HCI Hammonia Shipping auf dem Weg zurück zu 1000€? (Seite 24)
eröffnet am 13.05.18 19:26:53 von
neuester Beitrag 10.05.24 17:41:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.925.245 von ArKeh1 am 23.02.22 21:55:54Vielleicht reden wir aneinander vorbei. Ich verstehe:
"Besserungsscheine weg" bedeutet "Besserungsscheine werden von Hammonia aufgekauft"
Zumindest die letzten aufgekauften Scheine haben trotz Rückkauf einen Anspruch auf Nachzahlung bis 24.
"Besserungsscheine weg" bedeutet "Besserungsscheine werden von Hammonia aufgekauft"
Zumindest die letzten aufgekauften Scheine haben trotz Rückkauf einen Anspruch auf Nachzahlung bis 24.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.925.086 von erwin-kostedde am 23.02.22 21:44:41Habe doch geschrieben: Besserungsscheine weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.924.966 von ArKeh1 am 23.02.22 21:34:24Dividende geht aber nicht, da sonst die Besserungsscheine einen Nachzahlungsanspruch bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.924.909 von bcgk am 23.02.22 21:27:39Besserungsscheine weg, und dann z.B. Aktienrückkauf = Investment in die bestehenden Cashflows mit Discount zum Wert der Cashflows. Oder Dividende und damit laufender Return für Aktionäre. Es gibt recht viele Optionen, wenn das Cash reinläuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.923.202 von ArKeh1 am 23.02.22 18:46:54Und die wären?
Vessel Values:
Container höher, aber nur begrenzt relevant (Baltica Anschlusscharter in 2023). Tanker stabil. Aber wir brauchen in erster Linie weniger weitere Wertsteigerungen der Assets (die wir schon eingelockt haben) als vielmehr Katalysatoren, die die Unterbewertung der Aktie auflösen, weil die Aktien für weitere/neue Investoren interessant werden.
Container höher, aber nur begrenzt relevant (Baltica Anschlusscharter in 2023). Tanker stabil. Aber wir brauchen in erster Linie weniger weitere Wertsteigerungen der Assets (die wir schon eingelockt haben) als vielmehr Katalysatoren, die die Unterbewertung der Aktie auflösen, weil die Aktien für weitere/neue Investoren interessant werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.896.967 von imperatom am 21.02.22 16:49:27Lutetia 3100 TEU; Berolina 2500 TEU.
Aber ja, der Lutetia deal war höher und länger.
Mich interessieren die eingelockten Cashflows, abdiskontiert.
Gewinn: der Lutetia-Deal kann (Aktionärsbrief) auch zu einer Zuschreibung der stillen Reserven genutzt werden (>Berolina).
Mich interessiert das nicht, sondern die eingelockten Cashflows. Aber wer möchte, der kann ja ausrechnen, wo das EK dann stehen würde.
Aber ja, der Lutetia deal war höher und länger.
Mich interessieren die eingelockten Cashflows, abdiskontiert.
Gewinn: der Lutetia-Deal kann (Aktionärsbrief) auch zu einer Zuschreibung der stillen Reserven genutzt werden (>Berolina).
Mich interessiert das nicht, sondern die eingelockten Cashflows. Aber wer möchte, der kann ja ausrechnen, wo das EK dann stehen würde.
Die Probleme für den Aktienkurs liegen sicherlich in der kurzfristig verflogenen Hoffnung auf weitere Gewinnsteigerungen. Die Berolina wurde anscheinend für 3 Jahre schlechter verchartert als es die Lutetia für 4 Jahre wurde - obwohl die 12M- und 24M-Charterraten heute nochmal deutlich höher liegen. Das ist sicherlich etwas enttäuschend.
Bei der Baltica in einem Jahr wird weniger Luft nach oben sein, so dass das Geschäft nun relativ planbar ist - was ja durchaus auch ein Vorteil ist. Aber die Chancen standen mit Blick auf die Charterratenentwicklung eigentlich besser. Schade, dass man offenbar noch 2021 - also noch vor den jüngsten Preisanstiegen - die Neuvercharterung vorgenommen hat. Dass man das damals nicht per Adhoc gemeldet hat, halte ich aber für einen schweren Fehler.
Bei der Baltica in einem Jahr wird weniger Luft nach oben sein, so dass das Geschäft nun relativ planbar ist - was ja durchaus auch ein Vorteil ist. Aber die Chancen standen mit Blick auf die Charterratenentwicklung eigentlich besser. Schade, dass man offenbar noch 2021 - also noch vor den jüngsten Preisanstiegen - die Neuvercharterung vorgenommen hat. Dass man das damals nicht per Adhoc gemeldet hat, halte ich aber für einen schweren Fehler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.893.088 von erwin-kostedde am 21.02.22 11:40:51@erwin-kostedde
Die HHX hat im Rahmen einer adhoc mit einer Zuschreibung von 125 Euro pro Aktie auf die Berolina 500.000 USD Rückstellungen für die Schadensersatzforderung gebildet. Es gilt Vorsichtsprinzip unter HGB und vor dem Hintergrund einer so hohen Zuschreibung auf eine Schiff hätte man da auch mehr reinpacken können. Bei einer Charter von 29.600 USD/day sind 500.000 USD fast 17 Ausfalltage. Ich weiß nicht, was die Ursache ist. Aber im Corona-Umfeld kann es z.B. Probleme / Ausfälle bei Mannschaften geben. Die Nichtverfügbarkeit des Schiffs ist unser Risiko. Mit dem Aktionärsbrief hat sich hier aber keine neue Info ergeben.
Die HHX hat im Rahmen einer adhoc mit einer Zuschreibung von 125 Euro pro Aktie auf die Berolina 500.000 USD Rückstellungen für die Schadensersatzforderung gebildet. Es gilt Vorsichtsprinzip unter HGB und vor dem Hintergrund einer so hohen Zuschreibung auf eine Schiff hätte man da auch mehr reinpacken können. Bei einer Charter von 29.600 USD/day sind 500.000 USD fast 17 Ausfalltage. Ich weiß nicht, was die Ursache ist. Aber im Corona-Umfeld kann es z.B. Probleme / Ausfälle bei Mannschaften geben. Die Nichtverfügbarkeit des Schiffs ist unser Risiko. Mit dem Aktionärsbrief hat sich hier aber keine neue Info ergeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.892.518 von ArKeh1 am 21.02.22 10:52:11Bedenklich ist ja eher, dass der Charterer offenbar Schadenersatz fordert, da Hammonia den Vertrag nicht erfüllen konnte.
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