Am Sterbebett eines Systems - 500 Beiträge pro Seite (Seite 32)
eröffnet am 21.01.09 17:19:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.516 von Maraho am 16.11.09 14:36:08Rogoff wird wohl recht behalten ... #14006 auf Seite 1401.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.583 von reimar am 16.11.09 14:43:22Dürfte bald ´ne richtig lustige Party geben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.603 von Maraho am 16.11.09 14:46:57Domino-Day
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.691.799 von Maraho am 03.03.09 18:38:28Mal ein Interview ...
Deutsche Bank
"Vor allem in Asien entstehen neue Vermögen"
Der Chef der Vermögensverwaltung der Deutschen Bank, Pierre de Weck, über die Rückkehr des Risikos, reiche Asiaten und die Ziele der Bank bei der Übernahme von Sal. Oppenheim.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/vor-allem-in-asien-en…
Deutsche Bank
"Vor allem in Asien entstehen neue Vermögen"
Der Chef der Vermögensverwaltung der Deutschen Bank, Pierre de Weck, über die Rückkehr des Risikos, reiche Asiaten und die Ziele der Bank bei der Übernahme von Sal. Oppenheim.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/vor-allem-in-asien-en…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.618 von reimar am 16.11.09 14:49:10... aber nur für Fortgeschrittene!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.797 von Maraho am 16.11.09 05:56:15Ergänzend. Mal wieder warme Worte und danach ...
UN-Ernährungsgipfel
„Müssen sofort handeln“
Mit einem Appell für verstärkte Bemühungen im Kampf gegen den Hunger ist am Montag der Welternährungsgipfel in Rom eröffnet worden.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub8ABC7442D5A84B929018132D629E21A7/Doc…
So, ich muß weiter. Bis nachher.
UN-Ernährungsgipfel
„Müssen sofort handeln“
Mit einem Appell für verstärkte Bemühungen im Kampf gegen den Hunger ist am Montag der Welternährungsgipfel in Rom eröffnet worden.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub8ABC7442D5A84B929018132D629E21A7/Doc…
So, ich muß weiter. Bis nachher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.400 von Groupier am 15.11.09 21:58:21Ich hab irgendwie das Gefühl die beiden sind für die S.P.D. das Ende.
Hallo Groupier,
Das Gefühl habe ich schon lange und es stört mich auch kaum noch. Aber, sag mal, handelt es sich hier um ein cartoon oder um ein aktuelles Photo der beiden vom Parteitag ? Ich kann den Unterschied nicht mehr feststellen
Hallo Groupier,
Das Gefühl habe ich schon lange und es stört mich auch kaum noch. Aber, sag mal, handelt es sich hier um ein cartoon oder um ein aktuelles Photo der beiden vom Parteitag ? Ich kann den Unterschied nicht mehr feststellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.684 von Maraho am 16.11.09 14:57:09Auf dem Welthungergipfel ist Ghaddafi bei seiner Rede heute fast eingeschlafen, meldete Bayern-5-Radio.
Vermutet wird, dass die über eine Modelagentur georderten 70 Damen "Schuld" waren die ihm den Abend und die Nacht zuvor versüßt haben.
Und unser aller Freund Mugabe ist auch auf dem Gipfel. Auch so ein ausgewiesener Hungerbekämpfer in seinem Land.
Hallelujah, ihr Hungernden der Welt. Mit solchen Unterstützern an Eurer Seite muss ein nicht mehr bange sein.
Was gibt´s eigentlich auf dem Hungergipfel abends für ein Bankettessen?
Nicht, dass die Hungerbekämpfer dieser Welt mit einer handvoll Reis oder einem Maisfladen abgespeisst werden?
Vermutet wird, dass die über eine Modelagentur georderten 70 Damen "Schuld" waren die ihm den Abend und die Nacht zuvor versüßt haben.
Und unser aller Freund Mugabe ist auch auf dem Gipfel. Auch so ein ausgewiesener Hungerbekämpfer in seinem Land.
Hallelujah, ihr Hungernden der Welt. Mit solchen Unterstützern an Eurer Seite muss ein nicht mehr bange sein.
Was gibt´s eigentlich auf dem Hungergipfel abends für ein Bankettessen?
Nicht, dass die Hungerbekämpfer dieser Welt mit einer handvoll Reis oder einem Maisfladen abgespeisst werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.395.657 von Triakel am 16.11.09 16:33:59Ach, ich sehe gerade, es waren 104 Damen.
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/500-Maedchen-gesuch…
Naja, welche Frau kann bei einem solchen Prachtmann schon widerstehen?
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/500-Maedchen-gesuch…
Naja, welche Frau kann bei einem solchen Prachtmann schon widerstehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.395.765 von Triakel am 16.11.09 16:42:02Guten Abend Triakel. Ist von Peter Scholl-Latour:
«Gaddafi ist ein Paranoiker, der sich so extravagant kleidet wie ein Transvestit».
http://www.schweizer-illustrierte.ch/leute/aktuell/2009/08/p…
Böse Zungen bezeichnen ihn auch als "The African Drag Queen".
«Gaddafi ist ein Paranoiker, der sich so extravagant kleidet wie ein Transvestit».
http://www.schweizer-illustrierte.ch/leute/aktuell/2009/08/p…
Böse Zungen bezeichnen ihn auch als "The African Drag Queen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.358.930 von Maraho am 10.11.09 18:17:16Guten Abend, dies ergänzend ...
Fed-Hoenig: US-Wirtschaft noch lange nicht genesen
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Fed-Hoenig-US-Wirtschaft-n…
Fed-Hoenig: US-Wirtschaft noch lange nicht genesen
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Fed-Hoenig-US-Wirtschaft-n…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.293 von Schwabinho am 16.11.09 14:14:33Aber auch nur Optimisten!
Finanzchef Ray Young betonte, die mitgeteilten Ergebnisse entsprächen nicht US-Bilanzierungsstandards und seien deshalb mit Zahlen aus vorherigen Zeiträumen nicht vergleichbar. Er kündigte an, GM bewerte derzeit seine Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten neu und werde nächstes Jahr in der Lage sein, sich an Standards zu halten.
Entnommen aus ... http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:nach-…
General Motors Announces the New Company’s July 10-September 30 Preliminary Managerial Results
http://phx.corporate-ir.net/External.File?item=UGFyZW50SUQ9M…
Finanzchef Ray Young betonte, die mitgeteilten Ergebnisse entsprächen nicht US-Bilanzierungsstandards und seien deshalb mit Zahlen aus vorherigen Zeiträumen nicht vergleichbar. Er kündigte an, GM bewerte derzeit seine Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten neu und werde nächstes Jahr in der Lage sein, sich an Standards zu halten.
Entnommen aus ... http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:nach-…
General Motors Announces the New Company’s July 10-September 30 Preliminary Managerial Results
http://phx.corporate-ir.net/External.File?item=UGFyZW50SUQ9M…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.424 von Maraho am 16.11.09 14:29:11In Bezug.
Die Menetekel der Gesellschaft
Massenarbeitslosigkeit und Inflation sind die wirtschaftlichen Menetekel einer Gesellschaft. Während Arbeitslosigkeit den Einzelnen trifft (ähnlich einer Krankheit), bedeutet Inflation eine Belastung jedes einzelnen Bürgers. Inflation ist gleich Geldentwertung. Vormals gutes und häufig hart verdientes Geld wird durch inflationiertes - und damit schlechtes - Geld entwertet. Inflation wirkt wie eine zusätzliche Steuer auf Bargeld.
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1324&more=1&c=1&tb=1&…
Die Menetekel der Gesellschaft
Massenarbeitslosigkeit und Inflation sind die wirtschaftlichen Menetekel einer Gesellschaft. Während Arbeitslosigkeit den Einzelnen trifft (ähnlich einer Krankheit), bedeutet Inflation eine Belastung jedes einzelnen Bürgers. Inflation ist gleich Geldentwertung. Vormals gutes und häufig hart verdientes Geld wird durch inflationiertes - und damit schlechtes - Geld entwertet. Inflation wirkt wie eine zusätzliche Steuer auf Bargeld.
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1324&more=1&c=1&tb=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.849 von Maraho am 15.11.09 12:20:44Ergänzend. Und überall schöne Spuren hinterlassen. Schlau ...
Weihnachten online einkaufen
Mehr als die Hälfte aller Deutschen hat angegeben, in diesem Jahr Weihnachtsgeschenke über das Internet zu kaufen.
Weiterlesen ... http://www.be24.at/blog/entry/631285/weihnachten-online-eink…
Versandhandel gewinnt: Umsatz steigt auf 29,1 Mrd. Euro
http://www.versandhandel.org/News.80+M5c0e9546ce4.0.html
Weihnachten online einkaufen
Mehr als die Hälfte aller Deutschen hat angegeben, in diesem Jahr Weihnachtsgeschenke über das Internet zu kaufen.
Weiterlesen ... http://www.be24.at/blog/entry/631285/weihnachten-online-eink…
Versandhandel gewinnt: Umsatz steigt auf 29,1 Mrd. Euro
http://www.versandhandel.org/News.80+M5c0e9546ce4.0.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.854 von Maraho am 16.11.09 07:24:15In Bezug.
Modern day bank robbers … der eine oder andere Politclown kapiert es langsam …
Zum Text ... http://blog.markt-daten.de/2009/11/modern-day-bank-robbers-d…
Und hier (Service ) separiert der Link ...
Byron Dorgan's Financial Plan: Common Sense From The Senator Who Saw This Coming
http://www.huffingtonpost.com/2009/11/12/byron-dorgans-finan…
Modern day bank robbers … der eine oder andere Politclown kapiert es langsam …
Zum Text ... http://blog.markt-daten.de/2009/11/modern-day-bank-robbers-d…
Und hier (Service ) separiert der Link ...
Byron Dorgan's Financial Plan: Common Sense From The Senator Who Saw This Coming
http://www.huffingtonpost.com/2009/11/12/byron-dorgans-finan…
Finanzdienstleister hatten Hochkonjunktur und Riester reichlich Nebeneinkünfte...
http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/vorsorge-riest…
http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/vorsorge-riest…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.226.274 von Maraho am 21.10.09 20:39:44In Bezug.
VORSORGE
Riester-Rente schadet Konjunktur
Knapp 13 Millionen Riester-Verträge haben die Deutschen abgeschlossen. Und damit der Wirtschaft kräftig geschadet. Das vermeldet zumindest ein gewerkschaftsnahes Forschungsinstitut. Die Riester-Rente hätte eine Wachstumsdelle verursacht, sei risikoreicher als die klassische Rente und renditeschwach.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/vorsorge-riest…
Neue Studie
IMK: Einstieg in kapitalgedeckte Alterssicherung hat Wirtschaftsentwicklung merklich gedämpft
http://www.boeckler.de/37883_99860.html
VORSORGE
Riester-Rente schadet Konjunktur
Knapp 13 Millionen Riester-Verträge haben die Deutschen abgeschlossen. Und damit der Wirtschaft kräftig geschadet. Das vermeldet zumindest ein gewerkschaftsnahes Forschungsinstitut. Die Riester-Rente hätte eine Wachstumsdelle verursacht, sei risikoreicher als die klassische Rente und renditeschwach.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/vorsorge-riest…
Neue Studie
IMK: Einstieg in kapitalgedeckte Alterssicherung hat Wirtschaftsentwicklung merklich gedämpft
http://www.boeckler.de/37883_99860.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.051 von reimar am 16.11.09 18:33:07reimar, zwar 10 min. später, aber immerhin!
Dat stört die Chinamänner gar nicht, daß der Ami da ist...
http://www.boerse-express.com/pages/830670/newsflow
http://www.boerse-express.com/pages/830670/newsflow
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.166 von Maraho am 16.11.09 18:44:53Ich bemühe mich stets!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.178 von Maraho am 16.11.09 18:45:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.395.657 von Triakel am 16.11.09 16:33:59"Was gibt´s eigentlich auf dem Hungergipfel abends für ein Bankettessen?"
Die Satten hier können sich leicht über den Welthungergipfel lustig machen. Pfui Teufel.
wilbi
Die Satten hier können sich leicht über den Welthungergipfel lustig machen. Pfui Teufel.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.369.273 von Maraho am 11.11.09 21:11:16Weiteres hierzu ...
Konsumstudien
Deutsche knausern beim Urlaub
Lieber chic in Balkonien als abgerissen auf den Bermudas: In der Krise sparen die Deutschen - und das zuerst beim Reisen. Die Bereitschaft, Geld zurückzulegen, ist so hoch wie lange nicht. Bei Mode hingegen kennen Deutschlands Konsumenten keine Kompromisse.
Weiterlesen ... http://www.impulse.de/unternehmen/:Konsumstudien--Deutsche-k…
Am Sparen wird nicht gespart
Sorgen um Konsequenzen der Wirtschaftskrise nehmen aber zu
http://www.bausparkassen.de/uploads/media/Mail_PM_10_2009_Sp…
Konsumstudien
Deutsche knausern beim Urlaub
Lieber chic in Balkonien als abgerissen auf den Bermudas: In der Krise sparen die Deutschen - und das zuerst beim Reisen. Die Bereitschaft, Geld zurückzulegen, ist so hoch wie lange nicht. Bei Mode hingegen kennen Deutschlands Konsumenten keine Kompromisse.
Weiterlesen ... http://www.impulse.de/unternehmen/:Konsumstudien--Deutsche-k…
Am Sparen wird nicht gespart
Sorgen um Konsequenzen der Wirtschaftskrise nehmen aber zu
http://www.bausparkassen.de/uploads/media/Mail_PM_10_2009_Sp…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.450 von Wilbi am 16.11.09 19:13:03Die Satten hier können sich leicht über den Welthungergipfel lustig machen. Pfui Teufel.
Ich denke nicht, daß er das so gemeint hat, wie Du es auslegst!
Du kannst es nicht lassen ...
Ich denke nicht, daß er das so gemeint hat, wie Du es auslegst!
Du kannst es nicht lassen ...
Im Hafen herrscht weiterhin Flaute
Der Hamburger Hafen ist trotz einer leichten Zunahme des Containerverkehrs im dritten Quartal weit von seinen einstigen Reorddaten entfernt. In den ersten neun Monaten blieb der Containerumschlag wegen der Wirtschaftskrise um fast 28 Prozent unter dem des Vorjahres. Dabei dürfte es vorerst bleiben.
ganzer Artikel http://www.welt.de/hamburg/article5234245/Im-Hafen-herrscht-…
Der Hamburger Hafen ist trotz einer leichten Zunahme des Containerverkehrs im dritten Quartal weit von seinen einstigen Reorddaten entfernt. In den ersten neun Monaten blieb der Containerumschlag wegen der Wirtschaftskrise um fast 28 Prozent unter dem des Vorjahres. Dabei dürfte es vorerst bleiben.
ganzer Artikel http://www.welt.de/hamburg/article5234245/Im-Hafen-herrscht-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.539 von Maraho am 16.11.09 19:24:43In Anlehnung ...
PSYCHOLOGIE
Wenn Geld ausgeben zur krankhaften Sucht wird
Kaufen, kaufen, kaufen: Rund 800.000 Menschen in Deutschland gelten als kaufsüchtig – Tendenz steigend. Betroffen sind Menschen in allen Einkommens- und Altersgruppen - viele suchen oft erst nach dem finanziellen Ruin Hilfe. Dabei werden entsprechende Therapien sogar von den Kassen bezahlt.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wissenschaft/psychologie/article5232468/W…
PSYCHOLOGIE
Wenn Geld ausgeben zur krankhaften Sucht wird
Kaufen, kaufen, kaufen: Rund 800.000 Menschen in Deutschland gelten als kaufsüchtig – Tendenz steigend. Betroffen sind Menschen in allen Einkommens- und Altersgruppen - viele suchen oft erst nach dem finanziellen Ruin Hilfe. Dabei werden entsprechende Therapien sogar von den Kassen bezahlt.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wissenschaft/psychologie/article5232468/W…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.622 von Schwabinho am 16.11.09 19:32:40Aber davon kein Wort ...
#15405 auf Seite 1549 oder: http://www.abendblatt.de/wirtschaft/hafen-und-schifffahrt/ar…
#15405 auf Seite 1549 oder: http://www.abendblatt.de/wirtschaft/hafen-und-schifffahrt/ar…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.573 von Maraho am 16.11.09 19:26:49"Du kannst es nicht lassen ... "
Ich kann es nicht leiden, wenn Menschen den Hungernden helfen wollen, und manche darüber ihre albernen Witzchen machen. Ob es so gemeint war oder nicht, es war aber so gechrieben, oder hast du das Posting garnicht gelesen, mit Nutten und Banket.
wilbi
Ich kann es nicht leiden, wenn Menschen den Hungernden helfen wollen, und manche darüber ihre albernen Witzchen machen. Ob es so gemeint war oder nicht, es war aber so gechrieben, oder hast du das Posting garnicht gelesen, mit Nutten und Banket.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.850 von Wilbi am 16.11.09 19:53:12an der stelle hilft nur zivilcourage....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.850 von Wilbi am 16.11.09 19:53:12Der von Dir monierte Beitrag von Triakel ...
Auf dem Welthungergipfel ist Ghaddafi bei seiner Rede heute fast eingeschlafen, meldete Bayern-5-Radio.
Vermutet wird, dass die über eine Modelagentur georderten 70 Damen "Schuld" waren die ihm den Abend und die Nacht zuvor versüßt haben.
Und unser aller Freund Mugabe ist auch auf dem Gipfel. Auch so ein ausgewiesener Hungerbekämpfer in seinem Land.
Hallelujah, ihr Hungernden der Welt. Mit solchen Unterstützern an Eurer Seite muss ein nicht mehr bange sein.
Was gibt´s eigentlich auf dem Hungergipfel abends für ein Bankettessen?
Nicht, dass die Hungerbekämpfer dieser Welt mit einer handvoll Reis oder einem Maisfladen abgespeisst werden?
Die Biographie von Mugabe ...
Robert Mugabe
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Mugabe
Ältere Artikel von vergangenen Treffen ...
UN-Ernährungsgipfel muss sich von unwirksamen Rezepten verabschieden/ ÄRZTE OHNE GRENZEN fordert Reform der Nahrungsmittelhilfe, um Kinderleben zu retten
http://www.presseportal.de/pm/6684/1202815/aerzte_ohne_grenz…
Lebensmittelkrise
Uno-Ernährungsgipfel enttäuscht die Hungernden
Es sollte der Auftakt für den weltweiten Kampf gegen Hunger werden: Doch am Ende bleiben vage Formulierungen und der Eindruck von mutlosen Politikern. Die Welternährungskonferenz in Rom ließ eine große Chance ungenutzt - konkrete Maßnahmen wurden nicht beschlossen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,557964,00.html
UN-Ernährungsgipfel in Madrid: Oxfam kritisiert mangelnde Einbindung der Entwicklungsländer
http://www.oxfam.de/a_611_presse.asp?id=370
Und von heute ...
Herbe Enttäuschung
Welthungergipfel mit wenig Nährwert
http://www.fr-online.de/top_news/2082215_Welternaehrungsgipf…
Wir müssen das wohl nicht weiter vertiefen.
Auf dem Welthungergipfel ist Ghaddafi bei seiner Rede heute fast eingeschlafen, meldete Bayern-5-Radio.
Vermutet wird, dass die über eine Modelagentur georderten 70 Damen "Schuld" waren die ihm den Abend und die Nacht zuvor versüßt haben.
Und unser aller Freund Mugabe ist auch auf dem Gipfel. Auch so ein ausgewiesener Hungerbekämpfer in seinem Land.
Hallelujah, ihr Hungernden der Welt. Mit solchen Unterstützern an Eurer Seite muss ein nicht mehr bange sein.
Was gibt´s eigentlich auf dem Hungergipfel abends für ein Bankettessen?
Nicht, dass die Hungerbekämpfer dieser Welt mit einer handvoll Reis oder einem Maisfladen abgespeisst werden?
Die Biographie von Mugabe ...
Robert Mugabe
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Mugabe
Ältere Artikel von vergangenen Treffen ...
UN-Ernährungsgipfel muss sich von unwirksamen Rezepten verabschieden/ ÄRZTE OHNE GRENZEN fordert Reform der Nahrungsmittelhilfe, um Kinderleben zu retten
http://www.presseportal.de/pm/6684/1202815/aerzte_ohne_grenz…
Lebensmittelkrise
Uno-Ernährungsgipfel enttäuscht die Hungernden
Es sollte der Auftakt für den weltweiten Kampf gegen Hunger werden: Doch am Ende bleiben vage Formulierungen und der Eindruck von mutlosen Politikern. Die Welternährungskonferenz in Rom ließ eine große Chance ungenutzt - konkrete Maßnahmen wurden nicht beschlossen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,557964,00.html
UN-Ernährungsgipfel in Madrid: Oxfam kritisiert mangelnde Einbindung der Entwicklungsländer
http://www.oxfam.de/a_611_presse.asp?id=370
Und von heute ...
Herbe Enttäuschung
Welthungergipfel mit wenig Nährwert
http://www.fr-online.de/top_news/2082215_Welternaehrungsgipf…
Wir müssen das wohl nicht weiter vertiefen.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.161 von Maraho am 16.11.09 20:20:56... und da es gut passt:
Welthungergipfel liefert nur "leere Versprechen"
Der Wille ist da, konkrete Zusagen aber wollte die Staatengemeinschaft beim Welthungergipfel nicht machen. Der Papst hatte die teilnehmenden Staaten zur Räson gerufen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-11/papst-fao-rede
Welthungergipfel liefert nur "leere Versprechen"
Der Wille ist da, konkrete Zusagen aber wollte die Staatengemeinschaft beim Welthungergipfel nicht machen. Der Papst hatte die teilnehmenden Staaten zur Räson gerufen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-11/papst-fao-rede
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.269 von Maraho am 16.11.09 20:33:11bleib ruhig...
der typ ist sowas von borniert... als lass ihn...
das wäre bestimmt der erste, der bei so einer veranstalltung mit irgendeiner ins bett stiege, ( zum wohle des volkes...erpressbar ist bis ans lebensende ) und immer noch an das gute glaubt in der politik der möchtegern reichen schmarotzern
der typ ist sowas von borniert... als lass ihn...
das wäre bestimmt der erste, der bei so einer veranstalltung mit irgendeiner ins bett stiege, ( zum wohle des volkes...erpressbar ist bis ans lebensende ) und immer noch an das gute glaubt in der politik der möchtegern reichen schmarotzern
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.269 von Maraho am 16.11.09 20:33:11... und hier noch etwas (dann reicht es aber) ...
We Feed the World - Warum der Westen daran Schuld ist, dass Armut existiert !!!
Zum Video (interessant auch die Kommentare dort) ... http://www.youtube.com/watch?v=Bs4bAWM4bvM
Diesen Kommentar finde ich eigentlich recht treffend:
Die gleichen, die sich über diese Ausbeutung der dritten Welt echauffieren, pendeln selbst jeden Tag 50 Kilometer mit dem Auto zum Arbeitsplatz, Einkaufen, etc., da Erdöl und Sauerstoff ja noch ausreichend vorhanden sind.
Darüber macht sich niemand Gedanken, im Gegenteil, man bildet sich auch noch ein, naturnah zu leben, weil man am Land wohnt und 3 Katzen hat.
We Feed the World - Warum der Westen daran Schuld ist, dass Armut existiert !!!
Zum Video (interessant auch die Kommentare dort) ... http://www.youtube.com/watch?v=Bs4bAWM4bvM
Diesen Kommentar finde ich eigentlich recht treffend:
Die gleichen, die sich über diese Ausbeutung der dritten Welt echauffieren, pendeln selbst jeden Tag 50 Kilometer mit dem Auto zum Arbeitsplatz, Einkaufen, etc., da Erdöl und Sauerstoff ja noch ausreichend vorhanden sind.
Darüber macht sich niemand Gedanken, im Gegenteil, man bildet sich auch noch ein, naturnah zu leben, weil man am Land wohnt und 3 Katzen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.326 von clelia am 16.11.09 20:39:37bleib ruhig...
Bin ich doch!
Bin ich doch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.217 von Maraho am 15.11.09 20:26:06Mal etwas hierzu ...
Amerikanische Umweltpolitik
Klimakiller Obama
Der Hoffnungsträger versagt: Mit seiner Unfähigkeit, den Klimagipfel von Kopenhagen zum Erfolg zu führen, heizt US-Präsident Barack Obama globale Konflikte an.
Weiterlesen (interessant auch die Diskussion dort) ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,661622,00.html
Amerikanische Umweltpolitik
Klimakiller Obama
Der Hoffnungsträger versagt: Mit seiner Unfähigkeit, den Klimagipfel von Kopenhagen zum Erfolg zu führen, heizt US-Präsident Barack Obama globale Konflikte an.
Weiterlesen (interessant auch die Diskussion dort) ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,661622,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.534 von Maraho am 16.11.09 21:02:06Passt ja recht gut.
Alternative Energieprojekte
China plant die grüne Revolution
Rauchende Schlote, verdreckte Flüsse, Energiehunger ohne Ende: Chinas Industrie boomt auf Kosten der Natur. Doch jetzt steuert die kommunistische Führung um und plant gigantische Ökostrom-Projekte. Schon bald könnte Peking den Westen bei grüner Technologie überholen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,660918,0…
Alternative Energieprojekte
China plant die grüne Revolution
Rauchende Schlote, verdreckte Flüsse, Energiehunger ohne Ende: Chinas Industrie boomt auf Kosten der Natur. Doch jetzt steuert die kommunistische Führung um und plant gigantische Ökostrom-Projekte. Schon bald könnte Peking den Westen bei grüner Technologie überholen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,660918,0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.534 von Maraho am 16.11.09 21:02:06die politischen weißheiten sind doch uninteressant der medien
die amis haben fertig...
es entsteht eine neue weltordnung
die amis haben fertig...
es entsteht eine neue weltordnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.553 von clelia am 16.11.09 21:04:44Du hast ja nicht unrecht, aber der Kommentar ist trotzdem gelungen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.326 von clelia am 16.11.09 20:39:37Guten Abend, dass wäre nicht die 1. und einzigste Veranstaltung wo so etwas gang und gebe ist. überall wo macht glänzt kommt das vor, auf jeder x beliebegen Veranstaltung, Messe, diskussion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.361.045 von Maraho am 10.11.09 21:41:08In Bezug.
GASKRISE
EU und Russland für Energie-Frühwarnsystem
Engpässe sollen vermieden werden
Weiterlesen ... http://derstandard.at/fs/1256744891238/Gaskrise-EU-und-Russl…
GASKRISE
EU und Russland für Energie-Frühwarnsystem
Engpässe sollen vermieden werden
Weiterlesen ... http://derstandard.at/fs/1256744891238/Gaskrise-EU-und-Russl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.396.571 von Maraho am 16.11.09 17:49:43In Bezug. Bernanke hat auch mal wieder etwas zu sagen (was auch immer uns das sagen soll) ...
Die zwei grossen Sorgen des Ben Bernanke
Die US-Wirtschaft hat nach Ansicht von Notenbankchef Ben Bernanke die Trendwende geschafft, leidet aber weiter an zwei gewichtigen Problemen.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-zwei-g…
Die zwei grossen Sorgen des Ben Bernanke
Die US-Wirtschaft hat nach Ansicht von Notenbankchef Ben Bernanke die Trendwende geschafft, leidet aber weiter an zwei gewichtigen Problemen.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-zwei-g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.347 von Maraho am 09.11.09 22:01:25In Bezug.
Sarg online
Im Zeichen der Finanzkrise muss es schon manchmal der billige Jakob sein. Auch bei Beerdigungen.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/4/146548
Sarg online
Im Zeichen der Finanzkrise muss es schon manchmal der billige Jakob sein. Auch bei Beerdigungen.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/4/146548
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.649 von rebu72 am 16.11.09 21:16:54da geb ich dir recht, das liegt nur daran, dass dass ganze pack korrumpiert ist, sonst würde so was nicht passieren...
und wenn ein wenig ehrlich keit da ist...nur ein wenig...
und wenn ein wenig ehrlich keit da ist...nur ein wenig...
Hi Ihr,
back again....auf dem Rückweg von der Haupstadt haben wir noch Andreas Popp in Nienburg auf ein Gespräch besucht.....war ganz spannend....bin nun erstmal krisenmässig "bedient" und trinke mir einen guten Wein....lg
back again....auf dem Rückweg von der Haupstadt haben wir noch Andreas Popp in Nienburg auf ein Gespräch besucht.....war ganz spannend....bin nun erstmal krisenmässig "bedient" und trinke mir einen guten Wein....lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.480 von Maraho am 15.11.09 09:25:17Dies noch in Bezug und dann ...
Kein Geld, keine Zeit, kein Platz
Mainzer Mediendisput beklagt das Fehlen des Qualitätsjournalismus
"Schweigen, Lügen und Vertuschen - Wenn die Wahrheit nicht mehr öffentlich wird", so lautete das Motto des 14. Mainzer Mediendisputs. Doch bei der Veranstaltung stellte sich schnell heraus, dass heutzutage weniger gelogen und vertuscht als schlicht überhaupt nicht mehr recherchiert wird.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/marktundmedien/1070037/
Kein Geld, keine Zeit, kein Platz
Mainzer Mediendisput beklagt das Fehlen des Qualitätsjournalismus
"Schweigen, Lügen und Vertuschen - Wenn die Wahrheit nicht mehr öffentlich wird", so lautete das Motto des 14. Mainzer Mediendisputs. Doch bei der Veranstaltung stellte sich schnell heraus, dass heutzutage weniger gelogen und vertuscht als schlicht überhaupt nicht mehr recherchiert wird.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.870 von Tebi am 16.11.09 21:46:43Ein guter Silvanna und die Welt sieht schon viel freundlicher aus für einen Moment. Dazu noch etwas Dream Dance
http://www.youtube.com/watch?v=ufBHS2LrM6k&feature=PlayList&…
http://www.youtube.com/watch?v=ufBHS2LrM6k&feature=PlayList&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.870 von Tebi am 16.11.09 21:46:43Trink` nicht zuviel! Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.912 von Maraho am 16.11.09 21:52:05... komme ich zum Ende.
Auch heute wieder an dieser Stelle vielen Dank für das Interesse!
Eine gute Nacht wünscht nun
Maraho
Auch heute wieder an dieser Stelle vielen Dank für das Interesse!
Eine gute Nacht wünscht nun
Maraho
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.916 von rebu72 am 16.11.09 21:52:43 thanks!
!
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Hä!
Dollar, Euro und Co.
Am Devisenmarkt wird es bald hoch hergehen
In den USA ist Geld derzeit extrem billig.
Hedgefonds leihen sich dort Geld und investieren in Europa.
Der Wert des Dollar fällt, der Euro steigt dagegen und der Goldpreis schnellt nach oben.
Kurz vor dem Jahresende neigen die Devisenmärkte zu extremen Ausschlägen.
Der Dollar dürfte zum Spekulationsobjekt werden.
Von Daniel Eckert 16. November 2009, 19:18 Uhr
Der Dollar wird zum Spielball der Spekulanten
Foto: dpa
Trifft ein Blinder einen Lahmen.
„Wie geht’s?" fragt der Blinde.
„Wie Sie sehen“, antwortet der Lahme.
An diesen Lichtenberg-Aphorismus fühlt sich dieser Tage erinnert, wer die drei globalen Leitwährungen anschaut: Euro, Dollar, Yen – sie alle repräsentieren Nationen, die von explodierender Staatsverschuldung, steigender Arbeitslosigkeit und um sich greifender Inflationsangst geplagt sind.
Am schlimmsten scheint es um den Dollar zu stehen: Von den großen drei hat sein Wert in den vergangenen Monaten am meisten gelitten.
Zu Wochenbeginn mussten an den Devisenmärkten knapp 1,50 Dollar für einen Euro gezahlt werden.
Gegenüber der Einheitswährung hat der Greenback damit seit März gut 15 Prozent an Wert eingebüßt.
Gemessen an der „natürlichen“ Währung Gold, die mit 1139 Dollar eine neue Bestmarke markierte, betrug der Verlust ein Fünftel. Selbst der japanische Yen konnte gegenüber der US-Devise aufwerten, obwohl kein anderes Industrieland so überschuldet ist wie Nippon, dessen Bevölkerung obendrein schrumpft.
„Die momentane ausgeprägte Stärke des Euro und anderer Währungen ist vor allem eine Schwäche des Dollars“, findet Nicolaus Heinen von Deutsche Bank Research.
Die Währungsunion kenne mit dem chronisch defizitären Griechenland durchaus Probleme, die denen der USA in nichts nachstünden.
Zwar laufen gegen 20 von 27 EU-Länder Verfahren wegen einer Verletzung der Maastricht-Stabilitätskriterien, der Ägäis-Staat bereitet aber das größte Kopfzerbrechen.
„Die Haushaltslöcher von Berlin oder Paris erscheinen beherrschbar, beim Defizit in Athen ist das nicht so sicher“, sagt Heinen.
Kommendes Jahr wird der Fehlbetrag zum zweiten Mal in Folge mehr als zwölf Prozent der Wirtschaftskraft umfassen.
„Gelingt es der Gemeinschaft nicht, Griechenland auf den Pfad der fiskalischen Tugend zurückzubringen, kann eine weitere Verschlechterung der griechischen Finanzlage den Euro sehr wohl unter Druck bringen“, sagt Heinen.
Allerdings ist der Deutsche-Bank-Volkswirt optimistisch, dass die Europäer das Problem am Ende werden lösen können – sei es über die Defizitverfahren, bilaterale Hilfszahlungen oder gemeinsame Anleihen mehrerer Euro-Staaten: „Langfristig kann der Euro als globale Reservewährung an Bedeutung gewinnen.
Neu gebildete Devisenreserven lauteten zuletzt nur noch zu einem Drittel auf Dollar.“
Kurzfristig ist die Richtung weniger klar.
Im Gegenteil: In den nächsten Wochen könnte es an der Währungsfront heiß her gehen.
Zum einen zeigen die vergangenen Jahre, dass Devisenmärkte vor dem Jahreswechsel gelegentlich zu extremen Ausschlägen neigen.
Zum anderen ist der Dollar zu einem brandheißen Objekt der Spekulation geworden.
„Währungen hängen derzeit von der Wall Street ab“, formuliert es Michael Rottmann, Währungsstratege bei UniCredit, und spielt damit darauf an, dass die US-Währung im großen Stil für spekulative Arbitragegeschäfte (Carry-Trades) genutzt wird.
Hedgefonds und andere Investoren leihen sich bei US-Banken Geld zu rekordniedrigen Zinsen und investieren es in Europa oder den Schwellenländern, wo höhere Erträge winken.
Dabei werden Dollars verkauft (was den Wert des Greenback sinken lässt) und Euro, brasilianische Real oder andere Devisen gekauft (was deren Wert steigen lässt).
Der globale Carry-Trade wird bereits der „Golfstrom der Finanzwelt“ genannt und führt dazu, dass der Dollar sich in dem Maße verbilligt, wie sich Aktien in Asien, Immobilien in Indien oder Rohstoffe in Russland verteuern.
Diese Dollar-Abwertung kann solange weiter gehen, wie die Zinsen in den US niedrig und die Risikofreude der Wall Street hoch ist.
Nur: Bekommen die Spekulanten kalte Füße, rufen sie ihr Geld blitzschnell zurück – ein Leidtragender wäre dann der Euro, wie im Frühjahr dieses Jahres zu besichtigen war.
Am Devisenmarkt wird es bald hoch hergehen
In den USA ist Geld derzeit extrem billig.
Hedgefonds leihen sich dort Geld und investieren in Europa.
Der Wert des Dollar fällt, der Euro steigt dagegen und der Goldpreis schnellt nach oben.
Kurz vor dem Jahresende neigen die Devisenmärkte zu extremen Ausschlägen.
Der Dollar dürfte zum Spekulationsobjekt werden.
Von Daniel Eckert 16. November 2009, 19:18 Uhr
Der Dollar wird zum Spielball der Spekulanten
Foto: dpa
Trifft ein Blinder einen Lahmen.
„Wie geht’s?" fragt der Blinde.
„Wie Sie sehen“, antwortet der Lahme.
An diesen Lichtenberg-Aphorismus fühlt sich dieser Tage erinnert, wer die drei globalen Leitwährungen anschaut: Euro, Dollar, Yen – sie alle repräsentieren Nationen, die von explodierender Staatsverschuldung, steigender Arbeitslosigkeit und um sich greifender Inflationsangst geplagt sind.
Am schlimmsten scheint es um den Dollar zu stehen: Von den großen drei hat sein Wert in den vergangenen Monaten am meisten gelitten.
Zu Wochenbeginn mussten an den Devisenmärkten knapp 1,50 Dollar für einen Euro gezahlt werden.
Gegenüber der Einheitswährung hat der Greenback damit seit März gut 15 Prozent an Wert eingebüßt.
Gemessen an der „natürlichen“ Währung Gold, die mit 1139 Dollar eine neue Bestmarke markierte, betrug der Verlust ein Fünftel. Selbst der japanische Yen konnte gegenüber der US-Devise aufwerten, obwohl kein anderes Industrieland so überschuldet ist wie Nippon, dessen Bevölkerung obendrein schrumpft.
„Die momentane ausgeprägte Stärke des Euro und anderer Währungen ist vor allem eine Schwäche des Dollars“, findet Nicolaus Heinen von Deutsche Bank Research.
Die Währungsunion kenne mit dem chronisch defizitären Griechenland durchaus Probleme, die denen der USA in nichts nachstünden.
Zwar laufen gegen 20 von 27 EU-Länder Verfahren wegen einer Verletzung der Maastricht-Stabilitätskriterien, der Ägäis-Staat bereitet aber das größte Kopfzerbrechen.
„Die Haushaltslöcher von Berlin oder Paris erscheinen beherrschbar, beim Defizit in Athen ist das nicht so sicher“, sagt Heinen.
Kommendes Jahr wird der Fehlbetrag zum zweiten Mal in Folge mehr als zwölf Prozent der Wirtschaftskraft umfassen.
„Gelingt es der Gemeinschaft nicht, Griechenland auf den Pfad der fiskalischen Tugend zurückzubringen, kann eine weitere Verschlechterung der griechischen Finanzlage den Euro sehr wohl unter Druck bringen“, sagt Heinen.
Allerdings ist der Deutsche-Bank-Volkswirt optimistisch, dass die Europäer das Problem am Ende werden lösen können – sei es über die Defizitverfahren, bilaterale Hilfszahlungen oder gemeinsame Anleihen mehrerer Euro-Staaten: „Langfristig kann der Euro als globale Reservewährung an Bedeutung gewinnen.
Neu gebildete Devisenreserven lauteten zuletzt nur noch zu einem Drittel auf Dollar.“
Kurzfristig ist die Richtung weniger klar.
Im Gegenteil: In den nächsten Wochen könnte es an der Währungsfront heiß her gehen.
Zum einen zeigen die vergangenen Jahre, dass Devisenmärkte vor dem Jahreswechsel gelegentlich zu extremen Ausschlägen neigen.
Zum anderen ist der Dollar zu einem brandheißen Objekt der Spekulation geworden.
„Währungen hängen derzeit von der Wall Street ab“, formuliert es Michael Rottmann, Währungsstratege bei UniCredit, und spielt damit darauf an, dass die US-Währung im großen Stil für spekulative Arbitragegeschäfte (Carry-Trades) genutzt wird.
Hedgefonds und andere Investoren leihen sich bei US-Banken Geld zu rekordniedrigen Zinsen und investieren es in Europa oder den Schwellenländern, wo höhere Erträge winken.
Dabei werden Dollars verkauft (was den Wert des Greenback sinken lässt) und Euro, brasilianische Real oder andere Devisen gekauft (was deren Wert steigen lässt).
Der globale Carry-Trade wird bereits der „Golfstrom der Finanzwelt“ genannt und führt dazu, dass der Dollar sich in dem Maße verbilligt, wie sich Aktien in Asien, Immobilien in Indien oder Rohstoffe in Russland verteuern.
Diese Dollar-Abwertung kann solange weiter gehen, wie die Zinsen in den US niedrig und die Risikofreude der Wall Street hoch ist.
Nur: Bekommen die Spekulanten kalte Füße, rufen sie ihr Geld blitzschnell zurück – ein Leidtragender wäre dann der Euro, wie im Frühjahr dieses Jahres zu besichtigen war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.399.594 von Groupier am 16.11.09 23:58:51Guten Morgen Groupier. Die Quelle: http://www.welt.de/finanzen/article5233416/Am-Devisenmarkt-w…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.326 von Maraho am 16.11.09 14:18:09Guten Morgen. Ich wünsche einen angenehmen Tag!
Hier eine Ergänzung ...
"Monatsbericht Verarbeitendes Gewerbe"
Heute veröffentlichte das Statistischen Bundesamtes (Destatis) den Monatsbericht September zum Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland. Die Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe, in den Betrieben mit 50 oder mehr Mitarbeitern, sank um -233'000 bzw. um -4,4% im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 5,039 Millionen Beschäftigte! Dies stellt wie bereits im August den größten prozentualen monatlichen Einbruch bei den Beschäftigtenzahlen seit 1995 dar!
Weiterlesen ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/11/monatsberic…
Hier eine Ergänzung ...
"Monatsbericht Verarbeitendes Gewerbe"
Heute veröffentlichte das Statistischen Bundesamtes (Destatis) den Monatsbericht September zum Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland. Die Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe, in den Betrieben mit 50 oder mehr Mitarbeitern, sank um -233'000 bzw. um -4,4% im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 5,039 Millionen Beschäftigte! Dies stellt wie bereits im August den größten prozentualen monatlichen Einbruch bei den Beschäftigtenzahlen seit 1995 dar!
Weiterlesen ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/11/monatsberic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.280 von Schwabinho am 16.11.09 14:12:21In Bezug.
Nie mehr schwach!
Gold fährt in den Himmel, Silber jagt hinterher. DAX, Dow & Co. werden täglich runder und dicker, während sich der Dollar fast täglich übergibt. Ist das mehr als eine "Jahresendrally"? Was kommt als Nächstes?
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1327&more=1&c=1&tb=1&…
Nie mehr schwach!
Gold fährt in den Himmel, Silber jagt hinterher. DAX, Dow & Co. werden täglich runder und dicker, während sich der Dollar fast täglich übergibt. Ist das mehr als eine "Jahresendrally"? Was kommt als Nächstes?
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1327&more=1&c=1&tb=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.527.209 von Maraho am 06.02.09 13:41:04In Bezug.
Zahl des Tages (16.11.09): 580.000.000.000
Heute mal wieder in die Schublade mit den richtig großen Zahlen grabbeln ...
AlphaValue hat eine Studie über die Pensionszusagen bei 430 europäischen Firmen durchgeführt. Danach haben die europäischen Firmen eine Unterdeckung in den Pensionszusagen von 300 Mrd. Euro zusätzlich zu den 280 Mrd., die in den Bilanzen für jeden ersichtlich sind. Insgesamt geht es also um
580.000.000.000 (580 Milliarden) Euro.
Das entspricht 9% der Marktkapitalisierung der Unternehmen.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/11/zahl-des-tages-161109-580…
Zahl des Tages (16.11.09): 580.000.000.000
Heute mal wieder in die Schublade mit den richtig großen Zahlen grabbeln ...
AlphaValue hat eine Studie über die Pensionszusagen bei 430 europäischen Firmen durchgeführt. Danach haben die europäischen Firmen eine Unterdeckung in den Pensionszusagen von 300 Mrd. Euro zusätzlich zu den 280 Mrd., die in den Bilanzen für jeden ersichtlich sind. Insgesamt geht es also um
580.000.000.000 (580 Milliarden) Euro.
Das entspricht 9% der Marktkapitalisierung der Unternehmen.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/11/zahl-des-tages-161109-580…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.381.620 von Maraho am 13.11.09 13:30:16Ergänzend.
Ausführlicher über das europäische Wachstum
Edward Hugh vertieft sich in die Details der europäischen Wachstumszahlen vom 3. Quartal 2009 (besser in die der Eurozone).
Weiterlesen ... http://www.boersennotizbuch.de/ausfuehrlicher-ueber-das-euro…
Ausführlicher über das europäische Wachstum
Edward Hugh vertieft sich in die Details der europäischen Wachstumszahlen vom 3. Quartal 2009 (besser in die der Eurozone).
Weiterlesen ... http://www.boersennotizbuch.de/ausfuehrlicher-ueber-das-euro…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.399.774 von Maraho am 17.11.09 05:42:50Ergänzend.
Ackermann mit vier Lehren auf der Finance Week
Als ich am Montag Abend durch meine Standard Wirtschaftstreams scrollte, fielen mir verschiedenste Schlagzeilen vom Chef der Deutschen Bank Josef Ackermann auf. Allerdings vier so unterschiedliche Schlagzeilen, dass ich unter dem Eindruck stand, er hat vier Reden auf vier verschiedenen Veranstaltungen gehalten. Dabei stammten die unterschiedlichen Schlagzeilen alle von der Finance Week im Congress Center der Messe Frankfurt. Der gestrige Tag stand unter dem Motto: “Finanzstandort Deutschland – Lehren und Konsequenzen aus der Finanzkrise” (hier das Programm als pdf).
Weiterlesen ... http://www.blicklog.com/2009/11/17/ackermann-mit-vier-lehren…
Ackermann mit vier Lehren auf der Finance Week
Als ich am Montag Abend durch meine Standard Wirtschaftstreams scrollte, fielen mir verschiedenste Schlagzeilen vom Chef der Deutschen Bank Josef Ackermann auf. Allerdings vier so unterschiedliche Schlagzeilen, dass ich unter dem Eindruck stand, er hat vier Reden auf vier verschiedenen Veranstaltungen gehalten. Dabei stammten die unterschiedlichen Schlagzeilen alle von der Finance Week im Congress Center der Messe Frankfurt. Der gestrige Tag stand unter dem Motto: “Finanzstandort Deutschland – Lehren und Konsequenzen aus der Finanzkrise” (hier das Programm als pdf).
Weiterlesen ... http://www.blicklog.com/2009/11/17/ackermann-mit-vier-lehren…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.731 von Maraho am 16.11.09 21:28:39In Bezug.
Zinswende nicht in Sicht
Bernankes Dollar-Hilfe verpufft
Während US-Notenbankchef Ben Bernanke die Niedrigzinspolitik der Federal Reserve verteidigt, wächst in Asien die Kritik am Kurs der amerikanischen Währungshüter - und die Furcht vor neuen Vermögensblasen infolge der niedrigen Zinsen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:zinswende-nicht-in-sic…
Zinswende nicht in Sicht
Bernankes Dollar-Hilfe verpufft
Während US-Notenbankchef Ben Bernanke die Niedrigzinspolitik der Federal Reserve verteidigt, wächst in Asien die Kritik am Kurs der amerikanischen Währungshüter - und die Furcht vor neuen Vermögensblasen infolge der niedrigen Zinsen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:zinswende-nicht-in-sic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.804 von Maraho am 16.11.09 06:19:20Ergänzend.
Japanische Malaise
2000 und 2007 hatten die japanischen Anleger jeweils einen guten Riecher für die folgenden Kursstürze an den Aktienmärkten. Jetzt fällt der Topix schon wieder seit Monaten. Dabei wächst die japanische Wirtschaft doch um 4,8 Prozent. Oder sagt das etwa nix?
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/das-kapital…
Japanische Malaise
2000 und 2007 hatten die japanischen Anleger jeweils einen guten Riecher für die folgenden Kursstürze an den Aktienmärkten. Jetzt fällt der Topix schon wieder seit Monaten. Dabei wächst die japanische Wirtschaft doch um 4,8 Prozent. Oder sagt das etwa nix?
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/das-kapital…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.399.797 von Maraho am 17.11.09 06:08:52Buffett meint ...
Buffett: Politik entscheidend für US-Dollar
http://www.boerse-go.de/nachricht/Buffett-Politik-entscheide…
Buffett: Politik entscheidend für US-Dollar
http://www.boerse-go.de/nachricht/Buffett-Politik-entscheide…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.399.807 von Maraho am 17.11.09 06:23:17... und noch eine Meinung.
Meredith Whitney empfiehlt Verkauf von Bankaktien
http://www.boerse-go.de/nachricht/Meredith-Whitney-empfiehlt…
Meredith Whitney empfiehlt Verkauf von Bankaktien
http://www.boerse-go.de/nachricht/Meredith-Whitney-empfiehlt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.356.567 von Maraho am 10.11.09 14:33:19Sicher auch ein Grund hierfür ...
Die Zahl der nach Deutschland zurückkehrenden Unternehmen steigt
Nach einer Studie des Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) im Auftrag des VDI ist der Produktionsstandort Deutschland "höchst attraktiv".
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/146571
Die Zahl der nach Deutschland zurückkehrenden Unternehmen steigt
Nach einer Studie des Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) im Auftrag des VDI ist der Produktionsstandort Deutschland "höchst attraktiv".
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/146571
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.399.771 von Maraho am 17.11.09 05:30:47Ergänzend.
Weiter Horrorzahlen aus der gewerblichen Wirtschaft: Beschäftigungs- und Entgelt-Rückgang hält unvermindert oder kaum vermindert an
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes wirkte sich die aktuelle Schwäche der Gesamtwirtschaft auch im September auf die Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland aus:
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#gew
Weiter Horrorzahlen aus der gewerblichen Wirtschaft: Beschäftigungs- und Entgelt-Rückgang hält unvermindert oder kaum vermindert an
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes wirkte sich die aktuelle Schwäche der Gesamtwirtschaft auch im September auf die Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland aus:
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#gew
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.399.855 von Maraho am 17.11.09 07:11:25Und da wir gerade dabei sind ...
Das erste Jahr Schwarz-Gelb gezählt ab 6.10.2009
http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12700cFrame-SetAlmanac…
Das erste Jahr Schwarz-Gelb gezählt ab 6.10.2009
http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12700cFrame-SetAlmanac…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.635.419 von Maraho am 23.02.09 17:28:45Hier noch etwas von Robert J. Shiller ...
Der Geist in der Aufschwung-Maschine
Zum Text ... http://www.project-syndicate.org/commentary/shiller67/German
Bis denn.
Der Geist in der Aufschwung-Maschine
Zum Text ... http://www.project-syndicate.org/commentary/shiller67/German
Bis denn.
bei allen schlechten news sollte china nicht ganz aus dem blickfeld geraten, denn dieses riesige potemkinsche dorf wird m.e. aus mehreren gründen auf die gelbe schnauze fallen. damit adios für die weltwirtschaft für eine sehr, sehr lange zeit...
dazu passt der folgende bericht....
http://www.youtube.com/watch?v=0h7V3Twb-Qk
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.401.627 von Nannsen am 17.11.09 12:05:33Hab gestern Abend auf WDR ´nen Bericht über den Dreischluchten-Staudamm gesehen...
http://www.epochtimes.de/articles/2009/11/16/516466.html
http://www.epochtimes.de/articles/2009/11/16/516466.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.401.627 von Nannsen am 17.11.09 12:05:33bei allen schlechten news sollte china nicht ganz aus dem blickfeld geraten
Nannsen, Du wirst hier jede Menge Beiträge über China finden. Auch kritische. Erst gestern wieder. Aber vergesse nicht, die hatten schon eine Hochkultur (incl. Globalisierung (Seidenstraße)), da haben wir uns noch in Höhlen und auf Bäumen herumgetrieben. Glaub` mir, denen gehört die Zukunft. Natürlich in Zeitdimensionen gesehen, die unser begrenztes Dasein nicht berücksichtigen.
Nannsen, Du wirst hier jede Menge Beiträge über China finden. Auch kritische. Erst gestern wieder. Aber vergesse nicht, die hatten schon eine Hochkultur (incl. Globalisierung (Seidenstraße)), da haben wir uns noch in Höhlen und auf Bäumen herumgetrieben. Glaub` mir, denen gehört die Zukunft. Natürlich in Zeitdimensionen gesehen, die unser begrenztes Dasein nicht berücksichtigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.811 von Maraho am 04.03.09 21:02:06Guten Tag zusammen, hier einige Dinge zum Mittag ...
Heute erschienen ...
Corruption Perceptions Index 2009
Korruption bedroht wirtschaftliche Erholung – Herausforderung besonders groß für Länder in Konfliktregionen - Verantwortung Deutschlands, mit Blick auch auf den Koalitionsvertrag - Enttäuschende Ergebnisse der Konferenz zur UN-Konv. gegen Korruption
Weiterlesen ... http://www.transparency.de/Corruption-Perceptions-Index-2.15…
Heute erschienen ...
Corruption Perceptions Index 2009
Korruption bedroht wirtschaftliche Erholung – Herausforderung besonders groß für Länder in Konfliktregionen - Verantwortung Deutschlands, mit Blick auch auf den Koalitionsvertrag - Enttäuschende Ergebnisse der Konferenz zur UN-Konv. gegen Korruption
Weiterlesen ... http://www.transparency.de/Corruption-Perceptions-Index-2.15…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.402.478 von Maraho am 17.11.09 14:08:23
hm, erinnert mich an die m.e. degenerierten griechen oder die heutigen itaker, mayas, azteken, ägyter etc. oder sonstigen nachfolgern von sogenannten hochkulturen.
man sollte darauf schon jetzt vorsorglich ein ei pellen....
hm, erinnert mich an die m.e. degenerierten griechen oder die heutigen itaker, mayas, azteken, ägyter etc. oder sonstigen nachfolgern von sogenannten hochkulturen.
man sollte darauf schon jetzt vorsorglich ein ei pellen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.401.817 von reimar am 17.11.09 12:29:48reimar, ist auch der "FTD" einen Bericht wert ...
Megaprojekt
China ringt mit dem Dreischluchtendamm
Weiterlesen bzw. Bilderserie ... http://www.ftd.de/wissen/natur/:megaprojekt-china-ringt-mit-…
Megaprojekt
China ringt mit dem Dreischluchtendamm
Weiterlesen bzw. Bilderserie ... http://www.ftd.de/wissen/natur/:megaprojekt-china-ringt-mit-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.402.516 von Maraho am 17.11.09 14:12:59Ergänzend. Das "Handelsblatt" schreibt ...
Kampf gegen Bestechlichkeit:
Deutschland verharrt im Mittelmaß
Die Wirtschaftskrise verleitet viele deutsche Firmen nach Einschätzung von Transparency zu mehr Korruption. Doch beim Kampf gegen Bestechlichkeit kommen die Staaten kaum voran. Auf der neuen weltweiten TI-Korruptions-Rangliste bleibt Deutschland in Westeuropa im Mittelfeld.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kampf-gegen-…
Kampf gegen Bestechlichkeit:
Deutschland verharrt im Mittelmaß
Die Wirtschaftskrise verleitet viele deutsche Firmen nach Einschätzung von Transparency zu mehr Korruption. Doch beim Kampf gegen Bestechlichkeit kommen die Staaten kaum voran. Auf der neuen weltweiten TI-Korruptions-Rangliste bleibt Deutschland in Westeuropa im Mittelfeld.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kampf-gegen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.323.437 von Maraho am 05.11.09 05:59:07In Bezug.
Wir Schulden-Junkies
Astronomische Staatsschulden und spottbilliges Geld von den Notenbanken: Mit allen Mitteln soll Wachstum herbeigezaubert werden. Für eine Gesellschaft, die fordert, dass es auch nach einer so einschneidenden Krise im alten Tempo weitergehen muss. Wo soll das enden?
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,661…
Wir Schulden-Junkies
Astronomische Staatsschulden und spottbilliges Geld von den Notenbanken: Mit allen Mitteln soll Wachstum herbeigezaubert werden. Für eine Gesellschaft, die fordert, dass es auch nach einer so einschneidenden Krise im alten Tempo weitergehen muss. Wo soll das enden?
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,661…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.338.380 von Maraho am 06.11.09 19:25:15Etwas zum Handwerk ...
Konjunktur
Handwerk erst 2011 mit schwarzen Zahlen
Das deutsche Handwerk erwartet zwar ein schwieriges Jahr 2010 und deutlich bessere Geschäfte erst 2011. Verbandsvertreter rechnen aber damit, dass die Beschäftigtenzahl nur geringfügig zurückgehen wird. Offenbar erhalten viele Handwerksbetriebe bereits jetzt mehr Aufträge als noch im Sommer.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,661786,00.…
Konjunktur
Handwerk erst 2011 mit schwarzen Zahlen
Das deutsche Handwerk erwartet zwar ein schwieriges Jahr 2010 und deutlich bessere Geschäfte erst 2011. Verbandsvertreter rechnen aber damit, dass die Beschäftigtenzahl nur geringfügig zurückgehen wird. Offenbar erhalten viele Handwerksbetriebe bereits jetzt mehr Aufträge als noch im Sommer.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,661786,00.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.539 von Maraho am 16.11.09 19:24:43Aktuelle Zahlen aus der Gastro ...
Gastgewerbeumsatz im September 2009 real 6,2% niedriger als im September 2008
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, setzten die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland im September 2009 nominal 4,5% und real 6,2% weniger um als im September 2008. Im Vergleich zum August 2009 war der Umsatz im Gastgewerbe im September 2009 nach Kalender- und Saisonbereinigung nominal 1,1% und real 1,2% niedriger.
Weiter ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Gastgewerbeumsatz im September 2009 real 6,2% niedriger als im September 2008
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, setzten die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland im September 2009 nominal 4,5% und real 6,2% weniger um als im September 2008. Im Vergleich zum August 2009 war der Umsatz im Gastgewerbe im September 2009 nach Kalender- und Saisonbereinigung nominal 1,1% und real 1,2% niedriger.
Weiter ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.402.680 von Maraho am 17.11.09 14:29:51
wenn schon solche kommentatoren wie wolfgang kaden in einer ehemaligen seriösen wirtschaftszeitung anfang dürfen vorweihnachtlich eingestimmt über den lauf der auch so garnicht mehr funktionierenden finanzwelt weinerlich zu räsonieren, dann zeigt dies zuerst einmal überdeutlich, was für sogenannte finanz- experten mittlerweile in den redaktionstuben von fachzeitschriften sitzen.
es wäre angemessener gewesen, dem käufer und leser der zeitung klarzumachen, warum unser system auf wachstum basiert und warum es zwangsläufig kollabieren muss, wenn dieser ausbleibt.
stattdessen zeigt diese fachliche null, dass er es deswegen nicht erklären kann, weil er es selber nicht begriffen hat...
bitte mehr von diesem schwachsinn...
wenn schon solche kommentatoren wie wolfgang kaden in einer ehemaligen seriösen wirtschaftszeitung anfang dürfen vorweihnachtlich eingestimmt über den lauf der auch so garnicht mehr funktionierenden finanzwelt weinerlich zu räsonieren, dann zeigt dies zuerst einmal überdeutlich, was für sogenannte finanz- experten mittlerweile in den redaktionstuben von fachzeitschriften sitzen.
es wäre angemessener gewesen, dem käufer und leser der zeitung klarzumachen, warum unser system auf wachstum basiert und warum es zwangsläufig kollabieren muss, wenn dieser ausbleibt.
stattdessen zeigt diese fachliche null, dass er es deswegen nicht erklären kann, weil er es selber nicht begriffen hat...
bitte mehr von diesem schwachsinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.399.847 von Maraho am 17.11.09 07:06:38Hatten wir ja heute morgen. Hier noch etwas in Ergänzung (von 2004)...
Verlagerung von Arbeitsplätzen - Hinweis auf eine Studie des Fraunhofer-Instituts, Karlsruhe
In der öffentlichen Debatte haben heute dramatisierende und übertreibende Stimmen die Oberhand. Zum Beispiel M. Miegel mit seinem Buch, „Die deformierte Gesellschaft“, Oswald Metzger mit „Einspruch. Wider den organisierten Staatsbankrott“, und dann vergangenen Herbst Hans-Werner Sinn, immerhin Präsident des Ifo-Instituts und Ökonomieprofessor an der Münchener Universität, mit „Ist Deutschland noch zu retten?”. Steffen Kinkel vom Fraunhofer-Institut, Karlsruhe rückt einige der gängigen Übertreibungen zurecht.
Weiterlesen ... http://www.nachdenkseiten.de/?p=49
Bis später ...
Verlagerung von Arbeitsplätzen - Hinweis auf eine Studie des Fraunhofer-Instituts, Karlsruhe
In der öffentlichen Debatte haben heute dramatisierende und übertreibende Stimmen die Oberhand. Zum Beispiel M. Miegel mit seinem Buch, „Die deformierte Gesellschaft“, Oswald Metzger mit „Einspruch. Wider den organisierten Staatsbankrott“, und dann vergangenen Herbst Hans-Werner Sinn, immerhin Präsident des Ifo-Instituts und Ökonomieprofessor an der Münchener Universität, mit „Ist Deutschland noch zu retten?”. Steffen Kinkel vom Fraunhofer-Institut, Karlsruhe rückt einige der gängigen Übertreibungen zurecht.
Weiterlesen ... http://www.nachdenkseiten.de/?p=49
Bis später ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.402.478 von Maraho am 17.11.09 14:08:23Zunächst gebe ich Dir recht, Maraho.
Für einige Jahre hat China noch einen erfolgreichen Aufholprozess verbunden mit einem steigenden Einfluss in der Welt vor sich.
Aber innerhalb der nächsten 3 Jahrzehnte steht China vor existenziellen Problemen:
-die natürlichen Ressourcen werden zunehmend übernutzt und die Umweltverschmutzung, die Versauerung der Böden usw, schreitet in vielen dicht besiedelten Landesteilen weiter voran,
-China verliert von Jahr zu Jahr Ackerland und wird 2010 vorraussichtlich die 120-Millionen-Hektar-Grenze nach unten durchbrechen, die als kritisch angesehen wird. In Zeiten noch funktionstüchtiger Weltagrarmärkte noch kein so ernstes Problem, aber in 20 jahren sehr wohl ein existenzielles Problem.
-Das Wasserproblem in Nordostchina mit seinen 450 Millionen Einwohnern wird sich weiter verschärfen, zumal bereits fossile Grundwasseraquifere ausgebeutet werden, die in 10 bis 20 Jahren versiegen, wenn sie besonders dringend benötigt werden.
-China wird ab den 30er Jahren die am schnellsten alternde Bevölkerung der Welt haben.
-Der immense Rohstoffbedarf stellt in den nächsten Jahrzehnten ein großes Problem dar, zumal die jetzt errichteten städtischen Strukturen das Gegenteil von nachhaltig und zukunftssicher sind, bezüglich der Wärmedämmung der Häuser, des Mobilitätsbedarfs, der Nutzungsdauer der neuen Häuser usw.
Und alle diese Probleme treffen dann auf viel zu schwach entwickelte zivilgesellschaftliche Strukturen.
Manches macht China wesentlich besser als der Westen (Sparsamkeit, Fleiß, große Bildungsbeflissenheit usw.)
das wirkte sich ja in den letzten 15 Jahren positiv aus und wird sich noch einige Jahre vorraussichtlich positiv auswirken.
Aber einiges macht China auch grundverkehrt, siehe oben. Und das wird sich in der weiteren Zukunft bitter rächen. Zumal ja schon die objektiven Vorraussetzungen wie die riesige Bevölkerung und die nahezu wirtschaftliche Nichtnutzbarkeit von 2 Dritteln des Landes eine ungünstige Ausgangssituation darstellen.
Für einige Jahre hat China noch einen erfolgreichen Aufholprozess verbunden mit einem steigenden Einfluss in der Welt vor sich.
Aber innerhalb der nächsten 3 Jahrzehnte steht China vor existenziellen Problemen:
-die natürlichen Ressourcen werden zunehmend übernutzt und die Umweltverschmutzung, die Versauerung der Böden usw, schreitet in vielen dicht besiedelten Landesteilen weiter voran,
-China verliert von Jahr zu Jahr Ackerland und wird 2010 vorraussichtlich die 120-Millionen-Hektar-Grenze nach unten durchbrechen, die als kritisch angesehen wird. In Zeiten noch funktionstüchtiger Weltagrarmärkte noch kein so ernstes Problem, aber in 20 jahren sehr wohl ein existenzielles Problem.
-Das Wasserproblem in Nordostchina mit seinen 450 Millionen Einwohnern wird sich weiter verschärfen, zumal bereits fossile Grundwasseraquifere ausgebeutet werden, die in 10 bis 20 Jahren versiegen, wenn sie besonders dringend benötigt werden.
-China wird ab den 30er Jahren die am schnellsten alternde Bevölkerung der Welt haben.
-Der immense Rohstoffbedarf stellt in den nächsten Jahrzehnten ein großes Problem dar, zumal die jetzt errichteten städtischen Strukturen das Gegenteil von nachhaltig und zukunftssicher sind, bezüglich der Wärmedämmung der Häuser, des Mobilitätsbedarfs, der Nutzungsdauer der neuen Häuser usw.
Und alle diese Probleme treffen dann auf viel zu schwach entwickelte zivilgesellschaftliche Strukturen.
Manches macht China wesentlich besser als der Westen (Sparsamkeit, Fleiß, große Bildungsbeflissenheit usw.)
das wirkte sich ja in den letzten 15 Jahren positiv aus und wird sich noch einige Jahre vorraussichtlich positiv auswirken.
Aber einiges macht China auch grundverkehrt, siehe oben. Und das wird sich in der weiteren Zukunft bitter rächen. Zumal ja schon die objektiven Vorraussetzungen wie die riesige Bevölkerung und die nahezu wirtschaftliche Nichtnutzbarkeit von 2 Dritteln des Landes eine ungünstige Ausgangssituation darstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.402.851 von Nannsen am 17.11.09 14:51:30bitte mehr von diesem schwachsinn...
Wäre kein Problem. Nur möchte ich es nicht übertreiben!
Wäre kein Problem. Nur möchte ich es nicht übertreiben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.402.884 von Triakel am 17.11.09 14:56:39Triakel,
die natürlichen Ressourcen
Da gebe ich Dir recht. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Ackerland
Lösen sie schon, indem sie Afrika kolonialisieren.
Rohstoffe
Dito. Plus Beteiligungen/Aufkäufe weltweit.
Das Problem wird, auch aufgrund der restlichen (hier nicht erwähnten, von Dir aber aufgeführten) sein, wie sie sich weiterhin auf Erfolgskurs halten können, ohne mit einem der "Mitbewerber" zu kollidieren. Wahrscheinlich, auf längere Sicht gesehen, eine Achse mit Russland. Europa ist ja offensichtlich nicht fähig, Russland zu integrieren.
Ich denke, es wird früher oder später zu einer Konfrontation kommen. Und danach dürfte "Wirtschaft", so wie wir sie kennen, kaum noch von Bedeutung sein. Und auch alles andere nicht (mehr).
Hatten wir auch mal hier. Einst im Mai ...
Eric Hobsbawm:
"Es wird Blut fließen, viel Blut"
http://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/eric-hobsbawm-es…
die natürlichen Ressourcen
Da gebe ich Dir recht. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Ackerland
Lösen sie schon, indem sie Afrika kolonialisieren.
Rohstoffe
Dito. Plus Beteiligungen/Aufkäufe weltweit.
Das Problem wird, auch aufgrund der restlichen (hier nicht erwähnten, von Dir aber aufgeführten) sein, wie sie sich weiterhin auf Erfolgskurs halten können, ohne mit einem der "Mitbewerber" zu kollidieren. Wahrscheinlich, auf längere Sicht gesehen, eine Achse mit Russland. Europa ist ja offensichtlich nicht fähig, Russland zu integrieren.
Ich denke, es wird früher oder später zu einer Konfrontation kommen. Und danach dürfte "Wirtschaft", so wie wir sie kennen, kaum noch von Bedeutung sein. Und auch alles andere nicht (mehr).
Hatten wir auch mal hier. Einst im Mai ...
Eric Hobsbawm:
"Es wird Blut fließen, viel Blut"
http://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/eric-hobsbawm-es…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.914.736 von Maraho am 03.09.09 21:06:44Guten Abend zusammen. Beginnen wir hiermit ...
买黄金!
Es ist IMHO eine der Nachrichten, die am meisten unterschätzt werden: Die Änderung der Einschätzung des Golds durch die Chinesen.
Bis 2003 war der private Besitz von Gold in China komplett verboten. Nur die Goldproduzenten und -verbraucher (Elektronik-Industrie) und die Notenbank durften Gold besitzen.
Jetzt hingegen berichtet das Staatsfernsehen über Gold und Silber und informiert die Chinesen von der Vorzügen eines Investments in Edelmetallen. China wirbt also quasi für den Erwerb von Edelmetallen.
Eine komplette Kehrtwende in 6 Jahren!
Weiterlesen (mit weiteren Links zum Thema und einem Kommentar) ... http://egghat.blogspot.com/2009/11/blog-post.html
买黄金!
Es ist IMHO eine der Nachrichten, die am meisten unterschätzt werden: Die Änderung der Einschätzung des Golds durch die Chinesen.
Bis 2003 war der private Besitz von Gold in China komplett verboten. Nur die Goldproduzenten und -verbraucher (Elektronik-Industrie) und die Notenbank durften Gold besitzen.
Jetzt hingegen berichtet das Staatsfernsehen über Gold und Silber und informiert die Chinesen von der Vorzügen eines Investments in Edelmetallen. China wirbt also quasi für den Erwerb von Edelmetallen.
Eine komplette Kehrtwende in 6 Jahren!
Weiterlesen (mit weiteren Links zum Thema und einem Kommentar) ... http://egghat.blogspot.com/2009/11/blog-post.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.731 von Maraho am 16.11.09 21:28:39Ergänzend. Wen es interessiert ...
Chairman Ben S. Bernanke
At the Economic Club of New York, New York, New York
On the Outlook for the Economy and Policy
Die Rede von gestern ... http://www.federalreserve.gov/newsevents/speech/bernanke2009…
Chairman Ben S. Bernanke
At the Economic Club of New York, New York, New York
On the Outlook for the Economy and Policy
Die Rede von gestern ... http://www.federalreserve.gov/newsevents/speech/bernanke2009…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.401.543 von reimar am 17.11.09 11:58:08reimar´s Beitrag vertieft ...
Firmeninsolvenzen 2009/2010
Prognosen Euler Hermes, November 2009
http://www.eulerhermes.ch/de/dokumente/grafiken_insolvenzenp…
Firmeninsolvenzen 2009/2010
Prognosen Euler Hermes, November 2009
http://www.eulerhermes.ch/de/dokumente/grafiken_insolvenzenp…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.845 von Maraho am 17.11.09 18:23:28Völlig zutreffend, Maraho,
oft verstecken sich hinter kleinen, beiläufigen Meldungen, die im Strom der Neuigkeiten fast untergehen, sehr relevante Entwicklungen.
Und im Gegensatz dazu ist manche, von den Medien groß aufgemachte "Sensation" ziemlich belanglos.
Das ist die Kunst: das eine von dem anderen zu unterscheiden. Und nach den relevanten kleinen Meldungen zu stöbern.
Du beweist ja täglich Dein Talent darin.
oft verstecken sich hinter kleinen, beiläufigen Meldungen, die im Strom der Neuigkeiten fast untergehen, sehr relevante Entwicklungen.
Und im Gegensatz dazu ist manche, von den Medien groß aufgemachte "Sensation" ziemlich belanglos.
Das ist die Kunst: das eine von dem anderen zu unterscheiden. Und nach den relevanten kleinen Meldungen zu stöbern.
Du beweist ja täglich Dein Talent darin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.274 von Maraho am 16.11.09 14:11:34In Bezug.
Geldpolitik
Der Exit beginnt in Asien
An den asiatischen Finanzmärkten wächst eine bedrohliche Blase heran. Um Gefahren für die Finanzstabilität abzuwehren, müssen die dortigen Notenbanken gegensteuern und die Zinsen anheben.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:geldpol…
http://de.wikipedia.org/wiki/Barry_Eichengreen
Geldpolitik
Der Exit beginnt in Asien
An den asiatischen Finanzmärkten wächst eine bedrohliche Blase heran. Um Gefahren für die Finanzstabilität abzuwehren, müssen die dortigen Notenbanken gegensteuern und die Zinsen anheben.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:geldpol…
http://de.wikipedia.org/wiki/Barry_Eichengreen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.959 von Triakel am 17.11.09 18:36:25Ich bemühe mich stets. Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.845 von Maraho am 17.11.09 18:23:28Zu dem egghat-Artikel passt auch gut ein Beitrag von mir, den ich heute bei den Querschüssen "abgesondert" habe:
"Schon in der nächsten Dekade wird nach meiner festen Überzeugung das Finanz- und Währungssystem kollabieren und somit als Mittel der Hegemonie weitgehend unwirksam werden.
Aber so ein grundlegender Epochenwechsel ist ein Prozess und nicht mit dem Datum 2.7.2013, 14.35 Uhr zu terminieren.
Es ist ein Prozess, in dem essentiell wichtige Rohestoffe und sogenannte soft commodities immer knapper werden und damit die Basis neuer Machtstrukturen und Hegemonien bilden. Und dieser Prozess erstreckt sich über Jahrzehnte."
"Schon in der nächsten Dekade wird nach meiner festen Überzeugung das Finanz- und Währungssystem kollabieren und somit als Mittel der Hegemonie weitgehend unwirksam werden.
Aber so ein grundlegender Epochenwechsel ist ein Prozess und nicht mit dem Datum 2.7.2013, 14.35 Uhr zu terminieren.
Es ist ein Prozess, in dem essentiell wichtige Rohestoffe und sogenannte soft commodities immer knapper werden und damit die Basis neuer Machtstrukturen und Hegemonien bilden. Und dieser Prozess erstreckt sich über Jahrzehnte."
Guten Abend in die Runde...
Mal wieder etwas zum Thema Banken und Osteuropa:
IWF und EBRD mahnen Banken zu mehr Risiko-Vorsorge in Osteuropa
Banken unterschätzen Kreditausfälle in CEE - Kreditvorsorgen werden zu langsam aufgebaut.
ganzer Artikel http://www.boerse-express.com/pages/831296
Mal wieder etwas zum Thema Banken und Osteuropa:
IWF und EBRD mahnen Banken zu mehr Risiko-Vorsorge in Osteuropa
Banken unterschätzen Kreditausfälle in CEE - Kreditvorsorgen werden zu langsam aufgebaut.
ganzer Artikel http://www.boerse-express.com/pages/831296
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.343 von Maraho am 11.02.09 05:55:34Mal wieder etwas zu ...
FINANZKRISE
Ausländische Investoren ziehen sich zurück
Die Finanzkrise hat Investoren aus dem Ausland die Lust an Investments in Deutschland verdorben. Nach einer Studie des Wirtschaftsdaten-Anbieters D&B gilt das vor allem für Finanziers mit Sitz in Steueroasen - aber nicht für Investoren aus den Golfstaaten.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Hier die Homepage: http://www.dnbgermany.de/
FINANZKRISE
Ausländische Investoren ziehen sich zurück
Die Finanzkrise hat Investoren aus dem Ausland die Lust an Investments in Deutschland verdorben. Nach einer Studie des Wirtschaftsdaten-Anbieters D&B gilt das vor allem für Finanziers mit Sitz in Steueroasen - aber nicht für Investoren aus den Golfstaaten.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Hier die Homepage: http://www.dnbgermany.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.378.876 von Maraho am 13.11.09 05:59:07In gewissem Bezug und mit einer gewissen Pointe ...
China als Bankenretter in USA
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/China-als-Bankenretter-in-…
China als Bankenretter in USA
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/China-als-Bankenretter-in-…
"Hinter dem Rest der Welt"
Osteuropa mit weltweit schwächstem Wachstum
Die Krise hat Zentral- und Osteuropa stark getroffen. Nachhaltiges Wachstum könnte im Osten länger ausbleiben, dafür drohen neue Finanzblasen
ganzer Artikel http://derstandard.at/fs/1256745044023/Hinter-dem-Rest-der-W…
Osteuropa mit weltweit schwächstem Wachstum
Die Krise hat Zentral- und Osteuropa stark getroffen. Nachhaltiges Wachstum könnte im Osten länger ausbleiben, dafür drohen neue Finanzblasen
ganzer Artikel http://derstandard.at/fs/1256745044023/Hinter-dem-Rest-der-W…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.159 von Schwabinho am 17.11.09 18:58:13Ergänzend.
"HINTER DEM REST DER WELT"
Osteuropa mit weltweit schwächstem Wachstum
Die Krise hat Zentral- und Osteuropa stark getroffen. Nachhaltiges Wachstum könnte im Osten länger ausbleiben, dafür drohen neue Finanzblasen
Weiterlesen ... http://derstandard.at/fs/1256745044023/Hinter-dem-Rest-der-W…
"HINTER DEM REST DER WELT"
Osteuropa mit weltweit schwächstem Wachstum
Die Krise hat Zentral- und Osteuropa stark getroffen. Nachhaltiges Wachstum könnte im Osten länger ausbleiben, dafür drohen neue Finanzblasen
Weiterlesen ... http://derstandard.at/fs/1256745044023/Hinter-dem-Rest-der-W…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.420 von Schwabinho am 17.11.09 19:26:29 Sehr gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.462 von Maraho am 17.11.09 19:31:45Und schnell noch etwas dazu, bevor ...
ÖSTERREICHS BANKEN
Manche Nebelfelder lichten sich
Nach wie vor schlummern hohe Risiken in den Bankbilanzen - und ein riesiger Finanzierungsbedarf für alte Schulden
Weiterlesen ... http://derstandard.at/fs/1256745050205/Oesterreichs-Banken-M…
ÖSTERREICHS BANKEN
Manche Nebelfelder lichten sich
Nach wie vor schlummern hohe Risiken in den Bankbilanzen - und ein riesiger Finanzierungsbedarf für alte Schulden
Weiterlesen ... http://derstandard.at/fs/1256745050205/Oesterreichs-Banken-M…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.388 von Maraho am 16.11.09 14:24:41Die "Faz" schreibt ...
Obama in China
Am Ende bleibt alles im Ungefähren
Zum Text ... http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
Obama in China
Am Ende bleibt alles im Ungefähren
Zum Text ... http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.576 von Maraho am 17.11.09 19:44:02Und in der "sz" ist zu lesen ...
China und der Besuch Obamas
Weltmacht im Wartestand
Peking und Washington umkreisen einander misstrauisch - Rivalität liegt in der Luft: Welche Lehre aus der China-Visite von US-Präsident Obama zu ziehen ist.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/politik/421/494754/text/
China und der Besuch Obamas
Weltmacht im Wartestand
Peking und Washington umkreisen einander misstrauisch - Rivalität liegt in der Luft: Welche Lehre aus der China-Visite von US-Präsident Obama zu ziehen ist.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/politik/421/494754/text/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.629 von Maraho am 17.11.09 19:49:35Aus der "Zeit" ...
USA - CHINA
Aus der Balance geraten
China exportiert und finanziert, Amerika konsumiert. Die merkwürdige Wirtschaftssymbiose der beiden Großmächte funktioniert nicht länger. Ein Handelskrieg ist nicht ausgeschlossen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2009/06/USA-und-China
USA - CHINA
Aus der Balance geraten
China exportiert und finanziert, Amerika konsumiert. Die merkwürdige Wirtschaftssymbiose der beiden Großmächte funktioniert nicht länger. Ein Handelskrieg ist nicht ausgeschlossen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2009/06/USA-und-China
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.494 von Maraho am 17.11.09 19:34:43 Du warst auch schon mal schneller
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.741 von Maraho am 17.11.09 20:00:27
wenn man die relationen betrachtet, leider nimmt sich auch dieser verfasser nicht die zeit sauber zu recherchieren- man hat den eindruck, der beitrag ist zum fünften mal irgendwo abgekupfert worden- dann sieht man, dass die in amerikanischen anleihen investierten summen und alle währungsreserven in dollar nichts ist im vergleich zu dem damit erkauften zu niedrigen yuan als wettbewerbsvorteil und die summe der amerikanischen importe aus china. im vergleich dazu lediglich die schäbige mickrige portokasse zu den im handel erzielten vorteilen und gewinnen mit den usa.
immerhin werden die kläglichen us restgewerkschaften bei 17% arbeitslosigkeit von ihren verbliebenen mitgliedern zwangsweise zum tanz mit der regierung und china aufgefordert werden.
wenn man die relationen betrachtet, leider nimmt sich auch dieser verfasser nicht die zeit sauber zu recherchieren- man hat den eindruck, der beitrag ist zum fünften mal irgendwo abgekupfert worden- dann sieht man, dass die in amerikanischen anleihen investierten summen und alle währungsreserven in dollar nichts ist im vergleich zu dem damit erkauften zu niedrigen yuan als wettbewerbsvorteil und die summe der amerikanischen importe aus china. im vergleich dazu lediglich die schäbige mickrige portokasse zu den im handel erzielten vorteilen und gewinnen mit den usa.
immerhin werden die kläglichen us restgewerkschaften bei 17% arbeitslosigkeit von ihren verbliebenen mitgliedern zwangsweise zum tanz mit der regierung und china aufgefordert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.967.011 von Maraho am 12.09.09 09:35:41Mal wieder etwas von MacAfee ...
Kalter Krieg im Internet
Wettrüsten hat begonnen
Laut dem US-Sicherheitsunternehmen MacAfee hat das Wettrüsten für einen Internet-Krieg begonnen. Die USA, Russland, China, Frankreich und Israel sollen bereits ein großes Arsenal mit Cyber-Waffen besitzen.
Weiterlesen ... http://www.n-tv.de/technik/Wettruesten-hat-begonnen-article5…
Virtual Criminology Report 2009
http://img.en25.com/Web/McAfee/VCR_2009_EN_VIRTUAL_CRIMINOLO…
Kalter Krieg im Internet
Wettrüsten hat begonnen
Laut dem US-Sicherheitsunternehmen MacAfee hat das Wettrüsten für einen Internet-Krieg begonnen. Die USA, Russland, China, Frankreich und Israel sollen bereits ein großes Arsenal mit Cyber-Waffen besitzen.
Weiterlesen ... http://www.n-tv.de/technik/Wettruesten-hat-begonnen-article5…
Virtual Criminology Report 2009
http://img.en25.com/Web/McAfee/VCR_2009_EN_VIRTUAL_CRIMINOLO…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.878 von Schwabinho am 17.11.09 20:18:07Man wird älter ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.777.254 von Maraho am 16.03.09 19:01:13In Bezug.
Bankenrettung
Deutsche Bank profitiert von lascher Fed
Zum Text ... http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
SIGTARP Report Nov 16
http://www.docstoc.com/docs/16529788/SIGTARP-Report-Nov-16
Bankenrettung
Deutsche Bank profitiert von lascher Fed
Zum Text ... http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
SIGTARP Report Nov 16
http://www.docstoc.com/docs/16529788/SIGTARP-Report-Nov-16
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/u…
Ein wichtiger Absatz daraus:
"Einer Umfrage der Großbank HSBC vom September zufolge müssen 61 Prozent aller Amerikaner im Falle eines Jobverlustes auf Ersparnisse zurückgreifen, die gerade einmal drei Monate reichten. Fast 40 Prozent hätten demnach nicht einmal Reserven, um länger als einen Monat über die Runden zu kommen."
Die Artikelüberschrift ist natürlich zu relativieren. Denn mit rund 4% Sparquote sind die US-Amerikaner immer noch Schlusslicht in der OECD.
Ein wichtiger Absatz daraus:
"Einer Umfrage der Großbank HSBC vom September zufolge müssen 61 Prozent aller Amerikaner im Falle eines Jobverlustes auf Ersparnisse zurückgreifen, die gerade einmal drei Monate reichten. Fast 40 Prozent hätten demnach nicht einmal Reserven, um länger als einen Monat über die Runden zu kommen."
Die Artikelüberschrift ist natürlich zu relativieren. Denn mit rund 4% Sparquote sind die US-Amerikaner immer noch Schlusslicht in der OECD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.711.978 von Maraho am 05.08.09 05:54:05In Bezug.
WIRTSCHAFTSKRISE
50 Millionen Amerikanern fehlt das Geld für Nahrung
Die globale Krise trifft viele Menschen in der stärksten Wirtschaftsnation der Welt hart: Rund 50 Millionen Amerikaner konnten sich 2007 nicht ausreichend Essen leisten.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-11/wirtschaftskrise-…
USDA REPORT REVEALS HIGHEST RATE OF FOOD INSECURITY SINCE REPORT WAS INITIATED IN 1995
http://www.usda.gov/wps/portal/!ut/p/_s.7_0_A/7_0_1OB?conten…
WIRTSCHAFTSKRISE
50 Millionen Amerikanern fehlt das Geld für Nahrung
Die globale Krise trifft viele Menschen in der stärksten Wirtschaftsnation der Welt hart: Rund 50 Millionen Amerikaner konnten sich 2007 nicht ausreichend Essen leisten.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-11/wirtschaftskrise-…
USDA REPORT REVEALS HIGHEST RATE OF FOOD INSECURITY SINCE REPORT WAS INITIATED IN 1995
http://www.usda.gov/wps/portal/!ut/p/_s.7_0_A/7_0_1OB?conten…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.276.714 von Maraho am 28.05.09 21:26:54Wieso eigentlich immer nur Solar ...
Erneuerbare Energien
Der das Wasserrad neu erfindet
Ein norddeutscher Ingenieur verhilft einer fast vergessenen Technologie zum Comeback: Zehntausende Wassermühlen könnten seinen Plänen zufolge bald Strom erzeugen und so elementarer Bestandteil der Energieversorgung werden. Die ersten Räder laufen bereits, die Fachwelt räumt dem Projekt gute Chancen ein.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,660…
Erneuerbare Energien
Der das Wasserrad neu erfindet
Ein norddeutscher Ingenieur verhilft einer fast vergessenen Technologie zum Comeback: Zehntausende Wassermühlen könnten seinen Plänen zufolge bald Strom erzeugen und so elementarer Bestandteil der Energieversorgung werden. Die ersten Räder laufen bereits, die Fachwelt räumt dem Projekt gute Chancen ein.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,660…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.011.883 von Maraho am 18.09.09 18:00:19In bezug. Die letzte Ausgabe habe ich übergangen ...
GEAB N°39 ist angekommen!
Die Regierungen 2010 vor drei Schreckens - Optionen: Inflation, Steuererhöhungen oder Insolvenz
Weiter ... http://www.leap2020.eu/GEAB-N-39-ist-angekommen!-Umfassende-…
GEAB N°39 ist angekommen!
Die Regierungen 2010 vor drei Schreckens - Optionen: Inflation, Steuererhöhungen oder Insolvenz
Weiter ... http://www.leap2020.eu/GEAB-N-39-ist-angekommen!-Umfassende-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.576 von Maraho am 17.11.09 19:44:02Und da wir es ja heute insbesondere mit USA-China hatten, hier noch etwas nachdenkliches ...
Is America Losing Its Mojo?
Innovation is as American as baseball and apple pie. But some traditions can't be trademarked.
Weiterlesen ... http://www.newsweek.com/id/222836/page/1
Is America Losing Its Mojo?
Innovation is as American as baseball and apple pie. But some traditions can't be trademarked.
Weiterlesen ... http://www.newsweek.com/id/222836/page/1
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.406.589 von Maraho am 17.11.09 21:55:19... und dann ziehe ich mich zurück.
Euch allen wieder einmal vielen Dank für das Interesse auch an diesem Dienstag!
Ich wünsche nun allerseits eine gute Nacht!
Bis morgen denn. Maraho
Euch allen wieder einmal vielen Dank für das Interesse auch an diesem Dienstag!
Ich wünsche nun allerseits eine gute Nacht!
Bis morgen denn. Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.406.603 von Maraho am 17.11.09 21:57:51! sw-sleep well!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.996.472 von Maraho am 17.09.09 05:49:36Guten Morgen. Ich wünsche allerseits einen schönen Tag!
Beginnen wir hiermit ...
"US-Industrieproduktion weiter schwach"
Die US-Industrieproduktion ist im Oktober 2009, nach den heutigen Daten der US-Notenbank (FED) um schwache +0,1% zum Vormonat, den vierten Monat in Folge gestiegen! Allerdings im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel der Output der Industrie wieder etwas stärker um -7,1%, nach -6,1% im September!
Weiterlesen (wie immer, sehr ausführlich) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/11/us-industri…
Beginnen wir hiermit ...
"US-Industrieproduktion weiter schwach"
Die US-Industrieproduktion ist im Oktober 2009, nach den heutigen Daten der US-Notenbank (FED) um schwache +0,1% zum Vormonat, den vierten Monat in Folge gestiegen! Allerdings im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel der Output der Industrie wieder etwas stärker um -7,1%, nach -6,1% im September!
Weiterlesen (wie immer, sehr ausführlich) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/11/us-industri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.406.229 von Maraho am 17.11.09 21:07:10In Bezug.
Wie sollen die Jobs entstehen?
Die Wirtschaft, im speziellen die US-Wirtschaft, hat eine riesige Wunde: Die hohe Arbeitslosigkeit. Leider auch eine zweite (fraglich, welche die schlimmere ist): Die sog. Liquiditätsfalle.
Weiterlesen (mit Links im Text) ... http://www.boersennotizbuch.de/wie-sollen-die-jobs-entstehen…
Wie sollen die Jobs entstehen?
Die Wirtschaft, im speziellen die US-Wirtschaft, hat eine riesige Wunde: Die hohe Arbeitslosigkeit. Leider auch eine zweite (fraglich, welche die schlimmere ist): Die sog. Liquiditätsfalle.
Weiterlesen (mit Links im Text) ... http://www.boersennotizbuch.de/wie-sollen-die-jobs-entstehen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.480 von Maraho am 15.11.09 09:25:17In Bezug.
Vom Leistungsschutzrecht zur Abmahnwelle
Warum neue Monopolrechte für Verleger nicht Google, sondern vor allem Blogger treffen dürften.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31509/1.html
Vom Leistungsschutzrecht zur Abmahnwelle
Warum neue Monopolrechte für Verleger nicht Google, sondern vor allem Blogger treffen dürften.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31509/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.709 von Maraho am 16.11.09 21:25:00Ergänzend.
EU und Russland wollen Neuanfang
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=new&module=dpa&i…
EU und Russland wollen Neuanfang
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=new&module=dpa&i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.032.792 von Maraho am 24.04.09 09:58:31Mal wieder etwas zum Thema "Ehrbarer Kaufmann" ...
Mythos "ehrbarer Kaufmann"
Der deformierte Manager
Deutsche Führungskräfte legen Wert auf Tugenden wie Ehrlichkeit und Gerechtigkeit, besagt eine aktuelle Studie. Doch während der Arbeitszeit dürfen sie dieses ehrbare Verhalten nicht ausleben.
Weiterlesen ... http://www.impulse.de/management/fuehrung/:Mythos-ehrbarer-K…
Der „Ehrbare Kaufmann“ in der heutigen Geschäftswelt
http://www.der-ehrbare-kaufmann.de/fileadmin/Gemeinsame_Date…
Mythos "ehrbarer Kaufmann"
Der deformierte Manager
Deutsche Führungskräfte legen Wert auf Tugenden wie Ehrlichkeit und Gerechtigkeit, besagt eine aktuelle Studie. Doch während der Arbeitszeit dürfen sie dieses ehrbare Verhalten nicht ausleben.
Weiterlesen ... http://www.impulse.de/management/fuehrung/:Mythos-ehrbarer-K…
Der „Ehrbare Kaufmann“ in der heutigen Geschäftswelt
http://www.der-ehrbare-kaufmann.de/fileadmin/Gemeinsame_Date…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.406.479 von Maraho am 17.11.09 21:39:52In Bezug.
Fällt bei der nächsten Finanzkrise der Staat als Retter aus?
Neue Staatsverschuldung der nächste Finanzwahnsinn
Weiterlesen ... http://www.berlinerumschau.com/index.php?cccpage=17112009Art…
http://www.ggi.com/index.php5?id=1&level=1
Fällt bei der nächsten Finanzkrise der Staat als Retter aus?
Neue Staatsverschuldung der nächste Finanzwahnsinn
Weiterlesen ... http://www.berlinerumschau.com/index.php?cccpage=17112009Art…
http://www.ggi.com/index.php5?id=1&level=1
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.741 von Maraho am 17.11.09 20:00:27Was auch immer das heißen soll ...
Geithner: Weltwirtschaft darf nicht mehr allein vom US-Verbrauch abhängen
http://www.boerse-go.de/nachricht/Geithner-Weltwirtschaft-da…
Geithner: Weltwirtschaft darf nicht mehr allein vom US-Verbrauch abhängen
http://www.boerse-go.de/nachricht/Geithner-Weltwirtschaft-da…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.098.117 von Maraho am 01.10.09 20:03:53In Bezug. Warum nicht gleich 24 Std. ?
DISCOUNTER UND SUPERMÄRKTE HABEN IMMER LÄNGER AUF
Was halten Sie vom Nacht-Shopping?
Schlacht im Einzelhandel: Lebensmittelhändler überbieten sich mit der Länge ihrer Öffnungszeiten! Kommt bald das Mitternachts-Shopping?
Weiterlesen ... http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/11/16/neue-l…
DISCOUNTER UND SUPERMÄRKTE HABEN IMMER LÄNGER AUF
Was halten Sie vom Nacht-Shopping?
Schlacht im Einzelhandel: Lebensmittelhändler überbieten sich mit der Länge ihrer Öffnungszeiten! Kommt bald das Mitternachts-Shopping?
Weiterlesen ... http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/11/16/neue-l…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.997.106 von Maraho am 19.04.09 11:36:16Mal wieder etwas hierzu ...
Regionalwährungen – die sinnvolle Ergänzung zum Euro
Erst die D-Mark, dann der Euro und jetzt auf lokaler Ebene die Regios? Rückschritt oder Fortschritt in einer globalisierten Welt? In den folgenden Abschnitten möchte ich den Sinn und Zweck von Regiogeldern vorstellen.
Weiterlesen ... http://www.politik-poker.de/regionalwaehrungen.php
Regionalwährungen – die sinnvolle Ergänzung zum Euro
Erst die D-Mark, dann der Euro und jetzt auf lokaler Ebene die Regios? Rückschritt oder Fortschritt in einer globalisierten Welt? In den folgenden Abschnitten möchte ich den Sinn und Zweck von Regiogeldern vorstellen.
Weiterlesen ... http://www.politik-poker.de/regionalwaehrungen.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.399.785 von Maraho am 17.11.09 06:00:11Ergänzend.
12. European Finance Week
Die Spekulanten sind zurück
Hat die Welt etwas gelernt aus der verheerenden Finanzkrise?
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/20…
12. European Finance Week
Die Spekulanten sind zurück
Hat die Welt etwas gelernt aus der verheerenden Finanzkrise?
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/20…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.386 von Maraho am 12.11.09 05:50:29Aktuelles hierzu ...
Keine Zugeständnisse
USA bleiben hart bei Bankdaten
Brüssel. Im Ringen um ein Abkommen zur Übermittlung hochsensibler Bankdaten aus Europa an amerikanische Terrorfahnder sind die USA nicht mehr zu grundlegenden Zugeständnissen an die Europäische Union bereit.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/20867…
Bis später ...
Keine Zugeständnisse
USA bleiben hart bei Bankdaten
Brüssel. Im Ringen um ein Abkommen zur Übermittlung hochsensibler Bankdaten aus Europa an amerikanische Terrorfahnder sind die USA nicht mehr zu grundlegenden Zugeständnissen an die Europäische Union bereit.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/20867…
Bis später ...
Guten Morgen!
Wer nichts hat, der hat trotzdem
Citigroup zahlt Millionenboni
Desolate Finanzlage, Betrug im eigenen Haus. Wen stört's? Den staatlich gestützten Finanzkonzern offenbar nicht. Denn die Citigroup schüttet trotz allem Millionenboni an seine Spitzenmanager aus.
ganzer Artikel: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Citigroup-zahlt-Millionenboni-…
Wer nichts hat, der hat trotzdem
Citigroup zahlt Millionenboni
Desolate Finanzlage, Betrug im eigenen Haus. Wen stört's? Den staatlich gestützten Finanzkonzern offenbar nicht. Denn die Citigroup schüttet trotz allem Millionenboni an seine Spitzenmanager aus.
ganzer Artikel: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Citigroup-zahlt-Millionenboni-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.232 von Maraho am 09.11.09 17:59:59Guten Tag zusammen, einige Dinge zum Mittag ...
Er rudert zurück.
Missglückte Imagekampagne
Goldman-Chef bereut Gottes-Witz
Lloyd Blankfein kämpft öffentlich um das angeschlagene Image seiner Bank. Dabei ist ihm die Bemerkung herausgerutscht, er verrichte Gottes Werk. Das war nicht so gut, merkt er nun. Und lässt 500 Millionen springen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:missgluec…
Er rudert zurück.
Missglückte Imagekampagne
Goldman-Chef bereut Gottes-Witz
Lloyd Blankfein kämpft öffentlich um das angeschlagene Image seiner Bank. Dabei ist ihm die Bemerkung herausgerutscht, er verrichte Gottes Werk. Das war nicht so gut, merkt er nun. Und lässt 500 Millionen springen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:missgluec…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.332.983 von Maraho am 05.06.09 20:57:24In Bezug.
Demographische Entwicklung:
„Deutschland wird als Wirtschaftsmacht deutlich zurückfallen“
Nach aktuellen Berechnung des Statischen Bundesamtes werden im Jahr 2060 hierzulande bis zu 34 Prozent weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter leben als derzeit. Experte Axel Börsch-Supan sieht Deutschland angesichts dieses Wandels als Wirtschaftsmacht deutlich zurückfallen. Er kritisiert „perverse Umverteilungseffekte“ und erklärt, mit welchen Schlüsselmechanismen sich die demographische Bedrohung abwehren lässt.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/demographisc…
DESTATIS
Im Jahr 2060 wird jeder Siebente 80 Jahre oder älter sein
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Demographische Entwicklung:
„Deutschland wird als Wirtschaftsmacht deutlich zurückfallen“
Nach aktuellen Berechnung des Statischen Bundesamtes werden im Jahr 2060 hierzulande bis zu 34 Prozent weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter leben als derzeit. Experte Axel Börsch-Supan sieht Deutschland angesichts dieses Wandels als Wirtschaftsmacht deutlich zurückfallen. Er kritisiert „perverse Umverteilungseffekte“ und erklärt, mit welchen Schlüsselmechanismen sich die demographische Bedrohung abwehren lässt.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/demographisc…
DESTATIS
Im Jahr 2060 wird jeder Siebente 80 Jahre oder älter sein
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.226.274 von Maraho am 21.10.09 20:39:44In gewissem Bezug. Kommt mir irgendwie so bekannt vor ...
Arbeitsminister Jung
"Die Rentenfinanzen sind gesichert"
Die Bundesregierung geht von langfristig weiter steigenden Renten aus. Auf mittlere Sicht rechnet sie mit Rentenerhöhungen von durchschnittlich gut 1,6 Prozent jährlich bis zum Jahr 2023. Künftige Beitragszahler würden allerdings nicht überfordert werden, so Bundesabeitsminister Franz Josef Jung.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,661…
Arbeitsminister Jung
"Die Rentenfinanzen sind gesichert"
Die Bundesregierung geht von langfristig weiter steigenden Renten aus. Auf mittlere Sicht rechnet sie mit Rentenerhöhungen von durchschnittlich gut 1,6 Prozent jährlich bis zum Jahr 2023. Künftige Beitragszahler würden allerdings nicht überfordert werden, so Bundesabeitsminister Franz Josef Jung.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,661…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.217 von Maraho am 15.11.09 20:26:06Ergänzend. Hier Teil 2 ...
Der Pazifik gegen Europa (Klimakriege Teil 2)
Der Rundbrief vom 15. November hat zu einer lebhaften Diskussion im Diskussionsforum geführt. Mir wurde dabei vorgehalten, daß China bei den CO2-Emissionen doch nur das mache, was Deutschland und andere Industrieländer schon viel früher gemacht hätten. Ich habe darauf mit einer Reihe zusätzlicher Hinweise geantwortet, die ich hier wiederholen möchte:
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#chi
Der Pazifik gegen Europa (Klimakriege Teil 2)
Der Rundbrief vom 15. November hat zu einer lebhaften Diskussion im Diskussionsforum geführt. Mir wurde dabei vorgehalten, daß China bei den CO2-Emissionen doch nur das mache, was Deutschland und andere Industrieländer schon viel früher gemacht hätten. Ich habe darauf mit einer Reihe zusätzlicher Hinweise geantwortet, die ich hier wiederholen möchte:
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#chi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.377 von Maraho am 12.11.09 05:39:09In Bezug.
China
Die Fabrik der Welt hat sich verändert
China bleibt eines der wichtigsten Lieferländer für deutsche Unternehmen. Doch die Krise hat die Fabrik der Welt verändert, viele Hersteller sind in Schwierigkeiten.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/die-fabrik-der-wel…
China
Die Fabrik der Welt hat sich verändert
China bleibt eines der wichtigsten Lieferländer für deutsche Unternehmen. Doch die Krise hat die Fabrik der Welt verändert, viele Hersteller sind in Schwierigkeiten.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/die-fabrik-der-wel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.330.582 von Maraho am 05.11.09 20:56:34So, noch dies ...
Gescheiterte Swap-Geschäfte
Kämmerer pokern um verlorenes Geld
Nicht wenige Städte haben Steuergeld verzockt - in Nordrhein-Westfalen jede dritte Kommune. Nach dem ersten Katzenjammer versuchen die Kämmerer nun, zu retten was zu retten ist - in Geheimgesprächen mit den Banken.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/20…
Bis später.
Gescheiterte Swap-Geschäfte
Kämmerer pokern um verlorenes Geld
Nicht wenige Städte haben Steuergeld verzockt - in Nordrhein-Westfalen jede dritte Kommune. Nach dem ersten Katzenjammer versuchen die Kämmerer nun, zu retten was zu retten ist - in Geheimgesprächen mit den Banken.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/20…
Bis später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.749 von Maraho am 09.11.09 20:47:53Guten Abend.
Beginnen wir hiermit ...
Obama: Bei zu viel Schulden Gefahr einer „Double-Dip“-Rezession
http://www.boerse-go.de/nachricht/Obama-Bei-zu-viel-Schulden…
The Debt to the Penny and Who Holds It *
http://www.treasurydirect.gov/NP/BPDLogin?application=np
*gefunden bei boersennotizbuch.de
Beginnen wir hiermit ...
Obama: Bei zu viel Schulden Gefahr einer „Double-Dip“-Rezession
http://www.boerse-go.de/nachricht/Obama-Bei-zu-viel-Schulden…
The Debt to the Penny and Who Holds It *
http://www.treasurydirect.gov/NP/BPDLogin?application=np
*gefunden bei boersennotizbuch.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.975 von Maraho am 17.11.09 18:38:33In Bezug.
Zentralbank-Berater Gang warnt vor Vermögensblase in China
http://www.boerse-go.de/nachricht/Zentralbank-Berater-Gang-w…
Zentralbank-Berater Gang warnt vor Vermögensblase in China
http://www.boerse-go.de/nachricht/Zentralbank-Berater-Gang-w…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.753.235 von Maraho am 12.03.09 15:15:59In Bezug.
Die nicht an den Aufschwung glauben
An den Märkten herrscht wieder Zuversicht, die Krise ist aus vielen Köpfen fast verschwunden. Aber es gibt eine Gruppe von Skeptikern, die dem Frieden nicht traut. Die glaubt, dass es schlimmer wird. Ein Streifzug durch die Welt der Ungläubigen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:agenda-die-nicht-an-den-…
Die nicht an den Aufschwung glauben
An den Märkten herrscht wieder Zuversicht, die Krise ist aus vielen Köpfen fast verschwunden. Aber es gibt eine Gruppe von Skeptikern, die dem Frieden nicht traut. Die glaubt, dass es schlimmer wird. Ein Streifzug durch die Welt der Ungläubigen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:agenda-die-nicht-an-den-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.815 von Maraho am 21.10.09 05:26:31Die Zahlen von Oktober ...
Die US-Baubeginne fallen stark im Oktober
Die Baubeginne in den USA sind im Oktober 2009 stärker gefallen als erwartet.
Weiterlesen (mit vielen Info´s) ... http://www.boersennotizbuch.de/die-us-baubeginne-fallen-star…
Die US-Baubeginne fallen stark im Oktober
Die Baubeginne in den USA sind im Oktober 2009 stärker gefallen als erwartet.
Weiterlesen (mit vielen Info´s) ... http://www.boersennotizbuch.de/die-us-baubeginne-fallen-star…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.248 von Maraho am 18.11.09 18:41:26
man merkt zumindestens, dass die beiden wohl noch recht jungen und unbedarften verfasser dieses beitrages viel spass miteinander hatten, so etwas wie eine art satire zustande zubringen.
Die drei seiten vollgeschriebenes papier, wahrscheinlich nach zeilenhonorar vergütet, hätten sich in einem satz zusammenfassen lassen.
nämlich:
alle daten und anzeichen zeigen eindeutig, dass die krise nicht mit den jetzigen bisher verwendeten mitteln zu beenden ist. Somit wird es auf jeden fall sehr, sehr dunkel werden in der zukünftigen weltwirtschaft...
somit hat dies nichts mehr mit glauben,hoffen oder leugnen zu tun, sondern mit gesundem menschenverstand....
man merkt zumindestens, dass die beiden wohl noch recht jungen und unbedarften verfasser dieses beitrages viel spass miteinander hatten, so etwas wie eine art satire zustande zubringen.
Die drei seiten vollgeschriebenes papier, wahrscheinlich nach zeilenhonorar vergütet, hätten sich in einem satz zusammenfassen lassen.
nämlich:
alle daten und anzeichen zeigen eindeutig, dass die krise nicht mit den jetzigen bisher verwendeten mitteln zu beenden ist. Somit wird es auf jeden fall sehr, sehr dunkel werden in der zukünftigen weltwirtschaft...
somit hat dies nichts mehr mit glauben,hoffen oder leugnen zu tun, sondern mit gesundem menschenverstand....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.135 von Maraho am 18.11.09 18:28:59Eine Zusammenfassung aus dem "Handelsblatt" ...
US-KONJUNKTUR
Obama fürchtet Rückfall in die Rezession
US-Präsident Barack Obama will sich den Konjunkturoptimisten nicht anschließen. Im Gegenteil: Angesichts der übermäßigen Verschuldung seines Landes hält er einen Rückschlag für die Wirtschaft für möglich. Sein Finanzminister Geithner mahnt denn auch schon, die Weltwirtschaft dürfe sich nicht zu sehr von der US-Entwicklung abhängig machen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/us-konjunk…
'Double-Dip Recession'
http://video.foxnews.com/11711018/double-dip-recession/
US-KONJUNKTUR
Obama fürchtet Rückfall in die Rezession
US-Präsident Barack Obama will sich den Konjunkturoptimisten nicht anschließen. Im Gegenteil: Angesichts der übermäßigen Verschuldung seines Landes hält er einen Rückschlag für die Wirtschaft für möglich. Sein Finanzminister Geithner mahnt denn auch schon, die Weltwirtschaft dürfe sich nicht zu sehr von der US-Entwicklung abhängig machen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/us-konjunk…
'Double-Dip Recession'
http://video.foxnews.com/11711018/double-dip-recession/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.214.011 von Maraho am 20.10.09 15:30:27Ergänzend.
GRIECHENLAND
Athens unsolide Finanzpolitik gefährdet die Währungsunion
Jahrelang hat Griechenland die Vorgaben des EU-Stabilitätspaktes ignoriert. Das wird früher oder später auch die Bonität der starken Euro-Staaten beeinträchtigen. Die Partner müssen die Athener jetzt auf den Weg der Tugend zwingen – notfalls mit Sanktionen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/meinung/kommentar-politik/griech…
GRIECHENLAND
Athens unsolide Finanzpolitik gefährdet die Währungsunion
Jahrelang hat Griechenland die Vorgaben des EU-Stabilitätspaktes ignoriert. Das wird früher oder später auch die Bonität der starken Euro-Staaten beeinträchtigen. Die Partner müssen die Athener jetzt auf den Weg der Tugend zwingen – notfalls mit Sanktionen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/meinung/kommentar-politik/griech…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.314.988 von Maraho am 04.11.09 05:29:10In Bezug.
Weltwirtschaft
Großbritannien verharrt in Depression
Die Wirtschaft schrumpft weiter, die Staatsschulden explodieren – Großbritannien findet nicht aus der Rezession heraus.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/grossbritannien-ve…
Weltwirtschaft
Großbritannien verharrt in Depression
Die Wirtschaft schrumpft weiter, die Staatsschulden explodieren – Großbritannien findet nicht aus der Rezession heraus.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/grossbritannien-ve…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.726 von Nannsen am 18.11.09 19:28:50
Ich sehe hier nur negativ belegte Kommentare. Wie in allen Medien festzustellen und bei vielen Bürgern. Jammern ist "in". Schade, denn es braucht positives Denken, um aus dieser Krise gestärkt hervorzugehen. Also bitte mehr Mut, denn nur so werden wir es schaffen.
Das erinnert mich stark an die Frage: "Wie geht es Ihnen?" - Antwort: "Schlecht, weil...".
Darf man heute nicht mehr sagen, daß es einem gut geht?
So ist es auch mit den Menschen in der Finanzkrise: "Die raffgierigen Heuschrecken haben uns in die Misere geführt...!" - Antwort: "Genau so isses!"
Ein einziges Jammertal .... diese reiche Republik! Freuen wir uns doch, daß wir mit einem blauen Auge davongekommen sind, andere Länder hat´s schwerer getroffen.
Das erinnert mich stark an die Frage: "Wie geht es Ihnen?" - Antwort: "Schlecht, weil...".
Darf man heute nicht mehr sagen, daß es einem gut geht?
So ist es auch mit den Menschen in der Finanzkrise: "Die raffgierigen Heuschrecken haben uns in die Misere geführt...!" - Antwort: "Genau so isses!"
Ein einziges Jammertal .... diese reiche Republik! Freuen wir uns doch, daß wir mit einem blauen Auge davongekommen sind, andere Länder hat´s schwerer getroffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.136.416 von MissB.Hagen am 08.10.09 00:15:55In gewissem Bezug. Etwas zu Österreich ...
"Die Sozialhilfe muss enttabuisiert werden"
Volksanwalt Kostelka erklärt, warum jeder in die Armutsfalle rutschen und auf Sozialarbeiter angewiesen sein kann
"Die Zahl der zu bearbeitenden Fälle hat in letzter Zeit kontinuierlich und beträchtlich zugenommen. In den vergangenen 12 bis 14 Jahren um 150 Prozent." Peter Kostelka, als Volksanwalt für den Bereich Soziales zuständig, spricht im Interview mit derStandard.at über "systemimmanente" Fehler in der Jugendwohlfahrt und über Sozialarbeiter, die aufgrund fehlender Kapazitäten überlastet sind.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/fs/1256745036935/derStandardat-Intervi…
"Die Sozialhilfe muss enttabuisiert werden"
Volksanwalt Kostelka erklärt, warum jeder in die Armutsfalle rutschen und auf Sozialarbeiter angewiesen sein kann
"Die Zahl der zu bearbeitenden Fälle hat in letzter Zeit kontinuierlich und beträchtlich zugenommen. In den vergangenen 12 bis 14 Jahren um 150 Prozent." Peter Kostelka, als Volksanwalt für den Bereich Soziales zuständig, spricht im Interview mit derStandard.at über "systemimmanente" Fehler in der Jugendwohlfahrt und über Sozialarbeiter, die aufgrund fehlender Kapazitäten überlastet sind.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/fs/1256745036935/derStandardat-Intervi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.446 von ZenoCyprus am 18.11.09 21:12:35ZenoCyprus,
vielleicht solltest Du Dir noch einmal Beitrag #1 durchlesen.
Hier geht es um eine umfangreiche chronlogische Sammlung von Beiträgen mit Information, Dokumentation und Meinungen zur Finanzkrise.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Gruß von Maraho
vielleicht solltest Du Dir noch einmal Beitrag #1 durchlesen.
Hier geht es um eine umfangreiche chronlogische Sammlung von Beiträgen mit Information, Dokumentation und Meinungen zur Finanzkrise.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.407.379 von Maraho am 18.11.09 05:47:58Heute haben sie sich ja getroffen ...
EINLENKEN
Russland schließt sich EU-Klimazielen an
Moskau zu CO2-Senkung um 25 Prozent bereit - Union sieht keine russische WTO-Verzögerungstaktik mehr
Weiterlesen ... http://derstandard.at/fs/1256745096826/Einlenken-Russland-sc…
EINLENKEN
Russland schließt sich EU-Klimazielen an
Moskau zu CO2-Senkung um 25 Prozent bereit - Union sieht keine russische WTO-Verzögerungstaktik mehr
Weiterlesen ... http://derstandard.at/fs/1256745096826/Einlenken-Russland-sc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.446 von ZenoCyprus am 18.11.09 21:12:35".....Freuen wir uns doch, daß wir mit einem blauen Auge davongekommen sind, andere Länder hat´s schwerer getroffen. "
----und so eine Haltung find ICH schlicht Z U M K O T Z E N. !
----und so eine Haltung find ICH schlicht Z U M K O T Z E N. !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.706.367 von Maraho am 05.03.09 15:11:12Andere Länder, andere Sorgen ...
Streit um Luxus-Kredite in Kuwait
Im Golf-Emirat Kuwait geben zahlreiche Familien mehr Geld für Geländewagen, Luxus-Reisen und Designermode aus, als sie auf dem Bankkonto haben. Jetzt wollen sie, dass der Staat ihre Kredite übernimmt.
Weiterlesen ... http://www.salzburg.com/online/ticker/aktuell/Streit-um-Luxu…
Streit um Luxus-Kredite in Kuwait
Im Golf-Emirat Kuwait geben zahlreiche Familien mehr Geld für Geländewagen, Luxus-Reisen und Designermode aus, als sie auf dem Bankkonto haben. Jetzt wollen sie, dass der Staat ihre Kredite übernimmt.
Weiterlesen ... http://www.salzburg.com/online/ticker/aktuell/Streit-um-Luxu…
@Tebi das sind typische Meinungen (höre ich im moment recht oft auch im Bekanntenkreis) von Ließchen Müller Normalo. Hauptsache die Probleme sind weit weit weg und man kann sich abends aufs Bett legen und ruhig schlafen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.368.829 von Maraho am 11.11.09 20:03:27Wieder etwas hierzu ...
China verstärkt seinen aggressiven Griff nach afrikanischen Rohstoffen
Das interministerielle Forum für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit traf sich vergangene Woche im ägyptischen Scharm El Scheich. Anwesend waren auch der chinesische Premierminister Wen Jiabao und Vertreter von über 300 chinesischen Firmen. Wen nutzte die Gelegenheit, dass hohe US-Haushaltsdefizit zu tadeln.
Weiterlesen ... http://www.hintergrund.de/20091118531/wirtschaft/welt/china-…
China verstärkt seinen aggressiven Griff nach afrikanischen Rohstoffen
Das interministerielle Forum für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit traf sich vergangene Woche im ägyptischen Scharm El Scheich. Anwesend waren auch der chinesische Premierminister Wen Jiabao und Vertreter von über 300 chinesischen Firmen. Wen nutzte die Gelegenheit, dass hohe US-Haushaltsdefizit zu tadeln.
Weiterlesen ... http://www.hintergrund.de/20091118531/wirtschaft/welt/china-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.718 von rebu72 am 18.11.09 21:48:46....ja---Der Dummheit der Menschheit sind wenig Grenzen gesetzt----aber wir sollten es nicht mehr unkommentiert lassen...weil diese Dummheit unsere Welt zu der gemacht hat,die sie jetzt ist....Kriege,Verelendung (materiell + geistig),Verseuchung der Böden,des Wassers,der Nahrung,Ignoranz der Meisten gegenüber Menschen,die Hilfe brauchen,Duckmäuserei,Arbeitsverhältnisse,die die Leute unter Druck bringen...etc.
Kann nicht schaden http://www.seelenkrieger.org/?p=2251------bin gerade grantig....
lieben Gruss in die Runde
Kann nicht schaden http://www.seelenkrieger.org/?p=2251------bin gerade grantig....
lieben Gruss in die Runde
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.718 von rebu72 am 18.11.09 21:48:46Wenn auch ich meine bescheidene Meinung äußern darf:
In gewisser Weise ein Zeichen von Oberflächlichkeit. Ich bin immer davon ausgegangen, daß Leute, die sich mit Börse beschäftigen, mehr Tiefgang haben.
Und da es uns ja noch so gut geht im Vergleich zu anderen Ländern und Denkweisen wie die kundgetane durchaus "nach oben" dringen, freuen wir uns doch alle, wenn wir in Zukunft einen noch höheren Obulus entrichten dürfen.
Insbesondere die jetzt schon am Rande des Existenzminimums dahindarbenden Mitbürger werden entzückt sein.
Im übrigen zeugt solch´eine Einstellung von Ignoranz. Man hat sich gemütlich in der muffigen Bude eingerichtet! Gute Voraussetzungen, um die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen. Aber jeder, wie er mag.
In gewisser Weise ein Zeichen von Oberflächlichkeit. Ich bin immer davon ausgegangen, daß Leute, die sich mit Börse beschäftigen, mehr Tiefgang haben.
Und da es uns ja noch so gut geht im Vergleich zu anderen Ländern und Denkweisen wie die kundgetane durchaus "nach oben" dringen, freuen wir uns doch alle, wenn wir in Zukunft einen noch höheren Obulus entrichten dürfen.
Insbesondere die jetzt schon am Rande des Existenzminimums dahindarbenden Mitbürger werden entzückt sein.
Im übrigen zeugt solch´eine Einstellung von Ignoranz. Man hat sich gemütlich in der muffigen Bude eingerichtet! Gute Voraussetzungen, um die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen. Aber jeder, wie er mag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.908 von Maraho am 18.11.09 22:10:34„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Anleitung eines anderen zu bedienen. Selbst verschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude [wage es verständig zu sein]! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“
Immanuel Kant
http://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant
Immanuel Kant
http://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.718 von rebu72 am 18.11.09 21:48:46Da hat die Kanzlerin aber noch Arbeit vor sich: #15359 „Das Land muss die Dimension der Krise begreifen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.394 von Maraho am 15.11.09 21:55:56In Bezug.
Sozialkaufhäuser in der Finanzkrise
Auch die deutschen Sozialkaufhäuser merken die Wirtschaftskrise. Aber im Gegensatz zu anderen Branchen sind hier die Auswirkungen positiv.
Weiterlesen ... http://www.unternehmer.de/sozialkaufhauser-in-der-finanzkris…
Sozialkaufhäuser in der Finanzkrise
Auch die deutschen Sozialkaufhäuser merken die Wirtschaftskrise. Aber im Gegensatz zu anderen Branchen sind hier die Auswirkungen positiv.
Weiterlesen ... http://www.unternehmer.de/sozialkaufhauser-in-der-finanzkris…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.368.868 von Maraho am 11.11.09 20:08:58Darf´s noch etwas mehr sein?
WestLB-Chef rechnet mit Staatshilfe auch für andere Landesbanken
Weiterlesen ... http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?id=7408754
WestLB-Chef rechnet mit Staatshilfe auch für andere Landesbanken
Weiterlesen ... http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?id=7408754
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.008 von Maraho am 18.11.09 22:23:38Meine Meinung dazu ist bekannt, auf lange Sicht erwartet unsere Kinder nichts Gutes. Aber warten wir es ab die nächsten 3 bis 5 Jahre werden uns die Richtung zeigen wohin es geht mit der Gesellschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.683 von reimar am 13.11.09 09:33:33Ergänzend. Wird aber relativiert am Ende des Textes.
ARBEITSMARKT
Der Betrug mit der Kurzarbeit nimmt zu
Die Bundesagentur für Arbeit registriert immer mehr Betrugsfälle beim Kurzarbeitergeld. Bundesweit könnten bis zu 40.000 Beschäftigte involviert sein.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2009/48/Kurzarbeit
ARBEITSMARKT
Der Betrug mit der Kurzarbeit nimmt zu
Die Bundesagentur für Arbeit registriert immer mehr Betrugsfälle beim Kurzarbeitergeld. Bundesweit könnten bis zu 40.000 Beschäftigte involviert sein.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2009/48/Kurzarbeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.411.018 von Maraho am 18.11.09 15:26:55Ein weiteres Beispiel ...
Pforzheim
Verluste noch höher als bekannt
Zum Text ... http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2281515_0_9223_-p…
Pforzheim
Verluste noch höher als bekannt
Zum Text ... http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2281515_0_9223_-p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.008 von Maraho am 18.11.09 22:23:38„Das Land muss die Dimension der Krise begreifen".
Die Trulla aus der Uckermarck war es doch, die 2 Jahre vorher, als es erste und klare Anzeichen für dieser Katastrophe gab, alles abgestritten und als Miesmacherei weggewischt hat. Selbst als man sich über die Dimension schon in der Bildzeitung informieren konnte, faselte sie noch von Aufschwung usw. Wenn es einen Nobel-Preis für "ewiges Zu-Spät-Kommen" gäbe, wäre sie eine heiße Anwärterin. Ihre schon bei den Kommunisten gelernte Technik, immer als letzter in die Drehtür zu gehen und als erster herauszukommen, dürfte hier versagen.
Wichtig wäre es gewesen, wenn sie selbst die Dimension begriffen hätte und zwar etwas früher als Otto-Normalverbraucher. Dann hätten vermutlich größere Schäden, wie Beinahe-Staatspleiten etc. vermieden werden können. Die Nummer , sich im nachhinein als Retterin der Nation aufzuspielen ist absolut lächerlich.
Die Trulla aus der Uckermarck war es doch, die 2 Jahre vorher, als es erste und klare Anzeichen für dieser Katastrophe gab, alles abgestritten und als Miesmacherei weggewischt hat. Selbst als man sich über die Dimension schon in der Bildzeitung informieren konnte, faselte sie noch von Aufschwung usw. Wenn es einen Nobel-Preis für "ewiges Zu-Spät-Kommen" gäbe, wäre sie eine heiße Anwärterin. Ihre schon bei den Kommunisten gelernte Technik, immer als letzter in die Drehtür zu gehen und als erster herauszukommen, dürfte hier versagen.
Wichtig wäre es gewesen, wenn sie selbst die Dimension begriffen hätte und zwar etwas früher als Otto-Normalverbraucher. Dann hätten vermutlich größere Schäden, wie Beinahe-Staatspleiten etc. vermieden werden können. Die Nummer , sich im nachhinein als Retterin der Nation aufzuspielen ist absolut lächerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.371.624 von reimar am 12.11.09 10:08:50Noch etwas ergänzend zu reimar´s Beitrag ...
Der Balken im eigenen Auge.
Wer Probleme hat, beginnt diese zu lösen oder zeigt mit dem Finger auf andere, um ein wenig abzulenken. Die US Bundesstaaten sind vor allem dann sehr rege, wenn es darum geht, jemanden zu finden, um den es wirtschaftlich vermeintlich ebenfalls nicht gut bestellt ist.
Weiterlesen ... http://blog.bankhaus-rott.de/#post56
Der Balken im eigenen Auge.
Wer Probleme hat, beginnt diese zu lösen oder zeigt mit dem Finger auf andere, um ein wenig abzulenken. Die US Bundesstaaten sind vor allem dann sehr rege, wenn es darum geht, jemanden zu finden, um den es wirtschaftlich vermeintlich ebenfalls nicht gut bestellt ist.
Weiterlesen ... http://blog.bankhaus-rott.de/#post56
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.191 von Looe am 18.11.09 22:54:05Looe, sollte doch ironisch rüberkommen. Wer braucht noch die Vorträge all´ dieser Koryphäen. Nicht aufregen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.214 von Maraho am 18.11.09 22:58:58... und dann reicht es mir für heute.
Allen hier wieder einmal vielen Dank für das Interesse auch an diesem Mittwoch!
Eine gute Nacht wünscht nun
Maraho
Allen hier wieder einmal vielen Dank für das Interesse auch an diesem Mittwoch!
Eine gute Nacht wünscht nun
Maraho
Nachtrag: vor einem Monat
Am 17.10.2009 erschien im Rolling Stone Magazin folgender Artikel
Am 11.03.2008, Eine der verrücktesten Wetten, die die Wall Street je gesehen hatte.
http://www.rollingstone.com/politics/story/30481512/wall_str…
Am 17.10.2009 erschien im Rolling Stone Magazin folgender Artikel
Am 11.03.2008, Eine der verrücktesten Wetten, die die Wall Street je gesehen hatte.
http://www.rollingstone.com/politics/story/30481512/wall_str…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.348 von Maraho am 18.11.09 18:53:26Guten Morgen. Ich wünsche allen einen erträglichen Tag.
Beginnen wir mit dieser Ergänzung ...
"Absturz bei den US-Baubeginnen"
Nach den heutigen Daten des Census Bureau fallen im Oktober die US-Baubeginne (Housing Starts) um dramatische -10,6% zum Vormonat auf saisonbereinigte und auf das Jahr hochgerechnete 529'000 Neubaubeginne (SAAR), nach 592'000 im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat handelt es sich um einen Einbruch von -30,7%, aber der niedrigere statistische Basiseffekt aus dem Vorjahresmonat beschönigt die Lage. Zum Hoch im Januar 2006 mit 2,273 Millionen Wohneinheiten brechen die Baubeginne um gewaltige -76,72% ein. Das Allzeittief seit 1959 wurde im April 2009 bei 479'000 Baubeginnen markiert. Im Oktober ist man wieder nicht weit entfernt vom Allzeittief!
Weiterlesen ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/11/absturz-bei…
Beginnen wir mit dieser Ergänzung ...
"Absturz bei den US-Baubeginnen"
Nach den heutigen Daten des Census Bureau fallen im Oktober die US-Baubeginne (Housing Starts) um dramatische -10,6% zum Vormonat auf saisonbereinigte und auf das Jahr hochgerechnete 529'000 Neubaubeginne (SAAR), nach 592'000 im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat handelt es sich um einen Einbruch von -30,7%, aber der niedrigere statistische Basiseffekt aus dem Vorjahresmonat beschönigt die Lage. Zum Hoch im Januar 2006 mit 2,273 Millionen Wohneinheiten brechen die Baubeginne um gewaltige -76,72% ein. Das Allzeittief seit 1959 wurde im April 2009 bei 479'000 Baubeginnen markiert. Im Oktober ist man wieder nicht weit entfernt vom Allzeittief!
Weiterlesen ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/11/absturz-bei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.576 von Maraho am 17.11.09 19:44:02Ein Kommentar aus der "FTD" ...
Chinesische Bedrohungen
Credit Suisse sieht die Wettbewerbsfähigkeit der westlichen Firmen durch China bedroht, auch weil die Kapazitäten dort ins Unermessliche steigen. Gleichzeitig soll China aufwerten, um den Handelsbilanzüberschuss zu verringern. Aber würde das Problem der chinesischen Überkapazitäten damit nicht nur noch größer?
Weiter ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/das-kapital…
Chinesische Bedrohungen
Credit Suisse sieht die Wettbewerbsfähigkeit der westlichen Firmen durch China bedroht, auch weil die Kapazitäten dort ins Unermessliche steigen. Gleichzeitig soll China aufwerten, um den Handelsbilanzüberschuss zu verringern. Aber würde das Problem der chinesischen Überkapazitäten damit nicht nur noch größer?
Weiter ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/das-kapital…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.576 von Maraho am 17.11.09 19:44:02Eine Feststellung von "BoerseGo.de" ...
USA und China in wenig herzlicher Umarmung
http://www.boerse-go.de/nachricht/USA-und-China-in-wenig-her…
USA und China in wenig herzlicher Umarmung
http://www.boerse-go.de/nachricht/USA-und-China-in-wenig-her…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.371.041 von Maraho am 11.06.09 12:22:25Hört, hört ...
Trichet: Große Versicherer, Pensionsfonds sind systemrelevant
FRANKFURT (Dow Jones)--Die systemische Bedeutung großer Versicherungen für das Finanzsystem muss nach Aussage des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, überdacht werden.
Weiterlesen ... http://www.dowjones.de/site/2009/11/trichet-große-versichere…
Trichet: Große Versicherer, Pensionsfonds sind systemrelevant
FRANKFURT (Dow Jones)--Die systemische Bedeutung großer Versicherungen für das Finanzsystem muss nach Aussage des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, überdacht werden.
Weiterlesen ... http://www.dowjones.de/site/2009/11/trichet-große-versichere…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.490 von Maraho am 05.04.09 17:13:08Ergänzend.
Auf der Flucht
Seit Polen 2004 der EU beigetreten ist, hat jeder Fünfte im Alter zwischen 21 und 35 Jahren das Land verlassen und sucht in Skandinavien oder Großbritannien sein Glück.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/0947-polen-auswanderung-krise-…
Auf der Flucht
Seit Polen 2004 der EU beigetreten ist, hat jeder Fünfte im Alter zwischen 21 und 35 Jahren das Land verlassen und sucht in Skandinavien oder Großbritannien sein Glück.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/0947-polen-auswanderung-krise-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.410.791 von Maraho am 18.11.09 15:01:04Weiteres hierzu ...
Interview mit Soziologe Kistler
"Arme Babyboomer"
Professor Ernst Kistler warnt vor einer menschlichen Bugwelle: Wenn die geburtstarken Jahrgänge sich dem Rentenalter nähern und sich nichts ändert, drohen den Älteren Arbeitslosigkeit und Armut.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/20888…
Interview mit Soziologe Kistler
"Arme Babyboomer"
Professor Ernst Kistler warnt vor einer menschlichen Bugwelle: Wenn die geburtstarken Jahrgänge sich dem Rentenalter nähern und sich nichts ändert, drohen den Älteren Arbeitslosigkeit und Armut.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/20888…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.178 von Maraho am 09.11.09 19:37:46Und hier Teil 2 des Interviews mit Konrad Hummler (Teil 1 s.o. 9.11.) ...
Interview mit Dr. Konrad Hummler (Teil 2)
Hier die Fortsetzung des 1. Teils des Interviews mit Dr. Konrad Hummler, Geschäftsführender Teilhaber der Bank Wegelin & Co, vom 3. November 2009.
Zum Video ... http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/11/interview-m…
Bis später.
Interview mit Dr. Konrad Hummler (Teil 2)
Hier die Fortsetzung des 1. Teils des Interviews mit Dr. Konrad Hummler, Geschäftsführender Teilhaber der Bank Wegelin & Co, vom 3. November 2009.
Zum Video ... http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/11/interview-m…
Bis später.
moin @ all
Es wird eng für die Zombies...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/too-big-to…
denn sonst drohen beim Nächsten Kollaps wieder Forderungen in Billionenhöhe...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Es wird eng für die Zombies...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/too-big-to…
denn sonst drohen beim Nächsten Kollaps wieder Forderungen in Billionenhöhe...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.416.084 von reimar am 19.11.09 08:44:16und noch Etwas zur Derivate-Regulierung...
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE5AI06H200…
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE5AI06H200…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.446 von ZenoCyprus am 18.11.09 21:12:35Freuen wir uns doch, daß wir mit einem blauen Auge davongekommen sind, andere Länder hat´s schwerer getroffen.
Nur, die Krise ist m.E. nach noch lange nicht vorbei...
Hätte man die Krise zugelassen, wäre wir wohl 2010 über`n Berg gewesen. Spätestens 2011. So aber hat man weltweit die Druckerpresse angeschmissen und den Schuldenstand für die nächsten Generationen in utopische Höhen geschraubt. Dadurch wurde die dringend notwendige Bereinigung innerhalb des Systems einfach weginflationiert. Da aber die meisten Menschen im hier und heute leben und denken, fanden diese Zeitgenossen die Entscheidung gut. Nur lassen sich eben diese Probleme nicht mit Geld verschleiern. Schon garnicht langfristig!
Japan steht mit Seinen Schulden schon nahezu Handlungsunfähig da, England steht kurz davor. Spanien ebenfalls. Und die USA muss Monat für Monat zittern, ob die Chinesen noch genug Treasuries kaufen. Und Deutschland frönt ungehemmt dem Seniorismus...
Arthur Spooner
Nur, die Krise ist m.E. nach noch lange nicht vorbei...
Hätte man die Krise zugelassen, wäre wir wohl 2010 über`n Berg gewesen. Spätestens 2011. So aber hat man weltweit die Druckerpresse angeschmissen und den Schuldenstand für die nächsten Generationen in utopische Höhen geschraubt. Dadurch wurde die dringend notwendige Bereinigung innerhalb des Systems einfach weginflationiert. Da aber die meisten Menschen im hier und heute leben und denken, fanden diese Zeitgenossen die Entscheidung gut. Nur lassen sich eben diese Probleme nicht mit Geld verschleiern. Schon garnicht langfristig!
Japan steht mit Seinen Schulden schon nahezu Handlungsunfähig da, England steht kurz davor. Spanien ebenfalls. Und die USA muss Monat für Monat zittern, ob die Chinesen noch genug Treasuries kaufen. Und Deutschland frönt ungehemmt dem Seniorismus...
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.416.339 von ArthurSpooner am 19.11.09 09:20:49moin Arthur
wer´s gestern nicht gesehen hat...
Sind wir nicht Alle Isländer
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/902240/Wir-sind…
wer´s gestern nicht gesehen hat...
Sind wir nicht Alle Isländer
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/902240/Wir-sind…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.416.500 von reimar am 19.11.09 09:40:32Guten Morgen Alle. Ich habe gerade einen alten Artikel aus der Zeit in einen anderen Thread gestellt. Dieser Artikel paßt sehr gut auch hier herein.
Er ist befaßt mit dem obigen Thema, dessen Anfang weit vor den aktuellen Geschehnissen steht.
Aber- lest selbst, dann wißt Ihr, warum diese Veröffentlichung immer noch bei mir im Hirn herumspukt.
Hier 1999-2000 war die ultimative Verabschiedung der geregelten Märkte und der ganz große Einlaß der Globalisierung.
__________________________________________
http://www.zeit.de/2005/37/Steuern
__________________________________________
Er ist befaßt mit dem obigen Thema, dessen Anfang weit vor den aktuellen Geschehnissen steht.
Aber- lest selbst, dann wißt Ihr, warum diese Veröffentlichung immer noch bei mir im Hirn herumspukt.
Hier 1999-2000 war die ultimative Verabschiedung der geregelten Märkte und der ganz große Einlaß der Globalisierung.
__________________________________________
http://www.zeit.de/2005/37/Steuern
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.416.500 von reimar am 19.11.09 09:40:32Zitat aus dem Video:
Wohnhäuser haben wir jetzt genug für die nächsten 3 Generationen der Isländer...
Na wenigstens haben die Wikinger nicht Ihren Humor verloren...
Arthur Spooner
Wohnhäuser haben wir jetzt genug für die nächsten 3 Generationen der Isländer...
Na wenigstens haben die Wikinger nicht Ihren Humor verloren...
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.416.766 von ArthurSpooner am 19.11.09 10:11:08Arthur,
man achte auch auf die Sendezeit 0.30 Uhr, damit der Schlaf der "Gerechten" nicht gestört wird...
@ Adam
ja, war ein Kardinalfehler und zeigt halt einmal mehr, daß der Irrglaube -über Steuern alles steuern- zu wollen mit schönster Regelmäßigkeit nach hinten los geht...
man achte auch auf die Sendezeit 0.30 Uhr, damit der Schlaf der "Gerechten" nicht gestört wird...
@ Adam
ja, war ein Kardinalfehler und zeigt halt einmal mehr, daß der Irrglaube -über Steuern alles steuern- zu wollen mit schönster Regelmäßigkeit nach hinten los geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.416.867 von reimar am 19.11.09 10:21:53Meine Schwester nebst Gatten und Kinder fahren seit Jahren nach Island. Man muss dazu auch sagen, das die Isländer in der Phase des billigen Geldes völlig ausgetickt sind. Das ganze Land war wie im Rausch. Es wurde nur über Geld, Häuser und dicke Autos schwadroniert. Das merkt man in den Interviews der Reportage auch sehr stark. Schuld sind nur die Banker - man selbst natürlich nicht. Auch der Vergleich mit der Deutschen Bank hinkt enorm. Geht die Bank morgen krachen - so zahl ich z.B. meinen Hauskredit halt woanders ab. Und bis zur Vertragsverlängerung auch zu den selben Konditionen. Egal, wem dann der Laden gehört...
Island war beim Zusammenbruch mit dem 10-fachen des Staatshaushaltes verschuldet. Das so etwas nicht gutgeht, sollte selbst dem größten Idioten klar sein. Nur leider können viele Menschen nicht mit Geld umgehen bzw. Ihre Ansprüche sind Ihrem Einkommen weit vorausgeeilt. Banker hätten eben genauer bei der Kreditvergabe hinschauen müssen. Das war Ihr Fehler. Aber das billige Geld anzunehmen ohne Nachzudenken, das war der Fehler der Isländer. Ich hoffe, das man was draus gelernt hat...
Arthur Spooner
Island war beim Zusammenbruch mit dem 10-fachen des Staatshaushaltes verschuldet. Das so etwas nicht gutgeht, sollte selbst dem größten Idioten klar sein. Nur leider können viele Menschen nicht mit Geld umgehen bzw. Ihre Ansprüche sind Ihrem Einkommen weit vorausgeeilt. Banker hätten eben genauer bei der Kreditvergabe hinschauen müssen. Das war Ihr Fehler. Aber das billige Geld anzunehmen ohne Nachzudenken, das war der Fehler der Isländer. Ich hoffe, das man was draus gelernt hat...
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.258 von ArthurSpooner am 19.11.09 11:00:38Ein hochinteressanter Film, der in etwa aufzeigt, was uns noch bevorsteht, wenn die Zahlungsunfähigkeit kommt. Interessant schon deshalb, weil das "Private Bank System immer nur einen gewissen Zeitpunkt funktionieren kann. Deren "Störfeuer" (neue Finanzkonstrukte) hebeln aber- selbst wenn es vorhanden ist- das staatliche Banking total aus. Nicht das "Hirn" bestimmt die Geschehnisse, sondern der Schwanz!
Ein privates Banksystem und dual ein Staatliches- sowas muß förmlich in die Hose gehen. Wir dürfen nicht aufhören einen grundsätzlichen Umbau des Bankensystems auf ein einziges staatliches System anzumahnen- und das auf dem ganzen Globus!
Ebenso Schlüsseltechnologien wie die Telekom, die Bahn, die Energieversorgung und natürlich die Bankensysteme müssen auf den Prüfstand.
Enron ist noch nicht weit weg, genau wie Kaupting, Lehman usw.
Ein privates Banksystem und dual ein Staatliches- sowas muß förmlich in die Hose gehen. Wir dürfen nicht aufhören einen grundsätzlichen Umbau des Bankensystems auf ein einziges staatliches System anzumahnen- und das auf dem ganzen Globus!
Ebenso Schlüsseltechnologien wie die Telekom, die Bahn, die Energieversorgung und natürlich die Bankensysteme müssen auf den Prüfstand.
Enron ist noch nicht weit weg, genau wie Kaupting, Lehman usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.469 von Dorfrichter am 19.11.09 11:22:04Adam
450 Mrd grad auf dem Prüfstand von Moody´s...
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE5AI09B200…
450 Mrd grad auf dem Prüfstand von Moody´s...
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE5AI09B200…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.469 von Dorfrichter am 19.11.09 11:22:04
m.e. nichts als ideologisches geschwätz ohne jeden sachverstand...
wahrscheinlich interessiert es nicht warum, deshalb erspar ich mir aus einsicht eine weiterführende erläuterung dazu, warum du nichts als ökonomischen mist zitiert hast...
m.e. nichts als ideologisches geschwätz ohne jeden sachverstand...
wahrscheinlich interessiert es nicht warum, deshalb erspar ich mir aus einsicht eine weiterführende erläuterung dazu, warum du nichts als ökonomischen mist zitiert hast...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.534 von Nannsen am 19.11.09 11:30:59Du wirst die Zeit nicht aufhalten. Die Einsichten werden kommen, je mehr sich die Lage dramatisiert. "Schlüsseltechnologien" gehören in die Hände eines Staates, der sie auf/ausbaute mit Steuergeldern.
Diese Zeit wird kommen und dann werden wir sehen, ob in einer solchen Baisse die AG`s auch noch bereit sind, für den Erhalt zu investieren. Dazu darfst Du Dir ja Deine eigenen Gedanken basteln.
Bei ENRON war es so, daß sie nichtmal mehr für den Erhalt und die Renovierung ihres Duchleitungsnetzes Geld hatten- für die Manager aber reichte es.
Bei Lehman dasselbe Bild. Warte doch einfach ab und wir werden sehen. Jetzt macht da ohnehin Keiner was "Revolutionäres". Das System geht über die Wupper und es entsteht halt dann etwas "Neues".
Und sich in Rechthaberei ergeben, dazu ist mir die Zeit zu schade.
Diese Zeit wird kommen und dann werden wir sehen, ob in einer solchen Baisse die AG`s auch noch bereit sind, für den Erhalt zu investieren. Dazu darfst Du Dir ja Deine eigenen Gedanken basteln.
Bei ENRON war es so, daß sie nichtmal mehr für den Erhalt und die Renovierung ihres Duchleitungsnetzes Geld hatten- für die Manager aber reichte es.
Bei Lehman dasselbe Bild. Warte doch einfach ab und wir werden sehen. Jetzt macht da ohnehin Keiner was "Revolutionäres". Das System geht über die Wupper und es entsteht halt dann etwas "Neues".
Und sich in Rechthaberei ergeben, dazu ist mir die Zeit zu schade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.590 von Dorfrichter am 19.11.09 11:39:00
muhahahahah...
merke, der staat ist das problem, niemals die lösung...
deshalb darf danach nie wieder der staat die möglichkeit haben, durch aufschuldung, sprich nichtleistung, im wettbewerb mit der freien wirtschaft zu treten und diese zu ruinieren.
wenn geld nichts weiter als umlauffähig gemachte kontraktschulden aus dem gläubiger/schuldner verhältnis sind, dann ist geld immer nur so gut wie der schuldner, der sich zur leistung verplichtet hat.
deshalb muss der schuldner in zukunft zur leistung gezwungen werden. (schuldturm, zwangsarbeit etc.)
dies erklärt damit auch gleichzeitig, warum wir weder gold noch sonst etwas als monetäres deckungsmittel brauchen, wenn die sicherheit auf erfüllung von eingegangenen kontraktschulden zur schaffung von geld durch zwang eingefordert werden kann und darf.
Deshalb wird eine zukünftige freie marktwirtschaft nur ohne, bzw. mit so wenig wie möglich staat möglich sein....
freuen wir uns darauf...
muhahahahah...
merke, der staat ist das problem, niemals die lösung...
deshalb darf danach nie wieder der staat die möglichkeit haben, durch aufschuldung, sprich nichtleistung, im wettbewerb mit der freien wirtschaft zu treten und diese zu ruinieren.
wenn geld nichts weiter als umlauffähig gemachte kontraktschulden aus dem gläubiger/schuldner verhältnis sind, dann ist geld immer nur so gut wie der schuldner, der sich zur leistung verplichtet hat.
deshalb muss der schuldner in zukunft zur leistung gezwungen werden. (schuldturm, zwangsarbeit etc.)
dies erklärt damit auch gleichzeitig, warum wir weder gold noch sonst etwas als monetäres deckungsmittel brauchen, wenn die sicherheit auf erfüllung von eingegangenen kontraktschulden zur schaffung von geld durch zwang eingefordert werden kann und darf.
Deshalb wird eine zukünftige freie marktwirtschaft nur ohne, bzw. mit so wenig wie möglich staat möglich sein....
freuen wir uns darauf...
Thema Bankenaufsicht (Pudding an die Wand nageln)
2 Schritte vor, Einen zurück...
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=300&artid=2009223…
2 Schritte vor, Einen zurück...
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=300&artid=2009223…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.886 von Nannsen am 19.11.09 12:15:06deshalb darf danach nie wieder der staat die möglichkeit haben, durch aufschuldung, sprich nichtleistung, im wettbewerb mit der freien wirtschaft zu treten und diese zu ruinieren.
Muahhahahaha!
Das wird sich dann wiederholen, wenn es eine FED gibt! Nichtverhinderbar. Ich sehe schon, Du hat die Nichtkompatibilität zweier dual agierender Geldsysteme einfach nicht verstanden.
Wenn es eine Währung gibt, die sich nur aufblähen kann (Privat), dann kann eine konkurrierende Währung (staatlich) keine Luft rauslassen. Beides wäre möglich, jedoch nicht bei diesen Gegensätzen!
Muahhahahaha!
Das wird sich dann wiederholen, wenn es eine FED gibt! Nichtverhinderbar. Ich sehe schon, Du hat die Nichtkompatibilität zweier dual agierender Geldsysteme einfach nicht verstanden.
Wenn es eine Währung gibt, die sich nur aufblähen kann (Privat), dann kann eine konkurrierende Währung (staatlich) keine Luft rauslassen. Beides wäre möglich, jedoch nicht bei diesen Gegensätzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.972 von Dorfrichter am 19.11.09 12:26:18
.... ich versuche da lieber einem mönch zum freien denken zu bekehren. genauso sinnlos aber amüsanter..
solange für den einen der liebe gott das ist, was für den anderen der starke staat ist, solange bleibt alles, wie es immer war...
hallelujah.....
.... ich versuche da lieber einem mönch zum freien denken zu bekehren. genauso sinnlos aber amüsanter..
solange für den einen der liebe gott das ist, was für den anderen der starke staat ist, solange bleibt alles, wie es immer war...
hallelujah.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.886 von Nannsen am 19.11.09 12:15:06deshalb muss der schuldner in zukunft zur leistung gezwungen werden. (schuldturm, zwangsarbeit etc.)
Die Frage ist allerdings:
Wann ist eine Schuld getilgt?
So banal die Frage klingt, so schwierig ist die Beantwortung. In der angelsächsischen Welt gibt der Schuldner das Haus an die Bank zurück und ist Schuldenfrei. Bei uns wird das Haus verwertet und man hat meistens immer noch Schulden am Hacken.
Auch die Rechtmäßigkeit von Zinsen wäre nicht nur eine Frage wert. Oder warum nur bestimmte Institutionen Geld aus dem Nichts erzeugen können. Warum gesteht man nicht jedem Menschen von Geburt an eine bestimmte Geldschöpfung zu, die er natürlich auch zurück zahlen muss. Aber eben ohne Zins...Fragen über Fragen...
Arthur Spooner
Die Frage ist allerdings:
Wann ist eine Schuld getilgt?
So banal die Frage klingt, so schwierig ist die Beantwortung. In der angelsächsischen Welt gibt der Schuldner das Haus an die Bank zurück und ist Schuldenfrei. Bei uns wird das Haus verwertet und man hat meistens immer noch Schulden am Hacken.
Auch die Rechtmäßigkeit von Zinsen wäre nicht nur eine Frage wert. Oder warum nur bestimmte Institutionen Geld aus dem Nichts erzeugen können. Warum gesteht man nicht jedem Menschen von Geburt an eine bestimmte Geldschöpfung zu, die er natürlich auch zurück zahlen muss. Aber eben ohne Zins...Fragen über Fragen...
Arthur Spooner
Mit dem Hegemon geht es abwärts:
US-Haushaltsdefizit auf kritischer Höhe:
http://www.20min.ch/finance/dossier/finanzkrise/story/175484…
Jeder siebte US-Amerikaner hungert zeitweise:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31530/1.html
Überall auf der Welt den Sheriff spielen geht halt auf die Substanz...
Arthur Spooner
US-Haushaltsdefizit auf kritischer Höhe:
http://www.20min.ch/finance/dossier/finanzkrise/story/175484…
Jeder siebte US-Amerikaner hungert zeitweise:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31530/1.html
Überall auf der Welt den Sheriff spielen geht halt auf die Substanz...
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.894 von reimar am 19.11.09 12:16:01Immerhin spricht man nicht mehr von Selbstheilungskräften der Märkte, von daher gibts schon was wie Fortschritt
Ob neue Bürokratien die Welt bessern, wer weiß
Eigentlich kam der Bafinansatz schon nicht bis zur eigenen Haustür, aber eine Obermetaebene kommt dem menschlich-himmlischen Glauben an das Gute im Jenseits nahe. In der Spur sind wir erzogen worden, das geht nicht raus.
Was sollen die Eliten auch bieten, sie konnten es nie und weiter gehts. Typische Manitouperspektive, führt sicher nicht zu praktischen Lösungen und sicher auch zu einer breiten Wählerzustimmung. Damit ist das Ziel aller praktisch Ziellosen erreicht.
Bei etwas praktischer Veranlagung würden unsere Eliten die Londoner Schwäche nutzen und den Finanzplatz nach oben pflegen. Dafür müßten die wollen und das vermeiden sie chronisch.
Also gehts den Weg aller Sterbenskranken: Hausarzt, Spezialist, Krankenhaus, Unikrankenhaus, Gott, Gebete. Inkompetenz delegiert nach oben, kommt nur keine Antwort.
Diese Politiker müssen was bringen, da sie es nicht schaffen bleibt als Ausweg eine quasi religiöse Struktur. Das reicht für die eigene Trogplatzhaltung und das Deppenvolk kann sich in Pseudodebatten über ausgeglichene Haushalte und ähnlich strunzende Vorstellungen ergehen. Zur Not gibts gefingertes Unterhaltungsprogramm mit Krieg in ausländischen Bergen oder einen Sündenbock mit schwarzen Konten.
Und schon ist wieder große Freude
Ob neue Bürokratien die Welt bessern, wer weiß
Eigentlich kam der Bafinansatz schon nicht bis zur eigenen Haustür, aber eine Obermetaebene kommt dem menschlich-himmlischen Glauben an das Gute im Jenseits nahe. In der Spur sind wir erzogen worden, das geht nicht raus.
Was sollen die Eliten auch bieten, sie konnten es nie und weiter gehts. Typische Manitouperspektive, führt sicher nicht zu praktischen Lösungen und sicher auch zu einer breiten Wählerzustimmung. Damit ist das Ziel aller praktisch Ziellosen erreicht.
Bei etwas praktischer Veranlagung würden unsere Eliten die Londoner Schwäche nutzen und den Finanzplatz nach oben pflegen. Dafür müßten die wollen und das vermeiden sie chronisch.
Also gehts den Weg aller Sterbenskranken: Hausarzt, Spezialist, Krankenhaus, Unikrankenhaus, Gott, Gebete. Inkompetenz delegiert nach oben, kommt nur keine Antwort.
Diese Politiker müssen was bringen, da sie es nicht schaffen bleibt als Ausweg eine quasi religiöse Struktur. Das reicht für die eigene Trogplatzhaltung und das Deppenvolk kann sich in Pseudodebatten über ausgeglichene Haushalte und ähnlich strunzende Vorstellungen ergehen. Zur Not gibts gefingertes Unterhaltungsprogramm mit Krieg in ausländischen Bergen oder einen Sündenbock mit schwarzen Konten.
Und schon ist wieder große Freude
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.418.488 von Friseuse am 19.11.09 13:33:05moin Friseuse,
die Amis scheinen schon einen Schritt voraus...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
>>>Am Abgrund ist Vorbeugen schlechter als Heilen<<<
die Amis scheinen schon einen Schritt voraus...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
>>>Am Abgrund ist Vorbeugen schlechter als Heilen<<<
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.418.208 von Nannsen am 19.11.09 12:55:48Mensch Nannsen, was ist denn blos los mit Dir? Ich kenn Dich überhaupt nicht mehr.
Ein "starker Staat" was iss´n das denn für Dich?
Für mich funktioniert es wie eine Familie, indem das Familienoberhaupt das Patriarchat ausspielt.
Willst Du denn alles verscherbeln? Das kann´s doch nicht sein! Wir haben doch nur noch die Bahn. Die Post, die Flughäfen, die Telekom Banken- alles weg an die Großinvestoren! Dividende schreien sie doch blos.
Beispiel Telekom. Jetzt sehen wir doch erst was wir verloren haben. Dual läuft noch "Telemedien". Aber die Privaten gucken, hab ich mir schon seit langer Zeit abgewohnt.
Wollen wir denn weiter Primaten züchten? Sind wir denn alle schon so blöd geworden, daß wir immer weiter auf die Märkte setzen und sie sich ungeregelt auf die Menschheit ergießen?
Nee nee, das muß mal geregelt werden.
Ein "starker Staat" was iss´n das denn für Dich?
Für mich funktioniert es wie eine Familie, indem das Familienoberhaupt das Patriarchat ausspielt.
Willst Du denn alles verscherbeln? Das kann´s doch nicht sein! Wir haben doch nur noch die Bahn. Die Post, die Flughäfen, die Telekom Banken- alles weg an die Großinvestoren! Dividende schreien sie doch blos.
Beispiel Telekom. Jetzt sehen wir doch erst was wir verloren haben. Dual läuft noch "Telemedien". Aber die Privaten gucken, hab ich mir schon seit langer Zeit abgewohnt.
Wollen wir denn weiter Primaten züchten? Sind wir denn alle schon so blöd geworden, daß wir immer weiter auf die Märkte setzen und sie sich ungeregelt auf die Menschheit ergießen?
Nee nee, das muß mal geregelt werden.
"Nieder mit dem Land"
haut mal schön die Knete in den Ofen...
http://finanzen.sueddeutsche.de/aktien/news_news?secu=&dpa_n…
haut mal schön die Knete in den Ofen...
http://finanzen.sueddeutsche.de/aktien/news_news?secu=&dpa_n…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.334.559 von Maraho am 06.06.09 09:24:49Guten Tag zusammen, hier etwas von mir zur Mittagszeit ...
Konjunkturindikator
US-Raffinerieauslastung auf historischem Tief
Premiere in den Vereinigten Staaten: Die Raffinerien sind im November so wenig ausgelastet wie noch nie zu dieser Jahreszeit. Grund dafür ist die schwache Nachfrage - kein gutes Zeichen für die US-Wirtschaft.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:konjunkturindi…
Konjunkturindikator
US-Raffinerieauslastung auf historischem Tief
Premiere in den Vereinigten Staaten: Die Raffinerien sind im November so wenig ausgelastet wie noch nie zu dieser Jahreszeit. Grund dafür ist die schwache Nachfrage - kein gutes Zeichen für die US-Wirtschaft.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:konjunkturindi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.289 von Maraho am 15.11.09 20:56:02Hatten wir erst wieder vor einigen Tagen ...
Gewerbeimmobilien
Die Bombe tickt
Anleger offener und geschlossener Immobilienfonds müssen sich auf deutliche Verluste gefasst machen. Im schlimmsten Fall könnte ihr Geld zudem für längere Zeit in den Investmentvehikeln eingefroren werden. Denn immer mehr Gewerbeimmobilieninvestoren haben Probleme, ihre Kredite zu bedienen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:gewerbeimmobilien-die…
Gewerbeimmobilien
Die Bombe tickt
Anleger offener und geschlossener Immobilienfonds müssen sich auf deutliche Verluste gefasst machen. Im schlimmsten Fall könnte ihr Geld zudem für längere Zeit in den Investmentvehikeln eingefroren werden. Denn immer mehr Gewerbeimmobilieninvestoren haben Probleme, ihre Kredite zu bedienen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:gewerbeimmobilien-die…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.418.675 von reimar am 19.11.09 13:53:19Die Nummer hat Deutschland mit der Deutschland AG-Entflechtung durch, Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
Problem ist halt eine positive Lösungsnotwendigkeit. Unterlassen könnte der Managerkaste gefallen und genehm sind denen auskömmliche Margen auf doof sicher auch. Nur kann eine politisch-gekünstelte Schrumpffinanzwirtschaft nicht im Sinne von Beschäftigung und Wachstum sein.
Nur gackern und keine Eier legen geht nicht.
Was wollen die Politiker mit irgendwelchen Organisationsentwürfen hier oder in Amerika
Das ist hirnig und bei primitiven Situationsauffassungsproblemen völlig absurd, vgl. Phönix oder K1 hier und Madoff dort. Die Bürokraten scheitern im Ansatz und das politische Gehampel über Metabürokratien dient ausschließlich der Vermeidung konkreter Taten, drückt lästige Aufgaben weg.
Zu einem Wirtschaftssystem der Freiheit gibts keine Alternative, dafür sollten wenigstens die hier und jetzt um eine Regierung in der zugefallenen Macht verlegenen CDUCSUFDPler stehen können. Freiheit bedeutet stets Chance und Risiko, also weg mit dem politischen Kaskoversprechen.
Aus Angst vor dem Tod gleich Selbstmord hat nie Sinn gehabt, also lässt man das.
Das Spiel muß für die Masse gut sein und Ausnahmen bestätigen die Regel, das System vorab auf Untergang eichen macht logisch einen zwingenden Abgang, Deflation, Credit Crunch, Wachstumsschwäche, etc.
Das kann nicht sein, auch wenn es der überwältigende Mainstream so will.
Problem ist halt eine positive Lösungsnotwendigkeit. Unterlassen könnte der Managerkaste gefallen und genehm sind denen auskömmliche Margen auf doof sicher auch. Nur kann eine politisch-gekünstelte Schrumpffinanzwirtschaft nicht im Sinne von Beschäftigung und Wachstum sein.
Nur gackern und keine Eier legen geht nicht.
Was wollen die Politiker mit irgendwelchen Organisationsentwürfen hier oder in Amerika
Das ist hirnig und bei primitiven Situationsauffassungsproblemen völlig absurd, vgl. Phönix oder K1 hier und Madoff dort. Die Bürokraten scheitern im Ansatz und das politische Gehampel über Metabürokratien dient ausschließlich der Vermeidung konkreter Taten, drückt lästige Aufgaben weg.
Zu einem Wirtschaftssystem der Freiheit gibts keine Alternative, dafür sollten wenigstens die hier und jetzt um eine Regierung in der zugefallenen Macht verlegenen CDUCSUFDPler stehen können. Freiheit bedeutet stets Chance und Risiko, also weg mit dem politischen Kaskoversprechen.
Aus Angst vor dem Tod gleich Selbstmord hat nie Sinn gehabt, also lässt man das.
Das Spiel muß für die Masse gut sein und Ausnahmen bestätigen die Regel, das System vorab auf Untergang eichen macht logisch einen zwingenden Abgang, Deflation, Credit Crunch, Wachstumsschwäche, etc.
Das kann nicht sein, auch wenn es der überwältigende Mainstream so will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.414.629 von Maraho am 17.06.09 21:40:55In Bezug.
Von Spielbanken und absurden Spielregeln
Die Bank gewinnt immer - jedenfalls wenn Kunden nicht aufpassen. Der Staat als Anlegerschützer ist zum Versagen verurteilt.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/finanzen/von-spielbanken-und-absurden-spi…
Von Spielbanken und absurden Spielregeln
Die Bank gewinnt immer - jedenfalls wenn Kunden nicht aufpassen. Der Staat als Anlegerschützer ist zum Versagen verurteilt.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/finanzen/von-spielbanken-und-absurden-spi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.419.197 von Friseuse am 19.11.09 14:51:33Friseuse,
auf der HP vom Versicherer-Verband finste die "Lösung"...
Ackern bis 75
http://www.gdv.de/Presse/Pressemeldungen_2009_Uebersichtssei…
Like a Rolling Stone
auf der HP vom Versicherer-Verband finste die "Lösung"...
Ackern bis 75
http://www.gdv.de/Presse/Pressemeldungen_2009_Uebersichtssei…
Like a Rolling Stone
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.086.195 von Maraho am 30.09.09 14:49:12In Anlehnung.
3. Quartal 2009: 0,2% weniger Erwerbstätige als im Vorjahr
WIESBADEN – Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hatten im dritten Quartal 2009 rund 40,4 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland, 81 000 Personen oder 0,2% weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der Erwerbstätigen ist damit im Vorjahresvergleich erstmals seit dem dritten Quartal 2005 wieder gesunken.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
3. Quartal 2009: 0,2% weniger Erwerbstätige als im Vorjahr
WIESBADEN – Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hatten im dritten Quartal 2009 rund 40,4 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland, 81 000 Personen oder 0,2% weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der Erwerbstätigen ist damit im Vorjahresvergleich erstmals seit dem dritten Quartal 2005 wieder gesunken.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.419.246 von Maraho am 19.11.09 14:58:54Ergänzend.
Die Geschichte von zwei Einkommens-Welten in Deutschland
Die eine Welt: Wie das "Handelsblatt" berichtete, werden die 30 größten börsennotierten Unternehmen im Frühjahr 2010 rund 20,3 Milliarden Euro an ihre Aktionäre überweisen.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#zwe
Die Geschichte von zwei Einkommens-Welten in Deutschland
Die eine Welt: Wie das "Handelsblatt" berichtete, werden die 30 größten börsennotierten Unternehmen im Frühjahr 2010 rund 20,3 Milliarden Euro an ihre Aktionäre überweisen.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#zwe
So gut wie nichts mit Substanz zu finden ...
Bis denn.
Bis denn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.419.360 von Maraho am 19.11.09 15:16:52Jammern gehört zum Handwerk...
Die auch, anstatt erstmal den Stresstest abzuwarten...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Die auch, anstatt erstmal den Stresstest abzuwarten...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.419.231 von reimar am 19.11.09 14:56:59Bei Herzstillstand keine stabile Seitenlage, sonst klappt das mit 75 nicht
Bei allen möglichen WDiskussionen wird einfach nicht die eskalierende Lage begriffen, die Mehrheit bewegt sich in der vorgekauten Setzkastenwirtschaft. Darin findet der wo will Arbeit, die Finanzen haben artig ausgeglichen zu sein und alles hübsch controlled mit rosa Schleifchen.
Oberster Volldepp ist immer noch der Wähler, der wählt die Spezialisten mit Steuervermeidungsansatz und dabei gibt der Staat seine Talers wenigstens wieder raus
Bei allen möglichen WDiskussionen wird einfach nicht die eskalierende Lage begriffen, die Mehrheit bewegt sich in der vorgekauten Setzkastenwirtschaft. Darin findet der wo will Arbeit, die Finanzen haben artig ausgeglichen zu sein und alles hübsch controlled mit rosa Schleifchen.
Oberster Volldepp ist immer noch der Wähler, der wählt die Spezialisten mit Steuervermeidungsansatz und dabei gibt der Staat seine Talers wenigstens wieder raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.418.824 von Dorfrichter am 19.11.09 14:11:14
sorry,lieber dorfrichter,
scheint wir reden etwas aneinander vorbei. ich mache mir gedanken wie ein neuanfang mit einer sauberen, ehrlichen und dauerhaft funktionierenden marktwirtschaft aussehen sollte, denn mental habe ich den bankrott des altensystems schon vorweggenommen und denke deshalb nur noch vorwärts, postbankrottmäßig.
während du und genossen immer noch nicht begriffen zu haben scheit, dass dieses wirtschafts-und finanzsystem vergangenheit ist und mit flickschusterei etc. nur unnötig, weil die leidenszeit verlängert und den schaden vergrößernd, lediglich noch etwas prolongiert wird.
ich nehme an, unter diesem aspekt verstehst du meine ansichten zu einem möglichst neuen marktwirtschaftlichen wirtschaftssystem system unter der bedingung eines möglichst sehr schwachen staates und einem starken bürger besser.
sorry,lieber dorfrichter,
scheint wir reden etwas aneinander vorbei. ich mache mir gedanken wie ein neuanfang mit einer sauberen, ehrlichen und dauerhaft funktionierenden marktwirtschaft aussehen sollte, denn mental habe ich den bankrott des altensystems schon vorweggenommen und denke deshalb nur noch vorwärts, postbankrottmäßig.
während du und genossen immer noch nicht begriffen zu haben scheit, dass dieses wirtschafts-und finanzsystem vergangenheit ist und mit flickschusterei etc. nur unnötig, weil die leidenszeit verlängert und den schaden vergrößernd, lediglich noch etwas prolongiert wird.
ich nehme an, unter diesem aspekt verstehst du meine ansichten zu einem möglichst neuen marktwirtschaftlichen wirtschaftssystem system unter der bedingung eines möglichst sehr schwachen staates und einem starken bürger besser.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.419.959 von Nannsen am 19.11.09 16:13:12während du und genossen immer noch nicht begriffen zu haben scheit, dass dieses wirtschafts-und finanzsystem vergangenheit ist und mit flickschusterei etc. nur unnötig, weil die leidenszeit verlängert und den schaden vergrößernd, lediglich noch etwas prolongiert wird.
Na komm, Das kannst Du mir aber nicht "an den Revers heften". Dann liest Du anscheinend zuwenig von mir. Ich versuche doch nur die Ursachen und die Wirkung einer total abgehalfterten Politik aufzuzeigen.
Das "Großreinemachen" steht dem Land übrigens noch bevor. Ich bin mal gespannt, ob das nicht in alle Lebensbereiche gehen wird. Mich würde es tatsächlich wundern, wenn das nicht der Fall sein wird.
Man versucht zwar, die "öffentliche Ordnung" mit einem einzigartigen Spitzelsystem zu erhalten, ob das dann aber wirklich gelingen wird, halte ich für schier unmöglich. Das wird nur übergangsweise gelingen.
ich nehme an, unter diesem aspekt verstehst du meine ansichten zu einem möglichst neuen marktwirtschaftlichen wirtschaftssystem system unter der bedingung eines möglichst sehr schwachen staates und einem starken bürger besser.
Du liest zuwenig von mir.
"Der starke Bürger" ist ein von Individualismus strotzender Mensch, der sich ganz offen zu seiner Meinung bekennt. Diese Stärke verlieren wir gerade dauerhaft durch die Aushebelung des GG und die Aufsetzung einer völlig neuen zentralistischen EU-Regierung, die keinerlei Rücksichten mehr nimmt auf nationale, bzw. regionale spezifische Eigenarten.
Was kann man denn dagegen unternehmen, wenn man ja nichtmal mehr abstimmen darf. NICHTS.
Na komm, Das kannst Du mir aber nicht "an den Revers heften". Dann liest Du anscheinend zuwenig von mir. Ich versuche doch nur die Ursachen und die Wirkung einer total abgehalfterten Politik aufzuzeigen.
Das "Großreinemachen" steht dem Land übrigens noch bevor. Ich bin mal gespannt, ob das nicht in alle Lebensbereiche gehen wird. Mich würde es tatsächlich wundern, wenn das nicht der Fall sein wird.
Man versucht zwar, die "öffentliche Ordnung" mit einem einzigartigen Spitzelsystem zu erhalten, ob das dann aber wirklich gelingen wird, halte ich für schier unmöglich. Das wird nur übergangsweise gelingen.
ich nehme an, unter diesem aspekt verstehst du meine ansichten zu einem möglichst neuen marktwirtschaftlichen wirtschaftssystem system unter der bedingung eines möglichst sehr schwachen staates und einem starken bürger besser.
Du liest zuwenig von mir.
"Der starke Bürger" ist ein von Individualismus strotzender Mensch, der sich ganz offen zu seiner Meinung bekennt. Diese Stärke verlieren wir gerade dauerhaft durch die Aushebelung des GG und die Aufsetzung einer völlig neuen zentralistischen EU-Regierung, die keinerlei Rücksichten mehr nimmt auf nationale, bzw. regionale spezifische Eigenarten.
Was kann man denn dagegen unternehmen, wenn man ja nichtmal mehr abstimmen darf. NICHTS.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.406.229 von Maraho am 17.11.09 21:07:10Guten Abend zusammen, dies in Bezug. Parallelwelten ...
Reich und arm nebeneinander
Diese Seite aus der Ausgabe des Wallstreet-Journals von vorgestern wollte ich Euch nicht vorenthalten:
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/2009/11/19/reich-und-arm-nebeneina…
Reich und arm nebeneinander
Diese Seite aus der Ausgabe des Wallstreet-Journals von vorgestern wollte ich Euch nicht vorenthalten:
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/2009/11/19/reich-und-arm-nebeneina…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.694.674 von Maraho am 04.03.09 06:21:08Hier ein Hinweis ...
EinsExtra
Heute | 19.11.2009
20.15 - 21.00
Der große Crash - Die Wirtschaftskrise 1929 in Deutschland
Die Geschichte kommt einem irgendwie bekannt vor. Am 24. und 25. Oktober 1929, also vor 80 Jahren, stürzen an der New Yorker Börse Aktienkurse ins Bodenlose. Innerhalb kurzer Zeit werden gewaltige Vermögenswerte vernichtet. Panik bricht aus.
Weiterlesen ... http://programm.ard.de/programmvorschau/1025565533137/191120…
EinsExtra
Heute | 19.11.2009
20.15 - 21.00
Der große Crash - Die Wirtschaftskrise 1929 in Deutschland
Die Geschichte kommt einem irgendwie bekannt vor. Am 24. und 25. Oktober 1929, also vor 80 Jahren, stürzen an der New Yorker Börse Aktienkurse ins Bodenlose. Innerhalb kurzer Zeit werden gewaltige Vermögenswerte vernichtet. Panik bricht aus.
Weiterlesen ... http://programm.ard.de/programmvorschau/1025565533137/191120…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.008 von Maraho am 19.11.09 18:15:46Und da wir gerade beim Fernsehen bzw. den öffentlich-rechtlichen sind ...
ARD-Star Wickert rechnet mit ARD und ZDF ab
Ulrich Wickert, einst "Mister Tagesthemen", legt Schwächen des öffentlich-rechtlichen TV bloß. Er hat intensiv das Programm beobachtet.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/kultur/588/494920/text/
Und hier der Beitrag aus der "FAZ" ...
Wickert bemängelt Nachrichten
Warum sind die Kritiker so milde?
http://www.faz.net/s/Rub510A2EDA82CA4A8482E6C38BC79C4911/Doc…
ARD-Star Wickert rechnet mit ARD und ZDF ab
Ulrich Wickert, einst "Mister Tagesthemen", legt Schwächen des öffentlich-rechtlichen TV bloß. Er hat intensiv das Programm beobachtet.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/kultur/588/494920/text/
Und hier der Beitrag aus der "FAZ" ...
Wickert bemängelt Nachrichten
Warum sind die Kritiker so milde?
http://www.faz.net/s/Rub510A2EDA82CA4A8482E6C38BC79C4911/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.116 von Maraho am 19.11.09 18:29:48Passt auch noch ...
Der Sumpf im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und beim öffentlich suventionierten Verbraucherschutz
In der ARD gab es im Sommer Forderungen die Nebenverdienste bekannter Moderatoren wie Tagesthemenchef Tom Buhrow oder Börsenfachfrau Anja Kohl offen zu legen, nachdem bekannt wurde, dass diese fünfstellige Summen für Auftritte, gerne bei Banken und Sparkassen, erhalten. Das gefährde die Unabhängigkeit der Berichterstattung, meinen die Kritiker.
Weiterlesen ... http://www.nachdenkseiten.de/?p=4346
Der Sumpf im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und beim öffentlich suventionierten Verbraucherschutz
In der ARD gab es im Sommer Forderungen die Nebenverdienste bekannter Moderatoren wie Tagesthemenchef Tom Buhrow oder Börsenfachfrau Anja Kohl offen zu legen, nachdem bekannt wurde, dass diese fünfstellige Summen für Auftritte, gerne bei Banken und Sparkassen, erhalten. Das gefährde die Unabhängigkeit der Berichterstattung, meinen die Kritiker.
Weiterlesen ... http://www.nachdenkseiten.de/?p=4346
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.140 von Maraho am 19.11.09 18:32:40uch diese denkwürdige Rede von Michael Mross paßt passagenweise sehr gut zum Thema korrupte Medien.
http://www.mmnews.de/index.php/200911194258/MM-News/Geld-Sch…
http://www.mmnews.de/index.php/200911194258/MM-News/Geld-Sch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.600.700 von Maraho am 19.07.09 10:05:03Noch etwas zu Medien. Ich finde es recht aufschlussreich ...
Springer beteiligt sich an Hürriyet
Zum Text ... http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
Beteiligungen der Axel Springer AG
http://de.wikipedia.org/wiki/Beteiligungen_der_Axel_Springer…
Springer beteiligt sich an Hürriyet
Zum Text ... http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
Beteiligungen der Axel Springer AG
http://de.wikipedia.org/wiki/Beteiligungen_der_Axel_Springer…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.418.348 von ArthurSpooner am 19.11.09 13:14:55deshalb muss der schuldner in zukunft zur leistung gezwungen werden. (schuldturm, zwangsarbeit etc.)
Die Frage ist allerdings:
Wann ist eine Schuld getilgt? -- Antwort: Nie
Gleichbedeutent damit ab jetzt dürfen die Amis keine Schulden mehr machen ansonsten kommt das ganze Amiland in China in den Hunger ähm Schuldturm und ganz oben sitzt Obama mitten unter seinen Landsleuten.
Ganz klar diese Schulden die momentan existieren sind gar nicht rückzahlbar. Das beste für alle wäre eine Inflation. Eine neue Wwährung auf Zeit bzw dem jeweiligen VerfallsTurnus angepaßt.
Sollte die Variante Schuldturm und Zwangsarbeit doch irgendwie Gehör finden können wir alle Gute nacht sagen. Denn soviel Arbeit existiert nicht oder wir können uns gleich als Sklaven verdingen
Die Frage ist allerdings:
Wann ist eine Schuld getilgt? -- Antwort: Nie
Gleichbedeutent damit ab jetzt dürfen die Amis keine Schulden mehr machen ansonsten kommt das ganze Amiland in China in den Hunger ähm Schuldturm und ganz oben sitzt Obama mitten unter seinen Landsleuten.
Ganz klar diese Schulden die momentan existieren sind gar nicht rückzahlbar. Das beste für alle wäre eine Inflation. Eine neue Wwährung auf Zeit bzw dem jeweiligen VerfallsTurnus angepaßt.
Sollte die Variante Schuldturm und Zwangsarbeit doch irgendwie Gehör finden können wir alle Gute nacht sagen. Denn soviel Arbeit existiert nicht oder wir können uns gleich als Sklaven verdingen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.363.094 von Maraho am 10.06.09 14:14:13In gewissem Bezug.
Alle Informationen offen – für jedermann
In der Welt war in der vergangenen Woche unter der Headline “Fantasieren wird zum gefragten Geschäftsmodell” zu lesen:
Weiter (mit einigen zusätzlichen Quellen) ... http://www.blicklog.com/2009/11/19/alle-informationen-offen-…
Alle Informationen offen – für jedermann
In der Welt war in der vergangenen Woche unter der Headline “Fantasieren wird zum gefragten Geschäftsmodell” zu lesen:
Weiter (mit einigen zusätzlichen Quellen) ... http://www.blicklog.com/2009/11/19/alle-informationen-offen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.328 von Maraho am 08.11.09 08:38:14Da kam heute aber Freude auf. Man sieht´s am Dow ...
Reid $848 Billion Measure Widens Health Coverage
Zum Text ... http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aO8_92Lp…
Reid $848 Billion Measure Widens Health Coverage
Zum Text ... http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aO8_92Lp…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.258 von ArthurSpooner am 19.11.09 11:00:38Vielleicht von Interesse?
KRISE IN ISLAND
Einmal über alles reden
Was macht ein kleines Volk in einer großen Krise? Es setzt sich an einen Tisch.
So geschehen am vergangenen Wochenende in Island
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2009/48/WOS-Island
KRISE IN ISLAND
Einmal über alles reden
Was macht ein kleines Volk in einer großen Krise? Es setzt sich an einen Tisch.
So geschehen am vergangenen Wochenende in Island
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2009/48/WOS-Island
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.321.832 von Maraho am 04.11.09 20:43:39Mal wieder etwas zu Brasilien. Aufschlussreich auch die Kommentare dort ...
Das neue Wirtschaftswunder
Kaum ein Land hat die Weltwirtschaftskrise besser gemeistert als Brasilien. Bereits 2010 wird das brasilianische Bruttoinlandprodukt um fünf Prozent wachsen.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Das-neue-W…
Das neue Wirtschaftswunder
Kaum ein Land hat die Weltwirtschaftskrise besser gemeistert als Brasilien. Bereits 2010 wird das brasilianische Bruttoinlandprodukt um fünf Prozent wachsen.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Das-neue-W…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.429.640 von Maraho am 22.01.09 18:53:54In Bezug. Soll der Dokumentation dienen.
"Prognosen", meint der Würzburger Professor Karl-Heinz Brodbeck, "sollen gar nicht die tatsächliche Entwicklung vorhersagen. Sie sollen nur eine gute Stimmung verbreiten."
Weltwirtschaft wächst 2010 um 3,4 Prozent
Die OECD ist für die Weltkonjunktur wieder ein Stück optimistischer: Sie hat ihre Prognose für das globale Wachstum im kommenden Jahr am Donnerstag auf 3,4 Prozent angehoben.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Weltwirtsc…
Wen es denn interessiert ...
OECD-Wirtschaftsausblick Nr. 86, Vorläufige Ausgabe November 2009
http://www.oecd.org/document/22/0,3343,de_34968570_34968855_…
"Prognosen", meint der Würzburger Professor Karl-Heinz Brodbeck, "sollen gar nicht die tatsächliche Entwicklung vorhersagen. Sie sollen nur eine gute Stimmung verbreiten."
Weltwirtschaft wächst 2010 um 3,4 Prozent
Die OECD ist für die Weltkonjunktur wieder ein Stück optimistischer: Sie hat ihre Prognose für das globale Wachstum im kommenden Jahr am Donnerstag auf 3,4 Prozent angehoben.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Weltwirtsc…
Wen es denn interessiert ...
OECD-Wirtschaftsausblick Nr. 86, Vorläufige Ausgabe November 2009
http://www.oecd.org/document/22/0,3343,de_34968570_34968855_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.808 von Maraho am 19.11.09 20:02:01So soll es in Österreich aussehen ...
BIS 2011
Arbeitslosigkeit wächst um knapp 50 Prozent *
Während das Wirtschaftswachstum langsam zurückkehrt, wird die Arbeitslosigkeit steil ansteigen, warnte die OECD
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1256745225326/Bis-2011-Arbeitslosigkei…
*Doch 2011 werden in Österreich nach den Berechnungen der Pariser Experten um knapp 50Prozent mehr Menschen arbeitslos sein als vor Krisenausbruch 2008.
BIS 2011
Arbeitslosigkeit wächst um knapp 50 Prozent *
Während das Wirtschaftswachstum langsam zurückkehrt, wird die Arbeitslosigkeit steil ansteigen, warnte die OECD
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1256745225326/Bis-2011-Arbeitslosigkei…
*Doch 2011 werden in Österreich nach den Berechnungen der Pariser Experten um knapp 50Prozent mehr Menschen arbeitslos sein als vor Krisenausbruch 2008.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.214 von Maraho am 18.11.09 22:58:58In Bezug.
MILLIARDENMINUS
Kalifornien steuert auf neue Budgetkrise zu
Rechnungshof rechnet mit Milliardenminus
http://derstandard.at/1256745159632/Milliardenminus-Kaliforn…
MILLIARDENMINUS
Kalifornien steuert auf neue Budgetkrise zu
Rechnungshof rechnet mit Milliardenminus
http://derstandard.at/1256745159632/Milliardenminus-Kaliforn…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.808 von Maraho am 19.11.09 20:02:01Hätte ich beinahe übersehen. Herr Jahnke meint ...
OECD sieht schwarz für Deutschland: Wirtschaftserholung unter großen Industrieländern nur in Italien noch schwächer
Nach der neuen OECD Prognose wird Deutschland unter den großen Industrieländern (G7) mit Italien das Schlußlicht in der Wirtschaftserholung bis 2011 sein.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#oec
OECD sieht schwarz für Deutschland: Wirtschaftserholung unter großen Industrieländern nur in Italien noch schwächer
Nach der neuen OECD Prognose wird Deutschland unter den großen Industrieländern (G7) mit Italien das Schlußlicht in der Wirtschaftserholung bis 2011 sein.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#oec
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.152 von Maraho am 16.11.09 18:43:13Noch eine Ausführung hierzu ...
Wir riestern uns arm
Deutschland ist das Land der künftigen Riester-Rentner! Mit fast dreizehn Millionen abgeschlossenen Verträgen ist die private Zusatzrente mit staatlichen Zuschüssen – vulgo Riester-Rente – rein quantitativ ein Erfolgsmodell.
Weiterlesen ... http://www.spiegelfechter.com/wordpress/1181/wir-riestern-un…
Wir riestern uns arm
Deutschland ist das Land der künftigen Riester-Rentner! Mit fast dreizehn Millionen abgeschlossenen Verträgen ist die private Zusatzrente mit staatlichen Zuschüssen – vulgo Riester-Rente – rein quantitativ ein Erfolgsmodell.
Weiterlesen ... http://www.spiegelfechter.com/wordpress/1181/wir-riestern-un…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.579 von Maraho am 19.11.09 19:33:13Eine klasse Idee---die Isländer sind ein sehr besonderes,aufrichtiges Volk----das wurde auch in dem Arte-Film deutlich--------übrigens im Film von 1 extra im Moment geht es auch um meine Heimat Delmenhorst..
Maraho--Dank wieder für die tollen Fundstücke,,,,,
Maraho--Dank wieder für die tollen Fundstücke,,,,,
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.422.145 von Tebi am 19.11.09 20:43:59 Nix zu danken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.369.393 von Maraho am 11.11.09 21:29:04Mal wieder etwas für den Kopf!
Wohlstand ohne Wachstum
Wir brauchen kein grün angepinseltes Weiter-so, sondern müssen jetzt endlich unser Leben entrümpeln und entschleunigen. Ein Essay zur Krise des Kapitalismus von Niko Paech.
Weiterlesen ... http://greenpeace-magazin.de/index.php?id=5902
Wohlstand ohne Wachstum
Wir brauchen kein grün angepinseltes Weiter-so, sondern müssen jetzt endlich unser Leben entrümpeln und entschleunigen. Ein Essay zur Krise des Kapitalismus von Niko Paech.
Weiterlesen ... http://greenpeace-magazin.de/index.php?id=5902
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.098.117 von Maraho am 01.10.09 20:03:53Und noch etwas zum Nachdenken ...
Lebensmittel: Milliarden im Müll
Dass Deutschland zu den Ländern in Europa gehört, in dem Lebensmittel relativ gesehen mit am billigsten sind, wundert nicht, wenn man an das sich hierzulande besonders pestilenzartig ausbreitende Discountersystem denkt.
Weiterlesen (mit Video) ... http://konsumpf.de/?p=6275
Lebensmittel: Milliarden im Müll
Dass Deutschland zu den Ländern in Europa gehört, in dem Lebensmittel relativ gesehen mit am billigsten sind, wundert nicht, wenn man an das sich hierzulande besonders pestilenzartig ausbreitende Discountersystem denkt.
Weiterlesen (mit Video) ... http://konsumpf.de/?p=6275
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.684 von Maraho am 16.11.09 14:57:09Und da es gut passt ...
Auf der Welt gebe eine Milliarde Hungernde und eine Milliarde Übergewichtige.
Ein Klima des Hungers
Drei Tage wurde in Rom über den Hunger in der Welt geredet – ohne nennenswerte Ergebnisse. Die Regierungen der reichen Länder glänzten durch Abwesenheit. Außen vor blieb auch eine Diskussion über die Auswirkungen des Klimawandels auf das Recht auf Nahrung. Klima- und Hungerkrise sind für die Welternährungsorganisation (FAO) immer noch zwei Paar Schuhe.
Weiterlesen ... http://www.wir-klimaretter.de/content/view/4355/256/
Auf der Welt gebe eine Milliarde Hungernde und eine Milliarde Übergewichtige.
Ein Klima des Hungers
Drei Tage wurde in Rom über den Hunger in der Welt geredet – ohne nennenswerte Ergebnisse. Die Regierungen der reichen Länder glänzten durch Abwesenheit. Außen vor blieb auch eine Diskussion über die Auswirkungen des Klimawandels auf das Recht auf Nahrung. Klima- und Hungerkrise sind für die Welternährungsorganisation (FAO) immer noch zwei Paar Schuhe.
Weiterlesen ... http://www.wir-klimaretter.de/content/view/4355/256/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.424 von Maraho am 17.03.09 19:42:04Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern ...
Frankreich in der Kreide
Schulden für die Zukunft
Paris/Frankfurt. Investitionen in die Zukunft - das ist die Formel, mit der Frankreich den Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise begegnet. Geplant ist ein Investitionsprogramm in Höhe von 35 Milliarden Euro, das die gebeutelte Volkswirtschaft der Grande Nation wieder auf Trab bringen soll.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/20…
Frankreich in der Kreide
Schulden für die Zukunft
Paris/Frankfurt. Investitionen in die Zukunft - das ist die Formel, mit der Frankreich den Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise begegnet. Geplant ist ein Investitionsprogramm in Höhe von 35 Milliarden Euro, das die gebeutelte Volkswirtschaft der Grande Nation wieder auf Trab bringen soll.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/20…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.280.988 von Maraho am 29.05.09 13:06:23In Bezug. Auch aus der "FR" ...
Ökonom Richard C. Koo
"Die Schuldenbremse ist hochgefährlich"
Richard C. Koo ist einer der einflussreichsten Ökonomen Japans, der gerne provoziert. Im FR-Interview plädiert er für einen großen, finanzpolitischen Stimulus - bis die Bilanzprobleme der Privatwirtschaft behoben sind.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/debatte/20…
Ökonom Richard C. Koo
"Die Schuldenbremse ist hochgefährlich"
Richard C. Koo ist einer der einflussreichsten Ökonomen Japans, der gerne provoziert. Im FR-Interview plädiert er für einen großen, finanzpolitischen Stimulus - bis die Bilanzprobleme der Privatwirtschaft behoben sind.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/debatte/20…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.407.378 von Maraho am 18.11.09 05:41:28So, zum Schluß noch etwas hierzu und dann ...
IDIOTIE ALS CHANCE
Ich sehe den Reizthemen “Leistungsschutzrecht für Verlage” und “bezahlte Inhalte” sehr gelassen entgegen. Es ist die freie Entscheidung der Verlage, wie sie mit den Texten, die durch sie veröffentlicht werden, umgehen.
Weiterlesen ... http://blogbar.de/archiv/2009/11/19/idiotie-als-chance/
IDIOTIE ALS CHANCE
Ich sehe den Reizthemen “Leistungsschutzrecht für Verlage” und “bezahlte Inhalte” sehr gelassen entgegen. Es ist die freie Entscheidung der Verlage, wie sie mit den Texten, die durch sie veröffentlicht werden, umgehen.
Weiterlesen ... http://blogbar.de/archiv/2009/11/19/idiotie-als-chance/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.422.525 von Maraho am 19.11.09 21:34:47... reicht es für heute.
Allen wieder vielen Dank für das Interesse auch an diesem Donnerstag!
So wünsche ich denn eine gute Nacht.
Maraho
Und wer noch mag ...
Pan-K's - I Love You
http://www.mixotic.net/mixes/179_-_Pan_Ks_-_I_Love_You/Mixot…
Allen wieder vielen Dank für das Interesse auch an diesem Donnerstag!
So wünsche ich denn eine gute Nacht.
Maraho
Und wer noch mag ...
Pan-K's - I Love You
http://www.mixotic.net/mixes/179_-_Pan_Ks_-_I_Love_You/Mixot…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.690 von Maraho am 19.11.09 06:01:53Hört, hört ...
Trichet: Große Versicherer, Pensionsfonds sind systemrelevant
Hallo Maraho,
Ojeh ! Da geht die nächste Billion flöten, fürchte ich.
Trichet: Große Versicherer, Pensionsfonds sind systemrelevant
Hallo Maraho,
Ojeh ! Da geht die nächste Billion flöten, fürchte ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.418.675 von reimar am 19.11.09 13:53:19Am Abgrund ist Vorbeugen schlechter als Heilen<<<
Hallo reimar,
Am Abgrund ist Vorbeugen immer gefährlich. Wie leicht kann man da sein Gleichgewicht verlieren und runterfallen !
Hallo reimar,
Am Abgrund ist Vorbeugen immer gefährlich. Wie leicht kann man da sein Gleichgewicht verlieren und runterfallen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.316 von Looe am 19.11.09 23:30:01Looe, genau dies denke ich auch. Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.485.498 von Maraho am 29.06.09 13:25:53Guten Morgen. Ich wünsche einen schönen Tag!
Beginnen wir hiermit ...
"Das OTC-Casino im 1. Halbjahr 2009"
Die Bank for International Settlements (BIS), welche als Bank der Zentralbanken fungiert, teilt in ihrem von den Medien weitgehend unbeachteten Derivate-Halbjahresbericht 2009, die neuesten Daten zum Casino der unregulierten Over-the-Counter-Finanzwetten mit. Die Lust auf Spekulation geht ungebremst weiter, das ausstehenden nominale Wettvolumen der Derivate wuchs im 1. Halbjahr 2009 um +10,5% im Vergleich zu Ende 2008, auf 604,622 Billionen Dollar.
Weiterlesen (wie immer, sehr ausführlich) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/11/das-otc-cas…
Beginnen wir hiermit ...
"Das OTC-Casino im 1. Halbjahr 2009"
Die Bank for International Settlements (BIS), welche als Bank der Zentralbanken fungiert, teilt in ihrem von den Medien weitgehend unbeachteten Derivate-Halbjahresbericht 2009, die neuesten Daten zum Casino der unregulierten Over-the-Counter-Finanzwetten mit. Die Lust auf Spekulation geht ungebremst weiter, das ausstehenden nominale Wettvolumen der Derivate wuchs im 1. Halbjahr 2009 um +10,5% im Vergleich zu Ende 2008, auf 604,622 Billionen Dollar.
Weiterlesen (wie immer, sehr ausführlich) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/11/das-otc-cas…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.670 von Maraho am 19.11.09 05:11:36Ergänzend.
"Mortgage Delinquency Rate auf Rekord"
Nach den heutigen Angaben der Mortgage Bankers Association (MBA) steigt die Mortgage Delinquency Rate in den USA, die Rate der säumigen Hypothekennehmer, saisonbereinigt im 3. Quartal 2009 auf 9,64%, nach 9,24% im Vorquartal und 6,99% im Vorjahresquartal.
Weiterlesen ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/11/mortgage-de…
"Mortgage Delinquency Rate auf Rekord"
Nach den heutigen Angaben der Mortgage Bankers Association (MBA) steigt die Mortgage Delinquency Rate in den USA, die Rate der säumigen Hypothekennehmer, saisonbereinigt im 3. Quartal 2009 auf 9,64%, nach 9,24% im Vorquartal und 6,99% im Vorjahresquartal.
Weiterlesen ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/11/mortgage-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.592 von Maraho am 20.11.09 05:58:16Hierzu noch etwas aus "MarketWatch" ...
Delinquencies, foreclosures break record
MBA: 14.41% of mortgages delinquent or in foreclosure in third quarter
Zum Text ... http://www.marketwatch.com/story/delinquencies-foreclosures-…
Delinquencies, foreclosures break record
MBA: 14.41% of mortgages delinquent or in foreclosure in third quarter
Zum Text ... http://www.marketwatch.com/story/delinquencies-foreclosures-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.902 von Maraho am 19.11.09 20:13:20Nebenwirkungen ...
Kalifornien: Studenten protestieren gegen Erhöhung der Studiengebühren
Die University of California erhöht die Gebühr für das grundständige Studium um 2.500 Dollar oder mehr als 30 Prozent jährlich.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/146588
Kalifornien: Studenten protestieren gegen Erhöhung der Studiengebühren
Die University of California erhöht die Gebühr für das grundständige Studium um 2.500 Dollar oder mehr als 30 Prozent jährlich.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/146588
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.153 von Maraho am 18.11.09 18:30:50Und wieder einmal "Blase" ...
Angst vor der Blase, die längst da ist
Viele sorgen sich um die Entstehung einer neuen Vermögenspreisblase, da die wankende Weltwirtschaft einen weiteren Krach an den Finanzmärkten kaum wegstecken könnte. Das ist schon drollig, denn wenn der größte Aktienmarkt der Welt ein Indiz ist, ist die Blase längst da.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/das-kapital…
Angst vor der Blase, die längst da ist
Viele sorgen sich um die Entstehung einer neuen Vermögenspreisblase, da die wankende Weltwirtschaft einen weiteren Krach an den Finanzmärkten kaum wegstecken könnte. Das ist schon drollig, denn wenn der größte Aktienmarkt der Welt ein Indiz ist, ist die Blase längst da.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/das-kapital…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.399.785 von Maraho am 17.11.09 06:00:11In gewissem Bezug ...
Moody's fürchtet Kreditausfälle bei Deutscher Bank - Rating droht Abstufung
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:moody-s-f…
Moody's fürchtet Kreditausfälle bei Deutscher Bank - Rating droht Abstufung
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:moody-s-f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.235.052 von Maraho am 22.10.09 19:25:55Mal wieder etwas zu Lettland ...
KREDITSEELSORGE IN RIGA
„Die Banken sind brutal“
Lettland ist vor einem Jahr nur knapp an einem Staatsbankrott vorbeigeschlittert. Das Land kämpft seit dem mit einem dem drastischen Sparkurs gegen den völligen finanziellen Absturz, mit fatalen Folgen: Die Wirtschaft schrumpft, knapp 18 Prozent der Letten sind arbeitslos. Latvijas Kreditnemeju Apvieniba ist die einzige Schuldnerberatung des Landes.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
KREDITSEELSORGE IN RIGA
„Die Banken sind brutal“
Lettland ist vor einem Jahr nur knapp an einem Staatsbankrott vorbeigeschlittert. Das Land kämpft seit dem mit einem dem drastischen Sparkurs gegen den völligen finanziellen Absturz, mit fatalen Folgen: Die Wirtschaft schrumpft, knapp 18 Prozent der Letten sind arbeitslos. Latvijas Kreditnemeju Apvieniba ist die einzige Schuldnerberatung des Landes.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.407.384 von Maraho am 18.11.09 06:04:02In Anlehnung.
Manager greifen in der Krise vermehrt in die Firmenkasse
In schwierigen Zeiten steigt das Risiko für Wirtschaftsdelikte – auch weil viele Unternehmen bei der Prävention und Kontrolle sparen.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
Hier etwas älteres von PCW ...
Schäden durch Wirtschaftskriminalität steigen drastisch - Imageverluste wiegen schwer
http://www.pwc.de/portal/pub/!ut/p/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMn…
Manager greifen in der Krise vermehrt in die Firmenkasse
In schwierigen Zeiten steigt das Risiko für Wirtschaftsdelikte – auch weil viele Unternehmen bei der Prävention und Kontrolle sparen.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
Hier etwas älteres von PCW ...
Schäden durch Wirtschaftskriminalität steigen drastisch - Imageverluste wiegen schwer
http://www.pwc.de/portal/pub/!ut/p/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMn…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.356.567 von Maraho am 10.11.09 14:33:19Noch etwas hierzu ...
Bericht: Regierung erwartet bis 2020 Lohnplus von bis zu 3 Prozent
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/bericht-regierung-er…
Bis später ...
Bericht: Regierung erwartet bis 2020 Lohnplus von bis zu 3 Prozent
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/bericht-regierung-er…
Bis später ...
Guten Morgen,
Preise sinken
Tokio ruft Deflation aus
Jetzt ist es offiziell: Japan steckt nach Auffassung der Regierung erstmals seit dreieinhalb Jahren wieder in einer Phase dauerhaft fallender Preise. Die Konsumenten halten trotz des sinkende Preisniveaus ihr Geld zusammen. Für die Unternehmensgewinne und Arbeitsplätze ist das bedrohlich.
ganzer Artikel: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1147722-15691-157…
Preise sinken
Tokio ruft Deflation aus
Jetzt ist es offiziell: Japan steckt nach Auffassung der Regierung erstmals seit dreieinhalb Jahren wieder in einer Phase dauerhaft fallender Preise. Die Konsumenten halten trotz des sinkende Preisniveaus ihr Geld zusammen. Für die Unternehmensgewinne und Arbeitsplätze ist das bedrohlich.
ganzer Artikel: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1147722-15691-157…
Guten Morgen Alle
Juhuu wir bekommen eine völlig neue EU-Kontrollbehörde mit tausenden von neuen Mitarbeitern mit Beamtenstatus! Jetzt aber ran und Geld vernichten in der Verwaltung!
Der Grundstein wurde bereits gelegt!
http://www.eppgroup.eu/press/showPR.asp?PRControlDocTypeID=1…
Juhuu wir bekommen eine völlig neue EU-Kontrollbehörde mit tausenden von neuen Mitarbeitern mit Beamtenstatus! Jetzt aber ran und Geld vernichten in der Verwaltung!
Der Grundstein wurde bereits gelegt!
http://www.eppgroup.eu/press/showPR.asp?PRControlDocTypeID=1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.607 von Maraho am 20.11.09 06:25:30Doch Pole hat nicht nur ihr Haus verloren, wohnt mittlerweile mit Mann und Kindern in einer kleinen Zweizimmerwohnung: Die Bank will auch die Restschuld von rund 170 000 Euro zurückhaben. "Das verstößt gegen die Menschenrechte", sagt die Juristin und will mit dem Fall 345/09 notfalls vor Gericht ziehen.
Interessante Meinung, wenn die Bank mir Geld für ein Haus gibt, sich selber an vorderster Stelle im Grundbuch einträgt da ja bis zur Bezahlung Ihr das Haus gehört - und ich der Bank das Haus zurückgebe, dann müssten wir uns ja eigentlich quitt sein. Oder???
Arthur Spooner
Interessante Meinung, wenn die Bank mir Geld für ein Haus gibt, sich selber an vorderster Stelle im Grundbuch einträgt da ja bis zur Bezahlung Ihr das Haus gehört - und ich der Bank das Haus zurückgebe, dann müssten wir uns ja eigentlich quitt sein. Oder???
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.424.306 von ArthurSpooner am 20.11.09 09:36:53Wenn das so wäre, dann würde ja die Bank eine 20% Kapitaleinbringung vom Häuslebauer nichtmehr akzeptieren. Übrigens ein sinnvoller Gedankengang- muß ich schon sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.603 von Maraho am 20.11.09 06:21:15Moody's fürchtet Kreditausfälle bei Deutscher Bank
" Fürchtet Euch nicht, denn Joe ist bei Euch !" sollte man den Moody_Leuten zurufen. Ne, aber mal im Ernst, bei Joe alles in Ordnung. Das ist ein Ehrenmann, der würde uns nie anlügen. Der ist übrigens auch Doktor, das darf man auch nicht vergessen. Die sollen sich lieber seine Reden anhören, die sind allemal AAA, als in seinen Bilanzen rumstochern. Die versteht eh keiner mehr, am wenigsten die Schlafmützen von der Fa. Moody.
" Fürchtet Euch nicht, denn Joe ist bei Euch !" sollte man den Moody_Leuten zurufen. Ne, aber mal im Ernst, bei Joe alles in Ordnung. Das ist ein Ehrenmann, der würde uns nie anlügen. Der ist übrigens auch Doktor, das darf man auch nicht vergessen. Die sollen sich lieber seine Reden anhören, die sind allemal AAA, als in seinen Bilanzen rumstochern. Die versteht eh keiner mehr, am wenigsten die Schlafmützen von der Fa. Moody.
Mahlzeit
gestern die Versicherer...
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/v…
und heute die Banken, die sich Trichet "zur Brust" nimmt
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE5AJ0CP200…
gestern die Versicherer...
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/v…
und heute die Banken, die sich Trichet "zur Brust" nimmt
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE5AJ0CP200…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.426.038 von reimar am 20.11.09 13:22:49Nu auch noch Schäuble...
http://www.bild.de/BILD/Newsticker/news-ticker/2009/11/20/13…
ja, lesen die hier denn Alle mit
http://www.bild.de/BILD/Newsticker/news-ticker/2009/11/20/13…
ja, lesen die hier denn Alle mit
CoCo,
die "neue" Waffe gegen die Krise...
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
die "neue" Waffe gegen die Krise...
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.426.168 von reimar am 20.11.09 13:39:44reimar, anscheinend!
Aber im Ernst. Wenn solche Warnungen sich häufen, wissen die schon mehr! Sonst machen sie ja auch alles unter sich aus, ohne es an die große Glocke zu hängen.
Wer es bisher noch immer nicht kapiert hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Es wird bitter ...
Aber im Ernst. Wenn solche Warnungen sich häufen, wissen die schon mehr! Sonst machen sie ja auch alles unter sich aus, ohne es an die große Glocke zu hängen.
Wer es bisher noch immer nicht kapiert hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Es wird bitter ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.424.093 von Dorfrichter am 20.11.09 09:10:49Dorfrichter, nur eine Frage der Zeit, bis der Schwindel platzt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.426.429 von Maraho am 20.11.09 14:13:23Hi Maraho,
Heute kommen se aber Alle ausse Urne...
http://www.marketwatch.com/story/hong-kongs-central-banker-s…
Heute kommen se aber Alle ausse Urne...
http://www.marketwatch.com/story/hong-kongs-central-banker-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.407.390 von Maraho am 18.11.09 06:20:22Guten Tag zusammen, sogar die Kanzlerin ...
Aber alles Augenwischerei. Party´s feiert man ja schließlich gemeinsam.
Großmäuligkeit
Merkel geht auf Banker los
Die Bundeskanzlerin teilt aus: Sie wettert gegen die deutschen Geldhäuser, Landesbanken und Josef Ackermann. Die Branche sei der Krise mit knapper Not entkommen und riskiere schon wieder eine "große Lippe" - ein zweites Mal könne der Staat aber nicht den Retter spielen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:grossmaeuligkeit-merk…
Aber alles Augenwischerei. Party´s feiert man ja schließlich gemeinsam.
Großmäuligkeit
Merkel geht auf Banker los
Die Bundeskanzlerin teilt aus: Sie wettert gegen die deutschen Geldhäuser, Landesbanken und Josef Ackermann. Die Branche sei der Krise mit knapper Not entkommen und riskiere schon wieder eine "große Lippe" - ein zweites Mal könne der Staat aber nicht den Retter spielen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:grossmaeuligkeit-merk…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.426.449 von reimar am 20.11.09 14:16:52Bald ist Weihnachten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.426.495 von Maraho am 20.11.09 14:23:11
Gestern wollten se den "Weihnachtsmann" schon zum Teufel jagen...
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601103&sid=awXy12PV…
Gestern wollten se den "Weihnachtsmann" schon zum Teufel jagen...
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601103&sid=awXy12PV…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.849 von Maraho am 15.11.09 12:20:44Guten Abend. Heute war mal wieder ein richtiger ......-Tag, kaum Zeit, nur Stress und unterm Strich ...
Aber egal. Beginnen wir hiermit ...
STATISTIK
Deutsche Erzeugerpreise im freien Fall
Die Krise selbst scheint ihre Talsohle erreicht zu haben, doch die Auswirkung des Einbruchs verschärfen sich zusehens: Die Erzeugerpreise in Deutschland befinden sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im freien Fall. Erst zum Jahresende dürfte die Talfahrt vorbei sein.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/s…
Und hier DESTATIS ...
Erzeugerpreise Oktober 2009: – 7,6% gegenüber Oktober 2008
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Aber egal. Beginnen wir hiermit ...
STATISTIK
Deutsche Erzeugerpreise im freien Fall
Die Krise selbst scheint ihre Talsohle erreicht zu haben, doch die Auswirkung des Einbruchs verschärfen sich zusehens: Die Erzeugerpreise in Deutschland befinden sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im freien Fall. Erst zum Jahresende dürfte die Talfahrt vorbei sein.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/s…
Und hier DESTATIS ...
Erzeugerpreise Oktober 2009: – 7,6% gegenüber Oktober 2008
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.428.431 von Maraho am 20.11.09 18:15:42Hierzu noch der Jahnke ...
Auch Deutschland nähert sich der Deflationsfalle
In Japan herrscht jetzt offiziell Deflation. Doch auch Deutschland verzeichnet stagnierende oder gar fallende Preise.
Weiter (mit Grafiken) ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#def
Auch Deutschland nähert sich der Deflationsfalle
In Japan herrscht jetzt offiziell Deflation. Doch auch Deutschland verzeichnet stagnierende oder gar fallende Preise.
Weiter (mit Grafiken) ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#def
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.362.144 von Maraho am 11.11.09 06:17:56In Bezug. Denn sie wissen nicht, was sie tun (sollen) ...
WACHSTUMSGESETZ
Erstes schwarz-gelbes Projekt auf der Kippe
Die Regierungspläne für einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz für Hotelübernachtungen werden möglicherweise zum Stolperstein für das Wachstumsprogramm von Union und FDP für 2010. Das Gesetz mit zahlreichen Entlastungen für Familien, Erben und Unternehmen soll kommende Woche im Bundestag und im Dezember vom Bundesrat beschlossen werden, damit es zum 1. Januar in Kraft treten kann. Allerdings ist die knappe Mehrheit für Schwarz-Gelb im Bundesrat in Gefahr.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wachstumsges…
WACHSTUMSGESETZ
Erstes schwarz-gelbes Projekt auf der Kippe
Die Regierungspläne für einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz für Hotelübernachtungen werden möglicherweise zum Stolperstein für das Wachstumsprogramm von Union und FDP für 2010. Das Gesetz mit zahlreichen Entlastungen für Familien, Erben und Unternehmen soll kommende Woche im Bundestag und im Dezember vom Bundesrat beschlossen werden, damit es zum 1. Januar in Kraft treten kann. Allerdings ist die knappe Mehrheit für Schwarz-Gelb im Bundesrat in Gefahr.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wachstumsges…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.365.322 von reimar am 11.11.09 14:20:39Mal wieder Gedanken hierzu ...
Heckmeck um den Greenback
Ich hörte dieser Tage folgende Aussage: „Es ist der fortgesetzte Wertverfall des US-Dollars, der Aktien- und Rohstoffmärkte immer höher treibt. Daher werden Aktien und Rohstoffe auch weiterhin nachhaltig zulegen können. Wir empfehlen ...“. Tja. So sieht’s also aus. Damit wäre also alles klar. Außer ein paar Kleinigkeiten vielleicht...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1340&more=1&c=1&tb=1&…
Heckmeck um den Greenback
Ich hörte dieser Tage folgende Aussage: „Es ist der fortgesetzte Wertverfall des US-Dollars, der Aktien- und Rohstoffmärkte immer höher treibt. Daher werden Aktien und Rohstoffe auch weiterhin nachhaltig zulegen können. Wir empfehlen ...“. Tja. So sieht’s also aus. Damit wäre also alles klar. Außer ein paar Kleinigkeiten vielleicht...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1340&more=1&c=1&tb=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.190.141 von Maraho am 16.10.09 09:09:37In Bezug.
Öffentliche Finanzierung
Hannover begibt Stadtanleihe
Deutschland droht die Kreditklemme. Die Stadt Hannover beschreitet deshalb neue Wege: Sie macht sich von den Banken unabhängig und nimmt einen dreistelligen Millionenbetrag über den Kapitalmarkt auf. Weitere Bonds könnten folgen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/oeffentl…
Öffentliche Finanzierung
Hannover begibt Stadtanleihe
Deutschland droht die Kreditklemme. Die Stadt Hannover beschreitet deshalb neue Wege: Sie macht sich von den Banken unabhängig und nimmt einen dreistelligen Millionenbetrag über den Kapitalmarkt auf. Weitere Bonds könnten folgen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/oeffentl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.106.840 von Maraho am 02.10.09 19:31:46In Bezug.
Ranking
Schweden ist die innovativste Wirtschaft der Welt
Geht es um neue Ideen, macht den Skandinaviern niemand etwas vor. Eine Studie der European Business School sieht die Ikea-Nation vor Finnland und den USA. Deutschland muss sich mit Platz 20 begnügen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/karriere-management/management/:ranking-sc…
The Innovation for Development Report
http://www.innovationfordevelopmentreport.org/
Ranking
Schweden ist die innovativste Wirtschaft der Welt
Geht es um neue Ideen, macht den Skandinaviern niemand etwas vor. Eine Studie der European Business School sieht die Ikea-Nation vor Finnland und den USA. Deutschland muss sich mit Platz 20 begnügen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/karriere-management/management/:ranking-sc…
The Innovation for Development Report
http://www.innovationfordevelopmentreport.org/
nAbend @ all
Mal wieder´n Schwank von den Goldies...
Montag Dell hochgestuft, Freitag nach grottigen Zahlen abgestürzt...
http://www.philstockworld.com/2009/11/20/friday-dell-misses-…
Mal wieder´n Schwank von den Goldies...
Montag Dell hochgestuft, Freitag nach grottigen Zahlen abgestürzt...
http://www.philstockworld.com/2009/11/20/friday-dell-misses-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.518 von Maraho am 15.11.09 09:43:48In Bezug. Zwei auf einen Streich ...
Klimaschutz
300-Milliarden-Aufgabe für Deutschland
Schwarz-Gelb will sich auf dem Kopenhagen-Gipfel zu ehrgeizigen Zielen im Klimaschutz verpflichten. Eine Exklusivstudie von Deloitte für manager magazin zeigt, welche Kosten auf die deutsche Wirtschaft zukommen. Besonders die Gebäudewirtschaft muss viel investieren, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,662…
"Wenn der Klimawandel weiter voranschreitet, ist die Versicherbarkeit von Schäden aus Naturkatastrophen nicht mehr überall gewährleistet, weil die Finanzierung nicht mehr darstellbar wäre."
Munich Re
Zwei Milliarden in grüne Investments
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,662…
Klimaschutz
300-Milliarden-Aufgabe für Deutschland
Schwarz-Gelb will sich auf dem Kopenhagen-Gipfel zu ehrgeizigen Zielen im Klimaschutz verpflichten. Eine Exklusivstudie von Deloitte für manager magazin zeigt, welche Kosten auf die deutsche Wirtschaft zukommen. Besonders die Gebäudewirtschaft muss viel investieren, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,662…
"Wenn der Klimawandel weiter voranschreitet, ist die Versicherbarkeit von Schäden aus Naturkatastrophen nicht mehr überall gewährleistet, weil die Finanzierung nicht mehr darstellbar wäre."
Munich Re
Zwei Milliarden in grüne Investments
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,662…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.428.896 von reimar am 20.11.09 19:15:24Guten Abend, reimar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.428.896 von reimar am 20.11.09 19:15:24und Godlman-Aktionäre wollen Kohle sehen und nicht nur die Taschen von "Gottes letzter Garnitur" füllen...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,662390,0…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,662390,0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.086 von Maraho am 18.11.09 22:36:20In Bezug.
FINANZKRISE
Die Landesskandalbanken
Giftpapiere in den staatlichen Instituten bedrohen das Land. Wie konnte das geschehen? Die wahre Geschichte beginnt mit einem EU-Praktikanten, setzt sich fort mit politischer Großmannssucht und endet beim Versagen der Finanzmanager.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2009/48/Landesbanken
FINANZKRISE
Die Landesskandalbanken
Giftpapiere in den staatlichen Instituten bedrohen das Land. Wie konnte das geschehen? Die wahre Geschichte beginnt mit einem EU-Praktikanten, setzt sich fort mit politischer Großmannssucht und endet beim Versagen der Finanzmanager.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2009/48/Landesbanken
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.429.163 von Maraho am 20.11.09 19:41:23Maraho
und über Allen trohnen diese Marionetten-Spieler, die ständig nach neuen Opfern-Lämmern suchen.
Unsere Landesbanker lassen sich halt gern anfüttern und dann zur Schlachtbank führen, natürlich koscher...
http://truthinvestments.com/wp-content/uploads/2009/08/goldm…
und über Allen trohnen diese Marionetten-Spieler, die ständig nach neuen Opfern-Lämmern suchen.
Unsere Landesbanker lassen sich halt gern anfüttern und dann zur Schlachtbank führen, natürlich koscher...
http://truthinvestments.com/wp-content/uploads/2009/08/goldm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.228.616 von Maraho am 21.05.09 19:39:36Etwas aus der Schweiz zu diesem Thema ...
Schweiz nicht mehr erstklassig
Die Eidgenossenschaft gehört nicht mehr zu den besten Schuldnern der Welt. Dies zeigt eine neue Studie über die sichersten und unsichersten Anlageländer der Welt.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Schweiz-ni…
Global Sovereign Credit Risk Report
http://www.cmavision.com/images/uploads/docs/CMA_Global_Sove…
Schweiz nicht mehr erstklassig
Die Eidgenossenschaft gehört nicht mehr zu den besten Schuldnern der Welt. Dies zeigt eine neue Studie über die sichersten und unsichersten Anlageländer der Welt.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Schweiz-ni…
Global Sovereign Credit Risk Report
http://www.cmavision.com/images/uploads/docs/CMA_Global_Sove…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.429.342 von Maraho am 20.11.09 19:58:18Ausgerechnet die Amis senken den Daumen über die Schweiz, das hätten die Brüder von der CME wohl gern...
http://www.cmegroup.com/international/german/about/global-ma…
http://www.cmegroup.com/international/german/about/global-ma…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.428.726 von Maraho am 20.11.09 18:54:41Hannover begibt Stadtanleihe
Tja, das hatten wir auch schon mal in Deutschland : Nicht nur der Staat und die Bundes-Länder, sondern jede Stadt, jede Gemeinde,jede Firma gab eigene Anleihen aus. Einige davon habe ich noch in meiner Sammel-Kiste und an der Wand hängen, als Warnung. Man kann ja die Dinger heute immer noch kaufen -- allerdings nur noch auf Flohmärkten
Tja, das hatten wir auch schon mal in Deutschland : Nicht nur der Staat und die Bundes-Länder, sondern jede Stadt, jede Gemeinde,jede Firma gab eigene Anleihen aus. Einige davon habe ich noch in meiner Sammel-Kiste und an der Wand hängen, als Warnung. Man kann ja die Dinger heute immer noch kaufen -- allerdings nur noch auf Flohmärkten
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.429.479 von reimar am 20.11.09 20:12:47Ich wußte, daß Du darauf anspringst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.429.585 von Looe am 20.11.09 20:28:01Geschichte wiederholt sich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.953 von Maraho am 03.10.09 19:13:11In gewissem Bezug.
Trotz Milliardengewinne - Keine Steuer auf Bankgeschäfte
Zum Video ... http://www.youtube.com/watch?v=-StylMN90NU&feature=player_em…
Trotz Milliardengewinne - Keine Steuer auf Bankgeschäfte
Zum Video ... http://www.youtube.com/watch?v=-StylMN90NU&feature=player_em…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.429.598 von Maraho am 20.11.09 20:30:42jau
Die Amis haben viele "Propaganda-Minister" ...
Die Amis haben viele "Propaganda-Minister" ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.297.175 von Maraho am 01.06.09 18:21:14Etwas hierzu. Wen es interessiert ...
Wirkungen des SGB II auf Personen mit Migrationshintergrund - Jahresbericht
Weiter ... http://www.bmas.de/portal/39958/f394__forschungsbericht.html
Wirkungen des SGB II auf Personen mit Migrationshintergrund - Jahresbericht
Weiter ... http://www.bmas.de/portal/39958/f394__forschungsbericht.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.429.656 von reimar am 20.11.09 20:39:27Ich hatte es extra in Bezug (bezieht sich auf ...) gesetzt! Oder Seite 511, Beitrag #5107.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.429.719 von Maraho am 20.11.09 20:46:38PWC hat auch "extra" dazu eine "Studie" herausgebracht...
http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2009/11/19/wirtsc…
http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2009/11/19/wirtsc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.429.751 von reimar am 20.11.09 20:51:41#15702
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.429.751 von reimar am 20.11.09 20:51:41Jetzt hab´ ich es kapiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.429.761 von Maraho am 20.11.09 20:53:39Maraho,
kurz nach 7Uhr mach ich grad die Augen auf, da ist die Welt für mich noch in Ordnung
Aber dann...
kurz nach 7Uhr mach ich grad die Augen auf, da ist die Welt für mich noch in Ordnung
Aber dann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.593 von Maraho am 07.11.09 19:17:33In Bezug.
Angst frisst Vernunft auf
Opel, Arcandor und Co. Belegschaften überbieten sich mit Zugeständnissen an die Manager. Das hilft weder den Betrieben noch der Konjunktur
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/positionen/0947-konjunkjunktur-arbeits…
Angst frisst Vernunft auf
Opel, Arcandor und Co. Belegschaften überbieten sich mit Zugeständnissen an die Manager. Das hilft weder den Betrieben noch der Konjunktur
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/positionen/0947-konjunkjunktur-arbeits…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.709 von Maraho am 16.11.09 21:25:00Na also, geht doch ...
Transit nach Europa
Moskau und Kiew sagen pünktliche Gaslieferungen zu
Russland und die Ukraine haben zugesagt, die Gas-Lieferungen an Europa in diesem Winter pünktlich zu ermöglichen. Die ukrainische Ministerpräsidentin Julia Timoschenko versicherte ihrem russischen Kollegen Wladimir Putin, dass ihr Land die Rechnungen für Gaslieferungen rechtzeitig bezahlen werde.
Weiterlesen ... http://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/transit-nach-eur…
Das schreiben übrigens die Russen ...
Putin lobt Gas-Konsens und spottet über Saakaschwili
http://de.rian.ru/postsowjetischen/20091120/124055525.html
Transit nach Europa
Moskau und Kiew sagen pünktliche Gaslieferungen zu
Russland und die Ukraine haben zugesagt, die Gas-Lieferungen an Europa in diesem Winter pünktlich zu ermöglichen. Die ukrainische Ministerpräsidentin Julia Timoschenko versicherte ihrem russischen Kollegen Wladimir Putin, dass ihr Land die Rechnungen für Gaslieferungen rechtzeitig bezahlen werde.
Weiterlesen ... http://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/transit-nach-eur…
Das schreiben übrigens die Russen ...
Putin lobt Gas-Konsens und spottet über Saakaschwili
http://de.rian.ru/postsowjetischen/20091120/124055525.html
äähm Maraho
wie kann ein Land von Jetzt auf Gleich nur noch die Hälfte an Gas benötigen, hab ich mich schon den ganzen Tag gefragt
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,29768…
ganz abgesehen von dem heutigen Gerücht, die Ukraine wäre pleite...
Aber auch damit lässt sich sicherlich Reichlich verdienen
wie kann ein Land von Jetzt auf Gleich nur noch die Hälfte an Gas benötigen, hab ich mich schon den ganzen Tag gefragt
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,29768…
ganz abgesehen von dem heutigen Gerücht, die Ukraine wäre pleite...
Aber auch damit lässt sich sicherlich Reichlich verdienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.429.932 von reimar am 20.11.09 21:29:52denn dat klingt ja auch nicht grad sehr prickelnd...
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/osteuropa/…
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/osteuropa/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.422.525 von Maraho am 19.11.09 21:34:47So, zum Schluß für heute meinerseits noch dies in Bezug ...
„Das Monopol wird brechen“
Nach der Krise werden die Medien schlanke, kostengünstige Netzwerke sein, prophezeit der US-Blogger Jeff Jarvis
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/wochenthema/0947-interview-jeff-jarvis…
„Das Monopol wird brechen“
Nach der Krise werden die Medien schlanke, kostengünstige Netzwerke sein, prophezeit der US-Blogger Jeff Jarvis
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/wochenthema/0947-interview-jeff-jarvis…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.042 von Maraho am 20.11.09 21:50:07... und dann ziehe ich mich zurück.
Euch allen wieder einmal herzlichen Dank für das Interesse auch an diesem Freitag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht. Maraho
Und wer noch mag ...
Tom Larson - Under the Waterfall
http://files.sonicwalker.com/swm092_Tom_Larson_-_Under_the_W…
Euch allen wieder einmal herzlichen Dank für das Interesse auch an diesem Freitag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht. Maraho
Und wer noch mag ...
Tom Larson - Under the Waterfall
http://files.sonicwalker.com/swm092_Tom_Larson_-_Under_the_W…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.042 von Maraho am 20.11.09 21:50:07Guten Abend ,,,
das schreibt auch noch ein Amerikaner!!!! Nach der Krise...
das schreibt auch noch ein Amerikaner!!!! Nach der Krise...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.065 von Maraho am 20.11.09 21:55:43na denn Maraho,
sleep well
bin nu auch wech
sleep well
bin nu auch wech
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.387.119 von Maraho am 14.11.09 05:32:29Guten Morgen. Ich wünsche einen schönen Tag!
Nur eine Bank an diesem Wochenende ...
Bank Closing Information - November 20, 2009
http://www.fdic.gov/
Nur eine Bank an diesem Wochenende ...
Bank Closing Information - November 20, 2009
http://www.fdic.gov/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.289 von Maraho am 15.11.09 20:56:02In Bezug.
"Der Crash am gewerblichen US-Immobilienmarkt hält an"
Die Ratingagentur Moodys hat die neuesten Daten zu den gewerblichen Immobilienpreisen in den USA für den September 2009 bekanntgegeben. Der Moody’s/REAL All Property Type Aggregate Index (CPPI), ein Preisindex, fiel im September um weitere -3,9% zum Vormonat auf 109,61 Indexpunkten, nach 114,06 Indexpunkten im Vormonat! Im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 173,92 Indexpunkten stürzten die Preise sogar um -36,9%! Der Absturz bei den gewerblichen Immobilienpreisen ist weiter atemberaubend:
Weiter ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/11/der-crash-a…
"Der Crash am gewerblichen US-Immobilienmarkt hält an"
Die Ratingagentur Moodys hat die neuesten Daten zu den gewerblichen Immobilienpreisen in den USA für den September 2009 bekanntgegeben. Der Moody’s/REAL All Property Type Aggregate Index (CPPI), ein Preisindex, fiel im September um weitere -3,9% zum Vormonat auf 109,61 Indexpunkten, nach 114,06 Indexpunkten im Vormonat! Im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 173,92 Indexpunkten stürzten die Preise sogar um -36,9%! Der Absturz bei den gewerblichen Immobilienpreisen ist weiter atemberaubend:
Weiter ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/11/der-crash-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.428.514 von Maraho am 20.11.09 18:24:41Nur so am Rande ...
In Deutschland
Generationen deutscher Zentralbanker haben ihre Lektion gelernt. Sie haben erlebt, was passieren kann, als die Hyperinflation in den Zwanzigern aus dem Ruder geriet...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1342&more=1&c=1&tb=1&…
Kurt Richebächer
http://en.wikipedia.org/wiki/Kurt_Richebächer
In Deutschland
Generationen deutscher Zentralbanker haben ihre Lektion gelernt. Sie haben erlebt, was passieren kann, als die Hyperinflation in den Zwanzigern aus dem Ruder geriet...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1342&more=1&c=1&tb=1&…
Kurt Richebächer
http://en.wikipedia.org/wiki/Kurt_Richebächer
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.424.093 von Dorfrichter am 20.11.09 09:10:49Nachtrag ...
Graue Mäuse an der Spitze der EU
Auf ihrem Sondergipfel demonstrierten die Regierungschefs das gewohnte Geschacher
So erwartet man, dass Politik funktioniert. Erst einmal wurde darum gekämpft, dass der Vertrag von Lissabon zustande kommt, mit dem die Europäischen Union zusammen rücken soll. Gesucht wurden ein Präsident und eine Art Außenminister, die der zwischen der Kommission, dem Rat und dem EU-Parlament zersplitterten Union eine gemeinsame Stimme geben sollten.
Weiterlesen ... (interessant auch die Diskussion dort) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31539/1.html
Graue Mäuse an der Spitze der EU
Auf ihrem Sondergipfel demonstrierten die Regierungschefs das gewohnte Geschacher
So erwartet man, dass Politik funktioniert. Erst einmal wurde darum gekämpft, dass der Vertrag von Lissabon zustande kommt, mit dem die Europäischen Union zusammen rücken soll. Gesucht wurden ein Präsident und eine Art Außenminister, die der zwischen der Kommission, dem Rat und dem EU-Parlament zersplitterten Union eine gemeinsame Stimme geben sollten.
Weiterlesen ... (interessant auch die Diskussion dort) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31539/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.650 von Maraho am 21.11.09 08:25:23Die "NZZ" schreibt ...
Kritik von den Medien und seitens des EU-Parlaments
Reaktionen auf Besetzung der neuen EU-Spitzenposten
Die Besetzung der neuen EU-Spitzenposten mit dem Belgier Herman Van Rompuy und der Britin Catherine Ashton hat gemischte Reaktionen ausgelöst. In den Medien und seitens des EU-Parlaments gab es Kritik, die deutsche Kanzlerin verteidigte den Entscheid.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/international/gemischte_reakti…
Kritik von den Medien und seitens des EU-Parlaments
Reaktionen auf Besetzung der neuen EU-Spitzenposten
Die Besetzung der neuen EU-Spitzenposten mit dem Belgier Herman Van Rompuy und der Britin Catherine Ashton hat gemischte Reaktionen ausgelöst. In den Medien und seitens des EU-Parlaments gab es Kritik, die deutsche Kanzlerin verteidigte den Entscheid.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/international/gemischte_reakti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.603 von Maraho am 20.11.09 06:21:15In Bezug. Auch auf Beitrag #15709.
neoliberales Credo
neue Belastungen für die Deutsche Bank. Ganz so neu, ist diese Information auch nicht, nur man vergißt schnell. Die Kreditausfälle sind nämlich bei den Banken weltweit nur bis zur Hälfte abgeschrieben. Die zweite Tranche steht somit unmittelbar vor der Tür.
Weiterlesen ... http://www.wiweb.at/index.php?option=com_content&view=articl…
neoliberales Credo
neue Belastungen für die Deutsche Bank. Ganz so neu, ist diese Information auch nicht, nur man vergißt schnell. Die Kreditausfälle sind nämlich bei den Banken weltweit nur bis zur Hälfte abgeschrieben. Die zweite Tranche steht somit unmittelbar vor der Tür.
Weiterlesen ... http://www.wiweb.at/index.php?option=com_content&view=articl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.670 von Maraho am 21.11.09 08:43:11Noch etwas hierzu. Verschwörungstheorie?
Herman Van Wer? – ach so Van Bilderberg
Wie kamen sie dazu Herman van Rompuy zu nehmen? Wer ist denn das?
Die Heimlichtuerei der 27 EU-Regierungschefs hinter verschlossenen Türen um den unbedeutenden Belgier als ersten EU-Ratspräsidenten zu bestimmen, lässt die Papstwahl im Vatikan oder damals die Wahl des Parteisekretärs im sowjetischen Politbüro sehr transparent erscheinen. Es fehlte nur noch der weisse Rauch nach ihrer Entscheidung.
Weiterlesen ... http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/11/herman-van-…
Herman Van Wer? – ach so Van Bilderberg
Wie kamen sie dazu Herman van Rompuy zu nehmen? Wer ist denn das?
Die Heimlichtuerei der 27 EU-Regierungschefs hinter verschlossenen Türen um den unbedeutenden Belgier als ersten EU-Ratspräsidenten zu bestimmen, lässt die Papstwahl im Vatikan oder damals die Wahl des Parteisekretärs im sowjetischen Politbüro sehr transparent erscheinen. Es fehlte nur noch der weisse Rauch nach ihrer Entscheidung.
Weiterlesen ... http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/11/herman-van-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.526 von Maraho am 05.04.09 17:30:10Zu diesem Thema ...
Die richtige Schraube
Die Wirtschaftswissenschaften waren modellverliebt und haben die Krise deshalb nicht vorhergesehen.
Jetzt sind neue Ideen gefragt.
Doch die sind längst da. Nur war ihre Zeit noch nicht reif.
Weiterlesen ... http://www.brandeins.de/archiv/magazin/denken/artikel/die-ri…
Die richtige Schraube
Die Wirtschaftswissenschaften waren modellverliebt und haben die Krise deshalb nicht vorhergesehen.
Jetzt sind neue Ideen gefragt.
Doch die sind längst da. Nur war ihre Zeit noch nicht reif.
Weiterlesen ... http://www.brandeins.de/archiv/magazin/denken/artikel/die-ri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.422.218 von Maraho am 19.11.09 20:54:16Da ist etwas dran ...
Finanzkrise ist Auswurf zivilisatorischer Sinnkrise!
Allüberall wird unhinterfragt darüber philosophiert, wie das Schwungrad der Wirtschaft angesichts der florierenden Wirtschaftskrise wieder angeworfen werden könne. Konjunkturpaket eins und zwei zusammen knapp 80 Milliarden Euro. 500 Milliarden Euro Bereitstellung für Bankenrettung. Dagegen über 1500 Milliarden Euro Staatsverschuldung. Opel, Arcandor, Qimonda, Schaeffler, Hypo-Real-Estate, Dresdner Bank, Commerzbank, Landesbanken … - Umsatzeinbrüche und Pleiten wohin man schaut.
Weiterlesen ... http://wirtschaftskrise.org/finanzkrise/finanzkrise-ist-ausw…
Finanzkrise ist Auswurf zivilisatorischer Sinnkrise!
Allüberall wird unhinterfragt darüber philosophiert, wie das Schwungrad der Wirtschaft angesichts der florierenden Wirtschaftskrise wieder angeworfen werden könne. Konjunkturpaket eins und zwei zusammen knapp 80 Milliarden Euro. 500 Milliarden Euro Bereitstellung für Bankenrettung. Dagegen über 1500 Milliarden Euro Staatsverschuldung. Opel, Arcandor, Qimonda, Schaeffler, Hypo-Real-Estate, Dresdner Bank, Commerzbank, Landesbanken … - Umsatzeinbrüche und Pleiten wohin man schaut.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.958 von Maraho am 21.11.09 11:12:07Hier ein Filmbeitrag für die Freunde der Kunst ...
Die Millionenblase
Der im Jahr 2007 für die ARTE-Koproduktion "Art Safari" ausgezeichnete Filmemacher Ben Lewis entlarvt in seiner Dokumentation die große Blase des Kunstmarktes. Er erzählt eine faszinierende Detektivgeschichte und zeigt, wer die wichtigsten Kunstwerke gekauft hat, als die zeitgenössische Kunst Hochkonjunktur hatte.
http://plus7.arte.tv/de/1697660,CmC=2940266,scheduleId=29074…
Die Millionenblase
Der im Jahr 2007 für die ARTE-Koproduktion "Art Safari" ausgezeichnete Filmemacher Ben Lewis entlarvt in seiner Dokumentation die große Blase des Kunstmarktes. Er erzählt eine faszinierende Detektivgeschichte und zeigt, wer die wichtigsten Kunstwerke gekauft hat, als die zeitgenössische Kunst Hochkonjunktur hatte.
http://plus7.arte.tv/de/1697660,CmC=2940266,scheduleId=29074…
moin Maraho
moin moin @ all
500 Mios für Lobbyarbeit, sprich politische Einflußnahme...
http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F3…
moin moin @ all
500 Mios für Lobbyarbeit, sprich politische Einflußnahme...
http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F3…
"Schöne Aussichten" für amerikanische Studenten...
http://www.20min.ch/weiterbildung/campus/story/Verhaftungen-…
falls die Proteste eskalieren sollten, hat´s ja in weiser Voraussicht ca. 800 Fema Camps...
http://www.hintergrund.de/20090402382/politik/welt/vorbereit…
http://www.20min.ch/weiterbildung/campus/story/Verhaftungen-…
falls die Proteste eskalieren sollten, hat´s ja in weiser Voraussicht ca. 800 Fema Camps...
http://www.hintergrund.de/20090402382/politik/welt/vorbereit…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.431.024 von reimar am 21.11.09 11:45:40Servus reimar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.431.054 von Maraho am 21.11.09 11:57:21Hi Maraho,
muss "Gott sei dank" gleich los, sonst könnte ich mich heut´ noch "um Kopf und Kragen" schreiben...
muss "Gott sei dank" gleich los, sonst könnte ich mich heut´ noch "um Kopf und Kragen" schreiben...
Steinbrück dockt beim Rüstungskonzern Thyssen-Krupp an...
http://www.20min.ch/finance/news/story/30421583
http://www.20min.ch/finance/news/story/30421583
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.431.073 von reimar am 21.11.09 12:03:25Ich hau´auch gleich ab. Allerdings finde ich es heute wieder einmal mehr als dünn ... . Und so langsam überrascht mich auch nichts mehr. Mache Dir einen schönen Tag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.429.751 von reimar am 20.11.09 20:51:41Maraho,
wird die Schweiz von den Amis deswegen nach unten geschrieben, weil sie sich nicht mehr von gierieren Managern das Fell über die Ohren ziehen lassen will...
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/31094847
Das Zauberwort heißt Volksentscheid und damit leben die meisten westlichen "Demokratien" auf Kriegsfuß...
wird die Schweiz von den Amis deswegen nach unten geschrieben, weil sie sich nicht mehr von gierieren Managern das Fell über die Ohren ziehen lassen will...
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/31094847
Das Zauberwort heißt Volksentscheid und damit leben die meisten westlichen "Demokratien" auf Kriegsfuß...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.431.095 von Maraho am 21.11.09 12:11:12Wie ich schon anmerkte, kaum etwas mit Tiefgang. Aus diesem Grunde bis später.
Und wer die Zeit damit überbrücken mag ...
Jemset - High Noise
http://files.sonicwalker.com/swm093-Jemset-High_Noise.mp3
Electronica Podcast — Episode 1: Bvoice
http://electronica.sashamix.info/podcasting/electronica/elec…
Und wer die Zeit damit überbrücken mag ...
Jemset - High Noise
http://files.sonicwalker.com/swm093-Jemset-High_Noise.mp3
Electronica Podcast — Episode 1: Bvoice
http://electronica.sashamix.info/podcasting/electronica/elec…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.874 von Maraho am 21.11.09 10:30:33Guten Abend
Bilderberger????
Grand Orient de France!!!!!
http://www.godf.org/foreign/de/index_de.html
http://www.godf.de/
Bilderberger????
Grand Orient de France!!!!!
http://www.godf.org/foreign/de/index_de.html
http://www.godf.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.431.814 von rebu72 am 21.11.09 18:09:08Guten Abend rebu.
So muß es sein! Immer auch selbst mal nachforschen.
Gruß von Maraho
So muß es sein! Immer auch selbst mal nachforschen.
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.042 von Maraho am 20.11.09 21:50:07Guten Abend zusammen.
Hier etwas zu diesem Thema (in Bezug zum Beitrag vom 20.11. und weiteren davor) ...
"Alles tun für einen festen Job"
Studie sieht Qualität und Unabhängigkeit des Journalismus bedroht
Um den Zustand des Qualitätsjournalismus in Deutschland ist es nicht gut bestellt. Die meisten Faktoren, die sich wesentlich auf die Güte und die mittel- bis langfristigen Rahmenbedingungen der journalistischen Arbeit auswirken, haben sich in den vergangenen Jahren verschlechtert. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Hochschule Darmstadt. Heute stünden wir dem Problem "insbesondere der Güte und Unabhängigkeit journalistischer Berichterstattung" gegenüber, so Studienleiter Professor Geribert E. Jakob vom Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt in seinem Fazit.
Weiterlesen (mit Links im Text) ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31503/1.html
Hier etwas zu diesem Thema (in Bezug zum Beitrag vom 20.11. und weiteren davor) ...
"Alles tun für einen festen Job"
Studie sieht Qualität und Unabhängigkeit des Journalismus bedroht
Um den Zustand des Qualitätsjournalismus in Deutschland ist es nicht gut bestellt. Die meisten Faktoren, die sich wesentlich auf die Güte und die mittel- bis langfristigen Rahmenbedingungen der journalistischen Arbeit auswirken, haben sich in den vergangenen Jahren verschlechtert. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Hochschule Darmstadt. Heute stünden wir dem Problem "insbesondere der Güte und Unabhängigkeit journalistischer Berichterstattung" gegenüber, so Studienleiter Professor Geribert E. Jakob vom Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt in seinem Fazit.
Weiterlesen (mit Links im Text) ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31503/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.402.680 von Maraho am 17.11.09 14:29:51In Bezug. Interessantes Thema und interessante Diskussion dort ...
Vergesst die Staatsschulden!
Überall ist’s zu lesen: Das Abendland versinkt in einem dunklen Schlund aus Staatsschulden, Staatsschulden und nochmehr Staatsschulden. Aus, vorbei, Thema durch, Zukunft verspielt, 80% Staatsschuldenquote am BIP, demnächst vielleicht sogar noch mehr – way too much, am besten, wir wandern alle gleich Montag früh 8:00 geschlossen aus.
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/2009/11/21/vergesst-die-staatsschu…
Vergesst die Staatsschulden!
Überall ist’s zu lesen: Das Abendland versinkt in einem dunklen Schlund aus Staatsschulden, Staatsschulden und nochmehr Staatsschulden. Aus, vorbei, Thema durch, Zukunft verspielt, 80% Staatsschuldenquote am BIP, demnächst vielleicht sogar noch mehr – way too much, am besten, wir wandern alle gleich Montag früh 8:00 geschlossen aus.
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/2009/11/21/vergesst-die-staatsschu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.135 von Maraho am 18.11.09 18:28:59In Bezug.
Der letzte "Bail-out"
Wie wird das Endspiel der Finanzmärkte aussehen? Langsam aber sicher fügt sich das Bild zusammen. Der „Ablaufplan“ wird von wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und nicht zuletzt politischen Veränderungen geprägt. Einige Hinweise liefern die folgenden Zitate...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1334&more=1&c=1&tb=1&…
Der letzte "Bail-out"
Wie wird das Endspiel der Finanzmärkte aussehen? Langsam aber sicher fügt sich das Bild zusammen. Der „Ablaufplan“ wird von wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und nicht zuletzt politischen Veränderungen geprägt. Einige Hinweise liefern die folgenden Zitate...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1334&more=1&c=1&tb=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.958 von Maraho am 24.02.09 14:06:09Wen dies interessiert ... .Lesetipps und ein Video.
Fed in the Corner
Die Politik der US-Notenbank Fed ist Gegenstand einer Reihe von Artikeln, die in der US-Blogosphäre erschienen sind und gegenseitig kommentiert werden.
Weiter ... http://www.boersennotizbuch.de/fed-in-the-corner.php
Und auch von dort ...
Steve Keen*: Die größte Finanzmarktbalse in der Geschichte.
Ein interessantes Video unter dem Motto “Größte Finanzmarktblase in der Geschichte”:
Zum Video ... http://www.boersennotizbuch.de/steve-keen-die-groesste-finan…
*http://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Keen
Fed in the Corner
Die Politik der US-Notenbank Fed ist Gegenstand einer Reihe von Artikeln, die in der US-Blogosphäre erschienen sind und gegenseitig kommentiert werden.
Weiter ... http://www.boersennotizbuch.de/fed-in-the-corner.php
Und auch von dort ...
Steve Keen*: Die größte Finanzmarktbalse in der Geschichte.
Ein interessantes Video unter dem Motto “Größte Finanzmarktblase in der Geschichte”:
Zum Video ... http://www.boersennotizbuch.de/steve-keen-die-groesste-finan…
*http://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Keen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.343.750 von Maraho am 08.11.09 18:52:17In Bezug.
Umfrage
Mittelstand fühlt sich von Banken im Stich gelassen
Finanzkrise und Kreditklemme haben das Verhältnis zwischen Kreditinstituten und Unternehmern schwer geschädigt: Die deutschen Firmenchefs vergaben laut einer Studie deutlich schlechtere Noten als zuvor. Kanzlerin Merkel redet den Geldhäusern ins Gewissen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:umfrage-m…
Umfrage
Mittelstand fühlt sich von Banken im Stich gelassen
Finanzkrise und Kreditklemme haben das Verhältnis zwischen Kreditinstituten und Unternehmern schwer geschädigt: Die deutschen Firmenchefs vergaben laut einer Studie deutlich schlechtere Noten als zuvor. Kanzlerin Merkel redet den Geldhäusern ins Gewissen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:umfrage-m…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.136.553 von Maraho am 09.05.09 13:48:21In Bezug. Nur mal so am Rande. Das Puzzle fügt sich langsam zusammen ...
Britische Opposition erwägt Abzug aus Deutschland
Zur Meldung: http://www.westfalenblatt.de/start.php?nexx_idq=23064540&art…
Tories to pull British forces out of Germany
British forces will pull out of Germany for good, nearly 70 years after the Allied victory in World War Two, as part of a Tory defence "revolution" being drawn up by Dr Liam Fox.
http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/politics/defence/…
Britische Opposition erwägt Abzug aus Deutschland
Zur Meldung: http://www.westfalenblatt.de/start.php?nexx_idq=23064540&art…
Tories to pull British forces out of Germany
British forces will pull out of Germany for good, nearly 70 years after the Allied victory in World War Two, as part of a Tory defence "revolution" being drawn up by Dr Liam Fox.
http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/politics/defence/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.298.795 von Maraho am 01.11.09 20:44:34Der Forderung scheint entsprochen zu werden ...
ARBEITSMINISTER
Jung will Kurzarbeit verlängern
Bundesarbeitsminister Franz Josef Jung (CDU) will die Kurzarbeitergeld-Regelungen um 18 Monate verlängern. Dem IG-Metall-Vorschlag, staatlich unterstützte 28-Stunden-Wochen in Krisenunternehmen einzuführen, will sich der Minister aber nicht anschließen. Der Ökonom Gustav Horn rechnet erst im Winter 2010/11 mit dem Höhepunkt der Arbeitsmarktkrise.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/arbeitsminis…
ARBEITSMINISTER
Jung will Kurzarbeit verlängern
Bundesarbeitsminister Franz Josef Jung (CDU) will die Kurzarbeitergeld-Regelungen um 18 Monate verlängern. Dem IG-Metall-Vorschlag, staatlich unterstützte 28-Stunden-Wochen in Krisenunternehmen einzuführen, will sich der Minister aber nicht anschließen. Der Ökonom Gustav Horn rechnet erst im Winter 2010/11 mit dem Höhepunkt der Arbeitsmarktkrise.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/arbeitsminis…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.388.861 von Maraho am 14.11.09 19:26:59In gewissem Bezug.
Haushaltsplanung
Minister fordern Milliarden-Nachschlag für 2010
Der eine spart, die anderen fordern mehr: Arbeitsminister Jung braucht 2010 nach SPIEGEL-Informationen sieben Milliarden Euro weniger als geplant. Doch die Regierung will den Spielraum nutzen, um zusätzliche Ausgaben zu finanzieren - und die Neuverschuldung bleibt so hoch wie zuvor.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,662603,00.h…
Haushaltsplanung
Minister fordern Milliarden-Nachschlag für 2010
Der eine spart, die anderen fordern mehr: Arbeitsminister Jung braucht 2010 nach SPIEGEL-Informationen sieben Milliarden Euro weniger als geplant. Doch die Regierung will den Spielraum nutzen, um zusätzliche Ausgaben zu finanzieren - und die Neuverschuldung bleibt so hoch wie zuvor.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,662603,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.065.952 von Maraho am 27.09.09 21:05:01Ergänzend. Und nun das ...
Deutsche Wirtschaft enttäuscht
Mehr von der neuen Regierung erwartet
Zum Text ... http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc…
Deutsche Wirtschaft enttäuscht
Mehr von der neuen Regierung erwartet
Zum Text ... http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.428.863 von Maraho am 20.11.09 19:11:26In Bezug. Mal etwas positives ...
FORSCHUNG IN DRESDEN
Labore des Pioniergeists
Gestern Harvard, heute Dresden-Klotzsche: Was exzellente Forscher in Sachsens Hauptstadt lockt.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2009/48/S-Forschung?page=1
FORSCHUNG IN DRESDEN
Labore des Pioniergeists
Gestern Harvard, heute Dresden-Klotzsche: Was exzellente Forscher in Sachsens Hauptstadt lockt.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2009/48/S-Forschung?page=1
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.321.832 von Maraho am 04.11.09 20:43:39In Bezug auch auf Brasilien ...
Rohstoffhausse birgt Keim für neue Rezession
Auf der Suche nach hoher Rendite schwappt viel Geld in Schwellenländer. Diese versuchen nun, dem Kapitalzustrom Grenzen zu setzen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1256745323770/Gold-Oel-Weizen-Rohstoff…
Rohstoffhausse birgt Keim für neue Rezession
Auf der Suche nach hoher Rendite schwappt viel Geld in Schwellenländer. Diese versuchen nun, dem Kapitalzustrom Grenzen zu setzen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1256745323770/Gold-Oel-Weizen-Rohstoff…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.336 von Maraho am 05.02.09 20:04:56In Bezug. Ein Bericht aus Bremen ...
Armutsbericht der Arbeitnehmerkammer
Armut hält Menschen von Wahlen fern
Bremen. 'Die Menschen gehen nur zur Wahl, wenn sie etwas zu verlieren haben', sagt Karl Schlichting, Kreiswahlleiter beim Statistischen Landesamt. Das zeige der Bericht zur sozialen Lage in Bremen, den die Arbeitnehmerkammer am Freitag vorgestellt hat. Schwerpunkt der Untersuchung ist dieses Jahr der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Situation der Bremer und ihrer Neigung, wählen zu gehen.
Weiterlesen ... http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Politik/67439/Armu…
Bericht zur sozialen Lage (vormals: Armutsbericht)
http://www.arbeitnehmerkammer.de/cms/front_content.php?idcat…
Armutsbericht der Arbeitnehmerkammer
Armut hält Menschen von Wahlen fern
Bremen. 'Die Menschen gehen nur zur Wahl, wenn sie etwas zu verlieren haben', sagt Karl Schlichting, Kreiswahlleiter beim Statistischen Landesamt. Das zeige der Bericht zur sozialen Lage in Bremen, den die Arbeitnehmerkammer am Freitag vorgestellt hat. Schwerpunkt der Untersuchung ist dieses Jahr der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Situation der Bremer und ihrer Neigung, wählen zu gehen.
Weiterlesen ... http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Politik/67439/Armu…
Bericht zur sozialen Lage (vormals: Armutsbericht)
http://www.arbeitnehmerkammer.de/cms/front_content.php?idcat…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.422.423 von Maraho am 19.11.09 21:23:37Wieder etwas zu Frankreich.
Sarkozys Kabinettsstückchen
Klatsch, Vetternwirtschaft und Verschwendung – die Bilanz von Frankreichs Präsident ist niederschmetternd und beschert ihm eher bescheidene Umfragewerte.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/0947-sarkozy-frankreich-praesi…
Sarkozys Kabinettsstückchen
Klatsch, Vetternwirtschaft und Verschwendung – die Bilanz von Frankreichs Präsident ist niederschmetternd und beschert ihm eher bescheidene Umfragewerte.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/0947-sarkozy-frankreich-praesi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.428.514 von Maraho am 20.11.09 18:24:41Ein wenig Hintergrundwissen ...
Was die FDP mit der CSU in den Hotelbetten treibt
Das hier ist einer der Beiträge, die ich gerne lesen würde, die aber keiner schreibt: Die Linke, weil ihr der Sachverstand fehlt, und die Braungelbe Brühe, weil sie es zwar wissen, aber es keinesfalls laut sagen können.
Weiterlesen ... http://rebellmarkt.blogger.de/stories/1533147/
Was die FDP mit der CSU in den Hotelbetten treibt
Das hier ist einer der Beiträge, die ich gerne lesen würde, die aber keiner schreibt: Die Linke, weil ihr der Sachverstand fehlt, und die Braungelbe Brühe, weil sie es zwar wissen, aber es keinesfalls laut sagen können.
Weiterlesen ... http://rebellmarkt.blogger.de/stories/1533147/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.925.031 von Maraho am 05.09.09 10:55:37So, zum Abschluß für heute (meinerseits) noch diesen recht lesenswerten Text ...
Stunden verwunden. Die Letzte tötet und heilt.
Gräfin Aurora von Königsmark
Meister und Sklaven der Zeit
Zum Text ... http://faz-community.faz.net/blogs/stuetzen/archive/2009/11/…
Stunden verwunden. Die Letzte tötet und heilt.
Gräfin Aurora von Königsmark
Meister und Sklaven der Zeit
Zum Text ... http://faz-community.faz.net/blogs/stuetzen/archive/2009/11/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.432.214 von Maraho am 21.11.09 21:22:51... und dann ziehe ich mich zurück.
Euch allen wieder einmal vielen Dank für das Interesse auch an diesem Samstag!
So wünsche ich nun einen noch schönen Abend bzw. eine gute Nacht.
Maraho
Und wer noch mag ...
Jons Podcast 001 — Improvisation
http://electronica.sashamix.info/podcasting/jons/electronica…
Euch allen wieder einmal vielen Dank für das Interesse auch an diesem Samstag!
So wünsche ich nun einen noch schönen Abend bzw. eine gute Nacht.
Maraho
Und wer noch mag ...
Jons Podcast 001 — Improvisation
http://electronica.sashamix.info/podcasting/jons/electronica…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.958 von Maraho am 21.11.09 11:12:07Guten Morgen. Ich wünsche einen schönen Sonntag!
Hier Gedanken eines Professor`s darüber, wie es weitergehen könnte/sollte ...
WENIGER WACHSEN - WENIGER ARBEITEN. EINE REALISTISCHE ALTERNATIVE
Vierzig Jahre nach der Katastrophe der 1920er- und 1930er-Jahre wiederholt sich die Tragödie im neuen Gewand des Neoliberalismus, der das Rad der Geschichte in das 19. Jahrhundert zurückdrehen möchte. Es ist den neoliberalen Ideologen, Parteien und Institutionen gelungen, die Nöte und sozialen Unsicherheiten der Menschen für ihre unsichtbare Diktatur und kulturelle Hegemonie zu instrumentalisieren und weltweit manchesterkapitalistische Bedingungen durchzusetzen.
Weiterlesen ... http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/006032.html
Hier Gedanken eines Professor`s darüber, wie es weitergehen könnte/sollte ...
WENIGER WACHSEN - WENIGER ARBEITEN. EINE REALISTISCHE ALTERNATIVE
Vierzig Jahre nach der Katastrophe der 1920er- und 1930er-Jahre wiederholt sich die Tragödie im neuen Gewand des Neoliberalismus, der das Rad der Geschichte in das 19. Jahrhundert zurückdrehen möchte. Es ist den neoliberalen Ideologen, Parteien und Institutionen gelungen, die Nöte und sozialen Unsicherheiten der Menschen für ihre unsichtbare Diktatur und kulturelle Hegemonie zu instrumentalisieren und weltweit manchesterkapitalistische Bedingungen durchzusetzen.
Weiterlesen ... http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/006032.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.431.996 von Maraho am 21.11.09 19:24:41Ein interessanter Satz übrigens dort im "Telegraph" zu finden ...
He wants new member states from eastern and central Europe, particularly Poland, to take over Britain’s commitments in Germany and free British troops to be deployed elsewhere.
Die Polen sollen die britischen Verpflichtungen am Rhein übernehmen? Was ist das denn?
Willkommen in der Realität!
He wants new member states from eastern and central Europe, particularly Poland, to take over Britain’s commitments in Germany and free British troops to be deployed elsewhere.
Die Polen sollen die britischen Verpflichtungen am Rhein übernehmen? Was ist das denn?
Willkommen in der Realität!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.344.427 von Maraho am 08.11.09 22:55:15Ergänzend.
Islamic Finance – Weg aus der Finanzkrise?
Angeblich mehr Sicherheit durch gleichmäßige Risikoverteilung
In Zeiten der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise wird gern über Alternativmöglichkeiten zu einer westlich-liberalen Wirtschaftsordnung nachgedacht. Denn gibt es einige Möglichkeiten. Islamic Finance bzw. Islamic Banking, als eine davon, war das Thema einer kürzlich in Frankfurt/Main in der Villa Kennedy von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ausgerichteten Konferenz.
Weiterlesen ... http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&ccc…
Islamic Finance – Weg aus der Finanzkrise?
Angeblich mehr Sicherheit durch gleichmäßige Risikoverteilung
In Zeiten der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise wird gern über Alternativmöglichkeiten zu einer westlich-liberalen Wirtschaftsordnung nachgedacht. Denn gibt es einige Möglichkeiten. Islamic Finance bzw. Islamic Banking, als eine davon, war das Thema einer kürzlich in Frankfurt/Main in der Villa Kennedy von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ausgerichteten Konferenz.
Weiterlesen ... http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&ccc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.653.796 von Maraho am 27.07.09 17:28:50In gewissem Bezug.
HARTER WETTBEWERB
Trotz Traumjobs an der Armutsgrenze
Berlin ist die Stadt der Akademiker und Kreativen. Der Wettbewerb ist hart, die Bezahlung oft schlecht. Dozenten lehren gratis, Anwälte und Architekten kämpfen um jeden Auftrag. Viele sind zum Überleben auf Hartz IV angewiesen.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/berlin/Hartz-IV-Architektur;art27…
HARTER WETTBEWERB
Trotz Traumjobs an der Armutsgrenze
Berlin ist die Stadt der Akademiker und Kreativen. Der Wettbewerb ist hart, die Bezahlung oft schlecht. Dozenten lehren gratis, Anwälte und Architekten kämpfen um jeden Auftrag. Viele sind zum Überleben auf Hartz IV angewiesen.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/berlin/Hartz-IV-Architektur;art27…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.776 von kevine1 am 19.09.09 23:58:36In Bezug.
Autohersteller
Audi will Händlerpleiten verhindern
Audi will mit einem Hilfsprogramm Händlerpleiten in Deutschland verhindern. 30 Prozent der Betriebe sind bedroht. Die Verluste im Leasing-Geschäft will Vertriebschef Peter Schwarzenbauer zumindest begrenzen.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/audi-will-haendlerple…
Autohersteller
Audi will Händlerpleiten verhindern
Audi will mit einem Hilfsprogramm Händlerpleiten in Deutschland verhindern. 30 Prozent der Betriebe sind bedroht. Die Verluste im Leasing-Geschäft will Vertriebschef Peter Schwarzenbauer zumindest begrenzen.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/audi-will-haendlerple…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.748 von Maraho am 18.11.09 21:51:44Ergänzend.
Seltene Erden
Die neue Rohstoff-Opec
Die Industrieunternehmen sorgen sich vor einem Monopol Chinas bei einem besonderen Rohstoff, den "seltenen Erden". Ohne die Metalle wie Neodym oder Lanthan geht bei High-Tech-Produkten wie iPhone oder Hybridauto gar nichts.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/die-neue-rohstoff-ope…
Seltene Erden
Die neue Rohstoff-Opec
Die Industrieunternehmen sorgen sich vor einem Monopol Chinas bei einem besonderen Rohstoff, den "seltenen Erden". Ohne die Metalle wie Neodym oder Lanthan geht bei High-Tech-Produkten wie iPhone oder Hybridauto gar nichts.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/die-neue-rohstoff-ope…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.705 von Maraho am 19.11.09 06:21:58Hier noch eine Ergänzung.
Methusalem-Deutschland: Zur neuesten Bevölkerungsvorausberechnung
Das Statistische Bundesamt hat jetzt die 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung vorgelegt und dabei erklärt: „Im Jahr 2060 wird dann jeder Dritte mindestens 65 Lebensjahre durchlebt haben - jeder Siebente wird sogar 80 Jahre oder älter sein." Dem liegen zwei Varianten der Bevölkerungsvorausberechnung zugrunde, die von der Fortsetzung der heute nachweisbaren demografischen Trends mit unterschiedlichen Annahmen zur Höhe der Zuwanderung ausgehen. Die Hauptannahme geht von der Fortsetzung der wichtigsten langfristigen Trends bis 2020 aus: Die zusammengefasste Geburtenziffer bleibt auf dem Niveau von 1,4 Kindern je Frau (Abb. 14806). Die Trends sind inzwischen so fest eingefahren, daß sich gegenüber der letzten Berechnung von vor drei Jahren kaum Änderungen ergeben.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#met
Methusalem-Deutschland: Zur neuesten Bevölkerungsvorausberechnung
Das Statistische Bundesamt hat jetzt die 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung vorgelegt und dabei erklärt: „Im Jahr 2060 wird dann jeder Dritte mindestens 65 Lebensjahre durchlebt haben - jeder Siebente wird sogar 80 Jahre oder älter sein." Dem liegen zwei Varianten der Bevölkerungsvorausberechnung zugrunde, die von der Fortsetzung der heute nachweisbaren demografischen Trends mit unterschiedlichen Annahmen zur Höhe der Zuwanderung ausgehen. Die Hauptannahme geht von der Fortsetzung der wichtigsten langfristigen Trends bis 2020 aus: Die zusammengefasste Geburtenziffer bleibt auf dem Niveau von 1,4 Kindern je Frau (Abb. 14806). Die Trends sind inzwischen so fest eingefahren, daß sich gegenüber der letzten Berechnung von vor drei Jahren kaum Änderungen ergeben.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#met
moin Maraho
moin mmoin @ all
Thema
Öffentlich-Rechtloses Fernsehen
http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc…
moin mmoin @ all
Thema
Öffentlich-Rechtloses Fernsehen
http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.116 von reimar am 22.11.09 12:43:24und noch eine Sonntags-Geschichte zum "langen Arm" vom Roland Koch...
Vom Steuerfahnder zum Fahrlehrer
http://www.fr-online.de/top_news/2093289_Steuerfahnderaffaer…
Vom Steuerfahnder zum Fahrlehrer
http://www.fr-online.de/top_news/2093289_Steuerfahnderaffaer…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.432.562 von Maraho am 22.11.09 08:55:39In Bezug. Recht interessant.
Vollbeschäftigung, ein populistischer Wunsch
Zweite Runde der Schladener Gespräche zum Thema "Arbeitslosigkeit – zukünftige Perspektiven"
Weiterlesen ... http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/11260712
Hierzu ein älterer Text ...
Von der Finanzkrise in die 20:80 Gesellschaft
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29286/1.html
Und dies noch einmal zur Auffrischung ...
Die 20:80-Gesellschaft
Demokratie in der Falle
http://free.pages.at/joschie/gf/gf1-003.html
Vollbeschäftigung, ein populistischer Wunsch
Zweite Runde der Schladener Gespräche zum Thema "Arbeitslosigkeit – zukünftige Perspektiven"
Weiterlesen ... http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/11260712
Hierzu ein älterer Text ...
Von der Finanzkrise in die 20:80 Gesellschaft
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29286/1.html
Und dies noch einmal zur Auffrischung ...
Die 20:80-Gesellschaft
Demokratie in der Falle
http://free.pages.at/joschie/gf/gf1-003.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.116 von reimar am 22.11.09 12:43:24"Guten Morgen" reimar.
Ich bin jetzt erst einmal weg. Tot an Themen! Passend zum Tag. Bis später ...
Ich bin jetzt erst einmal weg. Tot an Themen! Passend zum Tag. Bis später ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.177 von Maraho am 22.11.09 12:59:44Einen noch zu Monsanto & Co...
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/20…
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/20…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.432.088 von Maraho am 21.11.09 20:03:49Guten Tag,,
ja Maraho... schließlich ist Sachsen die Wiege der deutschen Wirtschaft - etwas ist noch übrig geblieben vom alten Geist.. Die TU in Dresden ist an sich nicht schlecht... leider ist in den letzten jahren vom Dipl. auf Bachlor umgestellt wurden für MIND sehr schlechte Vorrausetzungen (wie überall)finde ich die Studenten sind schlicht weg einfach überfordert nur noch pauken in kürzere Zeit siehe dazu Studentenproteste . Das macht sich in vielen Fächern bemerkbar ob nun im technischen oder wirtschaftlichem Bereich. Als Beispiel kann ich dazu nur sagen die Studenten haben riesige Probleme bei der mikro, makro - ökonomie (bis auf einige Aussnahmen sehr schlechtes abschneiden in den BA Semesterprüfungen)
ja Maraho... schließlich ist Sachsen die Wiege der deutschen Wirtschaft - etwas ist noch übrig geblieben vom alten Geist.. Die TU in Dresden ist an sich nicht schlecht... leider ist in den letzten jahren vom Dipl. auf Bachlor umgestellt wurden für MIND sehr schlechte Vorrausetzungen (wie überall)finde ich die Studenten sind schlicht weg einfach überfordert nur noch pauken in kürzere Zeit siehe dazu Studentenproteste . Das macht sich in vielen Fächern bemerkbar ob nun im technischen oder wirtschaftlichem Bereich. Als Beispiel kann ich dazu nur sagen die Studenten haben riesige Probleme bei der mikro, makro - ökonomie (bis auf einige Aussnahmen sehr schlechtes abschneiden in den BA Semesterprüfungen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.576 von rebu72 am 22.11.09 15:20:13rebu, danke Dir für den Einblick! Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.998 von AHEO am 22.11.09 18:19:43AHEO, die Warnungen häufen sich merklich. Insbesondere in den letzten Tagen seit Obama´s China-Visite.
Und hier im Thread wird man beschimpft ob der "Jammerei" bzw. der "negativen" Beiträge. Verkehrte Welt.
Und hier im Thread wird man beschimpft ob der "Jammerei" bzw. der "negativen" Beiträge. Verkehrte Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.998 von AHEO am 22.11.09 18:19:43Auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) erwartet dramatische Verwerfungen: "Die Krise wird die Welt so stark verändern wie der Fall der Mauer."
Ist nicht von mir!
Ist nicht von mir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.406.479 von Maraho am 17.11.09 21:39:52Guten Abend, beginnen wir hiermit ...
Es kommt alles viel schlimmer – die Wachstumswette für 2010
Zum Text ... http://blog.zeit.de/herdentrieb/2009/11/22/es-kommt-alles-vi…
Es kommt alles viel schlimmer – die Wachstumswette für 2010
Zum Text ... http://blog.zeit.de/herdentrieb/2009/11/22/es-kommt-alles-vi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.297.347 von Maraho am 01.11.09 11:51:04Mal wieder etwas hierzu ...
Bleibt "Nabucco" nur eine Oper?
Trotz unermüdlicher Lobbyarbeit ehemaliger deutscher Außenminister kommt das die Realisierung der europäischen "Nabucco Pipeline" kaum voran.
Weiterlesen (mit zusätzlichen Info´s im Text) ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31515/1.html
Bleibt "Nabucco" nur eine Oper?
Trotz unermüdlicher Lobbyarbeit ehemaliger deutscher Außenminister kommt das die Realisierung der europäischen "Nabucco Pipeline" kaum voran.
Weiterlesen (mit zusätzlichen Info´s im Text) ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31515/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.376.896 von Maraho am 12.11.09 19:09:36Ergänzend.
REFORMEN
Russlands Spitze gibt sich modern
In demonstrativer Einigkeit hat Russlands Führungsduo das Land auf Veränderungen eingestimmt. Premier Wladimir Putin rief auf dem Kongress der Kremlpartei Einiges Russland zu Anstrengungen auf, damit die schwerste Wirtschaftskrise seit 1994 überwunden wird.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/reformen-r…
REFORMEN
Russlands Spitze gibt sich modern
In demonstrativer Einigkeit hat Russlands Führungsduo das Land auf Veränderungen eingestimmt. Premier Wladimir Putin rief auf dem Kongress der Kremlpartei Einiges Russland zu Anstrengungen auf, damit die schwerste Wirtschaftskrise seit 1994 überwunden wird.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/reformen-r…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.757 von Maraho am 18.11.09 19:32:48In Bezug.
NOURIEL ROUBINI
Geschichte von zwei Wirtschaften
Die amerikanische Wirtschaft steht wesentlich schwächer da, als die offiziellen Daten ahnen lassen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1256745334810/NOURIEL-ROUBINI-Geschich…
NOURIEL ROUBINI
Geschichte von zwei Wirtschaften
Die amerikanische Wirtschaft steht wesentlich schwächer da, als die offiziellen Daten ahnen lassen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1256745334810/NOURIEL-ROUBINI-Geschich…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.261 von Maraho am 22.11.09 19:53:17In Bezug.
Börsenboom weltweit
Das Geld ist zu billig
Die Niedrigzinspolitik, mit der die Notenbanken versucht haben, die Krise zu bekämpfen, sorgt für billiges Geld. Börsenboom weltweit – und die Zinsen lassen sich nicht einfach wieder anheben.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/das-geld-is…
Börsenboom weltweit
Das Geld ist zu billig
Die Niedrigzinspolitik, mit der die Notenbanken versucht haben, die Krise zu bekämpfen, sorgt für billiges Geld. Börsenboom weltweit – und die Zinsen lassen sich nicht einfach wieder anheben.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/das-geld-is…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.297 von Maraho am 22.11.09 20:05:00Der in der "taz" zitierte Text von Wolfgang Münchau ...
Einst inkompetent, jetzt kriminell
Man kann die Zinspolitik der Vergangenheit mit Unkenntnis entschuldigen. Heute geht das nicht mehr.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/:kolumne-wolfgang-muenchau-einst-…
Einst inkompetent, jetzt kriminell
Man kann die Zinspolitik der Vergangenheit mit Unkenntnis entschuldigen. Heute geht das nicht mehr.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/:kolumne-wolfgang-muenchau-einst-…
Guten Abend
Empfehlung des Abends
US Themen auf der Straße aufgenommen
george4title YouTube Videochannel -- http://www.youtube.com/user/george4title#p/u/5/h0ZX_fKnfoI
Empfehlung des Abends
US Themen auf der Straße aufgenommen
george4title YouTube Videochannel -- http://www.youtube.com/user/george4title#p/u/5/h0ZX_fKnfoI
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.324 von rebu72 am 22.11.09 20:11:40rebu, solche Bilder (Leute mit Einkaufswagen, in denen sie ihre Habseligkeiten transportieren) kenne ich auch aus Frankfurt. Und ich denke, es werden mehr. Auch laufen hier viele Leute schon recht ärmlich gekleidet herum ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.653.796 von Maraho am 27.07.09 17:28:50Aktualisiert.
BERUFSEINSTEIGER
Junge Akademiker bleiben oft arbeitslos
Die Zahl der arbeitslosen jungen Akademiker ist deutlich gestiegen. So gab es im August knapp 50 000 arbeitslose Hochschulabsolventen zwischen 25 und 34 Jahren - rund 27 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, berichtet die Zeitschrift "Junge Karriere" (12/2009).
Weiterlesen ... http://www.abendblatt.de/wirtschaft/karriere/article1276980/…
BERUFSEINSTEIGER
Junge Akademiker bleiben oft arbeitslos
Die Zahl der arbeitslosen jungen Akademiker ist deutlich gestiegen. So gab es im August knapp 50 000 arbeitslose Hochschulabsolventen zwischen 25 und 34 Jahren - rund 27 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, berichtet die Zeitschrift "Junge Karriere" (12/2009).
Weiterlesen ... http://www.abendblatt.de/wirtschaft/karriere/article1276980/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.227 von reimar am 22.11.09 13:12:18Ergänzend.
New Report Reveals Dramatic Rise in Pesticide Use on Genetically Engineered (GE) Crops Due to the Spread of Resistant Weeds
http://truefoodnow.org/2009/11/17/new-report-reveals-dramati…
New Report Reveals Dramatic Rise in Pesticide Use on Genetically Engineered (GE) Crops Due to the Spread of Resistant Weeds
http://truefoodnow.org/2009/11/17/new-report-reveals-dramati…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.365.047 von Maraho am 11.11.09 13:50:09Noch mehr ...
Zeitung: Japan muss mehr Anleihen begeben als je zuvor
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE5AL05T200…
Zeitung: Japan muss mehr Anleihen begeben als je zuvor
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE5AL05T200…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.314.992 von Maraho am 04.11.09 05:42:25Etwas zum Thema Gold ...
Anleger in Deutschland kaufen weniger Gold
Der ehemalige “Goldweltmeister” Deutschland stellte im dritten Quartal 2008 nur noch Europas größten Absatzmarkt für Goldbarren und Goldmünzen zur Kapitalanlage dar.
Weiterlesen ... http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=2…
Anleger in Deutschland kaufen weniger Gold
Der ehemalige “Goldweltmeister” Deutschland stellte im dritten Quartal 2008 nur noch Europas größten Absatzmarkt für Goldbarren und Goldmünzen zur Kapitalanlage dar.
Weiterlesen ... http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.431.855 von Maraho am 21.11.09 18:23:46So, zum Schluß für heute meinerseits noch dies ...
ZUKUNFT DER MEDIEN
Mathias Döpfner ist besorgt über die Krise des Journalismus
Mathias Döpfner, Vorstandschef des Medienunternehmens Axel Springer, setzt auf guten Jornalismus: „Am Ende zählt das Charisma des Inhalts."
Weiterlesen ... http://www.abendblatt.de/kultur-live/article1279339/Mathias-…
Na denn gebt mal Gas!
ZUKUNFT DER MEDIEN
Mathias Döpfner ist besorgt über die Krise des Journalismus
Mathias Döpfner, Vorstandschef des Medienunternehmens Axel Springer, setzt auf guten Jornalismus: „Am Ende zählt das Charisma des Inhalts."
Weiterlesen ... http://www.abendblatt.de/kultur-live/article1279339/Mathias-…
Na denn gebt mal Gas!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.589 von Maraho am 22.11.09 21:46:38... und dann ziehe ich mich zurück.
Euch allen wieder einmal vielen Dank für das Interesse auch an diesem Sonntag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht.
Maraho
Und wer noch mag ...
Oliver Günsel - Sonata
http://70.87.68.194/~qman/mixes/020_-_Oliver_Guensel_-_Sonat…
Euch allen wieder einmal vielen Dank für das Interesse auch an diesem Sonntag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht.
Maraho
Und wer noch mag ...
Oliver Günsel - Sonata
http://70.87.68.194/~qman/mixes/020_-_Oliver_Guensel_-_Sonat…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.261 von Maraho am 22.11.09 19:53:17Guten Morgen. Ich wünsche einen gelingenden Start in die neue Woche!
Beginnen wir hiermit. In Bezug und darüber hinaus auch gut ...
"Gewaltige Verwerfungen in der Beschäftigungsstruktur der USA"
Angeregt von zwei Charts in zwei der letzten Blogs nehme ich im Folgenden die Beschäftigungslage in den USA mal sehr eingehend unter die Lupe. Diese beiden Charts sind:
Weiterlesen ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/11/gewaltige-v…
Beginnen wir hiermit. In Bezug und darüber hinaus auch gut ...
"Gewaltige Verwerfungen in der Beschäftigungsstruktur der USA"
Angeregt von zwei Charts in zwei der letzten Blogs nehme ich im Folgenden die Beschäftigungslage in den USA mal sehr eingehend unter die Lupe. Diese beiden Charts sind:
Weiterlesen ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/11/gewaltige-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.622 von Maraho am 21.11.09 08:04:47Ergänzend.
Zahl des Tages (22.11.09): -42,9%
Das wird jetzt, zumindest für's Erste, eine Zahl, die ich jeden Monat wieder auf's Neue auf den Thron heben kann ... (vergleiche Zahl des Tages (20.10.09): -41%).
Am Freitag gab es neue Zahlen zur Preisentwicklung bei Gewerbeimmobilien in den USA. Im September sanken die Preise gegenüber dem Vormonat um 3,9%. Damit beträgt das Gesamtminus vom Hoch im Oktober 2007 nun beeindruckende 42,9%.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/11/zahl-des-tages-221109-429…
Zahl des Tages (22.11.09): -42,9%
Das wird jetzt, zumindest für's Erste, eine Zahl, die ich jeden Monat wieder auf's Neue auf den Thron heben kann ... (vergleiche Zahl des Tages (20.10.09): -41%).
Am Freitag gab es neue Zahlen zur Preisentwicklung bei Gewerbeimmobilien in den USA. Im September sanken die Preise gegenüber dem Vormonat um 3,9%. Damit beträgt das Gesamtminus vom Hoch im Oktober 2007 nun beeindruckende 42,9%.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/11/zahl-des-tages-221109-429…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.589 von Maraho am 22.11.09 21:46:38Ein Hinweis zu diesem Thema ...
Revolution 2.0: Wie die Netzwerkkultur die Gesellschaft verändert
Zum Video ... http://www.blicklog.com/2009/11/23/revolution-2-0-wie-die-ne…
Revolution 2.0: Wie die Netzwerkkultur die Gesellschaft verändert
Zum Video ... http://www.blicklog.com/2009/11/23/revolution-2-0-wie-die-ne…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.817.134 von Maraho am 21.03.09 11:21:02In Bezug. Und hier noch etwas von Krugman ...
Paul Krugman: The Return of Depression Economics
Weiter ... http://www.blicklog.com/2009/11/23/paul-krugman-the-return-o…
Paul Krugman: The Return of Depression Economics
Weiter ... http://www.blicklog.com/2009/11/23/paul-krugman-the-return-o…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.339.211 von Maraho am 07.06.09 19:18:40Ergänzend.
Solarzellen aus China
Miao macht den Deutschen Angst
Fotovoltaikproduzenten aus dem Reich der Mitte gelten als größte Bedrohung für die strauchelnden deutschen Branchengrößen. Ein Werksbesuch beim chinesischen Anbieter Yingli zeigt: Die Furcht hiesiger Hersteller ist berechtigt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:solarzellen-aus-chi…
Solarzellen aus China
Miao macht den Deutschen Angst
Fotovoltaikproduzenten aus dem Reich der Mitte gelten als größte Bedrohung für die strauchelnden deutschen Branchengrößen. Ein Werksbesuch beim chinesischen Anbieter Yingli zeigt: Die Furcht hiesiger Hersteller ist berechtigt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:solarzellen-aus-chi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.328 von Maraho am 08.11.09 08:38:14Aktuelles hierzu ...
US-Gesundheitsreform
Schlechte Zeiten für große Siege
Dass sich der Senat mit der Gesundheitsreform befasst, ist ein Erfolg für Barack Obama. Doch die Frage ist, welchen Preis er dafür zahlen muss. Die Chancen auf politische Kompromisse dürften im nächsten Jahr jedenfalls immer schlechter werden.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:us-gesundheitsrefor…
US-Gesundheitsreform
Schlechte Zeiten für große Siege
Dass sich der Senat mit der Gesundheitsreform befasst, ist ein Erfolg für Barack Obama. Doch die Frage ist, welchen Preis er dafür zahlen muss. Die Chancen auf politische Kompromisse dürften im nächsten Jahr jedenfalls immer schlechter werden.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:us-gesundheitsrefor…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.060 von Maraho am 22.11.09 18:49:35In gewissem Bezug.
HUMMLERS AUSSICHT
Schlechte Nachrichten für die übergroßen Banken
Auch neueste wissenschaftliche Theorien bieten den Banken keine Erleichterung: An höheren Eigenmitteln führt kein Weg vorbei. Ein Gastbeitrag von Konrad Hummler, Teilhaber der Schweizer Privatbank Wegelin & Co.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumne-hummler/hummlers…
HUMMLERS AUSSICHT
Schlechte Nachrichten für die übergroßen Banken
Auch neueste wissenschaftliche Theorien bieten den Banken keine Erleichterung: An höheren Eigenmitteln führt kein Weg vorbei. Ein Gastbeitrag von Konrad Hummler, Teilhaber der Schweizer Privatbank Wegelin & Co.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumne-hummler/hummlers…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.283.184 von kevine1 am 29.10.09 18:44:38Und hier etwas zur Situation in Großbritannien ...
Die Neets kommen
Zunehmend mehr Jugendliche in Großbritannien haben weder eine Lehre noch einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz und sind "inaktiv"
Neets sind ein Trendphänomen, aber kein schönes. Denn Neets (not in education, employment or training) leben ins Leere hinein und können nichts machen. 10,3 Prozent der 16-18-Jährigen, so das Bildungs- und Familienministerium, hatten Ende des letzten Jahres weder einen Ausbildungs- noch einen Arbeitsplatz. Das sind, so der Telegraph, 261.000 junge Menschen. Bei den 16-24-Jährigen sind über eine Million Neets.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/146596
Die Neets kommen
Zunehmend mehr Jugendliche in Großbritannien haben weder eine Lehre noch einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz und sind "inaktiv"
Neets sind ein Trendphänomen, aber kein schönes. Denn Neets (not in education, employment or training) leben ins Leere hinein und können nichts machen. 10,3 Prozent der 16-18-Jährigen, so das Bildungs- und Familienministerium, hatten Ende des letzten Jahres weder einen Ausbildungs- noch einen Arbeitsplatz. Das sind, so der Telegraph, 261.000 junge Menschen. Bei den 16-24-Jährigen sind über eine Million Neets.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/146596
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.432.570 von Maraho am 22.11.09 09:04:11In Bezug. Heute kommt die deutsche Presse darauf ...
GROSSBRITANNIEN
Tories wollen Armee aus Deutschland abziehen
Etwa 25.000 britische Soldaten sind in Deutschland stationiert. Die konservative Partei will sie allesamt abziehen, sollte sie im Mai die Parlamentswahl gewinnen. Der Abzug birgt allerdings innen- und außenpolitisches Konfliktpotenzial. Auch viele deutsche Gemeinden wären nicht begeistert.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/deutschland/article5293913/Tories…
GROSSBRITANNIEN
Tories wollen Armee aus Deutschland abziehen
Etwa 25.000 britische Soldaten sind in Deutschland stationiert. Die konservative Partei will sie allesamt abziehen, sollte sie im Mai die Parlamentswahl gewinnen. Der Abzug birgt allerdings innen- und außenpolitisches Konfliktpotenzial. Auch viele deutsche Gemeinden wären nicht begeistert.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/deutschland/article5293913/Tories…
So, ich muß jetzt leider los ...
Bis später denn.
Bis später denn.
Guten Morgen,
Freie Hand für Notenbanker
Fed will verlängern
Die Unabhängigkeit der Federal Reserve ist einem US-Notenbanker zufolge für eine glaubwürdige Geldpolitik unverzichtbar. Mit dieser Festellung versucht ein hochrangiges Fed-Mitglied etwaige Einflussversuche der Politik zurückzuweisen.
ganzer Artikel: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Fed-will-verlaengern-article60…
Freie Hand für Notenbanker
Fed will verlängern
Die Unabhängigkeit der Federal Reserve ist einem US-Notenbanker zufolge für eine glaubwürdige Geldpolitik unverzichtbar. Mit dieser Festellung versucht ein hochrangiges Fed-Mitglied etwaige Einflussversuche der Politik zurückzuweisen.
ganzer Artikel: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Fed-will-verlaengern-article60…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.261 von Maraho am 22.11.09 19:53:17Es ist daher kaum verwunderlich, dass wenige Amerikaner glauben, dass das, was wie eine Ente läuft und wie eine Ente quakt, tatsächlich der Phönix der Erholung ist.
............
Arthur Spooner
............
Arthur Spooner
"Ein mühsamer Prozess"
Schleppender Aufschwung
Der Aufschwung kommt, aber nicht so gewaltig, wei viele ihn sich wünschen. Das Wirtschaftsforschungsinstitut IW sieht einen "mühsamen Prozess" im kommenden Jahr.
ganzer Artikel: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Schleppender-Aufschwung…
Schleppender Aufschwung
Der Aufschwung kommt, aber nicht so gewaltig, wei viele ihn sich wünschen. Das Wirtschaftsforschungsinstitut IW sieht einen "mühsamen Prozess" im kommenden Jahr.
ganzer Artikel: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Schleppender-Aufschwung…
Chinas heißer Immobilienmarkt
Zentralbank schlägt Alarm
Chinas Zentralbank wagt sich mit alarmierenden Worten an die Öffentlichkeit: Die Währungshüter des Riesenreichs fordern ein sofortiges Ende der Unterstützung für den Immobilienmarkt. Sie fürchten eine massive Blase.
ganzer Artikel: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Zentralbank-schlaegt-Al…
Zentralbank schlägt Alarm
Chinas Zentralbank wagt sich mit alarmierenden Worten an die Öffentlichkeit: Die Währungshüter des Riesenreichs fordern ein sofortiges Ende der Unterstützung für den Immobilienmarkt. Sie fürchten eine massive Blase.
ganzer Artikel: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Zentralbank-schlaegt-Al…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.435.464 von ArthurSpooner am 23.11.09 09:33:18Arthur, ich wußte doch, daß es gefällt. Mir übrigens auch!
Gruß von Maraho
Gruß von Maraho
Mahlzeit
So werden von der Fa. "Klemm&Klau" Prämienerhöhungen vorbereitet...
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
So werden von der Fa. "Klemm&Klau" Prämienerhöhungen vorbereitet...
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.406.479 von Maraho am 17.11.09 21:39:52Guten Tag zusammen, einige kleine Happen ...
Schuldenberge der OECD-Länder
Investoren wetten auf Pleiten von Industriestaaten
Die ärgsten Auswüchse der Krise scheinen überstanden - doch in den Finanzen westlicher Länder klaffen tiefe Löcher. Anleger beunruhigt das: Sie decken sich daher mit Absicherungen gegen Zahlungsausfälle ein. Besonders Italien ist gefragt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/derivate/:schuldenberge-der-oecd-…
Schuldenberge der OECD-Länder
Investoren wetten auf Pleiten von Industriestaaten
Die ärgsten Auswüchse der Krise scheinen überstanden - doch in den Finanzen westlicher Länder klaffen tiefe Löcher. Anleger beunruhigt das: Sie decken sich daher mit Absicherungen gegen Zahlungsausfälle ein. Besonders Italien ist gefragt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/derivate/:schuldenberge-der-oecd-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.437.232 von reimar am 23.11.09 13:41:34Mahlzeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.432.199 von Maraho am 21.11.09 21:16:58In gewissem Bezug.
Mehrwertsteuersenkung in Frankreich
"Wir haben kaum etwas gemerkt"
In Frankreich hat die Regierung die Mehrwertsteuer für die Gastronomie gesenkt. Doch weder sind die Preise in den Restaurant gesunken, noch hat das staatliche Geschenk die erhofften 40.000 neuen Jobs gebracht.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/europa/:mehrwertsteuersenkung-in-f…
Mehrwertsteuersenkung in Frankreich
"Wir haben kaum etwas gemerkt"
In Frankreich hat die Regierung die Mehrwertsteuer für die Gastronomie gesenkt. Doch weder sind die Preise in den Restaurant gesunken, noch hat das staatliche Geschenk die erhofften 40.000 neuen Jobs gebracht.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/europa/:mehrwertsteuersenkung-in-f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.437.320 von Maraho am 23.11.09 13:52:27Irgendwie passt es ja ...
Es gibt keinerlei Anzeichen, daß Steuersenkungen in Deutschland jemals zu mehr Wirtschaftsleistung geführt hätten
Zum Text ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#ste
Es gibt keinerlei Anzeichen, daß Steuersenkungen in Deutschland jemals zu mehr Wirtschaftsleistung geführt hätten
Zum Text ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#ste
2,5 Milliarden Dollar Beute bei Lehman und Bear Stearns durch´s "Management"...
http://www.marketwatch.com/story/big-payouts-for-lehman-and-…
http://www.marketwatch.com/story/big-payouts-for-lehman-and-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.039.567 von Maraho am 25.04.09 07:51:07Mal wieder etwas von Max Otte ...
„Crashprophet“ Max Otte:
„Aktien sind noch nicht zu teuer“
Die meisten Leser kennen Max Otte als Untergangspropheten. Mit Handelsblatt Online spricht er über die aktuellle Situation an den Kapitalmärkten und verrät, warum die Aktienrally noch nicht vorbei ist, die nächste Blase garantiert kommt und er trotzdem kein Gold im Keller lagert.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/crashpr…
„Crashprophet“ Max Otte:
„Aktien sind noch nicht zu teuer“
Die meisten Leser kennen Max Otte als Untergangspropheten. Mit Handelsblatt Online spricht er über die aktuellle Situation an den Kapitalmärkten und verrät, warum die Aktienrally noch nicht vorbei ist, die nächste Blase garantiert kommt und er trotzdem kein Gold im Keller lagert.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/crashpr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.905.581 von Maraho am 02.04.09 13:29:41In Bezug. Neues von Spidla ...
Arbeitsmarkt Europa
Krise vernichtet vier Millionen Jobs
Die weltweite Rezession hat nach einem Bericht der EU den größten Teil des seit 2000 erreichten Beschäftigungszuwachses in Europa wieder vernichtet. Die Beschäftigtenzahlen in der EU sind seit Beginn der Krise um mehr als vier Millionen gesunken, wie aus dem am Montag vorgestellten Bericht hervorgeht.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,662…
Und hier geht es zum Bericht ...
Employment in Europe 2009
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=MEMO…
Arbeitsmarkt Europa
Krise vernichtet vier Millionen Jobs
Die weltweite Rezession hat nach einem Bericht der EU den größten Teil des seit 2000 erreichten Beschäftigungszuwachses in Europa wieder vernichtet. Die Beschäftigtenzahlen in der EU sind seit Beginn der Krise um mehr als vier Millionen gesunken, wie aus dem am Montag vorgestellten Bericht hervorgeht.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,662…
Und hier geht es zum Bericht ...
Employment in Europe 2009
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=MEMO…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.296.275 von Maraho am 31.10.09 19:10:55Ein Blick in die Glaskugel ...
Analyse
Wie die Welt nach der Krise aussieht
Die aktuelle Rezession hat die Wirtschaft radikal verändert. Wer jetzt für die Zukunft planen will, muss vorausschauend denken. Wir zeigen Ihnen die zehn wichtigsten Trends, auf die Sie achten müssen.
Weiterlesen ... http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-655869.h…
Analyse
Wie die Welt nach der Krise aussieht
Die aktuelle Rezession hat die Wirtschaft radikal verändert. Wer jetzt für die Zukunft planen will, muss vorausschauend denken. Wir zeigen Ihnen die zehn wichtigsten Trends, auf die Sie achten müssen.
Weiterlesen ... http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-655869.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.437.553 von Maraho am 23.11.09 14:22:37Und hier noch ein Fundstück aus der "NZZ" ...
Die Finanzkrise: Teil 1 - Der globale Geldtopf
http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93…
Die Finanzkrise: Teil 2 - Das Wall-Street-Massaker
http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93…
Die Finanzkrise: Teil 3 - Wie konnte das nur passieren?
http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93…
Bis später.
Die Finanzkrise: Teil 1 - Der globale Geldtopf
http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93…
Die Finanzkrise: Teil 2 - Das Wall-Street-Massaker
http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93…
Die Finanzkrise: Teil 3 - Wie konnte das nur passieren?
http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93…
Bis später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.437.593 von Maraho am 23.11.09 14:29:12und schon kann man wieder "hübsche" Packerl zum Weiterverscherbeln schnüren...
http://www.boerse-go.de/nachricht/US-Eigenheimverkaeufe-aus-…
http://www.boerse-go.de/nachricht/US-Eigenheimverkaeufe-aus-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.439.118 von reimar am 23.11.09 16:59:45Banken, der Mühlstein um den Hals der Bürger...
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:warnung-vor-kreditkle…
wie weiland die Versicherer, die am liebsten Mühlsteine unter Wasser gegen Feuer versichern wollten...
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:warnung-vor-kreditkle…
wie weiland die Versicherer, die am liebsten Mühlsteine unter Wasser gegen Feuer versichern wollten...
Im Zweifel läßt man doch besser die anderen Opfer bezahlen...
http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:hamburger-urte…
http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:hamburger-urte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.422.218 von Maraho am 19.11.09 20:54:16Guten Abend zusammen.
Zu Beginn ein recht lesenswerter Text, übertragbar auf vieles, denn Baumarkt ist heute überall...
Overstored & Overloaded - Deutschland, deine Baumärkte
Ein leichter Chemiegeruch durchströmt die Nase, wenn man einen Baumarkt betritt. Es gibt sie fast überall, oft nur einen Steinwurf vom heimischen Wohnzimmer entfernt. Die häuslichen Dinge selbst zu übernehmen, liegt heute mehr denn je im Trend. Hauptsache man spart etwas – ein gemeinschaftliches Glücksgefühl inmitten einer Zeit, die vom Druck nach Einsparungen geprägt ist. Zugleich fallen die Preise, während Geiz jetzt geiler ist, als damals bei der Erfindung dieses Slogans von den Werbemachern der Elektronikkette Saturn...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1343&more=1&c=1&tb=1&…
Zu Beginn ein recht lesenswerter Text, übertragbar auf vieles, denn Baumarkt ist heute überall...
Overstored & Overloaded - Deutschland, deine Baumärkte
Ein leichter Chemiegeruch durchströmt die Nase, wenn man einen Baumarkt betritt. Es gibt sie fast überall, oft nur einen Steinwurf vom heimischen Wohnzimmer entfernt. Die häuslichen Dinge selbst zu übernehmen, liegt heute mehr denn je im Trend. Hauptsache man spart etwas – ein gemeinschaftliches Glücksgefühl inmitten einer Zeit, die vom Druck nach Einsparungen geprägt ist. Zugleich fallen die Preise, während Geiz jetzt geiler ist, als damals bei der Erfindung dieses Slogans von den Werbemachern der Elektronikkette Saturn...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1343&more=1&c=1&tb=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.958 von Maraho am 24.02.09 14:06:09In Bezug (zum im Text erwähnten Zitat bzw. Interview von Niall Ferguson. Zu finden: s.o. 24.02.) ...
Thema Schulden: Info und Grafiken
Zum Thema Schulden kommt dieser Artikel der NYTimes wie gerufen (vgl. meine Gedanken zur Schuldenhöhe und Zins):
Weiter ... http://www.boersennotizbuch.de/thema-schulden-info-und-grafi…
Thema Schulden: Info und Grafiken
Zum Thema Schulden kommt dieser Artikel der NYTimes wie gerufen (vgl. meine Gedanken zur Schuldenhöhe und Zins):
Weiter ... http://www.boersennotizbuch.de/thema-schulden-info-und-grafi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.052 von Maraho am 18.11.09 22:31:37In gewissem Bezug. Na toll, jetzt sind "wir" dran schuld. Aber ich befürchte, das Geld holen sie sich trotzdem. So oder so.
KONSUM
Knausrige Deutsche gefährden Aufschwung 2010
Die Konsumenten haben in der Krise die Konjunktur gestützt. Doch mit der zunehmenden Arbeitslosigkeit wird diese Stütze brüchiger. Wer sich fürchtet, gibt nämlich kein Geld aus. Es sieht ganz so aus, als ob 2010 der Staat als Hauptantrieb für die Wirtschaft einspringen muss.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article5305512/Knausrige-Deuts…
KONSUM
Knausrige Deutsche gefährden Aufschwung 2010
Die Konsumenten haben in der Krise die Konjunktur gestützt. Doch mit der zunehmenden Arbeitslosigkeit wird diese Stütze brüchiger. Wer sich fürchtet, gibt nämlich kein Geld aus. Es sieht ganz so aus, als ob 2010 der Staat als Hauptantrieb für die Wirtschaft einspringen muss.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article5305512/Knausrige-Deuts…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.437.232 von reimar am 23.11.09 13:41:34Ergänzend. Hier die in reimar´s Beitrag erwähnte Studie. Wer sich durchquälen möchte, bitte sehr ...
Ԍ8
2009 climate scorecards
Weiterlesen ... http://www.klimawandel-global.de/pdf/WWF-Allianz-G8-Scorecar…
Ԍ8
2009 climate scorecards
Weiterlesen ... http://www.klimawandel-global.de/pdf/WWF-Allianz-G8-Scorecar…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.440.143 von Maraho am 23.11.09 18:51:26.....Hi zusammen!
Hier im Münsterland in den kleinen Käffern ist das Läden,Hotel und Kneipensterben täglich zu beobachten....ich frage mich immer :Wovon leben diese ehemaligen kleinen Ladenbetreiber dann????
Übrigens sind die Artikel von nzz absolut GUT---obwohl man das EIGENTLICH Alles schon weiss,ist es immer wieder einfach UNVORSTELLBAR, was sich Leute in der Finanzindustrie völlig verantwortungslos da ausgedacht haben...und was WIR am Ende bezahlen sollen....
Habt Ihr schon ALLES Geld von den Banken geholt????
Hier im Münsterland in den kleinen Käffern ist das Läden,Hotel und Kneipensterben täglich zu beobachten....ich frage mich immer :Wovon leben diese ehemaligen kleinen Ladenbetreiber dann????
Übrigens sind die Artikel von nzz absolut GUT---obwohl man das EIGENTLICH Alles schon weiss,ist es immer wieder einfach UNVORSTELLBAR, was sich Leute in der Finanzindustrie völlig verantwortungslos da ausgedacht haben...und was WIR am Ende bezahlen sollen....
Habt Ihr schon ALLES Geld von den Banken geholt????
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.073 von Tebi am 23.11.09 20:51:27Guten Abend Tebi,
ich habe die "NZZ"-Teile bewußt reingestellt. Noch mal so als Rückblick ...
Man kann es kaum glauben, aber so war´s.
ich habe die "NZZ"-Teile bewußt reingestellt. Noch mal so als Rückblick ...
Man kann es kaum glauben, aber so war´s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.723.776 von Maraho am 06.08.09 13:43:58Alles wird sich ändern wenn wir groß sind ...
WIEDERWAHL
Hundt bleibt Arbeitgeberpräsident
Dieter Hundt steht für zwei weitere Jahre an der Spitze der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Die BDA-Mitgliederversammlung in Berlin bestätigte den 71-Jährigen am Montag in geheimer Wahl als Präsident.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wiederwahl…
WIEDERWAHL
Hundt bleibt Arbeitgeberpräsident
Dieter Hundt steht für zwei weitere Jahre an der Spitze der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Die BDA-Mitgliederversammlung in Berlin bestätigte den 71-Jährigen am Montag in geheimer Wahl als Präsident.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wiederwahl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.073 von Tebi am 23.11.09 20:51:27Habt Ihr schon ALLES Geld von den Banken geholt????
Guten Abend, wie meinst das??
Heute ist noch nicht der 27.11.2009
Vorrausgestzt alle würden den Ratschlag befolgen IHR Geld vom Konto abzuholen. Würde nach kurzer Zeit die ROTE Ampel blinken und keiner bekämme mehr sein Geld.. siehe Simbabwe Geld auf Zuteilung...
Folgendes Szenario
Angenommen es gäbe für eine bestimmte Zeit kein Geld mehr sagen wir für 1 Monat spätestens nach 3 Tagen würde die Bevölkerung mit Plünderungen anfangen ,auf 1 QKM² ca. 5 Supermärkte. Der Notstand würde ausgerufen werden wenn nicht sogar Kriegsrecht alles das würde selbst die Beschützer der supermärkte nicht aufhalten sich an den Plünderungen zu beteiligen.
Guten Abend, wie meinst das??
Heute ist noch nicht der 27.11.2009
Vorrausgestzt alle würden den Ratschlag befolgen IHR Geld vom Konto abzuholen. Würde nach kurzer Zeit die ROTE Ampel blinken und keiner bekämme mehr sein Geld.. siehe Simbabwe Geld auf Zuteilung...
Folgendes Szenario
Angenommen es gäbe für eine bestimmte Zeit kein Geld mehr sagen wir für 1 Monat spätestens nach 3 Tagen würde die Bevölkerung mit Plünderungen anfangen ,auf 1 QKM² ca. 5 Supermärkte. Der Notstand würde ausgerufen werden wenn nicht sogar Kriegsrecht alles das würde selbst die Beschützer der supermärkte nicht aufhalten sich an den Plünderungen zu beteiligen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.368.868 von Maraho am 11.11.09 20:08:58Aktuelles hierzu ...
Kapitalhilfen
Sparkassen sollen für WestLB bluten
Der Streit um Kapitalhilfen für die angeschlagene Düsseldorfer WestLB spitzt sich zu. Nach Informationen von manager magazin haben die Bundesbank und der staatliche Bankenrettungsfonds Soffin den Deutschen Sparkassenverband DSGV aufgefordert, die von der WestLB benötigten Hilfen notfalls aus der Sicherungseinrichtung der Sparkassen zu finanzieren.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,662…
Kapitalhilfen
Sparkassen sollen für WestLB bluten
Der Streit um Kapitalhilfen für die angeschlagene Düsseldorfer WestLB spitzt sich zu. Nach Informationen von manager magazin haben die Bundesbank und der staatliche Bankenrettungsfonds Soffin den Deutschen Sparkassenverband DSGV aufgefordert, die von der WestLB benötigten Hilfen notfalls aus der Sicherungseinrichtung der Sparkassen zu finanzieren.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,662…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.187 von rebu72 am 23.11.09 21:17:41...ist schon klar---aber WAS bedeutet das Für UNS hier,die wir uns hier bemühen ,die realen Gefahren realistisch abzuschätzen...?
Passt der Satz :"If you panic,panic first" evtl.auch in diesen Zusammenhang? D.h.-die Frage die sich mir persönlich stellt ist die,ob es nicht evtl. wirklich an der Zeit ist,Alles in EM zu sichern, was man nicht für die Regelung des geschäftlichen oder privaten Alltag braucht...??
Passt der Satz :"If you panic,panic first" evtl.auch in diesen Zusammenhang? D.h.-die Frage die sich mir persönlich stellt ist die,ob es nicht evtl. wirklich an der Zeit ist,Alles in EM zu sichern, was man nicht für die Regelung des geschäftlichen oder privaten Alltag braucht...??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.437.289 von Maraho am 23.11.09 13:48:25Hierzu noch etwas aus Österreich ...
Spekulationen um Staatspleite Griechenlands
Wegen der hohen Staatsverschuldung sieht der Markt ein erhöhtes Risiko für einen Bankrott Griechenlands, auch Italien kämpft.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1256745470265/Spekulationen-um-Staatsp…
Spekulationen um Staatspleite Griechenlands
Wegen der hohen Staatsverschuldung sieht der Markt ein erhöhtes Risiko für einen Bankrott Griechenlands, auch Italien kämpft.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1256745470265/Spekulationen-um-Staatsp…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.330.080 von Maraho am 05.11.09 20:05:12In gewissem Bezug.
Stress am Arbeitsplatz hat zugenommen
Düsseldorf (dpa/tmn) - Der Stress am Arbeitsplatz hat laut einer Umfrage spürbar zugenommen. 48 Prozent der befragten Berufstätigen in Deutschland gaben an, heute gestresster zu sein als zwei Jahre zuvor.
Weiterlesen ... http://www.wiesbadener-kurier.de/ratgeber/beruf_bildung/meld…
Regus ... http://www.regus.com/
Stress am Arbeitsplatz hat zugenommen
Düsseldorf (dpa/tmn) - Der Stress am Arbeitsplatz hat laut einer Umfrage spürbar zugenommen. 48 Prozent der befragten Berufstätigen in Deutschland gaben an, heute gestresster zu sein als zwei Jahre zuvor.
Weiterlesen ... http://www.wiesbadener-kurier.de/ratgeber/beruf_bildung/meld…
Regus ... http://www.regus.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.279 von Tebi am 23.11.09 21:35:46Meine privaten Konten sind leer. Das Geschäftskonto voll- ist nicht mein Geld. Was – ich – in harter Währung habe, ist mir am Nächsten. Das Jahr 2010 will wirklich nicht geboren werden. Es wird nur eine Währung geben- EM. Lasst die Lemminge laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.362.144 von Maraho am 11.11.09 06:17:56Lucas Zeise schreibt hierzu ...
Darf's ein bisschen mehr sein?
Die Regierung betreibt Gefälligkeitspolitik gegenüber ihrer Klientel. Die Banken haben demnach nichts zu befürchten.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:kolumne-lucas-zeise-d…
Darf's ein bisschen mehr sein?
Die Regierung betreibt Gefälligkeitspolitik gegenüber ihrer Klientel. Die Banken haben demnach nichts zu befürchten.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:kolumne-lucas-zeise-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.518 von spielkind0815 am 23.11.09 22:10:54Sehe ich ähnlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.349.882 von reimar am 09.06.09 09:49:26Ist schon länger her, seit es hier mal ein Thema war. Hierzu eine neue Nachricht.
EADS will Milliarden für Drohnen
Rüstungskonzern: Bau der Aufklärer muss schnellstens beginnen, sonst ist Europa aus dem Spiel.
Entscheidung Anfang Dezember?
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/politik/art771,2957705
EADS will Milliarden für Drohnen
Rüstungskonzern: Bau der Aufklärer muss schnellstens beginnen, sonst ist Europa aus dem Spiel.
Entscheidung Anfang Dezember?
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/politik/art771,2957705
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.330.582 von Maraho am 05.11.09 20:56:34In Bezug.
Kommunalpolitik
Städte in dramatischer Finanznot
Düsseldorf. Der Gemeindefinanzbericht legt eine dramatische Finanzlage der Kommunen offen.
Die Schieflage trifft NRW-Städte besonders hart.
Weiterlesen ... http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/politik/2009/11/23/n…
Gemeindefinanzbericht 2009:
Kommunalfinanzen im freien Fall?
http://www.staedtetag.de/10/veroeffentlichungen/der_staedtet…
Kommunalpolitik
Städte in dramatischer Finanznot
Düsseldorf. Der Gemeindefinanzbericht legt eine dramatische Finanzlage der Kommunen offen.
Die Schieflage trifft NRW-Städte besonders hart.
Weiterlesen ... http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/politik/2009/11/23/n…
Gemeindefinanzbericht 2009:
Kommunalfinanzen im freien Fall?
http://www.staedtetag.de/10/veroeffentlichungen/der_staedtet…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.560 von Maraho am 18.11.09 21:28:04Noch etwas hierzu und dann ...
Plötzlich ohne Kriegsbeil
Im Verhältnis zwischen der EU und Russland gibt es Streicheleinheiten, auch wenn die nächsten Krisen schon programmiert sind.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/0947-russland-eu-energietransf…
Plötzlich ohne Kriegsbeil
Im Verhältnis zwischen der EU und Russland gibt es Streicheleinheiten, auch wenn die nächsten Krisen schon programmiert sind.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/0947-russland-eu-energietransf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.718 von Maraho am 23.11.09 22:38:53... ziehe ich mich zurück.
Euch allen wieder einmal vielen Dank für das Interesse auch an diesem Montag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht.
Maraho
Euch allen wieder einmal vielen Dank für das Interesse auch an diesem Montag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht.
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.551 von Maraho am 23.11.09 22:14:24Dein Thread ist super. Hochachtung vor der Arbeit. Jeder Beitrag von dir/euch zeigt das Sterben und den Untergang des weltweiten Systems. Nur mich interessiert mittlerweile mehr, was danach kommt. Gerade hier besteht meines Erachtens nach der Bedarf an Wissen, denn wenn es kommt, wie es kommt schauen wir alle blöd aus der Wäsche. Niemand aus (meiner) Generation hat so etwas erlebt. Alles was man dazu liest, gleicht einer Verschwörung, gegen die man sich aufbäumt. Eine sachliche Thematik wäre angebracht- ohne Floskeln, deren ich mich auch gern bediene.
Alles Scheiße.
Alles Scheiße.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.748 von spielkind0815 am 23.11.09 22:43:56Nur mich interessiert mittlerweile mehr, was danach kommt.
spielkind,
ich denke, wenn man den Thread von Anfang an mitverfolgt hat und dies auch weiterhin tut, dann kann man schon erahnen, wohin die Reise geht. Es dürfte erst einmal sehr ungemütlich werden.
Und sich einmal mit der Geschichte, insbesondere den 1920er und 1930er Jahren zu beschäftigen, dürfte in gewisser Weise hilfreich sein.
Wir werden schon durchkommen. Viele unserer Altvorderen haben es schließlich auch geschafft.
In diesem Sinne ... . Kopf hoch!
spielkind,
ich denke, wenn man den Thread von Anfang an mitverfolgt hat und dies auch weiterhin tut, dann kann man schon erahnen, wohin die Reise geht. Es dürfte erst einmal sehr ungemütlich werden.
Und sich einmal mit der Geschichte, insbesondere den 1920er und 1930er Jahren zu beschäftigen, dürfte in gewisser Weise hilfreich sein.
Wir werden schon durchkommen. Viele unserer Altvorderen haben es schließlich auch geschafft.
In diesem Sinne ... . Kopf hoch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.814 von Maraho am 23.11.09 23:00:16Ja, hast Recht. Gute Nacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.814 von Maraho am 23.11.09 23:00:16Vielleicht tröstet es ...
Unsere Hauptaufgabe ist nicht, zu erkennen, was unklar in weiter Entfernung liegt, sondern zu tun, was klar vor uns liegt.
Thomas Carlyle, 04.12.1795 - 05.02.1881
Einflussreicher schottischer Essayist und Historiker
Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.
Salvador Dali, 11.05.1904 - 23.01.1989
span. Maler
Unsere Hauptaufgabe ist nicht, zu erkennen, was unklar in weiter Entfernung liegt, sondern zu tun, was klar vor uns liegt.
Thomas Carlyle, 04.12.1795 - 05.02.1881
Einflussreicher schottischer Essayist und Historiker
Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.
Salvador Dali, 11.05.1904 - 23.01.1989
span. Maler
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.874 von Maraho am 23.11.09 23:10:56Ich vergaß ... http://zitate.net/zitate/zukunft/zitate.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.576 von Maraho am 22.11.09 21:40:43Guten Morgen. Ich wünsche einen angenehmen Tag!
Hier wieder etwas zum Thema ...
777... 778... 779 Euro... Unheimliches beim Gold
Mist! Könnte man heute rufen, wenn man dem ganzen Blasengeschwätz in den letzten Jahren Glauben geschenkt und einen großen Bogen um die Edelmetalle gemacht hat. Dabei stellt sich gerade jetzt die Frage, ob Gold eine Blase ist und wo die wirklichen Blasen wabern, die mit allen Mitteln am Leben gehalten werden. Auf im Affenzahn fahrende Züge wird gerne aufgesprungen. „Wie wir immer schon sagten...“ ist jetzt die Lieblingsphrase der Experten...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1347&more=1&c=1&tb=1&…
Hier wieder etwas zum Thema ...
777... 778... 779 Euro... Unheimliches beim Gold
Mist! Könnte man heute rufen, wenn man dem ganzen Blasengeschwätz in den letzten Jahren Glauben geschenkt und einen großen Bogen um die Edelmetalle gemacht hat. Dabei stellt sich gerade jetzt die Frage, ob Gold eine Blase ist und wo die wirklichen Blasen wabern, die mit allen Mitteln am Leben gehalten werden. Auf im Affenzahn fahrende Züge wird gerne aufgesprungen. „Wie wir immer schon sagten...“ ist jetzt die Lieblingsphrase der Experten...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1347&more=1&c=1&tb=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.439.118 von reimar am 23.11.09 16:59:45Ergänzend.
Update zum US-Immobilienmarkt: Grafiken zu den Verkäufen bestehender Häuser
Die Verkäufe bestehender Häuser (Existing Home Sales) sind in den USA im Oktober um 10,1% auf eine jährliche Rate von 6,1 Mio. Einheiten gestiegen. Somit liegt die Verkaufsrate um 23,5% über dem Niveau vom Oktober 2008 (diese Zahlen unterliegen jedoch ziemlich großen Schätzfehlern).
Weiterlesen ... http://www.boersennotizbuch.de/update-zum-us-immobilienmarkt…
Update zum US-Immobilienmarkt: Grafiken zu den Verkäufen bestehender Häuser
Die Verkäufe bestehender Häuser (Existing Home Sales) sind in den USA im Oktober um 10,1% auf eine jährliche Rate von 6,1 Mio. Einheiten gestiegen. Somit liegt die Verkaufsrate um 23,5% über dem Niveau vom Oktober 2008 (diese Zahlen unterliegen jedoch ziemlich großen Schätzfehlern).
Weiterlesen ... http://www.boersennotizbuch.de/update-zum-us-immobilienmarkt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.388 von Maraho am 16.11.09 14:24:41Ergänzend.
IWF analysiert Dollar-Hegemonie
Nachdem der US-Dollar immer mehr zum globalen Problem wird, beschäftigte sich auch der Internationale Währungsfonds (IWF) mit der Zukunft des Weltwährungssystems.
Weiterlesen (mit Links im Text) ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31558/1.html
IWF analysiert Dollar-Hegemonie
Nachdem der US-Dollar immer mehr zum globalen Problem wird, beschäftigte sich auch der Internationale Währungsfonds (IWF) mit der Zukunft des Weltwährungssystems.
Weiterlesen (mit Links im Text) ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31558/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.369.337 von Maraho am 11.11.09 21:20:55In Anlehnung.
Familienunternehmen
Die unterschätzte Wirtschaftskraft
Obwohl 93 Prozent aller deutschen Unternehmen in Familienhand sind, blickt die Öffentlichkeit meist nur auf börsennotierte Konzerne. Dabei sind es gerade über Generationen geführte Betriebe, die Deutschlands Wirtschaft maßgeblich beeinflussen.
Weiterlesen ... http://www.impulse.de/unternehmen/mittelstand/:Familienunter…
Umfangreiche Studie zur volkswirtschaftlichen Bedeutung von Familienunternehmen vorgelegt
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat in Kooperation mit dem Institut für Mittelstandsforschung (ifm) in Mannheim in einer umfangreichen Studie für die Stiftung Familienunternehmen die volkswirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen analysiert.
Die Studie gliedert sich in zwei Teile. Zum einen werden Strukturdaten aller Familienunternehmen nach Umsatz und Beschäftigung erfasst sowie ihre Verteilung auf die verschiedenen Branchen, Rechtsformen und Bundesländer.
In einem zweiten Analyseteil untersucht die Studie die Bedeutung der 500 größten Familienunternehmen und stellt ihre Performance einer anderen Spitzenklasse, den DAX-Unternehmen, gegenüber.
Weiter ... http://www.zew.de/de/topthemen/meldung_show.php?LFDNR=1327&K…
Familienunternehmen
Die unterschätzte Wirtschaftskraft
Obwohl 93 Prozent aller deutschen Unternehmen in Familienhand sind, blickt die Öffentlichkeit meist nur auf börsennotierte Konzerne. Dabei sind es gerade über Generationen geführte Betriebe, die Deutschlands Wirtschaft maßgeblich beeinflussen.
Weiterlesen ... http://www.impulse.de/unternehmen/mittelstand/:Familienunter…
Umfangreiche Studie zur volkswirtschaftlichen Bedeutung von Familienunternehmen vorgelegt
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat in Kooperation mit dem Institut für Mittelstandsforschung (ifm) in Mannheim in einer umfangreichen Studie für die Stiftung Familienunternehmen die volkswirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen analysiert.
Die Studie gliedert sich in zwei Teile. Zum einen werden Strukturdaten aller Familienunternehmen nach Umsatz und Beschäftigung erfasst sowie ihre Verteilung auf die verschiedenen Branchen, Rechtsformen und Bundesländer.
In einem zweiten Analyseteil untersucht die Studie die Bedeutung der 500 größten Familienunternehmen und stellt ihre Performance einer anderen Spitzenklasse, den DAX-Unternehmen, gegenüber.
Weiter ... http://www.zew.de/de/topthemen/meldung_show.php?LFDNR=1327&K…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.428.863 von Maraho am 20.11.09 19:11:26Noch etwas mit einem gewissen Bezug und dann ...
Dass uns auch mitten in der globalen Krise mehr als 60.000 Ingenieure fehlen, ist der Publikumspresse kaum noch eine Zeile wert.
Emotional Employer Branding oder der Kampf um die Ressource Mensch
Weiterlesen ... http://www.politik-poker.de/emotional-employer-branding.php
... muß ich. Bis später.
Dass uns auch mitten in der globalen Krise mehr als 60.000 Ingenieure fehlen, ist der Publikumspresse kaum noch eine Zeile wert.
Emotional Employer Branding oder der Kampf um die Ressource Mensch
Weiterlesen ... http://www.politik-poker.de/emotional-employer-branding.php
... muß ich. Bis später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.437.553 von Maraho am 23.11.09 14:22:37Guten Tag zusammen, hier erst einmal die Fortsetzung (2. Teil) ...
Analyse
Wie die Welt nach der Krise aussieht
Die aktuelle Rezession hat die Wirtschaft radikal verändert. Wer jetzt für die Zukunft planen will, muss vorausschauend denken. Lesen Sie im zweiten Kapitel, mit welchen Trends Sie rechnen müssen.
Weiterlesen ... http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-662277.h…
Analyse
Wie die Welt nach der Krise aussieht
Die aktuelle Rezession hat die Wirtschaft radikal verändert. Wer jetzt für die Zukunft planen will, muss vorausschauend denken. Lesen Sie im zweiten Kapitel, mit welchen Trends Sie rechnen müssen.
Weiterlesen ... http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-662277.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.314.988 von Maraho am 04.11.09 05:29:10In Bezug.
Lloyds
Hoher Abschlag für neue Aktien
Es ist eine der größten Kapitalerhöhungen der Geschichte - und ein spektakulärer Rabatt: Die britische Großbank Lloyds bietet neue Aktien fast 60 Prozent unter dem Börsenkurs der alten an. Das teilverstaatlichte Institut will insgesamt 22,5 Milliarden Pfund einnehmen, auch die Regierung schießt Kapital nach.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,663082,00.…
Lloyds
Hoher Abschlag für neue Aktien
Es ist eine der größten Kapitalerhöhungen der Geschichte - und ein spektakulärer Rabatt: Die britische Großbank Lloyds bietet neue Aktien fast 60 Prozent unter dem Börsenkurs der alten an. Das teilverstaatlichte Institut will insgesamt 22,5 Milliarden Pfund einnehmen, auch die Regierung schießt Kapital nach.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,663082,00.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.399.781 von Maraho am 17.11.09 05:55:29In Bezug. Nur der Dokumentation wegen.
ifo Geschäftsklima erneut aufgehellt
Ergebnisse des ifo Konjunkturtests im November 2009
Das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im November deutlich verbessert.
Weiterlesen ...http://www.cesifo-group.de/portal/page/portal/ifoHome/a-winf…
ifo Geschäftsklima erneut aufgehellt
Ergebnisse des ifo Konjunkturtests im November 2009
Das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im November deutlich verbessert.
Weiterlesen ...http://www.cesifo-group.de/portal/page/portal/ifoHome/a-winf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.445.364 von Maraho am 24.11.09 14:53:32Und gleich noch einige Zahlen hinterher ...
Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 3. Quartal 2009
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) bereits in seiner Schnellmeldung vom 13. November 2009 mitgeteilt hat, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) – preis-, saison- und kalenderbereinigt – im dritten Quartal 2009 um 0,7% höher als im Vorquartal. Der leichte Aufwärtstrend aus dem zweiten Quartal (+ 0,4%) scheint sich somit fortzusetzen: Die deutsche Wirtschaft erholt sich nach dem starken Einbruch im Winterhalbjahr weiter.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
J. Jahnke meint hierzu allerdings ...
Detailergebnisse des 3. Quartals 09: Zaghafte Erholung mit vielen Fragezeichen
Das Statistische Bundesamt hat heute die Detailergebnisse der Wirtschaftsentwicklung im 3. Quartal 2009 mitgeteilt. Wie schon vorab gemeldet ergab sich kalenderbereinigt ein Minus gegenüber dem Vorjahreswert von 4,8 % und ein leichtes Plus von 0,7 % gegenüber dem Vormonat (Abb. 14744, 14003). Dabei spielt allerdings auch das angewandte Bereinigungsverfahren eine Rolle. Hätte das StaBuA mit dem „BV4.1" Verfahren (oder Berliner Verfahren) gerechnet, das in der Vergangenheit meist näher am späteren Endergebnis lag, so wäre ein Minus von 0,7 % herausgekommen.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#q3
Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 3. Quartal 2009
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) bereits in seiner Schnellmeldung vom 13. November 2009 mitgeteilt hat, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) – preis-, saison- und kalenderbereinigt – im dritten Quartal 2009 um 0,7% höher als im Vorquartal. Der leichte Aufwärtstrend aus dem zweiten Quartal (+ 0,4%) scheint sich somit fortzusetzen: Die deutsche Wirtschaft erholt sich nach dem starken Einbruch im Winterhalbjahr weiter.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
J. Jahnke meint hierzu allerdings ...
Detailergebnisse des 3. Quartals 09: Zaghafte Erholung mit vielen Fragezeichen
Das Statistische Bundesamt hat heute die Detailergebnisse der Wirtschaftsentwicklung im 3. Quartal 2009 mitgeteilt. Wie schon vorab gemeldet ergab sich kalenderbereinigt ein Minus gegenüber dem Vorjahreswert von 4,8 % und ein leichtes Plus von 0,7 % gegenüber dem Vormonat (Abb. 14744, 14003). Dabei spielt allerdings auch das angewandte Bereinigungsverfahren eine Rolle. Hätte das StaBuA mit dem „BV4.1" Verfahren (oder Berliner Verfahren) gerechnet, das in der Vergangenheit meist näher am späteren Endergebnis lag, so wäre ein Minus von 0,7 % herausgekommen.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#q3
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.297.336 von Maraho am 01.11.09 11:47:35Na also, wie erwartet ...
US-Wirtschaftswachstum wie erwartet nach unten revidiert
http://www.boerse-go.de/nachricht/US-Wirtschaftswachstum-wie…
US-Wirtschaftswachstum wie erwartet nach unten revidiert
http://www.boerse-go.de/nachricht/US-Wirtschaftswachstum-wie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.445.477 von Maraho am 24.11.09 15:10:42
US-Wirtschaftswachstum wie erwartet nach unten revidiert
Na sowas!
Und das mitten im Aufschwung!
US-Wirtschaftswachstum wie erwartet nach unten revidiert
Na sowas!
Und das mitten im Aufschwung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.554 von Maraho am 22.11.09 21:33:06Noch etwas zu Japan ...
Japans Regierung erhöht Druck auf Notenbank
«Angemessene Gegenmassnahmen» gegen Deflation treffen
Im Streit um auf breiter Front fallende Preise hat die japanische Regierung den Ton gegenüber der Zentralbank des Landes verschärft. Die Lage sei ernst, sagte Banken-Minister Shizuka Kamei am Dienstag.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/japan_noten…
Bis später.
Japans Regierung erhöht Druck auf Notenbank
«Angemessene Gegenmassnahmen» gegen Deflation treffen
Im Streit um auf breiter Front fallende Preise hat die japanische Regierung den Ton gegenüber der Zentralbank des Landes verschärft. Die Lage sei ernst, sagte Banken-Minister Shizuka Kamei am Dienstag.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/japan_noten…
Bis später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.445.499 von Datteljongleur am 24.11.09 15:13:38....wie überraschend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.445.499 von Datteljongleur am 24.11.09 15:13:38Wo sind die „Green Shoots“ (grüne Sprösslinge)? Wer hat sie gestohlen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.445.554 von Maraho am 24.11.09 15:19:55Hi Maraho
hier sind se
http://www.marketwatch.com/story/fdic-number-of-troubled-ban…
hier sind se
http://www.marketwatch.com/story/fdic-number-of-troubled-ban…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.445.997 von reimar am 24.11.09 16:04:48Du alter Zyniker....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.446.664 von Tebi am 24.11.09 17:14:04Hi Tebi
so kannste das aber nicht sagen, das tut mir auch weh
so kannste das aber nicht sagen, das tut mir auch weh
Für 10 Billionen Dollar muß ´ne alte Frau aber ganz lange stricken...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Schnelle-Rueckzahlung-der-…
http://www.boerse-go.de/nachricht/Schnelle-Rueckzahlung-der-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.446.980 von reimar am 24.11.09 17:53:14
ich möchte ja nicht schon wieder ätzen, lieber reimar, aber lächerliche 10 billionen sind heute auch nicht mehr das, was es früher einmal war.
die richtig großen jungs haben früher etwas popeliges faschgeld gedruckt, die fürsten und könige die münzen verfälscht (kipper und wipper stümper) und die boys in den usa heute fälschen gleich mal den bestand der goldbarren in fort knox.
http://www.viewzone.com/fakegold.html
mal ganz im ernst, ich bin nicht die spur überrascht. im gegenteil, ich hätte mich gewundert, wenn es nicht so wäre.....meine ausdrückliche hochachtung, ich habe mein leben immer davon geträumt, mit solchen jungs zusammen zu spielen...
ich möchte ja nicht schon wieder ätzen, lieber reimar, aber lächerliche 10 billionen sind heute auch nicht mehr das, was es früher einmal war.
die richtig großen jungs haben früher etwas popeliges faschgeld gedruckt, die fürsten und könige die münzen verfälscht (kipper und wipper stümper) und die boys in den usa heute fälschen gleich mal den bestand der goldbarren in fort knox.
http://www.viewzone.com/fakegold.html
mal ganz im ernst, ich bin nicht die spur überrascht. im gegenteil, ich hätte mich gewundert, wenn es nicht so wäre.....meine ausdrückliche hochachtung, ich habe mein leben immer davon geträumt, mit solchen jungs zusammen zu spielen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.445.997 von reimar am 24.11.09 16:04:48reimar, ich habe eigentlich an etwas anderes gedacht!
Denn leicht benebelt läßt es sich gut schwadronieren ...
#1973 auf Seite 198.
Denn leicht benebelt läßt es sich gut schwadronieren ...
#1973 auf Seite 198.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.445.364 von Maraho am 24.11.09 14:53:32Guten Abend. Beginnen wir hiermit ...
Vor und nach Lehman
Der Insolvenzantrag von Lehman Brothers am 15. September 2008 markierte, so der breite Konsens, einen entscheidenden Punkt in der Finanzkrise, eine dramatische Verschärfung. Finanzmärkte und Notenbanker haben spätestens dann sehr deutlich zu spüren bekommen, wie sich ein Kollaps des Finanzsystems anfühlt.
Weiterlesen (mit weiteren Links im Text. Insbesondere der letzte ist interessant zu lesen.) ... http://www.boersennotizbuch.de/vor-und-nach-lehman.php
Vor und nach Lehman
Der Insolvenzantrag von Lehman Brothers am 15. September 2008 markierte, so der breite Konsens, einen entscheidenden Punkt in der Finanzkrise, eine dramatische Verschärfung. Finanzmärkte und Notenbanker haben spätestens dann sehr deutlich zu spüren bekommen, wie sich ein Kollaps des Finanzsystems anfühlt.
Weiterlesen (mit weiteren Links im Text. Insbesondere der letzte ist interessant zu lesen.) ... http://www.boersennotizbuch.de/vor-und-nach-lehman.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.194 von Maraho am 23.11.09 21:19:13Lösung gefunden ...
Landesbanken
West LB kann erste Bad Bank gründen
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Landesbanken
West LB kann erste Bad Bank gründen
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.447.244 von Maraho am 24.11.09 18:29:10Weiß ich doch Maraho
aber was sprießt sind halt die notleidenden Banken, is ja auch was...
@ Nannsen,
Ben muß am 3. Dezember vor dem Senatsausschuß antanzen, wird sicher wieder ´ne lustige Veranstaltung
aber was sprießt sind halt die notleidenden Banken, is ja auch was...
@ Nannsen,
Ben muß am 3. Dezember vor dem Senatsausschuß antanzen, wird sicher wieder ´ne lustige Veranstaltung
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.447.459 von Maraho am 24.11.09 18:59:15Hausverbot bei Citibank...
http://news.onvista.de/alle-news/artikel/24.11.2009-19:10:33…
Dat is ´ne richtige Bad-Bank
http://news.onvista.de/alle-news/artikel/24.11.2009-19:10:33…
Dat is ´ne richtige Bad-Bank
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.447.518 von reimar am 24.11.09 19:04:53Bei allen gesprächen fehlt der wirkliche macher und mann im vordergrund, der alle fäden zusammenhält und meines erachtens einer der hauptschuldigen am finanzcrash als auch an der rolle israels gegenüber den palis ist..
heli ben z.b. ist ein angestellter dieses mannens und nichts weiter als ein strohmann.. somit wird die anhörung ausgehen wie das berühmte schießen in hombach...
genauso ist es mit dem federal reserve governor kevin m. warsh
dieser ist nicht nur angestellter von lauder, sondern auch gleich dazu der schwiegersohn von ronald lauder.
quote:
wer sich mit den hintergründer des finanz debakels als auch dem nicht mehr vorhanden sein des amerikanischen goldes beschäftigt, sieht erstaunlicherweise eine riesige familie mosaischen glaubens im vordergrund.
Ronald Lauder verfügt als Politiker über ein hochwirksames Netzwerk von Beziehungen. Für seinen ersten Job – im Pentagon – qualifizierte ihn eigentlich bloß die Freundschaft seiner Mutter mit Nancy Reagan. Heute ist er als Präsident des Jüdischen Weltkongresses einer der mächtigsten Politiker unserer Erde. Und wer sich fragt, wie es viele andere auch tun, wieso der erst 37 Jahre junge, unerfahrene Kevin Warsh am 24. Februar 2006 für stolze 12 Jahre in das mächtige Federal Reserve Board of Governors, das Leitungsorgan der amerikanischen Zentralbank, berufen wurde, sollte wissen, dass Warsh die Tochter von Ronald S. Lauder geheiratet hat.
In a Sept. 17, 2009, letter on Federal Reserve System letterhead, Federal Reserve governor Kevin M. Warsh completely denied GATA's appeal. The entire text of this letter can be examined at http://www.gata.org/files/GATAFedResponse-09-17-2009.pdf.
The first paragraph on the third page is the most revealing.
"In connection with your appeal, I have confirmed that the information withheld under exemption 4 consists of confidential commercial or financial information relating to the operations of the Federal Reserve Banks that was obtained within the meaning of exemption 4. This includes information relating to swap arrangements with foreign banks on behalf of the Federal Reserve System and is not the type of information that is customarily disclosed to the public. This information was properly withheld from you."
The above statement is an admission that the Federal Reserve has been involved with the fake gold bar swaps and that it refuses to disclose any information about its activities!
unquote:
heli ben z.b. ist ein angestellter dieses mannens und nichts weiter als ein strohmann.. somit wird die anhörung ausgehen wie das berühmte schießen in hombach...
genauso ist es mit dem federal reserve governor kevin m. warsh
dieser ist nicht nur angestellter von lauder, sondern auch gleich dazu der schwiegersohn von ronald lauder.
quote:
wer sich mit den hintergründer des finanz debakels als auch dem nicht mehr vorhanden sein des amerikanischen goldes beschäftigt, sieht erstaunlicherweise eine riesige familie mosaischen glaubens im vordergrund.
Ronald Lauder verfügt als Politiker über ein hochwirksames Netzwerk von Beziehungen. Für seinen ersten Job – im Pentagon – qualifizierte ihn eigentlich bloß die Freundschaft seiner Mutter mit Nancy Reagan. Heute ist er als Präsident des Jüdischen Weltkongresses einer der mächtigsten Politiker unserer Erde. Und wer sich fragt, wie es viele andere auch tun, wieso der erst 37 Jahre junge, unerfahrene Kevin Warsh am 24. Februar 2006 für stolze 12 Jahre in das mächtige Federal Reserve Board of Governors, das Leitungsorgan der amerikanischen Zentralbank, berufen wurde, sollte wissen, dass Warsh die Tochter von Ronald S. Lauder geheiratet hat.
In a Sept. 17, 2009, letter on Federal Reserve System letterhead, Federal Reserve governor Kevin M. Warsh completely denied GATA's appeal. The entire text of this letter can be examined at http://www.gata.org/files/GATAFedResponse-09-17-2009.pdf.
The first paragraph on the third page is the most revealing.
"In connection with your appeal, I have confirmed that the information withheld under exemption 4 consists of confidential commercial or financial information relating to the operations of the Federal Reserve Banks that was obtained within the meaning of exemption 4. This includes information relating to swap arrangements with foreign banks on behalf of the Federal Reserve System and is not the type of information that is customarily disclosed to the public. This information was properly withheld from you."
The above statement is an admission that the Federal Reserve has been involved with the fake gold bar swaps and that it refuses to disclose any information about its activities!
unquote:
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.442.132 von Maraho am 24.11.09 05:26:41Die "FTD" schreibt hierzu ...
Kern der Finanzkrise
US-Häusermarkt schwächelt noch lange
Von wegen Entwarnung: Zwar ziehen die Hauspreise weiter an. Der gebeutelte Markt bleibt aber abhängig von staatlichen Hilfsprogrammen. Und die packen noch nicht einmal die Wurzel des Problems an: die hohe Arbeitslosigkeit.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:kern-der-finanzkrise-…
S&P/Case-Shiller Home Price Indices
http://www.standardandpoors.com/indices/sp-case-shiller-home…
Kern der Finanzkrise
US-Häusermarkt schwächelt noch lange
Von wegen Entwarnung: Zwar ziehen die Hauspreise weiter an. Der gebeutelte Markt bleibt aber abhängig von staatlichen Hilfsprogrammen. Und die packen noch nicht einmal die Wurzel des Problems an: die hohe Arbeitslosigkeit.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:kern-der-finanzkrise-…
S&P/Case-Shiller Home Price Indices
http://www.standardandpoors.com/indices/sp-case-shiller-home…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.446.903 von reimar am 24.11.09 17:42:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.445.477 von Maraho am 24.11.09 15:10:42In Bezug.
US-Nobelpreisträger Krugman warnt sogar vor Massenelend.
Hört sich aber nicht gut an!
US-KONJUNKTUR
Keine schnelle Erholung in den USA
Die Wirtschaft erholt sich im dritten Quartal langsamer als zunächst erwartet. Das heizt die Debatte um ein weiteres Konjunkturpaket an. Auch vom amerikanischen Immobilienmarkt kommen bestenfalls gemischte Signale. Analysten fürchten wegen einer Vielzahl von überschuldeten Hausbesitzern eine neue Abwärtsbewegung.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/u…
The Phantom Menace
http://www.nytimes.com/2009/11/23/opinion/23krugman.html?_r=…
US-Nobelpreisträger Krugman warnt sogar vor Massenelend.
Hört sich aber nicht gut an!
US-KONJUNKTUR
Keine schnelle Erholung in den USA
Die Wirtschaft erholt sich im dritten Quartal langsamer als zunächst erwartet. Das heizt die Debatte um ein weiteres Konjunkturpaket an. Auch vom amerikanischen Immobilienmarkt kommen bestenfalls gemischte Signale. Analysten fürchten wegen einer Vielzahl von überschuldeten Hausbesitzern eine neue Abwärtsbewegung.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/u…
The Phantom Menace
http://www.nytimes.com/2009/11/23/opinion/23krugman.html?_r=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.447.792 von Maraho am 24.11.09 19:37:09Wer die Welt des Geldes verstehen will, braucht Jahre, um sich einzulesen. Man betritt (so wie ich 2002) einen "Spiegelsaal" voller Geschichten und Fehlinformationen. Man arbeitet sich durch die Geschichte der FED, die weit zurückreicht. Man landet dann irgendwann bei den Oligarchen und Goldgräbern, Eisenbahngesellschaften und Postkutschenlinien. Geldhaie vergangener Epochen. Familienclans, die überall auf der Welt zuhause sind.
Ja, eine prosperierende Wirtschaft haben auch wir erleben dürfen, die zumeist aufgebaut wurde-gerade in den letzten Jahrzehnten- auf Lügen und Märchen. Wahnvorstellungen hervorgerufen gerade durch die Telemedien.
Ruhige Zeiten? Nein, die durften wir nicht haben, denn wir wurden erzogen zu wahren Konsumidioten. So beten wir zu Gott "MAMMON", huldigen ihn und lassen uns verführen wie ein paar Idioten.
Jetzt ist es aber an der Zeit, aufzuwachen! Die Wahrheit gibt es tatsächlich. Man muß nur versuchen, in Ihr einzutauchen. Nur- da kommt "Geld" nur vor als Tauschmittel, als Ersatz für Leistung, als Ersatz für erhaltene Waren. Zinsen- wofür denn? Zinsen sind nur dazu geschaffen worden, um Jene reicher zu machen, die mit vernünftiger Arbeit nichts anzufangen wissen. Jener, die aufkosten Anderer sich einen schönen Lenz zu machen versuchen!
Und- ES KLAPPT!
Es klappt deshalb, weil jedermann es jenen Puppenspielern (Hütchenspielern) gleichzumachen versucht.
In diesem Sinne. WACHT ENDLICH AUF.
Ja, eine prosperierende Wirtschaft haben auch wir erleben dürfen, die zumeist aufgebaut wurde-gerade in den letzten Jahrzehnten- auf Lügen und Märchen. Wahnvorstellungen hervorgerufen gerade durch die Telemedien.
Ruhige Zeiten? Nein, die durften wir nicht haben, denn wir wurden erzogen zu wahren Konsumidioten. So beten wir zu Gott "MAMMON", huldigen ihn und lassen uns verführen wie ein paar Idioten.
Jetzt ist es aber an der Zeit, aufzuwachen! Die Wahrheit gibt es tatsächlich. Man muß nur versuchen, in Ihr einzutauchen. Nur- da kommt "Geld" nur vor als Tauschmittel, als Ersatz für Leistung, als Ersatz für erhaltene Waren. Zinsen- wofür denn? Zinsen sind nur dazu geschaffen worden, um Jene reicher zu machen, die mit vernünftiger Arbeit nichts anzufangen wissen. Jener, die aufkosten Anderer sich einen schönen Lenz zu machen versuchen!
Und- ES KLAPPT!
Es klappt deshalb, weil jedermann es jenen Puppenspielern (Hütchenspielern) gleichzumachen versucht.
In diesem Sinne. WACHT ENDLICH AUF.
Hallo Freunde,
was sagt man denn dazu...
Milliarden für britische Banken
Geheimkredite für RBS und HBOS
Die Royal Bank of Scotland (RBS) und die Halifax-Bank of Scotland (HBOS) erhielten im Herbst 2008 Darlehen über insgesamt 61,6 Mrd. Pfund (68 Mrd. Euro), wie die Zentralbank mitteilte. Die Hilfen wurden damals demnach geheimgehalten, um den Finanzsektor nicht zu destabilisieren.
ganzer Artikel: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Geheimkredite-fuer-RBS-…
was sagt man denn dazu...
Milliarden für britische Banken
Geheimkredite für RBS und HBOS
Die Royal Bank of Scotland (RBS) und die Halifax-Bank of Scotland (HBOS) erhielten im Herbst 2008 Darlehen über insgesamt 61,6 Mrd. Pfund (68 Mrd. Euro), wie die Zentralbank mitteilte. Die Hilfen wurden damals demnach geheimgehalten, um den Finanzsektor nicht zu destabilisieren.
ganzer Artikel: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Geheimkredite-fuer-RBS-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.086 von Maraho am 18.11.09 22:36:20In Bezug. Auch abgebrannt ...
Finanzkrise
EU-Auflagen retten Landesbanken nicht
Die Landesbanken werden auf Druck der EU bald Beteiligungen verkaufen müssen. Doch deren Qualität ist oft fragwürdig.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/eu-auflagen-retten-la…
Finanzkrise
EU-Auflagen retten Landesbanken nicht
Die Landesbanken werden auf Druck der EU bald Beteiligungen verkaufen müssen. Doch deren Qualität ist oft fragwürdig.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/eu-auflagen-retten-la…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.448.149 von Schwabinho am 24.11.09 20:14:14Heute ist wohl der "Abend der Grausamkeiten" angesagt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.448.071 von Dorfrichter am 24.11.09 20:06:34WACHT ENDLICH AUF.
Wer es bis jetzt nicht ist (also wach) wird zu gegebener Zeit aus seinen Träumen höchst unsanft geweckt werden.
Ganz sicher!
Wer es bis jetzt nicht ist (also wach) wird zu gegebener Zeit aus seinen Träumen höchst unsanft geweckt werden.
Ganz sicher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.429.832 von Maraho am 20.11.09 21:07:00In Bezug.
Heiner Flassbeck
Die Mär vom Lohnverzicht
Lohnerhöhungen notwendig: Nur wenn die Konsumenten erwarten können, dass ihre Einkommen steigen, kann Deutschland aus eigener Kraft die Krise überwinden.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/27/495353/text/
Heiner Flassbeck
Die Mär vom Lohnverzicht
Lohnerhöhungen notwendig: Nur wenn die Konsumenten erwarten können, dass ihre Einkommen steigen, kann Deutschland aus eigener Kraft die Krise überwinden.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/27/495353/text/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.447.792 von Maraho am 24.11.09 19:37:09Ergänzend.
USA: Wirtschaftskrise trifft junge Schwarze hart
Unbescholtenen schwarzen Männern ergeht es nicht besser als Weißen, die gerade aus dem Gefängnis kommen, sagt ein Experte. Im Oktober war mehr als jeder dritte Schwarze im Alter zwischen 16 und 24 Jahren arbeitslos.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/523911/in…
Blacks hit hard by economy's punch
34.5 percent of young African American men are unemployed
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2009/11…
USA: Wirtschaftskrise trifft junge Schwarze hart
Unbescholtenen schwarzen Männern ergeht es nicht besser als Weißen, die gerade aus dem Gefängnis kommen, sagt ein Experte. Im Oktober war mehr als jeder dritte Schwarze im Alter zwischen 16 und 24 Jahren arbeitslos.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/523911/in…
Blacks hit hard by economy's punch
34.5 percent of young African American men are unemployed
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2009/11…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.356.567 von Maraho am 10.11.09 14:33:19Neue Zahlen hierzu ...
Immer mehr Vollzeit-Jobs werden abgebaut
Bei den Vollzeitbeschäftigten war im dritten Quartal 2009 ein Rückgang von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Im zweiten Quartal lag der Rückgang gegenüber dem Vorjahr erst bei 0,8 Prozent.
Weiterlesen ... http://www.idw-online.de/pages/de/news345568
Immer mehr Vollzeit-Jobs werden abgebaut
Bei den Vollzeitbeschäftigten war im dritten Quartal 2009 ein Rückgang von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Im zweiten Quartal lag der Rückgang gegenüber dem Vorjahr erst bei 0,8 Prozent.
Weiterlesen ... http://www.idw-online.de/pages/de/news345568
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.440.773 von Maraho am 23.11.09 20:06:38Ein Text zum Text von gestern ...
DEUTSCHE! Schämt Euch! Aber jetzt richtig! Und kauft wie blöde!
Erst gestern mußten wir erfahren, das wir viel zu teuer sind. Wir wollen immer noch Geld für Arbeit, sind da ganz konservativ und haben den neuen Wind, der durch dieses Land geht, immer noch nicht verstanden.
Na, wo sollte denn das hinführen, wenn alle so denken würden?
Weiterlesen ... http://eifelphilosoph.blog.de/2009/11/24/deutsche-schaemt-ri…
DEUTSCHE! Schämt Euch! Aber jetzt richtig! Und kauft wie blöde!
Erst gestern mußten wir erfahren, das wir viel zu teuer sind. Wir wollen immer noch Geld für Arbeit, sind da ganz konservativ und haben den neuen Wind, der durch dieses Land geht, immer noch nicht verstanden.
Na, wo sollte denn das hinführen, wenn alle so denken würden?
Weiterlesen ... http://eifelphilosoph.blog.de/2009/11/24/deutsche-schaemt-ri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.375 von Maraho am 16.11.09 20:43:58In gewissem Bezug.
Heutiger Lebensstil verbraucht fünf Erdplaneten
Washington - Die Menschheit verbraucht die natürlichen Ressourcen schneller als sie nachwachsen können. Um den Jahresverbrauch der Menschen zu regenerieren, benötigt die Erde inzwischen etwa 18 Monate, besagt eine Studie der US-Umweltschutzinitiative Global Footprint Network.
Weiterlesen ... http://www.nachrichten.ch/detail/416263.htm
Homepage http://www.footprintnetwork.org/en/index.php/GFN/
Heutiger Lebensstil verbraucht fünf Erdplaneten
Washington - Die Menschheit verbraucht die natürlichen Ressourcen schneller als sie nachwachsen können. Um den Jahresverbrauch der Menschen zu regenerieren, benötigt die Erde inzwischen etwa 18 Monate, besagt eine Studie der US-Umweltschutzinitiative Global Footprint Network.
Weiterlesen ... http://www.nachrichten.ch/detail/416263.htm
Homepage http://www.footprintnetwork.org/en/index.php/GFN/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.153 von Maraho am 18.11.09 18:30:50Ein Kommentar aus der "FTD" ...
Jetzt wird China doch nicht patzen
Verkehrte Welt: Im Westen erholen sich die Konjunkturindikatoren - die Anleger sorgen sich dafür mehr und mehr um China. Das Land übertüncht seine Schwierigkeiten mit einer Politik, die dem Westen teuer zu stehen kommt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/das-kapital…
Jetzt wird China doch nicht patzen
Verkehrte Welt: Im Westen erholen sich die Konjunkturindikatoren - die Anleger sorgen sich dafür mehr und mehr um China. Das Land übertüncht seine Schwierigkeiten mit einer Politik, die dem Westen teuer zu stehen kommt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/das-kapital…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.576 von Maraho am 17.11.09 19:44:02Dies noch in Bezug und dann ...
Druck auf Obama beim Thema Chinesische Währung wächst
http://www.boerse-go.de/nachricht/Druck-auf-Obama-beim-Thema…
Druck auf Obama beim Thema Chinesische Währung wächst
http://www.boerse-go.de/nachricht/Druck-auf-Obama-beim-Thema…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.448.944 von Maraho am 24.11.09 22:12:46... komme ich zum Ende für heute.
Euch allen wieder einmal vielen Dank für das Interesse auch an diesem Dienstag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht!
Maraho
Euch allen wieder einmal vielen Dank für das Interesse auch an diesem Dienstag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht!
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.449.038 von Maraho am 24.11.09 22:28:34...ein Song zum Abschluss eines Tages,den ich lieber ganz schnell vergesse.... http://www.youtube.com/watch?v=kt8Bu9PlpAI&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.447.459 von Maraho am 24.11.09 18:59:15Guten Morgen. Ich wünsche einen angenehmen Tag!
Hier ein Nachtrag von egghat ...
Zahl des Tages (24.11.09): 85.000.000.000
Heute gab es geradezu eine seltene Flut von Zahlen, die alle des Throns würdig gewesen wären. Zweimal BIP-Zahlen, die ich so mir nichts dir nichts in normalen Postings verbraten habe, der Case-Shiller-Index (auch schon verbraten), das US-Verbrauchervertrauen, der ifo Index, eine neue Troubled-Banksliste der FDIC, höhere Verluste bei der Bayern-LB und nicht zuletzt News aus der rheinischen Heimat. Die picke ich mir dann auch mal heraus ...
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/11/zahl-des-tages-241109-850…
Hier ein Nachtrag von egghat ...
Zahl des Tages (24.11.09): 85.000.000.000
Heute gab es geradezu eine seltene Flut von Zahlen, die alle des Throns würdig gewesen wären. Zweimal BIP-Zahlen, die ich so mir nichts dir nichts in normalen Postings verbraten habe, der Case-Shiller-Index (auch schon verbraten), das US-Verbrauchervertrauen, der ifo Index, eine neue Troubled-Banksliste der FDIC, höhere Verluste bei der Bayern-LB und nicht zuletzt News aus der rheinischen Heimat. Die picke ich mir dann auch mal heraus ...
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/11/zahl-des-tages-241109-850…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.445.364 von Maraho am 24.11.09 14:53:32Ergänzend.
Die Wirtschaftspropaganda wird immer greller
Da haben wir das Schlimmste noch nicht überstanden, schon gar nicht bei der Arbeitslosigkeit oder der Lage der Banken oder dem sinkenden Einzelhandelsumsatz und der im jetzt gemeldeten 3. Quartal wieder sinkenden Nachfrage privater Haushalte. Doch Medien, wie der SPIEGEL oder das berüchtigte Ifo-Institut wollen einfach in den Optimismus durchmarschieren, koste es an Wahrheit, was es wolle.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#opt
Und hier der angesprochenen Artikel ...
Konjunktur
Wirtschaft verbucht stärkstes Wachstum seit eineinhalb Jahren
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,662960,00.h…
Die Wirtschaftspropaganda wird immer greller
Da haben wir das Schlimmste noch nicht überstanden, schon gar nicht bei der Arbeitslosigkeit oder der Lage der Banken oder dem sinkenden Einzelhandelsumsatz und der im jetzt gemeldeten 3. Quartal wieder sinkenden Nachfrage privater Haushalte. Doch Medien, wie der SPIEGEL oder das berüchtigte Ifo-Institut wollen einfach in den Optimismus durchmarschieren, koste es an Wahrheit, was es wolle.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr64.html#opt
Und hier der angesprochenen Artikel ...
Konjunktur
Wirtschaft verbucht stärkstes Wachstum seit eineinhalb Jahren
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,662960,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.442.130 von Maraho am 24.11.09 05:18:47Und wieder einmal Gold. Ich muß allerdings (auch) zugeben, daß die mittlerweile recht häufige Berichterstattung in den Medien darüber für meinen Geschmack etwas zuviel des Guten ist ...
Blasenbildung und Herdenverhalten beim Gold?
Mir geht der Hype um den Goldpreis auf mein Bergwerk. Täglich werden neue Rekordhochs in US$ vermeldet. Und es war klar, dass nun Prognosen auftauchen, die weitere Rekorde versprechen.
Weiterlesen (mit vielen Links) ... http://www.blicklog.com/2009/11/25/blasenbildung-und-herdenv…
Blasenbildung und Herdenverhalten beim Gold?
Mir geht der Hype um den Goldpreis auf mein Bergwerk. Täglich werden neue Rekordhochs in US$ vermeldet. Und es war klar, dass nun Prognosen auftauchen, die weitere Rekorde versprechen.
Weiterlesen (mit vielen Links) ... http://www.blicklog.com/2009/11/25/blasenbildung-und-herdenv…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.442.145 von Maraho am 24.11.09 05:49:43In gewissem Bezug.
IWF-Direktor sieht für Banken schwarz
Dominique Strauss-Kahn befürchtet, dass erst die Hälfte der durch die Finanzkrise bei den Banken entstandenen Verluste offenbar geworden sind.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
IWF-Direktor sieht für Banken schwarz
Dominique Strauss-Kahn befürchtet, dass erst die Hälfte der durch die Finanzkrise bei den Banken entstandenen Verluste offenbar geworden sind.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.175 von Maraho am 23.11.09 21:15:06Diese Veranstaltung war ja gestern auch ...
Merkel auf Arbeitgebertag
Kurzarbeit wird von 2011 an teurer
Zum Text (interessant auch die Meinungen einiger Leser dort) ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
Merkel auf Arbeitgebertag
Kurzarbeit wird von 2011 an teurer
Zum Text (interessant auch die Meinungen einiger Leser dort) ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.449.589 von Maraho am 25.11.09 05:52:30Babylon ...
Börsenguru attackiert Fed und US-Regierung und sieht Gold weiter steigen
http://www.boerse-go.de/nachricht/Boersenguru-attackiert-Fed…
Börsenguru attackiert Fed und US-Regierung und sieht Gold weiter steigen
http://www.boerse-go.de/nachricht/Boersenguru-attackiert-Fed…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.432.642 von Maraho am 22.11.09 09:51:10In Bezug.
WERTVERLUST BEI GEBRAUCHTEN
Alaramierter Autohandel
Das Ende der Abwrackprämie setzt den deutschen Autohandel massiv unter Druck. Die Berechnungen von Deutschlands führendem Marktschätzer Eurotax-Schwacke sind besorgniserregend – auch für die Hersteller.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wertverlus…
WERTVERLUST BEI GEBRAUCHTEN
Alaramierter Autohandel
Das Ende der Abwrackprämie setzt den deutschen Autohandel massiv unter Druck. Die Berechnungen von Deutschlands führendem Marktschätzer Eurotax-Schwacke sind besorgniserregend – auch für die Hersteller.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wertverlus…
Nach intensiver Sichtung durfte ich wieder einmal absolute Öde im Blätterwald feststellen.
Darum bis später.
Darum bis später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.449.580 von Maraho am 25.11.09 05:43:45...ob Prof.Sinn gekauft ist???? :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.449.594 von Maraho am 25.11.09 06:00:17Mahlzeit
na, da kommt doch wieder "Vertrauen" auf...
http://www.20min.ch/finance/news/story/30961737
na, da kommt doch wieder "Vertrauen" auf...
http://www.20min.ch/finance/news/story/30961737
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.451.594 von reimar am 25.11.09 12:07:37Die "bösen Kleinanleger" verursachen Spekulationsblase...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Rohstoffspekulationen-koen…
http://www.boerse-go.de/nachricht/Rohstoffspekulationen-koen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.451.700 von reimar am 25.11.09 12:19:12schaut mal, was die Kleinanlegen angerichtet haben...
http://rohstoffe.onvista.de/snapshot.html?ID_NOTATION=248779…
jeder ´ne Rolle Kupferdraht im Keller.
http://rohstoffe.onvista.de/snapshot.html?ID_NOTATION=248779…
jeder ´ne Rolle Kupferdraht im Keller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.451.594 von reimar am 25.11.09 12:07:37Griechenlandunter...
http://www.marketwatch.com/story/greek-shares-sharply-lower-…
http://www.marketwatch.com/story/greek-shares-sharply-lower-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.451.594 von reimar am 25.11.09 12:07:37passend dazu...
Viele offene Baustellen
Banken müssen umschulden
Die Bankenbranche ist aus Expertensicht nach dem Platzen der Kreditblase noch längst nicht in ruhigem Fahrwasser angelangt.
ganzer Artikel: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Banken-muessen-umschuld…
Viele offene Baustellen
Banken müssen umschulden
Die Bankenbranche ist aus Expertensicht nach dem Platzen der Kreditblase noch längst nicht in ruhigem Fahrwasser angelangt.
ganzer Artikel: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Banken-muessen-umschuld…
Das passt ja garnicht in die heile Welt...
Stimmungsdelle vor Weihnachten
Verbraucher werden vorsichtiger
Kurz vor Weihnachten drückt die Angst vor Arbeitsplatzverlusten auf die Stimmung der Verbraucher. Das Konsumklima trübt sich im Dezember bereits zum zweiten Mal in Folge ein.
ganzer Artikel: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Verbraucher-werden-vors…
Stimmungsdelle vor Weihnachten
Verbraucher werden vorsichtiger
Kurz vor Weihnachten drückt die Angst vor Arbeitsplatzverlusten auf die Stimmung der Verbraucher. Das Konsumklima trübt sich im Dezember bereits zum zweiten Mal in Folge ein.
ganzer Artikel: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Verbraucher-werden-vors…
Na dann kann die Politik ja feiern. Alle Standorte gerettet. Das jeder Fünfte seinen Arbeitsplatz verliert ist doch egal...
5300 Stellen in Deutschland weg
Alle vier Opel-Standorte gerettet
Der US-Mutterkonzern GM will im Zuge der Sanierung alle vier deutschen Standorte erhalten. Auch das von der Schließung bedrohte Werk in Eisenach soll nach den Worten von Europachef Nick Reilly erhalten bleiben. Damit ist eine vorübergehende Schließung des Corsawerks vom Tisch.
ganzer Artikel: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Alle-vier-Opel-Standort…
5300 Stellen in Deutschland weg
Alle vier Opel-Standorte gerettet
Der US-Mutterkonzern GM will im Zuge der Sanierung alle vier deutschen Standorte erhalten. Auch das von der Schließung bedrohte Werk in Eisenach soll nach den Worten von Europachef Nick Reilly erhalten bleiben. Damit ist eine vorübergehende Schließung des Corsawerks vom Tisch.
ganzer Artikel: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Alle-vier-Opel-Standort…
Gehälter sinken stark wie nie seit Wiedervereinigung
JAN W. SCHÄFER
Die Wirtschaftskrise macht sich bei vielen Beschäftigten im Geldbeutel bemerkbar! Die Gehälter sinken so stark wie noch nie seit der Wiedervereinigung.
ganzer Artikel: http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/11/25/lohn-s…
JAN W. SCHÄFER
Die Wirtschaftskrise macht sich bei vielen Beschäftigten im Geldbeutel bemerkbar! Die Gehälter sinken so stark wie noch nie seit der Wiedervereinigung.
ganzer Artikel: http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/11/25/lohn-s…
Obama wieder Dschungelbuchmäßig als Kaa unterwegs..
http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12356_cid_4922486,00.h…
http://www.youtube.com/watch?v=TRASn4tcXFE&feature=related
http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12356_cid_4922486,00.h…
http://www.youtube.com/watch?v=TRASn4tcXFE&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.448.369 von Maraho am 24.11.09 20:37:11Guten Tag zusammen. Dies hier in Bezug. Schwabinho hat bereits die Meldung dazu gebracht ( #15930 ).
Konsumklima kühlt leicht ab
Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für November 2009
Nürnberg, 25. November 2009 – Das Konsumklima muss zum Jahresende 2009 leichte Einbußen hinnehmen. Die Anschaffungsneigung stabilisiert sich auf einem guten Niveau. Dagegen verzeichnen Konjunktur- und Einkommenserwartung moderate Rückgänge. Der Gesamtindikator prognostiziert nach 4,0 Punkten im November einen Wert von 3,7 Punkten für Dezember.
Weiterlesen ... http://www.gfk.com/group/press_information/press_releases/00…
Konsumklima kühlt leicht ab
Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für November 2009
Nürnberg, 25. November 2009 – Das Konsumklima muss zum Jahresende 2009 leichte Einbußen hinnehmen. Die Anschaffungsneigung stabilisiert sich auf einem guten Niveau. Dagegen verzeichnen Konjunktur- und Einkommenserwartung moderate Rückgänge. Der Gesamtindikator prognostiziert nach 4,0 Punkten im November einen Wert von 3,7 Punkten für Dezember.
Weiterlesen ... http://www.gfk.com/group/press_information/press_releases/00…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.529.176 von Maraho am 07.07.09 21:17:04Wie schrieben sie im Juli? "Die heimlichen Herrscher der Wall Street" ...
Studie zur Kapitalstärke
S&P knickt vor Banken ein
Die von Instituten veröffentlichten Zahlen zu ihrer Kapitalaustattung vergleichen zu wollen, ist mühsam bis aussichtslos. Die Ratingagentur Standard & Poor's behilft sich mit einer eigenen Quote - und muss aufgebrachte Geldhäuser besänftigen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:studie-zu…
Studie zur Kapitalstärke
S&P knickt vor Banken ein
Die von Instituten veröffentlichten Zahlen zu ihrer Kapitalaustattung vergleichen zu wollen, ist mühsam bis aussichtslos. Die Ratingagentur Standard & Poor's behilft sich mit einer eigenen Quote - und muss aufgebrachte Geldhäuser besänftigen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:studie-zu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.448.862 von Maraho am 24.11.09 21:58:29In Bezug.
Eigenkapitalprobleme
Chinas Banken lechzen nach Geld
Chinas Banken steuern auf Kapitalerhöhungen von 30 Mrd. Euro und mehr zu - sofern die Finanzaufsicht des Landes ihre harte Linie durchzieht und die Institute dazu zwingt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:eigenkapi…
Eigenkapitalprobleme
Chinas Banken lechzen nach Geld
Chinas Banken steuern auf Kapitalerhöhungen von 30 Mrd. Euro und mehr zu - sofern die Finanzaufsicht des Landes ihre harte Linie durchzieht und die Institute dazu zwingt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:eigenkapi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.617.100 von Maraho am 21.07.09 19:38:02Das war´s dann auch ...
Umstrittenes Abkommen:
Berlin macht Weg für Swift frei
Das umstrittene Abkommen zur Weitergabe von Bankverbindungsdaten aus der EU in die USA ist so gut wie sicher. Nach Informationen des Handelsblatts will sich die Bundesregierung bei der entscheidenden Abstimmung der EU-Innenminister am kommenden Montag in Brüssel enthalten. Eine Niederlage für die FDP.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/umstritten…
Umstrittenes Abkommen:
Berlin macht Weg für Swift frei
Das umstrittene Abkommen zur Weitergabe von Bankverbindungsdaten aus der EU in die USA ist so gut wie sicher. Nach Informationen des Handelsblatts will sich die Bundesregierung bei der entscheidenden Abstimmung der EU-Innenminister am kommenden Montag in Brüssel enthalten. Eine Niederlage für die FDP.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/umstritten…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.449.594 von Maraho am 25.11.09 06:00:17Ergänzend.
Bundesbank:
Es drohen weitere Milliardenabschreibungen
Die Bundesbank geht davon aus, dass die deutschen Banken die Finanzkrise noch keinesfalls hinter sich haben. In einem aktuellen Bericht nennt die Notenbank auch die ungefähre Größenordnung der in den Bankbilanzen schlummernden Belastungen. EZB-Chef Trichet warnte die Banken unterdessen vor der Rückkehr zu hohen Bonuszahlungen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/b…
http://www.bundesbank.de/download/presse/pressenotizen/2009/…
Bundesbank:
Es drohen weitere Milliardenabschreibungen
Die Bundesbank geht davon aus, dass die deutschen Banken die Finanzkrise noch keinesfalls hinter sich haben. In einem aktuellen Bericht nennt die Notenbank auch die ungefähre Größenordnung der in den Bankbilanzen schlummernden Belastungen. EZB-Chef Trichet warnte die Banken unterdessen vor der Rückkehr zu hohen Bonuszahlungen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/b…
http://www.bundesbank.de/download/presse/pressenotizen/2009/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.468.768 von Maraho am 25.06.09 18:59:54Dies noch in gewissem Bezug ...
Statistisches Bundesamt:
Rekord bei Studienanfängern in Deutschland
Noch nie haben in Deutschland so viele jungen Menschen ein Studium begonnen wie in diesem Jahr. Das liegt allerdings vor allem an geburtenstarken Abitur-Jahrgängen. Wer sich die Zahlen genauer ansieht erkennt, dass heute weniger Abiturienten studieren als vor sechs Jahren. Unterdessen warnt die Hochschulrektorenkonferenz vor einer Verschärfung der Proteste.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/statistische…
7% mehr Studienanfänger im Studienjahr 2009
WIESBADEN – Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nahmen im Studienjahr 2009 (Sommersemester 2009 und Wintersemester 2009/2010) rund 423 400 Erstsemester ein Studium an Hochschulen in Deutschland auf, darunter 210 800 Frauen (50%). Im Vergleich zu 2008 ist damit die Zahl der Erstsemester insgesamt um knapp 7% gestiegen. An den Universitäten immatrikulierten sich im Vergleich zum Vorjahr 5% mehr Studienanfänger und -anfängerinnen, an den Fachhochschulen erhöhte sich ihre Anzahl um 9%.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Statistisches Bundesamt:
Rekord bei Studienanfängern in Deutschland
Noch nie haben in Deutschland so viele jungen Menschen ein Studium begonnen wie in diesem Jahr. Das liegt allerdings vor allem an geburtenstarken Abitur-Jahrgängen. Wer sich die Zahlen genauer ansieht erkennt, dass heute weniger Abiturienten studieren als vor sechs Jahren. Unterdessen warnt die Hochschulrektorenkonferenz vor einer Verschärfung der Proteste.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/statistische…
7% mehr Studienanfänger im Studienjahr 2009
WIESBADEN – Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nahmen im Studienjahr 2009 (Sommersemester 2009 und Wintersemester 2009/2010) rund 423 400 Erstsemester ein Studium an Hochschulen in Deutschland auf, darunter 210 800 Frauen (50%). Im Vergleich zu 2008 ist damit die Zahl der Erstsemester insgesamt um knapp 7% gestiegen. An den Universitäten immatrikulierten sich im Vergleich zum Vorjahr 5% mehr Studienanfänger und -anfängerinnen, an den Fachhochschulen erhöhte sich ihre Anzahl um 9%.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.453.535 von Maraho am 25.11.09 15:44:00... bis dann.
Hallo Freunde, lest Euch diese (ausnahmsweise) gute Nachricht mal durch!
Der "Soli"...verfassungswidrig!
http://nachrichten.t-online.de/solidaritaetszuschlag-gericht…
Der "Soli"...verfassungswidrig!
http://nachrichten.t-online.de/solidaritaetszuschlag-gericht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.454.296 von Dorfrichter am 25.11.09 17:00:53Hi Adam
siehe #15934
und nu noch ´ne Schlechte...
Dubai-Probs scheinen größer zu werden
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/524167/index.do?…
siehe #15934
und nu noch ´ne Schlechte...
Dubai-Probs scheinen größer zu werden
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/524167/index.do?…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.454.575 von reimar am 25.11.09 17:29:25Eieiei...Denen geht also auch der "Saft" aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.454.616 von Dorfrichter am 25.11.09 17:33:53Adam
in Dubai haben auch viele Sportlergrößen mit ihrer Steuerspar-Manie einiges im Feuer...
Bankster dagegen scheuen z.Zt den Kredit wie der Teufel das Weihwasser, die versichern sich lieber gegen Ausfälle.
Gibt ja noch viele andere Anlageklassen und billige Zentralbankknete rund um den Globus
http://www.boerse-go.de/nachricht/FDIC-Ruecklaeufige-Kreditv…
in Dubai haben auch viele Sportlergrößen mit ihrer Steuerspar-Manie einiges im Feuer...
Bankster dagegen scheuen z.Zt den Kredit wie der Teufel das Weihwasser, die versichern sich lieber gegen Ausfälle.
Gibt ja noch viele andere Anlageklassen und billige Zentralbankknete rund um den Globus
http://www.boerse-go.de/nachricht/FDIC-Ruecklaeufige-Kreditv…
Deka verklagt als erste Bank die Isländer...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/DekaBank-verklagt-Island-artic…
und wie bezahlen die...
mit Fisch
http://www.n-tv.de/wirtschaft/DekaBank-verklagt-Island-artic…
und wie bezahlen die...
mit Fisch
Hi Jungs!!
Anbei Rüdiger Dahlke im promoten seines neuen Buchs zum Thema Notwendigkeiten von Krisen.....und um das Thema auch praktisch abzurunden und zu beweisen,dass wir Konsumenten Alles uns mögliche zur Überwindung eben dieser Krise zun,gehe ich gleich zum "Expert-Media-Markt-Vip-Abend"und konsumiere Kannapees und einen neuen DVD-Player.....Machts gut+lg!
Gerade haben wir die Enttarnung des Berufsstandes der Banker als einer Spekulanten-Bande hinter uns, die mit Zocker-Mentalität und Spielerleidenschaft das Geldsystem der Welt aus dem Gleichgewicht brachte. Statt es nun zu sanieren und das Casino für Bestverdiener zu schließen, haben die Regierungen der G8-Staaten beschlossen, es lieber nur (not)dürftig zu flicken und es noch ein wenig über die Zeit beziehungsweise Legislaturperiode zu retten.
Wenn erst der anstehende und längst überfällige Kollaps des Komplotts aus Pharma-Industrie, Medizinern und Medien über uns hereinbricht, wird das Entsetzen noch größeren sein, denn dann wird es statt geopferte Euros um Menschenopfer gehen.
Vielleicht wird das System den Wahnsinn von Massenimpfungen mit ungetesteten Impfstoffen noch überstehen, vielleicht aber auch nicht. 1976 hat bereits eine Massenimpfung wegen eines an sich harmlosen Schweinegrippen-Ausbruchs in den USA zu massiven Impfschäden bis hin zu Todesfällen geführt. Vielleicht ist die nicht unwahrscheinliche Katastrophe nach solch einem Impfdesaster dann der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Staunend werden wir Zeugen wie eine Angstkampagne nach der anderen losgetreten wird. SARS, die gefährliche asiatische Lungenentzündung, die wir nur so eben mit Glück überlebt haben, wurde gefolgt von jener Vogelgrippe, der wir gerade noch entkamen konnten durch konsequenten Verzicht des Vögelns mit Vögeln, und nun stehen wir vor der medial angedrohten Schweinegrippe-Pandemie. Die ist zwar offensichtlich harmloser als andere normale Grippeepidemien, wird aber mit enormem Medienaufwand zu solch einem Desaster hochstilisiert, dass die mittels Angst gefügig gemachte Bevölkerung die Impflawine wohl über sich ergehen lassen wird.
Das wirft die Frage auf, warum lassen sich so viele Menschen auf derart leicht durchschaubare Art für dumm verkaufen?
Wieso fallen so viele auf solch primitive Panik-Mache herein? Warum lernen die Menschen nicht von der Vogel- auf die Schweinegrippe zu schließen. Und warum sagen ihnen nicht mehr Banker und Mediziner einfach die Wahrheit? Warum beteiligen sich intelligente, studierte Menschen an solch einem Schwachsinn? Wieso steigen sie nicht massenhaft aus, um ihrer eigenen Seele willen?
Offenbar sind die Systeme von Banken und Pharma-Konzernen inzwischen relativ stabil sowohl gegen innere wie auch Kritik von außen. Ein mir bekannter Banker einer großen deutschen Landesbank, die nun in massiven Finanzproblemen steckt und vom deutschen Staat saniert werden muss, hatte bereits vor 5 Jahren vor dieser Situation gewarnt. Aber anstatt seinen Warnungen zuzuhören, stellte ihn der Vorstand kalt und holte ihn auch keineswegs zurück, als das prophezeite Fiasko eintrat.
Bei der Zulassung von Tamiflu soll einer der Mitarbeiter der Zulassungsbehörde es ganz richtig als Placebo mit gefährlichen Nebenwirkungen eingestuft haben. Der wurde offenbar aus dem Verkehr gezogen, um das bestenfalls wirkungslose, schlimmstenfalls gefährliche Mittel auf den Markt zu bringen. Inzwischen haben sich an diesem Milliardengeschäft einige wenige sehr bereichert. Die Herstellerfirma soll übrigens in ihrem Geschäftbericht schon letztes Jahr eine Zuwachsrate von über 500 % für 2009 vorausgesagt haben. Die Verantwortlichen haben also entweder die Schweinegrippe-Pandemie-Panik vorausgeahnt oder von ihrer geplanten Inszenierung gewusst.
Deren nach außen abgeschottetes System ist inzwischen so mächtig, dass es sich sogar Enthüllungen wie den Fernseh-Film des zweiten deutschen Fernsehens „das Pharmakarussell“ (Frontal 21 vom Dezember 08) leisten kann, ohne überhaupt darauf zu reagieren. Dieser Film machte zum Beispiel deutlich, wie weit etwa der Einfluss der Pharmaindustrie auf die angeblich neutralen Medien schon gediehen ist. Mit Nötigung, Bestechung und Erpressung werden die eigenen Pillen als hilfreich und harmlos hingestellt, auch wenn sie nutzlos und gefährlich sind. Dass sie damit die gesamte Branche, die ja auch wesentliche und wichtige Mittel produziert in Misskredit bringt, interessiert die Geschäftemacher unter den Pharmabossen offenbar genauso wenig, wie bis vor kurzem die Zockerbande unter den Bankern, die nun den Gesamtruf ruiniert hat.
Was bleibt uns? Was können wir an dieser Stelle der Entwicklung tun, ...
... wo eine Krise die nächste jagt, wo die Bevölkerung schon apathisch geworden scheint und die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft nur noch oberflächliche Systemkosmetik betreiben?
Aus meiner Perspektive ist die einzige wirklich noch Erfolg versprechende und zu nachhaltigen Konsequenzen führende Möglichkeit die einer Bewusstwerdung breiter Bevölkerungskreise. Würden Millionen Menschen die Spielregeln des Lebens begreifen, das Geschehen im Hintergrund und in der Tiefe, könnten sie sich ihre eigenen Gedanken machen und würden immun gegen den von oben verordneten Schwachsinn, egal wo er seinen Ausgang nimmt. Dann bräuchten wir auch gar nicht zu wissen, wo solche Kampagnen wirklich ihren Ausgang nehmen. Sie würden einfach verpuffen und damit letztlich aufhören. Dann wäre der alte Sponti-Traum erfüllt: Stell Dir vor es ist Krieg, und niemand geht hin!
Es wäre auch nur logisch, die Spielregeln zu lernen, bevor man das Spiel beginnt.
Kein Fuß- oder Handballer, überhaupt kein Sportler würde sein Spiel ohne Regelkenntnis beginnen. Warum nur versuchen Millionen Menschen das wichtigste Spiel, nämlich das des Lebens ohne Kenntnis der Spielregeln zu bewältigen, vor allem wo sie das Scheitern rundum und bei sich selbst ständig erleben?
Ausgerechnet im Spiel des Lebens verzichten die allermeisten zeitlebens auf die Kenntnis der Lebens- oder Schicksalsgesetze. Wer die Schicksalsgesetze kennt, könnte grundsätzlich entspannen, wüsste er doch, dass er sich nur die Krankheitsbilder einfängt, zu denen er Resonanz hat, und dass sich über das Polaritätsgesetz im Laufe der Zeiten alles wieder ausgleicht, es also keinen Sinn macht, sich auf Kosten anderer kurzfristig zu bereichern.
Ein Hoffnungsschimmer zeichnet sich aber schon seit einigen Jahren am Horizont hab, der mit einer gewissen Neugierde in Bezug auf die herrschenden Gesetze zu tun hat. Die Macher von „The Secret“ bedienten sich derselben Methoden wie die Pharmaindustrie und setzen mit erheblichem Werbeaufwand und Methoden a la Hollywood plus einer geschickt kalkulierten Geheimniskrämerei eine Welle in Gang, die das zweitwichtigste der Schicksalsgesetze, das der Resonanz oder Entsprechung in vielen Ländern rasch verbreitete und das Buch zu einem raketenartigen Bestseller machte. Dabei hatte es wirklich nur ein einziges und nicht einmal das Wichtigste der Schicksalsgesetze in typisch US-amerikanischer Machart gebetsmühlenartig wiederholt.
Geheim war das Entsprechungsgesetz in der spirituellen Welt nie, ...
... sondern seit Urzeiten bekannt, aber tatsächlich hatte es die Mehrheit der Bevölkerung nie zur Kenntnis genommen. Die enorme weltweite Resonanz auf das Resonanzgesetz-Buch kann aber aufzeigen, wie groß die Sehnsucht vieler Menschen ist, die Gesetze des Schicksals zu lernen und das eigene Leben besser zu verstehen und in den Griff zu bekommen.
Nun ist dieses zweitwichtigste unter den Gesetzen schon einem großen Kreis vertraut und darin liegt ein großer Vorteil und der Verdienst dieser amerikanischen Strategie. Auf dieser Basis ließe sich weitermachen und müsste auch weitergemacht werden, denn wer sich ganz auf das zweitwichtigste Gesetz stützt, läuft Gefahr vom wichtigsten eingeholt und um die Früchte seiner Bemühungen gebracht zu werden.
Denn wenn sich jemand nur auf das aus der Resonanz folgende Entsprechungsdenken einlässt und sein Leben danach ausrichtet, kann er tatsächlich reich werden, wenn es ihm gelingt, Resonanz zu Reichtum aufzubauen. Das Problem aber ist, dass über dem Resonanzgesetz das der Polarität steht, das auf lange Sicht keine Einseitigkeit zulässt, sondern dafür sorgt, dass beide Pole der Wirklichkeit immer wieder zum Ausgleich kommen. So kann der erstrebte Reichtum nur zu leicht ins Gegenteil umschlagen, etwa in Gestalt neuerlicher Verarmung. Oder dem äußeren Reichtum kontrastiert auffällige innere Armut. Nicht zufällig sind so viele sehr reiche so unglücklich. Die Gründung von Selbsthilfegruppen von US-Millionären wäre ein Anzeichen.
Die Wirkungen des Polaritätsgesetzes findet überall, wer seinen Blick einmal dafür geöffnet hat.
Die unsterblich Verliebten der Weltliteratur hat immer das Unglück eingeholt. Aber leider ist es auch in unserer profanen Welt ähnlich. Wer Hals-über-Kopf, also jenseits des Intellekts verliebt, unter dem Einfluss der im Blut kreisenden Neurotransmitter und Hormone an immerwährendes Glück glaubt, wird mit der Zeit fast sicher eines „Besseren“ belehrt. Tatsächlich ist es das Polaritätsgesetz, worüber er belehrt wird, das ihm zeigt, wie regelmäßig heiße Liebe in kalten Hass umschlägt. Es wäre Zeit, daraus die notwendigen Konsequenzen zu ziehen und die entscheidenden Schicksalsgesetze zu lernen. Dann könnte das Feld, das „The Secret“ bereitet hat, zur Basis einer befreienden Entwicklung werden. Befreiend vom Einfluss der Panik-Macher aus Geschäftsgründen und auf die wesentlichen Themen des Lebens ausgerichtet.
Bisher hat die Welle von „The Secret“ und der neue Glauben an das Entsprechungsgesetz nur zu noch mehr positivem Denken und Affirmationsakrobatik geführt, genährt von der Hoffnung, so die günstigen Resonanzen herzustellen und auf einfachen Wegen zu Glück und Erfolg zu gelangen. Aber gerade die längerfristige Beobachtung der Affirmationskünstler zeigt, wie wenig sie auf lange Sicht im Leben auf die Reihe bekommen. Nur das Scheitern der Lichtarbeiter, die nun schon seit Jahrzehnten um eine Zunahme des Lichtes im eigenen Leben und in der Welt ringen, ist oft noch deutlicher und peinlicher. Während so ziemlich alle in ihrer Umgebung das Dilemma sehen und mit der Zeit bemerken, wie sehr sie das Gegenteil des Ersehnten heraufbeschwören, halten sie oft geradezu verbissen an ihrem einseitigen und dem Polaritätsgesetz widersprechenden Konzept fest.
Auf den Eso-Messen konnte man sie früher wandeln sehen, nur dem Licht verpflichtet und dem Himmel zugewandt, meist weiß gewandet, mit Engelszungen leise hauchend und höchstens flüsternd, wie auf Wolken gebettet und eher schwebend als den Boden der schnöden Tatsachen berührend. So wird man einfach nicht erleuchtet, sondern wirkt lediglich unterbelichtet. Das Polaritätsgesetz verhindert mit großer Sicherheit den angestrebten Direktflug ins Licht und schmuggelt stattdessen Umwege in den Lebensweg, die durchs Schattenreich führen.
In alten Zeiten der Antike wussten die Menschen um die Notwendigkeit dieser Schattenreise in die Unterwelt und die großen Gestalten des Mythos traten sie freiwillig an.
Herakles stieg hinab und musste auf dem Weg den Höllenhund Cerberus besiegen, wie wir bis heute aufgefordert sind, unseren inneren Schweinehund immer wieder niederzuringen, wenn wir auf dem Weg weiterkommen wollen. Auch Odysseus musste hinab in den Hades und den Seher Theiresias, der nach außen blind und nach innen sehend war, um Rat nach seinem Weg zu seiner besseren Hälfte, seiner Anima fragen. Aeneas und Orpheus, dem Sänger, blieb dieser Abstieg ebenfalls nicht erspart. Selbst von Christus sagen wir im Glaubensbekenntnis, er sei ins Reich der Toten niedergefahren, bevor er am dritten Tag auferstanden und zum Vater im Himmel aufgefahren sei.
Alle Religionen und Traditionen wissen um dieses Muster seit Urzeiten, den Direktflug ins Licht propagieren lediglich einige Unverbesserliche in der Eso-Szene. Im Faust legt Goethe dem Mephisto die zeitlos wahren Worte in den Mund: ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Viele versuchen es umgekehrt und landen ebenso sicher im Gegenpol.
Die Gefahr für Menschen der Eso-Szene, die sich nun auch noch von „The Secret“ ermutigt fühlen, ist wirklich Teil jener Kraft zu werden, die stets das Gute will und stets das Böse schafft.
Tatsächlich bringen gut meinende Menschen, die die Polarität nicht (be-) achten, sich selbst und ihr Umfeld häufig in ziemliche Gefahr und werden nicht selten zu einer Beute des Schattens. Immerhin landen ein Drittel unserer Bevölkerung einmal im Leben in einer Psychose, der tiefsten Schattenerfahrung.
Leider sind Lösungen, die sich aus der beherrschenden Rolle des Polaritätsgesetzes ergeben, weit von Patentrezepten entfernt und nicht annähernd so simpel wie die Konsequenzen aus dem Gesetz der Entsprechung erscheinen. In meinem im September erscheinenden Buch „Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben“ geht es um diese Auswege aus dem Dilemma der Polarität.
Um mit der Polarität wirklich fertig zu werden und sich der Einheit zu nähern, ist es notwendig, aktiv und bewusst dem eigenen Schatten zu begegnen und vorrangig mit ihm fertig zu werden. Dadurch wird alle Projektion von Schuld überflüssig und man landet in der Eigenverantwortung. Das Verteilen von Schuld im Außen hört gänzlich auf, weil man für alles selbst Verantwortung übernimmt. So bekommt das Leben eine völlig neue Qualität und es entwickelt sich erstmals wirkliche Freiheit. Nichts ist so wohl schwierig, aber auch so lohnend, wie der Schritt zur Aussöhnung mit dem eigenen Schatten.
Wo ein sich seines Schattens und der Schicksalsgesetze bewusster Mensch unsterblich ist, wird er das genauso genießen, sich aber doch immer bewusst sein, dass der Partner irgendwann beginnen wird und geradezu muss, ihm eigene Schattenseiten zu spiegeln. Folglich kann er sich von vornherein darauf einstellen und wird damit umzugehen wissen, ohne in Schuldprojektionen zu flüchten. Und nur so haben Partnerschaften wirklich Chancen und können zur Entwicklung und Befreiung beitragen.
Ein um die Gesetze Wissender mag noch so begeistert sein, immer weiß er, dass alles mindestens zwei Seiten hat und selbstverständlich immer auch eine dunkle.
Sogar Erleuchtete haben – in dieser Welt - noch einen Schatten, der sich einerseits in ihrem Körper, aber andererseits vor allem in der sie umgebenden polaren Welt spiegelt. Hier liegt auch der Grund, warum diese Umwelt ihnen oft so übel mitspielt, wie es das Beispiel von Christus so deutlich macht.
Wem das Wissen um die Schicksalsgesetze in Fleisch und Blut übergegangen ist, wird vor den Fallstricken geschützt bleiben, die aus der alleinigen Anwendung des Resonanzgesetzes folgen. Andererseits wird er auch viel mehr Gewinn für seine Entwicklung aus der Anwendung dieses und der aller nach geordneten Gesetze ziehen als das wären das Gesetz allen Anfangs oder das Pars-pro-toto-Gesetz. Er wird lernen, mit Bewusstseinsfeldern, Ritualen und Symbolen umzugehen und im Idealfall aus seinem Leben ein bewusstes Ritual machen.
All diesen Themen widmet sich das Buch „Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben“ ausführlich mit vielen Beispielen und Bildern. Es ist die Essenz dessen, was ich über 20 Jahre in meinen Ausbildungen gelehrt habe und liefert die Grundlage für ein Leben in Übereinstimmung mit den Spielregeln des Lebens.
Geschrieben hab ich es, erfüllt von der Hoffnung, dass die Zeit jetzt reif dafür ist, dass viele Menschen diese entscheidenden Gesetze durchschauen, sich mit ihrer Hilfe vor den Fallstricken der Moderne und ihren mächtigen Trickstern retten und ihr Leben in glückliche Bahnen lenken und am Wesentlichen orientieren.
Ganz unter sich wird es den Trickstern aus der Finanz- und Pharmawelt langweilig werden, wenn sich niemand mehr um sie kümmert.
Wir brauchen das jedenfalls nicht zu tun. Für sie ist nach dem Polaritätsgesetz gesorgt oder wie es Christen sagen „Die Rache ist des Herrn“. Dort könnten wir sie am bequemsten einfach lassen.
Dass die Zeit im September 2009 reif sein könnte, zeigt sich mir persönlich auch daran, dass ein Verlag erstmals bereit war, ein auf der ganzen Länge farbiges Buch zu einem Preis unter 20.- Euro zu drucken, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Das wird helfen, dieses Wissen – jetzt - sehr vielen Menschen auf leichte und ansprechende Art zugänglich zu machen.
Tatsächlich ist es nicht schwer zu erkennen, was wirklich in dieser Welt abläuft, wie sie funktioniert und worauf das Leben eigentlich hinaus will. Die Erkenntnis der Schicksalsgesetze und ihre Befolgung lassen sich eigentlich auf eine Frage der Intelligenz reduzieren. Es ist einfach dumm, sich gegen Gesetze zu stellen, denen auf Dauer niemand entkommt. Tatsächlich gibt es weder in der profanen noch klerikalen Geschichte einen einzigen Fall, wo es jemandem gelungen wäre, die Schicksalsgesetze zu überwinden. Neben solcher Basisintelligenz braucht es den Willen, sich der Wirklichkeit zu stellen und viele bequeme Illusionen loszulassen. Drittens müsste sich, wer sich nach Freiheit sehnt, die Zeit zum Lesen dieses eigentlich einfachen Buches voller Beispiele und Bilder nehmen. Schließlich sollte er noch die Bereitschaft entwickeln, selbst bewusste Erfahrungen zu machen im Reich der Polarität, der Resonanz und der Bewusstseinsfelder.
Anbei Rüdiger Dahlke im promoten seines neuen Buchs zum Thema Notwendigkeiten von Krisen.....und um das Thema auch praktisch abzurunden und zu beweisen,dass wir Konsumenten Alles uns mögliche zur Überwindung eben dieser Krise zun,gehe ich gleich zum "Expert-Media-Markt-Vip-Abend"und konsumiere Kannapees und einen neuen DVD-Player.....Machts gut+lg!
Gerade haben wir die Enttarnung des Berufsstandes der Banker als einer Spekulanten-Bande hinter uns, die mit Zocker-Mentalität und Spielerleidenschaft das Geldsystem der Welt aus dem Gleichgewicht brachte. Statt es nun zu sanieren und das Casino für Bestverdiener zu schließen, haben die Regierungen der G8-Staaten beschlossen, es lieber nur (not)dürftig zu flicken und es noch ein wenig über die Zeit beziehungsweise Legislaturperiode zu retten.
Wenn erst der anstehende und längst überfällige Kollaps des Komplotts aus Pharma-Industrie, Medizinern und Medien über uns hereinbricht, wird das Entsetzen noch größeren sein, denn dann wird es statt geopferte Euros um Menschenopfer gehen.
Vielleicht wird das System den Wahnsinn von Massenimpfungen mit ungetesteten Impfstoffen noch überstehen, vielleicht aber auch nicht. 1976 hat bereits eine Massenimpfung wegen eines an sich harmlosen Schweinegrippen-Ausbruchs in den USA zu massiven Impfschäden bis hin zu Todesfällen geführt. Vielleicht ist die nicht unwahrscheinliche Katastrophe nach solch einem Impfdesaster dann der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Staunend werden wir Zeugen wie eine Angstkampagne nach der anderen losgetreten wird. SARS, die gefährliche asiatische Lungenentzündung, die wir nur so eben mit Glück überlebt haben, wurde gefolgt von jener Vogelgrippe, der wir gerade noch entkamen konnten durch konsequenten Verzicht des Vögelns mit Vögeln, und nun stehen wir vor der medial angedrohten Schweinegrippe-Pandemie. Die ist zwar offensichtlich harmloser als andere normale Grippeepidemien, wird aber mit enormem Medienaufwand zu solch einem Desaster hochstilisiert, dass die mittels Angst gefügig gemachte Bevölkerung die Impflawine wohl über sich ergehen lassen wird.
Das wirft die Frage auf, warum lassen sich so viele Menschen auf derart leicht durchschaubare Art für dumm verkaufen?
Wieso fallen so viele auf solch primitive Panik-Mache herein? Warum lernen die Menschen nicht von der Vogel- auf die Schweinegrippe zu schließen. Und warum sagen ihnen nicht mehr Banker und Mediziner einfach die Wahrheit? Warum beteiligen sich intelligente, studierte Menschen an solch einem Schwachsinn? Wieso steigen sie nicht massenhaft aus, um ihrer eigenen Seele willen?
Offenbar sind die Systeme von Banken und Pharma-Konzernen inzwischen relativ stabil sowohl gegen innere wie auch Kritik von außen. Ein mir bekannter Banker einer großen deutschen Landesbank, die nun in massiven Finanzproblemen steckt und vom deutschen Staat saniert werden muss, hatte bereits vor 5 Jahren vor dieser Situation gewarnt. Aber anstatt seinen Warnungen zuzuhören, stellte ihn der Vorstand kalt und holte ihn auch keineswegs zurück, als das prophezeite Fiasko eintrat.
Bei der Zulassung von Tamiflu soll einer der Mitarbeiter der Zulassungsbehörde es ganz richtig als Placebo mit gefährlichen Nebenwirkungen eingestuft haben. Der wurde offenbar aus dem Verkehr gezogen, um das bestenfalls wirkungslose, schlimmstenfalls gefährliche Mittel auf den Markt zu bringen. Inzwischen haben sich an diesem Milliardengeschäft einige wenige sehr bereichert. Die Herstellerfirma soll übrigens in ihrem Geschäftbericht schon letztes Jahr eine Zuwachsrate von über 500 % für 2009 vorausgesagt haben. Die Verantwortlichen haben also entweder die Schweinegrippe-Pandemie-Panik vorausgeahnt oder von ihrer geplanten Inszenierung gewusst.
Deren nach außen abgeschottetes System ist inzwischen so mächtig, dass es sich sogar Enthüllungen wie den Fernseh-Film des zweiten deutschen Fernsehens „das Pharmakarussell“ (Frontal 21 vom Dezember 08) leisten kann, ohne überhaupt darauf zu reagieren. Dieser Film machte zum Beispiel deutlich, wie weit etwa der Einfluss der Pharmaindustrie auf die angeblich neutralen Medien schon gediehen ist. Mit Nötigung, Bestechung und Erpressung werden die eigenen Pillen als hilfreich und harmlos hingestellt, auch wenn sie nutzlos und gefährlich sind. Dass sie damit die gesamte Branche, die ja auch wesentliche und wichtige Mittel produziert in Misskredit bringt, interessiert die Geschäftemacher unter den Pharmabossen offenbar genauso wenig, wie bis vor kurzem die Zockerbande unter den Bankern, die nun den Gesamtruf ruiniert hat.
Was bleibt uns? Was können wir an dieser Stelle der Entwicklung tun, ...
... wo eine Krise die nächste jagt, wo die Bevölkerung schon apathisch geworden scheint und die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft nur noch oberflächliche Systemkosmetik betreiben?
Aus meiner Perspektive ist die einzige wirklich noch Erfolg versprechende und zu nachhaltigen Konsequenzen führende Möglichkeit die einer Bewusstwerdung breiter Bevölkerungskreise. Würden Millionen Menschen die Spielregeln des Lebens begreifen, das Geschehen im Hintergrund und in der Tiefe, könnten sie sich ihre eigenen Gedanken machen und würden immun gegen den von oben verordneten Schwachsinn, egal wo er seinen Ausgang nimmt. Dann bräuchten wir auch gar nicht zu wissen, wo solche Kampagnen wirklich ihren Ausgang nehmen. Sie würden einfach verpuffen und damit letztlich aufhören. Dann wäre der alte Sponti-Traum erfüllt: Stell Dir vor es ist Krieg, und niemand geht hin!
Es wäre auch nur logisch, die Spielregeln zu lernen, bevor man das Spiel beginnt.
Kein Fuß- oder Handballer, überhaupt kein Sportler würde sein Spiel ohne Regelkenntnis beginnen. Warum nur versuchen Millionen Menschen das wichtigste Spiel, nämlich das des Lebens ohne Kenntnis der Spielregeln zu bewältigen, vor allem wo sie das Scheitern rundum und bei sich selbst ständig erleben?
Ausgerechnet im Spiel des Lebens verzichten die allermeisten zeitlebens auf die Kenntnis der Lebens- oder Schicksalsgesetze. Wer die Schicksalsgesetze kennt, könnte grundsätzlich entspannen, wüsste er doch, dass er sich nur die Krankheitsbilder einfängt, zu denen er Resonanz hat, und dass sich über das Polaritätsgesetz im Laufe der Zeiten alles wieder ausgleicht, es also keinen Sinn macht, sich auf Kosten anderer kurzfristig zu bereichern.
Ein Hoffnungsschimmer zeichnet sich aber schon seit einigen Jahren am Horizont hab, der mit einer gewissen Neugierde in Bezug auf die herrschenden Gesetze zu tun hat. Die Macher von „The Secret“ bedienten sich derselben Methoden wie die Pharmaindustrie und setzen mit erheblichem Werbeaufwand und Methoden a la Hollywood plus einer geschickt kalkulierten Geheimniskrämerei eine Welle in Gang, die das zweitwichtigste der Schicksalsgesetze, das der Resonanz oder Entsprechung in vielen Ländern rasch verbreitete und das Buch zu einem raketenartigen Bestseller machte. Dabei hatte es wirklich nur ein einziges und nicht einmal das Wichtigste der Schicksalsgesetze in typisch US-amerikanischer Machart gebetsmühlenartig wiederholt.
Geheim war das Entsprechungsgesetz in der spirituellen Welt nie, ...
... sondern seit Urzeiten bekannt, aber tatsächlich hatte es die Mehrheit der Bevölkerung nie zur Kenntnis genommen. Die enorme weltweite Resonanz auf das Resonanzgesetz-Buch kann aber aufzeigen, wie groß die Sehnsucht vieler Menschen ist, die Gesetze des Schicksals zu lernen und das eigene Leben besser zu verstehen und in den Griff zu bekommen.
Nun ist dieses zweitwichtigste unter den Gesetzen schon einem großen Kreis vertraut und darin liegt ein großer Vorteil und der Verdienst dieser amerikanischen Strategie. Auf dieser Basis ließe sich weitermachen und müsste auch weitergemacht werden, denn wer sich ganz auf das zweitwichtigste Gesetz stützt, läuft Gefahr vom wichtigsten eingeholt und um die Früchte seiner Bemühungen gebracht zu werden.
Denn wenn sich jemand nur auf das aus der Resonanz folgende Entsprechungsdenken einlässt und sein Leben danach ausrichtet, kann er tatsächlich reich werden, wenn es ihm gelingt, Resonanz zu Reichtum aufzubauen. Das Problem aber ist, dass über dem Resonanzgesetz das der Polarität steht, das auf lange Sicht keine Einseitigkeit zulässt, sondern dafür sorgt, dass beide Pole der Wirklichkeit immer wieder zum Ausgleich kommen. So kann der erstrebte Reichtum nur zu leicht ins Gegenteil umschlagen, etwa in Gestalt neuerlicher Verarmung. Oder dem äußeren Reichtum kontrastiert auffällige innere Armut. Nicht zufällig sind so viele sehr reiche so unglücklich. Die Gründung von Selbsthilfegruppen von US-Millionären wäre ein Anzeichen.
Die Wirkungen des Polaritätsgesetzes findet überall, wer seinen Blick einmal dafür geöffnet hat.
Die unsterblich Verliebten der Weltliteratur hat immer das Unglück eingeholt. Aber leider ist es auch in unserer profanen Welt ähnlich. Wer Hals-über-Kopf, also jenseits des Intellekts verliebt, unter dem Einfluss der im Blut kreisenden Neurotransmitter und Hormone an immerwährendes Glück glaubt, wird mit der Zeit fast sicher eines „Besseren“ belehrt. Tatsächlich ist es das Polaritätsgesetz, worüber er belehrt wird, das ihm zeigt, wie regelmäßig heiße Liebe in kalten Hass umschlägt. Es wäre Zeit, daraus die notwendigen Konsequenzen zu ziehen und die entscheidenden Schicksalsgesetze zu lernen. Dann könnte das Feld, das „The Secret“ bereitet hat, zur Basis einer befreienden Entwicklung werden. Befreiend vom Einfluss der Panik-Macher aus Geschäftsgründen und auf die wesentlichen Themen des Lebens ausgerichtet.
Bisher hat die Welle von „The Secret“ und der neue Glauben an das Entsprechungsgesetz nur zu noch mehr positivem Denken und Affirmationsakrobatik geführt, genährt von der Hoffnung, so die günstigen Resonanzen herzustellen und auf einfachen Wegen zu Glück und Erfolg zu gelangen. Aber gerade die längerfristige Beobachtung der Affirmationskünstler zeigt, wie wenig sie auf lange Sicht im Leben auf die Reihe bekommen. Nur das Scheitern der Lichtarbeiter, die nun schon seit Jahrzehnten um eine Zunahme des Lichtes im eigenen Leben und in der Welt ringen, ist oft noch deutlicher und peinlicher. Während so ziemlich alle in ihrer Umgebung das Dilemma sehen und mit der Zeit bemerken, wie sehr sie das Gegenteil des Ersehnten heraufbeschwören, halten sie oft geradezu verbissen an ihrem einseitigen und dem Polaritätsgesetz widersprechenden Konzept fest.
Auf den Eso-Messen konnte man sie früher wandeln sehen, nur dem Licht verpflichtet und dem Himmel zugewandt, meist weiß gewandet, mit Engelszungen leise hauchend und höchstens flüsternd, wie auf Wolken gebettet und eher schwebend als den Boden der schnöden Tatsachen berührend. So wird man einfach nicht erleuchtet, sondern wirkt lediglich unterbelichtet. Das Polaritätsgesetz verhindert mit großer Sicherheit den angestrebten Direktflug ins Licht und schmuggelt stattdessen Umwege in den Lebensweg, die durchs Schattenreich führen.
In alten Zeiten der Antike wussten die Menschen um die Notwendigkeit dieser Schattenreise in die Unterwelt und die großen Gestalten des Mythos traten sie freiwillig an.
Herakles stieg hinab und musste auf dem Weg den Höllenhund Cerberus besiegen, wie wir bis heute aufgefordert sind, unseren inneren Schweinehund immer wieder niederzuringen, wenn wir auf dem Weg weiterkommen wollen. Auch Odysseus musste hinab in den Hades und den Seher Theiresias, der nach außen blind und nach innen sehend war, um Rat nach seinem Weg zu seiner besseren Hälfte, seiner Anima fragen. Aeneas und Orpheus, dem Sänger, blieb dieser Abstieg ebenfalls nicht erspart. Selbst von Christus sagen wir im Glaubensbekenntnis, er sei ins Reich der Toten niedergefahren, bevor er am dritten Tag auferstanden und zum Vater im Himmel aufgefahren sei.
Alle Religionen und Traditionen wissen um dieses Muster seit Urzeiten, den Direktflug ins Licht propagieren lediglich einige Unverbesserliche in der Eso-Szene. Im Faust legt Goethe dem Mephisto die zeitlos wahren Worte in den Mund: ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Viele versuchen es umgekehrt und landen ebenso sicher im Gegenpol.
Die Gefahr für Menschen der Eso-Szene, die sich nun auch noch von „The Secret“ ermutigt fühlen, ist wirklich Teil jener Kraft zu werden, die stets das Gute will und stets das Böse schafft.
Tatsächlich bringen gut meinende Menschen, die die Polarität nicht (be-) achten, sich selbst und ihr Umfeld häufig in ziemliche Gefahr und werden nicht selten zu einer Beute des Schattens. Immerhin landen ein Drittel unserer Bevölkerung einmal im Leben in einer Psychose, der tiefsten Schattenerfahrung.
Leider sind Lösungen, die sich aus der beherrschenden Rolle des Polaritätsgesetzes ergeben, weit von Patentrezepten entfernt und nicht annähernd so simpel wie die Konsequenzen aus dem Gesetz der Entsprechung erscheinen. In meinem im September erscheinenden Buch „Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben“ geht es um diese Auswege aus dem Dilemma der Polarität.
Um mit der Polarität wirklich fertig zu werden und sich der Einheit zu nähern, ist es notwendig, aktiv und bewusst dem eigenen Schatten zu begegnen und vorrangig mit ihm fertig zu werden. Dadurch wird alle Projektion von Schuld überflüssig und man landet in der Eigenverantwortung. Das Verteilen von Schuld im Außen hört gänzlich auf, weil man für alles selbst Verantwortung übernimmt. So bekommt das Leben eine völlig neue Qualität und es entwickelt sich erstmals wirkliche Freiheit. Nichts ist so wohl schwierig, aber auch so lohnend, wie der Schritt zur Aussöhnung mit dem eigenen Schatten.
Wo ein sich seines Schattens und der Schicksalsgesetze bewusster Mensch unsterblich ist, wird er das genauso genießen, sich aber doch immer bewusst sein, dass der Partner irgendwann beginnen wird und geradezu muss, ihm eigene Schattenseiten zu spiegeln. Folglich kann er sich von vornherein darauf einstellen und wird damit umzugehen wissen, ohne in Schuldprojektionen zu flüchten. Und nur so haben Partnerschaften wirklich Chancen und können zur Entwicklung und Befreiung beitragen.
Ein um die Gesetze Wissender mag noch so begeistert sein, immer weiß er, dass alles mindestens zwei Seiten hat und selbstverständlich immer auch eine dunkle.
Sogar Erleuchtete haben – in dieser Welt - noch einen Schatten, der sich einerseits in ihrem Körper, aber andererseits vor allem in der sie umgebenden polaren Welt spiegelt. Hier liegt auch der Grund, warum diese Umwelt ihnen oft so übel mitspielt, wie es das Beispiel von Christus so deutlich macht.
Wem das Wissen um die Schicksalsgesetze in Fleisch und Blut übergegangen ist, wird vor den Fallstricken geschützt bleiben, die aus der alleinigen Anwendung des Resonanzgesetzes folgen. Andererseits wird er auch viel mehr Gewinn für seine Entwicklung aus der Anwendung dieses und der aller nach geordneten Gesetze ziehen als das wären das Gesetz allen Anfangs oder das Pars-pro-toto-Gesetz. Er wird lernen, mit Bewusstseinsfeldern, Ritualen und Symbolen umzugehen und im Idealfall aus seinem Leben ein bewusstes Ritual machen.
All diesen Themen widmet sich das Buch „Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben“ ausführlich mit vielen Beispielen und Bildern. Es ist die Essenz dessen, was ich über 20 Jahre in meinen Ausbildungen gelehrt habe und liefert die Grundlage für ein Leben in Übereinstimmung mit den Spielregeln des Lebens.
Geschrieben hab ich es, erfüllt von der Hoffnung, dass die Zeit jetzt reif dafür ist, dass viele Menschen diese entscheidenden Gesetze durchschauen, sich mit ihrer Hilfe vor den Fallstricken der Moderne und ihren mächtigen Trickstern retten und ihr Leben in glückliche Bahnen lenken und am Wesentlichen orientieren.
Ganz unter sich wird es den Trickstern aus der Finanz- und Pharmawelt langweilig werden, wenn sich niemand mehr um sie kümmert.
Wir brauchen das jedenfalls nicht zu tun. Für sie ist nach dem Polaritätsgesetz gesorgt oder wie es Christen sagen „Die Rache ist des Herrn“. Dort könnten wir sie am bequemsten einfach lassen.
Dass die Zeit im September 2009 reif sein könnte, zeigt sich mir persönlich auch daran, dass ein Verlag erstmals bereit war, ein auf der ganzen Länge farbiges Buch zu einem Preis unter 20.- Euro zu drucken, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Das wird helfen, dieses Wissen – jetzt - sehr vielen Menschen auf leichte und ansprechende Art zugänglich zu machen.
Tatsächlich ist es nicht schwer zu erkennen, was wirklich in dieser Welt abläuft, wie sie funktioniert und worauf das Leben eigentlich hinaus will. Die Erkenntnis der Schicksalsgesetze und ihre Befolgung lassen sich eigentlich auf eine Frage der Intelligenz reduzieren. Es ist einfach dumm, sich gegen Gesetze zu stellen, denen auf Dauer niemand entkommt. Tatsächlich gibt es weder in der profanen noch klerikalen Geschichte einen einzigen Fall, wo es jemandem gelungen wäre, die Schicksalsgesetze zu überwinden. Neben solcher Basisintelligenz braucht es den Willen, sich der Wirklichkeit zu stellen und viele bequeme Illusionen loszulassen. Drittens müsste sich, wer sich nach Freiheit sehnt, die Zeit zum Lesen dieses eigentlich einfachen Buches voller Beispiele und Bilder nehmen. Schließlich sollte er noch die Bereitschaft entwickeln, selbst bewusste Erfahrungen zu machen im Reich der Polarität, der Resonanz und der Bewusstseinsfelder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.455.129 von Tebi am 25.11.09 18:26:01Tebi, haste auch Tamiflu in der Tasche
der CEO von Roche hat sich noch nicht impfen lassen (wird er mMn auch nicht tun) hat aber immer Tamiflu dabei
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15558028…
der CEO von Roche hat sich noch nicht impfen lassen (wird er mMn auch nicht tun) hat aber immer Tamiflu dabei
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15558028…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.455.221 von reimar am 25.11.09 18:35:37....nee,meine Immun-Abwehr ist gut....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.447.627 von Maraho am 24.11.09 19:17:59Guten Abend.
Hier erst einmal etwas zum Immobilienmarkt weltweit. Recht interessant, wie ich finde ...
World's housing markets recovering unevenly: Q3, 2009
Housing markets in the world’s leading economies continue to recover, says the Global Property Guide's summary of housing statistics for the year to end-Q3, 2009.
Weiter ... http://www.globalpropertyguide.com/investment-analysis/World…
Hier erst einmal etwas zum Immobilienmarkt weltweit. Recht interessant, wie ich finde ...
World's housing markets recovering unevenly: Q3, 2009
Housing markets in the world’s leading economies continue to recover, says the Global Property Guide's summary of housing statistics for the year to end-Q3, 2009.
Weiter ... http://www.globalpropertyguide.com/investment-analysis/World…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.455.301 von Tebi am 25.11.09 18:44:08Tebi,
meine auch, besonders gegen Werbung
meine auch, besonders gegen Werbung
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.455.352 von reimar am 25.11.09 18:49:40
Die Herrschenden haben A N G S T !!!--zurecht!
http://www.hintergrund.de/20091125536/wirtschaft/finanzwelt/…
Die Herrschenden haben A N G S T !!!--zurecht!
http://www.hintergrund.de/20091125536/wirtschaft/finanzwelt/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.947 von Maraho am 21.06.09 16:53:52In Bezug (dort, 21.06., gibt es noch mehr Grafiken.
Hier aber erst einmal folgender Text und eine angeregte Diskussion über denselben ...
Die böse Krise und ihre große Schwester
Ein weiterer Chart, den ich mir gerade mal gebastelt habe: Die Entwicklung der ausstehenden Bankkredite in den USA seit ihrem Spitzenwert im Oktober 2008 (i.e. vor Lehman), im Vergleich zur Entwicklung nach Oktober 1929. Die Zahlen für 1929f habe ich aus Hart, Mehrling “Debt, Crisis and Recovery”, die Zahlen für 2008f aus dem H.8-Bericht der Fed. In beiden Fällen handelt es sich um die Brutto-Kredite ohne Interbank-Loans.
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/2009/11/24/die-bose-krise-und-ihre…
Hier aber erst einmal folgender Text und eine angeregte Diskussion über denselben ...
Die böse Krise und ihre große Schwester
Ein weiterer Chart, den ich mir gerade mal gebastelt habe: Die Entwicklung der ausstehenden Bankkredite in den USA seit ihrem Spitzenwert im Oktober 2008 (i.e. vor Lehman), im Vergleich zur Entwicklung nach Oktober 1929. Die Zahlen für 1929f habe ich aus Hart, Mehrling “Debt, Crisis and Recovery”, die Zahlen für 2008f aus dem H.8-Bericht der Fed. In beiden Fällen handelt es sich um die Brutto-Kredite ohne Interbank-Loans.
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/2009/11/24/die-bose-krise-und-ihre…
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