außergerichtlichen Vergleich zwischen BAWAG und den geschädigten Gläubigern des US-Brokers Refco tritt in seine entscheidende Phase. Am Montagnachmittag fanden in Wien Krisensitzungen des ÖGB-Präsidiums und des Vorstands der BAWAG statt.
Am Abend will der zuständige US-Konkursrichter entscheiden, ob die von den Gläubigern angestrebte Sammelklage über 1,3 Mrd. Dollar (1 Mrd. Euro) gegen die BAWAG zugelassen wird. Erste Gespräche mit den Gläubigern waren am Vortag gescheitert.
Schweigende ÖGB-Granden
Weder ÖGB-Präsident Rudolf Hundstorfer noch ÖGB-Finanzchef Erich Foglar wollten vor Beginn der entscheidenden Sitzung einen Kommentar zum Stand der Verhandlungen abgeben. Vizepräsident Johann Driemer erklärte, man wolle sich über die Gespräche "informieren lassen".
Auch Präsidiumsmitglied Lore Hostasch war zu keinem Kommentar bereit. Die frühere Sozialministerin betonte, sie würde es für "gefährlich" halten, während laufender Verhandlungen nun inhaltliche Statements abzugeben.
Beruhigende Worte für Sparer
Nach dem Ende der zweistündigen Sitzung gab es ebenfalls keine Kommentare. Ganz im Gegenteil zeigten sich die Präsidiumsmitglieder - insbesondere Hundstorfer - auf Nachfragen äußerst schlecht gelaunt. Näheres wurde nicht bekannt.
Kurz vor dem Ende der ÖGB-Sitzung hatte auch das Krisentreffen des BAWAG-Aufsichtsrates begonnen. Auch dort eisernes Schweigen vor und nach der Sitzung. Die Teilnehmer betonten lediglich, Sparer brauchten in keinem Fall Sorge zu haben.
"Schwierigkeiten"
Inoffiziell war nach der ÖGB-Sitzung jedoch von "Schwierigkeiten" die Rede. Wie es aus Gewerkschaftskreisen hieß, sollen die Refco-Gläubiger die BAWAG mit Forderungen in einer Größenordnung konfrontiert haben, die weit über ihren finanziellen Möglichkeiten lägen.
Aus New York verlautete unterdessen, dass die Vermögenswerte der BAWAG in den USA wohl weiter eingefroren bleiben dürften - unabhängig davon, wie der US-Insolvenzrichter am Abend entscheidet. Möglicherweise werde die Frage auch nicht abschließend bewertet, hieß es.
Was ein Schlussstrich kostet
Dass die BAWAG die Klage durch einen Vergleich jedenfalls noch abfangen will, ist klar. Das mit Sammelklagen verbundene Milliardenrisiko macht einen Verkauf der Bank unmöglich. Das wissen auch die US-Anwälte der Kläger. Es würde wohl bis zuletzt gepokert, heißt es.
Außerdem will man bei BAWAG und ÖGB einen Schlussstrich unter die Rechtsstreitigkeiten gezogen haben, bevor am Dienstag die Schalter der Bank öffnen - und allenfalls weitere verunsicherte Einleger all ihr Geld aus dem Institut abziehen.
Nun liegt es an Nowotny
Die BAWAG hat den Refco-Gläubigern zunächst angeblich 400 Mio. Euro geboten, dann war von einer halben Milliarde die Rede. Auch führende Regierungsmitglieder sollen sich als Vermittler bemühen. Die Regierung hatte zuvor Hilfe für die BAWAG im Krisenfall versprochen.
Mit dem Zusammentreten von ÖGB-Präsidium und BAWAG-Aufsichtsrat liegt nun alles an Bankchef Ewald Nowotny. Er muss den "Deal" aushandeln, die Gremien müssen ihn absegnen. Die BAWAG ist mit rund 1,5 Mio. Kunden Österreichs viertgrößte Bank
nix neues?.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.403.605 von andario am 02.05.06 16:02:07Hallo Andario!
Gibt wohl nix neues!? Die Leute mit Zugriff auf das Secure Board dürften dies genauer wissen.
Gab ja erst letzten Freitag gute News, kann ja nicht jeden Tag was kommen.
Zu der Refco Story fällt mir nix ein. Kann ich auch nicht so genau nachvollziehen (verstehen).
Schöne Grüße!
Daytrader12
Gibt wohl nix neues!? Die Leute mit Zugriff auf das Secure Board dürften dies genauer wissen.
Gab ja erst letzten Freitag gute News, kann ja nicht jeden Tag was kommen.
Zu der Refco Story fällt mir nix ein. Kann ich auch nicht so genau nachvollziehen (verstehen).
Schöne Grüße!
Daytrader12
hab leider keine Zeit
news erst nächste Woche erwartet - bis denne
news erst nächste Woche erwartet - bis denne
...macht nichts,hauptsache wir bekommen unseren cash zurück.
Wie wird das dann mit der Entschädigung abgewickelt.
Kann mir da mal jemand weiterhelfen.
Ich hab auch noch 1.500 Stück im Depot.
Wäre natürlich super wenn für die Teile noch was bezahlt wird.
Kann mir da mal jemand weiterhelfen.
Ich hab auch noch 1.500 Stück im Depot.
Wäre natürlich super wenn für die Teile noch was bezahlt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.409.537 von TomRich am 02.05.06 21:47:00Eine eventuelle Entschädigung wird wie eine Dividende auf dein
Depotkonto gutgeschrieben. Dies veranlaßt Langbar. Deswegen solltes
Du alle Kaufunterlagen und Depotauszüge noch gut aufheben, falls
irgend ein Fehler unterläuft und kein Geld auf Dein Dpotkonto
kommt. Dies kann aber noch lange dauern, da unsere bedürftigen Gauner warscheinlich alle juristischen Wege (Gegenklage) in
Anspruch nehmen, um die Gerechtigkeit zu blokieren. Ich bin kein
Jurist und kann Dir nicht sagen wieviele Einspruchsmöglichkeiten
beim Hight Court und in Singapur gibt.
Depotkonto gutgeschrieben. Dies veranlaßt Langbar. Deswegen solltes
Du alle Kaufunterlagen und Depotauszüge noch gut aufheben, falls
irgend ein Fehler unterläuft und kein Geld auf Dein Dpotkonto
kommt. Dies kann aber noch lange dauern, da unsere bedürftigen Gauner warscheinlich alle juristischen Wege (Gegenklage) in
Anspruch nehmen, um die Gerechtigkeit zu blokieren. Ich bin kein
Jurist und kann Dir nicht sagen wieviele Einspruchsmöglichkeiten
beim Hight Court und in Singapur gibt.
...nur damit ihr seht was möglich ist bei einen außergerichtlichen vergleich.
Nicht nur das Rettungspaket von Seiten der Regierung und Finanzinstituten hat in der krisengeschüttelten BAWAG für Aufatmen gesorgt. Vorerst scheint auch eine drohende Milliardenklage aus den USA vom Tisch. Die Einigung mit Vertretern der Refco-Gläubiger dürfte der BAWAG allerdings teuer zu stehen bekommen. Zwischen 550 und 710 Millionen Euro seien in die USA zu überweisen, so der ORF-"Report". Da die BAWAG zudem auf eigene Ansprüche gegen den insolventen US-Broker verzichten müsse, rechnet der "Kurier" gar mit einem Vergleichsvolumen von 900 Mio. Euro.
Nicht nur das Rettungspaket von Seiten der Regierung und Finanzinstituten hat in der krisengeschüttelten BAWAG für Aufatmen gesorgt. Vorerst scheint auch eine drohende Milliardenklage aus den USA vom Tisch. Die Einigung mit Vertretern der Refco-Gläubiger dürfte der BAWAG allerdings teuer zu stehen bekommen. Zwischen 550 und 710 Millionen Euro seien in die USA zu überweisen, so der ORF-"Report". Da die BAWAG zudem auf eigene Ansprüche gegen den insolventen US-Broker verzichten müsse, rechnet der "Kurier" gar mit einem Vergleichsvolumen von 900 Mio. Euro.
morgen
jetzt heißt es erstmal wieder warten aber das sind wir ja gewohnt
jetzt heißt es erstmal wieder warten aber das sind wir ja gewohnt
nur ein beispiel:
wenn ich mir 100 mio.€ ergaunert habe und der schwindel auffliegt, wäre ich außergerichtlich bereit 70 mio zurückzugeben.
das ist reine verhandlungssache.
natürlich werden die betrüger bis zuletzt ihre unschuld beteuern.
regli,arad und co. lassen grüßen.
wenn ich mir 100 mio.€ ergaunert habe und der schwindel auffliegt, wäre ich außergerichtlich bereit 70 mio zurückzugeben.
das ist reine verhandlungssache.
natürlich werden die betrüger bis zuletzt ihre unschuld beteuern.
regli,arad und co. lassen grüßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.411.779 von pblack am 03.05.06 08:30:31sieht aus wie mein religionslehrer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.411.779 von pblack am 03.05.06 08:30:31dem würde man glatt seine Rentenpapiere anvertrauen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.412.606 von Elrond am 03.05.06 09:46:2527 April 2006
LANGBAR INTERNATIONAL LIMITED
(a company incorporated in Bermuda under registered number EC33737)
(“Langbar” or “the Company”)
UPDATE RE PROCEEDINGS
The Board of Langbar is pleased to confirm that, as a result of the very substantial work undertaken to date, the Company's advisers have made significant progress in tracing the proceeds of the fraud which the Company believes has been perpetrated.
As a result, the level of the worldwide asset freezing injunction granted by the High Court on 24 February 2006 was increased on 3 April 2006, so far as it relates to Mr Mariusz Rybak, from £29 million to EUR 49.5 million. The claim issued on 28 February 2006 against Mr Mariusz Rybak, Mr Jean-Pierre Regli, Mr Abraham Arad Hochman, Lambert Financial Investments Limited and CMC Crown Management Corporation Limited has also been extended to include a claim for certain declarations against Mr Rybak's wife, Izabela Rybak, and a company incorporated in Monaco, SCI Atol. There are therefore now seven defendants in the English proceedings (the "Defendants"). Mr Rybak, Mrs Rybak and SCI Atol have stated that they intend to defend the claims brought against them.
The Company and its advisers continue to seek to trace money and assets believed to constitute proceeds of the fraud and, in this regard, the Company has also commenced proceedings against Mr Mariusz Rybak and Mrs Izabela Rybak in the High Court of the Republic of Singapore. A claim was issued on 12 April 2006 and is supported by a freezing injunction granted on 13 April 2006 securing assets in Singapore.
habt ihr das auch bekommen?
LANGBAR INTERNATIONAL LIMITED
(a company incorporated in Bermuda under registered number EC33737)
(“Langbar” or “the Company”)
UPDATE RE PROCEEDINGS
The Board of Langbar is pleased to confirm that, as a result of the very substantial work undertaken to date, the Company's advisers have made significant progress in tracing the proceeds of the fraud which the Company believes has been perpetrated.
As a result, the level of the worldwide asset freezing injunction granted by the High Court on 24 February 2006 was increased on 3 April 2006, so far as it relates to Mr Mariusz Rybak, from £29 million to EUR 49.5 million. The claim issued on 28 February 2006 against Mr Mariusz Rybak, Mr Jean-Pierre Regli, Mr Abraham Arad Hochman, Lambert Financial Investments Limited and CMC Crown Management Corporation Limited has also been extended to include a claim for certain declarations against Mr Rybak's wife, Izabela Rybak, and a company incorporated in Monaco, SCI Atol. There are therefore now seven defendants in the English proceedings (the "Defendants"). Mr Rybak, Mrs Rybak and SCI Atol have stated that they intend to defend the claims brought against them.
The Company and its advisers continue to seek to trace money and assets believed to constitute proceeds of the fraud and, in this regard, the Company has also commenced proceedings against Mr Mariusz Rybak and Mrs Izabela Rybak in the High Court of the Republic of Singapore. A claim was issued on 12 April 2006 and is supported by a freezing injunction granted on 13 April 2006 securing assets in Singapore.
habt ihr das auch bekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.431.813 von schoenrain am 04.05.06 16:34:43Ja - sind aber spät dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.431.813 von schoenrain am 04.05.06 16:34:43Nein!
Meine Anmeldung (für die Action Croup) über den Kl.Prinzen läuft wohl noch!?
Schöne Grüße!
Daytrader12
Meine Anmeldung (für die Action Croup) über den Kl.Prinzen läuft wohl noch!?
Schöne Grüße!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.431.813 von schoenrain am 04.05.06 16:34:43Jepp !
Heute um 14.56 eingetrudelt, habe ich aber gerade erst gesehen !
Schließe mich pblack an, ein bissle spät !
Heute um 14.56 eingetrudelt, habe ich aber gerade erst gesehen !
Schließe mich pblack an, ein bissle spät !
nächste Woche wird prickelnd ........
bleiben sie ruhig .... alles wird gut ....
bleiben sie ruhig .... alles wird gut ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.433.847 von Elrond am 04.05.06 18:42:00Ja ist denn da schon Weihnachten?!?
Gruß!
Daytrader12
Satire:
P.S. Kroll hat doch noch die fehlende Kohle gefunden!
Gruß!
Daytrader12
Satire:
P.S. Kroll hat doch noch die fehlende Kohle gefunden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.435.722 von Daytrader12 am 04.05.06 20:34:40hier eine Abacho-Übersetzung....ist das so richtig??...mein Englisch ist nicht so prickelnd...
LANGBAR INTERNATIONAL BESCHRÄNKT (vereinigte sich eine Gesellschaft in Bermuda unter der eingetragenen Zahl EC33737) ("Langbar" oder "die Gesellschaft") AKTUALISIEREN RE VERHANDLUNGEN Der Ausschuss von Langbar ist zufrieden zu bestätigen, dass, infolge der sehr wesentlichen Arbeit übernommen bis heute, die Berater der Gesellschaft bedeutende Fortschritte in der Nachforschung dem Erlös des Schwindels gemacht haben, den die Gesellschaft glaubt, ist begangen worden. Infolgedessen wurde das Niveau des Weltaktivpostens, der einstweilige Verfügung gewährt durch das Oberste Zivilgericht am 24. Februar 2006 erfrieren lässt, am 3. April 2006 vergrößert, soweit es sich auf Herrn Mariusz Rybak, von £ bezieht 29 Millionen zu EUR 49.5 Millionen. Der Anspruch ausgegeben am 28. Februar 2006 gegen Herrn Mariusz Rybak, Herrn Jean-Pierre Regli, Herrn Abraham Arad Hochman, Investitionen von Lambert Financial Beschränkt und Beschränkte CMC-Krone-Verwaltungsvereinigung ist auch erweitert worden, um einen Anspruch auf bestimmte Behauptungen gegen die Frau von Herrn Rybak, Izabela Rybak, und eine Gesellschaft vereinigt in Monaco, SCI Atol einzuschließen. Es gibt deshalb jetzt sieben Angeklagte in den englischen Verhandlungen (die "Angeklagten". Herr Rybak, Frau Rybak und SCI Atol haben festgestellt, dass sie vorhaben, die gegen ''sie gebrachten Ansprüche zu verteidigen. Die Gesellschaft und seine Berater setzen fort sich zu bemühen, Geld und Vermögen geglaubt nachzuspüren, Erlös des Schwindels und in dieser Beziehung einzusetzen, die Gesellschaft hat auch Verhandlungen gegen Herrn Mariusz Rybak und Frau Izabela Rybak im Obersten Zivilgericht der Republik Singapurs angefangen. Ein Anspruch wurde am 12. April 2006 ausgegeben und wird durch eine eiskalte einstweilige Verfügung gewährt unterstützt, am 13. April 2006 Vermögen in Singapur sichernd.
LANGBAR INTERNATIONAL BESCHRÄNKT (vereinigte sich eine Gesellschaft in Bermuda unter der eingetragenen Zahl EC33737) ("Langbar" oder "die Gesellschaft") AKTUALISIEREN RE VERHANDLUNGEN Der Ausschuss von Langbar ist zufrieden zu bestätigen, dass, infolge der sehr wesentlichen Arbeit übernommen bis heute, die Berater der Gesellschaft bedeutende Fortschritte in der Nachforschung dem Erlös des Schwindels gemacht haben, den die Gesellschaft glaubt, ist begangen worden. Infolgedessen wurde das Niveau des Weltaktivpostens, der einstweilige Verfügung gewährt durch das Oberste Zivilgericht am 24. Februar 2006 erfrieren lässt, am 3. April 2006 vergrößert, soweit es sich auf Herrn Mariusz Rybak, von £ bezieht 29 Millionen zu EUR 49.5 Millionen. Der Anspruch ausgegeben am 28. Februar 2006 gegen Herrn Mariusz Rybak, Herrn Jean-Pierre Regli, Herrn Abraham Arad Hochman, Investitionen von Lambert Financial Beschränkt und Beschränkte CMC-Krone-Verwaltungsvereinigung ist auch erweitert worden, um einen Anspruch auf bestimmte Behauptungen gegen die Frau von Herrn Rybak, Izabela Rybak, und eine Gesellschaft vereinigt in Monaco, SCI Atol einzuschließen. Es gibt deshalb jetzt sieben Angeklagte in den englischen Verhandlungen (die "Angeklagten". Herr Rybak, Frau Rybak und SCI Atol haben festgestellt, dass sie vorhaben, die gegen ''sie gebrachten Ansprüche zu verteidigen. Die Gesellschaft und seine Berater setzen fort sich zu bemühen, Geld und Vermögen geglaubt nachzuspüren, Erlös des Schwindels und in dieser Beziehung einzusetzen, die Gesellschaft hat auch Verhandlungen gegen Herrn Mariusz Rybak und Frau Izabela Rybak im Obersten Zivilgericht der Republik Singapurs angefangen. Ein Anspruch wurde am 12. April 2006 ausgegeben und wird durch eine eiskalte einstweilige Verfügung gewährt unterstützt, am 13. April 2006 Vermögen in Singapur sichernd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.436.663 von chrisicat am 04.05.06 21:25:43Was meint Ihr...gibt es Hoffnung??
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.436.681 von chrisicat am 04.05.06 21:26:35chrisi .... natürlich gibt es Hoffnung
man sollte die Ziele allerdings nie zu hoch ansetzen und das Optimum erwarten
35-40 Cent sind m.E bis dato drin .... alles was mehr kommt ist ein Zuckerl
man sollte die Ziele allerdings nie zu hoch ansetzen und das Optimum erwarten
35-40 Cent sind m.E bis dato drin .... alles was mehr kommt ist ein Zuckerl
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.437.092 von Elrond am 04.05.06 21:53:42Damit hätte ich 50% Verlust aber wiederum auch 50% Gewinn gemacht, je nachdem aus welcher Perspektive man das betrachtet.
guten morgen,
und erfolgreiche woche. tmwnn scheint diese woche frei zu kommen. wird auch zeit.
Langbar shareholder Leahy to be released this week
Sunday Tribune (Ireland)
7 May 2006 John Mulligan
DAN LEAHY, the Donegal native arrested in Monaco six weeks ago after he attempted to confront the former executive chairman of failed UK-listed investment firm Langbar, is due to be released from prison this week.
Leahy, a former accountant with Coca-Cola who now lives in Sligo, was one of hundreds of investors, including other Irish individuals, who lost substantial amounts of money after forensic accountants found no trace of up to 500m in assets that Langbar . . . which had been co-founded by former executive chairman Mariusz Rybak . . .claimed to hold in Brazil and the Netherlands.
The UK's Serious Fraud Office is now investigating the company, while a new executive chairman, David Bulcher, is trying to trace the money on behalf of investors.
Leahy is understood to have spent over 1.5m to acquire derivatives in Langbar, but has contested that the money should be returned to him as the shares to back those derivatives never existed.
Bulcher is suing Rybak, who is a Monaco resident, as well as another former director, Jean-Peirre Regli, and Langbar's primary financial backer, Abraham Arad Hochman, for over 40m, claiming "deceit and conspiracy to defraud".
Leahy told an English newspaper early this year that the market had been "raped" and described the events at Langbar as "outrageous".
Shareholders have been infuriated at Leahy's arrest in Monaco on what were widely considered to be flimsy charges. Another investor who was travelling with Leahy at the time, Ted Maye, was also arrested. He too is expected home in Ireland this week.
It is understood that the Monaco judge assigned the case has apologised to Leahy for his detention. He was held in a French prison, as Monaco's only detention centre was full. He is believed to have lost some weight, but is relieved that he will be returning home this week.
A Langbar shareholder action group has been campaigning for the two men's release.
Worldwide personal assets and bank accounts belonging to Rybak, Regli and Hochman have already been frozen, but it is believed that many assets may already have been redistributed before being subjected to court orders.
The alleged fraud at Langbar, which stunned the UK financial world, first emerged last October. The company's accountants refused to sign off the accounts and resigned as auditor over concerns at Hochman's involvement in the firm.
Hochman owned 59% of Langbar. Early in 2005, Langbar appointed risk-consulting firm Kroll Associates to verify purported cash deposits of over 500m with Banco do Brasil and a unit of ABN Amro. Kroll said it wasn't able to find any evidence that Langbar had any entitlement to relevant assets and police were subsequently informed of a suspected fraud.
Shareholders have been angered over the involvement of Rybak's daughter in the firm, while Rybak sold millions of euro worth of Langbar shares just before the stock was suspended.
Rybak, who was born in Poland, was previously involved in a number of Canadian enterprises.
und erfolgreiche woche. tmwnn scheint diese woche frei zu kommen. wird auch zeit.
Langbar shareholder Leahy to be released this week
Sunday Tribune (Ireland)
7 May 2006 John Mulligan
DAN LEAHY, the Donegal native arrested in Monaco six weeks ago after he attempted to confront the former executive chairman of failed UK-listed investment firm Langbar, is due to be released from prison this week.
Leahy, a former accountant with Coca-Cola who now lives in Sligo, was one of hundreds of investors, including other Irish individuals, who lost substantial amounts of money after forensic accountants found no trace of up to 500m in assets that Langbar . . . which had been co-founded by former executive chairman Mariusz Rybak . . .claimed to hold in Brazil and the Netherlands.
The UK's Serious Fraud Office is now investigating the company, while a new executive chairman, David Bulcher, is trying to trace the money on behalf of investors.
Leahy is understood to have spent over 1.5m to acquire derivatives in Langbar, but has contested that the money should be returned to him as the shares to back those derivatives never existed.
Bulcher is suing Rybak, who is a Monaco resident, as well as another former director, Jean-Peirre Regli, and Langbar's primary financial backer, Abraham Arad Hochman, for over 40m, claiming "deceit and conspiracy to defraud".
Leahy told an English newspaper early this year that the market had been "raped" and described the events at Langbar as "outrageous".
Shareholders have been infuriated at Leahy's arrest in Monaco on what were widely considered to be flimsy charges. Another investor who was travelling with Leahy at the time, Ted Maye, was also arrested. He too is expected home in Ireland this week.
It is understood that the Monaco judge assigned the case has apologised to Leahy for his detention. He was held in a French prison, as Monaco's only detention centre was full. He is believed to have lost some weight, but is relieved that he will be returning home this week.
A Langbar shareholder action group has been campaigning for the two men's release.
Worldwide personal assets and bank accounts belonging to Rybak, Regli and Hochman have already been frozen, but it is believed that many assets may already have been redistributed before being subjected to court orders.
The alleged fraud at Langbar, which stunned the UK financial world, first emerged last October. The company's accountants refused to sign off the accounts and resigned as auditor over concerns at Hochman's involvement in the firm.
Hochman owned 59% of Langbar. Early in 2005, Langbar appointed risk-consulting firm Kroll Associates to verify purported cash deposits of over 500m with Banco do Brasil and a unit of ABN Amro. Kroll said it wasn't able to find any evidence that Langbar had any entitlement to relevant assets and police were subsequently informed of a suspected fraud.
Shareholders have been angered over the involvement of Rybak's daughter in the firm, while Rybak sold millions of euro worth of Langbar shares just before the stock was suspended.
Rybak, who was born in Poland, was previously involved in a number of Canadian enterprises.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.469.293 von pblack am 08.05.06 08:27:34allerdings .......
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.469.293 von pblack am 08.05.06 08:27:34Dachte schon, die lassen die im Knast verschimmeln!
Bin gespannt, was die 2 berichten, wenn sie wieder draußen sind. Falls es nicht auf Bewährung ist (=Redeverbot).
Wenn ich das richtig gelesen habe, dann tut das dem Richter irgendwie leid mit dem Knast!?
Nur haben die aus Buchler Bulcher gemacht.
Schöne Grüße!
Daytrader12
Bin gespannt, was die 2 berichten, wenn sie wieder draußen sind. Falls es nicht auf Bewährung ist (=Redeverbot).
Wenn ich das richtig gelesen habe, dann tut das dem Richter irgendwie leid mit dem Knast!?
Nur haben die aus Buchler Bulcher gemacht.
Schöne Grüße!
Daytrader12
Das Secure Board in U.K nimmt z.Zt. keine neuen Mitglieder mehr auf!
Dabei bin ich ja so neugierig ...!
Naja, bei meinen bescheidenen Englischkenntnissen ist es doch nicht sooooooo schlimm. Französisch kann ich ja ... (etwas besser).
Anomalous - 9 May'06 - 16:50 - 44904 of 44904
"As litigation has commenced against the LSE, we have put a temporary stop on any new members joining the secure BB. It is because there is some discussion of the LSE matters and we would rather that they were not viewing it.
If you have joined the LAG, then there will be news from the company (Langbar) through the email updates. As soon as the Litigation is finished, the BB will be open to new members again.
Sorry."
Schöne Grüße!
Daytrader12
Dabei bin ich ja so neugierig ...!
Naja, bei meinen bescheidenen Englischkenntnissen ist es doch nicht sooooooo schlimm. Französisch kann ich ja ... (etwas besser).
Anomalous - 9 May'06 - 16:50 - 44904 of 44904
"As litigation has commenced against the LSE, we have put a temporary stop on any new members joining the secure BB. It is because there is some discussion of the LSE matters and we would rather that they were not viewing it.
If you have joined the LAG, then there will be news from the company (Langbar) through the email updates. As soon as the Litigation is finished, the BB will be open to new members again.
Sorry."
Schöne Grüße!
Daytrader12
Guten Abend,
ich denke dass Buchlers Tätigkeiten als CEO von den beiden Institutionellen Anlegern Meryll Lynch und Gartmore veranlasst wurden. Die selbigen werden auch die ersten sein, die bei eventuellen Teilentschädigungen bedient werden.
Nur der Rest der übrig bleibt (wenn etwas übrig bleibt) wird unter den restlichen Aktionären aufgeteilt.
Und wenn die noch "Verzugszinsen" aufschlagen, dann sehen wir kleinen Anleger noch weniger Geld.
Von der LSE, die sehr viel Geld hat, werden wir wir meiner Meinung nach keinen einzigen Cent sehen.
Wenn man bedenkt, ist es verständlich warum Leahy direkt nach Monaco gegangen ist...
Ich und mein Freundes- bzw Bekanntenkreis sind mit insg. 400000€ beteiligt.
Ich hoffe sehr, dass Buchler eine gleichmäßige Verteilung des Geldes ohne Bevorzugung von ML und GM erreichen kann.
Einen schönen Abend wünscht
Bandika
ich denke dass Buchlers Tätigkeiten als CEO von den beiden Institutionellen Anlegern Meryll Lynch und Gartmore veranlasst wurden. Die selbigen werden auch die ersten sein, die bei eventuellen Teilentschädigungen bedient werden.
Nur der Rest der übrig bleibt (wenn etwas übrig bleibt) wird unter den restlichen Aktionären aufgeteilt.
Und wenn die noch "Verzugszinsen" aufschlagen, dann sehen wir kleinen Anleger noch weniger Geld.
Von der LSE, die sehr viel Geld hat, werden wir wir meiner Meinung nach keinen einzigen Cent sehen.
Wenn man bedenkt, ist es verständlich warum Leahy direkt nach Monaco gegangen ist...
Ich und mein Freundes- bzw Bekanntenkreis sind mit insg. 400000€ beteiligt.
Ich hoffe sehr, dass Buchler eine gleichmäßige Verteilung des Geldes ohne Bevorzugung von ML und GM erreichen kann.
Einen schönen Abend wünscht
Bandika
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.513.741 von Bandika am 10.05.06 21:56:18Guten Abend Bandika,
schön mal wieder von Dir zu hören (zu lesen)! Auf meine letzte BM vom 14.03.06 23:04 gab es ja leider keine Reaktion.
Habe die letzten Tage gerade wieder an Dich gedacht (fahre wahrscheinlich in 2 Wochen für einige Tage nach Ungarn - ist aber noch nicht 100 pro).
Irgendwer hat David Buchler eingesetzt. ML und Gartmore könnte gut sein. Wäre natürlich ne Sauerei, wenn DIE bei ner Entschädigung alles zurück bekommen und wir Kleinaktionäre nix oder den Rest!
100 Mio gute Aktien sind wohl entschädigungsberechtigt. Da dürften die von ML/ Gartmore mit dabei sein.
Von der LSE erhoffe ich mir etwas an Kohle, ein Vergleich ohne Schuldeingeständnis.
Dir auch einen schönen Abend!
Daytrader12
schön mal wieder von Dir zu hören (zu lesen)! Auf meine letzte BM vom 14.03.06 23:04 gab es ja leider keine Reaktion.
Habe die letzten Tage gerade wieder an Dich gedacht (fahre wahrscheinlich in 2 Wochen für einige Tage nach Ungarn - ist aber noch nicht 100 pro).
Irgendwer hat David Buchler eingesetzt. ML und Gartmore könnte gut sein. Wäre natürlich ne Sauerei, wenn DIE bei ner Entschädigung alles zurück bekommen und wir Kleinaktionäre nix oder den Rest!
100 Mio gute Aktien sind wohl entschädigungsberechtigt. Da dürften die von ML/ Gartmore mit dabei sein.
Von der LSE erhoffe ich mir etwas an Kohle, ein Vergleich ohne Schuldeingeständnis.
Dir auch einen schönen Abend!
Daytrader12
Daß Herr Buchler von ML und Gartmore angeheuert wurde,
habe ich sogar in einem Zeitbericht gelesen. Herr Buchler
hat enge Kontakte zu den Investmenthäusern. Ich gehe davon
aus, daß Herr Buchler allen betrogene Aktionäre gleich
behandeln muß, ansonsten gibt es weitere Klage und öffentlicher
Druck. Viele private Investoren sind auch wegen ML und Gartmore
eingestiegen (Tiefere Analyse und Prüfung !!).
habe ich sogar in einem Zeitbericht gelesen. Herr Buchler
hat enge Kontakte zu den Investmenthäusern. Ich gehe davon
aus, daß Herr Buchler allen betrogene Aktionäre gleich
behandeln muß, ansonsten gibt es weitere Klage und öffentlicher
Druck. Viele private Investoren sind auch wegen ML und Gartmore
eingestiegen (Tiefere Analyse und Prüfung !!).
Dan - "the man with no name", der ca seit 4 Wochen in Monaco in Haft saß ist wieder frei
schön das zu hören
hier das posting aus dem UK board
----------------------
Anomalous - 12 May'06 - 15:45 - 44915 of 44917
Apparently Rybak is now in a lot of trouble for making false accusations against Dan.
Both he and Regli have been in contact with each other and any good will that Rybak had with the Monegasque authorities has now been used up. I suspect that he will not be welcome in the Principality and become persona non grata.
In the meantime, Dan is on his way back to Ireland to his family and friends. Pat, Dan's brother wishes to extend his thanks to all the shareholders that wrote the petition to have him released.
Special thanks go to David Buchler for taking a day out of his holiday to travel to Monaco and seek the release of Dan, as well as Sion Richards of Jones Day and Robin Spencer of Lovells.
schön das zu hören
hier das posting aus dem UK board
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Anomalous - 12 May'06 - 15:45 - 44915 of 44917
Apparently Rybak is now in a lot of trouble for making false accusations against Dan.
Both he and Regli have been in contact with each other and any good will that Rybak had with the Monegasque authorities has now been used up. I suspect that he will not be welcome in the Principality and become persona non grata.
In the meantime, Dan is on his way back to Ireland to his family and friends. Pat, Dan's brother wishes to extend his thanks to all the shareholders that wrote the petition to have him released.
Special thanks go to David Buchler for taking a day out of his holiday to travel to Monaco and seek the release of Dan, as well as Sion Richards of Jones Day and Robin Spencer of Lovells.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.539.860 von Elrond am 12.05.06 16:57:33es scheint so das die monegassische Polizei nun endlich Rybak auf`s Korn nimmt wegen falscher Behauptungen
oder Falschaussage
Regli war mit Rybak von der Partie bei dieser Sache .....
der Kreis wird enger gezogen
oder Falschaussage
Regli war mit Rybak von der Partie bei dieser Sache .....
der Kreis wird enger gezogen
Wurde ja auch Zeit, daß man ihn (beide) freilgelassen hat!
"Dan Leahy was released from detention in a Monaco prison earlier today. We can report that one of the charges of extortion made against him by Rybak was dismissed by the Judge.
Dan is grateful for all the Langbar shareholders that helped him by sending letters and the petition and would like to especially thank David Buchler, both for sending a letter to the Judge and also for taking a day out of his holiday to come down to Monaco and plead with the authorities for Dan’s release.
Dan will be spending the next few days recovering from the ordeal and hopes to be able to catch up with the shareholders as soon as possible afterwards."
Dt12
"Dan Leahy was released from detention in a Monaco prison earlier today. We can report that one of the charges of extortion made against him by Rybak was dismissed by the Judge.
Dan is grateful for all the Langbar shareholders that helped him by sending letters and the petition and would like to especially thank David Buchler, both for sending a letter to the Judge and also for taking a day out of his holiday to come down to Monaco and plead with the authorities for Dan’s release.
Dan will be spending the next few days recovering from the ordeal and hopes to be able to catch up with the shareholders as soon as possible afterwards."
Dt12
wo ist eigendlich der kleine prinz geblieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.569.756 von mfierke am 14.05.06 09:46:06ja,
das frage ich mich auch??????
das frage ich mich auch??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.569.876 von Claptoni am 14.05.06 09:55:42ja,ja der prinz könnte sich wieder mal melden...
schönen sonntag wünsch ich euch.
heuer ist weihnachten wohl früher(hoffe ich)
40-50 cent wären schon ok.
schönen sonntag wünsch ich euch.
heuer ist weihnachten wohl früher(hoffe ich)
40-50 cent wären schon ok.
Business Week
Langbar investor Leahy released
John Mulligan
DAN LEAHY, an Irish investor who lost over 1.5m after buying derivatives in failed AIM-listed firm Langbar, was released from prison in Monaco on Friday.
Leahy and another investor, Ted Maye, who was also released last week, had travelled to Monaco almost two months ago to confront the former executive chairman of Langbar, Mariusz Rybak, as to the whereabouts of millions of euro worth of investor funds that had been ploughed into the firm. All charges against Leahy were dropped by the Monaco courts.
The Sunday Tribune two men were about to be released.
Leahy, who lives in Sligo, was one of hundreds of investors who lost substantial amounts of money after forensic accountants found no trace of up to 500m in assets that Langbar, which had been co-founded by Rybak, claimed to hold in Brazil and the Netherlands.
The UK's Serious Fraud Office is now investigating the company, while its new executive chairman, David Buchler, is attempting to trace the missing funds on behalf of investors.
Buchler is suing Rybak and two other former directors for over 40m, claiming"deceit and conspiracy to defraud".
Langbar investor Leahy released
John Mulligan
DAN LEAHY, an Irish investor who lost over 1.5m after buying derivatives in failed AIM-listed firm Langbar, was released from prison in Monaco on Friday.
Leahy and another investor, Ted Maye, who was also released last week, had travelled to Monaco almost two months ago to confront the former executive chairman of Langbar, Mariusz Rybak, as to the whereabouts of millions of euro worth of investor funds that had been ploughed into the firm. All charges against Leahy were dropped by the Monaco courts.
The Sunday Tribune two men were about to be released.
Leahy, who lives in Sligo, was one of hundreds of investors who lost substantial amounts of money after forensic accountants found no trace of up to 500m in assets that Langbar, which had been co-founded by Rybak, claimed to hold in Brazil and the Netherlands.
The UK's Serious Fraud Office is now investigating the company, while its new executive chairman, David Buchler, is attempting to trace the missing funds on behalf of investors.
Buchler is suing Rybak and two other former directors for over 40m, claiming"deceit and conspiracy to defraud".
....Hallo zusammen....bin auch noch da....und hoffe!!!
...wie geht es Euch....was machen Eure Trades.....seid Ihr erfolgreich???
...ich war ja so gierig und hab kurz vor Schluß noch mal reingehauen bei Langbar.....dann noch in Energulf ( ....ebenfalls ein Klogriff)....und nun klappt irgendwie nix mehr.....ach ja Upda habe ich auch gekauft ...bei 0,36....steht jetzt bei 0,12 ....einfach nur COOL???
Rien ne va plus???....so schaut`s bei mir....und was ist mit Euch???....Ihr habt Euch erholt...seid Millionäre??
...wie geht es Euch....was machen Eure Trades.....seid Ihr erfolgreich???
...ich war ja so gierig und hab kurz vor Schluß noch mal reingehauen bei Langbar.....dann noch in Energulf ( ....ebenfalls ein Klogriff)....und nun klappt irgendwie nix mehr.....ach ja Upda habe ich auch gekauft ...bei 0,36....steht jetzt bei 0,12 ....einfach nur COOL???
Rien ne va plus???....so schaut`s bei mir....und was ist mit Euch???....Ihr habt Euch erholt...seid Millionäre??
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.613.871 von chrisicat am 16.05.06 22:48:58"...ich war ja so gierig und hab kurz vor Schluß noch mal reingehauen bei Langbar.....dann noch in Energulf ( ....ebenfalls ein Klogriff)...."
Hallo Chrisi,
haargenau wie bei mir!
Kann überhaupt nicht mehr handeln. Ganze Kohle weg + WP-Kredit.
Irgendwann (vielleicht Weihnachten nächstes Jahr bekommen wir Kleinaktionäre einige Euronen zurück. Bis dahin heißt es von der Seitenlinie zuschauen (und sich über steigende Kurse bei WL-Werten ärgern).
Wenigstens macht D.Buchler und Nigel Smith einen guten Job. Sonst gäbe es keine Hoffnung mehr.
Noch nen Tip an Dich Chrisi. Versuche nicht mit Gewalt und auf Teufel komm raus die verlorene Kohle wieder zurück zu traden! Von dieser Rohstoffblase und den ganzen Canada-Scheiß (Aktien) halte ich nichts. Schaue mir bei einigen Werten immer das ungünstige Volumenlevel an. In Canada wenige Stücke und in Ffm Mio. Umsätze!
Ist nur was für hellwache Kurzfristzocker.
Dir und allen Mitstreitern einen schönen Abend!
Daytrader12
Hallo Chrisi,
haargenau wie bei mir!
Kann überhaupt nicht mehr handeln. Ganze Kohle weg + WP-Kredit.
Irgendwann (vielleicht Weihnachten nächstes Jahr bekommen wir Kleinaktionäre einige Euronen zurück. Bis dahin heißt es von der Seitenlinie zuschauen (und sich über steigende Kurse bei WL-Werten ärgern).
Wenigstens macht D.Buchler und Nigel Smith einen guten Job. Sonst gäbe es keine Hoffnung mehr.
Noch nen Tip an Dich Chrisi. Versuche nicht mit Gewalt und auf Teufel komm raus die verlorene Kohle wieder zurück zu traden! Von dieser Rohstoffblase und den ganzen Canada-Scheiß (Aktien) halte ich nichts. Schaue mir bei einigen Werten immer das ungünstige Volumenlevel an. In Canada wenige Stücke und in Ffm Mio. Umsätze!
Ist nur was für hellwache Kurzfristzocker.
Dir und allen Mitstreitern einen schönen Abend!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.613.871 von chrisicat am 16.05.06 22:48:58bist du nichtmehr in Moto????
Also ich halte noch mindestens ein gutes Jahr...
Also ich halte noch mindestens ein gutes Jahr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.624.643 von BrsenBunny am 17.05.06 17:01:06möchte einfach auch mal wieder hallo sagen!
achja upda ist auch für mich ein begriff!
schön irgendwie komisch, oder?
naja das wird schon noch!
gruesse alle!
achja upda ist auch für mich ein begriff!
schön irgendwie komisch, oder?
naja das wird schon noch!
gruesse alle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.624.643 von BrsenBunny am 17.05.06 17:01:06....bei Moto war ich blöd wie nen Brötchen....bin kurz vor dem Anstieg raus......
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.630.284 von chrisicat am 17.05.06 22:23:26Tja...seid Langbar down ist, fluppt es bei mir...Stand seit dem 01.01...300%
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.645.198 von weinicht am 18.05.06 18:00:35GW .... 300% sind sehr gut
zu LGB: die Hoffnung stirbt zuletzt
zu LGB: die Hoffnung stirbt zuletzt
Moin. Auch mal wieder reingeschaut. Habe meine Miese von lgb mit Royal Standard zum Glück wieder gutmachen können. Seitdem keine Einzelwerte mehr, nur noch Index. Geht zwar um einiges schneller zu da, aber ich bin jetzt jeden Abend flat und brauch mir um so elendiges Vorstands-, Pusher- und Bascherpack keine Gedanken mehr machen.
Zeitungsbericht über Dan Leahy
Irishman tells of his Monaco 'nightmare'
Friday May 19th 2006
ADVERTISEMENT
Detained investor tells TOM LYONS he prayedin cell that 'commonsense would prevail'
DANIEL Leahy, an Irish investor in failed Langbar International, has spoken of the "nightmare situation" that led to his detention in a cell for six weeks in Monaco.
The Bundoran accountant revealed yesterday how he confronted former Langbar chairman and alleged fraudster Mariusz Rybak on the streets of the wealthy principality, and how this was "trumped up" into his detention.
Last Friday he and his friend Ted Maye were released from prison with their names cleared.
David Buchler, current chairman of Langbar, who is leading a fraud investigation into the company, travelled to Monacco to vouch for them. Last month Mr Rybak, along with his wife Izabela, had €49.5m of their worldwide assets frozen as part of an investigation into the whereabouts of €500m missing from the company.
Further charges are being prepared against them.
Former finance director Jean Pierre Regli, who owns horses in Ireland, is also under investigation.
For Mr Leahy (35), the Langbar saga began last July when he invested in the company along with giants such as Merrill Lynch and Citibank.
He was shocked when Kroll International revealed last year "it appeared likely that the company has been subject to a serious fraud."
At that stage Mr Leahy believed he had lost a substantial sum - although a fraction of the €1.5m reported in the press.
Irish investors, including clients of a leading stockbroker, and Irish members of a London fund, appeared to have cumulatively lost millions. "The company was defrauded," Mr Leahy said, speaking from Sligo yesterday. "But I was the one treated like a criminal. I went down there because I wanted to confront Rybak."
"That guy has a yacht down there in Monaco and a multi-million apartment and he is basically spending innocent investors' money at will. Nobody at the time was making any effort to talk to him so I decided to do so," Mr Leahy alleged.
"At the very most I was going to give him a bit of verbals and tell him he wasn't going to get away with it and can't just expect to hide out in Monaco forever." However, within minutes of seeing Mr Rybak, Mr Leahy and Mr Maye found themselves detained by the police.
"It was me against a highly respected Monaco multi-millionaire but truth eventually prevailed," he said. "To get out in just six weeks was near miraculous. You just pray that commonsense will prevail." He said he wished to thank everyone back home for their support. Mr Leahy, an ex-finance manager with Coca-Cola Russia, said he now believed Langbar investigators would recover his investment.
Irishman tells of his Monaco 'nightmare'
Friday May 19th 2006
ADVERTISEMENT
Detained investor tells TOM LYONS he prayedin cell that 'commonsense would prevail'
DANIEL Leahy, an Irish investor in failed Langbar International, has spoken of the "nightmare situation" that led to his detention in a cell for six weeks in Monaco.
The Bundoran accountant revealed yesterday how he confronted former Langbar chairman and alleged fraudster Mariusz Rybak on the streets of the wealthy principality, and how this was "trumped up" into his detention.
Last Friday he and his friend Ted Maye were released from prison with their names cleared.
David Buchler, current chairman of Langbar, who is leading a fraud investigation into the company, travelled to Monacco to vouch for them. Last month Mr Rybak, along with his wife Izabela, had €49.5m of their worldwide assets frozen as part of an investigation into the whereabouts of €500m missing from the company.
Further charges are being prepared against them.
Former finance director Jean Pierre Regli, who owns horses in Ireland, is also under investigation.
For Mr Leahy (35), the Langbar saga began last July when he invested in the company along with giants such as Merrill Lynch and Citibank.
He was shocked when Kroll International revealed last year "it appeared likely that the company has been subject to a serious fraud."
At that stage Mr Leahy believed he had lost a substantial sum - although a fraction of the €1.5m reported in the press.
Irish investors, including clients of a leading stockbroker, and Irish members of a London fund, appeared to have cumulatively lost millions. "The company was defrauded," Mr Leahy said, speaking from Sligo yesterday. "But I was the one treated like a criminal. I went down there because I wanted to confront Rybak."
"That guy has a yacht down there in Monaco and a multi-million apartment and he is basically spending innocent investors' money at will. Nobody at the time was making any effort to talk to him so I decided to do so," Mr Leahy alleged.
"At the very most I was going to give him a bit of verbals and tell him he wasn't going to get away with it and can't just expect to hide out in Monaco forever." However, within minutes of seeing Mr Rybak, Mr Leahy and Mr Maye found themselves detained by the police.
"It was me against a highly respected Monaco multi-millionaire but truth eventually prevailed," he said. "To get out in just six weeks was near miraculous. You just pray that commonsense will prevail." He said he wished to thank everyone back home for their support. Mr Leahy, an ex-finance manager with Coca-Cola Russia, said he now believed Langbar investigators would recover his investment.
kleiner artikel über Arad in der times-online heute - warten wir es ab. hab noch lange meine verluste noch nicht wieder raus. aber es läuft ganz gut
wünsch euch viel erfolg
pblack
Langbar: backer to talk
AFTER months of silence, at last a whisper from a founder of Langbar, the AIM-listed cash shell being investigated by the Serious Fraud Office after it discovered Langbar had no cash. The firm’s original financial backer, Abraham “Avi” Arad, a 6ft 3in mathematician, terrorism expert and former adviser to Israel, has been hard to track down since the scandal broke last year. Now, I’m told, he’s willing to talk. David Buchler, Langbar’s chief executive, plans to see him in Spain. Will he shell out?
wünsch euch viel erfolg
pblack
Langbar: backer to talk
AFTER months of silence, at last a whisper from a founder of Langbar, the AIM-listed cash shell being investigated by the Serious Fraud Office after it discovered Langbar had no cash. The firm’s original financial backer, Abraham “Avi” Arad, a 6ft 3in mathematician, terrorism expert and former adviser to Israel, has been hard to track down since the scandal broke last year. Now, I’m told, he’s willing to talk. David Buchler, Langbar’s chief executive, plans to see him in Spain. Will he shell out?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.717.779 von pblack am 21.05.06 12:23:19Computerdeutsch
NACH Monaten des Schweigens, schließlich ein Flüstern von einem Gründer von Langbar, die VON ZIEL VERZEICHNETE Kassenschale, die durch das Ernste Schwindel-Büro untersucht wird, nachdem es entdeckte, hatte Langbar kein Bargeld. Der ursprüngliche Finanzunterstützer des Unternehmens, Abraham "Avi" Arad, 6ft ist 3-Zoll-Mathematiker, Terrorismus der erfahrene und vorige Berater nach Israel, hart gewesen ausfindig zu machen, seitdem der Skandal im letzten Jahr brach. Jetzt wird mir erzählt, er ist bereit zu sprechen. David Buchler, der leitende Angestellte von Langbar, plant, ihn in Spanien zu sehen. Wird er schälen?
Spargel oder was?
NACH Monaten des Schweigens, schließlich ein Flüstern von einem Gründer von Langbar, die VON ZIEL VERZEICHNETE Kassenschale, die durch das Ernste Schwindel-Büro untersucht wird, nachdem es entdeckte, hatte Langbar kein Bargeld. Der ursprüngliche Finanzunterstützer des Unternehmens, Abraham "Avi" Arad, 6ft ist 3-Zoll-Mathematiker, Terrorismus der erfahrene und vorige Berater nach Israel, hart gewesen ausfindig zu machen, seitdem der Skandal im letzten Jahr brach. Jetzt wird mir erzählt, er ist bereit zu sprechen. David Buchler, der leitende Angestellte von Langbar, plant, ihn in Spanien zu sehen. Wird er schälen?
Spargel oder was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.718.670 von BloodySunday am 21.05.06 13:08:07nein, er wird geschält .......... dem geht der Ar... auf Grundeis
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.719.846 von Elrond am 21.05.06 13:53:06 Sollte Ihm auch !!!
Noch ein schönes WE
Noch ein schönes WE
schönen sonntag.
zur zeit ist börse kein vergnügen.
zur zeit ist börse kein vergnügen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.717.779 von pblack am 21.05.06 12:23:19pblack,BM.
Moin!
Was ist denn nun los?
"Company Obstructing Investigation into Market Abuses
22 May 2006
Despite the fact that David Buchler (Langbar’s Executive Chairman) agreed to let the Action Group have a copy of the Depository Interests register, so the shareholders could discover if they were listed on either of the company’s registers and had received their shares, a letter has now been received from Langbar’s lawyers - Lovells - that the company is now refusing to supply this register.
The shareholders made a request in person as well as through their lawyers to Capita, to have a copy of the Depository Interests register. Capita has so far refused to respond to these requests. Under the Companies Act there is no way that the shareholders can compel Capita to provide the list. So they are unable to discover if the shares they purchased have been listed on the company register and if they are entitled to receive compensation.
As was previously reported, both the London Stock Exchange and the Financial Services Agency are refusing to tell the shareholders if they have been ‘shorted’ either. So without this information, the victims of the fraud cannot discover if they are also victims of market abuses by the market makers as well.
It is known that a considerable amount of shares have not been delivered. Several brokers have supplied information that the transactions were not completed - even though the Market Makers had 7 weeks to complete delivery after the share was suspended. It is believed that some of the market makers were selling shares that they had not received delivery of and that these share deals may never be completed, because the market counterparty selling the shares was selling them fraudulently - in full knowledge of the fraud that is now being investigated by the Serious Fraud Office.
However what is remarkable this time is that David Buchler broke his word to the shareholders in that he said that the Action Group could have a copy of the register and told the Action Group that he had instructed the lawyers to provide it.
Who side is he on anyway?"
Ist Buchler doch nicht auf unserer Seite, doch keine Entschädigung, hat sich die LAG mit ihm überworfen???
Fragen über Fragen ...!
Daytrader12
Was ist denn nun los?
"Company Obstructing Investigation into Market Abuses
22 May 2006
Despite the fact that David Buchler (Langbar’s Executive Chairman) agreed to let the Action Group have a copy of the Depository Interests register, so the shareholders could discover if they were listed on either of the company’s registers and had received their shares, a letter has now been received from Langbar’s lawyers - Lovells - that the company is now refusing to supply this register.
The shareholders made a request in person as well as through their lawyers to Capita, to have a copy of the Depository Interests register. Capita has so far refused to respond to these requests. Under the Companies Act there is no way that the shareholders can compel Capita to provide the list. So they are unable to discover if the shares they purchased have been listed on the company register and if they are entitled to receive compensation.
As was previously reported, both the London Stock Exchange and the Financial Services Agency are refusing to tell the shareholders if they have been ‘shorted’ either. So without this information, the victims of the fraud cannot discover if they are also victims of market abuses by the market makers as well.
It is known that a considerable amount of shares have not been delivered. Several brokers have supplied information that the transactions were not completed - even though the Market Makers had 7 weeks to complete delivery after the share was suspended. It is believed that some of the market makers were selling shares that they had not received delivery of and that these share deals may never be completed, because the market counterparty selling the shares was selling them fraudulently - in full knowledge of the fraud that is now being investigated by the Serious Fraud Office.
However what is remarkable this time is that David Buchler broke his word to the shareholders in that he said that the Action Group could have a copy of the register and told the Action Group that he had instructed the lawyers to provide it.
Who side is he on anyway?"
Ist Buchler doch nicht auf unserer Seite, doch keine Entschädigung, hat sich die LAG mit ihm überworfen???
Fragen über Fragen ...!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.381 von Daytrader12 am 23.05.06 07:41:53morgen, wo ist den dieser bericht erschienen?
wie kommst du auf die aussage das buchler nun nicht mehr für die aktionäre tätig sein sollte, kann ich mir nicht so ganz vorstellen!!
gruss
wie kommst du auf die aussage das buchler nun nicht mehr für die aktionäre tätig sein sollte, kann ich mir nicht so ganz vorstellen!!
gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.750.139 von schoenrain am 23.05.06 08:48:16Das Statement ist von der Langbar Aktinärsgruppe:
siehe
http://anomalousintuition.co.uk/Langbar/html/news.html
Vertrauen ist gut -- Kontrolle besser !
Es spricht doch einiges dafür, daß wir auch in einem möglichen
Vergleich umgangen werden
siehe
http://anomalousintuition.co.uk/Langbar/html/news.html
Vertrauen ist gut -- Kontrolle besser !
Es spricht doch einiges dafür, daß wir auch in einem möglichen
Vergleich umgangen werden
moin,
derzeit scheint wieder alles in der Luft zu hängen
das Buchler dieses Depository Interests register nicht heraus gibt finde ich auch nicht lustig,
da es die actiongroup an einem Weiterkommen hindert
wahrscheinlich macht er mit den brokern nen guten deal .... schließlich muß er ja auch noch was für seine Rente tun
irgendwie kommt mir das bekannt vor
hat S.P. nicht auch ne gute Abfindung für seine hervorragende Arbeit bekommen ?
derzeit scheint wieder alles in der Luft zu hängen
das Buchler dieses Depository Interests register nicht heraus gibt finde ich auch nicht lustig,
da es die actiongroup an einem Weiterkommen hindert
wahrscheinlich macht er mit den brokern nen guten deal .... schließlich muß er ja auch noch was für seine Rente tun
irgendwie kommt mir das bekannt vor
hat S.P. nicht auch ne gute Abfindung für seine hervorragende Arbeit bekommen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.750.818 von Elrond am 23.05.06 09:19:15die sollen dem buchler einheitzen.
wird wohl noch dauern bis wir wissen, ob es noch cash
für uns gibt.
wird wohl noch dauern bis wir wissen, ob es noch cash
für uns gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.750.139 von schoenrain am 23.05.06 08:48:16Hallo!
Sorry, hatte heute morgen kaum Zeit und war wie von den Socken, als ich das las!
Vielleicht klärt es sich ja noch, und Buchler ist weiterhin auch für uns tätig. Das ja erst die Großen bedient werden, ist ja schon bekannt. Sieht wohl doch so aus, als das für uns Kleinaktionäre nur die Krümel bis gar nichts mehr bleibt!?
Evtl. will Buchler wirklich einen (geringen) Vergleich rausholen. Wenn aber der LAG der gesamte Schaden bekannt wäre, dann würde die ihn nur hinderlich sein und Ärger machen. Den kann er nicht gebrauchen. Würde mich ja absolut nicht wundern, wenn die gesamte (falls jemals gezahlte) Entschädigungssumme NICHT veröffentlicht wird. Ihr wißt schon, Bevorzugung der Großen ...
Bin ziemlich frustriert, vielleicht hat ja Jemand genauere Infos, pblack hat sich noch nicht dazu geäussert.
Schöne Grüße!
Daytrader12
Sorry, hatte heute morgen kaum Zeit und war wie von den Socken, als ich das las!
Vielleicht klärt es sich ja noch, und Buchler ist weiterhin auch für uns tätig. Das ja erst die Großen bedient werden, ist ja schon bekannt. Sieht wohl doch so aus, als das für uns Kleinaktionäre nur die Krümel bis gar nichts mehr bleibt!?
Evtl. will Buchler wirklich einen (geringen) Vergleich rausholen. Wenn aber der LAG der gesamte Schaden bekannt wäre, dann würde die ihn nur hinderlich sein und Ärger machen. Den kann er nicht gebrauchen. Würde mich ja absolut nicht wundern, wenn die gesamte (falls jemals gezahlte) Entschädigungssumme NICHT veröffentlicht wird. Ihr wißt schon, Bevorzugung der Großen ...
Bin ziemlich frustriert, vielleicht hat ja Jemand genauere Infos, pblack hat sich noch nicht dazu geäussert.
Schöne Grüße!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.750.406 von hmichel am 23.05.06 09:02:58"Vertrauen ist gut -- Kontrolle besser !
Es spricht doch einiges dafür, daß wir auch in einem möglichen
Vergleich umgangen werden "
So wird es wohl sein ...
Dt12
Es spricht doch einiges dafür, daß wir auch in einem möglichen
Vergleich umgangen werden "
So wird es wohl sein ...
Dt12
Hi zusammen,
möchte mich auch mal kurz melden zu dem Thema Buchler/Nigel/Register usw.
Ich denke wir haben derzeit nur eine Chance und müssen D. Buchler vertrauen, dass er das beste für die Aktionäre rausholt. Bisher empfinde ich die Arbeit mit den gefreezten assets usw. nicht schlecht - man stelle sich vor der Vollidiot Person wäre noch am Ruder. da wäre nichts passiert. nun gut.
zu dem thema share register - ich bin hier sicher kein fachmann. so wie ich die dinge verstehe sind derzeit alle dinge eingefroren. d.h. es können keine offenen shorts geclosed werden. dies ist sicherlich gut, da man davon ausgehen muß, dass diejenigen die zu dem Zeitpunkt Oktober 2005 short waren auch wußten was Sache ist - also können die in der gefreezten situation nicht covern und somit auch nicht profitieren. - soweit so gut. Die Debatte geht ja um das share register - also wer hatte zum zeitpunkt der aussetzung welche aktien und wer war short. dies möchte Nigel wissen, um so m.E. herauszufinden, wer noch alles früher von der Sache wußte und somit schuldig ist.
Meines Erachtens verrennt sich Nigel da in etwas und ich denke auch, dass Buchler sehr genau weiß, warum er die Infos nicht weiterreicht. Man darf bei der ganzen Geschichte das Ziel nicht aus den Augen verlieren und auch nicht vergessen wer die eigentlichen Betrüger und Gewinner des Betruges sind.
In diese Sache sind sicher eine Vielzahl von MMs, Broker, Institutionelle usw. und nicht zuletzt die LSE "verwickelt" - also die gesamte City of London. Jetzt könnte man natürlich hingehen und alles veröffentlichen, die ganzen Leute an den Pranger stellen und unendlich lange Prozesse anstreben gegen ein Heer von Anwälten der gesamten City - ist das sinnvoll? und sind dies die eigentlichen Betrüger oder haben die wie wir auch "nur" Fehler gemacht und sind letztendlich selber betrogen worden oder von der Gier geleitet worden - wie wir.
Ich glaube das wichtigste in der jetzigen Situation ist die Großen auf unserer Seite zu haben, um die eigentlichen Betrüger (Ryback, Reglie, Arad und evtl Pearson) schnell dingfest zu machen und die Gelder aus den Aktienverkäufen den Aktionären zu erstatten. Ob man dann später noch Gelder über den "kleinen Dienstweg" von den Großen einfordert ist eine ganz andere Sache. Damit zu beginnen wäre m.E. falsch.
Dies ist natürlich meine bescheidenen Meinung. Nigels Arbeit in allen Ehren das ist alles klasse aber er kämpft ja nicht nur mit LGB gegen die LSE. Sein primäres Ziel ist es die Großen an die Wand zu stellen. Mein Ziel ist es soviel wie möglich zurückzubekommen und zwar so schnell wie möglich. Ob Buchler einen Deal mit Arad macht, um so Rybak und Reglie schneller an die Wand zu stellen o.k., wenn es dadurch schneller geht. Wir wissen nicht, was Arad überhaupt an Kohle aus der Sache rausgezogen hat aber eines wissen wir und das sollten wir ein für allemal akzeptieren. Crown/Langbar war von Anfang an ein Betrug. Es gab niemals Kohle, argentinische Verträge mit Wert oder sonst etwas - alles Betrug. Wer sich also Hoffnung auf die 350 Mio macht hat den Sinn für die Realität verloren.
Wo nichts war ist auch nichts zurückzubekommen. Es geht um das Geld, was Rybak, Reglie und Arad im Laufe der Crown/LGB Geschichte durch unrechtmäößige Aktienverkäufe und evtl. shorten verdient haben zurückzubekommen.
Das wäre dann alles - ob es von den Großen aus der "City" noch was oben drauf gibt oder von deren Versicherungen wird sich nicht vor 2010 klären lassen meines Erachtens und das Geld für diese Prozesse hat LGB nicht.
Ich wil einfach nur die Kohle von Ryback & Co zurück, die diese Betrüger mit den Verkäufen aus den Aktien getätigt haben - that's it.
pblack
möchte mich auch mal kurz melden zu dem Thema Buchler/Nigel/Register usw.
Ich denke wir haben derzeit nur eine Chance und müssen D. Buchler vertrauen, dass er das beste für die Aktionäre rausholt. Bisher empfinde ich die Arbeit mit den gefreezten assets usw. nicht schlecht - man stelle sich vor der Vollidiot Person wäre noch am Ruder. da wäre nichts passiert. nun gut.
zu dem thema share register - ich bin hier sicher kein fachmann. so wie ich die dinge verstehe sind derzeit alle dinge eingefroren. d.h. es können keine offenen shorts geclosed werden. dies ist sicherlich gut, da man davon ausgehen muß, dass diejenigen die zu dem Zeitpunkt Oktober 2005 short waren auch wußten was Sache ist - also können die in der gefreezten situation nicht covern und somit auch nicht profitieren. - soweit so gut. Die Debatte geht ja um das share register - also wer hatte zum zeitpunkt der aussetzung welche aktien und wer war short. dies möchte Nigel wissen, um so m.E. herauszufinden, wer noch alles früher von der Sache wußte und somit schuldig ist.
Meines Erachtens verrennt sich Nigel da in etwas und ich denke auch, dass Buchler sehr genau weiß, warum er die Infos nicht weiterreicht. Man darf bei der ganzen Geschichte das Ziel nicht aus den Augen verlieren und auch nicht vergessen wer die eigentlichen Betrüger und Gewinner des Betruges sind.
In diese Sache sind sicher eine Vielzahl von MMs, Broker, Institutionelle usw. und nicht zuletzt die LSE "verwickelt" - also die gesamte City of London. Jetzt könnte man natürlich hingehen und alles veröffentlichen, die ganzen Leute an den Pranger stellen und unendlich lange Prozesse anstreben gegen ein Heer von Anwälten der gesamten City - ist das sinnvoll? und sind dies die eigentlichen Betrüger oder haben die wie wir auch "nur" Fehler gemacht und sind letztendlich selber betrogen worden oder von der Gier geleitet worden - wie wir.
Ich glaube das wichtigste in der jetzigen Situation ist die Großen auf unserer Seite zu haben, um die eigentlichen Betrüger (Ryback, Reglie, Arad und evtl Pearson) schnell dingfest zu machen und die Gelder aus den Aktienverkäufen den Aktionären zu erstatten. Ob man dann später noch Gelder über den "kleinen Dienstweg" von den Großen einfordert ist eine ganz andere Sache. Damit zu beginnen wäre m.E. falsch.
Dies ist natürlich meine bescheidenen Meinung. Nigels Arbeit in allen Ehren das ist alles klasse aber er kämpft ja nicht nur mit LGB gegen die LSE. Sein primäres Ziel ist es die Großen an die Wand zu stellen. Mein Ziel ist es soviel wie möglich zurückzubekommen und zwar so schnell wie möglich. Ob Buchler einen Deal mit Arad macht, um so Rybak und Reglie schneller an die Wand zu stellen o.k., wenn es dadurch schneller geht. Wir wissen nicht, was Arad überhaupt an Kohle aus der Sache rausgezogen hat aber eines wissen wir und das sollten wir ein für allemal akzeptieren. Crown/Langbar war von Anfang an ein Betrug. Es gab niemals Kohle, argentinische Verträge mit Wert oder sonst etwas - alles Betrug. Wer sich also Hoffnung auf die 350 Mio macht hat den Sinn für die Realität verloren.
Wo nichts war ist auch nichts zurückzubekommen. Es geht um das Geld, was Rybak, Reglie und Arad im Laufe der Crown/LGB Geschichte durch unrechtmäößige Aktienverkäufe und evtl. shorten verdient haben zurückzubekommen.
Das wäre dann alles - ob es von den Großen aus der "City" noch was oben drauf gibt oder von deren Versicherungen wird sich nicht vor 2010 klären lassen meines Erachtens und das Geld für diese Prozesse hat LGB nicht.
Ich wil einfach nur die Kohle von Ryback & Co zurück, die diese Betrüger mit den Verkäufen aus den Aktien getätigt haben - that's it.
pblack
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.765.263 von pblack am 23.05.06 21:45:47dem ist nichts hinzuzufügen
guts Nächtle
guts Nächtle
Hallo,
angeblich hat Rybak mit dem Betrug um die 210 Mio. verdient.
Warum zahlt er nicht 50-60 Mio. oder so ähnlich und gut ist.
Es würden ihm immer noch 150Mio. bleiben und er hätte seine Ruhe und wir unsere...
Gruß Bandika
angeblich hat Rybak mit dem Betrug um die 210 Mio. verdient.
Warum zahlt er nicht 50-60 Mio. oder so ähnlich und gut ist.
Es würden ihm immer noch 150Mio. bleiben und er hätte seine Ruhe und wir unsere...
Gruß Bandika
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.780.651 von Bandika am 24.05.06 14:59:49Hallo Bandika,
schön auch von Dir wieder mal was zu hören!
So langsam ergibt sich (für mich) ein immer klareres Bild. Von überall her einige Puzzleteile.
Übrigens ist die Text mit der Anschuldigung gegen D. Buchler (vom 22.Mai) von der Newsseite der LAG nicht mehr vorhanden.
http://www.langbaractiongroup.com/html/news.html
Da will Nigel den Buchler wohl doch nicht verärgern. Manchmal hilft ja schon ein kleines Gespräch, und Mißverständnisse klären sich schnell auf.
Das Statement von pblack hat mir sehr gut gefallen!
War wohl etwas voreilig von mir (und Nigel z.B.) ihm was negatives zu unterstellen.
Schöne Grüße!
Daytrader12
schön auch von Dir wieder mal was zu hören!
So langsam ergibt sich (für mich) ein immer klareres Bild. Von überall her einige Puzzleteile.
Übrigens ist die Text mit der Anschuldigung gegen D. Buchler (vom 22.Mai) von der Newsseite der LAG nicht mehr vorhanden.
http://www.langbaractiongroup.com/html/news.html
Da will Nigel den Buchler wohl doch nicht verärgern. Manchmal hilft ja schon ein kleines Gespräch, und Mißverständnisse klären sich schnell auf.
Das Statement von pblack hat mir sehr gut gefallen!
War wohl etwas voreilig von mir (und Nigel z.B.) ihm was negatives zu unterstellen.
Schöne Grüße!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.781.346 von Daytrader12 am 24.05.06 15:25:01... Übrigens ist der Text ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.780.651 von Bandika am 24.05.06 14:59:49wenn der 210 Mio verdient hat - was ich nicht glaube - kann er uns locker 200 Mio rüber reichen
mit 10 Mio kann man doch irgendwie auskommen, oder
mit 10 Mio kann man doch irgendwie auskommen, oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.781.489 von Elrond am 24.05.06 15:30:06Mann Leute....die Kohle ist definitiv wech und kommt nicht wieder..auch nicht in Bruchteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.785.699 von weinicht am 24.05.06 20:08:02 nee wech isse nicht !!! Rybak das Riesenarsch :O
badet bestimmt jeden Abend drin und S.P. fährt mit meinem Auto auch so ein kleiner Möchtegerne der für Scheiße auch noch bezahlt wird !!!
Schönen Abend noch !
Gruß max
badet bestimmt jeden Abend drin und S.P. fährt mit meinem Auto auch so ein kleiner Möchtegerne der für Scheiße auch noch bezahlt wird !!!
Schönen Abend noch !
Gruß max
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.785.699 von weinicht am 24.05.06 20:08:02Ja nee, is klar!
Bei Deinen wahrscheinlich nur 1000 € Verlust mit LGB kannst Du doch froh sein, daß sie "nun down" sind. Sonst hättste ja nicht 300% seit Januar 06 gemacht.
Spende die zurückbekommene Kohle doch Nigel Smith. Der macht wirklich alles, damit wir was zurück bekommen.
Ohne Gruß!
Dt12
Bei Deinen wahrscheinlich nur 1000 € Verlust mit LGB kannst Du doch froh sein, daß sie "nun down" sind. Sonst hättste ja nicht 300% seit Januar 06 gemacht.
Spende die zurückbekommene Kohle doch Nigel Smith. Der macht wirklich alles, damit wir was zurück bekommen.
Ohne Gruß!
Dt12
Gar nix mehr los hier?!
Schaut sicher alle Formel1 in Monaco?!
Mmmmmhh!?!? Da war doch was ...???
Schönes WO !
Daytrader12
Schaut sicher alle Formel1 in Monaco?!
Mmmmmhh!?!? Da war doch was ...???
Schönes WO !
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.830.201 von Daytrader12 am 27.05.06 11:50:55Mahlzeit!
Kein Wunder, daß die angebliche Kohle (Deposits of Term) in Brasilien lagen!
http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/5022172.stm
Brazil arrests former bank head
Creditors lost almost $1bn in banks owned or linked to Mr Ferreira
The former head of Brazil's Banco Santos, Edemar Cid Ferreira, has been arrested on suspicion of committing fraud while managing the bank.
Mr Ferreira was arrested at his mansion located in Sao Paulo's wealthy Morumbi area, Federal Police said.
Creditors who invested in banks owned or connected to Mr Ferreira have seen losses approaching $1bn (£685m).
Mr Ferreira and 19 others have already been indicted for illegal activities such as money laundering.
The Central Bank of Brazil has said that of the total losses to creditors, about $230m was lost in Brazil, and a further $700 from two offshore banks.
Police seized numerous artworks earlier from the home of Mr Ferreira, an avid art collector.
Banco Santos, which Mr Ferreira started in 1989, was taken over in November 2004 by the Central Bank, before being declared bankrupt last September.
Schönen Sonntag!
Daytrader12
Kein Wunder, daß die angebliche Kohle (Deposits of Term) in Brasilien lagen!
http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/5022172.stm
Brazil arrests former bank head
Creditors lost almost $1bn in banks owned or linked to Mr Ferreira
The former head of Brazil's Banco Santos, Edemar Cid Ferreira, has been arrested on suspicion of committing fraud while managing the bank.
Mr Ferreira was arrested at his mansion located in Sao Paulo's wealthy Morumbi area, Federal Police said.
Creditors who invested in banks owned or connected to Mr Ferreira have seen losses approaching $1bn (£685m).
Mr Ferreira and 19 others have already been indicted for illegal activities such as money laundering.
The Central Bank of Brazil has said that of the total losses to creditors, about $230m was lost in Brazil, and a further $700 from two offshore banks.
Police seized numerous artworks earlier from the home of Mr Ferreira, an avid art collector.
Banco Santos, which Mr Ferreira started in 1989, was taken over in November 2004 by the Central Bank, before being declared bankrupt last September.
Schönen Sonntag!
Daytrader12
Moin!
News in der Presse.
Das wird wohl alles noch viel länger dauern!?
http://news.independent.co.uk/business/analysis_and_features…
Investigators leading the inquiry into Langbar International are looking into links between the fraud at what was once AIM's biggest cash shell and the collapse of a Canadian hedge fund. Small Talk has learned that both the corporate recovery team which now runs Langbar and the Serious Fraud Office (SFO) which is investigating the fraud at the company are following leads that connect it to Portus Alternative Asset Management.
Any link between the two is likely to make the work of the investigators at Langbar significantly more complicated and time consuming than originally thought. Portus, which at one point held more than $750m on behalf of 26,000 investors, stands accused of illegally diverting more than $87m. The Toronto-based hedge fund was founded four years ago by Boaz Manor and Michael Mendelson and quickly became one of Canada's fastest growing asset managers. In February last year, things started to fall apart when local regulators prohibited the hedge fund from trading securities. Soon after that, KPMG was appointed as receiver to Portus and the police were called in. As with Langbar, the receivers found it difficult to locate investors' money.
Until now, Jean-Pierre Regli, a Swiss banker from Lugano who also served on the board of Langbar until the tail end of last year, has been the only known link between the cash shell and the Canadian hedge fund. In September, he was interviewed by Italian prosecutors looking into how money from Portus had ended up in local bank accounts.
Langbar, headed by the recovery expert David Buchler, is pursuing Mr Regli and fellow founders of the company Mariusz Rybak and Abraham Arad Hochman, claiming damages for deceit, conspiracy to defraud and for breach of fiduciary duties. Mr Buchler is charged with getting back as much as possible from Langbar's missing money for the benefit of its shareholders. It is up to the SFO to prosecute those behind the fraud at the company.
Grüße!
Daytrader12
News in der Presse.
Das wird wohl alles noch viel länger dauern!?
http://news.independent.co.uk/business/analysis_and_features…
Investigators leading the inquiry into Langbar International are looking into links between the fraud at what was once AIM's biggest cash shell and the collapse of a Canadian hedge fund. Small Talk has learned that both the corporate recovery team which now runs Langbar and the Serious Fraud Office (SFO) which is investigating the fraud at the company are following leads that connect it to Portus Alternative Asset Management.
Any link between the two is likely to make the work of the investigators at Langbar significantly more complicated and time consuming than originally thought. Portus, which at one point held more than $750m on behalf of 26,000 investors, stands accused of illegally diverting more than $87m. The Toronto-based hedge fund was founded four years ago by Boaz Manor and Michael Mendelson and quickly became one of Canada's fastest growing asset managers. In February last year, things started to fall apart when local regulators prohibited the hedge fund from trading securities. Soon after that, KPMG was appointed as receiver to Portus and the police were called in. As with Langbar, the receivers found it difficult to locate investors' money.
Until now, Jean-Pierre Regli, a Swiss banker from Lugano who also served on the board of Langbar until the tail end of last year, has been the only known link between the cash shell and the Canadian hedge fund. In September, he was interviewed by Italian prosecutors looking into how money from Portus had ended up in local bank accounts.
Langbar, headed by the recovery expert David Buchler, is pursuing Mr Regli and fellow founders of the company Mariusz Rybak and Abraham Arad Hochman, claiming damages for deceit, conspiracy to defraud and for breach of fiduciary duties. Mr Buchler is charged with getting back as much as possible from Langbar's missing money for the benefit of its shareholders. It is up to the SFO to prosecute those behind the fraud at the company.
Grüße!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.867.541 von Daytrader12 am 30.05.06 07:41:15keine gute Entwicklung
da es ja über Regli connections zwischen PORTUS und LGB gibt - evt ist Rybak ja auch bei PORTUS noch involviert -
weiß man gar nicht woher das beschlagnahmte Geld überhaupt stammt
aus dem PORTUS-Betrug oder dem LGB-Betrug ?
die PORTUS Leute wollen sicherlich auch ihr Geld zurück ...
bye-bye money ....
da es ja über Regli connections zwischen PORTUS und LGB gibt - evt ist Rybak ja auch bei PORTUS noch involviert -
weiß man gar nicht woher das beschlagnahmte Geld überhaupt stammt
aus dem PORTUS-Betrug oder dem LGB-Betrug ?
die PORTUS Leute wollen sicherlich auch ihr Geld zurück ...
bye-bye money ....
alles scheiße....
dreckschweine
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.868.507 von Elrond am 30.05.06 09:11:11abwarten. erstmal sind dies spekulationen und sicher ist, dass rybak rd. 40 LGB shares verkloppt hat
abwarten - kenne wir doch
abwarten - kenne wir doch
'N Abend!
"The TSX Venture Exchange has not reviewed and does not accept responsibility for the adequacy or accuracy of the contents of this news release, which has been prepared by management."
Wenn sowas unter den RNS von Crown/ Langbar gestanden hätte, dann wäre die LSE fein raus und einige wäre jetzt glücklicher, weil sie LGB nicht oder nicht in dem Ausmaß gekauft hätten!
Grüße!
Daytrader12
"The TSX Venture Exchange has not reviewed and does not accept responsibility for the adequacy or accuracy of the contents of this news release, which has been prepared by management."
Wenn sowas unter den RNS von Crown/ Langbar gestanden hätte, dann wäre die LSE fein raus und einige wäre jetzt glücklicher, weil sie LGB nicht oder nicht in dem Ausmaß gekauft hätten!
Grüße!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.914.020 von Daytrader12 am 01.06.06 22:08:45da gebe ich dir vollkommen recht!
schade das es hier leider nur schleppendo der sagen wir überhaupt nicht weiter geht!
bin jetzt fast auch der meinung das sich das so langsam alles in luft auflösen wird! die winner haben genug cash um sich immer und immer wieder in ein anderes "loch" zu verstecken!
wünsche allen eine gute zeit
man liest sich
schade das es hier leider nur schleppendo der sagen wir überhaupt nicht weiter geht!
bin jetzt fast auch der meinung das sich das so langsam alles in luft auflösen wird! die winner haben genug cash um sich immer und immer wieder in ein anderes "loch" zu verstecken!
wünsche allen eine gute zeit
man liest sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.871.157 von andario am 30.05.06 12:26:45meine vollste Zustimmung
nix mehr los hier.
War schon seit längerer Zeit nicht mehr aktiv hier, da es nicht mehr viel zu sagen gab. In letzter Zeit hört man jedoch von einigen interessanten Neuigkeiten, die ich hier gerne weitergebe.
RYBAK, NEONAZIS UND ANDERE (BASILIANISCH/KANADISCHE) VERBINDUNGEN
Seit einiger Zeit hört man Gerüchte wonach Rybak mit den Neonazis in Polen und Deutschland in Verbindung steht und seinen Großbetrug Crown/Langbar gegen großzügige Bezahlung auch mit deren Hilfe durchgeführt habe soll. Dabei sollen ihm Regli und insbesondere Friedrich Kraemer (ehemaliger Aufsichtsrat der Crown, Aufsichtsrat der Firma GIB, hinter der ebenfalls Rybak steht, sowie Partner der „Allgemeine Vermögensverwaltung Frankfurt AG“, Frankfurt) maßgeblich dabei geholfen haben.
Im Laufe des Jahres 2004 hat Rybak in seinem eigenen Namen Aktien der Crown für Millionen von Euros an eine Firma in Deutschland verkauft, welche anscheinend mit Kraemer und insbesondere mit der Neonazi-Bewegung in Deutschland in Verbindung gebracht werden konnte. Rybak’s Tochter Magdalena, wie ihre Mutter ebenfalls in die laufenden Untersuchungen verwickelt, soll ein Verhältnis mit einem prominenten Deutschen Neonazi gehabt haben. Rybak jedenfalls wird nachgesagt, dass er die Neonazis in Deutschland und Polen mit großen Beträgen finanzierte und dabei wohl auch deren Infrastruktur für seine Betrügereien benutzt hat.
Verbindungen scheint es ebenfalls zum Brasilianer Edemar Cid Ferreira zu geben, der kürzlich, zusammen mit anderen 19 Personen, verhaftet wurde und Besitzer der Banco Santos und zwei anderen Banken war, welche von den Brasilianischen Behörden zwangsliquidiert wurden. Die Tochter von Rybak hatte während ihrer Studienzeit in Lugano auch ein Verhältnis mit einem jungen Brasilianer, der ein enger Verwandter von Ferreira ist. Sie brachte ihren Vater mit Ferreira zusammen und es ist heute nicht auszuschließen, dass die Angelegenheit Crown/Banco do Brasil durch Rybak zusammen mit Ferreira, Rybak’s Bruder, Regli und dem Israeli Boaz Manor aufgezogen wurde. Dabei scheint nun immer offensichtlicher zu werden, dass weder Arad noch Lambert nicht nur in den Betrug nicht involviert sind, sondern tatsächlich Opfer der Manipulationen von Rybak, Regli und Kraemer geworden sind, wie wir alle auch. Jemand hat gesagt, dass Rybak einmal auf die Frage eines bekannten Londoner Rechtsanwalts, warum er mit jüdischen Beratern zusammenarbeite, antwortete: „um die Juden zu vernichten!“
Wie im Artikel des Londoners „Independent“ kürzlich erwähnt wurde, und wie von mir schon vor Monaten in diesem Forum behauptet, besteht anscheinend nun doch eine Verbindung zum Portus Alternative Asset Management-Skandal und dessen ehemaligen, vor der Justiz nach Israel geflüchteten Leiter Manor und der Gruppe Rybak/Regli/Kraemer/Crown und es macht den Anschein, dass auch der verhaftete Ferreira mit von der Partie beim Betrug im Zusammenhang mit den Guthaben Crowns beim Banco do Brasil war. Wie erinnerlich, hat Regli im Milliarden-Skandal der Portus mindestens € 200 Millionen von Portus Geldern (und möglicherweise auch Crown/Langbar Gelder) nach Italien, in die Schweiz und weiter nach Beirut im Libanon verschoben. Es ist bekannt, dass er dort für sich, Rybak und viele seiner Unterwelt-Kunden bei der Credit Agricole, der Societe Generale, sowie lokalen Banken Gelder versteckt hat. Reglis Geliebte Rina Hamdam, Ehefrau eines Bankdirektors und bei einer Bank in Beirut tätig, hat ihm dabei tatkräftig mitgeholfen und man hört, dass sie ihn heute in diesem Zusammenhang versucht zu erpressen. Es ist immer gut wenn sich Kriminelle gegenseitig an den Kragen gehen, denn damit machen sie den Untersuchungsbehörden die Arbeit leichter!
RYBAK, NEONAZIS UND ANDERE (BASILIANISCH/KANADISCHE) VERBINDUNGEN
Seit einiger Zeit hört man Gerüchte wonach Rybak mit den Neonazis in Polen und Deutschland in Verbindung steht und seinen Großbetrug Crown/Langbar gegen großzügige Bezahlung auch mit deren Hilfe durchgeführt habe soll. Dabei sollen ihm Regli und insbesondere Friedrich Kraemer (ehemaliger Aufsichtsrat der Crown, Aufsichtsrat der Firma GIB, hinter der ebenfalls Rybak steht, sowie Partner der „Allgemeine Vermögensverwaltung Frankfurt AG“, Frankfurt) maßgeblich dabei geholfen haben.
Im Laufe des Jahres 2004 hat Rybak in seinem eigenen Namen Aktien der Crown für Millionen von Euros an eine Firma in Deutschland verkauft, welche anscheinend mit Kraemer und insbesondere mit der Neonazi-Bewegung in Deutschland in Verbindung gebracht werden konnte. Rybak’s Tochter Magdalena, wie ihre Mutter ebenfalls in die laufenden Untersuchungen verwickelt, soll ein Verhältnis mit einem prominenten Deutschen Neonazi gehabt haben. Rybak jedenfalls wird nachgesagt, dass er die Neonazis in Deutschland und Polen mit großen Beträgen finanzierte und dabei wohl auch deren Infrastruktur für seine Betrügereien benutzt hat.
Verbindungen scheint es ebenfalls zum Brasilianer Edemar Cid Ferreira zu geben, der kürzlich, zusammen mit anderen 19 Personen, verhaftet wurde und Besitzer der Banco Santos und zwei anderen Banken war, welche von den Brasilianischen Behörden zwangsliquidiert wurden. Die Tochter von Rybak hatte während ihrer Studienzeit in Lugano auch ein Verhältnis mit einem jungen Brasilianer, der ein enger Verwandter von Ferreira ist. Sie brachte ihren Vater mit Ferreira zusammen und es ist heute nicht auszuschließen, dass die Angelegenheit Crown/Banco do Brasil durch Rybak zusammen mit Ferreira, Rybak’s Bruder, Regli und dem Israeli Boaz Manor aufgezogen wurde. Dabei scheint nun immer offensichtlicher zu werden, dass weder Arad noch Lambert nicht nur in den Betrug nicht involviert sind, sondern tatsächlich Opfer der Manipulationen von Rybak, Regli und Kraemer geworden sind, wie wir alle auch. Jemand hat gesagt, dass Rybak einmal auf die Frage eines bekannten Londoner Rechtsanwalts, warum er mit jüdischen Beratern zusammenarbeite, antwortete: „um die Juden zu vernichten!“
Wie im Artikel des Londoners „Independent“ kürzlich erwähnt wurde, und wie von mir schon vor Monaten in diesem Forum behauptet, besteht anscheinend nun doch eine Verbindung zum Portus Alternative Asset Management-Skandal und dessen ehemaligen, vor der Justiz nach Israel geflüchteten Leiter Manor und der Gruppe Rybak/Regli/Kraemer/Crown und es macht den Anschein, dass auch der verhaftete Ferreira mit von der Partie beim Betrug im Zusammenhang mit den Guthaben Crowns beim Banco do Brasil war. Wie erinnerlich, hat Regli im Milliarden-Skandal der Portus mindestens € 200 Millionen von Portus Geldern (und möglicherweise auch Crown/Langbar Gelder) nach Italien, in die Schweiz und weiter nach Beirut im Libanon verschoben. Es ist bekannt, dass er dort für sich, Rybak und viele seiner Unterwelt-Kunden bei der Credit Agricole, der Societe Generale, sowie lokalen Banken Gelder versteckt hat. Reglis Geliebte Rina Hamdam, Ehefrau eines Bankdirektors und bei einer Bank in Beirut tätig, hat ihm dabei tatkräftig mitgeholfen und man hört, dass sie ihn heute in diesem Zusammenhang versucht zu erpressen. Es ist immer gut wenn sich Kriminelle gegenseitig an den Kragen gehen, denn damit machen sie den Untersuchungsbehörden die Arbeit leichter!
Hallo asaf,
interessante Worte, die Du da schreibst...
Aber warum nimmst Du Arad immer in Schutz???
Diese Räuber stecken alle unter einer Decke und es gibt eben
Unstimmigkeiten zwischen Ihnen.
Gruß Bandika
interessante Worte, die Du da schreibst...
Aber warum nimmst Du Arad immer in Schutz???
Diese Räuber stecken alle unter einer Decke und es gibt eben
Unstimmigkeiten zwischen Ihnen.
Gruß Bandika
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.989.204 von asaf am 07.06.06 16:49:19Hallo Asaf,
ich schließe mich da Bandika an. Warum nimmst du Arad in Schutz? Ich habe auch von dieser "neuen" Stroy gehört aber mal ganz ehrlich da soll sich jemand, der früher engen Kontakt zum Mossad und zu israelischen regierung hatte durch Neonazis hat betrogen lassen. Ich könnte jetzt lachen aber mir ist wie vielen anderen Betrogenen nicht zum Lachen.
Für mich ist diese Geschichte ein neues erstunken und erlogenes Kapitel in der düsteren geschichte um Crown/Langbar. Wer waren denn die 2000 jüdischen Pensionäre, na? Das ist alles Fake gewesen und Arad hängt da m.E. mit drin und versucht jetzt die jüdische Opferrolle zu spielen.
Versteh mich nicht falsch. Ich verabscheue dieses Neonazigesindel aber ich mag es auch nicht, wenn jemand diesen Abschaum benutzt um sich reinzuwaschen und dies unabhängig von der ethnischen/religösen Zugehörigkeit. Unrecht sollte man nicht nur Unrecht verbiegen.
pblack
ich schließe mich da Bandika an. Warum nimmst du Arad in Schutz? Ich habe auch von dieser "neuen" Stroy gehört aber mal ganz ehrlich da soll sich jemand, der früher engen Kontakt zum Mossad und zu israelischen regierung hatte durch Neonazis hat betrogen lassen. Ich könnte jetzt lachen aber mir ist wie vielen anderen Betrogenen nicht zum Lachen.
Für mich ist diese Geschichte ein neues erstunken und erlogenes Kapitel in der düsteren geschichte um Crown/Langbar. Wer waren denn die 2000 jüdischen Pensionäre, na? Das ist alles Fake gewesen und Arad hängt da m.E. mit drin und versucht jetzt die jüdische Opferrolle zu spielen.
Versteh mich nicht falsch. Ich verabscheue dieses Neonazigesindel aber ich mag es auch nicht, wenn jemand diesen Abschaum benutzt um sich reinzuwaschen und dies unabhängig von der ethnischen/religösen Zugehörigkeit. Unrecht sollte man nicht nur Unrecht verbiegen.
pblack
Wünschte mir, dass es hier auch so einen Vergleich, wie beim Refco-Bawag Skandal gäbe. (insgesamt muß die Bawag 675 Mio Dollar an die Refco-Gläubiger zahlen.
http://www.wirtschaftsblatt.at/pages/484510/overridexsl=be/a…
Habe meine Langbarshares noch immer im Depot zu Buche stehen:
letzter Kurs 0,78, seltsamerweise mit Datum vom 31.1.06,
dafür muß ich auch noch Depotgebühren zahlen, als Verlust kann ich sie natürlich auch nicht verbuchen.
Wie schaut es bei euch aus?
http://www.wirtschaftsblatt.at/pages/484510/overridexsl=be/a…
Habe meine Langbarshares noch immer im Depot zu Buche stehen:
letzter Kurs 0,78, seltsamerweise mit Datum vom 31.1.06,
dafür muß ich auch noch Depotgebühren zahlen, als Verlust kann ich sie natürlich auch nicht verbuchen.
Wie schaut es bei euch aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.989.204 von asaf am 07.06.06 16:49:19bin mal gespannt wie lange sich dieser thread noch halten wird!
was mich wundert, das man nicht geschäftsräume beschlagnahmt und aufgrund der ganzen geschäftsunterlagen müsste es nachvollziehbar sein wo welches geld wohin geflossen ist!!
weiterhin hat pearson hat einen destierten geschäftsbericht damals unterzeichnet und somit sind doch normalerweise alle geschäftsvorgänge in diesem bericht nachvollziehbar, oder?
wie kann es sein das noch geschäftsgelder fliessen obwohl klar erkannt wurde das hier ein betrug vorliegt!
für mich ist pearson der ausschlaggebende mann, da er sich obwohl er sich in diesen kreisen sehr gut auskennen müsste so grossartig hat verarschen lassen und die shareholder mit nicht von ihm nachgeprüften aussagen angelogen hat!!
heute da er ja kein cash mehr erhält, hört man nichts mehr von ihm hoffentlich gefallen ihm wenigstens die sonntagsausflüge mit seinem porsche der wohl letztendlich u.a. von uns finanziert wurde!!
was mich wundert, das man nicht geschäftsräume beschlagnahmt und aufgrund der ganzen geschäftsunterlagen müsste es nachvollziehbar sein wo welches geld wohin geflossen ist!!
weiterhin hat pearson hat einen destierten geschäftsbericht damals unterzeichnet und somit sind doch normalerweise alle geschäftsvorgänge in diesem bericht nachvollziehbar, oder?
wie kann es sein das noch geschäftsgelder fliessen obwohl klar erkannt wurde das hier ein betrug vorliegt!
für mich ist pearson der ausschlaggebende mann, da er sich obwohl er sich in diesen kreisen sehr gut auskennen müsste so grossartig hat verarschen lassen und die shareholder mit nicht von ihm nachgeprüften aussagen angelogen hat!!
heute da er ja kein cash mehr erhält, hört man nichts mehr von ihm hoffentlich gefallen ihm wenigstens die sonntagsausflüge mit seinem porsche der wohl letztendlich u.a. von uns finanziert wurde!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.997.909 von schoenrain am 08.06.06 07:40:44Hallo Schonrain, das Geschäftsmodell war von Anfang an Betrug. Denn wo nichts investiert wird, können auch keine Blumen blühen.
Es gab keinen Pensionsfond von Arad Hochmann und auch Rybak
hat sich nur neue Aktien als Dividende für ein Pseudogeschäft
drucken lassen.
Alle Unterlagen waren gefälscht. Es gab nur 4,7 Millionen Pfund
Einnahmen aus der letzen Kapitalerhöhung durch Arden und Partner.
Der Broker hat die Aktien schnell abgestoßen, da er wahrscheinlich
Insider ist. Krämer hat seine Beiteiligung mit jetzt fast wertlosen
Aktien bezahlt. Alle Unterlagen sind schon längst bei Fraud Office.
Natürlich gibt es genügend Kopien für die Aktivitäten von D. Buchler.
Geld kann nur zurückkommen aus den Einnahmen der Betrugsaktien
(Eingefrorenes Vermögen) und aus Entschädigungen (Broker, Anwälte,..), falls man hier gerichtliche Erfolge erzielen kann.
Hoffen wir jetzt das Beste und auf faire Unterstützung vom Gericht,
Serious Fraud Office (Ermittlung mit hohen Aufwand) und Unterstützung von der Öffentlichkeit.
Es gab keinen Pensionsfond von Arad Hochmann und auch Rybak
hat sich nur neue Aktien als Dividende für ein Pseudogeschäft
drucken lassen.
Alle Unterlagen waren gefälscht. Es gab nur 4,7 Millionen Pfund
Einnahmen aus der letzen Kapitalerhöhung durch Arden und Partner.
Der Broker hat die Aktien schnell abgestoßen, da er wahrscheinlich
Insider ist. Krämer hat seine Beiteiligung mit jetzt fast wertlosen
Aktien bezahlt. Alle Unterlagen sind schon längst bei Fraud Office.
Natürlich gibt es genügend Kopien für die Aktivitäten von D. Buchler.
Geld kann nur zurückkommen aus den Einnahmen der Betrugsaktien
(Eingefrorenes Vermögen) und aus Entschädigungen (Broker, Anwälte,..), falls man hier gerichtliche Erfolge erzielen kann.
Hoffen wir jetzt das Beste und auf faire Unterstützung vom Gericht,
Serious Fraud Office (Ermittlung mit hohen Aufwand) und Unterstützung von der Öffentlichkeit.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.026.417 von hmichel am 09.06.06 13:39:01Was man noch so alles findet im Netz
http://www.schmider-investments.de/Crown_Corp.49.0.html
http://www.schmider-investments.de/Crown_Corp.49.0.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.026.417 von hmichel am 09.06.06 13:39:01Neuer Ärger oder was?!
Könnte dies mal einer bitte auf gut deutsch kurz erklären?!
Viele Grüße!
Daytrader12
P.S. Ich bekam die Mail nicht, weil meine (und die von anderen) Anmeldung zur LAG über den Kl. Prinzen immer noch nicht geklappt hat.
Könnte dies mal einer bitte auf gut deutsch kurz erklären?!
Viele Grüße!
Daytrader12
P.S. Ich bekam die Mail nicht, weil meine (und die von anderen) Anmeldung zur LAG über den Kl. Prinzen immer noch nicht geklappt hat.
bitte auch um eine zusammenfasssung in deutsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.031.885 von andario am 09.06.06 20:39:48....könnt Ihr Euch auch übersetzen lassen bei abacho.de
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.032.101 von chrisicat am 09.06.06 21:12:00Jetzt muß jeder selbst seine Ansprüche anmelden und versuchen durchzusetzen.
Gartmore + ML sind bereits in Verhandlungen über einen Vergleich.
Wer jetzt nicht schnell ist, bleibt auf dem Trockenen sitzen.
Gartmore + ML sind bereits in Verhandlungen über einen Vergleich.
Wer jetzt nicht schnell ist, bleibt auf dem Trockenen sitzen.
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Sorry für die Tippfehler, hab aber auch erst alles mitbekommen und es gleich schnell eingetippt!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.041.510 von newgame1 am 10.06.06 17:34:39Hallo Newgame1,
Danke für das Einstellen der LAG eMail und der anderen 2. Ich nehme an, daß Du die Antworten von D. Buchler bekommen hast!?
Buchler sagt nun das Gegenteil. Ein Meeting im Juli findet wohl statt. Das war mir auch schon seit kurzem bekannt, aber nicht offiziell. Nigel hatte ja auch seine erste Anschuldigung gegen Buchler zurück gezogen (von der Newsseite).
So langsam blicke ich nicht mehr durch, oder doch!?
Schönen Gruß!
Daytrader12
Danke für das Einstellen der LAG eMail und der anderen 2. Ich nehme an, daß Du die Antworten von D. Buchler bekommen hast!?
Buchler sagt nun das Gegenteil. Ein Meeting im Juli findet wohl statt. Das war mir auch schon seit kurzem bekannt, aber nicht offiziell. Nigel hatte ja auch seine erste Anschuldigung gegen Buchler zurück gezogen (von der Newsseite).
So langsam blicke ich nicht mehr durch, oder doch!?
Schönen Gruß!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.041.541 von Bandika am 10.06.06 17:36:49Hallo Bandika!
Nein, die eMails habe ich nicht erhalten, weil meine Anmeldung mit meinen ganzen Daten (und die von einigen Anderen) zur LAG schon seit Wochen (Monaten?) beim Kleinen_Prinzen liegt.
Er hat ja auch die Meeting DVD mit deutschen Untertiteln versehen. Nun will er noch die Crown/ Langbar Historie dazufügen. Deshalb hat er sie (ihm zufolge) noch nicht verschickt.
Die Antworten von Buchler verwirren mich. Soll hier wirklich ein Keil zwischen die Aktionäre und Buchler mit seinen Mannen getrieben werden???!!!
Du glaubst ja gar nicht, was für Bauchschmerzen ich schon wieder habe!!!
Schönen Gruß!
Daytrader12
Nein, die eMails habe ich nicht erhalten, weil meine Anmeldung mit meinen ganzen Daten (und die von einigen Anderen) zur LAG schon seit Wochen (Monaten?) beim Kleinen_Prinzen liegt.
Er hat ja auch die Meeting DVD mit deutschen Untertiteln versehen. Nun will er noch die Crown/ Langbar Historie dazufügen. Deshalb hat er sie (ihm zufolge) noch nicht verschickt.
Die Antworten von Buchler verwirren mich. Soll hier wirklich ein Keil zwischen die Aktionäre und Buchler mit seinen Mannen getrieben werden???!!!
Du glaubst ja gar nicht, was für Bauchschmerzen ich schon wieder habe!!!
Schönen Gruß!
Daytrader12
hallo crownies,
das darf doch nicht war sein,ich bitte euch, wir müssen gerade jetzt zusammenhalten.
wie sollen wir uns jetzt verhalten????
das darf doch nicht war sein,ich bitte euch, wir müssen gerade jetzt zusammenhalten.
wie sollen wir uns jetzt verhalten????
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.042.168 von Daytrader12 am 10.06.06 18:21:10Ich glaube das Geld für die DVD kannst Du auch abschreiben
guten Abend,
auf meinen Wunsch hin sind 3 postings (e-mails) gelöscht worden die hier nicht veröffentlicht werden sollten,
da sie privater Natur waren.
Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür !
bleiben
auf meinen Wunsch hin sind 3 postings (e-mails) gelöscht worden die hier nicht veröffentlicht werden sollten,
da sie privater Natur waren.
Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür !
bleiben
Moin @ all!
Bin seit gestern Abend (22 Uhr) nun auch Mitglied der LAG.
Habe mich doch selbst angemeldet, war auch auf deutsch kein Problem!
Ich möchte nämlich auch die News bekommen, incl. die offiziellen (RNS) von David Buchler!
Ein kleiner Artikel über unseren ehemaligen Broker:
http://www.timesonline.co.uk/article/0,,2095-2220030,00.html
@ Elrond: Das ganze zerrt ganz schön an den Nerven! Da fällt es einem manchmal schwer zu bleiben. Ich arbeite aber daran!
Schönen Sonntag!
Daytrader12
Bin seit gestern Abend (22 Uhr) nun auch Mitglied der LAG.
Habe mich doch selbst angemeldet, war auch auf deutsch kein Problem!
Ich möchte nämlich auch die News bekommen, incl. die offiziellen (RNS) von David Buchler!
Ein kleiner Artikel über unseren ehemaligen Broker:
http://www.timesonline.co.uk/article/0,,2095-2220030,00.html
@ Elrond: Das ganze zerrt ganz schön an den Nerven! Da fällt es einem manchmal schwer zu bleiben. Ich arbeite aber daran!
Schönen Sonntag!
Daytrader12
Morgen geht es vor Gericht gegen Rybak & Co weiter (COURT 58)!
http://www.hmcourts-service.gov.uk/cms/list_chancery.htm
In einigen Tagen dürften wir dann hoffentlich ne offizielle (positive) Meldung seitens Buchler bekommen!?
Schönen Abend!
Daytrader12
http://www.hmcourts-service.gov.uk/cms/list_chancery.htm
In einigen Tagen dürften wir dann hoffentlich ne offizielle (positive) Meldung seitens Buchler bekommen!?
Schönen Abend!
Daytrader12
...sorry das bei mir aktuell alles etwas länger dauert, ich bemühe mich, den Film nun endlich zeitnah fertig zu machen...
...was da aktuell zwischen Nigel und dem Team bei Langbar abgeht... ...blicke ich aktuell auch nicht so richtig durch,
...mal sehen, was da die Tage noch passiert...
...was da aktuell zwischen Nigel und dem Team bei Langbar abgeht... ...blicke ich aktuell auch nicht so richtig durch,
...mal sehen, was da die Tage noch passiert...
Moin!
News aus der Presse, geht um die heutige Verhandlung.
http://news.independent.co.uk/business/analysis_and_features…
Small Talk: Baltic Barracuda tries to slip off the hook in Langbar case
By Michael Jivkov
Published: 12 June 2006
"One of the founders of Langbar International will today attempt to get the fraud case against him struck out at the High Court on a legal technicality.
Langbar, once AIM's biggest cash shell, is seeking damages from Mauriusz Rybak, along with a number of other fellow directors, for deceit, conspiracy to defraud and for breach of fiduciary duties.
Lawyers expect that Mr Rybak's representatives will argue that the case against him is unfounded on the grounds that it is not representative of the company's shareholders.
Up until now, Langbar, headed by corporate recovery expert David Buchler, has alone led the civil case against Mr Rybak.
The Canadian businessman will point out that Langbar is a legal entity separate from its shareholders.
To counter this, the company will most probably ask the judge, Mr Justice Kitchin, to have a number of institutional shareholders added to the writ against the businessman alongside the company. Gartmore, Merrill Lynch and Ennismore Fund Management are among the institutions left out of pocket by the fraud at Langbar.
Mr Rybak is originally from the sea port of Gdynia on Poland's Baltic coast. Prior to his involvement in the creation of Langbar he lived in Canada and built up a technology firm in Ottowa during the 1990s.
There he became know as the Baltic Barracuda because of his aggressive business style. His technology company eventually collapsed into receivership amid mounting losses. These days he lives in Monaco and is reported to have received death threats from disgruntled Langbar shareholders. Investors in the now de-listed compare are estimated to have lost around £85m. "
Irgendwie hatte Nigel doch recht, daß die Insties mit ins Boot genommen werden (und wir nicht?)! Vielleicht sind das aber auch nur taktische Gründe, damit Rybak mit seiner Behauptung nicht Recht bekommt, daß er nicht von Langbaraktionären verklagt wird?!
Grüße!
Daytrader12
News aus der Presse, geht um die heutige Verhandlung.
http://news.independent.co.uk/business/analysis_and_features…
Small Talk: Baltic Barracuda tries to slip off the hook in Langbar case
By Michael Jivkov
Published: 12 June 2006
"One of the founders of Langbar International will today attempt to get the fraud case against him struck out at the High Court on a legal technicality.
Langbar, once AIM's biggest cash shell, is seeking damages from Mauriusz Rybak, along with a number of other fellow directors, for deceit, conspiracy to defraud and for breach of fiduciary duties.
Lawyers expect that Mr Rybak's representatives will argue that the case against him is unfounded on the grounds that it is not representative of the company's shareholders.
Up until now, Langbar, headed by corporate recovery expert David Buchler, has alone led the civil case against Mr Rybak.
The Canadian businessman will point out that Langbar is a legal entity separate from its shareholders.
To counter this, the company will most probably ask the judge, Mr Justice Kitchin, to have a number of institutional shareholders added to the writ against the businessman alongside the company. Gartmore, Merrill Lynch and Ennismore Fund Management are among the institutions left out of pocket by the fraud at Langbar.
Mr Rybak is originally from the sea port of Gdynia on Poland's Baltic coast. Prior to his involvement in the creation of Langbar he lived in Canada and built up a technology firm in Ottowa during the 1990s.
There he became know as the Baltic Barracuda because of his aggressive business style. His technology company eventually collapsed into receivership amid mounting losses. These days he lives in Monaco and is reported to have received death threats from disgruntled Langbar shareholders. Investors in the now de-listed compare are estimated to have lost around £85m. "
Irgendwie hatte Nigel doch recht, daß die Insties mit ins Boot genommen werden (und wir nicht?)! Vielleicht sind das aber auch nur taktische Gründe, damit Rybak mit seiner Behauptung nicht Recht bekommt, daß er nicht von Langbaraktionären verklagt wird?!
Grüße!
Daytrader12
mal abwarten ob es heute nach der Anhörung noch news gibt
apropos .... der thread wird solange bestehen und hier werden solange Informationen fließen
bis die Sache ausgestanden ist
apropos .... der thread wird solange bestehen und hier werden solange Informationen fließen
bis die Sache ausgestanden ist
Mahlzeit!
Noch nen (Vor-)Bericht, aber ohne Link!
LANGBAR FACES FIGHT OVER BID TO RECOUP £100M FROM EX-BOSS
BY JAMES ROSSITER
241 words
12 June 2006
The Evening Standard
25
English
(c) 2006 Associated Newspapers. All rights reserved
The new bosses of scandal-struck cash shell Langbar today face a crucial challenge in a High Court battle to wring about £100 million from the firm's former directors.
Mariusz Rybak, pictured, Langbar's former chairman and major shareholder who is accused by the company's board of 'deceit and conspiracy to defraud', is asking the court throw out the claim against him, arguing that only shareholders can sue him on such allegations, and not the company's directors, led by new chairman David Buchler.
Langbar stunned London's financial markets last November when it admitted £365 million of funds were missing from its bank accounts. It emerged that Rybak had been selling down his holding in the autumn, only weeks after Langbar assured the London markets the funds were held in company bank accounts in Brazil and the Netherlands.
Buchler was appointed chairman in December and sued Rybak, his wife Izabela, former finance director Jean-Pierre Regli and Langbar's main financial backer Abraham Arad Hochman.
Victory today for Rybak, advised by City lawyers Withers, could provoke more outrage among Langbar's hundreds of private investors who rushed to buy Langbar stock on AIM last summer before trading was suspended in October.
The scandal has triggered death threats from angry investors against Rybak, his wife and daughter Magdalena and former chief executive Stuart Pearson.
Dt12
Noch nen (Vor-)Bericht, aber ohne Link!
LANGBAR FACES FIGHT OVER BID TO RECOUP £100M FROM EX-BOSS
BY JAMES ROSSITER
241 words
12 June 2006
The Evening Standard
25
English
(c) 2006 Associated Newspapers. All rights reserved
The new bosses of scandal-struck cash shell Langbar today face a crucial challenge in a High Court battle to wring about £100 million from the firm's former directors.
Mariusz Rybak, pictured, Langbar's former chairman and major shareholder who is accused by the company's board of 'deceit and conspiracy to defraud', is asking the court throw out the claim against him, arguing that only shareholders can sue him on such allegations, and not the company's directors, led by new chairman David Buchler.
Langbar stunned London's financial markets last November when it admitted £365 million of funds were missing from its bank accounts. It emerged that Rybak had been selling down his holding in the autumn, only weeks after Langbar assured the London markets the funds were held in company bank accounts in Brazil and the Netherlands.
Buchler was appointed chairman in December and sued Rybak, his wife Izabela, former finance director Jean-Pierre Regli and Langbar's main financial backer Abraham Arad Hochman.
Victory today for Rybak, advised by City lawyers Withers, could provoke more outrage among Langbar's hundreds of private investors who rushed to buy Langbar stock on AIM last summer before trading was suspended in October.
The scandal has triggered death threats from angry investors against Rybak, his wife and daughter Magdalena and former chief executive Stuart Pearson.
Dt12
Hearing ist vorbei - später mehr
ich finde nichts übers hearing.
habe leider keine Zeit .... aber es schaut schon wieder besser aus
@ andario
bleibt weiterhin alles offen...es ist noch nichts entschieden
@elrond
was sieht denn besser aus??? Also MEIN Konto ist noch leer, hat Langbar Deines schon gefüllt?
Gruß Bandika
bleibt weiterhin alles offen...es ist noch nichts entschieden
@elrond
was sieht denn besser aus??? Also MEIN Konto ist noch leer, hat Langbar Deines schon gefüllt?
Gruß Bandika
Na was denn nun? Siehts besser aus oder ist noch alles offen?
Fragen über Fragen ...
Schöne Grüße!
Daytrader12
Fragen über Fragen ...
Schöne Grüße!
Daytrader12
Aus dem freien U.K. Board:
"grahamite2 - 12 Jun'06 - 20:04 - 45355 of 45356
There will be an update on the company website tomorrow."
Na mal sehen!
Dt12
"grahamite2 - 12 Jun'06 - 20:04 - 45355 of 45356
There will be an update on the company website tomorrow."
Na mal sehen!
Dt12
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.175 von Daytrader12 am 12.06.06 21:53:27Morgen ist schon heute!
http://www.langbar.com/
LANGBAR INTERNATIONAL - The current position
12 June 2006 - An application made by the Rybak Defendants (Mr Rybak, CMC Crown Management Corporation, Izabela Rybak and SCI Atol) to delay service of their defences until 28 days after their application for summary judgement and/or to strike out part of Langbar's claim failed. The Court ordered that the defences be filed by the end of July 2006. Permission to appeal this decision was refused. The hearing in relation to the application for summary judgement/strike out is likely to be heard in October 2006.
Dt12
http://www.langbar.com/
LANGBAR INTERNATIONAL - The current position
12 June 2006 - An application made by the Rybak Defendants (Mr Rybak, CMC Crown Management Corporation, Izabela Rybak and SCI Atol) to delay service of their defences until 28 days after their application for summary judgement and/or to strike out part of Langbar's claim failed. The Court ordered that the defences be filed by the end of July 2006. Permission to appeal this decision was refused. The hearing in relation to the application for summary judgement/strike out is likely to be heard in October 2006.
Dt12
also das hearing ist für die shareholder positiv verlaufen, da rybak mit seinen forderungen wohl nicht durchgekommen ist und die shareholder zusammen mit der company agieren
also weiter abwarten
pblack
12 June 2006
LANGBAR INTERNATIONAL LIMITED
UNSUCCESSFUL APPLICATION BY RYBAK DEFENDANTS TO DELAY SUBMISSION
OF DEFENCE
In the High Court today an application made by the Rybak Defendants (Mr Rybak, CMC
Crown Management Corporation, Izabela Rybak and SCI Atol) to delay service of their
defences until 28 days after their application for summary judgement and/or to strike out part
of Langbar's claim failed. Instead, the Court ordered that the defences be filed by the end of
July 2006. Permission to appeal this decision was refused.
The hearing in relation to the application for summary judgement/strike out is likely to be
heard in October 2006. The Company believes that the Rybak Defendants' application is
without merit and will fail. However, an argument on these grounds has been anticipated
since the initial hearing on 24 February 2006 and the Company is in the process of
discussing with its shareholders the best way forward in order to successfully progress the
claims in a manner which best protects the Company and all its shareholders.
The Company is determined to continue the good work and successes achieved to date in
order to ensure a substantial recovery for its shareholders.
- ENDS –
For further information, please contact:
Andrew Benbow/ Stephen Benzikie
Bell Pottinger Corporate & Financial Tel: 0207 861 3232
also weiter abwarten
pblack
12 June 2006
LANGBAR INTERNATIONAL LIMITED
UNSUCCESSFUL APPLICATION BY RYBAK DEFENDANTS TO DELAY SUBMISSION
OF DEFENCE
In the High Court today an application made by the Rybak Defendants (Mr Rybak, CMC
Crown Management Corporation, Izabela Rybak and SCI Atol) to delay service of their
defences until 28 days after their application for summary judgement and/or to strike out part
of Langbar's claim failed. Instead, the Court ordered that the defences be filed by the end of
July 2006. Permission to appeal this decision was refused.
The hearing in relation to the application for summary judgement/strike out is likely to be
heard in October 2006. The Company believes that the Rybak Defendants' application is
without merit and will fail. However, an argument on these grounds has been anticipated
since the initial hearing on 24 February 2006 and the Company is in the process of
discussing with its shareholders the best way forward in order to successfully progress the
claims in a manner which best protects the Company and all its shareholders.
The Company is determined to continue the good work and successes achieved to date in
order to ensure a substantial recovery for its shareholders.
- ENDS –
For further information, please contact:
Andrew Benbow/ Stephen Benzikie
Bell Pottinger Corporate & Financial Tel: 0207 861 3232
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.083.108 von pblack am 12.06.06 23:44:54hallo jungs und mädels!!
diese email habe ich heute nacht bekommen!!
ich glaube sehr wohl das da etwas dran sein koennte!! also vorsicht bitte "feind" liest mit!!
Dear Action Group members
I have posted quite a lot of information on the Court Hearing today on the Secure BB. I am reposting this information to you by email.
PLEASE Do Not post this information on any public BB, as it will be read by Rybak. Someone posted the previous emails on Wallstreet online and I tracked Rybak's visit to that website. So he knew what was going on. You gave him information that was helpful to him
IF YOU WANT YOU MONEY BACK - DO NOT HELP RYBAK BY REPOSTING THIS INFORMATION.
wir sollten uns also wenn es um äusserst wichtige info´s geht nur noch per BM oder per email reagieren!!!
wer möchte soll mich anschreiben um den rest der email zu erhalten!!
p.s.
rybak wir kriegen dich, versprochen!!
diese email habe ich heute nacht bekommen!!
ich glaube sehr wohl das da etwas dran sein koennte!! also vorsicht bitte "feind" liest mit!!
Dear Action Group members
I have posted quite a lot of information on the Court Hearing today on the Secure BB. I am reposting this information to you by email.
PLEASE Do Not post this information on any public BB, as it will be read by Rybak. Someone posted the previous emails on Wallstreet online and I tracked Rybak's visit to that website. So he knew what was going on. You gave him information that was helpful to him
IF YOU WANT YOU MONEY BACK - DO NOT HELP RYBAK BY REPOSTING THIS INFORMATION.
wir sollten uns also wenn es um äusserst wichtige info´s geht nur noch per BM oder per email reagieren!!!
wer möchte soll mich anschreiben um den rest der email zu erhalten!!
p.s.
rybak wir kriegen dich, versprochen!!
nach dem moto: Gemeinsam sind wir stark!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.087.888 von schoenrain am 13.06.06 07:55:06wer das wohl sein könnte??
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.087.991 von Elrond am 13.06.06 08:05:04wünsche euch allen einen sonnigen tag!!
man liest sich!
man liest sich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.087.888 von schoenrain am 13.06.06 07:55:06
Offensichtlich bekamen nicht alle Action Group members eine (diese) eMail!?!
Wahrscheinlich bin ich ein Spion und Informant und verbringe meinen nächsten Urlaub auf Einladung kostenlos in Monaco!?!?!?
Traurige Grüße!
Dt12
Offensichtlich bekamen nicht alle Action Group members eine (diese) eMail!?!
Wahrscheinlich bin ich ein Spion und Informant und verbringe meinen nächsten Urlaub auf Einladung kostenlos in Monaco!?!?!?
Traurige Grüße!
Dt12
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.094.114 von Daytrader12 am 13.06.06 14:12:19ich habs auch bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.094.114 von Daytrader12 am 13.06.06 14:12:19evt. bist du noch nicht im Verteiler
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.096.468 von Elrond am 13.06.06 16:18:24Hab gerade nochmals bei Nigel angefragt (Whats the reason...?)!
Viele Grüße!
Daytrader12
Viele Grüße!
Daytrader12
morgen ist schon das nächste hearing - worum es geht weiß ich noch nicht. evtl. um den Richter oder so evtl. haben sie aber noch mehr assets gefunden. evtl. geht es um Arad und Regli
wait & see
COURT 58
Before MR JUSTICE KITCHIN
Wednesday, 14 June 2006
At half past 10
Unrobed
Skeleton arguments and bundles for any listed application must be delivered by 10 a.m. on the day before the hearing of the application. The Chancery Listing Office will accept them if delivered to Room WG4 in time. The papers for any urgent unlisted application (and any skeleton argument or bundle sought to be delivered out of time) must be delivered directly to the Judge's Clerk.
Further information about skeleton arguments, bundles, chronologies and lists of issues will be found in paragraphs 5.1 to 5.40 of the Chancery Guide (October 2005).
APPLICATIONS
Langbar International Ltd v Rybank & ors
Same v Same
One TV plc v Eadem
COMPANIES COURT
EFC Holdings Ltd
wait & see
COURT 58
Before MR JUSTICE KITCHIN
Wednesday, 14 June 2006
At half past 10
Unrobed
Skeleton arguments and bundles for any listed application must be delivered by 10 a.m. on the day before the hearing of the application. The Chancery Listing Office will accept them if delivered to Room WG4 in time. The papers for any urgent unlisted application (and any skeleton argument or bundle sought to be delivered out of time) must be delivered directly to the Judge's Clerk.
Further information about skeleton arguments, bundles, chronologies and lists of issues will be found in paragraphs 5.1 to 5.40 of the Chancery Guide (October 2005).
APPLICATIONS
Langbar International Ltd v Rybank & ors
Same v Same
One TV plc v Eadem
COMPANIES COURT
EFC Holdings Ltd
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.099.669 von pblack am 13.06.06 20:13:20...blicke langsam nicht mehr durch....habe diese Mail nicht bekommen ..schoenrain : schickst Du mir bitte den Rest??? Danke..
Wer von Euch war eigentlich beim Anwalt und hat schon Klage erhoben---ich hatte gedacht, dasss Nigel irgendwas für uns macht???
Wer von Euch war eigentlich beim Anwalt und hat schon Klage erhoben---ich hatte gedacht, dasss Nigel irgendwas für uns macht???
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.096.468 von Elrond am 13.06.06 16:18:24Guten Abend!
Du hattest Recht elrond, ich war noch nicht im Verteiler wegen meiner erst kürzlichen Anmeldung zur LAG.
Habe die eMail von Nigel nun auch bekommen, sehr interessant ... !
Hoffe, daß morgen endlich die anderen Angeklagten dran sind!?
Gute Nacht!
Daytrader12
Du hattest Recht elrond, ich war noch nicht im Verteiler wegen meiner erst kürzlichen Anmeldung zur LAG.
Habe die eMail von Nigel nun auch bekommen, sehr interessant ... !
Hoffe, daß morgen endlich die anderen Angeklagten dran sind!?
Gute Nacht!
Daytrader12
Das Hearing von Heute ist zu Ende.
Es ging um Regli. Da er der freezing order nicht nachgekommen ist und sich auch nicht "verteigt" wurde eine 6 monatige Haftstrafe gegen ihn verhängt sobald er britischen Boden betritt. wenn ich das alles richtig verstanden habe. Man weiß wohl nichts über die Machenschaften und Gewinne von regli aber der wird sich schon beugen. Zudem wurde Arad und seiner Firma 28 Tage Zeit gegeben die "Verteidigung" aufzubauen.
Wie gesagt, wenn ich das alles richtig verstanden habe.
Es sieht also gut aus. Neben den Assets von Rybak, gehts den anderen beiden wohl mächtig an den Kragen.
Wird sicher morgen was in der Presse stehen.
pblack
Es ging um Regli. Da er der freezing order nicht nachgekommen ist und sich auch nicht "verteigt" wurde eine 6 monatige Haftstrafe gegen ihn verhängt sobald er britischen Boden betritt. wenn ich das alles richtig verstanden habe. Man weiß wohl nichts über die Machenschaften und Gewinne von regli aber der wird sich schon beugen. Zudem wurde Arad und seiner Firma 28 Tage Zeit gegeben die "Verteidigung" aufzubauen.
Wie gesagt, wenn ich das alles richtig verstanden habe.
Es sieht also gut aus. Neben den Assets von Rybak, gehts den anderen beiden wohl mächtig an den Kragen.
Wird sicher morgen was in der Presse stehen.
pblack
Hallo !
From the free U.K. BB:
"Went to court today.
Some positive action taken. Please read the pvt board.
For those not in the pvt board, all will be revealed in the press tomorrow.
Suffice to say the word 'prison' features.
The press should print something, and Langbar website will be updated soon."
Sieht wohl so aus, als das was positives (für uns ) heute beim Hearing rausgekommen ist, evtl. irgendwas mit Gefängnis!?
Die www.langbar.com Webseite wird wohl bald aktualisiert und morgen wird auch was in der Presse zu lesen sein.
Viele Grüße!
Daytrader12
From the free U.K. BB:
"Went to court today.
Some positive action taken. Please read the pvt board.
For those not in the pvt board, all will be revealed in the press tomorrow.
Suffice to say the word 'prison' features.
The press should print something, and Langbar website will be updated soon."
Sieht wohl so aus, als das was positives (für uns ) heute beim Hearing rausgekommen ist, evtl. irgendwas mit Gefängnis!?
Die www.langbar.com Webseite wird wohl bald aktualisiert und morgen wird auch was in der Presse zu lesen sein.
Viele Grüße!
Daytrader12
also Reglie das Schwein lebt nicht mehr so leicht, von wegen kontakt vom kleinen prinzen und so.... da sollte er sich auch nochmals gedanken drüber machen. bald gehts in den Knast mein lieber Reglie du Sau. Sorry für die Wortwahl aber die Lumpen sollen endlich die Strafe bekommen, die sie verdient haben und wir ein Teil unserer Kohle zurück
Webside update
14 JUNE 2006 - In the High Court today Langbar was successful in its application to have Mr Regli committed in absentia to Pentonville prison for a period of 6 months for contempt of Court by failing to comply with each of his obligations under the Freezing Order dated 24 February 2006. Mr Regli is currently believed to be inSwitzerland. Mr Justice Kitchin commented that a sentence of 6 months was entirely appropriate (indeed at the lower end of the scale) given the seriousness of Mr Regli's non-compliance.The Judge also agreed to the Company's request that a similar application for committal against Mr Arad be adjourned for a period of 28 days.
Webside update
14 JUNE 2006 - In the High Court today Langbar was successful in its application to have Mr Regli committed in absentia to Pentonville prison for a period of 6 months for contempt of Court by failing to comply with each of his obligations under the Freezing Order dated 24 February 2006. Mr Regli is currently believed to be inSwitzerland. Mr Justice Kitchin commented that a sentence of 6 months was entirely appropriate (indeed at the lower end of the scale) given the seriousness of Mr Regli's non-compliance.The Judge also agreed to the Company's request that a similar application for committal against Mr Arad be adjourned for a period of 28 days.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.114.559 von pblack am 14.06.06 19:48:42 Da stimme ich Dir völlig zu !!!
Diese "Schweine" müssen richtig zahlen für Ihren Mist!!!
Alle miteinander !!! "Drecksäue" mit fetten Bankkonten
hoffe nicht mehr lange !
Diese "Schweine" müssen richtig zahlen für Ihren Mist!!!
Alle miteinander !!! "Drecksäue" mit fetten Bankkonten
hoffe nicht mehr lange !
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.114.673 von maximuminfo am 14.06.06 19:54:52Hätte S.P. dieser Saftsack damals nicht die RNS über
den Transfer herausgegeben , hätten Wir sicher nicht solche
Stückzahlen im Depot !!!
Dafür kriegt der Sack auch noch nen Porsche und €€€ unglaublich !!!
den Transfer herausgegeben , hätten Wir sicher nicht solche
Stückzahlen im Depot !!!
Dafür kriegt der Sack auch noch nen Porsche und €€€ unglaublich !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.114.559 von pblack am 14.06.06 19:48:42
Der Frust sitzt auch bei mir sehr tief!
Da soll nochmal Einer sagen, D. Buchler macht nix. Könnte man nur denken, weil ne Weile nix offizielles kam. Dabei wird hinter den Kulissen mächtig gearbeitet.
Danke David und Nigel!!!
Schönen Abend gleich beim Fußball!
Daytrader12
Der Frust sitzt auch bei mir sehr tief!
Da soll nochmal Einer sagen, D. Buchler macht nix. Könnte man nur denken, weil ne Weile nix offizielles kam. Dabei wird hinter den Kulissen mächtig gearbeitet.
Danke David und Nigel!!!
Schönen Abend gleich beim Fußball!
Daytrader12
es tut sich wieder was!!!!
nur vom einsperren haben wir auch nicht viel.
die säcke sollen die kohle rausrücken die sie uns gestohlen haben.
harte partie heute gegen polen.
nur vom einsperren haben wir auch nicht viel.
die säcke sollen die kohle rausrücken die sie uns gestohlen haben.
harte partie heute gegen polen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.116.416 von andario am 14.06.06 22:07:35Habe ich heute bekommen:
Dear .........,
This email has been circulated on behalf of Langbar International to inform you that new information for shareholders has been posted to the Langbar web site at http://www.langbar.com where you will also find a full record of company announcements to date.
Further updates will be provided when it is possible to do so regarding these matters. The Company and its advisers continue to work assiduously on the recovery of sums for the benefit of the Company and its shareholders. The Company continues to actively consider further claims which may be appropriate to pursue against other individuals or entities.
If you do not wish to receive future Press Release information via email regarding Langbar International, please send an email using the address you wish to have deleted with the word UNSUBSCRIBE as the subject.
Please note this is an automated process. All other email enquiries have to be sent using the email details as given on the Langbar International web site at http://www.langbar.com
Dear .........,
This email has been circulated on behalf of Langbar International to inform you that new information for shareholders has been posted to the Langbar web site at http://www.langbar.com where you will also find a full record of company announcements to date.
Further updates will be provided when it is possible to do so regarding these matters. The Company and its advisers continue to work assiduously on the recovery of sums for the benefit of the Company and its shareholders. The Company continues to actively consider further claims which may be appropriate to pursue against other individuals or entities.
If you do not wish to receive future Press Release information via email regarding Langbar International, please send an email using the address you wish to have deleted with the word UNSUBSCRIBE as the subject.
Please note this is an automated process. All other email enquiries have to be sent using the email details as given on the Langbar International web site at http://www.langbar.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.116.416 von andario am 14.06.06 22:07:35LANGBAR INTERNATIONAL - The current position
14 JUNE 2006 - In the High Court today Langbar was successful in its application to have Mr Regli committed in absentia to Pentonville prison for a period of 6 months for contempt of Court by failing to comply with each of his obligations under the Freezing Order dated 24 February 2006. Mr Regli is currently believed to be inSwitzerland. Mr Justice Kitchin commented that a sentence of 6 months was entirely appropriate (indeed at the lower end of the scale) given the seriousness of Mr Regli's non-compliance.The Judge also agreed to the Company's request that a similar application for committal against Mr Arad be adjourned for a period of 28 days.
12 JUNE 2006 - An application made by the Rybak Defendants (Mr Rybak, CMC Crown Management Corporation, Izabela Rybak and SCI Atol) to delay service of their defences until 28 days after their application for summary judgement and/or to strike out part of Langbar's claim failed. The Court ordered that the defences be filed by the end of July 2006. Permission to appeal this decision was refused. The hearing in relation to the application for summary judgement/strike out is likely to be heard in October 2006.
27 APRIL 2006 - As a result of work undertaken, the level of the worldwide asset freezing injunction granted by the High Court on 24 February 2006 was increased on 3 April 2006, so far as it relates to Mr Mariusz Rybak, from £29 million to €49.5 million. The claim issued on 28 February 2006 has also been extended to include a claim for certain declarations against Mr Rybak's wife, Izabela Rybak, and a company incorporated in Monaco, SCI Atol. The Company has also made a criminal complaint against certain of the Defendants in Switzerland.
12 APRIL 2006 - Pursuant to AIM Rule 41, which states that the Exchange will cancel the admission of AIM securities when they have been suspended from trading for 6 months, the admission of the Company’s shares to AIM was cancelled.
13 MARCH 2006 - Proceedings commenced in the English High Court against two former Directors of the Company, Mr Mariusz Rybak and Mr Jean Pierre Regli, and also against: Mr Abraham Arad Hochman, Lambert Financial Investments Limited and CMC Crown Management Corporation Limited. The claims are supported by a worldwide asset freezing injunction which was made by the High Court on 24 February 2006 and served upon the defendants on 7 March 2006.
14 JUNE 2006 - In the High Court today Langbar was successful in its application to have Mr Regli committed in absentia to Pentonville prison for a period of 6 months for contempt of Court by failing to comply with each of his obligations under the Freezing Order dated 24 February 2006. Mr Regli is currently believed to be inSwitzerland. Mr Justice Kitchin commented that a sentence of 6 months was entirely appropriate (indeed at the lower end of the scale) given the seriousness of Mr Regli's non-compliance.The Judge also agreed to the Company's request that a similar application for committal against Mr Arad be adjourned for a period of 28 days.
12 JUNE 2006 - An application made by the Rybak Defendants (Mr Rybak, CMC Crown Management Corporation, Izabela Rybak and SCI Atol) to delay service of their defences until 28 days after their application for summary judgement and/or to strike out part of Langbar's claim failed. The Court ordered that the defences be filed by the end of July 2006. Permission to appeal this decision was refused. The hearing in relation to the application for summary judgement/strike out is likely to be heard in October 2006.
27 APRIL 2006 - As a result of work undertaken, the level of the worldwide asset freezing injunction granted by the High Court on 24 February 2006 was increased on 3 April 2006, so far as it relates to Mr Mariusz Rybak, from £29 million to €49.5 million. The claim issued on 28 February 2006 has also been extended to include a claim for certain declarations against Mr Rybak's wife, Izabela Rybak, and a company incorporated in Monaco, SCI Atol. The Company has also made a criminal complaint against certain of the Defendants in Switzerland.
12 APRIL 2006 - Pursuant to AIM Rule 41, which states that the Exchange will cancel the admission of AIM securities when they have been suspended from trading for 6 months, the admission of the Company’s shares to AIM was cancelled.
13 MARCH 2006 - Proceedings commenced in the English High Court against two former Directors of the Company, Mr Mariusz Rybak and Mr Jean Pierre Regli, and also against: Mr Abraham Arad Hochman, Lambert Financial Investments Limited and CMC Crown Management Corporation Limited. The claims are supported by a worldwide asset freezing injunction which was made by the High Court on 24 February 2006 and served upon the defendants on 7 March 2006.
ja, rein in den Knast mit den Brüdern
da ist noch genug Platz .... und Frischfleisch ist dort immer willkommen
da ist noch genug Platz .... und Frischfleisch ist dort immer willkommen
britische Presse:
Langbar founder gets six-month sentence
By Michael Jivkov
Published: 15 June 2006
One of the founders of Langbar International, the company listed on AIM that is at the centre of an £85m fraud investigation, was sentenced to six months in prison yesterday for contempt of court.
Jean-Pierre Regli, who served as finance director of Langbar up until the end of last year, was sentenced to a term at Pentonville prison for failing to comply with the freezing order on his assets served by the High Court in February.
The Swiss businessman and two other founders of Langbar, Mariusz Rybak and Abraham Arad Hochman, are accused by the company of deceit, conspiracy to defraud and breach of fiduciary duties. For this Langbar is seeking damages.
Due to the absence of an extradition treaty between Switzerland and the UK, the company is not expecting the 50-year-old Mr Regli to serve time. It is thought that his sentence will greatly restrict his activities as an international businessman. According to Langbar's 2003 flotation document, Mr Regli is a Swiss citizen who lives in Lugano.
During his 21-year career he has worked for Merrill Lynch and a series of Swiss banks. He holds a PhD in international law, speaks six languages and presently works as a legal adviser to international companies.
A move by Langbar to have the court pass a similar sentence against Mr Arad Hochman was adjourned yesterday for 28 days.
One of the founders of Langbar International, the company listed on AIM that is at the centre of an £85m fraud investigation, was sentenced to six months in prison yesterday for contempt of court.
Jean-Pierre Regli, who served as finance director of Langbar up until the end of last year, was sentenced to a term at Pentonville prison for failing to comply with the freezing order on his assets served by the High Court in February.
The Swiss businessman and two other founders of Langbar, Mariusz Rybak and Abraham Arad Hochman, are accused by the company of deceit, conspiracy to defraud and breach of fiduciary duties. For this Langbar is seeking damages.
Due to the absence of an extradition treaty between Switzerland and the UK, the company is not expecting the 50-year-old Mr Regli to serve time. It is thought that his sentence will greatly restrict his activities as an international businessman. According to Langbar's 2003 flotation document, Mr Regli is a Swiss citizen who lives in Lugano.
During his 21-year career he has worked for Merrill Lynch and a series of Swiss banks. He holds a PhD in international law, speaks six languages and presently works as a legal adviser to international companies.
A move by Langbar to have the court pass a similar sentence against Mr Arad Hochman was adjourned yesterday for 28 days.
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Langbar founder gets six-month sentence
By Michael Jivkov
Published: 15 June 2006
One of the founders of Langbar International, the company listed on AIM that is at the centre of an £85m fraud investigation, was sentenced to six months in prison yesterday for contempt of court.
Jean-Pierre Regli, who served as finance director of Langbar up until the end of last year, was sentenced to a term at Pentonville prison for failing to comply with the freezing order on his assets served by the High Court in February.
The Swiss businessman and two other founders of Langbar, Mariusz Rybak and Abraham Arad Hochman, are accused by the company of deceit, conspiracy to defraud and breach of fiduciary duties. For this Langbar is seeking damages.
Due to the absence of an extradition treaty between Switzerland and the UK, the company is not expecting the 50-year-old Mr Regli to serve time. It is thought that his sentence will greatly restrict his activities as an international businessman. According to Langbar's 2003 flotation document, Mr Regli is a Swiss citizen who lives in Lugano.
During his 21-year career he has worked for Merrill Lynch and a series of Swiss banks. He holds a PhD in international law, speaks six languages and presently works as a legal adviser to international companies.
A move by Langbar to have the court pass a similar sentence against Mr Arad Hochman was adjourned yesterday for 28 days.
One of the founders of Langbar International, the company listed on AIM that is at the centre of an £85m fraud investigation, was sentenced to six months in prison yesterday for contempt of court.
Jean-Pierre Regli, who served as finance director of Langbar up until the end of last year, was sentenced to a term at Pentonville prison for failing to comply with the freezing order on his assets served by the High Court in February.
The Swiss businessman and two other founders of Langbar, Mariusz Rybak and Abraham Arad Hochman, are accused by the company of deceit, conspiracy to defraud and breach of fiduciary duties. For this Langbar is seeking damages.
Due to the absence of an extradition treaty between Switzerland and the UK, the company is not expecting the 50-year-old Mr Regli to serve time. It is thought that his sentence will greatly restrict his activities as an international businessman. According to Langbar's 2003 flotation document, Mr Regli is a Swiss citizen who lives in Lugano.
During his 21-year career he has worked for Merrill Lynch and a series of Swiss banks. He holds a PhD in international law, speaks six languages and presently works as a legal adviser to international companies.
A move by Langbar to have the court pass a similar sentence against Mr Arad Hochman was adjourned yesterday for 28 days.
--------------------------------------------------------------------------------
Financial Times
COMPANIES UK
Prison forex-Langbar director.
By DAVID BLACKWELL
226 words
15 June 2006
Financial Times
London Ed1
Page 20
English
(c) 2006 The Financial Times Limited. All rights reserved
One of the former directors of Langbar International, the former Aim shell searching for Pounds 365m of missing cash, has been sentenced to prison for contempt of court.
The company, which is under investigation by the Serious Fraud Office, was successful in the High Court yesterday with an application to have Jean-Pierre Regli committed to Pentonville prison for six months for failing to comply with an asset-freezing injunction granted in February.
Mr Regli is one of seven defendants in the English proceedings. Others subject to the freezing injunction are founder Mariusz Rybak and his wife, Izabela, and Abraham Arad Hochman.
The company brought the application because Mr Regli had failed to comply with any of his obligations under the injunction. It said Mr Regli was believed to be in Switzerland but steps would be taken to enforce the injunction against him.
The court agreed to the company's request that a similar application for committal against Mr Arad should be adjourned for 28 days.
The Rybak defendants this week failed in an application to postpone their defence until after a hearing of their application to strike out part of Langbar's claim, which is expected to be heard in October. The court ordered them to file their defences by the end of July.
20060615L120.089
Document FTFTA00020060615e26f0003g
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COMPANIES UK
Prison forex-Langbar director.
By DAVID BLACKWELL
226 words
15 June 2006
Financial Times
London Ed1
Page 20
English
(c) 2006 The Financial Times Limited. All rights reserved
One of the former directors of Langbar International, the former Aim shell searching for Pounds 365m of missing cash, has been sentenced to prison for contempt of court.
The company, which is under investigation by the Serious Fraud Office, was successful in the High Court yesterday with an application to have Jean-Pierre Regli committed to Pentonville prison for six months for failing to comply with an asset-freezing injunction granted in February.
Mr Regli is one of seven defendants in the English proceedings. Others subject to the freezing injunction are founder Mariusz Rybak and his wife, Izabela, and Abraham Arad Hochman.
The company brought the application because Mr Regli had failed to comply with any of his obligations under the injunction. It said Mr Regli was believed to be in Switzerland but steps would be taken to enforce the injunction against him.
The court agreed to the company's request that a similar application for committal against Mr Arad should be adjourned for 28 days.
The Rybak defendants this week failed in an application to postpone their defence until after a hearing of their application to strike out part of Langbar's claim, which is expected to be heard in October. The court ordered them to file their defences by the end of July.
20060615L120.089
Document FTFTA00020060615e26f0003g
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Morgen geht es vor Gericht weiter. Allerdings ein anderer Richter!?
"COURT 62
Before MR JUSTICE LINDSAY
Friday, 16 June 2006
At half past 10
Unrobed
Scheme of Arrangement
In the matter of Wyelvale Garden Centres Plc and in the matter of the Companies Act 1985
Not before half past 10
Unrobed
Scheme of Arrangement
In the matter of Langbar International Ltd and in the matter of the Companies Act 1985"
Hat Jemand Zugriff?
http://www.canada.com/ottawacitizen/news/business/story.html…
Former Langbar CFO found guilty of contempt
The view from his luxury apartments in Monaco probably doesn't afford Mariusz Rybak much solace these days.
Registered 7-day subscribers to the Ottawa Citizen newspaper or electronic edition will enjoy full access to all OttawaCitizen.com content.
Bis morgen!
Daytrader12
"COURT 62
Before MR JUSTICE LINDSAY
Friday, 16 June 2006
At half past 10
Unrobed
Scheme of Arrangement
In the matter of Wyelvale Garden Centres Plc and in the matter of the Companies Act 1985
Not before half past 10
Unrobed
Scheme of Arrangement
In the matter of Langbar International Ltd and in the matter of the Companies Act 1985"
Hat Jemand Zugriff?
http://www.canada.com/ottawacitizen/news/business/story.html…
Former Langbar CFO found guilty of contempt
The view from his luxury apartments in Monaco probably doesn't afford Mariusz Rybak much solace these days.
Registered 7-day subscribers to the Ottawa Citizen newspaper or electronic edition will enjoy full access to all OttawaCitizen.com content.
Bis morgen!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.136.467 von Daytrader12 am 15.06.06 22:00:21danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.145.224 von andario am 16.06.06 11:06:37Keine Ursache!
Versuche mein Beste mit dem Posten von (erlaubten ) Infos!
Viele Grüße!
Daytrader12
Versuche mein Beste mit dem Posten von (erlaubten ) Infos!
Viele Grüße!
Daytrader12
die nicht erlaubten bitte gerne mit BM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.151.618 von andario am 16.06.06 16:57:18Heute Meeting zwischen D. Buchler und einigen Aktionären, bzw.
mit David Greene (Langbar Action Group).
Bitte informiert mich über Board Mail, falls es Neuigkeiten
aus dem Treffen ergibt:
http://www.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/money/2006/…
Langbar investors formalise action over missing funds
By Robert Miller (Filed: 19/06/2006)
Investors in Langbar International, the suspended Aim-listed firm under investigation by the Serious Fraud Office, will meet company officials today to formalise legal proceedings against former directors in an attempt to recover tens of millions of pounds.
At the meeting, David Buchler, the corporate turnround specialist and new chairman of Langbar, will brief shareholders on efforts to recover the missing funds so far.
David Greene, head of litigation at solicitors Edwin Coe who represented the 49,000 investors in the Railtrack Private Shareholders Action Group, will be at the meeting, representing the interests of Langbar investors.
Langbar also had several big City institutions on its register including Gartmore, Merrill Lynch and Universities' Superannuation Scheme. Nigel Smith, head of the Langbar Action Group, said yesterday: "We want to find a suitable arrangement that enables the company to successfully reclaim money from the former directors through the ongoing court action."
Last week, one of the Langbar founders was sentenced to six months in prison for contempt of court. Langbar successfully applied to the High Court to have Jean-Pierre Regli committed to Pentonville for failing to comply with an asset freezing order granted to the company in February this year. Also last week, fellow Langbar founder Mariusz Rybak had applied to the High Court to have part of an £85m case against him struck out on a technicality.
Mr Justice Kitchen told Mr Rybak that he has until the end of next month to present his defence against Langbar's accusations of deceit, conspiracy to defraud and breach of fiduciary duties.
Shares in Langbar, formerly Crown Corporation, a Bermuda-registered company, were suspended at 50p last October after it proved impossible to trace £365m the firm was said to own. Mr Buchler said only £3m had been found. A report by recovery experts Kroll Associates said it appeared likely that "the company has been subject to a serious fraud".
..
Danke im vorraus.
mit David Greene (Langbar Action Group).
Bitte informiert mich über Board Mail, falls es Neuigkeiten
aus dem Treffen ergibt:
http://www.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/money/2006/…
Langbar investors formalise action over missing funds
By Robert Miller (Filed: 19/06/2006)
Investors in Langbar International, the suspended Aim-listed firm under investigation by the Serious Fraud Office, will meet company officials today to formalise legal proceedings against former directors in an attempt to recover tens of millions of pounds.
At the meeting, David Buchler, the corporate turnround specialist and new chairman of Langbar, will brief shareholders on efforts to recover the missing funds so far.
David Greene, head of litigation at solicitors Edwin Coe who represented the 49,000 investors in the Railtrack Private Shareholders Action Group, will be at the meeting, representing the interests of Langbar investors.
Langbar also had several big City institutions on its register including Gartmore, Merrill Lynch and Universities' Superannuation Scheme. Nigel Smith, head of the Langbar Action Group, said yesterday: "We want to find a suitable arrangement that enables the company to successfully reclaim money from the former directors through the ongoing court action."
Last week, one of the Langbar founders was sentenced to six months in prison for contempt of court. Langbar successfully applied to the High Court to have Jean-Pierre Regli committed to Pentonville for failing to comply with an asset freezing order granted to the company in February this year. Also last week, fellow Langbar founder Mariusz Rybak had applied to the High Court to have part of an £85m case against him struck out on a technicality.
Mr Justice Kitchen told Mr Rybak that he has until the end of next month to present his defence against Langbar's accusations of deceit, conspiracy to defraud and breach of fiduciary duties.
Shares in Langbar, formerly Crown Corporation, a Bermuda-registered company, were suspended at 50p last October after it proved impossible to trace £365m the firm was said to own. Mr Buchler said only £3m had been found. A report by recovery experts Kroll Associates said it appeared likely that "the company has been subject to a serious fraud".
..
Danke im vorraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.169.114 von hmichel am 19.06.06 12:24:37Habe ich heute erhalten-------
Dear .........,
This email has been circulated on behalf of Langbar International to inform you that new information for shareholders has been posted to the Langbar web site at http://www.langbar.com where you will also find a full record of company announcements to date.
Further updates will be provided when it is possible to do so regarding these matters. The Company and its advisers continue to work assiduously on the recovery of sums for the benefit of the Company and its shareholders. The Company continues to actively consider further claims which may be appropriate to pursue against other individuals or entities.
If you do not wish to receive future Press Release information via email regarding Langbar International, please send an email using the address you wish to have deleted with the word UNSUBSCRIBE as the subject.
Please note this is an automated process. All other email enquiries have to be sent using the email details as given on the Langbar International web site at http://www.langbar.com
Dear .........,
This email has been circulated on behalf of Langbar International to inform you that new information for shareholders has been posted to the Langbar web site at http://www.langbar.com where you will also find a full record of company announcements to date.
Further updates will be provided when it is possible to do so regarding these matters. The Company and its advisers continue to work assiduously on the recovery of sums for the benefit of the Company and its shareholders. The Company continues to actively consider further claims which may be appropriate to pursue against other individuals or entities.
If you do not wish to receive future Press Release information via email regarding Langbar International, please send an email using the address you wish to have deleted with the word UNSUBSCRIBE as the subject.
Please note this is an automated process. All other email enquiries have to be sent using the email details as given on the Langbar International web site at http://www.langbar.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.176.092 von chrisicat am 19.06.06 21:39:19Hallo Chrisi,
ja es gibt News!
http://www.langbar.com/irelations3.htm
Pblack hat mich im advfn.com BB drauf aufmerksam gemacht!
Hier bei WO gibt es ja schon den ganzen Tag massive Probs um auf die Webseite zu kommen. Klappt bei mir auch nur mit nem Trick, gehe über den t-online Proxy rein.
Schönen Abend!
Daytrader12
ja es gibt News!
http://www.langbar.com/irelations3.htm
Pblack hat mich im advfn.com BB drauf aufmerksam gemacht!
Hier bei WO gibt es ja schon den ganzen Tag massive Probs um auf die Webseite zu kommen. Klappt bei mir auch nur mit nem Trick, gehe über den t-online Proxy rein.
Schönen Abend!
Daytrader12
ganz schön viel zu lesen - mach mich morgen mal ran. geht wohl darum, DB seine Stimme zu geben und ihm freie Hand zu geben, was auch immer ertut, damit er im nächsten hearing möglichst viele stimmen vorweisen kann
schönen abend
pblack
schönen abend
pblack
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.176.729 von pblack am 19.06.06 23:04:39Doch noch ein Posting zum Thema bei advfn.com:
"src123 - 19 Jun'06 - 22:12 - 45538 of 45538
Have a read of the scheme of arrangement!!! DB wants you to accept only 25% of any possible recovery and have a look how much he stands to gain if he is succesful! Looks like the shareholders are going to get shafted again!"
Kann das mal einer gut übersetzen? Bedeudet "shafted" hier übervorteilt?
Nur 25% sollen ausbezahlt werden? Und was ist mit dem Rest???
Daytrader12
"src123 - 19 Jun'06 - 22:12 - 45538 of 45538
Have a read of the scheme of arrangement!!! DB wants you to accept only 25% of any possible recovery and have a look how much he stands to gain if he is succesful! Looks like the shareholders are going to get shafted again!"
Kann das mal einer gut übersetzen? Bedeudet "shafted" hier übervorteilt?
Nur 25% sollen ausbezahlt werden? Und was ist mit dem Rest???
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.176.818 von Daytrader12 am 19.06.06 23:27:39Noch was :
"src123 - 19 Jun'06 - 22:28 - 45540 of 45540
So D Buchler wants 10% of the gross recovered sum AND up to £25m of assets AND 5% of any excess over £25m! I thought he wouldn't come cheap but that's taking the piss! He alone will get over £25m and he wants many thousands of investors to share 25% of anything recovered!"
Wir bekommen nur 25% der recovery Summe, und DB sahnt fett ab, je mehr er recovered? :O
Meine Meinung:
Das Positive: Wir bekommen wohl sicher was zurück.
Das Negative: Es wird nicht sehr viel für uns Kleinanleger.
Oder sehe ich das falsch?
Dt12
"src123 - 19 Jun'06 - 22:28 - 45540 of 45540
So D Buchler wants 10% of the gross recovered sum AND up to £25m of assets AND 5% of any excess over £25m! I thought he wouldn't come cheap but that's taking the piss! He alone will get over £25m and he wants many thousands of investors to share 25% of anything recovered!"
Wir bekommen nur 25% der recovery Summe, und DB sahnt fett ab, je mehr er recovered? :O
Meine Meinung:
Das Positive: Wir bekommen wohl sicher was zurück.
Das Negative: Es wird nicht sehr viel für uns Kleinanleger.
Oder sehe ich das falsch?
Dt12
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.176.851 von Daytrader12 am 19.06.06 23:40:41Ich denke es heißt 10% der Recovery Summe bis 25 Millionen Pfund
und weitere 5 % zusätzliche bei Erfolgen über 25 MIllionen Pfund.
Zusätzlich werden noch andere Kosten (laufende Anwaltskosten,
Prozeßkosten und Gehälter) aus den Restgeld der letzen Kapitalerhöhung im August 2005 bezahlt (4,36 Millonen Pfund aus
den 9 Millionen neuen Aktien)
Jetzt heißt es erst einmal alles in Ruhe durchzulesen und dannach
über weitere Schritte zu diskutieren.
und weitere 5 % zusätzliche bei Erfolgen über 25 MIllionen Pfund.
Zusätzlich werden noch andere Kosten (laufende Anwaltskosten,
Prozeßkosten und Gehälter) aus den Restgeld der letzen Kapitalerhöhung im August 2005 bezahlt (4,36 Millonen Pfund aus
den 9 Millionen neuen Aktien)
Jetzt heißt es erst einmal alles in Ruhe durchzulesen und dannach
über weitere Schritte zu diskutieren.
die gehen mir ganz schön auf den S...
Eine dringende Frage an alle, die besser Englisch sprechen: In Punkt 5.5 des Scheme proposals wird über die Aktien gesprochen, die in Deutschlang gehandelt wurden. Verstehe ich das richtig, das diese als Derivate angesehen werden und daher nicht berücksichtigt werden sollen?
...wenn wir Pech haben kann das tatsächlich passieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.181.198 von pelleschaf am 20.06.06 09:30:02so wie man in UK meint werden die shares nicht berücksichtigt
heißt das dann, das wir keine Entschädigung bekommen werden ?
heißt das dann, das wir keine Entschädigung bekommen werden ?
das wäre doch die größte frechheit.
o weh,der Prinz......
Erst hatten wir kein Glück, dann kam auch noch Pech hinzu.
Cobra Jürgen Wegmann
Cobra Jürgen Wegmann
Die Situation ist schwierig und Sie müssen Rechtsberatung von David Greene bei Edwin Coe erhalten. Wie ich es sehe, haben die Leute, die Anteile an Deutschland kauften, einen Anspruch und konnten zusammen fungieren, um einen Rechtsanspruch für volle Rückzahlung Ihres Anteilwertes zu bilden. vor den anderen Aktionären seien Sie zahlend.
Sie werden vom Entwurf ausgeschlossen und folglich kein Sagen in der Stimme haben, aber dieses ist eine Verletzung Ihrer verbrieften Rechte.
Bitte Anruf David Greene auf +44 207 691 4020 und er erklärt die Situation Ihnen. Er ist in einer Sitzung bis 14:00 Ihre Zeit.
Wir benötigen die deutschen Aktionäre zu dienen, als man auf dieser Angelegenheit und ich denken, daß es gut sein würde, wenn es Diskussion zwischen Edwin Coe und die englischsprechenden deutschen Aktionäre gab und dann Sie zusammen bei einem Konferenzanruf (Sagen Skype www.skype.com verwendend) erhalten die Tatsachen zu besprechen.
With Best Regards
Nigel Smith
Adviser
Langbar Action Group
http://www.langbaractiongroup.com
Tel: +44 8444 368983 Email: nigel@anomalous.biz
vielleicht kann einer da anrufen (elrond,pblack....)der perfekt english spricht.
bitte dann info!
Sie werden vom Entwurf ausgeschlossen und folglich kein Sagen in der Stimme haben, aber dieses ist eine Verletzung Ihrer verbrieften Rechte.
Bitte Anruf David Greene auf +44 207 691 4020 und er erklärt die Situation Ihnen. Er ist in einer Sitzung bis 14:00 Ihre Zeit.
Wir benötigen die deutschen Aktionäre zu dienen, als man auf dieser Angelegenheit und ich denken, daß es gut sein würde, wenn es Diskussion zwischen Edwin Coe und die englischsprechenden deutschen Aktionäre gab und dann Sie zusammen bei einem Konferenzanruf (Sagen Skype www.skype.com verwendend) erhalten die Tatsachen zu besprechen.
With Best Regards
Nigel Smith
Adviser
Langbar Action Group
http://www.langbaractiongroup.com
Tel: +44 8444 368983 Email: nigel@anomalous.biz
vielleicht kann einer da anrufen (elrond,pblack....)der perfekt english spricht.
bitte dann info!
Hat schon irgend jemand mit seinem Broker gesprochen?
Die Unterlagen einem Anwalt zu übergeben, wäre auch nicht das Schlechteste, aber ob das die Rechtsschutzvers. deckt?
Die Unterlagen einem Anwalt zu übergeben, wäre auch nicht das Schlechteste, aber ob das die Rechtsschutzvers. deckt?
ich warte mal ein paar Tage ab .... bis dahin ergibt sich u.U. wieder etwas anderes
das alles ist ja noch nicht definitiv ....
aber ich denke D.B. macht es sich etwas einfach, da er die in D und Austria gehandelten shares einfach außen vor läßt
für ihn ist es einfacher, keine Frage .. so nach dem Motto:
wenn ihr Kontinentaleuropäer etwas zurück wollt, dann kümmert euch selbst darum ...
eine n8 drüber schlafen ... wie beim Bund
das alles ist ja noch nicht definitiv ....
aber ich denke D.B. macht es sich etwas einfach, da er die in D und Austria gehandelten shares einfach außen vor läßt
für ihn ist es einfacher, keine Frage .. so nach dem Motto:
wenn ihr Kontinentaleuropäer etwas zurück wollt, dann kümmert euch selbst darum ...
eine n8 drüber schlafen ... wie beim Bund
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.189.663 von Elrond am 20.06.06 18:14:05D.B.'s Opa wurde wohl zw. 1941-45 von 'ner dt . Bombe getötet oder wie?! Viele Briten sind noch immer nicht so gut auf die Krauts zu sprechen.
Schlagzeile von morgen: "Gestern Nachmittag überrollten die deutschen Panzer gnadenlos die Ecuadorianer!!!"
Dt12
Schlagzeile von morgen: "Gestern Nachmittag überrollten die deutschen Panzer gnadenlos die Ecuadorianer!!!"
Dt12
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.188.262 von andario am 20.06.06 15:55:45Das ist genau das, was ich bereits im November/Dezember geschrieben habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.189.929 von KonservativerZocker am 20.06.06 18:36:41Die in Europa gehandelten Shares werden nicht bedient. Es kann nur gehofft werden, daß Buchler etwas zurückholt und nach Abzug sämtlicher Rechtsstreitkosten etwas übrig bleibt (€ 0,10/share), welche an alle Aktionäre ausgezahlt werden.
Wer sich damit nicht zufrieden geben will, muß eine eigene Klage anstrengen. Das Problem ist, daß die Kosten hierfür nicht von der Rechtschutz übernommen wird, da bei allen Versicherungen Klagen im außereuropäischen Ausland nicht abgedeckt sind.
Aufgrund des Firmensitzes, muß jedoch eine Klage auf den Bermudas angestrengt werden und es gilt dortiges Recht.
Wer sich damit nicht zufrieden geben will, muß eine eigene Klage anstrengen. Das Problem ist, daß die Kosten hierfür nicht von der Rechtschutz übernommen wird, da bei allen Versicherungen Klagen im außereuropäischen Ausland nicht abgedeckt sind.
Aufgrund des Firmensitzes, muß jedoch eine Klage auf den Bermudas angestrengt werden und es gilt dortiges Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.189.988 von KonservativerZocker am 20.06.06 18:40:30ja, so isses leider
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.190.011 von Elrond am 20.06.06 18:42:56 Ist echt zum Kotzen was hier abgeht !!!
Shares über London gehandelt hui in Frankfurt pfui !
Unglaublich dieser Scheiß !!!
Shareholder/Aktionäre sollten generell gleichgestellt sein gibbest bestimmt nur in England solche Gedankengänge
Shares über London gehandelt hui in Frankfurt pfui !
Unglaublich dieser Scheiß !!!
Shareholder/Aktionäre sollten generell gleichgestellt sein gibbest bestimmt nur in England solche Gedankengänge
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.189.988 von KonservativerZocker am 20.06.06 18:40:30Heißt das im Klartext, die Krauts bekommen (volle) Entschädigung und wir nur die Krümel, falls welche runterfallen?!?!
So richtig verstehe ich das nicht!
Gruß!
Dt12
So richtig verstehe ich das nicht!
Gruß!
Dt12
Die Webseite von Langbar hat sich gerade geändert. (ca. 19.30 h)
NEWS!
LANGBAR INTERNATIONAL - The current position
19 JUNE 2006
"In the High Court on 16 June 2006 Langbar applied for leave to convene a meeting on 25 July 2006 of certain creditors of Langbar referred to as ‘Scheme Creditors’. Scheme Creditors are principally investors who are holders of Langbar’s Common Shares or Depositary Instruments who have or may have claims against (1) Langbar and (2) certain persons formerly associated with Langbar such as certain founder shareholders and former directors. The purpose of the meeting is to vote on and approve a proposal for a scheme of arrangement under section 425 of the Companies Act 1985 (the “Scheme”) between Langbar and its Scheme Creditors. The proposed Scheme is important for the future direction of Langbar. The Court adjourned the hearing to 4 July 2006 to enable a letter concerning the proposed Scheme (the “Practice Statement Letter”) to be sent to Scheme Creditors and draft documents relating to the proposed Scheme to be posted on Langbar’s website. You will find the Practice Statement Letter and these draft documents under the section of this website entitled ‘Investor Relations’. Please read the Practice Statement Letter dated 19 June 2006 carefully. It gives a summary of what the Scheme entails and why it is being proposed. In particular, please read the section headed “THE ACTION YOU SHOULD NOW TAKE”.
A draft of the Scheme itself can be found at pages 41 to 52 of the draft document entitled ‘Scheme of Arrangement – Explanatory Statement’. This is preceded in the same draft document by a statement, known as an explanatory statement, explaining the effects of the Scheme. This can be found at pages 5 to 40.
The Form of Proxy and Claim Form displayed on the website are also draft documents and should not be completed at this time. Final versions of these documents will be sent to Scheme Creditors by post, along with the final version of the Scheme Document, once the Court has made an order convening the meeting of Scheme Creditors.
Please note that not all investors in Langbar will be entitled to vote on the Scheme, including those whose investments are held by a nominee (where only the nominee will be entitled to vote). The Practice Statement Letter has been sent to all Scheme Creditors by post. If you have not received the Practice Statement Letter by post you may not be a Scheme Creditor (as defined in the Scheme).
You should contact Langbar as set out in the Contact Details section of the Practice Statement Letter or your broker or other financial adviser without delay if you are in any doubt as to what you should do."
Nicht alle Langbarshareholder dürfen dran teilnehmen.
Vielleicht können wir trotzdem nen "Spion" (Kleiner_Prinz) einschleusen, damit die Interessen der "fucking Krauts" gewahrt werden!
Viele Grüße!
Daytrader12
NEWS!
LANGBAR INTERNATIONAL - The current position
19 JUNE 2006
"In the High Court on 16 June 2006 Langbar applied for leave to convene a meeting on 25 July 2006 of certain creditors of Langbar referred to as ‘Scheme Creditors’. Scheme Creditors are principally investors who are holders of Langbar’s Common Shares or Depositary Instruments who have or may have claims against (1) Langbar and (2) certain persons formerly associated with Langbar such as certain founder shareholders and former directors. The purpose of the meeting is to vote on and approve a proposal for a scheme of arrangement under section 425 of the Companies Act 1985 (the “Scheme”) between Langbar and its Scheme Creditors. The proposed Scheme is important for the future direction of Langbar. The Court adjourned the hearing to 4 July 2006 to enable a letter concerning the proposed Scheme (the “Practice Statement Letter”) to be sent to Scheme Creditors and draft documents relating to the proposed Scheme to be posted on Langbar’s website. You will find the Practice Statement Letter and these draft documents under the section of this website entitled ‘Investor Relations’. Please read the Practice Statement Letter dated 19 June 2006 carefully. It gives a summary of what the Scheme entails and why it is being proposed. In particular, please read the section headed “THE ACTION YOU SHOULD NOW TAKE”.
A draft of the Scheme itself can be found at pages 41 to 52 of the draft document entitled ‘Scheme of Arrangement – Explanatory Statement’. This is preceded in the same draft document by a statement, known as an explanatory statement, explaining the effects of the Scheme. This can be found at pages 5 to 40.
The Form of Proxy and Claim Form displayed on the website are also draft documents and should not be completed at this time. Final versions of these documents will be sent to Scheme Creditors by post, along with the final version of the Scheme Document, once the Court has made an order convening the meeting of Scheme Creditors.
Please note that not all investors in Langbar will be entitled to vote on the Scheme, including those whose investments are held by a nominee (where only the nominee will be entitled to vote). The Practice Statement Letter has been sent to all Scheme Creditors by post. If you have not received the Practice Statement Letter by post you may not be a Scheme Creditor (as defined in the Scheme).
You should contact Langbar as set out in the Contact Details section of the Practice Statement Letter or your broker or other financial adviser without delay if you are in any doubt as to what you should do."
Nicht alle Langbarshareholder dürfen dran teilnehmen.
Vielleicht können wir trotzdem nen "Spion" (Kleiner_Prinz) einschleusen, damit die Interessen der "fucking Krauts" gewahrt werden!
Viele Grüße!
Daytrader12
Hallo,
bin auch noch da, muß erst mal zurücklesen.
buxte
bin auch noch da, muß erst mal zurücklesen.
buxte
Hallo alle zusammen,
ich hatte Nigel wegen des evtl. Ausschlusses der Aktionäre, die in Deutschland gekauft hatten, kontaktiert (siehe Punkt 5.5 des Scheme proposals).
Auch an David Buchler habe ich geschrieben, und er hat geschrieben, der Ausschluss sei nicht die Absicht, er habe aber seine Anwälte gebeten, direkt mit mir in Kontakt zu treten. Wenn ich eine Antwort habe, gebe ich Sie an alle Empfänger dieser mail weiter und schreibe etwas bei wallstreet-online.
Falls jemand aus dieser Empfängerliste keine Nachrichten von mir möchte, bitte ich um eine kurze mail.
schaut schon besser aus.
weniger wie null kanns eh nicht werden.
ich hatte Nigel wegen des evtl. Ausschlusses der Aktionäre, die in Deutschland gekauft hatten, kontaktiert (siehe Punkt 5.5 des Scheme proposals).
Auch an David Buchler habe ich geschrieben, und er hat geschrieben, der Ausschluss sei nicht die Absicht, er habe aber seine Anwälte gebeten, direkt mit mir in Kontakt zu treten. Wenn ich eine Antwort habe, gebe ich Sie an alle Empfänger dieser mail weiter und schreibe etwas bei wallstreet-online.
Falls jemand aus dieser Empfängerliste keine Nachrichten von mir möchte, bitte ich um eine kurze mail.
schaut schon besser aus.
weniger wie null kanns eh nicht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.193.736 von andario am 20.06.06 22:56:38Danke für deine Mühe andario!
Ich weiß nicht, auf was für ner Empfängerliste ich stehen sollte? Möchte bitte auch die Antwort!
Wieso schaut es aber schon besser aus?
Wäre aber schön!
Gute Nacht!
Daytrader12
Ich weiß nicht, auf was für ner Empfängerliste ich stehen sollte? Möchte bitte auch die Antwort!
Wieso schaut es aber schon besser aus?
Wäre aber schön!
Gute Nacht!
Daytrader12
morgen,
habe den text gestern abend reinkopiert.
das mail war von pirmin grehl.
hoffe das wir bald ein positives ergebnis haben.
habe den text gestern abend reinkopiert.
das mail war von pirmin grehl.
hoffe das wir bald ein positives ergebnis haben.
Hallo,
die e-mail kam von mir. Nigel hatte zuvor eine mail geschrieben, die an alle deutschsprachigen Anleger adressiert war, die er im Verteiler hatte, und an diese Liste habe ich dann auch geschrieben. Wer nichts bekommen hat, kann mir gerne per Boardmail seine e-mail-Adresse mitteilen.
Ich bin kein Rechtsexperte, habe aber an Edwin Coe und an David Buchler geschrieben. Meine mail an Buchler war ziemlich ärgerlich. Seine Antwort sollte wohl bedeuten, dass es nicht die Absicht sei, die deutschen Aktionären ein zweites Mal über den Tisch zu ziehen (wie von mir unterstellt, denn wie sonst soll man das Scheme proposal in Bezug auf uns lesen), dass er aber seine Anwälte gebeten habe, mich zu kontaktieren.
Sobald ich was von Edwin Coe oder Lovells höre, gebe ich es Euch gerne weiter.
die e-mail kam von mir. Nigel hatte zuvor eine mail geschrieben, die an alle deutschsprachigen Anleger adressiert war, die er im Verteiler hatte, und an diese Liste habe ich dann auch geschrieben. Wer nichts bekommen hat, kann mir gerne per Boardmail seine e-mail-Adresse mitteilen.
Ich bin kein Rechtsexperte, habe aber an Edwin Coe und an David Buchler geschrieben. Meine mail an Buchler war ziemlich ärgerlich. Seine Antwort sollte wohl bedeuten, dass es nicht die Absicht sei, die deutschen Aktionären ein zweites Mal über den Tisch zu ziehen (wie von mir unterstellt, denn wie sonst soll man das Scheme proposal in Bezug auf uns lesen), dass er aber seine Anwälte gebeten habe, mich zu kontaktieren.
Sobald ich was von Edwin Coe oder Lovells höre, gebe ich es Euch gerne weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.198.433 von pelleschaf am 21.06.06 09:05:19...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.198.433 von pelleschaf am 21.06.06 09:05:19gute Arbeit @schaf
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.198.433 von pelleschaf am 21.06.06 09:05:19dande dir.
jetzt heissts dranbleiben.
jetzt heissts dranbleiben.
andario,
hast du mich in Verteiler von Büchler angemeldet oder noch nicht?
Ich habe dir darum am 07.04.06 per BM gebeten.
Auch den Kl. Prinz habe ich alle daten zweck Anmeldung bei Langbar
abgegeben und keine Antwort mehr bekommen, obwohl er das freiwillig angeboten hat.
Ich bitte um kurze Antwort hier oder über BM.
hast du mich in Verteiler von Büchler angemeldet oder noch nicht?
Ich habe dir darum am 07.04.06 per BM gebeten.
Auch den Kl. Prinz habe ich alle daten zweck Anmeldung bei Langbar
abgegeben und keine Antwort mehr bekommen, obwohl er das freiwillig angeboten hat.
Ich bitte um kurze Antwort hier oder über BM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.204.817 von Micha der II am 21.06.06 14:30:44nein hab dich nicht angemeldet,das müssts schon selber machen.
Ich habe nach erneuter Nachfrage bei David Buchler folgende mail bekommen:
All holders of common shares whether German or otherwise are included in the scheme. Robin will write further to explain.
With Kind Regards
David Buchler
Jetzt bleibt nur die Frage, ob das, was wir hier in Deutschland gekauft haben, von der Company als common shares verstanden wird. Zumindest heißt es auf meinen Abrechnungen immer "Langbar Intl. Registered shares"...
Warten wir auf Robin von Lovells, ich habe darum gebeten, dass er per e-mail antwortet, damit es nicht so lange dauert.
All holders of common shares whether German or otherwise are included in the scheme. Robin will write further to explain.
With Kind Regards
David Buchler
Jetzt bleibt nur die Frage, ob das, was wir hier in Deutschland gekauft haben, von der Company als common shares verstanden wird. Zumindest heißt es auf meinen Abrechnungen immer "Langbar Intl. Registered shares"...
Warten wir auf Robin von Lovells, ich habe darum gebeten, dass er per e-mail antwortet, damit es nicht so lange dauert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.210.070 von pelleschaf am 21.06.06 18:15:38Danke für die Info!
holders of common shares = Halter von Stammaktien
Dies steht ja auch so in der "current position". Aber lt. Deiner Aussage:
"In Punkt 5.5 des Scheme proposals wird über die Aktien gesprochen, die in Deutschlang gehandelt wurden. Verstehe ich das richtig, das diese als Derivate angesehen werden und daher nicht berücksichtigt werden sollen?"
Dann wären wir deutsche Anleger keine Stammhalter sondern Derivatebestizer (obwohl das völliger Blödsinn ist )!?
Viele Grüße!
Daytrader12
holders of common shares = Halter von Stammaktien
Dies steht ja auch so in der "current position". Aber lt. Deiner Aussage:
"In Punkt 5.5 des Scheme proposals wird über die Aktien gesprochen, die in Deutschlang gehandelt wurden. Verstehe ich das richtig, das diese als Derivate angesehen werden und daher nicht berücksichtigt werden sollen?"
Dann wären wir deutsche Anleger keine Stammhalter sondern Derivatebestizer (obwohl das völliger Blödsinn ist )!?
Viele Grüße!
Daytrader12
So, die e-mail von David Greene dürftet Ihr ja jetzt alle bekommen haben. Scheinbar wurde in Deutschland auch noch eine Art Langbar-Derivat gehandelt, wusste da jemand was von?
Jedenfalls kümmern sich jetzt auch die Anwälte der Action Group darum, und es sieht so aus, als würden wir doch im Scheme eingeschlossen werden.
Falls es gut ausgeht, entschuldigt bitte den Aufruhr, den ich verursacht habe, aber schließlich haben selbst die englischen Aktionäre auf meine Nachfrage hin geschrieben, dass die deutschen Anleger scheinbar ausgeschlossen werden sollen.
Jedenfalls kümmern sich jetzt auch die Anwälte der Action Group darum, und es sieht so aus, als würden wir doch im Scheme eingeschlossen werden.
Falls es gut ausgeht, entschuldigt bitte den Aufruhr, den ich verursacht habe, aber schließlich haben selbst die englischen Aktionäre auf meine Nachfrage hin geschrieben, dass die deutschen Anleger scheinbar ausgeschlossen werden sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.210.879 von pelleschaf am 21.06.06 19:00:37Ja hat geklappt!
Da hast Dir wenigstens das ganze Ding durchgelesen. Also war es gut, unklare Dinge zu klären!
Gruß!
Dt12
Da hast Dir wenigstens das ganze Ding durchgelesen. Also war es gut, unklare Dinge zu klären!
Gruß!
Dt12
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.210.879 von pelleschaf am 21.06.06 19:00:37Hallo Pelle,
hab dir eine BM geschickt.
Danke für die Hilfe. Bin heute nicht dazu gekommen die Leute zu kontaktieren.
Schauen wir mal wie es weitergeht. Das noch etwas in Deutschland gehandelt wurd ist mir neu - aber wer weiß was die betrüger noch so veranstaltet haben. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass ein gericht akzeptiert ordentliche Aktionären das Stimmrecht zu entziehen.
pblack
hab dir eine BM geschickt.
Danke für die Hilfe. Bin heute nicht dazu gekommen die Leute zu kontaktieren.
Schauen wir mal wie es weitergeht. Das noch etwas in Deutschland gehandelt wurd ist mir neu - aber wer weiß was die betrüger noch so veranstaltet haben. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass ein gericht akzeptiert ordentliche Aktionären das Stimmrecht zu entziehen.
pblack
Zum Thema, haben wir Aktien oder Derivate gekauft?!
Für mich kann ich nur so sprechen:
Derivate sind doch Optionen oder Futures. Ich habe bei meinem Broker CortalConsors gar nicht die Erlaunbnis (glaube nennt man Termingeschäftsfähigkeit), um Derivate zu handeln. Demzufolge habe ich Aktien von Langbar und keine Derivate.
Die Aktien haben doch die WKN A0F68E. Derivate hätten doch dann ne andere WKN. Richtig?
Viele Grüße!
Daytrader12
Für mich kann ich nur so sprechen:
Derivate sind doch Optionen oder Futures. Ich habe bei meinem Broker CortalConsors gar nicht die Erlaunbnis (glaube nennt man Termingeschäftsfähigkeit), um Derivate zu handeln. Demzufolge habe ich Aktien von Langbar und keine Derivate.
Die Aktien haben doch die WKN A0F68E. Derivate hätten doch dann ne andere WKN. Richtig?
Viele Grüße!
Daytrader12
gute arbeit,danke
bei mir steht: langbar intl. ltd stammaktien.
das wird wohl in ordnung sein.
bei mir steht: langbar intl. ltd stammaktien.
das wird wohl in ordnung sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.215.493 von andario am 21.06.06 22:57:34Bei mir (CortalConsors) steht:
Langbar International Ltd.
Registered Shares DL -,001
Das wird (muß) wohl richtig sein!?!
Dt12
Langbar International Ltd.
Registered Shares DL -,001
Das wird (muß) wohl richtig sein!?!
Dt12
Hallo,
heute Nacht kamen 2 interne Mails von N. Smith.
Hier wird dr Unterschied erklärt zwischen den Derivaten
und Orgnalaktien und wke man es prüfen kann.
Falls wir über deutsche Broker unechte Aktien gekauft haben,
müßen wir diese Broker verklagen ?
heute Nacht kamen 2 interne Mails von N. Smith.
Hier wird dr Unterschied erklärt zwischen den Derivaten
und Orgnalaktien und wke man es prüfen kann.
Falls wir über deutsche Broker unechte Aktien gekauft haben,
müßen wir diese Broker verklagen ?
Liebe deutsche Aktionäre,
Wie Sie wissen, gibt es etwas zu Ende Verwirrung, ob Sie echte Langbar-Anteile auf der deutschen Börse oder 'den Interessen' an den Anteilen kauften.
Um die Wahrheit nachzuprüfen, würde es sehr viel helfen, wenn Sie Kopien der Schlussscheine für die Transaktionen senden konnten und ich diese den Rechtsanwälten zeigen werde, um sie zu überprüfen.
Ich habe einige der Schlussscheine bereits, und wir werden diese gegen das Register überprüfen, wenn es ankommt. Wir müssen sicherstellen, dass Sie von keinem gerichtlichen Vorgehen oder Schema der Einordnung ausgeschlossen werden - wenn Sie echte Anteile kauften, und dass Sie dieselbe Entschädigung erhalten, dass Sie dazu berechtigt würden, wenn Sie die Anteile in London gekauft haben.
Wenn Sie 'Interessen' an den Anteilen gekauft haben - die von der Gesellschaft als Ableitungen behandelt werden, dann kann David Greene von Edwin Coe im Stande sein, Ihnen dessen zu empfehlen, wie man einen Entschädigungsanspruch durch die Gerichte in London macht. Sicherzustellen, dass Sie die richtige Entschädigung erhalten.
Wie Sie wissen, gibt es etwas zu Ende Verwirrung, ob Sie echte Langbar-Anteile auf der deutschen Börse oder 'den Interessen' an den Anteilen kauften.
Um die Wahrheit nachzuprüfen, würde es sehr viel helfen, wenn Sie Kopien der Schlussscheine für die Transaktionen senden konnten und ich diese den Rechtsanwälten zeigen werde, um sie zu überprüfen.
Ich habe einige der Schlussscheine bereits, und wir werden diese gegen das Register überprüfen, wenn es ankommt. Wir müssen sicherstellen, dass Sie von keinem gerichtlichen Vorgehen oder Schema der Einordnung ausgeschlossen werden - wenn Sie echte Anteile kauften, und dass Sie dieselbe Entschädigung erhalten, dass Sie dazu berechtigt würden, wenn Sie die Anteile in London gekauft haben.
Wenn Sie 'Interessen' an den Anteilen gekauft haben - die von der Gesellschaft als Ableitungen behandelt werden, dann kann David Greene von Edwin Coe im Stande sein, Ihnen dessen zu empfehlen, wie man einen Entschädigungsanspruch durch die Gerichte in London macht. Sicherzustellen, dass Sie die richtige Entschädigung erhalten.
ich wäre froh wenn endlich der wertlose Plunder aus meinen Depot verschwunden wäre......
Da ist nichts mehr zu holen,vergesst es......
Gruß
Cl.
Da ist nichts mehr zu holen,vergesst es......
Gruß
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.215.767 von Daytrader12 am 21.06.06 23:23:11passt
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.218.512 von andario am 22.06.06 09:36:03Ich habe die Deutsche Börse in Frankfurt angerufen:
Ihre Antwort: es sind auf den Bermudas registrierte
Langbaraktien mit den Nennwert 0,001 ...
Die Internationale ISIN Kennzeichung
BMG5376G1024 zeigt eindeutig mit BMG , daß es Bermudaaktien (BMG)
sind. Allerdings kann er keine Auskunft über die Wertpapierverwahrungsstelle geben, da müßte ich bei meiner
Bank anrufen.
Entweder gibt es hier wieder ein Betrug, oder wir werden hingehalten.
Ihre Antwort: es sind auf den Bermudas registrierte
Langbaraktien mit den Nennwert 0,001 ...
Die Internationale ISIN Kennzeichung
BMG5376G1024 zeigt eindeutig mit BMG , daß es Bermudaaktien (BMG)
sind. Allerdings kann er keine Auskunft über die Wertpapierverwahrungsstelle geben, da müßte ich bei meiner
Bank anrufen.
Entweder gibt es hier wieder ein Betrug, oder wir werden hingehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.219.032 von hmichel am 22.06.06 10:00:37habe mich auch bei meiner bank erkundigt.
derivate sind optionsscheine etc.....für die bekommt man keine entschädigung.
mit unsern lgb BMG5376G1024 muß alles ok sein.
derivate sind optionsscheine etc.....für die bekommt man keine entschädigung.
mit unsern lgb BMG5376G1024 muß alles ok sein.
meine shares sind auch reelle shares mit den u.a. Kennzeichnungen
ich werde dann wohl einige Kopien nach UK schicken müssen
ich werde dann wohl einige Kopien nach UK schicken müssen
...hallo Jungs, sorry das ich mich erst so spät wieder melde, ich habe unterdessen nochmals ein wenig nachgeforscht.
Tatasache ist:
Wir haben in gutem Glauben gehandelt, Aktien zu handeln. Auf unseren Wertpapierabrechnungen steht auch drauf, das es sich um Stammaktien handelt. Ich wie wohl auch andere, hatte in den guten Zeiten so genanntes Crosstrading veranstaltet, da der Kurs in Deutschland deutlich geringer war als in GB hatte ich also hier in D gekauft und danach in GB verkauft. Das hatte funktioniert. ...also sollte es sich meiner Meinung nach um die selben Aktien haneln, die auch in GB gehandelt werden.
Als Marketmaker hatte laut Unterlagen Deutsche Börse bzw Adhoc Langbar seit Einführung der Aktien in Deutschland die Firma Seydler AG fungiert Das Problem was die in England haben ist, das wir in keinem Aktienregister bzw Aktienbuch auftauchen und deshalb ausgeschlossen werden... ...wer dafür verantwortlich ist weis ich noch nicht so genau... ...werde mich aber dahinterklemmen, dies herauszufinden.
Tatsache ist, das ich und mein Bruder im Februar bei der Aktionärsversammlung auf keiner Liste auftauchten... ...lediglich die Bestätigungen und Unterlagen meiner Bank, die ich mitgenommen hatte, konnten mich als Aktionär ausweisen...
Ich werde am Dienstag ein Meeting mit unseren Anwälten in München haben und dort das weitere Vorgehen absprechen, inwieweit Ihr mit ins Boot geholt werden könnt, werde ich auch in Erfahrung bringen.
Schließlich sind wir keine Aktionäre 2ter Klasse!
Gruß: Euer kleiner Prinz
Tatasache ist:
Wir haben in gutem Glauben gehandelt, Aktien zu handeln. Auf unseren Wertpapierabrechnungen steht auch drauf, das es sich um Stammaktien handelt. Ich wie wohl auch andere, hatte in den guten Zeiten so genanntes Crosstrading veranstaltet, da der Kurs in Deutschland deutlich geringer war als in GB hatte ich also hier in D gekauft und danach in GB verkauft. Das hatte funktioniert. ...also sollte es sich meiner Meinung nach um die selben Aktien haneln, die auch in GB gehandelt werden.
Als Marketmaker hatte laut Unterlagen Deutsche Börse bzw Adhoc Langbar seit Einführung der Aktien in Deutschland die Firma Seydler AG fungiert Das Problem was die in England haben ist, das wir in keinem Aktienregister bzw Aktienbuch auftauchen und deshalb ausgeschlossen werden... ...wer dafür verantwortlich ist weis ich noch nicht so genau... ...werde mich aber dahinterklemmen, dies herauszufinden.
Tatsache ist, das ich und mein Bruder im Februar bei der Aktionärsversammlung auf keiner Liste auftauchten... ...lediglich die Bestätigungen und Unterlagen meiner Bank, die ich mitgenommen hatte, konnten mich als Aktionär ausweisen...
Ich werde am Dienstag ein Meeting mit unseren Anwälten in München haben und dort das weitere Vorgehen absprechen, inwieweit Ihr mit ins Boot geholt werden könnt, werde ich auch in Erfahrung bringen.
Schließlich sind wir keine Aktionäre 2ter Klasse!
Gruß: Euer kleiner Prinz
Das Problem was die in England haben ist, das wir in keinem Aktienregister bzw Aktienbuch auftauchen und deshalb ausgeschlossen werden... ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.224.822 von DerKleine_Prinz am 22.06.06 14:20:54Hallo KL-Prinz!
"Das Problem was die in England haben ist, das wir in keinem Aktienregister bzw Aktienbuch auftauchen und deshalb ausgeschlossen werden... "
Werden wir "nur" von dem Schema ausgeschlossen, oder (was viel schlimmer ist) auch von der Entschädigung???
Einen Anwalt kann ich mir nicht leisten, ne RS-Versicherung habe ich nicht. Somit ist der Käs' wohl für mich gegessen!?!
Viele Grüße!
Daytrader12
"Das Problem was die in England haben ist, das wir in keinem Aktienregister bzw Aktienbuch auftauchen und deshalb ausgeschlossen werden... "
Werden wir "nur" von dem Schema ausgeschlossen, oder (was viel schlimmer ist) auch von der Entschädigung???
Einen Anwalt kann ich mir nicht leisten, ne RS-Versicherung habe ich nicht. Somit ist der Käs' wohl für mich gegessen!?!
Viele Grüße!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.225.059 von Daytrader12 am 22.06.06 14:32:22Hatte nicht die tage jemand gepostet das selbst eine RS Versicherung
anfallende Kosten nicht übernimmt?
anfallende Kosten nicht übernimmt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.225.243 von BloodySunday am 22.06.06 14:40:16Ja, Bermuda geht nicht. Aber ne Klage gegen Langbar/ Buchler von D aus nach U.K. müsste wohl klappen (wenn die Versicherung denkt das die Klage erfolgreich sein könnte).
Gruß!
Dt12
Gruß!
Dt12
wird ja immer doller hier, oder ?
...aber mehr wie bei der frankfurter börse kaufen können wir doch nicht tun..
das kapier ich jetzt nicht mehr.
das kapier ich jetzt nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.225.576 von andario am 22.06.06 14:55:12Problem ist, das die (Buchler & Co.) keinen Nachweis über uns haben, ob wir überhaupt (noch) Aktionäre von Langbar sind. Du könntest z.B. schon alles verkauft haben und trotzdem ne Entschädigung wollen.
Diese Idioten! Bekommen sie halt nen aktuellen Depotauszug und die Kaufabrechnungen. Das sollte doch Beweis genug sein!!!!!!
Dt12
Diese Idioten! Bekommen sie halt nen aktuellen Depotauszug und die Kaufabrechnungen. Das sollte doch Beweis genug sein!!!!!!
Dt12
Hallo A.....
den Sie mit Ihrem Makler überprüfen müssen, wenn diese echte eingetragene Anteile waren. Wenn sie sind, dann würde der Vorgeschlagener-Makler auf dem Aktienregister erscheinen.
Wenn Sie bescheinigte Anteile kauften und ein Zertifikat halten, dann sind Sie ein echter Aktionär und sollten auf dem Firmenregister erscheinen. Wenn Sie durch einen Vorgeschlagener-Makler kauften, obwohl Sie überprüfen müssen, wenn der Makler echte Anteile kaufte und das ist, wo wir die Vertragsdetails gegen das Firmenaktienregister werden überprüfen müssen.
gerade gekommen.
den Sie mit Ihrem Makler überprüfen müssen, wenn diese echte eingetragene Anteile waren. Wenn sie sind, dann würde der Vorgeschlagener-Makler auf dem Aktienregister erscheinen.
Wenn Sie bescheinigte Anteile kauften und ein Zertifikat halten, dann sind Sie ein echter Aktionär und sollten auf dem Firmenregister erscheinen. Wenn Sie durch einen Vorgeschlagener-Makler kauften, obwohl Sie überprüfen müssen, wenn der Makler echte Anteile kaufte und das ist, wo wir die Vertragsdetails gegen das Firmenaktienregister werden überprüfen müssen.
gerade gekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.225.853 von andario am 22.06.06 15:07:24Versteh ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.225.875 von BloodySunday am 22.06.06 15:08:45wir sind für unsere aktien verantwortlich.
ganz einfach.
ganz einfach.
ich verstehe das auch nicht so ganz. auf meinen Abrechnungen erscheint immer folgender Text zu LGB
Verwahrungs-Art: WERTPAPIERRECHNUNG GROSSBRITANNIEN (AKV)
also müssen die doch auch dort registriert sein
Verwahrungs-Art: WERTPAPIERRECHNUNG GROSSBRITANNIEN (AKV)
also müssen die doch auch dort registriert sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.226.195 von pblack am 22.06.06 15:20:24...Nigel hatte doch gestern Abend eine Mail gesendet, im Anhang war eine PDF datei mit dem Register. daraus geht hervor, das Capita IBG Trustees 148187065 Langbar Aktien halten, wohl als Registrar für die verschiedenen Broker in Deutschland, die wiederum ein eigenes Register führen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.226.749 von DerKleine_Prinz am 22.06.06 15:41:04hab ich nicht bekommen
kannst du mir die weiterschicken
an oldcrown@web.de
danke
kannst du mir die weiterschicken
an oldcrown@web.de
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.226.940 von pblack am 22.06.06 15:47:45...ist unterwegs und sollte jetzt da sein...
Liebe deutsche Aktionäre,
Wie Sie wissen, gibt es etwas zu Ende Verwirrung, ob Sie echte Langbar-Anteile auf der deutschen Börse oder 'den Interessen' an den Anteilen kauften.
Um die Wahrheit nachzuprüfen, würde es sehr viel helfen, wenn Sie Kopien der Schlussscheine für die Transaktionen senden konnten und ich diese den Rechtsanwälten zeigen werde, um sie zu überprüfen.
Ich habe einige der Schlussscheine bereits, und wir werden diese gegen das Register überprüfen, wenn es ankommt. Wir müssen sicherstellen, dass Sie von keinem gerichtlichen Vorgehen oder Schema der Einordnung ausgeschlossen werden - wenn Sie echte Anteile kauften, und dass Sie dieselbe Entschädigung erhalten, dass Sie dazu berechtigt würden, wenn Sie die Anteile in London gekauft haben.
Wenn Sie 'Interessen' an den Anteilen gekauft haben - die von der Gesellschaft als Ableitungen behandelt werden, dann kann David Greene von Edwin Coe im Stande sein, Ihnen dessen zu empfehlen, wie man einen Entschädigungsanspruch durch die Gerichte in London macht. Sicherzustellen, dass Sie die richtige Entschädigung erhalten.
Dear German Shareholders
As you know, there is some confusion over whether you bought real Langbar shares on the German Bourses or 'interests' in the shares.
In order to verify the truth, it would help a great deal if you could send copies of the contract notes for the transactions and I will show these to the lawyers to check them.
I have a few of the contract notes already and we will check these against the register when it arrives. We need to make sure that you are not excluded from any legal action or Scheme of Arrangement – if you bought real shares and that you receive the same compensation that you would be entitled to if you have bought the shares in London.
If you have bought ‘interests’ in the shares – which are treated by the company as derivatives, then David Greene of Edwin Coe may be able to advise you of how to make a claim for compensation through the courts in London. To ensure that you receive the correct compensation.
With Best Regards
Nigel Smith
Adviser
Langbar Action Group
http://www.langbaractiongroup.com
Tel: +44 8444 368983 Email: nigel@anomalous.biz
Wie Sie wissen, gibt es etwas zu Ende Verwirrung, ob Sie echte Langbar-Anteile auf der deutschen Börse oder 'den Interessen' an den Anteilen kauften.
Um die Wahrheit nachzuprüfen, würde es sehr viel helfen, wenn Sie Kopien der Schlussscheine für die Transaktionen senden konnten und ich diese den Rechtsanwälten zeigen werde, um sie zu überprüfen.
Ich habe einige der Schlussscheine bereits, und wir werden diese gegen das Register überprüfen, wenn es ankommt. Wir müssen sicherstellen, dass Sie von keinem gerichtlichen Vorgehen oder Schema der Einordnung ausgeschlossen werden - wenn Sie echte Anteile kauften, und dass Sie dieselbe Entschädigung erhalten, dass Sie dazu berechtigt würden, wenn Sie die Anteile in London gekauft haben.
Wenn Sie 'Interessen' an den Anteilen gekauft haben - die von der Gesellschaft als Ableitungen behandelt werden, dann kann David Greene von Edwin Coe im Stande sein, Ihnen dessen zu empfehlen, wie man einen Entschädigungsanspruch durch die Gerichte in London macht. Sicherzustellen, dass Sie die richtige Entschädigung erhalten.
Dear German Shareholders
As you know, there is some confusion over whether you bought real Langbar shares on the German Bourses or 'interests' in the shares.
In order to verify the truth, it would help a great deal if you could send copies of the contract notes for the transactions and I will show these to the lawyers to check them.
I have a few of the contract notes already and we will check these against the register when it arrives. We need to make sure that you are not excluded from any legal action or Scheme of Arrangement – if you bought real shares and that you receive the same compensation that you would be entitled to if you have bought the shares in London.
If you have bought ‘interests’ in the shares – which are treated by the company as derivatives, then David Greene of Edwin Coe may be able to advise you of how to make a claim for compensation through the courts in London. To ensure that you receive the correct compensation.
With Best Regards
Nigel Smith
Adviser
Langbar Action Group
http://www.langbaractiongroup.com
Tel: +44 8444 368983 Email: nigel@anomalous.biz
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.227.390 von andario am 22.06.06 16:07:10mail war ohne pdf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.227.338 von DerKleine_Prinz am 22.06.06 16:04:31BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.227.338 von DerKleine_Prinz am 22.06.06 16:04:31Danke hab es erhalten, kann aber wenig damit anfangen
was sind denn schlusscheine?
was sind denn schlusscheine?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.225.853 von andario am 22.06.06 15:07:24Das mit den Maklern in Germany ist doch Schwachsinn!
Die in Ffm kauften, haben doch den gleichen Makler. Und was ist mit den über Xetra gekauften? Meine letzten gekauften Aktien habe ich ausserbörslich erstanden, also auch kein Makler wie auf Xetra.
Das ist alles Nonsens mit eingtragener oder nicht eingetragener Makler!
Mag sein, daß dies so in U.K. läuft, hier aber nicht!
Dt12
Die in Ffm kauften, haben doch den gleichen Makler. Und was ist mit den über Xetra gekauften? Meine letzten gekauften Aktien habe ich ausserbörslich erstanden, also auch kein Makler wie auf Xetra.
Das ist alles Nonsens mit eingtragener oder nicht eingetragener Makler!
Mag sein, daß dies so in U.K. läuft, hier aber nicht!
Dt12
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.227.650 von pblack am 22.06.06 16:20:07...was sind denn schlusscheine?
...damit ist Die Wertpapierabrechnung gemeint...
...damit ist Die Wertpapierabrechnung gemeint...
Die haben doch gelinde gesagt ein Loch im Kopf
Langbar Aktien sind Langbar Aktien ob in UK, USA, Simbabwe oder Kenia.
Langbar Aktien sind Langbar Aktien ob in UK, USA, Simbabwe oder Kenia.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.228.147 von DerKleine_Prinz am 22.06.06 16:43:05Danke - melde mich morgen
gruß
pblack
gruß
pblack
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.225.350 von Daytrader12 am 22.06.06 14:45:01Eine Klage in U.K. hat keine Erfolgsaussichten, da Langbar auf den Bermudas registriert ist und Buchler lediglich für diese Firma handelt. Somit ist das Recht/Gesetz von Bermudas anzuwenden.
Aus diesem Grund hat auch Langbar Anwälte auf den Bermudas eingeschaltet.
Aus diesem Grund hat auch Langbar Anwälte auf den Bermudas eingeschaltet.
Heutige Pressenews. Wollte ich schon längst posten.
http://www.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/money/2006/…
Langbar shareholders snub rescue strategy
By Robert Miller (Filed: 22/06/2006)
Investors in Langbar International, the suspended Aim-listed company under investigation by the Serious Fraud Office, have refused to back a rescue and compensation plan put to them this week.
Mr Justice Lindsay last week told Langbar directors, headed by new chairman David Buchler, the corporate turnaround specialist, that they must return to the High Court with a special scheme of arrangement backed by a majority of shareholders.
This agreement would clear the way for Mr Buchler to continue his pursuit of Langbar's former directors for tens of millions of pounds. He has already obtained worldwide asset-freezing orders against former Langbar directors. These include a £65m to £85m case against company founder Mariusz Rybak and his family.
The new Langbar directors wanted shareholders to agree to a deal where they will receive 25pc of any assets recovered but only after £10m has been secured. Mr Buchler has proposed that Langbar be refloated on the stock exchange.
Mr Buchler's proposed shareholder agreement also allows for a compensation payment of £600,000 if his contract is terminated in the first year. This reduces to £300,000 after three years.
Nigel Smith, head of the Langbar Action Group, said: "The shareholders I've spoken to think that re-listing the company on the stock market is a bad idea. They want to recover their funds and put the whole business behind them."
Mr Smith added that he thought Mr Buchler's proposed £600,000 compensation payment was "much too high, given that he is already paid £5,000 a month."
Daytrader12
http://www.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/money/2006/…
Langbar shareholders snub rescue strategy
By Robert Miller (Filed: 22/06/2006)
Investors in Langbar International, the suspended Aim-listed company under investigation by the Serious Fraud Office, have refused to back a rescue and compensation plan put to them this week.
Mr Justice Lindsay last week told Langbar directors, headed by new chairman David Buchler, the corporate turnaround specialist, that they must return to the High Court with a special scheme of arrangement backed by a majority of shareholders.
This agreement would clear the way for Mr Buchler to continue his pursuit of Langbar's former directors for tens of millions of pounds. He has already obtained worldwide asset-freezing orders against former Langbar directors. These include a £65m to £85m case against company founder Mariusz Rybak and his family.
The new Langbar directors wanted shareholders to agree to a deal where they will receive 25pc of any assets recovered but only after £10m has been secured. Mr Buchler has proposed that Langbar be refloated on the stock exchange.
Mr Buchler's proposed shareholder agreement also allows for a compensation payment of £600,000 if his contract is terminated in the first year. This reduces to £300,000 after three years.
Nigel Smith, head of the Langbar Action Group, said: "The shareholders I've spoken to think that re-listing the company on the stock market is a bad idea. They want to recover their funds and put the whole business behind them."
Mr Smith added that he thought Mr Buchler's proposed £600,000 compensation payment was "much too high, given that he is already paid £5,000 a month."
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.229.244 von Daytrader12 am 22.06.06 17:35:57kann das einer zusammenfassen,danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.230.996 von andario am 22.06.06 19:11:40Computerdeutsch
Langbar-Aktionäre brüskieren Rettungsstrategie
Durch Robert Miller (Abgelegt: Am 22/06/2006) Kapitalanleger in Langbar International, die aufgehobene mit dem Ziel verzeichnete Gesellschaft unter der Untersuchung durch das Ernste Schwindel-Büro, haben zum Rücken eine Rettung und Entschädigungsplan gestellt zu ihnen in dieser Woche abgelehnt.
Herr Richter Lindsay letzte Woche sagte Direktoren von Langbar, angeführt vom neuen Vorsitzenden David Buchler, dem korporativen Umkehrfachmann, dass sie zum Obersten Zivilgericht mit einem speziellen Schema der von einer Mehrheit von Aktionären unterstützten Einordnung zurückkehren müssen. Diese Abmachung würde den Weg für Herrn Buchler klären, um seine Verfolgung der ehemaligen Direktoren von Langbar für mehrere zehn Millionen von Pfunden fortzusetzen. Er hat bereits Aktivposten erfrieren lassende Weltordnungen gegen ehemalige Direktoren von Langbar erhalten. Diese schließen £ Ein 65 M zu £ 85 M Fall gegen den Firmengründer Mariusz Rybak und seine Familie.
Die neuen Langbar Direktoren wollten, dass Aktionäre einem Geschäft zustimmten, wo sie 25pc jedes Vermögens wieder erlangt, aber nur danach £ Erhalten werden 10 M sind gesichert worden. Herr Buchler hat vorgeschlagen, dass Langbar auf der Börse schwimmen wiederassen werden.
Die vorgeschlagene Aktionärsabmachung von Herrn Buchler berücksichtigt auch eine Entschädigungszahlung £ 600.000, wenn sein Vertrag im ersten Jahr begrenzt wird. Das nimmt zu £ ab 300.000 nach drei Jahren.
Nigel Smith, Haupt von der Langbar Handlungsgruppe, sagte: "Die Aktionäre ich habe gesprochen, um zu denken, dass Wiederauflistung der Gesellschaft auf der Aktienbörse eine schlechte Idee ist.
Sie wollen ihr Kapital wieder erlangen und das ganze Geschäft hinter ihnen stellen."
Herr Smith fügte hinzu, dass er Herrn Buchler vorgeschlagen £ Dachte 600.000 Entschädigungszahlung war "viel zu hoch, vorausgesetzt, dass er bereits £ Bezahlt wird 5.000 pro Monat."
Langbar-Aktionäre brüskieren Rettungsstrategie
Durch Robert Miller (Abgelegt: Am 22/06/2006) Kapitalanleger in Langbar International, die aufgehobene mit dem Ziel verzeichnete Gesellschaft unter der Untersuchung durch das Ernste Schwindel-Büro, haben zum Rücken eine Rettung und Entschädigungsplan gestellt zu ihnen in dieser Woche abgelehnt.
Herr Richter Lindsay letzte Woche sagte Direktoren von Langbar, angeführt vom neuen Vorsitzenden David Buchler, dem korporativen Umkehrfachmann, dass sie zum Obersten Zivilgericht mit einem speziellen Schema der von einer Mehrheit von Aktionären unterstützten Einordnung zurückkehren müssen. Diese Abmachung würde den Weg für Herrn Buchler klären, um seine Verfolgung der ehemaligen Direktoren von Langbar für mehrere zehn Millionen von Pfunden fortzusetzen. Er hat bereits Aktivposten erfrieren lassende Weltordnungen gegen ehemalige Direktoren von Langbar erhalten. Diese schließen £ Ein 65 M zu £ 85 M Fall gegen den Firmengründer Mariusz Rybak und seine Familie.
Die neuen Langbar Direktoren wollten, dass Aktionäre einem Geschäft zustimmten, wo sie 25pc jedes Vermögens wieder erlangt, aber nur danach £ Erhalten werden 10 M sind gesichert worden. Herr Buchler hat vorgeschlagen, dass Langbar auf der Börse schwimmen wiederassen werden.
Die vorgeschlagene Aktionärsabmachung von Herrn Buchler berücksichtigt auch eine Entschädigungszahlung £ 600.000, wenn sein Vertrag im ersten Jahr begrenzt wird. Das nimmt zu £ ab 300.000 nach drei Jahren.
Nigel Smith, Haupt von der Langbar Handlungsgruppe, sagte: "Die Aktionäre ich habe gesprochen, um zu denken, dass Wiederauflistung der Gesellschaft auf der Aktienbörse eine schlechte Idee ist.
Sie wollen ihr Kapital wieder erlangen und das ganze Geschäft hinter ihnen stellen."
Herr Smith fügte hinzu, dass er Herrn Buchler vorgeschlagen £ Dachte 600.000 Entschädigungszahlung war "viel zu hoch, vorausgesetzt, dass er bereits £ Bezahlt wird 5.000 pro Monat."
Heißt das jetzt das es ein Angebot zu 25 pence umgerechnet 36 cents
gab das von der Aktionärsgruppe abgelehnt wurde?
gab das von der Aktionärsgruppe abgelehnt wurde?
nein @bloody .... es ist noch gar nix passiert
folgendes:
ich schlage jedem Shareholder vor, das er seine Transaktionen
- kopiert und zu Nigel oder Edwin Coe schickt
- per e-mail und PDF-Datei den beiden zukommen läßt
egal wie.
Damit ist sicher gestellt das ihr nicht außen vor bleibt und bei allen Aktionen berücksichtigt werdet.
Also - keine Panik - es geht alles seinen Weg und wir sind dabei !
folgendes:
ich schlage jedem Shareholder vor, das er seine Transaktionen
- kopiert und zu Nigel oder Edwin Coe schickt
- per e-mail und PDF-Datei den beiden zukommen läßt
egal wie.
Damit ist sicher gestellt das ihr nicht außen vor bleibt und bei allen Aktionen berücksichtigt werdet.
Also - keine Panik - es geht alles seinen Weg und wir sind dabei !
habe Nigel alles gemailt,hoffe es nützt was.
viel glück allen.
viel glück allen.
so, habe meine Sachen an David Greene geschickt
das wird schon
das wird schon
Um den Dokumentenfluß zu vereinheitlichen wäre es vielleicht sinnvoll, neben den Wertpapierabrechnungen auch einen aktuellen Depotauszug mitzukopieren, damit ist gewährleistet, das die Aktien auch wirklich noch im Depot sind. Desweiteren sollte ein jeder von euch seinen Bankberater bzw. seinen Broker kontaktieren und dort folgende Fragen stellen, die bitte in schriftlicher Form an euch von einem Represäntanten der Bank unterschrieben beantwortet werden sollten:
1.) Ihr benötigt für die Verifizierung des tatsächlichen Vorhandenseins der Wertpapiere eine von der Bank unterschriebene Bestätigung, in der drinsteht, bei welcher Hinterlegungsstelle eure Aktien hinterlegt sind, über welchen Broker der Handel abgewickelt wurde und bei welchem Registrar eure Aktien mit euren Daten im Aktienbuch eingetragen sind.
2.) Es muß explizit darauf verwiesen werden, das es sich um das Wertpapier mit der ISIN BMG257441060 bzw WKN A0F68E handelt und das dies eine Aktie ist und nicht irgendein Derivat oder Zertifikat.
3.) Desweiteren ist eine Aufstellung aller Käufe und Verkäufe, die für euren aktuellen Langbar-Aktienbestand relevant sind mit Kaufdatum, Stückzahl und Stückpreis sowie Börsenort anzufertigen. Dieses Dokument lasst Ihr dann Nigel Smith oder mir zukommen, per Post oder Fax oder Email. Auf Anfrage versende ich euch meine Postadresse. Meine Emailadresse sollte euch ja inzwischen bekannt sein: derkleineprinz@derkleineprinz.ch
Ich werde morgen eine Presseerklärung verfassen, die ich an alle größeren Börsenzeitschriften senden werde, um sicherzustellen, das auch jeder Langbar-Aktionär in Deutschland die Information erhält, das er jetzt etwas tun muß, wenn er sein Geld wieder haben möchte.
Vom Aktuellen Stand aus gesehen sind wir nämlich wohl in keinem Register wiederzufinden, jeder der jetzt nicht seine Unterlagen an Nigel schickt, riskiert, das er keine Entschädigung erhält.
Gruß: Euer kleiner Prinz
1.) Ihr benötigt für die Verifizierung des tatsächlichen Vorhandenseins der Wertpapiere eine von der Bank unterschriebene Bestätigung, in der drinsteht, bei welcher Hinterlegungsstelle eure Aktien hinterlegt sind, über welchen Broker der Handel abgewickelt wurde und bei welchem Registrar eure Aktien mit euren Daten im Aktienbuch eingetragen sind.
2.) Es muß explizit darauf verwiesen werden, das es sich um das Wertpapier mit der ISIN BMG257441060 bzw WKN A0F68E handelt und das dies eine Aktie ist und nicht irgendein Derivat oder Zertifikat.
3.) Desweiteren ist eine Aufstellung aller Käufe und Verkäufe, die für euren aktuellen Langbar-Aktienbestand relevant sind mit Kaufdatum, Stückzahl und Stückpreis sowie Börsenort anzufertigen. Dieses Dokument lasst Ihr dann Nigel Smith oder mir zukommen, per Post oder Fax oder Email. Auf Anfrage versende ich euch meine Postadresse. Meine Emailadresse sollte euch ja inzwischen bekannt sein: derkleineprinz@derkleineprinz.ch
Ich werde morgen eine Presseerklärung verfassen, die ich an alle größeren Börsenzeitschriften senden werde, um sicherzustellen, das auch jeder Langbar-Aktionär in Deutschland die Information erhält, das er jetzt etwas tun muß, wenn er sein Geld wieder haben möchte.
Vom Aktuellen Stand aus gesehen sind wir nämlich wohl in keinem Register wiederzufinden, jeder der jetzt nicht seine Unterlagen an Nigel schickt, riskiert, das er keine Entschädigung erhält.
Gruß: Euer kleiner Prinz
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.234.673 von DerKleine_Prinz am 22.06.06 22:48:42Lieber kleiner Prinz,
ich nehme Dein Angebot gerne an - ich habe Dir eben meine "daten" per Email geschickt - bitte sag kurz Bescheid, ob diese angekommen sind und ob das so ok ist.
Gruß
Chrisi
ich nehme Dein Angebot gerne an - ich habe Dir eben meine "daten" per Email geschickt - bitte sag kurz Bescheid, ob diese angekommen sind und ob das so ok ist.
Gruß
Chrisi
die arbeiten rund um die Uhr.
Hallo A......
Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wir werden unser Bestes tun sicherzustellen, dass die deutschen Aktionäre eingeschlossen werden und schöne Entschädigung erhalten.
schöne Grüße
With Best Regards
Nigel Smith
Adviser
Langbar Action Group
http://www.langbaractiongroup.com
Tel: +44 8444 368983 Email: nigel@anomalous.biz
Hallo A......
Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wir werden unser Bestes tun sicherzustellen, dass die deutschen Aktionäre eingeschlossen werden und schöne Entschädigung erhalten.
schöne Grüße
With Best Regards
Nigel Smith
Adviser
Langbar Action Group
http://www.langbaractiongroup.com
Tel: +44 8444 368983 Email: nigel@anomalous.biz
Hallo!
werde eine von meinen vielen Abrechnungen hier reinstellen.
da sieht man das ISIN BMG5376G1024 ist abweichend von dem was Kl. Prinz schreibt (ISIN BMG257441060 bzw WKN A0F68E). Und da steht es auch das Lagerland Großbritannien ist.
Woher hast du die Aktien mit diesem ISIN?
S Broker AG & Co KG. · Postfach 1729 · 65007 Wiesbaden · BLZ 300 301 00 · 018 03 - 20 80 90 · service@sbroker.de · SWIFT : PULSDEDD
2.20/ABREABHNHANDKFDI/GAAASAFG/001161/121005/232604
Herrn
xxx xxxxxx
Depot-Nr.
758/7394/019
Depotinhaber
xxxxxxxxxxxx
Wertpapierabrechnung
Kauf direkt
Kommissionsgeschäft
Abrechnungs-Nr.
66458717
Wir haben für Sie gekauft Wiesbaden, 12.10.2005
Langbar International Ltd. Registered Shares DL -,001
Gattungsbezeichnung ISIN
BMG5376G1024
Nominal
STK 1.000,000
Kurs
EUR 0,7100
Kurswert EUR 710,00-
Provision EUR 10,95-
Fremde Spesen EUR 2,03-
12.10.2005 Schlusstag
09:17 Uhrzeit
Xetra/EDE Börse
Wertpapierrechnung Verwahrart
Lagerland Großbritannien
Betrag zu Ihren Lasten Wert
14.10.2005
Konto-Nr.
EUR 722,98
Fremde Spesen beinhalten ggf. gesetzliche MwSt.
Mit freundlichen Grüßen
S Broker AG & Co. KG
Dieser Beleg wird maschinell erstellt und daher nicht unterschrieben. Kapitalerträge sind einkommensteuerpflichtig.
werde eine von meinen vielen Abrechnungen hier reinstellen.
da sieht man das ISIN BMG5376G1024 ist abweichend von dem was Kl. Prinz schreibt (ISIN BMG257441060 bzw WKN A0F68E). Und da steht es auch das Lagerland Großbritannien ist.
Woher hast du die Aktien mit diesem ISIN?
S Broker AG & Co KG. · Postfach 1729 · 65007 Wiesbaden · BLZ 300 301 00 · 018 03 - 20 80 90 · service@sbroker.de · SWIFT : PULSDEDD
2.20/ABREABHNHANDKFDI/GAAASAFG/001161/121005/232604
Herrn
xxx xxxxxx
Depot-Nr.
758/7394/019
Depotinhaber
xxxxxxxxxxxx
Wertpapierabrechnung
Kauf direkt
Kommissionsgeschäft
Abrechnungs-Nr.
66458717
Wir haben für Sie gekauft Wiesbaden, 12.10.2005
Langbar International Ltd. Registered Shares DL -,001
Gattungsbezeichnung ISIN
BMG5376G1024
Nominal
STK 1.000,000
Kurs
EUR 0,7100
Kurswert EUR 710,00-
Provision EUR 10,95-
Fremde Spesen EUR 2,03-
12.10.2005 Schlusstag
09:17 Uhrzeit
Xetra/EDE Börse
Wertpapierrechnung Verwahrart
Lagerland Großbritannien
Betrag zu Ihren Lasten Wert
14.10.2005
Konto-Nr.
EUR 722,98
Fremde Spesen beinhalten ggf. gesetzliche MwSt.
Mit freundlichen Grüßen
S Broker AG & Co. KG
Dieser Beleg wird maschinell erstellt und daher nicht unterschrieben. Kapitalerträge sind einkommensteuerpflichtig.
Hallo!
hab die Antwort schon selbst gefunden:
ISIN BMG257441060 bezieht sich noch auf alte
Crown corp. -Habe grade meine Abrechnung von Crown angeschaut.
Ich stelle die auch hier rein:
S Broker AG & Co KG. · Postfach 1729 · 65007 Wiesbaden · BLZ 300 301 00 · 018 03 - 20 80 90 · service@sbroker.de · SWIFT : PULSDEDD
1.99/ABREABHNHANDKFDI/GAAASAFG/001240/030805/003724
Herrn
xxx xxx
Depot-Nr.
758/7394/019
Depotinhaber
xxx xxxxx
Wertpapierabrechnung
Kauf
Kommissionsgeschäft
Abrechnungs-Nr.
39674544
Wir haben für Sie gekauft Wiesbaden, 02.08.2005
Gattungsbezeichnung ISINCrown Corp. Registered Shares DL -,001
BMG257441060
Nominal
STK 5.000,000
Kurs
EUR 1,0900
Kurswert EUR 5.450,00-
Provision EUR 20,95-
Fremde Spesen EUR 2,03-
02.08.2005 Schlusstag
10:59 Uhrzeit
Xetra - EET/EDE Börse
Wertpapierrechnung Verwahrart
Lagerland Großbritannien
Betrag zu Ihren Lasten Wert
04.08.2005
Konto-Nr.
EUR 5.472,98
Fremde Spesen beinhalten ggf. gesetzliche MwSt.
Kapitalerträge sind einkommensteuerpflichtig.
Mit freundlichen Grüßen
S Broker AG & Co. KG
Dieser Beleg wird maschinell erstellt und daher nicht unterschrieben.
hab die Antwort schon selbst gefunden:
ISIN BMG257441060 bezieht sich noch auf alte
Crown corp. -Habe grade meine Abrechnung von Crown angeschaut.
Ich stelle die auch hier rein:
S Broker AG & Co KG. · Postfach 1729 · 65007 Wiesbaden · BLZ 300 301 00 · 018 03 - 20 80 90 · service@sbroker.de · SWIFT : PULSDEDD
1.99/ABREABHNHANDKFDI/GAAASAFG/001240/030805/003724
Herrn
xxx xxx
Depot-Nr.
758/7394/019
Depotinhaber
xxx xxxxx
Wertpapierabrechnung
Kauf
Kommissionsgeschäft
Abrechnungs-Nr.
39674544
Wir haben für Sie gekauft Wiesbaden, 02.08.2005
Gattungsbezeichnung ISINCrown Corp. Registered Shares DL -,001
BMG257441060
Nominal
STK 5.000,000
Kurs
EUR 1,0900
Kurswert EUR 5.450,00-
Provision EUR 20,95-
Fremde Spesen EUR 2,03-
02.08.2005 Schlusstag
10:59 Uhrzeit
Xetra - EET/EDE Börse
Wertpapierrechnung Verwahrart
Lagerland Großbritannien
Betrag zu Ihren Lasten Wert
04.08.2005
Konto-Nr.
EUR 5.472,98
Fremde Spesen beinhalten ggf. gesetzliche MwSt.
Kapitalerträge sind einkommensteuerpflichtig.
Mit freundlichen Grüßen
S Broker AG & Co. KG
Dieser Beleg wird maschinell erstellt und daher nicht unterschrieben.
PS: Wer nicht die Möglichkeit hat, die Unterlagen einzuscannen, kann diese auch gerne per Fax an meine Nummer senden:
06028-997714
Bitte mit einem kurzen Begleittext mit euren Kontakt (email) daten.
Gruß:
Euer kleiner Prinz al Felix
06028-997714
Bitte mit einem kurzen Begleittext mit euren Kontakt (email) daten.
Gruß:
Euer kleiner Prinz al Felix
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.243.693 von DerKleine_Prinz am 23.06.06 13:00:33leichter geht es per PDF Datei
endlich kriege sie den letzten sack auch noch dran. porsche ade
The Times
23 June 2006
Langbar inquiry
The former chief executive of AIM-listed shell company Langbar is under investigation by accounting regulators over his role in the “establishment, listing and affairs” of the failed firm. Stuart Pearson, a trained accountant, faces an unlimited fine or loss of his licence if he is found to have behaved inappropriately.
The Times
23 June 2006
Langbar inquiry
The former chief executive of AIM-listed shell company Langbar is under investigation by accounting regulators over his role in the “establishment, listing and affairs” of the failed firm. Stuart Pearson, a trained accountant, faces an unlimited fine or loss of his licence if he is found to have behaved inappropriately.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.243.741 von Elrond am 23.06.06 13:02:12...PDF ist mir natürlich amliebsten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.243.693 von DerKleine_Prinz am 23.06.06 13:00:33"Wer nicht die Möglichkeit hat, die Unterlagen einzuscannen"
Wer scannt den seine Unterlagen noch ein?
Ich habe meine ganzen Unterlagen bei CortalConsors im Onlinearchiv. Davon habe ich mir die relevanten Sachen als pdf-Datei runtergeladen. Das läßt sich dann wunderbar an ne email hängen. Schriftliches per Brief gibt es nur noch bei ner Mahnung oder Kündigung.
Bei der Gelegenheit fand ich auch die Depotausbuchung von CROWN und die Depoteinbuchung von Langbar am 18.August.
WERTPAPIER-AUSGANG WEGEN UMTAUSCH BELEGNUMMER: 7971320
NACHSTEHENDE WERTPAPIERE HABEN WIR IHREM DEPOT ENTNOMMEN.
WAEHRUNG / STUECK NENNWERT
ST 15.000,00000
WERTPAPIERKENNUMMER WERTPAPIERGATTUNG
A0BKT3 Crown Corp.
Registered Shares DL -,001
WERTPAPIERRECHNUNG IN GROSSBRITANNIEN
KOMPLETTE STUECKE
OBL. UMT. IM VERH. 1:1 IN WKN A0F68E EX-TAG 19.08.05
und
WERTPAPIER-EINGANG WEGEN UMTAUSCH BELEGNUMMER: 7971320
NACHSTEHENDE WERTPAPIERE HABEN WIR IHREM DEPOT GUTGESCHRIEBEN.
WAEHRUNG / STUECK NENNWERT
ST 15.000,00000
WERTPAPIERKENNUMMER WERTPAPIERGATTUNG
A0F68E Langbar International Ltd.
Registered Shares DL -,001
WERTPAPIERRECHNUNG IN GROSSBRITANNIEN
KOMPLETTE STUECKE
OBL. UMTAUSCH AUS WKN A0BKT3 WG. UMT. ISIN
Das werde ich mit verschicken.
Viele Grüße!
Daytrader12
Wer scannt den seine Unterlagen noch ein?
Ich habe meine ganzen Unterlagen bei CortalConsors im Onlinearchiv. Davon habe ich mir die relevanten Sachen als pdf-Datei runtergeladen. Das läßt sich dann wunderbar an ne email hängen. Schriftliches per Brief gibt es nur noch bei ner Mahnung oder Kündigung.
Bei der Gelegenheit fand ich auch die Depotausbuchung von CROWN und die Depoteinbuchung von Langbar am 18.August.
WERTPAPIER-AUSGANG WEGEN UMTAUSCH BELEGNUMMER: 7971320
NACHSTEHENDE WERTPAPIERE HABEN WIR IHREM DEPOT ENTNOMMEN.
WAEHRUNG / STUECK NENNWERT
ST 15.000,00000
WERTPAPIERKENNUMMER WERTPAPIERGATTUNG
A0BKT3 Crown Corp.
Registered Shares DL -,001
WERTPAPIERRECHNUNG IN GROSSBRITANNIEN
KOMPLETTE STUECKE
OBL. UMT. IM VERH. 1:1 IN WKN A0F68E EX-TAG 19.08.05
und
WERTPAPIER-EINGANG WEGEN UMTAUSCH BELEGNUMMER: 7971320
NACHSTEHENDE WERTPAPIERE HABEN WIR IHREM DEPOT GUTGESCHRIEBEN.
WAEHRUNG / STUECK NENNWERT
ST 15.000,00000
WERTPAPIERKENNUMMER WERTPAPIERGATTUNG
A0F68E Langbar International Ltd.
Registered Shares DL -,001
WERTPAPIERRECHNUNG IN GROSSBRITANNIEN
KOMPLETTE STUECKE
OBL. UMTAUSCH AUS WKN A0BKT3 WG. UMT. ISIN
Das werde ich mit verschicken.
Viele Grüße!
Daytrader12
I remembered this on the Crown Crucified thread on the LAG website:
19/08/04 RNS. Crown takes a second listing on the all-electronic Xetra exchange (symbol: FG6) via market maker Seydler AG (Frankfurt). Rybak chose the Xetra "to increase our European shareholder base [and] increase the opportunity for investors to take advantage of the growth opportunities available in our industry." Crown also announces its intention to maximise returns to shareholders by issuing dividend payments.
* Crown actually have three listings in Germany whose performances have all mirrored the increasingly depressed share price on AIM. To see how they're doing click on these links:
*XETRA
*FRANKFURT
*BERLIN
These listings may seem pointless, but they have certainly increased liquidity in CCO shares (158 times more volume on Frankfurt than AIM in March 05) and occasionally offer opportunities to make a decent profit. For example, on 24 January there was a wild intraday rally in Germany, and I'm sure at one point you could have bought CCO from AIM at around 60p and sold them on the Frankfurt exchange literally minutes later for the Euro equivalent of around 80p! For more on the German listings see POST 12
So it was a company decision to list on these exchanges and the shares are being traded legally. It is only if the broker sold an ‘interest in’ (as a derivative) rather than a real share that would exclude anyone from the Scheme.
So it looks to me as if virtually all of the German shareholders bought legitimate shares – according to the company’s own market listings.
With Best Regards
Nigel Smith
Adviser
Langbar Action Group
http://www.langbaractiongroup.com
Tel: +44 8444 368983 Email: nigel@anomalous.biz
bißchen was zum lesen.
19/08/04 RNS. Crown takes a second listing on the all-electronic Xetra exchange (symbol: FG6) via market maker Seydler AG (Frankfurt). Rybak chose the Xetra "to increase our European shareholder base [and] increase the opportunity for investors to take advantage of the growth opportunities available in our industry." Crown also announces its intention to maximise returns to shareholders by issuing dividend payments.
* Crown actually have three listings in Germany whose performances have all mirrored the increasingly depressed share price on AIM. To see how they're doing click on these links:
*XETRA
*FRANKFURT
*BERLIN
These listings may seem pointless, but they have certainly increased liquidity in CCO shares (158 times more volume on Frankfurt than AIM in March 05) and occasionally offer opportunities to make a decent profit. For example, on 24 January there was a wild intraday rally in Germany, and I'm sure at one point you could have bought CCO from AIM at around 60p and sold them on the Frankfurt exchange literally minutes later for the Euro equivalent of around 80p! For more on the German listings see POST 12
So it was a company decision to list on these exchanges and the shares are being traded legally. It is only if the broker sold an ‘interest in’ (as a derivative) rather than a real share that would exclude anyone from the Scheme.
So it looks to me as if virtually all of the German shareholders bought legitimate shares – according to the company’s own market listings.
With Best Regards
Nigel Smith
Adviser
Langbar Action Group
http://www.langbaractiongroup.com
Tel: +44 8444 368983 Email: nigel@anomalous.biz
bißchen was zum lesen.
Dear Langbar Action Group Members
As you may have seen in the past few days, Langbar have publicised the Scheme of Arrangement that they want to put into place to deal once and for all with the question of the validity of the claim against Rybak for the £35m of frozen assets identified so far as coming from the share sales.
The Scheme is a way of legally transferring (assigning) the rights to sue the individuals named in the company writ, as well as other parties such as the company advisers and anyone else that may have been involved in allowing the fraud to occur, or promoting it.
The Langbar Action Group solicitors, Edwin Coe, have been assigned as the advisers to all Private Investors to advise them on the facts about the Scheme and what the legal terms mean. There is an agreement with Langbar International that Edwin Coe will be receive payment for the amount of legal work performed for the private investors in this regard.
They can be contacted on the following numbers:
David Greene 0207 691 4020
Dominic De Bono 0207 691 4000
The Scheme has been reviewed by both our legal advisers and the coordinators. It has been agreed that there are a number of points that need alteration before the Scheme would be acceptable to the majority of shareholders. Some of the most contentious points are:
That the German shareholders were excluded from the Scheme unless they could prove that they had purchased real shares and not derivatives
That the Scheme stated that a payment of 25% of the first amount received would be paid to the shareholders after deduction of expenses and legal costs and only if the amount was over £10m. There was no discussion of why 25% had been set as the correct figure.
That the amount paid would be proportional to the price paid by the investors and if they had not declared their true price, they would have their pay out calculated at the lowest price for Langbar shares 11.5p.
That the remaining money would be held in the company and would be invested as the management sees fit, and not be decided by the shareholders – whose money it really is.
That the company may seek to re-list on the Exchange at a later date and that the type of re-listing is not discussed.
That the management would receive a guaranteed termination settlement – in addition to the percentage agreed for the recovery fee – if their contract was terminated within set periods.
That the assignment of rights would not guarantee that the company would take legal action against any of the various individuals with liabilities – including:
Stuart Pearson,
Nabarro Wells,
Insinger De Beaufort,
Arden Partners,
Baker Tilly
Lawrence Graham,
Bankside communications
Gironella Valesco
and others, as this would be at the discretion of the management of Langbar.
That the Judge approving the Scheme asked if Langbar had completed a comparative study on whether a Liquidation or relisting was more profitable and that Langbar said they had – but this has not been published to the shareholders.
And many more matters that need clarification or altering for the Scheme to be acceptable.
The Action Group now intends to poll the members on their preferences. The LAG will send out an email this evening. It will contain a multiple choice set of preferences and we ask you to send back your choices or add another option if appropriate.
With Best Regards
Nigel Smith
As you may have seen in the past few days, Langbar have publicised the Scheme of Arrangement that they want to put into place to deal once and for all with the question of the validity of the claim against Rybak for the £35m of frozen assets identified so far as coming from the share sales.
The Scheme is a way of legally transferring (assigning) the rights to sue the individuals named in the company writ, as well as other parties such as the company advisers and anyone else that may have been involved in allowing the fraud to occur, or promoting it.
The Langbar Action Group solicitors, Edwin Coe, have been assigned as the advisers to all Private Investors to advise them on the facts about the Scheme and what the legal terms mean. There is an agreement with Langbar International that Edwin Coe will be receive payment for the amount of legal work performed for the private investors in this regard.
They can be contacted on the following numbers:
David Greene 0207 691 4020
Dominic De Bono 0207 691 4000
The Scheme has been reviewed by both our legal advisers and the coordinators. It has been agreed that there are a number of points that need alteration before the Scheme would be acceptable to the majority of shareholders. Some of the most contentious points are:
That the German shareholders were excluded from the Scheme unless they could prove that they had purchased real shares and not derivatives
That the Scheme stated that a payment of 25% of the first amount received would be paid to the shareholders after deduction of expenses and legal costs and only if the amount was over £10m. There was no discussion of why 25% had been set as the correct figure.
That the amount paid would be proportional to the price paid by the investors and if they had not declared their true price, they would have their pay out calculated at the lowest price for Langbar shares 11.5p.
That the remaining money would be held in the company and would be invested as the management sees fit, and not be decided by the shareholders – whose money it really is.
That the company may seek to re-list on the Exchange at a later date and that the type of re-listing is not discussed.
That the management would receive a guaranteed termination settlement – in addition to the percentage agreed for the recovery fee – if their contract was terminated within set periods.
That the assignment of rights would not guarantee that the company would take legal action against any of the various individuals with liabilities – including:
Stuart Pearson,
Nabarro Wells,
Insinger De Beaufort,
Arden Partners,
Baker Tilly
Lawrence Graham,
Bankside communications
Gironella Valesco
and others, as this would be at the discretion of the management of Langbar.
That the Judge approving the Scheme asked if Langbar had completed a comparative study on whether a Liquidation or relisting was more profitable and that Langbar said they had – but this has not been published to the shareholders.
And many more matters that need clarification or altering for the Scheme to be acceptable.
The Action Group now intends to poll the members on their preferences. The LAG will send out an email this evening. It will contain a multiple choice set of preferences and we ask you to send back your choices or add another option if appropriate.
With Best Regards
Nigel Smith
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.250.257 von andario am 23.06.06 17:41:31Jepp, habe ich auch gerade bekommen !
Das Sie S.P. diesen Sack mit rankriegen versönt außerdem schon wieder ein wenig !!!
Das Sie S.P. diesen Sack mit rankriegen versönt außerdem schon wieder ein wenig !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.250.355 von maximuminfo am 23.06.06 17:47:24
habe heute alle meine Werpapierabrechnungen an Nigel als pdf-Datei
gesendet.
3-4 Stunden später bekam ich die Anwort:
Hi Michael
I will pass the information to the Lawyers when they need it.
Many thanks.
With Best Regards
Nigel Smith
Adviser
Langbar Action Group
http://www.langbaractiongroup.com
Tel: +44 8444 368983 Email: nigel@anomalous.biz
was übersetzt heist:
Hallo Michael,
den ich der Information den Rechtsanwälten passieren werde, wenn sie es
brauchen.
Vielen Dank.
Sieht so aus, dass die diesen Info erstmal nicht brauchen, oder
verstehe ich das nicht richtig.
gesendet.
3-4 Stunden später bekam ich die Anwort:
Hi Michael
I will pass the information to the Lawyers when they need it.
Many thanks.
With Best Regards
Nigel Smith
Adviser
Langbar Action Group
http://www.langbaractiongroup.com
Tel: +44 8444 368983 Email: nigel@anomalous.biz
was übersetzt heist:
Hallo Michael,
den ich der Information den Rechtsanwälten passieren werde, wenn sie es
brauchen.
Vielen Dank.
Sieht so aus, dass die diesen Info erstmal nicht brauchen, oder
verstehe ich das nicht richtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.250.916 von Micha der II am 23.06.06 18:23:50momentan nicht ,aber sie wollen was in der hand haben.
so leute nun ist die Kacke am dampfen....
habe gerade ein mail von nigel bekommen...
pblack ,prinz was sagt ihr dazu..
muß es mir nochmal langsam durchlesen.
habe gerade ein mail von nigel bekommen...
pblack ,prinz was sagt ihr dazu..
muß es mir nochmal langsam durchlesen.
plack,habe eure namen herausgelöscht soll ich das mail eintragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.252.607 von andario am 23.06.06 20:35:40Wir 54 deutsche (bekannten) Aktionäre sollen uns zusammen tun und 7.350,-€ für ne Klage sammeln!? Wären pro Nase 136,11€, wenn alle mitmachen. Die unbekannten dt. Aktionäre wären aber aussen vor.
Dt12
Dt12
wieder ein mail..
Dear Action Group Members
I will be sending out the questionnaire on Sunday evening.
We have heard from Lovells that the German Shareholders are excluded. According to Lovells, there are no German brokers on the Capita register. We are asking for a copy of this register to be sent to David Greene – in confidence.
If this is true, then all the German shareholders – well over 2 million of them (more than 2% of the company issue) have been excluded. There is absolutely no way that the Judge could pass the Scheme with this omission, so unless DB changes it quickly, he is almost guaranteeing that the Scheme will be thrown out.
I’ll be working hard on Room Service over the weekend. I have a lot of catching up to do. You can still reach me if you need to.
With Best Regards
Nigel Smith
Dear Action Group Members
I will be sending out the questionnaire on Sunday evening.
We have heard from Lovells that the German Shareholders are excluded. According to Lovells, there are no German brokers on the Capita register. We are asking for a copy of this register to be sent to David Greene – in confidence.
If this is true, then all the German shareholders – well over 2 million of them (more than 2% of the company issue) have been excluded. There is absolutely no way that the Judge could pass the Scheme with this omission, so unless DB changes it quickly, he is almost guaranteeing that the Scheme will be thrown out.
I’ll be working hard on Room Service over the weekend. I have a lot of catching up to do. You can still reach me if you need to.
With Best Regards
Nigel Smith
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.252.782 von Daytrader12 am 23.06.06 20:50:55gibt es keine börsenaufsicht???!!!!
die können doch nicht in ffm aktien verkaufen die nicht registriert sind...
das kanns ja auch nicht sein!!!!
die können doch nicht in ffm aktien verkaufen die nicht registriert sind...
das kanns ja auch nicht sein!!!!
suche gerade meine wp-abrechnungen raus. kann mir einer von euch noch die WKN der Crown Corp. sagen, bitte..Vielen Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.252.913 von Kotzolani am 23.06.06 21:02:50A0F68E
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.252.936 von andario am 23.06.06 21:04:50danke aber Crown hatte doch eine andere WKN als Langbar, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.252.913 von Kotzolani am 23.06.06 21:02:50WKN der Crown Corp: A0BKT3
Siehe mein Posting #1433 von Daytrader12
Gruß!
Dt12
Siehe mein Posting #1433 von Daytrader12
Gruß!
Dt12
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.252.943 von Kotzolani am 23.06.06 21:06:00sorry bin ein bißchen durcheinander..
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.252.963 von Daytrader12 am 23.06.06 21:07:31das werden schon vieeeellllllll mehr als 54 Aktionaere sein.
habe in meinem Bekanntenkreis auch noch ein paar(sicher an die 100K]
habe in meinem Bekanntenkreis auch noch ein paar(sicher an die 100K]
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.252.963 von Daytrader12 am 23.06.06 21:07:31danke schön hat mir sehr geholfen...was mein ihr macht es sinn wenn ich Nigel meine 8 WP-Abrechnungen schicke???
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.252.978 von andario am 23.06.06 21:08:59habs wirklich ernst gemeint...wie schätzt ihr die chance ein das hier noch was positives passiert. bin leider englisch nicht sooo fit und verstehe vieles nicht. vielleicht kann mich mal ein netter mensch aufklären
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.253.013 von Kotzolani am 23.06.06 21:13:32ja sckicks ihm.und den aktuellen Depotauszug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.253.075 von Kotzolani am 23.06.06 21:20:07Nigel und sein Team arbeiten Tag und Nacht.
wir sollten ihn unterstützen wo es nur geht,denn es ist unser Geld.
wir sollten ihn unterstützen wo es nur geht,denn es ist unser Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.253.124 von andario am 23.06.06 21:25:06..denn es geht um unser Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.253.135 von andario am 23.06.06 21:26:26Danke euch jungs, habs gerade abgeschickt.
schau morgen mal wieder vorbei..
Gute Nacht
Gruß
Kotzo
schau morgen mal wieder vorbei..
Gute Nacht
Gruß
Kotzo
Hallo Kotzolani,
schau mein Beitrag 1437 - da ist zwar kein WKN, aber ISIN
von Crown und Langbar.
schau mein Beitrag 1437 - da ist zwar kein WKN, aber ISIN
von Crown und Langbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.253.164 von Micha der II am 23.06.06 21:29:23Sori,
1427 und 1428
1427 und 1428
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.253.124 von andario am 23.06.06 21:25:06Habe gerade (endlich ) meine pdf-Kopien an Nigel und David Greene gemailt!
Die 54 bekannten deutschen Aktionäre dürften diejenigen sein, die sich zur LAG angemeldet haben. Der Rest liest hier nur mit oder weiß noch gar nix von seinem "Glück". Deshalb will der Kl_Prinz ja an alle bekannten Börsenmagazine ne Info zur Veröffentlichung schicken!
Entweder m.M. nach kriegt es Nigel mit D. Greene noch hin, daß alle deutschen LGB Anleger im Schema eingeschlossen werden, oder gar keiner von uns ist dabei. Und wer nicht im Schema eingeschlossen ist, erhält auch keine evtl. Entschädigung.
Die Frist ist doch 24 Stunden vor dem Termin am 04. Juli!?
Die Zeit läuft ......!
Gruß!
Dt12
Die 54 bekannten deutschen Aktionäre dürften diejenigen sein, die sich zur LAG angemeldet haben. Der Rest liest hier nur mit oder weiß noch gar nix von seinem "Glück". Deshalb will der Kl_Prinz ja an alle bekannten Börsenmagazine ne Info zur Veröffentlichung schicken!
Entweder m.M. nach kriegt es Nigel mit D. Greene noch hin, daß alle deutschen LGB Anleger im Schema eingeschlossen werden, oder gar keiner von uns ist dabei. Und wer nicht im Schema eingeschlossen ist, erhält auch keine evtl. Entschädigung.
Die Frist ist doch 24 Stunden vor dem Termin am 04. Juli!?
Die Zeit läuft ......!
Gruß!
Dt12
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.253.323 von Daytrader12 am 23.06.06 21:45:39wir können nur hoffen das Nigel uns noch mit ins boot bringt.
aber eine frechheit ist es schon mit den nicht registrierten aktien.
werde am montag mit meinm Bankdirektor einen termin haben....
aber eine frechheit ist es schon mit den nicht registrierten aktien.
werde am montag mit meinm Bankdirektor einen termin haben....
Ich möchte mich auch wieder mal melden, seit Monaten bin ich stiller Mitleser und möchte mich auch endlich mal bei den Leuten bedanken die hier ständig ihre Energie aufbringen und Infos beschaffen, ihr wisst schon wen ich meine
Bin jetzt auch grad dabei meine Kontoauszüge usw. zu sammeln.
Wär ja unglaublich wenn die deutschen Aktien hier einfach missachtet werden, ist ja nicht mehr so dass hier bedrucktes Papier per Post verschickt wird, jede Transaktion ist doch heute nachverfolgbar
Ich wünsch uns jedenfalls viel Glück, wenigstens rührt sich mal was
Grüsse aus
Bin jetzt auch grad dabei meine Kontoauszüge usw. zu sammeln.
Wär ja unglaublich wenn die deutschen Aktien hier einfach missachtet werden, ist ja nicht mehr so dass hier bedrucktes Papier per Post verschickt wird, jede Transaktion ist doch heute nachverfolgbar
Ich wünsch uns jedenfalls viel Glück, wenigstens rührt sich mal was
Grüsse aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.254.400 von sky6 am 24.06.06 00:19:34Moin Leute!
Hier nochmals ne kleine Anleitung für alle stillen Mitleser, die noch Mitglied bei der Langbar Action Group werden wollen und ihre Dokumente per Mail nach U.K verschicken wollen. Wäre schöne, wenn sich der eine oder andere "Stille" mal meldet. Schließlich sind wir sicherlich mehr als 54 deutsch/österr. LGB Aktionäre!?!
Hier der Link zur Anmeldung zur LAG. Einfach Formular ausfüllen (geht auch auf deutsch, wie bei mir) und abschicken (SEND).
http://www.langbaractiongroup.com/html/contact_us.html
Eure Wertpapierabrechnungen des aktuellen Bestandes und nen aktuellen Depotauszug mit den LGB Shares drauf ( ) am Besten als pdf-Anhang an folgende Mailadressen.
David.Greene@EdwinCoe.com und
nigel@nigelsmith.net
Nicht vergessen zu schreiben, daß es um eure deutschen Langbardokumente geht!
Übrigens bekam ich gestern Abend, (Freitag Abend um 23.20 Uhr!!!) die Dankesantwort von David Greene, daß er meine Mail mit Dokumenten bekommen hat!
Die Zeit läuft ....!
Viele Grüße!
Daytrader12
Hier nochmals ne kleine Anleitung für alle stillen Mitleser, die noch Mitglied bei der Langbar Action Group werden wollen und ihre Dokumente per Mail nach U.K verschicken wollen. Wäre schöne, wenn sich der eine oder andere "Stille" mal meldet. Schließlich sind wir sicherlich mehr als 54 deutsch/österr. LGB Aktionäre!?!
Hier der Link zur Anmeldung zur LAG. Einfach Formular ausfüllen (geht auch auf deutsch, wie bei mir) und abschicken (SEND).
http://www.langbaractiongroup.com/html/contact_us.html
Eure Wertpapierabrechnungen des aktuellen Bestandes und nen aktuellen Depotauszug mit den LGB Shares drauf ( ) am Besten als pdf-Anhang an folgende Mailadressen.
David.Greene@EdwinCoe.com und
nigel@nigelsmith.net
Nicht vergessen zu schreiben, daß es um eure deutschen Langbardokumente geht!
Übrigens bekam ich gestern Abend, (Freitag Abend um 23.20 Uhr!!!) die Dankesantwort von David Greene, daß er meine Mail mit Dokumenten bekommen hat!
Die Zeit läuft ....!
Viele Grüße!
Daytrader12
Ich bin gerade meine Papiere am durchsehen.
Allerdings frage ich mich wieso
wir in keinem Register auftauchen.
Laut Sparkassen Depot steht da eindeutig:
Lagerland
Großbritannien
Allerdings frage ich mich wieso
wir in keinem Register auftauchen.
Laut Sparkassen Depot steht da eindeutig:
Lagerland
Großbritannien
Wenigstens haben wir jetzt mal ein Statement bezüglich der Register. Bisher war es ja etwas schwierig, mit dem Broker darüber zu sprechen, weilman selbst gar keine Infos hatte. Ich frage mal in England an, ob wir das schriftlich bekommen können, denn dann müssten die Banken doch mal erklären, warum wir oder sie selbst nicht im Register vertreten sind.
gibt´s ja gar nicht ..........
hier wurden Aktien verkauft die nirgends registiert waren ....
wo gibt`s denn so was ????
hier wurden Aktien verkauft die nirgends registiert waren ....
wo gibt`s denn so was ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.255.622 von Elrond am 24.06.06 11:57:37Unser Gauner Rybak hat wohl selbst neue Aktien drucken lassen
ohne zu registrieren, um an neues Betrugsgeld zu kommen oder hat man unsere Register absichtlich vernichtet um die Deutschen
bei der Entschädigung zu umgehen.
Mich wundert es, daß D. Buchler erst jetzt mit den Ausschluß der
Aktionäre kommt, so daß wir wenig Zeit zum Handeln haben.
ohne zu registrieren, um an neues Betrugsgeld zu kommen oder hat man unsere Register absichtlich vernichtet um die Deutschen
bei der Entschädigung zu umgehen.
Mich wundert es, daß D. Buchler erst jetzt mit den Ausschluß der
Aktionäre kommt, so daß wir wenig Zeit zum Handeln haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.255.679 von hmichel am 24.06.06 12:06:31Mich wundert es, daß D. Buchler erst jetzt mit den Ausschluß der
Aktionäre kommt, so daß wir wenig Zeit zum Handeln haben.
ja, das ärgert mich auch sehr
in den nächsten tagen kann man sich mit seinem broker auseinandersetzen und Bestätigungen anfordern ... und das alles im Laufschritt
unglaublich das ganze
Aktionäre kommt, so daß wir wenig Zeit zum Handeln haben.
ja, das ärgert mich auch sehr
in den nächsten tagen kann man sich mit seinem broker auseinandersetzen und Bestätigungen anfordern ... und das alles im Laufschritt
unglaublich das ganze
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.255.622 von Elrond am 24.06.06 11:57:37Wie kann es dann sein das mein ehemaliger Broker in der Abrechnung schreibt: Lagerland Großbritannien
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.255.693 von Elrond am 24.06.06 12:09:15Wer von euch hat denn schon seinen Broker wegen der Bestätigungen angeschrieben?
Wäre schön (für alle anderen), wenn jemand seinen Schreiben als Musterbrief einstellen könnte, damit man das richtige schreibt und nix vergißt!
Die Zeit läuft ....!
Daytrader12
Wäre schön (für alle anderen), wenn jemand seinen Schreiben als Musterbrief einstellen könnte, damit man das richtige schreibt und nix vergißt!
Die Zeit läuft ....!
Daytrader12
Moin.
So, hab jetzt bei Consors die Wertpapier-Historie, die dazugehörigen Käufe/Verkäufe als PDF. Jetzt brauch ich also nur noch einen Depotauszug, oder? Ein Screenshot, bei dem ich die anderen Positionen lösche, wirds da kaum tun, oder?
Gruß
elbono
So, hab jetzt bei Consors die Wertpapier-Historie, die dazugehörigen Käufe/Verkäufe als PDF. Jetzt brauch ich also nur noch einen Depotauszug, oder? Ein Screenshot, bei dem ich die anderen Positionen lösche, wirds da kaum tun, oder?
Gruß
elbono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.256.511 von elbono am 24.06.06 13:13:08Ich habe nur Screenshots von den Käufe gemacht und vom aktuellen Depotinhalt.
Schließlich geht es erstmal nur um den Grundanspruch den wir haben oder auch nicht
Wichtiger wird wohl diese Bestätigung des Brokers.
Allerdings würde mich interessieren was man da genau anfordern soll
bzw was auf dieser Bestätigung explizit stehen muss.
Evtl antworten mal pblack oder DerkleinePrinz.
Die beiden sind ja am besten im Bilde.
Schließlich geht es erstmal nur um den Grundanspruch den wir haben oder auch nicht
Wichtiger wird wohl diese Bestätigung des Brokers.
Allerdings würde mich interessieren was man da genau anfordern soll
bzw was auf dieser Bestätigung explizit stehen muss.
Evtl antworten mal pblack oder DerkleinePrinz.
Die beiden sind ja am besten im Bilde.
Hat schon jmd. die BAFIN angeschrieben, wegen den in D gehandelten Aktien, die nirgens zu finden sind?
bei Anmeldung bei Langbar :
was bedeutet Bulletin Board ID?
was bedeutet Bulletin Board ID?
Am Montag wird man versuchen, ein schriftliches Statement von Lovells oder der Company zu bekommen, das sagt, dass die Käufer an deutschen Börsen bzw. ihre Broker nicht in den Registern stehen. Dann ist es leichter, bei unseren Banken nach Erklärungen zu fragen.
Eine Möglichkeit ist, dass die deutschen Banken über britische Banken gekauft haben und diese britischen Banken im Register stehen. Ich denke, dass wir dann sozusagen über einen Umweg von zwei "Nominees" statt einem in das Scheme eingeschlossen wären. All das lässt sich aber erst Anfang der Woche weiter klären, weil man dazu mit den Banken sprechen muss.
Eine Möglichkeit ist, dass die deutschen Banken über britische Banken gekauft haben und diese britischen Banken im Register stehen. Ich denke, dass wir dann sozusagen über einen Umweg von zwei "Nominees" statt einem in das Scheme eingeschlossen wären. All das lässt sich aber erst Anfang der Woche weiter klären, weil man dazu mit den Banken sprechen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.256.900 von Micha der II am 24.06.06 13:52:21@Micha:
das ist dein Nickname. Falls Du bei advfn oder iii.co.uk, also den britischen Foren, registriert bist, solltest Du diesen Nick nehmen, ansonsten Deinen Namen von wallstreet-online mit dem Hinweis, dass Du nur im deutschen Forum registriert bist.
das ist dein Nickname. Falls Du bei advfn oder iii.co.uk, also den britischen Foren, registriert bist, solltest Du diesen Nick nehmen, ansonsten Deinen Namen von wallstreet-online mit dem Hinweis, dass Du nur im deutschen Forum registriert bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.257.549 von pelleschaf am 24.06.06 14:59:06"Eine Möglichkeit ist, dass die deutschen Banken über britische Banken gekauft haben und diese britischen Banken im Register stehen. "
M.M. nach dürfte dies nur auf sogenannte "Crosstrades" zutreffen. Die (Online)Banken stellen doch nur die Plattform zur Verfügung, damit ich an der Börse handeln kann. Bei Xetra sind sie wohl direkt an das elektronische Handelssystem angeschlossen. Bei z.B. Frankfurt/M. leiten sie meine Kauf/ verkaufswünsche an den zuständigen Makler. Der vermittelt z.B., daß Claptoni 10K von mir zu 1,30€ bekommt. Da kauft keine dt. Bank bei ner engl.Bank!?! Hatte mir mal den ganzen kleingedruckten Mist durchgelesen.
Oder wie läuft das sonst!?
M.M. nach können die unsere "deutschen" LGB-Aktien nur pauschal anerkennen. Sonst bleiben wir draußen!
Gruß!
Dt12
M.M. nach dürfte dies nur auf sogenannte "Crosstrades" zutreffen. Die (Online)Banken stellen doch nur die Plattform zur Verfügung, damit ich an der Börse handeln kann. Bei Xetra sind sie wohl direkt an das elektronische Handelssystem angeschlossen. Bei z.B. Frankfurt/M. leiten sie meine Kauf/ verkaufswünsche an den zuständigen Makler. Der vermittelt z.B., daß Claptoni 10K von mir zu 1,30€ bekommt. Da kauft keine dt. Bank bei ner engl.Bank!?! Hatte mir mal den ganzen kleingedruckten Mist durchgelesen.
Oder wie läuft das sonst!?
M.M. nach können die unsere "deutschen" LGB-Aktien nur pauschal anerkennen. Sonst bleiben wir draußen!
Gruß!
Dt12
Guten abend zusammen,
für mich kamen diese Meldungen sehr überraschend und ich weiß nicht so recht wie man damit umgehen soll. Bitte sendet mir erstaml nix zu auch wenn Nigel hierzu etwas geschrieben hat, denn ich weiß nicht was ich damit anfangen soll.
Das die deutschen Aktionäre "Luft" gekauft haben halte ich für einen miesen Versich diese auszuschließen - so einfach ist dies nun auch nicht. Man bräuchte hier einen Experten.
Es gab ja mal eine RNS von Crown zum Listing im Xetra und zudem war die MWB Handelsbank "Skontroführer" in Berlin - was heißt dies? Wer weiß hierzu was? Hier der Link. Ich hab auch mal vor ein paar Monaten mit denen geredet - haben damals abgewiegelt
http://www.berlin-boerse.de/publications/pdf/Publication_001…
Ich denke hier liegt ein bewußter Fehler der Herren in London vor. Versuche dies mit Nigel zu klären.
pblack
für mich kamen diese Meldungen sehr überraschend und ich weiß nicht so recht wie man damit umgehen soll. Bitte sendet mir erstaml nix zu auch wenn Nigel hierzu etwas geschrieben hat, denn ich weiß nicht was ich damit anfangen soll.
Das die deutschen Aktionäre "Luft" gekauft haben halte ich für einen miesen Versich diese auszuschließen - so einfach ist dies nun auch nicht. Man bräuchte hier einen Experten.
Es gab ja mal eine RNS von Crown zum Listing im Xetra und zudem war die MWB Handelsbank "Skontroführer" in Berlin - was heißt dies? Wer weiß hierzu was? Hier der Link. Ich hab auch mal vor ein paar Monaten mit denen geredet - haben damals abgewiegelt
http://www.berlin-boerse.de/publications/pdf/Publication_001…
Ich denke hier liegt ein bewußter Fehler der Herren in London vor. Versuche dies mit Nigel zu klären.
pblack
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.260.823 von pblack am 24.06.06 21:34:05Hi,
interassante These, immerhin über 2mio Aktien nicht zu entschädigen ist ne Menge.
interassante These, immerhin über 2mio Aktien nicht zu entschädigen ist ne Menge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.261.119 von andario am 24.06.06 22:23:59Hm...meint hier jemand wirklich, dass nur der Teil der Shares in D entschädigt wird (wenn überhaupt), die sich an der Aktion beteiligen??
Kann ich, wenn ich ehrlich bin, einfach nicht glauben.
Meinen Meinung: entweder wir fallen alle mit in die Zahlungen oder es hier bekommt niemand was (ich gehe weiterhin davon aus, dass wir keinen Cent sehen werden).
Kann ich, wenn ich ehrlich bin, einfach nicht glauben.
Meinen Meinung: entweder wir fallen alle mit in die Zahlungen oder es hier bekommt niemand was (ich gehe weiterhin davon aus, dass wir keinen Cent sehen werden).
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.261.797 von weinicht am 25.06.06 05:03:02Wir müssen alle Druck machen: Bafin anrufen und anzeigen;
beim Broker eine schriftliche Versicherung abverlangen;
Bei D. Buchler über die unzureichende Frist, den Umgang mit
den deutschen Aktienären beschweren (Meine Mail von Donnerstag wurde bisher noch nicht beantwortet).
Auch das Serious Fraud Office anschreiben (Mail) und das
High Court (evetuell über Nigel ...); und uns auf die Fakten
beschränken: RNS von Rybak über den Xetrahandel,
Werbung von Rybak über Schmider Invest mit ein bezahltes Interview;
Aussage vom Broker über Wertpapierverlagerstelle und Registierung....
und falls keine positive Reaktion kommt uns mit einer Sammelklage
noch rechtzeitig Widerspruch einlegen (Hoffe daß N. Smith und
sein Anwalt es richten können).
beim Broker eine schriftliche Versicherung abverlangen;
Bei D. Buchler über die unzureichende Frist, den Umgang mit
den deutschen Aktienären beschweren (Meine Mail von Donnerstag wurde bisher noch nicht beantwortet).
Auch das Serious Fraud Office anschreiben (Mail) und das
High Court (evetuell über Nigel ...); und uns auf die Fakten
beschränken: RNS von Rybak über den Xetrahandel,
Werbung von Rybak über Schmider Invest mit ein bezahltes Interview;
Aussage vom Broker über Wertpapierverlagerstelle und Registierung....
und falls keine positive Reaktion kommt uns mit einer Sammelklage
noch rechtzeitig Widerspruch einlegen (Hoffe daß N. Smith und
sein Anwalt es richten können).
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.261.851 von hmichel am 25.06.06 08:24:08Das mit der Bafin kannst Du Dir sparen, die weisen eine Zuständigkeit von sich. Ich hatte die Bafin im Dezember auf die vorsätzliche Bilanzfälschung aufmerksam gemacht und nachstehende Antwort auf meine Eingabe von dem Bereich Wertpapieraufsicht (Herr Dr. Lausch)erhalten (auszugsweise):
"... Der von Ihnen geschilderte Sachverhalt bezieht sich auf ein Unternehmen, dessen Wertpapiere an inländischen Börsen ausschließlich im Freiverkehr notiert sind. Das beschriebene Enforcement-Verfahren findet gemäß § 342b Abs. 2 Satz 2 HGB lediglich auf solche Unternehmen Anwendung, deren Wertpapiere im Sinne § 2 Asbatz 1 Satz 1 WpHG an einer inländischen Börse im amtlichen oder geregelten Markt zugelassen sind. Da die Wertpapiere der Langbar International Ltd. an den deutschen Börsen ausschließlich im Freiverkehr zugelassen sind, unterliegt dieses Unternehmen nicht dem Enforcement-Verfahren.
Ich bedaure, Ihnen in dieser Angelegenheit nicht weiterhelfen zu können."
"... Der von Ihnen geschilderte Sachverhalt bezieht sich auf ein Unternehmen, dessen Wertpapiere an inländischen Börsen ausschließlich im Freiverkehr notiert sind. Das beschriebene Enforcement-Verfahren findet gemäß § 342b Abs. 2 Satz 2 HGB lediglich auf solche Unternehmen Anwendung, deren Wertpapiere im Sinne § 2 Asbatz 1 Satz 1 WpHG an einer inländischen Börse im amtlichen oder geregelten Markt zugelassen sind. Da die Wertpapiere der Langbar International Ltd. an den deutschen Börsen ausschließlich im Freiverkehr zugelassen sind, unterliegt dieses Unternehmen nicht dem Enforcement-Verfahren.
Ich bedaure, Ihnen in dieser Angelegenheit nicht weiterhelfen zu können."
Ich habe die Rechtsanwaltskanzlei
Pritchard Englefield Solicitors
14 New Street
London, EC2M 4HE
tel: + 44 (0)20 7972 9720
fax: + 44 (0)20 7972 9722
DX 88 London
http://www.pe-legal.com/contact/default.asp?p=8
eingeschaltet.
Ansprechpartnerin ist Frau Rechtsanwältin Diana Wright
Telefon: +44 (0)2076503917
Fax: +44 (0)2079729724
eMail: dwright@pe-legal.com
Deren Assisstentinnen sind deutschsprachig, so daß es keinerlei Sprachprobleme gibt:
Frau Mirjam Schnoor = mschorr@pe-legal.com
Frau Michaela Samuels = msamuels@pe-legal.com
Frau Wright steht bereits in Kontakt mit D. Buchler, Jones Day, Adam Silver von Lovells, der Langbar Action Group sowie David Greene von der Kanzlei Edwin Coe.
Außerdem steht der Kontakt zu Andrew Jones von der Kanzlei Mello Jones & Martin auf Bermuda.
Pritchard Englefield Solicitors
14 New Street
London, EC2M 4HE
tel: + 44 (0)20 7972 9720
fax: + 44 (0)20 7972 9722
DX 88 London
http://www.pe-legal.com/contact/default.asp?p=8
eingeschaltet.
Ansprechpartnerin ist Frau Rechtsanwältin Diana Wright
Telefon: +44 (0)2076503917
Fax: +44 (0)2079729724
eMail: dwright@pe-legal.com
Deren Assisstentinnen sind deutschsprachig, so daß es keinerlei Sprachprobleme gibt:
Frau Mirjam Schnoor = mschorr@pe-legal.com
Frau Michaela Samuels = msamuels@pe-legal.com
Frau Wright steht bereits in Kontakt mit D. Buchler, Jones Day, Adam Silver von Lovells, der Langbar Action Group sowie David Greene von der Kanzlei Edwin Coe.
Außerdem steht der Kontakt zu Andrew Jones von der Kanzlei Mello Jones & Martin auf Bermuda.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.234.673 von DerKleine_Prinz am 22.06.06 22:48:42Ich werde morgen eine Presseerklärung verfassen, die ich an alle größeren Börsenzeitschriften senden werde, um sicherzustellen, das auch jeder Langbar-Aktionär in Deutschland die Information erhält, das er jetzt etwas tun muß, wenn er sein Geld wieder haben möchte.
das glaubst du ja wohl selbst nicht.
es gibt höchstens bruchteile vom geld zurück.
na ja, zuerst pushen und nun schon wieder übertiebene hoffnungen schüren.
das glaubst du ja wohl selbst nicht.
es gibt höchstens bruchteile vom geld zurück.
na ja, zuerst pushen und nun schon wieder übertiebene hoffnungen schüren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.264.545 von EasyTech am 25.06.06 14:42:33Was da wohl für Verbindungen dahinterstecken
Was ist wohl mit den amerikanischen Anlegern ?
Hier traut man sich von H. Buchler nicht sie auszuschließen ?
Hier traut man sich von H. Buchler nicht sie auszuschließen ?
...Hallo Jungs,
Ich werde am Dienstag ein Meeting mit unseren Rechtsanwälten in München haben und je nachdem, was man uns dort empfehlen wird, werden wir dann wohl eine Sammelklage anstrengen. Die Anwaltskanzlei verfügt weltweit über 420 eigene Anwälte sowie eine große Anzahl Partner und dürfte wohl die passenden Spezialisten parat haben. Ich werde am Montag die Börsenaufsicht kontaktieren und versuchen bei Clearstream, dort werden unsere Aktien nämlich gelagert, weitere Nachforschungen anstellen. Desweiteren sollte spätestens Dienstag Mittwoch unsere Pressemeldung publik sein...
Gruß: euer kleiner Prinz!!!
Hiermit ergeht nochmals der dringende Aufruf an alle Langbar Aktionäre, sich der Langbar Action Group anzuschließen und die im weiteren genannten Unterlagen uns bzw der Langbar action group zu übermitteln, Sie riskieren sonst eine Nichtbeteiligung an der Sammelklage und riskieren so, nicht entschädigt zu werden.
Folgende Unterlagen werden benötigt:
1.) Wertpapierabrechnungen (Käufe und Verkäufe) die zu der aktuell in Ihrem Depot befindlichen Anzahl Langbaraktien geführt haben.
Eine Aufstellung aller Käufe und Verkäufe, die für Ihren aktuellen Langbar-Aktienbestand relevant sind mit Kaufdatum, Stückzahl und Stückpreis sowie Börsenort anzufertigen.
2.) einen aktuellen Depotauszug dem zu entnehmen ist, wieviele Langbar Aktien sich aktuell in Ihrem Depot befinden
3.) Es muß explizit darauf verwiesen werden, das es sich um das Wertpapier mit der ISIN BMG257441060 bzw WKN A0F68E handelt und das dies eine Aktie ist und nicht irgendein Derivat oder Zertifikat.
4.) Sie benötigen für die Verifizierung des tatsächlichen Vorhandenseins der Wertpapiere eine von der Bank unterschriebene Bestätigung, in der drinsteht, bei welcher Hinterlegungsstelle Ihre Aktien hinterlegt sind, über welchen Broker der Handel abgewickelt wurde und bei welchem Registrar Ihre Aktien mit Ihren Daten im Aktienbuch eingetragen sind. Ihr Bankberater wird vorraussichtlich darauf verweisen, das die Eintragung im Register über die Firma Langbar zu ermitteln sei, verweisen Sie bitte darauf, das die Firma Langbar in ihrem Register keine deutschen Aktionäre, keine deutschen Broker oder Banken oder Hinterlegungsstellen eingetragen hat und dementsprechen nicht zurückverfolgen kann, wer Ihre Aktionäre sind. Keine Aktie von Langbar, die jemals an einer deutschen Börse gehandelt wurde ist in diesem Register verzeichnet!
Da der Verdacht eines großangelegten Betrugs mit deutschen Langbaraktien gegeben ist, ist eine Mithilfe der Bank zwingend notwendig.
Diese Dokumente lassen Sie dann Nigel Smith oder mir zukommen, per Post oder Fax oder Email.
Auf Anfrage versende ich auch meine Postadresse. Meine Emailadresse sollte euch ja inzwischen bekannt sein: derkleineprinz@derkleineprinz.ch
In Abhängigkeit von dem Treffen mit meinen Rechtsanwälten am Dienstag werden weitere Weisungen und Empfehlungen veröffentlicht, dann aber sicher nicht nur per wallstreet-online...
Ich werde am Dienstag ein Meeting mit unseren Rechtsanwälten in München haben und je nachdem, was man uns dort empfehlen wird, werden wir dann wohl eine Sammelklage anstrengen. Die Anwaltskanzlei verfügt weltweit über 420 eigene Anwälte sowie eine große Anzahl Partner und dürfte wohl die passenden Spezialisten parat haben. Ich werde am Montag die Börsenaufsicht kontaktieren und versuchen bei Clearstream, dort werden unsere Aktien nämlich gelagert, weitere Nachforschungen anstellen. Desweiteren sollte spätestens Dienstag Mittwoch unsere Pressemeldung publik sein...
Gruß: euer kleiner Prinz!!!
Hiermit ergeht nochmals der dringende Aufruf an alle Langbar Aktionäre, sich der Langbar Action Group anzuschließen und die im weiteren genannten Unterlagen uns bzw der Langbar action group zu übermitteln, Sie riskieren sonst eine Nichtbeteiligung an der Sammelklage und riskieren so, nicht entschädigt zu werden.
Folgende Unterlagen werden benötigt:
1.) Wertpapierabrechnungen (Käufe und Verkäufe) die zu der aktuell in Ihrem Depot befindlichen Anzahl Langbaraktien geführt haben.
Eine Aufstellung aller Käufe und Verkäufe, die für Ihren aktuellen Langbar-Aktienbestand relevant sind mit Kaufdatum, Stückzahl und Stückpreis sowie Börsenort anzufertigen.
2.) einen aktuellen Depotauszug dem zu entnehmen ist, wieviele Langbar Aktien sich aktuell in Ihrem Depot befinden
3.) Es muß explizit darauf verwiesen werden, das es sich um das Wertpapier mit der ISIN BMG257441060 bzw WKN A0F68E handelt und das dies eine Aktie ist und nicht irgendein Derivat oder Zertifikat.
4.) Sie benötigen für die Verifizierung des tatsächlichen Vorhandenseins der Wertpapiere eine von der Bank unterschriebene Bestätigung, in der drinsteht, bei welcher Hinterlegungsstelle Ihre Aktien hinterlegt sind, über welchen Broker der Handel abgewickelt wurde und bei welchem Registrar Ihre Aktien mit Ihren Daten im Aktienbuch eingetragen sind. Ihr Bankberater wird vorraussichtlich darauf verweisen, das die Eintragung im Register über die Firma Langbar zu ermitteln sei, verweisen Sie bitte darauf, das die Firma Langbar in ihrem Register keine deutschen Aktionäre, keine deutschen Broker oder Banken oder Hinterlegungsstellen eingetragen hat und dementsprechen nicht zurückverfolgen kann, wer Ihre Aktionäre sind. Keine Aktie von Langbar, die jemals an einer deutschen Börse gehandelt wurde ist in diesem Register verzeichnet!
Da der Verdacht eines großangelegten Betrugs mit deutschen Langbaraktien gegeben ist, ist eine Mithilfe der Bank zwingend notwendig.
Diese Dokumente lassen Sie dann Nigel Smith oder mir zukommen, per Post oder Fax oder Email.
Auf Anfrage versende ich auch meine Postadresse. Meine Emailadresse sollte euch ja inzwischen bekannt sein: derkleineprinz@derkleineprinz.ch
In Abhängigkeit von dem Treffen mit meinen Rechtsanwälten am Dienstag werden weitere Weisungen und Empfehlungen veröffentlicht, dann aber sicher nicht nur per wallstreet-online...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.269.059 von DerKleine_Prinz am 26.06.06 00:34:14Ich werde am Dienstag ein Meeting mit unseren Rechtsanwälten in München haben und je nachdem, was man uns dort empfehlen wird, werden wir dann wohl eine Sammelklage anstrengen.
Vielleicht sollte erstmal geklärt werden welche Kostenfaktor auf den einzelnen Kläger zukommt bevor du hier von "Wir" sprichst.
Und ob ggfls Rechtschutzversicherungen hierfür aufkommen.
Dann kann jeder für sich entscheiden ob er dem schlechten Geld noch gutes hinterherwirft
Vielleicht sollte erstmal geklärt werden welche Kostenfaktor auf den einzelnen Kläger zukommt bevor du hier von "Wir" sprichst.
Und ob ggfls Rechtschutzversicherungen hierfür aufkommen.
Dann kann jeder für sich entscheiden ob er dem schlechten Geld noch gutes hinterherwirft
Tolle Email eben erhalten, das wars dann wohl endgültig
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.283.538 von BloodySunday am 26.06.06 17:37:51hab ich auch gerade bekommen
das schlägt dem Fass den Boden aus !!!
die wollen uns wohl verarschen, oder ?
Zusammenfassung:
.... da niemand weiß wo die in D gehandelten shares herkommen sind diese Anleger keine LGB-Aktionäre
das ist ja unglaublich
das schlägt dem Fass den Boden aus !!!
die wollen uns wohl verarschen, oder ?
Zusammenfassung:
.... da niemand weiß wo die in D gehandelten shares herkommen sind diese Anleger keine LGB-Aktionäre
das ist ja unglaublich
ok, die Auflösung folgt auf dem Fuß von Nigel
also:
alle shareholder müssen über ihren broker jetzt die genaue Herkunft ihrer Aktien nachweisen, sonst gibt es keine Entschädigung
somit ist der broker gefragt genaueste Angaben zu machen über:
- wo der broker die Aktien gekauft hat
- von wem er sie gekauft hat
- falls sie die shares von einem britischen broker gekauft haben braucht man den Namen/Adresse
auf geht`s - an die Arbeit
also:
alle shareholder müssen über ihren broker jetzt die genaue Herkunft ihrer Aktien nachweisen, sonst gibt es keine Entschädigung
somit ist der broker gefragt genaueste Angaben zu machen über:
- wo der broker die Aktien gekauft hat
- von wem er sie gekauft hat
- falls sie die shares von einem britischen broker gekauft haben braucht man den Namen/Adresse
auf geht`s - an die Arbeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.283.713 von Elrond am 26.06.06 17:48:23Frage nochmal. Kann nicht einer 'nen Musterbrief an unsere Onlinebroker einstellen?!
Lohnt sich überhaupt noch ne Bestätigung (die wollen dafür 10,-€ ).
Bliebe wohl nur ne Sammelklage gegen Langbar. Nur (finanziell) leisten könnte ich sie mir leider nicht. Muß so schon jeden € zweimal umdrehen seit der Scheiße im November!
Heutige Pressenews zu Pearson:
http://www.caribbeannetnews.com/cgi-script/csArticles/articl…
In U.K. diskutieren die wie blöd ob ein Relisting sinnvoll ist oder nicht. Und wir schauen hier in die Röhre ......
Gruß!
Daytrader12
Lohnt sich überhaupt noch ne Bestätigung (die wollen dafür 10,-€ ).
Bliebe wohl nur ne Sammelklage gegen Langbar. Nur (finanziell) leisten könnte ich sie mir leider nicht. Muß so schon jeden € zweimal umdrehen seit der Scheiße im November!
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In U.K. diskutieren die wie blöd ob ein Relisting sinnvoll ist oder nicht. Und wir schauen hier in die Röhre ......
Gruß!
Daytrader12
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.284.067 von Elrond am 26.06.06 18:06:07Dazu fällt mir nur mein Poisting "#1476 von Daytrader12 24.06.06 15:29:37 Beitrag Nr.: 22.257.871 " ein.
Consors (oder wer auch immer) leitet mein Kauf-/Verkaufswünsche weiter!!!
Die in U.K. haben bestimmte Broker, über die sie Aktien kaufen. Aber wir in Germany doch nicht. Da liegt wohl auch der Hase begraben!?
Dt12
Consors (oder wer auch immer) leitet mein Kauf-/Verkaufswünsche weiter!!!
Die in U.K. haben bestimmte Broker, über die sie Aktien kaufen. Aber wir in Germany doch nicht. Da liegt wohl auch der Hase begraben!?
Dt12
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