Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4491)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 24.05.24 20:44:14 von
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Nazi-Klimawandel
Al Gore likens fight against climate change to battle with Nazis
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/environment/article665…
Liest sich eingermassen verzweifelt - offenbar geht AGW die Luft aus. Wie schwach müssen die Argumente sein um wie Gore mit Nazi-Vergleichen zu kommen? Möglicherweise sieht Al ja auch nur die eigenen Felle wegschwimmen. Die Skepsis gegenüber AGW wächst täglich und Al hat mit dem Katastrophen-gepushe ja gut verdient. und jetzt auch noch
“He also accused politicians around the world of exploiting ignorance about the dangers of global warming…..”
Nicht nur Politiker. Niemand, von hysterischen Ökos, bezahlten Auftragsforschern und Bürokraten die Berechtigung suchen mal abgesehen, nimmt AGW noch ernst.
Al Gore likens fight against climate change to battle with Nazis
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/environment/article665…
Liest sich eingermassen verzweifelt - offenbar geht AGW die Luft aus. Wie schwach müssen die Argumente sein um wie Gore mit Nazi-Vergleichen zu kommen? Möglicherweise sieht Al ja auch nur die eigenen Felle wegschwimmen. Die Skepsis gegenüber AGW wächst täglich und Al hat mit dem Katastrophen-gepushe ja gut verdient. und jetzt auch noch
“He also accused politicians around the world of exploiting ignorance about the dangers of global warming…..”
Nicht nur Politiker. Niemand, von hysterischen Ökos, bezahlten Auftragsforschern und Bürokraten die Berechtigung suchen mal abgesehen, nimmt AGW noch ernst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.522.656 von rv_2011 am 06.07.09 11:21:27Nein rv Gilhaney hat diesen Artikel gepostet. Und ich behaupte auch nicht dass alle Statistikexperten einer Meinung sind - im Gegenteil, ich stelle fest: Es sind mehrere Ansichten möglich. Dass immer nur eine Sicht auf die Dinge möglich ist behaupten regelmässig nur du und f4z.
Und richtig, die Sonne hat Einfluss auf das Klima und manche Forscher sind überdies der Ansicht, die Sonne hat dominanten Einfluss auf das Klima. CO2 ist dagegen vernachlässigbar. Das scheint mir nach 11 Jahren fallenden Temperaturen trotz steigendem CO2 auch eine berechtigte Ansicht.
Und richtig, die Sonne hat Einfluss auf das Klima und manche Forscher sind überdies der Ansicht, die Sonne hat dominanten Einfluss auf das Klima. CO2 ist dagegen vernachlässigbar. Das scheint mir nach 11 Jahren fallenden Temperaturen trotz steigendem CO2 auch eine berechtigte Ansicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.523.133 von for4zim am 06.07.09 12:34:18UAH global temperature anomaly – hitting the slopes
UAH: June 2009: anomaly near zero
Global mean temperature according to UAH MSU for the first 8.5 years i.e. 102 months of this century. Linear regression gives a cooling trend by a hefty -1.45 °C per century in this interval. So if someone tells you that the trend is "of course" positive as long as we omit the year 1998, you may be very certain that he or she is not telling you the truth.
UAH MSU has officially released their June 2009 data. This time, they’re faster than RSS MSU. The anomaly was +0.001 °C, meaning that the global temperature was essentially equal to the average June temperature since 1979. June 2009 actually belonged to the cooler half of the Junes since 1979.
...
http://wattsupwiththat.com/2009/07/07/uah-global-temperature…
UAH: June 2009: anomaly near zero
Global mean temperature according to UAH MSU for the first 8.5 years i.e. 102 months of this century. Linear regression gives a cooling trend by a hefty -1.45 °C per century in this interval. So if someone tells you that the trend is "of course" positive as long as we omit the year 1998, you may be very certain that he or she is not telling you the truth.
UAH MSU has officially released their June 2009 data. This time, they’re faster than RSS MSU. The anomaly was +0.001 °C, meaning that the global temperature was essentially equal to the average June temperature since 1979. June 2009 actually belonged to the cooler half of the Junes since 1979.
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http://wattsupwiththat.com/2009/07/07/uah-global-temperature…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.522.656 von rv_2011 am 06.07.09 11:21:27"Hier bei wo dagegen wo sich signifikanz-f4z und evidenz-rv tummeln ist alles andere als die beschränke Sicht der AGW-Gläubigen eine Lüge."
Ich muß leider immer wieder darauf hinweisen: eine andere Meinung zu haben würde mich niemals dazu bringen, von einer Lüge zu sprechen. Ich mache das ausdrücklich nur dann, wenn es einen Sachverhalt gibt, der eindeutig wahr oder falsch ist, jemand den falschen Sachverhalt behauptet, auf seinen Fehler so hingewiesen wurde, daß er es verstehen mußte und dann immer noch die Falschbehauptung wiederholt. Dann, wenn alles das gegeben ist, erst dann werfe ich eine Lüge vor.
Ob ein klimatischer Trend gegeben ist, kann man berechnen, am einfachsten mit einer linearen Regression (ggf. unter Berücksichtigung der Autokorrelation der Daten). Diese Berechnung kann man zudem begleiten mit der Bestimmung ihres Vertrauensbereichs. Daraus kann man ableiten, wann man einen Zeitraum betrachtet, der sinnvolle Ergebnisse liefert. Und mit diesem Rahmen ergibt sich der globale Erwärmungstrend je nach betrachtetem Zeitraum und verwendeter Zeitreihe zu etwa 0,12 bis 0,18 Grad pro Jahrzehnt. 30 Jahre HadCRUT ergeben gerade 0,15 Grad pro Jahrzehnt.
Der Trend ist durchweg immer positiv. Eine Abkühlung zu behaupten ist grundsätzlich falsch. Irgendein Deutungsspielraum ergibt sich hier nicht. Hier geht es nur um eindeutig wahr oder falsch. Es ist eindeutig falsch zu behaupten, es gäbe beim Klima einen Abkühlungstrend. Und selbst wenn ich entgegen statistischer Vernunft 1998-2008 herausgreifen würde, und vom Ausreißerwert an die lineare Regression berechnen würde, erhielte ich sogar da noch eine positive Steigung. Der Trend 1998-2007 war auch positiv. Und es ist auch unmöglich, daß 1998-2009 einen fallenden Trend zeigen könnte, für alle plausibeln Werte der Anomalie der verbleibenden Monate (mit Blick auf den sich entwickelnden El Nino). Und dabei ist es extrem erklärungsbedürftig, warum Trends ausgerechnet von diesem einen bestimmten Jahr aus berechnet werden sollen, das Leugner des menschengemachten Klimawandels so heiß und innig lieben, obwohl es nur für einen besonders starken El Nino und die daraus resultierende vorübergehende Temperaturerhöhung bemerkenswert ist.
Ich muß leider immer wieder darauf hinweisen: eine andere Meinung zu haben würde mich niemals dazu bringen, von einer Lüge zu sprechen. Ich mache das ausdrücklich nur dann, wenn es einen Sachverhalt gibt, der eindeutig wahr oder falsch ist, jemand den falschen Sachverhalt behauptet, auf seinen Fehler so hingewiesen wurde, daß er es verstehen mußte und dann immer noch die Falschbehauptung wiederholt. Dann, wenn alles das gegeben ist, erst dann werfe ich eine Lüge vor.
Ob ein klimatischer Trend gegeben ist, kann man berechnen, am einfachsten mit einer linearen Regression (ggf. unter Berücksichtigung der Autokorrelation der Daten). Diese Berechnung kann man zudem begleiten mit der Bestimmung ihres Vertrauensbereichs. Daraus kann man ableiten, wann man einen Zeitraum betrachtet, der sinnvolle Ergebnisse liefert. Und mit diesem Rahmen ergibt sich der globale Erwärmungstrend je nach betrachtetem Zeitraum und verwendeter Zeitreihe zu etwa 0,12 bis 0,18 Grad pro Jahrzehnt. 30 Jahre HadCRUT ergeben gerade 0,15 Grad pro Jahrzehnt.
Der Trend ist durchweg immer positiv. Eine Abkühlung zu behaupten ist grundsätzlich falsch. Irgendein Deutungsspielraum ergibt sich hier nicht. Hier geht es nur um eindeutig wahr oder falsch. Es ist eindeutig falsch zu behaupten, es gäbe beim Klima einen Abkühlungstrend. Und selbst wenn ich entgegen statistischer Vernunft 1998-2008 herausgreifen würde, und vom Ausreißerwert an die lineare Regression berechnen würde, erhielte ich sogar da noch eine positive Steigung. Der Trend 1998-2007 war auch positiv. Und es ist auch unmöglich, daß 1998-2009 einen fallenden Trend zeigen könnte, für alle plausibeln Werte der Anomalie der verbleibenden Monate (mit Blick auf den sich entwickelnden El Nino). Und dabei ist es extrem erklärungsbedürftig, warum Trends ausgerechnet von diesem einen bestimmten Jahr aus berechnet werden sollen, das Leugner des menschengemachten Klimawandels so heiß und innig lieben, obwohl es nur für einen besonders starken El Nino und die daraus resultierende vorübergehende Temperaturerhöhung bemerkenswert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.520.700 von mouse_potato am 05.07.09 18:55:04"Der Planet kühlt sich ab", erklärte der Australier Richard Mackay, der hauptberuflich nichts mit Klimaforschung zu tun hat, sondern als Statistikexperte am Australian National Audit Office (ANAO) arbeitet, eine mit dem Bundesrechnungshof vergleichbare Behörde.
...
Also laut Statistikexperten kühlt sich die Erde also ab ...
Du fährst hier einen Statistiker einer mit dem Bundesrechnungshof vergleichbaren Behörde auf und tust gleich so, als seien alle "Statistikexperten" dieser Meinung.
Wie kurzlebig Trends in der Wirtschaftsentwicklung sind, wissen wir doch alle. Da wird schon aus 2 Monaten auf die weitere Entwicklung geschlossen. Beim Klima kann man aus wenigen Jahren nichts für den Trend schließen.
Was den Sonneneinfluss angeht: Selbstverständlich hat die noch andauernde Phase geringer Sonnen(flecken)aktivität einen (geringen) Einfluss. Ansonsten gehört die Aussage "die Erde kühlt sich ab" zumindest bisher in die Kategorie "alle reden von Wetter". Das hat aber nichts mit Trends zu tun - ebenso wie der lächerliche Kleinkrieg von McIntyre und anderen "Skeptiker"-Blogs um die richtigen Glättungsalgorithmen.
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Also laut Statistikexperten kühlt sich die Erde also ab ...
Du fährst hier einen Statistiker einer mit dem Bundesrechnungshof vergleichbaren Behörde auf und tust gleich so, als seien alle "Statistikexperten" dieser Meinung.
Wie kurzlebig Trends in der Wirtschaftsentwicklung sind, wissen wir doch alle. Da wird schon aus 2 Monaten auf die weitere Entwicklung geschlossen. Beim Klima kann man aus wenigen Jahren nichts für den Trend schließen.
Was den Sonneneinfluss angeht: Selbstverständlich hat die noch andauernde Phase geringer Sonnen(flecken)aktivität einen (geringen) Einfluss. Ansonsten gehört die Aussage "die Erde kühlt sich ab" zumindest bisher in die Kategorie "alle reden von Wetter". Das hat aber nichts mit Trends zu tun - ebenso wie der lächerliche Kleinkrieg von McIntyre und anderen "Skeptiker"-Blogs um die richtigen Glättungsalgorithmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.521.500 von depodoc am 06.07.09 01:55:36Nachdem man nun das Klima steuern kann...
Das Klima kann die Menschheit steuern, seitdem sie in der Lage ist, große Teile des im Karbon und anderen Perioden der Erdgeschichte der Atmosphäre entzogenen CO2 wieder freizusetzen und damit die Strahlungseigenschaften der Atmosphäre drastisch zu ändern. Leider tut sie das auch - ohne Rücksicht auf die Folgen.
Das Einzige, was von der Wissenschaft (oder vom überwiegenden Teil der Fachleute) und inzwischen auch von der Politik gefordert wird, ist diese tatsächliche Beeinflussung unseres Klimas einzuschränken.
Das Klima kann die Menschheit steuern, seitdem sie in der Lage ist, große Teile des im Karbon und anderen Perioden der Erdgeschichte der Atmosphäre entzogenen CO2 wieder freizusetzen und damit die Strahlungseigenschaften der Atmosphäre drastisch zu ändern. Leider tut sie das auch - ohne Rücksicht auf die Folgen.
Das Einzige, was von der Wissenschaft (oder vom überwiegenden Teil der Fachleute) und inzwischen auch von der Politik gefordert wird, ist diese tatsächliche Beeinflussung unseres Klimas einzuschränken.
Früher hat es England noch viel schlimmer als jetzt Norddeutschland getroffen.
Das war zu der Zeit, als die Themse noch ein Nebenfluss des Rheins war.
Nachdem man nun das Klima steuern kann, werden die Engländer bestimmt fordern, die Mord,-äh.Nordsee nicht wieder verschwinden zu lassen, damit die Themse wieder mal kein Nebenfluss des Deutschen Rhein wird.
Wie man sieht, schafft die Bewältigung eines Problems wiederum neue Probleme, die sogar in Krieg ausufern können, wenn z.B. irgendwo ein Hurrikan tobt, den man nicht erwartet hat. Es könnten ja Klimaterroristen an das geheime Wissen der Klimasteuerung gelangt sein und z.B. obigen Hurrikan erzeugt haben.
Gar nicht auszudenken, die Möglichkeit, dass Bin Laden in irgendeiner Höhle im Himallaja das Klima steuert.
Vielleicht kann man im Jahr 2100 auch Klima kaufen und sich lokales "Schönes Wetter" für den Vorgarten pünktlich für den Kindergeburstag bestellen.
Ein böser Nachbar, der Sturm und Regen für den Nachbarn kauft, wird mit Gefängnis nicht unter 2 Jahren bestraft.
Schöne, neue heile Welt.
Das war zu der Zeit, als die Themse noch ein Nebenfluss des Rheins war.
Nachdem man nun das Klima steuern kann, werden die Engländer bestimmt fordern, die Mord,-äh.Nordsee nicht wieder verschwinden zu lassen, damit die Themse wieder mal kein Nebenfluss des Deutschen Rhein wird.
Wie man sieht, schafft die Bewältigung eines Problems wiederum neue Probleme, die sogar in Krieg ausufern können, wenn z.B. irgendwo ein Hurrikan tobt, den man nicht erwartet hat. Es könnten ja Klimaterroristen an das geheime Wissen der Klimasteuerung gelangt sein und z.B. obigen Hurrikan erzeugt haben.
Gar nicht auszudenken, die Möglichkeit, dass Bin Laden in irgendeiner Höhle im Himallaja das Klima steuert.
Vielleicht kann man im Jahr 2100 auch Klima kaufen und sich lokales "Schönes Wetter" für den Vorgarten pünktlich für den Kindergeburstag bestellen.
Ein böser Nachbar, der Sturm und Regen für den Nachbarn kauft, wird mit Gefängnis nicht unter 2 Jahren bestraft.
Schöne, neue heile Welt.
Nach dem, was in Leugnerkreisen über von Storch kursierte, würde man solche Äußerungen nicht für möglich halten...
(03.07.2009)
Hamburg - Die Anstrengungen beim Klimaschutz reichen nach Ansicht des Klimaforschers Prof. Hans von Storch bei weitem nicht aus. «Hier sind viel stärkere Bemühungen nötig, wenn das Zwei-Grad- Ziel erreicht werden soll», sagte der Leiter des Instituts für Küstenforschung am Forschungszentrum Geesthacht (GKSS) in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. «Ich halte es für ausgeschlossen, dass es erreicht wird.»
Die Bundesregierung und die EU wollen die Temperaturerwärmung im Vergleich zum Jahr 1850 auf zwei Grad Celsius begrenzen.
Um die Auswirkungen des globalen Klimawandels aufzuhalten, müsste der Ausstoß von Treibhausgasen massiv verringert werden - «und zwar überall auf der Welt, nicht nur in Deutschland». Norddeutschland werde vom Klimawandel aufgrund der Küsten besonders hart getroffen, erläuterte der Wissenschaftler. «Da muss man wirklich etwas tun - etwa die Deiche erhöhen oder den einen oder anderen Polder doch im Extremfall volllaufen lassen.» Der Meeresspiegel steigt nach Storchs Angaben bis 2030 voraussichtlich um etwa 20 Zentimeter. Die Zahl sei aber mit erheblichen Unsicherheiten verbunden.
Gespräch: Julia Ranniko, dpa " ] http://www.klimaktiv.de/article99_8367.html]"[b
(03.07.2009)
Hamburg - Die Anstrengungen beim Klimaschutz reichen nach Ansicht des Klimaforschers Prof. Hans von Storch bei weitem nicht aus. «Hier sind viel stärkere Bemühungen nötig, wenn das Zwei-Grad- Ziel erreicht werden soll», sagte der Leiter des Instituts für Küstenforschung am Forschungszentrum Geesthacht (GKSS) in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. «Ich halte es für ausgeschlossen, dass es erreicht wird.»
Die Bundesregierung und die EU wollen die Temperaturerwärmung im Vergleich zum Jahr 1850 auf zwei Grad Celsius begrenzen.
Um die Auswirkungen des globalen Klimawandels aufzuhalten, müsste der Ausstoß von Treibhausgasen massiv verringert werden - «und zwar überall auf der Welt, nicht nur in Deutschland». Norddeutschland werde vom Klimawandel aufgrund der Küsten besonders hart getroffen, erläuterte der Wissenschaftler. «Da muss man wirklich etwas tun - etwa die Deiche erhöhen oder den einen oder anderen Polder doch im Extremfall volllaufen lassen.» Der Meeresspiegel steigt nach Storchs Angaben bis 2030 voraussichtlich um etwa 20 Zentimeter. Die Zahl sei aber mit erheblichen Unsicherheiten verbunden.
Gespräch: Julia Ranniko, dpa " ] http://www.klimaktiv.de/article99_8367.html]"[b
# 13001
Im glätten von Kurven scheint Rahmstorf Weltmeister zu sein.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1136706-191-200/k…
http://www.climateaudit.org/?p=6473#comments
Im glätten von Kurven scheint Rahmstorf Weltmeister zu sein.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1136706-191-200/k…
http://www.climateaudit.org/?p=6473#comments
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.520.636 von Gilhaney am 05.07.09 18:25:44ja und:
"Der Planet kühlt sich ab", erklärte der Australier Richard Mackay, der hauptberuflich nichts mit Klimaforschung zu tun hat, sondern als Statistikexperte am Australian National Audit Office (ANAO) arbeitet, eine mit dem Bundesrechnungshof vergleichbare Behörde.
...
Die Diskussion endete im Eklat. Luca Montabone verließ zusammen mit den wenigen noch verbliebenen Zuhörern genervt den Saal. "Ich will ja nicht bestreiten, dass Sonnenaktivitäten oder die Solar Inertial Motion Auswirkungen auf unser Klima haben", sagte er im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Die Frage sei nur, ob diese Effekte von der Größe her mit der Wirkung der Treibhausgase vergleichbar seien. "
...
Verdammen will Montabone die Forscherkollegen trotzdem nicht: "Wissenschaft ist kein Dogma." Man müsse auch Meinungen und Theorien präsentieren können, die im Gegensatz zu dem stünden, was die meisten Forscher für richtig hielten. "Wissenschaftler müssen ihre Modelle und Thesen aber auch überprüfen."
Also laut Statistikexperten kühlt sich die Erde also ab und laut Klimaexperten ist es fraglich welchen Einfluss die Sonne hat. Und in der Wissenschaft ist man offenbar auch in der Lage gegensätzliche Ansichten stehenzulassen. Hier bei wo dagegen wo sich signifikanz-f4z und evidenz-rv tummeln ist alles andere als die beschränke Sicht der AGW-Gläubigen eine Lüge.
"Der Planet kühlt sich ab", erklärte der Australier Richard Mackay, der hauptberuflich nichts mit Klimaforschung zu tun hat, sondern als Statistikexperte am Australian National Audit Office (ANAO) arbeitet, eine mit dem Bundesrechnungshof vergleichbare Behörde.
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Die Diskussion endete im Eklat. Luca Montabone verließ zusammen mit den wenigen noch verbliebenen Zuhörern genervt den Saal. "Ich will ja nicht bestreiten, dass Sonnenaktivitäten oder die Solar Inertial Motion Auswirkungen auf unser Klima haben", sagte er im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Die Frage sei nur, ob diese Effekte von der Größe her mit der Wirkung der Treibhausgase vergleichbar seien. "
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Verdammen will Montabone die Forscherkollegen trotzdem nicht: "Wissenschaft ist kein Dogma." Man müsse auch Meinungen und Theorien präsentieren können, die im Gegensatz zu dem stünden, was die meisten Forscher für richtig hielten. "Wissenschaftler müssen ihre Modelle und Thesen aber auch überprüfen."
Also laut Statistikexperten kühlt sich die Erde also ab und laut Klimaexperten ist es fraglich welchen Einfluss die Sonne hat. Und in der Wissenschaft ist man offenbar auch in der Lage gegensätzliche Ansichten stehenzulassen. Hier bei wo dagegen wo sich signifikanz-f4z und evidenz-rv tummeln ist alles andere als die beschränke Sicht der AGW-Gläubigen eine Lüge.