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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9454)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 05.08.17 12:15:04
      Beitrag Nr. 253.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.464.360 von sdaktien am 05.08.17 12:05:30Gemäß der Daten von tradesignal lag das Top im September 29 bei 386,10 -
      und das Korrekturtief im Juli 1932 bei 40,56.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 05.08.17 12:05:30
      Beitrag Nr. 253.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.464.273 von Red Shoes (†) am 05.08.17 11:44:12Den jibbet ja auch noch! :)

      und danke für die Antwort.

      Kannst du auf den Punkt genau sagen, von wo nach wo?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.08.17 11:59:25
      Beitrag Nr. 253.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.464.273 von Red Shoes (†) am 05.08.17 11:44:12
      Zitat von Red Shoes:
      Zitat von sdaktien: Waren es 1929 90%?
      Ja:



      Horst Szentiks (Red Shoes)


      Und es dauerte satte 25 Jahre, bis man nur nominell sein Geld wiederhatte, von pleite gegangenen Aktiengesellschaften, Inflationsausgleich oder gar Rendite mal ganz zu schweigen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.08.17 11:45:31
      Beitrag Nr. 253.630 ()
      Großstädte fordern Elektrobusse von Autoindustrie
      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-grosss…

      Ja das ist wirklich ein Drama.

      Die Innenstädte drohen zu ersticken, Dieselverbote drohen, und die Hersteller können nichts liefern, was helfen könnte.
      Weder ÖPNV-Busse, noch Lieferfahrzeuge im Sprinter-, Bulli- oder Transitformat.
      Die Post wird zum Autohersteller und verkauft ihre ElektroScooter nun auch an andere.

      Die klassischen OEMs verlieren Marktanteile - zunächst bei Fahrzeugen für den innerstädtischen Bereich.
      Hier wird der Rückstand der Automobilindustrie überdeutlich.

      Mal einfach gedacht:
      Fcell-Fahrzeuge (Fcell = Brennstoffzelle) haben Marktreife erreicht. Aber es fehlt an der notwendigen Wasserstoffinfrastruktur (Tankstellen-Netz). Die ist extrem teuer und verhindert eine Marktdiffussion dieser fortschrittlichen Technologie, die nicht die Nachteile von Batteriefahrzeugen hat.

      Aber für Lieferfahrzeuge und ÖPNV-Busse braucht man kein flächendeckendes H2-Tankstellen-Netz. Da genügt oft eine H2-Tankstelle pro Großstadt.

      Warum sind die OEMs nicht so klug, überspringen für ÖPNV-Busse und Lieferfahrzeuge die Batterie-Technik komplett und liefern gleich Fcell-Busse und Fcell- Lieferfahrzeuge?

      Warum Liefert Daimler nicht als erstes einen Fcell-Sprinter statt des GLC-FCELL?
      Warum überläßt er diesen Sektor der Post?
      Warum nicht auch gleich einen Fcell-Bus statt eines Batterie-Busses?

      Warum konzentriert sich die CEP nicht zunächst auf den Aufbau von H2-Tankstellen in Großstädten statt an einem flächendeckenden Netz für Wasserstofftankstellen zu arbeiten?

      So könnten europäische Hersteller wieder die Nase nach vorne bringen und müßten nicht fürchten, daß Chinesische Hersteller wie BYD den Bus- und LKW-Markt mit Batteriefahrzeugen den europäischen Markt aufrollen.

      Und die Kurse von BMW, Daimler, VW & Co würden wieder steigen. - zu recht!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.08.17 11:44:12
      Beitrag Nr. 253.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.462.119 von sdaktien am 04.08.17 20:58:48
      Zitat von sdaktien: Waren es 1929 90%?


      Ja:



      Horst Szentiks (Red Shoes)
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      schrieb am 05.08.17 11:15:37
      Beitrag Nr. 253.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.464.084 von Cemby am 05.08.17 10:55:04
      Zitat von Cemby: Sag zum Abschied leise Polo

      Verarmt, dafür aber ökologisch vorbildlich: Mit ihrem Kampf gegen die eigene Autoindustrie betreibt die deutsche Wohlstandsgesellschaft ihre Selbstabschaffung. ...


      Die deutsche Wohlstandsgesellschaft scheint gleich an mehreren Fronten für die Gewinnung des Darwin-Nobelpreises zu kämpfen.

      Nicht nur dass man ohne wirkliche Not einen der Hauptindustriezweige in Deutschland beseitigen will, nein, man holt sich auch millionenfach die erklärten und gutteils militanten Feinde der Aufklärung, Gleichberechtigung und Toleranz aus mittelalterlichen und ungebildeten Gesellschaften ins Haus.

      Und dazu brüllendes Schweigen aller hochbezahlten aber ganz offensichtlich nutzlosen Schutzinstanzen: Massenmedien, Verfassungsschützer, Richter, Gewerkschaften, ADAC.

      Wo bleibt der Aufschrei der Anständigen? Ein ganzes Land ein Fall für die Zwangsjacke?

      Wenn man Deutschland shorten könnte, ich würde mein ganzes Vermögen drauf wetten.
      Avatar
      schrieb am 05.08.17 10:55:04
      Beitrag Nr. 253.627 ()
      Kampf gegen das Auto
      Sag zum Abschied leise Polo

      Verarmt, dafür aber ökologisch vorbildlich: Mit ihrem Kampf gegen die eigene Autoindustrie betreibt die deutsche Wohlstandsgesellschaft ihre Selbstabschaffung.

      Bei der Überwindung der Fesseln der Biologie sind wir weit vorangekommen. Über die Vererbung von Intelligenz reden nur noch Leute, die es nicht besser wissen. Auch das Geschlecht ist nicht länger eine Kategorie, die sich nicht nach Belieben gestalten ließe. Der Tag ist nicht mehr fern, an dem aus den Personalausweisen die Angaben "Mann" und "Frau" getilgt sind.

      Bei der Befreiung von den Gesetzen der Physik hinken wir noch hinterher. Aber wir arbeiten hart daran, dass auch hier der Fortschritt Einzug hält, wie die Diskussion über die Rückständigkeit der deutschen Automobilindustrie zeigt.
      ...
      Viel ist jetzt vom Betrug am Verbraucher die Rede. Aber an dem Mogel-Kartell, das wir beklagen, sind die Autobesitzer beteiligt. Es wäre ganz einfach, die Klimaziele im Verkehr zu erfüllen: Die Deutschen müssten nur auf Fiat Panda oder VW Polo umsteigen. Ein Volk von glücklichen Verzichtsautobesitzern, und das CO2-Problem wäre gelöst.
      ...
      Es wird jetzt wieder eine Reihe von Lesern geben, die mich darauf hinweisen, wie zynisch meine Ansicht zum Auto sei. Dazu kann ich nur sagen: Ja, Feinstaub tötet. Auch Stickoxide sind der Gesundheit nicht zuträglich. Ich habe trotzdem nicht den Eindruck, dass wir alle dem Nahtod geweiht sind. Jedes Jahr fordert der Feinstaub angeblich das Leben von 45.000 Deutschen. Eigenartig, dass wir als Gesamtheit dennoch immer älter werden. Beim letzten Mal, als ich nachgeschaut habe, lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei 83 Jahren. Wie alt wollen die Leute denn noch werden, frage ich mich: 90 Jahre, 100 Jahre?

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/dieselskandal-deut…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.08.17 00:36:34
      Beitrag Nr. 253.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.462.641 von greenanke am 04.08.17 22:34:34Schnurzelchen du hast es versprochen..und nun ....wer bitte schön soll dir noch glaube.Ab heute darf dich wohl jeder als Schwätzer betiteln.
      Avatar
      schrieb am 04.08.17 22:34:34
      Beitrag Nr. 253.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.462.287 von wuscheler am 04.08.17 21:32:07
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Mietzi543: Das menschliche Gehirn ist für den Aktienmarkt definitiv nicht geschaffen. Sinken die Preise für Qualitätstitel, verlässt Max Mustermann die Börse - steigen die Preise für Qualitätstitel, campiert Max mit großer Leidenschaft und Hingabe auf dem Parkett und zählt sich zu "den Wissenden"

      Ja, genau so wie die allwissenden Grünmietzen hier im Thread, die am Topp einer Jahrhunderthausse mit jedem Anstieg umso mehr für die Aktie trommeln.


      Zitat von Mietzi543: ...Verstehe ich nicht.
      Die Abgeltungssteuer wurde doch erst 2009 eingeführt. Warum soll dein fiktiver DAX-Anleger (der im Januar 2008 einen Einmalbetrag in den DAX investiert und bis heute keinerlei zusätzlichen Investments getätigt hat - wer tut sowas??) denn Steuern auf die erzielten Buchgewinne bezahlen

      Weil es die Abgeltungssteuer seit Januar 2009 gibt und die allwissenden Grünmietzen und ihre Mitstreiter ja alle perfekt im März 2009 eingestiegen sind. In den eigenen Lügen verstrickt, stimmts?



      Sie hatte ausdrücklich geschrieben: "... dein fiktiver DAX-Anleger ..."

      Sie meinte damit sicherlich nicht "das einzige Fremdwort, welches eine Blondine kennt" - wie man so schön sagt!

      Und jetzt denk nochmal intensiv nach ...! :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.08.17 21:32:07
      Beitrag Nr. 253.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.458.570 von Mietzi543 am 04.08.17 12:59:38
      Zitat von Mietzi543: Das menschliche Gehirn ist für den Aktienmarkt definitiv nicht geschaffen. Sinken die Preise für Qualitätstitel, verlässt Max Mustermann die Börse - steigen die Preise für Qualitätstitel, campiert Max mit großer Leidenschaft und Hingabe auf dem Parkett und zählt sich zu "den Wissenden"

      Ja, genau so wie die allwissenden Grünmietzen hier im Thread, die am Topp einer Jahrhunderthausse mit jedem Anstieg umso mehr für die Aktie trommeln.


      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von 57-er: Wenn man beim DAX dann noch mal 25% für Abgeltungssteuer abzieht (Gold und Silber sind nach 1 Jahr steuerfrei), schmelzen die +50,77% auf +38,07% zusammen.
      Verstehe ich nicht.
      Die Abgeltungssteuer wurde doch erst 2009 eingeführt. Warum soll dein fiktiver DAX-Anleger (der im Januar 2008 einen Einmalbetrag in den DAX investiert und bis heute keinerlei zusätzlichen Investments getätigt hat - wer tut sowas??) denn Steuern auf die erzielten Buchgewinne bezahlen

      Weil es die Abgeltungssteuer seit Januar 2009 gibt und die allwissenden Grünmietzen und ihre Mitstreiter ja alle perfekt im März 2009 eingestiegen sind. In den eigenen Lügen verstrickt, stimmts?
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