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    LYNAS - Faktenthread, Analysen, Querverweise u. Meldungen zum Unternehmen (Seite 265)

    eröffnet am 25.04.07 13:15:18 von
    neuester Beitrag 15.05.24 08:21:51 von
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      schrieb am 05.11.10 19:04:14
      Beitrag Nr. 910 ()
      ARU mit dabei!

      Rare Earth, Lithium & Strategic Metals Watchlist
      Link: http://world-of-stocks.com/rt_data/rls_wl
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 20:53:20
      Beitrag Nr. 909 ()
      http://seekingalpha.com/article/234090-the-post-china-price-…

      The Post-China Price: What Beijing’s Green Revolution Means for Rest of Us
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 20:29:32
      Beitrag Nr. 908 ()
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 20:28:40
      Beitrag Nr. 907 ()
      http://www.cnbc.com/id/40000545

      China's Dream for Rare Earths Rests on Grim Costs

      http://www.chinapost.com.tw/china/china-business/2010/11/04/…

      China to cut rare earth exports in '11: ministry
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 18:27:41
      Beitrag Nr. 906 ()
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_484508
      04.11.2010 16:51

      Sichere Renditen mit Seltenen Erden?

      von Thomas Spinnler

      Schon die Bezeichnung regt die Anlegerfantasie an - der Begriff Seltene Erden evoziert romantische Vorstellungen von verborgenen Schätzen, die mühsam gehoben werden müssen. Aber Obacht beim Investieren: Gewinne sind jedenfalls nicht garantiert.



      Die Bedeutung dieser Metalle für die moderne Welt ist tatsächlich unschätzbar. Die Gruppe der 17 Elemente, die man unter "Seltenen Erden" (Rare Earths) zusammenfasst, werden in Technologien verwendet, die unser Leben versüßen: Smartphones, Computer und Flachbildschirme. Auch bei erneuerbaren Energien wie Windkraft und Photovoltaikanlagen spielen sie in Batterien eine wichtige Rolle.

      Alarmstufe rot
      Vor einigen Tagen schockte China die interessierte Öffentlichkeit mit der Nachricht, 2011 den Export von Lutetium, Promethium, Gadolinium und Co. weiter zu reduzieren. Im Laufe dieses Jahres senkte die Volksrepublik die Exportquote nach Angaben der Schweizer Bank UBS auf knapp 30 Prozent.

      Die öffentliche Meinung wittert einen politischen Erpressungsversuch, so mancher Anlageexperte den nächsten Rohstoffhype – also ein gutes Geschäft mit dem latenten Angstpotenzial, das in unserer Mediengesellschaft stets darauf wartet, entfesselt zu werden.

      Die Fundorte sind breit verteilt…Bloß: So selten sind Seltene Erden eigentlich gar nicht. Das US Geological Survey hat aktuelle Zahlen parat: Die Reserven in China belaufen sich auf geschätzte 36 Millionen Tonnen – mehr als ein Drittel der bislang bekannten Vorkommen. Die Bürger der USA sollen auf einem Reservoir von 13 Millionen Tonnen sitzen.

      Die wesentlichen anderen Fundorte befinden sich in Russland mit 19 Millionen Tonnen, in Australien warten noch mehr als 5 Millionen Tonnen darauf in Batterien und Handys zu landen. Indien verfügt über rund 3 Millionen Tonnen: Seltene Erden gibt es - verglichen mit Gold oder Platin jedenfalls – gleichsam in jedem Schrebergarten oder Sandkasten.

      …aber China bestimmt die Förderung
      Die Vorkommen sind also reich und durchaus weiträumig über den Globus verteilt. Wahr ist aber auch, dass China faktisch über ein Fördermonopol verfügt: Weit mehr als 90 Prozent der Seltenen Erden werden dort gefördert, nachdem sich die Vereinigten Staaten seit den achtziger Jahren aus dem Geschäft verabschiedet hatten – es war nicht mehr lukrativ genug.

      Denn die Förderung ist eine schmutzige und teure Angelegenheit. Mit den Alltagsvorstellungen von Minenarbeit hat sie nicht viel zu tun. Die Metalle voneinander zu trennen, ist dabei das Hauptproblem; eine Angelegenheit, bei der aufgrund der verwendeten Chemikalien große Umweltbelastungen auftreten.

      Interessante Alternative zum Direktinvestment?
      Einige Fondsanbieter spekulieren nun auf einen neuen Trend: Die UBS bietet seit dem 2. November ein Zertifikat an, das auf elf Förderunternehmen wettet. "Die Aktienkurse der Rare-Earths-Unternehmen haben sich innerhalb der vergangenen sechs Monate teilweise mehr als verdoppelt - insbesondere, weil die Angebotssituation sich drastisch verändert hat", bewerben die Schweizer ihre Idee. Der Hintergrund: Die USA wollen wieder in das Geschäft einsteigen – auch um der geopolitischen Bedeutung willen.

      Für andere Länder lohnt der Abbau offenbar ebenfalls wieder. Laut UBS sollen von der Wiederaufnahme der Förderung Konzerne wie Molycorp aus den USA, Lynas und Arafura aus Australien sowie Rare Elements Resources aus Kanada profitieren.

      "Da die Unternehmen ihre Fördermengen erst in zwölf bis 24 Monaten hochfahren können, dürfte die Nachfrage aus der Industrie kurz- bis mittelfristig das Angebot übertreffen", bewirbt die UBS ihr Produkt – laut Marcel Langer, Director bei der UBS, "eine interessante Alternative zum Direktinvestment."

      "Es ist schwierig, sinnvoll zu investieren"
      Frank Schallenberger, Chef der Rohstoffanalyse bei der LBBW, ist zwar sicher, dass eine Verknappung droht, und zwar "nicht nur bei den Seltenen Erden, auch bei den Basismetallen."

      Der Rohstoffexperte bleibt gleichwohl skeptisch: "Ich rate hier dringend zur Vorsicht." Schallenberger gibt zu bedenken, dass ein Börsenhandel der Seltenen Erden nicht existiert: "Es bleiben deshalb nur Investments in Minengesellschaften, die für die Exploration zuständig sind."

      Und bei denen, so der Experte, dürften diese Metalle in der Regel nicht den Schwerpunkt der Förderung ausmachen. "Insofern dürfte es schwierig werden, da überhaupt sinnvoll zu investieren."

      Sogar auf dem Mond gibt es Erde
      Nicht nur Finanzdienstleister, auch eine mindestens ebenso innovative und erfindungsreiche Branche hofft auf ein gutes Geschäft. Ob die US-Weltraumagentur NASA neue Chancen wittert, um die US-Regierung dazu zu bringen, mehr Geld für ihr zusammengekürztes Budget lockerzumachen?

      Jedenfalls unterstrich sie, dass Seltene Erden auch auf dem Mond zu finden seien. Und so stellt sich Leonard David, ein Autor der beliebten US-Astronomie-Internetseite space.com schon die bange Frage: "Ist das Fördern von Seltenen Erden auf dem Mond lebenswichtig für die Sicherheit der USA?"

      Teuer würde dann der Transport der Metalle nach China. Denn diese Geschäft dürfte auf jeden Fall blühen, denn viele Metalle verlassen China gar nicht erst. Unternehmen, die zum Beispiel Smartphones oder Computer herstellen, lassen dort aus Kostengründen ohnehin produzieren.

      Viel Wind, viel Rendite?
      Und so manche Aktie könnte bereits über den Zenit sein, denn die Geschichte von der Seltenheit der Seltenen Erden ist keineswegs mehr besonders neu: Der Börsenwert von Lynas etwa hat sich in diesem Jahr zeitweise mehr als verdreifacht, mehr als verdoppelt hat sich das Papier von Molycorp. Natürlich weisen Experten darauf hin, dass es sich bei den Anlagen um langfristige Investments handelt.

      Trotzdem sollten sich Anleger genau überlegen, ob der Einstieg noch lohnt – und sich daran erinnern, dass es gelegentlich ein Verkaufssignal sein könnte, wenn eine Anlageidee bereits Gesprächsthema in einer breiteren Öffentlichkeit geworden ist.

      Auf die Frage, ob die aktuelle Aufregung um das Thema deshalb nicht eher ein Kontraindikator sein könne, antwortete Schallenberger: Da gebe ich Ihnen absolut Recht!



      Grüsse JoJo :)

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      Avatar
      schrieb am 04.11.10 10:33:16
      Beitrag Nr. 905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.449.774 von Optimist_ am 03.11.10 22:42:49http://www.n-tv.de/wirtschaft/China-baut-Reserven-auf-articl…

      Mittwoch, 03. November 2010
      Wirtschaft


      "Die Heimat der Seltenen Erden heißt Sie willkommen!", soll es auf diesem Denkmal in der Nähe von Damao heißen, einer Stadt in der chinesischen autonomen Region der Inneren Mongolei.
      (Foto: REUTERS)


      Geheimlager für Seltene Erden?
      China baut Reserven auf

      Seit den jüngsten Exportbeschränkungen sind die exotischen Namen der Seltenen Erden in aller Munde: Mit der künstlichen Verknappung der Industriemetalle elektrisieren die Machthaber in Peking nicht nur den internationalen Rohstoffhandel. Nun will das Riesenreich strategische Reserven anlegen. China sichert sich so zusätzliche Macht.


      Arbeiten in der Metallschmelze: In den Tiegeln simmert Lanthanum, eines von 17 Elementen aus der Gruppe der Seltenen Erden.
      (Foto: REUTERS)


      darunter mehrere sogenannte Seltene Erden, sollten strategische Reserven angelegt werden, berichtete die chinesische Staatszeitung "Shanghai Securities News" unter Berufung auf eine Regierungsstudie. Einlagern will die Volksrepublik demnach Vorräte an Metallen wie Wolfram, Antimon, Molybdän, Zinn, Indium, Germanium, Tantal und Zirkonium. Laut "China Securities Journal" plant das chinesische Handelsministerium zudem, die Exportquoten für ausgewählte Metalle zusätzlich um jährlich zwei bis drei Prozent zu reduzieren.

      Das Ministerium hatte bereits tags zuvor angekündigt, die Exportquoten für Seltene Erden 2011 weiter zurückzufahren. China hatte die Exportquoten in diesem Jahr um rund 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesenkt und dies damit begründet, die Ressourcen schonen zu wollen. Die künstliche Verknappung hatte weltweit Besorgnis ausgelöst. Vor allem Industrienationen mit starken Schwerpunkten in der Elektrotechnik wie Japan, Deutschland oder die USA sind von einer regelmäßigen Belieferung zu vertretbaren Preisen abhängig.

      Stress in der Beschaffungsabteilung
      Derzeit werden 97 Prozent der weltweit benötigten Seltenen Erden in China gefördert. Die Rohstoffe werden etwa in Computern, Halbleitern, Rüstungsgütern oder Windturbinen verwendet. China verfügt aufgrund von Kostenvorteilen an den heimischen Lagerstätten seit einigen Jahren über ein Beinahemonopol beim Abbau der Seltenen Erden. Zu diesen essenziellen Industriemetallen gehören chemische Elemente, die unter anderem auch für den Bau leistungsstarker Batterien von Elektroautos benötigt werden.


      Sei der Hüter der Seltenen Erden!": Aufschrift auf einer Mauer außerhalb einer Metallschmelze bei Baotou.
      (Foto: REUTERS)


      Bisher sind die Rohstoffe auf dem Weltmarkt relativ billig, auch weil in China beim Abbau der Metalle sehr niedrige Umweltstandards gelten. Mit einer Reserve könnte China die Preise auf dem Weltmarkt besser beeinflussen. Schon in den vergangen Jahren hatte China den Export der Seltenen Erden nach und nach leicht eingeschränkt, um die Preise besser bestimmen zu können. Auch in Kreisen der Bundesregierung undd er deutschen Wirtschaft wächst die Sorge, dass mit einer schärferen Kontrolle in China die Spezialrohstoffe auch für deutsche Firmen knapper werden könnten. Zuletzt hatte das Kabinett eine nationale Rohstoffstrategie beschlossen, mit der künftig der Zugang deutscher Firmen zu Seltenen Erden besser gewährleistet werden soll.

      Erst kürzlich hatten offizielle Stellen in Peking vor diesem Hintergrund beteuert, China wolle seine Macht bei seltenen Rohstoffen nicht als politisches Druckmittel einsetzen. "China wird seltene Erden nicht als Verhandlungsargument nutzen", sagte der Sprecher des chinesischen Industrieministeriums. Sein Land hoffe vielmehr auf eine Zusammenarbeit mit anderen Staaten, von der alle Seiten profitieren könnten. Gleichzeitig sollten diese "nicht erneuerbaren Vorkommen" aber geschützt werden. Zuvor hatte Japan den Chinesen vorgeworfen, die Exporte an Seltenen Erden im Zusammenhang mit diplomatischen Spannungen gedrosselt zu haben.

      ETF-Anbieter springen auf
      Am boomenden Geschäft mit Seltenen Erden können sich Investoren seit kurzem auch mit einem börsennotierten Indexfonds (ETF) beteiligen. Der US-Fondsanbieter Van Eck Global kündigte kürzlich einen ETF auf Aktien von Unternehmen an, die diese Spezialmetalle fördern, aufbereiten und vertreiben. Vergleichbare Produkte für Kleinanleger gab es bislang nicht.

      Insgesamt umfasst die Nische der exotischen Industriemetalle 17 Seltene Erden, darunter Lutetium, Cerium und Europium. Zweitstärkstes Förderland nach China ist Indien. Eine zunehmende Beschränkung der Förderung in China dürfte die Sorgen vor Engpässen in der Industrie neu anfachen und nach Ansicht von Experten wohl auch die Preise dieser Rohstoffe weiter in die Höhe treiben.

      Der neue Fonds mit dem Namen "Rare Earth/Strategic Metals ETF" soll nur in den USA vertrieben werden, wo Van Eck zu den größten Anbietern börsennotierter Indexfonds gehört. Außerhalb der USA ist Van Eck bislang kaum aktiv. Der ETF soll den "Market Vectors Emerging Markets Rare Earth/Strategic Metals Index" abbilden. Dieser umfasst 24 kleine und mittelgroße Unternehmen, die hauptsächlich in Australien, Kanada, den USA, China und Japan notiert sind. Der ETF bildet diesen Index nach, indem er direkt in die entsprechenden Aktien investiert.


      Wie sieht die Volksrepublik ihr Verhältnis zu Europa?
      http://english.people.com.cn/index.html

      übersetzt: http://translate.google.de/translate?js=n&prev=_t&hl=de&ie=U…
      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl=de&ie=…
      usw.,usw. siehe Link


      Grüsse JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 22:42:49
      Beitrag Nr. 904 ()
      http://online.wsj.com/article/SB1000142405274870350690457559…

      India Plans to Step Up Mapping of Rare-Earth Minerals

      http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article10704863…

      Seltene Erden rechtzeitig gesichert

      http://www.tagesschau.de/wirtschaft/rohstoff102.html

      China will seltene Metalle noch seltener machen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 16:04:08
      Beitrag Nr. 903 ()
      Hallo,

      hier eine, meiner Meinung nach, recht vernünftige Einschätzung Lage:

      Rare Earth Conflict Cools on Reassurances, Future Still Promising

      By Michael Montgomery—Exclusive to Rare Earth Investing News

      After weeks of heightened scrutiny over rare earth policy, Chinese officials have tried to calm down the situation. Trade embargos, which have been at the center of this crisis, have been lifted, and shipments have resumed. Rumors of export quotas being reduced by another 30 percent have been denied by Chinese officials, however, unconvincingly. “I don’t think there will be a big cut in export quotas,” stated Vice Minister of Commerce, Chen Jian. The statement, while not confidence building, is being echoed across China, easing fears of undersupply slightly.

      In the U.S., a proposed law is targeting the strategic importance and the dangers to national security that a Chinese monopoly over rare earth supplies have been undermined by the Pentagon saying that it “poses no threat to national security.” The U.S. military stated that it only makes up 5 percent of domestic rare earth consumption.

      The report mentioned that “that rising prices and supply uncertainties are spurring private investment in new mining operations outside of China that will help meet American military needs,” reported Gopal Ratnam, for Bloomberg. The Pentagon report also stated that the Defense Department should look into ways to aid companies looking to mine rare earth element domestically through loan guarantees.

      The drama over rare earth supply has helped many rare earth juniors share prices as investors wanted to get in on the ground level hoping to make healthy profits on the back of increasing demand for products using rare earth elements. However, after shipments resumed and Chinese officials released statements that calmed the market, share prices for these companies have fallen.

      The recent volatility of the market beckons a question. Has the market overreacted to the Chinese monopoly?

      In the short run the answer may be yes. China does hold a monopoly over the market, and seems ready to use that position for political power. However, many mining companies that benefited from the increased investor interest over the market, have yet to produce any material, over even break ground on deposits. Rare earth elements deposits are difficult to find in economically viable deposits, and expensive to process. Many of the junior mining companies will not be producing profits from their deposits for quite sometime. Investors looking for short run profits from these companies are short sighted.

      In the long run, things look promising. Demand for products that contain these metals will continue to increase, as they are vital for the high tech products that will drive the world economy for years to come. A supply shortage seems inevitable, even the Chinese have commented that they alone will not be able to supply the market.

      The Japanese Government isn’t willing to bet on whether or not rare earth supplies from China will be consistent. Japan, the largest importer of REE’s, is looking to Vietnam for its future supply. In a deal expected to be finalized later this month, “Japan will help Vietnam explore and survey its northern provinces for future rare earth element exploitation,” stated Clay Dillow, for Popular Science.

      Japanese companies have also begun seeking out new sources in Vietnam. Toyota Tsusho Corp., the REE imported for Toyota Motor Corp., will team up with Vietnamese companies mining the metals. A spokesman for the company stated that another Japanese company, Sojitz Corp. will be partnering in the project. “We want to secure a stable supply of rare earth minerals,” stated Shuji Kimura, a spokesman of Toyota Tsusho.

      The future of the rare earth market is strong. Demand for many of the 17 elements may vary, but need for them in high tech products is undeniable. Neodymium is expected to be in a deficit by 1325 tonnes by the British Geological Survey. The lack of established deposits and mining companies in the sector is a double edged sword. An investor may get in on the ground floor of a highly profitable company in a time of ever increasing demand, and supply from only a few producers. However, many of the companies are highly speculative and may never produce material, let alone profit. Potential investors should do their homework, and not be bitten by a frenzy.

      Questions about this article? Leave a comment below or contact our editorial team at editor@resourceinvestingnews.com.

      Quelle: http://rareearthinvestingnews.com/1915/rare-earth-conflict-c…
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 13:14:18
      Beitrag Nr. 902 ()
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Seltene-Erden-Boom--Dr…
      08:51 Uhr


      Seltene-Erden-Boom: Drei neue Top-Favoriten unter 1 Euro
      Marion Schlegel

      China beherrscht den Markt für Seltene Erden nach Belieben. Noch - denn einige hochinteressante Unternehmen aus Australien und Kanada rüsten sich zum Gegenschlag. Diese Geheimtipps dürften deswegen überproportional vom laufenden Seltene-Erden-Boom profitieren und haben das Zeug zum Vervielfacher. Und das Beste daran, die Aktien der drei Firmen notieren alle noch unter einem Euro.

      Ohne Seltene Erden läuft nichts mehr. Sie befinden sich in Handys, Windkraftanlagen oder Akkus für Elektroautos. In den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach den begehrten Rohstoffen deswegen enorm nach oben gegangen, Tendenz weiter deutlich steigend. Problem ist jedoch, dass das Angebot mit der rasanten Nachfrage-Entwicklung in keiner Weise mithalten kann. Zudem kontrolliert China als Quasi-Monopolist mit einem Marktanteil von 97 Prozent den Welthandel. Als die Volksrepublik vor Kurzem ankündigte, die Ausfuhr Seltener Erden drastisch zu kürzen, sind die Preise förmlich explodiert.

      In der westlichen Industrie wächst daher die Sorge vor einer zunehmenden Verknappung Seltener Erden. Die großen Gewinner dürften deswegen Unternehmen werden, die in den kommenden Jahren den Produktionsstart außerhalb Chinas planen und schon jetzt sämtliche Weichen dafür gestellt haben. Noch hat die breite Anlegerschaft die Chancen nicht erkannt. Es empfiehlt sich deswegen bei diesen Geheimtipps schnell zu handeln.

      Die neue Lynas

      Zum Jahreswechsel 2009/10 hatte DER AKTIONÄR im Aktienreport "Die neue Boombranche 2010: Diese Aktien starten durch" auf die außergewöhnlichen Chancen dieses Sektors hingewiesen. Damals empfahl DER AKTIONÄR die Aktie des australischen Seltene-Erden-Spezialisten Lynas Corporation zum Kauf. Seitdem hat sich die Aktie nahezu verdreifacht. Im aktuellen Aktienreport verrät DER AKTIONÄR, welche drei Werte nun das Zeug zum großen Überflieger im Seltene-Erden-Markt haben und somit das Potenzial die Erfolgsstory von Lynas zu wiederholen. Auch diese drei Titel notieren wie damals Lynas noch unter einem Euro. Die eine oder andere positive Nachricht könnte die Werte jedoch rasch darüber katapultieren.

      Drei Aktien mit Gewinn-Turbo

      Anleger, die bei der laufenden Seltene-Erden-Rallye dabei sein wollen, setzen auf diese Top-Werte. Alle drei Aktien haben das Zeug zum Verdoppler, der ein oder andere dürfte sogar zum ganz großen Überflieger avancieren. Alle wichtigen Infos zum Seltene-Erden-Boom sowie zu den drei Geheimtipps erfahren Sie im neuen großen Aktienreport "Seltene-Erden-Boom: Drei neue Top-Favoriten unter 1 Euro", den Sie hier abrufen können.

      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Achtung !! Hier soll mit Info-Werbung zu "Seltene Erden/Metalle" leichtes Geld gemacht werden.


      Grüsse JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 12:33:02
      Beitrag Nr. 901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.444.009 von JoJo49 am 03.11.10 12:24:29Ein weiter aktueller Bericht dazu ...

      http://english.peopledaily.com.cn/90001/90778/90861/7186849.…
      China likely to cut rare metal exports quota 2-3% per year

      14:26, November 03, 2010

      China Securities Journal today quoted an unidentified source from China's Ministry of Commerce who said that the country's rare metal export quota will be cut by 2 percent to 3 percent annually.

      The export quota for rare earth products, which are of more strategic significance, will be also be cut and most likely to a greater degree, the source said.

      The Ministry of Commerce on Oct. 29 released the "Aggregate Export Quotas for Agricultural and Industrial Products for 2011" on Oct. 29.

      Compared to the export quotas for 2010, the export quotas for most industrial products for 2011 are generally equivalent to that of 2010, with the aggregate export quotas for tungsten, stibium, silver and talc on a moderate rise and the quotas of tin and light and dead-burned magnesium on a moderate decline.

      "The export quotas for rare metals will unlikely rebound in the future," said an industry insider, who helped draft related policies, during an interview with China Securities Journal.

      The source said because it takes time for rare metal exporters to adapt to the changes, and a one-time drastic drop in export quotas will seriously affect the operations of the exporters, the annual average decline rate in the rare metal export quota is set between 2 and 3 percent. However, the decline rate in the export quotas for rare earth products is quite likely to be higher than that of other rare metals.

      By People's Daily Online

      übersetzt: http://translate.google.de/translate?js=n&prev=_t&hl=de&ie=U…

      Grüsse JoJo :)
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