HENKEL > eine Aktie zum Habenmüssen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.05.15 17:10:38 von
neuester Beitrag 03.05.24 11:23:30 von
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ISIN: DE0006048432 · WKN: 604843 · Symbol: HEN3
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Ich habe heute ein limit für henkel DE0006048432 aufgegeben + will diese aktie zu 101,-oder so bekommen ..
gibts irgenwen da draussen der da shcon investiert ist ??
die infos hören+ lesen sich gut ..
Das Unternehmen Henkel KGaA Vz. aus den Branchen Chemie und Konsumgüter ist börsennotiert. Die Henkel vz-Aktie mit der WKN 604843 bzw. der ISIN DE0006048432 ist in den Indizes XDAX, BX Swiss - Aktien EMEA - Europa und Afrika, DAX, Prime All Share, HDAX, CDAX und EURO STOXX gelistet. Sie weist dabei eine sehr hohe Streubesitzquote von 098% auf. Die Henkel AG & Co. KGaA ist ein weltweit tätiger Entwickler und Produzent von Markenartikeln sowie Technologien im Konsumenten- und Industriegeschäft. Die Produkte und Technologien des Konzerns kommen in zahlreichen Bereichen zum Einsatz: Haushalt, Handwerk, Körperpflege und Kosmetik, Büro, Schule, Hobby, aber auch in der Automobil-, Elektronik- und Verpackungsindustrie. Dementsprechend setzt sich das Produktsortiment aus Kleb- und Dichtstoffen, Wasch- und Reinigungsmitteln sowie Haarwasch- und anderen Pflegemitteln, Hautpflegeprodukten, Deodorants, Bade- und Duschzusätzen und Zahnpflegeprodukten zusammen. Zu den bekanntesten Marken des Unternehmens gehören unter anderem Bref, Fa, Pattex, Persil, Perwoll, Pril, Pritt, Schauma, Sil, Somat, Spee und taft. Im gleichen Bereich tätige Unternehmen sind z.B. 3M, Beiersdorf, Clorox, Colgate-Palmolive, H&R, H B Fuller, LOréal, LANXESS, Procter & Gamble, Reckitt Benckiser Group und Unilever.
gibts irgenwen da draussen der da shcon investiert ist ??
die infos hören+ lesen sich gut ..
Das Unternehmen Henkel KGaA Vz. aus den Branchen Chemie und Konsumgüter ist börsennotiert. Die Henkel vz-Aktie mit der WKN 604843 bzw. der ISIN DE0006048432 ist in den Indizes XDAX, BX Swiss - Aktien EMEA - Europa und Afrika, DAX, Prime All Share, HDAX, CDAX und EURO STOXX gelistet. Sie weist dabei eine sehr hohe Streubesitzquote von 098% auf. Die Henkel AG & Co. KGaA ist ein weltweit tätiger Entwickler und Produzent von Markenartikeln sowie Technologien im Konsumenten- und Industriegeschäft. Die Produkte und Technologien des Konzerns kommen in zahlreichen Bereichen zum Einsatz: Haushalt, Handwerk, Körperpflege und Kosmetik, Büro, Schule, Hobby, aber auch in der Automobil-, Elektronik- und Verpackungsindustrie. Dementsprechend setzt sich das Produktsortiment aus Kleb- und Dichtstoffen, Wasch- und Reinigungsmitteln sowie Haarwasch- und anderen Pflegemitteln, Hautpflegeprodukten, Deodorants, Bade- und Duschzusätzen und Zahnpflegeprodukten zusammen. Zu den bekanntesten Marken des Unternehmens gehören unter anderem Bref, Fa, Pattex, Persil, Perwoll, Pril, Pritt, Schauma, Sil, Somat, Spee und taft. Im gleichen Bereich tätige Unternehmen sind z.B. 3M, Beiersdorf, Clorox, Colgate-Palmolive, H&R, H B Fuller, LOréal, LANXESS, Procter & Gamble, Reckitt Benckiser Group und Unilever.
henkel quartals zahlen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Einkaufstour von Henkel (Henkel vz) hat sich im ersten Quartal ausgezahlt. Durch die Übernahme von drei Firmen im vergangenen Jahr aber auch durch günstige Währungseffekte startete der Persil- und Schwarzkopfhersteller mit einem Rekordumsatz in das neue Geschäftsjahr. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Erlöse um 12,7 Prozent auf 4,43 Milliarden Euro. Dies sei der höchste Quartalsumsatz in der Geschichte des Unternehmens, sagte Vorstandschef Kasper Rorsted am Donnerstag.An der Börse half das nicht. Die Aktie gehörte bis zum Mittag zu den größeren Verlierern im Dax mit einem Minus von zuletzt 1,44 Prozent auf 102,40 Euro. Konkurrent Beiersdorf hatte das andere Ende der Indextafel inne. Die Hamburger, die wie Henkel sowohl Kosmetik als auch Kleber herstellen, hatten ebenfalls Zahlen vorlegt, waren aber aus eigener Kraft wesentlich schwächer gewachsen. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen bei Henkel. Einige Marktteilnehmer bemängelten zudem, dass Henkel den Ausblick für das Gesamtjahr nur bestätigte.
Die Düsseldorfer hatten 2014 knapp zwei Milliarden Euro ausgegeben und dafür bei Waschmitteln, Klebstoffen und der Haarpflege zugekauft. Weitere Übernahmen sind geplant, sofern sie zur Strategie Henkels passen. Der finanzielle Spielraum von zuletzt 4,5 Milliarden Euro habe sich angesichts des guten Barmittelzuflusses aus dem operativen Geschäft erhöht, sagte Finanzvorstand Carsten Knobel. Die immer wieder aufkommenden Gerüchte, wonach Henkel ein Auge auf den Haarpflegespezialisten Wella des US-Konzerns Procter & Gamble (ProcterGamble) geworfen hat, wollte Rorsted nicht kommentieren.
Beim Gewinn kam Henkel im ersten Quartal ebenfalls voran. Das um einmalige Aufwendungen und Umbaukosten bereinigte betriebliche Ergebnis (Ebit) kletterte um 14,1 Prozent auf 707 Millionen Euro. Der auf die Anteilseigner entfallende Gewinn legte um knapp 5 Prozent auf 470 Millionen Euro zu. Für das Gesamtjahr plant Henkel weiterhin mit einer Ergebnissteigerung. Der Umsatz soll aus eigener Kraft um 3 bis 5 Prozent wachsen.
Aus eigener Kraft zulegen konnte Henkel in den ersten drei Monaten um 3,6 Prozent. Getragen wurde das Wachstum von den Schwellenländern, während Westeuropa stagnierte. Russland wuchs sogar zweistellig. Um den Effekt des schwachen Rubel abzufedern, hatte der Konzern die Preise angehoben. In Nordamerika gab es ebenfalls Fortschritte.
Henkel ist in den USA relativ klein, und die übermächtige Konkurrenz von Konzernen wie Procter & Gamble, Unilever oder L'Oreal zwingt die Düsseldorfer zu Preisnachlässen. Nachdem 2014 in der Region noch ein Umsatzrückgang verbucht wurde, legte Henkel im erste Quartal wieder zu. Henkel hatte unter anderem das Management ausgewechselt und an den Produkten gefeilt. "Wir sehen inzwischen erste Erfolge, haben aber noch ein gutes Stück Arbeit vor uns", sagte Rorsted.
Von den drei Sparten des Konzerns wiesen die Wasch- und Reinigungsmittel (Persil, Perwoll, Pril) das stärkste organische Wachstum auf, gefolgt von Klebstoffen. Die kleinsten Sprünge machte der Konzern in der Kosmetik (Schwarzkopf, Syoss, Diadermine). Hier bekamen die Düsseldorfer den Verdrängungswettbewerb in der Branche zu spüren. Zudem sind teure Frisörprodukte seit der Wirtschaftskrise weniger gefragt./she/jha/stb
http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/ROUNDUP-Zukaeufe-v…
DüsseldorfDer stark in Russland engagierte Konsumgüterkonzern Henkel schüttelt durch Zuwächse in anderen Regionen die Folgen der Ukraine-Krise ab. Der Hersteller von Pritt und Persil verzeichnete zu Jahresbeginn den höchsten Quartalsumsatz seiner Geschichte und steigerte den Gewinn deutlich. Henkel-Chef Kasper Rorsted gab sich am Donnerstag dennoch vorsichtig: „Wir erwarten, dass das globale wirtschaftliche Umfeld schwierig bleibt“, erklärte er in Düsseldorf. Für Osteuropa könne er keine Entwarnung geben: „Angesichts des anhaltenden Konflikts zwischen Russland und der Ukraine gehen wir weiterhin von einer Stagnation der Wirtschaft in Osteuropa aus.“
Im ersten Quartal kletterte der Umsatz um 12,7 Prozent auf 4,430 Milliarden Euro. Dabei halfen auch die Zukäufe aus dem vergangenen Jahr – Henkel hatte für Übernahmen rund 1,8 Milliarden Euro ausgegeben. Der starke US-Dollar ließ den Umsatz ebenfalls ansteigen - auch in Nordamerika ist Henkel stark vertreten. Zulegen konnte der Konzern auch in den Schwellenländern Asiens und Lateinamerikas.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Im ersten Quartal kletterte der Umsatz um 12,7 Prozent auf 4,430 Milliarden Euro. Dabei halfen auch die Zukäufe aus dem vergangenen Jahr – Henkel hatte für Übernahmen rund 1,8 Milliarden Euro ausgegeben. Der starke US-Dollar ließ den Umsatz ebenfalls ansteigen - auch in Nordamerika ist Henkel stark vertreten. Zulegen konnte der Konzern auch in den Schwellenländern Asiens und Lateinamerikas.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Ich habe heute ein limit für henkel DE0006048432 aufgegeben + will diese aktie zu 101,-oder so bekommen ..
Das ist einfach. Kauf stattdessen einfach DE0006048408 und Du zahlst 88 Euro.
Hat 2 Cents pro Jahr weniger Dividende. Das rechtfertigt sicher keinen Aufschlag von fast 20 Euro.
Das ist einfach. Kauf stattdessen einfach DE0006048408 und Du zahlst 88 Euro.
Hat 2 Cents pro Jahr weniger Dividende. Das rechtfertigt sicher keinen Aufschlag von fast 20 Euro.
ich kaufe doch nie selber sondern es geht alles über die bank ..
aba abgesehen davon .. wo liegt de runterschied??
ABGESEHEN VOM PREIS ::
aba abgesehen davon .. wo liegt de runterschied??
ABGESEHEN VOM PREIS ::
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.792.131 von lyta am 17.05.15 10:25:54Mit der billigeren hast auch noch Stimmrecht. Und, wie gesagt, 2 Cents pro Jahr weniger Dividende.
lieb von dir aber damit kann ich nix anfangen .. ich geh nie auf HV´s+ beschäftige mich auch sonst selten mit den hintergründen einer firma ..
wenn ich kaufe oder verkaufe merkt man das an der börse nicht
bin nur hausfrau + das bissi was ich investiere macht mich nicht wesentlich reicher oder ärmer ..
bin kein börsenfachma..keine börsenfachfrau ....
+ ehrlich es interessiert mich auch nicht wirklich .. ich will bissi gewinn machen bzw. bissi mehr für meinne paar €uronen bekommen als nur 0,3??% aufm sparbuch + wenigstesn 1 jahr oder vieleicht 2 in einem wert drinnen bleiben ..
was mich aber nicht daran hindert DANKBAR über tipps + meinungen zu sein
wenn ich kaufe oder verkaufe merkt man das an der börse nicht
bin nur hausfrau + das bissi was ich investiere macht mich nicht wesentlich reicher oder ärmer ..
bin kein börsenfachma..keine börsenfachfrau ....
+ ehrlich es interessiert mich auch nicht wirklich .. ich will bissi gewinn machen bzw. bissi mehr für meinne paar €uronen bekommen als nur 0,3??% aufm sparbuch + wenigstesn 1 jahr oder vieleicht 2 in einem wert drinnen bleiben ..
was mich aber nicht daran hindert DANKBAR über tipps + meinungen zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.792.248 von lyta am 17.05.15 10:46:09Tjo, dann verstehe ich nicht warum Du in die teurere Vorzugsaktie gehen willst. Der einzige Grund das zu tun, wäre, wenn Du Unsummen veranlagen würdest (zig Millionen), sodass die Liquidität in der Stammaktie Dir nicht ausreicht, oder wenn Du den DAX genau nachbilden willst. Wie es eben bestimmte institutionelle Anleger tun.
Du als hinreichend kleiner Privatanleger hast gegenüber diesen Großanlegern den Vorteil, die billigere Variante wählen zu können. Wenn sich der Abstand zwischen den Kategorien nicht verändert, so hast Du zumindest den Vorteil einer etwa 10 % höheren Dividendenrendite.
Ob man überhaupt Henkel kaufen sollte ist eine andere, sicher kompliziertere Frage. Die Entscheidung für die billigeren Stammaktien scheint mir für einen längerfristig orientierten Privatanleger jedenfalls ein No-Brainer zu sein.
Du als hinreichend kleiner Privatanleger hast gegenüber diesen Großanlegern den Vorteil, die billigere Variante wählen zu können. Wenn sich der Abstand zwischen den Kategorien nicht verändert, so hast Du zumindest den Vorteil einer etwa 10 % höheren Dividendenrendite.
Ob man überhaupt Henkel kaufen sollte ist eine andere, sicher kompliziertere Frage. Die Entscheidung für die billigeren Stammaktien scheint mir für einen längerfristig orientierten Privatanleger jedenfalls ein No-Brainer zu sein.
ich hatte gaarnet gewusst daß ich henkel auch als stammaktie haben könnte
hatte + bin immer mir vorzugs a. unterwegs ..
keine ahnung warum ...muss man da nicht bestimmte voraussetzungen für eine stamm erfüllen ??
hatte + bin immer mir vorzugs a. unterwegs ..
keine ahnung warum ...muss man da nicht bestimmte voraussetzungen für eine stamm erfüllen ??
ok hab grade gegoogelt + verstehe jetzt eher warum ich immmer nur die vorzugs hatte
im grunde genommen ist ziemlich egal ob die eine oder andere.. fallen beide zahl ich drauf + steigen beide hab ich eben gewinn
die divi ist beim vorzug , so wie ichs verstanden hab nicht nur höher ..sondern auch garantierter..
+ wenn ich mir das so durchrechne .. handelt es sich in meinem fall eh nur um einen unterschied von etwa 5 stk
das macht einen € unterschied der kleiner ist ,als der wert 1 aktie ..egal ob ST. oder VZ
aber es ist gut daß du das thema angesprochen hast .. hab ich wieder was dazu gelernt
denn alleine hätt ich mich damit nie beschäftigt ..
+ genau deshalb liebe ich W:0 weil da immer wieder seriöse tipps + fragen + antworten auftauchen..
die divi ist beim vorzug , so wie ichs verstanden hab nicht nur höher ..sondern auch garantierter..
+ wenn ich mir das so durchrechne .. handelt es sich in meinem fall eh nur um einen unterschied von etwa 5 stk
das macht einen € unterschied der kleiner ist ,als der wert 1 aktie ..egal ob ST. oder VZ
aber es ist gut daß du das thema angesprochen hast .. hab ich wieder was dazu gelernt
denn alleine hätt ich mich damit nie beschäftigt ..
+ genau deshalb liebe ich W:0 weil da immer wieder seriöse tipps + fragen + antworten auftauchen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.793.025 von lyta am 17.05.15 14:53:04Erfolg an der Börse bedingt dass man auch kleine Unterschiede zu schätzen weiß. Klar wäre es schöner, wenn ich oder sonstwer Dir nun einen Tipp geben könnte, wie man ans große Geld kommt. Leider gibt's das nicht. Daher sollte man kleine Vorteile, wenn man denn sicher weiß dass es Vorteile sind, auch ausnutzen. Und für normale Privatanleger mit längerem Horizont sind nunmal die Stammaktien hier vorteilhafter als die Vorzüge. Bei DE0005550636 vs. DE0005550602 ist es zB genauso.
du hast mehr als nur recht + ich werde beim nächsten mal dran denken versprochen
+ mit meinen einsetzen ich bin nur kleiner kleinstanleger ..da wird das kraut durch so minibeträge auch net fett
+ mit meinen einsetzen ich bin nur kleiner kleinstanleger ..da wird das kraut durch so minibeträge auch net fett
Im Jahr 1996 erhielten alle Inhaber von Vorzugsaktien das Angebot, 10% ihrer Vorzugsaktien in Stammaktien zu tauschen. Die gesamten Stammaktien wurden am 2. Juli 1996 zum Börsenhandel in Frankfurt, Düsseldorf und in der Schweiz zugelassen. In Verbindung mit dem Tauschangebot wurde der Nennwert der Henkel Aktie von 50 DM auf 5 DM herabgesetzt.
Kann jemand den Sinn des Angebots erklären?
Es gibt mehr Stämme(260M) als VZ(178M).
Die Stämme gehören zu 61% der Familie. VZ 100% Streubesitz.
Diese Daten lassen ein etwa doppeltes Handelsvolumen der Vz erwarten. Das Handelsvolumen der VZ lag aber über die Jahre immer ca. beim 5-6fachen der St.
Hat jemand eine Erklärung dafür parat?
Es gibt ja noch eine börsennotierte KGaA(Drägerwerk). Und diese hat ebenfalls St. und VZ. die auch börsennotiert sind. Das Verhältnis Anzahl St/VZ und die Streubesitzverhältnisse sind den Verhältnissen bei Henkel sehr ähnlich. Allerdings passt dort das Verhältnis der Handelsvolumina zueinander.
Der Spread St/VZ solle dort also geringer sein als bei Henkel, - ist er aber nicht, er beträgt das zigfache wie bei Henkel (ca.30%). Schwer erklärlich das ganze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.825.428 von FreddyMercury am 21.05.15 16:05:22An das Angebot kann ich mich nicht mehr erinnern. Eine Möglichkeit wäre, dass man damals bereits an der Grenze war, d.h. fast soviele Vorzugs- wie Stammaktien draussen hatte, und wieder Platz für neue Vorzugsaktien schaffen wollte. Oder man wollte auch mit den Stammaktien einen halbwegs liquiden Börsehandel haben.
Bezüglich der Spreads zwischen Stamm- und Vorzugsaktien scheint mir, dass generell Liquidität des Handels der entscheidende Faktor ist. Je illiquider die weniger gehandelte Kategorie ist, desto größer der Abschlag. Dabei spielt nicht nur der Vergleich eine Rolle, sondern auch die absoluten Zahlen. Henkel Stamm ist z.B. ohnehin recht liquide, sodass kleinere Institutionelle durchaus dort investieren können. Deshalb ist der Abschlag hier kleiner (wenn auch nicht soviel kleiner wie Du schreibst) als bei Drägerwerk, wo die Umsätze so gering sind, dass wirklich nur Private und sehr kleine Instis reinkönnen.
Praktisch keine Rolle spielen meiner Erfahrung nach die Höhe des Dividendenvorteils. Das Stimmrecht spielt nur dann eine Rolle, wenn gerade eine akute Situation ist (wie etwa seinerzeit bei Volkswagen).
Bezüglich der Spreads zwischen Stamm- und Vorzugsaktien scheint mir, dass generell Liquidität des Handels der entscheidende Faktor ist. Je illiquider die weniger gehandelte Kategorie ist, desto größer der Abschlag. Dabei spielt nicht nur der Vergleich eine Rolle, sondern auch die absoluten Zahlen. Henkel Stamm ist z.B. ohnehin recht liquide, sodass kleinere Institutionelle durchaus dort investieren können. Deshalb ist der Abschlag hier kleiner (wenn auch nicht soviel kleiner wie Du schreibst) als bei Drägerwerk, wo die Umsätze so gering sind, dass wirklich nur Private und sehr kleine Instis reinkönnen.
Praktisch keine Rolle spielen meiner Erfahrung nach die Höhe des Dividendenvorteils. Das Stimmrecht spielt nur dann eine Rolle, wenn gerade eine akute Situation ist (wie etwa seinerzeit bei Volkswagen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.832.498 von Pfandbrief am 22.05.15 12:41:53An das Angebot kann ich mich nicht mehr erinnern. Eine Möglichkeit wäre, dass man damals bereits an der Grenze war, d.h. fast soviele Vorzugs- wie Stammaktien draussen hatte, und wieder Platz für neue Vorzugsaktien schaffen wollte.
Steht bei Henkel IR Fragen und Antworten.
Der Sinn war wohl einfach die Börsennotierung der Stämme. Ich glaube damals haben wohl fast alle Vorzugsaktionäre gewandelt weil sie geglaubt haben die Stämme notieren anschließend höher, was sie aber laut Chart nie getan haben. Seitdem beinahe identischer Kursverlauf der beiden Gattungen der Spread hat kaum Schwankungen.
Großen Nutzen zieht die Henkel-Familie nicht aus der Börsenotierung der Stämme, denn es sieht nicht so aus das sie viel viele ihre Aktie gehandelt(verkauft) haben.
Steht bei Henkel IR Fragen und Antworten.
Der Sinn war wohl einfach die Börsennotierung der Stämme. Ich glaube damals haben wohl fast alle Vorzugsaktionäre gewandelt weil sie geglaubt haben die Stämme notieren anschließend höher, was sie aber laut Chart nie getan haben. Seitdem beinahe identischer Kursverlauf der beiden Gattungen der Spread hat kaum Schwankungen.
Großen Nutzen zieht die Henkel-Familie nicht aus der Börsenotierung der Stämme, denn es sieht nicht so aus das sie viel viele ihre Aktie gehandelt(verkauft) haben.
Der Konsumgüterhersteller Henkel ist Kreisen zufolge Favorit im Rennen um den Haarpflegespezialisten Wella. Die Sparte des US-Branchenkollegen Procter & Gamble (P&G) werde mit 5,5 bis 7,0 Milliarden Dollar bewertet, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit dem Verkaufsprozess vertraute Personen.
Henkel sei in einer guten Position, sich gegen Finanzinvestoren wie CVC und Bain duchzusetzen. Diese seien vor allem an dem professionelle Kunden ansprechenden Teil von Wella interessiert. Die immer wieder aufkommenden Gerüchte, wonach Henkel ein Auge auf den Haarpflegespezialisten geworfen haben soll, wollte Henkel-Chef Kasper Rorsted bisher nicht kommentieren.
Henkel Börsen-Chart zeigen-Aktien setzten sich in einem schwachen Marktumfeld mit plus 1,4 Prozent an die Dax-Spitze.
Der französische Kosmetikkonzern L'Oréal winkt derweil bei Wella ab. "Als Weltmarktführer sind wir bei Friseuren mit eigenen Marken sehr gut aufgestellt", sagte Vorstandsmitglied Nicolas Hieronimus dem "Handelsblatt".
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/henkel-lie…
das erklärt warums so rauf geht ..ich werd wohl durch die finger schauen
Henkel sei in einer guten Position, sich gegen Finanzinvestoren wie CVC und Bain duchzusetzen. Diese seien vor allem an dem professionelle Kunden ansprechenden Teil von Wella interessiert. Die immer wieder aufkommenden Gerüchte, wonach Henkel ein Auge auf den Haarpflegespezialisten geworfen haben soll, wollte Henkel-Chef Kasper Rorsted bisher nicht kommentieren.
Henkel Börsen-Chart zeigen-Aktien setzten sich in einem schwachen Marktumfeld mit plus 1,4 Prozent an die Dax-Spitze.
Der französische Kosmetikkonzern L'Oréal winkt derweil bei Wella ab. "Als Weltmarktführer sind wir bei Friseuren mit eigenen Marken sehr gut aufgestellt", sagte Vorstandsmitglied Nicolas Hieronimus dem "Handelsblatt".
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/henkel-lie…
das erklärt warums so rauf geht ..ich werd wohl durch die finger schauen
26. Mai 2015 | Von Redaktion | Kategorie: Aktie im Fokus
Am Dienstagmittag kann die Aktie des Konsumgüterkonzerns Henkel (WKN 604843) die DAX-Spitze erklimmen und sich als einer der wenigen Werte im Leitindex überhaupt in der Gewinnzone halten. Offenbar freuen sich die Anleger darüber, dass das Unternehmen bezüglich des Haarpflegespezialisten Wella den Zuschlag erhalten könnte.
Diese Information sollen Insider „Bloomberg“ gesteckt haben. Demnach sei der Geschäftsbereich, der zu Procter & Gamble (WKN 852062) gehört irgendetwas zwischen 5,5 und 7 Mrd. US-Dollar wert. Für Henkel wäre es eine prima Gelegenheit für noch mehr Wachstum zu sorgen, nachdem schon im ersten Quartal 2015 Übernahmen und der schwache Euro das Umsatzwachstum angekurbelt hatten.
http://dieboersenblogger.de/55263/2015/05/henkel-einkaufstou…
Am Dienstagmittag kann die Aktie des Konsumgüterkonzerns Henkel (WKN 604843) die DAX-Spitze erklimmen und sich als einer der wenigen Werte im Leitindex überhaupt in der Gewinnzone halten. Offenbar freuen sich die Anleger darüber, dass das Unternehmen bezüglich des Haarpflegespezialisten Wella den Zuschlag erhalten könnte.
Diese Information sollen Insider „Bloomberg“ gesteckt haben. Demnach sei der Geschäftsbereich, der zu Procter & Gamble (WKN 852062) gehört irgendetwas zwischen 5,5 und 7 Mrd. US-Dollar wert. Für Henkel wäre es eine prima Gelegenheit für noch mehr Wachstum zu sorgen, nachdem schon im ersten Quartal 2015 Übernahmen und der schwache Euro das Umsatzwachstum angekurbelt hatten.
http://dieboersenblogger.de/55263/2015/05/henkel-einkaufstou…
DAX am Dienstag: 29 Verlierer, aber diese Aktie steigt
Die Aussicht auf einen schwergewichtigen Zukauf hat die Aktionäre von Henkel am Dienstag in ihren Bann gezogen: Nachdem Spekulationen über den Kauf von Wella aufgekommen waren, steigt die Vorzugsaktie des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers an die DAX-Spitze – und nimmt damit Kurs auf ein neues Jahreshoch.
http://www.deraktionaer.de/marktbericht/marktbericht-147120.…
Die Aussicht auf einen schwergewichtigen Zukauf hat die Aktionäre von Henkel am Dienstag in ihren Bann gezogen: Nachdem Spekulationen über den Kauf von Wella aufgekommen waren, steigt die Vorzugsaktie des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers an die DAX-Spitze – und nimmt damit Kurs auf ein neues Jahreshoch.
http://www.deraktionaer.de/marktbericht/marktbericht-147120.…
Hoffnung auf Wella-Kauf treibt Henkel an
Die Aussicht auf einen schwergewichtigen Zukauf hat die Aktionäre von Henkel am Dienstag in ihren Bann gezogen: Nachdem Spekulationen über den Kauf von Wella aufgekommen waren, stieg die Vorzugsaktie des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers an die Dax-Spitze. Henkel ist Kreisen zufolge Favorit im Rennen um die namhafte Haarpflege-Marke, die noch zum US-Rivalen Procter & Gamble (ProcterGamble) gehört.
Die Henkel-Vorzugsaktie zog zum Handelsschluss um 1,16 Prozent auf 108,95 Euro an und war damit der einzige Gewinner im 30 Werte umfassenden deutschen Leitindex. Der DAX büßte 1,61 Prozent ein.
L'OREAL WINKT AB
Wella werde mit 5,5 bis 7,0 Milliarden Dollar bewertet, hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf mit dem Verkaufsprozess vertraute Personen berichtet. Der französische Kosmetikkonzern L'Oreal hatte bereits abgewunken: "Als Weltmarktführer sind wir bei Friseuren mit eigenen Marken sehr gut aufgestellt", sagte Vorstandsmitglied Nicolas Hieronimus dem "Handelsblatt".
Ein Börsianer wertete den Rückzug des französischen Branchenkollegen L'Oreal zusammen mit dem Bericht über die nun erreichte Pole Position von Henkel in dem Bieterprozess "sehr positiv". Endgültige Gebote werden in zwei Wochen erwartet.
FRAGE NACH HENKEL-STRATEGIE
"Eine zentrale Frage mit Blick auf ein solches Übernahmeszenario wäre vor allem, welche Markenstrategie Henkel bei Wella fahren würde", sagte Analyst Christian Weiz von der Baader Bank. Dabei verwies er auf Henkels hauseigene Marke Schwarzkopf, die neben L'Oreal und Wella zu den drei dominierenden im Friseurgeschäft zählt.
Zudem hält Weiz auch ein Interesse des britisch-niederländischen Konsumgüterherstellers Unilever an Wella für möglich, hat aber zugleich wenig Bedenken, dass Henkel zu viel für die P&G-Sparte zahlen könnte. "Wir haben Henkel als extrem diszipliniert kennengelernt", sagte er und hob außerdem positiv hervor, dass Henkel sehr erfolgreich sei in der Integration übernommener Unternehmen.
Analyst Andreas Riemann von der Commerzbank sagte: "Da die Refinanzierung zurzeit günstig ist, verbessert sich der Gewinn je Aktie durch die Übernahme selbst im Fall eines hohen Kaufpreises." Zudem könne Henkel mit der Übernahme die eigene Position im Friseurgeschäft stärken/ck/das/stb/la/he
http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Hoffnung-auf-Wella…
Die Aussicht auf einen schwergewichtigen Zukauf hat die Aktionäre von Henkel am Dienstag in ihren Bann gezogen: Nachdem Spekulationen über den Kauf von Wella aufgekommen waren, stieg die Vorzugsaktie des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers an die Dax-Spitze. Henkel ist Kreisen zufolge Favorit im Rennen um die namhafte Haarpflege-Marke, die noch zum US-Rivalen Procter & Gamble (ProcterGamble) gehört.
Die Henkel-Vorzugsaktie zog zum Handelsschluss um 1,16 Prozent auf 108,95 Euro an und war damit der einzige Gewinner im 30 Werte umfassenden deutschen Leitindex. Der DAX büßte 1,61 Prozent ein.
L'OREAL WINKT AB
Wella werde mit 5,5 bis 7,0 Milliarden Dollar bewertet, hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf mit dem Verkaufsprozess vertraute Personen berichtet. Der französische Kosmetikkonzern L'Oreal hatte bereits abgewunken: "Als Weltmarktführer sind wir bei Friseuren mit eigenen Marken sehr gut aufgestellt", sagte Vorstandsmitglied Nicolas Hieronimus dem "Handelsblatt".
Ein Börsianer wertete den Rückzug des französischen Branchenkollegen L'Oreal zusammen mit dem Bericht über die nun erreichte Pole Position von Henkel in dem Bieterprozess "sehr positiv". Endgültige Gebote werden in zwei Wochen erwartet.
FRAGE NACH HENKEL-STRATEGIE
"Eine zentrale Frage mit Blick auf ein solches Übernahmeszenario wäre vor allem, welche Markenstrategie Henkel bei Wella fahren würde", sagte Analyst Christian Weiz von der Baader Bank. Dabei verwies er auf Henkels hauseigene Marke Schwarzkopf, die neben L'Oreal und Wella zu den drei dominierenden im Friseurgeschäft zählt.
Zudem hält Weiz auch ein Interesse des britisch-niederländischen Konsumgüterherstellers Unilever an Wella für möglich, hat aber zugleich wenig Bedenken, dass Henkel zu viel für die P&G-Sparte zahlen könnte. "Wir haben Henkel als extrem diszipliniert kennengelernt", sagte er und hob außerdem positiv hervor, dass Henkel sehr erfolgreich sei in der Integration übernommener Unternehmen.
Analyst Andreas Riemann von der Commerzbank sagte: "Da die Refinanzierung zurzeit günstig ist, verbessert sich der Gewinn je Aktie durch die Übernahme selbst im Fall eines hohen Kaufpreises." Zudem könne Henkel mit der Übernahme die eigene Position im Friseurgeschäft stärken/ck/das/stb/la/he
http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Hoffnung-auf-Wella…
Henkel baut in Wien aus - Nun auch polnische Marke Made in Austria
Der deutsche Waschmittelkonzern Henkel hat weitere Millionen in den Standort Wien investiert. Hier steht das weltweit größte Flüssigwaschmittelwerk der Gruppe. Am Freitag ging eine neue Produktionslinie in Betrieb. Ab sofort stellt Henkel neben Persil, Dixan, Weißer Riese und Silan auch Waschmittel der 2014 akquirierten polnischen Marke "E" in Wien-Landstraße her.
Henkel produzierte in Wien im Jahr 2014 rund 235.000 Tonnen Flüssigwaschmittel, davon etwa 80 Prozent für den Export in 20 Länder. Am Standort Österreich wird mit 300 lokalen Lieferanten zusammengearbeitet. Rund 10 Mio. Euro fließen pro Jahr in den Hightech-Ausbau des Wiener Flüssigwaschmittel-Werks, hieß es am Freitag in einer Unternehmensmitteilung.
Henkel steuert von Wien aus sein Osteuropa-Geschäft.
http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Henkel-baut-in-Wie…
Der deutsche Waschmittelkonzern Henkel hat weitere Millionen in den Standort Wien investiert. Hier steht das weltweit größte Flüssigwaschmittelwerk der Gruppe. Am Freitag ging eine neue Produktionslinie in Betrieb. Ab sofort stellt Henkel neben Persil, Dixan, Weißer Riese und Silan auch Waschmittel der 2014 akquirierten polnischen Marke "E" in Wien-Landstraße her.
Henkel produzierte in Wien im Jahr 2014 rund 235.000 Tonnen Flüssigwaschmittel, davon etwa 80 Prozent für den Export in 20 Länder. Am Standort Österreich wird mit 300 lokalen Lieferanten zusammengearbeitet. Rund 10 Mio. Euro fließen pro Jahr in den Hightech-Ausbau des Wiener Flüssigwaschmittel-Werks, hieß es am Freitag in einer Unternehmensmitteilung.
Henkel steuert von Wien aus sein Osteuropa-Geschäft.
http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Henkel-baut-in-Wie…
KEPLER CHEUVREUX belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Hold'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Henkel nach einem Investorentag zum Wasch- und Reinigungsmittelsegment auf "Hold" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. In der nach dem Klebstoffgeschäft wichtigsten Sparte laufe alles bestens, schrieb Analyst Christian Faitz in einer Studie vom Dienstag. Zudem habe der Konsumgüterhersteller den Jahresausblick auf Konzernebene bestätigt. Allerdings berge das derzeitige Kursniveau ein gewisses Abwärtsrisiko./tav/edh
Henkel Überzeugt der Chart bereits wieder?
Gastautor: Ingmar Königshofen
| 02.06.2015, 07:30 | 284 Aufrufe | 0 | druckversion
Technisch zeigt sich das Papier der Henkel AG recht stark, aber auch sie unterliegt den Gesetzen des Marktes und diese sind omnipräsent. Rücksetzer sollten einkalkuliert werden, wenn die Abgaben an den Weltmärkten in unveränderter Form fortgesetzt werden. Eine hervorragend defensives Papier, was seinen eigenen Regeln manchmal zu folgen scheint.
Seit Verlassen des zwischen Mitte Oktober und Anfang April etablierten Aufwärtstrends mit einem Verlaufshoch bei 115,70 Euro, spielt sich das Kursgeschehen innerhalb eines ebenfalls kurzfristigen Abwärtstrends ab. Hierbei wurde zunächst ein Verlaufstief bei 100,10 Euro markiert, von wo aus Anfang ab Mai wieder deutlich anziehende Kurse auf 112,00 Euro folgten und somit die obere Trendkanalbegrenzung erst aufgestellt wurde. Von diesem Bereich aus können Anleger nun auf einen Rücksetzer setzen, der zunächst knapp unter den EMA 50 reichen dürfte. Erst weiter darunter sollte sich das favorisierte Verkaufsszenario erst so richtig bezahlbar machen. Kleinere Positionen in dieser schwachen Marktphase können Anleger aber bereits jetzt setzen und an einem kurzfristigen Abschwung partizipieren.
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Henkel nach einem Investorentag zum Wasch- und Reinigungsmittelsegment auf "Hold" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. In der nach dem Klebstoffgeschäft wichtigsten Sparte laufe alles bestens, schrieb Analyst Christian Faitz in einer Studie vom Dienstag. Zudem habe der Konsumgüterhersteller den Jahresausblick auf Konzernebene bestätigt. Allerdings berge das derzeitige Kursniveau ein gewisses Abwärtsrisiko./tav/edh
Henkel Überzeugt der Chart bereits wieder?
Gastautor: Ingmar Königshofen
| 02.06.2015, 07:30 | 284 Aufrufe | 0 | druckversion
Technisch zeigt sich das Papier der Henkel AG recht stark, aber auch sie unterliegt den Gesetzen des Marktes und diese sind omnipräsent. Rücksetzer sollten einkalkuliert werden, wenn die Abgaben an den Weltmärkten in unveränderter Form fortgesetzt werden. Eine hervorragend defensives Papier, was seinen eigenen Regeln manchmal zu folgen scheint.
Seit Verlassen des zwischen Mitte Oktober und Anfang April etablierten Aufwärtstrends mit einem Verlaufshoch bei 115,70 Euro, spielt sich das Kursgeschehen innerhalb eines ebenfalls kurzfristigen Abwärtstrends ab. Hierbei wurde zunächst ein Verlaufstief bei 100,10 Euro markiert, von wo aus Anfang ab Mai wieder deutlich anziehende Kurse auf 112,00 Euro folgten und somit die obere Trendkanalbegrenzung erst aufgestellt wurde. Von diesem Bereich aus können Anleger nun auf einen Rücksetzer setzen, der zunächst knapp unter den EMA 50 reichen dürfte. Erst weiter darunter sollte sich das favorisierte Verkaufsszenario erst so richtig bezahlbar machen. Kleinere Positionen in dieser schwachen Marktphase können Anleger aber bereits jetzt setzen und an einem kurzfristigen Abschwung partizipieren.
CITIGROUP belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Neutral'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Henkel auf "Neutral" mit einem Kursziel von 112 Euro belassen. Die europäischen Konsumgüterwerte hätten sich im Mai bis auf Aktien von Nahrungsmittelkonzernen gut entwickelt, schrieb Analyst Andrea Pistacchi in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei Henkel hätten gute Geschäftszahlen sowie steigende Erwartungen auf einen erfolgreichen Abschluss der geplanten Wella-Übernahme geholfen./ajx/edh
BAADER BANK belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Hold'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat Henkel nach einem Investorentag zum Wasch- und Reinigungsmittelgeschäft auf "Hold" mit einem Kursziel von 114 Euro belassen. Die Sparte laufe offenbar gut und biete viele Möglichkeiten für künftiges Wachstum, schrieb Analyst Christian Weiz in einer Studie vom Dienstag. Wichtigste Kurstreiber im laufenden Jahr seien die Einführung neuer Produkte, die Expansion in Schwellenländer sowie die Umstrukturierung des US-Geschäfts. Sein neutrales Votum begründete er mit der bereits hohen Bewertung des Konsumgüterkonzerns./tav/edh
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Henkel auf "Neutral" mit einem Kursziel von 112 Euro belassen. Die europäischen Konsumgüterwerte hätten sich im Mai bis auf Aktien von Nahrungsmittelkonzernen gut entwickelt, schrieb Analyst Andrea Pistacchi in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei Henkel hätten gute Geschäftszahlen sowie steigende Erwartungen auf einen erfolgreichen Abschluss der geplanten Wella-Übernahme geholfen./ajx/edh
BAADER BANK belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Hold'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat Henkel nach einem Investorentag zum Wasch- und Reinigungsmittelgeschäft auf "Hold" mit einem Kursziel von 114 Euro belassen. Die Sparte laufe offenbar gut und biete viele Möglichkeiten für künftiges Wachstum, schrieb Analyst Christian Weiz in einer Studie vom Dienstag. Wichtigste Kurstreiber im laufenden Jahr seien die Einführung neuer Produkte, die Expansion in Schwellenländer sowie die Umstrukturierung des US-Geschäfts. Sein neutrales Votum begründete er mit der bereits hohen Bewertung des Konsumgüterkonzerns./tav/edh
Der Konsumgüterhersteller Henkel hat Insidern zufolge eine Offerte für das Haarpflegegeschäft Wella des US-Konzerns Procter & Gamble (P&G) eingereicht. Henkel habe ein verbindliches Angebot für P&Gs Haarpflegesparte mit den Marken Wella und Clairol abgegeben, hieß es. Die Sparte könnte fünf bis sieben Milliarden US-Dollar wert sein. Auch der Finanzinvestor KKR habe ein Gebot für das Haarpflegegeschäft abgegeben, sagten Insider.
Henkel hatte erst im März erklärt, nach geeigneten Übernahmezielen Ausschau zu halten. Bis zu 4,5 Milliarden Euro könnte der Düsseldorfer Hersteller von Pritt und Persil dafür aufbringen, hatte Finanzchef Carsten Knobel damals gesagt.
Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah hatte Anfang des Jahres betont, dass sich Henkel bei den Konsumgütern noch besser aufstellen will. Die Düsseldorfer hatten 2014 mit ihrer Körperpflege-Sparte - zu der Marken wie Schwarzkopf, Syoss, Fa oder Diadermine gehören - einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro eingefahren, der operative Gewinn der kleinsten Henkel-Sparte lag bei 421 Millionen Euro.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Henkel-schielt-auf-Wella-artic…
Henkel hatte erst im März erklärt, nach geeigneten Übernahmezielen Ausschau zu halten. Bis zu 4,5 Milliarden Euro könnte der Düsseldorfer Hersteller von Pritt und Persil dafür aufbringen, hatte Finanzchef Carsten Knobel damals gesagt.
Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah hatte Anfang des Jahres betont, dass sich Henkel bei den Konsumgütern noch besser aufstellen will. Die Düsseldorfer hatten 2014 mit ihrer Körperpflege-Sparte - zu der Marken wie Schwarzkopf, Syoss, Fa oder Diadermine gehören - einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro eingefahren, der operative Gewinn der kleinsten Henkel-Sparte lag bei 421 Millionen Euro.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Henkel-schielt-auf-Wella-artic…
FrankfurtDer Konsumgüterkonzern Henkel greift Insidern zufolge nach dem Shampoo-Hersteller Wella und steht damit vor dem größten Zukauf seiner rund 140-jährigen Firmengeschichte. Henkel habe eine verbindliche Offerte für die zum US-Unternehmen Procter & Gamble (P&G) gehörende Haarpflegesparte Wella vorgelegt, die fünf bis sieben Milliarden Dollar wert sein könne, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Auch der Finanzinvestor KKR habe ein Gebot eingereicht. Henkel sei aber der wahrscheinlichere Käufer. Ein Henkel-Sprecher lehnte am Dienstag einen Kommentar ab.
Henkel hatte im März erklärt, nach geeigneten Übernahmezielen Ausschau zu halten. Bis zu 4,5 Milliarden Euro könne der Düsseldorfer Hersteller von Pritt und Persil dafür aufbringen, hatte Finanzchef Carsten Knobel damals gesagt. Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah hatte betont, dass sich Henkel bei den Konsumgütern noch besser aufstellen wolle. Der Konzern hatte 2014 mit seiner Körperpflege-Sparte - zu der Marken wie Schwarzkopf, Syoss, Fa und Diadermine gehören - einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro eingefahren, der operative Gewinn des Geschäftsbereichs lag bei 421 Millionen Euro..................
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Henkel hatte im März erklärt, nach geeigneten Übernahmezielen Ausschau zu halten. Bis zu 4,5 Milliarden Euro könne der Düsseldorfer Hersteller von Pritt und Persil dafür aufbringen, hatte Finanzchef Carsten Knobel damals gesagt. Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah hatte betont, dass sich Henkel bei den Konsumgütern noch besser aufstellen wolle. Der Konzern hatte 2014 mit seiner Körperpflege-Sparte - zu der Marken wie Schwarzkopf, Syoss, Fa und Diadermine gehören - einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro eingefahren, der operative Gewinn des Geschäftsbereichs lag bei 421 Millionen Euro..................
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Henkel reicht Gebot für Wella ein
9. Juni 2015, 10:13
Der Konsumgüterkonzern soll eine verbindliche Offerte für den Shampoo-Hersteller auf den Tisch gelegt haben, äußern wollte man sich dazu nicht
Frankfurt - Der Konsumgüterkonzern Henkel greift Insidern zufolge nach dem Shampoo-Hersteller Wella und steht damit vor dem größten Zukauf seiner rund 140-jährigen Firmengeschichte. Henkel habe eine verbindliche Offerte für die zum US-Unternehmen Procter & Gamble (P&G) gehörende Haarpflegesparte Wella vorgelegt, die fünf bis sieben Milliarden Dollar wert sein könne, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Auch der Finanzinvestor KKR habe ein Gebot eingereicht. Henkel sei aber der wahrscheinlichere Käufer. Ein Henkel-Sprecher lehnte am Dienstag einen Kommentar ab.
Henkel hatte im März erklärt, nach geeigneten Übernahmezielen Ausschau zu halten. Bis zu 4,5 Milliarden Euro könne der Düsseldorfer Hersteller von Pritt und Persil dafür aufbringen, hatte Finanzchef Carsten Knobel damals gesagt. Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah hatte betont, dass sich Henkel bei den Konsumgütern noch besser aufstellen wolle. Der Konzern hatte 2014 mit seiner Körperpflege-Sparte - zu der Marken wie Schwarzkopf, Syoss, Fa und Diadermine gehören - einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro eingefahren, der operative Gewinn des Geschäftsbereichs lag bei 421 Millionen Euro.
Nach Wella hatte Henkel schon einmal seine Fühler ausgestreckt. Vor über zehn Jahren wollten die Düsseldorfer den Darmstädter Konkurrenten schlucken, doch schnappte ihnen der US-Gigant Procter&Gamble damals das Unternehmen für mehr als sechs Milliarden Euro vor der Nase weg. Jetzt könnte sich der Kreis für Henkel wieder schließen. Den letzten großen Milliarden-Kauf hatte Henkel 2008 gestemmt, damals stärkten die Düsseldorfer ihre Klebstoffsparte. Vor Kurzem übernahm Henkel für 220 Millionen Euro Waschmittelmarken in Australien und Neuseeland.
Rating duch Wella-Übernahme in Gefahr?
Mit einer Wella-Übernahme könnte Henkel seine Körperpflegesparte deutlich ausbauen und das Geschäft in Nordamerika und den Wachstumsmärkten ankurbeln, hatten Fitch-Analysten erklärt. Bei einem Kaufpreis von bis zu fünf Milliarden Euro werde das "A"-Rating des Dax-Konzerns nicht unter Druck geraten - dies könne sich aber ändern, wenn die Düsseldorfer deutlich mehr für Wella zahlen müssten. Die Rating-Agentur Standard & Poor's bewertet die Henkel-Verbindlichkeiten ebenfalls mit "A", Moody's mit "A2".
Henkel strebt bis Ende 2016 einen Nettoumsatz von 20 Milliarden Euro an, die Hälfte davon sollen aus Wachstumsmärkten rund um den Globus kommen. 2014 hatte Henkel einen Umsatz von 16,4 Milliarden Euro erreicht.
Der Konsumgüterriese P&G will sich von Geschäftsbereichen rund um die Körperpflege trennen. Der US-Konzern Coty, der Parfüm für Modemarken wie Calvin Klein oder Marc Jacobs herstellt, habe eine verbindliche Offerte für das Duftstoff- und Kosmetikgeschäft von P&G abgegeben, sagten die Insider. Auch der Investor Clayton Dubilier & Rice LLC habe für das Kosmetik-Geschäft geboten, hieß es. Ein Verkauf könnte P&G rund drei Milliarden Dollar in die Kassen spülen. (Reuters, 9.6.2015)
http://derstandard.at/2000017178709/Henkel-reicht-Gebot-fuer…
9. Juni 2015, 10:13
Der Konsumgüterkonzern soll eine verbindliche Offerte für den Shampoo-Hersteller auf den Tisch gelegt haben, äußern wollte man sich dazu nicht
Frankfurt - Der Konsumgüterkonzern Henkel greift Insidern zufolge nach dem Shampoo-Hersteller Wella und steht damit vor dem größten Zukauf seiner rund 140-jährigen Firmengeschichte. Henkel habe eine verbindliche Offerte für die zum US-Unternehmen Procter & Gamble (P&G) gehörende Haarpflegesparte Wella vorgelegt, die fünf bis sieben Milliarden Dollar wert sein könne, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Auch der Finanzinvestor KKR habe ein Gebot eingereicht. Henkel sei aber der wahrscheinlichere Käufer. Ein Henkel-Sprecher lehnte am Dienstag einen Kommentar ab.
Henkel hatte im März erklärt, nach geeigneten Übernahmezielen Ausschau zu halten. Bis zu 4,5 Milliarden Euro könne der Düsseldorfer Hersteller von Pritt und Persil dafür aufbringen, hatte Finanzchef Carsten Knobel damals gesagt. Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah hatte betont, dass sich Henkel bei den Konsumgütern noch besser aufstellen wolle. Der Konzern hatte 2014 mit seiner Körperpflege-Sparte - zu der Marken wie Schwarzkopf, Syoss, Fa und Diadermine gehören - einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro eingefahren, der operative Gewinn des Geschäftsbereichs lag bei 421 Millionen Euro.
Nach Wella hatte Henkel schon einmal seine Fühler ausgestreckt. Vor über zehn Jahren wollten die Düsseldorfer den Darmstädter Konkurrenten schlucken, doch schnappte ihnen der US-Gigant Procter&Gamble damals das Unternehmen für mehr als sechs Milliarden Euro vor der Nase weg. Jetzt könnte sich der Kreis für Henkel wieder schließen. Den letzten großen Milliarden-Kauf hatte Henkel 2008 gestemmt, damals stärkten die Düsseldorfer ihre Klebstoffsparte. Vor Kurzem übernahm Henkel für 220 Millionen Euro Waschmittelmarken in Australien und Neuseeland.
Rating duch Wella-Übernahme in Gefahr?
Mit einer Wella-Übernahme könnte Henkel seine Körperpflegesparte deutlich ausbauen und das Geschäft in Nordamerika und den Wachstumsmärkten ankurbeln, hatten Fitch-Analysten erklärt. Bei einem Kaufpreis von bis zu fünf Milliarden Euro werde das "A"-Rating des Dax-Konzerns nicht unter Druck geraten - dies könne sich aber ändern, wenn die Düsseldorfer deutlich mehr für Wella zahlen müssten. Die Rating-Agentur Standard & Poor's bewertet die Henkel-Verbindlichkeiten ebenfalls mit "A", Moody's mit "A2".
Henkel strebt bis Ende 2016 einen Nettoumsatz von 20 Milliarden Euro an, die Hälfte davon sollen aus Wachstumsmärkten rund um den Globus kommen. 2014 hatte Henkel einen Umsatz von 16,4 Milliarden Euro erreicht.
Der Konsumgüterriese P&G will sich von Geschäftsbereichen rund um die Körperpflege trennen. Der US-Konzern Coty, der Parfüm für Modemarken wie Calvin Klein oder Marc Jacobs herstellt, habe eine verbindliche Offerte für das Duftstoff- und Kosmetikgeschäft von P&G abgegeben, sagten die Insider. Auch der Investor Clayton Dubilier & Rice LLC habe für das Kosmetik-Geschäft geboten, hieß es. Ein Verkauf könnte P&G rund drei Milliarden Dollar in die Kassen spülen. (Reuters, 9.6.2015)
http://derstandard.at/2000017178709/Henkel-reicht-Gebot-fuer…
+ weils so schön zu lesen ist ..hier der letze artikel dazu
Konsumgüter
Henkel-Aktie: Konzern will laut Insider Wella im zweiten Anlauf übernehmen
inMitteilen
Der Konsumgüterkonzern Henkel greift Insidern zufolge nach dem Shampoo-Hersteller Wella und steht damit vor dem größten Zukauf seiner rund 140-jährigen Firmengeschichte.
Henkel habe eine verbindliche Offerte für die zum US-Unternehmen Procter & Gamble (P&G) gehörende Haarpflegesparte Wella vorgelegt, die fünf bis sieben Milliarden Dollar wert sein könne, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Auch der Finanzinvestor KKR habe ein Gebot eingereicht. Henkel sei aber der wahrscheinlichere Käufer. Durch die Übernahme würde der Düsseldorfer Konzern seine bisher kleinste Sparte Körperpflege - zu der Marken wie Schwarzkopf, Syoss und Fa gehören - erheblich stärken. Die Hälfte seines Umsatzes erzielt Henkel bisher mit Klebstoffen, knapp 30 Prozent mit Waschmitteln.
Ein Sprecher des Düsseldorfer Konzerns lehnte am Dienstag einen Kommentar ab. Henkel hatte immer wieder deutlich gemacht, dass der Konzern auf der Pirsch nach Übernahmezielen ist. Bis zu 4,5 Milliarden Euro könne der Hersteller von Pritt und Persil dafür aufbringen, sagte Finanzchef Carsten Knobel erst im März. Konzernchef Kasper Rorsted sprach dann bei der Hauptversammlung im April von einer "großen Finanzkraft" für Zukäufe. Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah betonte, dass sich Henkel bei den Konsumgütern noch besser aufstellen wolle. Der Konzern hatte 2014 mit seiner Körperpflege-Sparte einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro eingefahren, der operative Gewinn des Geschäftsbereichs lag bei 421 Millionen Euro.
Nach Wella hatte Henkel schon einmal seine Fühler ausgestreckt. Vor über zehn Jahren wollten die Düsseldorfer den Darmstädter Konkurrenten schlucken, doch schnappte ihnen der US-Gigant Procter & Gamble damals das Unternehmen für mehr als sechs Milliarden Euro vor der Nase weg. Jetzt könnte Henkel doch noch zum Zuge kommen. Den letzten großen Milliarden-Kauf hatte Henkel 2008 gestemmt, damals stärkten die Düsseldorfer ihre Klebstoffsparte. Zuletzt hatte Henkel seine Einkaufstour mit einer kleineren Übernahme fortgesetzt. Für 220 Millionen Euro übernahm der Konzern Waschmittelmarken in Australien und Neuseeland.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Konsumgüter
Henkel-Aktie: Konzern will laut Insider Wella im zweiten Anlauf übernehmen
inMitteilen
Der Konsumgüterkonzern Henkel greift Insidern zufolge nach dem Shampoo-Hersteller Wella und steht damit vor dem größten Zukauf seiner rund 140-jährigen Firmengeschichte.
Henkel habe eine verbindliche Offerte für die zum US-Unternehmen Procter & Gamble (P&G) gehörende Haarpflegesparte Wella vorgelegt, die fünf bis sieben Milliarden Dollar wert sein könne, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Auch der Finanzinvestor KKR habe ein Gebot eingereicht. Henkel sei aber der wahrscheinlichere Käufer. Durch die Übernahme würde der Düsseldorfer Konzern seine bisher kleinste Sparte Körperpflege - zu der Marken wie Schwarzkopf, Syoss und Fa gehören - erheblich stärken. Die Hälfte seines Umsatzes erzielt Henkel bisher mit Klebstoffen, knapp 30 Prozent mit Waschmitteln.
Ein Sprecher des Düsseldorfer Konzerns lehnte am Dienstag einen Kommentar ab. Henkel hatte immer wieder deutlich gemacht, dass der Konzern auf der Pirsch nach Übernahmezielen ist. Bis zu 4,5 Milliarden Euro könne der Hersteller von Pritt und Persil dafür aufbringen, sagte Finanzchef Carsten Knobel erst im März. Konzernchef Kasper Rorsted sprach dann bei der Hauptversammlung im April von einer "großen Finanzkraft" für Zukäufe. Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah betonte, dass sich Henkel bei den Konsumgütern noch besser aufstellen wolle. Der Konzern hatte 2014 mit seiner Körperpflege-Sparte einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro eingefahren, der operative Gewinn des Geschäftsbereichs lag bei 421 Millionen Euro.
Nach Wella hatte Henkel schon einmal seine Fühler ausgestreckt. Vor über zehn Jahren wollten die Düsseldorfer den Darmstädter Konkurrenten schlucken, doch schnappte ihnen der US-Gigant Procter & Gamble damals das Unternehmen für mehr als sechs Milliarden Euro vor der Nase weg. Jetzt könnte Henkel doch noch zum Zuge kommen. Den letzten großen Milliarden-Kauf hatte Henkel 2008 gestemmt, damals stärkten die Düsseldorfer ihre Klebstoffsparte. Zuletzt hatte Henkel seine Einkaufstour mit einer kleineren Übernahme fortgesetzt. Für 220 Millionen Euro übernahm der Konzern Waschmittelmarken in Australien und Neuseeland.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Henkel will in USA organisch wachsen -Zeitung
Henkel-Chef Kasper Rorsted hat die Erwartungen zu einer möglichen Übernahme des Haarpflege-Spezialisten Wella gebremst. "Wir brauchen also nicht unbedingt große, milliardenschwere Zukäufe, um unsere Finanzziele zu erreichen", sagte Rorsted der "Welt am Sonntag" (WamS). Berichte, wonach Henkel dem US-Konzern Procter & Gamble ein Angebot über fünf bis sieben Milliarden für Wella vorgelegt hat, wollte Rorsted nicht kommentieren. Sollte es zu der Übernahme kommen, wäre es der größte Firmenkauf in der Henkel-Geschichte. Nach früheren Angaben kann Henkel bis zu 4,5 Milliarden Euro aufbringen, ohne schlechtere Bonitätsnoten fürchten zu müssen.
Nicht ganz zufrieden äußerte sich der Henkel-Lenker zu den USA: Hier sei der Umsatz in 2014 um 1,5 Prozent gesunken, während alle übrigen Regionen zugelegt hätten. Henkel ist bislang die Nummer Drei am US-Markt. "Ich bin zuversichtlich, dass wir auch in den USA auf unseren Wachstumspfad zurückkehren werden. Im Industriegeschäft, also bei Klebstoffen, sind wir bereits die Nummer Eins. Im Markengeschäft besteht die Herausforderung, dass ein einziger Wettbewerber mit 60 Prozent Marktanteil eine starke Position im Waschmittelbereich hat .. nämlich Procter & Gamble", so Rorsted weiter: "Wir haben in Nordamerika unsere Hausaufgaben nicht gut genug gemacht, nicht so gut jedenfalls wie in Europa, im Nahen Osten oder in Asien".
Henkel sei nun dabei, diese Problem zu lösen. Zufrieden geben will sich Rorsted aber erst beim Erreichen bestimmter Ziele: "Wir sind erst zufrieden, wenn wir mindestens vier bis sechs Quartale organisch -also ohne Zukäufe- gewachsen sein werden". http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Henkel-will-in-USA…
Henkel-Chef Kasper Rorsted hat die Erwartungen zu einer möglichen Übernahme des Haarpflege-Spezialisten Wella gebremst. "Wir brauchen also nicht unbedingt große, milliardenschwere Zukäufe, um unsere Finanzziele zu erreichen", sagte Rorsted der "Welt am Sonntag" (WamS). Berichte, wonach Henkel dem US-Konzern Procter & Gamble ein Angebot über fünf bis sieben Milliarden für Wella vorgelegt hat, wollte Rorsted nicht kommentieren. Sollte es zu der Übernahme kommen, wäre es der größte Firmenkauf in der Henkel-Geschichte. Nach früheren Angaben kann Henkel bis zu 4,5 Milliarden Euro aufbringen, ohne schlechtere Bonitätsnoten fürchten zu müssen.
Nicht ganz zufrieden äußerte sich der Henkel-Lenker zu den USA: Hier sei der Umsatz in 2014 um 1,5 Prozent gesunken, während alle übrigen Regionen zugelegt hätten. Henkel ist bislang die Nummer Drei am US-Markt. "Ich bin zuversichtlich, dass wir auch in den USA auf unseren Wachstumspfad zurückkehren werden. Im Industriegeschäft, also bei Klebstoffen, sind wir bereits die Nummer Eins. Im Markengeschäft besteht die Herausforderung, dass ein einziger Wettbewerber mit 60 Prozent Marktanteil eine starke Position im Waschmittelbereich hat .. nämlich Procter & Gamble", so Rorsted weiter: "Wir haben in Nordamerika unsere Hausaufgaben nicht gut genug gemacht, nicht so gut jedenfalls wie in Europa, im Nahen Osten oder in Asien".
Henkel sei nun dabei, diese Problem zu lösen. Zufrieden geben will sich Rorsted aber erst beim Erreichen bestimmter Ziele: "Wir sind erst zufrieden, wenn wir mindestens vier bis sechs Quartale organisch -also ohne Zukäufe- gewachsen sein werden". http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Henkel-will-in-USA…
Henkel-Chef kritisiert Bindung der EU-Politik durch Griechenland
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Vorstandschef von Henkel hat herbe Kritik an der Ressourcenbindung von Politikern durch die Griechenland-Krise geübt. "Wenn man sich ständig mit einem Land beschäftigt, das für 1 Prozent der Wirtschaftsleistung steht, dann ist es schwierig, die anderen 99 Prozent erfolgreich zu steuern", sagte Kasper Rorsted in einem Interview mit der "Welt am Sonntag". "Wir beschäftigen uns seit 2008 mit einer Krise, die keine neue Vision von Europa zulässt", so Rorsted weiter: "Wer nur immer Schadensbegrenzung betreibt, kommt nicht mehr voran". Statt von Krisengipfel zu Krisengipfel zu eilen, brauche Europa endlich eine Vision, "die auf die wirklich bedeutenden Zukunftsfragen eingeht".
Auch an der Haushaltspolitik der Bundesregierung übte der Chef des DAX-Unternehmens Kritik. Obwohl die Steuereinnahmen auf einem Höchststand lägen, würden Schwachstellen der Infrastruktur nicht angemessen bereinigt. So sei der Plan, bis 2018 schnelles Internet flächendeckend einzuführen, nicht ehrgeizig genug: "Eine solche Selbstverständlichkeit kann doch kein langfristiger Anspruch für ein weltweit führendes Industrieland sein!", so der Henkel-Vorstandschef.
In die Bildung investiere die Bundesrepublik ebenfalls zu wenig. Ursache der Unzulänglichkeiten sei fehlender politischer Mut: "Wir haben in Deutschland und Europa so viele Möglichkeiten, aber wir ergreifen sie nicht". Henkel halte dennoch weiter an dem Stammmarkt und dem Firmensitz in Düsseldorf fest. http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Henkel-Chef-kritis…
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Vorstandschef von Henkel hat herbe Kritik an der Ressourcenbindung von Politikern durch die Griechenland-Krise geübt. "Wenn man sich ständig mit einem Land beschäftigt, das für 1 Prozent der Wirtschaftsleistung steht, dann ist es schwierig, die anderen 99 Prozent erfolgreich zu steuern", sagte Kasper Rorsted in einem Interview mit der "Welt am Sonntag". "Wir beschäftigen uns seit 2008 mit einer Krise, die keine neue Vision von Europa zulässt", so Rorsted weiter: "Wer nur immer Schadensbegrenzung betreibt, kommt nicht mehr voran". Statt von Krisengipfel zu Krisengipfel zu eilen, brauche Europa endlich eine Vision, "die auf die wirklich bedeutenden Zukunftsfragen eingeht".
Auch an der Haushaltspolitik der Bundesregierung übte der Chef des DAX-Unternehmens Kritik. Obwohl die Steuereinnahmen auf einem Höchststand lägen, würden Schwachstellen der Infrastruktur nicht angemessen bereinigt. So sei der Plan, bis 2018 schnelles Internet flächendeckend einzuführen, nicht ehrgeizig genug: "Eine solche Selbstverständlichkeit kann doch kein langfristiger Anspruch für ein weltweit führendes Industrieland sein!", so der Henkel-Vorstandschef.
In die Bildung investiere die Bundesrepublik ebenfalls zu wenig. Ursache der Unzulänglichkeiten sei fehlender politischer Mut: "Wir haben in Deutschland und Europa so viele Möglichkeiten, aber wir ergreifen sie nicht". Henkel halte dennoch weiter an dem Stammmarkt und dem Firmensitz in Düsseldorf fest. http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Henkel-Chef-kritis…
BangaloreDer Konsumgüterriese Procter & Gamble steht einem Insider zufolge vor dem Verkauf mehrerer Geschäftsbereiche an den US-Konzern Coty für bis zu zwölf Milliarden Dollar. Coty habe die anderen Interessenten für die Sparten Haarpflege, Duftstoffe und Kosmetik überboten, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Die Transaktion sei aber noch nicht unter Dach und Fach.
Zu den Interessenten für die Haarpflegesparte Wella gehört nach Reuters-Informationen Henkel. Mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen sagten kürzlich, die Deutschen hätten eine verbindliche Offerte vorgelegt.
Die „New York Post“ hatte zuerst darüber berichtet, dass Coty sich als Bieter für insgesamt drei Geschäftsbereiche durchgesetzt habe. Dazu zähle auch das Haarpflegegeschäft mit der Shampoo-Marke Wella.
Coty lehnte eine Stellungnahme ab. Bei P&G war zunächst niemand erreichbar. Coty stellt unter anderem Parfüm für Modemarken wi..................http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Zu den Interessenten für die Haarpflegesparte Wella gehört nach Reuters-Informationen Henkel. Mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen sagten kürzlich, die Deutschen hätten eine verbindliche Offerte vorgelegt.
Die „New York Post“ hatte zuerst darüber berichtet, dass Coty sich als Bieter für insgesamt drei Geschäftsbereiche durchgesetzt habe. Dazu zähle auch das Haarpflegegeschäft mit der Shampoo-Marke Wella.
Coty lehnte eine Stellungnahme ab. Bei P&G war zunächst niemand erreichbar. Coty stellt unter anderem Parfüm für Modemarken wi..................http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Der Konsumgüterriese Procter & Gamble steht einem Insider zufolge vor dem Verkauf mehrerer Geschäftsbereiche an den US-Konzern Coty für bis zu zwölf Milliarden Dollar. Coty habe die anderen Interessenten für die Sparten Haarpflege, Duftstoffe und Kosmetik überboten, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Die Transaktion sei aber noch nicht unter Dach und Fach. Zu den Interessenten für die Haarpflegesparte Wella gehört auch der deutsche Konsumgüterkonzern Henkel.
Die "New York Post" hatte zuerst darüber berichtet, dass Coty sich als Bieter für insgesamt drei Geschäftsbereiche durchgesetzt habe. Dazu zähle auch das Haarpflegegeschäft mit der Shampoo-Marke Wella. Coty lehnte eine Stellungnahme ab. Bei P&G war zunächst niemand erreichbar. Coty stellt unter anderem Parfüm für Modemarken wie Calvin Klein oder Marc Jacobs her. Das Unternehmen hat einen Börsenwert von 9,4 Milliarden Dollar.
Henkel-Chef Kasper Rorsted hatte am Wochenende Spekulationen über eine Übernahme von Wella gedämpft. In der "Welt am Sonntag" wollte sich Rorsted nicht dazu äußern, ob der Konsumgüterriese ein Interesse an Wella hat. Er wies lediglich darauf hin, dass eine Großakquisition für den Konsumgüterkonzern nicht dringend erforderlich sei. "Im vergangenen Jahr haben wir 1,8 Milliarden Euro für Akquisitionen ausgegeben, und auch 2015 haben wir bereits Vereinbarungen für Zukäufe in einer Größenordnung von über 300 Millionen Euro geschlossen", führte der Manager aus. "Wir brauchen also nicht unbedingt große, milliardenschwere Zukäufe, um unsere Finanzziele zu erreichen."http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/p-g-verkau…
Die "New York Post" hatte zuerst darüber berichtet, dass Coty sich als Bieter für insgesamt drei Geschäftsbereiche durchgesetzt habe. Dazu zähle auch das Haarpflegegeschäft mit der Shampoo-Marke Wella. Coty lehnte eine Stellungnahme ab. Bei P&G war zunächst niemand erreichbar. Coty stellt unter anderem Parfüm für Modemarken wie Calvin Klein oder Marc Jacobs her. Das Unternehmen hat einen Börsenwert von 9,4 Milliarden Dollar.
Henkel-Chef Kasper Rorsted hatte am Wochenende Spekulationen über eine Übernahme von Wella gedämpft. In der "Welt am Sonntag" wollte sich Rorsted nicht dazu äußern, ob der Konsumgüterriese ein Interesse an Wella hat. Er wies lediglich darauf hin, dass eine Großakquisition für den Konsumgüterkonzern nicht dringend erforderlich sei. "Im vergangenen Jahr haben wir 1,8 Milliarden Euro für Akquisitionen ausgegeben, und auch 2015 haben wir bereits Vereinbarungen für Zukäufe in einer Größenordnung von über 300 Millionen Euro geschlossen", führte der Manager aus. "Wir brauchen also nicht unbedingt große, milliardenschwere Zukäufe, um unsere Finanzziele zu erreichen."http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/p-g-verkau…
Henkel: Die Suche geht weiter
16. Juni 2015 | Von Redaktion | Kategorie: Aktie im Fokus
Nachdem es zuletzt viele Spekulationen um eine Übernahme des Haarpflege-Spezialisten Wella durch den Konsumgüterkonzern Henkel (WKN 604843) gab, könnte bald endlich Klarheit herrschen. Und dabei scheint Procter & Gamble (WKN 852062) dem DAX-Konzern einen anderen Käufer für seine Sparten Haarpflege, Duftstoffe und Kosmetik zu bevorzugen.
Nun sollen Insider „Reuters“ gesteckt haben, dass das Geschäft für bis zu 12 Mrd. US-Dollar an den US-Konzern Coty (WKN A1WY6X) gehen und Henkel leer ausgehen soll. Dabei dürfte sich die Enttäuschung bei Henkel in Grenzen halten. Schließlich hatte Konzernchef zuletzt noch im Interview mit der „Welt am Sonntag“ gesagt, dass man nicht unbedingt große, milliardenschwere Zukäufe bräuchte, um die Finanzziele zu erreichen. Und eine mögliche Wella-Akquisition wäre die größte Übernahme für die Düsseldorfer überhaupt geworden.http://dieboersenblogger.de/55911/2015/06/henkel-die-suche-g…
16. Juni 2015 | Von Redaktion | Kategorie: Aktie im Fokus
Nachdem es zuletzt viele Spekulationen um eine Übernahme des Haarpflege-Spezialisten Wella durch den Konsumgüterkonzern Henkel (WKN 604843) gab, könnte bald endlich Klarheit herrschen. Und dabei scheint Procter & Gamble (WKN 852062) dem DAX-Konzern einen anderen Käufer für seine Sparten Haarpflege, Duftstoffe und Kosmetik zu bevorzugen.
Nun sollen Insider „Reuters“ gesteckt haben, dass das Geschäft für bis zu 12 Mrd. US-Dollar an den US-Konzern Coty (WKN A1WY6X) gehen und Henkel leer ausgehen soll. Dabei dürfte sich die Enttäuschung bei Henkel in Grenzen halten. Schließlich hatte Konzernchef zuletzt noch im Interview mit der „Welt am Sonntag“ gesagt, dass man nicht unbedingt große, milliardenschwere Zukäufe bräuchte, um die Finanzziele zu erreichen. Und eine mögliche Wella-Akquisition wäre die größte Übernahme für die Düsseldorfer überhaupt geworden.http://dieboersenblogger.de/55911/2015/06/henkel-die-suche-g…
Die im Dax gelisteten Henkel verlieren 1,8 Prozent. Der Konsumgüterkonzern könnte beim Verkauf von Wella durch Procter & Gamble (P&G) nach Reuters Informationen das Nachsehenhaben.
Der Konsumgüterriese Procter & Gamble steht einem Insider zufolge vor dem Verkauf mehrerer Geschäftsbereiche an den US-Konzern Coty für bis zu zwölf Milliarden Dollar. Coty habe die anderen Interessenten für die Sparten Haarpflege, Duftstoffe und Kosmetik überboten, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Die Transaktion sei aber noch nicht unter Dach und Fach. Zu den Interessenten für die Haarpflegesparte Wella gehört nach Reuters-Informationen Henkel. Mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen sagten kürzlich, die Deutschen hätten eine verbindliche Offerte vorgelegt.
Die "New York Post" hatte zuerst darüber berichtet, dass Coty sich als Bieter für insgesamt drei Geschäftsbereiche durchgesetzt habe. Dazu zähle auch das Haarpflegegeschäft mit der Shampoo-Marke Wella.
Coty lehnte eine Stellungnahme ab. Bei P&G war zunächst niemand erreichbar. Coty stellt unter anderem Parfüm für Modemarken wie Calvin Klein oder Marc Jacobs her. Das Unternehmen hat einen Börsenwert von 9,4 Milliarden Dollar. ....http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Der Konsumgüterriese Procter & Gamble steht einem Insider zufolge vor dem Verkauf mehrerer Geschäftsbereiche an den US-Konzern Coty für bis zu zwölf Milliarden Dollar. Coty habe die anderen Interessenten für die Sparten Haarpflege, Duftstoffe und Kosmetik überboten, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Die Transaktion sei aber noch nicht unter Dach und Fach. Zu den Interessenten für die Haarpflegesparte Wella gehört nach Reuters-Informationen Henkel. Mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen sagten kürzlich, die Deutschen hätten eine verbindliche Offerte vorgelegt.
Die "New York Post" hatte zuerst darüber berichtet, dass Coty sich als Bieter für insgesamt drei Geschäftsbereiche durchgesetzt habe. Dazu zähle auch das Haarpflegegeschäft mit der Shampoo-Marke Wella.
Coty lehnte eine Stellungnahme ab. Bei P&G war zunächst niemand erreichbar. Coty stellt unter anderem Parfüm für Modemarken wie Calvin Klein oder Marc Jacobs her. Das Unternehmen hat einen Börsenwert von 9,4 Milliarden Dollar. ....http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
na vielleicht komm ich doch noch zum zug + krieg sie zu 101,11
+ BIIINGOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO ich hab sie zu 101,11 glaub ich
http://www.finanzen.at/nachrichten/Henkel
lest euch das selber durch :
http://www.finanzen.at/nachrichten/Henkel
lest euch das selber durch :
101,10 war der preis
ANALYSE-FLASH: Lampe hebt Henkel auf 'Kaufen' und Ziel auf 120 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Broker) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Henkel (Henkel vz) von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 115 auf 120 Euro angehoben. Eine Übernahme des Haarpflegespezialisten Wella von Procter & Gamble dürfte sich für den Düsseldorfer Konsumgüterhersteller rechnen, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie vom Montag mit Blick auf die aktuellen Zukauf-Spekulationen. Nach seinen Berechnungen würde eine solche Transaktion einen zusätzlichen Wertbeitrag von zwölf Euro je Aktie bringen. Feber erhöhte seine Schätzungen. Der jüngste Kapitalmarkttag von Henkel habe positive Eindrücke hinterlassen./ajx/tav/ag...http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/ANALYSE-FLASH-Lamp…
ANALYSE-FLASH: Lampe hebt Henkel auf 'Kaufen' und Ziel auf 120 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Broker) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Henkel (Henkel vz) von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 115 auf 120 Euro angehoben. Eine Übernahme des Haarpflegespezialisten Wella von Procter & Gamble dürfte sich für den Düsseldorfer Konsumgüterhersteller rechnen, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie vom Montag mit Blick auf die aktuellen Zukauf-Spekulationen. Nach seinen Berechnungen würde eine solche Transaktion einen zusätzlichen Wertbeitrag von zwölf Euro je Aktie bringen. Feber erhöhte seine Schätzungen. Der jüngste Kapitalmarkttag von Henkel habe positive Eindrücke hinterlassen./ajx/tav/ag...http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/ANALYSE-FLASH-Lamp…
Bietergefecht um Wella?
Henkel könnte überboten werden
Autor:
Reuters
Datum:
16.06.2015 03:25 Uhr
Procter & Gamble will mehrere Geschäftsbereiche verkaufen, darunter das Haarpflegegeschäft mit Wella. Henkel soll für diesen Geschäftszweig eine Offerte abgegeben haben. Doch es gibt einen ernsthaften Widersacher.
BangaloreDer Konsumgüterriese Procter & Gamble steht einem Insider zufolge vor dem Verkauf mehrerer Geschäftsbereiche an den US-Konzern Coty für bis zu zwölf Milliarden Dollar. Coty habe die anderen Interessenten für die Sparten Haarpflege, Duftstoffe und Kosmetik überboten, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Die Transaktion sei aber noch nicht unter Dach und Fach.
Zu den Interessenten für die Haarpflegesparte Wella gehört nach Reuters-Informationen Henkel. Mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen sagten kürzlich, die Deutschen hätten eine verbindliche Offerte vorgelegt.
Die „New York Post“ hatte zuerst darüber berichtet, dass Coty sich als Bieter für insgesamt drei Geschäftsbereiche durchgesetzt habe. Dazu zähle auch das Haarpflegegeschäft mit der Shampoo-Marke Wella.
Coty lehnte eine Stellungnahme ab. Bei P&G war zunächst niemand erreichbar. Coty stellt unter anderem Parfüm für Modemarken wie Calvin Klein oder Marc Jacobs her. Das Unternehmen hat einen Börsenwert von 9,4 Milliarden Dollar.
...http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Henkel könnte überboten werden
Autor:
Reuters
Datum:
16.06.2015 03:25 Uhr
Procter & Gamble will mehrere Geschäftsbereiche verkaufen, darunter das Haarpflegegeschäft mit Wella. Henkel soll für diesen Geschäftszweig eine Offerte abgegeben haben. Doch es gibt einen ernsthaften Widersacher.
BangaloreDer Konsumgüterriese Procter & Gamble steht einem Insider zufolge vor dem Verkauf mehrerer Geschäftsbereiche an den US-Konzern Coty für bis zu zwölf Milliarden Dollar. Coty habe die anderen Interessenten für die Sparten Haarpflege, Duftstoffe und Kosmetik überboten, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Die Transaktion sei aber noch nicht unter Dach und Fach.
Zu den Interessenten für die Haarpflegesparte Wella gehört nach Reuters-Informationen Henkel. Mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen sagten kürzlich, die Deutschen hätten eine verbindliche Offerte vorgelegt.
Die „New York Post“ hatte zuerst darüber berichtet, dass Coty sich als Bieter für insgesamt drei Geschäftsbereiche durchgesetzt habe. Dazu zähle auch das Haarpflegegeschäft mit der Shampoo-Marke Wella.
Coty lehnte eine Stellungnahme ab. Bei P&G war zunächst niemand erreichbar. Coty stellt unter anderem Parfüm für Modemarken wie Calvin Klein oder Marc Jacobs her. Das Unternehmen hat einen Börsenwert von 9,4 Milliarden Dollar.
...http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Die 100 Euro scheinen tatsächlich Unterstützung zu geben. Psychologisch wichtige Grenze?!
hat mir mein banker gesagt .. denn ich wollte sie zu 98 bekommen ..gut daß ich auf ihn gehört hab
Haarpflege
Henkel-Aktie: Konzern im Rennen um Wella vor dem Aus
inMitteilen
Der Konsumgüterkonzern Henkel hat das Bieterrennen um den Shampoo-Hersteller Wella offenbar verloren. Die US-Mutter Procter & Gamble (P&G) könnte Wella und zwei weitere Geschäftsbereiche einem Insider zufolge an den in den USA ansässigen Parfüm- und Kosmetikkonzern Coty abgeben, der wiederum von der deutschen Unternehmerfamilie Reimann kontrolliert wird.
Coty, Hersteller von Düften diverser Mode- und Lifestylemarken wie Calvin Klein, Adidas und Marc Jacobs, habe die anderen Interessenten für die Sparten Haarpflege, Duftstoffe und Kosmetik überboten, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Die Unternehmen wollen das nicht kommentieren.
Auch Henkel, wie Coty - und früher auch Wella - von einer weitverzweigten Unternehmerfamilie kontrolliert, war Insidern zufolge interessiert - allerdings nur an der Haarpflegesparte Wella, deren Wert Experten auf fünf bis sieben Milliarden Dollar taxieren. Die Düsseldorfer haben für Wella ein verbindliches Angebot abgegeben, wie mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten. Es wäre die größte Übernahme in der rund 140-jährigen Firmengeschichte gewesen und hätte die bisher kleinste Konzernsparte Körperpflege mit ihren Marken Schwarzkopf, Syoss und Fa erheblich gestärkt. Henkel lehnte einen Kommentar ab.
Henkel-Investoren waren enttäuscht von dem möglichen Aus im Bieterrennen. Die Aktien des Konsumgüterherstellers waren zeitweise größter Verlierer im Dax - sie fielen in der Spitze um 3,7 Prozent auf 100,55 Euro und markierten damit den tiefsten Stand seit fast sechs Wochen. Die Enttäuschung, dass Henkel offensichtlich nicht zum Zuge komme, sei groß, sagte ein Händler. Die Aktionäre von Coty jubelten dagegen an der Wall Street: Zu Handelsbeginn lag das Papier 17 Prozent im Plus.
Die drei Geschäftsbereiche, die Coty nun übernehmen will, haben einen Gesamtwert von bis zu zwölf Milliarden Dollar. Insidern zufolge dürfte es bis zum Abschluss einer Transaktion noch mindestens zwei Wochen dauern. Den Informationen zufolge soll die Transaktion nach einem besonders steuergünstigen Verfahren abgewickelt werden, dem sogenannten "Reverse Morris Trust". Dabei würde P&G die Töchter zunächst abspalten und dann mit Coty verschmelzen, so dass den Aktionären von P&G und Coty die neue Firma gemeinsam gehören würde. Der so entstehende Konzern, an dem die Luxemburger JAB-Holding der Familie Reimann knapp unter 50 Prozent halten werde, würde zum Weltmarktführer für Parfüm noch vor L'Oreal aufsteigen.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
HENKEL WOLLTE WELLA SCHON EINMAL ÜBERNEHMEN
Henkel-Chef Kasper Rorsted hatte erst vor wenigen Tagen Spekulationen um eine Wella-Übernahme gedämpft. Der "Welt am Sonntag" hatte er gesagt, dass Großakquisitionen für die Düsseldorfer nicht dringend erforderlich seien. Konkret zu Wella wollte er sich allerdings nicht äußern. "Im vergangenen Jahr haben wir 1,8 Milliarden Euro für Akquisitionen ausgegeben, und auch 2015 haben wir bereits Vereinbarungen für Zukäufe in einer Größenordnung von über 300 Millionen Euro geschlossen", sagte Rorsted. "Wir brauchen also nicht unbedingt große, milliardenschwere Zukäufe, um unsere Finanzziele zu erreichen."
Nach Wella hatte der Hersteller von Waschmitteln wie Pritt und Persil schon einmal seine Fühler ausgestreckt. Die Düsseldorfer wollten ihren Rivalen vor zehn Jahren übernehmen, doch Procter & Gamble schnappte ihnen Wella für über sechs Milliarden Euro vor der Nase weg. Den letzten großen Milliarden-Kauf hatte Henkel 2008 in der Klebstoffsparte gestemmt. Bisher stammt die Hälfte des Umsatzes aus dem Verkauf von Klebstoffen, knapp 30 Prozent werden mit Waschmitteln erzielt.
Coty wurde 1904 von dem französischen Parfümeur Francois Coty gegründet und gehört heute der deutschen Unternehmerfamilie Reimann - einer der reichsten Familien in Deutschland. Sie hat vergangenes Jahr über ihren niederländischen Konzern D.E Master Blenders (Senseo) für fünf Milliarden Dollar das Kaffeegeschäft des US-Konzerns Mondelez (Jacobs, Tassimo) übernommen. Die Reimanns haben ihr Vermögen mit dem Ludwigshafener Spezialchemiekonzern Benckiser und dessen Verkauf an die britische Reckitt Benckiser gemacht. An dem Hersteller von Calgon-Entkalker, Kukident-Zahnprothesenreiniger und Durex-Kondomen hält die Familie noch einen Minderheitsanteil.
Henkel-Aktie: Konzern im Rennen um Wella vor dem Aus
inMitteilen
Der Konsumgüterkonzern Henkel hat das Bieterrennen um den Shampoo-Hersteller Wella offenbar verloren. Die US-Mutter Procter & Gamble (P&G) könnte Wella und zwei weitere Geschäftsbereiche einem Insider zufolge an den in den USA ansässigen Parfüm- und Kosmetikkonzern Coty abgeben, der wiederum von der deutschen Unternehmerfamilie Reimann kontrolliert wird.
Coty, Hersteller von Düften diverser Mode- und Lifestylemarken wie Calvin Klein, Adidas und Marc Jacobs, habe die anderen Interessenten für die Sparten Haarpflege, Duftstoffe und Kosmetik überboten, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Die Unternehmen wollen das nicht kommentieren.
Auch Henkel, wie Coty - und früher auch Wella - von einer weitverzweigten Unternehmerfamilie kontrolliert, war Insidern zufolge interessiert - allerdings nur an der Haarpflegesparte Wella, deren Wert Experten auf fünf bis sieben Milliarden Dollar taxieren. Die Düsseldorfer haben für Wella ein verbindliches Angebot abgegeben, wie mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten. Es wäre die größte Übernahme in der rund 140-jährigen Firmengeschichte gewesen und hätte die bisher kleinste Konzernsparte Körperpflege mit ihren Marken Schwarzkopf, Syoss und Fa erheblich gestärkt. Henkel lehnte einen Kommentar ab.
Henkel-Investoren waren enttäuscht von dem möglichen Aus im Bieterrennen. Die Aktien des Konsumgüterherstellers waren zeitweise größter Verlierer im Dax - sie fielen in der Spitze um 3,7 Prozent auf 100,55 Euro und markierten damit den tiefsten Stand seit fast sechs Wochen. Die Enttäuschung, dass Henkel offensichtlich nicht zum Zuge komme, sei groß, sagte ein Händler. Die Aktionäre von Coty jubelten dagegen an der Wall Street: Zu Handelsbeginn lag das Papier 17 Prozent im Plus.
Die drei Geschäftsbereiche, die Coty nun übernehmen will, haben einen Gesamtwert von bis zu zwölf Milliarden Dollar. Insidern zufolge dürfte es bis zum Abschluss einer Transaktion noch mindestens zwei Wochen dauern. Den Informationen zufolge soll die Transaktion nach einem besonders steuergünstigen Verfahren abgewickelt werden, dem sogenannten "Reverse Morris Trust". Dabei würde P&G die Töchter zunächst abspalten und dann mit Coty verschmelzen, so dass den Aktionären von P&G und Coty die neue Firma gemeinsam gehören würde. Der so entstehende Konzern, an dem die Luxemburger JAB-Holding der Familie Reimann knapp unter 50 Prozent halten werde, würde zum Weltmarktführer für Parfüm noch vor L'Oreal aufsteigen.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
HENKEL WOLLTE WELLA SCHON EINMAL ÜBERNEHMEN
Henkel-Chef Kasper Rorsted hatte erst vor wenigen Tagen Spekulationen um eine Wella-Übernahme gedämpft. Der "Welt am Sonntag" hatte er gesagt, dass Großakquisitionen für die Düsseldorfer nicht dringend erforderlich seien. Konkret zu Wella wollte er sich allerdings nicht äußern. "Im vergangenen Jahr haben wir 1,8 Milliarden Euro für Akquisitionen ausgegeben, und auch 2015 haben wir bereits Vereinbarungen für Zukäufe in einer Größenordnung von über 300 Millionen Euro geschlossen", sagte Rorsted. "Wir brauchen also nicht unbedingt große, milliardenschwere Zukäufe, um unsere Finanzziele zu erreichen."
Nach Wella hatte der Hersteller von Waschmitteln wie Pritt und Persil schon einmal seine Fühler ausgestreckt. Die Düsseldorfer wollten ihren Rivalen vor zehn Jahren übernehmen, doch Procter & Gamble schnappte ihnen Wella für über sechs Milliarden Euro vor der Nase weg. Den letzten großen Milliarden-Kauf hatte Henkel 2008 in der Klebstoffsparte gestemmt. Bisher stammt die Hälfte des Umsatzes aus dem Verkauf von Klebstoffen, knapp 30 Prozent werden mit Waschmitteln erzielt.
Coty wurde 1904 von dem französischen Parfümeur Francois Coty gegründet und gehört heute der deutschen Unternehmerfamilie Reimann - einer der reichsten Familien in Deutschland. Sie hat vergangenes Jahr über ihren niederländischen Konzern D.E Master Blenders (Senseo) für fünf Milliarden Dollar das Kaffeegeschäft des US-Konzerns Mondelez (Jacobs, Tassimo) übernommen. Die Reimanns haben ihr Vermögen mit dem Ludwigshafener Spezialchemiekonzern Benckiser und dessen Verkauf an die britische Reckitt Benckiser gemacht. An dem Hersteller von Calgon-Entkalker, Kukident-Zahnprothesenreiniger und Durex-Kondomen hält die Familie noch einen Minderheitsanteil.
Henkel eröffnet neues Werk für Trockenbaustoffe in Sibirien
(nov-ost.info) Der deutsche Chemiekonzern Henkel hat bei Novosibirsk ein neues Werk für Trockenbaustoffe der Marken Ceresit und Thomsit eröffnet. Laut einer Pressemitteilung der Verwaltung des Geb ...
Weiter zum vollständigen Artikel bei "Nov-Ost.info"
http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Henkel-eroeffnet-n…
(nov-ost.info) Der deutsche Chemiekonzern Henkel hat bei Novosibirsk ein neues Werk für Trockenbaustoffe der Marken Ceresit und Thomsit eröffnet. Laut einer Pressemitteilung der Verwaltung des Geb ...
Weiter zum vollständigen Artikel bei "Nov-Ost.info"
http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Henkel-eroeffnet-n…
Stoppmanagement gewinnt an Bedeutung
Der seit März 2009 gültige Aufwärtstrend der Henkel-Aktie (akt. bei 108,80 EUR) hat das Papier auch nach dessen Verletzung im Spätsommer 2014 weiterhin beschäftigt. Aktuell droht dieser Langfristtrend endgültig zu den Akten gelegt zu werden, denn es liegen verschiedene negative Faktoren vor. Zunächst einmal bildet das Aprilhoch bei 115,70 EUR ein sog. "swing high", d. h. zwei tiefere Hochpunkte formen die Leitplanken (siehe Chart). In der Vergangenheit löste eine solche Konstellation häufig zumindest temporäre Marktkorrekturen aus. Zusätzlich sorgt das, die letzten vier Kerzenkörper umschließende, "bearish engulfing" des vergangenen Monats für die Ausprägung eines klassischen Candlestickverkaufsmusters. Vor diesem Hintergrund gewinnt das Money Management an Bedeutung. Muss der Titel die letzten Monatstiefs bei gut 100 EUR preisgeben, haben sogar neue Shortengagements Charme. Anleger müssten dann ein Wiedersehen mit den alten Ausbruchsmarken bei rund 86 EUR einkalkulieren, zumal der trendfolgende MACD sowohl auf Tages- als auch auf Wochenbasis negativ zu interpretieren ist. Um den Spieß hingegen umzudrehen, müssen die Bullen den eingangs erwähnten Aufwärtstrend zurückerobern, was die Basis für einen Anlauf auf das o. g. Aprilhoch legen würde.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/HSBC-Hen…
Der seit März 2009 gültige Aufwärtstrend der Henkel-Aktie (akt. bei 108,80 EUR) hat das Papier auch nach dessen Verletzung im Spätsommer 2014 weiterhin beschäftigt. Aktuell droht dieser Langfristtrend endgültig zu den Akten gelegt zu werden, denn es liegen verschiedene negative Faktoren vor. Zunächst einmal bildet das Aprilhoch bei 115,70 EUR ein sog. "swing high", d. h. zwei tiefere Hochpunkte formen die Leitplanken (siehe Chart). In der Vergangenheit löste eine solche Konstellation häufig zumindest temporäre Marktkorrekturen aus. Zusätzlich sorgt das, die letzten vier Kerzenkörper umschließende, "bearish engulfing" des vergangenen Monats für die Ausprägung eines klassischen Candlestickverkaufsmusters. Vor diesem Hintergrund gewinnt das Money Management an Bedeutung. Muss der Titel die letzten Monatstiefs bei gut 100 EUR preisgeben, haben sogar neue Shortengagements Charme. Anleger müssten dann ein Wiedersehen mit den alten Ausbruchsmarken bei rund 86 EUR einkalkulieren, zumal der trendfolgende MACD sowohl auf Tages- als auch auf Wochenbasis negativ zu interpretieren ist. Um den Spieß hingegen umzudrehen, müssen die Bullen den eingangs erwähnten Aufwärtstrend zurückerobern, was die Basis für einen Anlauf auf das o. g. Aprilhoch legen würde.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/HSBC-Hen…
SocGen senkt Ziel für Henkel auf 125 Euro - Weiter 'Buy'
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
PARIS (dpa-AFX Broker) - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Henkel von 130 auf 125 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Wegen der zuletzt gesunkenen Bewertung des Konsumgütersektors habe er sein Kursziel trotz erhöhter Unternehmensprognosen gesenkt, schrieb Analyst Iain Simpson in einer Studie vom Donnerstag. Die Kostensenkungen bei den Düsseldorfern verbesserten die Berechenbarkeit der Gewinnentwicklung bis ins Jahr 2020 hinein. Das Waschmittelgeschäft sei sehr interessant und entsprechend bekräftige er seine Kaufempfehlung./fat/das
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
PARIS (dpa-AFX Broker) - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Henkel von 130 auf 125 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Wegen der zuletzt gesunkenen Bewertung des Konsumgütersektors habe er sein Kursziel trotz erhöhter Unternehmensprognosen gesenkt, schrieb Analyst Iain Simpson in einer Studie vom Donnerstag. Die Kostensenkungen bei den Düsseldorfern verbesserten die Berechenbarkeit der Gewinnentwicklung bis ins Jahr 2020 hinein. Das Waschmittelgeschäft sei sehr interessant und entsprechend bekräftige er seine Kaufempfehlung./fat/das
Frankfurt (Reuters) - Henkel hat im Rennen um Wella den Kürzeren gezogen.
Der amerikanische Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) verkauft den Shampoo-Hersteller zusammen mit einem bunten Strauß weiterer 43 Haarpflege-, Kosmetik- und Duft-Marken an den US-Parfümhersteller Coty, der bisher von der deutschen Milliardärsfamilie Reimann kontrolliert wird. P&G bezifferte den Kaufpreis am Donnerstag auf 12,5 Milliarden Dollar. Allerdings bekommt P&G das Geld nicht in bar, vielmehr sollen die eigenen Aktionäre in Coty-Aktien bezahlt werden, wie beide Unternehmen mitteilten. Damit sparen sie Steuern. Coty wächst mit der Übernahme auf etwa die doppelte Größe und kommt damit auf einen Umsatz von mehr als zehn Milliarden Euro.
Der Düsseldorfer Henkel-Konzern hatte sich anders als Coty nur für die Haarpflege-Sparte Wella interessiert, die auf einen Wert von fünf bis sieben Milliarden Dollar taxiert worden war. Seine Niederlage hatte sich deshalb abgezeichnet.
Die Familie Reimann, die ihren Reichtum mit dem Ludwigshafener Spezialchemiekonzern Benckiser erworben hatte, gibt mit der Übernahme der P&G-Marken ihre Stimmrechtsmehrheit an Coty auf. Sie werde künftig noch mit 33 Prozent beteiligt sein. Die P&G-Aktionäre hielten dann 52 Prozent an Coty. Sie können nach den Vorstellungen des Konzerns wählen, ob sie ihre P&G-Aktien ganz oder nur zum Teil in Coty-Papiere tauschen wollen. P&G rechnet durch den Verkauf mit einem Buchgewinn von fünf bis sieben Milliarden Dollar.
REICH DER DÜFTE
Coty-Aktien lagen nach Gewinnmitnahmen 5,5 Prozent im Minus, P&G-Papiere legten marginal zu. Henkel gewannen in Frankfurt gut zwei Prozent.
Coty stellte als Folge der Übernahme Einsparungen von rund 550 Millionen Dollar in Aussicht. Zu seinen Parfüm-Marken wie Calvin Klein, Adidas und Davidoff kommen nun Hugo Boss, Dolce & Gabbana und Gucci hinzu. Außerdem erhält Coty die Make-up-Serie Max Factor.
Coty wurde 1904 vom französischen Parfümeur Francois Coty gegründet und gehört derzeit den Reimanns - einer der reichsten Familien in Deutschland. Die Reimanns kauften kürzlich über den niederländischen Konzern D.E Master Blenders (Senseo) für fünf Milliarden Dollar das Kaffeegeschäft des US-Konzerns Mondelez mit den Marken Jacobs und Tassimo. Benckiser war im britischen Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser aufgegangen. An dem Hersteller von Calgon-Entkalker, Kukident-Zahnprothesenreiniger und Durex-Kondomen hält die Familie noch einen Minderheitsanteil.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Wella-geht-an-Parfu…
Der amerikanische Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) verkauft den Shampoo-Hersteller zusammen mit einem bunten Strauß weiterer 43 Haarpflege-, Kosmetik- und Duft-Marken an den US-Parfümhersteller Coty, der bisher von der deutschen Milliardärsfamilie Reimann kontrolliert wird. P&G bezifferte den Kaufpreis am Donnerstag auf 12,5 Milliarden Dollar. Allerdings bekommt P&G das Geld nicht in bar, vielmehr sollen die eigenen Aktionäre in Coty-Aktien bezahlt werden, wie beide Unternehmen mitteilten. Damit sparen sie Steuern. Coty wächst mit der Übernahme auf etwa die doppelte Größe und kommt damit auf einen Umsatz von mehr als zehn Milliarden Euro.
Der Düsseldorfer Henkel-Konzern hatte sich anders als Coty nur für die Haarpflege-Sparte Wella interessiert, die auf einen Wert von fünf bis sieben Milliarden Dollar taxiert worden war. Seine Niederlage hatte sich deshalb abgezeichnet.
Die Familie Reimann, die ihren Reichtum mit dem Ludwigshafener Spezialchemiekonzern Benckiser erworben hatte, gibt mit der Übernahme der P&G-Marken ihre Stimmrechtsmehrheit an Coty auf. Sie werde künftig noch mit 33 Prozent beteiligt sein. Die P&G-Aktionäre hielten dann 52 Prozent an Coty. Sie können nach den Vorstellungen des Konzerns wählen, ob sie ihre P&G-Aktien ganz oder nur zum Teil in Coty-Papiere tauschen wollen. P&G rechnet durch den Verkauf mit einem Buchgewinn von fünf bis sieben Milliarden Dollar.
REICH DER DÜFTE
Coty-Aktien lagen nach Gewinnmitnahmen 5,5 Prozent im Minus, P&G-Papiere legten marginal zu. Henkel gewannen in Frankfurt gut zwei Prozent.
Coty stellte als Folge der Übernahme Einsparungen von rund 550 Millionen Dollar in Aussicht. Zu seinen Parfüm-Marken wie Calvin Klein, Adidas und Davidoff kommen nun Hugo Boss, Dolce & Gabbana und Gucci hinzu. Außerdem erhält Coty die Make-up-Serie Max Factor.
Coty wurde 1904 vom französischen Parfümeur Francois Coty gegründet und gehört derzeit den Reimanns - einer der reichsten Familien in Deutschland. Die Reimanns kauften kürzlich über den niederländischen Konzern D.E Master Blenders (Senseo) für fünf Milliarden Dollar das Kaffeegeschäft des US-Konzerns Mondelez mit den Marken Jacobs und Tassimo. Benckiser war im britischen Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser aufgegangen. An dem Hersteller von Calgon-Entkalker, Kukident-Zahnprothesenreiniger und Durex-Kondomen hält die Familie noch einen Minderheitsanteil.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Wella-geht-an-Parfu…
Von einem großen Bärenmarkt in der Henkel Aktie zu sprechen, ist zumindest aktuell noch übertrieben. Den kurzfristigen Abwärtstrend zu leugnen, wäre jedoch fahrlässig.
Die Party der Bullen in der Henkel Aktie endete Mitte April, als gleich mehrere kurzfristige Verkaufssignale wie der Rückfall unter die Trendlinie oder den gleitenden 30iger Durchschnitt ausgelöst wurden. Sich im Anschluss auf eine Korrektur einzustellen, war nun Pflicht und die Aktie fiel tatsächlich bis auf 100,10 Euro ab. Dort versuchten die Bullen im Mai leider erfolglos ihr Comeback und nach mehreren erfolgreichen Tests der 102,50iger Unterstützung gaben diese auf. In den letzten Tagen wurde der Bereich bärisch gebrochen. Kurzfristig neue Tiefs als auch diverse Abwärtstrendlinien und Notierungen unterhalb des 30iger gleitenden Durchschnitts, der seinerseits deutlich nach unten abgedreht hat, bescheinigen der......
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-Henkel-Si…
Die Party der Bullen in der Henkel Aktie endete Mitte April, als gleich mehrere kurzfristige Verkaufssignale wie der Rückfall unter die Trendlinie oder den gleitenden 30iger Durchschnitt ausgelöst wurden. Sich im Anschluss auf eine Korrektur einzustellen, war nun Pflicht und die Aktie fiel tatsächlich bis auf 100,10 Euro ab. Dort versuchten die Bullen im Mai leider erfolglos ihr Comeback und nach mehreren erfolgreichen Tests der 102,50iger Unterstützung gaben diese auf. In den letzten Tagen wurde der Bereich bärisch gebrochen. Kurzfristig neue Tiefs als auch diverse Abwärtstrendlinien und Notierungen unterhalb des 30iger gleitenden Durchschnitts, der seinerseits deutlich nach unten abgedreht hat, bescheinigen der......
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-Henkel-Si…
MÜNCHEN (dpa-AFX Broker) - Die Baader Bank hat Henkel (Henkel vz) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, aber das Kursziel auf 114 Euro belassen. Die anhaltende Restrukturierung werde sich in den kommenden Quartalen auszahlen, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Dienstag. Hierbei sollte der defensive Charakter der Haus- und Körperpflegesparte (HPC) immer wichtiger werden./mzs/dashttp://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Baade…
Abwärtstrend?
Ich nenne es Konsolidierung auf hohem Niveau
Ich nenne es Konsolidierung auf hohem Niveau
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Ratingagentur Fitch hat ihre Bonitätsnoten für den Konsumgüterkonzern Henkel bestätigt. Das langfristige Emittentenausfallrating (IDR) liegt unverändert bei A, der Ausblick ist stabil. Das kurzfristige IDR bleibt bei F1.
Darin spiegele sich ein Rückgang der Nettoverschuldung von Henkel im vergangenen Jahr, ein diversifiziertes Geschäftsportfolio, die robuste Profitabilität des Konzerns und eine starke Fähigkeit zur Cashflow-Generierung. Das Rating biete zudem Luft für die Möglichkeit hoher Akquisitionsausgaben, vor allem wenn Henkel seine für 2016 angepeilte Umsatzmarke von 20 Milliarden Euro erreichen wolle.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Fitch-bestaetigt-He…
Darin spiegele sich ein Rückgang der Nettoverschuldung von Henkel im vergangenen Jahr, ein diversifiziertes Geschäftsportfolio, die robuste Profitabilität des Konzerns und eine starke Fähigkeit zur Cashflow-Generierung. Das Rating biete zudem Luft für die Möglichkeit hoher Akquisitionsausgaben, vor allem wenn Henkel seine für 2016 angepeilte Umsatzmarke von 20 Milliarden Euro erreichen wolle.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Fitch-bestaetigt-He…
.............Aus Abwärtstendenz ausgebrochen
Charttechnisch befand sich die Aktie des Konsumgüter-Riesen seit dem Hoch von Mitte April bei 115,70 Euro in einem Abwärtstrend, der durch das Hoch von Ende Mai bei 112 Euro und Anfang dieser Woche durch die Umkehr der Notierungen im Bereich um 108 Euro bestätigt wurde. Durch eine nun fast seit zwei Wochen ansteigende Tendenz startete die Aktie allerdings einen zweiten Versuch und wurde mit dem Ausbruch aus der Abwärtstendenz, die aktuell um 107,40 Euro verlaufen würde, belohnt. Ebenfalls kann eine horizontale Unterstützung bei 107,80 Euro bestehen. Über das eingangs genannte, bisherige Hoch hinaus kann die ansteigende Tendenz die Notierungen nach der Wiederaufnahme des langfristigen Aufwärtstrends im Chart auf Wochenbasis auf mittlere Sicht bis in den Bereich um 125 Euro führen. ................
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Ingmar-Koenigs…
Charttechnisch befand sich die Aktie des Konsumgüter-Riesen seit dem Hoch von Mitte April bei 115,70 Euro in einem Abwärtstrend, der durch das Hoch von Ende Mai bei 112 Euro und Anfang dieser Woche durch die Umkehr der Notierungen im Bereich um 108 Euro bestätigt wurde. Durch eine nun fast seit zwei Wochen ansteigende Tendenz startete die Aktie allerdings einen zweiten Versuch und wurde mit dem Ausbruch aus der Abwärtstendenz, die aktuell um 107,40 Euro verlaufen würde, belohnt. Ebenfalls kann eine horizontale Unterstützung bei 107,80 Euro bestehen. Über das eingangs genannte, bisherige Hoch hinaus kann die ansteigende Tendenz die Notierungen nach der Wiederaufnahme des langfristigen Aufwärtstrends im Chart auf Wochenbasis auf mittlere Sicht bis in den Bereich um 125 Euro führen. ................
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Goldman senkt Ziel für Henkel auf 94 Euro - 'Sell'
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Henkel von 96 auf 94 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Nach schwächeren Daten zur Industrieproduktion blicke sie nun skeptischer auf das Industrieklebstoff-Geschäft, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Studie vom Freitag. Die Nachfrage dürfte sinken, so dass die Sparte ihr Ziel für das Wachstum aus eigener Kraft in diesem Jahr verfehlen könnte. Collett senkte seine Prognosen für den Gewinn je Aktie in diesem und dem kommenden Jahr./la/ck
+ wem soll man jetzt glauben
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Henkel von 96 auf 94 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Nach schwächeren Daten zur Industrieproduktion blicke sie nun skeptischer auf das Industrieklebstoff-Geschäft, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Studie vom Freitag. Die Nachfrage dürfte sinken, so dass die Sparte ihr Ziel für das Wachstum aus eigener Kraft in diesem Jahr verfehlen könnte. Collett senkte seine Prognosen für den Gewinn je Aktie in diesem und dem kommenden Jahr./la/ck
+ wem soll man jetzt glauben
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.214.150 von lyta am 18.07.15 08:31:23
Gerüchten nach gibt es bei Henkel adhesive Beschränkungen bei den Geschäftsreisen. Ein Hinweis darauf, dass es nicht ganz rund läuft.
Der Konkurrent H.B: Fuller hat hingegen solide Zahlen hingelegt. Der Umsatz (in Dollar) stagnierte. Der Gewinn pro Aktie sank. Allerdings schwächelte das Europageschäft (und nicht nur wegen der Währungseffekte).
Zitat von lyta: Goldman senkt Ziel für Henkel auf 94 Euro - 'Sell'
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Henkel von 96 auf 94 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Nach schwächeren Daten zur Industrieproduktion blicke sie nun skeptischer auf das Industrieklebstoff-Geschäft, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Studie vom Freitag. Die Nachfrage dürfte sinken, so dass die Sparte ihr Ziel für das Wachstum aus eigener Kraft in diesem Jahr verfehlen könnte. Collett senkte seine Prognosen für den Gewinn je Aktie in diesem und dem kommenden Jahr./la/ck
+ wem soll man jetzt glauben
Gerüchten nach gibt es bei Henkel adhesive Beschränkungen bei den Geschäftsreisen. Ein Hinweis darauf, dass es nicht ganz rund läuft.
Der Konkurrent H.B: Fuller hat hingegen solide Zahlen hingelegt. Der Umsatz (in Dollar) stagnierte. Der Gewinn pro Aktie sank. Allerdings schwächelte das Europageschäft (und nicht nur wegen der Währungseffekte).
ich versuch trotzdem sie länger zu halten ..aktuell bin ich 9% oder so im grünen bereich
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.232.783 von lyta am 21.07.15 14:50:45ist leider eine "schwere" aktie, allerdings rel. sicher, wenn man dies sagen kann
Henkel-Aktie: Nicht um jeden Preis
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Die Enttäuschung über die entgangene Chance einer Wella-Übernahme ist schnell verpufft. Henkel-Boss Rorsted genießt bei Investoren wegen seiner Kostendisziplin viel Vertrauen.
Der Kauf von Wella und 42 weiteren Marken von Procter & Gamble (P & G) wäre für Henkel-Chef Kasper Rorsted der große Schritt gewesen, um mit Vorgänger Ulrich Lehner bei großen Zukäufen gleichzuziehen. Mit Industrieklebstoffspezialist National Starch machte Lehner Henkel 2007 zum Weltmarktführer bei Klebern. Heute liefert diese Sparte die Hälfte des Umsatzes und bietet Potenzial für höhere Margen im Konzern. Rorsted hätte mit den gut 2,3 Milliarden Euro Wella-Umsatz die für 2016 angestrebte Marke von 20 Milliarden Euro Umsatz vorzeitig erreicht. Jetzt werden die Düsseldorfer laut Analystenschätzungen 2015 rund 18 Milliarden und 2016 ohne Zukäufe 18,8 Milliarden Euro schaffen. Die Aussicht auf den Milliardendeal hatte den Kurs der hoch bewerteten Henkel-Papiere gestützt. Doch gegen die Offerte des US-Parfümkonzerns Coty, der von der deutschen Milliardärsfamilie Reimann kontrolliert wird, war Henkel chancenlos. Denn wegen eines speziellen Firmenkonstrukts ist der Milliardendeal mit Coty für P & G steuerfrei. Die Enttäuschung über die entgangene Chance verpuffte jedoch schnell. Henkel-Boss Rorsted genießt bei Investoren wegen seiner Kostendisziplin viel Vertrauen. Weiter "Beobachten".
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Die Enttäuschung über die entgangene Chance einer Wella-Übernahme ist schnell verpufft. Henkel-Boss Rorsted genießt bei Investoren wegen seiner Kostendisziplin viel Vertrauen.
Der Kauf von Wella und 42 weiteren Marken von Procter & Gamble (P & G) wäre für Henkel-Chef Kasper Rorsted der große Schritt gewesen, um mit Vorgänger Ulrich Lehner bei großen Zukäufen gleichzuziehen. Mit Industrieklebstoffspezialist National Starch machte Lehner Henkel 2007 zum Weltmarktführer bei Klebern. Heute liefert diese Sparte die Hälfte des Umsatzes und bietet Potenzial für höhere Margen im Konzern. Rorsted hätte mit den gut 2,3 Milliarden Euro Wella-Umsatz die für 2016 angestrebte Marke von 20 Milliarden Euro Umsatz vorzeitig erreicht. Jetzt werden die Düsseldorfer laut Analystenschätzungen 2015 rund 18 Milliarden und 2016 ohne Zukäufe 18,8 Milliarden Euro schaffen. Die Aussicht auf den Milliardendeal hatte den Kurs der hoch bewerteten Henkel-Papiere gestützt. Doch gegen die Offerte des US-Parfümkonzerns Coty, der von der deutschen Milliardärsfamilie Reimann kontrolliert wird, war Henkel chancenlos. Denn wegen eines speziellen Firmenkonstrukts ist der Milliardendeal mit Coty für P & G steuerfrei. Die Enttäuschung über die entgangene Chance verpuffte jedoch schnell. Henkel-Boss Rorsted genießt bei Investoren wegen seiner Kostendisziplin viel Vertrauen. Weiter "Beobachten".
LONDON (dpa-AFX) - Der britische Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser hat nach kräftigen Zuwächsen im Gesundheits- und Hygienegeschäft seine Umsatzprognose für 2015 erhöht. Die Erlöse dürften sich im laufenden Jahr vor Zu- und Verkäufen sowie Wechselkurseinflüssen um vier bis fünf Prozent erhöhen, kündigte der Henkel vz-Konkurrent am Montag in London an. Bisher hatte der Konzern vier Prozent Wachstum in Aussicht gestellt. Im ersten Halbjahr legte der bereinigte Umsatz um fünf Prozent auf 4,36 Milliarden Pfund (rund 6,15 Mrd Euro) zu. Analysten hatten weniger erwartet. Unter dem Strich blieben 709 Millionen Pfund als Gewinn übrig - ein Plus von 8 Prozent.
Zwar profitierte das Unternehmen auch vom starken US-Dollar, der die Erlöse in Nordamerika kräftig beflügelte. Auf der anderen Seite belastete aber der gegenüber dem britischen Pfund schwache Euro. Im ersten Quartal hatte die Erkältungs- und Grippewelle bereits für Schwung gesorgt. Der Konzern stellt auch Husten- und Grippemittel her. Kräftiges Wachstum verzeichneten die Briten im ersten Halbjahr mit Hygiene- und Gesundheitsprodukten.
Konzernchef Rakesh Kapoor hatte Ende 2014 das Geschäft mit rezeptpflichtigen Medikamenten abgespalten und an die Börse gebracht. Die Sparte hatte unter Konkurrenz durch Nachahmermedikamente gelitten. Damit richtete er das Unternehmen stärker auf Drogerieprodukte wie Durex-Kondome und Nurofen-Schmerzmittel aus. Daneben sind Haushaltsreiniger wie Calgon und Cillit Bang oder Gesichtspflegemittel wie Clearasil wichtige Umsatzbringer./jha/men/stbhttp://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-Konkurrent-R…
Zwar profitierte das Unternehmen auch vom starken US-Dollar, der die Erlöse in Nordamerika kräftig beflügelte. Auf der anderen Seite belastete aber der gegenüber dem britischen Pfund schwache Euro. Im ersten Quartal hatte die Erkältungs- und Grippewelle bereits für Schwung gesorgt. Der Konzern stellt auch Husten- und Grippemittel her. Kräftiges Wachstum verzeichneten die Briten im ersten Halbjahr mit Hygiene- und Gesundheitsprodukten.
Konzernchef Rakesh Kapoor hatte Ende 2014 das Geschäft mit rezeptpflichtigen Medikamenten abgespalten und an die Börse gebracht. Die Sparte hatte unter Konkurrenz durch Nachahmermedikamente gelitten. Damit richtete er das Unternehmen stärker auf Drogerieprodukte wie Durex-Kondome und Nurofen-Schmerzmittel aus. Daneben sind Haushaltsreiniger wie Calgon und Cillit Bang oder Gesichtspflegemittel wie Clearasil wichtige Umsatzbringer./jha/men/stbhttp://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-Konkurrent-R…
Seit Mitte Juli hat Konsumgüterriese Henkel einen neuen Konkurrenten im Haarpflegegeschäft - den Parfümspezialisten Coty.
Aktuelle Analysen zur Aktie von Henkel finden Sie hier
Fitch bestätigt Henkel mit A, Ausblick stabil
Wunschanalyse der Woche: TUI
von Klaus Schachinger, Euro am Sonntag
Der in den USA gelistete Parfümspezialist Coty mit der deutschen Milliardärsfamilie Reimann als Großaktionär bekam für 12,5 Milliarden Dollar den Zuschlag für das 43 Marken umfassende Portfolio von Procter & Gamble (P & G) - einschließlich der deutschen Wella. Als Bieter für das Paket unterlag Henkel vermutlich deshalb, weil Coty über eine Spezialkonstruktion eine für die Amerikaner steuerfreie Transaktion anbot.
Die Reimanns, Erben der Chemiedynastie Benckiser, deren Vermächtnis im Reckitt-Benckiser-Konzern aufging, werden sich bei Wella kräftig ins Zeug legen, um der Marke zu neuem Glanz zu verhelfen. Für Henkel wird es damit schwer, der eigenen Marke Schwarzkopf international mehr Gewicht zu verleihen. Zudem wird es ohne einen ähnlich großen Deal schwierig, das für 2016 gesetzte Ziel von 20 Milliarden Euro Gesamtumsatz zu schaffen. Ohne Zukäufe erwarten Analysten 18,8 Milliarden Euro Umsatz für 2016. Wegen der kontinuierlichen Verbesserung der Margen ist Henkel jedoch langfristig haltenswert.
Henkel Vz.
Branche: Konsumgüter
Firmensitz: Düsseldorf
Börsenwert: 19,3 Mrd. €
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-exk…
Aktuelle Analysen zur Aktie von Henkel finden Sie hier
Fitch bestätigt Henkel mit A, Ausblick stabil
Wunschanalyse der Woche: TUI
von Klaus Schachinger, Euro am Sonntag
Der in den USA gelistete Parfümspezialist Coty mit der deutschen Milliardärsfamilie Reimann als Großaktionär bekam für 12,5 Milliarden Dollar den Zuschlag für das 43 Marken umfassende Portfolio von Procter & Gamble (P & G) - einschließlich der deutschen Wella. Als Bieter für das Paket unterlag Henkel vermutlich deshalb, weil Coty über eine Spezialkonstruktion eine für die Amerikaner steuerfreie Transaktion anbot.
Die Reimanns, Erben der Chemiedynastie Benckiser, deren Vermächtnis im Reckitt-Benckiser-Konzern aufging, werden sich bei Wella kräftig ins Zeug legen, um der Marke zu neuem Glanz zu verhelfen. Für Henkel wird es damit schwer, der eigenen Marke Schwarzkopf international mehr Gewicht zu verleihen. Zudem wird es ohne einen ähnlich großen Deal schwierig, das für 2016 gesetzte Ziel von 20 Milliarden Euro Gesamtumsatz zu schaffen. Ohne Zukäufe erwarten Analysten 18,8 Milliarden Euro Umsatz für 2016. Wegen der kontinuierlichen Verbesserung der Margen ist Henkel jedoch langfristig haltenswert.
Henkel Vz.
Branche: Konsumgüter
Firmensitz: Düsseldorf
Börsenwert: 19,3 Mrd. €
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...................6,25% Zinsen und 45% Sicherheit
Die am 20.8.15 verzeichneten Schlusskurse der drei europäischen Blue-Chips Henkel, Philips und Total werden als Basispreise für die Anleihe festgeschrieben. Bei 55 Prozent der Basispreise werden sich die während der gesamten, vom 21.8.15 bis zum 17.8.17 andauernden Beobachtungsperiode aktivierten Barrieren befinden. Unabhängig vom Kursverlauf der drei Aktien wird nach jedem der zwei Laufzeitjahre der Anleihe, am 22.8.16 und am 21.8.17, ein Zinskupon in Höhe von 6,25 Prozent an die Anleger ausbezahlt.
Wenn alle drei Aktien innerhalb des Beobachtungszeitraumes oberhalb der jeweiligen Barrieren notieren, dann wird die Anleihe am 21.8.17 mit ihrem Ausgabepreis von 100 Prozent zurückbezahlt. Auch dann, wenn einer der drei Aktienkurse die Barriere berührt oder unterschreitet, wird die Rückzahlung mit dem Ausgabepreis erfolgen - sofern alle drei Aktien am Bewertungstag der Anleihe (17.8.17) wieder auf oder oberhalb der Basispreise ................
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/ZertifikateRep…
Die am 20.8.15 verzeichneten Schlusskurse der drei europäischen Blue-Chips Henkel, Philips und Total werden als Basispreise für die Anleihe festgeschrieben. Bei 55 Prozent der Basispreise werden sich die während der gesamten, vom 21.8.15 bis zum 17.8.17 andauernden Beobachtungsperiode aktivierten Barrieren befinden. Unabhängig vom Kursverlauf der drei Aktien wird nach jedem der zwei Laufzeitjahre der Anleihe, am 22.8.16 und am 21.8.17, ein Zinskupon in Höhe von 6,25 Prozent an die Anleger ausbezahlt.
Wenn alle drei Aktien innerhalb des Beobachtungszeitraumes oberhalb der jeweiligen Barrieren notieren, dann wird die Anleihe am 21.8.17 mit ihrem Ausgabepreis von 100 Prozent zurückbezahlt. Auch dann, wenn einer der drei Aktienkurse die Barriere berührt oder unterschreitet, wird die Rückzahlung mit dem Ausgabepreis erfolgen - sofern alle drei Aktien am Bewertungstag der Anleihe (17.8.17) wieder auf oder oberhalb der Basispreise ................
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Das schlimmste scheint vorüber!
Gastautor: Ingmar Königshofen
Nach einem Ausbruch aus einem mehrmonatigen und sehr markanten Keil Mitte Juli wurde ein Kaufsignal in der Aktie von Henkel aufgestellt. Dieses reicht anfänglich nicht besonders weit, dürfte aber in den letzten Tagen der Konsolidierung nun einen tragfähigen Boden gefunden haben. Eine hervorragende Long-Chance für Neueinsteiger.
Begonnen hat die angesprochene Konsolidierung in der Henkel-Aktie beim Jahreshoch von 115,70 Euro in etwa Mitte April. Von dort aus ging es zunächst auf die runde Marke bei 100,10 Euro abwärts, etwas später dann auf 98,41 Euro bis Anfang dieses Monats. Dabei zeichnete sich eine besondere Keilformation ab, die übergeordnet eine mittelfristige Trendfortsetzung seit Oktober 2014 einleiten könnte. In der Analyse vom 15. Juli 2015: „Henkel: Ab hier geht´s los!" wurde bereits darauf hingewiesen. Der damals favorisierte Stopp wurde nicht gerissen, das Setup ist nach wie vor gültig und erlaubt es jetzt noch zusätzlich bestehende Positionen aufzustocken oder aber neue auf der Long-Seite abzuschließen. Der Doppelboden im Bereich von 105,25 Euro dürfte das Signal an die übrigen Marktteilnehmer gewesen sein, jetzt noch dazu zu kommen und das aufgestellte Kaufsignal in eine Rally umzusetzen.
Gastautor: Ingmar Königshofen
Nach einem Ausbruch aus einem mehrmonatigen und sehr markanten Keil Mitte Juli wurde ein Kaufsignal in der Aktie von Henkel aufgestellt. Dieses reicht anfänglich nicht besonders weit, dürfte aber in den letzten Tagen der Konsolidierung nun einen tragfähigen Boden gefunden haben. Eine hervorragende Long-Chance für Neueinsteiger.
Begonnen hat die angesprochene Konsolidierung in der Henkel-Aktie beim Jahreshoch von 115,70 Euro in etwa Mitte April. Von dort aus ging es zunächst auf die runde Marke bei 100,10 Euro abwärts, etwas später dann auf 98,41 Euro bis Anfang dieses Monats. Dabei zeichnete sich eine besondere Keilformation ab, die übergeordnet eine mittelfristige Trendfortsetzung seit Oktober 2014 einleiten könnte. In der Analyse vom 15. Juli 2015: „Henkel: Ab hier geht´s los!" wurde bereits darauf hingewiesen. Der damals favorisierte Stopp wurde nicht gerissen, das Setup ist nach wie vor gültig und erlaubt es jetzt noch zusätzlich bestehende Positionen aufzustocken oder aber neue auf der Long-Seite abzuschließen. Der Doppelboden im Bereich von 105,25 Euro dürfte das Signal an die übrigen Marktteilnehmer gewesen sein, jetzt noch dazu zu kommen und das aufgestellte Kaufsignal in eine Rally umzusetzen.
Aktie mit Ausdauerqualität
Henkel über 12 Monate
Unter den 30 Indexmitgliedern steht die Henkel-Aktie nur selten im Mittelpunkt. Dabei können die Papiere der Düsseldorfer durchaus mit einer ansehnlichen Performance glänzen. Seit dem Crash-Tief im März 2009 legte der Kurs um rund 550 Prozent zu, allein die Rally zwischen Mitte Oktober 2014 bis Anfang April dieses Jahres ließ den Blue Chip um 60 Prozent steigen.
Auf die Lauer legen
Langfristig überzeugt somit die Kursentwicklung der Aktie, aber auch für Trader bietet sich der Konsumwert an. Hier gilt es die seit Februar bestehende Seitwärtsspanne im Auge zu behalten. Auf der Unterseite im Bereich um 98 bis 100 Euro zeigte sich mehrfach Kaufinteresse, ab 111 Euro erfolgten Gewinnmitnahmen und es kam zu einem Rücklauf in die untere Zone. Anleger die hingegen gerne Trendbewegungen handeln, sollten mit dem Einstieg noch warten und erst bei einem Ausbruch aktiv werden.
KGV am Limit
Henkel_Presse_1
Vorerst bleiben die Perspektiven aber wohl eher seitwärts gerichtet. Nach der gescheiterten Übernahme von Wella dürften die nächsten Impulse von der Zahlenvorlage am 12. August ausgehen. Wichtiger für den Erfolg ist die Klebstoffsparte, in der rund die Hälfte des Umsatzes erzielt wird und die noch weiteres Margenpotenzial bietet. Unter dem Blickwinkel der Bewertung ist die Aktie aber ausgereizt. Mit einem 2016er-KGV von 22 liegt der Faktor deutlich über dem langjährigen Durchschnitt von 19,30.
http://www.feingold-research.com/henkel-und-bremen/
Henkel über 12 Monate
Unter den 30 Indexmitgliedern steht die Henkel-Aktie nur selten im Mittelpunkt. Dabei können die Papiere der Düsseldorfer durchaus mit einer ansehnlichen Performance glänzen. Seit dem Crash-Tief im März 2009 legte der Kurs um rund 550 Prozent zu, allein die Rally zwischen Mitte Oktober 2014 bis Anfang April dieses Jahres ließ den Blue Chip um 60 Prozent steigen.
Auf die Lauer legen
Langfristig überzeugt somit die Kursentwicklung der Aktie, aber auch für Trader bietet sich der Konsumwert an. Hier gilt es die seit Februar bestehende Seitwärtsspanne im Auge zu behalten. Auf der Unterseite im Bereich um 98 bis 100 Euro zeigte sich mehrfach Kaufinteresse, ab 111 Euro erfolgten Gewinnmitnahmen und es kam zu einem Rücklauf in die untere Zone. Anleger die hingegen gerne Trendbewegungen handeln, sollten mit dem Einstieg noch warten und erst bei einem Ausbruch aktiv werden.
KGV am Limit
Henkel_Presse_1
Vorerst bleiben die Perspektiven aber wohl eher seitwärts gerichtet. Nach der gescheiterten Übernahme von Wella dürften die nächsten Impulse von der Zahlenvorlage am 12. August ausgehen. Wichtiger für den Erfolg ist die Klebstoffsparte, in der rund die Hälfte des Umsatzes erzielt wird und die noch weiteres Margenpotenzial bietet. Unter dem Blickwinkel der Bewertung ist die Aktie aber ausgereizt. Mit einem 2016er-KGV von 22 liegt der Faktor deutlich über dem langjährigen Durchschnitt von 19,30.
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NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Henkel vor Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 111 Euro belassen. Er rechne am 12. August mit einem weiteren soliden Quartal des Konsumgüterherstellers, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Studie vom Montag. Geringere Rohstoffpreise und günstige Wechselkurse dürften gestützt haben./ck/da
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für die Vorzugsaktie von Henkel vor Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Das organische Wachstum bei dem Konsumgüterhersteller aus dem Dax dürfte im zweiten Quartal leicht hinter dem des ersten Quartals geblieben sein, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie am Freitag. Die Jahresziele sollten zugleich bestätigt werden./ck/fat
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für die Vorzugsaktie von Henkel vor Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Das organische Wachstum bei dem Konsumgüterhersteller aus dem Dax dürfte im zweiten Quartal leicht hinter dem des ersten Quartals geblieben sein, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie am Freitag. Die Jahresziele sollten zugleich bestätigt werden./ck/fat
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel kann auf ein weiteres gutes Quartal zurückblicken. Analysten erwarten zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn, wenn der Hersteller von Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite am Mittwoch seine Zahlen für das zweite Quartal vorlegt.
Der schwache Euro treibt dabei den Umsatz weiter an. Organisch - also wechselkurs- und portfoliobereinigt - erwarten Marktbeobachter ein Wachstum etwa in ähnlicher Höhe wie im Vorquartal, als ein Plus von 3,6 Prozent erreicht wurde. Viel versprechen sich Analysten von der Markteinführung der Premium-Marke Persil in den USA Ende des ersten Quartals. Etwas zurückhaltender ist ein Teil der Marktbeobachter bei der Beurteilung der Entwicklung der Klebstoffsparte, nachdem es zuletzt schwächere Produktionsdaten gegeben hatte - was sich negativ auf den Bereich der Industrieklebstoffe auswirken könnte.
WORAUF ANLEGER ACHTEN SOLLTEN
AUSBLICK: Analysten gehen davon aus, dass Henkel die Prognose für das laufende Jahr bestätigen wird. Der Konzern rechnet mit einem organischen Umsatzwachstum von 3 bis 5 Prozent. Alle Geschäftsbereiche sollen dazu beitragen. Bei der bereinigten Umsatzrendite geht das Unternehmen von einer leichten Steigerung auf etwa 16 Prozent aus, nach 15,8 Prozent im Vorjahr. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll um etwa 10 Prozent zulegen.
KONSOLIDIERUNG: Henkel hatte zuletzt eine Reihe eher kleinere bis mittelgroße Zukäufe getätigt. Beim Verkauf der Kosmetik- und Haarpflegesparte von Procter & Gamble mit Marken wie Wella ging das Unternehmen jedoch leer aus. Den Zuschlag erhielt das Unternehmen der Milliardärsfamilie Reimann, Coty, das vor allem für seine Parfüms bekannt ist. Coty steigt damit zum Konkurrenten von Henkel auf. Analysten erwarten, dass Henkel seine konservative Linie hinsichtlich weiterer Übernahmen fortsetzen wird.
Nachfolgend die von Dow Jones Newswires zusammengestellten Schätzungen von Analysten zum zweiten Quartal, ersten Halb- und Gesamtjahr 2015:
=== EBIT Erg nSt Erg/Aktie 2. Quartal Umsatz bereinigt EBIT u.Dritten bereinigt
MITTELWERT 4.672 767 725 533 1,29 Vorjahr 4.137 674 589 441 1,16 +/- in % +13 +14 +23 +21 +12
MEDIAN 4.686 766 725 530 1,30 Maximum 4.734 779 734 567 1,33 Minimum 4.538 749 716 517 1,26 Anzahl(1) 9 9 6 5 8
EBIT Erg nSt Erg/Aktie 1. Halbjahr Umsatz berein. EBIT u.Dritten bereinigt
MITTELWERT(2) 9.102 1.474 1.373 1.003 2,47 Vorjahr 8.066 1.293 1.197 890 2,20 +/- in % +13 +14 +15 +13 +12
MEDIAN(2) 9.116 1.473 1.373 1.000 2,48 === - alle Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro
- Bilanzierung nach IFRS
Quelle Vorjahreszahlen: Angaben des Unternehmens - wie berichtet.
(1) Enthält anonyme Schätzungen von einem weiteren Analysten.
(2) Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsenses für das zweite Quartal und der bereits berichteten Erstquartalszahlen.
Kontakt zum Autor: natali.schwab@wsj.com
DJG/nas/mgo
(END) Dow Jones Newswires
August 10, 2015 09:00 ET (13:00 GMT)
Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.- - 09 00 AM EDT 08-10-15
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/AUSBLICK-Weiter-gut…
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel kann auf ein weiteres gutes Quartal zurückblicken. Analysten erwarten zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn, wenn der Hersteller von Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite am Mittwoch seine Zahlen für das zweite Quartal vorlegt.
Der schwache Euro treibt dabei den Umsatz weiter an. Organisch - also wechselkurs- und portfoliobereinigt - erwarten Marktbeobachter ein Wachstum etwa in ähnlicher Höhe wie im Vorquartal, als ein Plus von 3,6 Prozent erreicht wurde. Viel versprechen sich Analysten von der Markteinführung der Premium-Marke Persil in den USA Ende des ersten Quartals. Etwas zurückhaltender ist ein Teil der Marktbeobachter bei der Beurteilung der Entwicklung der Klebstoffsparte, nachdem es zuletzt schwächere Produktionsdaten gegeben hatte - was sich negativ auf den Bereich der Industrieklebstoffe auswirken könnte.
WORAUF ANLEGER ACHTEN SOLLTEN
AUSBLICK: Analysten gehen davon aus, dass Henkel die Prognose für das laufende Jahr bestätigen wird. Der Konzern rechnet mit einem organischen Umsatzwachstum von 3 bis 5 Prozent. Alle Geschäftsbereiche sollen dazu beitragen. Bei der bereinigten Umsatzrendite geht das Unternehmen von einer leichten Steigerung auf etwa 16 Prozent aus, nach 15,8 Prozent im Vorjahr. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll um etwa 10 Prozent zulegen.
KONSOLIDIERUNG: Henkel hatte zuletzt eine Reihe eher kleinere bis mittelgroße Zukäufe getätigt. Beim Verkauf der Kosmetik- und Haarpflegesparte von Procter & Gamble mit Marken wie Wella ging das Unternehmen jedoch leer aus. Den Zuschlag erhielt das Unternehmen der Milliardärsfamilie Reimann, Coty, das vor allem für seine Parfüms bekannt ist. Coty steigt damit zum Konkurrenten von Henkel auf. Analysten erwarten, dass Henkel seine konservative Linie hinsichtlich weiterer Übernahmen fortsetzen wird.
Nachfolgend die von Dow Jones Newswires zusammengestellten Schätzungen von Analysten zum zweiten Quartal, ersten Halb- und Gesamtjahr 2015:
=== EBIT Erg nSt Erg/Aktie 2. Quartal Umsatz bereinigt EBIT u.Dritten bereinigt
MITTELWERT 4.672 767 725 533 1,29 Vorjahr 4.137 674 589 441 1,16 +/- in % +13 +14 +23 +21 +12
MEDIAN 4.686 766 725 530 1,30 Maximum 4.734 779 734 567 1,33 Minimum 4.538 749 716 517 1,26 Anzahl(1) 9 9 6 5 8
EBIT Erg nSt Erg/Aktie 1. Halbjahr Umsatz berein. EBIT u.Dritten bereinigt
MITTELWERT(2) 9.102 1.474 1.373 1.003 2,47 Vorjahr 8.066 1.293 1.197 890 2,20 +/- in % +13 +14 +15 +13 +12
MEDIAN(2) 9.116 1.473 1.373 1.000 2,48 === - alle Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro
- Bilanzierung nach IFRS
Quelle Vorjahreszahlen: Angaben des Unternehmens - wie berichtet.
(1) Enthält anonyme Schätzungen von einem weiteren Analysten.
(2) Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsenses für das zweite Quartal und der bereits berichteten Erstquartalszahlen.
Kontakt zum Autor: natali.schwab@wsj.com
DJG/nas/mgo
(END) Dow Jones Newswires
August 10, 2015 09:00 ET (13:00 GMT)
Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.- - 09 00 AM EDT 08-10-15
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warum fällt die aktie TROTZDEM
ach so ..weil morgen zahlen kommen
Der Konsumgüterkonzern Henkel hat im zweiten Quartal Analysten zufolge Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert.
Der Hersteller von Pritt und Persil will am Mittwoch über die Entwicklung im Quartal berichten. Es folgt eine Auswertung der Analystenschätzungen zum Umsatz, dem operativen Ergebnis und dem Überschuss:
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Der Konsumgüterkonzern Henkel hat im zweiten Quartal Analysten zufolge Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert.
Der Hersteller von Pritt und Persil will am Mittwoch über die Entwicklung im Quartal berichten. Es folgt eine Auswertung der Analystenschätzungen zum Umsatz, dem operativen Ergebnis und dem Überschuss:
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
--Organisches Wachstum bei 2,6 Prozent
--Wachstumsmärkte legen überdurchschnittlich zu
--Ausblick bekräftigt
(NEU: Details)
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel ist im zweiten Quartal bei Umsatz und Ergebnis zweistellig gewachsen. Dabei sieht sich der Hersteller von Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite in seinen Konsumgeschäften weiterhin einem erheblichen Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Trotz des schwierigen Marktumfeldes bekräftigte Henkel seine Jahresprognosen.
Im zweiten Quartal profitierte der Konzern vom schwachen Euro und den jüngsten Zukäufen. Die Erlöse erhöhten sich um 13,5 Prozent auf knapp 4,7 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Währungen trugen mit 7,3 Prozent zum Anstieg bei. Organisch, also wechselkurs- und portfoliobereinigt, betrug das Plus jedoch lediglich 2,4 Prozent und lag damit unter dem Wachstum des ersten Quartals, als 3,6 Prozent erreicht wurden.
Dabei legten die Wachstumsmärkte mit einem organischen Plus von 5,1 Prozent überdurchschnittlich zu. Wegen des Wettbewerbsdrucks lag der Umsatz in Westeuropa auf Vorjahresniveau, das Geschäft in Nordamerika wuchs lediglich leicht um 0,3 Prozent.
Sowohl die Konsumgütersparten wie auch das Geschäft mit Klebstoffen trugen zu dem Umsatzanstieg bei, wobei das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln mit einem organischen Plus von 4,3 Prozent am stärksten zunahm.
Die viel beachtete Umsatzrendite des Konzerns erhöhte sich leicht auf 16,4 von 16,3 Prozent. Das bereinigte EBIT nahm um 14 Prozent auf 768 Millionen Euro zu. Netto verdiente Henkel 521 Millionen Euro, nach 441 Millionen Euro im Vorjahr.
Der Ausblick wurde bekräftigt. Dabei geht das Unternehmen von einem anhaltend schwierigen Marktumfeld sowie einer hohen Volatilität der Märkte aus. Der Konzern rechnet mit einem organischen Umsatzwachstum von 3 bis 5 Prozent. Alle Geschäftsbereiche sollen dazu beitragen. Nach dem ersten Halbjahr liegt Henkel hier mit plus 3 Prozent am unteren Ende der erwarteten Spanne.
Bei der bereinigten Umsatzrendite geht das Unternehmen von einer leichten Steigerung auf etwa 16 Prozent aus, nach 15,8 Prozent im Vorjahr. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll um etwa 10 Prozent zulegen. Hier liegt Henkel mit einer Marge von 16,2 Prozent und einem Plus beim bereinigten Ergebnis je Aktie von 12,3 Prozent auf Kurs.
http://www.finanzen.net/news/Henkel_vz-NewsLest euch das durch ..schaut net schlecht aus
--Wachstumsmärkte legen überdurchschnittlich zu
--Ausblick bekräftigt
(NEU: Details)
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel ist im zweiten Quartal bei Umsatz und Ergebnis zweistellig gewachsen. Dabei sieht sich der Hersteller von Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite in seinen Konsumgeschäften weiterhin einem erheblichen Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Trotz des schwierigen Marktumfeldes bekräftigte Henkel seine Jahresprognosen.
Im zweiten Quartal profitierte der Konzern vom schwachen Euro und den jüngsten Zukäufen. Die Erlöse erhöhten sich um 13,5 Prozent auf knapp 4,7 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Währungen trugen mit 7,3 Prozent zum Anstieg bei. Organisch, also wechselkurs- und portfoliobereinigt, betrug das Plus jedoch lediglich 2,4 Prozent und lag damit unter dem Wachstum des ersten Quartals, als 3,6 Prozent erreicht wurden.
Dabei legten die Wachstumsmärkte mit einem organischen Plus von 5,1 Prozent überdurchschnittlich zu. Wegen des Wettbewerbsdrucks lag der Umsatz in Westeuropa auf Vorjahresniveau, das Geschäft in Nordamerika wuchs lediglich leicht um 0,3 Prozent.
Sowohl die Konsumgütersparten wie auch das Geschäft mit Klebstoffen trugen zu dem Umsatzanstieg bei, wobei das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln mit einem organischen Plus von 4,3 Prozent am stärksten zunahm.
Die viel beachtete Umsatzrendite des Konzerns erhöhte sich leicht auf 16,4 von 16,3 Prozent. Das bereinigte EBIT nahm um 14 Prozent auf 768 Millionen Euro zu. Netto verdiente Henkel 521 Millionen Euro, nach 441 Millionen Euro im Vorjahr.
Der Ausblick wurde bekräftigt. Dabei geht das Unternehmen von einem anhaltend schwierigen Marktumfeld sowie einer hohen Volatilität der Märkte aus. Der Konzern rechnet mit einem organischen Umsatzwachstum von 3 bis 5 Prozent. Alle Geschäftsbereiche sollen dazu beitragen. Nach dem ersten Halbjahr liegt Henkel hier mit plus 3 Prozent am unteren Ende der erwarteten Spanne.
Bei der bereinigten Umsatzrendite geht das Unternehmen von einer leichten Steigerung auf etwa 16 Prozent aus, nach 15,8 Prozent im Vorjahr. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll um etwa 10 Prozent zulegen. Hier liegt Henkel mit einer Marge von 16,2 Prozent und einem Plus beim bereinigten Ergebnis je Aktie von 12,3 Prozent auf Kurs.
http://www.finanzen.net/news/Henkel_vz-NewsLest euch das durch ..schaut net schlecht aus
Körbchen jetzt “unten“ aufhalten, aber wo? Die triviale runde Marke bei 100 scheint gut dafür zu sein. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?
http://www.statistikfuchs.de/Dax/Henkel
http://www.statistikfuchs.de/Dax/Henkel
PARIS (dpa-AFX Broker) - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) von 125 auf 116 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Das China-Geschäft der Klebstoffsparte habe die Erwartungen deutlich verfehlt, schrieb Analyst Iain Simpson in einer Studie vom Donnerstag. Es werde Zeit brauchen, bis dieses wieder besser berechenbar werde. Kosteneinsparungen dürften den Konsumgüterkonzern aber unterstützen./la/dashttp://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-SocGe…
..............Henkel (DE0006048432): Die Aktie des Konsumgüterkonzerns ist knapp unter die 100-Euro-Marke gefallen. Von dieser Zone aus konnte der Kurs des DAX-Konzerns in den letzten Monaten aber schon merhfach wieder nach oben drehen. Anleger setzen auf schnelle Kursgewinne von 10 Prozent...........
http://www.handelszeitung.ch/invest/stocksDIGITAL/abb-swatch…
http://www.handelszeitung.ch/invest/stocksDIGITAL/abb-swatch…
WARBURG RESEARCH belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Hold'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Henkel nach Zahlen von 120 auf 115 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Das Wachstum aus eigener Kraft des Konsumgüterkonzerns verlangsame sich und die Gewinnmargen seien insgesamt etwas schwächer gewesen als gedacht, schrieb Analyst Jörg Frey in einer Studie vom Freitag. Daher habe er seine Gewinnerwartungen für 2015 und 2016 reduziert./mis/la
BANKHAUS LAMPE belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Kaufen'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Henkel nach Zahlen von 120 auf 117 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Wegen des verlangsamten organischen Wachstums in der höhermargigen Klebstoff-Sparte des Konsumgüterkonzerns habe er seine Schätzungen gesenkt, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie vom Freitag. Der Kursrückgang der Aktie nach Bekanntgabe der Quartalsbilanz sei aber übertrieben gewesen und biete eine Kaufgelegenheit./ck/mzs
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Henkel nach Zahlen von 120 auf 115 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Das Wachstum aus eigener Kraft des Konsumgüterkonzerns verlangsame sich und die Gewinnmargen seien insgesamt etwas schwächer gewesen als gedacht, schrieb Analyst Jörg Frey in einer Studie vom Freitag. Daher habe er seine Gewinnerwartungen für 2015 und 2016 reduziert./mis/la
BANKHAUS LAMPE belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Kaufen'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Henkel nach Zahlen von 120 auf 117 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Wegen des verlangsamten organischen Wachstums in der höhermargigen Klebstoff-Sparte des Konsumgüterkonzerns habe er seine Schätzungen gesenkt, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie vom Freitag. Der Kursrückgang der Aktie nach Bekanntgabe der Quartalsbilanz sei aber übertrieben gewesen und biete eine Kaufgelegenheit./ck/mzs
FRANKFURT (Dow Jones)--Aktienrückkäufe sind derzeit kein Thema für Henkel-Finanzchef Carsten Knobel. "Ein Aktienrückkaufprogramm steht derzeit bei uns nicht zur Diskussion", sagte er gegenüber der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" (EamS). Es bleibe auch bei der Strategie, die Dividende in einem Korridor von 15 bis 25 Prozent des operativen Gewinns zu halten.
Die schwächelnde Klebstoffsparte des Konsumgüterherstellers will Knobel auch durch Zukäufe voranbringen. "Akquisitionen sind grundsätzlich in allen drei Henkel-Teilbereichen vorstellbar", sagte Knobel: "In den Konsumentengeschäften setzen wir dabei auf den gezielten Ausbau in Kategorien und Regionen. Im Klebstoffgeschäft geht es insbesondere um die Stärkung unserer Technologiekompetenz." In dieser Sparte sollen außerdem "Strukturen und Prozesse dem wirtschaftlichen Umfeld angepasst werden, um die angestrebte Profitabilität zu erreichen". Nähere Angaben dazu machte Knobel gegenüber der EamS nicht. Nach früheren Äußerungen von Konzernchef Kasper Rorsted hat Henkel für Zukäufe derzeit fünf Milliarden Euro zur Verfügung.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mod
(END) Dow Jones Newswires
August 15, 2015 05:16 ET (09:16 GMT)
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Aktienrueckkaeufe-s…
Die schwächelnde Klebstoffsparte des Konsumgüterherstellers will Knobel auch durch Zukäufe voranbringen. "Akquisitionen sind grundsätzlich in allen drei Henkel-Teilbereichen vorstellbar", sagte Knobel: "In den Konsumentengeschäften setzen wir dabei auf den gezielten Ausbau in Kategorien und Regionen. Im Klebstoffgeschäft geht es insbesondere um die Stärkung unserer Technologiekompetenz." In dieser Sparte sollen außerdem "Strukturen und Prozesse dem wirtschaftlichen Umfeld angepasst werden, um die angestrebte Profitabilität zu erreichen". Nähere Angaben dazu machte Knobel gegenüber der EamS nicht. Nach früheren Äußerungen von Konzernchef Kasper Rorsted hat Henkel für Zukäufe derzeit fünf Milliarden Euro zur Verfügung.
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DJG/mod
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August 15, 2015 05:16 ET (09:16 GMT)
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Aktienrueckkaeufe-s…
Es steht Einiges auf dem Spiel
Eine schwierige Handelswoche hat die Henkel-Aktie hinter sich. Zunächst unterstreichen die jüngste Abwärtskurslücke (108,90 EUR zu 104,65 EUR) sowie das Abgleiten unter die 200-Tages-Linie (akt. bei 100,67 EUR) den Abgabedruck, mit dem sich das Papier zuletzt konfrontiert sah. Aber auch längerfristig bekommt der Chartverlauf erste Risse. In diesem Zusammenhang sollte Anleger ihr Augenmerk auf die horizontale Unterstützungszone bei 98,41/08 EUR lenken, denn ein Bruch dieser Bastion würde ein klassisches Doppeltopp vervollständigen (siehe Chart). Rein rechnerisch lässt sich aus der Höhe der oberen Umkehr dann sogar ein kalkulatorisches Abschlagspotential von rund 15 EUR ableiten. Mit Blick auf die bestehenden Verkaufssignale seitens der Trendfolger MACD und Aroon dürfte der Druck auf diese Schlüsselzone hoch bleiben. In die gleiche Kerbe schlagen das im Wochenbereich vorliegende "bullish failure" des MACD sowie das "bearish engulfing" im eigentlichen Chartverlauf. Das Bemerkenswerte an dem genannten Candlestickverkaufsmuster ist, dass der aktuelle Kerzenkörper sogar die Pendants der vier vorangegangenen Wochen umschließt. In der Summe gewinnen neue Shortpositionen bei einer abgeschlossenen Toppbildung deutlich an Charme.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HSBC-Henkel-Vz-Dail…
Eine schwierige Handelswoche hat die Henkel-Aktie hinter sich. Zunächst unterstreichen die jüngste Abwärtskurslücke (108,90 EUR zu 104,65 EUR) sowie das Abgleiten unter die 200-Tages-Linie (akt. bei 100,67 EUR) den Abgabedruck, mit dem sich das Papier zuletzt konfrontiert sah. Aber auch längerfristig bekommt der Chartverlauf erste Risse. In diesem Zusammenhang sollte Anleger ihr Augenmerk auf die horizontale Unterstützungszone bei 98,41/08 EUR lenken, denn ein Bruch dieser Bastion würde ein klassisches Doppeltopp vervollständigen (siehe Chart). Rein rechnerisch lässt sich aus der Höhe der oberen Umkehr dann sogar ein kalkulatorisches Abschlagspotential von rund 15 EUR ableiten. Mit Blick auf die bestehenden Verkaufssignale seitens der Trendfolger MACD und Aroon dürfte der Druck auf diese Schlüsselzone hoch bleiben. In die gleiche Kerbe schlagen das im Wochenbereich vorliegende "bullish failure" des MACD sowie das "bearish engulfing" im eigentlichen Chartverlauf. Das Bemerkenswerte an dem genannten Candlestickverkaufsmuster ist, dass der aktuelle Kerzenkörper sogar die Pendants der vier vorangegangenen Wochen umschließt. In der Summe gewinnen neue Shortpositionen bei einer abgeschlossenen Toppbildung deutlich an Charme.
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(In der am 15. August gesendeten Meldung ist im letzten Satz des ersten Absatzes der Dividendenkorridor falsch angegeben. Es muss korrekt heißen: "Es bleibe auch bei der Strategie, die Dividende in einem Korridor von 25 bis 35 Prozent (NICHT 15 bis 25 Prozent) des operativen Gewinns zu halten." Euro am Sonntag hat die Angaben korrigiert.
Es folgt eine korrigierte Fassung der Meldung.)
Aktienrückkäufe sind für Henkel-Finanzchef keine Option
FRANKFURT (Dow Jones)--Aktienrückkäufe sind derzeit kein Thema für Henkel-Finanzchef Carsten Knobel. "Ein Aktienrückkaufprogramm steht derzeit bei uns nicht zur Diskussion", sagte er gegenüber der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" (EamS). Es bleibe auch bei der Strategie, die Dividende in einem Korridor von 25 bis 35 Prozent des operativen Gewinns zu halten.
Die schwächelnde Klebstoffsparte des Konsumgüterherstellers will Knobel auch durch Zukäufe voranbringen. "Akquisitionen sind grundsätzlich in allen drei Henkel-Teilbereichen vorstellbar", sagte Knobel: "In den Konsumentengeschäften setzen wir dabei auf den gezielten Ausbau in Kategorien und Regionen. Im Klebstoffgeschäft geht es insbesondere um die Stärkung unserer Technologiekompetenz."
In dieser Sparte sollen außerdem "Strukturen und Prozesse dem wirtschaftlichen Umfeld angepasst werden, um die angestrebte Profitabilität zu erreichen". Nähere Angaben dazu machte Knobel gegenüber der EamS nicht. Nach früheren Äußerungen von Konzernchef Kasper Rorsted hat Henkel für Zukäufe derzeit fünf Milliarden Euro zur Verfügung.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mod/nas/bam
(END) Dow Jones Newswires
August 19, 2015 07:52 ET (11:52 GMT)
Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.- - 07 52 AM EDT 08-19-15
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/KORREKTUR-Aktienrue…
Es folgt eine korrigierte Fassung der Meldung.)
Aktienrückkäufe sind für Henkel-Finanzchef keine Option
FRANKFURT (Dow Jones)--Aktienrückkäufe sind derzeit kein Thema für Henkel-Finanzchef Carsten Knobel. "Ein Aktienrückkaufprogramm steht derzeit bei uns nicht zur Diskussion", sagte er gegenüber der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" (EamS). Es bleibe auch bei der Strategie, die Dividende in einem Korridor von 25 bis 35 Prozent des operativen Gewinns zu halten.
Die schwächelnde Klebstoffsparte des Konsumgüterherstellers will Knobel auch durch Zukäufe voranbringen. "Akquisitionen sind grundsätzlich in allen drei Henkel-Teilbereichen vorstellbar", sagte Knobel: "In den Konsumentengeschäften setzen wir dabei auf den gezielten Ausbau in Kategorien und Regionen. Im Klebstoffgeschäft geht es insbesondere um die Stärkung unserer Technologiekompetenz."
In dieser Sparte sollen außerdem "Strukturen und Prozesse dem wirtschaftlichen Umfeld angepasst werden, um die angestrebte Profitabilität zu erreichen". Nähere Angaben dazu machte Knobel gegenüber der EamS nicht. Nach früheren Äußerungen von Konzernchef Kasper Rorsted hat Henkel für Zukäufe derzeit fünf Milliarden Euro zur Verfügung.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mod/nas/bam
(END) Dow Jones Newswires
August 19, 2015 07:52 ET (11:52 GMT)
Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.- - 07 52 AM EDT 08-19-15
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BERENBERG belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Henkel auf "Buy" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Die Sorgen um das Wachstum und die Margen im Klebstoffgeschäft seien unberechtigt, schrieb Analyst James Targett in einer Studie vom Mittwoch. Nach der jüngsten Kursschwäche sei Henkel nun besonders attraktiv bewertet. Der Einstiegszeitpunkt sei zurzeit günstig./ajx/das
Trendanalyse auf Basis 6 Monate: Die Aktie der Henkel AG & Co. KGaA ist bislang als recht volatil am Parkett bekannt, doch was wir hier in den letzten Tagen zu sehen bekommen, ist ein wahrer Kurssturz für den Titel. Was war ein möglicher Auslöser? Für uns war es ein klares Fehlsignal und somit ein Fehlausbruch über das Widerstandsniveau bei 112. Im Normalfall sind solche Ausbrüche als positiv zu sehen, denn der Bruch eines Widerstandes ist ein gutes Kaufsignal. Wenn sich die Kurse aber nicht darüber halten können, ist dies ein Indiz für ein mögliches Fehlsignal, welches in der Folge zu starken Bewegungen in die Gegenrichtung führen kann. Die Henkel Aktie ist somit wieder zurück in einem bestätigten Abwärtstrend.
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Expertenmeinung: Technisch ist das Chartbild jetzt absolut zerstört. Das einzig Positive an der aktuellen Situation ist die Tatsache, dass die Kurse derart vertikal nach unten gehen, dass eine technische Gegenreaktion nach oben jederzeit stattfinden könnte. Doch viel mehr als einen kurzen Impuls nach oben erwarten wir uns von der Henkel Aktie derzeit absolut nicht.
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Henkel auf "Buy" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Die Sorgen um das Wachstum und die Margen im Klebstoffgeschäft seien unberechtigt, schrieb Analyst James Targett in einer Studie vom Mittwoch. Nach der jüngsten Kursschwäche sei Henkel nun besonders attraktiv bewertet. Der Einstiegszeitpunkt sei zurzeit günstig./ajx/das
Trendanalyse auf Basis 6 Monate: Die Aktie der Henkel AG & Co. KGaA ist bislang als recht volatil am Parkett bekannt, doch was wir hier in den letzten Tagen zu sehen bekommen, ist ein wahrer Kurssturz für den Titel. Was war ein möglicher Auslöser? Für uns war es ein klares Fehlsignal und somit ein Fehlausbruch über das Widerstandsniveau bei 112. Im Normalfall sind solche Ausbrüche als positiv zu sehen, denn der Bruch eines Widerstandes ist ein gutes Kaufsignal. Wenn sich die Kurse aber nicht darüber halten können, ist dies ein Indiz für ein mögliches Fehlsignal, welches in der Folge zu starken Bewegungen in die Gegenrichtung führen kann. Die Henkel Aktie ist somit wieder zurück in einem bestätigten Abwärtstrend.
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Expertenmeinung: Technisch ist das Chartbild jetzt absolut zerstört. Das einzig Positive an der aktuellen Situation ist die Tatsache, dass die Kurse derart vertikal nach unten gehen, dass eine technische Gegenreaktion nach oben jederzeit stattfinden könnte. Doch viel mehr als einen kurzen Impuls nach oben erwarten wir uns von der Henkel Aktie derzeit absolut nicht.
Doppeltopp ist Realität
"Es steht Einiges auf dem Spiel" titelten wir am 17. August in Bezug auf die Henkel-Aktie. Mittlerweile muss nüchtern konstatiert werden, dass die seinerzeit angeführte horizontale Unterstützungszone bei 98,41/08 EUR Geschichte ist. Vielmehr wurde ein klassisches Doppeltopp vervollständigt (siehe Chart), aus dessen Höhe sich ein kalkulatorisches Abschlagspotential von rund 15 EUR ableiten lässt. Bestätigt wird die obere Umkehr durch eine Vielzahl von negativen Indikatorensignalen. Hervorheben wollen wir an dieser Stelle das "bullish failure" seitens des MACD sowie das frische Ausstiegssignal des Aroons im gleichen Zeitfenster. Parallel dazu wurde im Monatsbereich die Handelsspanne des letzten halben Jahres nach unten aufgelöst, so dass der Titel in den nächsten Tagen und Wochen weiterhin einen schweren Stand haben dürfte. Auf dem Weg zum Ausschöpfen des angeführten Abschlagspotentials definieren die alten Ausbruchsmarken zwischen 86,96 EUR und 85,99 EUR ein wichtiges Etappenziel. Als Stopp-Loss für neue wie auch für bestehende Shortpositionen bietet sich die Nackenzone des beschriebenen Doppeltopps an, die durch die Tiefs bei 98,08/41 EUR definiert wird. http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HSBC-Henkel-Vz-Dail…
"Es steht Einiges auf dem Spiel" titelten wir am 17. August in Bezug auf die Henkel-Aktie. Mittlerweile muss nüchtern konstatiert werden, dass die seinerzeit angeführte horizontale Unterstützungszone bei 98,41/08 EUR Geschichte ist. Vielmehr wurde ein klassisches Doppeltopp vervollständigt (siehe Chart), aus dessen Höhe sich ein kalkulatorisches Abschlagspotential von rund 15 EUR ableiten lässt. Bestätigt wird die obere Umkehr durch eine Vielzahl von negativen Indikatorensignalen. Hervorheben wollen wir an dieser Stelle das "bullish failure" seitens des MACD sowie das frische Ausstiegssignal des Aroons im gleichen Zeitfenster. Parallel dazu wurde im Monatsbereich die Handelsspanne des letzten halben Jahres nach unten aufgelöst, so dass der Titel in den nächsten Tagen und Wochen weiterhin einen schweren Stand haben dürfte. Auf dem Weg zum Ausschöpfen des angeführten Abschlagspotentials definieren die alten Ausbruchsmarken zwischen 86,96 EUR und 85,99 EUR ein wichtiges Etappenziel. Als Stopp-Loss für neue wie auch für bestehende Shortpositionen bietet sich die Nackenzone des beschriebenen Doppeltopps an, die durch die Tiefs bei 98,08/41 EUR definiert wird. http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HSBC-Henkel-Vz-Dail…
..... DEFENSIVE HENKEL-AKTIE HÄLT SICH VERGLEICHSWEISE GUT
Unter den Einzelwerten im Dax verbuchte die Aktie von Henkel mit einem Minus von 1,61 Prozent die geringsten Verluste. Die Experten der US-Investmentbank strichen ihre Verkaufsempfehlung für das Papier des Konsumgüterunternehmens. Henkel zählt zu den weniger konjunktursensiblen und damit defensiven Werten im Leitindex. ....http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7897743-wdh-aktien…
Unter den Einzelwerten im Dax verbuchte die Aktie von Henkel mit einem Minus von 1,61 Prozent die geringsten Verluste. Die Experten der US-Investmentbank strichen ihre Verkaufsempfehlung für das Papier des Konsumgüterunternehmens. Henkel zählt zu den weniger konjunktursensiblen und damit defensiven Werten im Leitindex. ....http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7897743-wdh-aktien…
BANKHAUS LAMPE belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Kaufen'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Henkel-Vorzugsaktie auf die "Alpha Liste" gehoben und die "Kaufen"-Einstufung mit Kursziel 117 Euro beibehalten. Der Kursrutsch nach den jüngsten Quartalszahlen bei gleichzeitig schwächerer Entwicklung im Vergleich zum Dax biete eine gute Kaufgelegenheit, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie vom Dienstag. Die Sorgen um die Konjunktur und Bestände in China seien von temporärer Natur./ajx/ck
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Henkel-Vorzugsaktie auf die "Alpha Liste" gehoben und die "Kaufen"-Einstufung mit Kursziel 117 Euro beibehalten. Der Kursrutsch nach den jüngsten Quartalszahlen bei gleichzeitig schwächerer Entwicklung im Vergleich zum Dax biete eine gute Kaufgelegenheit, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie vom Dienstag. Die Sorgen um die Konjunktur und Bestände in China seien von temporärer Natur./ajx/ck
Henkel, Colgate-Palmolive & Co.
Russland verbannt westliche Waschmittel
Russland reagiert mit Gegenmaßnahmen auf die Sanktionen des Westens. Der Kreml verbietet bestimmte Agrarprodukte und ließ Lebensmittel vernichten. Nun werden auch Waschmittelmarken aus den russischen Regalen verbannt. .....http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Verbraucherschutzbehörde weist den Handel an
Moskau – Die russische Verbraucherschutzbehörde hat den Handel angewiesen, Waschmittel von Henkel, Procter&Gamble, Colgate-Palmolive und Clorox aus den Regalen zu nehmen. Einige Produkte dieser Unternehmen entsprächen nicht den russischen Gesundheitsvorschriften, begründete die Behörde ihre Entscheidung.
Die Europäische Union (EU) und die USA haben Wirtschaftssanktionen gegen Russland wegen dessen Ukraine-Politik verhängt. Russland reagiert mit Gegenmaßnahmen und hat unter anderem die Einfuhr bestimmter ..... (Reuters, 25.8.2015)http://derstandard.at/2000021223071/Russland-verbannt-Henkel…
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)--Die russische Verbraucherschutzbehörde hat westliche Konsumgüterkonzerne wegen mutmaßlicher Sicherheitsbedenken ins Visier genommen. Dazu gehört auch der Düsseldorfer Waschmittelproduzent Henkel. Ende Juli seien Handelspartner von den zuständigen Behörden aufgefordert worden, bestimmte Waschmittel aus den Regalen zu nehmen, erklärte ein Henkel-Sprecher. "Darunter einige wenige Produkte von uns."
Alle Wasch- und Reinigungsmittel, mit denen Henkel den russischen Markt beliefere, hätten von den zuständigen Behörden das staatliche Registrierungszertifikat erhalten, ohne das sie nicht vermarktet werden dürften. Dies gelte auch für alle Waschmittel, die das Unternehmen in Russland herstelle, so der Sprecher.
Henkel vertraue auf die Gültigkeit der Registrierungszertifikate als Basis für die rechtskonforme Vermarktung der Produkte. Zudem führe das Unternehmen eigene Sicherheitsbewertungen durch. Daher suche der Konzern den Dialog mit den Behörden, "um den Hintergrund der Maßnahmen ...."....http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Russische-Verbrauch…
Russland verbannt westliche Waschmittel
Russland reagiert mit Gegenmaßnahmen auf die Sanktionen des Westens. Der Kreml verbietet bestimmte Agrarprodukte und ließ Lebensmittel vernichten. Nun werden auch Waschmittelmarken aus den russischen Regalen verbannt. .....http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Verbraucherschutzbehörde weist den Handel an
Moskau – Die russische Verbraucherschutzbehörde hat den Handel angewiesen, Waschmittel von Henkel, Procter&Gamble, Colgate-Palmolive und Clorox aus den Regalen zu nehmen. Einige Produkte dieser Unternehmen entsprächen nicht den russischen Gesundheitsvorschriften, begründete die Behörde ihre Entscheidung.
Die Europäische Union (EU) und die USA haben Wirtschaftssanktionen gegen Russland wegen dessen Ukraine-Politik verhängt. Russland reagiert mit Gegenmaßnahmen und hat unter anderem die Einfuhr bestimmter ..... (Reuters, 25.8.2015)http://derstandard.at/2000021223071/Russland-verbannt-Henkel…
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)--Die russische Verbraucherschutzbehörde hat westliche Konsumgüterkonzerne wegen mutmaßlicher Sicherheitsbedenken ins Visier genommen. Dazu gehört auch der Düsseldorfer Waschmittelproduzent Henkel. Ende Juli seien Handelspartner von den zuständigen Behörden aufgefordert worden, bestimmte Waschmittel aus den Regalen zu nehmen, erklärte ein Henkel-Sprecher. "Darunter einige wenige Produkte von uns."
Alle Wasch- und Reinigungsmittel, mit denen Henkel den russischen Markt beliefere, hätten von den zuständigen Behörden das staatliche Registrierungszertifikat erhalten, ohne das sie nicht vermarktet werden dürften. Dies gelte auch für alle Waschmittel, die das Unternehmen in Russland herstelle, so der Sprecher.
Henkel vertraue auf die Gültigkeit der Registrierungszertifikate als Basis für die rechtskonforme Vermarktung der Produkte. Zudem führe das Unternehmen eigene Sicherheitsbewertungen durch. Daher suche der Konzern den Dialog mit den Behörden, "um den Hintergrund der Maßnahmen ...."....http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Russische-Verbrauch…
Nachdem der Pulverdampf sich verzogen hat ist „das neue Unten“ bei 86 Euro.
http://www.statistikfuchs.de/Dax/Henkel
http://www.statistikfuchs.de/Dax/Henkel
CITIGROUP belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Neutral'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Henkel von 112 auf 98 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. In Reaktion auf die jüngsten Bewegungen am Devisenmarkt reduzierte Analyst Adam Spielman seine Gewinnschätzungen für die meisten Konsumgüteraktien. Bei Henkel berücksichtige er nun auch das schwächere Wachstum im Klebstoffgeschäft, schrieb er in einer Branchenstudie vom Donnerstag./ajx/edh
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7905837-citigroup-…
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Henkel von 112 auf 98 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. In Reaktion auf die jüngsten Bewegungen am Devisenmarkt reduzierte Analyst Adam Spielman seine Gewinnschätzungen für die meisten Konsumgüteraktien. Bei Henkel berücksichtige er nun auch das schwächere Wachstum im Klebstoffgeschäft, schrieb er in einer Branchenstudie vom Donnerstag./ajx/edh
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7905837-citigroup-…
Die Henkel-Aktie ist stark überverkauft. Eine kleine Erholung ist bereits im Gang. Anleger können ein Schnäppchen machen. Von Andreas Büchler
Ausgangssituation und Signal
Henkel gehört zu den wenigen Papieren, die trotz des Crashs nicht unter entscheidende langfristige Unterstützungen gefallen sind. Die Aktie hat sich knapp über 89 Euro an einer langfristigen Aufwärtstrendlinie stabilisiert, die jedoch nur von untergeordneter Bedeutung ist. Viel wichtiger ist das um 86/87 Euro bestehende Kaufinteresse, das sich aus ehemaligen Zwischenhochs der Vorjahre ableitet und entscheidend für den weiteren Verlauf der Aktie sein dürfte. Das ist kurzfristig unwahrscheinlich: Schon beim jüngsten Tief bei 89,10 Euro war der Kurs mehr als 11 Prozent von seinem Monatsdurchschnittswert nach unten abgewichen. Differenzen von mehr als 12 Prozent sind in den letzten 15 Jahren so gut wie nie aufgetreten. Damit ist das Papier als stark überverkauft einzustufen, eine - zumindest kleine - Erholung ist wahrscheinlich und auch bereits ansatzweise im Gang.
Empfehlung
Vor dem Einbruch des Gesamtmarktes verlief die Aktie vergleichsweise stabil in einem Seitwärtstrend, und war nicht - wie manch anderer DAX-Titel - bereits charttechnisch angeschlagen. Für eine Spekulation auf eine Zwischenerholung eignet sie sich daher besonders gut. Selbst wenn die Kurse nur an die Ex-Unterstützung bei 98/100 klettern, lässt sich dies mit dem passenden Hebelprodukt, z.B. der WKN CW3 FZE der Citi, profitabel nutzen. Es verfällt wertlos wenn die Aktie auf 85 Euro zurück fällt, Spekulanten sollten also nur kleine Beträge setzen. Dafür ermöglicht es eine Rendite von mehr als 50 Prozent wenn Henkel auf 99 Euro klettert, und sogar mehr als 175 Prozent, wenn der Kurs die 110er-Marke mittel- bis langfristig zurück erobert. Knapp darüber liegt die Obergrenze der im Mai gestarteten Seitwärtsbewegung, so dass spätestens hier alle Gewinne mitgenommen werden sollten. Auch eine Direktinvestition in die Aktie ohne den Umweg über ein Zertifikat ist möglich.
Tageschart mit Abstand der Aktie zur 21-Tage-Linie in
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Ausgangssituation und Signal
Henkel gehört zu den wenigen Papieren, die trotz des Crashs nicht unter entscheidende langfristige Unterstützungen gefallen sind. Die Aktie hat sich knapp über 89 Euro an einer langfristigen Aufwärtstrendlinie stabilisiert, die jedoch nur von untergeordneter Bedeutung ist. Viel wichtiger ist das um 86/87 Euro bestehende Kaufinteresse, das sich aus ehemaligen Zwischenhochs der Vorjahre ableitet und entscheidend für den weiteren Verlauf der Aktie sein dürfte. Das ist kurzfristig unwahrscheinlich: Schon beim jüngsten Tief bei 89,10 Euro war der Kurs mehr als 11 Prozent von seinem Monatsdurchschnittswert nach unten abgewichen. Differenzen von mehr als 12 Prozent sind in den letzten 15 Jahren so gut wie nie aufgetreten. Damit ist das Papier als stark überverkauft einzustufen, eine - zumindest kleine - Erholung ist wahrscheinlich und auch bereits ansatzweise im Gang.
Empfehlung
Vor dem Einbruch des Gesamtmarktes verlief die Aktie vergleichsweise stabil in einem Seitwärtstrend, und war nicht - wie manch anderer DAX-Titel - bereits charttechnisch angeschlagen. Für eine Spekulation auf eine Zwischenerholung eignet sie sich daher besonders gut. Selbst wenn die Kurse nur an die Ex-Unterstützung bei 98/100 klettern, lässt sich dies mit dem passenden Hebelprodukt, z.B. der WKN CW3 FZE der Citi, profitabel nutzen. Es verfällt wertlos wenn die Aktie auf 85 Euro zurück fällt, Spekulanten sollten also nur kleine Beträge setzen. Dafür ermöglicht es eine Rendite von mehr als 50 Prozent wenn Henkel auf 99 Euro klettert, und sogar mehr als 175 Prozent, wenn der Kurs die 110er-Marke mittel- bis langfristig zurück erobert. Knapp darüber liegt die Obergrenze der im Mai gestarteten Seitwärtsbewegung, so dass spätestens hier alle Gewinne mitgenommen werden sollten. Auch eine Direktinvestition in die Aktie ohne den Umweg über ein Zertifikat ist möglich.
Tageschart mit Abstand der Aktie zur 21-Tage-Linie in
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Donnerstag, 27. August 2015
Kritik am WaschmittelverbotHenkel & Co. suchen Kontakt nach Russland
Waschmittelhersteller haben Pech gehabt. In Russland dürfen sie ihre Produkte vorerst nämlich nicht mehr verkaufen. Angeblich entsprechen diese nicht den dortigen Qualitätsstandards, doch hierzulande werden Zweifel laut.
Die deutsche Wirtschaft hat das russische Verbot von Waschmitteln westlicher Hersteller als "neuen Höhepunkt" im Sanktionsstreit zwischen Russland und dem Westen kritisiert. Wegen angeblicher Verstöße gegen die Schadstoffbestimmungen hatten die Behörden in Moskau zuvor Hygieneprodukte mehrerer Firmen aus dem Verkehr gezogen.
Video
Maschinenbau besonders betroffen: Deutsche Industrie leidet unter Russland-Sanktionen 26.08.15 – 01:16 min Mediathek Maschinenbau besonders betroffen Deutsche Industrie leidet unter Russland-Sanktionen
Betroffen sind auch Markenartikel vom russischen Ableger des deutschen Konzerns Henkel sowie der Firma Werner & Mertz. Wegen der Ukraine-Krise und dem daraus resultierenden Sanktionsstreit ist das Verhältnis zwischen Russland und den westlichen Staaten vergiftet.
Das Verbot sei unverhältnismäßig und schade dem Image Russlands, meinte der Präsident der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK), Rainer Seele. "Es erscheint wenig glaubwürdig, dass Unternehmen, die in einigen hundert Ländern der Welt handeln, nur in Russland die Anforderungen an Qualitäts- und Verbraucherschutz nicht erfüllen", sagte er.
Hersteller sind irritiert
Deutsche Unternehmen zeigten sich überrascht. Henkel erklärte, alle in Russland angebotenen Wasch- und Reinigungsmittel hätten das staatliche Registrierungszertifikat erhalten. Man suche deshalb den Kontakt zu den Behörden, um den Hintergrund des Verkaufsstopps zu verstehen. Werner & Mertz will die genauen Umstände durch den Vertriebspartner des Unternehmens in Moskau prüfen lassen.
Die AHK forderte Russland auf, die Verbote rasch aufzuheben. Die Chefin der Verbraucherschutzbehörde in Moskau, Anna Popowa, betonte im TV-Sender Rossija 24, von einem generellen Verbot oder Embargo sei keine Rede. Vielmehr gehe es um einzelne Kontrollen.http://www.n-tv.de/wirtschaft/Henkel-Co-suchen-Kontakt-nach-…
Kritik am WaschmittelverbotHenkel & Co. suchen Kontakt nach Russland
Waschmittelhersteller haben Pech gehabt. In Russland dürfen sie ihre Produkte vorerst nämlich nicht mehr verkaufen. Angeblich entsprechen diese nicht den dortigen Qualitätsstandards, doch hierzulande werden Zweifel laut.
Die deutsche Wirtschaft hat das russische Verbot von Waschmitteln westlicher Hersteller als "neuen Höhepunkt" im Sanktionsstreit zwischen Russland und dem Westen kritisiert. Wegen angeblicher Verstöße gegen die Schadstoffbestimmungen hatten die Behörden in Moskau zuvor Hygieneprodukte mehrerer Firmen aus dem Verkehr gezogen.
Video
Maschinenbau besonders betroffen: Deutsche Industrie leidet unter Russland-Sanktionen 26.08.15 – 01:16 min Mediathek Maschinenbau besonders betroffen Deutsche Industrie leidet unter Russland-Sanktionen
Betroffen sind auch Markenartikel vom russischen Ableger des deutschen Konzerns Henkel sowie der Firma Werner & Mertz. Wegen der Ukraine-Krise und dem daraus resultierenden Sanktionsstreit ist das Verhältnis zwischen Russland und den westlichen Staaten vergiftet.
Das Verbot sei unverhältnismäßig und schade dem Image Russlands, meinte der Präsident der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK), Rainer Seele. "Es erscheint wenig glaubwürdig, dass Unternehmen, die in einigen hundert Ländern der Welt handeln, nur in Russland die Anforderungen an Qualitäts- und Verbraucherschutz nicht erfüllen", sagte er.
Hersteller sind irritiert
Deutsche Unternehmen zeigten sich überrascht. Henkel erklärte, alle in Russland angebotenen Wasch- und Reinigungsmittel hätten das staatliche Registrierungszertifikat erhalten. Man suche deshalb den Kontakt zu den Behörden, um den Hintergrund des Verkaufsstopps zu verstehen. Werner & Mertz will die genauen Umstände durch den Vertriebspartner des Unternehmens in Moskau prüfen lassen.
Die AHK forderte Russland auf, die Verbote rasch aufzuheben. Die Chefin der Verbraucherschutzbehörde in Moskau, Anna Popowa, betonte im TV-Sender Rossija 24, von einem generellen Verbot oder Embargo sei keine Rede. Vielmehr gehe es um einzelne Kontrollen.http://www.n-tv.de/wirtschaft/Henkel-Co-suchen-Kontakt-nach-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.503.683 von lyta am 27.08.15 17:48:12Ist halt ein schlichtes Handelsembargo, bzw. ein weiterer Akt im Streit zwischen Russland und dem Westen.
Fundierte Gründe stecken garantiert nicht dahinter.
Schade nur, dass bei sowas letztendlich unbeteiligte Betroffen sind
wie die Verbraucher, die Hersteller und letztendlich auch die Arbeitnehmer
Fundierte Gründe stecken garantiert nicht dahinter.
Schade nur, dass bei sowas letztendlich unbeteiligte Betroffen sind
wie die Verbraucher, die Hersteller und letztendlich auch die Arbeitnehmer
Henkel will bei indischem Waschmittelkonzern einsteigen
04.09.2015 10:35 Uhr
Der Konsumgüterhersteller Henkel will in den Schwellenländern weiter expandieren. Nach Medienberichten haben die Düsseldorfer Interesse, sich am Waschmittelproduzenten Jyothy zu beteiligen.....
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/konsumguet…
Indien erwartet Henkel
Der Konsumgüterkonzern Henkel will einem Zeitungsbericht zufolge einen großen Anteil an einem indischen Waschmittelhersteller übernehmen. Wie die indische Tageszeitung "Economic Times" unter Berufung auf Informanten berichtet, will das Dax-Unternehmen eine Kaufoption ausüben, um 26 Prozent der Anteile an der indischen Jyothy Laboratories zu übernehmen. Henkel wolle die Option ziehen, bevor sie im März 2016 auslaufe, sagte eine Insider der Zeitung. Die Verhandlungen zwischen Henkel und Jyothy hätten bereits begonnen. Ein Henkel-Sprecher lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab. "Wir kommentieren grundsätzlich keine Marktspekulationen", sagte er. (DJ)
http://www.n-tv.de/wirtschaft/kurznachrichten/Indien-erwarte…
04.09.2015 10:35 Uhr
Der Konsumgüterhersteller Henkel will in den Schwellenländern weiter expandieren. Nach Medienberichten haben die Düsseldorfer Interesse, sich am Waschmittelproduzenten Jyothy zu beteiligen.....
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/konsumguet…
Indien erwartet Henkel
Der Konsumgüterkonzern Henkel will einem Zeitungsbericht zufolge einen großen Anteil an einem indischen Waschmittelhersteller übernehmen. Wie die indische Tageszeitung "Economic Times" unter Berufung auf Informanten berichtet, will das Dax-Unternehmen eine Kaufoption ausüben, um 26 Prozent der Anteile an der indischen Jyothy Laboratories zu übernehmen. Henkel wolle die Option ziehen, bevor sie im März 2016 auslaufe, sagte eine Insider der Zeitung. Die Verhandlungen zwischen Henkel und Jyothy hätten bereits begonnen. Ein Henkel-Sprecher lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab. "Wir kommentieren grundsätzlich keine Marktspekulationen", sagte er. (DJ)
http://www.n-tv.de/wirtschaft/kurznachrichten/Indien-erwarte…
Chartalarm
Henkel-Aktie: Einer der wenigen Lichtblicke
Bei vielen DAX-Papieren hat sich die charttechnische Verfassung extrem eingetrübt. Die Henkel-Aktie dagegen sieht noch gut aus und würde den nächsten Einbruch verkraften. Wer auch in der aktuellen Marktphase sein Depot nicht ganz leer räumen will oder sogar schon auf Schnäppchenjagd ist, kommt um den Konsumgüter-Titel nicht rum. Von Andreas Büchler
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Ausgangssituation und Signal
Auch die Henkel-Aktie ist mittlerweile unter den Durchschnittskurs der vergangenen 200 Börsentage gefallen und hat damit ein erstes Verkaufssignal ausgelöst. Prompt wurde das Papier verstärkt verkauft und drehte jedoch fast punktgenau an der nächsten Haltezone im Chart wieder nach oben: Verstärktes Kaufinteresse stabilisierte die Notierungen an der langfristigen, im Wochenchart gut erkennbaren Aufwärtstrendlinie bei aktuell rund 89,50 Euro - ein positives Signal. Und falls es doch weiter abwärts geht, ist bei 85/87 das nächste Areal mit vielen markanten Wendepunkten erkennbar. Spätestens der übernächste Bereich um 71/72 sollte dann zur Bodenbildung beitragen, denn um mehr als 26 Prozent hat sich die Aktie in diesem Jahrtausend noch nicht von ihrem 200-Tage-Durchschnitt nach unten abgesetzt, und dieser Wert wäre dann bereits überschritten.
Damit ist das Risiko nach unten relativ überschaubar, während der aktuelle Aufwärtstrendkanal Platz nach oben bis rund 126,60 Euro lässt. Dieser Kurskorridor spiegelt das Trendverhalten der vergangenen Jahre gut wider und hilft, das maximale Kursziel auf der Oberseite zu ermitteln. Schon vorher, um 98/100 und 112 Euro, sind mehrere Umkehrpunkte im Kursbild auszumachen, die sich nun erneut als - zumindest temporäre - Hürde erweisen könnten, je nachdem wie stark der Gesamtmarkt mit nach oben zieht. In Relation zum Abwärtspotenzial ist der Spielraum auf der Nordseite durchaus attraktiv und innerhalb des Deutschen Aktienindex momentan bei fast keinem Papier in diesem Verhältnis zu finden.
Empfehlung
Für Kurzfrist-Trader haben wir bereits in der Vorwoche ein spannendes Papier vorgestellt, nun folgt mit der WKN CW4EF4 der Citi noch ein Produkt für den eher mittelfristig orientierten Investor, dem der Direktkauf der Aktie zu langweilig ist, der aber auch nicht täglich auf den Knock-Out seines Derivats achten kann. Denn auch hier droht der Totalverlust, wenn der Aktienkurs auf 66 Euro zurück fällt. Anleger können daher einen Stopp bei 71 Euro beherzigen, der immerhin noch rund 20 Prozent des eingesetzten Kapitals retten würde. Im Gegenzug für dieses Risiko hebelt der Turbo Bull Gewinne der Aktie um den Faktor 3,4 und liegt am ersten längerfristigen Kursziel um mehr als 70 Prozent im Plus, am zweiten sogar um rund 125 Prozent.
Henkel-Aktie: Einer der wenigen Lichtblicke
Bei vielen DAX-Papieren hat sich die charttechnische Verfassung extrem eingetrübt. Die Henkel-Aktie dagegen sieht noch gut aus und würde den nächsten Einbruch verkraften. Wer auch in der aktuellen Marktphase sein Depot nicht ganz leer räumen will oder sogar schon auf Schnäppchenjagd ist, kommt um den Konsumgüter-Titel nicht rum. Von Andreas Büchler
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Ausgangssituation und Signal
Auch die Henkel-Aktie ist mittlerweile unter den Durchschnittskurs der vergangenen 200 Börsentage gefallen und hat damit ein erstes Verkaufssignal ausgelöst. Prompt wurde das Papier verstärkt verkauft und drehte jedoch fast punktgenau an der nächsten Haltezone im Chart wieder nach oben: Verstärktes Kaufinteresse stabilisierte die Notierungen an der langfristigen, im Wochenchart gut erkennbaren Aufwärtstrendlinie bei aktuell rund 89,50 Euro - ein positives Signal. Und falls es doch weiter abwärts geht, ist bei 85/87 das nächste Areal mit vielen markanten Wendepunkten erkennbar. Spätestens der übernächste Bereich um 71/72 sollte dann zur Bodenbildung beitragen, denn um mehr als 26 Prozent hat sich die Aktie in diesem Jahrtausend noch nicht von ihrem 200-Tage-Durchschnitt nach unten abgesetzt, und dieser Wert wäre dann bereits überschritten.
Damit ist das Risiko nach unten relativ überschaubar, während der aktuelle Aufwärtstrendkanal Platz nach oben bis rund 126,60 Euro lässt. Dieser Kurskorridor spiegelt das Trendverhalten der vergangenen Jahre gut wider und hilft, das maximale Kursziel auf der Oberseite zu ermitteln. Schon vorher, um 98/100 und 112 Euro, sind mehrere Umkehrpunkte im Kursbild auszumachen, die sich nun erneut als - zumindest temporäre - Hürde erweisen könnten, je nachdem wie stark der Gesamtmarkt mit nach oben zieht. In Relation zum Abwärtspotenzial ist der Spielraum auf der Nordseite durchaus attraktiv und innerhalb des Deutschen Aktienindex momentan bei fast keinem Papier in diesem Verhältnis zu finden.
Empfehlung
Für Kurzfrist-Trader haben wir bereits in der Vorwoche ein spannendes Papier vorgestellt, nun folgt mit der WKN CW4EF4 der Citi noch ein Produkt für den eher mittelfristig orientierten Investor, dem der Direktkauf der Aktie zu langweilig ist, der aber auch nicht täglich auf den Knock-Out seines Derivats achten kann. Denn auch hier droht der Totalverlust, wenn der Aktienkurs auf 66 Euro zurück fällt. Anleger können daher einen Stopp bei 71 Euro beherzigen, der immerhin noch rund 20 Prozent des eingesetzten Kapitals retten würde. Im Gegenzug für dieses Risiko hebelt der Turbo Bull Gewinne der Aktie um den Faktor 3,4 und liegt am ersten längerfristigen Kursziel um mehr als 70 Prozent im Plus, am zweiten sogar um rund 125 Prozent.
LONDON (dpa-AFX Broker) - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) von 118 auf 110 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Wegen der Währungsschwäche in Schwellenländern und Erwartungen über ein verlangsamtes Wachstum habe er seine Ergebnisschätzungen für 2016 gesenkt, schrieb Analyst Graham Jones in einer Branchenstudie zu Haushaltsmittel und Körperpflegeprodukte herstellenden Unternehmen am Donnerstag. Das Henkel-Kursziel kappte er wegen gestiegener Unsicherheiten im Geschäftsbereich Klebstoffe./ck/zb
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-HSBC-…
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-HSBC-…
Na der ist gut. Henkel ist zwar an sich überteuert, aber im Vergleich mit PG, Unilever und L'oreal immer noch der attraktivste Titel. Was denkt HSBC eigentlich über diese lahmen Riesen?
so sehrs mich auch schmerzt , daß ich mit fast - 10% im minus bin ..
ich denke ich werde trotzdem irgendwann noch freude dran haben ...hoffentlich
ich denke ich werde trotzdem irgendwann noch freude dran haben ...hoffentlich
Henkel - Das sieht bedrohlich aus
Eine Aktie, die auf einer Unterstützung eine nur schwache Erholung starten kann, sollte Bullen zu denken geben.
Lange wehrten sich die Käufer in der Henkel Aktie gegen fallende Notierungen, wobei vor allem die Unterstützung bei 100,10 Euro half. Mehrfach konnte diese erfolgreich verteidigt werden, womit die Basis für neue Jahreshochs eigentlich gegegen war. Das Problem war jedoch der Bereich knapp unterhalb von 112 Euro. Dieser entpuppte sich einmal zu viel als Widerstand und ein neuerlicher Abpraller an dieser Hürde bildete den Ausgangspunkt für einen Rückfall unter 100,10 Euro.
Technisch zeigt sich damit ein mittelfristiges Verkaufssignal. Die Kraft der ersten Verkaufswelle reichte zunächst bis an die Unterstützung bei 90,62 Euro. Dort prallte der Kurs zwar nach oben hin ab, von Anschlusskäufen fehlt jedoch jede Spur. Stattdessen bewegt sich die Aktie seit Tagen auf tiefem Niveau seitwärts.
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-Henkel-Da…
Eine Aktie, die auf einer Unterstützung eine nur schwache Erholung starten kann, sollte Bullen zu denken geben.
Lange wehrten sich die Käufer in der Henkel Aktie gegen fallende Notierungen, wobei vor allem die Unterstützung bei 100,10 Euro half. Mehrfach konnte diese erfolgreich verteidigt werden, womit die Basis für neue Jahreshochs eigentlich gegegen war. Das Problem war jedoch der Bereich knapp unterhalb von 112 Euro. Dieser entpuppte sich einmal zu viel als Widerstand und ein neuerlicher Abpraller an dieser Hürde bildete den Ausgangspunkt für einen Rückfall unter 100,10 Euro.
Technisch zeigt sich damit ein mittelfristiges Verkaufssignal. Die Kraft der ersten Verkaufswelle reichte zunächst bis an die Unterstützung bei 90,62 Euro. Dort prallte der Kurs zwar nach oben hin ab, von Anschlusskäufen fehlt jedoch jede Spur. Stattdessen bewegt sich die Aktie seit Tagen auf tiefem Niveau seitwärts.
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-Henkel-Da…
Doppelte "inside week"
Durch das Abgleiten unter die Tiefpunkte vom Juli und Februar 2015 bei gut 98 EUR wurde bei der Henkel-Aktie ein klassisches Doppeltopp vervollständigt. Aus der Höhe des oberen Umkehrmusters lässt sich ein kalkulatorisches Abschlagspotential von rund 15 EUR ableiten. Auf dem Weg zum Ausschöpfen des skizzierten Rückschlagpotentials können Anleger u. E. die jüngste Kursentwicklung als wichtigen Kompass heranziehen. In den letzten drei Wochen kam es zwar zu einer gewissen Beruhigung, aber die Dochte der letzten beiden Wochenkerzen signalisieren, dass nach wie vor Angebotsüberhänge bestehen. Interessant ist dabei, dass zuletzt zudem eine doppelte "inside week" ausgeprägt wurde, d. h. die Schwankungsbreite der letzten Wochen verblieben jeweils innerhalb des Pendants der Vorwoche. Ein Rutsch unter das jüngste Wochentief bei 91,14 EUR würde das beschriebene Kursmuster nach unten auflösen und damit den Druck auf die Henkel-Aktie wieder erhöhen. Das Augusttief bei 89,10 EUR dürfte dann nur eine Durchgangsstation darstellen, bevor die alten Ausbruchsmarken bei rund 86 EUR wieder auf die Agenda rücken, zumal die trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon derzeit eindeutig "short" positioniert sind.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HSBC-Henkel-Vz-Week…
Durch das Abgleiten unter die Tiefpunkte vom Juli und Februar 2015 bei gut 98 EUR wurde bei der Henkel-Aktie ein klassisches Doppeltopp vervollständigt. Aus der Höhe des oberen Umkehrmusters lässt sich ein kalkulatorisches Abschlagspotential von rund 15 EUR ableiten. Auf dem Weg zum Ausschöpfen des skizzierten Rückschlagpotentials können Anleger u. E. die jüngste Kursentwicklung als wichtigen Kompass heranziehen. In den letzten drei Wochen kam es zwar zu einer gewissen Beruhigung, aber die Dochte der letzten beiden Wochenkerzen signalisieren, dass nach wie vor Angebotsüberhänge bestehen. Interessant ist dabei, dass zuletzt zudem eine doppelte "inside week" ausgeprägt wurde, d. h. die Schwankungsbreite der letzten Wochen verblieben jeweils innerhalb des Pendants der Vorwoche. Ein Rutsch unter das jüngste Wochentief bei 91,14 EUR würde das beschriebene Kursmuster nach unten auflösen und damit den Druck auf die Henkel-Aktie wieder erhöhen. Das Augusttief bei 89,10 EUR dürfte dann nur eine Durchgangsstation darstellen, bevor die alten Ausbruchsmarken bei rund 86 EUR wieder auf die Agenda rücken, zumal die trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon derzeit eindeutig "short" positioniert sind.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HSBC-Henkel-Vz-Week…
Von Natali Schwab
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die deutsche Klebstoffindustrie geht im laufenden Jahr von einem geringeren Wachstum aus. Ein Umsatzplus von bis zu 2,2 Prozent liege im "Bereich des Möglichen", erklärte der Vorstandsvorsitzende des Industrieverbandes Klebstoffe, Boris Tasche. Treiber blieben der Export sowie positive Währungseffekte. Die Situation bleibe jedoch volatil, auch bedingt durch die jüngste wirtschaftliche Abschwächung in Ländern wie China und Brasilien.
Im vergangenen Jahr war der Umsatz mit in Deutschland produzierten Klebstoffen, Dichtstoffen, zementären Baustoffen und Klebebänder um nominal 2,8 Prozent auf 3,63 Milliarden Euro gewachsen. Der Verband hatte zuvor bis zu 3 Prozent plus prognostiziert. Der Export-Umsatz stieg um 9 Prozent auf 1,55 Milliarden Euro.
Der weltweit führende Klebstoffhersteller Henkel hatte zuletzt über eine nachlassende Dynamik seines Geschäfts in einigen Regionen berichtet, insbesondere in China. Das Unternehmen hatte für das dritte Quartal dabei keine Besserung in Aussicht gestellt. Für die Klebstoffsparte erwartet Henkel für 2015 ein organisches Wachstum von 3 bis 5 Prozent.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutscher-Klebstoff…
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die deutsche Klebstoffindustrie geht im laufenden Jahr von einem geringeren Wachstum aus. Ein Umsatzplus von bis zu 2,2 Prozent liege im "Bereich des Möglichen", erklärte der Vorstandsvorsitzende des Industrieverbandes Klebstoffe, Boris Tasche. Treiber blieben der Export sowie positive Währungseffekte. Die Situation bleibe jedoch volatil, auch bedingt durch die jüngste wirtschaftliche Abschwächung in Ländern wie China und Brasilien.
Im vergangenen Jahr war der Umsatz mit in Deutschland produzierten Klebstoffen, Dichtstoffen, zementären Baustoffen und Klebebänder um nominal 2,8 Prozent auf 3,63 Milliarden Euro gewachsen. Der Verband hatte zuvor bis zu 3 Prozent plus prognostiziert. Der Export-Umsatz stieg um 9 Prozent auf 1,55 Milliarden Euro.
Der weltweit führende Klebstoffhersteller Henkel hatte zuletzt über eine nachlassende Dynamik seines Geschäfts in einigen Regionen berichtet, insbesondere in China. Das Unternehmen hatte für das dritte Quartal dabei keine Besserung in Aussicht gestellt. Für die Klebstoffsparte erwartet Henkel für 2015 ein organisches Wachstum von 3 bis 5 Prozent.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutscher-Klebstoff…
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) von 95,50 auf 93,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Mitch Collett überarbeitete in einer Studie zur europäischen Lebensmittel- und Konsumgüterbranche vom Donnerstag seine Schätzungen und Kursziele wegen neuer Wechselkursannahmen insbesondere für die lateinamerikanischen Währungen. In einem Umfeld mit stark schwankenden Wechselkursen empfiehlt er, jene Unternehmen vorzuziehen, die für die vergangenen vier Jahre echtes organisches Wachstum vorzuweisen hätten./tav/das
16.09.2015 Düsseldorf
Matrixharze in Hochleistungscomposites und Klebestoffen in Stuttgart, Deutschland
Henkel präsentiert hochleistungsfähige Leichtbaulösungen auf der Composites Europe
Jüngste Entwicklungen im Bereich hochleistungsfähiger Matrixharze, Binde- und Trennmittel, Kleber sowie Verfahrens- und Engineering-Knowhow für Verbundwerkstoffe präsentiert Henkel auf dem von der Messe Stuttgart während der Composites Europe am 23. September veranstalteten Composite Forum. Einen Schwerpunkt des Vortrags bildet die Entwicklung kosten-günstiger Lösungen für tragende Kfz-Bauteile, wie gewichtsparende Blatt-federn, die mittels High-Pressure Resin Transfer Molding (HP-RTM) gefertigt werden.
Mit Matrixharzen und maßgeschneiderten Klebern für die Fertigung und Montage von Verbundwerkstoffteilen – einschließlich hybrider Konzepte mit integrierten Metallkomponenten, sowie einem soliden, an den Technischen Zentren des Unternehmens weltweit gesammelten Prozess- und Engineering-Knowhow in RTM-Verfahren ist Henkel ein Komplettanbieter von Composites-Lösungen für die Automobilindustrie.
Polyurethan-Matrixharz Loctite MAX 2
Die Marke Loctite wird meistens mit marktführenden Klebstoffen für.......
http://www.henkel.de/presse-und-medien/presseinformationen-u…
Matrixharze in Hochleistungscomposites und Klebestoffen in Stuttgart, Deutschland
Henkel präsentiert hochleistungsfähige Leichtbaulösungen auf der Composites Europe
Jüngste Entwicklungen im Bereich hochleistungsfähiger Matrixharze, Binde- und Trennmittel, Kleber sowie Verfahrens- und Engineering-Knowhow für Verbundwerkstoffe präsentiert Henkel auf dem von der Messe Stuttgart während der Composites Europe am 23. September veranstalteten Composite Forum. Einen Schwerpunkt des Vortrags bildet die Entwicklung kosten-günstiger Lösungen für tragende Kfz-Bauteile, wie gewichtsparende Blatt-federn, die mittels High-Pressure Resin Transfer Molding (HP-RTM) gefertigt werden.
Mit Matrixharzen und maßgeschneiderten Klebern für die Fertigung und Montage von Verbundwerkstoffteilen – einschließlich hybrider Konzepte mit integrierten Metallkomponenten, sowie einem soliden, an den Technischen Zentren des Unternehmens weltweit gesammelten Prozess- und Engineering-Knowhow in RTM-Verfahren ist Henkel ein Komplettanbieter von Composites-Lösungen für die Automobilindustrie.
Polyurethan-Matrixharz Loctite MAX 2
Die Marke Loctite wird meistens mit marktführenden Klebstoffen für.......
http://www.henkel.de/presse-und-medien/presseinformationen-u…
16.09.2015 Düsseldorf
Sicherer Erfolg mit Loctite
Schraubensicherungsmittel unterstützen Innovationen im Sonderfahrzeugbau
Was haben ein Geländerennwagen und ein aus nur 49 Teilen bestehendes Automobil gemeinsam? Jedes ihrer Teile muss jederzeit funktionieren. Loctite-Schraubensicherungen sorgen dafür, dass Verbindungen einen ordentlichen Job machen.
Als sich das Technologieunternehmen Local Motors an die Planung von zwei ganz unterschiedlichen Fahrzeugen machte, hatte es zwei ganz unterschiedliche Probleme zu bewältigen. Die Rede ist hier vom Hochleistungs-Geländerennwagen Rally Fighter und von Strati, einem per 3D-Druck produzierten Elektrofahrzeug aus nur 49 Teilen. Zur Lösung beider Probleme entschied sich Local Motors für Loctite-Schraubensicherungen.
Dafür zu sorgen, dass der Rally Fighter den extremen Einsatzbedingungen ohne ständige Wartung standhalten kann, war eine echte Herausforderung. Nicht minder klein war das Problem beim Strati, bei dem zahlreiche der gut 25.000 Teile eines normalen Automobils entfallen sollten.
Geländerennwagen wie der Rally Fighter sind abrupten Stößen und Dauererschütterungen ausgesetzt, durch die sich selbst die stabilsten Schraubverbindungen lösen können. Die Schraubverbindungen waren auch beim Strati ein kritischer Aspekt. Jedes einzelne der 49 Teile des Elektromobils ist von wesentlicher Bedeutung, sodass eine zuverlässige Sicherung aller Schraubverbindungen Grundvoraussetzung für die Realisierung des Fahrzeugkonzepts war.
Mit Loctite-Schraubensicherungsmitteln kann Local Motors sicher sein, dass sich Schraubverbindung nach dem Festziehen selbst unter den rauen Bedingungen eines Geländerennens auf keinen Fall lösen.
„In der Regel machen die Leute sich nur Gedanken darüber, wie man Teile miteinander verbinden kann. Die Frage, was man tun kann, damit sich solche Verbindungen nicht wieder lösen, stellt sich kaum jemand. Wenn wir dann Loctite ins Spiel bringen, eröffnen sich für viele ganz neue Welten“, sagt Jay Rogers, Mitbegründer und CEO von Local Motors.
Das Geschäftsmodell von Local Motors umfasst neben der 3D-Drucktechnologie auch die innovativen Konzepte der Crowdcreation und der Co-Produktion. Dies erlaubt dem Unternehmen hohe Flexibilität beim Design und – z. B. beim Strati – extrem kurze Zyklen von vier Monaten von der Konzeptionierung bis hin zum einsatztauglichen Fahrzeug. Local Motors bestätigt, dass Loctite zu diesem Erfolg .....
http://www.henkel.de/presse-und-medien/presseinformationen-u…
Sicherer Erfolg mit Loctite
Schraubensicherungsmittel unterstützen Innovationen im Sonderfahrzeugbau
Was haben ein Geländerennwagen und ein aus nur 49 Teilen bestehendes Automobil gemeinsam? Jedes ihrer Teile muss jederzeit funktionieren. Loctite-Schraubensicherungen sorgen dafür, dass Verbindungen einen ordentlichen Job machen.
Als sich das Technologieunternehmen Local Motors an die Planung von zwei ganz unterschiedlichen Fahrzeugen machte, hatte es zwei ganz unterschiedliche Probleme zu bewältigen. Die Rede ist hier vom Hochleistungs-Geländerennwagen Rally Fighter und von Strati, einem per 3D-Druck produzierten Elektrofahrzeug aus nur 49 Teilen. Zur Lösung beider Probleme entschied sich Local Motors für Loctite-Schraubensicherungen.
Dafür zu sorgen, dass der Rally Fighter den extremen Einsatzbedingungen ohne ständige Wartung standhalten kann, war eine echte Herausforderung. Nicht minder klein war das Problem beim Strati, bei dem zahlreiche der gut 25.000 Teile eines normalen Automobils entfallen sollten.
Geländerennwagen wie der Rally Fighter sind abrupten Stößen und Dauererschütterungen ausgesetzt, durch die sich selbst die stabilsten Schraubverbindungen lösen können. Die Schraubverbindungen waren auch beim Strati ein kritischer Aspekt. Jedes einzelne der 49 Teile des Elektromobils ist von wesentlicher Bedeutung, sodass eine zuverlässige Sicherung aller Schraubverbindungen Grundvoraussetzung für die Realisierung des Fahrzeugkonzepts war.
Mit Loctite-Schraubensicherungsmitteln kann Local Motors sicher sein, dass sich Schraubverbindung nach dem Festziehen selbst unter den rauen Bedingungen eines Geländerennens auf keinen Fall lösen.
„In der Regel machen die Leute sich nur Gedanken darüber, wie man Teile miteinander verbinden kann. Die Frage, was man tun kann, damit sich solche Verbindungen nicht wieder lösen, stellt sich kaum jemand. Wenn wir dann Loctite ins Spiel bringen, eröffnen sich für viele ganz neue Welten“, sagt Jay Rogers, Mitbegründer und CEO von Local Motors.
Das Geschäftsmodell von Local Motors umfasst neben der 3D-Drucktechnologie auch die innovativen Konzepte der Crowdcreation und der Co-Produktion. Dies erlaubt dem Unternehmen hohe Flexibilität beim Design und – z. B. beim Strati – extrem kurze Zyklen von vier Monaten von der Konzeptionierung bis hin zum einsatztauglichen Fahrzeug. Local Motors bestätigt, dass Loctite zu diesem Erfolg .....
http://www.henkel.de/presse-und-medien/presseinformationen-u…
Henkel hat die stoxx 600 Branche in Chemie gewechselt bzw. wurde gewechselt
Nette Zusammenfassung von Henkel.
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/dax-c…
ps: bei 80€ werde ich weitere Stücke einsammeln
Nette Zusammenfassung von Henkel.
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/dax-c…
ps: bei 80€ werde ich weitere Stücke einsammeln
ein beruhigender bericht der = balsam für miene wunde portfolio seele .. bin im moment ja immer noch mit fast 12% im minus
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-Liberum-Bei…
ANALYSE/Liberum: Beiersdorf und Danone 'Top Picks' - Henkel und Unilever meiden
......Mit Blick auf die Anteilsscheine von Henkel ist der Analyst vorsichtiger: Er reduzierte das Kursziel von 101,10 auf 96,00 Euro (Kurs 88,57 Euro) und stuft sie weiterhin mit "Halten" ein. Ein langsameres Wachstum könnte kurzfristig auf der Bewertung der Papiere lasten bis sich die Gewinnentwicklung wieder besser vorhersagen lasse........
ANALYSE/Liberum: Beiersdorf und Danone 'Top Picks' - Henkel und Unilever meiden
......Mit Blick auf die Anteilsscheine von Henkel ist der Analyst vorsichtiger: Er reduzierte das Kursziel von 101,10 auf 96,00 Euro (Kurs 88,57 Euro) und stuft sie weiterhin mit "Halten" ein. Ein langsameres Wachstum könnte kurzfristig auf der Bewertung der Papiere lasten bis sich die Gewinnentwicklung wieder besser vorhersagen lasse........
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel baut weltweit 1.200 Stellen in der Klebstoffsparte ab. Das bestätigte ein Sprecher Dow Jones Newswires. In Europa sind 250 Arbeitsplätze betroffen, in Deutschland rund 100. Betriebsbedingte Kündigungen soll es dabei nicht geben.
Der Abbau soll bis Ende des ersten Quartals 2016 umgesetzt werden und damit schneller als ursprünglich vorgesehen. Eigentlich sollten die Maßnahmen als Teil der laufenden Anpassungen bis Ende 2016 umgesetzt werden. Hintergrund für die Beschleunigung ist das zuletzt schwächer verlaufende Geschäft in der zyklischen Klebstoffsparte, sagte der Sprecher. Zuvor hatte die WirtschaftsWoche über die Streichungen berichtet.
Bei der Veröffentlichung der Zahlen zum zweiten Quartal hatte Henkel-Vorstandsvorsitzender Kasper Rorsted erklärt, dass sich die Sparte schlechter entwickelt habe als erwartet. Sie hatte die Umsätze organisch um lediglich 1,7 Prozent gesteigert - eine deutlich geringere Wachstumsrate als in den Vorquartalen. Dabei entwickelten sich vor allem das Geschäft mit Klebstoffen für die allgemeine sowie die Verpackungsindustrie schwächer als angenommen.
Das schwächere Wachstum reflektierte dabei die nachlassende Dynamik in einigen Regionen wie etwa Asien und hier insbesondere China. Für das Gesamtjahr will Henkel in dem Bereich bislang ein organisches Wachstum von 3 bis 5 Prozent erreichen. Henkel ist der größte Klebstoffhersteller weltweit.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-baut-1-200-S…
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel baut weltweit 1.200 Stellen in der Klebstoffsparte ab. Das bestätigte ein Sprecher Dow Jones Newswires. In Europa sind 250 Arbeitsplätze betroffen, in Deutschland rund 100. Betriebsbedingte Kündigungen soll es dabei nicht geben.
Der Abbau soll bis Ende des ersten Quartals 2016 umgesetzt werden und damit schneller als ursprünglich vorgesehen. Eigentlich sollten die Maßnahmen als Teil der laufenden Anpassungen bis Ende 2016 umgesetzt werden. Hintergrund für die Beschleunigung ist das zuletzt schwächer verlaufende Geschäft in der zyklischen Klebstoffsparte, sagte der Sprecher. Zuvor hatte die WirtschaftsWoche über die Streichungen berichtet.
Bei der Veröffentlichung der Zahlen zum zweiten Quartal hatte Henkel-Vorstandsvorsitzender Kasper Rorsted erklärt, dass sich die Sparte schlechter entwickelt habe als erwartet. Sie hatte die Umsätze organisch um lediglich 1,7 Prozent gesteigert - eine deutlich geringere Wachstumsrate als in den Vorquartalen. Dabei entwickelten sich vor allem das Geschäft mit Klebstoffen für die allgemeine sowie die Verpackungsindustrie schwächer als angenommen.
Das schwächere Wachstum reflektierte dabei die nachlassende Dynamik in einigen Regionen wie etwa Asien und hier insbesondere China. Für das Gesamtjahr will Henkel in dem Bereich bislang ein organisches Wachstum von 3 bis 5 Prozent erreichen. Henkel ist der größte Klebstoffhersteller weltweit.
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DüsseldorfDer Konsumgüterkonzern Henkel reagiert mit dem Abbau von rund 1200 Stellen auf schleppende Geschäfte in seiner Klebstoffsparte. Rund 100 Arbeitsplätze würden in der Bundesrepublik abgebaut, sagte ein Henkel-Sprecher am Donnerstag weiter. Betriebsbedingte Kündigungen solle es nicht geben. Der Stellenabbau laufe bereits, er solle bis Ende des ersten Quartals 2016 abgeschlossen werden – schneller als ursprünglich geplant. Das konjunkturabhängige Klebstoffgeschäft macht bei Henkel knapp die Hälfte des Konzernumsatzes aus. Zuletzt hatte es Sorgen um die Geschäftsentwicklung im kriselnden China gegeben.
Henkel beschäftigt in der Klebstoff-Sparte rund 27.000 Menschen, mehr als die Hälfte der Konzern-Belegschaft. Henkel ist mit seinem Klebstoff-Geschäft auch stark in China engagiert. Henkel-Chef Kasper Rorsted hatte im August eingeräumt, die Entwicklung der Sparte liege „unter unseren Erwartungen“. Denn bereinigt um Zukäufe und Wechselkurseffekte legte der Umsatz mit Klebstoffen im zweiten Quartal nur noch um 1,7 Prozent zu, die Umsatzrendite sank.
Rorsted hat für das Gesamtjahr indes ein organisches Umsatzwachstum zwischen drei und fünf Prozent angekündigt. Henkel verkauft Klebstoffe unter anderem unter den Marken Pritt, Pattex und Loctite. Zudem kommen die Klebstoffe in der Industrie zum Einsatz, unter anderem in Autos, Computern, Mobiltelefonen oder auch in Windrädern.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Henkel beschäftigt in der Klebstoff-Sparte rund 27.000 Menschen, mehr als die Hälfte der Konzern-Belegschaft. Henkel ist mit seinem Klebstoff-Geschäft auch stark in China engagiert. Henkel-Chef Kasper Rorsted hatte im August eingeräumt, die Entwicklung der Sparte liege „unter unseren Erwartungen“. Denn bereinigt um Zukäufe und Wechselkurseffekte legte der Umsatz mit Klebstoffen im zweiten Quartal nur noch um 1,7 Prozent zu, die Umsatzrendite sank.
Rorsted hat für das Gesamtjahr indes ein organisches Umsatzwachstum zwischen drei und fünf Prozent angekündigt. Henkel verkauft Klebstoffe unter anderem unter den Marken Pritt, Pattex und Loctite. Zudem kommen die Klebstoffe in der Industrie zum Einsatz, unter anderem in Autos, Computern, Mobiltelefonen oder auch in Windrädern.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Vielleicht wäre es an der Zeit sich von den Klebstoffen zu lösen. Wenn ich mich richtig erinnere, waren die Margen in den letzten Jahren nie besonders eindrucksvoll.
LONDON (dpa-AFX Broker) - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) vor Zahlen von 104 auf 103 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Ausweitung der operativen Marge beim Dax-Konzern dürfte sich im dritten Quartal dank Kosteneinsparungen, eines aktiven Portfolio-Managements in der Klebstoff-Sparte sowie Rückwind bei den Rohstoffkosten beschleunigt haben, schrieb Analyst David Hayes in einer Branchenstudie zu europäischen Konsumgüter- und Lebensmittelherstellern vom Montag. Er rechnet zur Bilanzvorlage am 11. November mit einer Margen-Verbesserung um 50 Basispunkte, nach einer Steigerung von 10 Basispunkten im zweiten Quartal./ck/tavhttp://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Nomur…
LONDON (dpa-AFX Broker) - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) vor Zahlen von 104 auf 103 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Ausweitung der operativen Marge beim Dax-Konzern dürfte sich im dritten Quartal dank Kosteneinsparungen, eines aktiven Portfolio-Managements in der Klebstoff-Sparte sowie Rückwind bei den Rohstoffkosten beschleunigt haben, schrieb Analyst David Hayes in einer Branchenstudie zu europäischen Konsumgüter- und Lebensmittelherstellern vom Montag. Er rechnet zur Bilanzvorlage am 11. November mit einer Margen-Verbesserung um 50 Basispunkte, nach einer Steigerung von 10 Basispunkten im zweiten Quartal./ck/tav
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Nomur…
+ wie immer wissen die analysten net was sie wollen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) vor den Quartalszahlen europäischer Konsumgüterhersteller von 110 auf 100 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Das Wachstum der Branche in den Schwellenländern sei unsicher, schrieb Analyst Harold Thompson in einer Studie vom Donnerstag. Vor allem Wechselkurseffekte seien ausschlaggebend für seine Änderungen der Gewinnschätzungen und Kursziele./ajx/dashttp://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Deuts…
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+ wie immer wissen die analysten net was sie wollen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) vor den Quartalszahlen europäischer Konsumgüterhersteller von 110 auf 100 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Das Wachstum der Branche in den Schwellenländern sei unsicher, schrieb Analyst Harold Thompson in einer Studie vom Donnerstag. Vor allem Wechselkurseffekte seien ausschlaggebend für seine Änderungen der Gewinnschätzungen und Kursziele./ajx/dashttp://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Deuts…
das erklärts
ANALYSE-FLASH: Credit Suisse senkt Henkel auf Underperform und Ziel auf 90 Euro
ZÜRICH (dpa-AFX Broker) - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Henkel (Henkel vz) von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 94 auf 90 Euro gesenkt. Die Aktien des Konsumgüterkonzerns hätten sich in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt und nun sehe es so aus, als ob die wichtigsten Impulsgeber für den Kurs sich nun totgelaufen hätten, schrieb Analystin Molly Eggleton am Freitag in einer Studie. Tatsächliche gehe sie nun von einem langsameren Wachstum und schwächeren Gewinnen aus./mzs/stk
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Credi…
ANALYSE-FLASH: Credit Suisse senkt Henkel auf Underperform und Ziel auf 90 Euro
ZÜRICH (dpa-AFX Broker) - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Henkel (Henkel vz) von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 94 auf 90 Euro gesenkt. Die Aktien des Konsumgüterkonzerns hätten sich in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt und nun sehe es so aus, als ob die wichtigsten Impulsgeber für den Kurs sich nun totgelaufen hätten, schrieb Analystin Molly Eggleton am Freitag in einer Studie. Tatsächliche gehe sie nun von einem langsameren Wachstum und schwächeren Gewinnen aus./mzs/stk
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Wann kommen diie Zahlen? Henkel finde ich zwar auch zu teuer. Im Branchevergleich geht es aber.
Eventuell spielen hier die Techniker, da will man wohl unter 95€ nochmal einkaufen gehen.
Eventuell spielen hier die Techniker, da will man wohl unter 95€ nochmal einkaufen gehen.
Nexten mittwoch .. am 11.11. hoffentlich ist das kein scherz zu faschingsbeginn
Klebstoffsparte bei Henkel im Fokus
Von Natali SchwabFRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel hat nach Ansicht von Analysten seinen Wachstumskurs im dritten Quartal fortgesetzt. Beim Umsatz profitierte das Unternehmen dabei von positiven Wechselkurseffekten und Zukäufen. Die Ergebnisse dürften im zweistelligen Prozentbereich gestiegen sein. Die Zahlen werden am Mittwoch veröffentlicht.
WORAUF ANLEGER ACHTEN SOLLTEN: ENTWICKLUNG DER KLEBSTOFFSPARTE - Diese hatte sich zuletzt schwächer entwickelt. Hauptgrund war eine Verschlechterung des Umfeldes in der Industrie, insbesondere in China. Analysten erwarten, dass chinesische Kunden im dritten Quartal ihre Lagerbestände weiter abgebaut haben. Die Marge dürfte etwas unter Druck stehen. Die Klebstoffsparte macht rund 50 Prozent des Henkel-Geschäftes aus. Die DZ Bank sieht die Jahresprognosen jedoch nicht in Gefahr.
Die beiden Konsumentensparten sollten sich weiter solide entwickeln. Das Wasch- und Reinigungsmittelgeschäft dürfte dabei von der Markteinführung von Persil in den USA profitieren.
AUSBLICK - Der Konzern rechnet mit einem organischen Umsatzwachstum von 3 bis 5 Prozent. Alle Geschäftsbereiche sollen dazu beitragen. Bei der bereinigten Umsatzrendite geht das Unternehmen von einer leichten Steigerung auf etwa 16 Prozent aus nach 15,8 Prozent im Vorjahr. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll um etwa 10 Prozent zulegen.
In der vergangenen Woche hatte Konkurrenz Beiersdorf die Umsatzprognose leicht gesenkt.
Nachfolgend die von Dow Jones Newswires zusammengestellten Schätzungen von Analysten zum dritten Quartal und dem ...........http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/AUSBLICK-Klebstoffs…
Der Konsumgüterkonzern Henkel hat seine Jahresprognose konkretisiert. Das Unternehmen zeigt sich beim Ergebnis nun optimistischer als zuvor.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Beim-Umsatz-pessimi…
Der Umsatz wird hingegen nur das untere Ende der avisierten Spanne erreichen, teilte das Düsseldorfer Unternehmen mit. Grund ist die schwächere Entwicklung im chinesischen Klebstoffgeschäft.
Der DAX-Konzern geht nun von einem organischen Plus von etwa 3 Prozent aus. Bislang hatte Henkel ein Wachstum von 3 bis 5 Prozent erwartet. Damit folgt Henkel seinem Konkurrenten Beiersdorf, der sich in der vergangenen Woche ebenfalls etwas vorsichtiger gezeigt hatte.
Henkel sieht vor allem das Klebstoffgeschäft wegen der nachlassenden Entwicklung in China pessimistischer. Hier erwartet das Unternehmen ein organisches Umsatzplus von 2 bis 3 Prozent. Bislang hatte Henkel 3 bis 5 Prozent in Aussicht gestellt. Im Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln geht der Konzern nun von einem Plus von 4 bis 5 Prozent aus, nach zuvor genannten 3 bis 5 Prozent. Für den Bereich Kosmetik und Körperpflege wurde die Wachstumsprognose von 2 Prozent bestätigt.
Die Prognose für das bereinigte Ergebnis je Aktie des Konzerns wurde hingegen erhöht. Hier rechnet Henkel nun mit einem Anstieg von über 10 Prozent anstatt von rund 10 Prozent. Die bereinigte Umsatzrendite soll weiterhin auf etwa 16 Prozent steigen, nach 15,8 Prozent im Vorjahr.
Henkel ist im dritten Quartal bei Umsatz und Ergebnis trotz des schwierigen Marktumfeldes gewachsen. Dank des schwachen Euro und der jüngsten Zukäufe erhöhten sich die Erlöse um 8,4 Prozent auf knapp 4,6 Milliarden Euro. Organisch, also wechselkurs- und portfoliobereinigt, betrug das Plus 3,2 Prozent. Damit erhöhte sich das Wachstum im Vergleich zum zweiten Quartal leicht, als 2,4 Prozent erreicht wurden.
Dabei entwickelten sich die Wachstumsmärkte mit einem organischen Umsatzplus von 6,5 Prozent erneut besser als die reifen Märkte mit einem Zuwachs von 0,4 Prozent. In Westeuropa musste Henkel wegen des starken Wettbewerbs ein organisches Umsatzminus von 1,3 Prozent hinnehmen. Nordamerika legte hingegen das dritte Quartal in Folge zu.
Wachstumstreiber war das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln mit einem organischen Wachstum von 5,5 Prozent, aber auch die Sparte Kosmetik/Körperpflege sowie das Klebstoffgeschäft legten beim Umsatz organisch zu. Dabei musste das Klebstoffgeschäft in Asien (ohne Japan) wegen der schwächeren Entwicklung in China erneut Abstriche machen. In der Region blieb der Umsatz unter dem Vorjahreswert.
Die viel beachtete Umsatzrendite des Konzerns erhöhte sich leicht um 0,5 Prozentpunkte auf 16,9 Prozent. Das bereinigte EBIT nahm um 12,2 Prozent auf 778 Millionen Euro zu. Netto verdiente der Hersteller von Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite 484 Millionen Euro, nach 440 Millionen Euro im Vorjahr. Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie stieg um 11,1 Prozent auf 1,30 Euro.
+ da gibts noch mehr zum nachlesen >>>http://www.finanzen.net/news/Henkel_vz-News
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Beim-Umsatz-pessimi…
Der Umsatz wird hingegen nur das untere Ende der avisierten Spanne erreichen, teilte das Düsseldorfer Unternehmen mit. Grund ist die schwächere Entwicklung im chinesischen Klebstoffgeschäft.
Der DAX-Konzern geht nun von einem organischen Plus von etwa 3 Prozent aus. Bislang hatte Henkel ein Wachstum von 3 bis 5 Prozent erwartet. Damit folgt Henkel seinem Konkurrenten Beiersdorf, der sich in der vergangenen Woche ebenfalls etwas vorsichtiger gezeigt hatte.
Henkel sieht vor allem das Klebstoffgeschäft wegen der nachlassenden Entwicklung in China pessimistischer. Hier erwartet das Unternehmen ein organisches Umsatzplus von 2 bis 3 Prozent. Bislang hatte Henkel 3 bis 5 Prozent in Aussicht gestellt. Im Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln geht der Konzern nun von einem Plus von 4 bis 5 Prozent aus, nach zuvor genannten 3 bis 5 Prozent. Für den Bereich Kosmetik und Körperpflege wurde die Wachstumsprognose von 2 Prozent bestätigt.
Die Prognose für das bereinigte Ergebnis je Aktie des Konzerns wurde hingegen erhöht. Hier rechnet Henkel nun mit einem Anstieg von über 10 Prozent anstatt von rund 10 Prozent. Die bereinigte Umsatzrendite soll weiterhin auf etwa 16 Prozent steigen, nach 15,8 Prozent im Vorjahr.
Henkel ist im dritten Quartal bei Umsatz und Ergebnis trotz des schwierigen Marktumfeldes gewachsen. Dank des schwachen Euro und der jüngsten Zukäufe erhöhten sich die Erlöse um 8,4 Prozent auf knapp 4,6 Milliarden Euro. Organisch, also wechselkurs- und portfoliobereinigt, betrug das Plus 3,2 Prozent. Damit erhöhte sich das Wachstum im Vergleich zum zweiten Quartal leicht, als 2,4 Prozent erreicht wurden.
Dabei entwickelten sich die Wachstumsmärkte mit einem organischen Umsatzplus von 6,5 Prozent erneut besser als die reifen Märkte mit einem Zuwachs von 0,4 Prozent. In Westeuropa musste Henkel wegen des starken Wettbewerbs ein organisches Umsatzminus von 1,3 Prozent hinnehmen. Nordamerika legte hingegen das dritte Quartal in Folge zu.
Wachstumstreiber war das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln mit einem organischen Wachstum von 5,5 Prozent, aber auch die Sparte Kosmetik/Körperpflege sowie das Klebstoffgeschäft legten beim Umsatz organisch zu. Dabei musste das Klebstoffgeschäft in Asien (ohne Japan) wegen der schwächeren Entwicklung in China erneut Abstriche machen. In der Region blieb der Umsatz unter dem Vorjahreswert.
Die viel beachtete Umsatzrendite des Konzerns erhöhte sich leicht um 0,5 Prozentpunkte auf 16,9 Prozent. Das bereinigte EBIT nahm um 12,2 Prozent auf 778 Millionen Euro zu. Netto verdiente der Hersteller von Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite 484 Millionen Euro, nach 440 Millionen Euro im Vorjahr. Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie stieg um 11,1 Prozent auf 1,30 Euro.
+ da gibts noch mehr zum nachlesen >>>http://www.finanzen.net/news/Henkel_vz-News
Wegen der Schwäche der chinesischen Konjunktur schätzt der Konsumgüterkonzerns Henkel seine Wachstumsaussichten etwas pessimistischer ein. "Wir erwarten nun für das Geschäftsjahr 2015 ein organisches Umsatzwachstum von etwa drei Prozent", sagte Henkel-Chef Kasper Rorsted am Mittwoch. Bislang hatte er ein Plus von drei bis fünf Prozent in Aussicht gestellt. Dennoch stieg die Henkel-Aktie vorbörslich um 2,4 Prozent und war der stärkste Dax-Wert.
Wegen der Schwäche der chinesischen Konjunktur schätzt der Konsumgüterkonzerns Henkel seine Wachstumsaussichten etwas pessimistischer ein. "Wir erwarten nun für das Geschäftsjahr 2015 ein organisches Umsatzwachstum von etwa drei Prozent", sagte Henkel-Chef Kasper Rorsted am Mittwoch. Bislang hatte er ein Plus von drei bis fünf Prozent in Aussicht gestellt. Grund für den vorsichtigeren Ausblick ist die stark in China vertretene Klebstoffsparte, in der es nicht so rund läuft, wie es sich Rorsted vorgestellt hat. Das konjunkturabhängige Klebstoffgeschäft beschäftigt rund 27.000 Menschen und macht bei Henkel knapp die Hälfte des Konzerumsatzes aus. Im Gesamtjahr erwartet Henkel für die Sparte nur noch ein Plus zwischen zwei und drei Prozent, bislang waren drei bis fünf Prozent angepeilt.
Etwas zuversichtlicher ist Rorsted für den Verkauf von Wasch- und Reinigungsmitteln. Für die Sparte erwartet er nun im Gesamtjahr ein Plus zwischen vier und fünf Prozent statt bislang von drei bis fünf Prozent. Die bereinigte Umsatzrendite solle im Konzern weiter auf 16 (Vorjahr: 15,8) Prozent steigen. Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie soll nun mehr als zehn Prozent ansteigen, bislang war von etwa zehn Prozent die Rede.
Mit dem Verlauf des abgelaufenen Vierteljahres zeigte sich Rorsted zufrieden. "Henkel hat im dritten Quartal eine starke Geschäftsentwicklung verzeichnet, obwohl das Marktumfeld weiterhin herausfordernd war." Der Procter & Gamble (P&G)-Konkurrent steigerte Umsatz und Ergebnis in allen Sparten. Dazu trugen vor allem die Wachstumsmärkte wie Osteuropa und Asien bei sowie das Nordamerika-Geschäft, wo Henkel nun das dritte Quartal in Folge zulegte. Der Umsatz legte um 8,4 Prozent auf 4,59 Milliarden Euro zu. Der bereinigte operative Gewinn (Ebit) stieg um 12,3 Prozent auf 778 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt für das dritte Quartal mit einem Umsatz von 4,6 Milliarden Euro und einem bereinigten Ebit von 748 Millionen Euro gerechnet. http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Wegen der Schwäche der chinesischen Konjunktur schätzt der Konsumgüterkonzerns Henkel seine Wachstumsaussichten etwas pessimistischer ein. "Wir erwarten nun für das Geschäftsjahr 2015 ein organisches Umsatzwachstum von etwa drei Prozent", sagte Henkel-Chef Kasper Rorsted am Mittwoch. Bislang hatte er ein Plus von drei bis fünf Prozent in Aussicht gestellt. Grund für den vorsichtigeren Ausblick ist die stark in China vertretene Klebstoffsparte, in der es nicht so rund läuft, wie es sich Rorsted vorgestellt hat. Das konjunkturabhängige Klebstoffgeschäft beschäftigt rund 27.000 Menschen und macht bei Henkel knapp die Hälfte des Konzerumsatzes aus. Im Gesamtjahr erwartet Henkel für die Sparte nur noch ein Plus zwischen zwei und drei Prozent, bislang waren drei bis fünf Prozent angepeilt.
Etwas zuversichtlicher ist Rorsted für den Verkauf von Wasch- und Reinigungsmitteln. Für die Sparte erwartet er nun im Gesamtjahr ein Plus zwischen vier und fünf Prozent statt bislang von drei bis fünf Prozent. Die bereinigte Umsatzrendite solle im Konzern weiter auf 16 (Vorjahr: 15,8) Prozent steigen. Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie soll nun mehr als zehn Prozent ansteigen, bislang war von etwa zehn Prozent die Rede.
Mit dem Verlauf des abgelaufenen Vierteljahres zeigte sich Rorsted zufrieden. "Henkel hat im dritten Quartal eine starke Geschäftsentwicklung verzeichnet, obwohl das Marktumfeld weiterhin herausfordernd war." Der Procter & Gamble (P&G)-Konkurrent steigerte Umsatz und Ergebnis in allen Sparten. Dazu trugen vor allem die Wachstumsmärkte wie Osteuropa und Asien bei sowie das Nordamerika-Geschäft, wo Henkel nun das dritte Quartal in Folge zulegte. Der Umsatz legte um 8,4 Prozent auf 4,59 Milliarden Euro zu. Der bereinigte operative Gewinn (Ebit) stieg um 12,3 Prozent auf 778 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt für das dritte Quartal mit einem Umsatz von 4,6 Milliarden Euro und einem bereinigten Ebit von 748 Millionen Euro gerechnet. http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die zuletzt gebeutelten Anleger von Henkel (Henkel vz) haben am Mittwoch euphorisch auf ein höheres Gewinnziel des Persil- und Schwarzkopf-Herstellers reagiert. Die Erleichterung unter den Aktionären war am Mittag deutlich zu spüren, nachdem der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern die Abkühlung der chinesischen Wirtschaft im dritten Quartal besser als erwartet weggesteckt hatte. "Wachstum und Profitabilität überraschen positiv", schrieb Analyst Andreas Riemann von der Commerzbank.
Die Anleger griffen bei den Vorzugsaktien der Düsseldorfer beherzt zu und sorgten so für einen Kursprung von 8,11 Prozent auf 103,40 Euro. Damit waren sie der Spitzenreiter im wieder steigenden DAX. Mit dem Kurssprung näherten sich die Papiere auch wieder ihrem Rekordhoch, das sie im April bei 115,70 Euro erreicht hatten.
FREUDE ÜBER BESSERUNG BEI KLEBSTOFFEN
Henkel traut sich beim Gewinn im Gesamtjahr nun mehr zu als die bislang angepeilte Steigerung um 10 Prozent. Allerdings dürfte die Konjunkturdelle in China in Zukunft vor allem das wichtige Klebstoffgeschäft bremsen. Henkel ist daher für die Umsatzentwicklung etwas zurückhaltender.
Analysten lobten aber insbesondere die erfreulichen Quartalszahlen. Trotz schwieriger Marktbedingungen habe der Konsumgüterhersteller gut abgeschnitten, meinte etwa Christian Weiz von der Baader Bank. Commerzbank-Analyst Riemann verwies darauf, dass die Margen im Klebstoffgeschäft nach dem schwachen zweiten Quartal wieder in der Spur lägen.
ZWISCHENZEITLICHER RÜCKSCHLAG
Insbesondere das schwache Klebstoff-Geschäft hatte Mitte August die Aktionäre geschockt. Seinerzeit waren die Papiere um rund 9 Prozent abgesackt. Der Kursrutsch hat im Chart deutliche Spuren hinterlassen: So sackten die Papiere immer weiter ab, bis sie Ende September einen zwischenzeitlichen Tiefstand bei 87,17 Euro errichteten.
Seitdem geht es mit den Papieren - mit kleinen Unterbrechungen - wieder nach oben. Aktuell haben sie sogar bereits ihre 200-Tage-Linie überschritten. Sie gilt als Gradmesser für den längerfristigen Trend. Seit Jahresbeginn haben die Papiere zudem etwas stärker zugelegt als der deutsche Leitindex./la/das
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/AKTIE-IM-FOKUS-Henk…
Die Anleger griffen bei den Vorzugsaktien der Düsseldorfer beherzt zu und sorgten so für einen Kursprung von 8,11 Prozent auf 103,40 Euro. Damit waren sie der Spitzenreiter im wieder steigenden DAX. Mit dem Kurssprung näherten sich die Papiere auch wieder ihrem Rekordhoch, das sie im April bei 115,70 Euro erreicht hatten.
FREUDE ÜBER BESSERUNG BEI KLEBSTOFFEN
Henkel traut sich beim Gewinn im Gesamtjahr nun mehr zu als die bislang angepeilte Steigerung um 10 Prozent. Allerdings dürfte die Konjunkturdelle in China in Zukunft vor allem das wichtige Klebstoffgeschäft bremsen. Henkel ist daher für die Umsatzentwicklung etwas zurückhaltender.
Analysten lobten aber insbesondere die erfreulichen Quartalszahlen. Trotz schwieriger Marktbedingungen habe der Konsumgüterhersteller gut abgeschnitten, meinte etwa Christian Weiz von der Baader Bank. Commerzbank-Analyst Riemann verwies darauf, dass die Margen im Klebstoffgeschäft nach dem schwachen zweiten Quartal wieder in der Spur lägen.
ZWISCHENZEITLICHER RÜCKSCHLAG
Insbesondere das schwache Klebstoff-Geschäft hatte Mitte August die Aktionäre geschockt. Seinerzeit waren die Papiere um rund 9 Prozent abgesackt. Der Kursrutsch hat im Chart deutliche Spuren hinterlassen: So sackten die Papiere immer weiter ab, bis sie Ende September einen zwischenzeitlichen Tiefstand bei 87,17 Euro errichteten.
Seitdem geht es mit den Papieren - mit kleinen Unterbrechungen - wieder nach oben. Aktuell haben sie sogar bereits ihre 200-Tage-Linie überschritten. Sie gilt als Gradmesser für den längerfristigen Trend. Seit Jahresbeginn haben die Papiere zudem etwas stärker zugelegt als der deutsche Leitindex./la/das
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(Neu: Aussagen aus der Telefonkonferenz, Aktienkurs.)
DÜSSELDORF (dpa-AFX)- Gut laufende Geschäfte mit Waschmitteln und Kosmetikprodukten lassen den Persil- und Schwarzkopfhersteller Henkel (Henkel vz) auch schwierige Klippen umschiffen. Zwar dampfte der Konzern am Mittwoch bei der Vorlage seiner Zahlen zum dritten Quartal seine Wachstumsaussichten für das laufende Jahr wegen der sich abkühlenden chinesischen Wirtschaft ein. Gleichzeitig stellten die Düsseldorfer aber mehr Gewinn in Aussicht, weil sich Top-Marken wie Persil in vielen Märkten teurer verkaufen lassen. Die Börse zeigte sich hocherfreut. Die Henkel-Aktie stieg zeitweise um mehr als 8 Prozent und war mit Abstand bester Wert im DAX.
Händler und Analysten waren erleichtert, hatten die meisten doch erwartet, dass die Flaute in China deutlichere Spuren in der Bilanz hinterlässt. Das Land ist Henkels drittgrößter Markt. Am stärksten vertreten ist Henkel hier mit seinen in der Industrie gefragten Klebstoffen, die im Gesamtkonzern für rund die Hälfte des Umsatzes stehen. Der Konzern hat aber bereits auf die Flaute reagiert und baut weltweit 1200 Stellen ab.
RORSTED: 'IN ANDEREN SCHWELLENLÄNDERN IST WACHSTUM INTAKT'
"Man darf nicht alles auf China reduzieren", wiegelte Vorstandschef Kasper Rorsted ab. In anderen Schwellenländern sei das Wachstum intakt und auch den chinesischen Markt selbst müsse man differenziert betrachten. Betroffen sei vor allem die Industrie. In verbrauchernahen Geschäften wie der Kosmetik wachse der Konzern hingegen zweistellig. Eine immer größere Rolle als Vertriebskanal spielen laut Rorsted Onlinehändler wie Alibaba.
Insgesamt wuchs der Umsatz von Juli bis September um 8,4 Prozent auf 4,59 Milliarden Euro. Für Rückenwind sorgten der starke US-Dollar sowie die zuletzt getätigten Zukäufe.
PREISE RAUF, KOSTEN UND ROHSTOFFPREISE RUNTER
Preiserhöhungen, Kostensenkungen und auch niedrigere Rohstoffpreise halfen dem Ergebnis auf die Sprünge. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ebit) verbesserte sich um 12,3 Prozent auf 778 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente Henkel 484 Millionen Euro und damit 10 Prozent mehr als im Vorjahr.
Für einen Lichtblick sorgte erneut das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln. Mit Persil, Pril und Co konnte Henkel weitere Marktanteile hinzugewinnen. Neben den Schwellenländern lief es auch in Nordamerika gut. Henkel hatte seine Traditionsmarke Persil auch in den USA eingeführt - und zwar als höherwertige Marke, um den harten Preiskampf der Discounter nicht mitmachen zu müssen. Neu eingeführte Produkte wie ein Männer-Shampoo oder neue Deo- und Dusch-Varianten kurbelten das Wachstum im Kosmetik-Geschäft an.
RABATTSCHLACHT AUF DEM HEIMATMARKT
Federn lassen musste Henkel ausgerechnet in der Heimat, was der Konzern auf den starken Wettbewerb unter den Handelsketten und die damit einhergehenden Rabatte zurückführte. "Das können wir kaum beeinflussen", sagte Rorsted. Henkel versuche aber seinen Marktanteil in Deutschland zu halten.
Im Gesamtjahr wird der Konzern wegen der Schwäche der chinesischen Wirtschaft aus eigener Kraft vermutlich nur noch um etwa 3 Prozent wachsen, bislang hatte sich Henkel ein Plus von bis zu 5 Prozent zugetraut. Optimistischer sind die Düsseldorfer für den bereinigten Gewinn je Vorzugsaktie, der stärker als das zuvor angepeilte Wachstum von 10 Prozent steigen soll.
ZUKÄUFE BLEIBEN IM BLICK - BIS ZU 5 MILLIARDEN EURO IN DER KASSE
Die Augen nach möglichen Übernahmekandidaten hält Henkel weiterhin offen. Zuletzt wurden alle drei Sparten durch kleinere und mittlere Zukäufe gestärkt. Der ganz große Wurf ist bislang aber ausgeblieben. Henkel kann nach eigener Aussage bis zu 5 Milliarden Euro ausgeben. Beim spektakulären Verkauf einiger Kosmetikmarken des US-Konzerns Procter & Gamble (ProcterGamble) blieb Henkel außen vor. Die Haarpflegemarke Wella, an der auch den Düsseldorfern ein Interesse nachgesagt wurde, ging im Sommer an den Parfüm-Konzern Coty./she/men/stb
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ROUNDUP-2-Henkel-tr…
DÜSSELDORF (dpa-AFX)- Gut laufende Geschäfte mit Waschmitteln und Kosmetikprodukten lassen den Persil- und Schwarzkopfhersteller Henkel (Henkel vz) auch schwierige Klippen umschiffen. Zwar dampfte der Konzern am Mittwoch bei der Vorlage seiner Zahlen zum dritten Quartal seine Wachstumsaussichten für das laufende Jahr wegen der sich abkühlenden chinesischen Wirtschaft ein. Gleichzeitig stellten die Düsseldorfer aber mehr Gewinn in Aussicht, weil sich Top-Marken wie Persil in vielen Märkten teurer verkaufen lassen. Die Börse zeigte sich hocherfreut. Die Henkel-Aktie stieg zeitweise um mehr als 8 Prozent und war mit Abstand bester Wert im DAX.
Händler und Analysten waren erleichtert, hatten die meisten doch erwartet, dass die Flaute in China deutlichere Spuren in der Bilanz hinterlässt. Das Land ist Henkels drittgrößter Markt. Am stärksten vertreten ist Henkel hier mit seinen in der Industrie gefragten Klebstoffen, die im Gesamtkonzern für rund die Hälfte des Umsatzes stehen. Der Konzern hat aber bereits auf die Flaute reagiert und baut weltweit 1200 Stellen ab.
RORSTED: 'IN ANDEREN SCHWELLENLÄNDERN IST WACHSTUM INTAKT'
"Man darf nicht alles auf China reduzieren", wiegelte Vorstandschef Kasper Rorsted ab. In anderen Schwellenländern sei das Wachstum intakt und auch den chinesischen Markt selbst müsse man differenziert betrachten. Betroffen sei vor allem die Industrie. In verbrauchernahen Geschäften wie der Kosmetik wachse der Konzern hingegen zweistellig. Eine immer größere Rolle als Vertriebskanal spielen laut Rorsted Onlinehändler wie Alibaba.
Insgesamt wuchs der Umsatz von Juli bis September um 8,4 Prozent auf 4,59 Milliarden Euro. Für Rückenwind sorgten der starke US-Dollar sowie die zuletzt getätigten Zukäufe.
PREISE RAUF, KOSTEN UND ROHSTOFFPREISE RUNTER
Preiserhöhungen, Kostensenkungen und auch niedrigere Rohstoffpreise halfen dem Ergebnis auf die Sprünge. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ebit) verbesserte sich um 12,3 Prozent auf 778 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente Henkel 484 Millionen Euro und damit 10 Prozent mehr als im Vorjahr.
Für einen Lichtblick sorgte erneut das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln. Mit Persil, Pril und Co konnte Henkel weitere Marktanteile hinzugewinnen. Neben den Schwellenländern lief es auch in Nordamerika gut. Henkel hatte seine Traditionsmarke Persil auch in den USA eingeführt - und zwar als höherwertige Marke, um den harten Preiskampf der Discounter nicht mitmachen zu müssen. Neu eingeführte Produkte wie ein Männer-Shampoo oder neue Deo- und Dusch-Varianten kurbelten das Wachstum im Kosmetik-Geschäft an.
RABATTSCHLACHT AUF DEM HEIMATMARKT
Federn lassen musste Henkel ausgerechnet in der Heimat, was der Konzern auf den starken Wettbewerb unter den Handelsketten und die damit einhergehenden Rabatte zurückführte. "Das können wir kaum beeinflussen", sagte Rorsted. Henkel versuche aber seinen Marktanteil in Deutschland zu halten.
Im Gesamtjahr wird der Konzern wegen der Schwäche der chinesischen Wirtschaft aus eigener Kraft vermutlich nur noch um etwa 3 Prozent wachsen, bislang hatte sich Henkel ein Plus von bis zu 5 Prozent zugetraut. Optimistischer sind die Düsseldorfer für den bereinigten Gewinn je Vorzugsaktie, der stärker als das zuvor angepeilte Wachstum von 10 Prozent steigen soll.
ZUKÄUFE BLEIBEN IM BLICK - BIS ZU 5 MILLIARDEN EURO IN DER KASSE
Die Augen nach möglichen Übernahmekandidaten hält Henkel weiterhin offen. Zuletzt wurden alle drei Sparten durch kleinere und mittlere Zukäufe gestärkt. Der ganz große Wurf ist bislang aber ausgeblieben. Henkel kann nach eigener Aussage bis zu 5 Milliarden Euro ausgeben. Beim spektakulären Verkauf einiger Kosmetikmarken des US-Konzerns Procter & Gamble (ProcterGamble) blieb Henkel außen vor. Die Haarpflegemarke Wella, an der auch den Düsseldorfern ein Interesse nachgesagt wurde, ging im Sommer an den Parfüm-Konzern Coty./she/men/stb
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ROUNDUP-2-Henkel-tr…
Henkel-Aktie klettert nach Zahlen um neun Prozenthttp://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Ach ist das schön, habe die Aktie mal für 39 Euro gekauft. Man muss nur Geduld und die Zeit arbeiten lassen.
grünvorneidbinbin vor 6 monaten zu 101,10 eingestiegen ;(
PARIS (dpa-AFX Broker) - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) nach Zahlen von 100 auf 108 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Konsumgüterkonzern habe ein beeindruckendes drittes Quartal hinter sich, schrieb Analyst Jeff Stent in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte hob seine Gewinnschätzungen je Aktie für die Jahre 2016 und 2017 an./tav/ajx
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Exane…
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Exane…
Fulminantes Kurs-Revival bei Henkel
Niedrige Erwartungen lassen sich leicht übertreffen. Davon hat jüngst Henkel profitiert. Die Papiere von Konsumgüterherstellern zählen langfristig ohnehin zu den Überfliegern.
von Christof Leisinger12.11.2015, 05:30 Uhr
An den internationalen Börsen hat sich die Stimmung in den vergangenen sechs Wochen zwar markant verbessert, aber bei Einzelwerten gibt es markante Kursausschläge. Enttäuscht ein Unternehmen die Erwartungen der Anleger, gerät seine Aktie trotz geldpolitisch induzierten Wetten auf ein Jahresendrally stark unter Druck – oder andersherum.
Schwieriges Klebstoffgeschäft
Bei den Papieren des Klebstoff- und Konsumgüterherstellers Henkel hat der Mechanismus am Mittwoch sehr positiv gewirkt. Die Vorzugsaktien der in Düsseldorf ansässigen Kommanditgesellschaft haben im Tagesverlauf um bis zu 8,5% zugelegt, nachdem das Management nach Vorlage überraschend solider Zahlen für das dritte Quartal auch die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr nach oben korrigiert hat. Trotz Wachstumsschwierigkeiten in der mit einem Umsatzanteil von etwa 50% wichtigen Klebstoffsparte sei ein organisches Umsatzwachstum von 3% zu erreichen, hiess es. Die operative Marge soll bereinigt bei 16% liegen und der Gewinn je Aktie um mehr als 10% zulegen. Dazu soll vor allem das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln beitragen, das für einen Drittel der Gesamterlöse steht. Die anziehende Nachfrage in Nordamerika und Osteuropa werde Schwächen im Asien/Pazifik-Raum überkompensieren, erwartet Henkel.
Vertrauen auf Bewährtes
Die Analytiker von Nomura folgen dieser Argumentationskette. Sie vertrauen angesichts der bewährten operativen Entwicklung des Unternehmens in der Vergangenheit erstens darauf, dass es in der Lage sein werde, in Asien die Kosten trotz den herausfordernden Marktbedingungen zu senken. Zweitens verweisen sie auf die tiefen Rohstoffpreise, die zu einer Verbesserung der Margen beitrügen. Solche Faktoren dürften zusammen mit einem robusten Cashflow und kaum vorhandenen Verbindlichkeiten dazu führen, dass sich die Aktien des Konsumgüterkonzerns weiterhin robust entwickeln würden, obwohl sie gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis teuer seien. Wie eine Übersicht des Datenanbieters Factset zeigt, raten 87% von 30 Fachleuten, die die Entwicklung von Henkel beobachten und bewerten, die Papiere zu halten oder gar zu kaufen. Strategisch ausgerichtete Investoren dagegen tendieren eher dazu, Verkaufsoptionen auf die Papiere zu verkaufen oder günstige Aktienanleihen zu erwerben. Schliesslich können sie dann damit rechnen, dass ihnen die Aktien bei potenziellen Kursrückschlägen günstig angedient werden.
Robuste Verbrauchsgüterwerte
Das Beispiel von Henkel macht deutlich, dass die Herstellung und Vermarktung von Gütern des täglichen Bedarfs zwar im Vergleich mit den Produkten von Technologiefirmen nicht sehr «sexy» sein mag. Allerdings lasse sie langfristig eine robuste operative Entwicklung zu. Wie ein Quervergleich zeigt, haben sich die Aktien ähnlich gelagerter Firmen wie etwa Reckitt Benckiser , LG Household & Health Care , Colgate-Palmolive, Church & Dwight, Kimberly-Clark, Clorox, Unicharm oder auch Beiersdorf auf lange Sicht überdurchschnittlich entwickelt.
http://www.nzz.ch/finanzen/aktien/fulminantes-kurs-revival-b…
Niedrige Erwartungen lassen sich leicht übertreffen. Davon hat jüngst Henkel profitiert. Die Papiere von Konsumgüterherstellern zählen langfristig ohnehin zu den Überfliegern.
von Christof Leisinger12.11.2015, 05:30 Uhr
An den internationalen Börsen hat sich die Stimmung in den vergangenen sechs Wochen zwar markant verbessert, aber bei Einzelwerten gibt es markante Kursausschläge. Enttäuscht ein Unternehmen die Erwartungen der Anleger, gerät seine Aktie trotz geldpolitisch induzierten Wetten auf ein Jahresendrally stark unter Druck – oder andersherum.
Schwieriges Klebstoffgeschäft
Bei den Papieren des Klebstoff- und Konsumgüterherstellers Henkel hat der Mechanismus am Mittwoch sehr positiv gewirkt. Die Vorzugsaktien der in Düsseldorf ansässigen Kommanditgesellschaft haben im Tagesverlauf um bis zu 8,5% zugelegt, nachdem das Management nach Vorlage überraschend solider Zahlen für das dritte Quartal auch die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr nach oben korrigiert hat. Trotz Wachstumsschwierigkeiten in der mit einem Umsatzanteil von etwa 50% wichtigen Klebstoffsparte sei ein organisches Umsatzwachstum von 3% zu erreichen, hiess es. Die operative Marge soll bereinigt bei 16% liegen und der Gewinn je Aktie um mehr als 10% zulegen. Dazu soll vor allem das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln beitragen, das für einen Drittel der Gesamterlöse steht. Die anziehende Nachfrage in Nordamerika und Osteuropa werde Schwächen im Asien/Pazifik-Raum überkompensieren, erwartet Henkel.
Vertrauen auf Bewährtes
Die Analytiker von Nomura folgen dieser Argumentationskette. Sie vertrauen angesichts der bewährten operativen Entwicklung des Unternehmens in der Vergangenheit erstens darauf, dass es in der Lage sein werde, in Asien die Kosten trotz den herausfordernden Marktbedingungen zu senken. Zweitens verweisen sie auf die tiefen Rohstoffpreise, die zu einer Verbesserung der Margen beitrügen. Solche Faktoren dürften zusammen mit einem robusten Cashflow und kaum vorhandenen Verbindlichkeiten dazu führen, dass sich die Aktien des Konsumgüterkonzerns weiterhin robust entwickeln würden, obwohl sie gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis teuer seien. Wie eine Übersicht des Datenanbieters Factset zeigt, raten 87% von 30 Fachleuten, die die Entwicklung von Henkel beobachten und bewerten, die Papiere zu halten oder gar zu kaufen. Strategisch ausgerichtete Investoren dagegen tendieren eher dazu, Verkaufsoptionen auf die Papiere zu verkaufen oder günstige Aktienanleihen zu erwerben. Schliesslich können sie dann damit rechnen, dass ihnen die Aktien bei potenziellen Kursrückschlägen günstig angedient werden.
Robuste Verbrauchsgüterwerte
Das Beispiel von Henkel macht deutlich, dass die Herstellung und Vermarktung von Gütern des täglichen Bedarfs zwar im Vergleich mit den Produkten von Technologiefirmen nicht sehr «sexy» sein mag. Allerdings lasse sie langfristig eine robuste operative Entwicklung zu. Wie ein Quervergleich zeigt, haben sich die Aktien ähnlich gelagerter Firmen wie etwa Reckitt Benckiser , LG Household & Health Care , Colgate-Palmolive, Church & Dwight, Kimberly-Clark, Clorox, Unicharm oder auch Beiersdorf auf lange Sicht überdurchschnittlich entwickelt.
http://www.nzz.ch/finanzen/aktien/fulminantes-kurs-revival-b…
Schau mal an, woanders las ich weniger positives. 2 Analysten, 3 Meinungen.
Die Vorzüge sind jetzt aber gerade von der 200er nach unten abgeprallt. Es wäre möglich, dass sie nochmal unter 100€ korrigieren.
Die Vorzüge sind jetzt aber gerade von der 200er nach unten abgeprallt. Es wäre möglich, dass sie nochmal unter 100€ korrigieren.
Henkel-Chef Kasper Rorsted hält nichts von Anwesenheitspflicht im Büro. "Mir ist egal, wo meine Leute arbeiten, Hauptsache die Leistung stimmt", sagte der Manager der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Von ihm aus könnten seine Mitarbeiter auch "zwischendurch ins Fitness-Studio gehen und mir hinterher die Finanzanalyse schicken".
Die Präsenzkultur werde aussterben, sagte Rorsted voraus. Präsenz am Arbeitsplatz sei keine Qualifikation und kein Leistungsausweis. Die Digitalisierung werde das endgültig beenden. Er selbst sei "dieses Jahr 200 Tage unterwegs, immer allein, nur mit Koffer und Smartphone". Generell wollen die junge Leute freier entscheiden, wann und wo sie arbeiten, sagte der Henkel-Chef.
Für das laufende Geschäftsjahr verspricht der Henkel-Chef den Aktionären neue Höchstwerte in allen Disziplinen: "2015 werden wir ein neues Rekordjahr hinlegen, so viel kann man heute schon sagen", sagte Rorsted: "Wir wachsen im Umsatz um zehn Prozent, im Ergebnis noch um mehr."
21.11.2015 | 16:44 Uhr DPA, N24
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/7657230/henke…
Von ihm aus könnten seine Mitarbeiter auch "zwischendurch ins Fitness-Studio gehen und mir hinterher die Finanzanalyse schicken".
Die Präsenzkultur werde aussterben, sagte Rorsted voraus. Präsenz am Arbeitsplatz sei keine Qualifikation und kein Leistungsausweis. Die Digitalisierung werde das endgültig beenden. Er selbst sei "dieses Jahr 200 Tage unterwegs, immer allein, nur mit Koffer und Smartphone". Generell wollen die junge Leute freier entscheiden, wann und wo sie arbeiten, sagte der Henkel-Chef.
Für das laufende Geschäftsjahr verspricht der Henkel-Chef den Aktionären neue Höchstwerte in allen Disziplinen: "2015 werden wir ein neues Rekordjahr hinlegen, so viel kann man heute schon sagen", sagte Rorsted: "Wir wachsen im Umsatz um zehn Prozent, im Ergebnis noch um mehr."
21.11.2015 | 16:44 Uhr DPA, N24
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/7657230/henke…
Das von einem deutschen Konzernchef ist schon was besonderes. Damit hat er ja fast Silicon Valley Qualitäten. Respekt!
ANALYSE/Goldman Sachs: Margenpotenzial von Henkel wird unterschätzt - 'Kaufen'
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Henkel (Henkel vz) könnte nach Einschätzung der US-Investmentbank Goldman Sachs mit der Entwicklung der Gewinnmargen positiv überraschen. Das Management des Dax-Konzerns (DAX) wolle sich wieder stärker auf die Kosten konzentrieren, schrieb Analystin Rosie Edwards in einer Studie vom Donnerstag. Hierbei habe Henkel bereits in der Vergangenheit erfolgreich agiert. Edwards empfiehlt die Aktien nun zum Kauf, nachdem sie sie bisher mit "Neutral" eingestuft hatte.
Die Expertin schraubte ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2015 bis 2017 um bis zu 11 Prozent nach oben. Das Kursziel hob sie von 93 auf 118 Euro an. Dies signalisiert gemessen am aktuellen Xetra-Niveau von 108,40 Euro ein Potenzial von rund 9 Prozent.
Das nachlassende Wachstum des Klebstoffgeschäfts habe die Notwendigkeit erhöht, an den Kosten zu arbeiten, schrieb Edwards. Das Management dürfte mit ähnlichen Effizienzmaßnahmen reagieren wie in den Jahren 2008 bis 2012, um den Gewinnmargen zusätzlichen Rückenwind zu verleihen. Sie rechnet unter anderem mit Anpassungen der Lieferkette und Stellenstreichungen. Letztendlich sollte auch ein günstiges Kostenumfeld auf der Beschaffungsseite unterstützen.
Zudem habe die Kursentwicklung in den vergangenen Monaten wegen Sorgen der Anleger um das Klebstoff-Geschäft jener der anderen von ihr beobachteten Branchenwerte hinterher gehinkt. Das dritte Quartal sei mit Blick auf das Wachstum sowie die operativen Gewinnmargen aber nicht so schlecht gewesen wir befürchtet. Insgesamt hält die Analystin eine Bewertung auf dem durchschnittlichen Niveau der anderen Konsumgüterwerte für gerechtfertigt. Sie sieht also Aufholpotenzial.
Bei Aktien mit der Einstufung "Buy" rechnet Goldman Sachs auf dem aktuellen Kursniveau sowie im Vergleich zu den anderen von der Bank beobachteten Unternehmen aus der gleichen Branche mit einem hohen Renditepotenzial./mis/ag
Analysierendes Institut Goldman Sachs.http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-Goldman-Sac…
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Henkel (Henkel vz) könnte nach Einschätzung der US-Investmentbank Goldman Sachs mit der Entwicklung der Gewinnmargen positiv überraschen. Das Management des Dax-Konzerns (DAX) wolle sich wieder stärker auf die Kosten konzentrieren, schrieb Analystin Rosie Edwards in einer Studie vom Donnerstag. Hierbei habe Henkel bereits in der Vergangenheit erfolgreich agiert. Edwards empfiehlt die Aktien nun zum Kauf, nachdem sie sie bisher mit "Neutral" eingestuft hatte.
Die Expertin schraubte ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2015 bis 2017 um bis zu 11 Prozent nach oben. Das Kursziel hob sie von 93 auf 118 Euro an. Dies signalisiert gemessen am aktuellen Xetra-Niveau von 108,40 Euro ein Potenzial von rund 9 Prozent.
Das nachlassende Wachstum des Klebstoffgeschäfts habe die Notwendigkeit erhöht, an den Kosten zu arbeiten, schrieb Edwards. Das Management dürfte mit ähnlichen Effizienzmaßnahmen reagieren wie in den Jahren 2008 bis 2012, um den Gewinnmargen zusätzlichen Rückenwind zu verleihen. Sie rechnet unter anderem mit Anpassungen der Lieferkette und Stellenstreichungen. Letztendlich sollte auch ein günstiges Kostenumfeld auf der Beschaffungsseite unterstützen.
Zudem habe die Kursentwicklung in den vergangenen Monaten wegen Sorgen der Anleger um das Klebstoff-Geschäft jener der anderen von ihr beobachteten Branchenwerte hinterher gehinkt. Das dritte Quartal sei mit Blick auf das Wachstum sowie die operativen Gewinnmargen aber nicht so schlecht gewesen wir befürchtet. Insgesamt hält die Analystin eine Bewertung auf dem durchschnittlichen Niveau der anderen Konsumgüterwerte für gerechtfertigt. Sie sieht also Aufholpotenzial.
Bei Aktien mit der Einstufung "Buy" rechnet Goldman Sachs auf dem aktuellen Kursniveau sowie im Vergleich zu den anderen von der Bank beobachteten Unternehmen aus der gleichen Branche mit einem hohen Renditepotenzial./mis/ag
Analysierendes Institut Goldman Sachs.http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-Goldman-Sac…
Henkel: Das nächste Ziel im Visier
Veröffentlicht am 26. November 2015 von Ivan Tomasevic in Aktie im Fokus
Trotz eines anhaltend schwierigen Marktumfelds konnte der Konsumgüterkonzern Henkel (WKN 604843) im dritten Quartal seine Umsatzerlöse auch aus eigener Kraft deutlich steigern. Außerdem wurde die Profitabilität weiter verbessert, während sich der DAX-Konzern für das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie in 2015 optimistischer zeigen konnte. Trotzdem könnte der Markt die Aussichten unterschätzen.
Die Analysten bei Goldman Sachs sind der Meinung, dass Anleger das Potenzial für künftige Margensteigerungen unterschätzen würden. Grund sind weitere Effizienzmaßnahmen des Unternehmens. Daher haben die Goldmänner ihre Gewinnprognose bei Henkel für die kommenden Jahre angehoben. Zudem ging es mit dem Kursziel von 93,00 auf 118,00 Euro, während das Rating von „Neutral“ auf „Buy“ geändert wurde.
Quelle: Guidants
Quelle: Guidants
Im Zuge der allgemeinen Marktturbulenzen im Sommer rutschte auch die Henkel-Aktie deutlich ab. Allerdings ist die Erholungsrallye längst angelaufen. Dabei ging es zuletzt wieder über die 200-Tage-Linie. Das nächste Ziel ist das Jahreshoch/Allzeithoch bei knapp 116 Euro. Anleger, die gehebelt auf steigende Kurse der Henkel-Aktie setzen möchten, könnten das Produkt mit der WKN DG2RNJ ins Auge fassen.
http://dieboersenblogger.de/61984/2015/11/henkel-das-naechst…
Veröffentlicht am 26. November 2015 von Ivan Tomasevic in Aktie im Fokus
Trotz eines anhaltend schwierigen Marktumfelds konnte der Konsumgüterkonzern Henkel (WKN 604843) im dritten Quartal seine Umsatzerlöse auch aus eigener Kraft deutlich steigern. Außerdem wurde die Profitabilität weiter verbessert, während sich der DAX-Konzern für das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie in 2015 optimistischer zeigen konnte. Trotzdem könnte der Markt die Aussichten unterschätzen.
Die Analysten bei Goldman Sachs sind der Meinung, dass Anleger das Potenzial für künftige Margensteigerungen unterschätzen würden. Grund sind weitere Effizienzmaßnahmen des Unternehmens. Daher haben die Goldmänner ihre Gewinnprognose bei Henkel für die kommenden Jahre angehoben. Zudem ging es mit dem Kursziel von 93,00 auf 118,00 Euro, während das Rating von „Neutral“ auf „Buy“ geändert wurde.
Quelle: Guidants
Quelle: Guidants
Im Zuge der allgemeinen Marktturbulenzen im Sommer rutschte auch die Henkel-Aktie deutlich ab. Allerdings ist die Erholungsrallye längst angelaufen. Dabei ging es zuletzt wieder über die 200-Tage-Linie. Das nächste Ziel ist das Jahreshoch/Allzeithoch bei knapp 116 Euro. Anleger, die gehebelt auf steigende Kurse der Henkel-Aktie setzen möchten, könnten das Produkt mit der WKN DG2RNJ ins Auge fassen.
http://dieboersenblogger.de/61984/2015/11/henkel-das-naechst…
Hat jemand eine Erklärung für die ungewöhnlich hohen Umsätze bei Henkel in der Schlussauktion? Ich sehe bei den Vorzügen 55% der Tagesumsätze dort, bei den Stämmen sind es fast 75%. Habe ich solch hohe Werte (abgesehen vom Hexensabbat) nur nicht mitbekommen oder gibt es andere Gründe?
vermutlich weil timburg 10ne gekauft hat
nein keine ahnung warum
guten morgen
nein keine ahnung warum
guten morgen
Henkel probt Wäschewasch-Service auch in Wien 7. Dezember 2015, 10:57
Gereinigt und gebügelt wieder zurück an den Arbeitsplatz Wien/Düsseldorf – Neben kleineren gewerblichen Anbietern, die in österreichischen Städten schmutzige Wäsche zum Waschen und Bügeln samt Abhol- und Zustellservice übernehmen, erprobt seit September in Wien auch der deutsche Waschmittelkonzern Henkel, der unter anderem für das Waschmittel "Persil" bekannt ist, einen mobilen Textilreinigungsdienst in Wien. In Deutschland ist Henkel damit seit 2011 am Markt. Man arbeite dort mittlerweile mit 60 Großunternehmen. Abgeholt wird die Wäsche (Arbeits-/Berufs-, Privatkleidung) direkt an einer definierten "Sammelstelle" am Arbeitsplatz, drei Werktage später wird sie gereinigt und gebügelt wieder dorthin zurückgebracht. Der Waschmittelkonzern betreibt diesen Dienst in Wien gemeinsam mit Hammerl TextilCare. Das Wiener Familienunternehmen betreibt derzeit acht Putzereien und Service-Standorte in Österreich, Deutschland und der Slowakei. Zielgruppe für den Wäscheabholdienst sind nach Konzernangaben mittlere bis große Unternehmen bzw. deren Mitarbeiter. Die können sich via Internet bzw. Intranet dazu anmelden. Zu den Kosten heißt es in einer Henkel-Mitteilung nur, dass man pro Kleidungsstück "zehn Prozent unter den üblichen Marktpreisen" liege. Für den Zustell/Abholdienst würden einmal jährlich 25 Euro verrechnet. (APA, 7.12.2015) - derstandard.at/2000027085052/Henkel-probt-Waeschewasch-Service-auch-in-Wien
http://derstandard.at/2000027085052/Henkel-probt-Waeschewasc…
Gereinigt und gebügelt wieder zurück an den Arbeitsplatz Wien/Düsseldorf – Neben kleineren gewerblichen Anbietern, die in österreichischen Städten schmutzige Wäsche zum Waschen und Bügeln samt Abhol- und Zustellservice übernehmen, erprobt seit September in Wien auch der deutsche Waschmittelkonzern Henkel, der unter anderem für das Waschmittel "Persil" bekannt ist, einen mobilen Textilreinigungsdienst in Wien. In Deutschland ist Henkel damit seit 2011 am Markt. Man arbeite dort mittlerweile mit 60 Großunternehmen. Abgeholt wird die Wäsche (Arbeits-/Berufs-, Privatkleidung) direkt an einer definierten "Sammelstelle" am Arbeitsplatz, drei Werktage später wird sie gereinigt und gebügelt wieder dorthin zurückgebracht. Der Waschmittelkonzern betreibt diesen Dienst in Wien gemeinsam mit Hammerl TextilCare. Das Wiener Familienunternehmen betreibt derzeit acht Putzereien und Service-Standorte in Österreich, Deutschland und der Slowakei. Zielgruppe für den Wäscheabholdienst sind nach Konzernangaben mittlere bis große Unternehmen bzw. deren Mitarbeiter. Die können sich via Internet bzw. Intranet dazu anmelden. Zu den Kosten heißt es in einer Henkel-Mitteilung nur, dass man pro Kleidungsstück "zehn Prozent unter den üblichen Marktpreisen" liege. Für den Zustell/Abholdienst würden einmal jährlich 25 Euro verrechnet. (APA, 7.12.2015) - derstandard.at/2000027085052/Henkel-probt-Waeschewasch-Service-auch-in-Wien
http://derstandard.at/2000027085052/Henkel-probt-Waeschewasc…
Nicht ganz so dramatisch wie bei Veolia und bei der Rolly Royce Holding fällt das JPMorgann-Kursziel für Henkel aus. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der mit einem Untergewichten-Urteil versehene DAX-Vertreter unter den Aktien aus dem europäischen Haushaltsgütersektor für am uninteressantesten gehalten wird. Außerdem weist Henkel unter den insgesamt fünf deutschen Titeln, die in der 30-köpfigen Negativliste für 2016 enthalten sind, das größte Abwärtspotenzial auf.
Konkret wird das Kursziel auf 95 Euro beziffert. Das bewegt sich um fast elf Prozent über den aktuellen Notierungen und mit diesem Kursziel ist JPMorgan deutlich skeptischer als der Analystenkonsens, der den fairen Wert der Aktie bei 108 Euro sieht. Allerdings sei daran erinnert, dass der Titel im September bei einem Schwächeanfall bis auf unter 88 Euro gesunken war. Zuletzt hatte sich der Titel aber charttechnisch gesehen wieder freigekämpft und es sah er danach aus, als ob mittelfristig ein Angriff auf das im April bei 115,20 Euro markierte Rekordhoch folgen sollte.
Beflügelt wurden die Anteilsscheine des deutschen Konsumgüterkonzerns in den vergangenen Wochen neben dem allgemeinen Marktaufschwung durch einen zuversichtlicheren Ergebnisausblick. Nach guten Geschäftszahlen für das dritte Quartal wird mit Blick auf das Gesamtjahr beim Gewinn je Aktie nun ein Plus von mehr als zehn Prozent angestrebt, nachdem zuvor von rund zehn Prozent die Rede war. Besonders gut läuft dabei derzeit das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln, während das Klebstoffgeschäft wegen einer nachlassenden Entwicklung in China zurückhinkt.
JPMorgan ist dennoch zurückhaltend eingestellt, was nicht zuletzt mit Bewertungsüberlegungen begründet wird. Bei einem geschätzten KGV von 23 gebe es einen Bewertungsaufschlag gegenüber den im Schnitt mit einem KGV von 20 ausgestatteten Wettbewerbern. Das lasse sich zwar mit der weit verbreiteten Annahme eines weiterhin robusten Wachstums erklären, aber die hauseigenen Analysten sind bei diesem Punkt eben etwas skeptischer gestimmt als der Marktdurchschnitt. Für 2016 rechnen sie mit einem herausfordernden Marktumfeld was sich auch in einer Schätzung für den Gewinn je Aktie von 4,80 Euro widerspiegelt, das verglichen mit 2015 praktisch nur auf der Stelle treten würde.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Veolia…
Konkret wird das Kursziel auf 95 Euro beziffert. Das bewegt sich um fast elf Prozent über den aktuellen Notierungen und mit diesem Kursziel ist JPMorgan deutlich skeptischer als der Analystenkonsens, der den fairen Wert der Aktie bei 108 Euro sieht. Allerdings sei daran erinnert, dass der Titel im September bei einem Schwächeanfall bis auf unter 88 Euro gesunken war. Zuletzt hatte sich der Titel aber charttechnisch gesehen wieder freigekämpft und es sah er danach aus, als ob mittelfristig ein Angriff auf das im April bei 115,20 Euro markierte Rekordhoch folgen sollte.
Beflügelt wurden die Anteilsscheine des deutschen Konsumgüterkonzerns in den vergangenen Wochen neben dem allgemeinen Marktaufschwung durch einen zuversichtlicheren Ergebnisausblick. Nach guten Geschäftszahlen für das dritte Quartal wird mit Blick auf das Gesamtjahr beim Gewinn je Aktie nun ein Plus von mehr als zehn Prozent angestrebt, nachdem zuvor von rund zehn Prozent die Rede war. Besonders gut läuft dabei derzeit das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln, während das Klebstoffgeschäft wegen einer nachlassenden Entwicklung in China zurückhinkt.
JPMorgan ist dennoch zurückhaltend eingestellt, was nicht zuletzt mit Bewertungsüberlegungen begründet wird. Bei einem geschätzten KGV von 23 gebe es einen Bewertungsaufschlag gegenüber den im Schnitt mit einem KGV von 20 ausgestatteten Wettbewerbern. Das lasse sich zwar mit der weit verbreiteten Annahme eines weiterhin robusten Wachstums erklären, aber die hauseigenen Analysten sind bei diesem Punkt eben etwas skeptischer gestimmt als der Marktdurchschnitt. Für 2016 rechnen sie mit einem herausfordernden Marktumfeld was sich auch in einer Schätzung für den Gewinn je Aktie von 4,80 Euro widerspiegelt, das verglichen mit 2015 praktisch nur auf der Stelle treten würde.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Veolia…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.207.255 von linkshaender am 30.11.15 18:46:41bin gerade über diese https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?… Mitteilung(en) gestolpert. Vielleicht hilft / helfen die weiter. Den angepeilten Kurs des Basiswertes finde ich bemerkenswert.
so long und beste Geschäfte
so long und beste Geschäfte
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.269.118 von Astgabel13 am 09.12.15 10:04:47Danke, klingt als Erklärung plausibel. Vlt. sehe ich mir das auch noch mal in der Historie an.
Ebenfalls gute Geschäfte
Ebenfalls gute Geschäfte
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Tochter von Henkel kauft Magna-Tech für eine nicht genannte Summe. Der Anbieter von Vakuum-Imprägnierung werde als Tochter der Henkel Corporation im Unternehmensbereich Adhesive Technologies geführt. Magna-Tech Manufacturing hat 10 Anlagen in Nordamerika.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/reg/smh
(END) Dow Jones Newswires
December 16, 2015 01:43 ET (06:43 GMT)
Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.- - 01 43 AM EST 12-16-15
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/US-Tochter-von-Henk…
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/reg/smh
(END) Dow Jones Newswires
December 16, 2015 01:43 ET (06:43 GMT)
Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.- - 01 43 AM EST 12-16-15
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/US-Tochter-von-Henk…
Umsatzvolumen von Magna-Tech?
keine ahnung .. ich kann die als aktie nicht finden
Henkel-Aktie: Aufsichtsratschefin hält an Vorstandschef Rorsted fest
Henkel-Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah hat einem Magazinbericht zufolge wiederholten Wechselgerüchten um Vorstandschef Kaspar Rorsted widersprochen. Zudem dementierte sie Spekulationen über ein abgekühltes Verhältnis zu dem seit 2008 amtierenden Manager, wie die "Wirtschaftswoche" berichtete.
"Mein Verhältnis zu Kasper Rorsted ist ausgezeichnet. Wir arbeiten vertrauensvoll zusammen", zitierte das Magazin Bagel-Trah. "Dass er auf Wunschlisten anderer Aufsichtsratschefs auftaucht, kann ich nicht verhindern, aber nachvollziehen. Das ist ein Kompliment für seine Leistung." Über die Verlängerung seines Ende 2017 auslaufenden Vertrages werde zu gegebener Zeit gesprochen.
Rorsted war in Medienberichten in den vergangenen beiden Jahren als möglicher Vorstandschef von ABB und Linde gehandelt worden. Zuletzt machten Spekulationen über ihn als Nachfolger von Adidas-Chef Herbert Hainer die Runde.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Henkel-Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah hat einem Magazinbericht zufolge wiederholten Wechselgerüchten um Vorstandschef Kaspar Rorsted widersprochen. Zudem dementierte sie Spekulationen über ein abgekühltes Verhältnis zu dem seit 2008 amtierenden Manager, wie die "Wirtschaftswoche" berichtete.
"Mein Verhältnis zu Kasper Rorsted ist ausgezeichnet. Wir arbeiten vertrauensvoll zusammen", zitierte das Magazin Bagel-Trah. "Dass er auf Wunschlisten anderer Aufsichtsratschefs auftaucht, kann ich nicht verhindern, aber nachvollziehen. Das ist ein Kompliment für seine Leistung." Über die Verlängerung seines Ende 2017 auslaufenden Vertrages werde zu gegebener Zeit gesprochen.
Rorsted war in Medienberichten in den vergangenen beiden Jahren als möglicher Vorstandschef von ABB und Linde gehandelt worden. Zuletzt machten Spekulationen über ihn als Nachfolger von Adidas-Chef Herbert Hainer die Runde.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
ich wünsche euch allen
mit dem wunsch daß unsere papiere im kommenden jahr in ungeahnte höhen steigen
mit dem wunsch daß unsere papiere im kommenden jahr in ungeahnte höhen steigen
Der Konsumgüterhersteller Henkel hat sich optimistisch für das Ergebnis im laufenden und auch im kommenden Jahr gezeigt.
Für 2016 erwarte er "noch bessere Zahlen, also ein weiteres Rekordjahr".
Zu Spekulationen über einen möglichen Unternehmens-Wechsel sagt Rorsted: "Gute Trainer und Spieler werden immer mal angesprochen, ob sie wechseln wollen. Das ist in der Wirtschaft nicht anders als beim Fußball." Das zeige doch nur, dass jemand seine Arbeit gut mache. Zu den Spekulationen über seine Person wolle er nur sagen: "Ich bin seit vielen Jahren sehr gerne bei Henkel und habe hier noch einiges vor. Ende nächsten Jahres werden wir unsere Strategie für die Zeit nach 2016 vorstellen."
Rorsted bestätigte, dass Henkel weiter an großen Übernahmen interessiert ist, aber vorsichtig sei. Ein "wirklich großer Zukauf" mache für Henkel "nur dann Sinn, wenn ein wirklich passendes Angebot auf den Markt ist". Er kritisierte die sehr hohen Kaufpreise für Unternehmen: "Insgesamt zeigen die hohen Preise für Firmenverkäufe, dass man Vorsicht wahren muss: Wenn eine Firma zum 10- bis 15-fachen des Jahresumsatzes verkauft wird, ist es sehr schwer, diesen Preis wieder zurückzuverdienen." http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/34-Noch-bessere-Zah…
Für 2016 erwarte er "noch bessere Zahlen, also ein weiteres Rekordjahr".
Zu Spekulationen über einen möglichen Unternehmens-Wechsel sagt Rorsted: "Gute Trainer und Spieler werden immer mal angesprochen, ob sie wechseln wollen. Das ist in der Wirtschaft nicht anders als beim Fußball." Das zeige doch nur, dass jemand seine Arbeit gut mache. Zu den Spekulationen über seine Person wolle er nur sagen: "Ich bin seit vielen Jahren sehr gerne bei Henkel und habe hier noch einiges vor. Ende nächsten Jahres werden wir unsere Strategie für die Zeit nach 2016 vorstellen."
Rorsted bestätigte, dass Henkel weiter an großen Übernahmen interessiert ist, aber vorsichtig sei. Ein "wirklich großer Zukauf" mache für Henkel "nur dann Sinn, wenn ein wirklich passendes Angebot auf den Markt ist". Er kritisierte die sehr hohen Kaufpreise für Unternehmen: "Insgesamt zeigen die hohen Preise für Firmenverkäufe, dass man Vorsicht wahren muss: Wenn eine Firma zum 10- bis 15-fachen des Jahresumsatzes verkauft wird, ist es sehr schwer, diesen Preis wieder zurückzuverdienen." http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/34-Noch-bessere-Zah…
Wer wedelt so spät durch Wind und Nacht? Es ist ein in voller Pracht.
Viel Glück und Spass indas wünsch ich allen henkel besitzern
Viel Glück und Spass indas wünsch ich allen henkel besitzern
Clever ist der Kaspar.
Er scheidet dann aus, wenn das abgelaufene Geschäftsjahr wohl das beste in seiner Henkelzeit war.
Und der neue Job ist ja noch mondialer und noch bigger business.
Gratuliere!
Er scheidet dann aus, wenn das abgelaufene Geschäftsjahr wohl das beste in seiner Henkelzeit war.
Und der neue Job ist ja noch mondialer und noch bigger business.
Gratuliere!
doch die aktie leidewt darunter + ich überlege stark sie zu verkaufen ..mit gut 10% minus
Der Konsumgüterkonzern Henkel bekommt einen neuen Vorstandschef.
Der bisherige Chef Kasper Rorsted scheide Ende April aus dem Vorstand von Henkel aus, sein Nachfolger werde der ebenfalls für Henkel arbeitende Hans Van Bylen, teilte der DAX-Konzern am Montag überraschend mit. Damit habe der Aufsichtsrat zusammen mit dem Gesellschafterausschuss einem Wunsch Rorsteds entsprochen. Hans Van Bylen leitet derzeit den Unternehmensbereich für Pflege und Kosmetik unter anderem mit der Shampoo-Marke Schwarzkopf. Über seine Nachfolge in dieser Funktion werde zu gegebener Zeit entschieden.
Der baldige Abschied von Henkel-Chef Kasper Rorsted hat die Aktie des Düsseldorfer Konsumgüterkonzerns am Montag an der Börse unter Druck gebracht. Doch wohin wechselt der Top-Manager? Schon länger wird darüber spekuliert, dass er zu adidas gehen könnte. Die Papiere des Sportartikel-Herstellers sprangen an.
Henkel ist nach der Ankündigung des Vorstandswechsels mit minus 4 Prozent ans Ende des DAX gerutscht. Ab Anfang Mai wird der bisherige Leiter des Körperpflege-Bereichs, Hans Van Bylen, den Gesamtkonzern lenken.
'RORSTED IST EIN GUTER MANN'
"Rorsted hatte ein sehr gutes Standing und ist ein guter Mann", sagte ein Börsianer in seiner ersten Reaktion. Entsprechend negativ reagiere die Aktie. Spekulationen über einen sich anbahnenden Wechsel von Rorsted hatte es zuvor zwar schon gegeben. Aktienhändler Andreas Lipkow von Kliegel & Hafner zeigte sich jedoch überrascht über den frühen Zeitpunkt, zu dem Rorsted nun ausscheidet.
"Falls er zu adidas gehen sollte, wäre das ein positives Signal", sagte ein Händler. "Rorsted wäre ein guter Mann, der zudem ein wenig Staub in Herzogenaurach aufwirbeln könnte." Die Henkel-Aktie verlor 4,1 Prozent, für adidas ging es um 6,3 Prozent nach oben.
RORSTED-SPEKULATION SCHON IM SEPTEMBER
Im September hatte das "Manager Magazin" berichtete, dass Rorsted beim adidas-Aufsichtsratschef Igor Landau seine Aufwartung gemacht habe. Es habe ein "langes und intensives Gespräch" gegeben, bei dem es um die Nachfolge von adidas-Vorstandschef Herbert Hainer gegangen sei. Allerdings seien sich Rorsted und adidas nicht handelseinig geworden.
Aktienhändler Lipkow rechnet bei Henkel aber nur mit einer vorübergehenden Kursschwäche. Mit dem Nachfolger van Bylen ist aus seiner Sicht ein ebenfalls guter Manager aus den eigenen Reihen gefunden worden./fat/das
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Bylen-folgt-auf-Ror…
Der bisherige Chef Kasper Rorsted scheide Ende April aus dem Vorstand von Henkel aus, sein Nachfolger werde der ebenfalls für Henkel arbeitende Hans Van Bylen, teilte der DAX-Konzern am Montag überraschend mit. Damit habe der Aufsichtsrat zusammen mit dem Gesellschafterausschuss einem Wunsch Rorsteds entsprochen. Hans Van Bylen leitet derzeit den Unternehmensbereich für Pflege und Kosmetik unter anderem mit der Shampoo-Marke Schwarzkopf. Über seine Nachfolge in dieser Funktion werde zu gegebener Zeit entschieden.
Der baldige Abschied von Henkel-Chef Kasper Rorsted hat die Aktie des Düsseldorfer Konsumgüterkonzerns am Montag an der Börse unter Druck gebracht. Doch wohin wechselt der Top-Manager? Schon länger wird darüber spekuliert, dass er zu adidas gehen könnte. Die Papiere des Sportartikel-Herstellers sprangen an.
Henkel ist nach der Ankündigung des Vorstandswechsels mit minus 4 Prozent ans Ende des DAX gerutscht. Ab Anfang Mai wird der bisherige Leiter des Körperpflege-Bereichs, Hans Van Bylen, den Gesamtkonzern lenken.
'RORSTED IST EIN GUTER MANN'
"Rorsted hatte ein sehr gutes Standing und ist ein guter Mann", sagte ein Börsianer in seiner ersten Reaktion. Entsprechend negativ reagiere die Aktie. Spekulationen über einen sich anbahnenden Wechsel von Rorsted hatte es zuvor zwar schon gegeben. Aktienhändler Andreas Lipkow von Kliegel & Hafner zeigte sich jedoch überrascht über den frühen Zeitpunkt, zu dem Rorsted nun ausscheidet.
"Falls er zu adidas gehen sollte, wäre das ein positives Signal", sagte ein Händler. "Rorsted wäre ein guter Mann, der zudem ein wenig Staub in Herzogenaurach aufwirbeln könnte." Die Henkel-Aktie verlor 4,1 Prozent, für adidas ging es um 6,3 Prozent nach oben.
RORSTED-SPEKULATION SCHON IM SEPTEMBER
Im September hatte das "Manager Magazin" berichtete, dass Rorsted beim adidas-Aufsichtsratschef Igor Landau seine Aufwartung gemacht habe. Es habe ein "langes und intensives Gespräch" gegeben, bei dem es um die Nachfolge von adidas-Vorstandschef Herbert Hainer gegangen sei. Allerdings seien sich Rorsted und adidas nicht handelseinig geworden.
Aktienhändler Lipkow rechnet bei Henkel aber nur mit einer vorübergehenden Kursschwäche. Mit dem Nachfolger van Bylen ist aus seiner Sicht ein ebenfalls guter Manager aus den eigenen Reihen gefunden worden./fat/das
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BANKHAUS LAMPE belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Kaufen'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Henkel nach dem angekündigten Wechsel von Konzernchef Kasper Rorsted zu Adidas auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 117 Euro belassen. Der Schritt sei nicht unbedingt positiv für den Henkel-Aktienkurs, doch die Berufung von Hans Van Bylen zum Nachfolger sei eine gute Nachricht, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie vom Dienstag. Die Kursschwäche eröffne eine Kaufgelegenheit./m
BAADER BANK belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Buy'
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat Henkel angesichts des bevorstehenden Weggangs von Konzernchef Kasper Rorsted auf "Buy" mit einem Kursziel von 114 Euro belassen. Die negative Marktreaktion auf Rorsteds Ausscheiden sei angesichts seiner Erfolgsbilanz beim Konsumgüterkonzern nur zu verständlich, schrieb Analyst Christian Weiz in einer Studie vom Dienstag. Anleger sollten aber die Kursschwäche als Kaufgelegenheit nutzen. Schließlich bekomme Henkel mit Hans Van Bylen - bisher Chef der Kosmetiksparte - einen würdigen Nachfolger.
COMMERZBANK belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für Henkel nach dem angekündigten Abschied von Konzernchef Kasper Rorsted auf "Buy" mit einem Kursziel von 112 Euro belassen. Die Ernennung von Hans Van Bylen zum Nachfolger sei die richtige Entscheidung, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Dienstag. Zwar sei der Abgang von Rorsted aufgrund seiner Erfolge negativ für den Konsumgüterkonzern. Der Fokus könnte sich anschließend aber stärker auf Marktanteile und das Umsatzwachstum richten.
SOCIETE GENERALE (SOCGEN) belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
PARIS (dpa-AFX Analyser) - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Henkel nach dem angekündigten Wechsel an der Vorstandsspitze auf "Buy" mit einem Kursziel von 127 Euro belassen. Der neue Vorstandschef Hans Van Bylen scheine aus einem starken Bewerberfeld sorgfältig ausgesucht worden zu sein, schrieb Analyst Iain Simpson in einer Studie vom Dienstag. Der nächste Kurstreiber für die Aktien des Konsumgüterkonzerns seien die Geschäftszahlen für 2015, die am 25. Februar präsentiert werden.
alles nachzulesen hier bei W:0
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Henkel nach dem angekündigten Wechsel von Konzernchef Kasper Rorsted zu Adidas auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 117 Euro belassen. Der Schritt sei nicht unbedingt positiv für den Henkel-Aktienkurs, doch die Berufung von Hans Van Bylen zum Nachfolger sei eine gute Nachricht, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie vom Dienstag. Die Kursschwäche eröffne eine Kaufgelegenheit./m
BAADER BANK belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Buy'
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat Henkel angesichts des bevorstehenden Weggangs von Konzernchef Kasper Rorsted auf "Buy" mit einem Kursziel von 114 Euro belassen. Die negative Marktreaktion auf Rorsteds Ausscheiden sei angesichts seiner Erfolgsbilanz beim Konsumgüterkonzern nur zu verständlich, schrieb Analyst Christian Weiz in einer Studie vom Dienstag. Anleger sollten aber die Kursschwäche als Kaufgelegenheit nutzen. Schließlich bekomme Henkel mit Hans Van Bylen - bisher Chef der Kosmetiksparte - einen würdigen Nachfolger.
COMMERZBANK belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für Henkel nach dem angekündigten Abschied von Konzernchef Kasper Rorsted auf "Buy" mit einem Kursziel von 112 Euro belassen. Die Ernennung von Hans Van Bylen zum Nachfolger sei die richtige Entscheidung, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Dienstag. Zwar sei der Abgang von Rorsted aufgrund seiner Erfolge negativ für den Konsumgüterkonzern. Der Fokus könnte sich anschließend aber stärker auf Marktanteile und das Umsatzwachstum richten.
SOCIETE GENERALE (SOCGEN) belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
PARIS (dpa-AFX Analyser) - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Henkel nach dem angekündigten Wechsel an der Vorstandsspitze auf "Buy" mit einem Kursziel von 127 Euro belassen. Der neue Vorstandschef Hans Van Bylen scheine aus einem starken Bewerberfeld sorgfältig ausgesucht worden zu sein, schrieb Analyst Iain Simpson in einer Studie vom Dienstag. Der nächste Kurstreiber für die Aktien des Konsumgüterkonzerns seien die Geschäftszahlen für 2015, die am 25. Februar präsentiert werden.
alles nachzulesen hier bei W:0
nur um mich selbst zu beruhigen + keine panik aufkommen zu lassen
http://www.finanzen.net/analysen/Henkel_vz-Analysen
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BERENBERG belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
| 26.01.2016, 11:39
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Henkel von 120 auf 115 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Trotz zunehmender Konkurrenz durch lokale Unternehmen in Schwellenländern und Nischenplayer sollten die großen Lebensmittel- und Konsumgüterkonzerne ihre starke Marktposition verteidigen können, schrieb Analyst James Targett in einer Branchenstudie vom Dienstag. Das neue Kursziel für Henkel begründete er mit gekürzten Gewinnannahmen vorrangig aufgrund von Währungseffekten. Die Henkel-Aktie sei im Branchenvergleich am günstig bewertet./tav/mis
siehe W:0 nachrichten
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
| 26.01.2016, 11:39
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Henkel von 120 auf 115 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Trotz zunehmender Konkurrenz durch lokale Unternehmen in Schwellenländern und Nischenplayer sollten die großen Lebensmittel- und Konsumgüterkonzerne ihre starke Marktposition verteidigen können, schrieb Analyst James Targett in einer Branchenstudie vom Dienstag. Das neue Kursziel für Henkel begründete er mit gekürzten Gewinnannahmen vorrangig aufgrund von Währungseffekten. Die Henkel-Aktie sei im Branchenvergleich am günstig bewertet./tav/mis
siehe W:0 nachrichten
So tickt der neue Henkel-Chef
Freunde und Gegner, Ziele und Visionen, Stärken und Schwächen
Van Bylen gehört dem Henkel-Vorstand seit mehr als zehn Jahren an, etwa doppelt so lange wie die anderen vier Vorstände. Seit 32 Jahren ist er bei Henkel: Als 23-jähriger Außendienstler für Waschmittel stieg er 1984 bei den Düsseldorfern ein. Er kennt Marken und Märkte und hat die Kosmetik zu einer soliden Sparte mit einem Umsatz von 3,6 Milliarden Euro und einer Umsatzrendite von 15,3 Prozent geformt.
Zudem wird van Bylen eine große Fähigkeit bescheinigt, Talente zu fördern und Führungskräfte zu entwickeln. So stammen die Vorstandskollegen Carsten Knobel (Finanzen) und Bruno Piacenza (Waschmittel) aus seiner Schmiede, dem Führungsteam im Kosmetikgeschäft. Sie dürften auch weiter eng an seiner Seite stehen. Auch seine ehemalige Marketingchefin Tina Müller hat Karriere gemacht: Sie ist heute Marketingvorstand bei Opel.
Premium
Adidas
Warum sich Kasper Rorsted schwertun wird
Der Erfolg des neuen Vorstandschefs Kasper Rorsted bei Adidas ist mitnichten garantiert. Auch er wird Nike nicht mehr einholen.
Kasper Rorsted Quelle: dpa
Immer wieder berichten allerdings Henkelaner von einer gewissen Janusköpfigkeit des Belgiers, der vor allem in seiner Sparte eine Schreckensherrschaft aus überzogenen Forderungen und öffentlichem Abmeiern führe. „Mit den Zahlen gehe ich nicht zu Hans. Da bringe ich mich lieber um“, ist ein Zitat, das in diesen Tagen die Runde macht.
Ziele und Visionen
Ein Topmanager, der lange eng mit Hans Van Bylen zusammengearbeitet hat, beschreibt den Belgier als „sehr soliden operativen Arbeiter, der aber alles andere als ein Visionär oder Stratege ist“. Van Bylen, der die Berge liebt und passioniert Ski fährt und joggt, sei vielmehr der Mann, der künftig das Geld für die Henkel-Familie zusammenhalten und in kleinen Schritten vermehren werde, so sein Urteil. Damit füllt Van Bylen offenbar die Strategie der Henkel-Erben mit Leben, vor der Rorsted Reißaus nahm: die Verwaltung des Status quo.
Premium
Henkel-Chefin Simone Bagel-Trah
"Das ist eine Zerreißprobe für Europa"
Die Aufsichtsratschefin von Henkel sorgt sich um Europa und mahnt schnellere Entscheidungen in der Flüchtlingspolitik an. Henkel dagegen sieht sie gut aufgestellt - vor allem dank Vorstandschef Rorsted. Ein Interview.
Ruhige Hand, unruhige Zeiten: Simone Bagel-Trah wacht als Aufsichtsratschefin über den Düsseldorfer Henkel-Konzern. Quelle: Oliver Rüther für WirtschaftsWoche
Auch Clanchefin Simone Bagel-Trah befeuert in diesen Tagen nicht gerade die visionäre Strahlkraft des Konzerns. „Wir wollen als Kern unserer Strategie weiter nachhaltiges Wachstum. Dazu gehört, dass größere Akquisitionen möglich sind.“ Das ist so wunderbar weichgespült, wie es selbst Vernell nicht hinbekommen würde. Wie Van Bylen bei der gewaltigen Herausforderung einen kühlen Kopf behalten will, wissen enge Mitarbeiter: Der Mann ist dafür berüchtigt, sein Büro und seinen Besprechungsraum immer auf frischen Temperaturen zu halten. Dort, so wird berichtet, sei es selten wärmer als 18 Grad Celsius. Van Bylen erklärt das damit, er könne so besser arbeiten.
Stärken und Schwächen
Bei Henkel polarisiert wohl kein Vorstandsmitglied mehr als Hans Van Bylen. „Hans ist ein unprätentiöser Manager, der hohe emotionale Kompetenz mitbringt“, sagt etwa Ernst Primosch, Deutschlandchef der internationalen Beratung Hill & Knowlton und langjähriger Weggefährte Van Bylens als Konzernsprecher bei Henkel. Andere Kollegen und Exmanager beschreiben Van Bylen bisweilen als ruppig im Umgang, destruktiv und extrem detailverliebt. So lasse er seinen Mitarbeitern wenig Raum. Zudem sei er versessen darauf, nicht aufzufallen.
Dabei musste der Kopf hinter der Henkel-Kosmetik mit Marken wie Schwarzkopf, Fa, Syoss oder Dial in der glamourösen Beautywelt oft im Rampenlicht stehen, Hände schütteln und Laufsteg-Schönheiten wie Heidi Klum oder Claudia Schiffer busseln. Doch bisher hat der Flame das Scheinwerferlicht schnell wieder verlassen. Er steht lieber etwas abseits und lächelt wohlwollend.
Auch intern hält sich Van Bylen seit Jahren abseits: Er residiert nicht wie andere Vorstände und Mitglieder des Gesellschafterausschusses im hochmodernen Neubau namens A33 auf dem Executive Floor im fünften Stock, sondern 100 Meter entfernt, in einem alten Backsteingebäude außerhalb des Firmengeländes. Das dürfte sich bald ändernhttp://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/hans-van-bylen-uebe…
psst gab ich von timburg gestohlen
Freunde und Gegner, Ziele und Visionen, Stärken und Schwächen
Van Bylen gehört dem Henkel-Vorstand seit mehr als zehn Jahren an, etwa doppelt so lange wie die anderen vier Vorstände. Seit 32 Jahren ist er bei Henkel: Als 23-jähriger Außendienstler für Waschmittel stieg er 1984 bei den Düsseldorfern ein. Er kennt Marken und Märkte und hat die Kosmetik zu einer soliden Sparte mit einem Umsatz von 3,6 Milliarden Euro und einer Umsatzrendite von 15,3 Prozent geformt.
Zudem wird van Bylen eine große Fähigkeit bescheinigt, Talente zu fördern und Führungskräfte zu entwickeln. So stammen die Vorstandskollegen Carsten Knobel (Finanzen) und Bruno Piacenza (Waschmittel) aus seiner Schmiede, dem Führungsteam im Kosmetikgeschäft. Sie dürften auch weiter eng an seiner Seite stehen. Auch seine ehemalige Marketingchefin Tina Müller hat Karriere gemacht: Sie ist heute Marketingvorstand bei Opel.
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Adidas
Warum sich Kasper Rorsted schwertun wird
Der Erfolg des neuen Vorstandschefs Kasper Rorsted bei Adidas ist mitnichten garantiert. Auch er wird Nike nicht mehr einholen.
Kasper Rorsted Quelle: dpa
Immer wieder berichten allerdings Henkelaner von einer gewissen Janusköpfigkeit des Belgiers, der vor allem in seiner Sparte eine Schreckensherrschaft aus überzogenen Forderungen und öffentlichem Abmeiern führe. „Mit den Zahlen gehe ich nicht zu Hans. Da bringe ich mich lieber um“, ist ein Zitat, das in diesen Tagen die Runde macht.
Ziele und Visionen
Ein Topmanager, der lange eng mit Hans Van Bylen zusammengearbeitet hat, beschreibt den Belgier als „sehr soliden operativen Arbeiter, der aber alles andere als ein Visionär oder Stratege ist“. Van Bylen, der die Berge liebt und passioniert Ski fährt und joggt, sei vielmehr der Mann, der künftig das Geld für die Henkel-Familie zusammenhalten und in kleinen Schritten vermehren werde, so sein Urteil. Damit füllt Van Bylen offenbar die Strategie der Henkel-Erben mit Leben, vor der Rorsted Reißaus nahm: die Verwaltung des Status quo.
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Henkel-Chefin Simone Bagel-Trah
"Das ist eine Zerreißprobe für Europa"
Die Aufsichtsratschefin von Henkel sorgt sich um Europa und mahnt schnellere Entscheidungen in der Flüchtlingspolitik an. Henkel dagegen sieht sie gut aufgestellt - vor allem dank Vorstandschef Rorsted. Ein Interview.
Ruhige Hand, unruhige Zeiten: Simone Bagel-Trah wacht als Aufsichtsratschefin über den Düsseldorfer Henkel-Konzern. Quelle: Oliver Rüther für WirtschaftsWoche
Auch Clanchefin Simone Bagel-Trah befeuert in diesen Tagen nicht gerade die visionäre Strahlkraft des Konzerns. „Wir wollen als Kern unserer Strategie weiter nachhaltiges Wachstum. Dazu gehört, dass größere Akquisitionen möglich sind.“ Das ist so wunderbar weichgespült, wie es selbst Vernell nicht hinbekommen würde. Wie Van Bylen bei der gewaltigen Herausforderung einen kühlen Kopf behalten will, wissen enge Mitarbeiter: Der Mann ist dafür berüchtigt, sein Büro und seinen Besprechungsraum immer auf frischen Temperaturen zu halten. Dort, so wird berichtet, sei es selten wärmer als 18 Grad Celsius. Van Bylen erklärt das damit, er könne so besser arbeiten.
Stärken und Schwächen
Bei Henkel polarisiert wohl kein Vorstandsmitglied mehr als Hans Van Bylen. „Hans ist ein unprätentiöser Manager, der hohe emotionale Kompetenz mitbringt“, sagt etwa Ernst Primosch, Deutschlandchef der internationalen Beratung Hill & Knowlton und langjähriger Weggefährte Van Bylens als Konzernsprecher bei Henkel. Andere Kollegen und Exmanager beschreiben Van Bylen bisweilen als ruppig im Umgang, destruktiv und extrem detailverliebt. So lasse er seinen Mitarbeitern wenig Raum. Zudem sei er versessen darauf, nicht aufzufallen.
Dabei musste der Kopf hinter der Henkel-Kosmetik mit Marken wie Schwarzkopf, Fa, Syoss oder Dial in der glamourösen Beautywelt oft im Rampenlicht stehen, Hände schütteln und Laufsteg-Schönheiten wie Heidi Klum oder Claudia Schiffer busseln. Doch bisher hat der Flame das Scheinwerferlicht schnell wieder verlassen. Er steht lieber etwas abseits und lächelt wohlwollend.
Auch intern hält sich Van Bylen seit Jahren abseits: Er residiert nicht wie andere Vorstände und Mitglieder des Gesellschafterausschusses im hochmodernen Neubau namens A33 auf dem Executive Floor im fünften Stock, sondern 100 Meter entfernt, in einem alten Backsteingebäude außerhalb des Firmengeländes. Das dürfte sich bald ändernhttp://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/hans-van-bylen-uebe…
psst gab ich von timburg gestohlen
BERNSTEIN RESEARCH belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Outperform'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
| 27.01.2016, 13:45 | 52 | 0
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung der Vorzugsaktien von Henkel auf "Outperform" mit einem Kursziel von 111 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Andrew Wood in einer Studie vom Mittwoch./ag/fat
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
| 27.01.2016, 13:45 | 52 | 0
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung der Vorzugsaktien von Henkel auf "Outperform" mit einem Kursziel von 111 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Andrew Wood in einer Studie vom Mittwoch./ag/fat
.................................Warum sollte ich das zweitbeste Unternehmen kaufen, wenn ich das beste haben kann?“ Das ist ein bekanntes Zitat von Warren Buffett und deswegen ist er größter Einzelaktionär von Procter & Gamble (WKN:852062), dem nach Umsatz größten Konsumgüterhersteller der Welt. Solltest du daher die Aktien von Henkel (WKN:604843) und Reckitt Benckiser (WKN:A0M1W6) links liegen lassen und auf Warren Buffett hören? Nach einem Vergleich dieser Unternehmen widerspreche ich Buffett!
Hier ein erster Vergleich anhand einiger Kennzahlen
Procter & Gamble Reckitt Benckiser Henkel
Umsatz 2014 in Euro 70.543 Mio. 12.010 Mio. 16.428 Mio.
EBIT-Marge 20,6 % 24,5 % 15,5 %
Div. Rendite 3,31 % 2,67 % 1,46 %
Ausschüttungsquote 104 % 50,7 %* 34,9 %
EK-Rendite 11 % 28,4 %* 13,9 % .................................
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8306485-1-punkt-wa…
Hier ein erster Vergleich anhand einiger Kennzahlen
Procter & Gamble Reckitt Benckiser Henkel
Umsatz 2014 in Euro 70.543 Mio. 12.010 Mio. 16.428 Mio.
EBIT-Marge 20,6 % 24,5 % 15,5 %
Div. Rendite 3,31 % 2,67 % 1,46 %
Ausschüttungsquote 104 % 50,7 %* 34,9 %
EK-Rendite 11 % 28,4 %* 13,9 % .................................
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8306485-1-punkt-wa…
09.02.2016 06:42
Henkel-Chef Rorsted sieht finanziellen Spielraum für Zukäufe
Strategischer Neubeginn
"In den kommenden sechs Monaten wird die Strategie bis 2020 fertig entwickelt", sagte der Manager dem Handelsblatt. Dabei stünden auch weitere Zukäufe auf der Agenda. "Wir haben keine Schulden mehr und deshalb einen sehr großen Spielraum", so Rorsted. Er gehe davon aus, dass auch in Zukunft Zukäufe getätigt werden.
Er persönlich habe sich entschieden, nicht noch einmal fünf Jahre zu verlängern, um diese Strategie mitzuprägen. "Für mich war einfach die Zeit reif für eine neue Herausforderung", so Rorsted. Der Manager wechselt im Oktober auf den Chefposten bei adidas und legt die Zukunftsplanung für Henkel in die Hände seines Nachfolgers Hans Van Bylen. Wenn es in Vorstandssitzungen in den kommenden Monaten um die Strategie geht, "werde ich bei diesem Punkt der Agenda nicht teilnehmen", sagte Rorsted.
FRANKFURT (Dow Jones)http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Strategischer-Neube…
Henkel-Chef Rorsted sieht finanziellen Spielraum für Zukäufe
Strategischer Neubeginn
"In den kommenden sechs Monaten wird die Strategie bis 2020 fertig entwickelt", sagte der Manager dem Handelsblatt. Dabei stünden auch weitere Zukäufe auf der Agenda. "Wir haben keine Schulden mehr und deshalb einen sehr großen Spielraum", so Rorsted. Er gehe davon aus, dass auch in Zukunft Zukäufe getätigt werden.
Er persönlich habe sich entschieden, nicht noch einmal fünf Jahre zu verlängern, um diese Strategie mitzuprägen. "Für mich war einfach die Zeit reif für eine neue Herausforderung", so Rorsted. Der Manager wechselt im Oktober auf den Chefposten bei adidas und legt die Zukunftsplanung für Henkel in die Hände seines Nachfolgers Hans Van Bylen. Wenn es in Vorstandssitzungen in den kommenden Monaten um die Strategie geht, "werde ich bei diesem Punkt der Agenda nicht teilnehmen", sagte Rorsted.
FRANKFURT (Dow Jones)http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Strategischer-Neube…
ANALYSE-FLASH: Lampe hebt Ziel für Henkel auf 120 Euro - 'Kaufen'
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Lampe…
DÜSSELDORF (dpa-AFX Broker) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) von 117 auf 120 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen.Beiersdorf und Henkel profitierten vom schwachen Ölpreis und böten im Vergleich zu zyklischen Konsumgüter-Unternehmen ein wesentlich stabileres Ertragsprofil, schrieb Analyst Peter Steiner in einer Studie vom Montag. Bei Henkel verspreche die Kombination aus attraktivem Gewinnwachstum und niedriger Bewertung noch deutlich mehr Kurspotenzial als bei Beiersdorf./tav/edh/ag
na geht doch
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Lampe…
DÜSSELDORF (dpa-AFX Broker) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) von 117 auf 120 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen.Beiersdorf und Henkel profitierten vom schwachen Ölpreis und böten im Vergleich zu zyklischen Konsumgüter-Unternehmen ein wesentlich stabileres Ertragsprofil, schrieb Analyst Peter Steiner in einer Studie vom Montag. Bei Henkel verspreche die Kombination aus attraktivem Gewinnwachstum und niedriger Bewertung noch deutlich mehr Kurspotenzial als bei Beiersdorf./tav/edh/ag
na geht doch
Houdayer rückt in Henkel-Vorstand auf
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)-- Der Konsumgüterkonzern Henkel hat einen neuen Leiter für sein Geschäft mit Schönheitspflege gefunden. Pascal Houdayer rückt zum 1. März in den Vorstand auf und übernimmt zum 1. Mai die Verantwortung für den Unternehmensbereich Beauty Care, wie das Unternehmen mitteilte. Er folgt damit Hans Van Bylen, der ab 1. Mai den Vorstandsvorsitz von Kasper Rorsted übernimmt.
Der 1969 in Frankreich geborene Houdayer ist seit 2011 bei Henkel und ist zur Zeit für das internationale Marketing für den Bereich Reinigungsmittel sowie die Digitalaktivitäten des Unternehmensbereichs Laundry & Home Care zuständig. Zudem verantwortet er die Geschäfte des Unternehmensbereichs in der Region Asien/Pazifik. Zuvor arbeitete er beim US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble. ...http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Houdayer-rueckt-in-…
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)-- Der Konsumgüterkonzern Henkel hat einen neuen Leiter für sein Geschäft mit Schönheitspflege gefunden. Pascal Houdayer rückt zum 1. März in den Vorstand auf und übernimmt zum 1. Mai die Verantwortung für den Unternehmensbereich Beauty Care, wie das Unternehmen mitteilte. Er folgt damit Hans Van Bylen, der ab 1. Mai den Vorstandsvorsitz von Kasper Rorsted übernimmt.
Der 1969 in Frankreich geborene Houdayer ist seit 2011 bei Henkel und ist zur Zeit für das internationale Marketing für den Bereich Reinigungsmittel sowie die Digitalaktivitäten des Unternehmensbereichs Laundry & Home Care zuständig. Zudem verantwortet er die Geschäfte des Unternehmensbereichs in der Region Asien/Pazifik. Zuvor arbeitete er beim US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble. ...http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Houdayer-rueckt-in-…
sowas les ich immer gerne ..das lässt meien seele lächeln
AUSBLICK/Gutes Schlussquartal bei Henkel erwartet
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel dürfte seine Ziele für das vergangene Jahr erreicht haben. Analysten erwarten gute Zahlen für das vierte Quartal, wenn das in Düsseldorf beheimatete Unternehmen am Donnerstag die Bilanz für 2015 vorlegt. Es wird die letzte des Vorstandsvorsitzenden Kasper Rorsted sein, der im Sommer zum Sportartikelhersteller Adidas wechselt.
WORAUF ANLEGER ACHTEN SOLLTEN: PROGNOSE ERREICHT: Marktbeobachter erwarten, dass Rorsted zu seinem Abschied noch einmal liefert. Henkel hatte für das vergangene Jahr einen Anstieg des Gewinns je Aktie von über 10 Prozent und ein organisches Umsatzwachstum von etwa 3 Prozent prognostiziert.
In den ersten neun Monaten hatte das Unternehmen insbesondere von einem guten Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln profitiert, auch dank der Einführung der Marke Persil in den USA. Dagegen bremste das schwächere Wachstum in China die Klebstoffsparte.
Analysten der Deutschen Bank erwarten ein gutes viertes Quartal. Das organische Wachstum sehen sie in etwa auf Vorquartalshöhe, als 3,4 Prozent erreicht wurden. Andere Analysten zeigen sich hier allerdings vorsichtiger - insbesondere wegen eines erwarteten schwächeren Wachstums bei Klebstoffen. Die Konzernmarge sollte sich hingegen nochmals verbessern.
AUSBLICK 2016: Die weiteren Aussichten von Henkel stehen im Mittelpunkt des Interesses. Rorsted hatte in den vergangenen Monaten erklärt, Henkel müsse "schneller wachsen und die Kosten besser im Griff haben". Der Däne wird im April den Konzern verlassen - und so steht die Frage im Raum, ob es eine konkrete Prognose geben wird, oder ob Rorsted den Ausblick vielleicht eher allgemein halten wird und die Konkretisierung dem neuen Chef Hans Van Bylen überlässt.
Über Letzteres spekulieren etwa die Analysten von Baader-Helvea. Fest steht bereits, dass Van Bylen im Herbst die neue Mittelfriststrategie präsentieren wird.
SCHWIERIGER WERDENDES MARKTUMFELD: Konkurrent Beiersdorf - für seine konservativen Prognosen bekannt - hatte sich vergangene Woche angesichts des immer schwieriger werdenden Marktumfelds zurückhaltend über das weitere Wachstum geäußert.
Einen besonderen Blick dürften Analysten auf Aussagen zu den Wachstumsmärkten haben. Diese hatten sich in den vergangenen Quartalen als Wachstumsmotor erwiesen, und machen mittlerweile rund 45 Prozent des Henkel-Umsatzes aus. Doch die Aussichten für die Regionen Osteuropa, Lateinamerikas sowie China sind 2016 eher mau.
ZUKÄUFE BLEIBEN THEMA: Ein langsames Wachstum war vom Markt in den vergangenen Quartalen immer wieder moniert worden. Zukäufe könnten helfen, dies zu überwinden. Henkel hat dafür Milliarden in der Kasse, hatte aber zuletzt eher mittlere, ergänzende Akquisitionen vorgenommen. Der "große Wurf" blieb auch mangels Möglichkeiten bislang aus. Zukäufe bleiben jedoch auf der Henkel-Agenda. Daran dürfte auch der Wechsel an der Managementspitze nichts ändern.
Nachfolgend die von Dow Jones Newswires zusammengestellten Schätzungen der Analysten zum vierten Quartal und Gesamtjahr 2015:
=== EBIT Erg nSt Erg/Aktie 4. Quartal Umsatz bereinigt EBIT u.Dritt bereinigt MITTELWERT 4.362 664 617 495 1,14 Vorjahr 4.126 602 444 298 1,01 +/- in % +5,7 +10 +39 +66 +13
MEDIAN 4.373 671 614 496 1,15 Maximum 4.591 731 654 513 1,18 Minimum 4.190 596 583 476 1,11 Anzahl (1) 10 10 3 3 6 EBIT Erg nSt Erg/Aktie Gj 2015 Umsatz bereinigt EBIT u.Dritten bereinigt MITTELWERT(2) 18.077 2.917 2.646 1.970 4,91 Vorjahr 16.428 2.588 2.244 1.628 4,38 +/- in % +10 +13 +18 +21 +12
MEDIAN(2) 18.088 2.924 2.643 1.971 4,92
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/AUSBLICK-Gutes-Schl…
AUSBLICK/Gutes Schlussquartal bei Henkel erwartet
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel dürfte seine Ziele für das vergangene Jahr erreicht haben. Analysten erwarten gute Zahlen für das vierte Quartal, wenn das in Düsseldorf beheimatete Unternehmen am Donnerstag die Bilanz für 2015 vorlegt. Es wird die letzte des Vorstandsvorsitzenden Kasper Rorsted sein, der im Sommer zum Sportartikelhersteller Adidas wechselt.
WORAUF ANLEGER ACHTEN SOLLTEN: PROGNOSE ERREICHT: Marktbeobachter erwarten, dass Rorsted zu seinem Abschied noch einmal liefert. Henkel hatte für das vergangene Jahr einen Anstieg des Gewinns je Aktie von über 10 Prozent und ein organisches Umsatzwachstum von etwa 3 Prozent prognostiziert.
In den ersten neun Monaten hatte das Unternehmen insbesondere von einem guten Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln profitiert, auch dank der Einführung der Marke Persil in den USA. Dagegen bremste das schwächere Wachstum in China die Klebstoffsparte.
Analysten der Deutschen Bank erwarten ein gutes viertes Quartal. Das organische Wachstum sehen sie in etwa auf Vorquartalshöhe, als 3,4 Prozent erreicht wurden. Andere Analysten zeigen sich hier allerdings vorsichtiger - insbesondere wegen eines erwarteten schwächeren Wachstums bei Klebstoffen. Die Konzernmarge sollte sich hingegen nochmals verbessern.
AUSBLICK 2016: Die weiteren Aussichten von Henkel stehen im Mittelpunkt des Interesses. Rorsted hatte in den vergangenen Monaten erklärt, Henkel müsse "schneller wachsen und die Kosten besser im Griff haben". Der Däne wird im April den Konzern verlassen - und so steht die Frage im Raum, ob es eine konkrete Prognose geben wird, oder ob Rorsted den Ausblick vielleicht eher allgemein halten wird und die Konkretisierung dem neuen Chef Hans Van Bylen überlässt.
Über Letzteres spekulieren etwa die Analysten von Baader-Helvea. Fest steht bereits, dass Van Bylen im Herbst die neue Mittelfriststrategie präsentieren wird.
SCHWIERIGER WERDENDES MARKTUMFELD: Konkurrent Beiersdorf - für seine konservativen Prognosen bekannt - hatte sich vergangene Woche angesichts des immer schwieriger werdenden Marktumfelds zurückhaltend über das weitere Wachstum geäußert.
Einen besonderen Blick dürften Analysten auf Aussagen zu den Wachstumsmärkten haben. Diese hatten sich in den vergangenen Quartalen als Wachstumsmotor erwiesen, und machen mittlerweile rund 45 Prozent des Henkel-Umsatzes aus. Doch die Aussichten für die Regionen Osteuropa, Lateinamerikas sowie China sind 2016 eher mau.
ZUKÄUFE BLEIBEN THEMA: Ein langsames Wachstum war vom Markt in den vergangenen Quartalen immer wieder moniert worden. Zukäufe könnten helfen, dies zu überwinden. Henkel hat dafür Milliarden in der Kasse, hatte aber zuletzt eher mittlere, ergänzende Akquisitionen vorgenommen. Der "große Wurf" blieb auch mangels Möglichkeiten bislang aus. Zukäufe bleiben jedoch auf der Henkel-Agenda. Daran dürfte auch der Wechsel an der Managementspitze nichts ändern.
Nachfolgend die von Dow Jones Newswires zusammengestellten Schätzungen der Analysten zum vierten Quartal und Gesamtjahr 2015:
=== EBIT Erg nSt Erg/Aktie 4. Quartal Umsatz bereinigt EBIT u.Dritt bereinigt MITTELWERT 4.362 664 617 495 1,14 Vorjahr 4.126 602 444 298 1,01 +/- in % +5,7 +10 +39 +66 +13
MEDIAN 4.373 671 614 496 1,15 Maximum 4.591 731 654 513 1,18 Minimum 4.190 596 583 476 1,11 Anzahl (1) 10 10 3 3 6 EBIT Erg nSt Erg/Aktie Gj 2015 Umsatz bereinigt EBIT u.Dritten bereinigt MITTELWERT(2) 18.077 2.917 2.646 1.970 4,91 Vorjahr 16.428 2.588 2.244 1.628 4,38 +/- in % +10 +13 +18 +21 +12
MEDIAN(2) 18.088 2.924 2.643 1.971 4,92
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/AUSBLICK-Gutes-Schl…
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Persil- und Schwarzkopfhersteller Henkel hat 2015 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Unter dem Strich kletterte der auf die Anteilseigner entfallende Gewinn um 18 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro, wie Henkel am Donnerstag mitteilte. Preiserhöhungen, Kostensenkungen und auch niedrigere Rohstoffpreise halfen dem Konsumgüterkonzern dabei auf die Sprünge. Der Umsatz stieg angetrieben von Zukäufen und dem starken US-Dollar um 10 Prozent auf 18,1 Milliarden Euro. Aus eigener Kraft wuchs der Konzern allerdings nur um 3 Prozent. Am besten lief das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln.
Die Aktionäre sollen eine Dividende von 1,47 Euro je Vorzugsaktie und je 1,45 Euro für die Stämme erhalten. Dies ist jeweils gut 12 Prozent mehr als im Vorjahr./she/fbr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Persil- und Schwarzkopfhersteller Henkel will seinen Wachstumskurs im laufenden Jahr fortsetzen. Das wirtschaftliche und politische Umfeld werde aber weiterhin schwierig blieben, sagte der scheidende Vorstandsvorsitzende Kasper Rorsted am Donnerstag laut Mitteilung.
2016 dürfte der bereinigte Gewinn je Aktie zwischen 8 und 11 Prozent zulegen. Im Vorjahr war Henkel bei dieser Kennziffer um 11,4 Prozent gewachsen. Der Umsatz soll ebenfalls weiter steigen. Aus eigener Kraft traut sich der Konsumgüterkonzern ein Plus von 2 bis 4 Prozent zu, nach 3 Prozent in 2015. Die bereinigte Ebit-Marge, die den Anteil des operativen Ergebnisses am Umsatz angibt, dürfte sich Henkel zufolge auf 16,5 Prozent erhöhen.
Henkel hatte vor vier Jahren mittelfristige Ziele ausgegeben, wonach der Gewinn je Aktie bis Ende 2016 pro Jahr im Schnitt um 10 Prozent wachsen soll. Der Umsatz sollte bis Ende dieses Jahres eigentlich auf 20 Milliarden Euro steigen. Analysten gehen allerdings nicht davon aus, dass der Konzern das schaffen wird. Henkel selbst machte dazu keinen Angaben./she/zb
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Konsumgüterhersteller Henkel will mit einem Rekordergebnis im Rücken im laufenden Jahr weiter zulegen. Das wirtschaftliche und politische Umfeld werde aber weiterhin schwierig blieben, sagte der scheidende Vorstandsvorsitzende Kasper Rorsted am Donnerstag laut Mitteilung. Im vergangenen Jahr hatte die sich abschwächende chinesische Wirtschaft beim Klebstoffgeschäft für einige Holperer gesorgt. Alles in allem hinterlässt Rorsted seinem designierten Nachfolger Hans Van Bylen ein gut bestelltes Haus.
Aus eigener Kraft will Henkel 2016 beim Umsatz um 2 bis 4 Prozent wachsen, der Gewinn je Aktie soll zwischen 8 und 11 Prozent steigen. Auch operativ soll es weiter aufwärts gehen. Die Aktie verlor zum Handelsauftakt knapp ein Prozent an Wert, während der Dax gut ein Prozent zulegte.
Henkel kann vor allem auf starke Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite bauen. Im vergangenen Jahr machten die zehn wichtigsten Marken im Henkel-Reich über 60 Prozent des Umsatzes aus. Dieser legte angetrieben vom starken US-Dollar sowie Zukäufen konzernweit um 10 Prozent auf 18,1 Milliarden Euro zu. Aus eigener Kraft wuchs der Konzern allerdings nur um 3 Prozent. Zulegen konnte der Konzern mit allen drei Töchtern. Am besten lief es für Henkel bei den Wasch- und Reinigungsmitteln, die ihren Umsatz organisch um knapp 5 Prozent steigerten.
Neu eingeführte Produkte wie ein Männer-Shampoo oder neue Deo- und Duschvarianten kurbelten das Wachstum im Kosmetik-Geschäft an. Das Plus von 2,1 Prozent ging dabei auf das Konto der Schwellenländer sowie Nordamerika zurück. In Westeuropa machten der Preiskampf und der starke Wettbewerb dem Hersteller zu schaffen. Die wichtigste Sparte ist für Henkel das Klebstoffgeschäft, das organisch um 2,4 Prozent wuchs. Die Tochter ist allerdings stark von der Nachfrage aus der Industrie abhängig. Henkel hatte im Jahresverlauf weltweit daher 1200 Stellen abgebaut.
Auftrumpfen konnte Henkel beim Gewinn. Preiserhöhungen, Kostensenkungen und auch niedrigere Rohstoffpreise halfen dem Konsumgüterkonzern dabei auf die Sprünge. Operativ verbesserten sich die Düsseldorfer um knapp 13 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro. Der auf die Anteilseigner entfallende Überschuss kletterte um 18 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro. Davon sollen auch die Aktionäre etwas haben. Die Dividende will Henkel um gut 12 Prozent auf 1,47 Euro je Vorzugsaktie und 1,45 je Stammaktie erhöhen.
Bei Henkel steht in diesem Jahr ein Führungswechsel an. Der jetzige Kosmetik-Vorstand Van Bylen wird zum 1. Mai die Leitung des Traditionsunternehmens übernehmen. Rorsted wird nach acht Jahren an der Firmenspitze Düsseldorf verlassen und im Sommer zum Sportartikelhersteller Adidas wechseln, wo er wenige Monate später die Nachfolge von Vorstandschef Herbert Hainer antritt.
Rorsted wurde 2008 Henkel-Chef und hat in seiner Amtszeit den Umsatz um vier Milliarden Euro nach oben getrieben und das operative Ergebnis verdoppelt. Das von ihm ausgegebene Ziel, den Konzernumsatz bis Ende 2016 auf 20 Milliarden Euro zu steigern, dürfte Henkel allerdings nicht schaffen. Den Berechnungen der Analysten zufolge werden die Erlöse im laufenden Jahr nur auf 18,7 Milliarden Euro steigen./she/enl/fbr
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8366650-roundup-he…
Die Aktionäre sollen eine Dividende von 1,47 Euro je Vorzugsaktie und je 1,45 Euro für die Stämme erhalten. Dies ist jeweils gut 12 Prozent mehr als im Vorjahr./she/fbr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Persil- und Schwarzkopfhersteller Henkel will seinen Wachstumskurs im laufenden Jahr fortsetzen. Das wirtschaftliche und politische Umfeld werde aber weiterhin schwierig blieben, sagte der scheidende Vorstandsvorsitzende Kasper Rorsted am Donnerstag laut Mitteilung.
2016 dürfte der bereinigte Gewinn je Aktie zwischen 8 und 11 Prozent zulegen. Im Vorjahr war Henkel bei dieser Kennziffer um 11,4 Prozent gewachsen. Der Umsatz soll ebenfalls weiter steigen. Aus eigener Kraft traut sich der Konsumgüterkonzern ein Plus von 2 bis 4 Prozent zu, nach 3 Prozent in 2015. Die bereinigte Ebit-Marge, die den Anteil des operativen Ergebnisses am Umsatz angibt, dürfte sich Henkel zufolge auf 16,5 Prozent erhöhen.
Henkel hatte vor vier Jahren mittelfristige Ziele ausgegeben, wonach der Gewinn je Aktie bis Ende 2016 pro Jahr im Schnitt um 10 Prozent wachsen soll. Der Umsatz sollte bis Ende dieses Jahres eigentlich auf 20 Milliarden Euro steigen. Analysten gehen allerdings nicht davon aus, dass der Konzern das schaffen wird. Henkel selbst machte dazu keinen Angaben./she/zb
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Konsumgüterhersteller Henkel will mit einem Rekordergebnis im Rücken im laufenden Jahr weiter zulegen. Das wirtschaftliche und politische Umfeld werde aber weiterhin schwierig blieben, sagte der scheidende Vorstandsvorsitzende Kasper Rorsted am Donnerstag laut Mitteilung. Im vergangenen Jahr hatte die sich abschwächende chinesische Wirtschaft beim Klebstoffgeschäft für einige Holperer gesorgt. Alles in allem hinterlässt Rorsted seinem designierten Nachfolger Hans Van Bylen ein gut bestelltes Haus.
Aus eigener Kraft will Henkel 2016 beim Umsatz um 2 bis 4 Prozent wachsen, der Gewinn je Aktie soll zwischen 8 und 11 Prozent steigen. Auch operativ soll es weiter aufwärts gehen. Die Aktie verlor zum Handelsauftakt knapp ein Prozent an Wert, während der Dax gut ein Prozent zulegte.
Henkel kann vor allem auf starke Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite bauen. Im vergangenen Jahr machten die zehn wichtigsten Marken im Henkel-Reich über 60 Prozent des Umsatzes aus. Dieser legte angetrieben vom starken US-Dollar sowie Zukäufen konzernweit um 10 Prozent auf 18,1 Milliarden Euro zu. Aus eigener Kraft wuchs der Konzern allerdings nur um 3 Prozent. Zulegen konnte der Konzern mit allen drei Töchtern. Am besten lief es für Henkel bei den Wasch- und Reinigungsmitteln, die ihren Umsatz organisch um knapp 5 Prozent steigerten.
Neu eingeführte Produkte wie ein Männer-Shampoo oder neue Deo- und Duschvarianten kurbelten das Wachstum im Kosmetik-Geschäft an. Das Plus von 2,1 Prozent ging dabei auf das Konto der Schwellenländer sowie Nordamerika zurück. In Westeuropa machten der Preiskampf und der starke Wettbewerb dem Hersteller zu schaffen. Die wichtigste Sparte ist für Henkel das Klebstoffgeschäft, das organisch um 2,4 Prozent wuchs. Die Tochter ist allerdings stark von der Nachfrage aus der Industrie abhängig. Henkel hatte im Jahresverlauf weltweit daher 1200 Stellen abgebaut.
Auftrumpfen konnte Henkel beim Gewinn. Preiserhöhungen, Kostensenkungen und auch niedrigere Rohstoffpreise halfen dem Konsumgüterkonzern dabei auf die Sprünge. Operativ verbesserten sich die Düsseldorfer um knapp 13 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro. Der auf die Anteilseigner entfallende Überschuss kletterte um 18 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro. Davon sollen auch die Aktionäre etwas haben. Die Dividende will Henkel um gut 12 Prozent auf 1,47 Euro je Vorzugsaktie und 1,45 je Stammaktie erhöhen.
Bei Henkel steht in diesem Jahr ein Führungswechsel an. Der jetzige Kosmetik-Vorstand Van Bylen wird zum 1. Mai die Leitung des Traditionsunternehmens übernehmen. Rorsted wird nach acht Jahren an der Firmenspitze Düsseldorf verlassen und im Sommer zum Sportartikelhersteller Adidas wechseln, wo er wenige Monate später die Nachfolge von Vorstandschef Herbert Hainer antritt.
Rorsted wurde 2008 Henkel-Chef und hat in seiner Amtszeit den Umsatz um vier Milliarden Euro nach oben getrieben und das operative Ergebnis verdoppelt. Das von ihm ausgegebene Ziel, den Konzernumsatz bis Ende 2016 auf 20 Milliarden Euro zu steigern, dürfte Henkel allerdings nicht schaffen. Den Berechnungen der Analysten zufolge werden die Erlöse im laufenden Jahr nur auf 18,7 Milliarden Euro steigen./she/enl/fbr
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8366650-roundup-he…
Henkel AG & Co. KGaA: (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 25.02.2016, 07:31 | 147 | 0
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Henkel AG & Co. KGaA:
DGAP-News: Henkel AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Henkel AG & Co. KGaA:
25.02.2016 / 07:31
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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25. Februar 2016
Henkel mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2015:
Deutliche Steigerung von Umsatz und Ergebnis
- Umsatz: +10,1% auf 18.089 Mio. Euro (organisch: +3,0%)
- Betriebliches Ergebnis*: +12,9% auf 2.923 Mio. Euro
- EBIT-Marge*: +0,4 Prozentpunkte auf 16,2%
- Ergebnis je Vorzugsaktie* (EPS): +11,4% auf 4,88 Euro
- Dividendenvorschlag: +12,2% auf 1,47 Euro je Vorzugsaktie
* Bereinigt um einmalige Aufwendungen und Erträge sowie
Restrukturierungsaufwendungen
Düsseldorf - "2015 war ein ausgezeichnetes Jahr für Henkel. Umsatz,
Ergebnis, Ergebnis je Aktie und auch die vorgeschlagene Dividende sind
jeweils zweistellig gestiegen. Alle drei Unternehmensbereiche haben den
Umsatz organisch gesteigert und ihr Ergebnis deutlich verbessert", sagte
Kasper Rorsted, Vorsitzender des Vorstands. "Die Wachstumsregionen haben
wieder maßgeblich zu unserem guten Abschneiden beigetragen. Auch in den
reifen Märkten konnten wir erneut organisch wachsen."
"Wir haben in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld hervorragende
Ergebnisse erzielt, unsere Strategie weiter erfolgreich umgesetzt und damit
eine ausgezeichnete Grundlage für unsere Zukunft geschaffen. Nach drei von
vier Jahren unseres laufenden Strategiezyklus sind wir auf gutem Weg,
unsere wesentlichen Ziele bis Ende 2016 zu erreichen", fasste Rorsted die
Entwicklung von Henkel zusammen.
Ausblick 2016
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr und die Finanzziele für 2016 sagte
Rorsted: "Das wirtschaftliche und politische Umfeld wird auch in diesem
Jahr schwierig bleiben. Deshalb müssen wir unsere Prozesse und Strukturen
weiterhin den Marktbedingungen anpassen, um noch effizienter und
wettbewerbsfähiger zu werden. Wir erwarten für das Geschäftsjahr 2016 ein
organisches Umsatzwachstum von 2 bis 4 Prozent. Für die bereinigte
EBIT-Marge rechnen wir mit einem Anstieg auf etwa 16,5 Prozent und für das
bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie mit einem Zuwachs zwischen 8 und 11
Prozent im Jahr 2016. Mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum des
bereinigten Ergebnisses je Vorzugsaktie von 9,7 Prozent im Zeitraum 2013
bis 2015 sehen wir uns auf gutem Weg und sind fest entschlossen, das Ziel
von durchschnittlich 10 Prozent Wachstum pro Jahr im aktuellen
Strategiezyklus zu erreichen."
Umsatz- und Ergebnisentwicklung 2015
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2015 lag mit 18.089 Mio. Euro deutlich über dem
Niveau des Vorjahres. Die Entwicklung der Währungen wirkte sich mit 4,4
Prozent positiv auf den Umsatz aus. Akquisitionen/Divestments trugen
insgesamt mit 2,7 Prozent zum Umsatzanstieg bei. Organisch, das heißt
bereinigt um Wechselkurseffekte und Akquisitionen/Divestments, gelang
Henkel mit 3,0 Prozent eine gute Steigerung.
Alle Unternehmensbereiche verzeichneten einen guten organischen
Umsatzanstieg und insgesamt konnte Henkel seine Marktanteile in den
relevanten Märkten ausbauen. Der Unternehmensbereich Laundry & Home Care
erhöhte seinen Umsatz organisch um 4,9 Prozent. Im Bereich Beauty Care
stieg der Umsatz organisch um 2,1 Prozent. Adhesive Technologies legte
organisch um 2,4 Prozent zu.
Das um einmalige Erträge, einmalige Aufwendungen sowie
Restrukturierungsaufwendungen bereinigte betriebliche Ergebnis (EBIT) stieg
deutlich um 12,9 Prozent auf 2.923 Mio. Euro (Vorjahr: 2.588 Mio. Euro).
Alle drei Unternehmensbereiche trugen zu diesem positiven Abschneiden bei.
Das berichtete betriebliche Ergebnis (EBIT) lag bei 2.645 Mio. Euro nach
2.244 Mio. Euro im Vorjahr.
Die bereinigte Umsatzrendite (EBIT-Marge) stieg um 0,4 Prozentpunkte von
15,8 Prozent auf 16,2 Prozent, die berichtete Umsatzrendite um 0,9
Prozentpunkte auf 14,6 Prozent (Vorjahr: 13,7 Prozent).
Das Finanzergebnis verbesserte sich von -49 Mio. Euro auf -42 Mio. Euro.
Die Steuerquote blieb fast unverändert bei 24,4 Prozent nach 24,3 Prozent
im Vorjahr.
Der bereinigte Jahresüberschuss nach nicht beherrschenden Anteilen stieg
gegenüber dem Vorjahr um 11,4 Prozent auf 2.112 Mio. Euro (Vorjahr: 1.896
Mio. Euro). Der berichtete Jahresüberschuss erhöhte sich um 18,4 Prozent
von 1.662 Mio. auf 1.968 Mio. Euro. Nach Abzug nicht beherrschender Anteile
in Höhe von 47 Mio. Euro stieg der Jahresüberschuss auf 1.921 Mio. Euro
(Vorjahr: 1.628 Mio. Euro).
Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie (EPS) stieg um 11,4 Prozent von
4,38 Euro auf 4,88 Euro. Berichtet legte es von 3,76 Euro auf 4,44 Euro zu.
Vorstand, Aufsichtsrat und Gesellschafterausschuss schlagen der
Hauptversammlung am 11. April 2016 eine Erhöhung der Dividende je
Vorzugsaktie um 12,2 Prozent auf 1,47 Euro (Vorjahr: 1,31 Euro) und eine
Erhöhung der Dividende je Stammaktie um 12,4 Prozent auf 1,45 Euro
(Vorjahr: 1,29 Euro) vor. Die Ausschüttungsquote läge damit bei 30,2
Prozent.
Das Netto-Umlaufvermögen in Prozent vom Umsatz verbesserte sich um 0,4
Prozentpunkte von 4,2 Prozent auf 3,8 Prozent.
Die Nettofinanzposition belief sich zum 31. Dezember 2015 auf 335 Mio. Euro
(31. Dezember 2014: -153 Mio. Euro).
Entwicklung der Unternehmensbereiche
Der Unternehmensbereich Laundry & Home Care knüpfte sehr erfolgreich an den
profitablen Wachstumskurs der Vorjahre an. Mit einem guten organischen
Umsatzplus von 4,9 Prozent entwickelte er sich deutlich besser als die
relevanten Märkte. Nominal stieg der Umsatz um 11,0 Prozent auf 5.137 Mio.
Euro und übertraf damit erstmalig die Marke von 5 Mrd. Euro.
Mit einem sehr starken organischen Anstieg waren die Wachstumsmärkte im
Jahr 2015 erneut der wesentliche Umsatztreiber. Osteuropa, Lateinamerika
und Asien (ohne Japan) legten jeweils sehr stark zu. Auch in der Region
Afrika/Nahost ging es sehr stark aufwärts; jedoch dämpften die schwierigen
Marktbedingungen die Dynamik im Vergleich zum Vorjahr.
In den reifen Märkten war die Entwicklung positiv. Nordamerika erzielte
eine gutes und Westeuropa ein positives Umsatzwachstum.
Das bereinigte betriebliche Ergebnis legte sehr deutlich um 17,4 Prozent
auf 879 Mio. Euro zu. Die bereinigte Umsatzrendite stieg sehr stark um 0,9
Prozentpunkte auf 17,1 Prozent. Das berichtete betriebliche Ergebnis
verbesserte sich sogar um 27,8 Prozent von 615 Mio. Euro im Vorjahr auf 786
Mio. Euro.
Auch der Unternehmensbereich Beauty Care setzte im Geschäftsjahr 2015 das
profitable Wachstum der Vorjahre fort. Mit einem guten organischen
Umsatzplus von 2,1 Prozent lag die Entwicklung wiederum über der in den
relevanten Märkten. Nominal stieg der Umsatz um 8,1 Prozent auf 3.833 Mio.
Euro.
Regional betrachtet entwickelte sich insbesondere das Geschäft in den
Wachstumsmärkten sehr stark. Vor allem die Wachstumsregion Asien (ohne
Japan) legte sehr stark zu, was maßgeblich auf den erfolgreichen Ausbau des
Geschäfts in China zurückging. Lateinamerika erzielte ein zweistelliges
Umsatzplus. Die Region Afrika/Nahost knüpfte mit einer guten Wachstumsrate
an die erfolgreichen Vorjahre an. Osteuropa verzeichnete eine starke
Entwicklung.
Die reifen Märkte sind weiterhin von einem starken Verdrängungswettbewerb
und intensivem Preis- und Promotionsdruck geprägt. In diesem
herausfordernden Umfeld blieb der Umsatz in diesen Märkten leicht unter dem
Wert des Vorjahres. Dies ging insbesondere auf die Entwicklung in
Westeuropa und in den reifen Märkten der Region Asien/Pazifik zurück.
Dagegen verzeichnete der Umsatz in Nordamerika gegenüber dem Vorjahr einen
guten Zuwachs in einem herausfordernden Marktumfeld.
Das bereinigte betriebliche Ergebnis stieg gegenüber dem Vorjahr deutlich
um 12,2 Prozent auf 610 Mio. Euro. Damit erwirtschaftete der
Unternehmensbereich einen neuen Höchstwert. Die bereinigte Umsatzrendite
wuchs sehr stark um 0,6 Prozentpunkte und erreichte 15,9 Prozent. Das
berichtete betriebliche Ergebnis stieg um 33,3 Prozent auf 561 Mio. Euro.
Der Unternehmensbereich Adhesive Technologies erzielte ein gutes
organisches Umsatzwachstum von 2,4 Prozent und entwickelte sich damit auf
Marktniveau. Nominal stieg der Umsatz um 10,6 Prozent von 8.127 Mio. Euro
im Vorjahr auf 8.992 Mio. Euro.
In den Wachstumsmärkten gelang dem Unternehmensbereich eine gute organische
Umsatzsteigerung. Dabei verzeichnete Lateinamerika sehr starke Zuwächse.
Trotz der anhaltend schwierigen politischen Lage und den herausfordernden
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verzeichneten die Regionen Afrika/Nahost
und Osteuropa einen starken Umsatzanstieg. Asien (ohne Japan) entwickelte
sich positiv.
Die reifen Märkte erzielten ein positives Umsatzwachstum. Das trifft vor
allem für Westeuropa und Nordamerika zu. In den reifen Märkten der Region
Asien/Pazifik wurde ein gutes Wachstum erzielt.
Das bereinigte betriebliche Ergebnis stieg um 9,4 Prozent auf 1.534 Mio.
Euro und erreichte damit einen neuen Höchstwert. Die bereinigte
Umsatzrendite lag bei 17,1 Prozent und damit leicht unter dem hohen
Vorjahreswert. Das berichtete betriebliche Ergebnis stieg um 8,7 Prozent
auf 1.462 Mio. Euro.
Regionale Entwicklung
In einem anhaltend wettbewerbsintensiven Umfeld stieg der Konzernumsatz in
Westeuropa um 5,6 Prozent auf 6.045 Mio. Euro. Organisch ging der Umsatz
leicht um 0,3 Prozent zurück. Dabei konnten die positiven Entwicklungen in
Ländern wie Frankreich oder Großbritannien das schwächere Abschneiden in
der Schweiz und den nordeuropäischen Ländern nicht vollständig
kompensieren. Aufgrund der starken Abwertung des russischen Rubels und
weiterer osteuropäischer Währungen lag der Umsatz in Osteuropa mit 2.695
Mio. Euro unter dem Niveau des Vorjahres. Organisch stieg der Umsatz
dagegen um 7,3 Prozent. Dazu trugen vor allem die Geschäfte in Russland und
der Türkei bei. Trotz der politischen und gesellschaftlichen Unruhen in
einigen Ländern erhöhte sich der Umsatz in der Region Afrika/Nahost nominal
um 17,3 Prozent auf 1.329 Mio. Euro. Das organische Umsatzplus lag bei 6,8
Prozent. Hierzu leisteten alle Unternehmensbereiche einen wichtigen
Beitrag.
Der Umsatz in Nordamerika erhöhte sich deutlich um 26,5 Prozent auf 3.648
Mio. Euro. Dazu trugen positive Wechselkurseffekte sowie die Akquisitionen
aus dem Jahr 2014 bei. Organisch verzeichnete der Umsatz mit 2,3 Prozent
eine gute Entwicklung. In Lateinamerika legte der Umsatz um 7,9 Prozent auf
1.110 Mio. Euro zu. Organisch stieg er um 8,8 Prozent, wozu besonders
Mexiko mit einem zweistelligen Zuwachs beitrug. Der Umsatz in der Region
Asien/Pazifik erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 17,1 Prozent auf
3.134 Mio. Euro. Trotz der nachlassenden Dynamik in China stieg auch in
dieser Region der Umsatz organisch um 2,5 Prozent.
Der Umsatz in den Wachstumsmärkten Osteuropa, Afrika/Nahost, Lateinamerika
und Asien (ohne Japan) lag mit 7.797 Mio. Euro deutlich über dem Niveau des
Vorjahres. Organisch legte er um 5,9 Prozent zu. Hierzu trugen alle
Unternehmensbereiche bei. Die Wachstumsregionen hatten also erneut einen
überproportionalen Anteil an dem organischen Umsatzplus. Währungsbedingt
ging der Umsatzanteil der Wachstumsmärkte leicht auf 43 Prozent zurück. In
den reifen Märkten stieg der Umsatz organisch um 0,7 Prozent und lag bei
10.164 Mio. Euro.
Entwicklung des Henkel-Konzerns im vierten Quartal 2015
Im vierten Quartal 2015 stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um
6,0 Prozent auf 4.374 Mio. Euro (Vorjahr: 4.126 Mio. Euro). Organisch, das
heißt bereinigt um Wechselkurseffekte und Akquisitionen/Divestments, wuchs
der Umsatz um 2,9 Prozent. Das um einmalige Erträge, einmalige Aufwendungen
sowie Restrukturierungsaufwendungen bereinigte betriebliche Ergebnis (EBIT)
erhöhte sich um 11,3 Prozent von 602 Mio. auf 670 Mio. Euro. Das berichtete
betriebliche Ergebnis (EBIT) legte um 39,0 Prozent zu und erreichte 616
Mio. Euro nach 444 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Die bereinigte Umsatzrendite (EBIT-Marge) stieg um 0,7 Prozentpunkte von
14,6 Prozent auf 15,3 Prozent. Die berichtete Umsatzrendite wuchs um 3,3
Prozentpunkte von 10,8 Prozent auf 14,1 Prozent. Der bereinigte
Quartalsüberschuss nach nicht beherrschenden Anteilen erhöhte sich
gegenüber dem Vorjahr um 9,8 Prozent von 437 Mio. auf 480 Mio. Euro. Der
berichtete Quartalsüberschuss wuchs um 48,7 Prozent und erreichte 461 Mio.
Euro (Vorjahr: 310 Mio. Euro). Nach nicht beherrschenden Anteilen in Höhe
von 15 Mio. Euro betrug der Quartalsüberschuss 446 Mio. Euro
(Vorjahresquartal: 298 Mio. Euro). Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie
(EPS) stieg um 9,9 Prozent von 1,01 Euro auf 1,11 Euro. Berichtet legte es
gegenüber dem Vorjahresquartal um 49,3 Prozent von 0,69 Euro auf 1,03 Euro
zu.
Strategie 2016 weiterhin erfolgreich umgesetzt
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat Henkel die Strategie 2016 weiter
erfolgreich umgesetzt. Das gilt für alle vier strategischen Prioritäten:
Outperform, Globalize, Simplify und Inspire.
Unseren Wettbewerb übertreffen
Im Jahr 2015 hat Henkel seine Top-Marken erneut gestärkt. Zusammen
erzielten Persil, Schwarzkopf und Loctite einen Umsatz von 5,9 Milliarden
Euro. Der Umsatzanteil der zehn Top-Marken stieg von 59 auf 61 Prozent und
übertraf damit schon das für 2016 angestrebte Niveau von 60 Prozent. Dieser
deutliche Anstieg im Vergleich zum Vorjahr ist auf Innovationen,
Investitionen in die Top-Marken und die Erschließung neuer Märkte
zurückzuführen. Zudem hat Henkel im Konsumentengeschäft (Laundry & Home
Care und Beauty Care) mehr als 45 Prozent des Umsatzes mit Produkten
erzielt, die weniger als drei Jahre am Markt sind. Im Unternehmensbereich
Adhesive Technologies lag der Umsatzanteil von Produkten, die in den
vergangenen fünf Jahren eingeführt wurden, bei rund 30 Prozent.
Ausgezeichnete Geschäftsbeziehungen zu den wichtigsten Kunden und
Handelspartnern trugen auch 2015 dazu bei, den Umsatzanteil mit ihnen
weiter zu steigern.
Neben dem Ausbau unserer Wettbewerbsposition ist die Digitalisierung eine
wesentliche Voraussetzung für den künftigen Geschäftserfolg von Henkel. Im
abgelaufenen Geschäftsjahr hat das Unternehmen weitere Fortschritte bei der
Digitalisierung seiner Geschäfte und Prozesse erzielt. Dazu zählen die
fortlaufende Standardisierung und Integration der SAP-Plattformen, die
verbesserte digitale Vernetzung aller Mitarbeiter sowie der gezielte Ausbau
digitaler Aktivitäten, die auf Kunden und Märkte ausgerichtet sind.
Unsere Geschäfte globalisieren
Im Geschäftsjahr 2015 hat Henkel 43 Prozent seines Umsatzes in den
Wachstumsmärkten erzielt. Der Anteil lag damit leicht unter dem Vorjahr.
Dies ist vor allem auf die Schwäche einzelner Währungen in diesen Märkten
zurückzuführen. Bereinigt um Währungsschwankungen haben die Wachstumsmärkte
aber erneut einen maßgeblichen Beitrag zum Geschäftserfolg geleistet.
Henkel wird seine Präsenz in diesen Märkten weiter verstärken.
In den reifen Märkten hat Henkel seine führenden Marktpositionen gestärkt.
Ein Meilenstein im Geschäftsjahr 2015 war die Einführung der beiden
Flaggschiffmarken Persil und Schwarzkopf im US-amerikanischen Einzelhandel.
Dies trug dazu bei, dass Henkel in seinem weltweit größten Markt zu
Wachstum zurückgekehrt ist und die Ergebnisse verbessert hat.
Unsere Geschäftsprozesse vereinfachen
Henkel verfolgt das Ziel, die Abläufe und Prozesse im gesamten Unternehmen
zu vereinfachen und zu optimieren, die Effizienz zu erhöhen und damit
Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Im vergangenen Jahr hat Henkel erhebliche
Fortschritte beim Aufbau eines skalierbaren Geschäftsmodells mit
standardisierten, digitalen und beschleunigten Prozessen erzielt. Daneben
hat Henkel den Ausbau der neuen Organisation vorangetrieben, die die
globale Supply Chain und die Beschaffungsaktivitäten für alle
Unternehmensbereiche zusammenfasst. Ende 2015 waren zudem weltweit mehr als
3.000 Mitarbeiter in den sechs Shared Service Centern beschäftigt, in denen
zahlreiche Prozesse zentral bearbeitet werden.
Unser globales Team inspirieren
Exzellente Leistung beruht auf einer klaren Strategie und auf einem
herausragenden internationalen Team. Um in einem dynamischen Umfeld
Bestleistungen zu erbringen, benötigt Henkel ausgezeichnete Führungskräfte,
die ständig weiterentwickelt und gestärkt werden. Henkel bietet seinen
Mitarbeitern - in ihren jeweiligen Aufgaben oder über die Henkel Global
Academy - vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung. Die Zusammenarbeit
von Menschen mit unterschiedlicher kultureller Herkunft und Erfahrung ist
ebenfalls ein wichtiger Erfolgsfaktor. Henkel unterstützt diese Vielfalt
gezielt und hat dabei in den vergangenen Jahren große Fortschritte erzielt.
2015 betrug der Anteil von Mitarbeitern aus den Wachstumsmärkten 55
Prozent. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen lag bei rund 33
Prozent.
Ausblick des Henkel-Konzerns für das Jahr 2016
Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Henkel ein organisches Umsatzwachstum
von
2 bis 4 Prozent. Henkel geht davon aus, dass das Wachstum der
Unternehmens-bereiche jeweils in dieser Bandbreite liegen wird. Darüber
hinaus erwartet Henkel einen leichten Anstieg des Umsatzanteils der
Wachstumsmärkte. Gegenüber dem Jahr 2015 erwartet Henkel bei der
bereinigten Umsatzrendite (EBIT) eine Steigerung auf etwa 16,5 Prozent.
Dabei wird die bereinigte Umsatzrendite der einzelnen Unternehmensbereiche
auf oder über dem Niveau des Vorjahres liegen. Für das bereinigte Ergebnis
je Vorzugsaktie erwartet Henkel einen Anstieg zwischen 8 und 11 Prozent.
Diese Information enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den
gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der
Henkel AG & Co. KGaA beruhen. Mit der Verwendung von Worten wie erwarten,
beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und
ähnlichen Formulierungen werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet.
Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese
Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die
von der Henkel AG & Co. KGaA und ihren Verbundenen Unternehmen tatsächlich
erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und
Unsicherheiten und können daher wesentlich von den zukunftsbezogenen
Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren liegen außerhalb des
Einflussbereichs von Henkel und können nicht präzise vorausgeschätzt
werden, wie z.B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten
von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der
zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant noch übernimmt Henkel hierzu
eine gesonderte Verpflichtung.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8366161-dgap-news-…
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 25.02.2016, 07:31 | 147 | 0
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Henkel AG & Co. KGaA:
DGAP-News: Henkel AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Henkel AG & Co. KGaA:
25.02.2016 / 07:31
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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25. Februar 2016
Henkel mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2015:
Deutliche Steigerung von Umsatz und Ergebnis
- Umsatz: +10,1% auf 18.089 Mio. Euro (organisch: +3,0%)
- Betriebliches Ergebnis*: +12,9% auf 2.923 Mio. Euro
- EBIT-Marge*: +0,4 Prozentpunkte auf 16,2%
- Ergebnis je Vorzugsaktie* (EPS): +11,4% auf 4,88 Euro
- Dividendenvorschlag: +12,2% auf 1,47 Euro je Vorzugsaktie
* Bereinigt um einmalige Aufwendungen und Erträge sowie
Restrukturierungsaufwendungen
Düsseldorf - "2015 war ein ausgezeichnetes Jahr für Henkel. Umsatz,
Ergebnis, Ergebnis je Aktie und auch die vorgeschlagene Dividende sind
jeweils zweistellig gestiegen. Alle drei Unternehmensbereiche haben den
Umsatz organisch gesteigert und ihr Ergebnis deutlich verbessert", sagte
Kasper Rorsted, Vorsitzender des Vorstands. "Die Wachstumsregionen haben
wieder maßgeblich zu unserem guten Abschneiden beigetragen. Auch in den
reifen Märkten konnten wir erneut organisch wachsen."
"Wir haben in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld hervorragende
Ergebnisse erzielt, unsere Strategie weiter erfolgreich umgesetzt und damit
eine ausgezeichnete Grundlage für unsere Zukunft geschaffen. Nach drei von
vier Jahren unseres laufenden Strategiezyklus sind wir auf gutem Weg,
unsere wesentlichen Ziele bis Ende 2016 zu erreichen", fasste Rorsted die
Entwicklung von Henkel zusammen.
Ausblick 2016
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr und die Finanzziele für 2016 sagte
Rorsted: "Das wirtschaftliche und politische Umfeld wird auch in diesem
Jahr schwierig bleiben. Deshalb müssen wir unsere Prozesse und Strukturen
weiterhin den Marktbedingungen anpassen, um noch effizienter und
wettbewerbsfähiger zu werden. Wir erwarten für das Geschäftsjahr 2016 ein
organisches Umsatzwachstum von 2 bis 4 Prozent. Für die bereinigte
EBIT-Marge rechnen wir mit einem Anstieg auf etwa 16,5 Prozent und für das
bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie mit einem Zuwachs zwischen 8 und 11
Prozent im Jahr 2016. Mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum des
bereinigten Ergebnisses je Vorzugsaktie von 9,7 Prozent im Zeitraum 2013
bis 2015 sehen wir uns auf gutem Weg und sind fest entschlossen, das Ziel
von durchschnittlich 10 Prozent Wachstum pro Jahr im aktuellen
Strategiezyklus zu erreichen."
Umsatz- und Ergebnisentwicklung 2015
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2015 lag mit 18.089 Mio. Euro deutlich über dem
Niveau des Vorjahres. Die Entwicklung der Währungen wirkte sich mit 4,4
Prozent positiv auf den Umsatz aus. Akquisitionen/Divestments trugen
insgesamt mit 2,7 Prozent zum Umsatzanstieg bei. Organisch, das heißt
bereinigt um Wechselkurseffekte und Akquisitionen/Divestments, gelang
Henkel mit 3,0 Prozent eine gute Steigerung.
Alle Unternehmensbereiche verzeichneten einen guten organischen
Umsatzanstieg und insgesamt konnte Henkel seine Marktanteile in den
relevanten Märkten ausbauen. Der Unternehmensbereich Laundry & Home Care
erhöhte seinen Umsatz organisch um 4,9 Prozent. Im Bereich Beauty Care
stieg der Umsatz organisch um 2,1 Prozent. Adhesive Technologies legte
organisch um 2,4 Prozent zu.
Das um einmalige Erträge, einmalige Aufwendungen sowie
Restrukturierungsaufwendungen bereinigte betriebliche Ergebnis (EBIT) stieg
deutlich um 12,9 Prozent auf 2.923 Mio. Euro (Vorjahr: 2.588 Mio. Euro).
Alle drei Unternehmensbereiche trugen zu diesem positiven Abschneiden bei.
Das berichtete betriebliche Ergebnis (EBIT) lag bei 2.645 Mio. Euro nach
2.244 Mio. Euro im Vorjahr.
Die bereinigte Umsatzrendite (EBIT-Marge) stieg um 0,4 Prozentpunkte von
15,8 Prozent auf 16,2 Prozent, die berichtete Umsatzrendite um 0,9
Prozentpunkte auf 14,6 Prozent (Vorjahr: 13,7 Prozent).
Das Finanzergebnis verbesserte sich von -49 Mio. Euro auf -42 Mio. Euro.
Die Steuerquote blieb fast unverändert bei 24,4 Prozent nach 24,3 Prozent
im Vorjahr.
Der bereinigte Jahresüberschuss nach nicht beherrschenden Anteilen stieg
gegenüber dem Vorjahr um 11,4 Prozent auf 2.112 Mio. Euro (Vorjahr: 1.896
Mio. Euro). Der berichtete Jahresüberschuss erhöhte sich um 18,4 Prozent
von 1.662 Mio. auf 1.968 Mio. Euro. Nach Abzug nicht beherrschender Anteile
in Höhe von 47 Mio. Euro stieg der Jahresüberschuss auf 1.921 Mio. Euro
(Vorjahr: 1.628 Mio. Euro).
Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie (EPS) stieg um 11,4 Prozent von
4,38 Euro auf 4,88 Euro. Berichtet legte es von 3,76 Euro auf 4,44 Euro zu.
Vorstand, Aufsichtsrat und Gesellschafterausschuss schlagen der
Hauptversammlung am 11. April 2016 eine Erhöhung der Dividende je
Vorzugsaktie um 12,2 Prozent auf 1,47 Euro (Vorjahr: 1,31 Euro) und eine
Erhöhung der Dividende je Stammaktie um 12,4 Prozent auf 1,45 Euro
(Vorjahr: 1,29 Euro) vor. Die Ausschüttungsquote läge damit bei 30,2
Prozent.
Das Netto-Umlaufvermögen in Prozent vom Umsatz verbesserte sich um 0,4
Prozentpunkte von 4,2 Prozent auf 3,8 Prozent.
Die Nettofinanzposition belief sich zum 31. Dezember 2015 auf 335 Mio. Euro
(31. Dezember 2014: -153 Mio. Euro).
Entwicklung der Unternehmensbereiche
Der Unternehmensbereich Laundry & Home Care knüpfte sehr erfolgreich an den
profitablen Wachstumskurs der Vorjahre an. Mit einem guten organischen
Umsatzplus von 4,9 Prozent entwickelte er sich deutlich besser als die
relevanten Märkte. Nominal stieg der Umsatz um 11,0 Prozent auf 5.137 Mio.
Euro und übertraf damit erstmalig die Marke von 5 Mrd. Euro.
Mit einem sehr starken organischen Anstieg waren die Wachstumsmärkte im
Jahr 2015 erneut der wesentliche Umsatztreiber. Osteuropa, Lateinamerika
und Asien (ohne Japan) legten jeweils sehr stark zu. Auch in der Region
Afrika/Nahost ging es sehr stark aufwärts; jedoch dämpften die schwierigen
Marktbedingungen die Dynamik im Vergleich zum Vorjahr.
In den reifen Märkten war die Entwicklung positiv. Nordamerika erzielte
eine gutes und Westeuropa ein positives Umsatzwachstum.
Das bereinigte betriebliche Ergebnis legte sehr deutlich um 17,4 Prozent
auf 879 Mio. Euro zu. Die bereinigte Umsatzrendite stieg sehr stark um 0,9
Prozentpunkte auf 17,1 Prozent. Das berichtete betriebliche Ergebnis
verbesserte sich sogar um 27,8 Prozent von 615 Mio. Euro im Vorjahr auf 786
Mio. Euro.
Auch der Unternehmensbereich Beauty Care setzte im Geschäftsjahr 2015 das
profitable Wachstum der Vorjahre fort. Mit einem guten organischen
Umsatzplus von 2,1 Prozent lag die Entwicklung wiederum über der in den
relevanten Märkten. Nominal stieg der Umsatz um 8,1 Prozent auf 3.833 Mio.
Euro.
Regional betrachtet entwickelte sich insbesondere das Geschäft in den
Wachstumsmärkten sehr stark. Vor allem die Wachstumsregion Asien (ohne
Japan) legte sehr stark zu, was maßgeblich auf den erfolgreichen Ausbau des
Geschäfts in China zurückging. Lateinamerika erzielte ein zweistelliges
Umsatzplus. Die Region Afrika/Nahost knüpfte mit einer guten Wachstumsrate
an die erfolgreichen Vorjahre an. Osteuropa verzeichnete eine starke
Entwicklung.
Die reifen Märkte sind weiterhin von einem starken Verdrängungswettbewerb
und intensivem Preis- und Promotionsdruck geprägt. In diesem
herausfordernden Umfeld blieb der Umsatz in diesen Märkten leicht unter dem
Wert des Vorjahres. Dies ging insbesondere auf die Entwicklung in
Westeuropa und in den reifen Märkten der Region Asien/Pazifik zurück.
Dagegen verzeichnete der Umsatz in Nordamerika gegenüber dem Vorjahr einen
guten Zuwachs in einem herausfordernden Marktumfeld.
Das bereinigte betriebliche Ergebnis stieg gegenüber dem Vorjahr deutlich
um 12,2 Prozent auf 610 Mio. Euro. Damit erwirtschaftete der
Unternehmensbereich einen neuen Höchstwert. Die bereinigte Umsatzrendite
wuchs sehr stark um 0,6 Prozentpunkte und erreichte 15,9 Prozent. Das
berichtete betriebliche Ergebnis stieg um 33,3 Prozent auf 561 Mio. Euro.
Der Unternehmensbereich Adhesive Technologies erzielte ein gutes
organisches Umsatzwachstum von 2,4 Prozent und entwickelte sich damit auf
Marktniveau. Nominal stieg der Umsatz um 10,6 Prozent von 8.127 Mio. Euro
im Vorjahr auf 8.992 Mio. Euro.
In den Wachstumsmärkten gelang dem Unternehmensbereich eine gute organische
Umsatzsteigerung. Dabei verzeichnete Lateinamerika sehr starke Zuwächse.
Trotz der anhaltend schwierigen politischen Lage und den herausfordernden
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verzeichneten die Regionen Afrika/Nahost
und Osteuropa einen starken Umsatzanstieg. Asien (ohne Japan) entwickelte
sich positiv.
Die reifen Märkte erzielten ein positives Umsatzwachstum. Das trifft vor
allem für Westeuropa und Nordamerika zu. In den reifen Märkten der Region
Asien/Pazifik wurde ein gutes Wachstum erzielt.
Das bereinigte betriebliche Ergebnis stieg um 9,4 Prozent auf 1.534 Mio.
Euro und erreichte damit einen neuen Höchstwert. Die bereinigte
Umsatzrendite lag bei 17,1 Prozent und damit leicht unter dem hohen
Vorjahreswert. Das berichtete betriebliche Ergebnis stieg um 8,7 Prozent
auf 1.462 Mio. Euro.
Regionale Entwicklung
In einem anhaltend wettbewerbsintensiven Umfeld stieg der Konzernumsatz in
Westeuropa um 5,6 Prozent auf 6.045 Mio. Euro. Organisch ging der Umsatz
leicht um 0,3 Prozent zurück. Dabei konnten die positiven Entwicklungen in
Ländern wie Frankreich oder Großbritannien das schwächere Abschneiden in
der Schweiz und den nordeuropäischen Ländern nicht vollständig
kompensieren. Aufgrund der starken Abwertung des russischen Rubels und
weiterer osteuropäischer Währungen lag der Umsatz in Osteuropa mit 2.695
Mio. Euro unter dem Niveau des Vorjahres. Organisch stieg der Umsatz
dagegen um 7,3 Prozent. Dazu trugen vor allem die Geschäfte in Russland und
der Türkei bei. Trotz der politischen und gesellschaftlichen Unruhen in
einigen Ländern erhöhte sich der Umsatz in der Region Afrika/Nahost nominal
um 17,3 Prozent auf 1.329 Mio. Euro. Das organische Umsatzplus lag bei 6,8
Prozent. Hierzu leisteten alle Unternehmensbereiche einen wichtigen
Beitrag.
Der Umsatz in Nordamerika erhöhte sich deutlich um 26,5 Prozent auf 3.648
Mio. Euro. Dazu trugen positive Wechselkurseffekte sowie die Akquisitionen
aus dem Jahr 2014 bei. Organisch verzeichnete der Umsatz mit 2,3 Prozent
eine gute Entwicklung. In Lateinamerika legte der Umsatz um 7,9 Prozent auf
1.110 Mio. Euro zu. Organisch stieg er um 8,8 Prozent, wozu besonders
Mexiko mit einem zweistelligen Zuwachs beitrug. Der Umsatz in der Region
Asien/Pazifik erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 17,1 Prozent auf
3.134 Mio. Euro. Trotz der nachlassenden Dynamik in China stieg auch in
dieser Region der Umsatz organisch um 2,5 Prozent.
Der Umsatz in den Wachstumsmärkten Osteuropa, Afrika/Nahost, Lateinamerika
und Asien (ohne Japan) lag mit 7.797 Mio. Euro deutlich über dem Niveau des
Vorjahres. Organisch legte er um 5,9 Prozent zu. Hierzu trugen alle
Unternehmensbereiche bei. Die Wachstumsregionen hatten also erneut einen
überproportionalen Anteil an dem organischen Umsatzplus. Währungsbedingt
ging der Umsatzanteil der Wachstumsmärkte leicht auf 43 Prozent zurück. In
den reifen Märkten stieg der Umsatz organisch um 0,7 Prozent und lag bei
10.164 Mio. Euro.
Entwicklung des Henkel-Konzerns im vierten Quartal 2015
Im vierten Quartal 2015 stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um
6,0 Prozent auf 4.374 Mio. Euro (Vorjahr: 4.126 Mio. Euro). Organisch, das
heißt bereinigt um Wechselkurseffekte und Akquisitionen/Divestments, wuchs
der Umsatz um 2,9 Prozent. Das um einmalige Erträge, einmalige Aufwendungen
sowie Restrukturierungsaufwendungen bereinigte betriebliche Ergebnis (EBIT)
erhöhte sich um 11,3 Prozent von 602 Mio. auf 670 Mio. Euro. Das berichtete
betriebliche Ergebnis (EBIT) legte um 39,0 Prozent zu und erreichte 616
Mio. Euro nach 444 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Die bereinigte Umsatzrendite (EBIT-Marge) stieg um 0,7 Prozentpunkte von
14,6 Prozent auf 15,3 Prozent. Die berichtete Umsatzrendite wuchs um 3,3
Prozentpunkte von 10,8 Prozent auf 14,1 Prozent. Der bereinigte
Quartalsüberschuss nach nicht beherrschenden Anteilen erhöhte sich
gegenüber dem Vorjahr um 9,8 Prozent von 437 Mio. auf 480 Mio. Euro. Der
berichtete Quartalsüberschuss wuchs um 48,7 Prozent und erreichte 461 Mio.
Euro (Vorjahr: 310 Mio. Euro). Nach nicht beherrschenden Anteilen in Höhe
von 15 Mio. Euro betrug der Quartalsüberschuss 446 Mio. Euro
(Vorjahresquartal: 298 Mio. Euro). Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie
(EPS) stieg um 9,9 Prozent von 1,01 Euro auf 1,11 Euro. Berichtet legte es
gegenüber dem Vorjahresquartal um 49,3 Prozent von 0,69 Euro auf 1,03 Euro
zu.
Strategie 2016 weiterhin erfolgreich umgesetzt
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat Henkel die Strategie 2016 weiter
erfolgreich umgesetzt. Das gilt für alle vier strategischen Prioritäten:
Outperform, Globalize, Simplify und Inspire.
Unseren Wettbewerb übertreffen
Im Jahr 2015 hat Henkel seine Top-Marken erneut gestärkt. Zusammen
erzielten Persil, Schwarzkopf und Loctite einen Umsatz von 5,9 Milliarden
Euro. Der Umsatzanteil der zehn Top-Marken stieg von 59 auf 61 Prozent und
übertraf damit schon das für 2016 angestrebte Niveau von 60 Prozent. Dieser
deutliche Anstieg im Vergleich zum Vorjahr ist auf Innovationen,
Investitionen in die Top-Marken und die Erschließung neuer Märkte
zurückzuführen. Zudem hat Henkel im Konsumentengeschäft (Laundry & Home
Care und Beauty Care) mehr als 45 Prozent des Umsatzes mit Produkten
erzielt, die weniger als drei Jahre am Markt sind. Im Unternehmensbereich
Adhesive Technologies lag der Umsatzanteil von Produkten, die in den
vergangenen fünf Jahren eingeführt wurden, bei rund 30 Prozent.
Ausgezeichnete Geschäftsbeziehungen zu den wichtigsten Kunden und
Handelspartnern trugen auch 2015 dazu bei, den Umsatzanteil mit ihnen
weiter zu steigern.
Neben dem Ausbau unserer Wettbewerbsposition ist die Digitalisierung eine
wesentliche Voraussetzung für den künftigen Geschäftserfolg von Henkel. Im
abgelaufenen Geschäftsjahr hat das Unternehmen weitere Fortschritte bei der
Digitalisierung seiner Geschäfte und Prozesse erzielt. Dazu zählen die
fortlaufende Standardisierung und Integration der SAP-Plattformen, die
verbesserte digitale Vernetzung aller Mitarbeiter sowie der gezielte Ausbau
digitaler Aktivitäten, die auf Kunden und Märkte ausgerichtet sind.
Unsere Geschäfte globalisieren
Im Geschäftsjahr 2015 hat Henkel 43 Prozent seines Umsatzes in den
Wachstumsmärkten erzielt. Der Anteil lag damit leicht unter dem Vorjahr.
Dies ist vor allem auf die Schwäche einzelner Währungen in diesen Märkten
zurückzuführen. Bereinigt um Währungsschwankungen haben die Wachstumsmärkte
aber erneut einen maßgeblichen Beitrag zum Geschäftserfolg geleistet.
Henkel wird seine Präsenz in diesen Märkten weiter verstärken.
In den reifen Märkten hat Henkel seine führenden Marktpositionen gestärkt.
Ein Meilenstein im Geschäftsjahr 2015 war die Einführung der beiden
Flaggschiffmarken Persil und Schwarzkopf im US-amerikanischen Einzelhandel.
Dies trug dazu bei, dass Henkel in seinem weltweit größten Markt zu
Wachstum zurückgekehrt ist und die Ergebnisse verbessert hat.
Unsere Geschäftsprozesse vereinfachen
Henkel verfolgt das Ziel, die Abläufe und Prozesse im gesamten Unternehmen
zu vereinfachen und zu optimieren, die Effizienz zu erhöhen und damit
Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Im vergangenen Jahr hat Henkel erhebliche
Fortschritte beim Aufbau eines skalierbaren Geschäftsmodells mit
standardisierten, digitalen und beschleunigten Prozessen erzielt. Daneben
hat Henkel den Ausbau der neuen Organisation vorangetrieben, die die
globale Supply Chain und die Beschaffungsaktivitäten für alle
Unternehmensbereiche zusammenfasst. Ende 2015 waren zudem weltweit mehr als
3.000 Mitarbeiter in den sechs Shared Service Centern beschäftigt, in denen
zahlreiche Prozesse zentral bearbeitet werden.
Unser globales Team inspirieren
Exzellente Leistung beruht auf einer klaren Strategie und auf einem
herausragenden internationalen Team. Um in einem dynamischen Umfeld
Bestleistungen zu erbringen, benötigt Henkel ausgezeichnete Führungskräfte,
die ständig weiterentwickelt und gestärkt werden. Henkel bietet seinen
Mitarbeitern - in ihren jeweiligen Aufgaben oder über die Henkel Global
Academy - vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung. Die Zusammenarbeit
von Menschen mit unterschiedlicher kultureller Herkunft und Erfahrung ist
ebenfalls ein wichtiger Erfolgsfaktor. Henkel unterstützt diese Vielfalt
gezielt und hat dabei in den vergangenen Jahren große Fortschritte erzielt.
2015 betrug der Anteil von Mitarbeitern aus den Wachstumsmärkten 55
Prozent. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen lag bei rund 33
Prozent.
Ausblick des Henkel-Konzerns für das Jahr 2016
Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Henkel ein organisches Umsatzwachstum
von
2 bis 4 Prozent. Henkel geht davon aus, dass das Wachstum der
Unternehmens-bereiche jeweils in dieser Bandbreite liegen wird. Darüber
hinaus erwartet Henkel einen leichten Anstieg des Umsatzanteils der
Wachstumsmärkte. Gegenüber dem Jahr 2015 erwartet Henkel bei der
bereinigten Umsatzrendite (EBIT) eine Steigerung auf etwa 16,5 Prozent.
Dabei wird die bereinigte Umsatzrendite der einzelnen Unternehmensbereiche
auf oder über dem Niveau des Vorjahres liegen. Für das bereinigte Ergebnis
je Vorzugsaktie erwartet Henkel einen Anstieg zwischen 8 und 11 Prozent.
Diese Information enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den
gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der
Henkel AG & Co. KGaA beruhen. Mit der Verwendung von Worten wie erwarten,
beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und
ähnlichen Formulierungen werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet.
Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese
Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die
von der Henkel AG & Co. KGaA und ihren Verbundenen Unternehmen tatsächlich
erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und
Unsicherheiten und können daher wesentlich von den zukunftsbezogenen
Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren liegen außerhalb des
Einflussbereichs von Henkel und können nicht präzise vorausgeschätzt
werden, wie z.B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten
von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der
zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant noch übernimmt Henkel hierzu
eine gesonderte Verpflichtung.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8366161-dgap-news-…
http://www.finanzen.net/news/Henkel_vz-Newslests euch selbere durch ...sind eine menge meldungen !!+ alle GUUUUUUUUUUUUUUUUT
EINE DAVON >>:::::::::::::::Für 2015 will der Konzern die Ausschüttung in die Höhe schrauben - je Vorzugsaktie sollen die Aktionäre 1,47 (Vorjahr: 1,31) Euro erhalten, je Stammaktie sind es 1,45 (1,29) Euro.::::::::::::::::::::::::
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
EINE DAVON >>:::::::::::::::Für 2015 will der Konzern die Ausschüttung in die Höhe schrauben - je Vorzugsaktie sollen die Aktionäre 1,47 (Vorjahr: 1,31) Euro erhalten, je Stammaktie sind es 1,45 (1,29) Euro.::::::::::::::::::::::::
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Henkel-Aktie nach den Jahreszahlen: Kaufen, Halten oder Verkaufen?
Der Konsumgüterkonzern Henkel hat die Anleger mit seinem Ausblick für 2016 enttäuscht. Doch ist der Frust berechtigt? Von Klaus Schachinger
Für Hans Van Bylen, der Henkel-Chef Kasper Rorsted am 1. Mai an der Spitze des Düsseldorfer Konzerns ablöst, wird es ein schwieriger Start. Rorsted, der vor Ablauf seines regulären Vertrags als Vorstandschef zu Adidas wechseln wird, hat beim Ausblick auf das laufende Jahr das 2012 festgelegte mittelfristige Umsatzziel für 2016 von 20 Milliarden Euro Umsatz bestätigt. Im abgelaufene Geschäftsjahr haben die Rheinländer allerdings erst rund 18 Milliarden Euro Umsatz erreicht - ohne einen größeren Zukauf wird es für den designierten Henkel-Chef deshalb schwierig die 20 Milliarden Euro Umsatzmarke bis Dezember zu erreichen.
Das aus Sicht von Henkel wichtigste Ziel bei den selbst gesetzten Vorgaben für 2016 - jährliche Gewinnsteigerungen von zehn Prozent während der vergangenen vier Jahre - sollten die Düsseldorfer schaffen. Im November wird Henkel seine Rendite- und Wachstumsziele für die nächste vier Jahre präsentieren.
Aus Sicht der Redaktion dürften Investoren darauf ihre Aufmerksamkeit richten, während das Nichterreichen des Umsatzziels für 2016 in den Erwartungen der Börsianer bereits enthalten sein dürfte. Um so deutlich dürfte deshalb eine positive Reaktion auf dem Parkett sein, wenn das Umsatzziel dennoch erreicht wird. Dass Henkel seine strengen Kriterien für Zukäufe zu Gunsten von Zukäufen lockern wird, schloss Finanzvorstand Carsten Knobel vor einigen Wochen gegenüber BÖRSE ONLINE aus.
Der scheidende Henkel-Lenker Rorsted hat den Konsumgüterriese, der inzwischen 50 Prozent des Umsatzes in seiner größten Sparte Klebstoffe einfährt, während seiner acht Jahre an der Spitze, erfolgreicher als ursprünglich erwartet, auf Rendite getrimmt. Investoren und Anleger erwarten, dass sein Nachfolger das für 2106 in Aussicht gestellte erwartete Niveau von 16,5 Prozent operativer Marge weiter steigern kann. Zur Einordnung: als Rorsted Vorstandschef wurde lag Henkels operative Rendite bei 10,3 Prozent.
Ein kleines Bonbon für Aktionäre ist die in Aussicht gestellte Erhöhung der Dividende um rund 12 Prozent auf 1,47 Euro (VJ: 1,31 Euro) je Vorzugsaktie. Das wirtschaftliche Umfeld für 2016 bleibt schwierig. Henkel stellt deshalb nur zwei bis drei Prozent organischen Umsatzwachstum in Aussicht. In der Vergangenheit lag die Spanne bei drei bis fünf Prozent. Beim bereinigten Ergebnis je Vorzugsaktie soll es ein Plus von acht bis elf Prozent werden.
Fazit: Wir trauen Henkel zu, die mittelfristigen Ziel beim Gewinnwachstum und bei der operativen Marge zu die Ziele zu erreichen. Darüberhinaus gehen wir davon aus, dass für Investoren die neuen mittelfristigen Ziele für die kommenden vier Jahre wichtiger sind, als das Erreichen des Umsatzziels für 2016. Deshalb bestätigen wir unsere Kaufempfehlung.
Kursziel 115, 00
Stopp 74, 80
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Der Konsumgüterkonzern Henkel hat die Anleger mit seinem Ausblick für 2016 enttäuscht. Doch ist der Frust berechtigt? Von Klaus Schachinger
Für Hans Van Bylen, der Henkel-Chef Kasper Rorsted am 1. Mai an der Spitze des Düsseldorfer Konzerns ablöst, wird es ein schwieriger Start. Rorsted, der vor Ablauf seines regulären Vertrags als Vorstandschef zu Adidas wechseln wird, hat beim Ausblick auf das laufende Jahr das 2012 festgelegte mittelfristige Umsatzziel für 2016 von 20 Milliarden Euro Umsatz bestätigt. Im abgelaufene Geschäftsjahr haben die Rheinländer allerdings erst rund 18 Milliarden Euro Umsatz erreicht - ohne einen größeren Zukauf wird es für den designierten Henkel-Chef deshalb schwierig die 20 Milliarden Euro Umsatzmarke bis Dezember zu erreichen.
Das aus Sicht von Henkel wichtigste Ziel bei den selbst gesetzten Vorgaben für 2016 - jährliche Gewinnsteigerungen von zehn Prozent während der vergangenen vier Jahre - sollten die Düsseldorfer schaffen. Im November wird Henkel seine Rendite- und Wachstumsziele für die nächste vier Jahre präsentieren.
Aus Sicht der Redaktion dürften Investoren darauf ihre Aufmerksamkeit richten, während das Nichterreichen des Umsatzziels für 2016 in den Erwartungen der Börsianer bereits enthalten sein dürfte. Um so deutlich dürfte deshalb eine positive Reaktion auf dem Parkett sein, wenn das Umsatzziel dennoch erreicht wird. Dass Henkel seine strengen Kriterien für Zukäufe zu Gunsten von Zukäufen lockern wird, schloss Finanzvorstand Carsten Knobel vor einigen Wochen gegenüber BÖRSE ONLINE aus.
Der scheidende Henkel-Lenker Rorsted hat den Konsumgüterriese, der inzwischen 50 Prozent des Umsatzes in seiner größten Sparte Klebstoffe einfährt, während seiner acht Jahre an der Spitze, erfolgreicher als ursprünglich erwartet, auf Rendite getrimmt. Investoren und Anleger erwarten, dass sein Nachfolger das für 2106 in Aussicht gestellte erwartete Niveau von 16,5 Prozent operativer Marge weiter steigern kann. Zur Einordnung: als Rorsted Vorstandschef wurde lag Henkels operative Rendite bei 10,3 Prozent.
Ein kleines Bonbon für Aktionäre ist die in Aussicht gestellte Erhöhung der Dividende um rund 12 Prozent auf 1,47 Euro (VJ: 1,31 Euro) je Vorzugsaktie. Das wirtschaftliche Umfeld für 2016 bleibt schwierig. Henkel stellt deshalb nur zwei bis drei Prozent organischen Umsatzwachstum in Aussicht. In der Vergangenheit lag die Spanne bei drei bis fünf Prozent. Beim bereinigten Ergebnis je Vorzugsaktie soll es ein Plus von acht bis elf Prozent werden.
Fazit: Wir trauen Henkel zu, die mittelfristigen Ziel beim Gewinnwachstum und bei der operativen Marge zu die Ziele zu erreichen. Darüberhinaus gehen wir davon aus, dass für Investoren die neuen mittelfristigen Ziele für die kommenden vier Jahre wichtiger sind, als das Erreichen des Umsatzziels für 2016. Deshalb bestätigen wir unsere Kaufempfehlung.
Kursziel 115, 00
Stopp 74, 80
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Henkel enttäuscht erwartungsvolle Anleger
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 25.02.2016, 16:08 | 124 | 0
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die zuletzt vergleichsweise robuste Henkel-Vorzugsaktie hat am Donnerstag einen Dämpfer einstecken müssen. Der Konsumgüterhersteller hatte Geschäftszahlen für das vergangene Jahr berichtet und einen Ausblick auf das laufende Jahr gegeben.
Das Nettoergebnis habe trotz des deutlichen Anstiegs die allgemeinen Erwartungen verfehlt, bemängelte Christian Riemann von der Fondsgesellschaft Veritas Investment. Zudem stieß das für 2016 in Aussicht gestellte, weitere Umsatz- und Gewinnwachstum bei Experten auf ein verhaltenes Echo. Die Unternehmensziele seien vorsichtig, was angesichts des schwierigen Umfelds aber auch angebracht sei, schrieb Thorsten Strauß von der NordLB.
Direkt zum Handelsstart sackten die Vorzugsaktien der Düsseldorfer auf 93,02 Euro ab. Am Nachmittag betrug das Minus bei 95,16 Euro noch 0,16 Prozent, was den zweitletzten Platz im deutlich anziehenden Dax bedeutete.
Im bisherigen Jahresverlauf hatte sich die Aktie von Henkel allerdings auch vergleichsweise gut geschlagen. Selbst nach dem enttäuschenden Kursverlauf am Donnerstag steht mit knapp 8 Prozent noch ein deutlich geringeres Jahresminus zu Buche als beim deutschen Leitindex. Dieser steht mit annähernd 13 Prozent im Minus.
Analysten gestanden Henkel für 2015 eine lediglich erwartungsgemäße Geschäftsentwicklung zu. Die Experten von Liberum sprachen von einem soliden Schlussquartal im Rahmen der Erwartungen. Jörg Frey von Warburg Research bemängelte allerdings die operative Marge (Ebit).
Beim Ausblick gingen die Expertenmeinungen auseinander: 2016 will Henkel den Umsatz ohne Zu- oder Verkäufe um 2 bis 4 Prozent steigern und den Gewinn je Aktie um 8 bis 11 Prozent. Auch operativ soll es weiter aufwärts gehen.
Die Liberum-Experten sprachen von einem wenig überzeugenden Ausblick. Sie sorgen sich um die europäische Wirtschaftsentwicklung, eine nachlassende Dynamik im Klebstoffgeschäft und hohe Werbungskosten in den Schwellenländern.
Etwas positiver fiel die Interpretation der Baader Bank aus. Angesichts der weltweiten Konjunkturabschwächung klinge der Ausblick positiv, lobte Analyst Christian Weiz.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8369098-aktie-foku…
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 25.02.2016, 16:08 | 124 | 0
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die zuletzt vergleichsweise robuste Henkel-Vorzugsaktie hat am Donnerstag einen Dämpfer einstecken müssen. Der Konsumgüterhersteller hatte Geschäftszahlen für das vergangene Jahr berichtet und einen Ausblick auf das laufende Jahr gegeben.
Das Nettoergebnis habe trotz des deutlichen Anstiegs die allgemeinen Erwartungen verfehlt, bemängelte Christian Riemann von der Fondsgesellschaft Veritas Investment. Zudem stieß das für 2016 in Aussicht gestellte, weitere Umsatz- und Gewinnwachstum bei Experten auf ein verhaltenes Echo. Die Unternehmensziele seien vorsichtig, was angesichts des schwierigen Umfelds aber auch angebracht sei, schrieb Thorsten Strauß von der NordLB.
Direkt zum Handelsstart sackten die Vorzugsaktien der Düsseldorfer auf 93,02 Euro ab. Am Nachmittag betrug das Minus bei 95,16 Euro noch 0,16 Prozent, was den zweitletzten Platz im deutlich anziehenden Dax bedeutete.
Im bisherigen Jahresverlauf hatte sich die Aktie von Henkel allerdings auch vergleichsweise gut geschlagen. Selbst nach dem enttäuschenden Kursverlauf am Donnerstag steht mit knapp 8 Prozent noch ein deutlich geringeres Jahresminus zu Buche als beim deutschen Leitindex. Dieser steht mit annähernd 13 Prozent im Minus.
Analysten gestanden Henkel für 2015 eine lediglich erwartungsgemäße Geschäftsentwicklung zu. Die Experten von Liberum sprachen von einem soliden Schlussquartal im Rahmen der Erwartungen. Jörg Frey von Warburg Research bemängelte allerdings die operative Marge (Ebit).
Beim Ausblick gingen die Expertenmeinungen auseinander: 2016 will Henkel den Umsatz ohne Zu- oder Verkäufe um 2 bis 4 Prozent steigern und den Gewinn je Aktie um 8 bis 11 Prozent. Auch operativ soll es weiter aufwärts gehen.
Die Liberum-Experten sprachen von einem wenig überzeugenden Ausblick. Sie sorgen sich um die europäische Wirtschaftsentwicklung, eine nachlassende Dynamik im Klebstoffgeschäft und hohe Werbungskosten in den Schwellenländern.
Etwas positiver fiel die Interpretation der Baader Bank aus. Angesichts der weltweiten Konjunkturabschwächung klinge der Ausblick positiv, lobte Analyst Christian Weiz.
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wissen die eigentlich WAS sie wollen
ANALYSE-FLASH: Warburg Research hebt Henkel auf 'Buy' - Ziel 118 Euro
HAMBURG (dpa-AFX Broker) - Das Analysehaus Warburg Research hat Henkel (Henkel vz) nach Zahlen für 2015 von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 115 auf 118 Euro angehoben. Die Aktien des Konsumgüterkonzerns seien attraktiv, schrieb Analyst Jörg Frey in einer Studie vom Freitag. Die Gewinnentwicklung des Unternehmens sei robust. Die Resultate für das vergangene Jahr hätten weitgehend die Markterwartungen entsprochen./mis/ag
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Warbu…
ANALYSE-FLASH: HSBC senkt Henkel auf 'Hold' und Ziel auf 101 Euro
LONDON (dpa-AFX Broker) - Die britische Investmentbank HSBC hat Henkel (Henkel vz) nach Zahlen für 2015 von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 119 auf 101 Euro gesenkt. Die Kennziffern des Konsumgüterherstellers hätten den Erwartungen entsprochen, doch wegen ungünstiger Währungseffekte habe er seine Gewinnschätzung je Aktie für 2016 reduziert, schrieb Analyst Graham Jones in einer Studie vom Freitag. Zudem geht der Experte von höheren Kapitalkosten aus. Damit der Konzern das 2016 angestrebte Gewinnwachstum erreiche, könnte es einer Übernahme oder günstiger Wechselkursentwicklungen bedürfen./ajx/mis/ag
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-HSBC-…
ANALYSE-FLASH: Warburg Research hebt Henkel auf 'Buy' - Ziel 118 Euro
HAMBURG (dpa-AFX Broker) - Das Analysehaus Warburg Research hat Henkel (Henkel vz) nach Zahlen für 2015 von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 115 auf 118 Euro angehoben. Die Aktien des Konsumgüterkonzerns seien attraktiv, schrieb Analyst Jörg Frey in einer Studie vom Freitag. Die Gewinnentwicklung des Unternehmens sei robust. Die Resultate für das vergangene Jahr hätten weitgehend die Markterwartungen entsprochen./mis/ag
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Warbu…
ANALYSE-FLASH: HSBC senkt Henkel auf 'Hold' und Ziel auf 101 Euro
LONDON (dpa-AFX Broker) - Die britische Investmentbank HSBC hat Henkel (Henkel vz) nach Zahlen für 2015 von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 119 auf 101 Euro gesenkt. Die Kennziffern des Konsumgüterherstellers hätten den Erwartungen entsprochen, doch wegen ungünstiger Währungseffekte habe er seine Gewinnschätzung je Aktie für 2016 reduziert, schrieb Analyst Graham Jones in einer Studie vom Freitag. Zudem geht der Experte von höheren Kapitalkosten aus. Damit der Konzern das 2016 angestrebte Gewinnwachstum erreiche, könnte es einer Übernahme oder günstiger Wechselkursentwicklungen bedürfen./ajx/mis/ag
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-HSBC-…
.........Trendanalyse auf Basis 6 Monate: Die Aktie von Henkel, ein Herstellers von Konsumgütern, befindet sich seit Anfang des Jahres in einer recht volatil verlaufenden Seitwärtsbewegung, welche derzeit zwischen den Marken bei rund 90 und 100 Euro verläuft. Recht klar zu sehen ist, dass sich aktuell ein symmetrisches Dreieck bildet, welches jetzt darauf wartet nach oben oder nach unten gebrochen zu werden. Aufgrund der Tatsache, dass wir in den letzten Monaten kein höheres Hoch gesehen haben, ist der Trend der Aktie .........
https://www.lynxbroker.de/boersenblick/20160301/henkel-aktie…
https://www.lynxbroker.de/boersenblick/20160301/henkel-aktie…
Henkel kauft Haarpflegemarken von Procter & Gamble
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel baut sein Haarpflege-Portfolio in den Wachstumsmärkten mit einem Zukauf weiter aus. Von dem Konkurrenten Procter & Gamble erwirbt Henkel verschiedene Haarpflegemarken in den Regionen Afrika/Nahost und Osteuropa, wie der Konzern aus Düsseldorf mitteilte. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Transaktion umfasst führende Marken im Preiseinstiegssegment. Zu den wichtigsten Marken gehören Pert, Shamtu und Blendax, deren Sortiment hauptsächlich das Shampoo-Segment abdeckt. Wesentliche Absatzmärkte sind Russland, Saudi Arabien und die Türkei. Im Geschäftsjahr 2015 erzielten die Marken insgesamt einen Umsatz von knapp 100 Millionen US-Dollar
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Konsumgüterriese Henkel (Henkel vz) kauft dem Konkurrenten Procter & Gamble (ProcterGamble) einige Haarpflegemarken ab. Dabei handelt es sich um verschiedene Produkte in den Regionen Afrika/Nahost und Osteuropa, wie der deutsche Konzern mitteilte. Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht.
Zu den wichtigsten Marken gehörten Pert, Shamtu und Blendax, deren Sortiment hauptsächlich das Shampoo-Segment abdeckt. Wesentliche Absatzmärkte seien Russland, Saudi-Arabien und die Türkei. Im Geschäftsjahr 2015 erzielten die Marken den Angaben zufolge insgesamt einen Umsatz von annähernd 100 Millionen US-Dollar. Mit dem Zukauf will sich Henkel in Wachstumsmärkten verstärken. Die Behörden müssen dem Deal noch zustimmen./stk/men
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-kauft-einige…
PARIS (dpa-AFX Broker) - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) von 127 auf 117 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Iain Simpson kürzte in einer Studie vom Donnerstag seine Gewinnannahmen je Aktie für das Jahr 2017. Er verwies auf negative Wechselkurseffekte und niedrigere Margenschätzungen. Die Aktie des Konsumgüterkonzerns werde aber wegen der nur begrenzt vorhersehbaren Konjunkturentwicklung mit einem Abschlag auf den Sektor gehandelt und sei deshalb günstig bewertet./tav/ajx/ag
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-SocGe…
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel baut sein Haarpflege-Portfolio in den Wachstumsmärkten mit einem Zukauf weiter aus. Von dem Konkurrenten Procter & Gamble erwirbt Henkel verschiedene Haarpflegemarken in den Regionen Afrika/Nahost und Osteuropa, wie der Konzern aus Düsseldorf mitteilte. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Transaktion umfasst führende Marken im Preiseinstiegssegment. Zu den wichtigsten Marken gehören Pert, Shamtu und Blendax, deren Sortiment hauptsächlich das Shampoo-Segment abdeckt. Wesentliche Absatzmärkte sind Russland, Saudi Arabien und die Türkei. Im Geschäftsjahr 2015 erzielten die Marken insgesamt einen Umsatz von knapp 100 Millionen US-Dollar
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Konsumgüterriese Henkel (Henkel vz) kauft dem Konkurrenten Procter & Gamble (ProcterGamble) einige Haarpflegemarken ab. Dabei handelt es sich um verschiedene Produkte in den Regionen Afrika/Nahost und Osteuropa, wie der deutsche Konzern mitteilte. Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht.
Zu den wichtigsten Marken gehörten Pert, Shamtu und Blendax, deren Sortiment hauptsächlich das Shampoo-Segment abdeckt. Wesentliche Absatzmärkte seien Russland, Saudi-Arabien und die Türkei. Im Geschäftsjahr 2015 erzielten die Marken den Angaben zufolge insgesamt einen Umsatz von annähernd 100 Millionen US-Dollar. Mit dem Zukauf will sich Henkel in Wachstumsmärkten verstärken. Die Behörden müssen dem Deal noch zustimmen./stk/men
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-kauft-einige…
PARIS (dpa-AFX Broker) - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) von 127 auf 117 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Iain Simpson kürzte in einer Studie vom Donnerstag seine Gewinnannahmen je Aktie für das Jahr 2017. Er verwies auf negative Wechselkurseffekte und niedrigere Margenschätzungen. Die Aktie des Konsumgüterkonzerns werde aber wegen der nur begrenzt vorhersehbaren Konjunkturentwicklung mit einem Abschlag auf den Sektor gehandelt und sei deshalb günstig bewertet./tav/ajx/ag
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-SocGe…
Henkel to Acquire Range of Hair Care Brands from P&G, Focusing on Africa/Middle East, Eastern Europe; Terms Not Disclosed
Charles Gross , Benzinga Staff Writer
March 03, 2016 6:12am Comments
Henkel OTCHENKY signed an agreement with Procter & Gamble
PG 0.17%
to acquire a range of hair care brands with focus on the Africa/Middle East and Eastern Europe regions.
With the acquisition, Henkel will expand its footprint in emerging markets and strengthen its position in some of the largest and fastest growing markets in Africa/Middle East and Eastern Europe. The transaction includes a portfolio of brands with leading positions in the entry-level price segment. Major brands are Pert, Shamtu and Blendax, focusing on the shampoo segment. Key countries are Russia, Saudi Arabia and Turkey. In the fiscal year 2015, sales of the brands to be acquired amounted close to 100 million US dollar.
"This acquisition is part of our strategy to further strengthen our footprint in emerging markets and to invest in strong country category positions. We are convinced that emerging markets will continue to generate above-average growth in the future," said Hans Van Bylen, Executive Vice President and responsible for Henkel's Beauty Care business. "These brands are a perfect fit for our Beauty Care business. They will strengthen our existing core category hair care and provide a platform for further expansion."
Already in May 2014 Henkel acquired the Pert brand in Latin America from P&G. The brand offers a full range of hair care products, including shampoos and conditioners. The latest transaction will help to further consolidate the Pert brand into Henkel's portfolio.
Both parties agreed not to disclose any financial details about the transaction. Closing of the acquisition is subject to approval from anti-trust authorities.
http://www.benzinga.com/news/16/03/6796240/henkel-to-acquire…
Charles Gross , Benzinga Staff Writer
March 03, 2016 6:12am Comments
Henkel OTCHENKY signed an agreement with Procter & Gamble
PG 0.17%
to acquire a range of hair care brands with focus on the Africa/Middle East and Eastern Europe regions.
With the acquisition, Henkel will expand its footprint in emerging markets and strengthen its position in some of the largest and fastest growing markets in Africa/Middle East and Eastern Europe. The transaction includes a portfolio of brands with leading positions in the entry-level price segment. Major brands are Pert, Shamtu and Blendax, focusing on the shampoo segment. Key countries are Russia, Saudi Arabia and Turkey. In the fiscal year 2015, sales of the brands to be acquired amounted close to 100 million US dollar.
"This acquisition is part of our strategy to further strengthen our footprint in emerging markets and to invest in strong country category positions. We are convinced that emerging markets will continue to generate above-average growth in the future," said Hans Van Bylen, Executive Vice President and responsible for Henkel's Beauty Care business. "These brands are a perfect fit for our Beauty Care business. They will strengthen our existing core category hair care and provide a platform for further expansion."
Already in May 2014 Henkel acquired the Pert brand in Latin America from P&G. The brand offers a full range of hair care products, including shampoos and conditioners. The latest transaction will help to further consolidate the Pert brand into Henkel's portfolio.
Both parties agreed not to disclose any financial details about the transaction. Closing of the acquisition is subject to approval from anti-trust authorities.
http://www.benzinga.com/news/16/03/6796240/henkel-to-acquire…
NOMURA belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für die Aktien des Konsumgüterproduzenten Henkel von 114 auf 109 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analyst Guillaume Delmas senkte in einer Studie vom Mittwoch seine Prognosen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2016 und 2017 um 2 beziehungsweise 3 Prozent. Delmas begründete dies vor allem mit ungünstigeren Wechselkursentwicklungen. Seine Schätzungen lägen jedoch noch immer komfortabel über den Markterwartungen./la/he
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für die Aktien des Konsumgüterproduzenten Henkel von 114 auf 109 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analyst Guillaume Delmas senkte in einer Studie vom Mittwoch seine Prognosen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2016 und 2017 um 2 beziehungsweise 3 Prozent. Delmas begründete dies vor allem mit ungünstigeren Wechselkursentwicklungen. Seine Schätzungen lägen jedoch noch immer komfortabel über den Markterwartungen./la/he
Henkel langt bei Procter & Gamble ordentlich zu!
Gastautor: Robert Sasse
| 11.03.2016, 16:08 | 149 | 0 | 0
Liebe Leser,
der Konsumgüterriese Henkel geht beim Konkurrenten Procter & Gamble auf Shoppingtour! Auf der Einkaufsliste stehen diverse Haarpflegemarken.
Laut dem Unternehmen aus Düsseldorf handelt es sich dabei, um diverse Produkte in den Regionen Afrika/Nahost und Osteuropa. Angaben zum Kaufpreis wollte die Henkel-Führung nicht machen.
Wichtige Marken von Procter & Gamble sind beispielsweise Pert, Shamtu und Blendax. Zu den bedeutenden Absatzmärkten zählt Russland, Saudi-Arabien als auch die Türkei. Den Informationen zufolge erwirtschafteten die Marken einen Umsatz von knapp 100 Millionen US-Dollar. Mit den Zukäufen will sich Henkel in den Wachstumsmärkten weiter ausdehnen. Die jeweiligen Behörden müssen dem Deal noch ihren Segen erteilen.
Lohnt sich jetzt der Einstieg bei Henkel....................http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8423937-henkel-lan…
http://aktien-analysen-aktuell.de/?aktie=101&af=koop_vt_finl…
Gastautor: Robert Sasse
| 11.03.2016, 16:08 | 149 | 0 | 0
Liebe Leser,
der Konsumgüterriese Henkel geht beim Konkurrenten Procter & Gamble auf Shoppingtour! Auf der Einkaufsliste stehen diverse Haarpflegemarken.
Laut dem Unternehmen aus Düsseldorf handelt es sich dabei, um diverse Produkte in den Regionen Afrika/Nahost und Osteuropa. Angaben zum Kaufpreis wollte die Henkel-Führung nicht machen.
Wichtige Marken von Procter & Gamble sind beispielsweise Pert, Shamtu und Blendax. Zu den bedeutenden Absatzmärkten zählt Russland, Saudi-Arabien als auch die Türkei. Den Informationen zufolge erwirtschafteten die Marken einen Umsatz von knapp 100 Millionen US-Dollar. Mit den Zukäufen will sich Henkel in den Wachstumsmärkten weiter ausdehnen. Die jeweiligen Behörden müssen dem Deal noch ihren Segen erteilen.
Lohnt sich jetzt der Einstieg bei Henkel....................http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8423937-henkel-lan…
http://aktien-analysen-aktuell.de/?aktie=101&af=koop_vt_finl…
Henkel
Widerstandsmarken: 100/110 EUR
Unterstützungsmarken: 95 EUR
Die Aktie von Henkel schickt sich an, aus dem jüngst gebildeten Dreieck nach oben auszubrechen. Unterstützung findet die Aktie bei EUR 95 (Abwärtstrend, Aufwärtstrend, 50-Tage-EMA-Durchschnittslinie). Solange dieses Level hält, besteht die Chance auf eine Erholung bis EUR 100/110 EUR. http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8437892-tradingsig…
Widerstandsmarken: 100/110 EUR
Unterstützungsmarken: 95 EUR
Die Aktie von Henkel schickt sich an, aus dem jüngst gebildeten Dreieck nach oben auszubrechen. Unterstützung findet die Aktie bei EUR 95 (Abwärtstrend, Aufwärtstrend, 50-Tage-EMA-Durchschnittslinie). Solange dieses Level hält, besteht die Chance auf eine Erholung bis EUR 100/110 EUR. http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8437892-tradingsig…
Henkel Cleverer Schachzug?
Gastautor: Robert Sasse
| 17.03.2016, 12:47 | 124 | 0 | 0
um die eigene Position in den Wachstums-Regionen Afrika/Nahost und Osteuropa nachhaltig zu stärken bedient sich der Konsumgüterhersteller Henkel beim Konkurrenten Procter & Gamble.
Objekt der Begierde sind mehrere Produkte aus dem Haarpflegesortiment des US-Amerikanischen Konzerns, darunter die Marken Blendax, Pert und Shamtu. Über den Kaufpreis wollte die Henkel-Chefetage keine Angaben machen, außerdem müssen die jeweiligen Kartellbehörden dem Ganzen noch ihr Okay geben.
Die besagten Marken erfreuen sich besonders in Russland, Saudi-Arabien und auch in der Türkei größter Beliebtheit. Informationen zufolge wurden im Jahr 2015 Produkte im Volumen von knapp 100 Millionen US-Dollar abgesetzt. Hans von Bylen, designierter Nachfolger des zu Adidas abwandernden Henkel-Chefs Kasper Rorsted, der derzeit noch die Kosmetiksparte verantwortet, kommentierte das Vorhaben mit folgenden Worten: „Wir stärken dadurch unsere Kernkategorie Haarpflege und schaffen eine Basis für den weiteren Ausbau unserer Geschäfte“.
Lohnt sich jetzt der Einstieg bei Henkel? hat sichs chon wer diese analyse schicken lassen ??
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8443286-henkel-cle…
Gastautor: Robert Sasse
| 17.03.2016, 12:47 | 124 | 0 | 0
um die eigene Position in den Wachstums-Regionen Afrika/Nahost und Osteuropa nachhaltig zu stärken bedient sich der Konsumgüterhersteller Henkel beim Konkurrenten Procter & Gamble.
Objekt der Begierde sind mehrere Produkte aus dem Haarpflegesortiment des US-Amerikanischen Konzerns, darunter die Marken Blendax, Pert und Shamtu. Über den Kaufpreis wollte die Henkel-Chefetage keine Angaben machen, außerdem müssen die jeweiligen Kartellbehörden dem Ganzen noch ihr Okay geben.
Die besagten Marken erfreuen sich besonders in Russland, Saudi-Arabien und auch in der Türkei größter Beliebtheit. Informationen zufolge wurden im Jahr 2015 Produkte im Volumen von knapp 100 Millionen US-Dollar abgesetzt. Hans von Bylen, designierter Nachfolger des zu Adidas abwandernden Henkel-Chefs Kasper Rorsted, der derzeit noch die Kosmetiksparte verantwortet, kommentierte das Vorhaben mit folgenden Worten: „Wir stärken dadurch unsere Kernkategorie Haarpflege und schaffen eine Basis für den weiteren Ausbau unserer Geschäfte“.
Lohnt sich jetzt der Einstieg bei Henkel? hat sichs chon wer diese analyse schicken lassen ??
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8443286-henkel-cle…
verheißungsvoller Deal mit der KONKURRENZ?!
Gastautor: Robert Sasse
| 23.03.2016, 15:17 | 60 | 0 | 0
Lieber Leser,
der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern Henkel plant, der amerikanischen Konkurrenz von Procter & Gamble einige Geschäfte abzunehmen. Dabei soll es vornehmlich und Produkte aus der Haarpflege- und Kosmetikserie der Amerikaner gehen.
Expansion lautet das Stichwort
Der Deal soll vor allem einer Expansion auf den Märkten in Osteuropa, in Afrika und dem Nahen Osten zugute kommen, wie Henkel erklärte. Details zur Höhe des Kaufpreises wurden nicht bekannt.Den Verbrauchern ist Procter & Gamble durch Marken wie Pert, Shamtu und Blendax bekannt. Ein Großteil des Umsatzes wird beispielsweise in der Türkei, in Saudi-Arabien und Russland erzielt. Der Erlös der in Frage kommenden Marken wird von Experten auf etwa 100 Millionen Dollar im Jahr geschätzt. Die Zustimmung der Kartellbehörden zu dem Kauf steht jedoch noch aus.
Lohnt sich jetzt der Einstieg bei Henkel?
Wie wird sich die Aktie jetzt weiter entwickeln? Ist die Aktie aktuell gar .......................
Gastautor: Robert Sasse
| 23.03.2016, 15:17 | 60 | 0 | 0
Lieber Leser,
der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern Henkel plant, der amerikanischen Konkurrenz von Procter & Gamble einige Geschäfte abzunehmen. Dabei soll es vornehmlich und Produkte aus der Haarpflege- und Kosmetikserie der Amerikaner gehen.
Expansion lautet das Stichwort
Der Deal soll vor allem einer Expansion auf den Märkten in Osteuropa, in Afrika und dem Nahen Osten zugute kommen, wie Henkel erklärte. Details zur Höhe des Kaufpreises wurden nicht bekannt.Den Verbrauchern ist Procter & Gamble durch Marken wie Pert, Shamtu und Blendax bekannt. Ein Großteil des Umsatzes wird beispielsweise in der Türkei, in Saudi-Arabien und Russland erzielt. Der Erlös der in Frage kommenden Marken wird von Experten auf etwa 100 Millionen Dollar im Jahr geschätzt. Die Zustimmung der Kartellbehörden zu dem Kauf steht jedoch noch aus.
Lohnt sich jetzt der Einstieg bei Henkel?
Wie wird sich die Aktie jetzt weiter entwickeln? Ist die Aktie aktuell gar .......................
ich wünsche allen hier
NOMURA belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
| 29.03.2016, 12:00 | 62 | 0 | 0
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Das japanische Analysehaus Nomura hat Henkel auf "Buy" mit einem Kursziel von 109 Euro belassen. Er sei mit Blick auf das laufende Jahr etwas optimistischer für den Konsumgüterkonzern als der Analystendurchschnitt, schrieb Analyst Guillaume Delmas in einer Studie vom Dienstag. Aus seiner Sicht wird das Verbesserungspotenzial für die Gewinnspannen unterschätzt. Auch geringere Finanzaufwendungen und die jüngst zugekauften Geschäfte sollten die Ergebnisentwicklung unterstützen./fat/gl
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
| 29.03.2016, 12:00 | 62 | 0 | 0
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Das japanische Analysehaus Nomura hat Henkel auf "Buy" mit einem Kursziel von 109 Euro belassen. Er sei mit Blick auf das laufende Jahr etwas optimistischer für den Konsumgüterkonzern als der Analystendurchschnitt, schrieb Analyst Guillaume Delmas in einer Studie vom Dienstag. Aus seiner Sicht wird das Verbesserungspotenzial für die Gewinnspannen unterschätzt. Auch geringere Finanzaufwendungen und die jüngst zugekauften Geschäfte sollten die Ergebnisentwicklung unterstützen./fat/gl
Henkel-Aktie: Kursniveau zum Einstieg nutzen
Waschen, kleben, pflegen. Der Konsumgüterhersteller Henkel lieferte für 2015 exzellente Zahlen. Ein vorsichtiger Ausblick, vielleicht auch der Wechsel im Vorstand verschreckte die Investoren. Zu Unrecht. Die Gewinnkraft von Henkel ist ungebrochen. Das aktuelle Kursniveau bietet eine gute Einstiegsmöglichkeit. Optionsscheinanleger profitieren von den niedrigen Aufgeldern der klassischen Calls. Von Petra Maier
2015 war das beste Jahr in der langen Geschichte von Henkel. Der Umsatz stieg um zehn Prozent auf 18 Milliarden Euro. Der bereinigte Gewinn pro Aktie lag mit 4,44 Euro um elf Prozent höher als zum Vorjahresvergleich. Der Hersteller von Pritt-Klebestiften und Persil-Waschmittel erreichte mit einer operativen Marge von 16,2 Prozent, auch einen historischen Spitzenwert. Angesichts der beeindruckenden Marge rückte das Ziel bis Ende 2016 einen Umsatz von 20 Milliarden zu erzielen, eher in den Hintergrund. Klar ist: Auch im laufenden Jahr strebt Henkel eine Steigerung des Ebit um 16,5 Prozent an. Der Konzern will weiter an seiner Effizienz arbeiten.
Seit dem Jahreshoch bei 115 Euro im Mai 2015 hat der Dax-Titel das Niveau nicht wieder erreicht. Seit Januar notiert die Aktie seitwärts in einer Bandbreite zwischen 90 Euro und knapp 100 Euro. Am unteren Tradingrand hat sich ein stufenförmiger Aufwärtstrend gebildet. Jetzt gilt es die Marke von 100 Euro zu erobern, dann ist der Weg zum alten Hoch frei.
Henkel hat sich mit seinen starken Marken weltweit gut positioniert. Das Verbesserungspotenzial für die Gewinnspannen wird unterschätzt, glaubt das Analystenteam von Nomura. Geringere Finanzaufwendungen sowie die jüngsten Zukäufe sollten die Ergebnisentwicklung unterstützen. Auch die Experten der Berenberg Bank sehen Potenzial für den Henkel-Kurs. Unter den von Berenberg beobachteten Konsumgüterkonzernen weist Henkel die beständigste Gewinnentwicklung je Aktie auf. Deshalb teilt der Analyst auch nicht die Besorgnis, dass Henkel das Umsatzziel von 20 Milliarden Euro nicht erreicht. Im Vergleich zu den europäischen großen Titeln sei die Henkel-Aktie günstig bewertet.
Das aktuelle Kursniveau können spekulative Anleger für einen Einstieg nutzten. Das Kursziel von Berenberg lautet 115 Euro. Weil die Volatilität des Dax-Titels gering ist, sind klassische Calls günstig. Der Call der HypoVereinsbank notiert weit im Geld und hat ein Aufgeld von unter drei Prozent. Der Call hebelt mögliche Kurssteigerungen der Aktie mit Faktor fünf. Rein rechnerisch verdoppelt sich der Wert des Calls, wenn die Aktie innerhalb de Laufzeit das Kursziel von Berenberg erreicht.
Stand 7. April 2016
http://www.boerse-online.de/nachrichten/Henkel-Aktie-Kursniv…
Waschen, kleben, pflegen. Der Konsumgüterhersteller Henkel lieferte für 2015 exzellente Zahlen. Ein vorsichtiger Ausblick, vielleicht auch der Wechsel im Vorstand verschreckte die Investoren. Zu Unrecht. Die Gewinnkraft von Henkel ist ungebrochen. Das aktuelle Kursniveau bietet eine gute Einstiegsmöglichkeit. Optionsscheinanleger profitieren von den niedrigen Aufgeldern der klassischen Calls. Von Petra Maier
2015 war das beste Jahr in der langen Geschichte von Henkel. Der Umsatz stieg um zehn Prozent auf 18 Milliarden Euro. Der bereinigte Gewinn pro Aktie lag mit 4,44 Euro um elf Prozent höher als zum Vorjahresvergleich. Der Hersteller von Pritt-Klebestiften und Persil-Waschmittel erreichte mit einer operativen Marge von 16,2 Prozent, auch einen historischen Spitzenwert. Angesichts der beeindruckenden Marge rückte das Ziel bis Ende 2016 einen Umsatz von 20 Milliarden zu erzielen, eher in den Hintergrund. Klar ist: Auch im laufenden Jahr strebt Henkel eine Steigerung des Ebit um 16,5 Prozent an. Der Konzern will weiter an seiner Effizienz arbeiten.
Seit dem Jahreshoch bei 115 Euro im Mai 2015 hat der Dax-Titel das Niveau nicht wieder erreicht. Seit Januar notiert die Aktie seitwärts in einer Bandbreite zwischen 90 Euro und knapp 100 Euro. Am unteren Tradingrand hat sich ein stufenförmiger Aufwärtstrend gebildet. Jetzt gilt es die Marke von 100 Euro zu erobern, dann ist der Weg zum alten Hoch frei.
Henkel hat sich mit seinen starken Marken weltweit gut positioniert. Das Verbesserungspotenzial für die Gewinnspannen wird unterschätzt, glaubt das Analystenteam von Nomura. Geringere Finanzaufwendungen sowie die jüngsten Zukäufe sollten die Ergebnisentwicklung unterstützen. Auch die Experten der Berenberg Bank sehen Potenzial für den Henkel-Kurs. Unter den von Berenberg beobachteten Konsumgüterkonzernen weist Henkel die beständigste Gewinnentwicklung je Aktie auf. Deshalb teilt der Analyst auch nicht die Besorgnis, dass Henkel das Umsatzziel von 20 Milliarden Euro nicht erreicht. Im Vergleich zu den europäischen großen Titeln sei die Henkel-Aktie günstig bewertet.
Das aktuelle Kursniveau können spekulative Anleger für einen Einstieg nutzten. Das Kursziel von Berenberg lautet 115 Euro. Weil die Volatilität des Dax-Titels gering ist, sind klassische Calls günstig. Der Call der HypoVereinsbank notiert weit im Geld und hat ein Aufgeld von unter drei Prozent. Der Call hebelt mögliche Kurssteigerungen der Aktie mit Faktor fünf. Rein rechnerisch verdoppelt sich der Wert des Calls, wenn die Aktie innerhalb de Laufzeit das Kursziel von Berenberg erreicht.
Stand 7. April 2016
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Henkel lädt zur Hauptversammlung und zahlt mehr Dividende
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Der Konsumgüterhersteller Henkel (ISIN: DE0006048432) lädt seine Aktionäre zur heutigen Hauptversammlung nach Düsseldorf. Henkel will je Vorzugsaktie eine Dividende von 1,47 Euro (Vorjahr: 1,31 Euro) und je Stammaktie 1,45 Euro (Vorjahr: 1,29 Euro) ausschütten. Dies ist eine Anhebung um 12,2 Prozent für die Vorzugsaktionäre. Beim aktuellen Börsenkurs von 98,25 Euro je Vorzugsaktie entspricht dies einer derzeitigen Dividendenrendite von 1,50 Prozent. Die Ausschüttungsquote liegt bei 30,2 Prozent.
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2015 lag mit 18,1 Mrd. Euro deutlich über dem Niveau des Vorjahres. Dabei wirkte sich die Entwicklung der Währungen mit 4,4 Prozent positiv auf den Umsatz aus. Akquisitionen/Divestments trugen insgesamt mit 2,7 Prozent zum Umsatzanstieg bei. Organisch, das heißt bereinigt um Wechselkurseffekte und Akquisitionen/Divestments, lag das Umsatzplus bei 3,0 Prozent.
Der bereinigte Jahresüberschuss nach nicht beherrschenden Anteilen stieg gegenüber dem Vorjahr um 11,4 Prozent auf 2,11 Mrd. Euro. Der berichtete Jahresüberschuss erhöhte sich um 18,4 Prozent auf 1,97 Mrd. Euro. Nach Abzug nicht beherrschender Anteile in Höhe von 47 Mio. Euro stieg der Jahresüberschuss auf 1,92 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,63 Mrd. Euro).
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-laedt-zur-Ha…
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Der Konsumgüterhersteller Henkel (ISIN: DE0006048432) lädt seine Aktionäre zur heutigen Hauptversammlung nach Düsseldorf. Henkel will je Vorzugsaktie eine Dividende von 1,47 Euro (Vorjahr: 1,31 Euro) und je Stammaktie 1,45 Euro (Vorjahr: 1,29 Euro) ausschütten. Dies ist eine Anhebung um 12,2 Prozent für die Vorzugsaktionäre. Beim aktuellen Börsenkurs von 98,25 Euro je Vorzugsaktie entspricht dies einer derzeitigen Dividendenrendite von 1,50 Prozent. Die Ausschüttungsquote liegt bei 30,2 Prozent.
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2015 lag mit 18,1 Mrd. Euro deutlich über dem Niveau des Vorjahres. Dabei wirkte sich die Entwicklung der Währungen mit 4,4 Prozent positiv auf den Umsatz aus. Akquisitionen/Divestments trugen insgesamt mit 2,7 Prozent zum Umsatzanstieg bei. Organisch, das heißt bereinigt um Wechselkurseffekte und Akquisitionen/Divestments, lag das Umsatzplus bei 3,0 Prozent.
Der bereinigte Jahresüberschuss nach nicht beherrschenden Anteilen stieg gegenüber dem Vorjahr um 11,4 Prozent auf 2,11 Mrd. Euro. Der berichtete Jahresüberschuss erhöhte sich um 18,4 Prozent auf 1,97 Mrd. Euro. Nach Abzug nicht beherrschender Anteile in Höhe von 47 Mio. Euro stieg der Jahresüberschuss auf 1,92 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,63 Mrd. Euro).
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UPDATE/Henkel-Chef Rorsted verabschiedet sich mit kleinem Dämpfer
--Erreichen des Umsatzziels von 20 Mrd Euro unwahrscheinlich
--Rekordergebnis zum Schluss
--Nur milde Aktionärskritik
(NEU: Details)
Von Natali Schwab
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Mit einem kleinen Dämpfer hat sich Henkel-Chef Kasper Rorsted von seinen Aktionären verabschiedet. Der Konsumgüterkonzern wird im laufenden Jahr die 20-Milliarden-Euro-Marke beim Umsatz nicht knacken. Überraschend kommt dies nicht, hatte sich dies bereits seit Monaten abgezeichnet. Ansonsten übergibt Rorsted den Konzern in einem guten Zustand an seinen Nachfolger Hans Van Bylen. Entsprechend wenig Kritik kam daher aus den Reihen der Aktionäre.
Henkel sei "auf gutem Weg, die wesentlichen Ziele des Strategiezyklus bis Ende 2016 zu erreichen, erklärte Rorsted auf seiner letzten Hauptversammlung als Vorstandsvorsitzender. Ende 2012 hatte Rorsted für die vier Jahre bis 2016 einen Zuwachs des Umsatzes auf 20 Milliarden Euro prognostiziert, wovon die Hälfte aus Wachstumsmärkten kommen sollte. Außerdem wurde ein durchschnittliches jährliches Wachstum des Ergebnisses je Aktie um 10 Prozent angepeilt.
Wechselkurse belasten Umsatzentwicklung Die entscheidende Zielgröße sei dabei das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie, erklärte Rorsted. Beim Umsatz dürfte Henkel hingegen wegen Wechselkursbelastungen die Ziele verfehlen. Diese lagen in den vergangenen drei Jahren bei rund 700 Millionen Euro. Eine "Punktlandung beim Umsatzziel" sei daher "aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich". Bereits Ende Februar hatte Rorsted eingeräumt, dass die Marke aus eigener Kraft ohne Zukäufe nicht erreicht werden dürfte.
Die Jahresprognose wurde bekräftigt: Im laufenden Jahr soll der Umsatz organisch um 2 bis 4 Prozent und das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie um 8 bis 11 Prozent steigen. Die bereinigte Umsatzrendite soll 16,5 Prozent erreichen.
Das Umfeld bleibt dabei problematisch: Rorsted erwähnte dabei insbesondere eine nachlassende Dynamik in den Schwellenländern, insbesondere in China, politische Krisen im Nahen Osten, den niedrigen Ölpreis, der die wirtschaftliche Lage belastet, sowie die volatilen Devisenmärkte. Die Auswirkungen der Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und an den Finanzmärkten könne Henkel nicht voraussehen, so Rorsted. "Aber wir können uns vorbereiten", in dem Henkel flexibler werde und "schneller als Wettbewerber auf Veränderungen reagieren könne.
Rorsted wird Henkel nach elf Jahren, davon acht als Vorstandsvorsitzender, verlassen und zum Sportartikelhersteller Adidas wechseln. Mit Wirkung zum 1. Mai übernimmt Van Bylen, der seit über 30 Jahren bei Henkel ist. Der Abschied falle ihm nicht leicht, so Rorsted. "Ich bin mir sicher, dass dieses Unternehmen seinen Weg erfolgreich fortsetzen wird."
Rekordergebnis zum Abschied Der gebürtige Däne verabschiedet sich mit einem Rekordergebnis. In seiner Zeit als Vorstandschef entstaubte er den behäbigen Traditionskonzern, machte ihn profitabler und senkte die Schulden. Die Rendite hob er auf ein wettbewerbsfähiges Niveau. Die Dividende wurde 2015 ebenfalls auf ein Rekordniveau von 1,47 Euro je Vorzugsaktie erhöht.
Entsprechend milde fiel die Kritik der Aktionärsvertreter aus. So kritisierte Michael Ruoff von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), dass Henkel bei der Dividende ruhig noch ein Abschiedsgeschenk oben drauf hätte legen können. DSW-Vertreterin Jella Benner-Heinacher erwähnte, dass Rorsted in seiner Amtszeit keine große Übernahme gelungen sei.
Henkel hatte im vergangenen Jahr mehrere kleiner Zukäufe getätigt. Gezielte Akquisitionen werde es weiter geben, "wenn es zu unserer Strategie passt und der Preis stimmt", so Rorsted.
Ansonsten lobten die Aktionäre die geordneten Verhältnisse, die Rorsted hinterlasse und wünschten sich eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte. "Wir sind sehr gespannte, Herr Van Bylen, wie ehrgeizig Ihre Ziele für 2020 ausfallen", sagte Benner-Heinacher in Richtung des zukünftigen Henkel-Chefs. Die neuen Ziele sind für diesen Herbst angekündigt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/UPDATE-Henkel-Chef-…
--Erreichen des Umsatzziels von 20 Mrd Euro unwahrscheinlich
--Rekordergebnis zum Schluss
--Nur milde Aktionärskritik
(NEU: Details)
Von Natali Schwab
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Mit einem kleinen Dämpfer hat sich Henkel-Chef Kasper Rorsted von seinen Aktionären verabschiedet. Der Konsumgüterkonzern wird im laufenden Jahr die 20-Milliarden-Euro-Marke beim Umsatz nicht knacken. Überraschend kommt dies nicht, hatte sich dies bereits seit Monaten abgezeichnet. Ansonsten übergibt Rorsted den Konzern in einem guten Zustand an seinen Nachfolger Hans Van Bylen. Entsprechend wenig Kritik kam daher aus den Reihen der Aktionäre.
Henkel sei "auf gutem Weg, die wesentlichen Ziele des Strategiezyklus bis Ende 2016 zu erreichen, erklärte Rorsted auf seiner letzten Hauptversammlung als Vorstandsvorsitzender. Ende 2012 hatte Rorsted für die vier Jahre bis 2016 einen Zuwachs des Umsatzes auf 20 Milliarden Euro prognostiziert, wovon die Hälfte aus Wachstumsmärkten kommen sollte. Außerdem wurde ein durchschnittliches jährliches Wachstum des Ergebnisses je Aktie um 10 Prozent angepeilt.
Wechselkurse belasten Umsatzentwicklung Die entscheidende Zielgröße sei dabei das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie, erklärte Rorsted. Beim Umsatz dürfte Henkel hingegen wegen Wechselkursbelastungen die Ziele verfehlen. Diese lagen in den vergangenen drei Jahren bei rund 700 Millionen Euro. Eine "Punktlandung beim Umsatzziel" sei daher "aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich". Bereits Ende Februar hatte Rorsted eingeräumt, dass die Marke aus eigener Kraft ohne Zukäufe nicht erreicht werden dürfte.
Die Jahresprognose wurde bekräftigt: Im laufenden Jahr soll der Umsatz organisch um 2 bis 4 Prozent und das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie um 8 bis 11 Prozent steigen. Die bereinigte Umsatzrendite soll 16,5 Prozent erreichen.
Das Umfeld bleibt dabei problematisch: Rorsted erwähnte dabei insbesondere eine nachlassende Dynamik in den Schwellenländern, insbesondere in China, politische Krisen im Nahen Osten, den niedrigen Ölpreis, der die wirtschaftliche Lage belastet, sowie die volatilen Devisenmärkte. Die Auswirkungen der Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und an den Finanzmärkten könne Henkel nicht voraussehen, so Rorsted. "Aber wir können uns vorbereiten", in dem Henkel flexibler werde und "schneller als Wettbewerber auf Veränderungen reagieren könne.
Rorsted wird Henkel nach elf Jahren, davon acht als Vorstandsvorsitzender, verlassen und zum Sportartikelhersteller Adidas wechseln. Mit Wirkung zum 1. Mai übernimmt Van Bylen, der seit über 30 Jahren bei Henkel ist. Der Abschied falle ihm nicht leicht, so Rorsted. "Ich bin mir sicher, dass dieses Unternehmen seinen Weg erfolgreich fortsetzen wird."
Rekordergebnis zum Abschied Der gebürtige Däne verabschiedet sich mit einem Rekordergebnis. In seiner Zeit als Vorstandschef entstaubte er den behäbigen Traditionskonzern, machte ihn profitabler und senkte die Schulden. Die Rendite hob er auf ein wettbewerbsfähiges Niveau. Die Dividende wurde 2015 ebenfalls auf ein Rekordniveau von 1,47 Euro je Vorzugsaktie erhöht.
Entsprechend milde fiel die Kritik der Aktionärsvertreter aus. So kritisierte Michael Ruoff von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), dass Henkel bei der Dividende ruhig noch ein Abschiedsgeschenk oben drauf hätte legen können. DSW-Vertreterin Jella Benner-Heinacher erwähnte, dass Rorsted in seiner Amtszeit keine große Übernahme gelungen sei.
Henkel hatte im vergangenen Jahr mehrere kleiner Zukäufe getätigt. Gezielte Akquisitionen werde es weiter geben, "wenn es zu unserer Strategie passt und der Preis stimmt", so Rorsted.
Ansonsten lobten die Aktionäre die geordneten Verhältnisse, die Rorsted hinterlasse und wünschten sich eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte. "Wir sind sehr gespannte, Herr Van Bylen, wie ehrgeizig Ihre Ziele für 2020 ausfallen", sagte Benner-Heinacher in Richtung des zukünftigen Henkel-Chefs. Die neuen Ziele sind für diesen Herbst angekündigt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/UPDATE-Henkel-Chef-…
HSBC: Henkel Vz. (Daily) - Buy-Trigger bei 99,93 EUR
Buy-Trigger bei 99,93 EUR
Seit über einem Jahr ist die Henkel-Aktie in einer Tradingrange zwischen rund 115 EUR auf der Ober- und 87 EUR auf der Unterseite gefangen. Diese große Schiebezone hat sich zuletzt verengt, wobei auffällt, dass die letzten Verlaufstiefs jeweils auf höheren Niveaus ausgeprägt wurden, während die jeweiligen Hochs allesamt bei knapp 100 EUR lagen. In der Konsequenz entsteht ein aufsteigendes Dreieck (siehe Chart), das die weitere Bewegungsrichtung vorgeben dürfte. Sprich: Gelingt trotz des heutigen Dividendenabschlags in den nächsten Tagen mit dreistelligen Notierungen die "bullishe" Auflösung des beschriebenen Konsolidierungsmusters, wäre nicht nur die 200-Tages-Linie (akt. bei 98,28 EUR) nachhaltig zurückerobert, sondern es ließe sich aus der Höhe des beschriebenen Kursmusters ein rechnerisches Anschlusspotential von knapp 10 EUR ableiten. Zunächst dürfte dann also die Kurslücke vom Jahresbeginn (obere Gapkante bei 103,20 EUR) geschlossen werden, ehe das Papier Kurs auf das Hoch von Ende November bei 110,15 EUR nehmen sollte. Im Ausbruchsfall bietet sich der o. g. gleitende Durchschnitt als Absicherung an, womit gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis gewährleistet ist.
Henkel Vz. (Daily)
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HSBC-Henkel-Vz-Dail…
Buy-Trigger bei 99,93 EUR
Seit über einem Jahr ist die Henkel-Aktie in einer Tradingrange zwischen rund 115 EUR auf der Ober- und 87 EUR auf der Unterseite gefangen. Diese große Schiebezone hat sich zuletzt verengt, wobei auffällt, dass die letzten Verlaufstiefs jeweils auf höheren Niveaus ausgeprägt wurden, während die jeweiligen Hochs allesamt bei knapp 100 EUR lagen. In der Konsequenz entsteht ein aufsteigendes Dreieck (siehe Chart), das die weitere Bewegungsrichtung vorgeben dürfte. Sprich: Gelingt trotz des heutigen Dividendenabschlags in den nächsten Tagen mit dreistelligen Notierungen die "bullishe" Auflösung des beschriebenen Konsolidierungsmusters, wäre nicht nur die 200-Tages-Linie (akt. bei 98,28 EUR) nachhaltig zurückerobert, sondern es ließe sich aus der Höhe des beschriebenen Kursmusters ein rechnerisches Anschlusspotential von knapp 10 EUR ableiten. Zunächst dürfte dann also die Kurslücke vom Jahresbeginn (obere Gapkante bei 103,20 EUR) geschlossen werden, ehe das Papier Kurs auf das Hoch von Ende November bei 110,15 EUR nehmen sollte. Im Ausbruchsfall bietet sich der o. g. gleitende Durchschnitt als Absicherung an, womit gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis gewährleistet ist.
Henkel Vz. (Daily)
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HSBC-Henkel-Vz-Dail…
Der Konsumgüterhersteller HENKELschließt 2015 mit Rekordergebnissen ab. Ergebnis je Vorzugsaktie wird auch 2016 um 10% steigen. SAP bleibt im ersten Quartal etwas hinter den Erwartungen. Die Jahresprognose wird dennoch bestätigt.
Qualitätsaktien zeichnen sich in der Regel durch langfristige Entwicklungspläne des Managements, nachhaltige Wettbewerbsvorteile sowie einer vergleichbar hohen Robustheit gegenüber Konjunkturschwankungen aus. Letztendlich spiegeln sich diese Eigenschaften auch in den Finanzkennzahlen wider. Heute stehen die beiden QIX-Werte Henkel und SAP im medialen Rampenlicht. Sie sind gute Beispiele, warum es sich lohnt auf Qualitätsaktien zu setzen.
Auf der letzten Hauptversammlung des scheidenden Vorstandsvorsitzenden Kasper Rorsted blickt Henkel auf ein Rekordjahr 2015 zurück. Umsatz, Marge und Dividende sind auf Rekordhöhen gestiegen. Im vergangenen Jahr zog der operative Gewinn um 13% auf 2,9 Mrd. Euro an. Unter Rorstedt, der das Unternehmen seit 2008 leitete, ist der Umsatz von damals 13 Mrd. Euro auf 18 Mrd. Euro gewachsen. Die EBIT Marge legte im gleichen Zeitraum von 10,3% auf 16,2% zu. Wie bei vielen Qualitätsunternehmen festzustellen ist, lässt sich das Management nicht von Quartalszahlen leiten, sondern setzt auf eine langfristig nachhaltige Entwicklung. Auch wenn das Umsatzziel von 20 Mrd. Euro in diesem Jahr schwer sein wird zu erreichen, bestätigt das Unternehmen heute dennoch das Gewinnwachstum pro Vorzugsaktie von 10%...........
...........................
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/QIX-aktuell-QIX-Wer…
Qualitätsaktien zeichnen sich in der Regel durch langfristige Entwicklungspläne des Managements, nachhaltige Wettbewerbsvorteile sowie einer vergleichbar hohen Robustheit gegenüber Konjunkturschwankungen aus. Letztendlich spiegeln sich diese Eigenschaften auch in den Finanzkennzahlen wider. Heute stehen die beiden QIX-Werte Henkel und SAP im medialen Rampenlicht. Sie sind gute Beispiele, warum es sich lohnt auf Qualitätsaktien zu setzen.
Auf der letzten Hauptversammlung des scheidenden Vorstandsvorsitzenden Kasper Rorsted blickt Henkel auf ein Rekordjahr 2015 zurück. Umsatz, Marge und Dividende sind auf Rekordhöhen gestiegen. Im vergangenen Jahr zog der operative Gewinn um 13% auf 2,9 Mrd. Euro an. Unter Rorstedt, der das Unternehmen seit 2008 leitete, ist der Umsatz von damals 13 Mrd. Euro auf 18 Mrd. Euro gewachsen. Die EBIT Marge legte im gleichen Zeitraum von 10,3% auf 16,2% zu. Wie bei vielen Qualitätsunternehmen festzustellen ist, lässt sich das Management nicht von Quartalszahlen leiten, sondern setzt auf eine langfristig nachhaltige Entwicklung. Auch wenn das Umsatzziel von 20 Mrd. Euro in diesem Jahr schwer sein wird zu erreichen, bestätigt das Unternehmen heute dennoch das Gewinnwachstum pro Vorzugsaktie von 10%...........
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/QIX-aktuell-QIX-Wer…
Acht Jahre lang leitete Kasper Ror¬sted die Geschicke von Henkel.
Ende April verlässt er den Konsumgü-terhersteller und wird Nachfolger von Adidas-Chef Herbert Hainer. Rorsteds letzte Hauptversammlung wurde zu seinem ganz persönlichen Triumphzug. Insgesamt nahmen rund 1.500 Aktionäre an der Veranstaltung teil, auf der Rorsted auf ein hervorragendes Geschäftsjahr zurückblickte: "2015 war für Henkel ein Jahr der Rekorde. Wir haben in einem schwierigen Umfeld hervorragende Ergebnisse erzielt." Den Aktionären wurde eine Erhöhung der Dividende um jeweils 16 Cent auf 1,47 Euro je Vorzugsaktie und auf 1,45 Euro je Stammaktie vorgeschlagen - ein Plus von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Henkel gehört damit zu den zuverlässigsten Dividendenzahlern im DAX. Seit einem Vierteljahrhundert hat der Konzern die Ausschüttung nicht mehr gesenkt. Neben der Dividendenkontinuität glänzt Henkel auch hinsichtlich der Ausschüttungsquote, des Dividendenwachstums und der Rendite, womit die von Röhl definierten Kriterien für eine nachhaltige Dividenden-qualität erfüllt sind - das "magische Viereck".
Für 2016 rechnet Rorsted mit einem organischen Umsatzwachstum von zwei bis vier Prozent. Damit wird das 2012 gesetzte ambitionierte Umsatzziel von 20 Mrd. Euro wohl leicht verfehlt. Beim Ergebnis je Aktie ist Henkel hin-gegen in der Spur: Es soll 2016 um acht bis elf Prozent zulegen. Aufgrund der doch schon recht ambitionierten Bewer-tung der Aktie bietet sich als Alternative zum Direktinvestment ein Capped Bo-nus von BNP Paribas an (ISIN DE000PS7L1D6). Hier sind 5,5 Pro-zent drin, wenn die Aktie bis Dezember über 85 Euro bleibt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Christian-Scheid-Ko…
Ende April verlässt er den Konsumgü-terhersteller und wird Nachfolger von Adidas-Chef Herbert Hainer. Rorsteds letzte Hauptversammlung wurde zu seinem ganz persönlichen Triumphzug. Insgesamt nahmen rund 1.500 Aktionäre an der Veranstaltung teil, auf der Rorsted auf ein hervorragendes Geschäftsjahr zurückblickte: "2015 war für Henkel ein Jahr der Rekorde. Wir haben in einem schwierigen Umfeld hervorragende Ergebnisse erzielt." Den Aktionären wurde eine Erhöhung der Dividende um jeweils 16 Cent auf 1,47 Euro je Vorzugsaktie und auf 1,45 Euro je Stammaktie vorgeschlagen - ein Plus von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Henkel gehört damit zu den zuverlässigsten Dividendenzahlern im DAX. Seit einem Vierteljahrhundert hat der Konzern die Ausschüttung nicht mehr gesenkt. Neben der Dividendenkontinuität glänzt Henkel auch hinsichtlich der Ausschüttungsquote, des Dividendenwachstums und der Rendite, womit die von Röhl definierten Kriterien für eine nachhaltige Dividenden-qualität erfüllt sind - das "magische Viereck".
Für 2016 rechnet Rorsted mit einem organischen Umsatzwachstum von zwei bis vier Prozent. Damit wird das 2012 gesetzte ambitionierte Umsatzziel von 20 Mrd. Euro wohl leicht verfehlt. Beim Ergebnis je Aktie ist Henkel hin-gegen in der Spur: Es soll 2016 um acht bis elf Prozent zulegen. Aufgrund der doch schon recht ambitionierten Bewer-tung der Aktie bietet sich als Alternative zum Direktinvestment ein Capped Bo-nus von BNP Paribas an (ISIN DE000PS7L1D6). Hier sind 5,5 Pro-zent drin, wenn die Aktie bis Dezember über 85 Euro bleibt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Christian-Scheid-Ko…
Ja der Caspar ist weg, ich finde er war ein guter Chef für Henkel. Hatte mal Gelegendheit ihn persönlich kennenzulernen.
HENKEL ist immer noch eine gute Aktie, die man sich einfach ind Depot legen und vergessen kann. Aber zur Zeit wird das Geld im Minensektor verdient.
LG
HENKEL ist immer noch eine gute Aktie, die man sich einfach ind Depot legen und vergessen kann. Aber zur Zeit wird das Geld im Minensektor verdient.
LG
Henkel-Aktie: Kaufsignal wie im Lehrbuch
Schöner kann ein charttechnischer Ausbruch nach oben kaum aussehen: Das als "steigendes Dreieck" bekannte Kursmuster bei der Henkel-Aktie dürfte die Nachfrage in den kommenden Wochen und Monaten ankurbeln. Von Andreas Büchler
Ausgangssituation und Signal
Die Henkel-Aktie steht eher selten im Fokus, weil es häufig an klaren Trendbewegungen fehlt. Bereits seit Anfang 2015 pendeln die Papiere um die 100er-Marke und bereiten vor allem mittel- bis langfristigen Investoren kaum Freude. Für kurzfristig ausgerichtete Trader sieht die Lage jedoch ganz anders aus - hier bieten die Anteilsscheine des Düsseldorfer Konzerns immer wieder gute Chancen.
Bereits seit dem letzten Jahreswechsel fällt im Kursbild eine Serie von steigenden Tiefpunkten auf. Jeder Rücksetzer in den vergangenen vier Monaten wurde immer früher wieder durch Käufe beendet, was auf ein steigendes Interesse hinweist und grundsätzlich positiv einzuschätzen ist. Allerdings scheiterten im gleichen Zeitraum auch mehrere Versuche, die psychologische Barriere bei 100 Euro zu durchbrechen. Das Resultat dieser Schwankungen: Im Tageschart zeichnete sich ein so genanntes steigendes Dreieck im Kursverlauf ab, es fehlte nur noch der finale Ausbruch auf der Oberseite - dieser ist nun erfolgt.
Empfehlung
Mit der jüngsten Rückeroberung der 200-Tage-Linie und dem steigenden Monatsmittelwert war es ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis das Einstiegssignal generiert wird. Am Montag beendete Henkel den Handel erstmals in diesem Jahr deutlich über der 100er-Schwelle, heute kommt es zu Anschlusskäufen. Damit ist das bullishe Kursmuster bestätigt und vollendet, der Blick ist nun deutlich aufwärts gerichtet. Als erstes Kursziel dient das Hoch von Ende 2015 bei etwa 104,60 Euro. Abgeleitet aus der Höhe des aufsteigenden Dreiecks (rot-transparente Viereck-Markierungen im Tageschart) wäre mittelfristig sogar mit einem Test der im Vorjahr erreichten Bestmarke bei rund 113 Euro zu rechnen. Dafür müsste natürlich auch zwingend der Gesamtmarkt mitspielen.
Mittelfristig kann die Aktie bis zu 20 Prozent über die 200-Tage-Durchschnittslinie (40-Wochen-Linie) steigen, wie Messungen aus der Vergangenheit zeigen (Indikator unter dem Wochenchart). Aktuell beträgt die Differenz nur 5,5 Prozent - es bleibt also noch viel Platz nach Norden. Den Stopp setzen wir zunächst knapp unter die 21-Tage-Linie bei 96,30 Euro. Anleger, die Bewegungen der Aktie hebeln möchten, können auf das am Ende der Analyse vorgestellte Produkt der HypoVereinsbank zurückgreifen. Es verstärkt Schwankungen der Aktie um das Sieben- bis Achtfache.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Schöner kann ein charttechnischer Ausbruch nach oben kaum aussehen: Das als "steigendes Dreieck" bekannte Kursmuster bei der Henkel-Aktie dürfte die Nachfrage in den kommenden Wochen und Monaten ankurbeln. Von Andreas Büchler
Ausgangssituation und Signal
Die Henkel-Aktie steht eher selten im Fokus, weil es häufig an klaren Trendbewegungen fehlt. Bereits seit Anfang 2015 pendeln die Papiere um die 100er-Marke und bereiten vor allem mittel- bis langfristigen Investoren kaum Freude. Für kurzfristig ausgerichtete Trader sieht die Lage jedoch ganz anders aus - hier bieten die Anteilsscheine des Düsseldorfer Konzerns immer wieder gute Chancen.
Bereits seit dem letzten Jahreswechsel fällt im Kursbild eine Serie von steigenden Tiefpunkten auf. Jeder Rücksetzer in den vergangenen vier Monaten wurde immer früher wieder durch Käufe beendet, was auf ein steigendes Interesse hinweist und grundsätzlich positiv einzuschätzen ist. Allerdings scheiterten im gleichen Zeitraum auch mehrere Versuche, die psychologische Barriere bei 100 Euro zu durchbrechen. Das Resultat dieser Schwankungen: Im Tageschart zeichnete sich ein so genanntes steigendes Dreieck im Kursverlauf ab, es fehlte nur noch der finale Ausbruch auf der Oberseite - dieser ist nun erfolgt.
Empfehlung
Mit der jüngsten Rückeroberung der 200-Tage-Linie und dem steigenden Monatsmittelwert war es ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis das Einstiegssignal generiert wird. Am Montag beendete Henkel den Handel erstmals in diesem Jahr deutlich über der 100er-Schwelle, heute kommt es zu Anschlusskäufen. Damit ist das bullishe Kursmuster bestätigt und vollendet, der Blick ist nun deutlich aufwärts gerichtet. Als erstes Kursziel dient das Hoch von Ende 2015 bei etwa 104,60 Euro. Abgeleitet aus der Höhe des aufsteigenden Dreiecks (rot-transparente Viereck-Markierungen im Tageschart) wäre mittelfristig sogar mit einem Test der im Vorjahr erreichten Bestmarke bei rund 113 Euro zu rechnen. Dafür müsste natürlich auch zwingend der Gesamtmarkt mitspielen.
Mittelfristig kann die Aktie bis zu 20 Prozent über die 200-Tage-Durchschnittslinie (40-Wochen-Linie) steigen, wie Messungen aus der Vergangenheit zeigen (Indikator unter dem Wochenchart). Aktuell beträgt die Differenz nur 5,5 Prozent - es bleibt also noch viel Platz nach Norden. Den Stopp setzen wir zunächst knapp unter die 21-Tage-Linie bei 96,30 Euro. Anleger, die Bewegungen der Aktie hebeln möchten, können auf das am Ende der Analyse vorgestellte Produkt der HypoVereinsbank zurückgreifen. Es verstärkt Schwankungen der Aktie um das Sieben- bis Achtfache.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…....................Um sich auf stark wachsende Marken wie Gilette-Rasierpflege zu konzentrieren, verkleinert der Konzern seine Produktpalette. So verkaufte P&G dem Düsseldorfer Rivalen Henkel unlängst eine Reihe von Shampoo-Marken in Osteuropa. Henkel selbst leidet derzeit – wie auch der Konkurrent Unilever – unter der Schwäche von Währungen in Schwellenländern.................
Noch Aufwärtspotenzial vorhanden!
Premium: Stefan Salomon
| 26.04.2016, 12:49 | 402 | 0 | 0
Nach Ausbruch aus einem Dreieck und Break einer Widerstandszone besteht für die Henkel-Aktie noch weiteres Aufwärtspotenzial in Richtung des seit April 2015 laufenden Abwärtstrends. Die jüngsten Rücksetzer zeigen noch keinen Verkaufsdruck an. Erste Unterstützung darf im Bereich des Tiefs der letzten langen weißen Kerze bei ca. 101 Euro angenommen werden – kritisch wäre ein Rückfall unter die runde 100-Euro-Marke per Daily-Close mit nachfolgendem Re-Break in des zuvor verlassene Dreieck.
Tageskerzen - Henkel
Der Ausbruch aus einem Dreieck in den Tageskerzen war positiv und verspricht noch einen Test des Abwärtstrends.
Ihr Stefan Salomon
Chartanalyst wallstreet-online.de
Premium: Stefan Salomon
| 26.04.2016, 12:49 | 402 | 0 | 0
Nach Ausbruch aus einem Dreieck und Break einer Widerstandszone besteht für die Henkel-Aktie noch weiteres Aufwärtspotenzial in Richtung des seit April 2015 laufenden Abwärtstrends. Die jüngsten Rücksetzer zeigen noch keinen Verkaufsdruck an. Erste Unterstützung darf im Bereich des Tiefs der letzten langen weißen Kerze bei ca. 101 Euro angenommen werden – kritisch wäre ein Rückfall unter die runde 100-Euro-Marke per Daily-Close mit nachfolgendem Re-Break in des zuvor verlassene Dreieck.
Tageskerzen - Henkel
Der Ausbruch aus einem Dreieck in den Tageskerzen war positiv und verspricht noch einen Test des Abwärtstrends.
Ihr Stefan Salomon
Chartanalyst wallstreet-online.de
BAADER BANK belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
| 27.04.2016, 11:56 | 38 | 0 | 0
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat die Einstufung für Henkel nach Zahlen des US-Konkurrenten Procter & Gamble auf "Buy" mit einem Kursziel von 112 Euro belassen. Die Resultate hätten seine Erwartungen weitgehend bestätigt, schrieb Analyst Christian Weiz in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Düsseldorfer Henkel-Konzern könnte im ersten Quartal von einem etwas freundlicheren Umfeld im Geschäft mit Haushaltspflege- und Reinigungsprodukten profitiert haben./ajx/edh
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
| 27.04.2016, 11:56 | 38 | 0 | 0
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat die Einstufung für Henkel nach Zahlen des US-Konkurrenten Procter & Gamble auf "Buy" mit einem Kursziel von 112 Euro belassen. Die Resultate hätten seine Erwartungen weitgehend bestätigt, schrieb Analyst Christian Weiz in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Düsseldorfer Henkel-Konzern könnte im ersten Quartal von einem etwas freundlicheren Umfeld im Geschäft mit Haushaltspflege- und Reinigungsprodukten profitiert haben./ajx/edh
Ja ist gutes Unternehmen, aber gibt Managementwechsel und spottbillig ist es ja auch nicht mehr:
http://www.investresearch.net/henkel-vz-aktie/
http://www.investresearch.net/henkel-vz-aktie/
danke =interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.311.202 von comiter am 29.04.16 17:21:53
Um mein Geld ganz sicher zurück zu bekommen, brauche ich bis Mitte Dezember 2017 einen Kurs von € 75,75.
Sollte Henkel bis Mitte Dezember 2017 auf 50€ absacken, dann würde ich meinen Einsatz mindestens versiebenfachen.
Chance-Risiko-Verhältnis erscheint mir durch den Chefwechsel recht gut, denn ich glaube, dass der scheidende Chef rendite-/kostenmäßig alles rausgeholt hat, was rauszuholen war.
RISIKO will ich aber natürlich keineswegs leugnen. Die Stellung in einigen Teilmärkten ist beängstigend gut (ich sage nur: Persil, Spee, Weißer Riese... als Beispiel).
Daher eine kleine Summe, so dass Totalverlust gut verkraftbar.
Hier noch ein Chart dazu:
Put auf Henkel geholt. Mein Kursziel für Henkel: 50€
Habe mir gerade einen Put zugelegt auf Henkel beim Kurs des Basiswertes von 103€.Um mein Geld ganz sicher zurück zu bekommen, brauche ich bis Mitte Dezember 2017 einen Kurs von € 75,75.
Sollte Henkel bis Mitte Dezember 2017 auf 50€ absacken, dann würde ich meinen Einsatz mindestens versiebenfachen.
Chance-Risiko-Verhältnis erscheint mir durch den Chefwechsel recht gut, denn ich glaube, dass der scheidende Chef rendite-/kostenmäßig alles rausgeholt hat, was rauszuholen war.
RISIKO will ich aber natürlich keineswegs leugnen. Die Stellung in einigen Teilmärkten ist beängstigend gut (ich sage nur: Persil, Spee, Weißer Riese... als Beispiel).
Daher eine kleine Summe, so dass Totalverlust gut verkraftbar.
Hier noch ein Chart dazu:
na das woll ma doch nicht hoffen
denkst du wirklich die aktie rasselt bis ende des jahres um 50!!!% runter + halbiert sich
denkst du wirklich die aktie rasselt bis ende des jahres um 50!!!% runter + halbiert sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.392.141 von lyta am 12.05.16 12:44:30Godmode-Trader hält dagegen:
http://www.godmode-trader.de/analyse/henkel-wie-man-es-dreht…
http://www.godmode-trader.de/analyse/henkel-wie-man-es-dreht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.405.143 von linkshaender am 13.05.16 19:51:43
Meinen Abwärtstrend hat André Rain aber ja genau so auf der Rechnung wie ich.
Und noch ist dieser nicht überwunden.
Ich stelle die Deutung als aufsteigendes Umkehrdreieck ohnehin in Frage und zwar unter Beachtung der Volumenentwicklung.
Innerhalb des Dreiecks ist das Volumen bei den Abwärtsbewegungen durchweg höher als wenn es aufwärts geht. Es nimmt sogar zur letzten Abwärtsbewegung im Dreieck hin ZU.
UND noch wichtiger: der Ausbruch / die Vollendung des Dreiecks erfolgt mit einem Mini-Volumen, welches man allenfalls bei Ausbrüchen nach unten als unproblematisch durchgehen lassen könnte.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir es hier nicht mit einer Dreiecksvollendung zu tun haben, sondern eher mit einem Hochziehen durch die vielen Gap-Schließungs-Fanatiker in Deutschland. Das Gap von Anfang Januar wurde geschlossen und anschließend ging es wieder herunter.
Aber freilich: noch kann es ein Pullback an die Ausbruchsstelle gewesen sein.
Nur: selbst anschließend, also nach einer Bestätigung des Ausbruchs durch ein Pullback, geht es nur mit einem absoluten Mini-Volumen wieder hoch. Das überzeugt mich nicht.
Wir werden sehen.
Kurz- bis mittelfristig hält er dagegen, ja...
...deshalb habe ich ja einen langlaufenden Put genommen, um vor solchen Dingen zumindest eine zeitlang gefeit zu sein.Meinen Abwärtstrend hat André Rain aber ja genau so auf der Rechnung wie ich.
Und noch ist dieser nicht überwunden.
Ich stelle die Deutung als aufsteigendes Umkehrdreieck ohnehin in Frage und zwar unter Beachtung der Volumenentwicklung.
Innerhalb des Dreiecks ist das Volumen bei den Abwärtsbewegungen durchweg höher als wenn es aufwärts geht. Es nimmt sogar zur letzten Abwärtsbewegung im Dreieck hin ZU.
UND noch wichtiger: der Ausbruch / die Vollendung des Dreiecks erfolgt mit einem Mini-Volumen, welches man allenfalls bei Ausbrüchen nach unten als unproblematisch durchgehen lassen könnte.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir es hier nicht mit einer Dreiecksvollendung zu tun haben, sondern eher mit einem Hochziehen durch die vielen Gap-Schließungs-Fanatiker in Deutschland. Das Gap von Anfang Januar wurde geschlossen und anschließend ging es wieder herunter.
Aber freilich: noch kann es ein Pullback an die Ausbruchsstelle gewesen sein.
Nur: selbst anschließend, also nach einer Bestätigung des Ausbruchs durch ein Pullback, geht es nur mit einem absoluten Mini-Volumen wieder hoch. Das überzeugt mich nicht.
Wir werden sehen.
Seit Anfang Mai schreitet Vorstandschef Hans van Bylen in den Fußstapfen seines Vorgängers Kasper Rorsted. Warum der neue Job des Belgiers einer der schwierigsten im gesamten DAX ist.
Bei diesen Vorgaben kann einem schon mal angst und bange werden. "Umsatz ist Rekord, Ebit ist Rekord, Ebit-Marge ist Rekord, Dividende ist Rekord" - so präsentierte Ex-Vorstandschef Kasper Rorsted die Bilanz 2015. Das war Ende Februar. Inzwischen läuft sich Rorsted für seinen neuen Job als Chef des Sportartiklers Adidas warm. Und Hans van Bylen, seit Anfang Mai an der Spitze von Henkel, hat den ersten Schweiß auf dem neuen Posten schon vergossen.
Von Anfang an war klar, dass van Bylens Amt kein Leichtes wird. Den Rekorden des polyglotten Vorgängers trauerten Börsianer bereits bei Bekanntgabe des Führungswechsel nach: Zwei Milliarden Euro Marktkapitalisierung von Henkel lösten sich in Luft auf.
Kommenden Donnerstag wird der DAX-Konzern erstmals unter van Bylen Quartalsergebnisse melden. Spektakuläre Nachrichten sind eher unwahrscheinlich. "Wir rechnen nicht mit negativen Überraschungen", sagt etwa James Targett, Analyst bei der Berenberg Bank in London. Experten gehen laut Finanzdienstleister Bloomberg im Schnitt von knapp drei Prozent Gewinnzuwachs aus, der Umsatz soll um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen.
Zahlenmensch mit Biss
Ein eher unauffälliges Quartal also. Ähnlich wird auch der 55-jährige Chef vielfach charakterisiert. Der Neue ist ein Konzerngewächs, fing 1984 als 23-jähriger Außendienstler für Waschmittel in Belgien an. Dem sportlichen Flamen wird ein inniges Verhältnis zu Zahlen nachgesagt. Passen ihm die vorgelegten Ziffern nicht, kann er bisweilen wohl recht ungemütlich werden. Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah, zugleich Vertreterin der Gründerfamilie im Kontrollgremium, sieht in van Bylen indes mehr als einen ehrgeizigen operativen Arbeiter: "Er ist stark darin, Führungskräfte zu entwickeln."
Finanzvorstand Carsten Knobel und Waschmittel-Chef Bruno Piacenza stammen aus der Leitung der Kosmetiksparte, die van Bylen viele Jahre lang führte. Für Rückhalt im Aufsichtsrat sowie im Vorstand ist also gesorgt. Das sind eigentlich beste Startbedingungen für einen frischgebackenen Chef.
Wenn da nicht die großen Fußstapfen wären, die Rorsted hinterlassen hat. Der Däne steigerte den Umsatz seit 2008 von rund 14 auf 18 Milliarden Euro. Und die operative Gewinnmarge des börsennotierten Familienunternehmens trieb der Vielreisende von unter zehn auf beinahe 17 Prozent - und damit in etwa auf das Niveau globaler Wettbewerber wie Reckitt Benckiser.
Was wird aus der Marge?
Doch wie weit kann van Bylen den Konzern hier noch voranbringen? Langjährige Konzernkenner sind angesichts der Schlüsselfrage skeptisch. "Das wird ein ganz schwieriger Job. Bei der Profitabilität wird es nur sehr schwer weitergehen", sagt ein Analyst, der anonym bleiben möchte. Fortschritte sind Beobachtern zufolge drin, wenn es van Bylen gelingt, das Geschäft in den Emerging Markets auszubauen - oder wenn er größere Zukäufe wagt.
Geld für Akquisitionen ist vorhanden, knapp fünf Milliarden Euro liegen in der Kriegskasse. Doch der Neue an der Spitze genießt nicht gerade den Ruf eines risikobereiten Dealmakers. Die Kosmetiksparte wuchs unter van Bylen fast ausschließlich organisch. Seine zurückhaltende Herangehensweise gefiel wohl auch der Gründerfamilie. Der Clan dürfte ohnehin einen ruhigen Kurs mit steten Dividendenzahlungen schätzen.
Ausgeschlossen wird ein großer Wurf in Düsseldorf zwar nicht: "Wir wollen als Kern unserer Strategie nachhaltiges Wachstum. Dazu gehört, dass größere Akquisitionen möglich sind", nebuliert Chefaufseherin Bagel-Trah. Doch selbst der dynamische Rorsted scheiterte zuletzt beim Versuch, die Kosmetikmarke Wella des US-Konzerns Procter & Gamble ins Portfolio zu holen.
Dass van Bylen schon nächste Woche Konkreteres über seine mit Spannung erwarteten Pläne verrät, gilt als unwahrscheinlich. Spätestens bis November aber muss die Konzernstrategie 2020 stehen. So manchem Investor schwant, dass neue Rekorde in Düsseldorf auf sich warten lassen könnten. Das Ziel, 20 Milliarden Euro Umsatz bis Ende 2016 zu schaffen, strich der scheidende Rorsted noch höchstpersönlich.
Investor-Info
Henkel Vz.
Solide und beschaulich
Der Konsumgüterkonzern soll nach zwei Jahren mit zweistelligen Zuwachsraten 2016 mit zwei bis vier Prozent beim Umsatz zulegen. Bei der operativen Gewinnmarge ist ein leichter Anstieg auf 16,5 Prozent geplant. Das sollte drin sein, Henkel gilt hinsichtlich der Prognosen als vorbildlich. Laut Schätzungen sind 2016 rund fünf, 2017 rund sechs Prozent Gewinnzuwachs drin. Daran gemessen ist die Aktie teuer. Noch lassen Impulse auf sich warten. Fundamental solide. Halten.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Ein…
hab ich timburg entwendet
Bei diesen Vorgaben kann einem schon mal angst und bange werden. "Umsatz ist Rekord, Ebit ist Rekord, Ebit-Marge ist Rekord, Dividende ist Rekord" - so präsentierte Ex-Vorstandschef Kasper Rorsted die Bilanz 2015. Das war Ende Februar. Inzwischen läuft sich Rorsted für seinen neuen Job als Chef des Sportartiklers Adidas warm. Und Hans van Bylen, seit Anfang Mai an der Spitze von Henkel, hat den ersten Schweiß auf dem neuen Posten schon vergossen.
Von Anfang an war klar, dass van Bylens Amt kein Leichtes wird. Den Rekorden des polyglotten Vorgängers trauerten Börsianer bereits bei Bekanntgabe des Führungswechsel nach: Zwei Milliarden Euro Marktkapitalisierung von Henkel lösten sich in Luft auf.
Kommenden Donnerstag wird der DAX-Konzern erstmals unter van Bylen Quartalsergebnisse melden. Spektakuläre Nachrichten sind eher unwahrscheinlich. "Wir rechnen nicht mit negativen Überraschungen", sagt etwa James Targett, Analyst bei der Berenberg Bank in London. Experten gehen laut Finanzdienstleister Bloomberg im Schnitt von knapp drei Prozent Gewinnzuwachs aus, der Umsatz soll um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen.
Zahlenmensch mit Biss
Ein eher unauffälliges Quartal also. Ähnlich wird auch der 55-jährige Chef vielfach charakterisiert. Der Neue ist ein Konzerngewächs, fing 1984 als 23-jähriger Außendienstler für Waschmittel in Belgien an. Dem sportlichen Flamen wird ein inniges Verhältnis zu Zahlen nachgesagt. Passen ihm die vorgelegten Ziffern nicht, kann er bisweilen wohl recht ungemütlich werden. Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah, zugleich Vertreterin der Gründerfamilie im Kontrollgremium, sieht in van Bylen indes mehr als einen ehrgeizigen operativen Arbeiter: "Er ist stark darin, Führungskräfte zu entwickeln."
Finanzvorstand Carsten Knobel und Waschmittel-Chef Bruno Piacenza stammen aus der Leitung der Kosmetiksparte, die van Bylen viele Jahre lang führte. Für Rückhalt im Aufsichtsrat sowie im Vorstand ist also gesorgt. Das sind eigentlich beste Startbedingungen für einen frischgebackenen Chef.
Wenn da nicht die großen Fußstapfen wären, die Rorsted hinterlassen hat. Der Däne steigerte den Umsatz seit 2008 von rund 14 auf 18 Milliarden Euro. Und die operative Gewinnmarge des börsennotierten Familienunternehmens trieb der Vielreisende von unter zehn auf beinahe 17 Prozent - und damit in etwa auf das Niveau globaler Wettbewerber wie Reckitt Benckiser.
Was wird aus der Marge?
Doch wie weit kann van Bylen den Konzern hier noch voranbringen? Langjährige Konzernkenner sind angesichts der Schlüsselfrage skeptisch. "Das wird ein ganz schwieriger Job. Bei der Profitabilität wird es nur sehr schwer weitergehen", sagt ein Analyst, der anonym bleiben möchte. Fortschritte sind Beobachtern zufolge drin, wenn es van Bylen gelingt, das Geschäft in den Emerging Markets auszubauen - oder wenn er größere Zukäufe wagt.
Geld für Akquisitionen ist vorhanden, knapp fünf Milliarden Euro liegen in der Kriegskasse. Doch der Neue an der Spitze genießt nicht gerade den Ruf eines risikobereiten Dealmakers. Die Kosmetiksparte wuchs unter van Bylen fast ausschließlich organisch. Seine zurückhaltende Herangehensweise gefiel wohl auch der Gründerfamilie. Der Clan dürfte ohnehin einen ruhigen Kurs mit steten Dividendenzahlungen schätzen.
Ausgeschlossen wird ein großer Wurf in Düsseldorf zwar nicht: "Wir wollen als Kern unserer Strategie nachhaltiges Wachstum. Dazu gehört, dass größere Akquisitionen möglich sind", nebuliert Chefaufseherin Bagel-Trah. Doch selbst der dynamische Rorsted scheiterte zuletzt beim Versuch, die Kosmetikmarke Wella des US-Konzerns Procter & Gamble ins Portfolio zu holen.
Dass van Bylen schon nächste Woche Konkreteres über seine mit Spannung erwarteten Pläne verrät, gilt als unwahrscheinlich. Spätestens bis November aber muss die Konzernstrategie 2020 stehen. So manchem Investor schwant, dass neue Rekorde in Düsseldorf auf sich warten lassen könnten. Das Ziel, 20 Milliarden Euro Umsatz bis Ende 2016 zu schaffen, strich der scheidende Rorsted noch höchstpersönlich.
Investor-Info
Henkel Vz.
Solide und beschaulich
Der Konsumgüterkonzern soll nach zwei Jahren mit zweistelligen Zuwachsraten 2016 mit zwei bis vier Prozent beim Umsatz zulegen. Bei der operativen Gewinnmarge ist ein leichter Anstieg auf 16,5 Prozent geplant. Das sollte drin sein, Henkel gilt hinsichtlich der Prognosen als vorbildlich. Laut Schätzungen sind 2016 rund fünf, 2017 rund sechs Prozent Gewinnzuwachs drin. Daran gemessen ist die Aktie teuer. Noch lassen Impulse auf sich warten. Fundamental solide. Halten.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Ein…
hab ich timburg entwendet
AUSBLICK/Solider Start von Henkel erwartet
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterhersteller Henkel ist nach Ansicht von Analysten solide in das neue Geschäftsjahr gestartet. Dabei trotzt der Düsseldorfer Konzern weiterhin dem schwierigen Marktumfeld. Marktbeobachter erwarten jedoch keine großen Sprünge, wenn Henkel am Donnerstag seine Zahlen für das erste Quartal vorlegt. Es ist der erste Quartalsbericht des neuen Vorstandsvorsitzenden Hans Van Bylen, der im Mai Kasper Rorsted im Amt abgelöst hatte.
WORAUF ANLEGER ACHTEN SOLLTEN
MARKTUMFELD: Dieses bleibt problematisch. Eine nachlassende Dynamik in den Schwellenländern, insbesondere in China, politische Krisen im Nahen Osten, der niedrige Ölpreis, der die wirtschaftliche Lage belastet, sowie die volatilen Devisenmärkte sind Faktoren, die die Geschäfte derzeit bremsen. Analysten erwarten daher nur einen leichten Umsatzanstieg. Negative Währungseffekte, etwa durch den anhaltend schwachen russischen Rubel, dürften eine stärkere Steigerung verhindert haben.
Aber auch das organische Wachstum des Konzerns dürfte schwächer als im Vorjahr ausgefallen sein, schätzen Analysten. Alle drei Bereiche - Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik und Körperpflege sowie das Klebstoffgeschäft - haben zum Wachstum beigetragen.
Bei den Ergebnissen gehen die Analysten von einer weiteren Verbesserung aus, so etwa von einem leichten Anstieg der bereinigten Umsatzrendite.
AUSBLICK: Henkel hatte sich bei der Jahresprognose bislang zurückhaltend mit Blick auf das weitere Wachstum gezeigt. Im laufenden Jahr soll der Umsatz organisch um 2 bis 4 Prozent steigen, das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie um 8 bis 11 Prozent zulegen. Die bereinigte Umsatzrendite soll 16,5 Prozent erreichen. Analysten gehen davon aus, dass Henkel diese Aussagen bekräftigt.
Nachfolgend die von Dow Jones Newswires zusammengestellten Schätzungen von Analysten zum ersten .......................
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterhersteller Henkel ist nach Ansicht von Analysten solide in das neue Geschäftsjahr gestartet. Dabei trotzt der Düsseldorfer Konzern weiterhin dem schwierigen Marktumfeld. Marktbeobachter erwarten jedoch keine großen Sprünge, wenn Henkel am Donnerstag seine Zahlen für das erste Quartal vorlegt. Es ist der erste Quartalsbericht des neuen Vorstandsvorsitzenden Hans Van Bylen, der im Mai Kasper Rorsted im Amt abgelöst hatte.
WORAUF ANLEGER ACHTEN SOLLTEN
MARKTUMFELD: Dieses bleibt problematisch. Eine nachlassende Dynamik in den Schwellenländern, insbesondere in China, politische Krisen im Nahen Osten, der niedrige Ölpreis, der die wirtschaftliche Lage belastet, sowie die volatilen Devisenmärkte sind Faktoren, die die Geschäfte derzeit bremsen. Analysten erwarten daher nur einen leichten Umsatzanstieg. Negative Währungseffekte, etwa durch den anhaltend schwachen russischen Rubel, dürften eine stärkere Steigerung verhindert haben.
Aber auch das organische Wachstum des Konzerns dürfte schwächer als im Vorjahr ausgefallen sein, schätzen Analysten. Alle drei Bereiche - Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik und Körperpflege sowie das Klebstoffgeschäft - haben zum Wachstum beigetragen.
Bei den Ergebnissen gehen die Analysten von einer weiteren Verbesserung aus, so etwa von einem leichten Anstieg der bereinigten Umsatzrendite.
AUSBLICK: Henkel hatte sich bei der Jahresprognose bislang zurückhaltend mit Blick auf das weitere Wachstum gezeigt. Im laufenden Jahr soll der Umsatz organisch um 2 bis 4 Prozent steigen, das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie um 8 bis 11 Prozent zulegen. Die bereinigte Umsatzrendite soll 16,5 Prozent erreichen. Analysten gehen davon aus, dass Henkel diese Aussagen bekräftigt.
Nachfolgend die von Dow Jones Newswires zusammengestellten Schätzungen von Analysten zum ersten .......................
Henkel steigert Gewinn zum Jahresauftakt
-- Ausblick bestätigt
(NEU: Details) Von Natali Schwab FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel ist mit einem Umsatz- und Ergebnisplus in das Jahr gestartet. Dabei profitierte das Unternehmen von guten Geschäften in den Schwellenländern sowie in Nordamerika. In Westeuropa hingegen, auch in Deutschland, kämpft der Hersteller von Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite weiter gegen den Verdrängungswettbewerb und den damit verbundenen Preisdruck. Die Jahresprognose wurde bestätigt.
Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal wegen negativer Wechselkurseffekte nur leicht um 0,6 Prozent auf 4,456 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Die Belastung aus Währungseffekten bezifferte Henkel auf insgesamt 3,4 Prozent.
Gutes organisches Wachstum - Wechselkurse bremsen Umsatzanstieg Organisch, also währungs- und portfoliobereinigt, lag das Plus bei 2,9 Prozent. Dabei schwächte sich das organische Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ab: Vor Jahresfrist wurde noch ein organisches Wachstum von 3,6 Prozent erzielt. Alle Bereiche -- Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik sowie Klebstoffe -- trugen zum Anstieg bei.
Beim Ergebnis legte Henkel ebenfalls zu, das bereinigte EBIT stieg um 6,2 Prozent auf 751 Millionen Euro. Die entsprechende Umsatzrendite verbesserte sich um 80 Basispunkte auf 16,8 Prozent. Das Nettoergebnis stieg auf 525 von 470 Millionen Euro. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erhöhte sich auf 1,27 Euro von 1,18 Euro.
Auch bilanziell steht Henkel gut da: So erhöhte sich etwa die Nettofinanzposition auf 452 Millionen Euro, nach 335 Millionen Euro zum 31. Dezember 2015.
Nachfrage in den Schwellenländern hoch Dank einer hohen Nachfrage in den Wachstumsmärkten entwickelte sich vor allem der Waschmittelbereich positiv, und erzielte ein organisches Umsatzplus von 4,7 Prozent. Das Geschäft mit Kosmetik und Körperpflege konnte die Erlöse organisch um 2,6 Prozent steigern. Auch hier waren die Wachstumsmärkte sowie die gute Entwicklung in Nordamerika für das Plus verantwortlich. In Westeuropa musste Henkel hingegen wegen des Wettbewerbsdrucks sinkende Umsätze hinnehmen.
Der Bereich Adhesive Technologies verzeichnete mit einem organischen Umsatzplus von 2,1 Prozent ebenfalls ein solides Wachstum.
Ausblick bestätigt "Wir erwarten auch 2016 ein herausforderndes Umfeld", sagte der seit Mai amtierende Vorstandsvorsitzende Hans Van Bylen. Sein Vorgänger Kasper Rorsted übernimmt im Jahresverlauf die Führung beim Sportartikelhersteller Adidas. Die Unsicherheit in den Märkten sowie die ungünstigen Wechselkursbedingungen würden Henkel weiterhin begleiten.
Die Jahresprognose bestätigt er. Im laufenden Jahr soll der Umsatz organisch um 2 bis 4 Prozent steigen, das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie um 8 bis 11 Prozent zulegen. Die bereinigte Umsatzrendite soll 16,5 Prozent erreichen.
Am Markt kommen die Zahlen gut an. Vorbörslich legt die Aktie von Henkel in einem insgesamt etwas leichteren Markt etwa 2 Prozent zu. Händler verweisen auf die "beruhigenden" Aussagen zur Entwicklung in den Schwellenländern und die "sehr starke" Umsatzrendite von 16,8 Prozent.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/UPDATE-Henkel-steig…
-- Ausblick bestätigt
(NEU: Details) Von Natali Schwab FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel ist mit einem Umsatz- und Ergebnisplus in das Jahr gestartet. Dabei profitierte das Unternehmen von guten Geschäften in den Schwellenländern sowie in Nordamerika. In Westeuropa hingegen, auch in Deutschland, kämpft der Hersteller von Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite weiter gegen den Verdrängungswettbewerb und den damit verbundenen Preisdruck. Die Jahresprognose wurde bestätigt.
Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal wegen negativer Wechselkurseffekte nur leicht um 0,6 Prozent auf 4,456 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Die Belastung aus Währungseffekten bezifferte Henkel auf insgesamt 3,4 Prozent.
Gutes organisches Wachstum - Wechselkurse bremsen Umsatzanstieg Organisch, also währungs- und portfoliobereinigt, lag das Plus bei 2,9 Prozent. Dabei schwächte sich das organische Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ab: Vor Jahresfrist wurde noch ein organisches Wachstum von 3,6 Prozent erzielt. Alle Bereiche -- Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik sowie Klebstoffe -- trugen zum Anstieg bei.
Beim Ergebnis legte Henkel ebenfalls zu, das bereinigte EBIT stieg um 6,2 Prozent auf 751 Millionen Euro. Die entsprechende Umsatzrendite verbesserte sich um 80 Basispunkte auf 16,8 Prozent. Das Nettoergebnis stieg auf 525 von 470 Millionen Euro. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erhöhte sich auf 1,27 Euro von 1,18 Euro.
Auch bilanziell steht Henkel gut da: So erhöhte sich etwa die Nettofinanzposition auf 452 Millionen Euro, nach 335 Millionen Euro zum 31. Dezember 2015.
Nachfrage in den Schwellenländern hoch Dank einer hohen Nachfrage in den Wachstumsmärkten entwickelte sich vor allem der Waschmittelbereich positiv, und erzielte ein organisches Umsatzplus von 4,7 Prozent. Das Geschäft mit Kosmetik und Körperpflege konnte die Erlöse organisch um 2,6 Prozent steigern. Auch hier waren die Wachstumsmärkte sowie die gute Entwicklung in Nordamerika für das Plus verantwortlich. In Westeuropa musste Henkel hingegen wegen des Wettbewerbsdrucks sinkende Umsätze hinnehmen.
Der Bereich Adhesive Technologies verzeichnete mit einem organischen Umsatzplus von 2,1 Prozent ebenfalls ein solides Wachstum.
Ausblick bestätigt "Wir erwarten auch 2016 ein herausforderndes Umfeld", sagte der seit Mai amtierende Vorstandsvorsitzende Hans Van Bylen. Sein Vorgänger Kasper Rorsted übernimmt im Jahresverlauf die Führung beim Sportartikelhersteller Adidas. Die Unsicherheit in den Märkten sowie die ungünstigen Wechselkursbedingungen würden Henkel weiterhin begleiten.
Die Jahresprognose bestätigt er. Im laufenden Jahr soll der Umsatz organisch um 2 bis 4 Prozent steigen, das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie um 8 bis 11 Prozent zulegen. Die bereinigte Umsatzrendite soll 16,5 Prozent erreichen.
Am Markt kommen die Zahlen gut an. Vorbörslich legt die Aktie von Henkel in einem insgesamt etwas leichteren Markt etwa 2 Prozent zu. Händler verweisen auf die "beruhigenden" Aussagen zur Entwicklung in den Schwellenländern und die "sehr starke" Umsatzrendite von 16,8 Prozent.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/UPDATE-Henkel-steig…
details>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/VERGLEICH-Henkel-Er…
Henkel steigert Gewinn zum Jahresauftakt
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel ist mit einem Umsatz- und Ergebnisplus in das Jahr gestartet. Dabei schwächte sich das organische Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ab. Die Schwellenländer erzielten erneut ein gutes organisches Umsatzwachstum, wie Henkel mitteilte.
Der Konzernumsatz stieg organisch, also währungs- und portfoliobereinigt, um 2,9 Prozent auf 4,456 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Alle Bereiche - Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik sowie Klebstoffe - trugen dazu bei. Nominal lag das Plus wegen negativer Wechselkurseffekte bei 0,6 Prozent.
Beim Ergebnis legte Henkel ebenfalls zu, das bereinigte EBIT stieg um 6,2 Prozent auf 751 Millionen Euro. Die entsprechende Umsatzrendite verbesserte sich um 80 Basispunkte auf 16,8 Prozent.
Das Nettoergebnis stieg auf 525 Millionen von 470 Millionen Euro. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erhöhte sich auf 1,27 Euro von 1,18 Euro.
Die Jahresprognose wurde bestätigt. Im laufenden Jahr soll der Umsatz organisch um 2 bis 4 Prozent steigen, das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie um 8 bis 11 Prozent zulegen. Die bereinigte Umsatzrendite soll 16,5 Prozent erreichen.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-steigert-Gew…
Henkel steigert Gewinn zum Jahresauftakt
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel ist mit einem Umsatz- und Ergebnisplus in das Jahr gestartet. Dabei schwächte sich das organische Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ab. Die Schwellenländer erzielten erneut ein gutes organisches Umsatzwachstum, wie Henkel mitteilte.
Der Konzernumsatz stieg organisch, also währungs- und portfoliobereinigt, um 2,9 Prozent auf 4,456 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Alle Bereiche - Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik sowie Klebstoffe - trugen dazu bei. Nominal lag das Plus wegen negativer Wechselkurseffekte bei 0,6 Prozent.
Beim Ergebnis legte Henkel ebenfalls zu, das bereinigte EBIT stieg um 6,2 Prozent auf 751 Millionen Euro. Die entsprechende Umsatzrendite verbesserte sich um 80 Basispunkte auf 16,8 Prozent.
Das Nettoergebnis stieg auf 525 Millionen von 470 Millionen Euro. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erhöhte sich auf 1,27 Euro von 1,18 Euro.
Die Jahresprognose wurde bestätigt. Im laufenden Jahr soll der Umsatz organisch um 2 bis 4 Prozent steigen, das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie um 8 bis 11 Prozent zulegen. Die bereinigte Umsatzrendite soll 16,5 Prozent erreichen.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-steigert-Gew…
Henkel-Aktie gefragt - Gewinnplus versüßt neuem Chef den Start
Der neue Henkel-Chef Hans Van Bylen nimmt mit steigenden Gewinnen im Rücken die Arbeit an der Spitze des Konsumgüterkonzerns auf. Sein zu Adidas wechselnder Vorgänger Kasper Rorsted hinterlässt dem neuen Lenker des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers ein Gewinnplus, das höher ausfiel als Analysten erwartet hatten. Die Henkel-Aktiel lagen am Morgen bei Lang & Schwarz 1,7 Prozent im Plus und gehörten zu den gefragtesten Werten im Dax.
Der neue Henkel-Chef Hans Van Bylen nimmt mit steigenden Gewinnen im Rücken die Arbeit an der Spitze des Konsumgüterkonzerns auf. Sein zu Adidas wechselnder Vorgänger Kasper Rorsted hinterlässt dem neuen Lenker des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers ein Gewinnplus, das höher ausfiel als Analysten erwartet hatten. Van Bylen hatte am 1. Mai das Ruder in der Düsseldorfer Konzernzentrale übernommen. Rorsted wird zum 1. Oktober Chef bei dem Sportartikelhersteller Adidas.
"Henkel ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet", bilanzierte Van Bylen. 2016 erwarte er aber insgesamt ein "herausforderndes Umfeld", denn die Weltwirtschaft wachse nur verhalten, Unsicherheiten an den Märkten und ungünstige Wechselkursentwicklungen hielten an. Die Henkel-Aktiel lagen am Morgen bei Lang & Schwarz rund ein Prozent im Plus.
Im ersten Quartal legte Henkel aber vor allem dank florierender Geschäfte mit Waschmitteln und Kosmetika deutlich zu. Der Umsatz stieg von Januar bis März um 0,6 Prozent auf 4,456 Milliarden Euro, wie der Hersteller von Pritt und Persil am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte. Bereinigt um Wechselkurseffekte und Zukäufe stand sogar ein Plus von 2,9 Prozent in den Büchern. Der bereinigte operative Ertrag (Ebit) legte um 6,2 Prozent auf 751 Millionen Euro zu, die bereinigte Umsatzrendite stieg auf 16,8 Prozent, der Überschuss nach Anteilen Dritter kletterte auf 525 (Vorjahr: 470) Millionen Euro. Analysten hatten einen Umsatz von 4,49 Milliarden Euro und ein bereinigtes Ebit von 731 Millionen Euro erwartet. Konkurrent Beiersdorf war dagegen mit einem Umsatzminus ins Jahr gestartet. Die Erlöse sanken im Auftaktquartal um knapp zwei Prozent. Der Nivea-Hersteller hatte dies mit negativen Wechselkurseffekten begründet.
VAN BYLEN MUSS NEUE STRATEGIE VORLEGEN
Van Bylen bekräftigte zudem die von seinem Vorgänger Rorsted ausgegebene Jahresprognose: Henkel rechne für 2016 weiter mit einem organischen Umsatzwachstum von zwei bis vier Prozent, die bereinigte Ebit-Marge sieht der Konzern bei 16,5 Prozent, beim bereinigten Ergebnis je Vorzugsaktie erwartet Henkel einen Zuwachs zwischen acht und elf Prozent.
Der 55-jährige Van Bylen ist seit 1984 für Henkel tätig, zuletzt verantwortete er im Vorstand den Kosmetikbereich, zu dem unter anderem die Marke Schwarzkopf gehört. Van Bylen muss nun mit seinen Vorstandskollegen an der neuen Strategie für die kommenden Jahre feilen, die im November vorgelegt werden soll.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Der neue Henkel-Chef Hans Van Bylen nimmt mit steigenden Gewinnen im Rücken die Arbeit an der Spitze des Konsumgüterkonzerns auf. Sein zu Adidas wechselnder Vorgänger Kasper Rorsted hinterlässt dem neuen Lenker des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers ein Gewinnplus, das höher ausfiel als Analysten erwartet hatten. Die Henkel-Aktiel lagen am Morgen bei Lang & Schwarz 1,7 Prozent im Plus und gehörten zu den gefragtesten Werten im Dax.
Der neue Henkel-Chef Hans Van Bylen nimmt mit steigenden Gewinnen im Rücken die Arbeit an der Spitze des Konsumgüterkonzerns auf. Sein zu Adidas wechselnder Vorgänger Kasper Rorsted hinterlässt dem neuen Lenker des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers ein Gewinnplus, das höher ausfiel als Analysten erwartet hatten. Van Bylen hatte am 1. Mai das Ruder in der Düsseldorfer Konzernzentrale übernommen. Rorsted wird zum 1. Oktober Chef bei dem Sportartikelhersteller Adidas.
"Henkel ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet", bilanzierte Van Bylen. 2016 erwarte er aber insgesamt ein "herausforderndes Umfeld", denn die Weltwirtschaft wachse nur verhalten, Unsicherheiten an den Märkten und ungünstige Wechselkursentwicklungen hielten an. Die Henkel-Aktiel lagen am Morgen bei Lang & Schwarz rund ein Prozent im Plus.
Im ersten Quartal legte Henkel aber vor allem dank florierender Geschäfte mit Waschmitteln und Kosmetika deutlich zu. Der Umsatz stieg von Januar bis März um 0,6 Prozent auf 4,456 Milliarden Euro, wie der Hersteller von Pritt und Persil am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte. Bereinigt um Wechselkurseffekte und Zukäufe stand sogar ein Plus von 2,9 Prozent in den Büchern. Der bereinigte operative Ertrag (Ebit) legte um 6,2 Prozent auf 751 Millionen Euro zu, die bereinigte Umsatzrendite stieg auf 16,8 Prozent, der Überschuss nach Anteilen Dritter kletterte auf 525 (Vorjahr: 470) Millionen Euro. Analysten hatten einen Umsatz von 4,49 Milliarden Euro und ein bereinigtes Ebit von 731 Millionen Euro erwartet. Konkurrent Beiersdorf war dagegen mit einem Umsatzminus ins Jahr gestartet. Die Erlöse sanken im Auftaktquartal um knapp zwei Prozent. Der Nivea-Hersteller hatte dies mit negativen Wechselkurseffekten begründet.
VAN BYLEN MUSS NEUE STRATEGIE VORLEGEN
Van Bylen bekräftigte zudem die von seinem Vorgänger Rorsted ausgegebene Jahresprognose: Henkel rechne für 2016 weiter mit einem organischen Umsatzwachstum von zwei bis vier Prozent, die bereinigte Ebit-Marge sieht der Konzern bei 16,5 Prozent, beim bereinigten Ergebnis je Vorzugsaktie erwartet Henkel einen Zuwachs zwischen acht und elf Prozent.
Der 55-jährige Van Bylen ist seit 1984 für Henkel tätig, zuletzt verantwortete er im Vorstand den Kosmetikbereich, zu dem unter anderem die Marke Schwarzkopf gehört. Van Bylen muss nun mit seinen Vorstandskollegen an der neuen Strategie für die kommenden Jahre feilen, die im November vorgelegt werden soll.
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"Gewinnplus versüßt neuem Chef den Start"
Eine sehr unglückliche Überschrift finde ich. Das ist so ähnlich, als hätte man nach dem Abschied von Heynckes bei den Bayern geschrieben:
"Tripple versüßt Guardiola den Start"
Eine sehr unglückliche Überschrift finde ich. Das ist so ähnlich, als hätte man nach dem Abschied von Heynckes bei den Bayern geschrieben:
"Tripple versüßt Guardiola den Start"
Und so wie sich Guardiola als Nachfolger von TRIPPLES verabschieden musste, wäre es schön (für mich als Bär), wenn sich heute van Bylen von DREIstelligen Kursen verabschieden müsste für seine Amtszeit.
Im moment wird mit der Marke 100 gekämpft.
Im moment wird mit der Marke 100 gekämpft.
Und schon sind wir wieder bei den vorbörslichen 104. Was für ein "wilder Tag" bei Henkel...
ANALYSE-FLASH: Commerzbank hebt Ziel für Henkel auf 120 Euro - 'Buy'
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Commerzbank hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) nach Zahlen von 116 auf 120 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Andreas Riemann sprach in einer Studie vom Donnerstag von einem sehr guten Zahlenwerk des Konsumgüterherstellers für das erste Quartal. Die Ergebnisse seien etwas besser als erwartet ausgefallen bei einem eindrucksvollen Anstieg der operativen Margen. Die Kosten seien unter Kontrolle. Er habe nach dem bestätigten Ausblick seine Ebit-Schätzung etwas angehoben./fat/tav
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Comme…
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Commerzbank hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) nach Zahlen von 116 auf 120 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Andreas Riemann sprach in einer Studie vom Donnerstag von einem sehr guten Zahlenwerk des Konsumgüterherstellers für das erste Quartal. Die Ergebnisse seien etwas besser als erwartet ausgefallen bei einem eindrucksvollen Anstieg der operativen Margen. Die Kosten seien unter Kontrolle. Er habe nach dem bestätigten Ausblick seine Ebit-Schätzung etwas angehoben./fat/tav
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Comme…
AKTIE IM FOKUS 2: Anleger greifen bei Henkel nach Zahlen doch noch zu
(Neu: Kommentar Warburg Research, Kursentwicklung)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Henkel (Henkel vz) hat die Anleger am Donnerstag mit seinen Geschäftszahlen doch noch auf seine Seite gezogen. Die Papiere schüttelten ihre Verluste ab und stiegen am frühen Nachmittag um 1,47 Prozent auf 103,60 Euro. Für den bisherigen Jahresverlauf bedeutete das wieder ein Miniplus, womit die Papiere der Düsseldorfer zu den wenigen Gewinnern im Dax zählten.
Kurzzeitig überwand der Kurs sogar die Marke von 104 Euro. Knapp darüber war er allerdings schon im April mehrfach abgeprallt. Dauerhafte Kurstreiber sind den Analysten der WGZ Bank zufolge derzeit denn auch Mangelware. Nachhaltige Impulse für die Aktien dürfte es frühestens mit der Bekanntgabe der Strategie des neuen Vorstandsvorsitzenden Hans Van Bylen im November geben, schrieben sie.
Van Bylen, der seit mehr als drei Jahrzehnten für Henkel arbeitet, hatte den Vorstandsposten erst Anfang des Monats von Kasper Rorsted übernommen, den es zum Sportartikelkonzern adidas zieht. Die Ankündigung des Abgangs von Rorsted hatte den Henkel-Investoren im Januar zunächst gründlich die Laune verdorben. Der Kurs sackte bis auf rund 88 Euro ab. Die anfängliche Enttäuschung verflog aber schnell. Schließlich sei mit van Bylen ein ebenfalls guter Manager aus den eigenen Reihen gefunden worden, hatte damals ein Börsianer die Kursentwicklung kommentiert.
Die erste Zahlenvorlage von Henkel mit van Bylen als Vorstandschef kam bei Analysten am Donnerstag nun gut an. Jörg Frey von Warburg Research schrieb in einer ersten Einschätzung von "starken Resultaten". Er sieht seine Kaufempfehlung untermauert.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/AKTIE-IM-FOKUS-2-An…
(Neu: Kommentar Warburg Research, Kursentwicklung)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Henkel (Henkel vz) hat die Anleger am Donnerstag mit seinen Geschäftszahlen doch noch auf seine Seite gezogen. Die Papiere schüttelten ihre Verluste ab und stiegen am frühen Nachmittag um 1,47 Prozent auf 103,60 Euro. Für den bisherigen Jahresverlauf bedeutete das wieder ein Miniplus, womit die Papiere der Düsseldorfer zu den wenigen Gewinnern im Dax zählten.
Kurzzeitig überwand der Kurs sogar die Marke von 104 Euro. Knapp darüber war er allerdings schon im April mehrfach abgeprallt. Dauerhafte Kurstreiber sind den Analysten der WGZ Bank zufolge derzeit denn auch Mangelware. Nachhaltige Impulse für die Aktien dürfte es frühestens mit der Bekanntgabe der Strategie des neuen Vorstandsvorsitzenden Hans Van Bylen im November geben, schrieben sie.
Van Bylen, der seit mehr als drei Jahrzehnten für Henkel arbeitet, hatte den Vorstandsposten erst Anfang des Monats von Kasper Rorsted übernommen, den es zum Sportartikelkonzern adidas zieht. Die Ankündigung des Abgangs von Rorsted hatte den Henkel-Investoren im Januar zunächst gründlich die Laune verdorben. Der Kurs sackte bis auf rund 88 Euro ab. Die anfängliche Enttäuschung verflog aber schnell. Schließlich sei mit van Bylen ein ebenfalls guter Manager aus den eigenen Reihen gefunden worden, hatte damals ein Börsianer die Kursentwicklung kommentiert.
Die erste Zahlenvorlage von Henkel mit van Bylen als Vorstandschef kam bei Analysten am Donnerstag nun gut an. Jörg Frey von Warburg Research schrieb in einer ersten Einschätzung von "starken Resultaten". Er sieht seine Kaufempfehlung untermauert.
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Der Konsumgüterkonzern Henkel kann weiter auf ein starkes Geschäft mit Waschmitteln bauen.
Henkel bekräftigt Ziele - 20 Milliarden Euro Umsatz unwahrscheinlich
Henkel erreicht 2015 Rekordergebnis - Aktie dennoch schwächer
Henkel-Chef Rorsted sieht finanziellen Spielraum für Zukäufe
Vor allem die Kernmarke Persil, die Henkel vz seit vergangenem Jahr im US-Einzelhandel und seit neuestem sogar in Kanada vertreibt, kam zum Jahresauftakt bei den Kunden gut an. Auch in Russland machte der Waschmittelklassiker den Konzern laut Vorstandschef Hans Van Bylen inzwischen zum Marktführer. Immer neue Produktvarianten sollen die Nachfrage hochhalten. "Wir sehen noch viel Potenzial für Persil", sagte Van Bylen am Donnerstag bei seiner ersten Zahlenvorlage als Vorstandschef. Die Marke gebe es inzwischen in 50 Ländern. Weitere könnten folgen.
Der 55-Jährige Belgier, der seit mehr als drei Jahrzehnten für Henkel arbeitet, hatte den Vorstandsposten Anfang des Monats von Kasper Rorsted übernommen, den es zum Sportartikelkonzern adidas zieht. Die letzten elf Jahre verantwortete Van Bylen das Kosmetikgeschäft des Konzerns. Gerade in diesem Segment tobte der Preiskampf im ersten Quartal besonders stark. Die Sparte, zu der Marken wie Schwarzkopf, Syoss oder Fa gehören, steht im Wettstreit mit Konkurrenten wie Procter & Gamble oder Beiersdorf aber auch mit dem Einzelhandel, der eigene Marken ins Feld führt.
Dem Verdrängungswettbewerb vor der Haustür konnten sich die Düsseldorfer nicht entziehen. In Westeuropa und Deutschland gingen die Umsätze in den ersten drei Monaten zurück. Wettmachen konnte Henkel das durch eine bessere Entwicklung in den Schwellenländern und in Nordamerika. Konzernweit stieg der Umsatz daher um 0,6 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro. Ohne die Schwäche vieler Auslandswährungen sowie den Einfluss von Zu- und Verkäufen wuchs Henkel um 2,9 Prozent. Alle drei Sparten trugen zu diesem Plus bei.
Kosteneinsparungen, geringere Marketingausgaben und niedrigere Rohstoffkosten halfen dem Gewinn auf die Sprünge. Operativ verdiente Henkel mit 751 Millionen Euro 6,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Überschuss stieg sogar um knapp 12 Prozent auf 525 Millionen Euro. Die Schätzungen der Analysten konnte Henkel übertreffen. Die Aktie verbuchte dennoch ein Minus von zuletzt einem guten Prozent. Die guten Nachrichten waren nach Ansicht von Analyst Christian Faitz von der Bank Kepler Cheuvreux bereits erwartet worden.
Am langsamsten voran kam Henkel in seiner größten Sparte, den Klebstoffen. Vor allem in der Industrie werden die Kleber genutzt, was die Sparte aber auch anfälliger für konjunkturelle Veränderungen macht. Eine schwächere Nachfrage aus dem Bausektor in Westeuropa sowie nachlassende Aufträge aus der Elektronikindustrie bremsten.
Van Bylen zog insgesamt ein positives Fazit: "Mit dem Verlauf des ersten Quartals sind wir mehr als zufrieden." Der Konzern werde seine Jahresziele erreichen. Aus eigener Kraft will Henkel in diesem Jahr um 2 bis 4 Prozent wachsen. Die bereinigte operative Marge soll auf 16,5 Prozent steigen und der bereinigte Gewinn je Aktie um 8 bis 11 Prozent zulegen.
Den Kurs seines Vorgängers Rorsted will Van Bylen fürs erste fortsetzen. Dazu gehört auch, dass sich Henkel dank einer prall gefüllten Kasse nach Zukäufen umschaut. Der Manager arbeitet aber bereits an einer neuen Strategie, die er dann Mitte November vorstellen will.
Die Papiere schüttelten ihre Verluste ab und stiegen am frühen Nachmittag um 1,47 Prozent auf 103,60 Euro. Für den bisherigen Jahresverlauf bedeutete das wieder ein Miniplus, womit die Papiere der Düsseldorfer zu den wenigen Gewinnern im Dax zählten.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Gewinn-steigt-aber-…
Henkel bekräftigt Ziele - 20 Milliarden Euro Umsatz unwahrscheinlich
Henkel erreicht 2015 Rekordergebnis - Aktie dennoch schwächer
Henkel-Chef Rorsted sieht finanziellen Spielraum für Zukäufe
Vor allem die Kernmarke Persil, die Henkel vz seit vergangenem Jahr im US-Einzelhandel und seit neuestem sogar in Kanada vertreibt, kam zum Jahresauftakt bei den Kunden gut an. Auch in Russland machte der Waschmittelklassiker den Konzern laut Vorstandschef Hans Van Bylen inzwischen zum Marktführer. Immer neue Produktvarianten sollen die Nachfrage hochhalten. "Wir sehen noch viel Potenzial für Persil", sagte Van Bylen am Donnerstag bei seiner ersten Zahlenvorlage als Vorstandschef. Die Marke gebe es inzwischen in 50 Ländern. Weitere könnten folgen.
Der 55-Jährige Belgier, der seit mehr als drei Jahrzehnten für Henkel arbeitet, hatte den Vorstandsposten Anfang des Monats von Kasper Rorsted übernommen, den es zum Sportartikelkonzern adidas zieht. Die letzten elf Jahre verantwortete Van Bylen das Kosmetikgeschäft des Konzerns. Gerade in diesem Segment tobte der Preiskampf im ersten Quartal besonders stark. Die Sparte, zu der Marken wie Schwarzkopf, Syoss oder Fa gehören, steht im Wettstreit mit Konkurrenten wie Procter & Gamble oder Beiersdorf aber auch mit dem Einzelhandel, der eigene Marken ins Feld führt.
Dem Verdrängungswettbewerb vor der Haustür konnten sich die Düsseldorfer nicht entziehen. In Westeuropa und Deutschland gingen die Umsätze in den ersten drei Monaten zurück. Wettmachen konnte Henkel das durch eine bessere Entwicklung in den Schwellenländern und in Nordamerika. Konzernweit stieg der Umsatz daher um 0,6 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro. Ohne die Schwäche vieler Auslandswährungen sowie den Einfluss von Zu- und Verkäufen wuchs Henkel um 2,9 Prozent. Alle drei Sparten trugen zu diesem Plus bei.
Kosteneinsparungen, geringere Marketingausgaben und niedrigere Rohstoffkosten halfen dem Gewinn auf die Sprünge. Operativ verdiente Henkel mit 751 Millionen Euro 6,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Überschuss stieg sogar um knapp 12 Prozent auf 525 Millionen Euro. Die Schätzungen der Analysten konnte Henkel übertreffen. Die Aktie verbuchte dennoch ein Minus von zuletzt einem guten Prozent. Die guten Nachrichten waren nach Ansicht von Analyst Christian Faitz von der Bank Kepler Cheuvreux bereits erwartet worden.
Am langsamsten voran kam Henkel in seiner größten Sparte, den Klebstoffen. Vor allem in der Industrie werden die Kleber genutzt, was die Sparte aber auch anfälliger für konjunkturelle Veränderungen macht. Eine schwächere Nachfrage aus dem Bausektor in Westeuropa sowie nachlassende Aufträge aus der Elektronikindustrie bremsten.
Van Bylen zog insgesamt ein positives Fazit: "Mit dem Verlauf des ersten Quartals sind wir mehr als zufrieden." Der Konzern werde seine Jahresziele erreichen. Aus eigener Kraft will Henkel in diesem Jahr um 2 bis 4 Prozent wachsen. Die bereinigte operative Marge soll auf 16,5 Prozent steigen und der bereinigte Gewinn je Aktie um 8 bis 11 Prozent zulegen.
Den Kurs seines Vorgängers Rorsted will Van Bylen fürs erste fortsetzen. Dazu gehört auch, dass sich Henkel dank einer prall gefüllten Kasse nach Zukäufen umschaut. Der Manager arbeitet aber bereits an einer neuen Strategie, die er dann Mitte November vorstellen will.
Die Papiere schüttelten ihre Verluste ab und stiegen am frühen Nachmittag um 1,47 Prozent auf 103,60 Euro. Für den bisherigen Jahresverlauf bedeutete das wieder ein Miniplus, womit die Papiere der Düsseldorfer zu den wenigen Gewinnern im Dax zählten.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Gewinn-steigt-aber-…
Der Konsumgüterkonzern Henkel kann auch zum Jahresauftakt auf sein starkes Geschäft mit Waschmitteln bauen. Vor allem die Kernmarke Persil, die Henkel seit vergangenem Jahr auch im US-Einzelhandel und seit neuestem sogar in Kanada vertreibt, kam gut an.
Dem Verdrängungswettbewerb vor der Haustür, der vor allem bei den Kosmetikmarken tobt, kann sich aber auch das Düsseldorfer Unternehmen nicht entziehen. In Westeuropa und Deutschland gingen die Umsätze im ersten Quartal zurück, wie Henkel am Donnerstag mitteilte.
Wettmachen konnte Henkel das durch eine bessere Entwicklung in den Schwellenländern und in Nordamerika. Dadurch stieg der Umsatz in den ersten drei Monaten um 0,6 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro. Ohne die Schwäche vieler Auslandswährungen wie des russischen Rubel oder der türkischen Lira sowie den Einfluss von Zu- und Verkäufen wuchs Henkel um 2,9 Prozent.
Kosteneinsparungen, geringere Marketingausgaben und niedrigere Rohstoffkosten halfen dem Gewinn auf die Sprünge. Operativ verdiente Henkel mit 751 Millionen Euro 6,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Überschuss stieg sogar um knapp 12 Prozent auf 525 Millionen Euro. Die Erwartungen der Analysten konnte Henkel übertreffen. Die Aktie verbuchte im frühen Handel in einem schwachen Gesamtmarkt ein kleines Minus.
Henkel ist bekannt durch seine Wasch- und Reinigungsmittel (Persil, Pril) sowie seine Pflegeprodukte (Schwarzkopf, Syoss). Die größte Sparte sind allerdings Klebstoffe, die in der Verpackungs-, Auto- oder Elektronikindustrie zum Einsatz kommen. Mit Klebstoffen kam Henkel im Quartal allerdings am langsamsten voran. Das lag unter anderem an der Wirtschaftsschwäche in China und einer rückläufigen Nachfrage aus der Elektronikindustrie, insbesondere bei Handys und Displays.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/8546684/henke…
Dem Verdrängungswettbewerb vor der Haustür, der vor allem bei den Kosmetikmarken tobt, kann sich aber auch das Düsseldorfer Unternehmen nicht entziehen. In Westeuropa und Deutschland gingen die Umsätze im ersten Quartal zurück, wie Henkel am Donnerstag mitteilte.
Wettmachen konnte Henkel das durch eine bessere Entwicklung in den Schwellenländern und in Nordamerika. Dadurch stieg der Umsatz in den ersten drei Monaten um 0,6 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro. Ohne die Schwäche vieler Auslandswährungen wie des russischen Rubel oder der türkischen Lira sowie den Einfluss von Zu- und Verkäufen wuchs Henkel um 2,9 Prozent.
Kosteneinsparungen, geringere Marketingausgaben und niedrigere Rohstoffkosten halfen dem Gewinn auf die Sprünge. Operativ verdiente Henkel mit 751 Millionen Euro 6,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Überschuss stieg sogar um knapp 12 Prozent auf 525 Millionen Euro. Die Erwartungen der Analysten konnte Henkel übertreffen. Die Aktie verbuchte im frühen Handel in einem schwachen Gesamtmarkt ein kleines Minus.
Henkel ist bekannt durch seine Wasch- und Reinigungsmittel (Persil, Pril) sowie seine Pflegeprodukte (Schwarzkopf, Syoss). Die größte Sparte sind allerdings Klebstoffe, die in der Verpackungs-, Auto- oder Elektronikindustrie zum Einsatz kommen. Mit Klebstoffen kam Henkel im Quartal allerdings am langsamsten voran. Das lag unter anderem an der Wirtschaftsschwäche in China und einer rückläufigen Nachfrage aus der Elektronikindustrie, insbesondere bei Handys und Displays.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/8546684/henke…
Henkel buhlt um Shampoo-Marke
Der Konsumgüterkonzern Henkel mischt Insidern zufolge im Bieterwettstreit um den Shampoo-Hersteller Vogue International mit. Die Düsseldorfer hätten in einer ersten Runde ein Gebot für die Firma mit Sitz in Florida abgegeben, ebenso wie Unilever, L'Oreal und weitere Unternehmen, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen. Vogue könnte demnach mit 2,5 bis drei Milliarden Dollar bewertet werden. Vergangenes Jahr zog Henkel im Rennen um den Shampoo-Hersteller Wella den Kürzeren. Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble gab dem Parfümhersteller Coty den Vorzug. (rts)http://www.n-tv.de/wirtschaft/kurznachrichten/Henkel-buhlt-u…
Der Konsumgüterkonzern Henkel mischt Insidern zufolge im Bieterwettstreit um den Shampoo-Hersteller Vogue International mit. Die Düsseldorfer hätten in einer ersten Runde ein Gebot für die Firma mit Sitz in Florida abgegeben, ebenso wie Unilever, L'Oreal und weitere Unternehmen, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen. Vogue könnte demnach mit 2,5 bis drei Milliarden Dollar bewertet werden. Vergangenes Jahr zog Henkel im Rennen um den Shampoo-Hersteller Wella den Kürzeren. Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble gab dem Parfümhersteller Coty den Vorzug. (rts)http://www.n-tv.de/wirtschaft/kurznachrichten/Henkel-buhlt-u…
... und Vogue werden sie nur bekommen, wenn sie die entsprechenden Tanz-Moves draufhaben.
Da heisst es Üben, Üben, Üben, lieber Henkel Vorstand!
Da heisst es Üben, Üben, Üben, lieber Henkel Vorstand!
Der Konsumgüterriese Henkel nimmt Insidern zufolge erneut einen Shampoo-Hersteller ins Visier - knapp ein Jahr nach dem verlorenen Bieterrennen um Wella.
Der Düsseldorfer Dax-Konzern Henkel (Persil, Pritt, Schwarzkopf) habe in einer ersten Runde ein Gebot für Vogue International mit Sitz in Florida abgegeben, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Damit würde sich Henkel Börsen-Chart zeigen unter seinem neuen Chef Hans Van Bylen knapp ein Jahr nach dem verlorenen Bieterrennen um Wella wieder um einen Kosmetikhersteller bemühen.
Interesse an Vogue haben den Insidern zufolge unter anderem auch Unilever und L'Oreal. Der Produzent von Haar- und Körperpflege-Produkte aus Clearwater könnte demnach mit 2,5 bis drei Milliarden Dollar bewertet werden. Henkel lehnte eine Stellungnahme ab, bei Unilever, L'Oreal und Vogue war zunächst niemand zu erreichen.
Der seit Anfang Mai amtierende Henkel-Chef Van Bylen hatte erst vergangene Woche betont, sich nach Übernahmezielen umzuschauen. "Zukäufe sind auf unserer Agenda", hatte der Belgier gesagt. Sie müssten aber strategisch zu Henkel passen und der Preis müsse vernünftig ausfallen.
Van Bylen, der seit 1984 für Henkel arbeitet und zuletzt im Vorstand den Kosmetikbereich verantwortete, kann sich einer prall gefüllten Kasse bedienen. Bereits sein Vorgänger Kasper Rorsted, der zu Adidas wechselt, hatte sich nach Zukäufen umgeschaut.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/henkel-ber…
Der Düsseldorfer Dax-Konzern Henkel (Persil, Pritt, Schwarzkopf) habe in einer ersten Runde ein Gebot für Vogue International mit Sitz in Florida abgegeben, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Damit würde sich Henkel Börsen-Chart zeigen unter seinem neuen Chef Hans Van Bylen knapp ein Jahr nach dem verlorenen Bieterrennen um Wella wieder um einen Kosmetikhersteller bemühen.
Interesse an Vogue haben den Insidern zufolge unter anderem auch Unilever und L'Oreal. Der Produzent von Haar- und Körperpflege-Produkte aus Clearwater könnte demnach mit 2,5 bis drei Milliarden Dollar bewertet werden. Henkel lehnte eine Stellungnahme ab, bei Unilever, L'Oreal und Vogue war zunächst niemand zu erreichen.
Der seit Anfang Mai amtierende Henkel-Chef Van Bylen hatte erst vergangene Woche betont, sich nach Übernahmezielen umzuschauen. "Zukäufe sind auf unserer Agenda", hatte der Belgier gesagt. Sie müssten aber strategisch zu Henkel passen und der Preis müsse vernünftig ausfallen.
Van Bylen, der seit 1984 für Henkel arbeitet und zuletzt im Vorstand den Kosmetikbereich verantwortete, kann sich einer prall gefüllten Kasse bedienen. Bereits sein Vorgänger Kasper Rorsted, der zu Adidas wechselt, hatte sich nach Zukäufen umgeschaut.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/henkel-ber…
+ weils so schön ist ...selbes thema andres medium
Der Konsumgüterriese Henkel nimmt Insidern zufolge erneut einen Shampoo-Hersteller ins Visier. An der Börse notierten die Henkel-Aktien am Dienstag zunächst leicht im Minus, drehten dann aber im Handelsverlauf ins Plus. Ein Händler sagte, auf den ersten Blick könnte es teuer werden, aber Henkel könne das stemmen.
Der Konsumgüterriese Henkel nimmt Insidern zufolge erneut einen Shampoo-Hersteller ins Visier. Der Düsseldorfer Dax-Konzern mit Marken wie Schwarzkopf, Persil und Pritt habe in einer ersten Runde ein Gebot für Vogue International mit Sitz in Florida abgegeben, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagnetur Reuters. Damit würde sich Henkel unter seinem neuen Chef Hans Van Bylen knapp ein Jahr nach dem verlorenen Bieterrennen um Wella wieder um einen Kosmetikhersteller bemühen. Interesse an Vogue haben den Insidern zufolge unter anderem auch Unilever und L'Oreal. Der Produzent von Haar- und Körperpflege-Produkte aus Clearwater könnte demnach mit 2,5 bis drei Milliarden Dollar bewertet werden. Henkel lehnte eine Stellungnahme ab, bei Unilever, L'Oreal und Vogue war zunächst niemand zu erreichen.
Der seit Anfang Mai amtierende Henkel-Chef Van Bylen hatte erst vergangene Woche betont, sich nach Übernahmezielen umzuschauen. "Zukäufe sind auf unserer Agenda", hatte der Belgier gesagt. Sie müssten aber strategisch zu Henkel passen und der Preis müsse vernünftig ausfallen. Van Bylen, der seit 1984 für Henkel arbeitet und zuletzt im Vorstand den Kosmetikbereich verantwortete, kann sich einer prall gefüllten Kasse bedienen. Bereits sein Vorgänger Kasper Rorsted, der zu Adidas wechselt, hatte sich nach Zukäufen umgeschaut.
An der Börse notierten die Henkel-Aktien am Dienstag zunächst leicht im Minus, drehten dann aber im Handelsverlauf ins Plus. Ein Händler sagte, auf den ersten Blick könnte es teuer werden, aber Henkel könne das stemmen.
Vogue International wurde 1987 von Firmenchef Todd Christopher gegründet. 2014 stieg für rund 400 Millionen Dollar der Finanzinvestor Carlyle mit 49 Prozent ein. Medienberichten zufolge setzt die Firma weniger als 300 Millionen Euro im Jahr um.
Im vergangenen Jahr hatte Henkel im Rennen um die Procter&Gamble -Tochter Wella den Kürzeren gezogen. Der US-Konsumgüterkonzern P&G gab dem Parfümhersteller Coty den Vorzug. Nach Wella hatte Henkel schon einmal seine Fühler ausgestreckt. Die Düsseldorfer wollten ihren Rivalen vor zehn Jahren übernehmen, doch P&G schnappte ihnen die Traditionsmarke für über sechs Milliarden Euro vor der Nase weg. Den letzten großen Milliarden-Kauf hatte Henkel 2008 in der Klebstoffsparte gestemmt. Bisher stammt die Hälfte des Umsatzes aus dem Verkauf von Klebstoffen, knapp 30 Prozent werden mit Waschmitteln erzielt, der Rest mit Kosmetikprodukten.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Der Konsumgüterriese Henkel nimmt Insidern zufolge erneut einen Shampoo-Hersteller ins Visier. An der Börse notierten die Henkel-Aktien am Dienstag zunächst leicht im Minus, drehten dann aber im Handelsverlauf ins Plus. Ein Händler sagte, auf den ersten Blick könnte es teuer werden, aber Henkel könne das stemmen.
Der Konsumgüterriese Henkel nimmt Insidern zufolge erneut einen Shampoo-Hersteller ins Visier. Der Düsseldorfer Dax-Konzern mit Marken wie Schwarzkopf, Persil und Pritt habe in einer ersten Runde ein Gebot für Vogue International mit Sitz in Florida abgegeben, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagnetur Reuters. Damit würde sich Henkel unter seinem neuen Chef Hans Van Bylen knapp ein Jahr nach dem verlorenen Bieterrennen um Wella wieder um einen Kosmetikhersteller bemühen. Interesse an Vogue haben den Insidern zufolge unter anderem auch Unilever und L'Oreal. Der Produzent von Haar- und Körperpflege-Produkte aus Clearwater könnte demnach mit 2,5 bis drei Milliarden Dollar bewertet werden. Henkel lehnte eine Stellungnahme ab, bei Unilever, L'Oreal und Vogue war zunächst niemand zu erreichen.
Der seit Anfang Mai amtierende Henkel-Chef Van Bylen hatte erst vergangene Woche betont, sich nach Übernahmezielen umzuschauen. "Zukäufe sind auf unserer Agenda", hatte der Belgier gesagt. Sie müssten aber strategisch zu Henkel passen und der Preis müsse vernünftig ausfallen. Van Bylen, der seit 1984 für Henkel arbeitet und zuletzt im Vorstand den Kosmetikbereich verantwortete, kann sich einer prall gefüllten Kasse bedienen. Bereits sein Vorgänger Kasper Rorsted, der zu Adidas wechselt, hatte sich nach Zukäufen umgeschaut.
An der Börse notierten die Henkel-Aktien am Dienstag zunächst leicht im Minus, drehten dann aber im Handelsverlauf ins Plus. Ein Händler sagte, auf den ersten Blick könnte es teuer werden, aber Henkel könne das stemmen.
Vogue International wurde 1987 von Firmenchef Todd Christopher gegründet. 2014 stieg für rund 400 Millionen Dollar der Finanzinvestor Carlyle mit 49 Prozent ein. Medienberichten zufolge setzt die Firma weniger als 300 Millionen Euro im Jahr um.
Im vergangenen Jahr hatte Henkel im Rennen um die Procter&Gamble -Tochter Wella den Kürzeren gezogen. Der US-Konsumgüterkonzern P&G gab dem Parfümhersteller Coty den Vorzug. Nach Wella hatte Henkel schon einmal seine Fühler ausgestreckt. Die Düsseldorfer wollten ihren Rivalen vor zehn Jahren übernehmen, doch P&G schnappte ihnen die Traditionsmarke für über sechs Milliarden Euro vor der Nase weg. Den letzten großen Milliarden-Kauf hatte Henkel 2008 in der Klebstoffsparte gestemmt. Bisher stammt die Hälfte des Umsatzes aus dem Verkauf von Klebstoffen, knapp 30 Prozent werden mit Waschmitteln erzielt, der Rest mit Kosmetikprodukten.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Der erste Quartalsbericht des neuen Henkel-Vorstandschefs Hans van Bylen brachte keine Sensationen.
von Stephan Bauer, Euro am Sonntag
Dafür brachte der erste Quartalsbericht des neuen Firmenlenkers solide Ergebnisse: Operativ verdiente Henkel mit 751 Millionen Euro sechs Prozent mehr als im Vorjahresquartal, das Nettoergebnis sprang sogar um zwölf Prozent auf 525 Millionen Euro an. Der Umsatz blieb mit 0,6 Prozent Plus in etwa auf Vorjahresniveau bei 4,5 Milliarden Euro. Zuwächse verzeichnete der Konzern in allen drei Sparten, in der Waschmittel-, der Kosmetik- und der Klebstoffsparte.
Van Bylen, vormals Leiter des Kosmetikbereichs, verwies vor allem auf die Erfolge der Waschmittelmarke Persil, die in den USA und Kanada neu eingeführt wurde und in Russland zum Marktführer aufstieg. Die Klebstoffe, die rund die Hälfte des Umsatzes liefern, werden dagegen durch die schwächere Konjunktur und nachlassende Aufträge - etwa aus der Elektronikindustrie - gebremst.
Fazit: Van Bylens erster Auftritt als Chef brachte keine Überraschungen. Wir bleiben bei unserer Empfehlung, die Aktie zu halten.http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Ana…
von Stephan Bauer, Euro am Sonntag
Dafür brachte der erste Quartalsbericht des neuen Firmenlenkers solide Ergebnisse: Operativ verdiente Henkel mit 751 Millionen Euro sechs Prozent mehr als im Vorjahresquartal, das Nettoergebnis sprang sogar um zwölf Prozent auf 525 Millionen Euro an. Der Umsatz blieb mit 0,6 Prozent Plus in etwa auf Vorjahresniveau bei 4,5 Milliarden Euro. Zuwächse verzeichnete der Konzern in allen drei Sparten, in der Waschmittel-, der Kosmetik- und der Klebstoffsparte.
Van Bylen, vormals Leiter des Kosmetikbereichs, verwies vor allem auf die Erfolge der Waschmittelmarke Persil, die in den USA und Kanada neu eingeführt wurde und in Russland zum Marktführer aufstieg. Die Klebstoffe, die rund die Hälfte des Umsatzes liefern, werden dagegen durch die schwächere Konjunktur und nachlassende Aufträge - etwa aus der Elektronikindustrie - gebremst.
Fazit: Van Bylens erster Auftritt als Chef brachte keine Überraschungen. Wir bleiben bei unserer Empfehlung, die Aktie zu halten.http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Ana…
Irgendwie scheinen sich die Spannungen mit Russlandnicht negativ auszuwirken, hab ich den Eindruck. Persil Marktführer in Russland...das hat was.
Schafft die Henkel Aktie den Bruch der 105er Marke?
27. Mai 2016
Henkel AG & Co. KGaA Inhaber-Vorzugsaktien o.St.o.N ISIN: DE0006048432 - Symbol: HEN3 - Währung: EUR
Chartanalyse - Basis 6 Monate: Neutral
Trendanalyse auf Basis 6 Monate: Der Chart der Aktie des deutschen Konsumgüterunternehmens Henkel ist zwar technisch gesehen nicht gerade sauber, doch die generellen Tendenzen sind schön erkennbar. Unsauber deshalb, da wir des Öfteren immer wieder recht wilde Zacken und Intraday Bewegungen im Chart nach oben und nach unten bekommen, welche sich dann wiederum in einer bestimmten Bandbreite abspielen. In der Nähe der psychologisch wichtigen Marke von 100 Euro hat sich jetzt zusammen mit dem steigenden 50-Tagesdurchschnitt ein Unterstützungsband aufgetan und nach oben haben wir einen Widerstand im Bereich von rund 105 Euro. Der Bruch einer der beiden Zonen dürfte der Aktie einen neuen Impuls verleihen.
Expertenmeinung: Derzeit sieht es eher danach aus, als ob die Bullen den nächsten Versuch unternehmen könnten, nach oben hin auszubrechen. Wichtig wäre jedenfalls nicht nur ein Überschreiten der Marke von 105 Euro, sondern vor allem auch, dass die Aktie am Ende des Tages auch darüber schließt. Danach wäre der Weg in Richtung des nächsten Widerstandes im Bereich von 110 Euro frei.
Aussicht: „BULLISCH“
https://www.lynxbroker.de/boersenblick/20160527/schafft-die-…
27. Mai 2016
Henkel AG & Co. KGaA Inhaber-Vorzugsaktien o.St.o.N ISIN: DE0006048432 - Symbol: HEN3 - Währung: EUR
Chartanalyse - Basis 6 Monate: Neutral
Trendanalyse auf Basis 6 Monate: Der Chart der Aktie des deutschen Konsumgüterunternehmens Henkel ist zwar technisch gesehen nicht gerade sauber, doch die generellen Tendenzen sind schön erkennbar. Unsauber deshalb, da wir des Öfteren immer wieder recht wilde Zacken und Intraday Bewegungen im Chart nach oben und nach unten bekommen, welche sich dann wiederum in einer bestimmten Bandbreite abspielen. In der Nähe der psychologisch wichtigen Marke von 100 Euro hat sich jetzt zusammen mit dem steigenden 50-Tagesdurchschnitt ein Unterstützungsband aufgetan und nach oben haben wir einen Widerstand im Bereich von rund 105 Euro. Der Bruch einer der beiden Zonen dürfte der Aktie einen neuen Impuls verleihen.
Expertenmeinung: Derzeit sieht es eher danach aus, als ob die Bullen den nächsten Versuch unternehmen könnten, nach oben hin auszubrechen. Wichtig wäre jedenfalls nicht nur ein Überschreiten der Marke von 105 Euro, sondern vor allem auch, dass die Aktie am Ende des Tages auch darüber schließt. Danach wäre der Weg in Richtung des nächsten Widerstandes im Bereich von 110 Euro frei.
Aussicht: „BULLISCH“
https://www.lynxbroker.de/boersenblick/20160527/schafft-die-…
Liebe Lyta, vermutlich ist es Dir nicht bewusst, aber Du begehst hier mit dem Reinstellen der kompletten Inhalte eine Urheberrechtsverletzung nach der anderen. Lynx z.B. möchte ja User auf SEINEN Seiten begrüßen, um die Kosten für die Artikel wieder einzuspielen u.s.w. ...
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Bei der Chartanalyse fehlt als ein nicht unwesentlicher Punkt der Abwärtstrend seit April 2015, der etwas über 106€ verläuft.
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Bei der Chartanalyse fehlt als ein nicht unwesentlicher Punkt der Abwärtstrend seit April 2015, der etwas über 106€ verläuft.
ich hab den link dazu reingestellt + ausserdem ists die offizielle version vonW:0
genügt das nicht
wenn nicht .. ok dann tu ichs nimmer danke
genügt das nicht
wenn nicht .. ok dann tu ichs nimmer danke
Schau mal, da steht ja sogar neben dem Kringel von Dir "Anzeige", d.h. Lynx zahlt sogar dafür, dass die Leute draufklicken und auf DEREN Seiten kommen...
Man darf aus solchen Artikeln immer nur kleinere Textausschnitte zitieren, mehr nicht...
Es reicht ja auch ein Link dazu, wenn man darauf hinweisen will.
Man darf aus solchen Artikeln immer nur kleinere Textausschnitte zitieren, mehr nicht...
Es reicht ja auch ein Link dazu, wenn man darauf hinweisen will.
OK :ANKE FÜR DEN TIPP bin offenbar haarscharf an einer katastrophee vorbei geschlittert
Bitte, ist ja nicht weiter schlimm. Zeigt eher, wie wenig frequentiert dieser Henkel-Thread ist, dass es über so lange Zeit kein Moderator hierher geschafft hat. Der hätte dann die entsprechenden Posts gelöscht.
Nach den Kursgewinnen der vergangenen Monate geht der Henkel-Aktie allmählich die Puste aus. Zeit für einen Inliner.
Der Konsumgüterkonzern Henkel hat seinen Gewinn im Auftaktquartal um knapp zwölf Prozent auf 525 Millionen Euro gesteigert. Dabei halfen Kosteneinsparungen, geringere Marketingausgaben und niedrigere Rohstoffpreise. Der Umsatz hingegen legte bedingt durch ungünstige Währungseinflüsse nur um 0,6 Prozent auf knapp 4,46 Milliarden Euro zu.
Bereinigt um derlei Effekte sowie Zukäufe gelang dem Konzern ein Plus von drei Prozent. Damit schnitt Henkel besser ab als Rivale Beiersdorf, der einen Umsatzrückgang meldete. "Mit dem Verlauf des ersten Quartals sind wir mehr als zufrieden", sagte der neue Henkel-Chef Hans van Bylen.
Im Gesamtjahr soll der Umsatz organisch um zwei bis vier Prozent und der bereinigte Gewinn je Aktie um acht bis elf Prozent zulegen. Van Bylen betonte jedoch, dass das Umfeld weiterhin herausfordernd bleiben wird: Die Weltwirtschaft wachse nur verhalten, zudem hielten ungünstige Wechselkursentwicklungen an.
Im Seitwärtstrend gewinnen
Neue Impulse für die Aktie erwarten Analysten erst für Mitte November. Dann will van Bylen seine Strategie für den Konzern vorstellen. Bis dahin bietet sich eine Seitwärtsspekulation an. Ein Inliner der Société Générale (ISIN: DE 000 SE2 XJQ 8) offeriert eine Maximalrendite von 19 Prozent, wenn die Aktie bis Mitte September 2016 zwischen 75 und 115 Euro bleibt.
Beide Niveaus wurden seit mehr als einem Jahr nicht mehr berührt. Doch Vorsicht: Wird eine der Barrieren verletzt, verfällt der Schein wertlos.
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Euro-am-Sonnta…
Der Konsumgüterkonzern Henkel hat seinen Gewinn im Auftaktquartal um knapp zwölf Prozent auf 525 Millionen Euro gesteigert. Dabei halfen Kosteneinsparungen, geringere Marketingausgaben und niedrigere Rohstoffpreise. Der Umsatz hingegen legte bedingt durch ungünstige Währungseinflüsse nur um 0,6 Prozent auf knapp 4,46 Milliarden Euro zu.
Bereinigt um derlei Effekte sowie Zukäufe gelang dem Konzern ein Plus von drei Prozent. Damit schnitt Henkel besser ab als Rivale Beiersdorf, der einen Umsatzrückgang meldete. "Mit dem Verlauf des ersten Quartals sind wir mehr als zufrieden", sagte der neue Henkel-Chef Hans van Bylen.
Im Gesamtjahr soll der Umsatz organisch um zwei bis vier Prozent und der bereinigte Gewinn je Aktie um acht bis elf Prozent zulegen. Van Bylen betonte jedoch, dass das Umfeld weiterhin herausfordernd bleiben wird: Die Weltwirtschaft wachse nur verhalten, zudem hielten ungünstige Wechselkursentwicklungen an.
Im Seitwärtstrend gewinnen
Neue Impulse für die Aktie erwarten Analysten erst für Mitte November. Dann will van Bylen seine Strategie für den Konzern vorstellen. Bis dahin bietet sich eine Seitwärtsspekulation an. Ein Inliner der Société Générale (ISIN: DE 000 SE2 XJQ 8) offeriert eine Maximalrendite von 19 Prozent, wenn die Aktie bis Mitte September 2016 zwischen 75 und 115 Euro bleibt.
Beide Niveaus wurden seit mehr als einem Jahr nicht mehr berührt. Doch Vorsicht: Wird eine der Barrieren verletzt, verfällt der Schein wertlos.
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Euro-am-Sonnta…
Verstehe, Dir ist es als bewusst, Du hältst es aber für eine Art "Kavaliersdelikt".
Tja, sicher gibt es schlimmere Dinge, man kann sich aber auch durchaus der Rechtslage entsprechend verhalten, so lange diese "Sinn macht", was sie in diesem Fall aus meiner Sicht definitiv tut.
Da Du das vermutlich seit vielen Jahren so machst, wundert es mich, dass Dich Wallstreet Online nicht schon wiederholt darauf hingewiesen und schlussendlich gesperrt hat.
Tja, sicher gibt es schlimmere Dinge, man kann sich aber auch durchaus der Rechtslage entsprechend verhalten, so lange diese "Sinn macht", was sie in diesem Fall aus meiner Sicht definitiv tut.
Da Du das vermutlich seit vielen Jahren so machst, wundert es mich, dass Dich Wallstreet Online nicht schon wiederholt darauf hingewiesen und schlussendlich gesperrt hat.
muss ich das verstehen
was bitte stört dich
Die Links, die Du als Quelle angibst, braucht keiner mehr anzuklicken, weil Du ja gleichzeitig die kompletten Texte reinkopierst. Und das ist eigentlich verboten, weil die Texte dort gelesen werden sollen, wo sie produziert (und bezahlt) worden sind.
Aber das war's jetzt dann auch von mir zu dem Thema.
Aber das war's jetzt dann auch von mir zu dem Thema.
Henkel will Klebstoffwerk in Ebensee bis Jahresende schließen 31. Mai 2016, 17:49 4 Postings 27 Mitarbeiter betroffen Ebensee/Wien – Der deutsche Konsumgüterriese Henkel will sein Klebstoffwerk in Ebensee (Bezirk Gmunden) in Oberösterreich bis zum Jahresende schließen. 27 Mitarbeiter sind betroffen, ein Sozialplan werde ausgearbeitet, berichtete das ORF-Radio Oberösterreich am Dienstag unter Berufung auf das Unternehmen. Die Mitarbeiter seien am Dienstag in einer Betriebsversammlung über die Schließung informiert worden, wird Unternehmenssprecher Michael Sgiarovello zitiert. Er begründet den Schritt damit, dass die Kostenstruktur des kleinsten Bauchtechnikwerks Henkels im Vergleich zu anderen Werken um ein Vielfaches negativer sei als im europäischen Durchschnitt. Der Versuch, das Werk durch Investitionen und durch die Fokussierung auf Spezialprodukte zu modernisieren, habe sich nicht als nachhaltig erfolgreich herausgestellt, so Sgiarovello. Zudem sei der Standort logistisch benachteiligt, weil er nicht in der Nähe von Rohstoffproduzenten -
derstandard.at/2000037980717/Henkel-will-Klebstoffwerk-in-Ebensee-bis-Jahresende-schliessen
http://derstandard.at/2000037980717/Henkel-will-Klebstoffwer…
derstandard.at/2000037980717/Henkel-will-Klebstoffwerk-in-Ebensee-bis-Jahresende-schliessen
http://derstandard.at/2000037980717/Henkel-will-Klebstoffwer…
J&J schnappt Henkel Shampoo-Hersteller Vogue ...............>>>http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-1095527.…
Henkel will durch Zukäufe weiter wachsen
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel plant trotz weltwirtschaftlicher Turbulenzen weiterhin große Zukäufe. Er wolle zudem noch mehr auf ausgewählte Top-Marken setzen und plane eine weitere Digitalisierung der Geschäfte, sagte der am 1. Mai gestartete neue Henkel-Chef Hans van Bylen der Rheinischen Post.
Zu großen Zukäufen erklärt van Bylen, das Thema stehe weiter "auf der Agenda". Dies gelte, obwohl Henkel von einer unruhigen Weltwirtschaft ausgeht: "Unsere Sorge vor neuen Turbulenzen wird uns nicht von strategisch wichtigen Akquisitionen abhalten. Wir sind finanziell sehr solide aufgestellt und werden uns nicht überheben." Auch eine feindliche Übernahme schloss er nicht aus: "Ich würde nichts ausschließen. Aber sehr wahrscheinlich ist es nicht."
Zur Markenstrategie sagt van Bylen: "Unsere drei Top-Marken Persil, Schwarzkopf und Loctite machen bereits rund sechs Milliarden Euro Umsatz - und wir wollen ihn weiter steigern. Persil ist in über 50 Ländern vertreten, wurde soeben zum Nummer-eins-Waschmittel in Russland und legt stark in den USA zu - das zeigt, wohin die Reise unserer Hauptmarken geht. 61 Prozent unseres Umsatzes machen unsere wichtigsten zehn Marken - auch dieser Anteil wird wohl zulegen."
Ein neues Sparprogramm stehe ...............>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-will-durch-Z…
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel plant trotz weltwirtschaftlicher Turbulenzen weiterhin große Zukäufe. Er wolle zudem noch mehr auf ausgewählte Top-Marken setzen und plane eine weitere Digitalisierung der Geschäfte, sagte der am 1. Mai gestartete neue Henkel-Chef Hans van Bylen der Rheinischen Post.
Zu großen Zukäufen erklärt van Bylen, das Thema stehe weiter "auf der Agenda". Dies gelte, obwohl Henkel von einer unruhigen Weltwirtschaft ausgeht: "Unsere Sorge vor neuen Turbulenzen wird uns nicht von strategisch wichtigen Akquisitionen abhalten. Wir sind finanziell sehr solide aufgestellt und werden uns nicht überheben." Auch eine feindliche Übernahme schloss er nicht aus: "Ich würde nichts ausschließen. Aber sehr wahrscheinlich ist es nicht."
Zur Markenstrategie sagt van Bylen: "Unsere drei Top-Marken Persil, Schwarzkopf und Loctite machen bereits rund sechs Milliarden Euro Umsatz - und wir wollen ihn weiter steigern. Persil ist in über 50 Ländern vertreten, wurde soeben zum Nummer-eins-Waschmittel in Russland und legt stark in den USA zu - das zeigt, wohin die Reise unserer Hauptmarken geht. 61 Prozent unseres Umsatzes machen unsere wichtigsten zehn Marken - auch dieser Anteil wird wohl zulegen."
Ein neues Sparprogramm stehe ...............>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-will-durch-Z…
Citi: HENKEL - Einmal Sorgenkind, immer Sorgenkind?
Wirklich stark präsentierte sich die Henkel Aktie ab Februar auch im Vergleich zum DAX nicht. Letztlich aber gelangen auch hier Kaufsignale, die aktuell getestet werden.
Zusammen mit dem breiten Markt zeigten sich ab Februar auch in der Henkel-Aktie die Käufer. Im Gegensatz zum DAX gelang es jedoch selbst in der ersten Phase der Stabilisierung nicht, einen halbwegs schönen Aufwärtstrend auszubilden. Stattdessen quälte man sich mit einer Range rum, die glücklicherweise als steigendes Dreieck verlief.
Dieses Konsolidierungsmuster ließ einen Ausbruch nach>>>>>
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-HENKEL-Ei…
Wirklich stark präsentierte sich die Henkel Aktie ab Februar auch im Vergleich zum DAX nicht. Letztlich aber gelangen auch hier Kaufsignale, die aktuell getestet werden.
Zusammen mit dem breiten Markt zeigten sich ab Februar auch in der Henkel-Aktie die Käufer. Im Gegensatz zum DAX gelang es jedoch selbst in der ersten Phase der Stabilisierung nicht, einen halbwegs schönen Aufwärtstrend auszubilden. Stattdessen quälte man sich mit einer Range rum, die glücklicherweise als steigendes Dreieck verlief.
Dieses Konsolidierungsmuster ließ einen Ausbruch nach>>>>>
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-HENKEL-Ei…
Henkel erweitert Produktionskapazitäten in Tosno
(nov-ost.info) Der deutsche Chemiekonzern Henkel hat an seinem russischen Standort Tosno (Gebiet Leningrad) eine neue Produktionsanlage für Bauchemikalien in Betrieb genommen. Laut Pressemitteilun ...
Weiter zum vollständigen Artikel bei "Nov-Ost.info"
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-erweitert-Pr…
(nov-ost.info) Der deutsche Chemiekonzern Henkel hat an seinem russischen Standort Tosno (Gebiet Leningrad) eine neue Produktionsanlage für Bauchemikalien in Betrieb genommen. Laut Pressemitteilun ...
Weiter zum vollständigen Artikel bei "Nov-Ost.info"
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-erweitert-Pr…
Chartupdate:
Und Ausbruch - zumindest intraday - wir waren gerade bei 106...
HAMBURG (dpa-AFX Broker) - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) von 115 auf 117 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Klebstoffgeschäft des Konsumgüterkonzerns bleibe der entscheidende...................http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Beren…
@Lyta: vielen Dank für die vielen übersichtlichen Infos mit Quelle! (Ich habe es leider versäumt, mir ein System einzurichten, durch das ich immer alle Nachrichten zu den mich interessierenden Werten vor mir habe und so gehen mir Nachrichten ansonsten immer mal wieder viel zu lange "durch die Lappen".)
danke für die blumen .. :O
Übernahme
Moin,mal was abseits der Brexit-Diskussion: Übernahme bei Henkel
http://www.reuters.com/article/sun-products-ma-henkel-kgaa-i…
Sorgt aktuell beim Kurs für ein bisschen Entspannung.
Grüße
Linkshänder
das erklärt vermutlich warums heute net ganz tief runter ist ...bin ich froh daß ich erst nach 9 uhr hier reingeschat hab .. DANKE W:0 DURCH DEINEN AUSFALL hast meine nerven gerettet
die briten ...
die briten ...
Und ich hatte mich schon gewundert, was denn heute mit Henkel los ist und richtig Angst bekommen, dass mein Investmentcase auf tönerneren Füßen steht als gedacht.
Dabei steckt eine NACHRICHT dahinter, die mich erstmal nicht vom Hocker reißt: man hat sich in den USA ein paar Wachmittelmarken eingekauft und dafür definitiv keinen Schnäppchenpreis bezahlt. Klar, man stärkt damit seine Position im Waschmittelbereich in den USA und man kann es sich auch sehr gut leisten.
Wir haben trotzdem einen neuen Chef nach dem meiner Meinung nach großen "Margenmeister", der zu Adidas wechselt und mich davon abgehalten hat, mit einen Adidas-Put zu kaufen und an meinem Investment-Case ändert das Ganze daher rein gar nichts.
Hier noch ein Link zum Handelsblatt-Artikel zur Übernahme:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Dem Brexit sei dank (sorry für die Bärensprache) hat das Ganze auch charttechnisch (noch) NICHT zur Überwindung des Abwärtstrends geführt (übrigens erscheint mir der Verdacht nicht wahnsinnig fernliegend, dass der Kursanstieg in den letzten Wochen mit darauf zurückzuführen ist, dass immer mehr Leute wussten, was da kommt).
Hier ein Wochenchart, der verdeutlicht, dass eine Entscheidung zwischen zwei gegenläufigen Trends ansteht:
Dabei steckt eine NACHRICHT dahinter, die mich erstmal nicht vom Hocker reißt: man hat sich in den USA ein paar Wachmittelmarken eingekauft und dafür definitiv keinen Schnäppchenpreis bezahlt. Klar, man stärkt damit seine Position im Waschmittelbereich in den USA und man kann es sich auch sehr gut leisten.
Wir haben trotzdem einen neuen Chef nach dem meiner Meinung nach großen "Margenmeister", der zu Adidas wechselt und mich davon abgehalten hat, mit einen Adidas-Put zu kaufen und an meinem Investment-Case ändert das Ganze daher rein gar nichts.
Hier noch ein Link zum Handelsblatt-Artikel zur Übernahme:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
Dem Brexit sei dank (sorry für die Bärensprache) hat das Ganze auch charttechnisch (noch) NICHT zur Überwindung des Abwärtstrends geführt (übrigens erscheint mir der Verdacht nicht wahnsinnig fernliegend, dass der Kursanstieg in den letzten Wochen mit darauf zurückzuführen ist, dass immer mehr Leute wussten, was da kommt).
Hier ein Wochenchart, der verdeutlicht, dass eine Entscheidung zwischen zwei gegenläufigen Trends ansteht:
ich denke wenn man in zeiten wie diesen in verhältnismässig *sichere*aktien LANGFRISTIG investiert kann man nix falsch machen ..sieht man ja bei henkel ..alles rasselt zw. -5+-13% runter , da sind wie mit mageren nichteinmal -1% eh gut gefahren
Citi: Henkel - Brexit gut verdaut
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-Henkel-Br…
Der Freitag stand ganz im Zeichen des Brexits, der zunächst auch an Henkel nicht spurlos vorüberging. Sie war aber eine der Aktien, die die Verluste in der Eröffnungsphase…
… mit am besten verdauen konnte. Im Tagesverlauf konnten die Verluste de facto nicht nur negiert werden, der Kurs erreichte sogar ein neues Hoch und das oberhalb der mittelfristig deckelnden Abwärtstrendlinie. Ein gutes Zeichen, denn damit zeigt die Aktie kurzfristig nicht nur relative Stärke, sondern auch die Unterstützung bei 98,70 EUR konnte halten (wenn auch mit einigen Blessuren).
Dies ist umso erstaunlicher, als............................
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-Henkel-Br…
Der Freitag stand ganz im Zeichen des Brexits, der zunächst auch an Henkel nicht spurlos vorüberging. Sie war aber eine der Aktien, die die Verluste in der Eröffnungsphase…
… mit am besten verdauen konnte. Im Tagesverlauf konnten die Verluste de facto nicht nur negiert werden, der Kurs erreichte sogar ein neues Hoch und das oberhalb der mittelfristig deckelnden Abwärtstrendlinie. Ein gutes Zeichen, denn damit zeigt die Aktie kurzfristig nicht nur relative Stärke, sondern auch die Unterstützung bei 98,70 EUR konnte halten (wenn auch mit einigen Blessuren).
Dies ist umso erstaunlicher, als............................
...................befanden sich lediglich noch sechs in einem Aufwärtstrend. Einer von diesen sechs ist die Henkel-Aktie, so dass Anleger von einer soliden Grundkonstitution des Papiers ausgehen können. Von der charttechnischen Seite ringt der Titel zudem mit dem Bruch des seit April 2015 bestehenden Korrekturtrends (akt. bei 105,61 EUR). Ein möglicher Ausbruch wird dabei durch die Trendfolger MACD und Aroon begünstigt, die jeweils einen intakten Aufwärtstrend signalisieren. Die nächsten Anlaufmarken>>>>>>>>>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HSBC-Henkel-Vz-Week…
+ hier mit chart>>http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/HSBC-Henkel-Vz…
+ hier mit chart>>http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/HSBC-Henkel-Vz…
Also wenn ich den Chart sehe, ist der Aufwärtstrend doch gebrochen. Und zwar bereits seit dem Frühjahr 2014. Was sehen die denn da? Londoner Brexitnebel?
Ich frage mich eher was DU siehst, sdaktien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.730.941 von Der Tscheche am 30.06.16 12:18:51Ich sehe am 13. Spieltag einen Sieg für Borussia Mönchengladbach!
So und jetzt zurück zum Thema Henkel. HSBC sagt in ihrem Artikel aus, dass sich noch 6 Aktien in einem Aufwärtstrend befanden, eine davon ist Henkel. Gleichzeitig stellt man in diesen Bericht einen Chart ein, wo man den Aufwärtstrend einzeichnet:
So, und nun sage mir mal was du siehst? Ist der Aufwärtstrend (der von der HSBC!) noch intakt?
So und jetzt zurück zum Thema Henkel. HSBC sagt in ihrem Artikel aus, dass sich noch 6 Aktien in einem Aufwärtstrend befanden, eine davon ist Henkel. Gleichzeitig stellt man in diesen Bericht einen Chart ein, wo man den Aufwärtstrend einzeichnet:
So, und nun sage mir mal was du siehst? Ist der Aufwärtstrend (der von der HSBC!) noch intakt?
Ich denke mal, sie meinen damit, dass die Aktie zwar mehrere niedriegere Hochs, aber kein niedrigeres Tief ausgebildet hat. Die gestrichelte blaue Linie zeigt das Niveau des zu unterbietenden Tiefs an...
(Oder sie könnten auch den Aufwärtstrend seit dem Winter meinen, den dünn-roten...)
Jedenfalls siehst Du den 13. Spieltag - vermutlich durch eine FANbrille - extrem verzerrt.
Wir haben da ein Heimspiel und werden mit 2-3 Toren unterschied gewinnen...
(Oder sie könnten auch den Aufwärtstrend seit dem Winter meinen, den dünn-roten...)
Jedenfalls siehst Du den 13. Spieltag - vermutlich durch eine FANbrille - extrem verzerrt.
Wir haben da ein Heimspiel und werden mit 2-3 Toren unterschied gewinnen...
::::::::::Tchibo, Unilever und Henkel teilten mit, ihnen liege keine Klage vor. Als erstes hatte das Wirtschaftsmagazin „Bilanz“ darüber berichtet............
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
<<<<<<<<<<Der im Dax gelistete Konsumgüterriese Henkel zählt zu den sogenannten defensiven Aktienwerten. Von den defensiven Eigenschaften konnten sich Anleger in den letzten Tagen ein eindrucksvolles Bild machen. Während zyklische Aktien aufgrund des Brexit-Votums in Großbritannien stark verkauft wurden, konnte die Henkel-Aktie den Tag mit minimalen Abschlägen beenden. Das liegt sicherlich auch an dem recht soliden und erfolgreichen Geschäftsmodell Henkels. Mit Produkten wie beispielweise Waschmittel>>>>>>>>>>http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/henkel-novart…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.733.857 von Der Tscheche am 30.06.16 17:18:00Warum sollte HSBC einen anderen Aufwärtstrend meinen, wenn sie an den dicken Roten (und nur dort) Aufwärtstrend dranschreiben? Wenn sie den kleinen Dünnen gemeint hätten, hätten sie es doch da drangeschrieben oder nicht? Oder der Brexit hat tatsächlich Hirn weggefressen.
Natürlich sehe ich den 13.Spieltag durch meine grün-schwarze Fanbrille. Nur, wenn es schief geht muss ich mich nur das Wochenende ärgern. Du die ganze Woche.
Natürlich sehe ich den 13.Spieltag durch meine grün-schwarze Fanbrille. Nur, wenn es schief geht muss ich mich nur das Wochenende ärgern. Du die ganze Woche.
Möglich, hab' nur mal kurz reingeschaut...
Henkel sieht sehr bullish aus im Moment. Habe mir mal die Telko zu den Q1-Zahlen angehört und mir das so zusammengereimt, dass die Analysten bis zur kürzlich vermeldeten Übernahme skeptisch waren für 2016, war die Q1-Ergebnisse im Vorjahresvergleich für die Guidance 2016 zu schwach waren. Durch die Übernahme dürfte das nun alles in Lot sein (so wie gesagt mein hemdsärmliges "Zusammenreimen").
Ich glaube freilich dennoch, dass es dem neuen Chef nicht gelingt, die über die Jahre immer weiter gesteigerten Margen auch nur aufrecht zu erhalten und plane daher, beim Erreichen des Alltime-Highs von ca. 115einen zweiten Put-Optionsschein zu kaufen in der Hoffnung, dass es dann so ähnlich weiterläuft wie zur Jahreswende 2007/2008...
Henkel sieht sehr bullish aus im Moment. Habe mir mal die Telko zu den Q1-Zahlen angehört und mir das so zusammengereimt, dass die Analysten bis zur kürzlich vermeldeten Übernahme skeptisch waren für 2016, war die Q1-Ergebnisse im Vorjahresvergleich für die Guidance 2016 zu schwach waren. Durch die Übernahme dürfte das nun alles in Lot sein (so wie gesagt mein hemdsärmliges "Zusammenreimen").
Ich glaube freilich dennoch, dass es dem neuen Chef nicht gelingt, die über die Jahre immer weiter gesteigerten Margen auch nur aufrecht zu erhalten und plane daher, beim Erreichen des Alltime-Highs von ca. 115einen zweiten Put-Optionsschein zu kaufen in der Hoffnung, dass es dann so ähnlich weiterläuft wie zur Jahreswende 2007/2008...
ANALYSE-FLASH: Lampe hebt Henkel auf 'Alpha List' - 'Kaufen'
DÜSSELDORF (dpa-AFX Broker) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Aktien von Henkel (Henkel vz) auf ihre "Alpha List" gesetzt. Die Einstufung beließ Analyst Peter Steiner in einer Studie vom Dienstag auf "Kaufen" mit einem Kursziel von.................http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Lampe…
DÜSSELDORF (dpa-AFX Broker) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Aktien von Henkel (Henkel vz) auf ihre "Alpha List" gesetzt. Die Einstufung beließ Analyst Peter Steiner in einer Studie vom Dienstag auf "Kaufen" mit einem Kursziel von.................http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Lampe…
Mit Kursen um 110 EUR steht die Henkel-Aktie vor einer mittelfristig entscheidenden Hürde. Bisher zogen die Bullen mehrfach den Kürzeren.
Die Henkel-Aktie war eine der wenigen Werte in der deutschen Aktienlandschaft, die sich noch direkt am Tage der Brexit-Verkündung deutlich erholen konnte. Zwar musste auch diese zunächst stärkere Rückschläge hinnehmen, aber bereits zur Schlussglocke stand der Kurs wieder nahe dem Vortagesschluss.
Diese relative Stärke gegenüber dem breiten Markt hielt weiter an. So konnten nicht nur die zwischenzeitlichen Verluste des Brexit-Debakels pulverisiert werden, sondern die Kurse stiegen auch über die seit 2015 deckelnde Abwärtstrendlinie an. Dieses Kaufsignal führte den Kurs direkt an die bei ca. 110 EUR beginnende große Widerstandszone. Hier lassen sich mit Blick auf die letzten 12 Monate eine ganze Reihe von alten Zwischenhochs finden, die zusammen eine relative starke ....
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-Henkel-De…
Die Henkel-Aktie war eine der wenigen Werte in der deutschen Aktienlandschaft, die sich noch direkt am Tage der Brexit-Verkündung deutlich erholen konnte. Zwar musste auch diese zunächst stärkere Rückschläge hinnehmen, aber bereits zur Schlussglocke stand der Kurs wieder nahe dem Vortagesschluss.
Diese relative Stärke gegenüber dem breiten Markt hielt weiter an. So konnten nicht nur die zwischenzeitlichen Verluste des Brexit-Debakels pulverisiert werden, sondern die Kurse stiegen auch über die seit 2015 deckelnde Abwärtstrendlinie an. Dieses Kaufsignal führte den Kurs direkt an die bei ca. 110 EUR beginnende große Widerstandszone. Hier lassen sich mit Blick auf die letzten 12 Monate eine ganze Reihe von alten Zwischenhochs finden, die zusammen eine relative starke ....
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-Henkel-De…
Die Aktie des DAX-Konzerns Henkel weist seit Jahresanfang ein Kursplus von über 5 % auf (ohne Berücksichtigung der Dividende).
Im Vergleich hierzu gab der DAX in diesem Zeitraum um 6,3 % nach. Dies unterstreicht auch den defensiven Charakter der Aktie. Im Umfeld des Referendums in Großbritannien griffen Börsianer verstärkt zu defensiven Werten wie Henkel. Die Wertentwicklung ist so oder so überzeugend. Anleger konnten seit der Emission der Henkel-Vorzugsaktie im Jahr 1985 bis Ende 2015 bei Wiederanlage der Dividenden (ohne Steuerabzug) eine durchschnittliche jährliche Verzinsung von 12,4 % erzielen. Der DAX schaffte im selben Zeitraum eine jährliche Verzinsung von 7,7 %.
Das Geschäftsmodell mit>>>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/MyDividends-Kolumne…
Im Vergleich hierzu gab der DAX in diesem Zeitraum um 6,3 % nach. Dies unterstreicht auch den defensiven Charakter der Aktie. Im Umfeld des Referendums in Großbritannien griffen Börsianer verstärkt zu defensiven Werten wie Henkel. Die Wertentwicklung ist so oder so überzeugend. Anleger konnten seit der Emission der Henkel-Vorzugsaktie im Jahr 1985 bis Ende 2015 bei Wiederanlage der Dividenden (ohne Steuerabzug) eine durchschnittliche jährliche Verzinsung von 12,4 % erzielen. Der DAX schaffte im selben Zeitraum eine jährliche Verzinsung von 7,7 %.
Das Geschäftsmodell mit>>>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/MyDividends-Kolumne…
Am 11. August wird Henkel Rechenschaft über die Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal geben. ........ wurden Rücksetzer immer früher zum Einstieg genutzt, ein deutlich positives Signal.
Untermauert wird die freundliche Tendenz von .......Der Blick ist aber eindeutig nach oben gerichtet, denn mit Kursen von 110 Euro steht Henkel an einer mehrfach geprüften Barriere, die zwischen 110 bis 112 Euro verläuft. Gelingt jetzt der Ausbruch?
Die Chancen sind zumindest .....................http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Achtung-berei…
Untermauert wird die freundliche Tendenz von .......Der Blick ist aber eindeutig nach oben gerichtet, denn mit Kursen von 110 Euro steht Henkel an einer mehrfach geprüften Barriere, die zwischen 110 bis 112 Euro verläuft. Gelingt jetzt der Ausbruch?
Die Chancen sind zumindest .....................http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Achtung-berei…
AUSBLICK/Henkel trotz schwierigen Umfelds solide erwartet
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)--Negative Wechselkurseffekte knabbern weiter am Umsatz des Konsumgüterkonzerns Henkel. Organisch, also ohne die Bremsspuren von der Währungsseite, dürfte der Wachstumstrend der Düsseldorfer hingegen auch im zweiten Quartal intakt geblieben sein. Wenn das Unternehmen am Donnerstag seine Zahlen vorlegt, erwarten Analysten solide Ergebnisse, die wohl nicht spektakulär ausfallen dürften.
Zudem hat Henkel in den vergangenen zwei Jahren fleißig zugekauft, was sich positiv auf die Zahlen niederschlägt. Die größte Transaktion, die Übernahme des US-Wasch- und Reinigungsmittelkonzerns Sun Products für rund 3,2 Milliarden Euro, erfolgte jedoch erst Ende Juni und ist daher noch nicht in den Zahlen konsolidiert.
Worauf die Anleger achten sollten. ENTWICKLUNG IM 2. QUARTAL:
Das Umfeld im Konsumgüterbereich ist derzeit >>>>>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/AUSBLICK-Henkel-tro…
Von Natali Schwab
FRANKFURT (Dow Jones)--Negative Wechselkurseffekte knabbern weiter am Umsatz des Konsumgüterkonzerns Henkel. Organisch, also ohne die Bremsspuren von der Währungsseite, dürfte der Wachstumstrend der Düsseldorfer hingegen auch im zweiten Quartal intakt geblieben sein. Wenn das Unternehmen am Donnerstag seine Zahlen vorlegt, erwarten Analysten solide Ergebnisse, die wohl nicht spektakulär ausfallen dürften.
Zudem hat Henkel in den vergangenen zwei Jahren fleißig zugekauft, was sich positiv auf die Zahlen niederschlägt. Die größte Transaktion, die Übernahme des US-Wasch- und Reinigungsmittelkonzerns Sun Products für rund 3,2 Milliarden Euro, erfolgte jedoch erst Ende Juni und ist daher noch nicht in den Zahlen konsolidiert.
Worauf die Anleger achten sollten. ENTWICKLUNG IM 2. QUARTAL:
Das Umfeld im Konsumgüterbereich ist derzeit >>>>>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/AUSBLICK-Henkel-tro…
viel zum nachlesen über HENKEL >>>http://www.finanzen.net/news/Henkel_vz-News+ alles mehr als positiv!!!
Milliardenübernahme geplantHenkel hebt Prognose an
Bei Henkel verschieben sich die internen Gewichte. Noch bringt die Klebstoffsparte die Hälfte des Ergebnisses. Ein Zukauf in den USA soll die Abhängigkeit von dem schwankungsanfälligen Geschäft allerdings verringern. Der neue Henkel -Chef Hans Van Bylen hat nach höheren Erträgen im zweiten Quartal die Gewinnprognose::::::http://www.n-tv.de/wirtschaft/Henkel-hebt-Prognose-an-articl…
Bei Henkel verschieben sich die internen Gewichte. Noch bringt die Klebstoffsparte die Hälfte des Ergebnisses. Ein Zukauf in den USA soll die Abhängigkeit von dem schwankungsanfälligen Geschäft allerdings verringern. Der neue Henkel -Chef Hans Van Bylen hat nach höheren Erträgen im zweiten Quartal die Gewinnprognose::::::http://www.n-tv.de/wirtschaft/Henkel-hebt-Prognose-an-articl…
die Henkel-Vorzugsaktie hebt sich schon seit fast 7 Jahren wohltuend von den zahlreichen Under-Performern im DAX ab, wie beispielsweise den Banken und Energieversorgern. Seit dem Tief im Februar 2009 bei 17,50 Euro hat sich der Kurs des Waschmittel-, Kosmetik- und Klebstoff-Herstellers nahezu versiebenfacht.
Henkel VZ: Mit Volldampf in neue Kursdimensionen! | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8842468-henkel-vz-…
DAMALS HÄT MA SIE KAUFEN SOLLEN
Henkel VZ: Mit Volldampf in neue Kursdimensionen! | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
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DAMALS HÄT MA SIE KAUFEN SOLLEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.756.237 von Der Tscheche am 04.07.16 09:05:01
Wow - das Allzeit-Hoch vom April 2015 bei etwas über 115 mit einem Gap wie nichts hinter sich gelassen nach tollen Zahlen und Prognoseanhebung.
Das mit dem Nachkaufen habe ich dann lieber erstmal gelassen...
Zitat von Der Tscheche: Ich glaube freilich dennoch, dass es dem neuen Chef nicht gelingt, die über die Jahre immer weiter gesteigerten Margen auch nur aufrecht zu erhalten und plane daher, beim Erreichen des Alltime-Highs von ca. 115einen zweiten Put-Optionsschein zu kaufen in der Hoffnung, dass es dann so ähnlich weiterläuft wie zur Jahreswende 2007/2008...
Wow - das Allzeit-Hoch vom April 2015 bei etwas über 115 mit einem Gap wie nichts hinter sich gelassen nach tollen Zahlen und Prognoseanhebung.
Das mit dem Nachkaufen habe ich dann lieber erstmal gelassen...
.......bei den DividendenAdel Awards als "Dividenden-Aktie des Jahres 2016" nominiert sind - heute mit Henkel.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Christian-W-Roehl-K…
Der Persil-Produzent war ja bereits am Donnerstag in aller Munde: Nachdem die Zahlen zum ersten Halbjahr noch besser ausgefallen waren als erwartet und daraufhin die Gesamtjahres-Prognose angehoben wurde, schnellte die Aktie in der Spitze um über fünf Prozent nach oben und konnte bei 119,20 Euro ein neues Allzeit-Hoch markieren.
Dass Henkel gleich für zwei DividendenAdel Awards nominiert ist - nämlich Jury- und Publikumspreis - liegt natürlich nicht an der kurzfristigen Kursentwicklung, sondern an der langfristigen Qualität: Die Düsseldorfer gehören zu den gerade einmal fünf HDAX-Mitgliedern, die ihren Aktionären seit mindestens 25 Jahren keine einzige Dividenden-Kürzung ...........................
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Christian-W-Roehl-K…
Der Persil-Produzent war ja bereits am Donnerstag in aller Munde: Nachdem die Zahlen zum ersten Halbjahr noch besser ausgefallen waren als erwartet und daraufhin die Gesamtjahres-Prognose angehoben wurde, schnellte die Aktie in der Spitze um über fünf Prozent nach oben und konnte bei 119,20 Euro ein neues Allzeit-Hoch markieren.
Dass Henkel gleich für zwei DividendenAdel Awards nominiert ist - nämlich Jury- und Publikumspreis - liegt natürlich nicht an der kurzfristigen Kursentwicklung, sondern an der langfristigen Qualität: Die Düsseldorfer gehören zu den gerade einmal fünf HDAX-Mitgliedern, die ihren Aktionären seit mindestens 25 Jahren keine einzige Dividenden-Kürzung ...........................
...................die Aktie gehört zu den stärksten DAX-Titeln im gesamten Jahr. Vor allem nach der Veröffentlichung der Zahlen am Donnerstag waren die Anleger begeistert und ließen die Aktie um über fünf Prozent auf das Rekordhoch von 119,20 Euro steigen. Derzeit bewegt sich die Aktie um die 117,90 Euro Marke (Stand: 15.08.2016)..............
Henkel – Wachstum durch Waschmittel | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8854839-henkel-wac…
Henkel – Wachstum durch Waschmittel | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8854839-henkel-wac…
Warum der Brexit für diese 4 Konsumgiganten keine Bedeutung hat :
Die mächtigen 4 Ich habe vier Unternehmen – zwei deutsche und eineinhalb britische – ausgesucht, die charakteristisch für diesen Industriezweig sind. Aus Deutschland bieten sich der Persil-Hersteller Henkel (WKN: 604843) (auch WKN: 604840) sowie Nivea-Produzent Beiersdorf (WKN: 520000) an. Dazu kommen der britische Konzern Reckitt Benckiser Group (WKN: A0M1W6), der unter anderem die Marken Calgon und Vanish ins Leben rief, und der britisch-niederländische Riese Unilever (WKN: A0JMZB) (auch WKN: A0JNE2) mit Axe und Coral. Warum gerade diese vier? Ganz einfach:
Warum der Brexit für diese 4 Konsumgiganten keine Bedeutung hat | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8855544-brexit-4-k…
Die mächtigen 4 Ich habe vier Unternehmen – zwei deutsche und eineinhalb britische – ausgesucht, die charakteristisch für diesen Industriezweig sind. Aus Deutschland bieten sich der Persil-Hersteller Henkel (WKN: 604843) (auch WKN: 604840) sowie Nivea-Produzent Beiersdorf (WKN: 520000) an. Dazu kommen der britische Konzern Reckitt Benckiser Group (WKN: A0M1W6), der unter anderem die Marken Calgon und Vanish ins Leben rief, und der britisch-niederländische Riese Unilever (WKN: A0JMZB) (auch WKN: A0JNE2) mit Axe und Coral. Warum gerade diese vier? Ganz einfach:
Warum der Brexit für diese 4 Konsumgiganten keine Bedeutung hat | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
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Der Titel des Konsumgüter-Konzerns Henkel kletterte nach starken Zahlen auf ein Rekordhoch. Warum sich Chef Hans Van Bylen dennoch nicht auf den Erfolgen ausruhen kann.
von Florian Westermann, Euro am Sonntag
Es läuft rund für den neuen Henkel-Chef Hans Van Bylen. Die Halbjahreszahlen, die der belgische Manager den Anlegern präsentierte, bescherten der Aktie einen Kurssprung auf ein Rekordhoch. Seit dem Amtsantritt des 55-Jährigen im Mai legte die Aktie des Herstellers von Pritt-Klebestiften und Persil-Waschmittel um 15 Prozent zu und damit deutlich stärker als der ......
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Akt…
von Florian Westermann, Euro am Sonntag
Es läuft rund für den neuen Henkel-Chef Hans Van Bylen. Die Halbjahreszahlen, die der belgische Manager den Anlegern präsentierte, bescherten der Aktie einen Kurssprung auf ein Rekordhoch. Seit dem Amtsantritt des 55-Jährigen im Mai legte die Aktie des Herstellers von Pritt-Klebestiften und Persil-Waschmittel um 15 Prozent zu und damit deutlich stärker als der ......
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Akt…
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Aktie von Henkel (Henkel vz) mit "Outperform" und einem Kursziel von 129,50 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Aktien von europäischen Produzenten von Haushalts- und Körperpflegeprodukten seien zwar teuer, allerdings noch nicht in übertriebenem Maß, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Montag. Die Henkel-Aktie sei ein solides ................http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Berns…
Am Ball bleiben - Stopps nachziehen
Am 30. Juni als die Henkel-Aktie den seit April 2015 bestehenden Baissetrend (akt. bei 104,09 EUR) übersprang, hatten wir das Papier zuletzt im "Daily Trading" beleuchtet. Mittlerweile gelang dem Konsumtitel mit 119,20 EUR das erwartete neue ............http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HSBC-Henkel-Vz-Week…
Am 30. Juni als die Henkel-Aktie den seit April 2015 bestehenden Baissetrend (akt. bei 104,09 EUR) übersprang, hatten wir das Papier zuletzt im "Daily Trading" beleuchtet. Mittlerweile gelang dem Konsumtitel mit 119,20 EUR das erwartete neue ............http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HSBC-Henkel-Vz-Week…
http://dieboersenblogger.de/80294/2016/09/henkel-vom-zins-be…
Henkel: Vom Zins befreit – Bonus besser als Aktie
Veröffentlicht am 9. September 2016 von Plusvisionen.de in Mitte // 1 Kommentar
Sensationell welche Irrungen und Wirrungen die Null-Zins-Politik der EZB zu verursacht. Selbst ein Unternehmen wie der Konsumgüterriese Henkel (WKN: 604843 / ISIN: DE0006048432) muss quasi keine Zinsen mehr am Kapitalmarkt bezahlen, wenn er dort Geld einsammelt.
Dies zeigt die aktuelle Emission von.............................
Henkel: Vom Zins befreit – Bonus besser als Aktie
Veröffentlicht am 9. September 2016 von Plusvisionen.de in Mitte // 1 Kommentar
Sensationell welche Irrungen und Wirrungen die Null-Zins-Politik der EZB zu verursacht. Selbst ein Unternehmen wie der Konsumgüterriese Henkel (WKN: 604843 / ISIN: DE0006048432) muss quasi keine Zinsen mehr am Kapitalmarkt bezahlen, wenn er dort Geld einsammelt.
Dies zeigt die aktuelle Emission von.............................
Na, ist doch schön. Dann gibt es Persil demnächst umsonst. Liebe EZB. So wird das nix mit der geliebten Inflation.
Ich seh schon den neuen Slogan: Willst du viel - kaufe Pril!
Ich seh schon den neuen Slogan: Willst du viel - kaufe Pril!
BASF kauft Teile des Bauchemiegeschäfts von Henkel
Der weltgrößte Chemiekonzern übernimmt das westeuropäische Geschäft für Boden- und Fliesenverlegesysteme sowie Abdichtungen für professionelle Anwender von Henkel. Finanzielle Details wurden in einer Mitteilung der Unternehmen am Mittwoch nicht bekannt.
Der Gesamtumsatz des an BASF gehenden Geschäfts liege im höheren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Der Deal umfasse Henkels Fußbodengeschäft unter dem Markennamen Thomsit in Westeuropa sowie die globalen Markenrechte der Marke Thomsit. Zudem beinhalte die Transaktion das Geschäft für Boden und ..............http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Weltgroesster-Chemi…
Der weltgrößte Chemiekonzern übernimmt das westeuropäische Geschäft für Boden- und Fliesenverlegesysteme sowie Abdichtungen für professionelle Anwender von Henkel. Finanzielle Details wurden in einer Mitteilung der Unternehmen am Mittwoch nicht bekannt.
Der Gesamtumsatz des an BASF gehenden Geschäfts liege im höheren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Der Deal umfasse Henkels Fußbodengeschäft unter dem Markennamen Thomsit in Westeuropa sowie die globalen Markenrechte der Marke Thomsit. Zudem beinhalte die Transaktion das Geschäft für Boden und ..............http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Weltgroesster-Chemi…
...................... Zuletzt äußerten sich die Analysten in der Mehrheit positiv über die Aussichten bei Henkel. Beispielsweise hob Kepler Cheuvreux seine Bewertung auf Kaufen und das Kursziel von 90 auf 130 Euro an. Begründet wurde dies mit der Annahme höherer Gewinne unter Verweis auf die Nachfrage nach den Produkten und die Marktposition Henkels. Die Aktie geht es in einer Seitwärtstendenz derzeit zwar etwas gemütlicher an. Allerdings........................
Henkel: Starke Marken, starker Markt | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8922390-henkel-sta…
Henkel: Starke Marken, starker Markt | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8922390-henkel-sta…
...............Ein kurzfristig intakter Aufwärtstrend und ein neues Allzeithoch stimmen eigentlich optimistisch. Müssen die Researchhäuser mit Ihren Kurszielen in den kommenden Monaten…
… nachbessern? Nötig würde dies werden, wenn sich die Aktie weiter verteuert, da der Durchschnitt aus allen vorliegenden Analystenschätzungen bei 119,28 EUR liegt. Dies entspricht quasi genau dem aktuellen Preisniveau Henkels. Größere Anhaltspunkte für eine bärische Entwicklung gibt es derzeit aber noch nicht. Zwar ging die Aktie im August in eine kleine Konsolidierung über, jedoch hält man sich dabei noch auf hohem Niveau. Dies ist umso positiver, umso mehr man bedenkt, dass sich die Kurse oberhalb der mittelfristigen Widerstandsmarke bei 111,85 - 115,70 EUR aufhalten. Dieser Preisbereich wirkt nun unterstützend und wurde in den vergangenen Tagen mehrfach erfolgreich getestet.
Andererseits können gewisse Risiken nicht wegdiskutiert werden. In der Konsolidierung ließ naturgemäß das Aufwärtsmomentum nach und letztlich ist auch der im Juni gestartete Aufwärtstrend nicht mehr ganz taufrisch. Zudem bleibt ........................
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-HENKEL-Ra…
… nachbessern? Nötig würde dies werden, wenn sich die Aktie weiter verteuert, da der Durchschnitt aus allen vorliegenden Analystenschätzungen bei 119,28 EUR liegt. Dies entspricht quasi genau dem aktuellen Preisniveau Henkels. Größere Anhaltspunkte für eine bärische Entwicklung gibt es derzeit aber noch nicht. Zwar ging die Aktie im August in eine kleine Konsolidierung über, jedoch hält man sich dabei noch auf hohem Niveau. Dies ist umso positiver, umso mehr man bedenkt, dass sich die Kurse oberhalb der mittelfristigen Widerstandsmarke bei 111,85 - 115,70 EUR aufhalten. Dieser Preisbereich wirkt nun unterstützend und wurde in den vergangenen Tagen mehrfach erfolgreich getestet.
Andererseits können gewisse Risiken nicht wegdiskutiert werden. In der Konsolidierung ließ naturgemäß das Aufwärtsmomentum nach und letztlich ist auch der im Juni gestartete Aufwärtstrend nicht mehr ganz taufrisch. Zudem bleibt ........................
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-HENKEL-Ra…
20.09.2016 13:30:00
Die Henkel-Aktie gibt ein starkes Kaufsignal Richtung 130 Euro. Long-Positionen lassen sich zunächst unter einer robusten Unterstützungszone absichern, die sich aus mehreren Faktoren speist. Von Stefan Mayriedl
Bereits im August machte die Aktie von Henkel mit einem neuen Allzeithoch von sich reden. Damals in einer freundlichen Börsenphase, als der DAX immerhin............................
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/Henkel-A…
............Einer der Investoren, der Henkel bei der Finanzierung der Übernahme von Sun Products de facto noch Geld zugeschossen hat, war die Europäische Zentralbank (EZB). Das geht aus Daten hervor, die diese Woche veröffentlicht wurden. Der Konsumgüterriese hatte eine Anleihe über 2,2 Milliarden.................
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/MARKET-TALK-EZB-hil…
Die Henkel-Aktie gibt ein starkes Kaufsignal Richtung 130 Euro. Long-Positionen lassen sich zunächst unter einer robusten Unterstützungszone absichern, die sich aus mehreren Faktoren speist. Von Stefan Mayriedl
Bereits im August machte die Aktie von Henkel mit einem neuen Allzeithoch von sich reden. Damals in einer freundlichen Börsenphase, als der DAX immerhin............................
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/Henkel-A…
............Einer der Investoren, der Henkel bei der Finanzierung der Übernahme von Sun Products de facto noch Geld zugeschossen hat, war die Europäische Zentralbank (EZB). Das geht aus Daten hervor, die diese Woche veröffentlicht wurden. Der Konsumgüterriese hatte eine Anleihe über 2,2 Milliarden.................
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Konsumgüter laufen dieses Jahr sehr gut - Henkel, Orkla, Colgate-Palmolive, P&G ...
hab zwar am anfang ein bissi an henkel gezweifelt , bin aba mittlerweile ganz zufrieden mit ca. 19% plus
...................Positiver gestimmt zeigten sich die Experten indes für den Düsseldorfer Persil-, Loctite- und Schwarzkopf-Hersteller Henkel (Henkel vz). Die Aktie des Dax-Konzern stuften sie von "Underweight" auf "Neutral" hoch und hoben das Kursziel von 98 auf 115 Euro an. Henkel sei durch seine Klebstoffsparte zwar sehr konjunkturanfällig und zudem einem hohen Wettbewerbsdruck im Waschmittel- und Kosmetik-Geschäft ausgesetzt. Dennoch dürfte der jüngste Zukauf des Waschmittelherstellers Sun Products den Gewinn....................
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-JPMorgan-si…
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-JPMorgan-si…
Henkel präsentiert Innovationen für die Filterindustrie
Henkel stellt auf der Leitmesse Filtech vom 11. bis 13. Oktober seine neuen Klebstoffprodukte für die Filterindustrie vor. Unter den Marken Loctite und Technomelt bietet der weltweit führende Anbieter von Klebstoff-, Dichtstoff- und Oberflächentechnologien effiziente und kundenorientierte Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Prozessfiltration.
In der Filterindustrie spielt>>>>>http://www.henkel.de/presse-und-medien/presseinformationen-u…
Es werde Licht!
Henkel Adhesive Technologies hat das wohl älteste Zitat der Menschheit wörtlich genommen und eine neue, kompakte und ergonomische UV-Lichtquelle entwickelt. Das Ergebnis ist ein LED Handbelichtungsgerät, das flexibel anwendbar und perfekt an die verfügbaren Loctite UV Klebstoffe angepasst ist.
Mit immer kürzer werdenden Taktzeiten in handbetriebenen oder automatisierten Prozessen steigen auch die Anforderungen an Klebstoffe und das zugehörige>>>>>http://www.henkel.de/presse-und-medien/presseinformationen-u…
Henkel stellt auf der Leitmesse Filtech vom 11. bis 13. Oktober seine neuen Klebstoffprodukte für die Filterindustrie vor. Unter den Marken Loctite und Technomelt bietet der weltweit führende Anbieter von Klebstoff-, Dichtstoff- und Oberflächentechnologien effiziente und kundenorientierte Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Prozessfiltration.
In der Filterindustrie spielt>>>>>http://www.henkel.de/presse-und-medien/presseinformationen-u…
Es werde Licht!
Henkel Adhesive Technologies hat das wohl älteste Zitat der Menschheit wörtlich genommen und eine neue, kompakte und ergonomische UV-Lichtquelle entwickelt. Das Ergebnis ist ein LED Handbelichtungsgerät, das flexibel anwendbar und perfekt an die verfügbaren Loctite UV Klebstoffe angepasst ist.
Mit immer kürzer werdenden Taktzeiten in handbetriebenen oder automatisierten Prozessen steigen auch die Anforderungen an Klebstoffe und das zugehörige>>>>>http://www.henkel.de/presse-und-medien/presseinformationen-u…
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für Henkel auf "Buy" mit einem Kursziel von 136 Euro belassen. Er rechne bei dem Konsumgüterhersteller mit weiterem Wachstum aus eigener Kraft sowie mit einer Verbesserung der operativen Marge, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom
COMMERZBANK belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Buy' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9062196-commerzban…
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Henkel vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 122 Euro belassen. Der Konsumgüterkonzern dürfte aus eigener Kraft um 2,6 Prozent gewachsen sein, schrieb Analyst Fulvio Cazzol in einer Studie vom Freitag. Das wäre
GOLDMAN SACHS belässt HENKEL VORZUEGE auf'Neutral' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9062754-goldman-sa…
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat die Einstufung für Henkel vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 121 Euro belassen. Durch die Übernahme von Sun Products werde der Umsatz des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers
BAADER BANK belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Hold' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9061611-baader-ban…
wissen die analysten eigentlich WAS sie wollen
COMMERZBANK belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Buy' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9062196-commerzban…
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Henkel vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 122 Euro belassen. Der Konsumgüterkonzern dürfte aus eigener Kraft um 2,6 Prozent gewachsen sein, schrieb Analyst Fulvio Cazzol in einer Studie vom Freitag. Das wäre
GOLDMAN SACHS belässt HENKEL VORZUEGE auf'Neutral' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9062754-goldman-sa…
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat die Einstufung für Henkel vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 121 Euro belassen. Durch die Übernahme von Sun Products werde der Umsatz des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers
BAADER BANK belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Hold' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
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wissen die analysten eigentlich WAS sie wollen
Am Dienstag wird Henkel aktuelle Quartalszahlen veröffentlichen. Wer bis Ende des Jahres mit keinem Bruch des Aufwärtstrends rechnet, kann beim nachfolgend aufgeführten Discount-Call einsteigen.
::::::::::::::Im Zuge der gestiegenen Umfragewerten von Donald Trump haben die internationalen Aktienmärkte in der vergangenen Handelswoche deutlich Federn lassen müssen. Die Aktie von Henkel wird unter Investoren traditionell als defensives Investment wahrgenommen. Das Motto lautet: Wäsche waschen und Körperpflege sind auch in unsicheren Zeiten ein Muss. Dadurch kann sich der DAX-Wert in Schwächephasen häufig relativ gut>>>>>>>>>>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Trading-Idee-T…
::::::::::::::Im Zuge der gestiegenen Umfragewerten von Donald Trump haben die internationalen Aktienmärkte in der vergangenen Handelswoche deutlich Federn lassen müssen. Die Aktie von Henkel wird unter Investoren traditionell als defensives Investment wahrgenommen. Das Motto lautet: Wäsche waschen und Körperpflege sind auch in unsicheren Zeiten ein Muss. Dadurch kann sich der DAX-Wert in Schwächephasen häufig relativ gut>>>>>>>>>>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Trading-Idee-T…
So Leute, mir reicht's. Habe mir soeben noch einen zweiten Put gegönnt, Laufzeit bis Juni 2018, Strike bei 80€, Break Even bei 76,33. Schon bei 70€ Henkel-Vz.-Kurs ergibt sich ein Gewinn von 174%. Was für ein Hebel. Kaufpreis 36Cent das Stück: DE000CD0JJ47.
Lyta - das Rennen ist noch nicht gelaufen. Freue mich schon auf die Zahlen und den Call morgen.
Lyta - das Rennen ist noch nicht gelaufen. Freue mich schon auf die Zahlen und den Call morgen.
Vergessen: Henkel-Kurs beim Put-Kauf: 113,30.
SUUUUPER ZAHLEN
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9068724-dgap-news-…
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Henkel hat im dritten Quartal von weiterhin gut laufenden Geschäften mit Wasch- und Reinigungsmitteln sowie von seinen jüngsten Zukäufen profitiert. Dadurch stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 3,4 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro, wie der Persil-Hersteller am Dienstag mitteilte. Aus eigener Kraft wuchs der Konzern um 2,8 Prozent. Dem Ergebnis halfen unter anderem Kosteneinsparungen nach oben. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ebit) legte um 7,6 Prozent auf 837 Millionen Euro zu. Unter dem Strich kletterte der
Henkel wächst dank Zukäufen und Waschmitteln weiter - Gewinn klettert kräftig | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9068778-henkel-wae…
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-Aktie-Konsum…
Henkel-Chef Van Balen bekräftigte seine bereits im Sommer angehobene Gewinnprognose, die eine bereinigte operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) von über 16,5 Prozent vorsieht. Beim organischen Umsatzwachstum peilt er ein Plus von zwei bis vier Prozent an.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9068724-dgap-news-…
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Henkel hat im dritten Quartal von weiterhin gut laufenden Geschäften mit Wasch- und Reinigungsmitteln sowie von seinen jüngsten Zukäufen profitiert. Dadurch stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 3,4 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro, wie der Persil-Hersteller am Dienstag mitteilte. Aus eigener Kraft wuchs der Konzern um 2,8 Prozent. Dem Ergebnis halfen unter anderem Kosteneinsparungen nach oben. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ebit) legte um 7,6 Prozent auf 837 Millionen Euro zu. Unter dem Strich kletterte der
Henkel wächst dank Zukäufen und Waschmitteln weiter - Gewinn klettert kräftig | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9068778-henkel-wae…
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-Aktie-Konsum…
Henkel-Chef Van Balen bekräftigte seine bereits im Sommer angehobene Gewinnprognose, die eine bereinigte operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) von über 16,5 Prozent vorsieht. Beim organischen Umsatzwachstum peilt er ein Plus von zwei bis vier Prozent an.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Echt super? Organisches Wachstum schwächer als im 2. Quartal, Marge wie im 2. Quartal - ich gehe hier als Bär von einem Peak aus. Um 9 ist die Telko:
http://www.henkel.de/investoren-und-analysten/events/2016-q3
http://www.henkel.de/investoren-und-analysten/events/2016-q3
Ein Chartupdate aus Bärensicht (= negativ gefärbt):
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.373.274 von Der Tscheche am 10.05.16 11:16:16
Mein Kursziel vom Mai erscheint von heute aus betrachtet doch arg ambitioniert, allein schon deshalb, weil die Aktie gerade ca. 10 Euro höher notiert als damals.
Ich sehe die 50€ daher nicht nur für den 12/2017er Put, sondern auch für den 6/2018er Put als eine Art TRAUMkursziel und würde mich gerne mit einem Kurs von 60€ begnügen.
Hier ein langfristiges Chartupdate:
Zitat von Der Tscheche: Habe mir gerade einen Put zugelegt auf Henkel beim Kurs des Basiswertes von 103€.
Um mein Geld ganz sicher zurück zu bekommen, brauche ich bis Mitte Dezember 2017 einen Kurs von € 75,75.
Sollte Henkel bis Mitte Dezember 2017 auf 50€ absacken, dann würde ich meinen Einsatz mindestens versiebenfachen.
Chance-Risiko-Verhältnis erscheint mir durch den Chefwechsel recht gut, denn ich glaube, dass der scheidende Chef rendite-/kostenmäßig alles rausgeholt hat, was rauszuholen war.
RISIKO will ich aber natürlich keineswegs leugnen. Die Stellung in einigen Teilmärkten ist beängstigend gut (ich sage nur: Persil, Spee, Weißer Riese... als Beispiel).
Daher eine kleine Summe, so dass Totalverlust gut verkraftbar.
Hier noch ein Chart dazu:
Mein Kursziel vom Mai erscheint von heute aus betrachtet doch arg ambitioniert, allein schon deshalb, weil die Aktie gerade ca. 10 Euro höher notiert als damals.
Ich sehe die 50€ daher nicht nur für den 12/2017er Put, sondern auch für den 6/2018er Put als eine Art TRAUMkursziel und würde mich gerne mit einem Kurs von 60€ begnügen.
Hier ein langfristiges Chartupdate:
Entschuldigung, noch ein letztes Bildchen, weil ich die womöglich wichtigste Linie vergessen hatte (bei ca. 87€). Ein Zurücklaufen bis zu dieser wichtigen Unterstützungslinie zu erwarten ist deutlich weniger "vermessen" als meine Kursziele 60 und darunter...
ich bitte dich ..deshalb brauchst dich doch net entschuldigen
......Die Commerzbank hat die Einstufung für die Henkel-Aktie nach den Zahlen für das dritte Quartal auf "Buy" mit dem Kursziel von 136 Euro bestätigt. Die Umsatzerwartungen seien erfüllt worden und der Konsumgüterkonzern habe eine sehr starke operative Marge (EBIT-Marge) erwirtschaftet, so die Analysten. Sie bleiben daher insgesamt positiv gestimmt. Dem Henkel-Konzern gelingt es seit vielen Jahren nicht nur stabile Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn zu erzielen, dieses Wachstum ist mit einer Eigenkapitalquote von 61,9 Prozent solide finanziert. Zudem erwirtschaftet Henkel eine Eigenkapitalrendite von 14,2 Prozent. Dies sind Topwerte und die Aktie erfüllt damit wichtige Kriterien im deutschen Qualitätsaktien-Index (QIX). Der QIX Deutschland ist ein Aktien-Index, der aus ......
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/QIX-aktuell-QIX-Deu…
amerika ZERTRUMPELT meine finanzen
Hab grade in mein portfolio geschaut..hätt i net tun solln ..guten morgen
andererseits wirds hoffentlich wie beim brexit wieder ruhiger werden + ehrlich das sind doch super nachkauf kurse für div. aktien ..+ ich hab eh ein polster ..bin gestern gut 23 % im grünen bereich gewesen ..das meint alle 3 aktien sind 2 stellig im plus ..
......Die Commerzbank hat die Einstufung für die Henkel-Aktie nach den Zahlen für das dritte Quartal auf "Buy" mit dem Kursziel von 136 Euro bestätigt. Die Umsatzerwartungen seien erfüllt worden und der Konsumgüterkonzern habe eine sehr starke operative Marge (EBIT-Marge) erwirtschaftet, so die Analysten. Sie bleiben daher insgesamt positiv gestimmt. Dem Henkel-Konzern gelingt es seit vielen Jahren nicht nur stabile Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn zu erzielen, dieses Wachstum ist mit einer Eigenkapitalquote von 61,9 Prozent solide finanziert. Zudem erwirtschaftet Henkel eine Eigenkapitalrendite von 14,2 Prozent. Dies sind Topwerte und die Aktie erfüllt damit wichtige Kriterien im deutschen Qualitätsaktien-Index (QIX). Der QIX Deutschland ist ein Aktien-Index, der aus ......
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/QIX-aktuell-QIX-Deu…
amerika ZERTRUMPELT meine finanzen
Hab grade in mein portfolio geschaut..hätt i net tun solln ..guten morgen
andererseits wirds hoffentlich wie beim brexit wieder ruhiger werden + ehrlich das sind doch super nachkauf kurse für div. aktien ..+ ich hab eh ein polster ..bin gestern gut 23 % im grünen bereich gewesen ..das meint alle 3 aktien sind 2 stellig im plus ..
Also ich trinke heute einen kleinen Pflaumenschnaps auf die 111,11 heute morgen.
PROST!
Den nächsten Schnaps gibt's dann bei 99,99! Wenn's nach mir geht, noch in diesem Jahr... ;-)
PROST!
Den nächsten Schnaps gibt's dann bei 99,99! Wenn's nach mir geht, noch in diesem Jahr... ;-)
Unfassbar, dass das Teil SO fallen kann. Meine Puts gerade mit einem Tagesplus von 25%.
Zum Henkel nochmal.
Zum Henkel nochmal.
ich verstehs auch net ..die analysten sehen preisziele zw. 115 ,-+ 144,-!!!!!
ok NOCH bin ich damit knapp 8 % im plus
ich hab mittlerweile fast 10% meines gesammt portfolios verloren in den letzen 3 tagen bin aba noch immer im 2 stellig grünen bereich
ok NOCH bin ich damit knapp 8 % im plus
ich hab mittlerweile fast 10% meines gesammt portfolios verloren in den letzen 3 tagen bin aba noch immer im 2 stellig grünen bereich
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.665.803 von lyta am 10.11.16 16:36:31möglicher weise sind das gewinnmitnahmen ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.665.815 von lyta am 10.11.16 16:38:08Schau Dir mal andere Werte aus den peers an; auch alle mit deutlichem Minus:
PG, KMB, Unilever, ...
Ebenso im Food-Bereich: KO, PEP, GIS, JJSF, Unilever, ..
Alle deutlich im Minus. Würde ich also nicht speziell auf Henkel beziehen.
PG, KMB, Unilever, ...
Ebenso im Food-Bereich: KO, PEP, GIS, JJSF, Unilever, ..
Alle deutlich im Minus. Würde ich also nicht speziell auf Henkel beziehen.
ja habs schon bemerkt..auch meine BUWOG +LVMH sind ziemlich runter gerasselt ...
wart ma mal ab guten morgen
wart ma mal ab guten morgen
Henkel erscheint mir angeschlagen. Die Aktie sollte sich erstmal erholen können bis in den Bereich von 115€. Da wird aber grad ein ziemlich massiver Widerstand aufgebaut. Ich glaube derzeit nicht, dass es die Aktie darüber schafft.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel will bis 2020 und darüber hinaus sein profitables Wachstum vorantreiben. Dabei geht das Unternehmen von einem anhaltend volatilen Marktumfeld aus. Henkel will die großen Marken weiter stärken, Innovationen vorantreiben und neue Märkte erschließen. Ein weiterer Baustein sind Akquisitionen. Zudem rückt Henkel das Thema Digitalisierung verstärkt in den Blick.
So will Henkel .......http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/UPDATE-Henkel-will-…
http://www.finanzen.net/news/Henkel_vz-News
So will Henkel .......http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/UPDATE-Henkel-will-…
http://www.finanzen.net/news/Henkel_vz-News
Henkel: Lust auf eine attraktive Bonusrendite?
Die Henkel-Vorzugsaktie ist ein solides Investment. Schließlich überzeugt der Konsumgüterkonzern mit guten Wachstumsperspektiven und bekannten Marken wie Persil, Pril, Schwarzkopf und Pattex. Allerdings ist der DAX-Titel ziemlich teuer. Deshalb ist ein darauf basierendes Bonuspapier eine interessante Alternative.
http://www.boerse-global.de/henkel-lust-auf-eine-attraktive-…
Die Henkel-Vorzugsaktie ist ein solides Investment. Schließlich überzeugt der Konsumgüterkonzern mit guten Wachstumsperspektiven und bekannten Marken wie Persil, Pril, Schwarzkopf und Pattex. Allerdings ist der DAX-Titel ziemlich teuer. Deshalb ist ein darauf basierendes Bonuspapier eine interessante Alternative.
http://www.boerse-global.de/henkel-lust-auf-eine-attraktive-…
Ich kann diesen dreistelligen Bereich nicht mehr sehen. Zäh wie Kaugummi, diese Aktie. Ein Kaugummi, der zufällig in die Wäsche geraten ist und sich dort sogar der zaubergleichen Waschkraft von Persil zur Wehr zu setzen weiß. Aber wie lange noch? Bei 105 liegt eine dicke Unterstützung, bei 100 auch... Kann also schon noch dauern...
ich hoffe ja noch immer auf eine weihnachtsralley
Der neue Chef des Persil-Herstellers Henkel setzt verstärkt auf das Internet und die populären Kernmarken. Von Sonja Funke
Fit für die Zukunft soll Henkel werden: Dazu setzt der neue Chef>>>>>>>>>>>>>>>>http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Fit für die Zukunft soll Henkel werden: Dazu setzt der neue Chef>>>>>>>>>>>>>>>>http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
Das sehe ich kritisch. Es besteht die Gefahr, dass Henkel sich verzettelt. Da baut man schonmal vor, indem man die Gewinnerwartungen bremst. Die sollen sich auf das Kerngeschäft konzentrieren und in der Haushaltschemie nach Innovationen und Übernahmen suchen.
denk ich auch ..hab schon ein vk limit eingegeben ..etwa 7% höher als sie heute steht ..so um die 116,-
.... nur für den fall daß doch noch eine weihnachtsralley kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.876.061 von lyta am 12.12.16 13:35:49Ich seh grad, dass Henkel in den letzen Wochen gar nicht gelaufen ist. Und das obwohl es in den USA vor Schmutz nur so wimmelt. Achte mal auf die 100Tage-Linie. Die liegt derzeit bei ca. 115€ und dürfte ein echter Widerstand werden.
ich habs gesehen ..deshalb hab ich beshclossen zu verkaufen .. gehts durch = ok ..+ wenn nicht gfrett ich mich halt noch länger damit rum..
will aba zu jahresende alle verkauft haben .. lvmh ist schon weg ..20% gewinn ..aba frag nicht wieviel kest
+ die buwog ...im moment hab ich knapp 70% plus ..die will ich auch weg haben ..schau ma mnal ..
will aba zu jahresende alle verkauft haben .. lvmh ist schon weg ..20% gewinn ..aba frag nicht wieviel kest
+ die buwog ...im moment hab ich knapp 70% plus ..die will ich auch weg haben ..schau ma mnal ..
FRANKFURT (Dow Jones)--Fitch hat die Bonität des Konsumgüterherstellers Henkel AG & Co KGaA mit 'A' bestätigt. Der Ausblick sei stabil, teilte die Ratingagentur mit. Damit würden die andauernd niedrige Verschuldung und>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Fitch-bestaetigt-He…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.877.117 von lyta am 12.12.16 17:00:59Unn nu wirts irre!
38er und 200er bewegen sich auf einen Kreuzungspunkt zu, der bei ca. 110€ liegen dürfte. Das könnte dann eine Unterstützung sein. Wenn der am 20.1. ausgebildet wird, werde ich ein fettes Grinsen aufsetzen. Amtseinführung und der Waschmittelproduzent aus Deutschland dreht.
Sag nochmal einer, Börsianer hätten keinen Humor!
38er und 200er bewegen sich auf einen Kreuzungspunkt zu, der bei ca. 110€ liegen dürfte. Das könnte dann eine Unterstützung sein. Wenn der am 20.1. ausgebildet wird, werde ich ein fettes Grinsen aufsetzen. Amtseinführung und der Waschmittelproduzent aus Deutschland dreht.
Sag nochmal einer, Börsianer hätten keinen Humor!
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die DZ Bank hat die Einstufung für Henkel (Henkel vz) auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 121 Euro belassen. Der insgesamt optimistische Ausblick des Konsumgüterkonzerns bis zum Jahr 2020 sei nachvollziehbar, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Mittwoch. Für die kommenden fünf Geschäftsjahre rechnet er mit einem durchschnittlichen jährlichen >>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-DZ-Ba…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.971.826 von lyta am 29.12.16 13:24:12Völlig unnötige UBS - störaktion
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die schweizerische Großbank UBS hat Henkel (Henkel vz) nach einem Analystenwechsel von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 125 auf 105 Euro gesenkt. Der Kurs des Konsumgüterproduzenten berücksichtige zwar die Möglichkeiten, die sich aus Übernahmen ergäben, allerdings übersähen die Anleger das Maß an notwendigen Investitionen bei Henkel, schrieb die nun zuständige Analystin Pinar Ergun in einer Studie vom Dienstag. Insofern sei das Potenzial für höhere>>>>
na super + nexte woche sagt ein anderer analyst genau das gegenteil " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-UBS-senkt-Henkel-auf-Sell-und-Ziel-auf-105-Euro-5268008
na super + nexte woche sagt ein anderer analyst genau das gegenteil " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-UBS-senkt-Henkel-auf-Sell-und-Ziel-auf-105-Euro-5268008
na super + nexte woche sagt ein anderer analyst genau das gegenteil
na super + nexte woche sagt ein anderer analyst genau das gegenteil " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-UBS-senkt-Henkel-auf-Sell-und-Ziel-auf-105-Euro-5268008
na super + nexte woche sagt ein anderer analyst genau das gegenteil " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-UBS-senkt-Henkel-auf-Sell-und-Ziel-auf-105-Euro-5268008
na super + nexte woche sagt ein anderer analyst genau das gegenteil
SAGTE ICHS NICHT
Die Kaufempfehlung der Sociéte Générale für Henkel ist mit einem Kursziel von 136,00 Euro ausgestattet. Das verspricht bei dem DAX-Mitglied einen Anstieg von gut 19 Prozent. Der zuständige Analyst Lain Simpson ist zuversichtlich gestimmt, weil er dem Konsumgüter-Hersteller eine gute Geschäftsentwicklung zutraut.
Seinen Prognosen zufolge sieht der den Umsatz von 2015 bis 2018 von 18,090 Milliarden auf 21,36 Milliarden Euro steigen. Mit dem Gewinn je Aktie soll es nach seiner Lesart gleichzeitig ebenfalls kontinuierlich von 4,88 Euro auf 6,70 Euro nach oben gehen. Auf Basis dieser Annahme ergibt sich für 2018 ein geschätztes KGV von rund 17. Das Verhältnis von Unternehmenswert zu den Umsätzen wäre auf das 2,1-fache zu veranschlagen.
Die Dividendenreihe sieht Simpson für die Jahre 2015 - 2018 wie>>>>>
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/Henkel-A…
Die Kaufempfehlung der Sociéte Générale für Henkel ist mit einem Kursziel von 136,00 Euro ausgestattet. Das verspricht bei dem DAX-Mitglied einen Anstieg von gut 19 Prozent. Der zuständige Analyst Lain Simpson ist zuversichtlich gestimmt, weil er dem Konsumgüter-Hersteller eine gute Geschäftsentwicklung zutraut.
Seinen Prognosen zufolge sieht der den Umsatz von 2015 bis 2018 von 18,090 Milliarden auf 21,36 Milliarden Euro steigen. Mit dem Gewinn je Aktie soll es nach seiner Lesart gleichzeitig ebenfalls kontinuierlich von 4,88 Euro auf 6,70 Euro nach oben gehen. Auf Basis dieser Annahme ergibt sich für 2018 ein geschätztes KGV von rund 17. Das Verhältnis von Unternehmenswert zu den Umsätzen wäre auf das 2,1-fache zu veranschlagen.
Die Dividendenreihe sieht Simpson für die Jahre 2015 - 2018 wie>>>>>
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/Henkel-A…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.082.514 von lyta am 14.01.17 08:53:36Die Aktie ist 19% in einem Jahr gestiegen. Nicht schlecht, ist mir aber zu schwerfällig. Ich bin vor einem Jahr in norwegische Aquafarmen eingestiegen und habe 52% Kursgewinn und gute Dividenden regelmäßig.
Aber Henkel ist immer noch im Depot, ist mal für 39 Euro eingebucht worden
Aber Henkel ist immer noch im Depot, ist mal für 39 Euro eingebucht worden
mir ist sie auch zu langweilig ..werd sie über kurz oder lang mit 120,- oder so verkaufen ..gekauft hab ich mit 101,-
Keine Geduld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.085.202 von sdaktien am 14.01.17 19:34:08Yeep, no risk no fun.
hab sie doch schon seit juni 2015
2 Jahre...Buffett und Kostolany würden dich einen Kurzfristspekulanten schimpfen.
Mal eine Betrachtung aus den Staaten zu Henkel:
http://seekingalpha.com/article/4022677-henkel-quality-divid…
http://seekingalpha.com/article/4022677-henkel-quality-divid…
Zahlreiche Auszeichnungen für Henkel Adhesive Technologies
General Motors, Jaguar Land Rover und Yuhan-Kimberly zählen zu einer großen Anzahl internationaler Hersteller, die im vergangenen Jahr die herausragenden Leistungen von Henkel in den Bereichen Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation ausgezeichnet haben. Als ein weltweiter Marktführer für hochwirksame Lösungen arbeitet der Unternehmensbereich Adhesive Technologies eng mit seinen Kunden zusammen, um bahnbrechende Innovationen sowie maßgeschneiderte Produkte zu entwickeln und dabei gleichzeitig Qualität und Liefertreue sicherzustellen.
Lieferantenpreise haben für Henkel Adhesive Technologies eine hohe Bedeutung, weil >>>>http://www.henkel.de/presse-und-medien/presseinformationen-u…
General Motors, Jaguar Land Rover und Yuhan-Kimberly zählen zu einer großen Anzahl internationaler Hersteller, die im vergangenen Jahr die herausragenden Leistungen von Henkel in den Bereichen Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation ausgezeichnet haben. Als ein weltweiter Marktführer für hochwirksame Lösungen arbeitet der Unternehmensbereich Adhesive Technologies eng mit seinen Kunden zusammen, um bahnbrechende Innovationen sowie maßgeschneiderte Produkte zu entwickeln und dabei gleichzeitig Qualität und Liefertreue sicherzustellen.
Lieferantenpreise haben für Henkel Adhesive Technologies eine hohe Bedeutung, weil >>>>http://www.henkel.de/presse-und-medien/presseinformationen-u…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.192.640 von lyta am 30.01.17 08:58:05Und sauber wird die Karre auch noch!
Wie die New York Post auf ihrer Internetseite unter Berufung auf informierte Personen berichtet, führten die Deutschen vertiefte Verhandlungen über eine Übernahme des Reinigungsgeschäfts von Sealed Air. Der Preis könnte bei über 3 Milliarden US-Dollar liegen.
Die Sealed Air Corp hatte im Oktober angekündigt, die Sparte Diversey Care zusammen mit dem Geschäft für Lebensmittel-Hygiene- und dem Reinigungsgeschäft abspalten zu wollen und in eine neue Gesellschaft zu übertragen. Der Spinoff sollte in der zweiten Jahreshälfte 2017 vollzogen werden.
Henkel war für eine Stellungnahme am Donnerstagmorgen zunächst nicht erreichbar.
Händler: Zukauf würde nicht überraschen, aber Timing
Der Aktienkurs zeigt sich am Donnerstag im XETRA-Handel freundlich, zwischenzeitlich geht es 0,8 Prozent aufwärts. "Henkel hat auch nach der Sun-Übernahme klargemacht, dass sie zu Procter & Gamble aufholen wollen; insofern kommt das nicht ganz überraschend", sagt ein Händler. Aber dass es sich erneut um eine Übernahme im Bereich von über 3 Milliarden Dollar handeln könnte nur wenige Monate nach>>>>>>>>>>>>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Vertiefte-Verhandlu…
Henkel hängt seit Wochen an einer wichtigen Hürde fest.
Am 22. September 2016 erreichte die Henkel-Aktie nach einer langen und starken Rally ein Hoch bei 123,00 EUR. Dieses Hoch stellt das aktuelle Allzeithoch dar. Wenige Tage später scheiterte die Aktie an diesem Hoch. Danach setzte eine größere Korrektur ein. Erst der Aufwärtstrend seit Januar 2016 gab der Aktie Halt.
Dort drehte der Wert Anfang Dezember 2016 nach oben und kletterte an den Widerstand bei 115,70 EUR. Dieser Widerstand konnte in den letzten Wochen mehrmals nicht überwunden werden. Aktuell nimmt Henkel erneut einen Anlauf auf diese Hürde.
Welche Folgen könnte >>>>>>>>>>>>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-Henkel-Ka…
Die Sealed Air Corp hatte im Oktober angekündigt, die Sparte Diversey Care zusammen mit dem Geschäft für Lebensmittel-Hygiene- und dem Reinigungsgeschäft abspalten zu wollen und in eine neue Gesellschaft zu übertragen. Der Spinoff sollte in der zweiten Jahreshälfte 2017 vollzogen werden.
Henkel war für eine Stellungnahme am Donnerstagmorgen zunächst nicht erreichbar.
Händler: Zukauf würde nicht überraschen, aber Timing
Der Aktienkurs zeigt sich am Donnerstag im XETRA-Handel freundlich, zwischenzeitlich geht es 0,8 Prozent aufwärts. "Henkel hat auch nach der Sun-Übernahme klargemacht, dass sie zu Procter & Gamble aufholen wollen; insofern kommt das nicht ganz überraschend", sagt ein Händler. Aber dass es sich erneut um eine Übernahme im Bereich von über 3 Milliarden Dollar handeln könnte nur wenige Monate nach>>>>>>>>>>>>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Vertiefte-Verhandlu…
Henkel hängt seit Wochen an einer wichtigen Hürde fest.
Am 22. September 2016 erreichte die Henkel-Aktie nach einer langen und starken Rally ein Hoch bei 123,00 EUR. Dieses Hoch stellt das aktuelle Allzeithoch dar. Wenige Tage später scheiterte die Aktie an diesem Hoch. Danach setzte eine größere Korrektur ein. Erst der Aufwärtstrend seit Januar 2016 gab der Aktie Halt.
Dort drehte der Wert Anfang Dezember 2016 nach oben und kletterte an den Widerstand bei 115,70 EUR. Dieser Widerstand konnte in den letzten Wochen mehrmals nicht überwunden werden. Aktuell nimmt Henkel erneut einen Anlauf auf diese Hürde.
Welche Folgen könnte >>>>>>>>>>>>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-Henkel-Ka…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.277.841 von lyta am 09.02.17 09:49:16Nicht nur sauber, sondern rein. Soll es in den USA werden. Da wird man was zu tun haben. Persil hatte wohl sogar einen Spot beim Super Bowl.
Die Kreuzungspunktunterstützung hat man mir ja nicht gegeben. Was erlauben die sich eigentlich in den USA? Eine traurige Vorstellung.
Technisch gehts jetzt um die 100er. Die muss halten und liegt immer noch bei ca. 115€.
Die Kreuzungspunktunterstützung hat man mir ja nicht gegeben. Was erlauben die sich eigentlich in den USA? Eine traurige Vorstellung.
Technisch gehts jetzt um die 100er. Die muss halten und liegt immer noch bei ca. 115€.
die 120 hama geknackt ...fragt sich nur wie lange
Independent hebt Ziel für Henkel auf 123 Euro - 'Halten' FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Henkel vor Zahlen von 119 auf 123 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Sie rechne mit einer soliden Entwicklung im vierten Quartal, schrieb Analystin Laura Cherdron in einer Studie vom Freitag. Die Expertin rechnet mit einen Umsatzanstieg auf 4,5 Milliarden Euro und mit einer bereinigten operative Gewinnmarge (Ebit-Marge) von 16,8 Prozent. Die für 2016 gesteckten Ziele sollte der Konsumgüterkonzern damit ohne Probleme erreichen können.
dpa-AFX Überblick: Ausgewählte ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 17.02.2017 | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9329584-dpa-afx-ue…
dpa-AFX Überblick: Ausgewählte ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 17.02.2017 | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9329584-dpa-afx-ue…
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein starkes Wachstum hat der Konsumgüterkonzern Henkel im Schlussquartal erreicht. Dabei profitierte er von der Übernahme des US-Waschmittelherstellers Sun Products, der erstmals ein volles Quartal konsolidiert wurde. Den dadurch entfachten Rückenwind beim Wachstum dürften negative Wechselkurseffekte jedoch in Teilen wieder zunichte gemacht haben.
Organisch sehen Analysten das Umsatzplus wie in den Vorquartalen bei 3,2 Prozent. Auf die Marge des Wasch- und Reinigungsmittelgeschäfts wird die Sun-Konsolidierung einen verwässernder Effekt ....................................http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/AUSBLICK-Henkel-pro…
Am Donnerstag, 23. Februar, veröffentlicht die Henkel AG ihren Geschäftsbericht. Zuvor konnte der Wert auch im Zuge des Übernahmeangebots von Kraft an Unilever ansteigen – doch mit einem für 2018 geschätzten KGV von rund 19 sowie eher neutralen Bankenempfehlungen könnte nun die Luft nach oben dünner werden. Die Spanne der Analystenschätzungen vor Zahlen liegt zwischen ca. 105 Euro bis 136 Euro – die Mehrzahl der Analysten sieht den Wert im Bereich 120 Euro. Dieses Kursniveau wurde in den letzten Tagen erreicht. Ein Test des Jahreshochs 2016 bei
HENKEL: Gut gelaufen! | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9333925-henkel-gut…
Organisch sehen Analysten das Umsatzplus wie in den Vorquartalen bei 3,2 Prozent. Auf die Marge des Wasch- und Reinigungsmittelgeschäfts wird die Sun-Konsolidierung einen verwässernder Effekt ....................................http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/AUSBLICK-Henkel-pro…
Am Donnerstag, 23. Februar, veröffentlicht die Henkel AG ihren Geschäftsbericht. Zuvor konnte der Wert auch im Zuge des Übernahmeangebots von Kraft an Unilever ansteigen – doch mit einem für 2018 geschätzten KGV von rund 19 sowie eher neutralen Bankenempfehlungen könnte nun die Luft nach oben dünner werden. Die Spanne der Analystenschätzungen vor Zahlen liegt zwischen ca. 105 Euro bis 136 Euro – die Mehrzahl der Analysten sieht den Wert im Bereich 120 Euro. Dieses Kursniveau wurde in den letzten Tagen erreicht. Ein Test des Jahreshochs 2016 bei
HENKEL: Gut gelaufen! | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9333925-henkel-gut…
bin draussen ..hab gewinne mitnehmen müssen
alles gute für euch andere...ba ba
alles gute für euch andere...ba ba
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.390.289 von lyta am 23.02.17 09:13:14Du warst das also mit den Gewinnmitnahmen.
http://de.reuters.com/article/mrkte-idDEL8N1G82J3
Link zu den Zahlen:
http://de.reuters.com/article/deutschland-henkel-idDEKBN1620…
http://de.reuters.com/article/mrkte-idDEL8N1G82J3
Link zu den Zahlen:
http://de.reuters.com/article/deutschland-henkel-idDEKBN1620…
JA SICHER ..wenn ich kaufe oder verkaufen bricht caos + panik an den börsen aus SORRY
Henkel: Interessante Alternative zur teuren Qualitätsaktie
Die Vorzugsaktie von Henkel ist ein solider Qualitätswert. Denn der Konsumgüterkonzern überzeugt mit bekannten Marken und einer hervorragenden Marktstellung. Ein Manko ist jedoch die hohe Bewertung des DAX-Titels, weswegen vorsichtige Anleger ein darauf basierendes Capped-Bonus-Zertifikat ordern sollten.
http://www.boerse-global.de/henkel-interessante-alternative-…
Die Vorzugsaktie von Henkel ist ein solider Qualitätswert. Denn der Konsumgüterkonzern überzeugt mit bekannten Marken und einer hervorragenden Marktstellung. Ein Manko ist jedoch die hohe Bewertung des DAX-Titels, weswegen vorsichtige Anleger ein darauf basierendes Capped-Bonus-Zertifikat ordern sollten.
http://www.boerse-global.de/henkel-interessante-alternative-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.534.573 von Amazonit am 14.03.17 16:46:42War jemand gestern auf der HV?
Was gab es da zum Mittagessen?
Was gab es da zum Mittagessen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.698.693 von Erdman am 07.04.17 17:22:31Ich war nicht da, habe aber gehört, das es keine Überraschungen gab. Also morgens Croissants und mittags Kartoffelsuppe - wahlweise mit und ohne Wurst.
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/F1AACCBD-8E…
Henkel ist an einer interessanten Trendlinie angekommen. Bei Tagesschlusskursen unter 118 Euro wäre ich als Aktionär alarmiert.
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
Henkel ist an einer interessanten Trendlinie angekommen. Bei Tagesschlusskursen unter 118 Euro wäre ich als Aktionär alarmiert.
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.380.267 von DerStrohmann am 23.07.17 18:25:08
Henkel: Unter der Oberfläche zeigen sich Risse
http://www.gevestor.de/news/henkel-rekordzahlen-dank-ueberna… Bin heute eingestiegen
Eine grundsolide Firma, die stark zurück gekommen ist. 20 % sind in einem jahr bestimmt drinnen.HENKEL - Der Henkel-Konzern steht vor einem Umsatzrekord. Vor einem Jahr stellte der Vorstandsvorsitzende Hans Van Bylen den Strategiefahrplan bis 2020 vor. Nun resümiert er: "Wir haben in dem ersten Jahr bereits viel erreicht". So hat der Promifriseur Gup Tang die hauseigene
Haarpflegegruppe Mydentity nur über soziale Netzwerke mit Erfolg aufgebaut. (FAZ S. 26)
Aus: http://www.finanztreff.de/kurse_quicknews.htn?i=5864257&pId=…
Ende Gelände (1)
Wie auch schon beim "Familien"-DAX-Konzern Merck KGaA machen sich auch hier die ersten Ermüdungs-Erscheinungen bemerkbar:Für mich aus sehr ähnlichen Gründen:
- Ende des eigenen, organischen Wachstums (warum auch immer)
=> dann der übermässige Griff zu globalen Übernahmen, v.a. in den USA
Hier noch vom MM-Liebling Kasper Rorsted, heute Adidas (--> Obacht!)
=> Ergebnis: eine qualitativ schlechtere Bilanz, v.a. bei Henkel (*) - nachweislich.
Henkel hatte noch für das Geschäftsjahr 2016 in Summe akzeptable Kennzahlen - ausgerechnet als der Kurs mal unter EUR90 kurzzeitig stand.
...und heute?
=> nur noch ein Piotroski F-Score: 4/9 --> "Value" ist das bei weitem nicht.
(*) es geht so bei Merck KGaA; hat den Kurs aber bislang auch nicht stabil halten können
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.336.551 von faultcode am 20.03.18 23:18:25
- schlechte Entscheidungen werden vorwiegend in guten Zeiten getroffen; hier:
* niedrige globale Zinsen
* ansprechendes, globales Wachstum
Wenn es dann etwas zäh mit dem organischen Wachstum wird, kommen eben die Übernahmen auf Pump, und damit:
* die Schulden --> auch in Zeiten hoher Regulierung geschickt mit "Financial Engineering" "wegzudiskutieren"
Aber warum eigentlich?
1/ purer Aktionismus: man muss als "Macher" was machen! "In drei Jahren keine Übernahme? Wofür bezahlen wir dem Mann eigentlich EUR(X)X.XMio's im Jahr!?!"
2/ FOMO (+): in Zeiten der Turbo-Globalisierung wohl immer mehr. Wenn wir nicht kaufen, kaufen die anderen; heutzutage gerne die Chinesen --> dass die nun jeden Kram teilweise komplett überteuert auch nur auf Pump kaufen, wird dabei bei Ansprechen von Urängsten gerne mal vergessen; cf. HNA und die Deutsche Bank sag ich nur
=> Ende vom Lied:
--> die Expected Returns fallen deutlich.
(muss man nicht gleich Shorten; sollte man aber vielleicht mal drüber nachdenken und studieren...)
(+) Fear Of Missing Out
Ende Gelände (2)
Es ist immer wieder dasselbe:- schlechte Entscheidungen werden vorwiegend in guten Zeiten getroffen; hier:
* niedrige globale Zinsen
* ansprechendes, globales Wachstum
Wenn es dann etwas zäh mit dem organischen Wachstum wird, kommen eben die Übernahmen auf Pump, und damit:
* die Schulden --> auch in Zeiten hoher Regulierung geschickt mit "Financial Engineering" "wegzudiskutieren"
Aber warum eigentlich?
1/ purer Aktionismus: man muss als "Macher" was machen! "In drei Jahren keine Übernahme? Wofür bezahlen wir dem Mann eigentlich EUR(X)X.XMio's im Jahr!?!"
2/ FOMO (+): in Zeiten der Turbo-Globalisierung wohl immer mehr. Wenn wir nicht kaufen, kaufen die anderen; heutzutage gerne die Chinesen --> dass die nun jeden Kram teilweise komplett überteuert auch nur auf Pump kaufen, wird dabei bei Ansprechen von Urängsten gerne mal vergessen; cf. HNA und die Deutsche Bank sag ich nur
=> Ende vom Lied:
--> die Expected Returns fallen deutlich.
(muss man nicht gleich Shorten; sollte man aber vielleicht mal drüber nachdenken und studieren...)
(+) Fear Of Missing Out
Besucht wer die HV morgen ?
bin seit heute auch dabei,
allerdings mit Thread: Henkel Stämme;irgendwer 'ne Theorie, warum der Discount so groß ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.380.267 von DerStrohmann am 23.07.17 18:25:08
So sieht es ein gutes Jahr später aus: Kursverluste von über 20% seit meiner Warnung vom Juli 2017
https://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/439C939E-8…
MfG
DerStrohmann
Henkel im Abwärtstrend:
Zitat von DerStrohmann: http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/F1AACCBD-8E…
Henkel ist an einer interessanten Trendlinie angekommen. Bei Tagesschlusskursen unter 118 Euro wäre ich als Aktionär alarmiert.
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
So sieht es ein gutes Jahr später aus: Kursverluste von über 20% seit meiner Warnung vom Juli 2017
https://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/439C939E-8…
MfG
DerStrohmann
Handelsblatt von heute zu den Zahlen:
"Zuletzt bewegte sich die Marge 2015 auf dem nun für 2019 erwarteten Niveau. Damals war noch der Däne Kasper Rorsted Vorstandschef. Er stand für den deutlichen Margen-Zuwachs, den er mit Sparpaketen und Zukäufen vorangetrieben hatte. Im Frühjahr 2016 war er zu Adidas gewechselt und hat dort seitdem ebenfalls Marge, Umsatz und Aktienkurs deutlich vorangebracht."
Ich Blödi habe viel zu früh schon mal drauf gewettet, dass die Margen unter dem Neuen wieder sinken werden. So ziemlich gleich nach seinem Dienstantritt. Weiß nicht mehr, ob mit Totalverlust oder mit hohem Verlust.
Schaffe ich jetzt die Revanche?
Habe mir gerade DE000HX1QYU5 geholt zu 0,65€ das Stück.
2 Jahre Laufzeit, Break Even allerdings erst bei 73,40...
"Zuletzt bewegte sich die Marge 2015 auf dem nun für 2019 erwarteten Niveau. Damals war noch der Däne Kasper Rorsted Vorstandschef. Er stand für den deutlichen Margen-Zuwachs, den er mit Sparpaketen und Zukäufen vorangetrieben hatte. Im Frühjahr 2016 war er zu Adidas gewechselt und hat dort seitdem ebenfalls Marge, Umsatz und Aktienkurs deutlich vorangebracht."
Ich Blödi habe viel zu früh schon mal drauf gewettet, dass die Margen unter dem Neuen wieder sinken werden. So ziemlich gleich nach seinem Dienstantritt. Weiß nicht mehr, ob mit Totalverlust oder mit hohem Verlust.
Schaffe ich jetzt die Revanche?
Habe mir gerade DE000HX1QYU5 geholt zu 0,65€ das Stück.
2 Jahre Laufzeit, Break Even allerdings erst bei 73,40...
Kann mir jemand sagen, was denn jetzt der Nettogewinn und Gewinn pro Aktie ist? Steht nirgendwo drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.676.447 von charliebraun am 21.01.19 13:41:35
sie wollen nicht wirklich was sagen; weit unten versteckt ist die Aussage 2,7% BEREINIGTES EPS-Wachstum:
"Vorläufige Finanzergebnisse 2018
Gute Entwicklung trotz deutlich negativer Währungseffekte und steigender Materialpreise
Der vorläufige Umsatz im Jahr 2018 belief sich auf 19,9 Milliarden Euro nach 20 Milliarden Euro im Vorjahr. Die Währungskursentwicklungen verminderten den berichteten Umsatz um rund 1,1 Milliarden Euro. Der organische Umsatzanstieg, das heißt ohne Einfluss von Währungseffekten und Akquisitionen/Divestments, lag bei 2,4 Prozent.
Der Unternehmensbereich Adhesive Technologies erzielte ein sehr starkes organisches Umsatzwachstum von 4,0 Prozent. Der Unternehmensbereich Beauty Care erzielte ein negatives organisches Umsatzwachstum von 0,7 Prozent. Der Unternehmensbereich Laundry & Home Care verzeichnete einen guten organischen Umsatzanstieg von 1,9 Prozent.
Das vorläufige bereinigte* betriebliche Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 1,0 Prozent auf rund 3,5 Milliarden Euro. Die vorläufige bereinigte* Umsatzrendite (EBIT-Marge) stieg um 30 Basispunkte auf 17,6 Prozent. Die bereinigte* EBIT-Marge im Bereich Adhesive Technologies lag bei 18,7 Prozent (+20 Basispunkte), im Bereich Beauty Care bei 17,1 Prozent (-10 Basispunkte) und bei Laundry & Home Care bei 18,1 Prozent (+50 Basispunkte).
Das vorläufige bereinigte* Wachstum je Vorzugsaktie (EPS) lag bei 2,7 Prozent. Auf Basis konstanter Wechselkurse erreichte das bereinigte* EPS-Wachstum rund 7 Prozent.
Die finalen und auditierten Finanzergebnisse werden im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 21. Februar 2019 veröffentlicht.
„Diese gute Entwicklung in einem sehr herausfordernden und volatilen Marktumfeld zeigt das starke Engagement und den besonderen Einsatz unseres globalen Teams“, sagte Hans Van Bylen, CEO von Henkel."
von der Webseite:
https://www.henkel.de/investoren-und-analysten/investor-rela…sie wollen nicht wirklich was sagen; weit unten versteckt ist die Aussage 2,7% BEREINIGTES EPS-Wachstum:
"Vorläufige Finanzergebnisse 2018
Gute Entwicklung trotz deutlich negativer Währungseffekte und steigender Materialpreise
Der vorläufige Umsatz im Jahr 2018 belief sich auf 19,9 Milliarden Euro nach 20 Milliarden Euro im Vorjahr. Die Währungskursentwicklungen verminderten den berichteten Umsatz um rund 1,1 Milliarden Euro. Der organische Umsatzanstieg, das heißt ohne Einfluss von Währungseffekten und Akquisitionen/Divestments, lag bei 2,4 Prozent.
Der Unternehmensbereich Adhesive Technologies erzielte ein sehr starkes organisches Umsatzwachstum von 4,0 Prozent. Der Unternehmensbereich Beauty Care erzielte ein negatives organisches Umsatzwachstum von 0,7 Prozent. Der Unternehmensbereich Laundry & Home Care verzeichnete einen guten organischen Umsatzanstieg von 1,9 Prozent.
Das vorläufige bereinigte* betriebliche Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 1,0 Prozent auf rund 3,5 Milliarden Euro. Die vorläufige bereinigte* Umsatzrendite (EBIT-Marge) stieg um 30 Basispunkte auf 17,6 Prozent. Die bereinigte* EBIT-Marge im Bereich Adhesive Technologies lag bei 18,7 Prozent (+20 Basispunkte), im Bereich Beauty Care bei 17,1 Prozent (-10 Basispunkte) und bei Laundry & Home Care bei 18,1 Prozent (+50 Basispunkte).
Das vorläufige bereinigte* Wachstum je Vorzugsaktie (EPS) lag bei 2,7 Prozent. Auf Basis konstanter Wechselkurse erreichte das bereinigte* EPS-Wachstum rund 7 Prozent.
Die finalen und auditierten Finanzergebnisse werden im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 21. Februar 2019 veröffentlicht.
„Diese gute Entwicklung in einem sehr herausfordernden und volatilen Marktumfeld zeigt das starke Engagement und den besonderen Einsatz unseres globalen Teams“, sagte Hans Van Bylen, CEO von Henkel."
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.676.639 von R-BgO am 21.01.19 14:06:29Danke. Dürfte in der Gegend von knapp 6€ EPS sein, KGV etwa 15-16.
Henkel hat als Konsumgüterproduzent über die letzten Jahre immer ein hohes KGV um die 20 bekommen. Seine (nichtwachsenden) US-Pendants wie PG bekommen Vielfache über 20.
Zumindest relativ gesehen gibt die Meldung den Kurseinbruch eigentlich nicht her.
Henkel hat als Konsumgüterproduzent über die letzten Jahre immer ein hohes KGV um die 20 bekommen. Seine (nichtwachsenden) US-Pendants wie PG bekommen Vielfache über 20.
Zumindest relativ gesehen gibt die Meldung den Kurseinbruch eigentlich nicht her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.676.756 von charliebraun am 21.01.19 14:23:41
Dann geh mal long Henkel, charlie ... wird bestimmt wieder einer deiner Killertrades.
Zitat von charliebraun: Zumindest relativ gesehen gibt die Meldung den Kurseinbruch eigentlich nicht her.
Dann geh mal long Henkel, charlie ... wird bestimmt wieder einer deiner Killertrades.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.677.278 von DerStrohmann am 21.01.19 15:30:59Postings, die die Welt nicht braucht. Gilt leider für eine satte Zwei-Drittel-Mehrheit Deiner Beiträge.
86,80
warum nicht
warum nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.677.278 von DerStrohmann am 21.01.19 15:30:59Apropos, zahlst Du die 1000€, wenn die DB einen Jahresgewinn meldet? Ja oder Nein?
Ich hab beim Kurs von 87 nun erstmalig Henkel gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.677.554 von charliebraun am 21.01.19 16:07:46Ich spende an Brot für Börsianer und Aktion Sorgentrader ...
es ist ein Trugschluss zu glauben eine Henkel wäre so stabil wie eine PG. Die Klebstoffsparte ist konjunktursensibel und daher nicht mit PG zu vergleichen. Deswegen ist ein Abschlag gerechtefertigt und ein KGV 15-16 mit 0 Wachstum auch nicht spottbillig. Kann man langfristig natürlich investieren, ist aber kein Selbstläufer
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.679.963 von mbg5 am 21.01.19 22:08:13Spottbillig hab ich nicht gesagt und bzgl. des Rests sprechen die Fakten eher das Gegenteil von dem, was Du erzählst.
1) https://www.ariva.de/fundamentaldaten/kompakt.m?secu=306
2) https://www.koyfin.com/charts/gf/PG
1) https://www.ariva.de/fundamentaldaten/kompakt.m?secu=306
2) https://www.koyfin.com/charts/gf/PG
Die Firma ist gut keine Frage aber keine PG und daher auch kein KGV 20 wert. Dein Chart zeigt doch wunderbar den 50% Gewinneinbruch in der Wirtschaftskrise. Bei einem Konjunkturabschwung werden die Gewinne wieder schrumpfen , dies ist bei PG wenn überhaupt nur deutlich weniger der Fall. Das 0 Wachstum bezog sich lediglich auf dieses Jahr das ist schon klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.680.533 von mbg5 am 22.01.19 06:36:46?
Du bist wohl der Einzige, der das aus diesen beiden Charts lesen würde.
Den 50% Gewinneinbruch hatte PG auch, aber der dauerte 5 Jahre. Henkel hat den Gewinn seit 1999 bis auf 2009 sehr gleichmäßig um insgesamt über 600% gesteigert, PG sehr viel weniger gleichmäßig um etwa 200% und verdient jetzt noch immer 30% weniger als 2015 und hat außerdem seit 2013 einen kräftigen Umsatzrückgang.
Aber Henkel ist mir nicht wichtig genug, um hier noch eine längere Debatte über Offensichtliches zu führen.
Du bist wohl der Einzige, der das aus diesen beiden Charts lesen würde.
Den 50% Gewinneinbruch hatte PG auch, aber der dauerte 5 Jahre. Henkel hat den Gewinn seit 1999 bis auf 2009 sehr gleichmäßig um insgesamt über 600% gesteigert, PG sehr viel weniger gleichmäßig um etwa 200% und verdient jetzt noch immer 30% weniger als 2015 und hat außerdem seit 2013 einen kräftigen Umsatzrückgang.
Aber Henkel ist mir nicht wichtig genug, um hier noch eine längere Debatte über Offensichtliches zu führen.
es war ja lediglich als Hinweis gedacht evtl auch zur Reflexion vor einem schnellen Aktienkauf. Letztendlich ist das doch Deine Entscheidung die ich auch mit keinem Wort kritisiere. Henkel wird in 10 Jahren voraussichtlich deutlich mehr Wert sein als heute (s. deine Gewinnreihe). Fakt ist aber auch Henkel ist ein Zykliker ob du das nun glauben willst oder nicht. Hauptsächlich eben die Klebstoffsparte. Zeigt doch der Einbruch in 2008/09 wunderbar in deinem Chart. Langfristig ist Henkel ein tolles Unternehmen und in meinen Augen auch deutlich besser als PG (falls das falsch rüberkam). Im Abschwung ist sie lediglich stärker betroffen holt dies später aber natürlich wieder auf. Ob man die Aktie nun am vermeintlichen Ende eines Bullenmarktes bzw. beginnender Abkühlung der Weltwirtschaft kaufen sollte da habe ich eben eine völlig andere Meinung. Eine Henkel kauft man wie eine Daimler/BMW und alle Zykliker in Zeiten des Wirtschaftsabschwunges nicht am Ende eines Bullenmarktes. Dort kauft man eher Nichtzykliker die auch bei einem Wirtschaftsabschwung halbwegs stabile Erträge liefern (McDonalds,Coca Cola, Lebensmittelriesen und wie sie alle heissen) weil diese erfahrungsgemäß nicht so stark fallen. Problematisch ist momentan aber eher das die alle jenseits von gut und böse bewertet sind (Tabak/Telekom mal ausgenommen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.686.641 von mbg5 am 22.01.19 18:46:29Lass unseren charliebraun ruhig mal nach zehn Jahren Hausse long auf Henkel gehen. Das wird so ein Desaster wie DBK long bei 11 Euro oder was weiß ich - jetzt 30% tiefer angesiedelt. Tendenz weiter fallend. Buy the dip Gläubiger halt. Wir sind seit Oktober 2018 in einem Bärenmarkt! Jede Erholung hat das Potenzial umso stärker abverkauft zu werden. Das wird noch Monate oder Jahre so weitergehen. Who knows? Aber von Trendverläufen haben diese ganzen Buy-the-dip-Schlauen noch nie was gehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.687.634 von DerStrohmann am 22.01.19 20:13:47
Wieso erfährt man eigentlich von Dir nie, wenn Du etwas kaufst oder verkaufst?
Weil Du Angst hast, dass Dich andere so behandeln, wie Du sie behandelst?
charliebraun hat damals um die 10€ wunderbar long an der DBK verdient (ich übrigens auch), während Du wie meistens pechschwarze Szenarien an die Wand gemalt hattest.
Das hindert Dich freilich nicht daran, nun zum wiederholten Male ihm etwas anderes zu unterstellen und bei anderen Gelegenheiten noch dazu zu behaupten, dass Du bei der DBK immer richtig gelegen wärst.
Wenn es nicht so traurig, ABER AUCH ärgerlich wäre, würde ich wegen Deiner offensichtlichen fachlichen wie menschlichen Unreiche Mitleid für Dich empfinden.
Zitat von DerStrohmann: Lass unseren charliebraun ruhig mal nach zehn Jahren Hausse long auf Henkel gehen. Das wird so ein Desaster wie DBK long bei 11 Euro oder was weiß ich - jetzt 30% tiefer angesiedelt. Tendenz weiter fallend. Buy the dip Gläubiger halt. Wir sind seit Oktober 2018 in einem Bärenmarkt! Jede Erholung hat das Potenzial umso stärker abverkauft zu werden. Das wird noch Monate oder Jahre so weitergehen. Who knows? Aber von Trendverläufen haben diese ganzen Buy-the-dip-Schlauen noch nie was gehört.
Wieso erfährt man eigentlich von Dir nie, wenn Du etwas kaufst oder verkaufst?
Weil Du Angst hast, dass Dich andere so behandeln, wie Du sie behandelst?
charliebraun hat damals um die 10€ wunderbar long an der DBK verdient (ich übrigens auch), während Du wie meistens pechschwarze Szenarien an die Wand gemalt hattest.
Das hindert Dich freilich nicht daran, nun zum wiederholten Male ihm etwas anderes zu unterstellen und bei anderen Gelegenheiten noch dazu zu behaupten, dass Du bei der DBK immer richtig gelegen wärst.
Wenn es nicht so traurig, ABER AUCH ärgerlich wäre, würde ich wegen Deiner offensichtlichen fachlichen wie menschlichen Unreiche Mitleid für Dich empfinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.688.063 von Der Tscheche am 22.01.19 20:50:45
Meinst du wirklich, dass du meine Person beurteilen kannst? Weil ich nicht wie du eine inverse SKS im Aufwärtstrend akzeptiere oder mal fälschlicherweise von Trendkanal spreche statt Aufwärtstrend habe ich weder fachlich noch menschlich was drauf? Hast du mir nicht mal Alkoholsucht unterstellt? Deine Trendlinien sind jedenfalls jedes Mal Glückssache, ob sie korrekt sind oder vollkommen hanebüchen. Was erhebst du dich über andere? Wie ich investiert bin, ist übrigens in anderen Threads nachzulesen. Genauso wie du das auch machst. Allerdings gebe ich keinen Börsenbrief heraus; das ist richtig.
Zitat von Der Tscheche: fachlichen wie menschlichen Unreife
Meinst du wirklich, dass du meine Person beurteilen kannst? Weil ich nicht wie du eine inverse SKS im Aufwärtstrend akzeptiere oder mal fälschlicherweise von Trendkanal spreche statt Aufwärtstrend habe ich weder fachlich noch menschlich was drauf? Hast du mir nicht mal Alkoholsucht unterstellt? Deine Trendlinien sind jedenfalls jedes Mal Glückssache, ob sie korrekt sind oder vollkommen hanebüchen. Was erhebst du dich über andere? Wie ich investiert bin, ist übrigens in anderen Threads nachzulesen. Genauso wie du das auch machst. Allerdings gebe ich keinen Börsenbrief heraus; das ist richtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.686.641 von mbg5 am 22.01.19 18:46:29Ein Hinweis zur "Reflexion", soso.
Wir haben uns über einen Vergleich von Henkel und P&G unterhalten, bei dem Du trotz recht eindeutiger Finanzcharts nicht fähig warst (an)zuerkennen, daß Umsatz und Ergebnis von P&G über 20 Jahre schwankungsanfälliger waren und sich viel schlechter entwickelt haben.
Und ein echter Zykliker hatte in der Jhdt-Rezession von 2008/09 keinen Gewinn. Zeig mir einen einzigen der klassischen Zykliker, die 2009 überhaupt einen Gewinn auswiesen. Gibt höchstens ein paar, ich weiß aus dem Stand keinen.
Und Du, Strohmann, bist echt unterste Schublade in jeder Hinsicht. Gibt eigtl. keinen vernünftigen Grund, sich weiter mit einer Charakterniete wie Dir zu unterhalten.
Nur um das noch richtigzustellen: Das was Du bei Henkel eine 10-Jahres-Rallye nennst, ist in Wirklichkeit eine fast zweijährige Baisse, in der Henkel auf ein 4-Jahrestief gefallen ist.
Wir haben uns über einen Vergleich von Henkel und P&G unterhalten, bei dem Du trotz recht eindeutiger Finanzcharts nicht fähig warst (an)zuerkennen, daß Umsatz und Ergebnis von P&G über 20 Jahre schwankungsanfälliger waren und sich viel schlechter entwickelt haben.
Und ein echter Zykliker hatte in der Jhdt-Rezession von 2008/09 keinen Gewinn. Zeig mir einen einzigen der klassischen Zykliker, die 2009 überhaupt einen Gewinn auswiesen. Gibt höchstens ein paar, ich weiß aus dem Stand keinen.
Und Du, Strohmann, bist echt unterste Schublade in jeder Hinsicht. Gibt eigtl. keinen vernünftigen Grund, sich weiter mit einer Charakterniete wie Dir zu unterhalten.
Nur um das noch richtigzustellen: Das was Du bei Henkel eine 10-Jahres-Rallye nennst, ist in Wirklichkeit eine fast zweijährige Baisse, in der Henkel auf ein 4-Jahrestief gefallen ist.
völliger Blödsinn. Wir haben uns darüber unterhalten das PG in einem Crash weniger verliert als eine Henkel. Das stimmt nachweislich. Zu keiner Zeit ging es um eine 20 Jahres Betrachtung. Du hast zwei Unternehmen verglichen nicht ich, ich habe lediglich gesagt das ein Henkel zyklisch ist (50% Gewinneinbruch ist zyklisch wenn auch kein Vollzykliker ala Autowerte auch klar) im Gegensatz zu Procter die dies eben nicht sind. Kaum Umsatz und Ergebniseinbruch in der Finanzkrise. Ein Dickschiff mit einem kleinen Unternehmen zu vergleichen über 20 Jahre führt meist dazu dass der kleine Player gewinnt. Unzählige sind auf dem Weg aber auch Pleite gegangen. Auf 20 Jahre hättest Du ohnehin besser Alphabet/Google gekauft dann müsstest Du dir um Henkel längst keine Gedanken machen. Mir ist es egal ich sag dazu kein Wort mehr schließlich hast Du überhaupt kein Interesse an einem Gedankenaustausch und ich auch nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.688.393 von mbg5 am 22.01.19 21:24:02Jetzt fängst Du auch noch mit Google an. Halleluja, Du machst mir Spaß.
Ich habe weder PG noch Henkel besessen in diesen Jahren. Ich steh nicht so auf hochbewertete Großmütterchenaktien. War aber über weite Teile sowieso ein Fehler, sie nicht zu haben, wenn man sich den Kursverlauf von Henkel ansieht.
Ich habe weder PG noch Henkel besessen in diesen Jahren. Ich steh nicht so auf hochbewertete Großmütterchenaktien. War aber über weite Teile sowieso ein Fehler, sie nicht zu haben, wenn man sich den Kursverlauf von Henkel ansieht.
Hier der langfristige Kursverlauf. Ich hoffe auf ein möglichst baldiges Erreichen der Tiefs von 2014 bei ca. 72,20. Baldig deshalb, weil mein Put rein vom inneren Wert her bei besagtem Kurs lediglich 18% im Plus wäre, ein möglichst hohes Aufgeld wäre mir daher sehr willkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.688.273 von charliebraun am 22.01.19 21:08:56
Hast du mir diese DBK-Wetten aufquatschen wollen oder ich dir?
Die (Leit-US-)Aktienmärkte befanden sich von März 2009 bis September 2018 in einem intakten Aufwärtstrend:
https://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/EB04BC4A-6…
Daran mache ich fest, ob eine "Hausse" vorliegt oder übergeordnet ein Bärenmarkt. Nicht an einer einzelnen Aktie wie Henkel. Seit Oktober 2018 sehe ich wie gesagt einen Bärenmarkt. Und da wünsche ich allen Fundamentalisten und Buy-the-dip-Apologeten viel, viel Glück. Sie werden es brauchen.
Schönen Abend noch.
Woran macht man "Hausse" fest?
Zitat von charliebraun: Charakterniete
Hast du mir diese DBK-Wetten aufquatschen wollen oder ich dir?
Nur um das noch richtigzustellen: Das was Du bei Henkel eine 10-Jahres-Rallye nennst, ist in Wirklichkeit eine fast zweijährige Baisse, in der Henkel auf ein 4-Jahrestief gefallen ist.
Die (Leit-US-)Aktienmärkte befanden sich von März 2009 bis September 2018 in einem intakten Aufwärtstrend:
https://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/EB04BC4A-6…
Daran mache ich fest, ob eine "Hausse" vorliegt oder übergeordnet ein Bärenmarkt. Nicht an einer einzelnen Aktie wie Henkel. Seit Oktober 2018 sehe ich wie gesagt einen Bärenmarkt. Und da wünsche ich allen Fundamentalisten und Buy-the-dip-Apologeten viel, viel Glück. Sie werden es brauchen.
Schönen Abend noch.
Für mich ist Henkel bei dem derzeitigen Aktienkurs ein klarer kauf. Chance / Risiken gegenüber den Tech Werten überzeugen mich.
Warum der Absturz zumindest eine gute Chance zum Einstieg bietet
1) Technische Aspekte: Wir sind extrem weit aus den Bollinger Bändern herausgefallen, so dass die Chancen sehr gut stehen, dass wir da zumindest wieder hereinhüpfen mit Kursen vielleicht um die 88-89, um allein diesen Zustand zu bereinigen, der nicht von Dauer sein wird.Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
2) Bewertung: Henkel ist jetzt nicht mehr teuer. Wenn meine Daten stimmen, ist der Laden (Stämme+VZ) rund 36 Mrd. wert, das reduzierte EBIT wurde mit 3,5 Mrd angegeben. Das Wechselkursmanagement war schlecht, sprich hier ist auch noch etwas Potenzial in Zukunft.
Ist wie immer die Frage, ob ich den schnellen Schnitt machen will oder den long view habe, aber NACH diesen Zahlen und dem Abverkauf die Aktie jetzt noch shorten - da müsste man vermutlich Verschwörungstheoretiker sein oder ein Jünger von xyz, die rationalen Argumenten eh nicht zugänglich sind. Und wenn kein short, dann mindestens seitwärts bis aufwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.690.937 von GesundeSkepsis am 23.01.19 09:48:31Falls du innerhalb eines Threads runterscrollen kannst und auf mich anspielst: Ich habe bei 115 € zum Verkauf geraten und nicht bei 86 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.675.448 von Der Tscheche am 21.01.19 11:36:20
Das geht mir kursmäßig allerdings auch etwas zu schnell, der Verfall nach meinem Einstieg, wo die Aktie noch knapp über 90 stand.
Habe gerade verkauft für 0,79€ das Stück. Lieber 20% in der Hand und die Hoffnung auf einen günstigen Wiedereinstieg, wenn sich die Lage beruhigt hat.
Zitat von Der Tscheche: Handelsblatt von heute zu den Zahlen:
"Zuletzt bewegte sich die Marge 2015 auf dem nun für 2019 erwarteten Niveau. Damals war noch der Däne Kasper Rorsted Vorstandschef. Er stand für den deutlichen Margen-Zuwachs, den er mit Sparpaketen und Zukäufen vorangetrieben hatte. Im Frühjahr 2016 war er zu Adidas gewechselt und hat dort seitdem ebenfalls Marge, Umsatz und Aktienkurs deutlich vorangebracht."
Ich Blödi habe viel zu früh schon mal drauf gewettet, dass die Margen unter dem Neuen wieder sinken werden. So ziemlich gleich nach seinem Dienstantritt. Weiß nicht mehr, ob mit Totalverlust oder mit hohem Verlust.
Schaffe ich jetzt die Revanche?
Habe mir gerade DE000HX1QYU5 geholt zu 0,65€ das Stück.
2 Jahre Laufzeit, Break Even allerdings erst bei 73,40...
Das geht mir kursmäßig allerdings auch etwas zu schnell, der Verfall nach meinem Einstieg, wo die Aktie noch knapp über 90 stand.
Habe gerade verkauft für 0,79€ das Stück. Lieber 20% in der Hand und die Hoffnung auf einen günstigen Wiedereinstieg, wenn sich die Lage beruhigt hat.
Ich bin bei 85,50.- mal mit einem Call rein. Mal sehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.691.021 von DerStrohmann am 23.01.19 10:01:00
Nö
Wenn mir etwas nicht passt oder ich anderer Meinung bin, sage ich das klar und zitiere entsprechend ältere Threads. Ich hab's nicht gelesen. Glaube, dass ist auch mein erster Post zu Henkel. Der Beef, den du mit anderen hast, geht mich nix an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.692.608 von GesundeSkepsis am 23.01.19 13:04:58Okay, sorry!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.686.641 von mbg5 am 22.01.19 18:46:29
Dann fragt sich ob wir jetzt in einem Wirtschaftsabschwung oder am Ende eines Bullenmarktes sind.
Die Preise für Cola und Co. sind jedenfalls nicht gefallen.
Denke es ist das Ende des "Bullenmarktes".
Zitat von mbg5: Eine Henkel kauft man wie eine Daimler/BMW und alle Zykliker in Zeiten des Wirtschaftsabschwunges nicht am Ende eines Bullenmarktes. Dort kauft man eher Nichtzykliker die auch bei einem Wirtschaftsabschwung halbwegs stabile Erträge liefern (McDonalds,Coca Cola, Lebensmittelriesen und wie sie alle heissen) weil diese erfahrungsgemäß nicht so stark fallen.
Dann fragt sich ob wir jetzt in einem Wirtschaftsabschwung oder am Ende eines Bullenmarktes sind.
Die Preise für Cola und Co. sind jedenfalls nicht gefallen.
Denke es ist das Ende des "Bullenmarktes".
bei ca. 81€ ist die kurslücke vm 10.11.2014 dicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.691.786 von Kampfkuh am 23.01.19 11:26:27
Mein Beileid.
83,24 € 16:33:38 Xetra -3,48 % -3,00 EUR
Zitat von Kampfkuh: Ich bin bei 85,50.- mal mit einem Call rein. Mal sehen!
Mein Beileid.
83,24 € 16:33:38 Xetra -3,48 % -3,00 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.703.246 von DerStrohmann am 24.01.19 16:49:32Hast ein neues Spielfeld, nachdem Du Putinowski nicht mehr seine Verluste bei der Dt. Bank vorrechnen kannst?
Ich frag jetzt mal ganz blöd: Glaubst Du im Ernst, daß Warren Buffett mit jedem Kauf in jeder Position immer sofort in die Gewinnzone kommt und daß es das ist, was einen erfolgreichen Investor ausmacht?
Und Du selbst bist natürlich nie mit einer Position im Minus. Oder?
Ich frag jetzt mal ganz blöd: Glaubst Du im Ernst, daß Warren Buffett mit jedem Kauf in jeder Position immer sofort in die Gewinnzone kommt und daß es das ist, was einen erfolgreichen Investor ausmacht?
Und Du selbst bist natürlich nie mit einer Position im Minus. Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.703.408 von charliebraun am 24.01.19 17:06:29Dass man fallende Messer nicht kaufen sollte gerade mit Optionen, solltest du als langjähriger Trader in dem Bereich wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.703.246 von DerStrohmann am 24.01.19 16:49:32
Wieso? Mit 14% Gewinn gestern verkauft!
Beileid brauche ich nicht!
seit 83,10 bin ich wieder drin
Zitat von DerStrohmann:Zitat von Kampfkuh: Ich bin bei 85,50.- mal mit einem Call rein. Mal sehen!
Mein Beileid.
83,24 € 16:33:38 Xetra -3,48 % -3,00 EUR
Wieso? Mit 14% Gewinn gestern verkauft!
Beileid brauche ich nicht!
seit 83,10 bin ich wieder drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.703.453 von DerStrohmann am 24.01.19 17:10:38
Dass man seine Glaubenssätze hinterfragen sollte, statt sie als ultimative Wahrheit zu begreifen, wirst Du vermutlich auch kurz vor Deinem Lebensende noch nicht begriffen haben
Zitat von DerStrohmann: Dass man fallende Messer nicht kaufen sollte gerade mit Optionen, solltest du als langjähriger Trader in dem Bereich wissen.
Dass man seine Glaubenssätze hinterfragen sollte, statt sie als ultimative Wahrheit zu begreifen, wirst Du vermutlich auch kurz vor Deinem Lebensende noch nicht begriffen haben
Jeder muss für sich bewerten, wie tief Henkel noch fallen könnte. Ich halte auf dem jetzigen Niveau das Chance/Risiko Verhältnis für git und kaufe Henkel weiter zu.
Überbewertet sind eher die Tech-Werte. Zu 105€ haben die Vorstände letzte Jahr noch gekauft und ich erwarte das zum aktuellen Kurs noch einige Schnäppchen Jäger zuschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.703.879 von Sgilles am 24.01.19 17:48:10
Wenn man die Aktien langfristig als Investment kauft, ist dagegen auch nichts einzuwenden. Nur mit Optionen sollte man vorsichtig sein, weil da die Volatilität und die Zeit gegen einen arbeiten können.
Zitat von Sgilles: Ich halte auf dem jetzigen Niveau das Chance/Risiko Verhältnis für git und kaufe Henkel weiter zu.
Wenn man die Aktien langfristig als Investment kauft, ist dagegen auch nichts einzuwenden. Nur mit Optionen sollte man vorsichtig sein, weil da die Volatilität und die Zeit gegen einen arbeiten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.703.816 von Der Tscheche am 24.01.19 17:43:23
"Dieses Mal ist aber alles anders" hat auch schon vielen Anlegern viel Geld gekostet ... nur mal so ...
Zitat von Der Tscheche:Zitat von DerStrohmann: Dass man fallende Messer nicht kaufen sollte gerade mit Optionen, solltest du als langjähriger Trader in dem Bereich wissen.
Dass man seine Glaubenssätze hinterfragen sollte, statt sie als ultimative Wahrheit zu begreifen, wirst Du vermutlich auch kurz vor Deinem Lebensende noch nicht begriffen haben
"Dieses Mal ist aber alles anders" hat auch schon vielen Anlegern viel Geld gekostet ... nur mal so ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.703.681 von Kampfkuh am 24.01.19 17:32:58
Okay, Day- oder Scalptrader ... gegen den Trend ist eben immer gefährlich, aber wenn in dem Bereich Erfahrung besteht, dann kann ich da nichts weiter zu sagen als: Viel Glück! 90% der Trader verlieren in dem sehr kurzfristigen Handelsbereich ...
Zitat von Kampfkuh:Zitat von DerStrohmann: ...
Mein Beileid.
83,24 € 16:33:38 Xetra -3,48 % -3,00 EUR
Wieso? Mit 14% Gewinn gestern verkauft!
Beileid brauche ich nicht!
seit 83,10 bin ich wieder drin
Okay, Day- oder Scalptrader ... gegen den Trend ist eben immer gefährlich, aber wenn in dem Bereich Erfahrung besteht, dann kann ich da nichts weiter zu sagen als: Viel Glück! 90% der Trader verlieren in dem sehr kurzfristigen Handelsbereich ...
Antizyklik vs. Prozyklik
1) Ich sehe es analog zu Berenberg (aus dpa Meldung):"Eine Ausnahme waren die Experten der Privatbank Metzler, die die Papiere nach dem Kurseinbruch vom Montag bereits am Folgetag zum kauf empfahlen.
Sie nahmen die Henkel-Aktien nun sogar in ihre "Top Ten"-Favoritenliste für den deutschen Markt auf. Das Chance/Risiko-Profil spreche wieder für die Papiere, zu hohe Erwartungen dürften auf ein erreichbares Niveau gedämpft worden sein. Damit sei die Grundlage für positive Überraschungen in der Zukunft gelegt.
Die meisten Experten befinden sich allerdings aktuell im neutralen Lager, auch wenn sie mit dem tiefsten Ziel von 84 Euro kein Rückschlagsrisiko mehr "
2) Enttäuschte Liebe tut weh
Henkel hatte meines Erachtens mit Blick auf das Verhalten bestimmter institutioneller Kunden, die DEN stabilen Langweiler suchen/brauchen seine Fans enttäuscht. Fans, weil sie vorab bereit waren, zu viel für die Aktie zu zahlen, weil sie ja quasi gar nicht fällt/fallen kann. Außerdem waren Investoren/Analysten faul und haben den Trend fortgeschrieben, hier am Beispiel Umsatzrendite (Quelle guidants). Jetzt ist dieser lange Trend gebrochen und alles an Wachstum muss neu auf niedrigerem Niveau gerechnet werden. Dieser Aufwand wird mit Liebesentzug bestraft. Aber Liebeskummer vergeht bekanntlich.
Ich kauf den Langweiler Henkel zum aktuellen Kurs. Innerhalb kürzester Zeit werden die zittrigen Händen sich ärgern, das Sie zum aktuellen Kurs verkauft haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.708.376 von GesundeSkepsis am 25.01.19 09:44:44Ist der Fundamentalchart von Godmode?
Henkel nochmal zu 84,00€ gekauft.
..irgendwann muss man Henkel kaufen...
Henkel ist in dem derzeitigen Umfeld ein klarer Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.711.127 von charliebraun am 25.01.19 14:30:27
Ja
Guidants = godmode Guck an - endlich kommt mal der "Value" Gedanke à la Warren Buffett ins Spiel
Man muss jetzt nicht jeden Beitrag von Motley Fool super finden, aber mit der Langfrist-Brille haben sie einen freundlichen Blick auf Henkelhttps://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/besserer…
Und: Bisher hatten die Analysten der Banken recht, dass es kaum noch Abwärtspotenzial in der Aktie gibt. Vielleicht tut sich was am Freitag mit Monatsanfang/Umschichtungen/Neue Risikobudgets, etc.
Was dort steht ist für mich auch der Punkt warum ich Henkel kaufe.
Bei Kursen unter 84 werd ich weiter nachkaqa
Bei Kursen unter 84€ werde ich weiter nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.703.681 von Kampfkuh am 24.01.19 17:32:58
Habe die Position mit 45% Plus heute geschlossen
Zitat von Kampfkuh:Zitat von DerStrohmann: ...
Mein Beileid.
83,24 € 16:33:38 Xetra -3,48 % -3,00 EUR
Wieso? Mit 14% Gewinn gestern verkauft!
Beileid brauche ich nicht!
seit 83,10 bin ich wieder drin
Habe die Position mit 45% Plus heute geschlossen
Es geht wieder Richtung 84,00 zeit wieder nachzukaufen.
Henkel hebt Dividende leicht an: 6 Cent mehr.
http://www.mydividends.de/news/henkel-hebt-die-dividende-das…
http://www.mydividends.de/news/henkel-hebt-die-dividende-das…
Wir sind wieder über 90, Zeit, sich wieder einen Put zu holen. Strike bei 75, Laufzeit bis Ende 2020.
Witzig, was für eine unbeliebte Aktie, seit fast 4 Wochen kein Beitrag hier im Thread.
Seit gestern oder vorgestern wird Henkel aus meiner Sicht ganz offensichtlich von Shortsellern attackiert (Kurs sackt immer wieder mit hohem Volumen kurzzeitig ab).
Wir kommen dadurch (und durch die Gesamtmarktschwäche) so langsam in den Bereich des letzten Tiefs, dessen Unterschreiten für ich als Bär eine schöne Sache wäre.
Da mein Put erst bei 75 ins Geld läuft, könnte ich nächste Woche auch mit einem Rutsch nach unten sehr gut leben:
Wir kommen dadurch (und durch die Gesamtmarktschwäche) so langsam in den Bereich des letzten Tiefs, dessen Unterschreiten für ich als Bär eine schöne Sache wäre.
Da mein Put erst bei 75 ins Geld läuft, könnte ich nächste Woche auch mit einem Rutsch nach unten sehr gut leben:
Godmode Trader hat nun auch das Jahrestief bei ca. 83 "ins Visier genommen":
https://www.godmode-trader.de/analyse/henkel-jahrestief-im-b…
https://www.godmode-trader.de/analyse/henkel-jahrestief-im-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.601.451 von Der Tscheche am 20.05.19 10:51:01@der Tscheche: Wünsche dir alles Gute bei deinem Short. Ich hab so einiges an Luschen verkauft (Vodafone, Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen) und habe eine 15% Cash Position aufgebaut. Jetzt warte ich geduldig, bis gute Werte richtig billig werden. Henkel werde ich ab 70 Euro und drunter kaufen. Fresenius habe ich schon eine halbe Position zu 42 letztens gekauft, unter 40 wird aufgestockt. Merck würde ich bei 70 auch aufstocken. SAP, Linde und Adidas sind noch auf meiner Wunschliste für deutsche Werte. Bayer könnte bei 40 oder drunter eine spekulative Chance sein.
Puts sind mir zu aggressiv, bin da schon bei Tesla reingefallen. Obwohl die Schrottbude keine Kohle macht, sind sie trotzdem noch gestiegen.
Puts sind mir zu aggressiv, bin da schon bei Tesla reingefallen. Obwohl die Schrottbude keine Kohle macht, sind sie trotzdem noch gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.958.274 von Der Tscheche am 25.02.19 17:12:17
Wie geht´s deinem Put, Tscheche? Schön ins Plus gelaufen oder? Gratuliere! Bis wohin willst du halten? Wie geht´s deiner Meinung nach weiter? Ich denke, wenn die 80 nicht halten, könnte es eine Etage tiefer gehen.
Zitat von Der Tscheche: Wir sind wieder über 90, Zeit, sich wieder einen Put zu holen. Strike bei 75, Laufzeit bis Ende 2020.
Wie geht´s deinem Put, Tscheche? Schön ins Plus gelaufen oder? Gratuliere! Bis wohin willst du halten? Wie geht´s deiner Meinung nach weiter? Ich denke, wenn die 80 nicht halten, könnte es eine Etage tiefer gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.754.375 von Sgilles am 31.01.19 10:49:22
Zeit zum Nachkaufen, die 84 sind wieder da.
Zitat von Sgilles: Es geht wieder Richtung 84,00 zeit wieder nachzukaufen.
Zeit zum Nachkaufen, die 84 sind wieder da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.624.481 von neuflostein am 22.05.19 17:21:26
Das ist ja schön, dass sich unsere Wunsch-Fahrtrichtung zumindest ein Stück weit deckt.
Bei Bayer würde ich vermutlich schon bei 50 long einsteigen...
Zitat von neuflostein: Bayer könnte bei 40 oder drunter eine spekulative Chance sein.
Puts sind mir zu aggressiv, bin da schon bei Tesla reingefallen. Obwohl die Schrottbude keine Kohle macht, sind sie trotzdem noch gestiegen.
Das ist ja schön, dass sich unsere Wunsch-Fahrtrichtung zumindest ein Stück weit deckt.
Bei Bayer würde ich vermutlich schon bei 50 long einsteigen...
Ah, die tschechische Mimose hat mich wieder auf Igno. Na dann, gutes Gelingen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.601.451 von Der Tscheche am 20.05.19 10:51:01
Aktuell durchbrochen, neues Tief.
Zitat von Der Tscheche: Godmode Trader hat nun auch das Jahrestief bei ca. 83 "ins Visier genommen":
https://www.godmode-trader.de/analyse/henkel-jahrestief-im-b…
Aktuell durchbrochen, neues Tief.
81,50. Und es sieht wieder nach ganz deutlichen Short-Attacken aus m.M.n..
Nächstes Kursziel aus Bärensicht wären dann wohl die 72,16 von 2014, wenn der Comdirekt-Chart stimmt:
Godmode kommt auf 73,70 als Kursziel - leider ohne jedwede Herleitung:
https://www.godmode-trader.de/analyse/henkel-neues-tief-neue…
https://www.godmode-trader.de/analyse/henkel-neues-tief-neue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.634.893 von Der Tscheche am 23.05.19 12:34:41
Interessanterweise bildet die horizontale Unterstützung bei ca. 72,20 noch in diesem Jahr zusammen mit dem ultra-langfristigen, seit 1995 bestehenden Aufwärtstrend von Henkel einen Kreuzwiderstand:
Zitat von Der Tscheche: Nächstes Kursziel aus Bärensicht wären dann wohl die 72,16 von 2014, wenn der Comdirekt-Chart stimmt:
Interessanterweise bildet die horizontale Unterstützung bei ca. 72,20 noch in diesem Jahr zusammen mit dem ultra-langfristigen, seit 1995 bestehenden Aufwärtstrend von Henkel einen Kreuzwiderstand:
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.958.274 von Der Tscheche am 25.02.19 17:12:17
Kaum redet man die Aktie herunter kurszielmäßig, schon steigt sie wie der Teufel.
Bei 86,00 konnte ich nicht widerstehen und habe meinen im Februar für 0,49 das Stück gekauften Put (DE000DDS4G12) zum Kurs von 0,46 mehr als verdoppelt. Depotanteil damit über 1%, was mir auf der eigentlich etwas zu hoch ist, aber ich konnte einfach nicht widerstehen, war ein Impuls-Kauf sozusagen.
Zitat von Der Tscheche: Wir sind wieder über 90, Zeit, sich wieder einen Put zu holen. Strike bei 75, Laufzeit bis Ende 2020.
Kaum redet man die Aktie herunter kurszielmäßig, schon steigt sie wie der Teufel.
Bei 86,00 konnte ich nicht widerstehen und habe meinen im Februar für 0,49 das Stück gekauften Put (DE000DDS4G12) zum Kurs von 0,46 mehr als verdoppelt. Depotanteil damit über 1%, was mir auf der eigentlich etwas zu hoch ist, aber ich konnte einfach nicht widerstehen, war ein Impuls-Kauf sozusagen.
Allerdings sollte es jetzt langsam mal gut sein mit dem Anstieg. :-((
Ich habe doch vorletztes Wochenende schon extra Ariel statt Weißer Riese gekauft, nachdem Letzteres mit Spee zusammen preislich heraufgesetzt worden ist von Henkel. Margenerhöhung? Nicht mit mir.
Ich habe doch vorletztes Wochenende schon extra Ariel statt Weißer Riese gekauft, nachdem Letzteres mit Spee zusammen preislich heraufgesetzt worden ist von Henkel. Margenerhöhung? Nicht mit mir.
Goldman Sachs stuft Henkel von Neutral auf Buy hoch und erhöht das Kursziel von €94 auf €100. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Barclays erhöht Kursziel für Henkel von €93 auf €98. Equal Weight. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Metzler erhöht Kursziel für Henkel von €95 auf €100. Buy. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Morgen wird sich zeigen, ob der starke Kursverlauf der letzten Wochen nur daher kommt, dass Institutionelle in konjunkturell eingetrübten Zeiten in STAPLES umschichten, oder ob (zusätzlich) eine positive Überraschung dahintersteckt, die der Markt ein Stück weit vorweggenommen hat:
Ups - Gewinnwarnung. Sieht mir sehr nach sinkenden Kursen aus.
Und charttechnisch aktuell eine vollendete SKS mit deutlich niedrigeren Kurszielen.
Bin mit Henkel als Puthalter heute sehr erleichtert, weil mich die Performance der letzten Wochen schon ein Stück weit verunsichert hatte.
Schön für Henkel, dass hier offenbar nichts durchgesickert ist im Vorfeld der Zahlen.
Bin mit Henkel als Puthalter heute sehr erleichtert, weil mich die Performance der letzten Wochen schon ein Stück weit verunsichert hatte.
Schön für Henkel, dass hier offenbar nichts durchgesickert ist im Vorfeld der Zahlen.
Henkel-Zahlen analysiert:
https://www.onvista.de/news/buy-the-dip-warum-die-eher-defen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.788.737 von Der Tscheche am 12.06.19 14:20:15
Bei einem Kurs von ca. 88,30 habe ich die Erstposition gerade für 0,43€ das Stück nachgekauft mit der Hoffnung, die 0,49er Anfangsposition dafür schon bald mit Gewinn wieder veräußern zu können.
Zitat von Der Tscheche: Kaum redet man die Aktie herunter kurszielmäßig, schon steigt sie wie der Teufel.
Bei 86,00 konnte ich nicht widerstehen und habe meinen im Februar für 0,49 das Stück gekauften Put (DE000DDS4G12) zum Kurs von 0,46 mehr als verdoppelt. Depotanteil damit über 1%, was mir auf der eigentlich etwas zu hoch ist, aber ich konnte einfach nicht widerstehen, war ein Impuls-Kauf sozusagen.
Bei einem Kurs von ca. 88,30 habe ich die Erstposition gerade für 0,43€ das Stück nachgekauft mit der Hoffnung, die 0,49er Anfangsposition dafür schon bald mit Gewinn wieder veräußern zu können.
Mir ist ja schlechtes Timing grundsätzlich nicht fremd, aber das jetzt bei Henkel war besonders dämlich. Und das auch noch bei einer Verdreifachung der Einstiegsposition. Blöd.
Charttechnisch sieht es bei Henkel im Wochenchart so aus, als könnte eine inverse SKS im Anmarsch sein mit signifikanter Vollendung bei 95 und Kursziel dann daraus bei ca. 105.
ALLERDINGS passt die Volumenentwicklung nicht dazu, denn stark erhöhtes Volumen ist nicht bei den AN-, sondern im Gegenteil bei den ABstiegen zu beobachten:
Charttechnisch sieht es bei Henkel im Wochenchart so aus, als könnte eine inverse SKS im Anmarsch sein mit signifikanter Vollendung bei 95 und Kursziel dann daraus bei ca. 105.
ALLERDINGS passt die Volumenentwicklung nicht dazu, denn stark erhöhtes Volumen ist nicht bei den AN-, sondern im Gegenteil bei den ABstiegen zu beobachten:
Denke es läuft hier nicht wie bei Beiersdorf, wo nach Gewinnwarnung stetiger Anstieg zu neuen ATHs folgte.
Die Henkel-Zahlen plus Ausblick waren deutlich schlechter.
Die Henkel-Zahlen plus Ausblick waren deutlich schlechter.
Ich hoffe, dass es jetzt nicht reine Rechthabenwollerei von mir ist.
Ein vierter und letzter Kauf von DE000DDS4G12, bislang größte Position nach Stückzahl zu 0,33 das Stück bei einem Aktienkurs von ca. 92,95.
Ein vierter und letzter Kauf von DE000DDS4G12, bislang größte Position nach Stückzahl zu 0,33 das Stück bei einem Aktienkurs von ca. 92,95.
Hier der aktuelle Chart nach Börsenschluss, immerhin machen mir die Mini-Kerzenkörper der letzten drei Tage ein wenig Hoffnung, heute sogar ein Doji:
Fairer Wert nach Zahlen m.E. irgendwo unter 80. Aber was ist schon fair...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.411.313 von Informierer am 04.09.19 18:02:38Bist Du hier auch engagiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.411.349 von Der Tscheche am 04.09.19 18:08:47Short (OS), witzigerweise auch seit 92,95. Etwa. War jedenfalls der TRG-Kurs.
*Grummel* Da wären mir als Schreiber hier ein paar selbstgewisse Bullen, die von einer Unterbewertung überzeugt sind, eigentlich lieber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.411.382 von Der Tscheche am 04.09.19 18:15:20😉
Keine Sorge, mein VF8H2Y (EK=0,22) endet schon Mitte Oktober.
Wenn Du Deinen bis Ablauf hältst bin ich hier vielleicht bis hoffentlich😆 längst Long.
Keine Sorge, mein VF8H2Y (EK=0,22) endet schon Mitte Oktober.
Wenn Du Deinen bis Ablauf hältst bin ich hier vielleicht bis hoffentlich😆 längst Long.
Wow, SO kurzfristig. Na da bin ich mal gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.411.529 von Der Tscheche am 04.09.19 18:33:17Wenn Du gescheiten Hebel willst, geht's entweder weit aus dem Geld oder kurzfristig. Kennst Dich ja selbst bestens damit aus wie ich lese.
Dein Schein scheint😉 ordentlich ausgestattet, relativ niedriges Aufgeld für die LZ. Nur bleiben es halt stark 20% und das bei einem Konsumgüterhersteller...
Wenn Henkel noch ein oder zwei nur 2%-Sprünge macht, ist meiner höchstwahrscheinlich im A* bzw. stirbt den klassischen OS-Tod bis Geld=0,001 schon Tage vor Ablauf.
Andererseits: Am 28.8. notierte er um 0,5 und am 15.8. um 1. Gut, damals war noch etwas mehr Aufgeld drin. Aber 300% Plus sind m.E gerade ähnlich wahrscheinlich wie 100% Minus. Viel Aufgeld können sie ja nicht mehr ablassen bei etwa 3%. Dabei spekuliere ich Henkel alleine - ohne günstige/ungünstige Gesamtmarktentwicklung.
Bei sowas wie Sartorius hingegen wär mir das fallweise zu riskant. Henkel hat jedoch immerhin knapp 40% Streubesitz, also Masse an potenziellen Verkäufern, Gewinnmitnehmern, Anleger, die nach den Henkel-Zahlen samt Ausblick woanders mehr Chancen sehen könnten.
Und dank der Familienmehrheit kommt hier auch kein Übernahmeangebot oder strategischer Investor blöd dazwischen.
Grüße
Dein Schein scheint😉 ordentlich ausgestattet, relativ niedriges Aufgeld für die LZ. Nur bleiben es halt stark 20% und das bei einem Konsumgüterhersteller...
Wenn Henkel noch ein oder zwei nur 2%-Sprünge macht, ist meiner höchstwahrscheinlich im A* bzw. stirbt den klassischen OS-Tod bis Geld=0,001 schon Tage vor Ablauf.
Andererseits: Am 28.8. notierte er um 0,5 und am 15.8. um 1. Gut, damals war noch etwas mehr Aufgeld drin. Aber 300% Plus sind m.E gerade ähnlich wahrscheinlich wie 100% Minus. Viel Aufgeld können sie ja nicht mehr ablassen bei etwa 3%. Dabei spekuliere ich Henkel alleine - ohne günstige/ungünstige Gesamtmarktentwicklung.
Bei sowas wie Sartorius hingegen wär mir das fallweise zu riskant. Henkel hat jedoch immerhin knapp 40% Streubesitz, also Masse an potenziellen Verkäufern, Gewinnmitnehmern, Anleger, die nach den Henkel-Zahlen samt Ausblick woanders mehr Chancen sehen könnten.
Und dank der Familienmehrheit kommt hier auch kein Übernahmeangebot oder strategischer Investor blöd dazwischen.
Grüße
Schöne Erläuterung. Viel Glück.
Hab mir nochmal die Langfristcharts (klar, an der Börse wird Zukunft gehandelt, trotzdem)
Henkel vs. Beiersdorf angeschaut.
Für einen Nicht-Zykliker ist insbesondere Henkel nach 2010 extrem explodiert. Die hatten doch vorher, als der Kurs fast nie über 25 stand, teils sogar unter 10, schon eine ähnliche Produktpalette, also Schauma, Pattex usw. ?
Henkel vs. Beiersdorf angeschaut.
Für einen Nicht-Zykliker ist insbesondere Henkel nach 2010 extrem explodiert. Die hatten doch vorher, als der Kurs fast nie über 25 stand, teils sogar unter 10, schon eine ähnliche Produktpalette, also Schauma, Pattex usw. ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.411.847 von Der Tscheche am 04.09.19 19:11:37Danke übrigens. Natürlich dito!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.412.816 von Informierer am 04.09.19 21:03:14"Kasper Rorsted wurde auf der Jahreshauptversammlung am 14. April 2008 zum Vorstandsvorsitzenden der Henkel AG & Co. KGaA gewählt."
Seit 2016 ist er bei Adidas.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kasper_Rorsted
Das ist denke ich unabhängig von allen Produkt/Marken-Veränderungen DIE zentrale Variable bei der fundamentalen und kursmäßigen Entwicklung von Henkel.
Seit 2016 ist er bei Adidas.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kasper_Rorsted
Das ist denke ich unabhängig von allen Produkt/Marken-Veränderungen DIE zentrale Variable bei der fundamentalen und kursmäßigen Entwicklung von Henkel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.412.816 von Informierer am 04.09.19 21:03:14Henkel ist eine Hybrid-Aktie, bitte niemals mit einer PG, Unilever, Nestle, CC, Pepsico vergleichen, die reine Konsum-Aktien sind.
Henkel ist zu 50% lahmarschiger Slow-Grower im Waschmittelsektor (25%) und im Beauty Bereich (25%), aber ein hart zyklischer Wert im Bereich Adhesive Technologies (50%): Industriekleber, Smart-Phone Kleber, Flugzeugtechnik, Autokleber/Beschichtungen, und Medizintechnik, etc.
Daher "knallt" Henkel in Boom Jahren von Hoch zu Hoch im ggs. zu reinen Konsum-Aktien, jedoch knickt deutlicher in Rezession/Depressionsphasen ein.
Was heißt das in der Praxis für die Familie Henkel: In schlechten Jahren kann durch den 50% Konsumbereich das Unternehmen locker die Dividende/Kredite bedienen, geschweige gezwungen neue aufnehmen, während der Adhesive Technologies Bereich mit der Krise zu kämpfen hat und ggf. kaum Gewinne produziert.
In guten Jahren wächst das Unternehmen dank Adhesive Technologies hervorragend, während die 50% Konsum-Sparte vor sich "hindümpelt". Genau so würde ich als Familienclan mein Unternehmen auch aufstellen und von Generation zu Generation weiter vererben.
Während ein Laubbaum nur im Sommer wächst und im Winter alle Blätter verliert, so blüht die Tanne das ganze Jahr hinweg.
Henkel ist zu 50% lahmarschiger Slow-Grower im Waschmittelsektor (25%) und im Beauty Bereich (25%), aber ein hart zyklischer Wert im Bereich Adhesive Technologies (50%): Industriekleber, Smart-Phone Kleber, Flugzeugtechnik, Autokleber/Beschichtungen, und Medizintechnik, etc.
Daher "knallt" Henkel in Boom Jahren von Hoch zu Hoch im ggs. zu reinen Konsum-Aktien, jedoch knickt deutlicher in Rezession/Depressionsphasen ein.
Was heißt das in der Praxis für die Familie Henkel: In schlechten Jahren kann durch den 50% Konsumbereich das Unternehmen locker die Dividende/Kredite bedienen, geschweige gezwungen neue aufnehmen, während der Adhesive Technologies Bereich mit der Krise zu kämpfen hat und ggf. kaum Gewinne produziert.
In guten Jahren wächst das Unternehmen dank Adhesive Technologies hervorragend, während die 50% Konsum-Sparte vor sich "hindümpelt". Genau so würde ich als Familienclan mein Unternehmen auch aufstellen und von Generation zu Generation weiter vererben.
Während ein Laubbaum nur im Sommer wächst und im Winter alle Blätter verliert, so blüht die Tanne das ganze Jahr hinweg.
Fundamental betrachtet ein äußerst solider Wert. Für mich ein absolutes Basis-Investment. Welches derzeit zu einem attraktiven Kurs erworben werden kann: https://www.dividendenaktien.net/bewertungen/deutschland/hen…
Tja, die Kursentwicklung gibt den Bullen leider Recht. Im Moment sieht es nach einem Wimpel aus, welcher ja häufig in der Mitte des Weges auftritt. Ich habe mal die bei einem Ausbruch nach oben nicht unwahrscheinliche weitere Kursentwicklung eingezeichnet.
Hi Tscheche,
sehe die Aktie vom Kursverlauf aktuell genau bei 50:50. Seit Anfang dieser Woche eine Seitwärtsphase (Wimpel). Von den Tageskerzen diese Woche könnte es genauso gut wieder runter gehen Richtung 83€ bzw. tiefer.
sehe die Aktie vom Kursverlauf aktuell genau bei 50:50. Seit Anfang dieser Woche eine Seitwärtsphase (Wimpel). Von den Tageskerzen diese Woche könnte es genauso gut wieder runter gehen Richtung 83€ bzw. tiefer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.480.271 von Der Tscheche am 13.09.19 18:24:55Mein Schein ist nur noch etwa die Hälfte wert. Angesichts des Bullenmarktes die ganze Woche jedoch noch moderater Anstieg von Henkel. Von unserem Einstieg bei knapp 93 auf etwa 94,2 aktuell TRG sind es nicht einmal 1,5%.
Gewisse Skepsis dürfte bei den Marktakteuren also durchaus vorhanden sein.
Hoffe nur, daß Henkel nicht steigt, wenn der Gesamtmarkt wieder runter geht, so Marke Beiersdorf oder RWE. Dafür spricht etwas, daß diese defensiven Werte zuletzt tatsächlich gegen den Gesamtmarkt haben ordentlich federn lassen, während Henkel immerhin etwas gestiegen ist.
Gewisse Skepsis dürfte bei den Marktakteuren also durchaus vorhanden sein.
Hoffe nur, daß Henkel nicht steigt, wenn der Gesamtmarkt wieder runter geht, so Marke Beiersdorf oder RWE. Dafür spricht etwas, daß diese defensiven Werte zuletzt tatsächlich gegen den Gesamtmarkt haben ordentlich federn lassen, während Henkel immerhin etwas gestiegen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.411.370 von Informierer am 04.09.19 18:12:46Bin da sicherheitshalber mal raus, weil 90 halten könnte und so (teilweise) Konsumwerte ohnehin ein etwas komisches Kurs-Eigenleben aufweisen.
Dieses "Eigenleben" ist aber genau das, was mir bei Henkel Hoffnung macht als Bär.
Ich kann mir vorstellen, dass Henkel in den letzten Monaten vor allem von der Umschichtung hin zu (teilweisen) Konsumwerten / Staples profitiert hat. Die Tatsache, dass der Anstieg aber deutlich gemäßigter war, als etwa bei Procter&Gamble, Beiersdorf oder Nestle, sollte hoffentlich schon einen Hinweis darauf liefern, was Henkel spätestens nach den nächsten Zahlen blühen dürfte...
Ich kann mir vorstellen, dass Henkel in den letzten Monaten vor allem von der Umschichtung hin zu (teilweisen) Konsumwerten / Staples profitiert hat. Die Tatsache, dass der Anstieg aber deutlich gemäßigter war, als etwa bei Procter&Gamble, Beiersdorf oder Nestle, sollte hoffentlich schon einen Hinweis darauf liefern, was Henkel spätestens nach den nächsten Zahlen blühen dürfte...
Die letzte Warnung war m.E. schon heftig. Grob, schlechte Geschäfte in zwei von drei Sparten. Trotzdem ist der Kurs kurz danach wieder an die 95 herangelaufen als wäre Business as usual.
Denke daher, nicht aus Überzeugung, könnte ich bei 85 Long gehen und, eher aus Überzeugung, erst ab 94 wieder Short.
Denke daher, nicht aus Überzeugung, könnte ich bei 85 Long gehen und, eher aus Überzeugung, erst ab 94 wieder Short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.417.838 von Fortuna_95 am 05.09.19 13:22:28sehr schön erklärt....
Henkel AG sucht neuen CEO :-/
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/vorzeitige-abloesu…
Henkel AG Interesse an Kauf von "Wella" von Coty:
https://www.finance-magazin.de/deals/ma/wella-steht-zum-verk…
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/vorzeitige-abloesu…
Henkel AG Interesse an Kauf von "Wella" von Coty:
https://www.finance-magazin.de/deals/ma/wella-steht-zum-verk…
Tja, waren die Fußstapfen des Vorgängers wohl doch mindestens eine Nummer zu groß.
Jedenfalls war es heute am Tageshoch charttechnisch eine aus Bärensicht schöne Stelle, um endlich inne zu halten und zu wenden. Vielen Dank an dieser Stelle an das Manager Magazin.
Und bitte jetzt schnurstracks runter und ein Doppel-Topp bilden...
Und bitte jetzt schnurstracks runter und ein Doppel-Topp bilden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.758.764 von Der Tscheche am 24.10.19 18:02:35
Carsten Knobel neuer CEO
https://www.henkel.de/investoren-und-analysten/investor-rela…
Na das nenne ich mal ein Eigengewächs. Der Neue kennt ja außer Henkel rein gar nichts von innen. Ich hätte ja den anderen von MM genannten Kandidaten erfolgversprechender gefunden.
Aber das sagt natürlich nichts.
Aber das sagt natürlich nichts.
Ist das jetzt rein logisch betrachtet eine Einstiegsgelegenheit?
- Geschäft läuft nicht so.
- Chef als vermeintlicher oder tatsächlicher Verantwortliche wird ausgetauscht.
-> Geschäfte laufen wieder besser (?)
(Optimalszenario)
Sähe man die Ursachen (hauptsächlich) in Markt, Konjunktur, hätte man den Chef kaum ausgetauscht. Offenbar sieht man mit neuer Führung mehr Potenzial.
Soll Mal morgen auf 90 zurück, dann Long-Idee.
- Geschäft läuft nicht so.
- Chef als vermeintlicher oder tatsächlicher Verantwortliche wird ausgetauscht.
-> Geschäfte laufen wieder besser (?)
(Optimalszenario)
Sähe man die Ursachen (hauptsächlich) in Markt, Konjunktur, hätte man den Chef kaum ausgetauscht. Offenbar sieht man mit neuer Führung mehr Potenzial.
Soll Mal morgen auf 90 zurück, dann Long-Idee.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.761.173 von Informierer am 24.10.19 22:31:17Werden sicherlich viele Marktteilnehmer ähnlich sehen wie Du. Bin gespannt (und als stark investierter Puthalter erstmal froh, dass die Kurserholung der letzten Monate jedenfalls offenbar wenig mit verbesserten Geschäften zu tun gehabt hat).
Ich persönlich hoffe natürlich eher auf die "Vorbildfunktion" der unten rot eingekreisten Tageskerze vom Januar...
Habe mal ein aktuelles Chartbild gemalt mit ein paar für mich besonders auffälligen Unterstützungen:
Habe mal ein aktuelles Chartbild gemalt mit ein paar für mich besonders auffälligen Unterstützungen:
Das Klimapaket wird es der Chemieindustrie in naher Zukunft in Europa sehr schwer machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.761.173 von Informierer am 24.10.19 22:31:17Bzgl VZ-Aktie:
1. Tradingoption: Kauforder auf die 200er Linie bei 89€ setzten mit einem Stop Loss bei bei Jahrestief 81€, falls du -10% aushalten kannst.
2. Tradingoption: Kauforder bei 83€ setzten inkl. strammen Stopp Loss bei Jahrestief 81€, und hoffen, dass Henkel in der Seitwärtsbewegung bleibt.
Bzgl. CEO Wechsel: Auf schnelle Veränderungen bzgl. Wachstum würde ich da bis 2021 nicht hoffen, dafür ist der Konsumbereich/Pflegebereich zu träge, da gewinnt man Marktanteile nicht aus dem Stegreif, das dauert immer. Aber da pumpt Henkel aktuell ordentlich Geld rein seit Quartal 01/20019 für den Turnaround.
Im Bereich Adhesive Technologies läuft es parallel zur Konjunktur, da kann man auch immer mal auf gute Quartale/Nachrichten hoffen (einfach auf die Autobranche, Chipbranche, Flugzeugbranche und Baubranche achten).
1. Tradingoption: Kauforder auf die 200er Linie bei 89€ setzten mit einem Stop Loss bei bei Jahrestief 81€, falls du -10% aushalten kannst.
2. Tradingoption: Kauforder bei 83€ setzten inkl. strammen Stopp Loss bei Jahrestief 81€, und hoffen, dass Henkel in der Seitwärtsbewegung bleibt.
Bzgl. CEO Wechsel: Auf schnelle Veränderungen bzgl. Wachstum würde ich da bis 2021 nicht hoffen, dafür ist der Konsumbereich/Pflegebereich zu träge, da gewinnt man Marktanteile nicht aus dem Stegreif, das dauert immer. Aber da pumpt Henkel aktuell ordentlich Geld rein seit Quartal 01/20019 für den Turnaround.
Im Bereich Adhesive Technologies läuft es parallel zur Konjunktur, da kann man auch immer mal auf gute Quartale/Nachrichten hoffen (einfach auf die Autobranche, Chipbranche, Flugzeugbranche und Baubranche achten).
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.763.771 von g3koot am 25.10.19 10:39:44Und genau in dem Bereich ist Henkel top aufgestellt, wie kaum ein anderer Chemiehersteller. Die haben schon vor 2-3 Jahren damit angefangen, ihre Verpackungen und Produktionsprozesse auf Klimaneutral umzustellen, bzw. sind noch dabei. Auch wenn ich persönl. mit dem Ökothema nichts anfangen kann, so hat Henkel schon frühzeitig das Thema für sich entdeckt.
Folgender Artikel fasst die Aktuelle Situation gut zusammen, wie ich finde:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/roundup-chefwechse…
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/roundup-chefwechse…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.764.044 von Fortuna_95 am 25.10.19 11:10:32Yep, ich kann vor allem das Gemeckere über die Wahl des neuen CEO sehr gut nachvollziehen.
_____________________________
Godmode liefert Balsam für meine Bärenwunden bei Henkel:
"Die Waage neigt sich heute auf die Bärenseite. Ein Rückfall unter 89,12 EUR in der nächsten Woche wäre eine Bestätigung. Dann würden Abgaben auf neue Tiefs, möglicherweise sogar bis 73,70 EUR drohen."
Auf das "möglicherweise" bin ich eigentlich angewiesen, da mein 4fach-Put erst bei 75 ins Geld kommt.
Allerding ist die Trefferwahrscheinlichkeit bei den charttechnischen Analysen von Godmode alles andere als hoch (darüber, ob das mehr an der Charttechnik an sich oder an Godmode liegt, bin ich mir noch nicht ganz sicher).
Hier dennoch die heutige "Analyse" zu Henkel:
https://www.godmode-trader.de/analyse/henkel-heftiger-rueckf…
_____________________________
Godmode liefert Balsam für meine Bärenwunden bei Henkel:
"Die Waage neigt sich heute auf die Bärenseite. Ein Rückfall unter 89,12 EUR in der nächsten Woche wäre eine Bestätigung. Dann würden Abgaben auf neue Tiefs, möglicherweise sogar bis 73,70 EUR drohen."
Auf das "möglicherweise" bin ich eigentlich angewiesen, da mein 4fach-Put erst bei 75 ins Geld kommt.
Allerding ist die Trefferwahrscheinlichkeit bei den charttechnischen Analysen von Godmode alles andere als hoch (darüber, ob das mehr an der Charttechnik an sich oder an Godmode liegt, bin ich mir noch nicht ganz sicher).
Hier dennoch die heutige "Analyse" zu Henkel:
https://www.godmode-trader.de/analyse/henkel-heftiger-rueckf…
Henkel hat seinen Abwärtstrend gebrochen:
https://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/3DD50345-3…Vorbehaltlich des Wochenschlusskurses gelang es Henkel Vz. den Abwärtstrend seit Juni 2017 zu brechen. Jetzt kann ich mir auf der Oberseite Kursziele von 110, 120, 130 € (Allzeithoch) vorstellen. Auf Short würde ich jedenfalls keine Hoffnung vergeuden.
MfG
DerStrohmann
Die Citi-Bank scheint das ähnlich zu sehen wie Strohmann und bietet den Put DE000CP1B4H3 für 0,25€ das Stück zum Kauf an. Da konnte ich soeben nicht widerstehen.
Strike bei 75€, Laufzeit bis Dez 2020. Meine 5.te Position, grenzwertig sicherlich.
Möge mir das Börsenuniversum beistehen.
Strike bei 75€, Laufzeit bis Dez 2020. Meine 5.te Position, grenzwertig sicherlich.
Möge mir das Börsenuniversum beistehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.858.686 von Der Tscheche am 07.11.19 08:48:53Der Strohmann schreibt von Bruch des Abwärtstrends und Kurszielen über 100 - und die kaufst einen Put mit dieser Begründung mit Strike 75?
War das nicht eher ein Call?
War das nicht eher ein Call?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.859.451 von xylophon am 07.11.19 09:46:36Die Begründung war so gemeint, dass der von mir bezahlte Put-Preis große Skepsis gegenüber einem möglichen Kurs-Niedergang widerspiegelt, also sehr niedrig ist, weshalb ich nicht widerstehen konnte, mir noch eine Position zuzulegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.859.625 von Der Tscheche am 07.11.19 09:57:54
welche wohl begründet sein könnte, wenn man davon ausgeht, dass der Schein wesentlich tiefere Tiefs erfordert, um ins Geld zu kommen. Der Kurs müsste über 20% fallen - das erscheint mir äußerst unwahrscheinlich nach einem Kaufsignal und Ausbildung eines kurzfristigen Aufwärtstrends seit den Tiefs bei 80 €.
Zitat von Der Tscheche: große Skepsis
welche wohl begründet sein könnte, wenn man davon ausgeht, dass der Schein wesentlich tiefere Tiefs erfordert, um ins Geld zu kommen. Der Kurs müsste über 20% fallen - das erscheint mir äußerst unwahrscheinlich nach einem Kaufsignal und Ausbildung eines kurzfristigen Aufwärtstrends seit den Tiefs bei 80 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.860.135 von DerStrohmann am 07.11.19 10:37:15Der Kurs müsste bis Dez 20 sogar um 25% fallen, um DANN den Kaufkurs durch den inneren Wert abzudecken, das ist mir durchaus bewusst.
Bis dahin hat er freilich auch einen Zeitwert, der auch mal deutlich ansteigen könnte.
Aber damit genug der Diskussion. Ich empfehle ja niemandem, es mir nachzumachen, sondern habe meinen Kauf im Gegenteil selbst als "grenzwertig" bezeichnet.
Bis dahin hat er freilich auch einen Zeitwert, der auch mal deutlich ansteigen könnte.
Aber damit genug der Diskussion. Ich empfehle ja niemandem, es mir nachzumachen, sondern habe meinen Kauf im Gegenteil selbst als "grenzwertig" bezeichnet.
Okay, dann schreib ich mal, dass ich heute morgen mit CU3L2Y zu 2,08 long (Strike 78 €) gegangen bin. Schein läuft noch über 1 Jahr. Bis dahin könnten wir die Allzeithochs wieder gesehen haben, wenn der Gesamtmarkt weiter mitspielt. Nachholpotenzial hätte Henkel im Vergleich zum DAX, der seine Allzeithochs schon fast wieder herausgenommen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.860.534 von DerStrohmann am 07.11.19 11:04:05Schön - gleiche Laufzeit wie bei mir. Bin gespannt, wer besser fährt und ein ganz kleines Stückchen weit (wegen der Minifallzahl=1) wird man daran ja auch sehen können, inwiefern man sich auf Charttechnik verlassen kann.
Habe mit Verlust wieder verkauft. Mein Einstiegszeitpunkt war ungünstig. Suche später ggf. Wiedereinstieg.
Henkel: Im Tag Abwärtstrend intakt
https://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/2AB69616-0…Im Tageschart ist der Kurs gerade am Widerstand. Ich hoffe auf Wiedereinstieg um ca. 90 €.
Meiner Meinung nach profitiert die Henkel-Aktie sehr stark von der Sektor-Rotation hin zu Consumer Staples und meiner Hoffnung nach basiert das nicht darauf, dass sie dabei als Einzelwert herausgepickt wird von großen Investoren, sondern auf den entsprechenden Consumer-Staples-ETFs.
Dazu kommen natürlich alle möglichen sonstigen breiten ETFs, nicht nur, aber vor allem auch DAX-ETFs.
Dazu kommen natürlich alle möglichen sonstigen breiten ETFs, nicht nur, aber vor allem auch DAX-ETFs.
Sieht man sich nur das letzte Jahr an, dann sieht es charttechnisch im Moment noch extrem freundlich aus. Erst nach Unterschreiten der orangenen Unterstützungslinie würde sich die Lage eintrüben und erst unter der Roten wäre sie klar bärisch.
Allerdings ist der im Juni 2017 eingeschlagene Abwärtstrend nun nicht mehr weit entfernt.
Der Ausbruch daraus dürfte viele charttechnisch Orientierte in die Aktie getrieben haben, die sich beim Wiedereintauchen vermutlich wieder verabschieden würden...
Letztlich werden wohl die Quartalszahlen am Donnerstag + die Analystenkonferenz dazu über das charttechnische Bild für die nächsten Wochen entscheiden.
Allerdings ist der im Juni 2017 eingeschlagene Abwärtstrend nun nicht mehr weit entfernt.
Der Ausbruch daraus dürfte viele charttechnisch Orientierte in die Aktie getrieben haben, die sich beim Wiedereintauchen vermutlich wieder verabschieden würden...
Letztlich werden wohl die Quartalszahlen am Donnerstag + die Analystenkonferenz dazu über das charttechnische Bild für die nächsten Wochen entscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.889.801 von Der Tscheche am 11.11.19 12:20:48Mit den Quartalszahlen wird auch wieder mehr Bewegung reinkommen. Ich gehe persönl. von mauen QZ3 aus, aber auch nicht schlechter, als prognostiziert. Daher kann ich mir schon einen Rückfall auf 87-90€ vorstellen bei der VZ-Aktie.
Nichtsdestotrotz bleibt Henkel (Stämme) weiterhin mit einem KGV von 15-16 attraktiv, wenn aktuell Konsumaktien mit KGV 21-23 gehandelt werden und direkte Konkurrenten aus der Klebstoffsparte (Fuller, 3M, AkzoNobel,...) mit KGV 15-18.
Falls die Wella Übernahme von Coty klappt, und am besten für nicht mehr als 3.5-4.0 Mrd., muss Henkel eh neu bewertet werden (verliert das A-Rating), steigert aber Gewinn und Umsatz.
Nichtsdestotrotz bleibt Henkel (Stämme) weiterhin mit einem KGV von 15-16 attraktiv, wenn aktuell Konsumaktien mit KGV 21-23 gehandelt werden und direkte Konkurrenten aus der Klebstoffsparte (Fuller, 3M, AkzoNobel,...) mit KGV 15-18.
Falls die Wella Übernahme von Coty klappt, und am besten für nicht mehr als 3.5-4.0 Mrd., muss Henkel eh neu bewertet werden (verliert das A-Rating), steigert aber Gewinn und Umsatz.
Devacurl-Übernahme
Erstmal übernimmt man einen kleineren Fisch, der aber sicher nicht gerade billig ist, nicht nur, weil im Moment nichts billig ist, sondern auch, weil das Fischlein von einem Finanzinvestor aufgepeppelt /schön gemacht worden ist:https://www.henkel.de/investoren-und-analysten/investor-rela…
"Henkel bestätigt Ausblick für das Geschäftsjahr 2019"
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/henkel-kgaa-henkel-b…
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/henkel-kgaa-henkel-b…
Irgendwie kann man sich bei Henkel gar nicht mehr vorstellen, dass eine der Gewinnwarnungen es schafft, den Kurs so richtig herunterzuziehen finde ich. Hier Stand heute Morgen kurz nach 9Uhr:
"Ich hoffe auf Wiedereinstieg um ca. 90 €."
Die hast Du ja jetzt, Strohmann. Und nun?
Die hast Du ja jetzt, Strohmann. Und nun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.149.520 von Der Tscheche am 13.12.19 09:36:54
Habe auch den Fehlausbruch aus dem Abwärtstrend und den bärischen Keil gesehen. Bin nicht mehr interessiert an der Aktie.
Zitat von Der Tscheche: "Ich hoffe auf Wiedereinstieg um ca. 90 €."
Die hast Du ja jetzt, Strohmann. Und nun?
Habe auch den Fehlausbruch aus dem Abwärtstrend und den bärischen Keil gesehen. Bin nicht mehr interessiert an der Aktie.
Vermutlich denken sich einige Marktteilnehmer, dass mit der aktuellen Meldung der neue Chef dafür sorgt, dass die Hürde für sein erstes Jahr schön niedrig angesetzt wird und gleichzeitig die ganzen Gewinnwarnungen mit dem alten verbunden werden.
Das wird eine zähe Sache mit meinen Puts.
Das wird eine zähe Sache mit meinen Puts.
Die nächsten Tage gehts wieder auf 95.
Eingekauft. Lieber eine Henkel als größere Unsicherheiten.
Eingekauft. Lieber eine Henkel als größere Unsicherheiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.149.766 von Der Tscheche am 13.12.19 09:57:52War ja hier auch schon negativ.
Aber nach unten scheint einfach begrenzt wegen (aktuell):
- 2 von 3 GBs (relativ) erfolgreich
- Industrienaher Adhesive Bereich zwar nun noch etwas schwächer.
Nur: Hat das noch jemand gewundert, vorherige Prognosebestätigung hin oder her?
Gleichzeitig Hoffnung auf Turnaround, Ende Handelsstreit, allmähliche Konjunkturbelebung.
- Marge weiterhin über 15%, schlechter als erwartet aber nicht wirklich schlecht angesichts der Wirtschaftslage.
- Umsatz > Verbindlichkeiten & MK
EK > 50%
Gewinn im Milliardenbereich
=> Unternehmen grundsätzlich gesund bis attraktiv.
- Laut Analyst günstiger als Vergleichsgruppe bewertet, somit eher Luft nach oben.
...und dann noch etwas Phantasie bzw. Hoffnung durch neuen Chef.
Ergo Abwärtspotenzial momentan ziemlich begrenzt. Über 94/95 wegen dieser Prognosesenkung Short denkbar.
Aber nach unten scheint einfach begrenzt wegen (aktuell):
- 2 von 3 GBs (relativ) erfolgreich
- Industrienaher Adhesive Bereich zwar nun noch etwas schwächer.
Nur: Hat das noch jemand gewundert, vorherige Prognosebestätigung hin oder her?
Gleichzeitig Hoffnung auf Turnaround, Ende Handelsstreit, allmähliche Konjunkturbelebung.
- Marge weiterhin über 15%, schlechter als erwartet aber nicht wirklich schlecht angesichts der Wirtschaftslage.
- Umsatz > Verbindlichkeiten & MK
EK > 50%
Gewinn im Milliardenbereich
=> Unternehmen grundsätzlich gesund bis attraktiv.
- Laut Analyst günstiger als Vergleichsgruppe bewertet, somit eher Luft nach oben.
...und dann noch etwas Phantasie bzw. Hoffnung durch neuen Chef.
Ergo Abwärtspotenzial momentan ziemlich begrenzt. Über 94/95 wegen dieser Prognosesenkung Short denkbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.413.743 von Der Tscheche am 04.09.19 23:28:26
Rorsted wurde gerade vom Manager Magazin zum Manager des Jahres gekürt und in der dazugehörigen Titelstory der Januar-Ausgabe heißt es:
"Bei Henkel muss CEO Hans Van Bylen (58) auch deshalb frühzeitig gehen, weil er am Erbe seines Vorgängers gescheitert ist. Die Firma wirkte voll austrainiert, wahrscheinlich hätte auch einer wie Rorsted es schwer gehabt, ihren Wert noch weiter zu steigern." (S. 34)
Das passt erstmal sehr schön zu meiner oben zitierten Einschätzung, die mich immer wieder dazu bewegt hat, bei Henkel short zu gehen. Wirklich interessant wird es allerdings, wenn man sich die Errungenschaften von Henkel unter Rorsted anschaut und sie anschließend mit dem gegenwärtigen Zustand am Ende der "Ära van Bylen" abgleicht.
Die Eckpunkte von Rorsteds Wirken, der von 2008 bis Anfang 2016 Henkel-CEO war, fasst das Manager Magazin folgendermaßen zusammen:
"Bein Henkel wuchs der Umsatz unter Rorsted (ohne große Übernahmen) um 38 Prozent auf 18 Milliarden Euro, die Umsatzrendite steigerte er von 11 auf 15 Prozent (…)
Mit Gewinnmarge ist hier die EBIT-Marge gemeint, die im letzten Geschäftsjahr unter Rorsted genauer gesagt bei 14,62% lag (Quelle: Börsengeflüster).
Hält man sich im Vergleich dazu die im Zuge der letzten Gewinnwarnung für 2019 in Aussicht gestellte EBIT-Marge von "rund 16,2%" vor Augen, dann scheint es van Bylen allerdings gelungen zu sein, diese zentrale Kennziffer auch im vierten Jahr nach Rorsted ein Stück weit zu steigern, so wie schon in den Jahren zuvor. 2016: 14,83, 2017: 15,25, 2018: 15,66...
Auch die für das Jahr 2020 in Aussicht gestellte EBIT-Marge von "rund 15%" hört sich ja wahrlich nicht schlecht an und ich persönlich tue mich schwer damit, sie mit jener Beschreibung der aktuellen Lage bei Henkel zusammenzubringen, die im selben Manager Magazin Heft von der Henkel-Aufsichtsratschefin (die vom MM witzigerweise gleichzeitig zur "Frau des Jahres" gekürt worden ist) Simone Bagel-Trah folgendermaßen umrissen wird:
"In der Vergangenheit lief entweder das Industriegeschäft gut oder das Konsumentengeschäft - oder beides. Momentan hat das Industriegeschäft konjunkturelle Probleme, und im Konsumentengeschäft (sie meint hier genauer gesagt die Beauty Care Sparte, d.T.) haben wir unsere eigenen Hausaufgaben noch nicht erledigt." (S. 99)
Meine nach der Gewinnwarnung von mir hier im Thread vorgebrachte These, dass ein Teil der Marktes denken dürfte, dass der jetzige CFO mit der Gewinnwarnung dafür gesorgt haben könnte, dass es unter ihm so schnell keine Gewinnwarnungen mehr geben wird, ziehe ich mit etwas Abstand auf jeden Fall zurück.
Vor dem Hintergrund der in der Gewinnwarnungs-AdHoc wie auch von Bagel-Trah geschilderten Probleme wäre es aus meiner Sicht vielmehr durchaus verständlich gewesen, mit einer deutlich stärkeren Prognosesenkung "rauszugehen" und sich so auch deutlich besser davor zu wappnen, die Reihe der Gewinnwarnungen im kommenden Jahr fortsetzen zu müssen.
Mit der gewählten Prognose konnte man einen stärkeren Kurseinbruch vermeiden.
Vorsichtig-konservativ dürfte diese aber nicht sein.
Ich bleibe für meine bis Ende 2020 laufenden Puts jedenfalls weiter optimistisch.
Zitat von Der Tscheche: "Kasper Rorsted wurde auf der Jahreshauptversammlung am 14. April 2008 zum Vorstandsvorsitzenden der Henkel AG & Co. KGaA gewählt."
Seit 2016 ist er bei Adidas.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kasper_Rorsted
Das ist denke ich unabhängig von allen Produkt/Marken-Veränderungen DIE zentrale Variable bei der fundamentalen und kursmäßigen Entwicklung von Henkel.
Rorsted wurde gerade vom Manager Magazin zum Manager des Jahres gekürt und in der dazugehörigen Titelstory der Januar-Ausgabe heißt es:
"Bei Henkel muss CEO Hans Van Bylen (58) auch deshalb frühzeitig gehen, weil er am Erbe seines Vorgängers gescheitert ist. Die Firma wirkte voll austrainiert, wahrscheinlich hätte auch einer wie Rorsted es schwer gehabt, ihren Wert noch weiter zu steigern." (S. 34)
Das passt erstmal sehr schön zu meiner oben zitierten Einschätzung, die mich immer wieder dazu bewegt hat, bei Henkel short zu gehen. Wirklich interessant wird es allerdings, wenn man sich die Errungenschaften von Henkel unter Rorsted anschaut und sie anschließend mit dem gegenwärtigen Zustand am Ende der "Ära van Bylen" abgleicht.
Die Eckpunkte von Rorsteds Wirken, der von 2008 bis Anfang 2016 Henkel-CEO war, fasst das Manager Magazin folgendermaßen zusammen:
"Bein Henkel wuchs der Umsatz unter Rorsted (ohne große Übernahmen) um 38 Prozent auf 18 Milliarden Euro, die Umsatzrendite steigerte er von 11 auf 15 Prozent (…)
Mit Gewinnmarge ist hier die EBIT-Marge gemeint, die im letzten Geschäftsjahr unter Rorsted genauer gesagt bei 14,62% lag (Quelle: Börsengeflüster).
Hält man sich im Vergleich dazu die im Zuge der letzten Gewinnwarnung für 2019 in Aussicht gestellte EBIT-Marge von "rund 16,2%" vor Augen, dann scheint es van Bylen allerdings gelungen zu sein, diese zentrale Kennziffer auch im vierten Jahr nach Rorsted ein Stück weit zu steigern, so wie schon in den Jahren zuvor. 2016: 14,83, 2017: 15,25, 2018: 15,66...
Auch die für das Jahr 2020 in Aussicht gestellte EBIT-Marge von "rund 15%" hört sich ja wahrlich nicht schlecht an und ich persönlich tue mich schwer damit, sie mit jener Beschreibung der aktuellen Lage bei Henkel zusammenzubringen, die im selben Manager Magazin Heft von der Henkel-Aufsichtsratschefin (die vom MM witzigerweise gleichzeitig zur "Frau des Jahres" gekürt worden ist) Simone Bagel-Trah folgendermaßen umrissen wird:
"In der Vergangenheit lief entweder das Industriegeschäft gut oder das Konsumentengeschäft - oder beides. Momentan hat das Industriegeschäft konjunkturelle Probleme, und im Konsumentengeschäft (sie meint hier genauer gesagt die Beauty Care Sparte, d.T.) haben wir unsere eigenen Hausaufgaben noch nicht erledigt." (S. 99)
Meine nach der Gewinnwarnung von mir hier im Thread vorgebrachte These, dass ein Teil der Marktes denken dürfte, dass der jetzige CFO mit der Gewinnwarnung dafür gesorgt haben könnte, dass es unter ihm so schnell keine Gewinnwarnungen mehr geben wird, ziehe ich mit etwas Abstand auf jeden Fall zurück.
Vor dem Hintergrund der in der Gewinnwarnungs-AdHoc wie auch von Bagel-Trah geschilderten Probleme wäre es aus meiner Sicht vielmehr durchaus verständlich gewesen, mit einer deutlich stärkeren Prognosesenkung "rauszugehen" und sich so auch deutlich besser davor zu wappnen, die Reihe der Gewinnwarnungen im kommenden Jahr fortsetzen zu müssen.
Mit der gewählten Prognose konnte man einen stärkeren Kurseinbruch vermeiden.
Vorsichtig-konservativ dürfte diese aber nicht sein.
Ich bleibe für meine bis Ende 2020 laufenden Puts jedenfalls weiter optimistisch.
Hartnäckig hält sie sich über 90, obwohl die heutige doa-AFX-Meldung quasi ausschließlich negative Punkte enthält und trotz Corona.
Obwohl, vielleicht wird gegen das Virus mehr geseift, shampooniert und gewaschen?
Obwohl, vielleicht wird gegen das Virus mehr geseift, shampooniert und gewaschen?
Könnte aber auch auf dem Weg zur SKS sein und unter 90 jubilieren meine 4 Henkel-Put-Positionen dann spätestens so richtig (aktuell im Schnitt noch gut 50% im minus):
Es sind FÜNF Put-Positionen. Rekord. Soviel Zeit muss sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.546.501 von Der Tscheche am 31.01.20 17:33:08
Halte wieder eine und selbst die wird mir langsam zu blöd, weshalb sie vor/nach den Zahlen entsorgt wird, wenn sich der Kurs nicht endlich benimmt.😅
Zitat von Der Tscheche: Es sind FÜNF Put-Positionen. Rekord. Soviel Zeit muss sein.Echt? 5 auf Henkel? Die haste dann doch alle bei ähnlichen Basispreis gekauft oder?
Halte wieder eine und selbst die wird mir langsam zu blöd, weshalb sie vor/nach den Zahlen entsorgt wird, wenn sich der Kurs nicht endlich benimmt.😅
Alle Basis 75 und Laufzeit bis Dezember 20.
Zumindest meine Hoffnung auf SKS-Vollendung wurde nun erfüllt.
Kursziel daraus ist eigentlich auch schon der aktuelle Boden bei ca. 83€
und wenn DER, vermutlich erst nach einer Gegenreaktion, bäh,
mal nicht hält, dann könnte ich doch noch glücklich werden mit
meiner Henkel-Put-Sammlung:
Zumindest meine Hoffnung auf SKS-Vollendung wurde nun erfüllt.
Kursziel daraus ist eigentlich auch schon der aktuelle Boden bei ca. 83€
und wenn DER, vermutlich erst nach einer Gegenreaktion, bäh,
mal nicht hält, dann könnte ich doch noch glücklich werden mit
meiner Henkel-Put-Sammlung:
Zumal wir dann schon nahe dran wären, eine Riesen-SKS im langfristigen Chart zu vollenden mit charttechnischem Kursziel bei ca. 55€:
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.802.401 von Der Tscheche am 27.02.20 08:56:49Ist wohl kein Branchenproblem. Unilever und PG sehen tecchnisch besser aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.804.876 von sdaktien am 27.02.20 11:38:41Da stellt sich immer die Frage nach dem Betrachtungszeitraum und der Überdeckung der Geschäftsfelder, bzw. Auswahl der peers.
Seit 2018 sieht PG sicher viel besser aus, Unilever zwar besser als Henkel aber toll ist der Chart auch nicht; schwach such CL, beide mehr seitwärts. Der Kleber-Peer MMM sieht dagegen genau so grauslich aus wie Henkel.
Auf längerer Sicht (seit 2012) überzeugt insbesondere CHD. Allerdings führt Henkel das Verfolgerfeld an.
Seit 2018 sieht PG sicher viel besser aus, Unilever zwar besser als Henkel aber toll ist der Chart auch nicht; schwach such CL, beide mehr seitwärts. Der Kleber-Peer MMM sieht dagegen genau so grauslich aus wie Henkel.
Auf längerer Sicht (seit 2012) überzeugt insbesondere CHD. Allerdings führt Henkel das Verfolgerfeld an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.792.951 von Der Tscheche am 26.02.20 12:08:49
Kursziel kurzfristigere SKS erreicht.
Richtig spannend wird es bei der längerfristigen. Eigentlich ist davon auszugehen, dass es jetzt erstmal genug ist...
Zitat von Der Tscheche: Alle Basis 75 und Laufzeit bis Dezember 20.
Zumindest meine Hoffnung auf SKS-Vollendung wurde nun erfüllt.
Kursziel daraus ist eigentlich auch schon der aktuelle Boden bei ca. 83€
und wenn DER, vermutlich erst nach einer Gegenreaktion, bäh,
mal nicht hält, dann könnte ich doch noch glücklich werden mit
meiner Henkel-Put-Sammlung:
Kursziel kurzfristigere SKS erreicht.
Richtig spannend wird es bei der längerfristigen. Eigentlich ist davon auszugehen, dass es jetzt erstmal genug ist...
Ich will hier nicht mit zig Charts herumnerven, sorry.
Aber eine Variante muss ich noch loswerden und zwar mit folgender Bitte an die Marktteilnehmer:
Wenn Ihr Euch schon so eine Ewigkeit Zeit lasst, um die rechte Schulter auszubilden, dann
macht doch bitte einfach mal hinne in dem Fall, dass es demnächst unter die Nackenlinie gehen sollte, ich habe Euch schon mal die Nackenlinie ganz nahe hingemalt, damit Ihr das Tempo früher anziehen könnt...
Na ja, wird eh nicht kommen, wird wieder ein Stück hochgekauft und dann ein Stück runter verkauft und dann wieder ein Stück hochgekauft und dann....
Aber eine Variante muss ich noch loswerden und zwar mit folgender Bitte an die Marktteilnehmer:
Wenn Ihr Euch schon so eine Ewigkeit Zeit lasst, um die rechte Schulter auszubilden, dann
macht doch bitte einfach mal hinne in dem Fall, dass es demnächst unter die Nackenlinie gehen sollte, ich habe Euch schon mal die Nackenlinie ganz nahe hingemalt, damit Ihr das Tempo früher anziehen könnt...
Na ja, wird eh nicht kommen, wird wieder ein Stück hochgekauft und dann ein Stück runter verkauft und dann wieder ein Stück hochgekauft und dann....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.352.644 von Der Tscheche am 27.08.19 17:18:10
Diese drei Positionen habe ich gerade für 0,60€ das Stück verkauft mit +30%.
Die später und deutlich günstiger gekauften zwei Positionen bleiben im Depot.
Zitat von Der Tscheche:Zitat von Der Tscheche: Kaum redet man die Aktie herunter kurszielmäßig, schon steigt sie wie der Teufel.
Bei 86,00 konnte ich nicht widerstehen und habe meinen im Februar für 0,49 das Stück gekauften Put (DE000DDS4G12) zum Kurs von 0,46 mehr als verdoppelt. Depotanteil damit über 1%, was mir auf der eigentlich etwas zu hoch ist, aber ich konnte einfach nicht widerstehen, war ein Impuls-Kauf sozusagen.
Bei einem Kurs von ca. 88,30 habe ich die Erstposition gerade für 0,43€ das Stück nachgekauft mit der Hoffnung, die 0,49er Anfangsposition dafür schon bald mit Gewinn wieder veräußern zu können.
Diese drei Positionen habe ich gerade für 0,60€ das Stück verkauft mit +30%.
Die später und deutlich günstiger gekauften zwei Positionen bleiben im Depot.
Hier ein Chart vom Wochenende, also ohne heute. Da wir aktuell bei 76 stehen, sehe ich charttechnisch (!!!!) auf dem Weg zur 50 nur noch eine, allerdings sehr ausgeprägte Unterstützung und zwar bei etwa 72,15:
Henkel Chef ist gegen Lockerungen der Corona-Maßnahmen?
Werde nix mehr von Henkel kaufen.
Werde nix mehr von Henkel kaufen.
Ich wage hier wieder einen Put-Einstieg bei einem vorbörslichen Kurs von 80,13€.
Finde die Q1-Mitteilung geradezu dreist: gefühlt 100 Seiten zu den Umsätzen, kein Wort darüber hinaus?
Put mit Strike bei 70€ und Laufzeit bis Juni 21, 0,50€ das Stück.
Möge das Börsenuniversum mit mir sein, so wie bei den alten Puts, die ich im März mit +200-300% verkaufen konnte.
Finde die Q1-Mitteilung geradezu dreist: gefühlt 100 Seiten zu den Umsätzen, kein Wort darüber hinaus?
Put mit Strike bei 70€ und Laufzeit bis Juni 21, 0,50€ das Stück.
Möge das Börsenuniversum mit mir sein, so wie bei den alten Puts, die ich im März mit +200-300% verkaufen konnte.
KKR sichert sich Wella von Coty für 4.3Mrd zu 60%
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/henkel-hat-das-nac…
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/henkel-hat-das-nac…
Um mein Depot noch sicherer zu machen gegen die "Panikattacken" (auch Corona etc.) habe ich mir nun einige Henkel Stammaktien gegönnt.
Mehr Dividendenrendite und preiswerterer Kurs.
Wer weiß. ob nicht in fernerer Zeit auch hier sich was tun könnte. Familiendynastien kommen und gehen....die bei Henkel wohl auch nicht für die Ewigkeit?
Und wenn doch, erwarte ich solide Kurs- und Dividendenentwicklungen, und weitaus weniger Panik bei künftigen "Krisen".
Wer weiß, ob nicht auch eine SARS_COVID 21 (von "chinesischen Gourmets" ausgehend? Vorsicht Ironie) oder Ähnliches die Welt crashen könnte.
Mehr Dividendenrendite und preiswerterer Kurs.
Wer weiß. ob nicht in fernerer Zeit auch hier sich was tun könnte. Familiendynastien kommen und gehen....die bei Henkel wohl auch nicht für die Ewigkeit?
Und wenn doch, erwarte ich solide Kurs- und Dividendenentwicklungen, und weitaus weniger Panik bei künftigen "Krisen".
Wer weiß, ob nicht auch eine SARS_COVID 21 (von "chinesischen Gourmets" ausgehend? Vorsicht Ironie) oder Ähnliches die Welt crashen könnte.
Diese Frage fehlte heute auf der HV
Unilever to put carbon labels on all of its 70,000 products and drive down GHG emissions all along its supply chain. Suppliers have 9 months to adopt science-based climate targets.
Deforestation for palm oil, soybeans, tea, paper, cocoa to be banned.
Und was macht Henkel ?
Unilever to put carbon labels on all of its 70,000 products and drive down GHG emissions all along its supply chain. Suppliers have 9 months to adopt science-based climate targets.
Deforestation for palm oil, soybeans, tea, paper, cocoa to be banned.
Und was macht Henkel ?
Übrigens, ich hatte für meine Henkelaktien die Wirecard verkauft. Wollte Risiko rausnehmen und weitere Sicherheit rein.
Und seit heute mittag wird mein Schnurren immer intensiver......Wirecard kollabiert ……….aber wie
Und seit heute mittag wird mein Schnurren immer intensiver......Wirecard kollabiert ……….aber wie
Chart aktuell:
Bärischer Keil war eigentlich schon vollendet (im Gegensatz zum DAX, der nur kurz davor stand), aber seit gestern sieht es nach einer Bärenfalle aus.
Bärischer Keil war eigentlich schon vollendet (im Gegensatz zum DAX, der nur kurz davor stand), aber seit gestern sieht es nach einer Bärenfalle aus.
https://www.moodys.com/research/Moodys-affirms-Henkels-A2-ra…
(Runterscrollen den Text und auf "genau" klicken), damit man den Text lesen kann.
Rating von HENKEL bestätigt mit positiven langfristigen Aussichten. Reich wird man mit HENKEL sicher nicht die nächsten 10 Jahre, aber besser als Tagesgeld mit -2% Inflation, da lieber 2.5% HENKEL Divi.
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Rating von HENKEL bestätigt mit positiven langfristigen Aussichten. Reich wird man mit HENKEL sicher nicht die nächsten 10 Jahre, aber besser als Tagesgeld mit -2% Inflation, da lieber 2.5% HENKEL Divi.
Mein Gott, hier steppt ja auch der Bär im Thread - wie bei FMC.
Meine Hoffnung als Bär: oben angetäuscht und ab nächste Woche ab nach unten:
Meine Hoffnung als Bär: oben angetäuscht und ab nächste Woche ab nach unten:
Meine Hoffnung als Bär: gestern Pullback beendet, damit Top-Bildung vollendet und es kann mal mit Schwung nach unten gehen:
Oh ja - und der heutige Morgen möge sich bitte nicht als Bärenfalle herausstellen:
Dürfte von Beiersdorf abfärben heute (Zahlen gemeldet).
Ist ja krass, dass sich die Aktie am Do-Fr strikt geweigert hat, das Ausbruchsgap nach unten zu schließen (orange eingekreist):
Die einzige Chance, noch gut aus meinem Put mit Strike bei 70€ und Laufzeit bis Juni 21 rauszukommen, dürfte ein Bruch der grünen horizontalen Unterstützung spätestens rund um die Jahreszahlen am 4.3. sein... Wir werden sehen.
Die einzige Chance, noch gut aus meinem Put mit Strike bei 70€ und Laufzeit bis Juni 21 rauszukommen, dürfte ein Bruch der grünen horizontalen Unterstützung spätestens rund um die Jahreszahlen am 4.3. sein... Wir werden sehen.
Ich kann hier auch alleine posten, ist mir egal. Spannend jedenfalls bei Henkel:
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.192.248 von Der Tscheche am 25.02.21 09:21:16Also ich find's auch spannend. Schön, dass Du hier Input gibst!
Da Henkel ja immer nur für geraden Quartalszahlen Umsatz+Ergebnis angeben und an ungeraden nur Umsatz, sieht meine Prognose wie folgt aus:
Adhesive Technologies: Durch Nachholeffekte aus Q2/2020 und guten Autoabsatzzahlen und Chipindustrie robuste Zahlen für Q3/2020 und Q4/2020, inkl. Vorholeffekte durch Senkung der Mwst. bis Ende 2020. (Autoflotten wurden noch bis zum 31.12.2020) in Deutschland erneuert.
3M und H.B. Fuller hat dazu schon gute Q3/Q4 Zahlen gebracht, wird bei Henkel nicht anders sein.
Mein Tipp: -5% Gewinn
Beauty Care: Durch die geschlossenen Friseurgeschäfte in Q4/2020 wird man weniger Umsatz als auch Gewinn haben. Körperhygiene spielt in Lockdownzeiten eine geringere Rolle. Als Sekretärin muss man sich nicht mehr alle 4 Wochen die Spitzen schneiden oder Ansätze färben lassen für den Chef oder Disko. Interessant wird aber: Wie hoch ist der Supermarktabsatz von Friseurartikeln, die sich die Friseure kaufen müssen, um mit 80% Schwarzarbeit über die Lockdownphasen zu kommen.
Mein Tipp: -5% Gewinn
Laundry & Home Care: Die Gewinner Sparte wie schon in Q2/2020. Zuhause wird mehr geputzt, gekackt, gewaschen.
P&G und Unilever in dem Bereich gute Zahlen gebracht.
Mein Tipp: +5% Gewinn
Somit fürs Gesamtjahr 2020: Robuste Zahlen, bei leicht steigenden Umsätzen und sinkenden Margen und Gewinnen.
Ausblick für 2021: Da wir jetzt schon wissen das Q1/2021 für die Tonne ist, ggf. noch ein dritter Lockdown kommt, Autoproduktion in Q1/2021 mau wird, wird man max. ein schwachen Ausblick geben, wenn überhaupt.
Was bedeutet es für den Kurs: Wie Tscheche so in seinen Charts zeichnet, man kann alle paar Euros eine Unterstützung/Widerstand einzeichnen:
93€ abgeprallt
87€ gerissen
83€ reißt gerade
79€ wäre die nächste Unterstützung
75€ die nächste
72€ die nächste
70€ die nächste
Mein Tipp: Wenn die Börse wegen der Zinsangst bzw. Umschichtung in die 10J Anleihen nicht übertreibt, landen wir wegen den mauen 2021 Aussichten irgendwo bei 70€-75€.
Hier wäre für mich dann auch wieder eine Region, wo ich weitere Henkelanteile aufstocken werde, wie im Corona Crash schon mit 65€ VZ (bzw. 56€ bei ST Aktien).
Adhesive Technologies: Durch Nachholeffekte aus Q2/2020 und guten Autoabsatzzahlen und Chipindustrie robuste Zahlen für Q3/2020 und Q4/2020, inkl. Vorholeffekte durch Senkung der Mwst. bis Ende 2020. (Autoflotten wurden noch bis zum 31.12.2020) in Deutschland erneuert.
3M und H.B. Fuller hat dazu schon gute Q3/Q4 Zahlen gebracht, wird bei Henkel nicht anders sein.
Mein Tipp: -5% Gewinn
Beauty Care: Durch die geschlossenen Friseurgeschäfte in Q4/2020 wird man weniger Umsatz als auch Gewinn haben. Körperhygiene spielt in Lockdownzeiten eine geringere Rolle. Als Sekretärin muss man sich nicht mehr alle 4 Wochen die Spitzen schneiden oder Ansätze färben lassen für den Chef oder Disko. Interessant wird aber: Wie hoch ist der Supermarktabsatz von Friseurartikeln, die sich die Friseure kaufen müssen, um mit 80% Schwarzarbeit über die Lockdownphasen zu kommen.
Mein Tipp: -5% Gewinn
Laundry & Home Care: Die Gewinner Sparte wie schon in Q2/2020. Zuhause wird mehr geputzt, gekackt, gewaschen.
P&G und Unilever in dem Bereich gute Zahlen gebracht.
Mein Tipp: +5% Gewinn
Somit fürs Gesamtjahr 2020: Robuste Zahlen, bei leicht steigenden Umsätzen und sinkenden Margen und Gewinnen.
Ausblick für 2021: Da wir jetzt schon wissen das Q1/2021 für die Tonne ist, ggf. noch ein dritter Lockdown kommt, Autoproduktion in Q1/2021 mau wird, wird man max. ein schwachen Ausblick geben, wenn überhaupt.
Was bedeutet es für den Kurs: Wie Tscheche so in seinen Charts zeichnet, man kann alle paar Euros eine Unterstützung/Widerstand einzeichnen:
93€ abgeprallt
87€ gerissen
83€ reißt gerade
79€ wäre die nächste Unterstützung
75€ die nächste
72€ die nächste
70€ die nächste
Mein Tipp: Wenn die Börse wegen der Zinsangst bzw. Umschichtung in die 10J Anleihen nicht übertreibt, landen wir wegen den mauen 2021 Aussichten irgendwo bei 70€-75€.
Hier wäre für mich dann auch wieder eine Region, wo ich weitere Henkelanteile aufstocken werde, wie im Corona Crash schon mit 65€ VZ (bzw. 56€ bei ST Aktien).
Nachtrag:
Wie ich aus nicht genannten Quellen weiß, hätte bis spätestens 12.01.2021 eine Ad hoc gemeldet werden müssen, falls Jahresziele nicht erreicht oder übertroffen werden. Da diese ausblieb, wird werden wir robuste Ergebnisse sehen mit unsicheren Aussichten für 2021.
Wie ich aus nicht genannten Quellen weiß, hätte bis spätestens 12.01.2021 eine Ad hoc gemeldet werden müssen, falls Jahresziele nicht erreicht oder übertroffen werden. Da diese ausblieb, wird werden wir robuste Ergebnisse sehen mit unsicheren Aussichten für 2021.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.209.084 von Fortuna_95 am 25.02.21 22:06:56
Also das klassisch berechnete Kursziel aus der Top-Formation, die wir jetzt vollenden könnten - Gap von heute Morgen würde schon mal gut passen, kann aber noch eine Bullenfalle sein - liegt bei ca. 73€. Dort würde ich dann gerne meinen Put entsorgen, der wegen der zu kurz gewordenen Laufzeit noch stark im roten Bereich steht...
Aber vermutlich kommt es eh ganz anders...
Zitat von Fortuna_95: Mein Tipp: Wenn die Börse wegen der Zinsangst bzw. Umschichtung in die 10J Anleihen nicht übertreibt, landen wir wegen den mauen 2021 Aussichten irgendwo bei 70€-75€.
Also das klassisch berechnete Kursziel aus der Top-Formation, die wir jetzt vollenden könnten - Gap von heute Morgen würde schon mal gut passen, kann aber noch eine Bullenfalle sein - liegt bei ca. 73€. Dort würde ich dann gerne meinen Put entsorgen, der wegen der zu kurz gewordenen Laufzeit noch stark im roten Bereich steht...
Aber vermutlich kommt es eh ganz anders...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.215.651 von Der Tscheche am 26.02.21 10:41:24
Meine natürlich BÄRENfalle - und die war es wohl auch, Gap schon geschlossen, Bullen-Terrain zurückerobert...
Zitat von Der Tscheche: kann aber noch eine Bullenfalle sein
Meine natürlich BÄRENfalle - und die war es wohl auch, Gap schon geschlossen, Bullen-Terrain zurückerobert...
Tel-Konfi gerade reingezogen:
- 2020 Zahlen grob wie erwartet.
- Divi stabil, aber nicht erhöht (war auch zu erwarten)
- Ausblick für 2021 eine Sek. besser als erwartet (wobei auch nicht schwer nach dem Jahr 2020 mit minus 18% Ebit.
- Ausblick für 2021: Unterste Spanne +50 Prozentpunkte Steigerung EPS bis oberste Spanne 150 Prozentpunkte EPS
So bekommt man aktuell die Stämme bei Kurs 74,50€ auf das Jahr 2021 für KGV von 16,66 (unterste Spanne +5% EPS) bis KGV 15,20 (oberste Spanne +15% EPS).
- 2020 Zahlen grob wie erwartet.
- Divi stabil, aber nicht erhöht (war auch zu erwarten)
- Ausblick für 2021 eine Sek. besser als erwartet (wobei auch nicht schwer nach dem Jahr 2020 mit minus 18% Ebit.
- Ausblick für 2021: Unterste Spanne +50 Prozentpunkte Steigerung EPS bis oberste Spanne 150 Prozentpunkte EPS
So bekommt man aktuell die Stämme bei Kurs 74,50€ auf das Jahr 2021 für KGV von 16,66 (unterste Spanne +5% EPS) bis KGV 15,20 (oberste Spanne +15% EPS).
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.300.782 von Fortuna_95 am 04.03.21 11:07:29
Sollte der Gesamtmarkt vor der HV nochmal kurz Husten und die Stämme auf 70-73€ fallen, werde ich mir noch eine kleine Tranche von 200 Stk. gönnen.
Zitat von Fortuna_95: Tel-Konfi gerade reingezogen:
- 2020 Zahlen grob wie erwartet.
- Divi stabil, aber nicht erhöht (war auch zu erwarten)
- Ausblick für 2021 eine Sek. besser als erwartet (wobei auch nicht schwer nach dem Jahr 2020 mit minus 18% Ebit.
- Ausblick für 2021: Unterste Spanne +50 Prozentpunkte Steigerung EPS bis oberste Spanne 150 Prozentpunkte EPS
So bekommt man aktuell die Stämme bei Kurs 74,50€ auf das Jahr 2021 für KGV von 16,66 (unterste Spanne +5% EPS) bis KGV 15,20 (oberste Spanne +15% EPS).
Sollte der Gesamtmarkt vor der HV nochmal kurz Husten und die Stämme auf 70-73€ fallen, werde ich mir noch eine kleine Tranche von 200 Stk. gönnen.
Ich vermute mal, Du gehst bei den KGVs nicht vom IFRS-Ergebnis aus, sondern vom bereinigten Ergebnis? Also wenn ich mir 2020 anschaue und die von Rorsted hochgepushte EBIT-Marge nun bei 10,xx% ankommen sehe, dann würde ich bei 70€ gerne meinen Put verkaufen, aber nicht long investieren bei Henkel.
Mag sein, dass man 2021 um einiges mehr verdienen wird als die 2020er 3,25€ pro Aktie (die Bereinigung fällt bei mir eher unter "Augenwischerei"), lasse es mal 4€ sein. Mit einem KGV von 15 wären dann 60€ mein frühest denkbarer Einstiegspunkt.
Was ist daran Quatsch?
Mag sein, dass man 2021 um einiges mehr verdienen wird als die 2020er 3,25€ pro Aktie (die Bereinigung fällt bei mir eher unter "Augenwischerei"), lasse es mal 4€ sein. Mit einem KGV von 15 wären dann 60€ mein frühest denkbarer Einstiegspunkt.
Was ist daran Quatsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.301.286 von Der Tscheche am 04.03.21 11:29:45
Jojo, bin vom bereinigten (geschönten) Ergebnis ausgegangen, nicht von den 3.25€ pro Aktie (echtes EPS). Also daher ist an deiner Annahme nichts Quatsch ;-) , was ich aber auch nie behaupten wollte/habe. Bzgl. hochgepushten Margen von Rorsted auf Kosten von langfristigem Wachstum hast du natürlich komplett recht, bzw. Henkel erntet dafür seit 3-4 Jahren die Quittung.
Und Long-Einstiegspunkte muss jeder für sich natürlich definieren. Die einen rechnen mehr Sicherheits-Abschlag rein, die anderen weniger. Und bei Henkel brauche ich nicht soviel Sicherheitspuffer, wie bei anderen AGs mit schwächeren Finanzen, wie z.b. bei einer Fresenius.
Und da bei Henkel langsam aber sicher die Nettofinanzverbindlichkeiten Richtung null geht in 1-2 Jahren und denen keine Übernahme aktuell einfällt, könnte ich mir ggf. auch mal ein kleine ARP vorstellen, um was Geld zu liquidieren.
Zitat von Der Tscheche: Ich vermute mal, Du gehst bei den KGVs nicht vom IFRS-Ergebnis aus, sondern vom bereinigten Ergebnis? Also wenn ich mir 2020 anschaue und die von Rorsted hochgepushte EBIT-Marge nun bei 10,xx% ankommen sehe, dann würde ich bei 70€ gerne meinen Put verkaufen, aber nicht long investieren bei Henkel.
Mag sein, dass man 2021 um einiges mehr verdienen wird als die 2020er 3,25€ pro Aktie (die Bereinigung fällt bei mir eher unter "Augenwischerei"), lasse es mal 4€ sein. Mit einem KGV von 15 wären dann 60€ mein frühest denkbarer Einstiegspunkt.
Was ist daran Quatsch?
Jojo, bin vom bereinigten (geschönten) Ergebnis ausgegangen, nicht von den 3.25€ pro Aktie (echtes EPS). Also daher ist an deiner Annahme nichts Quatsch ;-) , was ich aber auch nie behaupten wollte/habe. Bzgl. hochgepushten Margen von Rorsted auf Kosten von langfristigem Wachstum hast du natürlich komplett recht, bzw. Henkel erntet dafür seit 3-4 Jahren die Quittung.
Und Long-Einstiegspunkte muss jeder für sich natürlich definieren. Die einen rechnen mehr Sicherheits-Abschlag rein, die anderen weniger. Und bei Henkel brauche ich nicht soviel Sicherheitspuffer, wie bei anderen AGs mit schwächeren Finanzen, wie z.b. bei einer Fresenius.
Und da bei Henkel langsam aber sicher die Nettofinanzverbindlichkeiten Richtung null geht in 1-2 Jahren und denen keine Übernahme aktuell einfällt, könnte ich mir ggf. auch mal ein kleine ARP vorstellen, um was Geld zu liquidieren.
Der Markt sieht wohl in Henkel einen inflationsresistenten Value-Titel im Moment.
Meine letzte Hoffnung kann man charttechnisch ableiten: Pullback zum vollendeten symmetrischen Dreieck, bevor es doch noch zügig heruntergeht.
Die Wahrscheinlichkeit dafür erscheint mir allerdings nicht sehr hoch - nicht nur wegen der recht hohen Volumina beim Rücklauf.
Meine letzte Hoffnung kann man charttechnisch ableiten: Pullback zum vollendeten symmetrischen Dreieck, bevor es doch noch zügig heruntergeht.
Die Wahrscheinlichkeit dafür erscheint mir allerdings nicht sehr hoch - nicht nur wegen der recht hohen Volumina beim Rücklauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.358.330 von Der Tscheche am 08.03.21 12:55:48
Wenn man die "inflationsresistente Value-Titel" Karte spielen möchte für den Kursgewinn der letzten 3 Tage, so fiele mir keine andere Aktie im DAX ein, als Henkel. Wenn eine Aktie mit ihren 3 Geschäftsfeldern gegen Inflation, Krieg, Rezession robust ist, und dazu knapp 150 Jahre das Firmen-, und Familienvermögen stabil bzw. wachsen lassen kann, dann sicher eine Henkel. Wenn sich abzeichnen sollte, dass die Inflation wirklich steigen sollte, und die Börse das mitspielen will, dann werden ich in Henkel sicher übergewichten. Wobei ich dieses Szenario erst einmal nicht kommen sehe so kurzfristig.
Zitat von Der Tscheche: Der Markt sieht wohl in Henkel einen inflationsresistenten Value-Titel im Moment.
Meine letzte Hoffnung kann man charttechnisch ableiten: Pullback zum vollendeten symmetrischen Dreieck, bevor es doch noch zügig heruntergeht.
Die Wahrscheinlichkeit dafür erscheint mir allerdings nicht sehr hoch - nicht nur wegen der recht hohen Volumina beim Rücklauf.
Wenn man die "inflationsresistente Value-Titel" Karte spielen möchte für den Kursgewinn der letzten 3 Tage, so fiele mir keine andere Aktie im DAX ein, als Henkel. Wenn eine Aktie mit ihren 3 Geschäftsfeldern gegen Inflation, Krieg, Rezession robust ist, und dazu knapp 150 Jahre das Firmen-, und Familienvermögen stabil bzw. wachsen lassen kann, dann sicher eine Henkel. Wenn sich abzeichnen sollte, dass die Inflation wirklich steigen sollte, und die Börse das mitspielen will, dann werden ich in Henkel sicher übergewichten. Wobei ich dieses Szenario erst einmal nicht kommen sehe so kurzfristig.
Heute bei REWE in München Schauma-Shampoos für 1,11€.
Sind öfter mal im Angebot, aber SO niedrig lange nicht mehr gesehen.
Muss da dringend mehr Umsatz rein in Q1 bei Henkel?
Sind öfter mal im Angebot, aber SO niedrig lange nicht mehr gesehen.
Muss da dringend mehr Umsatz rein in Q1 bei Henkel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.430.924 von Der Tscheche am 12.03.21 11:23:19
Moin Tscheche,
seit Corona haben alle Konsumaktien Probleme. Egal ob Henkel, Unilever, Nestle, PG, etc. Am Anfang eines jeden Quartals hauen die AGs ihre Produkte in Rabattschlachten raus, um den Umsatz zu steigern, auf Kosten der Margen. Wenn man viel auf mydealz.de, Amazon, Penny, DM, Kaufland, etc. die Angebote sieht, dazu die ganzen Coupon Aktionen von den Firmen sieht (Kaufe 5 Flaschen, Deos, Waschmittel, Pizzen, etc. und hol dir das Geld über Coupons zurück, sodass man real nur für 1 Produkt zahlt), kann einem ganz schwindelig werden.
Gefühlt sitzt Deutschland und die halbe Welt auf genug Waschmittel, Geschirrreiniger etc., und haben die Keller voll von dem Kram, weil man es gar nicht rechtzeitig verbraucht bekommt, bevor die nächste Rabatt Aktion startet. Ich sehe da auch erst einmal keine Besserung, bis die Margen im Keller sind und die Umsätze so weit hochgeschraubt, dass man langsam wieder die Preise/Margen umgekehrt anziehen kann, mit leicht fallenden Umsätzen.
Wirklich interessant wird's nach der Corona Zeit in 2-3 Jahren, wenn die Politik und Gesellschaft eine große Gesamtabrechnung aller verursachten Kosten macht. Wenn dann der Green-Deal voll einschlägt, inkl. Carbonabgaben, Plastiksteuer, Hype nach Veganprodukten, etc. und die Kunden nur noch moralische Produkte kaufen werden/müssen, sollten so Firmen wie Henkel, PG, Unilever profitieren, weil diese viel Geld in 100% Recycelten Verpackungen/Herstellung seit Jahren investieren, und Öko-Rezepturen entwickeln. Da dürften viele No-Name Produkte bzw. Eigenmarken beim Aldi, Lidl, Rewe, etc. Probleme bekommen, weil einfach nur "billig" nicht mehr reicht in der zukünftigen Zeit. Diese Produkte werden sich dann politisch verteuern (durch die o.g. Strafsteuern Co², Plastiksteuer, ...). Aber das ist noch alles Zukunftsmusik.
Zitat von Der Tscheche: Heute bei REWE in München Schauma-Shampoos für 1,11€.
Sind öfter mal im Angebot, aber SO niedrig lange nicht mehr gesehen.
Muss da dringend mehr Umsatz rein in Q1 bei Henkel?
Moin Tscheche,
seit Corona haben alle Konsumaktien Probleme. Egal ob Henkel, Unilever, Nestle, PG, etc. Am Anfang eines jeden Quartals hauen die AGs ihre Produkte in Rabattschlachten raus, um den Umsatz zu steigern, auf Kosten der Margen. Wenn man viel auf mydealz.de, Amazon, Penny, DM, Kaufland, etc. die Angebote sieht, dazu die ganzen Coupon Aktionen von den Firmen sieht (Kaufe 5 Flaschen, Deos, Waschmittel, Pizzen, etc. und hol dir das Geld über Coupons zurück, sodass man real nur für 1 Produkt zahlt), kann einem ganz schwindelig werden.
Gefühlt sitzt Deutschland und die halbe Welt auf genug Waschmittel, Geschirrreiniger etc., und haben die Keller voll von dem Kram, weil man es gar nicht rechtzeitig verbraucht bekommt, bevor die nächste Rabatt Aktion startet. Ich sehe da auch erst einmal keine Besserung, bis die Margen im Keller sind und die Umsätze so weit hochgeschraubt, dass man langsam wieder die Preise/Margen umgekehrt anziehen kann, mit leicht fallenden Umsätzen.
Wirklich interessant wird's nach der Corona Zeit in 2-3 Jahren, wenn die Politik und Gesellschaft eine große Gesamtabrechnung aller verursachten Kosten macht. Wenn dann der Green-Deal voll einschlägt, inkl. Carbonabgaben, Plastiksteuer, Hype nach Veganprodukten, etc. und die Kunden nur noch moralische Produkte kaufen werden/müssen, sollten so Firmen wie Henkel, PG, Unilever profitieren, weil diese viel Geld in 100% Recycelten Verpackungen/Herstellung seit Jahren investieren, und Öko-Rezepturen entwickeln. Da dürften viele No-Name Produkte bzw. Eigenmarken beim Aldi, Lidl, Rewe, etc. Probleme bekommen, weil einfach nur "billig" nicht mehr reicht in der zukünftigen Zeit. Diese Produkte werden sich dann politisch verteuern (durch die o.g. Strafsteuern Co², Plastiksteuer, ...). Aber das ist noch alles Zukunftsmusik.
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