Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17981)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.06.24 11:30:35 von
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Zitat von Mietzi543: Ich kennen nämlich keinen Taxifahrer und keine Fleischereifachverkäuferin, die über Ihre Hausbank Aktien auf Kredit kauft
Ich schon: Immo-Hypothekenschafe in diesem Thread bitte mal Hand heben!
Verschuldet bis Oberkante Unterlippe auf die nächsten 30 Jahre, über ein Mehrfaches ihres Vermögens - aber den cappuccinoschlürfenden Aktionär raushängen lassen.
Und ob sie den Kredit nun für Steine oder für Aktien rausgegeben haben:
per Saldo ist das völlig belanglos, denn sie leben alles rein auf Pump & Margin.
Zitat von Mac2013:![]()
... geliehen von Groupier!
Auf den Punkt gebracht.
Wofür EUdSSR und Euro stehen, kann man auch hier sehen:
Folgen der Sparpolitik: Säuglingssterblichkeit in Griechenland steigt um 43 Prozenthttp://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/studie-sparkurs-ha…
Mehr Totgeburten, HIV-Neuinfektionen, Tuberkulose- und Depressionsfälle sowie Suizide: Der drastische Sparkurs in Griechenland hat einer Studie zufolge verheerende Auswirkungen. Eine Hilfsorganisation spricht von einer vollständigen Verletzung der Menschenwürde.
Da mögen die Börsen und Propagandasprecher noch so jubilieren: in Griechenland (die anderen PIGS dito) hat der Crash schon längst stattgefunden.
Schön, dass in dem Artikel auch das Beispiel Island genannt wird.
Man sieht, es ginge auch anders!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.505.725 von DerStrohmann am 22.02.14 00:46:19Fundamental ist die hohe Quote an Aktienkäufen auf Kredit besorgniserregend:
Guten Morgen,
dieses Argument lese ich auch ständig auf den Gold-Promoterseiten, also den "Wissenden".
Dazu eine Frage:
Aktienrückkäufe der US-Unternehmen sind ja auf dem absoluten TOP. Ich begrüsse das als Aktionärin, denn das ist immer noch besser als sinnlos zu Mondpreisen andere Firmen zu übernehmen. Die M&A-Welle (Facebook/What´s App soll ja ein Crashsignal sein) ist ja in 2013 nochmal deutlich zurückgegangen, so dass ich hier keine Überhitzung feststellen kann: Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/…
Viele dieser Firmen (auch einige meiner Positionen) nutzen aber nicht den Bondmarkt für diese Aktienrückkäufe, sondern finanzieren diese über günstige Kredite, um dann die eigenen Aktien zu schreddern und den Gewinn/Aktie zu erhöhen. Die niedigen Kreditkosten werden dann aus dem laufenden Cash-Flow bezahlt, was großen Konsumtiteln natürlich recht leicht fällt.
Hast Du eine Aufstellung, wie hoch der Anteil dieser Kredite durch Aktienrückkäufe ist? Ich kennen nämlich keinen Taxifahrer und keine Fleischereifachverkäuferin, die über Ihre Hausbank Aktien auf Kredit kauft (im Gegensatz zum Dotcom-Hype)
Guten Morgen,
dieses Argument lese ich auch ständig auf den Gold-Promoterseiten, also den "Wissenden".
Dazu eine Frage:
Aktienrückkäufe der US-Unternehmen sind ja auf dem absoluten TOP. Ich begrüsse das als Aktionärin, denn das ist immer noch besser als sinnlos zu Mondpreisen andere Firmen zu übernehmen. Die M&A-Welle (Facebook/What´s App soll ja ein Crashsignal sein) ist ja in 2013 nochmal deutlich zurückgegangen, so dass ich hier keine Überhitzung feststellen kann: Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/…
Viele dieser Firmen (auch einige meiner Positionen) nutzen aber nicht den Bondmarkt für diese Aktienrückkäufe, sondern finanzieren diese über günstige Kredite, um dann die eigenen Aktien zu schreddern und den Gewinn/Aktie zu erhöhen. Die niedigen Kreditkosten werden dann aus dem laufenden Cash-Flow bezahlt, was großen Konsumtiteln natürlich recht leicht fällt.
Hast Du eine Aufstellung, wie hoch der Anteil dieser Kredite durch Aktienrückkäufe ist? Ich kennen nämlich keinen Taxifahrer und keine Fleischereifachverkäuferin, die über Ihre Hausbank Aktien auf Kredit kauft (im Gegensatz zum Dotcom-Hype)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![](http://www.gevestor.de/wp-content/uploads/2014/02/vergleich-dow-jones-1987-und-2014-20-02-2014.jpg)
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
Nachdem ich mich hier viele Jahre rausgehalten habe, halte ich es jetzt für möglich, dass wir vor allem in den US-Indizes ein mögliches Top gesehen haben. Werde nächste Woche eine kleine aber feine Short-Position zur Absicherung meines Aktiendepots erwerben. Im S&P500 sowie im Dow konnten nach der letzten Korrektur keine neuen Allzeithochs gemacht werden. Fundamental ist die hohe Quote an Aktienkäufen auf Kredit besorgniserregend:
![](http://www.tradesignalonline.com/ext/img.ashx/wo/003cad14-258e-499c-b5b6-566e6c868dfd)
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003cad14-25…
![](http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/uploads/2013/12/NYSE-margin-debt-SPX-growth-since-1995-e1386076910322.gif)
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/04/crash-…
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003cad14-25…
![](http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/uploads/2013/12/NYSE-margin-debt-SPX-growth-since-1995-e1386076910322.gif)
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/04/crash-…
Zitat von wuscheler:Derartige repressive Regime kämen dann aber aus dem Bereich der Unternehmen: Wenn Unternehmen (im globalen Umfeld) schneller wachsen als die zugehörige Volkswirtschaft, nähert sich ihr Bilanzvolumen irgendwann einem Niveau an, welches für Staat, Bundesland, Kreis, Stadt/Gemeinde gefährlich wird, woraus sich ein deutliches Korruptionspotential ergibt.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Facebook hat umgerechnet 40$ pro Whatsup-Nutzer bezahlt.
Ich frage mich noch immer, wo der Gegenwert steckt:
Hat Whatsup alle jemals versendeten "SMS" gespeichert und Facebook kann deren Inhalt dafür nutzen, aus den theoretisch halbwegs nachhaltigen 500 Mio $ p.a. (1$ Lizenz pro Kunde und Jahr) jene 22 Mrd. $ abzuleiten?
Wenn also "ich habe nix zu verbergen"-Kunden Whatsup&Facebook nutzen, was ist im Falle jener "ich habe nix zu verbergen"-Kunden 40$ pro Kopf wert, ohne dass jene Leute davon wissen?
Sehr gute Frage.
Was die "ich habe nix zu verbergen"-Kunden nicht wissen ist, was sie in Zukunft vielleicht früher besser verborgen hätten.
Dinge, die heute noch als akzeptabel oder gar normal gelten, könnten morgen schon hochkriminell sein.
Es gab mal Zeiten, da gab's mal Dinge mit Kindern offen zu kaufen, wofür heute die Grünen u.a. die Wahl verloren haben und große Tiere ihren Hut nehmen müssen bzw. möglicherweise in den Bau wandern (Feststellung völlig ohne Wertung).
Es gibt Länder, wo z.B. "Gay-Sein" verboten wurde, bis in zur Todesstrafe.
Morgen stehen vielleicht Piercings unter Strafe oder eine bestimmte Religion. Oder das Zocken an der Börse, weil "böse Spekulanten" das Finanzsystem zerstört haben. Wer weiß das schon.
Pech für die "ich habe nix zu verbergen"-Kunden, dass solche Dinge rückwirkend nicht mehr zu tilgen sind. Diese Leute stehen dann auf Abruf zum Abschuss frei, wenn man das will.
Gold wert, solche Daten - für repressive Regimes und Kriminelle.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Über den Gesetzestexte vorschreibenden Lobbyismus nähern wir uns bereits jetzt jener daraus ableitbaren Diktatur durch Unternehmen.
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Somit müsste man also Parteien als demokratiefeindlich benennen, welche einen "Nachtwächterstaat" zum Ziel haben, oder?
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-> Verstehst du, warum ich so stark gegen AfD (und teilweise auch die FDP/CSU und Teile der CDU) argumentiere? Das sich aus ihrer Politik ableitbare Ziel ist eine Diktatur durch Unternehmen. Wenn Lucke das nicht kapiert, ist er meiner Meinung nach ein Idiot. Wenn er jenes Ziel vorsätzlich in Angriff nimmt, ist er meiner Meinung nach ein Feind der FDGO. Wie also bewertest du seine Ziele?
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Piercings finde ich bescheuert:
Kurzfristig erzielt man daraus einen Vorteil (man ist "Kult"), aber weil sich Moden ändern, ist man langfristig in solchen Situationen üblicherweise der Gearschte.
Zu den Schwulitäten: Man muss einfach nur einmal andere Säugetiere (und davon speziell die Primaten) beobachten: Dort findet man zu bestimmten Prozentwerten schwules Verhalten, welches wohl so ziemlich jeder Hundebesitzer kennt. Die Frage ist also, ob derartige Beobachtungen prozentual auch auf den Menschen zu übertragen sind und wie es auf Basis jener Beobachtungen zu bewerten ist, wenn sich einzelne Menschen in auffälliger Form gegen jene Statistik wenden.
Was also, wenn Putins Abneigung gegenüber Schwulen darauf basiert, dass er selbst schwules Verhalten zeigt, dies aber nicht wahrhaben will? Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass es weder schwule Unternehmensbosse/Aufsichtsratsmitglieder/Vorstände, noch schwule Staatschefs oder CSU'ler gibt.
Zu Threema:
Ich würde halt gerne jederzeit prüfen können, dass die dort versprochene Ende-zu-Ende-Verschlüsselung noch immer funktioniert.
Nicht dass es im Falle von Threema irgendwann so läuft wie bei Skype, dass zuerst alle "Vermittlungsrechner" bei einem Unternehmen konzentriert werden und asymetrisiche Schlüssel zentral vergeben werden.
Threema würde ich also eher als Skype-Nachfolger sehen, denn als Nachfolger von WhatsApp...
Zitat von Carmelita: Was machen die Profis?
Hallo Carmelita,
du hattest die 1Jahres-Performance der Vermögensverwalter Flossbach, Ehrhardt, Carmignac und Co. eingesetzt. Ich finde es besser, zumindest eine 5-, besser eine 10Jahres-Analyse einzusetzen.
Anbei mal ein 5-Jahresvergleich der Flagschiff-Fonds dieser Herren. Den DWS-Concept habe ich mal durch den M&W Privat ersetzt, da dieser Vermögens verwaltende Fonds im Paralell-Schrääd ja hoch gelobt wird (Minenaktien, Gold, Bundesanleihen, Papier-Gold+Silber). Dann sieht die Geschichte nämlich schon ganz anders aus.
Zum Flossbach Fonds ist noch zu sagen, dass dieser von je her einen relativ großen Anteil an physischem Gold hält.
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