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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 661)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 14.06.24 14:40:06 von
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      schrieb am 17.02.15 22:23:23
      Beitrag Nr. 10.622 ()
      Zu beachten ist die kommende Marktveränderung ab 2017 in Deutschland, wo von der Einspeisevergütung auf das Ausschreibungsmodell gewechselt werden könnte. 2014 wurde etwas mehr als doppelt soviel Onshore Windkraftleistung installiert, als als Zielwert vorgesehen. Die Ausschreibungen dürften allenfalls nur im Umfang des Zielwertes von ca. 2,5 GW erfolgen.
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      Avatar
      schrieb am 17.02.15 20:16:46
      Beitrag Nr. 10.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.092.260 von Istanbul am 17.02.15 12:42:19@Istanbul

      Zitat von Istanbul: Ich bin skeptisch, dass EKT beide Ziele (Projektierung UND Eigenbestand) erreicht. Ich bin aber überzeugt, dass EKT mittelfristig (meine Definition: Laufzeit des aktuellen EEG in D) unter Verzicht auf Projektverkäufe das Eigenbestand-Ziel aus der eigenen Pipeline leicht erreichen kann.

      Sehe ich genauso. Wenn man z.B. bis Ende 2017 auf 500 MW Eigenbestand kommen will, dann müssten hohe Nennleistungen in den Eigenbestand geschoben werden, wodurch grob 20 bis 30 Mio. EBIT-Beitrag pro Jahr in der Projektierung fehlen. Zumindest bis einschl. 2017 kann dann von der Projektierung kein nennenswerter EBIT-Beitrag mehr kommen (würde ich nach meinem Gefühl für das Leistungsvermögen der Gesellschaft sagen). Andererseits kommt man mit dem bisherigen Tempo "gelegentlich" einige Parks in den Eigenbestand zu holen bis Ende 2017 nicht auf 500 MW.

      Bei dem Bewertungsmodell "was ist das 500 MW-Ziel heute wert?" sind mir hingegen zu viele Parameter, deren Stellbereiche sich zu einer Gesamtunsicherheit aufaddieren, die mir zu hoch ist. Ich kann viele Parameter auch gar nicht realistisch einschätzen.

      Das Modell mit den Bewertungsmultiplen kommt mir dann doch etwas "handfester" vor. Die jüngere Vergangenheit hat m.E. gut gezeigt, was Energiekontor zu leisten in der Lage ist. Wenn 2015 und 2016 normal verlaufen, dann könnte realistisch sein: EBIT Projektierung 25 bis 30 Mio. EUR, Stromerzeugung 20 bis 25, Betriebsführung 3. Auf dieser Basis kann ich mir zukünftige Wachstumsraten vorstellen, wie sie bei normalen gesunden Betrieben oft anzutreffen sind - irgendwo im Bereich 5% bis 15%. Wenn man darauf zum Geschäftsmodell und zur Verschuldungssituation passende Multiples ansetzt, dann müsste es grob passen.
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      Avatar
      schrieb am 17.02.15 12:42:19
      Beitrag Nr. 10.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.089.548 von Syrtakihans am 17.02.15 09:31:49Ich denke, wie gesagt, dass der Ergebnis-Multiple-Ansatz hier am eigentlichen Punkt völlig vorbei geht.

      GB 2011 (mittelfristige Ziele):
      - 30 Mio EBIT p.a. Projektierungserlöse aus der Projektpipeline
      - 500 Mio Eigenbestand, 20,0 FCF, Umsatz 100,0, EBITDA 80,0
      - Wertschöpfungsbereich (zB Rotorblattverlängerung) EBIT 2,0-10,0

      Konkretisierung GB 2013
      - mittelfristig: 3-5 Jahre
      - Ausbau des Bestands von aktuell 214 MW auf 500 MW, EBITDA 70,0-80,0

      Ich bin skeptisch, dass EKT beide Ziele (Projektierung UND Eigenbestand) erreicht. Ich bin aber überzeugt, dass EKT mittelfristig (meine Definition: Laufzeit des aktuellen EEG in D) unter Verzicht auf Projektverkäufe das Eigenbestand-Ziel aus der eigenen Pipeline leicht erreichen kann.

      Folgend ein Vergleich des Portfolio-Werts mit zwei unterschiedlichen Abzinsungen, dem jetzigen und den um ca. 4 Prozentpunkte höheren vor Kurzem.

      Sehr vereinfachte Modell-Annahmen zur Bewertung des Portfolios:
      - 500 MW mit 75,0 EBITDA
      - 1,0/MW Errichtungskosten für EKT
      - 2% Zinsen im Laufzeitdurchschnitt -> EBTDA = 65,0
      - Komplettrückfluss nach 10 Jahren = 20 * 65,0 = 1.300
      - Steuern unbeachtet
      - 3% vs. 7% Abzinsung
      -> Barwert = Rückfluss /1,34 vs. /1,97
      -> Barwert = 970 vs. 660
      -> Buchwert = Barwert - Errichtungskosten = 470 vs. 160

      Man kann hier m.E. über viele Parameter heftigst diskutieren, aber dass das Portfolio Hunderte (!) Mio mehr wert wäre als noch vor ein paar Jahren, ist m.E. unstrittig.

      Daraus wird dann auch klar, dass ein EAT des Jahres 2014 völlig irrelevant ist.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 09:54:58
      Beitrag Nr. 10.619 ()
      Endlich sind die Amtsblätter von Brandenburg wieder online.
      Aus dem Amtsblatt Nr. 3
      "Genehmigung für vier Windkraftanlagen
      in 16306 Casekow
      Bekanntmachung des Landesamtes für Umwelt,

      Gesundheit und Verbraucherschutz

      Vom 27. Januar 2015

      Der Firma Energiekontor AG, Mary-Somerville-Straße 5 in
      28359 Bremen wurde die Neugenehmigung gemäß § 4 und § 10
      des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) erteilt, auf
      den Grundstücken in 16306 Casekow, Gemarkung LuckowPetershagen,
      Flur 1, Flurstück 152 sowie Flur 2, Flurstücke
      255 und 257 (Landkreis Uckermark) vier Anlagen zur
      Nutzung von Windenergie (Windkraftanlagen) zu errichten und
      zu betreiben. (Az.: G04713)
      Das Vorhaben unterlag einer Umweltverträglichkeitsprüfung.
      Die immissionsschutzrechtliche Genehmigung wurde unter den
      im Genehmigungsbescheid aufgeführten Nebenbestimmungen
      erteilt.
      In der Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz ist
      über alle rechtzeitig vorgetragenen Einwendungen entschieden
      worden.
      Auslegung
      Der Genehmigungsbescheid sowie die dazugehörigen Unterlagen
      liegen zwei Wochen vom 29. Januar 2015 bis einschließ­
      lich 11. Februar 2015 an nachfolgenden Stellen aus und können
      dort während der Dienststunden von jedermann eingesehen
      werden:
      - Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
      Regionalabteilung Ost, Genehmigungsverfahrensstelle
      Müllroser Chaussee 50, Zimmer 103, 15236 Frankfurt (Oder)
      Telefonnummer: 0335 560 3182
      - Amt Gartz (Oder)
      Kleine Klosterstraße 153, Zimmer 310, 16307 Gartz (Oder)
      Telefonnummer: 033332 77 0
      - Amt Löcknitz-Penkun
      Stettiner Tor 2, 17328 Penkun
      Telefonnummer: 039751 653 170
      - Amt Löcknitz-Penkun
      Chausseestraße 30, Zimmer 26, 17321 Löcknitz
      Telefonnummer: 039754 50 138
      Rechtsbehelfsbelehrung
      Gegen diesen Bescheid kann binnen eines Monats nach Bekanntgabe
      Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist
      schriftlich beim Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz,
      Seeburger Chaussee 2 in 14476 Potsdam, Ortsteil
      Groß Glienicke oder zur Niederschrift beim Landesamt für
      Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Regionalabteilung
      Ost, Müllroser Chaussee 50 in 15236 Frankfurt (Oder) einzulegen.
      Hinweis
      Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Bescheid den Einwendern
      und auch gegenüber Dritten, die keine Einwendungen
      erhoben haben, als zugestellt.
      Rechtsgrundlagen
      Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch
      Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche
      Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG)
      in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I
      S. 1274), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom
      20. November 2014 (BGBl. I S. 1740)
      Vierte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes
      (Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen
      - 4. BImSchV) vom 2. Mai 2013 (BGBl. I S. 973, 3756)
      Neunte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes
      (Verordnung über das Genehmigungsverfahren ­
      9. BImSchV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. Mai
      1992 (BGBl. I S. 1001), zuletzt geändert durch Artikel 3 der Verordnung
      vom 2. Mai 2013 (BGBl. I S. 973)
      Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in der
      Fassung der Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I
      S. 94), zuletzt geändert durch Artikel 10 des Gesetzes vom
      25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749)
      Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

      Regionalabteilung Ost

      Genehmigungsverfahrensstelle"

      Da ja bekanntlich kein Einwände kamen (siehe oben Artikel MOZ-online), dürfte es ja in 2015 was werden.
      Lg fundamental_a
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 09:31:49
      Beitrag Nr. 10.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.087.724 von fundamental_a am 16.02.15 22:57:38Hallo fundamental_a

      Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Schwer tue ich mich mit der fairen Bewertung auch, aber jetzt, wo der Kurs immer weiter steigt, muss man sich zwangsläufig darum Gedanken machen. Ich würde Projektgeschäfte grundsätzlich (unabhängig von Windenergieprojekten) mit deutlichem Abschlag bewerten. Bei Energiekontor haben wir zusätzliche Unsicherheit durch das regulatorische Umfeld. Ob die Börse dem folgt? Bei PNE Wind tut sie das offenbar nicht ...

      Wie kommst Du auf die Verhältnisse von 40/60 Stromerzeugung plus Betriebsführung zu Projektierung? Nur in 2014, oder gehst Du für die laufenden Jahre ebenfalls von diesen Verhältnissen aus?

      Diese Quote beruht auf meiner Schätzung für 2015. Die Jahresergebnisse sind bekanntermaßen vom Windertrag und Stichtagseffekten/Projektfortschritten abhängig. Daher würde ich die 40/60 als Mittelwert für die nächsten Jahre ansetzen, solange sich die Geschäftspolitik nicht ändert.
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      Avatar
      schrieb am 16.02.15 22:57:38
      Beitrag Nr. 10.617 ()
      Hallo @Syrtakihans
      Mit Bewertungen tu ich mich immer so schwer. Mal gilt ein KGV von 10 als teuer, mal als billig.
      Der Markt verschiebt diesen Wert gerne. Ist aber auch abhängig vom allgemeinen Marktzins und von der Phase, in der der Aktienmarkt sich befindet.
      Fürs Projektgeschäft würde ich eher im einstelligen KGV Bereich liegen, rein vom Gefühl her.
      Stromerzeugung und Betriebsführung verdienen auf jeden Fall ein höheres KGV.
      @Istanbul hat vor ein paar Wochen eine ähnliche Bewertungsmöglichkeit geschrieben, wie Du sie hier annimmst.
      Wie kommst Du auf die Verhältnisse von 40/60 Stromerzeugung plus Betriebsführung zu Projektierung? Nur in 2014, oder gehst Du für die laufenden Jahre ebenfalls von diesen Verhältnissen aus?
      Ich schaue lieber auf die Dividende und da sieht es bei Energiekontor ja ganz gut aus. Fürs GJ 14´ kann ich mich den Schätzungen von @sleupendriewer nur anschliessen.
      Desweiteren schaue ich natürlich auf den zukünftigen Geschäftsverlauf. Also ich überprüfe die Aussagen der Finanzberichte nach Projekten, suche im Internet nach Baugenehmigungen usw.
      Bei dem Geschäftsmodell von Energiekontor geht das gegenüber manch anderen Unternehmen recht gut.
      Fürs GJ 2014 kennen wir ja letztendlich alle Fakten.
      Lilleborne (10 MW) und Uthlede (33 MW) in Betrieb genommen, dh auch in 14´abgerechnet.
      Straelen (4,1 MW) und Hölßel III (2,3 MW) verkauft
      Flögeln – Stüh repowert (9 MW Eigenbestand und 9 MW für Fremdbetreiber)
      Projektrechte Solar (Weitgendorf) verkauft, Projektrechte Guardao verkauft und Offshore BRW II verkauft.
      Hinzuzurechnen muss man für 14´noch Zülpich (wobei Umspannwerk aber schon in 13´steckt)
      Als stabile Erträge sind mindestens 16 Mio € EBT bekannt (Offshore, Stromproduktion und Betriebsentwicklung)
      Fehlt nur noch das Projektgeschäft.
      Da Lilbourne (Projektzukauf) und Uthlede (komplette Wertschöpfung liegt bei Energiekontor) windstarke Standorte sind, dürften die Erträge hierfür auch hoch liegen.
      Hoch ist natürlich relativ, aber Energiekontor ist sicherlich nicht damit gedient auszuplaudern, welche Margen sie effektiv bekommen. Da gibt es zu viele, die von dem Kuchen ein Stück abbekommen wollen. Letztlich gibt es sicherlich viele Stellschrauben die Energiekontor dreht um noch auskömmlich projektieren zu können. (Wäre z.B. interessant zu erfahren, ob die GE Anlagen von Uthlede günstiger sind als die Repower Anlagen von Wittgeeste (ich meine was Energiekontor effektiv dafür bezahlt hat))
      First Berlin geht von einer gross Margin von 30 % aus. Den Wert kann man meiner Meinung nach nicht generalisieren und gilt für Hölßel III, Straelen und Zülpich sicherlich nicht. Da hierin auch Projektleistungen für laufende Projekte einfließen ist die Gestaltung für Energiekontor sehr hoch.
      Ich denke mal, dass Energiekontor sicherlich in der Lage ist das Ergebnis um einige Cent zu schieben um nicht das 14´Ergebnis zu stark steigen zu lassen.
      Schliesslich soll das 15´Ergebnis noch gesteigert werden.
      Mit Gayton le Marsh und Lunestedt hat man natürlich schon zwei hochkarätige Projekte am Start.
      Sollte Gayton natürlich in den Eigenbestand gehen, so wäre das für Energiekontor gut, aber fürs Projektergebnis sicherlich nicht so toll. Deswegen wird es Zeit, dass Debstedt und Appeln die Genehmigung bekommen (nur um die größeren zu nennen).
      Luckow-Petershagen (10 MW) kann man ja wohl auch schon mitberücksichtigen und laut Windplaner steht in NRW auch einiges in den Startlöchern.

      lg Fundamental_a
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 14:10:03
      Beitrag Nr. 10.616 ()
      Britische Parteien bekennen sich zum Ausstieg aus Kohleverstromung
      Bleibt zu Hoffen, daß das nicht nur schöne Worte sind.
      Wenn den Worten Taten folgen dürfte EKT davon profitieren.

      http://www.klimaretter.info/politik/nachricht/18193-grossbri…
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 10:16:34
      Beitrag Nr. 10.615 ()
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 09:13:34
      Beitrag Nr. 10.614 ()
      @fundamental_a Wie würdest Du Energiekontor denn bewerten bzw. welche Bewertungs-Multiples würdest Du ansetzen?
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 22:52:18
      Beitrag Nr. 10.613 ()
      Die Antragstellung ist jetzt 1 Jahr her
      Schön, dass es jetzt doch was wird.
      Eigentlich sollten die Mühlen ursprünglich schon Ende 2014 in Betrieb gehen
      Ich denke mal in 2014 hat Energiekontor genug erreicht
      2015 bzw 2016 muss ja auch noch was kommen
      Lg Fundamental_a
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