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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18328)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 16.12.13 07:36:11
      Beitrag Nr. 164.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.054.772 von tischer88 am 16.12.13 07:31:57Insbesondere in Deutschland wird die Verdummung und Degeneration aktiv gefördert.

      Vollkommen korrekt.

      Der Beweis ist durch diesen Thread erbracht :)
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 07:31:57
      Beitrag Nr. 164.892 ()
      Eine Krise wirtschaftlich oder finanziell ist für einen Staat an und für sich kein Problem wenn er auf eine tüchtige fähige Bevölkerung zurückgreifen kann. Doch diesmal kommt es anders, zuweit ist die Degeneration in Europa bzw. weltweit fortgeschritten. Insbesondere in Deutschland wird die Verdummung und Degeneration aktiv gefördert. Davon profitieren China und andere aufstrebende Nationen. Wenn die geburtenstarken Jährgänge von 1955-1970 in Rente gehen bricht der BRD-Laden auseinander. Ein Rückfall in mittelalterliche bzw steinzeitliche Strukturen wird kommen. Einziger Lichtblick mit dem Verlust des Wohlstands wird bei vielen wieder der Denkprozeß einsetzen und nach ein paar Bürgerkriegsjahren werden die natürlichen Ausleseprozeße wieder in den Vordergrund treten.
      Sehr lesenswert:
      http://ernstfall.org/2013/12/02/indikatoren-von-degeneration…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 02:25:17
      Beitrag Nr. 164.891 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von querkopp: ...

      Jeden Tag geht eine neue Sonne auf. EGWMG macht kurze verständliche Sätze, und bei wo kann ich plötzlich mein Entert...MC querkopp...nachlesen, ohne zu blättern und zu filtern. Die neuen Geschäftsbedingungen sind völlig an mir vorbei gegangen.
      Ich schreibe halt so lange Texte weil ich es selbst nicht mag, wenn man mir irgend eine Aussage vor die Füße wirft, ohne zu erklären, wie man zu dieser Aussage gekommen ist. Eine Nerdbrille macht aus einer Krawalldrohne schließlich keinen qualifizierten "Internet-Minister". :rolleyes:

      Als Softwarefuzzi bin ich auch gezwungen, dem Computer immer haarklein "erklären" zu müssen, warum er jetzt was machen muss.
      -> Wenn du "kurz" formulierst, verlierst du einfach wichtige Informationen.

      Mich widert beispielsweise ein Diskussionsniveau wie jenes von Söder/Dobrindt an.
      Warum also sollte ich jene Leute kopieren wollen? :rolleyes:

      Weil es darum geht, Mehrheiten zu beschaffen und man dafür oft auch den letzten Deppen ansprechen muss?
      Auf das Niveau eines Goebbels begebe ich mich nicht.
      Lieber bekomme ich weniger "grüne Daumen".


      Danke für die Erläuterung. Ich mag es dagegen kurz und bündig. Wenigstens sind deine Texte kein Geschwafel - so was erlebe ich nämlich in Foren auch häufig, und das ist mir ein Graus (am besten noch ohne Absätze ;) ).
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 01:46:03
      Beitrag Nr. 164.890 ()
      Fünf-Meikel-breit, Salamitaktik, Sarkastor,
      Wer hat je davon gehört?
      Wer hat sich dieses Leben ausgedacht?
      Wer hat sich diesen Tod ausgedacht?
      Herzinfarkt in einem Hotel auf Montage.
      Ein einsamer Tod, ohne Notiz in der Weltgeschichte.
      Was verbleibt? Eine Urne mit Asche.
      Erinnerungen an den Kampf eines Menschen, an den sich wenige erinnern werden.
      Ich bin traurig.
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 01:21:52
      Beitrag Nr. 164.889 ()
      Zitat von Cemby:
      Zitat von Oldieman: Wie kommen wir aus der Nummer nun wieder raus?
      Wenn etwas aus dem Ruder läuft was macht dann der Steuermann ?
      Klar, er reißt das Steuerrad herum sonst läuft er auf Grund.
      Nur an dem für uns betreffenden Steuerrad steht eine Steuerfrau welche mit Volldampf auf den Eisberg zufährt in der Meinung diesen lässig umschiffen zu können und alle Offiziere hinter ihr stimmen wortgewaltig zu, da wird die eine oder andere Gegenstimme einfach übertönt.

      Fazit : Unwahrscheinlich da raus zu kommen, deshalb sollte jeder schauen daß das Rettungsboot einsatzbereit ist.


      Gutes Bild.
      Dem Fazit kann ich im großen Ganzen zustimmen.
      Aber:
      Soll das alles gewesen sein?
      Haben wir Steuerbürger denn gar keine Einflußmöglichkeiten auf die Politik(er)?
      Wie wärs denn mit dem Wahlzettel?
      Wie wärs denn mit E-Mails an unsere Politiker?
      Wie wärs denn mit der Straße?

      "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
      ... und auch die es wählt.


      Der Bürger hätte schon Einflussmöglichkeiten auf die Politiker.

      Er will sie aber nicht nutzen.

      Seit Ausbruch der Finanzkrise hat es 2 Bundestagswahlen gegeben und zahlreiche lokale Wahlen - und zuletzt haben doch 95% aller Wähler und Nichtwähler erneut für die Blockflöte CDUCSUSPDFDPGrüne gestimmt - die allesamt ausnahmslos exakt die gleiche Finanz-/EU-/Europolitik des weiter so vertreten.

      Die Deutschen sind im letzten Jahrhundert zweimal ihren Führern sklavisch bis in den Untergang hinterhertrottelt - sie werden es auch diesmal wieder tun, dafür kann man seine Hand ins Feuer legen. Darauf zu hoffen, dass Franzosen oder Italiener die Kartoffeln für die Deutschen aus der Glut holen, würde ich nicht. Denn die denken bei Weitem nicht so antinational wie der Michel.

      Wer meint, das nicht mitmachen zu wollen, dem bleibt bei dieser Übermacht nur die Flucht. Entweder die Flucht nach innen (z.B. in alternative Werte & so weit möglich Autarkie) oder gleich außer Landes.

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      schrieb am 16.12.13 01:08:56
      Beitrag Nr. 164.888 ()
      Zitat von Oldieman: Wie kommen wir aus der Nummer nun wieder raus?
      Wenn etwas aus dem Ruder läuft was macht dann der Steuermann ?
      Klar, er reißt das Steuerrad herum sonst läuft er auf Grund.
      Nur an dem für uns betreffenden Steuerrad steht eine Steuerfrau welche mit Volldampf auf den Eisberg zufährt in der Meinung diesen lässig umschiffen zu können und alle Offiziere hinter ihr stimmen wortgewaltig zu, da wird die eine oder andere Gegenstimme einfach übertönt.

      Fazit : Unwahrscheinlich da raus zu kommen, deshalb sollte jeder schauen daß das Rettungsboot einsatzbereit ist.


      So ist es.

      Und was ist deiner Meinung nach das Rettungsboot? ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 00:48:38
      Beitrag Nr. 164.887 ()
      Zitat von Cemby: Ja, mit Einschränkungen. Aber:
      Jemand hat mal sinngemäß gesagt:
      "Die Europa-Politiker sind wie besoffen ... auf eine ständige Erweiterung der EU versessen."
      Imho gehörten Rumänien und Bulgarien (noch) nicht in die EU. Und wie wir gerade schmerzlich erkennen, Griechenland wohl auch nicht (Aufzählung ohne Anspruch auf Vollständigkeit).
      Dinge brauchen Zeit, um (zusammen)zu wachsen!
      Auch die Ukraine braucht noch Zeit - und nicht nur sie. Denn auch die EU braucht Zeit, um das zu verdauen, was sie aus Gier allzu schnell in sich aufgenommen hat.

      Es gibt halt unterschiedliche Interessen und eine Klaviatur um diese durchzusetzen.
      Wenn aber besoffene Pianisten (oder unfähige Laienspieler) am Klavier sitzen, dann kommt keine harmonische Melodie zustande.
      Und das erleben wir gerade: Nur Dissonanzen und Chaos - und Schönrednerei.

      Und so wurde auch ich vom einst glühenden Verfechter der europäischen Idee, wie sie Adenauer und De Gaulle seinerzeit skizzierten, zum EURO-Kritiker. Leider! (Und bitte nicht zu verwechseln mit Europa-Gegner - das ist ja leider gängige Diffamierungspraxis)
      So einfach ist es ja auch nicht. :rolleyes:
      Einerseits hast du in deinem Währungsverbund korrupte Staaten wie Luxemburg, Griechenland und Irland, aber zugleich sorgt jener Mix auch wiederum dafür, dass in Euroland eine wie in den USA, GB und Japan durch Korruption der Parlamente genutzte Staatsfinanzierung via ZB nur schwerlich möglich ist.
      In Euroland verliert ein korrupter Staat wahlweise seine Souveränität, oder er rutscht Richtung Bürgerkrieg. Weil auch griechischen Politikern daran gelegen sein dürfte, ein "europäisches Syrien" zu vermeiden, entstehen so schwer umgehbare Zwänge in Richtung jener korrupten Verursacher.

      Jene Limitierung fehlt aber bei Staaten wie den USA, GB oder Japan.
      Welcher Ansatz ist jetzt besser? :rolleyes:
      Zitat von Cemby: Europa,ja! Aber bitte nicht das derzeitige.
      Die EU hat unzweifelhaft so ihre Probleme: Dort werden die größten Deppen in entscheidungsmäßig übergeordnete Bereiche weggelobt: Schaue dir diese Krawalldrone Dobrindt an:
      Würdest du ihn als kompetent ansehen? :rolleyes:
      Zitat von Cemby: EURO, nein! Er spaltet mehr als er verbindet.
      "Spaltet" hier nicht einfach die pure Gewalt der Mathematik? :rolleyes:
      GR/ES hatten eine Kredit-finanzierte Wohlstandblase ähnlich jener, welche durch eine abhängige ZB entsteht, welche zu viel neues Geld (via Staatsausgaben) in die Wirtschaft gepumpt hat.
      Sehr viel anders als in GR/ES ist die Situation der USA derzeit auch nicht:
      Zwar macht es Sinn, den dortigen Zins auf ein von der Wirtschaft tragfähiges Niveau zu senken, aber zugleich führt die dort mangelnde Regulierung dazu, dass sowohl Staat, als auch Unternehmen und Privatsektor die so gesenkten Kosten für weitere Aufschuldung missbrauchen. Dieser Ansatz klappt also nicht nur theoretisch nicht, sondern versagt auch in der Realwirtschaft.
      Zitat von Cemby: Wie kommen wir aus der Nummer nun wieder raus?
      Einfach sagen: "Dumm gelaufen" - das wäre doch zu dumm.
      In Euroland über eine weitgehend stabile (oder leicht sinkende) Kreditmenge bei unter Niedrigzinsniveau erfolgende höher rentable Refinanzierung des somit bereits existierenden Geldes.
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 00:09:24
      Beitrag Nr. 164.886 ()
      Zitat von Cemby: Wieder mal:
      Schlechte Nachrichten für den deutschen Steuerzahler.

      Die Kosten für die Abwicklung maroder Banken in der Euro-Zone sollen zunächst fast vollständig vom jeweiligen Heimatland des Geldinstituts getragen werden. Die Zahlungsverpflichtungen der Euro-Zonen-Partner würden jedoch schrittweise über mehrere Jahre steigen, wie aus einem Entwurf der EU-Präsidentschaft hervorgeht, berichtet Reuters nach Einsicht in die Vorlage. Nach zehn Jahren sollen die Aufwendungen für die Abwicklung eines Kreditinstituts dann gleichmäßig auf alle Euro-Länder aufgeteilt werden. Der Vorschlag sei von der EU-Präsidentschaft in Litauen vorbereitet worden und werde am kommenden Montag bei einem außerordentlichen Treffen von hochrangigen EU-Vertretern beraten.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/15/geheim…

      Na, dann wollen wir ab Montag mal aufmerksam beobachten, ob und was und wie die Mainstream-Presse darüber berichtet.
      :eek::confused::eek:
      Das liest sich doch ganz brauchbar, oder?

      Kommende Woche entscheidet sich, wer für die Pleitebanken Europas zahlt. Das geht alle an: Sparer, Aktionäre und Steuerzahler. Fragen und Antworten zur Bankenabwicklung.
      Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/ban…

      Was aber noch fehlt ist ein Strafrecht, welches auch "Goldene Fallschirme" überkompensierend einkassieren kann.
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 23:25:39
      Beitrag Nr. 164.885 ()
      Zitat von querkopp:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Ich verfolge auch deine Beiträge :D:D
      Sagt dir Gladi(i/o) etwas?

      Wer garantiert dir, dass das Satzzeichen hinter dem Wort "Putzfrau" nicht auf einen externen Link verweist, aus dessen Protokollen sich via diverser "IP-Locator" der Ursprung deiner Schreibe successive via Trangulation eingrenzen lässt? :eek::cry::rolleyes:


      Jeden Tag geht eine neue Sonne auf. EGWMG macht kurze verständliche Sätze, und bei wo kann ich plötzlich mein Entert...MC querkopp...nachlesen, ohne zu blättern und zu filtern. Die neuen Geschäftsbedingungen sind völlig an mir vorbei gegangen.
      Ich schreibe halt so lange Texte weil ich es selbst nicht mag, wenn man mir irgend eine Aussage vor die Füße wirft, ohne zu erklären, wie man zu dieser Aussage gekommen ist. Eine Nerdbrille macht aus einer Krawalldrohne schließlich keinen qualifizierten "Internet-Minister". :rolleyes:

      Als Softwarefuzzi bin ich auch gezwungen, dem Computer immer haarklein "erklären" zu müssen, warum er jetzt was machen muss.
      -> Wenn du "kurz" formulierst, verlierst du einfach wichtige Informationen.

      Mich widert beispielsweise ein Diskussionsniveau wie jenes von Söder/Dobrindt an.
      Warum also sollte ich jene Leute kopieren wollen? :rolleyes:

      Weil es darum geht, Mehrheiten zu beschaffen und man dafür oft auch den letzten Deppen ansprechen muss?
      Auf das Niveau eines Goebbels begebe ich mich nicht.
      Lieber bekomme ich weniger "grüne Daumen".
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 22:59:16
      Beitrag Nr. 164.884 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Cemby: Die listigen Griechen ...:rolleyes:

      Staatsanleihen:
      Griechenland brüskiert deutsche Anleger


      14.12.2013 · Im Frühjahr 2012 war es soweit: Es kam zum griechischen Schuldenschnitt. Jetzt klagen viele deutsche Anleger. Die Griechen liefern im Rechtsstreit die skurrilsten Argumente - und sorgen für jede Menge Verunsicherung.
      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/staatsan…


      Verunsicherung? Die sind pleite, das Geld ist futsch, die Rente weg, nicht nur bei den Griechen - das ist sicher und nicht unsicher.
      Wieso?
      Geld ist eine Zahl im Computer, das zinsbasierte Geldmengenwachstum muss erarbeitet werden und somit fallen erst die Zinsen auf ein Niveau nahe Null und wenn es dann gut läuft, werden die "faulen Kredite" durch neue und rentablere Kredite ersetzt.

      Dass du dazu regulieren musst ist klar, denn andernfalls würde der Markt die reduzierte Zinslast zu weiteren wenig rentablen Krediten missbrauchen und "japanische Verhältnisse" generieren.
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