Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21672)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.779.293 von TSIACOM am 20.02.12 20:36:19Ja, eine Konsolidierung fehlt mir auch schon!
Aber eine "Mutter aller "Big Drops"".......
Aber eine "Mutter aller "Big Drops"".......
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.779.262 von Burnnny am 20.02.12 20:30:09Mag sein, aber wenn Du öfter als 1x im Monat hier Charts postest, ist ein Einbruch nicht allzu weit entfernt. Und da Du allein heute mehrmals aktiv warst, dürfte uns wohl bald die Mutter aller "Big Drops" bevorstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.779.240 von Burnnny am 20.02.12 20:26:03Wir waren fast noch nie so weit entfernt von einem Crash wie heute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.779.038 von EuerGeldWirdMeinGeld am 20.02.12 19:46:04Nochmal eine schöne Erklärung.
Dein Ansatz ist logisch und durchdacht.
Popp sagt im Prinzip nichts unsinniges, sein Problem ist nur - und genau so das vieler Politiker - dass sie nur "linear denken".
Komischerweise hat man im "Mainstream" noch nie gehört, einem exponentiellen Problem logarithmisch begegnen zu wollen. Wieso kommt denn da niemand drauf?
@EGwmG: Wieso arbeitest du dein Konzept nicht zu einem peppigen 20 Seiten Paper aus, mit ein paar Beispielrechnungen für Unternehmen, Privatpersonen etc. und schickst das dann diesem englischen Millionär der eine Million Pfund für ein Lösungskonzept zur derzeitigen Krise ausgeschrieben hat? Dann würde es halt heißen "SeinGeldwirdmeinGeld" ...
Dein Ansatz ist logisch und durchdacht.
Popp sagt im Prinzip nichts unsinniges, sein Problem ist nur - und genau so das vieler Politiker - dass sie nur "linear denken".
Komischerweise hat man im "Mainstream" noch nie gehört, einem exponentiellen Problem logarithmisch begegnen zu wollen. Wieso kommt denn da niemand drauf?
@EGwmG: Wieso arbeitest du dein Konzept nicht zu einem peppigen 20 Seiten Paper aus, mit ein paar Beispielrechnungen für Unternehmen, Privatpersonen etc. und schickst das dann diesem englischen Millionär der eine Million Pfund für ein Lösungskonzept zur derzeitigen Krise ausgeschrieben hat? Dann würde es halt heißen "SeinGeldwirdmeinGeld" ...
Zitat von Trotanoy: es geht im Rahmen der Innovationskraft nach oben .... mmmmhDamit obiger Ansatz klappt, muss Geld neutral (besser: vollständig transparent) sein.
störfeuer nur aus der Rohstoffecke ..... mmmmh
Die resultierende Geldschöpfung ist schließlich die Triebkraft der Rendite
mmmmh
und der Aktienmarkt wirkt dabei wie ein Puffer für zunächst nicht weiter investierte Liquidität
mmmh Der Akienmarkt ein Puffer für nicht weiter investierte Liquidität?
Mal ganz ehrlich. Ich lese hier nur UNSINN. Nicht nachvollziehbar und wirr.
... und ich habe das mindestens 3 x gelesen. Ist das die neue Form des Dadaismus?
Das klappt aber nur unter sehr engen Bedingungen, weil du zugleich Inflationserwartungen "fest verankern" musst..
Das schreibe ich jetzt aber schon zum gefühlten tausendsten Male...
In Wirklichkeit vershicerst Du hier die Leute, gelle?!!Mache ich das?
Erinnere dich:
Dies hier ist die Eigendynamik eines "freien Marktes": Kommt dir dies bekannt vor? ("Zeile 1"="Jahr 1", usw.)
Ich habe die zugehörigen CSV-Daten (gut 500MB als ZIP) sogar zeitweilig auf Rapidshare liegen gehabt.
Überlege einmal:
Wenn du den Vorschlag von Andreas Popp mit meinem "mathematischen Ansatz" vergleichst: Welcher ist realistischer:
Sein "Plan B" oder die von mir beschriebene Behebung des Fehlers, welcher sich aus den Besitzsteuern ergibt und welcher "ewiges Wachstum" erzwingt?
Also noch einmal zu diesem Thema:
1. Vermögenssteuer:
Wenn ein Warren Buffet Regenwald für 10 Mrd. $ kauft und darauf Vermögenssteuer anfällt, muss er jenen Regenwald abholzen um damit jene Steuer zu bezahlen. Er benötigt also "ewiges Wachstum", will er jenen Effekt kompensieren.
2. Einkommensteuer:
Wenn jemand bei einem Inflationsziel von 2% Werterhalt erzielen will, benötigt er dafür einen Zins von 2%.
Damit wachsen nur die Zahlen, Wachstum benötigst du keines.
Wenn auf jene 2% Zinsen aber 25% Einkommenssteuer anfallen, dann benötigt derjenige 2,67% Zinsen, d.h. 0,67% mehr als er ohne Wachstum benötigen würde. Jene 0,67% sind aber zusätzliche Kredite, welche beim "schlechtesten Schuldner" landen...
Damit erzwingen beide Fehler im Steuerrecht ewiges Wachstum.
Außerdem setzen beide Besteuerungen voraus, dass der Staat Geld besser investieren kann, als die so Besteuerten.
Schaue ich mir so an, wie die Städte&Gemeinden wirtschaften, habe ich so meine Zweifel, ob nicht ein Schimpanse mit ein paar Pfeilen die rentableren Investitionen auswählen würde...
Zu jenem "mathematischen Ansatz":
Wundersamer Weise wirkt jener zu 100% vermeidbare "Steuersatz" logarithmisch in Bezug auf Renditen.
Wo also findet sich jenes "exponentielle Problem", welches ich angeblich ignoriere?
Und jene Art der "Steuervermeidung" ist für Unternehmen sogar billiger als der von Google angewendete Steuervermeidungstrick...
Kennt man die Verteilung von Verbrauchs-/Verkehrssteuern vs. Besitzsteuern in den Steuerkonten der Unternehmensbuchhaltungen, kann man zwischen jenen sogar weitgehend kostenneutral umbuchen, d.h. binnen zwei bis drei Jahren jenen Fehler beheben.
Noch etwas zu diesen Endlosvorträgen:
Schön ist es, wenn es dazu ein Skript gibt, welches man lesen kann, statt 1h in ein Video zu investieren.
20 Seiten sind nämlich in deutlich unter 1h gelesen...
Allerorten das gleiche Bild:
Japan mit kräftigem Exporteinbruch
http://www.querschuesse.de/japan-mit-kraftigen-exporteinbruc…
Fazit:
Japan ist keine (netto-) Exportnation mehr!
Japan mit kräftigem Exporteinbruch
http://www.querschuesse.de/japan-mit-kraftigen-exporteinbruc…
Fazit:
Japan ist keine (netto-) Exportnation mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.778.777 von umkehrformation am 20.02.12 18:58:21toller tippfehler
statten sollte heißen:
STAATEN
statten sollte heißen:
STAATEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.756.851 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.02.12 20:27:12zu Deiner Frage aus 131218
+++
ein Zitat aus meinem Link von damals:
Und mehr noch: Es geht, so hört man, um den Frieden in Europa. Die Bündelung der europäischen Kräfte für den Euro als Weltgeld, von dem jede Nation sich einen ökonomischen und politischen Machtzuwachs verspricht, den sie auf sich allein gestellt nie zuwege brächte, hat die Gegensätze untereinander nicht zum Erliegen gebracht. Im Gegenteil, die aktuelle Staatsschuldenkrise scheidet die europäischen Staaten in Gewinner und Verlierer, bringt also neue Gegensätze hervor. Deswegen verkündet die Kanzlerin den europäischen Völkern: »Ohne Europa gibt es keinen Frieden!« – Entweder, ihr laßt euch für die »Rettung Europas« einspannen und verarmt dabei, oder es könnte mit dem Zerfall ein neuer Krieg drohen, in dem weit mehr von euch gefordert ist! Geld oder Leben. Das sind sie, die Signale, die Europas Völker auf dem vorläufigen Höhepunkt der Krise zu hören kriegen.
der text soll klar machen wie irre, gemein und gewalttätig die kalkulationen der statten sind und daß man schleunigst damit aufhören sollte, sich auf diese kalkulationen positiv zu beziehen
+++
ein Zitat aus meinem Link von damals:
Und mehr noch: Es geht, so hört man, um den Frieden in Europa. Die Bündelung der europäischen Kräfte für den Euro als Weltgeld, von dem jede Nation sich einen ökonomischen und politischen Machtzuwachs verspricht, den sie auf sich allein gestellt nie zuwege brächte, hat die Gegensätze untereinander nicht zum Erliegen gebracht. Im Gegenteil, die aktuelle Staatsschuldenkrise scheidet die europäischen Staaten in Gewinner und Verlierer, bringt also neue Gegensätze hervor. Deswegen verkündet die Kanzlerin den europäischen Völkern: »Ohne Europa gibt es keinen Frieden!« – Entweder, ihr laßt euch für die »Rettung Europas« einspannen und verarmt dabei, oder es könnte mit dem Zerfall ein neuer Krieg drohen, in dem weit mehr von euch gefordert ist! Geld oder Leben. Das sind sie, die Signale, die Europas Völker auf dem vorläufigen Höhepunkt der Krise zu hören kriegen.
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