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    DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 221)

    eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
    neuester Beitrag 15.05.24 14:13:14 von
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      schrieb am 13.03.20 14:57:51
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.996.669 von Kampfkater1969 am 13.03.20 13:30:26
      Zitat von Kampfkater1969: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/defama-deutsche-fach…

      Der letzte Absatz = !!!! Ein Lob an unseren Vorstand!


      Na ja, ob das jetzt so schlau war, wird sich erst noch zeigen!

      Fakt ist, defama, wird immer dann nicht nur keine Miete erhalten, sondern sogar die Nebenkosten tragen müssen, wenn ein Geschäfts schliesst.

      Frage mich ohnehin wie lange soll das laufen? Es werden zig Veranstaltungen verlegt, in NRW werden jetzt alle Schulen geschlossen, etc. Und was ist in 6 Wochen, wenn 10 oder 20 mal soviele angesteckt sind? Dann immer noch alles zu oder mit höheren Risiken wieder öffnen?
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      schrieb am 13.03.20 13:30:26
      Beitrag Nr. 1.620 ()
      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/defama-deutsche-fach…

      Der letzte Absatz = !!!! Ein Lob an unseren Vorstand!
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      schrieb am 13.03.20 13:04:03
      Beitrag Nr. 1.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.995.208 von Effektenkombinat am 13.03.20 12:01:01Die Masse der Mitbürger überschätzt die eigene Fähigkeit, Buchverluste größeren Umfangs mental aussitzen zu können. Viele kollabieren nervlich schon um die 20%.

      Folge oft: Verkaufen in Panik, Kaufen erst weit wieder oben oder gar nicht mehr.

      Wenn man schon länger an der Börse anlegt, weiß man, es gibt wenige sehr gute Einstiegschancen in jedem Jahrzehnt. Aktuell wohl wieder mal so weit.

      Noch jede (!) Krise hat die mutigen Sachwerteanleger belohnt, noch jede! Nur eine Frage des Mutes und der Geduld.

      Nur Dummschwätzer kaufen genau am Tief.

      Ich kaufe in solchen Krisen eine breite Auswahl an zerfledderten Werten, in mehreren Schritten. Denn man hat meistens ja Zeit, selten eine V-Formation innerhalb eines Monats.

      Harter Fakt:

      Unsere Welt benötigt Null- und Minuszinsen, dauerhaft. Oder es gäbe einen Neustart! Den will doch kaum einer....also, ran an fette Dividendenrenditen, unterlegt mit gutem Geschäftsmodell.

      Und nicht immer jeden Tag über den Kurs jammern. Ein Käufer einer Miet-ETW lässt auch nicht jede Woche ein "Wertgutachten" fertigen, nein, er kassiert Erträge und wartet ab......über Jahre...Jahrzehnte.

      Defama hat nur ein (!) Risiko aus meiner Sicht: Ende der Menschheit....

      Eintrittswahrscheinlichkeit = in meiner Lebensspanne aus meiner Sicht = um die Null %.
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      schrieb am 13.03.20 12:01:01
      Beitrag Nr. 1.618 ()
      Sehr guter Beitrag! Was sich gegenüber 2008/9 natürlich geändert hat, ist die persönliche, tiefe Schockwirkung. Das darf man nicht unterschätzen. Es macht was mit der Psyche der Menschen, was gerade abläuft. Bei jedem von uns. Und das wird in der einen oder anderen Weise bis in die Bewertung von Aktien hineinwirken, denke ich.
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      schrieb am 13.03.20 11:15:45
      Beitrag Nr. 1.617 ()
      @ babbelino & Hanspeter

      >> Dafür hat sich bei zu vielen Aktien ... der Bewertungsmaßstab infolge des Kursbebens
      >> komplett verschoben.
      Ja, zugunsten der Käufer von Aktien. Der wichtigste Bewertungsmaßstab für Anleger - also die Zinsen - hat sich ja kaum verändert. Die Zinsen sind sogar tendenziell gefallen. Aber die Aktienbewertungen sind stark zurückgekommen. Der Spread zwischen Anleihe- und Dividendenrendite dürfte auf dem höchsten Stand seit der Finanzkrise sein.
      Und wenn die Panik anhält, dann werden die Regierungen Konjunkturprogramme anschieben und die und Zentralbanken die Zinsen weiter senken. Saudi Arabien hat diese Woche ja schon damit angefangen. Der Ölpreisrückgang - sollte er von Dauer sein - ist ein gigantisches Konjunkturprogramm - weltweit. Im Moment hat das keiner auf dem Radar, aber das wird sich ändern. Jeder Pendler, der mit dem Auto fährt, merkt das sofort in seinem Portmonee.
      Die Zentralbanken werden dann die Leitzinsen weiter senken und die Anleihekäufe verstärken. D.h. noch niedrigere Zinsen für noch länger. Und die Regierungen werden sich auch noch etwas einfallen lassen. In Hong Kong gibt es schon Helikoptergeld.

      Wenn sich der Staub erstmal gelegt hat, werden sich einige wünschen, sie hätten nicht verkauft sondern gekauft. Man muss sich nur mal überlegen, in was für einer Anlegerwelt wir dann leben werden? Es wird eine Welt sein, in der es weiterhin keine Zinsen gibt. Aber extrem hohe Verzinsungen an den Aktienmärkten. Denn die Renditen, die man aktuell am Aktienmarkt geboten bekommt, sind schon extrem großzügig angesichts von Nullzinsen.

      Ich muss die ganze Zeit an etwas denken, was Rolf Elgeti letzte Woche auf der HV der Dt. Konsum gesagt hat:

      Ich möchte betonen: Wir kaufen nach wie vor zu sehr, sehr guten Anfangsrenditen an; knapp unter 10 % und finanzieren uns für 1,X %; d.h. das Delta zwischen Mietrendite und Fremdkapitalkosten beträgt 8 % - das ist dramatisch viel und das ist sehr, sehr positiv; Wenn man das zu Ende denkt, dann ist es unheimlich schwer, dieses Geschäftsmodell kaputt zu bekommen; denn es bedeutet, dass wir deutlich mehr als 60 % unserer Mieter verlieren könnten und immer noch in der Lage wären, unsere Kredite zu bedienen;

      Letzte Woche habe ich noch gedacht: Schade, dass ich diese Möglichkeiten nicht habe. Und diese Woche denke ich: Free Cash-Flowrenditen von 10 % und mehr? Die bekomme mittlerweile auch bei gestandenen Unternehmen. Was für die Dt. Konsum gilt, gilt auch für DeFaMa und jeden Investor, der über die aktuelle Panik hinaus schauen kann. Wer Geld zum Anlegen hat, bekommt gerade eine riesen Chance.

      Man muss ich mal überlegen, was es wirklich bedeutet, wenn es heißt: Kaufen, wenn die Kanonen donnern. Es bedeutet, dass die Zukunft extrem unsicher ist. Das man nicht weiß, was morgen wieder schlimmes passiert. Ja, was morgen überhaupt noch steht und wie man aus dieser Krise wieder herauskommt, geschweige denn, wie es besser werden soll. Die Zukunft erscheint einem komplett schwarz und negativ.
      Alles was man in so einem Moment braucht, ist ein Grundvertrauen, dass Menschen und Organisationen sich anpassen und von selbst daran arbeiten, dass sie überleben und dass es ihnen in Zukunft wieder besser geht. Und das haben sie zu allen Zeiten getan.

      FAZIT: Ich wette, dass sich die Bewertungsmaßstäbe langfristig nicht verschoben haben. Das haben sie in der Finanzkrise ja auch nicht. Für ein paar Monate gab es Ende 2008/Anfang 2009 einige extrem günstige Gelegenheiten, die aber nicht von Dauer waren. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir das diesmal in spätestens zwei Jahren genauso sehen werden, ist extrem hoch.

      MfG J:)E

      Fun Fact: Gestern war Donnestag, der 12.03.2020, und der Dax hatte einen rabenschwarzen Ausverkauf. Wisst Ihr, was auf dem Tag genau vor 17 Jahren war. Also am Mittwoch, den 12.03.2003? Richtig, der Tiefpunkt im Dax nach dem Platzen der Dot.com Blase.

      WICHTIGER HINWEIS: Der Autor dieses Beitrags hält selbst Aktien und handelt auch mit ihnen. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Meinungen wurden vom Autor nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern.
      Dieser Beitrag stellt weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zum Tätigen sonstiger Transaktionen dar.
      Die abgegebenen Informationen und Meinungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für Verluste oder Vermögensschäden, die aufgrund von Informationen und Meinungen des Autors entstanden sind.
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      schrieb am 13.03.20 11:12:39
      Beitrag Nr. 1.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.993.174 von philojoephus am 13.03.20 09:57:03Das stimmt. Aber der letzte Kauf war am 28.02.

      Seitdem sind die Kurse nochmal deutlich gefallen und es besteht zudem mehr Druck auf dem Wert, wodurch "Stützungskäufe" gerade aktuell gut täten.
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      Avatar
      schrieb am 13.03.20 10:57:54
      Beitrag Nr. 1.615 ()
      Der Spread bei den Maklern von ca. 1,00 € ist Wucher. Er beträgt normalerweise 10 cent.
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      Avatar
      schrieb am 13.03.20 09:57:03
      Beitrag Nr. 1.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.981.675 von LongTermForever am 12.03.20 16:21:10@ LongTerm & supialexi2

      Herr Schrade hat doch in den letzten Tagen schon gekauft.

      MfG J:)E
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      schrieb am 13.03.20 09:54:32
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      Herrlich, wer diese Krisen zu nutzen weiß. Noch jede (!!) Krise hatte ein Ende und mutige Investoren wurden reichlich belohnt.

      Denke aber, dass sich die Panik der "Herdentiere" noch nicht genug ausgekotzt hat.

      Meine beabsichtigten gestaffelten Käufe in Defama für das "Familiy Office" haben deshalb noch etwas Zeit.
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      schrieb am 12.03.20 17:49:01
      Beitrag Nr. 1.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.982.914 von Hanspeterdergrosse am 12.03.20 17:23:38Ich habe es gerade gewagt und nochmal ein paar Krümel zu 15,10 nachgelegt. Schaun mer mal.
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