Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9440)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.497.081 von 57-er am 10.08.17 13:43:03Und schwups bald sind die 12000 Geschichte.
Was erwartet aber jetzt die beiden Währungsblöcke in den USA oder in Europa, deren beiden Währungen gleich schlecht und gleich überschuldet sind, (obwohl der Dollar wahrscheinlich noch schlechter dran ist als der Euro.) Auf welche Währung will man denn ausweichen wenn es zu der von vielen angenommen Inflation kommt, welches wird die Ersatzwährung werden, wenn in der Hauptwährung keine Transaktionen (wie derzeit in Argentinien, Weimar Deutschland, Chile, Brasilien und Russland) getätigt werden.
Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-253761-2…
https://bitcoinio.com/this-is-why-rothschild-banks-fear-bitc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.496.766 von greenanke am 10.08.17 13:13:42
Auch heute interessant.
Die Krisen-Probleme sind nicht einmal im Ansatz gelöst. Und werden in vielfacher Variante wiederkommen.
1. Saisonal geht Gold wieder in höhere Positionen.
2. Wenn die EZB weiterhin soviel GELD druckt wie bisher, um die Märkte und die Probleme mit Geld zuzukleistern, haben wir irgendwann in naher Zukunft mal den sprunghaften Anstieg der Inflation bis hin zur Hyperinflation.
Zitat von greenanke: ... und so machte man 2001 bis 2011 Kohle!!!
Auch heute interessant.
Die Krisen-Probleme sind nicht einmal im Ansatz gelöst. Und werden in vielfacher Variante wiederkommen.
1. Saisonal geht Gold wieder in höhere Positionen.
2. Wenn die EZB weiterhin soviel GELD druckt wie bisher, um die Märkte und die Probleme mit Geld zuzukleistern, haben wir irgendwann in naher Zukunft mal den sprunghaften Anstieg der Inflation bis hin zur Hyperinflation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.496.703 von greenanke am 10.08.17 13:08:47... und so machte man 2001 bis 2011 Kohle!!!
So macht man Kohle ...!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.496.019 von greenanke am 10.08.17 11:50:18
Jeder muss selbst entscheiden, wo er sein Geld anlegt.
Deine Empfehlungen umfassen Papierdiversifikationen und Bereiche, die m.E. stark entwerten werden. Jedenfalls haben all diese von Dir genannten Positionen im Fall eines Währungscrash in jeder Währungsreform dieser Welt (egal wo und wann) deutlich verloren (bis über 90%).
Das betrifft auch Immobilien, Aktien und Anleihen.
Wertstabil blieben eigentlich immer nur Gold und Silber physisch. Hier hat man die beste Möglichkeit, seine Vermögenswerte zu erhalten. Dies hat sich in der Vergangenheit in ähnlichen Situationen immer bewährt. Und man blieb immer liquide, was bei anderen Anlagen nicht der Fall war.
Wie war das also nochmal?
"Ein Kollaps der Immobilienwerte in einer großen Inflation ist unmöglich?"
Die Inflationen in Weimar Deutschland, Chile, Brasilien, Russland
Zum Beispiel blieben in den 70er Jahren in den USA die Immobilienpreise für viele Jahre auf dem gleichen Stand, obwohl die Inflation bis zu 15% erreichte.
In Argentinien sind die Immobilienwerte in der Inflation im Jahr 2001 um bis zu um 80% gefallen. In Buenos Aires war es für 70.000 US Dollar möglich eine Wohnung zu kaufen, deren Wert heute 10 Jahre später wieder bei ca. 700.000 US Dollar steht.
Das erste Problem war in Argentinien "der Investor musste bar bezahlen" da ein Kredit nicht zu bekommen war und auch heute in noch sehr schwer zu bekommen ist.
Das zweite Problem war "keiner wollte Pesos", alle Immobilien wurden ausschließlich in US-Dollar gehandelt. Fast das Gleiche war es in Russland Anfang der 90 er Jahre, damals kostete ein Apartment in der besten Lage von Moskau nur 10.000 US-Dollar, aber in der Inflation wurde es von staatlicher Seite aus verboten Rubel mit Dollar zu tauschen. Dollar und DM waren nur auf dem Schwarzmarkt zu bekommen.
Heute kostet das gleiche Apartment in Moskau umgerechnet in Dollar das 30 fache oder mehr.
Tatsache ist jedoch in den Inflationen, ob in Argentinien oder in der großen Inflation in Weimar Deutschland, ob in Chile unter Allende, in Brasilien in den 90 Jahren oder in Russland überall war es genauso, immens steigende Preise für Lebensmittel und Energie und am Boden liegende Immobilienpreise.
Die Transaktionswährung
Der nächste Punkt ist... was hatten alle jene genannten Krisen gemeinsam? Die Transaktionen für Immobilien in jenen Ländern sind immer zu einer Art Zweitwährung übergegangen. Das ist heute noch so in Argentinien, fast alle Immobilien werden dort nach wie vor in US Dollar gehandelt.
Während der Inflationskrise wurden beispielsweise in allen diesen Ländern die täglichen Dinge in der Landeswährung gehandelt, die Immobilienpreise aber in US Dollar.
Was erwartet aber jetzt die beiden Währungsblöcke in den USA oder in Europa, deren beiden Währungen gleich schlecht und gleich überschuldet sind, (obwohl der Dollar wahrscheinlich noch schlechter dran ist als der Euro.)
Auf welche Währung will man denn ausweichen wenn es zu der von vielen angenommen Inflation kommt, welches wird die Ersatzwährung werden, wenn in der Hauptwährung keine Transaktionen (wie derzeit in Argentinien, Weimar Deutschland, Chile, Brasilien und Russland) getätigt werden.
Es wird dann nur Gold und Silber übrigbleiben, denn das werden dann die einzigen Ersatzwährungen sein die noch stehen, jene sind dann das, was in den anderen Inflationen mitunter die harten Währungen waren.
http://www.goldseitenblog.com/matthias_lorch/index.php/2011/…
Zitat von greenanke:Zitat von 57-er: Der wichtigste Grundsatz bei der Kapitalanlage wird immer übersehen:
Es ist der Grundsatz, dass man sein Kapital erhalten und erkennbare Risiken "umschiffen" muss.
So ist es!
Leider ist Dein einziger Ratschlag: "All-In physisches Gold und Silber"!
Es gibt diverse Vorschläge von den verschiedensten Seiten, wie man sein Kapital erhalten und Risiken umschiffen kann - die weichen allerdings samt und sonders von Deinem (einzigen) Vorschlag ab:
Empfohlen werden
- die Diversifikation in unterschiedliche Assets (Anleihen, Aktien, Immobilie(n), Festgeld, Cash usw.)
- Diversifikation der Aktien in unterschiedliche Regionen und Branchen
- Diversifikation der Anleihen in Unternehmensanleihen und Staatsanleihen
- (teilweise) Absicherung durch Shorts
- und div. andere Möglichkeiten
Jeder muss selbst entscheiden, wo er sein Geld anlegt.
Deine Empfehlungen umfassen Papierdiversifikationen und Bereiche, die m.E. stark entwerten werden. Jedenfalls haben all diese von Dir genannten Positionen im Fall eines Währungscrash in jeder Währungsreform dieser Welt (egal wo und wann) deutlich verloren (bis über 90%).
Das betrifft auch Immobilien, Aktien und Anleihen.
Wertstabil blieben eigentlich immer nur Gold und Silber physisch. Hier hat man die beste Möglichkeit, seine Vermögenswerte zu erhalten. Dies hat sich in der Vergangenheit in ähnlichen Situationen immer bewährt. Und man blieb immer liquide, was bei anderen Anlagen nicht der Fall war.
Wie war das also nochmal?
"Ein Kollaps der Immobilienwerte in einer großen Inflation ist unmöglich?"
Die Inflationen in Weimar Deutschland, Chile, Brasilien, Russland
Zum Beispiel blieben in den 70er Jahren in den USA die Immobilienpreise für viele Jahre auf dem gleichen Stand, obwohl die Inflation bis zu 15% erreichte.
In Argentinien sind die Immobilienwerte in der Inflation im Jahr 2001 um bis zu um 80% gefallen. In Buenos Aires war es für 70.000 US Dollar möglich eine Wohnung zu kaufen, deren Wert heute 10 Jahre später wieder bei ca. 700.000 US Dollar steht.
Das erste Problem war in Argentinien "der Investor musste bar bezahlen" da ein Kredit nicht zu bekommen war und auch heute in noch sehr schwer zu bekommen ist.
Das zweite Problem war "keiner wollte Pesos", alle Immobilien wurden ausschließlich in US-Dollar gehandelt. Fast das Gleiche war es in Russland Anfang der 90 er Jahre, damals kostete ein Apartment in der besten Lage von Moskau nur 10.000 US-Dollar, aber in der Inflation wurde es von staatlicher Seite aus verboten Rubel mit Dollar zu tauschen. Dollar und DM waren nur auf dem Schwarzmarkt zu bekommen.
Heute kostet das gleiche Apartment in Moskau umgerechnet in Dollar das 30 fache oder mehr.
Tatsache ist jedoch in den Inflationen, ob in Argentinien oder in der großen Inflation in Weimar Deutschland, ob in Chile unter Allende, in Brasilien in den 90 Jahren oder in Russland überall war es genauso, immens steigende Preise für Lebensmittel und Energie und am Boden liegende Immobilienpreise.
Die Transaktionswährung
Der nächste Punkt ist... was hatten alle jene genannten Krisen gemeinsam? Die Transaktionen für Immobilien in jenen Ländern sind immer zu einer Art Zweitwährung übergegangen. Das ist heute noch so in Argentinien, fast alle Immobilien werden dort nach wie vor in US Dollar gehandelt.
Während der Inflationskrise wurden beispielsweise in allen diesen Ländern die täglichen Dinge in der Landeswährung gehandelt, die Immobilienpreise aber in US Dollar.
Was erwartet aber jetzt die beiden Währungsblöcke in den USA oder in Europa, deren beiden Währungen gleich schlecht und gleich überschuldet sind, (obwohl der Dollar wahrscheinlich noch schlechter dran ist als der Euro.)
Auf welche Währung will man denn ausweichen wenn es zu der von vielen angenommen Inflation kommt, welches wird die Ersatzwährung werden, wenn in der Hauptwährung keine Transaktionen (wie derzeit in Argentinien, Weimar Deutschland, Chile, Brasilien und Russland) getätigt werden.
Es wird dann nur Gold und Silber übrigbleiben, denn das werden dann die einzigen Ersatzwährungen sein die noch stehen, jene sind dann das, was in den anderen Inflationen mitunter die harten Währungen waren.
http://www.goldseitenblog.com/matthias_lorch/index.php/2011/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.495.281 von 57-er am 10.08.17 10:38:12
So ist es!
Leider ist Dein einziger Ratschlag: "All-In physisches Gold und Silber"!
Es gibt diverse Vorschläge von den verschiedensten Seiten, wie man sein Kapital erhalten und Risiken umschiffen kann - die weichen allerdings samt und sonders von Deinem (einzigen) Vorschlag ab:
Empfohlen werden
- die Diversifikation in unterschiedliche Assets (Anleihen, Aktien, Immobilie(n), Festgeld, Cash usw.)
- Diversifikation der Aktien in unterschiedliche Regionen und Branchen
- Diversifikation der Anleihen in Unternehmensanleihen und Staatsanleihen
- (teilweise) Absicherung durch Shorts
- und div. andere Möglichkeiten
Zitat von 57-er: Der wichtigste Grundsatz bei der Kapitalanlage wird immer übersehen:
Es ist der Grundsatz, dass man sein Kapital erhalten und erkennbare Risiken "umschiffen" muss.
So ist es!
Leider ist Dein einziger Ratschlag: "All-In physisches Gold und Silber"!
Es gibt diverse Vorschläge von den verschiedensten Seiten, wie man sein Kapital erhalten und Risiken umschiffen kann - die weichen allerdings samt und sonders von Deinem (einzigen) Vorschlag ab:
Empfohlen werden
- die Diversifikation in unterschiedliche Assets (Anleihen, Aktien, Immobilie(n), Festgeld, Cash usw.)
- Diversifikation der Aktien in unterschiedliche Regionen und Branchen
- Diversifikation der Anleihen in Unternehmensanleihen und Staatsanleihen
- (teilweise) Absicherung durch Shorts
- und div. andere Möglichkeiten
https://www.youtube.com/watch?v=ST8XaKiBdEE Die wollen tatsächlich die neue Weltwährung einführen. Darum diese verrückte Welt. NiNa
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.495.635 von coldplay66 am 10.08.17 11:14:48Dem stimme ich voll zu.Angie ze Dong,die grosse Vorsitzende wird auf ihrem langen Marsch Deutschland dahin führen,wo es ihr Lehrmeister Erich haben wollte!In den sportlichen Sozialismus,den weder Ochs noch Esel aufhält.Wobei jeder die Ochsen & Esel in der CDU/CSU für sich selbst benennen kann!Mein "Landesvater",der Horst,zählt übrigens auch dazu!Leider scheint es so zu sein,dass ein Deutschland,welches Europa zu seiner verdienten Blüte führt,von ihr unverdient heruntergewirtschaftet wird!Scheitert der Oiro,dann scheitert €uropa,welch ein Schwachsinn!Trotz fehlender Alternativen,hätte ich sie gerne weggehabt.Leider ein frommer Wunsch!
https://www.youtube.com/watch?v=eLa9peN6kO8
Die Entscheidung der Welt durch die Familie Rothschild. NiNa Paris
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