Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9397)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.560.765 von DerNeue2017 am 20.08.17 04:05:16Immerhin steht hier das Risiko eines Verlusts verglichen mit anderen Aktien doch relativ gering dar. Anzumerken ist auch, dass es sich bei Ceconomy um eine Investition mit potenziellen Gewinnmöglichkeiten handelt.
Ist es da nicht besser auf Unternehmen wie Ceconomy zu setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.558.701 von Cemby am 19.08.17 12:59:48
Nicht auch polemisch, und es war gar nicht satirisch gemeint. Und das Körnchen ist mehr ein Felsblock.
Zitat von Cemby: O.K.
Meinetwegen auch Polemik.
Aber das Körnchen Wahrheit, von dem ich sprach, sollte man durchaus ernst nehmen.
Nicht auch polemisch, und es war gar nicht satirisch gemeint. Und das Körnchen ist mehr ein Felsblock.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.560.435 von wuscheler am 19.08.17 21:48:0312 Jahre also bis 1960 bis der Aktienmarkt wieder lief, diesmal wird es auch nicht anders sein, nur dass dann jedermann weiss dass die Stunde Null im Kapitalismus immer wieder auftreten wird, so dass nur Gold Vermögen schützen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.560.279 von Popeye82 am 19.08.17 20:41:15
Von Wirtschaft verstehst du anscheinend nicht die Bohne.
Kannst ja nicht einmal den von faultcode gebrachten simplen Chart interpretieren:
Die "kurze Zeit" nach der Währungsreform waren immerhin satte 12 Jahre - in der man in einer Notzeit (!) nur unter erheblichen Verlusten an liquide Mittel kam. Und ganz nebenbei war man dann gerade auf dem Stand von 1914, also satte 46 Jahre reiner Zitronenhandel ohne einen Pfennig Gewinn - aus Investorensicht völlig verlorene Jahre.
Ganz zu schweigen davon, dass es hier ja um einen Durchschnitt geht.
Hat man die falschen Aktien gehabt, war es mitunter ein Totalverlust.
Ganz anders, wer 1914-1948 an seinem Gold festgehalten oder weiter darin investiert hatte. Der war durchgehend liquide, konnte sich in den Hyperinflations-, Kriegs- und Hungerzeiten immer versorgen, es gab keinen Totalverlust. Und wer nach der Währungsreform in den Aktienmarkt gewechselt hat, hat einen Tenbagger mitgenommen.
So, jetzt lass die Keule schwingen oder poste wieder ein paar hohle Bildchen, was anderes erwarte ich von dir nicht.
Zitat von Popeye82: Man sieht - was der 57-er und wuscheler nie zugeben wollten -, dass nach der Währungsreform 1948 die deutschen Aktien nach der 90%-igen Abwertung innerhalb relativ kurzer Zeit ihren alten Wert (Kaufkraft) wieder eingeholt haben!
Von Wirtschaft verstehst du anscheinend nicht die Bohne.
Kannst ja nicht einmal den von faultcode gebrachten simplen Chart interpretieren:
Die "kurze Zeit" nach der Währungsreform waren immerhin satte 12 Jahre - in der man in einer Notzeit (!) nur unter erheblichen Verlusten an liquide Mittel kam. Und ganz nebenbei war man dann gerade auf dem Stand von 1914, also satte 46 Jahre reiner Zitronenhandel ohne einen Pfennig Gewinn - aus Investorensicht völlig verlorene Jahre.
Ganz zu schweigen davon, dass es hier ja um einen Durchschnitt geht.
Hat man die falschen Aktien gehabt, war es mitunter ein Totalverlust.
Ganz anders, wer 1914-1948 an seinem Gold festgehalten oder weiter darin investiert hatte. Der war durchgehend liquide, konnte sich in den Hyperinflations-, Kriegs- und Hungerzeiten immer versorgen, es gab keinen Totalverlust. Und wer nach der Währungsreform in den Aktienmarkt gewechselt hat, hat einen Tenbagger mitgenommen.
So, jetzt lass die Keule schwingen oder poste wieder ein paar hohle Bildchen, was anderes erwarte ich von dir nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.559.754 von greenanke am 19.08.17 18:03:30
Man sieht - was der 57-er und wuscheler nie zugeben wollten -, dass nach der Währungsreform 1948 die deutschen Aktien nach der 90%-igen Abwertung innerhalb relativ kurzer Zeit ihren alten Wert (Kaufkraft) wieder eingeholt haben!
______________________________________________________________
Abseits von Ihren Steinzeithöhlenparolen verstehen Die (wirtschaftlich)eh nicht üermässig Viel.
(allerdings haben Wir Heute schon ein bisschen Andere Zeit, Situation(en))
Ich kann bei User Wuscheler schon immer richtig Die Keule durch die Luft schwingen hören.
Man sieht - was der 57-er und wuscheler nie zugeben wollten -, dass nach der Währungsreform 1948 die deutschen Aktien nach der 90%-igen Abwertung innerhalb relativ kurzer Zeit ihren alten Wert (Kaufkraft) wieder eingeholt haben!
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Abseits von Ihren Steinzeithöhlenparolen verstehen Die (wirtschaftlich)eh nicht üermässig Viel.
(allerdings haben Wir Heute schon ein bisschen Andere Zeit, Situation(en))
Ich kann bei User Wuscheler schon immer richtig Die Keule durch die Luft schwingen hören.
NEXT catastrophe in the making;
Economic damage will be GIGANTIC
http://www.forbes.com/sites/sleasca/2017/08/19/solar-eclipse…
Economic damage will be GIGANTIC
http://www.forbes.com/sites/sleasca/2017/08/19/solar-eclipse…
Bei Währungsreform in den ersten Monaten sind Aktien wertlos erst später kaufen ist mein Tipp
für nötige Liquidität hingegen sorgt Gold z.B. in Form von Schokoladengold bei Degussa abbrechen ergibt 50 Euro Gegenwert
für nötige Liquidität hingegen sorgt Gold z.B. in Form von Schokoladengold bei Degussa abbrechen ergibt 50 Euro Gegenwert
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.555.806 von wuscheler am 18.08.17 20:15:06Träum weiter, alter Mann
Ich betrachte dies als Zustimmung.
Ich betrachte dies als Zustimmung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.556.760 von carrincha am 18.08.17 22:43:46Nun mal angenommen die vereinigte Front schafft es wirklich Trump abzuschiessen.
Die brauchen sich gar nicht anzustrengen, das macht Donald doch selbst, ist doch nicht umsonst ein SELFMADEMAN.
Die brauchen sich gar nicht anzustrengen, das macht Donald doch selbst, ist doch nicht umsonst ein SELFMADEMAN.
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