Ballard, Sofa (Seite 2880)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 27.05.24 11:28:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.651.513 von Geoffrey02 am 28.04.18 10:35:49
na bitte,Ballard geht von steigender Nachfrage aus ,400 Busse können dort gebaut werden ,das nächste Teil im Puzzle
https://www.vanhool.be/de/nachrichten/van-hool-errichtet-bus…
Zitat von Geoffrey02: Van Hool verbaut bekanntlich Ballard-Fcells:
[https://www.vanhool.be/de/nachrichten/van-hool-errichtet-bus…
na bitte,Ballard geht von steigender Nachfrage aus ,400 Busse können dort gebaut werden ,das nächste Teil im Puzzle
https://www.vanhool.be/de/nachrichten/van-hool-errichtet-bus…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.651.513 von Geoffrey02 am 28.04.18 10:35:49
Guten Morgen,
hier noch ein aktueller lesenswerter Artikel:
http://www.nordbayern.de/region/wasserstoff-marsch-funf-zapf…
Guten Morgen,
hier noch ein aktueller lesenswerter Artikel:
http://www.nordbayern.de/region/wasserstoff-marsch-funf-zapf…
Van Hool errichtet Bus-Fabrik in Morristown, Tennessee, USA
Van Hool verbaut bekanntlich Ballard-Fcells:[https://www.vanhool.be/de/nachrichten/van-hool-errichtet-bus…
Hyundai favors fuel cell vehicles over battery electrics
...Hyundai has invested heavily in fuel cell technology and believes that these energy systems are the future for transportation. Hyundai Canada CEO Don Romano even believes that fuel cell vehicles will overtake their battery-powered counterparts in the near future.
...
http://www.hydrogenfuelnews.com/hyundai-favors-fuel-cell-veh…
Keine Alternative zum Dieselmotor:
Lkw-Experten sehen kaum Chancen für ElektroantriebWährend bei Autos die meisten Experten im E-Antrieb die Zukunft sehen, geben Experten dem Batterieantrieb bei Lastwagen keine guten Chancen.
Im Lkw-Verkehr sehen Experten auch in absehbarer Zukunft keine echte Alternative für den Dieselmotor. Die Batterie für einen Elektro-Lastwagen sei sehr teuer, wiege mehrere Tonnen, brauche viel Platz und bedeute für die Speditionen selbst beim Aufbau eines großen Schnellladenetzes lange Stehzeiten, erklärte Bernd Heid von der Unternehmensberatung McKinsey
...
Wasserstoff als Alternative?
Für Heid und den Mercedes-Benz-Lkw-Chef Stefan Buchner sei langfristig der Wasserstoffantrieb eine Alternative zu Diesel und Batterie. Ein Netz von 1000 Wasserstoff-Tankstellen in Deutschland würde reichen, und der Aufbau dieser Infrastruktur würde nur eine Milliarde Euro kosten, sagte Heid.
https://www.automobilwoche.de/article/20180426/AGENTURMELDUN…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.646.650 von Circle_Jerk am 27.04.18 14:58:12
UQM Technologies Partners with Ballard Power Systems to Provide Contract Assembly and Operational Support Services for Fuel Cell Bus Modules
...
https://fuelcellsworks.com/news/uqm-technologies-partners-wi…
Zitat von Circle_Jerk: Es gibt News:
https://www.uqm.com/English/investors/press-releases/press-r…
Kann mir nicht vorstellen, dass man in Kanada derart ausgelastet ist, dass man die Brennstoffzellen-Modul-Fertigung nun teilweise in die USA auslagern muss...wäre also schön, wenn uns Ballard den tatsächlichen Hintergrund nennen würde...
UQM Technologies Partners with Ballard Power Systems to Provide Contract Assembly and Operational Support Services for Fuel Cell Bus Modules
...
https://fuelcellsworks.com/news/uqm-technologies-partners-wi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.649.389 von bps am 27.04.18 19:51:18
Von Sozialwissenschaftlern geschrieben. Es fehlt leider zu sehr an technologisch/ökonomischem Sachverstand. Ökonomische und technologische Aspekte und Machbarkeiten bzw. Hemmnisse werden zu wenig berücksichtigt bzw. gewürdigt.
Nur ein Beispiel:
"Die (Automobil)Unternehmen investieren weiter in Otto- und Dieselmotoren und konkurrieren wie gehabt mit dieser Antriebstechnologie um die Gunst der Kunden. Was die Konzerne aber ausgelagert haben und tatsächlich in ein Gemeinschaftsunternehmen einbringen, sind ihre Carsharing-Aktivitäten. Diese gelten offenbar nicht als sinnstiftender Kern eines Automobilunternehmens. Sie kann man auslagern."
> Das müssen sie auch, denn mit dem Geld, das derzeit (noch) mit Verbrennungsmotoren verdient wird, finanzieren sie die erheblichen Investitionen für die Wende hin zu emissionsfreien Antrieben, zu autonomem und vernetzten Fahren als Voraussetzung für völlig neue Mobilitätskonzepte.
> Länder wie Norwegen, Finnland, Holland und auch England haben keine/kaum Automobilindustrie im eigenen Land. Da ist es leichter, einen Ausstieg aus Verbrennungsmotoren zu beschließen. Länder mit Abhängigkeit von großen Automobilherstellern müssen bei der bevorstehenden Verkehrswende auch an die betroffenen Arbeitsplätze denken und die Wende entsprechend verträglich gestalten. Hierüber lassen sich die Autoren mit keinem Wort aus. Von Sozialwissenschaftlern sollte man gerade das aber erwarten können.
> Es war schon immer klüger und effektiver, die Erprobung und Entwicklung völlig neuer Konzepte, wie z.B. das Carsharing, in kleinere unabhängige und damit flexiblere Unternehmenseinheiten auszulagern, da diese viel schneller auf Probleme oder auch die Erfordernisse des Marktes reagieren können. Das machen bisher alle Konzerne so - mit Erfolg. Auch Google macht das genauso.
BMW und Daimler haben das Carsharing nun lange genug jeder für sich erprobt und Erfahrungen gesammelt. Nun ist es klüger, die Aktivitäten zusammenzulegen, schlagkräftiger zu werden und Kosten zu sparen.
Es ist also der völlig falsche Rückschluß, wenn die Autoren daraus folgern, Carsharing gehöre aus Sicht der Konzerne nicht zum "sinnstiftenden Kern eines Automobilunternehmens".
Zitat von bps: Gefällt mir!
Lieb, teuer, gestrig
Die deutschen Autobauer sind zum Wandel nicht fähig. Doch die Welt um uns kehrt dem herkömmlichen Pkw den Rücken. Wo wollen BMW, Daimler, VW künftig noch Autos verkaufen?
https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-04/automobilindustrie-ve…
Von Sozialwissenschaftlern geschrieben. Es fehlt leider zu sehr an technologisch/ökonomischem Sachverstand. Ökonomische und technologische Aspekte und Machbarkeiten bzw. Hemmnisse werden zu wenig berücksichtigt bzw. gewürdigt.
Nur ein Beispiel:
"Die (Automobil)Unternehmen investieren weiter in Otto- und Dieselmotoren und konkurrieren wie gehabt mit dieser Antriebstechnologie um die Gunst der Kunden. Was die Konzerne aber ausgelagert haben und tatsächlich in ein Gemeinschaftsunternehmen einbringen, sind ihre Carsharing-Aktivitäten. Diese gelten offenbar nicht als sinnstiftender Kern eines Automobilunternehmens. Sie kann man auslagern."
> Das müssen sie auch, denn mit dem Geld, das derzeit (noch) mit Verbrennungsmotoren verdient wird, finanzieren sie die erheblichen Investitionen für die Wende hin zu emissionsfreien Antrieben, zu autonomem und vernetzten Fahren als Voraussetzung für völlig neue Mobilitätskonzepte.
> Länder wie Norwegen, Finnland, Holland und auch England haben keine/kaum Automobilindustrie im eigenen Land. Da ist es leichter, einen Ausstieg aus Verbrennungsmotoren zu beschließen. Länder mit Abhängigkeit von großen Automobilherstellern müssen bei der bevorstehenden Verkehrswende auch an die betroffenen Arbeitsplätze denken und die Wende entsprechend verträglich gestalten. Hierüber lassen sich die Autoren mit keinem Wort aus. Von Sozialwissenschaftlern sollte man gerade das aber erwarten können.
> Es war schon immer klüger und effektiver, die Erprobung und Entwicklung völlig neuer Konzepte, wie z.B. das Carsharing, in kleinere unabhängige und damit flexiblere Unternehmenseinheiten auszulagern, da diese viel schneller auf Probleme oder auch die Erfordernisse des Marktes reagieren können. Das machen bisher alle Konzerne so - mit Erfolg. Auch Google macht das genauso.
BMW und Daimler haben das Carsharing nun lange genug jeder für sich erprobt und Erfahrungen gesammelt. Nun ist es klüger, die Aktivitäten zusammenzulegen, schlagkräftiger zu werden und Kosten zu sparen.
Es ist also der völlig falsche Rückschluß, wenn die Autoren daraus folgern, Carsharing gehöre aus Sicht der Konzerne nicht zum "sinnstiftenden Kern eines Automobilunternehmens".
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.649.389 von bps am 27.04.18 19:51:18
Glück im Unglück für Daimler?
Chinesische Revolution bei Daimler?
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/daimler-el…
Zitat von bps: Gefällt mir!
Lieb, teuer, gestrig
Die deutschen Autobauer sind zum Wandel nicht fähig. Doch die Welt um uns kehrt dem herkömmlichen Pkw den Rücken. Wo wollen BMW, Daimler, VW künftig noch Autos verkaufen?
https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-04/automobilindustrie-ve…
Glück im Unglück für Daimler?
Chinesische Revolution bei Daimler?
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/daimler-el…
Gefällt mir! 
Lieb, teuer, gestrig
Die deutschen Autobauer sind zum Wandel nicht fähig. Doch die Welt um uns kehrt dem herkömmlichen Pkw den Rücken. Wo wollen BMW, Daimler, VW künftig noch Autos verkaufen?
https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-04/automobilindustrie-ve…
Lieb, teuer, gestrig
Die deutschen Autobauer sind zum Wandel nicht fähig. Doch die Welt um uns kehrt dem herkömmlichen Pkw den Rücken. Wo wollen BMW, Daimler, VW künftig noch Autos verkaufen?
https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-04/automobilindustrie-ve…
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