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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9441)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 10.08.17 11:32:13
      Beitrag Nr. 253.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.495.707 von greenanke am 10.08.17 11:23:38Ein guter Beitrag.

      Bis auf das Wort "malträtierst".
      Das ist wahrscheinlich die Beschriftung der Schublade, in der ich bei Dir entsorgt werde. ;)

      Ich hoffe Du zitierst mich noch, wenn es dann so weit ist.
      Voraussetzung ist natürlich, dass Du dann noch genügend Geld hast, dass Du Dir einen Onlineanschluss leisten kannst. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.17 11:29:38
      Beitrag Nr. 253.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.495.059 von 57-er am 10.08.17 10:10:02Grotesk bis zum Anschlag.
      Die IG Metall einst ein Vorreiter der sozialen Marktwirtschaft schickt die armen Schweine der sharing economy zum Dauereinsatz auf die Galeere.

      http://www.deutschlandfunk.de/leiharbeit-die-haessliche-frat…

      Das Gesetz besagt das ein Leiharbeiter nach 18 Monate übernommen werden muss.
      Die IGM macht im Verbund mit dem Arbeitgeberverband ganze vier Jahre daraus.

      Die sollte man allesamt aus den Verwaltungs und Aufsichtsräten verbannen, damit sie wieder Zeit für Basisarbeit bekommen.
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      Avatar
      schrieb am 10.08.17 11:28:55
      Beitrag Nr. 253.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.495.707 von greenanke am 10.08.17 11:23:38Ohne Wachstum wird bei steigender Verschuldung jeder Staat pleite gehen auch D
      wie willst du den Grundsatz widerlegen greenie mein Meister??
      Wir haben seit Jahren Wachstum genug um die Pleite abzuwenden und durch Geldrucken laufen wir von ihr erst mal weg, aber wie lange noch??
      Avatar
      schrieb am 10.08.17 11:23:38
      Beitrag Nr. 253.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.495.059 von 57-er am 10.08.17 10:10:02Du brauchst eigentlich gar nicht so viel zu schreiben! Dein Weltbild in Sachen Wirtschaft, Finanzen und Währungen ist recht simpel, und man kann es in wenigen Sätzen zusammenfassen:

      1. Ausgangspunkt ist diese Grafik, mit der Du uns seit Jahren malträtierst:



      2. Aufgrund des Zinseszins und der steigenden Verschuldung geht unser derzeitiges System - wie alle anderen vorher - mit mathematischer Sicherheit zugrunde.

      3. Das passiert früher oder später mit allen Staaten und Währungen dieser Welt.

      4. Auf der ganzen Welt werden Aktien, Anleihen, Immobilien, Spargeld, Währungen bis auf einen kümmerlichen Rest abgewertet.

      5. Dann gibt eine neue Währung und der Kreislauf beginnt von Neuem.

      6. Davor bewahren kann einen ausschließlich physisches Gold und Silber. Nur damit steht man bei einem Neuanfang mit riesigem Abstand besser da als alle anderen.


      Aufgrund Satz 2 ist die Angabe und Aufzählung weiterer Untergangsgründe unlogisch und überflüssig!
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      Avatar
      schrieb am 10.08.17 11:14:48
      Beitrag Nr. 253.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.495.059 von 57-er am 10.08.17 10:10:02Bla bla bla ist hier wirklich angebracht.

      Keine Ahnung wo der Greenie dies hohlen Worthülsen abgeschreiben hat.

      Fest steht allerdings dass auch wenn noch soviele Fiat Milliarden durch Draghi in das Ital. und Span. Bankensystem gepumpt werden das Problem bleibt.

      Die Betriebe können keine Kredite mehr aufnehmen da sie bei der Wirtschaftslage weder investieren noch (wenn auch niedrig) Zinsen bezahlen können.

      Wie in vergangenen Zeiten müßte Italien abwerten das wäre das einzige Mittel welches auch früher schon geholfen hat.

      Die Vergemeinschaftung der Schulden zum größten Teil auf Kosten der Deutschen Steuerzahler wird wie die Flüchtlingspolitik der großen Vorsitzenden scheitern und am Ende in die Geschichtsbücher eingehen.

      Hoffentlich bevor alles den Bach hinunter geht.

      Das Finanzbetrugssystem nimmt seinen Lauf und der Crash wird kommen so sicher wie das Amen in der Kirche.:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 10.08.17 11:08:23
      Beitrag Nr. 253.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.495.380 von unnerfrangge am 10.08.17 10:51:10War doch gar keine Kritik.
      Im Gegenteil.
      Ich sehe es ja genauso. Greenanke wird es nicht verstehen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.17 10:51:10
      Beitrag Nr. 253.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.495.209 von BremerTribun am 10.08.17 10:26:42Das mit der Substanz muss ich wohl dem Bremer Bildungsniveau zurechnen,oder?Als anerkannter Legastheniker sollte man sich Kritik am hochwertigen Beitrag des 57er,besser schenken.
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      Avatar
      schrieb am 10.08.17 10:38:12
      Beitrag Nr. 253.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.495.209 von BremerTribun am 10.08.17 10:26:42Er wird es als "Schwarzseherei" und "Pessimismus" deuten.
      Und wie immer das Hohelied auf die Aktien anstimmen. Auf die Aktien, die sich "immer wieder erholt haben".

      Das ist alles Unsinn.
      Ich bin nur vorsichtig.
      Die Geschichte vom Frosch im warmen Wassertopf ist hinlänglich bekannt. Dieser springt nicht heraus, wenn man das Wasser langsam bis zum Siedepunkt erhitzt. Und er wird sterben.

      Der wichtigste Grundsatz bei der Kapitalanlage wird immer übersehen:
      Es ist der Grundsatz, dass man sein Kapital erhalten und erkennbare Risiken "umschiffen" muss.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.08.17 10:26:42
      Beitrag Nr. 253.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.492.515 von 57-er am 09.08.17 21:28:25Das wird er wohl nie verstehen,da fehlt die Substands
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      Avatar
      schrieb am 10.08.17 10:10:02
      Beitrag Nr. 253.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.492.419 von greenanke am 09.08.17 21:17:21
      Zitat von greenanke: Der Anspruch der sozialen Marktwirtschaft ist, die Vorteile einer freien Marktwirtschaft wie wirtschaftliche Leistungsfähigkeit oder hohe Güterversorgung zu verwirklichen, gleichzeitig aber deren Nachteile wie zerstörerischer Wettbewerb, Ballung wirtschaftlicher Macht oder unsoziale Auswirkungen von Marktprozessen (z. B. Arbeitslosigkeit) zu vermeiden. Die Zielsetzung der sozialen Marktwirtschaft ist deshalb ein größtmöglicher Wohlstand bei bestmöglicher sozialer Absicherung. Der Staat verhält sich aus diesem Grund nicht passiv, sondern greift aktiv in das Wirtschaftsgeschehen z. B. durch konjunkturpolitische, wettbewerbspolitische und sozialpolitische Maßnahmen ein. Eingriffe des Staates in die Wirtschaft erfolgen im allgemeinen Interesse und in solchen Bereichen, wo Anbieter oder Nachfrager durch angepasste, marktwirtschaftlich vertretbare Maßnahmen geschützt werden müssen (z. B. beim Verbraucherschutz oder der Wettbewerbsgesetzgebung).

      http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/lexikon-der-wirtschaft…


      Das ist ja so richtig nettes Blabla. :D

      Es gab noch nie so viele Minijobs wie heutzutage. Und auch noch nie so viele Leiharbeiter wie heute. Sehr viele Leute leben von der Hand in den Mund. Da darf aber auch gar nichts Unvorgesehenes passieren, dann sind sie sofort am A...
      Dies impliziert das Problem, dass immer mehr Leute auch von ihrer späteren Rente nicht mehr leben können und auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. Bereits die Babyboomer-Generation leitet ein unlösbares demographisches Problem ein. Wer soll es bezahlen, wenn die Renten nicht reichen?

      Es ist ja nicht der (von Dir vielgelobte) Staat, der die Flüchtlingsversorgung und -unterbringung, die verarmten Rentner und das ganze aufgeblähte Wasserkopf-Bürokratiesystem des Staates einschl. Brüssel bezahlt, sondern es sind die Steuerzahler. Und diese Steuerzahler werden jetzt schon ausgesaugt ohne Ende. Wer kann heute z.B. überhaupt noch einen Handwerker bezahlen?

      Die Ersparnisse des Michels - sofern überhaupt vorhanden - verlieren durch Inflation richtig an Wert, zumal es ja keine Zinsen mehr gibt. Und mit seinen kleinen Geldanlagen sitzt der Michel überall in der Falle. Der Geldcrash des EURO wird die allgemeine Verarmung in Deutschland herbeiführen. Und Deutschland mehr denn je in eine Klassengesellschaft spalten. Es gibt dann nur noch Superreiche, eine Minigruppe des Mittelstandes und eine gigantische Gruppe von Armen, die verzweifelt versuchen werden, als Immosklave im Job-Hamsterrad ihre "Hütte" zu erhalten.

      Diese ganze Story nimmt kein gutes Ende.
      Alles ist verzahnt. Ob es marode Bankensysteme sind, Aktien- oder Anleiheblasen, extreme Immobilienbewertungen oder eine gigantische Derivateblase. Kippt irgendetwas in diesem Gesamtsystem um, hat dies unmittelbar Auswirkungen auf die anderen Bereiche.

      Das ist der Punkt, worüber sich jeder Gedanken machen sollte. Und nicht über den sozialistischen Wohlfahrtsstaat, der gerade den angestrebten "grösstmöglichen Wohlstand" über der Michels im TURBO über die Wupper schickt.

      Die Warnungen vor einem bevorstehenden Crash sind überall zu lesen:

      Warnung Alan Greenspan: Achten Sie auf die Anleihen
      Autor: Redaktion w:o
      | 01.08.2017, 14:43
      In einer Interview sagte der ehemalige Vorsitzende der Fed, dass die langfristigen Zinsen auf einem viel zu niedrigen Level notieren - kein nachhaltiges Niveau für den Kapitalmarkt und die Wirtschaft, wie das Nachrichtenmagazin Bloomberg berichtet. Greenspan konstatiert, dass wir eine Blasenbildung, nicht auf dem Aktienmarkt, sondern bei den Anleihen erleben und diese Entwicklung sei nicht auf den Markt abgezinst.
      Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9786834-warnung-a…

      Wahrscheinlichkeit steigt stetig
      Jim Rogers: Marktcrash mit historischen Dimensionen - eindeutige Signale vorhanden

      Autor: Redaktion w:o
      | 15.06.2017, 12:13
      Rogers rechnet in den nächsten Monaten mit einem Marktcrash, der historische Dimensionen haben wird. Ein Marktcrash beginnt stets dort, wo ihn die Experten nicht erwartet hätten, gibt Rogers zu bedenken und verweist auf 2007, als es in Island begann, dann in Ireland weiterging und am Ende Lehman Brothers traf. Laut dem Starinvestor seien es Spiralen wie diese, auf die wir nicht schauen und vorbereitet sind ("BusinessInsider").
      Quelle:https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9671684-wahrschei…

      Kanada
      Die nächste Immobilienblase droht zu platzen
      Datum: 06.08.2017 19:16 Uhr
      Während die USA noch immer unter den Folgen des Häusermarkt-Kollapses von 2007 leiden, ging der Immobilien-Boom in Kanada in den letzten zehn Jahren munter weiter. Nun könnte eine teure Quittung folgen.
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/kanada-die-n…

      In Italien, Spanien und Portugal gehen immer mehr grosse Banken pleite. Eine Entwicklung, die seit Monaten anhält. Und die Staaten pumpen hier die neugedruckte Gelder hinein. Da nützt es auch nichts, wenn eine Grossbank den Konkurrenten für 1 Euro kauft. ;)

      ...und dieser bevorstehende Crash wird den Alltag und die Lebensbedingungen nahezu jedes DEUTSCHEN nachhaltig - wahrscheinlich sogar für immer - verändern.
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