Fuchs Petrolub konjunkturresistent? (Seite 121)
eröffnet am 31.05.02 10:33:45 von
neuester Beitrag 08.05.24 20:00:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.377.719 von delle002 am 19.03.07 19:41:54Natürlich hat jeder Anleger so seine eigene Strategie, doch mit einem gehörigen Maß an Geduld werden sich bei Fuchs erneute Einstiegsmöglichkeiten ergeben. Sollte die Aktie nach 70,- oder gar 80,- euro wandern, kommt vielleicht ein erneuter Splitt oder gar eine andere Überraschung ? Warten wir doch einfach einmal ab.
Gruss
maerlin
Gruss
maerlin
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.331.443 von ladykiller64 am 16.03.07 17:34:32 ich leider nicht, denn bei 59,90 bin
ich zu 96 % raus. HEUL
ich zu 96 % raus. HEUL
Die Insider kaufen die Stämme geradezu hemmungslos.
Kein schlechtes Zeichen.
Kein schlechtes Zeichen.
Erneut ein beachtlicher Insiderkauf:
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: Rudolf Fuchs GmbH & Co KG
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stammaktien
ISIN des Finanzinstruments: DE 0005790406
Geschäftsart: Kauf
Datum: 15.03.2007
Kurs/Preis: 54,58
Währung: EUR
Stückzahl: 18250
Gesamtvolumen: 996685
Ort: Frankfurt Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Fuchs Petrolub AG
Friesenheimer Straße 17
68169 Mannheim
Germany
ISIN: DE0005790430
WKN: 579040
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: Rudolf Fuchs GmbH & Co KG
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stammaktien
ISIN des Finanzinstruments: DE 0005790406
Geschäftsart: Kauf
Datum: 15.03.2007
Kurs/Preis: 54,58
Währung: EUR
Stückzahl: 18250
Gesamtvolumen: 996685
Ort: Frankfurt Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Fuchs Petrolub AG
Friesenheimer Straße 17
68169 Mannheim
Germany
ISIN: DE0005790430
WKN: 579040
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.085 von Fietefamily am 18.03.07 10:23:01Und das an einem Hexensabbat
Was ist der Hexensabbat?
Am Hexensabbat tummeln sich ernst dreinblickende Gestalten in dunklen Gewändern an den Börsenplätzen und rufen laut die Namen
ihrer Dämonen. Das ist natürlich Blödsinn. Aber was steckt wirklich hinter dem Begriff Hexensabbat und was hat das mit der Börse zu tun?
Der Hexensabbat stammt aus dem Mittelalter. Ursprünglich hielten die Hexen und Hexer an gewissen Tagen im Jahr ihren
Hexensabbat. Dabei soll es hoch hergegangen sein. Die klassischen Termine waren die Walpurgisnacht im April, der Lammas-Abend
im August und Samhain (Halloween) im Oktober. Anfang Februar feierte man das Lichtmess-Fest (auch: Imbolc, ein altes keltisches
Fest). Der Hexensabbat an der Börse hat damit wenig zu tun. Die Termine sind im Filofax jeweils am dritten Freitag im März, Juni,
September und im Dezember zu finden. An den Börsen verfallen an jenen Tagen Aktienoptionen, Indexoptionen und Indexfutures. Für
den Markt bedeutet das, dass er sehr unberechenbar ist – hohe Preisschwankungen sind zu erwarten.
Die betreffenden Termingeschäfte sind in der Regel eine Art Wette auf den zukünftigen Verlauf eines Index oder einer Aktie. Das
Prinzip beim Terminhandel ist leicht verständlich: Kauft ein Anleger einen so genannten „Call-Optionsschein“ mit einer festen Basis
(sagen wir 100 Euro), kann er die Aktie innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zum diesem Basispreis kaufen. Es ist dabei egal, was
die Aktie zu diesem Zeitpunkt wirklich Wert ist. Mit dem Optionspreis (der Betrag, den die Option kostet) bezahlt er quasi nur das oben
genannte Recht. Steigt nun der Aktienkurs über 100 Euro (plus den Betrag des Optionspreises), dann verbucht der Anleger einen
Gewinn. Die Marktteilnehmer werden also am Hexensabbat immer versuchen, die Werte, auf die sie gesetzt haben, in eine
entsprechende Richtung zu drängen. Besonders zu den Uhrzeiten, zu denen die einzelnen Optionen tatsächlich verfallen, kann es
dann schon einmal hoch her gehen – wie damals bei den Hexen.
Doch der langfristig orientierte Anleger muss sich keine Sorgen machen. Die Schwankungen, die am Hexensabbat auftreten, haben
langfristig keine Bedeutung. Die Anleger von spekulativen Tagesgeschäften, sollten allerdings am Hexensabbat vor dem PC sitzen
und ihre Investitionen im Auge behalten.
Ein frohes Börsen-Lichtmess,
Was ist der Hexensabbat?
Am Hexensabbat tummeln sich ernst dreinblickende Gestalten in dunklen Gewändern an den Börsenplätzen und rufen laut die Namen
ihrer Dämonen. Das ist natürlich Blödsinn. Aber was steckt wirklich hinter dem Begriff Hexensabbat und was hat das mit der Börse zu tun?
Der Hexensabbat stammt aus dem Mittelalter. Ursprünglich hielten die Hexen und Hexer an gewissen Tagen im Jahr ihren
Hexensabbat. Dabei soll es hoch hergegangen sein. Die klassischen Termine waren die Walpurgisnacht im April, der Lammas-Abend
im August und Samhain (Halloween) im Oktober. Anfang Februar feierte man das Lichtmess-Fest (auch: Imbolc, ein altes keltisches
Fest). Der Hexensabbat an der Börse hat damit wenig zu tun. Die Termine sind im Filofax jeweils am dritten Freitag im März, Juni,
September und im Dezember zu finden. An den Börsen verfallen an jenen Tagen Aktienoptionen, Indexoptionen und Indexfutures. Für
den Markt bedeutet das, dass er sehr unberechenbar ist – hohe Preisschwankungen sind zu erwarten.
Die betreffenden Termingeschäfte sind in der Regel eine Art Wette auf den zukünftigen Verlauf eines Index oder einer Aktie. Das
Prinzip beim Terminhandel ist leicht verständlich: Kauft ein Anleger einen so genannten „Call-Optionsschein“ mit einer festen Basis
(sagen wir 100 Euro), kann er die Aktie innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zum diesem Basispreis kaufen. Es ist dabei egal, was
die Aktie zu diesem Zeitpunkt wirklich Wert ist. Mit dem Optionspreis (der Betrag, den die Option kostet) bezahlt er quasi nur das oben
genannte Recht. Steigt nun der Aktienkurs über 100 Euro (plus den Betrag des Optionspreises), dann verbucht der Anleger einen
Gewinn. Die Marktteilnehmer werden also am Hexensabbat immer versuchen, die Werte, auf die sie gesetzt haben, in eine
entsprechende Richtung zu drängen. Besonders zu den Uhrzeiten, zu denen die einzelnen Optionen tatsächlich verfallen, kann es
dann schon einmal hoch her gehen – wie damals bei den Hexen.
Doch der langfristig orientierte Anleger muss sich keine Sorgen machen. Die Schwankungen, die am Hexensabbat auftreten, haben
langfristig keine Bedeutung. Die Anleger von spekulativen Tagesgeschäften, sollten allerdings am Hexensabbat vor dem PC sitzen
und ihre Investitionen im Auge behalten.
Ein frohes Börsen-Lichtmess,
In der Tat ein Fels in der Brandung.
Um den Kurs leichter zu machen, sollte man m.E. ( wieder ) einen Aktiensplit machen.
Kennt sich ein Aktienfuchs mit den STA und den VZ. Der Unterschied ist ca 10 Prozent. Alle kürzlichen veröffentlichungspflichtigen Geschäfte
waren in Stämmen. Sollte man bei Neukäufen mehr auf Stämme setzen.
Ansonsten wirklich Freude pur.
Um den Kurs leichter zu machen, sollte man m.E. ( wieder ) einen Aktiensplit machen.
Kennt sich ein Aktienfuchs mit den STA und den VZ. Der Unterschied ist ca 10 Prozent. Alle kürzlichen veröffentlichungspflichtigen Geschäfte
waren in Stämmen. Sollte man bei Neukäufen mehr auf Stämme setzen.
Ansonsten wirklich Freude pur.
Bei der Fuchs kann man sich immer nur freuen
Ich bin froh welche zuhaben
Ich bin froh welche zuhaben
Diese insiderkäufe waren nicht nur völlig legal, sie sind sicher auch ein Turbosatz für den Kurs.
Ich glaube auch, dass solche Käufe die Bedeutung der Stämme steigern und zu einer langsamen Angleichung des Kurses Stämme/Vorzüge beitragen.
Ich glaube auch, dass solche Käufe die Bedeutung der Stämme steigern und zu einer langsamen Angleichung des Kurses Stämme/Vorzüge beitragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.170.405 von psedm am 07.03.07 18:15:03Ach, wunderbar !!! Das muss einfach mal gesagt werden.
Sei Fuchs, kaufe Petrolub !!!
Sei Fuchs, kaufe Petrolub !!!
nur zur besseren Übersicht
Manfred Fuchs Stück 2000 zu 49,27
Leopold Frank Kleinman Stück 5000 zu 46,87
Stefan Fuchs Stück 7000 zu 46,99
Manfred Fuchs Stück 2000 zu 49,27
Leopold Frank Kleinman Stück 5000 zu 46,87
Stefan Fuchs Stück 7000 zu 46,99
13.06.24 · Aktienwelt360 · FUCHS Pref |
Der Börsen-Tag: Deutsche Aktienindizes im Aufwind: MDAX führt mit 0,59% Plus, TecDAX hinkt hinterher 27.05.24 · wO Newsflash · Bayer |
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