7C Solarparken AG (Seite 582)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
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In wie fern passt da die optionsanleihe denn ins Bild? Was hat das damit zu tun? Die kam ja eher dem Freefloat zu Gute...
Irgendwie hatte ich schon die ganze Zeit das Gefühl, dass mit der Sachkapitalerhöhung Colexon übernommen werden soll. Da passt diese Optionsanleihe auch hervorragend ins Bild...
COLEXON Energy AG: Eintragung im Handelsregister erfolgt - die 7C Solarparken NV ist nun eine 100%ige Tochtergellschaft von COLEXON.
COLEXON Energy AG / Schlagwort(e): Firmenzusammenschluss/Firmenübernahme
10.09.2014 / 13:17
--------------------------------------------------------------------------------
Hamburg, den 10.09.2014 - Die COLEXON Energy AG (WKN: A11QW6, ISIN: DE000A11QW6; Börse: Regulierter Markt in Frankfurt/Main (General Standard)) kann mit der Eintragung des Beschlusses über die Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 24.717.000,00 EUR auf bis zu 33.589.278,00 EUR gegen Sacheinlagen in das Handelsregister am gestrigen Nachmittag einen weiteren Meilenstein in dieser Transaktion vermelden.
Rechtlich handelt es sich bei der Übernahme der 7C Solarparken gemäß IFRS 3 um einen "umgekehrten Unternehmenserwerb" (Reverse Acquisition), welcher so auch im Konzernabschluss der COLEXON zu erfassen ist. Demzufolge ist die 7C Solarparken als wirtschaftlicher Erwerber der COLEXON darzustellen. Die gestrige Eintragung des Beschlusses über die Kapitalerhöhung der COLEXON in das Handelsregister führt zur Beherrschung der COLEXON, da 24.717.000 neue Aktien ausgegeben werden und somit die Mehrheit (d.h. 73,6% ohne Berücksichtigung der eigenen Aktien) am Grundkapital auf die bisherigen 7C Solarparken-Aktionäre übergeht. Der 09.09.2014 ist damit der Erstkonsolidierungstag der 7C Solarparken im Konzernabschluss der COLEXON.
Demnach werden in der Gewinn- und Verlustrechnung des Konzerns zum 31.12.2014 die Werte der 7C Solarparken vollständig für das gesamte Geschäftsjahr 2014 abgebildet, während die Werte der COLEXON nur zeitanteilig, also ab dem 09.09.2014, konsolidiert werden. Das bis zu diesem Datum aufgelaufene Ergebnis der COLECON wird ergebnisneutral im Eigenkapital dargestellt.
Der Vorstand von COLEXON geht nun davon aus, dass die Durchführung der Kapitalerhöhung, der letzte Schritt in der Transaktion, bis Mitte Oktober vollzogen wird.
Anstehende Termine
18. November 2014 Veröffentlichung der Zwischenmitteilung im zweiten Halbjahr 2014
Kontakt:
COLEXON Energy AG
Große Elbstr. 43
22767 Hamburg
Deutschland
FON: +49 (0)40. 28 00 31-100
FAX: +49 (0)40. 28 00 31-102
EMAIL: info@colexon.de
www.colexon.de
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10.09.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: COLEXON Energy AG
Große Elbstraße 43
22767 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49(0)40 280031 100
Fax: +49(0)40 280031 102
E-Mail: info@colexon.de
Internet: www.colexon.de
ISIN: DE000A11QW68
WKN: A11QW6
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
COLEXON Energy AG: Eintragung im Handelsregister erfolgt - die 7C Solarparken NV ist nun eine 100%ige Tochtergellschaft von COLEXON.
COLEXON Energy AG / Schlagwort(e): Firmenzusammenschluss/Firmenübernahme
10.09.2014 / 13:17
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Hamburg, den 10.09.2014 - Die COLEXON Energy AG (WKN: A11QW6, ISIN: DE000A11QW6; Börse: Regulierter Markt in Frankfurt/Main (General Standard)) kann mit der Eintragung des Beschlusses über die Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 24.717.000,00 EUR auf bis zu 33.589.278,00 EUR gegen Sacheinlagen in das Handelsregister am gestrigen Nachmittag einen weiteren Meilenstein in dieser Transaktion vermelden.
Rechtlich handelt es sich bei der Übernahme der 7C Solarparken gemäß IFRS 3 um einen "umgekehrten Unternehmenserwerb" (Reverse Acquisition), welcher so auch im Konzernabschluss der COLEXON zu erfassen ist. Demzufolge ist die 7C Solarparken als wirtschaftlicher Erwerber der COLEXON darzustellen. Die gestrige Eintragung des Beschlusses über die Kapitalerhöhung der COLEXON in das Handelsregister führt zur Beherrschung der COLEXON, da 24.717.000 neue Aktien ausgegeben werden und somit die Mehrheit (d.h. 73,6% ohne Berücksichtigung der eigenen Aktien) am Grundkapital auf die bisherigen 7C Solarparken-Aktionäre übergeht. Der 09.09.2014 ist damit der Erstkonsolidierungstag der 7C Solarparken im Konzernabschluss der COLEXON.
Demnach werden in der Gewinn- und Verlustrechnung des Konzerns zum 31.12.2014 die Werte der 7C Solarparken vollständig für das gesamte Geschäftsjahr 2014 abgebildet, während die Werte der COLEXON nur zeitanteilig, also ab dem 09.09.2014, konsolidiert werden. Das bis zu diesem Datum aufgelaufene Ergebnis der COLECON wird ergebnisneutral im Eigenkapital dargestellt.
Der Vorstand von COLEXON geht nun davon aus, dass die Durchführung der Kapitalerhöhung, der letzte Schritt in der Transaktion, bis Mitte Oktober vollzogen wird.
Anstehende Termine
18. November 2014 Veröffentlichung der Zwischenmitteilung im zweiten Halbjahr 2014
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EMAIL: info@colexon.de
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Jetzt müsste man halt nur noch wissen, was für die Anlage auf den 16,5 ha bezahlt wurde?
Ich würde mal schätzen etwa das 9fache EBITDA entsprechend 13,5 Mio.
Oder anders gerechnet 800 Euro für jeden qm solarbepflastertes Ackerland Jahrgang 2008 wären 13,2 Mio, wäre vielleicht auch ein Anhaltspunkt. Ist aber nur so ins Blaue hinein veranschlagt.
Ich würde mal schätzen etwa das 9fache EBITDA entsprechend 13,5 Mio.
Oder anders gerechnet 800 Euro für jeden qm solarbepflastertes Ackerland Jahrgang 2008 wären 13,2 Mio, wäre vielleicht auch ein Anhaltspunkt. Ist aber nur so ins Blaue hinein veranschlagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.708.091 von smiti am 05.09.14 19:35:27Korrekter Verweis:
http://colexon.de/content/de/050_investor_relations/040_publ…
Noch vor der technischen Optimierung der Anlage wird der cash flow der neuen verbundenen Einheit Colexon + 7C Solarparken um mehr als 10 % steigen.
Die Anlage hat über 10 % Optimierungspotential.
http://colexon.de/content/de/050_investor_relations/040_publ…
Noch vor der technischen Optimierung der Anlage wird der cash flow der neuen verbundenen Einheit Colexon + 7C Solarparken um mehr als 10 % steigen.
Die Anlage hat über 10 % Optimierungspotential.
Es geht voran.
DJ DGAP-News: COLEXON Energy AG: 7C Solarparken NV erweitert ihr Solarportfolio um einen 4,4 MWp Solarpark in Bayern mit einem j
DGAP-News: COLEXON Energy AG / Schlagwort(e):
Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
COLEXON Energy AG: 7C Solarparken NV erweitert ihr Solarportfolio um
einen 4,4 MWp Solarpark in Bayern mit einem jährlichem EBITDA-Beitrag
von 1,5 Mio. EUR
05.09.2014 / 17:20
=--------------------------------------------------------------------
Hamburg, den 05.09.2014 - Die COLEXON Energy AG (WKN: A11QW6, ISIN:
DE000A11QW6; Börse: Regulierter Markt in Frankfurt/Main (General Standard))
kann die erfolgreiche Übernahme eines 4,4 MWp umfassenden Solarparks in
Bayern durch die 7C Solarparken NV vermelden. Die Anlage wurde vollständig
erworben infolge einer Übernahme der High Yield Solar Investments BV,
Hilversum (Niederlande). Damit profitiert die 7C Solarparken NV nun von
einem seit 2008 am Netz angeschlossenen Solarpark in Pflugdorf, welcher auf
einer Fläche von 16,5 Hektar im Eigenbesitz installiert ist. Pflugdorf
befindet sich in einem der sonnenreichsten Gebiete Bayerns und liefert
aufgrund der örtlichen Nähe weiterer Solarparks der COLEXON und 7C
(Kettershausen, Moorenweis und Maisach) wertvolle Synergieeffekte. Die
Anlage erwirtschaftet im laufenden Jahr 2014 insgesamt ein EBITDA von rund
1,5 Mio. EUR und wird nach erfolgtem Übergang per 31. August 2014 insofern
zukünftig auch einen positiven Ergebnisbeitrag leisten.
Weitere Informationen können einer detaillierten Präsentation entnommen
werden, welche auf der Homepage der COLEXON Energy AG unter folgendem Link
zum Download bereit steht:
http://colexon.de/content/de/content/040_publikationen/020_
praesentationen.php
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Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
COLEXON Energy AG: 7C Solarparken NV erweitert ihr Solarportfolio um
einen 4,4 MWp Solarpark in Bayern mit einem jährlichem EBITDA-Beitrag
von 1,5 Mio. EUR
05.09.2014 / 17:20
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Hamburg, den 05.09.2014 - Die COLEXON Energy AG (WKN: A11QW6, ISIN:
DE000A11QW6; Börse: Regulierter Markt in Frankfurt/Main (General Standard))
kann die erfolgreiche Übernahme eines 4,4 MWp umfassenden Solarparks in
Bayern durch die 7C Solarparken NV vermelden. Die Anlage wurde vollständig
erworben infolge einer Übernahme der High Yield Solar Investments BV,
Hilversum (Niederlande). Damit profitiert die 7C Solarparken NV nun von
einem seit 2008 am Netz angeschlossenen Solarpark in Pflugdorf, welcher auf
einer Fläche von 16,5 Hektar im Eigenbesitz installiert ist. Pflugdorf
befindet sich in einem der sonnenreichsten Gebiete Bayerns und liefert
aufgrund der örtlichen Nähe weiterer Solarparks der COLEXON und 7C
(Kettershausen, Moorenweis und Maisach) wertvolle Synergieeffekte. Die
Anlage erwirtschaftet im laufenden Jahr 2014 insgesamt ein EBITDA von rund
1,5 Mio. EUR und wird nach erfolgtem Übergang per 31. August 2014 insofern
zukünftig auch einen positiven Ergebnisbeitrag leisten.
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Nana! Für die erwirtschaftete abschreibung kann man sich sehr wohl etwas kaufen, dieser Teil steht für Investitionen zur Verfügung oder zur Darlehenstilgung. Und die Zinsbelastung sinkt mit fortschreitender Tilgung von Jahr zu Jahr.
Der Witz bei einer Solarparkinvestition ist ja nicht, dass man da 6-8% steuerpflichtige Rendite erwirtschaften kann, sondern dass bei erheblicher Fremdfianzierung erheblich höhere Eigenkapitalrenditen möglich sind und das praktisch steuerfrei, da ja auch die Abschreibungen auf den kreditfinanzierten Teil die steuerliche Ertragsrechnung "belasten". Eigentlich ist es Grundelement des Geschäftsmodell, steuerliche Überschüsse zu vermeiden. Als Verkaufsargument für eine Aktie kommt das natürlich nicht so einladend rüber.
Der Witz bei einer Solarparkinvestition ist ja nicht, dass man da 6-8% steuerpflichtige Rendite erwirtschaften kann, sondern dass bei erheblicher Fremdfianzierung erheblich höhere Eigenkapitalrenditen möglich sind und das praktisch steuerfrei, da ja auch die Abschreibungen auf den kreditfinanzierten Teil die steuerliche Ertragsrechnung "belasten". Eigentlich ist es Grundelement des Geschäftsmodell, steuerliche Überschüsse zu vermeiden. Als Verkaufsargument für eine Aktie kommt das natürlich nicht so einladend rüber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.643.816 von dan_invest am 29.08.14 13:09:52Für ein EBITDA kann man sich aber nichts kaufen, wenn es durch Abschreibungen und Zinsen wieder aufgefressen wird. Die Abschreibungen bei Colexon alt betragen 4,4 Mio. Euro bis einschliesslich 2027. Die Zinslast betrug 2013 4,4 Mio. Euro und die ersten Solarparks sind erst ab 2023 schuldenfrei.
Eine Rechnung auf Nachsteuerbasis ist doch interessanter.
Eine Rechnung auf Nachsteuerbasis ist doch interessanter.
Ich habe die neuen Zahlen von CS auch zur Kenntnis genommen, Verschuldung über meinen Erwartungen. Ich sehe aktuell ein net-debt von CS von 393,2 Mio. Euro, der Entity value liegt zum 30.6. (ohne diese Gratisaktien für die Dividenden)somit bei mir 661,3 Mio. Euro, was das 23,28 fache des bereinigten EBITDAS zum 30.6. entspricht. Colexon neu hat bei mir einen net debt von 121,7 Mio. Euro, damit bei 30,8 Mio. Aktien (ohne Optionen) EV von 166 Mio. Euro aktuell. Das entspricht bei einem EBITDA von 9,6 Mio. Euro (ja, ich gehe davon aus, dass wir nicht jedes Jahr umziehen müssen mit einem Solarpark, ich kaufe ja die Zukunft und nicht die Vergangenheit, und bereinige somit um diese Einmalkosten) einen EBITDA Multiple von 17,3. Der Abschlag scheint nicht gerechtfertigt, da ich denke, dass die neue COLEXON wie CS expandieren wird, und keine Probleme mehr mit Altlasten haben dürfte. Dann sehe ich sogar mehr Risiken bei CS (Italien) als bei Colexon). Würde bei dieser Rechnung Colexon das gleiche Mutliple wie CS erhalten, dann komme ich auf einen fairen Kurs von 3,28 € je Aktie....dass ist sicherlich zu hoch, da Colexon erstmal unter Beweis stellen muss, dass man wie CS über Jahre hinweg so wachsen kann, und auch eventuell noch Risiken aus der alten Colexon vorhanden sind, aber Kurse über 2 € sehe ich als gerecht an....man müsste nur mal Umsatz in die Aktie bekommen, damit diese auch für Instis interessant wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.642.436 von honigbaer am 29.08.14 11:07:52Tschuldigung - hatte ich gerade vergessen.
Deine Rechnung geht aber trotzdem nicht auf - wenn der Kurs 2014, 2015 oder 2016 denn über dem Ausübungskurs stehen sollte.
Und es wäre ja schlimm, wenn Deine Rechnung stimmen würde. Dann hätten jetzt viele Optionen und warten - aber durch warten steigt der Kurs nicht. Steigt der Kurs nicht, macht das Ausüben der Optionen keinen Sinn. Bekommt ergo die Gesellschaft jedenfalls aus den Optionen kein Geld. Will die Gesellschaft das Geld haben, sollte der Aktienkurs schon mindestens das Ausübungsniveau erreichen.
Wenn man also davon ausgeht die Optionen irgendwann ausüben zu können, dann macht es erst recht Sinn auch den Gewinn von aktuell 1,44 Euro auf 1,59 ... Euro mitzunehmen.
Deine Rechnung geht aber trotzdem nicht auf - wenn der Kurs 2014, 2015 oder 2016 denn über dem Ausübungskurs stehen sollte.
Und es wäre ja schlimm, wenn Deine Rechnung stimmen würde. Dann hätten jetzt viele Optionen und warten - aber durch warten steigt der Kurs nicht. Steigt der Kurs nicht, macht das Ausüben der Optionen keinen Sinn. Bekommt ergo die Gesellschaft jedenfalls aus den Optionen kein Geld. Will die Gesellschaft das Geld haben, sollte der Aktienkurs schon mindestens das Ausübungsniveau erreichen.
Wenn man also davon ausgeht die Optionen irgendwann ausüben zu können, dann macht es erst recht Sinn auch den Gewinn von aktuell 1,44 Euro auf 1,59 ... Euro mitzunehmen.
Meine Rechnung von #6649 kann man mit den heute veröffentlichten Halbjahreszahlen von Capital Stage aktualisieren.
Ausgehend von der Umsatzprognose 11,3 Mio (Colexon alt 2014) kann man rechnen Nettoverschuldung 70 Mio / 11,3 Mio Einspeisevergütung ist das 6,2 fache. Marktkapitalisierung ca. 13 Mio ist die 1,2fache Einspeisevergütung.
Bei Capital Stage 2013, wenn man so tut als wären die Windparkerlöse auch wie Solarstrom zu bewerten, was natürlich viel zu freundlich ist kommen auf 57 Mio Umsatz 385 Mio Nettoschulden, also das 6,7fache der Einspeisevergütungen. Marktkapitalisierung bei Kurs 3,70 ist etwa 270 Mio, also das 4,7fache der Einspeisevergütungen. ....
Nach Fusion mit 7C waren im Gutachten die prognostizierten Relationen etwa 23 Mio Einspeisevergütung, 150 Mio Nettoschulden und 50 Mio Marktkapitalisierung. Also 150 / 23 Mio ist Faktor 6,5 für die Schulden. Und 50 Mio Marktkapitalisierung bei Kurs 1,50 entspricht 50/23 also der 2,2fachen Einspeisevergütung.
Bei Capital Stage müsste man jetzt 2 x 39,5 Mio Umsatz ansetzen = 79 Mio.
Die Verschuldung wird mit 538 Mio angegeben, also das 6,8 fache.
Marktkapitalisierung beim Kurs 3,75 ist 272 Mio, also das 3,44 fache der Einspeisevergütung.
Das sieht zwar etwa besser aus, als bei der letzten Rechnung, allerdings ist die Eigenkapitalquote (trotz der Bewertungsgewinne aus asset allocation) von 35 auf 30,5% gesunken. Also müsste man ca. 30 Mio Eigenkapital einwerben, so dass man dann doch wieder fast bei Faktor 4 bei Marktkapitalisierung zu Umsatz wäre.
Ist natürlich auch alles eine Gratwanderung zwischen Kapitalhunger und Expansionsdrang einerseits und dividendenausschüttendem Solarfonds andererseits. Die Dividenden gleich in Form von Aktien anzubieten, wie Capital Stage es tut, ist so gesehen schon konsequent.
Ausgehend von der Umsatzprognose 11,3 Mio (Colexon alt 2014) kann man rechnen Nettoverschuldung 70 Mio / 11,3 Mio Einspeisevergütung ist das 6,2 fache. Marktkapitalisierung ca. 13 Mio ist die 1,2fache Einspeisevergütung.
Bei Capital Stage 2013, wenn man so tut als wären die Windparkerlöse auch wie Solarstrom zu bewerten, was natürlich viel zu freundlich ist kommen auf 57 Mio Umsatz 385 Mio Nettoschulden, also das 6,7fache der Einspeisevergütungen. Marktkapitalisierung bei Kurs 3,70 ist etwa 270 Mio, also das 4,7fache der Einspeisevergütungen. ....
Nach Fusion mit 7C waren im Gutachten die prognostizierten Relationen etwa 23 Mio Einspeisevergütung, 150 Mio Nettoschulden und 50 Mio Marktkapitalisierung. Also 150 / 23 Mio ist Faktor 6,5 für die Schulden. Und 50 Mio Marktkapitalisierung bei Kurs 1,50 entspricht 50/23 also der 2,2fachen Einspeisevergütung.
Bei Capital Stage müsste man jetzt 2 x 39,5 Mio Umsatz ansetzen = 79 Mio.
Die Verschuldung wird mit 538 Mio angegeben, also das 6,8 fache.
Marktkapitalisierung beim Kurs 3,75 ist 272 Mio, also das 3,44 fache der Einspeisevergütung.
Das sieht zwar etwa besser aus, als bei der letzten Rechnung, allerdings ist die Eigenkapitalquote (trotz der Bewertungsgewinne aus asset allocation) von 35 auf 30,5% gesunken. Also müsste man ca. 30 Mio Eigenkapital einwerben, so dass man dann doch wieder fast bei Faktor 4 bei Marktkapitalisierung zu Umsatz wäre.
Ist natürlich auch alles eine Gratwanderung zwischen Kapitalhunger und Expansionsdrang einerseits und dividendenausschüttendem Solarfonds andererseits. Die Dividenden gleich in Form von Aktien anzubieten, wie Capital Stage es tut, ist so gesehen schon konsequent.
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