Mögliche Tradingchancen Dienstag, 14.August 2001 - TR-Position & WL - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.08.01 18:26:11 von
neuester Beitrag 14.08.01 19:57:04 von
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Guten Abend,
bin heute morgen aus der Schweiz wieder
gekommen & freue mich, dass mein
Internet nun auch wieder funkt..
Indicies akt. :
Dow Jones:10391-0,2%
NasdaqC.:1955 +/- 0 / Nasdaq100: 1622 + 0,3%
Nemax50:1127-0,4% / Dax:5463 +0,5%
*)halte kl.Position[/b]WCM[/b] : a)Singulus b)D.Logistics c)Kabel(Zockerposition):
& 95-99%cash
Die relative Stärke bei der folgenden
Aktie gefällt mir & ich kann mir
durchaus vorstellen, dass es hier
morgen weiterläuft, trotzdem darf
der "enge" Stop bei diesem Umfeld
nicht vergessen werden.
a) WCM (780100)
akt.Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 540.000 !!!
Chartt. SB im Bereich 14,5€, akt. 13,58+6,68%
bin heute morgen aus der Schweiz wieder
gekommen & freue mich, dass mein
Internet nun auch wieder funkt..
Indicies akt. :
Dow Jones:10391-0,2%
NasdaqC.:1955 +/- 0 / Nasdaq100: 1622 + 0,3%
Nemax50:1127-0,4% / Dax:5463 +0,5%
*)halte kl.Position[/b]WCM[/b] : a)Singulus b)D.Logistics c)Kabel(Zockerposition):
& 95-99%cash
Die relative Stärke bei der folgenden
Aktie gefällt mir & ich kann mir
durchaus vorstellen, dass es hier
morgen weiterläuft, trotzdem darf
der "enge" Stop bei diesem Umfeld
nicht vergessen werden.
a) WCM (780100)
akt.Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 540.000 !!!
Chartt. SB im Bereich 14,5€, akt. 13,58+6,68%
Meine akt.WL(Watchlist),
gute Umsätze&relativ stark, hier
könnte es morgen ebenfalls
weiterlaufen(Nemax/Dax/sonst.):
Allgein:
*)Blickpunkt NM/DAX/M-Dax/Nasdaq/sonstiges(Gewinner/Verlierer)
*)Das Jahr war zwar nicht einfach, doch mit genügend "Rechere"
konnte man dieses Jahr viele gute Übernachtpositionen
finden.Die Trefferquote liegt bei erstaunlichen 85-90%(alles nachlesbar)!
PS: Die empfohlenden Werten weisen zu 99% einen Tagesumsatz von mind.
1 Million Euro auf & laufen i.d.Regel unter guten Umsatzen tagelang weiter,
siehe Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit Januar2001Thread: Mögl.TRChancen:Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit 03.01.2001
NasdaqFuture:
Gute Börsengeschäfte
gute Umsätze&relativ stark, hier
könnte es morgen ebenfalls
weiterlaufen(Nemax/Dax/sonst.):
Allgein:
*)Blickpunkt NM/DAX/M-Dax/Nasdaq/sonstiges(Gewinner/Verlierer)
*)Das Jahr war zwar nicht einfach, doch mit genügend "Rechere"
konnte man dieses Jahr viele gute Übernachtpositionen
finden.Die Trefferquote liegt bei erstaunlichen 85-90%(alles nachlesbar)!
PS: Die empfohlenden Werten weisen zu 99% einen Tagesumsatz von mind.
1 Million Euro auf & laufen i.d.Regel unter guten Umsatzen tagelang weiter,
siehe Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit Januar2001Thread: Mögl.TRChancen:Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit 03.01.2001
NasdaqFuture:
Gute Börsengeschäfte
Halte Miniposition WCM.
WL OS:
DaxPut 538233(vor einer
Woche noch zu 1,04 Üpositon.
WL OS:
DaxPut 538233(vor einer
Woche noch zu 1,04 Üpositon.
Hallo,NoggerT
Schön das du wieder unter uns bist.
Deine Meinung zu Camelot!
Aktuell 0,67 zu 0,70 Euro.
Kaufen?
Halten?
Verkaufen?
Schön das du wieder unter uns bist.
Deine Meinung zu Camelot!
Aktuell 0,67 zu 0,70 Euro.
Kaufen?
Halten?
Verkaufen?
WL OS:
etwas spekulativer
538231 (DaxPut, Basis 5200)
Auch gute Parkettumsätze:
DaxCall(538232)
etwas spekulativer
538231 (DaxPut, Basis 5200)
Auch gute Parkettumsätze:
DaxCall(538232)
Hallo,
bei so vielen Puts, die einem hier auf dem Silbertablett serviert werden, stürze ich mich in keine Aktie, die ich Morgen evtl. günstiger haben kann.
Ansonsten halte ich mich ja an unsere altbekannten Futurerenner.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend.
Happy trades
Grüsse
Senke
bei so vielen Puts, die einem hier auf dem Silbertablett serviert werden, stürze ich mich in keine Aktie, die ich Morgen evtl. günstiger haben kann.
Ansonsten halte ich mich ja an unsere altbekannten Futurerenner.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend.
Happy trades
Grüsse
Senke
Kontron hatte heute mit
25€ ein neues ATL erreicht,
hier erstmal Finger weg!
Hier "grössere" Verkäufer,
über 285.000 Stücke umgesetzt!
25€ ein neues ATL erreicht,
hier erstmal Finger weg!
Hier "grössere" Verkäufer,
über 285.000 Stücke umgesetzt!
NoggerT: Was ist denn Deine Meinung zur Bayer?
Softmatic, mehr sog i net!
LBC ist Morgen auch ein Zock
mfg
mfg
Softmatic geht ab
Tageshoch bei 1,45 Euro und riesenumsätze
Tageshoch bei 1,45 Euro und riesenumsätze
Möchte mal wissen was da wieder abgeht.
Am Freitag habe ich zu 1,11 verkauft, Mist!
Am Freitag habe ich zu 1,11 verkauft, Mist!
@sO
Gigantischer Absturz mit kurzfristiger Erholung. Ich würde warten, bis sich ein Boden bildet:
ROUNDUP: Bayer-Chef sieht trotz Lipobay-Rückruf keine existenzielle Gefahr
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Der Vorstandsvorsitzende des Chemie- und Pharmakonzernes Bayer , Manfred Schneider, hat
trotz der derzeitigen Schwierigkeiten einen Verkauf des Pharmageschäftes vorläufig ausgeschlossen. Allerdings gehöre
auch ein Verkauf angesichts der "weit reichenden wirtschaftlichen Folgen" des Lipobay-Rückrufes grundsätzlich zu den
möglichen Strategien, die derzeit geprüft würden, sagte Schneider am Montag in Leverkusen.
In wenigen Wochen solle ein Konzept für das Pharmageschäft ausgearbeitet und dem Aufsichtsrat vorgestellt werden,
kündigte Schneider an. Die Pharmastrategie werde grundlegend überprüft. Für das laufende Jahr kündigte Schneider zudem
eine Reduzierung der Dividende an. Im Vorjahr hatte der Konzern 1,40 Euro je Aktie ausgeschüttet.
Mit dem Rückruf des Cholesterin senkenden Mittels Lipobay/Baycol und den Produktions-Schwierigkeiten mit dem
Blutgerinnungsmittel Cogenate seien gleichzeitig "zwei Grundpfeiler eines Geschäftsbereiches" herausgebrochen, sagte
Schneider. Cogenate belaste das Jahresergebnis in 2001 stärker als bisher angenommen um voraussichtlich 350 Mio. Euro.
Bei Lipobay werde mit einer Belastung von 600 Mio. bis 650 Mio. Euro in 2001 gerechnet.
ANALYST HÄLT VERKAUF DES PHARMAGESCHÄFTES FÜR UNWAHRSCHEINLICH
Eine Reihe von Branchenexperten hält einen Verkauf des Bayer-Pharmageschäftes für unwahrscheinlich. Bayer werde
eher ein Gemeinschaftsunternehmen mit einem Partner gründen, sagte der Bayer-Analyst einer deutschen Bank. Dabei
werde das Unternehmen sein möglichstes geben, um mindestens 50% der Anteile zu halten, betonte er. Für einen
eigenständigen Ausbau des Pharmageschäftes seien nach dem geplanten Kauf von Aventis CropScience voraussichtlich
nur noch wenige finanzielle Mittel vorhanden.
Eine Kooperation im Pharmageschäft bleibe weiterhin eine Möglichkeit, sagte Bayer-Chef Schneider. Allerdings müssten
dabei von der bisherigen Forderung der unternehmerischen Führung voraussichtlich "deutliche Abstriche" gemacht werden,
fügte er hinzu. Am Wochenende hätten bereits zwei renommierte Pharmaunternehmen angerufen und ihr Interesse
bekundet, betonte Schneider.
BAYER-CHEF SCHNEIDER: OPTIMISTISCH FÜR MITTELFRISTIGE ENTWICKLUNG
Nach den Worten Schneiders kann Bayer selbst derzeit noch nicht absehen, ob der Wirkstoff des Cholesterin senkenden
Mittels Lipobay/Baycol jemals wieder vermarktet werden könne. Bislang seien weltweit 52 Todesfälle mit der Einnahme des
Wirkstoffes in zeitlichem Zusammenhang bekannt.
Diese hätten jedoch nur eine begrenzte Aussagekraft, da sie auf Spontanmeldungen beruhten, betonte der Leiter des
Geschäftsbereiches Pharma, David Ebsworth. Ein wirklich "kausaler Zusammenhang" könne nur schwer nachgewiesen
werden. Möglichen Schadenersatzklagen in den USA wurden am Montag jedoch keine Aussichten auf Erfolg eingeräumt.
Deshalb seien bisher auch keine Rückstellungen in der Bilanz gebildet worden.
SCHNEIDER: BAYER WANKT NICHT
Für die Zukunft gab sich Schneider zuversichtlich. Trotz des Lipobay-Rückrufs wanke Bayer nicht. Es bestehe "keine
existenzielle Gefahr", betonte Schneider. Jetzt zeige sich die Stärke der Vier-Säulen-Strategie, auch wenn zurzeit nur zwei
Säulen stabile Ergebnistendenzen aufwiesen.
Für die mittelfristige Entwicklung ist Schneider optimistisch. Bayer habe derzeit 42 Produkte in der Pipeline, davon seien 18 in
der klinischen Prüfung. Sie könnten den Ausfall durch Lipobay allerdings "nicht kompensieren".
BAYER HÄLT AN KAUF VON AVENTIS CROPSCIENCE FEST
Bayer hält trotz des Debakels in der Pharmasparte am geplanten Kauf von Aventis CropScience, der Agrar-Chemie-Sparte
des Aventis-Konzerns , fest. Am vergangenen Freitag wurde von Bayer ein Kaufpreis in der Größenordnung von etwa 7,0
Mrd. bis 7,5 Mrd. Euro genannt. Auch an dem geplanten Listing an der New Yorker Börse für den 26. September werde
festgehalten./jh/jb
13.08. - 15:12 Uhr
Gigantischer Absturz mit kurzfristiger Erholung. Ich würde warten, bis sich ein Boden bildet:
ROUNDUP: Bayer-Chef sieht trotz Lipobay-Rückruf keine existenzielle Gefahr
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Der Vorstandsvorsitzende des Chemie- und Pharmakonzernes Bayer , Manfred Schneider, hat
trotz der derzeitigen Schwierigkeiten einen Verkauf des Pharmageschäftes vorläufig ausgeschlossen. Allerdings gehöre
auch ein Verkauf angesichts der "weit reichenden wirtschaftlichen Folgen" des Lipobay-Rückrufes grundsätzlich zu den
möglichen Strategien, die derzeit geprüft würden, sagte Schneider am Montag in Leverkusen.
In wenigen Wochen solle ein Konzept für das Pharmageschäft ausgearbeitet und dem Aufsichtsrat vorgestellt werden,
kündigte Schneider an. Die Pharmastrategie werde grundlegend überprüft. Für das laufende Jahr kündigte Schneider zudem
eine Reduzierung der Dividende an. Im Vorjahr hatte der Konzern 1,40 Euro je Aktie ausgeschüttet.
Mit dem Rückruf des Cholesterin senkenden Mittels Lipobay/Baycol und den Produktions-Schwierigkeiten mit dem
Blutgerinnungsmittel Cogenate seien gleichzeitig "zwei Grundpfeiler eines Geschäftsbereiches" herausgebrochen, sagte
Schneider. Cogenate belaste das Jahresergebnis in 2001 stärker als bisher angenommen um voraussichtlich 350 Mio. Euro.
Bei Lipobay werde mit einer Belastung von 600 Mio. bis 650 Mio. Euro in 2001 gerechnet.
ANALYST HÄLT VERKAUF DES PHARMAGESCHÄFTES FÜR UNWAHRSCHEINLICH
Eine Reihe von Branchenexperten hält einen Verkauf des Bayer-Pharmageschäftes für unwahrscheinlich. Bayer werde
eher ein Gemeinschaftsunternehmen mit einem Partner gründen, sagte der Bayer-Analyst einer deutschen Bank. Dabei
werde das Unternehmen sein möglichstes geben, um mindestens 50% der Anteile zu halten, betonte er. Für einen
eigenständigen Ausbau des Pharmageschäftes seien nach dem geplanten Kauf von Aventis CropScience voraussichtlich
nur noch wenige finanzielle Mittel vorhanden.
Eine Kooperation im Pharmageschäft bleibe weiterhin eine Möglichkeit, sagte Bayer-Chef Schneider. Allerdings müssten
dabei von der bisherigen Forderung der unternehmerischen Führung voraussichtlich "deutliche Abstriche" gemacht werden,
fügte er hinzu. Am Wochenende hätten bereits zwei renommierte Pharmaunternehmen angerufen und ihr Interesse
bekundet, betonte Schneider.
BAYER-CHEF SCHNEIDER: OPTIMISTISCH FÜR MITTELFRISTIGE ENTWICKLUNG
Nach den Worten Schneiders kann Bayer selbst derzeit noch nicht absehen, ob der Wirkstoff des Cholesterin senkenden
Mittels Lipobay/Baycol jemals wieder vermarktet werden könne. Bislang seien weltweit 52 Todesfälle mit der Einnahme des
Wirkstoffes in zeitlichem Zusammenhang bekannt.
Diese hätten jedoch nur eine begrenzte Aussagekraft, da sie auf Spontanmeldungen beruhten, betonte der Leiter des
Geschäftsbereiches Pharma, David Ebsworth. Ein wirklich "kausaler Zusammenhang" könne nur schwer nachgewiesen
werden. Möglichen Schadenersatzklagen in den USA wurden am Montag jedoch keine Aussichten auf Erfolg eingeräumt.
Deshalb seien bisher auch keine Rückstellungen in der Bilanz gebildet worden.
SCHNEIDER: BAYER WANKT NICHT
Für die Zukunft gab sich Schneider zuversichtlich. Trotz des Lipobay-Rückrufs wanke Bayer nicht. Es bestehe "keine
existenzielle Gefahr", betonte Schneider. Jetzt zeige sich die Stärke der Vier-Säulen-Strategie, auch wenn zurzeit nur zwei
Säulen stabile Ergebnistendenzen aufwiesen.
Für die mittelfristige Entwicklung ist Schneider optimistisch. Bayer habe derzeit 42 Produkte in der Pipeline, davon seien 18 in
der klinischen Prüfung. Sie könnten den Ausfall durch Lipobay allerdings "nicht kompensieren".
BAYER HÄLT AN KAUF VON AVENTIS CROPSCIENCE FEST
Bayer hält trotz des Debakels in der Pharmasparte am geplanten Kauf von Aventis CropScience, der Agrar-Chemie-Sparte
des Aventis-Konzerns , fest. Am vergangenen Freitag wurde von Bayer ein Kaufpreis in der Größenordnung von etwa 7,0
Mrd. bis 7,5 Mrd. Euro genannt. Auch an dem geplanten Listing an der New Yorker Börse für den 26. September werde
festgehalten./jh/jb
13.08. - 15:12 Uhr
nogger sieht auch MIS als gute Position für Morgen und die nächsten Tage. Hier eine gute Fundamentalanalyse:
Stichworte:
Hohes Wachstum fortgesetzt, weil besser positioniert als Wettbewerber +44% im 2. Quartal + 47% im 1. Halbjahr
Im Produktsegment sogar +69% (zieht Serviceumsatz in den kommenden Monaten i.d.R. später mit hoch)
Turnaround jetzt geschafft, operatives Ergebnis > 3 Mio. € im 2. Quartal (10% Umsatzrendite)
Internationalisierung schreitet schnell voran Exportanteil 30% (Vorjahr 19%) (von gut 4 auf fast 10 Mio. €)
Prall gefüllte Kasse mit über 14 Mio. € Liquidität (nur durch Kaufpreiszahlung noch kleiner Abfluß)
Kurzfristige Forderungen fast 19 Mio. €
Insgesamt stehen je Aktie deutlich mehr als 10 € Zahlungsmitteläquivalente in der Halbjahresbilanz.
Grundsolide Eigenkapitalquote von fast 62%
Weitergehende Info:
MIS AG ist nun der führende europäische Anbieter von BI-Lösungen mit wachsender Präsenz in Amerika und Asien. Mehr als 18.000 Anwender nutzen zwischenzeitlich die führende MIS-Produkttechnologie, so daß bis zuletzt ein hohes Rekordwachstum im Produktumsatz (69%) selbst im schwierigsten Marktumfeld gewährleistet werden konnte. Auch die strategischen Partnerschaften mit Marktführern wie Microsoft, SAP und Price Waterhouse Coopers heben MIS in der Wettbewerbsposition deutlich heraus.
MIS ist zuletzt sehr vorsichtig in den Prognosen geworden und hat das Umsatzziel von 72 Mio. € auf 66 bis 68 Mio. € gesenkt. Da das 1. Halbjahr aber noch um 47% gewachsen ist, müßte sich das Wachstum jetzt fast halbieren, um am Jahresende diese niedrige Prognose zu erfüllen. Hier ist sicher eine gehörige Portion Vorsicht enthalten, denn nach aller Erfahrung sind die ersten Quartale deutlicher Indikator für das brummende Geschäft, daß regelmäßig erst zur Planungsrunde der Controller im 4. Quartal umsatzmäßig explodiert, zumal der Produktumsatz mit einer neuen Rekordmarke vorweg gelaufen ist. Die entsprechenden Serviceaufträge sollten nicht lange auf sich warten lassen und vielleicht auch noch eine Rekordmarke nachliefern. Beachtenswert ist auch, daß MIS im 2. Quartal erstmalig die Rekordmarke vom Endquartal des Vorjahres knacken konnte. Normalerweise bleiben die ersten 3 Quartale immer hinter dem 4. Vorajhresquartal zurück.
Besonders erfreulich ist auch, daß MIS das internationale Geschäft zunehmend besser beherrscht. Lag der Anteil im Vorjahr noch bei 19%, werden jetzt schon 30% aller Umsätze im Ausland erzielt, d.h. aus gut 4 Mio. € wurden jetzt fast 10 Mio. € Auslandsumsatz.
Auch das operative Ergebnis ist erstmalig mit über 3 Mio. € (fast 10% Umsatzrendite) nach dem Börsengang wieder positiv. Grund hierfür ist die deutlich verbesserte Bruttomarge, die sich um gut 7 Prozentpunkte verbesserte. Selbst nach Restrukturierungsaufwendungen verbleibt noch ein operatives Ergebnis von über 2 Mio. €, so daß man es sich leisten konnte, die guten Ergebnisse durch weitere Rückstellungen und Sonderabschreibungen stärker als bisher geplant zu belasten. Ertrag und Liquidität haben im weiteren Geschäftsverlauf deutlich Priorität.
Die Quote für die Forschungsaufwendungen ist um 2 Punkte auf 11% gestiegen, um die technologische Führerschaft zu sichern. Für das Reportingmodul der Produktfamilie MIS DecisionWare wurde aktuell unter dem Namen „MIS
onVision WebServices“ eine neue Webkomponente entwickelt. MIS onVision WebServices bietet eine ausgezeichnete Performance und Stabilität bei der Darstellung interaktiver Berichte im World Wide Web. Die Betaversion befindet sich bei den ersten Kunden erfolgreich im Einsatz.
Die Quote für die Vertriebs- und Marketingaufwendungen ist durch das hohe Umsatzwachstum um 6 Punkte auf 22% gefallen. Da die Cebit nur das 1. Quartal belastet hat, sind diese Kosten trotz hohem Wachstum sogar absolut um 0,6 Mio. € gesunken. Die nun im Marketingfokus stehenden Branchenlösungen werden stark nachgefragt. MIS bietet derzeit für Krankenhäuser, Verlage, Energieversorger, Konsumgüterhersteller, Handelsunternehmen, Banken,
kommunale Einrichtungen und die Getränkeindustrie industriespezifische Lösungen an. Hier liegt wohl neben dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ein Mosaik für das Rekordwachstum im Produktumsatz. An Neukunden werden namentlich genannt:: Schwäbischer Verlag, die Westfälischen Nachrichten, Stadtwerke Bayreuth, Hessens Sozialministerium, Investitionsbank Hessen, Hapag-Lloyd (250 Logistik- und Vertriebsbüros in 90 Ländern), Wintershall, Lan Chile (renommierteste Airlines Lateinamerikas), Carozzi (führender Nahrungsmittelkonzern in Südamerika), Boots Healthcare International, Commonwealth Bank, Reading Entertainment.
Die Verwaltungskosten stehen weiter im Fokus der Strukturbereinigung und das Finanzergebnis wird durch Einmaleffekte mit gut 7 Mio. € belastet. Diese nicht liquiditätswirksamen bilanzpolitischen Maßnahmen stärken die zukünftige Ertragskraft noch weiter.
MIS ist praktisch schuldenfrei, füllt mit den operativen Ergebnissen die kurzfristigen Zahlungsmittel immer weiter auf und generiert nur noch sehr geringe Abflüsse aus Kaufpreisforderungen für die Übernahmen in Italien. Diese Kaufpreisforderungen wurden zur Risikobegrenzung klar an Ergebnisziele gekoppelt, so daß da nichts mehr anbrennen kann. MIS formuliert lapidar: „es stehen ausreichende liquide Mittel zur Verfügung, um die absehbare Entwicklung der MIS zu finanzieren“.
Im Ausblick wird besonders erwähnt, daß die Erreichung eines bereinigten positiven operativen Ergebnisses ein wichtiger Meilenstein darstellt und die Höhe des bereinigten operativen Ergebnisses die Planungen übertrifft. Die weitere Entwicklung der MIS AG kann aus dem eigenen Cash-Flow geleistet werden. Insgesamt wurde in Höhe von fast 13 Mio. € nicht liquiditätswirksame Aufwendungen vorgezogen, die zukünftige Ergebnisrechnungen nicht mehr belasten. Eine weitere regionale Ausdehnung des Geschäfts ist zunächst nicht vorgesehen. Man will sich auf den profitablen Marktanteilsgewinn und Ausbau der bestehenden Landesgesellschaften konzentrieren. Die Voraussetzungen dazu stellt man als exzellent hin, was ich bei dem Auftragseingang und die erzielten Produkterlöse nur unterschreiben kann.
Im Tabellenteil werden auch die Aufstockungen der Aktienanteile des Vorstandes und des Aufsichtsrates deutlich.
Am 19. November kommen die Zahlen für das 3. Quartal. Ich wette, daß die nächsten guten Umsatzzahlen schon früher durchgereicht werden und jetzt eine Reihe positiver Kommentare über die Anleger einbrechen.
Für mich ist MIS nicht erst seit heute „strong buy“
Good Trade Aldi
Stichworte:
Hohes Wachstum fortgesetzt, weil besser positioniert als Wettbewerber +44% im 2. Quartal + 47% im 1. Halbjahr
Im Produktsegment sogar +69% (zieht Serviceumsatz in den kommenden Monaten i.d.R. später mit hoch)
Turnaround jetzt geschafft, operatives Ergebnis > 3 Mio. € im 2. Quartal (10% Umsatzrendite)
Internationalisierung schreitet schnell voran Exportanteil 30% (Vorjahr 19%) (von gut 4 auf fast 10 Mio. €)
Prall gefüllte Kasse mit über 14 Mio. € Liquidität (nur durch Kaufpreiszahlung noch kleiner Abfluß)
Kurzfristige Forderungen fast 19 Mio. €
Insgesamt stehen je Aktie deutlich mehr als 10 € Zahlungsmitteläquivalente in der Halbjahresbilanz.
Grundsolide Eigenkapitalquote von fast 62%
Weitergehende Info:
MIS AG ist nun der führende europäische Anbieter von BI-Lösungen mit wachsender Präsenz in Amerika und Asien. Mehr als 18.000 Anwender nutzen zwischenzeitlich die führende MIS-Produkttechnologie, so daß bis zuletzt ein hohes Rekordwachstum im Produktumsatz (69%) selbst im schwierigsten Marktumfeld gewährleistet werden konnte. Auch die strategischen Partnerschaften mit Marktführern wie Microsoft, SAP und Price Waterhouse Coopers heben MIS in der Wettbewerbsposition deutlich heraus.
MIS ist zuletzt sehr vorsichtig in den Prognosen geworden und hat das Umsatzziel von 72 Mio. € auf 66 bis 68 Mio. € gesenkt. Da das 1. Halbjahr aber noch um 47% gewachsen ist, müßte sich das Wachstum jetzt fast halbieren, um am Jahresende diese niedrige Prognose zu erfüllen. Hier ist sicher eine gehörige Portion Vorsicht enthalten, denn nach aller Erfahrung sind die ersten Quartale deutlicher Indikator für das brummende Geschäft, daß regelmäßig erst zur Planungsrunde der Controller im 4. Quartal umsatzmäßig explodiert, zumal der Produktumsatz mit einer neuen Rekordmarke vorweg gelaufen ist. Die entsprechenden Serviceaufträge sollten nicht lange auf sich warten lassen und vielleicht auch noch eine Rekordmarke nachliefern. Beachtenswert ist auch, daß MIS im 2. Quartal erstmalig die Rekordmarke vom Endquartal des Vorjahres knacken konnte. Normalerweise bleiben die ersten 3 Quartale immer hinter dem 4. Vorajhresquartal zurück.
Besonders erfreulich ist auch, daß MIS das internationale Geschäft zunehmend besser beherrscht. Lag der Anteil im Vorjahr noch bei 19%, werden jetzt schon 30% aller Umsätze im Ausland erzielt, d.h. aus gut 4 Mio. € wurden jetzt fast 10 Mio. € Auslandsumsatz.
Auch das operative Ergebnis ist erstmalig mit über 3 Mio. € (fast 10% Umsatzrendite) nach dem Börsengang wieder positiv. Grund hierfür ist die deutlich verbesserte Bruttomarge, die sich um gut 7 Prozentpunkte verbesserte. Selbst nach Restrukturierungsaufwendungen verbleibt noch ein operatives Ergebnis von über 2 Mio. €, so daß man es sich leisten konnte, die guten Ergebnisse durch weitere Rückstellungen und Sonderabschreibungen stärker als bisher geplant zu belasten. Ertrag und Liquidität haben im weiteren Geschäftsverlauf deutlich Priorität.
Die Quote für die Forschungsaufwendungen ist um 2 Punkte auf 11% gestiegen, um die technologische Führerschaft zu sichern. Für das Reportingmodul der Produktfamilie MIS DecisionWare wurde aktuell unter dem Namen „MIS
onVision WebServices“ eine neue Webkomponente entwickelt. MIS onVision WebServices bietet eine ausgezeichnete Performance und Stabilität bei der Darstellung interaktiver Berichte im World Wide Web. Die Betaversion befindet sich bei den ersten Kunden erfolgreich im Einsatz.
Die Quote für die Vertriebs- und Marketingaufwendungen ist durch das hohe Umsatzwachstum um 6 Punkte auf 22% gefallen. Da die Cebit nur das 1. Quartal belastet hat, sind diese Kosten trotz hohem Wachstum sogar absolut um 0,6 Mio. € gesunken. Die nun im Marketingfokus stehenden Branchenlösungen werden stark nachgefragt. MIS bietet derzeit für Krankenhäuser, Verlage, Energieversorger, Konsumgüterhersteller, Handelsunternehmen, Banken,
kommunale Einrichtungen und die Getränkeindustrie industriespezifische Lösungen an. Hier liegt wohl neben dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ein Mosaik für das Rekordwachstum im Produktumsatz. An Neukunden werden namentlich genannt:: Schwäbischer Verlag, die Westfälischen Nachrichten, Stadtwerke Bayreuth, Hessens Sozialministerium, Investitionsbank Hessen, Hapag-Lloyd (250 Logistik- und Vertriebsbüros in 90 Ländern), Wintershall, Lan Chile (renommierteste Airlines Lateinamerikas), Carozzi (führender Nahrungsmittelkonzern in Südamerika), Boots Healthcare International, Commonwealth Bank, Reading Entertainment.
Die Verwaltungskosten stehen weiter im Fokus der Strukturbereinigung und das Finanzergebnis wird durch Einmaleffekte mit gut 7 Mio. € belastet. Diese nicht liquiditätswirksamen bilanzpolitischen Maßnahmen stärken die zukünftige Ertragskraft noch weiter.
MIS ist praktisch schuldenfrei, füllt mit den operativen Ergebnissen die kurzfristigen Zahlungsmittel immer weiter auf und generiert nur noch sehr geringe Abflüsse aus Kaufpreisforderungen für die Übernahmen in Italien. Diese Kaufpreisforderungen wurden zur Risikobegrenzung klar an Ergebnisziele gekoppelt, so daß da nichts mehr anbrennen kann. MIS formuliert lapidar: „es stehen ausreichende liquide Mittel zur Verfügung, um die absehbare Entwicklung der MIS zu finanzieren“.
Im Ausblick wird besonders erwähnt, daß die Erreichung eines bereinigten positiven operativen Ergebnisses ein wichtiger Meilenstein darstellt und die Höhe des bereinigten operativen Ergebnisses die Planungen übertrifft. Die weitere Entwicklung der MIS AG kann aus dem eigenen Cash-Flow geleistet werden. Insgesamt wurde in Höhe von fast 13 Mio. € nicht liquiditätswirksame Aufwendungen vorgezogen, die zukünftige Ergebnisrechnungen nicht mehr belasten. Eine weitere regionale Ausdehnung des Geschäfts ist zunächst nicht vorgesehen. Man will sich auf den profitablen Marktanteilsgewinn und Ausbau der bestehenden Landesgesellschaften konzentrieren. Die Voraussetzungen dazu stellt man als exzellent hin, was ich bei dem Auftragseingang und die erzielten Produkterlöse nur unterschreiben kann.
Im Tabellenteil werden auch die Aufstockungen der Aktienanteile des Vorstandes und des Aufsichtsrates deutlich.
Am 19. November kommen die Zahlen für das 3. Quartal. Ich wette, daß die nächsten guten Umsatzzahlen schon früher durchgereicht werden und jetzt eine Reihe positiver Kommentare über die Anleger einbrechen.
Für mich ist MIS nicht erst seit heute „strong buy“
Good Trade Aldi
Softmatic! Kam da nicht die Meldung über einen Grossauftrag!
Vielleicht eine verspätete Reaktion. Die Umsätze waren den ganzen Tag so dünn, da reichen manchmal ein paar tausend für einen Ausbruch.
Erstmal morgen weiterbeobachten.
Grüsse
N.
Vielleicht eine verspätete Reaktion. Die Umsätze waren den ganzen Tag so dünn, da reichen manchmal ein paar tausend für einen Ausbruch.
Erstmal morgen weiterbeobachten.
Grüsse
N.
umsatzstärkster Wert
heute & hält noch
knapp im Plus
heute & hält noch
knapp im Plus
Drei Erfolgreiche Trades hinter mir heute, zwar nicht die Hölle aber immerhin mit Gewinn aus dem Markt.
Einen schönen Abend allerseits wünsche ich.
Gute Geschäfte.
trad1
Einen schönen Abend allerseits wünsche ich.
Gute Geschäfte.
trad1
Medion mit
Split, schade..
Split, schade..
Auch hier Vdruck
Kommen morgen hier Zahlen?
Aktuell knapp unter 30 Euro!
Aktuell knapp unter 30 Euro!
Montag, 13.08.2001, 18:49
Presse: Untersuchungen gegen 3Sat-Börsenspiel
Das "manager magazin" berichtet in seiner heutigen Online-Ausgabe, dass derzeit Ermittlungen des Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel laufen, ob es beim 3Sat-Börsenspiel vom 10. August zu Insiderkäufen kam.
Die Experten berichten demzufolge, dass beim Börsenspiel die Aktie der am Neuen Markt notierten Brain International AG in das Depot der Teilnehmerin Christiane Schanzenbach aufgenommen wurde. Zuvor sei es im Freitags-Handel zu einem starken Kurs- und Umsatzanstieg gekommen. Brain sei dabei um rund 16 Prozent angestiegen.
Die Aktie verlor heute 7,08 Prozent auf 3,02 Euro.
Presse: Untersuchungen gegen 3Sat-Börsenspiel
Das "manager magazin" berichtet in seiner heutigen Online-Ausgabe, dass derzeit Ermittlungen des Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel laufen, ob es beim 3Sat-Börsenspiel vom 10. August zu Insiderkäufen kam.
Die Experten berichten demzufolge, dass beim Börsenspiel die Aktie der am Neuen Markt notierten Brain International AG in das Depot der Teilnehmerin Christiane Schanzenbach aufgenommen wurde. Zuvor sei es im Freitags-Handel zu einem starken Kurs- und Umsatzanstieg gekommen. Brain sei dabei um rund 16 Prozent angestiegen.
Die Aktie verlor heute 7,08 Prozent auf 3,02 Euro.
Zockeraktie heute
3,2Mill. Aktien
bei LBC
bei LBC
@ata2000
ja, da geht schon das grosse Zittern um
AUSBLICK: Morhosys-Halbjahresumsatz zwischen 6,0 Mio und 7,4 Mio Euro erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Morphosys AG wird am Dienstag voraussichtlich einen Umsatz zwischen 6,0 Mio. und 7,4 Mio.
Euro für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ausweisen. Das erwarten die von der Nachrichtenagentur
dpa-AFX befragten Analysten. Die meisten hielten allerdings den am Montag angekündigten Strategiewechsel des
Biotechnologieunternehmens für erheblich interessanter als die Halbjahreszahlen. Für Unternehmen, die wie Morphosys von
wenigen Zahlungen abhängig sind, werden von den meisten Instituten nur Schätzungen für das Gesamtjahr abgegeben.
Einen Verlust von 3,9 Mio. Euro erwartet die Schweizer Banc Vontobel AG von Morphosys. Das entspräche auf Grundlage
von 3,69 Mio. ausstehenden Aktien einem Verlust von 1,06 Euro pro Anteilsschein. Thomas Höger von der DG Bank rechnet
mit einem Verlust von 2,9 Mio. Euro oder 0,81 Euro pro Aktie.
BEI SCHÄTZUNGEN VÖLLIG AUF ANGABEN DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG ANGEWIESEN
Juri Jenkner von Merck, Finck & Co. verwies darauf, dass die Höhe der von Morphosys erhaltenen Abschlagszahlungen für
erbrachte Forschungserfolge vom Unternehmen unter Verschluss gehalten werde. Deshalb sei er bei seinen Schätzungen
völlig auf die Angaben der Unternehmensführung angewiesen.
Tobias Haff von der performaxx AG zufolge sind Aussagen zur Rechtslage bei den laufenden
Patentrechtsauseinandersetzungen, der Verlauf der Verhandlungen mit neuen Kunden und die neue Strategie in der
Wirkstoffentwicklung von besonderem Interesse, wenn am Dienstag die Zahlen vorgestellt werden. Höger erwartet sich
zudem Angaben dazu, wie das Unternehmen der zunehmenden Konkurrenz begegnen will./hi/av/js
13.08. - 17:03 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
ja, da geht schon das grosse Zittern um
AUSBLICK: Morhosys-Halbjahresumsatz zwischen 6,0 Mio und 7,4 Mio Euro erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Morphosys AG wird am Dienstag voraussichtlich einen Umsatz zwischen 6,0 Mio. und 7,4 Mio.
Euro für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ausweisen. Das erwarten die von der Nachrichtenagentur
dpa-AFX befragten Analysten. Die meisten hielten allerdings den am Montag angekündigten Strategiewechsel des
Biotechnologieunternehmens für erheblich interessanter als die Halbjahreszahlen. Für Unternehmen, die wie Morphosys von
wenigen Zahlungen abhängig sind, werden von den meisten Instituten nur Schätzungen für das Gesamtjahr abgegeben.
Einen Verlust von 3,9 Mio. Euro erwartet die Schweizer Banc Vontobel AG von Morphosys. Das entspräche auf Grundlage
von 3,69 Mio. ausstehenden Aktien einem Verlust von 1,06 Euro pro Anteilsschein. Thomas Höger von der DG Bank rechnet
mit einem Verlust von 2,9 Mio. Euro oder 0,81 Euro pro Aktie.
BEI SCHÄTZUNGEN VÖLLIG AUF ANGABEN DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG ANGEWIESEN
Juri Jenkner von Merck, Finck & Co. verwies darauf, dass die Höhe der von Morphosys erhaltenen Abschlagszahlungen für
erbrachte Forschungserfolge vom Unternehmen unter Verschluss gehalten werde. Deshalb sei er bei seinen Schätzungen
völlig auf die Angaben der Unternehmensführung angewiesen.
Tobias Haff von der performaxx AG zufolge sind Aussagen zur Rechtslage bei den laufenden
Patentrechtsauseinandersetzungen, der Verlauf der Verhandlungen mit neuen Kunden und die neue Strategie in der
Wirkstoffentwicklung von besonderem Interesse, wenn am Dienstag die Zahlen vorgestellt werden. Höger erwartet sich
zudem Angaben dazu, wie das Unternehmen der zunehmenden Konkurrenz begegnen will./hi/av/js
13.08. - 17:03 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Verlierer NM
halte miniposition lbc kk 0,25 € entsprechend stark verbilligende order für morgen liegen bereit...
guten abend
guten abend
boahhh iss das langweilig bei den Amis oder was
@ata2000
sorry, Morphosys-Zahlen kommen erst am Mittwoch.
Und nun nocheinmal zum Geniessen (für mich, Ihr kennt ja Meinung zu dem Laden)
happy trades
Grüsse
Senke
sorry, Morphosys-Zahlen kommen erst am Mittwoch.
Und nun nocheinmal zum Geniessen (für mich, Ihr kennt ja Meinung zu dem Laden)
happy trades
Grüsse
Senke
unter Druck:12-7,7%
Habt Ihr im Moment auch Probleme mit der dab?
Ich komme nicht rein!!!
Ich komme nicht rein!!!
Eckert sieht auch nicht schlecht aus,denke ich.
@sO
War das jetzt eine Frage oder
eine Frage und eine Feststellung.
Spass beiseite.
Bei mir geht´s.
Bin aber schon seit ca. 2Std drin.
Also, bei der DAB natürlich.
urs
War das jetzt eine Frage oder
eine Frage und eine Feststellung.
Spass beiseite.
Bei mir geht´s.
Bin aber schon seit ca. 2Std drin.
Also, bei der DAB natürlich.
urs
Bin noch einmal mit einer long-Position im Markt.
Da ich über Nacht nicht den Future halten will wurde eine Mini-Position 775441 von der SG gekauft.
kk 1,04
Da ich über Nacht nicht den Future halten will wurde eine Mini-Position 775441 von der SG gekauft.
kk 1,04
Der Chart sieht zwar nicht gut aus , aber jetzt dürften langsam alle Angsthasen aus Kontron raus sein .
Auf jeden Fall ist die Chance jetzt deutlich größer als das
Risiko.
Auf jeden Fall ist die Chance jetzt deutlich größer als das
Risiko.
@ata2000
NEUER MARKT - Vorschau für den 14. August
Frankfurt, 13. Aug (Reuters) - Am Dienstag werden zahlreiche Quartalszahlen von am Neuen Markt gelisteten Unternehmen erwartet. Unter den Nemax50-Werten wollen der Nürnberger Online-Broker Consors, der Spezialist für Netzzugangs- und Übertragungstechnologie Pandatel und das Martinsrieder Biotechnologieunternehmen Morphosys ihre Halbjahreszahlen veröffentlichen.Auch der Nemax50-Aufsteiger GPC Biotech hat seinen Halbjahresbericht angekündigt. Das Internetunternehmen FortuneCity, der Softwaredienstleister Infor Business Solutions sowie die auf Software für Steuerungs- und Kommunikationstechnik spezialisierte Softing (Frankfurt: 517800.F - Nachrichten) AG veröffentlichen ihre Zahlen zum zweiten Quartal. Auch der Schweizer Telekommunikationsdienstleister Carrier 1 International wird seinen Geschäftsbericht zum zweiten Quartal vorlegen, ebenso das Berliner Strahlen- und Medizintechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler.
Die IBS Software AG will ihren Halbjahresbericht veröffentlichen und die Ergebnisse anschließend auf einer Analystenkonferenz erläutern. Der Gütersloher Software-Anbieter Syskoplan hält eine Telefonkonferenz zu den Halbjahreszahlen ab. Das Softwarehaus Parsytec will ebenfalls über den Geschäftsverlauf in den ersten sechs Monaten des Jahres 2001 berichten. Auch von der SHS (Frankfurt: 507240.F - Nachrichten) Informationssysteme AG werden Halbjahreszahlen erwartet, ebenso vom Hard- und Softwarehersteller Höft & Wessel AG und dem Leasingspezialisten für informationstechnologische Produkte Grenkeleasing. Auch der Softwaredienstleister Brain Internationalund das Technologieunternehmen Mühlbauer Holding AG & Co KGaA haben ihre Halbjahresberichte angekündigt. Der Delbrücker Sensorhersteller Paragon AG will ebenfalls seinen Sechs-Monats-Bericht veröffentlichen. Desweiteren hat das Biotechnologieunternehmen Rhein Biotech aktuelle Halbjahreszahlen angekündigt, genau wie die SHS Informationssysteme AG. Der Lizenzvermarkter für Comic-Produkte United Labels veröffentlicht ebenfalls Zahlen zur Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten und hält anschließend eine Analystenkonferenz ab. Auch die Münchener Constantin Film (Frankfurt: 580080.F - Nachrichten) hat Halbjahreszahlen angekündigt.
Der IT-Dienstleister PSB hält seine Hauptversammlung in Frankfurt ab. Das Biotechnologieunternehmen BioTissue Technologies AG hat seine Aktionäre zur Hauptversammlung nach Freiburg eingeladen.
NEUER MARKT - Vorschau für den 14. August
Frankfurt, 13. Aug (Reuters) - Am Dienstag werden zahlreiche Quartalszahlen von am Neuen Markt gelisteten Unternehmen erwartet. Unter den Nemax50-Werten wollen der Nürnberger Online-Broker Consors, der Spezialist für Netzzugangs- und Übertragungstechnologie Pandatel und das Martinsrieder Biotechnologieunternehmen Morphosys ihre Halbjahreszahlen veröffentlichen.Auch der Nemax50-Aufsteiger GPC Biotech hat seinen Halbjahresbericht angekündigt. Das Internetunternehmen FortuneCity, der Softwaredienstleister Infor Business Solutions sowie die auf Software für Steuerungs- und Kommunikationstechnik spezialisierte Softing (Frankfurt: 517800.F - Nachrichten) AG veröffentlichen ihre Zahlen zum zweiten Quartal. Auch der Schweizer Telekommunikationsdienstleister Carrier 1 International wird seinen Geschäftsbericht zum zweiten Quartal vorlegen, ebenso das Berliner Strahlen- und Medizintechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler.
Die IBS Software AG will ihren Halbjahresbericht veröffentlichen und die Ergebnisse anschließend auf einer Analystenkonferenz erläutern. Der Gütersloher Software-Anbieter Syskoplan hält eine Telefonkonferenz zu den Halbjahreszahlen ab. Das Softwarehaus Parsytec will ebenfalls über den Geschäftsverlauf in den ersten sechs Monaten des Jahres 2001 berichten. Auch von der SHS (Frankfurt: 507240.F - Nachrichten) Informationssysteme AG werden Halbjahreszahlen erwartet, ebenso vom Hard- und Softwarehersteller Höft & Wessel AG und dem Leasingspezialisten für informationstechnologische Produkte Grenkeleasing. Auch der Softwaredienstleister Brain Internationalund das Technologieunternehmen Mühlbauer Holding AG & Co KGaA haben ihre Halbjahresberichte angekündigt. Der Delbrücker Sensorhersteller Paragon AG will ebenfalls seinen Sechs-Monats-Bericht veröffentlichen. Desweiteren hat das Biotechnologieunternehmen Rhein Biotech aktuelle Halbjahreszahlen angekündigt, genau wie die SHS Informationssysteme AG. Der Lizenzvermarkter für Comic-Produkte United Labels veröffentlicht ebenfalls Zahlen zur Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten und hält anschließend eine Analystenkonferenz ab. Auch die Münchener Constantin Film (Frankfurt: 580080.F - Nachrichten) hat Halbjahreszahlen angekündigt.
Der IT-Dienstleister PSB hält seine Hauptversammlung in Frankfurt ab. Das Biotechnologieunternehmen BioTissue Technologies AG hat seine Aktionäre zur Hauptversammlung nach Freiburg eingeladen.
Der Handel in Frankfurt scheint einzuschlafen! Noch nicht einmal der steile Anstieg des Dow+Nasdaq wecken Ihn auf.
Warum diese Lethargie???
Warum diese Lethargie???
Aufwachen Leute es geht los.
Wecki, Wecki,
Breule
Wecki, Wecki,
Breule
ANALYSE: WestLB Panmure hält Aixtron für `nicht mehr zu teuer` - `Outperform`
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Analysten der WestLB Panmure haben ihre langfristige Anlageempfehlung für die Aktie der Aixtron AG von "Neutral" auf "Outperform" heraufgesetzt, nachdem der Spezialmaschinenbauer Halbjahresergebnisse vorgelegt hatte. Demnach gehen sie davon aus, dass sich die Aktie langfristig um zehn bis 20 Prozent besser als der Index entwickeln wird. In einer am Montag veröffentlichten Studie nannten sie ein langfristiges Kursziel von 43 Euro.
Die kurzfristige Anlageempfehlung "Neutral" wurde bekräftigt. Demnach gehen sie davon aus, dass sich die Aktie in nächster Zeit bei einer Schwankungsbreite von zehn Prozent im Gleichklang mit dem Markt bewegen wird. Zusätzlich zum heutigen Stammgeschäft versuche Aixtron gegenwärtig, verschiedene neue Märkte zu erschließen. "Auch wenn Aixtron hier teilweise gegen etablierte US-Wettbewerber wie Applied Materials und Novellus antritt, dürfte dies dennoch zur langfristigen Aufrechterhaltung des Umsatzwachstums beitragen", hieß es./hi/js
13.08. - 19:50 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Analysten der WestLB Panmure haben ihre langfristige Anlageempfehlung für die Aktie der Aixtron AG von "Neutral" auf "Outperform" heraufgesetzt, nachdem der Spezialmaschinenbauer Halbjahresergebnisse vorgelegt hatte. Demnach gehen sie davon aus, dass sich die Aktie langfristig um zehn bis 20 Prozent besser als der Index entwickeln wird. In einer am Montag veröffentlichten Studie nannten sie ein langfristiges Kursziel von 43 Euro.
Die kurzfristige Anlageempfehlung "Neutral" wurde bekräftigt. Demnach gehen sie davon aus, dass sich die Aktie in nächster Zeit bei einer Schwankungsbreite von zehn Prozent im Gleichklang mit dem Markt bewegen wird. Zusätzlich zum heutigen Stammgeschäft versuche Aixtron gegenwärtig, verschiedene neue Märkte zu erschließen. "Auch wenn Aixtron hier teilweise gegen etablierte US-Wettbewerber wie Applied Materials und Novellus antritt, dürfte dies dennoch zur langfristigen Aufrechterhaltung des Umsatzwachstums beitragen", hieß es./hi/js
13.08. - 19:50 Uhr
@budfox2k
Da bin ich mal gespannt ob Morphosys die Erwartungen einhalten wird.
Aktie tendiert heute sehr schwach.
Aber fast alle Aktien die in den nächsten Tagen Zahlen vorlegen sollen,verlieren heute überproportional.
Noch eine Aktie die in meine WL gerutscht ist.
Heute mit hohen Umsätzen im Plus.
Da könnte morgen was abgehen.
Da bin ich mal gespannt ob Morphosys die Erwartungen einhalten wird.
Aktie tendiert heute sehr schwach.
Aber fast alle Aktien die in den nächsten Tagen Zahlen vorlegen sollen,verlieren heute überproportional.
Noch eine Aktie die in meine WL gerutscht ist.
Heute mit hohen Umsätzen im Plus.
Da könnte morgen was abgehen.
Hi Ata,
muss noch einiges erledigen,
bekommst du später über Mail.
Gruss
muss noch einiges erledigen,
bekommst du später über Mail.
Gruss
NasdaqFuture läuft auf
ein neues Tagshoch hin.
ein neues Tagshoch hin.
NasdaqC. 1970,97 + 0,74%(Thoch)
P.S.
Halte jew. die letzten Pos. SAP u. Nokia über N8!
Vor allem bei Nokia könnten wir Charttechn. bedingt eine schöne Erholung sehen. Ziel bis Morgen >22! Im laufe der Woche >=24!
70% CASH
DAX Calls uninteressant solange die Telekom keinen mehr hoch bekommt!
Da kommen eher Puts in Frage!!!
WL
Nasdaq-Call&Put!
@NoggerT
OK!
OK!
Hi Nogger,
Kontron bringt am Donnerstag zahlen...das dürfte den Kursverfall halbwegs erklären. Bei den Vorabzahlen haben sie die Umsätze genannt, aber nicht das ergebnis. Sie wußten wohl schon, warum...
Deren Problem: Die haben sehr billig akquiriert, aber dafür haben sie eben nur `Turnaround`-Firmen bekommen und wollten die wieder aufpeppen. Tja, wäre die Wirtschaft weiter im Boom gewesen ne nette Idee, aber so haben sie Sanierungsfälle an der backe. Ich würde mich nicht wundern, wenn aus den ach so tollen Gewinnen nach der Ad Hoc am Donnerstag für 2001 in ihrem Ausblick nicht mehr viel übrig bleiben sollte.
WL für morgen: MLP-Put...die Umsätze heute, nee nee nee.
Schönen Abend,
Hirse
Kontron bringt am Donnerstag zahlen...das dürfte den Kursverfall halbwegs erklären. Bei den Vorabzahlen haben sie die Umsätze genannt, aber nicht das ergebnis. Sie wußten wohl schon, warum...
Deren Problem: Die haben sehr billig akquiriert, aber dafür haben sie eben nur `Turnaround`-Firmen bekommen und wollten die wieder aufpeppen. Tja, wäre die Wirtschaft weiter im Boom gewesen ne nette Idee, aber so haben sie Sanierungsfälle an der backe. Ich würde mich nicht wundern, wenn aus den ach so tollen Gewinnen nach der Ad Hoc am Donnerstag für 2001 in ihrem Ausblick nicht mehr viel übrig bleiben sollte.
WL für morgen: MLP-Put...die Umsätze heute, nee nee nee.
Schönen Abend,
Hirse
Und zur Schlussauktion bekommt unser Däxli noch eins auf den Deckel!
@Ata,
fertig!
fertig!
Hi Hirse,
ja,ja da wissen wahrscheinlich
wieder einige mehr..
Gruss
ja,ja da wissen wahrscheinlich
wieder einige mehr..
Gruss
Eine volle Woche für die US-Notenbank
Wichtige Konjunkturdaten Schlag auf Schlag vor der nächsten Sitzung der Fed
Der Chef der US-Notenbank Alan Greenspan wird in dieser Woche nicht viel
Schlaf bekommen. Vor dem nächsten Treffen der Fed am 21. August gibt es eine
wahre Flut von wichtigen Konjunkturdaten, die Beachtung verlangen. Vor allem
Einzelhandelsumsätze, Industrieproduktion, Verbrauchervertrauen und –preise
sowie die Geschäftslagerbestände stehen im Vordergrund.
Von besonderer Bedeutung sind dabei die Einzelhandelsumsätze für Juli. Die
Ausgabefreudigkeit der US-Bürger ist die letzte Stütze der Wirtschaft, doch auch
sie droht wegzubrechen. Die Einzelhandelsumsätze machen ungefähr die Hälfte
der Verbraucherausgaben aus, die wiederum zwei Drittel der Umsätze der
Wirtschaft darstellen. Wirtschaftsexperten erwarten für Juli einen Rückgang um
0,1 Prozent nach einem Anstieg um 0,2 Prozent im Juni. Ohne die volatilen
Zahlen aus dem Auto-Sektor liegt die Konsensschätzung bei plus 0,2 Prozent
gegenüber einem Rückgang um 0,2 Prozent im Juni.
Das wäre der erste Rückgang seit März und würde einen schwachen Start in das
dritte Quartal bedeuten. Und das so genannte Beige Book der Notenbank
verheißt nichts Gutes. Der Bericht weist darauf hin, dass die Umsätze im
Einzelhandel im Juni und Juli eher schwach waren. Die Frage ist, in wieweit sich
die Steuerrückzahlungen der US-Regierung in Höhe von 38 Mrd. Dollar auswirkt.
Die Ökonomen von Lehman Brothers gehen davon aus, dass die Verbraucher
rund die Hälfte der Rückzahlung ausgeben, was ausreiche, um das Wachstum
im dritten Quartal um einen vollen Prozentpunkt anzuheben. Bis die
Auswirkungen wirklich klar sind, wird es aber noch dauern.
Die Einzelhandels-Zahlen könnten das einzige sein, das die Notenbanker zu
einem Zinsschritt um mehr als 25 Basispunkte nach untern bewegen könnte.
Von einer solchen Zinssenkung geht derzeit die Mehrzahl der Ökonomen aus.
Sollten die Zahlen aber enttäuschen, könnten auch 50 Basispunkte drin sein.
Der Schwachpunkt der US-Wirtschaft ist aber das produzierende Gewerbe,
dessen Schwäche sich auch auf andere Sektoren auszuwirken beginnt. Am
Mittwoch meldet die Fed Zahlen zur Industrieproduktion im Juli. Im Mittel rechnen
Experten mit einem Minus von 0,2 Prozent und einem Rückgang der
Kapazitätsauslastung auf 76,7 Prozent, den tiefsten Stand seit 18 Jahren. Die
Industrie Produktion ist seit September jeden Monat gefallen und liegt über
diesen Zeitraum nun 4,6 Prozent in den Miesen.
Hinzu kommen noch die Zahlen zu den Geschäftslagerbeständen im Juni.
Basierend auf dem Abbau der Läger in den US-Fabriken um 0,7 Prozent und
einem Rückgang der Lagerbestände des Großhandels um 0,2 Prozent gehen
Wirtschaftsexperten von einem Abbau der Lagerbestände insgesamt um 0,3
Prozent aus.
Am Donnerstag kommt dann noch der so genannte Phildelphia-Fed-Index, der
die Aktivität des produzierenden Gewerbes misst, und der vorläufige
Verbrauchervertrauens-Index der Universität von Michigan heraus.
Hauptsächlich auf Grund der gesunkenen Aktienkurse erwarten Ökonomen hier
einen Rückgang von 93,7 auf 92,5 Indexpunkte. Viel Arbeit für Alan Greenspan
und Co. also vor dem Treffen des Offenmarktausschusses der Fed in der
nächsten Woche.B.Junker
Wichtige Konjunkturdaten Schlag auf Schlag vor der nächsten Sitzung der Fed
Der Chef der US-Notenbank Alan Greenspan wird in dieser Woche nicht viel
Schlaf bekommen. Vor dem nächsten Treffen der Fed am 21. August gibt es eine
wahre Flut von wichtigen Konjunkturdaten, die Beachtung verlangen. Vor allem
Einzelhandelsumsätze, Industrieproduktion, Verbrauchervertrauen und –preise
sowie die Geschäftslagerbestände stehen im Vordergrund.
Von besonderer Bedeutung sind dabei die Einzelhandelsumsätze für Juli. Die
Ausgabefreudigkeit der US-Bürger ist die letzte Stütze der Wirtschaft, doch auch
sie droht wegzubrechen. Die Einzelhandelsumsätze machen ungefähr die Hälfte
der Verbraucherausgaben aus, die wiederum zwei Drittel der Umsätze der
Wirtschaft darstellen. Wirtschaftsexperten erwarten für Juli einen Rückgang um
0,1 Prozent nach einem Anstieg um 0,2 Prozent im Juni. Ohne die volatilen
Zahlen aus dem Auto-Sektor liegt die Konsensschätzung bei plus 0,2 Prozent
gegenüber einem Rückgang um 0,2 Prozent im Juni.
Das wäre der erste Rückgang seit März und würde einen schwachen Start in das
dritte Quartal bedeuten. Und das so genannte Beige Book der Notenbank
verheißt nichts Gutes. Der Bericht weist darauf hin, dass die Umsätze im
Einzelhandel im Juni und Juli eher schwach waren. Die Frage ist, in wieweit sich
die Steuerrückzahlungen der US-Regierung in Höhe von 38 Mrd. Dollar auswirkt.
Die Ökonomen von Lehman Brothers gehen davon aus, dass die Verbraucher
rund die Hälfte der Rückzahlung ausgeben, was ausreiche, um das Wachstum
im dritten Quartal um einen vollen Prozentpunkt anzuheben. Bis die
Auswirkungen wirklich klar sind, wird es aber noch dauern.
Die Einzelhandels-Zahlen könnten das einzige sein, das die Notenbanker zu
einem Zinsschritt um mehr als 25 Basispunkte nach untern bewegen könnte.
Von einer solchen Zinssenkung geht derzeit die Mehrzahl der Ökonomen aus.
Sollten die Zahlen aber enttäuschen, könnten auch 50 Basispunkte drin sein.
Der Schwachpunkt der US-Wirtschaft ist aber das produzierende Gewerbe,
dessen Schwäche sich auch auf andere Sektoren auszuwirken beginnt. Am
Mittwoch meldet die Fed Zahlen zur Industrieproduktion im Juli. Im Mittel rechnen
Experten mit einem Minus von 0,2 Prozent und einem Rückgang der
Kapazitätsauslastung auf 76,7 Prozent, den tiefsten Stand seit 18 Jahren. Die
Industrie Produktion ist seit September jeden Monat gefallen und liegt über
diesen Zeitraum nun 4,6 Prozent in den Miesen.
Hinzu kommen noch die Zahlen zu den Geschäftslagerbeständen im Juni.
Basierend auf dem Abbau der Läger in den US-Fabriken um 0,7 Prozent und
einem Rückgang der Lagerbestände des Großhandels um 0,2 Prozent gehen
Wirtschaftsexperten von einem Abbau der Lagerbestände insgesamt um 0,3
Prozent aus.
Am Donnerstag kommt dann noch der so genannte Phildelphia-Fed-Index, der
die Aktivität des produzierenden Gewerbes misst, und der vorläufige
Verbrauchervertrauens-Index der Universität von Michigan heraus.
Hauptsächlich auf Grund der gesunkenen Aktienkurse erwarten Ökonomen hier
einen Rückgang von 93,7 auf 92,5 Indexpunkte. Viel Arbeit für Alan Greenspan
und Co. also vor dem Treffen des Offenmarktausschusses der Fed in der
nächsten Woche.B.Junker
Kontron!
Eine eigentlich Top-Aufgestellte Firma wird auch Probleme mit Abschreibungen bekommen.
Tja, so ist das nunmal in einer "längeren" Baisse. Die Frage ist nur wer aus dieser "Reifeprüfung" als Sieger und umso mehr gestärkt hervorgeht!!!
Eine eigentlich Top-Aufgestellte Firma wird auch Probleme mit Abschreibungen bekommen.
Tja, so ist das nunmal in einer "längeren" Baisse. Die Frage ist nur wer aus dieser "Reifeprüfung" als Sieger und umso mehr gestärkt hervorgeht!!!
Was wird wohl Articon morgen bringen???
Nogger was meinst du?
MfG
Nogger was meinst du?
MfG
USA: AT&T steigt wegen Gesprächen mit Microsoft
Chipaktien kommen nach dem Report von Goldman Sachs nur teilweise in
Schwung
Der freundliche Bericht von Goldman Sachs zum Chipsektor sorgt dafür, dass
Halbleitertitel zum Teil zulegen. Ansonsten bleibt der Handel zurückhaltend. Der
Nasdaq Composite verliert bis 18.30 Uhr unserer Zeit 2 Punkte oder 0,1 Prozent
auf 1.955 Zähler. Der Dow Jones gibt 39 Punkte bzw. 0,4 Prozent auf 10.377
Punkte nach.
Goldman Sachs geht davon aus, dass sich der Halbleitermarkt wieder belebt.
Vor allem bei Computern und Handys stelle sich so langsam Nachholbedarf ein.
Dennoch sei der Aufwärtstrend an der Börse wegen der immer noch hohen
Notierungen begrenzt . Marktführer Intel legt ein Prozent auf 30,26 Dollar zu.
Der Philadelphia-Semiconductor-Index, das maßgebliche Instrument in diesem
Sektor, verliert nach guten Start allerdings 0,4 Prozent.
Softwareaktien geraten unter Druck, weil Oracle eine Umsatzwarnung
veröffentlicht hat. Finanzvorstand Jeff Henley sagte in einem Interview, sein
Unternehmen werde die Gewinnprognosen wohl erreichen, allerdings sei es
wahrscheinlich, dass Oracle das Umsatzziel zum zweiten Mal in Folge verfehlen
werde. Die Umsatzerlöse aus dem Lizenzgeschäft könnten im Jahresvergleich
ähnlich stark fallen wie im vorhergehenden Quartal, als sie um rund 10 Prozent
einbrachen. Bislang ging Oracle nicht von einer Veränderung aus. Im frühen
Handel verliert die Aktie 0,8 Prozent auf 15 Dollar. Das ist relativ wenig, doch
Oracle hat schon am Freitag Verluste einstecken müssen, als Analysten den
Wert heruntergestuft haben.
Ford verliert knapp 4 Prozent, weil UBS Warburg die Aktie von „halten“ auf
„reduzieren“ heruntergestuft hat. „Schlechteres Marktumfeld“ wird als Grund
genannt.
Alcoa gibt 0,6 Prozent auf 36,78 Dollar ab. Der Aluminiumhersteller hat am
Freitag Abend seine Bilanz des zweiten Quartals revidiert, weil ein Großkunde
angeblich bankrott gegangen sei.
AT&T liegt mit einem Zuwachs von 2,8 Prozent im Dow Jones vorne. Der
Telekomkonzern findet immer mehr Interessenten für seine Breitbandsparte und
führt jetzt auch Gespräche mit Microsoft .
Der Euro hält sich mit 0,898 Dollar auf hohem Niveau. Viele Analysten sehen ein
mittelfristiges Kursziel über 0,90 Dollar. Dennoch dürfte die charttechnische
Hürde von 90 Cent ein Hindernis darstellen.Sauter
@Printmedien,
Umsätze sind mir wieder
zu lau, lasse mich überraschen.
Gruss
Umsätze sind mir wieder
zu lau, lasse mich überraschen.
Gruss
NasdaqFuture 1652 + 28 + 1,72%(Tageshoch)
NQ 1660 !!
shortsqueeze ?
shortsqueeze ?
Immer noch Shorties an Board??
Dax vor Schlußauktion bei rd. 5470. Nasdaq Composite seit dem fast 1% gestiegen. Dow im Plus. Und Citi taxt den Dax auf 5474. Was folgt daraus??
Gruss
Dax vor Schlußauktion bei rd. 5470. Nasdaq Composite seit dem fast 1% gestiegen. Dow im Plus. Und Citi taxt den Dax auf 5474. Was folgt daraus??
Gruss
538232 akt. 1,25 (Citi)
Letzter in Stuttgart (19:58 Uhr) 1,24
Letzter in Stuttgart (19:58 Uhr) 1,24
Gebt morgen Articon auch nur den Hauch von guten Zahlen - Ohhhhh - bei der Nasdaq !!!
Lasst uns beten - auf gute Zahlen - dann Peng morgen!!!
Lasst uns beten - auf gute Zahlen - dann Peng morgen!!!
Also, wenn germa schon einen Call kauft....
Gruss
Gruss
Heute noch die 2000 im Composite???
nabend....sieht mal nicht schlecht aus..da drüben...
@printmedien...die zahlen von articon sind fast schon bekannt...man wird einen verlust ausweisen....
man will zwar wieder schwarze zahlen schreiben,doch wird dies stark vom markt abhängen,also einzig die aussichten werden was reissen können....,das articon wieder rote zahlen schreibt wiegt bei vielen instis schwer genung,die sagt articon selbst....
also man wird die raektionen abwarten müssen,aber das articon eine mk von ca.65 mio hat bei einem umsatz von ca 210 mio ist schon hoffnung genug für den kurs...
find hier gpc besser...warum
habe mit beiden unternehmen telefoniert......und gpc hat für mich das beste zeugnis abgelegt...
werde mich also überraschen lassen morgen....
happy trade*
@printmedien...die zahlen von articon sind fast schon bekannt...man wird einen verlust ausweisen....
man will zwar wieder schwarze zahlen schreiben,doch wird dies stark vom markt abhängen,also einzig die aussichten werden was reissen können....,das articon wieder rote zahlen schreibt wiegt bei vielen instis schwer genung,die sagt articon selbst....
also man wird die raektionen abwarten müssen,aber das articon eine mk von ca.65 mio hat bei einem umsatz von ca 210 mio ist schon hoffnung genug für den kurs...
find hier gpc besser...warum
habe mit beiden unternehmen telefoniert......und gpc hat für mich das beste zeugnis abgelegt...
werde mich also überraschen lassen morgen....
happy trade*
Kann mir mal jemand sagen was die aktuellste Version von Netscape ist und wo man die CD bekommt???
Danke
Danke
@printmedien
hatte netdscape6 aus dem netz geladen, installiert und dann schnell wieder runtergeworfen.
MSIE um längen besser inzwischen (leider).
netscape haust bei mir nur noch die 4.73
hatte netdscape6 aus dem netz geladen, installiert und dann schnell wieder runtergeworfen.
MSIE um längen besser inzwischen (leider).
netscape haust bei mir nur noch die 4.73
@robbe
... also doch nicht so gut ???
Na ja, ich benutzte auch den IE 5.5 - reicht aus !!!
... also doch nicht so gut ???
Na ja, ich benutzte auch den IE 5.5 - reicht aus !!!
Hallo!
@printmedien,
kann dir Netscape auch nicht empfehlen. IE viel besser!!
Ich halte eine kleine Position LBC KK 0,21. Hoffe das geht gut!! Und SAP SI KK 23,05. Da mach ich mir bei einem einigermaßen ordentlichen Futurestand morgen früh keine Sorgen!!!
Hoffentlich haben wir morgen mal einen etwas regeren Handel.
Ist echt zermürbend, wie es heute war. Ich finde dann immer keine gescheiten Möglichkeiten!!
Einen schöenn Abend noch!!!
Grüsse
N.
@printmedien,
kann dir Netscape auch nicht empfehlen. IE viel besser!!
Ich halte eine kleine Position LBC KK 0,21. Hoffe das geht gut!! Und SAP SI KK 23,05. Da mach ich mir bei einem einigermaßen ordentlichen Futurestand morgen früh keine Sorgen!!!
Hoffentlich haben wir morgen mal einen etwas regeren Handel.
Ist echt zermürbend, wie es heute war. Ich finde dann immer keine gescheiten Möglichkeiten!!
Einen schöenn Abend noch!!!
Grüsse
N.
@printmedien
hab Netscape seit ueber 5 Jahren benutzt
und vor ca. 2 Monaten doch zu IE gewechselt,
weil die 4.7 Version von Ns dem IE seit
langem unterlegen war und die 6.0 Version
an Performance nichts besseres gebracht hat
und an Features den IE auch nicht uebertroffen hat.
Netscape lohnt sich aus meiner Sicht nicht mehr.
Schade, da ich wie gesagt seit Ewigkeiten
Ns-Fan war.
Gruss, BB
hab Netscape seit ueber 5 Jahren benutzt
und vor ca. 2 Monaten doch zu IE gewechselt,
weil die 4.7 Version von Ns dem IE seit
langem unterlegen war und die 6.0 Version
an Performance nichts besseres gebracht hat
und an Features den IE auch nicht uebertroffen hat.
Netscape lohnt sich aus meiner Sicht nicht mehr.
Schade, da ich wie gesagt seit Ewigkeiten
Ns-Fan war.
Gruss, BB
Empfehle Opera 5.11 deutsch (ggf. mit Java-Pack).
Grüße
tobsicret
Grüße
tobsicret
@top
... wo bekomme ich diesen Browser ??? CD oder Download ???
... wo bekomme ich diesen Browser ??? CD oder Download ???
@print
http://www.opera.com/
opera ist nicht schlecht aber meines erachtens ist das fenstermanagement sehr gewöhnungsbedürftig!
probier ihn mal aus!
xray107
http://www.opera.com/
opera ist nicht schlecht aber meines erachtens ist das fenstermanagement sehr gewöhnungsbedürftig!
probier ihn mal aus!
xray107
k O N T R O N morgen gute zahlen aber schlechter Ausblick KZ 20 Euro
@xray
... Dankeschön !!!
MfG
... Dankeschön !!!
MfG
By the way:
Wir befinden uns im 500. NoggerT-Thread!
Auf die nächsten 500...
Wir befinden uns im 500. NoggerT-Thread!
Auf die nächsten 500...
Der Nasdaq100 konnte nach der erwarteten Konsolidierung zu Handelsbeginn in der
gestrigen Sitzung in der Tat bis in den Zielbereich bis rund 1.660 Punkte anzusteigen. Hier
befindet der Index sich nun an dem bereits diskutierten Widerstand bei 1.675+.
Bekanntermaßen war ja, nachdem der Nasdaq100 zu Beginn der vergangenen Woche
unter 1.670 und 1.650 Punkte gefallen war, das Double-Three-Muster hinfällig. Vielmehr
reiht es sich nun im Rahmen einer komplexeren Korrektur (Triangle) ein, wobei zusätzlich
noch zwei weiteren Wellen (Wave d und e) folgen. Mit dem letzwöchigen Tief wurden
wieder einmal die Voraussetzungen für eine Trendwende nach oben markiert. Allerdings
gibt es noch keine Kaufsignale auf Tagesbasis.
Diese liegen erst dann vor, wenn es gelingt den Abwärtstrend, dessen obere Begrenzung
bei 1.675 bis 1.685 (in Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Tests) liegt, zu überwinden. So
lange dies nicht geschieht, besteht immer noch die latente Gefahr, dass der NDX an diesem
Widerstand wieder nach unten abdreht und einen weiteren Downmove bis in den unteren
1.500-er Bereich ausbildet.
Sehr kurzfristig: Ausgehend vom letztwöchigen Tief bei 1.580 Punkte bildete der NDX
bekanntermassen einen kleinen Aufwärtsimpuls aus. Dieser wurde zu Beginn der gestrigen
Sitzung im Rahmen der Seitwärtsbewegung bis 1.615 korrigiert. Die entscheidende Frage ist
nun, ob es sich dabei um den Bestandteil eines übergeordnete Impulses handelt oder nur um
eine korrektive a-b-c-Sequenz.
Der Move bis zum Tageshoch bei 1.658 Punkte war ebenfalls impulsiv. Allerdings ist auf
Mikro-Wellenebene noch kein vollständiger Aufwärtsfünfer zu erkennen. Folglich endete mit
dem gestrigen Hoch erst eine Miniwave drei.
Ausblick: Idealerweise wird nach einer uneinheitlichen Eröffnung (Rückgang bis 1.643)
der Index nochmal im Zuge einer kleinen Wave fünf nach oben blicken. Bei rund 1.665
Punkte wird sich dann wahrscheinlich ein Kurshoch ausbilden, so dass ausgehend vom
Freitags-Tief zwei Impulswellen vorliegen.
Wie bereits in der Wochenanalyse besprochen wird es dann insbesondere in der heutigen
zweiten Handelshälfte spannend. Nach unten begrenzt nämlich der Support 1.625 Punkte
mögliche Korrekturen. Sollte der NDX unter diese Chartmarke fallen, so ist der kurzfristige
Abwärtstrend sofort wieder intakt. Selbst bei einer mehrstündigen Verzögerung sind neue
Tiefstkurse dann nur noch eine Frage der Zeit.
Kann aber dem entgegen 1.625 verteidigt und der Widerstand 1.675+ überwunden werden,
so käme dies einem Kaufsignal gleich. Nichtsdestotrotz ist selbst im bullischen Fall nicht zu
erwarten, dass dieses Level im oberen 1.600-er Bereich im ersten Anlauf überwunden
wird. Vielmehr wäre erst gegen Wochenschluss mit einem signifikanten Break zu rechnen.
Entscheidend: Es wird heute im Rahmen der Gegenbewegung in der zweiten
Handelshälfte darauf ankommen, wie tief der Nasdaq100 fällt. Können die 1.625 Punkte
nicht verteidigt werden, blicken wir die nächsten Handelstage tendenziell wieder nach
unten.
Markttechnik: Die Markttechnik ist im kurzfristigen Notierungsbereich weiter stabil
freundlich. Allerdings ist fraglich, wie lange diese freundliche Indikatoren-Tendenz noch
andauert. Spätestens zu Handelsschluss sollte nämlich eine kräftige Gegenbewegung auf
den jüngsten Anstieg folgen.
Fazit: Der NDX befindet sich nun innerhalb der mehr oder weniger neutralen Tradingrange
1.625 bis 1.675+. Ein Ausbruch in eine Richtung wäre ein klares Trendsignal. Kurzfristig
sollte der Index heute die gestrigen Hochs nochmals kurzzeitig überschreiten. Erwartete
Tagestendenz: seitwärts
Autor: Mathias Onischka, 07:08 14.08.01
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gestrigen Sitzung in der Tat bis in den Zielbereich bis rund 1.660 Punkte anzusteigen. Hier
befindet der Index sich nun an dem bereits diskutierten Widerstand bei 1.675+.
Bekanntermaßen war ja, nachdem der Nasdaq100 zu Beginn der vergangenen Woche
unter 1.670 und 1.650 Punkte gefallen war, das Double-Three-Muster hinfällig. Vielmehr
reiht es sich nun im Rahmen einer komplexeren Korrektur (Triangle) ein, wobei zusätzlich
noch zwei weiteren Wellen (Wave d und e) folgen. Mit dem letzwöchigen Tief wurden
wieder einmal die Voraussetzungen für eine Trendwende nach oben markiert. Allerdings
gibt es noch keine Kaufsignale auf Tagesbasis.
Diese liegen erst dann vor, wenn es gelingt den Abwärtstrend, dessen obere Begrenzung
bei 1.675 bis 1.685 (in Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Tests) liegt, zu überwinden. So
lange dies nicht geschieht, besteht immer noch die latente Gefahr, dass der NDX an diesem
Widerstand wieder nach unten abdreht und einen weiteren Downmove bis in den unteren
1.500-er Bereich ausbildet.
Sehr kurzfristig: Ausgehend vom letztwöchigen Tief bei 1.580 Punkte bildete der NDX
bekanntermassen einen kleinen Aufwärtsimpuls aus. Dieser wurde zu Beginn der gestrigen
Sitzung im Rahmen der Seitwärtsbewegung bis 1.615 korrigiert. Die entscheidende Frage ist
nun, ob es sich dabei um den Bestandteil eines übergeordnete Impulses handelt oder nur um
eine korrektive a-b-c-Sequenz.
Der Move bis zum Tageshoch bei 1.658 Punkte war ebenfalls impulsiv. Allerdings ist auf
Mikro-Wellenebene noch kein vollständiger Aufwärtsfünfer zu erkennen. Folglich endete mit
dem gestrigen Hoch erst eine Miniwave drei.
Ausblick: Idealerweise wird nach einer uneinheitlichen Eröffnung (Rückgang bis 1.643)
der Index nochmal im Zuge einer kleinen Wave fünf nach oben blicken. Bei rund 1.665
Punkte wird sich dann wahrscheinlich ein Kurshoch ausbilden, so dass ausgehend vom
Freitags-Tief zwei Impulswellen vorliegen.
Wie bereits in der Wochenanalyse besprochen wird es dann insbesondere in der heutigen
zweiten Handelshälfte spannend. Nach unten begrenzt nämlich der Support 1.625 Punkte
mögliche Korrekturen. Sollte der NDX unter diese Chartmarke fallen, so ist der kurzfristige
Abwärtstrend sofort wieder intakt. Selbst bei einer mehrstündigen Verzögerung sind neue
Tiefstkurse dann nur noch eine Frage der Zeit.
Kann aber dem entgegen 1.625 verteidigt und der Widerstand 1.675+ überwunden werden,
so käme dies einem Kaufsignal gleich. Nichtsdestotrotz ist selbst im bullischen Fall nicht zu
erwarten, dass dieses Level im oberen 1.600-er Bereich im ersten Anlauf überwunden
wird. Vielmehr wäre erst gegen Wochenschluss mit einem signifikanten Break zu rechnen.
Entscheidend: Es wird heute im Rahmen der Gegenbewegung in der zweiten
Handelshälfte darauf ankommen, wie tief der Nasdaq100 fällt. Können die 1.625 Punkte
nicht verteidigt werden, blicken wir die nächsten Handelstage tendenziell wieder nach
unten.
Markttechnik: Die Markttechnik ist im kurzfristigen Notierungsbereich weiter stabil
freundlich. Allerdings ist fraglich, wie lange diese freundliche Indikatoren-Tendenz noch
andauert. Spätestens zu Handelsschluss sollte nämlich eine kräftige Gegenbewegung auf
den jüngsten Anstieg folgen.
Fazit: Der NDX befindet sich nun innerhalb der mehr oder weniger neutralen Tradingrange
1.625 bis 1.675+. Ein Ausbruch in eine Richtung wäre ein klares Trendsignal. Kurzfristig
sollte der Index heute die gestrigen Hochs nochmals kurzzeitig überschreiten. Erwartete
Tagestendenz: seitwärts
Autor: Mathias Onischka, 07:08 14.08.01
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Ad hoc: Sachsenring Automobiltechnik
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die Sachsenring Automobiltechnik AG konnte auch im II. Quartal 2001 im Ergebnis der weiteren konsequenten Umsetzung des Restrukturierungsprogrammes den positiven Verlauf des Geschäftsjahres fortsetzen. So stieg der Umsatz im 1. Halbjahr um insgesamt 6 %. Während der Absatz von Fahrzeugsystemen und Modulen um 5% höher ausfiel als im Abgrenzungszeitraum des vergangenen Jahres, konnte der Bereich Sonderfahrzeugbau sogar 18 % Wachstum vorweisen. Dazu haben insbesondere Vertragsabschlüsse bei der TRASCO Fahrzeuge Bremen GmbH beigetragen. Durch effizientere Vertriebsstrukturen konnte verstärkt an Wachstumspotenzialen des Sonderschutzfahrzeugmarktes partizipiert werden. Die Abrufe aus dem Auftragsbestand des 1. Halbjahres 2001 in Höhe von rd. 141 Mio. EUR sind eine gute Grundlage dafür, dass der Konzern in 2001 seine ehrgeizigen Planziele (290 Mio. EUR) erreichen wird.
Erfreulich auch das realisierte Betriebsergebnis (EBIT) von rd. 900 TEUR. Im Vergleich zum bereinigten Betriebsergebnis von -3,9 Mio. EUR, dass im 1. Halbjahr 2000 zu Buche stand, ist das ein Beleg dafür, dass der von Sachsenring Ende des vergangenen Jahres eingeschlagene Kurs, die gewünschten Erfolge bringt. Allerdings hatte diese Entwicklung noch keine spürbare Auswirkung auf den Verlauf des Aktienkurses. Das Netto-Buchwertvermögen des Konzerns in Höhe von 179,8 Mio. EUR zugrunde gelegt, ergibt einen rechnerischer Buchwert der Sachsenring-Aktie von 19,90 EUR/Stück. Darin nicht enthalten ist eine stille Reserve aus der Beteiligung an der früheren Electronic-Tochter ZMD AG, an der Sachsenring aktuell eine Beteiligung von rd. 40 % hält. Auf der Basis des aktuelle Gutachtens zum Unternehmenswert der ZMD beträgt die stille Reserve der Beteiligung etwa 66 Mio. EUR. Auch das verdeutlicht, dass die Sachsenring-Aktie mit dem aktuellen Kurs stark unterbewertet ist. Ausführliche Zahlen wird der Konzern im Rahmen der Börsenpflichtveröffentlichung am 22. August 2001 vorlegen. Darüber hinaus wird die angekündigte Analystenkonferenz in Form eines Conference Call mit dem Vorstandsvorsitzenden auf den 22. August 2001, 14.00 Uhr vorverlegt. Bei Interesse bitten wir um Anmeldung Ihrer Teilnahme unter den Rufnummern: 0375/ 5096- 287 bzw. -278. Zwickau, den 14. August 2001 Vorstand der Sachsenring Automobiltechnik AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 13.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die Sachsenring Automobiltechnik AG konnte auch im II. Quartal 2001 im Ergebnis der weiteren konsequenten Umsetzung des Restrukturierungsprogrammes den positiven Verlauf des Geschäftsjahres fortsetzen. So stieg der Umsatz im 1. Halbjahr um insgesamt 6 %. Während der Absatz von Fahrzeugsystemen und Modulen um 5% höher ausfiel als im Abgrenzungszeitraum des vergangenen Jahres, konnte der Bereich Sonderfahrzeugbau sogar 18 % Wachstum vorweisen. Dazu haben insbesondere Vertragsabschlüsse bei der TRASCO Fahrzeuge Bremen GmbH beigetragen. Durch effizientere Vertriebsstrukturen konnte verstärkt an Wachstumspotenzialen des Sonderschutzfahrzeugmarktes partizipiert werden. Die Abrufe aus dem Auftragsbestand des 1. Halbjahres 2001 in Höhe von rd. 141 Mio. EUR sind eine gute Grundlage dafür, dass der Konzern in 2001 seine ehrgeizigen Planziele (290 Mio. EUR) erreichen wird.
Erfreulich auch das realisierte Betriebsergebnis (EBIT) von rd. 900 TEUR. Im Vergleich zum bereinigten Betriebsergebnis von -3,9 Mio. EUR, dass im 1. Halbjahr 2000 zu Buche stand, ist das ein Beleg dafür, dass der von Sachsenring Ende des vergangenen Jahres eingeschlagene Kurs, die gewünschten Erfolge bringt. Allerdings hatte diese Entwicklung noch keine spürbare Auswirkung auf den Verlauf des Aktienkurses. Das Netto-Buchwertvermögen des Konzerns in Höhe von 179,8 Mio. EUR zugrunde gelegt, ergibt einen rechnerischer Buchwert der Sachsenring-Aktie von 19,90 EUR/Stück. Darin nicht enthalten ist eine stille Reserve aus der Beteiligung an der früheren Electronic-Tochter ZMD AG, an der Sachsenring aktuell eine Beteiligung von rd. 40 % hält. Auf der Basis des aktuelle Gutachtens zum Unternehmenswert der ZMD beträgt die stille Reserve der Beteiligung etwa 66 Mio. EUR. Auch das verdeutlicht, dass die Sachsenring-Aktie mit dem aktuellen Kurs stark unterbewertet ist. Ausführliche Zahlen wird der Konzern im Rahmen der Börsenpflichtveröffentlichung am 22. August 2001 vorlegen. Darüber hinaus wird die angekündigte Analystenkonferenz in Form eines Conference Call mit dem Vorstandsvorsitzenden auf den 22. August 2001, 14.00 Uhr vorverlegt. Bei Interesse bitten wir um Anmeldung Ihrer Teilnahme unter den Rufnummern: 0375/ 5096- 287 bzw. -278. Zwickau, den 14. August 2001 Vorstand der Sachsenring Automobiltechnik AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 13.08.2001
AUSBLICK: Allianz-Halbjahresgewinn zwischen 1,2 Mrd und 2,13 Mrd Euro erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Analysten erwarten, dass die Allianz AG am heutigen Dienstag einen Gewinn nach Minderheitenanteilen zwischen 1,2 Mrd. Euro und 2,13 Mrd. Euro für das erste Halbjahr ausweisen wird. Dies geht aus einer Analystenumfrage der Nachrichtenagentur dpa-AFX hervor. Im Vorjahreszeitraum hatte die Bank einen Gewinn nach Minderheitenanteilen von 1,6 Mrd. Euro ausgewiesen.
ALLIANZ-BILANZ IM SCHATTEN DER DRESDNER-ZAHLEN
Die Zahlen würden eine ausgezeichnete Entwicklung beim operativen Geschäft anzeigen sowie einen deutlichen Aufwärtstrend bei den Umsätzen im Geschäftsfeld Haftpflichtversicherungen, sagten die Experten. Allerdings könnten schwache Zahlen des Fusionspartners Dresdner Bank das Allianz-Ergebnis überschatten, da die Bank unter der Flaute an den Finanzmärkten leide.
Unter Druck geraten sein könnte die Allianz-Bilanz auch infolge von verglichen mit dem Vorjahr schwächeren Kapitalerträgen. Wie schwierig eine Prognose sei, zeige die große Spannweite der Schätzungen, sagten Analysten. Wahrscheinlich sei, dass die Allianz Gewinne erst in der zweiten Jahreshälfte realisiere, da die Bedingungen am Kapitalmarkt dann günstiger erwartet werden. Jedoch richteten sich alle Augen auf die Dresdner Bank, obwohl die Dresdner-Zahlen wahrscheinlich nicht vor der zweiten Jahreshälfte in der Allianz-Bilanz konsolidiert seien.
DRESDNER-BANK-GESAMTJAHRESERGEBNIS KÖNNTE KATHASTROPHAL AUSFALLEN
Ralf Dibbern von M.M. Warburg geht davon aus, dass schwache Zahlen der Dresdner Bank ein großes Minus für die Allianz darstellen würden. Er rechnet mit einem Nettogewinn von 1,2 Mrd. Euro und Prämieneinnahmen in Höhe von 30,8 Mrd. Euro (nach International Accounting Standards). Michael Haid, Analyst bei Sal Oppenheim, prognostiziert Dresdner-Gewinne in Höhe von 410 Mio. Euro im ersten Halbjahr. Der Gesamtjahresgewinn könnte bei der Bank seiner Meinung nach nahezu katastrophal im Vergleich zum Vorjahr ausfallen. Sein Kollege von der Bayerischen Landesbank Christian Hamman erwartet Allianz-Prämieneinnahmen (IAS) in Höhe von 32 Mrd. Euro und einen Nettogewinn von 1,73 Mrd. Euro. Karlos van Endert von BNP Paribas geht hingegen von einem Nettogewinn in Höhe von 2,127 Mrd. Euro aus./FX/tf/hi/av/ms
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 321,45 +1,24% 13.08., 20:05
DRESDNER BANK AG 45,05 +0,67% 13.08., 20:06
FRANKFURT (dpa-AFX) - Analysten erwarten, dass die Allianz AG am heutigen Dienstag einen Gewinn nach Minderheitenanteilen zwischen 1,2 Mrd. Euro und 2,13 Mrd. Euro für das erste Halbjahr ausweisen wird. Dies geht aus einer Analystenumfrage der Nachrichtenagentur dpa-AFX hervor. Im Vorjahreszeitraum hatte die Bank einen Gewinn nach Minderheitenanteilen von 1,6 Mrd. Euro ausgewiesen.
ALLIANZ-BILANZ IM SCHATTEN DER DRESDNER-ZAHLEN
Die Zahlen würden eine ausgezeichnete Entwicklung beim operativen Geschäft anzeigen sowie einen deutlichen Aufwärtstrend bei den Umsätzen im Geschäftsfeld Haftpflichtversicherungen, sagten die Experten. Allerdings könnten schwache Zahlen des Fusionspartners Dresdner Bank das Allianz-Ergebnis überschatten, da die Bank unter der Flaute an den Finanzmärkten leide.
Unter Druck geraten sein könnte die Allianz-Bilanz auch infolge von verglichen mit dem Vorjahr schwächeren Kapitalerträgen. Wie schwierig eine Prognose sei, zeige die große Spannweite der Schätzungen, sagten Analysten. Wahrscheinlich sei, dass die Allianz Gewinne erst in der zweiten Jahreshälfte realisiere, da die Bedingungen am Kapitalmarkt dann günstiger erwartet werden. Jedoch richteten sich alle Augen auf die Dresdner Bank, obwohl die Dresdner-Zahlen wahrscheinlich nicht vor der zweiten Jahreshälfte in der Allianz-Bilanz konsolidiert seien.
DRESDNER-BANK-GESAMTJAHRESERGEBNIS KÖNNTE KATHASTROPHAL AUSFALLEN
Ralf Dibbern von M.M. Warburg geht davon aus, dass schwache Zahlen der Dresdner Bank ein großes Minus für die Allianz darstellen würden. Er rechnet mit einem Nettogewinn von 1,2 Mrd. Euro und Prämieneinnahmen in Höhe von 30,8 Mrd. Euro (nach International Accounting Standards). Michael Haid, Analyst bei Sal Oppenheim, prognostiziert Dresdner-Gewinne in Höhe von 410 Mio. Euro im ersten Halbjahr. Der Gesamtjahresgewinn könnte bei der Bank seiner Meinung nach nahezu katastrophal im Vergleich zum Vorjahr ausfallen. Sein Kollege von der Bayerischen Landesbank Christian Hamman erwartet Allianz-Prämieneinnahmen (IAS) in Höhe von 32 Mrd. Euro und einen Nettogewinn von 1,73 Mrd. Euro. Karlos van Endert von BNP Paribas geht hingegen von einem Nettogewinn in Höhe von 2,127 Mrd. Euro aus./FX/tf/hi/av/ms
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 321,45 +1,24% 13.08., 20:05
DRESDNER BANK AG 45,05 +0,67% 13.08., 20:06
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Zürich, 14. August 2001 - Carrier1 meldet für das Q2/2001 einen
Umsatz von 108,0 Mio. US$. Dies entspricht einer Steigerung von 88 %
gegenüber dem 2. Quartal 2000 und einer Steigerung von 21 %
gegenüber dem 1. Quartal diesen Jahres. EBITDA war im 2. Quartal
2001 negativ in einer Höhe von 13,1 Mio. US$, ohne
Forderungsberichtigungen von 16,8 Mio. US$. Insgesamt beträgt das
negative EBITDA 29,9 Mio. US$.
Im 2. Quartal 2001 betrug der Netto-Verlust 59,4 Mio. US$. Davon sind
13,3 Mio. US$ für Netto-Zinsaufwendungen und Währungsverluste
anzusetzen. Im 1. Quartal 2001 belief sich der Netto-Verlust auf 45,2
Mio. US$, davon standen 17,3 Mio. US$ für Netto-Zinsaufwendungen
und negative Währungseffekte zur Rechnung. Im 2. Quartal 2000
erreichte der Netto-Verlust eine Höhe von 12,8 Mio. US$, davon ergab
sich eine Summe von 4,6 Mio. US$ aus Netto-Zinsaufwendungen sowie
aus Währungsgewinnen. Für das 1. Halbjahr 2001 beträgt der
Netto-Verlust 104,6 Mio. US$, im Vorjahr waren es 60,8 Mio. US$.
Zum Quartalsende am 30. Juni 2001 betrugen der Kassenbestand,
kassenähnliche Positionen und marktfähige Wertpapiere 161,5 Millionen
US$. Das Unternehmen erwartet jedoch noch vor Jahresende
Mehrwertsteuer-Rückvergütungen von annähernd 40,0 Mio. US$ aus
mehreren europäischen Ländern. Der Kapitaleinsatz im 2. Quartal
betrug 43,8 Mio. US$, für das 1. Quartal 2001 ist der Vergleichswert
109,2 Mio. US$.
Carrier1 rechnet damit, die `Cash-burn-Rate` in der zweiten
Jahreshälfte als Folge des EBITDA-Wachstums und geringeren
Investitionsvolumens reduzieren zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 14.08.2001
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Zürich, 14. August 2001 - Carrier1 meldet für das Q2/2001 einen
Umsatz von 108,0 Mio. US$. Dies entspricht einer Steigerung von 88 %
gegenüber dem 2. Quartal 2000 und einer Steigerung von 21 %
gegenüber dem 1. Quartal diesen Jahres. EBITDA war im 2. Quartal
2001 negativ in einer Höhe von 13,1 Mio. US$, ohne
Forderungsberichtigungen von 16,8 Mio. US$. Insgesamt beträgt das
negative EBITDA 29,9 Mio. US$.
Im 2. Quartal 2001 betrug der Netto-Verlust 59,4 Mio. US$. Davon sind
13,3 Mio. US$ für Netto-Zinsaufwendungen und Währungsverluste
anzusetzen. Im 1. Quartal 2001 belief sich der Netto-Verlust auf 45,2
Mio. US$, davon standen 17,3 Mio. US$ für Netto-Zinsaufwendungen
und negative Währungseffekte zur Rechnung. Im 2. Quartal 2000
erreichte der Netto-Verlust eine Höhe von 12,8 Mio. US$, davon ergab
sich eine Summe von 4,6 Mio. US$ aus Netto-Zinsaufwendungen sowie
aus Währungsgewinnen. Für das 1. Halbjahr 2001 beträgt der
Netto-Verlust 104,6 Mio. US$, im Vorjahr waren es 60,8 Mio. US$.
Zum Quartalsende am 30. Juni 2001 betrugen der Kassenbestand,
kassenähnliche Positionen und marktfähige Wertpapiere 161,5 Millionen
US$. Das Unternehmen erwartet jedoch noch vor Jahresende
Mehrwertsteuer-Rückvergütungen von annähernd 40,0 Mio. US$ aus
mehreren europäischen Ländern. Der Kapitaleinsatz im 2. Quartal
betrug 43,8 Mio. US$, für das 1. Quartal 2001 ist der Vergleichswert
109,2 Mio. US$.
Carrier1 rechnet damit, die `Cash-burn-Rate` in der zweiten
Jahreshälfte als Folge des EBITDA-Wachstums und geringeren
Investitionsvolumens reduzieren zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 14.08.2001
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 07:02
AUSBLICK: Analysten sehen Gewinneinbruch für Applied Materials im 3. Quartal
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Chip-Ausrüster Applied Materials zieht am heutigen Dienstag Bilanz über das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Analysten rechnen mit einem drastischen Gewinneinbruch für das US-amerikanische Unternehmen. Erwartet wird ein Rückgang des Gewinns je Aktie (EPS) von 70 US-Cent im Vorjahreszeitraum auf nur noch 2 Cent, ergab eine Durchschnittsschätzung von Wall Street-Analysten unter Federführung von First Call/Thomson Financial. Der Umsatz wird sich den Erwartungen zufolge von 2,732 Mrd. US-Dollar auf 1,252 Mrd. US-Dollar (USD) mehr als halbieren.
Analyst Timoth Arcuri von Deutsche Bank Alex Brown prognostiziert eine EPS von 2 Cent und einen Umsatz von 1,225 Mrd. USD. Seine Kollegen von Morgan Stanley erwarten ein knapp positives EPS bei einem Umsatz von 1,225 Mrd. USD. Ebenfalls ein EPS im "Breakeven"-Bereich sieht Byron Walker von UBS Warburg für das dritte Quartal. Den Umsatz schätzt er auf 1,3 Mrd. USD.
Applied Materials habe weniger Jobs abgebaut als erwartet, sagte Arcuri. Dafür habe der Konzern verstärkt auf vorübergehende Werksschließungen und Gehaltskürzungen gesetzt. Die Investmentbank Morgan Stanley berichtet von Gerüchten über einen angeblich bevorstehenden Arbeitsplatzabbau, der 10 bis 20 Prozent der Belegschaft treffen könnte. Dies würde keine Überraschung darstellen. Applied Materials müsse alles notwendige unternehmen, um zumindest den Breakeven (Gewinnschwelle) beim EPS zu erhalten, hieß./FX/rw/jl/av/ms
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
APPLIED MATERIALS (Q) 44,81 +0,74% 13.08., 22:00
APPLIED MATERIALS I... 49,05 -T -1,90% 13.08., 19:30
Dienstag, 14.08.2001, 07:02
AUSBLICK: Analysten sehen Gewinneinbruch für Applied Materials im 3. Quartal
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Chip-Ausrüster Applied Materials zieht am heutigen Dienstag Bilanz über das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Analysten rechnen mit einem drastischen Gewinneinbruch für das US-amerikanische Unternehmen. Erwartet wird ein Rückgang des Gewinns je Aktie (EPS) von 70 US-Cent im Vorjahreszeitraum auf nur noch 2 Cent, ergab eine Durchschnittsschätzung von Wall Street-Analysten unter Federführung von First Call/Thomson Financial. Der Umsatz wird sich den Erwartungen zufolge von 2,732 Mrd. US-Dollar auf 1,252 Mrd. US-Dollar (USD) mehr als halbieren.
Analyst Timoth Arcuri von Deutsche Bank Alex Brown prognostiziert eine EPS von 2 Cent und einen Umsatz von 1,225 Mrd. USD. Seine Kollegen von Morgan Stanley erwarten ein knapp positives EPS bei einem Umsatz von 1,225 Mrd. USD. Ebenfalls ein EPS im "Breakeven"-Bereich sieht Byron Walker von UBS Warburg für das dritte Quartal. Den Umsatz schätzt er auf 1,3 Mrd. USD.
Applied Materials habe weniger Jobs abgebaut als erwartet, sagte Arcuri. Dafür habe der Konzern verstärkt auf vorübergehende Werksschließungen und Gehaltskürzungen gesetzt. Die Investmentbank Morgan Stanley berichtet von Gerüchten über einen angeblich bevorstehenden Arbeitsplatzabbau, der 10 bis 20 Prozent der Belegschaft treffen könnte. Dies würde keine Überraschung darstellen. Applied Materials müsse alles notwendige unternehmen, um zumindest den Breakeven (Gewinnschwelle) beim EPS zu erhalten, hieß./FX/rw/jl/av/ms
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
APPLIED MATERIALS (Q) 44,81 +0,74% 13.08., 22:00
APPLIED MATERIALS I... 49,05 -T -1,90% 13.08., 19:30
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 06:08
AUSBLICK: Morphosys-Halbjahresumsatz zwischen 6,0 Mio - 7,4 Mio Euro erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Morphosys AG wird am heutigen Dienstag voraussichtlich einen Umsatz zwischen 6,0 Mio. und 7,4 Mio. Euro für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ausweisen. Das erwarten die von der Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten. Die meisten hielten allerdings den am Montag angekündigten Strategiewechsel des Biotechnologieunternehmens für erheblich interessanter als die Halbjahreszahlen. Für Unternehmen, die wie Morphosys von wenigen Zahlungen abhängig sind, werden von den meisten Instituten nur Schätzungen für das Gesamtjahr abgegeben.
Einen Verlust von 3,9 Mio. Euro erwartet die Schweizer Banc Vontobel AG von Morphosys. Das entspräche auf Grundlage von 3,69 Mio. ausstehenden Aktien einem Verlust von 1,06 Euro pro Anteilsschein. Thomas Höger von der DG Bank rechnet mit einem Verlust von 2,9 Mio. Euro oder 0,81 Euro pro Aktie.
BEI SCHÄTZUNGEN VÖLLIG AUF ANGABEN DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG ANGEWIESEN
Juri Jenkner von Merck, Finck & Co. verwies darauf, dass die Höhe der von Morphosys erhaltenen Abschlagszahlungen für erbrachte Forschungserfolge vom Unternehmen unter Verschluss gehalten werde. Deshalb sei er bei seinen Schätzungen völlig auf die Angaben der Unternehmensführung angewiesen.
Tobias Haff von der performaxx AG zufolge sind Aussagen zur Rechtslage bei den laufenden Patentrechtsauseinandersetzungen, der Verlauf der Verhandlungen mit neuen Kunden und die neue Strategie in der Wirkstoffentwicklung von besonderem Interesse, wenn am Dienstag die Zahlen vorgestellt werden. Höger erwartet sich zudem Angaben dazu, wie das Unternehmen der zunehmenden Konkurrenz begegnen will./hi/av/js
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MORPHOSYS AG 30,55 -4,83% 13.08., 20:06
Dienstag, 14.08.2001, 06:08
AUSBLICK: Morphosys-Halbjahresumsatz zwischen 6,0 Mio - 7,4 Mio Euro erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Morphosys AG wird am heutigen Dienstag voraussichtlich einen Umsatz zwischen 6,0 Mio. und 7,4 Mio. Euro für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ausweisen. Das erwarten die von der Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten. Die meisten hielten allerdings den am Montag angekündigten Strategiewechsel des Biotechnologieunternehmens für erheblich interessanter als die Halbjahreszahlen. Für Unternehmen, die wie Morphosys von wenigen Zahlungen abhängig sind, werden von den meisten Instituten nur Schätzungen für das Gesamtjahr abgegeben.
Einen Verlust von 3,9 Mio. Euro erwartet die Schweizer Banc Vontobel AG von Morphosys. Das entspräche auf Grundlage von 3,69 Mio. ausstehenden Aktien einem Verlust von 1,06 Euro pro Anteilsschein. Thomas Höger von der DG Bank rechnet mit einem Verlust von 2,9 Mio. Euro oder 0,81 Euro pro Aktie.
BEI SCHÄTZUNGEN VÖLLIG AUF ANGABEN DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG ANGEWIESEN
Juri Jenkner von Merck, Finck & Co. verwies darauf, dass die Höhe der von Morphosys erhaltenen Abschlagszahlungen für erbrachte Forschungserfolge vom Unternehmen unter Verschluss gehalten werde. Deshalb sei er bei seinen Schätzungen völlig auf die Angaben der Unternehmensführung angewiesen.
Tobias Haff von der performaxx AG zufolge sind Aussagen zur Rechtslage bei den laufenden Patentrechtsauseinandersetzungen, der Verlauf der Verhandlungen mit neuen Kunden und die neue Strategie in der Wirkstoffentwicklung von besonderem Interesse, wenn am Dienstag die Zahlen vorgestellt werden. Höger erwartet sich zudem Angaben dazu, wie das Unternehmen der zunehmenden Konkurrenz begegnen will./hi/av/js
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MORPHOSYS AG 30,55 -4,83% 13.08., 20:06
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 06:05
AUSBLICK: ConSors-H1-Verlust zwischen 33,8 Mio und 44,7 Mio Euro erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die ConSors Discount-Broker AG wird am heutigen Dienstag voraussichtlich einen Verlust zwischen 33,8 Mio. und 44,7 Mio. Euro für das erste Halbjahr 2001 ausweisen. Das erwarten die von der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten. Für das zweite Quartal rechnen sie mit einem Fehlbetrag zwischen 18,2 Mio. und 25,8 Mio. Euro.
Den Verlust pro Aktie im ersten Halbjahr schätzten sie zwischen 0,71 und 0,80 Euro. Für das zweite Quartal prognostizierten sie ein Minus zwischen 0,38 und 0,47 Euro pro Anteilsschein. Den Verlust vor Steuern (EBT) im ersten Halbjahr bezifferten sie zwischen 56,6 Mio. und 62,9 Mio. Euro. Für das zweite Quartal erwarten sie einen Verlust vor Steuern zwischen 30,1 Mio. und 36,3 Mio. Euro.
`KEINE GROSSEN ÜBERRASCHUNGEN AUF DER ERTRAGSSEITE` ZU ERWARTEN
Nachdem die Zahl der Kunden und Transaktionen bereits vorab bekannt gegeben wurden, sei die Hauptertragskomponente Provisionsüberschuss leicht zu schätzen gewesen, hieß es von Seiten der Analysten. Er erwarte "keine großen Überraschungen auf der Ertragsseite", sagte etwa Thorsten Wenzel von der Baden-Württembergische Bank AG, die ConSors als Designated Sponsor betreut. Angesichts der schnell wegbrechenden Erträge sei die entscheidende Frage, wie schnell Kostensenkungen umgesetzt werden könnten.
Das Unternehmen habe ein "Fit for Future"-Programm angekündigt, mit dessen Hilfe im laufenden Geschäftsjahr 15 Prozent der geplanten operativen Aufwendungen und 50 Prozent der Marketingkosten eingespart werden sollen, erinnerte Klaus Baumann von SES Research.
ABGELAUFENES QUARTAL `EIGENTLICH DER TIEFPUNKT` - ANALYST
Allerdings seien die zuvor budgetierten Beträge nicht veröffentlicht worden, so dass schwer zu überprüfen sei, ob das Unternehmen sein Sparvorhaben auch erfülle. Er geht nicht davon aus, dass ConSors beim Marketing bereits Einsparungen erzielt hat. Die Werbeaktionen seien bereits gebucht gewesen. Eventuell seien Fortschritte beim Personalaufwand erzielt worden.
"Die geplanten Kostensenkungsmaßnahmen werden im zweiten Quartal noch nicht gegriffen haben", sagte Olaf Kayser von der DG Bank. Das abgelaufene Quartal sollte seiner Meinung nach "eigentlich der Tiefpunkt" gewesen sein. "Von der Ertragslage her sollte es eigentlich nicht schlimmer werden", fügte er hinzu./hi/ar/js
Dienstag, 14.08.2001, 06:05
AUSBLICK: ConSors-H1-Verlust zwischen 33,8 Mio und 44,7 Mio Euro erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die ConSors Discount-Broker AG wird am heutigen Dienstag voraussichtlich einen Verlust zwischen 33,8 Mio. und 44,7 Mio. Euro für das erste Halbjahr 2001 ausweisen. Das erwarten die von der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten. Für das zweite Quartal rechnen sie mit einem Fehlbetrag zwischen 18,2 Mio. und 25,8 Mio. Euro.
Den Verlust pro Aktie im ersten Halbjahr schätzten sie zwischen 0,71 und 0,80 Euro. Für das zweite Quartal prognostizierten sie ein Minus zwischen 0,38 und 0,47 Euro pro Anteilsschein. Den Verlust vor Steuern (EBT) im ersten Halbjahr bezifferten sie zwischen 56,6 Mio. und 62,9 Mio. Euro. Für das zweite Quartal erwarten sie einen Verlust vor Steuern zwischen 30,1 Mio. und 36,3 Mio. Euro.
`KEINE GROSSEN ÜBERRASCHUNGEN AUF DER ERTRAGSSEITE` ZU ERWARTEN
Nachdem die Zahl der Kunden und Transaktionen bereits vorab bekannt gegeben wurden, sei die Hauptertragskomponente Provisionsüberschuss leicht zu schätzen gewesen, hieß es von Seiten der Analysten. Er erwarte "keine großen Überraschungen auf der Ertragsseite", sagte etwa Thorsten Wenzel von der Baden-Württembergische Bank AG, die ConSors als Designated Sponsor betreut. Angesichts der schnell wegbrechenden Erträge sei die entscheidende Frage, wie schnell Kostensenkungen umgesetzt werden könnten.
Das Unternehmen habe ein "Fit for Future"-Programm angekündigt, mit dessen Hilfe im laufenden Geschäftsjahr 15 Prozent der geplanten operativen Aufwendungen und 50 Prozent der Marketingkosten eingespart werden sollen, erinnerte Klaus Baumann von SES Research.
ABGELAUFENES QUARTAL `EIGENTLICH DER TIEFPUNKT` - ANALYST
Allerdings seien die zuvor budgetierten Beträge nicht veröffentlicht worden, so dass schwer zu überprüfen sei, ob das Unternehmen sein Sparvorhaben auch erfülle. Er geht nicht davon aus, dass ConSors beim Marketing bereits Einsparungen erzielt hat. Die Werbeaktionen seien bereits gebucht gewesen. Eventuell seien Fortschritte beim Personalaufwand erzielt worden.
"Die geplanten Kostensenkungsmaßnahmen werden im zweiten Quartal noch nicht gegriffen haben", sagte Olaf Kayser von der DG Bank. Das abgelaufene Quartal sollte seiner Meinung nach "eigentlich der Tiefpunkt" gewesen sein. "Von der Ertragslage her sollte es eigentlich nicht schlimmer werden", fügte er hinzu./hi/ar/js
DGAP-Ad hoc: Carrier 1 Intl. SA deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zürich, 14. August 2001 - Carrier1 meldet für das Q2/2001 einen Umsatz von 108,0
Mio. US$. Dies entspricht einer Steigerung von 88 % gegenüber dem 2. Quartal
2000 und einer Steigerung von 21 % gegenüber dem 1. Quartal diesen Jahres.
EBITDA war im 2. Quartal 2001 negativ in einer Höhe von 13,1 Mio. US$, ohne
Forderungsberichtigungen von 16,8 Mio. US$. Insgesamt beträgt das negative
EBITDA 29,9 Mio. US$.
Im 2. Quartal 2001 betrug der Netto-Verlust 59,4 Mio. US$. Davon sind 13,3 Mio.
US$ für Netto-Zinsaufwendungen und Währungsverluste anzusetzen. Im 1. Quartal
2001 belief sich der Netto-Verlust auf 45,2 Mio. US$, davon standen 17,3 Mio.
US$ für Netto-Zinsaufwendungen und negative Währungseffekte zur Rechnung. Im 2.
Quartal 2000 erreichte der Netto-Verlust eine Höhe von 12,8 Mio. US$, davon
ergab sich eine Summe von 4,6 Mio. US$ aus Netto-Zinsaufwendungen sowie aus
Währungsgewinnen. Für das 1. Halbjahr 2001 beträgt der Netto-Verlust 104,6 Mio.
US$, im Vorjahr waren es 60,8 Mio. US$.
Zum Quartalsende am 30. Juni 2001 betrugen der Kassenbestand, kassenähnliche
Positionen und marktfähige Wertpapiere 161,5 Millionen US$. Das Unternehmen
erwartet jedoch noch vor Jahresende Mehrwertsteuer-Rückvergütungen von annähernd
40,0 Mio. US$ aus mehreren europäischen Ländern. Der Kapitaleinsatz im 2.
Quartal betrug 43,8 Mio. US$, für das 1. Quartal 2001 ist der Vergleichswert
109,2 Mio. US$.
Carrier1 rechnet damit, die `Cash-burn-Rate` in der zweiten Jahreshälfte als
Folge des EBITDA-Wachstums und geringeren Investitionsvolumens reduzieren zu
können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zürich, 14. August 2001 - Carrier1 meldet für das Q2/2001 einen Umsatz von 108,0
Mio. US$. Dies entspricht einer Steigerung von 88 % gegenüber dem 2. Quartal
2000 und einer Steigerung von 21 % gegenüber dem 1. Quartal diesen Jahres.
EBITDA war im 2. Quartal 2001 negativ in einer Höhe von 13,1 Mio. US$, ohne
Forderungsberichtigungen von 16,8 Mio. US$. Insgesamt beträgt das negative
EBITDA 29,9 Mio. US$.
Im 2. Quartal 2001 betrug der Netto-Verlust 59,4 Mio. US$. Davon sind 13,3 Mio.
US$ für Netto-Zinsaufwendungen und Währungsverluste anzusetzen. Im 1. Quartal
2001 belief sich der Netto-Verlust auf 45,2 Mio. US$, davon standen 17,3 Mio.
US$ für Netto-Zinsaufwendungen und negative Währungseffekte zur Rechnung. Im 2.
Quartal 2000 erreichte der Netto-Verlust eine Höhe von 12,8 Mio. US$, davon
ergab sich eine Summe von 4,6 Mio. US$ aus Netto-Zinsaufwendungen sowie aus
Währungsgewinnen. Für das 1. Halbjahr 2001 beträgt der Netto-Verlust 104,6 Mio.
US$, im Vorjahr waren es 60,8 Mio. US$.
Zum Quartalsende am 30. Juni 2001 betrugen der Kassenbestand, kassenähnliche
Positionen und marktfähige Wertpapiere 161,5 Millionen US$. Das Unternehmen
erwartet jedoch noch vor Jahresende Mehrwertsteuer-Rückvergütungen von annähernd
40,0 Mio. US$ aus mehreren europäischen Ländern. Der Kapitaleinsatz im 2.
Quartal betrug 43,8 Mio. US$, für das 1. Quartal 2001 ist der Vergleichswert
109,2 Mio. US$.
Carrier1 rechnet damit, die `Cash-burn-Rate` in der zweiten Jahreshälfte als
Folge des EBITDA-Wachstums und geringeren Investitionsvolumens reduzieren zu
können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
DGAP-Ad hoc: Carrier 1 Intl. SA deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aufsichtsratsvorsitzender Victor Pelson kündigt an, dass die Suche nach einem
neuen CEO beinahe abgeschlossen ist
Zürich, 14. August 2001 - Carrier1 International S.A. (Neuer Markt: CJN; Nasdaq:
CONE), gab heute das Ausscheiden des bisherigen Präsidenten und CEO, Stig
Johansson, an. Die Wahl eines neuen CEO ist nahezu abgeschlossen und wird
innerhalb der nächsten 30 Tage bekanntgegeben. Victor Pelson, der Mitte Mai
diesen Jahres zum non-executive" Aufsichtsratsvorsitzenden ernannt wurde,
teilte mit, dass in der Übergangsphase alle Vorstandsaufgaben von Mitgliedern
der Geschäftsführung des Unternehmens übernommen werden. Diese berichtet direkt
an Victor Pelson. Pelson ist ein ehemaliger Senior Executive Manager von AT&T.
Als er AT&T 1996 verließ, zur Zeit des Spin-Offs von Lucent und NCR, war er
Mitglied im Board of Directors von AT&T und verantwortlich für `Operations` von
AT&T in den USA und weltweit.
Das Ausscheiden von Stig Johansson kommentierte Pelson wie folgt: "Stig
Johansson war für die schnelle Entwicklung von Carrier1 zu einem der
europäischen Top-Anbieter von qualitativ hochwertigen `end-to-end`-
Kommunikationsdiensten absolut notwendig. Der Aufsichtsrat erkennt seine
Leistungen in dieser frühen Phase des Unternehmenswachstums an und wünscht ihm
für seine Zukunft alles Gute."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aufsichtsratsvorsitzender Victor Pelson kündigt an, dass die Suche nach einem
neuen CEO beinahe abgeschlossen ist
Zürich, 14. August 2001 - Carrier1 International S.A. (Neuer Markt: CJN; Nasdaq:
CONE), gab heute das Ausscheiden des bisherigen Präsidenten und CEO, Stig
Johansson, an. Die Wahl eines neuen CEO ist nahezu abgeschlossen und wird
innerhalb der nächsten 30 Tage bekanntgegeben. Victor Pelson, der Mitte Mai
diesen Jahres zum non-executive" Aufsichtsratsvorsitzenden ernannt wurde,
teilte mit, dass in der Übergangsphase alle Vorstandsaufgaben von Mitgliedern
der Geschäftsführung des Unternehmens übernommen werden. Diese berichtet direkt
an Victor Pelson. Pelson ist ein ehemaliger Senior Executive Manager von AT&T.
Als er AT&T 1996 verließ, zur Zeit des Spin-Offs von Lucent und NCR, war er
Mitglied im Board of Directors von AT&T und verantwortlich für `Operations` von
AT&T in den USA und weltweit.
Das Ausscheiden von Stig Johansson kommentierte Pelson wie folgt: "Stig
Johansson war für die schnelle Entwicklung von Carrier1 zu einem der
europäischen Top-Anbieter von qualitativ hochwertigen `end-to-end`-
Kommunikationsdiensten absolut notwendig. Der Aufsichtsrat erkennt seine
Leistungen in dieser frühen Phase des Unternehmenswachstums an und wünscht ihm
für seine Zukunft alles Gute."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
DGAP-Ad hoc: Rhein Biotech N.V. deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rhein Biotech Halbjahresbericht 2001
Wachstumskurs fortgesetzt :
Konzernüberschuss steigt um 48 %, der Umsatz legt 87 % zu
Maastricht, 14. August 2001 - Rhein Biotech N.V., spezialisiert auf Impfstoffe,
Therapeutika und Expressionstechnologien, konnte im ersten Halbjahr 2001 den
Konzernüberschuss um rund 48 % auf 3,7 Mio. Euro erhöhen (2,5 Mio. Euro im
ersten Halbjahr 2000). Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich von 4,1 auf
4,8 Mio. Euro ein Plus von 17 %. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA) ist um 21 % gewachsen und lag damit bei 8,6 (7,1) Mio.
Euro. Der Umsatz lag bei 38,1 Mio. Euro gegenüber 20,4 Mio. Euro in der
Vergleichsperiode 2000 - ein Zuwachs von 87 %. Motor des Wachstums waren die
Produktverkäufe. Sie erhöhten sich um mehr als das Doppelte auf 36 Mio. Euro
(17,3 im ersten Halbjahr 2000). Dabei bewirkte der leicht modifizierte
Produktmix eine Minderung der Bruttogewinnspanne von 68 % auf 60 %.
Dem gestiegenen Konzernumsatz standen operative Kosten von 18,2 Mio. Euro nach
9,8 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000 gegenüber. Entscheidend dafür waren
Zukunftsinvestitionen in F&E, Marketing sowie für den organisatorischen Ausbau.
In F&E wurden allein 4,1 (2,8) Mio. Euro investiert.
Im Vergleich des jeweiligen zweiten Quartals in 2001 und 2000 zeigt sich
dieselbe Tendenz wie in der kumulierten Betrachtung: gestiegene Produktverkäufe
(von 16,4 auf 19,9 Millionen Euro) und eine Minderung der Bruttogewinnspanne von
65% auf 59%. Rhein Biotechs Strategie, die Investitionen in F&E (1,4 auf 2,4
Millionen Euro) und Marketing (3,1 auf 4,2 Millionen Euro) zu steigern, ist der
wesentlichen Gründe für den geringeren Nettogewinn in Höhe von 1,6 Millionen
Euro in 2001 im Vergleich zu 2,5 Millionen Euro in 2000.
Highlights im ersten Halbjahr 2001 waren der Abschluss einer Kooperation zur
Entwicklung von Kombinationsimpfstoffen mit Chiron Vaccines, einem weltweit
führenden Biotech-Unternehmen, und die Erweiterung der Entwicklungskapazitäten
im Technologiezentrum Düsseldorf. Zusätzlich ist in der Entwicklung einer neuen
Technologie zur Produktion eines therapeutischen Hepatitis B-Impfstoffes ein
entscheidender Schritt gelungen. In Folge des Wachstums in allen Bereichen stieg
die Mitarbeiterzahl von Rhein Biotech auf 315 (254) Personen am 30.06.2001.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Verkaufserlöse
Die Tochtergesellschaft GreenCross Vaccine Corporation hatte am Zuwachs der
Produktverkäufe den größten Anteil. Die Einnahmen aus Lizenzgebühren
verringerten sich um 37,5 % auf 0,1 (0,16) Mio. Euro. Die Erlöse aus dem
Technologie-Transfer sanken erwartungsgemäß um 38 % auf 1,6 (2,6) Mio. Euro. Der
Bereich Auftragsforschung erwirtschaftete 0,4 (0,3) Mio. Euro.
Die in den ersten sechs Monaten 2001 erwirtschafteten Finanzmittel wurden
vollständig in die Erweiterung der Produktionskapazität in Korea, die
Erweiterung der F&E-Kapazitäten in Deutschland sowie die Aufstockung der Anteile
an der argentinischen PC Gen investiert.
Kooperationen
Die supranationalen Gesundheitsorganisationen fordern verstärkt den Einsatz von
Kombinationsimpfstoffen gegen die Krankheiten Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten,
Hepatitis B und Hirnhautentzündung. Vor diesem Hintergrund vereinbarten Rhein
Biotech und Chiron Vaccines, einem weltweit führenden, NASDAQ-notierten
Biotechnologie-Unternehmen, im zweiten Quartal 2001 eine Kooperation zur
Entwicklung dieser Kombinationsimpfstoffe.
Eine weitere Kooperation hat Rhein Biotech mit SVM/RIVM, dem niederländischen
Nationalinstitut für Gesundheit und Umwelt, über die Lieferung spezieller
inaktivierter Polio-Impfstoffe (IPV) abgeschlossen. Der Vorteil dieser IPV
besteht darin, dass sie im Vergleich zu den noch immer weit verbreiteten oral
(OPV) verabreichten abgeschwächten Polio-Vakzinen sicherer sind. Darüber hinaus
ist der IPV-Impfstoff potentieller Bestandteil neuer Kombinationsimpfstoffe und
daher für Rhein Biotech auch von strategischem Interesse.
GreenCross Vaccine legt Basis für weiteres Umsatzwachstum
Im Berichtszeitraum hat GreenCross Vaccine den Impfstoff Hepavax Gene in Polen
und Tunesien registrieren lassen, den Impfstoff Varicella in Indonesien. Die
Kapazitätserweiterung bei GreenCross Vaccine Corporation verläuft nach Plan. Die
neuen Produktionsstätten von GreenCross Vaccine in Seoul werden die strengen
europäischen Standards für pharmazeutische Produktion erfüllen und außerdem die
Produktion von Impfstoffen ohne Konservierungsmittel ermöglichen.
F&E-Kapazität Düsseldorf erweitert
Die Laborkapazität in Düsseldorf wurde auf 2000 qm erweitert. Im Rahmen der
Vergrößerung wurde die Fermenterkapazität verdoppelt und die Qualitätsstandards
verbessert. Rhein Biotech kann nunmehr auf Pharmastandard mehrere
Produktionsprozesse - und damit mehrere Produkte gleichzeitig entwickeln. Dies
stärkt die Position von Rhein Biotech Düsseldorf als Technologie-Zentrum der
Gruppe mit führender Expertise in der Prozessentwicklung und -optimierung.
Meilenstein bei Technologieentwicklung erzielt
Rhein Biotech ist, in Zusammenarbeit mit führenden Wissenschaftlern, ein
Meilenstein in der Entwicklung einer neuen Technologie gelungen. Diese dient der
Herstellung eines neuartigen therapeutischen Impfstoffs gegen chronische
Hepatitis B. Damit besteht die Möglichkeit, diese schwere Erkrankung effektiv
und nachhaltig zu heilen. Die Technologie ist patentiert und Rhein Biotech
besitzt die exklusive Lizenz. Mit diesem richtungsweisenden Forschungsprogramm
hat Rhein Biotech den Grundstein für eine neue Technologieplattform gelegt, denn
potentiell lassen sich auf dieser Basis weitere therapeutische Impfstoffe
entwickeln.
Rhein Immuno hat Geschäftstätigkeit aufgenommen
Die Rhein Biotech-Tochter Rhein Immuno B.V. hat im ersten Halbjahr 2001 ihre
Arbeit vollständig aufgenommen. Im Fokus des Unternehmens steht die Entwicklung,
Herstellung und der weltweite Vertrieb von Zytokinen und Immunmodulatoren.
Rhein Biotech intensivert damit ihre Aktivitäten im stark expandierenden Markt
für Immunmodulatoren. Dank ihrer argentinischen Tochter PC-Gen, ist Rhein Immuno
B.V. in Lateinamerika bereits erfolgreich auf dem Markt vertreten.
Mittelfristig plant Rhein Immuno, auch auf den europäischen Märkten Fuß zu
fassen.
Ausblick: Weiter auf Wachstumskurs
Im zweiten Halbjahr lautet die Zielsetzung des Unternehmens, nahtlos an den
Erfolg der ersten sechs Monate anzuschließen. Das Rhein Biotech-Marketing hat
zum Ziel, die Anteile auf schon besetzten Märkten zu erhöhen und mit dem
bestehenden Produktportfolio neue Märkte zu erschließen. Die F&E-Aktivitäten
werden weiter ausgebaut, um die Produkte in der Pipeline schneller zur
Marktreife zu führen. Zukünftige strategische Kooperationen mit weiteren
Partnern haben die Stärkung von Rhein Biotechs Produkt- und Technologieportfolio
zum Ziel.
Der Halbjahresbericht ist verfügbar unter http://www.rheinbiotech.com. Weitere
Informationen erhalten Sie über einen der folgenden Ansprechpartner:
Valerie Ward, Investor Relations
Rhein Biotech N.V., Maastricht (NL)
T: +31 (0)43 / 3 56 78 98
F: +31 (0)43 / 3 56 78 99
e: investor@rheinbiotech.com
Stephanie Krone
vom Hoff Kommunikation GmbH, Düsseldorf
T: +49 (0)211 / 515 805 16
F: +49 (0)211 / 515 805 55
e: s.krone@vomhoff.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919544; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
140630 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rhein Biotech Halbjahresbericht 2001
Wachstumskurs fortgesetzt :
Konzernüberschuss steigt um 48 %, der Umsatz legt 87 % zu
Maastricht, 14. August 2001 - Rhein Biotech N.V., spezialisiert auf Impfstoffe,
Therapeutika und Expressionstechnologien, konnte im ersten Halbjahr 2001 den
Konzernüberschuss um rund 48 % auf 3,7 Mio. Euro erhöhen (2,5 Mio. Euro im
ersten Halbjahr 2000). Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich von 4,1 auf
4,8 Mio. Euro ein Plus von 17 %. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA) ist um 21 % gewachsen und lag damit bei 8,6 (7,1) Mio.
Euro. Der Umsatz lag bei 38,1 Mio. Euro gegenüber 20,4 Mio. Euro in der
Vergleichsperiode 2000 - ein Zuwachs von 87 %. Motor des Wachstums waren die
Produktverkäufe. Sie erhöhten sich um mehr als das Doppelte auf 36 Mio. Euro
(17,3 im ersten Halbjahr 2000). Dabei bewirkte der leicht modifizierte
Produktmix eine Minderung der Bruttogewinnspanne von 68 % auf 60 %.
Dem gestiegenen Konzernumsatz standen operative Kosten von 18,2 Mio. Euro nach
9,8 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000 gegenüber. Entscheidend dafür waren
Zukunftsinvestitionen in F&E, Marketing sowie für den organisatorischen Ausbau.
In F&E wurden allein 4,1 (2,8) Mio. Euro investiert.
Im Vergleich des jeweiligen zweiten Quartals in 2001 und 2000 zeigt sich
dieselbe Tendenz wie in der kumulierten Betrachtung: gestiegene Produktverkäufe
(von 16,4 auf 19,9 Millionen Euro) und eine Minderung der Bruttogewinnspanne von
65% auf 59%. Rhein Biotechs Strategie, die Investitionen in F&E (1,4 auf 2,4
Millionen Euro) und Marketing (3,1 auf 4,2 Millionen Euro) zu steigern, ist der
wesentlichen Gründe für den geringeren Nettogewinn in Höhe von 1,6 Millionen
Euro in 2001 im Vergleich zu 2,5 Millionen Euro in 2000.
Highlights im ersten Halbjahr 2001 waren der Abschluss einer Kooperation zur
Entwicklung von Kombinationsimpfstoffen mit Chiron Vaccines, einem weltweit
führenden Biotech-Unternehmen, und die Erweiterung der Entwicklungskapazitäten
im Technologiezentrum Düsseldorf. Zusätzlich ist in der Entwicklung einer neuen
Technologie zur Produktion eines therapeutischen Hepatitis B-Impfstoffes ein
entscheidender Schritt gelungen. In Folge des Wachstums in allen Bereichen stieg
die Mitarbeiterzahl von Rhein Biotech auf 315 (254) Personen am 30.06.2001.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Verkaufserlöse
Die Tochtergesellschaft GreenCross Vaccine Corporation hatte am Zuwachs der
Produktverkäufe den größten Anteil. Die Einnahmen aus Lizenzgebühren
verringerten sich um 37,5 % auf 0,1 (0,16) Mio. Euro. Die Erlöse aus dem
Technologie-Transfer sanken erwartungsgemäß um 38 % auf 1,6 (2,6) Mio. Euro. Der
Bereich Auftragsforschung erwirtschaftete 0,4 (0,3) Mio. Euro.
Die in den ersten sechs Monaten 2001 erwirtschafteten Finanzmittel wurden
vollständig in die Erweiterung der Produktionskapazität in Korea, die
Erweiterung der F&E-Kapazitäten in Deutschland sowie die Aufstockung der Anteile
an der argentinischen PC Gen investiert.
Kooperationen
Die supranationalen Gesundheitsorganisationen fordern verstärkt den Einsatz von
Kombinationsimpfstoffen gegen die Krankheiten Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten,
Hepatitis B und Hirnhautentzündung. Vor diesem Hintergrund vereinbarten Rhein
Biotech und Chiron Vaccines, einem weltweit führenden, NASDAQ-notierten
Biotechnologie-Unternehmen, im zweiten Quartal 2001 eine Kooperation zur
Entwicklung dieser Kombinationsimpfstoffe.
Eine weitere Kooperation hat Rhein Biotech mit SVM/RIVM, dem niederländischen
Nationalinstitut für Gesundheit und Umwelt, über die Lieferung spezieller
inaktivierter Polio-Impfstoffe (IPV) abgeschlossen. Der Vorteil dieser IPV
besteht darin, dass sie im Vergleich zu den noch immer weit verbreiteten oral
(OPV) verabreichten abgeschwächten Polio-Vakzinen sicherer sind. Darüber hinaus
ist der IPV-Impfstoff potentieller Bestandteil neuer Kombinationsimpfstoffe und
daher für Rhein Biotech auch von strategischem Interesse.
GreenCross Vaccine legt Basis für weiteres Umsatzwachstum
Im Berichtszeitraum hat GreenCross Vaccine den Impfstoff Hepavax Gene in Polen
und Tunesien registrieren lassen, den Impfstoff Varicella in Indonesien. Die
Kapazitätserweiterung bei GreenCross Vaccine Corporation verläuft nach Plan. Die
neuen Produktionsstätten von GreenCross Vaccine in Seoul werden die strengen
europäischen Standards für pharmazeutische Produktion erfüllen und außerdem die
Produktion von Impfstoffen ohne Konservierungsmittel ermöglichen.
F&E-Kapazität Düsseldorf erweitert
Die Laborkapazität in Düsseldorf wurde auf 2000 qm erweitert. Im Rahmen der
Vergrößerung wurde die Fermenterkapazität verdoppelt und die Qualitätsstandards
verbessert. Rhein Biotech kann nunmehr auf Pharmastandard mehrere
Produktionsprozesse - und damit mehrere Produkte gleichzeitig entwickeln. Dies
stärkt die Position von Rhein Biotech Düsseldorf als Technologie-Zentrum der
Gruppe mit führender Expertise in der Prozessentwicklung und -optimierung.
Meilenstein bei Technologieentwicklung erzielt
Rhein Biotech ist, in Zusammenarbeit mit führenden Wissenschaftlern, ein
Meilenstein in der Entwicklung einer neuen Technologie gelungen. Diese dient der
Herstellung eines neuartigen therapeutischen Impfstoffs gegen chronische
Hepatitis B. Damit besteht die Möglichkeit, diese schwere Erkrankung effektiv
und nachhaltig zu heilen. Die Technologie ist patentiert und Rhein Biotech
besitzt die exklusive Lizenz. Mit diesem richtungsweisenden Forschungsprogramm
hat Rhein Biotech den Grundstein für eine neue Technologieplattform gelegt, denn
potentiell lassen sich auf dieser Basis weitere therapeutische Impfstoffe
entwickeln.
Rhein Immuno hat Geschäftstätigkeit aufgenommen
Die Rhein Biotech-Tochter Rhein Immuno B.V. hat im ersten Halbjahr 2001 ihre
Arbeit vollständig aufgenommen. Im Fokus des Unternehmens steht die Entwicklung,
Herstellung und der weltweite Vertrieb von Zytokinen und Immunmodulatoren.
Rhein Biotech intensivert damit ihre Aktivitäten im stark expandierenden Markt
für Immunmodulatoren. Dank ihrer argentinischen Tochter PC-Gen, ist Rhein Immuno
B.V. in Lateinamerika bereits erfolgreich auf dem Markt vertreten.
Mittelfristig plant Rhein Immuno, auch auf den europäischen Märkten Fuß zu
fassen.
Ausblick: Weiter auf Wachstumskurs
Im zweiten Halbjahr lautet die Zielsetzung des Unternehmens, nahtlos an den
Erfolg der ersten sechs Monate anzuschließen. Das Rhein Biotech-Marketing hat
zum Ziel, die Anteile auf schon besetzten Märkten zu erhöhen und mit dem
bestehenden Produktportfolio neue Märkte zu erschließen. Die F&E-Aktivitäten
werden weiter ausgebaut, um die Produkte in der Pipeline schneller zur
Marktreife zu führen. Zukünftige strategische Kooperationen mit weiteren
Partnern haben die Stärkung von Rhein Biotechs Produkt- und Technologieportfolio
zum Ziel.
Der Halbjahresbericht ist verfügbar unter http://www.rheinbiotech.com. Weitere
Informationen erhalten Sie über einen der folgenden Ansprechpartner:
Valerie Ward, Investor Relations
Rhein Biotech N.V., Maastricht (NL)
T: +31 (0)43 / 3 56 78 98
F: +31 (0)43 / 3 56 78 99
e: investor@rheinbiotech.com
Stephanie Krone
vom Hoff Kommunikation GmbH, Düsseldorf
T: +49 (0)211 / 515 805 16
F: +49 (0)211 / 515 805 55
e: s.krone@vomhoff.de
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WKN: 919544; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
140630 Aug 01
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 06:05
AUSBLICK: ConSors-H1-Verlust zwischen 33,8 Mio und 44,7 Mio Euro erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die ConSors Discount-Broker AG wird am heutigen Dienstag voraussichtlich einen Verlust zwischen 33,8 Mio. und 44,7 Mio. Euro für das erste Halbjahr 2001 ausweisen. Das erwarten die von der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten. Für das zweite Quartal rechnen sie mit einem Fehlbetrag zwischen 18,2 Mio. und 25,8 Mio. Euro.
Den Verlust pro Aktie im ersten Halbjahr schätzten sie zwischen 0,71 und 0,80 Euro. Für das zweite Quartal prognostizierten sie ein Minus zwischen 0,38 und 0,47 Euro pro Anteilsschein. Den Verlust vor Steuern (EBT) im ersten Halbjahr bezifferten sie zwischen 56,6 Mio. und 62,9 Mio. Euro. Für das zweite Quartal erwarten sie einen Verlust vor Steuern zwischen 30,1 Mio. und 36,3 Mio. Euro.
`KEINE GROSSEN ÜBERRASCHUNGEN AUF DER ERTRAGSSEITE` ZU ERWARTEN
Nachdem die Zahl der Kunden und Transaktionen bereits vorab bekannt gegeben wurden, sei die Hauptertragskomponente Provisionsüberschuss leicht zu schätzen gewesen, hieß es von Seiten der Analysten. Er erwarte "keine großen Überraschungen auf der Ertragsseite", sagte etwa Thorsten Wenzel von der Baden-Württembergische Bank AG, die ConSors als Designated Sponsor betreut. Angesichts der schnell wegbrechenden Erträge sei die entscheidende Frage, wie schnell Kostensenkungen umgesetzt werden könnten.
Das Unternehmen habe ein "Fit for Future"-Programm angekündigt, mit dessen Hilfe im laufenden Geschäftsjahr 15 Prozent der geplanten operativen Aufwendungen und 50 Prozent der Marketingkosten eingespart werden sollen, erinnerte Klaus Baumann von SES Research.
ABGELAUFENES QUARTAL `EIGENTLICH DER TIEFPUNKT` - ANALYST
Allerdings seien die zuvor budgetierten Beträge nicht veröffentlicht worden, so dass schwer zu überprüfen sei, ob das Unternehmen sein Sparvorhaben auch erfülle. Er geht nicht davon aus, dass ConSors beim Marketing bereits Einsparungen erzielt hat. Die Werbeaktionen seien bereits gebucht gewesen. Eventuell seien Fortschritte beim Personalaufwand erzielt worden.
"Die geplanten Kostensenkungsmaßnahmen werden im zweiten Quartal noch nicht gegriffen haben", sagte Olaf Kayser von der DG Bank. Das abgelaufene Quartal sollte seiner Meinung nach "eigentlich der Tiefpunkt" gewesen sein. "Von der Ertragslage her sollte es eigentlich nicht schlimmer werden", fügte er hinzu./hi/ar/js
Dienstag, 14.08.2001, 06:05
AUSBLICK: ConSors-H1-Verlust zwischen 33,8 Mio und 44,7 Mio Euro erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die ConSors Discount-Broker AG wird am heutigen Dienstag voraussichtlich einen Verlust zwischen 33,8 Mio. und 44,7 Mio. Euro für das erste Halbjahr 2001 ausweisen. Das erwarten die von der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten. Für das zweite Quartal rechnen sie mit einem Fehlbetrag zwischen 18,2 Mio. und 25,8 Mio. Euro.
Den Verlust pro Aktie im ersten Halbjahr schätzten sie zwischen 0,71 und 0,80 Euro. Für das zweite Quartal prognostizierten sie ein Minus zwischen 0,38 und 0,47 Euro pro Anteilsschein. Den Verlust vor Steuern (EBT) im ersten Halbjahr bezifferten sie zwischen 56,6 Mio. und 62,9 Mio. Euro. Für das zweite Quartal erwarten sie einen Verlust vor Steuern zwischen 30,1 Mio. und 36,3 Mio. Euro.
`KEINE GROSSEN ÜBERRASCHUNGEN AUF DER ERTRAGSSEITE` ZU ERWARTEN
Nachdem die Zahl der Kunden und Transaktionen bereits vorab bekannt gegeben wurden, sei die Hauptertragskomponente Provisionsüberschuss leicht zu schätzen gewesen, hieß es von Seiten der Analysten. Er erwarte "keine großen Überraschungen auf der Ertragsseite", sagte etwa Thorsten Wenzel von der Baden-Württembergische Bank AG, die ConSors als Designated Sponsor betreut. Angesichts der schnell wegbrechenden Erträge sei die entscheidende Frage, wie schnell Kostensenkungen umgesetzt werden könnten.
Das Unternehmen habe ein "Fit for Future"-Programm angekündigt, mit dessen Hilfe im laufenden Geschäftsjahr 15 Prozent der geplanten operativen Aufwendungen und 50 Prozent der Marketingkosten eingespart werden sollen, erinnerte Klaus Baumann von SES Research.
ABGELAUFENES QUARTAL `EIGENTLICH DER TIEFPUNKT` - ANALYST
Allerdings seien die zuvor budgetierten Beträge nicht veröffentlicht worden, so dass schwer zu überprüfen sei, ob das Unternehmen sein Sparvorhaben auch erfülle. Er geht nicht davon aus, dass ConSors beim Marketing bereits Einsparungen erzielt hat. Die Werbeaktionen seien bereits gebucht gewesen. Eventuell seien Fortschritte beim Personalaufwand erzielt worden.
"Die geplanten Kostensenkungsmaßnahmen werden im zweiten Quartal noch nicht gegriffen haben", sagte Olaf Kayser von der DG Bank. Das abgelaufene Quartal sollte seiner Meinung nach "eigentlich der Tiefpunkt" gewesen sein. "Von der Ertragslage her sollte es eigentlich nicht schlimmer werden", fügte er hinzu./hi/ar/js
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 13.08.2001, 19:38
`Telebörse`: Telekom-Anleger stellt Strafanzeige gegen Deutsche Bank
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem rasanten Kurssturz der Telekom-Aktie hat ein Anleger nach Informationen des Magazins "Telebörse" Strafanzeige gegen die Deutsche Bank wegen Betrugs gestellt. Die Anzeige sei im Auftrag des Mandanten von der Anwaltskanzlei Wiebe und Collegen (Hannover) bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt eingereicht worden, berichtete das Anlegermagazin am Montag in Frankfurt. Anlass seien die massiven Kursverluste der T-Aktie.
"Auf Grund der Kaufempfehlung der Deutschen Bank hat unser Mandant am 6. August Aktien der Telekom gekauft", sagte Rechtsanwalt Hans- Joachim Wiebe der "Telebörse". Danach war der Kurs auf Grund der Platzierung von 44 Mio. Telekom-Aktien durch die Deutsche Bank im Auftrag eines Kunden abgestürzt./pa/DP/js
Montag, 13.08.2001, 19:38
`Telebörse`: Telekom-Anleger stellt Strafanzeige gegen Deutsche Bank
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem rasanten Kurssturz der Telekom-Aktie hat ein Anleger nach Informationen des Magazins "Telebörse" Strafanzeige gegen die Deutsche Bank wegen Betrugs gestellt. Die Anzeige sei im Auftrag des Mandanten von der Anwaltskanzlei Wiebe und Collegen (Hannover) bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt eingereicht worden, berichtete das Anlegermagazin am Montag in Frankfurt. Anlass seien die massiven Kursverluste der T-Aktie.
"Auf Grund der Kaufempfehlung der Deutschen Bank hat unser Mandant am 6. August Aktien der Telekom gekauft", sagte Rechtsanwalt Hans- Joachim Wiebe der "Telebörse". Danach war der Kurs auf Grund der Platzierung von 44 Mio. Telekom-Aktien durch die Deutsche Bank im Auftrag eines Kunden abgestürzt./pa/DP/js
Wallstreet Online-Nachricht
Montag, 13.08.2001, 17:52
Eine volle Woche für die US-Notenbank
Der Chef der US-Notenbank Alan Greenspan wird in dieser Woche nicht viel Schlaf bekommen. Vor dem nächsten Treffen der Fed am 21. August gibt es eine wahre Flut von wichtigen Konjunkturdaten, die Beachtung verlangen. Vor allem Einzelhandelsumsätze, Industrieproduktion, Verbrauchervertrauen und –preise sowie die Geschäftslagerbestände stehen im Vordergrund.Von besonderer Bedeutung sind dabei die Einzelhandelsumsätze für Juli. Die Ausgabefreudigkeit der US-Bürger ist die letzte Stütze der Wirtschaft, doch auch sie droht wegzubrechen. Die Einzelhandelsumsätze machen ungefähr die Hälfte der Verbraucherausgaben aus, die wiederum zwei Drittel der Umsätze der Wirtschaft darstellen. Wirtschaftsexperten erwarten für Juli einen Rückgang um 0,1 Prozent nach einem Anstieg um 0,2 Prozent im Juni. Ohne die volatilen Zahlen aus dem Auto-Sektor liegt die Konsensschätzung bei plus 0,2 Prozent gegenüber einem Rückgang um 0,2 Prozent im Juni.Das wäre der erste Rückgang seit März und würde einen schwachen Start in das dritte Quartal bedeuten. Und das so genannte Beige Book der Notenbank verheißt nichts Gutes. Der Bericht weist darauf hin, dass die Umsätze im Einzelhandel im Juni und Juli eher schwach waren. Die Frage ist, in wieweit sich die Steuerrückzahlungen der US-Regierung in Höhe von 38 Mrd. Dollar auswirkt. Die Ökonomen von Lehman Brothers gehen davon aus, dass die Verbraucher rund die Hälfte der Rückzahlung ausgeben, was ausreiche, um das Wachstum im dritten Quartal um einen vollen Prozentpunkt anzuheben. Bis die Auswirkungen wirklich klar sind, wird es aber noch dauern.Die Einzelhandels-Zahlen könnten das einzige sein, das die Notenbanker zu einem Zinsschritt um mehr als 25 Basispunkte nach untern bewegen könnte. Von einer solchen Zinssenkung geht derzeit die Mehrzahl der Ökonomen aus. Sollten die Zahlen aber enttäuschen, könnten auch 50 Basispunkte drin sein.Der Schwachpunkt der US-Wirtschaft ist aber das produzierende Gewerbe, dessen Schwäche sich auch auf andere Sektoren auszuwirken beginnt. Am Mittwoch meldet die Fed Zahlen zur Industrieproduktion im Juli. Im Mittel rechnen Experten mit einem Minus von 0,2 Prozent und einem Rückgang der Kapazitätsauslastung auf 76,7 Prozent, den tiefsten Stand seit 18 Jahren. Die Industrie Produktion ist seit September jeden Monat gefallen und liegt über diesen Zeitraum nun 4,6 Prozent in den Miesen.Hinzu kommen noch die Zahlen zu den Geschäftslagerbeständen im Juni. Basierend auf dem Abbau der Läger in den US-Fabriken um 0,7 Prozent und einem Rückgang der Lagerbestände des Großhandels um 0,2 Prozent gehen Wirtschaftsexperten von einem Abbau der Lagerbestände insgesamt um 0,3 Prozent aus.Am Donnerstag kommt dann noch der so genannte Phildelphia-Fed-Index, der die Aktivität des produzierenden Gewerbes misst, und der vorläufige Verbrauchervertrauens-Index der Universität von Michigan heraus. Hauptsächlich auf Grund der gesunkenen Aktienkurse erwarten Ökonomen hier einen Rückgang von 93,7 auf 92,5 Indexpunkte. Viel Arbeit für Alan Greenspan und Co. also vor dem Treffen des Offenmarktausschusses der Fed in der nächsten Woche.
Montag, 13.08.2001, 17:52
Eine volle Woche für die US-Notenbank
Der Chef der US-Notenbank Alan Greenspan wird in dieser Woche nicht viel Schlaf bekommen. Vor dem nächsten Treffen der Fed am 21. August gibt es eine wahre Flut von wichtigen Konjunkturdaten, die Beachtung verlangen. Vor allem Einzelhandelsumsätze, Industrieproduktion, Verbrauchervertrauen und –preise sowie die Geschäftslagerbestände stehen im Vordergrund.Von besonderer Bedeutung sind dabei die Einzelhandelsumsätze für Juli. Die Ausgabefreudigkeit der US-Bürger ist die letzte Stütze der Wirtschaft, doch auch sie droht wegzubrechen. Die Einzelhandelsumsätze machen ungefähr die Hälfte der Verbraucherausgaben aus, die wiederum zwei Drittel der Umsätze der Wirtschaft darstellen. Wirtschaftsexperten erwarten für Juli einen Rückgang um 0,1 Prozent nach einem Anstieg um 0,2 Prozent im Juni. Ohne die volatilen Zahlen aus dem Auto-Sektor liegt die Konsensschätzung bei plus 0,2 Prozent gegenüber einem Rückgang um 0,2 Prozent im Juni.Das wäre der erste Rückgang seit März und würde einen schwachen Start in das dritte Quartal bedeuten. Und das so genannte Beige Book der Notenbank verheißt nichts Gutes. Der Bericht weist darauf hin, dass die Umsätze im Einzelhandel im Juni und Juli eher schwach waren. Die Frage ist, in wieweit sich die Steuerrückzahlungen der US-Regierung in Höhe von 38 Mrd. Dollar auswirkt. Die Ökonomen von Lehman Brothers gehen davon aus, dass die Verbraucher rund die Hälfte der Rückzahlung ausgeben, was ausreiche, um das Wachstum im dritten Quartal um einen vollen Prozentpunkt anzuheben. Bis die Auswirkungen wirklich klar sind, wird es aber noch dauern.Die Einzelhandels-Zahlen könnten das einzige sein, das die Notenbanker zu einem Zinsschritt um mehr als 25 Basispunkte nach untern bewegen könnte. Von einer solchen Zinssenkung geht derzeit die Mehrzahl der Ökonomen aus. Sollten die Zahlen aber enttäuschen, könnten auch 50 Basispunkte drin sein.Der Schwachpunkt der US-Wirtschaft ist aber das produzierende Gewerbe, dessen Schwäche sich auch auf andere Sektoren auszuwirken beginnt. Am Mittwoch meldet die Fed Zahlen zur Industrieproduktion im Juli. Im Mittel rechnen Experten mit einem Minus von 0,2 Prozent und einem Rückgang der Kapazitätsauslastung auf 76,7 Prozent, den tiefsten Stand seit 18 Jahren. Die Industrie Produktion ist seit September jeden Monat gefallen und liegt über diesen Zeitraum nun 4,6 Prozent in den Miesen.Hinzu kommen noch die Zahlen zu den Geschäftslagerbeständen im Juni. Basierend auf dem Abbau der Läger in den US-Fabriken um 0,7 Prozent und einem Rückgang der Lagerbestände des Großhandels um 0,2 Prozent gehen Wirtschaftsexperten von einem Abbau der Lagerbestände insgesamt um 0,3 Prozent aus.Am Donnerstag kommt dann noch der so genannte Phildelphia-Fed-Index, der die Aktivität des produzierenden Gewerbes misst, und der vorläufige Verbrauchervertrauens-Index der Universität von Michigan heraus. Hauptsächlich auf Grund der gesunkenen Aktienkurse erwarten Ökonomen hier einen Rückgang von 93,7 auf 92,5 Indexpunkte. Viel Arbeit für Alan Greenspan und Co. also vor dem Treffen des Offenmarktausschusses der Fed in der nächsten Woche.
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 07:24
Aktien Tokio: Fester - Technologie-Titel legen zu
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat bis zum frühen Dienstagnachmittag weiter deutlich zugelegt. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte notierte um 12.45 Uhr Ortszeit einen Aufschlag von 236,12 Punkten beim Zwischenstand von 11.713,68 Zähler. Am Vortag war das fernöstliche Börsenbarometer auf den tiefsten Stand seit mehr als 16 Jahren gesackt. Der breiter angelegte TOPIX konnte sich derweil am Dienstag ebenfalls weiter erholen und notierte um 12.45 Uhr Ortszeit ein Plus von 14,75 Punkten beim Zwischenstand von 1.181,84 Zählern.
Die in letzter Zeit schwer geprügelten Technologie-Papiere konnten an ihren frühen Gewinnen festhalten, darunter Advantest , Tokyo Electron , Sony , TDK , Toshiba , Hitachi und Fujitsu . Auch Bankenwerte wie UFJ und Sumitomo Mitsui tendierten fester. Die Papiere der angeschlagenen Supermarktkette Mycal legten bei regem Handel ebenfalls zu. Auch Pharma-, und Versorgertitel zeigten sich fester. Zu den Verlierern zählen Nippon Steel und Mitsui O.S.K. Lines ./ln/DP/av
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 11.869,9 +3,42% 14.08., 07:19
Tokyo TOPIX 1.167,09 -1,30% 13.08., 11:27
ADVANTEST CORP. 71,50 B -4,67% 13.08., 19:35
TOKYO ELECTRON LTD.... 60,90 -5,29% 13.08., 12:14
SONY CORP. 6.085,00 +0,58% 13.08., 16:33
SONY CORP. 55,40 B -0,18% 13.08., 19:37
TDK JPY50 5.695,00 -0,61% 13.08., 16:38
TDK CORP. 51,00 -T -1,54% 13.08., 09:32
TOSHIBA JPY50 602,50 -1,55% 13.08., 16:38
TOSHIBA CORP. 5,50 -T -4,35% 13.08., 12:05
HITACHI Y50 1.039,00 +0,87% 13.08., 16:33
HITACHI LTD. SHARES... 9,55 G +0,53% 13.08., 18:46
FUJITSU Y50 1.164,50 +2,51% 13.08., 16:35
FUJITSU LTD. SHARES... 10,35 G -1,43% 13.08., 19:36
UFJ HLDGS JPY50000 602,50 +1,43% 13.08., 16:31
UFJ HOLDINGS INC. 5.400,00 G +0,00% 13.08., 09:08
SUMITOMO MITSUI SHS... 890,00 +0,79% 13.08., 16:33
SUMITOMO MITSUI BAN... 7,85 G -8,72% 13.08., 19:37
MYCAL CORP. 0,79 G +3,95% 13.08., 09:07
NIPPON STEEL Y50 178,00 -0,56% 13.08., 16:33
NIPPON STEEL CORP. 1,65 B +3,12% 13.08., 10:09
MITSUI O.S.K. LINES... 2,85 -T -1,72% 13.08., 12:08
Dienstag, 14.08.2001, 07:24
Aktien Tokio: Fester - Technologie-Titel legen zu
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat bis zum frühen Dienstagnachmittag weiter deutlich zugelegt. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte notierte um 12.45 Uhr Ortszeit einen Aufschlag von 236,12 Punkten beim Zwischenstand von 11.713,68 Zähler. Am Vortag war das fernöstliche Börsenbarometer auf den tiefsten Stand seit mehr als 16 Jahren gesackt. Der breiter angelegte TOPIX konnte sich derweil am Dienstag ebenfalls weiter erholen und notierte um 12.45 Uhr Ortszeit ein Plus von 14,75 Punkten beim Zwischenstand von 1.181,84 Zählern.
Die in letzter Zeit schwer geprügelten Technologie-Papiere konnten an ihren frühen Gewinnen festhalten, darunter Advantest , Tokyo Electron , Sony , TDK , Toshiba , Hitachi und Fujitsu . Auch Bankenwerte wie UFJ und Sumitomo Mitsui tendierten fester. Die Papiere der angeschlagenen Supermarktkette Mycal legten bei regem Handel ebenfalls zu. Auch Pharma-, und Versorgertitel zeigten sich fester. Zu den Verlierern zählen Nippon Steel und Mitsui O.S.K. Lines ./ln/DP/av
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 11.869,9 +3,42% 14.08., 07:19
Tokyo TOPIX 1.167,09 -1,30% 13.08., 11:27
ADVANTEST CORP. 71,50 B -4,67% 13.08., 19:35
TOKYO ELECTRON LTD.... 60,90 -5,29% 13.08., 12:14
SONY CORP. 6.085,00 +0,58% 13.08., 16:33
SONY CORP. 55,40 B -0,18% 13.08., 19:37
TDK JPY50 5.695,00 -0,61% 13.08., 16:38
TDK CORP. 51,00 -T -1,54% 13.08., 09:32
TOSHIBA JPY50 602,50 -1,55% 13.08., 16:38
TOSHIBA CORP. 5,50 -T -4,35% 13.08., 12:05
HITACHI Y50 1.039,00 +0,87% 13.08., 16:33
HITACHI LTD. SHARES... 9,55 G +0,53% 13.08., 18:46
FUJITSU Y50 1.164,50 +2,51% 13.08., 16:35
FUJITSU LTD. SHARES... 10,35 G -1,43% 13.08., 19:36
UFJ HLDGS JPY50000 602,50 +1,43% 13.08., 16:31
UFJ HOLDINGS INC. 5.400,00 G +0,00% 13.08., 09:08
SUMITOMO MITSUI SHS... 890,00 +0,79% 13.08., 16:33
SUMITOMO MITSUI BAN... 7,85 G -8,72% 13.08., 19:37
MYCAL CORP. 0,79 G +3,95% 13.08., 09:07
NIPPON STEEL Y50 178,00 -0,56% 13.08., 16:33
NIPPON STEEL CORP. 1,65 B +3,12% 13.08., 10:09
MITSUI O.S.K. LINES... 2,85 -T -1,72% 13.08., 12:08
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 06:29
AUSBLICK: Experten erwarten bei Henkel Netto-Gewinnrückgang im zweiten Quartal
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Henkel KGaA dürfte nach Einschätzung von Analysten am heutigen Dienstag für das zweite Quartal einen Rückgang beim Nettogewinn auf 94,5 Mio. bis 112 Mio. Euro melden. Diese Spanne nannten Analysten in einer Umfrage der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Vor einem Jahr hatte der entsprechende Wert 135 Mio. Euro betragen. Im Fokus der Analysten stand zudem die Ausgliederung der Chemie-Sparte Cognis. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde mit 243 Mio. bis 276 Mio. Euro im Vergleich zu 255 Mio. im Vorjahr angegeben.
Den Umsatz im zweiten Quartal schätzen die Experten auf 3,25 Mrd. Euro bis 3,361 Mrd. Euro - gegenüber 3,171 Mrd. Euro im Vorjahr. Den Grund für den Rückgang sehen die Experten vor allem in der allgemein schwächeren Konjunkturentwicklung. Darin waren sich Philip Bonhoeffer von Merck Finck & Co, Jörg-André Finke von Helaba Trust und Michael Vara von Commerzbank Global Equities einig.
Für das erste Halbjahr gehen die Experten von einem Nettogewinn von 236 Mio. bis 263 Mio. Euro aus nach 245 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Für den selben Zeitraum reichen die Umsatzschätzungen von 6,526 Mrd. bis 6,637 Mrd. Euro - nach 6,184 Mrd. im ersten Halbjahr 2000.
KONJUNKTURABSCHWÄCHUNG, GESTIEGENE ROHSTOFFKOSTEN UND WECHSELKURSE BELASTEN
Analyst Jörg-André Finke von Helaba Trust hat die pessimistischste Umsatzprognose für das erste Halbjahr abgegeben. Er geht davon aus, dass neben der Konjunkturschwäche, die vor allem die Klebstoffsparte belaste, vor allem die höheren Rohstoffkosten zu Buche schlügen. Außerdem könne die Waschmittelsparte durch die Abwertung der türkischen Lira belastet werden.
Brennender als Bilanzzahlen ist Analysten zufolge derzeit die Frage, wie die Ausgliederung der Chemie-Sparte Cognis erfolgt. Derzeit gebe es Gerüchte über einen Verkauf der Sparte, durch den rund 2,5 Mrd. Euro erlöst werden könnten, sagte Finke. Den möglichen Verkauf der Sparte wertet Finke positiv. Dadurch könne sich das Unternehmen auf das Konsumgütergeschäft konzentrieren. Dies würde am Markt voraussichtlich eine höhere Bewertung ermöglichen, fügte er hinzu./jh/jkr/sk
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HENKEL KGAA 73,25 +0,37% 13.08., 20:05
Dienstag, 14.08.2001, 06:29
AUSBLICK: Experten erwarten bei Henkel Netto-Gewinnrückgang im zweiten Quartal
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Henkel KGaA dürfte nach Einschätzung von Analysten am heutigen Dienstag für das zweite Quartal einen Rückgang beim Nettogewinn auf 94,5 Mio. bis 112 Mio. Euro melden. Diese Spanne nannten Analysten in einer Umfrage der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Vor einem Jahr hatte der entsprechende Wert 135 Mio. Euro betragen. Im Fokus der Analysten stand zudem die Ausgliederung der Chemie-Sparte Cognis. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde mit 243 Mio. bis 276 Mio. Euro im Vergleich zu 255 Mio. im Vorjahr angegeben.
Den Umsatz im zweiten Quartal schätzen die Experten auf 3,25 Mrd. Euro bis 3,361 Mrd. Euro - gegenüber 3,171 Mrd. Euro im Vorjahr. Den Grund für den Rückgang sehen die Experten vor allem in der allgemein schwächeren Konjunkturentwicklung. Darin waren sich Philip Bonhoeffer von Merck Finck & Co, Jörg-André Finke von Helaba Trust und Michael Vara von Commerzbank Global Equities einig.
Für das erste Halbjahr gehen die Experten von einem Nettogewinn von 236 Mio. bis 263 Mio. Euro aus nach 245 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Für den selben Zeitraum reichen die Umsatzschätzungen von 6,526 Mrd. bis 6,637 Mrd. Euro - nach 6,184 Mrd. im ersten Halbjahr 2000.
KONJUNKTURABSCHWÄCHUNG, GESTIEGENE ROHSTOFFKOSTEN UND WECHSELKURSE BELASTEN
Analyst Jörg-André Finke von Helaba Trust hat die pessimistischste Umsatzprognose für das erste Halbjahr abgegeben. Er geht davon aus, dass neben der Konjunkturschwäche, die vor allem die Klebstoffsparte belaste, vor allem die höheren Rohstoffkosten zu Buche schlügen. Außerdem könne die Waschmittelsparte durch die Abwertung der türkischen Lira belastet werden.
Brennender als Bilanzzahlen ist Analysten zufolge derzeit die Frage, wie die Ausgliederung der Chemie-Sparte Cognis erfolgt. Derzeit gebe es Gerüchte über einen Verkauf der Sparte, durch den rund 2,5 Mrd. Euro erlöst werden könnten, sagte Finke. Den möglichen Verkauf der Sparte wertet Finke positiv. Dadurch könne sich das Unternehmen auf das Konsumgütergeschäft konzentrieren. Dies würde am Markt voraussichtlich eine höhere Bewertung ermöglichen, fügte er hinzu./jh/jkr/sk
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HENKEL KGAA 73,25 +0,37% 13.08., 20:05
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 06:55
AUSBLICK: Degussa im 2. Quartal mit EBIT von 177 Mio bis 289 Mio Euro erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Spezialchemiegesellschaft Degussa AG wird am heutigen Dienstag voraussichtlich für das zweite Quartal einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 177 Mio. Euro und 289 Mio. Euro ausweisen. Diese Spanne gaben von der Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Analysten am Freitag an. Das Quartals-Ergebnis werde durch Rohstoffpreis-Schwankungen und die Wirtschaftsschwäche belastet, hieß es. Proforma-Vergleichzahlen legte die durch die Fusion von Degussa-Huels und SKW Trostberg entstandene Gesellschaft nicht vor.
Die Analysten erwarten für den Berichtszeitraum einen Umsatz von 4,54 Mrd. bis 5,21 Mrd. Euro. Degussa-Chef Utz-Hellmuth Felcht hatte jüngst die Prognosen für das Gesamtjahr bekräftigt. Dabei werde ein höherer Ertrag vor Zinsen Steuern und Amortisationen (EBITA) in den Kernbereichen als im Vorjahr erwartet.
VIELE SEKTOREN DURCH WIRTSCHAFTSSCHWÄCHE UND HOHE ROHSTOFFKOSTEN BELASTET
Diese positive Einschätzung halten Analysten der HypoVereinsbank für hoch gesteckt. Die Experten erwarten einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent. Fast alle Sektoren außer Gesundheit und Ernährung würden von der Wirtschaftsabschwächung im ersten Halbjahr oder höheren Rohstoffkosten belastet, hieß es. Die Bau-Chemie-Sparte leide unter der schwachen Baukonjunktur in Deutschland und die Industrie-Chemie und Spezialpolymere würden durch hohe Rohölpreise belastet, fügte die HypoVereinsbank hinzu.
Das Interesse könnte auch auf die höhere Steuerquote gerichtet sein, die einen Anstieg des Netto-Gewinns im Jahresverlauf begrenze, erwartet die Deutsche Bank. UBS Warburg hält die Transformation des Unternehmens, an dem E.ON mehr als 64% hält, vom breit auf gestellen Chemiehersteller zum Spezialunternehmen für weitgehend abgeschlossen. Die Analysten von Schroder Salomon Smith Barney sehen das Unternehmen ebenfalls positiv und erwarten einen Nettoerlös von mindestens 3,5 Mrd. Euro. Degussa sei gut aufgestellt, um die Gewinne zu verteidigen und habe mittelfristig Erholungspotenzial./FX/jh/sh/sk
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEGUSSA AG 29,65 +0,51% 13.08., 20:05
E.ON AG 60,60 -0,25% 13.08., 20:05
Dienstag, 14.08.2001, 06:55
AUSBLICK: Degussa im 2. Quartal mit EBIT von 177 Mio bis 289 Mio Euro erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Spezialchemiegesellschaft Degussa AG wird am heutigen Dienstag voraussichtlich für das zweite Quartal einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 177 Mio. Euro und 289 Mio. Euro ausweisen. Diese Spanne gaben von der Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Analysten am Freitag an. Das Quartals-Ergebnis werde durch Rohstoffpreis-Schwankungen und die Wirtschaftsschwäche belastet, hieß es. Proforma-Vergleichzahlen legte die durch die Fusion von Degussa-Huels und SKW Trostberg entstandene Gesellschaft nicht vor.
Die Analysten erwarten für den Berichtszeitraum einen Umsatz von 4,54 Mrd. bis 5,21 Mrd. Euro. Degussa-Chef Utz-Hellmuth Felcht hatte jüngst die Prognosen für das Gesamtjahr bekräftigt. Dabei werde ein höherer Ertrag vor Zinsen Steuern und Amortisationen (EBITA) in den Kernbereichen als im Vorjahr erwartet.
VIELE SEKTOREN DURCH WIRTSCHAFTSSCHWÄCHE UND HOHE ROHSTOFFKOSTEN BELASTET
Diese positive Einschätzung halten Analysten der HypoVereinsbank für hoch gesteckt. Die Experten erwarten einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent. Fast alle Sektoren außer Gesundheit und Ernährung würden von der Wirtschaftsabschwächung im ersten Halbjahr oder höheren Rohstoffkosten belastet, hieß es. Die Bau-Chemie-Sparte leide unter der schwachen Baukonjunktur in Deutschland und die Industrie-Chemie und Spezialpolymere würden durch hohe Rohölpreise belastet, fügte die HypoVereinsbank hinzu.
Das Interesse könnte auch auf die höhere Steuerquote gerichtet sein, die einen Anstieg des Netto-Gewinns im Jahresverlauf begrenze, erwartet die Deutsche Bank. UBS Warburg hält die Transformation des Unternehmens, an dem E.ON mehr als 64% hält, vom breit auf gestellen Chemiehersteller zum Spezialunternehmen für weitgehend abgeschlossen. Die Analysten von Schroder Salomon Smith Barney sehen das Unternehmen ebenfalls positiv und erwarten einen Nettoerlös von mindestens 3,5 Mrd. Euro. Degussa sei gut aufgestellt, um die Gewinne zu verteidigen und habe mittelfristig Erholungspotenzial./FX/jh/sh/sk
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEGUSSA AG 29,65 +0,51% 13.08., 20:05
E.ON AG 60,60 -0,25% 13.08., 20:05
DGAP-Ad hoc: MorphoSys AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MorphoSys veröffentlicht das Ergebnis des zweiten Quartals
Höchster bisheriger Umsatz innerhalb eines Quartals
MorphoSys AG (Neuer Markt: MOR) veröffentlichte heute das Finanzergebnis des
zweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2001. In den ersten sechs Monaten
des laufenden Jahres, beläuft sich der kumulierte Umsatz auf Euro 7,9
Millionen. Dies entspricht einer Steigerung von 172 Prozent gegenüber dem
gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im zweiten Quartal erreichte das Unternehmen
Umsätze von Euro 5,1 Millionen und übertraf damit alle bisherigen
Quartalsergebnisse. Die Ausgaben der laufenden Geschäftstätigkeit für die
ersten sechs Monate 2001 wuchsen von Euro 5,9 Millionen im Jahr 2000 auf Euro
10,6 Millionen. Der kumulierte Verlust und Verlust pro Aktie für das erste
halbe Jahr 2001 sank um 15 Prozent und beträgt Euro 2,2 Millionen bzw. Euro
minus0,65. Highlights des zweiten Quartals:
- Ausbau der Kooperation mit ImmunoGen Inc.
- Verlängerung der Zusammenarbeit mit Bayer für vier weitere Jahre
- Erreichen des zweiten und letzten Meilensteins in der Kooperation mit DuPont
Pharmaceuticals
- Abweisung der Patentrechtsklage gegen MorphoSys zum Winter II Patent in San
Diego, California; Einreichung einer Feststellungsklage am District Court in
Washington DC zur Bestätigung, dass MorphoSys das Winter II Patent nicht
verletzt
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663200; Index: Nemax 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
140730 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MorphoSys veröffentlicht das Ergebnis des zweiten Quartals
Höchster bisheriger Umsatz innerhalb eines Quartals
MorphoSys AG (Neuer Markt: MOR) veröffentlichte heute das Finanzergebnis des
zweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2001. In den ersten sechs Monaten
des laufenden Jahres, beläuft sich der kumulierte Umsatz auf Euro 7,9
Millionen. Dies entspricht einer Steigerung von 172 Prozent gegenüber dem
gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im zweiten Quartal erreichte das Unternehmen
Umsätze von Euro 5,1 Millionen und übertraf damit alle bisherigen
Quartalsergebnisse. Die Ausgaben der laufenden Geschäftstätigkeit für die
ersten sechs Monate 2001 wuchsen von Euro 5,9 Millionen im Jahr 2000 auf Euro
10,6 Millionen. Der kumulierte Verlust und Verlust pro Aktie für das erste
halbe Jahr 2001 sank um 15 Prozent und beträgt Euro 2,2 Millionen bzw. Euro
minus0,65. Highlights des zweiten Quartals:
- Ausbau der Kooperation mit ImmunoGen Inc.
- Verlängerung der Zusammenarbeit mit Bayer für vier weitere Jahre
- Erreichen des zweiten und letzten Meilensteins in der Kooperation mit DuPont
Pharmaceuticals
- Abweisung der Patentrechtsklage gegen MorphoSys zum Winter II Patent in San
Diego, California; Einreichung einer Feststellungsklage am District Court in
Washington DC zur Bestätigung, dass MorphoSys das Winter II Patent nicht
verletzt
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
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WKN: 663200; Index: Nemax 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
140730 Aug 01
DGAP-Ad hoc: United Labels AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc Meldung der UNITEDLABELS AG vom 14. August 2001
WKN: 548956, Ticker: ULC
UNITEDLABELS AG verzeichnet im ersten Halbjahr 2001 erneut Umsatzwachstum
. Umsatzsteigerung um 61% auf 14,9 Mio. Euro
. Jahresfehlbetrag auf -1,1 Mio. Euro (VJ: -1,4 Mio. Euro) leicht verbessert
. Rekordauftragsbestand von 7,5 Mio. Euro
(Münster, 14. August 2001) - Im ersten Halbjahr 2001 steigerte die UNITEDLABELS
AG, Lizenzspezialist für comicware, ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 61%
auf 14,9 Mio. Euro (VJ: 9,3 Mio. Euro). Allein für das zweite Quartal betrug der
Umsatzanstieg 66%.
Der Jahresfehlbetrag hat sich leicht von -1,4 Mio. Euro im Vorjahr auf -1,1 Mio.
Euro reduziert. Zum einen entstand der Fehlbetrag durch die Saisonalität des
Geschäftsmodells der UNITEDLABELS AG, wodurch es zu einer Fixkostenunterdeckung
kam. Zum anderen wurde der Fehlbetrag durch die Auslieferung von Erstaufträgen
bei großen Key Account-Kunden mit geplant geringen Rohertragsmargen verursacht.
Entsprechend wurde ein EBIT von -1,6 Mio. Euro und ein Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit von -1,5 Mio. Euro ausgewiesen. Der Cashflow betrug -0,5
Mio. Euro (VJ: -1,1 Euro) und verbesserte sich damit um 54% zum Vorjahr. Das
zweite Quartal der UNITEDLABELS AG war geprägt durch einen
Rekordauftragseingang, insbesondere im Kundensegment Key Account. Die
UNITEDLABELS AG weist einen Auftragsbestand in Höhe von 7,5 Mio. Euro aus (VJ:
2,2 Mio. Euro), dies entspricht einem Wachstum von 241%.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.unitedlabels.com oder über
nachfolgende Ansprechpartner:
Albrecht Hanusch (CFO) Katarina Orlovic (IR)
Gildenstr. 6 Gildenstr. 6
D - 48157 Münster D - 48157 Münster
Tel.: +49 (0)251-3221-400 FAX: -900 Tel.: +49 (0) 251-3221-406 FAX: -960
ahanusch@unitedlabels.com korlovic@unitedlabels.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
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WKN: 548956; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg, Düsseldorf und
Hannover
140730 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc Meldung der UNITEDLABELS AG vom 14. August 2001
WKN: 548956, Ticker: ULC
UNITEDLABELS AG verzeichnet im ersten Halbjahr 2001 erneut Umsatzwachstum
. Umsatzsteigerung um 61% auf 14,9 Mio. Euro
. Jahresfehlbetrag auf -1,1 Mio. Euro (VJ: -1,4 Mio. Euro) leicht verbessert
. Rekordauftragsbestand von 7,5 Mio. Euro
(Münster, 14. August 2001) - Im ersten Halbjahr 2001 steigerte die UNITEDLABELS
AG, Lizenzspezialist für comicware, ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 61%
auf 14,9 Mio. Euro (VJ: 9,3 Mio. Euro). Allein für das zweite Quartal betrug der
Umsatzanstieg 66%.
Der Jahresfehlbetrag hat sich leicht von -1,4 Mio. Euro im Vorjahr auf -1,1 Mio.
Euro reduziert. Zum einen entstand der Fehlbetrag durch die Saisonalität des
Geschäftsmodells der UNITEDLABELS AG, wodurch es zu einer Fixkostenunterdeckung
kam. Zum anderen wurde der Fehlbetrag durch die Auslieferung von Erstaufträgen
bei großen Key Account-Kunden mit geplant geringen Rohertragsmargen verursacht.
Entsprechend wurde ein EBIT von -1,6 Mio. Euro und ein Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit von -1,5 Mio. Euro ausgewiesen. Der Cashflow betrug -0,5
Mio. Euro (VJ: -1,1 Euro) und verbesserte sich damit um 54% zum Vorjahr. Das
zweite Quartal der UNITEDLABELS AG war geprägt durch einen
Rekordauftragseingang, insbesondere im Kundensegment Key Account. Die
UNITEDLABELS AG weist einen Auftragsbestand in Höhe von 7,5 Mio. Euro aus (VJ:
2,2 Mio. Euro), dies entspricht einem Wachstum von 241%.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.unitedlabels.com oder über
nachfolgende Ansprechpartner:
Albrecht Hanusch (CFO) Katarina Orlovic (IR)
Gildenstr. 6 Gildenstr. 6
D - 48157 Münster D - 48157 Münster
Tel.: +49 (0)251-3221-400 FAX: -900 Tel.: +49 (0) 251-3221-406 FAX: -960
ahanusch@unitedlabels.com korlovic@unitedlabels.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
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WKN: 548956; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg, Düsseldorf und
Hannover
140730 Aug 01
DGAP-Ad hoc: PRO DV Software AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PRO DV steigert Gesamtleistung um 16 Prozent
Dortmund, 14. August 2001. Die PRO DV Software AG (WKN 696 780), IT-Spezialist
für raumbezogene und prozessorientierte Businesslösungen, konnte die
Gesamtleistung in einem sich verschlechternden konjunkturellen Umfeld im ersten
Halbjahr 2001 um 16,2 Prozent auf 11,4 Mio. Euro (Vorjahr: 9,8 Mio. Euro)
steigern. Das operative Ergebnis (EBIT) liegt bei -2,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,2
Mio. Euro vor IPO-Kosten). Das Ergebnis je Aktie beträgt -0,33 Euro (Vorjahr:
0,23 Euro vor IPO-Kosten).
Die von PRO DV bedienten Märkte sind von einer zunehmend verhaltenen
Investitionsneigung gekennzeichnet. Der allgemeinen Markttendenz konnte sich
auch PRO DV nicht vollständig entziehen. Insgesamt blieb die Auftragssituation
in den ersten sechs Monaten mit 11,4 Mio. Euro neuen Aufträgen und einem
Gesamtbestand von 14,0 Mio. Euro bisher hinter den Erwartungen zurück. PRO DV
hat jedoch bereits Maßnahmen eingeleitet, um das künftige Wachstum zu stärken.
Die Vertriebsaktivitäten im attraktiven Branchensegment Banken und
Versicherungen, u.a. unterstützt durch die Signalwirkung des Auftrags der
Zürcher Kantonalbank, werden weiter ausgebaut. Die Zusammenarbeit zwischen
Vertrieb und Anwendungsentwicklung wird intensiviert. Das Geschäftsfeld Geo
Solutions dürfte darüber hinaus von der Markteinführung neuer Lösungen
profitieren. Derzeit sind bereits umfangreichere Projekte in Verhandlung, die
voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2001 umsatz- und ergebniswirksam werden.
Mit einem Finanzmittelbestand von 18,3 Mio. Euro verfügt PRO DV nach wie vor
über eine komfortable Liquiditätsposition, um die Wachstumsziele realisieren zu
können. Vor dem Hintergrund des bisherigen Geschäftsverlaufes im ersten
Halbjahr und des konjunkturell zurückhaltenden Kundenverhaltens erwartet das
Unternehmen für das Geschäftsjahr 2001 eine Gesamtleistung von 23,0 Mio. Euro
bei einem operativen Ergebnis (EBIT) von -4,5 Mio. Euro.
Kontakt: Christian Niederhagemann (Manager Investor Relations)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PRO DV steigert Gesamtleistung um 16 Prozent
Dortmund, 14. August 2001. Die PRO DV Software AG (WKN 696 780), IT-Spezialist
für raumbezogene und prozessorientierte Businesslösungen, konnte die
Gesamtleistung in einem sich verschlechternden konjunkturellen Umfeld im ersten
Halbjahr 2001 um 16,2 Prozent auf 11,4 Mio. Euro (Vorjahr: 9,8 Mio. Euro)
steigern. Das operative Ergebnis (EBIT) liegt bei -2,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,2
Mio. Euro vor IPO-Kosten). Das Ergebnis je Aktie beträgt -0,33 Euro (Vorjahr:
0,23 Euro vor IPO-Kosten).
Die von PRO DV bedienten Märkte sind von einer zunehmend verhaltenen
Investitionsneigung gekennzeichnet. Der allgemeinen Markttendenz konnte sich
auch PRO DV nicht vollständig entziehen. Insgesamt blieb die Auftragssituation
in den ersten sechs Monaten mit 11,4 Mio. Euro neuen Aufträgen und einem
Gesamtbestand von 14,0 Mio. Euro bisher hinter den Erwartungen zurück. PRO DV
hat jedoch bereits Maßnahmen eingeleitet, um das künftige Wachstum zu stärken.
Die Vertriebsaktivitäten im attraktiven Branchensegment Banken und
Versicherungen, u.a. unterstützt durch die Signalwirkung des Auftrags der
Zürcher Kantonalbank, werden weiter ausgebaut. Die Zusammenarbeit zwischen
Vertrieb und Anwendungsentwicklung wird intensiviert. Das Geschäftsfeld Geo
Solutions dürfte darüber hinaus von der Markteinführung neuer Lösungen
profitieren. Derzeit sind bereits umfangreichere Projekte in Verhandlung, die
voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2001 umsatz- und ergebniswirksam werden.
Mit einem Finanzmittelbestand von 18,3 Mio. Euro verfügt PRO DV nach wie vor
über eine komfortable Liquiditätsposition, um die Wachstumsziele realisieren zu
können. Vor dem Hintergrund des bisherigen Geschäftsverlaufes im ersten
Halbjahr und des konjunkturell zurückhaltenden Kundenverhaltens erwartet das
Unternehmen für das Geschäftsjahr 2001 eine Gesamtleistung von 23,0 Mio. Euro
bei einem operativen Ergebnis (EBIT) von -4,5 Mio. Euro.
Kontakt: Christian Niederhagemann (Manager Investor Relations)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
DGAP-Ad hoc: GPC Biotech AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech berichtet erfolgreichen Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2001
Martinsried (Deutschland) und Waltham/Boston, MA (USA), 14. August 2001
GPC Biotech AG (Neuer Markt Frankfurt: GPC) gab heute die Fortführung des
erfolgreichen Geschäftsverlaufs im ersten Halbjahr 2001 bekannt.
Das Unternehmen erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz von 5,7
Millionen Euro (2. Quartal 2001: 2,9 Millionen Euro). Bereinigt um einen
Einmaleffekt im ersten Halbjahr 2000 stieg der Umsatz im ersten Halbjahr 2001
um 154% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum: Im April 2000 war der Gesamtumsatz
von 7,0 Millionen Euro durch eine einmalige Umsatzrealisierung vom
Kooperationspartner DuPont in Höhe von 4,8 Millionen Euro positiv beeinflusst
worden.
Der Fehlbetrag reduzierte sich auf 13,9 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2001
verglichen mit 22,0 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2000. Der Verlust im
zweiten Quartal 2001 belief sich auf 6,9 Millionen Euro im Vergleich zu 4,8
Millionen Euro im Vergleichszeitraum 2000.
Das EBIT betrug im ersten Halbjahr 2001 -16,1 Millionen Euro (2. Quartal 2001:
-8,0 Millionen Euro) im Vergleich zu -22,2 Millionen Euro im entsprechenden
Vorjahreszeitraum (2. Quartal 2000: -5,2 Millionen Euro). Das EBITDA & SOP
(EBITDA bereinigt um Aufwendungen für Aktienoptionen) belief sich im ersten
Halbjahr 2001 auf -11,1 Millionen Euro (2. Quartal 2001: -5,5 Millionen Euro)
verglichen mit -3,5 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2000 (2. Quartal 2000:
-2,8 Millionen Euro).
Am 30. Juni 2001 verfügte GPC Biotech über einen Bestand an liquiden Mitteln
und Wertpapieren des Umlaufvermögens von 105,4 Millionen Euro im Vergleich zu
108,6 Millionen Euro am 31. Dezember 2000.
Der um Abschreibungen auf den Geschäfts- oder Firmenwert und auf andere
immaterielle Vermögensgegenstände bereinigte Verlust je Aktie belief sich im
ersten Halbjahr 2001 auf 0,64 Euro. Der Gesamtverlust je Aktie betrug 0,78
Euro, verglichen mit 1,94 Euro für den Vergleichszeitraum 2000.
Für weitere Informationen:
Petra Bassen
Head of Investor Relations & Corporate Communications
Tel.: +49 (0)89 8565-2691 Fax: +49 (0)89 8565-2610
info@gpc-biotech.com oder besuchen sie unsere website:
http://www.gpc-biotech.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech berichtet erfolgreichen Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2001
Martinsried (Deutschland) und Waltham/Boston, MA (USA), 14. August 2001
GPC Biotech AG (Neuer Markt Frankfurt: GPC) gab heute die Fortführung des
erfolgreichen Geschäftsverlaufs im ersten Halbjahr 2001 bekannt.
Das Unternehmen erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz von 5,7
Millionen Euro (2. Quartal 2001: 2,9 Millionen Euro). Bereinigt um einen
Einmaleffekt im ersten Halbjahr 2000 stieg der Umsatz im ersten Halbjahr 2001
um 154% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum: Im April 2000 war der Gesamtumsatz
von 7,0 Millionen Euro durch eine einmalige Umsatzrealisierung vom
Kooperationspartner DuPont in Höhe von 4,8 Millionen Euro positiv beeinflusst
worden.
Der Fehlbetrag reduzierte sich auf 13,9 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2001
verglichen mit 22,0 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2000. Der Verlust im
zweiten Quartal 2001 belief sich auf 6,9 Millionen Euro im Vergleich zu 4,8
Millionen Euro im Vergleichszeitraum 2000.
Das EBIT betrug im ersten Halbjahr 2001 -16,1 Millionen Euro (2. Quartal 2001:
-8,0 Millionen Euro) im Vergleich zu -22,2 Millionen Euro im entsprechenden
Vorjahreszeitraum (2. Quartal 2000: -5,2 Millionen Euro). Das EBITDA & SOP
(EBITDA bereinigt um Aufwendungen für Aktienoptionen) belief sich im ersten
Halbjahr 2001 auf -11,1 Millionen Euro (2. Quartal 2001: -5,5 Millionen Euro)
verglichen mit -3,5 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2000 (2. Quartal 2000:
-2,8 Millionen Euro).
Am 30. Juni 2001 verfügte GPC Biotech über einen Bestand an liquiden Mitteln
und Wertpapieren des Umlaufvermögens von 105,4 Millionen Euro im Vergleich zu
108,6 Millionen Euro am 31. Dezember 2000.
Der um Abschreibungen auf den Geschäfts- oder Firmenwert und auf andere
immaterielle Vermögensgegenstände bereinigte Verlust je Aktie belief sich im
ersten Halbjahr 2001 auf 0,64 Euro. Der Gesamtverlust je Aktie betrug 0,78
Euro, verglichen mit 1,94 Euro für den Vergleichszeitraum 2000.
Für weitere Informationen:
Petra Bassen
Head of Investor Relations & Corporate Communications
Tel.: +49 (0)89 8565-2691 Fax: +49 (0)89 8565-2610
info@gpc-biotech.com oder besuchen sie unsere website:
http://www.gpc-biotech.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
DGAP-Ad hoc: MLP AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MLP AG steigert Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2001 um 32,5 Prozent
Konzernerlöse um 38,0 Prozent erhöht. Deutliches Wachstum über alle Sparten,
auch Einzahlungen in Investmentfonds vom schwachen Kapitalmarkt unberührt.
Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP ist im ersten Halbjahr 2001 gegen den
Markttrend signifikant gewachsen. Der europaweit führende Private Finance-
Dienstleister für anspruchsvolle Privatkunden und Akademiker steigerte die
konsolidierten Gesamterlöse im Konzern um 38,0 Prozent auf 438,9 Mio. Euro. Die
auf den Vorjahreszeitraum angepasste Vergleichszahl belief sich auf 318,1 Mio.
Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag wuchs von
40,6 Mio. Euro um 32,5 Prozent auf 53,8 Mio. Euro. Damit hat MLP seine
Planzahlen für das erste Halbjahr 2001 überboten. Sie beinhalteten ein
Gewinnwachstum in Höhe von 30 Prozent. Dies unterstreicht sowohl die
Prognosesicherheit von MLP als auch die Fähigkeit, konstant dynamische
Wachstumsraten zu generieren und gegenüber äußeren Einflüssen weitestgehend
resistent zu sein. Auch für die zweite Jahreshälfte plant MLP mit einem Wachstum
von 30 Prozent.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
MLP Finanzdienstleistungen AG
Das Beraterunternehmen MLP Finanzdienstleistungen AG betreute zum Ende des
Berichtszeitraums mit 2.302 (Ende des Vorjahreszeitraums: 1700) Beratern 412.000
(335.000) Kunden in 280 (180). Geschäftsstellen. Damit wurde das Jahresziel
2001 für neue Geschäftsstellen bereits im ersten Halbjahr erreicht. Die Zahl der
Geschäftsstellen ist einer der wichtigsten Indikatoren für das künftige
Wachstum der MLP-Gruppe. Die Umsatzerlöse der MLP Finanzdienstleistungen AG
stiegen gegenüber den ersten sechs Monaten 2000 von 114,1 Mio. Euro um 27,8
Prozent auf 145,8 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Gewinnabführung und Steuern vom
Einkommen und vom Ertrag stieg von 27,0 Mio. Euro um 23,0 Prozent auf 33,2 Mio.
Euro.
In der Sparte Absicherung und Vorsorge wuchs das Lebensversicherungs-Neugeschäft
von 2,15 Mrd. Euro um 27,0 Prozent auf 2,73 Mrd. Euro Beitragssumme. Im
Vergleich hierzu stieg das Neugeschäft der Branche lediglich um rund 13 Prozent.
Das MLP Neugeschäft bei Krankenversicherungen kletterte von 23,0 Mio. Euro um
rund 31 Prozent auf 30,1 Mio. Euro Jahresprämie.
In der Sparte Investmentfonds konnte MLP die Einzahlungen um 20,9 Prozent von
450 Mio. Euro auf 544 Mio. Euro erhöhen. In der Branche fielen die
Mittelzuflüsse für Investmentfonds dagegen durchschnittlich um rund 70 Prozent.
In der Sparte Finanzierungen erreichte das Neugeschäft ein Volumen von 452,7
Mio. Euro nach 334,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. MLP erwirtschafte damit
eine Steigerung von 35,5 Prozent. Branchenweit verzeichnete dieser Sektor einen
Rückgang im Neugeschäft von rund 15 Prozent.
MLP Lebensversicherung AG
Die MLP Lebensversicherung AG erhöhte ihre Beitragseinnahmen von 109,5 Mio. Euro
um 38,6 Prozent auf 151,8 Mio. Euro. Im Vergleich hierzu rechnet die
Lebensversicherungsbranche für das Gesamtjahr nur mit einem Wachstum von 4
Prozent. Der Überschuss vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag stieg um 105,1
Prozent von 3,9 Mio. Euro auf 8,0 Mio. Euro.
MLP Vermögensverwaltung AG
Entgegen dem deutlich negativen Markttrend steigerte die MLP Vermögensverwaltung
AG das in Investmentfonds verwaltete Vermögen um 85,1 Prozent von 1,45
Milliarden Euro auf 2,68 Milliarden Euro. Das insgesamt im MLP Konzern für
Kunden verwaltete Vermögen wuchs um 22,4 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro
gegenüber 2,45 Milliarden Euro zum Ende des vergleichbaren Vorjahreszeitraums.
Der Überschuss vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag stieg um 106,7 Prozent
von 1,5 Mio. Euro auf 3,1 Mio. Euro.
MLP Bank AG
Die MLP Bank AG bedient als Online Vollbank die Kunden des MLP Konzerns. Die
Kundenzahl konnte seit Ende Juni 2000 um 63 Prozent von 112.000 auf 182.000
zulegen. Dies zeigt deutlich, dass die MLP Kunden auch die noch relativ junge
MLP Dienstleistung akzeptieren und zunehmend in Anspruch nehmen. Die MLP Bank AG
verdoppelte ihren Überschuss vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag auf
200.000 Euro.
MLP Versicherung AG
Die MLP Versicherung AG verrechnet in den ersten sechs Monaten ihrer operativen
Geschäftstätigkeit Beitragseinnahmen von 11,3 Mio. Euro. Der Überschuss vor
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag stieg auf 1,3 Mio. Euro. Inzwischen
verwaltet der Kompositbereich 238.000 (139.000) Verträge.
Ansprechpartner: Jutta Funck
Tel.: 0 62 21-3 08-11 30
Fax: 0 62 21-3 08-11 31
E-Mail: jutta.funck@mlp-ag.com
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WKN: 656990; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf und Hamburg; EUREX
140731 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MLP AG steigert Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2001 um 32,5 Prozent
Konzernerlöse um 38,0 Prozent erhöht. Deutliches Wachstum über alle Sparten,
auch Einzahlungen in Investmentfonds vom schwachen Kapitalmarkt unberührt.
Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP ist im ersten Halbjahr 2001 gegen den
Markttrend signifikant gewachsen. Der europaweit führende Private Finance-
Dienstleister für anspruchsvolle Privatkunden und Akademiker steigerte die
konsolidierten Gesamterlöse im Konzern um 38,0 Prozent auf 438,9 Mio. Euro. Die
auf den Vorjahreszeitraum angepasste Vergleichszahl belief sich auf 318,1 Mio.
Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag wuchs von
40,6 Mio. Euro um 32,5 Prozent auf 53,8 Mio. Euro. Damit hat MLP seine
Planzahlen für das erste Halbjahr 2001 überboten. Sie beinhalteten ein
Gewinnwachstum in Höhe von 30 Prozent. Dies unterstreicht sowohl die
Prognosesicherheit von MLP als auch die Fähigkeit, konstant dynamische
Wachstumsraten zu generieren und gegenüber äußeren Einflüssen weitestgehend
resistent zu sein. Auch für die zweite Jahreshälfte plant MLP mit einem Wachstum
von 30 Prozent.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
MLP Finanzdienstleistungen AG
Das Beraterunternehmen MLP Finanzdienstleistungen AG betreute zum Ende des
Berichtszeitraums mit 2.302 (Ende des Vorjahreszeitraums: 1700) Beratern 412.000
(335.000) Kunden in 280 (180). Geschäftsstellen. Damit wurde das Jahresziel
2001 für neue Geschäftsstellen bereits im ersten Halbjahr erreicht. Die Zahl der
Geschäftsstellen ist einer der wichtigsten Indikatoren für das künftige
Wachstum der MLP-Gruppe. Die Umsatzerlöse der MLP Finanzdienstleistungen AG
stiegen gegenüber den ersten sechs Monaten 2000 von 114,1 Mio. Euro um 27,8
Prozent auf 145,8 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Gewinnabführung und Steuern vom
Einkommen und vom Ertrag stieg von 27,0 Mio. Euro um 23,0 Prozent auf 33,2 Mio.
Euro.
In der Sparte Absicherung und Vorsorge wuchs das Lebensversicherungs-Neugeschäft
von 2,15 Mrd. Euro um 27,0 Prozent auf 2,73 Mrd. Euro Beitragssumme. Im
Vergleich hierzu stieg das Neugeschäft der Branche lediglich um rund 13 Prozent.
Das MLP Neugeschäft bei Krankenversicherungen kletterte von 23,0 Mio. Euro um
rund 31 Prozent auf 30,1 Mio. Euro Jahresprämie.
In der Sparte Investmentfonds konnte MLP die Einzahlungen um 20,9 Prozent von
450 Mio. Euro auf 544 Mio. Euro erhöhen. In der Branche fielen die
Mittelzuflüsse für Investmentfonds dagegen durchschnittlich um rund 70 Prozent.
In der Sparte Finanzierungen erreichte das Neugeschäft ein Volumen von 452,7
Mio. Euro nach 334,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. MLP erwirtschafte damit
eine Steigerung von 35,5 Prozent. Branchenweit verzeichnete dieser Sektor einen
Rückgang im Neugeschäft von rund 15 Prozent.
MLP Lebensversicherung AG
Die MLP Lebensversicherung AG erhöhte ihre Beitragseinnahmen von 109,5 Mio. Euro
um 38,6 Prozent auf 151,8 Mio. Euro. Im Vergleich hierzu rechnet die
Lebensversicherungsbranche für das Gesamtjahr nur mit einem Wachstum von 4
Prozent. Der Überschuss vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag stieg um 105,1
Prozent von 3,9 Mio. Euro auf 8,0 Mio. Euro.
MLP Vermögensverwaltung AG
Entgegen dem deutlich negativen Markttrend steigerte die MLP Vermögensverwaltung
AG das in Investmentfonds verwaltete Vermögen um 85,1 Prozent von 1,45
Milliarden Euro auf 2,68 Milliarden Euro. Das insgesamt im MLP Konzern für
Kunden verwaltete Vermögen wuchs um 22,4 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro
gegenüber 2,45 Milliarden Euro zum Ende des vergleichbaren Vorjahreszeitraums.
Der Überschuss vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag stieg um 106,7 Prozent
von 1,5 Mio. Euro auf 3,1 Mio. Euro.
MLP Bank AG
Die MLP Bank AG bedient als Online Vollbank die Kunden des MLP Konzerns. Die
Kundenzahl konnte seit Ende Juni 2000 um 63 Prozent von 112.000 auf 182.000
zulegen. Dies zeigt deutlich, dass die MLP Kunden auch die noch relativ junge
MLP Dienstleistung akzeptieren und zunehmend in Anspruch nehmen. Die MLP Bank AG
verdoppelte ihren Überschuss vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag auf
200.000 Euro.
MLP Versicherung AG
Die MLP Versicherung AG verrechnet in den ersten sechs Monaten ihrer operativen
Geschäftstätigkeit Beitragseinnahmen von 11,3 Mio. Euro. Der Überschuss vor
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag stieg auf 1,3 Mio. Euro. Inzwischen
verwaltet der Kompositbereich 238.000 (139.000) Verträge.
Ansprechpartner: Jutta Funck
Tel.: 0 62 21-3 08-11 30
Fax: 0 62 21-3 08-11 31
E-Mail: jutta.funck@mlp-ag.com
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WKN: 656990; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf und Hamburg; EUREX
140731 Aug 01
DGAP-Ad hoc: ConSors Discount-Broker deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Consors Ergebnis durch Marktumfeld belastet/Depots auf 550.000 erhöht
Im 1. Halbjahr 2001 hat Consors trotz des anhaltend schwierigen Börsenumfeldes
die Zahl der Depots brutto um 48.500 und netto um 23.500 auf fast 550.000
erhöht. Nachdem das Depot- und Einlagevolumen in Q1 2001 um 11% gegenüber Ende
2000 auf 8,2 Mrd Euro gesunken war, gelang es Consors in Q2 trotz der negativen
Börsenentwicklung, das verwaltete Kundenvermögen wieder um 4% auf 8,5 Mrd Euro
zu erhöhen. Besonders erfreulich entwickelte sich dabei in Q2 2001 das
Fondsvolumen mit einer 15%igen Steigerung auf 1,0 Mrd Euro. Im Zuge des
Absinkens der an allen deutschen Börsen getätigen Trades auf neue
Jahrestiefststände hat sich die Zahl der Trades bei Consors im 1. Halbjahr 2001
auf 4,2 Millionen gegenüber 6,3 Millionen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum
reduziert.
In den ersten sechs Monaten ermäßigte sich der Zinsüberschuss infolge eines
rückläufigen Kreditgeschäfts leicht von 22,0 Mio Euro auf 20,5 Mio Euro. Trotz
eines Rückgangs sowohl der Trades als auch des durchschnittlichen
Handelsvolumens um jeweils mehr als 30% ist der Provisionsüberschuss nur um 38%
auf 72,9 Mio Euro zurückgegangen. Durch die Erschließung neuer Geschäftsfelder
haben wir unsere Ertragsbasis erweitert. Somit lagen die operativen Erträge mit
101,7 Mio Euro nur um 27% unter dem vergleichbaren Ergebnis des
Vorjahreszeitraums. Dank Fit for Future konnte Consors die operativen
Aufwendungen in HJ 1 2001 auf 160,5 Mio Euro (VJ: 120,1 Mio Euro) begrenzen. Die
Marketingaufwendungen sanken um 26% auf 24,2 Mio Euro (VJ: 32,6 Mio Euro) und
der Informationsaufwand um 13% auf 14,1 Mio Euro (VJ: 16,2 Mio Euro). Das
Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter beläuft sich in den ersten 6 Monaten
auf -35,7 Mio Euro (VJ: +7,0 Mio Euro). Der Verlust je Aktie beträgt somit -0,75
Euro (VJ: +0,16 Euro).
Für das 2. Halbjahr 2001 rechnen wir nicht mehr mit einem signifikanten
Stimmungsumschwung an den Börsen. Insofern erwarten wir in der 2. Jahreshälfte
nur noch ein Wachstum von 10.000 Kunden im Inland und von 6.000 bis 8.000 Kunden
im Ausland sowie im Gesamtjahr 2001 ein negatives Ergebnis. Mit Cost Cutting,
Personalmaßnahmen und strategischer Neuausrichtung wie Beratung und
Altersvorsorge bereiten wir uns auf neue Kundengruppen und Geschäftsfelder vor
und gehen davon aus, dass wir in 2002 in der AG wieder leicht positiv sein
werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Consors Ergebnis durch Marktumfeld belastet/Depots auf 550.000 erhöht
Im 1. Halbjahr 2001 hat Consors trotz des anhaltend schwierigen Börsenumfeldes
die Zahl der Depots brutto um 48.500 und netto um 23.500 auf fast 550.000
erhöht. Nachdem das Depot- und Einlagevolumen in Q1 2001 um 11% gegenüber Ende
2000 auf 8,2 Mrd Euro gesunken war, gelang es Consors in Q2 trotz der negativen
Börsenentwicklung, das verwaltete Kundenvermögen wieder um 4% auf 8,5 Mrd Euro
zu erhöhen. Besonders erfreulich entwickelte sich dabei in Q2 2001 das
Fondsvolumen mit einer 15%igen Steigerung auf 1,0 Mrd Euro. Im Zuge des
Absinkens der an allen deutschen Börsen getätigen Trades auf neue
Jahrestiefststände hat sich die Zahl der Trades bei Consors im 1. Halbjahr 2001
auf 4,2 Millionen gegenüber 6,3 Millionen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum
reduziert.
In den ersten sechs Monaten ermäßigte sich der Zinsüberschuss infolge eines
rückläufigen Kreditgeschäfts leicht von 22,0 Mio Euro auf 20,5 Mio Euro. Trotz
eines Rückgangs sowohl der Trades als auch des durchschnittlichen
Handelsvolumens um jeweils mehr als 30% ist der Provisionsüberschuss nur um 38%
auf 72,9 Mio Euro zurückgegangen. Durch die Erschließung neuer Geschäftsfelder
haben wir unsere Ertragsbasis erweitert. Somit lagen die operativen Erträge mit
101,7 Mio Euro nur um 27% unter dem vergleichbaren Ergebnis des
Vorjahreszeitraums. Dank Fit for Future konnte Consors die operativen
Aufwendungen in HJ 1 2001 auf 160,5 Mio Euro (VJ: 120,1 Mio Euro) begrenzen. Die
Marketingaufwendungen sanken um 26% auf 24,2 Mio Euro (VJ: 32,6 Mio Euro) und
der Informationsaufwand um 13% auf 14,1 Mio Euro (VJ: 16,2 Mio Euro). Das
Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter beläuft sich in den ersten 6 Monaten
auf -35,7 Mio Euro (VJ: +7,0 Mio Euro). Der Verlust je Aktie beträgt somit -0,75
Euro (VJ: +0,16 Euro).
Für das 2. Halbjahr 2001 rechnen wir nicht mehr mit einem signifikanten
Stimmungsumschwung an den Börsen. Insofern erwarten wir in der 2. Jahreshälfte
nur noch ein Wachstum von 10.000 Kunden im Inland und von 6.000 bis 8.000 Kunden
im Ausland sowie im Gesamtjahr 2001 ein negatives Ergebnis. Mit Cost Cutting,
Personalmaßnahmen und strategischer Neuausrichtung wie Beratung und
Altersvorsorge bereiten wir uns auf neue Kundengruppen und Geschäftsfelder vor
und gehen davon aus, dass wir in 2002 in der AG wieder leicht positiv sein
werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
DGAP-Ad hoc: Eckert & Ziegler AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckert & Ziegler: Halbjahresergebnis mit Rekordzahlen
Berlin, 14.08.2001. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik, ein
Spezialist für innovative Krebs- und Herzheilmittel, hat im zweiten Quartal
2001 bei Erträgen und Umsätzen weiter stark zulegen können. Dank einer
Einmalzahlung in Höhe von 2,6 Mio. EUR stieg das Vorsteuerergebnis für die
ersten sechs Monate auf ein Rekordniveau von 4,0 Mio. EUR, und damit auf das
mehr als Dreifache des Vorjahreswertes von 1,2 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse
wuchsen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 7,0 Mio. EUR oder 75%
auf 16,2 Mio. EUR an. Sie liegen auch unter Berücksichtigung von
Währungskursgewinnen deutlich über Plan.
Im Vorsteuerergebnis von 4,0 Mio. EUR bereits enthalten sind außerplanmäßige
Abschreibungen von 641 TEUR. Ohne sie hätte sich das Betriebsergebnis des
Pankower Medizintechnikers im Vergleich zum Vorjahr von 1,1 Mio. EUR auf 2,0
Mio. EUR knapp verdoppelt.
Beim Umsatz nach Marktsegmenten lag das Wachstum zwischen 20% bei der
Kardiologie und 120% im Bereich der Industriequellen. Dazwischen rangierten die
Onkologie mit +45% und das Segment Nuclear Imaging mit einem Plus von 65%. Die
Zuwachsraten im Bereich Industrie und Nuclear Imaging profitieren allerdings
vom Basiseffekt einer Akquisition aus dem Juni letzten Jahres, die zu den
Umsätzen der ersten fünf Monate des Vorjahres noch nicht beigetragen hatte. Das
interne Wachstum der beiden Bereiche lag bei 30 bzw. 10%. Im kardiologischen
Segment resultiert der geringe Halbjahresanstieg aus dem schwachen ersten
Quartal. Im zweiten Quartal legte der Absatz um 120% zu.
Der Vorstand ist zuversichtlich, ohne Berücksichtigung der neuen
Antikörperprojekte im Geschäftsjahr 2001 den prognostizierte EBIT von 5,9 Mio.
EUR zu erreichen und das Umsatzziel von 30 Mio. EUR leicht zu übertreffen. Mit
den Kosten für den Einstieg in die Entwicklung von Radiopharmaka wird 2001 der
Gewinn pro Aktie bei knapp unter einem EUR liegen.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle,
Investor Relations, Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, http://www.ezag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckert & Ziegler: Halbjahresergebnis mit Rekordzahlen
Berlin, 14.08.2001. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik, ein
Spezialist für innovative Krebs- und Herzheilmittel, hat im zweiten Quartal
2001 bei Erträgen und Umsätzen weiter stark zulegen können. Dank einer
Einmalzahlung in Höhe von 2,6 Mio. EUR stieg das Vorsteuerergebnis für die
ersten sechs Monate auf ein Rekordniveau von 4,0 Mio. EUR, und damit auf das
mehr als Dreifache des Vorjahreswertes von 1,2 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse
wuchsen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 7,0 Mio. EUR oder 75%
auf 16,2 Mio. EUR an. Sie liegen auch unter Berücksichtigung von
Währungskursgewinnen deutlich über Plan.
Im Vorsteuerergebnis von 4,0 Mio. EUR bereits enthalten sind außerplanmäßige
Abschreibungen von 641 TEUR. Ohne sie hätte sich das Betriebsergebnis des
Pankower Medizintechnikers im Vergleich zum Vorjahr von 1,1 Mio. EUR auf 2,0
Mio. EUR knapp verdoppelt.
Beim Umsatz nach Marktsegmenten lag das Wachstum zwischen 20% bei der
Kardiologie und 120% im Bereich der Industriequellen. Dazwischen rangierten die
Onkologie mit +45% und das Segment Nuclear Imaging mit einem Plus von 65%. Die
Zuwachsraten im Bereich Industrie und Nuclear Imaging profitieren allerdings
vom Basiseffekt einer Akquisition aus dem Juni letzten Jahres, die zu den
Umsätzen der ersten fünf Monate des Vorjahres noch nicht beigetragen hatte. Das
interne Wachstum der beiden Bereiche lag bei 30 bzw. 10%. Im kardiologischen
Segment resultiert der geringe Halbjahresanstieg aus dem schwachen ersten
Quartal. Im zweiten Quartal legte der Absatz um 120% zu.
Der Vorstand ist zuversichtlich, ohne Berücksichtigung der neuen
Antikörperprojekte im Geschäftsjahr 2001 den prognostizierte EBIT von 5,9 Mio.
EUR zu erreichen und das Umsatzziel von 30 Mio. EUR leicht zu übertreffen. Mit
den Kosten für den Einstieg in die Entwicklung von Radiopharmaka wird 2001 der
Gewinn pro Aktie bei knapp unter einem EUR liegen.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle,
Investor Relations, Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, http://www.ezag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
DGAP-Ad hoc: ARTICON-INTEGRALIS AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnisse des 1. Halbjahres und 2. Quartals 2001 zeigen solides Wachstum
Ismaning und Reading (Großbritannien), 14. August 2001 - Heute gab die Articon-
Integralis AG (Neuer Markt: AAGN), der europäische Marktführer für IT-
Sicherheitslösungen, die Ergebnisse für das 2. Quartal und das l. Halbjahr 2001
bekannt. Im 2. Quartal 2001 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 53,5 Mio.
Euro - eine Steigerung um 62% verglichen mit 33,0 Mio. Euro im 2. Quartal des
Vorjahres. Der Gruppen-Umsatz steigerte sich im l. Halbjahr um 85% auf 109,1
Mio. Euro, im Vergleich zu 58,9 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2000. Der hochmargige
Servicebereich setzte sein Wachstum von Quartal zu Quartal fort und erzielte
dabei mit 16,7 Mio. Euro seinen bisher höchsten Anteil am Gruppenumsatz. Es ist
eines der erklärten Ziele von Articon-Integralis den Umsatzanteil der Services
zu steigern. Im 2. Quartal erreichte dieser mit 16,7 Mio. Euro über 31% des
Gesamtumsatzes, gegenüber 26% im 2. Quartal 2000. Managed Security Services und
Technische Betreuung verzeichneten erneut ein Quartalswachstum, so dass nahezu
70% der Umsätze aus wiederkehrenden Zahlungen für Support-Verträge stammten. Im
2. Quartal verbesserte sich das Rohergebnis auf 20,8 Mio. Euro und damit auf
39,0% des Umsatzes. Im Vergleich dazu betrug das Rohergebnis im 2. Quartal 2000
14,3 Mio. Euro und 43,4% des Umsatzes. Trotz des Wettbewerbsdrucks am Markt
blieb die Rohergebnismarge stabil und sank auf Grund der anhaltenden Stärke des
US-Dollars gegenüber dem Euro und dem Sterling lediglich um 0,2% gegenüber dem
l. Quartal 2001.
Am 30. Juni beschäftigte die Gruppe 741 Mitarbeiter gegenüber 669 am Ende des
l. Quartals (2. Quartal 2000: 460). Wie schon Anfang Juli angekündigt, plant
Articon-Integralis die Zahl der Mitarbeiter bis zum Ende des Jahres um 5% zu
reduzieren, um die Kosten mit den Umsätzen in Einklang zu bringen. Für diese
Maßnahmen wurden im 2. Quartal außergewöhnliche Kosten von 1,2 Mio. Euro
veranschlagt. Das Konzern-EBITDA vor außergewöhnlichen Kosten von 2,9 Mio. Euro
teilt sich auf in die Kernaktivitäten von Allasso und Integralis und
Geschäftsentwicklungstätigkeiten, überwiegend von Activis. Das Kerngeschäft der
Gruppe erwirtschaftete im l. Halbjahr ein EBITDA von 6,4 Mio. Euro nach Abzug
aller zentralen Kosten, während die Nettoinvestitionen in
Entwicklungsaktivitäten mit -3,5 Mio. Euro zu Buche schlugen. Das zeigt, dass
selbst unter schwierigen Marktbedingungen das Kerngeschäft der Gruppe Gewinne
erwirtschaftet. Der Fehlbetrag für das erste Halbjahr betrug -2,2 Mio. Euro,
deutlich weniger als der Verlust von -6,1 Mio. Euro in der ersten Jahreshälfte
2000. Im 2. Quartal des Jahres war der Fehlbetrag -2,4 Mio. Euro, im Vergleich
zu einem Fehlbetrag von -1,7 Mio. Euro im 2. Quartal 2000. Das Ergebnis je
Aktie (EPS) für das 2. Quartal 2001 nach IAS lag bei -0,24 Euro gegenüber -0,18
Euro im 2. Quartal 2000. Am 30. Juni betrug das Eigenkapital 78,6 Mio. Euro und
bewies damit eine anhaltend starke Bilanzposition. Die Umsatzabgrenzungsposten,
die in den kommenden 12 Monaten gebucht werden, beliefen sich auf 30,7 Mio.
Euro (30. Juni 2000: 17,5 Mio. Euro). Der Auftragsbestand erreichte 11,7 Mio.
Euro (30. Juni 2000: 11,1 Mio. Euro).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Zahlungsmittelbestand der Gruppe zum 30. Juni 2001 belief sich auf 21,1
Mio. Euro. 10,9 Mio. Euro weniger als am Ende des l. Quartals. Der
Mittelabfluss resultierte nicht aus operativen Verlusten, sondern aus
Akquisitionen, Investitionen, Steuerzahlungen für Vorjahre und Veränderungen im
Umlaufvermögen: 3,1 Mio. Euro wurden für den Erwerb von Abax gezahlt, 3,0 Mio.
Euro in Sachanlagen investiert und 1,2 Mio. Euro an Steuern entrichtet. Der
Mittelabfluss aus dem Umaufvermögen erreichte 4,1 Mio. Euro und geht auf eine
Erhöhung der Vorräte zum Ende des Quartals sowie auf die Inanspruchnahme von
günstigen Zahlungskonditionen bei Lieferanten zurück. Articon-Integralis hat
Maßnahmen ergriffen, um das Cash Management durch zentrale Kontrollen zu
optimieren und - wo nötig - das Debitorenmanagement zu verbessern. Das hatte
unmittelbare positiven Auswirkungen auf den Zahlungsmittelbestand, der seit
Ende Juni im Minimum 25 Mio. Euro betrug. Das Unternehmen wird einen positiven
Cash-Flow im 4. Quartal und darüber hinaus erreichen. Articon-Integralis ist
überzeugt, für ein langfristiges Wachstum auch in Zeiten schwacher Konjunktur
die wesentlichen Voraussetzungen geschaffen zu haben und wiederholt die
Einschätzung, dass der Umsatz für das Gesamtjahr 2001 voraussichtlich zwischen
215 - 230 Mio. Euro liegen wird.
Kontakte:
Mark Silver, CFO, Articon-Integralis, Tel. +44 (0) 118 923 5239,
mark.silver@articon-integralis.com
Anja Trugge, Investor Relations, Tel. +49 (0) 89-94 57 33 53,
anja.trugge@articon-integralis.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515 503; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
140735 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnisse des 1. Halbjahres und 2. Quartals 2001 zeigen solides Wachstum
Ismaning und Reading (Großbritannien), 14. August 2001 - Heute gab die Articon-
Integralis AG (Neuer Markt: AAGN), der europäische Marktführer für IT-
Sicherheitslösungen, die Ergebnisse für das 2. Quartal und das l. Halbjahr 2001
bekannt. Im 2. Quartal 2001 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 53,5 Mio.
Euro - eine Steigerung um 62% verglichen mit 33,0 Mio. Euro im 2. Quartal des
Vorjahres. Der Gruppen-Umsatz steigerte sich im l. Halbjahr um 85% auf 109,1
Mio. Euro, im Vergleich zu 58,9 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2000. Der hochmargige
Servicebereich setzte sein Wachstum von Quartal zu Quartal fort und erzielte
dabei mit 16,7 Mio. Euro seinen bisher höchsten Anteil am Gruppenumsatz. Es ist
eines der erklärten Ziele von Articon-Integralis den Umsatzanteil der Services
zu steigern. Im 2. Quartal erreichte dieser mit 16,7 Mio. Euro über 31% des
Gesamtumsatzes, gegenüber 26% im 2. Quartal 2000. Managed Security Services und
Technische Betreuung verzeichneten erneut ein Quartalswachstum, so dass nahezu
70% der Umsätze aus wiederkehrenden Zahlungen für Support-Verträge stammten. Im
2. Quartal verbesserte sich das Rohergebnis auf 20,8 Mio. Euro und damit auf
39,0% des Umsatzes. Im Vergleich dazu betrug das Rohergebnis im 2. Quartal 2000
14,3 Mio. Euro und 43,4% des Umsatzes. Trotz des Wettbewerbsdrucks am Markt
blieb die Rohergebnismarge stabil und sank auf Grund der anhaltenden Stärke des
US-Dollars gegenüber dem Euro und dem Sterling lediglich um 0,2% gegenüber dem
l. Quartal 2001.
Am 30. Juni beschäftigte die Gruppe 741 Mitarbeiter gegenüber 669 am Ende des
l. Quartals (2. Quartal 2000: 460). Wie schon Anfang Juli angekündigt, plant
Articon-Integralis die Zahl der Mitarbeiter bis zum Ende des Jahres um 5% zu
reduzieren, um die Kosten mit den Umsätzen in Einklang zu bringen. Für diese
Maßnahmen wurden im 2. Quartal außergewöhnliche Kosten von 1,2 Mio. Euro
veranschlagt. Das Konzern-EBITDA vor außergewöhnlichen Kosten von 2,9 Mio. Euro
teilt sich auf in die Kernaktivitäten von Allasso und Integralis und
Geschäftsentwicklungstätigkeiten, überwiegend von Activis. Das Kerngeschäft der
Gruppe erwirtschaftete im l. Halbjahr ein EBITDA von 6,4 Mio. Euro nach Abzug
aller zentralen Kosten, während die Nettoinvestitionen in
Entwicklungsaktivitäten mit -3,5 Mio. Euro zu Buche schlugen. Das zeigt, dass
selbst unter schwierigen Marktbedingungen das Kerngeschäft der Gruppe Gewinne
erwirtschaftet. Der Fehlbetrag für das erste Halbjahr betrug -2,2 Mio. Euro,
deutlich weniger als der Verlust von -6,1 Mio. Euro in der ersten Jahreshälfte
2000. Im 2. Quartal des Jahres war der Fehlbetrag -2,4 Mio. Euro, im Vergleich
zu einem Fehlbetrag von -1,7 Mio. Euro im 2. Quartal 2000. Das Ergebnis je
Aktie (EPS) für das 2. Quartal 2001 nach IAS lag bei -0,24 Euro gegenüber -0,18
Euro im 2. Quartal 2000. Am 30. Juni betrug das Eigenkapital 78,6 Mio. Euro und
bewies damit eine anhaltend starke Bilanzposition. Die Umsatzabgrenzungsposten,
die in den kommenden 12 Monaten gebucht werden, beliefen sich auf 30,7 Mio.
Euro (30. Juni 2000: 17,5 Mio. Euro). Der Auftragsbestand erreichte 11,7 Mio.
Euro (30. Juni 2000: 11,1 Mio. Euro).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Zahlungsmittelbestand der Gruppe zum 30. Juni 2001 belief sich auf 21,1
Mio. Euro. 10,9 Mio. Euro weniger als am Ende des l. Quartals. Der
Mittelabfluss resultierte nicht aus operativen Verlusten, sondern aus
Akquisitionen, Investitionen, Steuerzahlungen für Vorjahre und Veränderungen im
Umlaufvermögen: 3,1 Mio. Euro wurden für den Erwerb von Abax gezahlt, 3,0 Mio.
Euro in Sachanlagen investiert und 1,2 Mio. Euro an Steuern entrichtet. Der
Mittelabfluss aus dem Umaufvermögen erreichte 4,1 Mio. Euro und geht auf eine
Erhöhung der Vorräte zum Ende des Quartals sowie auf die Inanspruchnahme von
günstigen Zahlungskonditionen bei Lieferanten zurück. Articon-Integralis hat
Maßnahmen ergriffen, um das Cash Management durch zentrale Kontrollen zu
optimieren und - wo nötig - das Debitorenmanagement zu verbessern. Das hatte
unmittelbare positiven Auswirkungen auf den Zahlungsmittelbestand, der seit
Ende Juni im Minimum 25 Mio. Euro betrug. Das Unternehmen wird einen positiven
Cash-Flow im 4. Quartal und darüber hinaus erreichen. Articon-Integralis ist
überzeugt, für ein langfristiges Wachstum auch in Zeiten schwacher Konjunktur
die wesentlichen Voraussetzungen geschaffen zu haben und wiederholt die
Einschätzung, dass der Umsatz für das Gesamtjahr 2001 voraussichtlich zwischen
215 - 230 Mio. Euro liegen wird.
Kontakte:
Mark Silver, CFO, Articon-Integralis, Tel. +44 (0) 118 923 5239,
mark.silver@articon-integralis.com
Anja Trugge, Investor Relations, Tel. +49 (0) 89-94 57 33 53,
anja.trugge@articon-integralis.de
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WKN: 515 503; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
140735 Aug 01
DGAP-Ad hoc: PopNet Internet AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 14.08.01 - Die PopNet Internet AG (PNZ, WKN 622 810) hat auf Basis
vorläufiger Zahlen in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres
2001 einen voraussichtlichen Umsatz von 19,87 Mio. Euro erzielt. Das EBITDA
beträgt ca. minus 3,942 Mio. Euro bei einem EBIT von ca. minus 6,750 Mio. Euro.
Das Unternehmen konnte sich der allgemein herrschenden konjunkturellen Rezession
ebenfalls nicht entziehen. Gleichermaßen musste eine weitere Optimierung des
operativen Geschäfts gemäß veränderter Marktbedingungen durchgeführt werden.
Damit verbunden erfolgten Kapazitätsanpassungen und die Trennung von
verlustträchtigen Umsatzträgern über das Restrukturierungsprogramm hinaus. Das
Unternehmen passt daher heute seine Ziele für das aktuelle Geschäftsjahr an und
rechnet ab sofort mit einem angestrebten Umsatz von ca. 43,9 Mio. Euro in 2001
(Plan: 51,3 Mio. Euro). Trotzdem geht das Unternehmen von einer
Umsatzverdoppelung im Vergleich zum Vorjahr aus (Umsatz 2000: 21,93 Mio. Euro).
Im zweiten Quartal konnten Projekte für namhafte Unternehmen wie u.a. Stella
Entertainment, Ben Nederland B.V. und Fraport, Besitzerin und Betreiberin des
größten Flughafens in Kontinentaleuropa, realisiert werden. Die momentane
Auftragssituation lässt auf eine Erholung der Umsatzssituation im dritten
Quartal schliessen. Das bestätigen Großaufträge, speziell im mySAP- Umfeld, für
führende Unternehmen wie EADS European Aeronautic Defense and Space Company,
T-Nova und den Neckermann Versand. Trotz der aktuellen gesamtwirtschaftlichen
Herausforderungen wird die Digitalisierung der Industrie- und
Dienstleistungssektoren weiter voranschreiten. Gewonnene Neukunden, wie die
weltweit tätigen Industrieunternehmen Siemens und Benteler, unterstreichen diese
Überzeugung. Unveränderte Ziele bleiben die operative Profitabilität und die
Konzentration auf das IT-Dienstleistungsgeschäft für eBusiness-Lösungen. Dafür
hat PopNet seine Vertriebsaktivitäten forciert und eine konzertierte
Marktoffensive gestartet. Zugleich wird die Verwaltungsstruktur der operativen
Struktur angepasst.
Kontakt: Janice Buchholtz, Investor Relations, Tel.: +49(0)40/27827269, eMail:
j.buchholtz@popnet.de / Kathrin Heider, Corporate Communications,
Tel.:+49(0)40/27827149, eMail: k.heider@popnet.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 14.08.01 - Die PopNet Internet AG (PNZ, WKN 622 810) hat auf Basis
vorläufiger Zahlen in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres
2001 einen voraussichtlichen Umsatz von 19,87 Mio. Euro erzielt. Das EBITDA
beträgt ca. minus 3,942 Mio. Euro bei einem EBIT von ca. minus 6,750 Mio. Euro.
Das Unternehmen konnte sich der allgemein herrschenden konjunkturellen Rezession
ebenfalls nicht entziehen. Gleichermaßen musste eine weitere Optimierung des
operativen Geschäfts gemäß veränderter Marktbedingungen durchgeführt werden.
Damit verbunden erfolgten Kapazitätsanpassungen und die Trennung von
verlustträchtigen Umsatzträgern über das Restrukturierungsprogramm hinaus. Das
Unternehmen passt daher heute seine Ziele für das aktuelle Geschäftsjahr an und
rechnet ab sofort mit einem angestrebten Umsatz von ca. 43,9 Mio. Euro in 2001
(Plan: 51,3 Mio. Euro). Trotzdem geht das Unternehmen von einer
Umsatzverdoppelung im Vergleich zum Vorjahr aus (Umsatz 2000: 21,93 Mio. Euro).
Im zweiten Quartal konnten Projekte für namhafte Unternehmen wie u.a. Stella
Entertainment, Ben Nederland B.V. und Fraport, Besitzerin und Betreiberin des
größten Flughafens in Kontinentaleuropa, realisiert werden. Die momentane
Auftragssituation lässt auf eine Erholung der Umsatzssituation im dritten
Quartal schliessen. Das bestätigen Großaufträge, speziell im mySAP- Umfeld, für
führende Unternehmen wie EADS European Aeronautic Defense and Space Company,
T-Nova und den Neckermann Versand. Trotz der aktuellen gesamtwirtschaftlichen
Herausforderungen wird die Digitalisierung der Industrie- und
Dienstleistungssektoren weiter voranschreiten. Gewonnene Neukunden, wie die
weltweit tätigen Industrieunternehmen Siemens und Benteler, unterstreichen diese
Überzeugung. Unveränderte Ziele bleiben die operative Profitabilität und die
Konzentration auf das IT-Dienstleistungsgeschäft für eBusiness-Lösungen. Dafür
hat PopNet seine Vertriebsaktivitäten forciert und eine konzertierte
Marktoffensive gestartet. Zugleich wird die Verwaltungsstruktur der operativen
Struktur angepasst.
Kontakt: Janice Buchholtz, Investor Relations, Tel.: +49(0)40/27827269, eMail:
j.buchholtz@popnet.de / Kathrin Heider, Corporate Communications,
Tel.:+49(0)40/27827149, eMail: k.heider@popnet.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
DGAP-Ad hoc: Fluxx.com AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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fluxx.com reduziert EBITDA-Quartalsverlust um 35 Prozent
- Bruttoumsatz steigt im ersten Halbjahr um 78 Prozent auf 22,2 Mio. EUR
- Vermittelte Spieleinsätze: +155 Prozent
- Nettoumsatz +26 Prozent
- Erste sichtbare Erfolge aus dem "path to profit"-Programm rücken Break even in
greifbare Nähe
Die Kieler fluxx.com AG (WKN 576350), deutscher Marktführer für die Online-
Vermittlung von Lotto und Wetten, veröffentlicht heute ihren Halbjahresbericht
2001. Demnach legte der Bruttokonzernumsatz im ersten Halbjahr 2001 im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um 78 Prozent von 12,5 Mio. EUR auf 22,2 Mio. EUR zu. Die
hierin enthaltenen vermittelten Lotterie- und Wetteinsätze stiegen um 155
Prozent von 4,9 Mio. EUR auf 12,6 Mio. EUR. Der Nettoumsatz des ersten
Halbjahres betrug 9,6 Mio. EUR, was einer Steigerung von 27 Prozent gegenüber
dem Vorjahreszeitraum (7,6 Mio. EUR) entspricht. Im Vergleich zum ersten Quartal
2001 konnte der Nettoumsatz im zweiten Quartal um 26 Prozent auf 5,3 Mio. EUR
ausgeweitet werden. Gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht dies einer
Steigerung von 18 Prozent.
Das Programm "path to profit" hat im zweiten Quartal erste Erfolge gezeigt: die
Kosten konnten gegenüber dem ersten Quartal insgesamt um 20 Prozent gesenkt
werden, der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich um
35 Prozent auf -1,9 Mio. EUR verringert. Für das gesamte erste Halbjahr weist
fluxx.com damit einen EBITDA-Verlust in Höhe von -4,8 Mio. EUR aus, was einer
Steigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 21 Prozent entspricht. Der
negative EBIT hat sich im zweiten Quartal um rund 29 Prozent von -3,5 Mio. EUR
auf -2,5 Mio. EUR verbessert. Im ersten Halbjahr betrug der Verlust vor Steuern
und Zinsen -6,0 Mio. EUR, was einer Ausweitung von 29 Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum entspricht.
Das Konzernergebnis nach IAS hat sich im Vergleich zum Vorquartal von -2,1 Mio.
EUR um 29 Prozent auf -1,5 Mio. EUR verbessert, das Ergebnis je Aktie
entsprechend von -0,42 auf -0,30 EUR. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2000 stieg
der Verlust von -2,3 Mio. EUR auf -3,6 Mio EUR. Die rein rechnerische Steigerung
um 59 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist jedoch irreführend, da im
ersten Halbjahr 2000 noch ein höherer Prozentsatz zur Berechnung der aktiven
latenten Steuern zu Grunde lag.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Bestand an liquiden Mitteln ist im zweiten Quartal mit 3,0 Mio. EUR durch
Abflüsse aus der Geschäfts- und Investitionstätigkeit sowie aus der Zuführung
eines Gesellschafterdarlehens in Höhe von 2,4 Mio. EUR im Vergleich zum
31.03.2001 relativ stabil geblieben. Aus der zu Beginn des Jahres bereit
gestellten Kreditlinie in Höhe von 7,6 Mio. EUR seitens der Gesellschafterin NIB
Norddeutsche Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH wurden im ersten
Halbjahr 2001 insgesamt 3,9 Mio. EUR in Anspruch genommen, womit eine Restlinie
in Höhe von 3,7 Mio. EUR verbleibt. Die Finanzierung der Geschäftstätigkeit ist
bis über den geplanten Break even im vierten Quartal 2001 hinaus gesichert.
Auch das zweite Halbjahr 2001 wird durch das Programm "path to profit" geprägt
sein. Neben der bereits erfolgten Schließung der fluxx.com e-production GmbH und
den hiermit verbundenen Personalkosteneinsparungen soll mit der Senkung von
Büro- und IT-Kosten sowie durch eine Vielzahl von kleineren Einzelmaßnahmen das
Betriebsergebnis deutlich entlastet werden. Insgesamt sollen in den nächsten 18
Monaten durch die zum Großteil bereits eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen 5,5
Mio. EUR eingespart werden.
Im Bereich "e-gambling" rechnet der Vorstand mit einem weiter anhaltenden
starken Wachstum. Mit dem neuen jaxx-Channel "WettJAXX", dem Direktvertrieb von
Lottoprodukten sowie dem Start des Online-Lottoangebots bei WEB.DE im September
sind neue Produkte und Projekte zu dem bestehenden Portfolio hinzugefügt worden,
die hohe Umsätze bei geringen Kosten generieren werden. Es ist somit nach
derzeitiger Lage davon auszugehen, dass sich das Ergebnis auch im dritten
Quartal weiter verbessern wird.
Der Halbjahresbericht wird heute im Laufe des Tages über die Internetadressen
http://www.fluxx.com und http://www.neuermarkt.com veröffentlicht.
Kontakt: fluxx.com AG, Investor Relations, Stefan Zenker, Tel.: (040) 85 37 88
47 oder (04 31) 88 10 4-84, Email: zenker@fluxx.com
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WKN: 576350; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
140738 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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fluxx.com reduziert EBITDA-Quartalsverlust um 35 Prozent
- Bruttoumsatz steigt im ersten Halbjahr um 78 Prozent auf 22,2 Mio. EUR
- Vermittelte Spieleinsätze: +155 Prozent
- Nettoumsatz +26 Prozent
- Erste sichtbare Erfolge aus dem "path to profit"-Programm rücken Break even in
greifbare Nähe
Die Kieler fluxx.com AG (WKN 576350), deutscher Marktführer für die Online-
Vermittlung von Lotto und Wetten, veröffentlicht heute ihren Halbjahresbericht
2001. Demnach legte der Bruttokonzernumsatz im ersten Halbjahr 2001 im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um 78 Prozent von 12,5 Mio. EUR auf 22,2 Mio. EUR zu. Die
hierin enthaltenen vermittelten Lotterie- und Wetteinsätze stiegen um 155
Prozent von 4,9 Mio. EUR auf 12,6 Mio. EUR. Der Nettoumsatz des ersten
Halbjahres betrug 9,6 Mio. EUR, was einer Steigerung von 27 Prozent gegenüber
dem Vorjahreszeitraum (7,6 Mio. EUR) entspricht. Im Vergleich zum ersten Quartal
2001 konnte der Nettoumsatz im zweiten Quartal um 26 Prozent auf 5,3 Mio. EUR
ausgeweitet werden. Gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht dies einer
Steigerung von 18 Prozent.
Das Programm "path to profit" hat im zweiten Quartal erste Erfolge gezeigt: die
Kosten konnten gegenüber dem ersten Quartal insgesamt um 20 Prozent gesenkt
werden, der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich um
35 Prozent auf -1,9 Mio. EUR verringert. Für das gesamte erste Halbjahr weist
fluxx.com damit einen EBITDA-Verlust in Höhe von -4,8 Mio. EUR aus, was einer
Steigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 21 Prozent entspricht. Der
negative EBIT hat sich im zweiten Quartal um rund 29 Prozent von -3,5 Mio. EUR
auf -2,5 Mio. EUR verbessert. Im ersten Halbjahr betrug der Verlust vor Steuern
und Zinsen -6,0 Mio. EUR, was einer Ausweitung von 29 Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum entspricht.
Das Konzernergebnis nach IAS hat sich im Vergleich zum Vorquartal von -2,1 Mio.
EUR um 29 Prozent auf -1,5 Mio. EUR verbessert, das Ergebnis je Aktie
entsprechend von -0,42 auf -0,30 EUR. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2000 stieg
der Verlust von -2,3 Mio. EUR auf -3,6 Mio EUR. Die rein rechnerische Steigerung
um 59 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist jedoch irreführend, da im
ersten Halbjahr 2000 noch ein höherer Prozentsatz zur Berechnung der aktiven
latenten Steuern zu Grunde lag.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Bestand an liquiden Mitteln ist im zweiten Quartal mit 3,0 Mio. EUR durch
Abflüsse aus der Geschäfts- und Investitionstätigkeit sowie aus der Zuführung
eines Gesellschafterdarlehens in Höhe von 2,4 Mio. EUR im Vergleich zum
31.03.2001 relativ stabil geblieben. Aus der zu Beginn des Jahres bereit
gestellten Kreditlinie in Höhe von 7,6 Mio. EUR seitens der Gesellschafterin NIB
Norddeutsche Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH wurden im ersten
Halbjahr 2001 insgesamt 3,9 Mio. EUR in Anspruch genommen, womit eine Restlinie
in Höhe von 3,7 Mio. EUR verbleibt. Die Finanzierung der Geschäftstätigkeit ist
bis über den geplanten Break even im vierten Quartal 2001 hinaus gesichert.
Auch das zweite Halbjahr 2001 wird durch das Programm "path to profit" geprägt
sein. Neben der bereits erfolgten Schließung der fluxx.com e-production GmbH und
den hiermit verbundenen Personalkosteneinsparungen soll mit der Senkung von
Büro- und IT-Kosten sowie durch eine Vielzahl von kleineren Einzelmaßnahmen das
Betriebsergebnis deutlich entlastet werden. Insgesamt sollen in den nächsten 18
Monaten durch die zum Großteil bereits eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen 5,5
Mio. EUR eingespart werden.
Im Bereich "e-gambling" rechnet der Vorstand mit einem weiter anhaltenden
starken Wachstum. Mit dem neuen jaxx-Channel "WettJAXX", dem Direktvertrieb von
Lottoprodukten sowie dem Start des Online-Lottoangebots bei WEB.DE im September
sind neue Produkte und Projekte zu dem bestehenden Portfolio hinzugefügt worden,
die hohe Umsätze bei geringen Kosten generieren werden. Es ist somit nach
derzeitiger Lage davon auszugehen, dass sich das Ergebnis auch im dritten
Quartal weiter verbessern wird.
Der Halbjahresbericht wird heute im Laufe des Tages über die Internetadressen
http://www.fluxx.com und http://www.neuermarkt.com veröffentlicht.
Kontakt: fluxx.com AG, Investor Relations, Stefan Zenker, Tel.: (040) 85 37 88
47 oder (04 31) 88 10 4-84, Email: zenker@fluxx.com
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WKN: 576350; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München und Stuttgart
140738 Aug 01
was geht bin wieder da!
DGAP-Ad hoc: Parsytec AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Einmal-Aufwendungen führen zu Quartalsverlust von 6,4 Mio EUR
- Auftragsstorno und verändertes Marktumfeld belasten 1. Halbjahr
- Cash Flow und Liquidität (21 Mio EUR) weitgehend unberührt
(Mio EUR) Q2 2001 Q2 2000 H1 2001 H1 2000
Auftragseingang 1,9 16,7 13,0 28,8
Umsatz 2,0 10,1 12,7 18,7
EBIT -9,9 1,8 -9,3 3,1
EAT -6,4 1,2 -5,8 2,2
### Auftragsstorno und Fusionen bei Kunden verzögern Auftragseingang drastisch
2 Faktoren haben das Q2 stark belastet: Der Großauftrags-Storno von Sidmar
(AdHoc vom 25.6.) hat noch unmittelbar nach Veröffentlichung den Abschluss von
sicher erwarteten Aufträgen mit anderen Kunden verzögert. Zusätzlich verändert
sich das Marktumfeld durch Fusionen in den Parsytec-Zielindustrien, die
temporäre Investitionsstopps von 2 bis 3 Quartalen verursachen. Daraus
resultiert derzeit eine wesentlich schwächere als erwartete Nachfrage für
Inspektionssysteme.
### Maßnahmenbündel führt zu hohen Einmalaufwendungen im Q2
Aufgrund des verzögerten Marktwachstums hat Parsytec ein Bündel von Maßnahmen
ergriffen: Personalreduktion um 16%, Customer Satisfaction-Initiative für HTS3-
Kunden, Wertberichtigungen auf Lagerbestände, Zusammenlegung aller Entwicklungs-
und Outsourcingprozesse im Stahl- und Papiergeschäft, Lieferantenwechsel und -
straffung. Die resultierenden Einmalaufwendungen führen zusammen mit den Sidmar-
Effekten zu einem Quartalsverlust von -6,4 Mio EUR.
### Umsatzerwartung 2001 auf 25 - 30 Mio EUR reduziert; EAT-Break-even in Q4
Blockaufträge werden in 2001 nicht mehr erwartet, die Umsatzerwartung 2001 auf
25 bis 30 Mio EUR reduziert. Auch für Q3 geht Parsytec noch von einem
Quartalsverlust von -3 Mio EUR aus. Erst im Q4 wird wieder ein Umsatz auf dem
Niveau des Q1 und der Breakeven angestrebt.
### Marktanteil und Equity-Story unverändert
Mit einem Weltmarktanteil von 60% (8 von 12 Systemen im H1) hat Parsytec in
einem schwachen Markt seine führende Position behauptet. Darüber hinaus befindet
sich die Gesellschaft in konkreten Gesprächen über Blockaufträge und rechnet
mit Resultaten in den nächsten 12 Monaten. Da die Planzahlen für 2002 stark von
Blockaufträgen abhängen, wird die Guidance für 2002 im Q4 überarbeitet.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Einmal-Aufwendungen führen zu Quartalsverlust von 6,4 Mio EUR
- Auftragsstorno und verändertes Marktumfeld belasten 1. Halbjahr
- Cash Flow und Liquidität (21 Mio EUR) weitgehend unberührt
(Mio EUR) Q2 2001 Q2 2000 H1 2001 H1 2000
Auftragseingang 1,9 16,7 13,0 28,8
Umsatz 2,0 10,1 12,7 18,7
EBIT -9,9 1,8 -9,3 3,1
EAT -6,4 1,2 -5,8 2,2
### Auftragsstorno und Fusionen bei Kunden verzögern Auftragseingang drastisch
2 Faktoren haben das Q2 stark belastet: Der Großauftrags-Storno von Sidmar
(AdHoc vom 25.6.) hat noch unmittelbar nach Veröffentlichung den Abschluss von
sicher erwarteten Aufträgen mit anderen Kunden verzögert. Zusätzlich verändert
sich das Marktumfeld durch Fusionen in den Parsytec-Zielindustrien, die
temporäre Investitionsstopps von 2 bis 3 Quartalen verursachen. Daraus
resultiert derzeit eine wesentlich schwächere als erwartete Nachfrage für
Inspektionssysteme.
### Maßnahmenbündel führt zu hohen Einmalaufwendungen im Q2
Aufgrund des verzögerten Marktwachstums hat Parsytec ein Bündel von Maßnahmen
ergriffen: Personalreduktion um 16%, Customer Satisfaction-Initiative für HTS3-
Kunden, Wertberichtigungen auf Lagerbestände, Zusammenlegung aller Entwicklungs-
und Outsourcingprozesse im Stahl- und Papiergeschäft, Lieferantenwechsel und -
straffung. Die resultierenden Einmalaufwendungen führen zusammen mit den Sidmar-
Effekten zu einem Quartalsverlust von -6,4 Mio EUR.
### Umsatzerwartung 2001 auf 25 - 30 Mio EUR reduziert; EAT-Break-even in Q4
Blockaufträge werden in 2001 nicht mehr erwartet, die Umsatzerwartung 2001 auf
25 bis 30 Mio EUR reduziert. Auch für Q3 geht Parsytec noch von einem
Quartalsverlust von -3 Mio EUR aus. Erst im Q4 wird wieder ein Umsatz auf dem
Niveau des Q1 und der Breakeven angestrebt.
### Marktanteil und Equity-Story unverändert
Mit einem Weltmarktanteil von 60% (8 von 12 Systemen im H1) hat Parsytec in
einem schwachen Markt seine führende Position behauptet. Darüber hinaus befindet
sich die Gesellschaft in konkreten Gesprächen über Blockaufträge und rechnet
mit Resultaten in den nächsten 12 Monaten. Da die Planzahlen für 2002 stark von
Blockaufträgen abhängen, wird die Guidance für 2002 im Q4 überarbeitet.
DGAP-Ad hoc: Mühlbauer Holding deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eine stabile Ergebnisentwicklung kann der Rodinger Spezialmaschinenhersteller
Mühlbauer zum Abschluss des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres des
Geschäftsjahres 2001 vermelden: So verbessert sich der Jahresüberschuss von
April bis Juni 2001 um 64,6 % auf gut 4,4 Mio. EUR (Vj.: 2,7 Mio. EUR); im
Vergleich der ersten sechs Monate 2000 und 2001 ergibt sich eine Steigerung von
31,6 % auf über 8,6 Mio. EUR (Vj.: 6,5 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Steuern ist im Vergleich zum Vorjahresquartal von knapp 5,7
Mio. EUR auf nahezu 7 Mio. EUR angestiegen und hat sich damit um 22,5 % erhöht.
Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielt die Mühlbauer-Gruppe im
zweiten Quartal ein Plus von 26,4 % (von 5,3 auf 6,7 Mio. EUR) und im ersten
Halbjahr sogar ein Plus von 43,7 % (von 10 auf 14,4 Mio. EUR). Das Ergebnis je
Aktie nimmt im Halbjahresvergleich um 43,9 % auf 0,59 EUR (Vorjahr 0,41 EUR) zu.
Der Free Cashflow hat mit einem im zweiten Quartal 2001 verzeichneten Plus von
1,4 Mio. EUR den zum 31.03.2001 erreichten Wert i.H.v. 3,4 Mio. EUR weiter
verbessert und die Eigenfinanzierungskraft des Unternehmens zunehmend verstärkt.
Angesichts der aktuell stark rückläufigen Investitionen rechnet der Vorstand
bereits zum Ende des dritten Quartals 2001 mit einem positiven Free Cashflow.
Mühlbauer kann damit seine wertorientierte Unternehmensführung konsequent
fortsetzen.
Der Umsatz ist in den ersten sechs Monaten 2001 um 15,2 % auf 58,1 Mio. EUR
gestiegen (Vj.: 50,5 Mio. EUR). Trotz der schwierigen Konjunkturentwicklung und
der weltweiten Krise auf dem Halbleitermarkt ist der Auftragseingang stabil
geblieben: Einem Wert von 59,4 Mio. EUR in 2001 stehen 57 Mio. EUR in 2000
gegenüber; das bedeutet eine Zunahme von 4,1 %. Mit 53,1 Mio. EUR liegt der
Auftragsbestand auf einem sehr hohen Niveau; im Vergleich zum Vorjahr (34 Mio.
EUR) steigt der Bestand an Aufträgen um 56 %.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Mühlbauer legt Quartalsbericht II/2001 vor: Stabile Ergebnisentwicklung in 2001
- Free Cashflow weiter verbessert
Eine stabile Ergebnisentwicklung kann der Rodinger Spezialmaschinenhersteller
Mühlbauer zum Abschluss des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres des
Geschäftsjahres 2001 vermelden: So verbessert sich der Jahresüberschuss von
April bis Juni 2001 um 64,6 % auf gut 4,4 Mio. EUR (Vj.: 2,7 Mio. EUR); im
Vergleich der ersten sechs Monate 2000 und 2001 ergibt sich eine Steigerung von
31,6 % auf über 8,6 Mio. EUR (Vj.: 6,5 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Steuern ist im Vergleich zum Vorjahresquartal von knapp 5,7
Mio. EUR auf nahezu 7 Mio. EUR angestiegen und hat sich damit um 22,5 % erhöht.
Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielt die Mühlbauer-Gruppe im
zweiten Quartal ein Plus von 26,4 % (von 5,3 auf 6,7 Mio. EUR) und im ersten
Halbjahr sogar ein Plus von 43,7 % (von 10 auf 14,4 Mio. EUR). Das Ergebnis je
Aktie nimmt im Halbjahresvergleich um 43,9 % auf 0,59 EUR (Vorjahr 0,41 EUR) zu.
Der Free Cashflow hat mit einem im zweiten Quartal 2001 verzeichneten Plus von
1,4 Mio. EUR den zum 31.03.2001 erreichten Wert i.H.v. 3,4 Mio. EUR weiter
verbessert und die Eigenfinanzierungskraft des Unternehmens zunehmend verstärkt.
Angesichts der aktuell stark rückläufigen Investitionen rechnet der Vorstand
bereits zum Ende des dritten Quartals 2001 mit einem positiven Free Cashflow.
Mühlbauer kann damit seine wertorientierte Unternehmensführung konsequent
fortsetzen.
Der Umsatz ist in den ersten sechs Monaten 2001 um 15,2 % auf 58,1 Mio. EUR
gestiegen (Vj.: 50,5 Mio. EUR). Trotz der schwierigen Konjunkturentwicklung und
der weltweiten Krise auf dem Halbleitermarkt ist der Auftragseingang stabil
geblieben: Einem Wert von 59,4 Mio. EUR in 2001 stehen 57 Mio. EUR in 2000
gegenüber; das bedeutet eine Zunahme von 4,1 %. Mit 53,1 Mio. EUR liegt der
Auftragsbestand auf einem sehr hohen Niveau; im Vergleich zum Vorjahr (34 Mio.
EUR) steigt der Bestand an Aufträgen um 56 %.
Das Ergebnis auf einen Blick:
per 30.06.2001 in TEUR per 30.06.2000 in TEUR +/-%
Auftragsbestand 53.082 34.018 + 56,0
Smart Identification 22.800 10.801 + 111,1
Semiconductor Related Products 20.462 14.580 + 40,3
Board Handling 724 801 - 9,6
Parts & Systems 9.096 7.836 + 16,1
Q 2-2001 in TEUR Q 2-2000in TEUR +/-% 1. Hj.2001 in TEUR 1. Hj. 2000 in TEUR +/-
%
Auftragseingang 25.266 26.019 - 2,9 59.401 57.037 + 4,1
Smart Identification 20.134 13.269 + 51,7 36.910 21.319 + 73,1
Semiconductor Related Products 2.293 7.174 - 68,0 16.241 21.347 - 23,9
Board Handling 1.521 1.614 - 5,8 3.276 3.613 - 9,3
Parts & Systems 1.318 3.962 - 66,7 2.974 10.758 - 72,4
Umsatzerlöse 28.691 28.412 + 1,0 58.144 50.472 + 15,2
Smart Identification 17.080 11.270 + 51,6 33.084 18.234 + 81,4
Semiconductor Related Products 7.185 12.513 - 42,6 15.140 22.925 - 34,0
Board Handling 1.965 1.758 + 11,8 4.406 3.409 + 29,2
Parts & Systems 2.461 2.871 - 14,3 5.514 5.904 - 6,6
EBIT 6.751 5.342 + 26,4 14.435 10.046 + 43,7
Ergebnis vor Steuern 6.958 5.682 + 22,5 13.232 12.876 + 2,8
Umsatzrendite (in %) 24,4 20,0 22,8 25,5
Jahresüberschuss 4.376 2.659 + 64,6 8.625 6.554 + 31,6
Ergebnis je Aktie0,29 0,17 + 70,6 0,59 0,41 + 43,9
Die Mühlbauer-Gruppe entwickelt, fertigt und vertreibt schlüsselfertige Lösungen
zur Herstellung von Smart Cards, Smart Labels und LEDs. Mit maßgeschneiderten
Komplettlösungen für alle denkbaren Smart Card-Produkte hat sich das Unternehmen
die Pole Position in einem der wachstumsstärksten Märkte weltweit erobert.
Durch intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie extrem kurze
Produktionszeiten, hohen Qualitätsstandard und maximale Flexibilität ist das
Unternehmen gut vorbereitet auf die Herausforderungen auf dem Weltmarkt.
Begrüßt wird bei Mühlbauer die Entscheidung der Deutschen Börse, ab dem dritten
Quartal 2001 strukturierte Quartalsberichte vorzuschreiben. Damit werden
Mindestanforderungen der Berichterstattung festgelegt. Mühlbauer hat sich
bereits seit dem Börsengang konsequent den Geboten umfassender Information und
Transparenz verpflichtet. Und so ist auch bereits der aktuelle Quartalsbericht
entsprechend den Anforderungen der Deutschen Börse abgefasst. Im Internet ist
der komplette Quartalsbericht II/2001 unter http://www.muehlbauer.de abrufbar.
Roding, 14. August 2001
Herausgegeben von:
Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA, Abteilung Investor Relations
Werner-von-Siemens-Straße 3, D-93426 Roding, Deutschland
Tel.: +49-9461-952-653, Fax: +49-9461-952-118
eMail: investor-relation@muehlbauer.de, Internet: http://www.muehlbauer.de
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WKN: 662720; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
140742 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eine stabile Ergebnisentwicklung kann der Rodinger Spezialmaschinenhersteller
Mühlbauer zum Abschluss des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres des
Geschäftsjahres 2001 vermelden: So verbessert sich der Jahresüberschuss von
April bis Juni 2001 um 64,6 % auf gut 4,4 Mio. EUR (Vj.: 2,7 Mio. EUR); im
Vergleich der ersten sechs Monate 2000 und 2001 ergibt sich eine Steigerung von
31,6 % auf über 8,6 Mio. EUR (Vj.: 6,5 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Steuern ist im Vergleich zum Vorjahresquartal von knapp 5,7
Mio. EUR auf nahezu 7 Mio. EUR angestiegen und hat sich damit um 22,5 % erhöht.
Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielt die Mühlbauer-Gruppe im
zweiten Quartal ein Plus von 26,4 % (von 5,3 auf 6,7 Mio. EUR) und im ersten
Halbjahr sogar ein Plus von 43,7 % (von 10 auf 14,4 Mio. EUR). Das Ergebnis je
Aktie nimmt im Halbjahresvergleich um 43,9 % auf 0,59 EUR (Vorjahr 0,41 EUR) zu.
Der Free Cashflow hat mit einem im zweiten Quartal 2001 verzeichneten Plus von
1,4 Mio. EUR den zum 31.03.2001 erreichten Wert i.H.v. 3,4 Mio. EUR weiter
verbessert und die Eigenfinanzierungskraft des Unternehmens zunehmend verstärkt.
Angesichts der aktuell stark rückläufigen Investitionen rechnet der Vorstand
bereits zum Ende des dritten Quartals 2001 mit einem positiven Free Cashflow.
Mühlbauer kann damit seine wertorientierte Unternehmensführung konsequent
fortsetzen.
Der Umsatz ist in den ersten sechs Monaten 2001 um 15,2 % auf 58,1 Mio. EUR
gestiegen (Vj.: 50,5 Mio. EUR). Trotz der schwierigen Konjunkturentwicklung und
der weltweiten Krise auf dem Halbleitermarkt ist der Auftragseingang stabil
geblieben: Einem Wert von 59,4 Mio. EUR in 2001 stehen 57 Mio. EUR in 2000
gegenüber; das bedeutet eine Zunahme von 4,1 %. Mit 53,1 Mio. EUR liegt der
Auftragsbestand auf einem sehr hohen Niveau; im Vergleich zum Vorjahr (34 Mio.
EUR) steigt der Bestand an Aufträgen um 56 %.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Mühlbauer legt Quartalsbericht II/2001 vor: Stabile Ergebnisentwicklung in 2001
- Free Cashflow weiter verbessert
Eine stabile Ergebnisentwicklung kann der Rodinger Spezialmaschinenhersteller
Mühlbauer zum Abschluss des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres des
Geschäftsjahres 2001 vermelden: So verbessert sich der Jahresüberschuss von
April bis Juni 2001 um 64,6 % auf gut 4,4 Mio. EUR (Vj.: 2,7 Mio. EUR); im
Vergleich der ersten sechs Monate 2000 und 2001 ergibt sich eine Steigerung von
31,6 % auf über 8,6 Mio. EUR (Vj.: 6,5 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Steuern ist im Vergleich zum Vorjahresquartal von knapp 5,7
Mio. EUR auf nahezu 7 Mio. EUR angestiegen und hat sich damit um 22,5 % erhöht.
Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielt die Mühlbauer-Gruppe im
zweiten Quartal ein Plus von 26,4 % (von 5,3 auf 6,7 Mio. EUR) und im ersten
Halbjahr sogar ein Plus von 43,7 % (von 10 auf 14,4 Mio. EUR). Das Ergebnis je
Aktie nimmt im Halbjahresvergleich um 43,9 % auf 0,59 EUR (Vorjahr 0,41 EUR) zu.
Der Free Cashflow hat mit einem im zweiten Quartal 2001 verzeichneten Plus von
1,4 Mio. EUR den zum 31.03.2001 erreichten Wert i.H.v. 3,4 Mio. EUR weiter
verbessert und die Eigenfinanzierungskraft des Unternehmens zunehmend verstärkt.
Angesichts der aktuell stark rückläufigen Investitionen rechnet der Vorstand
bereits zum Ende des dritten Quartals 2001 mit einem positiven Free Cashflow.
Mühlbauer kann damit seine wertorientierte Unternehmensführung konsequent
fortsetzen.
Der Umsatz ist in den ersten sechs Monaten 2001 um 15,2 % auf 58,1 Mio. EUR
gestiegen (Vj.: 50,5 Mio. EUR). Trotz der schwierigen Konjunkturentwicklung und
der weltweiten Krise auf dem Halbleitermarkt ist der Auftragseingang stabil
geblieben: Einem Wert von 59,4 Mio. EUR in 2001 stehen 57 Mio. EUR in 2000
gegenüber; das bedeutet eine Zunahme von 4,1 %. Mit 53,1 Mio. EUR liegt der
Auftragsbestand auf einem sehr hohen Niveau; im Vergleich zum Vorjahr (34 Mio.
EUR) steigt der Bestand an Aufträgen um 56 %.
Das Ergebnis auf einen Blick:
per 30.06.2001 in TEUR per 30.06.2000 in TEUR +/-%
Auftragsbestand 53.082 34.018 + 56,0
Smart Identification 22.800 10.801 + 111,1
Semiconductor Related Products 20.462 14.580 + 40,3
Board Handling 724 801 - 9,6
Parts & Systems 9.096 7.836 + 16,1
Q 2-2001 in TEUR Q 2-2000in TEUR +/-% 1. Hj.2001 in TEUR 1. Hj. 2000 in TEUR +/-
%
Auftragseingang 25.266 26.019 - 2,9 59.401 57.037 + 4,1
Smart Identification 20.134 13.269 + 51,7 36.910 21.319 + 73,1
Semiconductor Related Products 2.293 7.174 - 68,0 16.241 21.347 - 23,9
Board Handling 1.521 1.614 - 5,8 3.276 3.613 - 9,3
Parts & Systems 1.318 3.962 - 66,7 2.974 10.758 - 72,4
Umsatzerlöse 28.691 28.412 + 1,0 58.144 50.472 + 15,2
Smart Identification 17.080 11.270 + 51,6 33.084 18.234 + 81,4
Semiconductor Related Products 7.185 12.513 - 42,6 15.140 22.925 - 34,0
Board Handling 1.965 1.758 + 11,8 4.406 3.409 + 29,2
Parts & Systems 2.461 2.871 - 14,3 5.514 5.904 - 6,6
EBIT 6.751 5.342 + 26,4 14.435 10.046 + 43,7
Ergebnis vor Steuern 6.958 5.682 + 22,5 13.232 12.876 + 2,8
Umsatzrendite (in %) 24,4 20,0 22,8 25,5
Jahresüberschuss 4.376 2.659 + 64,6 8.625 6.554 + 31,6
Ergebnis je Aktie0,29 0,17 + 70,6 0,59 0,41 + 43,9
Die Mühlbauer-Gruppe entwickelt, fertigt und vertreibt schlüsselfertige Lösungen
zur Herstellung von Smart Cards, Smart Labels und LEDs. Mit maßgeschneiderten
Komplettlösungen für alle denkbaren Smart Card-Produkte hat sich das Unternehmen
die Pole Position in einem der wachstumsstärksten Märkte weltweit erobert.
Durch intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie extrem kurze
Produktionszeiten, hohen Qualitätsstandard und maximale Flexibilität ist das
Unternehmen gut vorbereitet auf die Herausforderungen auf dem Weltmarkt.
Begrüßt wird bei Mühlbauer die Entscheidung der Deutschen Börse, ab dem dritten
Quartal 2001 strukturierte Quartalsberichte vorzuschreiben. Damit werden
Mindestanforderungen der Berichterstattung festgelegt. Mühlbauer hat sich
bereits seit dem Börsengang konsequent den Geboten umfassender Information und
Transparenz verpflichtet. Und so ist auch bereits der aktuelle Quartalsbericht
entsprechend den Anforderungen der Deutschen Börse abgefasst. Im Internet ist
der komplette Quartalsbericht II/2001 unter http://www.muehlbauer.de abrufbar.
Roding, 14. August 2001
Herausgegeben von:
Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA, Abteilung Investor Relations
Werner-von-Siemens-Straße 3, D-93426 Roding, Deutschland
Tel.: +49-9461-952-653, Fax: +49-9461-952-118
eMail: investor-relation@muehlbauer.de, Internet: http://www.muehlbauer.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662720; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
140742 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Stinnes AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Stinnes setzt Erfolgsserie im 1. Halbjahr 2001 fort
Im 1. Halbjahr des Jahres 2001 hat die Stinnes AG deutlich über dem 1. Halbjahr
2000 liegende Ergebnisse erzielt. Der Halbjahresbericht vom 1. Januar bis 30.
Juni 2001 in Kürze:
Der Außenumsatz lag um 2,6 Prozent über dem des 1. Halbjahres 2000. Bereinigt um
die im vergangenen Jahr veräußerten Baustoffaktivitäten stieg der Außenumsatz
um 22,0 Prozent auf 6,4 Mrd. Euro. Der Zuwachs ist im Wesentlichen auf die
positive Entwicklung der Bereiche Verkehr und Chemie sowie die
Erstkonsolidierung des im vergangenen Jahr akquirierten Chemielogistikers HCI
zurückzuführen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Konzerns stieg gegenüber dem
Vergleichszeitraum um 17,3 Prozent auf 167,6 Mio. Euro. Bereinigt um den
Baustoffbereich nahm es um 23,5 Prozent zu.
Das Betriebsergebnis des Konzerns erhöhte sich um 22,8 Prozent auf 128,2 Mio.
Euro. Bereinigt um die Baustoffaktivitäten betrug der Anstieg 19,9 Prozent.
Der Konzernüberschuss liegt mit 78,5 Mio. Euro um 2 Prozent unter dem
Vergleichswert des Vorjahres, weil die Steuerquote infolge des Verbrauchs
steuerlicher Verlustvorträge gegenüber dem Vergleichszeitraum angestiegen ist.
Per 30.6.2001 betrug das Ergebnis je Aktie 1,03 Euro. Es lag am Ende des
Geschäftsjahres 2000 bei 1,98 Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Stinnes setzt Erfolgsserie im 1. Halbjahr 2001 fort
Im 1. Halbjahr des Jahres 2001 hat die Stinnes AG deutlich über dem 1. Halbjahr
2000 liegende Ergebnisse erzielt. Der Halbjahresbericht vom 1. Januar bis 30.
Juni 2001 in Kürze:
Der Außenumsatz lag um 2,6 Prozent über dem des 1. Halbjahres 2000. Bereinigt um
die im vergangenen Jahr veräußerten Baustoffaktivitäten stieg der Außenumsatz
um 22,0 Prozent auf 6,4 Mrd. Euro. Der Zuwachs ist im Wesentlichen auf die
positive Entwicklung der Bereiche Verkehr und Chemie sowie die
Erstkonsolidierung des im vergangenen Jahr akquirierten Chemielogistikers HCI
zurückzuführen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Konzerns stieg gegenüber dem
Vergleichszeitraum um 17,3 Prozent auf 167,6 Mio. Euro. Bereinigt um den
Baustoffbereich nahm es um 23,5 Prozent zu.
Das Betriebsergebnis des Konzerns erhöhte sich um 22,8 Prozent auf 128,2 Mio.
Euro. Bereinigt um die Baustoffaktivitäten betrug der Anstieg 19,9 Prozent.
Der Konzernüberschuss liegt mit 78,5 Mio. Euro um 2 Prozent unter dem
Vergleichswert des Vorjahres, weil die Steuerquote infolge des Verbrauchs
steuerlicher Verlustvorträge gegenüber dem Vergleichszeitraum angestiegen ist.
Per 30.6.2001 betrug das Ergebnis je Aktie 1,03 Euro. Es lag am Ende des
Geschäftsjahres 2000 bei 1,98 Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Neueste Meldung von finance online Dienstag, 14.08.2001, 07:46
Heard in New York am Montag
Die Lage an den amerikanischen Aktienmärkten kann man vergleichen mit Becketts Buch Warten auf Godot. Die Anleger warten auf gute Nachrichten, die sich aber nicht einstellen wollen. Um eine nicht zu langweilige Atmosphäre aufkommen zu lassen, ging der Kampf um die richtige Bewertung des Halbleitersektors in die nächste Runde. Nachdem Merill Lynch die erste, Lehmanund Salomon Smith Barney die zweite und dritte Runde einläuteten, kommt Goldman Sachs in der Vierten Merrill zur Hilfe. Goldman erwartet erste Anzeichen einer Erholung im vierten Quartal. Deswegen wurde u.a. das Schwergewicht Intel auf die Empfehlungsliste gestuft. Laut Goldman stehen die Zeichen einer Erholung im Halbleiterbereich an der Wand geschrieben, wodurch eine Übergewichtung bestimmter Halbleiterwerte berechtigt ist.
Nachdem Intel in den vergangenen Wochen zuerst mit Hilfe von Merrill den charttechnischen Wiederstand bei 29-30 USD nach oben durchbrechen konnte, wurde die Aktie durch Lehman und Salomon wieder auf die technische Unterstützung bei 29-30 USD zurückgeholt. Durch die heutige Goldman Empfehlung scheint sich die Aktie über 30 USD zu festigen und sollte in einem freundlichen Gesamtmarkt weiter Luft nach oben haben.
Die Frage stellt sich aber, wer den Kampf um die Halbleiter gewinnen wird. Diese Frage scheint eng mit der Frage verbunden zu sein, wann kommt der Wirtschaftsaufschwung. Kommt er in den nächsten 6 - 9 Monaten (wie wir es erwarten), dann stünden Merill und Goldman vermutlich auf der Sonnenseite, während Lehman und Salomon im Regen stünden. Sollte sich die Erholung nicht einstellen, dann können Merill und Goldman sich warm anziehen. Aber davon lebt der Aktienmarkt und die offene Frage bleibt weiter spannend.
In einem ganz anderen Wirtschaftssegment wagte heute das Investmenthaus JP Morgan einen Vorstoß. Vor den morgigen Einzelhandelsumsätzen sollen die Anleger laut JP Morgan jetzt Wal Mart Aktien verkaufen, da die Analysten am morgigen Dienstag mit Bekanntgabe des Quartalsergebnisses mit vorsichtigen Zukunftsaussichten rechnen. Dem entsprechend kam die ganze Branche unter die Räder, allen voran natürlich Wal Mart.
Am Devisenmarkt erreichte der Dollar ein neues 3 ½ Monatstief. Grund dafür sind Zweifel, dass sich die Wirtschaftserholung bald einstellen wird. (Ein paar Gummipunkte für Lehman & Co). Folglich erhöht sich an der Wall Street die Erwartung einer weiteren Zinssenkung im August. Dem entsprechend tendierte der Bondmarkt freundlich. (Auch für Tech-Aktien sollte ein schwächerer Dollar positiv sein, da er die Margen bei den Exporten erhöht.) Wie wir am Donnerstag an dieser Stelle berichteten, gab der japanische Candle Stick Chart ein "Star" Signal. Diese warnt vor dem Ende eines vorherigen Trendes, welcher ein 6-tägiger Downtrend war. Am Freitag schaffte es der NASDAQ noch nicht dieses Signal zu bestätigen, zum Wochenanfang jedoch erhöht sich nun wieder die Chance, das der NASDAQ die 2000er Marke überspringen wird.
Am Sonntag wurde ich auf dem Rückweg vom Strand in New Jersey voll vom Regen erwischt. Zum Glück waren die Strassen recht leer und die Außentemperatur immer noch nahe 30 Grad. So kam ich zwar klitschnass wieder in New York an, fror aber auch bei 60 MPH auf meinem Motorrad nicht. Es war fast wie eine Massur bei gutem Tempo.
Gruss aus New York,
Jerry
Heard in New York am Montag
Die Lage an den amerikanischen Aktienmärkten kann man vergleichen mit Becketts Buch Warten auf Godot. Die Anleger warten auf gute Nachrichten, die sich aber nicht einstellen wollen. Um eine nicht zu langweilige Atmosphäre aufkommen zu lassen, ging der Kampf um die richtige Bewertung des Halbleitersektors in die nächste Runde. Nachdem Merill Lynch die erste, Lehmanund Salomon Smith Barney die zweite und dritte Runde einläuteten, kommt Goldman Sachs in der Vierten Merrill zur Hilfe. Goldman erwartet erste Anzeichen einer Erholung im vierten Quartal. Deswegen wurde u.a. das Schwergewicht Intel auf die Empfehlungsliste gestuft. Laut Goldman stehen die Zeichen einer Erholung im Halbleiterbereich an der Wand geschrieben, wodurch eine Übergewichtung bestimmter Halbleiterwerte berechtigt ist.
Nachdem Intel in den vergangenen Wochen zuerst mit Hilfe von Merrill den charttechnischen Wiederstand bei 29-30 USD nach oben durchbrechen konnte, wurde die Aktie durch Lehman und Salomon wieder auf die technische Unterstützung bei 29-30 USD zurückgeholt. Durch die heutige Goldman Empfehlung scheint sich die Aktie über 30 USD zu festigen und sollte in einem freundlichen Gesamtmarkt weiter Luft nach oben haben.
Die Frage stellt sich aber, wer den Kampf um die Halbleiter gewinnen wird. Diese Frage scheint eng mit der Frage verbunden zu sein, wann kommt der Wirtschaftsaufschwung. Kommt er in den nächsten 6 - 9 Monaten (wie wir es erwarten), dann stünden Merill und Goldman vermutlich auf der Sonnenseite, während Lehman und Salomon im Regen stünden. Sollte sich die Erholung nicht einstellen, dann können Merill und Goldman sich warm anziehen. Aber davon lebt der Aktienmarkt und die offene Frage bleibt weiter spannend.
In einem ganz anderen Wirtschaftssegment wagte heute das Investmenthaus JP Morgan einen Vorstoß. Vor den morgigen Einzelhandelsumsätzen sollen die Anleger laut JP Morgan jetzt Wal Mart Aktien verkaufen, da die Analysten am morgigen Dienstag mit Bekanntgabe des Quartalsergebnisses mit vorsichtigen Zukunftsaussichten rechnen. Dem entsprechend kam die ganze Branche unter die Räder, allen voran natürlich Wal Mart.
Am Devisenmarkt erreichte der Dollar ein neues 3 ½ Monatstief. Grund dafür sind Zweifel, dass sich die Wirtschaftserholung bald einstellen wird. (Ein paar Gummipunkte für Lehman & Co). Folglich erhöht sich an der Wall Street die Erwartung einer weiteren Zinssenkung im August. Dem entsprechend tendierte der Bondmarkt freundlich. (Auch für Tech-Aktien sollte ein schwächerer Dollar positiv sein, da er die Margen bei den Exporten erhöht.) Wie wir am Donnerstag an dieser Stelle berichteten, gab der japanische Candle Stick Chart ein "Star" Signal. Diese warnt vor dem Ende eines vorherigen Trendes, welcher ein 6-tägiger Downtrend war. Am Freitag schaffte es der NASDAQ noch nicht dieses Signal zu bestätigen, zum Wochenanfang jedoch erhöht sich nun wieder die Chance, das der NASDAQ die 2000er Marke überspringen wird.
Am Sonntag wurde ich auf dem Rückweg vom Strand in New Jersey voll vom Regen erwischt. Zum Glück waren die Strassen recht leer und die Außentemperatur immer noch nahe 30 Grad. So kam ich zwar klitschnass wieder in New York an, fror aber auch bei 60 MPH auf meinem Motorrad nicht. Es war fast wie eine Massur bei gutem Tempo.
Gruss aus New York,
Jerry
finance online-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 07:52
Halbjahreszahlen bei Consors
Der Discount-Broker Consors AG hat heutigen Angaben zufolge im ersten Halbjahr trotz des schwierigen Börsenumfeldes die Zahl der Depots brutto um 48.500 und netto um 23.500 auf knapp 550.000 erhöht. Das verwaltete Kundenvermögen konnte im zweiten Quartal 2001 um 4 Prozent auf 8,5 Mrd. Euro gesteigert werden, die Zahl der an allen deutschen Börsen getätigten Trades hat sich im ersten Halbjahr auf 4,2 Mio. gegenüber 6,3 Mio. im vergleichbaren Vorjahreszeitraum reduziert.
Weiter meldete Consors, dass sich der Zinsüberschuss im Halbjahr leicht von 22,0 Mio. Euro auf 20,5 Mio. Euro gemindert hat, trotz eines Rückgangs sowohl der Trades als auch des durchschnittlichen Handelsvolumens um jeweils mehr als 30 Prozent ist jedoch der Provisionsüberschuss nur um 38 Prozent auf 72,9 Mio. Euro zurückgegangen, so Consors weiter. Die operativen Erträge lagen mit 101,7 Mio. Euro um 27 Prozent unter dem vergleichbaren Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter beläuft sich in den ersten 6 Monaten auf -35,7 Mio. Euro nach +7,0 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Das Unternehmen rechnet für das zweite Halbjahr nicht mehr mit einem signifikantenStimmungsumschwung an den Börsen und erwartet daher nur noch ein Wachstum von 10.000 Kunden im Inland und von 6.000 bis 8.000 Kunden im Ausland sowie im Gesamtjahr 2001 ein negatives Ergebnis. Es ist beabsichtigt, in 2002 in der AG wieder ein leicht positives Ergebnis zu erzielen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CONSORS DISCOUNT-BR... 14,75 -3,53% 13.08., 20:06
Dienstag, 14.08.2001, 07:52
Halbjahreszahlen bei Consors
Der Discount-Broker Consors AG hat heutigen Angaben zufolge im ersten Halbjahr trotz des schwierigen Börsenumfeldes die Zahl der Depots brutto um 48.500 und netto um 23.500 auf knapp 550.000 erhöht. Das verwaltete Kundenvermögen konnte im zweiten Quartal 2001 um 4 Prozent auf 8,5 Mrd. Euro gesteigert werden, die Zahl der an allen deutschen Börsen getätigten Trades hat sich im ersten Halbjahr auf 4,2 Mio. gegenüber 6,3 Mio. im vergleichbaren Vorjahreszeitraum reduziert.
Weiter meldete Consors, dass sich der Zinsüberschuss im Halbjahr leicht von 22,0 Mio. Euro auf 20,5 Mio. Euro gemindert hat, trotz eines Rückgangs sowohl der Trades als auch des durchschnittlichen Handelsvolumens um jeweils mehr als 30 Prozent ist jedoch der Provisionsüberschuss nur um 38 Prozent auf 72,9 Mio. Euro zurückgegangen, so Consors weiter. Die operativen Erträge lagen mit 101,7 Mio. Euro um 27 Prozent unter dem vergleichbaren Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter beläuft sich in den ersten 6 Monaten auf -35,7 Mio. Euro nach +7,0 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Das Unternehmen rechnet für das zweite Halbjahr nicht mehr mit einem signifikantenStimmungsumschwung an den Börsen und erwartet daher nur noch ein Wachstum von 10.000 Kunden im Inland und von 6.000 bis 8.000 Kunden im Ausland sowie im Gesamtjahr 2001 ein negatives Ergebnis. Es ist beabsichtigt, in 2002 in der AG wieder ein leicht positives Ergebnis zu erzielen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CONSORS DISCOUNT-BR... 14,75 -3,53% 13.08., 20:06
finance online-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 07:51
MLP steigert Umsatz um fast 40 Prozent
Der seit Kurzem im DAX notierte Finanzdienstleister MLP hat die Erlöse im ersten Halbjahr um 38 Prozent auf 438 Mio. Euro gesteigert. Das Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag wuchs von 40,6 Mio. Euro um 32,5 Prozent auf 53,8 Mio. Euro.
Das Unternehmen konnte die eigenen Prognosen mit diesem Zahlen übertreffen.
Für das zweite Halbjahr wird mit einem Wachstum von 30 Prozent gerechnet.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTEN... 92,00 -1,20% 13.08., 20:05
Dienstag, 14.08.2001, 07:51
MLP steigert Umsatz um fast 40 Prozent
Der seit Kurzem im DAX notierte Finanzdienstleister MLP hat die Erlöse im ersten Halbjahr um 38 Prozent auf 438 Mio. Euro gesteigert. Das Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag wuchs von 40,6 Mio. Euro um 32,5 Prozent auf 53,8 Mio. Euro.
Das Unternehmen konnte die eigenen Prognosen mit diesem Zahlen übertreffen.
Für das zweite Halbjahr wird mit einem Wachstum von 30 Prozent gerechnet.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTEN... 92,00 -1,20% 13.08., 20:05
Tagesvorschau - Dienstag, 14. August
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am 14. August 2001:
Dienstag, 14. August
D:
Juli Großhandelspreise
Allianz Halbjahreszahlen
Beiersdorf Halbjahresbericht
Constantin Film Q2-Zahlen
Consors Halbjahresbericht
Carrier 1 International
Degussa Q2-Zahlen
Dresdner Bank Q2-Zahlen
Henkel Halbjahreszahlen
Heyde Q2-Zahlen
MLP Halbjahresbericht
Rhein Biotech Halbjahresbericht
Pandatel Q2-Zahlen
SER Systems Q2-Zahlen
Mühlbauer Q2-Zahlen
Fortunecity.Com Q2-Zahlen
Morphosys Halbjahresbericht
fluxx.com Halbjahresbericht
GPC Biotech Halbjahresbericht
Grenkeleasing Halbjahresbericht
BRAIN International Q2-Zahlen
Opel Aufsichtsrats-Sitzung
Bio-Tissue Technologies Hauptversammlung
Urteil im Berufungsprozess zum Handelsstreit
zwischen Fiat und Edeka (9.00 Uhr)
ProSiebenSAT.1 Media Halbjahreszahlen
Höft & Wessel Halbjahreszahlen
F:
Verbraucherpreise Juli
Handelsbilanz Juni
GB:
Einzelhandelspreisindex und Inflationsdaten
CH:
UBS Q2-Zahlen
USA:
Einzelhandelsumsätze Juli
Wal Mart Q2-Zahlen
Home Depot Q2-Zahlen
JC Penney Q2-Zahlen
J:
Juni revidierte Industrieproduktion
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am 14. August 2001:
Dienstag, 14. August
D:
Juli Großhandelspreise
Allianz Halbjahreszahlen
Beiersdorf Halbjahresbericht
Constantin Film Q2-Zahlen
Consors Halbjahresbericht
Carrier 1 International
Degussa Q2-Zahlen
Dresdner Bank Q2-Zahlen
Henkel Halbjahreszahlen
Heyde Q2-Zahlen
MLP Halbjahresbericht
Rhein Biotech Halbjahresbericht
Pandatel Q2-Zahlen
SER Systems Q2-Zahlen
Mühlbauer Q2-Zahlen
Fortunecity.Com Q2-Zahlen
Morphosys Halbjahresbericht
fluxx.com Halbjahresbericht
GPC Biotech Halbjahresbericht
Grenkeleasing Halbjahresbericht
BRAIN International Q2-Zahlen
Opel Aufsichtsrats-Sitzung
Bio-Tissue Technologies Hauptversammlung
Urteil im Berufungsprozess zum Handelsstreit
zwischen Fiat und Edeka (9.00 Uhr)
ProSiebenSAT.1 Media Halbjahreszahlen
Höft & Wessel Halbjahreszahlen
F:
Verbraucherpreise Juli
Handelsbilanz Juni
GB:
Einzelhandelspreisindex und Inflationsdaten
CH:
UBS Q2-Zahlen
USA:
Einzelhandelsumsätze Juli
Wal Mart Q2-Zahlen
Home Depot Q2-Zahlen
JC Penney Q2-Zahlen
J:
Juni revidierte Industrieproduktion
DGAP-Ad hoc: JoWooD Prod. Software deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Press Release ---------- Rottenmann, 14. August 2001
Einzigartige Kooperation in der deutschen Entertainmentindustrie zwischen
Phenomedia und JoWooD.
Die beiden börsenotierten Unternehmen, die Bochumer Phenomedia AG und die an
der Wiener Börse notierende JoWooD Productions Software AG haben einen Vertrag
über die weltweite Vermarktung von neun Spieletitel (insgesamt 12
Neuveröffentlichungen auf unterschiedlichen Plattformen) unterzeichnet.
Phenomedia stellt dabei den Content und JoWooD übernimmt das weltweite
Publishing und bringt dabei den notwendigen Marktzugang sowie die
Vermarktungskompetenz in diese Zusammenarbeit ein. Das Gesamtvolumen der
Vereinbarung beläuft sich auf ca. EUR 8,1 Mio., für JoWooD ergibt sich daraus
ein Umsatzpotential von ca. EUR 22 Mio. in den nächsten Jahren.
Für beide Parteien ist diese Vereinbarung ein wesentlicher Schritt um das
zukünftige Unternehmenswachstum sicherzustellen.
Weitere Informationen:
Mag. Uwe Deisenhammer, CFO
Mag. Kristine Fessler-Brandl, Investor Relations
E-mail: investor@jowood.com
Tel: +43 3614-2966-0
Fax: +43 3614-2966-23
Website: http://www.jowood.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Press Release ---------- Rottenmann, 14. August 2001
Einzigartige Kooperation in der deutschen Entertainmentindustrie zwischen
Phenomedia und JoWooD.
Die beiden börsenotierten Unternehmen, die Bochumer Phenomedia AG und die an
der Wiener Börse notierende JoWooD Productions Software AG haben einen Vertrag
über die weltweite Vermarktung von neun Spieletitel (insgesamt 12
Neuveröffentlichungen auf unterschiedlichen Plattformen) unterzeichnet.
Phenomedia stellt dabei den Content und JoWooD übernimmt das weltweite
Publishing und bringt dabei den notwendigen Marktzugang sowie die
Vermarktungskompetenz in diese Zusammenarbeit ein. Das Gesamtvolumen der
Vereinbarung beläuft sich auf ca. EUR 8,1 Mio., für JoWooD ergibt sich daraus
ein Umsatzpotential von ca. EUR 22 Mio. in den nächsten Jahren.
Für beide Parteien ist diese Vereinbarung ein wesentlicher Schritt um das
zukünftige Unternehmenswachstum sicherzustellen.
Weitere Informationen:
Mag. Uwe Deisenhammer, CFO
Mag. Kristine Fessler-Brandl, Investor Relations
E-mail: investor@jowood.com
Tel: +43 3614-2966-0
Fax: +43 3614-2966-23
Website: http://www.jowood.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
DGAP-Ad hoc: Dresdner Bank AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dresdner Bank: Halbjahresergebnis von Markt- und Kostenentwicklung geprägt;
Gewinn nach Steuern 608 Mio. Euro.
Die Schwäche der internationalen Kapitalmärkte hat die Geschäftsentwicklung des
Dresdner Bank Konzerns im Verlauf des ersten Halbjahres 2001 zunehmend geprägt.
Dadurch blieben sowohl der Provisionsüberschuss als auch das Handelsergebnis
hinter den allerdings außergewöhnlich hohen Vorjahreswerten zurück. Die
Aufwandsentwicklung ist maßgeblich durch die Erstkonsolidierung von Wasserstein
Perella bestimmt. Die bereits im Frühjahr eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen
haben sich zur Jahresmitte noch nicht spürbar auswirken können. Die Risiko-
vorsorge im Kreditgeschäft liegt knapp über Vorjahresniveau; im zweiten
Quartal waren im Zuge der beschleunigten Verschlechterung der Weltwirtschaft
neben der höheren Vorsorge für Einzel- und Pauschalrisiken auch Zuführungen für
Problemländerengagements vorzunehmen. Unter Einbeziehung des Ergebnisses aus
Finanzanlagen, das zu rd. 300 Mio. EURO aus Veräußerungsgewinnen aus dem
Geschäftsfeld Private Equity stammt, beläuft sich der Konzerngewinn vor Steuern
für das erste Halbjahr auf 616 Mio. EURO. Gegenüber dem entsprechenden
Berichtszeitraum des Vorjahres bedeutet dies einen Rückgang um 12,7 %. Nach
Steuern beträgt der Gewinn 608 Mio. EURO (im Vorjahr 420 Mio. EURO), davon
entfallen 449 Mio. EURO auf das zweite Quartal, nach 159 Mio. EURO für das erste
Quartal.
Die Entwicklung zum 1. Halbjahr 2001 im Einzelnen (1.Halbjahr 2000):
Zinsüberschuss 2 091 Mio. EURO (2 090 Mio. EURO)+/-0,0 %
Risikovorsorge 567 Mio. EURO ( 546 Mio. EURO) +3,8 %
Provisionsüberschuss 2 045 Mio. EURO (2 296 Mio. EURO) -10,9 %
Handelsergebnis 750 Mio. EURO ( 914 Mio. EURO) -17,9 %
Erg.aus Finanzanlagen 731 Mio. EURO ( 475 Mio. EURO) +53,9 %
Verwaltungsaufwand 4 405 Mio. EURO (3 715 Mio. EURO) +18,6 %
Gewinn vor Steuern 616 Mio. EURO ( 706 Mio. EURO) -12,7 %
Ertragsteuern 8 Mio. EURO ( 286 Mio. EURO) -97,2 %
Gewinn nach Steuern 608 Mio. EURO ( 420 Mio. EURO) +44,8 %
Der vollständige Zwischenabschluss für das erste Halbjahr 2001 kann dem
Aktionärsbrief entnommen werden, der ab dem 20. August im Internet zur Verfügung
steht.
Frankfurt am Main, den 14.8.2001 Dresdner Bank AG -Der Vorstand-
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dresdner Bank: Halbjahresergebnis von Markt- und Kostenentwicklung geprägt;
Gewinn nach Steuern 608 Mio. Euro.
Die Schwäche der internationalen Kapitalmärkte hat die Geschäftsentwicklung des
Dresdner Bank Konzerns im Verlauf des ersten Halbjahres 2001 zunehmend geprägt.
Dadurch blieben sowohl der Provisionsüberschuss als auch das Handelsergebnis
hinter den allerdings außergewöhnlich hohen Vorjahreswerten zurück. Die
Aufwandsentwicklung ist maßgeblich durch die Erstkonsolidierung von Wasserstein
Perella bestimmt. Die bereits im Frühjahr eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen
haben sich zur Jahresmitte noch nicht spürbar auswirken können. Die Risiko-
vorsorge im Kreditgeschäft liegt knapp über Vorjahresniveau; im zweiten
Quartal waren im Zuge der beschleunigten Verschlechterung der Weltwirtschaft
neben der höheren Vorsorge für Einzel- und Pauschalrisiken auch Zuführungen für
Problemländerengagements vorzunehmen. Unter Einbeziehung des Ergebnisses aus
Finanzanlagen, das zu rd. 300 Mio. EURO aus Veräußerungsgewinnen aus dem
Geschäftsfeld Private Equity stammt, beläuft sich der Konzerngewinn vor Steuern
für das erste Halbjahr auf 616 Mio. EURO. Gegenüber dem entsprechenden
Berichtszeitraum des Vorjahres bedeutet dies einen Rückgang um 12,7 %. Nach
Steuern beträgt der Gewinn 608 Mio. EURO (im Vorjahr 420 Mio. EURO), davon
entfallen 449 Mio. EURO auf das zweite Quartal, nach 159 Mio. EURO für das erste
Quartal.
Die Entwicklung zum 1. Halbjahr 2001 im Einzelnen (1.Halbjahr 2000):
Zinsüberschuss 2 091 Mio. EURO (2 090 Mio. EURO)+/-0,0 %
Risikovorsorge 567 Mio. EURO ( 546 Mio. EURO) +3,8 %
Provisionsüberschuss 2 045 Mio. EURO (2 296 Mio. EURO) -10,9 %
Handelsergebnis 750 Mio. EURO ( 914 Mio. EURO) -17,9 %
Erg.aus Finanzanlagen 731 Mio. EURO ( 475 Mio. EURO) +53,9 %
Verwaltungsaufwand 4 405 Mio. EURO (3 715 Mio. EURO) +18,6 %
Gewinn vor Steuern 616 Mio. EURO ( 706 Mio. EURO) -12,7 %
Ertragsteuern 8 Mio. EURO ( 286 Mio. EURO) -97,2 %
Gewinn nach Steuern 608 Mio. EURO ( 420 Mio. EURO) +44,8 %
Der vollständige Zwischenabschluss für das erste Halbjahr 2001 kann dem
Aktionärsbrief entnommen werden, der ab dem 20. August im Internet zur Verfügung
steht.
Frankfurt am Main, den 14.8.2001 Dresdner Bank AG -Der Vorstand-
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 14.08.2001, 08:00
Rhein Biotech steigert Überschuss im 1. Halbjahr um 48% auf 3,7 Mio. Euro
MAASTRICHT (dpa-AFX) - Die Rhein Biotech N.V. hat im ersten Halbjahr 2001 den Konzernüberschuss um rund 48% auf 3,7 Mio. Euro gegenüber 2,5 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000 gesteigert. Das teilte das am Neuen Markt notierte Unternehmen, das auf Impfstoffe, Therapeutika und Expressionstechnologien spezialisiert ist, am Dienstag in Maastricht mit. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich um 17% auf 4,8 Mio. Euro nach 4,1 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) wuchs den Angaben nach um 21% und lag damit bei 8,6 Mio. Euro nach im Vergleich zu 7,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Umsatz lag bei 38,1 Mio. Euro gegenüber 20,4 Mio. Euro in der Vergleichsperiode 2000. Dies entspreche einem Zuwachs von 87%. Dem gestiegenen Konzernumsatz standen operative Kosten von 18,2 Mio. Euro nach 9,8 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000 gegenüber, erklärte das Unternehmen./mh/ar/ms
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RHEIN BIOTECH N.V. 69,00 G +6,15% 13.08., 19:26
Rhein Biotech steigert Überschuss im 1. Halbjahr um 48% auf 3,7 Mio. Euro
MAASTRICHT (dpa-AFX) - Die Rhein Biotech N.V. hat im ersten Halbjahr 2001 den Konzernüberschuss um rund 48% auf 3,7 Mio. Euro gegenüber 2,5 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000 gesteigert. Das teilte das am Neuen Markt notierte Unternehmen, das auf Impfstoffe, Therapeutika und Expressionstechnologien spezialisiert ist, am Dienstag in Maastricht mit. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich um 17% auf 4,8 Mio. Euro nach 4,1 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) wuchs den Angaben nach um 21% und lag damit bei 8,6 Mio. Euro nach im Vergleich zu 7,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Umsatz lag bei 38,1 Mio. Euro gegenüber 20,4 Mio. Euro in der Vergleichsperiode 2000. Dies entspreche einem Zuwachs von 87%. Dem gestiegenen Konzernumsatz standen operative Kosten von 18,2 Mio. Euro nach 9,8 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000 gegenüber, erklärte das Unternehmen./mh/ar/ms
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RHEIN BIOTECH N.V. 69,00 G +6,15% 13.08., 19:26
DGAP-Ad hoc: HAITEC AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HAITEC-Gruppe erwartet nach Restrukturierungsprogramm für 2001
positives Ergebnis
- Halbjahresumsatz steigt um rund 23 % auf 50,5 Mio. Euro
- Auftragseingang verbessert sich um ca. 13 %
- Jahresfehlbetrag per 30.06.2001 von -4,6 Mio. Euro
München, 14.08.2001. Die am Neuen Markt notierte HAITEC AG (WKN 600 520)
erzielte in den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von
50,5 Mio. Euro. Damit hat der IT-Diensleister das erste Halbjahr trotz der
konjunkturell bedingten Nachfrageschwäche im IT-Sektor mit einem Umsatzplus von
rund 23 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (41,2 Mio. Euro)
abgeschlossen. Auch der Auftragseingang entwickelte sich entgegen dem
Branchentrend positiv. Im ersten Halbjahr erhielt die HAITEC Aufträge im Wert
von 48,4 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von rund 13 %. Der Umsatz
mit High-Value-Services beläuft sich im Berichtszeitraum auf 11,6 Mio. Euro und
liegt damit leicht über dem Vorjahreswert von 11,0 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde im ersten Halbjahr von den
eingeleiteten Prozessoptimierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen geprägt und
beträgt zum Ende des Berichtszeitraumes -6,9 Mio. Euro (Vorjahr -1,5 Mio. Euro).
Belastet wurde das Ergebnis auch durch den Personalabbau von rund 10 % der
Belegschaft sowie durch gebildete Rückstellungen für die eingeleiteten
Restrukturierungen. Solche einmaligen Aufwendungen und die abgeschwächte
Marge im Handelsgeschäft führten zu einer kurzfristigen Belastung des Ergebnis.
Im Berichtszeitraum verschlechterte sich dadurch der Jahresfehlbefrag auf
-4,6 Mio. Euro gegenüber -0,92 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie
liegt mit -1,38 Euro unter dem Vergleichswert des Vorjahreszeitraums von
-0,24 Euro.
Die im ersten Quartal angekündigten Restrukturierungs- und Kostensenkungs-
maßnahmen sind zum größten Teil bereits implementiert und werden bis zum
Jahresende abgeschlossen. Einsparungen im Personalbereich in Höhe von rund 1,5
Mio. Euro, die Optimierung der Prozesse im Einkauf und Vertrieb sowie noch nicht
abgeschlossene Projekte mit einem Einkaufsvolumen von ca. 5 Mio. Euro werden
wesentliche Beiträge zur Ergebnisverbesserung im 2. Halbjahr leisten.
Aufgrund der positiven Umsatzentwicklung, der guten Auftragslage, sowie der
eingeleiteten Kosteneinsparungen, hält die HAITEC am geplanten positiven
Jahresergebnis fest.
Rückfragen bitte an:
Jacqueline Brachholz, IR/PR HAITEC AG, Tel.089-35631-3447
Jutta Holtkötter, Capayon IR GmbH, Telefon 089/21 11 84-44
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HAITEC-Gruppe erwartet nach Restrukturierungsprogramm für 2001
positives Ergebnis
- Halbjahresumsatz steigt um rund 23 % auf 50,5 Mio. Euro
- Auftragseingang verbessert sich um ca. 13 %
- Jahresfehlbetrag per 30.06.2001 von -4,6 Mio. Euro
München, 14.08.2001. Die am Neuen Markt notierte HAITEC AG (WKN 600 520)
erzielte in den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von
50,5 Mio. Euro. Damit hat der IT-Diensleister das erste Halbjahr trotz der
konjunkturell bedingten Nachfrageschwäche im IT-Sektor mit einem Umsatzplus von
rund 23 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (41,2 Mio. Euro)
abgeschlossen. Auch der Auftragseingang entwickelte sich entgegen dem
Branchentrend positiv. Im ersten Halbjahr erhielt die HAITEC Aufträge im Wert
von 48,4 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von rund 13 %. Der Umsatz
mit High-Value-Services beläuft sich im Berichtszeitraum auf 11,6 Mio. Euro und
liegt damit leicht über dem Vorjahreswert von 11,0 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde im ersten Halbjahr von den
eingeleiteten Prozessoptimierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen geprägt und
beträgt zum Ende des Berichtszeitraumes -6,9 Mio. Euro (Vorjahr -1,5 Mio. Euro).
Belastet wurde das Ergebnis auch durch den Personalabbau von rund 10 % der
Belegschaft sowie durch gebildete Rückstellungen für die eingeleiteten
Restrukturierungen. Solche einmaligen Aufwendungen und die abgeschwächte
Marge im Handelsgeschäft führten zu einer kurzfristigen Belastung des Ergebnis.
Im Berichtszeitraum verschlechterte sich dadurch der Jahresfehlbefrag auf
-4,6 Mio. Euro gegenüber -0,92 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie
liegt mit -1,38 Euro unter dem Vergleichswert des Vorjahreszeitraums von
-0,24 Euro.
Die im ersten Quartal angekündigten Restrukturierungs- und Kostensenkungs-
maßnahmen sind zum größten Teil bereits implementiert und werden bis zum
Jahresende abgeschlossen. Einsparungen im Personalbereich in Höhe von rund 1,5
Mio. Euro, die Optimierung der Prozesse im Einkauf und Vertrieb sowie noch nicht
abgeschlossene Projekte mit einem Einkaufsvolumen von ca. 5 Mio. Euro werden
wesentliche Beiträge zur Ergebnisverbesserung im 2. Halbjahr leisten.
Aufgrund der positiven Umsatzentwicklung, der guten Auftragslage, sowie der
eingeleiteten Kosteneinsparungen, hält die HAITEC am geplanten positiven
Jahresergebnis fest.
Rückfragen bitte an:
Jacqueline Brachholz, IR/PR HAITEC AG, Tel.089-35631-3447
Jutta Holtkötter, Capayon IR GmbH, Telefon 089/21 11 84-44
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
DGAP-Ad hoc: november AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG übernimmt knapp 25 Prozent an der ACGT ProGenomics AG
Forschungskapazitäten wesentlich ausgeweitet / Aktientausch
Erlangen, 14.8.2001. Die november AG, Erlangen, übernimmt im Rahmen eines
Aktientauschs einen Anteil von 24,95 Prozent an der ACGT ProGenomics AG in
Halle (Saale). Das am Neuen Markt notierte Biotechnologie-Unternehmen (Kürzel
NBX) erhält mit dieser Beteiligung, insbesondere im Bereich Molekulare
Therapie, Zugang zu Schutzrechten, die das eigene Portfolio ergänzen und zu
Entwicklungen, die in Synergie zu eigenen Ansätzen stehen. So kann die november
AG ihre Forschungskapazitäten und Entwicklungspotenziale liquiditätsschonend
deutlich ausweiten. Zugleich sichert sich die november AG die Option, die
Partnerschaft z. B. durch zukünftige Kapitalmaßnahmen weiter zu festigen.
Mit der Transaktion erweitern und intensivieren die beiden Unternehmen ihre
strategische Zusammenarbeit. november ist bereits exklusive Lizenznehmerin der
ACGT ProGenomics für TmHU, ein Eiweiß, das in der biotechnologischen Forschung
zum Transport von Biomolekülen in die Zelle genutzt werden kann. Geplant ist,
dass november und ACGT ProGenomics gemeinsam weitere therapeutische Wirkstoff-
trans-port-systeme entwickeln.
Die Beteiligung wird über Kapitalerhöhungen sowohl bei november als auch bei
der ACGT ProGenomics vollzogen. ACGT ProGenomics erhöht das Grundkapital in dem
Umfang, dass eine Beteiligung von november in Höhe von 24,95 Prozent ermöglicht
wird. Für diesen Anteil gibt november an die ACGT ProGenomics 240 000 neue
Aktien aus genehmigtem Kapital aus. Damit erhöht sich das Grundkapital der
november AG auf 6,81 Mio Euro.
ACGT ProGenomics wurde im Jahr 2000 gegründet. Das Forschungs- und
Entwicklungsunternehmen arbeitet im Geschäftsbereich Therapeutika an neuartigen
modularen Wirkstofftransportsystemen (Drug Delivery) und im Geschäftsbereich
Diagnostika an einem sensitiven und kostengünstigen Verfahren zur Früherkennung
von Krankheiten wie Alzheimer und BSE. Dadurch ergeben sich direkte Synergien
zu den Forschungs- und Entwicklungsfeldern der november AG.
Für weitere Informationen:
november AG: Christian Fenner, Tel.: +49 (0)9131-75088-870, Fax: +49 (0) 9131-
750888-99, e-Mail: ir@november.de
ACGT ProGenomics AG: Dr. Gerald Böhm, Tel.: +49 (0)345-5559-955
Fax: +49 (0)345-5559-755, e-Mail: info@acgt-progenomics.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG übernimmt knapp 25 Prozent an der ACGT ProGenomics AG
Forschungskapazitäten wesentlich ausgeweitet / Aktientausch
Erlangen, 14.8.2001. Die november AG, Erlangen, übernimmt im Rahmen eines
Aktientauschs einen Anteil von 24,95 Prozent an der ACGT ProGenomics AG in
Halle (Saale). Das am Neuen Markt notierte Biotechnologie-Unternehmen (Kürzel
NBX) erhält mit dieser Beteiligung, insbesondere im Bereich Molekulare
Therapie, Zugang zu Schutzrechten, die das eigene Portfolio ergänzen und zu
Entwicklungen, die in Synergie zu eigenen Ansätzen stehen. So kann die november
AG ihre Forschungskapazitäten und Entwicklungspotenziale liquiditätsschonend
deutlich ausweiten. Zugleich sichert sich die november AG die Option, die
Partnerschaft z. B. durch zukünftige Kapitalmaßnahmen weiter zu festigen.
Mit der Transaktion erweitern und intensivieren die beiden Unternehmen ihre
strategische Zusammenarbeit. november ist bereits exklusive Lizenznehmerin der
ACGT ProGenomics für TmHU, ein Eiweiß, das in der biotechnologischen Forschung
zum Transport von Biomolekülen in die Zelle genutzt werden kann. Geplant ist,
dass november und ACGT ProGenomics gemeinsam weitere therapeutische Wirkstoff-
trans-port-systeme entwickeln.
Die Beteiligung wird über Kapitalerhöhungen sowohl bei november als auch bei
der ACGT ProGenomics vollzogen. ACGT ProGenomics erhöht das Grundkapital in dem
Umfang, dass eine Beteiligung von november in Höhe von 24,95 Prozent ermöglicht
wird. Für diesen Anteil gibt november an die ACGT ProGenomics 240 000 neue
Aktien aus genehmigtem Kapital aus. Damit erhöht sich das Grundkapital der
november AG auf 6,81 Mio Euro.
ACGT ProGenomics wurde im Jahr 2000 gegründet. Das Forschungs- und
Entwicklungsunternehmen arbeitet im Geschäftsbereich Therapeutika an neuartigen
modularen Wirkstofftransportsystemen (Drug Delivery) und im Geschäftsbereich
Diagnostika an einem sensitiven und kostengünstigen Verfahren zur Früherkennung
von Krankheiten wie Alzheimer und BSE. Dadurch ergeben sich direkte Synergien
zu den Forschungs- und Entwicklungsfeldern der november AG.
Für weitere Informationen:
november AG: Christian Fenner, Tel.: +49 (0)9131-75088-870, Fax: +49 (0) 9131-
750888-99, e-Mail: ir@november.de
ACGT ProGenomics AG: Dr. Gerald Böhm, Tel.: +49 (0)345-5559-955
Fax: +49 (0)345-5559-755, e-Mail: info@acgt-progenomics.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
DGAP-Ad hoc: FortuneCity.com Inc. deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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New York, 14. August 2001 - FortuneCity.com Inc. (FortuneCity) gab heute das
operative und finanzielle Ergebnis für die ersten 6 Monate bis zum 30.06.2001
bekannt.
- Vierteljährlicher Liquiditätsverbrauch ging um 75% zurück von USD 11,9 Mio.
auf USD 3,0 Mio. im Vergleich zum gleichen Zeitraum (2. Quartal) 2000
- FortuneCity verfügt über USD 14,2 Mio. in liquiden Mitteln zum 30.06.2001
- 18% des Gesamtumsatzes stammen aus Abonnementzahlungen
- Die Anzahl der Abonnementkunden beträgt ca. 26.000 und wächst um rund 8%
monatlich
- Nettoverlust 36% geringer im Vergleich zum ersten Halbjahr 2000 mit einem
Rückgang von USD 26,0 Mio, auf USD 16,6 Mio.
Die Umsatzerlöse der ersten 6 Monate bis zum 30.06.2001 betrugen USD 2,8 Mio.
oder 58% weniger als im vergleichbaren Zeitraum 2000 (USD 6,5 Mio.). Dieser
Rückgang ist vor allem der allgemeinen Flaute im weltweiten Werbemarkt
zuzuschreiben. Aufgrund der rigorosen Kostensparmaßnahmen gelang es
FortuneCity, den Liquiditätsverbrauch im 2. Quartal dieses Jahres um 75% im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu reduzieren. Damit wurde "unter dem Strich"
eine Verbesserung der Ergebnisse erzielt. Trotz des Zusammenbruchs des Online-
Werbemarktes lag der Nettoverlust in den ersten sechs Monaten um 36% unter dem
des 1. Halbjahres 2000. Zur Finanzierung seiner Geschäftstätigkeit standen dem
Unternehmen am 30.Juni 2001 ca. USD 14,2 Mio. in liquiden Mitteln zur
Verfügung. FortuneCity ist nach wie vor im Wesentlichen schuldenfrei.
Mit der Erweiterung des Geschäftsmodells im 1. Halbjahr wurde die bisher fast
100%-ige Abhängigkeit von Werbeeinnahmen erfolgreich durch eine Kombination aus
Werbe- und Gebühreneinnahmen ersetzt. Im 2. Quartal 2001 erzielte FortuneCity
bereits rund 18% seiner Umsatzerlöse aus Gebühren. Die Anzahl der
Abonnementkunden beträgt derzeit ca. 26.000 Kunden und wächst monatlich um 8%.
Mit dem Start neuer gebührenpflichtiger Dienste, wie z.B. der individuellen
Domaine "i.am" am 01. August, erwartet FortuneCity weiteres Wachstum im zweiten
Halbjahr 2001.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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New York, 14. August 2001 - FortuneCity.com Inc. (FortuneCity) gab heute das
operative und finanzielle Ergebnis für die ersten 6 Monate bis zum 30.06.2001
bekannt.
- Vierteljährlicher Liquiditätsverbrauch ging um 75% zurück von USD 11,9 Mio.
auf USD 3,0 Mio. im Vergleich zum gleichen Zeitraum (2. Quartal) 2000
- FortuneCity verfügt über USD 14,2 Mio. in liquiden Mitteln zum 30.06.2001
- 18% des Gesamtumsatzes stammen aus Abonnementzahlungen
- Die Anzahl der Abonnementkunden beträgt ca. 26.000 und wächst um rund 8%
monatlich
- Nettoverlust 36% geringer im Vergleich zum ersten Halbjahr 2000 mit einem
Rückgang von USD 26,0 Mio, auf USD 16,6 Mio.
Die Umsatzerlöse der ersten 6 Monate bis zum 30.06.2001 betrugen USD 2,8 Mio.
oder 58% weniger als im vergleichbaren Zeitraum 2000 (USD 6,5 Mio.). Dieser
Rückgang ist vor allem der allgemeinen Flaute im weltweiten Werbemarkt
zuzuschreiben. Aufgrund der rigorosen Kostensparmaßnahmen gelang es
FortuneCity, den Liquiditätsverbrauch im 2. Quartal dieses Jahres um 75% im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu reduzieren. Damit wurde "unter dem Strich"
eine Verbesserung der Ergebnisse erzielt. Trotz des Zusammenbruchs des Online-
Werbemarktes lag der Nettoverlust in den ersten sechs Monaten um 36% unter dem
des 1. Halbjahres 2000. Zur Finanzierung seiner Geschäftstätigkeit standen dem
Unternehmen am 30.Juni 2001 ca. USD 14,2 Mio. in liquiden Mitteln zur
Verfügung. FortuneCity ist nach wie vor im Wesentlichen schuldenfrei.
Mit der Erweiterung des Geschäftsmodells im 1. Halbjahr wurde die bisher fast
100%-ige Abhängigkeit von Werbeeinnahmen erfolgreich durch eine Kombination aus
Werbe- und Gebühreneinnahmen ersetzt. Im 2. Quartal 2001 erzielte FortuneCity
bereits rund 18% seiner Umsatzerlöse aus Gebühren. Die Anzahl der
Abonnementkunden beträgt derzeit ca. 26.000 Kunden und wächst monatlich um 8%.
Mit dem Start neuer gebührenpflichtiger Dienste, wie z.B. der individuellen
Domaine "i.am" am 01. August, erwartet FortuneCity weiteres Wachstum im zweiten
Halbjahr 2001.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
morgen zusammen...
citidax 5490 schein 1,29/1,31 538232
future 1662 +6
tokio.. 11920 +440 zähler....
nun zu unseren zahlen bei articon....
umsatz ok mit 53,5 mio....aber gleich -0,24 cents je aktie..
dennoch bleiben ausblick ok...nur der zahlungsmb. sollte auch beachtet werden.....
alles in allem ok....würde aber die raktionen abwarten....
gpc freut mich.....sieht gut aus....und bei denen ist der zahlungsmb...über 100 mios...
kaffeezeit...
happy trade*
citidax 5490 schein 1,29/1,31 538232
future 1662 +6
tokio.. 11920 +440 zähler....
nun zu unseren zahlen bei articon....
umsatz ok mit 53,5 mio....aber gleich -0,24 cents je aktie..
dennoch bleiben ausblick ok...nur der zahlungsmb. sollte auch beachtet werden.....
alles in allem ok....würde aber die raktionen abwarten....
gpc freut mich.....sieht gut aus....und bei denen ist der zahlungsmb...über 100 mios...
kaffeezeit...
happy trade*
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 14.08.2001, 08:03
Carrier 1: Netto-Verlust im 1. Halbjahr bei 104,6 Mio USD
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Internet- und Sprachdienstleister Carrier 1 International hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Nettoverlust von 59,4 Mio. USD nach 45,2 Mio. USD im Vorquartal und 12,8 Mio. USD ein Jahr zuvor verbucht. Im ersten Halbjahr 2001 habe sich der Netto-Verlust auf 104,6 Mio. USD nach 60,8 Mio. USD im Vorjahr belaufen, teilte Carrier 1 am Dienstag in Zürich mit. Danach zog der Umsatz im zweiten Quartal auf 108,0 Mio. USD an. Dies entspreche einem Plus von 21 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und von 88 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, hieß es.
Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe im zweiten Quartal 29,9 Mio. USD betragen, berichtete Carrier 1. Auf Grund des EBITDA-Wachstums und geringerer Investitionen erwartet das Unternehmen eine Reduzierung der Cash-Burn-Rate in der zweiten Jahreshälfte.
Wie Carrier 1 weiter mitteilte, lagen der Kassenbestand, kassenähnliche Positionen und marktfähige Papiere per 30. Juni bei 161,5 Mio. USD. Vor Jahresende erwartet das Unternehmen noch Mehrwertsteuer-Rückzahlungen von fast 40,0 Mio. USD aus mehreren europäischen Ländern./ar/mh/ms
Carrier 1: Netto-Verlust im 1. Halbjahr bei 104,6 Mio USD
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Internet- und Sprachdienstleister Carrier 1 International hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Nettoverlust von 59,4 Mio. USD nach 45,2 Mio. USD im Vorquartal und 12,8 Mio. USD ein Jahr zuvor verbucht. Im ersten Halbjahr 2001 habe sich der Netto-Verlust auf 104,6 Mio. USD nach 60,8 Mio. USD im Vorjahr belaufen, teilte Carrier 1 am Dienstag in Zürich mit. Danach zog der Umsatz im zweiten Quartal auf 108,0 Mio. USD an. Dies entspreche einem Plus von 21 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und von 88 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, hieß es.
Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe im zweiten Quartal 29,9 Mio. USD betragen, berichtete Carrier 1. Auf Grund des EBITDA-Wachstums und geringerer Investitionen erwartet das Unternehmen eine Reduzierung der Cash-Burn-Rate in der zweiten Jahreshälfte.
Wie Carrier 1 weiter mitteilte, lagen der Kassenbestand, kassenähnliche Positionen und marktfähige Papiere per 30. Juni bei 161,5 Mio. USD. Vor Jahresende erwartet das Unternehmen noch Mehrwertsteuer-Rückzahlungen von fast 40,0 Mio. USD aus mehreren europäischen Ländern./ar/mh/ms
DGAP-Ad hoc: ProSiebenSat.1 Media AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MELDUNG NACH § 15 WPHG
ProSiebenSat.1-Gruppe steigert Konzernüberschuss
Schwieriges Werbeumfeld beeinflusst Geschäftsverlauf
München, 14. August 2001. Die ProSiebenSat.1-Gruppe hat sich im ersten Halbjahr
2001 trotz eines schwierigen Marktumfelds insgesamt gut behauptet. Der Konzern-
überschuss konnte um elf Prozent auf 52 Mio Euro gesteigert werden. Gegenüber
den angepassten Pro-Forma-Werten des ersten Halbjahres 2000 erhöhte sich die
Umsatzrendite nach Steuern im Konzern von vier Prozent auf fünf Prozent. Posi-
tiv auf die Ertragslage wirkte sich dabei der Rückgang der Steuerquote von 58
Prozent auf 44 Prozent aus. Das DVFA/SG-Ergebnis je Aktie konnte um acht Pro-
zent auf 0,26 Euro gesteigert werden.
Die Umsatzentwicklung der ProSiebenSat.1-Gruppe wurde dagegen nachhaltig durch
den rückläufigen Werbemarkt beeinflusst. Das Unternehmen erzielte einen Konzern-
umsatz in Höhe von 1,028 Mrd Euro - drei Prozent weniger als im ersten Halbjahr
2000. Das Konzernergebnis vor Steuern betrug 89 Mio Euro nach 111 Mio Euro im
Vorjahreszeitraum. Im Ergebnis vor Steuern ist eine erneute Wertberichtigung auf
die Beteiligung an LetsBuyIt.com in Höhe von fünf Mio Euro enthalten. Ohne
diesen Sondereffekt lag das Ergebnis bei 94 Mio Euro. Durch die Bündelung der
Multimedia-Aktivitäten in der neu gegründeten Kirch Intermedia sind die ProSie-
ben Digital Media, der Online-Vermarkter SevenOne Interactive sowie die Nach-
richtenagenturen ddp und ddp/vwd Wirtschaftsnachrichten rückwirkend zum 1. Ja-
nuar 2001 aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden. Im ersten Halbjahr 2000
belasteten diese Gesellschaften das Gruppenergebnis mit fünf Mio Euro und
erhöhten den Umsatz im Konzern um zehn Mio Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Fortsetzung der Mitteilung:
Auch in der zweiten Jahreshälfte wird der Geschäftsverlauf maßgeblich von der
generellen Wirtschaftslage in Deutschland beeinflusst. Vor diesem Hintergrund
hält die ProSiebenSat.1-Gruppe einen Netto-Rückgang des Fernsehwerbemarkts im
Jahr 2001 um zwei bis drei Prozent für wahrscheinlich. Das Unternehmen rechnet
unverändert mit einer Umsatzentwicklung im Konzern, die über dem Marktdurch-
schnitt liegen wird. Das Konzernergebnis vor Steuern wird dank eines straffen
Kostenmanagements das Niveau des Rekordjahres 2000 erreichen. Ein Ergebniswachs-
tum wird die ProSiebenSat.1-Gruppe im Gesamtjahr 2001 dann erzielen, wenn sich
der Fernsehwerbemarkt insgesamt nicht negativ entwickeln sollte.
Ansprechpartner:
Dr. Torsten Rossmann, Konzernsprecher,
ProSiebenSat.1 Media AG, Medienallee 7, D-85774 Unterföhring
Tel. +49 89 95 07-11 80, Fax +49 89 95 07-11 84
email: Torsten.Rossmann@ProSiebenSat1.com
Pressemitteilung online: http://www.ProSiebenSat1.com
Information und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Um 11.00 Uhr findet eine Telefonkonferenz für Journalisten statt.
Gesprächspartner:
Urs Rohner, Vorstandsvorsitzender, Vorstandsbereich Vermarktung und Multimedia
Dr. Ludwig Bauer, Vorstandsbereich Fernsehen
Lothar Lanz, Vorstandsbereich Finanzen, Merchandising und Dienstleistungen
Pressekontakt:
Irmgard Jarosch, Tel. 089-9507-1164
Christof Gaissmayer, Tel. 089-9507-1165
Um 14.00 Uhr ist eine Telefonkonferenz für Analysten angesetzt.
Investor-Relations-Kontakt:
Insa Doescher, Tel. 089-9507-1510
Weitere Details zum Zwischenbericht unter http://www.ProSiebenSat1.com mit:
- Live-Übertragung der Pressekonferenz/Analystenkonferenz
- Ausführlicher Pressemeldung
- Vollständigem Zwischenbericht
- Charts
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WKN: 777 117; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
140804 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MELDUNG NACH § 15 WPHG
ProSiebenSat.1-Gruppe steigert Konzernüberschuss
Schwieriges Werbeumfeld beeinflusst Geschäftsverlauf
München, 14. August 2001. Die ProSiebenSat.1-Gruppe hat sich im ersten Halbjahr
2001 trotz eines schwierigen Marktumfelds insgesamt gut behauptet. Der Konzern-
überschuss konnte um elf Prozent auf 52 Mio Euro gesteigert werden. Gegenüber
den angepassten Pro-Forma-Werten des ersten Halbjahres 2000 erhöhte sich die
Umsatzrendite nach Steuern im Konzern von vier Prozent auf fünf Prozent. Posi-
tiv auf die Ertragslage wirkte sich dabei der Rückgang der Steuerquote von 58
Prozent auf 44 Prozent aus. Das DVFA/SG-Ergebnis je Aktie konnte um acht Pro-
zent auf 0,26 Euro gesteigert werden.
Die Umsatzentwicklung der ProSiebenSat.1-Gruppe wurde dagegen nachhaltig durch
den rückläufigen Werbemarkt beeinflusst. Das Unternehmen erzielte einen Konzern-
umsatz in Höhe von 1,028 Mrd Euro - drei Prozent weniger als im ersten Halbjahr
2000. Das Konzernergebnis vor Steuern betrug 89 Mio Euro nach 111 Mio Euro im
Vorjahreszeitraum. Im Ergebnis vor Steuern ist eine erneute Wertberichtigung auf
die Beteiligung an LetsBuyIt.com in Höhe von fünf Mio Euro enthalten. Ohne
diesen Sondereffekt lag das Ergebnis bei 94 Mio Euro. Durch die Bündelung der
Multimedia-Aktivitäten in der neu gegründeten Kirch Intermedia sind die ProSie-
ben Digital Media, der Online-Vermarkter SevenOne Interactive sowie die Nach-
richtenagenturen ddp und ddp/vwd Wirtschaftsnachrichten rückwirkend zum 1. Ja-
nuar 2001 aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden. Im ersten Halbjahr 2000
belasteten diese Gesellschaften das Gruppenergebnis mit fünf Mio Euro und
erhöhten den Umsatz im Konzern um zehn Mio Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Fortsetzung der Mitteilung:
Auch in der zweiten Jahreshälfte wird der Geschäftsverlauf maßgeblich von der
generellen Wirtschaftslage in Deutschland beeinflusst. Vor diesem Hintergrund
hält die ProSiebenSat.1-Gruppe einen Netto-Rückgang des Fernsehwerbemarkts im
Jahr 2001 um zwei bis drei Prozent für wahrscheinlich. Das Unternehmen rechnet
unverändert mit einer Umsatzentwicklung im Konzern, die über dem Marktdurch-
schnitt liegen wird. Das Konzernergebnis vor Steuern wird dank eines straffen
Kostenmanagements das Niveau des Rekordjahres 2000 erreichen. Ein Ergebniswachs-
tum wird die ProSiebenSat.1-Gruppe im Gesamtjahr 2001 dann erzielen, wenn sich
der Fernsehwerbemarkt insgesamt nicht negativ entwickeln sollte.
Ansprechpartner:
Dr. Torsten Rossmann, Konzernsprecher,
ProSiebenSat.1 Media AG, Medienallee 7, D-85774 Unterföhring
Tel. +49 89 95 07-11 80, Fax +49 89 95 07-11 84
email: Torsten.Rossmann@ProSiebenSat1.com
Pressemitteilung online: http://www.ProSiebenSat1.com
Information und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Um 11.00 Uhr findet eine Telefonkonferenz für Journalisten statt.
Gesprächspartner:
Urs Rohner, Vorstandsvorsitzender, Vorstandsbereich Vermarktung und Multimedia
Dr. Ludwig Bauer, Vorstandsbereich Fernsehen
Lothar Lanz, Vorstandsbereich Finanzen, Merchandising und Dienstleistungen
Pressekontakt:
Irmgard Jarosch, Tel. 089-9507-1164
Christof Gaissmayer, Tel. 089-9507-1165
Um 14.00 Uhr ist eine Telefonkonferenz für Analysten angesetzt.
Investor-Relations-Kontakt:
Insa Doescher, Tel. 089-9507-1510
Weitere Details zum Zwischenbericht unter http://www.ProSiebenSat1.com mit:
- Live-Übertragung der Pressekonferenz/Analystenkonferenz
- Ausführlicher Pressemeldung
- Vollständigem Zwischenbericht
- Charts
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WKN: 777 117; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
140804 Aug 01
DGAP-Ad hoc: SHS Informationssysteme deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SHS Informationssysteme AG veröffentlicht endgültige Halbjahreszahlen
Wachstum fortgesetzt - SHS bleibt weiterhin profitabel
München, 14. August 2001 - Die SHS Informationssysteme AG (WKN 507240, Neuer
Markt) hat im ersten Halbjahr 2001 eine Gesamtleistung (Umsatzerlöse zzgl.
Unfertige Leistungen und aktivierte Eigenleistungen) von Euro 15,4 Mio. erzielt
(Vorjahr in der Als-ob-Betrachtung: Euro 13,5 Mio.). Dies entspricht einem
Wachstum gegenüber dem Vorjahr von 14 Prozent.
In der Einzelbetrachtung weist insbesondere die französische
Tochtergesellschaft ein erfreuliches Umsatzwachstum aus. Sie konnte den Umsatz
um 140 Prozent von Euro 0,5 Mio. im Vorjahreszeitraum auf Euro 1,2 Mio. im
ersten Halbjahr 2001 steigern.
Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) beläuft sich auf
Euro 0,3 Mio. (Vorjahreszeitraum Euro 2,6 Mio.).
In der zweiten Jahreshälfte 2001 wird der Vorstand das organische Wachstum
weiter forcieren und sein Augenmerk darauf legen, das Konzernergebnis wieder
auf ein deutlich höheres Niveau zurückzuführen. Dazu wird neben weitreichenden
Kostensenkungsmaßnahmen die Optimierung des Controllings vorangetrieben. SHS
fokussiert sich weiterhin auf die Telekommunikationsbranche, in der rund 75
Prozent des Umsatzes erwirtschaftet werden, sowie benachbarte Branchen, wie
Energieversorger und Finanzdienstleister.
Für das Gesamtjahr 2001 erwartet SHS eine Gesamtleistung von über Euro 34 Mio.
bei einem positiven EBITDA von über Euro 2 Mio und damit eine EBlTDA-Marge in
Höhe von etwa 6 Prozent.
Detaillierte Informationen zur Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres 2001
werden in einer, parallel zum Halbjahresbericht herausgegebenen,
Pressemitteilung veröffentlicht.
Bei Fragen steht Ihnen zur Verfügung:
SHS Informationssysteme AG
Herr Michael Trilling
Leiter Öffentlichkeitsarbeit / Investor Relations
Tel.: +49/89/747257-23
Telefax: +49/89/74 72 57-10
E-Mail: info@shs.de
Internet: http://www.shs.de
WAP: wap.shs.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SHS Informationssysteme AG veröffentlicht endgültige Halbjahreszahlen
Wachstum fortgesetzt - SHS bleibt weiterhin profitabel
München, 14. August 2001 - Die SHS Informationssysteme AG (WKN 507240, Neuer
Markt) hat im ersten Halbjahr 2001 eine Gesamtleistung (Umsatzerlöse zzgl.
Unfertige Leistungen und aktivierte Eigenleistungen) von Euro 15,4 Mio. erzielt
(Vorjahr in der Als-ob-Betrachtung: Euro 13,5 Mio.). Dies entspricht einem
Wachstum gegenüber dem Vorjahr von 14 Prozent.
In der Einzelbetrachtung weist insbesondere die französische
Tochtergesellschaft ein erfreuliches Umsatzwachstum aus. Sie konnte den Umsatz
um 140 Prozent von Euro 0,5 Mio. im Vorjahreszeitraum auf Euro 1,2 Mio. im
ersten Halbjahr 2001 steigern.
Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) beläuft sich auf
Euro 0,3 Mio. (Vorjahreszeitraum Euro 2,6 Mio.).
In der zweiten Jahreshälfte 2001 wird der Vorstand das organische Wachstum
weiter forcieren und sein Augenmerk darauf legen, das Konzernergebnis wieder
auf ein deutlich höheres Niveau zurückzuführen. Dazu wird neben weitreichenden
Kostensenkungsmaßnahmen die Optimierung des Controllings vorangetrieben. SHS
fokussiert sich weiterhin auf die Telekommunikationsbranche, in der rund 75
Prozent des Umsatzes erwirtschaftet werden, sowie benachbarte Branchen, wie
Energieversorger und Finanzdienstleister.
Für das Gesamtjahr 2001 erwartet SHS eine Gesamtleistung von über Euro 34 Mio.
bei einem positiven EBITDA von über Euro 2 Mio und damit eine EBlTDA-Marge in
Höhe von etwa 6 Prozent.
Detaillierte Informationen zur Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres 2001
werden in einer, parallel zum Halbjahresbericht herausgegebenen,
Pressemitteilung veröffentlicht.
Bei Fragen steht Ihnen zur Verfügung:
SHS Informationssysteme AG
Herr Michael Trilling
Leiter Öffentlichkeitsarbeit / Investor Relations
Tel.: +49/89/747257-23
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
DGAP-Ad hoc: SER Systems AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SER setzt Reorganisationsprogramm konsequent um
Neustadt/Wied, 14. August 2001
Die SER hat im Q2 eine positive Entwicklung in den USA erreicht. Die Planzahlen
wurden dort überschritten. Die Basis für den Turnaround der SER-Gruppe ist damit
geschaffen. Die Region Großbritannien ist jedoch noch deutlich unter Plan
geblieben. Es wurden unverzüglich Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Der Konzern-Umsatz betrug im H1 85,9 Mio. EUR (85,3 Mio. EUR Vorjahr). Bereinigt
um die Veränderungen im Konsolidierungskreis betrug das organische Wachstum rd.
9% gegenüber dem Vorjahr. Auf Grund der negativen Entwicklung in Großbritannien
konnte nicht an das organische Wachstum von 17% im Q1 angeknüpft werden.
Im EBITDA (EBIT vor Abschreibungen und Amortisation von Goodwill) macht sich die
laufende Reorganisation der Gruppe deutlich bemerkbar: 14,3 Mio. EUR sind im H1
hierfür angefallen. Zusätzlicher Einmaleffekt im Q2 ist eine Rückstellung von
1,4 Mio. EUR für Verpflichtungen der SER Quantum GmbH. Das EBITDA von -1,6 Mio.
EUR beträgt, bereinigt um die Summe der Einmaleffekte, 14,1 Mio. EUR (Vorjahr
13,5 Mio. EUR). Im H1 wurde insgesamt ein Free-Cash-Flow von 5,1 Mio. EUR
erzielt.
Um die bestehenden Expansionschancen im Markt für knowledge-enabled Software
wahrzunehmen, wird ein NASDAQ-Listing vorbereitet und dazu die Steuerung der
SER-Gruppe auf die SER-US-Holding verlagert. Zum 16.08.2001 wurde Kenneth Nelson
mit Sitz in den USA in Personalunion zum Finanzvorstand der SER Systems AG und
CFO der US-Holding bestellt.
Für H2 erwarten wir Reorganisationskosten von 4 bis 6 Mio. EUR, i.w. für die in
Großbritannien erforderliche Reorganisation. Dennoch planen wir durch
Kostenreduzierungen das Jahr mit einem positiven EBIT abzuschließen. Eine
korrigierte Jahresend-Prognose ist aus heutiger Sicht nicht möglich.
Der SER-Vorstandsvorsitzende Gert J. Reinhardt hat die Gesellschaft darüber
informiert, dass er plant, persönlich SER-Aktien über den Markt zu kaufen.
Ausführlicher Konzern-Bericht siehe: http://www.ser.de / ir@ser.de / Tel. 02683-984-361
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SER setzt Reorganisationsprogramm konsequent um
Neustadt/Wied, 14. August 2001
Die SER hat im Q2 eine positive Entwicklung in den USA erreicht. Die Planzahlen
wurden dort überschritten. Die Basis für den Turnaround der SER-Gruppe ist damit
geschaffen. Die Region Großbritannien ist jedoch noch deutlich unter Plan
geblieben. Es wurden unverzüglich Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Der Konzern-Umsatz betrug im H1 85,9 Mio. EUR (85,3 Mio. EUR Vorjahr). Bereinigt
um die Veränderungen im Konsolidierungskreis betrug das organische Wachstum rd.
9% gegenüber dem Vorjahr. Auf Grund der negativen Entwicklung in Großbritannien
konnte nicht an das organische Wachstum von 17% im Q1 angeknüpft werden.
Im EBITDA (EBIT vor Abschreibungen und Amortisation von Goodwill) macht sich die
laufende Reorganisation der Gruppe deutlich bemerkbar: 14,3 Mio. EUR sind im H1
hierfür angefallen. Zusätzlicher Einmaleffekt im Q2 ist eine Rückstellung von
1,4 Mio. EUR für Verpflichtungen der SER Quantum GmbH. Das EBITDA von -1,6 Mio.
EUR beträgt, bereinigt um die Summe der Einmaleffekte, 14,1 Mio. EUR (Vorjahr
13,5 Mio. EUR). Im H1 wurde insgesamt ein Free-Cash-Flow von 5,1 Mio. EUR
erzielt.
Um die bestehenden Expansionschancen im Markt für knowledge-enabled Software
wahrzunehmen, wird ein NASDAQ-Listing vorbereitet und dazu die Steuerung der
SER-Gruppe auf die SER-US-Holding verlagert. Zum 16.08.2001 wurde Kenneth Nelson
mit Sitz in den USA in Personalunion zum Finanzvorstand der SER Systems AG und
CFO der US-Holding bestellt.
Für H2 erwarten wir Reorganisationskosten von 4 bis 6 Mio. EUR, i.w. für die in
Großbritannien erforderliche Reorganisation. Dennoch planen wir durch
Kostenreduzierungen das Jahr mit einem positiven EBIT abzuschließen. Eine
korrigierte Jahresend-Prognose ist aus heutiger Sicht nicht möglich.
Der SER-Vorstandsvorsitzende Gert J. Reinhardt hat die Gesellschaft darüber
informiert, dass er plant, persönlich SER-Aktien über den Markt zu kaufen.
Ausführlicher Konzern-Bericht siehe: http://www.ser.de / ir@ser.de / Tel. 02683-984-361
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
... Articon - Schlusskurs Frankfurt 7.70 !!!
WKN
515503
Name
ARTICON INTEG N
BID 8.24 EUR ASK 8.56 EUR
Zeit
2001-08-14 08:03:18 Uhr
WKN
515503
Name
ARTICON INTEG N
BID 8.24 EUR ASK 8.56 EUR
Zeit
2001-08-14 08:03:18 Uhr
DGAP-Ad hoc: Grenke Leasing AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Baden-Baden, den 14. August 2001: GRENKELEASING AG meldet Gewinnsteigerung von
49 % im ersten Halbjahr 2001.
Die GRENKELEASING AG, Marktführer in Deutschland im Bereich Small-Ticket-IT-
Leasing, weist für das erste Halbjahr 2001 ein Ergebnis vor Steuern von 7,8
Mio. Euro aus. Dies entspricht einer Steigerung um 35 % gegenüber 5,8 Mio. Euro
im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Wie bereits vorab berichtet, stieg das
Neugeschäft im Konzern, das heißt die Summe der Anschaffungskosten neu
erworbener Leasinggegenstände, im ersten Halbjahr 2001 gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 32,1 % auf 106 Mio. Euro.
Überdurchschnittlich zur Entwicklung trugen die Auslandstöchter bei - der Anteil
am Konzern-Neugeschäft stieg auf 22,5 Prozent. Gleichzeitig wuchs im ersten
Halbjahr 2001 die Marge des Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1) mit 86,9 %. Aus der
Marge ergibt sich im Verlauf eines Vertrages das Finanzergebnis - es beträgt im
Berichtszeitraum 11,3 Mio. Euro, gegenüber 6,1 Mio. Euro im Vergleichszeitraum
des Vorjahres.
Die Ertragslage entwickelt sich weiterhin planmäßig. Der Gewinn nach Steuern
erhöhte sich um 49 % auf 6,2 Mio. Euro (4,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000).
Das DVFA-Ergebnis pro Aktie stieg von 0,27 auf 0,46 Euro.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
GRENKELEASING AG, Rheinstrasse 219, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: 07221/5007-204
Email: investor@grenke.de
Internet: http://www.grenkeleasing.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Unser langfristiges strategisches Ziel - die europäische Marktführerschaft in
unserem Marktsegment - haben wir im Berichtszeitraum konsequent weiterverfolgt.
Mit der Eröffnung einer Niederlassung in Erfurt wurde unsere nationale Präsenz
auf 15 Niederlassungen erhöht. Gleichzeitig konnten wir mit der 100prozentigen
Übernahme der auf Small-Ticket-Leasing fokussierten tschechischen Gesellschaft
EKOMA s.r.o. unseren Eintritt in den osteuropäischen Markt realisieren und damit
unsere europäische Marktposition weiter ausbauen" erklärt Wolfgang Grenke,
Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG.
Die GRENKELEASING AG unterhält ausländische Tochtergesellschaften in Frankreich,
der Schweiz, Österreich, Italien und in Tschechien.
Die Zahl der Mitarbeiter stieg - insbesondere durch die Akquisitionen bedingt -
von 171 auf 216 (durchschnittlich gewichtet auf Vollzeitbasis).
Als vertrauensbildende Maßnahme hat die Deutsche Börse AG die Publizitätsregeln
für die am Neuen Markt notierten Unternehmen zum 2. Halbjahr 2001 angepasst.
Entsprechend den Empfehlungen der Deutschen Börse AG veröffentlicht die
GRENKELEASING AG ihren Halbjahresbericht bereits in der neuen Form. Wir haben
dazu die für Banken maßgebliche Darstellung gewählt, da GRENKELEASING AG sie
nach den Regeln des IAS (International Accounting Standards) als
Finanzgesellschaft gesehen wird.
Der vollständige Halbjahresbericht 2001 ist im Internet abrufbar unter
http://www.grenkeleasing.de Investor - IR-Service.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Baden-Baden, den 14. August 2001: GRENKELEASING AG meldet Gewinnsteigerung von
49 % im ersten Halbjahr 2001.
Die GRENKELEASING AG, Marktführer in Deutschland im Bereich Small-Ticket-IT-
Leasing, weist für das erste Halbjahr 2001 ein Ergebnis vor Steuern von 7,8
Mio. Euro aus. Dies entspricht einer Steigerung um 35 % gegenüber 5,8 Mio. Euro
im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Wie bereits vorab berichtet, stieg das
Neugeschäft im Konzern, das heißt die Summe der Anschaffungskosten neu
erworbener Leasinggegenstände, im ersten Halbjahr 2001 gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 32,1 % auf 106 Mio. Euro.
Überdurchschnittlich zur Entwicklung trugen die Auslandstöchter bei - der Anteil
am Konzern-Neugeschäft stieg auf 22,5 Prozent. Gleichzeitig wuchs im ersten
Halbjahr 2001 die Marge des Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1) mit 86,9 %. Aus der
Marge ergibt sich im Verlauf eines Vertrages das Finanzergebnis - es beträgt im
Berichtszeitraum 11,3 Mio. Euro, gegenüber 6,1 Mio. Euro im Vergleichszeitraum
des Vorjahres.
Die Ertragslage entwickelt sich weiterhin planmäßig. Der Gewinn nach Steuern
erhöhte sich um 49 % auf 6,2 Mio. Euro (4,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000).
Das DVFA-Ergebnis pro Aktie stieg von 0,27 auf 0,46 Euro.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
GRENKELEASING AG, Rheinstrasse 219, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: 07221/5007-204
Email: investor@grenke.de
Internet: http://www.grenkeleasing.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Unser langfristiges strategisches Ziel - die europäische Marktführerschaft in
unserem Marktsegment - haben wir im Berichtszeitraum konsequent weiterverfolgt.
Mit der Eröffnung einer Niederlassung in Erfurt wurde unsere nationale Präsenz
auf 15 Niederlassungen erhöht. Gleichzeitig konnten wir mit der 100prozentigen
Übernahme der auf Small-Ticket-Leasing fokussierten tschechischen Gesellschaft
EKOMA s.r.o. unseren Eintritt in den osteuropäischen Markt realisieren und damit
unsere europäische Marktposition weiter ausbauen" erklärt Wolfgang Grenke,
Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG.
Die GRENKELEASING AG unterhält ausländische Tochtergesellschaften in Frankreich,
der Schweiz, Österreich, Italien und in Tschechien.
Die Zahl der Mitarbeiter stieg - insbesondere durch die Akquisitionen bedingt -
von 171 auf 216 (durchschnittlich gewichtet auf Vollzeitbasis).
Als vertrauensbildende Maßnahme hat die Deutsche Börse AG die Publizitätsregeln
für die am Neuen Markt notierten Unternehmen zum 2. Halbjahr 2001 angepasst.
Entsprechend den Empfehlungen der Deutschen Börse AG veröffentlicht die
GRENKELEASING AG ihren Halbjahresbericht bereits in der neuen Form. Wir haben
dazu die für Banken maßgebliche Darstellung gewählt, da GRENKELEASING AG sie
nach den Regeln des IAS (International Accounting Standards) als
Finanzgesellschaft gesehen wird.
Der vollständige Halbjahresbericht 2001 ist im Internet abrufbar unter
http://www.grenkeleasing.de Investor - IR-Service.
Neueste Meldung von finance online Dienstag, 14.08.2001, 08:16
Carrier1: Erfolgreiche Suche nach CEO
Die Carrier1 International S.A. meldete heute das Ausscheiden des bisherigen Präsidenten und CEO, Stig Johansson.
Nach Angaben des Unternehmens ist die Wahl eines neuen CEO nahezu abgeschlossen und wird innerhalb der nächsten 30 Tage bekannt gegeben. Victor Pelson, der Mitte Mai diesen Jahres zum non-executive" Aufsichtsratsvorsitzenden ernannt wurde, teilte mit, dass in der Übergangsphase alle Vorstandsaufgaben von Mitgliedern der Geschäftsführung des Unternehmens übernommen werden.
Carrier1: Erfolgreiche Suche nach CEO
Die Carrier1 International S.A. meldete heute das Ausscheiden des bisherigen Präsidenten und CEO, Stig Johansson.
Nach Angaben des Unternehmens ist die Wahl eines neuen CEO nahezu abgeschlossen und wird innerhalb der nächsten 30 Tage bekannt gegeben. Victor Pelson, der Mitte Mai diesen Jahres zum non-executive" Aufsichtsratsvorsitzenden ernannt wurde, teilte mit, dass in der Übergangsphase alle Vorstandsaufgaben von Mitgliedern der Geschäftsführung des Unternehmens übernommen werden.
DGAP-Ad hoc: infor business solutions deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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infor erzielt 25 % Umsatzsteigerung in Q2
Friedrichsthal, den 14. 8. 2001 - Die infor business solutions AG hat im ersten
Halbjahr des laufenden Jahres einen Umsatz von 34,5 Mio. Euro und damit bereits
fast 50 % des geplanten Jahresumsatzes von 74,1 Mio. Euro erzielt. Nachdem das
erste Quartal noch hinter dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum zurückgeblieben
war, konnte der Umsatz im 2. Quartal mit 18,4 Mio. Euro (Vorjahr: 14,8 Mio.
Euro) um 25 % gesteigert werden. Für das gesamte erste Halbjahr liegt der
Umsatz um 8 % über dem des Vorjahres (31,9 Mio. Euro). Der Auftragsbestand
erhöhte sich um 3,6 Mio. Euro auf 38,7 Mio. Euro. Mit dem umsatzstärksten
Quartal in der Firmengeschichte konnte infor seine führende Stellung im Markt
für betriebswirtschaftliche Komplettlösungen für die mittelständische
Fertigungsindustrie ausbauen.
Mit einem Ergebnis (EBT) von -3,2 Mio. Euro ist eine Verbesserung gegenüber dem
ersten Quartal (-4,4 Mio. Euro) erreicht worden. Das Halbjahresergebnis liegt
mit -7,6 Mio. Euro (Vorjahr -2,9 Mio. Euro) dennoch unter den Planungen. Zum
negativen Ergebnis haben vor allem die nach wie vor notwendigen Investitionen
ins internationale Geschäft beigetragen; gleichwohl ist das Unternehmen von der
langfristigen Wirksamkeit seiner Internationalisierungsstrategie überzeugt und
wird an ihr festhalten. infor verfügt weiterhin über die dazu notwendigen
finanziellen Mittel.
Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung: infor business solutions AG,
Investor Relations: Thomas Thiel, Tel.:+49 (0) 6897.9833-225, E-mail:
investor@infor.de
Public Relations: Sabine Koerth, Tel.:+49 (0) 6897.9833-203, E-mail:
Sabine.Koerth@infor.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für das dritte und vierte Quartal 2001 erwartet infor einen weiteren
Umsatzanstieg. Der Vorstand von infor bestätigt damit das angestrebte
Umsatzziel für das Gesamtjahr.
Die Ertragslage wird durch eine Fokussierung auf das Kerngeschäft, ein Business
Process Reengineering, effizientere Support- & Servicestrukturen sowie die
Nutzung von Synergieeffekten zwischen den Landesgesellschaften weiter
verbessert werden. Für das zweite Halbjahr rechnet der Vorstand mit einem
positiven Ergebnis, auch wenn das angestrebte ausgeglichene Ergebnis für das
gesamte Geschäftsjahr wahrscheinlich nicht ganz erreicht wird .
Den vollständigen Halbjahresbericht veröffentlicht die infor business solutions
AG am 27. August 2001.
Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung: infor business solutions AG,
Investor Relations: Thomas Thiel, Tel.:+49 (0) 6897.9833-225, E-mail:
investor@infor.de
Public Relations: Sabine Koerth, Tel.:+49 (0) 6897.9833-203, E-mail:
Sabine.Koerth@infor.de
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WKN: 622540; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
140815 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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infor erzielt 25 % Umsatzsteigerung in Q2
Friedrichsthal, den 14. 8. 2001 - Die infor business solutions AG hat im ersten
Halbjahr des laufenden Jahres einen Umsatz von 34,5 Mio. Euro und damit bereits
fast 50 % des geplanten Jahresumsatzes von 74,1 Mio. Euro erzielt. Nachdem das
erste Quartal noch hinter dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum zurückgeblieben
war, konnte der Umsatz im 2. Quartal mit 18,4 Mio. Euro (Vorjahr: 14,8 Mio.
Euro) um 25 % gesteigert werden. Für das gesamte erste Halbjahr liegt der
Umsatz um 8 % über dem des Vorjahres (31,9 Mio. Euro). Der Auftragsbestand
erhöhte sich um 3,6 Mio. Euro auf 38,7 Mio. Euro. Mit dem umsatzstärksten
Quartal in der Firmengeschichte konnte infor seine führende Stellung im Markt
für betriebswirtschaftliche Komplettlösungen für die mittelständische
Fertigungsindustrie ausbauen.
Mit einem Ergebnis (EBT) von -3,2 Mio. Euro ist eine Verbesserung gegenüber dem
ersten Quartal (-4,4 Mio. Euro) erreicht worden. Das Halbjahresergebnis liegt
mit -7,6 Mio. Euro (Vorjahr -2,9 Mio. Euro) dennoch unter den Planungen. Zum
negativen Ergebnis haben vor allem die nach wie vor notwendigen Investitionen
ins internationale Geschäft beigetragen; gleichwohl ist das Unternehmen von der
langfristigen Wirksamkeit seiner Internationalisierungsstrategie überzeugt und
wird an ihr festhalten. infor verfügt weiterhin über die dazu notwendigen
finanziellen Mittel.
Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung: infor business solutions AG,
Investor Relations: Thomas Thiel, Tel.:+49 (0) 6897.9833-225, E-mail:
investor@infor.de
Public Relations: Sabine Koerth, Tel.:+49 (0) 6897.9833-203, E-mail:
Sabine.Koerth@infor.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für das dritte und vierte Quartal 2001 erwartet infor einen weiteren
Umsatzanstieg. Der Vorstand von infor bestätigt damit das angestrebte
Umsatzziel für das Gesamtjahr.
Die Ertragslage wird durch eine Fokussierung auf das Kerngeschäft, ein Business
Process Reengineering, effizientere Support- & Servicestrukturen sowie die
Nutzung von Synergieeffekten zwischen den Landesgesellschaften weiter
verbessert werden. Für das zweite Halbjahr rechnet der Vorstand mit einem
positiven Ergebnis, auch wenn das angestrebte ausgeglichene Ergebnis für das
gesamte Geschäftsjahr wahrscheinlich nicht ganz erreicht wird .
Den vollständigen Halbjahresbericht veröffentlicht die infor business solutions
AG am 27. August 2001.
Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung: infor business solutions AG,
Investor Relations: Thomas Thiel, Tel.:+49 (0) 6897.9833-225, E-mail:
investor@infor.de
Public Relations: Sabine Koerth, Tel.:+49 (0) 6897.9833-203, E-mail:
Sabine.Koerth@infor.de
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WKN: 622540; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
140815 Aug 01
also die daxunternehmen welchen heute gemeldet haben sind mal nicht enttäuschend......
citidax 5501 232 bei 1,32/1,34..
hat sich schon mal einer den terminkalender bei w:o angeschaut........gudi gudi....haha
happy trade*
citidax 5501 232 bei 1,32/1,34..
hat sich schon mal einer den terminkalender bei w:o angeschaut........gudi gudi....haha
happy trade*
GutenMorgen
Guten Morgen!
Die Grosshandelspreise sehen sehr gut aus. Inflation stark rückläufig.
Charly Du alte Arbeitsameise!!
Die Grosshandelspreise sehen sehr gut aus. Inflation stark rückläufig.
Charly Du alte Arbeitsameise!!
... und ich habe mich 7 Minuten vor Börsenschluss noch in Articon gewagt. Allerdings ein verhaltener Kauf - 850 Stück !!!
Na ja - die Zahlen sind gut - der Ausblick optimistisch und der ausserbörsliche Kurs zieht auch gut an.
Articon KK 7.79 - mal sehen was draus wird !!!
MfG
Na ja - die Zahlen sind gut - der Ausblick optimistisch und der ausserbörsliche Kurs zieht auch gut an.
Articon KK 7.79 - mal sehen was draus wird !!!
MfG
DGAP-Ad hoc: Phenomedia AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phenomedia unterzeichnet mit der JoWooD Productions Software AG einen
Vermarktungsvertrag mit einem Gesamtvolumen von DM 16 Millionen
Die Phenomedia AG hat mit der JoWooD Productions Software AG einen Vertrag über
die Vermarktung von insgesamt neun Spielen im Vollpreis-Segment auf den
Plattformen PC, Sony PlayStation2 und Microsofts X-Box geschlossen. Das
Gesamtvolumen beläuft sich auf DM 16 Millionen. Der Vertrag mit der JoWooD
Productions Software AG stellt damit den bisher größten Einzelauftrag in der
Geschichte der Phenomedia AG dar. Das Bochumer Unternehmen sieht sich mit diesem
Abschluss in seinen Planungen bestätigt, die sich im bisherigen positiven
Jahresverlauf widerspiegeln.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phenomedia unterzeichnet mit der JoWooD Productions Software AG einen
Vermarktungsvertrag mit einem Gesamtvolumen von DM 16 Millionen
Die Phenomedia AG hat mit der JoWooD Productions Software AG einen Vertrag über
die Vermarktung von insgesamt neun Spielen im Vollpreis-Segment auf den
Plattformen PC, Sony PlayStation2 und Microsofts X-Box geschlossen. Das
Gesamtvolumen beläuft sich auf DM 16 Millionen. Der Vertrag mit der JoWooD
Productions Software AG stellt damit den bisher größten Einzelauftrag in der
Geschichte der Phenomedia AG dar. Das Bochumer Unternehmen sieht sich mit diesem
Abschluss in seinen Planungen bestätigt, die sich im bisherigen positiven
Jahresverlauf widerspiegeln.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
DGAP-Ad hoc: DataDesign AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DataDesign und Compaq schließen Partnerschaft: Mit gemeinsamer E-Government-
Lösung in Österreich
Die Münchner Softwarefirma DataDesign AG und Hardwarehersteller Compaq haben
einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Beide Unternehmen werden basierend
auf dem DataDesign Produkt NetContracter und dem EGI-Server der Compaq eine
Lösung für den E-Government Markt ab sofort zusammen vermarkten. Erster
Zielmarkt für die Softwarelösung ist Österreich, wo das Workflowsystem EGI-
Server bereits zu den Marktführern zählt. Um den Standortvorteil bestmöglichst
nutzen zu können, wurde der Vertrag deswegen mit der österreichischen
Niederlassung der Compaq geschlossen. Timo Reischl, Geschäftsführer der E-
Contracting-Unit: "Strategisch ist der österreichische Markt für den weiteren
Ausbau unseres technologischen Vorsprungs sehr interessant, da dort im E-
Government-Bereich bereits heute Entwicklungen stattfinden, die in Deutschland
wegen der Größe des Marktes erst mit Verzögerung einsetzen werden. Wir freuen
uns, dass die Compaq unser Produkt als optimale Ergänzung ausgewählt hat. Es ist
gut möglich, dass sich diese Partnerschaft auch auf andere Länder ausdehnen
lässt".
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DataDesign und Compaq schließen Partnerschaft: Mit gemeinsamer E-Government-
Lösung in Österreich
Die Münchner Softwarefirma DataDesign AG und Hardwarehersteller Compaq haben
einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Beide Unternehmen werden basierend
auf dem DataDesign Produkt NetContracter und dem EGI-Server der Compaq eine
Lösung für den E-Government Markt ab sofort zusammen vermarkten. Erster
Zielmarkt für die Softwarelösung ist Österreich, wo das Workflowsystem EGI-
Server bereits zu den Marktführern zählt. Um den Standortvorteil bestmöglichst
nutzen zu können, wurde der Vertrag deswegen mit der österreichischen
Niederlassung der Compaq geschlossen. Timo Reischl, Geschäftsführer der E-
Contracting-Unit: "Strategisch ist der österreichische Markt für den weiteren
Ausbau unseres technologischen Vorsprungs sehr interessant, da dort im E-
Government-Bereich bereits heute Entwicklungen stattfinden, die in Deutschland
wegen der Größe des Marktes erst mit Verzögerung einsetzen werden. Wir freuen
uns, dass die Compaq unser Produkt als optimale Ergänzung ausgewählt hat. Es ist
gut möglich, dass sich diese Partnerschaft auch auf andere Länder ausdehnen
lässt".
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Hi tanga,
wurde langsam
Zeit..
@Big,
gefällt mir..
wurde langsam
Zeit..
@Big,
gefällt mir..
finance online-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 08:24
PRO DV Software mit Verlust im ersten Halbjahr
Zwar konnte das Softwareunternehmen PRO DV Software AG den Umsatz im ersten Halbjahr trotz der Konjunkturflaute um 16,2 Prozent auf 11,4 Mio. Euro steigern, allerdings musste das Unternehmen gleichzeitig ein negatives EBIT in Höhe von 2,3 Mio. Euro verkraften. Im Vorjahreszeitraum lag dieser Wert noch bei 1,2 Mio. Euro.
Der Auftragseingang blieb mit 11,4 Mio. Euro hinter den firmeneigenen Erwartungen zurück. Durch neue Strategien und Produkte will PRO DV allerdings den Turn-Around schaffen.
In diesem Jahr scheint dieser jedoch noch nicht einzutreten, denn für das Gesamtjahr wird bei einem Umsatz von 23 Mio. Euro ein EBIT von -4,5 Mio. Euro erwartet.
Die Marktkapitalisierung von ca. 12 Mio. Euro liegt deutlich unter dem von PRO DV angegebenen Finanzmittelbestand in Höhe von 18,3 Mio. Euro.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PRO DV SOFTWARE AG 2,90 G +1,75% 13.08., 19:32
Dienstag, 14.08.2001, 08:24
PRO DV Software mit Verlust im ersten Halbjahr
Zwar konnte das Softwareunternehmen PRO DV Software AG den Umsatz im ersten Halbjahr trotz der Konjunkturflaute um 16,2 Prozent auf 11,4 Mio. Euro steigern, allerdings musste das Unternehmen gleichzeitig ein negatives EBIT in Höhe von 2,3 Mio. Euro verkraften. Im Vorjahreszeitraum lag dieser Wert noch bei 1,2 Mio. Euro.
Der Auftragseingang blieb mit 11,4 Mio. Euro hinter den firmeneigenen Erwartungen zurück. Durch neue Strategien und Produkte will PRO DV allerdings den Turn-Around schaffen.
In diesem Jahr scheint dieser jedoch noch nicht einzutreten, denn für das Gesamtjahr wird bei einem Umsatz von 23 Mio. Euro ein EBIT von -4,5 Mio. Euro erwartet.
Die Marktkapitalisierung von ca. 12 Mio. Euro liegt deutlich unter dem von PRO DV angegebenen Finanzmittelbestand in Höhe von 18,3 Mio. Euro.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PRO DV SOFTWARE AG 2,90 G +1,75% 13.08., 19:32
Consorszahlen sehen nicht
gut aus..
gut aus..
Futures:
S&P 1195,5 + 3
Nasdaq 1663 + 7
S&P 1195,5 + 3
Nasdaq 1663 + 7
finance online-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 08:24
PRO DV Software mit Verlust im ersten Halbjahr
Zwar konnte das Softwareunternehmen PRO DV Software AG den Umsatz im ersten Halbjahr trotz der Konjunkturflaute um 16,2 Prozent auf 11,4 Mio. Euro steigern, allerdings musste das Unternehmen gleichzeitig ein negatives EBIT in Höhe von 2,3 Mio. Euro verkraften. Im Vorjahreszeitraum lag dieser Wert noch bei 1,2 Mio. Euro.
Der Auftragseingang blieb mit 11,4 Mio. Euro hinter den firmeneigenen Erwartungen zurück. Durch neue Strategien und Produkte will PRO DV allerdings den Turn-Around schaffen.
In diesem Jahr scheint dieser jedoch noch nicht einzutreten, denn für das Gesamtjahr wird bei einem Umsatz von 23 Mio. Euro ein EBIT von -4,5 Mio. Euro erwartet.
Die Marktkapitalisierung von ca. 12 Mio. Euro liegt deutlich unter dem von PRO DV angegebenen Finanzmittelbestand in Höhe von 18,3 Mio. Euro.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PRO DV SOFTWARE AG 2,90 G +1,75% 13.08., 19:32
Dienstag, 14.08.2001, 08:24
PRO DV Software mit Verlust im ersten Halbjahr
Zwar konnte das Softwareunternehmen PRO DV Software AG den Umsatz im ersten Halbjahr trotz der Konjunkturflaute um 16,2 Prozent auf 11,4 Mio. Euro steigern, allerdings musste das Unternehmen gleichzeitig ein negatives EBIT in Höhe von 2,3 Mio. Euro verkraften. Im Vorjahreszeitraum lag dieser Wert noch bei 1,2 Mio. Euro.
Der Auftragseingang blieb mit 11,4 Mio. Euro hinter den firmeneigenen Erwartungen zurück. Durch neue Strategien und Produkte will PRO DV allerdings den Turn-Around schaffen.
In diesem Jahr scheint dieser jedoch noch nicht einzutreten, denn für das Gesamtjahr wird bei einem Umsatz von 23 Mio. Euro ein EBIT von -4,5 Mio. Euro erwartet.
Die Marktkapitalisierung von ca. 12 Mio. Euro liegt deutlich unter dem von PRO DV angegebenen Finanzmittelbestand in Höhe von 18,3 Mio. Euro.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PRO DV SOFTWARE AG 2,90 G +1,75% 13.08., 19:32
... heute wird es einige Renner geben. Articon, Phenomedia, DataDesign usw... !!!
finance online-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 08:24
PopNet Internet senkt Prognosen
Die PopNet Internet AG legte heute die Zahlen für die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2001 vor und konnte demzufolge einen voraussichtlichen Umsatz von 19,87 Mio. Euro erzielen. Das EBITDA beziffert das Unternehmen mit minus 3,942 Mio. Euro bei einem EBIT von ca. minus 6,750 Mio. Euro.
PopNet passt zudem seine Ziele für das aktuelle Geschäftsjahr an undrechnet ab sofort mit einem angestrebten Umsatz von ca. 43,9 Mio. Euro in 2001 während sich der bisherige Plan auf 51,3 Mio. Euro belief.
Nach Angaben PopNets bleiben die unveränderten Ziele die operative Profitabilität und dieKonzentration auf das IT-Dienstleistungsgeschäft für eBusiness-Lösungen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
POPNET INTERNET AG 2,30 G -4,17% 13.08., 19:30
Dienstag, 14.08.2001, 08:24
PopNet Internet senkt Prognosen
Die PopNet Internet AG legte heute die Zahlen für die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2001 vor und konnte demzufolge einen voraussichtlichen Umsatz von 19,87 Mio. Euro erzielen. Das EBITDA beziffert das Unternehmen mit minus 3,942 Mio. Euro bei einem EBIT von ca. minus 6,750 Mio. Euro.
PopNet passt zudem seine Ziele für das aktuelle Geschäftsjahr an undrechnet ab sofort mit einem angestrebten Umsatz von ca. 43,9 Mio. Euro in 2001 während sich der bisherige Plan auf 51,3 Mio. Euro belief.
Nach Angaben PopNets bleiben die unveränderten Ziele die operative Profitabilität und dieKonzentration auf das IT-Dienstleistungsgeschäft für eBusiness-Lösungen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
POPNET INTERNET AG 2,30 G -4,17% 13.08., 19:30
@noggert
Ich habs mir etwas bequemer gemacht!
Ich habs mir etwas bequemer gemacht!
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 14.08.2001, 08:31
MorphoSys reduziert Verlust im ersten Halbjahr - Umsatz klettert um 172%
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Münchener Biotech-Unternehmen MorphoSys hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres seinen kumulierten Verlust um 15 Prozent auf 2,2 Mio. Euro reduziert. Wie das Unternehmen am Dienstag in München mitteilte, kletterte der kumulierte Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 172 Prozent auf 7,9 Mio. Euro. Damit übertraf MorphoSys die Analystenschätzungen der von dpa-AFX befragten Finanzmarktexperten. Diese hatten einen Umsatz von 6 Mio. Euro bis 7,4 Mio. Euro prognostiziert.
Im zweiten Quartal erreichte das Unternehmen den Angaben zufolge einen Umsatz von 5,1 Mio. Euro und übertraf damit alle bisherigen Quartalsergebnisse. Die Ausgaben der laufenden Geschäftstätigkeit für die ersten sechs Monate wuchsen von 5,9 Mio. Euro im Jahr 2000 auf 10,6 Mio. Euro.
Wie MorphoSys außerdem mitteilte, wurde die Zuammenarbeit mit dem Chemie- und Pharmakonzern Bayer um weitere vier Jahre verlängert./tf/rw/ms
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MORPHOSYS AG 30,55 -4,83% 13.08., 20:06
BAYER AG 36,10 +0,08% 13.08., 20:05
MorphoSys reduziert Verlust im ersten Halbjahr - Umsatz klettert um 172%
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Münchener Biotech-Unternehmen MorphoSys hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres seinen kumulierten Verlust um 15 Prozent auf 2,2 Mio. Euro reduziert. Wie das Unternehmen am Dienstag in München mitteilte, kletterte der kumulierte Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 172 Prozent auf 7,9 Mio. Euro. Damit übertraf MorphoSys die Analystenschätzungen der von dpa-AFX befragten Finanzmarktexperten. Diese hatten einen Umsatz von 6 Mio. Euro bis 7,4 Mio. Euro prognostiziert.
Im zweiten Quartal erreichte das Unternehmen den Angaben zufolge einen Umsatz von 5,1 Mio. Euro und übertraf damit alle bisherigen Quartalsergebnisse. Die Ausgaben der laufenden Geschäftstätigkeit für die ersten sechs Monate wuchsen von 5,9 Mio. Euro im Jahr 2000 auf 10,6 Mio. Euro.
Wie MorphoSys außerdem mitteilte, wurde die Zuammenarbeit mit dem Chemie- und Pharmakonzern Bayer um weitere vier Jahre verlängert./tf/rw/ms
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MORPHOSYS AG 30,55 -4,83% 13.08., 20:06
BAYER AG 36,10 +0,08% 13.08., 20:05
DGAP-Ad hoc: paragon AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz der paragon AG legt im ersten Halbjahr um 56% zu
Die paragon AG steigerte im ersten Halbjahr 2001 den Umsatz im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 56% auf 14,0 Mio. EUR (Vj.: 9,0). Mit Erlösen von 7,3 Mio.
EUR im zweiten Quartal gelang es dem Sensorhersteller trotz eines schwierigen
Konjunkturumfeldes erneut, den Umsatz im Vergleich zum Vorquartal (6,7) zu
verbessern. Im Hinblick auf den für das laufende Geschäftsjahr geplanten Umsatz
von rund 32 Mio. EUR liegt das Unternehmen im Plan. Das Geschäftsfeld Sensor
Products verzeichnete in der Berichtsperiode einen Umsatz von 10,1 Mio. EUR
(Vj.: 5,5) und vergrößerte seinen Anteil am Gesamtumsatz auf 72%.
Wachstumstreibend wirkten sich insbesondere eine kräftige Nachfragesteigerung im
Bereich Convenience und ein im Plan liegender Absatz bei Luftgütesensoren aus.
Das EBITDA verbesserte paragon im ersten Halbjahr 2001 von 1,1 Mio. EUR auf 1,5
Mio. EUR, obwohl es durch geplante Anlaufverluste bei der paragon of North
America Corp. beeinflußt wurde, denen erwartungsgemäß noch keine Umsätze
gegenüberstanden. Bereinigt um diese Anlauf-verluste lag das EBITDA bei 1,8 Mio.
EUR. Das EBIT belief sich auf 399 Tsd. EUR nach 551 Tsd. EUR im Vorjahr.
Bereinigt um die Anlaufverluste in Nordamerika stieg das EBIT um 19% auf 654
Tsd. EUR. Das EBT betrug 229 Tsd. EUR (Vj.: 344 Tsd.). Der Periodenüberschuss
stellte sich auf 36 Tsd. EUR (Vj.: 164 Tsd.), bereinigt um den Sondereffekt
Nordamerika auf 302 Tsd. EUR.
Im Vergleich zum Bilanzstichtag 31.12.2000 blieben per 30.06.2001 das
Eigenkapital mit 10,0 Mio. EUR und die Eigenkapitalquote mit 41% konstant. Die
liquiden Mittel verminderten sich durch die im ersten Quartal 2001 vollzogenen
Investitionen in Patente auf 2,0 Mio. EUR (31.12.00: 5,7).
Zum 31. August 2001 scheidet der bisherige Finanzvorstand Dirk Schwarze aus der
Gesellschaft aus. Er verlässt das Unternehmen nach Ablauf einer vorgesehenen
Zeitspanne auf eigenen Wunsch, da ihn seine persönliche Planung in ein anderes
berufliches Umfeld führt. Seine operativen Aufgaben werden vom neuen
kaufmännischen Leiter der paragon AG, Hans-Jürgen John, übernommen. Auf
Vorstandsebene verantwortet der Vorstandsvorsitzende Klaus Dieter Frers
zusätzlich den Bereich Finanzen und Investor Relations.
Der Vorstand
Kontakt: paragon AG, Investor Relations, Carsten Vogt, Tel.: (05250) 9762-14,
carsten.vogt@paragon-online.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
PRESSEINFORMATION
Sensorhersteller mit konstant hoher Wachstumsrate
Umsatz der paragon AG legt im ersten Halbjahr um 56% zu Umsatzerwartung für 2001
durch Halbjahreszahlen bestätigt EBITDA steigt auf 1,5 Mio. EUR
Delbrück, 14. August 2001. Der Sensorhersteller paragon AG erhöhte im ersten
Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz deutlich. Das Unternehmen
steigerte im Berichtszeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 56% auf 14,0 Mio. EUR (Vj.: 9,0 Mio. EUR). Davon entfielen
7,3 Mio. EUR auf das zweite Quartal. paragon gelang es somit trotz eines
allgemein schwierigen Konjunkturumfeldes erneut, die Erlöse im Vergleich zum
Vorquartal (6,7 Mio. EUR) zu verbessern. IMit dieser konstanten
Aufwärtsentwicklung sind wir sehr zufrieden, erklärte Klaus Dieter Frers,
Vorsitzender des Vorstands von paragon. Wir sind zuversichtlich, dies fortsetzen
zu können. Im Hinblick auf den für das laufende Geschäftsjahr geplanten Umsatz
von rund 32 Mio. EUR liegen wir auf Kurs.
Das Geschäftsfeld Sensor Products verzeichnete in der Berichtsperiode einen
Umsatz von 10,1 Mio. EUR (Vj.: 5,5 Mio. EUR) und vergrößerte seinen Anteil am
Gesamtumsatz auf 72%. Im ersten Halbjahr 2000 belief sich der Umsatzanteil noch
auf 61%. Wachstumstreibend wirkten sich insbesondere eine kräftige
Nachfragesteigerung im Bereich Convenience und ein im Plan liegender Absatz bei
Luftgütesensoren aus. Im Geschäftsfeld Electronic Services erwirtschaftete
paragon im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz in Höhe von 3,9 Mio. EUR (Vj.: 3,5
Mio. EUR).
EBITDA auf 1,5 Mio. EUR verbessert
Auf der Ertragsseite verbesserte paragon das Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) von 1,1 Mio. EUR im Vergleichszeitraum
des Vorjahres auf 1,5 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2001, obwohl es durch geplante
Anlaufverluste bei der paragon of North America Corp. beeinflußt wurde, denen
erwartungsgemäß noch keine Umsätze gegenüberstanden. Die mit Wirkung zum 1. Juli
2001 in den Vereinigten Staaten akquirierte Miquest Corp. (Grand Rapids, USA)
wird erst im zweiten Halbjahr konsolidiert. Bereinigt um diese Anlaufverluste
lag das EBITDA bei 1,8 Mio. EUR. Das EBIT belief sich auf 399 Tsd. EUR nach 551
Tsd. EUR im Vorjahr. Bereinigt um die Anlaufverluste in Nord-amerika stieg das
EBIT um 19% auf 654 Tsd. EUR. Das EBT betrug 229 Tsd. EUR (Vj.: 344 Tsd.). Der
Periodenüberschuss stellte sich auf 36 Tsd. EUR nach 164 Tsd. EUR im ersten
Halbjahr 2000. Hier ergibt sich bei Bereinigung um die Anlaufverluste in
Nordamerika ein Anstieg des Periodenergebnisses auf 302 Tsd. EUR.
Im Vergleich zum Bilanzstichtag 31.12.2000 blieben per 30.06.2001 sowohl die
Bilanzsumme der paragon AG mit 24,2 Mio. EUR als auch das Eigenkapital mit 10,0
Mio. EUR konstant. Die Eigenkapitalquote der Gesellschaft belief sich somit auf
41%. Die liquiden Mittel verminderten sich durch die im ersten Quartal 2001
vollzogenen Investitionen in Patente auf 2,0 Mio. EUR nach 5,7 Mio. EUR zum
Bilanzstichtag 2000.
Zum 31. August 2001 scheidet der bisherige Finanzvorstand, Dirk Schwarze, aus
der Gesellschaft aus. Er verlässt das Unternehmen nach Ablauf einer vorgesehenen
Zeitspanne auf eigenen Wunsch, da ihn seine persönliche Planung in ein anderes
berufliches Umfeld führt. Seine operativen Aufgaben werden vom neuen
kaufmännischen Leiter der paragon AG, Hans-Jürgen John, übernommen. Herr John
war zuvor unter anderem bei der ebenfalls börsennotierten Westag & Getalit AG in
leitender Position im Finanzbereich tätig. Auf Vorstandsebene verantwortet der
Vorstandsvorsitzende Klaus Dieter Frers zusätzlich den Bereich Finanzen und
Investor Relations.
Kontakt:
paragon AG Morgen Walke
Investor Relations Corporate and Financial Relations
Carsten Vogt Jörn Flegler
Tel.: (05250) 97 62-14 Tel.: (069) 9 51 54-212
Fax: (05250) 97 62-61 Fax: (069) 9 51 54-203
investor@paragon-online.de j.flegler@morgen-walke.de
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WKN: 555869; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
140827 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz der paragon AG legt im ersten Halbjahr um 56% zu
Die paragon AG steigerte im ersten Halbjahr 2001 den Umsatz im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 56% auf 14,0 Mio. EUR (Vj.: 9,0). Mit Erlösen von 7,3 Mio.
EUR im zweiten Quartal gelang es dem Sensorhersteller trotz eines schwierigen
Konjunkturumfeldes erneut, den Umsatz im Vergleich zum Vorquartal (6,7) zu
verbessern. Im Hinblick auf den für das laufende Geschäftsjahr geplanten Umsatz
von rund 32 Mio. EUR liegt das Unternehmen im Plan. Das Geschäftsfeld Sensor
Products verzeichnete in der Berichtsperiode einen Umsatz von 10,1 Mio. EUR
(Vj.: 5,5) und vergrößerte seinen Anteil am Gesamtumsatz auf 72%.
Wachstumstreibend wirkten sich insbesondere eine kräftige Nachfragesteigerung im
Bereich Convenience und ein im Plan liegender Absatz bei Luftgütesensoren aus.
Das EBITDA verbesserte paragon im ersten Halbjahr 2001 von 1,1 Mio. EUR auf 1,5
Mio. EUR, obwohl es durch geplante Anlaufverluste bei der paragon of North
America Corp. beeinflußt wurde, denen erwartungsgemäß noch keine Umsätze
gegenüberstanden. Bereinigt um diese Anlauf-verluste lag das EBITDA bei 1,8 Mio.
EUR. Das EBIT belief sich auf 399 Tsd. EUR nach 551 Tsd. EUR im Vorjahr.
Bereinigt um die Anlaufverluste in Nordamerika stieg das EBIT um 19% auf 654
Tsd. EUR. Das EBT betrug 229 Tsd. EUR (Vj.: 344 Tsd.). Der Periodenüberschuss
stellte sich auf 36 Tsd. EUR (Vj.: 164 Tsd.), bereinigt um den Sondereffekt
Nordamerika auf 302 Tsd. EUR.
Im Vergleich zum Bilanzstichtag 31.12.2000 blieben per 30.06.2001 das
Eigenkapital mit 10,0 Mio. EUR und die Eigenkapitalquote mit 41% konstant. Die
liquiden Mittel verminderten sich durch die im ersten Quartal 2001 vollzogenen
Investitionen in Patente auf 2,0 Mio. EUR (31.12.00: 5,7).
Zum 31. August 2001 scheidet der bisherige Finanzvorstand Dirk Schwarze aus der
Gesellschaft aus. Er verlässt das Unternehmen nach Ablauf einer vorgesehenen
Zeitspanne auf eigenen Wunsch, da ihn seine persönliche Planung in ein anderes
berufliches Umfeld führt. Seine operativen Aufgaben werden vom neuen
kaufmännischen Leiter der paragon AG, Hans-Jürgen John, übernommen. Auf
Vorstandsebene verantwortet der Vorstandsvorsitzende Klaus Dieter Frers
zusätzlich den Bereich Finanzen und Investor Relations.
Der Vorstand
Kontakt: paragon AG, Investor Relations, Carsten Vogt, Tel.: (05250) 9762-14,
carsten.vogt@paragon-online.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
PRESSEINFORMATION
Sensorhersteller mit konstant hoher Wachstumsrate
Umsatz der paragon AG legt im ersten Halbjahr um 56% zu Umsatzerwartung für 2001
durch Halbjahreszahlen bestätigt EBITDA steigt auf 1,5 Mio. EUR
Delbrück, 14. August 2001. Der Sensorhersteller paragon AG erhöhte im ersten
Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz deutlich. Das Unternehmen
steigerte im Berichtszeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 56% auf 14,0 Mio. EUR (Vj.: 9,0 Mio. EUR). Davon entfielen
7,3 Mio. EUR auf das zweite Quartal. paragon gelang es somit trotz eines
allgemein schwierigen Konjunkturumfeldes erneut, die Erlöse im Vergleich zum
Vorquartal (6,7 Mio. EUR) zu verbessern. IMit dieser konstanten
Aufwärtsentwicklung sind wir sehr zufrieden, erklärte Klaus Dieter Frers,
Vorsitzender des Vorstands von paragon. Wir sind zuversichtlich, dies fortsetzen
zu können. Im Hinblick auf den für das laufende Geschäftsjahr geplanten Umsatz
von rund 32 Mio. EUR liegen wir auf Kurs.
Das Geschäftsfeld Sensor Products verzeichnete in der Berichtsperiode einen
Umsatz von 10,1 Mio. EUR (Vj.: 5,5 Mio. EUR) und vergrößerte seinen Anteil am
Gesamtumsatz auf 72%. Im ersten Halbjahr 2000 belief sich der Umsatzanteil noch
auf 61%. Wachstumstreibend wirkten sich insbesondere eine kräftige
Nachfragesteigerung im Bereich Convenience und ein im Plan liegender Absatz bei
Luftgütesensoren aus. Im Geschäftsfeld Electronic Services erwirtschaftete
paragon im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz in Höhe von 3,9 Mio. EUR (Vj.: 3,5
Mio. EUR).
EBITDA auf 1,5 Mio. EUR verbessert
Auf der Ertragsseite verbesserte paragon das Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) von 1,1 Mio. EUR im Vergleichszeitraum
des Vorjahres auf 1,5 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2001, obwohl es durch geplante
Anlaufverluste bei der paragon of North America Corp. beeinflußt wurde, denen
erwartungsgemäß noch keine Umsätze gegenüberstanden. Die mit Wirkung zum 1. Juli
2001 in den Vereinigten Staaten akquirierte Miquest Corp. (Grand Rapids, USA)
wird erst im zweiten Halbjahr konsolidiert. Bereinigt um diese Anlaufverluste
lag das EBITDA bei 1,8 Mio. EUR. Das EBIT belief sich auf 399 Tsd. EUR nach 551
Tsd. EUR im Vorjahr. Bereinigt um die Anlaufverluste in Nord-amerika stieg das
EBIT um 19% auf 654 Tsd. EUR. Das EBT betrug 229 Tsd. EUR (Vj.: 344 Tsd.). Der
Periodenüberschuss stellte sich auf 36 Tsd. EUR nach 164 Tsd. EUR im ersten
Halbjahr 2000. Hier ergibt sich bei Bereinigung um die Anlaufverluste in
Nordamerika ein Anstieg des Periodenergebnisses auf 302 Tsd. EUR.
Im Vergleich zum Bilanzstichtag 31.12.2000 blieben per 30.06.2001 sowohl die
Bilanzsumme der paragon AG mit 24,2 Mio. EUR als auch das Eigenkapital mit 10,0
Mio. EUR konstant. Die Eigenkapitalquote der Gesellschaft belief sich somit auf
41%. Die liquiden Mittel verminderten sich durch die im ersten Quartal 2001
vollzogenen Investitionen in Patente auf 2,0 Mio. EUR nach 5,7 Mio. EUR zum
Bilanzstichtag 2000.
Zum 31. August 2001 scheidet der bisherige Finanzvorstand, Dirk Schwarze, aus
der Gesellschaft aus. Er verlässt das Unternehmen nach Ablauf einer vorgesehenen
Zeitspanne auf eigenen Wunsch, da ihn seine persönliche Planung in ein anderes
berufliches Umfeld führt. Seine operativen Aufgaben werden vom neuen
kaufmännischen Leiter der paragon AG, Hans-Jürgen John, übernommen. Herr John
war zuvor unter anderem bei der ebenfalls börsennotierten Westag & Getalit AG in
leitender Position im Finanzbereich tätig. Auf Vorstandsebene verantwortet der
Vorstandsvorsitzende Klaus Dieter Frers zusätzlich den Bereich Finanzen und
Investor Relations.
Kontakt:
paragon AG Morgen Walke
Investor Relations Corporate and Financial Relations
Carsten Vogt Jörn Flegler
Tel.: (05250) 97 62-14 Tel.: (069) 9 51 54-212
Fax: (05250) 97 62-61 Fax: (069) 9 51 54-203
investor@paragon-online.de j.flegler@morgen-walke.de
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WKN: 555869; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
140827 Aug 01
@Big
DGAP-Ad hoc: VIZRT Ltd. deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VIZRT GIBT ERGEBNIS FÜR DAS l. HALBJAHR 2001 BEKANNT
Bergen (Norwegen), 14. August 2001: Die am Frankfurter Neuen Markt notierte
VIZRT (VIZ) gibt ihre Ergebnisse für das l. Halbjahr 2001 bekannt.
Wichtige Finanzdaten für das 1. Halbjahr 2001
- Der Konzemumsatz erreichte im l. Halbjahr 2001 USD 9 Mio. und erhöhte sich
damit gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 41 %.
- Die Bruttomarge stieg (ohne Berücksichtigung von Abschreibungen des
Vorratsvermögens m Höhe von USD 1,2 Mio.) auf 49% (l. Halbjahr 2000: 39 %).
- Die Betriebskosten wuchsen um 51 % auf USD 10,7 Mio. Im l. Halbjahr 2000
hatten sie noch USD 7,1 Mio. betragen.
- Der Verlust stieg im l. Halbjahr 2001 auf USD 13,3 Mio. (USD 4,5 Mio. im l.
Halbjahr 2000).
- Ohne Restrukturierungskosten, Abschreibung von immateriellen
Vermögensgegenständen (Patente und Firmenwert) und außerordentlichem Ergebnis
lag der Verlust bei USD 7,3 Mio. im Vergleich zu USD 4,9 Mio. im l. Halbjahr
2000.
- Der Verlust pro Aktie betrug USD 1,0 (l. Halbjahr 2000: USD 0,51). Ohne die
oben genannten Sonderpositionen ergibt sich ein Verlust pro Aktie von USD0,55
gegenüber USD 0,51 im l. Halbjahr 2000.
- Der solide Auftragsbestand für das 3. Quartal lag Ende Juli 2001 bei USD 2,5
Mio.
Wichtige Finanzdaten für das 2. Quartal 2001
- Der Konzernumsatz erreichte im 2. Quartal 2001 USD 2,9 Mio.(2. Quartal 2000:
USD 3)
- Die Bruttomarge stieg (ohne Berücksichtigung von Abschreibungen des
Vorratsvermögens in Höhe von USD 1,2 Mio.) auf 54 % (2. Quartal 2000: 40 %).
- Der Verlust stieg im 2. Quartal 2001 auf USD 9,2 Mio. (USD 2,6 Mio. im 2.
Quartal 2000).
- Der Proforma Verlust lag bei USD 5,8 Mio. im Vergleich zu USD 2,4 Mio. im 2.
Quartal 2000.
- Der Verlust pro Aktie betrug USD 0,69 (2. Quartal 2000: USD 0,27). Ohne die
oben genannten Sonderpositionen ergab sich ein Verlust pro Aktie von USD 0,44
gegenüber USD 0,25 im 2. Quartal 2000.
Im 2. Quartal 2001 erreichte der Umsatz insbesondere wegen des erheblichen
Rückgangs der Werbung in Fernsehen, Rundfunk und Presse weltweit nur ein
unerwartet niedriges Niveau. Verschiedene Sender beschlossen, ihre
Investitionen zu verschieben, bis sie selbst ein klareres Bild von ihrer
Umsatzentwicklung haben.
Für weitere Informationen:
VIZRT: Bjarne Berg, CEO, Tel; +4955 908080 Bberg@vizrt.com
Kirchhoff Consult AG: Elise Vanier Tel: +49-69-74748615
elise.vanier@kirchhoff.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VIZRT GIBT ERGEBNIS FÜR DAS l. HALBJAHR 2001 BEKANNT
Bergen (Norwegen), 14. August 2001: Die am Frankfurter Neuen Markt notierte
VIZRT (VIZ) gibt ihre Ergebnisse für das l. Halbjahr 2001 bekannt.
Wichtige Finanzdaten für das 1. Halbjahr 2001
- Der Konzemumsatz erreichte im l. Halbjahr 2001 USD 9 Mio. und erhöhte sich
damit gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 41 %.
- Die Bruttomarge stieg (ohne Berücksichtigung von Abschreibungen des
Vorratsvermögens m Höhe von USD 1,2 Mio.) auf 49% (l. Halbjahr 2000: 39 %).
- Die Betriebskosten wuchsen um 51 % auf USD 10,7 Mio. Im l. Halbjahr 2000
hatten sie noch USD 7,1 Mio. betragen.
- Der Verlust stieg im l. Halbjahr 2001 auf USD 13,3 Mio. (USD 4,5 Mio. im l.
Halbjahr 2000).
- Ohne Restrukturierungskosten, Abschreibung von immateriellen
Vermögensgegenständen (Patente und Firmenwert) und außerordentlichem Ergebnis
lag der Verlust bei USD 7,3 Mio. im Vergleich zu USD 4,9 Mio. im l. Halbjahr
2000.
- Der Verlust pro Aktie betrug USD 1,0 (l. Halbjahr 2000: USD 0,51). Ohne die
oben genannten Sonderpositionen ergibt sich ein Verlust pro Aktie von USD0,55
gegenüber USD 0,51 im l. Halbjahr 2000.
- Der solide Auftragsbestand für das 3. Quartal lag Ende Juli 2001 bei USD 2,5
Mio.
Wichtige Finanzdaten für das 2. Quartal 2001
- Der Konzernumsatz erreichte im 2. Quartal 2001 USD 2,9 Mio.(2. Quartal 2000:
USD 3)
- Die Bruttomarge stieg (ohne Berücksichtigung von Abschreibungen des
Vorratsvermögens in Höhe von USD 1,2 Mio.) auf 54 % (2. Quartal 2000: 40 %).
- Der Verlust stieg im 2. Quartal 2001 auf USD 9,2 Mio. (USD 2,6 Mio. im 2.
Quartal 2000).
- Der Proforma Verlust lag bei USD 5,8 Mio. im Vergleich zu USD 2,4 Mio. im 2.
Quartal 2000.
- Der Verlust pro Aktie betrug USD 0,69 (2. Quartal 2000: USD 0,27). Ohne die
oben genannten Sonderpositionen ergab sich ein Verlust pro Aktie von USD 0,44
gegenüber USD 0,25 im 2. Quartal 2000.
Im 2. Quartal 2001 erreichte der Umsatz insbesondere wegen des erheblichen
Rückgangs der Werbung in Fernsehen, Rundfunk und Presse weltweit nur ein
unerwartet niedriges Niveau. Verschiedene Sender beschlossen, ihre
Investitionen zu verschieben, bis sie selbst ein klareres Bild von ihrer
Umsatzentwicklung haben.
Für weitere Informationen:
VIZRT: Bjarne Berg, CEO, Tel; +4955 908080 Bberg@vizrt.com
Kirchhoff Consult AG: Elise Vanier Tel: +49-69-74748615
elise.vanier@kirchhoff.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Guten Morgen zusammen,
das gibt endlich mal wieder so einen richtig schönen grünen Tag
Fast zu viele positive News auf einmal. Als hätten die sich alle abgesprochen.
Halte noch Fantastic und natürlich den Dax-Call
das gibt endlich mal wieder so einen richtig schönen grünen Tag
Fast zu viele positive News auf einmal. Als hätten die sich alle abgesprochen.
Halte noch Fantastic und natürlich den Dax-Call
Dürfte auch interessant werden !!!
DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <RSB > deutsch
DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <RSB > deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Rhein Biotech und Rösch starten strategische Forschungs-Kooperation
Die Rhein Biotech N.V. (WKN 919 544), welt-drittgrößter Hersteller von
Hepatitis-B-Impfstoff, und die Rösch AG Medizintechnik (WKN 529 140),
spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von nadelfreien
Injektionssystemen, geben den Abschluss einer strategischen
Forschungsvereinbarung bekannt.
Ziel der Vereinbarung ist es, nadelfreie Verabreichungssysteme für ausgewählte
Produkte in Rhein Biotechs Impfstoffportfolio zu entwickeln. Rhein Biotech wird
nach erfolgreicher Beendigung des Forschungsprogramms über Lizenzen von Rösch
die Möglichkeit haben, die entwickelte Technologie zur Vermarktung ihrer
Impfstoffe zu verwenden. Finanzielle Informationen zum Vertrag werden den
Branchengepflogenheiten entsprechend nicht veröffentlicht.
Für weitere Informationen:
Valerie Ward, Investor Relations
Rhein Biotech N.V., Maastricht (NL)
T: +31 (0)43 / 3 56 78 98
F: +31 (0)43 / 3 56 78 99
e: investor@rheinbiotech.com
Brigita Morrissey und Jens Rossel, Investor Relations
Rösch AG Medizintechnik, Berlin (D)
T: +49 (0)30 / 66 79 15-37 od. -41
F: +49 (0)30 / 66 79 15-66
e: morrissey@roesch-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Dr. Daan Ellens, CEO der Rhein Biotech-Gruppe:
"Die Kooperation mit Rösch ist ein weiterer Schritt in unserer aktuellen
Produktstrategie: Einerseits völlig neue Impfstoffe gegen Massenkrankheiten zu
entwickeln und andererseits verbesserte Formen schon bestehender Produkte zur
Marktreife zu bringen und damit neue, attraktive Märkte zu erobern. Mit Rösch
haben wir einen erfahrenen Partner gefunden. Das kostensparende Konzept der
Nadelfreien Systeme von Rösch eignet sich gut zum Einsatz in Rhein Biotechs
Hauptmärkten."
Andy Rösch, Vorstandsvorsitzender der Rösch AG:
"Durch Verträge wie diesen verfolgt Rösch das Ziel, neue Anwendungsgebiete für
seine innovativen nadelfreien Systeme zu erschließen und wachsende Umsätze zu
generieren. Mit diesem Vertrag wird nochmals das Interesse der Pharma- und
Biotechindustrie an unseren Technologien deutlich bestätigt. Wir sind sehr
erfreut, dass Rhein Biotech die Kooperation mit uns eingegangen ist, um für ihre
Produkte vereinfachte Verabreichungsformen zu entwickeln. Wir sind sicher, dass
die Rösch-Technologie dafür bestens geeignet ist."
Hintergrundinformationen zu den Unternehmen
Rhein Biotech ist eine global agierende Biotechnologie-Gruppe, die auf der Basis
ihrer Plattformtechnologie Impfstoffe und therapeutische Wirkstoffe entwickelt,
produziert und vermarktet.
Mit ihrem erfolgreichen Produkt Hepavax Gene, das von der Tochter GreenCross
Vaccine Corporation hergestellt wird, ist die Rhein Biotech-Gruppe zum weltweit
drittgrößten Hersteller von Hepatitis B-Impfstoffen avanciert. Rhein Biotech
vermarktet 13 Produkte und erreicht damit rund 75% der Weltbevölkerung. Die
Gruppe beschäftigt über 300 Mitarbeiter, ein Drittel davon in F&E. Rhein Biotech
ist seit April 1999 am Neuen Markt (Frankfurt) gelistet.
Rösch AG Medizintechnik ist auf anwenderorientierte Medizintechnik spezialisiert
und nimmt eine führende Position in der Entwicklung, Herstellung und
Vermarktung kostensparender nadelfreier Injektionssysteme ein. Die
Technologieplattform des Unternehmens ist darauf ausgerichtet, sowohl einmal-
als auch wiederverwendbare nadelfreie Injektionssysteme ROJEX(tm), INJEX(tm) zu
entwickeln, die den Anforderungen der Patienten, der Ärzte und der
Pharmaindustrie gerecht werden. Das Unternehmen wurde 1990 gegründet und ist
seit Februar 2000 am Neuen Markt (Frankfurt) notiert. Die Unternehmenszentrale
ist in Berlin. Rösch hat im Konzern über 75 Beschäftigte und vermarktet seine
Produkte in mehreren europäischen Ländern.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.rheinbiotech.com sowie unter
www.roesch-ag.de.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529 140; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
Ende der Mitteilung
DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <RSB > deutsch
DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <RSB > deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rhein Biotech und Rösch starten strategische Forschungs-Kooperation
Die Rhein Biotech N.V. (WKN 919 544), welt-drittgrößter Hersteller von
Hepatitis-B-Impfstoff, und die Rösch AG Medizintechnik (WKN 529 140),
spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von nadelfreien
Injektionssystemen, geben den Abschluss einer strategischen
Forschungsvereinbarung bekannt.
Ziel der Vereinbarung ist es, nadelfreie Verabreichungssysteme für ausgewählte
Produkte in Rhein Biotechs Impfstoffportfolio zu entwickeln. Rhein Biotech wird
nach erfolgreicher Beendigung des Forschungsprogramms über Lizenzen von Rösch
die Möglichkeit haben, die entwickelte Technologie zur Vermarktung ihrer
Impfstoffe zu verwenden. Finanzielle Informationen zum Vertrag werden den
Branchengepflogenheiten entsprechend nicht veröffentlicht.
Für weitere Informationen:
Valerie Ward, Investor Relations
Rhein Biotech N.V., Maastricht (NL)
T: +31 (0)43 / 3 56 78 98
F: +31 (0)43 / 3 56 78 99
e: investor@rheinbiotech.com
Brigita Morrissey und Jens Rossel, Investor Relations
Rösch AG Medizintechnik, Berlin (D)
T: +49 (0)30 / 66 79 15-37 od. -41
F: +49 (0)30 / 66 79 15-66
e: morrissey@roesch-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 14.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Dr. Daan Ellens, CEO der Rhein Biotech-Gruppe:
"Die Kooperation mit Rösch ist ein weiterer Schritt in unserer aktuellen
Produktstrategie: Einerseits völlig neue Impfstoffe gegen Massenkrankheiten zu
entwickeln und andererseits verbesserte Formen schon bestehender Produkte zur
Marktreife zu bringen und damit neue, attraktive Märkte zu erobern. Mit Rösch
haben wir einen erfahrenen Partner gefunden. Das kostensparende Konzept der
Nadelfreien Systeme von Rösch eignet sich gut zum Einsatz in Rhein Biotechs
Hauptmärkten."
Andy Rösch, Vorstandsvorsitzender der Rösch AG:
"Durch Verträge wie diesen verfolgt Rösch das Ziel, neue Anwendungsgebiete für
seine innovativen nadelfreien Systeme zu erschließen und wachsende Umsätze zu
generieren. Mit diesem Vertrag wird nochmals das Interesse der Pharma- und
Biotechindustrie an unseren Technologien deutlich bestätigt. Wir sind sehr
erfreut, dass Rhein Biotech die Kooperation mit uns eingegangen ist, um für ihre
Produkte vereinfachte Verabreichungsformen zu entwickeln. Wir sind sicher, dass
die Rösch-Technologie dafür bestens geeignet ist."
Hintergrundinformationen zu den Unternehmen
Rhein Biotech ist eine global agierende Biotechnologie-Gruppe, die auf der Basis
ihrer Plattformtechnologie Impfstoffe und therapeutische Wirkstoffe entwickelt,
produziert und vermarktet.
Mit ihrem erfolgreichen Produkt Hepavax Gene, das von der Tochter GreenCross
Vaccine Corporation hergestellt wird, ist die Rhein Biotech-Gruppe zum weltweit
drittgrößten Hersteller von Hepatitis B-Impfstoffen avanciert. Rhein Biotech
vermarktet 13 Produkte und erreicht damit rund 75% der Weltbevölkerung. Die
Gruppe beschäftigt über 300 Mitarbeiter, ein Drittel davon in F&E. Rhein Biotech
ist seit April 1999 am Neuen Markt (Frankfurt) gelistet.
Rösch AG Medizintechnik ist auf anwenderorientierte Medizintechnik spezialisiert
und nimmt eine führende Position in der Entwicklung, Herstellung und
Vermarktung kostensparender nadelfreier Injektionssysteme ein. Die
Technologieplattform des Unternehmens ist darauf ausgerichtet, sowohl einmal-
als auch wiederverwendbare nadelfreie Injektionssysteme ROJEX(tm), INJEX(tm) zu
entwickeln, die den Anforderungen der Patienten, der Ärzte und der
Pharmaindustrie gerecht werden. Das Unternehmen wurde 1990 gegründet und ist
seit Februar 2000 am Neuen Markt (Frankfurt) notiert. Die Unternehmenszentrale
ist in Berlin. Rösch hat im Konzern über 75 Beschäftigte und vermarktet seine
Produkte in mehreren europäischen Ländern.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.rheinbiotech.com sowie unter
www.roesch-ag.de.
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WKN: 529 140; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
Ende der Mitteilung
... obwohl Frankfurt verhalten taxt !!!
WKN
515503
Name
ARTICON INTEG N
BID 8.29 EUR ASK 8.61 EUR
Zeit
2001-08-14 08:36:16 Uhr
WKN
515503
Name
ARTICON INTEG N
BID 8.29 EUR ASK 8.61 EUR
Zeit
2001-08-14 08:36:16 Uhr
Morgen zusammen.
WL:
Telekom
Infineon
Phenomedia
Datadesign
Gute Trades
WL:
Telekom
Infineon
Phenomedia
Datadesign
Gute Trades
Tokio: Notenbank-Rallye
(gatrixx) Nach den Verlusten in den vergangenen Tagen konnte sich die Tokioter Börse deutlich erholen. Der Nikkei-225-Index verbuchte ein Plus von 3,8 Prozent oder 440 Zählern. Schlußstand: 11.918 Punkte. Der Topix-Index stieg um 2,7 Prozent oder 32 Zähler und beendete den Börsentag mit 1.199 Punkten.
Beflügelt hat die Anleger die Entscheidung der japanischen Notenbank, die Geldpolitik weiter zu lockern. Mit den angekündigten Maßnahmen wollen die Währungshüter die Reformpolitik der Regierung unterstützen. Beobachter gehen davon aus, dass es nicht bei den am Dienstag angekündigten Schritten - eine Erhöhung des Umfangs der Notenbankreserven und der weitere Kauf von Staatsanleihen - bleiben wird. Von dieser Nachricht profitierten insbesondere Broker-Aktien, die deutliche Kursgewinne verbuchten. Bankwerte zogen ebenfalls an. Die weltgrößte Bank Mizuho verzeichnete einen Kursgewinn von 8,5 Prozent. Tagessieger mit einem Plus von 33 Prozent war jedoch die Supermarktkette Mycal. (hh)
14.08. - 08:12 Uhr
(gatrixx) Nach den Verlusten in den vergangenen Tagen konnte sich die Tokioter Börse deutlich erholen. Der Nikkei-225-Index verbuchte ein Plus von 3,8 Prozent oder 440 Zählern. Schlußstand: 11.918 Punkte. Der Topix-Index stieg um 2,7 Prozent oder 32 Zähler und beendete den Börsentag mit 1.199 Punkten.
Beflügelt hat die Anleger die Entscheidung der japanischen Notenbank, die Geldpolitik weiter zu lockern. Mit den angekündigten Maßnahmen wollen die Währungshüter die Reformpolitik der Regierung unterstützen. Beobachter gehen davon aus, dass es nicht bei den am Dienstag angekündigten Schritten - eine Erhöhung des Umfangs der Notenbankreserven und der weitere Kauf von Staatsanleihen - bleiben wird. Von dieser Nachricht profitierten insbesondere Broker-Aktien, die deutliche Kursgewinne verbuchten. Bankwerte zogen ebenfalls an. Die weltgrößte Bank Mizuho verzeichnete einen Kursgewinn von 8,5 Prozent. Tagessieger mit einem Plus von 33 Prozent war jedoch die Supermarktkette Mycal. (hh)
14.08. - 08:12 Uhr
@printmedien
Also ich denke das man zu Beginn günstiger wie zu 8,60 an Articon kommen kann!
Also ich denke das man zu Beginn günstiger wie zu 8,60 an Articon kommen kann!
@Big
... das weiss ich - die L & S Taxen sind mir sowie so zu unseriös - ich wähle Finrab - da bleibt die Taxe meist konstant und fair !!!
... aber dennoch - Articon ist interessant.
MfG
... das weiss ich - die L & S Taxen sind mir sowie so zu unseriös - ich wähle Finrab - da bleibt die Taxe meist konstant und fair !!!
... aber dennoch - Articon ist interessant.
MfG
@printmedien
Sicher!
L&S sucht nach jedem Cent!
Sicher!
L&S sucht nach jedem Cent!
morgen die sonne scheint
Ein schönen guten Morgen liebe Traider Freunde.
Nach einer Auszeit von über 9 Wochen melde ich mich wieder zurück............wollte eigentlich schon letzten Montag wieder traiden hatte aber Probleme mit meiner Leitung . . . . . .na ja Telekom
Die 9 Wochen haben mir richtig gut getan war 2 mall im Urlaub habe mein Büro renoviert und ein rad tour durch den schwarz Wald habe ich auch unternommen. Bin jetzt Top fit
Habe natürlich auch was für die Bildung getan . . . . . . . . und bin dabei mir ein neues Standbein aufzubauen . . . . . . .. . . will aber nicht alles verraten.(schließlich soll man nicht über ungelegte Eier reden)
So werde mir jetzt einige Charts anschauen und mich dann noch mal mit eine hoffentlich gute Traiding Chance wieder melden.
@ Noggert
schade das wir uns am Wochenende nicht getroffen haben... hoffe du hattest ein schone zeit
P.S. werde versuchen denn einen oder anderen Telefonisch zu erreichen.
Nach einer Auszeit von über 9 Wochen melde ich mich wieder zurück............wollte eigentlich schon letzten Montag wieder traiden hatte aber Probleme mit meiner Leitung . . . . . .na ja Telekom
Die 9 Wochen haben mir richtig gut getan war 2 mall im Urlaub habe mein Büro renoviert und ein rad tour durch den schwarz Wald habe ich auch unternommen. Bin jetzt Top fit
Habe natürlich auch was für die Bildung getan . . . . . . . . und bin dabei mir ein neues Standbein aufzubauen . . . . . . .. . . will aber nicht alles verraten.(schließlich soll man nicht über ungelegte Eier reden)
So werde mir jetzt einige Charts anschauen und mich dann noch mal mit eine hoffentlich gute Traiding Chance wieder melden.
@ Noggert
schade das wir uns am Wochenende nicht getroffen haben... hoffe du hattest ein schone zeit
P.S. werde versuchen denn einen oder anderen Telefonisch zu erreichen.
goldman sachs nimmt deutsche telekom auf die empfehlungsliste...... heute kaufpanik??????????
leicht möglich...bei dem kursverlust der letzten woche...
citidax 5507....232 1,35/1,37
happy trade*
leicht möglich...bei dem kursverlust der letzten woche...
citidax 5507....232 1,35/1,37
happy trade*
Morgen zusammen
Morphosys Taxe schon bei 32 -33 in FSE
Morphosys Taxe schon bei 32 -33 in FSE
Guten morgen,
eigentlich sollte man bei dem Wetter schwimmen gehen..
hi gratis
Einen schönen guten Morgen!
Danke für`s Wecken Bruno (nein, waren schon beim Frühstück.
Muss mich jetzt in den 5 Minuten informieren.
Happy trades
Grüsse
Senke
Danke für`s Wecken Bruno (nein, waren schon beim Frühstück.
Muss mich jetzt in den 5 Minuten informieren.
Happy trades
Grüsse
Senke
Guten Morgen allerseits!
gr
gr
grüss dich carrer....schön das de wieder da bist......
radtour.....
nachher gibts bestimmt noch zeit zum plaudern...haha
werde erstmal meinen call in stg plazieren
happy trade*
Auch WCM dürfte heute weiter laufen:
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
13.80 EUR
ASK
14.20 EUR
Zeit
2001-08-14 08:52:23 Uhr
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
13.80 EUR
ASK
14.20 EUR
Zeit
2001-08-14 08:52:23 Uhr
Morgen Zusammen
Hi BIG.M,
nehme unser altes Spielzeug auf die WL, sieht gut aus:
Broadvision
Adva
Brokat (na Kochones, zufrieden?)
happy trades
Senke
nehme unser altes Spielzeug auf die WL, sieht gut aus:
Broadvision
Adva
Brokat (na Kochones, zufrieden?)
happy trades
Senke
MLP
vk 232 zu 1,39 in stg....(kk1,23)
happy trade*
happy trade*
@ senke
VK Nokia&SAP
Hi senke
Joh, mit denen fährt man immer gut!
Hi senke
Joh, mit denen fährt man immer gut!
Üposition WCM 13,99+2,5%, hier
die Hälfte raus.
SB 14,5
die Hälfte raus.
SB 14,5
Guten Morgen !
Wenn Goldman Sachs die DT auf die Empfehlungsliste setzt soll das wohl nur den Boden für die nächste Verkaufswelle bereiten - Voicestream läßt grüßen, die Aktionäre wollen auch noch ihr Geld sehen ! Sind schon alles Schlingel diese Investmenthäuser - ...
Wenn Goldman Sachs die DT auf die Empfehlungsliste setzt soll das wohl nur den Boden für die nächste Verkaufswelle bereiten - Voicestream läßt grüßen, die Aktionäre wollen auch noch ihr Geld sehen ! Sind schon alles Schlingel diese Investmenthäuser - ...
Moin!
Bin ziemlich unentschlossen.
Freue mich bloß über Bayer und Heyde.
Bin ziemlich unentschlossen.
Freue mich bloß über Bayer und Heyde.
13,9 rest raus.
Halte nur noch den
BroadcomCall
Halte nur noch den
BroadcomCall
Kauflimit WCM plaziert - ein wenig Geduld, dann geht´s über die 14 !
HALLO MAACH ÄÄÄÄÄÄHHHHHHHHHHH CARRER@
HAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHA
HAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHA
WCM wird weiter laufen.
Die sind eindeutig unterbewertet.
Da steigen Instis ein
Die sind eindeutig unterbewertet.
Da steigen Instis ein
guten morgen!
ich hatte gestern den ganzen tag probleme
mit meinem pc. naja, habe ihn wieder
hinbekommen. mußte deshalb aber meine
puts per telefon verkaufen und habe dadurch
ein „paar“ € verloren!
vk 2,20 (kk 1,62)
hoffentlich läuft es heute besser!
wl:
ce cons
dt. telekom
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
matschie
ich hatte gestern den ganzen tag probleme
mit meinem pc. naja, habe ihn wieder
hinbekommen. mußte deshalb aber meine
puts per telefon verkaufen und habe dadurch
ein „paar“ € verloren!
vk 2,20 (kk 1,62)
hoffentlich läuft es heute besser!
wl:
ce cons
dt. telekom
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
matschie
Das du auch noch da bist Naschi?
Hast du deine Verlust mit Kamps schon verkraftet
Hast du deine Verlust mit Kamps schon verkraftet
guten morgen
KONTRON finger weg!!
schon wieder -5%
gute geschäfte
radius
KONTRON finger weg!!
schon wieder -5%
gute geschäfte
radius
dax läuft weiter....telkom zieht
kontron... neues low
happy trade*
kontron... neues low
happy trade*
moin
Kauf 1.Position DaxPut
538231 akt. 0,54
538231 akt. 0,54
@gratis
war zu erwarten, siehe Aixtron + Konsorten, immer das gleiche Spiel
Die Umsätze heute sind ja lächerlich, da nützen auch die grünen Vorzeichen wenig - der letzte macht die Türe zu?
Ich glaube, es traden nur noch die Teilnehmer aus unserem Thread
war zu erwarten, siehe Aixtron + Konsorten, immer das gleiche Spiel
Die Umsätze heute sind ja lächerlich, da nützen auch die grünen Vorzeichen wenig - der letzte macht die Türe zu?
Ich glaube, es traden nur noch die Teilnehmer aus unserem Thread
DaxPut 538231 zu 0,59 in Stuttgart raus(K0,54)
, akt 0,60
, akt 0,60
schade 232 zu früh verkauft....
werden hoffentlich erstmal bei 5555 abprallen...
jetzt hab ich hier ergebnisse von softing bekommen.....ist doch noch gar keine ad-hoc draussen.....die zahlen sind schlecht.....
oder sind die schon alt???
happy trade*
werden hoffentlich erstmal bei 5555 abprallen...
jetzt hab ich hier ergebnisse von softing bekommen.....ist doch noch gar keine ad-hoc draussen.....die zahlen sind schlecht.....
oder sind die schon alt???
happy trade*
Kontron gestern schion gewarnt, akt. 23,15 - 12,1% (TTief)
kontron -12%
ich hätte langsam angst vorm 16.8.
grüße
radius
der nichts gescheites(risiko-armes) findet
deshalb 100%cash
ich hätte langsam angst vorm 16.8.
grüße
radius
der nichts gescheites(risiko-armes) findet
deshalb 100%cash
Parytec 3,35 - 45,71% (war schon bei 3,06..)
Ausblick Nemax All Share KW 33
von Holger Galuschke, SEB AG
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 6. August schlug beim Nemax All Share der Durchbruch durch den (leichten) 1.300er Widerstand nach oben fehl. Wir erwarteten daher die Wiederaufnahme des Abwärtstrends mit einem potenziellen Kursziel zur unteren Begrenzung des Abwärts-trendkanals bei 1.150 Punkten. Da jedoch das technische Umfeld dem Nemax All Share eine fehlende Abwärtsdynamik und eine weiter gesun-kene Volatilität bescheinigte, sollte die Abwärtsbewegung moderat vonstatten gehen. Gestern schloß der Markt schließlich bei 1.176 Punkten, wobei insbesondere die zurückliegenden 3 Handelstage eine weitere Verlangsamung der Abwärtsbewegung anzeigen.
Das technische Umfeld hat sich beim Nemax All Share gegenüber dem 6. August nur wenig verändert. So haben sich die Trendindikatoren MACD und Momentum weiter stabilisiert. Der MACD befindet sich noch in der negativen Zone, dort allerdings knapp unterhalb der Nullachse. Der Indikator zeigt dabei keinerlei Tendenzen für einen kontinuierlichen Aufbau von Aufwärts- oder Abwärtspotenzial. Das Momentum hat sich trotz der moderaten Abwärtsbewegung auf der Nullachse gehalten und hat sich somit seit knapp 2 Wochen nicht mehr verändert. Die eher kurzfristigen Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks sind im Zuge der Abwärtsbewegung der vergangenen Tage wieder in Richtung Überverkauft-Zonen gelaufen. Dabei deuten sich erste Anzeichen für eine Umkehr an. Die Volatilität ist weiter gesunken und befindet sich auf dem niedrigsten Stand des Jahres bei 42 Punkten (von ehemals 160 Punkte).
Auf Sicht der nächsten 5 Handelstage erwarten wir insbesondere aufgrund der fehlenden Dynamik vom Momentum und der Volatilität einen behaupteten Nemax All Share. Eine Fortsetzung des Abwärtstrends erscheint aktuell eher unwahrscheinlich. Bestätigen sich beim RSI und den Stochastiks die Anzeichen für einen Turn nach oben, sind beim Nemax All Share leichte Kursgewinne möglich. Der nächste Widerstand befindet sich bei 1.300 Punkten (Kreuzwiderstand). Da die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals morgen bereits unter der 1.300er Marke ist sollte sich der Index im Falle einer Aufwärtsbewegung zunächst an dieser Linie orientieren. Einen Durchbruch durch die 1.146er Unterstützung nach unten erwarten wir nicht.
von Holger Galuschke, SEB AG
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 6. August schlug beim Nemax All Share der Durchbruch durch den (leichten) 1.300er Widerstand nach oben fehl. Wir erwarteten daher die Wiederaufnahme des Abwärtstrends mit einem potenziellen Kursziel zur unteren Begrenzung des Abwärts-trendkanals bei 1.150 Punkten. Da jedoch das technische Umfeld dem Nemax All Share eine fehlende Abwärtsdynamik und eine weiter gesun-kene Volatilität bescheinigte, sollte die Abwärtsbewegung moderat vonstatten gehen. Gestern schloß der Markt schließlich bei 1.176 Punkten, wobei insbesondere die zurückliegenden 3 Handelstage eine weitere Verlangsamung der Abwärtsbewegung anzeigen.
Das technische Umfeld hat sich beim Nemax All Share gegenüber dem 6. August nur wenig verändert. So haben sich die Trendindikatoren MACD und Momentum weiter stabilisiert. Der MACD befindet sich noch in der negativen Zone, dort allerdings knapp unterhalb der Nullachse. Der Indikator zeigt dabei keinerlei Tendenzen für einen kontinuierlichen Aufbau von Aufwärts- oder Abwärtspotenzial. Das Momentum hat sich trotz der moderaten Abwärtsbewegung auf der Nullachse gehalten und hat sich somit seit knapp 2 Wochen nicht mehr verändert. Die eher kurzfristigen Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks sind im Zuge der Abwärtsbewegung der vergangenen Tage wieder in Richtung Überverkauft-Zonen gelaufen. Dabei deuten sich erste Anzeichen für eine Umkehr an. Die Volatilität ist weiter gesunken und befindet sich auf dem niedrigsten Stand des Jahres bei 42 Punkten (von ehemals 160 Punkte).
Auf Sicht der nächsten 5 Handelstage erwarten wir insbesondere aufgrund der fehlenden Dynamik vom Momentum und der Volatilität einen behaupteten Nemax All Share. Eine Fortsetzung des Abwärtstrends erscheint aktuell eher unwahrscheinlich. Bestätigen sich beim RSI und den Stochastiks die Anzeichen für einen Turn nach oben, sind beim Nemax All Share leichte Kursgewinne möglich. Der nächste Widerstand befindet sich bei 1.300 Punkten (Kreuzwiderstand). Da die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals morgen bereits unter der 1.300er Marke ist sollte sich der Index im Falle einer Aufwärtsbewegung zunächst an dieser Linie orientieren. Einen Durchbruch durch die 1.146er Unterstützung nach unten erwarten wir nicht.
Guten morgen ,
für länger :
DAXput 538917 zu 3,01
und ab in die Sonne......................
Rainer
für länger :
DAXput 538917 zu 3,01
und ab in die Sonne......................
Rainer
MobilCom: Kaufen (Hornblower Fischer)
Die Analysten von Hornblower Fischer haben MobilCom erneut auf Kaufen eingestuft. Das im Nemax50 gelistete Unternehmen habe in der Vorwoche sein Zahlenwerk zum zweiten Quartal und dem ersten Halbjahr vorgelegt.
Das Gesamtbild habe den positiven Geschäftstrend des Mobilfunk-Spezialisten bestätigt. Daher werde aktuell kein Analass gesehen, die Kaufempfehlung vom April zu revidieren. Es werde lediglich geraten, den Stopp-Kurs auf 14,35 Euro anzuheben. Eine Investition in der MobilCom-Aktie sei gleichzeitig eine Wette auf den Erfolg von UMTS. Daher sei es besonders erfreulich, dass MobilCom im Gesamtkonzern bereits im zweiten Quartal überraschend ein positives EBITDA habe erzielen können. Die rückläufigen Umsätze im Segment Mobilfunk seien keinesfalls enttäuschend, da sie voll auf die um 35% geringeren Verkäufe im Kommissions- und Hardwaregeschäft zurückgefallen seien.
Aus der Netznutzung seien die Umsätze hingegen von 325,2 Mio. Euro im ersten Quartal auf 361,0 Mio. Euro gesteigert worden. Dies bestätige die Konzentration des Unternehmens auf die profitablen Vertragskunden, wo MobilCom seinen Anteil am deutschen Gesamtmarkt von 10,4 auf 14% habe steigern können. Dies sei besonders wichtig für den Unternehmenserfolg. Die Unternehmensfinanzierung sei durch den Partner France Telekom weiterhin solide gesichert.
In den Bereichen Festnetz und Internet werde ebenfalls ein positiver Trend gesehen. Im Festnetzgeschäft werde ein solide positiver Cash-Flow generiert. Der Ergebnisbeitrag der Internet-Tochter Freenet sei zwar deutlich negativ, die Marktposition sei allerdings gestärkt worden und auch der Umsatzmix stimme positiv. Daher werde unverändert geraten, die Aktie zu kaufen.
14.08.01 09:19 -phs
Die Analysten von Hornblower Fischer haben MobilCom erneut auf Kaufen eingestuft. Das im Nemax50 gelistete Unternehmen habe in der Vorwoche sein Zahlenwerk zum zweiten Quartal und dem ersten Halbjahr vorgelegt.
Das Gesamtbild habe den positiven Geschäftstrend des Mobilfunk-Spezialisten bestätigt. Daher werde aktuell kein Analass gesehen, die Kaufempfehlung vom April zu revidieren. Es werde lediglich geraten, den Stopp-Kurs auf 14,35 Euro anzuheben. Eine Investition in der MobilCom-Aktie sei gleichzeitig eine Wette auf den Erfolg von UMTS. Daher sei es besonders erfreulich, dass MobilCom im Gesamtkonzern bereits im zweiten Quartal überraschend ein positives EBITDA habe erzielen können. Die rückläufigen Umsätze im Segment Mobilfunk seien keinesfalls enttäuschend, da sie voll auf die um 35% geringeren Verkäufe im Kommissions- und Hardwaregeschäft zurückgefallen seien.
Aus der Netznutzung seien die Umsätze hingegen von 325,2 Mio. Euro im ersten Quartal auf 361,0 Mio. Euro gesteigert worden. Dies bestätige die Konzentration des Unternehmens auf die profitablen Vertragskunden, wo MobilCom seinen Anteil am deutschen Gesamtmarkt von 10,4 auf 14% habe steigern können. Dies sei besonders wichtig für den Unternehmenserfolg. Die Unternehmensfinanzierung sei durch den Partner France Telekom weiterhin solide gesichert.
In den Bereichen Festnetz und Internet werde ebenfalls ein positiver Trend gesehen. Im Festnetzgeschäft werde ein solide positiver Cash-Flow generiert. Der Ergebnisbeitrag der Internet-Tochter Freenet sei zwar deutlich negativ, die Marktposition sei allerdings gestärkt worden und auch der Umsatzmix stimme positiv. Daher werde unverändert geraten, die Aktie zu kaufen.
14.08.01 09:19 -phs
AKTIE IM FOKUS: Kurssprung der Deutschen Telekom - Goldman-Heraufstufung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom gehörte nach dem Ausverkauf der letzten Tage am Dienstag zu den Kursgewinnern. Beflügelt von einer Kaufempfehlung durch Goldman Sachs war die Telekom stärkster DAX-Wert und notierte um 9.25 Uhr mit 19,88 Euro und 4,08 Prozent kräftig im Plus. Der DAX hatte zeitgleich 1,51 Prozent auf 5.536,13 Zähler zugelegt.
Christian Glowig, Aktienhändler von der SEB-Bank führte den kräftigen Kursgewinn auf die Hochstufung der Aktie durch Goldman Sachs zurück. Das Investmenthaus hat die Deutsche Telekom von bisher "Outperform" auf die "Recommended List" gesetzt und nennt ein Kursziel von 30 Euro.
Glowig bezeichnete dieses Kursziel als "ziemlich ambitioniert". Er erwartet, dass sich eine Bodenbildung über einen längeren Zeitraum hinziehen wird, bis sich das charttechnische Bild verbessert. Der Titel sei in den letzten Tagen stark überverkauft gewesen. Die Kursgewinne vom Dienstag stellten eine kurzfristige Gegenbewegung dar, meinte der Händler./mh/sk
14.08. - 09:33 Uhr
Wiedergutmachung der Dt.Bank????
Vorsichtisch bleiben!!!! Vielleicht will GS ja nochmal günstig Short gehen!
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom gehörte nach dem Ausverkauf der letzten Tage am Dienstag zu den Kursgewinnern. Beflügelt von einer Kaufempfehlung durch Goldman Sachs war die Telekom stärkster DAX-Wert und notierte um 9.25 Uhr mit 19,88 Euro und 4,08 Prozent kräftig im Plus. Der DAX hatte zeitgleich 1,51 Prozent auf 5.536,13 Zähler zugelegt.
Christian Glowig, Aktienhändler von der SEB-Bank führte den kräftigen Kursgewinn auf die Hochstufung der Aktie durch Goldman Sachs zurück. Das Investmenthaus hat die Deutsche Telekom von bisher "Outperform" auf die "Recommended List" gesetzt und nennt ein Kursziel von 30 Euro.
Glowig bezeichnete dieses Kursziel als "ziemlich ambitioniert". Er erwartet, dass sich eine Bodenbildung über einen längeren Zeitraum hinziehen wird, bis sich das charttechnische Bild verbessert. Der Titel sei in den letzten Tagen stark überverkauft gewesen. Die Kursgewinne vom Dienstag stellten eine kurzfristige Gegenbewegung dar, meinte der Händler./mh/sk
14.08. - 09:33 Uhr
Wiedergutmachung der Dt.Bank????
Vorsichtisch bleiben!!!! Vielleicht will GS ja nochmal günstig Short gehen!
Moin Leute!
Ich fahr Tennisspielen!
@NoggerT!
Ich hoffe du hast in den Schweizer Alpen ein paar Kühe zum Melken gefunden!
KK
Ich fahr Tennisspielen!
@NoggerT!
Ich hoffe du hast in den Schweizer Alpen ein paar Kühe zum Melken gefunden!
KK
Gewinnwarnung bei PRO7/SAT1!
Das lag aber doch nicht nur an "ran" oder???
Schaut mal auf Fantastic was sich da für Stückzahlen im Bid aufbauen. Gestern noch 0,53, heute schon 0,55.
Einen schönen Guten Morgen........aus Frankfurt a/M...!!!
538232 gestern zu 1,19 jetzt gegeben beim EMI zu 1,42..!!!
(+19,5%)
Halte Cash und werde heute kurze Trades machen.
Gute Geschäfte allerseits.
trad1
538232 gestern zu 1,19 jetzt gegeben beim EMI zu 1,42..!!!
(+19,5%)
Halte Cash und werde heute kurze Trades machen.
Gute Geschäfte allerseits.
trad1
WCM 14 (Tageshoch)
14,2+4,4%
Morgen Zusammen,
ich werde vor den US Einzelhandelszahlen in Cash gehen.
mfg Ammo
ich werde vor den US Einzelhandelszahlen in Cash gehen.
mfg Ammo
verkauf 538234 0,28 (k am freitag zu 0,20)
WCM 14,38+5,7%(TH)
@NoggerT
... wann kommen die Kontron Zahlen???
Bin zu faul zu suchen!!!
... wann kommen die Kontron Zahlen???
Bin zu faul zu suchen!!!
@ printmedien
donnerstag 16.08.01
donnerstag 16.08.01
telekom auf goldman recommended list
muss man immer noch haben werden heute einen irren umsatz haben
bin long vorsichtiger start
muss man immer noch haben werden heute einen irren umsatz haben
bin long vorsichtiger start
Consors wie erwartet im Minus
ConSors: Halbjahres-Verlust zwischen 33,8 Millionen und
44,7 Millionen Euro erwartet
(dpa-AFX) Die ConSors Discount-Broker AG wird am
heutigen Dienstag voraussichtlich einen Verlust zwischen
33,8 Millionen und 44,7 Millionen Euro für das erste Halbjahr
2001 ausweisen. Das erwarten die von der
Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX befragten
Analysten. Für das zweite Quartal rechnen sie mit einem
Fehlbetrag zwischen 18,2 Millionen und 25,8 Millionen Euro.
Den Verlust pro Aktie im ersten Halbjahr schätzten sie
zwischen 0,71 und 0,80 Euro. Für das zweite Quartal
prognostizierten sie ein Minus zwischen 0,38 und 0,47 Euro
pro Anteilsschein. Den Verlust vor Steuern (EBT) im ersten
Halbjahr bezifferten sie zwischen 56,6 Millionen und 62,9
Millionen Euro. Für das zweite Quartal erwarten sie einen
Verlust vor Steuern zwischen 30,1 Millionen und 36,3
Millionen Euro.
Nachdem die Zahl der Kunden und Transaktionen bereits
vorab bekannt gegeben wurden, sei die
Hauptertragskomponente Provisionsüberschuss leicht zu
schätzen gewesen, hieß es von Seiten der Analysten. Er
erwarte "keine großen Überraschungen auf der Ertragsseite",
sagte etwa Thorsten Wenzel von der
Baden-Württembergische Bank AG, die ConSors als
Designated Sponsor betreut. Angesichts der schnell
wegbrechenden Erträge sei die entscheidende Frage, wie
schnell Kostensenkungen umgesetzt werden könnten. Das
Unternehmen habe ein "Fit for Future"-Programm
angekündigt, mit dessen Hilfe im laufenden Geschäftsjahr
15 Prozent der geplanten operativen Aufwendungen und 50
Prozent der Marketingkosten eingespart werden sollen,
erinnerte Klaus Baumann von SES Research.
Allerdings seien die zuvor budgetierten Beträge nicht
veröffentlicht worden, so dass schwer zu überprüfen sei, ob
das Unternehmen sein Sparvorhaben auch erfülle. Er geht
nicht davon aus, dass ConSors beim Marketing bereits
Einsparungen erzielt hat. Die Werbeaktionen seien bereits
gebucht gewesen. Eventuell seien Fortschritte beim
Personalaufwand erzielt worden. "Die geplanten
Kostensenkungsmaßnahmen werden im zweiten Quartal
noch nicht gegriffen haben", sagte Olaf Kayser von der DG
Bank. Das abgelaufene Quartal sollte seiner Meinung nach
"eigentlich der Tiefpunkt" gewesen sein. "Von der
Ertragslage her sollte es eigentlich nicht schlimmer
werden", fügte er hinzu.
happy trades
Senke
MLP Tageshoch!!
538232 zu 1,42 beim EMI...!!!
Tziel 1,50 bis 1,52...!!!
trad1
Tziel 1,50 bis 1,52...!!!
trad1
@printmedien,
Do.
Do.
MLP 96,6 + 5%(Tageshoch)
Merci !!!
1,48/1,50..!!!
trad1
trad1
Mit der heutigen Ad-Hoc bei PBDY sollte der Durchbruch endlich gelingen.
Aktuell 0,99 = TH!
Aktuell 0,99 = TH!
zu 1,48 gegeben.!!!
(+4,2%).
Komme evtl. günstiger rein.!!
trad1
(+4,2%).
Komme evtl. günstiger rein.!!
trad1
DGAP-Ad hoc: Armstrong DLW AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Geschäftsentwicklung im 1.Halbjahr 2001
der Armstrong DLW AG, Bietigheim-Bissingen
Umsatzentwicklung
Im ersten Halbjahr 2001 hat sich der Umsatz des Armstrong DLW Konzerns im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12,2% auf 220,9 Mio. Euro und der Umsatz der
Armstrong DLW AG von 124,7 Mio. Euro auf 107,4 Mio. Euro vermindert.
Leichte Verluste in Deutschland konnten wiederum durch verbesserte Verkäufe
innerhalb der EU und nach USA ausgeglichen werden. Der Umsatz der
Produktgruppen Linoleum und PVC liegt leicht über Vorjahr. Textile Beläge
liegen unter Vorjahresniveau.
Ertragslage
Im Armstrong DLW Konzern betrug der Jahresüberschuss für das erste Halbjahr
7,2 Mio. Euro (Vorjahr: 5,6 Mio. Euro) und das Ergebnis vor Steuern 8,5 Mio.
Euro (Vorjahr: 7,7 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis lag zum Ende des ersten
Halbjahres 2001 bei 9,5 Mio. Euro (Vorjahr: 10,4 Mio. Euro).Die Armstrong DLW
AG weist zum ersten Halbjahr 2001 einen Jahresüberschuss von 3,6 Mio. Euro aus,
liegt damit deutlich unter dem Vorjahreswert (Vorjahr 6,2 Mio. Euro) und
erzielte ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 6,3 Mio.
Euro).
Auftragseingang und Auftragsbestand
Im Armstrong DLW Konzern betrug der Auftragseingang 304,9 Mio. Euro (Vorjahr:
320,1 Mio. Euro). Dies entspricht einem Abgang von 4,8 % (Vorjahr: Anstieg
14,6 %).Der Auftragsbestand liegt mit 100,7 Mio. Euro um 21.9 % über dem
vergleichbaren Vorjahreswert von 82,6 Mio. Euro. Die Armstrong DLW AG erhielt
Aufträge in Höhe von 85,9 Mio. Euro, was einem Abgang von 34,5 % gegenüber dem
Vorjahreswert in Höhe von 131,0 Mio. Euro entspricht. Der Auftragsbestand in
Höhe von 27,3 Mio. Euro liegt um 11,0 % tiefer als der Vorjahreswert von 30,6
Mio. Euro.
Investitionen und Finanzierung
Die Investitionen betrugen im ersten Halbjahr 2001 im Armstrong DLW Konzern 7,4
Mio. Euro (Vorjahr: 9,7 Mio. Euro). Die Armstrong DLW AG investierte 4,6 Mio.
Euro (Vorjahr: 3,9 Mio. Euro).
Mitarbeiter
Zum 30. Juni 2001 beschäftigte der Armstrong DLW Konzern 2.843 Mitarbeiter
(Vorjahr: 3.095). Die Veränderung ist im Wesentlichen auf die Veräußerung der
Ossfloor und Restrukturierung aus der Armstrong DLW AG zurückzuführen. Dabei
gelang es, durch interne Versetzungen, Altersteilzeitregelungen sowie andere
Vereinbarungen betriebsbedingte Kündigungen der Mitarbeiter weitgehend zu
vermeiden. Die Armstrong DLW AG beschäftigte zum 30. Juni 2001 1.372
Mitarbeiter (Vorjahr: 1.472).
Ausblick
Der weitere Ausbau unserer Marktposition mit dem klaren Ziel der Marktführung
im Bodenbelags-Objektgeschäft in Europa, sowie eine deutliche Verbesserung
unserer Kapitalrendite wird durch gezielte Maßnahmen wie die Reduzierung der
Kapitalbildung in Vorräten und nicht betriebsnotwendigem ermögen,länderbezogene
Pläne zur Umsatzsteigerung in den wichtigsten Produktgruppen und
Kostseneinsparungen gefördert. Wir gehen davon aus, dass sich dadurch das
Betriebsergebnis in der Armstrong DLW AG und im Armstrong DLW Konzern weiter
verbessern wird. Das Ergebnis vor Steuern wird jedoch durch die Einleitung
dieser Maßnahmen belastet sein.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Geschäftsentwicklung im 1.Halbjahr 2001
der Armstrong DLW AG, Bietigheim-Bissingen
Umsatzentwicklung
Im ersten Halbjahr 2001 hat sich der Umsatz des Armstrong DLW Konzerns im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12,2% auf 220,9 Mio. Euro und der Umsatz der
Armstrong DLW AG von 124,7 Mio. Euro auf 107,4 Mio. Euro vermindert.
Leichte Verluste in Deutschland konnten wiederum durch verbesserte Verkäufe
innerhalb der EU und nach USA ausgeglichen werden. Der Umsatz der
Produktgruppen Linoleum und PVC liegt leicht über Vorjahr. Textile Beläge
liegen unter Vorjahresniveau.
Ertragslage
Im Armstrong DLW Konzern betrug der Jahresüberschuss für das erste Halbjahr
7,2 Mio. Euro (Vorjahr: 5,6 Mio. Euro) und das Ergebnis vor Steuern 8,5 Mio.
Euro (Vorjahr: 7,7 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis lag zum Ende des ersten
Halbjahres 2001 bei 9,5 Mio. Euro (Vorjahr: 10,4 Mio. Euro).Die Armstrong DLW
AG weist zum ersten Halbjahr 2001 einen Jahresüberschuss von 3,6 Mio. Euro aus,
liegt damit deutlich unter dem Vorjahreswert (Vorjahr 6,2 Mio. Euro) und
erzielte ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 6,3 Mio.
Euro).
Auftragseingang und Auftragsbestand
Im Armstrong DLW Konzern betrug der Auftragseingang 304,9 Mio. Euro (Vorjahr:
320,1 Mio. Euro). Dies entspricht einem Abgang von 4,8 % (Vorjahr: Anstieg
14,6 %).Der Auftragsbestand liegt mit 100,7 Mio. Euro um 21.9 % über dem
vergleichbaren Vorjahreswert von 82,6 Mio. Euro. Die Armstrong DLW AG erhielt
Aufträge in Höhe von 85,9 Mio. Euro, was einem Abgang von 34,5 % gegenüber dem
Vorjahreswert in Höhe von 131,0 Mio. Euro entspricht. Der Auftragsbestand in
Höhe von 27,3 Mio. Euro liegt um 11,0 % tiefer als der Vorjahreswert von 30,6
Mio. Euro.
Investitionen und Finanzierung
Die Investitionen betrugen im ersten Halbjahr 2001 im Armstrong DLW Konzern 7,4
Mio. Euro (Vorjahr: 9,7 Mio. Euro). Die Armstrong DLW AG investierte 4,6 Mio.
Euro (Vorjahr: 3,9 Mio. Euro).
Mitarbeiter
Zum 30. Juni 2001 beschäftigte der Armstrong DLW Konzern 2.843 Mitarbeiter
(Vorjahr: 3.095). Die Veränderung ist im Wesentlichen auf die Veräußerung der
Ossfloor und Restrukturierung aus der Armstrong DLW AG zurückzuführen. Dabei
gelang es, durch interne Versetzungen, Altersteilzeitregelungen sowie andere
Vereinbarungen betriebsbedingte Kündigungen der Mitarbeiter weitgehend zu
vermeiden. Die Armstrong DLW AG beschäftigte zum 30. Juni 2001 1.372
Mitarbeiter (Vorjahr: 1.472).
Ausblick
Der weitere Ausbau unserer Marktposition mit dem klaren Ziel der Marktführung
im Bodenbelags-Objektgeschäft in Europa, sowie eine deutliche Verbesserung
unserer Kapitalrendite wird durch gezielte Maßnahmen wie die Reduzierung der
Kapitalbildung in Vorräten und nicht betriebsnotwendigem ermögen,länderbezogene
Pläne zur Umsatzsteigerung in den wichtigsten Produktgruppen und
Kostseneinsparungen gefördert. Wir gehen davon aus, dass sich dadurch das
Betriebsergebnis in der Armstrong DLW AG und im Armstrong DLW Konzern weiter
verbessern wird. Das Ergebnis vor Steuern wird jedoch durch die Einleitung
dieser Maßnahmen belastet sein.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
DGAP-Ad hoc: SM Wirtschaftsber. AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SM Wirtschaftsberatunqs AG: Wechsel in den SMAX wird am 15.08.2001 vollzogen,
BW-Bank Stuttgart als Designated Sponsor gewonnen.
Der Sindelfinger Finanzdienstleister SM Wirtschaftsberatungs AG (WKN: 723 870)
wird ab dem 15.08.2001 im Qualitätssegment SMAX und im Geregelten Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Als Designated Sponsor ist die
Baden-Württembergische Bank AG, Stuttgart, mandatiert. Der Sindelfinger
Finanzdienstleister verspricht neben einer höheren Liqidität im Handel der
Aktie auch eine Steigerung der Bekanntheit und ein höheres Interesse an den
ktien der Gesellschaft.
Aufgrund der momentanen Marktkapitalisierung und Liquidität in Aktien der SM
Wirtschaftsberatungs AG rechnet der Vorstand mit einer baldigen Aufnahme in den
SDAX.
(Ansprechpartner: Carsten Maser, Tel. 07031/4100-120, Fax 07031/4100-530
carsten.maser@sm-ag.de)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SM Wirtschaftsberatunqs AG: Wechsel in den SMAX wird am 15.08.2001 vollzogen,
BW-Bank Stuttgart als Designated Sponsor gewonnen.
Der Sindelfinger Finanzdienstleister SM Wirtschaftsberatungs AG (WKN: 723 870)
wird ab dem 15.08.2001 im Qualitätssegment SMAX und im Geregelten Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Als Designated Sponsor ist die
Baden-Württembergische Bank AG, Stuttgart, mandatiert. Der Sindelfinger
Finanzdienstleister verspricht neben einer höheren Liqidität im Handel der
Aktie auch eine Steigerung der Bekanntheit und ein höheres Interesse an den
ktien der Gesellschaft.
Aufgrund der momentanen Marktkapitalisierung und Liquidität in Aktien der SM
Wirtschaftsberatungs AG rechnet der Vorstand mit einer baldigen Aufnahme in den
SDAX.
(Ansprechpartner: Carsten Maser, Tel. 07031/4100-120, Fax 07031/4100-530
carsten.maser@sm-ag.de)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001
PBDY 1,05, jetzt geht´s schnell.
Vorsicht, OTC-Wert
Sehr spekulativ!
Vorsicht, OTC-Wert
Sehr spekulativ!
Kommen Morgen nicht auch die Zahlen von Biodata?
AKTIE IM FOKUS: MorphoSys klettert nach besser als erwarteten Zahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys haben am Dienstag nach der Vorlage besser als erwarteter Zahlen kräftig zugelegt. Der Titel kletterte bis 10.00 Uhr um 9,20 Prozent auf 33,36 Euro. Gleichzeitig zog der Neuer-Markt-Auswahlindex NEMAX 50 um 2,00 Prozent auf 1.153,71 Punkte an.
Sowohl beim Umsatz als auch beim Verlust je Aktie (EPS) habe das Unternehmen die Erwartungen der Marktbeobachter übertroffen, sagte Thomas Höger, Biotechnologie-Analyst bei DG Bank Asset Management. MorphoSys erwirtschaftete im ersten Halbjahr einen kumulierten Umsatz von 7,9 Mio. Euro. Prognostiziert worden seien 6,5 Mio. Euro, sagte der Analyst.
Der Verlust je Aktie habe 0,65 Euro betragen. Die Konsensschätzung betrug nach Angaben Högers minus 0,91 Euro. "Wenn man das mit den Zahlen für das erste Quartal vergleicht, ist das Unternehmen auf dem Weg zur Profitabilität", sagte er./ar/sk
Kursziel: Dausend!
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys haben am Dienstag nach der Vorlage besser als erwarteter Zahlen kräftig zugelegt. Der Titel kletterte bis 10.00 Uhr um 9,20 Prozent auf 33,36 Euro. Gleichzeitig zog der Neuer-Markt-Auswahlindex NEMAX 50 um 2,00 Prozent auf 1.153,71 Punkte an.
Sowohl beim Umsatz als auch beim Verlust je Aktie (EPS) habe das Unternehmen die Erwartungen der Marktbeobachter übertroffen, sagte Thomas Höger, Biotechnologie-Analyst bei DG Bank Asset Management. MorphoSys erwirtschaftete im ersten Halbjahr einen kumulierten Umsatz von 7,9 Mio. Euro. Prognostiziert worden seien 6,5 Mio. Euro, sagte der Analyst.
Der Verlust je Aktie habe 0,65 Euro betragen. Die Konsensschätzung betrug nach Angaben Högers minus 0,91 Euro. "Wenn man das mit den Zahlen für das erste Quartal vergleicht, ist das Unternehmen auf dem Weg zur Profitabilität", sagte er./ar/sk
Kursziel: Dausend!
Große Umsätze bei WCM.
Der Trend wird bestätigt.
Die laufen bis 15, wenn die erstmal die 14,50 geknackt haben
Der Trend wird bestätigt.
Die laufen bis 15, wenn die erstmal die 14,50 geknackt haben
Termine bis Donnerstag..........
Dienstag: 14.08.01
Konsumenten-Preis-Index (vorläufig)
Frankreich
Industrieproduktion (endg.)
06:30 Japan
Großhandelspreise
08:00 Deutschland
Konsumenten-Preis-Index
10:30 Großbritanien
Einzelhandelsumsätze
14:30 USA
Mittwoch: 15.08.01
Umsatz Verarbeitendes Gewerbe
08:00 Deutschland
Arbeitslosenzahlen
10:30 Großbritanien
Lagerbestände (Geschäft)
14:30 USA
Kapazitätsauslastung
15:15 USA
Industrieproduktion
15:15 USA
Donnerstag: 16.08.01
Einzelhandelsumsätze
10:30 Großbritanien
Hausbauerlaubnis
14:30 USA
Hausbaubeginne
14:30 USA
Konsumenten-Preis-Index
14:30 USA
Realeinkommen
14:30 USA
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
14:30 USA
Philadelphia FED-Umfrage
16:00 USA
trad1
Dienstag: 14.08.01
Konsumenten-Preis-Index (vorläufig)
Frankreich
Industrieproduktion (endg.)
06:30 Japan
Großhandelspreise
08:00 Deutschland
Konsumenten-Preis-Index
10:30 Großbritanien
Einzelhandelsumsätze
14:30 USA
Mittwoch: 15.08.01
Umsatz Verarbeitendes Gewerbe
08:00 Deutschland
Arbeitslosenzahlen
10:30 Großbritanien
Lagerbestände (Geschäft)
14:30 USA
Kapazitätsauslastung
15:15 USA
Industrieproduktion
15:15 USA
Donnerstag: 16.08.01
Einzelhandelsumsätze
10:30 Großbritanien
Hausbauerlaubnis
14:30 USA
Hausbaubeginne
14:30 USA
Konsumenten-Preis-Index
14:30 USA
Realeinkommen
14:30 USA
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
14:30 USA
Philadelphia FED-Umfrage
16:00 USA
trad1
ein sprecher auf bloomberg sprach davon, daß die zahlen von KONTRON noch heute erwartet werden
wie gesagt bloomberg (ohne gewähr)
@ich_ho_garnix
ja, Übersicht findest Du bei WO unter "Kurse&Charts" bei Termine
ich werde mich bis zur Eröffnung in Amiland mit unserem Krümel ins Freibad begeben, da ist hoffentlich mehr los, als hier
Bis später!
Happy trades
Grüsse
Senke
ja, Übersicht findest Du bei WO unter "Kurse&Charts" bei Termine
ich werde mich bis zur Eröffnung in Amiland mit unserem Krümel ins Freibad begeben, da ist hoffentlich mehr los, als hier
Bis später!
Happy trades
Grüsse
Senke
@ich_ho_garnix
Zahlen von Biodata kommen am Mittwoch.
Termine für Aktiengesellschaften bis Donnerstag:
Dienstag: 14.08.01
Network Appliance, Inc.
3-Monatsbericht
Allgeier Computer
6-Monatsbericht
ALLIANZ AG
6-Monatsbericht
BEIERSDORF AG
6-Monatsbericht
BRAIN International AG Software & Consulting
6-Monatsbericht
Carrier 1 International S.A.
6-Monatsbericht
ConSors Discount-Broker AG
6-Monatsbericht
Constantin Film AG
6-Monatsbericht
DEGUSSA-HÜLS AG
6-Monatsbericht
ECKERT & ZIEGLER AG
6-Monatsbericht
fluxx.com AG
6-Monatsbericht
GPC Biotech AG
6-Monatsbericht
Graphit Kropfmühl AG
6-Monatsbericht
Grenkeleasing
6-Monatsbericht
HAITEC AG
6-Monatsbericht
HENKEL KGAA
6-Monatsbericht
HOME DEPOT
6-Monatsbericht
HÖFT & WESSEL AG
6-Monatsbericht
infor business solutions AG
6-Monatsbericht
Management Data Software Engineering AG
6-Monatsbericht
MLP Vz.
6-Monatsbericht
MorphoSys AG
6-Monatsbericht
Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA
6-Monatsbericht
PARAGON AG
6-Monatsbericht
Parsytec AG
6-Monatsbericht
PROSIEBENSAT.1
6-Monatsbericht
Rhein Biotech N.V.
6-Monatsbericht
SER Systems AG
6-Monatsbericht
SHS Informationssysteme AG
6-Monatsbericht
Softing AG
6-Monatsbericht
STINNES
6-Monatsbericht
United Labels AG
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WAL-MART STORES
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APPLIED MATERIALS
9-Monatsbericht
BIOTISSUE TECHNOLOGIES AG
Hauptversammlung
PSB AG
Hauptversammlung
PROSIEBENSAT.1
Analystentreffen
Mittwoch: 15.08.01
3U Telekommunikation AG
6-Monatsbericht
antwerpes ag
6-Monatsbericht
BANKGESELLSCHAFT BERLIN
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BHW HOLDING AG
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Biodata Information Technology AG
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comdirect bank AG
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d+s online AG
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Dt. Börse AG
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EMPRISE Management Consulting AG
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I-D Media AG
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mediascape communications ag
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Möbel Walther AG St.
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Spütz AG
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TelDaFax AG
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WELLA AG Vz.
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WWL Internet AG
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Brocade
9-Monatsbericht
MVV Energie AG
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Dt. Börse AG
Analystentreffen
Donnerstag: 16.08.01
AT & S Austria Technologie & Systemtechnik AG
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Gesco AG
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media[netCom]
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ARTICON-INTEGRALIS AG
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Artstor
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Augusta Technologie AG
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Basler AG
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BinTec Communications AG
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Brain Force Software AG
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BUDERUS AG
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CENTROTEC Hochleistungskunststoffe AG
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DCI Database for Commerce and Industry AG
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DELL COMPUTER CORP
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DEUTZ AG
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Direkt Anlage Bank AG
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E.ON
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ELMOS Semiconductor AG
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EUROMED AG
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GFT Technologies AG
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IVG HOLDING AG
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JUNGHEINRICH AG Vz.
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Kontron
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LIPRO AG
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MAXDATA AG
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MOSAIC SOFTWARE AG
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PROCON MultiMedia AG
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Süss MicroTec AG
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Telegate AG
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varetis AG
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Vivanco Gruppe AG
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Analog Devices
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CIENA CORP
9-Monatsbericht
Dr. Hoenle AG
9-Monatsbericht
HEWLETT-PACKARD
9-Monatsbericht
net@G
9-Monatsbericht
BIOTISSUE TECHNOLOGIES AG
Analystentreffen
trad1
Zahlen von Biodata kommen am Mittwoch.
Termine für Aktiengesellschaften bis Donnerstag:
Dienstag: 14.08.01
Network Appliance, Inc.
3-Monatsbericht
Allgeier Computer
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ALLIANZ AG
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BEIERSDORF AG
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BRAIN International AG Software & Consulting
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Carrier 1 International S.A.
6-Monatsbericht
ConSors Discount-Broker AG
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Constantin Film AG
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DEGUSSA-HÜLS AG
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ECKERT & ZIEGLER AG
6-Monatsbericht
fluxx.com AG
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GPC Biotech AG
6-Monatsbericht
Graphit Kropfmühl AG
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Grenkeleasing
6-Monatsbericht
HAITEC AG
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HENKEL KGAA
6-Monatsbericht
HOME DEPOT
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HÖFT & WESSEL AG
6-Monatsbericht
infor business solutions AG
6-Monatsbericht
Management Data Software Engineering AG
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MLP Vz.
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MorphoSys AG
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Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA
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PARAGON AG
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Parsytec AG
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PROSIEBENSAT.1
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Rhein Biotech N.V.
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SER Systems AG
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SHS Informationssysteme AG
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Softing AG
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trad1
@senke
Viel Spass! Und immer eine Handbreit Wasser unterm Kopf!!
Viel Spass! Und immer eine Handbreit Wasser unterm Kopf!!
232...1,42/1,44..!!!
trad1
trad1
PBDY 1,11!!!
Taxe 1,10 zu 1,20
Taxe 1,10 zu 1,20
@BIG.M
Danke, besser als überm Kopf
Danke, besser als überm Kopf
Dienstag, 14.08.2001, 10:06
Pandatel trifft Investitionsschwäche - Ergebnis im 1. Halbjahr eingebrochen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Zulieferer für Telekommunikations-Unternehmen Pandatel hat im ersten Halbjahr wegen der weltweiten Investitionszurückhaltung deutliche Abstriche bei Umsatz und Ergebnis verzeichnet. Wie das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mitteilte, sank der Halbjahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahr um 79,2% auf 0,33 Mio. Euro. Der Umsatz gab im Berichtszeitraum um 9,3% auf 13,68 Mio. Euro nach.
Trotz des Rückgangs zeigte sich das Unternehmen insgesamt zufrieden. Besonders die "komfortable Liquiditätssituation" und das "diversifizierte Vertriebsnetz" hätten für ein leicht positives Ergebnis im ersten Halbjahr gesorgt, hieß es. Den Markt für Netzinfrastruktur hätte weiterhin der anhaltende Nachfragerückgang der Telekom-Gesellschaften in Europa und den USA geprägt.
Pandatel erwartet trotz "ersten moderaten Erholungsansätzen" in den USA erst vom Jahr 2002 an eine "nachhaltige Besserung" der allgemeinen Marktlage. Die Ertrags- und Liquiditätssituation der Telekom-Konzerne sei nach wie vor angespannt. Allerdings seien erste Tendenzen zu Kapazitätserweiterungen und neuen Investitionen in Netzinfrastruktur erkennbar./jh/rw/ms
also ca 25mill€ jahresumsatz werden mit etwa 70mill€MKTkap bewertet
naja
Pandatel trifft Investitionsschwäche - Ergebnis im 1. Halbjahr eingebrochen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Zulieferer für Telekommunikations-Unternehmen Pandatel hat im ersten Halbjahr wegen der weltweiten Investitionszurückhaltung deutliche Abstriche bei Umsatz und Ergebnis verzeichnet. Wie das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mitteilte, sank der Halbjahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahr um 79,2% auf 0,33 Mio. Euro. Der Umsatz gab im Berichtszeitraum um 9,3% auf 13,68 Mio. Euro nach.
Trotz des Rückgangs zeigte sich das Unternehmen insgesamt zufrieden. Besonders die "komfortable Liquiditätssituation" und das "diversifizierte Vertriebsnetz" hätten für ein leicht positives Ergebnis im ersten Halbjahr gesorgt, hieß es. Den Markt für Netzinfrastruktur hätte weiterhin der anhaltende Nachfragerückgang der Telekom-Gesellschaften in Europa und den USA geprägt.
Pandatel erwartet trotz "ersten moderaten Erholungsansätzen" in den USA erst vom Jahr 2002 an eine "nachhaltige Besserung" der allgemeinen Marktlage. Die Ertrags- und Liquiditätssituation der Telekom-Konzerne sei nach wie vor angespannt. Allerdings seien erste Tendenzen zu Kapazitätserweiterungen und neuen Investitionen in Netzinfrastruktur erkennbar./jh/rw/ms
also ca 25mill€ jahresumsatz werden mit etwa 70mill€MKTkap bewertet
naja
tötet acg bitte 5,97 €
peabody shorten
538232 zu 1,44 (EMI).!!!
trad1
trad1
@trade1
Gib mir mal einen Tipp
Wie Du immer den richtigen Einstiegspunkt erwischt!
Gruß aus München
Gib mir mal einen Tipp
Wie Du immer den richtigen Einstiegspunkt erwischt!
Gruß aus München
Hallo!
Bin schön etwas enttäuscht vom heutigen Tag am NM. Wo bleiben die Umsätze bei den großen Werten??!!
Bin schön etwas enttäuscht vom heutigen Tag am NM. Wo bleiben die Umsätze bei den großen Werten??!!
@senke
Vor allen Dingen aufpassen wo man hinspringt!!!
Vor allen Dingen aufpassen wo man hinspringt!!!
@kochones
ACG - I`m not amused !
ACG - I`m not amused !
@ luke
die verdienen es ja nicht anderst
tut mir echt leid für die acg aktionäre, aber aus fehlern lernt man ja nie & kontron ist auch auf dem besten weg eine acg zu werden!
die verdienen es ja nicht anderst
tut mir echt leid für die acg aktionäre, aber aus fehlern lernt man ja nie & kontron ist auch auf dem besten weg eine acg zu werden!
So nun weiss ich´s auch aus dem Unternehmen. Zahlen definitiv am Donnerstag vor der Analystenkonferenz.
Die Vorstände sind zur Zeit in Canada auf Geschäftsreise.
(Kontron)
Die Vorstände sind zur Zeit in Canada auf Geschäftsreise.
(Kontron)
Hallo Leute!
Ich hab da mal `ne Frage:
Und zwar sind die Umsaetze bei D.logistics enorm eingebrochen, um bis zu 75% im Vergleich mit guten Tagen.
Irgendwie scheinen da kaum K"aufer im Markt zu sein, so dass sich die Aktie bei positiver Nasdaq momentan nicht so entwickelt wie gewohnt.
Hab ich da irgendwelche Geruechte, etc. verpasst? Bin relativ gross engagiert, so dass ich fuer jeden Hinweis dankbar waere.
Viele Gruesse
Scara
Ich hab da mal `ne Frage:
Und zwar sind die Umsaetze bei D.logistics enorm eingebrochen, um bis zu 75% im Vergleich mit guten Tagen.
Irgendwie scheinen da kaum K"aufer im Markt zu sein, so dass sich die Aktie bei positiver Nasdaq momentan nicht so entwickelt wie gewohnt.
Hab ich da irgendwelche Geruechte, etc. verpasst? Bin relativ gross engagiert, so dass ich fuer jeden Hinweis dankbar waere.
Viele Gruesse
Scara
@printmedien
Die suchen sich wohl eine Blockhütte als Fluchtmöglichkeit!!
Die suchen sich wohl eine Blockhütte als Fluchtmöglichkeit!!
@ibag
werde dir später ausführlicher Antworten müssen über Mail da ich momentan im Streß bin.!!!
Gruß trad1
werde dir später ausführlicher Antworten müssen über Mail da ich momentan im Streß bin.!!!
Gruß trad1
@scaramouche
Sommerflaute!!
Sommerflaute!!
@trade1
Kein Problem und Dank im voraus
Stress Dich nicht zu sehr bei der Hitze
Gruß Ibag/Gabi
Kein Problem und Dank im voraus
Stress Dich nicht zu sehr bei der Hitze
Gruß Ibag/Gabi
538232....raus zu 1,42.....KK..1,44...!!!
Naja der Einstieg ist nicht immer Perfekt.!!!
Warte erst mal ab, komme sicherlich günstiger rein.
trad1
Naja der Einstieg ist nicht immer Perfekt.!!!
Warte erst mal ab, komme sicherlich günstiger rein.
trad1
FANTA!!!
@s0
das war der eine Käufer zu 0,55. Der hat 30k unlimitiert gekauft. Da könnte aber noch was gehen.
Wundere mich schon seit gestern über die Stückzahlen die im Bid rumstehen.
das war der eine Käufer zu 0,55. Der hat 30k unlimitiert gekauft. Da könnte aber noch was gehen.
Wundere mich schon seit gestern über die Stückzahlen die im Bid rumstehen.
na also acg 5,90 €
bin mit 1,16 short
@fahnenstange
Wenn der solche Aktionen startet, dann schneidet er sich doch ins eigene Fleisch, wenn jetzt auch noch die Zocker seine Stücke kaufen.
KK 0,56
Wenn der solche Aktionen startet, dann schneidet er sich doch ins eigene Fleisch, wenn jetzt auch noch die Zocker seine Stücke kaufen.
KK 0,56
@tangastuepsi
wo bist du denn short?
wo bist du denn short?
Telekom hält sich auf hohem Niveau.
Könnten noch einige Eindeckungen erfolgen!
@s0
er muß es selber wissen. Der wollte mit aller Gewalt rein.
Kauf Parsytec zu 2,80. Für einige Prozente immer gut
er muß es selber wissen. Der wollte mit aller Gewalt rein.
Kauf Parsytec zu 2,80. Für einige Prozente immer gut
@boba2
Beim Boardliebling!
Beim Boardliebling!
Guten Morgen zusammen,
das ist ja wieder mächtig hektisch heute morgen!!!
Bin immer noch long in SAP SI!
Singulus gefällt mir auch noch! Müsste aber nochmal zurückkommen.
DTE! Danke! Wie immer nicht mitgenommen. Jetzt will ich auh nicht mehr!
Und bei uns scheint noch nicht einmal die Sonne!
Grüsse
N.
das ist ja wieder mächtig hektisch heute morgen!!!
Bin immer noch long in SAP SI!
Singulus gefällt mir auch noch! Müsste aber nochmal zurückkommen.
DTE! Danke! Wie immer nicht mitgenommen. Jetzt will ich auh nicht mehr!
Und bei uns scheint noch nicht einmal die Sonne!
Grüsse
N.
@Big.M
das weiss ich!
meine Frage bezog sich auf Boersenplatz bzw. Makler
Gruss, BB
das weiss ich!
meine Frage bezog sich auf Boersenplatz bzw. Makler
Gruss, BB
ANALYSE: Goldman Sachs setzt Deutsche Telekom auf `Recommended List` herauf
LONDON (dpa-AFX) - Das Investmenthaus Goldman Sachs hat die Deutsche Telekom von bisher "Outperformer" hochgestuft und auf seine "Recommended List" gesetzt. Die Analysten erwarten, dass sich die Aktie in den nächsten 6 bis 18 Monaten um mehr als 10 Prozent besser als der Index entwickeln wird, heißt es in der Analyse vom Dienstag.
Goldman Sachs hat das Kursziel der Aktie auf 30 Euro heraufgesetzt, nach einem 20prozentigen Kursverfall in der letzten Woche. Mittelfristig seien die Aussichten gut, auch wenn die Aktie durch das Ende der Haltefrist der VoiceStream-Aktionäre in den nächsten Monaten unter Druck geraten könne, meinen die Analysten./mh/sk
info@dpa-AFX.de
LONDON (dpa-AFX) - Das Investmenthaus Goldman Sachs hat die Deutsche Telekom von bisher "Outperformer" hochgestuft und auf seine "Recommended List" gesetzt. Die Analysten erwarten, dass sich die Aktie in den nächsten 6 bis 18 Monaten um mehr als 10 Prozent besser als der Index entwickeln wird, heißt es in der Analyse vom Dienstag.
Goldman Sachs hat das Kursziel der Aktie auf 30 Euro heraufgesetzt, nach einem 20prozentigen Kursverfall in der letzten Woche. Mittelfristig seien die Aussichten gut, auch wenn die Aktie durch das Ende der Haltefrist der VoiceStream-Aktionäre in den nächsten Monaten unter Druck geraten könne, meinen die Analysten./mh/sk
info@dpa-AFX.de
NEMAX50 auf Tageshoch!
Wird Zeit für eine techn. Reaktion!
@ big.m
Da habe ich auch was zu bieten.
Da habe ich auch was zu bieten.
Mache jetzt eine BAUSE....!!!
trad1
trad1
@s0
Gilt das gleiche!
Bei den Telebuben kommt aber heute noch die aufnahme von GS in die Liste!!
Vielleicht steht Bayer ja kurz davor!!
Gilt das gleiche!
Bei den Telebuben kommt aber heute noch die aufnahme von GS in die Liste!!
Vielleicht steht Bayer ja kurz davor!!
Auch Hans A. Bernecker schreibt, daß die Baisse langsam zu Ende geht:
Hans Bernecker: Irrationalitäten als Zeichen für das baldige Ende der Baisse
Mails/Nachrichten vom 13.08.2001, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
heute komme ich mir wie ein Pfarrer vor. Schon ab 07.00 Uhr gab es mehrere Anrufe von Leserfreunden, die frustriert die Frage stellten: Das alles hat doch keinen Sinn, sollen
wir nicht aussteigen? In Deutschland ist es der Doppelunfall Dt. Telekom und Bayer als Auslöser, in den USA die unverändert problematische Marktlage der Hightechs und in
Japan die richtungslose Labilität des Gesamtmarktes. Meine Antwort:
Jede Baisse übertreibt nach unten genauso wie jede Hausse nach oben. Genau so, wie die Spitzenkurse Anfang 2000 nicht haltbar waren, sind es jetzt die Tiefstkurse. Deshalb
komme ich noch einmal auf Bayer zurück, wobei ich mich dazu dezidiert noch in der AB äußern werde. Die verschiedenen Presseberichte und Kommentare erwecken den
Eindruck, daß der Rückzug eines Medikamentes das Pharmageschäft von Bayer in Frage stellt. Für Fachleute ist das ein Witz, für Laien aber möglicherweise eine ernste
Fragestellung. Doch es zeigt, wie hochgradig nervös und dabei wahrlich nicht kompetent über solche Dinge diskutiert wird. Denken Sie 9 Monate zurück.
Damals war der Daimler-Teil Chrysler natürlich schon restlos pleite und demnächst auch Daimler. Blättern Sie diese Horrorberichte ruhig einmal nach. Das gleiche wird Ihnen
mit Bayer passieren und mit Dt. Telekom auf andere Art. Ich will Ihnen damit folgendes sagen:
Irrationalitäten gehören zur Baisse und das ist stets ein sicheres Zeichen, daß wir dem Ende nahe sind. Davon bin ich nicht nur überzeugt, sondern ich weiß es. Ich habe schon
5- oder 6-mal seit 1959 solche Situationen erlebt bzw. durchlebt. Es mag Ihnen etwas simpel klingen, ist aber die Wahrheit. Die Basis für die Supergewinne von morgen wird
jetzt gelegt. Ich kann Ihnen allerdings die absoluten Tiefstkurse nicht nennen. Darin liegt das Problem. Dennoch ist es völlig gleichgültig, ob Sie eine bestimmte Aktie, die von 90
oder 100 $ kommt, bei 10 oder 12 $ kaufen oder auch an drei Tagen bei 8 $. Häufig genug habe ich es erklärt. Natürlich ist die Differenz zwischen 12 und 8 auch mal 33 %. Aber
mit dieser Volatilität an der Börse müssen Sie im Moment leben.
Leitlinie für Sie in dieser Woche: Es kommt darauf an, daß der Dow Jones in seinem beschriebenen Gleichgewicht verläuft. Das tut er bisher, wenn auch knapp. Ich zeige Ihnen
den gesamten Verlauf seit Beginn der Zinsbremsung, also 1999, in der nächsten AB. Für den Nasdaq ist das wesentlich schwieriger. Doch er gibt den Anstoß für den Dow als
echter Tendenzanzeiger. Darauf schauen Sie bitte in den nächsten Tagen und auf sonst nichts. Weiterhin wichtig: Die Tagesumsätze bewegen sich auf niedrigem Niveau, meist
unter 1 Mrd Stück pro Tag am Big Board.
Im einzelnen: Titel wie Oracle, Sun oder Cisco haben ihren fairen Wert noch nicht erreicht. Es fehlen durchweg noch 3 - 6 $. Darauf bitte achten. Siebel machte es soeben vor.
Die Basis liegt hier übrigens erst bei 10 $, um nur die wichtigsten zu nennen. Für EMC sind es ebenfalls 10 - 12 $. Auf eine Aktie schaue ich mit größtem Mißtrauen: Microsoft.
Mir mißfällt, wie sich die Markttechnik erneut verschlechtert hat. Aber mit einem Börsenwert von über 260 Mrd $ ist Microsoft immer noch einer der schwersten Titel im Markt, der
seinen Tiefstkurs bei 40 $ hatte. Die Strategie von Microsoft, seine Rechtsstellung im bekannten Rechtsstreit zu verbessern, wird von Kennern der Szene sehr unterschiedlich
kommentiert. Indes: Microsoft ist nun mal neben IBM ein Leading-Indicator. Also: Größte Vorsicht und keine Käufe. Ich würde sogar vorsichtshalber Positionen auflösen.
Problematisch ist auch die Ausweitung der Sammelklagen gegen Pharma-Unternehmen. Kündigt sich hier eine Zweitauflage des Tabakszenariums an? Das hätte auch für die
Europäer Folgen, und ich habe deshalb alle Pharmaempfehlungen schon frühzeitig suspendiert. Dabei bleibt es vorerst noch. In dieser Woche kommen zudem die Zahlen für
die zwei großen Schweizer, Roche und Novartis. Auf deren verschlechterte Markttechnik hatte ich ebenfalls vor Wochen hingewiesen. Das Ganze gefällt mir nicht.
In Deutschland hänge ich die genannten beiden Fälle nicht so hoch, wie die Schlagzeilen es gerne hätten. Das ist keine Beruhigungspille, sondern realistische Betrachtung.
Wieder vereinfacht formuliert: Im oben zitierten Daimler-Fall erwischten Sie Kaufkurse zwischen 42 und 45 E., inzwischen 63 E. in der Spitze. Bei Bayer mögen es 30 oder 32 E.
im Tief werden, anschließend geht`s rasant nach oben. Im Falle Dt. Telekom mögen die Tiefstkurse bei 17 - 19 E. liegen, anschließender Verlauf ist ebenso klar: Nach oben.
Die Termine von heute: Altana präsentiert die Halbjahreszahlen. Baader tut das Gleiche und einer der ehemaligen Lieblinge am Neuen Markt, ce Consumer Electronic, will`s
wissen. Denn morgen gibt es wesentlich mehr, darüber im morgigen Ticker.
Bleiben Sie also gelassen, wenn es auch etwas schwer fällt. Ich wünsche Ihnen dafür ein gutes Gespür und verbleibe
herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Hans Bernecker: Irrationalitäten als Zeichen für das baldige Ende der Baisse
Mails/Nachrichten vom 13.08.2001, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
heute komme ich mir wie ein Pfarrer vor. Schon ab 07.00 Uhr gab es mehrere Anrufe von Leserfreunden, die frustriert die Frage stellten: Das alles hat doch keinen Sinn, sollen
wir nicht aussteigen? In Deutschland ist es der Doppelunfall Dt. Telekom und Bayer als Auslöser, in den USA die unverändert problematische Marktlage der Hightechs und in
Japan die richtungslose Labilität des Gesamtmarktes. Meine Antwort:
Jede Baisse übertreibt nach unten genauso wie jede Hausse nach oben. Genau so, wie die Spitzenkurse Anfang 2000 nicht haltbar waren, sind es jetzt die Tiefstkurse. Deshalb
komme ich noch einmal auf Bayer zurück, wobei ich mich dazu dezidiert noch in der AB äußern werde. Die verschiedenen Presseberichte und Kommentare erwecken den
Eindruck, daß der Rückzug eines Medikamentes das Pharmageschäft von Bayer in Frage stellt. Für Fachleute ist das ein Witz, für Laien aber möglicherweise eine ernste
Fragestellung. Doch es zeigt, wie hochgradig nervös und dabei wahrlich nicht kompetent über solche Dinge diskutiert wird. Denken Sie 9 Monate zurück.
Damals war der Daimler-Teil Chrysler natürlich schon restlos pleite und demnächst auch Daimler. Blättern Sie diese Horrorberichte ruhig einmal nach. Das gleiche wird Ihnen
mit Bayer passieren und mit Dt. Telekom auf andere Art. Ich will Ihnen damit folgendes sagen:
Irrationalitäten gehören zur Baisse und das ist stets ein sicheres Zeichen, daß wir dem Ende nahe sind. Davon bin ich nicht nur überzeugt, sondern ich weiß es. Ich habe schon
5- oder 6-mal seit 1959 solche Situationen erlebt bzw. durchlebt. Es mag Ihnen etwas simpel klingen, ist aber die Wahrheit. Die Basis für die Supergewinne von morgen wird
jetzt gelegt. Ich kann Ihnen allerdings die absoluten Tiefstkurse nicht nennen. Darin liegt das Problem. Dennoch ist es völlig gleichgültig, ob Sie eine bestimmte Aktie, die von 90
oder 100 $ kommt, bei 10 oder 12 $ kaufen oder auch an drei Tagen bei 8 $. Häufig genug habe ich es erklärt. Natürlich ist die Differenz zwischen 12 und 8 auch mal 33 %. Aber
mit dieser Volatilität an der Börse müssen Sie im Moment leben.
Leitlinie für Sie in dieser Woche: Es kommt darauf an, daß der Dow Jones in seinem beschriebenen Gleichgewicht verläuft. Das tut er bisher, wenn auch knapp. Ich zeige Ihnen
den gesamten Verlauf seit Beginn der Zinsbremsung, also 1999, in der nächsten AB. Für den Nasdaq ist das wesentlich schwieriger. Doch er gibt den Anstoß für den Dow als
echter Tendenzanzeiger. Darauf schauen Sie bitte in den nächsten Tagen und auf sonst nichts. Weiterhin wichtig: Die Tagesumsätze bewegen sich auf niedrigem Niveau, meist
unter 1 Mrd Stück pro Tag am Big Board.
Im einzelnen: Titel wie Oracle, Sun oder Cisco haben ihren fairen Wert noch nicht erreicht. Es fehlen durchweg noch 3 - 6 $. Darauf bitte achten. Siebel machte es soeben vor.
Die Basis liegt hier übrigens erst bei 10 $, um nur die wichtigsten zu nennen. Für EMC sind es ebenfalls 10 - 12 $. Auf eine Aktie schaue ich mit größtem Mißtrauen: Microsoft.
Mir mißfällt, wie sich die Markttechnik erneut verschlechtert hat. Aber mit einem Börsenwert von über 260 Mrd $ ist Microsoft immer noch einer der schwersten Titel im Markt, der
seinen Tiefstkurs bei 40 $ hatte. Die Strategie von Microsoft, seine Rechtsstellung im bekannten Rechtsstreit zu verbessern, wird von Kennern der Szene sehr unterschiedlich
kommentiert. Indes: Microsoft ist nun mal neben IBM ein Leading-Indicator. Also: Größte Vorsicht und keine Käufe. Ich würde sogar vorsichtshalber Positionen auflösen.
Problematisch ist auch die Ausweitung der Sammelklagen gegen Pharma-Unternehmen. Kündigt sich hier eine Zweitauflage des Tabakszenariums an? Das hätte auch für die
Europäer Folgen, und ich habe deshalb alle Pharmaempfehlungen schon frühzeitig suspendiert. Dabei bleibt es vorerst noch. In dieser Woche kommen zudem die Zahlen für
die zwei großen Schweizer, Roche und Novartis. Auf deren verschlechterte Markttechnik hatte ich ebenfalls vor Wochen hingewiesen. Das Ganze gefällt mir nicht.
In Deutschland hänge ich die genannten beiden Fälle nicht so hoch, wie die Schlagzeilen es gerne hätten. Das ist keine Beruhigungspille, sondern realistische Betrachtung.
Wieder vereinfacht formuliert: Im oben zitierten Daimler-Fall erwischten Sie Kaufkurse zwischen 42 und 45 E., inzwischen 63 E. in der Spitze. Bei Bayer mögen es 30 oder 32 E.
im Tief werden, anschließend geht`s rasant nach oben. Im Falle Dt. Telekom mögen die Tiefstkurse bei 17 - 19 E. liegen, anschließender Verlauf ist ebenso klar: Nach oben.
Die Termine von heute: Altana präsentiert die Halbjahreszahlen. Baader tut das Gleiche und einer der ehemaligen Lieblinge am Neuen Markt, ce Consumer Electronic, will`s
wissen. Denn morgen gibt es wesentlich mehr, darüber im morgigen Ticker.
Bleiben Sie also gelassen, wenn es auch etwas schwer fällt. Ich wünsche Ihnen dafür ein gutes Gespür und verbleibe
herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Ich glaube ich geh auch was in die Sonne!
Oder soll ich mit den Verbliebenen Teilnehmern hier im Thread noch eine Runde Skat spielen??
Oder soll ich mit den Verbliebenen Teilnehmern hier im Thread noch eine Runde Skat spielen??
Mahlzeit
Kauf 538231 zu 0,55
Kauf 538231 zu 0,55
verabschiede mich in die sonne !
bis heute mittag!
gr.
bis heute mittag!
gr.
telekom mit doppeltop...
dax gibt 10 punkte auf einen schlag.....
aktie des tages morphosys.....xetra 12.000 stk
am tageshoch....chart...aufsteigendes dreieck....
ziel bei bruch 36/37 euro
happy trade*
dax gibt 10 punkte auf einen schlag.....
aktie des tages morphosys.....xetra 12.000 stk
am tageshoch....chart...aufsteigendes dreieck....
ziel bei bruch 36/37 euro
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Tausche jetzt die Seiten.
VK 775441 1,24 (kk 1,04)
Kaufe 538233 1,87
dd
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Kaufe 538233 1,87
dd
Leider viel zuf rüh aus Südfrankreich wieder zurück...
Naja das Leben plant die Dinge häufig anders als man denkt
@ BIG.M
es könnte bei der DTK auch nur ne Flagge sein... also sollte man doch etwas vorsichtig sein.
Nasdaq gefällt mir sehr gut, allerdings der Dow nicht und der Dax da krieg ich das Grausen...
kein größere Handlungsbedarf.. geh essen...
Bis dann---
TRJoe
Naja das Leben plant die Dinge häufig anders als man denkt
@ BIG.M
es könnte bei der DTK auch nur ne Flagge sein... also sollte man doch etwas vorsichtig sein.
Nasdaq gefällt mir sehr gut, allerdings der Dow nicht und der Dax da krieg ich das Grausen...
kein größere Handlungsbedarf.. geh essen...
Bis dann---
TRJoe
Hat hier mal jemand einen Blick auf CARRIER 1 geworfen ???
morpho bricht 34,5 akt 35...ziel bleibt 36/37....
gutes volumen
happy trade*
gutes volumen
happy trade*
@Sector
Habe deine Mail bekommen geht in Ordnung, werde dir dann bescheid geben.
Es kann dauern, da noch einiges anliegt bei mir.
Ansonsten feine Geschäfte.
Gruß trad1
Habe deine Mail bekommen geht in Ordnung, werde dir dann bescheid geben.
Es kann dauern, da noch einiges anliegt bei mir.
Ansonsten feine Geschäfte.
Gruß trad1
DAX___________:
Quelle: Chartanalyse&Trading Team
Der DAX konnte unseren kurzfristigen Stopp von 5440 Punkten auf Schlusskursbasis knapp verteidigen.
Nach RSI ist der Index neutral, die Fast-Stochastik ist überverkauft, bildet einen Boden und zeigt ein Kaufsignal.
MACD und Momentum sind negativ.
Der Candlesticks zeigt ein Trendwendesignal.
Aktuell befindet sich der DAX genau an der unteren Begrenzung des aktuellen Abwärtstrends.
Charttechnisch isoliert betrachtet, hat der DAX kurzfristiges Aufwärtspotential. Der erste Widerstand verläuft bei 5610 Punkten.
Aufgrund dieser Tatsache bleiben wir beim kurzfristigen Stopp von 5440 Punkten und einem mittelfristigen von 5350 Punkten, jeweils auf Schlusskursbasis.
Dax aktuell: 5533.27 (+79,50 Punkten)
trad1
Quelle: Chartanalyse&Trading Team
Der DAX konnte unseren kurzfristigen Stopp von 5440 Punkten auf Schlusskursbasis knapp verteidigen.
Nach RSI ist der Index neutral, die Fast-Stochastik ist überverkauft, bildet einen Boden und zeigt ein Kaufsignal.
MACD und Momentum sind negativ.
Der Candlesticks zeigt ein Trendwendesignal.
Aktuell befindet sich der DAX genau an der unteren Begrenzung des aktuellen Abwärtstrends.
Charttechnisch isoliert betrachtet, hat der DAX kurzfristiges Aufwärtspotential. Der erste Widerstand verläuft bei 5610 Punkten.
Aufgrund dieser Tatsache bleiben wir beim kurzfristigen Stopp von 5440 Punkten und einem mittelfristigen von 5350 Punkten, jeweils auf Schlusskursbasis.
Dax aktuell: 5533.27 (+79,50 Punkten)
trad1
NASDAQ_________:
Quelle: Chartanalyse&Trading Team
Nasdaq und Internet-Index haben sich entgegen vieler Erwartungen moderat nach Oben bewegt.
Nach RSI sind beide Indizes neutral.
Die Fast-Stochastik zeigt aus dem überverkauften Bereich kommend ein Kaufsignal.
MACD und Momentum sind leicht negativ.
Die Nasdaq ist mit der aktuellen Bewegung am seit 8 Börsentagen bestehenden Abwärtstrend (siehe Chart), mit einem Punktestand von 1982 Punkten, angekommen.
Der Internet-Index hat noch etwas Luft bis zu diesem Abwärtstrend welcher bei
164 Punkten verläuft.
Solange die bekannte Rechteckformation an der Nasdaq nicht nach Unten verlassen wird, besteht weiterhin die Hoffnung einer Bodenbildung auf aktuellem Niveau!
Charttechnisch besteht noch Potential. Aber auch hier werden die Wirtschaftsdaten aus USA den Ausschlag geben.
Es bleibt bei einem Stoppkurs von 1920 bzw. 156 Punkten auf Schlusskursbasis. Die Chancen stehen heute 50:50 weil Charttechnik vs. Wirtschaftsdaten!
Man könnte den Stopp auch sehr eng auf 1970 Punkte an der Nasdaq nachziehen. Allerdings besteht dann die Gefahr unglücklich ausgestoppt zu werden, da die Nasdaq in den letzten Monaten immer wieder bewiesen hat, dass Sie zumindest diese kurzfristigen Abwärtstrends innerhalb des mittelfristigen Trends überwinden kann. -Wenn auch nur mit Mühe und meist recht unerwartet.
NASDAQ Schlußkurs: 1982,25 (+25,78 Punkten)
trad1
Quelle: Chartanalyse&Trading Team
Nasdaq und Internet-Index haben sich entgegen vieler Erwartungen moderat nach Oben bewegt.
Nach RSI sind beide Indizes neutral.
Die Fast-Stochastik zeigt aus dem überverkauften Bereich kommend ein Kaufsignal.
MACD und Momentum sind leicht negativ.
Die Nasdaq ist mit der aktuellen Bewegung am seit 8 Börsentagen bestehenden Abwärtstrend (siehe Chart), mit einem Punktestand von 1982 Punkten, angekommen.
Der Internet-Index hat noch etwas Luft bis zu diesem Abwärtstrend welcher bei
164 Punkten verläuft.
Solange die bekannte Rechteckformation an der Nasdaq nicht nach Unten verlassen wird, besteht weiterhin die Hoffnung einer Bodenbildung auf aktuellem Niveau!
Charttechnisch besteht noch Potential. Aber auch hier werden die Wirtschaftsdaten aus USA den Ausschlag geben.
Es bleibt bei einem Stoppkurs von 1920 bzw. 156 Punkten auf Schlusskursbasis. Die Chancen stehen heute 50:50 weil Charttechnik vs. Wirtschaftsdaten!
Man könnte den Stopp auch sehr eng auf 1970 Punkte an der Nasdaq nachziehen. Allerdings besteht dann die Gefahr unglücklich ausgestoppt zu werden, da die Nasdaq in den letzten Monaten immer wieder bewiesen hat, dass Sie zumindest diese kurzfristigen Abwärtstrends innerhalb des mittelfristigen Trends überwinden kann. -Wenn auch nur mit Mühe und meist recht unerwartet.
NASDAQ Schlußkurs: 1982,25 (+25,78 Punkten)
trad1
538232 zu 1,47..!!!
trad1
trad1
hab mich mal in die ARTICON getraut
große stücke im bid
akt: 5000stk zu 8,8,6561€
kurs 8,65€ +10%
grüße
radius
nasi-future auf tageshoch
große stücke im bid
akt: 5000stk zu 8,8,6561€
kurs 8,65€ +10%
grüße
radius
nasi-future auf tageshoch
232....1,49/1,51.
trad1
trad1
1,54/1,56.!!!!!!!!
trad1
trad1
DAX neues Tageshoch. Wir sollten im Idealfall zu 5600 laufen!
besser?
zu 1,54 raaaaus Tziel erreicht.!!!
KK 1,47.!!
(+4,8%)
trad1
KK 1,47.!!
(+4,8%)
trad1
Tyco streicht 11 TSD und AOL 1000 Stellen!
radius:
Dein oberer Chart ist erkannbar, der untere nicht.
Wieso?
Dein oberer Chart ist erkannbar, der untere nicht.
Wieso?
@germanasti
ich seh den unteren, aber nicht den oberen
who knows
grüße
radius
future gibt meinem kleinen investment hoffentlich rückenwind
akt 1676,50 TH
ich seh den unteren, aber nicht den oberen
who knows
grüße
radius
future gibt meinem kleinen investment hoffentlich rückenwind
akt 1676,50 TH
VK Miniposition 536735 zu 0,56 (KK 0,50)
mfg Ammo
mfg Ammo
Letzt gehandelter Kurs in Stuttgart:
WKN Börse Kurs Zusatz Trend TradeVolumen TagesVolumen Zeit
538232 STU 1,53 + 18.970 446.149 12:13:19
trad1
WKN Börse Kurs Zusatz Trend TradeVolumen TagesVolumen Zeit
538232 STU 1,53 + 18.970 446.149 12:13:19
trad1
TI hat die URL-Parameter-Darstellung für die Charts gesperrt.
BIG.M
Wie wärs mit einem Dax Put?
Vor den US Zahlen könnte unsicherheit aufkommen.
mfg Ammo
Wie wärs mit einem Dax Put?
Vor den US Zahlen könnte unsicherheit aufkommen.
mfg Ammo
Symbol DAX.ETR
Aktueller Kurs 5.554,13 (+101.67 Punkten)
trad1
Aktueller Kurs 5.554,13 (+101.67 Punkten)
trad1
@Ammo
weiss nicht so recht. Irgendwie stehts im Moment auf grün!
Auch die Telekom will nicht so recht abgeben.
weiss nicht so recht. Irgendwie stehts im Moment auf grün!
Auch die Telekom will nicht so recht abgeben.
Kein Handlungsbedarf bis um 14:30 Uhr.
Halte Cash und gehe zum Asiaten was schönes Essen.
Bis dann Gute Geschäfte.
trad1
Halte Cash und gehe zum Asiaten was schönes Essen.
Bis dann Gute Geschäfte.
trad1
und schon wieder raus (-)
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 14.08.2001, 12:27
Neue Milliarden-Klage gegen Bridgestone/Firestone in Texas
WASHINGTON (dpa-AFX) - In der südtexanischen Stadt McAllen hat am Montag ein weiterer Schadensersatzprozess gegen den wegen einer tödlichen Unfallserie in die Schlagzeilen geratenen US-Reifenhersteller Firestone begonnen. Nach Angaben des US-Fernsehkanals CBS begannen die Geschworenen mit der Anhörung des ersten von rund hundert Fällen, in denen geplatzte Firestone-Reifen bei Ford-Wagen zu schweren Unfällen geführt hatten.
Der Kläger Joel Rodriguez fordert von dem zum japanischen Bridgestone-Konzern gehörenden Unternehmen eine Milliarde Dollar Schadensersatz für den schweren Unfall mit seinem Ford-Explorer, der im März 2000 durch einen geplatzten Reifen von der Fahrbahn geraten war: Rodriguez` 39-jährige Frau Marisa ist seitdem an den Rollstuhl gefesselt, sein Bruder sowie sein dreijähriger Sohn wurden ebenfalls verletzt. VORGERICHTLICHE EINIGUNG MIT FORD ERZIELT
Ford und Firestone geben sich gegenseitig die Schuld an der Unfallserie, der nach Angaben der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA 203 Menschen zum Opfer gefallen sein sollen. Bei der Anhörung erneuerte Firestone seinen Vorwurf, die Unfallserie gehe auf einen Konstruktionsfehler des Ford Explorer zurück. Ford und Rodriguez hatten sich bereits im Vorfeld außergerichtlich auf Schadensersatzzahlungen geeinigt, deren Höhe sie jedoch nicht bekannt gaben. Nach den Worten von Rodriguez` Anwalt Robert Salazar trägt der Reifenhersteller jedoch die Hauptverantwortung für den Unfall./FP/jb
Neue Milliarden-Klage gegen Bridgestone/Firestone in Texas
WASHINGTON (dpa-AFX) - In der südtexanischen Stadt McAllen hat am Montag ein weiterer Schadensersatzprozess gegen den wegen einer tödlichen Unfallserie in die Schlagzeilen geratenen US-Reifenhersteller Firestone begonnen. Nach Angaben des US-Fernsehkanals CBS begannen die Geschworenen mit der Anhörung des ersten von rund hundert Fällen, in denen geplatzte Firestone-Reifen bei Ford-Wagen zu schweren Unfällen geführt hatten.
Der Kläger Joel Rodriguez fordert von dem zum japanischen Bridgestone-Konzern gehörenden Unternehmen eine Milliarde Dollar Schadensersatz für den schweren Unfall mit seinem Ford-Explorer, der im März 2000 durch einen geplatzten Reifen von der Fahrbahn geraten war: Rodriguez` 39-jährige Frau Marisa ist seitdem an den Rollstuhl gefesselt, sein Bruder sowie sein dreijähriger Sohn wurden ebenfalls verletzt. VORGERICHTLICHE EINIGUNG MIT FORD ERZIELT
Ford und Firestone geben sich gegenseitig die Schuld an der Unfallserie, der nach Angaben der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA 203 Menschen zum Opfer gefallen sein sollen. Bei der Anhörung erneuerte Firestone seinen Vorwurf, die Unfallserie gehe auf einen Konstruktionsfehler des Ford Explorer zurück. Ford und Rodriguez hatten sich bereits im Vorfeld außergerichtlich auf Schadensersatzzahlungen geeinigt, deren Höhe sie jedoch nicht bekannt gaben. Nach den Worten von Rodriguez` Anwalt Robert Salazar trägt der Reifenhersteller jedoch die Hauptverantwortung für den Unfall./FP/jb
BIG.M
wenn du planst einen put zu kaufen, dann melde dich doch mal
ich bin mir auch nicht schlüssig
mfg Ammo
wenn du planst einen put zu kaufen, dann melde dich doch mal
ich bin mir auch nicht schlüssig
mfg Ammo
telekom bricht aus....20,10 neues hoch
morpho 35,83 36 sichtbar...
happy trade*
morpho 35,83 36 sichtbar...
happy trade*
jetzt daxput und telekomput 788436 ubs 783334 sog
beide werden noch ne menge des tagesgewinns abgeben
beide werden noch ne menge des tagesgewinns abgeben
@bojahn
Mit der Telekom wäre ich vorsichtig,der Kursverlauf der Aktie ist zu irrational,als dass man sie kurzfristig putten oder callen sollte.
Mit der Telekom wäre ich vorsichtig,der Kursverlauf der Aktie ist zu irrational,als dass man sie kurzfristig putten oder callen sollte.
bin peabody short mit 1,16
Kann mir bitte jemand eine Seite nennen auf welcher ich auf einen Blick sehen kann, welche Unternehmen am Neuen Markt seit mindestens 2 Jahren "schwarze Zahlen" schreiben?
Gibt es irgendwo eine Seite, wo alle Unternehmen am Neuen Markt aufsteigend nach KGV sortiert sind?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Gruß Holzaugen
Gibt es irgendwo eine Seite, wo alle Unternehmen am Neuen Markt aufsteigend nach KGV sortiert sind?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Gruß Holzaugen
@holzauge
www.the-bulls.de nennt aktuelle Marktkapitalisierung,
bei www.comdirect.de gibts Details zum Unternehmen.
www.the-bulls.de nennt aktuelle Marktkapitalisierung,
bei www.comdirect.de gibts Details zum Unternehmen.
Hallo zusammen!
Future nahe Tageshoch!
Thiel akt. bei 16,95 Euro.
Hier könnte bei pos. Nadaq noch einiges nach oben gehen.
Gruß Cisco
Future nahe Tageshoch!
Thiel akt. bei 16,95 Euro.
Hier könnte bei pos. Nadaq noch einiges nach oben gehen.
Gruß Cisco
Huppps,
sehe gerade, daß the-bulls.de keine aktuellen mehr Daten führt !
sehe gerade, daß the-bulls.de keine aktuellen mehr Daten führt !
@tangastuepsi
das ist mir schon klar.
Wollte nur wissen, ueber welchen Broker und an welchem
Boersenplatz.
Gruss, BB
das ist mir schon klar.
Wollte nur wissen, ueber welchen Broker und an welchem
Boersenplatz.
Gruss, BB
Parsytec hats heute schwer erwischt!
Ist da vielleicht ein kleines Intraday-Reversal moeglich?
Gruss, BB
Ist da vielleicht ein kleines Intraday-Reversal moeglich?
Gruss, BB
WL:
DaxPut 538231 zu 0,52rein, Vlimit 0,55
DaxPut 538231 zu 0,52rein, Vlimit 0,55
Auch Broadcom weiterhin
drinn.
drinn.
TI hat seine Charts gesperrt. Dafür gehts dort umso besser. (mit einem click posten. Tripod krams adee) Wieso können andere das nicht?
http://www.technical-investor.de/default.asp?p=cmy/frm/threa…
http://www.technical-investor.de/default.asp?p=cmy/frm/threa…
Telekom, 20,20 + 5,8%(Tageshoch)
Dienstag, 14.08.2001, 12:56
Wichtige US-Quartalszahlen vom 14. August
24/7 Media TFSM
Applied Materials AMAT
Artificial Life ALIF
BEA Systems BEAS
Home Depot HD
NVIDIA NVDA
Razorfish RAZF
Wal-Mart WMT
Wichtige US-Quartalszahlen vom 14. August
24/7 Media TFSM
Applied Materials AMAT
Artificial Life ALIF
BEA Systems BEAS
Home Depot HD
NVIDIA NVDA
Razorfish RAZF
Wal-Mart WMT
@ robbe_III
was???meine seite ist nicht aktuell???hahaha
gruss
tb 2
was???meine seite ist nicht aktuell???hahaha
gruss
tb 2
WL:Parsytec
thebull2,
in der NM50 - Übersicht stehen "alte" Kurse eingetragen!
in der NM50 - Übersicht stehen "alte" Kurse eingetragen!
hmm
Noggert
wie wärs mit einem Dax Put?
mfg ammo
wie wärs mit einem Dax Put?
mfg ammo
Noggert
ich lese gerade das du schon einen hast
mfg ammo
ich lese gerade das du schon einen hast
mfg ammo
Abgabedruck bei Parsytec läßt nach.
RE: Parsytec
der Boden ist gefunden.
Kauf Parsytec 2,64 Euro.
SOM
der Boden ist gefunden.
Kauf Parsytec 2,64 Euro.
SOM
RE: Parsytec
Kauforders kommen in den Markt :
Xetra : 20.000 Stücke im Bid
SOM
Kauforders kommen in den Markt :
Xetra : 20.000 Stücke im Bid
SOM
Tagesgewinner laut Tradermatrix CARRIER 1 +422%,
wir haben die alten Zeiten wieder!
wir haben die alten Zeiten wieder!
kaufsignal bei Parsytec über 2,70 Euro
@ robbe_III:
Vielen Dank für Deinen Hinweis, ist aber - wie Du selbst schon geschrieben hast - nicht mehr aktuell.
Ich suche einfach eine tabellarische Aufstellung aller NEMAX 50 Werte sortiert nach KGV.
Hat vielleicht noch jemand einen Tip für mich? Vielleicht einen Verweis auf einen anderen Thread?
Vielen Dank im voraus!
Gruß Holzaugen
Vielen Dank für Deinen Hinweis, ist aber - wie Du selbst schon geschrieben hast - nicht mehr aktuell.
Ich suche einfach eine tabellarische Aufstellung aller NEMAX 50 Werte sortiert nach KGV.
Hat vielleicht noch jemand einen Tip für mich? Vielleicht einen Verweis auf einen anderen Thread?
Vielen Dank im voraus!
Gruß Holzaugen
Bei CARRIER 1 dürfte nach dem TT von 1,71 ( Minus 40% ) nach der Nasieröffnung ein kleines Reversal möglich sein, wenn der Amikurs nicht ganz so stark einbricht wie hier.
Habe mich mal eingedeckt !
Habe mich mal eingedeckt !
Kauf Parsytec
Parsytec jetzt bei 2,70 Euro
Dax-Future gibt ab...538232 1,42/1,44..!!!
trad1
trad1
Nach 2,70 Euro sind die großen Asks weg
V DaxPut 538231 akt. zu 0,54(K0,52)
RE: Parsytec
der Kurs zieht an, von sehr geringem Niveau.
Die Verkäufer sind wohl raus.
SOM
der Kurs zieht an, von sehr geringem Niveau.
Die Verkäufer sind wohl raus.
SOM
@Ammo
Na jetzt auch net mehr!
Mein Gott is das Heiss. Ich glaube ich schmelze gleich.
Da heissts nur, viel trinken!!
Na jetzt auch net mehr!
Mein Gott is das Heiss. Ich glaube ich schmelze gleich.
Da heissts nur, viel trinken!!
V RheinBiotech akt. 69,5 (K66&66,50)
DIENSTAG
Am Dienstag (14.30 Uhr) wird das US-Handelsministerium den Einzelhandelsumsatz für Juli veröffentlichen. Volkswirte prognostizieren, dass der Umsatz um 0,1 Prozent fallen werde, nachdem er im Juni um weniger als die erwartete 0,2 Prozent gestiegen war.
Am Dienstag (14.30 Uhr) wird das US-Handelsministerium den Einzelhandelsumsatz für Juli veröffentlichen. Volkswirte prognostizieren, dass der Umsatz um 0,1 Prozent fallen werde, nachdem er im Juni um weniger als die erwartete 0,2 Prozent gestiegen war.
Ich mach bubu, was machst Du????
232 raus zu 0,54
WL DAX
Ebenso IFX,SAP u. Siemens!
Ebenso IFX,SAP u. Siemens!
@holzaugen
der informer bietet dir alle möglichkeiten und sortierungen.
http://informer2.comdirect.de/
Komfortsuche ... nach Aktien
gruß. gal.
der informer bietet dir alle möglichkeiten und sortierungen.
http://informer2.comdirect.de/
Komfortsuche ... nach Aktien
gruß. gal.
servus NoggerT und alle anderen hier,
Komplette Analyse:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Grüße,
rr
Komplette Analyse:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Grüße,
rr
Neueste Meldung von finance online Dienstag, 14.08.2001, 14:02
Wal-Mart steigert Umsatz im zweiten Quartal
Der amerikanische Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc. meldete heute die Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal.
Der Gewinn stieg demzufolge von 1,596 Mrd. Dollar auf 1,622 Mrd. Dollar. Bezogen auf den Gewinn je Aktie belief sich der Wert auf 36 Cents je Aktie und lag damit auf Vorjahresniveau. Der Umsatz stieg von 46,11 auf 52,80 Mrd. Dollar. Analysten rechneten mit einem Gewinn von 37 Cents je Aktie und einem Umsatz von 51,82 Mrd. Dollar.
Nachdem die Aktie gestern bei 52,20 Dollar schloss, notiert der Titel im vorbörslichen Handel bei nur noch 50,55 Dollar.
Wal-Mart steigert Umsatz im zweiten Quartal
Der amerikanische Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc. meldete heute die Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal.
Der Gewinn stieg demzufolge von 1,596 Mrd. Dollar auf 1,622 Mrd. Dollar. Bezogen auf den Gewinn je Aktie belief sich der Wert auf 36 Cents je Aktie und lag damit auf Vorjahresniveau. Der Umsatz stieg von 46,11 auf 52,80 Mrd. Dollar. Analysten rechneten mit einem Gewinn von 37 Cents je Aktie und einem Umsatz von 51,82 Mrd. Dollar.
Nachdem die Aktie gestern bei 52,20 Dollar schloss, notiert der Titel im vorbörslichen Handel bei nur noch 50,55 Dollar.
finance online-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 14:00
Strafanzeige gegen die Deutsche Bank
Ein Telekom-Aktionär hat bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main Strafanzeige gegen die Deutsche Bank gestellt. Hintergrund ist eine Kaufempfehlung, die die Deutsche Bank für die Aktien der Telekom ausgesprochen hatte. Kurz danach verkaufte die Bank 44 Mio. eigene Telekom-Aktien, was den Kurs unter Druck brachte.
Der Aktionär habe am 6. August wegen der entsprechenden Bankempfehlung Telekom-Aktien gekauft und fühle sich jetzt getäutscht, so der Anwalt des Klägers.
Trotz der sogenannten "Chinesischen Mauer", geht der Anwalt davon aus, dass die Deutsche Bank Research Abteilung am Tag ihrer Kaufempfehlung von der geplanten eigenen Verkaufsaktion gewusst hat.
Bisher wurde der Eingang der Strafanzeige von der Staatsanwaltschaft Frankfurt allerdings noch nicht bestätigt.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BANK AG 76,85 +2,88% 14.08., 13:50
Dienstag, 14.08.2001, 14:00
Strafanzeige gegen die Deutsche Bank
Ein Telekom-Aktionär hat bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main Strafanzeige gegen die Deutsche Bank gestellt. Hintergrund ist eine Kaufempfehlung, die die Deutsche Bank für die Aktien der Telekom ausgesprochen hatte. Kurz danach verkaufte die Bank 44 Mio. eigene Telekom-Aktien, was den Kurs unter Druck brachte.
Der Aktionär habe am 6. August wegen der entsprechenden Bankempfehlung Telekom-Aktien gekauft und fühle sich jetzt getäutscht, so der Anwalt des Klägers.
Trotz der sogenannten "Chinesischen Mauer", geht der Anwalt davon aus, dass die Deutsche Bank Research Abteilung am Tag ihrer Kaufempfehlung von der geplanten eigenen Verkaufsaktion gewusst hat.
Bisher wurde der Eingang der Strafanzeige von der Staatsanwaltschaft Frankfurt allerdings noch nicht bestätigt.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BANK AG 76,85 +2,88% 14.08., 13:50
Bei Carrier 1 schlafen die Umsätze ein
@all
Tip - Lobster - 508290 - Habe mir 4.000 Stück geholt. Es ist etwas im Anmarsch. Meldung - die letzte ist ja auch soch steinalt !!!
Schaut euch mal die Marktiefe an - ihr könnt bis über 5 Euro schauen !!!
MfG
Tip - Lobster - 508290 - Habe mir 4.000 Stück geholt. Es ist etwas im Anmarsch. Meldung - die letzte ist ja auch soch steinalt !!!
Schaut euch mal die Marktiefe an - ihr könnt bis über 5 Euro schauen !!!
MfG
RE: Parsytec
Verkauf Parsytec zu 2,76 im Schnitt
Läuft nicht. ( KK 2,64 )
Nullnummer.
SOM
Verkauf Parsytec zu 2,76 im Schnitt
Läuft nicht. ( KK 2,64 )
Nullnummer.
SOM
umsatzstärksten & Gewinner im Dax:
Nach der häufigen Anfrage stelle ich diesen DAYTRADER-BRIEF zum dritten mal hier rein, die Adresse ist im Brief enthalten.
Die Anfragen kamen über Mail.
Der Brief ist lang aber dennoch lohnt es sich ihn auszudrucken und jedentag aufs neue zu lesen
Gruß trad1
Der folgende Artikel wurde frei aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet sich auf daytraders.com
DAY TRADER (day trad-er) - Eine Person, deren Ziel es ist, ihren Profit aus Wertpapieren in der kürzest möglichen Zeit zu machen.
(Vorzugsweise in einem einzigen Tag)
Im Folgenden werden einige Handelsstrategien aufgezeigt, welche wir im Gedächtnis behalten und wir empfehlen, dass auch Sie sich diese merken, wenn Sie im Day Trading mitmachen. Wir nennen sie Strategien, denn genau wie im Krieg, setzen Sie ihren Verstand gegen jede andere Person im Markt ein. Jeder Dollar, den Sie verdienen, ist auf der anderen Seite der Verlust von jemandem. Vergessen Sie das nie und Sie werden auf die Dauer ein viel besserer Händler sein.
Bevor Sie diese Seite lesen,
sollten Sie mit 10`000 DM in knusprig frischen Hundertmarknoten in den Hinterhof gehen. Schütten Sie eine leicht brennbare Flüssigkeit darüber und zünden Sie ein Streichholz an. Zünden Sie Ihr Geld noch gerade nicht an, sondern stehen Sie einen Moment dort und erinnern sich jederzeit daran. Wenn Sie ein Leben lang im Daytrading-Geschäft tätig sind, werden Sie vermutlich soviel Geld riskieren und es wird etwa genauso riskant sein. Unser Vergleich ist ziemlich präzise und wenn Ihnen das Mühe macht, dann sollten Sie sich vielleicht mit etwas anderem beschäftigen. Ich kenne nämlich keinen guten Daytrader, der nicht an einem lehrreichen Handelstag mindestens 10`000 DM in einer Rauchwolke hat verpuffen sehen. (Und Sie dachten, die Hochschule sei teuer gewesen!)
Also, legen Sie nun das Streichholz beiseite und lassen Sie uns die paar tausend DM für unsere Daytrader Ausbildung weglegen. Im folgenden Text werde ich versuchen, das Wissen, das ich in einem lebenslangen Day Trader-Geschäft mitbekommen habe, an Sie weiter zu geben.
Geduld
Wenn Sie etwas lernen müssen, dann ist es Geduld. Gute Dinge kommen zu denen, die warten können, seien es tiefe Einkaufspreise oder hohe Verkaufspreise. Manchmal, wenn Sie nur gewartet hätten, hätten Sie höher verkaufen können oder tiefer einkaufen. Haben Sie Geduld - das ist ohne Zweifel einer der goldenen Schlüssel um Geld an der Börse zu verdienen.
Umgekehrte Psychologie
Wenn Geduld der goldene Schlüssel zum Handel ist, dann ist es der silberne Schlüssel, wenn man genau das Gegenteil dessen tut, was der Rest des Marktes macht. Sie wollen kaufen, wenn der durchschnittliche Investor verkauft und die Preise hinuntertreibt. Und wenn wundervolle Nachrichten den Aktienpreis höhertreiben, dann wollen Sie Ihre Aktien zu den überhöhten Preisen verkaufen. Kaufen, wenn die Aktien fallen und verkaufen, wenn sie sich in höhere Regionen bewegen, ist zu Beginn eines der härtesten Dinge zum Lernen (und zum Machen). Wir können uns den Luxus nicht leisten, unsere Aktien für Jahre zu halten um die vielen Hochs und Tiefs auszubügeln. Kaufen Sie, wenn das Blut in den Strassen fliesst!
Emotionen
Die Börse ist ein guter Platz um mit den Emotionen zu spielen. Um ein guter Händler zu werden, müssen Sie den Markt in einer kalten, harten Art und Weise anschauen. Wenn die Massen in Panik verkaufen, müssen Sie fest bleiben oder aufstehen und kaufen. Erinnern Sie sich immer: Der Markt wird wird durch herdentriebartiges Kaufen und Verkaufen in Wellen bestimmt - Sie müssen der kalte, schlaue und kalkulierende Wolf sein, der in der Herde das Opfer sucht. Machen Sie keine Panikverkäufe und kaufen Sie nicht in Euphorie.
Bid/Ask - Geld/Brief
Wenn Sie sich nicht bewusst sind, dass Aktien, welche zu einem gewissen Preis verkauft werden, zu einem, um die Kursdifferenz tieferen Preis, wieder zurückgekauft werden, dann werden Sie eine grosse Überraschung erleben, wenn Sie den ersten Handel tätigen. Handeln Sie mit Aktien mit relativ kleiner Kursdifferenz, und solche mit gut gesteuerten Kursdifferenzen.
Market Orders - Bestens-Aufträge
Verwenden Sie diese nicht, ausser wenn es unbedingt erforderlich ist, Plazieren Sie nie einen Bestens-Auftrag zu Eröffnungsbeginn der Börse oder wenn eine Aktie schnell zu höheren Preisen unterwegs ist. (Beispielsweise nach einer positiven Empfehlung durch CNBC) Einen Bestens-Auftrag innerhalb der ersten zehn Minuten nach Handelsbeginn zu plazieren ist ein sicherer Weg, um den höchsten möglichen Preis für die Aktie zu bezahlen, weil alle angesammelten Aufträge des Vortages durchgegangen werden und den Preis für einige Minuten angehoben wird. Sie könne ziemlich sicher sein, dass Ihr Auftrag so zum Tageshöchst ausgeführt wird. (Umgekehrt muss man sich merken, dass dies manchmal ein guter Zeitpunkt zum Verkaufen ist).
Stop Losses - Stop-Auftrag
Diese sind etwa gleich schlecht, wie Bestens-Aufträge. Stop-Verkäufe sind ein sicherer Weg, um mit Verlust zu verkaufen. Wir empfehlen diese nur, wenn Sie "im Geld" sind und eigentlich verkaufen möchten, es aber noch eine gewisse Möglichkeit gibt, dass es noch weiter nach oben geht. Stops können auch benutzt werden, um Ihre Aktien etwas schneller in flüchtigen Märkten zu verkaufen, denn Stop-Aufträge scheinen bei schnell wechselnden Geldangeboten etwas ernster genommen zu werden als Market- und Limit-Aufträge.
Zu tiefen Preisen kaufen
Um zu tiefen Preisen zu kaufen ist es manchmal die beste Methode, einen limitierten Auftrag zum Kauf einer Aktie einzugeben, "zu einem Preis, für den ich die Aktie gerne kaufen würde". Lassen Sie uns annehmen, dass die Aktie, die Sie gerne möchten zu 20 $ gehandelt wird. Versuchen Sie einen Auftrag zu 18.5 $ einzugeben und abzuwarten. Was können Sie schon verlieren? Sie wissen nie zum Voraus, ob Sie so vielleicht das Tagestief treffen. Es ist weit besser, als einen limitierten Auftrag zu 19.875 $ einzugeben, um dann festzustellen, dass der Preis auf diese Limite fiel, der Auftrag ausgeführt wurde, und der Kurs dann noch weiter auf 18.375 $ fiel. Sie werden überrascht sein, dass dies ein wirkungsvoller Weg für beides ist, das Kaufen und das Verkaufen. Es ist ein grossartiges Gefühl, wenn Sie Ihren Traumpreis erreichen.
Verkaufen
Verkaufen ist unter vielen Gesichtspunkten härter als kaufen. Wenn Sie eine Aktie gekauft haben, dann beschliessen Sie sofort, zu welchem Preis Sie diese wieder verkaufen wollen. Wenn dann dieser Preis erreicht wird, sind Sie bereit zu handeln. Einen GTC-Auftrag (Good Till Cancel - Gültig bis zum Widerruf) ist ebenfalls eine gute Art, um Aktien wieder zu verkaufen, wenn Sie diese mal besitzen. Oft geht der Preis nur für wenige Sekunden hinauf - es bleibt nicht mal genug Zeit, zum Hörer zu greifen geschweige denn einen Auftrag durchzugeben.. Ist er aber bereits "in den Büchern", wenn die Aktie einen schnellen Anstieg macht, dann werden Sie diese verkaufen können. Eine gute Methode um den Verkaufspreis zu bestimmen, ist es, zu bestimmen, wieviel man an dem Tag einnehmen will. 500$, 1000$, 5000$ usw. Dann können Sie den Verkaufspreis zurückrechnen und eingeben.
Gratisessen
Wenn es beim Börsenhandel sowas gibt wie ein Gratisessen, dann ist es das, Aktien herauszusuchen, welche auf dem Weg zu neuen Preishochs sind (Trend des Preismittels). Auf diese Art ist die Chance grösser, einen Kauf zum falschen Moment ausgleichen zu können, wenn die Aktie weitersteigt. Das ist eines der einzigen Sicherheitsnetze, das Sie beim Day Trading haben, besonders wenn es mit Geduld und einigen extra Bargeldreserven kombiniert ist.
Wenn Sie falsch liegen
...dann liegen Sie falsch. Rechtfertigen Sie keinen schlechten Handel dadurch, indem Sie sich einreden, er werde sich schon noch in einen guten Handel verwandeln.Wenn Sie zu teuer eingekauft haben, dann verkaufen Sie zum gleichen Preis und kaufen die Aktie wieder zurück, wenn sie gefallen ist. Sich einzureden, dass der gemachte Fehler ein versteckter weiser Zug sei, wird sehr teuer. Seien Sie professionell genug, um die Fehler zu erkennen und weiterzugehen. Nehmen Sie dies als Day Trader-Versicherung.
Profite sind nicht so wichtig
...wie Ihr Kapital. Wenn Sie einige Profite verpassen, dann ist das ok - Sie können jederzeit eine andere Aktie zum Kaufen finden. Wenn Sie hingegen einen grossen Teil des Handelskapitals verloren haben, dann ist das Spiel vorbei. Ihr Handelskapital zu bewahren, ist Ihre wichtigste Aufgabe, gefolgt von der, es zu vermehren.
Werden Sie nicht gierig
Gier und Angst treiben die Märkte und treiben zum grössten Teil den durchschnittlichen Investor dazu, Fehler zu machen. Verkaufen Sie mit guten Gewinnen, aber werden Sie nicht zu habsüchtig. Ein erfahrener Börsenhändler sagte einmal: "Schweine werden fett, fette Schweine werden geschlachtet".
Grosse Ausschläge
Grosse Bewegungen nach oben werden oft gefolgt von grossen Abwärtsbewegungen und umgekehrt. Verkaufen Sie bei abnormal hohen Aufwärtsbewegungen und verkaufen Sie bei abnormal hohen Abwärtsbewegungen. Sie sind in der Regel entgegen dem Börsentrend und können oft "zurückfedern". Wenn Sie das normale Verhalten Ihrer Aktie kennen, dann kann das sehr hilfreich sein.
Heisse Titel
Aktien, welche heiss sind bewegen sich grossartig. Aber nichts dauert ewig. Wenn Sie eine Aktie für einen grossen, schnellen Gewinn kaufen und dann herausfinden, dass die Aktie "ihre Hitze verloren hat", dann lassen Sie es nicht zu, dass ihr Geld brach liegt (ausser, wenn sie eine langfristige Investition suchen). Verkaufen Sie und gehen Sie weiter. Rechtfertigen Sie Ihre Fehler nicht, denn es könnte auf die Dauer eine teure Rechtfertigung geben. Andere Besitzer der Aktie werden mit dem Verkauf beginnen, sobald die Aktie abkühlt und es scheint, dass keine "heissen Bewegungen" mehr möglich sind.
Rechtfertigung ist teuer
Behalten Sie keinen sinkenden Posten, um ihren ursprünglichen Kauf zu rechtfertigen. Wenn Sie einen falschen Kauf tätigten oder mit einer Aktie enden, welche sinkt statt wie erwartet zu steigen, dann korrigieren Sie diese Fehler schnell. Seien Sie nicht tolerant zu Aktien, die Sie Geld und Zeit kosten - werden Sie diese los!
Plötzliche Aufwärtsbewegungen
Seien Sie sehr vorsichtig beim Kauf von Aktien, welche gerade eine plötzliche Aufwärtsbewegung machten. Diese sind oft gefolgt von einer plötzlichen Gewinnmitnahme.
Zeitpunkt des Kaufes
Einer der besten Zeitpunkte zum Kaufen ist es, wenn der Preis eines Titels bei tiefem Umsatz sinkt und es keine News gibt (Im Gegensatz zu Kursanstiegen bei hohem Volumen). Dies deutet darauf hin, dass der Verkauf zurückgeht und dass die Titelbesitzer, welche verkaufswillig sind, die Verkäufe nun vollzogen haben und die restlichen auf Halten eingestellt sind. Die Verkäufer des Titels könnten nun auf den Markt zurückkommen, wenn sie sehen, dass sich der Preis stabilisiert hat. Es ist ebenso keine schlechte Idee, wenn man bei hohem Volumen und steigenden Preisen verkauft. Dies erzeugt meist abnormal hohe Preise, welche nicht lange Bestand haben.
Seitenlinien
Erinnern Sie sich: Man kann nicht von Preistiefs profitieren, wenn man bereits im Markt ist. Für das Day Trading ist es besser, ausserhalb des Marktes abzuwarten als drin zu sein. Das erlaubt Ihnen hineinzugehen und den Markt mit Gewinn schnell wieder zu verlassen und auf die Seitenlinie zu stehen, wenn Preistaucher passieren. Versuchen Sie mit den Day Trades mehr ausserhalb des Marktes zu stehen und mit den Investitionen mehr innerhalb des Marktes (so lange es gute sind).
Tagesvolumen
Steigen Sie nicht in wenig gehandelte Märkte ein oder auf Aktien, welche ein sehr geringen Volumen aufweisen. Sonst werden Sie feststellen, dass Sie nicht so schnell wie gewünscht aussteigen können.
IPO - Initial Public Offering - Neuemissionen
Es gehen mehr IPO`s von ihrem Ausgabepreis nach unten als nach oben. Eine Neuemission zu ihrem Emissionspreis zu kaufen - oder wenig darunter - ist sehr gefährlich. Beobachten Sie die Emissionen und versuchen Sie diese zu kaufen, wenn sie unter ihrem ursprünglich angegebenen Preis liegt. Wenn die Neuausgabe gut ist und viele Gewinnmitnahmen erfährt, dann kann es ein grossartiger Kauf sein und schnell zu normalen Preise zurückkehren.
Wie Daytrader vorgehen bei Aktien
Immer nur Geld einsetzen, dessen Verlust man zur Not verschmerzen kann.
Vor Börsenöffnung bereits die aktuellen Nachrichten durchsehen und eine Liste der betroffenen Aktien aufstellen.
Nie in der ersten Viertelstunde nach Börsenöffnung kaufen, weil die Richtung des Marktes noch nicht festliegt und Orders unter Umständen nicht wie gewünscht ausgeführt werden.
Immer wissen, warum man eine Aktie kauft und wann man wieder aussteigen will.
Nur Aktien kaufen, die in hohen Stückzahlen gehandelt werden (mindestens 500 000 pro Tag).
Je schneller man einen Verlust akzeptiert, desto geringer wird er ausfallen.
Strategie auf den Kopf stellen, wenn man bemerkt, daß der Markt immer das Gegenteil von dem macht, was man erwartet.
Aktien nie über Nacht halten, weil es zur Börsenöffnung unerwartete Kurssprünge geben könnte.
trad1
Die Anfragen kamen über Mail.
Der Brief ist lang aber dennoch lohnt es sich ihn auszudrucken und jedentag aufs neue zu lesen
Gruß trad1
Der folgende Artikel wurde frei aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet sich auf daytraders.com
DAY TRADER (day trad-er) - Eine Person, deren Ziel es ist, ihren Profit aus Wertpapieren in der kürzest möglichen Zeit zu machen.
(Vorzugsweise in einem einzigen Tag)
Im Folgenden werden einige Handelsstrategien aufgezeigt, welche wir im Gedächtnis behalten und wir empfehlen, dass auch Sie sich diese merken, wenn Sie im Day Trading mitmachen. Wir nennen sie Strategien, denn genau wie im Krieg, setzen Sie ihren Verstand gegen jede andere Person im Markt ein. Jeder Dollar, den Sie verdienen, ist auf der anderen Seite der Verlust von jemandem. Vergessen Sie das nie und Sie werden auf die Dauer ein viel besserer Händler sein.
Bevor Sie diese Seite lesen,
sollten Sie mit 10`000 DM in knusprig frischen Hundertmarknoten in den Hinterhof gehen. Schütten Sie eine leicht brennbare Flüssigkeit darüber und zünden Sie ein Streichholz an. Zünden Sie Ihr Geld noch gerade nicht an, sondern stehen Sie einen Moment dort und erinnern sich jederzeit daran. Wenn Sie ein Leben lang im Daytrading-Geschäft tätig sind, werden Sie vermutlich soviel Geld riskieren und es wird etwa genauso riskant sein. Unser Vergleich ist ziemlich präzise und wenn Ihnen das Mühe macht, dann sollten Sie sich vielleicht mit etwas anderem beschäftigen. Ich kenne nämlich keinen guten Daytrader, der nicht an einem lehrreichen Handelstag mindestens 10`000 DM in einer Rauchwolke hat verpuffen sehen. (Und Sie dachten, die Hochschule sei teuer gewesen!)
Also, legen Sie nun das Streichholz beiseite und lassen Sie uns die paar tausend DM für unsere Daytrader Ausbildung weglegen. Im folgenden Text werde ich versuchen, das Wissen, das ich in einem lebenslangen Day Trader-Geschäft mitbekommen habe, an Sie weiter zu geben.
Geduld
Wenn Sie etwas lernen müssen, dann ist es Geduld. Gute Dinge kommen zu denen, die warten können, seien es tiefe Einkaufspreise oder hohe Verkaufspreise. Manchmal, wenn Sie nur gewartet hätten, hätten Sie höher verkaufen können oder tiefer einkaufen. Haben Sie Geduld - das ist ohne Zweifel einer der goldenen Schlüssel um Geld an der Börse zu verdienen.
Umgekehrte Psychologie
Wenn Geduld der goldene Schlüssel zum Handel ist, dann ist es der silberne Schlüssel, wenn man genau das Gegenteil dessen tut, was der Rest des Marktes macht. Sie wollen kaufen, wenn der durchschnittliche Investor verkauft und die Preise hinuntertreibt. Und wenn wundervolle Nachrichten den Aktienpreis höhertreiben, dann wollen Sie Ihre Aktien zu den überhöhten Preisen verkaufen. Kaufen, wenn die Aktien fallen und verkaufen, wenn sie sich in höhere Regionen bewegen, ist zu Beginn eines der härtesten Dinge zum Lernen (und zum Machen). Wir können uns den Luxus nicht leisten, unsere Aktien für Jahre zu halten um die vielen Hochs und Tiefs auszubügeln. Kaufen Sie, wenn das Blut in den Strassen fliesst!
Emotionen
Die Börse ist ein guter Platz um mit den Emotionen zu spielen. Um ein guter Händler zu werden, müssen Sie den Markt in einer kalten, harten Art und Weise anschauen. Wenn die Massen in Panik verkaufen, müssen Sie fest bleiben oder aufstehen und kaufen. Erinnern Sie sich immer: Der Markt wird wird durch herdentriebartiges Kaufen und Verkaufen in Wellen bestimmt - Sie müssen der kalte, schlaue und kalkulierende Wolf sein, der in der Herde das Opfer sucht. Machen Sie keine Panikverkäufe und kaufen Sie nicht in Euphorie.
Bid/Ask - Geld/Brief
Wenn Sie sich nicht bewusst sind, dass Aktien, welche zu einem gewissen Preis verkauft werden, zu einem, um die Kursdifferenz tieferen Preis, wieder zurückgekauft werden, dann werden Sie eine grosse Überraschung erleben, wenn Sie den ersten Handel tätigen. Handeln Sie mit Aktien mit relativ kleiner Kursdifferenz, und solche mit gut gesteuerten Kursdifferenzen.
Market Orders - Bestens-Aufträge
Verwenden Sie diese nicht, ausser wenn es unbedingt erforderlich ist, Plazieren Sie nie einen Bestens-Auftrag zu Eröffnungsbeginn der Börse oder wenn eine Aktie schnell zu höheren Preisen unterwegs ist. (Beispielsweise nach einer positiven Empfehlung durch CNBC) Einen Bestens-Auftrag innerhalb der ersten zehn Minuten nach Handelsbeginn zu plazieren ist ein sicherer Weg, um den höchsten möglichen Preis für die Aktie zu bezahlen, weil alle angesammelten Aufträge des Vortages durchgegangen werden und den Preis für einige Minuten angehoben wird. Sie könne ziemlich sicher sein, dass Ihr Auftrag so zum Tageshöchst ausgeführt wird. (Umgekehrt muss man sich merken, dass dies manchmal ein guter Zeitpunkt zum Verkaufen ist).
Stop Losses - Stop-Auftrag
Diese sind etwa gleich schlecht, wie Bestens-Aufträge. Stop-Verkäufe sind ein sicherer Weg, um mit Verlust zu verkaufen. Wir empfehlen diese nur, wenn Sie "im Geld" sind und eigentlich verkaufen möchten, es aber noch eine gewisse Möglichkeit gibt, dass es noch weiter nach oben geht. Stops können auch benutzt werden, um Ihre Aktien etwas schneller in flüchtigen Märkten zu verkaufen, denn Stop-Aufträge scheinen bei schnell wechselnden Geldangeboten etwas ernster genommen zu werden als Market- und Limit-Aufträge.
Zu tiefen Preisen kaufen
Um zu tiefen Preisen zu kaufen ist es manchmal die beste Methode, einen limitierten Auftrag zum Kauf einer Aktie einzugeben, "zu einem Preis, für den ich die Aktie gerne kaufen würde". Lassen Sie uns annehmen, dass die Aktie, die Sie gerne möchten zu 20 $ gehandelt wird. Versuchen Sie einen Auftrag zu 18.5 $ einzugeben und abzuwarten. Was können Sie schon verlieren? Sie wissen nie zum Voraus, ob Sie so vielleicht das Tagestief treffen. Es ist weit besser, als einen limitierten Auftrag zu 19.875 $ einzugeben, um dann festzustellen, dass der Preis auf diese Limite fiel, der Auftrag ausgeführt wurde, und der Kurs dann noch weiter auf 18.375 $ fiel. Sie werden überrascht sein, dass dies ein wirkungsvoller Weg für beides ist, das Kaufen und das Verkaufen. Es ist ein grossartiges Gefühl, wenn Sie Ihren Traumpreis erreichen.
Verkaufen
Verkaufen ist unter vielen Gesichtspunkten härter als kaufen. Wenn Sie eine Aktie gekauft haben, dann beschliessen Sie sofort, zu welchem Preis Sie diese wieder verkaufen wollen. Wenn dann dieser Preis erreicht wird, sind Sie bereit zu handeln. Einen GTC-Auftrag (Good Till Cancel - Gültig bis zum Widerruf) ist ebenfalls eine gute Art, um Aktien wieder zu verkaufen, wenn Sie diese mal besitzen. Oft geht der Preis nur für wenige Sekunden hinauf - es bleibt nicht mal genug Zeit, zum Hörer zu greifen geschweige denn einen Auftrag durchzugeben.. Ist er aber bereits "in den Büchern", wenn die Aktie einen schnellen Anstieg macht, dann werden Sie diese verkaufen können. Eine gute Methode um den Verkaufspreis zu bestimmen, ist es, zu bestimmen, wieviel man an dem Tag einnehmen will. 500$, 1000$, 5000$ usw. Dann können Sie den Verkaufspreis zurückrechnen und eingeben.
Gratisessen
Wenn es beim Börsenhandel sowas gibt wie ein Gratisessen, dann ist es das, Aktien herauszusuchen, welche auf dem Weg zu neuen Preishochs sind (Trend des Preismittels). Auf diese Art ist die Chance grösser, einen Kauf zum falschen Moment ausgleichen zu können, wenn die Aktie weitersteigt. Das ist eines der einzigen Sicherheitsnetze, das Sie beim Day Trading haben, besonders wenn es mit Geduld und einigen extra Bargeldreserven kombiniert ist.
Wenn Sie falsch liegen
...dann liegen Sie falsch. Rechtfertigen Sie keinen schlechten Handel dadurch, indem Sie sich einreden, er werde sich schon noch in einen guten Handel verwandeln.Wenn Sie zu teuer eingekauft haben, dann verkaufen Sie zum gleichen Preis und kaufen die Aktie wieder zurück, wenn sie gefallen ist. Sich einzureden, dass der gemachte Fehler ein versteckter weiser Zug sei, wird sehr teuer. Seien Sie professionell genug, um die Fehler zu erkennen und weiterzugehen. Nehmen Sie dies als Day Trader-Versicherung.
Profite sind nicht so wichtig
...wie Ihr Kapital. Wenn Sie einige Profite verpassen, dann ist das ok - Sie können jederzeit eine andere Aktie zum Kaufen finden. Wenn Sie hingegen einen grossen Teil des Handelskapitals verloren haben, dann ist das Spiel vorbei. Ihr Handelskapital zu bewahren, ist Ihre wichtigste Aufgabe, gefolgt von der, es zu vermehren.
Werden Sie nicht gierig
Gier und Angst treiben die Märkte und treiben zum grössten Teil den durchschnittlichen Investor dazu, Fehler zu machen. Verkaufen Sie mit guten Gewinnen, aber werden Sie nicht zu habsüchtig. Ein erfahrener Börsenhändler sagte einmal: "Schweine werden fett, fette Schweine werden geschlachtet".
Grosse Ausschläge
Grosse Bewegungen nach oben werden oft gefolgt von grossen Abwärtsbewegungen und umgekehrt. Verkaufen Sie bei abnormal hohen Aufwärtsbewegungen und verkaufen Sie bei abnormal hohen Abwärtsbewegungen. Sie sind in der Regel entgegen dem Börsentrend und können oft "zurückfedern". Wenn Sie das normale Verhalten Ihrer Aktie kennen, dann kann das sehr hilfreich sein.
Heisse Titel
Aktien, welche heiss sind bewegen sich grossartig. Aber nichts dauert ewig. Wenn Sie eine Aktie für einen grossen, schnellen Gewinn kaufen und dann herausfinden, dass die Aktie "ihre Hitze verloren hat", dann lassen Sie es nicht zu, dass ihr Geld brach liegt (ausser, wenn sie eine langfristige Investition suchen). Verkaufen Sie und gehen Sie weiter. Rechtfertigen Sie Ihre Fehler nicht, denn es könnte auf die Dauer eine teure Rechtfertigung geben. Andere Besitzer der Aktie werden mit dem Verkauf beginnen, sobald die Aktie abkühlt und es scheint, dass keine "heissen Bewegungen" mehr möglich sind.
Rechtfertigung ist teuer
Behalten Sie keinen sinkenden Posten, um ihren ursprünglichen Kauf zu rechtfertigen. Wenn Sie einen falschen Kauf tätigten oder mit einer Aktie enden, welche sinkt statt wie erwartet zu steigen, dann korrigieren Sie diese Fehler schnell. Seien Sie nicht tolerant zu Aktien, die Sie Geld und Zeit kosten - werden Sie diese los!
Plötzliche Aufwärtsbewegungen
Seien Sie sehr vorsichtig beim Kauf von Aktien, welche gerade eine plötzliche Aufwärtsbewegung machten. Diese sind oft gefolgt von einer plötzlichen Gewinnmitnahme.
Zeitpunkt des Kaufes
Einer der besten Zeitpunkte zum Kaufen ist es, wenn der Preis eines Titels bei tiefem Umsatz sinkt und es keine News gibt (Im Gegensatz zu Kursanstiegen bei hohem Volumen). Dies deutet darauf hin, dass der Verkauf zurückgeht und dass die Titelbesitzer, welche verkaufswillig sind, die Verkäufe nun vollzogen haben und die restlichen auf Halten eingestellt sind. Die Verkäufer des Titels könnten nun auf den Markt zurückkommen, wenn sie sehen, dass sich der Preis stabilisiert hat. Es ist ebenso keine schlechte Idee, wenn man bei hohem Volumen und steigenden Preisen verkauft. Dies erzeugt meist abnormal hohe Preise, welche nicht lange Bestand haben.
Seitenlinien
Erinnern Sie sich: Man kann nicht von Preistiefs profitieren, wenn man bereits im Markt ist. Für das Day Trading ist es besser, ausserhalb des Marktes abzuwarten als drin zu sein. Das erlaubt Ihnen hineinzugehen und den Markt mit Gewinn schnell wieder zu verlassen und auf die Seitenlinie zu stehen, wenn Preistaucher passieren. Versuchen Sie mit den Day Trades mehr ausserhalb des Marktes zu stehen und mit den Investitionen mehr innerhalb des Marktes (so lange es gute sind).
Tagesvolumen
Steigen Sie nicht in wenig gehandelte Märkte ein oder auf Aktien, welche ein sehr geringen Volumen aufweisen. Sonst werden Sie feststellen, dass Sie nicht so schnell wie gewünscht aussteigen können.
IPO - Initial Public Offering - Neuemissionen
Es gehen mehr IPO`s von ihrem Ausgabepreis nach unten als nach oben. Eine Neuemission zu ihrem Emissionspreis zu kaufen - oder wenig darunter - ist sehr gefährlich. Beobachten Sie die Emissionen und versuchen Sie diese zu kaufen, wenn sie unter ihrem ursprünglich angegebenen Preis liegt. Wenn die Neuausgabe gut ist und viele Gewinnmitnahmen erfährt, dann kann es ein grossartiger Kauf sein und schnell zu normalen Preise zurückkehren.
Wie Daytrader vorgehen bei Aktien
Immer nur Geld einsetzen, dessen Verlust man zur Not verschmerzen kann.
Vor Börsenöffnung bereits die aktuellen Nachrichten durchsehen und eine Liste der betroffenen Aktien aufstellen.
Nie in der ersten Viertelstunde nach Börsenöffnung kaufen, weil die Richtung des Marktes noch nicht festliegt und Orders unter Umständen nicht wie gewünscht ausgeführt werden.
Immer wissen, warum man eine Aktie kauft und wann man wieder aussteigen will.
Nur Aktien kaufen, die in hohen Stückzahlen gehandelt werden (mindestens 500 000 pro Tag).
Je schneller man einen Verlust akzeptiert, desto geringer wird er ausfallen.
Strategie auf den Kopf stellen, wenn man bemerkt, daß der Markt immer das Gegenteil von dem macht, was man erwartet.
Aktien nie über Nacht halten, weil es zur Börsenöffnung unerwartete Kurssprünge geben könnte.
trad1
RE: Verkaufskurs
Parsytec muss heissen 2,67
SOM
Parsytec muss heissen 2,67
SOM
weitere WL:
@ som.u
wenn du da mal nicht zu früh raus bist...
mfg gargarm1l
wenn du da mal nicht zu früh raus bist...
mfg gargarm1l
Auch Üposition WCM schägt sich gut, akt. 14,2+4,34%
Hier wieder über 350.000Aktien gehandelt!!!
SB 14,50
Hier wieder über 350.000Aktien gehandelt!!!
SB 14,50
@all
seht euch PBDY an
hab es euch oft genug gesagt. Aber wer nicht hören will muß fühlen.
Javi
seht euch PBDY an
hab es euch oft genug gesagt. Aber wer nicht hören will muß fühlen.
Javi
Futures ziehen im Vorfeld
etwas an..
etwas an..
______________
Heute einige prominente Earningsmelder
Heute werden einige prominente Technologie Unternehmen ihre Quartalszahlen veröffentlichen.
NVIDIA Corporation NVDA 08.14.2001 23:00 Uhr Q2 2002
Network Appliance, Inc. NTAP 08.14.2001 23:00 Uhr Q1 2002
BEA Systems, Inc. BEAS 08.14.2001 23:00 Uhr Q2 2001
CheckFree Corporation CKFR 08.14.2001 22.30 Uhr Q4 2001
Applied Materials AMAT 08.14.2001 22:30 Uhr Q3 2001
© BörseGo
trad1
Heute einige prominente Earningsmelder
Heute werden einige prominente Technologie Unternehmen ihre Quartalszahlen veröffentlichen.
NVIDIA Corporation NVDA 08.14.2001 23:00 Uhr Q2 2002
Network Appliance, Inc. NTAP 08.14.2001 23:00 Uhr Q1 2002
BEA Systems, Inc. BEAS 08.14.2001 23:00 Uhr Q2 2001
CheckFree Corporation CKFR 08.14.2001 22.30 Uhr Q4 2001
Applied Materials AMAT 08.14.2001 22:30 Uhr Q3 2001
© BörseGo
trad1
Kauf Dax-Put 538233 1,81
MfG
MfG
Dax heute stark
@ galvani:
Vielen Dank! Hätte ich aber auch selbst drauf kommen können, bin bei comdirect. Naja, bißchen heiss heute.
Gruß Holzaugen
Vielen Dank! Hätte ich aber auch selbst drauf kommen können, bin bei comdirect. Naja, bißchen heiss heute.
Gruß Holzaugen
@Javi
Für mich bitte heute mal einen Eiskaffee!!
SCHWITZ....
Für mich bitte heute mal einen Eiskaffee!!
SCHWITZ....
Dax 5556 + 103 (Tageshoch) !
NasdaqFuture 1677,5 + 21,5
@ trad 1
vielen Dank für deine mühe, Brief ist wirklich seehr interessant
vielen Dank für deine mühe, Brief ist wirklich seehr interessant
Senator Tagestief, bin ja mal gespannt, ob da mal was mit diesem ominösen Filmkäufer bekannt wird.
Wenn die melden, dass alles glatt ging, dann sind die Ruckzuck wieder bei 6 €
Wenn die melden, dass alles glatt ging, dann sind die Ruckzuck wieder bei 6 €
Futures wieder im Rückwärtsgang..
VK 1,80 Daxput +-0
@zombimarco
immer schön lesen den der Mensch ist geprägt von Gier und der Falschen Angst im Bezug auf dieses Geschäft.!!!
I wish you GOOOOOOOOD TRAAAAADES and a Happy Day ZOMBI
Gruß trad1
immer schön lesen den der Mensch ist geprägt von Gier und der Falschen Angst im Bezug auf dieses Geschäft.!!!
I wish you GOOOOOOOOD TRAAAAADES and a Happy Day ZOMBI
Gruß trad1
@trad1
Vielen Dank für den hier geposteten Brief
Brunny
Vielen Dank für den hier geposteten Brief
Brunny
Leute achtet Heute mal auf exds 912687
das könnte was werden
aktuell 2,01 € in F
grüße, az-maja
das könnte was werden
aktuell 2,01 € in F
grüße, az-maja
@Brunny
Auch dir Viel Erfolg.!!!
trad1
Auch dir Viel Erfolg.!!!
trad1
538232...1,48/1,50..!!!
Warte erst mal ab der Schein ist binnen Minuten von 1,46 bis hoch auf 1,52.!!!
Abwartende bzw. Beobachtende Haltung.
trad1
Warte erst mal ab der Schein ist binnen Minuten von 1,46 bis hoch auf 1,52.!!!
Abwartende bzw. Beobachtende Haltung.
trad1
Future´s wollen nach oben Richtung Tageshoch.!!!
trad1
trad1
Kauf 1.Position DaxPut 538231, akt. 0,51-30,14%
Dax 5553 + 100
Dax 5553 + 100
Bei dem 231 bin ich wieder drin zu 0,51
Putomanie heute???
finance online-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 14:40
Citigroup baut weitere 3.500 Arbeitsplätze ab
Die Citigroup Inc., der weltgrößte Finanzkonzern, meldete am Dienstag, dass sie innerhalb der nächsten zwölf Monate weitere 3.500 Stellen abbauen wird, wovon 2.150 in den USA wegfallen.
Für den Stellabbau in den Sparten Global Corporate und Global Consumer entsteht im zweiten Quartal eine Sonderbelastung in Höhe von 177 Mio. Dollar.
Das Unternehmen, das im zweiten Quartal einen operativen Gewinn von 3,79 Mrd. Dollar erzielen konnte, beschäftigt insgesamt rund 240.000 Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr wurden 7.400 Stellen gestrichen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CITIGROUP INC. 55,60 +1,46% 14.08., 14:21
Dienstag, 14.08.2001, 14:40
Citigroup baut weitere 3.500 Arbeitsplätze ab
Die Citigroup Inc., der weltgrößte Finanzkonzern, meldete am Dienstag, dass sie innerhalb der nächsten zwölf Monate weitere 3.500 Stellen abbauen wird, wovon 2.150 in den USA wegfallen.
Für den Stellabbau in den Sparten Global Corporate und Global Consumer entsteht im zweiten Quartal eine Sonderbelastung in Höhe von 177 Mio. Dollar.
Das Unternehmen, das im zweiten Quartal einen operativen Gewinn von 3,79 Mrd. Dollar erzielen konnte, beschäftigt insgesamt rund 240.000 Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr wurden 7.400 Stellen gestrichen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CITIGROUP INC. 55,60 +1,46% 14.08., 14:21
Na das ist schon richtig,obwohl ich doch gedacht hätte das Nogger zu 0,37 gekauft hat.
Wird wohl Alt,der Gute.
Wird wohl Alt,der Gute.
@Satan,
0,51 ist aber das Tief
gwesen, akt. 0,5-0,52
0,51 ist aber das Tief
gwesen, akt. 0,5-0,52
Ihr kauft mäßig liquide Puts mit 4% Spreads??
DGAP-News: INTERSEROH AG deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
INTERSEROH: Halbjahresergebnis
entspricht den Erwartungen
Köln, 14. August 2001
Trotz schwacher Konjunktur hat der Dienstleistungs- und Rohstoffonzern
INTERSEROH AG, Köln, ein zufriedenstellendes Halbjahresergebnis vorgelegt. Zwar
konnten in den Monaten Januar bis Juni 2001 aufgrund der im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum moderaten Rohstoffpreise die Werte des Ausnahmejahres 2000
nicht erreicht werden. Die Zahlen des ersten Halbjahres 1999 wurden jedoch deut-
lich übertroffen. Das Konzernergebnis vor Steuern belief sich auf 23,6
Millionen DM. Der konsolidierte Konzernumsatz betrug 368,3 Millionen DM.
Der konsolidierte Umsatzerlös im Segment Dienstleistungen und Rohstoffhandel
belief sich auf 207,1 Millionen DM. Im Bereich Stahl- und Metallrecycling
kletterte der konsolidierte Umsatz auf 161,8 Millionen DM. Zwischen den Seg-
menten war ein Betrag von 0,6 Millionen DM zu konsolidieren.
Die im Berichtszeitraum erworbenen Unternehmen sind noch nicht in das Konzern-
ergebnis einbezogen. Dabei handelt es sich um die mit Industrieholz und Spänen
handelnde Fritz Elberg GmbH & Co. KG, Brakel/Westfalen, sowie die im
Stahlrecycling tätigen Hansa Recycling GmbH, Dortmund, deren Übernahme am 30.
Juli von den Bonner und Brüsseler Wettbewerbsbehörden zugestimmt wurde.
Konzernergebnis: 1. Hj. 2001 1. Hj. 2000 1. Hj. 1999
23,6 Mio. DM 47,7 Mio. DM 8,8 Mio. DM
Konzernumsatz: 1. Hj. 2001 1. Hj. 2000 1. Hj. 1999
Dienstleistung und
Rohstoffhandel 207,1 Mio. DM 268,7 Mio. DM 165,5 Mio. DM
Stahl- und Metall- 161,8 Mio. DM 140,2 Mio. DM 92,3 Mio. DM
recycling
Konzernumsatz ohne
segmentübergreifen-
de Konsolidierung 368,9 Mio. DM 408,9 Mio. DM
Konzernumsatz seg-
mentübergreifend
konsolidiert 368,3 Mio. DM 386,3 Mio. DM
Weitere Informationen:
INTERSEROH AG
Abt. Investor Relations
Stollwerckstraße 9a
51149 Köln
Tel.: 0 22 03/91 47-121, -241
Fax: 0 22 03/91 47-406
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 14.08.2001
Corporate-News übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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INTERSEROH: Halbjahresergebnis
entspricht den Erwartungen
Köln, 14. August 2001
Trotz schwacher Konjunktur hat der Dienstleistungs- und Rohstoffonzern
INTERSEROH AG, Köln, ein zufriedenstellendes Halbjahresergebnis vorgelegt. Zwar
konnten in den Monaten Januar bis Juni 2001 aufgrund der im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum moderaten Rohstoffpreise die Werte des Ausnahmejahres 2000
nicht erreicht werden. Die Zahlen des ersten Halbjahres 1999 wurden jedoch deut-
lich übertroffen. Das Konzernergebnis vor Steuern belief sich auf 23,6
Millionen DM. Der konsolidierte Konzernumsatz betrug 368,3 Millionen DM.
Der konsolidierte Umsatzerlös im Segment Dienstleistungen und Rohstoffhandel
belief sich auf 207,1 Millionen DM. Im Bereich Stahl- und Metallrecycling
kletterte der konsolidierte Umsatz auf 161,8 Millionen DM. Zwischen den Seg-
menten war ein Betrag von 0,6 Millionen DM zu konsolidieren.
Die im Berichtszeitraum erworbenen Unternehmen sind noch nicht in das Konzern-
ergebnis einbezogen. Dabei handelt es sich um die mit Industrieholz und Spänen
handelnde Fritz Elberg GmbH & Co. KG, Brakel/Westfalen, sowie die im
Stahlrecycling tätigen Hansa Recycling GmbH, Dortmund, deren Übernahme am 30.
Juli von den Bonner und Brüsseler Wettbewerbsbehörden zugestimmt wurde.
Konzernergebnis: 1. Hj. 2001 1. Hj. 2000 1. Hj. 1999
23,6 Mio. DM 47,7 Mio. DM 8,8 Mio. DM
Konzernumsatz: 1. Hj. 2001 1. Hj. 2000 1. Hj. 1999
Dienstleistung und
Rohstoffhandel 207,1 Mio. DM 268,7 Mio. DM 165,5 Mio. DM
Stahl- und Metall- 161,8 Mio. DM 140,2 Mio. DM 92,3 Mio. DM
recycling
Konzernumsatz ohne
segmentübergreifen-
de Konsolidierung 368,9 Mio. DM 408,9 Mio. DM
Konzernumsatz seg-
mentübergreifend
konsolidiert 368,3 Mio. DM 386,3 Mio. DM
Weitere Informationen:
INTERSEROH AG
Abt. Investor Relations
Stollwerckstraße 9a
51149 Köln
Tel.: 0 22 03/91 47-121, -241
Fax: 0 22 03/91 47-406
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 14.08.2001
___________
Einzelhandelsumsatz/ ex Kfz Juli: unverändert/ +0.2% (Prognose: -0.2%/ +0.1%)
Schnelleinschätzung: Die Daten zeigen weiterhin eine positive Haltung der Verbraucher zur schwachen wirtschaftlichen Lage. Da die Daten über den Prognosen liegen, könnten sie sich positiv auf die Aktienmärkte auswirken.
trad1
Einzelhandelsumsatz/ ex Kfz Juli: unverändert/ +0.2% (Prognose: -0.2%/ +0.1%)
Schnelleinschätzung: Die Daten zeigen weiterhin eine positive Haltung der Verbraucher zur schwachen wirtschaftlichen Lage. Da die Daten über den Prognosen liegen, könnten sie sich positiv auf die Aktienmärkte auswirken.
trad1
Biotech-Index gestern in den USA sehr stark.
Heute ist MORPHOSYS schon angezogen (dank der besser als erwartet ausgefallenen Zahlen)
QIAGEN ist auch schon angezogen.
MEDIGENE notiert aber noch knapp über den Tiefstständen.
Also MEDIGENE mit Aufholpotential.Habe mich bei 15,40 Euro eingedeckt.Hier ist die Aktie noch nicht nach oben ausgebrochen.Aber was noch nicht ist,kann noch werden.Aktueller Kurs bei 15,40 Euro.
Heute ist MORPHOSYS schon angezogen (dank der besser als erwartet ausgefallenen Zahlen)
QIAGEN ist auch schon angezogen.
MEDIGENE notiert aber noch knapp über den Tiefstständen.
Also MEDIGENE mit Aufholpotential.Habe mich bei 15,40 Euro eingedeckt.Hier ist die Aktie noch nicht nach oben ausgebrochen.Aber was noch nicht ist,kann noch werden.Aktueller Kurs bei 15,40 Euro.
Trziel bescheidene 0,53-0,55
Satan
gibt es dich auch noch?
mfg Ammo
gibt es dich auch noch?
mfg Ammo
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 14.08.2001, 14:58
Walter-Dywidag stellt Gewinnziel 2002 in Frage
AUGSBURG (dpa-AFX) - Der Walter Bau-Konzern hat den Zeitpunkt seines für 2002 geplanten Gewinnziels nach der Fusion mit dem Schwesterunternehmen Dywidag in Frage gestellt. Der Konzern werde die Verlustzone bis zum Jahr 2003 verlassen haben und eine Umsatzrendite von bis zu zwei Prozent erwirtschaften, sagte der Vorstandsvorsitzende Hans-Joachim Wolff dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). Auf der Hauptversammlung der Walter Bau AG im Juni in Augsburg hatte Finanzvorstand Peter Kern noch angekündigt, nach der Fusion mit Dyckerhoff & Widmann (Dywidag) bereits im kommenden Jahr schwarze Zahlen zu schreiben.
Die Zahlen für 2002 ließen sich schwer prognostizieren, sagte ein Konzernsprecher in Augsburg. Es sei jedoch keine Aussage getroffen worden, auf die man sich festnageln lassen wolle. Ursprünglich hatte der neu fusionierte Konzern angepeilt, noch in diesem Jahr schwarze Zahlen zu schreiben. Wegen der anhaltenden Konjunkturflaute in der Baubranche rechnet der Konzern jedoch im Jahr 2001 mit einem Verlust. Auch im Jahr 2000 fuhren beide Unternehmen hohe Verluste ein.
Durch die Fusion der Dyckerhoff & Widmann AG (Dywidag) mit der Walter Bau-AG (Augsburg) ist einer der größten Baukonzerne Europas entstanden mit fast 24 000 Beschäftigten und einer Gesamtleistung von voraussichtlich rund 8,5 Milliarden DM (4,3 Mrd Euro). Die Zentrale des neuen Konzerns ist am Hauptsitz der Walter Bau in Augsburg./cr/DP/hi
Walter-Dywidag stellt Gewinnziel 2002 in Frage
AUGSBURG (dpa-AFX) - Der Walter Bau-Konzern hat den Zeitpunkt seines für 2002 geplanten Gewinnziels nach der Fusion mit dem Schwesterunternehmen Dywidag in Frage gestellt. Der Konzern werde die Verlustzone bis zum Jahr 2003 verlassen haben und eine Umsatzrendite von bis zu zwei Prozent erwirtschaften, sagte der Vorstandsvorsitzende Hans-Joachim Wolff dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). Auf der Hauptversammlung der Walter Bau AG im Juni in Augsburg hatte Finanzvorstand Peter Kern noch angekündigt, nach der Fusion mit Dyckerhoff & Widmann (Dywidag) bereits im kommenden Jahr schwarze Zahlen zu schreiben.
Die Zahlen für 2002 ließen sich schwer prognostizieren, sagte ein Konzernsprecher in Augsburg. Es sei jedoch keine Aussage getroffen worden, auf die man sich festnageln lassen wolle. Ursprünglich hatte der neu fusionierte Konzern angepeilt, noch in diesem Jahr schwarze Zahlen zu schreiben. Wegen der anhaltenden Konjunkturflaute in der Baubranche rechnet der Konzern jedoch im Jahr 2001 mit einem Verlust. Auch im Jahr 2000 fuhren beide Unternehmen hohe Verluste ein.
Durch die Fusion der Dyckerhoff & Widmann AG (Dywidag) mit der Walter Bau-AG (Augsburg) ist einer der größten Baukonzerne Europas entstanden mit fast 24 000 Beschäftigten und einer Gesamtleistung von voraussichtlich rund 8,5 Milliarden DM (4,3 Mrd Euro). Die Zentrale des neuen Konzerns ist am Hauptsitz der Walter Bau in Augsburg./cr/DP/hi
Dann ist der Chart gefälscht! SKANDAL!
Hi ata,
bei Medigene würde ich aufpassen,
dann eher Qiagen, Lion oder auch
Morphosys.
Gruss
bei Medigene würde ich aufpassen,
dann eher Qiagen, Lion oder auch
Morphosys.
Gruss
@Freetime
Mach einen Vorschlag. Wir sind immer für Anregungen offen!!!
Mach einen Vorschlag. Wir sind immer für Anregungen offen!!!
Conference Call Carrier 1 beginnt jetzt.
Daxput zu 0,51
mfg Ammo
mfg Ammo
BigM, ich finde die Spreads bei 538233 (5600) 538916 (5400) erträglicher und verdienen kann man dabei auch noch mit kleinen Dax-Schwankungen...
Dax 5561 + 107(Tageshoch)
@NoggerT
Die Umsätze sind noch nicht da.
Bin aber trotzdem mit einer kleinen Position investiert.
Qiagen habe ich auch im Depot.
Gehe von weiter steigenden Kursen im Nemax und DAX aus.
Rechne das im laufe des tages andere Werte im nemax auch hochlaufen.
WL:Kontron
Kaufsignal bei Kursen über 24,50 Euro
Gruß
ata2000
Die Umsätze sind noch nicht da.
Bin aber trotzdem mit einer kleinen Position investiert.
Qiagen habe ich auch im Depot.
Gehe von weiter steigenden Kursen im Nemax und DAX aus.
Rechne das im laufe des tages andere Werte im nemax auch hochlaufen.
WL:Kontron
Kaufsignal bei Kursen über 24,50 Euro
Gruß
ata2000
mein Put geht es (noch) nicht so gut
mfg Ammo
mfg Ammo
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 14.08.2001, 15:05
ANALYSE: SES Research bestätigt MorphoSys als `Marketperformer`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von SES Research haben die Aktien des Münchener Biotech-Unternehmens MorphoSys erneut als "Marketperformer" eingestuft. Die am heutigen Dienstag veröffentlichten Quartalszahlen hätten die Erwartungen von SES übertroffen, teilte das Institut in einer am Dienstag veröffentlichten Studie mit. Vor diesem Hintergrund überprüfe SES seine MorphoSys-Jahresprognosen und passe sie an, sofern von einer nachhaltig besseren Umsatzentwicklung ausgegangen werden könne. Mit der Einschätzung "Marketperformer" erwarten die Experten, dass sich MorphoSys-Papiere lediglich um 10 Prozent von der Entwicklung des NEMAX 50 abkoppeln werden.
Die angestrebte Intensivierung der eigenen Wirkstoffforschung könnte nach Ansicht der Finanzmarktexperten dazu führen, das die Gewinnschwelle nicht wie geplant bereits in 2002 erreicht werde. Da hierzu allerdings noch keine weiteren Informationen von MorphoSys vorlägen, lasse sich noch keine Einschätzung vornehmen. Details sollen Anfang des vierten Quartals bekannt gegeben werden. Weiterhin werde das Risikoprofil durch verschiedene Patentstreitigkeiten geprägt, deren Ausgang nur schwer abzuschätzen sei./tf/jh/sk
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MORPHOSYS AG 35,70 +16,86% 14.08., 14:38
NEMAX 50 PERFORMANC... 1.161,27 +2,66% 14.08., 15:07
ANALYSE: SES Research bestätigt MorphoSys als `Marketperformer`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von SES Research haben die Aktien des Münchener Biotech-Unternehmens MorphoSys erneut als "Marketperformer" eingestuft. Die am heutigen Dienstag veröffentlichten Quartalszahlen hätten die Erwartungen von SES übertroffen, teilte das Institut in einer am Dienstag veröffentlichten Studie mit. Vor diesem Hintergrund überprüfe SES seine MorphoSys-Jahresprognosen und passe sie an, sofern von einer nachhaltig besseren Umsatzentwicklung ausgegangen werden könne. Mit der Einschätzung "Marketperformer" erwarten die Experten, dass sich MorphoSys-Papiere lediglich um 10 Prozent von der Entwicklung des NEMAX 50 abkoppeln werden.
Die angestrebte Intensivierung der eigenen Wirkstoffforschung könnte nach Ansicht der Finanzmarktexperten dazu führen, das die Gewinnschwelle nicht wie geplant bereits in 2002 erreicht werde. Da hierzu allerdings noch keine weiteren Informationen von MorphoSys vorlägen, lasse sich noch keine Einschätzung vornehmen. Details sollen Anfang des vierten Quartals bekannt gegeben werden. Weiterhin werde das Risikoprofil durch verschiedene Patentstreitigkeiten geprägt, deren Ausgang nur schwer abzuschätzen sei./tf/jh/sk
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MORPHOSYS AG 35,70 +16,86% 14.08., 14:38
NEMAX 50 PERFORMANC... 1.161,27 +2,66% 14.08., 15:07
finance online-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 15:04
Before The Bell: Ericsson +3%, Exodus +2%
Erneut befinden sich die vorbörslichen Indikatoren im Plus und knüpfen damit an die gestrige positive Tendenz an. Der Nasdaq 100 Future gewinnt demzufolge 15 Punkte auf 1.671 Punkte, der S&P Future legt 5,7 Punkte zu auf 1.198 Punkte.
Zu den deutlichsten Gewinnern zählen die Aktien von Ericsson, welche 3,2 Prozent auf 5,42 Dollar zulegen. Auch Cisco (+0,38 Prozent), Worldcom (+0,29 Prozent) und Exodus (+2,27 Prozent) weisen vorbörslich Kursgewinne auf.
Kursverluste gibt es nur wenige zu vermelden. Darunter Nvidia mit minus 0,74 Prozent oder Marconi mit minus 8,16 Prozent.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TELEFONAKTIEBOL. L.... 5,90 +1,72% 14.08., 14:18
Dienstag, 14.08.2001, 15:04
Before The Bell: Ericsson +3%, Exodus +2%
Erneut befinden sich die vorbörslichen Indikatoren im Plus und knüpfen damit an die gestrige positive Tendenz an. Der Nasdaq 100 Future gewinnt demzufolge 15 Punkte auf 1.671 Punkte, der S&P Future legt 5,7 Punkte zu auf 1.198 Punkte.
Zu den deutlichsten Gewinnern zählen die Aktien von Ericsson, welche 3,2 Prozent auf 5,42 Dollar zulegen. Auch Cisco (+0,38 Prozent), Worldcom (+0,29 Prozent) und Exodus (+2,27 Prozent) weisen vorbörslich Kursgewinne auf.
Kursverluste gibt es nur wenige zu vermelden. Darunter Nvidia mit minus 0,74 Prozent oder Marconi mit minus 8,16 Prozent.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TELEFONAKTIEBOL. L.... 5,90 +1,72% 14.08., 14:18
@Freetime
Da schenkt man sich nichts. Der Spread bei dem 538231 wird durch das höhere Omega wettgemacht.
Da schenkt man sich nichts. Der Spread bei dem 538231 wird durch das höhere Omega wettgemacht.
Dax-Future auf Tageshoch.!!!
trad1
trad1
Ich würde weiterhin vermeiden Short zu gehen <5600!
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 14.08.2001, 15:07
US-Einzelhandelsumsätze im Juli praktisch unverändert zum Vormonat
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Einzelhandelsumsätze sind im Juli vorläufigen Berechnungen zufolge und nach Saisonbereinigung praktisch unverändert zum Vormonat geblieben. Verglichen mit Juli 2000 hätten diese Umsätze im Berichtsmonat 3,0% zugelegt, erklärte das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington. Im Vormonatsvergleich haben sich die US-Einzelhandelsumsätze im Juli damit stärker gehalten, als von Experten erwartet. Volkswirte hatten einen Rückgang 0,1 Prozent prognostiziert./av/ms
US-Einzelhandelsumsätze im Juli praktisch unverändert zum Vormonat
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Einzelhandelsumsätze sind im Juli vorläufigen Berechnungen zufolge und nach Saisonbereinigung praktisch unverändert zum Vormonat geblieben. Verglichen mit Juli 2000 hätten diese Umsätze im Berichtsmonat 3,0% zugelegt, erklärte das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington. Im Vormonatsvergleich haben sich die US-Einzelhandelsumsätze im Juli damit stärker gehalten, als von Experten erwartet. Volkswirte hatten einen Rückgang 0,1 Prozent prognostiziert./av/ms
538231 könnte bald interessant werden....akt. 046/048..!!!
Kurzfristig.
trad1
Kurzfristig.
trad1
Da reite ich lieber noch ein wenig auf SAP,Telebubis, Infineon und Nokia rum!
Auch die Nasdaq marschiert in Richtung Tageshoch.!!!
trad1
trad1
Dax 5568 + 115 (TH)
Dax läuft und läuft.!!!
Tageshoch
trad1
Tageshoch
trad1
Big.M, ein niedriges Omega kannst Du durch größeren Einsatz ausgleichen, einen negativen (hohen) Spread hingegen nicht!
KL 538231 0,45
denke nicht das die amis noch sehr voiel potential heute haben
denke nicht das die amis noch sehr voiel potential heute haben
Immer wieder.
Grüße an BIG.M
538231 zu 0,47 (EMI).!!!
Tziel 0,51-52
trad1
Tziel 0,51-52
trad1
Kennt jemand die Ursache?
@prinzeugen
Denk an ein SL!
Nasdaq könnte es heute schon einigen zeigen!
@Freetime
Nunja, wenn Du das so siehst! Dann kannst Du mit weniger Einsatz bei dem 538231 das gleiche rausholen!
Denk an ein SL!
Nasdaq könnte es heute schon einigen zeigen!
@Freetime
Nunja, wenn Du das so siehst! Dann kannst Du mit weniger Einsatz bei dem 538231 das gleiche rausholen!
538232..1,55/1,57..!!!
Vor einer Halbenstunde ca. zu 1,47/1,48 zu haben.!!!
trad1
Vor einer Halbenstunde ca. zu 1,47/1,48 zu haben.!!!
trad1
@prinzeugen
Puts würde ich jetzt nicht unbedingt kaufen.
Nasdaq könnte uns heute positiv überraschen.
Gruß
ata2000
Puts würde ich jetzt nicht unbedingt kaufen.
Nasdaq könnte uns heute positiv überraschen.
Gruß
ata2000
Parsytec Rebound ?
vk parsytec 2,75....(kk2,61+2,60)
happy trade*
happy trade*
538231 0,46/0,48.
Noch hält sich der Schein gut
trad1
Noch hält sich der Schein gut
trad1
hui..und nun läuft sie doch weiter...2,8
happy trade*
happy trade*
Was geht mit parsytec ab!
Aktuell 2,80 Euro
Aktuell 2,80 Euro
EuroStoxx: Nokia setzt Rallye fort
Nokia zieht seine Kreise
Nokia ist erneut Gewinner des Tages mit einem Plus von 5,86 Prozent auf 22,40 Euro. Auch hier wirkt offenbar die positive Nasdaq-Vorgabe: Der Aufschlag erfolgt, obwohl die niederländische Bank ABN Amro die Aktie des finnischen Mobilfunk-Giganten von "Kaufen" auf "Akkumulieren" zurückgestuft hat.
Nokia zieht seine Kreise
Nokia ist erneut Gewinner des Tages mit einem Plus von 5,86 Prozent auf 22,40 Euro. Auch hier wirkt offenbar die positive Nasdaq-Vorgabe: Der Aufschlag erfolgt, obwohl die niederländische Bank ABN Amro die Aktie des finnischen Mobilfunk-Giganten von "Kaufen" auf "Akkumulieren" zurückgestuft hat.
Kontron
Abwärtstrend auf Xetra bei 24,30 Euro.
P.S. Abwärtstrend verläuft zu steil.
Ausbruch im Laufe des Tages sehr wahrscheinlich
Abwärtstrend auf Xetra bei 24,30 Euro.
P.S. Abwärtstrend verläuft zu steil.
Ausbruch im Laufe des Tages sehr wahrscheinlich
Dienstag, 14.08.2001, 15:18
PM: Cargolifter erhält Zulassung
Die CargoLifter Development GmbH hat einen Meilenstein des Zulassungsprozesses erreicht: Die Außenstelle Berlin des Luftfahrt-Bundesamtes (LBA) hat den Luftschiff-Entwicklern am 14.August 2001 die Zulassung als Instandhaltungsbetrieb nach europäischem Luftrecht JAR145 erteilt. Die nötige Voraussetzung dafür, die deutsche Musterzulassung für das Trainings-Luftschiff "Charly" vom Typ Skyship 600B, hatte das Logistik-Unternehmen im Bereich "Leichter als Luft" bereits am 3. August erhalten.
Mit der Zulassung als Instandhaltungsbetrieb kann das CargoLifter künftig eigenverantwortlich planmäßige und außerplanmäßige Wartung an "Charly" und künftig musterzugelassenen Luftschiffen vornehmen, um deren ständige Einsatzbereitschaft sicher zu stellen. Wesentliche Voraussetzung zur Erteilung der Zulassung als Instandhaltungsbetriebwaren unter anderem die Bereitstellung qualifizierten Personals, eine den Anforderungen eines Instandhaltungsbetriebes entsprechende Infrastruktur samt erforderlicher Werkzeuge, ein Lager mitErsatzteil-Bestand, die Dokumentation in Form eines Qualitätsmanagement-Handbuches sowie ein musterzugelassenes Luftschiff. "Auch bei diesem Zulassungsverfahren hat sich die gute Zusammenarbeit mit dem LBA wieder bestätigt.", so Dr. Siegfried Jung, Leiter des Qualitätswesens der CargoLifter AG. "Durch die hohe Kooperationsbereitschaft sämtlicher Beteiligten konnten wir diesen Meilenstein im Unternehmensaufbau erreichen."
Weitere Zulassungsprozesse für "Charly" laufen
Als nächster Schritt steht die deutsche Verkehrszulassung von "Charly" auf dem Plan. Damit kann der Aufbau des Luftfahrtunternehmens für Luftschiffe weiter voran getrieben werden, das seit September 2000 beim LBA beantragt ist. Diese Zulassungerwartet CargoLifter noch im Jahr 2001. "Die Ausbildung von Pilotenwird nunmehr entsprechend den deutschen Regeln zunächst außerhalb einer Pilotenschule weiter geführt. Der Aufbau der Ausbildungsstätte, die ebenfalls seit September 2000 beantragt ist, wird fortgesetzt" so Wolfgang Häuser, Geschäftsführer der CargoLifter Airship Operation GmbH. Die Genehmigung wird im Jahr 2002 erwartet. Bisher hat die Airship Operation mit "Charly" einen Piloten für das Skyship 600B deutsch zertifiziert. Zwei weitere Piloten haben ihre Checkflüge nachden Regeln der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA am 06. Juli 2001 erfolgreich in Brand absolviert. Deren Pilotenlizenzen werden derzeitvom LBA für Deutschland validiert.
Die CargoLifter AG mit Sitz in Berlin entwickelt ein 260 Meter langes und 65 Meter dickes Luftschiff zum Transport überdimensional großer und schwerer Güter von bis zu 160 Tonnen Gewicht: den CargoLifter CL 160. Der "fliegende Kran" soll künftig aufwändige Schwerlast-Transporte schneller, einfacher und kosteneffizienter durchführen - ohne zu landen und nahezu unabhängig von der bestehenden Infrastruktur. Um eine marktnahe Entwicklung des Luftschiffes zu gewährleisten, kooperiert CargoLifter im Rahmen des "Lead-User"-Konzeptes bereits heute mit verschiedenen Industrie-Unternehmen. Seit Mai 2000 ist das Unternehmen am Amtlichen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN 540 261, KürzelCLA), seit Dezember 2000 im MDAX.
Der CargoLifter Konzern beschäftigt derzeit über 444 Mitarbeiter, rund 242 davon in der Luftschiff-Entwicklung der CargoLifter Development GmbH am Werftstandort Briesen-Brand (Brandenburg). Brandist derzeit der Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens: Ende 2000wurde hier die Produktionshalle für den CL 160 fertig gestellt - mit 107 Metern Höhe, 210 Metern Breite und 360 Metern Länge die größte stützenfrei erbaute Halle der Welt. Um Interessenten die Möglichkeitzu geben, die Luftschiff-Entwicklung "live" zu verfolgen, hat das Unternehmen dort den Themenpark CargoLifter World eingerichtet, derzeit der Eröffnung im Juni 2000 auf großen Zuspruch gestoßen ist.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CARGOLIFTER AG 9,00 +3,81% 14.08., 14:59
PM: Cargolifter erhält Zulassung
Die CargoLifter Development GmbH hat einen Meilenstein des Zulassungsprozesses erreicht: Die Außenstelle Berlin des Luftfahrt-Bundesamtes (LBA) hat den Luftschiff-Entwicklern am 14.August 2001 die Zulassung als Instandhaltungsbetrieb nach europäischem Luftrecht JAR145 erteilt. Die nötige Voraussetzung dafür, die deutsche Musterzulassung für das Trainings-Luftschiff "Charly" vom Typ Skyship 600B, hatte das Logistik-Unternehmen im Bereich "Leichter als Luft" bereits am 3. August erhalten.
Mit der Zulassung als Instandhaltungsbetrieb kann das CargoLifter künftig eigenverantwortlich planmäßige und außerplanmäßige Wartung an "Charly" und künftig musterzugelassenen Luftschiffen vornehmen, um deren ständige Einsatzbereitschaft sicher zu stellen. Wesentliche Voraussetzung zur Erteilung der Zulassung als Instandhaltungsbetriebwaren unter anderem die Bereitstellung qualifizierten Personals, eine den Anforderungen eines Instandhaltungsbetriebes entsprechende Infrastruktur samt erforderlicher Werkzeuge, ein Lager mitErsatzteil-Bestand, die Dokumentation in Form eines Qualitätsmanagement-Handbuches sowie ein musterzugelassenes Luftschiff. "Auch bei diesem Zulassungsverfahren hat sich die gute Zusammenarbeit mit dem LBA wieder bestätigt.", so Dr. Siegfried Jung, Leiter des Qualitätswesens der CargoLifter AG. "Durch die hohe Kooperationsbereitschaft sämtlicher Beteiligten konnten wir diesen Meilenstein im Unternehmensaufbau erreichen."
Weitere Zulassungsprozesse für "Charly" laufen
Als nächster Schritt steht die deutsche Verkehrszulassung von "Charly" auf dem Plan. Damit kann der Aufbau des Luftfahrtunternehmens für Luftschiffe weiter voran getrieben werden, das seit September 2000 beim LBA beantragt ist. Diese Zulassungerwartet CargoLifter noch im Jahr 2001. "Die Ausbildung von Pilotenwird nunmehr entsprechend den deutschen Regeln zunächst außerhalb einer Pilotenschule weiter geführt. Der Aufbau der Ausbildungsstätte, die ebenfalls seit September 2000 beantragt ist, wird fortgesetzt" so Wolfgang Häuser, Geschäftsführer der CargoLifter Airship Operation GmbH. Die Genehmigung wird im Jahr 2002 erwartet. Bisher hat die Airship Operation mit "Charly" einen Piloten für das Skyship 600B deutsch zertifiziert. Zwei weitere Piloten haben ihre Checkflüge nachden Regeln der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA am 06. Juli 2001 erfolgreich in Brand absolviert. Deren Pilotenlizenzen werden derzeitvom LBA für Deutschland validiert.
Die CargoLifter AG mit Sitz in Berlin entwickelt ein 260 Meter langes und 65 Meter dickes Luftschiff zum Transport überdimensional großer und schwerer Güter von bis zu 160 Tonnen Gewicht: den CargoLifter CL 160. Der "fliegende Kran" soll künftig aufwändige Schwerlast-Transporte schneller, einfacher und kosteneffizienter durchführen - ohne zu landen und nahezu unabhängig von der bestehenden Infrastruktur. Um eine marktnahe Entwicklung des Luftschiffes zu gewährleisten, kooperiert CargoLifter im Rahmen des "Lead-User"-Konzeptes bereits heute mit verschiedenen Industrie-Unternehmen. Seit Mai 2000 ist das Unternehmen am Amtlichen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN 540 261, KürzelCLA), seit Dezember 2000 im MDAX.
Der CargoLifter Konzern beschäftigt derzeit über 444 Mitarbeiter, rund 242 davon in der Luftschiff-Entwicklung der CargoLifter Development GmbH am Werftstandort Briesen-Brand (Brandenburg). Brandist derzeit der Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens: Ende 2000wurde hier die Produktionshalle für den CL 160 fertig gestellt - mit 107 Metern Höhe, 210 Metern Breite und 360 Metern Länge die größte stützenfrei erbaute Halle der Welt. Um Interessenten die Möglichkeitzu geben, die Luftschiff-Entwicklung "live" zu verfolgen, hat das Unternehmen dort den Themenpark CargoLifter World eingerichtet, derzeit der Eröffnung im Juni 2000 auf großen Zuspruch gestoßen ist.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CARGOLIFTER AG 9,00 +3,81% 14.08., 14:59
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 15:11
Home Depot fährt im zweiten Quartal trotz Konjunkturflaute Rekordgewinn ein
ATLANTA (dpa-AFX) - Die US-amerikanische Baumarktkette Home Depot hat im zweiten Quartal trotz Konjunkturflaute einen Rekordgewinn eingefahren. Wie das Unternehmen am Dienstag in Atlanta mitteilte, stieg der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 838 Mio. US-Dollar auf 924 Mio. US-Dollar. Der verwässerte Gewinn je Aktie (EPS) erhöhte sich von 0,36 US-Dollar auf 0,39 US-Dollar und lag damit über den Analystenerwartungen. Die von Thomson Financial/First Call befragten Experten hatten in einer Durschnittsschätzung ein EPS von 0,37 US-Dollar erwartet. Der Umsatz stieg um 16 Prozent auf 14,6 Mrd. US-Dollar.
Für das dritte Quartal rechnet Home Depot mit einem verwässerten EPS von 0,33 US-Dollar. Damit würde das von den Analysten prognostizierte Ergebnis erreicht./FX/rw/hi/ms
Dienstag, 14.08.2001, 15:11
Home Depot fährt im zweiten Quartal trotz Konjunkturflaute Rekordgewinn ein
ATLANTA (dpa-AFX) - Die US-amerikanische Baumarktkette Home Depot hat im zweiten Quartal trotz Konjunkturflaute einen Rekordgewinn eingefahren. Wie das Unternehmen am Dienstag in Atlanta mitteilte, stieg der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 838 Mio. US-Dollar auf 924 Mio. US-Dollar. Der verwässerte Gewinn je Aktie (EPS) erhöhte sich von 0,36 US-Dollar auf 0,39 US-Dollar und lag damit über den Analystenerwartungen. Die von Thomson Financial/First Call befragten Experten hatten in einer Durschnittsschätzung ein EPS von 0,37 US-Dollar erwartet. Der Umsatz stieg um 16 Prozent auf 14,6 Mrd. US-Dollar.
Für das dritte Quartal rechnet Home Depot mit einem verwässerten EPS von 0,33 US-Dollar. Damit würde das von den Analysten prognostizierte Ergebnis erreicht./FX/rw/hi/ms
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 14.08.2001, 15:24
Aktien New York Ausblick: Etwas fester - Einzelhändler im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standard-Werte der New York Stock Exchange dürften am Dienstag etwas fester eröffnen. Der richtungsweisende S&P September-Future kletterte bis 15.15 Uhr um 0,6% auf 1.199,30 Punkte. Zudem dürfte der breite Markt durch den positiven Schluss des S&P 500-Index am Montag eine gute Basis für Gewinne am Dienstag haben, sagten Experten.
In New York hatten die Aktienkurse der 30 im Dow Jones Index zusammengefassten Standardwerte am Montag mit knapp behaupteten Kursen geschlossen. Der Dow Jones sank um 0,01% auf 10.415,08 Punkte. Dagegen stieg der marktbreitere S&P-500 Index um 0,09% auf 1.191,21 Punkte. Kursgewinne bei den Technologie-Komponenten im Dow Jones wurden durch Verluste einer Reihe von Standardwerten ausgeglichen.
Im Fokus dürften die jüngsten Geschäftszahlen unter anderem der Einzelhandels-Konzerne Wal Mart , Home Depot und JC Penney stehen. In diesem Zusammenhang könnten die Anleger auch einen Blick auf die am Nachmittag veröffentlichten US-Einzelhandelsumsätze im Juli werfen. Sie blieben in diesem Monat nach vorläufigen Zahlen praktisch unverändert zum Vormonat. Experten hatten mit einem Rückfall um 0,1% gerechnet. Im Vorjahresvergleich kletterten diese Umsätze im Juli um 3,0%.
Darüber hinaus dürften eine Reihe von Analysten-Kommentare das frühe Marktgeschehen beeinflussen. So hat sich beispielsweise die Investmentbank Merrill Lynch positiv zum Software-Konzern Microsoft geäußert, der auch im Dow Jones notiert ist. Zudem bestätigte Goldman Sachs IBM auf ihrer "Recommended List". Johnois&Johnson wurden von Banc of America Securities mit "Strong buy" bestätigt und Salomon Smith Barney wiederholte für Eastman Kodak die "Neutral"-Einstufung./av/sk
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIA... 10.415,91 -0,00% 13.08., 22:30
S&P 500 CASH INDEX 1.191,50 +0,02% 14.08., 15:30
WAL-MART STORES 52,20 -2,61% 13.08., 22:01
WAL-MART STORES INC. 57,00 -1,72% 14.08., 15:09
HOME DEPOT 48,10 -0,74% 13.08., 22:02
HOME DEPOT INC., TH... 54,30 +1,97% 14.08., 14:39
PRECISION CASTPARTS 32,95 -1,35% 13.08., 22:01
PENNEY CO. INC., J.... 29,00 -3,33% 14.08., 09:26
MICROSOFT CORP (Q) 65,83 +0,47% 13.08., 22:14
MICROSOFT CORP. 73,80 +2,07% 14.08., 15:04
INTL BUSINESS MACHINES 105,86 +0,87% 13.08., 22:00
INTL BUSINESS MACHI... 119,00 +2,15% 14.08., 14:56
JOHNSON & JOHNSON 55,70 +1,24% 13.08., 22:02
JOHNSON & JOHNSON S... 61,90 -0,64% 14.08., 13:39
EASTMAN KODAK 43,90 +0,57% 13.08., 22:00
EASTMAN KODAK CO. S... 48,90 -T -0,81% 14.08., 09:19
Dienstag, 14.08.2001, 15:24
Aktien New York Ausblick: Etwas fester - Einzelhändler im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standard-Werte der New York Stock Exchange dürften am Dienstag etwas fester eröffnen. Der richtungsweisende S&P September-Future kletterte bis 15.15 Uhr um 0,6% auf 1.199,30 Punkte. Zudem dürfte der breite Markt durch den positiven Schluss des S&P 500-Index am Montag eine gute Basis für Gewinne am Dienstag haben, sagten Experten.
In New York hatten die Aktienkurse der 30 im Dow Jones Index zusammengefassten Standardwerte am Montag mit knapp behaupteten Kursen geschlossen. Der Dow Jones sank um 0,01% auf 10.415,08 Punkte. Dagegen stieg der marktbreitere S&P-500 Index um 0,09% auf 1.191,21 Punkte. Kursgewinne bei den Technologie-Komponenten im Dow Jones wurden durch Verluste einer Reihe von Standardwerten ausgeglichen.
Im Fokus dürften die jüngsten Geschäftszahlen unter anderem der Einzelhandels-Konzerne Wal Mart , Home Depot und JC Penney stehen. In diesem Zusammenhang könnten die Anleger auch einen Blick auf die am Nachmittag veröffentlichten US-Einzelhandelsumsätze im Juli werfen. Sie blieben in diesem Monat nach vorläufigen Zahlen praktisch unverändert zum Vormonat. Experten hatten mit einem Rückfall um 0,1% gerechnet. Im Vorjahresvergleich kletterten diese Umsätze im Juli um 3,0%.
Darüber hinaus dürften eine Reihe von Analysten-Kommentare das frühe Marktgeschehen beeinflussen. So hat sich beispielsweise die Investmentbank Merrill Lynch positiv zum Software-Konzern Microsoft geäußert, der auch im Dow Jones notiert ist. Zudem bestätigte Goldman Sachs IBM auf ihrer "Recommended List". Johnois&Johnson wurden von Banc of America Securities mit "Strong buy" bestätigt und Salomon Smith Barney wiederholte für Eastman Kodak die "Neutral"-Einstufung./av/sk
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIA... 10.415,91 -0,00% 13.08., 22:30
S&P 500 CASH INDEX 1.191,50 +0,02% 14.08., 15:30
WAL-MART STORES 52,20 -2,61% 13.08., 22:01
WAL-MART STORES INC. 57,00 -1,72% 14.08., 15:09
HOME DEPOT 48,10 -0,74% 13.08., 22:02
HOME DEPOT INC., TH... 54,30 +1,97% 14.08., 14:39
PRECISION CASTPARTS 32,95 -1,35% 13.08., 22:01
PENNEY CO. INC., J.... 29,00 -3,33% 14.08., 09:26
MICROSOFT CORP (Q) 65,83 +0,47% 13.08., 22:14
MICROSOFT CORP. 73,80 +2,07% 14.08., 15:04
INTL BUSINESS MACHINES 105,86 +0,87% 13.08., 22:00
INTL BUSINESS MACHI... 119,00 +2,15% 14.08., 14:56
JOHNSON & JOHNSON 55,70 +1,24% 13.08., 22:02
JOHNSON & JOHNSON S... 61,90 -0,64% 14.08., 13:39
EASTMAN KODAK 43,90 +0,57% 13.08., 22:00
EASTMAN KODAK CO. S... 48,90 -T -0,81% 14.08., 09:19
Dax läuft und läuft.....
mfg Ammo
mfg Ammo
@ata
machen dich die massiven(!) abgaben nicht stutzig??
über 250000stk in xetra&fra
und das bei konstant -9%
bei den vorgaben...
jeder ist seines eigenen glückes schmied
grüße und viel erfolg(glück)
radius
machen dich die massiven(!) abgaben nicht stutzig??
über 250000stk in xetra&fra
und das bei konstant -9%
bei den vorgaben...
jeder ist seines eigenen glückes schmied
grüße und viel erfolg(glück)
radius
Gleich könnte es einen Carrier 1 Rebound geben !!!
@Charly
Warum nennen die denn ein Luftschiff nach Dir???
Warum nennen die denn ein Luftschiff nach Dir???
@BigM
Wahnsinn gelle. Habe mich sofort geehrt gefühlt.
Wahnsinn gelle. Habe mich sofort geehrt gefühlt.
Halte weiterhin 538231..!
0,47/0,49!!!
trad1
0,47/0,49!!!
trad1
NasdaqC&100 auf TAgestief
zurückgefallen.
NasdaqC. 1190 + 0,4%
zurückgefallen.
NasdaqC. 1190 + 0,4%
0,49/0,51
mfg Ammo
mfg Ammo
@radius
Der Abwärtstrend verläuft zu steil.
Demnach müßte die Aktie morgen bei 20 Euro notieren um im Abwärtstrend zu bleiben.
Die wahrscheinlichste Variante ist das der Abwärtstrend gleich durchbrochen wird und der Kurs gegenüber den anderen werten aufholt.
Der Abgabedruck kann schließlich auch nicht jeden Tag weitergehen.
Gruß
ata2000
Der Abwärtstrend verläuft zu steil.
Demnach müßte die Aktie morgen bei 20 Euro notieren um im Abwärtstrend zu bleiben.
Die wahrscheinlichste Variante ist das der Abwärtstrend gleich durchbrochen wird und der Kurs gegenüber den anderen werten aufholt.
Der Abgabedruck kann schließlich auch nicht jeden Tag weitergehen.
Gruß
ata2000
0,49/51.
Tziel liegt bei 0,51/0,52...KK 0,47.!!!
trad1
Tziel liegt bei 0,51/0,52...KK 0,47.!!!
trad1
@Charly
Tja, mann gönnt sich ja sonst nix!
Tja, mann gönnt sich ja sonst nix!
Futures kommen weiter
zurück, NasdaqC. 1988 + 6(TTief)
Dax 5553 + 99
zurück, NasdaqC. 1988 + 6(TTief)
Dax 5553 + 99
Der dt.Markt hält sich sehr
wacker..
Nsdaq 1987+4
Nemax50 1162 + 2,8%(am Tageshoch) &
Dax noch 100Punkte im plus!
wacker..
Nsdaq 1987+4
Nemax50 1162 + 2,8%(am Tageshoch) &
Dax noch 100Punkte im plus!
hahahaha der Analyst auf NTV
Carrier 1 wieder schwachbrüstig. Die Umsätze um 2 Euro herum waren eh zu flau...
Halte DaxPut 538231 zu 0,51&0,48
Trziel 0,52-0,54, akt. 0,49(Dax 5554+101)
Trziel 0,52-0,54, akt. 0,49(Dax 5554+101)
Hallo,
bin wieder zurück aus dem erfrischenden Schwimmbad
Wollen die Amis heute nicht mitspielen? Gebt denen mal nen Schups.
Wo kann man denn kurzfristig was holen - für Vorschläge wäre ich sehr dankbar
happy trades
Grüsse
Senke
bin wieder zurück aus dem erfrischenden Schwimmbad
Wollen die Amis heute nicht mitspielen? Gebt denen mal nen Schups.
Wo kann man denn kurzfristig was holen - für Vorschläge wäre ich sehr dankbar
happy trades
Grüsse
Senke
Nasdaq 1987 +5,52
WL
Sehr guter Umsatz!
Sehr guter Umsatz!
@prinz........solche leute braucht das land...
sehr weise,sehr erfahren,sehr nett,sehr vertrauenserweckend und so weiter...
happy trade*
sehr weise,sehr erfahren,sehr nett,sehr vertrauenserweckend und so weiter...
happy trade*
@prinzeugen
Bruder Johannes
Bruder Johannes
@Senke
Hi!
Ich glaube alle ausser mir halten Puts!!
Hi!
Ich glaube alle ausser mir halten Puts!!
@ata
Kontron - unter Druck - Gründe ?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Papiere der Kontron Embedded Computer AG verlieren bei hohen Umsätzen aktuell um 7,02 % auf 24,50 Euro. Einschlägige Meldungen seien nicht bekannt. Das Unternehmen gibt am Donnerstag seine Zahlen für das erste Halbjahr bekannt. "Vielleicht wüssten einige Marktteilnehmer bereits mehr ....", so die Meinung der Händler. Zwei grössere institutionelle Anleger würden den Wert verkaufen - Kleinanleger würden sich dem anschliessen.
@senke
hier wahrscheinlich nicht
grüße
radius
Kontron - unter Druck - Gründe ?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Papiere der Kontron Embedded Computer AG verlieren bei hohen Umsätzen aktuell um 7,02 % auf 24,50 Euro. Einschlägige Meldungen seien nicht bekannt. Das Unternehmen gibt am Donnerstag seine Zahlen für das erste Halbjahr bekannt. "Vielleicht wüssten einige Marktteilnehmer bereits mehr ....", so die Meinung der Händler. Zwei grössere institutionelle Anleger würden den Wert verkaufen - Kleinanleger würden sich dem anschliessen.
@senke
hier wahrscheinlich nicht
grüße
radius
@ Prinzeugen
Würdest Du diesem Kerl Dein Geld anvertrauen? Ich nicht!
Würdest Du diesem Kerl Dein Geld anvertrauen? Ich nicht!
Nasdaq gibt weiter ab.!!!
trad1
trad1
@big.....ich halte gar nichts...ausser ein belegtes brötchen und einen sprudel...
happy trade*
happy trade*
@BIG.M
es wäre ja zu einfach, mit der Masse zu schwimmen
Biodata vor den Zahlen ein heisses Eisen:
AUSBLICK: Biodata-Q2-Umsatz zwischen 9,3 Mio und 12,5 Mio Euro erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Biodata Information Technology AG wird am Mittwoch voraussichtlich einen Umsatz zwischen
9,3 Mio. und 12,5 Mio Euro für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres ausweisen. Das erwarten die von der
Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) rechnen sie mit
einem Wert zwischen minus 0,5 und plus 0,2 Mio. Euro.
Wenn man von den vom Unternehmen angestrebten Wachstumsraten ausgehe, komme man auf einen für das abgelaufene
Quartal vorgesehenen Umsatz von 14 Mio. Euro, sagte Oana Floares von Helaba Trust. Sie liegt mit ihrer Schätzung von 9,3
Mio. Euro am unteren Ende der Schätzungen.
FORDERUNGEN VON RUND 15 MIO EURO MÜSSEN VERMUTLICH ABGESCHRIEBEN WERDEN
Floares wird am Mittwoch vor allem auf die ausstehenden Forderungen achten, die sich im ersten Quartal bei einem Umsatz
von 6,03 Mio. Euro auf 26,1 Mio. Euro beliefen. "Ich rechne damit, dass ein Teil dieser Forderungen - rund 15 Mio. Euro -
abgeschrieben werden muss", sagte die Analystin. Die Forderungen seien teilweise älter als sechs Monate, fügte sie hinzu.
Joachim Michler von Independent Research erwartete dagegen, dass sich die Abschreibungen "in sehr geringem Rahmen"
halten werden. Er rechnet für das zweite Quartal mit einem Verlust pro Aktie (EPS) von 0,03 Euro.
EPS-PROGNOSEN ZWISCHEN LEICHT ROTER NULL UND 0,03 EURO VERLUST
Arnd Krakau von SES Research geht von einer "leicht roten Null" beim EPS aus. Er hofft, dass bei der Vorlage der Zahlen
wieder etwas Vertrauen in die Gesamtjahresplanung des Unternehmens zurückkehrt. Andere Branchenvertreter hätten
mehr Probleme. Seiner Ansicht nach kann sich Biodata sehr stark vom negativen wirtschaftlichen Umfeld lösen. Auch Marc
Osigus von der Berenberg Bank geht davon aus, "dass das Unternehmen das dynamische Wachstum der Vorperiode
aufrecht erhalten konnte und die eigenen Mindestziele erfüllen kann"./hi/ar/ms
14.08. - 15:27 Uhr
happy trades
Senke
es wäre ja zu einfach, mit der Masse zu schwimmen
Biodata vor den Zahlen ein heisses Eisen:
AUSBLICK: Biodata-Q2-Umsatz zwischen 9,3 Mio und 12,5 Mio Euro erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Biodata Information Technology AG wird am Mittwoch voraussichtlich einen Umsatz zwischen
9,3 Mio. und 12,5 Mio Euro für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres ausweisen. Das erwarten die von der
Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) rechnen sie mit
einem Wert zwischen minus 0,5 und plus 0,2 Mio. Euro.
Wenn man von den vom Unternehmen angestrebten Wachstumsraten ausgehe, komme man auf einen für das abgelaufene
Quartal vorgesehenen Umsatz von 14 Mio. Euro, sagte Oana Floares von Helaba Trust. Sie liegt mit ihrer Schätzung von 9,3
Mio. Euro am unteren Ende der Schätzungen.
FORDERUNGEN VON RUND 15 MIO EURO MÜSSEN VERMUTLICH ABGESCHRIEBEN WERDEN
Floares wird am Mittwoch vor allem auf die ausstehenden Forderungen achten, die sich im ersten Quartal bei einem Umsatz
von 6,03 Mio. Euro auf 26,1 Mio. Euro beliefen. "Ich rechne damit, dass ein Teil dieser Forderungen - rund 15 Mio. Euro -
abgeschrieben werden muss", sagte die Analystin. Die Forderungen seien teilweise älter als sechs Monate, fügte sie hinzu.
Joachim Michler von Independent Research erwartete dagegen, dass sich die Abschreibungen "in sehr geringem Rahmen"
halten werden. Er rechnet für das zweite Quartal mit einem Verlust pro Aktie (EPS) von 0,03 Euro.
EPS-PROGNOSEN ZWISCHEN LEICHT ROTER NULL UND 0,03 EURO VERLUST
Arnd Krakau von SES Research geht von einer "leicht roten Null" beim EPS aus. Er hofft, dass bei der Vorlage der Zahlen
wieder etwas Vertrauen in die Gesamtjahresplanung des Unternehmens zurückkehrt. Andere Branchenvertreter hätten
mehr Probleme. Seiner Ansicht nach kann sich Biodata sehr stark vom negativen wirtschaftlichen Umfeld lösen. Auch Marc
Osigus von der Berenberg Bank geht davon aus, "dass das Unternehmen das dynamische Wachstum der Vorperiode
aufrecht erhalten konnte und die eigenen Mindestziele erfüllen kann"./hi/ar/ms
14.08. - 15:27 Uhr
happy trades
Senke
538231 zu 0,49 gegeben EMI.
Halte lieber Cash und mache ne BAUSE.!!!
Bis später.
trad1
Halte lieber Cash und mache ne BAUSE.!!!
Bis später.
trad1
Der Dax gibt meinen Puts
keine Chance! Nasdaq
vorhin von 1985 auf akt.1991 &
der Dax macht sofort 15Punkte..
keine Chance! Nasdaq
vorhin von 1985 auf akt.1991 &
der Dax macht sofort 15Punkte..
Nene das wird ein Minus halte Calls bei ca +40-60 Nas raus
mfg
mfg
Dax springt wieder nach oben
hi Senke
ich bin auch (noch) in DaxPuts
mfg ammo
hi Senke
ich bin auch (noch) in DaxPuts
mfg ammo
Der Composite strebt die 2000
an. S&P 500 auf Tageshoch &
die Futures kommen auch ins
laufen.
an. S&P 500 auf Tageshoch &
die Futures kommen auch ins
laufen.
@ big
Ich bin auf Deiner Seite!! Halte auch Call. Bin richtig schön in der Gewinnzone und halte mit Dir durch.
ciao
Sec
Ich bin auf Deiner Seite!! Halte auch Call. Bin richtig schön in der Gewinnzone und halte mit Dir durch.
ciao
Sec
@radius
das glaube ich gerne, die würde ich nicht mal mit der Zange anfassen
aber hier gilt wohl "buy on bad news", aber unter geringem Umsatz:
happy trades
Senke
das glaube ich gerne, die würde ich nicht mal mit der Zange anfassen
aber hier gilt wohl "buy on bad news", aber unter geringem Umsatz:
happy trades
Senke
Gehe jetzt duschen & halte
DaxPut 538231 mit 0,495 akt. 0,49
DaxPut 538231 mit 0,495 akt. 0,49
@gratis
Schick mir bitte die Hälfte, habe Hunger!
@Senke
Never fight the trend!
Sollte die Nasdaq neue Highs markieren könnten wir schnell Richtung 5600 laufen!
WL Telekom,SAP,Siemens,Nokia,Infineon,Morphosys,Adva,Broadvision!!
Wobei Du ja das erstere strikt meidest!
Schick mir bitte die Hälfte, habe Hunger!
@Senke
Never fight the trend!
Sollte die Nasdaq neue Highs markieren könnten wir schnell Richtung 5600 laufen!
WL Telekom,SAP,Siemens,Nokia,Infineon,Morphosys,Adva,Broadvision!!
Wobei Du ja das erstere strikt meidest!
Werd´ gleich ein paar MG kaufen, wenn die noch unter 12 fallen ! WCM weiter sehr erfreulich !
@Ammonit
dazu konnte ich mich heute morgen nicht durchringen, war mir einfach zu gefährlich und jetzt erst recht nicht. Aber viel Glück damit
Habe noch dieses Schmankerl gefunden, aber leider auch wenig Umsatz:
Grüsse
Senke
dazu konnte ich mich heute morgen nicht durchringen, war mir einfach zu gefährlich und jetzt erst recht nicht. Aber viel Glück damit
Habe noch dieses Schmankerl gefunden, aber leider auch wenig Umsatz:
Grüsse
Senke
@sector
Halte keinen Call.
Zur Zeit Telekom&SAP(Gerade wieder einige Pünktchen nach unten)! Ändert sich aber stetig als das ich das hier posten sollte!
Halte keinen Call.
Zur Zeit Telekom&SAP(Gerade wieder einige Pünktchen nach unten)! Ändert sich aber stetig als das ich das hier posten sollte!
Mit Evotec habe ich auch schon geliebäugelt(Heut mittag)!
@BIG.M
im Moment fighte ich meinen inneren Schweinehund, der mich auf die Terrasse zu einem netten Cappucchino lockt
In die DTE lockt mich niemand, da habe ich eine solche Aversion, da spielt die Psychologie mit
Ich kann mich jedoch im Moment weder für einen Call noch für einen Put erwärmen - hm?
im Moment fighte ich meinen inneren Schweinehund, der mich auf die Terrasse zu einem netten Cappucchino lockt
In die DTE lockt mich niemand, da habe ich eine solche Aversion, da spielt die Psychologie mit
Ich kann mich jedoch im Moment weder für einen Call noch für einen Put erwärmen - hm?
Seit Juli 2000 gibt es ein weiteres Luftschiff bei CargoLifter in Brand: Charly. Mit diesem Luftschiff vom Typ Skyship 600 B sollen vor allem Luftschiff-Piloten für den CargoLifter ausgebildet werden. Seit März 2000 wurde Charly in Cardington, England, zusammengebaut. Vor Ort waren auch Kollegen der CargoLifter Development, die dabei praxisnahe Erfahrungen im Luftschiffbau sammelten.
Nach ersten Flugtests rund um Cardington flog Charly dann über Antwerpen nach Trier, wo es die Zollformalitäten durchlief und bereits nach kurzer Zeit eine Menschenmenge um sich versammelte.
Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte der "Sendbote" des großen CL 160 dann am ersten Juliwochenende am Bodensee: Dort nahm er an einer Luftschiffparade anlässlich des hundertsten Jahrestages des Jungfernfluges des ersten Zeppelins, der LZ1, teil
Charly im Überblick:
Typ: Blimp
Durchmesser: 15,2 m
Länge: 60 m
Hüllenvolumen: 7000 m³
Füllung: nichtbrennbares Helium
Größenverhältnis: 1:4,3 zum CL 160
Leergewicht: 5400 kg
Nutzlast: 1600 kg
Geschwindigkeit: 50 kn (ca. 90 km/h)
Länge der Gondel: 11,7 m
Normalbesetzung: 2 Piloten, 9 Passagiere
Ausmaße der Fahrgast-Kabine:
Länge: 6,9 m
Breite: 2,6 m
Höhe: 1,9 m
Nach ersten Flugtests rund um Cardington flog Charly dann über Antwerpen nach Trier, wo es die Zollformalitäten durchlief und bereits nach kurzer Zeit eine Menschenmenge um sich versammelte.
Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte der "Sendbote" des großen CL 160 dann am ersten Juliwochenende am Bodensee: Dort nahm er an einer Luftschiffparade anlässlich des hundertsten Jahrestages des Jungfernfluges des ersten Zeppelins, der LZ1, teil
Charly im Überblick:
Typ: Blimp
Durchmesser: 15,2 m
Länge: 60 m
Hüllenvolumen: 7000 m³
Füllung: nichtbrennbares Helium
Größenverhältnis: 1:4,3 zum CL 160
Leergewicht: 5400 kg
Nutzlast: 1600 kg
Geschwindigkeit: 50 kn (ca. 90 km/h)
Länge der Gondel: 11,7 m
Normalbesetzung: 2 Piloten, 9 Passagiere
Ausmaße der Fahrgast-Kabine:
Länge: 6,9 m
Breite: 2,6 m
Höhe: 1,9 m
@big...zu spät....alle alle......
nüscht mehr da...
ich glaub ich mach heut nicht mehr viel...vielleicht in die sonne legen...
happy trade*
nüscht mehr da...
ich glaub ich mach heut nicht mehr viel...vielleicht in die sonne legen...
happy trade*
Die 2000 beim Nasdaq wird eine schwere Hürde! Psychologisch!
@Senke
Tja, solange man damit Geld verdienen kann....
@gratis
Tja, solange man damit Geld verdienen kann....
@gratis
Senke
der Put ist mir jetzt auch zu heiss
VK zu 0,49 (KK 0,51 und 0,48)
+-0
mfg Ammo
der Put ist mir jetzt auch zu heiss
VK zu 0,49 (KK 0,51 und 0,48)
+-0
mfg Ammo
Der Aktionär empfiehlt heute die jap.Aktie WKN: 859554 und in Fra. sind schon 15 Stück umgegangen ! Wahnsinn !
@Charly
na ja, der Kurs hebt dafür nur zeitweise ab, würde sagen: Teures Spielzeug:
Grüsse
Senke
na ja, der Kurs hebt dafür nur zeitweise ab, würde sagen: Teures Spielzeug:
Grüsse
Senke
@naschi
Schowa denko??? Was machen die? Sushi???
Erst mal glattgestellt! 100% CASH und "auf der Lauer"!
Schowa denko??? Was machen die? Sushi???
Erst mal glattgestellt! 100% CASH und "auf der Lauer"!
Kann mir mal jemand die Markttiefe von Cargolifter reinstellen!!!
Dax 5540, schnell um 25 Punkte gefallen..
Hier nun 13 & knapp 30Punkte vorne
mit dem Put, mal schaun wie die
Citibank den Schein nun taxt..
Hier nun 13 & knapp 30Punkte vorne
mit dem Put, mal schaun wie die
Citibank den Schein nun taxt..
100 % Cash
die Nasdaqentwicklung ist nicht berauschend
put jetzt 0,50/0,52
zu früh gegeben
mfg Ammo
die Nasdaqentwicklung ist nicht berauschend
put jetzt 0,50/0,52
zu früh gegeben
mfg Ammo
Jetzt geht wohl - Dank Musslers Geschwafel - die Abzocke von vorne los?
bei der Geldgier, geht halt die Moral flöten.
ETV - Geldvernichtung - die 2. Klappe
bei der Geldgier, geht halt die Moral flöten.
ETV - Geldvernichtung - die 2. Klappe
DaxCall zu akt. 0,50 raus (K0,495)100%cash
Gleich dürfte die 2000 im Nasdaq fallen -> aktuell Tageshoch!
Ich denke das die kurzfr. Rücksetzer schon eher Kaufgelegenheiten darstellen!
Jetzt gaaaanz lang in IFX!
Jetzt gaaaanz lang in IFX!
Die nehme ich mal auf meine WL bei einem Rücksetzer:
ANALYSE: MM Warburg bestätigt Qiagen nach Quartalszahlen mit `Kaufen`
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Analysten von M.M. Warburg & Co. haben ihre Anlageempfehlung "Kaufen" für die Aktie der
Qiagen NV bekräftigt, nachdem das Biotechnologieunternehmen die Geschäftsergebnisse des zweiten Quartals vorgelegt
hatte. Sie empfehlen die Aktie demnach mit dem Kursziel von 39 Euro zum Kauf. "Das durch Sondereffekte stark
überproportional gewachsene Nettoergebnis zeigt auch nach deren Bereinigung einen über dem Umsatzwachstum
liegenden Zuwachs", heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Studie der Bank./hi/sk
10.08. - 18:28 Uhr
happy trades
Senke
ANALYSE: MM Warburg bestätigt Qiagen nach Quartalszahlen mit `Kaufen`
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Analysten von M.M. Warburg & Co. haben ihre Anlageempfehlung "Kaufen" für die Aktie der
Qiagen NV bekräftigt, nachdem das Biotechnologieunternehmen die Geschäftsergebnisse des zweiten Quartals vorgelegt
hatte. Sie empfehlen die Aktie demnach mit dem Kursziel von 39 Euro zum Kauf. "Das durch Sondereffekte stark
überproportional gewachsene Nettoergebnis zeigt auch nach deren Bereinigung einen über dem Umsatzwachstum
liegenden Zuwachs", heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Studie der Bank./hi/sk
10.08. - 18:28 Uhr
happy trades
Senke
Wat issen nu bei Fanta los.
Keine Umsätze ist ja traurig...
Keine Umsätze ist ja traurig...
ADVA auf Tageshoch
Auch hier mit kl. Pos. drin!
Aktuell 35,60
Aktuell 35,60
538231 bei 0,50.
Heute morgen lag der Schein bei
DaxStand 5635 bei 0,60 !!!!!!!!!!!!!!
Die Citibanker haben hier wieder
an der Vola gedreht, siehe Dax&OS Chart(intrayday)
Um 9:26 bei 0,60, wo Dax bei 5536
akt. steht der Dax bei 5543 &
der Schein bei 0,50...
Reine Abzocke, gehe jetzt
shoppen & bin in zwei
Stunden wieder hier.
Heute morgen lag der Schein bei
DaxStand 5635 bei 0,60 !!!!!!!!!!!!!!
Die Citibanker haben hier wieder
an der Vola gedreht, siehe Dax&OS Chart(intrayday)
Um 9:26 bei 0,60, wo Dax bei 5536
akt. steht der Dax bei 5543 &
der Schein bei 0,50...
Reine Abzocke, gehe jetzt
shoppen & bin in zwei
Stunden wieder hier.
Adva 4 €
NoggerT
Citigauner ist bekannt
mfg Ammo
Citigauner ist bekannt
mfg Ammo
@all
kann mir jemand sagen wie man effektiv und schnell OS von der citi zu diversen aktien findet?
Letrala
kann mir jemand sagen wie man effektiv und schnell OS von der citi zu diversen aktien findet?
Letrala
ich habe diesm fuck braten nicht getraut
So, bevor ich weg bin..
Futures fallen in Richtung
Tagestief & der Dax 5527 + 74
Kaufpos.DaxPut zu 5554&5567(0,51&0,48) war
richtig, der DaxPut akt. bei 0,54€,
5Minuten zu früh..
Futures fallen in Richtung
Tagestief & der Dax 5527 + 74
Kaufpos.DaxPut zu 5554&5567(0,51&0,48) war
richtig, der DaxPut akt. bei 0,54€,
5Minuten zu früh..
ist nwieder krass was die citi hier macht
aber Noggert es hat einen grund!!!
die hohen umsätze durch deinen Kauf hier
dadurch lassen sie keine gewinne zu !!!!!!
nimm einen wo sie die vola nicht kappen können!!
aber Noggert es hat einen grund!!!
die hohen umsätze durch deinen Kauf hier
dadurch lassen sie keine gewinne zu !!!!!!
nimm einen wo sie die vola nicht kappen können!!
@Letrala
bei onvista, gutes OS tool
happy trades
Senke
bei onvista, gutes OS tool
happy trades
Senke
Nogger:
Der 538231 ist über 300 P. aus dem Geld, läuft gerade mal noch 6 Wochen und ist um 130% überbewertet.
Fair value dieses Scheins liegt bei rund 30 Cent. Ergo ist die Citibank eh noch gnädig.
Der 538231 ist über 300 P. aus dem Geld, läuft gerade mal noch 6 Wochen und ist um 130% überbewertet.
Fair value dieses Scheins liegt bei rund 30 Cent. Ergo ist die Citibank eh noch gnädig.
@Nemfan
Bid:
6900 8,75
1400 8,65
1900 8,64
2000 8,61
4400 8,6
Ask:
400 8,83
3000 8,84
4100 8,89
300 8,92
2900 8,93
Bid:
6900 8,75
1400 8,65
1900 8,64
2000 8,61
4400 8,6
Ask:
400 8,83
3000 8,84
4100 8,89
300 8,92
2900 8,93
peabody mit 88 gedeckt
@germa,
das wusste man aber auch
schon heute morgen..
das wusste man aber auch
schon heute morgen..
Wer hat denn jetzt wieder den Amis ans Bein gepinkelt?
@germa,
im übrigen dürfte man dann
mit den 538234 & einigen
anderen Scheinen dann
gar nicht mehr handeln..
im übrigen dürfte man dann
mit den 538234 & einigen
anderen Scheinen dann
gar nicht mehr handeln..
@germa
Das liegt nicht an der Citibande sondern daran das die hist. Vola 6% tiefer ist als die implizite!
Dadurch merkt man Schwankungen des V-Dax bei dem Schein auch ziemlich extrem!!!!
Das liegt nicht an der Citibande sondern daran das die hist. Vola 6% tiefer ist als die implizite!
Dadurch merkt man Schwankungen des V-Dax bei dem Schein auch ziemlich extrem!!!!
@Big,
hast den Punkt
getroffen!
hast den Punkt
getroffen!
so jetzt gibs nur eine richtung -
Dax hat in den letzten
Minuten ganz schön eingebüsst
5516 + 62
Minuten ganz schön eingebüsst
5516 + 62
Dow&Nasdaq100 ins Minus
gerutscht !
gerutscht !
germa nur musst du bedenken das die Vola so "fett" war seitens der citibank seitdem es den schein gibt!!
und diese "Speckpolster" hebt sie sich für solche Momente wie heute auf!!
und diese "Speckpolster" hebt sie sich für solche Momente wie heute auf!!
Die kleine Sau Dow treubt sich noch etwas, komm schon du sau ins minus - ich weiß doch das du es willst !
mfg
mfg
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