►Di,19.8.3:NoggerT,actr&TC`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,Shorts,OS,Nemax,USA◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.08.03 17:52:26 von
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Hallo Börsen/Tradergemeinde,
willkommen bei den "profissionellen" Daytradern !
Hier findet Ihr meine Watchlist, Üposition/Favoriten für den heutigen bzw.morgigen Börsentag
im Dax, TEC, Nemax, OS, Future, Nasdaq & NYSE. Ebenfalls Verlierer,Shortempfehlungen,
"Hot Stocks" werden mit aufgelistet.Die aktuellsten Waves auf den Dax & Euro
findet ihr weiter unten! Aktualisierung http://62.26.220.33/viewforum.php?f=2
Zwischen 17h-18h erscheinen hier täglich meine Favoriten/Tagestipps für den nächsten Handelstag. Jederman kann hier
teilnehmen & ebenfalls auf seine Üpositionen/Favoriten, oder auch Tradingchancen hinweisen ! Die Trefferquote der
Tradingchancen, sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 4Jahren kontinuierlich bei 80/90%, siehe Rückblick aller Threads/Üpos. http://www.wallstreetonline.de/ws/community/user/userinfo.ph…
Bei Fragen zu Euren Aktien etc. stehe ich gerne zur Verfügnung,
wenn die Zeit es zulässt! Sollte ich diese übersehen, dann probiert
es nochmal über Mail, auch sonstige Fragen bzw. Börsenkontakt
bitte per Boardmail.
[size=18]Favoriten/ÜPostionen[/size]:
[color=green][size=18]Thiel Logistic [/size]& [/color]
spekulative WL: [color=green][size=18]Wapme[/size][/color]
"übersichtshalber" die heutige [size=18]WL[/size]:
[color=olive]WCM, Dyckerhoff, Travel24, ABB, Aixtron, Adva, Dialog,
Kontron, United Internet, SRZ etc.[/color]
Nasdaq/NYSE:[color=olive]DYII, AMD, FCEL, OTEX,
AABC, OSIS, FE, AMSC, etc. [/color]
Weiter unten findet ihr die [size=18]aktuellsten
Waves[/size] auf den Dax ( [size=18]1Cent-Spread[/size]) &
die besten Waves(long/short) auf [size=18]Euro & Gold[/size] !
Die Vorgaben sehen gut aus! Dow, Nasdaq, & Dax
weiter hoch, der Dax vor einem neuen Jahreshoch,
letzter 3480 + 36 (Jahreshoch 3487)!
Bei d. freundlichen Umfeld wurden heute
endlich die [color=green][size=18]Logisticwerte [/size][/color]"wachgeküsst,
hier dürfte es in den nächsten Tagen
weitergehen!
Siehe (nach Umsätzen sortiert)
Thiel Logistics akt. 4,36 + 9,55%
CCR Logistcs 1,67 + 15,17%
D.Logistics 1,70 + 6,25%
Mein Favorit wäre bei den Umsätzen &
d. schönen Chart eine Thiel ( 931705), über
860.000 Aktien intraday umgesetzt, letzter 4,32 + 8,59%
Hier kam meine Empfehlung heute bei 4,04
passend, mein nächstes Trziel bei der
relativen Stärke wäre 4,60-4,80
Zitat von NoggerT: Kauf 1.Position Thiel(931705), akt. 4,04 + 1,51%,
Trziel 4,20-4,40
Kaufsignal über 4,10, dort würde ich
auch ein StopBuy reinlegen!
PS:
Die Waves von wurden von
1Cent auf 3Cent Spread umgestellt
Alternative DaxMini von
ABN, hier klasse Umsätze
an der Euwax & nur 2Cent Spread;
WKN Daxlong
323244
WKN DaxShort
654781
Watchlist für Dienstag , den 19. August 2003:
über 2,50 wäre ich
wieder dabei, knapp 1,9 Millionen Aktien umgesetzt !
Kaufsignal bei (748750)
Kaufsignal auch bei Dyckerhoff(559103), hier
heute die 12 geknackt!
SRZ bleibt unter Druck !
ABB hat heute mit 4,65 ein
neues Jahreshoch erreicht!
Aixtron
Adva
Dialog
Mannheimer bleibt auf der WL, hier
meine Empfehlung am 14.7.03 bei 3,10,
5Stunden im Anschluss bei 5,64!i
Freenet, heute im TH bei 52,50 !
Tief 3,30, also knapp versechsenfacht seit Oktober !!!
WL & NYSE:
[color=olive]DYII, AMD, FCEL, OTEX,
AABC, OSIS, FE, AMSC, etc. [/color]
WL [size=18]Waves (Bull/Bear) [/size]:
[size=18]nur ein 1Cent Spread:[/size]
WKN: 950781
[size=18]Dax[/size]WaveCall, ko 3375
WKN: 197979
DaxWaveCall, ko 3333
WKN: 950604
DaxWaveCall, XXL3200( ko 3300)
WKN: 950774
DaxWavePut, ko 3525
WKN: 118633
DaxWavePut, ko 3550
WKN: 146964
[size=18]Euro[/size]WaveCall, ko 1,11
( vor 5Handelstagen noch bei 0,30 im Tief, Euro 1,1112,
TH gestern 3,50 (Euro 1,511, sprich ver13-facht !
WKN:122394
EuroWavePut, ko 1,16
Gold Waves gibt es nicht unter 25Cent Spread,
das ist mir zuviel, bei diesen heissen OS-Raketen nur 4Cent!
[size=18]Gold[/size]Call, WKN: 736007
100% seit letzter Woche, Gold dort noch bei 340,
der Schein bei 0,90...TH gestern 1,83 !(Gold knapp über360 )
GoldPut, WKN:770851
Indicies akt.:
Dow Jones:
NasdaqC.:
Dow Jones:
Dax / Nemax50:
Allgemein:
tägliche Watchlist(WL) umfasst Future, Nemax, Dax100, EuroStoxx, Nasdaq, NYSE & Waves/OS.
Üposition:"Die letzten Börsenjahre waren nicht einfach, doch mit genügend "Rechere" konnte ich viele gute Trchancen/ Übernachtpositionen finden.Je nach Marklage überlege ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier aus meiner WL mir aussichtsreich erscheint.Kriterien u.a.:Chart, Umsätze, Umfeld relative Stärke etc..Halte ich 100%cash, dann sind mir i.d.R die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau einschätzbar, dafür zahle ich am nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut.. das hat sich in der Vergangenheit oft bezahlt gemacht, da wir am nächsten Handelstag imDax/NM oft Abschläge hatten&das wiederum zum günstigen Einstieg genutzt wurde.In den letzten 3Jahren musste ich mich bei den"Ü-Positionen" immer mehr im Dax/Mdax/Nasdaq&NYSE vertiefen, da mir der NeueMarkt zu umsatzschwach/riskant wurde, eigentlich traurig,denn schliesslich bin ich mit dem NM aufgewachsen& über diese Entwicklung nicht erfreut.
Die Trefferquote der Trchancen, sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 4Jahren kontinuierlich bei 80/90%& das bei dem Marktumfeld(alles nachzuschlagen, einige u.a.http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…).Die Ü-Positionen gehören i.d.R. zu den umsatzstärksten Werten, siehe Rückblick aller Übernachtpositionen. Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch mit Abstand das "traden", bereits im Jahe 2000 Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit (ManagerMagazin12/2000) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru) & diesem Thread notiz, auch gab` es seitdem einige Einladungen zu TV-Shows&
Anfragen v. diversen Börsenzeitschriften zweck Interviews/Poträt.
Seit nunmehr 4Jahren(2000) ist dieser Thread
mit 20.000-70.000 Zugriffen(je nach Marktlage )binnen24Stunden "täglich" der meistbesuchte Börsenthread in D/ A /CH.Meistgelesene Beiträge heutehttp://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/mostreade…
Charts werden aktualisiert
V-Dax:
Bund Future:
Ölpreis:
Gold:
Euro:
Dow- und S&P Future:
NasdaqFuture:
Fragen/Anregungen bzw. Vorschläge
über Board-Mail, oder Brokercenter@gmx.de,
doch bitte etwas Geduld mitbringen, denn
bei der grossen Community & den vielen
Mails ist es nicht immer einfach, Danke!
Nachtrag: Bitte bei allen Empfehlungen selbst recherieren & zumind. auf die Umsätze achten!
Gute Börsengeschäfte
4.
Dax 3494 + 50,76 (Jahreshoch) !
...amis sind übermütig...
Schaut Euch den Chart bei 925475 mal an....
Zitat von NoggerT: Dow 9405 + 84 (TH 3409)
Nasdaq 1728 + 26,46 (Tageshoch)
WL:
Dax WaveCall 950790, ko 3400 akt. 0,96
950790 akt. 1,09 !
Travel24.com erscheint tatsächlich interessant. Zumal hier am 21.08.03 die HV stattfindet und am 28.08.03 die Q2.
Amis komplett am Durchknallen. Zieh jemand bitte nochmal den Stecker raus.
Amis komplett am Durchknallen. Zieh jemand bitte nochmal den Stecker raus.
Bin wieder zurück
Hallo actr
@ ALL!!!
Muß noch zu einem Termin,habe noch einige Limit`s im Markt.Sehr starke Vorstellung der Indices bis jetzt-es bleibt sehr spannend,wie es auf SK-Basis endet.
Morgen dann die Michigan-Daten,die eigentlich Freitag kommen sollten,hier laut Händlern im Grunde nichts negatives zu erwarten!Da stellt sich dann die Frage,ob dann endgültig nach oben durchgezogen wird,oder ob es einen "Sell on good News" gibt.
Halte mich weiter zurück auf der Short Seite,obwohl mein Marktgefühl mir sagt,dass wir nicht signifikant über 3.500 heute gehen-aber trotzdem,nicht gegen technisch starke Märkte/Aktien stellen.
Wünsche allen Investieten weiterhin viel Erfolg,sowie danach einen schönen Abend!!!
Bis Dienstag-MfG
THE CANADIEN
Muß noch zu einem Termin,habe noch einige Limit`s im Markt.Sehr starke Vorstellung der Indices bis jetzt-es bleibt sehr spannend,wie es auf SK-Basis endet.
Morgen dann die Michigan-Daten,die eigentlich Freitag kommen sollten,hier laut Händlern im Grunde nichts negatives zu erwarten!Da stellt sich dann die Frage,ob dann endgültig nach oben durchgezogen wird,oder ob es einen "Sell on good News" gibt.
Halte mich weiter zurück auf der Short Seite,obwohl mein Marktgefühl mir sagt,dass wir nicht signifikant über 3.500 heute gehen-aber trotzdem,nicht gegen technisch starke Märkte/Aktien stellen.
Wünsche allen Investieten weiterhin viel Erfolg,sowie danach einen schönen Abend!!!
Bis Dienstag-MfG
THE CANADIEN
DYCKERHOFF
Barron`s: Neue Produkte von AMD vielversprechend
New York (vwd) - Neue Chips der Advanced Micro Devices Inc (AMD),Sunnyvale, sind nach einem Berichts des Wirtschaftsmagazins Barron`s vielversprechend. In seiner Samstagausgabe hat das Blatt einen Bericht des Technologieexperten Fred Hickey veröffentlicht, der sich positiv über den neuen AMD-Chip "Opteron" äußert. Dieser sei für Unternehmenskunden konzipiert und basiere auf einer 64-Bit-Architektur. Sowohl IBM als auch Sun Microsystems und Microsoft hätten diesem Chip ihre Unterstützung zugesichert, heißt es.
Auch der AMD-Chip "Ahtlon64", der für Notebooks und Desktops ausgelegt sei, sei bei allen "wichtigen" Geräteherstellern gut angekommen, berichtet Barron`s darüber hinaus. Am Montag stiegen die AMD-Papiere um 7,6 Prozent oder 0,59 USD auf 8,39 USD. Ein Analyst von Pacific Crest Securities führte diese Aufwärtsbewegung auf den Bericht in Barron`s zurück.
vwd/DJ/18.8.2003/ip/rio
18.08.2003, 17:40
AMD: 863186
New York (vwd) - Neue Chips der Advanced Micro Devices Inc (AMD),Sunnyvale, sind nach einem Berichts des Wirtschaftsmagazins Barron`s vielversprechend. In seiner Samstagausgabe hat das Blatt einen Bericht des Technologieexperten Fred Hickey veröffentlicht, der sich positiv über den neuen AMD-Chip "Opteron" äußert. Dieser sei für Unternehmenskunden konzipiert und basiere auf einer 64-Bit-Architektur. Sowohl IBM als auch Sun Microsystems und Microsoft hätten diesem Chip ihre Unterstützung zugesichert, heißt es.
Auch der AMD-Chip "Ahtlon64", der für Notebooks und Desktops ausgelegt sei, sei bei allen "wichtigen" Geräteherstellern gut angekommen, berichtet Barron`s darüber hinaus. Am Montag stiegen die AMD-Papiere um 7,6 Prozent oder 0,59 USD auf 8,39 USD. Ein Analyst von Pacific Crest Securities führte diese Aufwärtsbewegung auf den Bericht in Barron`s zurück.
vwd/DJ/18.8.2003/ip/rio
18.08.2003, 17:40
AMD: 863186
habt mal ein Auge auf QSC! Es gibt kaum eine Reaktion auf die Nachrichten vom 12.08.
Rofin-Sinar
902757 / XETRA
48
464.8k
Adva
510300 / XETRA Chart · Börsen
Detail · News 4,25
2.0k +0,19
+4,68 38.2k
----+=+- 17:26:57
18.08.2003 4,24
4,27 4,06
4,12 4,34
4,12 55
162.6k
Dialog
927200 / XETRA Chart · Börsen
Detail · News 2,46
2.0k +0,17
+7,42 145.0k
===+=+=- 18:10:50
18.08.2003 2,43
2,46 2,29
2,37 2,50
2,33 105
351.7k
902757 / XETRA
48
464.8k
Adva
510300 / XETRA Chart · Börsen
Detail · News 4,25
2.0k +0,19
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18.08.2003 4,24
4,27 4,06
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162.6k
Dialog
927200 / XETRA Chart · Börsen
Detail · News 2,46
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+7,42 145.0k
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18.08.2003 2,43
2,46 2,29
2,37 2,50
2,33 105
351.7k
Wenn mich nicht alles täuscht, dann war´s das für heute:
Aber immerhin : 3497,58 Pkt.!!!
Aber immerhin : 3497,58 Pkt.!!!
Dow schön grün mit 5 Ausreissern ins Minus!!!
Schönen Abend noch @all
Und bis morgen
Lg. Ford
Und bis morgen
Lg. Ford
Altria Group Inc
0 / NYSE Chart · Börsen
Detail · News 39,39
300 -0,46
-1,15
MCDONALDS CP
0 / NYSE Chart · Börsen
Detail · News 22,74
700 -0,24
-1,04
GEN ELECTRIC CO
0 / NYSE Chart · Börsen
Detail · News 29,76
200 +0,98
+3,41
HEWLETT PACKARD CO
0 / NYSE Chart · Börsen
Detail · News 22,17
200 +0,77
+3,60
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MCDONALDS CP
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GEN ELECTRIC CO
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HEWLETT PACKARD CO
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ALTERA CORPORATION
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300 +0,90
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BROADCOM, INC.
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MAXIM INTEGRATED PRODUCT
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NOVELLUS SYSTEMS, INC.
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CITRIX SYSTEMS, INC.
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JUNIPER NETWORKS, INC
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Stocks Rise on Earnings, Blackout Relief
Aug. 18
— By Vivian Chu
NEW YORK (Reuters) - U.S. stocks rallied in light trading on Monday, bolstered by positive news from big retailers like Wal-Mart Stores Inc. <WMT.N> and relief that last week`s blackout didn`t cause lasting damage to the economy.
Before the regular session began, Wal-Mart said that August sales in its U.S. stores may beat its forecast and show the biggest gain in 14 months, boosted by strong demand for back-to-school clothes. Separately, Lowe`s Cos. Inc. <LOW.N>, the No. 2 U.S. home improvement retailer, posted higher quarterly earnings that blew past analysts` forecasts and raised its profit forecast for the year.
Declining bond yields also helped reassure investors who have been nervous about a recent spike in interest rates.
The yield on the benchmark 10-year note eased to 4.5 percent on Monday from 4.53 percent on Friday. Stock investors fear that rising interest rates could crimp an economic recovery by making borrowing more expensive.
"There`s not a lot of volume, but bond yields are stabilizing, and I think earnings are pointing to a bit more positive direction," said Todd Leone, head of listed trading at S.G. Cowen.
Investors` sentiment also brightened after the Dow industrials rose above a psychologically key trading level.
"We were stuck in a range between 9,000 to 9,350, and we finally pushed through there," Leone said.
The Dow Jones industrial average <.DJI> rose 81 points, or 0.87 percent, to 9,402. The broader Standard & Poor`s 500 Index <.SPX> added 8 points, or 0.76 percent, to 998. The technology-laced Nasdaq Composite Index <.IXIC> gained 26 points, or 1.54 percent, to 1,728.
Wal-Mart Stores Inc. <WMT.N> shares rose after the retailer said August sales at its U.S. stores open at least a year may beat its target range of a 3 percent to 5 percent gain. Shares of Wal-Mart, the world`s biggest retailer and another Dow component, rose 87 cents, or 1.5 percent, to $58.97.
In other retail news, Lowe`s Cos. stock climbed after the home improvement retailer reported its second-quarter earnings rose 28 percent, driven by improved weather and increased advertising. Shares of Lowe`s jumped $2.14, or 4.4 percent, to $51.04.
Among losers, FirstEnergy Corp. <FE.N> was among the NYSE`s most actively traded stocks. Its shares fell as analysts said the utility could face credibility issues and credit rating cuts after its system was identified as a likely origin of last week`s blackout, the worst ever in North America.
Merrill Lynch also cut its investment rating on FirstEnergy to "neutral" from "buy." Its shares tumbled $2.91, or 9.5 percent, to $27.70.
Aug. 18
— By Vivian Chu
NEW YORK (Reuters) - U.S. stocks rallied in light trading on Monday, bolstered by positive news from big retailers like Wal-Mart Stores Inc. <WMT.N> and relief that last week`s blackout didn`t cause lasting damage to the economy.
Before the regular session began, Wal-Mart said that August sales in its U.S. stores may beat its forecast and show the biggest gain in 14 months, boosted by strong demand for back-to-school clothes. Separately, Lowe`s Cos. Inc. <LOW.N>, the No. 2 U.S. home improvement retailer, posted higher quarterly earnings that blew past analysts` forecasts and raised its profit forecast for the year.
Declining bond yields also helped reassure investors who have been nervous about a recent spike in interest rates.
The yield on the benchmark 10-year note eased to 4.5 percent on Monday from 4.53 percent on Friday. Stock investors fear that rising interest rates could crimp an economic recovery by making borrowing more expensive.
"There`s not a lot of volume, but bond yields are stabilizing, and I think earnings are pointing to a bit more positive direction," said Todd Leone, head of listed trading at S.G. Cowen.
Investors` sentiment also brightened after the Dow industrials rose above a psychologically key trading level.
"We were stuck in a range between 9,000 to 9,350, and we finally pushed through there," Leone said.
The Dow Jones industrial average <.DJI> rose 81 points, or 0.87 percent, to 9,402. The broader Standard & Poor`s 500 Index <.SPX> added 8 points, or 0.76 percent, to 998. The technology-laced Nasdaq Composite Index <.IXIC> gained 26 points, or 1.54 percent, to 1,728.
Wal-Mart Stores Inc. <WMT.N> shares rose after the retailer said August sales at its U.S. stores open at least a year may beat its target range of a 3 percent to 5 percent gain. Shares of Wal-Mart, the world`s biggest retailer and another Dow component, rose 87 cents, or 1.5 percent, to $58.97.
In other retail news, Lowe`s Cos. stock climbed after the home improvement retailer reported its second-quarter earnings rose 28 percent, driven by improved weather and increased advertising. Shares of Lowe`s jumped $2.14, or 4.4 percent, to $51.04.
Among losers, FirstEnergy Corp. <FE.N> was among the NYSE`s most actively traded stocks. Its shares fell as analysts said the utility could face credibility issues and credit rating cuts after its system was identified as a likely origin of last week`s blackout, the worst ever in North America.
Merrill Lynch also cut its investment rating on FirstEnergy to "neutral" from "buy." Its shares tumbled $2.91, or 9.5 percent, to $27.70.
QSC liegt stabil in der Horizontalen
4MBO INTERN. ELECTRONIC
548780 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 4,19
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18.08.2003 4,12
4,20 3,82
3,92 4,19
3,92 17
96.3k
ACG
500770 / Frankfurt Chart · Börsen
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18.08.2003 2,41
2,45 2,21
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2,33 32
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Aixtron
506620 / Frankfurt Chart · Börsen
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18.08.2003 4,17
4,19 4,00
4,07 4,18
4,04 56
310.3k
548780 / Frankfurt Chart · Börsen
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508222 / Frankfurt Chart · Börsen
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+4,20 42.1k
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18.08.2003 2,48
2,50 2,38
2,40 2,50
2,38 29
103.6k
D.Logistics
510150 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 1,73
1.0k +0,15
+9,49 95.1k
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18.08.2003 1,70
1,74 1,58
1,60 1,73
1,60 57
160.5k
EMS New Media
521280 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 1,37
1.5k +0,11
+8,73 83.4k
==-=-++- 18:36:49
18.08.2003 1,34
1,38 1,26
1,35 1,38
1,30 44
112.8k
508222 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 2,48
2.5k +0,10
+4,20 42.1k
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18.08.2003 2,48
2,50 2,38
2,40 2,50
2,38 29
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D.Logistics
510150 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 1,73
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EMS New Media
521280 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 1,37
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fluxx.com
576350 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 2,34
1.6k +0,14
+6,36 65.5k
===+++== 17:58:30
18.08.2003 2,33
2,34 2,20
2,31 2,34
2,25 41
150.8k
LION Bioscience
504350 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 4,10
2.0k +0,25
+6,49 52.3k
-+--+=++ 18:56:17
18.08.2003 4,05
4,15 3,85
3,90 4,10
3,79 42
210.6k
Pfeiffer Vacuum
691660 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 26,10
150 +1,10
+4,40 7.0k
-=+-+-+- 18:57:18
18.08.2003 25,50
26,30 25,00
25,45 26,25
25,45 22
181.1k
576350 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 2,34
1.6k +0,14
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18.08.2003 2,33
2,34 2,20
2,31 2,34
2,25 41
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LION Bioscience
504350 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 4,10
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18.08.2003 4,05
4,15 3,85
3,90 4,10
3,79 42
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Pfeiffer Vacuum
691660 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 26,10
150 +1,10
+4,40 7.0k
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18.08.2003 25,50
26,30 25,00
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181.1k
PIXELPARK AG O.N.
514350 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 1,15
2.0k +0,10
+9,52 88.5k
-=+=-+-= 18:39:16
18.08.2003 1,14
1,17 1,05
1,05 1,25
1,05 50
99.7k
Thiel
931705 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 4,37
600 +0,37
+9,25 217.8k
-+==--=+ 18:58:34
18.08.2003 4,33
4,35 4,00
4,04 4,39
4,00 179
921.7k
514350 / Frankfurt Chart · Börsen
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Thiel
931705 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 4,37
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18.08.2003 4,33
4,35 4,00
4,04 4,39
4,00 179
921.7k
Hallo Toiro
18.08. 19:36
Kommentar: Grün an den Börsen, alles gut, oder?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Ankündigung der US-Zentralbank, die Leitzinsen für einen erheblichen Zeitraum noch auf dem aktuellen Tief belassen zu können, lässt weiteres Kapital an die Aktienmärkte strömen (Weitere Informationen). Speziell am heutigen Tage sorgt die Tatsache für Aufwind, dass der Stromausfall in den USA friedlich und ohne größere Schäden bewältigt werden konnte. Besonders Anbieter von alternativen Energien können heute profitieren (Weitere Informationen).
Auch die Wirtschaftsdaten der letzten Woche sorgen nach der Lösung der Probleme mit dem Stromausfall heute besonders für Kurssteigerungen. Analysten von der Banc of America erhöhten vor diesem Hintergrund ihre Prognosen für die Verbraucherausgaben und das Wirtschaftswachstum im laufenden Kalenderquartal (Weitere Informationen).
Bullishe Einschätzungen gab es heute auch von den Marktforschern von Gartner. Sie bestätigten, dass sich die weltweite Halbleiterindustrie deutlich erhole und in diesem Jahr wie erwartet um 11% wachsen könne (Weitere Informationen).
Allem Optimismus zum Trotz gibt es auch etwas Besorgnis erregende Daten: So bleibt die Kaufbereitschaft von Unternehmensinsidern auffällig niedrig (Weitere Informationen), was auch der technische Analyst von Lowry Research, Richard Dickson, anhand eines Indikators erkannt hat (Weitere Informationen). Richard Bernstein, Chefinvestmentstratege von Merrill Lynch, hat zudem die Consensus-Erwartungen für die Gewinne in den nächsten Quartalen betrachtet und festgestellt, dass im abgelaufenen Quartal wahrscheinlich das vorerst höchste Gewinnwachstum erreicht wurde (Weitere Informationen).
Nachdem bereits der japanische Aktienmarkt auf ein Jahreshoch stieg, erreicht auch der DAX heute ein neues Jahreshoch. Der Index steigt um 54 Punkte auf 3498 Stellen. Der US-Industrieindex Dow Jones klettert um 84 Punkte auf 9406 Stellen. Der technologielastige Nasdaq Composite kann um 1.6% auf 1729 Zähler anziehen. Der erstarkte Glauben an die US-Wirtschaftserholung lässt den Euro gegenüber dem Dollar fallen – der Euro verliert um 0,77% auf $1.1141.
Kommentar: Grün an den Börsen, alles gut, oder?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Ankündigung der US-Zentralbank, die Leitzinsen für einen erheblichen Zeitraum noch auf dem aktuellen Tief belassen zu können, lässt weiteres Kapital an die Aktienmärkte strömen (Weitere Informationen). Speziell am heutigen Tage sorgt die Tatsache für Aufwind, dass der Stromausfall in den USA friedlich und ohne größere Schäden bewältigt werden konnte. Besonders Anbieter von alternativen Energien können heute profitieren (Weitere Informationen).
Auch die Wirtschaftsdaten der letzten Woche sorgen nach der Lösung der Probleme mit dem Stromausfall heute besonders für Kurssteigerungen. Analysten von der Banc of America erhöhten vor diesem Hintergrund ihre Prognosen für die Verbraucherausgaben und das Wirtschaftswachstum im laufenden Kalenderquartal (Weitere Informationen).
Bullishe Einschätzungen gab es heute auch von den Marktforschern von Gartner. Sie bestätigten, dass sich die weltweite Halbleiterindustrie deutlich erhole und in diesem Jahr wie erwartet um 11% wachsen könne (Weitere Informationen).
Allem Optimismus zum Trotz gibt es auch etwas Besorgnis erregende Daten: So bleibt die Kaufbereitschaft von Unternehmensinsidern auffällig niedrig (Weitere Informationen), was auch der technische Analyst von Lowry Research, Richard Dickson, anhand eines Indikators erkannt hat (Weitere Informationen). Richard Bernstein, Chefinvestmentstratege von Merrill Lynch, hat zudem die Consensus-Erwartungen für die Gewinne in den nächsten Quartalen betrachtet und festgestellt, dass im abgelaufenen Quartal wahrscheinlich das vorerst höchste Gewinnwachstum erreicht wurde (Weitere Informationen).
Nachdem bereits der japanische Aktienmarkt auf ein Jahreshoch stieg, erreicht auch der DAX heute ein neues Jahreshoch. Der Index steigt um 54 Punkte auf 3498 Stellen. Der US-Industrieindex Dow Jones klettert um 84 Punkte auf 9406 Stellen. Der technologielastige Nasdaq Composite kann um 1.6% auf 1729 Zähler anziehen. Der erstarkte Glauben an die US-Wirtschaftserholung lässt den Euro gegenüber dem Dollar fallen – der Euro verliert um 0,77% auf $1.1141.
Brightpoint Inc. Registered Shares
Aktuell 31,80 20:05
Diff. Vortag +11,78%
Tages-Vol. 24,74 Mio.
Geld 31,80 20:05
Brief 31,89 20:05
BRIGHTPOINT INC - Nasdaq National Market: CELL
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
31.889 3.439 (12.09) N/A 31.79 (1) 31.84 (4) 14:22
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
31.80 3.35 (11.78) 31.80 (1) 31.94 (1) 14:12
Day Volume Last Size Open High Low
829,719 200 28.20 32.20 28.20
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
=--- 3,500 237 31.0084 29.66
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.34 28.45 512,100
2:22:49 PM EDT - Monday
Brightpoint to Supply Reliance with Nokia CDMA Products
INDIANAPOLIS, Aug 18, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Brightpoint, Inc. (NASDAQ: CELL)
announced today that its subsidiary, Brightpoint Asia Limited, has entered into
a Handset Supply Agreement with Reliance Industries Limited to supply Reliance
with Nokia Corp. (NYSE:NOK) CDMA handsets for use on the Reliance Infocomm Ltd.
nationwide CDMA wireless telecommunications network in India. In addition,
Brightpoint India Private Limited will provide Reliance with certain after sales
services, such as training, marketing & sales support and product repair
services.
Amit Khanna, Reliance Infocomm`s official spokesperson said, "We are excited
about entering into this relationship with proven wireless industry leaders such
as Nokia and Brightpoint. By adding Nokia to Reliance`s product lineup, we will
have a comprehensive product portfolio for our current and future subscribers.
In addition, Brightpoint will help us bring these products to market and provide
our subscribers with an excellent customer experience."
According to Sanjeev Sharma, Managing Director of Nokia India Private Limited,
"This is a significant and positive milestone for our CDMA product line. The
initial handset Brightpoint will supply to Reliance is the model 2280, which
utilizes a Nokia-designed cdma2000 1X chipset and is an affordable and localized
product for Indian consumers."
"Our agreements with Reliance constitute a significant step in implementing our
overall growth strategy. We are excited about the opportunity to help Reliance
and Nokia meet the needs of one of the fastest growing markets for CDMA handsets
in the world. We believe that Reliance will benefit from the combination of
Nokia`s world class CDMA products and Brightpoint`s product procurement, support
and distribution experience," stated Robert J. Laikin, Chairman of the Board and
Chief Executive Officer of Brightpoint, Inc.
About Reliance
Reliance Infocomm Ltd. is a part of the Reliance group founded by Shri Dhirubhai
H. Ambani (1932-2002), which is India`s largest business house with total
revenues of Rs 80,000 crores (US$ 16.8 billion), cash profit of over Rs 9,800
crores (US$ 2.1 billion), net profit of over Rs 4,700 crores (US$ 990 million)
and exports of Rs 11,900 crores (US$ 2.5 billion).
About Nokia
Nokia is a world leader in mobile communications. Backed by its experience,
innovation, user-friendliness and secure solutions, the company has become the
leading supplier of mobile phones and a leading supplier of mobile, fixed
broadband and IP networks. By adding mobility to the Internet Nokia creates new
opportunities for companies and further enriches the daily lives of people.
Nokia is a broadly held company with listings on six major exchanges.
About Brightpoint, Inc.
Brightpoint is one of the world`s largest distributors of mobile phones.
Brightpoint supports the global wireless telecommunications and data industry,
providing quickly deployed, flexible and cost effective third party solutions.
Brightpoint`s innovative services include distribution, channel management,
fulfillment, eBusiness solutions and other outsourced services that integrate
seamlessly with its customers. Additional information about Brightpoint can be
found on its website at www.brightpoint.com or by calling its toll-free
Information and Investor Relations line at 877-IIR-CELL (877-447-2355).
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with Nokia Corp. (NYSE:NOK) CDMA handsets for use on the Reliance Infocomm Ltd.
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Brightpoint India Private Limited will provide Reliance with certain after sales
services, such as training, marketing & sales support and product repair
services.
Amit Khanna, Reliance Infocomm`s official spokesperson said, "We are excited
about entering into this relationship with proven wireless industry leaders such
as Nokia and Brightpoint. By adding Nokia to Reliance`s product lineup, we will
have a comprehensive product portfolio for our current and future subscribers.
In addition, Brightpoint will help us bring these products to market and provide
our subscribers with an excellent customer experience."
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"This is a significant and positive milestone for our CDMA product line. The
initial handset Brightpoint will supply to Reliance is the model 2280, which
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product for Indian consumers."
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and Nokia meet the needs of one of the fastest growing markets for CDMA handsets
in the world. We believe that Reliance will benefit from the combination of
Nokia`s world class CDMA products and Brightpoint`s product procurement, support
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crores (US$ 2.1 billion), net profit of over Rs 4,700 crores (US$ 990 million)
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Brightpoint supports the global wireless telecommunications and data industry,
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seamlessly with its customers. Additional information about Brightpoint can be
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Information and Investor Relations line at 877-IIR-CELL (877-447-2355).
RADISYS CORPORATION
Aktuell 17,74 20:14
Diff. Vortag +20,27%
Volumen 7,21 Mio.
Geld 17,74 20:13
Geld Vol. 200
Brief 17,81 20:14
Brief Vol. 100
Spread 0,07
RADISYS CORPORATION - Nasdaq National Market: RSYS
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
17.50 2.75 (18.64) N/A 17.40 (1) 17.57 (3) 14:31
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
17.709 2.959 (20.06) 17.60 (10) 17.71 (1) 14:20
Day Volume Last Size Open High Low
447,555 100 14.73 18.13 14.73
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
=-++ 1,477 303 16.4971 16.44
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
3.34 14.75 103,300
KEINE NEWS!
Aktuell 17,74 20:14
Diff. Vortag +20,27%
Volumen 7,21 Mio.
Geld 17,74 20:13
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17.709 2.959 (20.06) 17.60 (10) 17.71 (1) 14:20
Day Volume Last Size Open High Low
447,555 100 14.73 18.13 14.73
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
=-++ 1,477 303 16.4971 16.44
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
3.34 14.75 103,300
KEINE NEWS!
Abend allerseits,
Börse und Amis kotzen mich an!
Man sollte einen Call auf Dow 10.000 kaufen.
Was soll noch passieren, nichtmals Konsolidierung im Sept.
So schauts doch aus.
Börse und Amis kotzen mich an!
Man sollte einen Call auf Dow 10.000 kaufen.
Was soll noch passieren, nichtmals Konsolidierung im Sept.
So schauts doch aus.
Abend allerseits,
Börse und Amis kotzen mich an!
Man sollte einen Call auf Dow 10.000 kaufen.
Was soll noch passieren, nichtmals Konsolidierung im Sept.
So schauts doch aus.
Börse und Amis kotzen mich an!
Man sollte einen Call auf Dow 10.000 kaufen.
Was soll noch passieren, nichtmals Konsolidierung im Sept.
So schauts doch aus.
Nix 10000, 100000!!!
The Sky is the Limit!
The Sky is the Limit!
TecDAX-Schluss: Anleger hoffen auf T-Online als MLP-Nachfolger im DAX
18.08.2003 20:10:00
Der TecDAX notierte am Montag fester. Obwohl die Nachrichtenlage nicht sehr groß war, konnten einzelne Titel zum Wochenanfang von sich Reden machen.
Neben LION bioscience, Aixtron, mobilcom und Evotec konnte auch Schwergewicht T-Online mit Kursaufschlägen überzeugen, während dem Windparkhersteller Nordex ohne fundamentale Hintergründe erneut die Luft ausging und er mit am Ende des Index stand.
T-Online war heute die umsatzstärkste Aktie des Tages. Über 1,6 Mio. Aktien wurden gehandelt. Anleger hoffen demnach, dass die Telekom-Tochter den Heidelberger Finanzdienstleister MLP ab September im DAX30 beerben könnte.
TecDAX: 483,64 (+2,22%)
Tops des Tages : Lion Bioscience, Pfeiffer Vacuum, Ixos Software
Flops des Tages : United Internet, Nordex, Jenoptik
Unternehmensnachrichten:
T-Online profitierte heute von den Phantasien und den Hoffnungen der Anleger. Falls MLP aus dem DAX30 fällt, wird T-Online neben dem MDAX-Unternehmen Continental als aussichtsreichster Nachfolger gehandelt. T-Online-Vorstand Thomas Holtrop rechnet sogar langfristig fest mit einer Aufnahme in den DAX .Angesichts der Unternehmensentwicklung könne er sich eine Aufnahme in den DAX sehr gut vorstellen, sagte Holtrop der „Euro am Sonntag".
Die israelische WizCom hat ihre Ergebnisse für das abgelaufene erste Halbjahr bekannt gegeben. Wie der Konzern aus Jerusalem mitteilte, stieg der Umsatz im entsprechenden Zeitraum auf 3,5 Mio. Dollar von 3,0 Mio. Dollar im ersten Halbjahr 2002. Der Nettoverlust erhöhte sich auf 0,67 Mio. Dollar von 0,53 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum, der Verlust je Aktie stieg auf 0,06 Dollar von 0,05 Dollar.
CURANUM meldete, dass man den Umsatz im ersten Halbjahr 2003 von 80,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 81,9 Mio. Euro gesteigert hat. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) erhöhte sich von 5,0 Mio. Euro auf 5,2 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge lag in den ersten sechs Monaten mit 6,2 Prozent über der EBITDA-Rendite der Vorjahresperiode von 6,0 Prozent.
Aktuelle Ratings:
Jenoptik – Neutral, Bayerische Landesbank
T-Online - Übergewichten, Bayerische Landesbank
Nordex – Sell, HSBC Trinkaus & Burkhardt
Evotec OAI – Neutral, Helaba Trust
T-Online – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
-red- / -red-
18.08.2003 20:10:00
Der TecDAX notierte am Montag fester. Obwohl die Nachrichtenlage nicht sehr groß war, konnten einzelne Titel zum Wochenanfang von sich Reden machen.
Neben LION bioscience, Aixtron, mobilcom und Evotec konnte auch Schwergewicht T-Online mit Kursaufschlägen überzeugen, während dem Windparkhersteller Nordex ohne fundamentale Hintergründe erneut die Luft ausging und er mit am Ende des Index stand.
T-Online war heute die umsatzstärkste Aktie des Tages. Über 1,6 Mio. Aktien wurden gehandelt. Anleger hoffen demnach, dass die Telekom-Tochter den Heidelberger Finanzdienstleister MLP ab September im DAX30 beerben könnte.
TecDAX: 483,64 (+2,22%)
Tops des Tages : Lion Bioscience, Pfeiffer Vacuum, Ixos Software
Flops des Tages : United Internet, Nordex, Jenoptik
Unternehmensnachrichten:
T-Online profitierte heute von den Phantasien und den Hoffnungen der Anleger. Falls MLP aus dem DAX30 fällt, wird T-Online neben dem MDAX-Unternehmen Continental als aussichtsreichster Nachfolger gehandelt. T-Online-Vorstand Thomas Holtrop rechnet sogar langfristig fest mit einer Aufnahme in den DAX .Angesichts der Unternehmensentwicklung könne er sich eine Aufnahme in den DAX sehr gut vorstellen, sagte Holtrop der „Euro am Sonntag".
Die israelische WizCom hat ihre Ergebnisse für das abgelaufene erste Halbjahr bekannt gegeben. Wie der Konzern aus Jerusalem mitteilte, stieg der Umsatz im entsprechenden Zeitraum auf 3,5 Mio. Dollar von 3,0 Mio. Dollar im ersten Halbjahr 2002. Der Nettoverlust erhöhte sich auf 0,67 Mio. Dollar von 0,53 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum, der Verlust je Aktie stieg auf 0,06 Dollar von 0,05 Dollar.
CURANUM meldete, dass man den Umsatz im ersten Halbjahr 2003 von 80,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 81,9 Mio. Euro gesteigert hat. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) erhöhte sich von 5,0 Mio. Euro auf 5,2 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge lag in den ersten sechs Monaten mit 6,2 Prozent über der EBITDA-Rendite der Vorjahresperiode von 6,0 Prozent.
Aktuelle Ratings:
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Nordex – Sell, HSBC Trinkaus & Burkhardt
Evotec OAI – Neutral, Helaba Trust
T-Online – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
-red- / -red-
Weiß hier jemand, wo ich den Future-Dax jetzt sehen kann?
URL. Danke.
Langsam kriege ich wirklich schlechte Laune!
Oder habe ich die bereits?
URL. Danke.
Langsam kriege ich wirklich schlechte Laune!
Oder habe ich die bereits?
Hallo Doc
Url kann ich dir nicht geben - ich habe ihn auch von jemanden bekommen, aber hier ist er:
Url kann ich dir nicht geben - ich habe ihn auch von jemanden bekommen, aber hier ist er:
Wow, die Amis geben doch tatsächlich mal ein paar Pünktchen ab... Kotz!
Um am Schluss nochmals richtig Gas zu geben!
Ich habe mal in sämtl. Medien geschaut (Print, Online)..., überall Bullenstimmung, selbst im akt. Focus. Es geht nur noch darum, wie viel Prozent der Aufschwung beträgt. Da ist selbst 2% schon wenig...
Jede Wette: Und schlussendlich werden wir die selbe Scheiße wie in Japan kriegen. Nix mit dauerhaften Aufschwung!
In einem Jahr stehen sämtl Weltindizes weitaus tiefer als heute! Alles einen einzig manipulierte Sch... *kotz*
Heute 12 Mrd Dollar im Offenmarkt. Waren es zuvor noch max. 4 - 5 Mrd., müssen jetzt bereits 20 Mrd. (Fr.) und heute 12 Mrd. herhalten.
Wo wir doch den super Aufschwung kriegen, warum muss denn da dermaßen gepumpt werden?
Da passt doch eins nicht zum anderen!
Doch die Folgen will heute niemand hören! Und der Kellner kommt noch mit der horrenden Rechnung, da könnt Ihr Gift nehmen!
Um am Schluss nochmals richtig Gas zu geben!
Ich habe mal in sämtl. Medien geschaut (Print, Online)..., überall Bullenstimmung, selbst im akt. Focus. Es geht nur noch darum, wie viel Prozent der Aufschwung beträgt. Da ist selbst 2% schon wenig...
Jede Wette: Und schlussendlich werden wir die selbe Scheiße wie in Japan kriegen. Nix mit dauerhaften Aufschwung!
In einem Jahr stehen sämtl Weltindizes weitaus tiefer als heute! Alles einen einzig manipulierte Sch... *kotz*
Heute 12 Mrd Dollar im Offenmarkt. Waren es zuvor noch max. 4 - 5 Mrd., müssen jetzt bereits 20 Mrd. (Fr.) und heute 12 Mrd. herhalten.
Wo wir doch den super Aufschwung kriegen, warum muss denn da dermaßen gepumpt werden?
Da passt doch eins nicht zum anderen!
Doch die Folgen will heute niemand hören! Und der Kellner kommt noch mit der horrenden Rechnung, da könnt Ihr Gift nehmen!
Danke Actr, läuft aber - leider - nicht.
DAX-Schluss: Versicherer treiben DAX erneut an, MLP notiert schwach
18.08.2003 20:07:00
Trotz einer dünnen Nachrichtenlage konnten sich die deutschen Blue-Chips am Montag mit einer festen Performance präsentieren. Zu den Tagesgewinnern gehörten unter anderem die Versicherer Allianz und Münchener Rück, die den DAX auch maßgeblich unterstützten.
Gesucht waren in dieser Sitzung ebenso MAN und Linde. Beide Titel konnten von positiven Analystenkommentaren profitieren. HSBC Trinkaus & Burkhardt hatte beispielsweise Linde hochgestuft. Ebenso im Fokus stand Henkel. Der Konsumgüter-Konzern überzeugte mit seinen Zahlen für das zweite Quartal. Henkel konnte demnach trotz eines Umsatzrückgangs einen höheren Gewinn erzielen.
Etwas ängstlich präsentierte sich heute hingegen die MLP-Aktie. Morgen wird das Unternehmen seine Zahlen veröffentlichen und des Weiteren wissen, ob es auch noch in Zukunft den 30 großen deutschen Unternehmen im DAX angehört oder nicht. Diese Unsicherheit bekam der Titel zu spüren, der letzte Platz in der heutigen DAX-Liste war die Folge.
DAX30: 3503,87 (+1,74%)
MDAX: 3961,14 (+0,69%)
Tops des Tages: ThyssenKrupp, Linde, MAN
Flops des Tages: MLP, TUI, Altana
Unternehmensnachrichten:
MLP stand heute neben Henkel im Fokus. Der Heidelberger Finanzdienstleister wird morgen seine aktuellen Zahlen präsentieren. Mehr Sorge bereitet den Anleger aber die Frage, ob MLP nach der jüngsten DAX-Entscheidung durch die Deutsche Börse am Dienstag, auch weiterhin im DAX30 gelistet sein wird. Falls die Deutsche Börse MLP aus dem DAX absteigen lässt, gilt Continental als Favorit auf den freien Platz. Schärfster Konkurrent ist die Telekom-Tochter T-Online.
Gute Nachrichten gab es für Henkel-Aktionäre. Der Konsumgüterkonzern präsentierte seine Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003. Demnach konnte Henkel ein um Wechselkurseffekte bereinigtes Umsatzwachstum von 3,4 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro und einen um Wechselkurseffekte bereinigten Anstieg des betrieblichen Ergebnis (EBIT) um 14,9 Prozent auf 180 Mio. Euro erzielen. Der Quartalsüberschuss wuchs gegenüber dem Vorjahresquartal um 11,4 Prozent auf 127 Mio. Euro. Das Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhte sich um 7,5 Prozent von 0,80 Euro im Vorjahresquartal auf 0,86 Euro.
Die Allianz gab bekannt, ihren Anteil an der BASF AG auf knapp 4 Prozent gesenkt zu haben. Den Angaben zufolge besitzt die Allianz nun noch 3,97 Prozent des Ludwigshafener Konzerns. Ende des vergangenen Jahres waren es noch 6,1 Prozent.
Aktuellen Presseberichten zufolge will sich die HypoVereinsbank gegen feindliche Übernahmen schützen und ihren Aktienkurs wieder nach oben bringen. Nach dem Verfall der Aktienkurse sei die Hypo-Vereinsbank natürlich günstig zu haben, so Rampl gegenüber dem „Handelsblatt“. Daher sei ein hoher Aktienkurs der beste Schutz vor einer feindlichen Übernahme. Rampl will zudem Ende des Jahres wieder eine "schwarze Null" ausweisen. Eine Absage gab er bezüglich einer Fusion mit der Commerzbank.
Eine völlige Liberalisierung der deutschen Ladenschlusszeiten fordert der Vorstandschef der METRO AG, Hans-Joachim Körber. Körber sagte gegenüber dem Tageszeitung „Die Welt“, dass es wichtig sei, die Unternehmen selbst entscheiden zu lassen, wann und wie lange sie geöffnet haben wollen. Weder die Wirtschaft noch die Kunden sollten hier entmündigt werden, so der Chef des Düsseldorfer Handelskonzerns weiter.
Aktuelle Ratings:
Henkel – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
E.ON – Übergewichten, Bayerische Landesbank
Deutsche Telekom – Outperform, HypoVereinsbank
DaimlerChrysler – Marketperformer, SES Research
Linde –Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
Deutsche Telekom – Buy, HSBC Trinkaus & Burkhardt
Henkel – Buy, Merck Finck & Co
Allianz – Outperform, HypoVereinsbank
Deutsche Lufthansa - Halten , Bankgesellschaft Berlin
Deutsche Telekom – Overweight, Lehman Brothers
-red- / -red-
Um 18:45 hatte ich noch bezweifelt, ob der Dax noch einen Schwung hinauf über die 3500 machen wird - aber er hat!!!
18.08.2003 20:07:00
Trotz einer dünnen Nachrichtenlage konnten sich die deutschen Blue-Chips am Montag mit einer festen Performance präsentieren. Zu den Tagesgewinnern gehörten unter anderem die Versicherer Allianz und Münchener Rück, die den DAX auch maßgeblich unterstützten.
Gesucht waren in dieser Sitzung ebenso MAN und Linde. Beide Titel konnten von positiven Analystenkommentaren profitieren. HSBC Trinkaus & Burkhardt hatte beispielsweise Linde hochgestuft. Ebenso im Fokus stand Henkel. Der Konsumgüter-Konzern überzeugte mit seinen Zahlen für das zweite Quartal. Henkel konnte demnach trotz eines Umsatzrückgangs einen höheren Gewinn erzielen.
Etwas ängstlich präsentierte sich heute hingegen die MLP-Aktie. Morgen wird das Unternehmen seine Zahlen veröffentlichen und des Weiteren wissen, ob es auch noch in Zukunft den 30 großen deutschen Unternehmen im DAX angehört oder nicht. Diese Unsicherheit bekam der Titel zu spüren, der letzte Platz in der heutigen DAX-Liste war die Folge.
DAX30: 3503,87 (+1,74%)
MDAX: 3961,14 (+0,69%)
Tops des Tages: ThyssenKrupp, Linde, MAN
Flops des Tages: MLP, TUI, Altana
Unternehmensnachrichten:
MLP stand heute neben Henkel im Fokus. Der Heidelberger Finanzdienstleister wird morgen seine aktuellen Zahlen präsentieren. Mehr Sorge bereitet den Anleger aber die Frage, ob MLP nach der jüngsten DAX-Entscheidung durch die Deutsche Börse am Dienstag, auch weiterhin im DAX30 gelistet sein wird. Falls die Deutsche Börse MLP aus dem DAX absteigen lässt, gilt Continental als Favorit auf den freien Platz. Schärfster Konkurrent ist die Telekom-Tochter T-Online.
Gute Nachrichten gab es für Henkel-Aktionäre. Der Konsumgüterkonzern präsentierte seine Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003. Demnach konnte Henkel ein um Wechselkurseffekte bereinigtes Umsatzwachstum von 3,4 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro und einen um Wechselkurseffekte bereinigten Anstieg des betrieblichen Ergebnis (EBIT) um 14,9 Prozent auf 180 Mio. Euro erzielen. Der Quartalsüberschuss wuchs gegenüber dem Vorjahresquartal um 11,4 Prozent auf 127 Mio. Euro. Das Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhte sich um 7,5 Prozent von 0,80 Euro im Vorjahresquartal auf 0,86 Euro.
Die Allianz gab bekannt, ihren Anteil an der BASF AG auf knapp 4 Prozent gesenkt zu haben. Den Angaben zufolge besitzt die Allianz nun noch 3,97 Prozent des Ludwigshafener Konzerns. Ende des vergangenen Jahres waren es noch 6,1 Prozent.
Aktuellen Presseberichten zufolge will sich die HypoVereinsbank gegen feindliche Übernahmen schützen und ihren Aktienkurs wieder nach oben bringen. Nach dem Verfall der Aktienkurse sei die Hypo-Vereinsbank natürlich günstig zu haben, so Rampl gegenüber dem „Handelsblatt“. Daher sei ein hoher Aktienkurs der beste Schutz vor einer feindlichen Übernahme. Rampl will zudem Ende des Jahres wieder eine "schwarze Null" ausweisen. Eine Absage gab er bezüglich einer Fusion mit der Commerzbank.
Eine völlige Liberalisierung der deutschen Ladenschlusszeiten fordert der Vorstandschef der METRO AG, Hans-Joachim Körber. Körber sagte gegenüber dem Tageszeitung „Die Welt“, dass es wichtig sei, die Unternehmen selbst entscheiden zu lassen, wann und wie lange sie geöffnet haben wollen. Weder die Wirtschaft noch die Kunden sollten hier entmündigt werden, so der Chef des Düsseldorfer Handelskonzerns weiter.
Aktuelle Ratings:
Henkel – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
E.ON – Übergewichten, Bayerische Landesbank
Deutsche Telekom – Outperform, HypoVereinsbank
DaimlerChrysler – Marketperformer, SES Research
Linde –Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
Deutsche Telekom – Buy, HSBC Trinkaus & Burkhardt
Henkel – Buy, Merck Finck & Co
Allianz – Outperform, HypoVereinsbank
Deutsche Lufthansa - Halten , Bankgesellschaft Berlin
Deutsche Telekom – Overweight, Lehman Brothers
-red- / -red-
Um 18:45 hatte ich noch bezweifelt, ob der Dax noch einen Schwung hinauf über die 3500 machen wird - aber er hat!!!
Aber bevor der Kellner kommt, gehts nochmal ans Buffet!
Guckst Du nur anderen beim mampfen zu Dr. Good???
Der Durchfall kommt von selbst wenn man sich überfrisst!
Man muss halt wissen wann man aufhören muss und tschüss zu sagen hat!
So, nehme ich schon was von der Pute oder bleib ich bei der Callzone???
Guckst Du nur anderen beim mampfen zu Dr. Good???
Der Durchfall kommt von selbst wenn man sich überfrisst!
Man muss halt wissen wann man aufhören muss und tschüss zu sagen hat!
So, nehme ich schon was von der Pute oder bleib ich bei der Callzone???
Ich sehe es schon kommen: Dax & Dow von jetzt an von Jahreshoch zu Jahreshoch.
Die Ernüchterung kommt - aber erst im nächsten Jahr!
Das wird die kürzeste Hausse aller Zeiten!
Diese Volltrottel!
Die Ernüchterung kommt - aber erst im nächsten Jahr!
Das wird die kürzeste Hausse aller Zeiten!
Diese Volltrottel!
Hallo Big
Ich nehme stark an, du bleibst beim Call . Damit konnte man in den letzten MONATEN nichts falsch machen!
Ich nehme stark an, du bleibst beim Call . Damit konnte man in den letzten MONATEN nichts falsch machen!
Sieh` mal hier nach, was das unaufhörliche Wachstum der M3 betrifft (leider nur in Englisch):
http://www.financeasia.com/articles/E867AEB6-642E-11D7-81FA0…
Titel: "Asia, its Reserves and the Coming Dollar Crisis"...
http://www.financeasia.com/articles/E867AEB6-642E-11D7-81FA0…
Titel: "Asia, its Reserves and the Coming Dollar Crisis"...
18.08. 20:55
Gewinner und Verlierer im S&P 500
Gewinner und Verlierer im S&P 500
Hi actr!
Bei steigenden Tiefpunkten sollte man sich lang machen!
Bei steigenden Tiefpunkten sollte man sich lang machen!
servus zusammen
ich bräuchte für eine präsentation einen halbwegs aktuellen dax-KGV-chart wie er öfter im board zu finden ist!
hat diesen jemand parat und kann ihn mir viell. bitte schnell per boardmail senden!!??
wäre suuuper!
danke
td
ich bräuchte für eine präsentation einen halbwegs aktuellen dax-KGV-chart wie er öfter im board zu finden ist!
hat diesen jemand parat und kann ihn mir viell. bitte schnell per boardmail senden!!??
wäre suuuper!
danke
td
#43, Big.M,
irgendwie hast Du ja recht, keine Frage.
Aber diese Amerikanische Fast Food Schei... von "MC Greenspan" schmeckt mir einfach nicht. Da krieg´ ich das kalte Kotzen von.
Das hat mir ein Dr.-Kollege von mir verboten!
Die anderen, insb. Bullen, werden sich daran auch noch gründlich den Magen verderben. Es werden sogar immer mehr mit BSE gesichtet, da könnte ich Dir hier unter Wallstreet schon einige nennen.
Also, immer in Maßen, denk´ daran.
irgendwie hast Du ja recht, keine Frage.
Aber diese Amerikanische Fast Food Schei... von "MC Greenspan" schmeckt mir einfach nicht. Da krieg´ ich das kalte Kotzen von.
Das hat mir ein Dr.-Kollege von mir verboten!
Die anderen, insb. Bullen, werden sich daran auch noch gründlich den Magen verderben. Es werden sogar immer mehr mit BSE gesichtet, da könnte ich Dir hier unter Wallstreet schon einige nennen.
Also, immer in Maßen, denk´ daran.
Danke "ghazella" für den konstruktiven Beitrag.
Weiter:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,261790,00.html
WALL-STREET-TREND
Insider trauen dem Aufschwung nicht
Wenn Topmanager die Aktien ihrer eigenen Unternehmen kaufen oder verkaufen, dann gilt das an der Wall Street als guter Indikator für den Börsentrend der kommenden Monate. Derzeit zeigt dieses Barometer allerdings höchst beunruhigende Ausschläge.
New York - "Ich wäre nicht überrascht, wenn wir in den nächsten drei Monaten eine Marktkorrektur von 20 Prozent haben würden", zitiert das "Wall Street Journal" (WSJ) David Coleman, Herausgeber des "Vickers Weekly Insider Report". Der Newsletter ist darauf spezialisiert, die Börsenaktivitäten der so genannten Insider zu verfolgen, also die Transaktionen von Managern mit Anteilen des eigenen Unternehmens.
Seit nunmehr sechs Monaten haben Coleman zufolge die Insider von 21 der 30 Dow-Jones-Unternehmen bei weitem mehr Aktien verkauft als gekauft. Nach Angaben von Thomson Financial lag dieses Verhältnis in Dollar gerechnet im Juli bei 32 zu eins. Damit kamen auf jeden Dollar, den die Manager für eigene Unternehmensaktien aufwendeten, mehr als 32 Dollar an Verkaufserlösen. Bereits seit Mai liegt dieser Wert über 20 zu 1, was zuletzt in den Monaten Juli bis September 2000 vorkam. Damals ging der Standard&Poors-500-Index innerhalb eines Jahres um 28 Prozent zurück.
Nach Ansicht von Jim Paulsen sind solche Sorgen allerdings unbegründet. "Das ist eher ein Gegentrend", sagt er dem "WSJ", "es ist nicht so, dass die Insider so wenig an ihre Unternehmen glauben. Sie sind nur die letzten, die die Rallye nutzen, um Gewinne einzustreichen". Für Paulsens Argumentation spricht, dass viele Manager ihre Aktienoptionen erst mit den jüngsten Kursanstiegen überhaupt ausüben konnten.
Coleman sieht das weniger optimistisch. Auch wenn es verständlich sei, dass Insider ein paar der über Optionen erhaltenen Aktien verkaufen, "ist es immer noch eine Entscheidung, den Rest zu behalten oder abzustoßen".
ENDE
Aus http://www.financeasia.com/articles/E867AEB6-642E-11D7-81FA0… über die exorbitante Geldmengenausweitung M3 seitens der FED.
Asia, its reserves and the coming dollar crisis
By Richard Duncan 21 May 2003
Author of the new book, The Dollar Crisis, Richard Duncan explains why the dollar is the source of global deflation.
FinanceAsia: Posterity may remember it as a seminal book in the field of 21st century economics. Indeed, rarely has a book offered such a grim yet well argued view of the current economic situation facing the world and Asia. The author - a former Salomon banker, and World Bank staffer - is Richard Duncan and the book is called the Dollar Crisis. In this essay, the American explains why the US dollar is at the root of global deflation, and recent bubbles, and what it will mean for Asia.
During the 30 years since the breakdown of the Bretton Woods International Monetary System, the global economy has been flooded with dollar liquidity. International reserves are one of the best measures of that liquidity. During the quasi-gold standard Bretton Woods era, international reserves expanded only slowly. For example, total international reserves increased by only 55% during the 20 years between 1949 and 1969, the year Bretton Woods began to come under strain. Since 1969, total international reserves have surged by more than 2000%. This explosion of reserve assets has been one of the most significant economic events of the last 50 years.
[IMGhttp://www.financeasia.com/assets/articlePics/DC_chart1.gif[/IMG]
Today, Asian central banks hold approximately $1.5 trillion in US dollar-denominated reserve assets. Most of the world`s international reserves come into existence as a result of the United States current account deficit. That deficit is now $1 million a minute. Last year, it amounted to $503 billion or roughly 2% of global GDP. The combined international reserves of the countries with a current account surplus increase by more or less the same amount as the US current account deficit each year. So central bankers must worry not only about their existing stockpile of dollar reserves, but also about the flow of new US dollar reserves they will continue to accumulate each year so long as their countries continue to achieve a surplus on their overall balance of payments.
With the depreciation of the dollar rapidly gaining momentum, Asian central bankers are scrambling to find alternative, non-dollar denominated investment vehicles in which to hold their countries` reserves. Consequently, this is a topic that is attracting considerable attention in the press.
There is a related issue of much greater importance being entirely overlooked, however. The surge in international reserves has created unprecedented macroeconomic imbalances that are destabilizing the global economy. The global economic disequilibrium caused by these imbalances is the subject of this article. It is also the subject my recently published book, THE DOLLAR CRISIS: Causes, Consequences, Cures (John Wiley & Sons, 2003).
Since the breakdown of Bretton Woods, dollars have replaced gold as the international reserve currency. The international monetary system now functions on a Dollar Standard rather than a Gold Standard.
The primary characteristic of The Dollar Standard is that it has allowed the United States to finance extraordinarily large current account deficits by selling debt instruments to its trading partners instead of paying for its imports with gold as would have been required under the Bretton Woods System or The Gold Standard.
In this manner, The Dollar Standard has ushered in the age of globalization by allowing the rest of the world to sell their products to the United States on credit. This arrangement has had the benefit of allowing much more rapid economic growth, particularly in large parts of the developing world, than could have occurred otherwise.
It also has put downward pressure on consumer prices and, therefore, interest rates in the United States as cheap manufactured goods made with very low-cost labor have been imported into the United States in rapidly increasing amounts.
However, it is now becoming increasingly apparent that The Dollar Standard has also resulted in a number of undesirable and potentially disastrous consequences.
First, it is clear that countries which built up large stockpiles of international reserves through current account or financial account surpluses have experienced severe economic overheating and hyper-inflation in asset prices that ultimately resulted in economic collapse. Japan and the Asia crisis countries are the most obvious examples of countries that suffered from that process. Those countries were able to avoid complete economic depression only because their governments went deeply into debt to bailout the depositors of their bankrupt banks.
Second, flaws in the current international monetary system have also resulted in economic overheating and hyper-inflation in asset prices in the United States as that country`s trading partners have reinvested their dollar surpluses (i.e. their reserve assets) in dollar-denominated assets. Their acquisitions of stocks, corporate bonds, and US agency debt have helped fuel the stock market bubble, facilitated the extraordinary misallocation of corporate capital, and helped drive US property prices to unsustainable levels.
Third, the credit creation The Dollar Standard made possible has resulted in overinvestment on a grand scale across almost every industry worldwide. Overinvestment has produced excess capacity and deflationary pressures that are undermining corporate profitability around the world.
To understand how this unprecedented expansion of dollar-denominated reserve assets has created bubble economies, systemic banking crises and deflation around the world, it is first necessary to understand how the large inflow of dollar reserves affects the banking system in countries with balance of payments surpluses. Next it is necessary to understand how the central banks in those countries come to hold the dollars that enter their economies as a result of current account (or, less commonly, financial account) surpluses. Finally, an examination of the investment alternatives available to the central banks, and the economic impact resulting from each of those alternatives, makes it clear why central banks hold most of their reserve assets in dollars.
The United States is the major deficit nation. When exporters from surplus countries bring their dollar earnings home, those dollars enter their domestic banking system and, being exogenous to the system, act just like high powered money.
The affect on the economy is just the same as if the central bank of that country had injected high powered money into the banking system: as those export earnings are deposited into commercial banks, they sparked off an explosion of credit creation. That is because when new deposits enter a banking system they are lent and re-lent multiple times given that commercial banks need only set aside a fraction of the credit they extend as reserves.
Take Thailand as an example. Beginning in 1986, loan growth expanded by 25% to 30% a year for the next 10 years. Had Thailand been a closed economy without a large balance of payments surplus, such rapid loan growth would have been impossible. The banks would have very quickly run out of deposits to lend, and the economy would have slowed down very much sooner.
In the event, however, so much foreign capital came into Thailand and was deposited in the Thai banks that the deposits never ran out, and the lending spree went on for more than a decade. By 1990 an asset bubble in property had developed. Every inch of Thailand had gone up in value from 4 to 10 times. Higher property prices provided more collateral backing for yet more loans.
An incredible building boom began. A thousand high rise buildings were added to the skyline. All the building material industries quadrupled their capacity. Corporate profits surged and the stock market shot higher. Every industry had access to cheap credit; and every industry dramatically expanded capacity. The economy rocketed into double digit annual growth.
And, so it was in all the countries that rapidly built up large foreign exchange reserves: credit expansion surged, investment and economic growth accelerated at an extraordinary pace, and asset price bubbles began to form. That was the case in Japan in the 1980s and in Thailand and the other Asia cisis cuntries in the 1990s. It is also true of China today. Wherever reserve assets ballooned in a short space of time, economic bubbles formed.
Unfortunately, economic bubbles always pop. And when they pop, they leave behind two serious problems.
First, they cause systemic banking crises that require governments to go deeply in debt to bailout the depositors of the failed banks. Economic bubbles always end in excess industrial capacity and/or unsustainably high asset prices. Banks fail because deflating asset prices and falling product prices make it impossible for over-stretched borrowers to repay their loans.
During the Bretton Woods era, systemic banking crises were practically unheard of. Since Bretton Woods broke down, they have occurred on a nearly pandemic scale.
The preceding table lists 40 banking crises between 1980 and today and provides estimates of their high fiscal costs as a percentage of GDP.
The second problem economic bubbles leave behind when they pop is excess industrial capacity caused by the extraordinary expansion of credit during the boom years. The problem with excess capacity is that it causes deflation.
Japan is suffering from deflation. Hong Kong and Taiwan have deflation. Even China, where an economic bubble is still inflating, has been experiencing deflation since 1998. The rest of the Asia crisis countries only avoided deflation by drastically devaluing their currencies and exporting deflation abroad. Think of the impact that the over expansion of Korea`s semiconductor industry has had on global chip prices.
Hopefully the preceding paragraphs have clarified how unprecedented US current account deficits have sparked off extraordinary credit creation in those countries with the corresponding surpluses, causing unsustainable economic bubbles which subsequently implode, leaving behind wrecked banking systems, heavily indebted governments, excess capacity and deflation.
Now consider how those US current account deficits end up being held as dollar-denominated assets by the central banks of the surplus countries.
There are several reasons why central banks accumulate international reserves. The most compelling reason - in Asia, at least - is the desire of the central banks to prevent their currencies from appreciating. When Asian exporters sell products in the United States, they earn dollars. When they bring those dollars back to Asia, they either exchange them for their domestic currency on the currency market or deposit them in their banks, in which case their banks exchange them for the domestic currency.
This process puts upward pressure on the Asian currencies. Asian policy makers do not want their currencies to appreciate since currency appreciation would cause a reduction in exports and, therefore, a reduction in economic growth.
Consequently, Asian central banks intervene in the currency market and acquire the dollars that the exporters and banks wish to sell. They pay for those dollars by issuing their own currency, whether Yen, Baht or Yuan. Asia`s export-led economic growth strategy therefore requires that the Asian central banks build up their dollar reserve assets to prevent their currencies from appreciating. This process simultaneously expands the domestic money supply, which further fuels the domestic economy.
In theory, it is possible for the Asia central banks to absorb the domestic liquidity created through this process by issuing bonds to soak back up the currency they issued to acquire the dollars. However, sterilization on a grand scale is expensive as the central banks must pay interest on the bonds they issue. Judging by the size of the economic bubbles that have arisen across most of Asia during the past two decades, it is quite clear that if such sterilization was attempted at all, it occurred on too small a scale to be effective.
Once the Asian central banks have acquired dollars, they must either convert them into some other foreign currency or else invest those dollars in an interest bearing dollar-denominated asset in order to earn a return on those funds.
They must decide between holding those dollars in dollar-denominated investments that will generate a return, converting the dollars into some other currency, or else buying some other store of value such as gold.
Their options are fewer than they at first appear however. That is because the amounts involved are so large.
For example, China and Japan each enjoyed a trade surplus of more than $100 billion with the United States last year. That is in addition to the hundreds of billions of dollar-denominated reserves assets they had accumulated in prior years.
Any attempt to convert even a small portion of that into gold would drive the price of gold wildly higher. Similarly, any strategy that attempted to convert a significant portion of those dollar holdings into Euros would cause a very sharp spike in that currency that the European Central Bank and other European policy makers would view as most unwelcome because of the negative impact it would have on Europe`s exports.
It is quite probable that politicians and central bankers in Europe would call their counterparts in Asia and politely ask them to stop driving up the Euro. Or, imagine the response in Tokyo if China began converting its dollar hoard into Yen. Diplomatically, it would be unacceptable and, for that reason, it is not an option.
The fact of the matter is that Asia`s dollar reserve holdings, both stock and flow, are so large that they only place they can be accommodated is in US Dollar-denominated assets such as Treasury Bonds; agency debt, such as Fannie Mae and Freddie Mac; corporate debt; equities; or bank deposits.
That is why it has been so easy for the United States to finance its enormous current account deficit. There is really nowhere else for that much money to go.
In other words, the US financial account surplus is actually merely a function of the US current account deficit. The surplus countries can`t afford to convert those dollars into their own currencies because of the harm that would do to their exports, and other countries do not want the dollars converted into their currencies for the same reason.
Therefore, the dollar could be described as a boomerang currency. First it goes abroad as the export earnings of non-US exporters. Then foreign central banks send it back to be invested in US dollar-denominated assets because there is really no place else to put it.
It is ironic that not only has the US current account deficit fueled bubble economies in all the major surplus countries, it has also helped create the current economic bubble in the United States as the dollar export earnings of surplus nations come back into the US.
The investments by the surplus countries into US stocks, corporate bonds, and US agency debt have helped fuel the US stock market bubble, facilitated the extraordinary misallocation of corporate capital, and helped inflate the current US property bubble.
This year, the US current account deficit will be $500 to $600 billion. That means the surplus nations will have to find places to invest that sum of dollars in dollar-denominated assets. This is an annual task that is becoming increasingly difficult.
Which sector or sectors of the US economy can afford to issue and service $500 to $600 billion in additional debt - not only this year, but every year into the future so long as the United States continues to run such large current account deficits? The consumer sector has never been more indebted and corporations are going bankrupt in record numbers.
Neither the consumer sector nor the business sector can afford to take on any more debt. That leaves only the government sector.
Strangely, it is rather fortuitous - at least from the point of view of Asian central banks - that the United States government has once again begun to run such large budget deficits. At this stage in the business cycle, only the US government has the debt servicing capacity to issue and service the amounts of debt required to provide a safe home for the half a trillion dollars and more that the US current account deficit is adding to the world`s stock of reserve assets each year.
This year, the US government deficit is well on its way toward $400 billion. Foreign central banks will be more than happy to snap all that up and then some.
It is no coincidence that the worst of the bubble excesses took place in the United Stated between 1998 and 2000 when the government briefly achieved a budget surplus. During those years when the government stopped issuing new treasury bonds, the many countries experiencing a current account surplus with the US had little choice but to buy other, more risky dollar-denominated assets such as Fannie Maes, corporate bonds or NASDAQ stocks.
Those are the years of supper easy credit when Fannie and Freddy dramatically expanded their balance sheets and sparked-off the US property boom. And those are the years when corporations found it so easy to raise and waste money. Finally, those were the years of the great NASDAQ blow-off.
Such excesses are unlikely to be repeated now that the Department of Treasury will be selling hundreds of billions of dollars of its debt at auction every few months now for years into the future. New US government debt will supply most of the dollar-denominated investment vehicles required to house the current account surpluses of the United States` trading partners. Fannie Mae and US corporates will be happy to supply the rest.
The United States` net indebtedness to the rest of the world is approximately $3 trillion or 30% of US GDP. It increased by approximately $500 billion, or 5% of GDP, last year and it will increase by a similar amount again this year and the year after and every year into the future until a sharp fall in the value of the dollar against the currencies of all its major trading partners puts an end to the gapping US current account deficit or until the United States is so heavily indebted to the rest of the world that it becomes incapable of servicing the interest on its multi-trillion dollar debt.
It is difficult to know which will happen first. However, it is certain that one of the two will eventually occur. Either outcome would put an end to the era of export-led growth that Asia has enjoyed for so long.
In the meantime, and here is the story that is of much greater significance than how much Asian central banks will lose as the dollar depreciates, so long as the US current account deficit continues to flood the world with US Dollar liquidity - in effect blowing up the global money supply - new asset price bubble are likely to inflate and implode; more systemic banking crises can be expected to occur; and intensifying deflationary pressure can be anticipated as falling interest rates and easy credit result in excess industrial capacity and falling prices.
In other words, so long as the US current account deficit persists, the global economic disequilibrium that it generates will continue to cause economic upheavals around the world. The costs of those upheavals will far exceed the foreign exchange losses Asian central banks will suffer as the dollar continues to weaken in the months and years ahead.
If you wish to order a copy of the book The Dollar Crisis please call Randhir Prakash on (852) 21225228 or email him on randhir.prakash@financeasia.com or click on the button to purchase online using PayPal:
The book costs US$30 (Plus shipping) and is published by John Wiley.
Weiter:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,261790,00.html
WALL-STREET-TREND
Insider trauen dem Aufschwung nicht
Wenn Topmanager die Aktien ihrer eigenen Unternehmen kaufen oder verkaufen, dann gilt das an der Wall Street als guter Indikator für den Börsentrend der kommenden Monate. Derzeit zeigt dieses Barometer allerdings höchst beunruhigende Ausschläge.
New York - "Ich wäre nicht überrascht, wenn wir in den nächsten drei Monaten eine Marktkorrektur von 20 Prozent haben würden", zitiert das "Wall Street Journal" (WSJ) David Coleman, Herausgeber des "Vickers Weekly Insider Report". Der Newsletter ist darauf spezialisiert, die Börsenaktivitäten der so genannten Insider zu verfolgen, also die Transaktionen von Managern mit Anteilen des eigenen Unternehmens.
Seit nunmehr sechs Monaten haben Coleman zufolge die Insider von 21 der 30 Dow-Jones-Unternehmen bei weitem mehr Aktien verkauft als gekauft. Nach Angaben von Thomson Financial lag dieses Verhältnis in Dollar gerechnet im Juli bei 32 zu eins. Damit kamen auf jeden Dollar, den die Manager für eigene Unternehmensaktien aufwendeten, mehr als 32 Dollar an Verkaufserlösen. Bereits seit Mai liegt dieser Wert über 20 zu 1, was zuletzt in den Monaten Juli bis September 2000 vorkam. Damals ging der Standard&Poors-500-Index innerhalb eines Jahres um 28 Prozent zurück.
Nach Ansicht von Jim Paulsen sind solche Sorgen allerdings unbegründet. "Das ist eher ein Gegentrend", sagt er dem "WSJ", "es ist nicht so, dass die Insider so wenig an ihre Unternehmen glauben. Sie sind nur die letzten, die die Rallye nutzen, um Gewinne einzustreichen". Für Paulsens Argumentation spricht, dass viele Manager ihre Aktienoptionen erst mit den jüngsten Kursanstiegen überhaupt ausüben konnten.
Coleman sieht das weniger optimistisch. Auch wenn es verständlich sei, dass Insider ein paar der über Optionen erhaltenen Aktien verkaufen, "ist es immer noch eine Entscheidung, den Rest zu behalten oder abzustoßen".
ENDE
Aus http://www.financeasia.com/articles/E867AEB6-642E-11D7-81FA0… über die exorbitante Geldmengenausweitung M3 seitens der FED.
Asia, its reserves and the coming dollar crisis
By Richard Duncan 21 May 2003
Author of the new book, The Dollar Crisis, Richard Duncan explains why the dollar is the source of global deflation.
FinanceAsia: Posterity may remember it as a seminal book in the field of 21st century economics. Indeed, rarely has a book offered such a grim yet well argued view of the current economic situation facing the world and Asia. The author - a former Salomon banker, and World Bank staffer - is Richard Duncan and the book is called the Dollar Crisis. In this essay, the American explains why the US dollar is at the root of global deflation, and recent bubbles, and what it will mean for Asia.
During the 30 years since the breakdown of the Bretton Woods International Monetary System, the global economy has been flooded with dollar liquidity. International reserves are one of the best measures of that liquidity. During the quasi-gold standard Bretton Woods era, international reserves expanded only slowly. For example, total international reserves increased by only 55% during the 20 years between 1949 and 1969, the year Bretton Woods began to come under strain. Since 1969, total international reserves have surged by more than 2000%. This explosion of reserve assets has been one of the most significant economic events of the last 50 years.
[IMGhttp://www.financeasia.com/assets/articlePics/DC_chart1.gif[/IMG]
Today, Asian central banks hold approximately $1.5 trillion in US dollar-denominated reserve assets. Most of the world`s international reserves come into existence as a result of the United States current account deficit. That deficit is now $1 million a minute. Last year, it amounted to $503 billion or roughly 2% of global GDP. The combined international reserves of the countries with a current account surplus increase by more or less the same amount as the US current account deficit each year. So central bankers must worry not only about their existing stockpile of dollar reserves, but also about the flow of new US dollar reserves they will continue to accumulate each year so long as their countries continue to achieve a surplus on their overall balance of payments.
With the depreciation of the dollar rapidly gaining momentum, Asian central bankers are scrambling to find alternative, non-dollar denominated investment vehicles in which to hold their countries` reserves. Consequently, this is a topic that is attracting considerable attention in the press.
There is a related issue of much greater importance being entirely overlooked, however. The surge in international reserves has created unprecedented macroeconomic imbalances that are destabilizing the global economy. The global economic disequilibrium caused by these imbalances is the subject of this article. It is also the subject my recently published book, THE DOLLAR CRISIS: Causes, Consequences, Cures (John Wiley & Sons, 2003).
Since the breakdown of Bretton Woods, dollars have replaced gold as the international reserve currency. The international monetary system now functions on a Dollar Standard rather than a Gold Standard.
The primary characteristic of The Dollar Standard is that it has allowed the United States to finance extraordinarily large current account deficits by selling debt instruments to its trading partners instead of paying for its imports with gold as would have been required under the Bretton Woods System or The Gold Standard.
In this manner, The Dollar Standard has ushered in the age of globalization by allowing the rest of the world to sell their products to the United States on credit. This arrangement has had the benefit of allowing much more rapid economic growth, particularly in large parts of the developing world, than could have occurred otherwise.
It also has put downward pressure on consumer prices and, therefore, interest rates in the United States as cheap manufactured goods made with very low-cost labor have been imported into the United States in rapidly increasing amounts.
However, it is now becoming increasingly apparent that The Dollar Standard has also resulted in a number of undesirable and potentially disastrous consequences.
First, it is clear that countries which built up large stockpiles of international reserves through current account or financial account surpluses have experienced severe economic overheating and hyper-inflation in asset prices that ultimately resulted in economic collapse. Japan and the Asia crisis countries are the most obvious examples of countries that suffered from that process. Those countries were able to avoid complete economic depression only because their governments went deeply into debt to bailout the depositors of their bankrupt banks.
Second, flaws in the current international monetary system have also resulted in economic overheating and hyper-inflation in asset prices in the United States as that country`s trading partners have reinvested their dollar surpluses (i.e. their reserve assets) in dollar-denominated assets. Their acquisitions of stocks, corporate bonds, and US agency debt have helped fuel the stock market bubble, facilitated the extraordinary misallocation of corporate capital, and helped drive US property prices to unsustainable levels.
Third, the credit creation The Dollar Standard made possible has resulted in overinvestment on a grand scale across almost every industry worldwide. Overinvestment has produced excess capacity and deflationary pressures that are undermining corporate profitability around the world.
To understand how this unprecedented expansion of dollar-denominated reserve assets has created bubble economies, systemic banking crises and deflation around the world, it is first necessary to understand how the large inflow of dollar reserves affects the banking system in countries with balance of payments surpluses. Next it is necessary to understand how the central banks in those countries come to hold the dollars that enter their economies as a result of current account (or, less commonly, financial account) surpluses. Finally, an examination of the investment alternatives available to the central banks, and the economic impact resulting from each of those alternatives, makes it clear why central banks hold most of their reserve assets in dollars.
The United States is the major deficit nation. When exporters from surplus countries bring their dollar earnings home, those dollars enter their domestic banking system and, being exogenous to the system, act just like high powered money.
The affect on the economy is just the same as if the central bank of that country had injected high powered money into the banking system: as those export earnings are deposited into commercial banks, they sparked off an explosion of credit creation. That is because when new deposits enter a banking system they are lent and re-lent multiple times given that commercial banks need only set aside a fraction of the credit they extend as reserves.
Take Thailand as an example. Beginning in 1986, loan growth expanded by 25% to 30% a year for the next 10 years. Had Thailand been a closed economy without a large balance of payments surplus, such rapid loan growth would have been impossible. The banks would have very quickly run out of deposits to lend, and the economy would have slowed down very much sooner.
In the event, however, so much foreign capital came into Thailand and was deposited in the Thai banks that the deposits never ran out, and the lending spree went on for more than a decade. By 1990 an asset bubble in property had developed. Every inch of Thailand had gone up in value from 4 to 10 times. Higher property prices provided more collateral backing for yet more loans.
An incredible building boom began. A thousand high rise buildings were added to the skyline. All the building material industries quadrupled their capacity. Corporate profits surged and the stock market shot higher. Every industry had access to cheap credit; and every industry dramatically expanded capacity. The economy rocketed into double digit annual growth.
And, so it was in all the countries that rapidly built up large foreign exchange reserves: credit expansion surged, investment and economic growth accelerated at an extraordinary pace, and asset price bubbles began to form. That was the case in Japan in the 1980s and in Thailand and the other Asia cisis cuntries in the 1990s. It is also true of China today. Wherever reserve assets ballooned in a short space of time, economic bubbles formed.
Unfortunately, economic bubbles always pop. And when they pop, they leave behind two serious problems.
First, they cause systemic banking crises that require governments to go deeply in debt to bailout the depositors of the failed banks. Economic bubbles always end in excess industrial capacity and/or unsustainably high asset prices. Banks fail because deflating asset prices and falling product prices make it impossible for over-stretched borrowers to repay their loans.
During the Bretton Woods era, systemic banking crises were practically unheard of. Since Bretton Woods broke down, they have occurred on a nearly pandemic scale.
The preceding table lists 40 banking crises between 1980 and today and provides estimates of their high fiscal costs as a percentage of GDP.
The second problem economic bubbles leave behind when they pop is excess industrial capacity caused by the extraordinary expansion of credit during the boom years. The problem with excess capacity is that it causes deflation.
Japan is suffering from deflation. Hong Kong and Taiwan have deflation. Even China, where an economic bubble is still inflating, has been experiencing deflation since 1998. The rest of the Asia crisis countries only avoided deflation by drastically devaluing their currencies and exporting deflation abroad. Think of the impact that the over expansion of Korea`s semiconductor industry has had on global chip prices.
Hopefully the preceding paragraphs have clarified how unprecedented US current account deficits have sparked off extraordinary credit creation in those countries with the corresponding surpluses, causing unsustainable economic bubbles which subsequently implode, leaving behind wrecked banking systems, heavily indebted governments, excess capacity and deflation.
Now consider how those US current account deficits end up being held as dollar-denominated assets by the central banks of the surplus countries.
There are several reasons why central banks accumulate international reserves. The most compelling reason - in Asia, at least - is the desire of the central banks to prevent their currencies from appreciating. When Asian exporters sell products in the United States, they earn dollars. When they bring those dollars back to Asia, they either exchange them for their domestic currency on the currency market or deposit them in their banks, in which case their banks exchange them for the domestic currency.
This process puts upward pressure on the Asian currencies. Asian policy makers do not want their currencies to appreciate since currency appreciation would cause a reduction in exports and, therefore, a reduction in economic growth.
Consequently, Asian central banks intervene in the currency market and acquire the dollars that the exporters and banks wish to sell. They pay for those dollars by issuing their own currency, whether Yen, Baht or Yuan. Asia`s export-led economic growth strategy therefore requires that the Asian central banks build up their dollar reserve assets to prevent their currencies from appreciating. This process simultaneously expands the domestic money supply, which further fuels the domestic economy.
In theory, it is possible for the Asia central banks to absorb the domestic liquidity created through this process by issuing bonds to soak back up the currency they issued to acquire the dollars. However, sterilization on a grand scale is expensive as the central banks must pay interest on the bonds they issue. Judging by the size of the economic bubbles that have arisen across most of Asia during the past two decades, it is quite clear that if such sterilization was attempted at all, it occurred on too small a scale to be effective.
Once the Asian central banks have acquired dollars, they must either convert them into some other foreign currency or else invest those dollars in an interest bearing dollar-denominated asset in order to earn a return on those funds.
They must decide between holding those dollars in dollar-denominated investments that will generate a return, converting the dollars into some other currency, or else buying some other store of value such as gold.
Their options are fewer than they at first appear however. That is because the amounts involved are so large.
For example, China and Japan each enjoyed a trade surplus of more than $100 billion with the United States last year. That is in addition to the hundreds of billions of dollar-denominated reserves assets they had accumulated in prior years.
Any attempt to convert even a small portion of that into gold would drive the price of gold wildly higher. Similarly, any strategy that attempted to convert a significant portion of those dollar holdings into Euros would cause a very sharp spike in that currency that the European Central Bank and other European policy makers would view as most unwelcome because of the negative impact it would have on Europe`s exports.
It is quite probable that politicians and central bankers in Europe would call their counterparts in Asia and politely ask them to stop driving up the Euro. Or, imagine the response in Tokyo if China began converting its dollar hoard into Yen. Diplomatically, it would be unacceptable and, for that reason, it is not an option.
The fact of the matter is that Asia`s dollar reserve holdings, both stock and flow, are so large that they only place they can be accommodated is in US Dollar-denominated assets such as Treasury Bonds; agency debt, such as Fannie Mae and Freddie Mac; corporate debt; equities; or bank deposits.
That is why it has been so easy for the United States to finance its enormous current account deficit. There is really nowhere else for that much money to go.
In other words, the US financial account surplus is actually merely a function of the US current account deficit. The surplus countries can`t afford to convert those dollars into their own currencies because of the harm that would do to their exports, and other countries do not want the dollars converted into their currencies for the same reason.
Therefore, the dollar could be described as a boomerang currency. First it goes abroad as the export earnings of non-US exporters. Then foreign central banks send it back to be invested in US dollar-denominated assets because there is really no place else to put it.
It is ironic that not only has the US current account deficit fueled bubble economies in all the major surplus countries, it has also helped create the current economic bubble in the United States as the dollar export earnings of surplus nations come back into the US.
The investments by the surplus countries into US stocks, corporate bonds, and US agency debt have helped fuel the US stock market bubble, facilitated the extraordinary misallocation of corporate capital, and helped inflate the current US property bubble.
This year, the US current account deficit will be $500 to $600 billion. That means the surplus nations will have to find places to invest that sum of dollars in dollar-denominated assets. This is an annual task that is becoming increasingly difficult.
Which sector or sectors of the US economy can afford to issue and service $500 to $600 billion in additional debt - not only this year, but every year into the future so long as the United States continues to run such large current account deficits? The consumer sector has never been more indebted and corporations are going bankrupt in record numbers.
Neither the consumer sector nor the business sector can afford to take on any more debt. That leaves only the government sector.
Strangely, it is rather fortuitous - at least from the point of view of Asian central banks - that the United States government has once again begun to run such large budget deficits. At this stage in the business cycle, only the US government has the debt servicing capacity to issue and service the amounts of debt required to provide a safe home for the half a trillion dollars and more that the US current account deficit is adding to the world`s stock of reserve assets each year.
This year, the US government deficit is well on its way toward $400 billion. Foreign central banks will be more than happy to snap all that up and then some.
It is no coincidence that the worst of the bubble excesses took place in the United Stated between 1998 and 2000 when the government briefly achieved a budget surplus. During those years when the government stopped issuing new treasury bonds, the many countries experiencing a current account surplus with the US had little choice but to buy other, more risky dollar-denominated assets such as Fannie Maes, corporate bonds or NASDAQ stocks.
Those are the years of supper easy credit when Fannie and Freddy dramatically expanded their balance sheets and sparked-off the US property boom. And those are the years when corporations found it so easy to raise and waste money. Finally, those were the years of the great NASDAQ blow-off.
Such excesses are unlikely to be repeated now that the Department of Treasury will be selling hundreds of billions of dollars of its debt at auction every few months now for years into the future. New US government debt will supply most of the dollar-denominated investment vehicles required to house the current account surpluses of the United States` trading partners. Fannie Mae and US corporates will be happy to supply the rest.
The United States` net indebtedness to the rest of the world is approximately $3 trillion or 30% of US GDP. It increased by approximately $500 billion, or 5% of GDP, last year and it will increase by a similar amount again this year and the year after and every year into the future until a sharp fall in the value of the dollar against the currencies of all its major trading partners puts an end to the gapping US current account deficit or until the United States is so heavily indebted to the rest of the world that it becomes incapable of servicing the interest on its multi-trillion dollar debt.
It is difficult to know which will happen first. However, it is certain that one of the two will eventually occur. Either outcome would put an end to the era of export-led growth that Asia has enjoyed for so long.
In the meantime, and here is the story that is of much greater significance than how much Asian central banks will lose as the dollar depreciates, so long as the US current account deficit continues to flood the world with US Dollar liquidity - in effect blowing up the global money supply - new asset price bubble are likely to inflate and implode; more systemic banking crises can be expected to occur; and intensifying deflationary pressure can be anticipated as falling interest rates and easy credit result in excess industrial capacity and falling prices.
In other words, so long as the US current account deficit persists, the global economic disequilibrium that it generates will continue to cause economic upheavals around the world. The costs of those upheavals will far exceed the foreign exchange losses Asian central banks will suffer as the dollar continues to weaken in the months and years ahead.
If you wish to order a copy of the book The Dollar Crisis please call Randhir Prakash on (852) 21225228 or email him on randhir.prakash@financeasia.com or click on the button to purchase online using PayPal:
The book costs US$30 (Plus shipping) and is published by John Wiley.
Achtung, jetzt wird der S&P über 1000 Punkte getreten. Kein Wunder, dass Greenspan heute den totalen Krieg will.
P/C-Ratio http://www.cboe.com/MktData/default.asp > Market Quotes > Intra-Day Volume
Hier ein paar interessante Rahmendaten:
VIX 19,46 am JT (-3,7%)
VXN 27,14 Tief der letzten Jahre (-7,03%) !!??
P/C Ratio bei 0,53 (bullisches bis leicht bullisches Sentiment)
885 Mio Aktien D.Jones
1.175 Mio Aktien an der Nasdaq bis dato gehandelt.
Was ich damit sagen möchte, es sieht nicht nach einer gesunden Rallye aus. Es macht sich extreme Sorglosigkeit breit sowie die pot. neuen Käufer fehlen. Aber das muß nichts heißen, denn wir haben es ja mit einer "BSE-Party" zu tun, den Sie wissen nicht was Sie tun.
Gruß und happy trading
Hier ein paar interessante Rahmendaten:
VIX 19,46 am JT (-3,7%)
VXN 27,14 Tief der letzten Jahre (-7,03%) !!??
P/C Ratio bei 0,53 (bullisches bis leicht bullisches Sentiment)
885 Mio Aktien D.Jones
1.175 Mio Aktien an der Nasdaq bis dato gehandelt.
Was ich damit sagen möchte, es sieht nicht nach einer gesunden Rallye aus. Es macht sich extreme Sorglosigkeit breit sowie die pot. neuen Käufer fehlen. Aber das muß nichts heißen, denn wir haben es ja mit einer "BSE-Party" zu tun, den Sie wissen nicht was Sie tun.
Gruß und happy trading
Jetzt heißt es Daumendrücken. Wenn der S&P die 1.000 nicht mehr packt, dann könnte morgen mit Gottes Hilfe endlich der erste ersehnte Downmove beginnen.
Das wäre für alle Shorties ein gefundenes Fressen.
Das wäre für alle Shorties ein gefundenes Fressen.
#54 von Dr.Good 18.08.03 21:47:46 Beitrag Nr.: 10.491.424 10491424
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Jetzt heißt es Daumendrücken. Wenn der S&P die 1.000 nicht mehr packt, dann könnte morgen mit Gottes Hilfe endlich der erste ersehnte Downmove beginnen.
Das wäre für alle Shorties ein gefundenes Fressen.
DAS KANNST DU DIR ABSCHMINKEN !!!
DA WARTEN ANDERE SCHON LANGE DRAUF !!!
Umsonst.
hehehehe
Daß es so kommt wie du es dir wünschst, da sei Onkel Greenspan vor!
Börse ist doch kein Wunschkonzert.
Die Börse will nach oben. Fertig.
hehehehe
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Jetzt heißt es Daumendrücken. Wenn der S&P die 1.000 nicht mehr packt, dann könnte morgen mit Gottes Hilfe endlich der erste ersehnte Downmove beginnen.
Das wäre für alle Shorties ein gefundenes Fressen.
DAS KANNST DU DIR ABSCHMINKEN !!!
DA WARTEN ANDERE SCHON LANGE DRAUF !!!
Umsonst.
hehehehe
Daß es so kommt wie du es dir wünschst, da sei Onkel Greenspan vor!
Börse ist doch kein Wunschkonzert.
Die Börse will nach oben. Fertig.
hehehehe
up!
up!
we want more !!!!!!!!!
Dow 10.000 !!!!!
up!
we want more !!!!!!!!!
Dow 10.000 !!!!!
Onkel Grünspan, halt den Dow schön über 9400 !!!
gelle!
gelle!
@Dr.Good
Und was sollte man Deiner Meinung nach unternehmen????
Shorten bis zum abwinken?
Putten bis der Arzt kommt?
Depot, Haus und Hof verkaufen und nach Nordkorea ziehen?
Einen Bausparvertrag abschliessen???
Hier treffen sich doch Leute die Ihr Geld durchaus risikobereit prosperieren wollen! Und das mit kapitalistischen Mitteln:
- Aktien
- Derivaten
- Optionen
- Wetten
Und das geht nach dem Motto: Was Du verlierst gewinne ich, und umgekehrt!
Wenn Du in einen Spielsalon gehst stürzt Du Dich dann auch auf den Roulettetisch und schreist, tut es nicht, am Ende gewinnt sowieso die Bank....egal ob rot oder schwarz...
Jeder ist selbst für sein Tun verantwortlich. Ob jemand anderes über die, die Misserfolg haben WERDEN Schadenfreude empfindet oder nicht is wurscht!
So ist es nunmal seit ewiger Zeit! Die Verlierer bezahlen die Gewinner!
Wenn ich mich immer und überall gegen das vermeintliche Böse und die vermutete Verarschung stelle kauf ich mir besser ein paar kühle Drinks und leg mich in den Schatten! Oder geb das Geld im Puff aus! So hab ich noch was davon, bereichere jemand anderen der es wirklich nötig hat und bekomm auch was für´s Geld!
Wenn Du zur Schlussfolgerung gekommen bist das Greeny unentwegt Geld in den Markt pumpt, müsste Deine logische Schlussfolgerung lauten: Kaufe Calls auf den Dow!!!
Warum machst Du es dann nicht???
Und was sollte man Deiner Meinung nach unternehmen????
Shorten bis zum abwinken?
Putten bis der Arzt kommt?
Depot, Haus und Hof verkaufen und nach Nordkorea ziehen?
Einen Bausparvertrag abschliessen???
Hier treffen sich doch Leute die Ihr Geld durchaus risikobereit prosperieren wollen! Und das mit kapitalistischen Mitteln:
- Aktien
- Derivaten
- Optionen
- Wetten
Und das geht nach dem Motto: Was Du verlierst gewinne ich, und umgekehrt!
Wenn Du in einen Spielsalon gehst stürzt Du Dich dann auch auf den Roulettetisch und schreist, tut es nicht, am Ende gewinnt sowieso die Bank....egal ob rot oder schwarz...
Jeder ist selbst für sein Tun verantwortlich. Ob jemand anderes über die, die Misserfolg haben WERDEN Schadenfreude empfindet oder nicht is wurscht!
So ist es nunmal seit ewiger Zeit! Die Verlierer bezahlen die Gewinner!
Wenn ich mich immer und überall gegen das vermeintliche Böse und die vermutete Verarschung stelle kauf ich mir besser ein paar kühle Drinks und leg mich in den Schatten! Oder geb das Geld im Puff aus! So hab ich noch was davon, bereichere jemand anderen der es wirklich nötig hat und bekomm auch was für´s Geld!
Wenn Du zur Schlussfolgerung gekommen bist das Greeny unentwegt Geld in den Markt pumpt, müsste Deine logische Schlussfolgerung lauten: Kaufe Calls auf den Dow!!!
Warum machst Du es dann nicht???
@Big.M,
ganz einfach: Freie Marktwirtschaft!!!
Und nicht der Dreck, den man hier serviert kriegt.
ganz einfach: Freie Marktwirtschaft!!!
Und nicht der Dreck, den man hier serviert kriegt.
Freie Marktwirtschaft?
Wo gibts das?
Wo gabs das?
Wo gibts das?
Wo gabs das?
wir sind doch alle frei
du kannst deine Puts kaufen
und wir kaufen Calls
hahahahaha
freier gehts nicht
du kannst deine Puts kaufen
und wir kaufen Calls
hahahahaha
freier gehts nicht
18.08. 21:57
US-Finanzminister: Wachstum in Asien forcieren
US-Finanzminister John Snow gab heute bekannt, dass er im kommenden Monat nach Asien reisen werde um dort mit Amtskollegen aus Japan, China und Thailand zusammenzukommen. Zwischen dem 1. und dem 5. September wolle man verschiedene Länder aufmuntern, um das weltweite Wirtschaftswachstum voranzutreiben, verlautete aus dem Finanzministerium.
US-Finanzminister: Wachstum in Asien forcieren
US-Finanzminister John Snow gab heute bekannt, dass er im kommenden Monat nach Asien reisen werde um dort mit Amtskollegen aus Japan, China und Thailand zusammenzukommen. Zwischen dem 1. und dem 5. September wolle man verschiedene Länder aufmuntern, um das weltweite Wirtschaftswachstum voranzutreiben, verlautete aus dem Finanzministerium.
Und ich kaufe ein E wie Emil!
Aus dem Hintergrund müsste Greenspan schießen, Greenspan schießt und....
Daneben, daneben, was war das denn?
Er hat jämmerlich versagt!
Aus, aus, das Spiel ist aus! Alles, was das US-Team 90 Minuten um Team-Captain Bush leistete, war umsonst...
Ich sehe die Amis mit bedröbelten und hängenden Köpfen vom Platz schleichen. Es hat leider nicht sein sollen, alle Mühe war umsonst. Das Spiel ist aus!
Wir schalten aus dem Yankee-Stadion zurück in alle angeschlossene Rundfunkanstalten ins Regionalprogramm.
Guten Abend.
PS.: S&P hat die 1.000 nicht gepackt!
Daneben, daneben, was war das denn?
Er hat jämmerlich versagt!
Aus, aus, das Spiel ist aus! Alles, was das US-Team 90 Minuten um Team-Captain Bush leistete, war umsonst...
Ich sehe die Amis mit bedröbelten und hängenden Köpfen vom Platz schleichen. Es hat leider nicht sein sollen, alle Mühe war umsonst. Das Spiel ist aus!
Wir schalten aus dem Yankee-Stadion zurück in alle angeschlossene Rundfunkanstalten ins Regionalprogramm.
Guten Abend.
PS.: S&P hat die 1.000 nicht gepackt!
@Big
#60
Stimme dir voll zu - sowas ist nur ein Wunschdenken - leider !
Alles wird gesteuert und reguliert - von unsichtbaren Händen !
Damit ist nicht "nur" Greeny gemeint - da gibt es viel, viel Größere und völlig Unbekannte!
Greeny ist nur "Speaker" und nicht der Kopf - oder nur einer der Köpfe! Ob er sooooo bedeutend ist - das bezweifle ich mittlerweile!
#60
Stimme dir voll zu - sowas ist nur ein Wunschdenken - leider !
Alles wird gesteuert und reguliert - von unsichtbaren Händen !
Damit ist nicht "nur" Greeny gemeint - da gibt es viel, viel Größere und völlig Unbekannte!
Greeny ist nur "Speaker" und nicht der Kopf - oder nur einer der Köpfe! Ob er sooooo bedeutend ist - das bezweifle ich mittlerweile!
Bei einer grenzenlos Freien Marktwirtschaft wäre der Dow wohl bis 20000 gelaufen im Winter 1999/2000 um dann auf 50 abzukrachen.
Dazu 90% AL-Quote weltweit, Hungersnot, Bürgerkriegsähnliche Zustände, Plünderungen, Aufstände....
Bohlen Bundeskanzler!!!
Nee, lass mal. Dann kommen gewiss noch die Marsianer und haben leichtes Spiel!
Besser ein regelndes Ventil das zur richtigen Zeit Luft ablässt und wieder reinpumpt als den zu 90% bekloppten "Marktteilnehmern" und "Marktbeobachtern" freie Hand zu lassen!
Dazu 90% AL-Quote weltweit, Hungersnot, Bürgerkriegsähnliche Zustände, Plünderungen, Aufstände....
Bohlen Bundeskanzler!!!
Nee, lass mal. Dann kommen gewiss noch die Marsianer und haben leichtes Spiel!
Besser ein regelndes Ventil das zur richtigen Zeit Luft ablässt und wieder reinpumpt als den zu 90% bekloppten "Marktteilnehmern" und "Marktbeobachtern" freie Hand zu lassen!
#64 von Dr.Good 18.08.03 22:09:29 Beitrag Nr.: 10.491.738 10491738
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Aus dem Hintergrund müsste Greenspan schießen, Greenspan schießt und....
Daneben, daneben, was war das denn?
Er hat jämmerlich versagt!
Aus, aus, das Spiel ist aus! Alles, was das US-Team 90 Minuten um Team-Captain Bush leistete, war umsonst...
Ich sehe die Amis mit bedröbelten und hängenden Köpfen vom Platz schleichen. Es hat leider nicht sein sollen, alle Mühe war umsonst. Das Spiel ist aus!
Wir schalten aus dem Yankee-Stadion zurück in alle angeschlossene Rundfunkanstalten ins Regionalprogramm.
Guten Abend.
PS.: S&P hat die 1.000 nicht gepackt!
DANN EBEN MORGEN
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Aus dem Hintergrund müsste Greenspan schießen, Greenspan schießt und....
Daneben, daneben, was war das denn?
Er hat jämmerlich versagt!
Aus, aus, das Spiel ist aus! Alles, was das US-Team 90 Minuten um Team-Captain Bush leistete, war umsonst...
Ich sehe die Amis mit bedröbelten und hängenden Köpfen vom Platz schleichen. Es hat leider nicht sein sollen, alle Mühe war umsonst. Das Spiel ist aus!
Wir schalten aus dem Yankee-Stadion zurück in alle angeschlossene Rundfunkanstalten ins Regionalprogramm.
Guten Abend.
PS.: S&P hat die 1.000 nicht gepackt!
DANN EBEN MORGEN
US-Börsen steigen an, Techwerte im Aufwind
18.08.2003 22:09:00
Von ihrer besonders guten Seite präsentierte sich heute die Technologiebörse Nasdaq. Dank guter Stimmung bei Einzelhändlern und Chipwerten legte aber auch der Dow Jones ansehnlich zu. Zum Schluss notierten beide Indizes in der Nähe des Tageshochs.
Dow Jones: 9.412 (+0,97 Prozent)
Nasdaq: 1.7 (+2,2 Prozent)
An der NYSE konnten heute 64 Prozent der Aktien den Handel im Plus beenden, an der Nasdaq waren es sogar 65 Prozent. Die am häufigsten gehandelte Aktie hieß heute Intel mit 52 Mio. gehandelten Stück. Auf Platz zwei und drei folgten Microsoft und Cisco Systems mit jeweils 41 Mio. gehandelten Stück.
Das einflussreiche amerikanische Anlegermagazin Barron´s hält die Aktie des Chipherstellers AMD momentan für unterbewertet. Grund sei, dass die neuen von AMD entwickelten Chips sehr vielversprechend seien. So geht Barrons z.B. davon aus, dass sowohl Sun Microsystems als auch Hewlett-Packard die neuen Opteron-Chips von AMD in einigen Servern einsetzen werden. Momentan seien die AMD-Aktien deshalb im Vergleich zu denen des Konkurrenten Intel "erschreckend niedrig" bewertet. Die Aktie reagierte mit einem Plus von bis zu 15 Prozent.
Die Wal-Mart Stores Inc., der weltgrößte Einzelhändler, meldete am Montag, dass sein vergleichbares (same-store) Umsatzwachstum im August höher als bisher erwartet ausfallen könnte, da sich das Geschäft nach dem Ende der Schulferien stark entwickelt. Wie die Kaufhauskette mitteilte, bewegen sich die vergleichbaren Umsätze derzeit am oberen Ende der Prognosen. Das geplante Wachstum von 3-5 Prozent könnte demnach übertroffen werden. Für den Vormonat Juli hatte der Konzern mit einem vergleichbaren Umsatzwachstum von 2-4 Prozent gerechnet und letztlich ein Wachstum von 4,6 Prozent erzielt. Damit hat man erstmals seit acht Monaten einen Zuwachs ausweisen können, der nicht am unteren Ende bzw. unter den Planzahlen lag.
Die Palm Inc., der weltweit größte Hersteller von Handheld-Computern, plant eigenen Angaben zufolge die Änderung seines Namens in palmONE, nachdem die Abspaltung der Software-Sparte in diesem Herbst vollzogen ist. Als Grund für die Namensänderung gab Palm an, dass der neue Name die Innovationskraft des Unternehmens stärker widerspiegle. Erst vor wenigen Wochen hatte Palm die Übernahme des Konkurrenten Handspring bekannt gegeben. Diese soll ebenfalls im Herbst abgeschlossen werden.
Der weltgrößte Computerhersteller International Business Machines Corp. (IBM) gab am Montag bekannt, dass er 600 Stellen in seiner Sparte für Chip-Produktion gestrichen hat, da diese im zweiten Quartal aufgrund einer schwachen Nachfrage und eines schlechten Starts ihres neuen Werks Verluste ausgewiesen hatte. Der Stellenabbau, der vor allem das in der Produktion tätige Wartungspersonal betrifft, entspricht weniger als 0,2 Prozent der weltweiten Belegschaft über rund 316.000 Mitarbeiter. Weitere 3.000 Mitarbeiter müssen in diesem Quartal laut IBM eine Woche unbezahlten Urlaub nehmen. Von den 600 betroffenen Arbeitsplätzen wurden rund 500 im IBM-Werk in Burlington (Vermont) abgebaut, während sich die restlichen Kürzungen auf andere Niederlassungen der Technology Group des Konzerns verteilten.
Die Aktie des US-Spielwarenhändlers Toys "R" Us Inc. legt im aktuellen Handelsverlauf an der Wall Street deutlich an Wert zu. Das Unternehmen aus Paramus, New Jersey, hat zuvor seine Ergebnisse für das abgelaufene zweite Quartal vorgelegt. Der Nettoverlust lag demnach bei 11 Mio. Dollar bzw. 5 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 17 Mio. Dollar bzw. 8 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust von 5 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Berichtszeitraum belief sich auf 2,14 Mrd. Dollar, nachdem im Vorjahr 2,07 Mrd. Dollar und damit 3,3 Prozent weniger umgesetzt wurden. Das Unternehmen hat zudem seine Gewinnprognose für das Fiskaljahr 2004 in Höhe von 1,15 Dollar je Aktie noch einmal bekräftigt. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen derzeit noch bei rund 1,05 Dollar je Aktie.
Der amerikanische Flugzeughersteller Boeing Co. gab heute bekannt, dass die US Air Force ein Flugzeug vom Typ 767-400ER bestellt hat. Der Listenpreis für eine Maschine von diesem Typ liegt bei ca. 130 Mio. Dollar. Die Air Force hat die Maschine zu Testzwecken für ein neues Militärprogramm bestellt. Im Zuge dieses Programms könnten weitere Aufträge für Boeing anstehen. Finanzielle Einzelheiten wurden allerdings nicht bekannt.
Die Aktie des amerikanischen Chipherstellers Intel Corp. hat heute ein neues 52-Wochenhoch erreicht. Grund für den Kursanstieg von aktuell 4,5 Prozent ist zum einen die gute Stimmung im Technologiesektor und zum anderen die Tatsache, dass Intel weiterhin klar die Nummer eins im PC-Markt ist. Eine heute veröffentlichte Studie bestätigt, dass Intel auf einen Weltmarktanteil von ca. 81 Prozent kommt, während AMD, der größte Konkurrent, auf rund 17 Prozent kommt. Für Intel war vor allem der Mobil-Chip Centrino ein voller Erfolg. AMD hatte währenddessen mit Verzögerungen bei der Markteinführung des 64 bit Athlon zu kämpfen. Spannend wird es Experten zufolge im Herbst. Dann werden beide Chiphersteller neue Modelle auf den Markt bringen. Besonders für AMD wird diese Phase entscheidend, denn das Unternehmen schreibt rote Zahlen, während Intel weiter dicke Gewinne macht. Heute notieren jedoch beiden Aktien deutlich im Plus. Intel gewinnen 4,9 Prozent auf 26,27 Dollar während AMD dank eines positiven Kommentars des Anlegermagazins Barron´s 15,13 Prozent auf 8,98 Dollar zulegen.
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18.08.2003 22:09:00
Von ihrer besonders guten Seite präsentierte sich heute die Technologiebörse Nasdaq. Dank guter Stimmung bei Einzelhändlern und Chipwerten legte aber auch der Dow Jones ansehnlich zu. Zum Schluss notierten beide Indizes in der Nähe des Tageshochs.
Dow Jones: 9.412 (+0,97 Prozent)
Nasdaq: 1.7 (+2,2 Prozent)
An der NYSE konnten heute 64 Prozent der Aktien den Handel im Plus beenden, an der Nasdaq waren es sogar 65 Prozent. Die am häufigsten gehandelte Aktie hieß heute Intel mit 52 Mio. gehandelten Stück. Auf Platz zwei und drei folgten Microsoft und Cisco Systems mit jeweils 41 Mio. gehandelten Stück.
Das einflussreiche amerikanische Anlegermagazin Barron´s hält die Aktie des Chipherstellers AMD momentan für unterbewertet. Grund sei, dass die neuen von AMD entwickelten Chips sehr vielversprechend seien. So geht Barrons z.B. davon aus, dass sowohl Sun Microsystems als auch Hewlett-Packard die neuen Opteron-Chips von AMD in einigen Servern einsetzen werden. Momentan seien die AMD-Aktien deshalb im Vergleich zu denen des Konkurrenten Intel "erschreckend niedrig" bewertet. Die Aktie reagierte mit einem Plus von bis zu 15 Prozent.
Die Wal-Mart Stores Inc., der weltgrößte Einzelhändler, meldete am Montag, dass sein vergleichbares (same-store) Umsatzwachstum im August höher als bisher erwartet ausfallen könnte, da sich das Geschäft nach dem Ende der Schulferien stark entwickelt. Wie die Kaufhauskette mitteilte, bewegen sich die vergleichbaren Umsätze derzeit am oberen Ende der Prognosen. Das geplante Wachstum von 3-5 Prozent könnte demnach übertroffen werden. Für den Vormonat Juli hatte der Konzern mit einem vergleichbaren Umsatzwachstum von 2-4 Prozent gerechnet und letztlich ein Wachstum von 4,6 Prozent erzielt. Damit hat man erstmals seit acht Monaten einen Zuwachs ausweisen können, der nicht am unteren Ende bzw. unter den Planzahlen lag.
Die Palm Inc., der weltweit größte Hersteller von Handheld-Computern, plant eigenen Angaben zufolge die Änderung seines Namens in palmONE, nachdem die Abspaltung der Software-Sparte in diesem Herbst vollzogen ist. Als Grund für die Namensänderung gab Palm an, dass der neue Name die Innovationskraft des Unternehmens stärker widerspiegle. Erst vor wenigen Wochen hatte Palm die Übernahme des Konkurrenten Handspring bekannt gegeben. Diese soll ebenfalls im Herbst abgeschlossen werden.
Der weltgrößte Computerhersteller International Business Machines Corp. (IBM) gab am Montag bekannt, dass er 600 Stellen in seiner Sparte für Chip-Produktion gestrichen hat, da diese im zweiten Quartal aufgrund einer schwachen Nachfrage und eines schlechten Starts ihres neuen Werks Verluste ausgewiesen hatte. Der Stellenabbau, der vor allem das in der Produktion tätige Wartungspersonal betrifft, entspricht weniger als 0,2 Prozent der weltweiten Belegschaft über rund 316.000 Mitarbeiter. Weitere 3.000 Mitarbeiter müssen in diesem Quartal laut IBM eine Woche unbezahlten Urlaub nehmen. Von den 600 betroffenen Arbeitsplätzen wurden rund 500 im IBM-Werk in Burlington (Vermont) abgebaut, während sich die restlichen Kürzungen auf andere Niederlassungen der Technology Group des Konzerns verteilten.
Die Aktie des US-Spielwarenhändlers Toys "R" Us Inc. legt im aktuellen Handelsverlauf an der Wall Street deutlich an Wert zu. Das Unternehmen aus Paramus, New Jersey, hat zuvor seine Ergebnisse für das abgelaufene zweite Quartal vorgelegt. Der Nettoverlust lag demnach bei 11 Mio. Dollar bzw. 5 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 17 Mio. Dollar bzw. 8 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust von 5 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Berichtszeitraum belief sich auf 2,14 Mrd. Dollar, nachdem im Vorjahr 2,07 Mrd. Dollar und damit 3,3 Prozent weniger umgesetzt wurden. Das Unternehmen hat zudem seine Gewinnprognose für das Fiskaljahr 2004 in Höhe von 1,15 Dollar je Aktie noch einmal bekräftigt. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen derzeit noch bei rund 1,05 Dollar je Aktie.
Der amerikanische Flugzeughersteller Boeing Co. gab heute bekannt, dass die US Air Force ein Flugzeug vom Typ 767-400ER bestellt hat. Der Listenpreis für eine Maschine von diesem Typ liegt bei ca. 130 Mio. Dollar. Die Air Force hat die Maschine zu Testzwecken für ein neues Militärprogramm bestellt. Im Zuge dieses Programms könnten weitere Aufträge für Boeing anstehen. Finanzielle Einzelheiten wurden allerdings nicht bekannt.
Die Aktie des amerikanischen Chipherstellers Intel Corp. hat heute ein neues 52-Wochenhoch erreicht. Grund für den Kursanstieg von aktuell 4,5 Prozent ist zum einen die gute Stimmung im Technologiesektor und zum anderen die Tatsache, dass Intel weiterhin klar die Nummer eins im PC-Markt ist. Eine heute veröffentlichte Studie bestätigt, dass Intel auf einen Weltmarktanteil von ca. 81 Prozent kommt, während AMD, der größte Konkurrent, auf rund 17 Prozent kommt. Für Intel war vor allem der Mobil-Chip Centrino ein voller Erfolg. AMD hatte währenddessen mit Verzögerungen bei der Markteinführung des 64 bit Athlon zu kämpfen. Spannend wird es Experten zufolge im Herbst. Dann werden beide Chiphersteller neue Modelle auf den Markt bringen. Besonders für AMD wird diese Phase entscheidend, denn das Unternehmen schreibt rote Zahlen, während Intel weiter dicke Gewinne macht. Heute notieren jedoch beiden Aktien deutlich im Plus. Intel gewinnen 4,9 Prozent auf 26,27 Dollar während AMD dank eines positiven Kommentars des Anlegermagazins Barron´s 15,13 Prozent auf 8,98 Dollar zulegen.
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18.08. 22:06
US Indizes ziehen deutlich an
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute positiv eröffnet und stiegen im Handelsverlauf deutlich an.
Der Nasdaq konnte heute deutlich um 2,2% auf 1739,5 Punkte ansteigen und erreicht die kurzfristige Abwärtstrendlinie. Weiteren Widerstand bildet der Bereich um 1776 Punkte. Unterstützung findet der Index auf der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie sowie bei 1684 Punkten.
Der Dow bricht auch zum Handelsende auf ein neues Hoch aus und legt um 1,0% auf 9412,5 Punkte zu. Support bietet zunächst der gebrochene Widerstand bei 9352 Punkten.
Klarer Outperformer war seit Handelsbeginn der Halbleitersektor. Der $SOX kann dabei stark um 5,2% auf 414,9 Punkte ansteigen und bricht aus dem kurzfristigen Abwärtstrend nach oben aus. Ebenfalls deutlich stiegen auch Netzwerk- und Internetsektor an.
Als relative Underperformer zeigten sich Pharma- und Bankensektor. Antizyklisch musste auch der Goldindex um 1,4% abgeben.
Gewinner im Dow Jones war mit dem starken Halbleitersektor die Aktie von Intel, die um 4,6% auf ein neues Hoch ausbricht.
Ebenfalls deutlich zulegen konnten General Electric (+3,5%) und Honeywell (+3,4%).
Die Aktie der Altria Group (-2,2%) bricht gegen den Markt aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten aus.
Die größten Gewinner im Nasdaq 100 kamen heute vorwiegend aus dem Halbleitersektor. Broadcom legen um 7,5%, Novellus um 7,0% und Altera um 6,2% zu. Auch Amazon konnte stark um 7,3% anziehen. Die wenigen Verlierer im Nasdaq 100 waren die Aktien von Costco (-1,0%) und C.H.Robinson (-0,1%).
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Gewinner im Nasdaq 100
US Indizes ziehen deutlich an
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute positiv eröffnet und stiegen im Handelsverlauf deutlich an.
Der Nasdaq konnte heute deutlich um 2,2% auf 1739,5 Punkte ansteigen und erreicht die kurzfristige Abwärtstrendlinie. Weiteren Widerstand bildet der Bereich um 1776 Punkte. Unterstützung findet der Index auf der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie sowie bei 1684 Punkten.
Der Dow bricht auch zum Handelsende auf ein neues Hoch aus und legt um 1,0% auf 9412,5 Punkte zu. Support bietet zunächst der gebrochene Widerstand bei 9352 Punkten.
Klarer Outperformer war seit Handelsbeginn der Halbleitersektor. Der $SOX kann dabei stark um 5,2% auf 414,9 Punkte ansteigen und bricht aus dem kurzfristigen Abwärtstrend nach oben aus. Ebenfalls deutlich stiegen auch Netzwerk- und Internetsektor an.
Als relative Underperformer zeigten sich Pharma- und Bankensektor. Antizyklisch musste auch der Goldindex um 1,4% abgeben.
Gewinner im Dow Jones war mit dem starken Halbleitersektor die Aktie von Intel, die um 4,6% auf ein neues Hoch ausbricht.
Ebenfalls deutlich zulegen konnten General Electric (+3,5%) und Honeywell (+3,4%).
Die Aktie der Altria Group (-2,2%) bricht gegen den Markt aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten aus.
Die größten Gewinner im Nasdaq 100 kamen heute vorwiegend aus dem Halbleitersektor. Broadcom legen um 7,5%, Novellus um 7,0% und Altera um 6,2% zu. Auch Amazon konnte stark um 7,3% anziehen. Die wenigen Verlierer im Nasdaq 100 waren die Aktien von Costco (-1,0%) und C.H.Robinson (-0,1%).
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Gewinner im Nasdaq 100
18.08. 22:33
Cyberonics erhält FDA-Zulassung
Das US-Unternehmen Cyberonics hat bekannt gegeben, von der FDA die Zulassung für die Vermarktung des VNS Therapy Model 102R Generators erhalten zu haben. Dieser soll ab sofort in den USA für die Behandlung von pharmacoresistenter Epilespie verwendet werden können. CYBX Aktien gewannen heute an der Nasdaq 1,32% auf 29,25$.
Cyberonics erhält FDA-Zulassung
Das US-Unternehmen Cyberonics hat bekannt gegeben, von der FDA die Zulassung für die Vermarktung des VNS Therapy Model 102R Generators erhalten zu haben. Dieser soll ab sofort in den USA für die Behandlung von pharmacoresistenter Epilespie verwendet werden können. CYBX Aktien gewannen heute an der Nasdaq 1,32% auf 29,25$.
New York: Jagd auf Chipwerte
(Instock) Nachdem die Normalität an die Wall Street zurückgekehrt ist, wurde der am Freitag verlorengegangene Handelstag quasi wettgemacht.
Der Dow Jones-Index legte 90 Zähler oder 1 Prozent auf 9.412 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P 500 zog 9 Zähler oder 0,9 Prozent auf 999 Punkte an. An der Technologiebörse Nasdaq kletterte der Composite-Index auf 1.739 Punkte – ein Plus von 37 Zählern oder 2,2 Prozent.
Am Rentenmarkt notierte die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,48 Prozent (- 5 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 5,36 (- 4 Stellen). Am Devisenmarkt fiel der Euro auf 1,1152 Dollar. Der Goldpreis notierte mit 358,67 Dollar.
Im Blickpunkt
LSI Logic wurde von Smith Barney heraufgestuft. Das Kursziel steigt von 6,5 auf 11 Dollar, worauf die Anteile 7,1 Prozent auf 10,27 Dollar kletterten.
Im Chipsektor sorgt eine neue Gartner-Studie für gute Stimmung: Nach einer gesunden Entwicklung im zweiten Quartal 2003 werde die Halbleiterindustrie ihr Wachstumsziel von 11 Prozent im laufenden Jahr erreichen, meinen die Marktforscher. Gegenüber dem Vorjahr steigt das globale Umsatzvolumen damit um 11,2 Prozent. Vor diesem Hintergrund verbesserte sich Branchenprimus Intel um 4,5 Prozent auf 26,19 Dollar.
Rivale AMD (+ 14,1 Prozent auf 8,90 Euro) erhält zusätzlich vom Anlegermagazin "Barron´s" Rückenwind: Der Chiphersteller sei aufgrund einer geplanten Prozessor-Offensive auf dem aktuellen Niveau günstig zu haben. Der neue AMD-Prozessor "Opteron" könnte Intels Vorherrschaft im Serverbereich gefährden, hieß es.
Unter den Biotechwerten blies Protein Design (+ 3,6 Prozent auf 11,24 Dollar) Wind ins Gesicht. SG Cowen stufte den Protein-Forscher ab, da der Konzern einen Patentstreit gegen Genentech (+ 1,9 Prozent auf 78,74 Dollar) verloren hat.
Die Baumarktkette Home Depot (+ 1,1 Prozent auf 33,90 Dollar) profitiert vom guten Zahlenwerk des Konkurrenten Lowe`s Companies. Das Unternehmen steigerte seinen Quartalsgewinn von 467 auf 597 Millionen Dollar und übertraf damit die Erwartungen. Der Umsatz stieg von 7,49 auf 8,77 Milliarden Dollar. Am Ende waren Lowe`s-Aktien für 51,96 Dollar zu haben – ein Zugewinn von 6,3 Prozent.
Im Rüstungssektor konnte Raytheon einen neuen Großauftrag feiern – die Anteile legten 1,6 Prozent auf 31,49 Dollar zu. Der Konzern soll für 881,4 Millionen Dollar an einem Raketenprojekt der US-Marine mitwirken.
[ Montag, 18.08.2003, 22:00 ]
(Instock) Nachdem die Normalität an die Wall Street zurückgekehrt ist, wurde der am Freitag verlorengegangene Handelstag quasi wettgemacht.
Der Dow Jones-Index legte 90 Zähler oder 1 Prozent auf 9.412 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P 500 zog 9 Zähler oder 0,9 Prozent auf 999 Punkte an. An der Technologiebörse Nasdaq kletterte der Composite-Index auf 1.739 Punkte – ein Plus von 37 Zählern oder 2,2 Prozent.
Am Rentenmarkt notierte die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,48 Prozent (- 5 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 5,36 (- 4 Stellen). Am Devisenmarkt fiel der Euro auf 1,1152 Dollar. Der Goldpreis notierte mit 358,67 Dollar.
Im Blickpunkt
LSI Logic wurde von Smith Barney heraufgestuft. Das Kursziel steigt von 6,5 auf 11 Dollar, worauf die Anteile 7,1 Prozent auf 10,27 Dollar kletterten.
Im Chipsektor sorgt eine neue Gartner-Studie für gute Stimmung: Nach einer gesunden Entwicklung im zweiten Quartal 2003 werde die Halbleiterindustrie ihr Wachstumsziel von 11 Prozent im laufenden Jahr erreichen, meinen die Marktforscher. Gegenüber dem Vorjahr steigt das globale Umsatzvolumen damit um 11,2 Prozent. Vor diesem Hintergrund verbesserte sich Branchenprimus Intel um 4,5 Prozent auf 26,19 Dollar.
Rivale AMD (+ 14,1 Prozent auf 8,90 Euro) erhält zusätzlich vom Anlegermagazin "Barron´s" Rückenwind: Der Chiphersteller sei aufgrund einer geplanten Prozessor-Offensive auf dem aktuellen Niveau günstig zu haben. Der neue AMD-Prozessor "Opteron" könnte Intels Vorherrschaft im Serverbereich gefährden, hieß es.
Unter den Biotechwerten blies Protein Design (+ 3,6 Prozent auf 11,24 Dollar) Wind ins Gesicht. SG Cowen stufte den Protein-Forscher ab, da der Konzern einen Patentstreit gegen Genentech (+ 1,9 Prozent auf 78,74 Dollar) verloren hat.
Die Baumarktkette Home Depot (+ 1,1 Prozent auf 33,90 Dollar) profitiert vom guten Zahlenwerk des Konkurrenten Lowe`s Companies. Das Unternehmen steigerte seinen Quartalsgewinn von 467 auf 597 Millionen Dollar und übertraf damit die Erwartungen. Der Umsatz stieg von 7,49 auf 8,77 Milliarden Dollar. Am Ende waren Lowe`s-Aktien für 51,96 Dollar zu haben – ein Zugewinn von 6,3 Prozent.
Im Rüstungssektor konnte Raytheon einen neuen Großauftrag feiern – die Anteile legten 1,6 Prozent auf 31,49 Dollar zu. Der Konzern soll für 881,4 Millionen Dollar an einem Raketenprojekt der US-Marine mitwirken.
[ Montag, 18.08.2003, 22:00 ]
U.S. Stocks Rise, Lifting Dow to 14-Month High; Lowe`s Surges
Aug. 18 (Bloomberg) -- U.S. stocks gained, sending the Dow Jones Industrial Average to its highest close in 14 months, as better-than-expected earnings from Lowe`s Cos. and a forecast from Wal-Mart Stores Inc. encouraged investors that consumer spending may boost profits.
``The surprise we see is that the consumer continues to be fairly strong,`` said James Gribbell, who manages $1.5 billion at David L. Babson & Co. in Cambridge, Massachusetts.
Advanced Micro Devices Inc. led a rally in semiconductor stocks after Barron`s reported the company will benefit from its new line of chips, which have a greater capacity than existing processors.
The Dow rallied 90.76, or 1 percent, to 9412.45, the highest since June 20, 2002. The Standard & Poor`s 500 Index climbed 9.07, or 0.9 percent, to 999.74. The Nasdaq Composite Index rose 37.48, or 2.2 percent, to 1739.49 as the rally in chip stocks lifted it to its biggest gain in six weeks.
Computer-related and industrial shares posted the biggest gains as benchmark indexes extended last week`s rallies, when the Dow and S&P 500 posted their biggest weekly advances in two months.
Two stocks rose for every one that fell on the New York Stock Exchange. About 1.1 billion shares changed hands, down 19 percent from the daily average for the past three months. Big Board trading Friday, when power hadn`t been restored fully from North America`s worst power blackout, totaled about 631 million shares, the slowest of the year.
More Confidence
Many investors who missed work on Friday because of the blackout also may have been heartened by a report on U.S. industrial production released that day by the Federal Reserve. Output rose in July by the most in six months, paced by gains in autos, electronics and computers long with a jump in demand at utilities, the report showed.
``The U.S. economy is improving`` and ``profit for some companies is growing,`` said Marco Blasi, who helps manage the equivalent of $10.8 billion in international stocks at HSBC Holdings Plc. ``The worst is over.`` The S&P 500 has surged 25 percent from its 2003 low set on March 11.
Blasi nonetheless said he prefers Asian markets such as Korea, China and Thailand because economic growth is stronger and shares are less expensive than in the U.S. and Europe.
Industry and government reports tomorrow on consumer confidence and housing also may provide evidence of a pickup in growth.
The University of Michigan`s consumer sentiment index, delayed from Friday because of the power failure, may have risen to 91.5 in August from 90.9, based on the median of 53 forecasts in a Bloomberg News survey. Construction companies broke ground on 1.79 million new homes at an annual pace in July, the Commerce Department is expected to report, according to the median forecast.
Earnings Growth
Lowe`s, the world`s second-biggest home imlowvement retailer, added $3.06 to a record $51.96 after the company said second-quarter profit jumped 28 percent. Net income of 75 cents a share and revenue of $8.77 billion exceeded the average analyst forecasts of 69 cents and $8.51 billion, respectively, according to Thomson Financial. Home Depot Inc., the company`s larger rival, reports earnings before the market opens tomorrow.
Toys ``R`` Us Inc. rose 83 cents to $12.71, after the No. 2 U.S. toy retailer said its second-quarter loss narrowed to $11 million, or 5 cents a share, from a loss of $17 million, or 8 cents, a year earlier. The company said sales climbed at Babies ``R`` Us and its Internet division.
Earnings for companies in the S&P 500 increased about 9.5 percent in the second quarter, according to Thomson Financial, exceeding the 7.2 percent average prediction by analysts at the quarter`s end. Earnings may grow 13.3 percent in the third quarter and 21 percent in the fourth, Thomson Financial`s analyst survey showed.
Last Updated: August 18, 2003 16:15 EDT
Aug. 18 (Bloomberg) -- U.S. stocks gained, sending the Dow Jones Industrial Average to its highest close in 14 months, as better-than-expected earnings from Lowe`s Cos. and a forecast from Wal-Mart Stores Inc. encouraged investors that consumer spending may boost profits.
``The surprise we see is that the consumer continues to be fairly strong,`` said James Gribbell, who manages $1.5 billion at David L. Babson & Co. in Cambridge, Massachusetts.
Advanced Micro Devices Inc. led a rally in semiconductor stocks after Barron`s reported the company will benefit from its new line of chips, which have a greater capacity than existing processors.
The Dow rallied 90.76, or 1 percent, to 9412.45, the highest since June 20, 2002. The Standard & Poor`s 500 Index climbed 9.07, or 0.9 percent, to 999.74. The Nasdaq Composite Index rose 37.48, or 2.2 percent, to 1739.49 as the rally in chip stocks lifted it to its biggest gain in six weeks.
Computer-related and industrial shares posted the biggest gains as benchmark indexes extended last week`s rallies, when the Dow and S&P 500 posted their biggest weekly advances in two months.
Two stocks rose for every one that fell on the New York Stock Exchange. About 1.1 billion shares changed hands, down 19 percent from the daily average for the past three months. Big Board trading Friday, when power hadn`t been restored fully from North America`s worst power blackout, totaled about 631 million shares, the slowest of the year.
More Confidence
Many investors who missed work on Friday because of the blackout also may have been heartened by a report on U.S. industrial production released that day by the Federal Reserve. Output rose in July by the most in six months, paced by gains in autos, electronics and computers long with a jump in demand at utilities, the report showed.
``The U.S. economy is improving`` and ``profit for some companies is growing,`` said Marco Blasi, who helps manage the equivalent of $10.8 billion in international stocks at HSBC Holdings Plc. ``The worst is over.`` The S&P 500 has surged 25 percent from its 2003 low set on March 11.
Blasi nonetheless said he prefers Asian markets such as Korea, China and Thailand because economic growth is stronger and shares are less expensive than in the U.S. and Europe.
Industry and government reports tomorrow on consumer confidence and housing also may provide evidence of a pickup in growth.
The University of Michigan`s consumer sentiment index, delayed from Friday because of the power failure, may have risen to 91.5 in August from 90.9, based on the median of 53 forecasts in a Bloomberg News survey. Construction companies broke ground on 1.79 million new homes at an annual pace in July, the Commerce Department is expected to report, according to the median forecast.
Earnings Growth
Lowe`s, the world`s second-biggest home imlowvement retailer, added $3.06 to a record $51.96 after the company said second-quarter profit jumped 28 percent. Net income of 75 cents a share and revenue of $8.77 billion exceeded the average analyst forecasts of 69 cents and $8.51 billion, respectively, according to Thomson Financial. Home Depot Inc., the company`s larger rival, reports earnings before the market opens tomorrow.
Toys ``R`` Us Inc. rose 83 cents to $12.71, after the No. 2 U.S. toy retailer said its second-quarter loss narrowed to $11 million, or 5 cents a share, from a loss of $17 million, or 8 cents, a year earlier. The company said sales climbed at Babies ``R`` Us and its Internet division.
Earnings for companies in the S&P 500 increased about 9.5 percent in the second quarter, according to Thomson Financial, exceeding the 7.2 percent average prediction by analysts at the quarter`s end. Earnings may grow 13.3 percent in the third quarter and 21 percent in the fourth, Thomson Financial`s analyst survey showed.
Last Updated: August 18, 2003 16:15 EDT
gute nacht
Aus der FTD vom 19.8.2003 www.ftd.de/tchibo
Tchibo-Eigner lösen Familienstreit mit 4,6 Mrd. Euro
Von Nicola de Paoli, Sven Clausen und Oliver Fischer, Hamburg
Nach jahrelangem Streit innerhalb der Tchibo-Holding haben die Geschwister der Hamburger Eignerfamilie Herz am Montag ihre Trennung besiegelt. Damit wird der Weg für den Zukauf weiterer Beiersdorf-Anteile geebnet.
Der frühere Tchibo-Chef Günter Herz, seine Schwester Daniela und der Rechtsanwalt Otto Gellert steigen aus dem Unternehmen aus. Das teilte die Tchibo Holding am Montag nach einer Aufsichtsratssitzung und Hauptversammlung mit. Sie erhalten nach Angaben aus Industriekreisen für ihre Anteile an dem Kaffee- und Handelsunternehmen insgesamt 4,6 Mrd. Euro in bar. Die Anteile in Höhe von 39,6 Prozent wurden im Wesentlichen auf die beiden Brüder Michael und Wolfgang Herz verteilt, hieß es weiter in den Kreisen. Der Anwalt und frühere Vorstandschef der Tchibo Holding, Reinhard Pöllath, wurde zum neuen Aufsichtsratschef gewählt.
Michael und Wolfgang Herz stockten ihren Anteil an Tchibo von je 18 Prozent auf nunmehr je 34 Prozent auf. Ihre Mutter Ingeborg Herz hält nun 15 Prozent nach zuvor knapp zehn Prozent, verlautete aus unternehmensnahen Kreisen. Der Anteil des zweitältesten Sohnes Joachim Herz blieb mit 15 Prozent nahezu unverändert. Die neue Eigentümerstruktur ebnet den Weg für den Zukauf weiterer Anteile am Kosmetikkonzern Beiersdorf. "Michael Herz hat glaubhaft machen können, dass die künftigen Eigner an diesen Zielen festhalten", hieß es am Montag aus dem Aufsichtsrat mit Blick auf das Beiersdorf-Engagement.
Die Klärung der Eigentümerstrukturen solle die Allianz motivieren, ihre Beiersdorf-Anteile an Tchibo zu verkaufen, hieß es am Montag in Industriekreisen. Allerdings dürfte die Verkaufsbereitschaft auch weiterhin vor allem eine Frage des Preises sein.
Viele Interessenten
Tchibo hält bislang erst 30 Prozent am Nivea-Hersteller Beiersdorf. Hauptaktionär ist die Allianz mit 44 Prozent. Sie lässt aber schon seit einiger Zeit ihre Bereitschaft zum Verkauf ihrer Anteile erkennen. Als mögliche Interessenten gelten die Konsumgüterkonzerne Procter & Gamble, Unilever, L’Oréal und Henkel. Doch gerade auch bei der Herz-Familie besteht Interesse, den Anteil an Beiersdorf zu erhöhen. Der Streit zwischen den fünf Herz-Geschwistern hatte jedoch ihre geschäftliche Handlungsfähigkeit gelähmt.
Tchibo werde nun die Entwicklung der Geschäfte vorantreiben, teilte der neue Aufsichtsratschef Pöllath am Montag in einer Stellungnahme mit. Pöllath war bereits von Juni 2002 bis Mai 2003 Vorstandschef von Tchibo gewesen. Er löst nun Jens Odewald von der Beteiligungsgesellschaft Odewald & Compagnie als Aufsichtsratschef ab, der aber Mitglied des Kontrollgremiums bleibt.
"Die Regelung erlaubt uns auch in Zukunft, die bisher in der Vergangenheit verfolgten Ziele weiter zu entwickeln", teilte der Tchibo-Vorstandschef Dieter Ammer am Montag mit.
Die neue Eigentümerstruktur hatte sich bereits seit einigen Wochen abgezeichnet. Die Aktie von Beiersdorf verlor bis am Montagabend gegen den Markttrend 1,9 Prozent auf rund 113 Euro. Die Anteilsscheine von Beiersdorf-Großaktionär Allianz legten dagegen um 3,4 Prozent auf 88,25 Euro zu.
© 2003 Financial Times Deutschland
Beiersdorf (XETRA)
Tchibo-Eigner lösen Familienstreit mit 4,6 Mrd. Euro
Von Nicola de Paoli, Sven Clausen und Oliver Fischer, Hamburg
Nach jahrelangem Streit innerhalb der Tchibo-Holding haben die Geschwister der Hamburger Eignerfamilie Herz am Montag ihre Trennung besiegelt. Damit wird der Weg für den Zukauf weiterer Beiersdorf-Anteile geebnet.
Der frühere Tchibo-Chef Günter Herz, seine Schwester Daniela und der Rechtsanwalt Otto Gellert steigen aus dem Unternehmen aus. Das teilte die Tchibo Holding am Montag nach einer Aufsichtsratssitzung und Hauptversammlung mit. Sie erhalten nach Angaben aus Industriekreisen für ihre Anteile an dem Kaffee- und Handelsunternehmen insgesamt 4,6 Mrd. Euro in bar. Die Anteile in Höhe von 39,6 Prozent wurden im Wesentlichen auf die beiden Brüder Michael und Wolfgang Herz verteilt, hieß es weiter in den Kreisen. Der Anwalt und frühere Vorstandschef der Tchibo Holding, Reinhard Pöllath, wurde zum neuen Aufsichtsratschef gewählt.
Michael und Wolfgang Herz stockten ihren Anteil an Tchibo von je 18 Prozent auf nunmehr je 34 Prozent auf. Ihre Mutter Ingeborg Herz hält nun 15 Prozent nach zuvor knapp zehn Prozent, verlautete aus unternehmensnahen Kreisen. Der Anteil des zweitältesten Sohnes Joachim Herz blieb mit 15 Prozent nahezu unverändert. Die neue Eigentümerstruktur ebnet den Weg für den Zukauf weiterer Anteile am Kosmetikkonzern Beiersdorf. "Michael Herz hat glaubhaft machen können, dass die künftigen Eigner an diesen Zielen festhalten", hieß es am Montag aus dem Aufsichtsrat mit Blick auf das Beiersdorf-Engagement.
Die Klärung der Eigentümerstrukturen solle die Allianz motivieren, ihre Beiersdorf-Anteile an Tchibo zu verkaufen, hieß es am Montag in Industriekreisen. Allerdings dürfte die Verkaufsbereitschaft auch weiterhin vor allem eine Frage des Preises sein.
Viele Interessenten
Tchibo hält bislang erst 30 Prozent am Nivea-Hersteller Beiersdorf. Hauptaktionär ist die Allianz mit 44 Prozent. Sie lässt aber schon seit einiger Zeit ihre Bereitschaft zum Verkauf ihrer Anteile erkennen. Als mögliche Interessenten gelten die Konsumgüterkonzerne Procter & Gamble, Unilever, L’Oréal und Henkel. Doch gerade auch bei der Herz-Familie besteht Interesse, den Anteil an Beiersdorf zu erhöhen. Der Streit zwischen den fünf Herz-Geschwistern hatte jedoch ihre geschäftliche Handlungsfähigkeit gelähmt.
Tchibo werde nun die Entwicklung der Geschäfte vorantreiben, teilte der neue Aufsichtsratschef Pöllath am Montag in einer Stellungnahme mit. Pöllath war bereits von Juni 2002 bis Mai 2003 Vorstandschef von Tchibo gewesen. Er löst nun Jens Odewald von der Beteiligungsgesellschaft Odewald & Compagnie als Aufsichtsratschef ab, der aber Mitglied des Kontrollgremiums bleibt.
"Die Regelung erlaubt uns auch in Zukunft, die bisher in der Vergangenheit verfolgten Ziele weiter zu entwickeln", teilte der Tchibo-Vorstandschef Dieter Ammer am Montag mit.
Die neue Eigentümerstruktur hatte sich bereits seit einigen Wochen abgezeichnet. Die Aktie von Beiersdorf verlor bis am Montagabend gegen den Markttrend 1,9 Prozent auf rund 113 Euro. Die Anteilsscheine von Beiersdorf-Großaktionär Allianz legten dagegen um 3,4 Prozent auf 88,25 Euro zu.
© 2003 Financial Times Deutschland
Beiersdorf (XETRA)
Noch einen Letzten:
INTERNET INITIATIVE JA - Nasdaq National Market: IIJI
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
7.613 1.56 (25.77) 0.117 (1.51) 7.64 (13.17) 7.73 (10) 17:00
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
7.73 1.677 (27.71) 7.61 (28) 7.68 (34) 16:00
Day Volume Last Size Open High Low
2,543,799 100 6.15 7.73 6.13
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
-+=+ 4,027 632 6.9826 14.10
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.41 6.053 1,976,200
Aktuell 7,73 22:00
Diff. Vortag +27,71%
Tages-Vol. 17,33 Mio.
Geld 7,61 22:58
Brief 7,68 22:58
Leider, leider erst jetzt gesehen :
KEINE NEWS!!!!
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Leider, leider erst jetzt gesehen :
KEINE NEWS!!!!
Und jetzt
Gute Nacht
Gute Nacht
Einige sehr erfreuliche Kursverläufe bei BE,ICOS,PDLI oder auch SINA.
Aus der FTD vom 19.8.2003
www.ftd.de/siemensKonzerne buhlen um US-Stromnetz
Von Thomas Clark, Nicola Liebert und Alexandra Borchardt
Nach dem größten Stromausfall in der US-Geschichte beginnt der Wettlauf der Industrie um Aufträge für die notwendige Modernisierung des amerikanischen Stromnetzes. Siemens und das schweizerisch-schwedische Unternehmen ABB rechnen sich dabei Vorteile gegenüber dem US-Konzern General Electric (GE) aus.
"Wir gehen davon aus, dass wir den betroffenen Energieversorgern diese Woche ein erstes Maßnahmenpaket offerieren können", sagte der zuständige Siemens-Manager Tom Garrity der FTD. Ähnlich äußerte sich ein ABB-Sprecher in Zürich: "Wir stehen mit unserem gesamten Portfolio bereit."
Siemens und ABB sind in der Sparte Energietechnik weltweit die größten Dienstleister. Da sich General Electric in diesem Segment vor allem auf den Bau und Vertrieb von Generatoren konzentriert, haben die beiden Konzerne gute Chancen, bei der Aufrüstung der US-Verteilernetze zum Zug zu kommen. Ein weiterer Kandidat ist der französische Konzern Alstom.
Es geht um viel Geld. US-Energieminister Spencer Abraham bezifferte die Kosten für die notwendige Modernisierung des Netzes am Montag mit rund 50 Mrd. $. Von ähnlichen Zahlen geht Siemens bei seiner bisherigen Kalkulation aus.
Nothilfeangebote
"Wir orientieren uns an den Zahlen des Edison Electric Institute in Washington, die 56 Mrd. $ für die nächsten neun bis zehn Jahre kalkuliert haben", sagte Garrity. Etwa die Hälfte der Summe sei für den Bau neuer Leitungen und Strommasten veranschlagt, wo Siemens nicht tätig sei. Doch der Rest betreffe "softe Komponenten" zur besseren Kontrolle des Stromflusses. "Hier können wir alle Komponenten liefern", sagte Garrity. Siemens sieht also ein Marktpotenzial von mehr als 25 Mrd. $ für die nächste Dekade.
ABB wollte sein potenzielles Marktvolumen nicht beziffern. Aber auch dort heißt es: "Wir haben alles dabei, was sie brauchen, um die Leistungsfähigkeit eines Netzes zu verbessern."
Siemens habe den betroffenen Energieversorgern wie First Energy oder Con Edison sofort Notfallhilfe angeboten, sagte Garrity. Der Manager ist seit fünf Monaten Vice-President bei der Siemens Power Transmission and Distribution Group (PTD) in North Carolina. Er ist für den Verkauf zuständig und soll das Neugeschäft aufbessern.
GE macht ordentliches Geschäft
Garritys ehemaliger Arbeitgeber GE machte mit dem Stromausfall bereits ordentlich Geschäft - und zwar mit dem Verleih von Dieselgeneratoren. Diese hätten allein innerhalb der ersten 24 Stunden 45 Megawatt Ersatzstrom für Krankenhäuser, Energieversorger und Firmenbüros geliefert, sagte ein Sprecher in der Zentrale in Fairfield. "In einer solchen Krise konzentrieren wir uns vor allem auf Kunden, mit denen wir lange Geschäftsbeziehungen haben."
Ob die USA die Netze komplett modernisieren, wird stark vom politischen Druck und von der Gesetzgebung aus Washington abhängen. "Man muss abwarten, inwieweit sich politische Signale in konkrete Projekte ummünzen lassen", sagte ein ABB-Sprecher vorsichtig. "Wenn der Leidensdruck hoch genug ist, wird sich sicherlich zusätzlicher Bedarf entwickeln", zeigte sich ein Sprecher in der deutschen Siemens-Konzernzentrale überzeugt.
Die Verabschiedung des Energiegesetzes im Kongress scheiterte in den vergangenen zwei Jahren am Widerstand vor allem der Demokraten gegen Pläne, unter anderem in Naturparks Ölförderung zu erlauben.
Dass ein Angebot von Siemens wegen der jüngsten Differenzen um den Irak-Krieg in Washington auf weniger Gehör stößt als das eines US-Konzerns, glaubt der Sprecher nicht. Nach den Terroranschlägen vom 11. September bekam Siemens gemeinsam mit Boeing einen Milliardenauftrag zur Erhöhung der Sicherheitsstandards an den US-Flughäfen.
Wettbewerb
Modernisierung Experten halten eine Erneuerung des veralteten und störungsanfälligen Elektrizitätsnetzes in den USA nicht erst seit dem großen Stromausfall in der vergangenen Woche für dringend notwendig.
Kosten Die US-Regierung veranschlagt dafür in ersten Schätzungen ein Volumen von 50 Mrd. $ über die nächsten zehn Jahre.
Anbieter Für die Aufträge kommen nur wenige Konzerne in Frage. Siemens ist bei Energieübertragungen weltweit die Nummer zwei hinter ABB. Der US-Konkurrent GE folgt auf Platz fünf.
Earnings bei A positiv ausgefallen-Kurs steigt somit weiter an,auch im nachbörslichen Handel!
->Agilent (A) reported a net loss of $1.56 billion for the quarter, or more than six times the $228 million it lost during the same period a year earlier. It attributed much of the loss to a non-cash charge of $1.4 billion for accounting of income taxes.
Without the income tax charge, as well as charges for restructuring and amortization, Agilent`s loss came in at 2 cents a share, better than the consensus estimate of 7 cents a share among Wall Street analysts. Revenue for the period ended July 31 totaled $1.5 billion, up from $1.39 billion during last year`s third quarter.
->Agilent (A) reported a net loss of $1.56 billion for the quarter, or more than six times the $228 million it lost during the same period a year earlier. It attributed much of the loss to a non-cash charge of $1.4 billion for accounting of income taxes.
Without the income tax charge, as well as charges for restructuring and amortization, Agilent`s loss came in at 2 cents a share, better than the consensus estimate of 7 cents a share among Wall Street analysts. Revenue for the period ended July 31 totaled $1.5 billion, up from $1.39 billion during last year`s third quarter.
EBAY sehr stark heute-über fünf Dollar vorne.Eine Rallye im Vorfeld des Aktiensplits...
# ABB
Hier fällt der positive News-Flow weiter auf!
Für ABB wäre Verkauf der Ölsparte ein Riesenschritt
Weiterer Meilenstein nach dem Asbestvergleich - Der Preis ist entscheidend Von Daniel Schauber, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 19.8.2003
Sollte der schwer angeschlagene Industrieausrüster ABB in Kürze den Verkauf seiner Öl- und Gassparte bekannt geben, dürften die Investoren erst einmal aufatmen. Ob dann allerdings auch der Aktienkurs noch zulegen kann, ist fraglich. Denn an der Börse wurde der lange geplante Verkauf schon vorweggenommen.
Am Montag hat die ABB-Aktie bereits von Gerüchten über den bevorstehenden Verkauf der Öl- und Gassparte kräftig profitiert. In Zürich legte das Papier um 8 % auf 7,20 sfr zu. Das "Wall Street Journal" hat gestern berichtet, der Verkauf der Sparte stehe unmittelbar bevor. Eine Quelle wird nicht genannt, doch die Meldungen häufen sich, dass der Verkauf näher rückt.
Das verwundert wenig, denn der Druck, unter dem ABB steht, den Abschluss der Transaktion zu melden, wird täglich größer: Nach dem Plan von Konzernchef Jürgen Dormann muss die Sparte bis Ende des Jahres einen neuen Eigentümer haben. Ansonsten wäre das Ziel von ABB, die Gesamtverschuldung zum Jahresende auf 6,5 Mrd. Euro zu drücken, nicht zu schaffen.
Mit Lummus oder ohne?
Interessanter als die Frage des "Ob" oder "Wann" eines Verkaufs wird mehr und mehr das "Wie". Wie das "Wall Street Journal" berichtet, soll der größte Teil der nicht mehr zum Kerngeschäft gehörenden Sparte für etwas mehr als 1 Mrd. Dollar an ein Konsortium aus Private-Equity-Investoren unter der Führung von JPMorgan verkauft werden. Mit dabei seien auch Candover plc und die 3i-Gruppe.
Nach Angaben des "Wall Street Journal" umfasst der bevorstehende Verkauf lediglich das Geschäft mit Ausrüstungen für die Ölförderung. Die seit 1995 ebenfalls zum Öl- und Gasgeschäft des Konzerns gehörende ABB Lummus sei nicht in dem Paket enthalten. ABB Lummus ist ein Hersteller von Petrochemieanlagen und wird - genau wie die kürzlich in Konkurs geschickte ABB-Tochter Combustion Engineering - mit Asbestklagen in Verbindung gebracht. Wenn Lummus weiter im Konzern bliebe, wäre das also enttäuschend.
In diesem Fall wäre die offenbar bevorstehende Transaktion auch nur ein Teilerfolg für ABB. Bislang hatten Analysten damit gerechnet, dass aus dem Verkauf der gesamten Öl- und Gassparte 1,4 Mrd. Dollar zur Schuldenreduktion erlöst werden, wobei ABB Lummus mit 400 Mill. Dollar bewertet wurde.
Über oder unter Buchwert?
Ein Preis von 1 Mrd. Dollar für das Geschäft ohne Lummus würde die Erwartungen der Börse erfüllen, doch ohne den Lummus-Verkauf wird es schwieriger, das Schuldenreduktionsziel zu erreichen. Außerdem ist nicht bekannt, mit welchem Wert das Öl- und Gasgeschäft bei ABB in der Bilanz steht, und ob der Konzern - wie schon beim Abstoßen des Structured-Finance-Geschäfts - wieder unter Buchwert verkauft, was dann zu Lasten der Eigenkapitalquote ginge.
Börsen-Zeitung, 19.8.2003
Hier fällt der positive News-Flow weiter auf!
Für ABB wäre Verkauf der Ölsparte ein Riesenschritt
Weiterer Meilenstein nach dem Asbestvergleich - Der Preis ist entscheidend Von Daniel Schauber, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 19.8.2003
Sollte der schwer angeschlagene Industrieausrüster ABB in Kürze den Verkauf seiner Öl- und Gassparte bekannt geben, dürften die Investoren erst einmal aufatmen. Ob dann allerdings auch der Aktienkurs noch zulegen kann, ist fraglich. Denn an der Börse wurde der lange geplante Verkauf schon vorweggenommen.
Am Montag hat die ABB-Aktie bereits von Gerüchten über den bevorstehenden Verkauf der Öl- und Gassparte kräftig profitiert. In Zürich legte das Papier um 8 % auf 7,20 sfr zu. Das "Wall Street Journal" hat gestern berichtet, der Verkauf der Sparte stehe unmittelbar bevor. Eine Quelle wird nicht genannt, doch die Meldungen häufen sich, dass der Verkauf näher rückt.
Das verwundert wenig, denn der Druck, unter dem ABB steht, den Abschluss der Transaktion zu melden, wird täglich größer: Nach dem Plan von Konzernchef Jürgen Dormann muss die Sparte bis Ende des Jahres einen neuen Eigentümer haben. Ansonsten wäre das Ziel von ABB, die Gesamtverschuldung zum Jahresende auf 6,5 Mrd. Euro zu drücken, nicht zu schaffen.
Mit Lummus oder ohne?
Interessanter als die Frage des "Ob" oder "Wann" eines Verkaufs wird mehr und mehr das "Wie". Wie das "Wall Street Journal" berichtet, soll der größte Teil der nicht mehr zum Kerngeschäft gehörenden Sparte für etwas mehr als 1 Mrd. Dollar an ein Konsortium aus Private-Equity-Investoren unter der Führung von JPMorgan verkauft werden. Mit dabei seien auch Candover plc und die 3i-Gruppe.
Nach Angaben des "Wall Street Journal" umfasst der bevorstehende Verkauf lediglich das Geschäft mit Ausrüstungen für die Ölförderung. Die seit 1995 ebenfalls zum Öl- und Gasgeschäft des Konzerns gehörende ABB Lummus sei nicht in dem Paket enthalten. ABB Lummus ist ein Hersteller von Petrochemieanlagen und wird - genau wie die kürzlich in Konkurs geschickte ABB-Tochter Combustion Engineering - mit Asbestklagen in Verbindung gebracht. Wenn Lummus weiter im Konzern bliebe, wäre das also enttäuschend.
In diesem Fall wäre die offenbar bevorstehende Transaktion auch nur ein Teilerfolg für ABB. Bislang hatten Analysten damit gerechnet, dass aus dem Verkauf der gesamten Öl- und Gassparte 1,4 Mrd. Dollar zur Schuldenreduktion erlöst werden, wobei ABB Lummus mit 400 Mill. Dollar bewertet wurde.
Über oder unter Buchwert?
Ein Preis von 1 Mrd. Dollar für das Geschäft ohne Lummus würde die Erwartungen der Börse erfüllen, doch ohne den Lummus-Verkauf wird es schwieriger, das Schuldenreduktionsziel zu erreichen. Außerdem ist nicht bekannt, mit welchem Wert das Öl- und Gasgeschäft bei ABB in der Bilanz steht, und ob der Konzern - wie schon beim Abstoßen des Structured-Finance-Geschäfts - wieder unter Buchwert verkauft, was dann zu Lasten der Eigenkapitalquote ginge.
Börsen-Zeitung, 19.8.2003
U.S. inflation is slowly shifting up.
Just as bond investors have finished panicking about deflation, the U.S. inflation data are drifting in the opposite direction. As we have noted throughout this year, most of the drop in core CPI has been due to the bizarre deceleration in shelter (reflecting the weak rental market, which, in turn, reflected the housing boom). This deceleration has reversed in recent months, putting upward pressure on overall core CPI, because the non-shelter part of core services CPI has remained remarkably sticky near 4%. The view that capacity utilization is low and, thus, inflation will continue to fall is highly suspect: capacity seems to be tight in the service sector, only the manufacturing (goods) part has excess capacity and thus disinflation or even deflation. Implication: bearish for Treasurys, bullish for profits and equities
Just as bond investors have finished panicking about deflation, the U.S. inflation data are drifting in the opposite direction. As we have noted throughout this year, most of the drop in core CPI has been due to the bizarre deceleration in shelter (reflecting the weak rental market, which, in turn, reflected the housing boom). This deceleration has reversed in recent months, putting upward pressure on overall core CPI, because the non-shelter part of core services CPI has remained remarkably sticky near 4%. The view that capacity utilization is low and, thus, inflation will continue to fall is highly suspect: capacity seems to be tight in the service sector, only the manufacturing (goods) part has excess capacity and thus disinflation or even deflation. Implication: bearish for Treasurys, bullish for profits and equities
AMZN sowie YHOO ebenfalls sehr fest heute;
Gold;
USD;
Der PC-Gigant Hewlett Packard konnte sich zuletzt über eine Analystenheraufstufung freuen. Shelby Seyfradi von AG Edwards stufte die Aktien von "Hold" auf "Buy", einen Tag bevor das Unternehmen seine Q3 Zahlen bekannt geben wird. Seyfradi erklärte, dass HP den Konkurrenten Lexmark im Druckergeschäft weit überflügele und auch das Firmenkundengeschäft wieder an Fahrt gewinne. In Europa sei allerdings noch Schwäche erkennbar. Analysten erwarten von HP einen Gewinn von 26 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 17,5 Milliarden $.
Der Tag Heute
Über eine mögliche neue Zusammensetzung des Dax wird heute die Deutsche Börse entscheiden. Analysten gehen davon aus, dass der Heidelberger Finanzdienstleister MLP den wichtigsten deutschen Aktienindex verlassen muss, da der Börsenwert des Unternehmens seit seiner Aufnahme stark zurückgegangen ist. Als Favoriten für die Neuaufnahme gelten der Automobilzulieferer Continental und der Internet-Dienstleister T-Online. Zudem gilt der Kosmetikhersteller Beiersdorf als möglicher Aufstiegskandidat.
Der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse wird am Nachmittag in Frankfurt zusammenkommen und auf Grundlage der Schlusskurse vom 31. Juli beraten. Anschließend gibt der Kreis eine Empfehlung ab, die Entscheidung trifft dann am Abend der Vorstand der Börse. Wirksam werden die Änderungen am 22. September. Dax-Aufsteiger müssen nach dem Börsenwert und nach dem Handelsumsatz mindestens zu den 35 bedeutendsten Aktiengesellschaften gehören. Für die Unternehmen hat eine Aufnahme oder Herausnahme aus dem Dax große Auswirkungen. Investoren oder Fonds, die ihre Aktienbestände am Dax ausrichten, müssen bei einer Veränderung entsprechend Aktien kaufen oder verkaufen. Zudem ist die Aufmerksamkeit der Anleger im In- und Ausland bei den großen Dax-Werten deutlich höher als bei Unternehmen, die nicht zu dem Club der 30 wichtigsten Aktiengesellschaften in Deutschland gehören. Ob MLP tatsächlich aus dem Index herausgenommen wird und wer in diesem Fall aufsteigen könnte, ist auch für Experten schwer vorauszusagen. Denn neben den harten Fakten entscheidet die Deutsche Börse auch anhand "weicher" Kriterien. Gegen Continental könnte sprechen, dass die Börse die Gesellschaft zum Bereich Automobilindustrie zählt, der im Dax bereits stark vertreten ist. Bei T-Online ist bereits die Mutter Telekom im Dax notiert. Zudem ist T-Online das Aushängeschild des Technologieindex TecDax. Beiersdorf hat mit Gerüchten über eine mögliche Übernahme zu kämpfen. Bei einer Übernahme müsste der Kosmetikkonzern den Dax wieder verlassen.
Über eine mögliche neue Zusammensetzung des Dax wird heute die Deutsche Börse entscheiden. Analysten gehen davon aus, dass der Heidelberger Finanzdienstleister MLP den wichtigsten deutschen Aktienindex verlassen muss, da der Börsenwert des Unternehmens seit seiner Aufnahme stark zurückgegangen ist. Als Favoriten für die Neuaufnahme gelten der Automobilzulieferer Continental und der Internet-Dienstleister T-Online. Zudem gilt der Kosmetikhersteller Beiersdorf als möglicher Aufstiegskandidat.
Der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse wird am Nachmittag in Frankfurt zusammenkommen und auf Grundlage der Schlusskurse vom 31. Juli beraten. Anschließend gibt der Kreis eine Empfehlung ab, die Entscheidung trifft dann am Abend der Vorstand der Börse. Wirksam werden die Änderungen am 22. September. Dax-Aufsteiger müssen nach dem Börsenwert und nach dem Handelsumsatz mindestens zu den 35 bedeutendsten Aktiengesellschaften gehören. Für die Unternehmen hat eine Aufnahme oder Herausnahme aus dem Dax große Auswirkungen. Investoren oder Fonds, die ihre Aktienbestände am Dax ausrichten, müssen bei einer Veränderung entsprechend Aktien kaufen oder verkaufen. Zudem ist die Aufmerksamkeit der Anleger im In- und Ausland bei den großen Dax-Werten deutlich höher als bei Unternehmen, die nicht zu dem Club der 30 wichtigsten Aktiengesellschaften in Deutschland gehören. Ob MLP tatsächlich aus dem Index herausgenommen wird und wer in diesem Fall aufsteigen könnte, ist auch für Experten schwer vorauszusagen. Denn neben den harten Fakten entscheidet die Deutsche Börse auch anhand "weicher" Kriterien. Gegen Continental könnte sprechen, dass die Börse die Gesellschaft zum Bereich Automobilindustrie zählt, der im Dax bereits stark vertreten ist. Bei T-Online ist bereits die Mutter Telekom im Dax notiert. Zudem ist T-Online das Aushängeschild des Technologieindex TecDax. Beiersdorf hat mit Gerüchten über eine mögliche Übernahme zu kämpfen. Bei einer Übernahme müsste der Kosmetikkonzern den Dax wieder verlassen.
Guten Morgen:
Hallo Tc. Eine Frage hätte ich. VA Tech ist da unten als 6. größte Energieübertragsgesellschaft aufgeführt. Wir haben in Ö eine VA Tech! Ist es dieselbe oder gibt es noch irgendwo einen gleichen Firmennamen?!?
Hallo Tc. Eine Frage hätte ich. VA Tech ist da unten als 6. größte Energieübertragsgesellschaft aufgeführt. Wir haben in Ö eine VA Tech! Ist es dieselbe oder gibt es noch irgendwo einen gleichen Firmennamen?!?
Dax-Daily-Chartanalyse 19.08.2003
Ausbruch ohne Umsatzschwung
Mit einer deutlichen Intraday-Aufwärtsbewegung hat der Dax am Montag neue Hochs erreicht. Der Schlussstand bei 3.507 Punkten war gleichzeitig Tageshoch. Die gestrigen Long-Positionen wurden beibehalten. Trotz des eigentlich deutlichen Ausbruchs über das bisherige Top bei 3.487 Punkten sind die Umsätze nicht angezogen, was aber zum Teil mit ferienbedingtem Fernbleiben vieler Marktteilnehmer begründet werden kann. Mit dem gestrigen Anstieg ist der Dax ans obere Bollinger gestoßen, das zurzeit bei 3.510 Punkten mit steigender Tendenz verläuft. Die Vorgaben aus den USA sind als freundlich einzustufen, nachdem der Dow seine Gewinne halten konnte und die Nasdaq selbige noch ausgebaut hat.
Ausbruch ohne Umsatzschwung
Mit einer deutlichen Intraday-Aufwärtsbewegung hat der Dax am Montag neue Hochs erreicht. Der Schlussstand bei 3.507 Punkten war gleichzeitig Tageshoch. Die gestrigen Long-Positionen wurden beibehalten. Trotz des eigentlich deutlichen Ausbruchs über das bisherige Top bei 3.487 Punkten sind die Umsätze nicht angezogen, was aber zum Teil mit ferienbedingtem Fernbleiben vieler Marktteilnehmer begründet werden kann. Mit dem gestrigen Anstieg ist der Dax ans obere Bollinger gestoßen, das zurzeit bei 3.510 Punkten mit steigender Tendenz verläuft. Die Vorgaben aus den USA sind als freundlich einzustufen, nachdem der Dow seine Gewinne halten konnte und die Nasdaq selbige noch ausgebaut hat.
Guten Morgen TC
Gute Arbeit, schau doch mal öfter drüben vorbei
Gruß, Micro
Gute Arbeit, schau doch mal öfter drüben vorbei
Gruß, Micro
TecDax-Daily-Chartanalyse 19.08.2003
Vorsicht, ein bisschen Euphorie!
Auch beim TecDax hat sich am Montag der Sprung auf die Long-Seitegelohnt, nachdem der Index 475 überwunden hatte. Der Sprung auf das Tageshoch bei 483 Punkten, gleichzeitig Schlusskurs, überschießt allerdings aus der rechnerischen Normalzone. Derartige Situationen wurden während der gesamten Aufwärtsbewegung seit März mit Kursrückschlägen quittiert – und es spricht nichts dagegen, dass es auch diesmal so kommen wird. Trotz der guten Vorgaben von Seiten der Nasdaq werden damit zunehmend Gewinnmitnahmen wahrscheinlicher, nachdem sich die Bullen am Vormittag noch einmal mit der festen Nasdaq-Vorlage im Rücken austoben dürfen.
Vorsicht, ein bisschen Euphorie!
Auch beim TecDax hat sich am Montag der Sprung auf die Long-Seitegelohnt, nachdem der Index 475 überwunden hatte. Der Sprung auf das Tageshoch bei 483 Punkten, gleichzeitig Schlusskurs, überschießt allerdings aus der rechnerischen Normalzone. Derartige Situationen wurden während der gesamten Aufwärtsbewegung seit März mit Kursrückschlägen quittiert – und es spricht nichts dagegen, dass es auch diesmal so kommen wird. Trotz der guten Vorgaben von Seiten der Nasdaq werden damit zunehmend Gewinnmitnahmen wahrscheinlicher, nachdem sich die Bullen am Vormittag noch einmal mit der festen Nasdaq-Vorlage im Rücken austoben dürfen.
Masterflex: Gewinnsprung im Halbjahr
, 18.08.2003) Nach sechs Monaten im laufenden Geschäftsjahr hat die Gesellschaft ihren Überschuss um mehr als 90 Prozent steigern können.
Die Quartalszahlen von Masterflex sind von den Börsianern positiv aufgenommen worden. Die Aktie ist im Vormittagshandel über die charttechnische Widerstandszone bei 20 Euro hinweg gesprungen und hat ein neues 52-Wochenhoch markiert. Längerfristig hatte die Aktie zuletzt vor zwei Jahren über 20 Euro gelegen.
Die Gesellschaft hat im zweiten Quartal einen Umsatz von 15,7 Mio. Euro erzielt, was einem Plus von 13,8 Prozent entspricht. Für die ersten sechs Monate im laufenden Geschäftsjahr beträgt der Umsatzanstieg 12,8 Prozent. Die Einnahmen nach zum Halbjahr 31,1 Mio. Euro erreicht.
Die betrieblichen Aufwendungen haben sich im zweiten Quartal um 11,4 Prozent auf 14,7 Mio. Euro erhöht. Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres ist dieser Betrag nur um 10,2 auf 29,1 Mio. Euro gestiegen. Daher hat sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 844.000 auf 1,16 Mio. Euro überproportional verbessert.
Im zweiten verbleibt der Gesellschaft ein Nettogewinn von 479.000 Euro. Für das erste Halbjahr summiert sich der Betrag auf 980.000 Euro, rund 93 Prozent mehr als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Je Aktie hat die Gesellschaft 23 Cent erzielt. Für das gesamte Jahr sind die Planungen bestätigt worden: Der Umsatz soll um 11 Prozent, das Ebit um 21 bis 29 Prozent zulegen. (Autor: Alexander Apel)
about
, 18.08.2003) Nach sechs Monaten im laufenden Geschäftsjahr hat die Gesellschaft ihren Überschuss um mehr als 90 Prozent steigern können.
Die Quartalszahlen von Masterflex sind von den Börsianern positiv aufgenommen worden. Die Aktie ist im Vormittagshandel über die charttechnische Widerstandszone bei 20 Euro hinweg gesprungen und hat ein neues 52-Wochenhoch markiert. Längerfristig hatte die Aktie zuletzt vor zwei Jahren über 20 Euro gelegen.
Die Gesellschaft hat im zweiten Quartal einen Umsatz von 15,7 Mio. Euro erzielt, was einem Plus von 13,8 Prozent entspricht. Für die ersten sechs Monate im laufenden Geschäftsjahr beträgt der Umsatzanstieg 12,8 Prozent. Die Einnahmen nach zum Halbjahr 31,1 Mio. Euro erreicht.
Die betrieblichen Aufwendungen haben sich im zweiten Quartal um 11,4 Prozent auf 14,7 Mio. Euro erhöht. Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres ist dieser Betrag nur um 10,2 auf 29,1 Mio. Euro gestiegen. Daher hat sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 844.000 auf 1,16 Mio. Euro überproportional verbessert.
Im zweiten verbleibt der Gesellschaft ein Nettogewinn von 479.000 Euro. Für das erste Halbjahr summiert sich der Betrag auf 980.000 Euro, rund 93 Prozent mehr als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Je Aktie hat die Gesellschaft 23 Cent erzielt. Für das gesamte Jahr sind die Planungen bestätigt worden: Der Umsatz soll um 11 Prozent, das Ebit um 21 bis 29 Prozent zulegen. (Autor: Alexander Apel)
about
Gutern Morgen ,
die Vorgaben sehen gut aus !
Dow & nasdaq haben gestern auf
Tageshoch geschlossen.
SK:
Dow 9412 + 90,76
Nasdaq 1739 + 37
Auch in Asien ging es heute
kpl. hoch, SK Nikkei 10174 + 141
Der Dax dürfte heute ein neues
Jahreshoch erklimmen!
Favoriten:
Thiel
Aixtron
Epcos
Travel 24
Teles, heute Abend wahrscheinlich die bekanntgabe
im TecDax !
die Vorgaben sehen gut aus !
Dow & nasdaq haben gestern auf
Tageshoch geschlossen.
SK:
Dow 9412 + 90,76
Nasdaq 1739 + 37
Auch in Asien ging es heute
kpl. hoch, SK Nikkei 10174 + 141
Der Dax dürfte heute ein neues
Jahreshoch erklimmen!
Favoriten:
Thiel
Aixtron
Epcos
Travel 24
Teles, heute Abend wahrscheinlich die bekanntgabe
im TecDax !
Ausblick: Die Märkte am Dienstag
19.08.2003 08:29:00
Zum Wochenstart haben die deutschen Aktienmärkte klar im Plus geschlossen. Dabei haben in erster Linie die Kursgewinne der Versicherer und klassischen Industrietitel für grüne Vorzeichen gesorgt. Zudem haben die freundlichen US-Börsen für den nötigen Rückenwind - vor der Flut an Wirtschaftsdaten, die heute anstehen - gesorgt.
Aus konjunktureller Sicht werden heute aus Wiesbaden die deutschen Erzeugerpreise für Juli und die Daten über die deutsche Erwerbstätigkeit im zweiten Quartal veröffentlicht. In Mannheim steht vom Zentrum für Wirtschaftsforschung (ZEW) der Konjunkturbericht für Deutschland für August auf dem Programm. Aus New York wird der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan für August veröffentlicht. In Washington stehen die Wohnbaubeginne für Juli und der Haushalt für Juli auf der Agenda. In Paris wird die Handelsbilanz für Juni bekannt gegeben. Aus Brüssel wird vom Europäischen Statistikamt die Industrieproduktion für Juni und die harmonisierten Verbraucherpreise für Juli für die Länder der Euro-Zone bekannt gegeben.
Der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse wird heute über mögliche Änderungen in den Indizes und damit auch über die Ab- und Aufsteiger im DAX entscheiden. Für Wackelkandidat MLP könnte der Abstieg aus dem DAX kommen, denn laut der vorgelegten Juli-Rangliste der Börse ist MLP mit einer Marktkapitalisierung von ca. 800 Mio. Euro nur noch die Nummer 44. Aus dem Index genommen werden kann ein Wert, sobald er unter den Platz 35 bei Umsatz oder Marktkapitalisierung zurückfällt. Die 35/35 Regelung für den Eintritt in den DAX erfüllen T-Online, der Reifenhersteller Continental und der Kosmetikkonzern Beiersdorf. Bei Beiersdorft gehen Experten aber aufgrund der Übernahmespekulationen nicht von einer Aufnahme aus. Die besten Chancen hat nach Meinung einiger Analysten der Reifenhersteller Continental, da T-Online die Technologielastigkeit des DAX weiter erhöhen würde. Zudem ist der Streubesitz bei T-Online mit 22,4 Prozent recht klein.
Die Banken und Handelshäuser sehen den deutschen Aktienindex mit leichten Kursaufschlägen in den Dienstag-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.513 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.512 Punkten.
Nach dem freundlichen Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes leichte Gewinne gegenüber dem Montag. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Plus von 0,2 Prozent bei 1.290 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen Aufschlag von 0,1 Prozent bei 999 Zählern.
Die deutschen Aktienmärkte beendeten den Handel am Montag mit ansehnlichen Kursgewinnen. Der DAX kletterte am Ende um 1,8 Prozent auf 3.509 Zähler, der MDAX konnte ebenso einen Aufschlag von 0,8 Prozent auf 3.966 Punkte verbuchen. Der TecDAX verteuerte sich um 2,2 Prozent auf 483 Zähler. Wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtet, ist der deutsche Chiphersteller Infineon bei der Vergabe eines Auftrags zur Produktion von 800 Mio. Chipkarten-Ausweisen leer ausgegangen. Trotz des von Infineon geplanten Design-Kompetenz-Zetrums für Kartenbauteile in Peking hätten andere ausländische Firmen den Zuschlag erhalten. Zu diesen gehört den Angaben zufolge auch das israelische Technologieunternehmen OTI On Track Innovations Ltd., das als Subunternehmer chinesischer Firmen an der Ausweisproduktion beteiligt sein soll. Der Konsumgüterkonzern Henkel KgaA präsentierte seine Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003. Demnach konnte der Düsseldorfer Konzern im Berichtszeitraum ein um Wechselkurseffekte bereinigtes Umsatzwachstum von 3,4 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro und einen um Wechselkurseffekte bereinigten Anstieg des betrieblichen Ergebnis (EBIT) um 14,9 Prozent auf 180 Mio. Euro erzielen. Für das Gesamtgeschäftsjahr 2003 hält Henkel ein Umsatzwachstum von 4 Prozent für erreichbar. Beim betrieblichen Ergebnis werde, so die Mitteilung weiter, eine um Wechselkurseffekte bereinigte Steigerung im hohen einstelligen Prozentbereich erwartet.
Die beiden Leitindizes der US-Börsen haben gestern mit Kursgewinnen geschlossen. Während der Dow Jones einen Aufschlag von 1,0 Prozent bei 9.412 Punkten verzeichnen konnte, kletterte der NASDAQ Composite-Index um 2,2 Prozent und schloss bei 1.739 Zählern den Handel. Die Toys "R" Us Inc., der zweitgrößte US-Spielwarenhändler, meldete, dass sie ihren Verlust im zweiten Quartal verringern konnte, was auf solide Umsätze bei der Sparte Babies "R" Us zurückzuführen ist. Der Nettoverlust lag bei 11 Mio. Dollar bzw. 5 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 17 Mio. Dollar bzw. 8 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust von 5 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Berichtszeitraum belief sich auf 2,14 Mrd. Dollar, nachdem im Vorjahr 2,07 Mrd. Dollar und damit 3,3 Prozent weniger umgesetzt wurden. Der weltgrößte Computerhersteller International Business Machines Corp. (IBM) gab bekannt, dass er 600 Stellen in seiner Sparte für Chip-Produktion gestrichen hat, da diese im zweiten Quartal aufgrund einer schwachen Nachfrage und eines schlechten Starts ihres neuen Werks Verluste ausgewiesen hatte. Der Stellenabbau, der vor allem das in der Produktion tätige Wartungspersonal betrifft, entspricht weniger als 0,2 Prozent der weltweiten Belegschaft über rund 316.000 Mitarbeiter. Weitere 3.000 Mitarbeiter müssen in diesem Quartal laut IBM eine Woche unbezahlten Urlaub nehmen.
Von Seiten der Unternehmen werden heute Nachrichten von der ad pepper media international N.V., Bucher Holding AG (I), Celltech Group Plc., CENTROTEC Hochleistungskunststoffe AG, EMTS Technologie AG, ESEC Holding S.A., Home Depot Inc., The, init - innovation in traffic systems AG, Intuit Inc., Kuoni Reisen Holding AG (N), Luzerner Kantonalbank AG (N), Marschollek, Lautenschläger & Partner AG (MLP), Network Appliance Inc., OMV AG, OnVista AG, Pulsion Medical Systems AG, Schindler Holding AG, Staples Inc., Süd-Chemie AG, Svenska Handelsbanken (A, FRIA), TRIPLAN AG, Unaxis Holding AG (N) und der Vestas Wind Systems A/S erwartet.
19.08.2003 08:29:00
Zum Wochenstart haben die deutschen Aktienmärkte klar im Plus geschlossen. Dabei haben in erster Linie die Kursgewinne der Versicherer und klassischen Industrietitel für grüne Vorzeichen gesorgt. Zudem haben die freundlichen US-Börsen für den nötigen Rückenwind - vor der Flut an Wirtschaftsdaten, die heute anstehen - gesorgt.
Aus konjunktureller Sicht werden heute aus Wiesbaden die deutschen Erzeugerpreise für Juli und die Daten über die deutsche Erwerbstätigkeit im zweiten Quartal veröffentlicht. In Mannheim steht vom Zentrum für Wirtschaftsforschung (ZEW) der Konjunkturbericht für Deutschland für August auf dem Programm. Aus New York wird der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan für August veröffentlicht. In Washington stehen die Wohnbaubeginne für Juli und der Haushalt für Juli auf der Agenda. In Paris wird die Handelsbilanz für Juni bekannt gegeben. Aus Brüssel wird vom Europäischen Statistikamt die Industrieproduktion für Juni und die harmonisierten Verbraucherpreise für Juli für die Länder der Euro-Zone bekannt gegeben.
Der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse wird heute über mögliche Änderungen in den Indizes und damit auch über die Ab- und Aufsteiger im DAX entscheiden. Für Wackelkandidat MLP könnte der Abstieg aus dem DAX kommen, denn laut der vorgelegten Juli-Rangliste der Börse ist MLP mit einer Marktkapitalisierung von ca. 800 Mio. Euro nur noch die Nummer 44. Aus dem Index genommen werden kann ein Wert, sobald er unter den Platz 35 bei Umsatz oder Marktkapitalisierung zurückfällt. Die 35/35 Regelung für den Eintritt in den DAX erfüllen T-Online, der Reifenhersteller Continental und der Kosmetikkonzern Beiersdorf. Bei Beiersdorft gehen Experten aber aufgrund der Übernahmespekulationen nicht von einer Aufnahme aus. Die besten Chancen hat nach Meinung einiger Analysten der Reifenhersteller Continental, da T-Online die Technologielastigkeit des DAX weiter erhöhen würde. Zudem ist der Streubesitz bei T-Online mit 22,4 Prozent recht klein.
Die Banken und Handelshäuser sehen den deutschen Aktienindex mit leichten Kursaufschlägen in den Dienstag-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.513 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.512 Punkten.
Nach dem freundlichen Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes leichte Gewinne gegenüber dem Montag. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Plus von 0,2 Prozent bei 1.290 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen Aufschlag von 0,1 Prozent bei 999 Zählern.
Die deutschen Aktienmärkte beendeten den Handel am Montag mit ansehnlichen Kursgewinnen. Der DAX kletterte am Ende um 1,8 Prozent auf 3.509 Zähler, der MDAX konnte ebenso einen Aufschlag von 0,8 Prozent auf 3.966 Punkte verbuchen. Der TecDAX verteuerte sich um 2,2 Prozent auf 483 Zähler. Wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtet, ist der deutsche Chiphersteller Infineon bei der Vergabe eines Auftrags zur Produktion von 800 Mio. Chipkarten-Ausweisen leer ausgegangen. Trotz des von Infineon geplanten Design-Kompetenz-Zetrums für Kartenbauteile in Peking hätten andere ausländische Firmen den Zuschlag erhalten. Zu diesen gehört den Angaben zufolge auch das israelische Technologieunternehmen OTI On Track Innovations Ltd., das als Subunternehmer chinesischer Firmen an der Ausweisproduktion beteiligt sein soll. Der Konsumgüterkonzern Henkel KgaA präsentierte seine Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003. Demnach konnte der Düsseldorfer Konzern im Berichtszeitraum ein um Wechselkurseffekte bereinigtes Umsatzwachstum von 3,4 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro und einen um Wechselkurseffekte bereinigten Anstieg des betrieblichen Ergebnis (EBIT) um 14,9 Prozent auf 180 Mio. Euro erzielen. Für das Gesamtgeschäftsjahr 2003 hält Henkel ein Umsatzwachstum von 4 Prozent für erreichbar. Beim betrieblichen Ergebnis werde, so die Mitteilung weiter, eine um Wechselkurseffekte bereinigte Steigerung im hohen einstelligen Prozentbereich erwartet.
Die beiden Leitindizes der US-Börsen haben gestern mit Kursgewinnen geschlossen. Während der Dow Jones einen Aufschlag von 1,0 Prozent bei 9.412 Punkten verzeichnen konnte, kletterte der NASDAQ Composite-Index um 2,2 Prozent und schloss bei 1.739 Zählern den Handel. Die Toys "R" Us Inc., der zweitgrößte US-Spielwarenhändler, meldete, dass sie ihren Verlust im zweiten Quartal verringern konnte, was auf solide Umsätze bei der Sparte Babies "R" Us zurückzuführen ist. Der Nettoverlust lag bei 11 Mio. Dollar bzw. 5 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 17 Mio. Dollar bzw. 8 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust von 5 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Berichtszeitraum belief sich auf 2,14 Mrd. Dollar, nachdem im Vorjahr 2,07 Mrd. Dollar und damit 3,3 Prozent weniger umgesetzt wurden. Der weltgrößte Computerhersteller International Business Machines Corp. (IBM) gab bekannt, dass er 600 Stellen in seiner Sparte für Chip-Produktion gestrichen hat, da diese im zweiten Quartal aufgrund einer schwachen Nachfrage und eines schlechten Starts ihres neuen Werks Verluste ausgewiesen hatte. Der Stellenabbau, der vor allem das in der Produktion tätige Wartungspersonal betrifft, entspricht weniger als 0,2 Prozent der weltweiten Belegschaft über rund 316.000 Mitarbeiter. Weitere 3.000 Mitarbeiter müssen in diesem Quartal laut IBM eine Woche unbezahlten Urlaub nehmen.
Von Seiten der Unternehmen werden heute Nachrichten von der ad pepper media international N.V., Bucher Holding AG (I), Celltech Group Plc., CENTROTEC Hochleistungskunststoffe AG, EMTS Technologie AG, ESEC Holding S.A., Home Depot Inc., The, init - innovation in traffic systems AG, Intuit Inc., Kuoni Reisen Holding AG (N), Luzerner Kantonalbank AG (N), Marschollek, Lautenschläger & Partner AG (MLP), Network Appliance Inc., OMV AG, OnVista AG, Pulsion Medical Systems AG, Schindler Holding AG, Staples Inc., Süd-Chemie AG, Svenska Handelsbanken (A, FRIA), TRIPLAN AG, Unaxis Holding AG (N) und der Vestas Wind Systems A/S erwartet.
Japan`s Stock Benchmarks Rally to 13-Month High; Canon Advances
Aug. 19 (Bloomberg) -- Japan`s stock benchmarks rose to their highest in 13 months. Exporters such as Canon Inc. and Fanuc Ltd. gained on optimism U.S. consumer confidence and housing reports today will add to evidence growth is accelerating in the world`s largest economy.
``As long as the U.S. economy shows signs of improvement, exporters will keep benefiting,`` said Hideyuki Itoh, who helps manage the equivalent of $67 billion in assets at Daiwa Asset Management Co. in Tokyo. ``Consumer spending in the U.S. is holding up well.`` He declined to say what he`s investing in.
Banks such as Mizuho Financial Group Inc. rallied on optimism a recovery in the domestic economy will help them boost lending and dispose of some 45 trillion ($378 billion) of bad loans.
Semiconductor-related shares such as Toshiba Corp. advanced after Gartner Inc., an industry research firm, yesterday raised its estimate for chip sales growth.
The Nikkei 225 Stock Average jumped 141.13, or 1.4 percent, to 10,174.10, at the 3 p.m. close in Tokyo. The Topix index added 14.64, or 1.5 percent, to 990.64, with computer-related shares and banks contributing about a third of its advance. Both benchmarks closed at their highest since July 23, 2002.
Last Updated: August 19, 2003 02:07 EDT
Aug. 19 (Bloomberg) -- Japan`s stock benchmarks rose to their highest in 13 months. Exporters such as Canon Inc. and Fanuc Ltd. gained on optimism U.S. consumer confidence and housing reports today will add to evidence growth is accelerating in the world`s largest economy.
``As long as the U.S. economy shows signs of improvement, exporters will keep benefiting,`` said Hideyuki Itoh, who helps manage the equivalent of $67 billion in assets at Daiwa Asset Management Co. in Tokyo. ``Consumer spending in the U.S. is holding up well.`` He declined to say what he`s investing in.
Banks such as Mizuho Financial Group Inc. rallied on optimism a recovery in the domestic economy will help them boost lending and dispose of some 45 trillion ($378 billion) of bad loans.
Semiconductor-related shares such as Toshiba Corp. advanced after Gartner Inc., an industry research firm, yesterday raised its estimate for chip sales growth.
The Nikkei 225 Stock Average jumped 141.13, or 1.4 percent, to 10,174.10, at the 3 p.m. close in Tokyo. The Topix index added 14.64, or 1.5 percent, to 990.64, with computer-related shares and banks contributing about a third of its advance. Both benchmarks closed at their highest since July 23, 2002.
Last Updated: August 19, 2003 02:07 EDT
DE/Erzeugerpreise Juli +1,9 (PROG: +1,7) Prozent gg Vorjahr
Wiesbaden (vwd) - Die deutschen Erzeugerpreise sind im Juli im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, ergab sich gegenüber dem Vormonat ein Anstieg um 0,3 Prozent. Ökonomen hatten ein auf Monatssicht um 0,1 Prozent erhöhtes Preisniveau prognostiziert, im Vorjahresvergleich war ein Plus von 1,7 Prozent erwartet worden. Ohne Energie ist der Index der Erzeugerpreise im Juli zum Vorjahr um 0,3 Prozent gestiegen.
Der spürbare Anstieg der Jahresteuerung resultierte in erster Linie aus den um 7,7 Prozeht höheren Energiepreisen, bei denen elektrischer Strom (plus 8,2 Prozent) und Erdgas (plus 15,0 Prozent) hervorstachen. Die Kraftstoffpreise lagen im Juli um 3,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Benzin kostete 2,8 Prozent und Diesel 3,8 Prozent mehr als im Juli 2002. Leichtes Heizöl verbilligte sich dagegen um 2,1 Prozent und Kohle um 4,4 Prozent. Investitionsgüter verteuerten sich auf Jahressicht im Durchschnitt um 0,3 Prozent und Konsumgüter um 0,6 Prozent. vwd/12/19.8.2003/hab
19.08.2003, 08:00
Wiesbaden (vwd) - Die deutschen Erzeugerpreise sind im Juli im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, ergab sich gegenüber dem Vormonat ein Anstieg um 0,3 Prozent. Ökonomen hatten ein auf Monatssicht um 0,1 Prozent erhöhtes Preisniveau prognostiziert, im Vorjahresvergleich war ein Plus von 1,7 Prozent erwartet worden. Ohne Energie ist der Index der Erzeugerpreise im Juli zum Vorjahr um 0,3 Prozent gestiegen.
Der spürbare Anstieg der Jahresteuerung resultierte in erster Linie aus den um 7,7 Prozeht höheren Energiepreisen, bei denen elektrischer Strom (plus 8,2 Prozent) und Erdgas (plus 15,0 Prozent) hervorstachen. Die Kraftstoffpreise lagen im Juli um 3,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Benzin kostete 2,8 Prozent und Diesel 3,8 Prozent mehr als im Juli 2002. Leichtes Heizöl verbilligte sich dagegen um 2,1 Prozent und Kohle um 4,4 Prozent. Investitionsgüter verteuerten sich auf Jahressicht im Durchschnitt um 0,3 Prozent und Konsumgüter um 0,6 Prozent. vwd/12/19.8.2003/hab
19.08.2003, 08:00
Reuters
Finanzdienstleister MLP übertrifft Gewinnerwartungen leicht
Dienstag 19. August 2003, 08:00 Uhr
Aktienkurse
MLP AG
656990.DE
12.65
0.00
Heidelberg, 19. Aug (Reuters) - Der Heidelberger Finanz- und Versicherungsmakler MLP hat die Gewinnerwartungen von Analysten im zweiten Quartal leicht übertroffen und hält an den Prognosen für das Gesamtjahr fest.
Das Ergebnis vor Steuern habe sich zwischen April und Juni auf 11,7 (Vorjahr: 28,6) Millionen Euro belaufen, teilte MLP (Xetra: 656990.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
am Dienstag mit. 16 von Reuters befragte Analysten hatten im Mittel nur mit 10,7 Millionen Euro gerechnet. Im Vergleich zum Vorjahr brach das Ergebnis auf Grund einer veränderten Bilanzierung um 60 Prozent ein. Die Gesamterlöse gingen auf 246,4 Millionen Euro von 263,1 Millionen Euro zurück, bereinigt um die 2002 verkaufte MLP Lebensversicherung in Wien ergab sich ein Erlös-Zuwachs von 1,7 Prozent.
Für das ganze Jahr 2003 rechnet MLP weiter mit einem Gewinn vor Steuern von 65 Millionen Euro. "Wir sehen im dritten Quartal ein belebtes Geschäft", sagte ein Sprecher.
axh/ban
Finanzdienstleister MLP übertrifft Gewinnerwartungen leicht
Dienstag 19. August 2003, 08:00 Uhr
Aktienkurse
MLP AG
656990.DE
12.65
0.00
Heidelberg, 19. Aug (Reuters) - Der Heidelberger Finanz- und Versicherungsmakler MLP hat die Gewinnerwartungen von Analysten im zweiten Quartal leicht übertroffen und hält an den Prognosen für das Gesamtjahr fest.
Das Ergebnis vor Steuern habe sich zwischen April und Juni auf 11,7 (Vorjahr: 28,6) Millionen Euro belaufen, teilte MLP (Xetra: 656990.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
am Dienstag mit. 16 von Reuters befragte Analysten hatten im Mittel nur mit 10,7 Millionen Euro gerechnet. Im Vergleich zum Vorjahr brach das Ergebnis auf Grund einer veränderten Bilanzierung um 60 Prozent ein. Die Gesamterlöse gingen auf 246,4 Millionen Euro von 263,1 Millionen Euro zurück, bereinigt um die 2002 verkaufte MLP Lebensversicherung in Wien ergab sich ein Erlös-Zuwachs von 1,7 Prozent.
Für das ganze Jahr 2003 rechnet MLP weiter mit einem Gewinn vor Steuern von 65 Millionen Euro. "Wir sehen im dritten Quartal ein belebtes Geschäft", sagte ein Sprecher.
axh/ban
Guten Morgen @ALL!!!
Der DAX stieg am Montag weiter unbeirrt an und erreichte ein neues Jahreshoch bei 3507.
Ausblick:
Die regulären Widerstände und Orientierungslinien wurden am späten Nachmittag gesprengt und nach oben überwunden. Die Stärke des Dax war dabei so groß, so daß der Index den ohnehin schon steilen Aufwärtstrend nochmals nach oben verschärfte.
Der DAX kann heute weiter steigen. Ins Blickfeld kommt dabei der wichtige Horizontalwiderstand aus dem Jahre 2001 bei 3539. Gleichzeitig verläuft dort eine 1. Variante der oberen Kanalbegrenzungslinie im Tageschart. Die Widerstände des heutigen Tages in Reihenfolge befinden sich bei:
3427
3539-3547
Die Unterseite besitzt heute solide Supports bei:
3487-3477
3461-3455
3378-3366.
Fazit: Der DAX kann heute problemlos weiter ansteigen. Das zentrale Ziel befindet sich bei 3539.
Tageschart:
60 Min Chart:
+
Der DAX stieg am Montag weiter unbeirrt an und erreichte ein neues Jahreshoch bei 3507.
Ausblick:
Die regulären Widerstände und Orientierungslinien wurden am späten Nachmittag gesprengt und nach oben überwunden. Die Stärke des Dax war dabei so groß, so daß der Index den ohnehin schon steilen Aufwärtstrend nochmals nach oben verschärfte.
Der DAX kann heute weiter steigen. Ins Blickfeld kommt dabei der wichtige Horizontalwiderstand aus dem Jahre 2001 bei 3539. Gleichzeitig verläuft dort eine 1. Variante der oberen Kanalbegrenzungslinie im Tageschart. Die Widerstände des heutigen Tages in Reihenfolge befinden sich bei:
3427
3539-3547
Die Unterseite besitzt heute solide Supports bei:
3487-3477
3461-3455
3378-3366.
Fazit: Der DAX kann heute problemlos weiter ansteigen. Das zentrale Ziel befindet sich bei 3539.
Tageschart:
60 Min Chart:
+
Guten Morgen!
MLP - Schlußkurs Montag: 12,65€
MLP - vorbörslich fast unverändert (ohne Gewähr)
MLP meldete heute Morgen Quartalszahlen. Die vorbörslichen Reaktionen darauf sind neutral. Desweiteren fällt heute die Entscheidung, ob die Aktie aus dem Dax "fliegt" und durch einen anderen Kandidaten (T-Online/ Continental) ersetzt wird.
Charttechnisch geht es weiterhin vor allem um die Horizontalunterstützung bei 12,65€. Sie gibt den maßgeblichen weiteren Verlauf vor. Solide Unterstützung findet die Aktie zusätzlich bei 11,41-11,22€. Als Widerstand wirkt der Bereich bei 14,70€.
MLP erfüllt die Erwartungen
Der Finanzdienstleister MLP erzielte im 2. Quartal 2003 Gesamterlöse in Höhe von 246,4 Mio. Euro (Vj. 263,1 Mio. Euro). Im Vorjahr war noch der Umsatzbeitrag der in 2002 veräußerten MLP Lebensversicherung enthalten. Bereinigt um diesen Konsolidierungseffekt ergab sich ein Wachstum von 1,7 %. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 11,7 Mio. Euro (Vj. 28,6 Mio. Euro). Die Erwartungen der Analysten wurde damit erfüllt. Der Gewinneinbruch sei auf eine veränderte Bilanzierung zurückzuführen, hieß es.
Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand weiterhin mit einem Gewinn vor Steuern von 65 Mio. Euro. Der Finanzdienstleister geht davon aus, dass sich das Geschäft im 3. Quartal beleben wird.
Tageschartlog-IT):
MLP - vorbörslich fast unverändert (ohne Gewähr)
MLP meldete heute Morgen Quartalszahlen. Die vorbörslichen Reaktionen darauf sind neutral. Desweiteren fällt heute die Entscheidung, ob die Aktie aus dem Dax "fliegt" und durch einen anderen Kandidaten (T-Online/ Continental) ersetzt wird.
Charttechnisch geht es weiterhin vor allem um die Horizontalunterstützung bei 12,65€. Sie gibt den maßgeblichen weiteren Verlauf vor. Solide Unterstützung findet die Aktie zusätzlich bei 11,41-11,22€. Als Widerstand wirkt der Bereich bei 14,70€.
MLP erfüllt die Erwartungen
Der Finanzdienstleister MLP erzielte im 2. Quartal 2003 Gesamterlöse in Höhe von 246,4 Mio. Euro (Vj. 263,1 Mio. Euro). Im Vorjahr war noch der Umsatzbeitrag der in 2002 veräußerten MLP Lebensversicherung enthalten. Bereinigt um diesen Konsolidierungseffekt ergab sich ein Wachstum von 1,7 %. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 11,7 Mio. Euro (Vj. 28,6 Mio. Euro). Die Erwartungen der Analysten wurde damit erfüllt. Der Gewinneinbruch sei auf eine veränderte Bilanzierung zurückzuführen, hieß es.
Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand weiterhin mit einem Gewinn vor Steuern von 65 Mio. Euro. Der Finanzdienstleister geht davon aus, dass sich das Geschäft im 3. Quartal beleben wird.
Tageschartlog-IT):
Kaufe Evotec zu ersten 4,83
18.08. 11:32
TecDAX: EVOTEC vor Mini Kaufsignal
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EVOTEC - Intradaykurs: 4,80€
Evotec kann heute mehr als 2 Prozent zulegen. Steigt die Aktie über 4,85€ an ergibt sich ein Mini Kaufsignal mit Ziel 5,21-5,37€. Dieser Bereich stellt den entscheidenden mittelfristigen Knackpunkt dar. Kann die Aktie darüber ansteigen werden weitere mittelfristige Kursziele aktiviert die dann erheblich höher liegen werden, als das Triggerniveau. Wir werden rechtzeitig die exakten Kursziel benennen.
Jedoch sollte man auch bedenken, daß bei einem Scheitern an den benannten Widerständen erhebliches Rückschlagspotential besteht. So verläuft der aktuelle Aufwärtstrend im Tageschart bei 4,09€. Unter allen Umständen muß natürlich der wichtige Horizontalsupport bei 3,80€ verteidigt werden. Schließt die Aktie darunter ergibt sich ein Verkaufssignal.
Tageschart (log-IT):
18.08. 11:32
TecDAX: EVOTEC vor Mini Kaufsignal
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EVOTEC - Intradaykurs: 4,80€
Evotec kann heute mehr als 2 Prozent zulegen. Steigt die Aktie über 4,85€ an ergibt sich ein Mini Kaufsignal mit Ziel 5,21-5,37€. Dieser Bereich stellt den entscheidenden mittelfristigen Knackpunkt dar. Kann die Aktie darüber ansteigen werden weitere mittelfristige Kursziele aktiviert die dann erheblich höher liegen werden, als das Triggerniveau. Wir werden rechtzeitig die exakten Kursziel benennen.
Jedoch sollte man auch bedenken, daß bei einem Scheitern an den benannten Widerständen erhebliches Rückschlagspotential besteht. So verläuft der aktuelle Aufwärtstrend im Tageschart bei 4,09€. Unter allen Umständen muß natürlich der wichtige Horizontalsupport bei 3,80€ verteidigt werden. Schließt die Aktie darunter ergibt sich ein Verkaufssignal.
Tageschart (log-IT):
guten morgen
19.08.2003, 08:05 Uhr
DAX, die Zielbereiche
Deutsche Bank
Mit einem Kursanstieg von 1,84 % bzw. 63 Indexpunkten, übersprang der deutsche Aktienindex DAX zu Wochenbeginn als einer der letzten europäischen Börsenbarometer die obere Begrenzung seiner, seit Juni / Juli gültigen Konsolidierungszone und neutralisierte diese im Sinne ihrer bisherigen Definition, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Noch sei der Bruch der oberen Zonenbegrenzung nur marginal und noch nicht bestätigt, d. h. das Risiko eines sogenannten „false breaks“ sei weiterhin latent vorhanden (man solle nach anraten von Uwe Wagner hierbei bitte die Entwicklung vom 31. Juli nicht vergessen). Die Experte betrachtet nun die Ausgangslage des DAX unter praktischen Gesichtspunkten.
Im Sinne der Dow Theorie sowie den Regeln der klassischen Analyse, liege im DAX wieder ein intakter, sekundärer Aufwärtstrend vor, der seit März diesen Jahres Gültigkeit besitzt, jedoch mittelfristig an Bewegungsdynamik eingebüßt hätte. Das jüngst eingebettete Konsolidierungsband mit den Begrenzungen um 3.254 / 3.245 auf der Unterseite und 3.487 auf der Oberseite, sei im Sinne der Definition neutralisiert und damit hinfällig. Aus markttechnischer Sicht würde die positive Entwicklung aktuell bestätigt, d. h. konkret, dass über die Trendfolger dem DAX ein sogenanntes long-set-up ausgewiesen würde, die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, sei von niedrigem Niveau aus wieder ansteigend und es würde aktuell eine hohe Schwungkraft ausgewiesen, hier jedoch nahe des als überkauft zu betrachtenden Extrembereiches.
Mit Überwinden der 3.487, hätte sich der DAX praktisch den Weg nach oben hin „freigeschaufelt“. Aus dem bisherigen Kursverlauf heraus, könne man für Deutschlands Aktienindex derzeit keine weiteren sinnvollen Widerstände mehr herleiten, da aufgrund der verstrichenen Zeit auf den höheren Niveaus kaum noch von Schieflagen aus ehemaligen Trading-Positionen ausgegangen werden könne. In der Konsequenz definiert Uwe Wagner hier nur noch Orientierungsmarken, resultierend aus alten Widerstandsebenen.
Somit seien oberhalb der 3.487 die nächst höher liegenden potentiellen großen „Zielbereiche“ Kursniveaus um 3.615 und dann um 3.930 Indexpunkte.
Auf der Unterseite könne man mögliche Unterstützungsniveaus im Bereich um 3.487 (bisherige obere Begrenzung der jüngsten Konsolidierungszone), darunter um 3.299, dann 3.254 / 3.245 Indexpunkte definieren.
19.08.2003, 08:27 Uhr
DAX, die Korrekturpotentiale
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, berichtet für heute wie folgt zu verfahren.
Noch immer sei der Profitrader auf der Long-Seite positioniert. Diese Position hätte wäre mit Überschreiten der 3.362 Indexpunkte in der Vorwoche eröffnet worden. Zukäufe (oder auch Neupositionierungen) würden in erwartete Reaktionsbewegungen durchgeführt. Hierzu berechnet Uwe Wagner die jeweiligen Korrekturpotentiale per heute Morgen neu:
- 3.437 / 3.426 (Minimumkorrektur)
- 3.402 (Normalkorrektur)
- 3.377 / 3.368 (Maximumkorrektur)
Solange der DAX reaktionsfrei ansteigt, würden laufende Position nicht weiter aufgestockt. Ginge der DAX in eine Reaktion über und unterschreite dabei das errechnete minimale Korrekturpotential nicht nachhaltig, stabilisiere sich somit oberhalb der (heute gültigen) 3.426, kauft der Handelsexperte bei der Deutschen Bank zu.
Der Stop-Kurs für die laufende Position würde von gestern bei 3.395 auf heute 3.422 Indexpunkte angepasst.
Short-Positionierungen schiebt Uwe Wagner, Eigenangaben zufolge, auf dem Zeitstrahl aktuell weiter nach hinten.
DAX, die Zielbereiche
Deutsche Bank
Mit einem Kursanstieg von 1,84 % bzw. 63 Indexpunkten, übersprang der deutsche Aktienindex DAX zu Wochenbeginn als einer der letzten europäischen Börsenbarometer die obere Begrenzung seiner, seit Juni / Juli gültigen Konsolidierungszone und neutralisierte diese im Sinne ihrer bisherigen Definition, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Noch sei der Bruch der oberen Zonenbegrenzung nur marginal und noch nicht bestätigt, d. h. das Risiko eines sogenannten „false breaks“ sei weiterhin latent vorhanden (man solle nach anraten von Uwe Wagner hierbei bitte die Entwicklung vom 31. Juli nicht vergessen). Die Experte betrachtet nun die Ausgangslage des DAX unter praktischen Gesichtspunkten.
Im Sinne der Dow Theorie sowie den Regeln der klassischen Analyse, liege im DAX wieder ein intakter, sekundärer Aufwärtstrend vor, der seit März diesen Jahres Gültigkeit besitzt, jedoch mittelfristig an Bewegungsdynamik eingebüßt hätte. Das jüngst eingebettete Konsolidierungsband mit den Begrenzungen um 3.254 / 3.245 auf der Unterseite und 3.487 auf der Oberseite, sei im Sinne der Definition neutralisiert und damit hinfällig. Aus markttechnischer Sicht würde die positive Entwicklung aktuell bestätigt, d. h. konkret, dass über die Trendfolger dem DAX ein sogenanntes long-set-up ausgewiesen würde, die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, sei von niedrigem Niveau aus wieder ansteigend und es würde aktuell eine hohe Schwungkraft ausgewiesen, hier jedoch nahe des als überkauft zu betrachtenden Extrembereiches.
Mit Überwinden der 3.487, hätte sich der DAX praktisch den Weg nach oben hin „freigeschaufelt“. Aus dem bisherigen Kursverlauf heraus, könne man für Deutschlands Aktienindex derzeit keine weiteren sinnvollen Widerstände mehr herleiten, da aufgrund der verstrichenen Zeit auf den höheren Niveaus kaum noch von Schieflagen aus ehemaligen Trading-Positionen ausgegangen werden könne. In der Konsequenz definiert Uwe Wagner hier nur noch Orientierungsmarken, resultierend aus alten Widerstandsebenen.
Somit seien oberhalb der 3.487 die nächst höher liegenden potentiellen großen „Zielbereiche“ Kursniveaus um 3.615 und dann um 3.930 Indexpunkte.
Auf der Unterseite könne man mögliche Unterstützungsniveaus im Bereich um 3.487 (bisherige obere Begrenzung der jüngsten Konsolidierungszone), darunter um 3.299, dann 3.254 / 3.245 Indexpunkte definieren.
19.08.2003, 08:27 Uhr
DAX, die Korrekturpotentiale
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, berichtet für heute wie folgt zu verfahren.
Noch immer sei der Profitrader auf der Long-Seite positioniert. Diese Position hätte wäre mit Überschreiten der 3.362 Indexpunkte in der Vorwoche eröffnet worden. Zukäufe (oder auch Neupositionierungen) würden in erwartete Reaktionsbewegungen durchgeführt. Hierzu berechnet Uwe Wagner die jeweiligen Korrekturpotentiale per heute Morgen neu:
- 3.437 / 3.426 (Minimumkorrektur)
- 3.402 (Normalkorrektur)
- 3.377 / 3.368 (Maximumkorrektur)
Solange der DAX reaktionsfrei ansteigt, würden laufende Position nicht weiter aufgestockt. Ginge der DAX in eine Reaktion über und unterschreite dabei das errechnete minimale Korrekturpotential nicht nachhaltig, stabilisiere sich somit oberhalb der (heute gültigen) 3.426, kauft der Handelsexperte bei der Deutschen Bank zu.
Der Stop-Kurs für die laufende Position würde von gestern bei 3.395 auf heute 3.422 Indexpunkte angepasst.
Short-Positionierungen schiebt Uwe Wagner, Eigenangaben zufolge, auf dem Zeitstrahl aktuell weiter nach hinten.
Hallo Nogger, Tc, BSP, Wallgrekk, Micro, Buy und ALL
2:30am 08/19/03
NIKKEI AVERAGE CLOSES UP 1.4% AT 10,174.10
2:30am 08/19/03
TOPIX RISES 1.5% TO CLOSE AT 990.64
NIKKEI AVERAGE CLOSES UP 1.4% AT 10,174.10
2:30am 08/19/03
TOPIX RISES 1.5% TO CLOSE AT 990.64
MLP bekräftigt: Erg vSt für Gj 2003 bei 65 Mio EUR
Heidelberg (vwd) - Die MLP AG, Heidelberg, sieht das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2003 weiter bei 65 Mio EUR. Sie gehe davon aus, dass sich der in den vergangenen Wochen beobachtete positive Trend beim Neugeschäft im Kranken- und Lebensversicherungsbereich fortsetze, begründete die Gesellschaft die Prognose. Die im ersten Halbjahr 2003 eingeleiteten Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz würden 2004 signifikante Kosteneinsparungen bringen, teilte der Konzern am Dienstag bei Vorlage der Quartalszahlen weiter mit.
vwd/12/19.8.2003/mi/jhe
19.08.2003, 08:09
MLP: 656990
Heidelberg (vwd) - Die MLP AG, Heidelberg, sieht das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2003 weiter bei 65 Mio EUR. Sie gehe davon aus, dass sich der in den vergangenen Wochen beobachtete positive Trend beim Neugeschäft im Kranken- und Lebensversicherungsbereich fortsetze, begründete die Gesellschaft die Prognose. Die im ersten Halbjahr 2003 eingeleiteten Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz würden 2004 signifikante Kosteneinsparungen bringen, teilte der Konzern am Dienstag bei Vorlage der Quartalszahlen weiter mit.
vwd/12/19.8.2003/mi/jhe
19.08.2003, 08:09
MLP: 656990
Probier`s mal mit einem
Eurobund Future Call 124734
kk 0,47
Eurobund Future Call 124734
kk 0,47
LYCOS EUROPE hat heute wieder käufer!
@ ACTR
Hallo!
VA Tech,ja das ist Euer Össi-Unternehmen!!!
Gruss
Hallo!
VA Tech,ja das ist Euer Össi-Unternehmen!!!
Gruss
Siemens hofft auf Auftrag nach Stromausfall Alle Nachrichten
19.08. / 08:48
Nach dem größten Stromausfall in der Geschichte der USA hofft der Erlektronikkonzern Siemens auf einen Auftrag zur Modernisierung des amerikanischen Stromnetzes. Wie die Financial Times Deutschland berichtet, konzentriert sich General Electric in diesem Segment vor allem auf den Bau und Vertrieb von Generatoren. Siemens habe daher als weltweit größter Dienstleister in der Sparte Energietechnik, gute Chancen, bei der Aufrüstung der US-Verteilernetze zum Zug zu kommen.
"Wir gehen davon aus, dass wir den betroffenen Energieversorgern diese Woche ein erstes Maßnahmenpaket offerieren können", sagte der zuständige Siemens-Manager Tom Garrity der Financial Times Deutschland.
US-Energieminister Spencer Abraham bezifferte die Kosten für die notwendige Modernisierung des Netzes mit rund 50 Mrd. US-Dollar, so das Blatt.
© BörseGo
19.08. / 08:48
Nach dem größten Stromausfall in der Geschichte der USA hofft der Erlektronikkonzern Siemens auf einen Auftrag zur Modernisierung des amerikanischen Stromnetzes. Wie die Financial Times Deutschland berichtet, konzentriert sich General Electric in diesem Segment vor allem auf den Bau und Vertrieb von Generatoren. Siemens habe daher als weltweit größter Dienstleister in der Sparte Energietechnik, gute Chancen, bei der Aufrüstung der US-Verteilernetze zum Zug zu kommen.
"Wir gehen davon aus, dass wir den betroffenen Energieversorgern diese Woche ein erstes Maßnahmenpaket offerieren können", sagte der zuständige Siemens-Manager Tom Garrity der Financial Times Deutschland.
US-Energieminister Spencer Abraham bezifferte die Kosten für die notwendige Modernisierung des Netzes mit rund 50 Mrd. US-Dollar, so das Blatt.
© BörseGo
Verweise nochmal auf die Insider-Aktivitäten,auch wenn oder gerade weil überall nur noch bullishe Stimmung herrscht!!!
->Neue Daten von Thomson Financial zeigen, dass Unternehmensinsider an der Börse weiter Kasse machen. Insider verkauften Aktien im Wert von $32 pro Aktienkauf im Wert von $1. Das ist der größte Verkaufsdruck seit Mai 2001. Zudem ist es der dritte Monat in Folge, an dem das Verhältnis von verkauften Aktien über $20 liegt. Während es zahlreiche Gründe für den Verkaufsdruck geben könnte, dürfte das anhaltend schwache Kaufinteresse der Unternehmensvorstände die Stimmung an der Börse drücken. "Jedes Mal, wenn Investoren sich mit Käufen zurückhalten, signalisiert das, dass sie irgendwo anders höhere Erträge erhalten können", so Charles Elson, ein Professor der University of Delaware. "Für uns Investoren ist das kein gutes Zeichen." Das letzte Mal, als Investoren drei Monate in Folge so stark als Verkäufer am Markt auftraten, wie in den vergangenen drei Monaten, war vom Juli-September 2000. Sechs Monate später war der Standard & Poor`s 500 Index um 19% gefallen. Ein Jahr später hatte der Index gar um 28% verloren.
->Neue Daten von Thomson Financial zeigen, dass Unternehmensinsider an der Börse weiter Kasse machen. Insider verkauften Aktien im Wert von $32 pro Aktienkauf im Wert von $1. Das ist der größte Verkaufsdruck seit Mai 2001. Zudem ist es der dritte Monat in Folge, an dem das Verhältnis von verkauften Aktien über $20 liegt. Während es zahlreiche Gründe für den Verkaufsdruck geben könnte, dürfte das anhaltend schwache Kaufinteresse der Unternehmensvorstände die Stimmung an der Börse drücken. "Jedes Mal, wenn Investoren sich mit Käufen zurückhalten, signalisiert das, dass sie irgendwo anders höhere Erträge erhalten können", so Charles Elson, ein Professor der University of Delaware. "Für uns Investoren ist das kein gutes Zeichen." Das letzte Mal, als Investoren drei Monate in Folge so stark als Verkäufer am Markt auftraten, wie in den vergangenen drei Monaten, war vom Juli-September 2000. Sechs Monate später war der Standard & Poor`s 500 Index um 19% gefallen. Ein Jahr später hatte der Index gar um 28% verloren.
servus miteinander ,
hätt mir gestern um haaresbreite schwarz pharma eingetreten.
limit um ein paar cent verpaßt.
mannomann, was für ein glück!
jetzt bei 21,39
gruß butch.
hätt mir gestern um haaresbreite schwarz pharma eingetreten.
limit um ein paar cent verpaßt.
mannomann, was für ein glück!
jetzt bei 21,39
gruß butch.
servus miteinander ,
hätt mir gestern um haaresbreite schwarz pharma eingetreten.
limit um ein paar cent verpaßt.
mannomann, was für ein glück!
jetzt bei 21,39
gruß butch.
hätt mir gestern um haaresbreite schwarz pharma eingetreten.
limit um ein paar cent verpaßt.
mannomann, was für ein glück!
jetzt bei 21,39
gruß butch.
sorry für doppelposting
Guten Morgen actr, Tc, NoggerT and all
Lg. Ford
Lg. Ford
Kursziel 20,50 Euro..........
hahaha
KK
Ford
3.525 auch fertig mittlerweile...-gut ist es an der Seitenlinie,oder LONG!
@ Butch
Ja war gut,nicht bei SRZ im Spiel zu sein,sei hier vorsichtig!
Grüsse
THE CANADIEN
3.525 auch fertig mittlerweile...-gut ist es an der Seitenlinie,oder LONG!
@ Butch
Ja war gut,nicht bei SRZ im Spiel zu sein,sei hier vorsichtig!
Grüsse
THE CANADIEN
*** Kann ich nicht nachvollziehen,wer aktuell bei der sehr niedrigen Zuzahlung(eine wenige Euro)eine Sehhilfe benötigt,der kauft eine,so wird es auch weiterhin sein,da die Zuzahlung wie gesagt sehr minimal ist.Also Vorsicht,mit solchen schnellen Aussagen.***
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, könnte der Umsatz bei der Fielmann AG im Jahr 2004 um bis zu 20 % einbrechen. Der geplante Wegfall der Krankenkassenzuschüsse beim Brillenkauf im Zuge der Gesundheitsreform könnte den Optiker besonders hart treffen, hieß es unter Berufung auf ein internes Szenario.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, könnte der Umsatz bei der Fielmann AG im Jahr 2004 um bis zu 20 % einbrechen. Der geplante Wegfall der Krankenkassenzuschüsse beim Brillenkauf im Zuge der Gesundheitsreform könnte den Optiker besonders hart treffen, hieß es unter Berufung auf ein internes Szenario.
long seit 113.78
Frankfurt, 19. Aug (Reuters) - Die Aktie des Monheimer
Arzneimittelherstellers Schwarz Pharma<SRZG.DE> ist am Dienstag
zum Börsenstart eingebrochen, nachdem mit Novartis<NOVZn.VX> nun
ein weiterer Wettbewerber ein Prilosec-Generikum auf den
US-Markt gebracht hat.
Die im Nebenwerteindex MDax notierte Schwarz-Pharma-Aktie
büßte 9,75 Prozent auf 23,69 Euro auf ein. Der MDax lag mit 0,15
Prozent im Plus bei 3972 Punkten..
Europas drittgrößter Pharmakonzern Novartis hatte zuvor am
Morgen mitgeteilt, ein Nachahmermedikament für das
AstraZeneca-Magenmittel<AZN.L> Prilosec in den USA auf den Markt
gebracht zu haben. Schwarz Pharma hatte vor kurzem seine
Gewinnprognosen für dieses Jahr nach unten nehmen müssen,
nachdem die US-Firma Mylan Laboratories<MYL.N> mit einem
Prilosec-Nachahmer auf dem US-Markt gestartet war. Zuvor war
Schwarz Pharma mit seinem Magenmittel Omeprazol noch der einzige
Arzneimittelhersteller gewesen, der über einen Nachahmer für das
lukrative AstraZeneca-Medikament auf dem US-Markt verfügte.
frs/ban
die haben jetzt fast 50% in den letzten wochen verloren
Arzneimittelherstellers Schwarz Pharma<SRZG.DE> ist am Dienstag
zum Börsenstart eingebrochen, nachdem mit Novartis<NOVZn.VX> nun
ein weiterer Wettbewerber ein Prilosec-Generikum auf den
US-Markt gebracht hat.
Die im Nebenwerteindex MDax notierte Schwarz-Pharma-Aktie
büßte 9,75 Prozent auf 23,69 Euro auf ein. Der MDax lag mit 0,15
Prozent im Plus bei 3972 Punkten..
Europas drittgrößter Pharmakonzern Novartis hatte zuvor am
Morgen mitgeteilt, ein Nachahmermedikament für das
AstraZeneca-Magenmittel<AZN.L> Prilosec in den USA auf den Markt
gebracht zu haben. Schwarz Pharma hatte vor kurzem seine
Gewinnprognosen für dieses Jahr nach unten nehmen müssen,
nachdem die US-Firma Mylan Laboratories<MYL.N> mit einem
Prilosec-Nachahmer auf dem US-Markt gestartet war. Zuvor war
Schwarz Pharma mit seinem Magenmittel Omeprazol noch der einzige
Arzneimittelhersteller gewesen, der über einen Nachahmer für das
lukrative AstraZeneca-Medikament auf dem US-Markt verfügte.
frs/ban
die haben jetzt fast 50% in den letzten wochen verloren
Hallo Ford, Butch und Bödel
@Tc
Jetzt weiss ich, warum so Riesenmaste in der Gegend herumstehen! Und alle führen nach Wien und von hier in den Westen - naja, damit IHR auch Strom bekommt !!!
@Tc
Jetzt weiss ich, warum so Riesenmaste in der Gegend herumstehen! Und alle führen nach Wien und von hier in den Westen - naja, damit IHR auch Strom bekommt !!!
AIXTRON sieht gut aus
Weiter auf der Verliererseite eine MO;
Rentenpapier!?! mittlerweile...-Mini-Range hier;
Hallo Wallgrekk
SCHWARZ PHARMA - Intradykurs: 22,21€ / -15,2%
SCHWARZ PHARMA stürzt heute zum wiederholten Male ab und erreicht unser prognostiziertes bärisches Kursziel. Grund dafür ist erneut die Meldung, daß ein weiteres Unternehmen ein Nachahmer Produkt auf den Markt bringt, daß bei Schwarz Pharma ganz oben auf der Verkaufsliste steht. Die Aktie reagiert mit einem Abschlag von aktuell -15,2%.
Charttechnisch rauscht die Aktie ohne Zwischenstop durch die exp. GDL 200 auf Wochenbasis und erreicht das 61er Retracement bei 22,10€. Die relativ wichtige Horizontalunterstützung verläuft allerdings erst bei 19,51€. Dort sollte die Aktie spätestens vorübergehend Halt finden. Im weiteren Verlauf auf der Unterseite gibt es unglücklicherweise auch noch ein älteres offenes Gap (Pink), das zusätzlich anziehend wirken könnte, wenn der Kurs erstmal bis 19,51€ abgerutscht ist. Schließlich verläuft der Keysupport der Aktie in Höhe von 11,03-9,96€. Darunter ergibt sich ein massives mittelfristiges Verkaufssignal.
Wochenchart(log-IW):
SCHWARZ PHARMA stürzt heute zum wiederholten Male ab und erreicht unser prognostiziertes bärisches Kursziel. Grund dafür ist erneut die Meldung, daß ein weiteres Unternehmen ein Nachahmer Produkt auf den Markt bringt, daß bei Schwarz Pharma ganz oben auf der Verkaufsliste steht. Die Aktie reagiert mit einem Abschlag von aktuell -15,2%.
Charttechnisch rauscht die Aktie ohne Zwischenstop durch die exp. GDL 200 auf Wochenbasis und erreicht das 61er Retracement bei 22,10€. Die relativ wichtige Horizontalunterstützung verläuft allerdings erst bei 19,51€. Dort sollte die Aktie spätestens vorübergehend Halt finden. Im weiteren Verlauf auf der Unterseite gibt es unglücklicherweise auch noch ein älteres offenes Gap (Pink), das zusätzlich anziehend wirken könnte, wenn der Kurs erstmal bis 19,51€ abgerutscht ist. Schließlich verläuft der Keysupport der Aktie in Höhe von 11,03-9,96€. Darunter ergibt sich ein massives mittelfristiges Verkaufssignal.
Wochenchart(log-IW):
Hi FordP!
techcanadien
evotec geht ja heute richtig hoch
2,85 geknackt
2,97€
evotec geht ja heute richtig hoch
2,85 geknackt
2,97€
natürlich 4,97€
Morgengrau
-Gruss!!!
-Gruss!!!
Ich war vorige Woche etwas pessimistischer als Godemode für Schwarz eingestellt, aber soooo negativ auch nicht! 20,85!
Eurobund Future Wave Call 124734
VK 0,52
kk 0,47
VK 0,52
kk 0,47
#130
"massives verkaufsignal unter 9,96€"
na bravo
"massives verkaufsignal unter 9,96€"
na bravo
Habe mir gerade ein paar Aixtron geholt KK 4,26
@Wall
Bei Dir klappt es ja wieder ganz gut
Bei Dir klappt es ja wieder ganz gut
An Thiel halte ich mit
4,04 & 4,10 fest, letzter 4,52 + 3,20% (Tageshoch)
4,04 & 4,10 fest, letzter 4,52 + 3,20% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Die Vorgaben sehen gut aus! Dow, Nasdaq, & Dax
weiter hoch, der Dax vor einem neuen Jahreshoch,
letzter 3480 + 36 (Jahreshoch 3487)!
Bei d. freundlichen Umfeld wurden heute
endlich die [color=green][size=18]Logisticwerte [/size][/color]"wachgeküsst,
hier dürfte es in den nächsten Tagen
weitergehen!
Siehe (nach Umsätzen sortiert)
Thiel Logistics akt. 4,36 + 9,55%
CCR Logistcs 1,67 + 15,17%
D.Logistics 1,70 + 6,25%
Mein Favorit wäre bei den Umsätzen &
d. schönen Chart eine Thiel ( 931705), über
860.000 Aktien intraday umgesetzt, letzter 4,32 + 8,59%
Hier kam meine Empfehlung heute bei 4,04
passend, mein nächstes Trziel bei der
relativen Stärke wäre 4,60-4,80
Zitat von NoggerT: Kauf 1.Position Thiel(931705), akt. 4,04 + 1,51%,
Trziel 4,20-4,40
Kaufsignal über 4,10, dort würde ich
auch ein StopBuy reinlegen!
FordP: Ich geb mir Mühe,
hab noch einiges gut zu machen
hab noch einiges gut zu machen
Morgen zusammen,
so wie Schwarz Pharma (dessen rasanten Aufschwung ich ohnehin nie verstanden habe) wird es im nächsten Jahr sehr vielen AGs gehen. Heute wird verzweifelt wieder in jede Drecksbude investiert, weil das Geld Anlagemöglichkeiten, unabhängig der Aussichten, sucht, nächstes Jahr kommt das böse Erwarten. Insbesondere, wenn man feststellt, dass noch längst nicht aus jedem hässlichen Entchen ein goldener Schwan wurde.
so wie Schwarz Pharma (dessen rasanten Aufschwung ich ohnehin nie verstanden habe) wird es im nächsten Jahr sehr vielen AGs gehen. Heute wird verzweifelt wieder in jede Drecksbude investiert, weil das Geld Anlagemöglichkeiten, unabhängig der Aussichten, sucht, nächstes Jahr kommt das böse Erwarten. Insbesondere, wenn man feststellt, dass noch längst nicht aus jedem hässlichen Entchen ein goldener Schwan wurde.
Guten Morgen Herr Doktor
So, bin jetzt ein paar Stunden weg.
Wünsche allen erfolgreiches traden
Lg. Ford
Wünsche allen erfolgreiches traden
Lg. Ford
Okay, wieder rein in den
Eurobund Future Wave Call
124734
zu 0,39
Eurobund Future Wave Call
124734
zu 0,39
19.08.2003, 09:45 Uhr
DAX-Future, vor Bullenfalle?
PP Brokerage
Mit dem gestrigen Anstieg über 3.500 Punkte ist der DAX-Future (FDAX) aus technischer Sicht nach mehreren recht langweiligen Handelstagen in eine deutlich interessantere Phase eingetreten, so Marc Wilhelms, Händler bei PP Brokerage.
Der Experte sieht den Markt damit auf einem neuen Jahreshoch und oberhalb der viel beachteten 3.500er Marke, die vielfach als eine Linie angenommen würde, oberhalb derer viele Fonds in einen zunehmenden Performancedruck geraten würden. Dieses Argument dürfte nach dessen Ansicht nun in den kommenden zwei bis drei Tagen überprüft werden.
Die positive Eröffnung heute früh würde bereits ein erster Test sein. Sollte es hier Anlagebedarf geben, würde der Markt bestenfalls sein Eröffnungs-Gap schließen, um anschließend die Gewinne zügig auszubauen. Nach Ansicht des Experten solle man hier den Anstieg der letzte Tage begleitenden Aufwärtstrendlinie bei 3.460 als kardinale kurzfristige Unterstützung beachten. Jeder Bruch dieser Marke würde den Anstieg über 3.500 Punkte schnell als Bullenfalle entlarven. Solange diese Linie aber hielte, seien 3.551 und 3.605 die nächsten realistisch erreichbaren Aufwärtsziele.
Im größeren Bild gelte es vor allem auf 3.605 Punkte zu achten. Hier verliefe die Abwärtstrendlinie vom All-time-high. Eine Linie die im DJ EuroSTOXX50-Future (FESX) bereits leicht gebrochen worden wäre. Falle diese Linie nachhaltig (was Marc Wilhelms, Eigenangaben zufolge weiterhin bezweifelt), dann läge das erste echte und sehr ernstzunehmende Argument vor, dass zumindest in diesem Jahr die bekannte Jahreszyklik mit Schwäche im September/Oktober nicht greife.
DAX-Future, vor Bullenfalle?
PP Brokerage
Mit dem gestrigen Anstieg über 3.500 Punkte ist der DAX-Future (FDAX) aus technischer Sicht nach mehreren recht langweiligen Handelstagen in eine deutlich interessantere Phase eingetreten, so Marc Wilhelms, Händler bei PP Brokerage.
Der Experte sieht den Markt damit auf einem neuen Jahreshoch und oberhalb der viel beachteten 3.500er Marke, die vielfach als eine Linie angenommen würde, oberhalb derer viele Fonds in einen zunehmenden Performancedruck geraten würden. Dieses Argument dürfte nach dessen Ansicht nun in den kommenden zwei bis drei Tagen überprüft werden.
Die positive Eröffnung heute früh würde bereits ein erster Test sein. Sollte es hier Anlagebedarf geben, würde der Markt bestenfalls sein Eröffnungs-Gap schließen, um anschließend die Gewinne zügig auszubauen. Nach Ansicht des Experten solle man hier den Anstieg der letzte Tage begleitenden Aufwärtstrendlinie bei 3.460 als kardinale kurzfristige Unterstützung beachten. Jeder Bruch dieser Marke würde den Anstieg über 3.500 Punkte schnell als Bullenfalle entlarven. Solange diese Linie aber hielte, seien 3.551 und 3.605 die nächsten realistisch erreichbaren Aufwärtsziele.
Im größeren Bild gelte es vor allem auf 3.605 Punkte zu achten. Hier verliefe die Abwärtstrendlinie vom All-time-high. Eine Linie die im DJ EuroSTOXX50-Future (FESX) bereits leicht gebrochen worden wäre. Falle diese Linie nachhaltig (was Marc Wilhelms, Eigenangaben zufolge weiterhin bezweifelt), dann läge das erste echte und sehr ernstzunehmende Argument vor, dass zumindest in diesem Jahr die bekannte Jahreszyklik mit Schwäche im September/Oktober nicht greife.
BRUEDER MANNESMANN AG AKTIEN
Aktuell 1,19 09:59
Diff. Vortag +13,33%
Volumen 91.937,07
Geld 1,15 10:09
Geld Vol. 3.000
Brief 1,21 10:09
Brief Vol. 1.500
Spread 0,06
KEINE NEWS!!!! Was ist da los?!?
Aktuell 1,19 09:59
Diff. Vortag +13,33%
Volumen 91.937,07
Geld 1,15 10:09
Geld Vol. 3.000
Brief 1,21 10:09
Brief Vol. 1.500
Spread 0,06
KEINE NEWS!!!! Was ist da los?!?
Guten Tach!
Der US-Saft gibt Kraft.
Noch ne Drecksbude die immer weiter steigt!
SKANDAL!
Der US-Saft gibt Kraft.
Noch ne Drecksbude die immer weiter steigt!
SKANDAL!
Nach meinem erstben beiden
Trzielen bei 4,2 &4,40 ist nun auch
mein 3.Trziel bei 4,60 erreicht worden
Trzielen bei 4,2 &4,40 ist nun auch
mein 3.Trziel bei 4,60 erreicht worden
Zitat von NoggerT: Üposition Thiel 4,56 + 4,11% (Tageshoch)[size=12][/size][size=7][/size]
Zitat von NoggerT: An Thiel halte ich mit
4,04 & 4,10 fest, letzter 4,52 + 3,20% (Tageshoch)
...
Genauso ist es:
Börse mit Ansage gibt es dauerhaft nicht. Dann wäre es mit Verlaub zu einfach!
Jetzt weiß doch jeder, wo der Hase läuft. Mal schauen, wie lange das noch so läuft...
Jedenfalls ist eins schon mal ganz sicher: Der Tritt, den der Dow, Dax, TecMüll, Nasdreck kriegen, da sind am Ende wieder alle ganz kleinlaut!
Börse lief noch nie nach dem Motto: Alle einsteigen, Gewinne sind garantiert! (So läuft´s aber schon seit März!)
Und wie übermütig die hier schon wieder sind, dass sieht man ja mittlerweile seit Wochen...
Börse mit Ansage gibt es dauerhaft nicht. Dann wäre es mit Verlaub zu einfach!
Jetzt weiß doch jeder, wo der Hase läuft. Mal schauen, wie lange das noch so läuft...
Jedenfalls ist eins schon mal ganz sicher: Der Tritt, den der Dow, Dax, TecMüll, Nasdreck kriegen, da sind am Ende wieder alle ganz kleinlaut!
Börse lief noch nie nach dem Motto: Alle einsteigen, Gewinne sind garantiert! (So läuft´s aber schon seit März!)
Und wie übermütig die hier schon wieder sind, dass sieht man ja mittlerweile seit Wochen...
Hallo Big
Suuuuuuper sage ich!
Hallo Doc
Suuuuuuper sage ich!
Hallo Doc
Bei der bin ich sprachlos:
ProSiebenSat.1 Media AG
Aktuell 8,78 10:25
Diff. Vortag +6,42%
Volumen 3,24 Mio.
Geld 8,78 10:25
Geld Vol. 1.000
Brief 8,82 10:25
Brief Vol. 1.000
Spread 0,04
Irgendwie verstehe ich den Sinn dieses Anstieges nicht! Saban kauft doch nicht für 9,--!!!
ProSiebenSat.1 Media AG
Aktuell 8,78 10:25
Diff. Vortag +6,42%
Volumen 3,24 Mio.
Geld 8,78 10:25
Geld Vol. 1.000
Brief 8,82 10:25
Brief Vol. 1.000
Spread 0,04
Irgendwie verstehe ich den Sinn dieses Anstieges nicht! Saban kauft doch nicht für 9,--!!!
hallo wall,
mal ne frage, wieso bekommst du den schein für 0,39 und ich werde für 0,4 nicht bedient.
ich handel ganz normal über die dab in stuttgart
mal ne frage, wieso bekommst du den schein für 0,39 und ich werde für 0,4 nicht bedient.
ich handel ganz normal über die dab in stuttgart
Angst herrscht nirgendwo mehr an den Börsen vor (weder Staaten, noch Europa), sondern nur noch Gier!!!
Gier war in der Vergangenheit aber nie ein langanhaltender Motor für die Börsen!
Wenn jeder weiß, wo´s langgeht, nimmt´s i.d.R. ein jähes und vor allem: ein böses Ende! (Gleichwohl die Rally noch weitergehen kann, aber ob´s dann noch eine Jahresendrally geben wird? )
Gier war in der Vergangenheit aber nie ein langanhaltender Motor für die Börsen!
Wenn jeder weiß, wo´s langgeht, nimmt´s i.d.R. ein jähes und vor allem: ein böses Ende! (Gleichwohl die Rally noch weitergehen kann, aber ob´s dann noch eine Jahresendrally geben wird? )
@schneeflittchen:
Ganz einfach, weil die Bid Taxe nicht unter 0.4 geht...
Ganz einfach, weil die Bid Taxe nicht unter 0.4 geht...
Gleich müsstest Du ihn bekommen...
und wieso bekommst du die trotzdem
CENTROTEC HOCHL.KUNSTSTOFFE
Aktuell 6,49 10:00
Diff. Vortag +7,27%
Volumen 176.841,95
Geld 6,41 10:27
Geld Vol. 200
Brief 6,49 10:27
Brief Vol. 65
Spread 0,08
Nur in Spitzenzeiten einigermassen Umsätze!!!
Hier wenigstens eine vernünftige Erklärung:
19.08.03 DGAP-Ad hoc: CENTROTEC Hochl.kunst. deutsch
Erfolgreiches erstes Halbjahr 2003 mit deutlichem organischem Umsatzwachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
und einer Nettoergebnissteigerung um 22 %. Die Wachstumsprognose für 2003 wird bestätigt! Die Erlöse der CENTROTEC Hochleistungskunststoffe AG, Brilon im Q II/2003 übertrafen mit 26,9 Mio. Euro sowohl die Umsätze des Vorquartals Q I/2003 (24,8 Mio. Euro) als auch die Umsätze des Vorjahresquartals Q II/2002 (23,6 Mio. Euro). Dieses Wachstum wurde überwiegend organisch erreicht. Nachdem das organische Wachstum in dem ersten Quartal 2003 noch bei 1,6 % gelegen hat, ist diese Größe im zweiten Quartal bereits auf 10 % angestiegen. Damit bestätigt sich die Prognose, dass sich die Wachstumsdynamik von CENTROTEC im Jahresverlauf weiter verstärkt. Der kumulierte Umsatz in den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres lag mit 51,7 Mio. Euro gegenüber 47,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um 8 % höher. Überproportional konnte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Goodwill (EBIT vor GW) auf 6,2 Mio. Euro gesteigert werden und liegt 11 % über Vorjahr (5,5 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern stieg sogar um ca. 22 % auf Euro 2,4 Mio. (Vorjahr Euro 1,9 Mio.). Der Gewinn pro Aktie (EPS) vor Goodwill konnte um ca. 17 % von 0,36 Euro im Vorjahr auf aktuelle 0,42 Euro gesteigert werden. Die voll dem organischen Wachstum zuzuordnende Gewinnsteigerung gegenüber dem Betrachtungszeitraum des Vorjahres und der massiv verbesserte EBIT im zweiten Quartal 2003 stärkt die ehrgeizige Gewinnprognose für das Gesamtjahr. Für 2003 wird eine Gewinnsteigerung von ca. 30 % auf 1,00 - 1,05 Euro EPS vor Goodwill erwartet. Die erfahrungsgemäß operativ stärkere zweite Jahreshälfte bildet eine zusätzliche Grundlage für die positiven Gesamterwartungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2003
WKN: 540750; ISIN: DE0005407506; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Quelle: dpa-AFX
Aktuell 6,49 10:00
Diff. Vortag +7,27%
Volumen 176.841,95
Geld 6,41 10:27
Geld Vol. 200
Brief 6,49 10:27
Brief Vol. 65
Spread 0,08
Nur in Spitzenzeiten einigermassen Umsätze!!!
Hier wenigstens eine vernünftige Erklärung:
19.08.03 DGAP-Ad hoc: CENTROTEC Hochl.kunst. deutsch
Erfolgreiches erstes Halbjahr 2003 mit deutlichem organischem Umsatzwachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
und einer Nettoergebnissteigerung um 22 %. Die Wachstumsprognose für 2003 wird bestätigt! Die Erlöse der CENTROTEC Hochleistungskunststoffe AG, Brilon im Q II/2003 übertrafen mit 26,9 Mio. Euro sowohl die Umsätze des Vorquartals Q I/2003 (24,8 Mio. Euro) als auch die Umsätze des Vorjahresquartals Q II/2002 (23,6 Mio. Euro). Dieses Wachstum wurde überwiegend organisch erreicht. Nachdem das organische Wachstum in dem ersten Quartal 2003 noch bei 1,6 % gelegen hat, ist diese Größe im zweiten Quartal bereits auf 10 % angestiegen. Damit bestätigt sich die Prognose, dass sich die Wachstumsdynamik von CENTROTEC im Jahresverlauf weiter verstärkt. Der kumulierte Umsatz in den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres lag mit 51,7 Mio. Euro gegenüber 47,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um 8 % höher. Überproportional konnte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Goodwill (EBIT vor GW) auf 6,2 Mio. Euro gesteigert werden und liegt 11 % über Vorjahr (5,5 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern stieg sogar um ca. 22 % auf Euro 2,4 Mio. (Vorjahr Euro 1,9 Mio.). Der Gewinn pro Aktie (EPS) vor Goodwill konnte um ca. 17 % von 0,36 Euro im Vorjahr auf aktuelle 0,42 Euro gesteigert werden. Die voll dem organischen Wachstum zuzuordnende Gewinnsteigerung gegenüber dem Betrachtungszeitraum des Vorjahres und der massiv verbesserte EBIT im zweiten Quartal 2003 stärkt die ehrgeizige Gewinnprognose für das Gesamtjahr. Für 2003 wird eine Gewinnsteigerung von ca. 30 % auf 1,00 - 1,05 Euro EPS vor Goodwill erwartet. Die erfahrungsgemäß operativ stärkere zweite Jahreshälfte bildet eine zusätzliche Grundlage für die positiven Gesamterwartungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2003
WKN: 540750; ISIN: DE0005407506; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Quelle: dpa-AFX
Flittchen: Hatte eben Glück
Flittchen, iss jetzt drin oder?
Immer auf den Bund Future schauen!!!!!
Immer auf den Bund Future schauen!!!!!
Hallo Schneeflitchen und natürlich KK
...und parallel natürlich Dax Future!
4,68 + 7,59% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Nach den ersten beiden[/b]
Trzielen bei 4,2 &4,40 ist nun auch
das 3.Trziel bei 4,60 erreicht worden
Zitat von NoggerT: Üposition Thiel 4,56 + 4,11% (Tageshoch)[size=12][/size][size=7][/size]
...
ja wall, dann aber schnell hoch mit dem teil
Dax 3540 + 32 (Jahreshoch) !
** Hallo @ al **
Bin wieder zurück aus den Flitterwochen
So, jetzt muss ich mich wieder mal einarbeiten, hat sich ja einiges getan!
Bin wieder zurück aus den Flitterwochen
So, jetzt muss ich mich wieder mal einarbeiten, hat sich ja einiges getan!
3U TELECOM AG AKTIEN
Aktuell 11,69 10:40
Diff. Vortag +6,95%
Volumen 277.810,29
Geld 11,70 10:40
Geld Vol. 227
Brief 11,75 10:40
Brief Vol. 200
Spread 0,05
Hmh. Komisch. Heute ein Plus und vorher "Sell on good news"?!?
15.08.03 DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG deutsch
Gewinn im ersten Halbjahr 2003 mehr als verdoppelt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
Im 1. Halbjahr 2003 konnte der Gewinn nochmals deutlich gesteigert werden. Das Konzernergebnis (Gewinn nach Steuern) betrug 2,24 Mio. EUR (0,94 Mio. EUR) und war damit mehr als doppelt so hoch wie im 1. Halbjahr 2002. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich deutlich auf 0,25 EUR (0,10 EUR). Der Umsatz lag bei 25,72 Mio. EUR (31,90 Mio. EUR). Die Umsatzrendite (Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen / Umsatz) betrug für das 1. Halbjahr 2003 insgesamt 19,63% (11,25%), bedingt durch die Verbesserung auf 20,39% im 2. Quartal 2003. Mit der kontinuierlichen Erhöhung der Profitabilität hat 3U eine sehr gute Ausgangsbasis für die im Rahmen der Akquisitionsstrategie geplante Umsatzausweitung geschaffen. Die Fokussierung auf Erhöhung der Profitabilität sollte sich beim Umsatzzuwachs im Zuge der jüngsten Akquisition (OneTel im Juli 2003) und weiteren geplanten Akquisitionen bewähren. 3U verfügt über Liquide Mittel und Liquiditätsnahe Anlagen in Höhe von 57 Mio. EUR. Der vollständige Halbjahresbericht 2003 steht im Internet unter http://www.3u.net/download/UUU203D.pdf zum Download bereit. Rückfragehinweis: 3U TELECOM AG Herr Axel Becker Tel: +49(0)6421 999 - 0 FAX: +49(0)6421 999 - 1111 Email: info@uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.08.2003
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Quelle: dpa-AFX
Aktuell 11,69 10:40
Diff. Vortag +6,95%
Volumen 277.810,29
Geld 11,70 10:40
Geld Vol. 227
Brief 11,75 10:40
Brief Vol. 200
Spread 0,05
Hmh. Komisch. Heute ein Plus und vorher "Sell on good news"?!?
15.08.03 DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG deutsch
Gewinn im ersten Halbjahr 2003 mehr als verdoppelt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
Im 1. Halbjahr 2003 konnte der Gewinn nochmals deutlich gesteigert werden. Das Konzernergebnis (Gewinn nach Steuern) betrug 2,24 Mio. EUR (0,94 Mio. EUR) und war damit mehr als doppelt so hoch wie im 1. Halbjahr 2002. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich deutlich auf 0,25 EUR (0,10 EUR). Der Umsatz lag bei 25,72 Mio. EUR (31,90 Mio. EUR). Die Umsatzrendite (Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen / Umsatz) betrug für das 1. Halbjahr 2003 insgesamt 19,63% (11,25%), bedingt durch die Verbesserung auf 20,39% im 2. Quartal 2003. Mit der kontinuierlichen Erhöhung der Profitabilität hat 3U eine sehr gute Ausgangsbasis für die im Rahmen der Akquisitionsstrategie geplante Umsatzausweitung geschaffen. Die Fokussierung auf Erhöhung der Profitabilität sollte sich beim Umsatzzuwachs im Zuge der jüngsten Akquisition (OneTel im Juli 2003) und weiteren geplanten Akquisitionen bewähren. 3U verfügt über Liquide Mittel und Liquiditätsnahe Anlagen in Höhe von 57 Mio. EUR. Der vollständige Halbjahresbericht 2003 steht im Internet unter http://www.3u.net/download/UUU203D.pdf zum Download bereit. Rückfragehinweis: 3U TELECOM AG Herr Axel Becker Tel: +49(0)6421 999 - 0 FAX: +49(0)6421 999 - 1111 Email: info@uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.08.2003
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Quelle: dpa-AFX
Flittchen, ich arbeite momentan
aber lieber mit kleineren Gewinnen,
dafür aber mehrere Trades.
Mein Größenwahn hat mich in den letzten
Tagen viel Geld gekostet...
aber lieber mit kleineren Gewinnen,
dafür aber mehrere Trades.
Mein Größenwahn hat mich in den letzten
Tagen viel Geld gekostet...
Hups, das ging aber schnell!
Euro Bund Future Wave Call 124734 raus
zu 0,43
kk 0,39
Euro Bund Future Wave Call 124734 raus
zu 0,43
kk 0,39
Hallo Ice
Wie war es?!? Vorallem wo wart ihr ???
Wie war es?!? Vorallem wo wart ihr ???
habs mitbekommen wall, hing selber im 3475`er.
wünsche uns beiden beserre zeiten
wünsche uns beiden beserre zeiten
TecMüll steht wohl um 15:30h bereits 5% im Plus.
Hurra, es lebe der Neue Markt! Wo warst Du denn so lange? Jetzt kann´s ja wieder los gehen... Alles völlig zu unrecht verprügelte Weltmarktführer! Wie konnten die nur so fallen...?
Hurra, es lebe der Neue Markt! Wo warst Du denn so lange? Jetzt kann´s ja wieder los gehen... Alles völlig zu unrecht verprügelte Weltmarktführer! Wie konnten die nur so fallen...?
war ja klar...
Akt. 0,46
Akt. 0,46
Flittchen, klasse gemacht!!
VK 0.47 gelle??
VK 0.47 gelle??
Sehe hier ein Ausbruch...nur noch 8k im ask von 29k bei 2,40
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC
Aktuell 2,59 10:51
Diff. Vortag +5,71%
Volumen 134.976,19
Geld 2,56 10:52
Geld Vol. 1.000
Brief 2,60 10:52
Brief Vol. 2.800
Spread 0,04
Aktuell 2,59 10:51
Diff. Vortag +5,71%
Volumen 134.976,19
Geld 2,56 10:52
Geld Vol. 1.000
Brief 2,60 10:52
Brief Vol. 2.800
Spread 0,04
ja, wall.
danke für den tip und die hilfestellung.
lass uns weiter machen
danke für den tip und die hilfestellung.
lass uns weiter machen
Schneeflittchen: Hätte parallel
auch noch einen Eurobund Future Wave
Put: 958392
Mit den 2 Teilen kannst Du super traden,
die Range ist zwar nicht sonderlich, dafür
der Hebel aber umso größer...
auch noch einen Eurobund Future Wave
Put: 958392
Mit den 2 Teilen kannst Du super traden,
die Range ist zwar nicht sonderlich, dafür
der Hebel aber umso größer...
Futures:
Der Aufschwung kommt, die Indizien mehren sich:
29 n-tv text Di.19.08. 11:11:27
Nachrichten
Weniger Jobs denn je
Der Beschäftigungsabbau in Deutschland
hat Rekordniveau erreicht. Das Statis-
tische Bundesamt berichtete, im zweiten
Quartal 2003 sei die Zahl der Erwerbs-
tätigen um 646.000 oder 1,7 Prozent auf
38,1 Millionen gesunken.
Den Statistikern zufolge ist dies "der
höchste Beschäftigungsabbau in einem
zweiten Quartal seit der Wiedervereini-
gung Deutschlands". Alle Wirtschafts-
bereiche seien vom Beschäftigungsabbau
betroffen gewesen. Den höchsten Rück-
gang verzeichnete das Bundesamt beim
produzierenden Gewerbe (ohne Bau).
29 n-tv text Di.19.08. 11:11:27
Nachrichten
Weniger Jobs denn je
Der Beschäftigungsabbau in Deutschland
hat Rekordniveau erreicht. Das Statis-
tische Bundesamt berichtete, im zweiten
Quartal 2003 sei die Zahl der Erwerbs-
tätigen um 646.000 oder 1,7 Prozent auf
38,1 Millionen gesunken.
Den Statistikern zufolge ist dies "der
höchste Beschäftigungsabbau in einem
zweiten Quartal seit der Wiedervereini-
gung Deutschlands". Alle Wirtschafts-
bereiche seien vom Beschäftigungsabbau
betroffen gewesen. Den höchsten Rück-
gang verzeichnete das Bundesamt beim
produzierenden Gewerbe (ohne Bau).
KK Eurobund Future Wave Put
958392 1,35
958392 1,35
danke wall
was haltet ihr von iem?
heut abend vielleicht sdax-aufnahme!
heut abend vielleicht sdax-aufnahme!
Auch mein 4.Trziel in Reichweite, 4,74 (Tageshoch)
Dax bei 3542 ein neues Jahreshoch !
Dax bei 3542 ein neues Jahreshoch !
Zitat von NoggerT: 4,68 + 7,59% (Tageshoch)[/b]
Zitat von NoggerT: Nach den ersten beiden
Trzielen bei 4,2 &4,40 ist nun auch
das 3.Trziel bei 4,60 erreicht worden
...[size=12][/size][size=7][/size]
SIEMENS
MÜNCHNER RÜCK
INFINEON TECH
@ Icepak
Willkommen zurück mein Freund-schön Dich wieder hier zu haben,Deine Substanz hat gefehlt.
Hoffe die Erholung war schön?
MfG
THE CANADIEN
Willkommen zurück mein Freund-schön Dich wieder hier zu haben,Deine Substanz hat gefehlt.
Hoffe die Erholung war schön?
MfG
THE CANADIEN
Charttechniker sehen den Dax im Aufwärtstrend
Index könnte noch weitere 400 Punkte steigen - Doch einige institutionelle Anleger bereiten offenbar schon den Ausstieg vor
von Beatrix Wirth
Berlin - Skepsis und Argwohn haben auch positive Seiten, besonders an der Börse. Schon seit Wochen sagen zahlreiche Strategen eine scharfe Korrektur am Aktienmarkt voraus - und haben mit genau dieser Miesepeterei die Schönwetterperiode bei Dax & Co. verlängert. Die vielfach prognostizierte Sommerflaute fiel aus, stattdessen steuert das deutsche Börsenbarometer nun zielstrebig ein neues Jahreshoch bei 3500 Zählern an. "Die pessimistische Grundstimmung war gut für den Markt: Erfahrungsgemäß klettert die Börse am besten an einer Wand aus Misstrauen empor", sagt Manfred Hübner, Experte für die Analyse von Börsenstimmungen.
Regelmäßig befragt Hübner für sein Stimmungsbarometer "Sentix" private und institutionelle Investoren nach ihren Markteinschätzungen auf kurze und mittlere Sicht. Die neueste Erhebung zeigt, dass das kurzfristige Sentiment für Aktien gestiegen ist, der Optimismus dank der anhaltenden Bedenken auf dem Parkett - etwa in puncto Konjunkturentwicklung oder Stabilität des Börsentrends - aber noch nicht überschäumt. Laut Hübner eine gute Konstellation: "Seitens der kurzfristig orientierten Anleger besteht damit noch Potenzial für weitere Käufe, die den Dax über sein altes Hoch bei 3488 Punkten führen werden."
Die charttechnische Analyse gibt Anhaltspunkte, wie weit der Index steigen dürfte. "Bis Ende August wird der Dax die Marke von 3600 Zählern antesten", gibt sich Marc Müller, technischer Analyst bei der DZ Bank, überzeugt. Wieland Staud von Staud Research prognostiziert, dass der Dax noch in dieser Woche ein neues Hoch bei rund 3500 Zählern markieren wird. Damit werde der Index den letzten wichtigen Widerstand bis zum Kursziel von 3850 Punkten freiräumen, das spätestens im Oktober erreicht werden sollte. "Anleger können zuversichtlich sein, die Märkte rund um den Globus liefern ein rundes Bild", sagt Staud. So habe der Euro-Stoxx bereits in der Vorwoche ein neues Jahreshoch markiert und den Weg für den Dax geebnet.
Allerdings sind sich die Experten auch einig, dass es mit jedem Schritt nach oben für Anleger etwas gefährlicher wird. "Nichts führt umhin, dass der deutsche Aktienmarkt in den nächsten Wochen einmal korrigieren muss, denn die Bodenbildung steht noch aus", sagt Charttechniker Müller. Diese Korrektur werde "kurz und knackig" ausfallen und den Dax durchaus bis auf 3000 Zähler zurückführen. Auch Sentiment-Experte Hübner rechnet mit einem ähnlich deutlichen Rücksetzer, und zwar im September/Oktober. "Der Dax-Trend seit März ist keine Hausse, sondern Teil einer übergeordneten Korrekturbewegung", sagt er. "Auf den Aufwärtstrend werden daher ernste Verkaufssignale folgen, wenn auch nicht neue Dax-Tiefs."
Ein erstes Warnzeichen ist für Hübner die Entwicklung bei den Präferenzen institutioneller Investoren. So hat die Vorliebe für Aktien gegenüber Anleihen zuletzt rapide abgenommen; mittlerweile geben nur noch 30 Prozent der Anlageprofis Dividendenpapieren den Vorzug. Vor kurzem waren es noch fast 80 Prozent. Einen Grund dafür sieht der Analyst in der Preisentwicklung: Die Schwäche am Rentenmarkt und gleichzeitige Stärke am Aktienmarkt hat dazu geführt, dass europäische Aktien mittlerweile 22 Mal teurer sind als Staatspapiere. "Damit werden Renten als Anlagealternative wieder attraktiver, einige Investoren dürften umschichten", so Hübner.
ENDE
http://www.welt.de/data/2003/08/19/155820.html
Hier liest man auch nur noch Müll!!! Mittlerweile hat sich nämlich nur noch Zuversicht (keine Angst) mehr breit gemacht. Weil nämlich alle denken, es läuft letztendlich eh weiter hoch, wird auch keiner daran denken, zu verkaufen, weder im Sept., noch Oktober! Dafür stellt sich aber die Frage, ob wir überhaupt noch eine Jahresendrally sehen werden, insb., weil die Erwartungen an das dritte und vierte Quartal ungleich höher als an die Quartale zuvor sind.
Index könnte noch weitere 400 Punkte steigen - Doch einige institutionelle Anleger bereiten offenbar schon den Ausstieg vor
von Beatrix Wirth
Berlin - Skepsis und Argwohn haben auch positive Seiten, besonders an der Börse. Schon seit Wochen sagen zahlreiche Strategen eine scharfe Korrektur am Aktienmarkt voraus - und haben mit genau dieser Miesepeterei die Schönwetterperiode bei Dax & Co. verlängert. Die vielfach prognostizierte Sommerflaute fiel aus, stattdessen steuert das deutsche Börsenbarometer nun zielstrebig ein neues Jahreshoch bei 3500 Zählern an. "Die pessimistische Grundstimmung war gut für den Markt: Erfahrungsgemäß klettert die Börse am besten an einer Wand aus Misstrauen empor", sagt Manfred Hübner, Experte für die Analyse von Börsenstimmungen.
Regelmäßig befragt Hübner für sein Stimmungsbarometer "Sentix" private und institutionelle Investoren nach ihren Markteinschätzungen auf kurze und mittlere Sicht. Die neueste Erhebung zeigt, dass das kurzfristige Sentiment für Aktien gestiegen ist, der Optimismus dank der anhaltenden Bedenken auf dem Parkett - etwa in puncto Konjunkturentwicklung oder Stabilität des Börsentrends - aber noch nicht überschäumt. Laut Hübner eine gute Konstellation: "Seitens der kurzfristig orientierten Anleger besteht damit noch Potenzial für weitere Käufe, die den Dax über sein altes Hoch bei 3488 Punkten führen werden."
Die charttechnische Analyse gibt Anhaltspunkte, wie weit der Index steigen dürfte. "Bis Ende August wird der Dax die Marke von 3600 Zählern antesten", gibt sich Marc Müller, technischer Analyst bei der DZ Bank, überzeugt. Wieland Staud von Staud Research prognostiziert, dass der Dax noch in dieser Woche ein neues Hoch bei rund 3500 Zählern markieren wird. Damit werde der Index den letzten wichtigen Widerstand bis zum Kursziel von 3850 Punkten freiräumen, das spätestens im Oktober erreicht werden sollte. "Anleger können zuversichtlich sein, die Märkte rund um den Globus liefern ein rundes Bild", sagt Staud. So habe der Euro-Stoxx bereits in der Vorwoche ein neues Jahreshoch markiert und den Weg für den Dax geebnet.
Allerdings sind sich die Experten auch einig, dass es mit jedem Schritt nach oben für Anleger etwas gefährlicher wird. "Nichts führt umhin, dass der deutsche Aktienmarkt in den nächsten Wochen einmal korrigieren muss, denn die Bodenbildung steht noch aus", sagt Charttechniker Müller. Diese Korrektur werde "kurz und knackig" ausfallen und den Dax durchaus bis auf 3000 Zähler zurückführen. Auch Sentiment-Experte Hübner rechnet mit einem ähnlich deutlichen Rücksetzer, und zwar im September/Oktober. "Der Dax-Trend seit März ist keine Hausse, sondern Teil einer übergeordneten Korrekturbewegung", sagt er. "Auf den Aufwärtstrend werden daher ernste Verkaufssignale folgen, wenn auch nicht neue Dax-Tiefs."
Ein erstes Warnzeichen ist für Hübner die Entwicklung bei den Präferenzen institutioneller Investoren. So hat die Vorliebe für Aktien gegenüber Anleihen zuletzt rapide abgenommen; mittlerweile geben nur noch 30 Prozent der Anlageprofis Dividendenpapieren den Vorzug. Vor kurzem waren es noch fast 80 Prozent. Einen Grund dafür sieht der Analyst in der Preisentwicklung: Die Schwäche am Rentenmarkt und gleichzeitige Stärke am Aktienmarkt hat dazu geführt, dass europäische Aktien mittlerweile 22 Mal teurer sind als Staatspapiere. "Damit werden Renten als Anlagealternative wieder attraktiver, einige Investoren dürften umschichten", so Hübner.
ENDE
http://www.welt.de/data/2003/08/19/155820.html
Hier liest man auch nur noch Müll!!! Mittlerweile hat sich nämlich nur noch Zuversicht (keine Angst) mehr breit gemacht. Weil nämlich alle denken, es läuft letztendlich eh weiter hoch, wird auch keiner daran denken, zu verkaufen, weder im Sept., noch Oktober! Dafür stellt sich aber die Frage, ob wir überhaupt noch eine Jahresendrally sehen werden, insb., weil die Erwartungen an das dritte und vierte Quartal ungleich höher als an die Quartale zuvor sind.
Jetzt läuft auch das Schwergewicht:
noggerT : Die 17€ kommen
Warten lohnt sich doch !
QIAGEN N.V. AANDELEN
Aktuell 9,30 11:33
Diff. Vortag +3,68%
Volumen 858.198,66
Geld 9,30 11:33
Geld Vol. 17.640
Brief 9,31 11:33
Brief Vol. 700
Spread 0,01
QIAGEN N.V. AANDELEN
Aktuell 9,30 11:33
Diff. Vortag +3,68%
Volumen 858.198,66
Geld 9,30 11:33
Geld Vol. 17.640
Brief 9,31 11:33
Brief Vol. 700
Spread 0,01
SYMBOL
COMPANY
PERIOD
EPS ESTIMATE
EPS ACTUAL
PREV. YEAR ACTUAL
DATE/TIME (ET)
SPLS
Staples, Inc.
Q2 2004
$ 0.16
n/a
$ 0.13
19-Aug BMO
HPQ
Hewlett-Packard
Q3 2003
$ 0.26
n/a
$ 0.14
19-Aug AMC
HD
Home Depot Inc
Q2 2004
$ 0.54
n/a
$ 0.50
19-Aug BMO
NTAP
Network Appliance
Q1 2004
$ 0.07
n/a
$ 0.05
19-Aug AMC
INTU
Intuit
Q4 2003
-$ 0.07
n/a
-$ 0.09
19-Aug AMC
COMPANY
PERIOD
EPS ESTIMATE
EPS ACTUAL
PREV. YEAR ACTUAL
DATE/TIME (ET)
SPLS
Staples, Inc.
Q2 2004
$ 0.16
n/a
$ 0.13
19-Aug BMO
HPQ
Hewlett-Packard
Q3 2003
$ 0.26
n/a
$ 0.14
19-Aug AMC
HD
Home Depot Inc
Q2 2004
$ 0.54
n/a
$ 0.50
19-Aug BMO
NTAP
Network Appliance
Q1 2004
$ 0.07
n/a
$ 0.05
19-Aug AMC
INTU
Intuit
Q4 2003
-$ 0.07
n/a
-$ 0.09
19-Aug AMC
Wal-Mart, Home Depot and Lowe`s all set new 52-week highs
Die Konjunkturerwartungen der institutionellen Investoren sind im August zum achten Mal in Folge gestiegen. Wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) heute bekannt gab, erhöhte sich der Index von 41,9 Punkte im Juli auf 52,5 Punkte. Damit fiel der Anstieg stärker aus als von den Volkswirten erwartet.
Diese Entwicklung bekräftigt die Erwartungshaltung einer Erholung der Wirtschaft im kommenden Jahr, so das ZEW.
Diese Entwicklung bekräftigt die Erwartungshaltung einer Erholung der Wirtschaft im kommenden Jahr, so das ZEW.
SHORT-WL!!!
Die Aktien des britischen Technologieunternehmens Psion Plc stiegen gestern und heute um 24%. Anleger kaufen die Aktie in der Hoffnung, dass der Handy Betriebssystem Hersteller Symbian in dieser Woche gute Zahlen präsentieren wird. Der Taschencomputerhersteller Psion ist mit 25.3% an Symbian beteiligt. Symbian wird am Dienstag Quartalszahlen für das Juniquartal präsentieren. Symbians Aktionäre sind gleichzeitig auch die größten Kunden - darunter z.B. Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY), Nokia (WKN: 870737, US: NOK) und Motorola (WKN: 853936, US: MOT).
Die Aktien des britischen Technologieunternehmens Psion Plc stiegen gestern und heute um 24%. Anleger kaufen die Aktie in der Hoffnung, dass der Handy Betriebssystem Hersteller Symbian in dieser Woche gute Zahlen präsentieren wird. Der Taschencomputerhersteller Psion ist mit 25.3% an Symbian beteiligt. Symbian wird am Dienstag Quartalszahlen für das Juniquartal präsentieren. Symbians Aktionäre sind gleichzeitig auch die größten Kunden - darunter z.B. Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY), Nokia (WKN: 870737, US: NOK) und Motorola (WKN: 853936, US: MOT).
Wieder mal ein Zeichen,dass die Versager völlig unrelevant und substanzlos sind-super Timing mal wieder.
Sollen Ihre Büros endlich schliessen,Nutzwert ist gleich NULL!!!
Die Experten von Merck Finck & Co stufen die Papiere von Schwarz Pharma von Hold" auf "Sell" herab.
Sollen Ihre Büros endlich schliessen,Nutzwert ist gleich NULL!!!
Die Experten von Merck Finck & Co stufen die Papiere von Schwarz Pharma von Hold" auf "Sell" herab.
Date
Time (ET)
Statistic
For
Actual
Briefing Forecast
Market Expects
Prior
Revised From
Aug 19
8:30 AM
Building Permits
Jul
-
1.810M
1.803M
1.817M
-
Aug 19
8:30 AM
Housing Starts
Jul
-
1.810M
1.790M
1.803M
-
Aug 19
9:45 AM
Mich Sentiment-Prel.
Aug
-
92.0
91.5
90.9
-
Time (ET)
Statistic
For
Actual
Briefing Forecast
Market Expects
Prior
Revised From
Aug 19
8:30 AM
Building Permits
Jul
-
1.810M
1.803M
1.817M
-
Aug 19
8:30 AM
Housing Starts
Jul
-
1.810M
1.790M
1.803M
-
Aug 19
9:45 AM
Mich Sentiment-Prel.
Aug
-
92.0
91.5
90.9
-
Der wahnsinnig wichtige ZEW-Indikator und was er uns sagt:
Analysten zum ZEW-Indikator-Anstieg
Die Konjunkturaussichten für Deutschland haben sich im August einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zufolge deutlich verbessert. Der vom ZEW ermittelte Saldo der Konjunkturerwartungen der befragten Analysten und institutionellen Anleger sei auf 52,5 von 41,9 Punkten im Juli gestiegen, teilte das ZEW am Dienstag in Mannheim mit.
Reuters MANNHEIM. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem Anstieg auf 47,0 Zähler gerechnet und sagten in ersten Reaktionen: :
Stefan Bielmeier, Deutsche Bank:
„Ich denke, dass der ZEW-Index das Potenzial für eine Erholung etwas übertreibt. Die konjunkturellen Rahmenbedingungen sehen derzeit noch nicht nach einer deutlichen Wachstumsbeschleunigung aus aus. Die Hoffnungen sind derzeit einfach etwas übertrieben. Wir rechnen zwar auch mit einer Erholung, aber nicht in dem Ausmaß, wie ihn der ZEW-Indikator signalisiert. Die nächste wichtige Veröffentlichung ist der Ifo-Index, dessen Lagekomponente sich langsam verbessern muss, wenn die Erholung kommen soll.“
Ulrike Kastens, Sal. Oppenheim:
„Wir dürfen nicht vergessen, dass es nur ein Erwartungsindikator ist. Es hat zwar eine Belebung bei der US-Konjunktur gegeben... aber die Wende in Deutschland ist noch nicht geschafft. Wir befinden uns noch in der Talsohle. Deshalb bin ich vorsichtig bei der Interpretation des ZEW-Indikators. Im dritten Quartal müssen der Auftragseingang und die Industrieproduktion ansteigen, damit wir sagen können: Die Wende ist geschafft und es geht jetzt wirklich aufwärts.“
Thomas Hück, Hypo-Vereinsbank:
„Das Plus um gut zehn Punkte ist schon ein ordentlicher Anstieg - die Erwartungen haben sich also wirklich deutlich verbessert. Der ZEW-Indikator hat einen Vorlauf von ungefähr zwei Quartalen, also zielen die Erwartungen auf eine Erholung Anfang kommenden Jahres. Allerdings sollte man im Kopf behalten, dass der Indikator auch im vergangenen Jahr auf rund 70 Punkte geklettert war - der erwartete Aufschwung hat sich dann aber nicht bewahrheitet. Ich würde den ZEW-Indikator von der Richtung her kaufen - eine leichte Erholung erwarte ich auch - aber das Ausmaß nicht unbedingt für bare Münze nehmen. Wir müssen jetzt abwarten, ob sich endlich die Lagekomponente des Ifo-Index verbessert.“
HANDELSBLATT, Dienstag, 19. August 2003, 11:35 Uhr
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwa...ildhbi/cn/GoArt!200013…
--------
Nur noch Illusionisten, an die man sich klammert - siehe auch gestern der wahnsinnig aussagefähige Help-Indikator, den eh keine Sau kennt! Welcher Müll kommt als nächstes? Man, sind die hierzulande fertig!
Derzeit habe ich z.H. einige Wirtschaftszeitschriften, die sich über die Rentenproblematik beschäftigt, wir (d.h.) der Staat ist sowas von fertig... Wir werden es noch erleben - leider - Altersarmut, Sozialheime anstatt Altersheime für Rentner... Alles geht den Bach runter, aber die Volltrottel feiern an den Börsen Indikatoren wie Help-Indikator (ja, denen ist wirklich nicht mehr zu helfen) und ZEW-Indikator, weil man damit so herrlich die Augen vor der Realität verschließen kann. "Spiel uns das Lied vom Tod auf der Titanic" oder wie heißt der Film, der abläuft?
Analysten zum ZEW-Indikator-Anstieg
Die Konjunkturaussichten für Deutschland haben sich im August einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zufolge deutlich verbessert. Der vom ZEW ermittelte Saldo der Konjunkturerwartungen der befragten Analysten und institutionellen Anleger sei auf 52,5 von 41,9 Punkten im Juli gestiegen, teilte das ZEW am Dienstag in Mannheim mit.
Reuters MANNHEIM. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem Anstieg auf 47,0 Zähler gerechnet und sagten in ersten Reaktionen: :
Stefan Bielmeier, Deutsche Bank:
„Ich denke, dass der ZEW-Index das Potenzial für eine Erholung etwas übertreibt. Die konjunkturellen Rahmenbedingungen sehen derzeit noch nicht nach einer deutlichen Wachstumsbeschleunigung aus aus. Die Hoffnungen sind derzeit einfach etwas übertrieben. Wir rechnen zwar auch mit einer Erholung, aber nicht in dem Ausmaß, wie ihn der ZEW-Indikator signalisiert. Die nächste wichtige Veröffentlichung ist der Ifo-Index, dessen Lagekomponente sich langsam verbessern muss, wenn die Erholung kommen soll.“
Ulrike Kastens, Sal. Oppenheim:
„Wir dürfen nicht vergessen, dass es nur ein Erwartungsindikator ist. Es hat zwar eine Belebung bei der US-Konjunktur gegeben... aber die Wende in Deutschland ist noch nicht geschafft. Wir befinden uns noch in der Talsohle. Deshalb bin ich vorsichtig bei der Interpretation des ZEW-Indikators. Im dritten Quartal müssen der Auftragseingang und die Industrieproduktion ansteigen, damit wir sagen können: Die Wende ist geschafft und es geht jetzt wirklich aufwärts.“
Thomas Hück, Hypo-Vereinsbank:
„Das Plus um gut zehn Punkte ist schon ein ordentlicher Anstieg - die Erwartungen haben sich also wirklich deutlich verbessert. Der ZEW-Indikator hat einen Vorlauf von ungefähr zwei Quartalen, also zielen die Erwartungen auf eine Erholung Anfang kommenden Jahres. Allerdings sollte man im Kopf behalten, dass der Indikator auch im vergangenen Jahr auf rund 70 Punkte geklettert war - der erwartete Aufschwung hat sich dann aber nicht bewahrheitet. Ich würde den ZEW-Indikator von der Richtung her kaufen - eine leichte Erholung erwarte ich auch - aber das Ausmaß nicht unbedingt für bare Münze nehmen. Wir müssen jetzt abwarten, ob sich endlich die Lagekomponente des Ifo-Index verbessert.“
HANDELSBLATT, Dienstag, 19. August 2003, 11:35 Uhr
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwa...ildhbi/cn/GoArt!200013…
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Nur noch Illusionisten, an die man sich klammert - siehe auch gestern der wahnsinnig aussagefähige Help-Indikator, den eh keine Sau kennt! Welcher Müll kommt als nächstes? Man, sind die hierzulande fertig!
Derzeit habe ich z.H. einige Wirtschaftszeitschriften, die sich über die Rentenproblematik beschäftigt, wir (d.h.) der Staat ist sowas von fertig... Wir werden es noch erleben - leider - Altersarmut, Sozialheime anstatt Altersheime für Rentner... Alles geht den Bach runter, aber die Volltrottel feiern an den Börsen Indikatoren wie Help-Indikator (ja, denen ist wirklich nicht mehr zu helfen) und ZEW-Indikator, weil man damit so herrlich die Augen vor der Realität verschließen kann. "Spiel uns das Lied vom Tod auf der Titanic" oder wie heißt der Film, der abläuft?
Futures:
EPCOS AG NAMENS-
Aktuell 13,32 11:45
Diff. Vortag +3,82%
Volumen 7,90 Mio.
Geld 13,30 11:45
Geld Vol. 4.850
Brief 13,32 11:45
Brief Vol. 350
Spread 0,02
Aktuell 13,32 11:45
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Geld 13,30 11:45
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HAMMERHART!!!
Bürgermeister von Beust feuert Schill
Bürgermeister von Beust feuert Schill
Geiler Typ...
->Schill will aus Politik aussteigen
Offen ist derzeit, welche Auswirkungen die Entlassung Schills auf die Regierungskoalition hat. Bausenator Mario Mettbach, Vorsitzender der Schill-Partei, ging davon aus, dass die Koalition mit CDU und FDP in Hamburg fortgesetzt werde. Mettbach kündigte an, die Situation werde nun in der Fraktion der Schill-Partei und mit den verbliebenen Senatoren beraten.
Schill selbst sagte, er sei von der Situation völlig überrascht worden. Er könne noch nicht sagen, ob "eine Überlebenschance für die Koalition" bestehe. Schill kündigte an, der Politik den Rücken zu kehren. Auf die Frage, warum er ein angebliches homosexuelles Verhältnis von Beusts mit Justizsenator Kusch öffentlich gemacht habe, sagte Schill, es habe seinem Rechtsempfinden widersprochen, dass der seiner Partei angehörende Bausenator Mario Mettbach in die Schusslinie geraten war, weil dieser seine Lebensgefährtin zur persönlichen Referentin gemacht hatte, während von Beust seinen Lebensgefährten Kusch zum Justizsenator gemacht habe.
->Schill will aus Politik aussteigen
Offen ist derzeit, welche Auswirkungen die Entlassung Schills auf die Regierungskoalition hat. Bausenator Mario Mettbach, Vorsitzender der Schill-Partei, ging davon aus, dass die Koalition mit CDU und FDP in Hamburg fortgesetzt werde. Mettbach kündigte an, die Situation werde nun in der Fraktion der Schill-Partei und mit den verbliebenen Senatoren beraten.
Schill selbst sagte, er sei von der Situation völlig überrascht worden. Er könne noch nicht sagen, ob "eine Überlebenschance für die Koalition" bestehe. Schill kündigte an, der Politik den Rücken zu kehren. Auf die Frage, warum er ein angebliches homosexuelles Verhältnis von Beusts mit Justizsenator Kusch öffentlich gemacht habe, sagte Schill, es habe seinem Rechtsempfinden widersprochen, dass der seiner Partei angehörende Bausenator Mario Mettbach in die Schusslinie geraten war, weil dieser seine Lebensgefährtin zur persönlichen Referentin gemacht hatte, während von Beust seinen Lebensgefährten Kusch zum Justizsenator gemacht habe.
pk schill auf ntv!
6:05am 08/19/03
[HD] HOME DEPOT AFFIRMS FULL-YR GROWTH TARGET FOR SALES, EPS
6:04am 08/19/03
[HD] HOME DEPOT Q2 SALES AT $17.989 BLN VS $16.277 BLN
6:03am 08/19/03
[HD] HOME DEPOT Q2 EARNS AT 56 CENTS VS 50 CENTS
6:04am 08/19/03
[HD] HOME DEPOT Q2 EARNS AHEAD OF CONSENSUS 47 CENTS
6:04am 08/19/03
[HD] HOME DEPOT`S Q2 COMP-STORE SALES UP 2.2%
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6:08am 08/19/03
[LU, KTC] LUCENT TO DEPLOY 3G CDMA CONTRACT IN SOUTH KOREA
6:08am 08/19/03
[LU, KTC] KOREA`S KTF TAPS LUCENT FOR $80 MLN WIRELESS CONTRACT
[LU, KTC] LUCENT TO DEPLOY 3G CDMA CONTRACT IN SOUTH KOREA
6:08am 08/19/03
[LU, KTC] KOREA`S KTF TAPS LUCENT FOR $80 MLN WIRELESS CONTRACT
Dieses rechtsradikale A... gehört
schon längst aus dem Amt!
schon längst aus dem Amt!
6:11am 08/19/03
GARTNER: RECOVERY UNDERWAY IN GLOBAL DRAM MARKET
GARTNER: RECOVERY UNDERWAY IN GLOBAL DRAM MARKET
hallo
ice wieder da ....
welcome back buddy
ich hoffe ihr zwei süssen hatten
nen "rattenscharfen" flitterwöchler-
ausflug
(die wortwahl bitte ich zu entschuldigen)
ice wieder da ....
welcome back buddy
ich hoffe ihr zwei süssen hatten
nen "rattenscharfen" flitterwöchler-
ausflug
(die wortwahl bitte ich zu entschuldigen)
von hoch zu hoch
Der Aufschwung ist schon da, er versteckt sich sozusagen nur noch ein wenig, da er sich schämt.
Beschäftigungsabbau auf Rekordniveau
Die dramatischen Auswirkungen der notorisch schwachen Konjunktur auf den Arbeitsmarkt werden zunehmend sichtbar. In Deutschland arbeiten so wenige Menschen wie nie zuvor.
Fortsetzung:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,261833,00.html
Nächstes Jahr wird aber alles besser, alleine durch die Umstellung auf Arbeitslosengeld 2 (Alo2) werden die ganzen Probleme gelöst. Und die Steuerreform ist das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben steht! Denn: "linke Tasche, rechte Tasche". Was einem gegeben wird, wird über höhere Beiträge, Eigenvorsorge, Zusatzversicherungen, Abbau des Sozialstaates etc. genommen.
Schöne Träumerei, die die Börse tagein, tagaus spielt.
Beschäftigungsabbau auf Rekordniveau
Die dramatischen Auswirkungen der notorisch schwachen Konjunktur auf den Arbeitsmarkt werden zunehmend sichtbar. In Deutschland arbeiten so wenige Menschen wie nie zuvor.
Fortsetzung:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,261833,00.html
Nächstes Jahr wird aber alles besser, alleine durch die Umstellung auf Arbeitslosengeld 2 (Alo2) werden die ganzen Probleme gelöst. Und die Steuerreform ist das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben steht! Denn: "linke Tasche, rechte Tasche". Was einem gegeben wird, wird über höhere Beiträge, Eigenvorsorge, Zusatzversicherungen, Abbau des Sozialstaates etc. genommen.
Schöne Träumerei, die die Börse tagein, tagaus spielt.
@ actr.
Wir waren im Robinson Club an der tütk.Ägais
traumhaft !!
Wir waren im Robinson Club an der tütk.Ägais
traumhaft !!
Epcos gehen nach dem aktuellen Ausbruch über die obere Begrenzung ihrer
Dreiecksformation bei 12,60 EUR auch über die Begrenzung bei 13 EUR, wie ein
Charttechniker sagt. Dies sei die Nackenlinie der
Schulter-Kopf-Schulter-Bodenbildung in den letzten Wochen. Nun sollte das
letzte Zwischenhoch bei 13,83 EUR keine Probleme machen, heißt es. Im
Bestfall reiche das Rally-Potenzial sogar bis zum Bereich um 17 Euro. Dort
sei der Kurs in den vergangenen 52 Wochen zwei Mal gescheitert. Als Stopp
eigne sich die obere Dreieckbegrenzung bei 12,60 auf Schlussbasis bzw
spätestens die Schulterlinie bei 12,00 EUR.
Dreiecksformation bei 12,60 EUR auch über die Begrenzung bei 13 EUR, wie ein
Charttechniker sagt. Dies sei die Nackenlinie der
Schulter-Kopf-Schulter-Bodenbildung in den letzten Wochen. Nun sollte das
letzte Zwischenhoch bei 13,83 EUR keine Probleme machen, heißt es. Im
Bestfall reiche das Rally-Potenzial sogar bis zum Bereich um 17 Euro. Dort
sei der Kurs in den vergangenen 52 Wochen zwei Mal gescheitert. Als Stopp
eigne sich die obere Dreieckbegrenzung bei 12,60 auf Schlussbasis bzw
spätestens die Schulterlinie bei 12,00 EUR.
Die Escada AG hat mit ihren Konsortialbanken eine Vereinbarung getroffen, die die Finanzierung des Konzerns langfristig sicherstellt, dies wurde heute bekannt gegeben. Im Rahmen der Vereinbarung werden die bestehenden Kreditlinien bis zum Ende des Jahres 2006 festgeschrieben. Zudem seien die Banken im kommenden Sommer zu einem zusätzlichen Engagement bereit, um die Rückzahlung der dann fälligen Kapitalmarktanleihe von Escada über 100 Mio. Euro sicherzustellen.
Die Vereinbarung mit den Banken über die Neustrukturierung der Finanzverbindlichkeiten war eine wichtige Voraussetzung für die Wirksamkeit der im Juni dieses Jahres mit HMD Partners getroffenen Vereinbarung, bis zu 45 Mio. Euro in ESCADA zu investieren, hieß es.
Die Vereinbarung mit den Banken über die Neustrukturierung der Finanzverbindlichkeiten war eine wichtige Voraussetzung für die Wirksamkeit der im Juni dieses Jahres mit HMD Partners getroffenen Vereinbarung, bis zu 45 Mio. Euro in ESCADA zu investieren, hieß es.
@ BSP
grüsse dich
Ja es waren zwei supi traumhafte Wochen !
Akku ist wieder voll, es kann wieder losgehen
grüsse dich
Ja es waren zwei supi traumhafte Wochen !
Akku ist wieder voll, es kann wieder losgehen
Nachdem der Dax gestern auf einem neuen Jahreshoch schloss, konnte der Index heute erneut zulegen. Unterstützt wurde diese Entwicklung von den ZEW-Konjunkturerwartungen, die heute Vormittag veröffentlicht wurden und besser ausfielen als erwartet. Heute Nachmittag steht noch der Index des US-Verbrauchervertrauens auf dem Terminplan. Zur Stunde notiert der Dax mit 0,71 % im Plus bei 3.531,98 Punkten.
Der Finanzdienstleister MLP hat heute die Zahlen für das 2. Quartal 2003 vorgelegt. Das Vorsteuerergebnis ging zwar von 28,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 11,7 Mio. Euro zurück, das Unternehmen lag damit jedoch am oberen Ende der Analystenschätzungen. Mit den Papieren geht es um 1,19 % auf 12,80 Euro nach oben.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, hofft der Elektronikkonzern Siemens auf einen Auftrag zur Modernisierung des amerikanischen Stromnetzes. Siemens habe als weltweit größter Dienstleister in der Sparte Energietechnik gute Chancen, so das Blatt. Die Aktien notieren 2,57 % fester bei 55,06 Euro.
Weitere Gewinner sind Infineon (+3,88 %), SAP (+3,55 %) und Münchener Rück (+3,38 %).
Die größten Verlierer sind Altana (-4,43 %), MAN (-1,61 %) und FMC (-1,07 %).
Mit dem TecDax geht es heute ebenfalls nach oben. Zur Stunde notiert der Technologieindex mit 1,86 % im Plus bei 492,71 Punkten.
Die größten Gewinner sind Evotec (+4,79 %), Qiagen (+4,79 %) und Epcos (+4,60 %).
Zu den Verlierern gehören Nordex (-1,00 %), Pfeiffer Vacuum (-0,87 %) und Lion Bioscience (-0,48 %).
Der Finanzdienstleister MLP hat heute die Zahlen für das 2. Quartal 2003 vorgelegt. Das Vorsteuerergebnis ging zwar von 28,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 11,7 Mio. Euro zurück, das Unternehmen lag damit jedoch am oberen Ende der Analystenschätzungen. Mit den Papieren geht es um 1,19 % auf 12,80 Euro nach oben.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, hofft der Elektronikkonzern Siemens auf einen Auftrag zur Modernisierung des amerikanischen Stromnetzes. Siemens habe als weltweit größter Dienstleister in der Sparte Energietechnik gute Chancen, so das Blatt. Die Aktien notieren 2,57 % fester bei 55,06 Euro.
Weitere Gewinner sind Infineon (+3,88 %), SAP (+3,55 %) und Münchener Rück (+3,38 %).
Die größten Verlierer sind Altana (-4,43 %), MAN (-1,61 %) und FMC (-1,07 %).
Mit dem TecDax geht es heute ebenfalls nach oben. Zur Stunde notiert der Technologieindex mit 1,86 % im Plus bei 492,71 Punkten.
Die größten Gewinner sind Evotec (+4,79 %), Qiagen (+4,79 %) und Epcos (+4,60 %).
Zu den Verlierern gehören Nordex (-1,00 %), Pfeiffer Vacuum (-0,87 %) und Lion Bioscience (-0,48 %).
Die habe ich mir gestern abend noch angeschaut und folgende Werte aus der Liste genommen, 4MBO, Fluxx, Lion und Pfeiffer, weil sie ins Minus gerutscht sind.
ACG
500770 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 2,43
1.0k +0,22
+9,96 62.4k
-+=-++=+ 18:47:31
18.08.2003 2,41
2,45 2,21
2,33 2,43
2,33 32
148.9k
Aixtron
506620 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 4,18
500 +0,18
+4,50 75.5k
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18.08.2003 4,17
4,19 4,00
4,07 4,18
4,04 56
310.3k
CE Consumer Electronic
508222 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 2,48
2.5k +0,10
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2,50 2,38
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D.Logistics
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EMS New Media
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PIXELPARK AG O.N.
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Thiel
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4,35 4,00
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MARKT/Fonds und Versicherer sichern ab
MARKT/Fonds und Versicherer sichern ab
Große Put-Käufe von Fonds und Versicherern beobachten Händler am
Dienstagmorgen. Im Blickpunkt stünden lang laufende Puts mit Laufzeiten über
das Jahresende hinaus auf den Euro-Stoxx-50, heißt es. Die Institutionellen
nützten die niedrigen Prämien nach der stark gefallenen impliziten
Volatilität zum Absichern, heißt es. Sie trauten dem derzeitigen
Börsenaufschwung nicht, auch weil die Umsätze vergleichsweise niedrig seien.
Der nächste negative Impuls aus dem Umfeld werde zeigen, wie
korrekturanfällig der Markt sei.
MARKT/Put-Verkäufe in SAP - 120er Dezember-Calls "interessant"
"
Große Put-Verkäufe in SAP sehen Händler von institutioneller Seite.
Gegeben worden seien unter anderem 95er Puts, heißt es im Handel.
Andererseits meinen Händler aber auch, mit der für SAP "sehr niedrigen" 33er
Vola könnten Anleger auch den Kauf von Dezember-Calls mit 120er Basispreis
probieren. Der Kurs der Aktie nähere sich dem Konsolidierungs-Abwärtstrend
bei gut 103 EUR, ein Bruch würde den Test des Jahreshochs oder ein neues
Jahreshoch nach sich ziehen.
MARKT/Fonds und Versicherer sichern ab
Große Put-Käufe von Fonds und Versicherern beobachten Händler am
Dienstagmorgen. Im Blickpunkt stünden lang laufende Puts mit Laufzeiten über
das Jahresende hinaus auf den Euro-Stoxx-50, heißt es. Die Institutionellen
nützten die niedrigen Prämien nach der stark gefallenen impliziten
Volatilität zum Absichern, heißt es. Sie trauten dem derzeitigen
Börsenaufschwung nicht, auch weil die Umsätze vergleichsweise niedrig seien.
Der nächste negative Impuls aus dem Umfeld werde zeigen, wie
korrekturanfällig der Markt sei.
MARKT/Put-Verkäufe in SAP - 120er Dezember-Calls "interessant"
"
Große Put-Verkäufe in SAP sehen Händler von institutioneller Seite.
Gegeben worden seien unter anderem 95er Puts, heißt es im Handel.
Andererseits meinen Händler aber auch, mit der für SAP "sehr niedrigen" 33er
Vola könnten Anleger auch den Kauf von Dezember-Calls mit 120er Basispreis
probieren. Der Kurs der Aktie nähere sich dem Konsolidierungs-Abwärtstrend
bei gut 103 EUR, ein Bruch würde den Test des Jahreshochs oder ein neues
Jahreshoch nach sich ziehen.
was momentan an den Börsen läuft, ist mit der letzten Hausse nicht zu vergleichen
in der letzten Hausse lief auch die Wirtschaft gut mit ,Internet,Biotech,software....aber diese Hausse ist nur auf Hoffnungen aufgebaut ,ZEW Finanzexperten sind regelrecht euphorisch , was die Wirtschaft in ´04 angeht !! Für mich gibt es ÜBERHAUPT KEINE wirklichen Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung in ´04 !! Im Gegenteil, macht mal die Augen auf , überall werden die Menschen weiter kräftig zur Kasse gebeten !!!! die Börsenbubble wird platzen , die Frage ist nur WANN !!! Wielange lässt sich das alles noch manipulieren !Jedenfalls die Finanzmacht leistet ganze Arbeit !!!
in der letzten Hausse wurden die Privatanleger ausgenommen bis aufs Hemd , in der jetzigen Hausse wird es genauso laufen !!! Die Aktienkultur in D wird dann ganz zerstört sein !!!
in der letzten Hausse lief auch die Wirtschaft gut mit ,Internet,Biotech,software....aber diese Hausse ist nur auf Hoffnungen aufgebaut ,ZEW Finanzexperten sind regelrecht euphorisch , was die Wirtschaft in ´04 angeht !! Für mich gibt es ÜBERHAUPT KEINE wirklichen Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung in ´04 !! Im Gegenteil, macht mal die Augen auf , überall werden die Menschen weiter kräftig zur Kasse gebeten !!!! die Börsenbubble wird platzen , die Frage ist nur WANN !!! Wielange lässt sich das alles noch manipulieren !Jedenfalls die Finanzmacht leistet ganze Arbeit !!!
in der letzten Hausse wurden die Privatanleger ausgenommen bis aufs Hemd , in der jetzigen Hausse wird es genauso laufen !!! Die Aktienkultur in D wird dann ganz zerstört sein !!!
Hallo Ice!
Schönen Urlaub gehabt zu haben!
Schönen Urlaub gehabt zu haben!
Bedenklich, wenn so Schrott wie Aixtron & Thiel steigen, deren letzten Q-Zahlen über den Zustand der Firmen auch alles aussagten!!!!
Jaja, die Gelder suchen verzweifelt irgendwelche Aktien, und sei es auch der letzte Schrott!
Zum Zocken okay, zum Investieren: keinen müden Cent!
Jaja, die Gelder suchen verzweifelt irgendwelche Aktien, und sei es auch der letzte Schrott!
Zum Zocken okay, zum Investieren: keinen müden Cent!
was momentan an den Börsen läuft, ist mit der letzten Hausse nicht zu vergleichen
in der letzten Hausse lief auch die Wirtschaft gut mit ,Internet,Biotech,software....aber diese Hausse ist nur auf Hoffnungen aufgebaut ,ZEW Finanzexperten sind regelrecht euphorisch , was die Wirtschaft in ´04 angeht !! Für mich gibt es ÜBERHAUPT KEINE wirklichen Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung in ´04 !! Im Gegenteil, macht mal die Augen auf , überall werden die Menschen weiter kräftig zur Kasse gebeten !!!! die Börsenbubble wird platzen , die Frage ist nur WANN !!! Wielange lässt sich das alles noch manipulieren !Jedenfalls die Finanzmacht leistet ganze Arbeit !!!
in der letzten Hausse wurden die Privatanleger ausgenommen bis aufs Hemd , in der jetzigen Hausse wird es genauso laufen !!! Die Aktienkultur in D wird dann ganz zerstört sein !!!
in der letzten Hausse lief auch die Wirtschaft gut mit ,Internet,Biotech,software....aber diese Hausse ist nur auf Hoffnungen aufgebaut ,ZEW Finanzexperten sind regelrecht euphorisch , was die Wirtschaft in ´04 angeht !! Für mich gibt es ÜBERHAUPT KEINE wirklichen Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung in ´04 !! Im Gegenteil, macht mal die Augen auf , überall werden die Menschen weiter kräftig zur Kasse gebeten !!!! die Börsenbubble wird platzen , die Frage ist nur WANN !!! Wielange lässt sich das alles noch manipulieren !Jedenfalls die Finanzmacht leistet ganze Arbeit !!!
in der letzten Hausse wurden die Privatanleger ausgenommen bis aufs Hemd , in der jetzigen Hausse wird es genauso laufen !!! Die Aktienkultur in D wird dann ganz zerstört sein !!!
MARKT/Thiel bauen Vortagesgewinne weiter aus
Thiel legen am Dienstag kräftig zu und bauen die Gewinne des Vortages
damit aus. Fundamentale Gründe seien nicht zu erkennen, sagt ein Analyst. Es
sei wahrscheinlich, dass die Erwartung guter Quartalzahlen in der kommenden
Woche den Kurs treibe.
Thiel legen am Dienstag kräftig zu und bauen die Gewinne des Vortages
damit aus. Fundamentale Gründe seien nicht zu erkennen, sagt ein Analyst. Es
sei wahrscheinlich, dass die Erwartung guter Quartalzahlen in der kommenden
Woche den Kurs treibe.
@icepak
bist du der für den ich dich halte ??
Grüsse aus St. Gallen
Yabuuh
bist du der für den ich dich halte ??
Grüsse aus St. Gallen
Yabuuh
@Ice
Achso, Türkei. Na, dann hattest du kein Problem, deine Euroletten los zu werden !
So gewonnen - so zerronnen - Hilfe dazu hattest du ja GottseiDank mit !
Achso, Türkei. Na, dann hattest du kein Problem, deine Euroletten los zu werden !
So gewonnen - so zerronnen - Hilfe dazu hattest du ja GottseiDank mit !
Im Blickpunkt
Mit einem Sprung von 5 Prozent auf 5,04 Euro überwindet Evotec den Widerstand bei 5 Euro. Ende Juni war der Hamburger Wirkstoff-Forscher an dieser Hürde kläglich gescheitert.
Mit einem Sprung von 5 Prozent auf 5,04 Euro überwindet Evotec den Widerstand bei 5 Euro. Ende Juni war der Hamburger Wirkstoff-Forscher an dieser Hürde kläglich gescheitert.
Zu #218
Die geposteten Kurse sind alle von gestern abend!!!!
Also KEINE aktuellen Kurse
Die geposteten Kurse sind alle von gestern abend!!!!
Also KEINE aktuellen Kurse
Hallo Immernoch, Yabuuh, Voodoo
@ VoodooLounge
Und jetzt,Finanzmärkte auflösen,und nach Hause gehen,oder wie...-ist es wirklich so schwer einfach den Trend zu handeln-und die Signallage zu erkennen...
Und jetzt,Finanzmärkte auflösen,und nach Hause gehen,oder wie...-ist es wirklich so schwer einfach den Trend zu handeln-und die Signallage zu erkennen...
AIXTRON wo wollen die denn hin???
N 24
Richter Gnadenlos...
Richter Gnadenlos...
Nach einem zweijährigen Abschwung, der Verluste und rezessive Entwicklungen mit sich brachte, befindet sich der DRAM (dynamic random access memory) Speicherchipmarkt wieder auf Erholungskurs. Dieser Meinung sind die Marktforscher von Gartner. Der weltweite Umsatz mit DRAM Speicherchips soll im dritten Quartal 2003 $5.1 Milliarden erreichen, 37.8% mehr als noch im Vorjahr. Im Gesamtjahr soll das Volumen bei $18.9 Milliarden liegen, ein Anstieg um 21.8% gegenüber dem Vorjahr. Jedoch weisen die Marktforscher darauf hin, dass sich die Erholung schrittweise entwickeln wird. Es mangle an Angebot, nicht an Nachfrage, so Gartner.
Er wartet:
Futures:
@Saturn
Hinauf
Such´ es dir aus. Zuerst kommt einmal die 5,--:
Hinauf
Such´ es dir aus. Zuerst kommt einmal die 5,--:
Aixtron liefert weitere Produktionsanlagen an Lumileds
Aixtron liefert weitere Produktionsanlagen an Lumileds
Düsseldorf (vwd) - Die Aixtron AG, Aachen, liefert weitere Anlagen zur Produktion von Verbindungshalbleitern an die kalifornische Lumileds, einen Hersteller von Leuchtdioden. Die Zahl der Anlagen liege im oberen einstelligen Bereich, teilte ein Aixtron-Sprecher am Dienstag auf Anfrage
mit. Die erste sei kürzlich von Lumileds im Rahmen einer
Erweiterungsinvestition abgerufen worden. Über das Auftragsvolumen sei Vertraulichkeit vereinbart worden.
vwd/19.8.2003/stm/bb
Super Ad hoc, können oder wollen die nicht sagen, was das einbringt? Oder wissen die es letztendlich selber nicht?
Aixtron liefert weitere Produktionsanlagen an Lumileds
Düsseldorf (vwd) - Die Aixtron AG, Aachen, liefert weitere Anlagen zur Produktion von Verbindungshalbleitern an die kalifornische Lumileds, einen Hersteller von Leuchtdioden. Die Zahl der Anlagen liege im oberen einstelligen Bereich, teilte ein Aixtron-Sprecher am Dienstag auf Anfrage
mit. Die erste sei kürzlich von Lumileds im Rahmen einer
Erweiterungsinvestition abgerufen worden. Über das Auftragsvolumen sei Vertraulichkeit vereinbart worden.
vwd/19.8.2003/stm/bb
Super Ad hoc, können oder wollen die nicht sagen, was das einbringt? Oder wissen die es letztendlich selber nicht?
6:37am 08/19/03
[SPLS] STAPLES INC. Q2 EARNS AT 18 CENTS VS YR-AGO 13 CENTS
6:38am 08/19/03
[SPLS] STAPLES INC. REVISES FULL-YR EPS OUTLOOK HIGHER
[SPLS] STAPLES INC. Q2 EARNS AT 18 CENTS VS YR-AGO 13 CENTS
6:38am 08/19/03
[SPLS] STAPLES INC. REVISES FULL-YR EPS OUTLOOK HIGHER
6:38am 08/19/03
[SPLS] STAPLES INC. NOW SEES FY-04 ADJ EARNS AT $1.09/SHR
6:39am 08/19/03
[SPLS] STAPLES INC. Q2 SALES AT $2.869 BLN VS $2.426 BLN
[SPLS] STAPLES INC. NOW SEES FY-04 ADJ EARNS AT $1.09/SHR
6:39am 08/19/03
[SPLS] STAPLES INC. Q2 SALES AT $2.869 BLN VS $2.426 BLN
6:39am 08/19/03
[SPLS] STAPLES INC. Q2 EARNS AHEAD OF CONSENSUS 12 CENTS
[SPLS] STAPLES INC. Q2 EARNS AHEAD OF CONSENSUS 12 CENTS
Schon wieder gute Zahlen aus den USA.
Und dazu noch der Michigan Index.
Kann mir vorstellen, daß die Rallye heute
noch fett andauern wird...
Und dazu noch der Michigan Index.
Kann mir vorstellen, daß die Rallye heute
noch fett andauern wird...
TC
ich wollte nur mal auf unsere Börse hinweisen , wie es im Finanzsystem läuft !der ungeübte blauäugige Privatanleger wird der Verlierer nach der jetzigen Hausse sein ! denk an die Hausse `96-`00 !Ich bin der Meinung , dass der DAX durchaus bis in den Bereich 4000-4200 bis Ende `03 laufen kann und dann fehlt immer noch die Übertreibungsphase !!!Wir können diese Rallye auch Hoffnungsrallye nennen , Hoffnung auf eine Wirtschaftserhohlung , auf eine anhaltende Wirtschaftserhohlung , nur stellt sich die Frage WIE?Woher sollen die positiven Impulse kommen ??? ich weiss es nicht ! aber ich habe die Hausse von `96-`00 miterlebt und die jetzige Hausse wird ähnlich laufen !! ausserdem stehen in USA im nächsten Jahr die Wahlen an und da macht sich eine schwache US-Börse nicht so gut , also stärke ist angesagt , dow 10500-12.000 !!! DAX wird mitgezogen auf vielleicht 5000 und mehr!!
ich achte ausschliesslich auf das Momentum und trade auch danach! der Trend ist natürlich nicht zu übersehen
short zu gehen bzw in puts ist tötlich !
ich wollte nur mal auf unsere Börse hinweisen , wie es im Finanzsystem läuft !der ungeübte blauäugige Privatanleger wird der Verlierer nach der jetzigen Hausse sein ! denk an die Hausse `96-`00 !Ich bin der Meinung , dass der DAX durchaus bis in den Bereich 4000-4200 bis Ende `03 laufen kann und dann fehlt immer noch die Übertreibungsphase !!!Wir können diese Rallye auch Hoffnungsrallye nennen , Hoffnung auf eine Wirtschaftserhohlung , auf eine anhaltende Wirtschaftserhohlung , nur stellt sich die Frage WIE?Woher sollen die positiven Impulse kommen ??? ich weiss es nicht ! aber ich habe die Hausse von `96-`00 miterlebt und die jetzige Hausse wird ähnlich laufen !! ausserdem stehen in USA im nächsten Jahr die Wahlen an und da macht sich eine schwache US-Börse nicht so gut , also stärke ist angesagt , dow 10500-12.000 !!! DAX wird mitgezogen auf vielleicht 5000 und mehr!!
ich achte ausschliesslich auf das Momentum und trade auch danach! der Trend ist natürlich nicht zu übersehen
short zu gehen bzw in puts ist tötlich !
@ Yabuuh
St. Gallen ?
Ja kommt mir irgendwie bekannt vor !
TECDAX/Gartner-Studie hilft Chipwerten Kontron, Epcos, Aixtron
Im TecDAX steigen am Dienstag besonders deutlich Werte mit
Halbleiterbezug wie Kontron, Epcos und Aixtron. "Das sind die guten
Nasdaq-Vorgaben, dort sind am Vortag auch die Chipwerte beonders fest
gewesen", sagt ein Händler. Er verweist zur Begründung auf eine Studie des
amerikanischen Marktforschungsinstituts Gartner, das eine deutliche
Verbesserung der Wastumsbedingungen in der Branche sieht.
St. Gallen ?
Ja kommt mir irgendwie bekannt vor !
TECDAX/Gartner-Studie hilft Chipwerten Kontron, Epcos, Aixtron
Im TecDAX steigen am Dienstag besonders deutlich Werte mit
Halbleiterbezug wie Kontron, Epcos und Aixtron. "Das sind die guten
Nasdaq-Vorgaben, dort sind am Vortag auch die Chipwerte beonders fest
gewesen", sagt ein Händler. Er verweist zur Begründung auf eine Studie des
amerikanischen Marktforschungsinstituts Gartner, das eine deutliche
Verbesserung der Wastumsbedingungen in der Branche sieht.
Die Aktie ist einfach zu köstlich - die lasse ich mir einfach nicht entgehen
CONDOMI AG AKTIEN O
Aktuell 3,43 11:29
Diff. Vortag +3,31%
Volumen 66.584,30
Geld 3,43 11:29
Geld Vol. --
Brief 3,65 11:29
Brief Vol. --
Spread 0,22
Keine News!!!!
CONDOMI AG AKTIEN O
Aktuell 3,43 11:29
Diff. Vortag +3,31%
Volumen 66.584,30
Geld 3,43 11:29
Geld Vol. --
Brief 3,65 11:29
Brief Vol. --
Spread 0,22
Keine News!!!!
@ BIG.M
vielen Dank, wir hatten supi geile Flitterwochen, es war echt klasse!
Diesen Robinson Club kann ich nur empfehlen, er ist zwar teuer, aber sein Geld wert !
vielen Dank, wir hatten supi geile Flitterwochen, es war echt klasse!
Diesen Robinson Club kann ich nur empfehlen, er ist zwar teuer, aber sein Geld wert !
@ VoodooLounge
Alles klar,dann sind wir einer Meinung,und handeln auch danach.Zu den KZ,da bin ich vorsichtig,da viel passieren kann bis dahin.
MfG-viel Erfolg Dir!
THE CANADIEN
Alles klar,dann sind wir einer Meinung,und handeln auch danach.Zu den KZ,da bin ich vorsichtig,da viel passieren kann bis dahin.
MfG-viel Erfolg Dir!
THE CANADIEN
JWP vor Ausbruch!
akt. 3,88 -> Umsätze!!!
TFA bricht AbT:
* good trades!
rr
akt. 3,88 -> Umsätze!!!
TFA bricht AbT:
* good trades!
rr
** SAP sehen charttechn. gut aus **
Break Resist 103
Große Put-Verkäufe in SAP sehen Händler von institutioneller Seite.
Gegeben worden seien unter anderem 95er Puts, heißt es im Handel.
Andererseits meinen Händler aber auch, mit der für SAP "sehr niedrigen" 33er
Vola könnten Anleger auch den Kauf von Dezember-Calls mit 120er Basispreis
probieren. Der Kurs der Aktie nähere sich dem Konsolidierungs-Abwärtstrend
bei gut 103 EUR, ein Bruch würde den Test des Jahreshochs oder ein neues
Jahreshoch nach sich ziehen.
Break Resist 103
Große Put-Verkäufe in SAP sehen Händler von institutioneller Seite.
Gegeben worden seien unter anderem 95er Puts, heißt es im Handel.
Andererseits meinen Händler aber auch, mit der für SAP "sehr niedrigen" 33er
Vola könnten Anleger auch den Kauf von Dezember-Calls mit 120er Basispreis
probieren. Der Kurs der Aktie nähere sich dem Konsolidierungs-Abwärtstrend
bei gut 103 EUR, ein Bruch würde den Test des Jahreshochs oder ein neues
Jahreshoch nach sich ziehen.
Überlege gerade über einen Einstieg bei MLP?
AWD laufen sehr gut (und die sind in einem Capital-Firmen-Test wesentlich schlechter abgeschnitten als MLP). Dazu ist der Rauswurf aus dem Dax längst in den MLP-Kursen drin.
Könnten von daher morgen so oder so ein wenig abgehen?
MLP ging zulettzt immer ein Tag nach Dax-Entscheid richtig ab. Ob´s diesmal auch so sein wird?
AWD laufen sehr gut (und die sind in einem Capital-Firmen-Test wesentlich schlechter abgeschnitten als MLP). Dazu ist der Rauswurf aus dem Dax längst in den MLP-Kursen drin.
Könnten von daher morgen so oder so ein wenig abgehen?
MLP ging zulettzt immer ein Tag nach Dax-Entscheid richtig ab. Ob´s diesmal auch so sein wird?
@ ACTR, äh ja, der chart bei AIXTRON sieht irgentwie bestechend aus
Neben Metro auf meiner akt. Schrottwerte-Liste:
Qiagen, Aixtron, Sgl. Carbon, Siemens, Metro, MüDreck, Epcos, Adva. Jemand ´ne Meinung hierzu?
PS.: Glaubt jemand, dass der SK im S&P < 1000 für heute irgendetwas ändert? (Stellen die 1.000 sowas wie ein Widerstand dar?) Ebenso die 4.000 im MDax?
Danke für kurze Aufklärung.
Qiagen, Aixtron, Sgl. Carbon, Siemens, Metro, MüDreck, Epcos, Adva. Jemand ´ne Meinung hierzu?
PS.: Glaubt jemand, dass der SK im S&P < 1000 für heute irgendetwas ändert? (Stellen die 1.000 sowas wie ein Widerstand dar?) Ebenso die 4.000 im MDax?
Danke für kurze Aufklärung.
#252, sorry, gemeint war "neben MLP..."
Aber auch HeidelbergerZement hat´s mir irgendwie angetan.
Aber auch HeidelbergerZement hat´s mir irgendwie angetan.
SPX 1.015 maßgeblicher Widerstand-1.000 nur für den Kopf wichtig!
Der nächste Bitte...
7:17am 08/19/03
U.S. SAYS FORMER IRAQI VICE PRESIDENT CAPTURED-AP
7:17am 08/19/03
U.S. SAYS FORMER IRAQI VICE PRESIDENT CAPTURED-AP
hi wall, bist du noch in dem put drin??
schneeflittchen, ja
Tut sich aber leider nicht viel...
Tut sich aber leider nicht viel...
VXN neues Tief ... keine Angst in Nasdaq
Die Versager sollten gemieden werden,nur mal die Perfomance Ihrer "tollen Fonds" in den letzten drei Jahren ansehen,dass sagt alles.
->Aktienfonds werden beliebter
60 Prozent der Anlageberater aus deutschen Finanzinstituten glauben, dass sie in den kommenden sechs Monaten mehr Aktienfonds verkaufen werden. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Meinungsforscher von Emnid im Auftrag des Vermögensverwalters Robeco hervor. Emnid befragte im Juli 350 Berater aus Filialen von Geschäftsbanken, Sparkassen und genossenschaftlichen Instituten in Deutschland. Bei der ersten Umfrage im Mai beurteilten noch satte 74 Prozent der Berater den Absatz von Aktienfonds als schlecht.
Renten- und Immobilienfonds werden sich weiter auf hohem Niveau behaupten können. Zwar rechnet jeder dritte Berater bei Rentenfonds mit Kursverlusten, doch 49 Prozent erwarten, dass der Absatz gleich bleibt. Bei Immobilienfonds sind es sogar 60 Prozent. Damit würden die Fonds alles andere als schlecht laufen: Nach Angaben des Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI) flossen offenen Immobilienfonds in den ersten sieben Monaten dieses Jahres satte 13,55 Milliarden Euro zu, Rentenfonds konnten 7,75 Milliarden Euro ergattern.
->Aktienfonds werden beliebter
60 Prozent der Anlageberater aus deutschen Finanzinstituten glauben, dass sie in den kommenden sechs Monaten mehr Aktienfonds verkaufen werden. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Meinungsforscher von Emnid im Auftrag des Vermögensverwalters Robeco hervor. Emnid befragte im Juli 350 Berater aus Filialen von Geschäftsbanken, Sparkassen und genossenschaftlichen Instituten in Deutschland. Bei der ersten Umfrage im Mai beurteilten noch satte 74 Prozent der Berater den Absatz von Aktienfonds als schlecht.
Renten- und Immobilienfonds werden sich weiter auf hohem Niveau behaupten können. Zwar rechnet jeder dritte Berater bei Rentenfonds mit Kursverlusten, doch 49 Prozent erwarten, dass der Absatz gleich bleibt. Bei Immobilienfonds sind es sogar 60 Prozent. Damit würden die Fonds alles andere als schlecht laufen: Nach Angaben des Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI) flossen offenen Immobilienfonds in den ersten sieben Monaten dieses Jahres satte 13,55 Milliarden Euro zu, Rentenfonds konnten 7,75 Milliarden Euro ergattern.
TECDAX/Qiagen durchbrechen Neun-EUR-Marke - Neues Jahreshoch
TECDAX/Qiagen durchbrechen Neun-EUR-Marke - Neues Jahreshoch
Qiagen haben die Marke bei neun EUR genommen und ein neues Jahreshoch
markiert. Am Vortag scheiterte die Aktie noch an diesem Niveau. Nach
Einschätzung eines Händlers ist das ein positives Zeichen. Die Marke von
neun EUR sei schwer zu nehmen gewesen, da es hier zahlreiche Briefseiten
gegeben habe. Diese seien nun abgearbeitet worden. Die Aktie könne nun erst
einmal durchatmen, Luft gebe es zunächst bis zehn EUR.
TECDAX/Qiagen durchbrechen Neun-EUR-Marke - Neues Jahreshoch
Qiagen haben die Marke bei neun EUR genommen und ein neues Jahreshoch
markiert. Am Vortag scheiterte die Aktie noch an diesem Niveau. Nach
Einschätzung eines Händlers ist das ein positives Zeichen. Die Marke von
neun EUR sei schwer zu nehmen gewesen, da es hier zahlreiche Briefseiten
gegeben habe. Diese seien nun abgearbeitet worden. Die Aktie könne nun erst
einmal durchatmen, Luft gebe es zunächst bis zehn EUR.
CIBC stuft eine BRCM auf,gestern bereits sehr fest-
Der Halbleiter Designer Broadcom (WKN: 913684, US: BRCM) hat seinen Ausblick auf das laufende Quartal erhöht und rechnet jetzt mit einem Umsatzwachstum gegenüber dem Vorquartal um 10% auf rund $415.7 Millionen. Im vergangenen Monat prognostizierte das Unternehmen noch einen Umsatz zwischen $400 und $410 Millionen, nach $377.9 Millionen im zweiten Quartal. Finanzvorstand William Ruehle sagte, dass die Auftragseingänge bereits jetzt höher lägen, was eine Erhöhung der Umsatzprognose ermöglicht habe. Der Umsatz im laufenden Jahr werde innerhalb der Erwartungen liegen. Der Consensus liegt bei $1.84 Milliarden Umsatz und 64 Cents Gewinn je Aktie.
Nachbörslich stieg die Aktie um 6% auf $24.20.
Gestern wurde seitens Piper Jaffray spekuliert, ob ein Firmenzusammenschluss zwischen Intel und Broadcom Sinn machen könnte.
7:40am 08/19/03
[MRVL] MARVEL TECH UPPED TO `SECTOR OUTPERFORMER`: CIBC
7:39am 08/19/03
[BRCM] BROADCOM UPPED TO `SECTOR OUTPERFORMER` AT CIBC
Der Halbleiter Designer Broadcom (WKN: 913684, US: BRCM) hat seinen Ausblick auf das laufende Quartal erhöht und rechnet jetzt mit einem Umsatzwachstum gegenüber dem Vorquartal um 10% auf rund $415.7 Millionen. Im vergangenen Monat prognostizierte das Unternehmen noch einen Umsatz zwischen $400 und $410 Millionen, nach $377.9 Millionen im zweiten Quartal. Finanzvorstand William Ruehle sagte, dass die Auftragseingänge bereits jetzt höher lägen, was eine Erhöhung der Umsatzprognose ermöglicht habe. Der Umsatz im laufenden Jahr werde innerhalb der Erwartungen liegen. Der Consensus liegt bei $1.84 Milliarden Umsatz und 64 Cents Gewinn je Aktie.
Nachbörslich stieg die Aktie um 6% auf $24.20.
Gestern wurde seitens Piper Jaffray spekuliert, ob ein Firmenzusammenschluss zwischen Intel und Broadcom Sinn machen könnte.
7:40am 08/19/03
[MRVL] MARVEL TECH UPPED TO `SECTOR OUTPERFORMER`: CIBC
7:39am 08/19/03
[BRCM] BROADCOM UPPED TO `SECTOR OUTPERFORMER` AT CIBC
7k noch im ask bei 2,40 trennen uns vor großen Kaufsingnal.
University of Michigan Verbrauchervertrauen, August, 15:45 Uhr, Prognose: 91.5, zuletzt: 90.9
BTM-UBSW, Einzelhandelsumsatz, 13:45 Uhr, Vorwoche
Baubeginne, Juni, 14:30 Uhr, Prognose: 1.790 Millionen, zuletzt: 1.803
Haushaltsbudget USA, 20:00 Uhr, Juli, Prognose: $ -53.0 Milliarden
BTM-UBSW, Einzelhandelsumsatz, 13:45 Uhr, Vorwoche
Baubeginne, Juni, 14:30 Uhr, Prognose: 1.790 Millionen, zuletzt: 1.803
Haushaltsbudget USA, 20:00 Uhr, Juli, Prognose: $ -53.0 Milliarden
@TC
Naja, ich würd sagen nicht besser als die Performance der meisten Langfristdepotbesitzer....
Ist ein kleines Problem wenn man halt investiert sein muss....
Aber es gibt ja auch Ausnahmen:
Naja, ich würd sagen nicht besser als die Performance der meisten Langfristdepotbesitzer....
Ist ein kleines Problem wenn man halt investiert sein muss....
Aber es gibt ja auch Ausnahmen:
Ich kann nur hoffen, dass ihr nicht bei Schwarz zugegriffen habt!
21,39 -18,51%!!!
Mahlzeit
21,39 -18,51%!!!
Mahlzeit
TC, hast Du schon die Zahlen?
BTM-UBSW, Einzelhandelsumsatz, 13:45 Uhr
THX!
BTM-UBSW, Einzelhandelsumsatz, 13:45 Uhr
THX!
Auch bei WCM sollte man einen Bogen machen - heute vormittags schaut ich sie mir noch an, da stand sie im Plus, jetzt
2,32, -2,52%
2,32, -2,52%
@ Big.M
Langfrist-Anleger,müssen sehr viel Zeit und Geduld haben,gerade in den letzten 40 Monaten,aber jeder soll es selbst entscheiden.
Bis auf eine handvoll wirklich guter Fonds/Manager sollte man hier sehr aufpassen.
Es ist ein Trading-Markt in der letzten Zeit,da geht die Kostolany-Strategie nicht mehr auf.
Dieser Zwang zu Investment,ist für mich nicht nachvollziehbar,entweder nehme ich dann den Quadriaga oder ähnliche Produkte,oder bleibe in einem Abwärtstrend an der Seitenlinie.
Langfrist-Anleger,müssen sehr viel Zeit und Geduld haben,gerade in den letzten 40 Monaten,aber jeder soll es selbst entscheiden.
Bis auf eine handvoll wirklich guter Fonds/Manager sollte man hier sehr aufpassen.
Es ist ein Trading-Markt in der letzten Zeit,da geht die Kostolany-Strategie nicht mehr auf.
Dieser Zwang zu Investment,ist für mich nicht nachvollziehbar,entweder nehme ich dann den Quadriaga oder ähnliche Produkte,oder bleibe in einem Abwärtstrend an der Seitenlinie.
Im TecDAX geben heute die Biotechs und Chipsis den Ton an - Qiagen +5%, Evotec +4% - Epcos +4%, Elmos +1% [19.08.2003 - 12:53]
Seite 1/3
Angesichts freundlicher Vorgaben von der Wall Street und aus Asien setzte der TecDAX seine Aufwärtsbewegung ungebremst fort. Der Technologie-Index, der heute nach Börsenschluss kräftig durcheinander gewirbelt wird, notiert um 1,95 % höher bei 483 Punkte. Durchgesetzt werden die Veränderungen erst am 22 September 03.
24 Gewinnern stehen heute nur 6 Verlierer gegenüber. Umsatzstärkster Wert ist die Siemenstochter Epcos (512800) (+4,44 %), größter Gewinner Qiagen (901626) (+5,02 %) und größter Verlierer Nordex (587357) mit einem Minus von 1,00 %.
Überraschend stehen am heutgen Handelstag die Biotechs an vorderster Front. Qiagen (901626) führt mit einem Plus von 5,02 % auf 9,42 Euro die Gewinnerliste an. Letzte Woche hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass das zweite Quartal für das TecDAX-Unternehmen sehr zufriedenstellend verlaufen sei. Der Umsatz konnte um 19%, der Nettogewinn um 118% auf 11,1 Mio. Dollar gesteigert werden können.
Sogar MediGene (502090) kann als potenzieller Abstiegskandidat 1,34 % auf 3,77 Euro zulegen. BB Biotech notiert mit 0,72 % auf 44,74 Euro im Plus. Nur der Bioinformatiker LION Bioscience schert mit einem Minus von 0,48 % auf 4,13 Euro aus.
Nach den Verlusten der letzten Woche kann mobilcom (662240) heute erneut zulegen. Heute sind aber nur 0,95 % auf 9,55 Euro drin. Der Internetdienstleister United Internet (508903) liegt mit nur 0,29 % auf 17,20 Euro im Plus. Freenet feiert still und leise den relativ sicheren Aufstieg in den TecDAX mit einem Plus von 2,19 % auf 53,29 Euro. (Jahresperformance 1.048 %)
T-Online (555770) liegt im Vorfeld der Index-Neubesetzung mit 2,78 % auf 10,35 Euro deutlich im Plus. Nach Börsenschluß wird sich entscheiden, ob T-Online in den Dax aufrücken darf. Allerdings gilt auch der im MDax notierte Reifenhersteller Continental als heißer Nachfolger für den Finanzdienstleister MLP, der vermutlich seinen Platz im Auswahlindex räumen muß. Die besten Chancen hat jedoch der Reifenhersteller Continental, da T-Online die Technologielastigkeit des DAX weiter erhöhen würde. Zudem ist der Streubesitz bei T-Online mit 22,4 Prozent recht klein.
Micronas Semiconductor (910354) (+ 1,55 % auf 22,81 Euro) und Elmos Semiconductor (567710) (+ 1,40 % auf 8,72 Euro) profitieren erneut von der vom US-Marktforschungsunternehmen Gartner vorgelegten Studie, wonach sich der weltweite Chipmarkt im laufenden Jahr um 11 % auf 173 Mrd. Dollar erhöhen soll. Epcos (512800) zählt mit einem Plus von 4,37 % auf 13,39 Euro zu den Tagesgewinnern.
Die Tage im TecDAX scheinen für die drei Öko-Energiewerte gezählt. Nordex (587357) bekommt dies auch heute mit einem Abschlag von 1,00 % auf 0,99 Euro als Halter der roten Laterne zu spüren. Plambeck Neue Energien (691030) büßt 0,91 % auf 3,27 Euro ein, nur REpower Systems (617703) kann sich mit einem Plus von 0,74 % auf 20,35 Euro auf grünes Terrain retten.
Seite 1/3
Angesichts freundlicher Vorgaben von der Wall Street und aus Asien setzte der TecDAX seine Aufwärtsbewegung ungebremst fort. Der Technologie-Index, der heute nach Börsenschluss kräftig durcheinander gewirbelt wird, notiert um 1,95 % höher bei 483 Punkte. Durchgesetzt werden die Veränderungen erst am 22 September 03.
24 Gewinnern stehen heute nur 6 Verlierer gegenüber. Umsatzstärkster Wert ist die Siemenstochter Epcos (512800) (+4,44 %), größter Gewinner Qiagen (901626) (+5,02 %) und größter Verlierer Nordex (587357) mit einem Minus von 1,00 %.
Überraschend stehen am heutgen Handelstag die Biotechs an vorderster Front. Qiagen (901626) führt mit einem Plus von 5,02 % auf 9,42 Euro die Gewinnerliste an. Letzte Woche hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass das zweite Quartal für das TecDAX-Unternehmen sehr zufriedenstellend verlaufen sei. Der Umsatz konnte um 19%, der Nettogewinn um 118% auf 11,1 Mio. Dollar gesteigert werden können.
Sogar MediGene (502090) kann als potenzieller Abstiegskandidat 1,34 % auf 3,77 Euro zulegen. BB Biotech notiert mit 0,72 % auf 44,74 Euro im Plus. Nur der Bioinformatiker LION Bioscience schert mit einem Minus von 0,48 % auf 4,13 Euro aus.
Nach den Verlusten der letzten Woche kann mobilcom (662240) heute erneut zulegen. Heute sind aber nur 0,95 % auf 9,55 Euro drin. Der Internetdienstleister United Internet (508903) liegt mit nur 0,29 % auf 17,20 Euro im Plus. Freenet feiert still und leise den relativ sicheren Aufstieg in den TecDAX mit einem Plus von 2,19 % auf 53,29 Euro. (Jahresperformance 1.048 %)
T-Online (555770) liegt im Vorfeld der Index-Neubesetzung mit 2,78 % auf 10,35 Euro deutlich im Plus. Nach Börsenschluß wird sich entscheiden, ob T-Online in den Dax aufrücken darf. Allerdings gilt auch der im MDax notierte Reifenhersteller Continental als heißer Nachfolger für den Finanzdienstleister MLP, der vermutlich seinen Platz im Auswahlindex räumen muß. Die besten Chancen hat jedoch der Reifenhersteller Continental, da T-Online die Technologielastigkeit des DAX weiter erhöhen würde. Zudem ist der Streubesitz bei T-Online mit 22,4 Prozent recht klein.
Micronas Semiconductor (910354) (+ 1,55 % auf 22,81 Euro) und Elmos Semiconductor (567710) (+ 1,40 % auf 8,72 Euro) profitieren erneut von der vom US-Marktforschungsunternehmen Gartner vorgelegten Studie, wonach sich der weltweite Chipmarkt im laufenden Jahr um 11 % auf 173 Mrd. Dollar erhöhen soll. Epcos (512800) zählt mit einem Plus von 4,37 % auf 13,39 Euro zu den Tagesgewinnern.
Die Tage im TecDAX scheinen für die drei Öko-Energiewerte gezählt. Nordex (587357) bekommt dies auch heute mit einem Abschlag von 1,00 % auf 0,99 Euro als Halter der roten Laterne zu spüren. Plambeck Neue Energien (691030) büßt 0,91 % auf 3,27 Euro ein, nur REpower Systems (617703) kann sich mit einem Plus von 0,74 % auf 20,35 Euro auf grünes Terrain retten.
Tja, langfristig sind wir sowieso alle tot!
Morgan Stanley US Stratege Steve Galbraith hat seine Anleihengewichtung nach den starken Bewegungen an den Anleihenmärkten um 5 Prozentpunkte auf 25% erhöht. Aktien sind mit 65% und Cash mit 10% gewichtet.
@ Wallgrekk
Prüfe es direkt mal-kleinen Moment.
Gruss
Prüfe es direkt mal-kleinen Moment.
Gruss
** So del le, mal was ganz akt. aus Mainhattem für euch **
MARKTUMFRAGE/"Die Rally läuft" - Weitere DAX-Hochs erwartet
Die Bullen sind weiter auf dem Vormarsch, auch unter
den Charttechnikern. Sie erwarten weitere Hochs in den kommenden Tagen und
Wochen. "Die Rally läuft", lautet einer der Kommentare. Bis 3.930 Punkte
könne der DAX laufen, prophezeit Thorben Geise von der WGZ-Bank. Über das
erste Ziel von 3.520 Zähler sei der Index ja bereits am Dienstagvormittag
hinausgeschossen. Aber nach wie vor seien die Kaufsignale intakt, so dass
der Aufwärtstrend weiter laufen könne. Aktuell gebe es keine Gründe für eine
Abwärtsbewegung.
Geise zufolge ist die nächste Widerstandszone beim September-Hoch 2002
bei 3.615 Punkten auszumachen. Widerstände gebe es auf dem Weg dorthin nicht
mehr. Mittelfristig sieht der Analyst den DAX bei 3.930/45 Stellen, dem
August-Hoch von 2002. Trotz aller positiven Signale schließt Geise eine
kurzfristige Konsolidierung des Leitindex aber nicht völlig aus. Diese sei
schon auf Grund der Zyklik realistisch. Zudem lasse die Aufwärtsdynamik
langsam nach. Allerdings sei der DAX bei 3350/60 Punkten gut abgesichert und
auch bis 3.299 Zähler sei der Aufwärtstrend intakt, erst ein Druchbruch
darunter gebe Anlass zur Sorge.
Kurz-, mittel- und langfristig - also seit Anfang März - ist der
Aufwärtstrend Achim Matzke zufolge intakt. Der Commerzbank-Analyst verweist
auf die Kaufsignale, die ein Plus von zehn Prozent andeuteten. Demnach könne
es im zweiten Halbjahr durchaus bis auf 3.800 Punkte gehen. Bis dahin seien
aber Widerstände bei 3.550 und 3.620 Zählern zu überwinden. Matzke nennt als
nächste Unterstützung, die halten müsse, den Bereich 3.500/450 Stellen.
Etwas vorsichtiger ist Heinz Stork, Chart-Analyst der Nols AG. Nur wenn
sich das neue Jahreshoch als nachhaltig erweisen sollte, bedeute dies ein
charttechnisches Kaufsignal. Erste massive Widerstände seien bei 3.580 und
3.615 Punkten zu finden. Der DAX bleibe jedoch "indikatortechnisch"
überkauft, gibt Stork zu bedenken. Dies spreche eher für eine
Konsolidierung. Sollte der Leitindex dabei unter das alte Jahreshoch bei
3.487 Stellen rutschen, sei der Ausbruch nach oben zunächst einmal
gescheitert. Dann werde der DAX vermutlich seitwärts zwischen 3.363 und
3.500 tendieren. Wichtig sei daher jetzt das Niveau über 3.487 Zählern zu
halten, um die Aufwärtsbewegung fortzusetzen, betont Stork.
Bei den Einzelwerten werden unter anderem Henkel hervorgehoben. Marcel
Mußler von den Mußler-Briefen ist begeistert von der mittelfristigen
Aufbruchstimmung im Henkel-Chartbild. Nachdem der Widerstand bei 57,63 EUR
überwunden wurde, nehme die Aktie nun endgültig den Aufwärtstrend auf. Der
nächste Widerstand ist Mußler zufolge bei 62 EUR. Nach unten sollten die
Titel bei 56,50/30 EUR gut abgesichert sein.
Auch Puma stehen auf der Empfehlungsliste Mußlers. Nachdem die Titel über
100 EUR "dynamisch hinwegzogen" seien, werde das alte Hoch bei 103 EUR die
Aktien "auch nicht lange aufhalten". Vielmehr werde es zielstrebig in
Richtung des langen Trendkanals bei 112 EUR gehen. Stopp bleibe der
Aufwärtstrend bei 95 EUR.
MARKTUMFRAGE/"Die Rally läuft" - Weitere DAX-Hochs erwartet
Die Bullen sind weiter auf dem Vormarsch, auch unter
den Charttechnikern. Sie erwarten weitere Hochs in den kommenden Tagen und
Wochen. "Die Rally läuft", lautet einer der Kommentare. Bis 3.930 Punkte
könne der DAX laufen, prophezeit Thorben Geise von der WGZ-Bank. Über das
erste Ziel von 3.520 Zähler sei der Index ja bereits am Dienstagvormittag
hinausgeschossen. Aber nach wie vor seien die Kaufsignale intakt, so dass
der Aufwärtstrend weiter laufen könne. Aktuell gebe es keine Gründe für eine
Abwärtsbewegung.
Geise zufolge ist die nächste Widerstandszone beim September-Hoch 2002
bei 3.615 Punkten auszumachen. Widerstände gebe es auf dem Weg dorthin nicht
mehr. Mittelfristig sieht der Analyst den DAX bei 3.930/45 Stellen, dem
August-Hoch von 2002. Trotz aller positiven Signale schließt Geise eine
kurzfristige Konsolidierung des Leitindex aber nicht völlig aus. Diese sei
schon auf Grund der Zyklik realistisch. Zudem lasse die Aufwärtsdynamik
langsam nach. Allerdings sei der DAX bei 3350/60 Punkten gut abgesichert und
auch bis 3.299 Zähler sei der Aufwärtstrend intakt, erst ein Druchbruch
darunter gebe Anlass zur Sorge.
Kurz-, mittel- und langfristig - also seit Anfang März - ist der
Aufwärtstrend Achim Matzke zufolge intakt. Der Commerzbank-Analyst verweist
auf die Kaufsignale, die ein Plus von zehn Prozent andeuteten. Demnach könne
es im zweiten Halbjahr durchaus bis auf 3.800 Punkte gehen. Bis dahin seien
aber Widerstände bei 3.550 und 3.620 Zählern zu überwinden. Matzke nennt als
nächste Unterstützung, die halten müsse, den Bereich 3.500/450 Stellen.
Etwas vorsichtiger ist Heinz Stork, Chart-Analyst der Nols AG. Nur wenn
sich das neue Jahreshoch als nachhaltig erweisen sollte, bedeute dies ein
charttechnisches Kaufsignal. Erste massive Widerstände seien bei 3.580 und
3.615 Punkten zu finden. Der DAX bleibe jedoch "indikatortechnisch"
überkauft, gibt Stork zu bedenken. Dies spreche eher für eine
Konsolidierung. Sollte der Leitindex dabei unter das alte Jahreshoch bei
3.487 Stellen rutschen, sei der Ausbruch nach oben zunächst einmal
gescheitert. Dann werde der DAX vermutlich seitwärts zwischen 3.363 und
3.500 tendieren. Wichtig sei daher jetzt das Niveau über 3.487 Zählern zu
halten, um die Aufwärtsbewegung fortzusetzen, betont Stork.
Bei den Einzelwerten werden unter anderem Henkel hervorgehoben. Marcel
Mußler von den Mußler-Briefen ist begeistert von der mittelfristigen
Aufbruchstimmung im Henkel-Chartbild. Nachdem der Widerstand bei 57,63 EUR
überwunden wurde, nehme die Aktie nun endgültig den Aufwärtstrend auf. Der
nächste Widerstand ist Mußler zufolge bei 62 EUR. Nach unten sollten die
Titel bei 56,50/30 EUR gut abgesichert sein.
Auch Puma stehen auf der Empfehlungsliste Mußlers. Nachdem die Titel über
100 EUR "dynamisch hinwegzogen" seien, werde das alte Hoch bei 103 EUR die
Aktien "auch nicht lange aufhalten". Vielmehr werde es zielstrebig in
Richtung des langen Trendkanals bei 112 EUR gehen. Stopp bleibe der
Aufwärtstrend bei 95 EUR.
Umsätze erholt
Home Depot steigert Quartalsgewinn
Die weltgrößte Baumarktkette Home Depot hat ihren Gewinn im abgelaufenen Geschäftsquartal etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet. Der US-Konzern gab am Dienstag einen Reingewinn von 1,3 (Vorjahreszeitraum 1,18) Mrd. Dollar oder 56 (50) Cent je Aktie bekannt.
Reuters ATLANTA. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen geringeren Überschuss von 54 Cent vorausgesagt. Der Gesamtumsatz legte um 10,5 % auf 18 Mrd. Dollar zu. Die Erlöse in Geschäften, die seit mindestens seit einem Jahr geöffnet sind, verbesserten sich um 2,2 %, nachdem hier in den drei vorangegangenen Quartalen noch Rückgänge verzeichnet worden waren.
Das Unternehmen bekräftigte zugleich seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Demnach wird ein Umsatzplus von 9 bis 12 % sowie ein Anstieg des Ergebnisses je Aktie um neun bis 14 % erwartet.
Home Depot investiert derzeit sehr stark in die Neugestaltung seiner Geschäfte, seinen Marktauftritt und technologische Ausrüstung. Hauptkonkurrent Lowe`s drängt in den USA verstärkt in Märkte, auf denen der Branchenprimus eine starke Präsenz hat. Auch Lowe`s hatte am Vortag eine Gewinnsteigerung mitgeteilt, die stärker als erwartet ausfiel, und außerdem die Gewinnprognose für das gesamte Geschäftsjahr angehoben.
HANDELSBLATT, Dienstag, 19. August 2003, 13:33 Uhr
Aktuell 33,90 22:01
Diff. Vortag +1,07%
Tages-Vol. 391,80 Mio.
Geld -- --
Brief
Home Depot steigert Quartalsgewinn
Die weltgrößte Baumarktkette Home Depot hat ihren Gewinn im abgelaufenen Geschäftsquartal etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet. Der US-Konzern gab am Dienstag einen Reingewinn von 1,3 (Vorjahreszeitraum 1,18) Mrd. Dollar oder 56 (50) Cent je Aktie bekannt.
Reuters ATLANTA. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen geringeren Überschuss von 54 Cent vorausgesagt. Der Gesamtumsatz legte um 10,5 % auf 18 Mrd. Dollar zu. Die Erlöse in Geschäften, die seit mindestens seit einem Jahr geöffnet sind, verbesserten sich um 2,2 %, nachdem hier in den drei vorangegangenen Quartalen noch Rückgänge verzeichnet worden waren.
Das Unternehmen bekräftigte zugleich seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Demnach wird ein Umsatzplus von 9 bis 12 % sowie ein Anstieg des Ergebnisses je Aktie um neun bis 14 % erwartet.
Home Depot investiert derzeit sehr stark in die Neugestaltung seiner Geschäfte, seinen Marktauftritt und technologische Ausrüstung. Hauptkonkurrent Lowe`s drängt in den USA verstärkt in Märkte, auf denen der Branchenprimus eine starke Präsenz hat. Auch Lowe`s hatte am Vortag eine Gewinnsteigerung mitgeteilt, die stärker als erwartet ausfiel, und außerdem die Gewinnprognose für das gesamte Geschäftsjahr angehoben.
HANDELSBLATT, Dienstag, 19. August 2003, 13:33 Uhr
Aktuell 33,90 22:01
Diff. Vortag +1,07%
Tages-Vol. 391,80 Mio.
Geld -- --
Brief
/T-Online bei hohen Umsätzen gesucht
T-Online sind am Dienstag bei hohen Umsätzen gesucht. Händler vermuten
weiter Spekulationen um einen möglichen DAX-Aufstieg. Die Chancen werden von
Beobachtern auf etwa 50 Prozent geschätzt. Sollten sich die Hoffnungen nicht
bewahrheiten, hält der Händler einen Fall der Aktie auf unter zehn EUR für
möglich.
T-Online sind am Dienstag bei hohen Umsätzen gesucht. Händler vermuten
weiter Spekulationen um einen möglichen DAX-Aufstieg. Die Chancen werden von
Beobachtern auf etwa 50 Prozent geschätzt. Sollten sich die Hoffnungen nicht
bewahrheiten, hält der Händler einen Fall der Aktie auf unter zehn EUR für
möglich.
@ Wallgrekk
Wird bei mir in den Terminen bei div. Quellen gar nicht aufgeführt...schau dochmal auf der HP nach ggf.!
Gruss
Wird bei mir in den Terminen bei div. Quellen gar nicht aufgeführt...schau dochmal auf der HP nach ggf.!
Gruss
Microsoft erwägt automatisches Update
19. Aug 13:43, ergänzt 14:00
Um den nächsten Wurmangriff zu verhindern will Microsoft in die nächste Windows-Version eine automatische Update-Funktion einbauen. Dies könnte auch gefährlich sein.
Der US-Softwarehersteller Microsoft erwägt, in die nächste Version seines Betriebssystems Windows eine automatische Update-Funktion einzubauen, die nicht mehr ausgeschaltet werden kann. Das Unternehmen prüfe diese Möglichkeit «sehr genau», sagte der bei Microsoft für die Sicherheit zuständige Vizepräsident Mike Nash der «Washington Post», wie das Blatt am Dienstag auf seiner Website berichtete.
Hintergrund ist offenbar die schnelle weltweite Verbreitung des «Lovsan» genannten Computer-Wurms. Er hatte eine Sicherheitslücke in Windows genutzt, die bereits seit längerem bekannt war und für die Microsoft einen so genannten Patch zur Verfügung gestellt hatte, der die Lücke schließt. Viele Kunden hatten den Patch aber nicht eingespielt, obwohl sie vom Unternehmen per E-Mail auf das Update hingewiesen wurden.
Unter XP abschaltbar
Bereits die jüngste Windows-Version XP beinhaltet ein automatisches Update. Hier kann der Kunde aber wählen, ob er von der Funktion Gebrauch macht. Die Erfahrungen mit XP belegten, dass eine solche Funktion, die nicht abgeschaltet werden kann, die «ideale Lösung», wäre, wie das Blatt unter Berufung auf einen ungenannten Microsoft-Manager weiter berichtete. Mit einer neuen Version von Windows ist nach Expertenschätzung allerdings frühestens Ende kommenden Jahres zu rechnen.
Experte: Gut für Privatanwender
Der als Microsoft-Kritiker geltende Computersicherheits-Experte Bruce Schneier hatte bereits am Montag in einem Interview mit der Netzeitung gesagt, eine automatische Update-Funktion sei zwar «ungeeignet für Nutzer in Unternehmen, aber gut für private Anwender». Allerdings gebe es auch Probleme mit Updates, warnte der Experte: Die Automatik sei gefährlich, weil «manchmal ein Patch mehr Probleme verursacht, als das Problem, dass er zu beheben versuchte».
Auch der «Washington Post» sagte Schneier, er sei stets ein Gegner erzwungener automatischer Updates geworden. Er wolle nicht, dass auf diese Weise «irgendjemand – insbesondere Microsoft- mein System kontrolliert». Vor allem die vielen Privatnutzer und damit «die Mehrheit der Internet-Nutzer» würden davon profitieren, da sie über keine ausreichenden Computer-Fähigkeiten verfügten, sagte er. (nz)
19. Aug 13:43, ergänzt 14:00
Um den nächsten Wurmangriff zu verhindern will Microsoft in die nächste Windows-Version eine automatische Update-Funktion einbauen. Dies könnte auch gefährlich sein.
Der US-Softwarehersteller Microsoft erwägt, in die nächste Version seines Betriebssystems Windows eine automatische Update-Funktion einzubauen, die nicht mehr ausgeschaltet werden kann. Das Unternehmen prüfe diese Möglichkeit «sehr genau», sagte der bei Microsoft für die Sicherheit zuständige Vizepräsident Mike Nash der «Washington Post», wie das Blatt am Dienstag auf seiner Website berichtete.
Hintergrund ist offenbar die schnelle weltweite Verbreitung des «Lovsan» genannten Computer-Wurms. Er hatte eine Sicherheitslücke in Windows genutzt, die bereits seit längerem bekannt war und für die Microsoft einen so genannten Patch zur Verfügung gestellt hatte, der die Lücke schließt. Viele Kunden hatten den Patch aber nicht eingespielt, obwohl sie vom Unternehmen per E-Mail auf das Update hingewiesen wurden.
Unter XP abschaltbar
Bereits die jüngste Windows-Version XP beinhaltet ein automatisches Update. Hier kann der Kunde aber wählen, ob er von der Funktion Gebrauch macht. Die Erfahrungen mit XP belegten, dass eine solche Funktion, die nicht abgeschaltet werden kann, die «ideale Lösung», wäre, wie das Blatt unter Berufung auf einen ungenannten Microsoft-Manager weiter berichtete. Mit einer neuen Version von Windows ist nach Expertenschätzung allerdings frühestens Ende kommenden Jahres zu rechnen.
Experte: Gut für Privatanwender
Der als Microsoft-Kritiker geltende Computersicherheits-Experte Bruce Schneier hatte bereits am Montag in einem Interview mit der Netzeitung gesagt, eine automatische Update-Funktion sei zwar «ungeeignet für Nutzer in Unternehmen, aber gut für private Anwender». Allerdings gebe es auch Probleme mit Updates, warnte der Experte: Die Automatik sei gefährlich, weil «manchmal ein Patch mehr Probleme verursacht, als das Problem, dass er zu beheben versuchte».
Auch der «Washington Post» sagte Schneier, er sei stets ein Gegner erzwungener automatischer Updates geworden. Er wolle nicht, dass auf diese Weise «irgendjemand – insbesondere Microsoft- mein System kontrolliert». Vor allem die vielen Privatnutzer und damit «die Mehrheit der Internet-Nutzer» würden davon profitieren, da sie über keine ausreichenden Computer-Fähigkeiten verfügten, sagte er. (nz)
TC, Danke!
STOXX/Deutsche Bank: Nokia-Kursziel 13,40 (12,00) EUR
Einstufung: Bestätigt auf "Hold"
Kursziel: Erhöht auf 13,40 (12,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2003: Erhöht auf 0,71 (0,70) EUR
2004: Bestätigt 0,79 EUR
2005: Bestätigt 0,86 EUR
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Nokia erhöht, da die neue Spielekonsole N-Gage den negativen Einfluss eines schwächer als erwarteten Mobiltelefongeschäfts überkompensieren sollte. Dadurch könnten die Prognosen für das vierte Quartal bestätigt oder übertroffen werden. Bis sich diese Erwartung durchsetze, bleibe die Deutsche Bank jedoch vorsichtig mit einem Kursziel von 13,40 EUR in der Mitte der erwarteten Handelsspanne zwischen 12,60 und 14,10 EUR. Diese impliziere eine Bewertung mit der 16- bis 18fachen Gewinnerwartung für 2004. +++ Hilmi Tozan vwd/19.8.2003/hit/fda/gos
19.08.2003, 13:20
Nokia: 870737
Einstufung: Bestätigt auf "Hold"
Kursziel: Erhöht auf 13,40 (12,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2003: Erhöht auf 0,71 (0,70) EUR
2004: Bestätigt 0,79 EUR
2005: Bestätigt 0,86 EUR
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Nokia erhöht, da die neue Spielekonsole N-Gage den negativen Einfluss eines schwächer als erwarteten Mobiltelefongeschäfts überkompensieren sollte. Dadurch könnten die Prognosen für das vierte Quartal bestätigt oder übertroffen werden. Bis sich diese Erwartung durchsetze, bleibe die Deutsche Bank jedoch vorsichtig mit einem Kursziel von 13,40 EUR in der Mitte der erwarteten Handelsspanne zwischen 12,60 und 14,10 EUR. Diese impliziere eine Bewertung mit der 16- bis 18fachen Gewinnerwartung für 2004. +++ Hilmi Tozan vwd/19.8.2003/hit/fda/gos
19.08.2003, 13:20
Nokia: 870737
Johnson&Johnson ist mal wieder an der 50 Dollar-Marke angelangt.
TOMORROW FOCUS AG AKTIEN O
Aktuell 2,07 13:58
Diff. Vortag +10,70%
Volumen 134.743,76
Geld 2,04 13:59
Geld Vol. 1.800
Brief 2,07 13:59
Brief Vol. 1.210
Spread 0,03
Aktuell 2,07 13:58
Diff. Vortag +10,70%
Volumen 134.743,76
Geld 2,04 13:59
Geld Vol. 1.800
Brief 2,07 13:59
Brief Vol. 1.210
Spread 0,03
SAP AG
Kursstand: 103,86 Euro (+4,6%)
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
SAP ist heute der größte Gewinner im DAX.
Der Kurs konnte sich auf dem Support bei 97,54 bis 95,76 Euro erneut stabilisieren und zieht deutlich an.
Weiterhin befindet sich im Bereich 104,83-107,03 Dollar ein noch nicht vollständig geschlossenes Gap Down welches einen Widerstand bildet. Dieser wird aktuell durch den kurzfristigen Abwärtstrend seit Juni sowie eine innere längerfristige Trendlinie verstärkt.
Sollte SAP darüber ausbrechen ist zunächst ein Schluss des Gaps zu erwarten. Darüber finden sich weitere Widerstände bei 110,3 und 115 Euro.
Negativ zu werten wäre bei einem erneuten Scheitern am Kreuzwiderstand erst ein Rückfall unter das Supportcluster bis 95,76 Euro.
Kursstand: 103,86 Euro (+4,6%)
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
SAP ist heute der größte Gewinner im DAX.
Der Kurs konnte sich auf dem Support bei 97,54 bis 95,76 Euro erneut stabilisieren und zieht deutlich an.
Weiterhin befindet sich im Bereich 104,83-107,03 Dollar ein noch nicht vollständig geschlossenes Gap Down welches einen Widerstand bildet. Dieser wird aktuell durch den kurzfristigen Abwärtstrend seit Juni sowie eine innere längerfristige Trendlinie verstärkt.
Sollte SAP darüber ausbrechen ist zunächst ein Schluss des Gaps zu erwarten. Darüber finden sich weitere Widerstände bei 110,3 und 115 Euro.
Negativ zu werten wäre bei einem erneuten Scheitern am Kreuzwiderstand erst ein Rückfall unter das Supportcluster bis 95,76 Euro.
Akt.
Der Markt wird nach Einschätzung eines Händlers zunehmend zum
Selbstläufer. Die jüngsten Kursgewinne seien fundamental nicht mehr
gerechtfertigt. Ein Blick auf die jüngsten Insidergeschäfte in den USA mache
deutlich, dass die Unternehmensvorstände zunehmend auf Nummer sicher gehen.
Die Zahl der Aktienverkäufe habe dort zuletzt stark zugenommen. Allerdings
stünden Fondsgesellschaften immer stärker unter Druck, ihre Aktienquote zu
erhöhen, da ihnen sonst der Markt wegzulaufen drohe. Das stütze wiederum das
jetzt erreichte Kursniveau, heißt es.
Der Markt wird nach Einschätzung eines Händlers zunehmend zum
Selbstläufer. Die jüngsten Kursgewinne seien fundamental nicht mehr
gerechtfertigt. Ein Blick auf die jüngsten Insidergeschäfte in den USA mache
deutlich, dass die Unternehmensvorstände zunehmend auf Nummer sicher gehen.
Die Zahl der Aktienverkäufe habe dort zuletzt stark zugenommen. Allerdings
stünden Fondsgesellschaften immer stärker unter Druck, ihre Aktienquote zu
erhöhen, da ihnen sonst der Markt wegzulaufen drohe. Das stütze wiederum das
jetzt erreichte Kursniveau, heißt es.
MOBILCOM AG AKTIEN
Aktuell 9,72 14:04
Diff. Vortag +2,75%
Volumen 2,62 Mio.
Geld 9,71 14:04
Geld Vol. 80
Brief 9,72 14:04
Brief Vol. 420
Spread 0,01
T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Aktuell 10,40 14:06
Diff. Vortag +3,28%
Volumen 10,76 Mio.
Geld 10,39 14:06
Geld Vol. 2.220
Brief 10,40 14:06
Brief Vol. 10.428
Spread 0,01
Kontron AG Aktien o.N.
Aktuell 4,52 14:06
Diff. Vortag +2,96%
Volumen 490.188,08
Geld 4,52 14:06
Geld Vol. 450
Brief 4,56 14:06
Brief Vol. 38
Spread 0,04
Aktuell 9,72 14:04
Diff. Vortag +2,75%
Volumen 2,62 Mio.
Geld 9,71 14:04
Geld Vol. 80
Brief 9,72 14:04
Brief Vol. 420
Spread 0,01
T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Aktuell 10,40 14:06
Diff. Vortag +3,28%
Volumen 10,76 Mio.
Geld 10,39 14:06
Geld Vol. 2.220
Brief 10,40 14:06
Brief Vol. 10.428
Spread 0,01
Kontron AG Aktien o.N.
Aktuell 4,52 14:06
Diff. Vortag +2,96%
Volumen 490.188,08
Geld 4,52 14:06
Geld Vol. 450
Brief 4,56 14:06
Brief Vol. 38
Spread 0,04
8:30am 08/19/03
U.S. JULY HOUSING STARTS UP 1.5% TO 1.87 MLN UNITS
8:30am 08/19/03
U.S. JULY HOUSING STARTS UP 12.4% YEAR-ON-YEAR
U.S. JULY HOUSING STARTS UP 1.5% TO 1.87 MLN UNITS
8:30am 08/19/03
U.S. JULY HOUSING STARTS UP 12.4% YEAR-ON-YEAR
TC, Zahlen für Baubeginne, Juni???
8:31am 08/19/03
U.S. JULY HOUSING STARTS AT HIGHEST LEVEL SINCE APR 86
U.S. JULY HOUSING STARTS AT HIGHEST LEVEL SINCE APR 86
8:31am 08/19/03
[SWY] SAFEWAY ADDED TO MERRILL LYNCH`S `FOCUS ONE` LIST
[SWY] SAFEWAY ADDED TO MERRILL LYNCH`S `FOCUS ONE` LIST
THX!!!
Trading-Wert nun!!!
8:33am 08/19/03
[HGSI] HUMAN GENOME WINS FDA FAST TRACK STATUS FOR ABTHRAX
8:33am 08/19/03
[HGSI] HUMAN GENOME WINS FDA FAST TRACK STATUS FOR ABTHRAX
8:36am 08/19/03
[NBR] NABORS INDUSTRIES ADDED TO MERRILL`S `FOCUS ONE` LIST
[NBR] NABORS INDUSTRIES ADDED TO MERRILL`S `FOCUS ONE` LIST
@ Wallgrekk
Schneller ging es nicht,muß parallel ja noch einiges andere erledigen.
Michigan,macht heute den Tagestrend-15:45.
Gruss
Schneller ging es nicht,muß parallel ja noch einiges andere erledigen.
Michigan,macht heute den Tagestrend-15:45.
Gruss
Broadcom (BRCM)
Kursstand: 24,55 Dollar (+7,4%)
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Broadcom prallte gestern deutlich und bei zunehmendem Volumen auf dem Key-Support bei 20-21 Dollar nach oben ab.
Nach positiven News setzt sich die Rally auch heute vorbörslich fort.
Der Widerstand um 24 Dollar wird aktuell nach oben durchbrochen. Einen weiteren wichtigen Widerstand bildet vor allem der Bereich des Hochs um 29,5-30,0 Dollar.
Maßgebender Support bleibt hier der Bereich um 21 Dollar mit dem dort liegenden EMA 200 (rot).
Das hohe Volumen, mit dem der Kurs vom Key-Support abprallt, lässt eine Fortsetzung der Gegenbewegung möglich erscheinen.
Potential besteht kurz- bis mittelfristig bis in den Bereich um 30 Dollar, sollte der Widerstand bei 24 Dollar auch auf Schlusskursbasis gebrochen werden.
Kursstand: 24,55 Dollar (+7,4%)
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Broadcom prallte gestern deutlich und bei zunehmendem Volumen auf dem Key-Support bei 20-21 Dollar nach oben ab.
Nach positiven News setzt sich die Rally auch heute vorbörslich fort.
Der Widerstand um 24 Dollar wird aktuell nach oben durchbrochen. Einen weiteren wichtigen Widerstand bildet vor allem der Bereich des Hochs um 29,5-30,0 Dollar.
Maßgebender Support bleibt hier der Bereich um 21 Dollar mit dem dort liegenden EMA 200 (rot).
Das hohe Volumen, mit dem der Kurs vom Key-Support abprallt, lässt eine Fortsetzung der Gegenbewegung möglich erscheinen.
Potential besteht kurz- bis mittelfristig bis in den Bereich um 30 Dollar, sollte der Widerstand bei 24 Dollar auch auf Schlusskursbasis gebrochen werden.
Schneeflittchen, bin übrigens raus
aus dem Put!
kk 1,35
vk 1,17
aus dem Put!
kk 1,35
vk 1,17
AKLM unter Druck vorb.;
ich auch gerade, 1,2
Schneeflittchen, unsere Zeit kommt noch...
Human Genome läuft! Aktueller Xetra-Kurs 12,83 (+ 12,05%)! Was ist da los?
Ausgefuchste Grüße
DerFuchs
Ausgefuchste Grüße
DerFuchs
@ Fuchs
Gruss
#292 von THECANADIEN 19.08.03 14:35:10 Beitrag Nr.: 10.497.629 10497629
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Trading-Wert nun!!!
8:33am 08/19/03
[HGSI] HUMAN GENOME WINS FDA FAST TRACK STATUS FOR ABTHRAX
Gruss
#292 von THECANADIEN 19.08.03 14:35:10 Beitrag Nr.: 10.497.629 10497629
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Trading-Wert nun!!!
8:33am 08/19/03
[HGSI] HUMAN GENOME WINS FDA FAST TRACK STATUS FOR ABTHRAX
Hab grad überhaupt keine Ahnung
oder Idee, ob Put oder Call
oder Idee, ob Put oder Call
15:45 abwarten Wall,dann wir der Tag entschieden...-aktuell zu kleine Range.
@TC, hast Recht. Möchte halt immer
gern vorbereiten, das geht sonst
immens schnell und man verpasst leicht
in ein paar Sekunden 15-20%...
gern vorbereiten, das geht sonst
immens schnell und man verpasst leicht
in ein paar Sekunden 15-20%...
Hab mich jetzt einfach mal
auf einen Put vorbereitet...
auf einen Put vorbereitet...
Danke CANADIEN!
Habe eben das hier gefunden:
FDA lässt Abthrax von Human Genome für beschleunigtes Genehmigungsverfahren zu
NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-Biotechnologieunternehmen Human Genome Sciences hat von der US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung für ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren für sein Milzbrand-Medikament Abthrax erhalten. Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Human Genome testet das Medikament derzeit in einer klinischen Studie der Phase 1 auf seine Wirksamkeit und Sicherheit. Während dieser Phase werden einem Teil der Patienten wirkstofflose Placebos verabreicht./FX/tav/sk
Hmm...reicht das aus für einen Anstieg!?
Ausgefuchste Grüße
DerFuchs
Habe eben das hier gefunden:
FDA lässt Abthrax von Human Genome für beschleunigtes Genehmigungsverfahren zu
NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-Biotechnologieunternehmen Human Genome Sciences hat von der US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung für ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren für sein Milzbrand-Medikament Abthrax erhalten. Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Human Genome testet das Medikament derzeit in einer klinischen Studie der Phase 1 auf seine Wirksamkeit und Sicherheit. Während dieser Phase werden einem Teil der Patienten wirkstofflose Placebos verabreicht./FX/tav/sk
Hmm...reicht das aus für einen Anstieg!?
Ausgefuchste Grüße
DerFuchs
Die Post ist ja wieder richtig flott unterwegs...
14,69 TH!
14,69 TH!
Ja @ Fuchs,dass ist der Grund-wie oben bereits angeführt.Guter Wert im ürrigen.
Mit Verzögerung,System-Fehler,keine Ahnung...
Laut BTM-UBS fiel der Einzelhandelsumsatz in der Woche zum 16. August in den USA um 0.5%. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Umsatz mit 4.5% im grünen Bereich. Teilweiser Grund für die schwächere Umsatzentwicklung im Einzelhandel seien die Stromausfälle in Teilen der USA gewesen, hieß es. Die Entwicklung im Juli signalisiere, dass sich die Verbraucherausgaben und damit der Einzelhandel an einem Wendepunkt befinden. Im August wird ein Einzelhandelsumsatzzuwachs zwischen 3 und 4 Prozent erwartet.
Laut BTM-UBS fiel der Einzelhandelsumsatz in der Woche zum 16. August in den USA um 0.5%. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Umsatz mit 4.5% im grünen Bereich. Teilweiser Grund für die schwächere Umsatzentwicklung im Einzelhandel seien die Stromausfälle in Teilen der USA gewesen, hieß es. Die Entwicklung im Juli signalisiere, dass sich die Verbraucherausgaben und damit der Einzelhandel an einem Wendepunkt befinden. Im August wird ein Einzelhandelsumsatzzuwachs zwischen 3 und 4 Prozent erwartet.
Die nächsten Oberdeppen,sollen erstmal Ihre eigene Baustelle aufräumen...
Die Experten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Papiere von Schwarz Pharma von "Buy" auf "Sell" herab.
Fairer Wert: 25-26 Euro
Die Experten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Papiere von Schwarz Pharma von "Buy" auf "Sell" herab.
Fairer Wert: 25-26 Euro
FAZ von heute:
Sanierung des US-Stromnetzes wird im nächsten Jahr zu erhöhten Energiekosten führen. Da können sich die Amis noch auf einiges gefasst machen.
Hohe Arbeitslosigkeit, erhöhte Energiepreise, höhere Zinsen, Ausweitung der Schulden... Schaut nicht wirklich gut aus, da drüben!!!!
Irgendwann (im nächsten Jahr) spüren die das am eig. Leib!
Sanierung des US-Stromnetzes wird im nächsten Jahr zu erhöhten Energiekosten führen. Da können sich die Amis noch auf einiges gefasst machen.
Hohe Arbeitslosigkeit, erhöhte Energiepreise, höhere Zinsen, Ausweitung der Schulden... Schaut nicht wirklich gut aus, da drüben!!!!
Irgendwann (im nächsten Jahr) spüren die das am eig. Leib!
TecDreck rennt wie klein Dööfchen hoch, warum weiß er auch nicht?
Bestimmt gibt´s gleich drüben Hammerzahlen!
Bestimmt gibt´s gleich drüben Hammerzahlen!
ICOS sowie PDLI laufen weiter-auch SINA wieder schön vorne-Gewinne mitnehmen hier nicht vergessen!
AT LEAST 3 DEAD IN BAGHDAD BLAST: REUTERS
MARKT/Münchener Rück im charttechnischen Aufwind
Münchener Rück sind bislang Tagesgewinner im DAX. Händler sehen die Aktie
charttechnisch im Aufwind. Mit dem Überschreiten der 100-EUR-Marke sei auch
die 200-Tage-Linie gefallen. Die Aktie habe deutliches Aufwärtspotenzial.
Münchener Rück sind bislang Tagesgewinner im DAX. Händler sehen die Aktie
charttechnisch im Aufwind. Mit dem Überschreiten der 100-EUR-Marke sei auch
die 200-Tage-Linie gefallen. Die Aktie habe deutliches Aufwärtspotenzial.
Michigan?????
Michigan wahrscheinlich so schlecht ausgefallen, dass sich die Amis gar nicht trauen, den zu veröffentlichen.
3te Weltland USA. Oder muss da erst noch was manipuliert werden?
19.08. 15:09
US: Einzelhandelsumsatz durch Blackouts gefallen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de )
Laut BTM-UBS fiel der Einzelhandelsumsatz in der Woche zum 16. August in den USA um 0.5%. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Umsatz mit 4.5% im grünen Bereich. Teilweiser Grund für die schwächere Umsatzentwicklung im Einzelhandel seien die Stromausfälle in Teilen der USA gewesen, hieß es. Die Entwicklung im Juli signalisiere, dass sich die Verbraucherausgaben und damit der Einzelhandel an einem Wendepunkt befinden. Im August wird ein Einzelhandelsumsatzzuwachs zwischen 3 und 4 Prozent erwartet.
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3te Weltland USA. Oder muss da erst noch was manipuliert werden?
19.08. 15:09
US: Einzelhandelsumsatz durch Blackouts gefallen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de )
Laut BTM-UBS fiel der Einzelhandelsumsatz in der Woche zum 16. August in den USA um 0.5%. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Umsatz mit 4.5% im grünen Bereich. Teilweiser Grund für die schwächere Umsatzentwicklung im Einzelhandel seien die Stromausfälle in Teilen der USA gewesen, hieß es. Die Entwicklung im Juli signalisiere, dass sich die Verbraucherausgaben und damit der Einzelhandel an einem Wendepunkt befinden. Im August wird ein Einzelhandelsumsatzzuwachs zwischen 3 und 4 Prozent erwartet.
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Die Zahlen des zurückliegenden Quartals zeigen, dass Siemens auf dem richtigen Weg ist. Die Restrukturierung ist in vollem Gange und trägt bereits erste Früchte. Sollte es zu der erhofften Konjunkturerholung kommen, dürfte sich dies bei Siemens in deutlich steigenden Gewinnen niederschlagen. Die positive Kursentwicklung sollte sich fortsetzen.
Erwartungen übertroffen
Wie schon in den Vorquartalen gelang es Siemens auch im dritten Quartal des bis Ende September laufenden Geschäftsjahres, die Erwartungen der Analysten zu übertreffen. Der Umsatz ging auf Grund der schwachen Nachfrage und der negativen Währungseinflüsse durch den starken Euro um 15 Prozent auf 17,38 Milliarden Euro zurück. Der Gewinn sank gegenüber dem Vorjahresquartal um 13 Prozent auf 632 Millionen Euro, lag damit aber deutlich über den Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit einem Gewinn in Höhe von lediglich 416 Millionen Euro gerechnet hatten. Ein schlechteres Ergebnis verhinderte insbesondere die gut laufende Medizintechniksparte, die mit 332 Millionen Euro den größten Gewinnbeitrag lieferte.
Prognose angehoben
Mit der Vorlage der Quartalsbilanz präsentierte Siemens-Chef Heinrich von Pierer eine Prognose für das Gesamtjahr, die deutlich über den bisherigen Analystenschätzungen liegt. Der Umsatz dürfte demnach bei rund 75 Milliarden Euro und damit knapp elf Prozent unter dem Vorjahreswert liegen. Von Pierer erwartet zudem einen Jahresüberschuss von mindestens 2,2 Milliarden Euro, während Analysten bislang im Schnitt von knapp unter zwei Milliarden Euro ausgegangen waren. Im Vorjahr hatte der Münchener Konzern einen Überschuss von 2,6 Milliarden Euro erzielt. Allerdings waren darin über 900 Millionen Euro Gewinn durch den Verkauf von Infineon-Anteilen enthalten. Der um diesen Sondereffekt bereinigte Gewinn dürfte daher um rund ein Drittel vorankommen.
Die Restrukturierungsmaßnahmen und Kostensenkungen tragen also bereits erste Früchte. Und auch für den größten Verlustbringer, das Festnetzgeschäft, rechnet von Pierer mit einer Erholung. Im laufenden Quartal soll die Sparte den Break-Even erreichen. Weitere Kostensenkungen stehen im Mobilfunkbereich an. Bis Ende des kommenden Geschäftsjahres sollen hier weitere 2300 Stellen wegfallen und so nochmals rund eine Milliarde Euro eingespart werden.
Übernahme abgeschlossen
Durch die Übernahme des Industrieturbinengeschäfts der französischen Alstom verstärkte man sich kürzlich im Bereich Energieerzeugung, dem Segment, das im vergangenen Quartal den zweithöchsten Gewinnbeitrag lieferte. Ab dem kommenden Geschäftsjahr sollte dieser Bereich zur weiteren Steigerung des Ergebnisses beitragen. Während der Gewinn bereits in diesem Jahr klettern wird, dürften ab dem kommenden Jahr auch die Umsätze wieder anziehen. Für eine mögliche Konjunkturerholung ist Siemens dank der durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen jedenfalls bestens gerüstet. Das DAX-Schwergewicht ist eine aussichtsreiche Langfristanlage.
Erwartungen übertroffen
Wie schon in den Vorquartalen gelang es Siemens auch im dritten Quartal des bis Ende September laufenden Geschäftsjahres, die Erwartungen der Analysten zu übertreffen. Der Umsatz ging auf Grund der schwachen Nachfrage und der negativen Währungseinflüsse durch den starken Euro um 15 Prozent auf 17,38 Milliarden Euro zurück. Der Gewinn sank gegenüber dem Vorjahresquartal um 13 Prozent auf 632 Millionen Euro, lag damit aber deutlich über den Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit einem Gewinn in Höhe von lediglich 416 Millionen Euro gerechnet hatten. Ein schlechteres Ergebnis verhinderte insbesondere die gut laufende Medizintechniksparte, die mit 332 Millionen Euro den größten Gewinnbeitrag lieferte.
Prognose angehoben
Mit der Vorlage der Quartalsbilanz präsentierte Siemens-Chef Heinrich von Pierer eine Prognose für das Gesamtjahr, die deutlich über den bisherigen Analystenschätzungen liegt. Der Umsatz dürfte demnach bei rund 75 Milliarden Euro und damit knapp elf Prozent unter dem Vorjahreswert liegen. Von Pierer erwartet zudem einen Jahresüberschuss von mindestens 2,2 Milliarden Euro, während Analysten bislang im Schnitt von knapp unter zwei Milliarden Euro ausgegangen waren. Im Vorjahr hatte der Münchener Konzern einen Überschuss von 2,6 Milliarden Euro erzielt. Allerdings waren darin über 900 Millionen Euro Gewinn durch den Verkauf von Infineon-Anteilen enthalten. Der um diesen Sondereffekt bereinigte Gewinn dürfte daher um rund ein Drittel vorankommen.
Die Restrukturierungsmaßnahmen und Kostensenkungen tragen also bereits erste Früchte. Und auch für den größten Verlustbringer, das Festnetzgeschäft, rechnet von Pierer mit einer Erholung. Im laufenden Quartal soll die Sparte den Break-Even erreichen. Weitere Kostensenkungen stehen im Mobilfunkbereich an. Bis Ende des kommenden Geschäftsjahres sollen hier weitere 2300 Stellen wegfallen und so nochmals rund eine Milliarde Euro eingespart werden.
Übernahme abgeschlossen
Durch die Übernahme des Industrieturbinengeschäfts der französischen Alstom verstärkte man sich kürzlich im Bereich Energieerzeugung, dem Segment, das im vergangenen Quartal den zweithöchsten Gewinnbeitrag lieferte. Ab dem kommenden Geschäftsjahr sollte dieser Bereich zur weiteren Steigerung des Ergebnisses beitragen. Während der Gewinn bereits in diesem Jahr klettern wird, dürften ab dem kommenden Jahr auch die Umsätze wieder anziehen. Für eine mögliche Konjunkturerholung ist Siemens dank der durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen jedenfalls bestens gerüstet. Das DAX-Schwergewicht ist eine aussichtsreiche Langfristanlage.
90,2 michigan
Nächste Enttäuschung:
Heute nur 5 Mrd in der Pumpe, damit lässt sich kein Start machen. Dazu fehlender Michigan, das macht die Amis zusätzlich nervös!
Nee, das wird nichts.
Heute nur 5 Mrd in der Pumpe, damit lässt sich kein Start machen. Dazu fehlender Michigan, das macht die Amis zusätzlich nervös!
Nee, das wird nichts.
Antigenics is biotech`s early leader
Der Index zum Verbrauchervertrauen, der von der University of Michigan ermittelt wurde, lag im August bei 90.2 (Prognose: 91.5) nach 90.9 im Juli. Dies ist eine vorläufige Schätzung für den laufenden Monat - endgültige Ergebnisse wird die Universität Ende des Monats präsentieren.
Uni Michigan Vv Index , Aug. bei: 90,2 ; Prog. 91,4
Put drin! 124661
Put drin! 124661
Rebound-WL AKLM-starker Druck aktuell;
stella entertainment!
Hey Wall, Du gehst ja immer noch auf die knappen Scheine?!
Lg. Ford
Lg. Ford
FordP: Knapp ist immer relativ
10:24am 08/19/03
[PRSC] PROVIDENCE SERVICE CORP. IPO UP 8% OVER $12 PRICE
10:23am 08/19/03
[PRSC] PROVIDENCE SERVICE CORP. IPO OPENS AT $13
[PRSC] PROVIDENCE SERVICE CORP. IPO UP 8% OVER $12 PRICE
10:23am 08/19/03
[PRSC] PROVIDENCE SERVICE CORP. IPO OPENS AT $13
DATA MODUL AG PROD.U.V.V.E.S. AKTIEN
Aktuell 16,60 16:03
Diff. Vortag +11,78%
Volumen 215.947,60
Geld 16,25 16:09
Geld Vol. 500
Brief 16,60 16:09
Brief Vol. 350
Spread 0,35
13.08.03 DGAP-Ad hoc: DATA MODUL AG deutsch
DATA MODUL im 1. Halbjahr 2003 mit Umsatz- und Gewinnwachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
Data Modul in München ist ein weltweit tätiger Hersteller und Anbieter von Flachdisplays, kompletten Informationssystemen, Software und Dienstleistungen. Der Umsatz erhöhte sich im ersten Halbjahr um 21,8 % auf 53,2 Mio. Euro (i.Vj. 43,7 Mio. Euro). Der Auftragseingang stieg um 11,7 % auf 63,2 Mio. Euro (i.Vj. 56,6 Mio. Euro). Das EBIT nach U.S.-GAAP (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) wurde um 58,6 % auf 1,4 Mio. Euro (i.Vj. 0,9 Mio. Euro) gesteigert. Das Ergebnis je Aktie ist von 0,07 Euro auf 0,25 Euro je Aktie gestiegen. Das Ergebnis basiert auf der neuen Aktienanzahl von 2,904 Mio. Stück seit dem 7. Juli 2003. Der Anteil der Displaytechnik am Gesamtumsatz beträgt 85 %. Der Auslandsumsatz hat einen Anteil von 22,2 % und soll mittelfristig auf 40 % steigen. Die Sachinvestitionen erhöhten sich im ersten Halbjahr 2003 um 73,2 % auf 615 T.Euro. Die Investitionen erfolgten schwerpunktmäßig für den weiteren Ausbau der Fertigungsbereiche in Weikersheim. Die Kosten für Vertrieb und Verwaltung haben sich im Vorjahresvergleich deutlich unterproportional zum Umsatz entwickelt, wobei die Ausgaben für Forschung und Entwicklung um 11,0 % auf 1,8 Mio. Euro weiter erhöht wurden. Das Eigenkapital im Konzern konnte um 12,9 % auf 22,0 Mio. Euro gesteigert werden. Die Zahl der Mitarbeiter ist mit 231 nahezu konstant geblieben. Die Ende August stattfindende Internationale Funkausstellung in Berlin wird für die Displaytechnik viele positive Impulse liefern. Data Modul wird auf der IFA in Berlin über seine Tochterfirma Conrac GmbH eine Produktoffensive im Bereich der großen farbigen Flachbildschirme sowohl in Plasma- als auch TFT-Technik starten. Data Modul erwartet, dass sich ab dem 4. Quartal des laufenden Jahres und vor allen Dingen in 2004 die neuen Produkte positiv auf den Umsatz und das Ergebnis auswirken. Data Modul setzt unverändert in die Stärkung der Innovationskraft des Konzerns durch Produktneuentwicklungen mit Fokussierung auf Marktsegmente mit ertragsortiertem Wachstum in den beiden Geschäftsfeldern Display- und Systemtechnik. Der Vorstand München, den 13. August 2003
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.08.2003
WKN: 549890; ISIN: DE0005498901; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Quelle: dpa-AFX
Aktuell 16,60 16:03
Diff. Vortag +11,78%
Volumen 215.947,60
Geld 16,25 16:09
Geld Vol. 500
Brief 16,60 16:09
Brief Vol. 350
Spread 0,35
13.08.03 DGAP-Ad hoc: DATA MODUL AG deutsch
DATA MODUL im 1. Halbjahr 2003 mit Umsatz- und Gewinnwachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
Data Modul in München ist ein weltweit tätiger Hersteller und Anbieter von Flachdisplays, kompletten Informationssystemen, Software und Dienstleistungen. Der Umsatz erhöhte sich im ersten Halbjahr um 21,8 % auf 53,2 Mio. Euro (i.Vj. 43,7 Mio. Euro). Der Auftragseingang stieg um 11,7 % auf 63,2 Mio. Euro (i.Vj. 56,6 Mio. Euro). Das EBIT nach U.S.-GAAP (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) wurde um 58,6 % auf 1,4 Mio. Euro (i.Vj. 0,9 Mio. Euro) gesteigert. Das Ergebnis je Aktie ist von 0,07 Euro auf 0,25 Euro je Aktie gestiegen. Das Ergebnis basiert auf der neuen Aktienanzahl von 2,904 Mio. Stück seit dem 7. Juli 2003. Der Anteil der Displaytechnik am Gesamtumsatz beträgt 85 %. Der Auslandsumsatz hat einen Anteil von 22,2 % und soll mittelfristig auf 40 % steigen. Die Sachinvestitionen erhöhten sich im ersten Halbjahr 2003 um 73,2 % auf 615 T.Euro. Die Investitionen erfolgten schwerpunktmäßig für den weiteren Ausbau der Fertigungsbereiche in Weikersheim. Die Kosten für Vertrieb und Verwaltung haben sich im Vorjahresvergleich deutlich unterproportional zum Umsatz entwickelt, wobei die Ausgaben für Forschung und Entwicklung um 11,0 % auf 1,8 Mio. Euro weiter erhöht wurden. Das Eigenkapital im Konzern konnte um 12,9 % auf 22,0 Mio. Euro gesteigert werden. Die Zahl der Mitarbeiter ist mit 231 nahezu konstant geblieben. Die Ende August stattfindende Internationale Funkausstellung in Berlin wird für die Displaytechnik viele positive Impulse liefern. Data Modul wird auf der IFA in Berlin über seine Tochterfirma Conrac GmbH eine Produktoffensive im Bereich der großen farbigen Flachbildschirme sowohl in Plasma- als auch TFT-Technik starten. Data Modul erwartet, dass sich ab dem 4. Quartal des laufenden Jahres und vor allen Dingen in 2004 die neuen Produkte positiv auf den Umsatz und das Ergebnis auswirken. Data Modul setzt unverändert in die Stärkung der Innovationskraft des Konzerns durch Produktneuentwicklungen mit Fokussierung auf Marktsegmente mit ertragsortiertem Wachstum in den beiden Geschäftsfeldern Display- und Systemtechnik. Der Vorstand München, den 13. August 2003
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.08.2003
WKN: 549890; ISIN: DE0005498901; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Quelle: dpa-AFX
Die Rechtsanwaltskanzlei Rotter hat nach eigenen Angaben eine Schadensersatzklage gegen die MLP Finanzdienstleistungen AG und die MLP Bank AG eingereicht. Gegenstand der Klage sei eine Falschberatung bei der Immobilienübertragung im Wege vorweggenommener Erbfolge sowie eine Investition in eine Fondsvermögensberatung, hieß es.
Nach Ansicht der Kanzlei habe keine anleger- und objektgerechte Anlageberatung stattgefunden. Falls dies tatsächlich der Fall war, müsste MLP das Geschäft vollständig rückabwickeln und die entgangenen Gewinne erstatten.
Nach Ansicht der Kanzlei habe keine anleger- und objektgerechte Anlageberatung stattgefunden. Falls dies tatsächlich der Fall war, müsste MLP das Geschäft vollständig rückabwickeln und die entgangenen Gewinne erstatten.
Die Aktien von Geron (WKN: 902213, US: GERN) steigen derzeit um 9.42% auf $7.90, nachdem das biopharmazeutische Unternehmen ein US Patent für Oligonukleotid-Medikamente und -Methoden erhielt. Diese Patente dienen dem Schutz dieser Produkte und Methoden bei der Verhinderung von Krebszellenwachstum. Das Patent sei bis mindestens 2020 geschützt. Zuletzt berichtete Geron über Fortschritte bei der Entwicklung der Oligonukleotid-Medikamente.
Ahold ziehen deutlich an. Ein Händler spricht von vereinzelt starken
Käufen bei dem Titel. Der Teilnehmer sieht die Aufschläge im Zusammenhang
mit der baldigen Bilanzpressekonferenz. Die Investoren erhofften sich
Klarheit über die Zukunft des Konzerns und weitere Details zu den
Restrukturierungsbemühungen, sagt er.
Käufen bei dem Titel. Der Teilnehmer sieht die Aufschläge im Zusammenhang
mit der baldigen Bilanzpressekonferenz. Die Investoren erhofften sich
Klarheit über die Zukunft des Konzerns und weitere Details zu den
Restrukturierungsbemühungen, sagt er.
mittlerweile glaube ich nicht das die amis schwächeln werden
schneeflittchen, ich schon
Kurze Schwäche,wird aktuell direkt wieder hochgekauft...-schon beachtlich!
Dow müsste jetzt drehen...
@Wall
Hast Du den Put?
Hoffe, Du bist vorsichtig
Hast Du den Put?
Hoffe, Du bist vorsichtig
Ford, hab ihn noch.
Wenn der Dow heute nicht ins Minus fällt,
bzw. im Minus endet, dann dreh ich durch!
Wenn der Dow heute nicht ins Minus fällt,
bzw. im Minus endet, dann dreh ich durch!
ANTIGENICS INCORPORATED - Nasdaq National Market: AGEN
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
12.40 1.69 (15.78) N/A 12.39 (1) 12.48 (1) 10:39
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
12.50 1.79 (16.71) 12.45 (3) 12.50 (11) 10:32
Day Volume Last Size Open High Low
1,122,998 100 12.75 12.95 12.12
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
-+== 1,653 679 12.2317 16
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
6.733 10.71 256,000
Aktuell 12,50 16:29
Diff. Vortag +16,71%
Volumen 10,72 Mio.
Geld 12,47 16:29
Geld Vol. 2.000
Brief 12,50 16:28
Brief Vol. 100
Spread 0,03
Phase II Results of Antigenics` Oncophage Cancer Vaccine in Colorectal Cancer Featured in Clinical Cancer Research Two-Year Survival Rate of 100 Percent in Subjects Who Responded Immunologically to Oncophage(R)
NEW YORK, Aug 19, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Antigenics Inc. (NASDAQ: AGEN), the
world leader in heat shock protein technology, announced today that results from
a Phase II clinical trial of the company`s personalized cancer vaccine
Oncophage(R) (HSPPC-96) in patients with metastatic colorectal cancer were
published as a featured article in the August 15, 2003 issue of Clinical Cancer
Research. In the study, more than half of the 29 patients who received Oncophage
demonstrated significant immunological response - which not only appeared to be
correlated with clinical response but also found to be an independent factor for
prognosis.
"These findings provide encouraging support that immunological response to
Oncophage vaccination may be associated with clinical benefit in this patient
population," said Jonathan J. Lewis, MD, PhD, chief medical officer of
Antigenics. "In addition, the observed immunological mechanism of action has
been found to be consistent across all cancer types evaluated to date, which
supports the notion that Oncophage may be useful in the treatment of a broad
range of cancers."
Derived from each individual`s tumor, Oncophage contains the `antigenic
fingerprint` of the patient`s particular cancer, and is designed to reprogram
the body`s immune system to target and destroy only cancer cells bearing this
fingerprint. Oncophage is intended to leave healthy tissue unaffected and limit
the debilitating side effects associated with traditional cancer treatments such
as chemotherapy and radiation therapy.
Promising Clinical and Immunological Findings
The study evaluated 29 patients with stage IV colorectal cancer that had spread
to the liver, who had undergone complete resection (surgical removal) of their
metastasized disease. Surgery, which provided the tumor tissue used to produce
the personalized Oncophage vaccines, was followed by two cycles of Oncophage
treatment for all patients.
Researchers determined that immune response to Oncophage vaccination is an
independent factor for prognosis and appears to be associated with clinical
benefit in this patient population. In the trial, patients who responded
immunologically to the vaccine (52 percent of study subjects) had a
statistically significant survival advantage compared with patients who did not
respond immunologically. Responders demonstrated a two-year overall survival
rate of 100 percent, compared with 50 percent for nonresponders, and a
disease-free survival rate of 51 percent, compared with 8 percent among
nonresponders.
Patients who demonstrated immune response to Oncophage treatment also
experienced a significantly lower rate of recurrence (41 percent) compared with
nonresponding patients (92 percent).
Currently in Phase III clinical trials for metastatic melanoma and kidney
cancer, other clinical research evaluating Oncophage includes studies in several
other cancers such as lymphoma, and pancreatic and gastric cancers. Oncophage
has been granted fast track and orphan drug designations from the US Food and
Drug Administration in both metastatic melanoma and kidney cancer.
About Colorectal Cancer
Together, cancers of the colon and rectum are among the most common cancers in
the United States. This year, it is estimated that there will be about 107,300
new cases of colon cancer and 41,000 new cases of rectal cancer, together
causing almost 57,000 deaths. They occur in both men and women and are most
often found among people who are over the age of 50. The three main types of
treatment for colorectal cancer are surgery, radiation therapy and chemotherapy.
About Antigenics
Antigenics is working to develop personalized immunotherapeutics and
revolutionary treatments for cancers, infectious diseases and autoimmune
disorders. The company`s lead product candidate is Oncophage, a late-stage,
personalized cancer vaccine being evaluated in several indications, including
kidney cancer and metastatic melanoma. Antigenics` portfolio also includes
AG-858, a personalized cancer vaccine in Phase II development; Aroplatin(TM) and
ATRA-IV, two Phase II liposomal chemotherapeutics; and AG-702/AG-70X, a Phase I
genital herpes immunotherapeutic. For more information about Antigenics, please
visit www.antigenics.com.
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
12.40 1.69 (15.78) N/A 12.39 (1) 12.48 (1) 10:39
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
12.50 1.79 (16.71) 12.45 (3) 12.50 (11) 10:32
Day Volume Last Size Open High Low
1,122,998 100 12.75 12.95 12.12
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
-+== 1,653 679 12.2317 16
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
6.733 10.71 256,000
Aktuell 12,50 16:29
Diff. Vortag +16,71%
Volumen 10,72 Mio.
Geld 12,47 16:29
Geld Vol. 2.000
Brief 12,50 16:28
Brief Vol. 100
Spread 0,03
Phase II Results of Antigenics` Oncophage Cancer Vaccine in Colorectal Cancer Featured in Clinical Cancer Research Two-Year Survival Rate of 100 Percent in Subjects Who Responded Immunologically to Oncophage(R)
NEW YORK, Aug 19, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Antigenics Inc. (NASDAQ: AGEN), the
world leader in heat shock protein technology, announced today that results from
a Phase II clinical trial of the company`s personalized cancer vaccine
Oncophage(R) (HSPPC-96) in patients with metastatic colorectal cancer were
published as a featured article in the August 15, 2003 issue of Clinical Cancer
Research. In the study, more than half of the 29 patients who received Oncophage
demonstrated significant immunological response - which not only appeared to be
correlated with clinical response but also found to be an independent factor for
prognosis.
"These findings provide encouraging support that immunological response to
Oncophage vaccination may be associated with clinical benefit in this patient
population," said Jonathan J. Lewis, MD, PhD, chief medical officer of
Antigenics. "In addition, the observed immunological mechanism of action has
been found to be consistent across all cancer types evaluated to date, which
supports the notion that Oncophage may be useful in the treatment of a broad
range of cancers."
Derived from each individual`s tumor, Oncophage contains the `antigenic
fingerprint` of the patient`s particular cancer, and is designed to reprogram
the body`s immune system to target and destroy only cancer cells bearing this
fingerprint. Oncophage is intended to leave healthy tissue unaffected and limit
the debilitating side effects associated with traditional cancer treatments such
as chemotherapy and radiation therapy.
Promising Clinical and Immunological Findings
The study evaluated 29 patients with stage IV colorectal cancer that had spread
to the liver, who had undergone complete resection (surgical removal) of their
metastasized disease. Surgery, which provided the tumor tissue used to produce
the personalized Oncophage vaccines, was followed by two cycles of Oncophage
treatment for all patients.
Researchers determined that immune response to Oncophage vaccination is an
independent factor for prognosis and appears to be associated with clinical
benefit in this patient population. In the trial, patients who responded
immunologically to the vaccine (52 percent of study subjects) had a
statistically significant survival advantage compared with patients who did not
respond immunologically. Responders demonstrated a two-year overall survival
rate of 100 percent, compared with 50 percent for nonresponders, and a
disease-free survival rate of 51 percent, compared with 8 percent among
nonresponders.
Patients who demonstrated immune response to Oncophage treatment also
experienced a significantly lower rate of recurrence (41 percent) compared with
nonresponding patients (92 percent).
Currently in Phase III clinical trials for metastatic melanoma and kidney
cancer, other clinical research evaluating Oncophage includes studies in several
other cancers such as lymphoma, and pancreatic and gastric cancers. Oncophage
has been granted fast track and orphan drug designations from the US Food and
Drug Administration in both metastatic melanoma and kidney cancer.
About Colorectal Cancer
Together, cancers of the colon and rectum are among the most common cancers in
the United States. This year, it is estimated that there will be about 107,300
new cases of colon cancer and 41,000 new cases of rectal cancer, together
causing almost 57,000 deaths. They occur in both men and women and are most
often found among people who are over the age of 50. The three main types of
treatment for colorectal cancer are surgery, radiation therapy and chemotherapy.
About Antigenics
Antigenics is working to develop personalized immunotherapeutics and
revolutionary treatments for cancers, infectious diseases and autoimmune
disorders. The company`s lead product candidate is Oncophage, a late-stage,
personalized cancer vaccine being evaluated in several indications, including
kidney cancer and metastatic melanoma. Antigenics` portfolio also includes
AG-858, a personalized cancer vaccine in Phase II development; Aroplatin(TM) and
ATRA-IV, two Phase II liposomal chemotherapeutics; and AG-702/AG-70X, a Phase I
genital herpes immunotherapeutic. For more information about Antigenics, please
visit www.antigenics.com.
Die Amis sind doch wirklich
total bescheuert!!!
Hoffentlich bekommen die mit ihrer
Mogelwirtschaft irgendwann mal sowas
von eins auf den Sack!!!
total bescheuert!!!
Hoffentlich bekommen die mit ihrer
Mogelwirtschaft irgendwann mal sowas
von eins auf den Sack!!!
@Wall
Im Moment sieht es eher nach einem weiteren run aus
Pass gut auf
Im Moment sieht es eher nach einem weiteren run aus
Pass gut auf
vor den Präsidentschaftswahlen aber nicht mehr
Einmal mehr eine einzige manipulierte Scheiße!!!
Als ob gerade soundso viele Amis dachten: Hey, jetzt schnell einsteigen...
Als ob gerade soundso viele Amis dachten: Hey, jetzt schnell einsteigen...
So, Dow und Futures fallen wieder.
Ich hoffe, jeder hat jetzt seinen Profit
gemacht und nimmt Gewinne mit!
Amideppen!!!
Ich hoffe, jeder hat jetzt seinen Profit
gemacht und nimmt Gewinne mit!
Amideppen!!!
@ Dr.Good #345
genau das tun sie!
...ein amüsierter rainrain
genau das tun sie!
...ein amüsierter rainrain
Ein Anschlag auf ein Uno Gebäude,
jeden Tag sterben 10-20 U.S. Soldaten
im Irak, der Verbraucher Index fällt
und der Dow steigt.
Naja, iss ja auch alles wurscht. Ich bin
Ami - und ess MEINE Wurscht gemütlich
im Garten beim Barbie Q und kauf halt
ein paar Aktien, weil der Markt steigt....
jeden Tag sterben 10-20 U.S. Soldaten
im Irak, der Verbraucher Index fällt
und der Dow steigt.
Naja, iss ja auch alles wurscht. Ich bin
Ami - und ess MEINE Wurscht gemütlich
im Garten beim Barbie Q und kauf halt
ein paar Aktien, weil der Markt steigt....
@Wall
Hab ihn mir auch gerade geholt (124661) KK 0,46
Hab ihn mir auch gerade geholt (124661) KK 0,46
No way, rainrain!!!
Das glaubt doch kein Hutmacher! Der ganze Müll hat viel zu wenig Umsätze, dass läuft alles über den Terminmarkt, wo Greenspan´s Pump-Mrd. (heute 5 Mrd.) reinfließen.
Nie im Leben!!! :O
Das glaubt doch kein Hutmacher! Der ganze Müll hat viel zu wenig Umsätze, dass läuft alles über den Terminmarkt, wo Greenspan´s Pump-Mrd. (heute 5 Mrd.) reinfließen.
Nie im Leben!!! :O
@ Dr. Evil
Woher hast du das eigentlich mit den 5 Mrd.??
Woher hast du das eigentlich mit den 5 Mrd.??
#350 von Dr.Good 19.08.03 17:13:48 Beitrag Nr.: 10.499.534 10499534
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No way, rainrain!!!
Das glaubt doch kein Hutmacher! Der ganze Müll hat viel zu wenig Umsätze, dass läuft alles über den Terminmarkt, wo Greenspan´s Pump-Mrd. (heute 5 Mrd.) reinfließen.
Ist doch gut so
die sind nicht so saublöd wie die Deutschen in diesem Frühjahr
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No way, rainrain!!!
Das glaubt doch kein Hutmacher! Der ganze Müll hat viel zu wenig Umsätze, dass läuft alles über den Terminmarkt, wo Greenspan´s Pump-Mrd. (heute 5 Mrd.) reinfließen.
Ist doch gut so
die sind nicht so saublöd wie die Deutschen in diesem Frühjahr
1. heiß ich nicht Dr. Evil
2. kann man alles im Internet nachlesen!
2. kann man alles im Internet nachlesen!
So, ich werde gleich wohl für´s erste Mal die Düse machen.
Jetzt geht die Langweile los.
Jetzt geht die Langweile los.
perlenschnapper, was soll
daran gut sein????
Kreditgelder in Aktien pumpen??
Das ist doch das dümmste, was es gibt
für die Wirtschaft!!
Die Amis lügen sich doch jeden morgen
in den Spiegel!!
daran gut sein????
Kreditgelder in Aktien pumpen??
Das ist doch das dümmste, was es gibt
für die Wirtschaft!!
Die Amis lügen sich doch jeden morgen
in den Spiegel!!
Dow wohl doch nicht so stark heute???
Schneeflittchen:
Ich hatte den Call zu 0.39 drin und zu 0.43
verkauft.
Du hattest ihn zu 0.40 drin und zu 0.47 verkauft.
Akt. 1,16
Ich hatte den Call zu 0.39 drin und zu 0.43
verkauft.
Du hattest ihn zu 0.40 drin und zu 0.47 verkauft.
Akt. 1,16
What´s going on?!?
STAPLES INC - Nasdaq National Market: SPLS
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
22.19 1.81 (8.88) N/A 22.19 (1) 22.20 (1) 11:40
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
22.25 1.87 (9.18) 22.25 (13) 22.26 (93) 11:30
Day Volume Last Size Open High Low
12,851,048 700 22.49 22.90 18.25
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 15,606 823 22.3354 21.02
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
11.68 20.38 4,009,500
Aktuell 22,25 17:28
Diff. Vortag +9,18%
Volumen 265,98 Mio.
Geld 22,25 17:28
Geld Vol. 800
Brief 22,27 17:27
Brief Vol. 2.100
Spread 0,02
Staples, Inc. Reports 38 Percent Increase In Second Quarter Earnings Per Share
FRAMINGHAM, Mass., Aug 19, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Company Posts 18 Percent
Sales Growth, A Six Percent Increase In North American Retail Comparable Sales,
And Raises Full Year Earnings Guidance
Staples, Inc. (Nasdaq: SPLS) announced today the results for its second quarter
ended Aug. 2, 2003. The company achieved a 47 percent increase in net income to
$87.8 million for the quarter, or $0.18 per share on a diluted basis. This
exceeds analyst consensus of $0.16, and is a 38 percent increase over earnings
per share of $0.13 reported for the second quarter of 2002.
Total company sales for the quarter grew to $2.87 billion, an increase of 18
percent versus $2.43 billion reported for the same quarter in the prior year.
North American Retail comparable sales increased six percent, with strong
performance across all categories.
"We are seeing tremendous strength and terrific results in every single part of
our business," said Ron Sargent, Staples president and chief executive officer.
"Staples associates are clearly focused on operational excellence and delivering
an easy shopping experience for our customers."
The company continues to benefit from its focus on small business customers; the
"Back To Brighton" improvement plan to drive profitable sales, margin expansion
and asset productivity; and by bringing the "easy" brand promise to life, with
improved customer satisfaction. This quarter`s highlights include:
-- North American Retail sales increased 11 percent for the
quarter, driven by strong execution on many levels including a
sustained focus on customer service and improved in-stock
levels.
-- North American Delivery outpaced all major competitors with 14
percent sales growth, or 10 percent organically, as a result
of acquiring more than 3000 new contract accounts and strong
customer retention in all three delivery businesses.
-- Both the European Retail and Delivery businesses had strong
sales and were profitable, with Retail posting a four percent
increase in comparable sales.
-- Operating margins improved across the board. Total company
operating margins were 5.03 percent, exceeding the 4.92
percent second quarter historical high achieved in 1999.
-- Customer service performance continues to result in the
highest retail Mystery Shop and delivery Perfect Order scores
in the Company`s history.
Outlook
As a result of the strong momentum in the second quarter and an anticipated
second half of the year that will exceed current analyst consensus, Staples is
raising earnings guidance on a pro forma basis to $1.09, versus the current
analyst consensus of $1.05, for the full year 2003.
About Staples
Staples, Inc. is headquartered outside of Boston and sells a wide range of
office products, including supplies, technology, furniture, and business
services. With 2002 sales of $11.6 billion, Staples is committed to make buying
office products easy. Nearly 58,000 associates serve consumers and businesses of
all sizes -- from home-based businesses to Fortune 500 companies in the US,
Belgium, Canada, France, Germany, Italy, the Netherlands, Portugal, Spain,
Sweden, and the United Kingdom. Staples invented the office superstore concept
and today, with approximately 1,500 office superstores, is the largest operator
of office superstores in the world. Staples also serves its customers through
its mail order catalog, e-commerce and contract businesses. More information is
available at http://www.staples.com.
STAPLES INC - Nasdaq National Market: SPLS
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
22.19 1.81 (8.88) N/A 22.19 (1) 22.20 (1) 11:40
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
22.25 1.87 (9.18) 22.25 (13) 22.26 (93) 11:30
Day Volume Last Size Open High Low
12,851,048 700 22.49 22.90 18.25
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 15,606 823 22.3354 21.02
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
11.68 20.38 4,009,500
Aktuell 22,25 17:28
Diff. Vortag +9,18%
Volumen 265,98 Mio.
Geld 22,25 17:28
Geld Vol. 800
Brief 22,27 17:27
Brief Vol. 2.100
Spread 0,02
Staples, Inc. Reports 38 Percent Increase In Second Quarter Earnings Per Share
FRAMINGHAM, Mass., Aug 19, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Company Posts 18 Percent
Sales Growth, A Six Percent Increase In North American Retail Comparable Sales,
And Raises Full Year Earnings Guidance
Staples, Inc. (Nasdaq: SPLS) announced today the results for its second quarter
ended Aug. 2, 2003. The company achieved a 47 percent increase in net income to
$87.8 million for the quarter, or $0.18 per share on a diluted basis. This
exceeds analyst consensus of $0.16, and is a 38 percent increase over earnings
per share of $0.13 reported for the second quarter of 2002.
Total company sales for the quarter grew to $2.87 billion, an increase of 18
percent versus $2.43 billion reported for the same quarter in the prior year.
North American Retail comparable sales increased six percent, with strong
performance across all categories.
"We are seeing tremendous strength and terrific results in every single part of
our business," said Ron Sargent, Staples president and chief executive officer.
"Staples associates are clearly focused on operational excellence and delivering
an easy shopping experience for our customers."
The company continues to benefit from its focus on small business customers; the
"Back To Brighton" improvement plan to drive profitable sales, margin expansion
and asset productivity; and by bringing the "easy" brand promise to life, with
improved customer satisfaction. This quarter`s highlights include:
-- North American Retail sales increased 11 percent for the
quarter, driven by strong execution on many levels including a
sustained focus on customer service and improved in-stock
levels.
-- North American Delivery outpaced all major competitors with 14
percent sales growth, or 10 percent organically, as a result
of acquiring more than 3000 new contract accounts and strong
customer retention in all three delivery businesses.
-- Both the European Retail and Delivery businesses had strong
sales and were profitable, with Retail posting a four percent
increase in comparable sales.
-- Operating margins improved across the board. Total company
operating margins were 5.03 percent, exceeding the 4.92
percent second quarter historical high achieved in 1999.
-- Customer service performance continues to result in the
highest retail Mystery Shop and delivery Perfect Order scores
in the Company`s history.
Outlook
As a result of the strong momentum in the second quarter and an anticipated
second half of the year that will exceed current analyst consensus, Staples is
raising earnings guidance on a pro forma basis to $1.09, versus the current
analyst consensus of $1.05, for the full year 2003.
About Staples
Staples, Inc. is headquartered outside of Boston and sells a wide range of
office products, including supplies, technology, furniture, and business
services. With 2002 sales of $11.6 billion, Staples is committed to make buying
office products easy. Nearly 58,000 associates serve consumers and businesses of
all sizes -- from home-based businesses to Fortune 500 companies in the US,
Belgium, Canada, France, Germany, Italy, the Netherlands, Portugal, Spain,
Sweden, and the United Kingdom. Staples invented the office superstore concept
and today, with approximately 1,500 office superstores, is the largest operator
of office superstores in the world. Staples also serves its customers through
its mail order catalog, e-commerce and contract businesses. More information is
available at http://www.staples.com.
wüüüüüüüüürrrrrrrrrrrrrrrrrrrrg
@Wall und Schneeflitchen
Besser als andersrum
Bin aus dem Put wieder raus zu 0,5 (KK 0,46)
Mach jetzt Schluss für heute. Halte Aixtron und d.logistics.
Wünsche allen noch einen schönen Abend.
Ciao Wall, actr, Tc, Schneeflitchen, Doc and all
Lg. Ford
Besser als andersrum
Bin aus dem Put wieder raus zu 0,5 (KK 0,46)
Mach jetzt Schluss für heute. Halte Aixtron und d.logistics.
Wünsche allen noch einen schönen Abend.
Ciao Wall, actr, Tc, Schneeflitchen, Doc and all
Lg. Ford
Perlen?
Travel 24.com wäre solch ein Swing-Trade
Die fangen gerade an zu swingen und das im Boomenden Online Reisemarkt
Travel 24.com wäre solch ein Swing-Trade
Die fangen gerade an zu swingen und das im Boomenden Online Reisemarkt
UNITEDGLOBALCOM CL A - Nasdaq National Market: UCOMA
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
7.32 1.03 (16.38) N/A 7.29 (5) 7.33 (1) 11:47
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
7.27 0.98 (15.58) 7.26 (14) 7.27 (1) 11:38
Day Volume Last Size Open High Low
4,159,954 5,000 7.535 7.70 7.05
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
--=+ 2,958 1,406 7.2876 6.80
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.19 6.29 562,300
Aktuell 7,28 17:34
Diff. Vortag +15,74%
Volumen 24,49 Mio.
Geld 7,25 17:34
Geld Vol. 1.000
Brief 7,27 17:34
Brief Vol. 1.000
Spread 0,02
Liberty Media Corporation Agrees to Acquire UnitedGlobalCom, Inc. Class B Common Shares From Founding Shareholders
ENGLEWOOD, Colo., Aug 19, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Liberty
Media Corporation (NYSE: L, LMC.B) today announced that it has agreed to acquire
all of the outstanding shares of Class B common stock of UnitedGlobalCom, Inc.
(Nasdaq: UCOMA) (United) from United`s founding shareholders.
Pursuant to the agreement, all of United`s holders of its 8,198,016 outstanding
shares of Class B common stock have agreed to transfer their Class B shares to
Liberty Media in exchange for 12,576,966 shares of Series A Common Stock of
Liberty Media and a cash payment of approximately 50% of the Founders` estimated
federal and state income tax liability arising from the transaction. The
combination of the Class B shares with the 303 million shares already owned by
Liberty Media will give Liberty Media ownership of approximately 75% of United`s
common stock representing approximately 96% of the voting power of United`s
shares.
Upon closing of the exchange, the restrictions on the exercise by Liberty Media
of its voting power with respect to United will terminate. Liberty Media has
agreed to enter into a new Standstill Agreement with United that will limit
Liberty Media`s ownership of United common stock to 90 percent of the
outstanding common stock unless it makes an offer or effects another transaction
to acquire all outstanding United common stock. Under certain circumstances,
such an offer or transaction would require an independent appraisal to establish
the price to be paid to stockholders unaffiliated with Liberty Media. Also upon
closing of the exchange, the maturity of loans by Liberty Media to United and
its subsidiaries in the aggregate amount of $102.7 million will be extended, on
their current terms, from January 2004 until January 2009.
Following closing, which is expected to occur by the end of this year, Liberty
Media`s designees will comprise a majority of United`s board of directors.
Robert Bennett, Liberty Media President and Chief Executive Officer stated,
"This transaction advances Liberty Media`s goal of controlling more of its core
operating businesses. United is an important piece of Liberty Media`s
international cable activities and control of United solidifies Liberty Media as
the broadband leader in Europe." Mr. Bennett went on to say, "The United
Founding Shareholders built United from only a few cable television systems in
Northern Europe to become one of the leading broadband operators in the world.
United`s distribution networks are among some of the most advanced in the world
and we are very pleased to work with Gene Schneider, Mike Fries and the rest of
the United team in advancing the company`s vision."
Gene Schneider, Chairman and CEO of United, added, "This transaction will
benefit United and its stockholders. With Liberty firmly in control, our ability
to pursue both operating and strategic initiatives will be enhanced. Senior
management at United continues to own over 11 million shares and options and has
a strong incentive to accelerate the company`s growth for the benefit of all
stakeholders."
Liberty Media Corporation (NYSE: L, LMC.B) owns interests in a broad range of
video programming, broadband distribution, interactive technology services and
communications businesses. Liberty Media and its affiliated companies operate in
the United States, Europe, South America and Asia with some of the world`s most
recognized and respected brands, including Encore, STARZ!, Discovery,
IAC/InterActiveCorp, QVC, Court TV and Sprint PCS.
Certain statements in this press release may constitute "forward-looking
statements" within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act
of 1995. Such forward-looking statements involve known and unknown risks,
uncertainties and other important factors that could cause the actual results,
performance or achievements of Liberty Media Corporation and its subsidiaries or
industry results, to differ materially from any future results, performance or
achievements expressed or implied by such forward-looking statements. Such
risks, uncertainties and other factors include, among others: the risks and
factors described in the publicly filed documents of Liberty Media Corporation,
including the most recently filed Form 10-K of Liberty Media Corporation;
general economic and business conditions and industry trends including in the
advertising and retail markets; the continued strength of the industries in
which we operate; uncertainties inherent in proposed business strategies and
development plans; rapid technological changes; future financial performance,
including availability, terms and deployment of capital; availability of
qualified personnel; changes in or the failure or the inability to comply with,
government regulation, including, without limitation, regulations of the Federal
Communications Commission, and adverse outcomes from regulatory proceedings;
changes in the nature of key strategic relationships with partners and joint
venturers; competitor responses to Liberty Media Corporation`s products and
services, and the overall market acceptance of such products and services,
including acceptance of the pricing of such products and services. These
forward-looking statements speak only as of the date of this Release. Liberty
Media Corporation expressly disclaim any obligation or undertaking to
disseminate any updates or revisions to any forward-looking statement contained
herein to reflect any change in Liberty Media Corporation`s expectations with
regard thereto or any change in events, conditions or circumstances on which any
such statement is based. The transaction is subject to customary closing
conditions, including regulatory and other third party consents and approvals.
SOURCE Liberty Media Corporation
CONTACT: Mike Erickson of Liberty Media Corporation, +1-877-772-1518
(L LMCB UCOMA)
Nun, diese Sache ist gelaufen!
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
7.32 1.03 (16.38) N/A 7.29 (5) 7.33 (1) 11:47
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
7.27 0.98 (15.58) 7.26 (14) 7.27 (1) 11:38
Day Volume Last Size Open High Low
4,159,954 5,000 7.535 7.70 7.05
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
--=+ 2,958 1,406 7.2876 6.80
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.19 6.29 562,300
Aktuell 7,28 17:34
Diff. Vortag +15,74%
Volumen 24,49 Mio.
Geld 7,25 17:34
Geld Vol. 1.000
Brief 7,27 17:34
Brief Vol. 1.000
Spread 0,02
Liberty Media Corporation Agrees to Acquire UnitedGlobalCom, Inc. Class B Common Shares From Founding Shareholders
ENGLEWOOD, Colo., Aug 19, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Liberty
Media Corporation (NYSE: L, LMC.B) today announced that it has agreed to acquire
all of the outstanding shares of Class B common stock of UnitedGlobalCom, Inc.
(Nasdaq: UCOMA) (United) from United`s founding shareholders.
Pursuant to the agreement, all of United`s holders of its 8,198,016 outstanding
shares of Class B common stock have agreed to transfer their Class B shares to
Liberty Media in exchange for 12,576,966 shares of Series A Common Stock of
Liberty Media and a cash payment of approximately 50% of the Founders` estimated
federal and state income tax liability arising from the transaction. The
combination of the Class B shares with the 303 million shares already owned by
Liberty Media will give Liberty Media ownership of approximately 75% of United`s
common stock representing approximately 96% of the voting power of United`s
shares.
Upon closing of the exchange, the restrictions on the exercise by Liberty Media
of its voting power with respect to United will terminate. Liberty Media has
agreed to enter into a new Standstill Agreement with United that will limit
Liberty Media`s ownership of United common stock to 90 percent of the
outstanding common stock unless it makes an offer or effects another transaction
to acquire all outstanding United common stock. Under certain circumstances,
such an offer or transaction would require an independent appraisal to establish
the price to be paid to stockholders unaffiliated with Liberty Media. Also upon
closing of the exchange, the maturity of loans by Liberty Media to United and
its subsidiaries in the aggregate amount of $102.7 million will be extended, on
their current terms, from January 2004 until January 2009.
Following closing, which is expected to occur by the end of this year, Liberty
Media`s designees will comprise a majority of United`s board of directors.
Robert Bennett, Liberty Media President and Chief Executive Officer stated,
"This transaction advances Liberty Media`s goal of controlling more of its core
operating businesses. United is an important piece of Liberty Media`s
international cable activities and control of United solidifies Liberty Media as
the broadband leader in Europe." Mr. Bennett went on to say, "The United
Founding Shareholders built United from only a few cable television systems in
Northern Europe to become one of the leading broadband operators in the world.
United`s distribution networks are among some of the most advanced in the world
and we are very pleased to work with Gene Schneider, Mike Fries and the rest of
the United team in advancing the company`s vision."
Gene Schneider, Chairman and CEO of United, added, "This transaction will
benefit United and its stockholders. With Liberty firmly in control, our ability
to pursue both operating and strategic initiatives will be enhanced. Senior
management at United continues to own over 11 million shares and options and has
a strong incentive to accelerate the company`s growth for the benefit of all
stakeholders."
Liberty Media Corporation (NYSE: L, LMC.B) owns interests in a broad range of
video programming, broadband distribution, interactive technology services and
communications businesses. Liberty Media and its affiliated companies operate in
the United States, Europe, South America and Asia with some of the world`s most
recognized and respected brands, including Encore, STARZ!, Discovery,
IAC/InterActiveCorp, QVC, Court TV and Sprint PCS.
Certain statements in this press release may constitute "forward-looking
statements" within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act
of 1995. Such forward-looking statements involve known and unknown risks,
uncertainties and other important factors that could cause the actual results,
performance or achievements of Liberty Media Corporation and its subsidiaries or
industry results, to differ materially from any future results, performance or
achievements expressed or implied by such forward-looking statements. Such
risks, uncertainties and other factors include, among others: the risks and
factors described in the publicly filed documents of Liberty Media Corporation,
including the most recently filed Form 10-K of Liberty Media Corporation;
general economic and business conditions and industry trends including in the
advertising and retail markets; the continued strength of the industries in
which we operate; uncertainties inherent in proposed business strategies and
development plans; rapid technological changes; future financial performance,
including availability, terms and deployment of capital; availability of
qualified personnel; changes in or the failure or the inability to comply with,
government regulation, including, without limitation, regulations of the Federal
Communications Commission, and adverse outcomes from regulatory proceedings;
changes in the nature of key strategic relationships with partners and joint
venturers; competitor responses to Liberty Media Corporation`s products and
services, and the overall market acceptance of such products and services,
including acceptance of the pricing of such products and services. These
forward-looking statements speak only as of the date of this Release. Liberty
Media Corporation expressly disclaim any obligation or undertaking to
disseminate any updates or revisions to any forward-looking statement contained
herein to reflect any change in Liberty Media Corporation`s expectations with
regard thereto or any change in events, conditions or circumstances on which any
such statement is based. The transaction is subject to customary closing
conditions, including regulatory and other third party consents and approvals.
SOURCE Liberty Media Corporation
CONTACT: Mike Erickson of Liberty Media Corporation, +1-877-772-1518
(L LMCB UCOMA)
Nun, diese Sache ist gelaufen!
Tschüß Ford
ciao Ford!!!
MICRON TECHNOLOGY INC - New York Stock Exchange: MU
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
13.88 1.12 (8.78) N/A 13.48 (13) 13.90 (2) 11:55
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
13.81 1.05 (8.23) N/A N/A 11:46
Day Volume Last Size Open High Low
11,075,500 500 13.02 13.82 13.02
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+=== 3,524 3,143 13.4779 22.67
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
6.60 12.76 11,430,600
Aktuell 13,80 17:37
Diff. Vortag +8,15%
Tages-Vol. 139,38 Mio.
Geld -- --
Brief
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
13.88 1.12 (8.78) N/A 13.48 (13) 13.90 (2) 11:55
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
13.81 1.05 (8.23) N/A N/A 11:46
Day Volume Last Size Open High Low
11,075,500 500 13.02 13.82 13.02
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+=== 3,524 3,143 13.4779 22.67
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
6.60 12.76 11,430,600
Aktuell 13,80 17:37
Diff. Vortag +8,15%
Tages-Vol. 139,38 Mio.
Geld -- --
Brief
BROADCOM CORP CL A - Nasdaq National Market: BRCM
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
25.09 2.24 (9.80) N/A 25.07 (4) 25.099 (2) 12:04
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
25.06 2.21 (9.67) 25.05 (14) 25.07 (1) 11:53
Day Volume Last Size Open High Low
19,119,252 1,000 24.97 25.30 24.60
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-== 28,426 673 24.9043 29.96
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
9.52 22.85 15,600,100
Aktuell 25,06 17:48
Diff. Vortag +9,67%
Tages-Vol. 454,67 Mio.
Geld 25,05 17:48
Brief 25,06 17:48
Broadcom Dispels Concerns over Subsidiary, Sales Growth
Aug 19, 2003 (The Orange County Register - Knight Ridder/Tribune Business News
via COMTEX) -- Broadcom Corp. Chief Executive Lanny Ross told financial analysts
Monday that they`ve focused too much on problems of one of the Irvine chip
maker`s subsidiaries, its ServerWorks division, and downplayed the strength of
several other units.
The pessimism has given Broadcom the unenviable distinction of having the
worst-performing stock among the major chip companies in the country. Since the
beginning of July, Broadcom shares have dropped 11 percent, worse than the other
17 members of the Philadelphia Semiconductor Index. That index has gained 13
percent during the same period.
"We want to set the record straight," Ross said in a conference call that he
scheduled to review what he termed "misinformation" about his company.
"Broadcom is currently in a favorable business condition. We would like to have
that understood."
Broadcom told analysts that the company is on track to beat sales forecasts for
this quarter and expects to meet forecasts for this year and next.
Those forecasts call for the company to report record revenues in each of those
periods, thanks to strong sales of new types of computer chips for wireless
networks, cell phones and computer networks. The introduction of those products
will more than offset a significant loss of sales of chips used to direct
traffic inside business computers to Intel Corp., the world`s biggest chip
maker, Ross said.
"We`re looking down the pipe at a very exciting product-line diversification,"
he said.
His comments reassured investors. Broadcom shares rose 5 percent after the
conference call. They had gained $1.59, or 7.5 percent, to close at $22.85 in
regular stock-market trading.
"It was a very positive call," said Ray Rund, head of research at Shaker
Investments in Ohio, which holds 211,000 Broadcom shares. "People are going to
get some comfort from what they said."
Broadcom`s chief financial officer, Bill Ruehle, said he`s comfortable with
analysts` estimates that this year`s sales will climb 42 percent to a record
$1.5 billion, then at least an additional 20 percent to $1.8 billion in 2004.
Those estimates assume there won`t be a dramatic change in the condition of the
economy over the next 18 months, Ruehle said. The range is "as it is now" to "a
little bit better" or "a little bit worse," he said.
Broadcom`s problems with ServerWorks have been brewing since this spring, when
Ross replaced the head of the unit.
On July 22, Ross said he expected Intel to steal market share away from
ServerWorks. Those products accounted for about $76 million in second quarter
sales, or a fifth of total revenue.
By Jim Finkle
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
25.09 2.24 (9.80) N/A 25.07 (4) 25.099 (2) 12:04
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
25.06 2.21 (9.67) 25.05 (14) 25.07 (1) 11:53
Day Volume Last Size Open High Low
19,119,252 1,000 24.97 25.30 24.60
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-== 28,426 673 24.9043 29.96
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
9.52 22.85 15,600,100
Aktuell 25,06 17:48
Diff. Vortag +9,67%
Tages-Vol. 454,67 Mio.
Geld 25,05 17:48
Brief 25,06 17:48
Broadcom Dispels Concerns over Subsidiary, Sales Growth
Aug 19, 2003 (The Orange County Register - Knight Ridder/Tribune Business News
via COMTEX) -- Broadcom Corp. Chief Executive Lanny Ross told financial analysts
Monday that they`ve focused too much on problems of one of the Irvine chip
maker`s subsidiaries, its ServerWorks division, and downplayed the strength of
several other units.
The pessimism has given Broadcom the unenviable distinction of having the
worst-performing stock among the major chip companies in the country. Since the
beginning of July, Broadcom shares have dropped 11 percent, worse than the other
17 members of the Philadelphia Semiconductor Index. That index has gained 13
percent during the same period.
"We want to set the record straight," Ross said in a conference call that he
scheduled to review what he termed "misinformation" about his company.
"Broadcom is currently in a favorable business condition. We would like to have
that understood."
Broadcom told analysts that the company is on track to beat sales forecasts for
this quarter and expects to meet forecasts for this year and next.
Those forecasts call for the company to report record revenues in each of those
periods, thanks to strong sales of new types of computer chips for wireless
networks, cell phones and computer networks. The introduction of those products
will more than offset a significant loss of sales of chips used to direct
traffic inside business computers to Intel Corp., the world`s biggest chip
maker, Ross said.
"We`re looking down the pipe at a very exciting product-line diversification,"
he said.
His comments reassured investors. Broadcom shares rose 5 percent after the
conference call. They had gained $1.59, or 7.5 percent, to close at $22.85 in
regular stock-market trading.
"It was a very positive call," said Ray Rund, head of research at Shaker
Investments in Ohio, which holds 211,000 Broadcom shares. "People are going to
get some comfort from what they said."
Broadcom`s chief financial officer, Bill Ruehle, said he`s comfortable with
analysts` estimates that this year`s sales will climb 42 percent to a record
$1.5 billion, then at least an additional 20 percent to $1.8 billion in 2004.
Those estimates assume there won`t be a dramatic change in the condition of the
economy over the next 18 months, Ruehle said. The range is "as it is now" to "a
little bit better" or "a little bit worse," he said.
Broadcom`s problems with ServerWorks have been brewing since this spring, when
Ross replaced the head of the unit.
On July 22, Ross said he expected Intel to steal market share away from
ServerWorks. Those products accounted for about $76 million in second quarter
sales, or a fifth of total revenue.
By Jim Finkle
.
Stark unterbewertet ist ebenso die hochprofitable und wachstumsstarke Centrotec (WKN: 540750; ISIN: DE0005407506):
KGV von knapp über 6!!!
Heute gabs super Halbjahreszahlen:
Dienstag, 19. August 2003
DGAP-Ad hoc: CENTROTEC Hochl.kunst.:
Die Wachstumsprognose für 2003 wird bestätigt!
Erfolgreiches erstes Halbjahr 2003 mit deutlichem organischem Umsatzwachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erfolgreiches erstes Halbjahr 2003 mit deutlichem organischem Umsatzwachstum und
einer Nettoergebnissteigerung um 22 %.
Die Wachstumsprognose für 2003 wird bestätigt!
Die Erlöse der CENTROTEC Hochleistungskunststoffe AG, Brilon im Q II/2003
übertrafen mit 26,9 Mio. Euro sowohl die Umsätze des Vorquartals Q I/2003
(24,8 Mio. Euro) als auch die Umsätze des Vorjahresquartals Q II/2002 (23,6 Mio.
Euro). Dieses Wachstum wurde überwiegend organisch erreicht.
Nachdem das
organische Wachstum in dem ersten Quartal 2003 noch bei 1,6 % gelegen hat, ist
diese Größe im zweiten Quartal bereits auf 10 % angestiegen. Damit bestätigt
sich die Prognose, dass sich die Wachstumsdynamik von CENTROTEC im Jahresverlauf
weiter verstärkt. Der kumulierte Umsatz in den ersten 6 Monaten des laufenden
Geschäftsjahres lag mit 51,7 Mio. Euro gegenüber 47,9 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum um 8 % höher. Überproportional konnte das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Goodwill (EBIT vor GW) auf 6,2 Mio. Euro gesteigert werden und
liegt 11 % über Vorjahr (5,5 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern
stieg sogar um ca. 22 % auf Euro 2,4 Mio. (Vorjahr Euro 1,9 Mio.). Der Gewinn
pro Aktie (EPS) vor Goodwill konnte um ca. 17 % von 0,36 Euro im Vorjahr auf
aktuelle 0,42 Euro gesteigert werden. Die voll dem organischen Wachstum
zuzuordnende Gewinnsteigerung gegenüber dem Betrachtungszeitraum des Vorjahres
und der massiv verbesserte EBIT im zweiten Quartal 2003 stärkt die ehrgeizige
Gewinnprognose für das Gesamtjahr. Für 2003 wird eine Gewinnsteigerung von ca.
30 % auf 1,00 - 1,05 Euro EPS vor Goodwill erwartet.
Die erfahrungsgemäß
operativ stärkere zweite Jahreshälfte bildet eine zusätzliche Grundlage für die
positiven Gesamterwartungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540750; ISIN: DE0005407506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Fazit Strong buy!!!
WO sonst gibt es eine solide Gesellschaft mit einem jährlichen Gewinnwachstum von 30% und einem super-günstigen KGV von nur 6,5 ???
.
Stark unterbewertet ist ebenso die hochprofitable und wachstumsstarke Centrotec (WKN: 540750; ISIN: DE0005407506):
KGV von knapp über 6!!!
Heute gabs super Halbjahreszahlen:
Dienstag, 19. August 2003
DGAP-Ad hoc: CENTROTEC Hochl.kunst.:
Die Wachstumsprognose für 2003 wird bestätigt!
Erfolgreiches erstes Halbjahr 2003 mit deutlichem organischem Umsatzwachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erfolgreiches erstes Halbjahr 2003 mit deutlichem organischem Umsatzwachstum und
einer Nettoergebnissteigerung um 22 %.
Die Wachstumsprognose für 2003 wird bestätigt!
Die Erlöse der CENTROTEC Hochleistungskunststoffe AG, Brilon im Q II/2003
übertrafen mit 26,9 Mio. Euro sowohl die Umsätze des Vorquartals Q I/2003
(24,8 Mio. Euro) als auch die Umsätze des Vorjahresquartals Q II/2002 (23,6 Mio.
Euro). Dieses Wachstum wurde überwiegend organisch erreicht.
Nachdem das
organische Wachstum in dem ersten Quartal 2003 noch bei 1,6 % gelegen hat, ist
diese Größe im zweiten Quartal bereits auf 10 % angestiegen. Damit bestätigt
sich die Prognose, dass sich die Wachstumsdynamik von CENTROTEC im Jahresverlauf
weiter verstärkt. Der kumulierte Umsatz in den ersten 6 Monaten des laufenden
Geschäftsjahres lag mit 51,7 Mio. Euro gegenüber 47,9 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum um 8 % höher. Überproportional konnte das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Goodwill (EBIT vor GW) auf 6,2 Mio. Euro gesteigert werden und
liegt 11 % über Vorjahr (5,5 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern
stieg sogar um ca. 22 % auf Euro 2,4 Mio. (Vorjahr Euro 1,9 Mio.). Der Gewinn
pro Aktie (EPS) vor Goodwill konnte um ca. 17 % von 0,36 Euro im Vorjahr auf
aktuelle 0,42 Euro gesteigert werden. Die voll dem organischen Wachstum
zuzuordnende Gewinnsteigerung gegenüber dem Betrachtungszeitraum des Vorjahres
und der massiv verbesserte EBIT im zweiten Quartal 2003 stärkt die ehrgeizige
Gewinnprognose für das Gesamtjahr. Für 2003 wird eine Gewinnsteigerung von ca.
30 % auf 1,00 - 1,05 Euro EPS vor Goodwill erwartet.
Die erfahrungsgemäß
operativ stärkere zweite Jahreshälfte bildet eine zusätzliche Grundlage für die
positiven Gesamterwartungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2003
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WKN: 540750; ISIN: DE0005407506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Fazit Strong buy!!!
WO sonst gibt es eine solide Gesellschaft mit einem jährlichen Gewinnwachstum von 30% und einem super-günstigen KGV von nur 6,5 ???
.
So Leute, mir reicht`s!
Ich halte meinen Put, mir doch scheissegal,
wenn der morgen k.o. ist
(3375)
Ich halte den Dow heute für schwach und erwarte
eine kurze Konsolidierung bis in den Bereich 9300
Wenn nicht, dann gut Nacht!
Bis morgen!!!
Ich halte meinen Put, mir doch scheissegal,
wenn der morgen k.o. ist
(3375)
Ich halte den Dow heute für schwach und erwarte
eine kurze Konsolidierung bis in den Bereich 9300
Wenn nicht, dann gut Nacht!
Bis morgen!!!
sorry, meinte K.o.
3575
3575
lol
Wallgrekk puttet mal wieder wie ein Irrer..........
Naja, wer nicht auf KK hören will, der muß fühlen......
3560 ca. hatte ich ja bereits am Freitag hier für diese Woche prognostiziert........
Schaut mal auf LPKF (WKN 645000), da kommen Zahlen diese Woche.....
hahaha
KK
Wallgrekk puttet mal wieder wie ein Irrer..........
Naja, wer nicht auf KK hören will, der muß fühlen......
3560 ca. hatte ich ja bereits am Freitag hier für diese Woche prognostiziert........
Schaut mal auf LPKF (WKN 645000), da kommen Zahlen diese Woche.....
hahaha
KK
Reuters
US-Verbraucher sehen Konjunkturerholung weiter skeptisch
Dienstag 19. August 2003, 18:13 Uhr
(neu: weitere Analystenzitate, Wohnbaubeginne, Hintergrund)
New York, 19. Aug (Reuters) - Trotz zunehmender Anzeichen für eine Konjunkturerholung betrachten die US-Verbraucher die Entwicklung der heimischen Wirtschaft weiterhin mit Skepsis.
Das zeigt der am Dienstag veröffentlichte Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan, der im August überraschend zurückging. Analysten zufolge trübt in der weltgrößten Volkswirtschaft insbesondere die Angst vor Arbeitsplatzverlusten den Konjunkturoptimismus ANZEIGE
der Konsumenten.
Die Aktienkurse in den USA und Europa gaben in Reaktion auf die Daten vorübergehend etwas nach, erholten sich dann aber wieder. Auch der Dollar notierte zum Euro ein wenig schwächer.
Der Michigan-Index fiel auf 90,2 Punkte von 90,9 Punkten im Juli, wie aus New Yorker Finanzkreisen verlautete. Von Reuters befragte Volkswirte hatten demgegenüber im Schnitt mit einem leichten Anstieg auf 91,0 Zähler gerechnet. Auch was die Einschätzung der wirtschaftlichen Perspektiven angeht, hellte sich die Stimmung nicht auf. Den Angaben aus Finanzkreisen zufolge lag der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate kaum verändert auf 83,6 (Vormonat 83,7) Zählern.
"Die Leute sind beim Ausblick sehr vorsichtig", sagte Joseph Lavorgna, Volkswirt bei Deutsche Bank Securities in New York. "Die Stimmung könnte sich bessern, wenn das Wachstum kommt." Das Klima passe derzeit zur Erwartung eines eher verhaltenen Wirtschaftswachstums im zweiten Halbjahr.
ANGST VOR ARBEITSPLATZVERLUST
Kathryn Kobe von Joel Popkin and Co. sprach von nervösen Verbrauchern. Viele seien besorgt, ihre Arbeitsstelle zu verlieren. Das überraschend starke Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal von - aufs Jahr hochgerechnet - 2,4 Prozent reicht nach Einschätzung von Experten noch nicht aus, um für spürbar mehr Beschäftigung zu sorgen. Volkswirte rechnen erst ab einem Wachstum von 3,5 Prozent mit Impulsen für den Arbeitsmarkt. Die US-Arbeitslosenquote lag zuletzt bei 6,2 Prozent nahe an einem Neun-Jahres-Hoch.
Andere Analysten bezeichneten das Verbrauchervertrauen als insgesamt zufrieden stellend. Dieses habe sich in den vergangenen drei Monaten immerhin auf einem Niveau stabilisiert, das um einiges höher liege als vor dem Irak-Krieg, sagte Jade Zelnik von RBS Greenwich Capital Markets.
Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.
US-WOHNBAUBEGINNE IM JULI AUF HÖCHSTEM STAND SEIT 1986
Experten verweisen aber darauf, dass Umfragen zum Verbrauchervertrauen nicht immer verlässliche Prognosen für das tatsächliche Konsumverhalten zulassen. So hatte der US-Einzelhandelsumsatz im Juli überraschend stark zugelegt.
Auch am Dienstag veröffentlichte Daten zum Hausbau fielen besser als erwartet aus. So wurden im Juli in den USA 1,5 Prozent mehr Häuser und Wohnungen zu bauen begonnen als im Vormonat. Die aufs Jahr hochgerechnete saisonal bereinigte Zahl der Wohnbaubeginne lag damit auf dem höchsten Stand seit 17 Jahren, bei Einfamilienhäusern wurde sogar das höchste Niveau seit mehr als 25 Jahren erreicht.
mer/sws
US-Verbraucher sehen Konjunkturerholung weiter skeptisch
Dienstag 19. August 2003, 18:13 Uhr
(neu: weitere Analystenzitate, Wohnbaubeginne, Hintergrund)
New York, 19. Aug (Reuters) - Trotz zunehmender Anzeichen für eine Konjunkturerholung betrachten die US-Verbraucher die Entwicklung der heimischen Wirtschaft weiterhin mit Skepsis.
Das zeigt der am Dienstag veröffentlichte Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan, der im August überraschend zurückging. Analysten zufolge trübt in der weltgrößten Volkswirtschaft insbesondere die Angst vor Arbeitsplatzverlusten den Konjunkturoptimismus ANZEIGE
der Konsumenten.
Die Aktienkurse in den USA und Europa gaben in Reaktion auf die Daten vorübergehend etwas nach, erholten sich dann aber wieder. Auch der Dollar notierte zum Euro ein wenig schwächer.
Der Michigan-Index fiel auf 90,2 Punkte von 90,9 Punkten im Juli, wie aus New Yorker Finanzkreisen verlautete. Von Reuters befragte Volkswirte hatten demgegenüber im Schnitt mit einem leichten Anstieg auf 91,0 Zähler gerechnet. Auch was die Einschätzung der wirtschaftlichen Perspektiven angeht, hellte sich die Stimmung nicht auf. Den Angaben aus Finanzkreisen zufolge lag der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate kaum verändert auf 83,6 (Vormonat 83,7) Zählern.
"Die Leute sind beim Ausblick sehr vorsichtig", sagte Joseph Lavorgna, Volkswirt bei Deutsche Bank Securities in New York. "Die Stimmung könnte sich bessern, wenn das Wachstum kommt." Das Klima passe derzeit zur Erwartung eines eher verhaltenen Wirtschaftswachstums im zweiten Halbjahr.
ANGST VOR ARBEITSPLATZVERLUST
Kathryn Kobe von Joel Popkin and Co. sprach von nervösen Verbrauchern. Viele seien besorgt, ihre Arbeitsstelle zu verlieren. Das überraschend starke Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal von - aufs Jahr hochgerechnet - 2,4 Prozent reicht nach Einschätzung von Experten noch nicht aus, um für spürbar mehr Beschäftigung zu sorgen. Volkswirte rechnen erst ab einem Wachstum von 3,5 Prozent mit Impulsen für den Arbeitsmarkt. Die US-Arbeitslosenquote lag zuletzt bei 6,2 Prozent nahe an einem Neun-Jahres-Hoch.
Andere Analysten bezeichneten das Verbrauchervertrauen als insgesamt zufrieden stellend. Dieses habe sich in den vergangenen drei Monaten immerhin auf einem Niveau stabilisiert, das um einiges höher liege als vor dem Irak-Krieg, sagte Jade Zelnik von RBS Greenwich Capital Markets.
Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.
US-WOHNBAUBEGINNE IM JULI AUF HÖCHSTEM STAND SEIT 1986
Experten verweisen aber darauf, dass Umfragen zum Verbrauchervertrauen nicht immer verlässliche Prognosen für das tatsächliche Konsumverhalten zulassen. So hatte der US-Einzelhandelsumsatz im Juli überraschend stark zugelegt.
Auch am Dienstag veröffentlichte Daten zum Hausbau fielen besser als erwartet aus. So wurden im Juli in den USA 1,5 Prozent mehr Häuser und Wohnungen zu bauen begonnen als im Vormonat. Die aufs Jahr hochgerechnete saisonal bereinigte Zahl der Wohnbaubeginne lag damit auf dem höchsten Stand seit 17 Jahren, bei Einfamilienhäusern wurde sogar das höchste Niveau seit mehr als 25 Jahren erreicht.
mer/sws
hier noch was fürs konservative Langfristdepot
WKN 604070
02.August 2003
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hoffe, ich bin richtig bei Ihnen bezüglich einiger Fragen zu der Stella Entertainment AG
Seit langer Zeit in die Stella Entertainment AG investiert und über den Kursverlauf insbesondere seit Mitte 2002 sehr enttäuscht. Zum Stand der AG habe ich einige Fragen, die ich an dieser Stelle an sie richten möchte.
Seit dem 1 September 2002 ging der Kurs der AG schlagartig massiv von einem auf den anderen Tag von 2,50 EUR auf unter 25 Cent ohne Volumen, was in dieser Situation äußerst auffällig erscheint und notiert nun bei 2-3 Cent (!).
Die letzten Monate fiel mir ein deutliches Interesse an der AG in Form von hohen Volumina aber ohne Kurssteigerungen auf, was den Schluss nahe legt, dass der Kurs bewusst unten gehalten wird.
Meines Wissens sind, oder waren ca. 2,5 Millionen Aktien der Stella Entertainment AG im sogenannten Freefloat gelistet, die seit einem Jahr auf extrem niedrigem Niveau den Bestzer wechselten! Auffällig sind hier die hohen Stückzahlen an bestimmten Handelstagen von mehreren Hunderttausend Shares, die unmöglich von Kleinanlegern stammen können, da der Kurs Jahrelang über 2,5 EUR notierte.
Nun meine Fragen:
1. Wer hat Interesse, so viele Aktien auf diesem Niveau zu „verscherbeln“ bzw. zu erwerben?
2. Hat die Stella als solche noch Unternehmenswerte, die eine Chance auf eine Übernahme rechtfertigen?
3. Könnte jemand, der etwas mehr weiß als der Durchschnitt, Interesse gehabt haben den Freefloat einzusammeln?
4. Wie lange wird Stella noch an der Börse notiert bleiben?
5. Ich habe kürzlich einen Artikel im „Handelsblatt“ gelesen, der Aufschluss über ein amerikanisches Unternehmen gibt, welches Interesse an einer Übernahme eines deutschen Musicalbetreibers bekundet (allerdings nicht wie vermutet DEAG).
Über eine schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen
D. XXX
19. August 2003
Sehr geehrter Herr xxx
es tut mir leid, dass Sie über zwei Wochen auf eine Antwort warten mussten - Ihre Anfrage
hatte ich zuständigkeitshalber an die PR-Abteilung der Stella Entertainment AG und die Anwälte der Insolvenzverwaltung weitergeleitet.
Es tut uns außerordentlich Leid, dass sie offensichtlich hohe Kursverluste hinnehmen mussten und dementsprechend sehr verärgert sind.
Über eventuelle Übernahme- und oder Mantelspekulationen des an der Börse handelbaren Grundkaptitals der Stella Entertainment AG inklusive deren Rechte und Pflichten dürfen wir Ihnen zu dem jetzigen Zeitpunkt keine Auskünfte erteilen.
Ich versuche dennoch auf Ihre Fragen, soweit es mir möglich ist, einzugehen. Die Fragen stehen in einem engen Zusammenhang, so dass ich es kurz mache:
1. Die Stella Entertainment AG wird wie gehabt notiert bleiben, ein Delisting ist nicht in Sicht
2. Wesentliche Vermögensgegenstände wurden, wie in der Ad-Hoc vom 06.05.2002 veröffentlicht, auf die Care Einhundertsiebenunddreißig GmbH übertragen, nicht jedoch die Lizensrechte für fünf Musicals, die vor Ablauf einer Sperrfrist in das an der Börse gelistete Unternehmen integriert wurden, sowie die Option einer Wiederaufnahme des Spielbetriebes im Musicalgeschäft in Form eines so genannten „Betreibervertrages“.
3. Ob Verhandlungen zur Zeit stattfinden oder ob ein ausländisches Unternehmen Interesse an einer Übernahme bezeugt oder in der Vergangenheit bezeugt hat, dürfen wir ihnen zu diesem Zeitpunkt nicht sagen.
4. Es ist bedauerlicherweise richtig, dass die Staatsanwaltschaft München seit Mitte Juli wegen Verdachtes auf Insiderhandel eines führenden Stella Entertainment Mitarbeiters ermittelt. Zum Stand des Verfahrens und über die Beweggründe für diesen Handel können wir keine Angaben machen.
Wir hoffen, dass wir Ihnen einige Fragen beantworten konnten und bitten für Ihr Verständnis, für etwaige Ungenauigkeiten und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Uwe Hansmann – DEAG Public Relations -
DER KING
WKN 604070
02.August 2003
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hoffe, ich bin richtig bei Ihnen bezüglich einiger Fragen zu der Stella Entertainment AG
Seit langer Zeit in die Stella Entertainment AG investiert und über den Kursverlauf insbesondere seit Mitte 2002 sehr enttäuscht. Zum Stand der AG habe ich einige Fragen, die ich an dieser Stelle an sie richten möchte.
Seit dem 1 September 2002 ging der Kurs der AG schlagartig massiv von einem auf den anderen Tag von 2,50 EUR auf unter 25 Cent ohne Volumen, was in dieser Situation äußerst auffällig erscheint und notiert nun bei 2-3 Cent (!).
Die letzten Monate fiel mir ein deutliches Interesse an der AG in Form von hohen Volumina aber ohne Kurssteigerungen auf, was den Schluss nahe legt, dass der Kurs bewusst unten gehalten wird.
Meines Wissens sind, oder waren ca. 2,5 Millionen Aktien der Stella Entertainment AG im sogenannten Freefloat gelistet, die seit einem Jahr auf extrem niedrigem Niveau den Bestzer wechselten! Auffällig sind hier die hohen Stückzahlen an bestimmten Handelstagen von mehreren Hunderttausend Shares, die unmöglich von Kleinanlegern stammen können, da der Kurs Jahrelang über 2,5 EUR notierte.
Nun meine Fragen:
1. Wer hat Interesse, so viele Aktien auf diesem Niveau zu „verscherbeln“ bzw. zu erwerben?
2. Hat die Stella als solche noch Unternehmenswerte, die eine Chance auf eine Übernahme rechtfertigen?
3. Könnte jemand, der etwas mehr weiß als der Durchschnitt, Interesse gehabt haben den Freefloat einzusammeln?
4. Wie lange wird Stella noch an der Börse notiert bleiben?
5. Ich habe kürzlich einen Artikel im „Handelsblatt“ gelesen, der Aufschluss über ein amerikanisches Unternehmen gibt, welches Interesse an einer Übernahme eines deutschen Musicalbetreibers bekundet (allerdings nicht wie vermutet DEAG).
Über eine schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen
D. XXX
19. August 2003
Sehr geehrter Herr xxx
es tut mir leid, dass Sie über zwei Wochen auf eine Antwort warten mussten - Ihre Anfrage
hatte ich zuständigkeitshalber an die PR-Abteilung der Stella Entertainment AG und die Anwälte der Insolvenzverwaltung weitergeleitet.
Es tut uns außerordentlich Leid, dass sie offensichtlich hohe Kursverluste hinnehmen mussten und dementsprechend sehr verärgert sind.
Über eventuelle Übernahme- und oder Mantelspekulationen des an der Börse handelbaren Grundkaptitals der Stella Entertainment AG inklusive deren Rechte und Pflichten dürfen wir Ihnen zu dem jetzigen Zeitpunkt keine Auskünfte erteilen.
Ich versuche dennoch auf Ihre Fragen, soweit es mir möglich ist, einzugehen. Die Fragen stehen in einem engen Zusammenhang, so dass ich es kurz mache:
1. Die Stella Entertainment AG wird wie gehabt notiert bleiben, ein Delisting ist nicht in Sicht
2. Wesentliche Vermögensgegenstände wurden, wie in der Ad-Hoc vom 06.05.2002 veröffentlicht, auf die Care Einhundertsiebenunddreißig GmbH übertragen, nicht jedoch die Lizensrechte für fünf Musicals, die vor Ablauf einer Sperrfrist in das an der Börse gelistete Unternehmen integriert wurden, sowie die Option einer Wiederaufnahme des Spielbetriebes im Musicalgeschäft in Form eines so genannten „Betreibervertrages“.
3. Ob Verhandlungen zur Zeit stattfinden oder ob ein ausländisches Unternehmen Interesse an einer Übernahme bezeugt oder in der Vergangenheit bezeugt hat, dürfen wir ihnen zu diesem Zeitpunkt nicht sagen.
4. Es ist bedauerlicherweise richtig, dass die Staatsanwaltschaft München seit Mitte Juli wegen Verdachtes auf Insiderhandel eines führenden Stella Entertainment Mitarbeiters ermittelt. Zum Stand des Verfahrens und über die Beweggründe für diesen Handel können wir keine Angaben machen.
Wir hoffen, dass wir Ihnen einige Fragen beantworten konnten und bitten für Ihr Verständnis, für etwaige Ungenauigkeiten und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Uwe Hansmann – DEAG Public Relations -
DER KING
hi Klaus!
Dax 3504
Mein Put jetzt bei 0,8
kk 0,6
Dax 3504
Mein Put jetzt bei 0,8
kk 0,6
Wow! Wallgrekk hat ein Glück
Hoffentlich bringt der Schein ihm jetzt etwas Geld zurück!
Hoffentlich bringt der Schein ihm jetzt etwas Geld zurück!
Mensch Wallgrekk, mach´ Kasse! Gewinn ist Gewinn. Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach!
actr, neeee. Ich warte diesmal ab.
morgen bei 3480
morgen bei 3480
Reuters
US-Standardwerte wenig verändert - Techtitel im Plus
Dienstag 19. August 2003, 18:54 Uhr
Aktienkurse
Home Depot Inc
HD
32.45
-1.45
Dow Jones & Company ...
DJIA
9399.28
-13.17
Standard & Poor`s Co...
New York, 19. Aug (Reuters) - Neue Hoffnungen auf eine Fortsetzung der jüngsten Kursrally haben am Dienstag die US-Börsen gestützt. Während die Standardwerte an der Wall Street in einem umsatzschwachen Handel wenig verändert tendierten, lagen die Technologietitel deutlich im Plus.
Händlern zufolge wurden die Investoren dadurch ermutigt, dass maßgebliche Börsenbarometer sich über psychologisch wichtigen Kursmarken behaupten konnten. Dies habe den überraschenden Rückgang des Verbrauchervertrauens ANZEIGE
in den Hintergrund gedrängt.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte gegen Mittag in New York um 0,2 Prozent tiefer bei 9392 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index lag kaum verändert mit 999 Zählern. Der Index der Technologiebörse Nasdaq kletterte dagegen um 0,7 Prozent auf 1751 Punkte.
"Derzeit schaut der Markt nicht so sehr auf die Konjunkturdaten als vielmehr auf technische Stände", sagte Taii Izushima, Händler bei Daiwa Securities. So wollten die Investoren sehen, ob sich der S&P 500 (Nachrichten) über der Marke von 1000 Punkten behaupte. "Wenn wir uns über 1000 halten können, könnten wir in der Lage sein, höher zu gehen", ergänzte Izushima. "Wir haben beim Dow (^DJI - Nachrichten) vor einigen Tagen die Marke von 9300 Punkten durchbrochen, das bedeutet, dass wir nun bequem über diesen Niveau und in einer neuen Handelsspanne sind.
Hoffnungen auf eine deutliche Wachstumsbelebung hatten die US-Börsen seit Mitte März kräftig nach oben getrieben. Seit Mitte Juni verharrt der Markt allerdings in einer engen Handelsspanne, nachdem sich die Investoren mit unterschiedlichen Hinweisen auf die Stärke der Konjunkturerholung konfrontiert sahen.
Schwächer als erwartet ausgefallene Daten zum Verbrauchervertrauen hatten den Markt im frühen Handel vorübergehend ins Minus gedrückt. So ging der Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan im August auf 90,2 (Juli 90,9) Punkte zurück, während Volkswirte mit einem leichten Anstieg auf 91,0 Zähler gerechnet hatten.
Der Aktienkurs von Home Depot (NYSE: HD - Nachrichten) fiel um 4,2 Prozent auf 33,48 Dollar, obwohl die Baumarktkette ihren Gewinn im abgelaufenen Geschäftsquartal etwas stärker gesteigert hatte als von Analysten erwartet und eine verbesserte Umsatzentwicklung präsentiert hatte.
mer/brs
US-Standardwerte wenig verändert - Techtitel im Plus
Dienstag 19. August 2003, 18:54 Uhr
Aktienkurse
Home Depot Inc
HD
32.45
-1.45
Dow Jones & Company ...
DJIA
9399.28
-13.17
Standard & Poor`s Co...
New York, 19. Aug (Reuters) - Neue Hoffnungen auf eine Fortsetzung der jüngsten Kursrally haben am Dienstag die US-Börsen gestützt. Während die Standardwerte an der Wall Street in einem umsatzschwachen Handel wenig verändert tendierten, lagen die Technologietitel deutlich im Plus.
Händlern zufolge wurden die Investoren dadurch ermutigt, dass maßgebliche Börsenbarometer sich über psychologisch wichtigen Kursmarken behaupten konnten. Dies habe den überraschenden Rückgang des Verbrauchervertrauens ANZEIGE
in den Hintergrund gedrängt.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte gegen Mittag in New York um 0,2 Prozent tiefer bei 9392 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index lag kaum verändert mit 999 Zählern. Der Index der Technologiebörse Nasdaq kletterte dagegen um 0,7 Prozent auf 1751 Punkte.
"Derzeit schaut der Markt nicht so sehr auf die Konjunkturdaten als vielmehr auf technische Stände", sagte Taii Izushima, Händler bei Daiwa Securities. So wollten die Investoren sehen, ob sich der S&P 500 (Nachrichten) über der Marke von 1000 Punkten behaupte. "Wenn wir uns über 1000 halten können, könnten wir in der Lage sein, höher zu gehen", ergänzte Izushima. "Wir haben beim Dow (^DJI - Nachrichten) vor einigen Tagen die Marke von 9300 Punkten durchbrochen, das bedeutet, dass wir nun bequem über diesen Niveau und in einer neuen Handelsspanne sind.
Hoffnungen auf eine deutliche Wachstumsbelebung hatten die US-Börsen seit Mitte März kräftig nach oben getrieben. Seit Mitte Juni verharrt der Markt allerdings in einer engen Handelsspanne, nachdem sich die Investoren mit unterschiedlichen Hinweisen auf die Stärke der Konjunkturerholung konfrontiert sahen.
Schwächer als erwartet ausgefallene Daten zum Verbrauchervertrauen hatten den Markt im frühen Handel vorübergehend ins Minus gedrückt. So ging der Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan im August auf 90,2 (Juli 90,9) Punkte zurück, während Volkswirte mit einem leichten Anstieg auf 91,0 Zähler gerechnet hatten.
Der Aktienkurs von Home Depot (NYSE: HD - Nachrichten) fiel um 4,2 Prozent auf 33,48 Dollar, obwohl die Baumarktkette ihren Gewinn im abgelaufenen Geschäftsquartal etwas stärker gesteigert hatte als von Analysten erwartet und eine verbesserte Umsatzentwicklung präsentiert hatte.
mer/brs
Indexking:
eine Firma in Insolvenz fürs konservative Langfristdepot ??
eine Firma in Insolvenz fürs konservative Langfristdepot ??
Hallo Fra !
Wallgrekk !!!!!!
Vorsichtig sein - du kannst morgen auch noch einen Put kaufen, auch mehrere
Vorsichtig sein - du kannst morgen auch noch einen Put kaufen, auch mehrere
1:00PM: While this morning`s bombing at the UN headquarters in Baghdad had no effect on the market, a rumor that the terror alert may be raised sent the indices lower... As a result, the Dow and the S&P 500 are once again in the red and the Nasdaq is off its highs... Among the sectors in the red are the financial, drug, retail, biotech, and utility groups... In general, today`s trade remains highly directionless, even though volume is heavier than the levels seen of late and the Advancers/Decliners line is positive...NYSE Adv/Dec 1882/1273, Nasdaq Adv/Dec 1774/1266
actr, ich habe soviel Chancen verpasst!!!
Keinen Bock mehr!!
Alles oder nix!
Mir reicht`s!!
Keinen Bock mehr!!
Alles oder nix!
Mir reicht`s!!
...aber ich hab auch fundamentalere
Gründe.....
UN Bombenanschlag -> Terroralarm in den USA
wächst.
6mrd Dollar kostet der Stromausfall - das sollte man
nicht schönreden!
Michigan Index schwach, Futures schwach
und der Dow ist ebenfalls schwach!
Dax und Dow zu stark gelaufen in letzter
Zeit!
Gründe.....
UN Bombenanschlag -> Terroralarm in den USA
wächst.
6mrd Dollar kostet der Stromausfall - das sollte man
nicht schönreden!
Michigan Index schwach, Futures schwach
und der Dow ist ebenfalls schwach!
Dax und Dow zu stark gelaufen in letzter
Zeit!
FLEXTRONICS INTERNAT LTD - Nasdaq National Market: FLEX
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
12.588 0.938 (8.05) N/A 12.581 (12) 12.588 (3.75) 13:20
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
12.57 0.92 (7.90) 12.57 (2) 12.58 (42) 13:09
Day Volume Last Size Open High Low
23,312,070 300 12.19 12.599 12.048
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
=+=- 19,172 1,216 12.2585 12.74
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
5.47 11.65 8,188,200
Aktuell 12,549 19:05
Diff. Vortag +7,72%
Tages-Vol. 260,19 Mio.
Geld 12,54 19:05
Brief 12,55 19:04
EquityOutlook.Com Announces Stock Evaluation Ratings for Cisco Systems, Inc., Nortel Networks Corp, KLA-Tencor, Flextronics International Ltd. and Target Corp.
SHREVEPORT, La., Aug 19, 2003 (BUSINESS WIRE) -- EquityOutlook.Com makes these
short-term stock recommendations:
Cisco Systems, Inc. (NASDAQ: CSCO) - STRONG BUY
Nortel Networks Corp (NYSE:NT) - BUY
KLA-Tencor (NASDAQ: KLAC) - BUY
Flextronics International Ltd. (NASDAQ: FLEX) - BUY
TARGET CORP (NYSE:TGT) - SELL
WHAT THESE RATINGS MEAN:
EquityOutlook.Com ranks stocks with a proprietary unbiased system of technical
analysis. These ratings do not indicate a "long term" view of any company
listed. These are ratings that reflect our opinion of a stock`s potential price
movement over the next five to ten trading sessions. The stock ratings range
from +10 (which indicates our view that a stock has a great chance to move
higher) to -10 (which indicates our belief that a stock has a great chance to
move lower). These ratings may change based on daily market conditions.
ABOUT EquityOutlook.Com:
EquityOutlook.Com is a stock research firm. Our daily commentary has regular,
worldwide distribution. We are Registered Investment Advisors. We do not accept
third-party compensation to make stock suggestions. We do not own shares of any
stock we rate.
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Cisco Systems, Inc. (NASDAQ: CSCO) - STRONG BUY
Nortel Networks Corp (NYSE:NT) - BUY
KLA-Tencor (NASDAQ: KLAC) - BUY
Flextronics International Ltd. (NASDAQ: FLEX) - BUY
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Ach Wallgrek ! Da kann ich dir nur noch Glück wünschen und für dich das Beste hoffen!
actr, hast mich überredet!
Raus zu 0,85
kk 0,6
Raus zu 0,85
kk 0,6
0,95 grrrrrrrrr.....
aber was soll`s!
War ein guter Trade!
War ein guter Trade!
jetzt gibt der Dow nochmal Gas!
AIX schluss heute über 4,3, da können wir morgen auf die 4,5 hoffen!
Hallo Wall,
schalte mich noch mal kurz ein:
War ein super Trade, gute 40% sind schon ok - und besser als Ko
schalte mich noch mal kurz ein:
War ein super Trade, gute 40% sind schon ok - und besser als Ko
@Wallgrekk
Du bist mit 42% Plus unzufrieden ?!?
Du kannst dich beruhigt niederlegen und sagen: ich habe 42% in CASH mitgenommen und morgen ist ein neuer Tag - neues Spiel. Und wenn es dich beruhigt - morgen ist dein Schein auch noch da!
Du bist mit 42% Plus unzufrieden ?!?
Du kannst dich beruhigt niederlegen und sagen: ich habe 42% in CASH mitgenommen und morgen ist ein neuer Tag - neues Spiel. Und wenn es dich beruhigt - morgen ist dein Schein auch noch da!
Gemäß der monatlichen Ermittlung des so genannten "TechStrat Sector Model" haben die Analysten von Merrill Lynch den Computer Hardware Sektor auf "Equal Weight" auf- und den Softwaresektor auf "Underweight" abgestuft. Die Analysten legen Anlegern den Kauf der ETFs (Exchange Traded Funds) "IAH" für den Hardware- und "SWH" für den Softwaresektor vor.
Wo ist mein Posting hin ?!?
Muss ich wohl wiederholen ?
Wallgrekk, warum bist du mit 42% unzufrieden?!?
Du kannst jetzt beruhigt schlafengehen und morgen, nach einem Blick auf die Futures, kannst du dir einen Put oder Call kaufen, ganz entspannt und ohne Kopfweh!
Denk daran: das Geld in deinem Pocket, ist was zählt - und nicht das, was auf dem Bildschirm zu sehen ist!
Muss ich wohl wiederholen ?
Wallgrekk, warum bist du mit 42% unzufrieden?!?
Du kannst jetzt beruhigt schlafengehen und morgen, nach einem Blick auf die Futures, kannst du dir einen Put oder Call kaufen, ganz entspannt und ohne Kopfweh!
Denk daran: das Geld in deinem Pocket, ist was zählt - und nicht das, was auf dem Bildschirm zu sehen ist!
Es geht weiter Up;
Sorry, ich hatte wirklich das erste Posting minutenlang nicht gesehen!
AKLM gute Umsätze,aber nichts möglich-Kurs steht,was soll das...
# 398
Du lügst doch ACTR!!!
Willst nur keine Put`s sehen,weil Du Sie nicht magst....!!!
MfG
Du lügst doch ACTR!!!
Willst nur keine Put`s sehen,weil Du Sie nicht magst....!!!
MfG
@actr
Ging mir eben auch so.
So, jetzt endgültig Ciao bis morgen
Lg. Ford
Ging mir eben auch so.
So, jetzt endgültig Ciao bis morgen
Lg. Ford
Wie die Fondsexperten von TrimTabs berichten, haben Investoren in der vergangenen Woche Anleihenfonds im Wert von $1.3 Milliarden verkauft. Die Mittelabflüsse seien mit den steigenden Zinssätzen an den Anleihenmärkten in Verbindung zu bringen, hieß es. Aktienfonds mit Orientierung auf dem US-Markt hatten Mittelzuflüsse von $2.9 Milliarden, wobei die größten Summen in Fonds flossen, die primär in kleine und mittelständige Unternehmen investierten. Seit Monatsanfang spielten Aktienfonds fast $4 Milliarden ein.
Ford
Gruss-und Widersehen!!!
Gruss-und Widersehen!!!
Was ist WICHTIG,was ist RICHTIG und was ist DRINGEND...-dieses Theater-ohne Ende-bestimmt nicht!!!
Die Oberlachnummer überhaupt,diese Aktie!!!Verdient seit Monaten übertriebene Beachtung in diversen Boards,nur wofür...-über sechs Wochen nach dem Hype nun lamentieren und diskutieren hier "Massen" weiterhin statt im starken Gesamtmarkt qualitative Titel zu handeln.Schon erstaunlich,wie sich einige immer wieder selbst im Weg stehen,aber die Börse bestraft dieses fortlaufend,dass ist auch richtig.Wer nicht ließt und lernt,der verliert!!!
@ NoggerT-Muß nochmal auf Deine Transaktionen bei IEM eingehen,schneller und erfolgreicher Trade,dass war wirklich Perfekt!!!
Die Oberlachnummer überhaupt,diese Aktie!!!Verdient seit Monaten übertriebene Beachtung in diversen Boards,nur wofür...-über sechs Wochen nach dem Hype nun lamentieren und diskutieren hier "Massen" weiterhin statt im starken Gesamtmarkt qualitative Titel zu handeln.Schon erstaunlich,wie sich einige immer wieder selbst im Weg stehen,aber die Börse bestraft dieses fortlaufend,dass ist auch richtig.Wer nicht ließt und lernt,der verliert!!!
@ NoggerT-Muß nochmal auf Deine Transaktionen bei IEM eingehen,schneller und erfolgreicher Trade,dass war wirklich Perfekt!!!
Dax: Altana fällt um
(Instock) Die Wall Street bereitete dem Höhenflug am Nachmittag ein jähes Ende. Das US-Verbrauchervertrauen enttäuschte und die Gewinne schmolzen auch in Frankfurt dahin. Zuvor konnte das Börsenbarometer allerdings noch mit 3.545 Punkten ein neues Jahreshoch markieren. Am Ende büßte der Dax 3 Zähler auf 3.504 Punkte ein.
Am Devisenmarkt stieg der Euro auf 1,1136 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 361,20 Dollar. Ein Barrel Rohöl notierte mit 28,33 Dollar.
Im Blickpunkt
MLP zog nach Vorlage der Quartalsbilanz 3,2 Prozent auf 13,05 Euro an. Der Gewinn des Finanzdienstleisters schrumpfte von 17,5 auf 7 Millionen Euro, der Umsatz von 75,6 auf 72 Millionen Euro. Dagegen stieg die Zahl der Kunden von 486.000 auf 531.000. Analysten zeigten sich nicht überrascht. Dagegen rückt der erwartete Abstieg aus dem Dax in den Mittelpunkt des Geschehens. Im Laufe des Tages wird entschieden, ob MLP tatsächlich am 22. September aus dem Dax verbannt wird. Für diesen Fall gelten Continental und T-Online als Aufstiegskandidaten.
Als Stütze des Marktes erwiesen sich die deutschen Hightechs. Zusätzliche Phantasie versprühte die "Financial Times Deutschland". Ihren Angaben zufolge wird der Sanierungsbedarf des Stromnetzes in den USA auf 56 Milliarden Dollar in den kommenden zehn Jahren geschätzt. Von diesem Kuchen will sich auch Siemens (+ 1,9 Prozent auf 54,72 Euro) ein Stück abschneiden. Konkrete Angebote sollen den betroffenen Energieversorgern noch in dieser Woche unterbreitet werden, hieß es. Ähnliches war auch vom Wettbewerber ABB zu hören.
Das Debakel beim Generika-Hersteller Schwarz Pharma ging auch an Altana nicht spurlos vorbei. Die Schweizer Novartis wird ein neues Generikum des Magen-Medikamentes "Prilosec" der britischen AstraZeneca auf den US-Markt bringen. Bis vor kurzem war Schwarz Pharma exklusiver Anbieter eines solchen Nachahmer-Produktes. Altana beackert mit seinem Präparat "Pantoprazol" jedoch den gleichen Markt, dem möglicherweise eine Generika-Schwemme droht. Vor diesem Hintergrund tauchte die Notierung 6,2 Prozent auf 47,60 Euro ab.
Den TUI-Aktionären lag ein dürftiger Ausblick des Schweizer Konkurrenten Kuoni Reisen im Magen. Die Eidgenossen erwarten im laufenden Jahr einen Umsatzrückgang um rund 10 Prozent. Zugleich soll sich das Konzernergebnis halbieren. Abgesehen von einzelnen positiven Tendenzen sei in der Reisebranchen nach wie vor Zurückhaltung spürbar, hieß es. Die TUI-Anteile konnten dennoch ihre Kursverluste aus dem frühen Handel abschütteln und 1,4 Prozent zulegen. Schlusskurs: 13 Euro.
[ Dienstag, 19.08.2003, 20:01 ]
DEUTSCHE POST NA
INFINEON TECH
MUENCH. RUECK
SIEMENS N
(Instock) Die Wall Street bereitete dem Höhenflug am Nachmittag ein jähes Ende. Das US-Verbrauchervertrauen enttäuschte und die Gewinne schmolzen auch in Frankfurt dahin. Zuvor konnte das Börsenbarometer allerdings noch mit 3.545 Punkten ein neues Jahreshoch markieren. Am Ende büßte der Dax 3 Zähler auf 3.504 Punkte ein.
Am Devisenmarkt stieg der Euro auf 1,1136 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 361,20 Dollar. Ein Barrel Rohöl notierte mit 28,33 Dollar.
Im Blickpunkt
MLP zog nach Vorlage der Quartalsbilanz 3,2 Prozent auf 13,05 Euro an. Der Gewinn des Finanzdienstleisters schrumpfte von 17,5 auf 7 Millionen Euro, der Umsatz von 75,6 auf 72 Millionen Euro. Dagegen stieg die Zahl der Kunden von 486.000 auf 531.000. Analysten zeigten sich nicht überrascht. Dagegen rückt der erwartete Abstieg aus dem Dax in den Mittelpunkt des Geschehens. Im Laufe des Tages wird entschieden, ob MLP tatsächlich am 22. September aus dem Dax verbannt wird. Für diesen Fall gelten Continental und T-Online als Aufstiegskandidaten.
Als Stütze des Marktes erwiesen sich die deutschen Hightechs. Zusätzliche Phantasie versprühte die "Financial Times Deutschland". Ihren Angaben zufolge wird der Sanierungsbedarf des Stromnetzes in den USA auf 56 Milliarden Dollar in den kommenden zehn Jahren geschätzt. Von diesem Kuchen will sich auch Siemens (+ 1,9 Prozent auf 54,72 Euro) ein Stück abschneiden. Konkrete Angebote sollen den betroffenen Energieversorgern noch in dieser Woche unterbreitet werden, hieß es. Ähnliches war auch vom Wettbewerber ABB zu hören.
Das Debakel beim Generika-Hersteller Schwarz Pharma ging auch an Altana nicht spurlos vorbei. Die Schweizer Novartis wird ein neues Generikum des Magen-Medikamentes "Prilosec" der britischen AstraZeneca auf den US-Markt bringen. Bis vor kurzem war Schwarz Pharma exklusiver Anbieter eines solchen Nachahmer-Produktes. Altana beackert mit seinem Präparat "Pantoprazol" jedoch den gleichen Markt, dem möglicherweise eine Generika-Schwemme droht. Vor diesem Hintergrund tauchte die Notierung 6,2 Prozent auf 47,60 Euro ab.
Den TUI-Aktionären lag ein dürftiger Ausblick des Schweizer Konkurrenten Kuoni Reisen im Magen. Die Eidgenossen erwarten im laufenden Jahr einen Umsatzrückgang um rund 10 Prozent. Zugleich soll sich das Konzernergebnis halbieren. Abgesehen von einzelnen positiven Tendenzen sei in der Reisebranchen nach wie vor Zurückhaltung spürbar, hieß es. Die TUI-Anteile konnten dennoch ihre Kursverluste aus dem frühen Handel abschütteln und 1,4 Prozent zulegen. Schlusskurs: 13 Euro.
[ Dienstag, 19.08.2003, 20:01 ]
DEUTSCHE POST NA
INFINEON TECH
MUENCH. RUECK
SIEMENS N
NTAP;nachbörslich Earnings
->Earnings Whisper ®:
$0.08
Analysts` Estimate:
$0.07
->Earnings Whisper ®:
$0.08
Analysts` Estimate:
$0.07
Auch bei INTU folgen nachbörslich Zahlen;
@Tc
Das stimmt - ich mag keine! Das heisst aber nicht, dass ich sie nicht getradet habe, sogar mit Plus, was ich von den Calls nicht immer behaupten kann.
Aber ich hatte mein Posting wirklich nicht gesehen - ich war bei der Übersicht, sogar bei den letzten Antworten, um zu sehen, wieviele Postings dort stehen, aber ich hatte immer nur das 393-Postings gesehen !
Das stimmt - ich mag keine! Das heisst aber nicht, dass ich sie nicht getradet habe, sogar mit Plus, was ich von den Calls nicht immer behaupten kann.
Aber ich hatte mein Posting wirklich nicht gesehen - ich war bei der Übersicht, sogar bei den letzten Antworten, um zu sehen, wieviele Postings dort stehen, aber ich hatte immer nur das 393-Postings gesehen !
Ruhiger Verlauf auch bei HPQ vor den nachbörslichen Zahlen;
-> Earnings Whisper ®:
$0.27
Analysts` Estimate:
$0.26
-> Earnings Whisper ®:
$0.27
Analysts` Estimate:
$0.26
War doch Spass ACTR!!!
Aus der FTD vom 20.8.2003
www.ftd.de/konjunkturAktienstärke nährt Aufschwungshoffnung
Von Sebastian Dullien, Berlin
Die Erholung der Börsen hat die Laune der Konjunkturexperten unter den Finanzmarktanalysten steigen lassen. Doch die Stimmung könnte auch bald wieder kippen.
Dies ergibt die Auswertung der jüngsten Umfrageergebnisse des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). "Wenn der Dax steigt, steigt auch der ZEW-Index", sagte Andreas Rees, Volkswirt bei der HypoVereinsbank. Damit bestehe allerdings das Risiko, dass die konjunkturellen Hoffnungen wieder schwinden, sobald es zu einem Rückschlag an den Aktienmärkten komme.
Wie das Mannheimer ZEW mitgeteilt hatte, war der Konjunkturindex des Instituts laut den Umfragen im August um 10,2 auf 52,5 Punkte geklettert, den höchsten Stand seit mehr als einem Jahr. Der Optimismus unter Finanzexperten hat damit binnen weniger Monate deutlich stärker und schneller zugenommen als die Zuversicht in den Unternehmen oder bei den Verbrauchern, wie sie etwa durch das Ifo-Geschäftsklima oder das GfK-Konsumklima erfasst wird. Auf eine beginnende konjunkturelle Besserung in Deutschland hatten zuletzt auch steigende Einzelhandelsumsätze und höhere Auslandsaufträge hingedeutet.
Den überdurchschnittlich starken Anstieg des ZEW-Index nahmen Ökonomen am Dienstag allerdings auch zum Anlass, um vor Fehlinterpretationen zu warnen. Laut Rees zeigt der Indikator zwar gewöhnlich die Richtung der Konjunkturentwicklung korrekt an, seit 2001 habe er aber das tatsächliche Wachstum regelmäßig überschätzt. Vergangenes Jahr war der Index auf Werte um 70 Punkte gestiegen, die Hoffnung auf den Aufschwung wurde aber enttäuscht.
Von Aktienaufschwung beeindruckt
Zwar wurden die Analystenerwartungen auch durch die Aussicht auf eine Konjunkturerholung in den USA und auf Impulse durch das Vorziehen der Steuerreformstufe 2005 auf 2004 in Deutschland bestärkt. Ein Grund für die darüber hinaus gehende Besserung der Analystenstimmung könnte sein, dass die Befragten per Definition besonders stark von der Entwicklung an den Aktienmärkten beeindruckt werden. Die Erholung der Kurse habe einen positiven Einfluss gehabt, räumte David Lahl vom ZEW ein. Seit dem Tief vom März hat der deutsche Aktienindex Dax inzwischen rund 60 Prozent an Wert wieder hinzugewonnen.
Nach Einschätzung von Jürgen Michels von der Citigroup könnte die jüngste Stärke am Aktienmarkt bereits zu einem erneuten Überschießen der Erwartungen in der ZEW-Umfrage beigetragen haben. Da könne es rasch zu sich selbst verstärkenden Aufwärts- oder Abwärtstrends kommen, so der Ökonom. Zum Beispiel revidierten die Analysten ihre Konjunkturprognosen in der Regel nach oben, je stärker die Aktienkurse steigen; entsprechend positiver äußerten sie sich anschließend bei den ZEW-Umfragen, was wiederum dazu führe, dass die Händler am Markt mit einer besseren Gewinnentwicklung der Firmen rechnen; die Aktienkurse steigen.
Kreditwirtschaft profitiert
Auf die tatsächliche wirtschaftliche Entwicklung habe die Aktienhausse dagegen nur eine begrenzt positive Wirkung, so die Experten. "Der Effekt fällt geringer aus, als es der ZEW-Index vermuten lässt", sagte HVB-Analyst Rees. Studien der Industrieländerorganisation OECD zeigten, dass Aktienkursveränderungen den Privatkonsum in Deutschland nur wenig beeinflussten - weniger auch als in anderen Ländern. Auch für die Investitionstätigkeit der Firmen sei die Entwicklung an den Börsen in Deutschland weniger wichtig, weil ein größerer Teil der Finanzierung über die Banken laufe.
Allerdings könnte die Aktienerholung der Kreditwirtschaft helfen, ihre Bilanzen zu sanieren. "Die höheren Aktienkurse lindern die Probleme bei den großen Banken", so Michels. Zuletzt bestand die Sorge, dass deutsche Firmen wegen der Bilanzprobleme der Banken nur schwer an neue Kredite kamen, was die konjunkturelle Krise noch verschärfen würde.
Laut Andreas Rees ist jetzt wieder mit einer leicht höheren Kreditvergabe der deutschen Banken zu rechnen. Weil aber gleichzeitig der starke Euro die Exporteure belaste, sei in Deutschland eher mit einer moderaten Wirtschaftserholung als mit einem starken Wachstum zu rechnen.
© 2003 Financial Times Deutschland
www.ftd.de/konjunkturAktienstärke nährt Aufschwungshoffnung
Von Sebastian Dullien, Berlin
Die Erholung der Börsen hat die Laune der Konjunkturexperten unter den Finanzmarktanalysten steigen lassen. Doch die Stimmung könnte auch bald wieder kippen.
Dies ergibt die Auswertung der jüngsten Umfrageergebnisse des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). "Wenn der Dax steigt, steigt auch der ZEW-Index", sagte Andreas Rees, Volkswirt bei der HypoVereinsbank. Damit bestehe allerdings das Risiko, dass die konjunkturellen Hoffnungen wieder schwinden, sobald es zu einem Rückschlag an den Aktienmärkten komme.
Wie das Mannheimer ZEW mitgeteilt hatte, war der Konjunkturindex des Instituts laut den Umfragen im August um 10,2 auf 52,5 Punkte geklettert, den höchsten Stand seit mehr als einem Jahr. Der Optimismus unter Finanzexperten hat damit binnen weniger Monate deutlich stärker und schneller zugenommen als die Zuversicht in den Unternehmen oder bei den Verbrauchern, wie sie etwa durch das Ifo-Geschäftsklima oder das GfK-Konsumklima erfasst wird. Auf eine beginnende konjunkturelle Besserung in Deutschland hatten zuletzt auch steigende Einzelhandelsumsätze und höhere Auslandsaufträge hingedeutet.
Den überdurchschnittlich starken Anstieg des ZEW-Index nahmen Ökonomen am Dienstag allerdings auch zum Anlass, um vor Fehlinterpretationen zu warnen. Laut Rees zeigt der Indikator zwar gewöhnlich die Richtung der Konjunkturentwicklung korrekt an, seit 2001 habe er aber das tatsächliche Wachstum regelmäßig überschätzt. Vergangenes Jahr war der Index auf Werte um 70 Punkte gestiegen, die Hoffnung auf den Aufschwung wurde aber enttäuscht.
Von Aktienaufschwung beeindruckt
Zwar wurden die Analystenerwartungen auch durch die Aussicht auf eine Konjunkturerholung in den USA und auf Impulse durch das Vorziehen der Steuerreformstufe 2005 auf 2004 in Deutschland bestärkt. Ein Grund für die darüber hinaus gehende Besserung der Analystenstimmung könnte sein, dass die Befragten per Definition besonders stark von der Entwicklung an den Aktienmärkten beeindruckt werden. Die Erholung der Kurse habe einen positiven Einfluss gehabt, räumte David Lahl vom ZEW ein. Seit dem Tief vom März hat der deutsche Aktienindex Dax inzwischen rund 60 Prozent an Wert wieder hinzugewonnen.
Nach Einschätzung von Jürgen Michels von der Citigroup könnte die jüngste Stärke am Aktienmarkt bereits zu einem erneuten Überschießen der Erwartungen in der ZEW-Umfrage beigetragen haben. Da könne es rasch zu sich selbst verstärkenden Aufwärts- oder Abwärtstrends kommen, so der Ökonom. Zum Beispiel revidierten die Analysten ihre Konjunkturprognosen in der Regel nach oben, je stärker die Aktienkurse steigen; entsprechend positiver äußerten sie sich anschließend bei den ZEW-Umfragen, was wiederum dazu führe, dass die Händler am Markt mit einer besseren Gewinnentwicklung der Firmen rechnen; die Aktienkurse steigen.
Kreditwirtschaft profitiert
Auf die tatsächliche wirtschaftliche Entwicklung habe die Aktienhausse dagegen nur eine begrenzt positive Wirkung, so die Experten. "Der Effekt fällt geringer aus, als es der ZEW-Index vermuten lässt", sagte HVB-Analyst Rees. Studien der Industrieländerorganisation OECD zeigten, dass Aktienkursveränderungen den Privatkonsum in Deutschland nur wenig beeinflussten - weniger auch als in anderen Ländern. Auch für die Investitionstätigkeit der Firmen sei die Entwicklung an den Börsen in Deutschland weniger wichtig, weil ein größerer Teil der Finanzierung über die Banken laufe.
Allerdings könnte die Aktienerholung der Kreditwirtschaft helfen, ihre Bilanzen zu sanieren. "Die höheren Aktienkurse lindern die Probleme bei den großen Banken", so Michels. Zuletzt bestand die Sorge, dass deutsche Firmen wegen der Bilanzprobleme der Banken nur schwer an neue Kredite kamen, was die konjunkturelle Krise noch verschärfen würde.
Laut Andreas Rees ist jetzt wieder mit einer leicht höheren Kreditvergabe der deutschen Banken zu rechnen. Weil aber gleichzeitig der starke Euro die Exporteure belaste, sei in Deutschland eher mit einer moderaten Wirtschaftserholung als mit einem starken Wachstum zu rechnen.
© 2003 Financial Times Deutschland
@Tc
Ja, ja, du und deine Scherze
Ich weiss wirklich nicht, was ich da machen soll - das geht mir nämlich öfter so!!! Nur diesesmal dauerte es mir zu lange!!! Ist da W.O. oder mein Computer schuld ?!?
Ja, ja, du und deine Scherze
Ich weiss wirklich nicht, was ich da machen soll - das geht mir nämlich öfter so!!! Nur diesesmal dauerte es mir zu lange!!! Ist da W.O. oder mein Computer schuld ?!?
Altana deutlich Verluste heute...-mal auf die Trading-Liste damit.
Bei SRZ reizt es schon,aber...ohne Gegenbewegung,weiter nur WL!
Bei SRZ reizt es schon,aber...ohne Gegenbewegung,weiter nur WL!
MICROSOFT ist SCHULD,die sind immer Schuld ACTR!!!
Nein liegt an WO,sind doch Ferien,da dauert es etwas länger,ist ja so voll hier mit neuen Startradern!!!
BE-sehr schöner Verlauf,hier am Sonntag als Trading-Wert vorgestellt;
Gute Performance bei HGSI;
Sehr fester Sektor einer der Pacemaker der Rallye seit März-Konsolidierung in Maßen;
USD;
Gold;
Oil;
Sehr starke Performance nach den gestrigen guten Earnings;
Flextronics erwartet guten Verlauf des zweiten Quartals
Singapur (vwd) - Die Flextronics International Ltd, Singapur, erwartet einen guten Verlauf ihres zweiten Quartals (30. September). Der Monat Juli sei besser gelaufen als erwartet, teilte der CFO des Konzerns, Mike McNamara, am Dienstag mit. Dieser Trend habe sich im August fortgesetzt, obwohl dieser Monat sich üblicherweise durch eine schwache Nachfrage auszeichne. Flextronics behält ihre Prognose von 0,06 USD bis 0,08 USD je Aktie für das zweite Quartal allerdings bei.
Das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 (31. März) könnte nach Einschätzung von McNamara jedoch besser ausfallen als bisher prognostiziert. Er begründete diese Ansicht mit der voraussichtlichen Ersparnis von Zinsen wegen der Rückführung von Verbindlichkeiten.
Singapur (vwd) - Die Flextronics International Ltd, Singapur, erwartet einen guten Verlauf ihres zweiten Quartals (30. September). Der Monat Juli sei besser gelaufen als erwartet, teilte der CFO des Konzerns, Mike McNamara, am Dienstag mit. Dieser Trend habe sich im August fortgesetzt, obwohl dieser Monat sich üblicherweise durch eine schwache Nachfrage auszeichne. Flextronics behält ihre Prognose von 0,06 USD bis 0,08 USD je Aktie für das zweite Quartal allerdings bei.
Das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 (31. März) könnte nach Einschätzung von McNamara jedoch besser ausfallen als bisher prognostiziert. Er begründete diese Ansicht mit der voraussichtlichen Ersparnis von Zinsen wegen der Rückführung von Verbindlichkeiten.
Washington (vwd) - Der US-Haushalt hat im Juli ein Defizit von 54,24 (Vorjahr: 29,16) Mrd USD verzeichnet. Das berichtete das Finanzministerium am Dienstag. Ökonomen hatten mit einem Passivsaldo von 55,8 Mrd USD gerechnet. Für den Vormonat wurde der Aktivsaldo auf 21,22 Mrd USD von 21,16 Mrd USD korrigiert. In den ersten zehn Monaten des am 1. Oktober 2002 begonnenen Fiskaljahres summiert sich das Haushaltsdefizit auf 323,98 (Vorjahreszeitraum: 145,47) Mrd USD.
Damit lag der Wert etwas über der Schätzung des Congressional Budget Office (CBO) von 53 Mrd USD. Nun geht das CBO davon aus, dass die Regierung das Fiskaljahr mit einem Defizit von 401 Mrd USD beenden wird.
Damit lag der Wert etwas über der Schätzung des Congressional Budget Office (CBO) von 53 Mrd USD. Nun geht das CBO davon aus, dass die Regierung das Fiskaljahr mit einem Defizit von 401 Mrd USD beenden wird.
Ansprechender Verlauf auch bei einer GNTA in den letzten Tagen;
Zum DRAM-Markt noch diese Grafik,aus der FTD von Mittwoch;
Deutlich unter Druck heute eine HD;
Am Mittwoch nach US-Börsenschluss wird das amerikanische Software- und Dienstleistungsunternehmen Novell Inc. die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Gewinn erzielt wurde, rechnen Analysten für das zweite Quartal mit einem Verlust von 3 Cents je Aktie. Der Umsatz wird dagegen mit 278 Mio. Dollar relativ konstant bleiben, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Erlös von 282 Mio. Dollar erzielt wurde.
Für das Gesamtjahr gehen Experten ebenfalls von einem Verlust von 14 Cents je Aktie aus. Beim Umsatz rechnen sie mit 1,1 Mrd. Dollar, was auf dem Niveau des letzten Jahres liegen würde.
Heute, einen Tag vor Veröffentlichung der Ergebnisse, notiert die Aktie bei 3,68 Dollar mit einem Plus von 0,3 Prozent in der Nähe des 52-Wochenhochs bei 3,99 Dollar.
Für das Gesamtjahr gehen Experten ebenfalls von einem Verlust von 14 Cents je Aktie aus. Beim Umsatz rechnen sie mit 1,1 Mrd. Dollar, was auf dem Niveau des letzten Jahres liegen würde.
Heute, einen Tag vor Veröffentlichung der Ergebnisse, notiert die Aktie bei 3,68 Dollar mit einem Plus von 0,3 Prozent in der Nähe des 52-Wochenhochs bei 3,99 Dollar.
#415
hoppala , was is denn da passiert:
WKN
870737
Name
NOKIA
BID
14.13 EUR
ASK
14.19 EUR
Zeit
19.08.03 21:50:56 Uhr
schönen abend miteinander
gruß butch.
WKN
870737
Name
NOKIA
BID
14.13 EUR
ASK
14.19 EUR
Zeit
19.08.03 21:50:56 Uhr
schönen abend miteinander
gruß butch.
Gut gemacht, Herr Greenspan!
Dow schön im Plus. Das wird dem Dax morgen Flügel verleihen...
Dow schön im Plus. Das wird dem Dax morgen Flügel verleihen...
Wieder da, sehe Schluß TH in F sogar 2,48...da sollte morgen noch was gehen bei den Vorgaben !
Zitat von buy:Zitat von buy: Habe noch mal Fluxx.com zu 2,40 gekauft, dort nur noch 2500 im ask, denke es wird sich lohnen, denn charttechnis ist nach dieser Hürde erst mal Luft.
buy
@ Butch/Buy
Grüsse!!!
Indices wieder hochgekauft in der Tat,COMP.X erneut sehr stark-wieder Outperformer.
Grüsse!!!
Indices wieder hochgekauft in der Tat,COMP.X erneut sehr stark-wieder Outperformer.
DAX 20 Punkte höher.
MLP raus aus dem DAX-Conti rein!!!
zum Glück nicht T-Online
Dax ist doch kein T-Dax
Dax ist doch kein T-Dax
Teleplan raus aus dem M-DAX-Comdirect rein!!!
4:08pm 08/19/03
[INTU] INTUIT Q4 LOSS 12 VS. LOSS 15
[INTU] INTUIT Q4 LOSS 12 VS. LOSS 15
4:14pm 08/19/03
[NTAP] NETWORK APPLIANCE Q1 EARNS 8C VS. 5C
[NTAP] NETWORK APPLIANCE Q1 EARNS 8C VS. 5C
TECDAX-SCHLUSS/Markt trotzt schwachem Michigan-Index
Frankfurt (vwd) - Der TecDAX hat am Dienstag fest geschlossen und sich dabei nur wenig vom schwachen Zahlen zur US-Verbraucherstimmung irritieren lassen. Der Index legte um 1,5 Prozent oder sieben Punkte auf 491 zu. Im Verlauf wurde ein neues Jahreshoch bei 495 Punkten aufgestellt. Der mit Spannung erwartete Index der Uni Michigan zur Verbraucherstimmung in den USA lag bei 90,2, Volkswirte hatten mit einem Stand von 91,1 gerechnet. Allerdings blieb der Index damit noch über der wichtigen Marke von 90 Punkten, der Rückgang wurde von Händlern daher nicht als dramatisch eingestuft.
Wie schon am Vortag stützten die Schwergewichte Aixtron, T-Online und Qiagen den Markt. Chip-Aktien profitierten von einer bullishen Studie zum globalen Halbleitersektor. Charttechnisch habe der TecDAX den Widerstand bei 485 Punkten mit Leichtigkeit überschritten, sagte ein Beobachter. Nun sei auf mittlere Sicht der Weg bis auf 530 Punkte frei: "Die Chancen sind jetzt sehr gut, daß der Index diesen Vorstoß auch wagen wird", fügte er hinzu.
Vor der Entscheidung des Arbeitskreises Indizes der Deutschen Börse über den DAX-Aufstieg legten T-Online bei hohen Umsätzen um 1,2 Prozent auf 10,19 EUR zu. Neben Continental und Beiersdorf gilt die Tochter der Deutschen Telekom als aussichtsreichster Nachrücker. Händler bezweifelten jedoch, dass eine DAX-Aufnahme zu weiteren Kursgewinnen von T-Online führt. Die Erfahrung spreche dagegen. Analysten warnten zudem, T-Online könnten deutlich nachgeben, sollte es nicht für einen Platz im DAX reichen. Der Markt habe eine DAX-Aufnahme weitgehend eingepreist, so die Begründung.
Von einer Studie der Technologie-Marktforscher Gartner Group aus den USA profitierten Werte mit Halbleiterbezug. Die Marktforscher sehen deutlich verbesserte Wachstumsbedingungen in der Branche. "An der Nasdaq waren die Chipwerte am Vortag bereits besonders fest", sagte ein Händler mit Blick auf die Studie. Kontron verteuerten sich um 4,6 Prozent auf 4,59 EUR, Epcos um 4,9 Prozent auf 13,46 EUR, und Aixtron legten 2,9 Prozent auf 4,32 EUR zu. Deutlich steigen konnten im Biotechnologiesektor Qiagen mit einem Plus von 5,4 Prozent auf 9,45 EUR. Hier hatte sich am Montag bereits der Durchbruch durch die Marke von neun EUR angedeutet. Diese hat die Aktie am Morgen übersprungen, nun rücken charttechnisch orientierten Händlern zufolge zehn EUR in Reichweite.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/19.8.2003/mpt/gre
19.08.2003, 20:29
TecDAX: 720327
18.8 Mio gehandelt!!!
1,2 Mio gehandelt! +4,56%
Frankfurt (vwd) - Der TecDAX hat am Dienstag fest geschlossen und sich dabei nur wenig vom schwachen Zahlen zur US-Verbraucherstimmung irritieren lassen. Der Index legte um 1,5 Prozent oder sieben Punkte auf 491 zu. Im Verlauf wurde ein neues Jahreshoch bei 495 Punkten aufgestellt. Der mit Spannung erwartete Index der Uni Michigan zur Verbraucherstimmung in den USA lag bei 90,2, Volkswirte hatten mit einem Stand von 91,1 gerechnet. Allerdings blieb der Index damit noch über der wichtigen Marke von 90 Punkten, der Rückgang wurde von Händlern daher nicht als dramatisch eingestuft.
Wie schon am Vortag stützten die Schwergewichte Aixtron, T-Online und Qiagen den Markt. Chip-Aktien profitierten von einer bullishen Studie zum globalen Halbleitersektor. Charttechnisch habe der TecDAX den Widerstand bei 485 Punkten mit Leichtigkeit überschritten, sagte ein Beobachter. Nun sei auf mittlere Sicht der Weg bis auf 530 Punkte frei: "Die Chancen sind jetzt sehr gut, daß der Index diesen Vorstoß auch wagen wird", fügte er hinzu.
Vor der Entscheidung des Arbeitskreises Indizes der Deutschen Börse über den DAX-Aufstieg legten T-Online bei hohen Umsätzen um 1,2 Prozent auf 10,19 EUR zu. Neben Continental und Beiersdorf gilt die Tochter der Deutschen Telekom als aussichtsreichster Nachrücker. Händler bezweifelten jedoch, dass eine DAX-Aufnahme zu weiteren Kursgewinnen von T-Online führt. Die Erfahrung spreche dagegen. Analysten warnten zudem, T-Online könnten deutlich nachgeben, sollte es nicht für einen Platz im DAX reichen. Der Markt habe eine DAX-Aufnahme weitgehend eingepreist, so die Begründung.
Von einer Studie der Technologie-Marktforscher Gartner Group aus den USA profitierten Werte mit Halbleiterbezug. Die Marktforscher sehen deutlich verbesserte Wachstumsbedingungen in der Branche. "An der Nasdaq waren die Chipwerte am Vortag bereits besonders fest", sagte ein Händler mit Blick auf die Studie. Kontron verteuerten sich um 4,6 Prozent auf 4,59 EUR, Epcos um 4,9 Prozent auf 13,46 EUR, und Aixtron legten 2,9 Prozent auf 4,32 EUR zu. Deutlich steigen konnten im Biotechnologiesektor Qiagen mit einem Plus von 5,4 Prozent auf 9,45 EUR. Hier hatte sich am Montag bereits der Durchbruch durch die Marke von neun EUR angedeutet. Diese hat die Aktie am Morgen übersprungen, nun rücken charttechnisch orientierten Händlern zufolge zehn EUR in Reichweite.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/19.8.2003/mpt/gre
19.08.2003, 20:29
TecDAX: 720327
18.8 Mio gehandelt!!!
1,2 Mio gehandelt! +4,56%
ich erspare euch heute nichts - hier kommen noch eine Menge Charts:
5,7 Mio! +5,35%
150 k, +13%
275 k, +18,52%
132 k, +7,36%
146 k, +4,55%
5,7 Mio! +5,35%
150 k, +13%
275 k, +18,52%
132 k, +7,36%
146 k, +4,55%
195 k, +9,79%
1,3 Mio. +11,95%
208 k, +6,49%
204 k, -2,66%
1,3 Mio. +11,95%
208 k, +6,49%
204 k, -2,66%
H-P MISSES WALL ST. SALES, EARNINGS TARGETS
4:23pm 08/19/03
[HPQ] H-P Q3 REVS $17.35 BLN VS. $16.54 BLN
4:24pm 08/19/03
[HPQ] H-P Q3 FIRST CALL REVS EST. $17.5 BLN
4:22pm 08/19/03
[HPQ] H-P Q3 PRO FORMA EARNS 23C VS. 14C
4:23pm 08/19/03
[HPQ] H-P Q3 FIRST CALL EARNINGS ESTIMATE 26C
4:23pm 08/19/03
[HPQ] H-P Q3 REVS $17.35 BLN VS. $16.54 BLN
4:24pm 08/19/03
[HPQ] H-P Q3 FIRST CALL REVS EST. $17.5 BLN
4:22pm 08/19/03
[HPQ] H-P Q3 PRO FORMA EARNS 23C VS. 14C
4:23pm 08/19/03
[HPQ] H-P Q3 FIRST CALL EARNINGS ESTIMATE 26C
4:25pm 08/19/03
[HPQ] H-P EXPECTS Q4 REVS $18.8-$19.1 BLN
4:26pm 08/19/03
[HPQ] H-P EXPECTS Q4 PRO FORMA EARNS 34-36C
[HPQ] H-P EXPECTS Q4 REVS $18.8-$19.1 BLN
4:26pm 08/19/03
[HPQ] H-P EXPECTS Q4 PRO FORMA EARNS 34-36C
Deutsche Börse nimmt IM International Media für Mannheimer Holding in SDAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Neben der Herausnahme von MLP aus dem DAX hat die Deutsche Börse weitere Änderungen in den Aktienindizes vorgenommen: So werde IM International Media statt der Mannheimer Holding in den SDAX aufrücken. Das teilte der Börsenbetreiber am Dienstag nach Börsenschluss in Frankfurt mit. Die Mannheimer Holding habe die Zugehörigkeit zum Segment Prime Standard gekündigt und scheide deshalb aus SDAX aus.
Im TecDAX wird die mobilcom-Tochter Freenet wie erwartet den Platz vom Windparkhersteller Plambeck Neue Energien einnehmen, der Internetdienstleister Teles und der Spezialmaschinenhersteller für die Chipindustrie Süss Microtec rücken für das Biotech-Unternehmen Medigene und Windanlagenhersteller Nordex in den Technologie-Index.
Aus dem NEMAX 50 wird Lambda Physik für 3U Telecom ausscheiden. Die Änderungen werden zum 22. September wirksam. Als nächsten Termin für die Überprüfung der Aktienindizes hat die Deutsche Börse den 18. November angesetzt./ak/fn
FRANKFURT (dpa-AFX) - Neben der Herausnahme von MLP aus dem DAX hat die Deutsche Börse weitere Änderungen in den Aktienindizes vorgenommen: So werde IM International Media statt der Mannheimer Holding in den SDAX aufrücken. Das teilte der Börsenbetreiber am Dienstag nach Börsenschluss in Frankfurt mit. Die Mannheimer Holding habe die Zugehörigkeit zum Segment Prime Standard gekündigt und scheide deshalb aus SDAX aus.
Im TecDAX wird die mobilcom-Tochter Freenet wie erwartet den Platz vom Windparkhersteller Plambeck Neue Energien einnehmen, der Internetdienstleister Teles und der Spezialmaschinenhersteller für die Chipindustrie Süss Microtec rücken für das Biotech-Unternehmen Medigene und Windanlagenhersteller Nordex in den Technologie-Index.
Aus dem NEMAX 50 wird Lambda Physik für 3U Telecom ausscheiden. Die Änderungen werden zum 22. September wirksam. Als nächsten Termin für die Überprüfung der Aktienindizes hat die Deutsche Börse den 18. November angesetzt./ak/fn
Erste Sammelklage gegen FirstEnergy
Das Echo der Schadenersatz-Spezialisten auf den Stromausfall im Nordosten der USA kam ungewöhnlich schnell. Nur vier Tage nachdem die Lichter in New York ausgegangen waren, reichte die Anwaltskanzlei Cauley Geller Bowman & Rudman bei einem Gericht im Bundesstaat Ohio Sammelklage gegen den Stromkonzern FirstEnergy ein.
Das Echo der Schadenersatz-Spezialisten auf den Stromausfall im Nordosten der USA kam ungewöhnlich schnell. Nur vier Tage nachdem die Lichter in New York ausgegangen waren, reichte die Anwaltskanzlei Cauley Geller Bowman & Rudman bei einem Gericht im Bundesstaat Ohio Sammelklage gegen den Stromkonzern FirstEnergy ein.
19.08.03 Aktien New York Schluss: Gut behauptet - Technologiewerte ziehen Dow ins Plus
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz enttäuschender Konjunkturdaten sind die amerikanischen Aktien am Dienstag gut behauptet aus dem Handel gegangen. Die starke Nachfrage nach Technologiewerten zog den Index ins Plus. Der Dow Jones gewann 0,17 Prozent auf 9.428,90 Zähler. Der S&P 500 legte 0,26 Prozent auf 1.002,33 Punkte zu. Tags zuvor war der amerikanische Leitindex auf dem höchsten Stand seit Mitte des vergangenen Jahres aus dem Handel gegangen.
Dass amerikanische Haushalts-Defizit stieg im Juli unerwartet deutlich auf 54,2 Milliarden Dollar. Das US-Verbrauchervertrauen der Universität Michigan sank im August hingegen überraschend, während Volkswirte mit einem leichten Anstieg gerechnet hatten.
Dieser Rückgang sollte nach Einschätzung der DekaBank jedoch nicht "negativ überinterpretiert" werden. Bei Stimmungsindikatoren komme es immer wieder zu volatilen Ausschlägen nach oben oder unten. Insgesamt rechnen die Experten weiterhin mit "einer anhaltenden konjunkturellen Belebung im weiteren Jahresverlauf".
Technologiewerte zählten zu den gefragtesten Titeln im Dow Jones und bildeten das Spitzentrio des Index. Die Papiere von Microsoft legten um 3,58 Prozent auf 26,62 Dollar zu und führten damit den Index an. Eastman Kodak gewannen als zweitstärkster Wert 3,23 Prozent auf 28,16 Dollar. United Technologies stiegen um 2,26 Prozent auf 78,73 Dollar. Intel verteuerten sich um 1,07 Prozent auf 26,47 Dollar.
Hewlett-Packard verloren vor Veröffentlichung der Zwischenbilanz 0,09 Prozent auf 22,11 Dollar. Analysten rechnen damit, dass HP im Ende Juli abgelaufenen dritten Geschäftsquartal mehr verdient und umsetzt hat als ein Jahr zuvor.
Obwohl die weltgrößte Heimwerkermarkt-Kette Home Depot im zweiten Quartal die Analystenerwartungen beim Umsatz und Ergebnis übertroffen hatte, sackten die Aktien um 5,13 Prozent auf 32,16 Dollar. Sie waren damit der schwächste Wert im Index. 2004 würden die Gewinne durch einen Wechsel in der Rechnungslegung beeinträchtigt, hieß es auf einem Conference Call. Analyst Michael Baker von der Deutschen Bank bemerkt zudem, dass das vergangene Quartal von Home Depot verglichen mit dem Konkurrenten Lowe`s "blass" aussehe. Lowe`s-Aktien legten 1,27 Prozent auf 52,62 Dollar zu.
Die Aktienkurse von Coca-Cola , Walt Disney Johnson & Johnson gaben jeweils etwa ein Prozent nach und belasteten den Dow Jones ebenfalls./sf/fn
Quelle: dpa-AFX
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz enttäuschender Konjunkturdaten sind die amerikanischen Aktien am Dienstag gut behauptet aus dem Handel gegangen. Die starke Nachfrage nach Technologiewerten zog den Index ins Plus. Der Dow Jones gewann 0,17 Prozent auf 9.428,90 Zähler. Der S&P 500 legte 0,26 Prozent auf 1.002,33 Punkte zu. Tags zuvor war der amerikanische Leitindex auf dem höchsten Stand seit Mitte des vergangenen Jahres aus dem Handel gegangen.
Dass amerikanische Haushalts-Defizit stieg im Juli unerwartet deutlich auf 54,2 Milliarden Dollar. Das US-Verbrauchervertrauen der Universität Michigan sank im August hingegen überraschend, während Volkswirte mit einem leichten Anstieg gerechnet hatten.
Dieser Rückgang sollte nach Einschätzung der DekaBank jedoch nicht "negativ überinterpretiert" werden. Bei Stimmungsindikatoren komme es immer wieder zu volatilen Ausschlägen nach oben oder unten. Insgesamt rechnen die Experten weiterhin mit "einer anhaltenden konjunkturellen Belebung im weiteren Jahresverlauf".
Technologiewerte zählten zu den gefragtesten Titeln im Dow Jones und bildeten das Spitzentrio des Index. Die Papiere von Microsoft legten um 3,58 Prozent auf 26,62 Dollar zu und führten damit den Index an. Eastman Kodak gewannen als zweitstärkster Wert 3,23 Prozent auf 28,16 Dollar. United Technologies stiegen um 2,26 Prozent auf 78,73 Dollar. Intel verteuerten sich um 1,07 Prozent auf 26,47 Dollar.
Hewlett-Packard verloren vor Veröffentlichung der Zwischenbilanz 0,09 Prozent auf 22,11 Dollar. Analysten rechnen damit, dass HP im Ende Juli abgelaufenen dritten Geschäftsquartal mehr verdient und umsetzt hat als ein Jahr zuvor.
Obwohl die weltgrößte Heimwerkermarkt-Kette Home Depot im zweiten Quartal die Analystenerwartungen beim Umsatz und Ergebnis übertroffen hatte, sackten die Aktien um 5,13 Prozent auf 32,16 Dollar. Sie waren damit der schwächste Wert im Index. 2004 würden die Gewinne durch einen Wechsel in der Rechnungslegung beeinträchtigt, hieß es auf einem Conference Call. Analyst Michael Baker von der Deutschen Bank bemerkt zudem, dass das vergangene Quartal von Home Depot verglichen mit dem Konkurrenten Lowe`s "blass" aussehe. Lowe`s-Aktien legten 1,27 Prozent auf 52,62 Dollar zu.
Die Aktienkurse von Coca-Cola , Walt Disney Johnson & Johnson gaben jeweils etwa ein Prozent nach und belasteten den Dow Jones ebenfalls./sf/fn
Quelle: dpa-AFX
Frankfurt, 19. Aug (Reuters) - Der Reifenhersteller Continental wird nach siebenjähriger Abwesenheit in den Deutschen Aktienindex (Dax) zurückkehren. Das Unternehmen trägt damit in dem knappen Rennen um einen Platz in dem deutschen Leitindex den Sieg über den Konkurrenten T-Online davon.
Conti werde MLP ab dem 22. September im Dax ersetzen, teilte die Deutsche Börse am Dienstagabend nach Börsenschluss mit. Die Marktkapitalisierung des Finanzdienstleisters MLP war zuletzt so stark geschrumpft, dass er die Voraussetzungen für eine Dax-Mitgliedschaft nicht mehr erfüllte. Der Internetanbieter T-Online , der unter Experten ebenfalls als möglicher MLP-Nachfolger im Dax galt, bleibt im Technologieindex TecDax. Conti und T-Online waren für den Dax qualifiziert. "Für Conti sprach unter anderem der höhere Streubesitz und die damit verbundene besser Liquidität im Handel", sagte eine Sprecherin der Börse zur Entscheidung zwischen Conti und T-Online. Conti-Aktien befinden sich zu 100 Prozent in Streubesitz, während T-Online zu rund 72 Prozent zur Deutschen Telekom gehört. Die Börse nahm zudem weitere Änderungen im MDax und TecDax vor.
CONTI ERSTER DAX-RÜCKKEHRER
Continental gehörte 1988 zu den Gründungsmitgliedern im Dax und wurde 1996 gegen Münchener Rück ausgetauscht. Damit kehrt erstmals in der 15-jährigen Geschichte des Dax ein ehemals ausgeschiedenes Unternehmen wieder in den Leitindex zurück. In den vergangenen Jahren hat sich der Hannoveraner Konzern vom reinen Reifenhersteller zum Automobilzulieferer gewandelt. Conti zeigte sich erfreut über die Entscheidung der Börse. "Wir freuen uns sehr über den erneuten Einstieg in den Dax. Damit wird unser geschäftlicher Erfolg auch in der internationalen Finanzwelt noch bekannter als bisher", erklärte Conti-Chef Manfred Wennemer.
BÖRSIANER RECHNEN MIT POSITIVER KURSREAKION
Börsianer rechnen nun mit einer positiven Kursreaktion bei Conti. "Das war ein so knappes Rennen, dass sich wohl nur wenige Anleger vorab positioniert haben dürften. Kurzfristig dürfte die Aktie von Conti von der Entscheidung profitieren", sagte Georg Elsaesser, Index-Experte bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Mitgliedschaft im Dax rückt ein Unternehmen stärker in das Blickfeld institutioneller Anleger. Außerdem sind nach Experteneinschätzung bis zu 33 Milliarden Euro in Fonds angelegt, die den Dax nachbilden oder ihn zumindest als Maßstab (Benchmark) verwenden. Diese sind nun gezwungen, ihren Anteil an Conti aufzustocken.
Der Dax wird nach Ansicht von Börsianern von der Entscheidung profitieren. "Damit kommt ein etwas stabilerer und weniger volatiler (schwankungsanfälliger) Wert in den Index", sagte Claudia Volk, Index-Expertin bei der WestLB. Der Dax wird derzeit von den traditionell sehr volatilen Technologiewerte dominiert, die den Index stark schwanken lassen. Conti könnte dies etwas abfedern.
MLP GEHT IN DEN MDAX - COMDIRECT ERSETZT DORT TELEPLAN
Die erst seit Mitte 2001 im Dax vertretene Aktie des Finanzdienstleisters MLP wird wie erwartet in Zukunft im MDax, dem Index für mittelgroße Unternehmen notiert sein. Kein Unternehmen seit Einführung des Dax gab eine so kurze Stippvisite in dem Index.
Die Onlinebank Comdirect Bank AG rückt nach Angaben der Börse für den Reparaturdienstleister Teleplan in den MDax auf. Neu in TecDAX kommen demnach Freenet , Süss Microtec und Teles für Medigene, Nordex und Plambeck Neue Energien.
Conti werde MLP ab dem 22. September im Dax ersetzen, teilte die Deutsche Börse am Dienstagabend nach Börsenschluss mit. Die Marktkapitalisierung des Finanzdienstleisters MLP war zuletzt so stark geschrumpft, dass er die Voraussetzungen für eine Dax-Mitgliedschaft nicht mehr erfüllte. Der Internetanbieter T-Online , der unter Experten ebenfalls als möglicher MLP-Nachfolger im Dax galt, bleibt im Technologieindex TecDax. Conti und T-Online waren für den Dax qualifiziert. "Für Conti sprach unter anderem der höhere Streubesitz und die damit verbundene besser Liquidität im Handel", sagte eine Sprecherin der Börse zur Entscheidung zwischen Conti und T-Online. Conti-Aktien befinden sich zu 100 Prozent in Streubesitz, während T-Online zu rund 72 Prozent zur Deutschen Telekom gehört. Die Börse nahm zudem weitere Änderungen im MDax und TecDax vor.
CONTI ERSTER DAX-RÜCKKEHRER
Continental gehörte 1988 zu den Gründungsmitgliedern im Dax und wurde 1996 gegen Münchener Rück ausgetauscht. Damit kehrt erstmals in der 15-jährigen Geschichte des Dax ein ehemals ausgeschiedenes Unternehmen wieder in den Leitindex zurück. In den vergangenen Jahren hat sich der Hannoveraner Konzern vom reinen Reifenhersteller zum Automobilzulieferer gewandelt. Conti zeigte sich erfreut über die Entscheidung der Börse. "Wir freuen uns sehr über den erneuten Einstieg in den Dax. Damit wird unser geschäftlicher Erfolg auch in der internationalen Finanzwelt noch bekannter als bisher", erklärte Conti-Chef Manfred Wennemer.
BÖRSIANER RECHNEN MIT POSITIVER KURSREAKION
Börsianer rechnen nun mit einer positiven Kursreaktion bei Conti. "Das war ein so knappes Rennen, dass sich wohl nur wenige Anleger vorab positioniert haben dürften. Kurzfristig dürfte die Aktie von Conti von der Entscheidung profitieren", sagte Georg Elsaesser, Index-Experte bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Mitgliedschaft im Dax rückt ein Unternehmen stärker in das Blickfeld institutioneller Anleger. Außerdem sind nach Experteneinschätzung bis zu 33 Milliarden Euro in Fonds angelegt, die den Dax nachbilden oder ihn zumindest als Maßstab (Benchmark) verwenden. Diese sind nun gezwungen, ihren Anteil an Conti aufzustocken.
Der Dax wird nach Ansicht von Börsianern von der Entscheidung profitieren. "Damit kommt ein etwas stabilerer und weniger volatiler (schwankungsanfälliger) Wert in den Index", sagte Claudia Volk, Index-Expertin bei der WestLB. Der Dax wird derzeit von den traditionell sehr volatilen Technologiewerte dominiert, die den Index stark schwanken lassen. Conti könnte dies etwas abfedern.
MLP GEHT IN DEN MDAX - COMDIRECT ERSETZT DORT TELEPLAN
Die erst seit Mitte 2001 im Dax vertretene Aktie des Finanzdienstleisters MLP wird wie erwartet in Zukunft im MDax, dem Index für mittelgroße Unternehmen notiert sein. Kein Unternehmen seit Einführung des Dax gab eine so kurze Stippvisite in dem Index.
Die Onlinebank Comdirect Bank AG rückt nach Angaben der Börse für den Reparaturdienstleister Teleplan in den MDax auf. Neu in TecDAX kommen demnach Freenet , Süss Microtec und Teles für Medigene, Nordex und Plambeck Neue Energien.
COMP.X;
Gute Nacht @ ACTR/ALL!!!
Nachbörslich leichter Druck-bei HPQ über 8% Minus jedoch.
Bis Mittwoch-MfG
THE CANADIEN
Nachbörslich leichter Druck-bei HPQ über 8% Minus jedoch.
Bis Mittwoch-MfG
THE CANADIEN
Tschüß Tc - bis morgen
Gute Nacht
Guten Morgen @ ALL!!!
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Potenzmittel Levitra in den USA erhalten. Dies teilte Bayer am Mittwoch in Leverkusen mit. Levitra solle "innerhalb einiger Wochen" in "allen Apotheken in den USA" erhältlich sein.
Der Bayer-Vorstandsvorsitzende, Werner Wenning zeigte sich über die Zulassung durch die FDA "sehr erfreut". Levitra könne nun in den USA eingeführt und das Geschäft weiter entwickelt werden. Levitra könne insgesamt einen Umsatz von über einer Milliarde Euro erreichen.
KLAGE WEGEN VORWURF AUF PATENTVERLETZUNG
Konkurrent Pfizer Inc. klagt in den USA mit dem Vorwurf der Patentverletzung. Pfizer ist mit seiner Potenzpille Viagra derzeit die Nr. 1 auf dem heiß umkämpften Markt. Nach Angaben von Bayer befindet sich das Verfahren "unverändert in einer frühen Phase".
Die US-Zulassung von Levitra war nach einer entsprechenden Empfehlung des FDA-Berater-Ausschusses Ende Mai von Beobachtern erwartet worden. In der Regel folgt die FDA mit ihren Entscheidungen den Vorgaben des Ausschusses.
IN ÜBER 50 LÄNDERN ZUGELASSEN
Der neue Hoffnungsträger im Bayer-Pharmageschäft wird zusammen mit dem britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline Plc entwickelt und vermarktet. Bisher ist Levitra in über 50 Ländern zugelassen./jha/sk
Der Bayer-Vorstandsvorsitzende, Werner Wenning zeigte sich über die Zulassung durch die FDA "sehr erfreut". Levitra könne nun in den USA eingeführt und das Geschäft weiter entwickelt werden. Levitra könne insgesamt einen Umsatz von über einer Milliarde Euro erreichen.
KLAGE WEGEN VORWURF AUF PATENTVERLETZUNG
Konkurrent Pfizer Inc. klagt in den USA mit dem Vorwurf der Patentverletzung. Pfizer ist mit seiner Potenzpille Viagra derzeit die Nr. 1 auf dem heiß umkämpften Markt. Nach Angaben von Bayer befindet sich das Verfahren "unverändert in einer frühen Phase".
Die US-Zulassung von Levitra war nach einer entsprechenden Empfehlung des FDA-Berater-Ausschusses Ende Mai von Beobachtern erwartet worden. In der Regel folgt die FDA mit ihren Entscheidungen den Vorgaben des Ausschusses.
IN ÜBER 50 LÄNDERN ZUGELASSEN
Der neue Hoffnungsträger im Bayer-Pharmageschäft wird zusammen mit dem britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline Plc entwickelt und vermarktet. Bisher ist Levitra in über 50 Ländern zugelassen./jha/sk
Ein sehr positiver Tag war der Dienstag für Unternehmen aus dem Bereich elektronische Produktion und Dienstleistung (EMS). Flextronics hatte am Montag einen sehr positiven Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gegeben, was eine Heraufstufung durch die Analysten von Wells Fargo von "hold" auf "buy" zur Folge hatte.
Heute konnten Flextronics Aktien um 8,6% zulegen, die Papiere des Konkurrenten Celestica stiegen gar um 11% auf 16,95$ bei sehr hohem Volumen. Auch Sanmina SCI, Solectron und Jabil Circuit konnten deutlich im Kurs gewinnen. Alle diese Aktien haben heute im Tagesverlauf neue 52-Wochenhochs erreicht.
Heute konnten Flextronics Aktien um 8,6% zulegen, die Papiere des Konkurrenten Celestica stiegen gar um 11% auf 16,95$ bei sehr hohem Volumen. Auch Sanmina SCI, Solectron und Jabil Circuit konnten deutlich im Kurs gewinnen. Alle diese Aktien haben heute im Tagesverlauf neue 52-Wochenhochs erreicht.
Guten Morgen TC & all!
Bin schon seit 4.30 Uhr wach, mein Sohn
hat mich heute Nacht auf Trab gehalten!
Bin schon seit 4.30 Uhr wach, mein Sohn
hat mich heute Nacht auf Trab gehalten!
US/Book-to-Bill-Ratio für Chipausrüster steigt im Juli auf 0,97
San Jose (vwd) - Das vorläufige Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika ist im Juli auf 0,97 (Vormonat: 0,93) gestiegen. Wie der Branchenverband Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) am späten Dienstag (Ortszeit) weiter mitteilte, lag der Auftragseingang im Dreimonatsdurchschnitt bei 763,4 (722,3) Mio USD. Der entsprechende Umsatz lag bei 787,6 (776,5) Mio USD. Das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz (Book-to-Bill-Ratio) gibt an, wieviel neue Aufträge im Monat je 100 USD Umsatz eingegangen sind.
Der Präsident und CEO des Verbands, Stanley Myers, sagte, die Auftragseingänge seien zum ersten Mal seit März wieder gestiegen. Dies resultiere aus höheren Bestellungen von Halbleiter-Verarbeitungsausrüstungen.
San Jose (vwd) - Das vorläufige Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika ist im Juli auf 0,97 (Vormonat: 0,93) gestiegen. Wie der Branchenverband Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) am späten Dienstag (Ortszeit) weiter mitteilte, lag der Auftragseingang im Dreimonatsdurchschnitt bei 763,4 (722,3) Mio USD. Der entsprechende Umsatz lag bei 787,6 (776,5) Mio USD. Das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz (Book-to-Bill-Ratio) gibt an, wieviel neue Aufträge im Monat je 100 USD Umsatz eingegangen sind.
Der Präsident und CEO des Verbands, Stanley Myers, sagte, die Auftragseingänge seien zum ersten Mal seit März wieder gestiegen. Dies resultiere aus höheren Bestellungen von Halbleiter-Verarbeitungsausrüstungen.
TC, HP gestern schlechte Zahlen
geliefert?
Hab`s bloß grad ganz schnell
flüchtig überflogen...
geliefert?
Hab`s bloß grad ganz schnell
flüchtig überflogen...
Hallo Wallgrekk!!!
Dachte Dein Schein-hätte Dich nach dem starken US-Verlauf am Ende unruhig werden lassen!!!
MfG
THE CANADIEN
Dachte Dein Schein-hätte Dich nach dem starken US-Verlauf am Ende unruhig werden lassen!!!
MfG
THE CANADIEN
Morgen TC,Wallgrekk und All...
Wünsche einen erfolgreichen Börsentag :-)
Wünsche einen erfolgreichen Börsentag :-)
Guten Morgen all...mein Favorit heute FLUXX.COM...gestern unter guten Vol gegen Abend noch ausgebrochen...denke hier geht es heute noch weiter ....
Ja HPQ kam unter den Erwartungen,dass ist richtig!
->Der Computergigant Hewlett Packard erzielte im Q3 einen Gewinn in Höhe von 297 Mio $ gegenüber einem Verlust von 2,02 Milliarden $ im Vorjahreszeitraum. Auf Aktien umgerechnet bedeutet dieses Ergebnis einen Gewinn von 10 Cents/Aktie und operativ 23 Cents/Aktie. Analysten hatten operativ aber mit 26 Cents/Aktie gerechnet, was als Enttäuschung aufgefasst wird.
Der Umsatz konnte von 16,5 auf 17,35 Milliarden $ gesteigert werden, hier hatte der Markt 17,5 Milliarden $ erwartet.
->Der Computergigant Hewlett Packard erzielte im Q3 einen Gewinn in Höhe von 297 Mio $ gegenüber einem Verlust von 2,02 Milliarden $ im Vorjahreszeitraum. Auf Aktien umgerechnet bedeutet dieses Ergebnis einen Gewinn von 10 Cents/Aktie und operativ 23 Cents/Aktie. Analysten hatten operativ aber mit 26 Cents/Aktie gerechnet, was als Enttäuschung aufgefasst wird.
Der Umsatz konnte von 16,5 auf 17,35 Milliarden $ gesteigert werden, hier hatte der Markt 17,5 Milliarden $ erwartet.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Mittwoch voraussichtlich auf Vortagesniveau in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte rund eine Stunde vor Handelsbeginn einen vorbörslichen DAX-Stand von 3.507 Punkten, die Citibank von 3.509 Zählern. Lang & Schwarz errechneten ihn bei 3.508 Punkten. Am Dienstag hatte der DAX 0,08 Prozent auf 3.504,53 Punkte verloren.
Der Automobilzulieferer Continental steigt nach sieben Jahren wieder in den DAX auf. Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP muss den 30 Werte umfassenden Deutschen Aktienindex dagegen verlassen. Dies teilte die Deutsche Börse am Dienstag nach Börsenschluss in Frankfurt mit. MLP hatte seit seiner Aufnahme in den DAX massiv an Wert verloren. Die Gesellschaft erfülle nicht mehr die Kriterien für den Verbleib in dem Index, erklärte die Börse. Die Änderung in der Index-Zusammensetzung wird am 22. September wirksam. Eine Rückkehr in die oberste deutsche Börsenliga war bisher keinem Unternehmen gelungen.
Die Bayer-Aktie dürfte das Kaufinteresse der Investoren auf sich ziehen. Der Chemie- und Pharmakonzern hat von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Potenzmittel Levitra in den USA erhalten. Dies teilte Bayer am Mittwoch in Leverkusen mit. Levitra solle "innerhalb einiger Wochen" in "allen Apotheken in den USA" erhältlich sein.
In den Fokus der Anleger könnten auch die Technologiewerte geraten. Der amerikanische Computerkonzern Hewlett Packard (HP) hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres trotz deutlicher Verbesserungen bei Umsatz und Gewinn die Analysten-Erwartungen verfehlt.
Auch die Versichererwerte könnten ins Rampenlicht geraten. Die Analysten von Goldman Sachs stuften die Allianz-Aktie von "In-Line" auf "Underperform" herab. Zudem gab es Nachrichten aus der Schweiz: Zurich Financial Services (ZFS) ist im ersten Halbjahr in die schwarzen Zahlen zurück gekehrt und hat dabei die Analystenerwartungen deutlich übertroffen./tw/ne
Der Automobilzulieferer Continental steigt nach sieben Jahren wieder in den DAX auf. Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP muss den 30 Werte umfassenden Deutschen Aktienindex dagegen verlassen. Dies teilte die Deutsche Börse am Dienstag nach Börsenschluss in Frankfurt mit. MLP hatte seit seiner Aufnahme in den DAX massiv an Wert verloren. Die Gesellschaft erfülle nicht mehr die Kriterien für den Verbleib in dem Index, erklärte die Börse. Die Änderung in der Index-Zusammensetzung wird am 22. September wirksam. Eine Rückkehr in die oberste deutsche Börsenliga war bisher keinem Unternehmen gelungen.
Die Bayer-Aktie dürfte das Kaufinteresse der Investoren auf sich ziehen. Der Chemie- und Pharmakonzern hat von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Potenzmittel Levitra in den USA erhalten. Dies teilte Bayer am Mittwoch in Leverkusen mit. Levitra solle "innerhalb einiger Wochen" in "allen Apotheken in den USA" erhältlich sein.
In den Fokus der Anleger könnten auch die Technologiewerte geraten. Der amerikanische Computerkonzern Hewlett Packard (HP) hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres trotz deutlicher Verbesserungen bei Umsatz und Gewinn die Analysten-Erwartungen verfehlt.
Auch die Versichererwerte könnten ins Rampenlicht geraten. Die Analysten von Goldman Sachs stuften die Allianz-Aktie von "In-Line" auf "Underperform" herab. Zudem gab es Nachrichten aus der Schweiz: Zurich Financial Services (ZFS) ist im ersten Halbjahr in die schwarzen Zahlen zurück gekehrt und hat dabei die Analystenerwartungen deutlich übertroffen./tw/ne
2:19am 08/20/03
TOPIX ENDS ABOVE 1,000; 13-MONTH HIGH
2:18am 08/20/03
TOPIX RISES 1.05% TO CLOSE AT 1,001.08
2:18am 08/20/03
NIKKEI AVERAGE CLOSES UP 1.16% AT 10,292.06
TOPIX ENDS ABOVE 1,000; 13-MONTH HIGH
2:18am 08/20/03
TOPIX RISES 1.05% TO CLOSE AT 1,001.08
2:18am 08/20/03
NIKKEI AVERAGE CLOSES UP 1.16% AT 10,292.06
Magna/Buy
Euch auch erfolgreiche Geschäfte!
MfG
Euch auch erfolgreiche Geschäfte!
MfG
ZFS übertrifft mit Halbjahresergebnis Konsensprognose
Zürich (vwd) - Die Zurich Financial Services (ZFS), Zürich, hat mit einem Nettoergebnis von 701 Mio USD im ersten Halbjahr 2003 die Konsensprognose der Analysten von 557 Mio USD übertoffen. Im Vorjahreszeitraum hatte die Versicherung noch einen Verlust von 2,03 Mrd USD ausgewiesen, im Vorquartal einen Gewinn von 114 Mio USD. Im Ergebnis des ersten Halbjahrs 2002 waren Sonderrückstellungen von 2,7 Mrd USD berücksichtigt, teilte ZFS am Mittwoch mit. Hingegen blieb das operative Ergebnis mit 1,3 (0,812) Mrd USD hinter den Erwartungen der Beobachter von 1,4 Mrd USD zurück.
Die Bruttoprämien stiegen um 26 Prozent auf 26,1 (20,7) Mrd USD. Das Prämienwachstum im Nichtlebengeschäft betrug 29 Prozent auf 19,3 (15) Mrd USD, wobei sich die kombinierte Schaden-Kosten-Quote um 20,9 Prozentpunkte auf 98,8 Prozent verbesserte. Das Prämienwachstum im Lebengeschäft betrug 31 Prozent auf 6,4 Mrd USD. Dabei steigen die Bruottoprämien aus dem Neugeschäft um 22 Prozent auf 1,1 Mrd USD.
Zürich (vwd) - Die Zurich Financial Services (ZFS), Zürich, hat mit einem Nettoergebnis von 701 Mio USD im ersten Halbjahr 2003 die Konsensprognose der Analysten von 557 Mio USD übertoffen. Im Vorjahreszeitraum hatte die Versicherung noch einen Verlust von 2,03 Mrd USD ausgewiesen, im Vorquartal einen Gewinn von 114 Mio USD. Im Ergebnis des ersten Halbjahrs 2002 waren Sonderrückstellungen von 2,7 Mrd USD berücksichtigt, teilte ZFS am Mittwoch mit. Hingegen blieb das operative Ergebnis mit 1,3 (0,812) Mrd USD hinter den Erwartungen der Beobachter von 1,4 Mrd USD zurück.
Die Bruttoprämien stiegen um 26 Prozent auf 26,1 (20,7) Mrd USD. Das Prämienwachstum im Nichtlebengeschäft betrug 29 Prozent auf 19,3 (15) Mrd USD, wobei sich die kombinierte Schaden-Kosten-Quote um 20,9 Prozentpunkte auf 98,8 Prozent verbesserte. Das Prämienwachstum im Lebengeschäft betrug 31 Prozent auf 6,4 Mrd USD. Dabei steigen die Bruottoprämien aus dem Neugeschäft um 22 Prozent auf 1,1 Mrd USD.
actr hatte mal wieder Recht.
War schon längst zuhause und
habe dann die Order 8min. vor Börschenschluß per Phone
noch rausgehauen!
Einige Minuten später macht dann der
Dow noch so eine Rallye!!!
Gutes Timing, ich muss einfach noch lernen, nicht
zu gierig zu werden. Ein ganz großes Manko bei mir!!!
War schon längst zuhause und
habe dann die Order 8min. vor Börschenschluß per Phone
noch rausgehauen!
Einige Minuten später macht dann der
Dow noch so eine Rallye!!!
Gutes Timing, ich muss einfach noch lernen, nicht
zu gierig zu werden. Ein ganz großes Manko bei mir!!!
Wichtige US-Quartalszahlen vom 20.08.2003
Finanzen.net
Name, Kürzel, Erwartung
Vor Börseneröffnung:
Canadian Imperial Bank of Commerce BCM
Dillard’s DDS -0.18
Talbots TLB 0.31
____________________
Nach Börsenschluss:
ADC Telecom ADCT -0.01
Finanzen.net
Name, Kürzel, Erwartung
Vor Börseneröffnung:
Canadian Imperial Bank of Commerce BCM
Dillard’s DDS -0.18
Talbots TLB 0.31
____________________
Nach Börsenschluss:
ADC Telecom ADCT -0.01
Heute und morgen wieder wichtige Wirtschaftsdaten!
Anstehende Wirtschaftsdaten
Finanzen.net
*** Mittwoch, 20.08.2003 ***
08:00: DE; Bauhauptgewerbe Juni
10:30: GB; BoE Sitzungsprotokoll
20:00: US; Staatshaushalt Juli
*** Donnerstag, 21.08.2003 ***
08:00: DE; Bruttoinlandsprodukt, detailliertes Ergebnis 2. Quartal
08:00: DE; BIP 2. Quartal
09:30: EU; EZB Ratssitzung
14:30: US; Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00: US; Frühindikatoren Juli
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
18:00: US; Philadelphia Fed Index August
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*** Freitag, 22.08.2003 ***
08:00: DE; Insolvenzen Mai
19:00: DE; Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
Anstehende Wirtschaftsdaten
Finanzen.net
*** Mittwoch, 20.08.2003 ***
08:00: DE; Bauhauptgewerbe Juni
10:30: GB; BoE Sitzungsprotokoll
20:00: US; Staatshaushalt Juli
*** Donnerstag, 21.08.2003 ***
08:00: DE; Bruttoinlandsprodukt, detailliertes Ergebnis 2. Quartal
08:00: DE; BIP 2. Quartal
09:30: EU; EZB Ratssitzung
14:30: US; Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00: US; Frühindikatoren Juli
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
18:00: US; Philadelphia Fed Index August
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*** Freitag, 22.08.2003 ***
08:00: DE; Insolvenzen Mai
19:00: DE; Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
@ Wallgrekk
Denke ich das die Minimierung von Verlusten,dass einzige ist an der Börse,wo "man" ganz alleine Einfluß hat.Dieses ist also der entscheidende Punkt um erfolgrecih zu sein.
Lieber zehn schnelle Trades mit einigen Prozenenten,als das grosses Rad drehen zu wollen,dass geht dann immer mal wieder schief zwischendurch.Dann muß man wieder von "vorne" anfangen.
Und die Finanzmärkte,wird es noch so einige Jahre geben,da gibt es dann genügend Möglichkeiten bei einem serösen Risikoprofil zu handeln.
MfG
Denke ich das die Minimierung von Verlusten,dass einzige ist an der Börse,wo "man" ganz alleine Einfluß hat.Dieses ist also der entscheidende Punkt um erfolgrecih zu sein.
Lieber zehn schnelle Trades mit einigen Prozenenten,als das grosses Rad drehen zu wollen,dass geht dann immer mal wieder schief zwischendurch.Dann muß man wieder von "vorne" anfangen.
Und die Finanzmärkte,wird es noch so einige Jahre geben,da gibt es dann genügend Möglichkeiten bei einem serösen Risikoprofil zu handeln.
MfG
Guten Morgen all ,
Future etwas schwach..
S&P Future 1000,5 - 2,50
NasdaqFuture 1295,5 - 7
IBM nach den Zahlen ausserbörslich
knapp 30 Cent Abschlag, also nicht
die Welt..
1-Abstauberlimit im Dax
im Bereich 3460-3480
Future etwas schwach..
S&P Future 1000,5 - 2,50
NasdaqFuture 1295,5 - 7
IBM nach den Zahlen ausserbörslich
knapp 30 Cent Abschlag, also nicht
die Welt..
1-Abstauberlimit im Dax
im Bereich 3460-3480
Zürich, 20. Aug (Reuters) - Der Nahrungsmittelkonzern Nestle hat im ersten Halbjahr 2003 bei einem Umsatz von 41,44 Milliarden sfr einen Reingewinn von 2,78 Milliarden sfr erzielt und damit in etwa die Erwartungen der Analysten getroffen. Der starke Franken habe den Umsatz mit 12,6 Prozent belastet, teilte der Konzern am Mittwoch weiter mit.
Das organische Wachstum belief sich auf 5,5 Prozent, hiess es weiter. Damit entsprach Nestle im Halbjahr dem selbst gesteckten Ziel eines den Preiseffekt mit einschliessenden internen Wachstums zwischen fünf und sechs Prozent für 2003. "Nestle beweist, dass sie selbst in einem sehr herausforderungsreichen Umfeld und mit einem weiterhin starken Schweizer Franken in der Lage ist zu wachsen", wurde Konzernchef Peter Brabeck in der Pressemitteilung zitiert.
Die Gruppe sei zuversichtlich, dass die höheren Margen und der höhere Mittelfluss im Semester "keine einmaligen Ereignisse sind, sondern dass sie einen Trend aufzeichnen", so Brabeck weiter. Nestle legte für das laufende Jahr den Fokus auf eine Verbesserung der Margen. Die EBITA-Marge belief sich in den ersten sechs Monaten auf 12,2 Prozent mit einer verbesserten Leistung in allen geografischen Regionen sowie vor allem auch bei Nestle Waters. Der Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit betrug im Halbjahr 3,08 (Vorjahresperiode 2,757) Milliarden sfr. Analysten hatten für das erste Halbjahr im Durchschnitt einen Gewinnrückgang auf 2,76 Milliarden sfr erwartet. Der Umsatz war auf 42,03 Milliarden sfr geschätzt worden.
Im ersten Halbjahr 2002 hatte Nestle bei einem Umsatz von 44,22 Milliarden sfr einen Gewinn von 5,66 Milliarden sfr ausgewiesen. In dieser Periode verbuchte der Konzern jedoch hohe ausserordentliche Gewinne; damals brachte Nestle die Tochter Alcon, einen Hersteller von Augenpflegemitteln, an die Börse.
Das organische Wachstum belief sich auf 5,5 Prozent, hiess es weiter. Damit entsprach Nestle im Halbjahr dem selbst gesteckten Ziel eines den Preiseffekt mit einschliessenden internen Wachstums zwischen fünf und sechs Prozent für 2003. "Nestle beweist, dass sie selbst in einem sehr herausforderungsreichen Umfeld und mit einem weiterhin starken Schweizer Franken in der Lage ist zu wachsen", wurde Konzernchef Peter Brabeck in der Pressemitteilung zitiert.
Die Gruppe sei zuversichtlich, dass die höheren Margen und der höhere Mittelfluss im Semester "keine einmaligen Ereignisse sind, sondern dass sie einen Trend aufzeichnen", so Brabeck weiter. Nestle legte für das laufende Jahr den Fokus auf eine Verbesserung der Margen. Die EBITA-Marge belief sich in den ersten sechs Monaten auf 12,2 Prozent mit einer verbesserten Leistung in allen geografischen Regionen sowie vor allem auch bei Nestle Waters. Der Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit betrug im Halbjahr 3,08 (Vorjahresperiode 2,757) Milliarden sfr. Analysten hatten für das erste Halbjahr im Durchschnitt einen Gewinnrückgang auf 2,76 Milliarden sfr erwartet. Der Umsatz war auf 42,03 Milliarden sfr geschätzt worden.
Im ersten Halbjahr 2002 hatte Nestle bei einem Umsatz von 44,22 Milliarden sfr einen Gewinn von 5,66 Milliarden sfr ausgewiesen. In dieser Periode verbuchte der Konzern jedoch hohe ausserordentliche Gewinne; damals brachte Nestle die Tochter Alcon, einen Hersteller von Augenpflegemitteln, an die Börse.
Wird, ein ruhiger Tag heute werden,nichts wirklich grossartig bedeutendes von der Unternehmens-Konjunkturseite.
Sollte es Signale für eine kleine Konsolidierung geben,werde ich den 958343 sehr schnell einsetzen!
Sollte es Signale für eine kleine Konsolidierung geben,werde ich den 958343 sehr schnell einsetzen!
Guten Morgen NoggerT!!!
IBM...-trink Dir erstmal einen Kaffee!!!
IBM...-trink Dir erstmal einen Kaffee!!!
TC, yepp. Da hast Du Recht!
Guten Morgen NoggerT!!!!
Sagt mal, dieser Nabil hat doch echt einen an der Schüssel, oder nicht?
Hab mir gerade "Die Anatomie des Bärenmarktes" durchgelesen.
Meine Güte, man kann`s doch wirklich auch übertreiben, oder???
Guten Morgen NoggerT!!!!
Sagt mal, dieser Nabil hat doch echt einen an der Schüssel, oder nicht?
Hab mir gerade "Die Anatomie des Bärenmarktes" durchgelesen.
Meine Güte, man kann`s doch wirklich auch übertreiben, oder???
@TC, actr&wall,
ihr wart aber auch fleissig
in den letzten 1,5 Tagen, über
470 Postings..unglaublich!
Gruss
ihr wart aber auch fleissig
in den letzten 1,5 Tagen, über
470 Postings..unglaublich!
Gruss
Der DAX stieg gestern bis zum wichtigen Widerstand bei 3539 an und prallte gegen Abend nach unten ab.
Ausblick:
Zu Handelsbeginn ist ein Anstieg bis 3512-3515 wahrscheinlich. Dort lauert der 1. Intraday Widerstand. Prallt der Index nach unten ab kommt es zum ernsthaften Test des kurzfristigen Aufwärtstrends bei 3490. Steigt der DAX hingegen über 3523 an wird es einen weiteren Versuch geben ein neues Jahreshoch auszubilden. Die Ziele auf der Oberseite für den heutigen Tag befinden sich dann bei:
3545
3570-3580
3596-3600
Fällt der Index durch den kurzfristigen Aufwärtstrend durch wird weiteres Abwärtspotential generiert. Die Ziele auf der Unterseite befinden sich bei:
3480-3477
3453-3450
3440-3430
3393
3300
Fazit: Es ist verstärkt auf den kurzfristigen Aufwärtstrend zu achten. Das Verhalten des Index an dieser Stelle gibt heute die weitere Richtung vor.
Tageschart:
60 Min Chart:
Ausblick:
Zu Handelsbeginn ist ein Anstieg bis 3512-3515 wahrscheinlich. Dort lauert der 1. Intraday Widerstand. Prallt der Index nach unten ab kommt es zum ernsthaften Test des kurzfristigen Aufwärtstrends bei 3490. Steigt der DAX hingegen über 3523 an wird es einen weiteren Versuch geben ein neues Jahreshoch auszubilden. Die Ziele auf der Oberseite für den heutigen Tag befinden sich dann bei:
3545
3570-3580
3596-3600
Fällt der Index durch den kurzfristigen Aufwärtstrend durch wird weiteres Abwärtspotential generiert. Die Ziele auf der Unterseite befinden sich bei:
3480-3477
3453-3450
3440-3430
3393
3300
Fazit: Es ist verstärkt auf den kurzfristigen Aufwärtstrend zu achten. Das Verhalten des Index an dieser Stelle gibt heute die weitere Richtung vor.
Tageschart:
60 Min Chart:
Dürr steigert Ergebnis und gibt vorsichtigen Ausblick
Finanzen.net
Der Technologiekonzern Dürr AG gab am Mittwoch seine Zahlen für das erste Halbjahr 2003 bekannt und steigerte demnach seinen Auftragseingang um 29,0 Prozent.
Der Umsatz stieg den Angaben zufolge um 5,1 Prozent, während das Konzernergebnis vor Steuern mit 0,5 Mio. Euro nach minus 5,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum beziffert wurde. Das EBITDA lag im ersten Halbjahr 2003 mit 23,4 Mio. Euro leicht über dem Niveau des Vorjahreszeitraums ( 21,9 Mio.Euro). Bei einem Konzernfehlbetrag von -2,5 Mio. Euro für das erste Halbjahr 2003 betrug das Ergebnis je Aktie -0,18 Euro.
Für das zweite Halbjahr 2003 äußerte sich das SDAX-Unternehmen verhalten. Man erwartet keine durchgreifende Erholung der Weltwirtschaft und nannte als Ziel die Stabilisierung der Umsatz- und Ergebnissituation. Maßgeblich für das Erreichen des Ziels wird vor allem die Entwicklung des durch kürzere Abwicklungszeiten gekennzeichneten Produktgeschäfts sein.
Die Dürr-Aktie schloss am Dienstag mit einem Plus von 1,76 Prozent bei 17,30 Euro.
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Quelle: Finanzen.net 20.08.2003 08:36:00
Finanzen.net
Der Technologiekonzern Dürr AG gab am Mittwoch seine Zahlen für das erste Halbjahr 2003 bekannt und steigerte demnach seinen Auftragseingang um 29,0 Prozent.
Der Umsatz stieg den Angaben zufolge um 5,1 Prozent, während das Konzernergebnis vor Steuern mit 0,5 Mio. Euro nach minus 5,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum beziffert wurde. Das EBITDA lag im ersten Halbjahr 2003 mit 23,4 Mio. Euro leicht über dem Niveau des Vorjahreszeitraums ( 21,9 Mio.Euro). Bei einem Konzernfehlbetrag von -2,5 Mio. Euro für das erste Halbjahr 2003 betrug das Ergebnis je Aktie -0,18 Euro.
Für das zweite Halbjahr 2003 äußerte sich das SDAX-Unternehmen verhalten. Man erwartet keine durchgreifende Erholung der Weltwirtschaft und nannte als Ziel die Stabilisierung der Umsatz- und Ergebnissituation. Maßgeblich für das Erreichen des Ziels wird vor allem die Entwicklung des durch kürzere Abwicklungszeiten gekennzeichneten Produktgeschäfts sein.
Die Dürr-Aktie schloss am Dienstag mit einem Plus von 1,76 Prozent bei 17,30 Euro.
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Quelle: Finanzen.net 20.08.2003 08:36:00
Was haltet ihr von folgendem Schein 958398??
Gruß Nils
Gruß Nils
News
Porsche plant kleinere Version des Cayenne
Finanzen.net
Der deutsche Automobilerhsteller Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG denkt nach Angaben von Vertriebs-Vorstand Hans Riedel über den Bau einer kleineren Version - also einer mit weniger PS und sechs Zylindern - des Geländewagens Cayenne nach. Bislang ist dieser nur mit acht Zylindern zu haben.
Möglich wäre z.B., dass Porsche hierfür einen VW-Motor aus dem Cayenne Schwestermodell VW-Tourareg übernimmt. Mit der Vorstellung des Modells rechnen Experten bereits für September (IAA).
Riedel geht davon aus, dass im aktuellen Geschäftsjahr 70.000-75.000 Automobile abgesetzt werden. Zudem soll ein neuer Rekordgewinn erzielt werden.
Die Aktie beendete den Handel am Dienstag bei 362,00 Euro.
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Quelle: Finanzen.net 20.08.2003 08:36:00
Porsche plant kleinere Version des Cayenne
Finanzen.net
Der deutsche Automobilerhsteller Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG denkt nach Angaben von Vertriebs-Vorstand Hans Riedel über den Bau einer kleineren Version - also einer mit weniger PS und sechs Zylindern - des Geländewagens Cayenne nach. Bislang ist dieser nur mit acht Zylindern zu haben.
Möglich wäre z.B., dass Porsche hierfür einen VW-Motor aus dem Cayenne Schwestermodell VW-Tourareg übernimmt. Mit der Vorstellung des Modells rechnen Experten bereits für September (IAA).
Riedel geht davon aus, dass im aktuellen Geschäftsjahr 70.000-75.000 Automobile abgesetzt werden. Zudem soll ein neuer Rekordgewinn erzielt werden.
Die Aktie beendete den Handel am Dienstag bei 362,00 Euro.
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Quelle: Finanzen.net 20.08.2003 08:36:00
@Nils: Grundsätzlich o.k.
Die Frage ist nur, ab wann man
heute einen Call kauft.
Ich verweise da auf folgenden Thread:
Thread: EW - Tagesausblick Dax, Mittwoch 20. August
Sollten wir kurz nach Handelsbeginn die 3520
durchbrechen, wäre ich auf jeden Fall mit
einem Call dabei...
Die Frage ist nur, ab wann man
heute einen Call kauft.
Ich verweise da auf folgenden Thread:
Thread: EW - Tagesausblick Dax, Mittwoch 20. August
Sollten wir kurz nach Handelsbeginn die 3520
durchbrechen, wäre ich auf jeden Fall mit
einem Call dabei...
@ Wallgrekk
Lese und kenne seine Analysen nicht,deshalb kann ich dazu wenig sagen.Habe Ihn in der Sonntagsbörse einmal gesehen,machte auf mich einen recht gut informierten Eindruck,der aber klar zu Trendverliebt war/ist.Stand/steht zu lange auf der falschen Marktseite,natürlich gab es auch in den letzten Monaten Argumente/Faktoren,dass der Markt nicht so stark ansteigen sollte/würde,aber diese wurden am Markt nicht gespielt-da muß man einfach mit dem Trend gehen,und sich nicht auf noch so viele wenn auch teilweise gute Argumente für die "kurze" Seite verlassen.Der Markt läuft Dir dann schnell weg...
Lese und kenne seine Analysen nicht,deshalb kann ich dazu wenig sagen.Habe Ihn in der Sonntagsbörse einmal gesehen,machte auf mich einen recht gut informierten Eindruck,der aber klar zu Trendverliebt war/ist.Stand/steht zu lange auf der falschen Marktseite,natürlich gab es auch in den letzten Monaten Argumente/Faktoren,dass der Markt nicht so stark ansteigen sollte/würde,aber diese wurden am Markt nicht gespielt-da muß man einfach mit dem Trend gehen,und sich nicht auf noch so viele wenn auch teilweise gute Argumente für die "kurze" Seite verlassen.Der Markt läuft Dir dann schnell weg...
@Wallgrekk
danke für die Infos. Für Dich: den 958418 kann man außerbörslich z.B. ei comdirect handeln.
Gruß Nils
danke für die Infos. Für Dich: den 958418 kann man außerbörslich z.B. ei comdirect handeln.
Gruß Nils
3504,53 (DAX Schluß mit Auktion)
3502,27 (DAX Schluß ohne Auktion)
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3507 bis 3510 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel neutral bei 114,59 (+0,02 / +0,0%).
EURO/ US $:
1,1116
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs schwächer.
S&P500 Future: 1000,50 (-2,50)
Nasdaq100 Future: 1295,50 (-7,00)
NIKKEI225:
Der Nikkei schließt bei 10292 (+117,00/ +1,2%).
3502,27 (DAX Schluß ohne Auktion)
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3507 bis 3510 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel neutral bei 114,59 (+0,02 / +0,0%).
EURO/ US $:
1,1116
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs schwächer.
S&P500 Future: 1000,50 (-2,50)
Nasdaq100 Future: 1295,50 (-7,00)
NIKKEI225:
Der Nikkei schließt bei 10292 (+117,00/ +1,2%).
PARIS (AFX) - Nach den jüngsten Kursgewinnen werden an den europäischen Börsenplätzen mit Gewinnmitnahmen gerechnet. Händler begründeten dies mit enttäuschenden Quartalsbilanz des US-Computerherstellers Hewlett-Packard am Vorabend. Am Dienstag hatte der EuroSTOXX 50 0,20 Prozent auf 2.579,19 Punkte gewonnen. Der Euronext 100 zog um 0,22 Prozent auf 571,25 Zähler an, während der Pariser CAC-40-Index 0,29 Prozent auf 3.310,70 Punkte zulegte.
Die lustlose Nachfrage nach PC"s, die Hewlett-Packard zu hohen Preisnachlässen greifen ließ, wird die Technologiebranche in ganz Europa belasten. Zudem hatte auch der Finanzsoftware-Hersteller Intuit mit seinem Ausblick enttäuscht. "Es wird etwas schwächer anfangen", sagte ein Aktienhändler bei Fortis in Brüssel. "Wir haben einige schlechte Neuigkeiten aus den USA erhalten. Das sorgt für einigen Druck zur Eröffnung."
Ein lebhafter Handel steht den Schweizer Aktien bevor. Zurich Financial Services AG (ZFS), Ciba Spezialitätenchemie AG, Swisscom AG und Nestle SA hatten Zwischenergebnisse vorgelegt. Der Vorstand des Chemiekonzerns kündigte zudem ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt.
Auch die Analysten der Deutschen Bank könnten Schweizer Werten Auftrieb geben. Während sie das Rating bei der finnischen Fluggesellschaft Finnair auf "Buy" heraufnahmen, erhöhten sie die Kursziele für den Reisekonzern Kuoni und ABB ./so/ne
Die lustlose Nachfrage nach PC"s, die Hewlett-Packard zu hohen Preisnachlässen greifen ließ, wird die Technologiebranche in ganz Europa belasten. Zudem hatte auch der Finanzsoftware-Hersteller Intuit mit seinem Ausblick enttäuscht. "Es wird etwas schwächer anfangen", sagte ein Aktienhändler bei Fortis in Brüssel. "Wir haben einige schlechte Neuigkeiten aus den USA erhalten. Das sorgt für einigen Druck zur Eröffnung."
Ein lebhafter Handel steht den Schweizer Aktien bevor. Zurich Financial Services AG (ZFS), Ciba Spezialitätenchemie AG, Swisscom AG und Nestle SA hatten Zwischenergebnisse vorgelegt. Der Vorstand des Chemiekonzerns kündigte zudem ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt.
Auch die Analysten der Deutschen Bank könnten Schweizer Werten Auftrieb geben. Während sie das Rating bei der finnischen Fluggesellschaft Finnair auf "Buy" heraufnahmen, erhöhten sie die Kursziele für den Reisekonzern Kuoni und ABB ./so/ne
Der PC-Hersteller verfehlte im dritten Quartal den erwarteten operativen Gewinn um 3 Cents pro Aktie. Der Umsatz erhöhte sich im Jahresvergleich um 4,9% auf $17,35 Milliarden.
Im vierten Quartal antizipiert das Unternehmen einen Gewinn pro Aktie von 34-36 Cents, die Konsensschätzung liegt bei 36 Cents. Der Umsatz soll bei $18,8-$19,1 Mrd. gegenüber geschätzten $19,8 Mrd. liegen.
Nachbörslich verloren HP`s Aktien ca. 10% auf $19,80. CEO Fiorina identifiziert das dritte Quartal als traditionell schwierig, dennoch seien die Ergebnisse nicht zufriedenstellend.
Im vierten Quartal antizipiert das Unternehmen einen Gewinn pro Aktie von 34-36 Cents, die Konsensschätzung liegt bei 36 Cents. Der Umsatz soll bei $18,8-$19,1 Mrd. gegenüber geschätzten $19,8 Mrd. liegen.
Nachbörslich verloren HP`s Aktien ca. 10% auf $19,80. CEO Fiorina identifiziert das dritte Quartal als traditionell schwierig, dennoch seien die Ergebnisse nicht zufriedenstellend.
BAYER - Schlußkurs: 19,44€
BAYER - vorb. Kurs getaxt zwischen 19.88-20.00€ (ohne Gewähr)
Die gefährliche charttechnische Situation der bayer Aktie könnte nun heute durch eine Fundamentalmeldung entschärft werden. Der Kurs wird vorbörslich bei knapp 20.00€ getaxt. Der Bayer Aktie drohte in den letzten Tagen ein weiteres kräftiges Abrutschen, wenn der Support bei 18,79€ nicht gehalten hätte.
Nun könnte sogar das offene Gap auf der Oberseite in Angriff genommen werden, was die Aktie im Erfolgsfall bis 20,87€ trägt.
Meldung:
Bayer erhält US-Zulassung für Levitra
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat die US-Zulassung für seine Potenzpille Levitra erhalten. Bayer will das Konkurrenzprodukt zu Viagra bereits in den kommenden Wochen auf den Markt bringen.
In Europa wurde das Produkt bereits im März diesen Jahres zugelassen. Mittlerweile ist Levitra in über 50 Ländern erhältlich.
Nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Werner Wenning hat Levitra das Potenzial einen Jahresumsatz von bis zu 1 Mrd. Euro zu erreichen.
Tageschart (log):
BAYER - vorb. Kurs getaxt zwischen 19.88-20.00€ (ohne Gewähr)
Die gefährliche charttechnische Situation der bayer Aktie könnte nun heute durch eine Fundamentalmeldung entschärft werden. Der Kurs wird vorbörslich bei knapp 20.00€ getaxt. Der Bayer Aktie drohte in den letzten Tagen ein weiteres kräftiges Abrutschen, wenn der Support bei 18,79€ nicht gehalten hätte.
Nun könnte sogar das offene Gap auf der Oberseite in Angriff genommen werden, was die Aktie im Erfolgsfall bis 20,87€ trägt.
Meldung:
Bayer erhält US-Zulassung für Levitra
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat die US-Zulassung für seine Potenzpille Levitra erhalten. Bayer will das Konkurrenzprodukt zu Viagra bereits in den kommenden Wochen auf den Markt bringen.
In Europa wurde das Produkt bereits im März diesen Jahres zugelassen. Mittlerweile ist Levitra in über 50 Ländern erhältlich.
Nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Werner Wenning hat Levitra das Potenzial einen Jahresumsatz von bis zu 1 Mrd. Euro zu erreichen.
Tageschart (log):
JP Morgan stuft ActivCard von Untergewichten auf Neutral auf.
DA Davidson stuft Virage Logic von Underperform auf Neutral auf.
CIBC stuft Marvell von Sector Perform auf Sector Outperform auf.
Prudential stuft Chesapeake Energy von Buy auf Hold ab.
Roth Capital stuft Applied Signal von Strong Buy auf Neutral mit Kursziel $19 ab.
DA Davidson stuft Virage Logic von Underperform auf Neutral auf.
CIBC stuft Marvell von Sector Perform auf Sector Outperform auf.
Prudential stuft Chesapeake Energy von Buy auf Hold ab.
Roth Capital stuft Applied Signal von Strong Buy auf Neutral mit Kursziel $19 ab.
guten morgen
ThinkEquity bestätigen das Overweight Rating für Genentech.
Rodman & Renshaw stufen erstmalig ein:
- Encysive Pharma. mit Market Outperform ($8)
- Tanox mit Market Outperform und Kursziel $23
- United Therapeutics mit Market Outperform
Thomas Weisel bewertet Ciphergen Biosys erstmalig mit Outperform und Kurszoel $13,65.
Rodman & Renshaw stufen erstmalig ein:
- Encysive Pharma. mit Market Outperform ($8)
- Tanox mit Market Outperform und Kursziel $23
- United Therapeutics mit Market Outperform
Thomas Weisel bewertet Ciphergen Biosys erstmalig mit Outperform und Kurszoel $13,65.
guten Morgen
Hallo Nogger, Tc, Wallgrekk, Buy, Magna, Nils und ALL
Hallo Nogger, Tc, Wallgrekk, Buy, Magna, Nils und ALL
@ BSP
Gruss-gute Geschäfte!!!
Gruss-gute Geschäfte!!!
Guten Morgen ACTR!!!
Guten Morgen actr!!!!!!
Hab mir gerade übrigens wieder den gestrigen
Put geladen 0,74
Hab mir gerade übrigens wieder den gestrigen
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Hallo BSP
Wallgrekk
Du hast ihn viel billiger heute gekauft, als gestern gegeben. Ich hoffe, dein Sohn hat nichts schlimmes?!? Wie alt ist er denn?
Wallgrekk
Du hast ihn viel billiger heute gekauft, als gestern gegeben. Ich hoffe, dein Sohn hat nichts schlimmes?!? Wie alt ist er denn?
actr, Dank Dir, mein Schatz!!!
Mein Sohn bekommt grad Zähne
Er is jetzt 10 Monate...
Mein Sohn bekommt grad Zähne
Er is jetzt 10 Monate...
hi tc
akt. long he5 kk 0,065 taxe 0,075/0,080
und long tvd (mal wieder ) kk 0,98
jeweils mittlere posi
akt. long he5 kk 0,065 taxe 0,075/0,080
und long tvd (mal wieder ) kk 0,98
jeweils mittlere posi
Kaufe IQ PowerTechnologys WKN 924110 ( KK 0,55 )
** Guten Morgen @ ALL aus Hessen **
Allen einen erfolgr. Handelstag !
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