Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1124)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 26.05.24 20:10:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.666.924 von Snoopykilla am 27.01.22 21:46:51Die beiden sind allerdings personell und historisch eng miteinander verbunden.
Da ist dir ein kleiner entscheidender Fehler unterlaufen - Guillemot und nicht Ubisoft 
Ubisoft mit deutlich übertroffener Prognose 2021 (und weiterem Wachstum in 2022)
"The Group’s full-year turnover was up 47% in fiscal 2021, coming in at €176.8 million [Prognose nach mehrfacher Anhebung war zuletzt 160 Mio]. Growth in the fourth quarter was particularly strong at 65%"...
The Group continues to develop its Hercules and Thrustmaster ranges and is forecasting turnover in excess of
€200 million for fiscal 2022."
https://www.guillemot.com/wp-content/uploads/2022/01/2021-FU…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.662.295 von moinmoin13 am 27.01.22 16:03:03Auch auf die Gefahr hin das ein gewisser User auch den V&B thread vollspamt: klasse Ergebnis, die bereits mehrfach angehobene Prognose nochmal getoppt. selbst inkl. Pensionen dürfte man Nettocash jetzt haben. Dazu hilft ein Zinsanstieg glaube ich doch auch bei der Bilanzierung der Pensionsrückstellungen, da man mit nem höheren Wert aufzinsen kann, oder? Alles in allem ein super Wert mit guten Perspektiven und schöner Dividende. Was für die Defensive im Depot 
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.662.658 von Mustang66 am 27.01.22 16:27:31
- Kurzfristig die Überwindung der Corona-Pandemie. Omikron verbreitet sich weltweit in rasender Geschwindigkeit. Die chinesischen Impfstoffe helfen gegen die Variante nicht (gut). Was die Null-Covid-Strategie bedeutet können wir in den Lieferketten sehen. Ich bin gespannt, wie sich das Thema während Olympia entwickelt ...
- Mittelfristig die Immobilienkrise. Die chinesische Wirtschaft beruht in Wesentlichen Teilen auf einem überhitzten Immobiliensektor. Hier die Luft mit der richtigen Geschwindigkeit rauszulassen, ist eine Herausforderung, die bisher noch gut zu klappen scheint. Die Auswirkungen auf andere Sektoren werden aber erst mit der Zeit sichtbar werden.
- Langfristig das Bevölkerungsproblem. Die chinesischen Bevölkerung überaltert absehbar und das auf Grund der jahrelangen Ein-Kind-Politik viel dramatischer als in anderen Ländern. Das wird Auswirkungen auf wirtschaftliche Dynamik und Wachstum haben.
Hinzu kommt dann die unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (siehe Technologiewerte) und die Verschlechterung der Beziehungen zum Westen, Sanktionen etc. Auch hier sehe ich erst einmal keine Veränderung des Trends, solange Xi am Ruder ist. Und das kann gut noch 10-20 Jahre der Fall sein.
Aber auch hier gilt: Klar kann man mit chinesischen Aktien Gewinne machen. Es gibt aber auch höhere Risiken, die auch in Bewertungsabschlägen sichtbar werden.
Gruss,
Weinberg
China ...
Da stimme ich Dir absolut zu. Auch China halte ich für problematisch, weil dort längst nicht mehr die KP sondern ein Mann namens Xi das Sagen hat. China hat eine ganze Reihe von Problemen mal ganz unabhängig von den politischen Verhältnissen ...- Kurzfristig die Überwindung der Corona-Pandemie. Omikron verbreitet sich weltweit in rasender Geschwindigkeit. Die chinesischen Impfstoffe helfen gegen die Variante nicht (gut). Was die Null-Covid-Strategie bedeutet können wir in den Lieferketten sehen. Ich bin gespannt, wie sich das Thema während Olympia entwickelt ...
- Mittelfristig die Immobilienkrise. Die chinesische Wirtschaft beruht in Wesentlichen Teilen auf einem überhitzten Immobiliensektor. Hier die Luft mit der richtigen Geschwindigkeit rauszulassen, ist eine Herausforderung, die bisher noch gut zu klappen scheint. Die Auswirkungen auf andere Sektoren werden aber erst mit der Zeit sichtbar werden.
- Langfristig das Bevölkerungsproblem. Die chinesischen Bevölkerung überaltert absehbar und das auf Grund der jahrelangen Ein-Kind-Politik viel dramatischer als in anderen Ländern. Das wird Auswirkungen auf wirtschaftliche Dynamik und Wachstum haben.
Hinzu kommt dann die unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (siehe Technologiewerte) und die Verschlechterung der Beziehungen zum Westen, Sanktionen etc. Auch hier sehe ich erst einmal keine Veränderung des Trends, solange Xi am Ruder ist. Und das kann gut noch 10-20 Jahre der Fall sein.
Aber auch hier gilt: Klar kann man mit chinesischen Aktien Gewinne machen. Es gibt aber auch höhere Risiken, die auch in Bewertungsabschlägen sichtbar werden.
Gruss,
Weinberg
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.578.065 von bcgk am 20.01.22 15:28:13
SECUNET - Vom Highflyer zum Rohrkrepierer
Zitat von bcgk: Ich bleibe bei Secunet langfristig (2030) megabullisch und habe zwischen 375€ und 312€ bereits mehrere Tranchen eingesammelt.https://www.godmode-trader.de/analyse/secunet-vom-highflyer-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.652.740 von Weinberg-CP am 26.01.22 21:09:32
Wobei wie ich finde immer die Ausnahme die Regel bestätigt.
Gutes Posting
Aber gehört eigentlich nicht zu gewissen Teilen auch China Werte mit in den Topf dazu?Wobei wie ich finde immer die Ausnahme die Regel bestätigt.
Villeroy & Boch mit sehr starken vorläufigen Zahlen
Die kürzlich angehobene Prognose wurde deutlich übertroffen. Der Umsatz (Netto-Umsatz inkl. Lizenzerlöse) soll nun 945 Mio. € betragen und das EBIT 92 Mio. €. Die angehobene Prognose aus September 2021 belief sich auf 920 bzw. 85 Mio € EBIT:
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/villeroy-boch-villeroy-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.460.102 von IllePille am 10.01.22 18:50:56Schweizer Electronic AG: Zustimmung der WUS Aktionärsversammlung zur Direktinvestition in die Schweizer Electronic China erteilt
https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=102313…
https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=102313…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.654.105 von Kyulmurt am 26.01.22 23:00:39
Den meisten Deutschen und auch westlichen Politikern wäre ein Interessenvertreter Russlands a la Gorbatschow am liebsten. Dies nicht so sehr weil Gorbatschow erhebliche Zusagen gemacht hat, sondern weil seitdem ein berechenbarer "normaler" den Frieden suchender Präsident/Regierungschef fehlt. Nawalny oder Nemzow wären m.E. hierzu durchaus geeignet (gewesen), wenn Putin sie nicht hätte ermorden lassen bzw. es versucht und weggesperrt hätte. Ich weigere mich zu glauben, dass Russland ein Land sein soll, welches nur durch einen Diktator regiert werden kann.
Leider versteht ein Putin auch nicht Zugeständnisse sondern nur harte Kante. Daher sind Waffenlieferungen an die Ukraine notwendig, nachdem Russland entgegen dem Budapester Memorandum (damals verzichtete die Ukraine einseitig auf Atomwaffen und hat alle eigenen Atomaren Sprengköpfe verschrottet, wofür im Gegenzug USA, Russland und Großbritannien die territoritale Integrität garantierten) der Ukraine direkt (Besetzung Krim) oder indirekt über "Separatisten" Land stiehlt bzw. das Land mit Krieg bedroht.
Zitat von Kyulmurt: Ich glaube auch, dass uns ein stets besoffener Jelzin, der alles, was nicht niet- und nagelfest war, für ein Appel und ein Ei verscheuert hat, lieber wäre als ein Putin. Aber die Russen stehen nunmal wahrscheinlich auch mehrheitlich hinter ihm und so müssen wir numal mit ihm leben. Die stärksten Gegner Putins sind ja augenscheinlich auch nicht das Gelbe vom Ei, zumindest nicht für die Bevölkerung dort und auch nicht für unsere Ansprüche. Man muss sich nur mal mit der Geschichte von bspw. Nawalny und Schirinowski beschäftigen. Übrigens ist auch die Rolle der Familie Biden in der Ukraine im Hinblick auf ihre wirtschaftlichen Interessen durchaus interessant.
Fakt ist, wir als der Westen sind nicht unschuldig an dieser Situation, wie wir sie gerade vorfinden und sollten auf diplomatischen Wege versuchen, das Beste daraus zu machen. Das Allheilmittel Waffenlieferung und Nato - Osterweiterung finde ich jedenfalls nicht intelligenter, als alles,was dort bisher passierte.
Den meisten Deutschen und auch westlichen Politikern wäre ein Interessenvertreter Russlands a la Gorbatschow am liebsten. Dies nicht so sehr weil Gorbatschow erhebliche Zusagen gemacht hat, sondern weil seitdem ein berechenbarer "normaler" den Frieden suchender Präsident/Regierungschef fehlt. Nawalny oder Nemzow wären m.E. hierzu durchaus geeignet (gewesen), wenn Putin sie nicht hätte ermorden lassen bzw. es versucht und weggesperrt hätte. Ich weigere mich zu glauben, dass Russland ein Land sein soll, welches nur durch einen Diktator regiert werden kann.
Leider versteht ein Putin auch nicht Zugeständnisse sondern nur harte Kante. Daher sind Waffenlieferungen an die Ukraine notwendig, nachdem Russland entgegen dem Budapester Memorandum (damals verzichtete die Ukraine einseitig auf Atomwaffen und hat alle eigenen Atomaren Sprengköpfe verschrottet, wofür im Gegenzug USA, Russland und Großbritannien die territoritale Integrität garantierten) der Ukraine direkt (Besetzung Krim) oder indirekt über "Separatisten" Land stiehlt bzw. das Land mit Krieg bedroht.
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