Deutsche Grundstücksauktionen AG. Ein klarer Kauf? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 07.12.00 19:16:48 von
neuester Beitrag 28.03.24 21:24:53 von
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der Katalog für die Frühjahrsversteigerung der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG ist jetzt aufrufbar unter https://www.wdga-ag.de/
Das Einlieferungsvolumen scheint mir überdurchschnittlich hoch zu sein. Ich habe mir aber nicht die Mühe gemacht, die Mindestgebote aller aufgeführten Objekte zu summieren.
Das Einlieferungsvolumen scheint mir überdurchschnittlich hoch zu sein. Ich habe mir aber nicht die Mühe gemacht, die Mindestgebote aller aufgeführten Objekte zu summieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.077.702 von Hiberna am 18.02.21 11:50:49
Sind überschlägig 17,6 Mio. Euro.
Zitat von Hiberna: der Katalog für die Frühjahrsversteigerung der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG ist jetzt aufrufbar unter https://www.wdga-ag.de/
Das Einlieferungsvolumen scheint mir überdurchschnittlich hoch zu sein. Ich habe mir aber nicht die Mühe gemacht, die Mindestgebote aller aufgeführten Objekte zu summieren.
Sind überschlägig 17,6 Mio. Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.078.290 von straßenköter am 18.02.21 12:10:24Sind überschlägig 17,6 Mio. Euro.
vielen Dank für die Information.
Laut https://www.dga-ag.de/unternehmen/objektumsaetze.html sind von der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG im Gesamtjahr 2019 Immobilien im Wert von 15 Millionen € versteigert worden.
Im Gesamtjahr 2020 hat das Versteigerungsvolumen bei dieser Tochtergesellschaft 19.6 Millionen € betragen gemäß https://www.dgainvestor.de/rekord-umsatzzahlen-2020.html.
Natürlich kann von einem hohen Einlieferungsvolumen noch nicht daraus geschlossen werden, dass auch das Versteigerungsolumen hoch ausfallen wird.
Insgesamt könnten die Zahlen aber auf einen positiven Trend bei der Westdeutschen Grundstücksauktione AG hindeuten.
vielen Dank für die Information.
Laut https://www.dga-ag.de/unternehmen/objektumsaetze.html sind von der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG im Gesamtjahr 2019 Immobilien im Wert von 15 Millionen € versteigert worden.
Im Gesamtjahr 2020 hat das Versteigerungsvolumen bei dieser Tochtergesellschaft 19.6 Millionen € betragen gemäß https://www.dgainvestor.de/rekord-umsatzzahlen-2020.html.
Natürlich kann von einem hohen Einlieferungsvolumen noch nicht daraus geschlossen werden, dass auch das Versteigerungsolumen hoch ausfallen wird.
Insgesamt könnten die Zahlen aber auf einen positiven Trend bei der Westdeutschen Grundstücksauktione AG hindeuten.
die Ergebisse des ersten Teils der Frühjahrsauktion der Sächsischen Grundstücksauktionen AG vom 26.02.2021 sind veröffentlicht unter https://www.sga-ag.de/ergebnisse/ergebnisliste.html
Es ist etwas zeitaufwendig, die Auktionserlöse aufzuaddieren und mit dem Vorjahreswert zu vergleichen.
Ich habe einen solchen Vergleich nicht angestellt.
Ein herausragendes Objekt ist ein Baugrundstück auf Seite 16 des Katalogs mit einem Auktionslimit von 400 Tsd. €, welches für 3 Millionen € versteigert worden ist.
Es ist etwas zeitaufwendig, die Auktionserlöse aufzuaddieren und mit dem Vorjahreswert zu vergleichen.
Ich habe einen solchen Vergleich nicht angestellt.
Ein herausragendes Objekt ist ein Baugrundstück auf Seite 16 des Katalogs mit einem Auktionslimit von 400 Tsd. €, welches für 3 Millionen € versteigert worden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.244.316 von Hiberna am 01.03.21 08:33:12
Da kommt hoffentlich noch eine Adhoc. Ich habe mal so quer gelesen und auch noch ein Objekt gefunden, dass mit 1,1 Mio. Euro zum dreifachen Limit weggegangen ist.
Zitat von Hiberna: die Ergebisse des ersten Teils der Frühjahrsauktion der Sächsischen Grundstücksauktionen AG vom 26.02.2021 sind veröffentlicht unter https://www.sga-ag.de/ergebnisse/ergebnisliste.html
Es ist etwas zeitaufwendig, die Auktionserlöse aufzuaddieren und mit dem Vorjahreswert zu vergleichen.
Ich habe einen solchen Vergleich nicht angestellt.
Ein herausragendes Objekt ist ein Baugrundstück auf Seite 16 des Katalogs mit einem Auktionslimit von 400 Tsd. €, welches für 3 Millionen € versteigert worden ist.
Da kommt hoffentlich noch eine Adhoc. Ich habe mal so quer gelesen und auch noch ein Objekt gefunden, dass mit 1,1 Mio. Euro zum dreifachen Limit weggegangen ist.
erstaunlich ist es, dass nur 1 Objekt im Nachverkauf steht unter https://www.sga-ag.de/auktionbieten/immobilie-suchen-und-fin… und dieses stammt aus der Herbstauktion.
Vielleicht sind aber die Nachverkäufe aus dem Leipziger Termin der Frühjahrsauktion der Sächsischen Grundstücksauktionen AG noch nicht eingetragen worden.
Vielleicht sind aber die Nachverkäufe aus dem Leipziger Termin der Frühjahrsauktion der Sächsischen Grundstücksauktionen AG noch nicht eingetragen worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.248.435 von straßenköter am 01.03.21 12:20:06Wahnsinn die Preise im Osten. Da bekommt man ja Häuser für wenige 10T€.... Aber ich sehe auch die meisten Objekte über dem Limit. Sieht gut aus.
"Die Nachfrage nach Immobilien ist trotz der Corona-Pandemie hoch. Darauf deutet zumindest das Ergebnis der Frühjahrs-Auktion der Norddeutsche Grundstücksauktionen AG am Samstag hin. "Der Kaufdruck ist so enorm, dass uns die Objekte aus den Händen gerissen wurden", sagte Auktionator Kai Rocholl am Sonntag."
https://www.boersen-zeitung.de/dpa-afx/36910429-e730-4f4f-bc…
https://www.boersen-zeitung.de/dpa-afx/36910429-e730-4f4f-bc…
Dividende DEUTLICH ÜBER DEN MARKTERWARTUNGEN von 1,00 EURO - das hört sich doch mal sehr gut an ;-)
Deutsche Grundstücksauktionen AG: Jahresüberschuss 2020 deutlich höher als im Vorjahreszeitraum / Dividende für 2020 über der Markterwartung
Berlin (pta039/09.03.2021/16:50) - Der Jahresüberschuss der Deutschen Grundstücksauktionen AG hat sich nach Steuern für das Kalenderjahr 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von ca. TEUR 494 auf ca. TEUR 2.052 verbessert.
Hauptgrund für das stark verbesserte Ergebnis ist, dass die Deutsche Grundstücksauktionen AG aufgrund von höheren Umsätzen im zweiten Halbjahr 2020 und dabei insbesondere in der September-Auktion ein sehr gutes Betriebsergebnis von
+ 1.063 TEUR nach - 671 TEUR im Vorjahr erzielt hat.
Bei der Deutschen Grundstücksauktionen AG war angesichts eines außergewöhnlichen Einzelobjektumsatzes von € 9,89 Mio. im September 2020 mit einer Steigerung bei Umsatz und Ergebnis gerechnet worden, die jetzt ermittelten, vorläufigen Zahlen liegen aber über der Markterwartung. Damit wird auch der Dividendenvorschlag, den http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/vorstand/vorstand.htm und http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/aufsichtsrat/aufsichts… in Ihrer Sitzung am 21. April 2021 festlegen und der http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/hauptversammlung/haupt… am 25. Juni 2020 zum Beschluss vorlegen werden, deutlich über der Markterwartung von EUR 1,00 liegen.
(Ende)
Aussender: Deutsche Grundstücksauktionen AG
Kurfürstendamm 65
10707 Berlin
Deutschland
Ansprechpartner: Stefan Powels
Tel.: +49 30 88468-80
E-Mail: SPowels@dga-ag.de
Website: www.dga-ag.de
Börsen: Freiverkehr in Düsseldorf, Scale in Frankfurt, Freiverkehr in Hamburg, Freiverkehr in München, Freiverkehr in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Tradegate
ISIN(s): DE0005533400 (Aktie)
Deutsche Grundstücksauktionen AG: Jahresüberschuss 2020 deutlich höher als im Vorjahreszeitraum / Dividende für 2020 über der Markterwartung
Berlin (pta039/09.03.2021/16:50) - Der Jahresüberschuss der Deutschen Grundstücksauktionen AG hat sich nach Steuern für das Kalenderjahr 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von ca. TEUR 494 auf ca. TEUR 2.052 verbessert.
Hauptgrund für das stark verbesserte Ergebnis ist, dass die Deutsche Grundstücksauktionen AG aufgrund von höheren Umsätzen im zweiten Halbjahr 2020 und dabei insbesondere in der September-Auktion ein sehr gutes Betriebsergebnis von
+ 1.063 TEUR nach - 671 TEUR im Vorjahr erzielt hat.
Bei der Deutschen Grundstücksauktionen AG war angesichts eines außergewöhnlichen Einzelobjektumsatzes von € 9,89 Mio. im September 2020 mit einer Steigerung bei Umsatz und Ergebnis gerechnet worden, die jetzt ermittelten, vorläufigen Zahlen liegen aber über der Markterwartung. Damit wird auch der Dividendenvorschlag, den http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/vorstand/vorstand.htm und http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/aufsichtsrat/aufsichts… in Ihrer Sitzung am 21. April 2021 festlegen und der http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/hauptversammlung/haupt… am 25. Juni 2020 zum Beschluss vorlegen werden, deutlich über der Markterwartung von EUR 1,00 liegen.
(Ende)
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DIVIDENDE DEUTLICH ÜBER DEN MARKTWERWARTUNGEN (von 1,00 Euro) - das hört sich doch mal sehr gut an :-)
Deutsche Grundstücksauktionen AG: Jahresüberschuss 2020 deutlich höher als im Vorjahreszeitraum / Dividende für 2020 über der Markterwartung
Berlin (pta039/09.03.2021/16:50) - Der Jahresüberschuss der Deutschen Grundstücksauktionen AG hat sich nach Steuern für das Kalenderjahr 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von ca. TEUR 494 auf ca. TEUR 2.052 verbessert.
Hauptgrund für das stark verbesserte Ergebnis ist, dass die Deutsche Grundstücksauktionen AG aufgrund von höheren Umsätzen im zweiten Halbjahr 2020 und dabei insbesondere in der September-Auktion ein sehr gutes Betriebsergebnis von
+ 1.063 TEUR nach - 671 TEUR im Vorjahr erzielt hat.
Bei der Deutschen Grundstücksauktionen AG war angesichts eines außergewöhnlichen Einzelobjektumsatzes von € 9,89 Mio. im September 2020 mit einer Steigerung bei Umsatz und Ergebnis gerechnet worden, die jetzt ermittelten, vorläufigen Zahlen liegen aber über der Markterwartung. Damit wird auch der Dividendenvorschlag, den http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/vorstand/vorstand.htm und http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/aufsichtsrat/aufsichts… in Ihrer Sitzung am 21. April 2021 festlegen und der http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/hauptversammlung/haupt… am 25. Juni 2020 zum Beschluss vorlegen werden, deutlich über der Markterwartung von EUR 1,00 liegen.
(Ende)
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Deutschland
Ansprechpartner: Stefan Powels
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Deutsche Grundstücksauktionen AG: Jahresüberschuss 2020 deutlich höher als im Vorjahreszeitraum / Dividende für 2020 über der Markterwartung
Berlin (pta039/09.03.2021/16:50) - Der Jahresüberschuss der Deutschen Grundstücksauktionen AG hat sich nach Steuern für das Kalenderjahr 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von ca. TEUR 494 auf ca. TEUR 2.052 verbessert.
Hauptgrund für das stark verbesserte Ergebnis ist, dass die Deutsche Grundstücksauktionen AG aufgrund von höheren Umsätzen im zweiten Halbjahr 2020 und dabei insbesondere in der September-Auktion ein sehr gutes Betriebsergebnis von
+ 1.063 TEUR nach - 671 TEUR im Vorjahr erzielt hat.
Bei der Deutschen Grundstücksauktionen AG war angesichts eines außergewöhnlichen Einzelobjektumsatzes von € 9,89 Mio. im September 2020 mit einer Steigerung bei Umsatz und Ergebnis gerechnet worden, die jetzt ermittelten, vorläufigen Zahlen liegen aber über der Markterwartung. Damit wird auch der Dividendenvorschlag, den http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/vorstand/vorstand.htm und http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/aufsichtsrat/aufsichts… in Ihrer Sitzung am 21. April 2021 festlegen und der http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/hauptversammlung/haupt… am 25. Juni 2020 zum Beschluss vorlegen werden, deutlich über der Markterwartung von EUR 1,00 liegen.
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die Versteigerung der Westdeutsche Grundstücksauktionen AG kann gerade online mitverfolgt werden unter https://www.webstream.eu/immobilien-auktionen
Besonders interessant wird es bei den hochwertigen Duisburger Objekten ab Seite 12 im Katalog
Besonders interessant wird es bei den hochwertigen Duisburger Objekten ab Seite 12 im Katalog
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.524.899 von Hiberna am 19.03.21 11:51:51
Und zum Mindestgebot verkauft. Ich hätte da die Vorstellung gehabt, dass da mehrere bieten würden.
Zitat von Hiberna: die Versteigerung der Westdeutsche Grundstücksauktionen AG kann gerade online mitverfolgt werden unter https://www.webstream.eu/immobilien-auktionen
Besonders interessant wird es bei den hochwertigen Duisburger Objekten ab Seite 12 im Katalog
Und zum Mindestgebot verkauft. Ich hätte da die Vorstellung gehabt, dass da mehrere bieten würden.
Über das erste Quartal dürften sich die Beschwerden in Grenzen halten:
https://www.pressetext.com/news/20210329015
https://www.pressetext.com/news/20210329015
Bei den letzten Auktionen der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG sind mehrere hochwertige Objekte aus Duisburg mit einem Sparkassenlogo eingeliefert worden. Aufgrund des Trends zum Online-Banking werden viele Niederlassungen von den Banken nicht mehr genutzt, auch außerhalb von Duisburg und auch von anderen Finanzinstituten.
Falls da auch an anderen Orten und von anderen Banken ehemalige Niederlassungen zur Versteigerung angeboten werden, dann entsteht für die DGA-Gruppe eine Chance für beträchtlichen Mehrumsatz.
Falls da auch an anderen Orten und von anderen Banken ehemalige Niederlassungen zur Versteigerung angeboten werden, dann entsteht für die DGA-Gruppe eine Chance für beträchtlichen Mehrumsatz.
laut Finanzkalender unter https://www.dgainvestor.de/finanzkalender.html soll morgen die Aufsichtsratssitzung stattfinden, in welcher der Dividendenvorschlag beschlossen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.878.296 von Hiberna am 20.04.21 10:15:21
Danke für die Info. Dann dürfte es auch zeitnah eine Info der DGA geben. Danach dürfte die 20€-Marke fallen.
Zitat von Hiberna: laut Finanzkalender unter https://www.dgainvestor.de/finanzkalender.html soll morgen die Aufsichtsratssitzung stattfinden, in welcher der Dividendenvorschlag beschlossen wird.
Danke für die Info. Dann dürfte es auch zeitnah eine Info der DGA geben. Danach dürfte die 20€-Marke fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.878.296 von Hiberna am 20.04.21 10:15:21
https://www.pressetext.com/news/20210421023
1,35€ Dividende
Zitat von Hiberna: laut Finanzkalender unter https://www.dgainvestor.de/finanzkalender.html soll morgen die Aufsichtsratssitzung stattfinden, in welcher der Dividendenvorschlag beschlossen wird.
https://www.pressetext.com/news/20210421023
im Geschäftsbericht 2019 steht, dass der Mietendeckel zu einer Zurückhaltung von Investoren beim Erwerb von davon betroffenen Immobilien geführt hatte.
Eventuell führt die kürzliche Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes dazu, dass nun in Berlin wieder mehr Immobilienobjekte für die Auktionen eingeliefert werden.
Eventuell führt die kürzliche Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes dazu, dass nun in Berlin wieder mehr Immobilienobjekte für die Auktionen eingeliefert werden.
"In Leipzig soll Ende Mai Deutschlands wahrscheinlich teuerstes Stück Rasen unter den Hammer kommen. Es dürfte zugleich die bisher kleinste Immobilie sein, die von der Sächsischen Grundstücksauktionen AG bisher versteigert wurde. Laut ihrem Katalog ist sie genau einen Quadratmeter groß, bis auf den Rasen leer und weder eingezäunt noch auf andere Weise von der umgebenden Grünfläche zu unterscheiden."
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipz…
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipz…
"Gleichzeitig stellt der Dividendenvorschlag für das Jahr 2020 einen neuen Höchstwert in der langjährigen Unternehmensgeschichte dar, was zum aktuellen Kurs einer attraktive Dividendenrendite von 6,0 % entspricht. Durch die Rückkehr zu gewohnten Dividendenpolitik sollte die DGA-Aktie auch zukünftig als zuverlässiger Dividendentitel gelten und die Aktionäre über nachhaltige Ausschüttungen am Unternehmenserfolg partizipieren lassen.
Der im Rahmen des DCF-Bewertungsmodells errechnete faire Wert je Aktie zum Ende des Geschäftsjahres 2021 entspricht als Kursziel 23,00 EUR (bisher: 19,50 EUR)."
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-05/5275407…
Der im Rahmen des DCF-Bewertungsmodells errechnete faire Wert je Aktie zum Ende des Geschäftsjahres 2021 entspricht als Kursziel 23,00 EUR (bisher: 19,50 EUR)."
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-05/5275407…
"Und auch das zweite Quartal scheint gut zu laufen, wie Unternehmenschef Michael Plettner am Dienstag auf der Münchener Kapitalmarkt Konferenz (MKK) durchblicken ließ.
Es deute sich an, so Plettner, dass das erste Quartal 2021 „keine Eintagsfliege” gewesen sei. Plettner rechnet mit einem guten zweiten Quartal. So haben Deutsche Grundstücksauktionen und ihre Auktions-Tochtergesellschaften deutlich über den Vorjahreswerten liegende Einlieferungsvolumina für die Auktionen verzeichnet."
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Es deute sich an, so Plettner, dass das erste Quartal 2021 „keine Eintagsfliege” gewesen sei. Plettner rechnet mit einem guten zweiten Quartal. So haben Deutsche Grundstücksauktionen und ihre Auktions-Tochtergesellschaften deutlich über den Vorjahreswerten liegende Einlieferungsvolumina für die Auktionen verzeichnet."
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
ein neues Vorstandsinterview unter https://www.brn-ag.de/38874-Deutsche-Grundstuecksauktionen-2…
der Katalog für die Sommerauktion der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG ist veröffentlicht worden unter https://www.wdga-ag.de/. Er enthält ein hochwertiges Einlieferungsvolumen mit interessanten Objekten.
"Auf Basis des aktuellen Kurses von 19 Euro errechne sich daraus eine Dividendenrendite von gut 7%. Neben der guten Geschäftsentwicklung ist dies ein weiterer Grund, die DGA-Aktie weiter im Depot zu behalten, so die Experten von "AnlegerPlus News". Sie würden ihr mittelfristiges Kursziel von 25,00 Euro bekräftigen, das Stopp-Loss-Limit sollte leicht auf 15 Euro nachgezogen werden. (Ausgabe 5/2021)"
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Nasdaq-Deutsche_Grundstue…
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Nasdaq-Deutsche_Grundstue…
gemäß Seite 5 des Geschäftsberichtes 2020 hat das durchschnittliche Handelsvolumen 1.800 Stück pro Tage betragen im vergangenen Geschäftsjahr.
Erstaunlich ist es, dass jetzt im Xetra Handelsbuch 7.000 Stück zu 20.40 € im Geld stehen.
Erstaunlich ist es, dass jetzt im Xetra Handelsbuch 7.000 Stück zu 20.40 € im Geld stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.263.492 von Hiberna am 21.05.21 09:38:52
Es deutet sich ja immer mehr an, dass die Entwicklung nachhaltig gut bleibt und wenn sich dies bestätigt, sind zumindest 22/23€ mehr als gerechtfertigt, wenn nicht sogar 25€. Ich selber bin zwar bei 20€ raus, weil es von Anfang nur mein Plan war, das Zurückspringen auf alte Kurshochs mit Dividendenaufnahme zu nutzen, aber dennoch bin ich alles andere als negativ für die Aktie gestimmt. Allein die Dividende sollte über die nächsten Jahre die Aktionären weiter nett bespaßen.
Zitat von Hiberna: gemäß Seite 5 des Geschäftsberichtes 2020 hat das durchschnittliche Handelsvolumen 1.800 Stück pro Tage betragen im vergangenen Geschäftsjahr.
Erstaunlich ist es, dass jetzt im Xetra Handelsbuch 7.000 Stück zu 20.40 € im Geld stehen.
Es deutet sich ja immer mehr an, dass die Entwicklung nachhaltig gut bleibt und wenn sich dies bestätigt, sind zumindest 22/23€ mehr als gerechtfertigt, wenn nicht sogar 25€. Ich selber bin zwar bei 20€ raus, weil es von Anfang nur mein Plan war, das Zurückspringen auf alte Kurshochs mit Dividendenaufnahme zu nutzen, aber dennoch bin ich alles andere als negativ für die Aktie gestimmt. Allein die Dividende sollte über die nächsten Jahre die Aktionären weiter nett bespaßen.
Das Orderbuch sieht wirklich interessant aus.
Bei so einem kleinen Wert über 7.000 bei 20,40 im Bid (und nochmal 4.000 bei 19,00). Die Ask-Seite ist dagegen leergefegt.
Für den "Kleinanleger" ist das eine Menge.
Bei so einem kleinen Wert über 7.000 bei 20,40 im Bid (und nochmal 4.000 bei 19,00). Die Ask-Seite ist dagegen leergefegt.
Für den "Kleinanleger" ist das eine Menge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.264.512 von Nordwind24 am 21.05.21 10:42:06Jetzt fängt aber der Kurs an zu rennen ...
im Sommerversteigerungskatalog der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG sind wieder einige hochwertige Immobilien mit dem Sparkassenlogo auf dem Photo enthalten. Der Erfolg bei diesen Objekten wird einen wesentlichen Einfluss auf das Gesamtergebnis der Sommerauktionen haben.
die Sommerversteigerung der Westdeutschen Grundstücksauktionen hat am 11. Juni stattgefunden.
In der Ergebnisliste unter https://www.wdga-ag.de/ergebnisse/ergebnisliste.html?company… werden nicht alle Objekte des Sommerkatalogs der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG als verkauft berichtet. Es konnten jedoch wieder 2 hochwertige Sparkassenobjekte versteigert werden.
Ich kann allerdings für die Westdeutsche Grundstücksauktionen AG auf der Homepage keine Aufstellung der im Nachverkauf befindlichen Objekte finden.
In der Ergebnisliste unter https://www.wdga-ag.de/ergebnisse/ergebnisliste.html?company… werden nicht alle Objekte des Sommerkatalogs der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG als verkauft berichtet. Es konnten jedoch wieder 2 hochwertige Sparkassenobjekte versteigert werden.
Ich kann allerdings für die Westdeutsche Grundstücksauktionen AG auf der Homepage keine Aufstellung der im Nachverkauf befindlichen Objekte finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.525.820 von Hiberna am 16.06.21 17:08:25
Machst Du Dir Sorgen um die DGA? Das Geschäft brummt doch weiterhin, eine Auswahl der Schlagzeilen der letzten Zeit: „Käufer zahlen aberwitzige Preise“ Wiwo, "Wohnimmobilien: Herdenverhalten und Kaufpanik vor dem großen Knall“ Wiwo, "Aus Hypezig wird Leipzig" Handelsblatt.
Zitat von Hiberna: die Sommerversteigerung der Westdeutschen Grundstücksauktionen hat am 11. Juni stattgefunden.
In der Ergebnisliste unter https://www.wdga-ag.de/ergebnisse/ergebnisliste.html?company… werden nicht alle Objekte des Sommerkatalogs der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG als verkauft berichtet. Es konnten jedoch wieder 2 hochwertige Sparkassenobjekte versteigert werden.
Ich kann allerdings für die Westdeutsche Grundstücksauktionen AG auf der Homepage keine Aufstellung der im Nachverkauf befindlichen Objekte finden.
Machst Du Dir Sorgen um die DGA? Das Geschäft brummt doch weiterhin, eine Auswahl der Schlagzeilen der letzten Zeit: „Käufer zahlen aberwitzige Preise“ Wiwo, "Wohnimmobilien: Herdenverhalten und Kaufpanik vor dem großen Knall“ Wiwo, "Aus Hypezig wird Leipzig" Handelsblatt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.526.969 von Covacoro am 16.06.21 18:33:19Machst Du Dir Sorgen um die DGA? Das Geschäft brummt doch weiterhin
ich habe nur versucht herauszufinden, ob von den Sparkassenimmobilien aus dem Sommerkatalog der Westdeutschen Grundstücksauktionen, welche nicht in der Ergebnisliste enthalten sind, noch welche im Nachverkauf veräußert worden sind.
ich habe nur versucht herauszufinden, ob von den Sparkassenimmobilien aus dem Sommerkatalog der Westdeutschen Grundstücksauktionen, welche nicht in der Ergebnisliste enthalten sind, noch welche im Nachverkauf veräußert worden sind.
am ersten Tag der Sommerauktion der Deutsche Grundstücksauktionen sind einige hochwertige Immobilien versteigert worden gemäß https://www.dga-ag.de/ergebnisse/ergebnisliste.html#tx-goauk…
das Unternehmen bietet Objekte, welche nicht versteigert worden sind und sich im Nachverkauf befinden, auch über Immoscout an, wie an dem Beispiel unter https://www.immobilienscout24.de/expose/128057481#/ ersichtlich ist.
Netto-Courtage 1. Halbjahr 2020: 5.76 Millionen €
Netto-Courtage 2. Halbjahr 2021: 7,52 Millionen €
Diese Werte sind heute in der Hauptversammlung mitgeteilt worden.
Netto-Courtage 2. Halbjahr 2021: 7,52 Millionen €
Diese Werte sind heute in der Hauptversammlung mitgeteilt worden.
Prognoseerhöhung!
Von 112,7 auf 135 Mio
[posting]https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-06/53251424-pta-adhoc-deutsche-grundstuecksauktionen-ag-prognoseanhebung-objektumsatz-fuer-das-geschaeftsjahr-2021-015.htm[/posting]
Von 112,7 auf 135 Mio
[posting]https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-06/53251424-pta-adhoc-deutsche-grundstuecksauktionen-ag-prognoseanhebung-objektumsatz-fuer-das-geschaeftsjahr-2021-015.htm[/posting]
"Die Deutsche Grundstücksauktionen AG hatte sich für das Geschäftsjahr 2021 einen Objektumsatz von EUR 112,7 Mio. als Ziel für die gesamte Auktionshausgruppe gesetzt. Aufgrund der bisherigen Umsatzentwicklung prognostiziert der Vorstand nach aktueller Geschäftslage für das laufende Gesamtjahr nunmehr einen erhöhten Objektumsatz für die Gruppe von ca. EUR 135 Mio."
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-06/5325142…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-06/5325142…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.613.586 von Hiberna am 25.06.21 13:00:39
Die Prognose-Erhöhung ist erfreulich und auch die um 30% gestiegene Netto-Courtage.
Ich nehme an, Du meinst das 1.Halbjahr 2021 im Vergleich zum 1.Halbjahr 2020?
Was gab es noch auf der HV beachtenswertes?
Zitat von Hiberna: Netto-Courtage 1. Halbjahr 2020: 5.76 Millionen €
Netto-Courtage 2. Halbjahr 2021: 7,52 Millionen €
Diese Werte sind heute in der Hauptversammlung mitgeteilt worden.
Die Prognose-Erhöhung ist erfreulich und auch die um 30% gestiegene Netto-Courtage.
Ich nehme an, Du meinst das 1.Halbjahr 2021 im Vergleich zum 1.Halbjahr 2020?
Was gab es noch auf der HV beachtenswertes?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.616.190 von Covacoro am 25.06.21 16:51:30Ich nehme an, Du meinst das 1.Halbjahr 2021 im Vergleich zum 1.Halbjahr 2020?
ja, die Netto-Courtage für das 1. Halbjahr 2021 hat 7.52 Millionen € betragen.
ja, die Netto-Courtage für das 1. Halbjahr 2021 hat 7.52 Millionen € betragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.616.190 von Covacoro am 25.06.21 16:51:30Was gab es noch auf der HV beachtenswertes?
das ergebnismäßig hervorragende Jahr 2020 war keine Eintagsfliege.
Auch im laufenden Geschäftsjahr ist die Performance bis jetzt sehr gut.
das ergebnismäßig hervorragende Jahr 2020 war keine Eintagsfliege.
Auch im laufenden Geschäftsjahr ist die Performance bis jetzt sehr gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.616.802 von Hiberna am 25.06.21 17:54:04Danke.
unter https://www.dgainvestor.de/nachrichten/dga-in-der-presse.htm… stehen ein paar Beiträge zu Versteigerungserfolgen bei der Sommerauktion der Muttergesellschaft.
die Hauptversammlungsreden der beiden Vorstände sind online gestellt unter https://www.dgainvestor.de/hv2021.html
Das 1. Halbjahr 2021 war das beste Halbjahr in der Unternehmensgeschichte.
Die Zahlen des 1. Halbjahrs 2021 waren noch einmal besser als das schon sensationell gute 2. Halbjahr 2020. Insofern kann ich mir vorstellen, dass die kürzlich vom Unternehmen angehobene Prognose noch übertroffen wird.
Das 1. Halbjahr 2021 war das beste Halbjahr in der Unternehmensgeschichte.
Die Zahlen des 1. Halbjahrs 2021 waren noch einmal besser als das schon sensationell gute 2. Halbjahr 2020. Insofern kann ich mir vorstellen, dass die kürzlich vom Unternehmen angehobene Prognose noch übertroffen wird.
"Die Deutsche Grundstücksauktionen AG und ihre Tochtergesellschaften haben somit auf ihren Auktionen im 1. Halbjahr 2021 und im Maklerbereich insgesamt 680 Immobilien für rd. EUR 86,3 Mio. (Vorjahr 697 Objekte für EUR 59,8 Mio.) verkauft. Die Objektumsätze liegen damit rd. 44 % über dem Vorjahresniveau. Die bereinigten Netto-Courtageeinnahmen lagen bei EUR 7,55 Mio., das sind 31 % mehr als im Vorjahr. "
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-07/5329986…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-07/5329986…
auf GSC Research gibt es einen Hauptversammlungsbericht.
"Auf Basis der weiterhin positiven Geschäftsentwicklung und der stabilen Marktparameter habe auch GBC die Prognose für die Jahre 2021, 2022 und 2023 teilweise deutlich erhöht. Folglich schätze das Analystenteam nun einen Jahresüberschuss von 2,07 Mio. Euro für 2021, 2,20 Mio. Euro für 2022 und letztlich 2,26 Mio. Euro im Jahr 2023. Vor dem Hintergrund der neuen Schätzungen erhöhen die Analysten das Kursziel auf 29,25 Euro (zuvor: 24,30 Euro) und erneuern das Rating "Kaufen"."
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-07/5333922…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-07/5333922…
"Interview Börsenradio vom 28.06.2021"
https://www.dgainvestor.de/nachrichten/ir-videos-und-podcast…
https://www.dgainvestor.de/nachrichten/ir-videos-und-podcast…
Halbjahresergebnis
https://www.pressetext.com/news/20210818006
heute soll noch der Katalog der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG veröffentlicht werden gemäß https://www.wdga-ag.de/
Bei diesem Unternehmen gibt es eine starke Fixkostendegression.
Die Umsätze steigen sehr an. Diese können aber ohne eine Erhöhung der Mitarbeiteranzahl bearbeitet werden, weil die Anzahl der Versteigerungsobjekte in den letzten Jahren abgenommen hat.
Die Umsätze steigen sehr an. Diese können aber ohne eine Erhöhung der Mitarbeiteranzahl bearbeitet werden, weil die Anzahl der Versteigerungsobjekte in den letzten Jahren abgenommen hat.
die Versteigerung für das nachfolgende Objekt könnte interessant werden:
"100.000 Quadratmeter Neubrandenburger Natur unterm Hammer
Auf dem Papier gab es mal Pläne für Häuser auf einem Teil des Naturparadieses im Süden Neubrandenburgs. Jetzt wird es möglicherweise für eine überschaubare Summe versteigert."
https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/100000-quadratmeter…
"100.000 Quadratmeter Neubrandenburger Natur unterm Hammer
Auf dem Papier gab es mal Pläne für Häuser auf einem Teil des Naturparadieses im Süden Neubrandenburgs. Jetzt wird es möglicherweise für eine überschaubare Summe versteigert."
https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/100000-quadratmeter…
"Für das zweite Geschäftshalbjahr 2021 sieht die Gesellschaft nach aktueller Geschäftslage unverändert gute Marktchancen wie im 1. Halbjahr und hat deswegen bereits Ende Juni 2021 die Prognose für ihre wichtigste Kennzahl, den Objektumsatz, angehoben. Die ersten Auktionsergebnisse des 2. Halbjahres sind sehr gut und bestätigen diese Einschätzung.
Der vollständige Halbjahresbericht ( https://www.dgainvestor.de/aktie/geschaeftsberichte.html ) 2021 ist auf der Homepage der Deutschen Grundstücksauktionen AG abrufbar."
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-09/5386451…
Der vollständige Halbjahresbericht ( https://www.dgainvestor.de/aktie/geschaeftsberichte.html ) 2021 ist auf der Homepage der Deutschen Grundstücksauktionen AG abrufbar."
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-09/5386451…
"Die Deutsche Grundstücksauktionen AG und ihre Tochtergesellschaften haben somit in den ersten drei Quartalen 2021 auf den Auktionen und im Maklerbereich insgesamt 1.035 Immobilien für rd. € 128,6 Mio. (Vorjahr 1.089 Objekte für € 107,6 Mio.) verkauft. Die Objektumsätze liegen damit rd. 19,5 % über dem Vorjahresniveau. Die bereinigten Netto-Courtageeinnahmen lagen bei rd. € 10,8 Mio., das sind rd. 12,7 % mehr als im Vorjahr."
https://www.dgainvestor.de/ergebnisse-der-herbst-auktionen-u…
https://www.dgainvestor.de/ergebnisse-der-herbst-auktionen-u…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.494.799 von Hiberna am 04.10.21 13:04:02Danke, Hiberna.
Wenn man den "Blockbuster" in Q3/20 herausrechnet (1 Objekt mit 10 Mio. Euro Umsatz), war der Vorjahresquartalsumsatz bei 37,8 Mio Euro und das Q3/21 bei 42,3 Mio Euro. Auch das ist ein Wachstum um 12% und so lange man zweistellig wächst, ist die Aktie auf diesem Niveau m.E. nach zu billig.
"Wir gehen für die gesamte Gruppe von einer weiterhin stabilen Nachfrage auch im vierten Quartal 2021 aus. Sofern es in den nächsten Monaten keine gravierende Änderung des Marktgefüges gibt, deuten die momentanen Trends darauf hin, dass 2021 im Hinblick auf den Objektumsatz das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte wird."
Das Team von Gereon Kruse prognostiziert einen Umsatz 2021e (Nettocourtagen) von 14 Mio Euro und ein Ergebnis je Aktie von 1,53 Euro. Da wird es 2022 spannend, welche Dividende der HV vorgeschlagen wird. ;-)
Wenn man den "Blockbuster" in Q3/20 herausrechnet (1 Objekt mit 10 Mio. Euro Umsatz), war der Vorjahresquartalsumsatz bei 37,8 Mio Euro und das Q3/21 bei 42,3 Mio Euro. Auch das ist ein Wachstum um 12% und so lange man zweistellig wächst, ist die Aktie auf diesem Niveau m.E. nach zu billig.
"Wir gehen für die gesamte Gruppe von einer weiterhin stabilen Nachfrage auch im vierten Quartal 2021 aus. Sofern es in den nächsten Monaten keine gravierende Änderung des Marktgefüges gibt, deuten die momentanen Trends darauf hin, dass 2021 im Hinblick auf den Objektumsatz das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte wird."
Das Team von Gereon Kruse prognostiziert einen Umsatz 2021e (Nettocourtagen) von 14 Mio Euro und ein Ergebnis je Aktie von 1,53 Euro. Da wird es 2022 spannend, welche Dividende der HV vorgeschlagen wird. ;-)
"(Köln, 23.September.2021) Vor wenigen Tagen fand im Kölner “Hilton Cologne Hotel” die diesjährige Immobilien-Herbstauktion der Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (WDGA) statt. Die Veranstaltung wurde auch per Live Streaming im Internet übertragen. In der Spitze waren mehrere tausend Beobachter aus zahlreichen Ländern zugeschaltet."
https://pressnetwork.de/immobilien-herbstauktion-der-wdga-in…
Gegenüber den früheren Versteigerungen der DGA-Gruppe rein in Präsenz beobachten nun sehr viel mehr Personen die Versteigerungen.
https://pressnetwork.de/immobilien-herbstauktion-der-wdga-in…
Gegenüber den früheren Versteigerungen der DGA-Gruppe rein in Präsenz beobachten nun sehr viel mehr Personen die Versteigerungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.527.691 von Hiberna am 07.10.21 08:28:28
https://www.brn-ag.de/39476
Sehr gute Erläuterungen zum Geschäftsmodell und wie man sich an Corona/erhöhte Regularien (Stichwort: Geldwäsche) angepaßt hat.
Interview
Hier noch ein Interview vom 4.10. mit Michael Plettner:https://www.brn-ag.de/39476
Sehr gute Erläuterungen zum Geschäftsmodell und wie man sich an Corona/erhöhte Regularien (Stichwort: Geldwäsche) angepaßt hat.
bei der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG gibt es vor der Veröffentlichung des Katalogs für die Winterauktion auf der Homepage bereits eine Vorschau auf ein hochwertiges Objekt mit einem Mindestgebot in Höhe von 5.5 Millionen € unter https://www.ndga.de/.
Soo die Aktie hat mich nur noch genervt.
Abgestossen...
Abgestossen...
Prognoseanhebung um 25 %!
Berlin (pta018/01.12.2021/11:00) - Prognoseanhebung: Objektumsatz für das Geschäftsjahr 2021
Nach Abschluss der Winterauktionen der 100%-igen Tochtergesellschaft Sächsische Grundstücksauktionen AG sowie unter Berücksichtigung der bereits beurkundeten Maklerumsätze und der bisher im laufenden Quartal erzielten Ergebnisse der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH steht fest, dass das bisherige Jahresziel für die wichtigste Kennzahl, den Objektumsatz, übertroffen wird.
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG hatte sich für das Geschäftsjahr 2021 einen Objektumsatz von EUR 135 Mio. als Ziel für die gesamte Auktionshausgruppe gesetzt.
Wegen der noch ausstehenden Auktionen der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (03.12.), der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (04.12.), der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (09.12.), der Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (10.12.) und der Deutschen Grundstücksauktionen AG (17.12.) prognostiziert der Vorstand aufgrund der stabilen Nachfrage nach Immobilien nunmehr einen erhöhten Objektumsatz für die Gruppe von ca. EUR 170 Mio.
Der gesamte Objektumsatz der Gruppe wird im laufenden Jahr das bisherige Spitzenjahr 2021 (EUR 142,7 Mio.) deutlich übertreffen.
Berlin (pta018/01.12.2021/11:00) - Prognoseanhebung: Objektumsatz für das Geschäftsjahr 2021
Nach Abschluss der Winterauktionen der 100%-igen Tochtergesellschaft Sächsische Grundstücksauktionen AG sowie unter Berücksichtigung der bereits beurkundeten Maklerumsätze und der bisher im laufenden Quartal erzielten Ergebnisse der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH steht fest, dass das bisherige Jahresziel für die wichtigste Kennzahl, den Objektumsatz, übertroffen wird.
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG hatte sich für das Geschäftsjahr 2021 einen Objektumsatz von EUR 135 Mio. als Ziel für die gesamte Auktionshausgruppe gesetzt.
Wegen der noch ausstehenden Auktionen der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (03.12.), der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (04.12.), der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (09.12.), der Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (10.12.) und der Deutschen Grundstücksauktionen AG (17.12.) prognostiziert der Vorstand aufgrund der stabilen Nachfrage nach Immobilien nunmehr einen erhöhten Objektumsatz für die Gruppe von ca. EUR 170 Mio.
Der gesamte Objektumsatz der Gruppe wird im laufenden Jahr das bisherige Spitzenjahr 2021 (EUR 142,7 Mio.) deutlich übertreffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.085.003 von Nordwind24 am 01.12.21 12:42:10prognostiziert der Vorstand aufgrund der stabilen Nachfrage nach Immobilien nunmehr einen erhöhten Objektumsatz für die Gruppe von ca. EUR 170 Mio.
Der gesamte Objektumsatz der Gruppe wird im laufenden Jahr das bisherige Spitzenjahr 2021 (EUR 142,7 Mio.) deutlich übertreffen.
ich vermute mal, dass das Ergebnis je Aktie ebenfalls höher ausfallen wird als im Vorjahr.
Es besteht zwar die Tendenz zu mehr hochwertigen Objekten in der Versteigerung, für welche geringere prozentuale Aufgelder fällig werden. Andererseits sollte es aber eine Fixkostendegression geben.
Der gesamte Objektumsatz der Gruppe wird im laufenden Jahr das bisherige Spitzenjahr 2021 (EUR 142,7 Mio.) deutlich übertreffen.
ich vermute mal, dass das Ergebnis je Aktie ebenfalls höher ausfallen wird als im Vorjahr.
Es besteht zwar die Tendenz zu mehr hochwertigen Objekten in der Versteigerung, für welche geringere prozentuale Aufgelder fällig werden. Andererseits sollte es aber eine Fixkostendegression geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.085.003 von Nordwind24 am 01.12.21 12:42:10die DGA schüttet jeweils das gesamte Ergebnis aus, so dass ein höheres Ergebnis je Aktie auch eine Anhebung der Dividende mit sich bringt.
Ich gehe mal davon aus, dass mit den heutigen Umsatzprognosen auch ein "Rekordgewinn" verbunden sein sollte.
Die nächste Dividendenerhöhung dürfen wir wohl einplanen
Die nächste Dividendenerhöhung dürfen wir wohl einplanen
alles andere als eine Rekordgewinn wäre überraschend. Zum Halbjahr stand schon ein netto Jahresüberschuss von 1,54 mio € an. Selbst wenn die Margen etwas nachgelassen haben sollten, wird das auf > 2,8 mio € hochlaufen, somit > 1,75 € Dividende pro Aktie. Kommt man auf >7 % Dividende.
und das halte ich noch für konservativ.
und das halte ich noch für konservativ.
die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG erzielte hervorragende Versteigerungsergebnisse in der gestrigen Winterauktion gemäß https://www.ndga.de/ergebnisse/ergebnisliste.html?status=erg…
Besonders hervorzuheben ist dabei Objekt Nr. 21 mit einem Auktionserlös von 5.500.000 €.
Die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG dürfte dabei das beste Auktionsergebnis ihrer Unternehmensgeschichte erzielt haben.
Besonders hervorzuheben ist dabei Objekt Nr. 21 mit einem Auktionserlös von 5.500.000 €.
Die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG dürfte dabei das beste Auktionsergebnis ihrer Unternehmensgeschichte erzielt haben.
"Immobilien aus Mecklenburg-Vorpommern sind bei Versteigerungen weiter sehr gefragt. Bei einer Online-Auktion in Rostock wurden am Wochenende 23 Immobilien für insgesamt etwa 7,7 Millionen Euro verkauft, wie die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG (Rostock) am Montag mitteilte. Die Mindestgebote hätten bei etwa 6,2 Millionen Euro gelegen."
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/fruehere-ka…
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/fruehere-ka…
GBC erwartet in seiner Studie von heute unter http://www.more-ir.de/d/23185.pdf nunmehr für das laufende Geschäftsjahr ein Ergebnis von 1.77 € je Aktie und eine Dividende von 1.50 €.
"Berlin (pta008/20.12.2021/08:50) - Ergebnisse der Auktionen im 4. Quartal 2021
Nach Abschluss der letzten Live-Auktion am 17. Dezember 2021 in Berlin steht fest, dass die Auktions- und Maklerumsätze im 4. Quartal mit einem Objektumsatz von bisher rd. EUR 48 Mio. deutlich über dem Ergebnis des Vorjahresquartals (EUR 32,7 Mio.) liegen werden.
Auch der gesamte Objektumsatz der Gruppe wird mit über EUR 170 Mio. im laufenden Jahr einen neuen Rekordwert erreichen (bisheriger Spitzenwert EUR 142,7 Mio.)."
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-12/5479723…
Nach Abschluss der letzten Live-Auktion am 17. Dezember 2021 in Berlin steht fest, dass die Auktions- und Maklerumsätze im 4. Quartal mit einem Objektumsatz von bisher rd. EUR 48 Mio. deutlich über dem Ergebnis des Vorjahresquartals (EUR 32,7 Mio.) liegen werden.
Auch der gesamte Objektumsatz der Gruppe wird mit über EUR 170 Mio. im laufenden Jahr einen neuen Rekordwert erreichen (bisheriger Spitzenwert EUR 142,7 Mio.)."
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-12/5479723…
Starkes Jahr, überlege aufzustocken.
"Bei der Auktion unter 2G-Bedingungen kamen 53 Immobilien aus neun Bundesländern zum Aufruf, wovon 46 Immobilien für Preise von 10.000 bis mehr als drei Millionen Euro versteigert wurden - darunter auch Agrarflächen in der Magdeburger Börde."
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/immobilien-wittstock-…
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/immobilien-wittstock-…
Am Montag meldet die Gesellschaft die endgültigen Objektumsätze für 2021. Damit dürften neue Rekordwerte erreicht worden sein (lt. Vorankündigung mehr als 170 Mio. Umsatz, was eine Steigerung von gut 20% bedeuten würde). In diesem Zusammenhang werden sie wahrscheinlich auch die Netto-Courtage nennen, die im Jahr 2021 hängen geblieben ist. Diese wiederum wirkt sich unmittelbar auf die Dividende aus, da das Unternehmen in der Regel eine Vollausschüttung vornimmt.
"Die um Umsatzsteuer und mögliche Unterprovisionen bereinigten Nettoeinnahmen aus Auktionsaufgeldern, Maklerprovisionen und Verwalterhonoraren haben mit rd. EUR 14,5 Mio. den bisherigen Rekordwert aus dem Vorjahr (rd. EUR 12,7 Mio.) um rd. 14 % übertroffen."
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-01/5492873…
Ich erwarte, dass die Kosten um weniger als 14 Prozent zugenommen haben, so dass sich die Gewinnmarge verbessert haben müsste
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-01/5492873…
Ich erwarte, dass die Kosten um weniger als 14 Prozent zugenommen haben, so dass sich die Gewinnmarge verbessert haben müsste
"Wir verfolgen eine kontinuierliche Dividendenpolitik mit einer sehr hohen Ausschüttungsquote. Wir gehen davon aus, dass angesichts des Umsatzrekords auch die Dividende für 2021 einen neuen Höchstwert erreichen wird. Konkretes steht noch nicht fest, da zu diesem frühen Zeitpunkt naturgemäß noch keine Erfolgsrechnung stattfinden konnte. Der Dividendenvorschlag wird nach der Aufsichtsratssitzung am 21.April bekanntgegeben."
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-01/5492873…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-01/5492873…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.453.391 von Hiberna am 10.01.22 11:51:06Börsengeflüster rechnet mit ca. 1.45 Euro Dividende (Kurzeinschätzung von heute):
"Auf die genaue Höhe der Dividende für 2021 will sich der Vorstand der Deutsche Grundstücksauktionen (DGAG) zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht festlegen. Die Entscheidung steht erst zur Aufsichtsratssitzung am 21. April 2022 an ...
Boersengefluester.de geht derzeit davon aus, dass die DGAG den Vorjahreswert von 1,35 Euro um mindestens 10 Cent je Aktie toppt. Damit käme der Spezialwert beim jetzigen Aktienkurs von 25,60 Euro auf eine Rendite von mehr als 5,5 Prozent – das reicht sogar für einen Platz in unserer Auflistung mit den monatsweisen Rendite-Hits für die HV-Saison 2022."
"Auf die genaue Höhe der Dividende für 2021 will sich der Vorstand der Deutsche Grundstücksauktionen (DGAG) zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht festlegen. Die Entscheidung steht erst zur Aufsichtsratssitzung am 21. April 2022 an ...
Boersengefluester.de geht derzeit davon aus, dass die DGAG den Vorjahreswert von 1,35 Euro um mindestens 10 Cent je Aktie toppt. Damit käme der Spezialwert beim jetzigen Aktienkurs von 25,60 Euro auf eine Rendite von mehr als 5,5 Prozent – das reicht sogar für einen Platz in unserer Auflistung mit den monatsweisen Rendite-Hits für die HV-Saison 2022."
GBC erwartet unter http://www.more-ir.de/d/23243.pdf einen Gewinn pro Aktie von 1.84 € für 2021.
Als Dividendenprognose wird 1.50 € genannt in dieser Studie.
Ich schätze, dass die Dividende höher ausfallen wird. Das Unternehmen hat bisher immer kommuniziert, dass Vollausschüttungen des Gewinns vorgesehen sind. Daran hat das Unternehmen sich auch gehalten abgesehen von der Ausschüttung für 2019, wofür man in 2020 angesichts der Corona-Pandemie eine Ausnahme machte.
Die Dividendenhistorie wird angezeigt unter https://www.dgainvestor.de/aktie/dividende.html
Als Dividendenprognose wird 1.50 € genannt in dieser Studie.
Ich schätze, dass die Dividende höher ausfallen wird. Das Unternehmen hat bisher immer kommuniziert, dass Vollausschüttungen des Gewinns vorgesehen sind. Daran hat das Unternehmen sich auch gehalten abgesehen von der Ausschüttung für 2019, wofür man in 2020 angesichts der Corona-Pandemie eine Ausnahme machte.
Die Dividendenhistorie wird angezeigt unter https://www.dgainvestor.de/aktie/dividende.html
"Gebote gehen durch die Decke
Letzter Bieter steigert sich bei Auktion um ehemaliges RFT-Gebäude auf knapp 600.000 €."
https://www.dgainvestor.de/fileadmin/user_upload/dga-ag.de/I…
Letzter Bieter steigert sich bei Auktion um ehemaliges RFT-Gebäude auf knapp 600.000 €."
https://www.dgainvestor.de/fileadmin/user_upload/dga-ag.de/I…
"Die nun gerade abgeschlossenen Auktionen der Sächsischen Grundstücksauktionen AG waren mit einem Objektumsatz über € 10,2 Mio. und einem Netto-Aufgeld von knapp € 1 Mio. die erfolgreichsten Frühjahrsauktionen seit ihrer Gründung.
Wir konnten feststellen, dass die Kaufinteressenten weiterhin an den Auktionen teilnehmen und wie bisher Immobilien kaufen, Gebotsrücknahmen waren bisher nicht zu verzeichnen.
Allgemein teilen wir mit, dass sich unser Auktionsgeschäft ausschließlich auf die Bundesrepublik Deutschland beschränkt und unsere Privat- und Geschäftskunden (Einlieferer wie Ersteher) zum überwiegenden Teil (ca. 95 %) ebenfalls in Deutschland beheimatet sind. Wir gehen also davon aus, dass sich die verhängten Sanktionen nicht nachhaltig negativ auf unser Geschäftsmodell auswirken."
https://www.godmode-trader.de/nachricht/pta-news-deutsche-gr…
Wir konnten feststellen, dass die Kaufinteressenten weiterhin an den Auktionen teilnehmen und wie bisher Immobilien kaufen, Gebotsrücknahmen waren bisher nicht zu verzeichnen.
Allgemein teilen wir mit, dass sich unser Auktionsgeschäft ausschließlich auf die Bundesrepublik Deutschland beschränkt und unsere Privat- und Geschäftskunden (Einlieferer wie Ersteher) zum überwiegenden Teil (ca. 95 %) ebenfalls in Deutschland beheimatet sind. Wir gehen also davon aus, dass sich die verhängten Sanktionen nicht nachhaltig negativ auf unser Geschäftsmodell auswirken."
https://www.godmode-trader.de/nachricht/pta-news-deutsche-gr…
"Berlin (pta012/28.03.2022/09:59) - Die gerade abgeschlossenen Frühjahrsauktionen der Deutschen Grundstücksauktionen AG waren die bisher größten Auktionen in der Unternehmensgeschichte.
Der erzielte Objektumsatz von € 28.139.000 lag um rd. 10 % über dem bisher besten Auktionsergebnis vom Frühjahr 2018 mit € 25.335.000."
https://www.pressetext.com/news/20220328012
Der erzielte Objektumsatz von € 28.139.000 lag um rd. 10 % über dem bisher besten Auktionsergebnis vom Frühjahr 2018 mit € 25.335.000."
https://www.pressetext.com/news/20220328012
Top Zahlen
https://www.pressetext.com/news/20220401015
Spätestens nach dem Dividendenvorschlag soll der Titel auf 30 Euro laufen
https://www.pressetext.com/news/20220401015
Spätestens nach dem Dividendenvorschlag soll der Titel auf 30 Euro laufen
Langsam kann ich mich nur noch wundern
Hier wird es sieben Prozent Dividende geben und die Aktie fällt
Sind denn langsam alle irr?
Hier wird es sieben Prozent Dividende geben und die Aktie fällt
Sind denn langsam alle irr?
"Auf den kürzlich abgeschlossenen Frühjahrsauktionen der Deutschen Grundstücksauktionen AG ( https://www.dga-ag.de/) und ihrer 100 %igen Tochtergesellschaften, Marktführer für Immobilienauktionen in Deutschland, wurden insg. 333 Immobilien im Gegenwert von rd. € 49,6 Mio. versteigert bzw. im Maklerbereich der Firma Plettner & Brecht Immobilien GmbH ( https://www.plettner-brecht.de/startseite.html) verkauft und damit der höchste Quartals-Objektumsatz in der Unternehmensgeschichte erreicht."
"Gegenüber dem Vorjahr stieg der Objektumsatz im 1. Quartal damit um rd. 30 %. Die erzielten Netto-Einnahmen lagen mit rd. € 4,07 Mio. etwa 24 % über dem Vorjahresniveau (€ 3,29 Mio.)."
https://www.godmode-trader.de/nachricht/pta-news-deutsche-gr…
"Gegenüber dem Vorjahr stieg der Objektumsatz im 1. Quartal damit um rd. 30 %. Die erzielten Netto-Einnahmen lagen mit rd. € 4,07 Mio. etwa 24 % über dem Vorjahresniveau (€ 3,29 Mio.)."
https://www.godmode-trader.de/nachricht/pta-news-deutsche-gr…
Langsam sollte es Richtung 30 gehen
In der neuen Anleger plus werden Dga auf Seite 10 mit Kursziel 29 hervorgehoben
Morgen ist die AR Sitzung. Wahrscheinlich wird hier der Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2021 bekanntgegeben.
Mein Tipp lautet 1,50 Euro.
Mein Tipp lautet 1,50 Euro.
Mein Tipp lautet 1,50 Euro.
es könnte auch mehr werden.
Das Unternehmen verfolgt eine Politik der Vollausschüttung. GBC erwartet ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 1.84 € gemäß https://www.dgainvestor.de/aktie/research-studien.html.
Die Dividendenschätzung von GBC in Höhe von nur 1.50 € widerspricht der bisherigen Dividendenpolitik. Unter https://www.dgainvestor.de/aktie/dividende.html steht, dass das Unternehmen die Gewinne im größtmöglichen Umfang an seine Aktionäre ausschüttet.
es könnte auch mehr werden.
Das Unternehmen verfolgt eine Politik der Vollausschüttung. GBC erwartet ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 1.84 € gemäß https://www.dgainvestor.de/aktie/research-studien.html.
Die Dividendenschätzung von GBC in Höhe von nur 1.50 € widerspricht der bisherigen Dividendenpolitik. Unter https://www.dgainvestor.de/aktie/dividende.html steht, dass das Unternehmen die Gewinne im größtmöglichen Umfang an seine Aktionäre ausschüttet.
Rechne mit 1,70 Euro
Nach der Bekanntgabe sollte der Kurs Richtung 30 gehen
Nach der Bekanntgabe sollte der Kurs Richtung 30 gehen
Noch kann man sich hier günstig eindecken
Wenn nach der heutigen AR Sitzung der Dividendenvorschlag auf dem Tisch liegt kann ich mir Kurse um 30 Euro vorstellen
Wenn nach der heutigen AR Sitzung der Dividendenvorschlag auf dem Tisch liegt kann ich mir Kurse um 30 Euro vorstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.392.262 von gnuldi am 21.04.22 08:55:22
https://www.pressetext.com/news/20220421024
Es gibt 1,50€ Dividende
Zitat von gnuldi: Noch kann man sich hier günstig eindecken
Wenn nach der heutigen AR Sitzung der Dividendenvorschlag auf dem Tisch liegt kann ich mir Kurse um 30 Euro vorstellen
https://www.pressetext.com/news/20220421024
Über sechs Prozent dividendenrendite
Ein Schnäppchen
Ein Schnäppchen
"Nebenwerte-Journal" auch sehr positiv, obgleich etwas zurückhaltendes Fazit: "Die Aktie bleibt bei 24 Euro mindestens eine gute Halteposition."
Eigentlich verwunderlich, dass der Kurs nicht noch mehr anzieht. Die Frühjahresversteigerungen waren die bisher größten der Firmenhistorie, sogar 10 % über dem Objektumsatz in 2018.
...und dann noch diese Dividende :-)
Eigentlich verwunderlich, dass der Kurs nicht noch mehr anzieht. Die Frühjahresversteigerungen waren die bisher größten der Firmenhistorie, sogar 10 % über dem Objektumsatz in 2018.
...und dann noch diese Dividende :-)
Da wird man dieses Jahr wohl auch nicht den vollen Gewinn ausschütten bei 1,50 Dividende.
Bei dem jetzigen Jahresstart verwunderlich das die Aktie nicht Richtung 30 Euro zieht. Da haben wohl viele Angst vor den steigenden Zinsen.
Für mich seit ein paar Jahren eine tolle Halteposition.
Hört sich wer die HV an?
Bei dem jetzigen Jahresstart verwunderlich das die Aktie nicht Richtung 30 Euro zieht. Da haben wohl viele Angst vor den steigenden Zinsen.
Für mich seit ein paar Jahren eine tolle Halteposition.
Hört sich wer die HV an?
Wer verkauft denn jetzt noch?
Über 6,5 Prozent dividendenrendite
Über 6,5 Prozent dividendenrendite
Gbc empfiehlt Dga mit Kursziel 29,65
das Interview von Börsenradio vom 03.05.2022 kann unter Interview Börsenradio vom 10.01.2022 aufgerufen werden.
Die datumsmäßigen Überschriften sind vertauscht unter https://www.dgainvestor.de/nachrichten/ir-videos-und-podcast…
Die datumsmäßigen Überschriften sind vertauscht unter https://www.dgainvestor.de/nachrichten/ir-videos-und-podcast…
Nach den letzten Empfehlungen scheint der Kurs langsam anzuspringen
Brieftaxen schon über 28 Euro
1,50 Dividende sollte man sich nicht entgehen lassen
Brieftaxen schon über 28 Euro
1,50 Dividende sollte man sich nicht entgehen lassen
Wäre dann mal der Weg zur 30
Wahrscheinlich muss auch hier erst wieder auf Twitter schreiben, dass es Dividende gibt
Anders kapiert es ja kaum einer mehr
Anders kapiert es ja kaum einer mehr
Heute kam die Einladung zur Hauptversammlung
1,50 Dividende
Bei 25 Euro sind das sechs Prozent Dividendenrendite
Schon Wahnsinn, da liegen Milliarden auf Sparbüchern und Tagesgeld Konten
Die Inflation ist bei 8 Prozent
Eine Top Aktie mit hoher Rendite interessiert fast niemanden
1,50 Dividende
Bei 25 Euro sind das sechs Prozent Dividendenrendite
Schon Wahnsinn, da liegen Milliarden auf Sparbüchern und Tagesgeld Konten
Die Inflation ist bei 8 Prozent
Eine Top Aktie mit hoher Rendite interessiert fast niemanden
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.727.287 von gnuldi am 07.06.22 12:19:11Ja Sie schreiben es richtig, 8 Prozent Inflation und 6 Prozent Dividende, macht Minus 2 Prozent bei der Aktie, keiner möchte Minus, früher war der Dividendentitel bestimmt interessant, aber wie meist sinkt die nach der HV sehr stark, da sind wahrscheinlich viele Marktteilnehmer nach mehr Rendite auf der Suche sind, der Titel istauch sehr Markteng mit hohem Spread im ASK Bid
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.732.051 von 6mal6 am 07.06.22 22:04:21Das betrachtet aber nur die Dividende, das ist sicherlich eine gute Basis. Auf drei Jahre stehen noch 37% Kursgewinn, auf fünf Jahre 50% Kursgewinn an, zusätzlich zur Dividende. Durststrecken gab es allerdings je nach Einstieg auch.
Das ist dann mehr als die Inflation.
Das ist dann mehr als die Inflation.
Auch dem Aufsichtsrat ist der Kurs zu niedrig
https://www.pressetext.com/news/20220620013
https://www.pressetext.com/news/20220620013
Gestern war die HV der DGA. Hat jemand da zugehört und gibt es schon eine Meldung zur letzten Versteigerung am 23./24.06.2022?
Die Sommerauktionen liefen so mittelprächtig. Überschlägig komme ich auf ca. 28,5 Mio. Transaktionsvolumen ohne etwaige Erträge der Maklersparte.
Es wurden viele hochpreisige Objekte nicht verkauft - die könnten im Nachverkauf bei den Herbstauktionen evtl noch relevant werden. Durch die geänderten Rahmenparameter (Zinsbelastung) müssten die Einstiegspreise etwas günstiger werden.
Die Prognose von 150 Mio. Euro wird knapp. Ich rechne eher mit ca 130 Mio. Euro und dann einer Dividende von 1,10/1.20
Es wurden viele hochpreisige Objekte nicht verkauft - die könnten im Nachverkauf bei den Herbstauktionen evtl noch relevant werden. Durch die geänderten Rahmenparameter (Zinsbelastung) müssten die Einstiegspreise etwas günstiger werden.
Die Prognose von 150 Mio. Euro wird knapp. Ich rechne eher mit ca 130 Mio. Euro und dann einer Dividende von 1,10/1.20
In der Herbstauktion ist eine Villa im Grunewald für 15 Mio. Euro dabei. Das müsste die teuerste Einlieferung in der Geschichte der DGA sein. Wenn die verkauft werden kann, wäre das natürlich sehr entspannend für die Entwicklung
Bisher hält DGA sich noch ganz gut, wenn man annimmt, dass die Volumen eher sinken werden.
Glaube an das letzte Rekordjahr wird man nicht anknüpfen können.
Glaube an das letzte Rekordjahr wird man nicht anknüpfen können.
Also die Herbstauktionen laufen recht durchschnittlich. Ohne WDGA, DIIA und vor allem ohne DGA sind es bisher 10 Mio. Euro.
Kein Grund für Jubelschreie aber auch kein Grund für Panik. Die 100 Mio Euro- wird mit den Herbstauktionen bereits übersprungen. Die Winterauktionen werden dann zeigen welche Dividendenhöhe wahrscheinlich ist.
Kein Grund für Jubelschreie aber auch kein Grund für Panik. Die 100 Mio Euro- wird mit den Herbstauktionen bereits übersprungen. Die Winterauktionen werden dann zeigen welche Dividendenhöhe wahrscheinlich ist.
Also nach Frühjahrs-, Sommer- und Herbstauktion sind die 100 Mio Euro bereits geknackt.
Herbstauktionen müssten insgesamt knapp unter 25. Mio Euro gewesen sein, ich kenne aber die Nachverkäufe der DGA und mögliche Beiträge der Maklersparte nicht.
Ich halte meine Prognose von 130 bos 135 Mio nach wie vor für realistisch. Wenn nichts besonderes mehr passiert, dann sollten das so 1,10 oder 1,20 Dividende werden.
Herbstauktionen müssten insgesamt knapp unter 25. Mio Euro gewesen sein, ich kenne aber die Nachverkäufe der DGA und mögliche Beiträge der Maklersparte nicht.
Ich halte meine Prognose von 130 bos 135 Mio nach wie vor für realistisch. Wenn nichts besonderes mehr passiert, dann sollten das so 1,10 oder 1,20 Dividende werden.
heute abend sind die Zahlen für die ersten 3 Quartale rausgekommen.
Netto-Erlöse minus 10 Prozent im Vergleich zum letzten Rekordjahr.
Volumen bisher: 103 Mio. Euro.
Nach wie vor denke ich, dass es auf va 130 Mio Euro rausläuft und einer Dividende von ca 1,10/1,20 Euro
Netto-Erlöse minus 10 Prozent im Vergleich zum letzten Rekordjahr.
Volumen bisher: 103 Mio. Euro.
Nach wie vor denke ich, dass es auf va 130 Mio Euro rausläuft und einer Dividende von ca 1,10/1,20 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.534.829 von RalfFF07 am 06.10.22 21:36:19Eigentlich recht gut, wenn man bedenkt was die Immobilienfinanzierer so durchblicken lassen.
Sehe das mit weiteren Zinserhöhungen recht bescheidene Aussichten, daher nur eine watch Position gerade
Sehe das mit weiteren Zinserhöhungen recht bescheidene Aussichten, daher nur eine watch Position gerade
Also die Kaufempfehlung mit Kursziel 27,20 halte ich (leider) für Unsinn.
Dieses Jahr kommen wir ganz gut hier zurecht, weil das erste Quartal herausragend war. Q2 und Q3 hatten ja nur Ergebnisse rund um die 25 Mio. Euro Umsatz.
Es wird nur dann in 2023 ein mit 2022 vergleichbares Jahr wenn endweder die Einlieferungen zu sehr günstigen Preisen erfolgen oder die Finanzierungsseite sich wieder entspannt. Ich wäre froh wenn die Umsätze sich auf über 30 Mio pro Quartal steigern würden. Die Aktie ist derzeit in einem ganz realstischen Niveau, auch wenn ich natürlich nichts gegen 20 Euro oder mehr habe.
Dieses Jahr kommen wir ganz gut hier zurecht, weil das erste Quartal herausragend war. Q2 und Q3 hatten ja nur Ergebnisse rund um die 25 Mio. Euro Umsatz.
Es wird nur dann in 2023 ein mit 2022 vergleichbares Jahr wenn endweder die Einlieferungen zu sehr günstigen Preisen erfolgen oder die Finanzierungsseite sich wieder entspannt. Ich wäre froh wenn die Umsätze sich auf über 30 Mio pro Quartal steigern würden. Die Aktie ist derzeit in einem ganz realstischen Niveau, auch wenn ich natürlich nichts gegen 20 Euro oder mehr habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.625.787 von RalfFF07 am 24.10.22 00:24:53Das NebenwerteJournal greift die 27,20 Euro Kursziel von GBC auch auf und äußerst sich ziemlich optimistisch. "Bei aktuell 17,35 Euro sehen auch wir beträchtliches Potenzial". Gutes viertes Quartal wird erwartet. KGV 2022 wohl 9.
Sorry, das ist Blödsinn. Die Einlieferungen im 4 Quartal waren sehr gut, der Verkauf läuft aber nicht gut. Q 4 wird ähnlich enden wie Q2 und Q3 - irgendwo zwischen 25 und 30 Mio. Das Ergebnis für 2022 läuft damit auf ca 130 bis 140 Mio raus. Das wird dann eine Dividende von ca. 1 Euro.
Für 2023 kann man nicht so optimistisch sein. 2022 war deshalb noch so gut, weil Q1 extrem positiv war. 2023 erwarte ich schlechter und glauben sie mir - ich würde mich sehr sehr gerne täuschen und mich positiv überraschen lassen
Für 2023 kann man nicht so optimistisch sein. 2022 war deshalb noch so gut, weil Q1 extrem positiv war. 2023 erwarte ich schlechter und glauben sie mir - ich würde mich sehr sehr gerne täuschen und mich positiv überraschen lassen
Bei Boerse Online wird auch eine Divi von 1,50 fuer 2022 erwartet.
Da DGA aber über keine nennenswerten Reserven verfügt halte ich dies fuer schwierig. Scheinbar schreibt da einer vom anderen ab.
Da DGA aber über keine nennenswerten Reserven verfügt halte ich dies fuer schwierig. Scheinbar schreibt da einer vom anderen ab.
So, sind alle Auktionen für 2022 durch. Die DGA war noch recht erfolgreich. Insgesamt war auch Q4 bei ca 25 Mio. Euro. Bis heute waren es 24 Mio, aber es fehlen noch die Nachverkäufe der DGA, von Plettner und Brecht und von der DiIA.
Wir können daher von ca 25 bis 27 Mio in Q4 ausgehen, was ein Ergebnis von ca 130 Mio für 2022 bedeutet.
Die Dividende läuft damit - wie prognostiziert - auf 1 Euro )vielleicht auch 1,10) raus
Wir können daher von ca 25 bis 27 Mio in Q4 ausgehen, was ein Ergebnis von ca 130 Mio für 2022 bedeutet.
Die Dividende läuft damit - wie prognostiziert - auf 1 Euro )vielleicht auch 1,10) raus
Ein Frage an die Gruppe, wer liefert denn hier überhaupt Immobilien ein, wenn es keine Gerichte tun?
Bei steigenden Insolvenzen durch die wirtschaftliche Lage sicherlich interessant, aber sie benötigen ja auch nicht nur Schrott, den kein andere los geworden ist ?
Bei steigenden Insolvenzen durch die wirtschaftliche Lage sicherlich interessant, aber sie benötigen ja auch nicht nur Schrott, den kein andere los geworden ist ?
Die Einlieferungen kommen u.a. von der Bahn und vielen öffentlichen Unternehmen (Bund). Grosser Vorteil ist für die, dass es keine Problem mit Compliance, Gefälligkeitsverkäufen durch Makler, Geldwäsche etc. gibt. Über die Kataloge (plus online) werden ja immer (ich glaube) fast 200.000 potentielle Kunden angesprochen.
Es kommen daher auch viele Einlieferungen von Privatleuten, da man hier Transparenz und ein Zieldatum hat.
Es gibt aucj diverse Immobilienunternehmen, die das Vehikel Auktion schätzen und nutzen.
Es kommen daher auch viele Einlieferungen von Privatleuten, da man hier Transparenz und ein Zieldatum hat.
Es gibt aucj diverse Immobilienunternehmen, die das Vehikel Auktion schätzen und nutzen.
Heute kam die Mitteilung von der DGA, dass 2022 das drittbeste Jahr war. Verkauftes Volumen sind 128,2 Mio. Dazu sollen aber noch ein paar Nachverkäufe kommen.
Ich habe meine gesamten Bestände hier verkauft. Das erste Quartal war ein Desaster und es sieht perspktivisch aktuell nicjt besser aus. Immer weniger Einlieferungen, kaum mehr Verkäufe von grossvolumigen Objekten, die Aktie wird unter 10 Euro gehen, wenn die Erfebnisse bekannt gegeben werden
Weitere Meinungen dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.600.659 von Dreieckskopf-Strudelwurm am 02.04.23 15:01:59
Ich denke, dass die meisten hier ebenfalls eine sehr schwierige Perspektive für die DGA sehen. Ergebnis und Dividende werden stärker zurückgehen und dies wird 1:1 auf den Kurs durchschlagen. Durch die Vollausschüttungen in den letzten Jahren konnte keine Substanz aufgebaut werden. Mich würde es auch nicht wundern, wenn der Kurs Richtung 10€ fallen würde.
Zitat von Dreieckskopf-Strudelwurm: Weitere Meinungen dazu?
Ich denke, dass die meisten hier ebenfalls eine sehr schwierige Perspektive für die DGA sehen. Ergebnis und Dividende werden stärker zurückgehen und dies wird 1:1 auf den Kurs durchschlagen. Durch die Vollausschüttungen in den letzten Jahren konnte keine Substanz aufgebaut werden. Mich würde es auch nicht wundern, wenn der Kurs Richtung 10€ fallen würde.
Ich finde das Auktionshaus eigentlich hochgeradig professionell. Die Führung, das Personal - sehr stark.
Aber es nützt nichts, wenn der Bund und die Länder nicht mehr Grundstücke verkaufen wollen, die Bahn auch immer weniger macht und kein neuer Grosskunde in Aussicht ist. Q1 war so schlecht, wie viele Jahre nicht mehr. Die Dividende für 22 wird vermutlich 1 Euro oder etwas mehr betragen (wegen dem Rekord in Q1 2022), für dieses Jahr kann ich mir kaum vorstellen, dass es überhaupt zu einer Ausschüttung kommt.
Ich würde es dem Auktionshaus wünschen, aber da müsste Q2 bis Q4 aber wieder richtig gut laufen
Aber es nützt nichts, wenn der Bund und die Länder nicht mehr Grundstücke verkaufen wollen, die Bahn auch immer weniger macht und kein neuer Grosskunde in Aussicht ist. Q1 war so schlecht, wie viele Jahre nicht mehr. Die Dividende für 22 wird vermutlich 1 Euro oder etwas mehr betragen (wegen dem Rekord in Q1 2022), für dieses Jahr kann ich mir kaum vorstellen, dass es überhaupt zu einer Ausschüttung kommt.
Ich würde es dem Auktionshaus wünschen, aber da müsste Q2 bis Q4 aber wieder richtig gut laufen
Sicherlich belasten die neuen Auflagen zum Energiesparen und der Zinsanstieg sowie die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung den Immobilien,Arlt.
Aber seht Ihr wirklich so schwarz für DGA?
Wenn die Bahn viele Sanierungen vornimmt und neue Strecken baut, wird sie doch erst recht Objekte abstoßen.
Auch Kommunen werden vermehrt verkaufen um nicht sanieren zu müssen oder um Geld in die Kasse zu bekommen.
Zudem müssten doch mehr Käufer sich nach gebrauchten Objekten und Flächen umsehen über die Versteigerung wenn alles teuer wird.
Oder sehe ich das zu positiv?
Aber seht Ihr wirklich so schwarz für DGA?
Wenn die Bahn viele Sanierungen vornimmt und neue Strecken baut, wird sie doch erst recht Objekte abstoßen.
Auch Kommunen werden vermehrt verkaufen um nicht sanieren zu müssen oder um Geld in die Kasse zu bekommen.
Zudem müssten doch mehr Käufer sich nach gebrauchten Objekten und Flächen umsehen über die Versteigerung wenn alles teuer wird.
Oder sehe ich das zu positiv?
Vielleicht sehe ich das falsch - sollte dem so sein, bitte ich natürlich freundlichst um Korrektur - aber sollte die Durststrecke nicht eigentlich eher temporärer Natur sein, bis sich das Preis- / Zinsgerüst wieder zurechtgerüttelt hat, sprich sich die Zinsen stabilisiert haben (auf welchem Niveau auch immer) und die Preise wieder dementsprechend angepasst haben?
Klar, bis dahin sollte die aktuelle Situation schwer auf die Ergebnisse und den Kurs drücken, und die Dividende würde entsprechend nach unten angeglichen werden. Aber dass das dauerhaft problematisch sein soll, das glaube ich wiederum ehrlich gesagt nicht.
Nach dem Kursrutsch durch die Angleichung der Bewertung würde ich mich entsprechend wieder auf die Lauer legen. Aber wenn es bis 10€ oder sogar noch darunter geht, dann würde ich schon vorher die Reißleine ziehen, das wären unter Gesichtspunkten des Money Managements dann doch zu hohe Opportunitätskosten. Auch wenn ich davon überzeugt bin, dass die DGA dann langfristig - wenn auch auf niedrigerem Niveau - berappeln wird und wieder dividendenfähiger wird, bin ich mir nicht sicher, wie lange das dauern wird. Da schaue ich mich doch lieber zwischenzeitlich woanders um.
Klar, bis dahin sollte die aktuelle Situation schwer auf die Ergebnisse und den Kurs drücken, und die Dividende würde entsprechend nach unten angeglichen werden. Aber dass das dauerhaft problematisch sein soll, das glaube ich wiederum ehrlich gesagt nicht.
Nach dem Kursrutsch durch die Angleichung der Bewertung würde ich mich entsprechend wieder auf die Lauer legen. Aber wenn es bis 10€ oder sogar noch darunter geht, dann würde ich schon vorher die Reißleine ziehen, das wären unter Gesichtspunkten des Money Managements dann doch zu hohe Opportunitätskosten. Auch wenn ich davon überzeugt bin, dass die DGA dann langfristig - wenn auch auf niedrigerem Niveau - berappeln wird und wieder dividendenfähiger wird, bin ich mir nicht sicher, wie lange das dauern wird. Da schaue ich mich doch lieber zwischenzeitlich woanders um.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.604.119 von Dreieckskopf-Strudelwurm am 03.04.23 11:26:20Ob und wenn ja, wie weit es runtergehen kann, kann dir keiner beantworten. Ich würde es wie du sehen, dass das Geschäftsmodell grundsätzlich intakt ist. Bei Aktien wie DGA habe ich nur kennengelernt, dass die Anleger keine drei Meter voraus blicken wollen. Deshalb meine Skepsis. Viele Anleger haben die Aktie wegen der beständig hohen Dividende gekauft. Fällt die vollständig oder zu größeren Teilen weg, könnten da einige die Reißleine ziehen. Trifft das auf fehlende Kaufbereitschaft - so wie 2020 - kann es schmerzhaft werden.
Ich denke, dass es ziemlich schnelle eine Entscheidung geben wird, schließlich ist zu erwarten, dass es für 2022 mit dem drittbesten Jahr in der Unternehmensgeschichte wieder eine sehr hohe Dividende geben wird. Mit dem Dividendenabschlag wird es dann interessant. Meines Erachtens wäre die DGA gut beraten, die diesjährige Dividende ein kleines bisschen zu senken, um mehr Substanz für eine Ausschüttung im nächsten Jahr zu haben.
Ich denke, dass es ziemlich schnelle eine Entscheidung geben wird, schließlich ist zu erwarten, dass es für 2022 mit dem drittbesten Jahr in der Unternehmensgeschichte wieder eine sehr hohe Dividende geben wird. Mit dem Dividendenabschlag wird es dann interessant. Meines Erachtens wäre die DGA gut beraten, die diesjährige Dividende ein kleines bisschen zu senken, um mehr Substanz für eine Ausschüttung im nächsten Jahr zu haben.
Der Kurs fällt überhaupt nicht - es leben die nebenwerte-da kommt es wenig auf Nachrichten an--sondern nur ob die Großaktionäre die Stange halten.
Oder wird nur offiziell darauf gewartet, das die Dividende ausfällt?
Oder wird nur offiziell darauf gewartet, das die Dividende ausfällt?
Es würde mich sehr wundern, wenn die Aktie nicht unter 10 Euro geht. Es wird dann bergab gehen, wenn auch offiziell das schlechte Ergebnis für Q1 bekannt gegeben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.605.007 von RalfFF07 am 03.04.23 13:29:55Laut Finanzkalender ist Q1 Bekanntgabe gar nicht separat vorgesehen, nur Dividende am 27.04., 6M und 9M.
Mal sehen ob trotzdem eine Meldung kommt die Tage…
Mal sehen ob trotzdem eine Meldung kommt die Tage…
Unter Nachrichten auf dgainvestor.de wurde das Ergebnis für Q1 veröffentlicht. Es war so schlecht wie befürchtet: Es wurden gerade einmal Immobilien für 16 Mio. Euro verkauft. Ein Jahr zuvor waren es in Q1 fast 50 Mio Euro. Das wird ein ganz, ganz hartes Jahr für die DGA.
Beeindrucken - Div. auf 60 Cents runter - Ergebnis katastrophal und Kur reagiert kaum...
Gratuliere zur Aktionärsstruktur!
Und Frage: Wer kauf den jetzt bitte bei 15,8€?
Gratuliere zur Aktionärsstruktur!
Und Frage: Wer kauf den jetzt bitte bei 15,8€?
Wo wurde das denn bekannt gegeben mit den 0,60 Cent Dividende ? Auf der Website von der DGA ist nix zu finden.
Das es schlecht läuft, konnte man ja an den Ergebnissen von Q1 sehen. Das es aber so schlecht läuft, dass man nicht mal eine vernünftige Dividende für 2022 ausschüttet, das überrascht mich. Mal gespannt wie tief es runtergeht, wenn das alle mitbekommen.
welche Dividende zahlt man denn, Gewinne hatten sie ja im letzten ausreichend ?
gefühlt stehen aber nicht wenige Sache zum Verkauf, nur halt keine großen Sachen, was aber trotzdem Gewinne bringt, für die wenige Arbeit die sie sich machen (waren nicht am Objekt und online Anfragen bei Ämtern).
der Notar stellt auch für kleine Sachen unter 5.000 € horrende Rechnungen und beruft sich auf die Gebührenordnung
für die Veranstalter eine Gelddruckmaschine, nur nicht für den Aktionär...
gefühlt stehen aber nicht wenige Sache zum Verkauf, nur halt keine großen Sachen, was aber trotzdem Gewinne bringt, für die wenige Arbeit die sie sich machen (waren nicht am Objekt und online Anfragen bei Ämtern).
der Notar stellt auch für kleine Sachen unter 5.000 € horrende Rechnungen und beruft sich auf die Gebührenordnung
für die Veranstalter eine Gelddruckmaschine, nur nicht für den Aktionär...
Die Dividende soll wohl nur 0,60 Cent für 2022 betragen. das ist weit weniger als die meisten erwartet hatten.
Zu ihren Ausführungen: Unterschätzen sie den gewaltigen Aufwand nicht, den das Auktionshaus jedes Mal hat. Die Mitarbeiter müssen bezahlt werden, sie haben Saalmiete, Kosten für Fotographen, Druckkosten. Der Katalog wird - glaube ich - 20.000 mal verschickt, sie haben Kosten wirklich für alles mögliche.
Besonders groß ist auch der Aufwand die Immobilien erstmal für eine Auktion eingeliefert zu bekommen.
Bei kleinvomunigen Objekten legt das Auktionshaus schnell Geld drauf. das ist dann eben eine Mischkalkulation. Geld wird erst verdient, wenn pro Quartal ca 25 Mio. Euro Umsatz erzielt werden.
eine Gelddruckmaschiene würde ich das daher bestimmt nicht nennen.
Zu ihren Ausführungen: Unterschätzen sie den gewaltigen Aufwand nicht, den das Auktionshaus jedes Mal hat. Die Mitarbeiter müssen bezahlt werden, sie haben Saalmiete, Kosten für Fotographen, Druckkosten. Der Katalog wird - glaube ich - 20.000 mal verschickt, sie haben Kosten wirklich für alles mögliche.
Besonders groß ist auch der Aufwand die Immobilien erstmal für eine Auktion eingeliefert zu bekommen.
Bei kleinvomunigen Objekten legt das Auktionshaus schnell Geld drauf. das ist dann eben eine Mischkalkulation. Geld wird erst verdient, wenn pro Quartal ca 25 Mio. Euro Umsatz erzielt werden.
eine Gelddruckmaschiene würde ich das daher bestimmt nicht nennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.757.627 von RalfFF07 am 29.04.23 00:57:35
Das sichert die DGA ab, den Downturn zu überstehen und zur Not streicht man halt gedruckten Katalog etc. auch noch!
Die DGA hat während der Pandemie gezeigt, dass man die Kosten im Griff hat, auch wenn Präsenz-Veranstaltungen abgesagt werden mußten.
Und dass weniger Immobilien auf den Markt kommen, ist derzeit m.M. nach nicht das Problem. Sondern dass die Preis-Vorstellungen von Käufern und Verkäufern zu weit auseinander liegen. Der Eine kalkuliert halt noch mit den alten Höchstpreisen aus 2021, der Andere sieht die gestiegenen Zinsen und Sanierungsanforderung etc. und bringt das in Abschlag.
Letztendlich staut sich da etwas auf: Transaktionen kommen nicht zustande oder werden vertagt. Hält das Umfeld an, kommen weitere Immobilien-Eigentümer in die Lage, ihr Betongold refinanzieren zu müssen und wenn sie es nicht stemmen können, werden sie verkaufen müssen. Für die Preise nicht gut, aber für Angebot ist dann gesorgt. Mit der Marktposition der DGA sollte sich da was draus machen lassen.
Dividende
Es ist doch vernünftig, die Ausschüttung zu begrenzen, solange das Geschäft schlechter läuft. Das sichert die DGA ab, den Downturn zu überstehen und zur Not streicht man halt gedruckten Katalog etc. auch noch!
Die DGA hat während der Pandemie gezeigt, dass man die Kosten im Griff hat, auch wenn Präsenz-Veranstaltungen abgesagt werden mußten.
Und dass weniger Immobilien auf den Markt kommen, ist derzeit m.M. nach nicht das Problem. Sondern dass die Preis-Vorstellungen von Käufern und Verkäufern zu weit auseinander liegen. Der Eine kalkuliert halt noch mit den alten Höchstpreisen aus 2021, der Andere sieht die gestiegenen Zinsen und Sanierungsanforderung etc. und bringt das in Abschlag.
Letztendlich staut sich da etwas auf: Transaktionen kommen nicht zustande oder werden vertagt. Hält das Umfeld an, kommen weitere Immobilien-Eigentümer in die Lage, ihr Betongold refinanzieren zu müssen und wenn sie es nicht stemmen können, werden sie verkaufen müssen. Für die Preise nicht gut, aber für Angebot ist dann gesorgt. Mit der Marktposition der DGA sollte sich da was draus machen lassen.
ja, das ist alles nachvollziehbar. Den Katalog nicht mehr zu drucken, das wäre „Selbstmord“. Viele Kunden sind schon etwas älter, die stehen nicht so auf „online“. Auch wird der Katalog oft herumgereicht - gerade in Immobilienunternehmen.
Ich halte das Unternehmen für prinzipiell sehr gut und glaube auch an einen Wendepunkt irgendwann. Die Frage ist aber wann der kommt. Mit Verkaufsvolumen von unter 25 Mio Euro pro Quartal wird die DGA keine Dividende zahlen können.
Ich halte das Unternehmen für prinzipiell sehr gut und glaube auch an einen Wendepunkt irgendwann. Die Frage ist aber wann der kommt. Mit Verkaufsvolumen von unter 25 Mio Euro pro Quartal wird die DGA keine Dividende zahlen können.
Hier ein Link zur Live-Präsentation von der MKK:
Die gebühren sind natürlich krass..
Kaufe Immobilie für 0,5 Mio. ist man locker mit 3,5% (dabei ohne Makler)
Aktienpaket für 0,5 Mio.€ = 0,03%
Was übrigens auch dazu führt - das etliche Wohnungen "fehlbelegt" sind - sprich wer in einer zu großen Wohnung ist - geht nicht raus.
Zwangsversteigerungen sehe ich eher wegen der Erbenschwemme - wenn eine andere Aufteilung nicht umsetzbar ist.
Energetische Erneuerung könnte auch Druck ausüben.
Aktie trotzdem sportlich bewertet..
Kaufe Immobilie für 0,5 Mio. ist man locker mit 3,5% (dabei ohne Makler)
Aktienpaket für 0,5 Mio.€ = 0,03%
Was übrigens auch dazu führt - das etliche Wohnungen "fehlbelegt" sind - sprich wer in einer zu großen Wohnung ist - geht nicht raus.
Zwangsversteigerungen sehe ich eher wegen der Erbenschwemme - wenn eine andere Aufteilung nicht umsetzbar ist.
Energetische Erneuerung könnte auch Druck ausüben.
Aktie trotzdem sportlich bewertet..
Aha hat sich doch rumgesprochen--das Bewertung zu hoch war?
Ich bin froh, dass ich im März nach den miserablen Quartalsergebnissen ausgestiegen bin.
Die Aktie ist meines Erachtens derzeit eher 7 bis 8 Euro wert.
Für dieses laufende Geschäftsjahr wird es in 2024 keine Dividende geben können, das zeichnet sich ja schon ab.
Die Aktie ist meines Erachtens derzeit eher 7 bis 8 Euro wert.
Für dieses laufende Geschäftsjahr wird es in 2024 keine Dividende geben können, das zeichnet sich ja schon ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.833.115 von RalfFF07 am 11.05.23 16:33:28
Ich würde die Aktie derzeit auch nicht anfassen, aber die Dividendenzurückhaltung für 2022 spricht dafür, dass man sich einen Teil einbehält, um auch für 2023 etwas ausschütten zu können.
Zitat von RalfFF07: Ich bin froh, dass ich im März nach den miserablen Quartalsergebnissen ausgestiegen bin.
Die Aktie ist meines Erachtens derzeit eher 7 bis 8 Euro wert.
Für dieses laufende Geschäftsjahr wird es in 2024 keine Dividende geben können, das zeichnet sich ja schon ab.
Ich würde die Aktie derzeit auch nicht anfassen, aber die Dividendenzurückhaltung für 2022 spricht dafür, dass man sich einen Teil einbehält, um auch für 2023 etwas ausschütten zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.833.367 von straßenköter am 11.05.23 16:58:47aber die Dividendenzurückhaltung für 2022 spricht dafür, dass man sich einen Teil einbehält, um auch für 2023 etwas ausschütten zu können.
wenn das Versteigerungsvolumen so niedrig bleibt wie im 1. Quartal, dann könnte ich mir vorstellen, dass die DGA einen Verlust erwirtschaftet in 2023 und überhaupt nichts ausschüttet.
wenn das Versteigerungsvolumen so niedrig bleibt wie im 1. Quartal, dann könnte ich mir vorstellen, dass die DGA einen Verlust erwirtschaftet in 2023 und überhaupt nichts ausschüttet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.833.682 von Hiberna am 11.05.23 17:29:15ein Verlust kann es doch nicht geben, dafür verdienen sie zu viel Geld (nicht der Aktionär) durch wenig tun (aber sie stopfen zu viele Mäuler)...dazu sprechen sie doch selbst von einer Krise...aber die Schuld dem Einliefere zu geben, weil der angeblich zu hohe Vorstellungen hat ist einfach nur Frech !
da muß man schon Unterstellen, das es nur um den eigenen Verdienst geht (überhaupt etwas zu verdienen) und nicht um ein tolles Ergebnis für den Verkäufer !
dazu kommt, wenn die sich die Sahnestücke von Ihrem Inhouse Makler (der die Preis kennt und Käufer dafür) vorab Vergolden läßt, braucht man nicht auf die Bieter bei der Auktion schimpfen...
In dem Modell, auch durch zu viele (weiter eigenständigen) aufgekauften Unternehmen, die weiter viel zu viel Geld verschlingen, wird hier in Zukunft kein wirklicher Mehrwert für den Aktienbesitzer heraus springen. Das eigene Wort im Vortrag "Gewinnabführungsverträge" sollte es dem Aktionär doch deutlich machen, diese werden nicht an den Aktionär abgeführt.
Jeder sollte erst einmal in die Bilanz sehen und gucken was an Kosten in den einzelnen Firmen jährlich anfällt und für was, wer hier für was bezahlt wird...
da muß man schon Unterstellen, das es nur um den eigenen Verdienst geht (überhaupt etwas zu verdienen) und nicht um ein tolles Ergebnis für den Verkäufer !
dazu kommt, wenn die sich die Sahnestücke von Ihrem Inhouse Makler (der die Preis kennt und Käufer dafür) vorab Vergolden läßt, braucht man nicht auf die Bieter bei der Auktion schimpfen...
In dem Modell, auch durch zu viele (weiter eigenständigen) aufgekauften Unternehmen, die weiter viel zu viel Geld verschlingen, wird hier in Zukunft kein wirklicher Mehrwert für den Aktienbesitzer heraus springen. Das eigene Wort im Vortrag "Gewinnabführungsverträge" sollte es dem Aktionär doch deutlich machen, diese werden nicht an den Aktionär abgeführt.
Jeder sollte erst einmal in die Bilanz sehen und gucken was an Kosten in den einzelnen Firmen jährlich anfällt und für was, wer hier für was bezahlt wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.833.682 von Hiberna am 11.05.23 17:29:15
Das ist natürlich auch möglich.
Zitat von Hiberna: aber die Dividendenzurückhaltung für 2022 spricht dafür, dass man sich einen Teil einbehält, um auch für 2023 etwas ausschütten zu können.
wenn das Versteigerungsvolumen so niedrig bleibt wie im 1. Quartal, dann könnte ich mir vorstellen, dass die DGA einen Verlust erwirtschaftet in 2023 und überhaupt nichts ausschüttet.
Das ist natürlich auch möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.836.217 von straßenköter am 11.05.23 23:16:46Natürlich ist das möglich, aber ganz gleich warum, die Gewinne sinken merklich und das hat die Firma ja auch gesagt und bestätigt.
Auf diesen Titel gibt es kein Short Produkt und somit frühestens bei steigendem Geschäft und Kursen zwischen 8-10 Euro wieder Begutachtenswert.
Auf diesen Titel gibt es kein Short Produkt und somit frühestens bei steigendem Geschäft und Kursen zwischen 8-10 Euro wieder Begutachtenswert.
Kommt es zum mehr Einlieferungen ?
Das ist die Gretchenfrage...
Nichts anderes..
Das ist die Gretchenfrage...
Nichts anderes..
Die Einlieferungen waren durchaus auch im ersten Quartal nicht einmal schlecht.
Das Problem liegt darin, dass die Einlieferer/Eigentümer noch nicht verstanden und akzeptiert haben, dass die Kaufpreise aufgrund der Zinsentwicklung deutlich gefallen sind.
Das Problem liegt darin, dass die Einlieferer/Eigentümer noch nicht verstanden und akzeptiert haben, dass die Kaufpreise aufgrund der Zinsentwicklung deutlich gefallen sind.
Also spätestens wenn man die aktuellen Einlieferungen der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG für Q2 sieht, muss man aus der Aktie eigentlich flüchten.
Morgen kommt der Katalog der DGA - mal gespannt ob das ähnlich dramatisch ist
Morgen kommt der Katalog der DGA - mal gespannt ob das ähnlich dramatisch ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.858.921 von RalfFF07 am 16.05.23 16:12:59
Wie schätzt Ihr die Einlieferungen der WGA ein?
Zitat von RalfFF07: Also spätestens wenn man die aktuellen Einlieferungen der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG für Q2 sieht, muss man aus der Aktie eigentlich flüchten.
Morgen kommt der Katalog der DGA - mal gespannt ob das ähnlich dramatisch ist
Wie schätzt Ihr die Einlieferungen der WGA ein?
Mich würden mal die Gründe interessieren von denjenigen, die aktuell kaufen
Weil es ein morgen gibt
Geht aber aktuell so katastrophal weiter wie in Q1. heute war Auktion der NDGA. das waren überschlägig nur ca. 600.000/700.000 Euro Verkaufsvolumen. Wenn ich davon 15 Prozent nehme und dann die Kosten für Personal für drei Monate, Büro, etc. abziehe, dann dürfte das eher im roten Bereich liegen.
…. Und auch heute ein ganz miserables Ergebnis beim ersten Tag der SGA.
Ich verstehe es nicht. Die DGA wird ein extrem schlechtes Jahr haben und auch nicht ansatzweise die 100 Mio Euro Umsatz in 2023 schaffen - auch wenn das heute der Aktienananalyst erklärt hat.
Ich verstehe es nicht. Die DGA wird ein extrem schlechtes Jahr haben und auch nicht ansatzweise die 100 Mio Euro Umsatz in 2023 schaffen - auch wenn das heute der Aktienananalyst erklärt hat.
Wenn ich mir die Auktion der WDGA und das Ergebnis heute anschaue, dann denke ich, dass die WDGA vermutlich eingestellt wird. der Ergebnisbeitrag war letztes Jahr schon negativ, jetzt läuft es nochmal deutlich schlechter. Bitter !
Lange war ich ein großer Freund der Aktie, habe mich aber im März von meinen Beständen getrennt. Ich bin davon ausgegangen, dass die Aktie unter 10 Euro geht. Jetzt war Q1 und Q2 jeweils miserabel, man wird niemals die 100 Mio . Euro Umsatz erzielen können. Eine Chance auf eine Dividende für 2023 besteht meines Erachtens nicht. Die WDGA verkauft nichts mehr und die DGA veröffentlicht nicht einmal mehr das Ergebnis von Q2. Die Kosten bleiben unverändert. Dennoch geht der Kurs nur leicht nach unten.
Ich würde gerne verstehen was jemanden bewegt für mehr wie 6 oder 7 Euro hier aktuell einzusteigen
Ich würde gerne verstehen was jemanden bewegt für mehr wie 6 oder 7 Euro hier aktuell einzusteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.163.452 von RalfFF07 am 16.07.23 21:37:07
Interessant, dabei stammen die letzten vier Beiträge in diesem Themenfaden von dir. Inhaltlich ohnehin nichts weltbewegen Neues, da die Auktionsergebnisse von jedem sehr einfach nachvollzogen werden können. Ich gehe davon aus, dass das seriöse Investoren tun, ohne das hier herausposaunen zu müssen.
Überdies ist die Makrolage bzgl. Immobilien, Zinsumfeld, Geopolitik usw. landläufig bekannt. Insofern dürfte der derzeitige Verlauf eher wenig Überraschendes bringen. Auch hier m.E. keine Notwendigkeit, das in ein Weltuntergangsszenario zu packen und hier immer und immer wieder durchzukauen.
Wo liegt die Motivation, nach Ausstieg weiter hier die Aktie schlecht zu schreiben? Ein weiterer barmherziger Samariter, der die unerfahrene Anlegerschaft vor dem Verlust ihres sauer verdienten Geldes bewahren will? Enttäuschter Auktionsteilnehmer? Ehem. Mitarbeiter, der nicht im Guten vom Unternehmen gegangen ist (wurde)?
Zitat von RalfFF07: Lange war ich ein großer Freund der Aktie, habe mich aber im März von meinen Beständen getrennt.
Interessant, dabei stammen die letzten vier Beiträge in diesem Themenfaden von dir. Inhaltlich ohnehin nichts weltbewegen Neues, da die Auktionsergebnisse von jedem sehr einfach nachvollzogen werden können. Ich gehe davon aus, dass das seriöse Investoren tun, ohne das hier herausposaunen zu müssen.
Überdies ist die Makrolage bzgl. Immobilien, Zinsumfeld, Geopolitik usw. landläufig bekannt. Insofern dürfte der derzeitige Verlauf eher wenig Überraschendes bringen. Auch hier m.E. keine Notwendigkeit, das in ein Weltuntergangsszenario zu packen und hier immer und immer wieder durchzukauen.
Wo liegt die Motivation, nach Ausstieg weiter hier die Aktie schlecht zu schreiben? Ein weiterer barmherziger Samariter, der die unerfahrene Anlegerschaft vor dem Verlust ihres sauer verdienten Geldes bewahren will? Enttäuschter Auktionsteilnehmer? Ehem. Mitarbeiter, der nicht im Guten vom Unternehmen gegangen ist (wurde)?
Ehem. Mitarbeiter, der nicht im Guten vom Unternehmen gegangen ist (wurde)? ….
Sie missverstehen mich (absichtlich ?). Ich halte die Aktie für grundsätzlich sehr spannend, das Management ist hervorragend, das Unternehmen sehr gut geführt (bis auf die WDGA evtl.). Ich würde Immobilienverkäufe grundsätzlich über das Auktionshaus abwickeln und beschäftige mich - wie sie merken - sehr stark mit dieser Aktie.
Jetzt kommen wir zu dem ABER: Die Delle im Immobilienmarkt ist gewaltig und Aussicht auf Besserung (noch) nicht in Sicht. Die DGA wird ein katastrophales 2023 erleben und dann hoffentlich wieder an alte Zeiten anknüpfen. Ich verstehe aber nicht weshalb die Aktie derzeit noch so hoch gehandelt wird, gerade wenn man es mit anderen Immobilienaktien vergleicht. Rechnen sie denn mit einer Dividende für 2023 ?
Sie missverstehen mich (absichtlich ?). Ich halte die Aktie für grundsätzlich sehr spannend, das Management ist hervorragend, das Unternehmen sehr gut geführt (bis auf die WDGA evtl.). Ich würde Immobilienverkäufe grundsätzlich über das Auktionshaus abwickeln und beschäftige mich - wie sie merken - sehr stark mit dieser Aktie.
Jetzt kommen wir zu dem ABER: Die Delle im Immobilienmarkt ist gewaltig und Aussicht auf Besserung (noch) nicht in Sicht. Die DGA wird ein katastrophales 2023 erleben und dann hoffentlich wieder an alte Zeiten anknüpfen. Ich verstehe aber nicht weshalb die Aktie derzeit noch so hoch gehandelt wird, gerade wenn man es mit anderen Immobilienaktien vergleicht. Rechnen sie denn mit einer Dividende für 2023 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.308.950 von RalfFF07 am 13.08.23 11:37:37Vorab vielen Dank für die klärende Darstellung - vielleicht war ich doch ein wenig forsch.
Die makroökonomische Situation sollte doch allen Anlegern bestens bekannt sein, dito die jüngsten Auktionsergebnisse. Also warum nochmals in aller Deutlichkeit die Hiobsbotschaften hier wiederholen? Die Einschätzung bzgl. der Unternehmensführung teile ich, es wäre nur schön gewesen, wenn dies auch in den letzten Beiträgen sozusagen als relativierende Bemerkung zu erkennen gewesen wäre. Aufgrund der Fokussierung auf das Negative konnten Mitforisten m.E. den (nun nachweislich widerlegten) falschen Eindruck gewinnen. Das war der Anstoß meiner Kritik.
Die gegenwärtige Bewertung der Aktie ist sicherlich in gewisser Weise subjektiv, und gewisse Argumente für eine derzeitige Überbewertung sind sicherlich nicht von der Hand zu weisen - jedoch würde ich die Zukunft nicht allzu schwarz sehen - und ich glaube dass es genau dieser Umstand ist, den die Anleger derzeit zu würdigen wissen. Man traut der DGA zu, dank seriöser Unternehmensführung, das derzeitige makroökonomische Umfeld besser zu bewältigen. Ob das auch wirklich so zutreffen kann und wird, diesen Nachweis muss das Unternehmen erbringen.
Zur Dividende: Ich persönlich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Dividende für 2023 komplett gestrichen wird. Angesichts des Verlaufs der jüngsten Auktionen sollte allerdings ebenfalls klar sein, dass die Höhe der Dividende gegenüber 2022 nicht aufrechtzuerhalten sein wird. Der Unternehmensführung traue ich ausreichend Fingerspitzengefühl zu, für 2023 zwar einerseits nicht signifikant an die Substanz zu gehen, aber dennoch mit geeigneten Maßnahmen die Anleger nicht völlig zu vergrätzen. Keine Frage, das wird ein Drahtseilakt. Und vielleicht wird es auch einfach nicht möglich sein. Die Kostenstrukturen wurden ja bereits angesprochen. Ob und wieviel Potenzial hier noch liegt, kann ich nicht im Detail beurteilen.
Das makroökonomische Umfeld wird sich wieder zum Positiven ändern - und vermutlich ist es genau das, was derzeit die Bewertung noch auf dem gegenwärtigen Niveau hält. Die Frage wird sein, wie die zeitliche Ausprägung der aktuellen, sich auf die Geschäftstätigkeiten auswirkende "Delle" aussehen wird.
Die makroökonomische Situation sollte doch allen Anlegern bestens bekannt sein, dito die jüngsten Auktionsergebnisse. Also warum nochmals in aller Deutlichkeit die Hiobsbotschaften hier wiederholen? Die Einschätzung bzgl. der Unternehmensführung teile ich, es wäre nur schön gewesen, wenn dies auch in den letzten Beiträgen sozusagen als relativierende Bemerkung zu erkennen gewesen wäre. Aufgrund der Fokussierung auf das Negative konnten Mitforisten m.E. den (nun nachweislich widerlegten) falschen Eindruck gewinnen. Das war der Anstoß meiner Kritik.
Die gegenwärtige Bewertung der Aktie ist sicherlich in gewisser Weise subjektiv, und gewisse Argumente für eine derzeitige Überbewertung sind sicherlich nicht von der Hand zu weisen - jedoch würde ich die Zukunft nicht allzu schwarz sehen - und ich glaube dass es genau dieser Umstand ist, den die Anleger derzeit zu würdigen wissen. Man traut der DGA zu, dank seriöser Unternehmensführung, das derzeitige makroökonomische Umfeld besser zu bewältigen. Ob das auch wirklich so zutreffen kann und wird, diesen Nachweis muss das Unternehmen erbringen.
Zur Dividende: Ich persönlich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Dividende für 2023 komplett gestrichen wird. Angesichts des Verlaufs der jüngsten Auktionen sollte allerdings ebenfalls klar sein, dass die Höhe der Dividende gegenüber 2022 nicht aufrechtzuerhalten sein wird. Der Unternehmensführung traue ich ausreichend Fingerspitzengefühl zu, für 2023 zwar einerseits nicht signifikant an die Substanz zu gehen, aber dennoch mit geeigneten Maßnahmen die Anleger nicht völlig zu vergrätzen. Keine Frage, das wird ein Drahtseilakt. Und vielleicht wird es auch einfach nicht möglich sein. Die Kostenstrukturen wurden ja bereits angesprochen. Ob und wieviel Potenzial hier noch liegt, kann ich nicht im Detail beurteilen.
Das makroökonomische Umfeld wird sich wieder zum Positiven ändern - und vermutlich ist es genau das, was derzeit die Bewertung noch auf dem gegenwärtigen Niveau hält. Die Frage wird sein, wie die zeitliche Ausprägung der aktuellen, sich auf die Geschäftstätigkeiten auswirkende "Delle" aussehen wird.
Ergebnis zum Halbjahr im roten Bereich
pta20230818017
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Deutsche Grundstücksauktionen AG: Halbjahresergebnis 2023 der DGA AG Unternehmensgruppe
https://www.pressetext.com/news/20230818017
pta20230818017
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Deutsche Grundstücksauktionen AG: Halbjahresergebnis 2023 der DGA AG Unternehmensgruppe
https://www.pressetext.com/news/20230818017
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.343.307 von Muckelius am 18.08.23 16:51:22Zahlen sind richtig mies. Dafür hält sich der Kurs noch gut.
habe mal wieder vorbei geschaut, wobei der Kurs recht langsam nach fällt...
auch ein paar Monate später hat man bei der DGA noch nicht verstanden,
- das man viel zu hohe Kosten hat weil man zu viele Unterfirmen hat - zu viele das selbe tun und kräftig mitverdienen wollen -
rund 100 Mitarbeitern und 14 Grundstücksauktionatoren Hausverwaltung Berlin, Niederlassung Leipzig, Niederlassung Sylt, Glossar Immobilien, Expo Real Info
- bis auf das einstellen der Objekte und den Notarverkehr, sollte das im Jahr 2023 alles eine App erledigen können - wie z.B. immobilienscout
Solange die Alle unnötigerweise Geld verdienen wollen oder dürfen, wird der Kurs sinken. Sollten dann noch Einliefere wegfallen, Der Rahmenvertrag mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und der BVVG wurde bis 2023 verlängert., die auf modernere Plattformen wechseln, die nicht so Kostenintensive und auf höhe der Zeit sind, gehen irgendwann die Lichter aus...
Zudem das Risiko ein Objekt zu erwerben und es nach Gesetzesvorgaben und unter überzogenen Baukosten zu renovieren, auch für Käufer ein Fass ohne Boden ist..
auch ein paar Monate später hat man bei der DGA noch nicht verstanden,
- das man viel zu hohe Kosten hat weil man zu viele Unterfirmen hat - zu viele das selbe tun und kräftig mitverdienen wollen -
rund 100 Mitarbeitern und 14 Grundstücksauktionatoren Hausverwaltung Berlin, Niederlassung Leipzig, Niederlassung Sylt, Glossar Immobilien, Expo Real Info
- bis auf das einstellen der Objekte und den Notarverkehr, sollte das im Jahr 2023 alles eine App erledigen können - wie z.B. immobilienscout
Solange die Alle unnötigerweise Geld verdienen wollen oder dürfen, wird der Kurs sinken. Sollten dann noch Einliefere wegfallen, Der Rahmenvertrag mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und der BVVG wurde bis 2023 verlängert., die auf modernere Plattformen wechseln, die nicht so Kostenintensive und auf höhe der Zeit sind, gehen irgendwann die Lichter aus...
Zudem das Risiko ein Objekt zu erwerben und es nach Gesetzesvorgaben und unter überzogenen Baukosten zu renovieren, auch für Käufer ein Fass ohne Boden ist..
Also die aktuellen Ergebnisse von den Herbstauktionen der NDGA und der SGA lassen noch keine Trendumkehr erkennen.
Dachte schon früher, das Zwangsversteigerungen für solche Ags attraktiv sind und Nicht wenn es einen Boom am Immomarkt gibt.
inzwischen denke ich das die Digitalisierung dem Geschäftsmodell den Todesstoß gibt - wenn nicht unglaublich Personal abgebaut wird und anderes.
Da das offensichtlich nicht passiert - würde ich die Aktie zu fast keinem Kurs kaufen...(bin bei 16€ raus).
Übrigens hat die Börse auch eine Diziplinierungsfunktion - ein Kurssturz zur rechten Zeit weckt die Lebenskräfte.
Der hätte schon vor Monaten kommen müssen..
inzwischen denke ich das die Digitalisierung dem Geschäftsmodell den Todesstoß gibt - wenn nicht unglaublich Personal abgebaut wird und anderes.
Da das offensichtlich nicht passiert - würde ich die Aktie zu fast keinem Kurs kaufen...(bin bei 16€ raus).
Übrigens hat die Börse auch eine Diziplinierungsfunktion - ein Kurssturz zur rechten Zeit weckt die Lebenskräfte.
Der hätte schon vor Monaten kommen müssen..
Also die Einlieferungen für das 4. Quartal bei der NDGA können sich sehen lassen. Hier sehe ich Potential für ein sehr gutes Quartalsergebnis. Mit sehr viel Wohlwollen könnte das ein erstes Anzeichen für eine Trendumkehr sein. Dazu müssten die eingelieferten Objekte aber auch veräußert werden und gerade bei den großvolumigen Immobilien ist das derzeit noch nicht der Fall gewesen. sehr spannend !
Wurde heute wirklich nur eine einzige Immobilie für 7.800 Euro bei der Auktion der WDGA verkauft ? Das würde die minus 5 Prozent heute erklären. Oder sind da nur nicht alle Ergebnisse eingestellt worden ?
Ergebnisse wurden aktualisiert - war sogar recht gut diesmal !
Also die NDGA und die WDGA hatten ein gutes Q4, die SGA nicht.
Die DGA steht aber noch aus. Q4 dürfte schlecht werden, aber zumindest besser als die letzten Aktionen in diesem Jahr
Also die NDGA und die WDGA hatten ein gutes Q4, die SGA nicht.
Die DGA steht aber noch aus. Q4 dürfte schlecht werden, aber zumindest besser als die letzten Aktionen in diesem Jahr
Bei der SGA die meisten Ergebnisse zum Mindestgebot oder nur knapp darüber.
Fühle mich etwas an Zeiten vor vierzehn, fünfzehn Jahren erinnert
Viel Kleinkram auf irgendwelchen Dörfern...
Bezeichnend, der Vergnügungspark "Steinreich" in der Sächsischen Schweiz, auf der Startseite des Kataloges beworben:
Lief von Eröffnung 2014 bis 2020. Siebenstellige Summen wurden investiert, mit den Coronamaßnahmen der Regierung wurde dem Park der Garaus gemacht.
Jetzt wollte niemand knapp 300.000 EUR für über 4000 m² Fläche (mit Gebäuden und Einrichtung) im Erholungsgebiet bezahlen.
Tja, was will man mit so einem Objekt anfangen, auch wenn man es für 100.000 bekommen würde
Fühle mich etwas an Zeiten vor vierzehn, fünfzehn Jahren erinnert
Viel Kleinkram auf irgendwelchen Dörfern...
Bezeichnend, der Vergnügungspark "Steinreich" in der Sächsischen Schweiz, auf der Startseite des Kataloges beworben:
Lief von Eröffnung 2014 bis 2020. Siebenstellige Summen wurden investiert, mit den Coronamaßnahmen der Regierung wurde dem Park der Garaus gemacht.
Jetzt wollte niemand knapp 300.000 EUR für über 4000 m² Fläche (mit Gebäuden und Einrichtung) im Erholungsgebiet bezahlen.
Tja, was will man mit so einem Objekt anfangen, auch wenn man es für 100.000 bekommen würde
Dieses Jahr würde ich mal - vorsichtig formuliert - als ein absolutes Desaster bezeichnen. Bin mal sehr auf die weitere Entwicklung gespannt. Eine Dividende kann es bei diesem Ergebnis nicht geben. Ich denke mal das die Aktie nochmal stark in die Knie geht, wenn das Jahresergebnis veröffentlicht wird. Könnte dann aber auch bei anziehenden Volumina und Quartalsergebnissen von über 25 Mio. Euro wieder interessant werden.
Auf der Seite findet man nur alte Objekte aus 2023 und nichts, ob Sie die Verlängerung erhalten haben ?
Mit der Bundesrepublik Deutschland vertreten durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) bestehen Rahmenverträge die derzeit noch bis 12.2023 gültig sind (eine Option auf Verlängerung besteht). Die Deutsche Grundstücksauktionen AG übernimmt dabei die Verwertung bundeseigener Immobilien. Für den Bund und seine Gesellschaften wurden wir bisher über 10.000 Immobilien für mehr als 250 Millionen Euro versteigert.
Sollten Sie diese nicht erhalten, ist das Butter und Brotgeschäft weg und damit sehe ich eher Kurse von 5 Euro.
Mit der Bundesrepublik Deutschland vertreten durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) bestehen Rahmenverträge die derzeit noch bis 12.2023 gültig sind (eine Option auf Verlängerung besteht). Die Deutsche Grundstücksauktionen AG übernimmt dabei die Verwertung bundeseigener Immobilien. Für den Bund und seine Gesellschaften wurden wir bisher über 10.000 Immobilien für mehr als 250 Millionen Euro versteigert.
Sollten Sie diese nicht erhalten, ist das Butter und Brotgeschäft weg und damit sehe ich eher Kurse von 5 Euro.
Artikel
Wie immer gut zusammengefaßt:https://www.boersengefluester.de/deutsche-grundstucksauktion…
"Nach Auffassung von boersengefluester.de ist es allerdings auch keine clevere Idee, jetzt noch auszusteigen. Zwar gehen die Meinungen weit auseinander, was die Entwicklung des Immobilienmarkts im laufenden Jahr angeht, auch wenn sich insbesondere viele Wohnimmobilienaktien bereits signifikant von ihren Tiefs gelöst haben. Grundsätzlich halten wir das Nischen-Geschäftsmodell der DGAG als größtes Immobilien-Auktionshaus Deutschlands aber für intakt und nicht strukturell beschädigt. Letztlich bedienen klassische Vertriebszweige wie die Immobilienabteilungen lokaler Banken, Maklergesellschaften und natürlich auch Onlineplattformen wie Immo Scout24 eben doch eine andere Klientel. Und bei wichtigen Ausschreibungen wie zuletzt mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben hat die im m:access gelistete DGAG im Herbst 2023 erneut den Zuschlag bekommen und kann diesbezüglich mindestens bis Ende 2025 sicher planen.
Wo kommt denn hier der Optimismus her ? Die Auktionskataloge für Q1 können es nicht sein.
Wahnsinn was hier gerade passiert.
Ich finde die Aktie ja grundsätzlich sehr spannend, das Management, die Geschäftsidee - alles prima.
Leider läuft es aber desaströs und der Umsatz ist sehr weit entfernt von einer schwarzen Null.
Verbesserung wird es erst geben, wenn wieder etwas mehr Optimismus in der allgemeinen Immobilienmarkt kommt und die Zinsen sinken.
Irgendjemand kauft aber derzeit sehr stark die Aktie. Das sind ja gewaltige Stückzahlen, die hier in den letzten Tagen gehandelt wurden.
Die Aktie hat ohne positive Nachricht über 30 Prozent gewonnen. Spannend !
Ich finde die Aktie ja grundsätzlich sehr spannend, das Management, die Geschäftsidee - alles prima.
Leider läuft es aber desaströs und der Umsatz ist sehr weit entfernt von einer schwarzen Null.
Verbesserung wird es erst geben, wenn wieder etwas mehr Optimismus in der allgemeinen Immobilienmarkt kommt und die Zinsen sinken.
Irgendjemand kauft aber derzeit sehr stark die Aktie. Das sind ja gewaltige Stückzahlen, die hier in den letzten Tagen gehandelt wurden.
Die Aktie hat ohne positive Nachricht über 30 Prozent gewonnen. Spannend !
„Der Aktionär“hat sie in einem Newsletter kurz erwähnt.daher der Anstieg . Bericht war aber wenig fundiert.
Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass aufgrund eines Aktionär-Artikels jemand am Freitag Abend, nachdem die Hauptbörsen geschlossen haben, eine Kauforgie für knapp 100.000 Euro startet oder doch...im Suff?
Interview
mit dem Vorstand. Hr. Plettner ist optimistisch:https://www.brn-ag.de/43173 Muß er ja sein, aber ja es rührt sich hier und da etwas. ;-)
Der Mann ist klasse, hat Ahnung und kann die DGAG wieder in die Erfolgsspur führen.
Nur sind die Ergebnisse niederschmetternd. Q1 ist miserabel gelaufen - das dürfte sich beim Volumen um die 18 Mio bewegt haben. Zur Einordnung: Positiv dürfte das Ergebnis immer erst bei einem Jahresergebnis von ca 100 Mio Euro werden. Da müsste sich insofern eine Menge bewegen, wenn nächstes Jahr eine Dividende gezahlt werden soll. Ich finde das im aktuellen Umfeld eigentlich nicht schaffbar.
Nur sind die Ergebnisse niederschmetternd. Q1 ist miserabel gelaufen - das dürfte sich beim Volumen um die 18 Mio bewegt haben. Zur Einordnung: Positiv dürfte das Ergebnis immer erst bei einem Jahresergebnis von ca 100 Mio Euro werden. Da müsste sich insofern eine Menge bewegen, wenn nächstes Jahr eine Dividende gezahlt werden soll. Ich finde das im aktuellen Umfeld eigentlich nicht schaffbar.
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