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    Handelsplattform mit grenzenlosen Wachstumschancen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.11.07 23:41:24 von
    neuester Beitrag 08.05.24 12:20:29 von
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      Avatar
      schrieb am 01.11.07 23:41:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      31.10.2007 12:43

      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank (deutsch)
      TRADEGATE AG (Nachrichten) Wertpapierhandelsbank: Ausweitung des europäischen Geschäftes zum MiFID-Start

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Sonstiges

      31.10.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      TRADEGATE(TM) weitet zum MiFID-Start das europäische Geschäft aus

      Cortal Consors bietet als erster französischer Online-Broker den schnellen und kostengünstigen Handel auf TRADEGATE(TM) an

      Mit Wirksamwerden der MiFID in Europa ist es einer Vielzahl von internationalen Privatanlegern erstmals möglich, den Handelsplatz für ihre Wertpapieraufträge frei zu wählen und sich die Vorteile innovativer Handelssysteme zu erschließen. Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank beginnt deshalb direkt nach Öffnung des europäischen Marktes für Finanzinstrumente bereits im November 2007 mit dem Aktienhandel für französische Privatkunden auf TRADEGATE(TM).

      Als erster französischer Online-Broker wurde Cortal Consors an die elektronische Handelsplattform angeschlossen. Inhalt des Einführungspaketes ist der Handel in französischen Aktienwerten, insbesondere des CAC 40 sowie des SBF 120 von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Im kommenden Jahr wird das Serviceangebot auf die vollständige, global orientierte Produktpalette von TRADEGATE(TM) ausgeweitet werden. Die zur französischen BNP Paribas S.A. gehörende Cortal Consors und die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank bauen auf eine langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit in Deutschland auf und sehen ein starkes Kundeninteresse in Frankreich. Damit weitet TRADEGATE(TM) nach bewährtem Einsatz in Deutschland und Österreich nun sein Angebot auf einen weiteren europäischen Wertpapiermarkt aus.

      Berlin, 31. Oktober 2007

      Tradegate Die Tradegate AG ist einer der größten deutschen Händler mit Wertpapierhandelsbank-Lizenz. Das Unternehmen ist an allen wichtigen deutschen Börsen tätig und führt ein Order-Buch für über 11.000 nationale und internationale Wertpapiere an der Frankfurter und Berliner Börse. Tradegate ist besonders auf den außerbörslichen Wertpapierhandel (OTC) unter Verwendung seiner elektronischen Handels- und Informationsplattform TRADEGATE(TM) spezialisiert und veröffentlicht Pre- und Post-Trading-Preise und andere Informationen im Internet. Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank ist im Entry Standard der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE0005216907).

      Cortal Consors Cortal Consors, ein Unternehmen der BNP Paribas, ist der führende europäische Broker für die private Geldanlage und Online-Trading und bietet mehr als 1,1 Millionen Kunden eine breite Palette von Anlageprodukten und Dienstleistungen über verschiedene Distributionskanäle. Cortal Consors ist in 5 europäischen Ländern vertreten: Deutschland, Frankreich, Spanien, Belgien und Luxemburg.

      Kontakt Tradegate: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@tradegate.de

      Kontakt Cortal Consors: Sandrine Ferré Telefon: +33 1 47 38 94 47 E-mail: sandrine.ferre@cortalconsors.com Camille Doat Telefon: +33 1 47 38 93 10 E-mail: camille.doat@cortalconsors.fr 31.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ISIN DE0005216907

      AXC0175 2007-10-31/12:40
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 03:48:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mit "grenzenlosen Wachstumschancen"

      Sorry, aber das ist lächerlich, CHANCEN habe ich überall, im Lotto, im Spielcasino und auch ohne Handelsplattform an der Börse.

      WachstumsGARANTIEN , DAS wäre mal was Neues, alles Andere ist nur teurer Schmand.

      Was ist also das Besondere an dieser Plattform, der exorbitante Preis ?
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 09:05:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Wachstumsmöglichkeiten sind "grenzenlos"

      Anzahl der ausgeführten Trades auf der Plattform hat sich vom letzten Jahr ca. 700000 auf über 1,3 Mio nach nur 10 Monaten diesen Jahres erhöht.

      Tradegate verlangt als einzige Handelsplattform vom Broker keine Gebühren. MiFid ist gestern gestartet und dadurch müssen die Börsen nun in den direkten Wettbewerb mit Handelsplattformen treten. Free Orderflow läßt grüßen.

      In Frankreich hat man nun durch diese Kundenanbindung 600000 Kunden gewonnen.

      Bis jetzt hat TG einen MA von unter einem Prozent und das als billigster und "schnellster" Handelsplatz in Europa. Man bietet kostenlose Realtimekurse und automatisches Matching an!!!

      Der Gewinn dieser Firma wird sich dieses Jahr verdoppeln und was ist dasnn hier bitte teuer???
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 11:05:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.248.786 von Crowww am 02.11.07 09:05:29Anzahl der ausgeführten Trades auf der Plattform hat sich vom letzten Jahr ca. 700000 auf über 1,3 Mio nach nur 10 Monaten diesen Jahres erhöht.

      Die Handelsumsätze an den Parkettbörsen und auf Xetra sind allgemein stark gestiegen. Das kann auch mal wieder weniger werden.

      Beispiel Deutsche Börse:
      Die Umsatzerlöse im Segment Xetra stiegen im 3. Quartal um 66 Prozent auf 113,4 Mio. € (Q3/2006: 68,4 Mio. €); das Segmentergebnis beinhaltet das Joint Venture mit SWX – Scoach – im Bereich Strukturierte Produkte, das seit dem 1. Januar 2007 besteht. Der Umsatzanstieg ist hauptsächlich auf die erhöhte Handelsaktivität auf der Xetra-Handelsplattform zurückzuführen. Die Zahl der Transaktionen auf Xetra hat sich um 98 Prozent auf 48,7 Mio. erhöht (Q3/2006: 24,6 Mio. Transaktionen). Das EBITA kletterte um 117 Prozent auf 77,8 Mio. € (Q3/2006: 35,8 Mio. €).

      Die Umsatzerlöse im Segment Eurex beliefen sich im 3. Quartal auf 189,4 Mio. € – ein Plus von 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (Q3/2006: 139,0 Mio. €). Dieses Wachstum ist vor allem durch den Anstieg des Kontraktvolumens um 42 Prozent begründet. Aktien- und Indexderivate trugen im 3. Quartal 59 Prozent zum gesamten Kontraktvolumen bei, Zinsderivate 41 Prozent. Das EBITA stieg nur um 13 Prozent auf 126,4 Mio. € (Q3/2006: 111,9 Mio. €), da das dritte Quartal 2006 einen außerordentlichen Ertrag von rund 24 Mio. € aus dem Verkauf von 70 Prozent der Anteile an und der Dekonsolidierung von Eurex US enthielt. Um diesen Ertrag bereinigt, ergibt sich ein Anstieg des EBITA um 44 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 11:15:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das scheint wohl sowas wie BATS in den USA zu sein. Könnte mal interessant werden.

      http://www.batstrading.com/

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      schrieb am 02.11.07 16:25:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.251.315 von Kaufangebot am 02.11.07 11:05:50Das Wachstum kommt nicht nur vom Umfeld, sondern durch die Verbesserung der Anschlussarten und Möglichkeiten der Kunden.:)
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 16:27:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.251.520 von WoozY am 02.11.07 11:15:56Eher www.instinet.com :D
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 12:21:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schlußkurs 5,5 nächste Woche Zahlen. :)
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 13:58:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kurs zieht langsam an. Freitag Zahlen.:)
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 23:52:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      zur vorlage/erinnerung die Q.3 - 2006

      Corporate News vom 10.11.2006
      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Zahlen zum 30. September 2006

      Die TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank hat nach HGB-Bilanzierung zum 30.9.2006 ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 4.066 T€ erzielt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug das Ergebnis 1.169 T€, so dass sich eine Ergebnissteigerung von rund 248 % ergibt. Die Provisionserträge stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 59,2 %, der Überschuss aus Finanzgeschäften um 85 % und der allgemeine Verwaltungsaufwand um 25,2 %.

      Der Jahresüberschuss nach Steuern stieg von 1.137 T€ im Vorjahr auf nunmehr 2.762 T€.

      Da die Gesellschaft über keine gewerbesteuerlichen Verlustvorträge mehr verfügt und aufgrund der Regelungen zur Mindestbesteuerung fiel der Anstieg des Jahresüberschusses geringer aus als der Anstieg des Ergebnisses der normalen Geschäftstätigkeit (143 % gegenüber 248 %).

      Das dritte Quartal 2006 war im Sommer geprägt durch rückläufige Umsätze im Retail-Geschäft sowie durch Aufwendungen für die technische Anbindung neuer Kunden an die Handelsplattform TRADEGATE® und einmalige Kosten im Zusammenhang mit dem erfolgreichen Börsengang der Gesellschaft am 12. Oktober. Im vierten Quartal ist die Anzahl der Geschäftsabschlüsse gegenüber den Sommermonaten bislang wieder deutlich angestiegen.
      ...............................................................

      und die bisherigen Q.2 - 2007

      Gutes Halbjahresergebnis der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank
      Die Tradegate AG konnte zum 30.6.2007 das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von 4,502 Mio. € im Vergleichszeitraum des Vorjahres um 10,8% auf nunmehr 4,989 Mio. € steigern.

      Der Jahresüberschuss nach Steuern stieg um fast 20 % von 3,158 Mio. € auf nun 3,788 Mio. €.

      Mit dem guten Halbjahresergebnis konnten bereits die Ergebnisse des Gesamtjahres 2006 übertroffen werden. Zurückzuführen ist das gute Abschneiden trotz leicht rückläufiger börslicher Geschäftsabschlüsse in den ersten fünf Monaten gegenüber dem Vorjahr auf den in diesem Jahr sehr umsatzstarken Monat Juni sowie die deutlichen Zuwächse auf der Handelsplattform TRADEGATE®. Nachdem für Juni mit rund 136.000 Wertpapiertransaktionen bereits ein Rekordumsatz auf TRADEGATE® vermeldet werden konnte, wurde im Juli inzwischen mit über 170.000 Transaktionen ein neuer Rekord auf Monatsbasis erreicht.

      Die Geschäftsführung geht daher inzwischen von einer deutlichen Ergebnissteigerung auch für das gesamte Geschäftsjahr 2007 aus.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 00:27:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.334.201 von ivanbaerlin am 07.11.07 23:52:45und nun zur hochrechnung/prognose Q.3 - 2007

      Handelszahlen 2007 - q1, q2 und q3


      91865 Jan 07
      114924 Feb 07
      109555 Mrz 07
      316.344 bei 64 Handelstagen = 4.943

      93614 Apr 07
      107635 Mai 07
      136519 Jun 07
      337.768 bei 62 Handelstagen = 5448

      170175 Jul 07
      178464 Aug 07
      115647 Sep 07
      464.286 bei 65 Handelstagen = 7143


      in Q1+Q2- 2007 wurden mit 654.112 trades ein jahresüberschuss von 3.788 Mio€ erzielt.

      in Q.3 - 2007 waren es 464.286 trades
      dies entspricht ca.71% des trades volumen von q1+q2 2007
      hochgerechnet und vom gleichen trade/ertrag ausgehend
      ergäbe dies ein quartals gewinn für q.3 -2007 von 2.689 mio €

      kumuliert 3.788 mio € + 2.689 mio € = 6.477 mio € für Q1- Q3 -2007

      im vergleich zu 2006 von 2.762 mio €
      einen mehrerlös von 3.715 mio € und eine steigerung von 134,50% zu 2006 !

      falls diese hochrechnung in etwa stimmen sollte
      können wir am freitag von einem entspr. kursfeuerwerk ausgehen!

      hinweis:
      die handelszahlen stammen aus dem bfv thread
      und wurden dankenswerter weise von @5eagle7 erstellt! :)
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 00:41:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      und zur untermauerung und bestätigung der guten q.3 zahlen :)

      der derzeitige stand von q.4

      168277 OKT. = 23 Handelstage = 7.316
      ..47333 NOV. = ..5 Handelstage = 9.466


      hinweis:
      die handelszahlen stammen aus dem bfv thread
      und wurden dankenswerter weise von @5eagle7 erstellt!
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 11:56:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.334.441 von ivanbaerlin am 08.11.07 00:41:41tradegatezahlen kommen wohl nur halbjährlich raus...:rolleyes:
      meine aufrechnung ist wohl etwas zu optimistisch gerechnet..

      laut bfv quartals adhoc geht man aber von einem sehr guten ergebnis
      für 2007 aus....:)

      die aktuellen tradegatezahlen lassen auf einen neuen umsatzrekord schließen....(siehe bfv thread)

      mal sehen wann der kurs abheben tut...:lick:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 16:24:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      DGAP-News: Tradegate AG

      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Erfolgreicher Start von TRADEGATE in Frankreich

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Sonstiges

      22.11.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Erfolgreicher Start von TRADEGATE(TM) in Frankreich

      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank weitet mit dem erfolgreichen Start in Frankreich ihre Handelsplattform in das europäische Ausland aus. Seit gestern können die Kunden des französischen Online Brokers Cortal Consors erstmals von 8.00 h bis 22.00 h Wertpapiere auf TRADEGATE(TM) handeln. Zum Start werden den französischen Kunden zunächst 157 französische Standardtitel des CAC 40 und SAD angeboten. Für das erste Quartal 2008 ist die Ausweitung des Produktangebotes auf alle internationalen Titel von TRADEGATE(TM) geplant.

      Neu im Produktangebot von TRADEGATE(TM) sind in Deutschland ab dem 22.11.2007 wieder Sportzertifikate auf die Bundesligasaison 2007/2008. Aktuelle Preise sind über www.tradegate.de oder direkt unter www.sportzertifikate.de einsehbar. Als nächste Produkte sind in den kommenden Wochen Sportzertifikate für die Fußball-Europameisterschaft vorgesehen.

      Berlin, 22. November 2007

      Kontakt:

      Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@tradegate.de 22.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      Quelle:Finanzen.net 22/11/2007 15:05
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 17:21:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      DGAP-News: Tradegate AG


      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Erlaubniserweiterung für Bankgeschäfte der Tradegate AG

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Sonstiges

      20.12.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------



      Berlin, den 20.12.2007

      Erlaubniserweiterung für Bankgeschäfte der Tradegate AG

      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank hat mit heutigem Datum und Wirkung zum 1. Januar 2008 durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eine Erlaubniserweiterung zum Betrieb von Bankgeschäften gemäß § 1 Abs. 1 Satz 2 Nrn. 1,2,5 und 9 KWG (Einlagengeschäft, Kreditgeschäft beschränkt auf Lombardkredite, Depotgeschäft, Girogeschäft) erhalten.

      Ebenfalls mit Wirkung zum 1. Januar 2008 wird die Tradegate AG der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken zugeordnet und scheidet damit aus der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EDW) aus.

      Als weiterer Geschäftsleiter wurde vom Aufsichtsrat Herr Klaus-Gerd Kleversaat mit Wirkung zu der Erlaubniserweiterung der Gesellschaft bestellt.

      Aus der aktuellen Sonderumlage der EDW wegen des Schadensfalles Phoenix ergeben sich für den Jahresabschluss der Tradegate AG keine belastenden Sonderfaktoren, die nicht bereits in den veröffentlichten Halbjahreszahlen enthalten wären.

      Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@tradegate.de 20.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------



      Quelle:Finanzen.net 20/12/2007 16:45


      Weitere Finanznachrichten auf der Website von Cortal Consors.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 18:43:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Aus der aktuellen Sonderumlage der EDW wegen des Schadensfalles Phoenix ergeben sich für den Jahresabschluss der Tradegate AG keine belastenden Sonderfaktoren, die nicht bereits in den veröffentlichten Halbjahreszahlen enthalten wären.



      Er hat es einfach drauf!:)
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 19:45:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Falls es noch niemand weiß .......


      Tradegate ist seit dem 01.12.2007 ein MTF .......

      in MiFid gibt es eine Richtlinie zu Automatisierung des Aktienhandels. Dazu ist Tradegate jetzt einer richtigen Börse gleichgestellt.

      Bei Consors wurde es schon umgesetzt, immer wenn man keinen Börsenplatz angibt wird der Trade aufgrund der billigsten Ausführung automatisch über Tradegate ausgeführt (nicht mehr über Frankfurt), wenn das Limit erreicht wird.:)

      Viele andere werden folgen.


      Tradegate ist das einzige MTF in EUROPA!!!
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 19:36:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Berlin, 28.12.2007 : Jahresschluss 2007

      Börse Berlin konzentriert sich auf Neuausrichtung

      Der Jahreswechsel 2007/2008 markiert den Aufbruch in neue Geschäftsfelder

      Berlin, 28. Dezember 2007. Der Jahresschluss 2007 an der Börse Berlin ist von strategischer Neuausrichtung bestimmt. Die Weichenstellung erfolgte bereits mit der Mehrheitsübernahme der in London ansässigen Equiduct am 25. September 2007. In den nächsten Monaten sind die konkreten Umsetzungen des neuen Marktmodells geplant.

      In der ersten Stufe erfolgt die Berechnung und Verbreitung des VBBO (volume weighted best bid and offer) im April 2008. Der VBBO wird zunächst für rd. 800 der liquidesten europäischen Aktien errechnet und veröffentlicht. Dieser nachweislich beste Preis gemäß den Vorgaben der europäischen Finanzmarktrichtlinie MiFID wird durch simulierte Teilausführungen an den Referenzmärkten ermittelt. Anders als bei Wettbewerbern werden zur Berechnung des besten Preises (VBBO) die Realtime-Kurse aller wichtigen Referenzmärkte einbezogen. Der VBBO wird ab April als Marktinformation verbreitet werden. Mit Start des neuen Handelsmodells Mitte des Jahres wird der VBBO der beste Preis zum Handeln sein.

      Jörg Walter, Vorstand der Börse Berlin: „Das Jahr 2008 ist die große Chance für die Börse Berlin. Wir gestalten unsere Zukunft aktiv mit konkurrenzfähigen Angeboten. Die Umsetzung der europäischen Finanzmarktrichtlinie MiFID wird den Wettbewerb an den Börsen entscheidend verstärken.“ Artur Fischer, Vorstand der Börse Berlin: „Mit unserem Londoner Partner Equiduct sind wir in der Lage, Kunden in allen europäischen Finanz-Metropolen mit überzeugenden Produkten anzusprechen.“

      Börse Berlin AG
      Unternehmenskommunikation/Eva Klose
      Tel. +49(0)30 31 10 91-25
      E-Mail: Eva.Klose@boerse-berlin.de

      Über Börse Berlin Die Börse Berlin richtet Angebot und Service konsequent auf die Erfordernisse modernen Börsenhandels aus. Ihr Schwerpunkt ist der Handel ausländischer Aktien. Der Auslandsmarkt wurde Mitte der 90er Jahre von der Börse Berlin entwickelt und kontinuierlich ausgebaut. Mit der mehrheitlichen Beteiligung an der EASDAQ NV, die unter der Marke Equiduct aktiv ist, startet die Börse Berlin einen Prozess der Neu-Positionierung. Ziel ist es, die Chancen zu nutzen, die die europäische Finanzmarktrichtlinie MiFID bietet.

      Mehr Informationen unter www.boerse-berlin.de

      Über Equiduct Equiduct wird die erste MiFID-konforme europaweite Anbindung für Wertpapierhandel und Services zur Verfügung stellen. Die Börse Berlin bietet dafür die Rahmenbedingungen eines regulierten Marktes. Das einzigartige Equiduct-Marktmodell deckt die vier Schlüsselanforderungen an die beste Ausführung ab. Es garantiert, dass die Ausführung zu den insgesamt niedrigsten Kosten und zum besten Preis in weniger als 10 Millisekunden erfolgt. Die Börse Berlin hält die Mehrheit an der EASDAQ NV, die unter der Marke Equiduct aktiv ist.

      Mehr Informationen unter www.equiduct.eu.


      Es wird immer besser
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 10:53:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      4,63 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 09:32:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      So eine schöne Börse.:)
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 21:01:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      TRADEGATE

      Der europäische Marktplatz für Privatanleger
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 15:25:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      Finanzterminkalender 2008
      Tradegate AG, WKN 521690, ISIN DE0005216907


      29. Februar 2008 Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2008

      bis 31. März 2008 Veröffentlichung Jahresabschluss 2008

      20. Juni 2008 Hauptversammlung in Berlin

      4. Dezember 2008 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 13:59:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hier noch mal für alle Unwissenden das Regelwerk von Tradegate. (auch nachzulesen unter www.tradegate.de)

      TRADEGATE
      Der europäische Marktplatz für Privatanleger

      Allgemeine Bedingungen für die Nutzung der Informations- und Handelsplattform „TRADEGATE“
      1. Allgemeine Vorschriften
      1.1. Geltungsbereich

      TRADEGATE ist ein ausserbörsliches Informationssystem mit integrierten Handels- und Abwicklungskomponenten der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank („Betreiber“).

      Die folgenden Bedingungen regeln die Grundsätze für die Nutzung der

      * allgemeinzugänglichen Informations- und
      * Handelskomponenten für die daran mit dem Recht zur Handelsteilnahme zugelassenen bzw. angeschlossenen Teilnehmer („Marktteilnehmer“).

      1.2. Änderungen und Ergänzungen

      Diese Bedingungen und/oder sich darauf beziehende Vertragsverhältnisse, wie das die Teilnahme- oder Geschäftsbeziehung organisierende Regelwerk, können vom Betreiber geändert oder ergänzt werden, sofern und soweit dies aufgrund aufsichtsrechtlicher Bestimmungen, bestehender Marktbedingungen oder sonstiger vernünftiger, auch wirtschaftlicher Erwägungen erforderlich erscheint. Änderungen werden den Marktteilnehmern mindesten zehn Handelstage vor Inkrafttreten bekannt gegeben, es sei denn, dass aufgrund besonderer Verhältnisse ein sofortiges Handeln geboten erscheint.

      Alle Bekanntmachungen erfolgen per Interneteinstellung und per E-Mail an die Marktteilnehmer. Änderungen und Ergänzungen werden zum angegebenen Termin oder mit Freigabe/Veröffentlichung seitens des Betreibers wirksam.
      1.3 Übersicht Nutzungskomponenten

      1.3.1. Information

      Für die Nutzung der allgemeinzugänglichen Informationskomponente von TRADEGATE (www.tradegate.de) gelten zunächst die allgemeingültigen Bestimmungen für elektronische Informations- und Kommunikationsdienste; insbesondere ist der Betreiber für eigene Inhalte, die er zur Nutzung bereithält, nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich; für fremde Inhalte, zu denen er lediglich den Zugang zur Nutzung vermittelt, ist er nicht verantwortlich. Durch das Nutzen der Information kommen keine vertraglichen oder quasivertraglichen Beziehungen, insbesondere keine stillschweigenden Anlageberatungs- beziehungsweise Anlagevermittlungsverträge, zustande.

      Der Betreiber oder der jeweils angegebene Anbieter oder Hersteller behalten sich alle Rechte vor, insbesondere besitzen sie das Urheberrecht und sonstige Schutzrechte an allen Webseiten inklusive Layout, Quelltext, Software und deren Inhalte und Ergebnissen.Das Abrufen, Kopieren, Abspeichern der Webseiten, deren Inhalte oder generierter oder angezeigter Ergebnisse, im Ganzen oder in Teilen, darf allein zum privaten, nicht kommerziellen Gebrauch vorgenommen werden. Urheberrechtshinweise und Markenbezeichnungen dürfen weder verändert noch beseitigt werden.

      1.3.2. Überblick: Handel, Clearing und Settlement

      Neben der allgemeinzugänglichen Information wird Marktteilnehmern auf elektronischem Wege ausserbörslicher Handel von Finanzinstrumenten ermöglicht. TRADEGATE ist ein hybrides elektronisches multilaterales Handelssystem (MTF), ergänzt um bilaterale Servicekomponenten.

      Willensbekundungen wie Aufträge oder Quotes sowie der daraufhin erfolgende Abschluss von Geschäften und Preisermittlungen finden ausschließlich im System statt.

      Clearing und Settlement der abgeschlossenen Geschäfte sind grundsätzlich zwischen den jeweiligen Marktteilnehmern abzustimmen und zu Genehmigungszwecken dem Betreiber anzuzeigen. Die Abwicklung der abgeschlossenen Geschäfte erfolgt auf der Basis von „Settlement“-Instruktionen, die den allgemeinüblichen Abwicklungsprozess für Finanzinstrumente anstoßen, und so bspw. eine problemlose Einbeziehung der Geschäfte in die allgemeine standardisierte Börsengeschäftsabwicklung erlauben. Der Betreiber wird insbesondere darauf achten, dass sich die Vereinbarungen der Marktteilnehmer bezüglich Clearing und Settlement mit dem Qualitätsanspruch der Plattform im Einklang befinden.

      Die Marktteilnehmer sind ausschließlich verantwortlich für eine ordnungsgemäße Durchführung und Abwicklung des Handels von Finanzinstrumenten; insbesondere haben sie die allgemeingültigen Regeln und Usancen des Handels mit Finanzinstrumenten zu beachten und eine ordnungsgemäße Belieferung der entsprechenden Geld- und Stückepositionen in den jeweils gültigen Zeiträumen sicherzustellen. Die Marktteilnehmer sind ferner ausschließlich dafür verantwortlich, alle Informationen, die abgeschlossene Geschäfte betreffen, entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen zu melden, zu dokumentieren und zu archivieren. Der Betreiber übernimmt keine Gewährleistung für die frist- und ordnungsgemäße Abwicklung (Clearing und Settlement) der auf TRADEGATE abgeschlossenen Geschäfte. Der Betreiber haftet nicht für Schäden aus Nicht- bzw. nicht fristgemäßer Belieferung zwischen den Marktteilnehmern. Dies gilt auch für andere ausschließlich oder überwiegend in der Sphäre eines Marktteilnehmers liegende Versäumnisse in Bezug auf den ordnungsgemäßen Handel und die Abwicklung von Finanzinstrumenten.
      2. Teilnahme zum Handel
      2.1 Allgemeine Voraussetzungen

      Zum Handel auf TRADEGATE werden nur kreditwürdige, geeignete und zuverlässige Unternehmen zugelassen.

      Marktteilnehmer können Unternehmen (oder deren Zweigniederlassungen) werden, die aufsichtsrechtlich erlaubterweise kaufmännisch-gewerbsmäßig den Betrieb von Bank- und/oder Finanzdienstleistungsgeschäften in Bezug auf den Handel von Finanzinstrumenten betreiben. Im Verhältnis zum Betreiber und untereinander sind die Marktteilnehmer als „geeignete Gegenparteien“ qualifiziert. Die Marktteilnehmer unterscheiden sich je nach Marktrolle und Handelsverfahren in allgemeine Marktteilnehmer (auch als „Orderflow-Provider“ bezeichnet) und instrumentbetreuende Marktteilnehmer (je nach Marktrolle als „Market-Specialists“ oder „Designated Executor“ bezeichnet).

      Über die Berechtigung zur Teilnahme am Handel entscheidet der Betreiber. Ungeachtet des Vorliegens der Voraussetzungen nach 2.2. kann der Betreiber die Aufnahme einer Geschäftsbeziehung mit einem Antragsteller ablehnen, wenn in dessen Sphäre begründete Umstände vorliegen, die zur Schädigung des Ansehens von TRADEGATE führen kann. Die Erteilung der Teilnahmeberechtigung und das die Teilnahme-/Geschäftsbeziehung organisierende Regelwerk werden dokumentiert. Die Teilnahme am Handel kann auf einzelne Marktrollen und/oder Handelsverfahren mit jeweils speziellen Handelsfunktionalitäten beschränkt sein.
      2.2. Voraussetzungen

      Vor Erteilung der Teilnahmeberechtigung sind folgende Nachweise zu erbringen:

      1. das Unternehmen verfügt über die notwendigen technischen und organisatorischen Vorrichtungen für eine Marktteilnahme, d.h. allgemein für die technischen Anforderungen zum Anschluss an das System, oder für die Sicherstellung der ordnungsgemäßen Durchführung und Abwicklung in Bezug auf den Handel von Finanzinstrumenten; Unternehmen, die instrumentbetreuende Marktteilnehmereigenschaften ausfüllen wollen, haben zusätzlich die technischen und organisatorischen Anforderungen zur ordnungsgemäßen Bewältigung ihrer Marktteilnahmefunktion zu erfüllen;
      2. das Unternehmen untersteht in seinem Sitzstaat einer Finanzmarktaufsicht und besitzt gemäß dem Recht seines Sitzstaates eine Erlaubnis als Kreditinstitut oder Wertpapierfirma entsprechend der Definition in Art. 1 Abs. 1 und 2 und Art. 4 Abs. 1 der Richtlinie des Rates über Märkte für Finanzinstrumente 2004/39/EG („MiFID“) und
      3. die für das Unternehmen verantwortlichen Personen, insbesondere die Personen, die berechtigt sein sollen, für das Unternehmen Geschäfte abzuschließen, verfügen über Zuverlässigkeit sowie die dafür erforderlichen Fachkenntnisse und berufliche Eignung. Letzteres kann insbesondere angenommen werden, wenn das Unternehmen erlaubterweise das kaufmännisch-gewerbsmäßige Geschäft von Bank- und/oder Finanzdienstleistungen in Bezug auf den Handel mit Finanzinstrumenten betreibt oder bei Unternehmen, die zur Teilnahme am Börsenhandel an einer deutschen Wertpapierbörse zugelassen sind und die Personen, die für das Unternehmen Geschäfte abschließen sollen, als Börsenhändler an einer deutschen Wertpapierbörse zugelassen sind oder über eine vergleichbare Qualifikation in einem EU-Mitgliedstaat verfügen.

      2.3. Einschränkung, Aussetzung und Kündigung der Teilnahmeberechtigung

      2.3.1. Der Betreiber kann die Teilnahmeberechtigung einschränken, aussetzen oder fristlos kündigen, wenn er von Tatsachen Kenntnis erlangt, die den Verdacht nahelegen, dass eine der in Nr. 2.2. aufgeführten Voraussetzungen nachträglich weggefallen ist oder bereits bei Erteilung der Teilnahmeberechtigung nicht gegeben war. Die Einschränkung, Aussetzung oder Kündigung der Teilnahmeberechtigung darf auch vorgenommen werden, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn der Marktteilnehmer gegen wesentliche Pflichten des die Teilnahme- oder Geschäftsbeziehung organisierenden Regelwerks oder allgemein ihn treffende Verpflichtungen zur ordnungsgemäßen Durchführung des Handels und der Abwicklung von Finanzinstrumenten verstoßen hat.

      2.3.2. Jeder Marktteilnehmer kann seine Teilnahmeberechtigung entsprechend den Bestimmungen des die konkrete Teilnahme- oder Geschäftsbeziehung organisierenden Regelwerks kündigen.

      2.3.3. Im Falle einer Kündigung der Teilnahmeberechtigung ist der ehemalige Marktteilnehmer verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass mit Wirksamwerden der Kündigung alle seine getätigten Eingaben im System gelöscht sind. Auch nach Kündigung bleibt der ehemalige Marktteilnehmer zur Erfüllung der von ihm abgeschlossenen Geschäfte verpflichtet. Der Marktteilnehmer darf mit Wirksamwerden der Kündigung weder neue Geschäfte abschließen noch Eingaben im System tätigen. Falls der ehemalige Marktteilnehmer diesen Anforderungen nicht unverzüglich nachkommt, kann der Betreiber die noch im System befindlichen Eingaben des ehemaligen Marktteilnehmers löschen.

      2.3.4. Im Falle einer Aussetzung der Teilnahmeberechtigung ist der Marktteilnehmer verpflichtet, alle seine Eingaben im System sofort zu löschen. Er darf während der Aussetzung der Teilnahmeberechtigung weder neue Geschäfte abschließen noch Eingaben im System tätigen. Falls der Marktteilnehmer diesen Anforderungen nicht unverzüglich nachkommt, kann der Betreiber die noch im System befindlichen Eingaben des Marktteilnehmers löschen.

      2.3.5. Der Betreiber kann im Falle einer Einschränkung, Aussetzung oder Kündigung der Teilnahmeberechtigung alle erforderlichen Maßnahmen treffen, damit der (ehemalige) Marktteilnehmer ab dem Zeitpunkt des Wirksamwerdens der jeweiligen Maßnahme keine neuen Geschäfte mehr abschließt oder Eingaben tätigt. Befinden sich trotz Einschränkung, Aussetzung oder Kündigung der Teilnahmeberechtigung des (ehemaligen) Marktteilnehmers noch Eingaben im System, die zum Abschluss von Geschäften führen, ist der (ehemalige) Marktteilnehmer zur Erfüllung dieser Geschäfte verpflichtet.
      2.4. Technik, Systemnutzung

      2.4.1. Allgemeines
      Jeder Marktteilnehmer muss EDV-Einrichtungen nutzen, die eine ordnungsgemäße technische Anbindung und Durchführung des Handels auf TRADEGATE gewährleisten und deren Konfiguration, Anbindung und Betrieb nicht zu Beeinträchtigungen des Systems, insbesondere des Handels und der Abwicklung, führen.

      2.4.2. Anbindungsprotokolle und Leitungsanbindung
      Der Zugang zum und die technische Anbindung an das System liegt im ausschließlichen Verantwortungsbereich der Marktteilnehmer. Die Anbindung kann über unterschiedliche Verfahren und Protokolle erfolgen und wird im Einzelnen mit dem Betreiber abgestimmt. Grundsätzlich wird eine Anbindung über das Financial Information eXchange Protocol („FIX-Protokoll“) empfohlen. Die Leitungsanbindung erfolgt unter Zuhilfenahme unterschiedlicher Provider. Der Betreiber kann dazu Angebote erstellen, die der jeweils gültigen Dokumentation entnommen werden können.

      2.4.3. Systemnutzung
      Die Marktteilnehmer können das System zu den in den jeweiligen Bestimmungen der konkreten Teilnahme- oder Geschäftsbeziehung angegebenen Betriebszeiten und Zwecken nutzen. Der Betreiber behält sich vor

      * die Betriebszeiten temporär einzuschränken (siehe Handelskalender);
      * das System zu sicherheitsrelevanten und Wartungszwecken auch während der üblichen Handelszeiten temporär nicht zur Verfügung zu stellen;
      * einzelnen Marktteilnehmern temporär oder permanent den Zugang zum System zu verweigern, wenn zu befürchten ist, dass das System durch zweckfremde Nutzung in seiner Leistungsfähigkeit beeinträchtigt werden kann;
      * Marktteilnehmer zur Anpassung ihrer Anbindung zu veranlassen, wenn dieses aus technischer Sicht notwendig wird bzw. Anbindungsarten zu kündigen sowie
      * einzelne Marktsegmente mit unterschiedlichen Verfügbarkeitszeiten anzubieten.

      3. Einbeziehung in den Handel (Listing, Delisting)

      Grundsätzliches Bekanntgabeverfahren für die folgenden Maßnahmen ist die Einstellung ins Internet.
      3.1. Allgemeine Bestimmungen für die Einbeziehung von Finanzinstrumenten in den Handel auf TRADEGATE

      Ein Finanzinstrument kann in den Handel auf TRADEGATE einbezogen werden, wenn

      1. es über eine International Securities Identification Number (ISIN) verfügt und
      2. es frei handelbar ist,
      3. die ordnungsgemäße Abwicklung und Erfüllung der Geschäfte in dem Finanzinstrument gewährleistet ist und
      4. dem Handel des Finanzinstruments keine behördlichen Verbote oder Untersagungen entgegenstehen.

      Die Voraussetzungen a) bis d) gelten in der Regel als erfüllt, wenn das Finanzinstrument entweder bereits zum Handel an einem in- oder ausländischen organisierten Markt zugelassen bzw. dort einbezogen ist oder an einem anerkannten Handelsplatz einbezogen ist.
      3.2.Einbeziehungsverfahren

      Über die Einbeziehung eines Finanzinstruments entscheidet der Betreiber im eigenen Ermessen auf Antrag eines Marktteilnehmers. Der Betreiber kann die Einbeziehung insbesondere ablehnen, wenn Zweifel daran bestehen, dass sich ein hinreichend liquider Markt in dem Finanzinstrument bilden wird, die ordnungsgemäße Durchführung des Handels und der Abwicklung nicht gesichert erscheint oder andere vernünftige, auch wirtschaftliche, Gründe der Einbeziehung entgegenstehen. Ein Anspruch auf Einbeziehung bestimmter Finanzinstrumente besteht nicht.
      3.3. Einstellung, Aussetzung, Unterbrechung des Handels in einem Finanzinstrument

      Der Handel eines Finanzinstruments auf TRADEGATE kann von dem Betreiber im eigenen Ermessen eingestellt werden, insbesondere wenn die Voraussetzungen zur Einbeziehung nicht länger vorliegen, innerhalb einer angemessenen Frist kein nennenswerter Umsatz in dieser Gattung zustande gekommen ist oder wenn andere vernünftige, auch wirtschaftliche, Gründe die Einstellung des Handels in dem Finanzinstrument nahelegen.

      Der Betreiber wird die beabsichtigte Einstellung des Handels in einem Finanzinstrument mit angemessener Frist von in der Regel drei Tagen im Voraus bekanntmachen. Bestehende Aufträge im System erlöschen.

      Der Handel eines Finanzinstruments kann ausgesetzt und der Handel kann insgesamt oder in Teilmärkten unterbrochen werden, wenn vernünftige, auch wirtschaftliche, Gründe die jeweilige Maßnahme nahelegen, insbesondere wenn die ordnungsgemäße Durchführung des Handels oder der Abwicklung zeitweilig gefährdet erscheint. Bestehende Aufträge im System erlöschen.
      4. Handelsbetreffende Vorschriften
      4.1. Handelszeiten

      An normalen Handelstagen beginnt der Handel um 8:00 Uhr und dauert bis 22:00 Uhr.
      An deutschen Feiertagen, an denen der Börsenhandel an mindestens einer deutschen Wertpapierbörse stattfindet, wird nur bis 20:00 Uhr gehandelt. An deutschen Feiertagen, ohne Börsenhandel an mindestens einer deutschen Wertpapierbörse, findet auf TRADEGATE kein Handel statt.

      Über die konkreten Öffnungszeiten gibt der bekanntgemachte Handelskalender in seiner jeweils gültigen Fassung Auskunft.

      TRADEGATE steht den Marktteilnehmern zum Zwecke des Ordermanagements (Orderaufgaben, -änderungen und -streichungen) jeweils 30 Minuten vor Handelsbeginn bis 30 Minuten nach Handelsende zur Verfügung.
      4.2. Handelbare Finanzinstrumente

      Die handelbaren Instrumente auf TRADEGATE sind zurzeit

      * alle Aktien des Dow Jones Industrial Average,
      * alle Aktien des Nasdaq 100,
      * alle Aktien des Eurostoxx 50,
      * alle Aktien des DAX,
      * alle Aktien des MDAX,
      * alle Aktien des TECDAX,
      * alle Aktien des SDAX,
      * alle Aktien des CAC-40,
      * zusätzliche ausgewählte Aktien aus aller Welt.

      Der Betreiber kann im Rahmen der Bestimmungen für die Einbeziehung von Finanzinstrumenten die Anzahl und Art der handelbaren Gattungen ausweiten oder reduzieren. Die Anzahl der handelbaren Gattungen kann für jeden Marktteilnehmer individuell in der Handels- und Abwicklungsvereinbarung (SLA) zwischen allgemeinen und betreuenden Marktteilnehmern festgelegt werden.
      4.3. Stückzahlen

      Auf TRADEGATE sind nur ganze Stückzahlen handelbar; kleinste handelbare Stückzahl ist ein Stück.
      4.4. Währungen, Betragsangaben

      Handelswährung auf TRADEGATE ist grundsätzlich EURO. Näheres richtet sich nach der Ausgestaltung des einbezogenen Finanzinstruments.

      Bei Betragsangaben ist die Anzahl der Nachkommastellen auf vier begrenzt. Die instrumentbetreuenden Marktteilnehmer (Market-Specialists und Designated Executor) können diese Anzahl nach eigenem Ermessen reduzieren. Die zustande kommenden Preise enthalten maximal so viele Nachkommastellen, wie das Quote des instrumentbetreuenden Marktteilnehmers.
      4.5. Handelsarten

      Der allgemeine Marktteilnehmer (Orderflow-Provider) hat die Möglichkeit, verschiedene Handelsarten zu wählen.

      4.5.1. Limitorder-/Orderbuch-Verfahren

      Voraussetzung für die Aufnahme des Limitorder-/Orderbuch-Verfahrens ist die Betreuung des einbezogenen Finanzinstruments durch einen Market-Specialist entsprechend dem Teilnahme- oder Geschäftsbeziehung organisierenden Regelwerk. In diesem Verfahren übermittelt der allgemeine Teilnehmer (Orderflow-Provider) limitierte oder unlimitierte Aufträge an TRADEGATE. Die Orderbuch- und Limitverwaltung erfolgt durch das System. Bei diesem Verfahren werden Wertpapieraufträge im fortlaufenden Handel immer zum BID/ASK des Market-Specialists ausgeführt. Ausnahme sind die Eröffnungsauktion zum Handelsbeginn sowie Volatilitätsunterbrechungen. Für diese Fälle gilt das Folgende: Während der Eröffnungsauktion wird der Preis aufgrund aller im Orderbuch vorliegenden Aufträge inklusive des Quotes des Market-Specialists gebildet; während der Volatilitätsunterbrechung werden keine Limitorders ausgeführt.

      Beim Limitorder-/Orderbuch-Verfahren sind folgende Ordertypen zugelassen (die Ausführung erfolgt nur während der Handelszeiten und außerhalb von Auktionen oder Volatilitätsunterbrechungen):

      * Marketorder: Als „Marketorder“ wird eine unlimitierte Order bezeichnet. Die Ausführung erfolgt zu dem zur Zeit des Ordereingangs gültigen Quote. Ist zum Zeitpunkt der Einstellung kein gültiger Quote mit verbindlichem Preis und Stückzahl vorhanden, wird bei Verfügbarwerden des nächsten Quotes gegen diesen ausgeführt. Für Marketorders ist eine Teilausführung nicht möglich.
      * Limitorder: Als „Limitorder“ wird ein Kauf- oder Verkaufsauftrag mit einem „bis zu“ Limit bezeichnet. Diese Orders werden, sofern und soweit ausführbar, zu diesem Limit oder, sofern dieses aus Kundensicht günstiger ist, zum gültigen Quote ausgeführt. Für Limitorders sind Teilausführungen möglich.
      * Stop Order (Stop Buy und Stop Loss): Die Order enthält ein Limit (Stop-Limit); wird dieses Limit durch die Gegenseite eines Quotes erreicht, wird die Order in eine entsprechende Marketorder (s.o.) gewandelt, eine Stop Buy Order wird zu einer unlimitierten Kauforder, eine Stop Loss Order wird zu einer unlimitierten Verkauforder.
      * Trailing Stop Order: Bei einer Trailing Stop Loss Order wird ein Stop Loss erteilt, der sich bei steigenden Kursen automatisch nach oben anpasst; neben dem Stop Loss wird auch eine absolute oder prozentuale Differenz eingegeben; diese Differenz ist der Abstand zwischen dem aktuellen Bid-Kurs und dem Stop Loss; mit dieser Ordermöglichkeit wird ein Stop Loss, der bei steigenden Kursen ebenfalls steigt, gesetzt.
      * One Cancels Other Order: Die One Cancels Other Order bietet die Möglichkeit, in einer Order einen Stop Loss und ein Verkaufslimit aufzugeben.

      Folgende Orderzusätze sind erlaubt:

      * FOK (fill or kill): Die Order wird bei ihrer Einstellung vollständig ausgeführt; ist dies nicht möglich, wird sie sofort gestrichen
      * IOC (immediate or cancel): Die Order wird bei ihrer Einstellung teilweise oder vollständig ausgeführt; ist keine Ausführung möglich, wird die Order sofort gestrichen; kommt eine Teilausführung zustande, wird der verbliebene, nicht ausgeführte Rest sofort gestrichen
      * AON (all or nothing): Orders mit diesem Zusatz werden nicht teilausgeführt; sie werden solange nicht ausgeführt, bis sie vollständig ausgeführt werden können.

      Ordergültigkeit:
      Eine Order kann mit zeitlich begrenzter Gültigkeit eingestellt werden, dabei muss das Datum des Ablaufs gesetzt werden. Limitorders erlöschen automatisch nach Handelsende des Tages ihrer Gültigkeit sowie bei Aussetzung oder Einstellung des Handels in dem Finanzinstrument. Bei Nebenrechten werden am „Ex-Tag“ alle Orders gelöscht, die vor dem Ex-Tag eingestellt wurden. Reduziert sich die Anzahl der von einem Marktteilnehmer handelbaren Gattungen, dann werden die Orders des Marktteilnehmers in den für den ihn nicht mehr handelbaren Gattungen gelöscht.

      4.5.2. Direct-Execution-Verfahren
      Jenseits der Auswahl Handelsart Limitorder-/Orderbuch-Verfahren kann der allgemeine Marktteilnehmer (Orderflow-Provider) das Direct-Execution-Verfahren wählen.

      Voraussetzung für die Aufnahme des Direct-Execution-Verfahrens ist die Betreuung des einbezogenen Finanzinstruments durch einen Designated Executor. Aufgabe des Direct-Executors ist es, im System entsprechend dem Teilnahme- oder Geschäftsbeziehung organisierenden Regelwerk permanent handelbare Quotes mit einem marktüblichen Volumen bereitzustellen.
      Der allgemeine Marktteilnehmer fragt einen Quote an. Als Antwort erhält er — sofern verfügbar — ein handelbares Quote. Anderenfalls wird ein Quote mit Preis und Stückzahl null (mathematisch) zurückgeliefert. Quoteanfragen zu nicht handelbaren Gattungen erhalten in der Antwort ebenfalls Preis und Stückzahl null (mathematisch) sowie einen entsprechenden Fehlercode in Abhängigkeit vom gewählten Anbindungsprotokoll.
      Löst der allgemeine Marktteilnehmer basierend auf dem handelbaren Quote einen Auftrag aus (Order), wird dieser gegen das aktuelle Quote des Designated Executors geprüft. Handelt es sich um einen Kaufauftrag, darf der Preis der Order nicht geringer als der Verkaufspreis des Designated Executors sein. Handelt es sich um einen Verkaufsauftrag, darf der Preis der Order nicht höher als der Kaufpreis des Designated Executors sein. Überschreitet in diesen Fällen die Stückzahl der Order nicht die Stückzahl des Quotes, ist der Auftrag ausführbar.
      Ein Quote kann mit einer Gültigkeitsdauer versehen werden, die zugunsten des allgemeinen Marktteilnehmers auch eine Ausführung nach Einstellung eines neuen Quotes im angegebenen Zeitraum ermöglicht.
      4.6. Ablauf des Handels

      Der TRADEGATE-Handel beginnt und endet entsprechend der festgelegten Handelszeit. Zum Zwecke des Ordermanagements (Orderaufgaben, -änderungen und -streichungen) steht das System jeweils 30 Minuten vor Handelsbeginn bis 30 Minuten nach Handelsende zur Verfügung.

      Die Marktteilnehmer agieren nach ihrer Funktion (Orderflow-Provider / betreuende Marktteilnehmer) und stellen in den angebotenen / gewählten Handelsarten dementsprechende Willensbekundungen ein.

      Zur Sicherstellung marktgerechter Preisfindung müssen für die Preisangebotserklärungen seitens des betreuenden Marktteilnehmers (Quotes), neben der Analyse der kompletten Orderbuchsituation, Preise von elektronischen regulierten Märkten im In- und Ausland berücksichtigt werden (Referenzpreistechnik), soweit diese liquiditätsmäßig als Referenzmärkte geeignet sind.

      Im System werden während der Handelszeit die Willensbekundungen der Marktteilnehmer ermittelt und darüber entsprechend der Veröffentlichungspflicht für die Vorhandelsphase informiert (Pre-Trade-Transparenz).
      Im System kommen während der Handelszeit Geschäftsausführungen zustande.
      Für die beteiligten Marktteilnehmer bedeutet dies Geschäftsabschlüsse per Einigung über den Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten; im Sinne der Veröffentlichungspflichten sind dies Preisfeststellungen, worüber entsprechend der Veröffentlichungspflicht für die Nachhandelsphase informiert wird (Post-Trade-Transparenz). Die Geschäftsabschlüsse sind für die ausführungsbeteiligten Marktteilnehmer verbindlich.

      Preisermittlungen und Geschäftsabschlüsse erfolgen ausschließlich elektronisch im System nach den vom Betreiber beschriebenen und den Marktteilnehmern im Einzelfall nicht beeinflussbaren Regeln (elektronische Ausführung durch Matching-Engine).

      TRADEGATE unterstützt kein Internalisierungsverfahren. Lediglich zum Zwecke einer effizienteren Geschäftsabwicklung können für die dem Handel nachgelagerten Prozesse, zweiseitige Abwicklungsvereinbarungen zwischen den beteiligten Marktteilnehmern getroffen werden.

      Preise kommen in der Währung und Notizart des einbezogenen Finanzinstruments zustande.

      Im Limitorder-/Orderbuch-Verfahren gilt zusätzlich Folgendes:
      Zum Handelsbeginn wird die aktuell vorliegende Orderbuchsituation überprüft. Dabei wird eine Ausführung gegen das aktuelle Quote von betreuenden Marktteilnehmern vorgenommen. Wird keine Ausführbarkeit festgestellt, werden gegeneinander ausführbare Orders der allgemeinen Marktteilnehmer ausgeführt (zum Zwecke des vereinfachten Clearing und Settlement kommt auch hier für beide Seiten technisch eine Ausführung gegen einen betreuenden Marktteilnehmern zustande).

      Bei der Geschäftsausführung im Limitorder-/Orderbuch-Verfahren werden alle Aufträge berücksichtigt.

      Bei jeder orderbuchrelevanten Änderung (Ordereinstellung, -änderung oder -streichung sowie Quoteänderungen) wird das komplette Orderbuch zur Prüfung einer ausführbaren Situation analysiert. Eine innerhalb des Quotes von betreuenden Marktteilnehmern vorhandene gekreuzte Orderbuchsituation stellt keine Ausführbarkeit dar. Im Orderbuch vorhandene Aufträge werden ausschließlich nach ihrem Preis und, bei gleichen Preisen, nach ihrem Einstellungszeitpunkt priorisiert. Da Preisermittlungen ausschließlich innerhalb des Systems und nach festen Regeln automatisch stattfinden, ist eine Beeinflussung durch die jeweiligen Marktteilnehmer nicht möglich.

      Marketorders, die über eine größere Stückzahl als die Gegenseite des aktuellen Quotes des instrumentbetreuenden Marktteilnehmers verfügen, werden nicht teilausgeführt; die Handelsphase wechselt in eine Liquidity-Auction. Der instrumentbetreuende Marktteilnehmer passt sein Quote entsprechend der im Orderbuch gesuchten bzw. angebotenen Stückzahl an. Durch das Einstellen eines Quotes mit ausreichend großer Stückzahl für die im Buch gesuchte bzw. angebotene Stückzahl wird in den fortlaufenden Handel gewechselt und die Marketorders werden zum Quote ausgeführt.

      Gibt es eine außergewöhnlich hohe Volatilität am Markt, kann der TRADEGATE-Handel auf „Fast-Market“ umgestellt werden. Im Fast-Market werden Marketorders auch teilausgeführt. Die Ausführung erfolgt weiterhin zum Quote von betreuenden Marktteilnehmern; es wird nicht in die Liquidity-Auction gewechselt.
      4.7. Marktgerechtigkeitskontrolle

      TRADEGATE verfügt über eine weitestgehend automatisierte Marktgerechtigkeitsprüfung. Eine gesonderte organisatorisch unabhängige Einheit des Betreibers überwacht und steuert permanent die Konfiguration dieser Überwachung und wertet deren Ergebnisse aus. Sie ist zugleich zentraler Ansprechpartner für Anfragen bezüglich Mistrades für alle Marktteilnehmer. Die Marktgerechtigkeitskontrollstelle ist berechtigt, bei nicht gegebener Marktgerechtigkeit eines Preises die beteiligten Marktteilnehmer zur nachträglichen Korrektur gemäß dem jeweiligen die Teilnahme- oder Geschäftsbeziehung organisierenden Regelwerk zu veranlassen.
      4.8. Geschäftsabwicklung

      Die Abwicklung der abgeschlossenen Geschäfte (Clearing und Settlement) ist seitens der Marktteilnehmer ordnungsgemäß vorzunehmen; die dazu getroffene Abstimmung zwischen den Marktteilnehmern ist zu Genehmigungszwecken dem Betreiber anzuzeigen. Der Betreiber wird insbesondere darauf achten, dass sich die in den jeweiligen die Teilnahme- oder Geschäftsbeziehung organisierenden Regelwerken getroffenen Vereinbarungen (oder „vereinbarten Maßnahmen“) mit dem Qualitätsanspruch der Plattform im Einklang befinden.
      Die Marktteilnehmer sind verantwortlich für eine ordnungsgemäße Abwicklung der Geschäfte in Finanzinstrumenten, insbesondere haben sie eine ordnungsgemäße Belieferung der entsprechenden Geld- und Stückepositionen in den jeweils gültigen Zeiträumen sicherzustellen. Der Betreiber übernimmt keine Haftung für Schäden aus Nicht- bzw. nicht fristgemäßer Belieferung oder anderweitige ausschließlich oder überwiegend in der Sphäre eines Marktteilnehmers liegenden Versäumnisse in Bezug auf die ordnungsgemäße Abwicklung beim Handel von Finanzinstrumenten.
      5. Preisdatenveröffentlichung, Reporting
      5.1. Vorhandelstransparenz

      TRADEGATE veröffentlicht das Auftragspreisniveau bzw. die Kursofferten in Form des aktuell bzw. zuletzt gültige Quote des instrumentbetreuenden Marktteilnehmers (§ 31g Absatz 5 WpHG i.V.m. Art. 17 Absatz 5 Verordnung (EG) Nr. 1287/2006) mittels einer breiten Palette an Kursdatenprovidern sowie über direkte Verbindungen. Das aktuelle Angebot ist der jeweils gültigen Dokumentation zu entnehmen.
      5.2. Nachhandelstransparenz

      TRADEGATE veröffentlicht unverzüglich zustande gekommene Umsätze unter Angabe der Identifikation des Finanzinstrumentes, des Preises und der Stückzahl der Transaktion sowie des Transaktionszeitpunktes (§ 31g Absatz 5 WpHG i.V.m. Kapitel IV Abschnitt 1, 3 und 4 der Verordnung (EG) Nr. 1287/2006 der Kommission (insbes. Art. 27 VO (EG) Nr. 1287/2006) mittels einer breiten Palette an Kursdatenprovidern sowie über direkte Verbindungen. Das aktuelle Angebot ist der jeweils gültigen Dokumentation zu entnehmen.
      5.3. Datennutzung und Veröffentlichung

      Die Weitergabe von Handelsdaten und -informationen ist untersagt. Weder Marktteilnehmer noch sonstige Dritte sind berechtigt, aus TRADEGATE stammende Handelsinformationen und -daten für Zwecke zu nutzen, die über diejenigen des die Teilnahme- oder Geschäftsbeziehung organisierenden Regelwerks hinausgehen. Die Weitergabe, Veröffentlichung und sonstige Nutzung von TRADEGATE-Daten und -Informationen ist nur nach Abschluss und im Rahmen eines gesonderten Informationsvermarktungsvertrages gestattet.
      5.4. Reporting

      Jeder Marktteilnehmer ist für die in seiner Sphäre gesetzlich notwendigen Meldungen an die zuständigen Aufsichtsbehörden oder Stellen zuständig. Für die auf TRADEGATE abgeschlossenen Geschäfte unterstützt TRADEGATE das Meldewesen an die zuständigen Aufsichtsbehörden.
      6. Schlussbestimmungen
      6.1. Nutzung und Verwertung von Daten

      In Bezug auf die Handelskomponente stehen dem Betreiber alle Nutzungs- und Verwertungsrechte an den in das System eingegebenen und an den daraus resultierenden Daten zu. Ausschließlich der Betreiber ist zur entgeltlichen Verbreitung dieser Daten und von Marktinformationen berechtigt. Weder der Betreiber noch die Marktteilnehmer haften für die Richtigkeit und die Vollständigkeit der verbreiteten Daten, Marktinformationen und statistischen Auswertungen.
      6.2. Entgelte

      Der Betreiber kann für die Teilnahme am TRADEGATE-Handel und die Systemnutzung entsprechend dem die Teilnahme- oder Geschäftsbeziehung organisierenden Regelwerk Entgelte erheben.
      6.3. Anwendbares Recht und Gerichtsstand

      6.3.1. Diese Bedingungen unterliegen ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland.

      6.3.2. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten im Zusammenhang mit diesen Bedingungen ist Berlin.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 20:14:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      Handel/Partner

      da sieht man wo die Reise hingeht.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 01:26:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.724 von Crowww am 28.03.08 20:14:16blub, wunschdenken ohne das etwas dabei verdient wird! Schreib mir doch mal bitte wo t2g derzeit was verdient, sicher nicht am spread!
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 10:56:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hast du dir mal das Umfeld angeschaut? Verdient? Man macht sicherlich keinen Verlust und es geht ja nicht nur um operativen Gewinn, sondern um Marktanteil, welcher eine hohe Bewertung rechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 19:01:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      DGAP-News: Tradegate AG


      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Jahresabschluss 2007

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Jahresergebnis

      01.04.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, Jahresabschluss 2007

      Berlin, 1. April 2008

      Der Jahresabschluss 2007 der Gesellschaft ist ab sofort auf der Internetseite www.tradegate.de unter Investor Relations/Berichte als PDF-Datei abrufbar.

      Gegenüber den am 29.2.2008 gemeldeten ''Vorläufigen Jahresabschlusszahlen'' haben sich für den inzwischen durch den Aufsichtsrat festgestellten testierten Abschluss keine Änderungen ergeben.

      Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@tradegate.de 01.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      Quelle:Finanzen.net 01/04/2008 18:42
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 15:10:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      Es wird bald wieder etwas kommen.:)
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 12:00:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.244.178 von Crowww am 01.11.07 23:41:24Performaxx
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 15:25:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      Tradegate kaufen (Performaxx Research GmbH )


      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Performaxx" empfehlen die Aktie von Tradegate (ISIN DE0005216907/ WKN 521690) unverändert zu kaufen.
      Dank hoher Zuwächse bei der Zahl der abgewickelten Transaktionen habe Tradegate mit der außerbörslichen Handelsplattform im letzten Jahr weitere Marktanteile in Deutschland hinzugewinnen können. Nach der Umsetzung der MiFID sollte sich diese Expansion im laufenden Jahr fortsetzen. Zusätzliche Impulse verspreche nun auch das europäische Ausland, das dank der Homogenisierung der Bestimmungen leichter erschlossen werden könne. Zusammen mit dem langjährigen Partner Cortal Consors sei bereits im Oktober letzten Jahres ein erstes Angebot für Frankreich lanciert worden.

      Insgesamt erwarte man trotz der bereits erreichten außerordentlichen Profitabilität weitere Gewinnzuwächse, wobei in den nächsten Jahren die Nettorendite vorübergehend etwas zurückgehen dürfte, um in einem konkurrenzintensiven Umfeld weitere Marktanteile gewinnen zu können. Mittelfristig würden erhebliche Degressions- und Netzwerkeffekte winken, die zu einem lang anhaltenden Rohertrags- und Gewinnwachstum beitragen dürften.

      Auf dieser Basis sehen die Experten von "Performaxx" derzeit einen fairen Kurs von 7,51 Euro und bekräftigen aufgrund eines Kurspotenzials von 50 Prozent ihr Kaufurteil für die Tradegate-Aktie. (Analyse vom 17.04.2008)(17.04.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 17.04.2008

      Analyst: Performaxx Research GmbH
      KGV: 25.0
      Rating des Analysten: kaufen


      Quelle:aktiencheck.de 17/04/2008 10:21
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 10:17:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wird Zeit für Wachstum.
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 09:42:31
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.069.950 von Crowww am 10.05.08 10:17:55TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Quartalsergebnis

      09.05.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Corporate News der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank

      Berlin, 9. Mai 2008

      TRADEGATE wächst weiter, börsliches Geschäft stark rückläufig

      Auf der Handelsplattform TRADEGATE wurden im 1. Quartal 2008 insgesamt 515.871 Wertpapiertransaktionen abgewickelt. Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr von 63 %. Leider konnte sich die Handelsplattform aber nicht ganz dem negativen Marktumfeld ab Februar entziehen. Betrug der Zuwachs im Januar noch über 150 %, war im März nur noch ein Zuwachs von 22 % gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen.

      Sehr schlecht hat sich dagegen das börsliche Geschäft als Skontroführer für über 10.000 Aktiengattungen an den Wertpapierbörsen Berlin und Frankfurt entwickelt. Bei den Börsenschlussnoten ist im 1. Quartal ein Rückgang um rund 35 % gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 520.157 Schlussnoten zu verzeichnen. Im März betrug der Rückgang gegenüber dem Vorjahr sogar fast 48 %. Die Zurückhaltung der Privatanleger, vor allem in den von der Gesellschaft betreuten internationalen Aktiengattungen und deutschen Nebenwerten, und der starke Rückgang der börslichen Provisionen (Maklercourtage) haben zu einem entsprechenden Rückgang des Unternehmensgewinns geführt. Der Vorsteuergewinn der Gesellschaft im 1. Quartal beträgt 555.000,-- EUR, was einem Rückgang von 77 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht. Der Nachsteuergewinn sank um 75,5 % auf nun 466.000,-- EUR.

      Die Gesellschaft bleibt zuversichtlich, im Laufe des Jahres weitere Marktanteile für die eigene Handelsplattform TRADEGATE gewinnen zu können.

      Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@tradegate.de 09.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      Quelle:Finanzen.net 09/05/2008 12:35
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 13:34:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      19.05.2008 11:42
      quirin bank unterstützt Start der V-Bank / Backoffice und IT der ersten Bank für Vermögensverwalter werden vom Berliner Finanzinstitut gemanagt
      Berlin (ots) - Die quirin bank unterstützt den Start des operativen Geschäfts der V-Bank, die als erste Bank für Vermögensverwalter in München an den Start gegangen ist. Das Berliner Finanzinstitut übernimmt ab sofort die Backoffice- und IT-Dienstleistungen für die unabhängige Vermögensberaterbank. Die Berliner Spezialisten sind in den Bereichen Ordermanagement, Wertpapierabwicklung, Depotverwaltung und Zahlungsverkehr für die V-Bank tätig. Darüber hinaus werden alle notwendigen IT-Applikationen für Handel und Rechnungswesen sowie das WEB-Frontend für Vermögensverwalter und Endkunden durch die quirin bank geliefert. Mit der V-Bank konnte der Geschäftsbereich Business Process Outsourcing einen weiteren renommierten Kunden neben den Schweizer Privatbanken Julius Bär und Vontobel im Zielsegment der Privat- und Auslandsbanken mit dem Schwerpunkt: Vermögensmanagement gewinnen. Die Bank baut damit ihre Position im deutschen Markt weiter aus. Stefan Spannagl, Vorstand Business Process Outsourcing und Bankbetrieb: "Die besondere Herausforderung bei der V-Bank war, dass wir innerhalb von sieben Monaten das Going Live für den Bankbetrieb realisieren mussten."

      Die V-Bank AG ist die deutschlandweit erste unabhängige Bank für Finanzintermediäre. Zielkunden der neuen Privatbank mit Vollbanklizenz sind ausschließlich bankenunabhängige Vermögensverwalter sowie institutionelle Kunden wie Banken, Versicherungen und Pensionsfonds. Als Bank der Vermögensverwalter fokussiert sich die V-Bank bei ihrem Geschäftsmodell ganz auf die Depot- und Kontoführung sowie auf die Wertpapierabwicklung für Finanzintermediäre.

      Jens Hagemann, Vorstandssprecher der V-Bank weist darauf hin, dass neben dem zeitlichen Faktor die Qualität ausschlaggebend für die Entscheidung zur Zusammenarbeit mit der quirin bank war: "Wir bieten unseren Kunden die Qualität einer Privatbank zu den Preisen einer Direktbank. Das ist nur mit einem ebenso effizienten wie leistungsfähigen Back Office sowie einer flexiblen IT möglich. Beides bietet uns die quirin bank und ermöglicht es uns so, dieses Leistungsversprechen gegenüber unseren Kunden einzuhalten."

      Das 54-köpfige Business Process Outsourcing Team des Berliner Finanzinstituts setzt sich aus Experten für individuelle Outsourcinglösungen mit Schwerpunkt im hochwertigen Wertpapiergeschäft zusammen. Grundlage für die Dienstleistungen der Bank ist die hochmoderne, integrierte DV-Plattform ITREXS.

      Über die quirin bank:

      Die quirin bank AG (News/Aktienkurs) betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Hier bietet sich die Bank als leistungsfähiger und individueller Outsourcingpartner für Privat-und Auslandsbanken mit dem Schwerpunkt Vermögensmanagement an. Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Sitz in Berlin und betreut gegenwärtig 2000 Privatkunden mit einem Anlagevolumen von 800 Mio. Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern mit Vermögen ab 50.000 Euro ein neues Betreuungskonzept, das auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt. www.quirinbank.de

      Über dieV-Bank:

      Die V-Bank AG mit Sitz in München wurde 2007 als HW-invest AG gegründet und ist Deutschlands erste Bank für unabhängige Vermögensverwalter. Seit Februar 2008 besitzt sie eine Vollbanklizenz; im April 2008 startete der operative Bankbetrieb. Als Finanzpartner unterstützt die V-Bank bankenunabhängige Vermögensverwalter bei der Betreuung ihrer Mandanten mit einer umfassenden Angebotspalette, schlanken Strukturen, kurzen Wegen und einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Die V-Bank AG ist eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht mit Sitz in München. Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts München unter der Nummer HRB 167 737 eingetragen. Den Vorstand bilden Jens Hagemann und Dr. Thomas Altenhain. Aktionäre der V-Bank AG sind der Stuttgarter Finanzdienstleister Wüstenrot&Württembergische AG (49,99%), zahlreiche bankenunabhängige Vermögensverwalter (34,6%) sowie Management und Mitarbeiter (15,4%). www.v-bank.com

      Originaltext: quirin bank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2 ISIN: DE0005202303

      Pressekontakt: Ansprechpartner für die Medien: Kathrin Kleinjung Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

      quirin bank AG Kurfürstendamm 119 D-10711 Berlin Telefon: +49 (0)30 89021-402 Telefax: +49 (0)30 89021-399 kathrin.kleinjung@quirinbank.de



      Billige Gebühren.:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 15:57:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      ING-DiBa gewinnt 20. Partner für außerbörslichen Handel
      08.05.2008

      - Schon jetzt rund 40% aller Orders außerbörslich
      - Wertpapierangebot für Vieltrader wird attraktiver

      Frankfurt am Main – Die ING-DiBa hat heute den 20. Handelspartner für den außerbörslichen Handel, den ING-DiBa Direkthandel, angeschlossen. Der neue Partner, die "Erste Bank" der österreichischen Sparkassen, hat über 1.000 Anlagezertifikate und Hebelprodukte hauptsächlich auf österreichische und osteuropäische Basiswerte im Angebot. Über diesen 20. Handelspartner bietet die ING-DiBa ihren Kunden mit mehr als 95% eine nahezu vollständige Marktabdeckung beim außerbörslichen Handel mit Zertifikaten und Hebelprodukten. Die ING-DiBa hat den Direkthandel 2007 eingeführt, der sehr gut von den Kunden angenommen wird - schon jetzt wickelt die ING-DiBa rund 40% aller Transaktionen außerbörslich ab.

      Vorteile des außerbörslichen Handels
      Der Grund für den Erfolg des Direkthandels liegt zum einen in den Vorteilen, die dieser Handelsplatz gegenüber dem klassischen Börsenhandel bietet. Über den außerbörslichen Handel können Kunden direkt mit dem Emittenten Wertpapiere handeln. Orders werden, je nach Emittent, von 8 Uhr morgens bis 22 Uhr abends ausgeführt. Anleger können so auch außerhalb der Öffnungszeiten der deutschen Börsen auf aktuelle Marktentwicklungen reagieren. Zu Teilausführungen einer Order kommt es im außerbörslichen Handel grundsätzlich nicht. Und eine Maklercourtage, wie beim Handel an den Präsenzbörsen, fällt beim Direkthandel ebenfalls nicht an.

      Direkthandel bei der ING-DiBa besonders einfach
      Zum anderen macht es die ING-DiBa ihren Kunden besonders leicht, diese Vorteile zu nutzen. So ist der Direkthandel bei Orders via Internet in die normale Ordermaske integriert. Damit können Kunden auf einen Blick die Realtime-Kurse an den verschiedenen Börsen mit denen des Direkthandels vergleichen und den aktuell günstigsten auswählen. Die Nutzung eines separaten Handelssystems ist für den Direkthandel bei der ING-DiBa nicht nötig.

      Angebot für Vieltrader wird attraktiver
      Das Wertpapierangebot der ING-DiBa wird mit der nahezu vollständigen Abdeckung aller Emittenten über den Direkthandel auch für Vieltrader noch attraktiver. Wertpapierkunden der ING-DiBa profitieren neben der schnellen Orderausführung vor allem von äußerst günstigen Preisen. So verlangt die ING-DiBa generell keine Limitgebühren, keine börsenplatzabhängigen Aufschläge und keine Grundgebühr.


      Der Direkthandel ist auf dem Vormarsch.
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 15:43:30
      Beitrag Nr. 35 ()
      23.05.2008, 14:58 Uhr

      Handelsvolumen an NYSE sinkt deutlich wegen Marktanteilsverluste
      New York (BoerseGo.de) - An der New York Stock Exchange (NYSE) ist im zweiten Quartal das Handelsvolumen auf Jahressicht um 26 Prozent auf das niedrigste Niveau seit 2001 gesunken. Unter Berufung auf Bloomberg haben andere Handelsplattformen der NYSE weitere Marktanteile abgerungen. Unternehmen wie Bats Trading Inc. und Direkt Edge ECN hätten ihr Geschäft gesteigert.

      - (© BörseGo AG 2008, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 10:33:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      DGAP-News: Tradegate AG
      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: TRADEGATE erhält weiteren Zulauf in Frankreich

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Sonstiges

      03.06.2008

      News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.

      Berlin/Paris, 3. Juni 2008

      TRADEGATE(TM) erhält weiteren Zulauf in Frankreich

      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank gibt bekannt, dass sich ProCapital, französischer Dienstleister für Onlinebanken, Broker, Privatbanken und Vermögensverwalter, nach bereits im Jahre 2006 begonnener, intensiver Studie zur Offerierung alternativer Handelsplätze, für die Anbindung des elektronischen Handelssystems TRADEGATE(TM) entschieden hat.

      Als erster Teilnehmer wird Fortuneo, Frankreichs zweitgrößter Online-Broker mit 110.000 Kunden und 2.500.000 ausgeführten Orders im Jahr 2007, seinen Kunden die Services von TRADEGATE(TM) zur Verfügung stellen. Wie bei TRADEGATE(TM) üblich, erfolgt der Handel courtagefrei von 8:00 bis 22:00 Uhr.

      ProCaptial bietet damit seinen Kunden in Zusammenarbeit mit TRADEGATE(TM) die von der MiFID geforderte Transparenz und bestmögliche Ausführung von Aufträgen für Privatanleger.

      Über TRADEGATE(TM)

      TRADEGATE(TM) ist eine elektronische Handelsplattform, die auf die Bedürfnisse der Privatanleger zugeschnitten ist. Derzeit werden in Frankreich alle Titel des CAC-40 und SBF-120 zum Handel von 8:00 bis 22:00 Uhr angeboten. Pre- und Posttrade-Informationen sind im Internet unter www.tradegate.de abrufbar.

      Über ProCapital

      ProCapital ist ein Wertpapierserviceprovider für Finanzinstitute wie Online-Banken und -Broker, Bankenverbände, Privatbanken und Asset Manager.

      ProCapital gehört zur Gruppe Arkéa (Crédit Mutuel of Bretagne, Sud-Ouest und Massif Central), zweitgrößter Verbund innerhalb der Groupe Crédit Mutuel, der ersten Retail Bank in Frankreich. Die Gruppe Arkéa betreut mehr als 37 Milliarden Euro Anlagevermögen und verfügt über ein AA- Rating von Standard & Poors LT.

      Pressekontakt:

      TRADEGATE(TM): Catherine Hughes - +49 (30) 89 021 145 - chughes@tradegate.de

      ProCapital: Julie-Alexandra Bertolino - 01 53 77 95 60 - Olivia Malfione - 01 70 38 55 15 - www.procapital.fr 03.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      © Die Welt
      erschienen am 03.06.2008 um 11:29 Uhr
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 09:49:18
      Beitrag Nr. 37 ()
      Neu bei TRADEGATE

      ab 27.06.08 handelbar:

      Bundesliga 2008 / 2009 Meisterzertifikate:

      Bayern München AT0000A0A0C0 SZ0M37

      Werder Bremen AT0000A0A0D8 SZ0M38

      FC Schalke 04 AT0000A0A0E6 SZ0M39

      Hamburger SV AT0000A0A0F3 SZ0M40

      VfL Wolfsburg AT0000A0A0G1 SZ0M41

      VfB Stuttgart AT0000A0A0H9 SZ0M42

      Bayer Leverkusen AT0000A0A0J5 SZ0M43

      Hannover 96 AT0000A0A0K3 SZ0M44

      Eintracht Frankfurt AT0000A0A0L1 SZ0M45

      Hertha BSC AT0000A0A0M9 SZ0M46

      Karlsruher SC AT0000A0A0N7 SZ0M47

      VfL Bochum AT0000A0A0P2 SZ0M48

      Borussia Dortmund AT0000A0A0Q0 SZ0M49

      Energie Cottbus AT0000A0A0R8 SZ0M50

      Arminia Bielefeld AT0000A0A0S6 SZ0M51

      Borussia Mönchengladbach AT0000A0A0T4 SZ0M52

      1899 Hoffenheim AT0000A0A0U2 SZ0M53

      1. FC Köln AT0000A0A0V0 SZ0M54
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 11:53:39
      Beitrag Nr. 38 ()
      Kurs auf ATL!? Wie weit gehts noch runter???
      Avatar
      schrieb am 10.07.08 19:18:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.468.833 von Zecher am 09.07.08 11:53:39Wie weit gehts noch runter???

      .... soweit, bis HT meint sie dafür den "Investoren" anbieten zu können ... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 11:06:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      DGAP-News: Tradegate AG


      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Neue Index-Familie geht an den Start

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Produkteinführung

      17.07.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------

      Neue Index-Familie geht an den Start

      German Stock Index (GSX), US Stock Index (USX), French Stock Index (FRX) und Global Index (GLX) heißen die neuen Produkte, die heute erstmals veröffentlicht werden. Mit den vier neuen Indizes liegen erstmals Kennzahlen für Preise im Aktienhandel vor, die auf dem Anlageverhalten von Privatanlegern beruhen.

      ''Der Vorteil der Indizes ist, dass sie durch ihrer Breite von jeweils mehr als 100 Titeln den Gesamtmarkt auf einen Blick reflektieren'' erklärt Holger Timm, Vorstandssprecher der in Berlin ansässigen Tradegate AG Wertpapierhandelsbank.

      Die Berechnung der Indizes basiert auf Marktdaten des Handelssystems TRADEGATE, zu dem über die angeschlossenen Institute mehrere Millionen private Investoren Zugang haben. Sie werden während der gesamten TRADEGATE-Handelszeit von 8:00 bis 22:00 Uhr berechnet.

      Paradestück der Indexfamilie ist der GSX. Er repräsentiert einen Querschnitt des aktuellen Marktes in aktuell 160 deutschen Standardtiteln. Der GSX umfasst liquide deutsche Titel, die sich im Mastersegment von TRADEGATE befinden und einen signifikanten Umsatzanteil in Deutschland aufweisen. Durch seine Breite werden etwaig gegenläufige Entwicklungen in einzelnen Segmenten im entstehenden Gesamtbild berücksichtigt.

      Der USX umfasst derzeit 130 US-Amerikanische Top-Titel. Die darin enthaltenen Gattungen sind im Mastersegment von TRADEGATE gelistet und weisen einen signifikanten Umsatzanteil in den USA auf. Alleinstellungsmerkmal ist die Berechnung eines auf US-Titeln basierenden Index auf Euro-Basis. Damit müssen europäische Anleger nicht länger Indexveränderungen um Währungsschwankungen bereinigen. Außerdem können sich Interessierte so deutlich vor Eröffnung des US-Marktes über aktuelle Trends und Erwartungen informieren.

      Der FRX umfasst zur Zeit 150 Titel, die einen signifikanten Umsatzanteil in Frankreich aufweisen und im Mastersegment von TRADEGATE gelistet sind.

      Der GLX umfasst momentan 440 liquide internationale Titel, die im TRADEGATE-Mastersegment gelistet sind.

      Alle Indizes basieren auf dem Startwert von jeweils 1.000 Punkten. Durch die ausnahmslos gewichtete Einbeziehung einer breiten Palette von Gattungen ist eine Berechnung aussagekräftiger Kennzahlen möglich. Die aktuellen Zahlen können unter www.tradegate.de eingesehen werden.

      Wie bei dem seit sieben Jahren am Markt erfolgreichen Handelsplatz TRADEGATE üblich, ist nicht nur der Handel, sondern auch die Indexbereitstellung für Handelspartner kostenlos. Auskunft zur Verwendung und Lizenzierung gibt die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank unter +49 (30) 89 021 145 oder per E-Mail an info@tradegate.de.

      Tradegate Die Tradegate AG ist einer der größten deutschen Händler mit Bank-Lizenz. Das Unternehmen ist an allen wichtigen deutschen Börsen tätig und führt ein Order-Buch für über 11.000 nationale und internationale Wertpapiere an der Frankfurter und Berliner Börse. Tradegate ist besonders auf den außerbörslichen Wertpapierhandel (OTC) unter Verwendung seiner elektronischen Handels- und Informationsplattform TRADEGATE(TM) spezialisiert und veröffentlicht Pre- und Post-Trading-Preise und andere Informationen im Internet.

      Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@tradegate.de 17.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------



      Quelle:Finanzen.net 17/07/2008 09:32
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 14:00:36
      Beitrag Nr. 41 ()
      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank (deutsch)

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Halbjahresergebnis 2008

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Halbjahresergebnis

      08.08.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Corporate News der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank

      8.8.2008

      Halbjahresbericht 2008

      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank weist zum 30.6.2008 nur noch einen
      Nachsteuergewinn von 41.000 EUR aus. Das Geschäftsergebnis ist durch stark
      rückläufige börsliche Transaktionszahlen aus dem Bereich Skontroführung
      belastet. Der Rückgang der Börsenschlussnoten an der Frankfurter und
      Berliner Wertpapierbörse in den von der Gesellschaft betreuten rund 10.000
      Aktiengattungen betrug im 1. Halbjahr 53,1% gegenüber

      dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Juni gingen die börslichen
      Transaktionen sogar um 67% zurück, weil die Privatanleger auf Grund der
      anhaltenden Finanzkrise kaum noch in Aktien investieren. Auf der eigenen
      Handelsplattform TRADEGATE konnten die Transaktionszahlen im ersten
      Halbjahr gegenüber dem Vorjahr dagegen um 44,5% gesteigert werden. Der
      Zuwachs war durch Neukundengewinnung und der Erhöhung von Marktanteilen
      möglich. Auch auf TRADEGATE macht sich das schlechte Kapitalmarktumfeld
      bemerkbar. Im Juni verharrten die Umsätze auf Vorjahresniveau. Für das 3.
      Quartal zeichnet sich bislang keine Steigerung der Umsatzzahlen ab, so dass
      der Vorstand erst ab Oktober mit einer Verbesserung auch der börslichen
      Erträge rechnet.

      Der ausführliche Halbjahresbericht ist auf der Website der Gesellschaft
      unter www.tradegate.de einsehbar.

      Kontakt:
      Investor und Public Relations
      Catherine Hughes
      Telefon: 030 - 890 21-145
      Telefax: 030 - 890 21-134
      E-mail: chughes@tradegate.de
      08.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      Sprache: Deutsch
      Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank
      Kurfürstendamm 119
      10711 Berlin
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)30 89021120
      Fax: +49 (0)30 89021121
      E-Mail: htimm@tradegate.de
      Internet: www.tradegate.de
      ISIN: DE0005216907
      WKN: 521690
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry
      Standard in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 17:52:36
      Beitrag Nr. 42 ()
      Viele Broker erfüllen nur Mifid-Mindestmaß
      (DAS INVESTMENT) Mittwoch, 20. August 2008 -

      Deutschlands Banken erfüllen bei der bestmöglichen Orderausführung (Best Execution) lediglich die gesetzlichen Mindestanforderungen. Das geht aus einer aktuellen Studie des E-Finance Lab (EFL) hervor. Das gemeinsame Forschungsinstitut der Universität Frankfurt und der TU Darmstadt untersuchte die Geschäftspraktiken der 100 größten Kreditinstitute und von 15 Onlinebrokern in Deutschland.

      „Viele Häuser haben sich bei der Auftragsausführung auf die Minimalanforderungen beschränkt“, erklärt EFL-Projektleiter Peter Gomber. Die veröffentlichten Mindestangaben sind für den Kunden häufig kaum aussagekräftig: „Die angebotenen Ausführungsplätze für Wertpapiergeschäfte sind bei den meisten Anbietern nur abstrakt formuliert.“ Lediglich 24 Prozent der untersuchten Anbieter nennen ihre Rangfolge bei der Wahl des konkreten Handelsweges.

      Seit einem Dreivierteljahr schreibt die EU-Richtlinie Mifid Finanzvertrieben die bestmögliche Ausführung von Kundenaufträgen vor, die so genannte Best Execution. Wertpapierfirmen müssen die Erfüllung dieser gesetzlichen Vorgaben sicherstellen und die wesentlichen Maßnahmen als Ausführungsgrundsätze ihren Kunden mitteilen.

      In einer EFL-Studie im vergangenen Jahr kündigte rund ein Drittel der Unternehmen an, ihre Ausführungsgrundsätze als Wettbewerbsfaktor nutzen zu wollen. „Aktuell ist das nur selten erkennbar“, so Gomber. „Die Mifid eröffnet als Treiber des Wettbewerbs neue Chancen, die bisher aber nur in Ansätzen genutzt werden.“

      Von: Christian Hilmes
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 22:54:44
      Beitrag Nr. 43 ()
      Aus der Frankfurter Rundschau

      Börse senkt Gebühren
      Neues Preis- und Rabattmodell im Algotrading
      Die Deutsche Börse reagiert mit Preissenkungen auf die wachsende Konkurrenz außerbörslicher Handelsplattformen. Von einem neuen Preis- und Rabattmodell für den computergestützten Handel und die Abwicklung von Transaktionen erhofft sich der Frankfurter Börsenbetreiber mehr Umsatz. "Einige Kunden haben angekündigt, dass sie bei niedrigeren Gebühren ihren Orderflow auf Xetra steigern werden", begründete ein Börsen-Sprecher den Schritt. Bei gleichbleibenden Volumina drohten dem Konzern durch Rabatte jedoch Umsatzausfälle von 35 Millionen Euro.

      Kunden der Deutschen Börse fordern seit langem niedrigere Gebühren. Hinzu kommt die Konkurrenz durch Handelsplattformen, die institutionelle Anleger mit Rabatten locken. Auch die Londoner Börse LSE hat reagiert und die Gebühren um zehn Prozent gesenkt. Die ohnehin gebeutelte Aktie der Deutschen Börse fiel um mehr als drei Prozent auf 58,67 Euro, den tiefsten Stand seit Oktober 2006.


      Von September an bezahlen Profi-Anleger im computergestützten Handel (Algotrading) des Handelssystems Xetra weniger an die Deutsche Börse. Im Detail werde es künftig acht Rabattstufen statt der bisherigen sieben geben, hieß es aus der Börse. Unter anderem entfalle das Mindestentgelt für kleinere Wertpapieraufträge. Damit könnten Kunden bis zu 60 Prozent der Transaktionsentgelte sparen. Bisher reichten die Rabatte nur bis 49 Prozent. Zudem gewährt die Deutsche-Börse-Tochter Eurex von November an Preisnachlässe beim Abwickeln von Wertpapieraufträgen. rtr

      @ crowww:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 09:28:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      Jetzt Neu: Außerbörslicher Limithandel mit Aktien

      Ab sofort ist im außerbörslichen Handel mit Aktien auch die Eingabe von Limits möglich.

      Bei der Erteilung einer außerbörslichen Aktienorder (=flatex-Preis) können Sie jetzt wählen, ob Sie wie bisher eine direkte Preisanfrage stellen wollen (Preisanfrage) oder aber für Ihre außerbörsliche Order ein Limit setzen wollen (Limitorder).

      Zusätzlich kann - wie auch bei einer börslichen Xetra-Order - die Limitart (Limit, Stop-Market, Stop-Limit), ein Orderzusatz und die Gültigkeitsdauer gewählt werden.

      So können Sie jetzt zum Beispiel bestehende Positionen auch außerbörslich mittels
      Stop-Loss absichern und kräftig Ordergebühren sparen, denn:

      eine Order im außerbörslichen Direkthandel kostet bei flatex nur 5,90 Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 22:34:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      haben sich gut gehalten.

      Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, die Bank - Tradegate verdient immer!
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 08:23:31
      Beitrag Nr. 46 ()
      Wie meinst du das?
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 18:55:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Nachrichten

      DGAP-News: Tradegate AG


      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: TRADEGATE mit Rekordumsätzen im Oktober

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Sonstiges

      04.11.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------



      TRADEGATE(R) mit Rekordumsätzen im Oktober

      Die Finanzmarktkrise hat der Handelsplattform TRADEGATE Rekordumsätze beschert.

      Im Oktober waren 380.103 einzelne Preisfeststellungen bzw. Wertpapiertransaktionen zu verzeichnen. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 126% und gegenüber dem September um 82%. Der bisherige Rekordmonat mit 230.583 Transaktionen war der Januar 2008. Auch für das Gesamtjahr 2008 wird TRADEGATE im siebten Jahr in Folge deutliche Umsatzzuwächse verzeichnen. Erwartet werden etwa 2,2 Millionen Transaktionen, was einem Zuwachs von rund 40% gegenüber dem bereits sehr erfolgreichen Jahr 2007 entsprechen würde. Gleichzeitig war in dem umsatzstarken Oktober ein Rückgang der börslichen Preisfeststellungen der Tradegate Wertpapierhandelsbank AG als Skontroführer an der Frankfurter und der Berliner Wertpapierbörse von etwa 71% gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Das MTF (Multilaterale Handelsplattform) TRADEGATE gewinnt damit seit sieben Jahren kontinuierlich signifikante Marktanteile gegenüber traditionellen Börsenplätzen.

      Die elektronische Handelsplattform TRADEGATE orientiert sich mit ihren Dienstleistungen ausschließlich an den Bedürfnissen und Wünschen der Privatanleger. Dazu gehören neben den langen Handelszeiten von 8.00 h - 22.00 h insbesondere die stets garantierte sofortige elektronische Ausführung, die gerade bei den aktuell sehr volatilen Märkten an Bedeutung gewonnen hat, sowie die volle Pre- und Posttrade-Transparenz, die jedermann einen Realtime-Einblick in die aktuelle Marktlage ermöglicht. Für den Handel auf TRADEGATE werden gegenüber den Online-Brokern und Depotbanken keine Transaktionskosten oder sonstigen Gebühren erhoben. Damit ist für Privatanleger TRADEGATE unter allen Gesichtspunkten der günstigste und schnellste Handelsplatz.

      Auf Grund der hohen Akzeptanz und des eindrucksvollen Erfolges von TRADEGATE soll bereits in den nächsten Monaten die Produktpalette von derzeit etwa 2.300 Aktiengattungen erheblich erweitert werden.

      Weitere Informationen zu der Tradegate Wertpapierhandelsbank AG und dem MTF TRADEGATE sind unter www.tradegate.de einsehbar.

      Berlin, 4. November 2008

      Kontakt:

      Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@tradegate.de 04.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------



      Quelle:Finanzen.net 04/11/2008 15:57
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 19:11:54
      Beitrag Nr. 48 ()
      Dem ist nicht viel hinzuzufügen.:)
      Avatar
      schrieb am 05.12.08 19:17:26
      Beitrag Nr. 49 ()
      :)
      Langsam aber stetig werden es immer mehr handelbare Werte auf TG.
      ( ganz nach dem Motto dieses Threads )

      Neu bei TRADEGATE

      * Neu handelbar ab 08.12.2008:
      *

      * 1.
      * Bezeichnung: United Overseas Bank Ltd.
      * EDV-K.: UOB
      * WKN: 878618
      * ISIN: SG1M31001969
      * Reuters-Kürzel: 878618=TRGT
      *
      * 2.
      * Bezeichnung: DBS Group Holdings Ltd.
      * EDV-K.: DEVL
      * WKN: 880105
      * ISIN: SG1L01001701
      * Reuters-Kürzel: 880105=TRGT
      * 3.
      * Bezeichnung: MobileOne Ltd.
      * EDV-K.: MOJB
      * WKN: A0MR0B
      * ISIN: SG1U89935555
      * Reuters-Kürzel: A0MR0B=TRGT
      *
      * 4.
      * Bezeichnung: Oversea-Chinese Bnkg Corp.Ltd.
      * EDV-K.: OCBA
      * WKN: A0F452
      * ISIN: SG1S04926220
      * Reuters-Kürzel: A0F452=TRGT
      * 5.
      * Bezeichnung: Capitaland Ltd.
      * EDV-K.: PLF
      * WKN: 591032
      * ISIN: SG1J27887962
      * Reuters-Kürzel: 591032=TRGT
      *
      * 6.
      * Bezeichnung: Singapore Press Holdings Ltd.
      * EDV-K.: SGP1
      * WKN: A0B5QR
      * ISIN: SG1P66918738
      * Reuters-Kürzel: A0B5QR=TRGT
      * 7.
      * Bezeichnung: Singapore Post Ltd.
      * EDV-K.: SGR
      * WKN: 481972
      * ISIN: SG1N89910219
      * Reuters-Kürzel: 481972=TRGT
      *
      * 8.
      * Bezeichnung: Singapore Airlines Ltd.
      * EDV-K.: SIA1
      * WKN: A0MZ57
      * ISIN: SG1V61937297
      * Reuters-Kürzel: A0MZ57=TRGT
      * 9.
      * Bezeichnung: S'pore Telecommunications Ltd.
      * EDV-K.: SIT4
      * WKN: A0KFC2
      * ISIN: SG1T75931496
      * Reuters-Kürzel: A0KFC2=TRGT
      *
      * 10.
      * Bezeichnung: Singapore Exchange Ltd.
      * EDV-K.: SOU
      * WKN: 590379
      * ISIN: SG1J26887955
      * Reuters-Kürzel: 590379=TRGT
      * 11.
      * Bezeichnung: Straits Asia Resources Ltd.
      * EDV-K.: STY
      * WKN: A0LEJ6
      * ISIN: SG1U11932563
      * Reuters-Kürzel: A0LEJ6=TRGT
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 22:13:17
      Beitrag Nr. 50 ()
      und weiter gehts:)

      Neu bei TRADEGATE

      * Neu handelbar ab 09.12.2008:
      *

      *
      *
      * 1.
      *
      * Bezeichnung: SembCorp Industries Ltd.
      *
      * EDV-K.: SBOA
      *
      * WKN: A0ET60
      *
      * ISIN: SG1R50925390
      *
      * Reuters-Kürzel: A0ET60=TRGT
      *
      *
      * 2.
      *
      * Bezeichnung: Indofood AGRI Resources Ltd.
      *
      * EDV-K.: ZVF
      *
      * WKN: A0MKZK
      *
      * ISIN: SG1U47933908
      *
      * Reuters-Kürzel: A0MKZK=TRGT
      *
      * 3.
      *
      * Bezeichnung: Allgreen Properties Ltd.
      *
      * EDV-K.: A7Y
      *
      * WKN: 920959
      *
      * ISIN: SG1G61871305
      *
      * Reuters-Kürzel: 920959=TRGT
      *
      *
      * 4.
      *
      * Bezeichnung: Bukit Sembawang Estates Ltd.
      *
      * EDV-K.: B1W1
      *
      * WKN: A0LCBK
      *
      * ISIN: SG1T88932077
      *
      * Reuters-Kürzel: A0LCBK=TRGT
      *
      * 5.
      *
      * Bezeichnung: City Developments Ltd.
      *
      * EDV-K.: CDE
      *
      * WKN: 865825
      *
      * ISIN: SG1R89002252
      *
      * Reuters-Kürzel: 865825=TRGT
      *
      *
      * 6.
      *
      * Bezeichnung: Jardine Cycle & Carriage Ltd.
      *
      * EDV-K.: CYC
      *
      * WKN: 862665
      *
      * ISIN: SG1B51001017
      *
      * Reuters-Kürzel: 862665=TRGT
      *
      * 7.
      *
      * Bezeichnung: Neptune Orient Lines Ltd.
      *
      * EDV-K.: NOL
      *
      * WKN: 871125
      *
      * ISIN: SG1F90001388
      *
      * Reuters-Kürzel: 871125=TRGT
      *
      *
      * 8.
      *
      * Bezeichnung: Wilmar International Ltd.
      *
      * EDV-K.: RTHA
      *
      * WKN: A0KEWL
      *
      * ISIN: SG1T56930848
      *
      * Reuters-Kürzel: A0KEWL=TRGT
      *
      * 9.
      *
      * Bezeichnung: Ascendas Real Estate Inv.Trust
      *
      * EDV-K.: S3Z
      *
      * WKN: 157700
      *
      * ISIN: SG1M77906915
      *
      * Reuters-Kürzel: 157700=TRGT
      *
      * 10.
      * Bezeichnung: Coalcorp Mining Inc.
      * EDV-K.: 3C2
      * WKN: A0MU9X
      * ISIN: CA1901354003
      *
      *
      *
      *


      nach oben
      Copyright © 2008 Tradegate AG
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 17:00:51
      Beitrag Nr. 51 ()
      Neu bei TRADEGATE

      * Neu handelbar ab 30.12.2008:
      *

      *
      * Amsterdamse Football Club Ajax AT0000A0CG21 SZ9UAA
      * Aston Villa Football Club AT0000A0CG39 SZ9UAB
      * Sporting Clube de Braga AT0000A0CG47 SZ9UAC
      * Professional Football Club CSKA Moskva AT0000A0CG54 SZ9UAD
      * Real Club Deportivo de La Coruña, S.A.D. AT0000A0CG62 SZ9UAE
      * Galatasaray Spor Külübü AT0000A0CG70 SZ9UAF
      * Hamburger Sport-Verein e.V. AT0000A0CG88 SZ9UAG
      * Football Club København AT0000A0CG96 SZ9UAH
      * KKS Lech Poznań Spółka Akcyjna AT0000A0CGA3 SZ9UAJ
      * Manchester City Football Club AT0000A0CGB1 SZ9UAK
      * FC Metalist Kharkiv AT0000A0CGC9 SZ9UAL
      * Associazione Calcio Milan S.p.A. AT0000A0CGD7 SZ9UAM
      * Association Sportive de Saint-Étienne AT0000A0CGE5 SZ9UAN
      * Royal Standard de Liège S.A. AT0000A0CGF2 SZ9UAP
      * Football Club Twente 1965 Enschede AT0000A0CGG0 SZ9UAQ
      * Udinese Calcio S.p.A. AT0000A0CGH8 SZ9UAR
      * Valencia Club de Fútbol AT0000A0CGJ4 SZ9UAS
      * VfL Wolfsburg-Fußball GmbH AT0000A0CGK2 SZ9UAT
      * Aalborg Boldspilkl
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 08:35:11
      Beitrag Nr. 52 ()
      Laut LMC steigt die Anzahl der handelbaren Wertpapier auf Tradegate kontinuierlich an. Die letzten beiden Handelstage des Jahre 2008 waren es über 50000 Trades.:)
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 18:16:05
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.321.006 von Crowww am 07.01.09 08:35:11Die letzten beiden Handelstage des Jahre 2008 waren es über 50000 Trades. ....... schöne Information - hätte nicht gedacht, dass es so viele waren ....... es könnte durchaus sein, dass das IV.Quartal bei Tradegate die BEG in die Gewinnzone gebracht hat ... ;)

      (Hallo "Nebelkrähe" - bin auch wieder da ...... ruf mich doch mal an, wenn du Lust hast, würde mich freuen ...... Gruß konti)
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 21:43:59
      Beitrag Nr. 54 ()
      13.01.2009 21:09
      BNP Paribas S.A. steigt bei der Tradegate AG ein


      (sharewise.com)

      Wie die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank (News) heute bekanntgab, hat sich ihr Mehrheitsgesellschafter - die Berliner Effektengesellschaft AG - mit der französischen Großbank BNP Paribas S.A., (News/Aktienkurs) über eine strategische und langfristig orientierte Beteiligung an der Tradegate AG verständigt. Als Teil dieser Partnerschaft wird die BNP Paribas S.A. zunächst bis zu 14% an der Tradegate AG erwerben und die Beteiligung im 2. Halbjahr 2009 auf knapp unter 20 % ausbauen.

      Die Aktie der Tradegate AG stieg infolge dieser Nachricht gegen den heute leicht schwächeren Gesamtmarkt um mehr als 7%.
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 20:28:14
      Beitrag Nr. 55 ()
      :)
      Neu bei TRADEGATE

      * Neu handelbar ab 19.01.2009:
      * 1.
      *
      * Bezeichnung:Berliner Effektengesellsch. AG
      * EDV-K.: BFV
      * WKN: 522130
      * ISIN: DE0005221303
      * Reuters-Kürzel:522130=TRGT
      *
      *
      * 2.
      *
      * Bezeichnung: Ventegis Capital AG
      * EDV-K.: VEG1
      * WKN: 330433
      * ISIN: DE0003304333
      * Reuters-Kürzel: 330433=TRGT
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 20:58:43
      Beitrag Nr. 56 ()
      Oh du hast es hier schon reingestellt.:)
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 12:00:27
      Beitrag Nr. 57 ()
      Handelsdaten
      KURS VORTAG 3,83 EUR JAHRESTIEF 250 TAGE 2,80 EUR
      ERÖFFNUNGSKURS 3,80 EUR JAHRESHOCH SEIT 1.1. 3,84 EUR
      TAGESHOCH 3,80 EUR JAHRESTIEF SEIT 1.1. 3,20 EUR
      TAGESTIEF 3,80 EUR VOLUMEN 1.900,00 EUR
      JAHRESHOCH 250 TAGE 5,81 EUR GEHANDELTE STÜCKE 500

      Die letzten Kursstellungen Frankfurt
      KURS UHRZEIT STÜCKE KURS UHRZEIT STÜCKE
      3,80 EUR 10:28:20 91 - - -
      3,80 EUR 10:20:53 409 - - -
      3,80 EUR 09:03:43 0 - - -

      Kursstellung im Direkthandel (realtime)
      GELD / STÜCKE BRIEF / STÜCKE DATUM UHRZEIT

      Tradegate
      Kursstellung in Realtime
      3,69 EUR
      500 Stk. 3,80 EUR
      1.000 Stk. 10.02.09 10:36:14

      Termine Performance
      1 Monat 12,65%
      3 Monate 6,39%
      1 Jahr -27,87%
      3 Jahre -38,92%
      5 Jahre -40,62%

      Börsenplätze
      BÖRSENPLATZ KURS
      DIFF. ABS. / REL. VOLUMEN
      STÜCKE GELD
      STÜCKE BRIEF
      STÜCKE
      Berlin 3,74 EUR
      0,04 EUR / 1,08% 1.870,00 EUR
      500 Stk. 3,60 EUR
      500 Stk. 3,96 EUR
      1.000 Stk. Chartanalyse Kaufen Wert ins Übungsdepot

      Datum / Zeit 11.02.09 / 10:25 11.02.09 / 10:26:02
      Düsseldorf 4,51 EUR
      0,01 EUR / 0,22% n.v. EUR
      0 Stk. n.v. EUR
      n.v. Stk. n.v. EUR
      n.v. Stk. Chartanalyse Kaufen Wert ins Übungsdepot

      Datum / Zeit 31.07.08 / 18:45 n.v. / n.v.
      Frankfurt 3,80 EUR
      -0,03 EUR / -0,78% 1.900,00 EUR
      500 Stk. 3,69 EUR
      n.v. Stk. 3,80 EUR
      1.000 Stk. Chartanalyse Kaufen Wert ins Übungsdepot

      Datum / Zeit 11.02.09 / 10:28 11.02.09 / 11:09:12
      Hamburg 3,69 EUR
      0,24 EUR / 6,96% n.v. EUR
      0 Stk. 3,69 EUR
      n.v. Stk. 3,80 EUR
      n.v. Stk. Chartanalyse Kaufen Wert ins Übungsdepot

      Datum / Zeit 11.02.09 / 09:06 11.02.09 / 11:09:15
      München 3,69 EUR
      0,04 EUR / 1,10% n.v. EUR
      0 Stk. 3,69 EUR
      n.v. Stk. 3,80 EUR
      n.v. Stk. Chartanalyse Kaufen Wert ins Übungsdepot

      Datum / Zeit 11.02.09 / 09:04 11.02.09 / 11:09:19
      Nasdaq other OTC 7,50 USD
      -0,90 USD / -10,71% n.v. USD
      0 Stk. 0,000 USD
      0 Stk. 0,000 USD
      0 Stk. Chartanalyse Kaufen Wert ins Übungsdepot

      Datum / Zeit 21.02.08 / 23:20 01.01.70 / 01:00:00
      Stuttgart 3,69 EUR
      -0,15 EUR / -3,91% 0,00 EUR
      0 Stk. 3,69 EUR Kursstellung in Realtime
      n.v. Stk. 3,80 EUR Kursstellung in Realtime
      527 Stk. Chartanalyse Kaufen Wert ins Übungsdepot

      Datum / Zeit 11.02.09 / 09:20:13 11.02.09 / 11:09:13
      Xetra 3,35 EUR
      -0,15 EUR / -4,29% 11.725,00 EUR
      3.500 Stk. n.v. EUR
      n.v. Stk. n.v. EUR
      n.v. Stk. Chartanalyse Kaufen Wert ins Übungsdepot

      Datum / Zeit 13.01.09 / 13:27 n.v. / n.v.


      Mit dem Tradegatepreis geht es nach oben. Siehe S-Broker, vielleicht schon die ersten Auswirckungen von Mifid.:)
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 12:03:04
      Beitrag Nr. 58 ()
      Kursstellung im Direkthandel (realtime)
      GELD / STÜCKE BRIEF / STÜCKE DATUM UHRZEIT

      Lang & Schwarz
      Kursstellung in Realtime
      9,61 EUR
      - Stk. 9,62 EUR
      - Stk. 11.02.09 12:00:20

      Tradegate
      Kursstellung in Realtime
      9,61 EUR
      5.000 Stk. 9,62 EUR
      2.000 Stk. 11.02.09 12:00:35



      und das ist sooooooo typisch Tradegate hat Volumen und L&S stellt Phantasiepreise.
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 16:22:08
      Beitrag Nr. 59 ()
      Logo Cortal Consors


      Nachrichten

      DGAP-News: Tradegate AG


      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Jahreszahlen 2008

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Jahresergebnis

      06.03.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------

      Jahresabschluss der Tradegate AG 2008

      Berlin, 6. März 2009

      Dank eines umsatzstarken 4. Quartals hat die Tradegate AG im schwierigen Geschäftsjahr 2008 ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 2,969 Mio. EUR erzielt. Der Jahresüberschuss des bereits festgestellten Jahresabschlusses beträgt rund 2,137 Mio. EUR, der Bilanzgewinn rund 10,876 Mio. EUR. Während die börslichen Umsätze und damit verbunden die Provisionserträge durch Maklercourtagen im Jahr 2008 stark rückläufig waren, konnte auf der eigenen Handelsplattform, dem MTF TRADEGATE(R), die Transaktionszahl trotz des schlechten Marktumfeldes um 44% gesteigert werden.

      Für das Geschäftsjahr 2008 wird der Hauptversammlung im August vorgeschlagen, den gesamten Bilanzgewinn in Höhe von 10.867.500,00 EUR auszuschütten, was einer Dividende von 0,45 EUR je Aktie entspricht.

      Der Vorstand

      Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-Mail: chughes@tradegate.de 06.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------



      Quelle:Finanzen.net 06/03/2009 15:55
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 23:13:31
      Beitrag Nr. 60 ()
      Recht MAU :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 12:05:43
      Beitrag Nr. 61 ()
      Tradegate AG zahlt 0,45 Euro Dividende

      09. März 2009, 08:03

      Dank eines umsatzstarken 4. Quartals hat die Tradegate AG im schwierigen Geschäftsjahr 2008 ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 2,969 Mio Euro erzielt. Der Jahresüberschuss des bereits festgestellten Jahresabschlusses beträgt rund 2,137 Mio Euro und der Bilanzgewinn rund 10,876 Mio Euro. Während die börslichen Umsätze und damit verbunden die Provisionserträge durch Maklercourtagen im Jahr 2008 stark rückläufig waren, konnte auf der eigenen Handelsplattform, dem MTF TRADEGATE(R), die Transaktionszahl trotz des schlechten Marktumfeldes um 44 Prozent gesteigert werden. Für das Geschäftsjahr 2008 wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, den gesamten Bilanzgewinn in Höhe von 10.867.500,00 Euro auszuschütten, was einer Dividende von 0,45 Euro je Aktie entspricht.
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 11:00:43
      Beitrag Nr. 62 ()
      Das wird wieder ein schöner Tag für Tradegate.
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 14:57:56
      Beitrag Nr. 63 ()
      Aktionärsstruktur (Stand vom 06.03.2009)

      Berliner Effektengesellschaft 86,3%
      BNP Paribas 9,5%
      Freefloat 4,2%


      Was für eine Auszeichnung!:)
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 12:03:45
      Beitrag Nr. 64 ()
      Tradegate jetzt als Börsenplatz in der Kursabfragemaske bei Consors. :-)
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 07:54:37
      Beitrag Nr. 65 ()
      Neue Orderfunktionen

      Diese Aktie kann außerbörslich über Tradegate gehandelt werden. Dabei stehen Ihnen beim Verkauf die neuen Limittypen OCO- (One Cancels Other) und Trailing Stop Loss Order zur Verfügung. Mehr Informationen zum Thema unter www.cortalconsors.de/limithandel.


      Was für eine Werbung.
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 13:19:16
      Beitrag Nr. 66 ()
      Falls es noch niemand gemerkt hat, Tradegate ist eigentlich keine außerbörsliche Handelsplattform mehr, sondern Tradegate ist Börse.:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 14:24:18
      Beitrag Nr. 67 ()
      20.05.2009 14:12
      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank (deutsch)

      TRADEGATE erhält Erlaubnis zum Betrieb einer Wertpapierbörse durch das Land Berlin - Handel mit Renten und Fonds auf TRADEGATE beginnt

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank (News) / Strategische Unternehmensentscheidung

      20.05.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      TRADEGATE, das größte europäische MTF (Multilaterales Handelssystem) für Privatanleger, erreicht weitere Meilensteine zur künftigen Geschäftsausweitung.

      Die Börsenaufsichtsbehörde des Landes Berlin hat am heutigen Tage der Betreibergesellschaft von TRADEGATE, der Tradegate Börsenservice GmbH, die Erlaubnis zur Errichtung und zum Betrieb einer Wertpapierbörse erteilt. Das bereits sehr erfolgreich betriebene MTF TRADEAGTE wird damit in den nächsten Monaten zum Regulierten Markt im Sinne der EU-Finanzmarktrichtlinie MiFID aufgewertet werden. Die Betreibergesellschaft wird noch im Laufe des Jahres als 'Tradegate Börse Berlin' umfirmieren und sich künftig als führende Privatanlegerbörse in Europa positionieren.

      Ebenfalls mit dem heutigen Tage wird die Produktpalette von TRADEGATE erheblich ausgeweitet. Zusätzlich zu den ca. 3.500 Aktiengattungen, die bereits seit rund 8 Jahren auf TRADEGATE gehandelt werden, wird ab sofort auch der Handel in festverzinslichen Wertpapieren (Renten) und Publikumsfonds (Fonds) auf TRADEGATE angeboten.

      Für beide Marktsegmente konnten renommierte Wertpapierhandelsbanken als Market-Specialists gewonnen werden, die die gewohnte Handelsqualität mit verbindlichen Preisen sicherstellen werden. So wird das Marktsegment 'Renten' ab sofort von der ICF Kursmakler AG Wertpapierhandelsbank betreut, die den Handel mit ca. 1.200 Wertpapiergattungen beginnt. Im Marktsegment 'Fonds' wird die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG den Handel mit ca. 50 umsatzstarken Publikumsfonds starten.

      Gemessen an der Zahl der Geschäftsabschlüsse hat TRADEGATE mit seiner klaren Ausrichtung auf die Bedürfnisse von Privatanlegern in den vergangenen Jahren kontinuierlich beträchtliche Marktanteile gewonnen. Im Vergleich mit den sieben deutschen Präsenzbörsen konnten im April 2009 bereits rund 31 % der Geschäftsabschlüsse des Aktienhandels über TRADEGATE abgewickelt werden.

      Der Vorstand

      Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-Mail: chughes@tradegate.de 20.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service





      Die Wachstumschancen sind grenzenlos und noch darüber hinaus!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 09:32:31
      Beitrag Nr. 68 ()
      Berliner Effektengesellschaft: Meilenstein für Tradegate

      Florian Söllner

      Einen Tag nach der AKTIONÄRs-Empfehlung überrascht die Berliner Effektengesellschaft mit einer positiven Meldung. Die Tochter Tradegate erhält die Erlaubnis zum Betrieb einer Börse.

      BEG-Chef Holger Timm

      In der aktuellen Print-Ausgabe („5 Geheim-Tipps für jedes Depot“) empfiehlt DER AKTIONÄR die Aktie der Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) zum Kauf. Schon einen Tag später überrascht die Beteiligungsgesellschaft mit einer positiven Meldung der Tochter Tradegate. Der Hauptbeteiligung und außerbörslichen Handelsplattform ist ein Meilenstein gelungen. Die Börsenaufsichtsbehörde des Landes Berlin hat Tradegate die Erlaubnis zur Errichtung und zum Betrieb einer Wertpapierbörse erteilt. Damit wird die Handelsplattform zum regulierten Markt im Sinne der EU-Finanzmarktrichtlinie MiFID aufgewertet, was den Berlinern insbesondere bei der Gewinnung von neuen Partnerbanken sehr helfen dürfte.

      Kräftiges Wachstum

      Wie Tradgate außerdem mitteilte, wird ab sofort zu den ca. 3.500 Aktiengattungen auch der Handel in Anleihen und Fonds angeboten. Im Gespräch mit dem AKTIONÄR unterstrich BEG-Chef Holger Timm die wachsende Bedeutung von Tradegate: „Wir erzielen derzeit Zuwachsraten von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Wir wickeln schon jetzt mehr Kunden-Transaktionen ab als alle Regionalbörsen gemeinsam“.

      Deutliche Unterbewertung

      Da die BEG-Tochter Tradegate und Quirin Bank börsennotiert sind, lässt sich leicht der Wert der BEG-Anteile ermitteln. Alleine die Beteiligung an Tradegate beträgt über 100 Millionen Euro. Insgesamt errechnet sich ein Wert je BEG-Aktie von 8,90 Euro. Trotz des jüngsten rund 20-prozentigen Kursanstieges der Aktie ist das Aufwärtspotenzial noch lange nicht ausgereizt. Das Kursziel beträgt 7,40 Euro, der Stoppkurs 3,30 Euro.
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 16:12:52
      Beitrag Nr. 69 ()
      :)
      Tradegate kaufen (Performaxx Research GmbH )


      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Performaxx" empfehlen die Aktie von Tradegate (ISIN DE0005216907/ WKN 521690) unverändert zu kaufen.

      Tradegate habe mit der Beteiligung von BNP Paribas und dem Wandel zu einer Börse zuletzt entscheidende Fortschritte gemacht, um in Europa eine führende Stellung als Handelsplattform für Privatanleger zu erlangen. Die Experten würden deswegen davon ausgehen, dass sich die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens auch künftig fortsetzen werde. Nach einem umfeldbedingt etwas langsameren Wachstum im laufenden Jahr, verbunden mit einer Stagnation des Rohertrages, würden sie für 2010 eine Belebung erwarten, die sich in den Folgeperioden noch beschleunigen dürfte. Ihr fundamentales Bewertungsmodell signalisiere auf dieser Basis einen fairen Wert von 7,95 Euro je Aktie, ein Aufwärtspotenzial von 50 Prozent.

      Das Urteil der Experten von "Performaxx" lautet unverändert "kaufen" für die Aktie von Tradegate. Das Kursziel werde bei 7,95 EUR gesehen. (Analyse vom 03.06.2009) (03.06.2009/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 03.06.2009
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 18:19:19
      Beitrag Nr. 70 ()
      Was mich ärgert, TDG fängt schon an wie LuS.
      In weniger liquiden Nebenwerten bekommt man auf die -sehr breiten- Taxen keine automatische Ausführung mehr :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 08:53:12
      Beitrag Nr. 71 ()
      Über wen handelst du auf Tradegate?
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 14:42:39
      Beitrag Nr. 72 ()
      Falls Du mich meinst, ich handel ueber Sino.
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 13:25:38
      Beitrag Nr. 73 ()
      Also ich handle über Consors, E-Trade und Flatex auf Tradegate, mir wurde bis jetzt noch keine Taxe zurückgezogen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 11:21:18
      Beitrag Nr. 74 ()
      Ich habe heute mal wieder über E-Trade Germany getradet.

      In der Kursabfragemaske steht jetzt neben Xetra und Stuttgart endlich Tradegate.:)

      Traurig ist jedoch der Kurslieferant von E-Trade Germany, dieser könnte locker auf seinem Finanzportal auch die Tradegatekurse anzeigen, läßt dies jedoch lieber, weil im die Börse Stuttgart vermutlich Geld dafür zahlt.:mad:


      Deutschland!:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 21:18:43
      Beitrag Nr. 75 ()
      Aktionärsstruktur (Stand vom 06.03.2009)Berliner Effektengesellschaft 86,3%
      BNP Paribas 9,5%
      Freefloat 4,2%

      was ist denn jetzt?
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 09:35:46
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.536.782 von Crowww am 08.07.09 21:18:43..........
      .......... was ist denn jetzt? ... - ... Es ist Sommer ! ... :cool:

      ..... und die (Aktionärs)Strukturen bei Tradegate werden sich noch in diesem Sommer (August- zur HV) verändern ..... kannst dich ganz beruhigt um deine sich vergrößernde Familie kümmern ... :)

      Grüße von der Ostsee ... :p
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 11:07:21
      Beitrag Nr. 77 ()
      Die müßten sich schon diese Woche verändern.

      Ostsee? wo genau?
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 10:18:47
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.539.536 von Crowww am 09.07.09 11:07:21......... Ostsee? wo genau? ........
      -
      ............... Hier ! ..............

      Mecklenburger Bucht

      Avatar
      schrieb am 14.07.09 11:10:06
      Beitrag Nr. 79 ()
      Aktionärsstruktur (Stand vom 09.07.2009)

      Berliner Effektengesellschaft 76,01%
      BNP Paribas 19,83%
      HTB Unternehmensbeteiligungen 0,88%
      Holger Timm 0,81%
      BEG Fonds 1 0,77%
      Ventegis Capital AG 0,10%
      Freefloat 1,59%
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 14:27:47
      Beitrag Nr. 80 ()
      HV-Bericht mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AGErgebnis trotz Finanzkrise noch knapp positiv

      ......

      Insgesamt sieht Herr Posovatz für die mbw fairtrade AG eine ganze Reihe von Synergiemöglichkeiten. Zudem erfüllt das fusionierte Unternehmen schon heute sämtliche Anforderungen, die für einen zugelassenen Spezialisten erforderlich sind. Der Vorstandssprecher zeigte sich beispielsweise durchaus etwas stolz, dass die mwb fairtrade zu dem kleinen Kreis der Market Maker zählt, die bereits heute auf Tradegate als Skontroführer tätig sind. Aus diesem Handelssystem entsteht zurzeit ein regulierter Markt und damit eine zweite Börse in Berlin.

      .......

      Interessant fand Herr Graf die Aktivitäten betreffend die Handelsplattform Tradegate, bei der es sich um eine Tochtergesellschaft der Berliner Effekten AG handelt. In diesem Zusammenhang erkundigte er sich, ob die mwb fairtrade ebenfalls beteiligt ist und ob die Zusammenarbeit mit der Berliner Effekten AG im Zuge einer aktiven Rolle in der Branchenkonsolidierung vielleicht noch intensiviert werden könnte. Hierzu teilte Vorstandsmitglied Franz Christian Kalischer mit, dass in diese Richtung definitiv keine Gespräche geführt werden.

      .....

      Gestohlen von Zecher
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 09:27:17
      Beitrag Nr. 81 ()
      So soll es sein .......


      Börsenplätze

      Stuttgart
      München
      Berlin
      Frankfurt
      XETRA
      Tradegate
      Hamburg

      E-Trade Germany
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 22:15:19
      Beitrag Nr. 82 ()
      bist du da eigentlich angestellt, oder wieso lobst du die so in den Himmel? tradegate ist nur für Leute interessant die mal alle 2 Wochen ne Order absetzten die unter 1000€ Kurswert liegt.
      Ansonsten kannste die doch vergessen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 22:35:44
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.665.285 von immer_runter am 28.07.09 22:15:19und hast du dir eigentlich mal angeschaut was für umsätze mittlerweile über tradegate laufen?
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 23:35:07
      Beitrag Nr. 84 ()
      ja hab ich.
      Im Dax nicht schlecht, aber Nebenwerte ist das doch für die Katz.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 09:25:26
      Beitrag Nr. 85 ()
      Die Orderzahlen haben sich in den letzten Jahren vervielfacht und noch sind die meisten Onlinebroker nicht perfekt angeschlossen, hier entsteht gerade der einer der größten Handelsplätze in Europa und die Erfolgsgeschichte von Tradegate kennt kein Ende.:)
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 09:44:38
      Beitrag Nr. 86 ()
      "größten Handelsplätze " :laugh:

      Das ist doch völliger Quatsch.
      Wenn überhaupt entsteht hier ein reiner Retail Handelsplatz.
      Kein Insti wird jemals über Tradegate handeln.
      Dafür gibts zuviele Gründe.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 10:24:39
      Beitrag Nr. 87 ()
      Sorry ich wollte ja schreiben, der größte Handelsplatz für Privatanleger in Europa. :-)
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 11:16:35
      Beitrag Nr. 88 ()
      von immer_runter
      immer inkompetent munter
      Das ist doch völliger Quatsch.
      Kein Insti wird jemals über Tradegate handeln.
      Weil die den Instis die Preise verschandeln

      z. B. Deutsche Börse AG FLR-Nachrang-MTN v.08(13/38) für 1 Trade mit einem
      Umsatz von 762 TEUR
      Stück 8 000
      Ø-Preis 95,25
      Das war ein Privatanleger-Insti … :look:
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 11:43:22
      Beitrag Nr. 89 ()
      Oh ja super.
      kann dir auch 20 Werte hier reinposten wo Tradegate null Umsatz hat oder die Taxe wesentlich schlechter ist als an den Referenzmärkten.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 13:41:30
      Beitrag Nr. 90 ()
      Also ich brauche keine Insti Anleger welche über Tradegate handeln, mir reichen schon 50% der Privatanleger in Europa. :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 10:32:21
      Beitrag Nr. 91 ()
      www.tradegate.de

      Neuigkeiten auf Tradegate

      die Anzahl der handelbaren Produkte auf Tradegate steigt und steigt stetig an.:)
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 13:09:21
      Beitrag Nr. 92 ()
      17. August 2009, 07:57

      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank hat im ersten Halbjahr 2009 ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 0,682 Mio Euro erzielt. Das Ergebnis im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug 0,069 Mio Euro. Der Jahresüberschuss nach Steuern legte von 0,041 Mio Euro auf 0,562 Mio Euro zu. Während die börslichen Transaktionen aus der Tätigkeit als Skontroführer an den Wertpapierbörsen Frankfurt und Berlin mit -76,71 Prozent gegenüber dem Vorjahr stark rückläufig waren, konnte die durch die Gesellschaft betriebene multilaterale Handelsplattform nach schwachem Jahresbeginn wiederum wachsen. So wurden im 1. Halbjahr 1.093.786 Wertpapiertransaktionen durchgeführt nach 937.046 im Vorjahr, was einem Wachstum von 16,72 Prozent entspricht.
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 15:54:05
      Beitrag Nr. 93 ()
      Finanzterminkalender 2009
      Tradegate AG, WKN 521690, ISIN DE0005216907

      6. März 2009 Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2008
      3. April 2009 Veröffentlichung Jahresabschluss 2008
      14. August 2009 Bericht über das 1. Halbjahr 2009
      26. August 2009 Hauptversammlung in Berlin
      4. Dezember 2009 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 09:34:48
      Beitrag Nr. 94 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre,
      am Mittwoch, dem 26. August 2009, um 10.00 Uhr, findet im Ludwig Erhard Haus,
      Fasanenstraße 85, 10623 Berlin, unsere ordentliche Hauptversammlung statt, zu der
      wir unsere Aktionäre herzlich einladen.

      Tagesordnung
      2. Gewinnverwendung
      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn der Tradegate AG
      Wertpapierhandelsbank aus dem Geschäftsjahr 2008 in Höhe von 10.867.500,00 EUR
      zur Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,45 EUR je Stückaktie im rechnerischen Wert
      von 1,00 EUR zu verwenden.


      …… Aufgrund der zu Tagesordnungspunkt 5 vorgeschlagenen Erweiterung des Aufsichtsrats
      auf sechs Mitglieder schlägt der Aufsichtsrat vor, zusätzlich zu den amtierenden
      Aufsichtsratsmitgliedern folgende Personen für die Zeit bis zur Beendigung der
      Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2012 beschließt, in
      den Aufsichtsrat zu wählen:
      a) Frau Pamela Schmidt-Fischbach, Nürnberg
      Direktorin Bereich Recht BNP Paribas Personal Investors
      b) Herr Frank-Uwe Fricke, Berlin
      Vorstand der Euro-Change Wechselstuben AG
      c) Herr Karsten Haesen, Berlin
      Vorstand der Berliner Effektengesellschaft AG und der Ventegis Capital AG

      8. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:


      a) Die Gesellschaft wird gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 7 AktG ermächtigt, bis zum 25.
      Februar 2011 zum Zwecke des Wertpapierhandels eigene Aktien zu Preisen, die
      den Eröffnungskurs der Aktie im Präsenzhandel an der Frankfurter
      Wertpapierbörse an dem jeweiligen Handelstag um nicht mehr als 20 %
      übersteigen oder unterschreiten, zu kaufen und zu verkaufen.
      b) Dabei darf der Bestand der zu diesem Zweck erworbenen Aktien 5 vom Hundert
      des Grundkapitals der Gesellschaft am Ende eines jeden Tages nicht
      übersteigen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.09 12:45:20
      Beitrag Nr. 95 ()
      Das Ergebnis ist wesentlich schlechter als bei Lang&Schwarz.
      Wer hätte das gedacht. :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 11:03:44
      Beitrag Nr. 96 ()
      Der September dürfte ein hervorragender Monat für Tradegate sein.:)
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 17:29:10
      Beitrag Nr. 97 ()
      ...... die Monate Juli und August waren auch schon sehr gut - laut Auskunft der IR ... :) ... und dann kommt im 4.Q. (Okt./Nov.) auch noch die Tradegate-Börse-Berlin ... :) ... - na, hoffentlich platzen wir dann nicht vor Freude ... hihihi ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 17:42:43
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.002.621 von kontingent am 17.09.09 17:29:10...und dann kommt im 4.Q. (Okt./Nov.) auch noch die Tradegate-Börse-Berlin....

      wird ja immer später, nun erst im nov? ;)
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 18:19:48
      Beitrag Nr. 99 ()
      Ja ! … alter motz Zecher … damit du endlich mal die Kontinenz (Tanz) erlernst - der folgt beim Gesellschaftstanz für gewöhnlich der Reverenz - die du der BEG / Tradegate und HT bis heute nicht erweist … :laugh:

      Avatar
      schrieb am 17.09.09 19:55:51
      Beitrag Nr. 100 ()
      eigentlich sollt ichs ja mittlerweile gewohnt sein, dass es hier immer nen bisschen länger dauert. Wenn ich aber dich dazu noch immer ertragen muss, dann stresst es schon, drum erstmal prost!
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 13:48:38
      Beitrag Nr. 101 ()
      Ich freue mich schon sehr auf die neue Börse. :-)
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 08:13:01
      Beitrag Nr. 102 ()
      Lebe wohl Börsenumsatzsteuer.:)
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 08:07:38
      Beitrag Nr. 103 ()
      Auf diese Quartalszahlen bin ich schon sehr gespannt.
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 08:27:20
      Beitrag Nr. 104 ()
      meinste wieder weniger verdient als LuS ?
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 08:31:55
      Beitrag Nr. 105 ()
      LuS kann man leider nicht mehr mit Tradegate vergleichen.

      LuS verdient mal mehr oder weniger in einem Quartal durch Glück, kann man auch Casino nennen oder Zocken. Das Quotecenter von LuS läuft über die Regionalbörse Düsseldorf und kommt vermutlich aus der Bronzezeit oder noch früher, Tradegate hingegen ist das modernste und einzige richtige MTF in Europa.:)
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 08:47:46
      Beitrag Nr. 106 ()
      LuS kann man leider nicht mehr mit Tradegate vergleichen ...... ja ! - leider ... :D
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 12:25:38
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.091.627 von immer_runter am 01.10.09 08:27:20Keine Antwort ist auch......
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 16:33:38
      Beitrag Nr. 108 ()
      Was ist denn die Frage?
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 17:04:21
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.091.650 von Crowww am 01.10.09 08:31:55Du schreibst einen Schmarrn.

      Sind Chi-x oder Turquoise kein MTF ?
      Schau dir mal Chi-x an, du willst doch nicht wirklich behaupten das TDG mit ihren Minisize taxen moderner ist. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 21:54:23
      Beitrag Nr. 110 ()
      MTF für Privatanleger. Sorry!
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 18:59:42
      Beitrag Nr. 111 ()
      Nur mal wieder zur Info. Die Tradezahlen auf Tradegate kann man getrost auf vier Onlinebroker anrechnen. Consors, Diba, E-Trade Germany und Flatex. Durch den Börsenstatus von Tradegate will Holger Timm Kunden wie die Comdirect und DAB dazu "zwingen" den Preis von Tradegate nach vorne in der Maske zu nehmen und einen besseren Handel für ihre Kunden zu ermöglichen. Mifid sei Dank, ich hoffe die Bafin besteht endlich mal auf eine ordentliche Durchführung der Mifid Regeln.:)
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 20:33:46
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.125.962 von Crowww am 06.10.09 18:59:42handeln sino kunden nicht bei etrade ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 21:19:37
      Beitrag Nr. 113 ()
      Sino Kunden bei E-Trade? Was meinst du?
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 11:21:09
      Beitrag Nr. 114 ()
      10% plus der start der neuen Börse drüfte unmittelbar bevor stehen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 12:56:01
      Beitrag Nr. 115 ()
      6,4 zu 6,7 :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 14:15:32
      Beitrag Nr. 116 ()
      Entweder es kommen super Zahlen oder eine super Nachricht.:)
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 08:38:22
      Beitrag Nr. 117 ()
      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank (deutsch)

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Tradegate gewinnt Deutsche Börse als strategischen Parnter

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Strategische Unternehmensentscheidung

      30.11.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      30. November 2009

      Tradegate AG gewinnt Deutsche Börse als strategischen Partner zum
      europaweiten Ausbau der künftigen Tradegate Exchange

      Konstituierende Sitzung des Börsenrates der Tradegate Exchange am 1.12.2009

      Berliner Effektengesellschaft AG, Tradegate AG Wertpapierhandelsbank und
      Deutsche Börse AG haben umfangreiche Verträge zum weiteren Ausbau der seit
      2001 erfolgreich betriebenen Handelsplattform TRADEGATE abgeschlossen.

      Danach erwirbt die Deutsche Börse AG mit Wirkung zum 8. Januar 2010 75% der
      Anteile der Tradegate Exchange GmbH (vormals Tradegate Börsenservice GmbH)
      von der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank. Gleichzeitig erwirbt die
      Deutsche Börse AG zunächst 5% der Anteile an der Tradegate AG
      Wertpapierhandelsbank von der Berliner Effektengesellschaft AG und erhält
      die Option, in den nächsten Jahren - abhängig von definierten Umsätzen -
      bis zu weitere 15% zu erwerben. Über Vertragsdetails und Konditionen wurde
      Stillschweigen vereinbart.

      Am 1.12.2009 tritt der durch die Berliner Börsenaufsichtsbehörde bestellte
      Börsenrat der Tradegate Exchange mit Sitz in Berlin zu seiner
      konstituierenden Sitzung zusammen, um die Börsenordnung, die
      Geschäftsbedingungen und weitere zum Betrieb einer Wertpapierbörse
      benötigte Verordnungen zu verabschieden. Damit erhält das bereits sehr
      erfolgreich betriebene MTF TRADEGATE mit Start des Börsenbetriebes zum
      Jahresbeginn 2010 den Status ´Regulierter Markt im Sinne der MiFID.´

      Nach der strategischen Beteiligung von BNP Paribas an der Tradegate AG
      Wertpapierhandelsbank im Laufe des Jahres 2009 gewinnt die Gesellschaft mit
      der Deutschen Börse AG nun einen weiteren wichtigen Partner zum
      europäischen Ausbau von TRADEGATE als Retailbörse. Im Fokus steht dabei
      insbesondere die Möglichkeit, über das bestehende XETRA-Netzwerk der
      Deutschen Börse weitere europäische Marktteilnehmer für die Tradegate
      Exchange zu gewinnen und vom Bekanntheitsgrad sowie von der Kernkompetenz
      der Deutschen Börse als erfolgreicher Börsenbetreiber zu profitieren.

      Die Berliner Effektengesellschaft AG wird auch langfristig die Mehrheit an
      der wichtigsten Konzerngesellschaft Tradegate AG Wertpapierhandelsbank
      behalten.

      Über TRADEGATE

      TRADEGATE ist ein seit 2001 erfolgreich operierendes MTF (Multilateral
      Trading Facility) im Sinne der EU-Finanzmarktrichtlinie MiFID und ist
      insbesondere spezialisiert auf die Bedürfnisse und Anforderungen aktiver
      Privatanleger. Derzeit sind daher in erster Linie Online-Broker und
      Direktbanken aus Deutschland, Frankreich und Österreich an TRADEGATE
      angebunden. TRADEGATE stellt Privatanlegern Informationen über die aktuelle
      Marktlage zur Verfügung und ermöglicht den sofortigen Handel zu
      verbindlichen und aktuellen Preisen von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr und damit
      auch außerhalb der Handelszeit anderer europäischer Börsen. Derzeit werden
      von verschiedenen Market Specialists ca. 4.000 Aktien, 1.500 Anleihen und
      1.000 Fonds auf TRADEGATE betreut.

      Über die Gruppe Deutsche Börse

      Die Gruppe Deutsche Börse ist ein weltweit führender Dienstleister für die
      Wertpapierindustrie mit einem Produkt- und Dienstleistungsangebot für
      Emittenten, Investoren, Intermediäre und Datenvendoren. Dabei deckt die
      Gruppe die gesamte Prozesskette vom Handel über Clearing bis zur Abwicklung
      und der Wertpapierverwahrung ab. Darüber hinaus bietet die Deutsche Börse
      Marktdaten, Indizes und Analysen an und ist Dienstleister für die
      Entwicklung und den Betrieb von IT-Systemen. Die Gruppe Deutsche Börse ist
      eine der größten Börsenorganisationen der Welt.

      Kontakt:
      Investor und Public Relations
      Catherine Hughes
      Telefon: 030 - 890 21-145
      Telefax: 030 - 890 21-134
      E-Mail: chughes@tradegate.de


      30.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank
      Kurfürstendamm 119
      10711 Berlin
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)30 89021120
      Fax: +49 (0)30 89021121
      E-Mail: htimm@tradegate.de
      Internet: www.tradegate.de
      ISIN: DE0005216907
      WKN: 521690
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry
      Standard in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service




      Das war so was von absehbar, aber bleibt ihr anderen Privatanleger ruhig weg von richtig guten Aktien.

      Hier spielt die Musik, die Wachstumschancen sind mehr als grenzenlos. Lebe wohl Frankfurter Parkethandel, tschau Baader, L&S, u.s.w. Braintrade ist Tod und bald beerdigt.


      Kursziel 1000:)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 10:17:22
      Beitrag Nr. 118 ()
      Deutsche Börse übernimmt Tradegate Exchange
      30.11.2009 | 09:27 Uhr | Frankfurt (BoerseGo.de)

      Die Deutsche Börse beteiligt sich mehrheitlich an der neu entstehenden Tradegate Exchange in Berlin. Mit Wirkung zum 8. Januar 2010 würden 75 Prozent plus 1 Anteil an der Tradegate Exchange GmbH mit Sitz in Berlin übernommen, teilte der Börsenbetreiber am Montag mit. Die Tradegate Exchange GmbH ist Betreiber der seit 2001 operierenden außerbörslichen Handelsplattform (MTF) TRADEGATE. Zum Jahresbeginn 2010 wird der Börsenbetrieb aufgenommen. Das bisherige MTF TRADEGATE wird zur Tradegate Exchange.

      Außerdem beteiligt sich die Deutsche Börse AG mit 5 Prozent an der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, einem der Market Maker an TRADEGATE bzw. an der zukünftigen Tradegate Exchange. Die Deutsche Börse erhält die Option, ihren Anteil an der Tradegate AG schrittweise auf insgesamt maximal 20 Prozent aufzustocken.

      Für die Beteiligung an der Tradegate Exchange GmbH und die anfängliche Beteiligung von 5 Prozent an der Tradegate AG investiert die Deutsche Börse nach eigenen Angaben einen einstelligen Millionenbetrag.

      TRADEGATE stellt Privatanlegern Informationen über die aktuelle Marktlage zur Verfügung und ermöglicht den Handel in ausgewählten Aktien, Anleihen und Fonds zu aktuellsten Preisen: börsentäglich von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr, und damit auch außerhalb der Handelszeit anderer deutscher Börsen.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 22:46:40
      Beitrag Nr. 119 ()
      Deutsche Börse nimmt mit Zukauf Privatkunden ins Visier

      Montag, 30. November 2009, 17:19 Uhr
      Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Börse will stärker mit Privatanlegern ins Geschäft kommen und übernimmt dazu die Mehrheit an der Handelsplattform Tradegate.
      Wie die Deutsche Börse am Montag mitteilte, werden 75 Prozent plus 1 Aktie an der Tradegate Exchange GmbH übernommen. Die Berliner Gesellschaft betreibt die Handelsplattform Tradegate, auf der außerbörslich von 8.00 bis 22.00 Uhr Aktien, Anleihen und Fonds gehandelt werden können. "Damit stoßen wir weiter vor in das wachsende Geschäft mit Privatanlegern in Europa", sagte Frank Gerstenschläger, Vorstand des Kassamarktgeschäfts bei der Deutschen Börse, zu Reuters. Das Geschäft mit Privatanlegern wird seiner Einschätzung nach in Deutschland und Europa zunehmen. Gemessen an den Umsätzen ist Tradegate laut Deutsche Börse in Deutschland der zweitgrößte Markt bei dieser Anlegergruppe.

      Zudem kommt der Dax-Konzern mit der Übernahme immer wieder aufgekommene Forderungen nach längeren Handelszeiten für Privatanleger nach. Auf dem Frankfurter Börsenparkett wird nach dem Start um 9.00 Uhr um 20.00 Uhr das Licht ausgemacht, auf dem elektronischen Handelssystem Xetra ist um 17.30 Uhr Schluss.

      Tradegate soll in Kürze von einer außerbörslichen Handelsplattform zu einem regulierten Markt umgewandelt werden, wo strengere gesetzliche Vorschriften und Gesetze gelten. Das werde von den Kunden gewünscht, erklärte Rainer Riess, Geschäftsführer der Frankfurter Wertpapierbörse und Deutsche-Börse-Manager. Für den Einstieg bei Tradegate sowie einen Anteil von fünf Prozent an der Tradegate Wertpapierhandelsbank AG, einem Marktteilnehmer auf der Handelsplattform, investiert die Deutsche Börse einen einstelligen Millionenbetrag. Weitere Transaktionen in diesem Bereich sind Gerstenschläger zufolge zunächst nicht geplant.

      WARSCHAU RÜCKT IN DIE FERNE

      Auch bei dem Verkaufsprozess der polnischen Börse will die Deutsche Börse nicht nachlegen. "Wir haben unser Angebot für die Warschauer Börse abgegeben und halten es für fair. Wir sehen im Moment keine Notwendigkeit, unser Angebot anzupassen", betonte Gerstenschläger.

      Die Deutsche Börse ist der einzige Bieter für den von Polens Regierung zum Kauf gestellten Mehrheitsanteil an der Warschauer Betreibergesellschaft, nachdem andere mögliche Interessenten abgewunken hatten. Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" zufolge erwägt Deutsche-Börse-Chef Reto Francioni den Abbruch der Verhandlungen mit der polnischen Regierung, weil der geforderte Preis ihm deutlich zu hoch sei. Der Wert sei von polnischen Regierungsmitgliedern auf mehr als eine Milliarde Euro beziffert worden.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 22:51:52
      Beitrag Nr. 120 ()
      Deutsche Börse beteiligt sich mehrheitlich an der neu entstehenden Tradegate Exchange in Berlin

      Erweiterung des börslichen Angebots für Privatanleger
      Die Deutsche Börse erwirbt zum 8. Januar eine Mehrheitsbeteiligung an dem regulierten Handelsplatz Tradegate Exchange.

      30. November 2009. FRANKFURT (Deutsche Börse AG). Die Deutsche Börse AG erwirbt mit Wirkung zum 8. Januar 2010 75 Prozent plus 1 Anteil an der Tradegate Exchange GmbH mit Sitz in Berlin. Die Tradegate Exchange GmbH ist Betreiber der seit 2001 erfolgreich operierenden außerbörslichen Handelsplattform (MTF) TRADEGATE. Zum Jahresbeginn 2010 wird der Börsenbetrieb aufgenommen: Das bisherige MTF TRADEGATE erhält den Status „Regulierter Markt im Sinne der MiFID“ und wird zur Tradegate Exchange.

      Außerdem beteiligt sich die Deutsche Börse AG mit 5 Prozent an der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, einem der Market Maker an TRADEGATE bzw. an der zukünftigen Tradegate Exchange. Die Deutsche Börse erhält die Option, ihren Anteil an der Tradegate AG schrittweise auf insgesamt maximal 20 Prozent aufzustocken. Für die Beteiligung an der Tradegate Exchange GmbH und die anfängliche Beteiligung von 5 Prozent an der Tradegate AG investiert die Deutsche Börse einen einstelligen Millionenbetrag.

      Die Umwandlung des erfolgreichen MTFs TRADEGATE in den regulierten Handelsplatz Tradegate Exchange ist für die Deutsche Börse eine Gelegenheit, ihre Kernkompetenz einzubringen und eine weitere Börse in Deutschland zu betreiben.

      Unser gemeinsames Ziel ist, das Retailgeschäft europaweit auszubauen“, sagte Frank Gerstenschläger, Mitglied des Vorstands der Deutsche Börse AG und zuständig für den Geschäftsbereich Xetra.

      „Die Marktanteile des MTFs TRADETAGE sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich und signifikant gestiegen. Dies zeigt, dass unsere Strategie, nämlich der Aufbau einer konsequent auf die Bedürfnisse von Privatanlegern ausgerichteten Handelsplattform, aufgangen ist. Mit dem Bekanntheitsgrad und der Distributionsstärke der Deutschen Börse streben wir weiteres Wachstum der Plattform im europäischen Ausland an“, sagte Holger Timm, Vorstandsvorsitzender der Tradegate AG.

      Mit der mehrheitlichen Beteiligung an der Tradegate Exchange GmbH erweitert die Deutsche Börse ihr Handelsangebot für Privatanleger, stärkt ihre Position im europäischen Retailmarkt und wird mit der Tradegate Exchange eine Plattform betreiben, die insbesondere Online Brokern neue Handelsfunktionalitäten, längere Handelszeiten und innovative Ordertypen zu attraktiven Preisen bietet.

      TRADEGATE ist eine erfolgreich operierende außerbörsliche Handelsplattform, die auf die Ausführung von Privatanleger-Orders spezialisiert ist. Derzeit sind hauptsächlich Online-Banken aus Deutschland, Frankreich und Österreich angebunden. TRADEGATE stellt Privatanlegern Informationen über die aktuelle Marktlage zur Verfügung und ermöglicht den Handel in ausgewählten Aktien, Anleihen und Fonds zu aktuellsten Preisen: börsentäglich von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr, und damit auch außerhalb der Handelszeit anderer deutscher Börsen. Die Orderausführung über TRADEGATE erfolgt in der Regel per sofortige Vollausführung. TRADEGATE ist die europäische Handelsplattform mit den geringsten Transaktionsentgelten. Derzeit sind 3.500 Aktien, 1.500 Anleihen und 500 Fonds auf dieser Plattform handelbar. Als Market Specialist an der Tradegate Exchange agiert die Tradegate AG in allen Aktiengattungen und ETFs. Weitere Market Specialists quotieren Anleihen und Fonds. Die Börsenaufsichtsbehörde des Landes Berlin hat der Betreibergesellschaft von TRADEGATE, der Tradegate Exchange GmbH, die Erlaubnis zur Errichtung und zum Betrieb einer Wertpapierbörse erteilt. Damit wird die bisher außerbörsliche Plattform TRADEGATE am Jahresbeginn 2010 zur Tradegate Exchange und erhält den Status „Regulierter Markt im Sinne der MiFID“.

      © 30. November 2009 /Deutsche Börse AG
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 07:45:11
      Beitrag Nr. 121 ()
      Falls es noch niemand verstanden hat. Xetra läuft ab 17:30 bis 22:00 über Tradegate, somit ist der Xetrapeis Tradegate. Das ist unfassbar, zudem wird der neue Handelsplatz in allen Ordermasken der Onlinebroker ganz nach vorne gerückt. Bei Consors ist dies schon seit längerem so und hier handeln die Kunden deutlich über 50% auf Tradegate.

      Tradegate verlangt als Börsenplatz von seinen Kunden keine Gebühren.


      In den USA haben sich die NSE uns Nasdaq jeweils an elektronischen Handelsplattformen beteiligt. In Europa ist diese Verbindung jetzt einmalig und unglaublich!:)
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 07:56:12
      Beitrag Nr. 122 ()
      Deutsche Börse erwirbt Berliner Plattform - Privatanlegergeschäft wird ausgebaut

      Frankfurter Marktbetreiber beteiligt sich auch an der Tradegate Wertpapierhandelsbank

      Börsen-Zeitung, 1.12.2009 ck Frankfurt - Im deutschen Wertpapierhandel mit Privatanlegern werden die Karten neu gemischt. Die Deutsche Börse wird mit Wirkung zum 8. Januar eine Mehrheit von 75 % plus einen Anteil an der in Berlin ansässigen Tradegate Exchange GmbH übernehmen und damit ihr Privatanlegergeschäft ausbauen. Die Tradegate Exchange ist die Betreiberin der im Jahr 2001 gestarteten außerbörslichen Handelsplattform Tradegate, die zum Jahreswechsel in eine regulierte Börse umgewandelt wird. Außerdem beteiligt sich die Deutsche Börse erstmals an einem Maklerunternehmen. Sie erwirbt 5 % der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank und erhält zudem die Option, den Anteil schrittweise auf bis zu 20 % zu erhöhen. Die Tradegate AG stellt als Market Specialist der Tradegate-Plattform Kurse für Aktien und börsengehandelte Index-Fonds. Die Tochter der Berliner Effektengesellschaft, die sich auf Online-Broker bzw. deren Kunden fokussiert, hat in den zurückliegenden Jahren ein sehr starkes Wachstum erzielt. Wurden im Jahr 2001 noch knapp 37 000 Transaktionen auf der Plattform getätigt, waren es im Jahr 2008 ca. 2,3 Millionen. In den ersten zehn Monaten des laufenden Turnus, in dem die Börsenumsätze insgesamt stark eingebrochen sind, war das Volumen mit bislang 2 Millionen Transaktionen stabil. Im inländischen Retail-Wertpapierhandel ist Tradegate mittlerweile der größte Wettbewerber der Deutschen Börse. Für die Beteiligungen zahlt die Deutsche Börse einen einstelligen Millionenbetrag. Die Aktie der Berliner Effektengesellschaft legte am Montag im Frankfurter Präsenzhandel deutlich zu. Gegen 17:30 Uhr lag sie mit 6,6 % im Plus.
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 09:25:47
      Beitrag Nr. 123 ()
      Im inländischen Retail-Wertpapierhandel (= Privatanleger-Handel) ist Tradegate mittlerweile der größte Wettbewerber der Deutschen Börse. Für die Beteiligungen zahlt die Deutsche Börse einen einstelligen Millionenbetrag. ……… Die Deutsche Börse wird mit Wirkung zum 8. Januar eine Mehrheit von 75 % plus einen Anteil an der in Berlin ansässigen Tradegate Exchange GmbH übernehmen und damit ihr Privatanlegergeschäft ausbauenWett – Bewerber ?

      Die Tradegate Exchange GmbH = Kostenfaktor …… beachte: nicht die Tradegate AG, die bleibt im Mehrheitsbesitz der BEG = Gewinnfaktor „Cash Cow - Verdienst am Spread“ …… wird als „parasitäre“ Handelsplattform (so Francioni noch, Chef der Deutschen Börse, im Juni diesen Jahres) im neuen Jahr von der Deutsche Börse AG betrieben …… :look:

      … man/frau könnte auch sagen, wenn ich den Berliner Bären nicht erlegen kann, muss ich ihn eben umarmen … und schon verwandelt er sich in eine Cash Cow :

      Avatar
      schrieb am 09.12.09 20:04:41
      Beitrag Nr. 124 ()
      09.12.2009 13:26
      T2G: AENDERUNG/CHANGE OF TRADING MODEL (OA TO CA)
      FOLGENDE INSTRUMENTE WERDEN MIT WIRKUNG ZUM 10.12.2009 VON EINEM
      SPEZIALISTEN BETREUT. AUS DIESEM GRUND WIRD DIE HANDELSFORM VON ONE
      AUCTION NACH CONTINUOUS AUCTION GEAENDERT:
      EFFECTIVE DECEMBER 10, 2009, THE FOLLOWING INSTRUMENTS WILL BE SUPPORTED
      BY A SPECIALIST. THEREFORE, THE TRADING MODEL TYPE WILL CHANGE FROM ONE
      AUCTION TO CONTINUOUS AUCTION :

      KUERZEL INSTRUMENTNAME ISIN INSTRUMENTENGRUPPE SPEZIALIST

      T2G TRADEGATE AG O.N. DE0005216907 GER2 MWBMU


      SAEMTLICHE AUFTRAEGE IN DEM O.G. INSTRUMENT WERDEN AUFGRUND DER AENDERUNG
      DER HANDELSFORM HEUTE NACH DEM POSTTRADING GELOESCHT.
      PLEASE NOTE THAT DUE TO THE CHANGE IN TRADING MODEL TYPE ALL ORDERS IN
      ABOVE-MENTIONED INSTRUMENT WILL BE DELETED TODAY, AFTER THE POST-TRADING
      PERIOD.


      © 2009 Xetra Newsboard


      Klicken Sie hier, um weitere aktuelle Nachrichten zum Unternehmen zu finden:

      TRADEGATE AG WERTPAPIERHANDELSBANK News
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 20:15:39
      Beitrag Nr. 125 ()
      Von dort kommt die Meldung : --- Xetra Newsboard (DE) --- ;)

      13:26 T2G: AENDERUNG/CHANGE OF TRADING MODEL (OA TO CA)
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 20:40:36
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.538.962 von kontingent am 09.12.09 20:15:39Danke Konti:kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 10:10:04
      Beitrag Nr. 127 ()
      obige Meldung und die Folgen ... ;) ..... jetzt wird T2G hauptsächlich über Xetra gehandelt ...... Kursanzeige natürlich REALTIME ... :look:

      Tradegate AG Wertpapierhdlbk. Inhaber-Aktien --- o.N.Hilfe und InfosSeite ausdruckenSeite aktualisieren ... Beispiel: bei comdirect so angezeigt
      10.12.09 09:06 Uhr

      Typ: Aktie WKN: 521690
      Börse: XETRA
      Realtimekurse
      ...... :look:
      Aktuell
      6,40 EUR
      Zeit
      10.12.09 09:06
      Diff. Vortag
      -1,54 %
      Tages-Vol.
      Gehandelte Stück
      0
      Geld
      6,40
      Brief
      6,68
      Spread
      4,19%
      Geld Stk.
      2.000
      ......... schöne Stückzahlen
      Brief Stk.
      2.000
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 09:49:29
      Beitrag Nr. 128 ()
      News - 15.12.09 09:01

      Original-Research: Tradegate AG (von Performaxx Research GmbH): Kaufen

      Original-Research: Tradegate AG - von Performaxx Research GmbH

      Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu Tradegate AG

      Unternehmen: Tradegate AG
      ISIN: DE0005216907

      Anlass der Studie:Coverage
      Empfehlung: Kaufen
      seit: 15.12.2009
      Kursziel: 12,87 Euro
      Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
      Letzte Ratingänderung: 'Kaufen seit 09.08.2007, zuvor 'Spekulativ kaufen'
      Analyst: Dipl.-Kfm. Holger Steffen (Finanzanalyst), Performaxx Research GmbH

      Research zu Tradegate (Kaufen): Einstieg der Deutschen Börse offenbart
      enormes Potenzial


      HIGHLIGHTS:

      + Deutsche Börse erwirbt Anteil an Tradegate
      + Wachstumsdynamik dürfte zunehmen
      + Weitere Marktanteilsgewinne im laufenden Jahr
      + Aktie mit Verdoppelungspotenzial

      FAZIT:

      Tradegate hat mit dem Einstieg der Deutschen Börse einen hervorragenden
      Deal getätigt, der in seiner ganzen Tragweite von den Investoren nach
      unserer Einschätzung bislang noch nicht erfasst wurde. Künftig kann das
      Unternehmen mit dem hiesigen Branchenprimus an der Seite im europäischen
      Ausland expandieren und seine Weiterentwicklung zum führenden Handelsplatz
      für Privatanleger auf dem Kontinent forcieren. Wir gehen davon aus, dass
      die Deutsche Börse über diese Beteiligung am Boom des elektronisch
      abgewickelten Retailgeschäfts partizipieren will und den Ausbau der
      Position auf 20 Prozent anstrebt, was im Prinzip eine aktive Förderung der
      Erlösentwicklung von Tradegate voraussetzt. Aus dieser Konstellation ergibt
      sich für die Aktie ein enormes Potenzial, wir haben unser Kursziel auf
      12,87 Euro angehoben, fast 100 Prozent über der aktuellen Notierung. Unser
      Urteil lautet unverändert auf Kaufen.


      Die vollständige Studie ist auf www.performaxx.de erhältlich.

      Perfomaxx gibt einen der erfolgreichsten Börsenbriefe Deutschlands heraus
      (Musterdepot-Performance + 715 % seit 2001). Mehr Infos sowie ein
      kostenloses Probeabo finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de.

      Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
      http://www.more-ir.de/d/10937.pdf
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 12:53:13
      Beitrag Nr. 129 ()
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 09:02:53
      Beitrag Nr. 130 ()
      US-Börse Nasdaq kauft Instinet

      22. Apr 2005 23:02


      Die US-Technologiebörse Nasdaq übernimmt die Handelsplattform Instinet. Zuvor hatte die NYSE angekündigt, mit der elektronischen Aktienbörse Archipelago zu fusionieren.

      Die amerikanische Technologiebörse Nasdaq hat die elektronische Handelsplattform Instinet erworben. Das teilte der Börsenbetreiber am Freitag mit. Demnach bezahlt die Gesellschaft zusammen mit einem anderen Investor 1,88 Milliarden Dollar für Instinet, an der die Nachrichtenagentur Reuters mehrheitlich beteiligt ist.

      Mit der Übernahme von Instinet will sich die Technologiebörse gegen die wachsende Konkurrenz der New York Stock Exchange (Nyse) wappnen. Nur einen Tag zuvor hatte der größte Wettbewerber eine Fusion mit der elektronischen Wertpapierbörse Archipelago angekündigt, um sich anschließend in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln.

      Allerdings versicherte Nasdaq-Chef Robert Greifeld, dass der Nyse-Deal keinen Einfluss auf die Transaktion gehabt habe. Die Aktionäre von Instinet erhalten von der Nasdaq 934,5 Millionen Dollar, während die Investmentgesellschaft Silver Lake Partners 207,5 Millionen Dollar der Kaufsumme trägt, während der Rest von Bank of New York bezahlt wird. (nz)
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 11:54:36
      Beitrag Nr. 131 ()
      Seit 11 Uhr ist die neue Börse gegründet. Tradegate Exchange!:)
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 08:57:11
      Beitrag Nr. 132 ()
      Tradegate Exchange:

      Berlins neue Börse startet

      Deutschland hat eine neue Wertpapierbörse – und das ausgerechnet in Berlin. Denn bisher ist die Bundeshauptstadt als Börsenplatz kaum in Erscheinung getreten. Anfangs wurde das Projekt noch belächelt, doch inzwischen wird die neue Börse angenommen.

      BERLIN. Berlin ist als Börsenplatz bisher kaum in Erscheinung getreten. Mit dem Start der Tradegate Exchange am ersten Arbeitstag des neuen Jahres hat sich das geändert. Berlin verfügt seither als einzige Stadt in Europa neben der Börse Berlin über eine zweite Wertpapierbörse. „So etwas hat nur New York zu bieten“, brüstet sich der umtriebige Berliner Finanzexperte Holger Timm.

      Zunächst wurde das Projekt von der Branche belächelt

      Der Gründer, Großaktionär und Vorstandssprecher der Berliner Effektengesellschaft hatte den Vorläufer, die Tradegate AG, als Multilateral Trading Facility (MTF) im Jahr 2001 gegründet. Nach einem sehr mühsamen Anlauf mit lediglich 37 000 Geschäftsabschlüssen im Gründungsjahr ist die Zahl der Transaktionen im Jahr 2009 auf 2,4 Mio. in die Höhe geschnellt, das entspricht einem Wert von zehn Mrd. im Jahr. Damit spielt Timms anfangs belächeltes Projekt inzwischen in einer anderen Liga. Ein Grund für den Erfolg sei in der klaren Ausrichtung der Börse zu sehen, sagt er. „Wir fokussieren uns voll auf den privaten Anleger“, sagte Timm bei der Eröffnung der Börse im Beisein von Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf.

      Der durchschnittliche Wert dieser Geschäfte liege bei rund 5 000 Euro je Transaktion. Als einzige Börse nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa können Anleger über Tradegate börsentäglich Geschäfte bis um 22 Uhr tätigen. Die Produktpalette des jüngsten Sprosses im deutschen Börsenwesen umfasst derzeit gut 4 000 Aktien und ETF sowie rund 1 400 Anleihen und etwas über 1 000 Investmentfonds.

      Am 20. Mai 2009 hatte die bis dahin als MTF fungierende Tradegate AG von der Berliner Finanzaufsicht den offiziellen Status als Wertpapierbörse erhalten. Am 1. Dezember des vergangenen Jahres trat der Tradegate-Börsenrat zu seiner konstitutierenden Sitzung zusammen. Die Zulassung von Tradegate als Wertpapierbörse sei kein „verkapptes Abschreiben“ der traditionellen Börse Berlin, wehrte sich Wolf gegen entsprechende Wertungen. Vielmehr verspreche man sich hiervon neue Impulse für den Börsenplatz Berlin insgesamt.

      „Gerade in den Zeiten der globalen Finanzkrise erweist sich der Status als Wertpapierbörse für uns als ein großer Vorteil“, sagt Timm. Grund: Intransparente außerbörsliche Geschäfte der Banken gelten allgemein als Auslöser der Finanzkrise. Dagegen haben sich Börsen nach Meinung von Tradegate-Aufsichtsrat Jörg Franke gerade während der Finanzkrise als verlässlich und als stabiler Anker erwiesen.

      Holger Timms Konzept hat offenbar auch das Management der Deutsche Börse AG überzeugt; denn der Frankfurter Börsenbetreiber hat sich vor kurzem mit fünf Prozent an Tradegate beteiligt. „Wir glauben daran, dass private Investoren im Rahmen ihrer Altersvorsorge künftig immer stärker auf Aktien setzen werden - und das auf paneuropäischer Ebene“, begründet Rainer Riess von der Deutsche Börse AG, den Einstieg seines Unternehmens. Darüber hinaus geht er wegen der Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe für die kommenden Jahre von einer zunehmenden Bedeutung der Aktie als Finanzierungsinstrument aus. Der Frankfurter Börsenbetreiber hat sich die Option gesichert, seinen Tradegate-Anteil in den kommenden Jahren auf 20 Prozent aufzustocken.

      Größe ist bei Handelsplattformen entscheidend. Über das weltweite Netzwerk der Deutsche Börse AG will Tradegate jetzt neue Kunden – also Banken und Online-Broker – als Vermittler von Geschäften mit der Zielgruppe der Privatanle ger gewinnen. Die Zahl der derzeit bei 18 liegenden aktiven Banken und Online-Broker soll steigen, und der Marktanteil soll sich damit weiter erhöhen. Der Weg ist noch weit: Bekanntlich werden auf Xetra – der Handelsplattform der Deutsche Börse AG für institutionelle Investoren – fast 90 Prozent der deutschen Aktienumsätze abgewickelt. Vom Rest des Aktienhandels an Regional- und Präsenzbörsen entfallen 45 Prozent auf das Börsenparkett der Frankfurter Börse und immerhin rund 30 Prozent auf die Tradegate Exchange.
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 11:29:32
      Beitrag Nr. 133 ()
      12.12.2009 | 08:20

      "Spielraum für weitere Joint Ventures"

      Mit der Übernahme der Berliner Handelsplattform Tradegate baut die Deutsche Börse ihr Privatkundengeschäft deutlich aus. Xetra-Vorstand Frank Gerstenschläger plant noch weitere Schritte - von Wolfgang Ehrensberger.

      Für ziemlichen Wirbel sorgt der 75-Prozent-Einstieg der Deutschen Börse beim Berliner Börsenbetreiber Tradegate Exchange GmbH. Die deutsche Börse baut mit der Übernahme der stark expandierenden außerbörslichen Handelsplattform Tradegate nicht nur ihren Marktanteil am deutschen Retail-Aktienhandel auf fast 80 Prozent aus. Erstmals beteiligen sich die Frankfurter direkt an einem Maklerunternehmen, der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank – zunächst mit fünf Prozent, mit Option auf 20.

      Brisant ist dieser Schritt auch deshalb, weil die Deutsche Börse bereits seit geraumer Zeit eine Reform des Präsenzhandels in Frankfurt plant – mit einschneidenden Folgen für die dort aktiven Wertpapierhändler. „Den Frankfurter Maklern signalisiert die Börse jetzt, dass sie notfalls auch ohne sie auskommt“, heißt es in der Branche. Uto Baader, Chef des Marktführers Baader Bank: „Wir rechnen damit, dass sich die Zahl der Skontroführer von 24 auf unter zehn reduzieren wird.“

      Deutsche-Börse-Xetra-Vorstand Frank Gerstenschläger sagte zur Stoßrichtung des Deals im Privatkundengeschäft in einem Interview mit dieser Zeitung: „Die Handelsplattform Tradegate spricht Kunden an, die über ihre Direktanlagebanken und Onlinebroker möglichst schnell und direkt im Markt handeln wollen, auch außerhalb der üblichen Handelszeiten.“ Tradegate bediene inzwischen erfolgreich ein Drittel dieses Markts und werde im Januar in eine Börse umgewandelt. „Die Deutsche Börse ist dabei der natürliche Partner. Wir bringen unsere Kompetenz ein und können unser Geschäft in einem spezifischen Segment europaweit ausbauen.“


      Dass die Tradegate-Mutter, die Berliner Effektengesellschaft, mit 25 Prozent an der Tradegate Exchange beteiligt bleibt, sieht Gerstenschläger strategisch. „Eine gewisse gegenseitige Kapitalvernetzung ist sinnvoll und wichtig. Diese Konstruktion eröffnet uns Spielräume für weitere Joint Ventures in diesem Bereich.“

      Die Konkurrenten, vor allem die Regionalbörsen, reagierten teils überrascht, teils gelassen. „Durch den Einstieg der Deutschen Börse bei Tradegate fühlen wir uns in unserem Marktmodell bestätigt“, sagte Börse-Stuttgart-Chef Christoph Lammersdorf. „Denn hier wird kopiert, was in Stuttgart seit Jahren erfolgreich praktiziert wird: das Zusammengehen von Börse und Makler.“


      Ein anderer Börsenchef kritisiert genau dieses Zusammengehen, da es die Neutralität des Börsenbetreibers infrage stelle. Deutsche-Börse-Vorstand Gerstenschläger will solche Argumente nicht gelten lassen. „Wir stimmen mit Tradegate-Chef Holger Timm völlig überein, dass der Betreiber unabhängig sein sollte von dem Händler, und das bleiben wir auch.“ Zur Reform des Präsenzhandels in Frankfurt blieb Gerstenschläger diplomatisch: „Wir überlegen gemeinsam mit den Marktteilnehmern, wie wir den Präsenzhandel mit den als Skontroführern aktiven Maklerfirmen weiterentwickeln können.“

      Autor: Eurams exklusiv

      €uro am Sonntag, eines der führenden Wirtschaftsmagazine Deutschlands, bringt jede Woche die wichtigsten Nachrichten aus Unternehmen und Börse. In regelmäßigen Abständen veröffentlicht wallstreet-online vorab exklusive Meldungen von €uro am Sonntag.
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 09:25:57
      Beitrag Nr. 134 ()
      comdirect bank: Orderzahl zieht kräftig an
      08.01.2010 | 09:11 Uhr | Quickborn (BoerseGo.de)

      Die comdirect bank hat im Dezember 2009 deutlich mehr Wertpapierorders ausgeführt als im Vormonat. Insgesamt seien 1.693.829 Orders ausgeführt worden, teilte der Onlinebroker am Freitag mit. Im November lag dieser Wert bei 1.141.901. Ende Dezember betrug die Kundengesamtzahl 2.150.563 (November: 2.149.089); es wurden 1.419.037 Wertpapierdepots geführt (November: 1.419.503). Das betreute Kundengesamtvermögen lag im Dezember bei 35,57 Milliarden Euro (November: 34,42 Milliarden Euro).

      © BörseGo AG 2010, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/



      Das wäre ein Kunde für Tradegate.:)
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 11:27:02
      Beitrag Nr. 135 ()
      Die Deutsche Börse AG ist seit gestern stolzer Besitzer eines 5%tigen Anteils an der Tradegate AG.:)
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 15:06:02
      Beitrag Nr. 136 ()
      Tradegate Exchange nimmt Betrieb als regulierte Wertpapierbörse auf

      Berlin/Frankfurt am Main, 11.01.2010 12:13 Uhr (redaktion)

      Seit Beginn des Börsen­jahres 2010 ist die Berliner Trade­gate Exchange als weitere regu­lierte Wert­pa­pier­börse in Deutsch­land in Betrieb. Zum 4. Januar hat die zuvor außer­börs­liche Handels­platt­form den Status "Regu­lierter Markt im Sinne der MiFID“ erhalten.

      Die Deutsche Börse AG hat 75 Prozent plus 1 Anteil an der Tradegate Exchange GmbH, dem Börsenbetreiber, erworben. Außerdem beteiligt sich die Deutsche Börse AG mit 5 Prozent an der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, einem der Market Maker an der Tradegate Exchange. Diese Transaktion ist vergangenen Freitag abgeschlossen worden. Die Deutsche Börse erhält die Option, ihren Anteil an der Tradegate AG schrittweise auf insgesamt maximal 20 Prozent aufzustocken.

      Für die Tradegate Exchange GmbH wurden zwei Geschäftsführer bestellt.

      Jochen Thiel
      Jochen Thiel
      „Wir bauen auf den hervorragenden Erfolgen von Tradegate auf und werden dieses Retailgeschäft als regulierte Börse in Europa weiter ausbauen. Mit Handelszeiten von 8 bis 22 Uhr, den im Wettbewerb niedrigsten Handelskosten und auf Privatanleger fokussierten Funktionalitäten und Ordertypen hat die Tradegate Exchange entscheidende Wettbewerbsvorteile“, sagte Jochen Thiel, Geschäftsführer der Tradegate Exchange GmbH und Executive Director bei der Deutschen Börse.

      Thorsten Commichau
      Thorsten Commichau
      Thorsten Commichau, ebenfalls Geschäftsführer der Tradegate Exchange GmbH, blickt auf die gestiegene Handelsaktivität in der ersten Handelswoche im Jahr 2010 zurück: „Schon an unserem ersten Börsentag sind rund 5.000 Trades mehr abgeschlossen worden als im Tagesdurchschnitt im Dezember 2009. Im Laufe der ersten Börsenwoche ging es mit der Anzahl der Geschäfte weiter aufwärts.“

      Von 2001 bis Ende 2009 sind Marktanteil und Handelsaktivität der bis dahin außerbörslichen Handelsplattform TRADEGATE kontinuierlich und signifikant gestiegen. Die knapp 40.000 Trades im Jahr 2001 konnten bis Ende 2009 auf rund 2,4 Millionen Geschäfte gesteigert werden. Im Dezember 2009 wurden knapp 175.000 Geschäfte mit einem Gegenwert von 835,3 Millionen Euro auf der Tradegate-Plattform abgeschlossen. Die durchschnittliche Ordergröße im Dezember lag bei rund 4.800 Euro, was den Fokus der Tradegate Exchange auf das Retailgeschäft belegt.

      Mit der mehrheitlichen Beteiligung an der Tradegate Exchange GmbH erweitert die Deutsche Börse AG ihr Handelsangebot für Privatanleger, stärkt ihre Position im europäischen Retailmarkt und betreibt eine Plattform, die insbesondere Online Brokern neue Handelsfunktionalitäten, längere Handelszeiten und innovative Ordertypen zu attraktiven Preisen bietet. Mit dem Einstieg der Deutsche Börse AG werden zudem alternative Zugangs- und Abwicklungsmöglichkeiten auf Basis der etablierten Infrastrukturen und Prozesse geboten, die den Handelsteilnehmern eine optimale Integration der Tradegate Exchange erlauben.
      (Quelle: Deutsche Börse AG)


      Weiterführender Link: http://www.tradegate.de/
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 15:07:59
      Beitrag Nr. 137 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 15:10:47
      Beitrag Nr. 138 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 15:22:07
      Beitrag Nr. 139 ()
      11.01.2010 14:06
      Deutsche Börse verschärft mit Tradegate Kampf um Privatanleger

      Die Deutsche Börse verschärft mit dem Kauf der Berliner Börse Tradegate Exchange den bereits intensiven Wettbewerb um die Privatanleger. Immerhin bemühen sich allein in Deutschland insgesamt sieben Regionalbörsen um diese Klientel. Die 2001 als außerbörsliche Handelsplattform gegründete und zu Jahresanfang 2010 zu einer Börse umgewandelte Tradegate mischt dabei äußerst erfolgreich mit. "In Deutschland haben wir bereits eine sehr gute Marktabdeckung, wollen aber noch weitere Teilnehmer gewinnen und so unseren Marktanteil weiter ausbauen", sagte Thorsten Commichau, einer der beiden Geschäftsführer von Tradegate, der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Montag.

      Die Deutsche Börse hatte die 75-prozentige Übernahme der Tradegate Exchange bereits Ende des Jahres angekündigt und am Freitag, 8. Januar, abgeschlossen. Zudem hat sie sich mit fünf Prozent am Börsenmakler Tradegate AG Wertpapierhandelsbank beteiligt, mit der Option, diesen Anteil auf maximal 20 Prozent aufzustocken.

      Laut Commichau belegt Tradegate mit rund 2,4 Millionen Aktien-Trades im vergangenen Jahr mittlerweile den zweiten Platz unter den Regionalbörsen, direkt nach der Frankfurter Parkettbörse. Während Frankfurt unter den insgesamt sieben deutschen Regionalbörsen einen Marktanteil von knapp unter 50 Prozent auf sich vereine, habe der von Tradegate im Dezember bei rund 28 Prozent gelegen, "und in den Monaten davor sogar eher bei 30 Prozent". Am ersten Börsentag 2010 seien sogar rund 5.000 Trades mehr abgeschlossen worden als im Tagesdurchschnitt im Dezember und "im Laufe der ersten Börsenwoche ging es mit der Anzahl der Geschäfte weiter aufwärts", ergänzte Commichau.

      LANGE ÖFFNUNGSZEITEN

      Dieser Anteil soll weiter steigen, ist erklärtes Ziel der Tradegate-Geschäftsführer. Vor allem die Privatanleger der Sparkassen, Volksbanken oder Raiffeisenbanken würden Commichau und Jochen Thiel, zweiter Geschäftsführer von Tradegate Exchange, gern für die in erster Linie auf den Aktienhandel spezialisierte Börse gewinnen. Bislang haben sie nämlich noch keine Möglichkeit, ihre Wertpapiergeschäfte über die Tradegate Exchange zu handeln. "Wir sprechen daher die Kopfinstitute des Genossenschafts- und Sparkassensektors an, da diese den Börsenzugang für ihre Kunden, das heißt für die Sparkassen beziehungsweise Volks- und Raiffeisenbanken ermöglichen", ergänzte Thiel, der zugleich Executive Director bei der Deutschen Börse ist.

      Warum der Handel an der Berliner Tradegate für Privatanleger besondere Vorteile haben soll, umreißt Commichau so: "Tradegate ist ausschließlich auf Privatanleger fokussiert und garantiert nicht nur eine auf den Preis bezogene verbindliche und sofortige elektronische Ausführung der Handelsaufträge, sondern verzichtet zugleich auf jegliche Gebühren. So etwas gibt es nirgendwo sonst in ganz Europa." Zudem haben die Anleger laut Commichau die Möglichkeit, von 8.00 bis 22.00 Uhr zu handeln. "Damit sind wir in ganz Europa die erste Börse, die morgens öffnet, und die letzte, die abends schließt. Das ist ein erheblicher Vorteil, da die Anleger beispielsweise direkt auf aktuelle Meldungen aus den USA reagieren können."

      ANLEGER IN GANZ EUROPA IM VISIER

      Dass Tradegate damit einen Verdrängungswettbewerb einleiten könnte, weist Commichau allerdings zurück. "Den sehe ich nicht, aber ich weiß auch nicht, ob wir in Deutschland wirklich sieben oder acht Regionalbörsen brauchen. So etwas gibt es ja in anderen Ländern auch nicht." Mit Blick auf den Frankfurter Handel sei Tradegate zugleich eine Ergänzung, fügte Thiel an. "Sowohl der Frankfurter Parketthandel mit seinen privaten und institutionellen Anlegern als auch die rein auf Privatanleger ausgerichtete Tradegate Exchange sollen nebeneinander bestehen. Sie bedienen unterschiedliche Kundenbedürfnisse und haben daher beide ihre Existenzberechtigung."

      Darüber hinaus will die Tradegate Exchange Privatanleger in ganz Europa für sich gewinnen. Durch das Netzwerk der Deutschen Börse erhielten noch mehr Anleger Zugang und könnten somit von den Vorteilen dieser Börse profitieren, sagte Geschäftsführer Thiel und verwies darauf, dass 250 Banken in 19 Ländern Europas an die Netzwerk- und Abwicklungsinfrastruktur der Deutschen Börse angeschlossen seien. "Auf dieser breiten Teilnehmerbasis können also mehr Privatanleger angesprochen werden."

      Commichau ergänzte, dass insbesondere in Frankreich, wo Tradegate Exchange bereits aktiv sei, die Aktivitäten weiter ausgebaut werden. "Die Erschließung weiterer europäischer Länder steht und fällt mit der kosteneffizienten Abwicklung der Börsengeschäfte." Wenn die inzwischen eingeleitete europäische Harmonisierung weiter voranschreite und grenzüberschreitend die vereinfachte Abwicklung ermögliche, sollen "zügig" andere Länder hinzugenommen werden. Tradegate-Kunden dagegen sollen bald die Gelegenheit bekommen, ihre Geschäfte auch über das Xetra-System der Deutschen Börse abzuwickeln. "Das wird unser nächster unmittelbarer Schritt sein, der den Kunden eine zusätzliche Alternative in der Handelsabwicklung bietet", sagte Jochen Thiel./ck/wiz/zb/tw

      --- Gespräch: Claudia Kahlmeier, dpa-AFX---
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 09:00:36
      Beitrag Nr. 140 ()
      Tradegate-Kunden dagegen sollen bald die Gelegenheit bekommen, ihre Geschäfte auch über das Xetra-System der Deutschen Börse abzuwickeln. "Das wird unser nächster unmittelbarer Schritt sein, der den Kunden eine zusätzliche Alternative in der Handelsabwicklung bietet",


      Den hättest du rot machen sollen.:)
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 10:34:30
      Beitrag Nr. 141 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 10:48:44
      Beitrag Nr. 142 ()
      Trendwende

      Mehr Aktionäre in Deutschland

      Die Zahl der direkten Aktionäre steigt auf ein Zehnjahresjoch. Fondsbesitzer gibt es allerdings weniger. Damit zeichne sich laut dem Deutschen Aktieninstitut eine Trendwende ab.

      Im Jahr 2009 lag die Zahl der Aktionäre und Aktienfondsbesitzer durchgehend bei 8,8 Millionen. Dies entspricht einer Aktionärsquote von 13,6 Prozent der deutschen Bevölkerung. Dieser Wert hat sich in den letzten zwei Halbjahren gefestigt. Das teilte das Deutsche Aktieninstitut mit.
      Allerdings ist eine erhebliche Umschichtung von der indirekten in die direkte Aktienanlage zu verzeichnen, wie die Analyse des Instituts ergab. Die Zahl der direkten Aktionäre ist im vergangenen Halbjahr um 230.000 auf 3,6 Millionen gestiegen.

      Insgesamt sind 5,9 Prozent der Bundesbürger direkt in Aktien investiert. "Nach einem nahezu kontinuierlichen Rückgang der Zahl der direkten Aktionäre seit dem Höchststand vor zehn Jahren deutet sich erstmalig eine Trendwende an", kommentiert Rüdiger von Rosen, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Aktieninstituts, diese Entwicklung.
      Die Zugewinne gingen allerdings zu Lasten der Fondsbesitzer, deren Zahl im zweiten Halbjahr 2009 um 241.000 auf 6,6 Mio. sank. Dementsprechend halten 9,8 Prozent der Bevölkerung Anteile an Aktien- oder Gemischten Fonds. Während die Zahl der Anleger, die sowohl Aktien- als auch Gemischte Fonds kauften, um 42.000 zunahm, ging die Zahl der Anleger, die ausschließlich in Aktien- oder Gemischten Fonds investiert waren, deutlich zurück (um 172.000 bzw. 111.000).
      "Nach wie vor unbefriedigend ist, dass die Aktienakzeptanz der Deutschen im vergangenen Jahrzehnt deutlich rückläufig ist", sagt von Rosen. Dieser Trend ist unabhängig von Bildungsgrad und verfügbarem Einkommen. Besonders drastisch war allerdings der Rückgang bei den mittleren Einkommen: Betrug der Anteil der Aktionäre mit einem monatlichen Nettoeinkommen von 2000 bis 2500 Euro im Jahr 2000 noch 20,5 Prozent, besaßen im Jahr 2009 nur noch 11,9 Prozent dieser Einkommensklasse Aktien.

      "Gerade die mittleren Einkommensschichten sind im Ruhestand auf eine private Altersvorsorge angewiesen, um ihren Lebensstandard halten zu können", erläutert von Rosen. Nach wie vor sei hier die Aktie als renditestarkes Element eines langfristigen Vermögensaufbaus unverzichtbar. Die Bundesregierung müsse hierfür entsprechende Rahmenbedingungen schaffen. "Insbesondere muss die Diskriminierung der Aktie durch die Abgeltung¬steuer beendet werden", fordert von Rosen.
      "Zudem verunsichert die Diskussion um die Einführung einer Finanztransaktionssteuer die Privatanleger und beeinträchtigt deren Bereitschaft, Aktien zu erwerben", sagt von Rosen. Wenn auf die jetzige Stabilisierung eine Zunahme der Aktionärszahlen folgen solle, müsse die Bundesregierung handeln.
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 23:24:00
      Beitrag Nr. 143 ()
      Aktionärsstruktur (Stand vom 08.01.2010)

      Berliner Effektengesellschaft 70,92%
      BNP Paribas 19,80%
      Deutsche Börse AG 5,00%
      Freefloat 4,28%
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 22:19:27
      Beitrag Nr. 144 ()
      DJ UPDATE: Dt Börse will schwierigem Jahr mit Disziplin begegnen


      (NEU: Weitere Details, Hintergrund)


      Von Rüdiger Schoß
      DOW JONES NEWSWIRES


      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse AG will der anhaltenden Finanzmarktkrise drei Jahre nach deren Ausbruch mit Kostendisziplin und der klaren Ausrichtung auf die Wünsche der Kunden begegnen. Das sagte Vorstandsvorsitzender Reto Francioni am Montag in Frankfurt. In diesem Rahmen soll der Parketthandel weiter zurückgefahren werden, während der elektronische Wertpapierhandel ausgebaut werden soll.

      Die Deutsche Börse stehe vor einem schwierigen Jahr, sagte Francioni. Zwar stehe die Börse heute besser da als nahezu alle Wettbewerber weltweit. Trotzdem werde 2010 für das Unternehmen nicht "herausfordernd" sondern "schwierig". Zwar sei einiges geschehen, um eine Wiederholung der Finanzmarktkrise zu verhindern. Entscheidende regulatorische Konsequenzen aus der Krise stünden jedoch noch aus.

      Für den im Dax geführten Konzern seien deshalb auch im laufenden Geschäftsjahr die Kostendisziplin und die klare Ausrichtung auf die Wünsche der Kunden "ganz oben auf unserer Agenda", sagte Francioni. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern angekündigt, die Kosten sollen auch 2010 rund 1,28 Mrd EUR betragen.

      Der traditionsreiche Aktienhandel stehe vor dem Umbau, sagte Francioni. Um die Zukunftsfähigkeit und die internationale Reichweite weiter auszubauen sei es notwendig, dass der Parketthandel "grundlegend" geändert wird.

      Das Geschäft mit Derivaten werde weiter ausgebaut, sagte der Chef des Frankfurter Börsenbetreiber. Die Papiere seien im Zuge der Finanzkrise Zielscheibe heftiger Kritik geworden. Jedoch seien Derivate auch zukünftig eines der wichtigsten Absicherungsinstrumente, die die Industrieunternehmen gegen unerwartete Änderungen des Marktes schützten.

      Im vergangenen Jahr hätten es Börsengänge schwer gehabt, fügte Francioni hinzu. "Ich kann mir vorstellen, dass sich das im laufenden Jahr ändert", sagte er unter Hinweis auf die Notwendigkeit, zum Beispiel über einen Börsengang frisches Eigenkapital zu erhalten.


      Webseite: www.deutsche-boerse.de

      - Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires;
      +49 (0)69 29725 117, ruediger.schoss@dowjones.com

      DJG/rso/kla
      Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de


      (END) Dow Jones Newswires

      January 25, 2010 14:26 ET (19:26 GMT)

      Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.


      Quelle:Dow Jones 25.01.2010 20:26
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 22:35:46
      Beitrag Nr. 145 ()
      Schöner Beitrag!
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 09:23:40
      Beitrag Nr. 146 ()
      Wäre mal wieder Zeit für eine Meldung, ansonsten warten wir eben auf die Zahlen für 2009.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 08:08:00
      Beitrag Nr. 147 ()
      Frankfurter Börse schafft Kursmakler ab

      "Kulisse fürs Fernsehen": So bezeichnen Spötter die Aktienhändler auf dem Frankfurter Parkett. Künftig wird ihre Aufgabe noch spezieller: Sie sollen nicht mehr eigenständig Aufträge bearbeiten, sondern nur noch als "Spezialisten" Orders an das elektronische Handelssystem Xetra weiterleiten. von Ute Göggelmann und Sarah Speicher-Utsch Frankfurt
      AnzeigeDer Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse hat das Ende eine Ära eingeleitet und die Börsenmakler sowie das Parketthandelsystem Xontro abgeschafft. Ab März 2012 werde der skontroführerbasierte Präsenzhandel im regulierten Markt eingestellt, teilte die Deutsche Börse , der Träger der Frankfurter Wertpapierbörse, nach der Börsenratssitzung am Montag mit. Der Skontroführer, auch Makler genannt, werde durch Spezialisten ersetzt, die künftig nicht mehr mit Xontro sondern nur noch mit dem vollelektronischen Xetra-System der Deutschen Börse arbeiten. Der regulierte Markt unterliegt - im Gegensatz zum Freiverkehr - einem öffentlich-rechtlichen Zulassungsverfahren.

      Das Parkett der Frankfurter Börse Grund für den radikalen Schritt der Börse ist die wachsende Kritik durch internationale Handelsplattformen, auf denen schneller und günstiger Aktien gehandelt werden können als in Frankfurt. Bei der Mehrheit der 20 Frankfurter Makler sei die Einsicht gewachsen, dass sie sich verändern müssen, um international mithalten zu können, sagte ein Beteiligter. Bisher wollten viele am Status quo - und damit vor allem an der Maklercourtage - festhalten. Die Courtage ist ein Entgelt für ein Aktiengeschäft, das über das Frankfurter Parkett getätigt wird.
      "Künftig wird es ein leistungsbezogenes Entgelt geben", sagte ein Sprecher der Deutschen Börse . Bisher regelt die Börsenordnung den Verdienst der Makler. Nach FTD-Recherchen wollen die künftigen Spezialisten 75 Prozent des Transaktionsentgelts, wenn sie eine bessere und schnellere Orderausführung schaffen als die Börsenkriterien vorgeben. Sind ihre Preis schlechter als Xetra, würden sie nichts an der Orderausführung verdienen. "Wir werden noch mehr wie bisher mit dem Eigenhandel unser Geld verdienen", sagte ein Makler.

      Zudem bestimme die Börse künftig, wer Spezialist auf Xetra wird. Die Vergabe von Skontren - die Zuteilung von zu betreuenden Wertpapieren - hatte in der Vergangenheit zu Streit in der Maklerschaft und vor Gericht geführt. Die Deutsche Börse hatte dabei mehrfach gegen einen Makler verloren, der bei der Vergabe von Skontren nicht zum Zug gekommen war. Ob dieser Streit mit dem Ende des Parketthandels endet, bleibt offen. In der Mitteilung weist die Börse jedoch darauf hin, dass die Neuerungen von den Skontroführern getragen werden.
      Als sicher gilt, dass die Zahl der Händler sinken wird. Denn auf die künftigen Spezialisten kommen auch neue Eigenkapitalvorschriften zu. Sie müssen etwa sofort Eigenkapital für offene Handelspositionen einsetzen und nicht wie bisher erst nach zwei Tagen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 10:36:10
      Beitrag Nr. 148 ()
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 11:56:33
      Beitrag Nr. 149 ()
      Nachricht vom 04.03.2010 | 09:38
      DGAP-News: Baader Bank AG (deutsch)

      Baader Bank AG: Baader jetzt auch im außerbörslichen Direkthandel mit Aktien - exklusiver Start mit maxblue, dem Online-Broker der Deutschen Bank

      Baader Bank AG / Kooperation

      04.03.2010 09:38

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Unterschleissheim, 16. Februar 2010

      Die Baader Bank AG startet ihre Aktivitäten im außerbörslichen Handel mit Aktien . Von heute an stellt Baader als Market Maker An- und Verkaufskurse
      (´Quotes´) von 500 deutschen Aktientiteln für Kunden von maxblue, dem
      Online-Broker der Deutschen Bank, zur Verfügung. Baader, Deutschlands
      führender Spezialist im Wertpapierhandel, ist damit bei maxblue einer von
      fünf Market Makern, unter deren An- und Verkaufskursen die Kunden von
      maxblue börsentäglich von 8:00 bis 22:00 Uhr wählen können.

      In einem ersten Schritt bietet Baader bei maxblue den außerbörslichen
      Handel für die Titel der deutschen Aktienindizes Dax , M- Dax , S- Dax und
      Tec- Dax sowie für weitere rund 340 deutsche Aktientitel. Dieses Angebot
      soll nach kurzer Zeit zügig ausgebaut werden. ´Die Kunden von maxblue
      können sich darauf verlassen, dass wir eine hohe Ausführungsqualität ihrer
      Orders in punkto Preisqualität und Ausführungsgeschwindigkeit bieten´, sagt
      Dieter Silmen, das für den Wertpapierhandel zuständige Vorstandsmitglied
      der Baader Bank AG. Vor jeder Erteilung einer Order über maxblue können
      sich die Anleger den angebotenen Ausführungskurs der Market Maker in
      Echtzeit anzeigen lassen und das beste Angebot auswählen. Sobald sich der
      Anleger entschieden hat, kann die Ausführung umgehend und ohne
      Teilausführungen erfolgen.

      ´Wir freuen uns, mit der Baader Bank einen weiteren renommierten Partner
      mit anerkannter Expertise und langjähriger Erfahrung im Wertpapierhandel
      gewonnen zu haben. Mit dem Angebot der Baader Bank können wir unseren
      Kunden im außerbörslichen Handel eine nochmals erweiterte
      Handelsmöglichkeit und Angebotsbreite bieten´, sagt Reiner Rinkowitz, bei
      maxblue zuständig für Operations.

      Die Baader Bank AG mit Sitz in Unterschleißheim bei München ist mit rund
      350 Beschäftigten und einem globalen Netzwerk zu den wichtigsten
      Börsenplätzen der Welt Deutschlands führender Spezialist im
      Wertpapierhandel. In seiner Rolle als Spezialist (´Skontroführer´) stellt
      Baader an fünf deutschen Börsen täglich An- und Verkaufskurse für insgesamt
      rund 300.000 Wertpapiere zur Verfügung. Das börsennotierte Unternehmen
      verfügt über eine mehr als 25-jährige Erfahrung im Wertpapierhandel.
      http://www.baaderbank.de; http://www.baadermarkets.de

      Die Deutsche Bank ist eine weltweit führende Investmentbank mit einem
      starken und erfolgreichen Privatkundengeschäft sowie sich gegenseitig
      verstärkenden Geschäftsfeldern. Führend in Deutschland und Europa, wächst
      die Bank verstärkt in Nordamerika, Asien und anderen Wachstumsmärkten. Mit
      77.053 Mitarbeitern in 72 Ländern bietet die Deutsche Bank weltweit einen
      umfassenden Service. Ziel der Bank ist es, der global führende Anbieter von
      Finanzlösungen für anspruchsvolle Kunden zu sein und damit nachhaltig
      Mehrwert für Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen.
      http://www.deutsche-bank.de

      Baader Bank Aktiengesellschaft
      Unternehmenskommunikation
      Thomas Spengler 089 / 5150-1030
      thomas.spengler@baaderbank.de

      Deutsche Bank AG
      Presseabteilung
      Mike Peter Schweitzer 069 / 910-35483
      mike.schweitzer@db.com
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 16:28:37
      Beitrag Nr. 150 ()
      12.03.2010 13:58

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Jahresabschluss 2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank hat im Geschäftsjahr 2009 einen Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von 2,205 Mio. EUR erzielt (Vorjahr 2,137 Mio. EUR). Auf dem MTF TRADEGATE (ab 4.1.2010 Tradegate Exchange) hat die Gesellschaft im Jahr 2009 2.376.229 Aktientransaktionen durchgeführt (Vorjahr 2.300.221) und konnte damit nur einen kleinen Zuwachs von 3,3 % erreichen. Dagegen war wiederum ein starker Rückgang von rund 60% bei den börslichen Transaktionen als so genannter Skontroführer an der Frankfurter und Berliner Wertpapierbörse zu verzeichnen. Das durchschnittliche Volumen der Transaktionen auf TRADEGATE ist im Jahr 2009 mit 4.395,-- EUR je Trade wieder leicht angestiegen (Vorjahr 4.305,-- EUR), sodass der Gesamtumsatz erstmals die Schwelle von 10 Milliarden EUR überschritten hat (10,445 Milliarden EUR).

      Der Hauptversammlung am 17.6.2010 wird die Zahlung einer (steuerfreien) Dividende in Höhe von 0,08 EUR je Aktie vorgeschlagen.

      Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-Mail: chughes@tradegate.de

      12.03.2010 13:58 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 20:08:46
      Beitrag Nr. 151 ()
      Das Ergebnis von 2,2 Mio € ist doch eher mau.

      Der Konkurrent Lang und Schwarz hat im selben Zeitraum 3,5 Mio verdient!! (Einmal Effekt 0,4 mio)

      Woher kommt das im Verhältnis viel schlechtere TDG Ergebnis?
      Eigentlich dachte ich bisher im ausserbörslichen Handel läuft mittlerweile viel mehr ueber TDG als ueber LuS. Anscheinend hab ich mich da geirrt.
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 08:24:07
      Beitrag Nr. 152 ()
      Die Ergebnisse der beiden Firmen sind schlecht zu vergleichen, Tradegate verdient sein Geld ja fast ausschließlich durch den Aktienhandel, L&S verdient ja vor allem auch durch sein Produktangebot. Hier stellt sich jedoch auch die Frage, was würde L&S ohne die Börse Düsseldorf machen?
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 08:44:27
      Beitrag Nr. 153 ()
      Verstehe nicht was du meinst mit Börse Duesseldorf.
      Sind die da Platzhirsch?
      Meiner Meinung nach nicht. Der Großteil der Skontren gehört doch anderen Maklern.
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 09:11:01
      Beitrag Nr. 154 ()
      Willkommen bei QUOTRIX

      - dem ersten Börsenhandelssystem, mit dem Sie als privater Anleger direkt mit den Market Makern traden können.

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      Zugang zu QUOTRIX und Informationen zu den Anbindungsmöglichkeiten erhalten Sie durch Klicken Ihres persönlichen Bereiches.



      das Quotecenter von L&S nutzt Quotrix und zeigt darüber seinen Kunden den Preis.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 16:18:13
      Beitrag Nr. 155 ()
      bookmark
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 08:12:00
      Beitrag Nr. 156 ()
      #7 von trend_investor 21.03.10 21:42:07 Beitrag Nr.: 39.186.730
      Dieses Posting: versenden | melden

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 39.186.689 von zeitreisen am 21.03.10 21:28:53

      Habe bei OnVista das Paket mit 10 FreeBuys pro Monat und muss sagen, das dieses Paket für mich für den Wertpapierhandel und OTC optimal ist. Schade, dass kein Tradegate angeboten wird. Auf Rückfrage bei der Hotline wurde mir aber gesagt, dass Tradegate in Kürze angebunden werden soll...:):):)

      Ansonsten handel ich auch an der Eurex, hier ist die Handelssoftware GTS echt spitze. Man merkt, dass sie schon lange auf dem Markt ist: Schnell und zuverlässig. Bzgl. der Konditionen muss man aber sehen, dass man Sonderkonditionen bekommt, da 12,50€ pro Lot bei Futures viel zu teuer ist.
      Avatar
      schrieb am 20.04.10 11:05:28
      Beitrag Nr. 157 ()
      brokerjet sieht noch nachhaltige Wachstumschancen

      Der zur Erste Group zählende Online-Broker brokerjet sieht für den privaten Wertpapierhandel über Internet in Österreich - und auch weltweit - noch nachhaltige Wachstumschancen. Vorstands-Chef Dirk Piethe geht von einem jährlichen Kundenzustrom und Zuwachs bei den Depotbeständen von 10-15 % aus. "Es wird aber keinen Hype geben", ergänzt Kundenserviceleiter Hakan Özal.

      Wien,
      16. April 2010

      Per Ende 2009 stieg die Zahl der brokerjet-Kunden gegenüber 2008 um 15 % auf 48.808 (2008: 42.391) Kunden, davon rund 31.100 in Österreich, 16.400 in Tschechien und 571 in Slowenien.

      Das betreute Kundenvolumen liegt bei rund 1 Mrd. Euro. Im Krisenjahr 2008 wurde allerdings weniger gehandelt: Die Zahl der Trades ging in Österreich von 971.000 im Jahr 2007 auf 835.000 zurück und ist im Vorjahr wieder auf 938.000 gestiegen. Inklusive Tschechien und Slowenien wurden mehr als 1,3 Mio. Trades abgewickelt. Die Expansion nach Ost- und Südosteuropa soll weiter vorangetrieben werden, mittelfristig will sich brokerjet als führender Online-Broker in dieser Region etablieren.

      Vor Steuern verblieb im Vorjahr ein Gewinn von 2,7 Mio. Euro nach 727.000 Euro im Jahr davor. Zum Vergleich: Der größter Discount-Broker in Österreich ist die zur UniCredit-Gruppe zählende direktanlage mit rund 56.500 Kunden. In Österreich gibt es laut Piethe insgesamt 100.000 bis 120.000 Online-Brokerage-Kunden und weitere 800.000 Wertpapierkunden.

      Unter der Finanzkrise hat brokerjet als reiner Abwickler von Wertpapierkauf- und -verkaufsaufträgen und Informationsanbieter nicht besonders gelitten. Der Zustrom von Kunden habe auch am Höhepunkt der Krise - als die US-Investmentbank Lehman Brothers zusammenbrach - angehalten. Auch die Affären um die Constantia Privatbank und Meinl Bank hätten neue Kunden gebracht.

      "Die Kunden wollen selbst die Kontrolle habe und denken sich, viel schlechter als ihre Berater können sie es auch nicht machen", meinte Piethe. Auch die Zuflüsse an Liquidität seien beachtlich gewesen. "Die Kunden wollten vorbereitet sein, um rechtzeitig auf die Markterholung reagieren zu können", so der brokerjet-Chef.

      Laut Internetbefragung von Börse Online unter über 40.000 Kunden von deutschen und österreichischen Onlinebrokern erteilen über 46 % weniger als einmal im Monat eine Wertpapierorder. Nur 2,3 % handeln mehrmals täglich und 4,4 % nahezu täglich, 12 % mehr als einmal pro Woche und 35 % mehr als einmal pro Monat, wobei der Anteil des außerbörslichen Ordervolumens stetig zunimmt. Die meisten Kunden - fast 80 % - sind schon länger als 5 Jahre dabei. Am meisten gehandelt werden Aktien (53,5 %) und Fonds (26,6 %). Auf Hebelpapiere entfallen 6,7 %, auf Zertifikate 5,7 % und auf Anleihen 3,7 %.

      Auf ihren Wertpapierdepots haben die meisten zwischen 15.000 und 50.000 Euro liegen, 28 % über 50.000 Euro, 20 % zwischen 5.000 und 15.000 Euro und ebenfalls rund 20 % unter 5.000 Euro. 88 % der Kunden sind männlich. 44 % sind über 50 Jahre alt, nur 3,8 % sind 25 Jahre alt und jünger.

      Die wichtigsten Anliegen der Online-Broker-Kunden sind laut einer Karmasin-Umfrage vom Herbst 2009: Sicherheit und Seriosität, Transparenz und wertpapierbezogene Informationen. Gewünscht werden auch Veranstaltungen und Seminare zur Weiterbildung und zum Training.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 09:46:19
      Beitrag Nr. 158 ()
      OnVista Bank-Kunden können über Tradegate handeln:D

      Der Online-Broker ist nun an die einzige Privatkundenbörse Europas angeschlossen, die einen Handel bis 22 Uhr ermöglicht

      Köln, 22. April 2010 – Die Kunden des Frankfurter Online-Brokers OnVista Bank können ab sofort die Handelsplattform der Wertpapierbörse Tradegate Exchange nutzen. Die Börse bietet eine Reihe von Vorteilen, u.a.:

      - börsentäglich Handelszeiten von 8 bis 22 Uhr.

      - den grundsätzlichen Verzicht auf Teilausführungen.

      - neben den Ordergebühren des Brokers fallen keine zusätzlichen Fremdspesen an.

      Die Produktpalette der speziell auf Privatanleger ausgerichteten Börse umfasst mehr als 4.100 Aktien und ETFs, rund 1.500 Anleihen und mehr als 1.000 Investmentfonds.

      „Insbesondere die längeren Handelszeiten der Tradegate Exchange sind eine optimale Ergänzung unseres Angebots“, sagt Klaus-Jürgen Baum, Geschäftsführer der OnVista Bank GmbH. „Es war uns wichtig, den Kunden der OnVista Bank diesen zusätzlichen Service möglichst schnell anzubieten.“

      Mit dem Anschluss an Tradegate unterstreicht die OnVista Bank den Anspruch, ihren Kunden den Wertpapierhandel so einfach wie möglich zu machen. Dazu gehört auch der kontinuierliche Ausbau des Pools an Partnern im Online-Direkthandel. Seit dem 22. April 2010 können die Kunden der OnVista Bank auch im Direkthandel mit der Royal Bank of Scotland (RBS) ihre Orders direkt über onvista-bank.de oder über die Tradingsoftware GTS platzieren. Damit erweitert sich das Direkthandel-Angebot der OnVista Bank auf 25 Emittenten.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 12:20:26
      Beitrag Nr. 159 ()
      BÖRSE FÜR PRIVATANLEGER

      Privatanlegerbörse Tradegate Exchange erweitert mit OnVista

      Berlin/Frankfurt am Main, 22.04.2010 11:08 Uhr (redaktion)

      Die speziell auf Privat­kunden ausge­rich­tete Wert­pa­pier­börse Trade­gate Exchange erwei­tert den Kreis ihrer ange­schlos­senen Banken und Broker und hat am Mitt­woch die OnVista Bank als weiteren großen Markt­teil­nehmer ange­bunden.

      Kunden der OnVista Bank haben damit direkten Zugang zum Wertpapierhandel am zweitgrößten Börsenplatz für Privatanleger und aktive Trader in Deutschland.

      Seit Jahresbeginn 2010 operiert die zuvor außerbörsliche Handelsplattform Tradegate als regulierte Wertpapierbörse. Das erste Quartal als öffentlich-rechtliche Börse hat die Tradegate Exchange sehr erfolgreich abgeschlossen: Die Zahl der Transaktionen legte im Jahresvergleich um 48 Prozent zu. In den vier Instrumentengruppen Aktien , Anleihen, ETFs und Investmentfonds wurden zwischen Januar und März 2010 insgesamt rund 717.000 Geschäfte abgeschlossen. Das sind rund 234.000 Geschäfte mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 sind Marktanteil und Handelsaktivität des Handelsplatzes Tradegate kontinuierlich und signifikant gestiegen. Die knapp 40.000 Trades im Jahr 2001 konnten im Jahr 2009 auf rund 2,4 Millionen Geschäfte gesteigert werden.

      Hintergrund Die Tradegate Exchange ist eine auf die Ausführung von Privatanleger-Orders

      spezialisierte Wertpapierbörse. Derzeit sind hauptsächlich Online-Banken aus Deutschland, Frankreich und Österreich angebunden. Die Tradegate Exchange stellt Privatanlegern kostenlose Echtzeit-Kursdaten zur Verfügung und ermöglicht den Handel in mehr als 4.000 Aktien und ETFs, 1.500 Anleihen sowie 1.000 Investmentfonds zu aktuellen Preisen: börsentäglich von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr, und damit auch außerhalb der Handelszeit anderer europäischer Börsen. Die Orderausführung erfolgt in der Regel per sofortige Vollausführung.

      Die Tradegate Exchange ist die europäische Handelsplattform mit den geringsten Transaktionsentgelten. Seit Jahresbeginn 2010 hat die Tradegate Exchange den Status „Regulierter Markt im Sinne der MiFID“. Die Tradegate Exchange ist eine der wenigen Börsen, die die besonders für Privatanleger interessanten Ordertypen wie One-Cancels-Other oder Trailing-Stop-Limit anbietet. Sie stellt auch damit ihre führende Position als Retailbörse unter Beweis. Die Deutsche Börse AG ist mit 75 Prozent plus 1 Anteil an der Tradegate Exchange GmbH, dem Börsenbetreiber der Tradegate Exchange, beteiligt.

      (Quelle: Deutsche Börse AG)
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 07:58:50
      Beitrag Nr. 160 ()
      Börsenumsätze steigen deutlich
      04.05.2010 | 07:42 Uhr | Frankfurt (BoerseGo.de)

      Die Börsenumsätze sind im April deutlich gestiegen. Insgesamt wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse 126 Milliarden Euro umgesetzt und damit 26 Prozent mehr als im Vormonat, wie die Deutsche Börse mitteilte. Von den 126 Milliarden Euro entfielen 118,8 Milliarden Euro auf das elektronische Handelssystem Xetra, das damit einen Anstieg um 27 Prozent im Jahresvergleich verzeichnete (April 2009: 93,4 Milliarden Euro). 7,2 Milliarden Euro entfielen auf den Parketthandel, ein Zuwachs um 10 Prozent (April 2009: 6,5 Milliarden Euro). Auf Xetra wurden im April 15,3 Millionen Transaktionen getätigt, ein leichter Zuwachs von einem Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (April 2009: 15,1 Millionen). Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im April waren die Aktien der Deutschen Bank AG mit 8,7 Milliarden Euro. An allen Wertpapierbörsen in Deutschland wurden im April insgesamt 139,9 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 20 Prozent mehr als im April 2009 (115,7 Milliarden Euro). Ein Grund für den deutlichen Anstieg der Börsenumsätze im April dürften die Unsicherheiten in Bezug auf Griechenland sein.

      © BörseGo AG 2010, Autor: Baron Oliver, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 21:48:37
      Beitrag Nr. 161 ()
      Was für ein Tag für Tradegate. :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 13:06:18
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.464.895 von Crowww am 05.05.10 21:48:37flatex steigert Jahresüberschuss 2009 um 41 Prozent

      - Jahresergebnis um 41 Prozent auf 1,58 Millionen Euro gesteigert
      - Kundenzahl wächst um 47 Prozent auf 65.445
      - Kundenvermögen auf 1,08 Milliarden Euro weit mehr als verdoppelt
      - Zahl der ausgeführten Orders steigt um 72 Prozent auf knapp vier Millionen

      Kulmbach, 6. Mai 2010 – flatex hat heute trotz einer schwierigen weltwirtschaftlichen Lage
      ein gutes Ergebnis für das Geschäftsjahr 2009 vorgelegt. In dessen Verlauf konnte der
      Kulmbacher Online-Broker seinen Wachstumskurs fortsetzen. flatex steigerte den
      Jahresüberschuss von 1,12 Millionen im Vorjahr auf 1,58 Millionen Euro, ein Plus von 41
      Prozent. Die Kundenzahl wuchs um 47 Prozent, von 44.535 auf 65.445. Beim betreuten
      Kundenvermögen konnte flatex sogar mehr als eine Verdopplung verzeichnen: Das
      Wachstum von 519 Millionen auf 1.078 Millionen Euro entspricht einer Steigerung von
      108 Prozent. Damit konnte flatex hier erstmals die Marke von einer Milliarde Euro
      überschreiten. Zudem stieg die Zahl der ausgeführten Orders stark an, von 2,3 Millionen
      um 72 Prozent auf 3,95 Millionen.
      Dass der Jahresüberschuss um 41 Prozent auf 1,575 Millionen Euro (Vorjahr 1,119
      Millionen Euro) stieg, liegt unter anderem an den deutlich höheren Provisionserträgen aus
      dem Geschäftsbereich Online-Brokerage, welche um rund 957.000 Euro gesteigert
      wurden, und an der Realisierung von Veräußerungsgewinnen aus Aktien des
      Anlagevermögens in Höhe von 649.000 Euro. Aufgrund des anhaltenden, sehr
      dynamischen Geschäftsverlaufs, neu eingeführter Produkte und der stärkeren
      Fokussierung auf den Kunden waren im Jahr 2009 zwar größere Investitionen im Bereich
      Personal notwendig. So erhöhten sich die Personalaufwendungen um 51 Prozent von
      988.000 auf 1,50 Millionen Euro. Im Gegenzug konnten aber die
      Verwaltungsaufwendungen gegenüber dem Vorjahr von 5,66 Millionen auf 5,43 Millionen
      Euro reduziert werden. Dies lag vor allem an einem niedrigeren Marketingbudget 2009.
      Die Bilanzsumme der Gesellschaft betrug zum Ende des Geschäftsjahres 14,09 Millionen
      Euro (Vorjahr 8,77 Millionen Euro). Im Rahmen des Börsengangs im Juni wurde zur
      Finanzierung des Wachstums und zur weiteren Stärkung der Eigenkapitalquote eine
      Kapitalerhöhung im Nennwert von 800.000 Euro durchgeführt. Bei einem Eigenkapital von
      12,69 Millionen Euro (Vorjahr 8,00 Millionen Euro) liegt die Eigenkapitalquote bei 90,1
      Prozent.

      flatex-Vorstand Stefan Müller zeigt sich äußerst zufrieden mit dem Ergebnis. „2009 war,
      obwohl es über weite Strecken noch von der Finanzkrise betroffen war, ein sehr
      erfolgreiches Jahr für flatex. Das Wachstum in allen Bereichen gibt unserer Strategie
      Recht, dem Anleger ein großes Angebot bei niedrigen Gebühren zur Verfügung zu stellen.
      Zudem war 2009 aus dem Grund sehr erfreulich, dass wir trotz hoher Investitionen nach
      wie vor deutlich positive Cash-Flows erzielen konnten.“
      Wie sinnvoll die Erweiterung des Angebots sein kann, hat im abgelaufenen Jahr vor allem
      der Bereich CFDs (Contracts for Difference) gezeigt. „Die Anzahl der CFD -Trades macht
      bereits gut ein Drittel aller Trades bei flatex aus“, so Müller. flatex bietet den CFD-Handel
      seit November 2008 an.
      Für das laufende Geschäftsjahr gibt sich Müller optimistisch: „Wir gehen davon aus, dass
      auch das Jahr 2010 von sehr schwankungsintensiven Börsen bei einer insgesamt positiven
      Grundstimmung geprägt sein wird. Dies wären hervorragende Voraussetzungen, um auch
      dieses Geschäftsjahr mit einem sehr guten Ergebnis abschließen zu können“, kommentiert
      Stefan Müller. Als ein Argument dafür führt er auch den jüngsten Einstieg in das High End
      Brokerage an: „Mit der Übernahme der Kunden von ETRADE Deutschland, der Gründung
      der Tochter ViTrade und dem damit einhergehenden Eintritt in das Segment der Heavy
      Trader sehen wir auch für das laufende Jahr einiges an Wachstumspotenzial“, so Müller
      weiter. Mitte Dezember hatte die flatex-Tochter ViTrade die Betreuung der bisherigen
      ETRADE-Deutschland-Kunden übernommen. Die Integration wurde im März 2010
      abgeschlossen.
      Eine Rolle dürfte zudem der jüngst erfolgte Markteintritt von flatex in Österreich spielen.
      Müller dazu: „Wir haben in Österreich eine Wettbewerbssituation vorgefunden, die der auf
      dem deutschen Markt vor einigen Jahren ähnelt – und die damit vergleichbare Potenziale
      bietet.“ Seit Mitte April bietet flatex unter der Website flatex.at österreichischen Anlegern
      die Möglichkeit, Wertpapiere zu günstigen Konditionen über Konten nach österreichischem
      Recht zu handeln.
      Den vollständigen Geschäftsbericht 2009 finden Sie unter: http://www.flatex.de/ir
      Über flatex:
      flatex ist ein auf aktive Anleger fokussierter Onlinebroker. Das Preismodell von flatex und seiner
      Kooperationspartner umfasst ausschließlich vom Ordervolumen unabhängige Flat Fees im
      börslichen und außerbörslichen Handel wie auch im Handel an Auslandsbörsen. Ergänzt wird das
      Angebot durch den CFD-Handel, der über das gleiche Konto wie der Wertpapierhandel angeboten
      wird. flatex ist ein Angebot des Finanzdienstleistungsinstituts flatex AG. Die Konto- und
      Depotführung für die Kunden von flatex erfolgt bei der biw Bank für Investments und Wertpapiere
      AG, Willich, die Mitglied im Deutschen Einlagensicherungsfonds ist. Die Eröffnung von Depot und
      Konto kann online unter www.flatex.de vorgenommen werden.
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 22:45:43
      Beitrag Nr. 163 ()
      ÜberblickTradegate ExchangeBörse MünchenPreise & KonditionenFAQÜberblick
      Nutzen Sie Ihre Chancen auf dem deutschen Aktienmarkt.

      An den folgenden deutschen Börsenplätzen können Sie handeln:

      Frankfurt / XETRA
      Berlin-Bremen
      Düsseldorf
      Hamburg
      Hannover
      München
      Stuttgart
      Tradegate Exchange
      .Handeln Sie an der Frankfurter Wertpapierbörse inkl. der elektronischen Handelsplattform XETRA, einem der führenden internationalen Handelsplätze für Aktien und Anleihen. Über die Frankfurter Börse als wichtigsten deutschen Handelsplatz wird der Großteil des Aktienhandels in der Bundesrepublik abgewickelt.

      Die sechs deutschen Regionalbörsen bieten Anlegern die Möglichkeit, sich auf regionale Unternehmen oder bestimmte Branchen zu spezialisieren.
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 20:13:06
      Beitrag Nr. 164 ()
      Das Geschäft brummt.:)
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 13:37:40
      Beitrag Nr. 165 ()
      Na ! ... was haltet ihr davon ?! ... :)

      http://www.more-ir.de/d/11037.pdf
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 07:46:29
      Beitrag Nr. 166 ()
      Umsätze auf Xetra legen im Mai um 73 Prozent zu

      20,7 Mio. Geschäfte auf Xetra abgeschlossen/ Insgesamt 177 Mrd. Euro an Wertpapierbörsen in Deutschland gehandelt

      1. Juni 2010

      Deutsche Börse: Im Mai wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt laut Orderbuchstatistik 163,4 Mrd. Euro umgesetzt – ein Anstieg von 69 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Mai 2009: 96,3 Mrd. Euro) und ein Anstieg von 29 Prozent gegenüber dem Vormonat (April 2010: 126,0 Mrd.). Von den 163,4 Mrd. Euro entfielen 155,4 Mrd. Euro auf das elektronische Handelssystem Xetra, das damit einen Anstieg um 73 Prozent im Jahresvergleich verzeichnete (Mai 2009: 89,7 Mrd. Euro). 8 Mrd. Euro entfielen auf den Parketthandel, ein Zuwachs um 23 Prozent (Mai 2009: 6,5 Mrd. Euro).

      In deutschen Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse 141 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 18,8 Mrd. Euro. Vom Umsatz in deutschen Aktien an allen Wertpapierbörsen in Deutschland entfielen 97 Prozent auf Xetra und das Parkett der Börse Frankfurt. Der Umsatz in ausländischen Aktien an deutschen Wertpapierbörsen lief zu 89 Prozent über Xetra und den Präsenzhandel in Frankfurt.

      Auf Xetra wurden im Mai 20,7 Mio. Transaktionen getätigt, ein Zuwachs von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Mai 2009: 14,7 Mio.).

      Die Aktie der Deutsche Telekom AG war im Mai auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie im Index DAX mit 6,3 bp für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. In MDAX führte EADS mit 20,4 bp. Liquidester Exchange Traded Fund war DB X-TR.II-EONIA T.R. 1C mit 0,6 bp. Der liquideste ausländische Wert war Royal Dutch Shell mit 15,7 bp. XLM misst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten. Es wird in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) ausgedrückt; ein niedriges XLM steht für hohe Liquidität eines Wertpapiers.

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Mai war Deutsche Bank AG mit 10,7 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag HeidelbergCement AG mit 1,5 Mrd. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte A. Springer AG mit 28,2 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Aixtron AG mit 1,2 Mrd. Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund war iShares DAX mit 2,9 Mrd. Euro.

      An allen Wertpapierbörsen in Deutschland wurden im Mai laut Orderbuchstatistik insgesamt 177,8 Mrd. Euro umgesetzt – ein Anstieg von 58 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Mai 2009: 111,9 Mrd. Euro). Davon entfielen 170,6 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine, Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 7,2 Mrd. Euro auf Renten.
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 09:31:09
      Beitrag Nr. 167 ()
      Die Stunde der Zocker

      Was die einen in Panik versetzt, bringt anderen satte Gewinne ein. In Zeiten der Finanzkrise wächst vor allem die Zukunftsangst.

      Berlin. Eine Büroetage in Halensee: Bei der Wertpapierhandelsbank Tradegate werden Aktien auf Wunsch der Kunden gekauft und verkauft: Es ist im Augenblick ein Bombengeschäft. Am anderen Ende der Stadt aber machen sich vor einem Arbeitsamt Menschen Sorgen, dass der Staat zwar die Banken schützt, aber bald kein Geld mehr für Sozialleistungen haben könnte.

      Es muss da draußen eine Menge hungriger Menschen geben. Sie sind hungrig nach jener Differenz zwischen Kaufs- und Verkaufspreis einer Aktie, den man Gewinn nennt. Jeder von ihnen sitzt vor einem Bildschirm, richtig erkennbar aber sind nur ihre Spuren, die sie auf anderen Bildschirmen hinterlassen. Zum Beispiel auf den Schirmen von Tradegate, einer am Kurfürstendamm beheimateten Wertpapierhandelsbank. Die technische Entwicklung macht den Computerhandel in Bruchteilen von Sekunden seit Jahren für praktisch jedermann möglich. Doch so wild wie jetzt ging es noch nie zu.

      Anleger im Rausch

      Es sind Zehntausende von Menschen, die über Tradegate Aktien erwerben oder abstoßen. Sie können es dort von 8 bis 22 Uhr tun, und sie tun es momentan in immer kürzeren Abständen, sie scheinen geradezu von einem Rausch erfasst zu sein. Die Krise lässt sie zu ungeahnter Form auflaufen, vielleicht zwingt sie sie auch zu diesem Aktionismus. Die internationale Finanzkrise ist nicht unbedingt für jeden eine Katastrophe.

      Nicht für die Aktienjunkies an ihren Computern, die morgens, mittags, abends flackernden Blickes die Kurse überfliegen und mit flinken Fingern über die Tasten huschen, um einzutippen, von welchen Werten sie sich trennen oder welche sie in ihr Depot übernehmen wollen. Sie wittern in dem dramatischen Auf und Ab der Kurse ihre Chance. Heute einen Wert kaufen und übermorgen, nach einem kurzen Aufglimmen, rasch wieder verkaufen, mit einem hübschen Spekulationsgewinn. Wirklich schlimm ist die Krise daher auch nicht für Holger Timm. Timm ist der Chef und Hauptaktionär von Tradegate. Mögen andere sich fragen, ob nicht das ganze System kollabiert, fragt Timm etwas anderes. Untergangsstimmung, fragt er, welche Untergangsstimmung? Aktienkrise? Welche Aktienkrise?

      Am 13. Oktober 2008 verzeichnete sein Unternehmen rund 30 000 sogenannter „Trades“, also Kauf- oder Verkaufsorder. Es war der absolute Rekordtag. „Ein Wahnsinn“, sagt Timm rückblickend. Auch am Tag darauf waren es noch sensationelle 29 000. Normal sind 6000 bis 7000. Wahnsinn auch deshalb, weil Tradegate an jeder Transaktion verdient. Timm verzeichnet für sein Unternehmen „Rekordumsätze“. 2001 waren knapp 37 000 Wertpapierbewegungen normal – über das ganze Jahr verteilt. Aber was ist im Augenblick schon normal?

      Kürzungen befürchtet

      Vielleicht liegt die Normalität vor dem Jobcenter an der Sonnenallee. Jedenfalls ist es die Normalität von Neukölln. Es ist ein diesig kalter Montagvormittag. Vor dem Eingang hat sich eine Schlange gebildet. Ein russischstämmiger junger Mann zeigt sich wenig interessiert an der globalen Krise. Die Flaute im eigenen Portemonnaie ist ihm erheblich näher als das monetäre Vakuum der Banken. Ein solch allgemeines Achselzucken gegenüber den Weltläufen der Finanzwelt ist in der Schlange weit verbreitet. Hier ist den Menschen Hartz IV näher als der Dow Jones.

      „Politik und Wirtschaft“, sagt der Mann mit dem russischen Akzent noch, „ist schwarze Magie.“ Auch dieses latente Gefühl der Ohnmacht teilt er mit vielen Wartenden. Aber genauso unterschwellig und diffus ist auch die Furcht, dass das Geld, das die Banken in Anspruch nehmen können, an anderer Stelle fehlen werde, bei der Bildung etwa, bei den Renten, beim Arbeitslosengeld. „Da werden die Mittel weiter gekürzt“, prophezeit eine Sozialarbeiterin, die gerade ein paar Akten vorbeibringt. Ein junger Türke sieht schwarz: Spätestens in einem halben Jahr würden die Folgen des Crashs auch für Leute wie ihn spürbar werden. „Dann“, sagt er düster, „wird’s schlimm.“ Timm sitzt in seinem modern eingerichteten Halenseer Büro und will einiges erklären. Dunkelblauer Anzug, offener Kragen, bombiges Selbstbewusstsein.

      Es gibt nicht viele seiner Kollegen, die sich jetzt in der Presse wiederfinden möchten. Die steil nach unten weisenden Kurven an den Börsen bringen Timm nicht aus der Ruhe. Verglichen mit dem Punktestand vom September 2001, als die Börsen nach dem Anschlag auf das World Trade Center einbrachen, liege man noch immer mehr als 100 Prozent darüber. Aber sorgenfrei ist Timm nicht.

      „Börse ist irrational“

      Der Aktienhändler bangt um die Weltwirtschaft. Und weil alles mit allem zusammenhängt in diesem internationalen Wirtschaftleben, sagt Herr Timm, der seit über 20 Jahren in diesem Geschäft ist: „Börse ist immer irrational.“ Daraus folgt für ihn: „Jeder, der sagt, er wüsste, wie es weitergeht, der lügt.“

      Im Handelsraum von Tradegate herrscht an diesem frühen Nachmittag eine relative Ruhe. Rund zwei Dutzend Händler haben hier ihren Arbeitsplatz. Jeder von ihnen sitzt vor mindestens drei Tastaturen und acht Monitoren. Über die Bildschirme laufen die aktuellen Werte von DAX, Xetra, Dow Jones, Dollar, Gold- und Ölpreis. Dazu die einzelnen Kurse und Firmennachrichten. Es sind die vielen kleinen Mosaiksteinchen, aus denen sich ein Bild, ein Trend zusammensetzen soll. Zu dieser Stunde sind fast alle Indizes miserabel. Da gibt es nicht viel zu deuteln: ein weiterer düsterer Tag, in einer langen Reihe düsterer Tage.

      Offenkundig sind die kleinen Sparer aber vernünftiger als die Börsianer, wozu derzeit nicht viel gehört. „Gefasst“ seien die Leute, sagt Peter Lischke, „von Panik keine Spur“. Lischke ist Referent für Finanzdienstleistungen bei der Verbraucherzentrale Berlin. Früher hätten sich an den Beratungstagen etwa ein Dutzend Ratsuchende bei ihm gemeldet, heute klingle das Telefon ununterbrochen.

      Lischke rät zu Besonnenheit: eventuell umschichten, am besten abwarten, bloß keine Hektik. Oder vielleicht doch das Bare lieber unterm Kopfkissen verstauen? Lischke zögert keine Sekunde mit der Antwort: Das, sagt er, sei „absolut töricht“.

      Kai Ritzmann
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 09:18:28
      Beitrag Nr. 168 ()
      Fußballfieber an der Börse!

      Zur Fußballweltmeisterschaft bieten Cortal Consors und die Tradegate Exchange eine ganz besondere Freetrade-Aktion an: Handeln Sie Ex-tra Sportzertifikate® online ohne Provisionen und Gebühren über den Börsenplatz Tradegate Exchange (gilt für Orders zwischen 500 und 5.000 Euro).

      Mit den zur Fußballweltmeisterschaft 2010 aufgelegten Ex-tra Sportzertifikaten verknüpft die TRADEGATE AG Börsen-Knowhow mit Sportbegeisterung. Für jede teilnehmende Mannschaft wurde ein Zertifikat aufgelegt.

      Die Kurse der Zertifikate sind nicht an die Entwicklung einer Aktie oder eines Index geknüpft, sondern an den Verlauf der Fußballweltmeisterschaft 2010 und an Angebot und Nachfrage an der Börse. Der Ausgabepreis für die Sportzertifikate® lag zwischen 0,09 Euro und 15 Euro. Die Auszahlung des Zertifikats des Weltmeisterteams beträgt 100 Euro, alle anderen gehen leer aus. Die Sportzertifikate können während der Handelszeiten der Tradegate Exchange gehandelt werden.

      Die Vorteile:

      hohe Renditechance
      Gewinnmitnahme durch vorzeitige Veräußerung
      kurzer Anlagehorizont
      Verknüpfung von Börsen- und Sportbegeisterung

      Das Risiko:

      Totalverlust für die Zertifikate, deren Mannschaften nicht Fußballweltmeister 2010 werden
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 11:46:24
      Beitrag Nr. 169 ()
      Deutsche Börse

      32 Prozent mehr Aktiengeschäfte an Tradegate Exchange abgeschlossen

      von Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      <p>Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) gab am Donnerstag bekannt, dass an ihrer speziell auf Privatkunden ausgerichteten Wertpapierbörse Tradegate Exchange im ersten Halbjahr ein neuer Rekord beim Aktienhandel verzeichnet werden konnte. </p> <p>Laut der Pressemitteilung des im DAX30 notierten Börsenbetreibers hat die Wertpapierbörse Tradegate Exchange von Januar bis Juli in den Instrumentengruppen Aktien, Fonds und Anleihen insgesamt über 1,5 Millionen Geschäfte abgeschlossen. Der Großteil davon entfiel mit 1.456.868 Trades auf den Aktienhandel, was gegenüber dem Vorjahreswert einem Plus von 32 Prozent entspricht. Im Aktienhandel von Privatinvestoren lag der Marktanteil der Tradegate Exchange in den ersten sechs Monaten dieses Jahres durchschnittlich bei 31 Prozent.</p> <p>Der Anteil der FWB Frankfurter Wertpapierbörse lag im selben Zeitraum bei 46 Prozent. Die Tradegate Exchange habe sich damit erneut ihre Position als zweitgrößter Börsenplatz in Deutschland für Privatanleger gesichert.</p> <p>Die Aktie der Deutschen Börse notiert aktuell mit einem Plus von 0,76 Prozent bei 51,88 Euro. (08.07.2010/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 22:44:52
      Beitrag Nr. 170 ()
      Deutsche Börse führt Produkt für Nachhandelstransparenz ein
      08.07.2010 | 15:55 Uhr | Frankfurt (BoerseGo.de)

      Die Deutsche Börse AG baut ihr Angebot um ein reines Nachhandelstransparenzprodukt für die von ihr betriebenen regulierten Marktplätze aus. Das neue Informationsprodukt "MiFID Post Trade" enthält die zuletzt gehandelten Preise und Volumina für alle MiFID-relevanten Instrumente, die an der Frankfurter Börse (Xetra und Parkett) sowie Tradegate Exchange gehandelt werden. Die Informationen von MiFID Post Trade sind qualitätsgesichert und unverzögert, hieß es in einer Pressemitteilung von Donnerstag. "MiFID Post Trade wird ab Herbst 2010 zur Verfügung stehen", sagte Georg Groß, Head of Front Office Data & Analytics bei der Deutschen Börse.
      Avatar
      schrieb am 09.07.10 07:40:20
      Beitrag Nr. 171 ()
      PresseMitteilung von Deutsche Börse AG

      Deutsche Börse führt Produkt für Nachhandelstransparenz ein "MiFID Post Trade" bietet Handelspreise aller MiFID-relevanten Instrumente

      (pressrelations) -
      Mit "MiFID Post Trade" erweitert die Deutsche Börse ihr Angebot um ein reines Nachhandelstransparenzprodukt für die von ihr betriebenen regulierten Marktplätze. Das neue Informationsprodukt enthält die zuletzt gehandelten Preise und Volumina für alle MiFID-relevanten Instrumente, die an der Frankfurter Börse (Xetra und Parkett) sowie Tradegate Exchange gehandelt werden. Die Informationen von MiFID Post Trade sind qualitätsgesichert und unverzögert. Damit bieten sie höchste Transparenz und haben einen wesentlich höheren Wert als Daten, die von OTC-Märkten erhältlich sind.
      "Mit MiFID Post Trade kommen wir dem Wunsch unserer Kunden nach einem reinen Nachhandelstransparenzprodukt für MiFID-relevante Aktien nach", sagte Georg Groß, Head of Front Office Data Analytics bei der Deutschen Börse. "MiFID Post Trade wird ab Herbst 2010 zur Verfügung stehen. Im Vergleich zu den bereits verfügbaren Informationsprodukten wird es zu einem reduzierten Preis angeboten, um eine noch kosteneffizientere Konsolidierung mit anderen Nachhandelstransparenzdaten zu ermöglichen." Das neue Produkt ergänzt das bestehende Informationsprodukt "MiFID OTC" der Deutschen Börse, das die Nachhandelstransparenz im OTC-Markt herstellt.

      Über Deutsche Börse Market Data Analytics Der Deutsche Börse Geschäftsbereich Market Data Analytics erhebt, veredelt und vertreibt unabhängige, kapitalmarktrelevante Daten. Zum Produktportfolio gehören Kursdaten, Handelsstatistiken, Analysen, Stammdaten, Finanznachrichten und über 3.000 Indizes, die das internationale Finanzmarktgeschehen dokumentieren und transparent machen.
      Xetra® ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG.


      Ansprechpartner für die Medien:
      Andreas von Brevern Telefon: +49-(0) 69-2 11-1 15 00
      Avatar
      schrieb am 10.07.10 09:54:18
      Beitrag Nr. 172 ()
      Tradegate Exchange auf Expansionskurs

      Börsen-Zeitung, 9.7.2010 ge Berlin - Mit der Expansion ins Ausland hofft die Berliner Privatanlegerbörse Tradegate Exchange, die Zahl ihrer Transaktionen in den nächsten Jahren zu verdoppeln. Im ersten Halbjahr wurden die Aktiengeschäfte um knapp ein Drittel gesteigert, womit der Marktanteil unter allen deutschen Regionalbörsen auf knapp 32 % hochgedreht werden konnte. Mit dem mehrheitlichen Einstieg der Deutschen Börse zu Jahresbeginn können auch ausländische Banken über das Xetra-Netzwerk auf das Retail-Portal zugreifen. "Bislang haben wir noch keine neuen aktiven Kunden aus dem Ausland. Aber ich habe mittlerweile unglaublich viele Kundentermine in Europa", versichert Tradegate-Exchange-Geschäftsführer Thorsten Commichau im Gespräch der Börsen-Zeitung. Mit dem Wandel von einer alternativen Handelsplattform zur zweiten regulierten Berliner Börse könne Tradegate nicht mehr ignoriert werden - zumal die Plattform intelligente Ordertypen wie etwa Trailing-Stop-Loss-Order anbiete, die manuelle Nachbesserungen überflüssig machen.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 08:01:09
      Beitrag Nr. 173 ()
      13.07.10

      Tradegate Exchange wird dwpbank anbinden

      von Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) gab am Dienstag bekannt, dass die Tradegate Exchange und die Deutsche WertpapierService Bank (dwpbank) die technische Anbindung der dwpbank an die Börsenplattform Tradegate vereinbart haben.</p> <p>Wie der Börsenbetreiber mitteilte, wird die dwpbank ihren rund 1.600 Kunden ab Ende des dritten Quartals 2010 einen Marktzugang zu diesem speziell auf Privatanleger ausgerichteten Handelsplatz mit Sitz in Berlin bereitstellen. </p> <p>"Mit der Anbindung an die Tradegate Exchange erweitern wir für unsere Kundeninstitute den Marktzugang und ermöglichen über unser zentrales Abwicklungssystem WP2 das technische Orderrouting zum zweitgrößten Börsenplatz für Privatanleger in Deutschland", so Karl-Martin im Brahm, Vertriebsvorstand der dwpbank. Die marktführende Transaktionsbank sei Prozess- und Systemdienstleister in der Wertpapierabwicklung für zwei Drittel aller Banken in Deutschland, in der Mehrzahl Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken. </p> <p>Den Angaben zufolge setzt die Tradegate Exchange mit dieser Vereinbarung ihre Wachstumsstrategie fort und vergrößert die Zahl ihrer Handelsteilnehmer erheblich. Zu den besonderen Angeboten der Tradegate Exchange würden der courtagefreie Handel, die langen Handelszeiten bis 22 Uhr, intelligente Ordertypen sowie kostenlose Realtime-Preise gehören. Orders werden an der Tradegate Exchange in der Regel sofort und vollständig ausgeführt, hieß es.</p> <p>Die Aktie der Deutschen Börse gewinnt derzeit 1,60 Prozent auf 52,86 Euro. (13.07.2010/ac/n/d)</p>


      Schön für die Deutsche Börse.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 08:55:38
      Beitrag Nr. 174 ()
      09.08.2010 13:22

      DGAP-Adhoc: OnVista AG erwirbt deutsches Geschäft von Nordnet
      OnVista AG erwirbt deutsches Geschäft von Nordnet

      OnVista AG / Firmenübernahme

      09.08.2010 13:22

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      OnVista AG erwirbt deutsches Geschäft von Nordnet

      09. August 2010 - Die OnVista Bank GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der OnVista AG (DE0005461602), und die Nordnet Bank AB, Bromma/Schweden (SE0000371296), haben mit heutigem Datum einen Vertrag über den Erwerb des deutschen Nordnet-Geschäfts geschlossen. Die Nordnet Bank ist auf Online-Brokerage spezialisiert und führt aktuell rund 10.000 Kunden-Depots in Deutschland.

      Die Parteien einigten sich auf einen von der OnVista Bank GmbH zu zahlenden Kaufpreis, der voraussichtlich zwischen EUR 7,0 Mio. und EUR 10,0 Mio. liegen wird. Die genaue Höhe des Kaufpreises wird erst nach dem Vollzug des Vertrags im Verlauf des vierten Quartals 2010 feststehen.

      Die OnVista AG ist über die OnVista Bank GmbH, Frankfurt, bereits im Brokerage-Geschäft aktiv. Aktuell hat die OnVista Bank rund 27.000 Kunden.

      Kontakt: Michael Müller Haubrok Investor Relations 02156-4965-195 m.mueller@haubrok.de

      09.08.2010 13:22 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: OnVista AG Sophienstr. 3 51149 Köln Deutschland Telefon: +49 (0) 2203/ 9146-0 Fax: +49 (0) 2203/ 180 640 E-Mail: ir@onvista.de Internet: http://www.onvista-group.de ISIN: DE0005461602 WKN: 546160 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg, München, Düsseldorf, Berlin, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ISIN DE0005461602

      AXC0089 2010-08-09/13:22



      Nordnet ist weg. :D

      © 2010 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 16:56:40
      Beitrag Nr. 175 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.10 10:12:42
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.030.461 von 5eagle7 am 23.08.10 16:56:40Börsenplatz Stuttgart

      Die Börse Stuttgart – führende Privatanlegerbörse

      Mit einem durchschnittlichen Orderanteil (eingestellte Orders) von rund 29,41 Prozent (Januar – April 2010) im deutschen Parketthandel ist die Börse Stuttgart Deutschlands zweitgrößter Handelsplatz. In über 436.258 (Stand Juni 2010) / 450.622 (Stand April 2010) notierten Wertpapieren wird durchschnittlich seit Jahresbeginn täglich ein Handelsvolumen von derzeit rund 377,070 Millionen Euro (Stand: Juni 2010) / 382,040 Millionen Euro (Stand: April 2010) umgesetzt.


      Es war einmal vor langer langer Zeit .........:)
      Avatar
      schrieb am 19.09.10 22:55:57
      Beitrag Nr. 177 ()
      #372 von MartenK 19.09.10 21:22:14 Beitrag Nr.: 40.175.698

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 40.174.146 von Leslie007 am 19.09.10 04:46:36

      Habe mein Konto bei Nordnet geschlossen und bin zu Flatex gewechselt. Da bei einem Werpapierübertrag (zu allen Brokern die nicht Onvista heißen) die Kaufdaten von Aktien nicht übertragen werden, habe ich die Aktien bei Nordnet verkauft und bei Flatex wieder gekauft. So hab ich schon mal das Orderverhalten bei Flatex kennen gelernt. Der Direkthandel ist echt ne feine Sache, schnelle und saubere Ausführung und 5,9€ egal welches Volumen. Ist ein deutlicher Vorteil gegenüber Nordnet.


      Das sagt ALLES!!!
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 10:29:03
      Beitrag Nr. 178 ()
      :) ich bin gespannt.
      Avatar
      schrieb am 07.10.10 15:45:36
      Beitrag Nr. 179 ()
      EU: Finanztransaktionssteuer nicht durchsetzbar

      07.10.2010 | 15:12 Uhr | Brüssel(BoerseGo.de)

      Einen herben Rückschlag haben die Befürworter einer europaweiten Steuer auf Finanztransaktionen zu verkraften. Der für das Ressort Steuern verantwortliche EU-Kommissar Algirdas Semeta sagte am Donnerstag in Brüssel, eine solche Steuer mache nur auf weltweiter Ebene Sinn. "Der Finanzsektor ist sehr mobil", warnte er. Beim G20-Gipfeltreffen in Toronto im vergangenen Juni hatte sich herausgestellt, dass eine Finanztransaktionssteuer auf globaler Basis derzeit nicht durchsetzbar ist. Deutschland, Österreich und Frankreich haben die Steuer einführen wollen.Die drei Länder betonen in der Debatte, die Steuer notfalls im europäischen Alleingang einzuführen. Semeta sagte, auf EU-Ebene mache es nur Sinn, die Gewinne von Finanzinstituten zu besteuern. "Auf diese Weise würde die Unternehmen und nicht, wie bei der Finanztransaktionssteuer, die einzelnen Beteiligten einer Finanztransaktion besteuert." Eine solche Steuer könnte bis 25 Milliarden Euro im Jahr bringen.
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      schrieb am 27.10.10 08:44:22
      Beitrag Nr. 180 ()
      Extra-Gebühr weiter im Trend
      [07:00, 08.10.10]


      Von Brigitte Watermann

      Auch ING-DiBa erhebt nun eine Extra-Gebühr für Aufträge über das elektronische Handelssystem Xetra - und schließt sich damit einem Markttrend an.

      Damit gibt es hierzulande kaum noch einen größeren Broker, der für Aufträge über die elektronische Börsenplattform Xetra oder über die Regionalbörsen nicht noch eine Extragebühr gegenüber außerbörslichen Orders verlangt.

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      Die Lage erinnert an die Billigfliegerszene: Optisch zwar günstige Ticketgebühren. Aber: Steuern und Kerosinzuschläge kommen noch oben drauf – und, schon ist der Flug nicht mehr ganz so billig wie es zunächst den Anschein hatte.

      So ähnlich ist es auch bei den in Deutschland aktiven Onlinebrokern. Die Orderstaffel ist mittlerweile längst nur noch ein Faktor unter mehreren, der darüber entscheidet, wie viel ein Kunde letzten Endes für einen Wertpapierauftrag bezahlt. Die eigentliche Orderstaffel wird dabei meist optisch so günstig wir möglich gehalten.

      Variable oder pauschale Zusatzgebühr
      Allein auf die Preisstaffel sollten Broker-Kunden also nicht schauen. Vor allem den Börsenplatzgebühren sollte genauere Beachtung geschenkt werden. Sie werden entweder in Form einer Pauschale erhoben oder aber als auftragsabhängige variable Kosten an die Kunden weitergegeben.

      Für die Pauschalvariante etwa haben sich die großen Anbieter wie comdirect, Cortal, Consors, DAB bank und jetzt eben auch ING-DiBa vollumfänglich entschieden. Die Höhe der Parkett- und Xetragebühren schwankt zwar von Broker zu Broker, aber Xetra-Gebühren schlagen meist ab 0,95 Cent aufwärts zu Buche, bei den Parkettgebühren sind es in aller Regel 1,50 Euro, manchmal aber auch deutlich mehr. ING-DiBa verlangt nun eine Xetra-Gebühr von 1,25 Euro, die Parkettgebühr von 2,50 Euro wird bereits seit Herbst 2008 erhoben. „Wir verdienen da wirklich nichts dran“, beteuert ein Sprecher.

      Andere Broker wie flatex leiten die Börsengebühren, die ihnen berechnet werden, einfach an die Kunden weiter – allerdings mit der Folge, dass es für die Kunden nicht so einfach ist, bei Auftragserteilung die Höhe der tatsächlichen Gebührenbelastung zu kalkulieren. So kostet eine 5000 Euro-Order bei flatex zwar nur günstige fünf Euro an Orderspesen. Inklusive Nebenkosten werden daraus dann mindestens 6,80 Euro je nach Börsenplatz. Auch die Targobank hat bei Einführung ihres neuen Preismodells im September die variable Variante gewählt. Ihr Argument gegen das Pauschalpreismodell lautet: Gerade bei niedrigen Orders seien die Pauschalgebühren oft höher, als die tatsächlich entstandenen Kosten.


      Kosten vermeiden
      Kunden können den Zusatzgebühren allerdings entgehen, wenn sie ihre Aufträge außerbörslich etwa mit den Emittenten von Derivaten abwickeln, oder Handelsplattformen wie Tradegate anstelle von Xetra ansteuern.


      Der Preis ist nicht allein entscheidend

      Bei den verschiedenen Varianten von Zusatzgebühren bleibt Brokerage-Kunden, die auf der Suche nach einem neuen Anbieter sind, weiterhin nichts anderes übrig, als sich in die Preismodelle zu vertiefen und zu schauen, welcher Anbieter abgestimmt auf das eigene Orderprofil besonders günstig ist. Doch der Preis ist es nicht allein. Denn was nützt ein günstiger Preis, wenn das Leistungsangebot des Brokers nicht zu den eigenen Handelsbedürfnissen passt. Gut vergleichen bleibt also Pflicht.


      QUELLE: Börse-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.10.10 08:03:24
      Beitrag Nr. 181 ()
      Terminbörse Eurex ist das Musterkind der Deutschen Börse

      28.10.2010 | 07:46 Uhr | Frankfurt (BoerseGo.de)

      Die Terminbörse Eurex hat im dritten Quartal mit 38,9 Prozent Umsatzbeitrag unter den vier Geschäftsbereichen der Deutschen Börse die höchsten Erlöse eingebracht. Die teilte der Konzern am Mittwochabend in Frankfurt mit. Allerdings gibt es einen Wermutstropfen: Im Vergleich zum Vorjahr war bei Eurex ein Rückgang um zwei Prozent auf 196,0 Millionen Euro zu verzeichnen. Auch das Betriebsergebnis (EBIT) sank um sechs Prozent auf 97,0 Millionen Euro.Die Erlöse des Kassamarkt-Segments Xetra reduzierten sich von 73,2 Millionen auf 63,3 Millionen Euro. Ursache war die Entkonsolidierung der Zertifikate-Plattform Scoach. Das EBIT sank hier von 30,5 Millionen Euro im Vorjahr auf 25,7 Millionen Euro.Clearstream hingegen konnte die Erlöse um vier Prozent auf 189,8 Millionen Euro steigern. Das EBIT ging leicht von 83,7 auf 83,2 Millionen Euro. Im Segment Market Data & Analytics stiegen die Erlöse aufgrund der Vollkonsolidierung des Indexanbieters Stoxx um 22 Prozent auf 55,2 Millionen Euro.
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      schrieb am 28.10.10 11:59:27
      Beitrag Nr. 182 ()
      Deutsche Börse liegt leicht über den Erwartungen
      28.10.2010 | 07:56 Uhr | Frankfurt (BoerseGo.de)

      Die Deutsche Börse hat im dritten Quartal besser abgeschnitten als von Analysten erwartet und dabei einen unerwartet hohen Gewinn erzielt. Der Überschuss habe 161,3 Millionen Euro betragen, nach 158,3 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahresquartal, teilte der Börsenplatzbetreiber am Mittwochabend in Frankfurt mit.Der Umsatz wuchs um ein Prozent auf 504,3 Millionen Euro. Hinzu kamen 15,8 Millionen Euro aus dem Bankgeschäft der Wertpapier-Verwahrungstochter Clearstream. Analysten hatten mit einem Umsatz von 502 Millionen Euro gerechnet. Beim Überschuss hatten sie 139 Millionen Euro erwartet, beim bereinigten EBIT 240 Millionen Euro.Zudem konnte der Konzern die Kosten trotz zusätzlicher Aufwendungen für Effizienzprogramme in Höhe von 12,9 Millionen Euro um fünf Prozent auf 287,0 Millionen Euro verringern. Den positiven Kostenverlauf nahm die Börse zum Anlass ihre Kostenprognose zu konkretisieren. Nun rechnet die Börse mit Kosten von 1,15 Milliarden Euro in 2010 - das sind rund 60 Millionen Euro weniger als bislang prognostiziert.Die eingekaufte amerikanische Aktienoptionsbörse ISE wird indes immer mehr zur Belastung. Sollten sich die Geschäftsaussichten nicht verbessern, drohe im vierten Quartal eine weitere Abschreibung, teilte die Börse mit.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 15:37:21
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.406.394 von Crowww am 28.10.10 11:59:27Welt am Sonntag Autor: Karsten Seibel| 06:46
      Neuling mischt die etablierten Börsen auf

      Die Berliner Tradegate taucht erstmals in Empfehlungslisten für Banken als günstigster Handelsplatz auf. Ihr Erfolg bringt die Regionalbörsen in Zugzwang

      Am 4. Januar dieses Jahres war es geschafft. Die Berliner Tradegate Exchange erhielt den Status einer regulierten Wertpapierbörse im Sinne der EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid. Seitdem darf sich die 2001 gegründete Internethandelsplattform auf einem Niveau mit den Wertpapierbörsen in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München oder Stuttgart fühlen, die immer wieder gern auf eine jahrhundertealte Geschichte verweisen.

      Nun steht der Neuling vor dem nächsten Sprung - nämlich dem auf die Monitore der Wertpapierberater der vielen Sparkassen und Volksbanken im Land. Geht es bislang um den Kauf oder Verkauf einer Aktie, ob Telekom oder Siemens, dann taucht Tradegate dort nicht auf. Der Auftrag des Kunden wird automatisch an eine der etablierten Präsenzbörsen oder auf die große elektronische Plattform Xetra der Deutschen Börse geleitet.

      Doch damit könnte bald Schluss sein. In dieser Woche versandte die DWP Bank, der Wertpapierdienstleister vieler Sparkassen und Genossenschaftsbanken, neue Empfehlungslisten mit den aus Kundensicht besten Börsenplätzen. Und dort taucht, gerade wenn es um Aktien geht, der Name Tradegate wiederholt als günstigste Adresse auf - vor Xetra und den anderen.

      Seit nunmehr drei Jahren sind Banken und Onlinebroker dazu verpflichtet, für Wertpapieraufträge den jeweils besten Börsenplatz zu wählen - sofern der Kunde den Ort nicht vorgibt. Neben den reinen Gebühren spielt dabei auch die Größe der Spanne zwischen Kauf- und Verkaufskurs, der sogenannte Spread, eine Rolle. Auch das sind schließlich Kosten für den Anleger. Da können ein paar Cent mehr oder weniger schon darüber entscheiden, welcher Platz den Zuschlag bekommt. Doch es ist nicht der Preis allein. Ebenso sollen qualitative Kriterien, beispielsweise die Ausführungsgeschwindigkeit der Order, in die Bewertung mit einfließen. Diese Grundsätze sind auch als Best Execution Policies bekannt und wurden mit dem Start der europaweiten Mifid von jedem Geldinstitut an seine Kunden verschickt.

      Der erhoffte Effekt blieb nicht aus: Die Mifid hat zu einem Leistungs- und Preiswettbewerb zwischen den möglichen Ausführungsplätzen geführt. So fielen nach Berechnungen der DWP Bank für eine 4000-Euro-Order eines Dax-Wertes im Jahr 2007 noch 2,90 Euro an Fremdkosten an. Heute sind es nur noch 2,49 Euro - ein Minus von 14 Prozent. Bei Bundesanleihen beträgt die Ersparnis an Handels- und Abwicklungskosten immerhin sieben Prozent. Bei Zertifikaten sogar 20 Prozent (siehe Tabelle). Die Veränderungen beziehen sich wohlgemerkt immer auf den Betrag, den die Börse der Bank in Rechnung stellt. Inwieweit dies beim Kunden ankommt, ist je nach Institut unterschiedlich (siehe auch Kasten).
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      Der Preisverfall könnte nun noch einmal an Fahrt gewinnen. Seit Oktober bietet die DWP Bank, die rund acht Millionen Wertpapierdepots für andere Banken verwaltet, den Anschluss an Tradegate an. Ob auch die kleine Bankfiliale auf dem Land diesen nutzt, wird nun entscheidend von ihrer Best Execution Policy abhängen. Die in dieser Woche verschickten Börsenranglisten der DWP Bank, sortiert nach Wertpapierart und Ordergröße, sind da nur eine Empfehlung. Jedes Institut kann sie nach seinen Kriterien auch noch verändern - etwa wenn es weichere Kriterien, wie die Geschwindigkeit, noch hinzunimmt. "Schätzungen zufolge werden unsere Berechnungen für 3,3 Millionen Depots genutzt", sagt ein DWP-Sprecher, vor allem Sparkassen und die Postbank griffen darauf zurück.

      Die Volks- und Raiffeisenbanken orientieren sich in der Regel an der Empfehlung ihrer Zentralinstitute, der DZ Bank und der WGZ Bank. Noch wird geprüft. Doch dem Vernehmen nach läuft es darauf hinaus, dass Aktienorders der Genossenschaftsbanken tagsüber an Xetra gehen und nach 17.30 Uhr an Tradegate. Bislang gehen die späten Aufträge auf das Parkett in Frankfurt.

      In die Praxis umgesetzt werden sollen die überarbeiteten Empfehlungen ab dem 1. März 2011. Das hat vor allem praktische Gründe: So können die Geldhäuser mit den Jahresdepotauszügen gleich auch die neue Best Execution Policy den Anlegern zuschicken.

      "Unsere Erwartung ist natürlich, dass wir künftig gerade auch bei Sparkassen mehr Beachtung finden", sagt Tradegate-Geschäftsführer Thorsten Commichau. Mit Aussagen zum erwarteten zusätzlichen Ordervolumen hält er sich zurück. Nur so viel: "Wir wollen im nächsten Jahr zur Nummer eins unter den Privatanlegerbörsen in Deutschland aufsteigen." Dank des schon seit 2001 betriebenen außerbörslichen Handels rangiert Tradegate im Geschäft mit Privatanlegern bereits jetzt auf Platz zwei hinter Frankfurt. Die Deutsche Börse ist selbst an den Berlinern beteiligt.

      Bei den Regionalbörsen gibt man sich unterdessen zuversichtlich, dass man den niedrigeren Kosten von Tradegate mehr Qualität und Service entgegensetzen kann - und so auch die Banken davon überzeugt, die Berliner auf ihren Empfehlungslisten doch weiter hinten einzuordnen. "Tradegate muss erst beweisen, dass sie das gute Gesamtpaket, das die Börsen Hamburg und Hannover bieten, überhaupt erreichen kann", sagt Sandra Lüth, Vorstand der Börsen AG Hamburg Hannover. Auch in Düsseldorf verweist man auf die angeblich höhere Verlässlichkeit ihres Angebotes. "Wir geben dem Anleger verbindliche Preise und Referenzmarktgarantien. Und bei uns werden limitierte Orders auch schon einmal zugunsten des Anlegers ausgeführt", sagt Börsenchef Dirk Elberskirch. Anlegern sollte diese Entwicklung recht sein.
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      schrieb am 19.11.10 09:23:04
      Beitrag Nr. 184 ()
      Börsenmakler vereinbaren früheres Ende des Parketthandels

      Frankfurt am Main, Pressemitteilung vom 19.11.2010 06:11:00

      DJ

      FRANKFURT (Dow Jones)Die zwanzig auf dem Frankfurter Parkett tätigen Handelsbanken haben sich auf eine vorzeitige Abschaffung des Parketthandels bisheriger Prägung geeinigt. Die Nürnberger BidAsk Financial Services GmbH, die sich als einzige zuletzt noch gegen ein Vorziehen der Parkettreform gesträubt hat, ist laut Geschäftsführer Peter Striegl nun auch dabei. Der Manager sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ - Freitagausgabe), es habe eine Einigung unter den Börsenmaklern gegeben.

      Der Vertrag sei nun für alle unterschreibbar gewesen. Die Deutsche Börse habe für nächsten Donnerstag zu einer außerordentlichen Börsenratssitzung geladen, auf der das Vorziehen der Reform beschlossen werden soll.

      Dann könnte schon im Frühjahr 2011 statt wie bisher geplant im März 2012 der Parketthandel in seiner bisherigen Form abgeschafft werden. Die Kursfeststellung ginge dann von den Maklern auf das elektronische Handelssystem Xetra über, auf dem dann künftig alle Wertpapiere in Frankfurt gehandelt werden. Der Handel mit Fonds und Zertifikaten wurde schon entsprechend umgestellt, wesentlich betroffen wären somit Aktien und Anleihen.

      Die Makler würden dann jedoch nicht überflüssig, sondern blieben der Börse in neuer Funktion erhalten. Sie werden dann als Spezialisten bezeichnet und unterstützen den Computerhandel.

      Das Vorziehen gilt laut FAZ als erheblicher Fortschritt, zeigt er doch, dass die einst oftmals zerstrittene Maklerschaft nun im Interesse des Handelsplatzes gemeinsam mit der Börse an einem Strang zieht. Die bisherigen Skontren sind noch bis März 2012 vergeben. Alle bisherigen Börsenmakler werden daher bis dahin auch im neuen Modell als Spezialisten arbeiten können und ihre Wertpapiere mindestens bis März 2012 weiter betreuen. Gleichwohl gehen Marktbeobachter angesichts steigender Anforderungen an die Kapitalausstattung und Technik von einer Konsolidierung der Maklerlandschaft aus.


      Webseite: www.faz.net
      Avatar
      schrieb am 22.11.10 10:30:25
      Beitrag Nr. 185 ()
      18.11.2010 Presseinformation

      dwpbank schließt umfangreichste Systemkonsolidierung in der Wertpapierabwicklung des deutschen Finanzplatzes ab

      Auch Sparkassen und Banken überwiegend aus Bayern sowie Hessen/Thüringen auf IT-Plattform WP2
      Nach genossenschaftlicher FinanzGruppe und SEB dritte große Migration des Jahres erfolgreich
      dwpbank verdoppelt die über das zentrale System WP2 verwalteten Depots auf rund 7,8 Mio.

      Am vergangenen Wochenende hat die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) die letzte Tranche im Rahmen der Migration des Wertpapiergeschäfts der beiden Landesbanken BayernLB sowie Helaba und von rund 120 Sparkassen – schwerpunktmäßig aus Hessen, Thüringen sowie Bayern – von dem System WIS auf die zentrale Wertpapierabwicklungsplattform WP2 übergeleitet. Der Projekterfolg markiert gleichzeitig den Abschluss der langfristigen Systemkonsolidierung der Transaktionsbank, die bis auf die Gründung des Instituts zurückgeht. Seit Mitte 2003 sind somit acht eigenständige Wertpapiersysteme in der nun zentralen IT-Plattform WP2 aufgegangen. Der Aufwand dafür summierte sich bei der dwpbank allein in den Jahren 2009 und 2010 auf über 600 Personenjahre. Bundesweit wechselten in den letzten zwölf Monaten mehr als 4 Mio. Anleger-Depots bei laufendem Betrieb das IT-System. WP2 hat damit seit Jahresbeginn die Anzahl verwalteter Depots auf 7,8 Mio. mehr als verdoppelt und bündelt Wertpapierservices für rund 1.600 angeschlossene Institute aus allen drei Sektoren der Kreditwirtschaft in Deutschland. 250.000 registrierte User markieren dabei einen Marktstandard in der Wertpapierabwicklung.

      „Die Überleitung der Institute, die zuvor unser System WIS genutzt haben, auf die zentrale Plattform WP2 bildet den vorläufig letzten Schritt unserer langfristigen Systemkonsolidierungs¬strategie sowie den erfolgreichen Abschluss eines Jahres der Meilensteine und Migrationen“, betont Dr. Ralf Gissel, Vorstandsvorsitzender der dwpbank, die Bedeutung des Projekterfolgs. Die dwpbank hatte die rund 1,3 Millionen Depots der bayerischen sowie hessisch-thüringischen Sparkassen und der BayernLB sowie der Helaba zuvor in dem separaten Abwicklungssystem WIS in zwei getrennten Instanzen verwaltet. Nach den Pilotmigrationen einiger bayerischer Sparkassen und einzelner Institute aus Berlin und Schleswig-Holstein im Oktober und November 2009 waren im Februar und März 2010 die übrigen Sparkassen in Bayern sowie die BayernLB und die DKB auf das zentrale System WP2 überführt worden. Im September folgte dann die erste Tranche der hessisch-thüringischen Instanz, ehe jetzt mit der Überleitung des Wertpapiergeschäfts der Helaba, der Frankfurter Sparkasse sowie der Sparkasse Bremen die Migration der WIS-Institute auf WP2 erfolgreich endete. Die technische Konsolidierung des WIS-Systems, das im ersten Quartal 2011 abgeschaltet wird, bedeutet ebenfalls einen wichtigen Schritt bei der Integration der 2007 erworbenen und ein Jahr später auf die dwpbank verschmolzenen TxB Transaktionsbank GmbH.

      Nur eine Woche zuvor hatte die dwpbank schon den Neukunden SEB mit den zwei Teilnehmern „SEB Retail Bank“ für das Privatkundengeschäft und „SEB Merchant Bank“ für das institutionelle Geschäft auf das zentrale Abwicklungssystem überführt. Bereits im Juni wurde mit der Überleitung der genossenschaftlichen FinanzGruppe die erste und umfangreichste der drei Migrationen dieses Jahres abgeschlossen. Hier hatte die dwpbank, in einem der größten IT-Projekte der deutschen Bankenlandschaft, innerhalb ihrer Systeme rund 2,8 Mio. Depots überführt, die sich auf die beiden Zentralinstitute DZ BANK und WGZ BANK sowie die 1.150 angeschlossenen Primärinstitute und weitere Kooperationsbanken verteilen. Seitdem bildet WP2 als einzige Abwicklungsplattform sektorübergreifend das Wertpapiergeschäft von genossenschaftlichen, öffentlich-rechtlichen und privaten Instituten ab. „Wir haben mit den großen Migrationen dieses Jahres noch einmal nachdrücklich Erfolg und Zukunftsfähigkeit unseres Geschäftsmodells einer sektorübergreifend tätigen Wertpapiertransaktionsbank bewiesen. Es bleibt aber keine Zeit, sich auf diesem Erfolg auszuruhen. Jetzt gilt es, die Vorteile einer zentralen Infrastruktur zu nutzen und unsere Systemplattform WP2 im Sinne aller unserer Kunden und des Finanzplatzes weiterzuentwickeln“, resümiert Gissel.
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 10:33:19
      Beitrag Nr. 186 ()
      Kosten für Wertpapiervermittlung

      Onlinebroker verlagern Preiskampf ins Kleingedruckte

      Onlinebroker verlangen meist eine volumenabhängige Gebühr statt einer Flat-Fee. Kunden sollten aber nicht nur auf die offizielle Orderstaffel, sondern auch ins Kleingedruckte schauen. Und auch das Preis-Leistungsverhältnis darf nicht aus den Augen verloren werden. von Brigitte Watermann

      Manchmal ist ein neues Preismodell eigentlich ein alter Hut. So zuletzt bei der Targobank, der ehemaligen Citibank. Seit Mitte September rechnet das Institut, wie viele andere Onlinebroker auch, Transaktionen nach dem gehandelten Volumen ab. Die Online-Order kostet einheitlich 0,25 Prozent vom Kurswert als Orderprovision, mindestens aber 8,90 Euro.Die Bank schwimmt mit dem neuen Modell wieder ganz auf Linie mit Größen des Marktes wie ING-Diba . Dabei hatte sie sich im Frühling 2004 schon mal deutlich innovativer gezeigt: Damals hatte die Citibank im Onlinebrokerage eine Flat-Fee von 9,99 Euro eingeführt. Die Begründung klang einleuchtend: "Eine Order kostet die Bank immer gleich viel, egal ob der Kunde für 2000 Euro oder für 200.000 Euro Wertpapiere ordert", sagte Tobias Grieß, damaliger Leiter Produktmarketing: "Ein Preismodell, das vom Ordervolumen abhängt, kann man Kunden eigentlich nur schwer argumentativ klar machen."
      Heute argumentiert die Targobank mit dem Wettbewerbsumfeld, in dem eher volumenabhängige Orderprovisionen vorherrschen. Aber das ist nicht überall der Fall: Flatex oder Netbank bieten sehr wohl eine Flat-Fee.

      Die ehemalige Citibank, jetzt Targobank, leitet Börsengebühren direkt an die Kunden weiter Mit einem Blick auf die Gebührenstaffeln allein ist es indes heute nicht mehr getan. Der Preiskampf verlagert sich zunehmend ins Kleingedruckte. Das hat sich die Branche von den Billigfliegern abgeschaut: Mit Kerosinzuschlägen, Steuern und Gebühren sind die vermeintlichen Schnäppchen schnell nicht mehr ganz so günstig. Die Orderstaffel ist deshalb mittlerweile nur noch ein Faktor unter mehreren, die darüber entscheiden, wie viel ein Kunde letzten Endes für einen Wertpapierauftrag zahlt.
      Bei etlichen Onlinebrokern ist es mittlerweile üblich, eine pauschale Zusatzgebühr für Aufträge über das Börsenparkett oder Xetra-Aufträge zu verlangen. Auch die ING-Diba zählt nun zu diesem Kreis: Seit diesem Herbst verlangt sie eine Xetra-Gebühr von 1,25 Euro, die Parkettgebühr von 2,50 Euro wird bereits seit Herbst 2008 erhoben. "Wir verdienen da wirklich nichts dran", beteuert ein Sprecher.
      Andere Broker wie Flatex und neuerdings auch die Targobank leiten die Börsengebühren einfach an die Kunden weiter. Das Argument der Targobank: Eine pauschalisierte Börsenplatzgebühr könne gerade bei niedrigen Orders höher als die tatsächlich entstandenen Kosten ausfallen. Die variablen Gebühren haben allerdings den Haken, dass es für die Kunden nicht ganz so einfach ist, bei Auftragserteilung die Höhe der tatsächlichen Gebührenbelastung zu kalkulieren. So kostet eine 5000-Euro-Order bei Flatex zwar nur günstige 5 Euro an Orderspesen - inklusive der Nebenkosten sind es dann aber auch mindestens 6,80 Euro. Teil 2: Preis und Leistung sind für Kunden entscheidend

      Preis und Leistung sind für Kunden entscheidend
      Aufpassen muss man auch, wenn es zu Splits einer Wertpapierorder kommt, wie es auf Xetra häufiger geschieht. Taggleiche Teilausführungen sind etwa beim Sparkassenbroker oder der Targobank nämlich nur dann kostenlos, wenn sie zum exakt gleichen Kurs abgerechnet werden, anderenfalls nicht. Ohne Einschränkungen kostenlos sind taggleiche Teilausführungen auf Xetra bei den Brokern unseres Vergleichs nur bei Comdirect , DAB Bank , Maxblue, Netbank und Vitrade. Kunden können solchen Zusatzgebühren allerdings entgehen, wenn sie ihre Aufträge im außerbörslichen Handel auf Plattformen wie Tradegate abwickeln oder etwa Derivate beim Emittenten beziehen. Kein Wunder also, dass der Anteil des außerbörslichen Handels bei Deutschlands Onlinebrokern immer mehr an Bedeutung gewinnt. Bei den verschiedenen Varianten von Zusatzgebühren bleibt Brokeragekunden, die auf der Suche nach einem neuen Anbieter sind, weiterhin nichts anderes übrig, als sich in die Preismodelle zu vertiefen und zu schauen, welcher Anbieter abgestimmt auf das eigene Orderprofil besonders günstig ist. Doch der Preis ist es beileibe nicht allein. Entscheidend ist, dass das Leistungsangebot des Brokers auch zu den eigenen Handelsbedürfnissen passt.
      Dort gibt es ebenfalls noch immer gravierende Unterschiede: Die immer beliebter werdenden ETF-Sparpläne gibt es derzeit bei den Anbietern unseres Vergleichs nur bei Comdirect, Cortal Consors, DAB Bank, ING-Diba, Maxblue und dem Sparkassenbroker. Den CFD-Handel ermöglichen Cortal Consors, Flatex und Vitrade. Den außerbörslichen Wertpapierhandel vermisst man bei der Netbank, bei der ING-Diba fehlt hingegen der Handel an Auslandsbörsen.
      Und wer davon träumt, nur eine Bank für Zahlungsverkehr und Wertpapierhandel zu haben, muss ebenfalls aufpassen: Aus unserem Vergleich bieten Flatex, Maxblue, Onvista Bank, S-Broker und Vitrade kein eigenes Girokonto an. Genau hinzuschauen bleibt also für die Kunden Pflicht. 19:46:51
      Avatar
      schrieb am 16.12.10 18:40:43
      Beitrag Nr. 187 ()
      Avatar
      schrieb am 01.01.11 19:45:04
      Beitrag Nr. 188 ()
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 14:47:52
      Beitrag Nr. 189 ()
      Wenn man die Gesellschaft auf den Gewinn fokusiert siehts mau aus. In 2010 schaffen die vielleicht ca. ein EPS von 0,14€. Das ist ein KGV von über 40. Und 2009 haben sie ihren gesamten vorgetragenen Bilanzgewinn 2009 als Dividende rausgehauen, ist also auch schon weg. Was mich noch stört sind die ganzen Aktienoptionrn die anstehen, das führt zu einer immensen Verwässerung. So stark wird der gewinnanstieg in Zukunft auch nicht sein. Selbst bei gleichbleibendem Kurs wird das KGV hoch bleiben. Denke der hohe Kurs kommt vorallem durch den geringen Freefloat zu Stande.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 00:14:24
      Beitrag Nr. 190 ()
      06/01/11

      Tradegate Exchange mit neuen Rekordzahlen im Jahr 2010. Insgesamt wurden mehr als 3,2 Mio. Transaktionen in Aktien, Fonds, ETFs und Anleihen abgeschlossen im vergangenen Jahr. Dies entspricht 33 Prozent Wachstum gegenüber dem Vorjahr (2009: 2,4 Millionen Trades).

      Das Handelsvolumen der Equity-Transaktionen stieg um 62 Prozent im Jahr 2010 von 10,5 Mrd. EUR auf fast 17 Milliarden Euro. Mit 3,1 Millionen Equity-Transaktionen in 2010 (2009: 2,3 Mio. EUR) erreichte die Tradegate Exchange einen Marktanteil unter dem deutschen Parketthandel von 34 Prozent, ein Wachstum von 3 Prozent gegenüber 2009.

      Tradegate Exchange ist eine regulierte Börse, die seit Januar 2010 betrieben wird. Die neueste deutsche regionale Börse sieht die letztjährigen Ergebnisse als klares Zeichen der Zustimmung von privaten Investoren: "Die meisten unserer Kunden sind gut informierte Privatanleger, die Tradegate persönlich wählen. Im Jahr 2011 werden wir mehr Aufträge von Kunden bekommen, die von ihrer Bank, uns als ‚besten Handelsplatz’ ausgewählt bekommen“ sagte Jochen Thiel, Geschäftsführer der Tradegate Exchange GmbH. Mehrere Banken und Sparkassen haben Tradegate Exchange in ihre Best Execution Policies integriert, wonach die Wahl als die beste Ausführung für ihre Privat- Kunden-Orders im Wertpapiergeschäft ‚automatisch’ für die Tradegate Exchange getroffen wird.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 00:41:11
      Beitrag Nr. 191 ()
      Trotzdem werden siem 2010 gerade mal 14 Cent je Aktie verdienen. Der aktuelle Kurs lässt sich aus meiner Sicht trotz guter Wachstumschancen nicht nachvollziehen. Ist eher der Knappheit der verfügbaren Aktien geschuldet.Gerademal 4% Streubesitz.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 08:14:12
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.815.946 von Straßenkoeter am 07.01.11 00:41:11öhm ...

      meinst du 2011 oder sprichst du vom letzten jahr ... wenn der anschluss zahlreicher neuer banken zu einem weiteren signifikanten anschluss der über tradegate gehandelten aktien führt wird der sich der gewinn vervielfachen ... und das ist entscheidend ...

      derrest
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 10:10:12
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.815.946 von Straßenkoeter am 07.01.11 00:41:11An der Börse wird die Zukunft gehandelt und deswegen ist Tradegate absolut unterbewertet, es geht hier nicht um einen Autobauer, sondern um die Wertpapierhandelsplattform Nummer 1 für Privatanleger in Europa.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 12:06:59
      Beitrag Nr. 194 ()
      Zitat von Crowww: An der Börse wird die Zukunft gehandelt und deswegen ist Tradegate absolut unterbewertet, es geht hier nicht um einen Autobauer, sondern um die Wertpapierhandelsplattform Nummer 1 für Privatanleger in Europa.


      Dem stimme ich zu. Ich hatte es an anderer Stelle ausgeführt und begründet. Meine Einschätung ist für 2011 ein EPS von 0,87 und für 2012 kann das EPS an 2 Euro erreichen.
      Für ein Wachstumsunternehmen ergäben sich daraus mittelfristig ein Potential von 25 Euro.

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-1251-1260/…

      Posting 1253

      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 23:00:53
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.287 von Kleiner Chef am 07.01.11 12:06:59Ich hab bis jetzt von dir noch nie hier was über BEG, Tradegate gelesen, wie bist du auf die BEG gekommen?
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 11:34:55
      Beitrag Nr. 196 ()
      Zitat von Crowww: Ich hab bis jetzt von dir noch nie hier was über BEG, Tradegate gelesen, wie bist du auf die BEG gekommen?


      Ich suche immer nach Unternehmen im Nebenwertebereich in Sondersituationen oder die als Turnaroundkandidaten identifiziert werden. BEG/Tradegate gehört seit 2010 ohne Zweifel dazu!:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 23:25:35
      Beitrag Nr. 197 ()
      Warst du zufällig auf dem AT in Berlin?
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:44:36
      Beitrag Nr. 198 ()
      Zitat von Crowww: Warst du zufällig auf dem AT in Berlin?


      Konnte ich zeitlich nicht einrichten. Habe mich vorher mit den Unternehmen ausgetauscht.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 09.01.11 19:09:19
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.635 von Kleiner Chef am 09.01.11 11:44:36Vielleicht trifft man sich ja mal auf einer Veranstaltung der BEG.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 20:03:43
      Beitrag Nr. 200 ()
      Zitat von Crowww: Vielleicht trifft man sich ja mal auf einer Veranstaltung der BEG.


      Denke doch, daß sich hier erfreulicher Anlass bietet. Einverstanden!

      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 22:41:29
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.277 von Kleiner Chef am 09.01.11 20:03:43Sag Bescheid wann du zur HV oder zum AT fährst, wir sind immer da. :-)
      Avatar
      schrieb am 18.01.11 11:24:31
      Beitrag Nr. 202 ()
      Punkt Nummer 1 Direktanschluss OK :-)
      Punkt Nummer 2 Kursabfragemaske OK :-)
      Punkt Nummer 3 Ordermaske ???
      Punkt Nummer 4 Preisvorteil ???

      Raiba :-)
      Avatar
      schrieb am 18.01.11 11:30:39
      Beitrag Nr. 203 ()
      Zitat von Crowww: Punkt Nummer 1 Direktanschluss OK :-)
      Punkt Nummer 2 Kursabfragemaske OK :-)
      Punkt Nummer 3 Ordermaske ???
      Punkt Nummer 4 Preisvorteil ???

      Raiba :-)


      @crow
      Auf was beziehen sich die 4. Punkte?
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      Avatar
      schrieb am 18.01.11 11:43:22
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.879.168 von Kleiner Chef am 18.01.11 11:30:39Bei Onlinebrokern wie z.B. Consors muß man über Xetra oder Frankfurt eine Börsenplatzgebühr bezahlen, die ING DiBa hat diese letztes Jahr eingeführt. Bei Tradeagte ist diese Gebühr Null. Ich hab leider kein Depot bei einer Raiffeisenbank und somit weiß ich nicht wie deren Gebührenstruktur ausschaut.
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 23:12:15
      Beitrag Nr. 205 ()
      @all
      Ich führe ein bißchen die Daten der Tradegate Entwicklung in eiener Nebenbuchhaltung.

      Tradegate Umsatz des gestrigen Tages wieder auf Rekordniveau mit 147 Mio Euro. Das sind knapp 150 % über den Durchschnittswert aus Januar 2010 und knapp 50 % oberhalb des adquaten Wertes für November 2010, dem bisherigen Rekordmonat von Tradegate.

      Dieser Entwicklung wird der BEG Kurs/Tradegate Kurs früher oder später folgen. Noch wird diese Entwicklung nicht wahrgenommen.

      Gruß

      vom kleinen Chef
      Avatar
      schrieb am 28.01.11 16:34:59
      Beitrag Nr. 206 ()
      Was ist bei Tradegate los?

      Heute ist in Frankfurt eine Order mit 30.000 Stück ausgeführt worden.

      Gruß

      rrrooolll
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.11 18:37:45
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.944.657 von rrrooolll am 28.01.11 16:34:59evtl. will da noch einer auf die PARTY ;)
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      Avatar
      schrieb am 30.01.11 21:08:29
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.950.675 von Mademyday am 30.01.11 18:37:45Einer wollte sie aber auch verlassen. :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.11 18:11:23
      Beitrag Nr. 209 ()
      Umsatz auf Xetra steigt im Januar um 15 Prozent

      30 Prozent mehr Geschäfte auf Xetra abgeschlossen

      1. Februar 2011

      Deutsche Börse: Im Januar lag der Orderbuchumsatz auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt bei 121,7 Mrd. Euro – ein Anstieg von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Januar 2010: 106,3 Mrd. Euro). Von den 121,7 Mrd. Euro entfielen 114,3 Mrd. Euro auf Xetra, das damit einen Zuwachs von 15 Prozent im Jahresvergleich verzeichnete (Januar 2010: 99,0 Mrd. Euro). 7,5 Mrd. Euro entfielen auf den Parketthandel in Frankfurt, der sich leicht über dem Vorjahresniveau bewegte (Januar 2010: 7,4 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange lag im Januar bei 2,5 Mrd. Euro und damit um 89 Prozent höher als im gleichen Monat des Vorjahres (Januar 2010: 1,3 Mrd. Euro).

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im Januar 102,5 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 99,1 Mrd. Euro; Parkett Frankfurt: 3,4 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 2,0 Mrd. Euro umgesetzt und in Strukturierten Produkten 2,6 Mrd. Euro (inkl. Scoach). Im Handel mit Publikumsfonds und Exchange Traded Funds (ETFs) lag der Orderbuchumsatz bei 14,6 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im Januar 18,9 Mio. Geschäfte abgeschlossen, ein Zuwachs von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Januar 2010: 14,5 Mio.).

      Die Aktie der Siemens AG war im Januar auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie im Index DAX mit 4,84 Basispunkten (bp) für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. In MDAX führte die Salzgitter AG mit 18,09 bp. Der liquideste ausländische Wert war Air Liquide S.A. mit 10,65 bp. XLM misst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten. Es wird in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) ausgedrückt; ein niedriges XLM steht für hohe Liquidität eines Wertpapiers.

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Januar war Siemens AG mit 9,4 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Continental AG mit 666,2 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte Balda AG mit 84,1 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Aixtron SE mit 1,1 Mrd. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 1,6 Mrd. Euro.

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse unter www.deutsche-boerse.com. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.be.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
      Avatar
      schrieb am 10.02.11 23:33:46
      Beitrag Nr. 210 ()
      Einfach schön, beim S-Broker ist Tradegate aus der Direkthandelskursliste verschwunden und steht jetzt unter Börsenplätze.
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 22:31:10
      Beitrag Nr. 211 ()
      Nächste Woche wird unglaublich interessant für Tradegate.
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 11:17:23
      Beitrag Nr. 212 ()
      Die zweite Hälfte des Sparkassenlagers hat nun in seiner Kursabfragemaske Tradegate und bei der RaiBa ist es auch so.
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 12:31:56
      Beitrag Nr. 213 ()
      Zitat von Crowww: Die zweite Hälfte des Sparkassenlagers hat nun in seiner Kursabfragemaske Tradegate und bei der RaiBa ist es auch so.


      Ich fasse Deinen Kenntnisstand richtig zusammen, daß bei Sparkassen und RAIBA die Kursabfragemasken mit separatem Handelsplatz Tradegate umgesetzt sind, aber die Ordermasken noch keine Order via Tradegate und nach BEP zulässt?

      Wenn das richtig ist, wann wird die Ordermöglichkeit nach BEP umgestzt Deinen Infos zufolge umgesetzt?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 13:17:44
      Beitrag Nr. 214 ()
      Wenn das richtig ist, wann wird die Ordermöglichkeit nach BEP umgestzt Deinen Infos zufolge umgesetzt?


      Leider bin ich kein Sparkassendepotkunde, ich kann mir aber gut vorstellen, daß Kunden mit einem Depot bei der Sparkasse oder einer Raiffeisenbank schon Tradegate in ihrer Ordermaske haben, mir ging es hier speziell um die Kursabfragemaske.

      Ordermöglichkeit nach BEP würde ich als falschen Ausdruck bezeichnen. Eher wohl automatische Ausführung durch die Vergabe der BEP über den Handelsplatz Tradegate, bei nicht angegebenem Handelsplatz.
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      Avatar
      schrieb am 28.02.11 13:19:40
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.117.588 von Crowww am 28.02.11 13:17:44Mein Kenntnisstand März 2011 :)

      BEP DWP

      Danach fehlt nur noch der Preisvorteil.
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 20:53:28
      Beitrag Nr. 216 ()
      Meiner Meinung nach fehlt hier der Börsenplatz Tradegate Exchange.
      Vor allem bei der nachvollziehbaren Argumentation.
      Wie seht Ihr das:
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/wie-kleine-bo…
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      Avatar
      schrieb am 28.02.11 22:20:49
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.120.934 von Andi_Muc am 28.02.11 20:53:28Christoph Lammersdorf verschließt eben gerne seine Augen.:)
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 09:47:11
      Beitrag Nr. 218 ()
      Das hat schon etwas vom Pfeifen im Walde ;-)
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 11:07:25
      Beitrag Nr. 219 ()
      Bei den Regionalbörsen stirbt die Hoffnung eben zuletzt. Geht ja auch schließlich um deren Gehalt. Interessant dürfte dieses Jahr werden was aus Braintrade nach dem Verlust der FWB als Kunden wird.
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      Avatar
      schrieb am 01.03.11 19:31:06
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.123.675 von Crowww am 01.03.11 11:07:25Umsatz auf Xetra steigt im Februar um 9 Prozent
      23 Prozent mehr Geschäfte auf Xetra abgeschlossen

      1. März 2011

      Deutsche Börse: Im Februar lag der Orderbuchumsatz auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt bei 112,7 Mrd. Euro – ein Anstieg von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Februar 2010: 103,1 Mrd. Euro). Von den 112,7 Mrd. Euro entfielen 105,5 Mrd. Euro auf Xetra, das damit einen Zuwachs von 9 Prozent im Jahresvergleich verzeichnete (Februar 2010: 97,0 Mrd. Euro). 7,3 Mrd. Euro entfielen auf den Parketthandel in Frankfurt, der im Jahresvergleich um 19 Prozent zulegte (Februar 2010: 6,1 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange lag im Februar bei 2,3 Mrd. Euro und damit um 126 Prozent höher als im gleichen Monat des Vorjahres (Februar 2010: 1,0 Mrd. Euro).

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im Februar 95,3 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 92,2 Mrd. Euro; Parkett Frankfurt: 3,1 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 2,1 Mrd. Euro umgesetzt und in Strukturierten Produkten 2,4 Mrd. Euro (inkl. Scoach). Im Handel mit Publikumsfonds und Exchange Traded Funds (ETFs) lag der Orderbuchumsatz bei 12,8 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im Februar 17,6 Mio. Geschäfte abgeschlossen, ein Zuwachs von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Februar 2010: 14,3 Mio.).

      Die Aktie der Siemens AG war im Februar auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie im Index DAX mit 4,93 Basispunkten (bp) für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. In MDAX führte die EADS N.V. mit 14,26 bp. Der liquideste ausländische Wert war Air Liquide S.A. mit 10,68 bp. XLM misst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten. Es wird in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) ausgedrückt; ein niedriges XLM steht für hohe Liquidität eines Wertpapiers.

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Februar war Deutsche Bank AG mit 6,7 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Hochtief AG mit 599,6 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte Balda AG mit 92,8 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Aixtron SE mit 657,3 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 1,2 Mrd. Euro.

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse unter www.deutsche-boerse.com. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.be.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 09:41:44
      Beitrag Nr. 221 ()
      Fusion NYSE und Deutsche Börse im 2. Quartal - SEC sieht keine Gefahr
      02.03.2011 | 09:34 Uhr | Frankfurt (BoerseGo.de)

      Einem Medienbericht zufolge soll die Verschmelzung der beiden Handelsplätze NYSE Euronext sowie Deutsche Börse AG per Aktientausch im 2. Quartal 2011 beginnen. Und zwar soll dies auch dann geschehen, wenn noch gar nicht alle Genehmigungen für die Fusion vorliegen. "Es ist möglich, dass zum Zeitpunkt des Ablaufs des Übernahmeangebots noch nicht alle Genehmigungen durch die zuständigen Behörden vorliegen", sagte am Dienstagabend ein Sprecher der Deutschen Börse zur Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires (DJN).Es wird davon ausgegangen, dass die zustimmungspflichtigen Behörden der Fusion keine Steine in den Weg legen. Die Chefiin der US-Börsenaufsicht SEC, Mary Schapiro, sagte am Dienstagabend gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass sie in der Übernahme des New Yorker Handelsplatzes durch die Frankfurter keine Gefahr für den Finanzplatz USA sehe. "Ich denke nicht, dass wir sie verlieren", so Schapiro.Auch von Seiten der EU-Wettbewerbshüter wird kein Gegenwind erwartet. Wie ein Sprecher des Dax-Konzerns gegenüber DJN sagte, sei bereits Kontakt zur EU-Kartellbehörde aufgenommen worden. Probleme würden dabei nicht erwartet.Die Transaktion soll bis Jahresende abgeschlossen sein. Dabei tauschen beide Börsen ihre Papiere gegen die Aktien der neuen Alpha Beta Netherlands Holding NV, wie DJN weiter schreibt. Vor zwei Wochen hatten die Verwaltungsgremien der beiden Unternehmen der Fusion zugestimmt. Die Deutsche Börse soll demnach 60 Prozent an dem fusionierten Unternehmen halten, was in den USA auf Kritik und Furcht vor dem Verlust der New Yorker Börse geführt hatte.(© BörseGo AG 2011 - Autor: Susanne Schulz
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 12:57:24
      Beitrag Nr. 222 ()
      Immer noch keine Zahlen. :-)
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 13:30:43
      Beitrag Nr. 223 ()
      meinst du die sind so stark (ink.Ausblick auf 2011)das mann sich noch schnell ein
      paar stücke BEG extra gönnen sollte bevor es hoch geht ?
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 13:32:41
      Beitrag Nr. 224 ()
      Denke ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 22:51:21
      Beitrag Nr. 225 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.11 16:22:13
      Beitrag Nr. 226 ()
      Gleich haben wir 5 mal die Tausend.
      Avatar
      schrieb am 14.03.11 23:32:12
      Beitrag Nr. 227 ()
      Gattung Bid Ask Trades Change

      E.ON AG 21,55 21,60 2 858 -6,60%
      SolarWorld AG 9,65 9,80 1 453 +24,36%
      Deutsche Bank AG 42,911 43,18 1 425 +0,48%
      RWE AG Stammaktien O.N. 44,80 45,00 1 418 -6,29%
      Q-Cells SE 3,275 3,305 1 163 +25,19%

      DAX®-Werte - Top Trades

      E.ON AG Gattung Bid Ask Trades Change
      E.ON AG 21,55 21,60 2 858 -6,60%
      Deutsche Bank AG 42,911 43,18 1 425 +0,48%
      RWE AG Stammaktien O.N. 44,80 45,00 1 418 -6,29%
      Allianz SE 96,50 96,80 1 152 -2,26%
      Siemens AG 89,807 90,106 1 117 -1,30%
      alle DAX®-Werte anzeigen *

      MDAX®-Werte - Top Trades

      Wacker Chemie AG Gattung Bid Ask Trades Change
      Wacker Chemie AG 147,00 148,00 329 +9,67%
      Klöckner & Co SE 22,345 22,494 296 -0,90%
      SGL CARBON SE 31,90 32,10 278 +1,46%
      Sky Deutschland AG 2,45 2,48 277 -2,77%
      ElringKlinger AG 20,50 20,70 270 -8,42%
      alle MDAX®-Werte anzeigen *

      TecDAX®-Werte - Top Trades

      SolarWorld AG Gattung Bid Ask Trades Change
      SolarWorld AG 9,65 9,80 1 453 +24,36%
      Q-Cells SE 3,275 3,305 1 163 +25,19%
      Conergy AG 0,455 0,465 1 079 +48,21%
      Nordex AG 7,40 7,65 1 071 +30,06%
      Dialog Semiconductor PLC 14,675 14,875 379 -1,51%
      alle TecDAX®-Werte anzeigen *

      SDAX®-Werte - Top Trades

      Bertrandt AG Gattung Bid Ask Trades Change
      Bertrandt AG 45,25 46,00 119 -3,30%
      Deutz AG 5,55 5,63 77 -4,63%
      Pfleiderer AG 1,575 1,65 73 +0,30%
      Jungheinrich AG VZ 26,50 26,80 68 -1,73%
      Balda AG 7,943 8,042 66 -2,65%
      alle SDAX®-Werte anzeigen *

      EURO STOXX®-Werte - Top Trades

      E.ON AG Gattung Bid Ask Trades Change
      E.ON AG 21,55 21,60 2 858 -6,60%
      Deutsche Bank AG 42,911 43,18 1 425 +0,48%
      RWE AG Stammaktien O.N. 44,80 45,00 1 418 -6,29%
      Allianz SE 96,50 96,80 1 152 -2,26%
      Siemens AG 89,807 90,106 1 117 -1,30%
      alle EURO STOXX®-Werte anzeigen **

      Französische Toptitel - Top Trades

      Axa S.A. Gattung Bid Ask Trades Change
      Axa S.A. 14,03 14,23 158 -3,32%
      Electricité de France (E.D.F.) 29,00 29,30 154 -5,36%
      France Télécom 15,06 15,19 129 -2,09%
      Total S.A. 41,417 41,716 108 -2,04%
      Renault S.A. 38,25 38,345 89 -6,51%
      alle Französische Toptitel-Titel anzeigen

      TRADEGATE-NASDAQ100 - Top Trades

      Apple Inc. Gattung Bid Ask Trades Change
      Apple Inc. 251,75 252,75 340 -0,61%
      First Solar Inc. 104,901 105,211 109 +4,57%
      Cisco Systems Inc. 12,72 12,785 101 -0,98%
      Intel Corp. 14,87 14,905 70 -0,91%
      Qiagen N.V. 14,125 14,325 59 -2,73%
      alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel anzeigen

      TRADEGATE-US-BlueChip - Top Trades

      General Electric Co. Gattung Bid Ask Trades Change
      General Electric Co. 14,226 14,237 159 -2,78%
      Cisco Systems Inc. 12,72 12,785 101 -0,98%
      Intel Corp. 14,87 14,905 70 -0,91%
      Pfizer Inc. 14,00 14,20 55 +0,93%
      Bank of America Corp. 10,155 10,205 53 -1,83%
      alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel anzeigen

      sonstige franz. Werte - Top Trades

      Soitec S.A. Gattung Bid Ask Trades Change
      Soitec S.A. 10,569 10,782 56 +2,24%
      Areva CI S.A. 31,519 31,835 36 -9,79%
      Theolia 1,185 1,233 25 +1,77%
      Archos S.A. 7,746 7,941 20 +10,49%
      Rhodia S.A. 19,696 19,993 17 -2,85%
      alle sonstige franz. Werte anzeigen

      sonstige Werte - Top Trades

      Porsche Automobil Holding SE Gattung Bid Ask Trades Change
      Porsche Automobil Holding SE 53,80 54,20 289 -3,67%
      RWE AG VZ 41,80 42,30 266 -8,61%
      Yingli Green En. HLDG Co. Ltd. ADRs 8,00 8,30 266 +9,99%
      Uranium One Inc. 3,10 3,20 265 -29,47%
      Suess Microtec AG 10,35 10,65 257 -7,37%
      alle sonstige Werte anzeigen



      Copyright © 2010 Tradegate Exchange GmbH
      Bitte beachten Sie das Regelwerk

      * DAX®, MDAX®, TecDAX® und SDAX® sind eingetragene Markenzeichen der Deutschen Börse AG
      ** EURO STOXX®-Werte bezeichnet Werte der Marke „EURO STOXX“ der STOXX Limited und/oder ihrer Lizenzgeber

      alle Kurse in EUR
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 15:50:03
      Beitrag Nr. 228 ()
      Tradegate: Volatile Börsen sind Rekordtage für Tradegate - 300 Mio. Tagesumsatz - Verdoppelung des bisherigen Rekordwertes


      Nachdem der März wie beschreiben verhalten begonnen hat - in den ersten 8 Handelstagen lag der Börsenumsatz im Schnitt bei 105 TEuro, hat die steigende Volatilität zu Rekorden bei der Tradegate AG geführt.

      Der bisherige Rekord waren 147 Mio Tagesumsatz. Am Freitag, 11.03. wurde ein weiterer Rekordumsatz mit 149 Mio. Euro erzielt.

      Gestern herrschten, aufgrund der Umstände in Japan, Rekordumsätze an der Börse.
      Die Tradegate AG hatte die doppelte Frequenz gegenüber dem 11.03. Der Umsatz erreichte 300 Mio. Euro. Das besondere hierbei: Der Anteil am Xetra Umsatz (Equities) betrug gestern fast 4 %, nach zuvor 2,25 % im Durchschnitt aus Jan. und Febr. 2011. Auch der Anteil von mehr als 80 % aus den ersten Handelstagen gemessen an dem Equties Umsatz in Frankfurt konnte bestätigt werden.



      Beitrag stammt vom Kleiner Chef :-)
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 09:13:48
      Beitrag Nr. 229 ()
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      Avatar
      schrieb am 18.03.11 12:24:47
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.228.816 von Crowww am 18.03.11 09:13:48GuMo crowww:)
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 22:40:11
      Beitrag Nr. 231 ()
      Eine Woche der Rekorde geht für Tradegate zu Ende, aber zu was für einen Preis.

      Wünsche allen Aktionären ein schönes Wochenende vor allem natürlich Sche ....... i :-)
      Avatar
      schrieb am 19.03.11 12:46:19
      Beitrag Nr. 232 ()
      Avatar
      schrieb am 19.03.11 16:27:41
      Beitrag Nr. 233 ()
      Mitarbeiteroptionen.


      Prognose

      Umsatzwachstum
      Kosten runter
      Umlage hoch
      Wettbewerb gewonnen
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.11 15:52:19
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.391 von Crowww am 19.03.11 16:27:41http://www.onvista-bank.de/de/produkte/tradegate/Tradegate.h… :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.11 21:21:58
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.248.202 von Crowww am 22.03.11 15:52:1924.03.2011 16:33
      Deutsche Börse verlängert Spezialistenhandel in Frankfurt

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) hat eine Verlängerung des Spezialistenhandels beschlossen. Voraussichtlich ab 1. Juni 2011 werde der Spezialisten-Handel in Frankfurt von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr stattfinden, die Kernhandelszeit des fortlaufenden Handels auf Xetra von 9.00 bis 17.30 Uhr bleibe unverändert, teilte die Deutsche Börse am Donnerstag mit. Der Börsenrat habe überdies am Donnerstag das neue Regelwerk beschlossen und damit einen weiteren wichtigen Meilenstein für die Umstellung des Parketthandels auf die Xetra-Technologie am 23. Mai erreicht.

      DJG/cln
      (END) Dow Jones Newswires

      March 24, 2011 11:03 ET (15:03 GMT)

      Copyright (c) 2011 Dow Jones&Company, Inc.

      :)
      Avatar
      schrieb am 25.03.11 08:16:42
      Beitrag Nr. 236 ()
      16.02.2011 20:29 Investoren träumen von durchgehendem Börsenhandel

      Weltweiter 24-Stunden-Handel mit Asien-Partner möglich - Marktteilnehmer hoffen auf niedrigere Preise - Banker: "New York kauft sich Europa"

      Für Investoren könnte durch die Schaffung eines Börsengiganten aus Deutsche Börse und Nyse Euronext ein Aktienhandel rund um den Globus und rund um die Uhr in greifbare Nähe rücken. "Ein großer Vorteil der Fusion aus Investorensicht wäre, wenn der seit den 70er Jahren geträumte Traum eines weltumspannenden Rund-um-die-Uhr-Handels mit Aktien wahr werden würde", so der Chef der Baader Bank, Uto Baader.

      "Eine solche Vernetzung ist etwas Gutes und wird meiner Meinung nach auch kommen", sagte Baader. Dazu bräuchte die neue Superbörse allerdings einen Partner in Asien. "Die Chance einen weltweiten Betreiber zu bekommen wäre schon da, wenn Deutsche Börse/Nyse Euronext etwa um Singapur oder Tokio herum etwas bastelt", bemerkt Lutz Raettig, Aufsichtsratschef der Morgan Stanley Bank AG. Bei Verkündung des Zusammenschlusses zur weltgrößten Börse hatte Deutsche-Börse-Chef Reto Francioni bereits auf Wachstumschancen in Asien hingewiesen. Die bekannte Markte New York Stock Exchance könnte dafür ein Türöffner sein. Zudem ist das weltweite Fusionsfieber längst auf Asien übergesprungen, obwohl es in vielen Ländern noch Vorbehalte gegen eine Öffnung für ausländische Investoren gibt.

      Für die Anleger gebe es durch den Zusammenschluss von Deutsche Börse und Nyse jedenfalls die Chance auf mehr Handelsmöglichkeiten und bessere Liquidität, meint Stefan de Schutter, Leiter des Aktienhandels beim Wertpapiermakler Alpha. "Die Hoffnung ist, dass man sich leichter auf anderen Märkten tummeln kann." Damit deutsche Aktien auch problemlos in New York gehandelt werden können, müssten aber auch die regulatorischen Anforderungen vereinheitlicht werden. "Die Regulatoren müssen sich zusammenraufen, wie das die Unternehmen auch getan haben", betont Baader, dessen Haus als führender Spezialist im Wertpapierhandel ein großer Kunde der Deutschen Börse ist.

      Für eine genaue Bewertung der Fusionspläne benötigen Kunden und Investoren nach eigenen Angaben noch mehr Details. Auch der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse, dessen Vorsitzender Raettig ist, wird sich erst in den nächsten ein bis zwei Wochen damit beschäftigen. Grundsätzlich machten die Pläne aber "eine Menge Sinn", sagte Raettig. Als Kunde der Deutschen Börse hoffe er auf niedrigere Preise durch mehr Effizienz auf Seiten der Börsenbetreiber. Das sieht de Schutter allerdings etwas anders: "Die Befürchtung ist, dass die Preissetzungsmacht durch die Monopolstellung im europäischen Aktienhandel eher zunehmen wird", warnt er. Bei wenigen Anbietern sei die Gefahr größer, dass die Preise gleich bleiben oder steigen.

      Baader sieht bei einem Zusammenschluss der Börsen in Frankfurt, New York, Paris, Brüssel und Amsterdam keinen wirklichen Wettbewerber mehr im europäischen Aktienhandel. Seiner Ansicht nach ist die Londoner Börse zu sehr auf den Handel mit heimischen Aktien konzentriert. "Wichtig für Europa ist, dass es zu dem neuen Börsenriesen auch einen wirkliches Gegengewicht gibt." Das könnten im paneuropäischen Geschäft auch Wettbewerber wie Chi-X oder Bats Europe nicht bilden. "Die sogenannten alternativen Handelsplattformen sind Internalisierungssysteme der großen Investmentbanken", fasst Baader zusammen. Chancen sehe er aber für deutsche Regionalbörsen beim Listing kleinerer Unternehmen. Sie würden sich dort eventuell besser aufgehoben fühlen.

      Marktteilnehmer diskutieren auch über die Machtverteilung bei der neuen Mega-Börse. "Für den Finanzstandort Deutschland sehe ich keine Bedrohung", sagt Raettig. Die Deutsche Börse habe mit 60 Prozent die Mehrheit, auch die Besetzung des Konzernchefs mit dem Amerikaner Duncan Niederauer sei kein Problem: "Ein CEO alleine kann den Laden nicht führen." Baader sieht die Besetzung des Chefpostens mit Niederauer aus Sicht der Marktteilnehmer sogar positiv. "Ein großer Vorteil ist, dass mit Duncan Niederauer endlich mal ein Manager an der Spitze einer Börsenorganisation sein wird, der im Gegensatz zu allen anderen in Europa den Handel und seine Bedürfnisse versteht."

      Baader sieht die neue Börse insgesamt aber von der anglo-amerikanischen Seite beherrscht. "New York kauft sich Europa und nicht umgekehrt." Schließlich seien die Aktionäre der Deutschen Börse bereits jetzt mehrheitlich aus dem Ausland. "Die Europäer haben es alleine nicht hinbekommen - wenn man eine paneuropäische Börse haben will, bedarf es eines amerikanischen Steigbügels", sagt Baader. Der Finanzplatz Frankfurt müsse seine neue Rolle erst wieder finden.
      (APA
      Avatar
      schrieb am 25.03.11 14:13:40
      Beitrag Nr. 237 ()
      Sonderaktion: Kunden der OnVista Bank handeln für 2,95 Euro pro TransaktionOrders über den Börsenplatz Tradegate werden für Bestandskunden vorübergehend deutlich günstiger

      25.03.2011 - 11:59 - Kategorie: Banken und Finanzdienstleistungen - (ptext)

      Frankfurt, 25. März 2011 - In den kommenden vier Wochen handeln Bestandskunden der OnVista Bank noch günstiger, als sie es ohnehin schon gewohnt sind. Jede kostenpflichtige Transaktion über die Wertpapierbörse Tradegate kostet im Aktionszeitraum lediglich 2,95 Euro. Das Angebot gilt für alle Bestandskunden der OnVista Bank vom 28. März 2011 bis zum 21. April 2011. Stehen den Anlegern FreeBuys zur Verfügung, bleiben die Wertpapierkäufe natürlich weiterhin kostenlos. Auch die Emittenten-Aktionen, bei denen Papiere einzelner Anbieter kostenlos gehandelt werden können, laufen weiter. Zeitgleich mit dem Start der Sonderaktion wird zudem der Fondshandel über Tradegate für Kunden der OnVista Bank freigeschaltet.

      "Mit der Sonderaktion lösen wir einen Teil unseres Versprechens ein, unsere Bestandskunden mit besonderen Angeboten zu belohnen", sagt Klaus-Jürgen Baum, Geschäftsführer der OnVista Bank GmbH. "Das Angebot lohnt sich besonders für Kunden, die keine FreeBuys haben, deren FreeBuys aufgebraucht sind oder die im Aktionszeitraum Wertpapiere verkaufen möchten."

      Der Handel auf Tradegate ist börsentäglich von 8 bis 22 Uhr möglich. Darüber hinaus verzichtet die Börse auf Teilausführungen und es fallen keine zusätzlichen Fremdspesen an. "Unser auf Privatanleger spezialisiertes Angebot verhalf der Tradegate Exchange dazu, in vielen Segmenten bereits Umsatzspitzenreiter unter den deutschen Regionalbörsen zu sein. Wir freuen uns, dass immer mehr Investoren uns zu ihrem Börsenplatz Nummer 1 wählen", sagt Thorsten Commichau, Geschäftsführer der Tradegate Exchange GmbH.

      Das FreeBuy-Depot der OnVista Bank ist das erste seiner Art in Deutschland. Es ermöglicht in Abhängigkeit vom Durchschnittsguthaben auf dem Verrechnungskonto dauerhaft kostenlose Wertpapierkäufe. Insgesamt gibt es fünf FreeBuy-Kontingente (S, M, L, XL, XXL), die dem Kunden zwischen zwei FreeBuys pro Monat (bei 2.000 Euro durchschnittlichem Guthaben auf dem Verrechnungs-konto) und 30 FreeBuys pro Monat (bei 25.000 Euro) ermöglichen. Verkäufe und Käufe außerhalb des FreeBuy-Kontingents sind auch außerhalb der Sonderkonditionen überdurchschnittlich günstig und kosten nur 5,99 Euro plus 0,23 Prozent des Ordervolumens pro Transaktion.
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 08:30:42
      Beitrag Nr. 238 ()
      Nyse-Übernahme

      Nasdaq will Deutsche Börse ausstechen

      Erstellt 01.04.11, 22:42h

      Die Deutsche Börse muss um ihre Fusion mit der Wall Street bangen. Die US-Börsen Nasdaq OMX und IntercontinentalExchange wollen mit einer Gegenofferte für die Nyse Euronext die Fusion der New Yorker und der Frankfurter Börse sprengen.

      NEW YORK - Die US-Börse Nasdaq OMX will die Deutsche Börse bei der geplanten Übernahme der New Yorker Nyse ausstechen. Dazu legt Nasdaq zusammen mit dem Börsenbetrreiber ICE ein konkurrierendes Angebot vor. Das gab die Nasdaq OMX Group Inc. am Freitag in einer Pflichtmitteilung bekannt.

      Das Angebot macht den Angaben zufolge 11,3 Milliarden Dollar aus. Geboten werden für jede Nyse-Euronext-Aktie 14,24 Dollar in bar sowie rund 0,4 Nasdaq-OMX- plus gut 0,14 ICE-Anteile. In Summe mache dies 42,50 Dollar je Nyse-Euronext-Aktie aus. Laut Nasdaq OMX übertrifft dieses Angebot die Offerte der Deutschen Börse auf Basis aktueller Aktienkurse um 19 Prozent. Ausgehend vom 8. Februar, dem Tag vor der Bekanntgabe fortgeschrittener Fusionsverhandlungen von Deutscher Börse und Nyse, liege es sogar 27 Prozent höher.

      Nasdaq OMX macht den Nyse-Aktionären das Angebot mit der Aussicht schmackhaft, einen weltweit in allen wichtigen Segmenten des Börsengeschäftes führenden Anbieter zu formen.

      Die Deutsche Börse und Nyse hatten Mitte Februar angekündigt, dass sie zusammengehen wollen. Die Aktionäre der nach Börsenwert gewichtigeren Frankfurter sollten nach den Plänen 60 Prozent am neuen gemeinsamen Unternehmen halten. Schon damals hatten Gerüchte über mögliche Gegengebote die Runde gemacht.

      Bereits 2008 hatte die beiden Börsenbetreiber einen Anlauf zu einer Fusion genommen, waren aber gescheitert. Der zunehmende Wettbewerb - auch durch alternative Handelsplattformen - veranlasst die Konzerne aber zum Bündeln ihrer Kräfte. (dpa)
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 19:43:53
      Beitrag Nr. 239 ()
      Tradegate Exchange mit neuem Rekordergebnis
      133 Prozent mehr Transaktionen / Marktführer im börslichen Retail-Geschäft
      7. April 2011

      Tradegate Exchange: Die Tradegate Exchange hat im März 2011 erneut ein Rekordergebnis erzielt. Insgesamt wurden 579.000 Geschäfte in Aktien, Fonds, ETFs und Anleihen abgeschlossen, das sind 133 Prozent mehr als im März des Vorjahres (248.000). Ein deutlicher Zuwachs von 69 Prozent ergibt sich auch im Vergleich zum Vormonat (Februar 2011: 401.000).

      Das gesamte Handelsvolumen an der Tradegate Exchange lag im März bei 3,3 Mrd. Euro und damit um 136 Prozent höher als im gleichen Monat des Vorjahres (März 2010: 1,4 Mrd. Euro).
      Der Marktanteil nach Anzahl der abgeschlossenen Aktiengeschäfte erhöhte sich signifikant auf rund 42% im Vergleich zu den deutschen Parkettbörsen, womit die Tradegate Exchange die Marktführerschaft im börslichen Retail-Geschäft übernommen hat.

      „Diese deutliche Zunahme der Geschäfte hängt unter anderem mit der Anbindung der dwpbank zusammen, die nunmehr vielen Sparkassen und genossenschaftlichen Banken den Zugang zur Tradegate Exchange bietet“, sagte Jochen Thiel, Geschäftsführer der Tradegate Exchange GmbH. „Wir erwarten, dass die Zahl der Geschäfte über Tradegate in diesem Jahr noch weiter steigt, seit April ist auch ein weiterer internationaler Teilnehmer, die Schweizer Timber Hill (Europe) AG angeschlossen.“

      Über die Tradegate Exchange
      Die Tradegate Exchange ist eine auf die Ausführung von Privatanleger-Aufträgen spezialisierte Wertpapierbörse. Derzeit sind hauptsächlich Online-Banken aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz angebunden. Die Tradegate Exchange stellt Privatanlegern kostenlose Echtzeit-Kursdaten zur Verfügung und ermöglicht den Handel börsentäglich von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr, und damit auch außerhalb der Handelszeit anderer europäischer Börsen. Handelbar sind rund 5.000 Aktien, 450 ETFs, 1.500 Anleihen sowie 1.500 Investmentfonds zu aktuellen Preisen. Die Orderausführung erfolgt in der Regel per sofortige Vollausführung. Die Tradegate Exchange berechnet Anlegerbanken keine Transaktionsentgelte. Seit Jahresbeginn 2010 hat die Tradegate Exchange den Status "Regulierter Markt im Sinne der MiFID" und bietet neben langen Handelszeiten von 8-22 Uhr auch die besonders für Privatanleger interessanten Ordertypen wie One-Cancels-Other oder Trailing-Stop an. Sie stellt auch damit ihre führende Position als Börse für Privatanleger unter Beweis. Die Deutsche Börse AG ist mit 75 Prozent plus 1 Anteil an der Tradegate Exchange GmbH, dem Börsenbetreiber der Tradegate Exchange, beteiligt.

      http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 22:55:43
      Beitrag Nr. 240 ()
      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Schlagwort(e): Quartalsergebnis TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank

      Berlin, 8. April 2011

      Tradegate AG Wertpapierhandelsbank mit herausragendem 1. Quartal

      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank hat im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ein herausragend gutes Geschäftsergebnis erzielt. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit hat sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um rund 353% gesteigert. Damit wurde im 1. Quartal bereits das Gesamtergebnis des Geschäftsjahres 2010 um 7,6% übertroffen. Das Nachsteuerergebnis des 1. Quartals konnte gegenüber dem Vorjahr 'nur' um rund 270% verbessert werden, weil im Vorjahr teilweise noch steuerliche Verlustvorträge genutzt werden konnten.

      Ermöglicht wurde das gute Ergebnis in erster Linie durch die Tätigkeit als Market Specialist für Aktien an der Tradegate Exchange. Die Zahl der dort getätigten Geschäftsabschlüsse stieg im 1. Quartal gegenüber dem Vorjahr um 97%. Herausragender Monat war der März mit allein 562.831 einzelnen Geschäftsabschlüssen in Aktien und ETFs an der Tradegate Exchange. Das entsprechende Umsatzvolumen betrug 3,15 Milliarden Euro. Damit wurde im Bereich des Aktienhandels mit einem Marktanteil von rund 42% gegenüber allen deutschen Präsenz/Retail-Börsen erstmals deutlich die Marktführerschaft erreicht. Die hervorragende Positionierung im deutschen und europäischen Retailmarkt soll nun im laufenden Geschäftsjahr weiter ausgebaut werden.

      Über die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank: Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank betreut über zehntausend Aktienskontren an der Börse Berlin sowie der Frankfurter Wertpapierbörse. Darüber hinaus verfügt sie über die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte Genehmigung zum Betreiben von Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäften. Sie ist Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Schwerpunkt der Unternehmung ist die Tätigkeit als Spezialist an der auf die Bedürfnisse von Privatanlegern spezialisierten Tradegate Exchange mit Sitz in Berlin.

      Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-Mail: chughes@tradegate.de

      Ende der Corporate News
      Avatar
      schrieb am 10.04.11 23:03:48
      Beitrag Nr. 241 ()
      Denke die Börse hat Hebelaktien, wie Tradegate und Varengold einfach noch nicht auf der Rechnung. Schon erstaunlich, dass der Kurs nach diesen zahlen und dem Ausblick noch nicht mehr gestiegen ist.
      Avatar
      schrieb am 12.04.11 16:07:36
      Beitrag Nr. 242 ()
      Erstaunlich ist das nicht, so ist eben Börse, der Privatanleger steigt erst ein wenn die Aktie "fair" bewertet ist. Vermutlich dann zu überhöhten Kursen und dann überbewertet. :-)
      Avatar
      schrieb am 14.04.11 17:35:27
      Beitrag Nr. 243 ()
      läuft weiter
      Avatar
      schrieb am 14.04.11 18:35:39
      Beitrag Nr. 244 ()
      Tradegate wird sich Kurstechnisch in den nächsten Jahren sehr gut entwickeln, ob das jetzt schon der Ausbruch ist wage ich jedoch zu bezweifeln, schön wäre es natürlich. :-)
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 17:13:46
      Beitrag Nr. 245 ()
      Im April 102 Mrd. Euro auf Xetra umgesetzt

      2. Mai 2011

      Deutsche Börse: Im April lag der Orderbuchumsatz auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt bei 108,3 Mrd. Euro – ein Rückgang von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (April 2010: 126 Mrd. Euro). Grund dafür ist die geringere Volatilität im Vergleich zum April 2010. Von den 108,3 Mrd. Euro entfielen 102,6 Mrd. Euro auf Xetra (-14 Prozent im Jahresvergleich, April 2010: 118,8 Mrd. Euro). 5,7 Mrd. Euro entfielen auf den Parketthandel in Frankfurt, der im Jahresvergleich um 22 Prozent abnahm (April 2010: 7,2 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange lag im April bei 2,5 Mrd. Euro und damit um 63 Prozent höher als im gleichen Monat des Vorjahres (April 2010: 1,5 Mrd. Euro).

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im April 90,8 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 88,5 Mrd. Euro; Parkett Frankfurt: 2,3 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,8 Mrd. Euro umgesetzt und in strukturierten Produkten 2,1 Mrd. Euro (inkl. Scoach). Im Handel mit Publikumsfonds und Exchange Traded Funds (ETFs) lag der Orderbuchumsatz bei 13,4 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im April 15,4 Mio. Geschäfte abgeschlossen, ein leichter Zuwachs von knapp einem Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (April 2010: 15,3 Mio.).

      Die Aktie der Siemens AG war im April auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie im Index DAX mit 4,5 Basispunkten (bp) für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. In MDAX führte die EADS N.V. mit 14,53 bp. Der liquideste ausländische Wert war Total S.A. mit 12,48 bp. XLM misst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten. Es wird in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) ausgedrückt; ein niedriges XLM steht für hohe Liquidität eines Wertpapiers.

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im April war Daimler AG mit 8,1 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Continental AG mit 843,3 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte Balda AG mit 53,8 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Aixtron SE mit 575,5 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 2,9 Mrd. Euro.

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE).

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
      Avatar
      schrieb am 07.05.11 10:17:12
      Beitrag Nr. 246 ()
      Die Kundenliste der Tradegate Exchange wächst und wächst, nur bei den Anschlüssen gibt es noch großen Verbesserungsbedarf.
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 21:37:45
      Beitrag Nr. 247 ()
      13.05.2011

      OnVista Bank erweitert Möglichkeiten zum Direkthandel von Investmentfonds

      Tradegate Exchange neuer Handelspartner neben Lang & Schwarz und Commerzbank

      Der Online Broker OnVista Bank hat die Möglichkeiten, Investmentfonds im Direkthandel zu ordern, weiter ausgebaut. Seit Anfang Mai können Kunden des Frankfurter Online-Brokers klassische Investmentfonds sowie ETFs auch im börslichen Direkthandel über Tradegate Exchange handeln. Zuvor schon bot die OnVista Bank den außerbörslichen Direkthandel von Fonds über die Partner Lang & Schwarz und Commerzbank an.

      "Der außerbörsliche, aber auch der börsliche Direkthandel von Fonds stellen insbesondere bei hohen Volumina die deutlich preiswertere Alternative zum üblichen Handel über die Kapitalanlagegesellschaft dar", sagt Michael B. Bußhaus, Bereichsleiter Front Office der OnVista Bank. "Statt des Ausgabeaufschlags bei der KAG zahlt der Kunde nur die Ordergebühren seines Brokers sowie eventuell anfallende Börsengebühren und fremde Spesen."

      Beim börslichen Direkthandel über Tradegate fallen keine Börsengebühren an. Im außerbörslichen Direkthandel mit Lang & Schwarz oder Commerzbank entfallen sogar die Fremdspesen. Anders dagegen beim Handel über die deutschen Fondsbörsen, etwa über die Börse Stuttgart: Hier werden zusätzlich zu den Ordergebühren des Brokers Börsengebühren und Fremdspesen berechnet.

      Nennenswerte Ersparnis

      Eine Beispielrechnung macht den Preisvorteil des Direkthandels deutlich: Die 10.000-Euro-Order eines Aktienfonds über die KAG kostet selbst bei reduziertem Ausgabeaufschlag von 2,5 Prozent 250 Euro an Provision; die Rückgabe an die KAG ist kostenlos. Die gleiche Kauf-Order über Tradegate Exchange kostet bei der OnVista Bank dagegen nur 28,99 Euro. Bußhaus: "Selbst wenn man noch einmal Verkaufsgebühren in gleicher Höhe hinzurechnet, die beim Handel über die KAG entfallen, und einen möglichen Spread zwischen An- und Verkaufskurs addiert, ergibt sich eine nennenswerte Ersparnis von 20 Prozent und mehr." Zusätzlich können bei der OnVista Bank eventuell zugeteilte Freikäufe aus dem Kontingent des FreeBuy-Depots eingesetzt werden. In diesem Fall entfällt die Kaufordergebühr in Höhe von 28,99 EUR.

      Neben dem Wegfall von Fremdspesen bietet Tradegate dem Anleger zwei weitere Vorteile: börsentägliche Handelszeiten von 8 bis 22 Uhr sowie den grundsätzlichen Verzicht auf Teilausführungen. Die Produktpalette der speziell auf Privatanleger ausgerichteten Börse umfasst zurzeit mehr als 5.000 Aktien, 400 ETFs, 1.500 Fonds und rund 1.500 Anleihen.

      Damit Anleger sich ausführlich über Fonds und ETFs informieren und die passenden Produkte finden können, bietet OnVista.de ein umfassendes, unabhängiges Informationsangebot. Besonders beliebt ist die Fonds-Hitparade unter www.onvista.de/fonds/hitparade.html, die einen Überblick über die gefragtesten Produkte des Monats gibt. Hier findet der Anleger auch fünf unabhängige Fondseinstufungen.

      Quelle: http://www.broker-test.de/online-broker/onvista-bank/meldung…



      Schöne Werbung für Tradegate, Geschäft dürfte es direkt nicht allzuviel für die Tradegate AG bringen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 12:09:40
      Beitrag Nr. 248 ()
      http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=201109334…

      Die ordnende Hand des Menschen ist unerlässlich
      Trotz des technischen Fortschritts bedarf es auch künftig der Eingriffe in die virtuellen Marktplätze - Anforderungen der Börsenhändlerprüfung erweitern
      Börsen-Zeitung, 14.5.2011

      Schon damals, im 14. Jahrhundert, als sich die vornehmlich italienischen Kaufleute im Haus des Brügger Patriziergeschlechts Van der Beurse trafen, um Geschäftsgespräche zu führen, hatten die Vereinbarungen eins gemein: Man einigte sich über Preis, Qualität sowie Menge, Lieferung und Bezahlung sollten später erfolgen. Dass der Familienname Van der Beurse in der Folge zum Namenspatron der Institution Börse mutierte, ist die eine Sache. Die andere ist die, dass die Treffen "bei den Beursen" einen organisierten Marktplatz darstellten, wo Angebot und Nachfrage zusammentrafen.

      Im Gegensatz etwa zu einem Wochenmarkt aber waren die gehandelten Güter, meist Tuche, nicht am Ort vorhanden - ein typisches Merkmal einer Börse, wo vertretbare Güter gehandelt werden, die austauschbar sind nach Zahl, Maß oder Gewicht, also fungibel sind. Dies war die Voraussetzung für den Siegeszug einer Marktplatzorganisation, die durch die Abwesenheit der handelbaren Güter schon damals in ihren Grundzügen virtuell war und deren Effizienz über die Jahrhunderte enorm gesteigert wurde.

      Besonders in den vergangenen beiden Jahrzehnten haben die Fortschritte in der Technik für regelrechte Quantensprünge gesorgt, die den Wertpapierhandel und die Börsen nicht nur effizienter gemacht haben, sondern auch näher zusammenrücken ließen. Während in den neunziger Jahren die Börsenzeit lediglich drei Stunden betrug, liegt sie jetzt in der Regel bei zwölf Stunden. Für das Gros der Wertpapiere wurde damals nur ein Kurs pro Tag festgestellt, heute ist ein Börsenhändler oder Skontroführer theoretisch über die gesamte Börsenzeit in der Lage, den Handel von mehreren hundert Wertpapieren fortlaufend zu betreuen. Dies ist nur dank der Unterstützung ausgereifter IT-Systeme möglich, die dem Händler helfen, seine Preisstellung von Wertpapieren systematisch umzusetzen.

      So ist aus dem einstigen Kursmakler, der den Kurs dort gemacht hat, wo der größtmögliche Umsatz zustande kam, der Skontroführer oder Spezialist geworden, der sich vor allem durch den Selbsteintritt im Sinne einer raschen Orderausführung für den Privatanleger auszeichnet. Das heißt, er führt dem Markt Liquidität zu, sofern dies die Orderbuchsituation erfordert, indem er die Wertpapiere zunächst aufs eigene Buch nimmt und dabei nach Möglichkeit die für den Anleger teuren Teilausführungen verhindert. Oder anders ausgedrückt, er liefert das Schmieröl für den Markt. Längst hat der Intermediär eine Rolle übernommen, die mit der eines Market Maker vergleichbar ist - eine Funktion, bei der er selbst ins Risiko geht und gehen muss. Dies ist als einer der wichtigsten Beiträge des modernen Intermediärs zur Weiterentwicklung der Handelsqualität im Sinne der Anleger zu werten.

      Im Übrigen schlägt die neue Rolle des Intermediärs auf diesen selbst zurück. Die Anforderungen an ihn sind so immens gestiegen, dass er nur erfolgreich bestehen kann, wenn er über eine hochmoderne technische Ausstattung (IT-Kapital), über genügend Eigenmittel (Eigenkapital) und über ausreichendes qualifiziertes Personal (Humankapital) verfügt. Der Mensch muss also in der Lage sein, seine Maschine so mit mathematischen Formeln zu füttern, dass ihn diese verlässlich und schnell unterstützt, um seine Handelsideen umsetzen zu können. Vor diesem Hintergrund erscheinen im Übrigen die gängigen Anforderungen der Börsenhändlerprüfung als erweiterungswürdig. Gleichzeitig muss das Eigenkapitalpolster ein solideres sein, wenn das Geschäft des Intermediärs heutzutage durch den Selbsteintritt gekennzeichnet ist. 5 Mill. Euro, wie sie etwa an der Börse München vom Intermediär gefordert werden, sollten daher das Mindeste sein, was an Eigenmitteln aufzubringen ist.

      An der Frankfurter Wertpapierbörse kommt es hier am 23. Mai 2011 zu einer Zäsur. Mit Einführung des Xetra-Spezialistenmodells müssen die Geschäfte der Spezialisten künftig aus regulatorischen Gründen mit deutlich mehr Eigenkapital unterlegt werden, als dies bisher bei der Skontroführung der Fall war. Dies dürfte den Konsolidierungsprozess unter den Skontroführergesellschaften weiter beschleunigen. Außerdem können die Leistungsanforderungen der Frankfurter Wertpapierbörse, die hohe Standardvorgaben für die Geld-Brief-Spannen, die handelbaren Volumina und die Ausführungszeiten von Wertpapieraufträgen umfassen, nur mit einer hochmodernen IT so erfüllt werden, dass der Spezialist auch profitabel arbeitet. Nicht umsonst investiert die Baader Bank pro Jahr einen hohen einstelligen Millionenbetrag in die Informationstechnologie - und das schon seit Jahren.

      Wie sehr die IT mit den Jahren immer mehr zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden ist, zeigen die Leistungen, die die Systeme nach Bekanntwerden der Japan-Katastrophe erbringen mussten. Während ein Intermediär im Handel mit verbrieften Derivaten zuvor schon Größenordnungen von täglich 700 Millionen Quote-Updates in der Lage sein musste zu verarbeiten, ist diese Zahl infolge der Japan-Krise auf mehrere Milliarden pro Tag gestiegen. Das entspricht etwa dem Fünffachen von dem, was an Quote-Updates nach der Lehman-Pleite im September 2008 zu verkraften war. Und dass die Entwicklung hier nicht endet, zeigt die Zahl der von der Baader Bank betreuten Skontren im Handel mit verbrieften Derivaten, die seit Beginn der Japan-Krise um 10 000 auf 440 000 gestiegen ist. Dabei stellen wir uns darauf ein, dass sich dieser Wert zum Jahresende in etwa verdoppeln wird.

      Enge Verknüpfungen

      Die bisher genannten Aspekte haben sich mit der gewandelten Rolle des Intermediärs in einem modernen, effizienten Handel sowie der damit eng verknüpften Bedeutung von Human-, Eigen- und IT-Kapital befasst. Hinzu kommt aber noch die elektronische Verknüpfung der Handelsplätze, die den virtuellen Charakter der heutigen Börsenwelt ebenfalls IT-getrieben nochmals erhöht hat. Längst müssen die Börsenhändler der Banken an der Börse nicht mehr körperlich anwesend sein, weil der "Zuruf" einer Order per Datenleitung erfolgt. Dieser "Zuruf" geht auf elektronischem Wege an Börsen wie Berlin, Düsseldorf, Frankfurt oder Xetra, München, Stuttgart oder die Zertifikatebörse Scoach, wo die Baader Bank Skontroführer ist.

      Als Mitglied der Terminbörse Eurex, der London Stock Exchange, der Nyse Euronext der SIX Swiss Exchange, der Wiener Börse sowie von Chi-X Europe haben wir direkten Zugang zu den wichtigsten Handelsplätzen Europas. Außerdem sind wir in der Lage, über ein globales Netzwerk von Partnerhäusern an allen bedeutenden Börsenplätzen der Welt wie New York, Tokio oder Singapur Finanzinstrumente zu handeln. Um dies zu steuern, ist heutzutage keine Niederlassung mehr in London, Paris oder New York mehr nötig. Mit einer hochmodernen Technik funktioniert dies auch von Unterschleißheim aus. Und je mehr Handelsteilnehmer solche Verbindungen oder Netzwerke knüpfen, desto virtueller wird die Börsenwelt und desto mehr wächst der Handel mit Finanzinstrumenten zusammen - sodass dies in der Theorie einmal ein einziger virtueller Marktplatz sein kann.

      Der Ort wird unwichtig

      Nicht flächendeckend abgeschafft ist die Präsenzpflicht der Intermediäre, weshalb die Skontroführer und künftigen Spezialisten an der Frankfurter Wertpapierbörse nach wie vor in ihren weißen Rondellen sitzen. Die Skontroführer der Börsen Berlin und München müssen im Gegensatz dazu nicht zwingend vor Ort sein, weil diese Börsen Fernskontren zugelassen haben. Aus diesem Grund erfolgt der Handel von Anleihen und der meisten Aktien an der Börse München durch die Baader Bank von ihrem Stammhaus in Unterschleißheim aus - und nicht am Sitz der Börse in der Münchner Innenstadt.

      Ebenfalls von Unterschleißheim aus stellen wir als Skontroführer Preise für Währungsanleihen der Börse Berlin fest, die uns zugeteilten Aktienfernskontren führen wir in Frankfurt. Diese Situation verdeutlicht nochmals den Gedanken einer virtuellen Börse, wo die Orte, von denen aus gehandelt wird, in den Hintergrund treten. Dass die Grundprinzipien eines überwachten börslichen Handelsplatzes erhalten bleiben, ist auch hier der Technologie zu verdanken, weshalb die Handelsüberwachungsstellen der Börsen Berlin und München elektronisch jederzeit in der Lage sind, den Handel lückenlos und systematisch zu kontrollieren.

      Ungeachtet der zunehmenden Bedeutung der Technik für den Wertpapierhandel bedarf es auch künftig der intelligenten Steuerung des Menschen, der die Handelssysteme programmiert und gegebenenfalls ordnend einschreitet. Die Rolle des Intermediärs an den Börsen ist daher am besten mit dem Piloten in einem Flugzeug zu vergleichen. Bei ruhigem Flug überlässt man gerne dem Autopiloten die Steuerung. Wenn es aber um Start oder Landung geht oder man gar in Turbulenzen gerät, schaltet der Pilot auf Handbetrieb und bringt die Maschine mit technischer Unterstützung ans Ziel. Als im Januar 2009 ein Airbus nach dem Start in New York havarierte, war es eben nicht der Autopilot, dem die Notlandung auf dem Hudson River gelang, sondern der Pilot am Steuerknüppel.
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      schrieb am 18.05.11 15:59:45
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.519.498 von Crowww am 18.05.11 12:09:40Die ordnende Hand des Menschen ist unerlässlich

      ........ das lässt sich schön und hässlich zugleich - am Real-Beispiel der Auswirkungen der Finanzkrise - beobachten: ..... die „ordnende Hand“ der Bank- und Finanz-Menschen hat die Finanzmärkte und ganze Volkswirtschaften nach den Möglichkeiten des internationalen Banksystems so geordnet, dass die Bankmenschen das Bank- und Finanzsystem selbst in den Zusammenbruch des "eigenen" Systems manövriert hätten, wenn die so genannten Machthaber im Politik-System nicht einfach - ungefragt und zwangsweise - die Masse der (kleinen und mittleren) Steuerzahler, mit ihren echt verdienten Geldern (= Geld mit Gegenwert in real geleisteter Arbeit), dafür in die Verantwortung gezogen hätte, ohne, dass diese dafür die Verantwortung hatten .......... das war aber seit - Menschen - gedenken - schon immer so .....

      ...... was das mit Tradegate zu tun hat ? ....... ja nun: da gibt es auch „ordnende Hände“ von Menschen, die das allerdings im Interesse der Gleichstellung von "Großen und Kleinen" - wenigstens im Aktienhandel - systemgerecht und MiFID-regelgerecht tun ........ "MiFID" war ja eine Antwort auf die kriminellen Machenschaften der moralfreien Bank-Menschen im Finanzsystem .........
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      schrieb am 17.06.11 09:56:36
      Beitrag Nr. 250 ()
      Jetzt heißt es warten, bis die neu angeschlossenen Banken ihre Anschlüsse verbessert haben, bis Herbst scheint sich hier einiges zu tun.
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      schrieb am 14.07.11 19:53:25
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.660.323 von Crowww am 17.06.11 09:56:36Vielleicht sehen wir ja nochmal die 4 vor dem Komma.:)
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      schrieb am 14.07.11 21:05:32
      Beitrag Nr. 252 ()
      Möglich ist alles, zumal die Börsenumsätze allgemein momentan nicht so stark sind. Dann muss es aber auch die Berliner Effekten verspulen. ist mir klar, dass du dies nicht so siehst, aber Tradegate ist eben ihr Paradepferd und wenn das paradepferd schwächelt, dan schwächelt halt auch der ganze Stall. Schließlich bringt Tradegate bei Berliner Effekten die große Fantasie. Aber natürlich kann die Börse auch recht lang irrational handeln, aber irgendwann korrigiert sie das.
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      schrieb am 14.07.11 22:55:05
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.791.248 von Straßenkoeter am 14.07.11 21:05:32Doch ich sehe das ähnlich, aber ich habe BEG jetzt schon so lange und das wird auch noch sehr lange Zeit so sein.
      Avatar
      schrieb am 14.07.11 23:27:23
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.790.844 von Crowww am 14.07.11 19:53:25bei ner 4 vor dem komma, da werd selbst ich bei tradegate schwach ;)
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 12:04:02
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.790.844 von Crowww am 14.07.11 19:53:25und da gibts auch schon die ersten stücke mit der 4 vor dem komma ;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 19:02:59
      Beitrag Nr. 256 ()
      Avatar
      schrieb am 03.08.11 12:04:22
      Beitrag Nr. 257 ()
      Über 8,3 Milliarden Euro Monatsumsatz an der Börse Stuttgart
      (Monatsstatistik)

      Umsatz steigt um rund 15 Prozent / Starkes Wachstum bei Anleihen, Fonds und Aktien

      Im Juli 2011 setzte die Börse Stuttgart nach Orderbuchstatistik über 8,3 Milliarden Euro um. Der Umsatz konnte somit im Vergleich zum Vormonat sowie zum Vorjahresmonat um rund 15 Prozent gesteigert werden. Dabei legten alle Anlageklassen gegenüber Juni 2011 zu.

      Der größte Teil des Handelsvolumens entfiel auf den Handel mit verbrieften Derivaten. Mit über 4,2 Milliarden Euro war der Umsatz im Juli fast 10 Prozent höher als im Vormonat. Hebelprodukte machten einen Umsatzanteil von über 2,2 Milliarden Euro aus, während Anlageprodukte mehr als 2 Milliarden Euro zum Umsatz beitrugen.

      Der Umsatz im Anleihenhandel stieg gegenüber dem Vormonat um über 18 Prozent auf rund 2,4 Milliarden Euro. Besonders häufig gehandelt wurden Bundesanleihen: Gegenüber dem Vormonat erhöhte sich ihr Handelsvolumen um über 72 Prozent auf rund 696 Millionen Euro.

      Der Fondshandel trug im Juli rund 603 Millionen Euro zum Gesamtumsatz bei. Damit stieg der Umsatz gegenüber dem Vormonat um rund 51 Prozent. Dabei setzte die Börse Stuttgart im Handel mit Exchange Traded Funds (ETFs) und Exchange Traded Commodities (ETCs) rund 532 Millionen Euro um, über 58 Prozent mehr als im Vormonat.

      Auch der Aktienhandel entwickelte sich im Juli positiv. In diesem Segment betrug das Handelsvolumen über 1 Milliarde Euro. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung von rund 57 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Den größten Anteil machte der Umsatz mit Inlandsaktien aus, der gegenüber dem Vormonat um rund 8,5 Prozent auf rund 807 Millionen Euro stieg.
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 23:22:42
      Beitrag Nr. 258 ()
      Saudi-Arabien baut 1001 Meter hohen Wolkenkratzer
      04.08.2011, 17:49 Uhr

      Nicht einmal zwei Jahre nach seiner Einweihung droht das Burdsch Chalifa in Dubai seinen Superlativ als höchster Wolkenkratzer der Welt schon wieder zu verlieren: Saudi-Arabien will den Emiratsnachbarn mit einem spektakulären Turm übertrumpfen. Der Kingdom Tower soll mehr als 1000 Meter hoch werden und auf einer Fläche von etwa 500.000 Quadratmetern ein Four-Seasons-Hotel, Luxuswohnungen und Büros beherbergen.

      Mit dem Bau des Prestigeprojektes am Rande der Hafenstadt Dschidda am Roten Meer beauftragte die Investmentfirma von Prinz Alwalid bin Talal, Kingdom Holding (KHC), die saudische Bin-Laden-Gruppe. Das 4,2 Milliarden Rial (786 Millionen Euro) schwere Geschäft zeige, dass beide Seiten entschlossen seien, in das Land zu investieren, sagte KHC-Vorstandsmitglied Talal Al Maiman.

      "Wir wollen, dass der Kingdom Tower sowohl ein Wirtschaftsmotor als auch ein stolzes Symbol für den wirtschaftlichen und kulturellen Status des Königreichs in der Weltgemeinschaft wird", erklärte Al Maiman. "Der Kingdom Tower soll ein Wahrzeichen werden für die historische Bedeutung Dschiddas als traditionelles Tor in die Heilige Stadt Mekka."

      Der von den Chicagoer Architekten Adrian Smith und Gordon Gill entworfene Gigant soll der Auftakt sein zur geplanten Kingdom City, einem mehr als 14 Milliarden Euro teuren Städtebauprojekts. Das Vorhaben auf einer Fläche von mehr als fünf Quadratkilometern wurde erstmals 2008 vorgestellt, wegen der Finanzkrise aber bisher nicht umgesetzt.

      Mehrere neue Megastädte geplant
      Saudi-Arabien plant mehrere neue Megastädte, deren Bau zehntausende Arbeitsplätze schaffen soll. Das Land gab zudem etliche Milliarden Dollar für eine neue Universität mit den Schwerpunkten Technologie und Wissenschaften aus, die einmal zum Entwicklungszentrum der Golfregion werden und deren Abhängigkeit von ausländischen Facharbeitern reduzieren soll.

      Im Juni 2009 hatte KHC das Dubaier Immobilenunternehmen Emaar Properties mit der Entwicklung und Bauleitung für Kingdom City und den pompösen Kingdom Tower beauftragt. Emaar, das zu Teilen der Regierung des Emirats gehört, hat auch das Burdsch Chalifa entwickelt. Das im Januar 2010 eröffnete 828 Meter hohe Bauwerk hat 160 nutzbare Stockwerke, in denen unter anderem das erste Armani-Hotel der Welt untergebracht ist.

      USA liegen weit hinten
      Das höchste Gebäude der USA, der Willis Tower in Chicago, ist 442 Meter, mit Antenne 527 Meter hoch. Das im Bau befindliche One World Trade Center in New York wird mit Antenne 541 Meter hoch sein. Seine Fertigstellung ist für 2013 geplant.

      Dem am Dienstag unterzeichneten Bauvertrag zufolge wird die Bin-Laden-Gruppe künftig 16,6 Prozent der Anteile an der KHC-Tochter JEC halten. Der saudische Bauriese gehört der Familie von Osama bin Laden. Sie hat sich bereits vor Jahren von dem inzwischen getöteten Al-Kaida-Chef losgesagt. Mit Rekordprojekten hat das Unternehmen Erfahrung: Es arbeitet zurzeit auch am Bau eines Hochhauskomplexes mit sieben Türmen in Mekka, zu dem die größte Uhr der Welt gehören soll.


      Nichts ist unmöglich.
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 23:06:06
      Beitrag Nr. 259 ()
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 20:39:46
      Beitrag Nr. 260 ()
      Finanzterminkalender 2011
      Tradegate AG, WKN 521690, ISIN DE0005216907

      9. März 2011 Veröffentlichung Jahresabschluss 2010
      16. Juni 2011 Hauptversammlung in Berlin
      23. August 2011 Bericht über das 1. Halbjahr 2011
      9. Dezember 2011 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
      Avatar
      schrieb am 17.08.11 20:13:34
      Beitrag Nr. 261 ()
      Mittwoch, 17. August 2011

      Wiedergeburt einer alten Idee

      Warum Transaktionen besteuern?
      Der Vorstoß kommt für Globalisierungskritiker und Börsianer gleichermaßen überraschend: Bis vor kurzem standen Anhänger einer Steuer auf Finanztransaktionen noch auf verlorenem Posten. Dank "Merkozy" könnte diese Abgabe bald europaweit gelten. Um was geht es genau?

      .Als Beitrag zur Stabilisierung der Eurozone hat Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammen mit dem französischen Präsident Nicolas Sarkozy bei ihrem Treffen in Paris die Einführung einer Finanztransaktionsteuer vorgeschlagen. Die Idee kommt nicht nur Experten bekannt vor.

      Erste Ansätze dazu stammen bereits aus dem Jahr 1972. In Fachkreisen werden die Effekte einer solchen Steuer seit Jahren eingehend diskutiert. Globalisierungskritische Bündnisse wie Attac sind von der positiven Wirkung überzeugt. Bei ihrer Kandidatur für das Amt an der Spitze des Internationalen Währungsfonds (IWF) hatte die französische Attac-Aktivistin Aurélie Trouvé das Konzept sogar ausdrücklich als eigenen Programmpunkt erwähnt. Von der Politik aufgenommen wurde die Idee einer Finanztransaktionssteuer erst unter dem Eindruck der weltweiten Finanzkrise ab 2008. Umgesetzt wurde sie aber noch nirgends.

      Was ist eine Finanztransaktionsteuer?
      Nach den gängigen Konzepten soll die Steuer auf den Handel fast aller Finanzprodukte aufgeschlagen werden, also Aktien, Währungen und Wertpapiere, mit denen auf Entwicklungen an Märkten etwa für Rohstoffe oder Immobilien spekuliert wird. Damit funktioniert diese Steuer - grob vereinfacht - in etwa wie eine Mehrwertsteuer auf diese Geschäfte. Alternativ könnten auch nur die Gewinne von Finanzunternehmen besteuert werden. Diese Lösung wird unter dem Begriff Finanzaktivitätsteuer diskutiert.

      Was soll die Finanztransaktionsteuer bewirken?
      Die Steuer soll den kurzfristig angelegten Aktivitäten an den Börsen, mit denen vor allem durch eine hohe Zahl von Finanzbewegungen Gewinne erzielt werden können, die Anziehungskraft rauben und so hektische Spekulationen eindämmen. Zudem hat die Steuer aufgrund des großen Volumens der Handelsaktivitäten das Potenzial, reichlich Geld einzubringen.

      Welche Höhe soll die Steuer haben?
      Zu konkreten Fragen der Ausgestaltung haben sich Merkel und Sarkozy nicht geäußert. Bisher standen allerdings sehr niedrige Sätze von 0,01 bis 0,25 Prozent des gehandelten Wertes je Transaktion zur Debatte. In Deutschland etwa schlagen Befürworter einen Steuersatz von 0,05 Prozent vor. Dies könnte auf Basis der derzeit gehandelten Volumina Einnahmen von 10 bis 36 Mrd. Euro pro Jahr bringen.

      Was spricht gegen die Steuer?
      Kritiker der Steuer argumentieren, dass die Steuer indirekt auch Kleinsparer belasten könnte, etwa bei der privaten Altersvorsorge. Darüber hinaus könnten betroffene Handelshäuser in Versuchung geraten, die Mehrbelastungen auf ihre Kunden abzuwälzen. Die Befürworter halten dem entgegen, dass dies bei einem minimalen Satz kaum ins Gewicht falle.

      Die heftigsten Gegner sitzen ohnehin an den großen Finanzplätzen: Sie führen an, dass eine Finanztransaktionsteuer den Standort unattraktiv macht und der Handel mit Finanzprodukten sich sehr schnell dorthin verlagert, wo keine Steuer erhoben wird. So argumentieren etwa Großbritannien oder die USA. Sie befürworten daher, dass die Steuer global eingeführt werden muss - wohl wissend, dass dies nahezu utopisch ist.

      Wie weit sind die Pläne?
      Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise hatte es die Finanztransaktionsteuer in ihrer Eigenschaft als Spekulationsbremse bis auf die Tagesordnung des Pittsburgher G20-Gipfels im Herbst 2009 geschafft. Der IWF wurde beauftragt, einen Vorschlag zur Umsetzung zu machen und sprach sich im April 2010 für eine Finanzaktivitätsteuer aus. Das EU-Parlament stimmte ein Jahr später für eine Finanztransaktionsteuer - so unter Druck gesetzt, versprach die EU-Kommission, ihren Vorschlag noch in diesem Herbst vorzulegen. Merkel und Sarkozy haben ihre Finanzminister nun beauftragt, bis September konkrete Vorschläge zur Ausgestaltung vorzulegen.

      Wem nützt die Steuer?
      Mit ihrem Vorstoß haben Merkel und Sarkozy - deren neue Einigkeit Kritiker spöttisch mit dem Kunstwort "Merkozy" umschreiben - nicht nur ihre innenpolitischen Gegner überrumpelt. Auch an den Börsen sorgten die Pläne zur Einführung einer Finanztransaktionssteuer für erheblichen Wirbel. Kaum überraschend stieß das Vorhaben in Europa vor allem bei dem Aktienmarktbetreiber Deutsche Börse auf scharfe Ablehnung. Eine solche Steuer "schafft Anreize, noch stärker als bisher in die Nischen auszuweichen, die von dieser Steuer nicht erfasst sind", kommentierte der Dax-Konzern die Pläne. Sie wäre "ein Geschenk an die unregulierten Finanzplätze und Finanzprodukte dieser Welt", hieß es aus Frankfurt. Dort waren die Aktien des Börsenbetreibers deutlich unter Druck geraten. Bereits am Vorabend waren die Aktien des Fusionspartners Nyse Euronext im New Yorker Handel unter dem Eindruck des Pariser Gipfels mehr als 8 Prozent abgerutscht.

      Entsprechend scharf fielen die Reaktionen der direkt betroffenen Unternehmen aus. Die Finanztransaktionssteuer sei nicht geeignet, die Sicherheit und Integrität der Finanzmärkte nachhaltig zu steigern, beteuerte die Deutsche Börse. Selbst wenn es gelingen würde, eine solche Steuer flächendeckend einzuführen, wäre ihre regulatorische und fiskalische Wirkung nach Einschätzung der Deutschen Börse zweifelhaft. Schon die Erfassung aller Finanztransaktionen als Voraussetzung für die Besteuerung wäre äußerst aufwendig und bliebe mit hoher Wahrscheinlichkeit lückenhaft.
      Avatar
      schrieb am 17.08.11 20:19:14
      Beitrag Nr. 262 ()
      Sorry Quelle www.n-tv.de
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 21:00:38
      Beitrag Nr. 263 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 12:29:25
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.978.430 von Crowww am 19.08.11 21:00:38Laut Tradegate AG Homepage morgen Halbjahreszahlen.
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      Avatar
      schrieb am 23.08.11 08:59:09
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.984.283 von Crowww am 22.08.11 12:29:25und diese Zahlen werden unglaublich gut sein. Tendenziell war das ja im ersten Quartel schon abzusehen. Hoffentlich merkt die Börse das auch.
      Avatar
      schrieb am 23.08.11 15:41:38
      Beitrag Nr. 266 ()
      und hier sind sie dann auch schon, die super Zahlen. Und das beste daran - die Turbulenzen an der Börsen werden sich auch im laufenden dritten Quartal sehr positiv auf das Ergebnis auswirken. Man lebt halt auch vom Traden.

      http://www.dgap.de/news/corporate/tradegate-wertpapierhandel…
      Avatar
      schrieb am 25.08.11 12:09:46
      Beitrag Nr. 267 ()
      Tradegate steigt. Vermutlich wird hier die Zukunft gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 25.08.11 17:48:52
      Beitrag Nr. 268 ()
      nicht nur die Zukunft, sondern auch die aktuelle Situation. Denn getradet wird auch heute wieder mal reichlich und das bringt halt Geld in die Tasche.
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 15:28:04
      Beitrag Nr. 269 ()
      Das dritte Quartal wird immer besser.
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 16:20:14
      Beitrag Nr. 270 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 20:04:33
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.075.765 von 5eagle7 am 12.09.11 16:20:14https://swebkiss.is-teledata.com/index.html?ID=0107980
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 13:25:39
      Beitrag Nr. 272 ()
      Zitat von Crowww: Das dritte Quartal wird immer besser.


      abwarten, am kurs merkt man davon nix ;)
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 15:31:15
      Beitrag Nr. 273 ()
      Die Tradezahlen auf Tradegate zeigen ein hohes Wachstum an. Ob natürlich die Marge einen Strich durch die Rechnung zieht ist fraglich.

      Auf alle Fälle sind die täglichen Zahlen viel besser als in Quartal 2.
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 11:49:03
      Beitrag Nr. 274 ()
      Der Bid steig leicht an, auf Tradegate 5,25
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 20:22:57
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.084.940 von Crowww am 14.09.11 11:49:03rein kurstechnisch, kurs wieder auf niveau anfang 2009. Die bezahlten analysen von H.T. könnte er sich auch sparen. Lesen eh nur leute die investiert sind bzw. über BEG. Vom bekanntheitsgrad schauts immer noch relativ mau aus.

      So bekommt man keine regionalbörsen weg. Wäre ja kein loses gerede wenn tradegate aggressiver vorgehen würde...ab und an schadet auch passivität! Auch pushen sollte ab und an drin sein!
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 22:51:18
      Beitrag Nr. 276 ()
      Über die Geschwindigkeit der Verbreitung von Tradegate läßt sich streiten, aber HT macht einen tollen Job und wenn er so an die Sache geht ist es OK.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 23:32:41
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.089.044 von Crowww am 14.09.11 22:51:18nunja...auf der einen seite wird immer behauptet...H.T. kann die leute überzeugen (abzocken?)...ich frage mich auch, was kommt dabei auch für die langfristigen anleger auch mal dabei raus?

      kurzfristig kann man sicher spass an beg,tradegate selbst ventegis zu haben....langfristig sind wir immo im tal der tränen. Sicherlich haben sich die daten verändert...grundsätzlich fühl ich mich immer noch verarscht....gewinne werden zurückgehalten...oder nimmt sich ht bzw seine beteiligung...

      ... ich schreib mal wieder eine weniger nette mail an die pr auf die zahlen und denke mir, was verbraten 5 leute u.a. bei ventegis an verwaltungsgeltern...antwort gibt es keine!
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 08:42:34
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.089.172 von Mademyday am 14.09.11 23:32:41So bekommt man keine regionalbörsen weg .... so meinst Du ? wie das geht ! ... :)... der Marktanteil von Tradegate hat gerade letzte Woche die 50% Marke überschritten ... :eek:

      ... und ja Madi, wenn Du schreibst: .... grundsätzlich fühl ich mich immer noch verarscht .... da erzählst Du uns hier nichts Neues ... :look: ... Du bist schon immer der Spielball deiner Gefühle und nicht umgekehrt ... das war auch schon zu Zechers Zeiten so ... :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 15.09.11 08:56:18
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.089.755 von kontingent am 15.09.11 08:42:34tja, die zeit verstreicht immer so schön bei beg/tradegate und es geht teilweise sehr zäh und langsam vorran.

      ...und wenn ich mir immo die marge und gewinne anschaue, sehr durchwachsen!

      was du mir an gefühlen unterstellts, sehe ich als kritische auseinandersetzung mit meinen investments!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 09:16:56
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.089.839 von Mademyday am 15.09.11 08:56:18was du mir an gefühlen unterstellts, sehe ich als kritische auseinandersetzung mit meinen investments! ........... das weiß ich lieber Madi ! ... das ist ja dein Problem ... :look:
      Avatar
      schrieb am 18.09.11 22:55:31
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.089.839 von Mademyday am 15.09.11 08:56:18Das wird morgen ein umsatzstarker Tag auf Tradegate.:(
      Avatar
      schrieb am 20.09.11 07:59:54
      Beitrag Nr. 282 ()
      Avatar
      schrieb am 20.09.11 15:21:31
      Beitrag Nr. 283 ()
      Tradegate heute schon auf der TE zu 5,7 gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 10:22:23
      Beitrag Nr. 284 ()
      S-webKISS 4.0

      und es dauert und dauert und dauert, wir warten und warten und .....
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 12:04:48
      Beitrag Nr. 285 ()
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 13:15:33
      Beitrag Nr. 286 ()
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 23:32:54
      Beitrag Nr. 287 ()
      Börse Berlin Q3: Umsätze steigen kräftig

      05.10.2011

      Im maklergestützten Handel stiegen die Umsätze um 159 Prozent auf 4,5 Mrd. Euro. Die Geschäfte legten im 3. Quartal 2011 im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2010 um 19 Prozent zu. Der vollelektronische Handelsplatz Equiduct erzielte einen Umsatz von 10,2 Mrd. Euro.

      In einem unsicheren Markt konnte die Börse Berlin bei den Umsätzen deutlich zulegen. Nach 1,7 Mrd. Euro im 3. Quartal 2010 erreichte das Umsatzvolumen in Berlin im 3. Quartal 2011 4,5 Mrd. Euro. Die Anzahl der Geschäfte stieg um 19 Prozent auf 56.889.

      Das dritte Quartal 2011 stand am Berliner Skontroführerhandel ganz im Zeichen von Anleihen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum erhöhte sich der Umsatz in dieser Wertpapiergattung um 183 Prozent, die Anzahl der Geschäfte steigerte sich um 74 Prozent. Bei den Aktien kletterte der Umsatz um 24 Prozent und die Anzahl der Geschäfte um 14 Prozent. Der Anstieg bei den Fonds betrug 16 Prozent bei den Geschäften und ein Prozent bei den Umsätzen.

      Der Umsatz von Equiduct nahm verglichen mit dem zweiten Quartal 2011 um 24 Prozent zu (10.2 Mrd. Euro vs. 8.2 Mrd. Euro im 2. Quartal 2011). Die Anzahl der Trades erhöhte sich von 1,49 Millionen auf 1,96 Millionen. Mehr Informationen unter www.equiduct.de.
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 08:46:48
      Beitrag Nr. 288 ()
      Avatar
      schrieb am 27.10.11 15:23:12
      Beitrag Nr. 289 ()
      Das wird heute kein schlechter Tag.
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 07:50:36
      Beitrag Nr. 290 ()
      Umsätze auf Xetra legen im Oktober um 12 Prozent zu
      34 Prozent mehr Geschäfte auf Xetra abgeschlossen

      1. November 2011

      Deutsche Börse: Im Oktober lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialist bei 109,5 Mrd. Euro – eine Steigerung von 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Oktober 2010: 99,9 Mrd. Euro). Von den 109,5 Mrd. Euro entfielen 104,6 Mrd. Euro auf Xetra (+12 Prozent im Jahresvergleich, Oktober 2010: 93,5 Mrd. Euro). 4,9 Mrd. Euro entfielen auf Xetra Frankfurt Spezialist, ein Rückgang um 23 Prozent im Jahresvergleich (Oktober 2010: 6,4 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im Oktober bei 2,8 Mrd. Euro.

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im Oktober 90,3 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 88,3 Mrd. Euro; Xetra Frankfurt Spezialist: 2,0 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,5 Mrd. Euro und in strukturierten Produkten wurden über Scoach 2,1 Mrd. Euro umgesetzt. Im Handel mit Publikumsfonds und Exchange Traded Funds (ETFs) lag der Orderbuchumsatz bei 15,6 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im Oktober 21,4 Mio. Geschäfte abgeschlossen, eine Steigerung von 34 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Oktober 2010: 15,9 Mio.).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Oktober war Deutsche Bank AG mit 6,6 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Continental AG mit 772,5 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte Derby Cycle AG mit 62,6 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Aixtron SE mit 305,7 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 2,8 Mrd. Euro.

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse unter www.deutsche-boerse.com. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.be.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.

      * Zahlen sind zwecks statistischer Vergleichbarkeit der Zählweise der Regionalbörsen angepasst.
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 22:20:58
      Beitrag Nr. 291 ()
      DKB mit Release 4. :-)
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 22:27:46
      Beitrag Nr. 292 ()
      Tradegate nun in der Kursabfragemaske der Comdirect.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 15:15:28
      Beitrag Nr. 293 ()
      Xetra Release 12.0 startet mit zahlreichen Innovationen

      Marktteilnehmer erhalten neue Funktionalitäten und verbesserte Handelsperformance / Multi-Börsenfähigkeit erleichtert die Anbindung von Börsenplätzen / Erweiterung des Anbindungsportfolios

      28. November 2011

      Deutsche Börse: Die Deutsche Börse hat am Montag Xetra Release 12.0 gestartet. Marktteilnehmer profitieren von neuen Handelsfunktionen und technischen Verbesserungen, die den Handel auf Xetra noch effizienter und schneller machen.

      „Xetra-Handelsteilnehmer können sich mit der neuen Xetra-Version auch weiterhin auf die ihnen vertraute Infrastruktur, hohe Geschwindigkeit und Sicherheit verlassen. Sie profitieren aber auch von innovativen Ordertypen wie etwa der Strike Match und der Top of Book Order. Eine Reihe zukunftsweisender technischer Erweiterungen wie die Multi-Börsenfähigkeit und die Einführung der Xetra FIX-Schnittstelle machen das Xetra Release 12.0 zu einem wahren Meilenstein“, sagte Rainer Riess, Managing Director des Bereichs Xetra Market Development.

      Die Strike Match Order bildet eine Brücke zwischen Xetra und Eurex. Sie reduziert das sogenannte „Pin Risiko“ für Handelsteilnehmer, die in beiden Märkten handeln. Mit der Top of the Book Order stellt ein Handelsteilnehmer sicher, dass die Order entweder an die Spitze des Orderbuchs gestellt oder abgewiesen wird. Dieser Ordertyp verengt die Spreads und erhöht damit die Marktqualität. Mit dem Cross Request schafft die Deutsche Börse die Möglichkeit, bisher außerbörslich ausgeführte bilaterale Aufträge im Xetra-Orderbuch auszuführen. Diese Geschäfte führen zu einem Börsenpreis und ermöglichen Marktteilnehmern eine transparente und nachvollziehbare Preisbildung sowie eine standardisierte Verrechnung und Abwicklung der Aufträge über die Eurex Clearing.

      Eine technische Innovation ist die Multi-Börsenfähigkeit. Sie erleichtert u.a. die Anbindung anderer Börsenplätze an das Xetra-System und erhöht die Flexibilität im Hinblick auf handelbare Instrumente und Handelszeiten. Das Xetra-System wird von vielen Börsen genutzt, z.B. den Börsen in Wien, Dublin, Sofia, Ljubljana und ab Sommer 2012 auch in Malta.

      Die bestehenden Schnittstellen Xetra Enhanced Transaction Solution und Xetra Enhanced Broadcast Solution werden mit dem neuen Release in ihren Funktionen erweitert, das Ordermanagement und die Orderverwaltung deutlich verbessert. Gänzlich neu ist das Xetra FIX Gateway, eine standardisierte Schnittstelle für Handelsteilnehmer die den technischen Zugang zum Xetra-Handelssystem deutlich erleichtert.

      Eurex® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 15:58:13
      Beitrag Nr. 294 ()
      In Europa geht es noch nicht so toll voran.
      Avatar
      schrieb am 02.01.12 11:08:33
      Beitrag Nr. 295 ()
      Bin schon gespannt, ob die Umsätze 2012 gesteigert werden können und um wie viele Prozent.
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 15:13:17
      Beitrag Nr. 296 ()
      Deutsche Börse: 2011 für Tradegate das bisher erfolgreichste Jahr

      11:12 18.01.12

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Börse AG (Deutsche Börse Aktie) gab am Mittwoch bekannt, dass die Tradegate Exchange im Jahr 2011 eine neue Rekordmarke gesetzt hat.

      Wie der Börsenbetreiber mitteilte, wurden bei der Tradegate Exchange insgesamt über 5,6 Millionen Ausführungen in Aktien, Fonds, ETFs und Anleihen abgeschlossen. Dies entspricht einem Zuwachs von 75 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das diesbezügliche Gesamtvolumen in allen Wertpapieren lag bei 32,7 Mrd. Euro (+84 Prozent).

      Die Tradegate Exchange ermöglicht den Handel börsentäglich von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr, und damit auch außerhalb der Handelszeit anderer europäischer Börsen. Beim Handel fallen keine Courtage oder sonstige börsenspezifische Entgelte an. Ferner können Anleger, die bei der Tradegate Exchange handeln, eine Reihe von intelligenten Ordertypen wie z.B. Trailing Stop Order oder One-Cancels-Other Order einsetzen, um auch in turbulenten Zeiten Renditechancen zu nutzen.

      Die Aktie der Deutschen Börse gewinnt aktuell 0,40 Prozent auf 42,51 Euro. (18.01.2012/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 12:12:37
      Beitrag Nr. 297 ()
      Deutsche Börse: 2011 für Tradegate erfolgreichstes Jahr
      18.01.2012 -

      Die Tradegate Exchange hat im Jahr 2011 eine neue Rekordmarke gesetzt: Insgesamt wurden über 5,6 Mio. Ausführungen in Aktien, Fonds, ETFs und Anleihen abgeschlossen. Dies entspricht einem Zuwachs von 75 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2010: 3,2 Mio.). Das diesbezügliche Gesamtvolumen in allen Wertpapieren lag bei 32,7 Mrd. Euro (+84%, 2010: 17,8 Mrd.).

      2011 hat die Tradegate Exchange acht weitere Handelsteilnehmer angeschlossen: DZ Bank, WGZ Bank, Interactive Brokers (Timber Hill), equinet, Schnigge, Renell, Deutsche Apotheker und Ärztebank und das Bankhaus Neelmayer. Deren Kunden aus dem In- und Ausland erhalten nun Zugang zu dieser speziell auf die Bedürfnisse der Privatanleger ausgerichteten Wertpapierbörse.

      Die Tradegate Exchange ermöglicht den Handel börsentäglich von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr, und damit auch außerhalb der Handelszeit anderer europäischer Börsen. Beim Handel fallen keine Courtage oder sonstige börsenspezifische Entgelte an. Ferner können Anleger, die bei der Tradegate Exchange handeln, eine Reihe von intelligenten Ordertypen wie z.B. Trailing Stop Order oder One-Cancels-Other Order einsetzen, um auch in turbulenten Zeiten Renditechancen zu nutzen.

      „Die Tradegate Exchange ist für immer mehr Privatanleger der Börsenplatz ihrer Wahl, die Umsatzzahlen für 2011 sprechen eine klare Sprache. Die meisten Anleger handeln online – für sie haben wir das Angebot jetzt deutlich erweitert“, sagte Jochen Thiel, Geschäftsführer der Tradegate Exchange GmbH.

      „Die Internetseite wurde komplett überarbeitet und enthält nun auch Indikationen auf die Indizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX. Diese Indikatoren basieren auf Echtzeit-Börsenpreisen der Tradegate Exchange und werden durch die Deutsche Börse AG berechnet. Zugriff auf Echtzeitkurse haben Anleger seit August auch mit der Tradegate-App für das iPhone; damit haben sie jederzeit ein Bild des aktuellen Marktgeschehens. Die kostenlose App und wurde bereits mehr als 40.000 Mal heruntergeladen.“


      Quelle: http://www.broker-test.de/boersen/deutsche-boerse-group/nach…
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 19:30:28
      Beitrag Nr. 298 ()
      wird wohl nichts!

      Deutsche Börse und NYSE Euronext
      Brüssel will Megafusion blockieren
      Händler an der NYSE: Fusion vor dem Aus


      Eine Megafusion steht vor dem Aus. Laut "Financial Times Deutschland" wollen 25 von 27 EU-Kommissaren den Zusammenschluss zwischen Deutscher Börse und New York Stock Exchange abschmettern. Das Votum gilt als Vorentscheidung gegen den Deal.
      Info

      Hamburg - Die Fusion sollte der größte Aktienhandelsplatz der Welt schaffen - jetzt müssen die Deutsche Börse und die New Yorker Stock Exchange ihre Pläne offenbar endgültig begraben. Laut "Financial Times Deutschland" will die EU-Kommission den Zusammenschluss der beiden Börsen verbieten.

      ANZEIGE
      Formal wird erst am 1. Februar abgestimmt. In einem Vortreffen am Dienstag hätten sich aber bereits 25 der insgesamt 27 Kommissare gegen den Zusammenschluss zur weltgrößten Börse ausgesprochen, berichtet die Zeitung. Die Abstimmung könnte die Vorentscheidung sein, den Zusammenschluss endgültig zu blockieren.

      Die Fusion hätte die größte, stärkste Börse der Welt geschaffen - einen Giganten mit einem Kapitalwert von fast 26 Milliarden Dollar, mehr als 6400 Angestellten und Handelsplätzen in 16 Ländern. Doch in der EU war der Deal zuletzt immer stärker in die Kritik geraten.

      Laut "Financial Times" hatte Joaquín Almunia den Zusammenschluss Mitte Januar heftig kritisiert. Die neue Megabörse hätte ein Monopol auf dem europäischen Derivatemarkt, argumentiert der EU-Wettbewerbskommissar. Beide würden nach einem Zusammenschluss mehr als 90 Prozent der börslich gehandelten Derivate in Europa auf sich vereinen.

      Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Börse kritisiert diese Argumentation. Dass mehr als 90 Prozent aller weltweit gehandelten Derivate außerbörslich - also direkt zwischen Käufer und Verkäufer - gehandelt werden, blende Almunia einfach aus, sagte Manfred Gentz.

      Der Vorstandschef der New Yorker Börse NYSE Euronext hat kaum noch Hoffnung für das Gelingen der Fusion. "Man muss realistisch sein. Die Chancen sind ziemlich klein. Nicht null, aber klein", sagte Duncan Niederauer der niederländischen Zeitung "Het Financieele Dagblad".

      Die Aktien der Deutschen Börse gewannen am Donnerstag trotz der neuen Negativnachrichten kräftig an Wert, teils stiegen sie um mehr als vier Prozent. Am Markt setze sich die Meinung durch, dass die Deutsche Börse eigenständig erfolgreicher sein werde als in einem Verbund mit dem US-Wettbewerber, sagte ein Händler.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 19:44:13
      Beitrag Nr. 299 ()
      die Aktie ist dermaßen überbewertet, da kann es nur in die eine Richtung gehen.

      Die Umsatzsteigerungen haben fast alle in dem Segment gehabt!
      Die Frage ist , was macht Tradegate, wenn mal an den Börsen nicht gehandelt wird.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 22:07:13
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.653.945 von zoologe am 26.01.12 19:44:13Die Umsatzsteigerungen haben fast alle in dem Segment gehabt!


      Wen meinst du???
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 00:49:20
      Beitrag Nr. 301 ()
      Die Umsätze waren auf allen Handelsplätzen hoch, nicht nur auf Tradegate.
      Guck dir z.B. Onlinebroker an, was die Zahlen abgeliefert haben.
      Tradegate hat 2011 nur vom hervorragendem Umfeld profitiert;
      die Umsatzsteigerungen kann man doch keineswegs dem Expansionskurs
      des Unternehmens zuschreiben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 07:56:40
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.343 von zoologe am 27.01.12 00:49:20Tradegate lag noch zu Beginn 2011 deutlich hinter Dem Frankfurter Börsenparkett und hat Mitte 2011 Das Frankfurt überholt. Die prozentuale Umsatzsteigerung zu den anderen Börsen ist bei Tradegate viel höher. Für Wachstum sorgte die BEP und DWP.
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 00:46:17
      Beitrag Nr. 303 ()
      Tolle Referenz, die Frankfurter Börse:
      Muttergesellschaft Deutsche Börse, Parketthandel eingestellt; offensichtlich geopfert zu Gunsten von Xetra!

      Wenn ich mich nicht täusche, ist die deutsche Börse mit nicht mal 5% an der Tradegate beteiligt. Das könnte das nächste Opfer werden!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 23:28:32
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.661.392 von zoologe am 28.01.12 00:46:17Die Umsätze waren auf allen Handelsplätzen hoch, nicht nur auf Tradegate.


      welche meinst du dann?
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 15:19:26
      Beitrag Nr. 305 ()
      An der Homepage von Tradegate wird ständig was modernisiert. :-)
      Avatar
      schrieb am 13.02.12 23:47:24
      Beitrag Nr. 306 ()
      ING-DiBa weiter auf solidem Wachstumskurs in schwierigem Umfeld


      13.02.2012 -

      Die ING-DiBa hat ihre Erfolgsgeschichte auch in 2011 fortgeschrieben. Roland Boekhout, Vorstandsvorsitzender der Bank, blickt auf ein sehr erfreuliches Jahr zurück: „Gerade in dem von vielen Unsicherheiten geprägten Umfeld hat sich unser solides Geschäftsmodell, das auf wenige und transparente Produkte setzt, bewährt und uns den größten Kundenzuwachs in den letzten vier Jahren beschert.“ In allen Geschäftsbereichen konnten erfreuliche Ergebnisse erzielt werden. Die Kundenzahl stieg um 300.000 Kunden auf 7,4 Millionen Kunden und das Ergebnis vor Steuern erreichte 660 Millionen Euro.

      Spargelder
      Die bei der ING-DiBa angelegten Spargelder erreichten zum Jahresende mit 85,9 Milliarden Euro einen neuen Höchststand. Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von sieben Prozent. Damit ist die ING-DiBa nach der Deutschen Bank/Postbank die zweitgrößte Sparbank Deutschlands.

      Baufinanzierungen
      Im Baufinanzierungsgeschäft stieg aufgrund des starken Neugeschäftes das Bestandsvolumen gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent und erreichte mit 56,5 Milliarden Euro ebenfalls einen neuen Rekordwert. Die privaten Baufinanzierungen bilden neben dem Spargeschäft das zweite zentrale Standbein der ING-DiBa. Die Bank gehört zu den größten Baufinanzierern Deutschlands und mittlerweile wohnen etwa 1.000.000 Bundesbürger in einer von der ING-DiBa finanzierten Immobilie.

      Wertpapiergeschäft
      Im Wertpapiergeschäft stieg die Anzahl der verwalteten Depots um fünf Prozent auf 874.000. Damit ist die ING-DiBa Marktführer bei den Direktbrokern. In einem turbulenten Börsenumfeld kletterte die Gesamtzahl der ausgeführten Wertpapieraufträge im Berichtsjahr auf den neuen Höchstwert von 7,0 Millionen. Insbesondere im August schichteten viele Anleger ihre Depots um und machten den ansonsten eher ruhigen Monat damit zum umsatzstärksten Monat der Unternehmensgeschichte. Aufgrund der rückläufigen Aktienmärkte sank das verwaltete Depotvolumen zum Jahresende allerdings gegenüber dem Vorjahr um 8 Prozent auf 16,0 Milliarden Euro.

      Verbraucherkredite
      Bei den Verbraucherkrediten konnte die ING-DiBa erstmals ein Bestandsvolumen von mehr als drei Milliarden Euro erreichen. Insbesondere sehr günstige und innovative Angebote beim Autokredit ließen das Neugeschäft um 39 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen. Das Bestandsvolumen legte bei gleich bleibender Qualität des Portfolios um 17 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro zu.

      Girokonten
      Einen starken Zuwachs verzeichnete die ING-DiBa auch beim Girokonto, das im letztjährigen Marktvergleich der Stiftung Warentest das Gütesiegel „kostenlos ohne Bedingungen“ erhielt. Die Anzahl der Konten stieg um 18 Prozent auf 859.000. Sehr erfolgreich war dabei ein im September 2011 gestartetes Girokonto-Angebot für Studenten.

      Gesellschaftliches Engagement
      „DiBaDu und Dein Verein“ Ein großer Erfolg für die Bank war die im letzten Jahr erstmalig durchgeführte bundesweite Aktion „DiBaDu und Dein Verein“. Dabei konnten 1.000 Vereine jeweils 1.000 Euro gewinnen. Rund 19.000 Vereine meldeten sich an und mobilisierten ihre Mitglieder und Freunde, ihre Stimme online abzugeben. Dazu ING-DiBa Chef Roland Boekhout: „Mit der Aktion wollen wir die wichtige gesellschaftliche Funktion der Vereine fördern und gleichzeitig zeigen, dass heute auch eine nicht in der Fläche mit Filialen vertretene Bank nahe an den Menschen sein und deren gesellschaftliche Aktivitäten fördern kann.“


      Quelle: http://www.broker-test.de/ing-diba/nachrichten/ing-diba-weit…
      Avatar
      schrieb am 17.02.12 11:44:11
      Beitrag Nr. 307 ()
      Warum dümpelt der Kurs nur um die 5,20 Euro umher?

      Die Geschäfte müssten doch sehr gut gelauen sein, oder?


      Der Dax ist zur Zeit > 6600 und auch der Gesamtmarkt rennt seit Monaten steil nach oben. Was macht das Management?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.02.12 11:46:31
      Beitrag Nr. 308 ()
      ...gelaufen sein...

      Kaufe ein "f"!
      Avatar
      schrieb am 18.02.12 15:50:15
      Beitrag Nr. 309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.766.380 von Sternentor am 17.02.12 11:44:11Das Geschäft lief sicher gut. Aber manch Investierter hat sich ein noch stärkeres Wachstum gewünscht. Da ist mancher ausgestiegen, was den Kurs belastet hat. Aber für 5€ halte ich die Aktie auch für viel zu günstig.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.02.12 11:59:05
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.772.073 von Straßenkoeter am 18.02.12 15:50:15Bist hier auch investiert?


      Bin echt am überlegen hier (fett) rein zu gehen...(vor den Zahlen)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.02.12 14:33:38
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.773.456 von Sternentor am 19.02.12 11:59:05Ja. Denke unter 4,50€ kanns hier kaum gehen. Aber in die andere Richtung sind wir schnell bei 7€. Übe mich in Geduld.
      Avatar
      schrieb am 19.02.12 17:43:02
      Beitrag Nr. 312 ()
      sind ja auch nicht sooo viele Stücke im Umlauf.
      Da kann es schnell mal in eine Richtung gehen...


      Bin schon sehr auf die Zahlen gespannt!!
      Leider kann man in der Finanz-und Analystenpresse nicht so viel über diese Firma lesen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.12 13:09:05
      Beitrag Nr. 313 ()
      In zwei bis drei Jahren wird man sehr viel in der Presse über diese Firma lesen. :-)
      Avatar
      schrieb am 20.02.12 21:00:19
      Beitrag Nr. 314 ()
      Tradegate ist heute schön angezogen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 09:57:53
      Beitrag Nr. 315 ()
      Die Jahreszahlen kommen am 16 März.
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 11:26:22
      Beitrag Nr. 316 ()
      Die 5,8 sind gefallen, wenn wir jetzt zügig über 6 Euro notieren, dürfte es vor den Zahlen keine Störfeuer mehr geben.

      :-)
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 09:57:03
      Beitrag Nr. 317 ()
      Tradegate Exchange stellt auf der Invest 2012 in Stuttgart aus

      450 persönliche Eintrittscodes für eine Gratis-Tageskarte zu vergeben

      Auch in diesem Jahr können Sie uns auf der Invest 2012 in Stuttgart am Stand 1B35 besuchen. Wir freuen uns, mit Ihnen über die Entwicklungen am Kapitalmarkt zu diskutieren und Ihnen innovative Produkte und Services, wie etwa unsere Tradegate App oder die neu gestaltete Webseite vorzustellen.

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      !!! Die ersten 450 Tradegate-Nutzer erhalten einen persönlichen Eintrittscode für eine Gratis-Tageskarte. Schreiben Sie uns dazu einfach eine E-Mail an info@tradegate.de !!!

      Ihr Tradegate Team


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      Avatar
      schrieb am 28.02.12 08:00:59
      Beitrag Nr. 318 ()
      DGAP-Adhoc: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG: Vorläufiges Ergebnis Geschäftsjahr 2011
      SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG: Vorläufiges Ergebnis Geschäftsjahr 2011

      SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis

      27.02.2012 17:07

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG (ISIN DE000A0EKK20)

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG

      Vorläufiges Ergebnis Geschäftsjahr 2011

      Düsseldorf, 27. Februar 2012

      Das Berichtsjahr 2011 schließt nach den vorläufigen ungeprüften Zahlen unter Berücksichtigung einer Zuführung von 394 Tsd. Euro in den Fonds für allgemeine Bankrisiken mit einem Jahresüberschuss von 17 Tsd. Euro (Vorjahr: Jahresüberschuss 266 Tsd. Euro).

      Inklusive des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr in Höhe von 1 Tsd. Euro ergibt sich ein Bilanzgewinn in Höhe von 18 Tsd. Euro.

      Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen.

      SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG Der Vorstand

      27.02.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de


      Sprache: Deutsch Unternehmen: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG Berliner Allee 10 40212 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49-(0)211-1386-10 Fax: +49-(0)211-3263-28 E-Mail: contact@schnigge.de Internet: www.schnigge.de ISIN: DE000A0EKK20 WKN: A0EKK2 Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service


      ISIN DE000A0EKK20

      AXC0216 2012-02-27/17:07


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 28.02.12 11:20:29
      Beitrag Nr. 319 ()
      lol lol lol



      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.12 11:17:30
      Beitrag Nr. 320 ()
      Bin sehr gespannt wann die Zahlen für 2011 kommen. Auf der Homepage steht 16.03.2012 aber bei der Mutter steht April 2012.
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 15:23:37
      Beitrag Nr. 321 ()
      Das wird ein sehr schönes Quartal.

      Zu unserem Glück fehlen jetzt nur noch Netting WGZ und Make Comdirect. :-)))
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 15:41:13
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.907.040 von Crowww am 15.03.12 15:23:37zu unserem glück fehlt endlich einmal ein vernünftiger kurs
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 18:30:31
      Beitrag Nr. 323 ()
      Zu meinem Glück fehlt eine vernünftige Dividende.
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 14:56:02
      Beitrag Nr. 324 ()
      Zitat von Crowww: Zu meinem Glück fehlt eine vernünftige Dividende.


      8 cent gibts von tradegate :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 18:36:58
      Beitrag Nr. 325 ()
      Zitat von Mademyday:
      Zitat von Crowww: Zu meinem Glück fehlt eine vernünftige Dividende.


      8 cent gibts von tradegate :laugh:
      ..... da das definitiv keine "vernünftige" Dividende ist - fehlt auch das Glück zu dieser Dividende ... :( ... aber: wer weiß was HT mit dem vielen eingenommenen Geld vorhat - in Richtung Expansion der Tradegate-Exchange ... ;) ... lassen wir uns überraschen ... :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 23:32:48
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.914.098 von Mademyday am 16.03.12 14:56:02Mademyday mit dem Lachgesicht liegst du richtig.
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 16:13:44
      Beitrag Nr. 327 ()
      ich verfolgs ja nur noch interesse halber, aber die zahlen sind doch echt mies, wenn man mal das erste quartal des letzten jahres ausklammert.

      Auch der ausblick im GB2011 lässt einen nicht "euphorisch" werden.

      Bissl was über 270k an neuen aktien wurden 2011 auch ausgegeben.

      Bei der mk und den zahlen, sowie dem ausblick, doch ein wenig überbewertet im moment!

      http://www.tradegate-ag.de/docs/JA_kompl_TGAG_2011.pdf
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 10:24:24
      Beitrag Nr. 328 ()
      Der Geschäftsausblick ist realistisch, auf dem hohen Niveau kann man nicht jedes Jahr mit 100% wachsen.

      Das mit den neuen Aktien finde ich persönlich nicht schlecht. :-)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 17:33:16
      Beitrag Nr. 329 ()
      Das EPS ist mickrig und das KGV hoch und der AusblicK mau, zumal der Wettbewerb in absehbarer Zeit hart bleiben wird. Im Kurs waren ganz andere Erwartungen eingepreist. Zahlen für sich sind nicht schlecht, nur der Kurs passt nicht. Ein Kurs von 2,50€ wäre realistischer. Dann hättten wir immer noch ein zweistelliges KGV.
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 15:04:18
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.919.230 von Crowww am 18.03.12 10:24:24:) stimme ich zu !
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 11:40:17
      Beitrag Nr. 331 ()
      Im März 109 Mrd. Euro auf Xetra umgesetzt
      19,1 Mio. Geschäfte auf Xetra abgeschlossen

      2. April 2012

      Xetra/FWB: Im März lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialist bei 115,2 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 23 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (März 2011: 150,0 Mrd. Euro). Von den 115,2 Mrd. Euro entfielen 109,4 Mrd. Euro auf Xetra – ein Rückgang von 23 Prozent im Jahresvergleich (März 2011: 141,6 Mrd. Euro). 5,9 Mrd. Euro entfielen auf Xetra Frankfurt Spezialist, ein Rückgang von 30 Prozent im Jahresvergleich (März 2011: 8,4 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im März bei rund 3,5 Mrd. Euro.

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im März 98,5 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 96,0 Mrd. Euro; Xetra Frankfurt Spezialist: 2,4 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 2,0 Mrd. Euro und in strukturierten Produkten wurden über Scoach 2,1 Mrd. Euro umgesetzt. Im Handel mit Publikumsfonds und Exchange Traded Funds (ETFs) lag der Orderbuchumsatz bei 12,6 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im März 19,1 Mio. Geschäfte abgeschlossen, ein Rückgang von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (März 2011: 23,0 Mio.).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im März war Deutsche Bank AG mit 6,8 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Continental AG mit 1,1 Mrd. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte IVG Immobilien AG mit 106,2 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Aixtron SE mit 425,4 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 2,0 Mrd. Euro.

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse unter www.deutsche-boerse.com/mda. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.be.


      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 21:17:09
      Beitrag Nr. 332 ()
      comdirect bank: 788.905 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt

      Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende März 2.709.873 (Februar 2.713.887). Es wurden 1.711.594 Wertpapierdepots geführt (Februar: 1.717.287), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im März bei 46,81 Mrd. Euro (Februar: 46,91 Mrd. Euro).

      Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 788.905 Orders ausgeführt (Februar: 803.228). Die Kundenzahl lag im März bei 1.644.442 (Februar: 1.641.751). Ende März wurden 788.460 Wertpapierdepots geführt (Februar: 787.669). Die Zahl der Girokonten stieg auf 806.076 (Februar: 796.384), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.257.765 (Februar: 1.251.597). Das betreute Kundenvermögen lag im März bei 26,59 Mrd. Euro (Februar: 26,52 Mrd. Euro). Davon entfallen 15,91 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Februar: 15,88 Mrd. Euro) und 10,69 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Februar: 10,64 Mrd. Euro).

      Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im März 1.065.431 Kunden (Februar: 1.072.136). Das betreute Kundenvermögen lag im März bei 20,22 Mrd. Euro (Februar: 20,39 Mrd. Euro).


      Quelle: http://www.broker-test.de/comdirect/nachrichten/comdirect-ba…
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 09:24:54
      Beitrag Nr. 333 ()
      Die Tradegate App für ANDROID ist da.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 11:03:49
      Beitrag Nr. 334 ()
      95 Mrd. Euro Umsatz auf Xetra im April

      2. Mai 2012

      Xetra/FWB: Im April lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialist bei 99,2 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (April 2011: 108,3 Mrd. Euro). Von den 99,2 Mrd. Euro entfielen 94,6 Mrd. Euro auf Xetra – ein Rückgang von 8 Prozent im Jahresvergleich (April 2011: 102,6 Mrd. Euro). 4,6 Mrd. Euro entfielen auf Xetra Frankfurt Spezialist, ein Rückgang von 18 Prozent im Jahresvergleich (April 2011: 5,6 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im April bei rund 2,7 Mrd. Euro.

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im April 84,2 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 82,3 Mrd. Euro; Xetra Frankfurt Spezialist: 1,9 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,5 Mrd. Euro und in strukturierten Produkten wurden über Scoach 1,6 Mrd. Euro umgesetzt. Im Handel mit Publikumsfonds und Exchange Traded Funds (ETFs) lag der Orderbuchumsatz bei 11,9 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im April 17,2 Mio. Geschäfte abgeschlossen, ein Anstieg von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (April 2011: 15,5 Mio.).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im April war Siemens AG mit 5,3 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Rhön-Klinikum AG mit 974,7 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte IVG Immobilien AG mit 113,8 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Aixtron SE mit 270,8 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 1,8 Mrd. Euro.

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse unter www.deutsche-boerse.com/mda. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.be.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.


      Hier steckt noch viel Potential in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 15:23:19
      Beitrag Nr. 335 ()
      Flatex hat 2011 über 9 Mio Trades abgewickelt. :-)
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 10:07:42
      Beitrag Nr. 336 ()
      94 Mrd. Euro Umsatz auf Xetra im Mai

      1. Juni 2012

      Deutsche Börse: Im Mai lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialist bei 99,0 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 27 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Mai 2011: 136,5 Mrd. Euro). Von den 99,0 Mrd. Euro entfielen 94,1 Mrd. Euro auf Xetra – ein Rückgang von 28 Prozent im Jahresvergleich (Mai 2011: 130,8 Mrd. Euro). 4,8 Mrd. Euro entfielen auf Xetra Frankfurt Spezialist, ein Rückgang von 15 Prozent im Jahresvergleich (Mai 2011: 5,6 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im Mai bei rund 2,3 Mrd. Euro.

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im Mai 82,9 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 81,2 Mrd. Euro; Xetra Frankfurt Spezialist: 1,6 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,8 Mrd. Euro und in strukturierten Produkten wurden über Scoach 1,8 Mrd. Euro umgesetzt. Im Handel mit Publikumsfonds und Exchange Traded Funds (ETFs) lag der Orderbuchumsatz bei 12,1 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im Mai 17,9 Mio. Geschäfte abgeschlossen, ein Rückgang von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Mai 2011: 19,3 Mio.).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Mai war Siemens AG mit 5,1 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Lanxess AG mit 800,3 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte Schuler AG mit 70,2 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Aixtron SE mit 211,5 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 1,8 Mrd. Euro.

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse unter www.deutsche-boerse.com/mda. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.be.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.


      www.deutsche-boerse.com



      In Aktien

      Xetra: 81,2 Mrd. Euro; Xetra Frankfurt Spezialist: 1,6 Mrd. Euro; Tradeagte EX 2,3 Mrd. Euro;
      Avatar
      schrieb am 02.08.12 13:08:34
      Beitrag Nr. 337 ()
      Christian Schürlein neuer Geschäftsführer der Tradegate Exchange GmbH

      1. August 2012

      Tradegate Exchange: Christian Schürlein ist ab 1. August neuer Geschäftsführer der Berliner Tradegate Exchange GmbH, der Betreibergesellschaft der öffentlich-rechtlich regulierten Tradegate Exchange. Der 41-jährige Schürlein ist seit 2007 bei der Deutschen Börse tätig und dort im Kassamarkt für die Koordination des Nachhandels verantwortlich. Davor war er zehn Jahre Berater bei Accenture für Kunden aus der Finanzbranche.

      „Tradegate bietet ein überzeugendes Angebot für Privatanleger. Auf Basis ausgedehnter Handelszeiten und privatanlegerfreundlichen Ordertypen konnte die Tradegate Exchange ihre Position als Retailbörse in den letzten Jahren erfolgreich ausbauen. Gerade in Zeiten volatiler Märkte zählen lange und sichere Verfügbarkeit des Handelsangebots, damit der Privatanleger jederzeit zu attraktiven Kursen agieren kann. In meiner neuen Rolle werde ich die Position der Tradegate weiter festigen“, sagte Schürlein.

      Der bisherige Geschäftsführer der Tradegate Exchange GmbH Jochen Thiel scheidet aus, um sich neuen Aufgaben zu widmen. „Wir danken Jochen Thiel für seinen Einsatz in den vergangenen Jahren. Er hat die Wandlung der Tradegate Exchange hin zu einer öffentlich rechtlich kontrollierten und etablierten Börse erfolgreich mitgestaltet“, sagten Frank Gerstenschläger als Anteilseignervertreter der Deutschen Börse und Holger Timm als Anteilseignervertreter der Tradegate AG.

      Die Tradegate Exchange ist eine auf die Ausführung von Privatanleger-Orders spezialisierte Wertpapierbörse. Derzeit sind hauptsächlich Online-Banken aus Deutschland, Frankreich und Österreich angebunden. Die Tradegate Exchange stellt Privatanlegern Informationen über die aktuelle Marktlage zur Verfügung und ermöglicht den Handel in ausgewählten Aktien, Anleihen und Fonds zu aktuellen Preisen – börsentäglich von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr, und damit auch außerhalb der Handelszeiten anderer europäischer Börsen. Privatanleger zahlen keine Gebühren und können hier unter anderem eine Reihe von intelligenten Ordertypen einsetzen, um auch in turbulenten Zeiten Renditechancen zu nutzen. Neben Schürlein ist Thorsten Commichau seit 2009 ebenfalls Geschäftsführer des Berliner Unternehmens.

      Die Deutsche Börse AG hatte 2010 75 Prozent plus 1 Anteil an der Tradegate Exchange GmbH, dem Börsenbetreiber, erworben. Außerdem ist die Deutsche Börse AG mit 5 Prozent an der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank beteiligt, einem der Market Specialists an der Tradegate Exchange.
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 09:57:11
      Beitrag Nr. 338 ()
      Die Deutschen stecken ihr Geld wieder in Aktien

      07.08.2012 · In der Schuldenkrise bekommen die Deutschen Angst um ihr Geld. Jetzt kaufen sie Aktien. Viele halten das für sicherer, als das Geld auf dem Konto zu horten.

      Die Euro-Schuldenkrise treibt die eher börsenscheuen Deutschen zurück an den Aktienmarkt. Das Interesse der Kleinanleger an Aktien und Fonds ist im ersten Halbjahr 2012 deutlich gestiegen, wie das Deutsche Aktieninstitut (DAI) am Dienstag in Frankfurt berichtete.

      Durchschnittlich 10,2 Millionen Anleger steckten hierzulande direkt oder indirekt Geld in Aktien. Das sind 1,9 Millionen mehr als im Vorjahreszeitraum und 1,5 Millionen mehr als Ende 2011. Einen stärkeren Zuwachs - um 3,6 Millionen neue Anleger - hatte es nur im Ausnahmejahr 2000 gegeben. Damals beflügelte der Börsengang der Telekom die Fantasie der Deutschen.

      Aktie als Sachwert geschätzt
      Die Aktionärsquote stieg im ersten Halbjahr auf 15,7 Prozent und erreichte damit fast wieder das Niveau von 2007. Die seit der Finanzmarktkrise verloren gegangenen deutschen Anleger, die in Aktien investieren, seien zurückgekehrt, sagte DAI-Direktor Franz-Josef Leven. Die Aktie werde angesichts der Schuldenkrise ebenso wie die Immobilie als Sachwert geschätzt. Beide Investments gelten als vergleichsweise sicher im Falle einer Inflation. Zudem lässt sich mit deutschen Staatsanleihen kaum noch Geld verdienen. Die Rendite ist teilweise so gering, dass sie nicht einmal mehr die Inflation ausgleicht.

      Im Gegensatz zu Einzelwerten mussten Aktienfonds im ersten Halbjahr 2012 herbe Verluste hinnehmen. Privatanleger zogen aus Aktienfonds 1 Milliarde Euro ab, wie der Bundesverband Investment und Asset Management am Dienstag mitteilte.

      Überproportional gestiegen ist dem DAI zufolge in den vergangenen Jahren die Zahl der Belegschaftsaktionäre, sie legte seit 2009 um mehr als 700.000 Anteilseigner zu. Insgesamt konnten gegenüber dem Tiefstand Ende 2010 mehr als 2 Millionen Anleger zurück gewonnen werden. „Von einer endgültigen Stabilisierung der Aktionärszahlen sollten wir allerdings noch nicht sprechen“, warnte Leven vor zu großer Euphorie.

      Deutschland international Schlusslicht
      Zu Zeiten des Börsenbooms im Jahr 2001 lag die Zahl der Aktionäre und Fondsbesitzer in Deutschland noch bei fast 13 Millionen. Börsencrash, Kursabstürze und Finanzmarktkrise verunsicherten in der Folge insbesondere viele Kleinanleger nachhaltig.

      Auch im internationalen Vergleich hinkt Deutschland dem DAI zufolge weiter hinterher. Höhere Aktionärsquoten gebe es nicht nur in den angelsächsischen Ländern, sondern auch in den Niederlanden und Dänemark, teilte das Aktieninstitut mit, das die am deutschen Kapitalmarkt tätigen Unternehmen und Institutionen vertritt.

      Quelle: FAZ.net mit dpa-AFX


      Eine sehr erfreuliche Entwicklung für Tradegate.
      Avatar
      schrieb am 18.08.12 23:32:10
      Beitrag Nr. 339 ()
      Tradegate bei der Netbank in der Kursabfragemaske, war das schon immer so?
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 14:20:31
      Beitrag Nr. 340 ()
      Geschäftsmodell Arbitrage- und Spreadabzocke in Nebenwerten bei Privatanlegern funktioniert wohl nicht mehr. :laugh:



      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Schlagwort(e):
      Halbjahresergebnis
      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank

      24.08.2012 / 14:00

      ---------------------------------------------------------------------

      Berlin, 24.8.2012

      Tradegate AG gibt Halbjahreszahlen bekannt

      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank weist nach einem sehr schwachen 2.
      Quartal zum Halbjahr einen Verlust von 97.000,-- EUR aus, nachdem im
      Vergleichszeitraum des Vorjahres noch ein Gewinn von 3,6 Millionen EUR
      erwirtschaftet werden konnte. Der Bilanzgewinn zum Halbjahr beträgt
      196.000,-- EUR (Vorjahr 3,75 Mio. EUR).

      Im Umsatz konnte die Tradegate AG trotz sehr schwieriger Rahmenbedingungen
      im Kapitalmarkt und insgesamt rückläufiger Umsätze durch Privatanleger
      dennoch zulegen.
      Die Transaktionszahl als Market Specialist an der Tradegate Exchange stieg
      gegenüber dem Vorjahr um rund 16,9% auf 2,845 Mio. Transaktionen. Das
      Transaktionsvolumen stieg um rund 28,9% auf gut 18 Milliarden EUR. Damit
      hat die Tradegate AG ihre führende Stellung als Market Specialist im
      Aktienhandel für Privatanleger weiter ausgebaut. Allerdings hat der sich
      verschärfende Wettbewerb unter den verbliebenen Wertpapierhandelsbanken und
      Regionalbörsen in Deutschland zu einer drastischen Reduzierung der
      Brutto-Handelsmargen geführt, die derzeit nicht durch Umsatzzuwächse
      kompensiert werden können. Darüber hinaus konzentrieren sich die
      Privatanleger derzeit überwiegend auf die sehr liquiden DAX-Titel, in denen
      sich ohnehin nur sehr geringe Handelsmargen realisieren lassen.

      Die Gesellschaft arbeitet daran, mit einigen großen Neukunden die
      Geschäftsabwicklung weiter zu optimieren. Für das nächste Jahr lässt sich
      mit den laufenden Projekten eine Kostenreduzierung von etwa 3 Millionen
      Euro erzielen.

      Der ausführliche Halbjahresbericht kann auf der Website der Gesellschaft
      unter www.tradegate-ag.de eingesehen werden oder in gedruckter Form bei der
      Gesellschaft angefordert werden.

      Über die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank:
      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank betreut über sechstausend
      Aktienskontren an der Börse Berlin sowie der Frankfurter Wertpapierbörse.
      Darüber hinaus verfügt sie über die von der Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte Genehmigung zum Betreiben von Bank-
      und Finanzdienstleistungsgeschäften. Sie ist Mitglied des
      Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Schwerpunkt
      der Unternehmung ist die Tätigkeit als Spezialist an der auf die
      Bedürfnisse von Privatanlegern spezialisierten Tradegate Exchange mit Sitz
      in Berlin.

      Kontakt:
      Investor und Public Relations
      Catherine Hughes
      Telefon: 030 - 890 21-145
      Telefax: 030 - 890 21-134
      E-Mail: chughes@tradegate.de


      Ende der Corporate News
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 23:27:31
      Beitrag Nr. 341 ()
      Der steigende Umsatz auf Tradegate zeigt ja wohl deutlich, dass Tradegate sehr faire Quotes anbietet. :-)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.09.12 10:29:38
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.532.191 von Crowww am 24.08.12 23:27:3127.09.2012 Presseinformation
      KAS BANK und dwpbank gründen Joint Venture für europäische Wertpapierabwicklung im Retail-Bereich

      Die KAS BANK N.V. und die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) haben eine langfristige Vereinbarung über eine strategische Partnerschaft in Europa unterzeichnet. Die Partner gründen ein 50/50-Joint-Venture zum Aufbau einer europäischen Wertpapierabwicklungsplattform für das Retail-Geschäft – mit den Niederlanden als Ausgangspunkt.
      Durch die Schaffung einer spezialisierten Wertpapierabwicklungsplattform bieten die KAS BANK und die dwpbank eine Lösung für die fragmentierte und komplexe europäische Wertpapierinfrastruktur.
      Die dwpbank gründet eine Niederlassung in Amsterdam. Mitarbeiter der KAS BANK werden diese Niederlassung ab 2015 unterstützen, gleichzeitig wird das Abwicklungsvolumen der KAS BANK auf die Plattform der dwpbank verlagert.
      Die KAS BANK und die dwpbank werden ihre Wholesale-Dienstleistungspalette in Deutschland durch gegenseitige Ergänzungen in diesem Bereich ausbauen.

      Europäische Partnerschaft
      Die KAS BANK und die dwpbank werden eine Wertpapierabwicklungsplattform im Retail-Segment für den europäischen Finanzdienstleistungssektor einrichten. Entsprechende Verträge wurden von beiden Partnern unterzeichnet. Sie sehen die Gründung eines Joint Ventures zur Förderung der gemeinsamen Vertriebstätigkeiten der zu schaffenden paneuropäischen Wertpapierplattform vor. Das neue Unternehmen wird Ende des Jahres seine Geschäftstätigkeit aufnehmen und strebt in der Retail-Wertpapierabwicklung die Marktführerschaft in den Niederlanden bis 2018 an. Darauf aufbauend wird das Joint Venture sein Dienstleistungsangebot rund um die Wertpapierabwicklung in weiteren europäischen Märkten anbieten. Allein das Marktpotenzial für die Niederlande umfasst rund sechs Millionen Wertpapierdepots, die Dank dieser Lösung besser bedient werden können. Dies bedeutet gesteigerte Effizienz, sichergestellte Kontinuität, geringere Risiken sowie Kosteneinsparungen für die teilnehmenden Institute und den gesamten Markt.

      Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird die dwpbank eine eigene Niederlassung in Amsterdam für die Wertpapierabwicklung gründen. Das dazu nötige technische Wissen mit den entsprechenden lokalen Marktkenntnissen in der Niederlassung wird durch den Übergang von ca. 150 Wertpapierspezialisten der KAS BANK erreicht. Die unterzeichneten Verträge sehen vor, dass die KAS BANK ihre Verarbeitungsvolumen und Dienstleistungen rund um die Wertpapierabwicklung in 2015 auf die dwpbank verlagert.

      Diese Partnerschaft räumt der KAS BANK zudem die Möglichkeit ein, ihr Wachstum in Deutschland weiter auszubauen. Damit erhält die KAS BANK über die technische und strukturelle Unterstützung der dwpbank Zugang zum deutschen Markt und kann den institutionellen Kunden der dwpbank und den deutschen Finanzinstituten Wertpapierdienstleistungen im Wholesale-Bereich anbieten. Durch die Kombination ihrer jeweiligen Expertise sind beide Unternehmen in der Lage, eine erweiterte Palette an Wholesale- und Mehrwertprodukten anzubieten, die auf die institutionelle Kundenbasis in Deutschland zugeschnitten ist.

      Europäische Infrastruktur
      Die europäische Finanzwelt befindet sich in einem raschen Wandel und die aufsichtsrechtlichen Anforderungen für die Wertpapierindustrie haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Mit der Einrichtung einer spezialisierten Wertpapierinfrastruktur für die Abwicklung im Retail- und Wholesale-Bereich für die Niederlande und Europa bieten dwpbank und KAS BANK eine Lösung, die der zunehmenden Komplexität und den steigenden Kosten und Risiken des Marktes Rechnung trägt. Außerdem wird die Partnerschaft einen Impuls für die weitere Harmonisierung der Wertpapierabwicklung geben und generell Risiken in der Infrastruktur reduzieren.

      Albert Röell, Vorstandsvorsitzender der KAS BANK, sagt hierzu: „Die KAS BANK und die dwpbank sind zwei Spezialisten im Retail- und Wholesale-Bankgeschäft, die beide eine neutrale Marktstellung inne haben und jeweils Infrastrukturen in ihren Inlandsmärkten bereitstellen. Ausschlaggebend für die Partnerschaft sind sich gegenseitig ergänzende Stärken und eine gemeinsame Vision für die europäische Harmonisierung der Wertpapierabwicklung. Vergleichbar zum Zahlungsverkehr wird die neue europäische Retail-Wertpapierplattform alle aktuellen und künftigen europäischen Wertpapiervorschriften umsetzen und dadurch die operativen Risiken und Kosten für Banken in ganz Europa verringern.“

      Markus Walch, Vorstandsvorsitzender der dwpbank: „Die Partnerschaft wird die Position der dwpbank und der KAS BANK als zentralen Dreh- und Angelpunkt in der europäischen Wertpapierinfrastruktur festigen. Aufbauend auf der bereits bestehenden erfolgreichen IT-Plattform der dwpbank entsteht so gemeinsam eine europäische Infrastruktur für eine stärkere und effizientere Wertpapierabwicklung.“

      Karl-Martin im Brahm, Vertriebsvorstand der dwpbank: „Unser Ziel lautet, das Joint Venture bis Ende 2018 als Marktführer in den Niederlanden zu etablieren. Die teilnehmenden Institute auf dieser neuen Plattform werden von erheblichen Kosteneinsparungen und einem deutlichen Rückgang ihres operativen Risikos profitieren.“

      Sikko van Katwijk, Vorstandsmitglied der KAS BANK: „Nicht nur Privatkundenbanken, sondern auch Investmentfonds und die niederländischen Pensionskassen (PPI) sind bei der Wertpapierabwicklung mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Zunehmende staatliche Regulierung, komplexe Strukturen im Bereich der Backoffices sowie der Wunsch der Kunden nach modernen Anwendungen verlangen nach Investitionen. Das Joint Venture bietet allen Instituten in den Niederlanden die Möglichkeit, zukünftig eine Plattform zu nutzen, die bereits heute fast sechs Millionen Konten betreut. Neueste Technologien und aufsichtsrechtliche Anforderungen sind in dieses System der dwpbank integriert. Frankfurt und Amsterdam werden daher das Sprungbrett für diese wachsende europäische Plattform sein.“


      Davon könnte auch Tradegate profitieren.:)
      Avatar
      schrieb am 02.10.12 21:01:29
      Beitrag Nr. 343 ()
      Im September 91 Mrd. Orderbuchumsatz auf Xetra
      2. Oktober 2012

      Deutsche Börse: Im September lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialist bei 95,8 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 27 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (September 2011: 131,7 Mrd. Euro). Von den 95,8 Mrd. Euro entfielen 91,1 Mrd. Euro auf Xetra (September 2011: 126,1 Mrd. Euro). 4,7 Mrd. Euro entfielen auf Xetra Frankfurt Spezialist (September 2011: 5,5 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im September bei rund 3,1 Mrd. Euro.

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im September 81,8 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 79,9 Mrd. Euro; Xetra Frankfurt Spezialist: 1,9 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,5 Mrd. Euro und in strukturierten Produkten wurden über Scoach 1,4 Mrd. Euro umgesetzt. Im Handel mit Fonds und ETFs/ETCs/ETNs lag der Orderbuchumsatz bei 11,2 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im September 14,8 Mio. Geschäfte abgeschlossen, ein Rückgang von gut 41 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (September 2011: 25,3 Mio.).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im September war Siemens AG mit 6,3 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Lanxess AG mit 801,3 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte TAG Immobilien AG mit 46,4 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Dialog Semiconductor mit 134,8 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 908,5 Mio. Euro.

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.be.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.

      * Zahlen sind zwecks statistischer Vergleichbarkeit der Zählweise der Regionalbörsen angepasst.


      3,1
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 16:11:58
      Beitrag Nr. 344 ()
      Finanztransaktionssteuer: Deutschland und Frankreich setzen sich durch

      09.10.2012 / 15:01 Uhr / Berlin/Paris

      Deutschland und Frankreich haben ihr Projekt zur Einführung einer Finanzsteuer im kleinen Rahmen durchgesetzt. „Elf Länder sind bereit, eine Finanztransaktionssteuer zu unterstützen“, erklärte EU-Steuerkommissar Algirdas Semeta am heutigen Dienstag beim EU-Finanzministertreffen in Luxemburg. Damit würde die Bedingung von mindestens neun Ländern für die "verstärkte Zusammenarbeit" innerhalb der EU erreicht.

      Unter den Ländern die eine Finanztransaktionssteuer befürworten sind nun auch die Wackelkandidaten Italien und Spanien. Ende September hatten beide Länder noch eine Finanztransaktionssteuer abgelehnt. Smetana will nun eine entsprechende Beschlussvorlage für das nächste EU-Finanzministertreffen im November vorbereiten. Danach muss das EU-Parlament noch grünes Licht geben.

      Mit der Steuer soll der Finanzsektor an den Kosten der Finanzkrise beteiligt werden. Der Handel mit Anleihen und Aktien soll dabei mit einem Mindeststeuersatz von 0,1 Prozent belegt werden. Für spekulative Finanzinstrumente wie etwa Derivate wird eine Mindestabgabe von 0,01 Prozent fällig. Die Steuer soll dort anfallen, wo das Unternehmen seinen Sitz hat und ab 2014 eingeführt werden.

      Neben Deutschland und Frankreich wollen auch Österreich, Belgien, Portugal, Slowenien und Griechenland bei dem Vorhaben mitmachen. Auch Spanien, Italien, die Slowakei und Estland haben ihre Bereitschaft zur Einführung einer Finanzsteuer gezeigt, jedoch noch keine schriftliche Absichtserklärung an Brüssel geschickt.

      EU-Länder wie Großbritannien oder Schweden (die jedoch nicht Mitglied der Euro-Zone sind) lehnen eine Finanztransaktionssteuer ab, da sie Nachteile für ihre Finanzplätze befürchten. Gerade Großbritannien sieht seinen Finanzplatz London bei der Einführung einer solchen Steuer in Gefahr. Dabei lehnt die britische Regierung die Steuer nicht grundsätzlich ab, sondern fordert ihre Einführung auch weltweit für andere Länder mit großen Finanzmetropolen.

      (© BörseGo AG 2012 - Autor: Christian Zoller)


      Bin schon sehr auf die Details gespannt.
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 09:13:24
      Beitrag Nr. 345 ()
      Deutsche Börse: Gewinneinbruch trotz Erholung der Aktienkurse

      29.10.2012 / 22:05 Uhr / Eschborn

      Die Deutsche Börse hat trotz der Erholung der Aktienkurse einen Gewinneinbruch im dritten Quartal erlitten. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum halbierte sich der Überschuss auf 159,9 Millionen Euro, was auch gleichzeitig unter den Konsensschätzungen der Analysten liegt. Der Börsenbetreiber berichtete schwache Umsätze, da sich aufgrund der unklaren Entwicklung der Schuldenkrise in Europa viele Anleger mit Börsengeschäften zurückhielten. Die Nettoerlöse verzeichneten einen Rückgang von knapp 20 Prozent auf 471 Millionen Euro. Alleine der Xetra-Orderbuchumsatz brach um fast 40 Prozent auf 258,8 Milliarden Euro ein.

      Wie bereits von den Analysten erwartet hat das Unternehmen auch seine Jahresziele gekappt. Anstatt eines anvisierten Nettoerlöses von 2,15 bis 2,3 Milliarden Euro rechnet das Unternehmen nur noch mit 1,95 Milliarden Euro. Die niedrigeren Erlöse werden auch negative Auswirkungen auf das Ergebnis haben. Bislang ist der Börsenbetreiber von einem um Sondereffekte bereinigten operativen Gewinn von 1,2 bis 1,35 Milliarden Euro ausgegangen.

      (© BörseGo AG 2012 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 19:35:48
      Beitrag Nr. 346 ()
      10.10.2012 Presseinformation
      Repräsentative dwpbank-Umfrage analysiert Anlageverhalten der Privatanleger

      Interesse an festverzinslichen Wertpapieren geht deutlich zurück
      Aktien und Fonds werden im Vergleich zum Vorjahr weniger negativ gesehen
      Anleger wollen Riester-Sparpläne künftig weniger nutzen
      Sichere Anlagen wie Fest- und Termingeld weiter favorisiert – Sachwerte wie Immobilien bleiben gefragt
      Comeback des Bankberaters bei der Wertpapierorder
      Schulnote für Bankberatung verbessert sich auf 2,8 nach 3,0 im Vorjahr
      dwpbank-Umfrage analysiert Anlageverhalten
      Format: PDF, 46 KB
      Die deutschen Wertpapierbesitzer planen bei ihrer künftigen Vermögensaufteilung zunehmend weniger mit Anleihen und Riester-Sparplänen. Für Aktien und Fonds hellt sich die Stimmungslage hingegen langsam auf. Zu diesen Ergebnissen kommt die jährliche Umfrage der Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) bei deutschen Privatanlegern. Im Auftrag der dwpbank hat das Meinungsforschungsinstitut forsa dazu im August und September dieses Jahres 1.050 deutsche Wertpapierbesitzer befragt. Die Erhebung wird – mit teilweise variierenden Fragen – bereits das vierte Jahr in Folge durchgeführt.

      Wertpapiere
      Die Zurückhaltung der deutschen Wertpapierbesitzer gegenüber festverzinslichen Wertpapieren (wie Bundesschatzbriefe, Anleihen und Obligationen) hat 2012 deutlich zugenommen. Nach 22 Prozent im Vorjahr (2010: 23 Prozent, 2009: 25 Prozent) wollen 29 Prozent der Befragten diese Anlageform künftig weniger nutzen. Und nur 10 Prozent (2011: 18 Prozent, 2010: 15 Prozent, 2009: 24 Prozent) planen, mehr in Festverzinslichen anzulegen. Zugleich werden Aktien weniger negativ gesehen als in den Vorjahren. So wollen nur noch 32 Prozent (2011: 38 Prozent, 2010: 34 Prozent, 2009: 56 Prozent) der Privatanleger die Aktienanlage künftig weniger nutzen, während 15 Prozent (2011 und 2010: 14 Prozent, 2009: 9 Prozent) der Befragten mehr in Aktien investieren wollen. Auch die geplante geringere Nutzung von Fondsanteilen hat sich von 34 Prozent im Vorjahr (2010: 31 Prozent, 2009: 37 Prozent) auf 29 Prozent reduziert.

      Besonders reserviert stehen die deutschen Wertpapierbesitzer weiterhin Versicherungsprodukten (wie Kapitallebensversicherung oder Rentenversicherung) gegenüber: Diese Anlageform wollen 37 Prozent (2011:36 Prozent, 2010: 38 Prozent) künftig weniger nutzen. Deutlich zugenommen hat die Zurückhaltung der deutschen Wertpapierbesitzer gegenüber Riester-Sparplänen: 29 Prozent aller Privatanleger wollen Riester-Sparpläne künftig weniger als bisher zur Geldanlage nutzen. Bei der Umfrage im vergangenen Jahr lag der Wert noch bei 25 Prozent (2010: 26 Prozent). Nur mehr 4 Prozent der Anleger planen, künftig mehr über eine Riester-Lösung zu sparen (2011: 6 Prozent, 2010: 9 Prozent).

      Erneut sind Festgeld, Tagesgeld und Termingeld am beliebtesten bei den deutschen Privatanlegern. 29 Prozent der Befragten wollen diese Anlageform künftig noch mehr als bisher nutzen (2011: 32 Prozent, 2010: 29 Prozent, 2009: 32 Prozent) und nur 14 Prozent (2011: 13 Prozent, 2010: 13 Prozent, 2009: 13 Prozent) weniger. Auch Immobilien gelten weiter als attraktiv: 24 Prozent der Privatanleger wollen künftig mehr als bisher in diese Assetklasse investieren (im Vorjahr: 25 Prozent) und nur 18 Prozent (im Vorjahr ebenfalls 18 Prozent) weniger. Hier ist ein grundlegender Wandel gegenüber 2009 festzustellen: Damals hatten nur 16 Prozent der Anleger künftig mehr und immerhin 33 Prozent künftig weniger in Immobilien investieren wollen. Rohstoffe und Edelmetalle (z. B. Gold, Silber und Öl) bleiben hingegen bei Privatanlegern kaum gefragt: 24 Prozent (im Vorjahr: 21 Prozent) wollen sie künftig weniger als bisher zur Geldanlage nutzen und nur noch 12 Prozent (im Vorjahr: 16 Prozent) mehr.

      Karl-Martin im Brahm, Vertriebsvorstand der dwpbank, fasst zusammen: „Der Meidereflex der Privatanleger gegenüber Aktien und Fonds ist im Zuge der freundlichen Entwicklung des DAX in 2012 kleiner geworden. Doch favorisieren Wertpapierbesitzer weiterhin vor allem sichere Anlagen wie Tages- und Festgeld sowie zunehmend Immobilien. Riester-Sparpläne sind hingegen kaum mehr gefragt.“

      Transaktionen
      In der Umfrage 2012 hat sich erstmals das Internet als beliebtester Orderweg für Wertpapiertransaktionen abgeschwächt. Nur noch 27 Prozent der Befragten bevorzugen aktuell das Web (2011: 33 Prozent, 2010: 30 Prozent, 2009: 26 Prozent). Immerhin 46 Prozent (2011: 43 Prozent, 2010: 47 Prozent, 2009: 52 Prozent) der Privatanleger bevorzugen den Bankberater als Kommunikationskanal für ihre Wertpapierorders. Damit erfährt der Berater in der aktuellen Umfrage ein Comeback und baut seine führende Stellung erstmals aus. Mir unverändert 10 Prozent spielt das Telefon als Kommunikationskanal nur eine untergeordnete Rolle.

      Banken
      Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zufriedenheit der deutschen Privatanleger mit der Beratung durch ihre Bank leicht verbessert. So beträgt die durchschnittliche Schulnote 2,8 nach 3,0 im Vorjahr und 2,6 im Jahr 2010. Dabei bewerten 32 Prozent der deutschen Privatanleger das letzte Beratungsgespräch mit gut oder sehr gut. Vor einem Jahr waren es nur 30 Prozent, vor zwei Jahren allerdings 42 Prozent.

      Fazit
      Karl-Martin im Brahm, Vertriebsvorstand der dwpbank, kommentiert die Befragungsergebnisse: „Unsere aktuelle Umfrage zeigt, dass für die deutschen Privatanleger weiterhin sichere Anlagen an erster Stelle stehen. Dabei scheinen auch Inflationsängste eine Rolle zu spielen, die Sachwerte wie Immobilien und Aktien begünstigen und bei Anleihen zur Zurückhaltung führen. Während Tages- und Festgeld sowie vor allem auch Immobilien gefragt bleiben, werden festverzinsliche Wertpapiere als wenig attraktiv empfunden. Zugleich hellt sich die Skepsis der privaten Anleger gegenüber Aktien und Aktienfonds ein wenig auf. In einem schwierigen, von der Eurokrise beeinflussten Umfeld kann der Bankberater gegenüber dem Internet als bevorzugter Orderweg zulegen und führt weiterhin mit weitem Abstand. Das Comeback des Bankberaters könnte anhalten. Denn gerade in der zurzeit von vielen Ängsten geprägten Situation an den Kapitalmärkten bleibt eine qualitativ hochwertige Beratung wichtig.“


      Aktien und Fonds werden im Vergleich zum Vorjahr weniger negativ gesehen

      würde mal Zeit. :-)
      Avatar
      schrieb am 15.11.12 22:42:14
      Beitrag Nr. 347 ()
      Börse Aktuell Datum Zeit Tages.-Vol. Anzahl Kurse

      Tradegate 411,73 15.11.12 22:00 6,12 Mio. 398
      Xetra 412,00 15.11.12 17:35 8,22 Mio. 391
      Frankfurt 416,317 15.11.12 19:52 3,23 Mio. 225
      Stuttgart 416,09 15.11.12 19:45 350.656,51 28
      München 415,75 15.11.12 20:01 177.166,04 21
      Berlin 414,55 15.11.12 18:47 43.540,31 10
      Hamburg 413,15 15.11.12 17:38 118.974,80 8
      Düsseldorf 416,48 15.11.12 19:53 48.182,39 6
      Avatar
      schrieb am 26.11.12 12:25:50
      Beitrag Nr. 348 ()
      26.11.2012 / 10:33 Uhr / Berlin/ Frankfurt

      Die Aktien des Frankfurter Börsenbetreibers, der Deutschen Börse, zählern am Vormittag zu den Gewinnertitel im Dax. Grund ist ein Magazinbericht, demzufolge die avisierte Börsensteuer in Deutschland und Europa später als erwartet eingeführt werden soll. „Vor 2016 würde ich keine Finanztransaktionsteuer im Haushalt einstellen“, berichtet die „Wirtschaftswoche“ unter Berufung auf Aussagen des Leiters der Steuerabteilung im Bundesfinanzministerium, Michael Sell. Diese Einschätzung habe Sell auf einer Veranstaltung einer Wirtschaftsprüfgesellschaft in Berlin geäußert, hieß es in dem Bericht.

      Der Beamte rechnet demnach damit, dass die Verhandlungen noch anderthalb Jahre dauerten. Noch einmal die gleiche Zeit werde die Umsetzung beanspruchen, da die Abgabe nur vollelektronisch eingesammelt werden könne. Sell hält es dem Magazin zufolge für möglich, dass die Finanztransaktionsteuer nur auf Aktien und Anleihen erhoben wird, nicht jedoch auf Hebelprodukte wie Derivate. Im Oktober hatten elf EU-Länder für die Einführung der Steuer auf Börsengeschäfte gestimmt. Finanzkonzerne wie die Deutsche Börse sehen die geplante Abgabe kritisch.

      (© BörseGo AG 2012 - Autor: Bernd Lammert)
      Avatar
      schrieb am 02.01.13 22:03:58
      Beitrag Nr. 349 ()
      Laut habebi

      Und mit knapp 36.000 Trades heute fängt das Jahr doch gar nicht so schlecht an ;-)
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 07:53:14
      Beitrag Nr. 350 ()
      Mittwoch, 02. Januar 2013

      Umsätze sinken 2012 deutlich
      Aktienrally geht an Börse vorbei

      Für Aktionäre hätte das vergangene Jahr kaum besser laufen können - doch die Deutsche Börse profitiert davon nicht: Wegen der großen Unsicherheit am Markt bleiben die Handelsumsätze deutlich hinter dem Vorjahr zurück. Auch bei der Vorzeigetochter Eurex schwächelt das Geschäft.

      Die Zurückhaltung der Investoren hat im vergangenen Jahr deutliche Spuren in der Bilanz der Deutschen Börse hinterlassen. Der Umsatz auf dem Computersystem Xetra und im Parketthandel der Börse Frankfurt sank um 24 Prozent auf 1,13 Billionen Euro.

      Der Leitindex Dax hat 2012 zwar um 29 Prozent zugelegt. Die Umsätze blieben jedoch deutlich hinter den Vorjahreswerten zurück, weil viele Anleger wegen der Euro-Schuldenkrise und der Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft ihr Pulver trocken hielten.

      Wegen der Zurückhaltung der Investoren, die auch anderen Börsenbetreibern zu schaffen macht, hatte der Frankfurter Konzern nach einem Gewinnrückgang im dritten Quartal seine Jahresziele kassiert. Auch im Dezember setzte sich der Abwärtstrend fort: Auf Xetra ging der Orderbuchumsatz um rund ein Viertel auf 62,5 Mrd. Euro zurück. Umsatzstärkster Dax-Titel auf Xetra im Dezember war die Deutsche Bank mit 3,5 Mrd. Euro. Im MDax hatte der Handelskonzern Metro mit 390 Mio. Euro die Nase vorn, dessen Aktien waren jedoch erst im Jahresverlauf vom Dax in die zweite Börsenliga abgestiegen.

      Die Derivate-Tochter Eurex, die wichtigste Sparte der Deutschen Börse, verzeichnete 2012 ebenfalls Rückgänge, die allerdings nicht ganz so kräftig ausfielen wie im Aktien-Bereich. Auf Eurex wurden im vergangenen Jahr pro Tag durchschnittlich 9 Mio. Kontrakte gehandelt - ein Minus von rund 19 Prozent im Vergleich zum Jahr 2011.

      Quelle: n-tv.de , nne/rts
      Avatar
      schrieb am 09.01.13 08:12:44
      Beitrag Nr. 351 ()
      comdirect bank Kundenzahl im Dezember legt leicht zu

      Autor: Aktiencheck News 08.01.2013, 11:36

      Quickborn (www.aktiencheck.de) - Der Online-Broker comdirect bank AG (ISIN DE0005428007/ WKN 542800) präsentierte am Dienstag die Monatszahlen für Dezember 2012.

      Demnach betrug die Gesamtkundenzahl der comdirect Gruppe Ende Dezember 2012 2.755.257, nach 2.751.671 im Vormonat November. Es wurden 1.702.021 Wertpapierdepots geführt (November: 1.702.178), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im Dezember bei 48,85 Mrd. Euro (November: 48,34 Mrd. Euro).

      Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 564.297 Orders ausgeführt (November: 684.674). Die Kundenzahl lag im Dezember bei 1.716.783 (November: 1.711.148). Ende Dezember wurden 806.417 Wertpapierdepots geführt (November: 804.421). Die Zahl der Girokonten stieg auf 901.419 (November 893.448), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.344.940 (November 1.338.254). Das betreute Kundenvermögen lag den weiteren Angaben zufolge im Dezember bei 27,91 Mrd. Euro (November: 27,62 Mrd. Euro).

      Die Aktie der comdirect bank notiert derzeit mit einem Minus von 0,15 Prozent bei 8,23 Euro. (08.01.2013/ac/n/nw)
      Avatar
      schrieb am 09.01.13 22:46:56
      Beitrag Nr. 352 ()
      Börse Aktuell Datum Zeit Tages.-Vol. Anzahl Kurse

      Xetra 3,001 09.01.13 17:36 28,61 Mio. 2.395
      Tradegate 2,90 09.01.13 22:01 11,61 Mio. 1.990
      Frankfurt 2,936 09.01.13 19:57 3,67 Mio. 427
      Stuttgart 2,94 09.01.13 19:55 1,28 Mio. 118


      Handel in Nokia Aktien.
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 21:17:52
      Beitrag Nr. 353 ()
      Ist die Kaufen bzw. Verkaufen Option auf www.tradegate.de neu?
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 11:59:57
      Beitrag Nr. 354 ()
      Finanztransaktionssteuer soll 30 bis 35 Mrd. Euro einbringen
      31.01.2013 / 11:16 Uhr / Brüssel

      Einem Pressebericht zufolge wird die geplante Finanztransaktionssteuer einen mittleren zweistelligen Milliardenbetrag einspielen. Die so genannte „Tobin-Steuer“ auf Finanzgeschäfte soll laut einem Bericht der Londoner „Financial Times“ zwischen 30 und 35 Milliarden Euro im Jahr erlösen. Die Zeitung beruft sich auf ein Papier der EU-Kommission.

      In den monatelangen Verhandlungen blockierte insbesondere Großbritannien eine EU-weite Steuer. Herausgekommen ist ein Kompromiss, den 11 EU-Länder mittragen. Die bisherigen Pläne der EU-Kommission sehen eine Steuer auf Geschäfte mit Aktien und Anleihen in Höhe von 0,1 Prozent vor, der Satz für den Handel mit komplexen Derivaten, die auf anderen Werten beruhen, soll bei 0,01 Prozent liegen. Diese Sätze stehen auch im neuen Entwurf, aus dem die FT zitiert.

      Nun soll die Steuer mehr Transaktionen treffen als bisher bekannt. Dem Bericht zufolge schlägt die Kommission vor, dass Finanzprodukte nach ihrem Ausgabeort besteuert werden sollen - egal, ob der spätere Käufer in Asien, den USA oder Großbritannien sitzt. Die Kommission will so verhindern, dass die Finanzbranche Geschäfte aus den Ländern abzieht, die die Steuer einführen.

      Laut Entwurf soll die neue Steuer im Januar 2014 in Kraft treten. Er muss einstimmig von den teilnehmenden Ländern (Deutschland Frankreich, Belgien, Estland, Griechenland, Spanien, Italien, Österreich, Portugal, Slowenien und die Slowakei) angenommen werden. Weitere Staaten können sich dem Vorhaben nachträglich anschließen.

      (© BörseGo AG 2013 - Autor: Bernd Lammert, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 02.02.13 20:41:29
      Beitrag Nr. 355 ()
      Deutsche Börse Kassamärkte setzen im Januar 94,6 Milliarden Euro

      1. Februar 2013

      Xetra/FWB: Im Januar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Xetra Frankfurt Spezialist und Tradegate bei 94,6 Mrd. Euro (Januar 2012: 107,6 Mrd. Euro). Von den 94,6 Mrd. Euro entfielen 85,5 Mrd. Euro auf Xetra (Januar 2012: 99,1 Mrd. Euro). 5,2 Mrd. Euro entfielen auf Xetra Frankfurt Spezialist (Januar 2012: 5,3 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im Januar bei rund 3,9 Mrd. Euro (Januar 2012: 3,2 Mrd. Euro).

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im Januar 78,8 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 72,8 Mrd. Euro, Xetra Frankfurt Spezialist: 2,4 Mrd. Euro, Tradegate Exchange: 3,6 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,4 Mrd. Euro umgesetzt und in strukturierten Produkten über Scoach 1,5 Mrd. Euro. Im Handel mit ETFs/ETCs/ETNs lag der Orderbuchumsatz bei 12,8 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im Januar 15,8 Mio. Geschäfte abgeschlossen (Januar 2012: 19,7 Mio.).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Januar war Deutsche Bank AG mit 4,9 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Metro AG mit 684,8 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte Praktiker AG mit 119,7 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Software AG mit 299,2 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 946,9 Mio. Euro.

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse unter www.deutsche-boerse.com. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.be.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 10:47:53
      Beitrag Nr. 356 ()
      Der Marktanteil liegt mittlerweile bei ca. 4,9%
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 08:43:22
      Beitrag Nr. 357 ()
      Börse Stuttgart setzt im Januar rund 8,7 Milliarden Euro um

      Marktumfeld hat sich zu Beginn des Jahres deutlich aufgehellt
      Starke Zuwächse bei allen Anlageklassen
      Umsatz mit Bundesanleihen viermal höher als im Vormonat

      Im Januar 2013 hat die Börse Stuttgart nach Orderbuchstatistik knapp 8,7 Milliarden Euro umgesetzt. Mit einem Umsatzplus von über 58 Prozent hat sich das Marktumfeld im Vergleich zum Vormonat deutlich aufgehellt. Auch im Vergleich zum Vorjahr konnte das Umsatzniveau gehalten werden.

      Der größte Umsatzanteil entfiel auf verbriefte Derivate. An der größten europäischen Börse für strukturierte Produkte wurden im Januar rund 3,8 Milliarden Euro umgesetzt. Dies entspricht einem Plus von fast 58 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Dabei entfiel der Löwenanteil von knapp 2,4 Milliarden Euro auf den Handel mit Anlageprodukten. Hebelprodukte trugen knapp 1,4 Milliarden Euro zum Gesamtumsatz bei.

      Im Anleihenbereich wurden insgesamt über 3 Milliarden Euro umgesetzt. Im Vergleich zum Vormonat lag der Umsatz damit um rund 79 Prozent höher, im Vergleich zum Vorjahresmonat konnte der Handelsplatz ein leichtes Plus von 2 Prozent verzeichnen. Besonders deutlich legte der Umsatz mit Bundesanleihen zu: Insgesamt wurden mit Bundesanleihen rund 717 Millionen Euro umgesetzt. Damit hat sich das Handelsvolumen im Vergleich zum Vormonat mehr als vervierfacht. Neben Bundesanleihen verzeichneten Unternehmensanleihen ein deutliches Umsatzplus. Mit über 1,5 Milliarden Euro wurden hier rund 46 Prozent mehr umgesetzt als noch im Vormonat. Der Orderbuchumsatz im Aktienhandel belief sich im Januar auf rund 1,3 Milliarden Euro. Damit stieg das Handelsvolumen gegenüber Dezember 2012 um rund 44 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legte der Aktienhandel um knapp 13 Prozent zu. Deutsche Aktien steuerten rund 1 Milliarde Euro und ausländische Werte rund 281 Millionen Euro zum Gesamtumsatz bei.

      Im Handel mit Exchange Traded Products (ETPs) und Investmentfonds setzte die Börse Stuttgart im abgelaufenen Monat über 550 Millionen Euro um - dies entspricht einem Zuwachs von über 17 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Der größte Anteil von rund 500 Millionen Euro entfiel dabei auf ETPs wie Exchange Traded Funds (ETFs) und Exchange Traded Commodities (ETCs).

      Quelle: http://www.broker-test.de/boersen/boerse-stuttgart/nachricht…
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 12:12:00
      Beitrag Nr. 358 ()
      Zitat von Crowww: Der Marktanteil liegt mittlerweile bei ca. 4,9%


      Der Anteil bezieht sich ausschließlich auf XETRA und nicht auf den gesamten Markt, wobei XETRA natürlich den größten Teil abdeckt!
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 15:52:24
      Beitrag Nr. 359 ()
      Sorry. Du hast natürlich absolut recht, habe die Regionalbörsen einfach vernachlässigt.
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 18:45:47
      Beitrag Nr. 360 ()
      Ist ja auch fast vernachlässigbar (außer Stuttgart).

      Liebe Grüße
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 20:12:42
      Beitrag Nr. 361 ()
      Wir müssen dringend mal telefonieren, bin leider viel unterwegs.
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 09:53:50
      Beitrag Nr. 362 ()
      Transaktionsteuer: Finanzbranche soll sich an den Kosten der Euro-Krise beteiligen
      13.02.2013 / 09:38 Uhr / Brüssel

      Banken, Versicherungen und Investmentfonds sollen ab 2014 mit jährlichen Steuerzahlungen von geschätzten 31 bis 35 Milliarden Euro an den Folgekosten der Finanzkrise beteiligt werden. Dies berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (Mittwoch) unter Berufung auf den ihr vorliegenden überarbeiteten Gesetzentwurf zur Einführung einer Finanztransaktionssteuer. Den Entwurf will die Europäische Kommission am Donnerstag in Brüssel veröffentlichen. Die Steuer soll zunächst in elf Ländern erhoben werden. Den übrigen 16 EU-Staaten ist freigestellt, sie nachträglich einzuführen.

      Die Kommission schlägt in ihrem Konzept konkret vor, eine Mindeststeuer auf den Verkauf verschiedener Finanzprodukte zu erheben, darunter Aktien, verbriefte Wertpapiere und Termingeschäfte. Die Steuer wird fällig, sobald entweder der Käufer oder der Verkäufer des Papiers direkt oder indirekt aus einem der elf Teilnehmerländer kommt. Um Schlupflöcher zu schließen, sollen zudem alle Produkte besteuert werden, die in einem der elf Länder kreiert wurden. Keine Steuer soll dagegen bei der Ausgabe neuer Staatsanleihen, bei krisenbedingten Aufkäufen solcher Papiere durch eine Notenbank oder den Euro-Rettungsfonds ESM sowie bei Geschäften von Kleinanlegern sowie auf Kreditkartenumsätze fällig werden. Auch Geschäfte der Europäischen Zentralbank seien ausgenommen, heißt es in dem Bericht.

      Wie die Zeitung erfahren haben will, steht es im eigenen Ermessen der elf Mitgliedsstaaten, zu welchem Zeitpunkt sie die Steuer einführen wollen. Der angepeilte Termin 1. Januar 2014 sei machbar, erfuhr die SZ von der EU-Kommission. Die Staaten müssen die Steuer einstimmig beschließen.

      Die Steuer einführen wollen Deutschland, Frankreich, Belgien, Estland, Griechenland, Spanien, Italien, Österreich, Portugal, Slowenien und die Slowakei. Die Niederlande, Litauen und Dänemark haben sich noch nicht entschieden. Großbritannien hingegen schließt sich dem Vorhaben ausdrücklich nicht an.

      (© BörseGo AG 2013 - Autor: Bernd Lammert, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 22:16:51
      Beitrag Nr. 363 ()
      Der Tag heute sah nicht schlecht aus.
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 13:03:17
      Beitrag Nr. 364 ()
      Tradegate zieht heute etwas an.
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 22:44:02
      Beitrag Nr. 365 ()
      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Jahresabschluss 2012

      16:15 21.03.13
      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Schlagwort(e):
      Jahresergebnis
      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Jahresabschluss 2012

      21.03.2013 / 16:13

      Der Aufsichtsrat der Tradegate AG hat in seiner gestrigen Sitzung den
      geprüften Jahresabschluss 2012 gebilligt und damit festgestellt. Das
      Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit betrug - 1,058 Mio. EUR nach +
      6,793 Mio. EUR im Vorjahr. Stark beeinflusst war das negative Ergebnis
      durch außerordentlich hohe Umlagekosten der BaFin für den Aufsichtsbereich
      Wertpapierhandel, die sich einschließlich einer Nachzahlung für 2011 und
      einer erhöhten Rückstellung für 2012 auf insgesamt 2,23 Millionen EUR
      beliefen. Ohne diese Sonderbelastung hätte sich ein operativer Gewinn von
      knapp 1,2 Mio. EUR ergeben. Der Rückgang des operativen Gewinns ist auf
      stark gesunkene Handelsmargen im verstärkten Wettbewerb um Marktanteile im
      Aktienhandel mit Privatanlegern zurückzuführen.

      Die Transaktionszahl als Market Specialist an der Tradegate Exchange stieg
      um 0,38 % auf nun 5.522.834 Einzeltransaktionen. Das entsprechende
      Handelsvolumen erhöhte sich um 10,3 % auf fast 35 Milliarden EUR. Da die
      relevanten Wettbewerber Umsatzrückgänge zwischen 20 und 30 % zu verzeichnen
      hatten, ist der Marktanteil der TRADEGATE EXCHANGE am Aktienhandel für
      Privatanleger, im Vergleich zu den sieben deutschen Wettbewerbsbörsen,
      weiter auf bis zu 53 % gewachsen.

      Die Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken belief sich auf 1,671
      Mio. EUR und stieg somit auf nun insgesamt 5,92 Mio. EUR. Der
      Jahresfehlbetrag inklusive der Zuführung betrug - 2,712 Mio. EUR nach einem
      Jahresüberschuss von 2,178 Mio. EUR im Vorjahr. Demzufolge kann die
      Gesellschaft für das Jahr 2012 keine Dividende an ihre Aktionäre
      ausschütten. Als Kompensation wird der Hauptversammlung im Juni die
      Ermächtigung zu einem Aktienrückkaufprogramm vorgeschlagen.

      Für das Geschäftsjahr 2013 erwartet die Gesellschaft ein deutlich
      verbessertes Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit. Die Umlagekosten für
      die BaFin für den Aufsichtsbereich Wertpapierhandel werden sich auf Grund
      einer Änderung des Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetzes von zuletzt rund
      1,6 Mio. EUR auf voraussichtlich unter 30.000,-- EUR reduzieren, weil die
      Umlage künftig nicht mehr anhand der Zahl der Wertpapiertransaktionen,
      sondern auf Grundlage des Provisions- bzw. Handelsergebnisses erhoben
      werden. Bei der Umsatzentwicklung geht die Gesellschaft von einem Anstieg
      von mindestens 10 % aus. Die Bruttomargen je Trade können nach den
      Ergebnissen des 1. Quartals wieder gesteigert und die variablen
      Transaktionskosten weiter abgesenkt werden.

      Der ausführliche Jahresabschluss ist auf der Webseite der Gesellschaft
      unter www.tradegate-ag.de einsehbar.

      Über die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank:
      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank betreut über sechstausend
      Aktienskontren an der Börse Berlin sowie der Frankfurter Wertpapierbörse.
      Darüber hinaus verfügt sie über die von der Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte Genehmigung zum Betreiben von Bank-
      und Finanzdienstleistungsgeschäften. Sie ist Mitglied des
      Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Schwerpunkt
      der Unternehmung ist die Tätigkeit als Spezialist an der auf die
      Bedürfnisse von Privatanlegern spezialisierten Tradegate Exchange mit Sitz
      in Berlin.

      Kontakt:
      Investor und Public Relations
      Catherine Hughes
      Telefon: 030 - 890 21-145
      Telefax: 030 - 890 21-134
      E-Mail: chughes@tradegate.de
      Ende der Corporate News
      Avatar
      schrieb am 11.04.13 20:31:19
      Beitrag Nr. 366 ()
      Hoffe der Marktanteil übersteigt dieses Jahr die 5% :-)
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 15:16:11
      Beitrag Nr. 367 ()
      Italien führt zum 01.03.2013 eine Finanztransaktionssteuer auf den Erwerb von Aktien und ähnlichen Wertpapieren im Sinne des italienischen Rechts (nachfolgend als „Aktien“ bezeichnet) ein.

      Italienische Finanztransaktionssteuer im Überblick:
      Besteuert wird der Erwerb von Aktien italienischer Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung ab 500 Millionen Euro.
      Die Besteuerung erfolgt unabhängig vom Ort der Transaktion - also auch, wenn betroffene italienische Wertpapiere über einen deutschen Börsenplatz erworben werden.
      Ab 01.03.2013 beträgt die Finanztransaktionssteuer auf Aktien 0,12 % des Kaufpreises der Aktien bei Erwerb über einen geregelten Markt (ab 2014 0,10 %), 0,22 % des Kaufpreises der Aktien bei Erwerb im außerbörslichen Handel (ab 2014 0,20 %).
      Als Erwerb gelten sowohl der direkte Aktienkauf als auch die Aktienlieferung, z. B. bei Wandelanleihen. Die Finanztransaktionssteuer fällt zum Zeitpunkt des rechtlichen Übertrages an.
      Der Erwerb von Anleihen, Wandelanleihen auf neue Aktienemissionen und Investmentfonds sowie der Übertrag durch Schenkung oder Erbschaft unterliegt nicht der Finanztransaktionssteuer.
      Erwerben Sie ab dem 01.03.2013 zu besteuernde italienische Wertpapiere, fällt die Steuer an. comdirect führt bis auf Weiteres vorschriftsmäßig für Sie die Steuer automatisch an Italien ab.

      Viel Erfolg für Ihre Börsengeschäfte!


      Das war in meiner Postbox bei der Comdirect. Hammer oder?
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 22:09:54
      Beitrag Nr. 368 ()
      Das dürfte eine tolle Woche für Tradegate gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 23:44:38
      Beitrag Nr. 369 ()
      Da ging heute was.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 17:46:30
      Beitrag Nr. 370 ()
      4,3 Mrd Euro Umsatz im Mai :-)
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 10:30:17
      Beitrag Nr. 371 ()
      Dachte die letzten beiden Tage es wird jetzt deutlich ruhiger, aber das heute sieht doch schon wieder sehr gut aus.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 19:01:32
      Beitrag Nr. 372 ()
      Solche Tage wie heute zählen in Monaten wie dem Juni doppelt. Bin gespannt, ob auf der HV die Trendwende verkündet wird. Die Zahlen sind auf jeden Fall in Ordnung.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 22:44:27
      Beitrag Nr. 373 ()
      Sollte die Börse die nächsten Wochen mal etwas stärker fallen, dann dürften auch die Umsätze deutlich steigen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 16:23:04
      Beitrag Nr. 374 ()
      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank steigert Umsatz und Gewinn deutlich (deutsch)

      Mi, 19.06.13 15:44

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank steigert Umsatz und Gewinn deutlich

      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Schlagwort(e):
      Sonstiges
      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank steigert Umsatz und Gewinn deutlich

      19.06.2013


      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank hat in den ersten 5 Monaten des
      laufenden Geschäftsjahres ihren Umsatz als Market Spezialist für Aktien und
      ETFs an der TRADEGATE EXCHANGE deutlich steigern können. So stieg die Zahl
      der Geschäftsabschlüsse gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um
      gut 22% auf 3,045 Millionen Transaktionen per 31.5.2013. Das Handelsvolumen
      stieg um gut 14% auf nun 18,272 Milliarden EUR.

      Erfreulich hat sich auch das Geschäftsergebnis entwickelt. So beträgt das
      Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit zum 31.5.2013 3,566 Millionen EUR.
      Zum Halbjahr 2012 musste die Gesellschaft noch auf Grund im letzten Jahr
      stark gesunkener Handelsmargen einen Verlust von 964.000 EUR ausweisen.

      Um die Aktionäre an der guten Geschäftsentwicklung teilhaben zu lassen,
      wird die Gesellschaft als Ausgleich für die für das Jahr 2012 entfallende
      Dividende der morgigen Hauptversammlung die Ermächtigung zum Rückkauf
      eigener Aktien vorschlagen.

      Über die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank:
      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank betreut über sechstausend
      Aktienskontren an der Börse Berlin sowie der Frankfurter Wertpapierbörse.
      Darüber hinaus verfügt sie über die von der Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte Genehmigung zum Betreiben von Bank-
      und Finanzdienstleistungsgeschäften. Sie ist Mitglied des
      Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Schwerpunkt
      der Unternehmung ist die Tätigkeit als Spezialist an der auf die
      Bedürfnisse von Privatanlegern spezialisierten Tradegate Exchange mit Sitz
      in Berlin.

      Kontakt:
      Investor und Public Relations
      Catherine Hughes
      Telefon: 030 - 890 21-145
      Telefax: 030 - 890 21-134
      E-Mail: chughes@tradegate.de

      19.06.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.


      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank
      Kurfürstendamm 119
      10711 Berlin
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)30 89021120
      Fax: +49 (0)30 89021121
      E-Mail: htimm@tradegate.de
      Internet: www.tradegate.de
      ISIN: DE0005216907
      WKN: 521690
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart;
      Frankfurt in Open Market (Entry Standard)


      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      ---------------------------------------------------------------------
      217226 19.06.2013
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.07.13 12:45:16
      Beitrag Nr. 375 ()
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 12:25:20
      Beitrag Nr. 376 ()
      Heute auf Tradegate für 100000 Euro Tradegate Aktien gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 12:58:03
      Beitrag Nr. 377 ()
      Aktienrückkaufprogramm?
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 13:40:46
      Beitrag Nr. 378 ()
      20000 Stücke zu genau 5 Euro ist schon irgendwie komisch.
      Avatar
      schrieb am 02.08.13 11:02:16
      Beitrag Nr. 379 ()
      Deutsche Börse Kassamärkte setzen im Juli 98,5 Milliarden Euro um

      1. August 2013

      Xetra/FWB: Im Juli lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 98,5 Mrd. Euro (Juli 2012: 95,8 Mrd. Euro). Von den 98,5 Mrd. Euro entfielen 90,9 Mrd. Euro auf Xetra (Juli 2012: 88,3 Mrd. Euro). 4,1 Mrd. Euro entfielen auf Börse Frankfurt (Juli 2012: 4,7 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im Juli bei rund 3,5 Mrd. Euro (Juli 2012: 2,8 Mrd. Euro).

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im Juli 86,2 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 81,2 Mrd. Euro, Börse Frankfurt: 1,8 Mrd. Euro, Tradegate Exchange: 3,2 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,3 Mrd. Euro umgesetzt und in strukturierten Produkten über Scoach 1,1 Mrd. Euro. Im Handel mit ETFs/ETCs/ETNs lag der Orderbuchumsatz bei 9,8 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im Juli 16,7 Mio. Geschäfte abgeschlossen (Juli 2012: 16,8 Mio.).
      Der durchschnittliche Xetra-Tagesumsatz lag im Juli bei 4,0 Mrd. Euro (Juli 2012: 4,0 Mrd. Euro).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Juli war Siemens AG mit 5,6 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Kabel Deutschland Holding AG mit 1,1 Mrd. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte RTL Group S.A. mit 51,0 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Telefonica Deutschland Holding AG mit 238,1 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 973,7 Mio. Euro.

      Auf der elektronischen Handelsplattform Eurex Bonds wurde im Juli ein Volumen von 9,0 Mrd. Euro (Einfachzählung) gehandelt (Juli 2012: 8,8 Mrd. Euro).

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.eu.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.

      * Zahlen sind zwecks statistischer Vergleichbarkeit der Zählweise der Regionalbörsen angepasst.


      Die Zahlen sprechen für sich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.13 23:06:02
      Beitrag Nr. 380 ()
      Bei der Apple Aktie ist das Handelsvolumen auf der Höhe von Xetra. Wahnsinn!
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 23:01:53
      Beitrag Nr. 381 ()
      Heute 50000 Euro Umsatz in Tradegate Aktien.
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 21:15:39
      Beitrag Nr. 382 ()
      Der Gewinn bei Tradegate dürfte sich ab Oktober sehr gut im Verhältnis zum Umsatz entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 10:29:00
      Beitrag Nr. 383 ()
      http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article120494857/Wie-…

      Genauso ist es! Hier läuft einiges schief, insbesondere mit Blick auf die Altersvorsorge.
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 11:06:30
      Beitrag Nr. 384 ()
      Da hätte aber schon schwarz gelb etwas mehr tun können, jetzt sieht es gleich noch schlechter aus.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 21:52:07
      Beitrag Nr. 385 ()
      Deutsche Börse Kassamärkte setzen im September 96,9 Milliarden Euro um

      1. Oktober 2013

      Xetra/FWB: Im September lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 96,9 Mrd. Euro (September 2012: 98,9 Mrd. Euro). Von den 96,9 Mrd. Euro entfielen 88,8 Mrd. Euro auf Xetra (September 2012: 91,1 Mrd. Euro). 4,2 Mrd. Euro entfielen auf Börse Frankfurt (September 2012: 4,7 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im September bei rund 4,0 Mrd. Euro (September 2012: 3,1 Mrd. Euro).

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im September 85,7 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 79,9 Mrd. Euro, Börse Frankfurt: 2,1 Mrd. Euro, Tradegate Exchange: 3,7 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,0 Mrd. Euro umgesetzt und in strukturierten Produkten 1,2 Mrd. Euro. Im Handel mit ETFs/ETCs/ETNs lag der Orderbuchumsatz bei 8,9 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im September 15,6 Mio. Geschäfte abgeschlossen (September 2012: 14,8 Mio.). Der durchschnittliche Xetra-Tagesumsatz lag im September bei 4,2 Mrd. Euro (September 2012: 4,6 Mrd. Euro).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im September war Deutsche Bank AG mit 4,1 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Kabel Deutschland Holding AG mit 618,1 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte RTL Group mit 102,9 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Dialog Semiconductor plc mit 241,7 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 760,0 Mio. Euro.

      Auf der elektronischen Handelsplattform Eurex Bonds wurde im September ein Volumen von 11,0 Mrd. Euro (Einfachzählung) gehandelt (September 2012: 12,8 Mrd. Euro).

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.eu.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.

      * Zahlen sind zwecks statistischer Vergleichbarkeit der Zählweise der Regionalbörsen angepasst.

      Alles schrumpft und Tradegate wächst.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 22:28:54
      Beitrag Nr. 386 ()
      Diba und Flatex melden Wachstum.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 22:40:24
      Beitrag Nr. 387 ()
      Für 70000Euro wurden heute Aktien von Tradegate an den Deutschen Börsen gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 17:50:45
      Beitrag Nr. 388 ()
      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank (deutsch)

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank
      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Aktienrückkauf TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank
      17.10.2013 / 16:47

      Tradegate AG bleibt auf Wachstumskurs / Aktienrückkauf hat begonnen
      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank bleibt auch nach dem 3. Quartal auf unverändertem Wachstumskurs. Per 30.9.2013 wurden als Market Specialist an der Tradegate Exchange 5.329.843 Wertpapiertransaktionen abgewickelt. Dies entspricht gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres einem Anstieg von gut 26 %. Das Transaktionsvolumen stieg gegenüber dem Vorjahr um gut 21 % auf nun 32,7 Milliarden EUR. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit beträgt zum 30.9.2013 5,94 Mio. EUR. Im Gesamtjahr 2012 war noch ein negatives Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von - 1,06 Mio. EUR zu verzeichnen. Auf der Hauptversammlung am 20.6.2013 wurde der Gesellschaft ein Aktienrückkauf von max. 10 % des Grundkapitals zum Zwecke der Einziehung genehmigt. Von dieser Ermächtigung hat die Gesellschaft bereits Gebrauch gemacht und bis zum heutigen Tage 151.536 eigene Aktien im Markt erworben, die zum Jahresende eingezogen werden.
      Über die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank: Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank betreut über sechstausend Aktienskontren an der Börse Berlin sowie der Frankfurter Wertpapierbörse. Darüber hinaus verfügt sie über die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte Genehmigung zum Betreiben von Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäften. Sie ist Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Schwerpunkt der Unternehmung ist die Tätigkeit als Spezialist an der auf die Bedürfnisse von Privatanlegern spezialisierten Tradegate Exchange mit Sitz in Berlin.
      Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-Mail: chughes@tradegate.de
      Ende der Corporate News

      17.10.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Frankfurt in Open Market (Entry Standard)
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      schrieb am 30.10.13 22:32:27
      Beitrag Nr. 389 ()
      Das mit Facebook war heute nachbörslich der Knaller. 586 Trades und damit mehr als auf Xetra. :-)
      Avatar
      schrieb am 02.11.13 00:24:51
      Beitrag Nr. 390 ()
      Deutsche Börse Kassamärkte setzen im Oktober 99,7 Milliarden Euro um

      1. November 2013

      Xetra/FWB: Im Oktober lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 99,7 Mrd. Euro (Oktober 2012: 91,4 Mrd. Euro). Von den 99,7 Mrd. Euro entfielen 90,4 Mrd. Euro auf Xetra (Oktober 2012: 84,1 Mrd. Euro). 4,8 Mrd. Euro entfielen auf Börse Frankfurt (Oktober 2012: 4,6 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im Oktober bei rund 4,5 Mrd. Euro (Oktober 2012: 2,6 Mrd. Euro).

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im Oktober 87,7 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 81,2 Mrd. Euro, Börse Frankfurt: 2,3 Mrd. Euro, Tradegate Exchange: 4,1 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,4 Mrd. Euro umgesetzt und in strukturierten Produkten 1,3 Mrd. Euro. Im Handel mit ETFs/ETCs/ETNs lag der Orderbuchumsatz bei 9,3 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im Oktober 16,7 Mio. Geschäfte abgeschlossen (Oktober 2012: 14,9 Mio.). Der durchschnittliche Xetra-Tagesumsatz lag im Oktober bei 3,9 Mrd. Euro (Oktober 2012: 3,7 Mrd. Euro).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Oktober war Deutsche Bank AG mit 4,7 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Celesio AG mit 750,4 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte Deutz AG mit 56,3 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Nordex SE mit 274,0 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 880,3 Mio. Euro.

      Auf der elektronischen Handelsplattform Eurex Bonds wurde im Oktober ein Volumen von 12,5 Mrd. Euro (Einfachzählung) gehandelt (Oktober 2012: 8,8 Mrd. Euro).

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.eu.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.

      * Zahlen sind zwecks statistischer Vergleichbarkeit der Zählweise der Regionalbörsen angepasst.
      Avatar
      schrieb am 08.11.13 17:39:00
      Beitrag Nr. 391 ()
      Fällt bei der comdirect beim Handel über Tradegate eigentlich immer noch die börsenplatzabhängige Gebühr in Höhe von 2,50 Euro an? Wenn ja, hat mal einer nachgefragt warum eigentlich?

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 18.11.13 14:08:23
      Beitrag Nr. 392 ()
      Frankfurt am Main/Berlin, 6. November 2013

      Tradegate Exchange: Commerzbank Aktie wurde von Privatanlegern im Oktober am stärksten gehandelt

      Insgesamt lag der Orderbuchumsatz der Tradegate Exchange im September bei 4,5 Mrd. Euro (Oktober 2012: 2,6 Mrd.). In Aktien bleibt die Tradegate Exchange mit einem Volumen von 4,1 Mrd. Euro die führende Privatanlegerbörse in Deutschland.

      In folgenden Titeln waren Privatanleger im Oktober besonders aktiv (Umsatz in Euro):

      Deutsche Titel Top 5:
      1) Commerzbank AG, 169 Mio.
      2) Deutsche Telekom AG, 156 Mio. 3) Daimler AG, 150 Mio.
      4) Volkswagen AG vz, 148 Mio.
      5) Deutsche Bank AG, 137 Mio.

      Internationale Titel Top 5:
      1) Facebook Inc., 75 Mio.
      2) Apple Inc., 74 Mio.
      3) Tesla Motors Inc., 59 Mio.
      4) Europ. Aeron. Def., 43 Mio.
      5) Nokia Corp., 39 Mio.


      Über die Tradegate Exchange

      Die Tradegate Exchange ist eine auf die Ausführung von Privatanleger-Aufträgen spezialisierte Wertpa- pierbörse. Derzeit sind mehr als 30 Handelsteilnehmer aus Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz angebunden und bieten ihren Kunden aus dem In- und Ausland Zugang. Handelbar sind rund 4.500 Aktien, 1.500 ETPs, 1.500 Anleihen sowie 1.600 Investmentfonds. Die Orderausführung erfolgt in der Regel per Vollausführung. Die Tradegate Exchange berechnet keine Transaktionsentgelte. Mit Tra- degate können sich Anleger jederzeit ein Bild vom aktuellen Marktgeschehen machen: Sie haben Zugriff auf Echtzeit-Börsenkurse für die Indizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX – auch per Tradegate-App für das Smartphone. Diese kostenlose App wurde bisher mehr als 50.000 Mal heruntergeladen. Seit Anfang 2010 hat die Tradegate Exchange den Status "Regulierter Markt im Sinne der MiFID". Geschäftsführer sind Thorsten Commichau und Christian Schürlein. Die Deutsche Börse AG ist mit 75 Prozent plus 1 An- teil an der Tradegate Exchange GmbH, dem Börsenbetreiber der Tradegate Exchange, beteiligt. www.tradegate.de

      Ansprechpartner für die Medien:
      Andreas von Brevern, Tel.: +49-(0) 69-2 11-1 15 00
      Avatar
      schrieb am 28.11.13 20:09:35
      Beitrag Nr. 393 ()
      Zitat von LMC: Fällt bei der comdirect beim Handel über Tradegate eigentlich immer noch die börsenplatzabhängige Gebühr in Höhe von 2,50 Euro an? Wenn ja, hat mal einer nachgefragt warum eigentlich?

      Danke!
      Beim Live-Trading wird die Gebühr nicht erhoben, ansonsten schon. Ich handele stets auf Tradegate mit Limits und versuche, nahe am Bid zu kaufen und am Ask zu verkaufen. Gerade bei den großen nachbörslichen Spreads ist das lohnend. Allerdings ist es Glückssache, bedient zu werden. Die Regeln von Tradegate scheinen für den Anleger intransparent, ja unergründlich zu sein. Hinzu kommt, dass Tradegate wie auch die Regionalbörsen vor allem bei geringen Umsätzen lieber selbst das Geschäft macht, indem der Kunde um 0,1 Cent über- bzw. unterboten wird.

      Bei starken vor- und nachbörslichen Umsätzen jedoch ist die Chance, bedient zu werden, recht groß. Und da dann auch die Ausschläge recht hoch sind, lohnt es sich durchaus, auf Tradegate zu handeln. Aber wie gesagt ähnelt es einem Lotterie-Spiel.
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 06:39:04
      Beitrag Nr. 394 ()
      Ich hoffe bei der Comdirect, ähnlich bei Consors auf einen Comdirect Preis. Auch eine Gebührenreduktion wäre wünschenswert, Flatrate wie bei Flatex wäre der Knaller.
      Avatar
      schrieb am 02.12.13 20:23:56
      Beitrag Nr. 395 ()
      Deutsche Börse Kassamärkte setzen im November 92,9 Milliarden Euro um
      2. Dezember 2013

      Xetra/FWB: Im November lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 92,9 Mrd. Euro (November 2012: 87,9 Mrd. Euro). Von den 92,9 Mrd. Euro entfielen 83,4 Mrd. Euro auf Xetra (November 2012: 80,8 Mrd. Euro). 4,8 Mrd. Euro entfielen auf Börse Frankfurt (November 2012: 4,4 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im November bei rund 4,7 Mrd. Euro (November 2012: 2,8 Mrd. Euro).

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im November 82,2 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 75,5 Mrd. Euro, Börse Frankfurt: 2,4 Mrd. Euro, Tradegate Exchange: 4,3 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,4 Mrd. Euro umgesetzt und in strukturierten Produkten 1,4 Mrd. Euro. Im Handel mit ETFs/ETCs/ETNs lag der Orderbuchumsatz bei 8,0 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im November 16,2 Mio. Geschäfte abgeschlossen (November 2012: 14,3 Mio.). Der durchschnittliche Xetra-Tagesumsatz lag im November bei 4,0 Mrd. Euro (November 2012: 3,7 Mrd. Euro).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im November war Siemens AG mit 3,9 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag ProSiebenSat.1 Media AG mit 879,7 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte Heidelberger Druckmaschinen AG mit 155,5 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Nordex SE mit 381,9 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 643,0 Mio. Euro.

      Auf der elektronischen Handelsplattform Eurex Bonds wurde im November ein Volumen von 8,9 Mrd. Euro (Einfachzählung) gehandelt (November 2012: 11,1 Mrd. Euro).

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse unter www.xetra.com. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.eu.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 15:39:28
      Beitrag Nr. 396 ()
      http://www.welt.de/print/wams/finanzen/article10778911/Neuli…


      Immer wieder schön zu lesen. Was für ein Tag damals.
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 07:16:40
      Beitrag Nr. 397 ()
      Marktmodell mit Zukunft

      Handelsexperten ergänzen automatisches Handelssystem - Stärke als Privatanlegerbörse ausbauen - Leistungsfähige IT-Infrastruktur ist Strategiebestandteil

      Börsen-Zeitung, 26.10.2013
      Baden-Württemberg ist eine der innovativsten Regionen in Europa. Nirgendwo wird so intensiv an neuen Produkten und Verfahren getüftelt wie im deutschen Südwesten. Im Jahr 2011 wurden laut Landesregierung 5,1 % des Bruttoinlandsprodukts in Forschung und Entwicklung investiert. Damit liegt Baden-Württemberg im Vergleich der 97 EU-Regionen mit deutlichem Vorsprung auf dem ersten Platz. In diesem von High-Tech-Innovationen und hohem Dienstleistungsgrad geprägten Umfeld sind wir als deutsche Privatanlegerbörse genau richtig angesiedelt.

      Leistungsstarker Standort

      Baden-Württemberg ist ein leistungsstarker Standort der Realwirtschaft - aber auch die Finanzindustrie hat insbesondere in der Region Stuttgart einen hohen Stellenwert. Neben Bausparkassen, Versicherungen und Banken spielt die Börse Stuttgart als Plattform für Wertpapierhandel und damit auch Kapitalallokation eine zentrale Rolle. In den vergangenen Jahren haben wir uns erfolgreich auf die Bedürfnisse von privaten Investoren fokussiert: Wir bieten dem Privatanleger eine große Bandbreite an handelbaren Wertpapieren, hochwertige Dienstleistungen und eine professionelle Infrastruktur. Heute ist unsere Börse europäischer Marktführer im börslichen Handel mit verbrieften Derivaten, in Deutschland erreichen wir im börslichen Handel mit Unternehmensanleihen einen Marktanteil von rund 70 %. Bei weiteren Anlageklassen sind wir im Parketthandel führend - sei es bei Inlandsaktien oder Exchange Traded Funds (ETF).

      Wie für viele andere Marktführer in Baden-Württemberg gilt auch für uns als Börsenplatz: Nur mit modernster Informationstechnologie können wir unserer Zielgruppe, den privaten Investoren, schnelle, effiziente und verlässliche Dienstleistungen anbieten. Neben leistungsfähiger IT spielt aber auch der Faktor Mensch eine entscheidende Rolle. Das zeigt sich im hybriden Marktmodell unseres Handelsplatzes: In Stuttgart gibt es - anders als bei vollautomatischen Handelsplattformen - auch Ansprechpartner aus Fleisch und Blut. Diese Handelsexperten, die Quality Liquidity Provider, ergänzen unser automatisches Handelssystem und haben bei der Orderausführung das letzte Wort. Sie prüfen die Preise auf Plausibilität und greifen aktiv ein, wenn es darum geht, Teilausführungen und Preissprünge zu vermeiden.

      Liquidität für faire Kurse

      Die Vorteile unseres Marktmodells werden beispielsweise im Handel mit Unternehmensanleihen sichtbar. Vollelektronische Plattformen, wie man sie aus dem Aktienhandel kennt, werden den hohen Anforderungen im Handel mit Corporate Bonds nicht gerecht. Um Angebot und Nachfrage mit fairen und verlässlichen Preisen zusammenzubringen, ist häufig eine Liquiditätsspende nötig, wie sie unsere Handelsexperten erbringen. Auch im Aktienhandel kommen unsere Stärken als Privatanlegerbörse zum Tragen: Insbesondere bei Nebenwerten ermöglichen wir den Handel zu fairen Preisen. Auch hier können unsere Handelsexperten zusätzliche Liquidität bereitstellen, damit der Auftrag des privaten Anlegers marktgerecht und vollständig ausgeführt wird.

      Unsere Marktposition wollen wir auch in Zukunft ausbauen. Dabei ist es unser Ziel, die Existenz unseres Handelsplatzes nachhaltig zu sichern. Das Management der Börse Stuttgart hat sich nie auf den Erfolgen der Vergangenheit ausgeruht - wir wollen auch künftig den Wandel der Märkte im Blick behalten und Chancen konsequent nutzen.

      Zukunft ist Xitaro

      Das gilt auch für technologische Möglichkeiten und hier in besonderem Maße für das Börsensystem, in dem die Orderströme der Investoren zusammenlaufen und die Preisfeststellung erfolgt. Denn eine leistungsfähige IT-Infrastruktur ist für uns als Börse mehr als ein Erfolgsfaktor, sie ist integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Insofern ist es nur folgerichtig, dass wir in Stuttgart ein neues Börsensystem - Xitaro - einführen werden, um den Handelsplatz für Privatanleger langfristig zukunftssicher zu gestalten. Mit dieser Entscheidung bieten wir nicht nur allen Handelsteilnehmern, Orderflow-Providern und Emittenten höchste Planungssicherheit für die Zukunft. Wir gewinnen auch größere Freiheiten für Innovationen, um Privatanlegern weiterhin eine hohe Servicequalität bieten zu können.

      In der kürzlich gestarteten ersten Projektphase geht es darum, unser weltweit einzigartiges Marktmodell auf das System zu übertragen, das wir von der Nasdaq OMX erworben haben. Dabei sind insbesondere die Funktionalitäten zentral, die den Quality Liquidity Providern die Erfüllung ihrer Aufgaben ermöglichen. Grundsätzlich eröffnet die Einführung eines neuen, international bewährten Börsensystems vielfältige Perspektiven sowohl mit Blick auf die Ausweitung des Handels als auch auf Anschlussmöglichkeiten für ausländische Handelsteilnehmer. Weiterhin können sich für uns neue Möglichkeiten durch effizientere Wege in der Wertpapierabwicklung ergeben. Die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Börse Stuttgart zugunsten der Privatanleger ist für uns dabei von entscheidender Bedeutung. Dieser Weg lässt sich nur mit einem Börsensystem beschreiten, bei dem wir eigenständige Entscheidungen über Innovationen und Weiterentwicklungen treffen können. Vielversprechende Ideen und Neuerungen können so schneller in den Markt getragen werden und rascher zu den Anlegern gelangen.

      Unabhängigkeit gesichert

      Um die Entscheidung für ein neues Börsensystem richtig einzuordnen: Sie beruht nicht auf einer Unzufriedenheit mit dem aktuellen Börsensystem Xontro. Rein technisch erweist uns Xontro am Börsenplatz Stuttgart derzeit beste Dienste, allerdings bietet es nicht die erforderliche Unabhängigkeit. Zwar ist die Börse Stuttgart mit Abstand der größte Xontro-Nutzer, bei Entscheidungen sind jedoch alle Gesellschafter der Betreibergesellschaft BrainTrade gleichberechtigt. Mit einem neuen Börsensystem lösen wir uns aus der bisherigen Abhängigkeit von der Deutschen Börse und den Regionalbörsen. Dabei ist das neue System mehrmandantenfähig ausgelegt, so dass es in Zukunft auch von anderen Börsen genutzt werden könnte. Als Marktführer in verschiedenen Wertpapiergruppen im Parketthandel ist es nur konsequent, dass wir hier die Initiative ergreifen.

      Mit der Einführung des neuen Börsensystems legen wir die technologische Grundlage, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. In Anbetracht immer stärker fragmentierter Orderströme und der intensiven Konkurrenz im Wertpapierhandel - sei es durch Plattformen wie Multilateral Trading Facilities (MTF) oder durch außerbörsliche OTC-Geschäfte - sind verlässliche Börsentechnologie und ein schlüssiges Geschäftsmodell unverzichtbar. Wenn eine öffentlich-rechtlich überwachte Börse ihre Zukunft sichert, weist dies auch über den einzelnen Handelsplatz und seine Interessen hinaus. Denn die besondere Stellung und gesamtwirtschaftliche Funktion von Börsen ist unbestritten und anerkannt: Nur hier werden unter öffentlich-rechtlicher Aufsicht faire und transparente Preise festgestellt, die dann als Referenz für den gesamten Markt dienen können. Dazu müssen Börsen auch künftig in der Lage sein - im Sinne des Anlegerschutzes und der Funktionsfähigkeit der Finanzmärkte.


      Christoph Lammersdorf, Vorsitzender der Geschäftsführung der Börse Stuttgart Holding
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 12:04:08
      Beitrag Nr. 398 ()
      2014 wird das Jahr von Tradegate. Guten Rutsch euch allen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.14 01:13:23
      Beitrag Nr. 399 ()
      2013 setzen die Kassamärkte der Deutschen Börse 1,16 Billionen Euro um
      Orderbuchumsatz im Dezember bei 85,4 Mrd. Euro
      2. Januar 2014
      Xetra/FWB: 2013 wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse 1,16 Bio. Euro umgesetzt (2012: 1,16 Bio. Euro).

      Im Dezember lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 85,4 Mrd. Euro (Dezember 2012: 68,3 Mrd. Euro). Von den 85,4 Mrd. Euro entfielen 77,2 Mrd. Euro auf Xetra (Dezember 2012: 62,5 Mrd. Euro). 4,2 Mrd. Euro entfielen auf Börse Frankfurt (Dezember 2012: 3,5 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im Dezember bei rund 4,0 Mrd. Euro (Dezember 2012: 2,4 Mrd. Euro).

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im Dezember 72,8 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 67,1 Mrd. Euro, Börse Frankfurt: 2,0 Mrd. Euro, Tradegate Exchange: 3,6 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 898,2 Mio. Euro umgesetzt und in strukturierten Produkten 1,2 Mrd. Euro. Im Handel mit ETFs/ETCs/ETNs lag der Orderbuchumsatz bei 10,3 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im Dezember 13,1 Mio. Geschäfte abgeschlossen (Dezember 2012: 10,4 Mio.). Der durchschnittliche Xetra-Tagesumsatz lag im Dezember bei 4,3 Mrd. Euro (Dezember 2012: 3,7 Mrd. Euro).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Dezember war BASF SE mit 3,8 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Metro AG mit 556,4 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte C.A.T. Oil AG mit 156,3 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Freenet AG mit 228,4 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 938,8 Mio. Euro.

      Auf der elektronischen Handelsplattform Eurex Bonds wurde im Dezember ein Volumen von 5,4 Mrd. Euro (Einfachzählung) gehandelt (Dezember 2012: 6,0 Mrd. Euro).

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.eu.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.

      * Zahlen sind zwecks statistischer Vergleichbarkeit der Zählweise der Regionalbörsen angepasst.


      Umsätze an den Börsen stagnieren, Tradegate boomt.
      Avatar
      schrieb am 03.01.14 10:50:38
      Beitrag Nr. 400 ()
      Zitat von Crowww: Umsätze an den Börsen stagnieren, Tradegate boomt.


      Umsätze an den Börsen stagnieren ? ... „stagnieren“ geht aber anders !

      Von den 85,4 Mrd. Euro entfielen 77,2 Mrd. Euro auf Xetra (Dezember 2012: 62,5 Mrd. Euro) = + rd. 23,5 %

      4,2 Mrd. Euro entfielen auf Börse Frankfurt (Dezember 2012: 3,5 Mrd. Euro) = + 20 %

      Tradegate boomt ! ... „boomen“ geht aber tatsächlich so !

      Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im Dezember bei rund 4,0 Mrd. Euro (Dezember 2012: 2,4 Mrd. Euro)
      = + rd. 67 %
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 11:42:12
      Beitrag Nr. 401 ()
      Tradegate Exchange im vierten Jahr in Folge mit Umsatzplus
      Im Dezember blieb die Commerzbank Aktie bei Privatanlegern am beliebtesten

      8. Januar 2014

      Tradegate Exchange: 2013 wurden an der Tradegate Exchange 7,7 Mio. Geschäfte abgeschlossen (2012: 5,7 Mio.); der Orderbuchumsatz in allen Wertpapieren stieg um rund 34 Prozent auf 45,3 Mrd. Euro (2012: 33,9 Mrd.). In Aktien wurde mit 41,2 Mrd. Euro ein erneutes Umsatzhoch erreicht (2012: 31,5 Mrd.); in Fonds und ETP’s stieg der Umsatz auf 2,4 Mrd. Euro (2012: 1,7 Mrd.). Bei Anleihen hat sich der Umsatz von 0,7 Mrd. in 2012 auf 1,5 Mrd. Euro mehr als verdoppelt.

      „Im letzten Jahr wurde im Börsenhandel trotz DAX-Höchstständen insgesamt kein Umsatzzuwachs verzeichnet. Umso mehr freuen wir uns, dass die Tradegate Exchange 2013 ein weiteres Rekordjahr verzeichnen konnte und in allen Anlageklassen ein Umsatzplus erzielen konnte“, sagte Christian Schürlein, Geschäftsführer der Tradegate Exchange.

      Im Dezember lag der Orderbuchumsatz der Tradegate Exchange bei 4,0 Mrd. Euro (Dezember 2012: 2,4 Mrd.). In Aktien wurden 3,6 Mrd. Euro umgesetzt.

      In folgenden Titeln waren Privatanleger im Dezember besonders aktiv (Umsatz in Euro):

      Deutsche Titel Top 5:
      1) Commerzbank AG, 152 Mio.
      2) Daimler AG, 137 Mio.
      3) Allianz AG, 130 Mio.
      4) Siemens AG, 128 Mio.
      5) BASF SE, 127 Mio.

      Internationale Titel Top 5:
      1) Apple, 87 Mio.
      2) Airbus Group, 50 Mio.
      3) Facebook, 32 Mio.
      4) Twitter, 30 Mio.
      3) Tesla Motors, 29 Mio.

      Über die Tradegate Exchange
      Die Tradegate Exchange ist eine auf die Ausführung von Privatanleger-Aufträgen spezialisierte Wertpapierbörse. Derzeit sind mehr als 30 Handelsteilnehmer aus Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz angebunden und bieten ihren Kunden aus dem In- und Ausland Zugang. Handelbar sind rund 4.500 Aktien, 1.500 ETPs, 1.500 Anleihen sowie 1.600 Investmentfonds. Die Orderausführung erfolgt in der Regel per Vollausführung. Die Tradegate Exchange berechnet keine Transaktionsentgelte. Mit Tradegate können sich Anleger jederzeit ein Bild vom aktuellen Marktgeschehen machen: Sie haben Zugriff auf Echtzeit-Börsenkurse für die Indizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX – auch per Tradegate-App für das Smartphone. Diese kostenlose App wurde bisher mehr als 50.000 Mal heruntergeladen. Seit Anfang 2010 hat die Tradegate Exchange den Status "Regulierter Markt im Sinne der MiFID". Geschäftsführer sind Thorsten Commichau und Christian Schürlein. Die Deutsche Börse AG ist mit 75 Prozent plus 1 Anteil an der Tradegate Exchange GmbH, dem Börsenbetreiber der Tradegate Exchange, beteiligt.
      Avatar
      schrieb am 13.01.14 16:12:36
      Beitrag Nr. 402 ()
      Deutsche Börse schnappt sich Software-Anbieter

      13.01.2014 / 15:48 Uhr

      Von Isabel Gomez

      Die Deutsche Börse will die Datendienstleistungen für ihre Kunden ausbauen. Diesem Ziel kommt der Börsenbetreiber mit der am Montag bekannt gegebenen Übernahme des Software-Anbieters Impendium Systems näher. Für einen "Euro-Betrag in einstelliger Millionenhöhe" sei die Übernahme Ende vergangener Woche abgeschlossen worden, heißt es in einer Mitteilung.

      Mit dem reinen Handel von Aktien verdient die Deutsche Börse schon längst immer weniger. Alternative Handelsplattformen, die geringere Gebühren erheben, graben den etablierten Börsenplätzen in diesem Bereich das Wasser ab. Der Fokus des Konzerns liegt daher auf dem Handel mit Derivaten und Dienstleistungen wie dem Clearing von Transaktionen, der Bereitstellung von Handels- oder Wirtschaftsdaten oder dem Reporting von Transaktionen an Aufsichtsbehörden. Diesen letzten Bereich will die Börse nun mit der Übernahme stärken.

      Der in London ansässige Software-Anbieter soll die Kunden der Börse bei der Einhaltung aufsichtsrechtlicher Vorschriften unterstützen. Dies geschieht über eine Cloud-Plattform, die laut Börse "die technischen Aspekte der gängigen internationalen Vorschriften" vereint. Zunächst soll der Fokus jedoch auf der Berichterstattung an Regulierungsbehörden im Rahmen der EMIR-Richtlinie liegen. Später werde die Plattform auf andere wichtige Verordnungen, wie etwa die Finanzmarktrichtlinie MIFID ausgedehnt, sagte eine Sprecherin der Börse.

      EMIR steht für European Market Infrastructure Regulation und ist eine Verordnung, die den außerbörslichen Handel mit Derivaten reguliert. Über die EMIR-Anwendung der Plattform kann der Börsen-Kunde die erforderlichen Daten aus seinem Unternehmen sammeln. Die Software trägt diese zusammen, ermittelt Lücken schickt die fertigen Berichte an die richtigen Regulierungsstellen.

      Die Börse will die Plattform in ihr bestehendes Datenangebot integrieren. Die Bereitstellung von Marktdaten und IT-Dienstleistungen bringe die Deutsche Börse in die Lage, bestehende Kapazitäten für die Erschließung spezialisierter Märkte und Wachstumsbereiche zu nutzen, so Hauke Stars, Bereichsvorstand für IT und Market Data + Services. "Die Übernahme von Impendium ist ein wichtiger Schritt in Richtung dieses Ziels", so Stars weiter.

      Kontakt zur Autorin: isabel.gomez@wsj.com

      DJG/igo/smh

      (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 15.01.14 09:55:54
      Beitrag Nr. 403 ()
      Europa gelingt der Durchbruch in der Finanzmarktregulierung

      15.01.2014 / 09:47 Uhr

      Von Geoffrey T. Smith

      Die Vertreter der EU-Organe haben sich auf den Basistext eines weitreichenden Gesetzes geeinigt, mit dem eine breite Palette von Finanzinstrumenten und Handelsplätzen reguliert wird. Damit endet ein über dreieinhalb Jahre langes Hin und Her mit schwierigen Verhandlungen.

      Die sogenannte Finanzmarktrichtlinie MiFiD II soll zu einer Harmonisierung der europäischen Finanzmärkte führen und den Anlegerschutz verbessern. Sie trifft die entscheidenden Definitionen zu Marktplätzen und Finanzprodukten, auf die sich andere europäische Gesetze beziehen. Die MiFiD ist zu großen Teilen eine Antwort der Regulierer auf die Finanzkrise von 2008.

      Zwar steht vieles an Feinarbeit an der EU-Richtlinie noch aus, doch sind die wesentlichen Grundzüge schon seit einiger Zeit klar. So gibt es strikte Obergrenzen für Aktien, die außerhalb der Börsen in sogenannten Dark Pools gehandelt werden dürfen. Ebenfalls gibt es Limits für den Handel mit Derivaten auf Energie und Agrarrohstoffe. Hier reagiert die EU auch auf die Kritik, dass die Spekulation an Warenterminbörsen die Lebensmittelpreise in die Höhe getrieben hat.

      Die Richtlinie legt überdies die Grundzüge fest, nach denen der Hochfrequenzhandel reguliert werden soll, sowie die Bedingungen, unter denen Investmentfirmen von außerhalb der Staatengemeinschaft hier Handel treiben dürfen.

      EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier äußerte die Erwartung, dass die Richtlinie dazu geeignet sei, "den Wettbewerb zu verbessern und effektivere, integrierte und sichere Kapitalmärkte zu schaffen, zum Nutzen der Anleger."

      Details des Schlusstextes waren zunächst nicht verfügbar. Kommentare von einzelnen Unterhändlern, darunter Vertreter des EU-Parlaments, des Ministerrats und der EU-Kommission, deuten jedoch darauf hin, dass sie nicht zufrieden sind mit dem Spielraum, der Finanzkonzernen bleiben wird, um ihre eigenen Handelsplattformen zu betreiben - die "organisierten Handelsfazilitäten" (OTFs), wie sie in der Direktive genannt werden.

      In einer Stellungnahme auf der Website des Europäischen Parlaments heißt es, OTFs würden zum Handel von festverzinslichen Wertpapieren, Emissionszertifikaten und strukturierten Finanzprodukten erlaubt, nicht jedoch für Aktien.

      Barnier drückte sein "Bedauern" aus, dass es nicht gelungen sei, die Regulierung außerhalb des Aktienmarktes, also bei Anleihen und Derivaten vergleichbar strikt zu fassen. Die britische Labour-Abgeordnete Arlene McCarthy äußerte die Sorge, dass es "nach wie vor Schlupflöcher gebe, weil der neue Handelsbereich OTF weniger überwacht wird. Das könnte zu einer Marktverzerrung zugunsten von OTFs führen."

      Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

      DJG/WSJ/sgs



      Wenige Handel von Aktien außerhalb der Börse klingt schon mal gut. Die Parteien können ja über Tradegate ihre Geschäfte abwickeln, denn hier entstehen keine Gebühren. :-)
      Avatar
      schrieb am 20.01.14 22:20:49
      Beitrag Nr. 404 ()
      Schäuble sieht Vorpreschen bei Regulierung als Erfolg
      20.01.2014 / 21:06 Uhr

      Von Hans Bentzien

      ESCHBORN--Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat die harte Linie Deutschlands bei der Finanzregulierung verteidigt und ein Festhalten an den Plänen für eine Finanztransaktionssteuer angekündigt. "Die Wettbewerbsfähigkeit kann kein Grund sein, die Regulierungen zu unterlassen, weil nicht alle Staaten gleich mitziehen", sagte Schäuble bei der Jahreseröffnung der Deutschen Börse seinem Gastgeber Reto Francioni.

      "Wir gehen mit zehn anderen Mitgliedsstaaten im Rahmen einer so genannten verstärkten Zusammenarbeit voran. Ich weiß, dass die deutsche Börse das ablehnt", fügte er hinzu. Die Börse befürchte Ausweichbewegungen in andere Märkte, aber die Bundesregierung wolle das bei der Ausgestaltung der Steuer vermeiden, ebenso wie negative Folgen für die Realwirtschaft und Kleinsparer, sowie für Instrumente der Altersvorsorge.

      Der Bundesfinanzminister räumte Schwierigkeiten dabei ein, die Regulierung in der globalisierten Welt durchzusetzen, fügte aber hinzu: "Dennoch darf nicht der Unwilligste das Tempo bestimmen."

      Bestätigt fühlt sich Schäuble in seinem harten Kurs unter anderem durch die Erfahrungen mit der Bankenregulierung. Deutschland habe sich entschieden, die besonders riskanten Bankgeschäfte von Einlagen- und sonstigem Kreditgeschäft abzutrennen, basierend auf Empfehlungen der europäischen Expertengruppe unter Erkki Liikanen.

      "Ich glaube, dass die Beratungen der Kommission ein bisschen in diese Richtung gehen. Und dann war es vielleicht gar nicht so falsch, dass wir ein bisschen vorangegangen sind", sagte der Bundesfinanzminister.

      Kontakt zum Autor: hans.bentzien@wsj.com

      DJG/hab/sha

      (END) Dow Jones Newswires

      January 20, 2014 15:06 ET (20:06 GMT)
      Avatar
      schrieb am 26.01.14 13:37:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unerlaubte Werbung
      Avatar
      schrieb am 26.01.14 17:25:15
      Beitrag Nr. 406 ()
      Zitat von Crowww: www.mybenk.de was für ein Knaller!!!
      ... in der Tat !! ... das wird hart: auch für flatex u. a. ...

      ... besonders schön ist dieses "Paket-Angebot" ... :cool:

      B - ein frei wählbarer Börsenplatz ...

      Börsenplätze Trades

      Tradegate 100
      oder XETRA 15
      oder Frankfurt 15
      oder Stuttgart 15
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 15:02:55
      Beitrag Nr. 407 ()
      Jetzt kommt heute nochmals Dynamik in den Markt rein, wird das ein gigantisches Monat für Tradegate.
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 16:45:37
      Beitrag Nr. 408 ()
      Bin mal gespannt, wann Benk bei den Handelspartnern von Tradegate auftaucht.
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 19:07:26
      Beitrag Nr. 409 ()
      Ist zwar nur eine Formalien, aber natürlich schön anzuschauen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.14 12:30:39
      Beitrag Nr. 410 ()
      Sieht nach einem hervorragenden letzten Handelstag für den Rekordmonat Januar 2014 aus.
      Avatar
      schrieb am 03.02.14 17:47:53
      Beitrag Nr. 411 ()
      6,2 MRD Euro Umsatz im Januar 2014 auf Tradegate. Mittlerweile sogar mehr Gesammtumsatz auf Tradegate als an der Frankfurter Wertpapierbörse, trotz viel weniger Wertpapiergattungen. Trader kommen nicht mehr an Tradegate vorbei.

      Und heute sieht es auch schon wieder gut aus.
      Avatar
      schrieb am 04.02.14 09:58:29
      Beitrag Nr. 412 ()
      Die Aktionärsbank ist nun Kunde von Tradegate.
      Avatar
      schrieb am 04.02.14 13:09:51
      Beitrag Nr. 413 ()
      Guter Start für Tradegate in den Februar. Laut www.deutsche-boerse.com 248 Mio. Euro Umsatz.
      Avatar
      schrieb am 05.02.14 15:10:25
      Beitrag Nr. 414 ()
      Ich stelle jetzt hier mal eine Umsatzstatistik rein.

      03.02 248 Mio Euro
      04.02. 255 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 17:12:12
      Beitrag Nr. 415 ()
      2013. 41,2 MRD Euro Umsatz in Aktien.
      Januar 2014 5,7 MRD

      03.02 248
      04.02. 255
      05.02. 171

      Heute sieht es wieder viel besser aus.
      Avatar
      schrieb am 08.02.14 10:17:11
      Beitrag Nr. 416 ()
      06.02 223 Mio. Euro
      Avatar
      schrieb am 10.02.14 12:15:25
      Beitrag Nr. 417 ()
      07.02. 193 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 12:52:53
      Beitrag Nr. 418 ()
      10.02. 174 Mio Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 16:46:01
      Beitrag Nr. 419 ()
      Berlin, 11. Februar 2014

      Tradegate AG mit sehr gutem Geschäftsjahr 2013 Fulminanter Start in 2014 mit Rekordumsätzen

      Die Tradegate AG blickt auf ein außerordentlich erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 zurück. So stieg die Zahl der Wertpapiertransaktionen in Aktien und ETFs als Market Specialist an der TRADEGATE EXCHANGE um rund 34,5 % auf 7,426 Mio. Geschäftsabschlüsse. Das ausmachende Handelsvolumen stieg um rund 32,5 % auf 46,343 Mrd. €. Der sehr erfreuliche Umsatzanstieg in 2013 ist überwiegend auf die weitere Gewinnung von Marktanteilen der TRADEGATE EXCHANGE im Aktienhandel mit Privatanlegern zurückzuführen und hat sich nun auch erheblich im Betriebsergebnis der Gesellschaft ausgewirkt.

      Nach vorläufigen Zahlen weist das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit gut 9,7 Mio. € Gewinn aus, nachdem im Jahr 2012 noch ein Verlust von 1,057 Mio. € zu verzeichnen war. Der Jahresüberschuss nach Steuern und Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken beträgt 4,127 Mio. € nach einem Jahresfehlbetrag von 2,711 Mio. € im Jahr 2012. Endgültige Zahlen wird die Gesellschaft nach Feststellung des testierten Jahresabschlusses am 21. März bekanntgeben.

      In das Geschäftsjahr 2014 ist die Tradegate AG mit Rekordumsätzen im Monat Januar gestartet. So waren als Market Specialist an der TRADEGATE EXCHANGE 965.440 Wertpapiertransaktionen (alter Höchststand 826.973 Transaktionen August 2011) mit einem Volumen von 6,522 Mrd. € (alter Höchststand 4,825 Mrd. € November 2013) zu verzeichnen. Gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres entspricht dies einem Anstieg der Transaktionszahl um 45,85 % und einem Anstieg des Handelsvolumens um 62,22 %.

      Zum Jahresende 2013 hat die Gesellschaft beschlossen, 151.536 eigene Aktien, die im Rahmen der Rückkaufermächtigung erworben wurden, einzuziehen. Nach erfolgter Eintragung im Handelsregister reduziert sich das Grundkapital von 24.554.304,-- € auf 24.402.768,-- €, eingeteilt in ebenso viele Stückaktien.

      Über die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank: Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank betreut rund fünftausend Aktienskontren an der Börse Berlin sowie der Frankfurter Wertpapierbörse. Darüber hinaus verfügt sie über die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte Genehmigung zum Betreiben von Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäften. Sie ist Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Schwerpunkt der Unternehmung ist die Tätigkeit als Spezialist für ca. sechstausend Wertpapiergattungen (Aktien und ETFs) an der auf die Bedürfnisse von Privatanlegern spezialisierten Tradegate Exchange mit Sitz in Berlin.

      Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 – 890 21-145 Telefax: 030 – 890 21-134 E-Mail: chughes@tradegate.de
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 22:59:54
      Beitrag Nr. 420 ()
      Heute sogar mal 6,65 Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 12:44:34
      Beitrag Nr. 421 ()
      11.02. 193 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 18:51:33
      Beitrag Nr. 422 ()
      12.02. 235 Mio Euro und heute sieht es auch gut aus.
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 19:54:08
      Beitrag Nr. 423 ()
      13.02. 221 Mio. Euro
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 19:17:52
      Beitrag Nr. 424 ()
      14.02. 225 Mio. Euro
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 22:19:25
      Beitrag Nr. 425 ()
      2013. 41,2 MRD Euro Umsatz in Aktien
      Januar 2014 5,7 MRD

      1 Woche Februar 1090 Mio.
      2 Woche Februar 1048 Mio.
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 15:57:23
      Beitrag Nr. 426 ()
      Februar 2013 2,9 mrd
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 19:24:08
      Beitrag Nr. 427 ()
      Danke!

      17.02. 180 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 21:16:07
      Beitrag Nr. 428 ()
      18.02. 172 Mio. Euro
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 19:32:05
      Beitrag Nr. 429 ()
      19.02. 190 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 14:02:10
      Beitrag Nr. 430 ()
      20.02. 206 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 15:14:30
      Beitrag Nr. 431 ()
      Haben jetzt schon den Vorjahresmonat erreicht (2,9 Mrd. Euro)!
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 07:45:54
      Beitrag Nr. 432 ()
      Man muss zu den stark steigenden Umsätzen in Vergleich zum letzten Jahr auch noch beachten, dass sich die Qualität der Wertpapiere für Tradegate deutlich gesteigert hat. Februar 2013 waren die Umsätze noch sehr DAX lästig und heute sind schon viele sonstige Werte dabei. Die Margen dürften weiter steigen. Zudem noch Netting bei der DWP.
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 19:34:05
      Beitrag Nr. 433 ()
      170 Mio. Euro 21.02.
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 21:49:15
      Beitrag Nr. 434 ()
      2013. 41,2 MRD Euro Umsatz in Aktien
      Januar 2014 5,7 MRD

      1 Woche Februar 1090 Mio.
      2 Woche Februar 1048 Mio.
      3 Woche Februar 918 Mio.

      Februar 2013 2,9 MRD Euro
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 22:46:22
      Beitrag Nr. 435 ()
      50 Mio Euro Umsatz in Volkswagen Vz. heute auf Tradegate und 4 Mio in Stämmen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 19:03:15
      Beitrag Nr. 436 ()
      24.02. 244 Mio Euro
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 19:07:51
      Beitrag Nr. 437 ()
      Heute mal wieder ein sehr guter Tag mit Breite!
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 19:32:33
      Beitrag Nr. 438 ()
      Was mich sehr freut ist so was wie Wirecard. Meldet KE und dann ab die Luzie mit Trades.
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 20:34:21
      Beitrag Nr. 439 ()
      Zitat von Crowww: Was mich sehr freut ist so was wie Wirecard. Meldet KE und dann ab die Luzie mit Trades.
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 20:45:23
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.522.285 von Crowww am 25.02.14 19:03:15lllllllllllll
      Avatar
      schrieb am 25.02.14 20:46:50
      Beitrag Nr. 441 ()
      consors - keine Beleihung mehr von tg aktien
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 18:09:46
      Beitrag Nr. 442 ()
      229 Mio Euro und wie schon von LMC erwähnt, die Breite stimmt.
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 21:38:13
      Beitrag Nr. 443 ()
      222 Mio Euro 26.02.2014
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 18:06:08
      Beitrag Nr. 444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.537.795 von Crowww am 27.02.14 21:38:13229 Mio. Euro 27.02.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 18:08:55
      Beitrag Nr. 445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.543.873 von Crowww am 28.02.14 18:06:08Hallo Crowww wo genau auf der seite www.deutsche-boerse.com findet man denn die Umsatzzahlen von Tradegate.

      MfG
      Detriment
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 18:14:39
      Beitrag Nr. 446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.543.873 von Crowww am 28.02.14 18:06:08https://deutsche-boerse.com/mda/dispatch/de/kir/gdb_navigati…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 20:03:55
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.543.927 von Crowww am 28.02.14 18:14:39Danke für den Link. Hab es gefunden. Habe mir in den letzten Wochen ein paar Stücke gekauft und warte nun mal ab. Sollten die Erträge linear zu den Erträgen wachsen dann sollte hier was gehen.

      MfG
      Detriment
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 20:06:52
      Beitrag Nr. 448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.544.657 von detriment am 28.02.14 20:03:55Tausche "Erträgen" mit "Umsätzen"
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 20:21:07
      Beitrag Nr. 449 ()
      Linear wäre verdammt schwach, laut HT sind keine großen Kostensteigerungen bei steigenden Umsätzen zu erwarten, somit Umsatzsteigerung "fast" Reingewinn. Alleine durch Netting bei der DWP sollen ja ca. 3 Mio Euro gespart werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 21:00:58
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.544.767 von Crowww am 28.02.14 20:21:0728.02. 192 Mio. Euro
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 21:42:09
      Beitrag Nr. 451 ()
      Deutsche Börse Kassamärkte setzen im Februar 102,6 Milliarden Euro um
      3. März 2014

      Xetra/Börse Frankfurt: Im Februar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 102,6 Mrd. Euro (Februar 2013: 93 Mrd. Euro). Von den 102,6 Mrd. Euro entfielen 93,4 Mrd. Euro auf Xetra (Februar 2013: 85,2 Mrd. Euro). 4,7 Mrd. Euro entfielen auf Börse Frankfurt (Februar 2013: 4,5 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im Februar bei rund 4,6 Mrd. Euro (Februar 2013: 3,3 Mrd. Euro).

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im Februar 88,7 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 82,4 Mrd. Euro, Börse Frankfurt: 2,2 Mrd. Euro, Tradegate Exchange: 4,2 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,1 Mrd. Euro umgesetzt und in strukturierten Produkten 1,4 Mrd. Euro. Im Handel mit ETFs/ETCs/ETNs lag der Orderbuchumsatz bei 11,2 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im Februar 16,7 Mio. Geschäfte abgeschlossen (Februar 2013: 15,2 Mio.). Der durchschnittliche Xetra-Tagesumsatz lag im Februar bei 4,7 Mrd. Euro (Februar 2013: 4,3 Mrd. Euro).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Februar war Daimler AG mit 4,9 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Metro AG AG mit 788,4 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte Heidelberger Druckmaschinen AG mit 174,2 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Wirecard AG mit 278,2 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 1,2 Mrd. Euro.

      Auf der elektronischen Handelsplattform Eurex Bonds wurde im Februar ein Volumen von 5,6 Mrd. Euro (Einfachzählung) gehandelt (Februar 2013: 9,6 Mrd. Euro).

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.eu.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.


      * Zahlen sind zwecks statistischer Vergleichbarkeit der Zählweise der Regionalbörsen angepasst.

      Weiterführende Links
      www.xetra.com
      Avatar
      schrieb am 04.03.14 16:29:41
      Beitrag Nr. 452 ()
      03.03. 432 Mio. Euro
      Avatar
      schrieb am 05.03.14 00:24:31
      Beitrag Nr. 453 ()
      432 Mio Euro ist einfach der Wahnsinn, auch der Marktanteil bei hektischem Handel ist enorm.
      Avatar
      schrieb am 05.03.14 09:34:56
      Beitrag Nr. 454 ()
      > 10% des Umsatzes vom März 2013 (3,3 Mrd.€)
      Avatar
      schrieb am 05.03.14 21:05:28
      Beitrag Nr. 455 ()
      284 Mio Euro 04.03.14
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.03.14 00:35:50
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.571.569 von Crowww am 05.03.14 21:05:282013. 41,2 MRD Euro Umsatz in Aktien
      Januar 2014 5,7 MRD
      Februar 2014 4,2 MRD
      Avatar
      schrieb am 06.03.14 23:25:04
      Beitrag Nr. 457 ()
      05.03. 206 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 07.03.14 11:34:12
      Beitrag Nr. 458 ()
      06.03. 227 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 07.03.14 17:52:51
      Beitrag Nr. 459 ()
      Trotz Börsenbooms: Privatanleger verschmähen Aktien


      Mi, 05.03.14 16:30




      FRANKFURT (dpa-AFX) - Immer weniger Deutsche vertrauen bei der Geldanlage auf Aktien. Trotz des Börsenbooms trennten sich allein 2013 rund 600 000 Menschen von ihren Aktien oder Aktienfonds, wie das Deutsche Aktieninstitut (DAI) am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Damit seien nur noch 8,9 Millionen Deutsche direkt oder indirekt in diesen Wertpapieren engagiert. Ihr Anteil an der Bevölkerung sank den Angaben zufolge von 14,7 Prozent im Vorjahr auf 13,8 Prozent.

      DAI-Chefin Christine Bortenlänger beobachtet die Abkehr von den Börsen mit Sorge: 'Ohne Aktien verzichten Anleger auf eine langfristig stabile Rendite über der Inflationsrate und damit auf die Chance, höhere Sparerfolge zu erzielen.' Zumal Sparprodukte wie Tages- oder Termingeld wegen des extrem niedrigen Zinsniveaus derzeit inflationsbereinigt Verlustgeschäfte sind. Hingegen herrschte an den Börsen 2013 Partystimmung: Der Dax legte um 25 Prozent zu.

      Nach den DAI-Zahlen kehrten seit 2001 rund 3,9 Millionen Menschen Aktien oder Aktienfonds den Rücken - und damit fast jeder dritte Anleger. Das liege auch an schlechten Erfahrungen aus früheren Börseneinbrüchen. Doch selbst in guten Börsenzeiten können Anleger viel Geld verlieren, wenn sie in das falsche Unternehmen investieren.

      Wie die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) am Mittwoch in Frankfurt berichtete, verbrannte auch 2013 eine Reihe von Gesellschaften das Kapital ihrer Aktionäre. Das einstige Vorzeigeunternehmen Solarworld führt die unrühmliche Liste der 'größten Kapitalvernichter' in Deutschland an. Die Aktie des Bonner Unternehmens verlor demnach allein 2013 fast 57 Prozent an Wert, seit 2009 ging der Kurs um 97 Prozent in den Keller. Solarworld konnte im vergangenen Sommer eine Insolvenz verhindern, im Februar schloss das Unternehmen seine Sanierung ab.

      Noch mehr Börsenwert setzten zwar die IVG Immobilen AG, die Centrosolar Group und der Elektronikkonzern Loewe in den Sand - da diese Unternehmen inzwischen insolvent sind, wird ihre Kursentwicklung aber nicht mehr für die DSW-Watchlist berücksichtigt. Die Analyse beleuchtet die Kursentwicklung der 50 Gesellschaften, die in den größten deutschen Aktienindizes binnen 12, 36 und 60 Monaten die größten Kursverluste eingefahren haben.

      Wie Untersuchung belegt, sind auch Investitionen in große Gesellschaften nicht immer ein sicheres Investment. Unter den Top-Ten der Kapitalvernichter taucht auch die Commerzbank wieder auf. Zwar konnte das Dax-Unternehmen 2013 an der Börse um 9,5 Prozent zulegen. Im Fünfjahresvergleich bleibt aber ein Minus von 70,5 Prozent.

      Und der vorgezogene Atomausstieg habe gezeigt, wie schnell erfolgreiche Unternehmen in eine echte Gewinnkrise stürzen können, sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler - die beiden Energieversorger RWE und Eon haben in den vergangenen fünf Jahren über die Hälfte ihres Börsenwerts eingebüßt.

      Nach den Angaben des DAI zogen sich die Deutschen im vergangenen Jahr allerdings allein aus den Fonds zurück, während die Zahl derjenigen, die Geld direkt in Aktien anlegen, stabil blieb. Wie im Vorjahr haben demnach 4,6 Millionen Anleger Aktien in ihren Depots - das sind 7,1 Prozent der Bevölkerung.

      Der Fondsverband BVI hatte für 2013 aus Aktienfonds Abflüsse von 6,6 Milliarden Euro vermeldet. Gleichzeitig flossen sogenannten Mischfonds - also Investmentfonds, die sowohl in Aktien als auch beispielsweise in Rentenpapiere oder Geldmarkttitel investieren - 18,2 Milliarden Euro zu. 'Das relativiert die Entwicklung. Damit sieht es bei Aktien gar nicht so schlecht aus', sagte ein Sprecher.

      Als dramatisch bezeichnete Bortenlänger, dass vor allem immer mehr jüngere Menschen um die Anteilsscheine einen großen Bogen machen: Waren 2001 noch 17,5 Prozent der 20- bis 29-Jährigen in Aktien oder

      -fonds investiert, sind es heute nur noch 8,7 Prozent. Das bedeute,

      dass die junge Generation möglicherweise in großem Stil falsch spare und damit auf eine Sicherung des Lebensstandards im Alter verzichte./hqs/DP/jsl

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.03.14 22:29:26
      Beitrag Nr. 460 ()
      Nach den Angaben des DAI zogen sich die Deutschen im vergangenen Jahr allerdings allein aus den Fonds zurück, während die Zahl derjenigen, die Geld direkt in Aktien anlegen, stabil blieb. Wie im Vorjahr haben demnach 4,6 Millionen Anleger Aktien in ihren Depots - das sind 7,1 Prozent der Bevölkerung.

      Das freut doch, die Leute werden vernünftig.
      Avatar
      schrieb am 07.03.14 22:56:00
      Beitrag Nr. 461 ()
      Früher hat man sich mal gefreut, wenn bei den sonstigen Werten auch Tradegate die ersten 5 mal über 100 waren, jetzt sind es schon fast 500.
      Avatar
      schrieb am 10.03.14 21:38:38
      Beitrag Nr. 462 ()
      07.03. 218 Mio. Euro
      Avatar
      schrieb am 10.03.14 22:50:37
      Beitrag Nr. 463 ()
      1 Woche März 1367 Mio Euro!
      Avatar
      schrieb am 11.03.14 19:47:33
      Beitrag Nr. 464 ()
      10.03. 223 Mio Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.03.14 21:58:05
      Beitrag Nr. 465 ()
      11.03. 185 Mio. Euro

      Handelsumsatz rückläufig, Marge im Steigflug.
      Avatar
      schrieb am 12.03.14 22:00:33
      Beitrag Nr. 466 ()
      Heute auf Xetra 30 Prozent mehr Umsatz, dass dürfte sich morgen in den Tradegate Zahlen positiv bemerkbar machen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.14 13:18:29
      Beitrag Nr. 467 ()
      12.03.14. 216 Mio Euro.
      Avatar
      schrieb am 13.03.14 15:58:54
      Beitrag Nr. 468 ()
      Jetzt kommt nochmal Musik in den Markt.
      Avatar
      schrieb am 13.03.14 17:19:50
      Beitrag Nr. 469 ()
      Und nochmal der nächste Abwärtsschub.
      Avatar
      schrieb am 13.03.14 19:30:45
      Beitrag Nr. 470 ()
      Die 9000 ist gefallen, der Umsatz auf Tradegate steigt deutlich und das meiste davon nach 17:30 Uhr.
      Avatar
      schrieb am 14.03.14 11:51:03
      Beitrag Nr. 471 ()
      13.03. 289 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 14.03.14 22:16:09
      Beitrag Nr. 472 ()
      Starker Umsatz auf Xetra heute.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.14 11:51:43
      Beitrag Nr. 473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.634.249 von Crowww am 14.03.14 22:16:09Frankfurt hat am Freitag 15% mehr Aktienumsatz als am Donnerstag und Xetra hat 27% mehr Aktienumsatz als am Donnerstag. Also gute Vorzeichen für einen entsprechend hohen Aktienumsatz auf Tradegate.

      MfG
      Detriment
      Avatar
      schrieb am 15.03.14 12:02:46
      Beitrag Nr. 474 ()
      War wieder eine sehr schöne Woche und natürlich ein Weltklasse Quartal.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.14 12:21:48
      Beitrag Nr. 475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.635.661 von Crowww am 15.03.14 12:02:46Stand 13.03.2014.

      Aktienumsatz auf Tradegate 2014: 12,1 Mrd €
      Gesamtumsatz auf Tradegate 2014: 13,18 Mrd €

      MfG
      Detriment
      Avatar
      schrieb am 15.03.14 12:30:17
      Beitrag Nr. 476 ()
      Für ETPs ist Tradegate auf Tradegate auch zuständig. Sah am Freitag auch nicht schlecht aus.
      Avatar
      schrieb am 17.03.14 12:18:12
      Beitrag Nr. 477 ()
      14.03. 280 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 17.03.14 18:08:07
      Beitrag Nr. 478 ()
      1367 Mio. Euro Woche 1 März
      1193 Mio. Euro Woche 2 März
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 19:43:50
      Beitrag Nr. 479 ()
      221 Mio. Euro 17.03.
      Avatar
      schrieb am 19.03.14 07:38:49
      Beitrag Nr. 480 ()
      In letzter Zeit sehr schöne Umsätze auf Tradegate mit:

      A1JA81
      903276

      Mfg
      Detriment
      Avatar
      schrieb am 19.03.14 09:28:22
      Beitrag Nr. 481 ()
      Ist ja auch ein tolles Unternehmen, nur eben sind die politischen Umstände nicht so toll.
      Avatar
      schrieb am 19.03.14 19:43:52
      Beitrag Nr. 482 ()
      195 Mio Euro 18.03.
      Avatar
      schrieb am 20.03.14 20:31:08
      Beitrag Nr. 483 ()
      184 Mio. Euro 19.03.
      Avatar
      schrieb am 21.03.14 16:27:25
      Beitrag Nr. 484 ()
      Mal eine Frage zu den Umsätzen im DAX30. Für Aktien der Commerzbank werden auf Tradegate z.B. teilweise über 10% der Xetra Umsätze erreicht. Bei vielen anderen Werten sind es oftmals nicht mal 1% des Xetra Umsatzes. Liegt das nun ausschließlich daran, dass die Commerzbank sehr stark von Privatanlegern gehandelt wird, oder gibt es hierfür eine andere Erklärung?

      MfG
      Detriment
      Avatar
      schrieb am 22.03.14 10:33:54
      Beitrag Nr. 485 ()
      20.03.14 154 Mio Euro Umsatz

      Die Volatilität der Commerzbank der letzten Wochen spielt auch noch eine gewisse Rolle, aber das mit den Privatanlegern ist schon der Hauptgrund.
      Avatar
      schrieb am 24.03.14 11:32:25
      Beitrag Nr. 486 ()
      Finanzterminkalender 2014
      Tradegate AG, WKN 521690, ISIN DE0005216907

      1. April 2014 Veröffentlichung Jahresabschluss 2013

      ... das wird wohl ein Aprilscherz der besonderen Art werden ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.03.14 18:09:59
      Beitrag Nr. 487 ()
      21.03 184 Mio. Euro
      Avatar
      schrieb am 25.03.14 12:12:09
      Beitrag Nr. 488 ()
      1367 Mio. Euro Woche 1 März
      1193 Mio. Euro Woche 2 März
      938 Mio Euro Woche 3 März
      Avatar
      schrieb am 25.03.14 12:15:41
      Beitrag Nr. 489 ()
      2013. 41,2 MRD Euro Umsatz in Aktien

      Januar 2014 5,7 MRD
      Februar 2014 4,2 MRD
      März 2014 ...
      Avatar
      schrieb am 25.03.14 18:21:00
      Beitrag Nr. 490 ()
      24.03. 214 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 26.03.14 17:15:57
      Beitrag Nr. 491 ()
      25.03. 160 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 18:57:13
      Beitrag Nr. 492 ()
      26.03. 202 Mio. Euro
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 13:33:11
      Beitrag Nr. 493 ()
      27.03. 154 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 31.03.14 12:25:05
      Beitrag Nr. 494 ()
      28.03. 179 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 31.03.14 15:40:44
      Beitrag Nr. 495 ()
      Morgen können wir dann von einem absoluten Rekordquartal berichten.
      Avatar
      schrieb am 01.04.14 13:35:50
      Beitrag Nr. 496 ()
      31.03. 190 Mio Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.04.14 17:02:49
      Beitrag Nr. 497 ()
      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Schlagwort(e):
      Jahresergebnis
      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank

      01.04.2014 / 16:05

      ---------------------------------------------------------------------

      Jahresabschluss 2013
      Herausragendes 1. Quartal 2014

      Die Tradegate AG legt ihren testierten Jahresabschluss 2013 vor. Zu den
      bereits am 11.2.2014 veröffentlichten vorläufigen Geschäftszahlen haben
      sich keine Änderungen mehr ergeben.
      Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit beträgt 9.704.588 EUR, nachdem
      im Vorjahr noch ein negatives Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von
      -1.057.859 EUR zu verzeichnen war. In den Fonds für allgemeine Bankrisiken
      wurden für das Geschäftsjahr 2013 2.917.844 EUR zugeführt. Dieser
      Bilanzposten beläuft sich nunmehr auf 8.837.418 EUR. Die Steuerzahlungen
      oder Rückstellungen belaufen sich auf 2.661.442 EUR, so dass sich ein
      Jahresüberschuss in Höhe von 4.127.104 EUR gegenüber einem Jahresverlust
      von -2.711.850 EUR im Vorjahr ergibt. Nach Abdeckung des Bilanzverlustes
      des Vorjahres verbleibt ein Bilanzgewinn in Höhe von 1.314.565 EUR. Der
      Hauptversammlung wird daher vorgeschlagen, in diesem Jahr eine Dividende
      von 0,05 EUR je Aktie auszuschütten. Der testierte Jahresabschluss der
      Gesellschaft kann unter www.tradegate-ag.de eingesehen werden.

      Das 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ist für die Tradegate AG
      herausragend gut verlaufen.
      So waren als Market Specialist an der TRADEGATE EXCHANGE 2.482.633
      Wertpapiertransaktionen mit einem Volumen von insgesamt rund 16,7
      Milliarden EUR zu verzeichnen. Gegenüber dem Vergleichsquartal des
      Vorjahres entspricht dies einem Anstieg der Transaktionszahl von 38,63 %
      und des Transaktionsvolumens von 56,10 %. Das Ergebnis der normalen
      Geschäftstätigkeit im 1. Quartal beträgt ca. 5,1 Millionen EUR und liegt
      damit deutlich über der eigenen Geschäftsplanung der Gesellschaft für das
      Jahr 2014.



      Über die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank:
      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank betreut rund fünftausend
      Aktienskontren an der Börse Berlin sowie der Frankfurter Wertpapierbörse.
      Darüber hinaus verfügt sie über die von der Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte Genehmigung zum Betreiben von Bank-
      und Finanzdienstleistungsgeschäften. Sie ist Mitglied des
      Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Schwerpunkt
      der Unternehmung ist die Tätigkeit als Spezialist für ca. sechstausend
      Wertpapiergattungen (Aktien und ETFs) an der auf die Bedürfnisse von
      Privatanlegern spezialisierten Tradegate Exchange mit Sitz in Berlin.

      Kontakt:
      Investor und Public Relations
      Catherine Hughes
      Telefon: 030 - 890 21-145
      Telefax: 030 - 890 21-134
      E-Mail: chughes@tradegate.de


      Ende der Corporate News


      Da freut sich besonders HT und die BEG-Aktionäre! :)
      Avatar
      schrieb am 01.04.14 17:04:51
      Beitrag Nr. 498 ()
      ..."freuen"...! ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.14 17:21:58
      Beitrag Nr. 499 ()
      5,1 Mio Euro ist schon das obere Ende meiner Erwartungen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.14 11:24:25
      Beitrag Nr. 500 ()
      Deutsche Börse Kassamärkte setzen im März 120,2 Milliarden Euro um
      1. April 2014

      Xetra/Börse Frankfurt: Im März lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 120,2 Mrd. Euro (März 2013: 97,3 Mrd. Euro). Von den 120,2 Mrd. Euro entfielen 110,1 Mrd. Euro auf Xetra (März 2013: 89,6 Mrd. Euro). 5,1 Mrd. Euro entfielen auf Börse Frankfurt (März 2013: 4,3 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im März bei rund 5,0 Mrd. Euro (März 2013: 3,3 Mrd. Euro).

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im März 106,3 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 99,3 Mrd. Euro, Börse Frankfurt: 2,4 Mrd. Euro, Tradegate Exchange: 4,6 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,0 Mrd. Euro umgesetzt und in strukturierten Produkten 1,6 Mrd. Euro. Im Handel mit ETFs/ETCs/ETNs lag der Orderbuchumsatz bei 11,1 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im März 18,7 Mio. Geschäfte abgeschlossen (März 2013: 15,7 Mio.). Der durchschnittliche Xetra-Tagesumsatz lag im März bei 5,2 Mrd. Euro (März 2013: 4,5 Mrd. Euro).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im März war Daimler AG mit 5,7 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Metro AG mit 940,9 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte Deutsche Annington Immobilien SE mit 135,3 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Nordex SE mit 281,1 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX UCITS mit 1,2 Mrd. Euro.

      Auf der elektronischen Handelsplattform Eurex Bonds wurde im März ein Volumen von 8,3 Mrd. Euro (Einfachzählung) gehandelt (März 2013: 12,7 Mrd. Euro).

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.eu.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.

      * Zahlen sind zwecks statistischer Vergleichbarkeit der Zählweise der Regionalbörsen angepasst.
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