►Di,19.8.3:NoggerT,actr&TC`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,Shorts,OS,Nemax,USA◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 18.08.03 17:52:26 von
neuester Beitrag 01.09.03 09:07:51 von
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Es hört einfach nicht auf...-schlimm!!!
6:26am 08/27/03
LOUD EXPLOSION REPORTED IN GAZA CITY - AP
6:26am 08/27/03
LOUD EXPLOSION REPORTED IN GAZA CITY - AP
@TC
Ich denke das wird auch nicht so schnell enden. Die gegenseitige Wut steckt einfach zu tief.
Gruss
roc
Ich denke das wird auch nicht so schnell enden. Die gegenseitige Wut steckt einfach zu tief.
Gruss
roc
Wapme -10,67%
Gruß
mulake
Gruß
mulake
Ja leider Roc-und da sah es bis vor knapp zwei Wochen,mal wieder etwas pos. dort aus.
Gruss
Gruss
Poet "medium term buy"
First Berlin
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie von Poet Holdings AG (ISIN US7304471094/ WKN 928040) mit "medium term buy" ein.
IBM Deutschland sei Beta-Tester und habe zurzeit die Poet X-Solutions in Betrieb. Die Analysten würden erwarten, dass das Defizit von 290.000 USD bei den Lizenzumsätzen im 2.Quartal im 3.Quartal wieder ausgeglichen werden könne. Für das 3. und 4.Quartal prognostiziere man zweistellige Umsatzzuwachszahlen.
Die Jahresvergleichszahlen würden den Erfolg der Kostenreduzierungsmaßnahmen von Poet belegen. Im 4.Quartal erwarte man einen positiven Cash Flow. Aufgrund der Kosteneinsparungen korrigiere man die Prognosen leicht nach oben für Cash Flow, Nettogewinn und Gewinn je Aktie (EPS).
Die Analysten der First Berlin bleiben bei ihrer Kauf-Empfehlung "medium term buy" für die Aktie von Poet und nennen ein mittelfristiges Kursziel von 1,40 Euro bis 1,60 Euro.
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First Berlin
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie von Poet Holdings AG (ISIN US7304471094/ WKN 928040) mit "medium term buy" ein.
IBM Deutschland sei Beta-Tester und habe zurzeit die Poet X-Solutions in Betrieb. Die Analysten würden erwarten, dass das Defizit von 290.000 USD bei den Lizenzumsätzen im 2.Quartal im 3.Quartal wieder ausgeglichen werden könne. Für das 3. und 4.Quartal prognostiziere man zweistellige Umsatzzuwachszahlen.
Die Jahresvergleichszahlen würden den Erfolg der Kostenreduzierungsmaßnahmen von Poet belegen. Im 4.Quartal erwarte man einen positiven Cash Flow. Aufgrund der Kosteneinsparungen korrigiere man die Prognosen leicht nach oben für Cash Flow, Nettogewinn und Gewinn je Aktie (EPS).
Die Analysten der First Berlin bleiben bei ihrer Kauf-Empfehlung "medium term buy" für die Aktie von Poet und nennen ein mittelfristiges Kursziel von 1,40 Euro bis 1,60 Euro.
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27.08.2003
ifo-Zahlen lassen DAX unbeeindruckt
Helaba
Nach einer Intradayrallye beendeten die amerikanischen Börsen den gestrigen Tag mit leichten Gewinnen, so die Analysten von Helaba.
Der Dow Jones Index habe um 0,25 Prozent auf 9.340 Zähler zugelegt. Nasdaq und S+P 500 Index hätten ebenfalls ein kleines Plus über die Schlussglocke gerettet. Ein ganzes Bündel von Konjunkturdaten, die gestern veröffentlicht worden seien und allesamt auf eine weitere Erholung der US Volkswirtschaft schließen lassen würden, hätten, da sie kaum von den Prognosen abgewichen seien, nur wenig Einfluss auf die Kursentwicklung gehabt. Die Aufwärtsbewegung, die man gestern intraday habe beobachten können, habe Marktteilnehmer vielmehr auf eine Welle von Shorteindeckungen seitens der Handelskulisse zurück geführt.
Der Tagessieger mit einem Anstieg um neun Prozent auf einen Schlusskurs von 10,39 US-Dollar sei Xerox gewesen. SG Cowen habe den Bürogerätehersteller aufgrund verbesserter Umsatz- und Gewinnaussichten auf "strong buy" nach "market perform" heraufgesetzt. Die Handelsumsätze an der NYSE würden sich mit 1,19 Mrd. Aktien weiterhin auf niedrigem Niveau bewegen. Das Verhältnis von Gewinnern zu Verlierern habe sich wie folgt gestaltet: NYSE Adv./Dec. 1.817/1.491 und Nasdaq 1.656/1.496.
Auch in Deutschland würden die Konjunkturdaten von gestern auf die Möglichkeit einer Erholung der schwächlichen Volkswirtschaft hinweisen; den DAX-Index habe dies aber nicht beeindrucken können. Der Leitindex habe um 1,3 Prozent auf 3.455 Punkte nachgegeben. Der vielbeachtete IFO Index sei den vierten Monat in Folge auf einen Wert von 90,8 angestiegen und signalisiere eine verbesserte Stimmungslage in der Wirtschaft. Überschattet worden sei der Handel aber gestern von den Spekulationen um eine Kapitalerhöhung in Milliardenhöhe bei der Münchener Rück. Wie von der Gesellschaft im Laufe des Jahres zu erfahren gewesen sei, solle dies aber nicht über ein Bezugsrecht, sondern über sogenannte Hybridkapital erfolgen. Der Kurs des Rückversicherers habe um knapp vier Prozent auf 99 Euro nachgegeben.
Momentan spreche wenig dafür, dass die konsolidierende Abwärtsbewegung der letzten Handelstage bereits zu einem Ende gekommen sei. Die nächste unterstützende Zone sollte für den DAX im Bereich um 3.390/3.400 Punkte liegen.
ifo-Zahlen lassen DAX unbeeindruckt
Helaba
Nach einer Intradayrallye beendeten die amerikanischen Börsen den gestrigen Tag mit leichten Gewinnen, so die Analysten von Helaba.
Der Dow Jones Index habe um 0,25 Prozent auf 9.340 Zähler zugelegt. Nasdaq und S+P 500 Index hätten ebenfalls ein kleines Plus über die Schlussglocke gerettet. Ein ganzes Bündel von Konjunkturdaten, die gestern veröffentlicht worden seien und allesamt auf eine weitere Erholung der US Volkswirtschaft schließen lassen würden, hätten, da sie kaum von den Prognosen abgewichen seien, nur wenig Einfluss auf die Kursentwicklung gehabt. Die Aufwärtsbewegung, die man gestern intraday habe beobachten können, habe Marktteilnehmer vielmehr auf eine Welle von Shorteindeckungen seitens der Handelskulisse zurück geführt.
Der Tagessieger mit einem Anstieg um neun Prozent auf einen Schlusskurs von 10,39 US-Dollar sei Xerox gewesen. SG Cowen habe den Bürogerätehersteller aufgrund verbesserter Umsatz- und Gewinnaussichten auf "strong buy" nach "market perform" heraufgesetzt. Die Handelsumsätze an der NYSE würden sich mit 1,19 Mrd. Aktien weiterhin auf niedrigem Niveau bewegen. Das Verhältnis von Gewinnern zu Verlierern habe sich wie folgt gestaltet: NYSE Adv./Dec. 1.817/1.491 und Nasdaq 1.656/1.496.
Auch in Deutschland würden die Konjunkturdaten von gestern auf die Möglichkeit einer Erholung der schwächlichen Volkswirtschaft hinweisen; den DAX-Index habe dies aber nicht beeindrucken können. Der Leitindex habe um 1,3 Prozent auf 3.455 Punkte nachgegeben. Der vielbeachtete IFO Index sei den vierten Monat in Folge auf einen Wert von 90,8 angestiegen und signalisiere eine verbesserte Stimmungslage in der Wirtschaft. Überschattet worden sei der Handel aber gestern von den Spekulationen um eine Kapitalerhöhung in Milliardenhöhe bei der Münchener Rück. Wie von der Gesellschaft im Laufe des Jahres zu erfahren gewesen sei, solle dies aber nicht über ein Bezugsrecht, sondern über sogenannte Hybridkapital erfolgen. Der Kurs des Rückversicherers habe um knapp vier Prozent auf 99 Euro nachgegeben.
Momentan spreche wenig dafür, dass die konsolidierende Abwärtsbewegung der letzten Handelstage bereits zu einem Ende gekommen sei. Die nächste unterstützende Zone sollte für den DAX im Bereich um 3.390/3.400 Punkte liegen.
6:45am 08/27/03
NASDAQ FUTURES UP 1.00
6:45am 08/27/03
S&P FUTURES UP 0.10
NASDAQ FUTURES UP 1.00
6:45am 08/27/03
S&P FUTURES UP 0.10
So. Mahlzeit und bis später
Sohn wartet schon auf Action!
Sohn wartet schon auf Action!
.
ISRA Vision (WKN 548810):
hervorragende Wachstumsperspektiven + immer mehr Kaufempfehlungen ....
Die mehrmonatige Konsolidierung hat einen stabilen Boden bei ca. 10 Euro ausgebildet.
Der Ausbruch ist nur eine Frage der Zeit....
18 Euro sollten locker erreichbar sein (mindestens) 80% Chance
08.2003
Isra Vision kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Isra Vision (ISIN DE0005488100/ WKN 548810) zu kaufen.
Isra Vision stehe für Intelligente Systeme, Roboter und Automation Vision. Das Unternehmen entwickle elektronische Bildverarbeitungssysteme (Machine-Vision-Systeme) zur Lösung industrieller Aufgabenstellungen. Diese Systeme stünden im Zentrum der Automatisierung von Prozessen. Die ISRA-Programme würden von Kameras erfasste Bilder nutzen, um ein dreidimensional sehendes, elektronisches Auge zu steuern. Sie würden vor allem in der Autoindustrie zur Steuerung von Robotern in der Montage, im Motorenbau und zur Oberflächenkontrolle eingesetzt (Robot Vision).
Weiterhin ermögliche die Software eine automatische Kontrolle von Fertigungsprozessen mit entsprechenden Fehlermeldungen (Quality Vision). Oberflächen von Glas oder Folien- und Kunststoffbahnen würden beim Produktionsprozess kontrolliert und kleinste Unregelmäßigkeiten entdeckt (Surface Vision) -beispielsweise bei frisch lackierten Autoteilen.
Diese Art der Qualitätskontrolle ermögliche den Unternehmen deutliche Kosteneinsparungen. Während bislang namhafte Kunden wie Ford, DaimlerChrysler, Dürr oder Volkswagen vorwiegend aus den Bereichen Automobilbau, Kunststoff- und Glasindustrie stammen würden, dürften künftig auch andere Branchen wie Pharma, Logistik oder Chemie Interesse an den Isra-Systemen zeigen.
Um sich auch in neuen Bereichen gut positionieren zu können, setze Isra auf organisches Wachstum sowie auch auf Übernahmen. So habe jüngst die Übernahme der Mehrheit an dem Konkurrenten Nanosystems gemeldet werden können. Doch auch im operativen hätten die Hessen mit neuen Großaufträgen im Glasmarkt geglänzt.
Die neuen Produktentwicklungen würden durch besondere Anwenderfreundlichkeit überzeugen, denn der Kunde erhalte ein komplettes System von Isra, welches von der Rohware bis zum Fertigprodukt alles inspiziere. Die nun eingefahrenen Aufträge mit einem Volumen von rund 2 Mio. Euro sollten daher erst den Anfang einer weiter positiven Entwicklung in diesem Bereich darstellen.
Die Vorzeichen stünden weiter auf Wachstum, ein Beleg seien ebenfalls die neu eröffneten Büros in Spanien und Italien. Damit setze das Isra auch auf eine geographische Expansion. Trotz der deutlichen Kuravancen erscheine der Wert auch auf dem aktuellen Kursniveau noch interessant. Denn ein KGV von 12 sei vor dem Hintergrund des Wachstumspotenzials noch immer günstig.
Die Isra-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
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ISRA Vision (WKN 548810):
hervorragende Wachstumsperspektiven + immer mehr Kaufempfehlungen ....
Die mehrmonatige Konsolidierung hat einen stabilen Boden bei ca. 10 Euro ausgebildet.
Der Ausbruch ist nur eine Frage der Zeit....
18 Euro sollten locker erreichbar sein (mindestens) 80% Chance
08.2003
Isra Vision kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Isra Vision (ISIN DE0005488100/ WKN 548810) zu kaufen.
Isra Vision stehe für Intelligente Systeme, Roboter und Automation Vision. Das Unternehmen entwickle elektronische Bildverarbeitungssysteme (Machine-Vision-Systeme) zur Lösung industrieller Aufgabenstellungen. Diese Systeme stünden im Zentrum der Automatisierung von Prozessen. Die ISRA-Programme würden von Kameras erfasste Bilder nutzen, um ein dreidimensional sehendes, elektronisches Auge zu steuern. Sie würden vor allem in der Autoindustrie zur Steuerung von Robotern in der Montage, im Motorenbau und zur Oberflächenkontrolle eingesetzt (Robot Vision).
Weiterhin ermögliche die Software eine automatische Kontrolle von Fertigungsprozessen mit entsprechenden Fehlermeldungen (Quality Vision). Oberflächen von Glas oder Folien- und Kunststoffbahnen würden beim Produktionsprozess kontrolliert und kleinste Unregelmäßigkeiten entdeckt (Surface Vision) -beispielsweise bei frisch lackierten Autoteilen.
Diese Art der Qualitätskontrolle ermögliche den Unternehmen deutliche Kosteneinsparungen. Während bislang namhafte Kunden wie Ford, DaimlerChrysler, Dürr oder Volkswagen vorwiegend aus den Bereichen Automobilbau, Kunststoff- und Glasindustrie stammen würden, dürften künftig auch andere Branchen wie Pharma, Logistik oder Chemie Interesse an den Isra-Systemen zeigen.
Um sich auch in neuen Bereichen gut positionieren zu können, setze Isra auf organisches Wachstum sowie auch auf Übernahmen. So habe jüngst die Übernahme der Mehrheit an dem Konkurrenten Nanosystems gemeldet werden können. Doch auch im operativen hätten die Hessen mit neuen Großaufträgen im Glasmarkt geglänzt.
Die neuen Produktentwicklungen würden durch besondere Anwenderfreundlichkeit überzeugen, denn der Kunde erhalte ein komplettes System von Isra, welches von der Rohware bis zum Fertigprodukt alles inspiziere. Die nun eingefahrenen Aufträge mit einem Volumen von rund 2 Mio. Euro sollten daher erst den Anfang einer weiter positiven Entwicklung in diesem Bereich darstellen.
Die Vorzeichen stünden weiter auf Wachstum, ein Beleg seien ebenfalls die neu eröffneten Büros in Spanien und Italien. Damit setze das Isra auch auf eine geographische Expansion. Trotz der deutlichen Kuravancen erscheine der Wert auch auf dem aktuellen Kursniveau noch interessant. Denn ein KGV von 12 sei vor dem Hintergrund des Wachstumspotenzials noch immer günstig.
Die Isra-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
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Massivster Pusher und Substanzlos-Alarm auch heute wieder,verabschiede mich erstmal.Gut das es noch die US-Boards gibt...
@THECANADIEN
Meinst Du #2008?
Gruss
Glück
Meinst Du #2008?
Gruss
Glück
Hier noch ein wert für #2009
Prout .... nahe am ATL bei 0,40€ aktuell 0,67€ .... mit gerade mal 2,1M € bewertet!!!
Umsätze sehr dünn ... orderbuch auch....könnten aber bald entdeckt werden!!!
Prout .... nahe am ATL bei 0,40€ aktuell 0,67€ .... mit gerade mal 2,1M € bewertet!!!
Umsätze sehr dünn ... orderbuch auch....könnten aber bald entdeckt werden!!!
GEDYS 527300 ala Babcock-Zock bahnt sich an
Neues GEDYS Release fürs 4. Quartal 2003
Die GEDYS IntraWare GmbH stellt gemeinsam mit der GEDYS IntraWare
Vertriebsgesellschaft die Weiterentwicklung der GEDYS Produktlinie sicher
Eisenach, 27. August 2003 - Die GEDYS IntraWare GmbH, 100%tige
Tochtergesellschaft der GlobalWare AG, entwickelt neben der IntraWare-CRMSuite
auch die GEDYS Produkte weiter. Noch in diesem Jahr veröffentlicht die GEDYS
IntraWare GmbH das neue GEDYS Release 5.6 für die Produkte GEDYS Office Manager,
GEDYS Sales Manager und GEDYS Helpdesk. Für die IntraWare Produkte erscheint
das Release 6.7. Bestehende Wartungskunden erhalten das Update kostenfrei
zugesandt.
Des Weiteren entwickelt GEDYS IntraWare eine komplett neue Produktlinie auf
Lotus Notes R 6. Diese Produktlinie, die die Vorteile und besten Funktionen der
GEDYS- und IntraWare-Produktlinien vereint, soll dem Markt in 2004 erstmals
präsentiert werden. GEDYS- und IntraWare-Kunden mit Software-Wartungsvertrag
werden eine einfache und leicht umsetzbare Updatemöglichkeit zur neuen
Produktlinie erhalten.
Mit dem Vertrieb der GEDYS und IntraWare CRM-Lösungen ist seit Juli 2003 die
GEDYS IntraWare Vertriebsgesellschaft mbH beauftragt, die über 2.500 Kunden und
mehr als 40 aktive Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut.
"Durch die Bündelung aller Vertriebs- und Entwicklungsaktivitäten der beiden
erfolgreichen Produktlinien GEDYS und IntraWare entsteht ein leistungsfähiges,
stabiles und gut positioniertes Unternehmen", kommentieren die Gesellschafter
und Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaft, Joachim Weber, Gründer der
IntraWare, und Ralf Geishauser, Gründer der GEDYS, die über umfangreiches Know-
how im Lotus Notes- und Marktumfeld verfügen. Die GEDYS IntraWare GmbH bietet
allen ehemaligen GEDYS-Kunden eine Übernahme ihrer Support und Wartungsverträge
an.
Informationen zur GlobalWare AG:
Die GlobalWare AG mit Sitz in Eisenach ist ein Anbieter für
Informationstechnologie auf Basis von Human Language Technology (HLT). Das
Unternehmen produziert Systeme für Spracherkennung, Sprachverarbeitung,
Wissensmanagement und maschinelle Übersetzung. Die Produkte sind modular
aufgebaut und leicht in Trägerprodukte (z.B. CRM-Systeme) zu integrieren. Über
ihr Tochterunternehmen GEDYS IntraWare GmbH bietet die GlobalWare AG auch CRM-
Lösungen auf der Basis der IBM Plattform Lotus Notes/Domino. GlobalWare
unterhält Niederlassungen in Deutschland und den USA und beschäftigt derzeit
rund 50 Mitarbeiter.
Kontakt:
GlobalWare AG, Kirstin Fischer, Hospitalstraße 6, 99817 Eisenach,
Tel. 03691-204-556, Fax: 0661-9642-99-619,
kfischer@globalware.ag, http://www.globalware.ag
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),12:39 27.08.2003
DER KING
Neues GEDYS Release fürs 4. Quartal 2003
Die GEDYS IntraWare GmbH stellt gemeinsam mit der GEDYS IntraWare
Vertriebsgesellschaft die Weiterentwicklung der GEDYS Produktlinie sicher
Eisenach, 27. August 2003 - Die GEDYS IntraWare GmbH, 100%tige
Tochtergesellschaft der GlobalWare AG, entwickelt neben der IntraWare-CRMSuite
auch die GEDYS Produkte weiter. Noch in diesem Jahr veröffentlicht die GEDYS
IntraWare GmbH das neue GEDYS Release 5.6 für die Produkte GEDYS Office Manager,
GEDYS Sales Manager und GEDYS Helpdesk. Für die IntraWare Produkte erscheint
das Release 6.7. Bestehende Wartungskunden erhalten das Update kostenfrei
zugesandt.
Des Weiteren entwickelt GEDYS IntraWare eine komplett neue Produktlinie auf
Lotus Notes R 6. Diese Produktlinie, die die Vorteile und besten Funktionen der
GEDYS- und IntraWare-Produktlinien vereint, soll dem Markt in 2004 erstmals
präsentiert werden. GEDYS- und IntraWare-Kunden mit Software-Wartungsvertrag
werden eine einfache und leicht umsetzbare Updatemöglichkeit zur neuen
Produktlinie erhalten.
Mit dem Vertrieb der GEDYS und IntraWare CRM-Lösungen ist seit Juli 2003 die
GEDYS IntraWare Vertriebsgesellschaft mbH beauftragt, die über 2.500 Kunden und
mehr als 40 aktive Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut.
"Durch die Bündelung aller Vertriebs- und Entwicklungsaktivitäten der beiden
erfolgreichen Produktlinien GEDYS und IntraWare entsteht ein leistungsfähiges,
stabiles und gut positioniertes Unternehmen", kommentieren die Gesellschafter
und Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaft, Joachim Weber, Gründer der
IntraWare, und Ralf Geishauser, Gründer der GEDYS, die über umfangreiches Know-
how im Lotus Notes- und Marktumfeld verfügen. Die GEDYS IntraWare GmbH bietet
allen ehemaligen GEDYS-Kunden eine Übernahme ihrer Support und Wartungsverträge
an.
Informationen zur GlobalWare AG:
Die GlobalWare AG mit Sitz in Eisenach ist ein Anbieter für
Informationstechnologie auf Basis von Human Language Technology (HLT). Das
Unternehmen produziert Systeme für Spracherkennung, Sprachverarbeitung,
Wissensmanagement und maschinelle Übersetzung. Die Produkte sind modular
aufgebaut und leicht in Trägerprodukte (z.B. CRM-Systeme) zu integrieren. Über
ihr Tochterunternehmen GEDYS IntraWare GmbH bietet die GlobalWare AG auch CRM-
Lösungen auf der Basis der IBM Plattform Lotus Notes/Domino. GlobalWare
unterhält Niederlassungen in Deutschland und den USA und beschäftigt derzeit
rund 50 Mitarbeiter.
Kontakt:
GlobalWare AG, Kirstin Fischer, Hospitalstraße 6, 99817 Eisenach,
Tel. 03691-204-556, Fax: 0661-9642-99-619,
kfischer@globalware.ag, http://www.globalware.ag
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),12:39 27.08.2003
DER KING
Aktien nach dem Ausbruch empfehlen kann ja jede
Prout
[/url]
Prout
[/url]
achtung bei PC Spezialist
Schnigge 523640
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung am 29. August 2003
18.07.2003
Wir laden unsere Aktionäre zu der am
29. August 2003, 11.00 Uhr
im CCD Süd, Raum 3 der Messe Düsseldorf, 40474 Düsseldorf
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Die Tagesordnung finden Sie
unter Schnigge.de
DER KING
lt. neuem Effectenspiegel ist die Schnigge AG wieder auf Erfolgskurs
Seite 5
am 29. August 2003 !!!! jetzt heißt es die Startposition einnehmen
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung am 29. August 2003
18.07.2003
Wir laden unsere Aktionäre zu der am
29. August 2003, 11.00 Uhr
im CCD Süd, Raum 3 der Messe Düsseldorf, 40474 Düsseldorf
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Die Tagesordnung finden Sie
unter Schnigge.de
DER KING
lt. neuem Effectenspiegel ist die Schnigge AG wieder auf Erfolgskurs
Seite 5
am 29. August 2003 !!!! jetzt heißt es die Startposition einnehmen
"Jetzt kommt es drauf an", sagt ein Händler zu adidas-Salomon. Bisher
können sie sich der abbröckelnden Tendenz bei den DAX-Werten am Mittag
weitgehend entziehen. Die Nachfrage nach der Wandelanleihe sei gut, sie sei
bereits mehrfach überzeichnet, heißt es. Zum Bookbuilding sei der
adidas-Kurs gestützt worden, die Stützungskäufe gebe es nun nicht mehr. Nun
müsse man sehen, ob der Kurs aus eigener Kraft weiter steige. Die Chance sei
da, denn zuletzt seien adidas eher Underperformer gewesen, möglicherweise
hätten Marktteilnehmer im Vorfeld auf eine Kapitalmaßnahme spekuliert.
Im Zug der Branchen-Rotation könnten adidas nun auch als Nachzügler
gesucht werden. Und schließlich profitierten adidas auch vom nachgebenden
Dollar. Der nächste technische Widerstand liege bei 75 EUR, ein Überwinden
würde den Weg Richtung 80 EUR frei machen, heißt es. Dagegen wäre ein Fall
unter die Unterstützung um 70 EUR Baisse-trächtig.
können sie sich der abbröckelnden Tendenz bei den DAX-Werten am Mittag
weitgehend entziehen. Die Nachfrage nach der Wandelanleihe sei gut, sie sei
bereits mehrfach überzeichnet, heißt es. Zum Bookbuilding sei der
adidas-Kurs gestützt worden, die Stützungskäufe gebe es nun nicht mehr. Nun
müsse man sehen, ob der Kurs aus eigener Kraft weiter steige. Die Chance sei
da, denn zuletzt seien adidas eher Underperformer gewesen, möglicherweise
hätten Marktteilnehmer im Vorfeld auf eine Kapitalmaßnahme spekuliert.
Im Zug der Branchen-Rotation könnten adidas nun auch als Nachzügler
gesucht werden. Und schließlich profitierten adidas auch vom nachgebenden
Dollar. Der nächste technische Widerstand liege bei 75 EUR, ein Überwinden
würde den Weg Richtung 80 EUR frei machen, heißt es. Dagegen wäre ein Fall
unter die Unterstützung um 70 EUR Baisse-trächtig.
Snapshot
WKN 818510 - HEBELPRODUKT LONG AUF ADIDAS-SALOMON
WKN (Basiswert): 500340 Basiswert: ADIDAS-SALOMON AG AKTIEN O.N. ISIN: DE0008185109
Typ: Long Laufzeit: 10.10.03 Bez.-Verh.: 0,100 Strike: 68,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Deutsche Bank Kurs Basiswert: (27.08., 14:13)
Währung: EUR in EUR 74,14
Typ: Long Kurs Zertifikat: (27.08., 14:12)
Basiswert: ADIDAS-SALOMON (500340) Geld in EUR 0,70
Strike: 68,00 EUR Brief in EUR 0,72
Barrier: 68,00 EUR Realtime-Quote: (27.08., 14:22)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 0,71
Laufzeit: 10.10.03 Brief in EUR: 0,73
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: n.a.
Börsenplätze: FRA STU Spread: (27.08., 14:12)
Absolut 0,02
Homogenisiert 0,20
Relativ in % des Briefkurses 2,78%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 10,30
Aufgeld (Briefkurs): 1,40%
Abstand zur Barrier:
in EUR 6,16
in % 8,31%
RealPush Watchlist
Hier können Sie das Wertpapier in Ihre persönliche RealPush-Watchlist aufnehmen.
WKN 818510 - HEBELPRODUKT LONG AUF ADIDAS-SALOMON
WKN (Basiswert): 500340 Basiswert: ADIDAS-SALOMON AG AKTIEN O.N. ISIN: DE0008185109
Typ: Long Laufzeit: 10.10.03 Bez.-Verh.: 0,100 Strike: 68,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Deutsche Bank Kurs Basiswert: (27.08., 14:13)
Währung: EUR in EUR 74,14
Typ: Long Kurs Zertifikat: (27.08., 14:12)
Basiswert: ADIDAS-SALOMON (500340) Geld in EUR 0,70
Strike: 68,00 EUR Brief in EUR 0,72
Barrier: 68,00 EUR Realtime-Quote: (27.08., 14:22)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 0,71
Laufzeit: 10.10.03 Brief in EUR: 0,73
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: n.a.
Börsenplätze: FRA STU Spread: (27.08., 14:12)
Absolut 0,02
Homogenisiert 0,20
Relativ in % des Briefkurses 2,78%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 10,30
Aufgeld (Briefkurs): 1,40%
Abstand zur Barrier:
in EUR 6,16
in % 8,31%
RealPush Watchlist
Hier können Sie das Wertpapier in Ihre persönliche RealPush-Watchlist aufnehmen.
OK, dann sorge ich alleine für Infos, ist ja schrecklich langweilig !
/MARKT/Nokia Richtung 15,60/16,00 EUR
Anschlussgewinne Richtung 15,60 bis 16,00 EUR halten technische Analysten
bei Nokia für wahrscheinlich. Dort liege der nächste Widerstand. Nachdem das
Papier in Reaktion auf schwache Zahlen wochenlang hinter dem Sektor und dem
Markt zurückgeblieben war, haben sich die Aktien von Nokia seit Mitte August
wieder sehr gut entwickelt, sagt ein Händler. Anleger erhofften sich
positive Impulse vom "Midquarter-Update am 9. September.
/MARKT/Nokia Richtung 15,60/16,00 EUR
Anschlussgewinne Richtung 15,60 bis 16,00 EUR halten technische Analysten
bei Nokia für wahrscheinlich. Dort liege der nächste Widerstand. Nachdem das
Papier in Reaktion auf schwache Zahlen wochenlang hinter dem Sektor und dem
Markt zurückgeblieben war, haben sich die Aktien von Nokia seit Mitte August
wieder sehr gut entwickelt, sagt ein Händler. Anleger erhofften sich
positive Impulse vom "Midquarter-Update am 9. September.
Snapshot
WKN 147336 - HEBELPRODUKT LONG AUF NOKIA
WKN (Basiswert): 870737 Basiswert: NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 ISIN: DE0001473361
Typ: Long Laufzeit: 23.09.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 12,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Sal. Oppenheim Kurs Basiswert: (27.08., 14:23)
Währung: EUR in EUR 14,48
Typ: Long Kurs Zertifikat: (27.08., 14:22)
Basiswert: NOKIA (870737) Geld in EUR 2,49
Strike: 12,00 EUR Brief in EUR 2,52
Barrier: 12,00 EUR Realtime-Quote: (27.08., 14:37)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 2,52
Laufzeit: 23.09.03 Brief in EUR: 2,55
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: 3,82
Börsenplätze: DUS FRA STU Spread: (27.08., 14:22)
Absolut 0,03
Homogenisiert 0,03
Relativ in % des Briefkurses 1,19%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 5,75
Aufgeld (Briefkurs): 0,28%
Abstand zur Barrier:
in EUR 2,48
in % 17,13%
RealPush Watchlist
WKN 147336 - HEBELPRODUKT LONG AUF NOKIA
WKN (Basiswert): 870737 Basiswert: NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 ISIN: DE0001473361
Typ: Long Laufzeit: 23.09.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 12,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Sal. Oppenheim Kurs Basiswert: (27.08., 14:23)
Währung: EUR in EUR 14,48
Typ: Long Kurs Zertifikat: (27.08., 14:22)
Basiswert: NOKIA (870737) Geld in EUR 2,49
Strike: 12,00 EUR Brief in EUR 2,52
Barrier: 12,00 EUR Realtime-Quote: (27.08., 14:37)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 2,52
Laufzeit: 23.09.03 Brief in EUR: 2,55
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: 3,82
Börsenplätze: DUS FRA STU Spread: (27.08., 14:22)
Absolut 0,03
Homogenisiert 0,03
Relativ in % des Briefkurses 1,19%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 5,75
Aufgeld (Briefkurs): 0,28%
Abstand zur Barrier:
in EUR 2,48
in % 17,13%
RealPush Watchlist
hahaha
KK
hahaha
KK
** Da das ist ja ein Klasse-Posting und erst der Informationsinhalt, der ist nicht zu toppen !
Da bin ich nu hin und wech !
Da bin ich nu hin und wech !
** Bin ja beeindruckt KK was du so alles drauf hast **
Hat sich ja ein Schulbesuch bei dir gelohnt
Hat sich ja ein Schulbesuch bei dir gelohnt
Hi,
Auch eine Ahold läuft allmählich auf die 9€ zu.
Gruss
roc
Auch eine Ahold läuft allmählich auf die 9€ zu.
Gruss
roc
Komisch, das der gleich wußte wer gemeint war...
hahaha
KK
hahaha
KK
ist ja nicht all zu schwer bei den Aktivitäten hier!
Es gibt nicht all zu viele hier die für Content sorgen, du jedenfalls gehörst nicht dazu!
Deine Push-Attacken werden lediglich zur Kenntnis genommen!
Es gibt nicht all zu viele hier die für Content sorgen, du jedenfalls gehörst nicht dazu!
Deine Push-Attacken werden lediglich zur Kenntnis genommen!
also bei Schnigge geht es schnell von ,16 € auf über ,30 €
Text von Effectenspiegel
Börsenmakler Schnigge AG offensichtlich wieder auf Erfolgskurs
Die Börsenmakler Schnigge AG hält an diesem Freitag 29.8. ihre HV ab.
Börsenbeobachter erwarten. daß die Gesellschaft die schwierige Sanierungsphase beendet hat und der HV eine Zukunftsperspektive vorlegen wird.
Geplant ist eine Kapitalzusammenlegung 10:1 auf 1 Mio € und dann eine Kapitalerhöhung auf 2 Mio €
DER KING
Bezugrechte sichern
sieht nach ausbruch aus...nix zockerpapier
halte seit gestern cewe color(danke hurri )
gruss butthead
halte seit gestern cewe color(danke hurri )
gruss butthead
Kaum verändert dürfte die Wall Street am Mittwoch eröffnen. Der
S&P-Future und der Nasdaq-Future tendieren derzeit praktisch unverändert.
Händler erwarten einen ruhigen Handel. "Sowohl von Konjunktur- als auch von
Unternehmensseite gibt es keine Signale, das könnte langweilig werden",
mutmaßt ein Teilnehmer. Die Erholung im späten Geschäft am Dienstag sei zwar
erfreulich gewesen, sollte aber angesichts der dünnen Umsätze nicht
überbewertet werden. Dem Markt fehle etwas die Orientierung und dies lasse
sich auch an den geringen Ausschlägen der Futures ablesen.
Die Woche vor dem Feiertag Labour Day, den die USA am Montag begehen, sei
bei den US-Bürgern als Urlaubssaison sehr beliebt und daher entsprechend
unspektakulär. Unter technischen Gesichtspunkten gebe es ebenfalls keine
klaren Signale, fügt ein technischer Analyst hinzu. Der S&P-500 sollte nicht
mehr unter 988 Punkte fallen, wobei die Lage aber erst bei unter 975 Zählern
brenzlig werde. Nach oben hin sei der Widerstand bei 1.004 Zählern von
Bedeutung.
Am Dienstag hat der Dow Jones mit einem Plus von 0,2 Prozent bzw 23
Punkten auf 9.340 geschlossen. Der S&P-500-Index stieg um 0,3 Prozent bzw
drei Stellen auf 997. Der Nasdaq-Composite-Index gewann 0,4 Prozent bzw
sechs Zähler auf 1.771.
S&P-Future und der Nasdaq-Future tendieren derzeit praktisch unverändert.
Händler erwarten einen ruhigen Handel. "Sowohl von Konjunktur- als auch von
Unternehmensseite gibt es keine Signale, das könnte langweilig werden",
mutmaßt ein Teilnehmer. Die Erholung im späten Geschäft am Dienstag sei zwar
erfreulich gewesen, sollte aber angesichts der dünnen Umsätze nicht
überbewertet werden. Dem Markt fehle etwas die Orientierung und dies lasse
sich auch an den geringen Ausschlägen der Futures ablesen.
Die Woche vor dem Feiertag Labour Day, den die USA am Montag begehen, sei
bei den US-Bürgern als Urlaubssaison sehr beliebt und daher entsprechend
unspektakulär. Unter technischen Gesichtspunkten gebe es ebenfalls keine
klaren Signale, fügt ein technischer Analyst hinzu. Der S&P-500 sollte nicht
mehr unter 988 Punkte fallen, wobei die Lage aber erst bei unter 975 Zählern
brenzlig werde. Nach oben hin sei der Widerstand bei 1.004 Zählern von
Bedeutung.
Am Dienstag hat der Dow Jones mit einem Plus von 0,2 Prozent bzw 23
Punkten auf 9.340 geschlossen. Der S&P-500-Index stieg um 0,3 Prozent bzw
drei Stellen auf 997. Der Nasdaq-Composite-Index gewann 0,4 Prozent bzw
sechs Zähler auf 1.771.
>> IBS AG sollte man weiterhin im Focus behalten !! 1 icepak 27.08.03 14:33:43
** Akt: DGAP-News: IBS AG <IBB> Pos. News ! 10 icepak 26.08.03 16:43:30
---> IBS sollte man weiterhin im Focus haben <--- Fakten 2 icepak 26.08.03 08:33:13
"Welt am Sonntag positiver Comment zu IBS AG" Turn.around-Kandidat 27 icepak 25.08.03 21:14:46
** IBS vor charttechn.Kaufsignal ** Chart anschauen, mögliche 14 icepak 03.07.03 08:13:38
** Blick auf den IBS AG - Chart lohnt sich und 8 icepak 11.06.03 11:15:40
** IBS AG sollte man weiterhin im Focus haben ** 4 icepak 10.06.03 13:51:33
** Ein Blick auf den -> IBS AG-Chart <- sollte sich weiterh.lohnen ** 3 icepak 14.05.03 12:04:11
*** Irgendwie sieht der Chart von > IBS < sehr gut aus *** 10 icepak 08.05.03 11:34:58
** IBS AG sollte man weiterhin im Focus haben ** Gute News-Pipeline 10 icepak 06.05.03 15:32:17
soso
DAS nennst du CONTENT?
ich nenne das einfallslos, zumal statt 10 Threads auch EINER gereicht hätte, erst recht wenn die Threads teilweise alle die EXAKT gleiche Überschrift tragen....
hahaha
KK
** Akt: DGAP-News: IBS AG <IBB> Pos. News ! 10 icepak 26.08.03 16:43:30
---> IBS sollte man weiterhin im Focus haben <--- Fakten 2 icepak 26.08.03 08:33:13
"Welt am Sonntag positiver Comment zu IBS AG" Turn.around-Kandidat 27 icepak 25.08.03 21:14:46
** IBS vor charttechn.Kaufsignal ** Chart anschauen, mögliche 14 icepak 03.07.03 08:13:38
** Blick auf den IBS AG - Chart lohnt sich und 8 icepak 11.06.03 11:15:40
** IBS AG sollte man weiterhin im Focus haben ** 4 icepak 10.06.03 13:51:33
** Ein Blick auf den -> IBS AG-Chart <- sollte sich weiterh.lohnen ** 3 icepak 14.05.03 12:04:11
*** Irgendwie sieht der Chart von > IBS < sehr gut aus *** 10 icepak 08.05.03 11:34:58
** IBS AG sollte man weiterhin im Focus haben ** Gute News-Pipeline 10 icepak 06.05.03 15:32:17
soso
DAS nennst du CONTENT?
ich nenne das einfallslos, zumal statt 10 Threads auch EINER gereicht hätte, erst recht wenn die Threads teilweise alle die EXAKT gleiche Überschrift tragen....
hahaha
KK
Nur zu deiner Info:
zu diesem icepak und seinen Postings habe ich mich schon ausgelassen!
Eine Erkärung zu diesem Mißbrauch meiner ID brauch ich dir nicht zu geben,du bist es nicht wert, dass ich mich vor dir rechtfertigen muss, aber du scheinst dich ja für mich zu interessieren!
Das ist das LETZTE was ich dir zu sagen habe!
zu diesem icepak und seinen Postings habe ich mich schon ausgelassen!
Eine Erkärung zu diesem Mißbrauch meiner ID brauch ich dir nicht zu geben,du bist es nicht wert, dass ich mich vor dir rechtfertigen muss, aber du scheinst dich ja für mich zu interessieren!
Das ist das LETZTE was ich dir zu sagen habe!
Gehe jetzt lieber joggen,ist effizienter als sich mit einsamen,möglicherw. psych.-kranken rumzuärgern!
@ icepak: Nicht nerven lassen...
@ ice
ich versteh manche Leute im Board auch nicht..aber sich drüber zu ärgern bringt nix...
Wo sind denn jetzt alle auf einmal hin?? sind alle wegen Klausi joggen gegangen?
Yabuuh
ich versteh manche Leute im Board auch nicht..aber sich drüber zu ärgern bringt nix...
Wo sind denn jetzt alle auf einmal hin?? sind alle wegen Klausi joggen gegangen?
Yabuuh
Die Bedingungen für die Halbleiterbranche haben sich nach Ansicht der Analysten von Merrill Lynch (ML) weiter verbessert. Bei den aussichtsteichsten Werten aus dem Sektor wie Taiwan Semiconductor, Xilinx, Linear Technology, Altera und Intel, die mit Ausnahme von Altera mit "Buy" eingestuft werden, habe sich nach den Kriterien Bewertung, Profitabilität, Liqudität und operativem Geschäft die Lage weiter aufgehellt. Altera, Linear, Maxim und Xilinx seien hochprofitabel, aber günstig bewertet, heißt es weiter. Schlechter wird die Lage dagegen bei AMD eingeschätzt.
Medigene
Neues Tageshoch im Xetra
Neues Tageshoch im Xetra
STOCKHOLM -(Dow Jones)- Nokia Corp. (NOK) Wednesday said it has reached a deal whereby software maker Electronic Arts Inc.(NASDAQ-NMS:ERTS) (ERTS) will deliver select EA game titles for Nokia`s planned N-Gage mobile gaming platform.
Nokia said that beginning this year for the holiday season, EA will deliver some of its leading game titles for the N-Gage, which will be available globally on Oct. 7.
"This is a great opportunity for us to extend titles from EA SPORTS and EA GAMES onto a new and exciting game platform," said EA Vice President of North American Publishing Nancy Smith. "We plan to make use of all the great features of the Nokia N-Gage."
Nokia said that beginning this year for the holiday season, EA will deliver some of its leading game titles for the N-Gage, which will be available globally on Oct. 7.
"This is a great opportunity for us to extend titles from EA SPORTS and EA GAMES onto a new and exciting game platform," said EA Vice President of North American Publishing Nancy Smith. "We plan to make use of all the great features of the Nokia N-Gage."
Schnigge 523640
DER KING
DER KING
@paula5
MEDIGENE kurz vor Ausbruch
Heute sehr gut Umsätze
Schneidung der 38 Tagelinie
MACD zeigt Kaufsignal
MEDIGENE kurz vor Ausbruch
Heute sehr gut Umsätze
Schneidung der 38 Tagelinie
MACD zeigt Kaufsignal
gerade eben wieder grosse Blöcke bei Mobilcom...momentan wieder bei 10,55 +2,9%
QIAGEN - Intradaykurs: 10,70€ (-2,7%)
Kurzcheck im Tageschart:
Das Kaufsignal der Aktie steht zunächst ungefährdet. Durch das Triggern von 10,10€ zur Oberseite wurde erhebliches mittelfristiges Kurspotential frei gesetzt. Nach einem Zwischenhoch bei 11,16€ setzt die Aktie nun zum obligatorischen Pullback auf die Ausbruchslinie an. Prallt der Kurs entsprechend an dieser Stelle nach oben ab ist das Kaufsignal bestätigt.
Das Kaufsignal generiert Kurspotential, das die Aktie bis zu einer Kurszielzone zwischen 13,70-15,10€ führen kann. Dort verläuft der primäre Abwärtstrend sowie die exp. GDL 200 auf Wochenbasis.
Im weiteren Verlauf ist ein Kursziel bei ca. 24,00€ möglich, was nochmal mehr als eine Verdopplung des aktuellen Kurses bedeuten würde.
Kurzcheck im Tageschart:
Das Kaufsignal der Aktie steht zunächst ungefährdet. Durch das Triggern von 10,10€ zur Oberseite wurde erhebliches mittelfristiges Kurspotential frei gesetzt. Nach einem Zwischenhoch bei 11,16€ setzt die Aktie nun zum obligatorischen Pullback auf die Ausbruchslinie an. Prallt der Kurs entsprechend an dieser Stelle nach oben ab ist das Kaufsignal bestätigt.
Das Kaufsignal generiert Kurspotential, das die Aktie bis zu einer Kurszielzone zwischen 13,70-15,10€ führen kann. Dort verläuft der primäre Abwärtstrend sowie die exp. GDL 200 auf Wochenbasis.
Im weiteren Verlauf ist ein Kursziel bei ca. 24,00€ möglich, was nochmal mehr als eine Verdopplung des aktuellen Kurses bedeuten würde.
Bis auf ne Handvoll Leute in diesem Thread versteht hier auch keiner was vnn der Börse/vom Traden also wundert es mich auch nicht, wenn manche Leute ebenfalls nicht verstanden werden können....
hahaha
KK
hahaha
KK
Ich bin kaum weg, ist hier was los!
FLAMEL TECHNOLOGIES SA
Aktuell 27,70 17:39
Diff. Vortag +30,05%
Tages-Vol. 111,95 Mio.
Geld 27,71 17:39
Brief 27,72 17:39
FLAMEL TECHNOLOGIES SA - Nasdaq National Market: FLML
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
27.50 6.2 (29.11) N/A 27.50 (0.80) 27.54 (11) 11:56
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
27.45 6.15 (28.87) 27.46 (1) 27.49 (1) 11:36
Day Volume Last Size Open High Low
5,654,031 200 25.59 27.80 25.02
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-=+ 12,274 461 26.0042 23.19
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.73 21.30 585,300
StreetInsider Alert for FLML
Aug 27, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Flamel Technologies (Nasdaq:
FLML) is 25% higher in early trading after the company and Bristol-Myers Squibb
(NYSE: BMY) announced a licensing and commercialization agreement to develop and
market Basulin, the first controlled release, unmodified human insulin to be
developed as a once- daily injection for patients with type 1 or type 2
diabetes. Bristol-Myers Squibb will pay Flamel Technologies a $20 million
up-front payment and $145 million in additional milestone payments for a total
of $165 million. Bristol-Myers Squibb will also pay double-digit royalties to
Flamel on sales.
Aktuell 27,70 17:39
Diff. Vortag +30,05%
Tages-Vol. 111,95 Mio.
Geld 27,71 17:39
Brief 27,72 17:39
FLAMEL TECHNOLOGIES SA - Nasdaq National Market: FLML
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
27.50 6.2 (29.11) N/A 27.50 (0.80) 27.54 (11) 11:56
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
27.45 6.15 (28.87) 27.46 (1) 27.49 (1) 11:36
Day Volume Last Size Open High Low
5,654,031 200 25.59 27.80 25.02
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-=+ 12,274 461 26.0042 23.19
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.73 21.30 585,300
StreetInsider Alert for FLML
Aug 27, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Flamel Technologies (Nasdaq:
FLML) is 25% higher in early trading after the company and Bristol-Myers Squibb
(NYSE: BMY) announced a licensing and commercialization agreement to develop and
market Basulin, the first controlled release, unmodified human insulin to be
developed as a once- daily injection for patients with type 1 or type 2
diabetes. Bristol-Myers Squibb will pay Flamel Technologies a $20 million
up-front payment and $145 million in additional milestone payments for a total
of $165 million. Bristol-Myers Squibb will also pay double-digit royalties to
Flamel on sales.
Qiagen auf Abendspurt
Heute nicht sehr viel Ami-Verlierer - zumindenstens bei den %%%!
V Mount10 in FFE
zu akt. 2,39, über 13.850
zu diesem Kurs umgesetzt (K 2,28,2,3&2,35)
zu akt. 2,39, über 13.850
zu diesem Kurs umgesetzt (K 2,28,2,3&2,35)
27.08. 18:06
Pennystock TCGI - 100% reichen anscheinend nicht
Vorhin hatten wir auf die Aktie von TCGI hingewiesen. Der Aktienkurs dieses US Pennystocks explodiert unter hohem Volumen. Die Intraday-Trader unseres Teams scalpen das Papier seit Handelsbeginn. Aktuell steht die Aktie mit 117% im Plus. Intraday wurde bisher ein High von 1,34 $ erreicht, was einem Plus von 160% entspricht.
Classica Group Incorporated (The) - Common Stock
Aktuell 1,14 18:00
Diff. Vortag +123,53%
Volumen 7,59 Mio.
Geld 1,12 18:00
Geld Vol. 2.400
Brief 1,14 18:00
Brief Vol. 13.400
Spread 0,02
Aber jetzt ist Schluß!
Pennystock TCGI - 100% reichen anscheinend nicht
Vorhin hatten wir auf die Aktie von TCGI hingewiesen. Der Aktienkurs dieses US Pennystocks explodiert unter hohem Volumen. Die Intraday-Trader unseres Teams scalpen das Papier seit Handelsbeginn. Aktuell steht die Aktie mit 117% im Plus. Intraday wurde bisher ein High von 1,34 $ erreicht, was einem Plus von 160% entspricht.
Classica Group Incorporated (The) - Common Stock
Aktuell 1,14 18:00
Diff. Vortag +123,53%
Volumen 7,59 Mio.
Geld 1,12 18:00
Geld Vol. 2.400
Brief 1,14 18:00
Brief Vol. 13.400
Spread 0,02
Aber jetzt ist Schluß!
MUV2 heute vor den Zahlen stark
SK über 100 €
SK über 100 €
K 1.Position Allianz, akt. 83,26 + 0,58%
Trziel für den morgigen
Handelstag 84,5-85,5
Trziel für den morgigen
Handelstag 84,5-85,5
27.08. 16:45
TecDAX: QIAGEN - Kaufsignal steht, nun...
...erstmal Pullback!
QIAGEN - Intradaykurs: 10,70€ (-2,7%)
Kurzcheck im Tageschart:
Das Kaufsignal der Aktie steht zunächst ungefährdet. Durch das Triggern von 10,10€ zur Oberseite wurde erhebliches mittelfristiges Kurspotential frei gesetzt. Nach einem Zwischenhoch bei 11,16€ setzt die Aktie nun zum obligatorischen Pullback auf die Ausbruchslinie an. Prallt der Kurs entsprechend an dieser Stelle nach oben ab ist das Kaufsignal bestätigt.
Das Kaufsignal generiert Kurspotential, das die Aktie bis zu einer Kurszielzone zwischen 13,70-15,10€ führen kann. Dort verläuft der primäre Abwärtstrend sowie die exp. GDL 200 auf Wochenbasis.
Im weiteren Verlauf ist ein Kursziel bei ca. 24,00€ möglich, was nochmal mehr als eine Verdopplung des aktuellen Kurses bedeuten würde.
Tageschart (log-IT):
TecDAX: QIAGEN - Kaufsignal steht, nun...
...erstmal Pullback!
QIAGEN - Intradaykurs: 10,70€ (-2,7%)
Kurzcheck im Tageschart:
Das Kaufsignal der Aktie steht zunächst ungefährdet. Durch das Triggern von 10,10€ zur Oberseite wurde erhebliches mittelfristiges Kurspotential frei gesetzt. Nach einem Zwischenhoch bei 11,16€ setzt die Aktie nun zum obligatorischen Pullback auf die Ausbruchslinie an. Prallt der Kurs entsprechend an dieser Stelle nach oben ab ist das Kaufsignal bestätigt.
Das Kaufsignal generiert Kurspotential, das die Aktie bis zu einer Kurszielzone zwischen 13,70-15,10€ führen kann. Dort verläuft der primäre Abwärtstrend sowie die exp. GDL 200 auf Wochenbasis.
Im weiteren Verlauf ist ein Kursziel bei ca. 24,00€ möglich, was nochmal mehr als eine Verdopplung des aktuellen Kurses bedeuten würde.
Tageschart (log-IT):
einstieg bei isra vision
Wapme 3,85 + 2,67% (Tageshoch)
Hier werde ich keine Stücke abgeben,
eher werde ich Rückkaufe zum
Kauf nutzen, mein 8. Trziel nun bei [size=18]4,2-4,5[/size]
Und glaubt mir, auch das dürften wir
bei der Stärke & den Unsätze sehen,
über 1 Millionen Aktien in den
letztem Handelstagen umgesetzt!
Hier mittlerweile 74% seit
Empfehlung vor 4Handelstagen
Hier werde ich keine Stücke abgeben,
eher werde ich Rückkaufe zum
Kauf nutzen, mein 8. Trziel nun bei [size=18]4,2-4,5[/size]
Und glaubt mir, auch das dürften wir
bei der Stärke & den Unsätze sehen,
über 1 Millionen Aktien in den
letztem Handelstagen umgesetzt!
Hier mittlerweile 74% seit
Empfehlung vor 4Handelstagen
Zitat von NoggerT: WAPME 3,07 (Tageshoch) !!!!!!!
Zitat von NoggerT: PLATOW kam gerade[/quote]
mit dieser Meldung..
Wapme vor "Big Deal"?
Die auf Premium-SMS spezialisierte Wapme (2,80 Euro; DE0005495501) befindet sich derzeit auf Konsolidierungskurs. Dies könnte sich jedoch schon bald ändern. Wie wir aus gut informierten Kreisen erfahren, soll ein großer US-Player die Fühler nach den Düsseldorfern ausgestreckt haben. Hintergrund sei demnach ein 20 Mio. Dollar-Auftrag (Rohertragsmarge von 90%!), der gemeinsam mit dem US-Partner abgewickelt werden soll. Wapme bringt gerade einmal eine Marktkapitalisierung von etwa 14 Mio. Euro auf die Waage, was offenbar Begehrlichkeiten weckt. [size=18]Die Due Dilligence sei bereits angelaufen[/size], hören wir.
Von der Zahlenfront gibt es nur wenig Neues zu berichten. So lagen sie zum Halbjahr (Umsatz: 52,8 Mio. Euro bei ausgeglichenem EBITDA) im Rahmen der Erwartungen. Durch die bereits bekannt gegebene Kapitalerhöhung flossen dem Unternehmen liquide Mittel in Höhe von 1,4 Mio. Euro zu. Die Aktie unterliegt bereits seit mehreren Wochen starken Schwankungen. Die Unterstützung im Bereich 2,40/2,60 Euro zeigt sich jedoch bislang stabil. Das marktenge Papier fällt unter die Kategorie "hoch spekulatives Investment". Deshalb sollten nur hartgesottene Trader eine Spekulation auf aktuellem Kursniveau wagen.
Zitat von NoggerT: ich habe gestern Wapme bei[size=18][/size]
2,25 empfohlen & seitdem
halte an diese fest, über 2,90
werde ich gar zukaufen..der Chart &
die Umsätze sind schon ziemlich auffällig..
...
Nogger, was hälst Du von NORDEX ??
Grüße
Goldman
Grüße
Goldman
Auch die Empfehlung bei Travel24
war gesternAbend bei 1,43 richtig,
das TAgeshoch heute 1,72 !
war gesternAbend bei 1,43 richtig,
das TAgeshoch heute 1,72 !
Wenn Wapme das Tageshoch
nun bei 3,85 knacken sollte,
dann liegt nichts mehr bis 4,1..
nun bei 3,85 knacken sollte,
dann liegt nichts mehr bis 4,1..
27.08. 18:36
MILLENNIUM PHARMA - Nächster Aufwärtsschub?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Millennium Pharmaceutical (MLNM) - Intradaykursstand : +1,43% auf 13,41 $
Aktueller Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Von Mai bis Mitte Juni konnte MLNM in einem steilen Aufwärtstrend ansteigen und dabei auch die dominante Abwärtstrendlinie nach oben passieren. Im High dieser Aufwärtsbewegung wurden 18,36 $ erreicht, dann stellte sich eine ebenso steil verlaufende Korrekturphase ein. In dieser Woche nun bricht MLNM aus diesem Korrektur-Trendkanal wieder nach oben aus.
Auf mittelfristige Sicht ist dennoch in den kommenden Wochen bei MLNM mit einem hochvolatilen Kursgeschehen zu rechnen. Das bisher vorliegende charttechnische Set Up der letzten Monate läßt uns ein "semi-neutrales" Konsolidierungsmuster wie beispielsweise ein symmetrisches Dreieck erwarten. Ohne daß das Dreieck auch nur ansatzweise vorliegt, läßt sich bereits jetzt ein erstes charttechnisches Kursziel auf mittelfristige Sicht (!), - also auf einen Zeitrahmen von mehreren Monaten -, von ca. 28 $ ermitteln. Dieses Kursziel muß jedoch basierend auf der Kursentwicklung der kommenden Wochen, erst konkretisiert und feinjustiert werden.
MILLENNIUM PHARMA - Nächster Aufwärtsschub?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Millennium Pharmaceutical (MLNM) - Intradaykursstand : +1,43% auf 13,41 $
Aktueller Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Von Mai bis Mitte Juni konnte MLNM in einem steilen Aufwärtstrend ansteigen und dabei auch die dominante Abwärtstrendlinie nach oben passieren. Im High dieser Aufwärtsbewegung wurden 18,36 $ erreicht, dann stellte sich eine ebenso steil verlaufende Korrekturphase ein. In dieser Woche nun bricht MLNM aus diesem Korrektur-Trendkanal wieder nach oben aus.
Auf mittelfristige Sicht ist dennoch in den kommenden Wochen bei MLNM mit einem hochvolatilen Kursgeschehen zu rechnen. Das bisher vorliegende charttechnische Set Up der letzten Monate läßt uns ein "semi-neutrales" Konsolidierungsmuster wie beispielsweise ein symmetrisches Dreieck erwarten. Ohne daß das Dreieck auch nur ansatzweise vorliegt, läßt sich bereits jetzt ein erstes charttechnisches Kursziel auf mittelfristige Sicht (!), - also auf einen Zeitrahmen von mehreren Monaten -, von ca. 28 $ ermitteln. Dieses Kursziel muß jedoch basierend auf der Kursentwicklung der kommenden Wochen, erst konkretisiert und feinjustiert werden.
Habt Ihr eigentlich schon MME (576115) und Matchnet (930129) besprochen?
Bei beiden Aktien dürfte es morgen weiter rauf gehen!
Bei beiden Aktien dürfte es morgen weiter rauf gehen!
Für die absoluten Zocker, also
hochspekulativ...!
Babcock (BBX), akt. 0,27 + 57,76%
4,4 Millionen Aktien in FFE
intraday umgesetzt !
hochspekulativ...!
Babcock (BBX), akt. 0,27 + 57,76%
4,4 Millionen Aktien in FFE
intraday umgesetzt !
GAUSS Interprise
Aktuell 1,62 18:25
Diff. Vortag +24,62%
Volumen 454.172,02
Geld 1,58 18:35
Geld Vol. 2.000
Brief 1,62 18:35
Brief Vol. 7.690
Spread 0,04
27.08.03 DGAP-Ad hoc: Gauss Interprise AG deutsch
Gauss Interprise AG bestätigt Vertragsabschluss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
Hamburg, 27.08.2003. Gauss Interprise AG (Prime Standard: GSO, ISIN DE0005532907)bestätigt den Abschluss eines Vertrages zwischen einigen Aktionären der Gauss Interprise AG und der 2016090 Ontario Inc., einer 100%igen Tochter der Open Text Corporation, Canada. Aktionäre der Gauss Interprise AG , die zusammen rund 65,80 % des Grundkapitals der Gesellschaft halten, haben heute eine Vereinbarung mit 2016090 Ontario Inc., einer 100 %igen Tochtergesellschaft der kanadischen Open Text Corporation über den aufschiebend bedingten Verkauf ihrer Anteile abgeschlossen. In diesem Zusammenhang hat auch die Gauss Interprise AG eine Vereinbarung mit der 2016090 Ontario Inc. getroffen.Die Gesellschaft erwartet daher, dass die 2016090 Ontario Inc. den übrigen Aktionären der Gesellschaft ein Übernahmeangebot nach den Vorschriften des WpÜG unterbreiten wird.Weiter haben die Gläubiger der von der Gesellschaft im November 2002 begebenen Wandelanleihe mit 2016090 Ontario Inc. vereinbart, von ihrem Wandlungsrecht nach Eintritt der aufschiebenden Bedingungen Gebrauch zu machen, wodurch das Grundkapital der Gesellschaft um rund 2,1 Mio. EUR erhöht und die Gesellschaft von Verbindlichkeiten in Höhe von rund 4,0 Mio. EUR befreit würde, und diese Aktien ebenfalls an die 2016090 Ontario Inc. zu verkaufen. Dadurch würde sich der an 2016090 Ontario Inc. insgesamt verkaufte Anteil an der Gesellschaft auf mindestens 73,18 % erhöhen.Gauss Interprise AG, Investor Relations/Corporate Communications, Weidestraße 120a, 22083 Hamburg,Tel.: +49- 40-3250-1100, Fax: +49-40-3250-191218, E-Mail: investor@gaussvip.com, http://www.gaussvip.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2003
WKN: 553290; ISIN: DE0005532907; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Aktuell 1,62 18:25
Diff. Vortag +24,62%
Volumen 454.172,02
Geld 1,58 18:35
Geld Vol. 2.000
Brief 1,62 18:35
Brief Vol. 7.690
Spread 0,04
27.08.03 DGAP-Ad hoc: Gauss Interprise AG deutsch
Gauss Interprise AG bestätigt Vertragsabschluss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
Hamburg, 27.08.2003. Gauss Interprise AG (Prime Standard: GSO, ISIN DE0005532907)bestätigt den Abschluss eines Vertrages zwischen einigen Aktionären der Gauss Interprise AG und der 2016090 Ontario Inc., einer 100%igen Tochter der Open Text Corporation, Canada. Aktionäre der Gauss Interprise AG , die zusammen rund 65,80 % des Grundkapitals der Gesellschaft halten, haben heute eine Vereinbarung mit 2016090 Ontario Inc., einer 100 %igen Tochtergesellschaft der kanadischen Open Text Corporation über den aufschiebend bedingten Verkauf ihrer Anteile abgeschlossen. In diesem Zusammenhang hat auch die Gauss Interprise AG eine Vereinbarung mit der 2016090 Ontario Inc. getroffen.Die Gesellschaft erwartet daher, dass die 2016090 Ontario Inc. den übrigen Aktionären der Gesellschaft ein Übernahmeangebot nach den Vorschriften des WpÜG unterbreiten wird.Weiter haben die Gläubiger der von der Gesellschaft im November 2002 begebenen Wandelanleihe mit 2016090 Ontario Inc. vereinbart, von ihrem Wandlungsrecht nach Eintritt der aufschiebenden Bedingungen Gebrauch zu machen, wodurch das Grundkapital der Gesellschaft um rund 2,1 Mio. EUR erhöht und die Gesellschaft von Verbindlichkeiten in Höhe von rund 4,0 Mio. EUR befreit würde, und diese Aktien ebenfalls an die 2016090 Ontario Inc. zu verkaufen. Dadurch würde sich der an 2016090 Ontario Inc. insgesamt verkaufte Anteil an der Gesellschaft auf mindestens 73,18 % erhöhen.Gauss Interprise AG, Investor Relations/Corporate Communications, Weidestraße 120a, 22083 Hamburg,Tel.: +49- 40-3250-1100, Fax: +49-40-3250-191218, E-Mail: investor@gaussvip.com, http://www.gaussvip.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2003
WKN: 553290; ISIN: DE0005532907; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Fluxx wird heute verhauen..letzter 3,47 - 18,82%
Taxe FFE
BID 3,35 ASK 3,4
Die Bäume wachsen nicht
in den Himmel...
Taxe FFE
BID 3,35 ASK 3,4
Die Bäume wachsen nicht
in den Himmel...
isra vision übern8 position, sonachemia bringt morgen zahlen.
Kaufpogramme im NasdaqFuture..
Nasdaq 1775 + 5 (Tageshoch)
Nasdaq 1775 + 5 (Tageshoch)
ich meinte sanochemia
Was tut sich hier?!?:
NORDEX AG AKTIEN
Aktuell 0,97 18:44
Diff. Vortag +7,78%
Volumen 214.345,69
Geld 0,97 18:44
Geld Vol. 11.800
Brief 0,98 18:44
Brief Vol. 63.285
Spread 0,01
Die Aktie von Windparkbetreiber Nordex stoppte den tagelangen Kursverfall und stieg in die TecDAX-Spitzengruppe auf. Zuletzt wurde die Aktie bei 0,92 Euro um 2,22 Prozent fester gehandelt. Nordex wird ab 22. September den Index verlassen./mnr/tw
Quelle: dpa-AFX
Zitat von NoggerT: K 1.Position Allianz, akt. 83,26 + 0,58%
Trziel für den morgigen
Handelstag 84,5-85,5
Allianz noch im Angebot..
Allianz 83,45 + 0,81% (Monatshoch)
Dax 3479 + 23,92
Nordex könnte morgen interessant werden !
@Goldman,
Nordex ist eine Bruchbude..lass`
die Finger davon..
gruss
Nordex ist eine Bruchbude..lass`
die Finger davon..
gruss
@Nogger
#2066 Bin seit gestern "drinnen" Hätte ich heute billiger bekommen ! Aber du kennst mich ja!
#2066 Bin seit gestern "drinnen" Hätte ich heute billiger bekommen ! Aber du kennst mich ja!
Muesli,
nur [size=18]2Cent [/size]Spread im Dax..
WaveCall, ko 3400, [color=green]323853[/color], akt. 1,28/1,3
WavePut, ko 3600, [color=blue]323851[/color], akt. 0,94/,96
nur [size=18]2Cent [/size]Spread im Dax..
WaveCall, ko 3400, [color=green]323853[/color], akt. 1,28/1,3
WavePut, ko 3600, [color=blue]323851[/color], akt. 0,94/,96
@Goldman
Hatte ich erst im nachhinein gelesen und ausgeborgt:
Nordex verschiebt Bekanntgabe von Quartalszahlen
27.08.03 18:54
Frankfurt, 27. Aug (Reuters) - Der Hersteller von
Windenergieanlagen Nordex<NDXG.DE> hat die für Donnerstag
geplante Veröffentlichung seiner Quartalszahlen verschoben.
Bei einer Plausibilitätsprüfung der Zahlen seien Fragen
aufgetaucht, begründete ein Sprecher des im Technologieindex
TecDax gelisteten Unternehmens am Mittwoch. Der erst seit Ende
Juli amtierende Vorstandschef, Stefan Kleber, wolle besonders
sicher gehen und deshalb den ersten unter seiner Verantwortung
präsentierten Abschluss verschieben. Die Bekanntgabe der Zahlen
für das dritte Quartal und die Telefonkonferenz mit Analysten
seien nun stattdessen erst für den 5. September geplant. An der
Tendenz der Prognose habe sich aber nichts geändert, ergänzte
der Sprecher.
Nordex hatte vor rund zwei Wochen seine Prognose für das
Gesamtjahr 2002/2003 wegen unerwartet schwacher Auftragseingänge
gesenkt. Das dritte Quartal sei aber nach Plan verlaufen, hatte
Nordex damals mitgeteilt. Am Abend lag die Aktie mit 7,8 Prozent
im Plus bei 97 Cent
Hatte ich erst im nachhinein gelesen und ausgeborgt:
Nordex verschiebt Bekanntgabe von Quartalszahlen
27.08.03 18:54
Frankfurt, 27. Aug (Reuters) - Der Hersteller von
Windenergieanlagen Nordex<NDXG.DE> hat die für Donnerstag
geplante Veröffentlichung seiner Quartalszahlen verschoben.
Bei einer Plausibilitätsprüfung der Zahlen seien Fragen
aufgetaucht, begründete ein Sprecher des im Technologieindex
TecDax gelisteten Unternehmens am Mittwoch. Der erst seit Ende
Juli amtierende Vorstandschef, Stefan Kleber, wolle besonders
sicher gehen und deshalb den ersten unter seiner Verantwortung
präsentierten Abschluss verschieben. Die Bekanntgabe der Zahlen
für das dritte Quartal und die Telefonkonferenz mit Analysten
seien nun stattdessen erst für den 5. September geplant. An der
Tendenz der Prognose habe sich aber nichts geändert, ergänzte
der Sprecher.
Nordex hatte vor rund zwei Wochen seine Prognose für das
Gesamtjahr 2002/2003 wegen unerwartet schwacher Auftragseingänge
gesenkt. Das dritte Quartal sei aber nach Plan verlaufen, hatte
Nordex damals mitgeteilt. Am Abend lag die Aktie mit 7,8 Prozent
im Plus bei 97 Cent
Nasdaq auf ein neues Tageshoch !
NasdaqFuture 1316 + 6 (Tageshoch)
@goldman,
gerade im Tradingsboard aufgetaucht..habe
es nur kopiert..
Nordex verschiebt Bekanntgabe von Quartalszahlen
27.08.03 18:54
Frankfurt, 27. Aug (Reuters) - Der Hersteller von
Windenergieanlagen Nordex<NDXG.DE> hat die für Donnerstag
geplante Veröffentlichung seiner Quartalszahlen verschoben.
Bei einer Plausibilitätsprüfung der Zahlen seien Fragen
aufgetaucht, begründete ein Sprecher des im Technologieindex
TecDax gelisteten Unternehmens am Mittwoch. Der erst seit Ende
Juli amtierende Vorstandschef, Stefan Kleber, wolle besonders
sicher gehen und deshalb den ersten unter seiner Verantwortung
präsentierten Abschluss verschieben. Die Bekanntgabe der Zahlen
für das dritte Quartal und die Telefonkonferenz mit Analysten
seien nun stattdessen erst für den 5. September geplant. An der
Tendenz der Prognose habe sich aber nichts geändert, ergänzte
der Sprecher.
Nordex hatte vor rund zwei Wochen seine Prognose für das
Gesamtjahr 2002/2003 wegen unerwartet schwacher Auftragseingänge
gesenkt. Das dritte Quartal sei aber nach Plan verlaufen, hatte
Nordex damals mitgeteilt. Am Abend lag die Aktie mit 7,8 Prozent
im Plus bei 97 Cent.
[size=18]Die Frage die aufkam wird sein warum nicht schon vor langer Zeit ein Insolvenzantrag gestellt wurde :lol:
[/size]
gerade im Tradingsboard aufgetaucht..habe
es nur kopiert..
Nordex verschiebt Bekanntgabe von Quartalszahlen
27.08.03 18:54
Frankfurt, 27. Aug (Reuters) - Der Hersteller von
Windenergieanlagen Nordex<NDXG.DE> hat die für Donnerstag
geplante Veröffentlichung seiner Quartalszahlen verschoben.
Bei einer Plausibilitätsprüfung der Zahlen seien Fragen
aufgetaucht, begründete ein Sprecher des im Technologieindex
TecDax gelisteten Unternehmens am Mittwoch. Der erst seit Ende
Juli amtierende Vorstandschef, Stefan Kleber, wolle besonders
sicher gehen und deshalb den ersten unter seiner Verantwortung
präsentierten Abschluss verschieben. Die Bekanntgabe der Zahlen
für das dritte Quartal und die Telefonkonferenz mit Analysten
seien nun stattdessen erst für den 5. September geplant. An der
Tendenz der Prognose habe sich aber nichts geändert, ergänzte
der Sprecher.
Nordex hatte vor rund zwei Wochen seine Prognose für das
Gesamtjahr 2002/2003 wegen unerwartet schwacher Auftragseingänge
gesenkt. Das dritte Quartal sei aber nach Plan verlaufen, hatte
Nordex damals mitgeteilt. Am Abend lag die Aktie mit 7,8 Prozent
im Plus bei 97 Cent.
[size=18]Die Frage die aufkam wird sein warum nicht schon vor langer Zeit ein Insolvenzantrag gestellt wurde :lol:
[/size]
Kaufe Medigene zu 3,79
Starkes Kaufsingnal bei 3,80 !!!
Starkes Kaufsingnal bei 3,80 !!!
@actr ,
sauber, dann setzten wir
aufs gleiche Pferd..
Gruss
sauber, dann setzten wir
aufs gleiche Pferd..
Gruss
Dow & Nasdaq weiter hoch!
Nasdaq 1778 + 7,55 (Tageshoch)
Allianz schläft...83,5 + 0,87% (TAgeshoch 84,39)
Nasdaq 1778 + 7,55 (Tageshoch)
Allianz schläft...83,5 + 0,87% (TAgeshoch 84,39)
Zitat von NoggerT:Zitat von NoggerT: K 1.Position Allianz, akt. 83,26 + 0,58%
Trziel für den morgigen
Handelstag 84,5-85,5
Allianz noch im Angebot..
Allianz 83,45 + 0,81% (Monatshoch 95)
Dax 3479 + 23,92
DYCKERHOFF AG VORZUGSAKTIEN
Aktuell 12,69 18:31
Diff. Vortag +4,36%
Volumen 3,10 Mio.
Geld 12,66 18:34
Geld Vol. 100
Brief 12,70 18:34
Brief Vol. 830
Spread 0,04
Keine News!
Aktuell 12,69 18:31
Diff. Vortag +4,36%
Volumen 3,10 Mio.
Geld 12,66 18:34
Geld Vol. 100
Brief 12,70 18:34
Brief Vol. 830
Spread 0,04
Keine News!
[color=green]Eine spekulative Üpsotion
hätte ich noch für morgen,
mehr dazu in 2MInuten..mache
gerade noch den Chart fertig..[/color]
hätte ich noch für morgen,
mehr dazu in 2MInuten..mache
gerade noch den Chart fertig..[/color]
Mdg sollte man morgen mindestens auf der WL haben..
Quiagen!!!
Nasdaq weiter hoch...mein
spekualtiver Tipp für morgen
wäre nach Travel24 nun die MME (576115), akt. 1,3 + 21,5%
1 MIllion Aktien umgesetzt, Trziel bei
d.Umfeld 1,40-1,50, hier charrttechnisch ausgebrochen !
spekualtiver Tipp für morgen
wäre nach Travel24 nun die MME (576115), akt. 1,3 + 21,5%
1 MIllion Aktien umgesetzt, Trziel bei
d.Umfeld 1,40-1,50, hier charrttechnisch ausgebrochen !
MME in Richtung Tageshoch..1,34 + 25,23% !
über 1 Million Aktien schon umgesetzt !
über 1 Million Aktien schon umgesetzt !
Zitat von NoggerT: Nasdaq weiter hoch...mein
spekualtiver Tipp für morgen
wäre nach Travel24 nun die MME (576115), akt. 1,3 + 21,5%
1 MIllion Aktien umgesetzt, Trziel bei
d.Umfeld 1,40-1,50, hier charrttechnisch ausgebrochen !
hahaha
KK
Qiagen steigt auch!!!
FFE schliesst in FFE
mit 6.800 auf TAgeshoch mit 1,35 + 28,57% (TH)
Auch Xetra nun 1,35 (TH), die
1,45-1,50 sollten wir bei
den Vorgaben morgen sehen..
mit 6.800 auf TAgeshoch mit 1,35 + 28,57% (TH)
Auch Xetra nun 1,35 (TH), die
1,45-1,50 sollten wir bei
den Vorgaben morgen sehen..
Zitat von NoggerT: MME in Richtung Tageshoch..1,34 + 25,23% !
über 1 Million Aktien schon umgesetzt !
Zitat von NoggerT: Nasdaq weiter hoch...mein
spekualtiver Tipp für morgen
wäre nach Travel24 nun die MME (576115), akt. 1,3 + 21,5%
1 MIllion Aktien umgesetzt, Trziel bei
d.Umfeld 1,40-1,50, hier charrttechnisch ausgebrochen !
Nordex verschiebt Bekanntgabe von Quartalszahlen
27.08.03 18:54
27.08.03 18:54
1,39 + 29,91% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: FFE schliesst in FFE
mit 6.800 auf TAgeshoch mit 1,35 + 28,57% (TH)
Auch Xetra nun 1,35 (TH), die
1,45-1,50 sollten wir bei
den Vorgaben morgen sehen..
Zitat von NoggerT: MME in Richtung Tageshoch..1,34 + 25,23% !
über 1 Million Aktien schon umgesetzt !
...
hat Epcos schon genug "abgegeben"?!?
Wahnsinn!
MICRONAS HOLDING
Hmh. Die tanzt nur herum - fast auf der STelle!
Medigene mit Kaufsingal eben bei 3,80
3Com Corporation
Aktuell 5,75 19:48
Diff. Vortag +6,09%
Tages-Vol. 67,12 Mio.
Geld 5,75 19:48
Brief 5,75 19:45
3Com Enables Channel Partners to Provide Higher Quality Services to Enterprise Customers
MARLBOROUGH, Mass., Aug 27, 2003 (BUSINESS WIRE) -- 3Com`s Enhanced Channel
Partner Support Model Offers More Comprehensive Choices for Backup Support,
Underscoring 3Com`s Commitment to Customer Service
3Com Corporation (Nasdaq: COMS) today extended its commitment to deliver
superior customer service through new support offerings that give channel
partners the resources and access required for ensured customer satisfaction.
The enhanced channel partner support offerings include customer base support,
installed base support, warranty support and per-incident support - available to
3Com(R) channel partners for fast and reliable networking backup service and
support for their enterprise customers.
"We are taking these steps to make certain that 3Com`s channel partners have the
support of 3Com`s global technical resources backing up and enhancing the
services they can offer to their enterprise customers," said Jean Hoxie-Wasko,
vice president of global service, 3Com Corporation. "Not only do we stand behind
3Com`s strong enterprise products, but we are also developing new ways in which
3Com`s service and support will distinguish our channel partners as the best in
the industry to serve the enterprise market."
Aktuell 5,75 19:48
Diff. Vortag +6,09%
Tages-Vol. 67,12 Mio.
Geld 5,75 19:48
Brief 5,75 19:45
3Com Enables Channel Partners to Provide Higher Quality Services to Enterprise Customers
MARLBOROUGH, Mass., Aug 27, 2003 (BUSINESS WIRE) -- 3Com`s Enhanced Channel
Partner Support Model Offers More Comprehensive Choices for Backup Support,
Underscoring 3Com`s Commitment to Customer Service
3Com Corporation (Nasdaq: COMS) today extended its commitment to deliver
superior customer service through new support offerings that give channel
partners the resources and access required for ensured customer satisfaction.
The enhanced channel partner support offerings include customer base support,
installed base support, warranty support and per-incident support - available to
3Com(R) channel partners for fast and reliable networking backup service and
support for their enterprise customers.
"We are taking these steps to make certain that 3Com`s channel partners have the
support of 3Com`s global technical resources backing up and enhancing the
services they can offer to their enterprise customers," said Jean Hoxie-Wasko,
vice president of global service, 3Com Corporation. "Not only do we stand behind
3Com`s strong enterprise products, but we are also developing new ways in which
3Com`s service and support will distinguish our channel partners as the best in
the industry to serve the enterprise market."
27.08. 19:41
Markt: Old Economy lahmt, Gold auf Mehrmonatshoch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nach anfänglichen Verlusten schaffen die Technologiemärkte in den USA den Sprung in die Pluszone. Der Nasdaq notiert zuletzt 9 Punkte im Plus bei 1779 Stellen. Gleichzeitig zeigt sich die „Old Economy“ heute recht träge. Der S&P 500 Index notiert auf Vortagesniveau, der Dow Jones verliert um 6 Punkte auf 9334 Stellen. Der DAX kann als schwankungsstärkster Markt im europäischen Bereich um 1% auf 3489 Stellen ansteigen. Gleichzeitig steigt der Euro zum Dollar um 0.17% auf $1.0895.
Gold verteuert sich deutlich um $7 auf $372.30 – das Intradayhoch lag bereits bei $375.40 – der höchste Kurs seit Ende Mai. Es wird über Käufe von institutioneller Seite berichtet, nachdem Gold charttechnisch seinen Abwärtstrend seit dem Hoch bei $377 im Mai überwinden konnte. Zudem seien Käufer im Vorfeld des Verfallstags an den Terminmärkten in London aufgetreten. Ein weiterer Grund sei der jüngste Wertanstieg des Dollar gegenüber dem Euro.
Markt: Old Economy lahmt, Gold auf Mehrmonatshoch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nach anfänglichen Verlusten schaffen die Technologiemärkte in den USA den Sprung in die Pluszone. Der Nasdaq notiert zuletzt 9 Punkte im Plus bei 1779 Stellen. Gleichzeitig zeigt sich die „Old Economy“ heute recht träge. Der S&P 500 Index notiert auf Vortagesniveau, der Dow Jones verliert um 6 Punkte auf 9334 Stellen. Der DAX kann als schwankungsstärkster Markt im europäischen Bereich um 1% auf 3489 Stellen ansteigen. Gleichzeitig steigt der Euro zum Dollar um 0.17% auf $1.0895.
Gold verteuert sich deutlich um $7 auf $372.30 – das Intradayhoch lag bereits bei $375.40 – der höchste Kurs seit Ende Mai. Es wird über Käufe von institutioneller Seite berichtet, nachdem Gold charttechnisch seinen Abwärtstrend seit dem Hoch bei $377 im Mai überwinden konnte. Zudem seien Käufer im Vorfeld des Verfallstags an den Terminmärkten in London aufgetreten. Ein weiterer Grund sei der jüngste Wertanstieg des Dollar gegenüber dem Euro.
27.08. 19:22
Novellus - Morgen Quartalszahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Analyst Shekhar Pramanick von Prudential Financial hat sein "buy" Rating für Novellus (WKN: 875715, US: NVLS) mit Kursziel $40 bestätigt. Pramanick schrieb in einer Researchmitteilung am Mittwoch, dass das Unternehmen am 28. August Quartalszahlen präsentieren wird. Der Analyst geht davon aus, dass das Unternehmen die Prognose für das Auftragsvolumen im Septemberquartal von $220 Millionen bekräftigen wird. Zudem ergreife Novellus zahlreiche erfolgreiche Restrukturierungsmaßnahmen, um die operative Effizienz zu erhöhen.
Aktuell 40,80 19:57
Diff. Vortag +2,93%
Tages-Vol. 144,03 Mio.
Geld 40,78 19:57
Brief 40,79 19:57
#
Novellus - Morgen Quartalszahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Analyst Shekhar Pramanick von Prudential Financial hat sein "buy" Rating für Novellus (WKN: 875715, US: NVLS) mit Kursziel $40 bestätigt. Pramanick schrieb in einer Researchmitteilung am Mittwoch, dass das Unternehmen am 28. August Quartalszahlen präsentieren wird. Der Analyst geht davon aus, dass das Unternehmen die Prognose für das Auftragsvolumen im Septemberquartal von $220 Millionen bekräftigen wird. Zudem ergreife Novellus zahlreiche erfolgreiche Restrukturierungsmaßnahmen, um die operative Effizienz zu erhöhen.
Aktuell 40,80 19:57
Diff. Vortag +2,93%
Tages-Vol. 144,03 Mio.
Geld 40,78 19:57
Brief 40,79 19:57
#
Crossroads Systems, Inc
Aktuell 2,513 20:00
Diff. Vortag +25,65%
Volumen 5,16 Mio.
Geld 2,51 19:59
Geld Vol. 500
Brief 2,53 20:00
Brief Vol. 500
Spread 0,02
CROSSROADS SYSTEMS INC - Nasdaq National Market: CRDS
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
2.547 0.547 (27.35) N/A 2.50 (11) 2.56 (25) 14:12
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
2.533 0.533 (26.65) 2.53 (2) 2.56 (50) 13:57
Day Volume Last Size Open High Low
2,188,743 200 2.05 2.59 2.04
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-== 2,261 968 2.4254 2.25
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.38 2 62,200
KEINE NEWS!!!!!!
Aktuell 2,513 20:00
Diff. Vortag +25,65%
Volumen 5,16 Mio.
Geld 2,51 19:59
Geld Vol. 500
Brief 2,53 20:00
Brief Vol. 500
Spread 0,02
CROSSROADS SYSTEMS INC - Nasdaq National Market: CRDS
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
2.547 0.547 (27.35) N/A 2.50 (11) 2.56 (25) 14:12
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
2.533 0.533 (26.65) 2.53 (2) 2.56 (50) 13:57
Day Volume Last Size Open High Low
2,188,743 200 2.05 2.59 2.04
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-== 2,261 968 2.4254 2.25
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.38 2 62,200
KEINE NEWS!!!!!!
Travel 24.com wird weiter steigen
im Boom-Markt Online-Reisen
WKN 748750
(könnte eine zweite Fluxx werden, schaut euch Konkurrenten wie Expedia oder Ebookers an!)
Das ist gerade erst der Anfang. Erstes Ziel 2 €
Danach ist der Weg frei Richtung 8 €
Keine Widerstände
Da lacht doch das Herz des Anlegers.
Kaufen und 4 Wochen liegen lassen.
Die Fonds, die jetzt einsteigen tun das gleiche
im Boom-Markt Online-Reisen
WKN 748750
(könnte eine zweite Fluxx werden, schaut euch Konkurrenten wie Expedia oder Ebookers an!)
Das ist gerade erst der Anfang. Erstes Ziel 2 €
Danach ist der Weg frei Richtung 8 €
Keine Widerstände
Da lacht doch das Herz des Anlegers.
Kaufen und 4 Wochen liegen lassen.
Die Fonds, die jetzt einsteigen tun das gleiche
PS: Morgen ist HV bei Wapme, im Vorfeld
wurde "fett" gesammelt, siehe den Umsatz
der letzten Tage !!!
Ich bin mir fast sicher, dass wir morgen
die 4 knacken, SK 3,84 + 2,4% (TH 3,85)
wurde "fett" gesammelt, siehe den Umsatz
der letzten Tage !!!
Ich bin mir fast sicher, dass wir morgen
die 4 knacken, SK 3,84 + 2,4% (TH 3,85)
Zitat von NoggerT: Wapme 3,85 + 2,67% (Tageshoch)
Hier werde ich keine Stücke abgeben,
eher werde ich Rückschläge zum
Kauf nutzen, mein 8. Trziel nun bei [size=18]4,2-4,5[/size]
Und glaubt mir, auch das dürften wir
bei der Stärke & den Unsätze sehen,
über 1 Millionen Aktien in den
letztem Handelstagen umgesetzt!
Hier mittlerweile [size=18]74%[/size] seit
Empfehlung vor 4Handelstagen
Zitat von NoggerT: WAPME 3,07 (Tageshoch) !!!!!!![/quote]
Zitat von NoggerT: PLATOW kam gerade
mit dieser Meldung..
Wapme vor "Big Deal"?
Die auf Premium-SMS spezialisierte Wapme (2,80 Euro; DE0005495501) befindet sich derzeit auf Konsolidierungskurs. Dies könnte sich jedoch schon bald ändern. Wie wir aus gut informierten Kreisen erfahren, soll ein großer US-Player die Fühler nach den Düsseldorfern ausgestreckt haben. Hintergrund sei demnach ein 20 Mio. Dollar-Auftrag (Rohertragsmarge von 90%!), der gemeinsam mit dem US-Partner abgewickelt werden soll. Wapme bringt gerade einmal eine Marktkapitalisierung von etwa 14 Mio. Euro auf die Waage, was offenbar Begehrlichkeiten weckt. [size=18]Die Due Dilligence sei bereits angelaufen[/size], hören wir.
Von der Zahlenfront gibt es nur wenig Neues zu berichten. So lagen sie zum Halbjahr (Umsatz: 52,8 Mio. Euro bei ausgeglichenem EBITDA) im Rahmen der Erwartungen. Durch die bereits bekannt gegebene Kapitalerhöhung flossen dem Unternehmen liquide Mittel in Höhe von 1,4 Mio. Euro zu. Die Aktie unterliegt bereits seit mehreren Wochen starken Schwankungen. Die Unterstützung im Bereich 2,40/2,60 Euro zeigt sich jedoch bislang stabil. Das marktenge Papier fällt unter die Kategorie "hoch spekulatives Investment". Deshalb sollten nur hartgesottene Trader eine Spekulation auf aktuellem Kursniveau wagen.
...[size=18][/size]
quote="NoggerT"]Wapme 3,85 + 2,67% (Tageshoch)
Hier werde ich keine Stücke abgeben,
*BRÜLL*
so schnell wie du die auf einmal still und heimlich verkauft hast, kann hier keiner gucken
oder die die jetzt kaufen schauen dann in die Röhre
Hier werde ich keine Stücke abgeben,
*BRÜLL*
so schnell wie du die auf einmal still und heimlich verkauft hast, kann hier keiner gucken
oder die die jetzt kaufen schauen dann in die Röhre
@Perlenschnapper
Wieso? Sitzt du noch auf Aktien Jahre hinweg?
Glaube ich dir kaum! Du verkaufst sie doch auch, wenn es dir passt!
Wieso? Sitzt du noch auf Aktien Jahre hinweg?
Glaube ich dir kaum! Du verkaufst sie doch auch, wenn es dir passt!
Seiko Epson wird in den MSCI aufgenommen, Aktie +4,6 Prozent
Der japanische Elektronik-Hersteller Seiko Epson Corp., der seit 24. Juni an der Börse in Tokio gelistet ist, wird von der Morgan Stanley Capital International Inc. in seinen japanischen Aktienindex aufgenommen.
Die am Mittwoch bekannt gegebene Entscheidung wird am 29. August wirksam werden. Insbesondere Fondsmanager, die sich an dieser Benchmarke orientieren, decken sich laut Marktbeobachter mit Papieren des Konzerns ein.
Die Aktien von Seiko beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Aufschlag von 4,6 Prozent bei 3.420 Yen.
Der japanische Elektronik-Hersteller Seiko Epson Corp., der seit 24. Juni an der Börse in Tokio gelistet ist, wird von der Morgan Stanley Capital International Inc. in seinen japanischen Aktienindex aufgenommen.
Die am Mittwoch bekannt gegebene Entscheidung wird am 29. August wirksam werden. Insbesondere Fondsmanager, die sich an dieser Benchmarke orientieren, decken sich laut Marktbeobachter mit Papieren des Konzerns ein.
Die Aktien von Seiko beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Aufschlag von 4,6 Prozent bei 3.420 Yen.
#2098 von actr 27.08.03 20:35:42 Beitrag Nr.: 10.574.993 10574993
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@Perlenschnapper
Wieso? Sitzt du noch auf Aktien Jahre hinweg?
Glaube ich dir kaum! Du verkaufst sie doch auch, wenn es dir passt
||||| Man sollte JETZT nur nicht mehr kaufen, da NoggerT jederzeit verkaufen kann und dann seine Freunde mitverkaufen, usw.
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@Perlenschnapper
Wieso? Sitzt du noch auf Aktien Jahre hinweg?
Glaube ich dir kaum! Du verkaufst sie doch auch, wenn es dir passt
||||| Man sollte JETZT nur nicht mehr kaufen, da NoggerT jederzeit verkaufen kann und dann seine Freunde mitverkaufen, usw.
Die Vorgaben sehen gut aus!
Nasdaq markiert gerade ein neues
Tageshoch & das 2 Minuten vor
Handelsschluss, letzter 1782 + 11,58 (Tageshoch)
Bei den Vorgaben bleiben meine
Favoriten Allianz, Wapme & spekualtiv MME, Trziel 1,50-1,60
Nasdaq markiert gerade ein neues
Tageshoch & das 2 Minuten vor
Handelsschluss, letzter 1782 + 11,58 (Tageshoch)
Bei den Vorgaben bleiben meine
Favoriten Allianz, Wapme & spekualtiv MME, Trziel 1,50-1,60
@perlenschanpper,
Wapme liegt über 70% seit
meiner Empfehlung vorne &
diese wird weiterlaufen..!
Das habe ich bei 2,25, 2,50, 2,75, 3,
3,2, 3,4, 3,6 & nun auch bei 3,84
geschrieben !
Es war richtig diese zuhalten &
weiter zuempfehlen, der Chart
gibt mir recht !
Es tut mir leid, wenn Du nicht
von der Partie bist!
Sollte die Aktie morgen bei
4 stehen, dann tut mir gefallen &
müll` mir meinen Thread nicht
mehr zu !
Wapme liegt über 70% seit
meiner Empfehlung vorne &
diese wird weiterlaufen..!
Das habe ich bei 2,25, 2,50, 2,75, 3,
3,2, 3,4, 3,6 & nun auch bei 3,84
geschrieben !
Es war richtig diese zuhalten &
weiter zuempfehlen, der Chart
gibt mir recht !
Es tut mir leid, wenn Du nicht
von der Partie bist!
Sollte die Aktie morgen bei
4 stehen, dann tut mir gefallen &
müll` mir meinen Thread nicht
mehr zu !
Tausche Allianz in Münchener Rück
die haben mehr Potential
die haben mehr Potential
TecDAX-Schluss: Tec-Werte drehen zum Schluss ins Plus
27.08.2003 20:08:00
Die deutschen Tec-Werte konnten am Mittwoch bis zum späten Mittag leicht zulegen. Anschließend ging das Kursbarometer jedoch zurück, bis sich in New York die Stimmung drehte.
Zu den Tagesgewinnern gehörte SCM. Ein Plus von über 6 Prozent konnte die Aktie verbuchen. Auch Nordex bekam wieder Wind in die Segel. Der Windparkbetreiber konnte im Vorfeld der Zahlenbekanntgabe für das dritte Quartal am morgigen Donnerstag zulegen. Umsatzstärkste Aktie war mobilcom mit über 600.000 Aktien.
TecDAX: 510,67 (+0,76%)
Tops des Tages : GPC Biotech, Nordex, Lion Bioscience
Flops des Tages : Software AG, Qiagen, SAP-SI
Nachrichten:
Die österreichische Adcon Telemetry AG meldete beispielsweise aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen einen Gewinn- und Umsatzeinbruch für das erste Halbjahr. Demzufolge erwirtschaftete das Unternehmen ein Ergebnis vor Zinsen Steuern, Abschreibungen und Tilgung in Höhe von -5,77 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreshalbjahr beim EBITDA ein Verlust in Höhe von -1,23 Mio. Euro erzielt wurde.
Das Halbleiterunternehmen Silicon Sensor erzielte dagegen im ersten Halbjahr ein Umsatzwachstum von 3 Prozent. So stieg der Umsatz von 6,1 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf nun 6,3 Mio. Euro. Dagegen ging das EBITDA von 1,253 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten 2002 auf 1,130 Mio. Euro und das EBIT von 581.000 Euro auf 572.000 Euro zurück.
Der Software-Lizenzhändler PC-Ware Information meldete ebenfalls einen Gewinn und eine Umsatzsteigerung für das erste Quartal. Das in Leipzig ansässige Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung in Höhe von 1,5 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein EBITDA in Höhe von 1,2 Mio. Euro erzielt wurde. Für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 erwartet PC-Ware eine insgesamt moderate Geschäftsentwicklung, während im dritten Quartal ein saisonal bedingtes Anziehen erwartet wird.
Analytik Jena erzielte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2002/2003 einen Umsatz in Höhe von 58,6 Mio. Euro. Das EBIT sank von 1,1 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des vorangegangenen Geschäftsjahres auf nun 0,6 Mio. Euro. Gleichzeitig reduzierte sich der Periodenüberschuss auf 0,1 Mio. Euro oder 3 Cent je Aktie, nach zuvor 0,4 Mio. Euro bzw. 11 Cent pro Aktie. Die liquiden Mittel betragen 1,6 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr wird ein Umsatz von 80 Mio. Euro angepeilt. Beim Ergebnis hält das Unternehmen an seinen Prognosen fest, jedoch wird sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen an der unteren Spanne der Prognose von 0,5 bis 1,5 Mio. Euro bewegen.
Aktuelle Ratings:
MediGene – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
Evotec – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
T-Online – Buy, Merck Finck & Co
-red- / -red-
United Internet
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1
QIAGEN N.V. AANDELEN EO
Aktuell 10,80 19:57
Diff. Vortag -1,82%
Volumen 6,27 Mio.
Geld
GAUSS Interprise AG konv.Aktien o.N.
Aktuell 1,63 19:50
Diff. Vortag +25,38%
Volumen 478.787,87
27.08.2003 20:08:00
Die deutschen Tec-Werte konnten am Mittwoch bis zum späten Mittag leicht zulegen. Anschließend ging das Kursbarometer jedoch zurück, bis sich in New York die Stimmung drehte.
Zu den Tagesgewinnern gehörte SCM. Ein Plus von über 6 Prozent konnte die Aktie verbuchen. Auch Nordex bekam wieder Wind in die Segel. Der Windparkbetreiber konnte im Vorfeld der Zahlenbekanntgabe für das dritte Quartal am morgigen Donnerstag zulegen. Umsatzstärkste Aktie war mobilcom mit über 600.000 Aktien.
TecDAX: 510,67 (+0,76%)
Tops des Tages : GPC Biotech, Nordex, Lion Bioscience
Flops des Tages : Software AG, Qiagen, SAP-SI
Nachrichten:
Die österreichische Adcon Telemetry AG meldete beispielsweise aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen einen Gewinn- und Umsatzeinbruch für das erste Halbjahr. Demzufolge erwirtschaftete das Unternehmen ein Ergebnis vor Zinsen Steuern, Abschreibungen und Tilgung in Höhe von -5,77 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreshalbjahr beim EBITDA ein Verlust in Höhe von -1,23 Mio. Euro erzielt wurde.
Das Halbleiterunternehmen Silicon Sensor erzielte dagegen im ersten Halbjahr ein Umsatzwachstum von 3 Prozent. So stieg der Umsatz von 6,1 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf nun 6,3 Mio. Euro. Dagegen ging das EBITDA von 1,253 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten 2002 auf 1,130 Mio. Euro und das EBIT von 581.000 Euro auf 572.000 Euro zurück.
Der Software-Lizenzhändler PC-Ware Information meldete ebenfalls einen Gewinn und eine Umsatzsteigerung für das erste Quartal. Das in Leipzig ansässige Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung in Höhe von 1,5 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein EBITDA in Höhe von 1,2 Mio. Euro erzielt wurde. Für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 erwartet PC-Ware eine insgesamt moderate Geschäftsentwicklung, während im dritten Quartal ein saisonal bedingtes Anziehen erwartet wird.
Analytik Jena erzielte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2002/2003 einen Umsatz in Höhe von 58,6 Mio. Euro. Das EBIT sank von 1,1 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des vorangegangenen Geschäftsjahres auf nun 0,6 Mio. Euro. Gleichzeitig reduzierte sich der Periodenüberschuss auf 0,1 Mio. Euro oder 3 Cent je Aktie, nach zuvor 0,4 Mio. Euro bzw. 11 Cent pro Aktie. Die liquiden Mittel betragen 1,6 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr wird ein Umsatz von 80 Mio. Euro angepeilt. Beim Ergebnis hält das Unternehmen an seinen Prognosen fest, jedoch wird sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen an der unteren Spanne der Prognose von 0,5 bis 1,5 Mio. Euro bewegen.
Aktuelle Ratings:
MediGene – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
Evotec – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
T-Online – Buy, Merck Finck & Co
-red- / -red-
United Internet
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1
QIAGEN N.V. AANDELEN EO
Aktuell 10,80 19:57
Diff. Vortag -1,82%
Volumen 6,27 Mio.
Geld
GAUSS Interprise AG konv.Aktien o.N.
Aktuell 1,63 19:50
Diff. Vortag +25,38%
Volumen 478.787,87
@ NoggerT
Ich beziehe mich auf deinen Verkauf von Travel 24.com 748750 heute
Da gabs dann von 1,72 einen Einbruch auf 1,50
Das warst du doch mit deinen Freunden
TVD hat sich dann wieder auf 1,65 erholt und die werden auch weiter laufen, .....
boa noite!
Ich beziehe mich auf deinen Verkauf von Travel 24.com 748750 heute
Da gabs dann von 1,72 einen Einbruch auf 1,50
Das warst du doch mit deinen Freunden
TVD hat sich dann wieder auf 1,65 erholt und die werden auch weiter laufen, .....
boa noite!
ALLIANZ hat noch im zweiten Quartal massiv Aktien verkauft,
fast zu Tiefstkursen. ALLIANZ-Finanzchef Perlet kommentiert dies lapidar mit: "Wenn man aus der Kirche
kommt, ist man klüger." Ich halte eine derartige Formulierung bzw. Praxis für unverantwortlich, eine Entlastung
in der HV für unmöglich und eine fristlose Entlassung für fast zwingend. Immerhin handelt es sich um die
Finanzstrategie eines der größten Versicherungskonzerne der Welt. Diese Manager wissen offensichtlich
nichts von den Tendenzen an den Kapitalmärkten und deren Hintergründen.
fast zu Tiefstkursen. ALLIANZ-Finanzchef Perlet kommentiert dies lapidar mit: "Wenn man aus der Kirche
kommt, ist man klüger." Ich halte eine derartige Formulierung bzw. Praxis für unverantwortlich, eine Entlastung
in der HV für unmöglich und eine fristlose Entlassung für fast zwingend. Immerhin handelt es sich um die
Finanzstrategie eines der größten Versicherungskonzerne der Welt. Diese Manager wissen offensichtlich
nichts von den Tendenzen an den Kapitalmärkten und deren Hintergründen.
Dax: DaimlerChrysler trotzt Wirren
(Instock) Ein kurzer Ausflug in die Verlustzone am Nachmittag konnte den Markt jedoch nicht davon abhalten, sich mit positiven Vorzeichen zu verabschieden. Ähnlich wie schon am Dienstag schwanden gegen Mittag die Kräfte. Keine Unterstützung bot die Wall Street, die aufgrund der Urlaubssaison sowie des bevorstehenden langen Wochenendes orientierungslos umherschwebte. Der Dax legte 27 Zähler oder 0,8 Prozent auf 3.483 Punkte zu.
Am Devisenmarkt kletterte der Euro auf 1,0882 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold stieg auf 372,35 Dollar.
Im Blickpunkt
Überraschend freundlich präsentierte sich Adidas-Salomon (+ 4,7 Prozent auf 74,71 Euro). Der Sportartikelkonzern emittiert eine Wandelanleihe im Volumen von 400 Millionen Euro, die eine Laufzeit von 15 Jahren hat und in rund 4 Millionen Aktien wandelbar ist. Gewöhnlich sorgt eine Wandelanleihen-Emission für Kursabschläge, doch positive Analystenkommentare zeigten offenbar Wirkung. Langfristig sichere sich Adidas mit der Anleihe günstige Finanzierungskonditionen, meinten beispielsweise die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz.
Anleger legten die Stirn hinsichtlich der Deutschen Telekom (- 0,9 Prozent auf 13,38 Euro) in Falten. Nicht etwa, weil Robert T-Online, die virtuelle Werbefigur, ausgemustert werden soll. Vielmehr bereitet der rückläufige Marktanteil im Ortsnetz Bauchschmerzen. Bis zum Jahresende werde dieser um 20 Prozent sinken, sagte der Chef der Festnetzsparte, Josef Brauner. Das Ende sei damit allerdings noch nicht erreicht. Nun sollen neue Tarife die Kunden bei Laune halten.
Händler von DaimlerChrysler-Anteilen lasen einen Bericht des Wirtschaftsmagazins "Focus Money". Demnach wollen die Stuttgarter ihre Kosten im zweiten Halbjahr kräftig senken. Vor allem Chrysler und Mercedes sollen den Rotstift ansetzen. Der Konzern dementierte jedoch ein neues Sparprogramm. Die Aktie legte dennoch 1,7 Prozent auf 34,67 Euro zu. Gesucht war jedoch auch VW (+ 1,3 Prozent auf 44,08 Euro), während BMW 0,6 Prozent auf 35,99 Euro nachgab.
Die Commerzbank hat sich einem Bericht zufolge von 26,2 Millionen Vorzugsaktien der Korean Exchange Bank getrennt. Über weitere finanzielle Details wurde nichts bekannt. Börsianer zahlten 13 Euro für die Coba-Aktie – ein Minus von 1 Prozent.
Nach anfänglichen Kursverlusten konnte sich die Lufthansa 0,3 Prozent erholen. Die Kranichlinie teilte mit, man wolle die Zusammenarbeit mit der Air India weiter ausbauen und damit der wachsenden Nachfrage nach Business-Reisen auf den Subkontinent nachkommen. Schlusskurs: 12,36 Euro.
Erst am Ende reagierte Eon (+ 0,8 Prozent auf 46,96 Euro) mit Aufschlägen auf eine Studie von Morgan Stanley. Die US-Experten erhöhten ihr Kursziel von 47 auf 53 Euro. Zudem wurden die Gewinnschätzungen für 2003 bis 2005 um 7,6 bis 15 Prozent angehoben. Allerdings rechtfertige auch das Aufwärtspotential von 12 Prozent keine höhere Einstufung, hieß es. Anleger setzten daher auch auf den Konkurrenten RWE, der 1,5 Prozent auf 24,45 Euro anzog.
[ Mittwoch, 27.08.2003, 20:00
(Instock) Ein kurzer Ausflug in die Verlustzone am Nachmittag konnte den Markt jedoch nicht davon abhalten, sich mit positiven Vorzeichen zu verabschieden. Ähnlich wie schon am Dienstag schwanden gegen Mittag die Kräfte. Keine Unterstützung bot die Wall Street, die aufgrund der Urlaubssaison sowie des bevorstehenden langen Wochenendes orientierungslos umherschwebte. Der Dax legte 27 Zähler oder 0,8 Prozent auf 3.483 Punkte zu.
Am Devisenmarkt kletterte der Euro auf 1,0882 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold stieg auf 372,35 Dollar.
Im Blickpunkt
Überraschend freundlich präsentierte sich Adidas-Salomon (+ 4,7 Prozent auf 74,71 Euro). Der Sportartikelkonzern emittiert eine Wandelanleihe im Volumen von 400 Millionen Euro, die eine Laufzeit von 15 Jahren hat und in rund 4 Millionen Aktien wandelbar ist. Gewöhnlich sorgt eine Wandelanleihen-Emission für Kursabschläge, doch positive Analystenkommentare zeigten offenbar Wirkung. Langfristig sichere sich Adidas mit der Anleihe günstige Finanzierungskonditionen, meinten beispielsweise die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz.
Anleger legten die Stirn hinsichtlich der Deutschen Telekom (- 0,9 Prozent auf 13,38 Euro) in Falten. Nicht etwa, weil Robert T-Online, die virtuelle Werbefigur, ausgemustert werden soll. Vielmehr bereitet der rückläufige Marktanteil im Ortsnetz Bauchschmerzen. Bis zum Jahresende werde dieser um 20 Prozent sinken, sagte der Chef der Festnetzsparte, Josef Brauner. Das Ende sei damit allerdings noch nicht erreicht. Nun sollen neue Tarife die Kunden bei Laune halten.
Händler von DaimlerChrysler-Anteilen lasen einen Bericht des Wirtschaftsmagazins "Focus Money". Demnach wollen die Stuttgarter ihre Kosten im zweiten Halbjahr kräftig senken. Vor allem Chrysler und Mercedes sollen den Rotstift ansetzen. Der Konzern dementierte jedoch ein neues Sparprogramm. Die Aktie legte dennoch 1,7 Prozent auf 34,67 Euro zu. Gesucht war jedoch auch VW (+ 1,3 Prozent auf 44,08 Euro), während BMW 0,6 Prozent auf 35,99 Euro nachgab.
Die Commerzbank hat sich einem Bericht zufolge von 26,2 Millionen Vorzugsaktien der Korean Exchange Bank getrennt. Über weitere finanzielle Details wurde nichts bekannt. Börsianer zahlten 13 Euro für die Coba-Aktie – ein Minus von 1 Prozent.
Nach anfänglichen Kursverlusten konnte sich die Lufthansa 0,3 Prozent erholen. Die Kranichlinie teilte mit, man wolle die Zusammenarbeit mit der Air India weiter ausbauen und damit der wachsenden Nachfrage nach Business-Reisen auf den Subkontinent nachkommen. Schlusskurs: 12,36 Euro.
Erst am Ende reagierte Eon (+ 0,8 Prozent auf 46,96 Euro) mit Aufschlägen auf eine Studie von Morgan Stanley. Die US-Experten erhöhten ihr Kursziel von 47 auf 53 Euro. Zudem wurden die Gewinnschätzungen für 2003 bis 2005 um 7,6 bis 15 Prozent angehoben. Allerdings rechtfertige auch das Aufwärtspotential von 12 Prozent keine höhere Einstufung, hieß es. Anleger setzten daher auch auf den Konkurrenten RWE, der 1,5 Prozent auf 24,45 Euro anzog.
[ Mittwoch, 27.08.2003, 20:00
27.08. 21:36
Nasdaq Future auf Tageshoch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der Nasdaq Future verzeichnet aktuell ein Plus von 0,8% auf 1.319 Punkte.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Der Future steht a) nahe Tageshoch und b) direkt im Bereich eines charttechnischen Widerstands bei 1.320 Punkten.
Dieser Widerstand stellt eine kurzfristig relevante charttechnische Schaltstelle dar. Ein Überwinden würde für die kommenden Tage eine freundliche Tendenz eröffnen.
Nasdaq Future auf Tageshoch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der Nasdaq Future verzeichnet aktuell ein Plus von 0,8% auf 1.319 Punkte.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Der Future steht a) nahe Tageshoch und b) direkt im Bereich eines charttechnischen Widerstands bei 1.320 Punkten.
Dieser Widerstand stellt eine kurzfristig relevante charttechnische Schaltstelle dar. Ein Überwinden würde für die kommenden Tage eine freundliche Tendenz eröffnen.
27.08. 21:19
VDAX - Die Skepsis macht sich bezahlt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in den Indizes wie DAX und Nemax zu interpretieren. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Sehr niedrige Readings sind im Sinne eines Kontraindikators bearish für den Kursverlauf der Indizes zu werten.
Aktuelles Update des Tageschartabgleichs zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).
Aktueller Stand : 25,02 Punkte
Der VDAX ist heute wieder zurückgefallen, das Momentum ist ist rückläufig. Die skeptische Haltung des kurzfristigen "Boosts" der beiden Vortage hat sich damit als nicht unrichtig erwiesen. Charttechnisch gab es einige Parameter, die ein Abfall des ersten Start-Momentums bereits ankündigten.
Der VDAX dürfte in seinem volatilen Sägezahn-Kursmuster zunächst weiterlaufen. Ein Ausbruch nach oben läßt trotz der relativ niedrigen Stände auf sich warten.
VDAX - Die Skepsis macht sich bezahlt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in den Indizes wie DAX und Nemax zu interpretieren. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Sehr niedrige Readings sind im Sinne eines Kontraindikators bearish für den Kursverlauf der Indizes zu werten.
Aktuelles Update des Tageschartabgleichs zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).
Aktueller Stand : 25,02 Punkte
Der VDAX ist heute wieder zurückgefallen, das Momentum ist ist rückläufig. Die skeptische Haltung des kurzfristigen "Boosts" der beiden Vortage hat sich damit als nicht unrichtig erwiesen. Charttechnisch gab es einige Parameter, die ein Abfall des ersten Start-Momentums bereits ankündigten.
Der VDAX dürfte in seinem volatilen Sägezahn-Kursmuster zunächst weiterlaufen. Ein Ausbruch nach oben läßt trotz der relativ niedrigen Stände auf sich warten.
27.08. 21:59
Analyst: Anleihen stärker gewichten
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Jeffrey Kleintop, der oberste Investmentstratege von PNC Advisors, hat seinen Kunden geraten, Anleihen nun wieder aufzustocken. Der Bargeldanteil solle in den Musterdepots zugunsten von festverzinslichen Wertpapieren um 5% zurückgefahren werden. Langfristig sehe er enormes Potenzial für Aktien, die übergewichtet werden sollen- Den S&P´s 500 schätzt er bis zum Ende des Jahres 2003 auf 1000-1050 Punkte und für das Jahr 2004 auf 1100-1175 Punkte.
Analyst: Anleihen stärker gewichten
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Jeffrey Kleintop, der oberste Investmentstratege von PNC Advisors, hat seinen Kunden geraten, Anleihen nun wieder aufzustocken. Der Bargeldanteil solle in den Musterdepots zugunsten von festverzinslichen Wertpapieren um 5% zurückgefahren werden. Langfristig sehe er enormes Potenzial für Aktien, die übergewichtet werden sollen- Den S&P´s 500 schätzt er bis zum Ende des Jahres 2003 auf 1000-1050 Punkte und für das Jahr 2004 auf 1100-1175 Punkte.
27.08. 23:28
Verschiedene Q-Zahlen der Nachbörse
Folgende Unternehmen meldeten heute nach Börsenschluss Quartalszahlen:
1.)Tech Data meldete für das Q2 einen Gewinn von 34 Cents/Aktie, 3 Cents weniger als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz stieg um 4,6% im Jahresvergleich auf 4,18 Milliarden $. Für das Q3 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 4,05-4,20 Milliarden $ und einen Gewinn von 40-45 Cents/Aktie. Analysten gehen bisher von 4,02 Milliarden $ und 41 Cents/Aktie aus.
2.)VA Software meldete für das abgelaufene Quartal einen Verlust von 4 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 6,6 Mio $, was ein Umsatzwachstum von 43,5% bedeutet.
3.) LTX erzielte im abgelaufenen Q4 einen Verlust von 19 Cents/Aktie und konnte damit die Marktschätzungen um 2 Cents/Aktie schlagen. Der Umsatz konnte um 17% auf 33,6 Mio $ verbessert werden. Analysten hatten nur 32 Mio $ erwartet. Für das Q1 rechnet man mit einem Verlust von 24-27 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 37-40 Mio $, der Markt war bisher von 18 Cents/Aktie Verlust und 37,3 Mio $ Umsatz ausgegangen.
Verschiedene Q-Zahlen der Nachbörse
Folgende Unternehmen meldeten heute nach Börsenschluss Quartalszahlen:
1.)Tech Data meldete für das Q2 einen Gewinn von 34 Cents/Aktie, 3 Cents weniger als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz stieg um 4,6% im Jahresvergleich auf 4,18 Milliarden $. Für das Q3 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 4,05-4,20 Milliarden $ und einen Gewinn von 40-45 Cents/Aktie. Analysten gehen bisher von 4,02 Milliarden $ und 41 Cents/Aktie aus.
2.)VA Software meldete für das abgelaufene Quartal einen Verlust von 4 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 6,6 Mio $, was ein Umsatzwachstum von 43,5% bedeutet.
3.) LTX erzielte im abgelaufenen Q4 einen Verlust von 19 Cents/Aktie und konnte damit die Marktschätzungen um 2 Cents/Aktie schlagen. Der Umsatz konnte um 17% auf 33,6 Mio $ verbessert werden. Analysten hatten nur 32 Mio $ erwartet. Für das Q1 rechnet man mit einem Verlust von 24-27 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 37-40 Mio $, der Markt war bisher von 18 Cents/Aktie Verlust und 37,3 Mio $ Umsatz ausgegangen.
ftd.de, Mi, 27.8.2003, 22:37
Münchener Rück herabgestuft
Von Herbert Fromme, Köln
Die Ratingagentur Standard & Poors hat am Mittwoch die Bewertung des Rückversicherers Münchener Rück von "AA-" auf "A+" herabgesetzt. Ein schwerer Schlag für den Konzern.
Die Agentur begründet den Schritt mit einer Neubewertung von Rückversicherungs-Risiken und dem schlechteren Geschäftsverlauf der Münchener Rück verglichen mit Konkurrenten, in der Schaden- und Unfall-Rückversicherung. Zentral in der Bewertung war die schwächere Kapitalausstattung der Münchener Rück nach hohen Verlusten im Aktienmarkt, die schwächelnden Lebensversicherungstöchter und das hohe Engagement im deutschen Bankensektor. Die Münchener Rück hat bisher eine von Standard & Poors im Juni offen geforderte Kapitalerhöhung nicht vorgenommen, nachdem das Unternehmen im April 3,4 Mrd. Euro durch zwei Anleihen aufnahm.
Außerdem ist Standard & Poors mit dem Gewinn der Gruppe unzufrieden und bezweifelt, dass sie ihre angeschlagene Kapitalausstattung in der gegenwärtigen guten Marktphase aus Gewinnen ausreichend auffüllen kann. Die Herabstufung bedeutet einen schweren Schlag für die Münchener Rück, die jetzt deutlich schlechter bewertet ist, als die Hauptkonkurrentin Swiss Re ("AA"), Berkshire Hathaway/General Cologne Re ("AAA") oder Hannover Rück "(AA-). Für Rückversicherer ist das Rating geschäftsentscheidend, weil sie langfristige Risiken für ihre Kunden, die Erstversicherer abdecken.
© 2003 Financial Times Deutschland
Münchener Rück herabgestuft
Von Herbert Fromme, Köln
Die Ratingagentur Standard & Poors hat am Mittwoch die Bewertung des Rückversicherers Münchener Rück von "AA-" auf "A+" herabgesetzt. Ein schwerer Schlag für den Konzern.
Die Agentur begründet den Schritt mit einer Neubewertung von Rückversicherungs-Risiken und dem schlechteren Geschäftsverlauf der Münchener Rück verglichen mit Konkurrenten, in der Schaden- und Unfall-Rückversicherung. Zentral in der Bewertung war die schwächere Kapitalausstattung der Münchener Rück nach hohen Verlusten im Aktienmarkt, die schwächelnden Lebensversicherungstöchter und das hohe Engagement im deutschen Bankensektor. Die Münchener Rück hat bisher eine von Standard & Poors im Juni offen geforderte Kapitalerhöhung nicht vorgenommen, nachdem das Unternehmen im April 3,4 Mrd. Euro durch zwei Anleihen aufnahm.
Außerdem ist Standard & Poors mit dem Gewinn der Gruppe unzufrieden und bezweifelt, dass sie ihre angeschlagene Kapitalausstattung in der gegenwärtigen guten Marktphase aus Gewinnen ausreichend auffüllen kann. Die Herabstufung bedeutet einen schweren Schlag für die Münchener Rück, die jetzt deutlich schlechter bewertet ist, als die Hauptkonkurrentin Swiss Re ("AA"), Berkshire Hathaway/General Cologne Re ("AAA") oder Hannover Rück "(AA-). Für Rückversicherer ist das Rating geschäftsentscheidend, weil sie langfristige Risiken für ihre Kunden, die Erstversicherer abdecken.
© 2003 Financial Times Deutschland
ftd.de, Mi, 27.8.2003, 15:37, aktualisiert: Mi, 27.8.2003, 22:33
US-Börsenschluss: Anleger halten sich mit Käufen zurück
Von Nicola Liebert, New York
Die US-Aktien haben bei umsatzschwachem Handel um ihre Vortagesniveaus gependelt. Mangels marktbewegender Nachrichten hielten sich die Anleger zurück.
Der Dow Jones schloss mit einem Minus von 0,1 Prozent. Technologiewerte waren etwas stärker gefragt, sodass der Nasdaq Composite -Index um 0,7 Prozent stieg.
"Es ist ermutigend, dass sich der Markt trotz des Nachrichtenvakuums mehr oder weniger unverändert hält", versuchte Bryan Piskorowski von Prudential Securities der Situation Positives abzugewinnen. Vor dem langen Wochenende um den Feiertag "Labor Day" am Montag kommender Woche halten sich viele Investoren mit Engagements zurück.
Motorola leidet unter Herabstufung
Eine Herabstufung des Chip- und Mobiltelefonherstellers Motorola durch Morgan Stanley drückte zwar den Kurs der Aktie. Dennoch hielt sich die Halbleiterbranche gut, da zugleich National Semiconductor von Lehman Brothers sowie Fairchild Semiconductor von Bear Stearns hochgestuft wurden. Fairchild schossen um mehr als zehn Prozent in die Höhe. Daneben konnten Netzwerkfirmen und Energiewerte am stärksten zulegen.
Kursgewinne verzeichnete außerdem der Einzelhandelssektor, nachdem die Kaufhauskette Sears über den Erwartungen liegende August-Umsätze meldete.
NATL SEMICONDUCTOR 28,74 $ +1,57 +5,78%
22:01 120.6M
TEXAS INSTRUMENTS 23,49 $ +0,81 +3,57%
22:01 339.2M
SEARS ROEBUCK CO 43,65 $ +0,62 +1,44%
22:03 219.9M
US-Börsenschluss: Anleger halten sich mit Käufen zurück
Von Nicola Liebert, New York
Die US-Aktien haben bei umsatzschwachem Handel um ihre Vortagesniveaus gependelt. Mangels marktbewegender Nachrichten hielten sich die Anleger zurück.
Der Dow Jones schloss mit einem Minus von 0,1 Prozent. Technologiewerte waren etwas stärker gefragt, sodass der Nasdaq Composite -Index um 0,7 Prozent stieg.
"Es ist ermutigend, dass sich der Markt trotz des Nachrichtenvakuums mehr oder weniger unverändert hält", versuchte Bryan Piskorowski von Prudential Securities der Situation Positives abzugewinnen. Vor dem langen Wochenende um den Feiertag "Labor Day" am Montag kommender Woche halten sich viele Investoren mit Engagements zurück.
Motorola leidet unter Herabstufung
Eine Herabstufung des Chip- und Mobiltelefonherstellers Motorola durch Morgan Stanley drückte zwar den Kurs der Aktie. Dennoch hielt sich die Halbleiterbranche gut, da zugleich National Semiconductor von Lehman Brothers sowie Fairchild Semiconductor von Bear Stearns hochgestuft wurden. Fairchild schossen um mehr als zehn Prozent in die Höhe. Daneben konnten Netzwerkfirmen und Energiewerte am stärksten zulegen.
Kursgewinne verzeichnete außerdem der Einzelhandelssektor, nachdem die Kaufhauskette Sears über den Erwartungen liegende August-Umsätze meldete.
NATL SEMICONDUCTOR 28,74 $ +1,57 +5,78%
22:01 120.6M
TEXAS INSTRUMENTS 23,49 $ +0,81 +3,57%
22:01 339.2M
SEARS ROEBUCK CO 43,65 $ +0,62 +1,44%
22:03 219.9M
Aktien NASDAQ Schluss: Neues 16-Monatshoch - Intel am meisten gehandelt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börse NASDAQ ist am Mittwoch mit Gewinnen aus dem Handel gegangen und hat auf einem 16-Monatshoch geschlossen. Nach einem von leichten Verlusten geprägten Start drehten die technologieorientierten Indizes rasch ins Plus und schlossen mit Unterstützung von Intel knapp unter ihrem Tageshoch, dass sie kurz vor Börsenschluss markierten. Der NASDAQ-Composite-Indexbeendete den Tag mit plus 0,65 Prozent auf 1.782,14 Zähler. Der NASDAQ-100-Indexstieg um 0,76 Prozent auf 1.318,96 Punkte.
Der Composite sei von Gewinnen bei Technologie- und Biotech-Werten auf ein neues 16-Monatshoch getrieben worden, sagten Händler. Am 20. April 2002 schloss der Index zuletztüber dieser Marke und ging damals mit 1.796,83 Punkten aus dem Handel.
Intel-Papierewurden im nachrichtenarmen Umfeld mit großem Abstand am meisten gehandelt. Das Volumen betrug knapp 58 Millionen Stück. Das Papier des weltweit größten Chipherstellers notierte am Morgen in der Verlustzone, legte aber in der zweiten Handelshälfte zu und schloss mit plus 1,12 Prozent auf 28,02 US-Dollar. Eigenen Angaben zufolge will Intel 375 Millionen Dollar in ein neues Fertigungs- und Testwerk in China investieren.
Die Aktie von Dollar Tree Stores Inc.notierte als einer der besten Werte im NASDAQ 100 um 3,95 Prozent höher auf 38,70 Dollar. Der Einzelhandelskonzern hatte am späten Dienstagabend ein besser als erwartetes Ergebnis für das zweite Quartal vorgelegt. Zugleich prognostizierte das Unternehmen ein noch besseres drittes Quartal. Zahlreiche Analysten veranlasste dies zu positiven Bewertungen der Dollar-Tree-Stores-Aktie.
Schwächster Wert im NASDAQ 100 war die Aktie des Dienstleisters für Erwachsenenbildung Apollo Group Inc.mit minus 2,12 Prozent auf 60,52 Dollar. Das Unternehmen wird am Donnerstag seinen jährlichen Geschäftsausblick in einer Telefonkonferenz veröffentlichen. Die Analysten der UBS halten es für möglich, dass die durchschnittlichen Analystenschätzungen"aggressiver"ausfallen könnten als in der Vergangenheit.
Unter den Biotechnologie-Titeln rangierten die ADR (American Depositary Receipt) der französischen Flamel SAmit einem Kurssprung um 25,12 Prozent auf 26,65 US-Dollar an der Spitze. Flamel hat mit Bristol-Myers Squibb Co.die Weiterentwicklung und Vermarktung des konzerneigenen Medikaments Basulin vereinbart, das am Beginn der Phase II der klinischen Erprobung steht. ADR sind von US-Banken ausgegebene Hinterlegungsscheine nichtamerikanischer Aktien, die an den US-Börsen stellvertretend für die Aktien gehandelt werden./ck/sk
© dpa - Meldung vom 27.08.2003 23:16 Uhr
APPLIED MATERIALS, INC. 21,65 $ +0,70 +3,34%
22:30 258.3M
CITRIX SYSTEMS, INC. 19,21 $ +0,48 +2,56%
22:30 24.6M
FLEXTRONICS INTERNATIONA 13,30 $ +0,60 +4,72%
22:00 99.4M
JUNIPER NETWORKS, INC 16,96 $ +0,59 +3,60%
22:30 193.2M
NAS XILINIX, INC. 30,56 $ +1,40 +4,80%
22:30 179.8M
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börse NASDAQ ist am Mittwoch mit Gewinnen aus dem Handel gegangen und hat auf einem 16-Monatshoch geschlossen. Nach einem von leichten Verlusten geprägten Start drehten die technologieorientierten Indizes rasch ins Plus und schlossen mit Unterstützung von Intel knapp unter ihrem Tageshoch, dass sie kurz vor Börsenschluss markierten. Der NASDAQ-Composite-Indexbeendete den Tag mit plus 0,65 Prozent auf 1.782,14 Zähler. Der NASDAQ-100-Indexstieg um 0,76 Prozent auf 1.318,96 Punkte.
Der Composite sei von Gewinnen bei Technologie- und Biotech-Werten auf ein neues 16-Monatshoch getrieben worden, sagten Händler. Am 20. April 2002 schloss der Index zuletztüber dieser Marke und ging damals mit 1.796,83 Punkten aus dem Handel.
Intel-Papierewurden im nachrichtenarmen Umfeld mit großem Abstand am meisten gehandelt. Das Volumen betrug knapp 58 Millionen Stück. Das Papier des weltweit größten Chipherstellers notierte am Morgen in der Verlustzone, legte aber in der zweiten Handelshälfte zu und schloss mit plus 1,12 Prozent auf 28,02 US-Dollar. Eigenen Angaben zufolge will Intel 375 Millionen Dollar in ein neues Fertigungs- und Testwerk in China investieren.
Die Aktie von Dollar Tree Stores Inc.notierte als einer der besten Werte im NASDAQ 100 um 3,95 Prozent höher auf 38,70 Dollar. Der Einzelhandelskonzern hatte am späten Dienstagabend ein besser als erwartetes Ergebnis für das zweite Quartal vorgelegt. Zugleich prognostizierte das Unternehmen ein noch besseres drittes Quartal. Zahlreiche Analysten veranlasste dies zu positiven Bewertungen der Dollar-Tree-Stores-Aktie.
Schwächster Wert im NASDAQ 100 war die Aktie des Dienstleisters für Erwachsenenbildung Apollo Group Inc.mit minus 2,12 Prozent auf 60,52 Dollar. Das Unternehmen wird am Donnerstag seinen jährlichen Geschäftsausblick in einer Telefonkonferenz veröffentlichen. Die Analysten der UBS halten es für möglich, dass die durchschnittlichen Analystenschätzungen"aggressiver"ausfallen könnten als in der Vergangenheit.
Unter den Biotechnologie-Titeln rangierten die ADR (American Depositary Receipt) der französischen Flamel SAmit einem Kurssprung um 25,12 Prozent auf 26,65 US-Dollar an der Spitze. Flamel hat mit Bristol-Myers Squibb Co.die Weiterentwicklung und Vermarktung des konzerneigenen Medikaments Basulin vereinbart, das am Beginn der Phase II der klinischen Erprobung steht. ADR sind von US-Banken ausgegebene Hinterlegungsscheine nichtamerikanischer Aktien, die an den US-Börsen stellvertretend für die Aktien gehandelt werden./ck/sk
© dpa - Meldung vom 27.08.2003 23:16 Uhr
APPLIED MATERIALS, INC. 21,65 $ +0,70 +3,34%
22:30 258.3M
CITRIX SYSTEMS, INC. 19,21 $ +0,48 +2,56%
22:30 24.6M
FLEXTRONICS INTERNATIONA 13,30 $ +0,60 +4,72%
22:00 99.4M
JUNIPER NETWORKS, INC 16,96 $ +0,59 +3,60%
22:30 193.2M
NAS XILINIX, INC. 30,56 $ +1,40 +4,80%
22:30 179.8M
@Nogger
damit du es ja liest und siehst hier ebenfalls meine Glückwünsche
@Nogger
Ich war am Freitag leider nicht mehr da, als du die 19.000er gemacht hast und deshalb will ich dir JETZT zu deinem
[size=24]19.000 Posting ALLES, ALLES GUTE WÜNSCHEN![/size]
.. .. .. .. .. ..
Und damit du die nächsten 19.000 Postings überstehst, hier etwas fürs leibliche Wohl :wink: :wink:
Birne im Schlafrock
und zum Runterspülen :wink:
Exotic Longdrink
damit du es ja liest und siehst hier ebenfalls meine Glückwünsche
@Nogger
Ich war am Freitag leider nicht mehr da, als du die 19.000er gemacht hast und deshalb will ich dir JETZT zu deinem
[size=24]19.000 Posting ALLES, ALLES GUTE WÜNSCHEN![/size]
.. .. .. .. .. ..
Und damit du die nächsten 19.000 Postings überstehst, hier etwas fürs leibliche Wohl :wink: :wink:
Birne im Schlafrock
und zum Runterspülen :wink:
Exotic Longdrink
Gute Nacht
ich geh jetzt auch in die heia..gute n8 @ all
Yabuuh
Yabuuh
Moin
DER KING
DER KING
Guten Morgen ,
Nasdaq hat gestern auf Tageshoch
geschlossen, SK 1782 + 11,48
Favorit wäre neben Aliianz,
Wapme eine MME; hier bleibe
ich mit nächstem TZrziel 1,50-1,60 dabei !
Nasdaq hat gestern auf Tageshoch
geschlossen, SK 1782 + 11,48
Favorit wäre neben Aliianz,
Wapme eine MME; hier bleibe
ich mit nächstem TZrziel 1,50-1,60 dabei !
Zitat von NoggerT: 1,39 + 29,91% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: FFE schliesst in FFE
mit 6.800 auf TAgeshoch mit 1,35 + 28,57% (TH)
Auch Xetra nun 1,35 (TH), die
1,45-1,50 sollten wir bei
den Vorgaben morgen sehen..
...
sanochemia mit zuversichtlichen Ausblick in die Zukunft
sanochemia in rechnet mit starkem 4. Quartal!!! Die Zukunft zählt!
guten tag,
hat mal einer einen link wo ich den bund future in realtime sehen kann. danke
hat mal einer einen link wo ich den bund future in realtime sehen kann. danke
Guten morgen an alle
MUV2 Zahlen sind da:
Münchener-Rück-Gruppe: Quartals- und Halbjahreszahlen
- Weiterhin sehr erfreuliche Entwicklung im versicherungstechnischen Geschäft:
Schaden-Kosten-Quote für das 1. Halbjahr in der Rückversicherung auf 95,9 %
gesunken, in der Erstversicherung auf 96,0 %
- Garantiemittel gegenüber Vorquartal um 6 Mrd. EUR oder rund 50 % auf über 18
Mrd. EUR erhöht
- Hervorragendes Vorsteuerergebnis von 737 Mio. EUR im 2. Quartal 2003 nach 40
Mio. EUR im 1. Quartal. Hohe steuerliche Vorsorge führt zu Halbjahresergebnis
von -603 Mio. EUR
- Dürreschäden in der Landwirtschaft belasten die Assekuranz kaum.
Zu den Zahlen der Münchener-Rück-Gruppe per 30.6.2003:
Der Konzernumsatz erhöhte sich von 20,4 Mrd. EUR im 1. Halbjahr 2002 auf 20,8
Mrd. EUR. Trotz des Euro-Anstiegs blieb der Umsatz damit auf dem hohen
Vorjahresniveau.
Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern liegt im 1. Halbjahr
bei 777 Mio. EUR nach 3 486 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Wegen der derzeit
unsicheren Rechtslage im Bezug auf die steuerliche Behandlung von Abschreibungen
und Veräußerungsverlusten bei Aktienfonds und die Besteuerung der Lebens- und
Krankenversicherer hat die Münchener Rück Vorsorge für eine daraus folgende
mögliche Steuerbelastung getroffen. Diese Vorsorge prägt neben den
Nachlaufbelastungen aus Börseneinbrüchen der Vorquartale das Halbjahresergebnis
von -603 Mio. EUR.
Der günstige Verlauf im versicherungstechnischen Geschäft und der Kursanstieg
bei Aktien und Festverzinslichen haben die Kapitalausstattung kräftig
verbessert: Das Eigenkapital ist auf 15,1 Mrd. EUR gestiegen, nach 12,5 Mrd. EUR
im 1. Quartal. Darüber hinaus hat die erfolgreiche Platzierung der
Nachranganleihen Mitte April mit 3,4 Mrd. EUR wesentlich zur Erhöhung der
Garantiemittel auf 18,5 Mrd. EUR beigetragen. Damit haben die Garantiemittel im
Vergleich zum 1. Quartal um 6 Mrd. EUR, im Vergleich zum Jahresende um 4,6 Mrd.
EUR zugenommen.
München, den 28.8.2003
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft - Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Einzelheiten zu Rückversicherung, Erstversicherung, Kapitalanlagen, Ausblick auf
2003 sowie die Tabelle Münchener-Rück-Gruppe in den ersten sechs Monaten 2003 -
Wichtige Kennzahlen (IFRS) enthält die Pressemeldung, die unmittelbar im
Anschluss an diese Ad-hoc-Mitteilung veröffentlicht wird.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 843002; ISIN: DE0008430026; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; EUREX
MUV2 Zahlen sind da:
Münchener-Rück-Gruppe: Quartals- und Halbjahreszahlen
- Weiterhin sehr erfreuliche Entwicklung im versicherungstechnischen Geschäft:
Schaden-Kosten-Quote für das 1. Halbjahr in der Rückversicherung auf 95,9 %
gesunken, in der Erstversicherung auf 96,0 %
- Garantiemittel gegenüber Vorquartal um 6 Mrd. EUR oder rund 50 % auf über 18
Mrd. EUR erhöht
- Hervorragendes Vorsteuerergebnis von 737 Mio. EUR im 2. Quartal 2003 nach 40
Mio. EUR im 1. Quartal. Hohe steuerliche Vorsorge führt zu Halbjahresergebnis
von -603 Mio. EUR
- Dürreschäden in der Landwirtschaft belasten die Assekuranz kaum.
Zu den Zahlen der Münchener-Rück-Gruppe per 30.6.2003:
Der Konzernumsatz erhöhte sich von 20,4 Mrd. EUR im 1. Halbjahr 2002 auf 20,8
Mrd. EUR. Trotz des Euro-Anstiegs blieb der Umsatz damit auf dem hohen
Vorjahresniveau.
Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern liegt im 1. Halbjahr
bei 777 Mio. EUR nach 3 486 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Wegen der derzeit
unsicheren Rechtslage im Bezug auf die steuerliche Behandlung von Abschreibungen
und Veräußerungsverlusten bei Aktienfonds und die Besteuerung der Lebens- und
Krankenversicherer hat die Münchener Rück Vorsorge für eine daraus folgende
mögliche Steuerbelastung getroffen. Diese Vorsorge prägt neben den
Nachlaufbelastungen aus Börseneinbrüchen der Vorquartale das Halbjahresergebnis
von -603 Mio. EUR.
Der günstige Verlauf im versicherungstechnischen Geschäft und der Kursanstieg
bei Aktien und Festverzinslichen haben die Kapitalausstattung kräftig
verbessert: Das Eigenkapital ist auf 15,1 Mrd. EUR gestiegen, nach 12,5 Mrd. EUR
im 1. Quartal. Darüber hinaus hat die erfolgreiche Platzierung der
Nachranganleihen Mitte April mit 3,4 Mrd. EUR wesentlich zur Erhöhung der
Garantiemittel auf 18,5 Mrd. EUR beigetragen. Damit haben die Garantiemittel im
Vergleich zum 1. Quartal um 6 Mrd. EUR, im Vergleich zum Jahresende um 4,6 Mrd.
EUR zugenommen.
München, den 28.8.2003
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft - Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Einzelheiten zu Rückversicherung, Erstversicherung, Kapitalanlagen, Ausblick auf
2003 sowie die Tabelle Münchener-Rück-Gruppe in den ersten sechs Monaten 2003 -
Wichtige Kennzahlen (IFRS) enthält die Pressemeldung, die unmittelbar im
Anschluss an diese Ad-hoc-Mitteilung veröffentlicht wird.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 843002; ISIN: DE0008430026; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; EUREX
Hallo zusammen
was haltet ihr von Mount10 nach den gestrigen Gewinnmitnahmen???
was haltet ihr von Mount10 nach den gestrigen Gewinnmitnahmen???
Guten Morgen
Hallo Nogger, Schneeflitchen, Yabuuh, Cebut und ALL
Hallo Nogger, Schneeflitchen, Yabuuh, Cebut und ALL
Plettac läuft heute weiter !!!
Hallo actr
MUV2 und Allianz vorbörslich leicht im Minus...Dax ebenso bei 3478
korrigiert mich wenn das nicht stimmt
Yabuuh
MUV2 und Allianz vorbörslich leicht im Minus...Dax ebenso bei 3478
korrigiert mich wenn das nicht stimmt
Yabuuh
M.Rück, eventl. Rauswurf auf d. Stox50..
dann würden aber einige, die
den Indicies abbilden diese
in Allianz umschichten..; !
dann würden aber einige, die
den Indicies abbilden diese
in Allianz umschichten..; !
Moin!
Nun gebe ich aber auch Ruhe....
hahaha
KK
guten morgen
Heute ein König...
hahaha
KK
hahaha
KK
@KK
Benimm dich! Sonst beiss ich dich in den A........... oder lege dich über´s Knie
Benimm dich! Sonst beiss ich dich in den A........... oder lege dich über´s Knie
@actr/KK,
@2132
das will ich sehen..
@2132
das will ich sehen..
@Nogger
Da kennst du mich schlecht! Das würde ich schon tun, wenn er hier wäre
Da kennst du mich schlecht! Das würde ich schon tun, wenn er hier wäre
Meine Favoriten sind die Bios momentan !!
Evotec und GPC gestern ausgebrochen und Medigene auch schon gezündet. Hier sollte heute der Ausbruch über die 3,80 gelingen.
Wünsche viel Erfolg
buy
Evotec und GPC gestern ausgebrochen und Medigene auch schon gezündet. Hier sollte heute der Ausbruch über die 3,80 gelingen.
Wünsche viel Erfolg
buy
Dax-Daily-Chartanalyse 28.08.2003
Es bleibt alles beim Alten
Wie erwartet startete der Dax am Mittwoch mit Kursgewinnen, konnte diese im Tagesverlauf aber kaum ausbauen. Mit 3.484 Punkten schloss der Index darüber hinaus unter der wichtigen Widerstandslinie bei 3.487 Punkten. Ein kurzfristiger Ausbruch darüber gegen Handelsende wurde schnell ausgestoppt. Damit hat sich die Lage gegenüber unser gestrigen Analyse kaum verändert. Die Vorgaben von US-Seite sind uneinheitlich mit positivem Unterton. Zu Handelsbeginn ist also durchaus mit einem Test der 3.487 zu rechnen.
Es bleibt alles beim Alten
Wie erwartet startete der Dax am Mittwoch mit Kursgewinnen, konnte diese im Tagesverlauf aber kaum ausbauen. Mit 3.484 Punkten schloss der Index darüber hinaus unter der wichtigen Widerstandslinie bei 3.487 Punkten. Ein kurzfristiger Ausbruch darüber gegen Handelsende wurde schnell ausgestoppt. Damit hat sich die Lage gegenüber unser gestrigen Analyse kaum verändert. Die Vorgaben von US-Seite sind uneinheitlich mit positivem Unterton. Zu Handelsbeginn ist also durchaus mit einem Test der 3.487 zu rechnen.
1.Taxe Travel24
BID1,65 ASK 1,72 (SK1,63)
BID1,65 ASK 1,72 (SK1,63)
nur [size=18]2Cent [/size]Spread im Dax..
Citi&DB weiterhin 3Cent Spread
WaveCall, ko 3400, [color=green]323853[/color],
WavePut, ko 3600, [color=blue]323851[/color]
Citi&DB weiterhin 3Cent Spread
WaveCall, ko 3400, [color=green]323853[/color],
WavePut, ko 3600, [color=blue]323851[/color]
Guten Morgen All.....
Heute sind die Biotechs angesagt !!!
Halte weiterhin Medigene ( KK gestern 3,72 Euro )
Watchlist:
Biolitec WKN 521340
GPC WKN 585150
Heute sind die Biotechs angesagt !!!
Halte weiterhin Medigene ( KK gestern 3,72 Euro )
Watchlist:
Biolitec WKN 521340
GPC WKN 585150
Einen schönen guten Morgen,
Nogger,actr,TC
und alle hier im board
Nette Leute hier.
Gruss
Roccily
Nogger,actr,TC
und alle hier im board
Nette Leute hier.
Gruss
Roccily
Hier will ich heute die 11 sehen vorm Komma!
hahaha
KK
@actr! Da mußt du dich aber hinten anstellen, ich bin ein viel gefragter Mann...
KK wird abgeführt zur Entblößung seines Hinterteils....
NACH dem Biß raucht er mit Actr die Friedenspfeife...
hahaha
KK
@actr! Da mußt du dich aber hinten anstellen, ich bin ein viel gefragter Mann...
KK wird abgeführt zur Entblößung seines Hinterteils....
NACH dem Biß raucht er mit Actr die Friedenspfeife...
@KK
Oh, DAS würde dir so passen !!!
Aber ich hatte eher an sowas gedacht:
ALSO denk´ daran, auch wenn ich jetzt weg muss !!!
ICH KOMME WIEDER ZURÜCK
Oh, DAS würde dir so passen !!!
Aber ich hatte eher an sowas gedacht:
ALSO denk´ daran, auch wenn ich jetzt weg muss !!!
ICH KOMME WIEDER ZURÜCK
**Guten Morgen aus Hessen **
einen erfolgreichen Tag @ all
REAKTION/Münchener Rück: S&P-Herabstufung nicht gerechtfertigt
Die Münchener Rück hält die Herabstufung durch die Ratingagentur Standard
& Poor`s (S&P) für nicht gerechtfertigt. Auch die von S&P genannten Gründe
seien nicht gerechtfertigt, teilte die Rückversicherungsgruppe am Donnerstag
mit. Der Vorstandsvorsitzende der Münchener Rück, Hans-Jürgen Schinzler,
will mit der Ratingagentur nun das Gespräch suchen, da seiner Ansicht nach
S&P den Stärken der Rückversicherung nicht gerecht wird.
Im Einzelnen führt das Institut als positive Argumente an, dass die
Ausstattung der Gruppe mit Eigenmitteln sich im zweiten Quartal um rund 50
Prozent auf 18 Mrd EUR erhöhte. Zudem sei die Ertragskraft der Gruppe
erheblich gesteigert worden. Hierfür sei die bessere Schaden-Kosten-Quote
ein Beleg. S&P hatte am Mittwoch das Rating bei einem stabilen Ausblick auf
"A+" von "AA-" reduziert. Als Grund für die Herabstufung nannte die Agentur
unter anderem die unerwartet langsame Erholung des Gewinns der Gesellschaft.
Erwartungen von "kurzfristigen substanziellen kapitalerhöhenden Maßnahmen"
seien in der gesenkten Bonitätseinstufung bereits enthalten, hieß es weiter.
/12/28.8.2003/mim/ip/ros
einen erfolgreichen Tag @ all
REAKTION/Münchener Rück: S&P-Herabstufung nicht gerechtfertigt
Die Münchener Rück hält die Herabstufung durch die Ratingagentur Standard
& Poor`s (S&P) für nicht gerechtfertigt. Auch die von S&P genannten Gründe
seien nicht gerechtfertigt, teilte die Rückversicherungsgruppe am Donnerstag
mit. Der Vorstandsvorsitzende der Münchener Rück, Hans-Jürgen Schinzler,
will mit der Ratingagentur nun das Gespräch suchen, da seiner Ansicht nach
S&P den Stärken der Rückversicherung nicht gerecht wird.
Im Einzelnen führt das Institut als positive Argumente an, dass die
Ausstattung der Gruppe mit Eigenmitteln sich im zweiten Quartal um rund 50
Prozent auf 18 Mrd EUR erhöhte. Zudem sei die Ertragskraft der Gruppe
erheblich gesteigert worden. Hierfür sei die bessere Schaden-Kosten-Quote
ein Beleg. S&P hatte am Mittwoch das Rating bei einem stabilen Ausblick auf
"A+" von "AA-" reduziert. Als Grund für die Herabstufung nannte die Agentur
unter anderem die unerwartet langsame Erholung des Gewinns der Gesellschaft.
Erwartungen von "kurzfristigen substanziellen kapitalerhöhenden Maßnahmen"
seien in der gesenkten Bonitätseinstufung bereits enthalten, hieß es weiter.
/12/28.8.2003/mim/ip/ros
KK..ich hoffe auch auf die 11 bei MOB..wenigstens eine Sache die wir gemeinsam haben
Yabuuh
Yabuuh
Fakeauktion mit 70.000 auf 10...
Zitat von NoggerT: FFE taxt BID 1,38 ASK 1,45
vor 1,50-1,60 würde ich keine
Stücke abgeben, hier ist
noch einiges drinn..
Zitat von NoggerT: Guten Morgen ,
Nasdaq hat gestern auf Tageshoch
geschlossen, SK 1782 + 11,48
Favorit wäre neben Aliianz,
Wapme eine MME; hier bleibe
ich mit nächstem TZrziel 1,50-1,60 dabei !
...
Aus der FTD vom 28.8.2003 www.ftd.de/mobilcom
Großinvestoren prüfen Einstieg bei Mobilcom
Von Kristina Spiller, Hamburg, und Thomas Fromm, Mailand
Die angeschlagene Telekomgesellschaft Mobilcom führt Sondierungsgespräche mit mehreren Interessenten an den rund 70 Prozent zum Verkauf stehenden Firmenanteilen. Schon im Oktober erwarte Mobilcom-Chef Thorsten Grenz einen Vertragsabschluss, heißt es in Firmenkreisen.
Wie es im Unternehmensumfeld heißt, würden der britische Finanzinvestor Permira und der mit Mobilcom konkurrierende Mobilfunkdienstleister Debitel in konkreten Gesprächen sein. Damit kommt Grenz bei der Suche nach einer Gesamtlösung für die zur Jahreswende knapp der Insolvenz entkommenen Mobilcom voran. Allerdings heißt es in Branchenkreisen, ein Abschluss bis Oktober sei sehr unwahrscheinlich. Noch hätten die Gespräche nicht das Stadium erreicht, in dem die Interessenten das Büdelsdorfer Unternehmen und seine Internettochter Freenet genau unter die Lupe nehmen würden. "Mit uns hat es dazu keine Gespräche gegeben", sagte Freenet-Chef Eckhard Spoerr am Mittwoch auf Anfrage.
Zudem zwingt der Kauf von mehr als 30 Prozent der Mobilcom-Aktien nach dem Aktienrecht den Investor dazu, allen freien Aktionären der Firma ein Übernahmeangebot zu machen. Da der Käufer dann auch Mobilcoms Anteil an der Internet-Tochter Freenet übernommen hätte - auf Grund des hohen Werts der Tochter vermutlich das eigentliche Interesse der Finanzinvestoren - müsste er auch den Freenet-Aktionären ein Angebot machen. Rund 900 Mio. Euro würde dies zu den jetzigen Aktienkursen kosten, rechnet ein Branchenexperte vor. Mobilcom hält nach einer Kapitalerhöhung Freenets noch 73 Prozent an dem Anbieter.
Grenz strebt Gesamtlösung an
Obwohl es nicht Aufgabe des Mobilcom-Chefs ist, hat Grenz die Fahndung nach Interessenten für eine Beteiligung an der Firma in die Hand genommen. Er schaut sich nach Investoren um, die den 28,5-Prozent-Anteil des Großinvestors France Telecom und die rund 40 Prozent des Firmengründers Gerhard Schmid und der Firma seiner Frau kaufen könnten. Schmids Anteile sind an seine Banken verpfändet, die diese abgeben wollen. Auch France Telecom will sich zurückziehen. Grenz versucht nach früheren Aussagen, sämtliche Anteile von rund 70 Prozent an einen Investor zu verkaufen.
Darin enthalten sind auch die rund fünf Prozent von Mobilcom, die Schmids Treuhänder, Ex-RTL-Chef Helmut Thoma, bis Jahresende verkaufen soll. Thoma zögere derzeit den Verkauf hinaus, um die von Grenz angestrebte Gesamtlösung zu ermöglichen, so Firmenkreise. Diesen Fünf-Prozent-Anteil muss Thoma nach einer früheren Einigung zwischen Schmid und Mobilcom bis Jahresende abstoßen und das Geld an Mobilcom überweisen.
Wie es aus dem Umfeld heißt, hat zudem der italienische Internetanbieter Tiscali mit Mobilcom Gespräche über die Übernahme eines Mehrheitsanteils an Freenet geführt. Diese seien aber abgebrochen worden. Grenz schaut sich zwar nach Interessenten an Freenet um. Doch der Mobilcom-Aufsichtsrat hat nur den Verkauf eines kleineren Freenet-Anteils eingeräumt. Immerhin würde der Verkauf von nur zehn Prozent an Freenet Mobilcoms Schulden von rund 125 Mio. Euro mit einem Schlag tilgen. Grenz hatte erst kürzlich betont, die Mehrheit an Freenet behalten zu wollen. Laut der Nachrichtenagentur Reuters ist Tiscali nicht mehr an Freenet interessiert. "Eine solche Operation hätte vor einiger Zeit noch Sinn gemacht. Aber in den vergangenen vier Monaten ist der Preis für Freenet um das Fünffache gestiegen, das ist zu viel", sagte ein Marktbeobachter.
Der.Eroberer
Großinvestoren prüfen Einstieg bei Mobilcom
Von Kristina Spiller, Hamburg, und Thomas Fromm, Mailand
Die angeschlagene Telekomgesellschaft Mobilcom führt Sondierungsgespräche mit mehreren Interessenten an den rund 70 Prozent zum Verkauf stehenden Firmenanteilen. Schon im Oktober erwarte Mobilcom-Chef Thorsten Grenz einen Vertragsabschluss, heißt es in Firmenkreisen.
Wie es im Unternehmensumfeld heißt, würden der britische Finanzinvestor Permira und der mit Mobilcom konkurrierende Mobilfunkdienstleister Debitel in konkreten Gesprächen sein. Damit kommt Grenz bei der Suche nach einer Gesamtlösung für die zur Jahreswende knapp der Insolvenz entkommenen Mobilcom voran. Allerdings heißt es in Branchenkreisen, ein Abschluss bis Oktober sei sehr unwahrscheinlich. Noch hätten die Gespräche nicht das Stadium erreicht, in dem die Interessenten das Büdelsdorfer Unternehmen und seine Internettochter Freenet genau unter die Lupe nehmen würden. "Mit uns hat es dazu keine Gespräche gegeben", sagte Freenet-Chef Eckhard Spoerr am Mittwoch auf Anfrage.
Zudem zwingt der Kauf von mehr als 30 Prozent der Mobilcom-Aktien nach dem Aktienrecht den Investor dazu, allen freien Aktionären der Firma ein Übernahmeangebot zu machen. Da der Käufer dann auch Mobilcoms Anteil an der Internet-Tochter Freenet übernommen hätte - auf Grund des hohen Werts der Tochter vermutlich das eigentliche Interesse der Finanzinvestoren - müsste er auch den Freenet-Aktionären ein Angebot machen. Rund 900 Mio. Euro würde dies zu den jetzigen Aktienkursen kosten, rechnet ein Branchenexperte vor. Mobilcom hält nach einer Kapitalerhöhung Freenets noch 73 Prozent an dem Anbieter.
Grenz strebt Gesamtlösung an
Obwohl es nicht Aufgabe des Mobilcom-Chefs ist, hat Grenz die Fahndung nach Interessenten für eine Beteiligung an der Firma in die Hand genommen. Er schaut sich nach Investoren um, die den 28,5-Prozent-Anteil des Großinvestors France Telecom und die rund 40 Prozent des Firmengründers Gerhard Schmid und der Firma seiner Frau kaufen könnten. Schmids Anteile sind an seine Banken verpfändet, die diese abgeben wollen. Auch France Telecom will sich zurückziehen. Grenz versucht nach früheren Aussagen, sämtliche Anteile von rund 70 Prozent an einen Investor zu verkaufen.
Darin enthalten sind auch die rund fünf Prozent von Mobilcom, die Schmids Treuhänder, Ex-RTL-Chef Helmut Thoma, bis Jahresende verkaufen soll. Thoma zögere derzeit den Verkauf hinaus, um die von Grenz angestrebte Gesamtlösung zu ermöglichen, so Firmenkreise. Diesen Fünf-Prozent-Anteil muss Thoma nach einer früheren Einigung zwischen Schmid und Mobilcom bis Jahresende abstoßen und das Geld an Mobilcom überweisen.
Wie es aus dem Umfeld heißt, hat zudem der italienische Internetanbieter Tiscali mit Mobilcom Gespräche über die Übernahme eines Mehrheitsanteils an Freenet geführt. Diese seien aber abgebrochen worden. Grenz schaut sich zwar nach Interessenten an Freenet um. Doch der Mobilcom-Aufsichtsrat hat nur den Verkauf eines kleineren Freenet-Anteils eingeräumt. Immerhin würde der Verkauf von nur zehn Prozent an Freenet Mobilcoms Schulden von rund 125 Mio. Euro mit einem Schlag tilgen. Grenz hatte erst kürzlich betont, die Mehrheit an Freenet behalten zu wollen. Laut der Nachrichtenagentur Reuters ist Tiscali nicht mehr an Freenet interessiert. "Eine solche Operation hätte vor einiger Zeit noch Sinn gemacht. Aber in den vergangenen vier Monaten ist der Preis für Freenet um das Fünffache gestiegen, das ist zu viel", sagte ein Marktbeobachter.
Der.Eroberer
Die gute Entwicklung der Halbleiter in den USA am Vortag sollten Infineon
Händlern zufolge weiteren Rückenwind geben. Die fundamentalen Daten für den
Halbleiterbereich sähen weiterhin positiv aus, sagt ein Beobachter.
MARKT/Beteiligungsabbau der Allianz positiv
Berichte, denen zufolge die Allianz ihre Beteiligung an E.ON auf 4,2
Prozent von 6,4 Prozent reduziert hat, werden von Händlern positiv gesehen.
Damit setze sich der Abbau der Beteiligungen der Allianz wie geplant weiter
fort, sagt ein Marktteilnehmer.
Händlern zufolge weiteren Rückenwind geben. Die fundamentalen Daten für den
Halbleiterbereich sähen weiterhin positiv aus, sagt ein Beobachter.
MARKT/Beteiligungsabbau der Allianz positiv
Berichte, denen zufolge die Allianz ihre Beteiligung an E.ON auf 4,2
Prozent von 6,4 Prozent reduziert hat, werden von Händlern positiv gesehen.
Damit setze sich der Abbau der Beteiligungen der Allianz wie geplant weiter
fort, sagt ein Marktteilnehmer.
MARKT/Leichte Abgaben erwartet - Abstufung "verdirbt den Tag"
"
Händler rechnen am Donnerstag überwiegend mit leichten Abgaben am
deutschen Aktienmarkt. "Die Abstufung der Münchener Rück hat den Tag
verdorben, jetzt können die Zahlen kommen wie sie wollen", sagt ein
Beobachter. Für steigende Kurse sei kaum ein Grund auszumachen. Der DAX
werde sich sehr schwer tun, die Marke von 3.500 Punkten zu überwinden.
/28.8.2003/rib/ros
"
Händler rechnen am Donnerstag überwiegend mit leichten Abgaben am
deutschen Aktienmarkt. "Die Abstufung der Münchener Rück hat den Tag
verdorben, jetzt können die Zahlen kommen wie sie wollen", sagt ein
Beobachter. Für steigende Kurse sei kaum ein Grund auszumachen. Der DAX
werde sich sehr schwer tun, die Marke von 3.500 Punkten zu überwinden.
/28.8.2003/rib/ros
Guten Morgen ICE
Ich muss fort - aber ich komme wieder - keine Sorge!!!
Ich muss fort - aber ich komme wieder - keine Sorge!!!
*ANALYSE/JPM: Siemens Gewinnprogn./Aktie 04 +8 Proz; 05 +6 Proz
@ actr.
see you later und Gruss
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Umweltkontor
@Yabuuh!
FALSCH.....du HOFFST.............ICH weiß es....
AKtuell 10,83
hahaha
KK
FALSCH.....du HOFFST.............ICH weiß es....
AKtuell 10,83
hahaha
KK
Mobilcom (662240) fliegt!!!
10,83!
Der.Eroberer
10,83!
Der.Eroberer
WL
Mü.-Rück 7 Techn. Gegenreaktion Support bei 93/94 sollte halten!
REAKTION/Münchener Rück: S&P-Herabstufung nicht gerechtfertigt
Die Münchener Rück hält die Herabstufung durch die Ratingagentur Standard
& Poor`s (S&P) für nicht gerechtfertigt. Auch die von S&P genannten Gründe
seien nicht gerechtfertigt, teilte die Rückversicherungsgruppe am Donnerstag
mit. Der Vorstandsvorsitzende der Münchener Rück, Hans-Jürgen Schinzler,
will mit der Ratingagentur nun das Gespräch suchen, da seiner Ansicht nach
S&P den Stärken der Rückversicherung nicht gerecht wird.
Im Einzelnen führt das Institut als positive Argumente an, dass die
Ausstattung der Gruppe mit Eigenmitteln sich im zweiten Quartal um rund 50
Prozent auf 18 Mrd EUR erhöhte. Zudem sei die Ertragskraft der Gruppe
erheblich gesteigert worden. Hierfür sei die bessere Schaden-Kosten-Quote
ein Beleg. S&P hatte am Mittwoch das Rating bei einem stabilen Ausblick auf
"A+" von "AA-" reduziert. Als Grund für die Herabstufung nannte die Agentur
unter anderem die unerwartet langsame Erholung des Gewinns der Gesellschaft.
Erwartungen von "kurzfristigen substanziellen kapitalerhöhenden Maßnahmen"
seien in der gesenkten Bonitätseinstufung bereits enthalten, hieß es weiter.
/12/28.8.2003/mim/ip/ros
Mü.-Rück 7 Techn. Gegenreaktion Support bei 93/94 sollte halten!
REAKTION/Münchener Rück: S&P-Herabstufung nicht gerechtfertigt
Die Münchener Rück hält die Herabstufung durch die Ratingagentur Standard
& Poor`s (S&P) für nicht gerechtfertigt. Auch die von S&P genannten Gründe
seien nicht gerechtfertigt, teilte die Rückversicherungsgruppe am Donnerstag
mit. Der Vorstandsvorsitzende der Münchener Rück, Hans-Jürgen Schinzler,
will mit der Ratingagentur nun das Gespräch suchen, da seiner Ansicht nach
S&P den Stärken der Rückversicherung nicht gerecht wird.
Im Einzelnen führt das Institut als positive Argumente an, dass die
Ausstattung der Gruppe mit Eigenmitteln sich im zweiten Quartal um rund 50
Prozent auf 18 Mrd EUR erhöhte. Zudem sei die Ertragskraft der Gruppe
erheblich gesteigert worden. Hierfür sei die bessere Schaden-Kosten-Quote
ein Beleg. S&P hatte am Mittwoch das Rating bei einem stabilen Ausblick auf
"A+" von "AA-" reduziert. Als Grund für die Herabstufung nannte die Agentur
unter anderem die unerwartet langsame Erholung des Gewinns der Gesellschaft.
Erwartungen von "kurzfristigen substanziellen kapitalerhöhenden Maßnahmen"
seien in der gesenkten Bonitätseinstufung bereits enthalten, hieß es weiter.
/12/28.8.2003/mim/ip/ros
WL
Medigene
Bei Break 3,80 könnte Aufwärtsmomentum in den Wert kommen!
Medigene
Bei Break 3,80 könnte Aufwärtsmomentum in den Wert kommen!
WL
Bull-Zerti auf Allianz im Bereich 79/79,50 / 80E.Snapshot
WKN 125701 - HEBELPRODUKT LONG AUF ALLIANZ
WKN (Basiswert): 840400 Basiswert: ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. ISIN: DE0001257012
Typ: Long Laufzeit: 23.09.03 Bez.-Verh.: 0,100 Strike: 72,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Sal. Oppenheim Kurs Basiswert: (28.08., 09:11)
Währung: EUR in EUR 81,41
Typ: Long Kurs Zertifikat: (28.08., 09:11)
Basiswert: ALLIANZ (840400) Geld in EUR 0,99
Strike: 72,00 EUR Brief in EUR 1,02
Barrier: 72,00 EUR Realtime-Quote: (28.08., 09:26)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 1,04
Laufzeit: 23.09.03 Brief in EUR: 1,07
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: 0,83
Börsenplätze: DUS FRA STU Spread: (28.08., 09:11)
Absolut 0,03
Homogenisiert 0,30
Relativ in % des Briefkurses 2,65%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 7,29
Aufgeld (Briefkurs): 1,15%
Abstand zur Barrier:
in EUR 10,35
in % 12,57%
Bull-Zerti auf Allianz im Bereich 79/79,50 / 80E.Snapshot
WKN 125701 - HEBELPRODUKT LONG AUF ALLIANZ
WKN (Basiswert): 840400 Basiswert: ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. ISIN: DE0001257012
Typ: Long Laufzeit: 23.09.03 Bez.-Verh.: 0,100 Strike: 72,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Sal. Oppenheim Kurs Basiswert: (28.08., 09:11)
Währung: EUR in EUR 81,41
Typ: Long Kurs Zertifikat: (28.08., 09:11)
Basiswert: ALLIANZ (840400) Geld in EUR 0,99
Strike: 72,00 EUR Brief in EUR 1,02
Barrier: 72,00 EUR Realtime-Quote: (28.08., 09:26)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 1,04
Laufzeit: 23.09.03 Brief in EUR: 1,07
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: 0,83
Börsenplätze: DUS FRA STU Spread: (28.08., 09:11)
Absolut 0,03
Homogenisiert 0,30
Relativ in % des Briefkurses 2,65%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 7,29
Aufgeld (Briefkurs): 1,15%
Abstand zur Barrier:
in EUR 10,35
in % 12,57%
28.08.2003 09:24
Umweltkontor 760810
1,47
+0,08 [+5,76%]
über 1,50€ Ausbruch auf mindestens 2 €
DER KING
Umweltkontor 760810
1,47
+0,08 [+5,76%]
über 1,50€ Ausbruch auf mindestens 2 €
DER KING
Support bei Mü.Rück im Bereich 94 sollte halten !
Spek. kl. Pos / WKN: 958407
Spek. kl. Pos / WKN: 958407
Prout steigt weiter.
Zielkurs 2,30€!
Hier ein Indiz für dieses Kursziel:
T.
Zielkurs 2,30€!
Hier ein Indiz für dieses Kursziel:
T.
MUV soll angeblich aus den
Stoxx fallen, anstatt in ALV
umzuschichten..werden beide
verkauft!
Nach 1,Kauf 83,26 bin ich
nochmal mit 81,40 rein (schnitt 82,33)
Diese bleibt zumind. auf
Wochensicht drinn!
Stoxx fallen, anstatt in ALV
umzuschichten..werden beide
verkauft!
Nach 1,Kauf 83,26 bin ich
nochmal mit 81,40 rein (schnitt 82,33)
Diese bleibt zumind. auf
Wochensicht drinn!
high explosive!
@Nogger!
Warum sollte denn auch in ALV umgeschichtet werden???
hahaha
KK
P.S.: Ich denke MUV2 ist nachher wieder dreistellig!
Warum sollte denn auch in ALV umgeschichtet werden???
hahaha
KK
P.S.: Ich denke MUV2 ist nachher wieder dreistellig!
Schnigge
28.08.2003 09:25
0,31
+0,07 [+29,17%]
DER KING
28.08.2003 09:25
0,31
+0,07 [+29,17%]
DER KING
Die DAX-Futures sind am Donnerstag leichter in den
Handel gestartet. Der September-Kontrakt verliert bis gegen 9.20 Uhr MESZ 17
auf 3.474 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.495 und das Tagestief
bei 3.467,5 Punkten. Umgesetzt wurden bislang rund 4.700 Kontrakte. Mit
weiterhin dünnen Umsätzen rechnen Teilnehmer. Dabei verweisen sie auf den
"Labour-Day" am kommenden Montag in den USA, in dessen Vorfeld
erfahrungsgemäß geringe Umsätze stattfinden. Der Kontrakt werde sich bis zu
den US-Konjunkturdaten am Nachmittag in einer engen Handelsrange bewegen,
sollten keine signifikanten Chartmarken verletzt werden.
Charttechnisch würde ein Unterschreiten der Unterstützungszone bei
3.470/65 Punkten zu einem erneuten Test der Marke bei 3.445/39 Punkten
führen. Erst mit dem Überschreiten des Widerstandes bei 3.515 Punkten würde
sich das Bild deutlich aufhellen. Die Zone bei 3.536/41 Punkten sollte dann
die Obergrenze im Tagesverlauf darstellen.
Handel gestartet. Der September-Kontrakt verliert bis gegen 9.20 Uhr MESZ 17
auf 3.474 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.495 und das Tagestief
bei 3.467,5 Punkten. Umgesetzt wurden bislang rund 4.700 Kontrakte. Mit
weiterhin dünnen Umsätzen rechnen Teilnehmer. Dabei verweisen sie auf den
"Labour-Day" am kommenden Montag in den USA, in dessen Vorfeld
erfahrungsgemäß geringe Umsätze stattfinden. Der Kontrakt werde sich bis zu
den US-Konjunkturdaten am Nachmittag in einer engen Handelsrange bewegen,
sollten keine signifikanten Chartmarken verletzt werden.
Charttechnisch würde ein Unterschreiten der Unterstützungszone bei
3.470/65 Punkten zu einem erneuten Test der Marke bei 3.445/39 Punkten
führen. Erst mit dem Überschreiten des Widerstandes bei 3.515 Punkten würde
sich das Bild deutlich aufhellen. Die Zone bei 3.536/41 Punkten sollte dann
die Obergrenze im Tagesverlauf darstellen.
Hallo,
Ob wird heute bei MOB die 11€ schaffen.
Sieht ja nicht schlecht aus.
Gruss
Roccily
Ob wird heute bei MOB die 11€ schaffen.
Sieht ja nicht schlecht aus.
Gruss
Roccily
520460 WKN.............morgen werden sehr gute Halbjahreszahlen erwartet........
hahaha
KK
hahaha
KK
Der ABB-Konzern legt eine Wandelanleihe im Gesamtvolumen von bis zu einer Mrd. Schweizer Franken (651 Mill. Euro) auf. Davon entfallen 150 Mio. Franken auf eine Mehrzuteilungsoption, wie ABB am Donnerstag mitteilte.
Die Wandelanleihe laufe bis 2010 und ist mit einem jährlichen Kupon von 3,5 bis vier Prozent ausgestattet. Die Wandelprämie soll sich auf 45 bis 50 Prozent belaufen. Der Referenzpreis der Aktien solle im Verlauf des Tages festgesetzt werden.
ABB wolle die Mittel zur Refinanzierung der bestehenden Bankfazilitäten und zur Verlängerung der durchschnittlichen Laufzeit verwenden.
(apa)
http://www.aon.at/jet2web/FE/LayoutTemplates/FE_Layout/0%2C2…
Die Wandelanleihe laufe bis 2010 und ist mit einem jährlichen Kupon von 3,5 bis vier Prozent ausgestattet. Die Wandelprämie soll sich auf 45 bis 50 Prozent belaufen. Der Referenzpreis der Aktien solle im Verlauf des Tages festgesetzt werden.
ABB wolle die Mittel zur Refinanzierung der bestehenden Bankfazilitäten und zur Verlängerung der durchschnittlichen Laufzeit verwenden.
(apa)
http://www.aon.at/jet2web/FE/LayoutTemplates/FE_Layout/0%2C2…
Bytheway bei WAPME stehen morgen auch Zahlen an, hier könnte es im Vorfeld Gewinnmitnahmen geben.....
Von morgen 5 Euro bis 2,50 ist hier wohl alles möglich...
hahaha
KK
Von morgen 5 Euro bis 2,50 ist hier wohl alles möglich...
hahaha
KK
Morgen mit Halbjahreszahlen:
Da werd ich mir heute noch welche ins Depot legen.
Da werd ich mir heute noch welche ins Depot legen.
zu isra
der titel ist illiquide und das sogenannte Wachstum kommt nur über Zukäufe (z.B. Innomess usw). im kerngeschäft tut sich rein garnix.
der titel ist illiquide und das sogenannte Wachstum kommt nur über Zukäufe (z.B. Innomess usw). im kerngeschäft tut sich rein garnix.
MOB 11.05
Allianz 83,68 + 0,22% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: MUV soll angeblich aus den
Stoxx fallen, anstatt in ALV
umzuschichten..werden beide
verkauft!
Nach 1,Kauf 83,26 bin ich
nochmal mit 81,40 rein (schnitt 82,33)
Diese bleibt zumind. auf
Wochensicht drinn!
@MartinKrüger
Klar, bei ISRA tut sich so gut wie nichts.
Auszug aus einer der letzten Adhocs:
Der starke Auftragseingang gibt sehr positive Signale für die Entwicklung der Folgequartale. Bereits im ersten Quartal konnten strategisch bedeutsame Großauftragseingänge im Wert von über EUR 2 Mio., seit Geschäftsjahresbeginn allein Großaufträge von über EUR 6 Mio., verzeichnet werden, darunter der größte Auftrag in der Firmengeschichte von über EUR 2,3 Mio. Die Ergebnisse im ersten Quartal und der hohe Auftragsbestand (deutlich über EUR 10 Mio.) unterstreichen die ambitionierten Wachstumsziele. Für das Geschäftsjahr 2002/2003 erwartet ISRA einen weiterhin erfolgreichen Wachstumskurs.
Klar, bei ISRA tut sich so gut wie nichts.
Auszug aus einer der letzten Adhocs:
Der starke Auftragseingang gibt sehr positive Signale für die Entwicklung der Folgequartale. Bereits im ersten Quartal konnten strategisch bedeutsame Großauftragseingänge im Wert von über EUR 2 Mio., seit Geschäftsjahresbeginn allein Großaufträge von über EUR 6 Mio., verzeichnet werden, darunter der größte Auftrag in der Firmengeschichte von über EUR 2,3 Mio. Die Ergebnisse im ersten Quartal und der hohe Auftragsbestand (deutlich über EUR 10 Mio.) unterstreichen die ambitionierten Wachstumsziele. Für das Geschäftsjahr 2002/2003 erwartet ISRA einen weiterhin erfolgreichen Wachstumskurs.
prout 1.07
Das kann jetzt nochmals explosionsartig nch oben gehen. 1 Euro muss fallen, dann fast keine WIderstände bis 2 Euro
TECDAX/MobilCom steigen weiter - Freenet und Übernahmefantasie
Die Aktien von MobilCom steigen weiter und markieren bei 11,13 EUR den höchsten Stand seit Juni 2002. Die Fantasie um Freenet und Spekulationen um einen baldigen Verkauf von rund 70 Prozent an MobilCom treiben die Aktie einem Händler zufolge weiter nach oben. Debitel oder Permira würden als Kaufinteressenten für die Anteile der France Telecom und von Ex-CEO Schmid gehandelt. Zudem halte das Unternehmen knapp 73 Prozent der Internet-Tochter Freenet, deren Kursanstieg zuletzt Haupttriebfeder der MobilCom-Aktie war.
Technisch sehe die Aktie nach dem Ausbruch über das alte Jahreshoch bei 10,50 EUR weiter sehr gut aus, ergänzt der Händler. Kurzfristig sollte zumindest die alte Unterstützungszone aus dem Sommer 2002 bei 12,00 bis 13,50 EUR getestet werden. Hier stehe auch noch eine Chartlücke offen. Investoren rät der Händler die Aktie zu halten: "The trend is your friend".
+++ Frederik Altmann
vwd/28.8.2003/fda/ros
Die Aktien von MobilCom steigen weiter und markieren bei 11,13 EUR den höchsten Stand seit Juni 2002. Die Fantasie um Freenet und Spekulationen um einen baldigen Verkauf von rund 70 Prozent an MobilCom treiben die Aktie einem Händler zufolge weiter nach oben. Debitel oder Permira würden als Kaufinteressenten für die Anteile der France Telecom und von Ex-CEO Schmid gehandelt. Zudem halte das Unternehmen knapp 73 Prozent der Internet-Tochter Freenet, deren Kursanstieg zuletzt Haupttriebfeder der MobilCom-Aktie war.
Technisch sehe die Aktie nach dem Ausbruch über das alte Jahreshoch bei 10,50 EUR weiter sehr gut aus, ergänzt der Händler. Kurzfristig sollte zumindest die alte Unterstützungszone aus dem Sommer 2002 bei 12,00 bis 13,50 EUR getestet werden. Hier stehe auch noch eine Chartlücke offen. Investoren rät der Händler die Aktie zu halten: "The trend is your friend".
+++ Frederik Altmann
vwd/28.8.2003/fda/ros
TECDAX/AT&S steigen dank gutem Umfeld und positiver Charttechnik
Die Aktien von AT&S profitieren von einer positiven Charttechnik und dem
guten Umfeld für Halbleiterwerte, sagt ein Händler. Nach dem Ausbruch über
das Mai-Hoch nähere sich die Aktie ihrem Jahreshoch bei 9,96 EUR. Dies habe
einige auch größere Investoren in die Aktie gelockt. Das Orderbuch sei dem
Händler zufolge aber weiter sehr dünn, so dass größere Kaufinteressenten die
Aktien schnell nach oben treiben würden.
Vielleicht versuchten auch einige Investoren die technisch positive Lage
zu spielen, heißt es. Mit den steigenden Kursen würden auch Leerverkäufer
zur Deckung ihrer Positionen gezwungen, was sich ebenfalls positiv auswirke.
Fundamental seien keine unternehmensspezifischen Nachrichten zu sehen, die
den Anstieg rechtfertigen könnten - ein Rückschlag sei nicht auszuschließen./28.8.2003/fda/ros
Die Aktien von AT&S profitieren von einer positiven Charttechnik und dem
guten Umfeld für Halbleiterwerte, sagt ein Händler. Nach dem Ausbruch über
das Mai-Hoch nähere sich die Aktie ihrem Jahreshoch bei 9,96 EUR. Dies habe
einige auch größere Investoren in die Aktie gelockt. Das Orderbuch sei dem
Händler zufolge aber weiter sehr dünn, so dass größere Kaufinteressenten die
Aktien schnell nach oben treiben würden.
Vielleicht versuchten auch einige Investoren die technisch positive Lage
zu spielen, heißt es. Mit den steigenden Kursen würden auch Leerverkäufer
zur Deckung ihrer Positionen gezwungen, was sich ebenfalls positiv auswirke.
Fundamental seien keine unternehmensspezifischen Nachrichten zu sehen, die
den Anstieg rechtfertigen könnten - ein Rückschlag sei nicht auszuschließen./28.8.2003/fda/ros
TECDAX/MobilCom steigen weiter - Freenet und Übernahmefantasie
Die Aktien von MobilCom steigen weiter und markieren bei 11,13 EUR den
höchsten Stand seit Juni 2002. Die Fantasie um Freenet und Spekulationen um
einen baldigen Verkauf von rund 70 Prozent an MobilCom treiben die Aktie
einem Händler zufolge weiter nach oben. Debitel oder Permira würden als
Kaufinteressenten für die Anteile der France Telecom und von Ex-CEO Schmid
gehandelt. Zudem halte das Unternehmen knapp 73 Prozent der Internet-Tochter
Freenet, deren Kursanstieg zuletzt Haupttriebfeder der MobilCom-Aktie war.
Technisch sehe die Aktie nach dem Ausbruch über das alte Jahreshoch bei
10,50 EUR weiter sehr gut aus, ergänzt der Händler. Kurzfristig sollte
zumindest die alte Unterstützungszone aus dem Sommer 2002 bei 12,00 bis
13,50 EUR getestet werden. Hier stehe auch noch eine Chartlücke offen.
Investoren rät der Händler die Aktie zu halten: "The trend is your friend".
/28.8.2003/fda/ros
Die Aktien von MobilCom steigen weiter und markieren bei 11,13 EUR den
höchsten Stand seit Juni 2002. Die Fantasie um Freenet und Spekulationen um
einen baldigen Verkauf von rund 70 Prozent an MobilCom treiben die Aktie
einem Händler zufolge weiter nach oben. Debitel oder Permira würden als
Kaufinteressenten für die Anteile der France Telecom und von Ex-CEO Schmid
gehandelt. Zudem halte das Unternehmen knapp 73 Prozent der Internet-Tochter
Freenet, deren Kursanstieg zuletzt Haupttriebfeder der MobilCom-Aktie war.
Technisch sehe die Aktie nach dem Ausbruch über das alte Jahreshoch bei
10,50 EUR weiter sehr gut aus, ergänzt der Händler. Kurzfristig sollte
zumindest die alte Unterstützungszone aus dem Sommer 2002 bei 12,00 bis
13,50 EUR getestet werden. Hier stehe auch noch eine Chartlücke offen.
Investoren rät der Händler die Aktie zu halten: "The trend is your friend".
/28.8.2003/fda/ros
** Nokia sieht charttechn. gut aus **
Bei Break 15,50 sollte Dynamik reinkommen und die Underperf. der verg. Wochen beenden!
Am 09-09- Mid. update
WKN 325762 - HEBELPRODUKT LONG AUF NOKIA
WKN (Basiswert): 870737 Basiswert: NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 ISIN: CH0016674530
Typ: Long Laufzeit: 19.12.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 13,50
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Bank Vontobel Kurs Basiswert: (28.08., 12:02)
Währung: EUR in EUR 14,87
Typ: Long Kurs Zertifikat: (28.08., 12:02)
Basiswert: NOKIA (870737) Geld in EUR 1,49
Strike: 13,50 EUR Brief in EUR 1,53
Barrier: 13,50 EUR Realtime-Quote: (28.08., 12:16)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 1,53
Laufzeit: 19.12.03 Brief in EUR: 1,57
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: 0,75
Börsenplätze: FRA STU Spread: (28.08., 12:02)
Absolut 0,04
Homogenisiert 0,04
Relativ in % des Briefkurses 2,60%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 9,65
Aufgeld (Briefkurs): 1,21%
Abstand zur Barrier:
in EUR 1,36
in % 9,15%
Ein Sprinter-Call-Warrant ermöglicht dem Anleger, überproportional an der Entwicklung des Underlyings zu partizipieren. Die dabei entstehende Hebelwirkung ist umso größer, je näher die Barrier am Ausgangskurs des Underlyings liegt und je geringer der Kapitaleinsatz damit wird. Falls das Underlying allerdings während der Laufzeit zu irgendeinem Zeitpunkt (auch intraday) die Barrier berührt oder unterschreitet, verfällt das Zertifikat wertlos. Ansonsten erfolgt eine Rückzahlung in Höhe von (Schlusskurs - Basispreis), multipliziert mit dem Bezugsverhältnis, in EUR.
Bei Break 15,50 sollte Dynamik reinkommen und die Underperf. der verg. Wochen beenden!
Am 09-09- Mid. update
WKN 325762 - HEBELPRODUKT LONG AUF NOKIA
WKN (Basiswert): 870737 Basiswert: NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 ISIN: CH0016674530
Typ: Long Laufzeit: 19.12.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 13,50
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Bank Vontobel Kurs Basiswert: (28.08., 12:02)
Währung: EUR in EUR 14,87
Typ: Long Kurs Zertifikat: (28.08., 12:02)
Basiswert: NOKIA (870737) Geld in EUR 1,49
Strike: 13,50 EUR Brief in EUR 1,53
Barrier: 13,50 EUR Realtime-Quote: (28.08., 12:16)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 1,53
Laufzeit: 19.12.03 Brief in EUR: 1,57
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: 0,75
Börsenplätze: FRA STU Spread: (28.08., 12:02)
Absolut 0,04
Homogenisiert 0,04
Relativ in % des Briefkurses 2,60%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 9,65
Aufgeld (Briefkurs): 1,21%
Abstand zur Barrier:
in EUR 1,36
in % 9,15%
Ein Sprinter-Call-Warrant ermöglicht dem Anleger, überproportional an der Entwicklung des Underlyings zu partizipieren. Die dabei entstehende Hebelwirkung ist umso größer, je näher die Barrier am Ausgangskurs des Underlyings liegt und je geringer der Kapitaleinsatz damit wird. Falls das Underlying allerdings während der Laufzeit zu irgendeinem Zeitpunkt (auch intraday) die Barrier berührt oder unterschreitet, verfällt das Zertifikat wertlos. Ansonsten erfolgt eine Rückzahlung in Höhe von (Schlusskurs - Basispreis), multipliziert mit dem Bezugsverhältnis, in EUR.
@ppt
vorab, ich gönne hier jedem seine Gewinne
Allerdings ist ISRA illiquide und daher fürs traden ungeeignet.
Die aufgeführte Jubelmeldung ist mir bekannt und der Grossauftrag wird bei jeder Meldung wiederholt. Trotzdem frage ich mich warum trotz (!) Übernahmen der Umsatz in Q1/03 nur 5,7 nach 5,6 Mio und in Q2/03 "nur" 5,8 betrug. Wunderst Du Dich nicht warum der Kurs trotz der Vielzahl von tollen Meldungen nicht nachhaltig hochkommt? Bemerkenswert auch der massive Kurseinbruch in Q1. Soweit ich weiss hat sowohl ein Fonds als auch eine VC-Gesellschaft massiv und ohne Rücksicht auf den Kurs verkauft.
Wie gesagt, drücke Dir die Daumen, but take care.
MK
vorab, ich gönne hier jedem seine Gewinne
Allerdings ist ISRA illiquide und daher fürs traden ungeeignet.
Die aufgeführte Jubelmeldung ist mir bekannt und der Grossauftrag wird bei jeder Meldung wiederholt. Trotzdem frage ich mich warum trotz (!) Übernahmen der Umsatz in Q1/03 nur 5,7 nach 5,6 Mio und in Q2/03 "nur" 5,8 betrug. Wunderst Du Dich nicht warum der Kurs trotz der Vielzahl von tollen Meldungen nicht nachhaltig hochkommt? Bemerkenswert auch der massive Kurseinbruch in Q1. Soweit ich weiss hat sowohl ein Fonds als auch eine VC-Gesellschaft massiv und ohne Rücksicht auf den Kurs verkauft.
Wie gesagt, drücke Dir die Daumen, but take care.
MK
CANCOM leitet Maßnahmen zur Ertragsverbesserung ein
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CANCOM leitet Maßnahmen zur Ertragsverbesserung ein
Jettingen-Scheppach, 28. August 2003 - Wie bereits berichtet, blieben Umsatz und
Ertrag im 2. Quartal dieses Jahres unter Vorjahresniveau. Grund hierfür waren
u. a. vorübergehende Lieferschwierigkeiten bei Apple.
Daher entschied sich der Vorstand der CANCOM IT Systeme AG zur Einleitung
umfassender Ertragsverbesserungsmaßnahmen im Rahmen eines so genannten Profit
Improvement Programs, kurz ´PIP´.
Da Personalkosten einen bedeutenden Kostenblock innerhalb des CANCOM-Konzerns
darstellen, entschloss man sich auch hier zu entsprechenden Maßnahmen. Der Abbau
von Arbeitsplätzen erscheint dem Vorstand angesichts einer zum Jahresende
erwarteten Marktbelebung und aufgrund zusätzlicher Umsatzimpulse im Zuge der
Einführung des neuen Apple PowerMac G5 als ungeeignete Maßnahme. Daher wurde den
Mitarbeitern alternativ als solidarischer Akt ein freiwilliger,
sozialverträglich gestaffelter und zeitlich begrenzter Gehaltsverzicht
vorgeschlagen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben sich trotz des freiwilligen
Charakters der Maßnahme bereits 98 % der Mitarbeiter daran beteiligt.
Dazu Klaus Weinmann, Vorsitzender des Vorstands der CANCOM IT Systeme AG:
"Meine beiden Vorstandskollegen und ich sind natürlich von der hohen
Beteiligungsquote begeistert! Ich möchte mich daher bei allen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern nochmals ausdrücklich für ihre beeindruckende Verbundenheit und
ihr Vertrauen in die Zukunft unseres Unternehmens bedanken. Hier zeigt sich die
hohe Motivation unserer Mitarbeiter."
Das eingeleitete Profit Improvement Program enthält darüber hinaus eine Vielzahl
weiterer kurz- und mittelfristiger Maßnahmen zur Umsatz- und Ertragssteigerung.
So werden beispielsweise alle Sachkosten überprüft, weitere Synergiepotenziale
auf Konzernebene gehoben, offensive Marketingmaßnahmen eingeleitet und die
Neukundengewinnung weiter forciert.
Informationen zu CANCOM:
CANCOM gehört zu den TOP 5 Systemhäusern in Deutschland und bietet seinen Kunden
ein umfassendes IT-Dienstleistungsspektrum, angefangen bei Hard- und Software
(sowohl aus dem PC-, als auch aus dem Apple-Umfeld), über IT-Beratung und
Kundenschulungen, bis hin zum professionellen Vor-Ort-Support.
Als europäischer IT-Marktführer im Desktop-Publishing- und Media-Umfeld ist
CANCOM größter europäischer Partner von Apple und Adobe und zudem größter OPEN-
Lizenzierungspartner von Microsoft in Deutschland.
Das wachstumsstarke Unternehmen mit rund 530 Mitarbeitern unterhält
Niederlassungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und
Großbritannien.
CANCOMs Vision ist es, Europas größter Direct Marketer für markenübergreifende
Hard- und Software und verbundene IT-Dienstleistungen zu werden.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT-Systeme AG (WKN 541910 / ISIN DE0005419105)
Armin Blohmann
Vorstandsassistent / IR + PR
Messerschmittstraße 20
D-89343 Jettingen-Scheppach
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 1033
mail to : armin.blohmann@cancom.de
homepage: www.cancom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:40 28.08.2003
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CANCOM leitet Maßnahmen zur Ertragsverbesserung ein
Jettingen-Scheppach, 28. August 2003 - Wie bereits berichtet, blieben Umsatz und
Ertrag im 2. Quartal dieses Jahres unter Vorjahresniveau. Grund hierfür waren
u. a. vorübergehende Lieferschwierigkeiten bei Apple.
Daher entschied sich der Vorstand der CANCOM IT Systeme AG zur Einleitung
umfassender Ertragsverbesserungsmaßnahmen im Rahmen eines so genannten Profit
Improvement Programs, kurz ´PIP´.
Da Personalkosten einen bedeutenden Kostenblock innerhalb des CANCOM-Konzerns
darstellen, entschloss man sich auch hier zu entsprechenden Maßnahmen. Der Abbau
von Arbeitsplätzen erscheint dem Vorstand angesichts einer zum Jahresende
erwarteten Marktbelebung und aufgrund zusätzlicher Umsatzimpulse im Zuge der
Einführung des neuen Apple PowerMac G5 als ungeeignete Maßnahme. Daher wurde den
Mitarbeitern alternativ als solidarischer Akt ein freiwilliger,
sozialverträglich gestaffelter und zeitlich begrenzter Gehaltsverzicht
vorgeschlagen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben sich trotz des freiwilligen
Charakters der Maßnahme bereits 98 % der Mitarbeiter daran beteiligt.
Dazu Klaus Weinmann, Vorsitzender des Vorstands der CANCOM IT Systeme AG:
"Meine beiden Vorstandskollegen und ich sind natürlich von der hohen
Beteiligungsquote begeistert! Ich möchte mich daher bei allen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern nochmals ausdrücklich für ihre beeindruckende Verbundenheit und
ihr Vertrauen in die Zukunft unseres Unternehmens bedanken. Hier zeigt sich die
hohe Motivation unserer Mitarbeiter."
Das eingeleitete Profit Improvement Program enthält darüber hinaus eine Vielzahl
weiterer kurz- und mittelfristiger Maßnahmen zur Umsatz- und Ertragssteigerung.
So werden beispielsweise alle Sachkosten überprüft, weitere Synergiepotenziale
auf Konzernebene gehoben, offensive Marketingmaßnahmen eingeleitet und die
Neukundengewinnung weiter forciert.
Informationen zu CANCOM:
CANCOM gehört zu den TOP 5 Systemhäusern in Deutschland und bietet seinen Kunden
ein umfassendes IT-Dienstleistungsspektrum, angefangen bei Hard- und Software
(sowohl aus dem PC-, als auch aus dem Apple-Umfeld), über IT-Beratung und
Kundenschulungen, bis hin zum professionellen Vor-Ort-Support.
Als europäischer IT-Marktführer im Desktop-Publishing- und Media-Umfeld ist
CANCOM größter europäischer Partner von Apple und Adobe und zudem größter OPEN-
Lizenzierungspartner von Microsoft in Deutschland.
Das wachstumsstarke Unternehmen mit rund 530 Mitarbeitern unterhält
Niederlassungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und
Großbritannien.
CANCOMs Vision ist es, Europas größter Direct Marketer für markenübergreifende
Hard- und Software und verbundene IT-Dienstleistungen zu werden.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT-Systeme AG (WKN 541910 / ISIN DE0005419105)
Armin Blohmann
Vorstandsassistent / IR + PR
Messerschmittstraße 20
D-89343 Jettingen-Scheppach
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 1033
mail to : armin.blohmann@cancom.de
homepage: www.cancom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.08.2003
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WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:40 28.08.2003
prout 1.15
#2167 von KlausKinski 28.08.03 09:45:04 Beitrag Nr.: 10.578.191 10578191
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520460 WKN.............morgen werden sehr gute Halbjahreszahlen erwartet........
@icepack! Soetwas nenne ich Content!
hahaha
KK
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520460 WKN.............morgen werden sehr gute Halbjahreszahlen erwartet........
@icepack! Soetwas nenne ich Content!
hahaha
KK
Nepper,Schlepper und Börsenanfänger sind unterwegs Teil 1 der neuen Serie!!!
Diverse Versager sind nicht mehr zu sehen,aber nach so einem Kursverlauf-trotz massiver Pusher-Attacke,auch verständlich!!!Wieder ein Zeichen von mangelnder Kompetenz-werde bei weitergehenden Attacken dieser Leute hier,immer mal wieder,diese Fehltrades explizit hier aufzeigen.
Diverse Versager sind nicht mehr zu sehen,aber nach so einem Kursverlauf-trotz massiver Pusher-Attacke,auch verständlich!!!Wieder ein Zeichen von mangelnder Kompetenz-werde bei weitergehenden Attacken dieser Leute hier,immer mal wieder,diese Fehltrades explizit hier aufzeigen.
oder DAS hier...........
#2141 von KlausKinski 28.08.03 08:45:20 Beitrag Nr.: 10.577.528 10577528
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Hier will ich heute die 11 sehen vorm Komma!
hahaha
KK
EXTREMPUSHER...............schaut mal auf THIEL da geht heute evtl. noch was
@Canna dien nichts!
Mein SCHWARZ PHARMA TRADE ist auf ein paar Wochen ausgelegt und steht auch so im entsprechenden Thread.....
Statt nur zu KOPIEREN sollte man manchmal auch LESEN
Scheiß drauf, IHR seid doch die ignoranten Kopierer, anstatt solche Sachen mitzutraden ignoriert ihr das geflissentlich, während andere Leute gutes Geld verdienen (z.B. 20% mit Buch.de in einer Stunde!)
tja, manchen kann man nicht helfen!
hahaha
KK
Mein SCHWARZ PHARMA TRADE ist auf ein paar Wochen ausgelegt und steht auch so im entsprechenden Thread.....
Statt nur zu KOPIEREN sollte man manchmal auch LESEN
Scheiß drauf, IHR seid doch die ignoranten Kopierer, anstatt solche Sachen mitzutraden ignoriert ihr das geflissentlich, während andere Leute gutes Geld verdienen (z.B. 20% mit Buch.de in einer Stunde!)
tja, manchen kann man nicht helfen!
hahaha
KK
Hallo, noch mal,
Mobilcom hat endlich die 11€ durchbrochen.
Hab mir gedacht, es könnte heut klappen.
Grüsse
Roccily
Mobilcom hat endlich die 11€ durchbrochen.
Hab mir gedacht, es könnte heut klappen.
Grüsse
Roccily
@ Kinski
Lenk nicht ab,sondern akzeptiere,dass SRZ nicht nach Plan gelaufen ist bzw. aktuell läuft.
Hast doch KZ 25 genannt in zwei Wochen-sowie bzw. entsprechend 1% am Tag-wo ist die Performance!!!
Lenk nicht ab,sondern akzeptiere,dass SRZ nicht nach Plan gelaufen ist bzw. aktuell läuft.
Hast doch KZ 25 genannt in zwei Wochen-sowie bzw. entsprechend 1% am Tag-wo ist die Performance!!!
@ TC
lass diese arrog.selbsherrliche und sich selbstbeweihräucherndes Indivi.
Wenn er wüßte was wir traden, nur wir brauchen diese Selbstdarstellung micht
Er ist einsam und alleine, er braucht diesen Tr. als Kommunikationsplattform, sonst redet wahrs. keiner mit ihm!
Jede Wette, er ist ein Oral-Trader, sonst würde er seine mögl.Trades hier nicht rauskehren !
Ich habe noch nicht einmal Mitleid mit dieser P.
lass diese arrog.selbsherrliche und sich selbstbeweihräucherndes Indivi.
Wenn er wüßte was wir traden, nur wir brauchen diese Selbstdarstellung micht
Er ist einsam und alleine, er braucht diesen Tr. als Kommunikationsplattform, sonst redet wahrs. keiner mit ihm!
Jede Wette, er ist ein Oral-Trader, sonst würde er seine mögl.Trades hier nicht rauskehren !
Ich habe noch nicht einmal Mitleid mit dieser P.
@ TC
glaubst du wirklich, dass so ein ein Oral-Trade sein Fehl-Trades hier posten würde? Nein nur seine ach so angeb. Topp-Mover werden gepostet!
glaubst du wirklich, dass so ein ein Oral-Trade sein Fehl-Trades hier posten würde? Nein nur seine ach so angeb. Topp-Mover werden gepostet!
@Canadien
Sind bei dir 2 Tage = 2 Wochen?
Es sind nämlich erst 2 Tage vergangen. Oder irre ich mich da?
Sind bei dir 2 Tage = 2 Wochen?
Es sind nämlich erst 2 Tage vergangen. Oder irre ich mich da?
@icepak
Komisch, bei Nogger bemängelst du die ständige Selbstbeweihräucherung nicht. Sehe ich da zweierlei Maß?
Komisch, bei Nogger bemängelst du die ständige Selbstbeweihräucherung nicht. Sehe ich da zweierlei Maß?
@ Icepak/Roccily
Grüsse!!!
Grüsse!!!
hahaha
und kaum poste ich meinen VK bei Buch.de bricht der Wert um 10% ein............
Übrigens kam mein SRZ-Thread beim Kurs von 22 (aktuell 21,8)
Mein UUU-Thread bei 7,50 Euro (aktuell bei 11,39 zwischendurch sogar bei 14!!)
Mein MHJG-Thread bei 2,65 Euro (aktuell bei 2,99)
Mein DAX-Thread (mit KZ 3750) bei 2350 (aktuell seht selber)
Mein SNG-Thread bei ca. 11 Euro (zwischenzeitlich wurden über 20 erreicht)
Mein TOI-Thread bei 7,50 (erreicht wurden 10,5)
Mein IXX-Thread bei 4,90 (erreicht wurden ganz schnell 5,8!)
usw.usw.usw........
Und da buddelst du ne Gurke raus, die 1% hinten liegt????
Mich als billigen Pusher zu bezeichnen ist jawohl grotesk, ich bin hier mit Abstand einer der besten Chartleser und trade dementsprechend erfolgreich!!!
hahaha
KK
P.S.: Den letzten Satz kopier dir und halte ihn auf ewig in Erinnerung!!!
und kaum poste ich meinen VK bei Buch.de bricht der Wert um 10% ein............
Übrigens kam mein SRZ-Thread beim Kurs von 22 (aktuell 21,8)
Mein UUU-Thread bei 7,50 Euro (aktuell bei 11,39 zwischendurch sogar bei 14!!)
Mein MHJG-Thread bei 2,65 Euro (aktuell bei 2,99)
Mein DAX-Thread (mit KZ 3750) bei 2350 (aktuell seht selber)
Mein SNG-Thread bei ca. 11 Euro (zwischenzeitlich wurden über 20 erreicht)
Mein TOI-Thread bei 7,50 (erreicht wurden 10,5)
Mein IXX-Thread bei 4,90 (erreicht wurden ganz schnell 5,8!)
usw.usw.usw........
Und da buddelst du ne Gurke raus, die 1% hinten liegt????
Mich als billigen Pusher zu bezeichnen ist jawohl grotesk, ich bin hier mit Abstand einer der besten Chartleser und trade dementsprechend erfolgreich!!!
hahaha
KK
P.S.: Den letzten Satz kopier dir und halte ihn auf ewig in Erinnerung!!!
@ Snap
du wirst es mir nicht glauben, aber das habe ich ihm pers. über B.-mail mitgeteilt!
Er hat es eigentl. nicht nötig, so meine Ausführung!
Was er daraus macht ist seine Sache!
du wirst es mir nicht glauben, aber das habe ich ihm pers. über B.-mail mitgeteilt!
Er hat es eigentl. nicht nötig, so meine Ausführung!
Was er daraus macht ist seine Sache!
Epcos läuft heute auch gut. Bin aber schon wieder draußen.. eingestiegen bei 13,95...
@ Snap
Da bist Du ja endlich,habe schon auf Deinen Kommentar gewartet.
Es ging um 1% Plus am Tag(ließ es bitte nach),kann die nicht sehen-als Endergebn.,sollten es dann 25 Euro sein.
Da bist Du ja endlich,habe schon auf Deinen Kommentar gewartet.
Es ging um 1% Plus am Tag(ließ es bitte nach),kann die nicht sehen-als Endergebn.,sollten es dann 25 Euro sein.
@KK
Naja, derzeit läuft fast alles.. würde mir also nicht soooo viel drauf einbilden. Aber trotzdem gut.
Naja, derzeit läuft fast alles.. würde mir also nicht soooo viel drauf einbilden. Aber trotzdem gut.
" Ist er nicht wiederlich "
Jede Wette, nach dieser Oral-Trader-Aufstellung muss er sicherl. seine Hose wechseln !
Das er überhaupt mit dem "niederen Volk" hier kommuniziert stimmt mich aber nachdenklich!
Jede Wette, nach dieser Oral-Trader-Aufstellung muss er sicherl. seine Hose wechseln !
Das er überhaupt mit dem "niederen Volk" hier kommuniziert stimmt mich aber nachdenklich!
22 Euro plus 1% jeweils am Tag,sind bei mir nicht 21,80 Kinski-das sind die Fakten!!!
Brauchst nicht ablenken mit anderen Werten,wir sind bei SRZ.
Brauchst nicht ablenken mit anderen Werten,wir sind bei SRZ.
@Snap!
Thx, auch du warst mal ein "Erzfeind" und ich konnte dich letztendlich durch meine Leistung überzeugen!
Ich bin daher auch recht sicher, das du bei vielen meiner Trades mit an Board bist....
Eigentlich sollte man sich mit kleinen Kopierwürstchen aber garnicht so intensiv einlassen, wo da 2 Tage= 2 Wochen sind ist es mit Hirnschmalz eh nicht weit her....
Ich lasse euch jetzt in Ruhe und gehe mein Geld zählen (das kann dauern, hahaha)
...danach bin ich beim Tennis (natürlich mit vergoldetem Schläger!)
hahaha
KK
P.S.: Letzte Aufforderung in das Matchnet-Boot mit einzusteigen!!
Thx, auch du warst mal ein "Erzfeind" und ich konnte dich letztendlich durch meine Leistung überzeugen!
Ich bin daher auch recht sicher, das du bei vielen meiner Trades mit an Board bist....
Eigentlich sollte man sich mit kleinen Kopierwürstchen aber garnicht so intensiv einlassen, wo da 2 Tage= 2 Wochen sind ist es mit Hirnschmalz eh nicht weit her....
Ich lasse euch jetzt in Ruhe und gehe mein Geld zählen (das kann dauern, hahaha)
...danach bin ich beim Tennis (natürlich mit vergoldetem Schläger!)
hahaha
KK
P.S.: Letzte Aufforderung in das Matchnet-Boot mit einzusteigen!!
Da muss ich mal KK`s Partei ergreifen....
der weiß schon, was er tut!
Ich hab` schon viele Trades gemacht und später raus gefunden, dass er dieselbe Idee hatte. Und mein Depot ist alles andere als rot
der weiß schon, was er tut!
Ich hab` schon viele Trades gemacht und später raus gefunden, dass er dieselbe Idee hatte. Und mein Depot ist alles andere als rot
@TheCanadien
Entweder du kannst nicht lesen oder du kannst lesen, aber das gelesene nicht verstehen. KK hat keine 1%/Tag zugesichert. Er sprach von einem möglichen Szenario auf dem Weg zur 25.
Kann mir aber auch egal sein. habe die Aktie ja ohnehin nicht.
Entweder du kannst nicht lesen oder du kannst lesen, aber das gelesene nicht verstehen. KK hat keine 1%/Tag zugesichert. Er sprach von einem möglichen Szenario auf dem Weg zur 25.
Kann mir aber auch egal sein. habe die Aktie ja ohnehin nicht.
MME: VK 1,38 KK 1,27
Vielleicht kommen die noch höher, aber der Gewinn reicht mir. Bin sowieso höchstens noch einen Monat zugegen, dann diene ich dem Vaterland
Vielleicht kommen die noch höher, aber der Gewinn reicht mir. Bin sowieso höchstens noch einen Monat zugegen, dann diene ich dem Vaterland
@Eurovernichter!
Ich bin WICKIE und du sein Vater, kann das sein???
Hier nochmal zum mitschreiben (und kopieren, hahaha)
1 von KlausKinski 26.08.03 20:18:46 Beitrag Nr.: 10.562.983 10562983
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SCHWARZ PHARMA AG O.N.
hahaha
Jaja, so sieht das aus!
!!!!!!!!!!!!!!!Ob der Wert jetzt täglich 1% zulegt oder aber in den nächsten 14 Tagen insgesamt ca. 14% nach oben gehen wird ist dabei zweitrangig.!!!!!!!!!
Mein Kursziel lautet ca. 25 Euro (wahrscheinlich leicht darüber!) auf Sicht von 2 Wochen.
Das kommt aus meinem Thread im KAUFEMPFEHLUNGS-Board bei WO!
Manchmal sollte man nicht nur die Überschriften lesen...
hahaha
KK
Mahlzeit!
Ich bin WICKIE und du sein Vater, kann das sein???
Hier nochmal zum mitschreiben (und kopieren, hahaha)
1 von KlausKinski 26.08.03 20:18:46 Beitrag Nr.: 10.562.983 10562983
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SCHWARZ PHARMA AG O.N.
hahaha
Jaja, so sieht das aus!
!!!!!!!!!!!!!!!Ob der Wert jetzt täglich 1% zulegt oder aber in den nächsten 14 Tagen insgesamt ca. 14% nach oben gehen wird ist dabei zweitrangig.!!!!!!!!!
Mein Kursziel lautet ca. 25 Euro (wahrscheinlich leicht darüber!) auf Sicht von 2 Wochen.
Das kommt aus meinem Thread im KAUFEMPFEHLUNGS-Board bei WO!
Manchmal sollte man nicht nur die Überschriften lesen...
hahaha
KK
Mahlzeit!
" Es reicht jetzt mit dem Kinderkram "
Jetzt ist gut und wir versuchen auch mal so was tolles zu traden wir der selbsternannt Trader Gott mit dem golden T.schläger, den er sich aber sonst wo hinstecken kann!
Kaffe-Time
Jetzt ist gut und wir versuchen auch mal so was tolles zu traden wir der selbsternannt Trader Gott mit dem golden T.schläger, den er sich aber sonst wo hinstecken kann!
Kaffe-Time
hahaha
Kaum gibts Zunder von allen Zeiten wird der Schwanz eingezogen..........
MOB 11,4
MHJG 3,05
beides Tageshoch!
hahaha
KK
Kaum gibts Zunder von allen Zeiten wird der Schwanz eingezogen..........
MOB 11,4
MHJG 3,05
beides Tageshoch!
hahaha
KK
Matchnet 3,12.............natürlich Tageshoch!
Ich halte hier bis ca. 3,80!
hahaha
KK
Ich halte hier bis ca. 3,80!
hahaha
KK
Kauf Gontard 589050
Hier gute Umsätze und sollte auch wieder gezockt werden. Hier geht es ja bekanntlich sehr schnell
Hier gute Umsätze und sollte auch wieder gezockt werden. Hier geht es ja bekanntlich sehr schnell
Ey KK, alter Angeber (Wickie) !!!
Nimm` den Mund nich` immer so voll, z.Zt. steigt ja auch praktisch alles
Für mich ist ein wahrer Könner, wer als Bulle im Bärenmarkt dick abräumt z.B. Puma 2000-02
Nimm` den Mund nich` immer so voll, z.Zt. steigt ja auch praktisch alles
Für mich ist ein wahrer Könner, wer als Bulle im Bärenmarkt dick abräumt z.B. Puma 2000-02
Ob da Gerdchen nicht mal verkaufen will bald
@KK macht der dax nen neues top nächste woche?
@KK macht der dax nen neues top nächste woche?
@ Kinski/Snap
Wir warten auf den letzten Tag der zwei Wochen,dann sehen wir weiter.Bin sehr gespannt...-nur zur Klarheit,zwei Wochen,sind zehn Handelstage-es verbleiben also noch acht!!!
Wir warten auf den letzten Tag der zwei Wochen,dann sehen wir weiter.Bin sehr gespannt...-nur zur Klarheit,zwei Wochen,sind zehn Handelstage-es verbleiben also noch acht!!!
Intershop beobachten!
Der Chart zeigt:
eine Bodenbildung!
aufsteigende Tiefpunkte!
Instant - Kurssprünge bei steigendem Volumen!
Der Chart zeigt:
eine Bodenbildung!
aufsteigende Tiefpunkte!
Instant - Kurssprünge bei steigendem Volumen!
wasn hier los ?
kk-alarm
jungs vertragt euch
kk-alarm
jungs vertragt euch
@Canadien
Wieso ich? Ich würde Schwarz Pharma erst über 22 EUR kaufen. Solange beobachte ich die Aktie nur. Aber dank Kinski bin ich erst drauf aufmerksam geworden. Soviel dazu.
Wieso ich? Ich würde Schwarz Pharma erst über 22 EUR kaufen. Solange beobachte ich die Aktie nur. Aber dank Kinski bin ich erst drauf aufmerksam geworden. Soviel dazu.
Mob zieht von TH zu TH und keiner schreibt es.
Dass es immer Leute gibt, die den Boardfrieden stören müssen.
Gruss
Roccily
Dass es immer Leute gibt, die den Boardfrieden stören müssen.
Gruss
Roccily
Ähem THIEL Tageshoch..........
nun bin ich aber auch weg!
hahaha
KK
nun bin ich aber auch weg!
hahaha
KK
Endlich!!
** Ganz interessant ** DAX-SENTIMENT/Zulauf für die "Bären" verbessert Ausgangsposition
Stark zugenommen hat zuletzt der Pessimismus hinsichtlich der
Kursentwicklung am deutschen Aktienmarkt. "Nun hat sich die Ausgangslage
wesentlich verbessert", so cognitrend-Mitarbeiter Gianni Hirschmüller zum
Ergebnis der neuen Sentiment-Umfrage für den DAX vom Mittwoch im Auftrag der
Deutschen Börse AG. Verglichen mit der Umfrage der vergangenen Woche wuchs
das "Bärenlager" um fünf Prozentpunkte auf 44 Prozent, während das Lager der
"Bullen" um neun Punkte auf 36 Prozent schrumpfte. Neutral eingestellt waren
20 Prozent der Befragten - ein Plus von vier Prozentpunkten.
Die erwarteten Verkäufe seien nun vermutlich abgewickelt und vom Markt
gut verdaut worden, so Hirschmüller. Größere Anschlussverkäufe seien damit
zunächst kaum zu erwarten. Rückschläge Richtung 3.390 bis 3.375 Punkte böten
sich zum Kauf an, um auf erneut steigende Kurse Richtung 3.605 zu setzen.
Allerdings dürfe der DAX nicht unter 3.310 Punkte fallen, damit das positive
Szenario erhalten bleibe. Denn sonst könnten sich auch längerfristig
orientierte Marktteilnehmer verabschieden, so der Mitarbeiter von
cognitrend.
TECDAX-SENTIMENT/"Steigende Kurse setzen Verkäufer unter Druck"
Auch im TecDAX hat sich der Optimismus zuletzt etwas verflüchtigt. In der
neuen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse äußerten sich
nur noch 43 Prozent der Befragten zuversichtlich, das sind fünf
Prozentpunkte weniger als am Mittwoch der vergangenen Woche. Das Lager der
Bären wuchs um sieben Punkte, das Lager der neutral eingestellten Investoren
schrumpfte um zwei Prozentpunkte. Gewinnmitnahmen unterhalb der
Widerstandszone bei 512 bis 517 Punkten hätten den TecDAX gebremst und die
Stimmung verschlechtert, so cognitrend-Mitarbeiter Gianni Hirschmüller.
Sollte der TecDAX nun steigen, könnte sich "Unmut unter den jüngsten
Verkäufern breit machen". Die nächste nennenswerte Angebotszone liege erst
bei 541 bis 544 Punkten. Nach unten dürfte die Kaufbereitschaft bei
Rückschlägen auf 491 bis 488 oder spätestens 473 Punkte deutlich wachsen,
meint der cognitrend-Mitarbeiter.
Stark zugenommen hat zuletzt der Pessimismus hinsichtlich der
Kursentwicklung am deutschen Aktienmarkt. "Nun hat sich die Ausgangslage
wesentlich verbessert", so cognitrend-Mitarbeiter Gianni Hirschmüller zum
Ergebnis der neuen Sentiment-Umfrage für den DAX vom Mittwoch im Auftrag der
Deutschen Börse AG. Verglichen mit der Umfrage der vergangenen Woche wuchs
das "Bärenlager" um fünf Prozentpunkte auf 44 Prozent, während das Lager der
"Bullen" um neun Punkte auf 36 Prozent schrumpfte. Neutral eingestellt waren
20 Prozent der Befragten - ein Plus von vier Prozentpunkten.
Die erwarteten Verkäufe seien nun vermutlich abgewickelt und vom Markt
gut verdaut worden, so Hirschmüller. Größere Anschlussverkäufe seien damit
zunächst kaum zu erwarten. Rückschläge Richtung 3.390 bis 3.375 Punkte böten
sich zum Kauf an, um auf erneut steigende Kurse Richtung 3.605 zu setzen.
Allerdings dürfe der DAX nicht unter 3.310 Punkte fallen, damit das positive
Szenario erhalten bleibe. Denn sonst könnten sich auch längerfristig
orientierte Marktteilnehmer verabschieden, so der Mitarbeiter von
cognitrend.
TECDAX-SENTIMENT/"Steigende Kurse setzen Verkäufer unter Druck"
Auch im TecDAX hat sich der Optimismus zuletzt etwas verflüchtigt. In der
neuen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse äußerten sich
nur noch 43 Prozent der Befragten zuversichtlich, das sind fünf
Prozentpunkte weniger als am Mittwoch der vergangenen Woche. Das Lager der
Bären wuchs um sieben Punkte, das Lager der neutral eingestellten Investoren
schrumpfte um zwei Prozentpunkte. Gewinnmitnahmen unterhalb der
Widerstandszone bei 512 bis 517 Punkten hätten den TecDAX gebremst und die
Stimmung verschlechtert, so cognitrend-Mitarbeiter Gianni Hirschmüller.
Sollte der TecDAX nun steigen, könnte sich "Unmut unter den jüngsten
Verkäufern breit machen". Die nächste nennenswerte Angebotszone liege erst
bei 541 bis 544 Punkten. Nach unten dürfte die Kaufbereitschaft bei
Rückschlägen auf 491 bis 488 oder spätestens 473 Punkte deutlich wachsen,
meint der cognitrend-Mitarbeiter.
BLICKPUNKT/Hohes Risiko bei MobilCom-Spekulation
Weiter zum Kauf empfiehlt Robert Vinall, zuständiger Analyst der DZ-Bank,
die Aktien von MobilCom. Aufgrund seines "Discounted-Cash-Flow-Models" liege
der faire Wert für die Aktie bei zwölf bis 13 EUR, so der Analyst im
Gespräch mit vwd. Zwar gebe es auch andere Berechnungen, nach denen allein
die Freenet-Beteiligung einen Wert von 14 EUR je MobilCom-Aktie habe. Dabei
müssten sich Anleger aber auch die Frage stellen, ob Freenet fair bewertet
seien. Laut Marktkreisen bauen Banken ihre Anteile an MobilCom derzeit aber
eher ab.
Zur Übernahmespekulation sagte Vinall, knapp 80 Prozent stünden
mittelfristig zum Verkauf. Sollte ein Unternehmen ein Paket von mehr als 30
Prozent erwerben, stehe ein öffentliches Übernahmeangebot an. Dann könne der
Kurs auch deutlicher steigen. "Die Suche nach einem Käufer dürfte aber
schwierig sein", so Vinall. Vorstellbar sei auch, dass nach und nach
kleinere Pakete bei institutionellen Investoren platziert würden, oder dass
weiterhin Pakete über die Börse verkauft würden.
Die Aktien haben am Mittag mit 11,28 EUR den höchsten Stand seit Juni
2002 markiert. Als Übernahmeinteressenten für die Anteile der France Telecom
und von Ex-CEO Schmid werden vor allem debitel und Permira gehandelt. Mit
der Übernahmespekulation kursierten im Markt schon Zielmarken von 20 EUR.
Technisch orientierte Marktteilnehmer meinen dazu, die Aktie sehe nach dem
Ausbruch über das alte Jahreshoch bei 10,50 EUR zwar charttechnisch weiter
gut aus. Kurzfristig könne allerdings die ehemalige Unterstützungszone aus
der Zeit 2001/2002 bei 12,00 bis 13,50 EUR Widerstand bieten. Hier stehe
auch noch eine Chartlücke offen.
Weiter zum Kauf empfiehlt Robert Vinall, zuständiger Analyst der DZ-Bank,
die Aktien von MobilCom. Aufgrund seines "Discounted-Cash-Flow-Models" liege
der faire Wert für die Aktie bei zwölf bis 13 EUR, so der Analyst im
Gespräch mit vwd. Zwar gebe es auch andere Berechnungen, nach denen allein
die Freenet-Beteiligung einen Wert von 14 EUR je MobilCom-Aktie habe. Dabei
müssten sich Anleger aber auch die Frage stellen, ob Freenet fair bewertet
seien. Laut Marktkreisen bauen Banken ihre Anteile an MobilCom derzeit aber
eher ab.
Zur Übernahmespekulation sagte Vinall, knapp 80 Prozent stünden
mittelfristig zum Verkauf. Sollte ein Unternehmen ein Paket von mehr als 30
Prozent erwerben, stehe ein öffentliches Übernahmeangebot an. Dann könne der
Kurs auch deutlicher steigen. "Die Suche nach einem Käufer dürfte aber
schwierig sein", so Vinall. Vorstellbar sei auch, dass nach und nach
kleinere Pakete bei institutionellen Investoren platziert würden, oder dass
weiterhin Pakete über die Börse verkauft würden.
Die Aktien haben am Mittag mit 11,28 EUR den höchsten Stand seit Juni
2002 markiert. Als Übernahmeinteressenten für die Anteile der France Telecom
und von Ex-CEO Schmid werden vor allem debitel und Permira gehandelt. Mit
der Übernahmespekulation kursierten im Markt schon Zielmarken von 20 EUR.
Technisch orientierte Marktteilnehmer meinen dazu, die Aktie sehe nach dem
Ausbruch über das alte Jahreshoch bei 10,50 EUR zwar charttechnisch weiter
gut aus. Kurzfristig könne allerdings die ehemalige Unterstützungszone aus
der Zeit 2001/2002 bei 12,00 bis 13,50 EUR Widerstand bieten. Hier stehe
auch noch eine Chartlücke offen.
Bin noch da!
Brau und Brunnen geht als einziger Trade zur Zeit noch nicht auf....aber der soll ja auch auf Monate laufen mit KZ dreistellig!
hahaha
KK
Brau und Brunnen geht als einziger Trade zur Zeit noch nicht auf....aber der soll ja auch auf Monate laufen mit KZ dreistellig!
hahaha
KK
** Akt.
BLICKPUNKT/Münchener Rück operativ "sehr gut" - Kaufgelegenheit
Als operativ sehr gut bezeichnen Analysten die von der Müncher Rück
vorgelegten Zahlen. "Die Combined-Ratio ist exzellent", sagt Analyst Michael
Haid von Sal. Oppenheim. Auch Dierck Schaffer von der WGZ-Bank zeigt sich
ebenfalls beeindruckt von der Schadenquote und sieht in den aktuellen
Kursverlusten "eine gute Kaufgelegenheit". Die Höhe der Abschreibungen
sollte nach Ansicht von Haid nicht überbewertet werden, zumal sich die Lage
an den Aktienmärkten wieder stabilisiert habe. Zudem rechnet der
Versicherungskonzern im zweiten Halbjahr mit deutlich geringeren
Wertpapierabschreibungen als in den ersten sechs Monaten.
Im Blickpunkt der Analysten steht nun die hohe steuerlichen Vorsorge.
Hierzu müsse man noch genauere Angaben im Rahmen der Telefonkonferenz am
Nachmittag abwarten, sagt Schaffer. Haid wertet den Steuereffekt als
Ausdruck einer "sehr konservativen" Bilanzierung. Dies sei zu begrüßen.
Die Herabstufung durch die Rating-Agentur Standard & Poor`s auf "A+" von
"AA-" stößt bei den Analysten auf Unverständnis. "Die Abstufung ist etwas
verwunderlich", meint Schaffer. Damit teilen die Analysten die Ansicht des
Unternehmens, das die Herabstufung als nicht gerechtfertigt bezeichnet hat.
Haid ist der Ansicht, dass die Wahrscheinlichkeit einer Kapitalerhöhung
gesunken sei. Zu einer Einstufung des Wertes äußert es sich derzeit nicht,
während Schaffer sein Rating "Kaufen" bekräftigt. vwd/28.8.2003/fm/bek/reh
BLICKPUNKT/Münchener Rück operativ "sehr gut" - Kaufgelegenheit
Als operativ sehr gut bezeichnen Analysten die von der Müncher Rück
vorgelegten Zahlen. "Die Combined-Ratio ist exzellent", sagt Analyst Michael
Haid von Sal. Oppenheim. Auch Dierck Schaffer von der WGZ-Bank zeigt sich
ebenfalls beeindruckt von der Schadenquote und sieht in den aktuellen
Kursverlusten "eine gute Kaufgelegenheit". Die Höhe der Abschreibungen
sollte nach Ansicht von Haid nicht überbewertet werden, zumal sich die Lage
an den Aktienmärkten wieder stabilisiert habe. Zudem rechnet der
Versicherungskonzern im zweiten Halbjahr mit deutlich geringeren
Wertpapierabschreibungen als in den ersten sechs Monaten.
Im Blickpunkt der Analysten steht nun die hohe steuerlichen Vorsorge.
Hierzu müsse man noch genauere Angaben im Rahmen der Telefonkonferenz am
Nachmittag abwarten, sagt Schaffer. Haid wertet den Steuereffekt als
Ausdruck einer "sehr konservativen" Bilanzierung. Dies sei zu begrüßen.
Die Herabstufung durch die Rating-Agentur Standard & Poor`s auf "A+" von
"AA-" stößt bei den Analysten auf Unverständnis. "Die Abstufung ist etwas
verwunderlich", meint Schaffer. Damit teilen die Analysten die Ansicht des
Unternehmens, das die Herabstufung als nicht gerechtfertigt bezeichnet hat.
Haid ist der Ansicht, dass die Wahrscheinlichkeit einer Kapitalerhöhung
gesunken sei. Zu einer Einstufung des Wertes äußert es sich derzeit nicht,
während Schaffer sein Rating "Kaufen" bekräftigt. vwd/28.8.2003/fm/bek/reh
Matchnet 3,2..............
Tageshoch.....schöner Blocktrade, 20 K fast auf einen Schlag abgeräumt, das war noch lange nicht alles...
hahaha
KK
Tageshoch.....schöner Blocktrade, 20 K fast auf einen Schlag abgeräumt, das war noch lange nicht alles...
hahaha
KK
hi trader
caatoosee 617835 anziehende umsätze
und th(1,13)
caatoosee 617835 anziehende umsätze
und th(1,13)
2,14...!
Glückwunsch wer noch gehalten
hat,meine letzten leider mit
2,05 nach kauf 1,85 raus...
Glückwunsch wer noch gehalten
hat,meine letzten leider mit
2,05 nach kauf 1,85 raus...
Zitat von NoggerT: Bei Mount10 wird weiter
gekämpft, noch ist die
2 nicht gefallen..
Zitat von NoggerT: 1,98 weggekauft, ASK
nun 2, weiterhin 15,65% Abschlag !
...
Der Teilverkauf bei
Prout war mit 1,37
richtig, warte im Bereich
1,20 auf den Rückkauf dieser
Position.
Der Rest mit Kauf 1,02 bleibt
bis nächste Woche drinn !
Prout war mit 1,37
richtig, warte im Bereich
1,20 auf den Rückkauf dieser
Position.
Der Rest mit Kauf 1,02 bleibt
bis nächste Woche drinn !
Zitat von NoggerT: FFE taxt weiter hoch,
BID 1,35 ASK 1,45 !
Zitat von NoggerT: FFE taxt hoch,
BID 1,30 ASK 1,45 !
...
caatoose
Heute ziehen alle Zockerwerte an:
Goldzack
Gonthard
Schnigge
Deshalb Kauf Fantastic 0,115 Euro
Fast noch am Jahrstief !!!!
Umsätze auch o.k
Goldzack
Gonthard
Schnigge
Deshalb Kauf Fantastic 0,115 Euro
Fast noch am Jahrstief !!!!
Umsätze auch o.k
OSI Systems (WKN: 909273, US: OSIS) hat für $1.8 Millionen automatisierte Fahrzeug-Inspektionssysteme an die US Luftwaffe geliefert. Das „VEDS“ sei das einzige auf dem Markt erhältliche System, dass ohne eine Durchsuchung der Innenräume von Fahrzeugen Bomben und Sprengstoffe detektieren kann und gleichzeitig transportfähig ist. Die OSI Aktie schloss bei $14.50.
© BörseGo
http://finance.yahoo.com/q?s=OSIS&d=d
© BörseGo
http://finance.yahoo.com/q?s=OSIS&d=d
TUI steigen weiter - Hoffnung auf drittes Quartal
TUI bauen am frühen Donnerstagnachmittag ihre Gewinne weiter aus. "Das
ist die Hoffnung auf ein gutes drittes Quartal", heißt es aus
Handelskreisen. Bei der gerade laufenden Analystenkonferenz habe es wohl
einige positive Aussagen dazu gegeben. "Immerhin sind schon zwei von drei
Monaten rum, da hat TUI einen guten Überblick", so ein Händler.
Ein Widerstand beim Kurs sehen Charttisten nun bei 14,90 EUR, dem alten
Hoch. Darüber liege dann im Bereich 16 EUR eine weitere Zone. "Der
Aufwärtstrend ist intakt, auf Sicht von einigen Tagens sollten 16,30 EUR
erreichbar sein", heißt es weiter.
TUI bauen am frühen Donnerstagnachmittag ihre Gewinne weiter aus. "Das
ist die Hoffnung auf ein gutes drittes Quartal", heißt es aus
Handelskreisen. Bei der gerade laufenden Analystenkonferenz habe es wohl
einige positive Aussagen dazu gegeben. "Immerhin sind schon zwei von drei
Monaten rum, da hat TUI einen guten Überblick", so ein Händler.
Ein Widerstand beim Kurs sehen Charttisten nun bei 14,90 EUR, dem alten
Hoch. Darüber liege dann im Bereich 16 EUR eine weitere Zone. "Der
Aufwärtstrend ist intakt, auf Sicht von einigen Tagens sollten 16,30 EUR
erreichbar sein", heißt es weiter.
achtung bei caatoose!!!
@ ice --> BM
Akt.
BLICKPUNKT/TUI äußert sich auf Analystenkonferenz positiv
Verhalten positiv bewertet ein Analyst, der nicht genannt werden will,
den Geschäftsbericht von TUI zum ersten Halbjahr. Dank der Buchgewinne aus
dem Verkauf des Energiegeschäfts und von Ruhrgas habe das operative Ergebnis
den Marktkonsens leicht und seine Prognose etwas deutlicher übertroffen. Auf
der Analystenkonferenz habe sich der Touristikkonzern überzeugt gezeigt, im
dritten Quartal das Niveau des Vorjahres zu erreichen. Dies sei
gleichbedeutend mit einem Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen von etwa
500 Mio EUR.
"Da der Juli und der größte Teil des August bereits passe sind und
lediglich der September noch ein Unsicherheitsfaktor ist, kann man diese
Aussagen von TUI als relativ gesichert bewerten", meint der Branchenkenner.
Hinzu komme, dass sich die Sommerferien in diesem Jahr mehr als sonst im
Hauptreisemonat August ballten. Und auch die Kosteneinsparungen sollten sich
verstärkt bemerkbar machen, heißt es. Positiv überrascht bei der Konferenz
habe auch die Aussage, dass der Billigflieger Hapag-Lloyd voraussichtlich
schon Ende 2004 und damit ein Jahr früher als zuletzt angekündigt ein
ausgeglichenes Ergebnis einfliegen werde.
"Die Nachfrage bei Hapag-Lloyd scheint sehr gut zu sein", sagt der
Analyst. Dass zum Kölner Flughafen mit Hannover eine zweite Drehscheibe
(Hub) hinzugekommen ist, werde sich ebenfalls positiv bemerkbar machen. Die
Verluste von Hapag-Lloyd seien im ersten Halbjahr mit 35 Mio EUR im
Verhältnis zum Konzernergebnis ohnehin vergleichsweise gering ausgefallen.
Dass das oft zitierte verbesserte geopolitische Umfeld der TUI-Aktie im
zweiten Halbjahr noch einmal einen Schub verleiht, meint der Experte nicht:
"Entlastung bei Faktoren wie SARS oder dem Irak-Krieg sind definitiv
eingepreist." Er empfehle TUI daher weiter mit "Halten". Die Aktie werde
sich voraussichtlich im Gleichlauf mit dem Sektor bewegen.
28.8.2003/bek/fm/reh
BLICKPUNKT/TUI äußert sich auf Analystenkonferenz positiv
Verhalten positiv bewertet ein Analyst, der nicht genannt werden will,
den Geschäftsbericht von TUI zum ersten Halbjahr. Dank der Buchgewinne aus
dem Verkauf des Energiegeschäfts und von Ruhrgas habe das operative Ergebnis
den Marktkonsens leicht und seine Prognose etwas deutlicher übertroffen. Auf
der Analystenkonferenz habe sich der Touristikkonzern überzeugt gezeigt, im
dritten Quartal das Niveau des Vorjahres zu erreichen. Dies sei
gleichbedeutend mit einem Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen von etwa
500 Mio EUR.
"Da der Juli und der größte Teil des August bereits passe sind und
lediglich der September noch ein Unsicherheitsfaktor ist, kann man diese
Aussagen von TUI als relativ gesichert bewerten", meint der Branchenkenner.
Hinzu komme, dass sich die Sommerferien in diesem Jahr mehr als sonst im
Hauptreisemonat August ballten. Und auch die Kosteneinsparungen sollten sich
verstärkt bemerkbar machen, heißt es. Positiv überrascht bei der Konferenz
habe auch die Aussage, dass der Billigflieger Hapag-Lloyd voraussichtlich
schon Ende 2004 und damit ein Jahr früher als zuletzt angekündigt ein
ausgeglichenes Ergebnis einfliegen werde.
"Die Nachfrage bei Hapag-Lloyd scheint sehr gut zu sein", sagt der
Analyst. Dass zum Kölner Flughafen mit Hannover eine zweite Drehscheibe
(Hub) hinzugekommen ist, werde sich ebenfalls positiv bemerkbar machen. Die
Verluste von Hapag-Lloyd seien im ersten Halbjahr mit 35 Mio EUR im
Verhältnis zum Konzernergebnis ohnehin vergleichsweise gering ausgefallen.
Dass das oft zitierte verbesserte geopolitische Umfeld der TUI-Aktie im
zweiten Halbjahr noch einmal einen Schub verleiht, meint der Experte nicht:
"Entlastung bei Faktoren wie SARS oder dem Irak-Krieg sind definitiv
eingepreist." Er empfehle TUI daher weiter mit "Halten". Die Aktie werde
sich voraussichtlich im Gleichlauf mit dem Sektor bewegen.
28.8.2003/bek/fm/reh
Hallo zusammen ,
TUI steigen weiter - Hoffnung auf drittes Quartal
Hände hoch, wer in den nächsten 3 Monaten noch verreist, bestenfalls über TUI?
Jaja, wenn gar kein Argument mehr zieht, dann halt "Hoffnung". Was wäre die Börse ohne Hoffnung...
- Läuft bei Euch Wallstreet auch so holprig?
- Dax-Anstieg: Kein Wunder, schließlich kriegt man es hier jeden Tag vorgemacht, dass Greenspan permanent aushilft. (Gestern waren´s nur wieder schlappe 9 Mrd. Dollar.) Da dürfte im Normalfall nichtmals der Sept. eine Korrektur hergeben. Ob´s dann aber noch im 4 Q. hochläuft, das ist die Frage?
TUI steigen weiter - Hoffnung auf drittes Quartal
Hände hoch, wer in den nächsten 3 Monaten noch verreist, bestenfalls über TUI?
Jaja, wenn gar kein Argument mehr zieht, dann halt "Hoffnung". Was wäre die Börse ohne Hoffnung...
- Läuft bei Euch Wallstreet auch so holprig?
- Dax-Anstieg: Kein Wunder, schließlich kriegt man es hier jeden Tag vorgemacht, dass Greenspan permanent aushilft. (Gestern waren´s nur wieder schlappe 9 Mrd. Dollar.) Da dürfte im Normalfall nichtmals der Sept. eine Korrektur hergeben. Ob´s dann aber noch im 4 Q. hochläuft, das ist die Frage?
Caatoose, freier Weg im Orderbuch und steigende Umsätze!!!
Matchnet macht irgendwie Spaß!
+3.1% sieht gut aus bei den Amis
Wat is´n hier los?
Dicke Luft???
Jaja, Genie und Wahnsinn liegen sehr oft dicht beeinander...
Dicke Luft???
Jaja, Genie und Wahnsinn liegen sehr oft dicht beeinander...
MARKT/Schering klettern nach guten Leukine-Nachricht
Schering ziehen am Nachmittag kräftig an. "Sie beginnen mit der
Phase-III-Studie für das Morbus-Crohn-Medikament `Leukine` früher als
erwartet", sagt ein Händler. Erst im Herbst sei eigentlich der Abschluss von
Phase II erwartet worden. Damit steige die Hoffnung auf eine frühere
Markteinfühung. Das sei ein Auslöser für den Höhenflug, heißt es. "Noch am
Vortag standen Schering unter Druck, die neue Nachricht hilft nun bei der
Erholung." Ab 2006 könnte Leukine Umsätze von rund 250 Mio EUR erreichen.
Außerdem sei Pharma generell "eine gute Wahl im September". Denn im
traditionellen Baisse-Monat hätten in den zurückliegendne Jahren Pharmawerte
immer den Markt outperformt. "Nun kommt Geld in den Bereich, der beim
Aufschwung der letzten Monate etwas ins Hintertreffen geraten ist", so der
Experte weiter. Bis in den Bereich um 40 EUR gebe es beim Chart derzeit
Luft.
Schering ziehen am Nachmittag kräftig an. "Sie beginnen mit der
Phase-III-Studie für das Morbus-Crohn-Medikament `Leukine` früher als
erwartet", sagt ein Händler. Erst im Herbst sei eigentlich der Abschluss von
Phase II erwartet worden. Damit steige die Hoffnung auf eine frühere
Markteinfühung. Das sei ein Auslöser für den Höhenflug, heißt es. "Noch am
Vortag standen Schering unter Druck, die neue Nachricht hilft nun bei der
Erholung." Ab 2006 könnte Leukine Umsätze von rund 250 Mio EUR erreichen.
Außerdem sei Pharma generell "eine gute Wahl im September". Denn im
traditionellen Baisse-Monat hätten in den zurückliegendne Jahren Pharmawerte
immer den Markt outperformt. "Nun kommt Geld in den Bereich, der beim
Aufschwung der letzten Monate etwas ins Hintertreffen geraten ist", so der
Experte weiter. Bis in den Bereich um 40 EUR gebe es beim Chart derzeit
Luft.
FANTA Ausbruch !
Nächster Halt 0.20 !
Grüße Goldman
Nächster Halt 0.20 !
Grüße Goldman
Rückkauf Travel24.
letzter 1,35 - 17,18%
Trziel 1,45-1,5
Nächstes Klimit
1,25-1,30
letzter 1,35 - 17,18%
Trziel 1,45-1,5
Nächstes Klimit
1,25-1,30
SCHNELLEINSCHÄTZUNG/US-BIP überrascht positiv
In ersten Einschätzungen loben Händler die US-BIP-Daten zum zweiten
Quartal. In der zweiten Revision ist der Wert deutlicher nach oben genommen
worden als prognostiziert. "Das unterstützt die anderen positiven Daten der
letzten Zeit", sagt ein Händler weiter. Das stütze den Markt. Auch die
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sein besser als erwartet. "Das deutet
alles darauf hin, dass es in den USA weiter aufwärts geht", heißt es. Die
US-Futures sind nach den Zahlen kurzfristig gestiegen. /28.8.2003/ml/reh
In ersten Einschätzungen loben Händler die US-BIP-Daten zum zweiten
Quartal. In der zweiten Revision ist der Wert deutlicher nach oben genommen
worden als prognostiziert. "Das unterstützt die anderen positiven Daten der
letzten Zeit", sagt ein Händler weiter. Das stütze den Markt. Auch die
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sein besser als erwartet. "Das deutet
alles darauf hin, dass es in den USA weiter aufwärts geht", heißt es. Die
US-Futures sind nach den Zahlen kurzfristig gestiegen. /28.8.2003/ml/reh
.
POET (WKN 928040)
zieht wieder an:
.
POET (WKN 928040)
zieht wieder an:
.
caatoose
FANTA da geht es gleich los !!
Heute noch über 0.20
Heute noch über 0.20
** Cenit zieht auch weiter an**
Hatte am Montag mal darauf hingewiesen, Art. in der Welt am Sonntag scheint zu helfen !
ANALYSE/Sal.Opp. erhöht Münchener Rück auf "Outperformer"
===
Einstufung: Erhöht auf "Outperformer" ("Neutral")
Fairer Wert: 114 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: 5,80 EUR
2004: 10,00 EUR
2005: 10,90 EUR
===
Mit der Entscheidung der Münchener Rück, das auf "A+" gesenkte Rating von
Standard & Poor`s zu akzeptieren, sei die Wahrscheinlichkeit einer
Kapitalerhöhung gesunken, heißt es vom Bankhaus Sal. Oppenheim. Angesichts
der überraschenden Reaktion des Aktienmarktes betrachte man die Aktie als
attraktiv. "Das gesenkte Rating von Standard & Poor`s kommt zu spät", meint
Analyst Michael Haid. +++ Benjamin Krieger
vwd/28.8.2003/bek/reh
Hatte am Montag mal darauf hingewiesen, Art. in der Welt am Sonntag scheint zu helfen !
ANALYSE/Sal.Opp. erhöht Münchener Rück auf "Outperformer"
===
Einstufung: Erhöht auf "Outperformer" ("Neutral")
Fairer Wert: 114 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: 5,80 EUR
2004: 10,00 EUR
2005: 10,90 EUR
===
Mit der Entscheidung der Münchener Rück, das auf "A+" gesenkte Rating von
Standard & Poor`s zu akzeptieren, sei die Wahrscheinlichkeit einer
Kapitalerhöhung gesunken, heißt es vom Bankhaus Sal. Oppenheim. Angesichts
der überraschenden Reaktion des Aktienmarktes betrachte man die Aktie als
attraktiv. "Das gesenkte Rating von Standard & Poor`s kommt zu spät", meint
Analyst Michael Haid. +++ Benjamin Krieger
vwd/28.8.2003/bek/reh
@Nogger_T !!
Danke für Deine Post !
Lege dir FANTA ans Herz, die könnten sehr schnell nach oben ausbrechen ! Mein Ziel heute 0.20 !
Grüße
Goldman
Danke für Deine Post !
Lege dir FANTA ans Herz, die könnten sehr schnell nach oben ausbrechen ! Mein Ziel heute 0.20 !
Grüße
Goldman
Gestern zu 1,10 empfohlen heute nach super Zahlen über 30% im Plus; Hoch gar bei 1,58 Euro. Weiter unterbewertet...
Aktuelle Suchmeldung der Polizei
Phantombild
Täterbeschreibung des Kunden: 25 - 28 Jahre alt; hellblonde Haare - "wuschelig" durcheinander und mit Haargel versehen; trug am rechten Handgelenk eine silberfarbene sportliche Uhr; bekleidet mit hellblauer Jeanshose und weißen Nike-Turnschuhen.
Beschreibung des PKW: Ford Fiesta, älteres Modell, dunkelblau oder schwarz, Essener Kennzeichen (E-????), Zweitürer, sehr ungepflegter Innenraum mit übervollem Aschenbecher, am Innenspiegel hing ein grüner und ein gelber Duftbaum.
Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person oder kann Hinweise auf den PKW geben?
Hinweise bitte an die Mülheimer Polizei unter der Telefonnummer 0208/301-0 oder per E-Mail unter dem Link "Kontakt" oben rechts auf dieser Seite.
Quelle: http://www.polizei.nrw.de/muelheim/ } Link: Aktuelles
Phantombild
Täterbeschreibung des Kunden: 25 - 28 Jahre alt; hellblonde Haare - "wuschelig" durcheinander und mit Haargel versehen; trug am rechten Handgelenk eine silberfarbene sportliche Uhr; bekleidet mit hellblauer Jeanshose und weißen Nike-Turnschuhen.
Beschreibung des PKW: Ford Fiesta, älteres Modell, dunkelblau oder schwarz, Essener Kennzeichen (E-????), Zweitürer, sehr ungepflegter Innenraum mit übervollem Aschenbecher, am Innenspiegel hing ein grüner und ein gelber Duftbaum.
Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person oder kann Hinweise auf den PKW geben?
Hinweise bitte an die Mülheimer Polizei unter der Telefonnummer 0208/301-0 oder per E-Mail unter dem Link "Kontakt" oben rechts auf dieser Seite.
Quelle: http://www.polizei.nrw.de/muelheim/ } Link: Aktuelles
@TheGoldmann
Mit Fantastic gebe ich dir Recht ( können schnell ausbrechen )
Im Moment gibt es eine grösseren Käufer aber auch noch einen größeren Abgeber !!!
siehe Umsätze ab 15 Uhr Xetra !!
Mit Fantastic gebe ich dir Recht ( können schnell ausbrechen )
Im Moment gibt es eine grösseren Käufer aber auch noch einen größeren Abgeber !!!
siehe Umsätze ab 15 Uhr Xetra !!
empfehle poet und caatoose
was hat der Typ verbrochen?
Eine SAP evtl. in den Eurostoxx???
Lassen wir uns mal überraschen...
Könnte ja auch Ericsson sein....
Lassen wir uns mal überraschen...
Könnte ja auch Ericsson sein....
@ice
Hat vergessen zu bezahlen....
Hat vergessen zu bezahlen....
#2253, Ice,
"vergessen" bei einer Prostituierten am Auto-Strich (Duisburg Zoo) zu bezahlen.
Nee, mal ernsthaft: Vergewaltigung (einer Prostituierten).E ssener Kennzeichnen, Ford Fiesta.
Siehe Link Aktuelles unter http://www.polizei.nrw.de/muelheim
"vergessen" bei einer Prostituierten am Auto-Strich (Duisburg Zoo) zu bezahlen.
Nee, mal ernsthaft: Vergewaltigung (einer Prostituierten).E ssener Kennzeichnen, Ford Fiesta.
Siehe Link Aktuelles unter http://www.polizei.nrw.de/muelheim
hier rauschen gerade stops
Freunde achtet mir mal auf die FANTA !
Da kommt noch was !
Da kommt noch was !
empfehle Kaffee und Kuchen...
@ Snap
mal ne richtig gute Idee von dir !
mal ne richtig gute Idee von dir !
Babcock ( WKN:663834 ) Tradingschance
-40 % !!!!!!
-40 % !!!!!!
Alles bis auf Wapme &
Rest Prout (mit K 1,02) raus,
Dow & Nasdaq fallen..
Rest Prout (mit K 1,02) raus,
Dow & Nasdaq fallen..
bei Kaffee und Kuchen auch mal auf caatoose schaun
Mahlzeit
Ich war länger fort, als ich wollte! Aber es war wirklich schön. Wer schon einmal ein Foto vom Wiener Rathaus gesehen hat, weiss das. Unser Rathaus wirklich eine Sehenswürdigkeit ist - dort war ich die ganze Zeit!
Ich war länger fort, als ich wollte! Aber es war wirklich schön. Wer schon einmal ein Foto vom Wiener Rathaus gesehen hat, weiss das. Unser Rathaus wirklich eine Sehenswürdigkeit ist - dort war ich die ganze Zeit!
D A I M L E R C H R Y S L E R
Angst um Arbeitsplätze
Tarifgepolter oder Horrormeldung? Bei Chrysler könnten angeblich in den kommenden vier Jahren noch einmal 12.000 Stellen gestrichen werden.
New York - Bei Chrysler seien weitere Stellenstreichungen nicht ausgeschlossen, falls die Verluste nicht bewältigt werden sollten. Dies erklärten am Donnerstag Chrysler-Gewerkschaftsführer, berichtet die US-Wirtschaftsagentur "Bloomberg".
Chrysler hatte seit 2001 insgesamt 30.000 Stellen gestrichen und sieben Fabriken geschlossen. DaimlerChrysler und die amerikanische Automobilarbeitergewerkschaft UAW nahmen keine Stellung.
Die amerikanischen Autohersteller Chrysler, General Motors und Ford befinden sich zur Zeit mit der Gewerkschaft in Verhandlungen über einen neuen Tarifvertrag. Die derzeitige Vereinbarung läuft am 14. September aus.
Chrysler hatte im zweiten Quartal 1,1 Milliarden Dollar verloren. Der US-Autokonzern habe den Gewerkschaftsunterhändlern in der vergangenen Woche einen Geschäftsplan für den "schlimmsten Fall" vorgelegt. Der Plan könne laut "Bloomberg" erhebliche Stellenstreichungen enthalten.
Es könnte die Streichung von 12.000 Stellen in den kommenden vier Jahren erforderlich werden, falls Chrysler den US-Absatz nicht steigern könne, erklärte Autoanalyst Sean McAlinden. 63.397 Chrysler-Angestellte sind Gewerkschaftsmitglieder
Angst um Arbeitsplätze
Tarifgepolter oder Horrormeldung? Bei Chrysler könnten angeblich in den kommenden vier Jahren noch einmal 12.000 Stellen gestrichen werden.
New York - Bei Chrysler seien weitere Stellenstreichungen nicht ausgeschlossen, falls die Verluste nicht bewältigt werden sollten. Dies erklärten am Donnerstag Chrysler-Gewerkschaftsführer, berichtet die US-Wirtschaftsagentur "Bloomberg".
Chrysler hatte seit 2001 insgesamt 30.000 Stellen gestrichen und sieben Fabriken geschlossen. DaimlerChrysler und die amerikanische Automobilarbeitergewerkschaft UAW nahmen keine Stellung.
Die amerikanischen Autohersteller Chrysler, General Motors und Ford befinden sich zur Zeit mit der Gewerkschaft in Verhandlungen über einen neuen Tarifvertrag. Die derzeitige Vereinbarung läuft am 14. September aus.
Chrysler hatte im zweiten Quartal 1,1 Milliarden Dollar verloren. Der US-Autokonzern habe den Gewerkschaftsunterhändlern in der vergangenen Woche einen Geschäftsplan für den "schlimmsten Fall" vorgelegt. Der Plan könne laut "Bloomberg" erhebliche Stellenstreichungen enthalten.
Es könnte die Streichung von 12.000 Stellen in den kommenden vier Jahren erforderlich werden, falls Chrysler den US-Absatz nicht steigern könne, erklärte Autoanalyst Sean McAlinden. 63.397 Chrysler-Angestellte sind Gewerkschaftsmitglieder
New Yorker Börse: Nvidia hängt Konkurrenten ATI ab
(Instock) Dank guter Konjunkturdaten geht es an der Wall Street leicht bergauf. Zum einen wurde das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes im zweiten Quartal auf 3,1 Prozent nach oben korrigiert. Volkswirte hatten lediglich auf plus 3 Prozent gehofft. Zum anderen stieg die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in der Vorwoche nur um 3.000 auf 394.000 (Prognose: 400.000). Vor diesem Hintergrund wagen sich Investoren aber dennoch nur zaghaft in den Markt.
Der Dow Jones-Index gewinnt gegen 15.50 Uhr rund 6 Zähler auf 9.340 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 zieht 2 Zähler auf 999 Punkte an. An der Technologiebörse Nasdaq legt der Composite-Index auf 1.790 Punkte zu – ein Plus von 7 Zählern.
Am Rentenmarkt notiert die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,47 Prozent (- 6 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 5,25 (- 6 Stellen). Am Devisenmarkt fiel der Euro auf 1,0869 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold notiert mit 369,40 Dollar.
Im Blickpunkt
Händler von Intel-Aktien lesen einen Bericht der Agentur "Dow Jones Newswire". Daran äußert Intel-Chef Craig Barrett seine Besorgnis über einen möglichen neuerlichen Ausbruch des SARS-Virus in China. Dies würde dramatische Auswirkungen auf die Wirtschaft des Landes haben. China ist jedoch auch ein wichtiger Wachstumsmarkt der Chipbranche. Intel hatte erst zur Wochenmitte Pläne zum Bau einer weiteren Fabrik in China vorgelegt. Zu Handelsbeginn werden für die Anteile 28,12 Dollar gezahlt - ein Zugewinn von 0,4 Prozent.
Grafikchiphersteller ATI macht eine Herabstufung durch die Schweizer UBS zu schaffen. Mit Blick auf das erreichte Bewertungsniveau stuften die Experten die Aktie auf "Neutral" ab, erhöhten aber das Kursziel von 13,75 auf 15,60 Dollar. Während ATI 0,9 Prozent auf 14,08 Dollar nachgibt, zieht Nvidia 0,4 Prozent an. Kurs: 18,49 Dollar.
[ Donnerstag, 28.08.2003, 16:12 ]
NVIDIA Corp
Aktuell 18,06 16:35
Diff. Vortag -1,90%
Tages-Vol. 41,87 Mio.
Geld 18,07 16:33
Brief 18,07 16:34
(Instock) Dank guter Konjunkturdaten geht es an der Wall Street leicht bergauf. Zum einen wurde das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes im zweiten Quartal auf 3,1 Prozent nach oben korrigiert. Volkswirte hatten lediglich auf plus 3 Prozent gehofft. Zum anderen stieg die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in der Vorwoche nur um 3.000 auf 394.000 (Prognose: 400.000). Vor diesem Hintergrund wagen sich Investoren aber dennoch nur zaghaft in den Markt.
Der Dow Jones-Index gewinnt gegen 15.50 Uhr rund 6 Zähler auf 9.340 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 zieht 2 Zähler auf 999 Punkte an. An der Technologiebörse Nasdaq legt der Composite-Index auf 1.790 Punkte zu – ein Plus von 7 Zählern.
Am Rentenmarkt notiert die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,47 Prozent (- 6 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 5,25 (- 6 Stellen). Am Devisenmarkt fiel der Euro auf 1,0869 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold notiert mit 369,40 Dollar.
Im Blickpunkt
Händler von Intel-Aktien lesen einen Bericht der Agentur "Dow Jones Newswire". Daran äußert Intel-Chef Craig Barrett seine Besorgnis über einen möglichen neuerlichen Ausbruch des SARS-Virus in China. Dies würde dramatische Auswirkungen auf die Wirtschaft des Landes haben. China ist jedoch auch ein wichtiger Wachstumsmarkt der Chipbranche. Intel hatte erst zur Wochenmitte Pläne zum Bau einer weiteren Fabrik in China vorgelegt. Zu Handelsbeginn werden für die Anteile 28,12 Dollar gezahlt - ein Zugewinn von 0,4 Prozent.
Grafikchiphersteller ATI macht eine Herabstufung durch die Schweizer UBS zu schaffen. Mit Blick auf das erreichte Bewertungsniveau stuften die Experten die Aktie auf "Neutral" ab, erhöhten aber das Kursziel von 13,75 auf 15,60 Dollar. Während ATI 0,9 Prozent auf 14,08 Dollar nachgibt, zieht Nvidia 0,4 Prozent an. Kurs: 18,49 Dollar.
[ Donnerstag, 28.08.2003, 16:12 ]
NVIDIA Corp
Aktuell 18,06 16:35
Diff. Vortag -1,90%
Tages-Vol. 41,87 Mio.
Geld 18,07 16:33
Brief 18,07 16:34
.
POET (WKN 928040)
.
POET (WKN 928040)
.
Poet schon bei 1,20!
PROGRESS FINANCIAL CORP - Nasdaq National Market: PFNC
Aktuell 26,75 16:42
Diff. Vortag +57,72%
Volumen 12,57 Mio.
Geld 26,75 16:40
Geld Vol. 1.600
Brief 26,79 16:41
Brief Vol. 600
Spread 0,04
Hier von fast 0 Umsatz auf über 12 Mio hinaufgeschossen und dann mit solchen%%%%!
Progress Financial Agrees to Join FleetBoston Financial; Purchase Expands Fleet Position in Suburban Philadelphia Market
BOSTON, Aug 28, 2003 (BUSINESS WIRE) -- FleetBoston Financial Corporation
(NYSE: FBF) and Progress Financial Corporation (Nasdaq: PFNC) today announced
that they have signed a definitive merger agreement for Fleet to acquire
Progress Financial. Progress` principal subsidiary is Progress Bank, a 21-branch
franchise serving the greater Philadelphia area, including affluent markets in
the five-county region of Bucks, Chester, Delaware, Montgomery, and Philadelphia
counties. Progress Financial had $1.1 billion in assets and $741 million in
deposits as of June 30, 2003.
The acquisition increases the number of Fleet stores in Pennsylvania to 127, and
increases Fleet`s deposits in the above-mentioned five-county region by 64
percent. The transaction also gives Progress Financial`s customers access to the
breadth of Fleet`s sophisticated products, services, and distribution
capabilities.
Eugene M. McQuade, president and chief operating officer of Fleet, said,
"Progress has a solid presence in demographically attractive markets that are a
natural extension of our franchise in Philadelphia and eastern Pennsylvania. In
addition, this transaction underscores our strategic focus on serving consumers,
small business owners, and commercial firms. We see strong revenue opportunities
from our ability to leverage our product and distribution strengths, such as our
online banking and bill-pay platforms, our brokerage and investment services,
and our cash management capabilities."
W. Kirk Wycoff, chairman and chief executive officer of Progress Financial, will
remain with the bank as regional chairman and CEO of Fleet`s Pennsylvania
franchise. Timothy J. Abell will continue as president of Fleet`s Pennsylvania
franchise and head of Business Financial Services in Pennsylvania.
"Our management team is excited to join the dynamic Fleet organization as
partners in building the Pennsylvania franchise. This partnership is great news
for our customers, our employees, shareholders, and our communities," said
Wycoff. "Our customers will see the immediate benefit of access to a wider and
more sophisticated set of products and services. Our employees will have the
benefits of working for a larger company, including opportunities for greater
personal growth. Our shareholders will become shareholders of one of America`s
premier financial services companies that recognizes shareholder support by
paying an outstanding quarterly cash dividend. And our combined organization
will be a vibrant resource for the communities we serve, through our strong
support of small businesses, our continued charitable contributions and Fleet`s
innovative employee volunteer program."
McQuade added, "Progress has been executing on a plan to reposition the
franchise and improve its operating performance. Through this acquisition, Fleet
will reap the benefits of these actions and strengthen its competitive position
in the region. We are very pleased that Kirk and his team are joining Fleet.
Kirk will play a key leadership role in executing our strategy in Pennsylvania."
Under the terms of the agreement, Progress shareholders will receive .9333
shares of Fleet stock for each share of Progress in a fixed stock exchange,
based on a per share price for Progress common stock of $28.00. This exchange
ratio is subject to adjustment in the event that Fleet`s stock price exceeds
$33.00 per share or is less than $27.00 per share. As of the announcement date,
the transaction values Progress at $27.74 per share (or $211 million in
aggregate.) The premium paid on this transaction represents an approximately 20%
premium over Progress deposits. The transaction, expected to be tax-free to
Progress shareholders, has been unanimously approved by the Boards of Directors
of both companies. It is expected to close in the first quarter of 2004, and is
subject to Progress shareholder approval as well as customary regulatory
approvals. The transaction is expected to be additive to net income.
FleetBoston Financial is the seventh-largest financial holding company in the
United States, with assets of $197 billion. The company`s principal businesses,
Personal Financial Services and Commercial Financial Services, offer a
comprehensive array of innovative financial solutions to 20 million customers.
Through its Personal Financial Services franchise, Fleet offers retail banking,
wealth management and investment services, nationwide brokerage, credit card and
consumer lending services. These services are available through approximately
1,500 branches and more than 3,400 ATMs in the Northeast; through Fleet
HomeLink(SM) online banking, one of the nation`s leading online banking
platforms; and through telephone banking. Fleet is the leading small business
services and commercial banking provider in the Northeast. Fleet`s Commercial
Financial Services division provides commercial lending, syndications, capital
raising and advisory, leasing, cash management, asset-based finance, foreign
exchange and interest rate derivatives to clients. FleetBoston Financial is
headquartered in Boston and listed on the New York Stock Exchange (NYSE: FBF)
and the Boston Stock Exchange (BSE: FBF).
Progress Financial Corporation is a unitary thrift holding company headquartered
in Blue Bell, Pennsylvania. The business of the Company consists primarily of
the operation of Progress Bank, which serves businesses and consumers through
twenty-one full service offices. The Company also offers financial planning
services, life insurance, group employee benefits, and investment through
Progress Financial Resources, Inc., headquartered in Philadelphia, PA. The
Company`s common stock is traded in The Nasdaq Stock Market under the symbol
"PFNC".
PROGRESS FINANCIAL CORP - Nasdaq National Market: PFNC
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
26.69 9.73 (57.37) N/A N/A N/A 10:24
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
26.76 9.80 (57.78) 26.75 (16) 26.79 (6) 10:40
Day Volume Last Size Open High Low
450,710 1,000 26.53 27.10 26.53
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+=== 420 1,073 26.747 17.23
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
9 16.96 10,000
Donnerstag 28. August 2003, 16:47 Uhr
Elektronik-Branche hofft auf Trendwende
Berlin (AP) Angesichts von Konsumflaute und rückläufigen Umsätzen erwartet die Unterhaltungselektronik-Branche von der am (morgigen) Freitag beginnenden Internationalen Funkausstellung in Berlin eine Trendwende. Gerechnet wird damit, dass auf der weltweit bedeutendsten Messe der Branche erneut Aufträge im Wert von rund zwei Milliarden Euro gezeichnet werden. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement sollte die Messe am Donnerstagabend eröffnen.
Die Elektronik-Branche befindet sich in einer Krise: ANZEIGE
Der Umsatz bei Herstellern von Fernsehgeräten oder Musikanlagen verringerte sich im ersten Halbjahr um weitere sieben Prozent, nachdem er schon im Jahr 2002 um fünf Prozent auf etwas über 19 Milliarden Euro gesunken war.
Sony knüpft an die IFA als wichtigste Ordermesse der Branche positive Erwartungen. Darüber hinaus sei konjunkturell ein «stabiler Aufwärtstrend» zu erkennen, sagte der Vorsitzende der Sony Deutschland GmbH, Leopold Bonengl. So erwarte sein Unternehmen trotz rückläufiger Umsätze im ersten Halbjahr 2003 für dieses Jahr Wachstum. «Die Digitalisierung und Vernetzung der Produkte schafft neues Wachstum für die gesamte Wirtschaft», sagte Bonengl. Sony sei im Bereich Unterhaltungselektronik weiterhin «die klare Nummer eins» am deutschen Markt.
Die Zeichen stehen nicht schlecht: Die Messe meldet mit 1.007 Ausstellern aus 37 Ländern Rekord. Zwei Drittel von ihnen kommen aus dem Ausland. Darüber hinaus will einer Umfrage zufolge fast jeder fünfte Deutsche noch in diesem Jahr Geld für Unterhaltungselektronik ausgeben. Wie das neue Magazin «Digital World» mitteilte, will fast jeder zweite der Kaufwilligen dafür zwischen 250 und 1.000 Euro aufwenden. Die Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin spiele als «Trendmotor und Schaufenster der Innovationen eine wesentliche Rolle für die Kaufentscheidung». Befragt wurden 1.000 Bundesbürger.
Die um drei auf sechs Tage verkürzte Messe, die bis zum 3. September läuft, steht auch dieses Mal ganz im Zeichen von Digitalisierung und Vernetzung verschiedener Medien. Zu den Hauptthemen zählen Flachbildschirme. Zwar ist ihre Technik nicht neu, sie wird aber billiger und damit für ein größeres Publikum erschwinglich. Darüber hinaus werden kabellose Fernseher und HiFi-Anlagen vorgestellt. Präsentiert werden DVD-Spieler, Digitalkameras in Größe einer Kaugummipackung, digitale Videorekorder und UMTS-Handys, mit denen man auch fotografieren und Radio hören kann.
Außerdem stehen Spielkonsolen und Videospiele für Tests bereit. Eine umfassende Sonderschau widmet sich dem Thema HiFi. Überwachungssystemen und Hausvernetzung ist ebenfalls ein eigener Themenbereich gewidmet.
Unter anderem soll Superstar-Sieger Alexander seinen Auftritt haben. Auch Nena und Familienministerin Renate Schmidt haben sich angekündigt. Ob der negative Trend bei den Besucherzahlen bei der um drei auf sechs Tage verkürzten IFA so gestoppt werden kann, ist ungewiss: Bereits bei der letzten IFA vor zwei Jahren hatte die Zahl bei geschätzten 380.000 stagniert.
Der Elektronik-Konzern Philips hat für die «erste Live-Anwendung für TV-Shopping» eine Set-Top-Box entwickelt, über die Warenbestellungen vermittelt werden, wie Philips-Geschäftsführer Hans-Joachim Kamp sagte. Künftig können Fernsehzuschauer mit der Fernbedienung beim Versandhaus Otto einkaufen.
http://www.ifa-berlin.de/
Elektronik-Branche hofft auf Trendwende
Berlin (AP) Angesichts von Konsumflaute und rückläufigen Umsätzen erwartet die Unterhaltungselektronik-Branche von der am (morgigen) Freitag beginnenden Internationalen Funkausstellung in Berlin eine Trendwende. Gerechnet wird damit, dass auf der weltweit bedeutendsten Messe der Branche erneut Aufträge im Wert von rund zwei Milliarden Euro gezeichnet werden. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement sollte die Messe am Donnerstagabend eröffnen.
Die Elektronik-Branche befindet sich in einer Krise: ANZEIGE
Der Umsatz bei Herstellern von Fernsehgeräten oder Musikanlagen verringerte sich im ersten Halbjahr um weitere sieben Prozent, nachdem er schon im Jahr 2002 um fünf Prozent auf etwas über 19 Milliarden Euro gesunken war.
Sony knüpft an die IFA als wichtigste Ordermesse der Branche positive Erwartungen. Darüber hinaus sei konjunkturell ein «stabiler Aufwärtstrend» zu erkennen, sagte der Vorsitzende der Sony Deutschland GmbH, Leopold Bonengl. So erwarte sein Unternehmen trotz rückläufiger Umsätze im ersten Halbjahr 2003 für dieses Jahr Wachstum. «Die Digitalisierung und Vernetzung der Produkte schafft neues Wachstum für die gesamte Wirtschaft», sagte Bonengl. Sony sei im Bereich Unterhaltungselektronik weiterhin «die klare Nummer eins» am deutschen Markt.
Die Zeichen stehen nicht schlecht: Die Messe meldet mit 1.007 Ausstellern aus 37 Ländern Rekord. Zwei Drittel von ihnen kommen aus dem Ausland. Darüber hinaus will einer Umfrage zufolge fast jeder fünfte Deutsche noch in diesem Jahr Geld für Unterhaltungselektronik ausgeben. Wie das neue Magazin «Digital World» mitteilte, will fast jeder zweite der Kaufwilligen dafür zwischen 250 und 1.000 Euro aufwenden. Die Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin spiele als «Trendmotor und Schaufenster der Innovationen eine wesentliche Rolle für die Kaufentscheidung». Befragt wurden 1.000 Bundesbürger.
Die um drei auf sechs Tage verkürzte Messe, die bis zum 3. September läuft, steht auch dieses Mal ganz im Zeichen von Digitalisierung und Vernetzung verschiedener Medien. Zu den Hauptthemen zählen Flachbildschirme. Zwar ist ihre Technik nicht neu, sie wird aber billiger und damit für ein größeres Publikum erschwinglich. Darüber hinaus werden kabellose Fernseher und HiFi-Anlagen vorgestellt. Präsentiert werden DVD-Spieler, Digitalkameras in Größe einer Kaugummipackung, digitale Videorekorder und UMTS-Handys, mit denen man auch fotografieren und Radio hören kann.
Außerdem stehen Spielkonsolen und Videospiele für Tests bereit. Eine umfassende Sonderschau widmet sich dem Thema HiFi. Überwachungssystemen und Hausvernetzung ist ebenfalls ein eigener Themenbereich gewidmet.
Unter anderem soll Superstar-Sieger Alexander seinen Auftritt haben. Auch Nena und Familienministerin Renate Schmidt haben sich angekündigt. Ob der negative Trend bei den Besucherzahlen bei der um drei auf sechs Tage verkürzten IFA so gestoppt werden kann, ist ungewiss: Bereits bei der letzten IFA vor zwei Jahren hatte die Zahl bei geschätzten 380.000 stagniert.
Der Elektronik-Konzern Philips hat für die «erste Live-Anwendung für TV-Shopping» eine Set-Top-Box entwickelt, über die Warenbestellungen vermittelt werden, wie Philips-Geschäftsführer Hans-Joachim Kamp sagte. Künftig können Fernsehzuschauer mit der Fernbedienung beim Versandhaus Otto einkaufen.
http://www.ifa-berlin.de/
LTX Corporation
14,74 16:52
Diff. Vortag +18,58%
Volumen 41,63 Mio.
Geld 14,72 16:52
Geld Vol. 300
Brief 14,74 16:52
Brief Vol. 100
Spread 0,02
StreetInsider Alert for LTXX
Aug 28, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Soundview upgrades LTX Corp
(Nasdaq: LTXX) from `neutral` to `outperform`. The analyst cites industry health
and success in turning design wins into volume orders; raises its price target
from $7.50 to $18.
LTX CORP - Nasdaq National Market: LTXX
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
14.97 2.541 (20.44) N/A 14.94 (3) 14.99 (1) 11:15
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
14.85 2.421 (19.48) 14.84 (4) 14.87 (2) 10:56
Day Volume Last Size Open High Low
2,955,978 100 14.42 15.58 14.11
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==+- 7,124 415 14.8126 13.73
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
3.12 12.429 450,300
14,74 16:52
Diff. Vortag +18,58%
Volumen 41,63 Mio.
Geld 14,72 16:52
Geld Vol. 300
Brief 14,74 16:52
Brief Vol. 100
Spread 0,02
StreetInsider Alert for LTXX
Aug 28, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Soundview upgrades LTX Corp
(Nasdaq: LTXX) from `neutral` to `outperform`. The analyst cites industry health
and success in turning design wins into volume orders; raises its price target
from $7.50 to $18.
LTX CORP - Nasdaq National Market: LTXX
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
14.97 2.541 (20.44) N/A 14.94 (3) 14.99 (1) 11:15
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
14.85 2.421 (19.48) 14.84 (4) 14.87 (2) 10:56
Day Volume Last Size Open High Low
2,955,978 100 14.42 15.58 14.11
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==+- 7,124 415 14.8126 13.73
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
3.12 12.429 450,300
@NOGGER_T
Bitte Nachricht lesen, danke
Goldman
Bitte Nachricht lesen, danke
Goldman
@ Nogger T
Meine auch,
Gruss
Roccily
Meine auch,
Gruss
Roccily
bei Caatoose und Poet geht noch was ...
POET eingescheckt zu 1.21 !
heute wohl noch über 1.50 !
heute wohl noch über 1.50 !
Fantastic ( WKN:924382 )
Grosser Käufer am Markt !!!!!
immer 50.000 Blöcke !!!!
28.08.03 16:03:46 0,13 3.849
28.08.03 16:09:51 0,12 15.000
28.08.03 16:14:03 0,12 5.000
28.08.03 16:14:35 0,12 7.000
28.08.03 16:15:06 0,13 50.000
28.08.03 16:15:14 0,13 50.000
28.08.03 16:15:35 0,13 43.000
28.08.03 16:16:08 0,13 50.000
28.08.03 16:16:23 0,13 50.000
28.08.03 16:16:32 0,13 4.151
28.08.03 16:16:46 0,13 50.000
28.08.03 16:18:56 0,12 50.000
28.08.03 16:19:50 0,13 1.000
28.08.03 16:23:52 0,13 700
28.08.03 16:31:11 0,12 3.000
28.08.03 16:34:18 0,13 10.000
28.08.03 16:41:08 0,13 10.000
28.08.03 16:47:06 0,13 50.000
28.08.03 16:48:08 0,13 40.000
28.08.03 16:48:10 0,13 80.000
28.08.03 16:50:09 0,13 2.000
28.08.03 16:50:09 0,13 2.000
28.08.03 16:50:41 0,13 6.300
28.08.03 16:58:44 0,12 10.000
28.08.03 16:59:59 0,13 50.000
28.08.03 17:00:30 0,13 15.000
28.08.03 17:05:38 0,13 25.000
28.08.03 17:05:44 0,13 9.900
28.08.03 17:06:18 0,13 10.000
28.08.03 17:07:39 0,13 25.000
28.08.03 17:11:03 0,13 15.100
28.08.03 17:11:26 0,13 4.000
28.08.03 17:14:01 0,13 1.000
28.08.03 17:26:22 0,13 23.900
28.08.03 17:27:27 0,13 5.000
28.08.03 17:29:47 0,13 7.000
zu den Umsätzen sag ich mal nichts
Grosser Käufer am Markt !!!!!
immer 50.000 Blöcke !!!!
28.08.03 16:03:46 0,13 3.849
28.08.03 16:09:51 0,12 15.000
28.08.03 16:14:03 0,12 5.000
28.08.03 16:14:35 0,12 7.000
28.08.03 16:15:06 0,13 50.000
28.08.03 16:15:14 0,13 50.000
28.08.03 16:15:35 0,13 43.000
28.08.03 16:16:08 0,13 50.000
28.08.03 16:16:23 0,13 50.000
28.08.03 16:16:32 0,13 4.151
28.08.03 16:16:46 0,13 50.000
28.08.03 16:18:56 0,12 50.000
28.08.03 16:19:50 0,13 1.000
28.08.03 16:23:52 0,13 700
28.08.03 16:31:11 0,12 3.000
28.08.03 16:34:18 0,13 10.000
28.08.03 16:41:08 0,13 10.000
28.08.03 16:47:06 0,13 50.000
28.08.03 16:48:08 0,13 40.000
28.08.03 16:48:10 0,13 80.000
28.08.03 16:50:09 0,13 2.000
28.08.03 16:50:09 0,13 2.000
28.08.03 16:50:41 0,13 6.300
28.08.03 16:58:44 0,12 10.000
28.08.03 16:59:59 0,13 50.000
28.08.03 17:00:30 0,13 15.000
28.08.03 17:05:38 0,13 25.000
28.08.03 17:05:44 0,13 9.900
28.08.03 17:06:18 0,13 10.000
28.08.03 17:07:39 0,13 25.000
28.08.03 17:11:03 0,13 15.100
28.08.03 17:11:26 0,13 4.000
28.08.03 17:14:01 0,13 1.000
28.08.03 17:26:22 0,13 23.900
28.08.03 17:27:27 0,13 5.000
28.08.03 17:29:47 0,13 7.000
zu den Umsätzen sag ich mal nichts
Finger weg von Fantastic !!!!!!!!!!
Die Zocker, die an EUCH verkaufen wollen sind nämlich schon drin !!!!!!!
Die Zocker, die an EUCH verkaufen wollen sind nämlich schon drin !!!!!!!
@perlenschnapper
da muss jeder selbst sein Bild machen !!!
Aber vom Jahrstief ( 0,10 Cent ) sind sie nicht sehr weit entfernt und die Umsätze sind heute auch nicht normal
da muss jeder selbst sein Bild machen !!!
Aber vom Jahrstief ( 0,10 Cent ) sind sie nicht sehr weit entfernt und die Umsätze sind heute auch nicht normal
GRASSOS JACKPOT
Entrüstung über 140-Millionen-Dollar-Zahlung an Wall-Street-Boss
Die New York Stock Exchange hat ihren Chef Dick Grasso ausgezahlt - jetzt geraten Boss und Börse wegen der fantastischen Summe schwer unter Beschuss. Die Wertpapieraufsicht will ermitteln.
AP
Börsen-Boss Richard "Dick" Grasso: "Persönliche Finanzpläne"
New York - Kaum einer konnte die Zahl fassen, als er heute morgen seine Zeitung aufschlug. 139,5 Millionen Dollar hatte sich der Vorsitzende der New York Stock Exchange (NYSE) Dick Grasso auf einen Schlag von seinem Arbeitgeber auszahlen lassen - freilich völlig legal, wie er versicherte.
Schließlich sei so einiges angelaufen in seiner 30-jährigen Dienstzeit: Pensionsbezüge, Sparbeträge und andere betriebliche Ansprüche. Seit 36 Jahren stehe er im Dienst der Börse, seit 1988 als deren Präsident, jetzt sei die Zeit für persönliche Finanz- und Erbschaftspläne gekommen - daher die Riesenauszahlung.
Die US-Börsenaufsicht SEC sieht die Angelegenheit dagegen nicht ganz so entspannt: Man habe Bedenken und wolle sich die Details der Auszahlung mal genauer ansehen, teilte sie mit. Nachdem die Summe gestern bekannt geworden war, war in den USA vielerorts Entrüstung laut geworden.
Geschockt zeigten sich Experten, die die Bezüge von Spitzenmanagern amerikanischer Unternehmen und Organisationen analysieren. "Das ist eine große Tiger-Woods-Ziffer", erklärte John Challenger, der angesehene Chef der Stellenvermittlungsfirma Challenger, Gray & Christmas der "USA Today" am Donnerstag. Die "New York Post" titelte mit "Grassos Jackpot" - die Chancen auf solch eine Summe gibt es sonst wahrlich nur im Spielkasino.
Die Summe könne höher sein als die Gewinne einiger an der NYSE notierten Unternehmen, sagte Charles Elson, Leiter des Firmenaufsichts-Programms der Universität von Delaware. Die Zahlung sei schlichtweg "umwerfend". Kritiker monieren zudem, dass Grasso die Zahlungen schon jetzt erhielt, da sein bisheriger Anstellungsvertrag eigentlich erst 2005 auslaufen sollte.
Gegen die Kritiker und hinter Grasso stellte sich Carl McCall, der Leiter des Entlohnungsausschusses im Verwaltungrat der weltgrößten Börse. Flugs stimmte er ein Loblied auf seinen Chef an: Unter Grassos Führung habe die NYSE ein enormes Wachstum und große Erfolge verbucht. Unter Grasso habe die Börse 1549 der 2800 an ihr notierten Unternehmen hinzu gewonnen. Unter Grasso habe sich der Marktwert der notierten Aktien mit derzeit 14,8 Billionen Dollar mehr als verdoppelt. Und: Grasso habe die Börsentechnologie revolutioniert.
Dass die Millionen des Wall-Street-Chefs lange alleine bleiben, ist nicht zu befürchten: Gleichzeitig mit der einmaligen Auszahlung hat Grasso auch einen neuen Anstellungsvertrag unterzeichnet, der bis Ende Mai 2007 läuft. Sein jährliches Gehalt beträgt wie bisher 1,4 Millionen Dollar, die NYSE zahlt Grasso zusätzlich einen jährlichen Bonus von mindestens einer Million Dollar.
Entrüstung über 140-Millionen-Dollar-Zahlung an Wall-Street-Boss
Die New York Stock Exchange hat ihren Chef Dick Grasso ausgezahlt - jetzt geraten Boss und Börse wegen der fantastischen Summe schwer unter Beschuss. Die Wertpapieraufsicht will ermitteln.
AP
Börsen-Boss Richard "Dick" Grasso: "Persönliche Finanzpläne"
New York - Kaum einer konnte die Zahl fassen, als er heute morgen seine Zeitung aufschlug. 139,5 Millionen Dollar hatte sich der Vorsitzende der New York Stock Exchange (NYSE) Dick Grasso auf einen Schlag von seinem Arbeitgeber auszahlen lassen - freilich völlig legal, wie er versicherte.
Schließlich sei so einiges angelaufen in seiner 30-jährigen Dienstzeit: Pensionsbezüge, Sparbeträge und andere betriebliche Ansprüche. Seit 36 Jahren stehe er im Dienst der Börse, seit 1988 als deren Präsident, jetzt sei die Zeit für persönliche Finanz- und Erbschaftspläne gekommen - daher die Riesenauszahlung.
Die US-Börsenaufsicht SEC sieht die Angelegenheit dagegen nicht ganz so entspannt: Man habe Bedenken und wolle sich die Details der Auszahlung mal genauer ansehen, teilte sie mit. Nachdem die Summe gestern bekannt geworden war, war in den USA vielerorts Entrüstung laut geworden.
Geschockt zeigten sich Experten, die die Bezüge von Spitzenmanagern amerikanischer Unternehmen und Organisationen analysieren. "Das ist eine große Tiger-Woods-Ziffer", erklärte John Challenger, der angesehene Chef der Stellenvermittlungsfirma Challenger, Gray & Christmas der "USA Today" am Donnerstag. Die "New York Post" titelte mit "Grassos Jackpot" - die Chancen auf solch eine Summe gibt es sonst wahrlich nur im Spielkasino.
Die Summe könne höher sein als die Gewinne einiger an der NYSE notierten Unternehmen, sagte Charles Elson, Leiter des Firmenaufsichts-Programms der Universität von Delaware. Die Zahlung sei schlichtweg "umwerfend". Kritiker monieren zudem, dass Grasso die Zahlungen schon jetzt erhielt, da sein bisheriger Anstellungsvertrag eigentlich erst 2005 auslaufen sollte.
Gegen die Kritiker und hinter Grasso stellte sich Carl McCall, der Leiter des Entlohnungsausschusses im Verwaltungrat der weltgrößten Börse. Flugs stimmte er ein Loblied auf seinen Chef an: Unter Grassos Führung habe die NYSE ein enormes Wachstum und große Erfolge verbucht. Unter Grasso habe die Börse 1549 der 2800 an ihr notierten Unternehmen hinzu gewonnen. Unter Grasso habe sich der Marktwert der notierten Aktien mit derzeit 14,8 Billionen Dollar mehr als verdoppelt. Und: Grasso habe die Börsentechnologie revolutioniert.
Dass die Millionen des Wall-Street-Chefs lange alleine bleiben, ist nicht zu befürchten: Gleichzeitig mit der einmaligen Auszahlung hat Grasso auch einen neuen Anstellungsvertrag unterzeichnet, der bis Ende Mai 2007 läuft. Sein jährliches Gehalt beträgt wie bisher 1,4 Millionen Dollar, die NYSE zahlt Grasso zusätzlich einen jährlichen Bonus von mindestens einer Million Dollar.
#2278 von magna1 28.08.03 17:44:15 Beitrag Nr.: 10.582.799 10582799
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@perlenschnapper
da muss jeder selbst sein Bild machen !!!
---- stimmt!
Gerade deshalb: Finger weg!!!
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@perlenschnapper
da muss jeder selbst sein Bild machen !!!
---- stimmt!
Gerade deshalb: Finger weg!!!
28.08. 17:53
SDAX: MANNHEIMER - Zunächst noch unattraktiv
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
MANNHEIMER AG HOLDING VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
Intradaykursstand : -1,16% auf 4,25 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Aus dem kurzfristigen "Bounce" ist nichts geworden. Auf der anderen Seite hat die Aktie den benannten Support bei 3,8 Euro hartnäckig gehalten. Es gab zwischenzeitlich nochmals einen Versuch auszubrechen, der an einem untergeordneten Widerstand bei 5,15 uro geblockt wurde. In dieser Woche beginnt die Aktie ihre kurz/mittelfristige Aufwärtstrendlinie seit dem 27.06.03 aufzugeben, wobei man davon ausgehen kann, daß der Aufwärtstrendbruch höchstwahrscheinlich zu einer Fortsetzung der seitwärts gerichteten neutralen Tradingrange zwischen 3,8 und 5,15 Euro führt dürfte.
Das Papier ist derzeit aus charttechnischer Sicht unattraktiv. Es gilt abzuwarten, ob a) der 3,8er Support gehalten werden kann und b) ob die markierte Abwärtstrendlinie nach oben passiert werden kann. Unter 5,2 Euro ist die Aktie also ein Watchlistkandidat.
SDAX: MANNHEIMER - Zunächst noch unattraktiv
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
MANNHEIMER AG HOLDING VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
Intradaykursstand : -1,16% auf 4,25 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Aus dem kurzfristigen "Bounce" ist nichts geworden. Auf der anderen Seite hat die Aktie den benannten Support bei 3,8 Euro hartnäckig gehalten. Es gab zwischenzeitlich nochmals einen Versuch auszubrechen, der an einem untergeordneten Widerstand bei 5,15 uro geblockt wurde. In dieser Woche beginnt die Aktie ihre kurz/mittelfristige Aufwärtstrendlinie seit dem 27.06.03 aufzugeben, wobei man davon ausgehen kann, daß der Aufwärtstrendbruch höchstwahrscheinlich zu einer Fortsetzung der seitwärts gerichteten neutralen Tradingrange zwischen 3,8 und 5,15 Euro führt dürfte.
Das Papier ist derzeit aus charttechnischer Sicht unattraktiv. Es gilt abzuwarten, ob a) der 3,8er Support gehalten werden kann und b) ob die markierte Abwärtstrendlinie nach oben passiert werden kann. Unter 5,2 Euro ist die Aktie also ein Watchlistkandidat.
28.08. 18:11
Cisco Systems: Quartal bisher positiv
Die Analysten von Lehman Brothers zeigen sich positiv über den bisherigen Verlauf des Quartals von Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO), nachdem sie sich mit dem Management des Netzwerkausrüsters in Europa trafen. Die Treffen waren begleitet von verhaltenem Optimismus über die aktuellen Entwicklungen und Zukunftstrends in der Industrie. Bei neuen Technologieprodukten gebe es „ermutigende“ Signale. Die Entwicklung in der Region sei solide, während besonders der Mittlere Osten und Russland positiv hervorstechen, so die Analysten.
Die Cisco Aktie steigt um 0.8% auf $19.16
Cisco Systems: Quartal bisher positiv
Die Analysten von Lehman Brothers zeigen sich positiv über den bisherigen Verlauf des Quartals von Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO), nachdem sie sich mit dem Management des Netzwerkausrüsters in Europa trafen. Die Treffen waren begleitet von verhaltenem Optimismus über die aktuellen Entwicklungen und Zukunftstrends in der Industrie. Bei neuen Technologieprodukten gebe es „ermutigende“ Signale. Die Entwicklung in der Region sei solide, während besonders der Mittlere Osten und Russland positiv hervorstechen, so die Analysten.
Die Cisco Aktie steigt um 0.8% auf $19.16
NETLIFE AG AKTIEN
Aktuell 1,23 17:51
Diff. Vortag +17,14%
Volumen 162.566,05
Geld 1,20 18:19
Geld Vol. 7.480
Brief 1,23 18:19
Brief Vol. 2.000
Spread 0,03
27.08.2003
Netlife Marketperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von Netlife (ISIN DE0006763907/ WKN 676390) mit "Marketperformer" ein.
Die Netlife AG habe am 18.07.03 Quartalszahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Diese hätten die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Zur Überraschung habe das Unternehmen ein leicht positives EBITDA erzielen können. Des weiteren plane Netlife auf Jahresbasis ein positives EBIT zu erwirtschaften. Vor diesem Hintergrund nehme man eine Anhebung der Prognosen vor. Die Analysten würden zwar das Ziel eines positiven EBIT in 2003 für zu optimistisch halten, würden damit aber 2004 rechnen.
Kernelement der Prognosen der Analysten würden die weiter gesenkten Kosten darstellen. Im zweiten Quartal sei der Gesamtaufwand auf 2,7 Mio. Euro gesenkt worden. Im Vorquartal seien es noch 3,3 Mio. Euro gewesen. Insbesondere die Forschungs- und Entwicklungskosten hätten im Rahmen abgeschlossener Produktentwicklungen deutlich gesenkt werden können.
Auch Auftragsbestand (3 Mio. Euro) und Auftragseingang (5 Mio. Euro) seien zufriedenstellend. Vor diesem Hintergrund teile man die Ansicht des Vorstandes, dass die positive Unternehmensentwicklung im zweiten Halbjahr fortgesetzt werden könne. Den fairen Wert der Aktie sehe man auf Basis der neuen Schätzungen bei 0,89 Euro.
Das Rating für die Netlife-Aktie hatten die Analysten von SES Research bereits vorab von "Underperformer" auf "Marketperformer" angehoben.
Aktuell 1,23 17:51
Diff. Vortag +17,14%
Volumen 162.566,05
Geld 1,20 18:19
Geld Vol. 7.480
Brief 1,23 18:19
Brief Vol. 2.000
Spread 0,03
27.08.2003
Netlife Marketperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von Netlife (ISIN DE0006763907/ WKN 676390) mit "Marketperformer" ein.
Die Netlife AG habe am 18.07.03 Quartalszahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Diese hätten die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Zur Überraschung habe das Unternehmen ein leicht positives EBITDA erzielen können. Des weiteren plane Netlife auf Jahresbasis ein positives EBIT zu erwirtschaften. Vor diesem Hintergrund nehme man eine Anhebung der Prognosen vor. Die Analysten würden zwar das Ziel eines positiven EBIT in 2003 für zu optimistisch halten, würden damit aber 2004 rechnen.
Kernelement der Prognosen der Analysten würden die weiter gesenkten Kosten darstellen. Im zweiten Quartal sei der Gesamtaufwand auf 2,7 Mio. Euro gesenkt worden. Im Vorquartal seien es noch 3,3 Mio. Euro gewesen. Insbesondere die Forschungs- und Entwicklungskosten hätten im Rahmen abgeschlossener Produktentwicklungen deutlich gesenkt werden können.
Auch Auftragsbestand (3 Mio. Euro) und Auftragseingang (5 Mio. Euro) seien zufriedenstellend. Vor diesem Hintergrund teile man die Ansicht des Vorstandes, dass die positive Unternehmensentwicklung im zweiten Halbjahr fortgesetzt werden könne. Den fairen Wert der Aktie sehe man auf Basis der neuen Schätzungen bei 0,89 Euro.
Das Rating für die Netlife-Aktie hatten die Analysten von SES Research bereits vorab von "Underperformer" auf "Marketperformer" angehoben.
@Ice
Übrigens - DANKE
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MOBILCOM AG AKTIEN O.
Aktuell 11,14 18:28
Diff. Vortag +6,40%
Volumen 31,47 Mio.
Geld 11,12 18:29
Geld Vol. 1.400
Brief 11,14 18:29
Brief Vol. 1.020
Spread 0,02
28.08.03 Debitel kommentiert Pressebericht über Übernahmegespräche mit mobilcom nicht
STUTTGART/HAMBURG (dpa-AFX) - Der zur Swisscom gehörende Mobilfunk-Anbieter debitel will einen Pressebericht über konkrete Übernahmegespräche mit mobilcom nicht kommentieren. "Kein Kommentar" sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage am Donnerstag in Stuttgart. Auch zu der Frage, ob debitel grundsätzlich an einer Übernahme Interesse habe, wollte der Sprecher keine Stellung nehmen.
Die "Financial Times Deutschland" hatte in ihrer Donnerstagausgabe unter Berufung auf Firmenkreise berichtet, mobilcom befinde sich mit debitel und dem britischen Finanzinvestor Permira in konkreten Gesprächen über die zum Verkauf stehenden 70 Prozent Firmenanteile. Schon im Oktober erwarte der Chef der im TecDAX notierten mobilcom, Thorsten Grenz, einen Vertragsabschluss, hieß es in dem Zeitungsbericht./he/mh/sit
Quelle: dpa-AFX
Aktuell 11,14 18:28
Diff. Vortag +6,40%
Volumen 31,47 Mio.
Geld 11,12 18:29
Geld Vol. 1.400
Brief 11,14 18:29
Brief Vol. 1.020
Spread 0,02
28.08.03 Debitel kommentiert Pressebericht über Übernahmegespräche mit mobilcom nicht
STUTTGART/HAMBURG (dpa-AFX) - Der zur Swisscom gehörende Mobilfunk-Anbieter debitel will einen Pressebericht über konkrete Übernahmegespräche mit mobilcom nicht kommentieren. "Kein Kommentar" sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage am Donnerstag in Stuttgart. Auch zu der Frage, ob debitel grundsätzlich an einer Übernahme Interesse habe, wollte der Sprecher keine Stellung nehmen.
Die "Financial Times Deutschland" hatte in ihrer Donnerstagausgabe unter Berufung auf Firmenkreise berichtet, mobilcom befinde sich mit debitel und dem britischen Finanzinvestor Permira in konkreten Gesprächen über die zum Verkauf stehenden 70 Prozent Firmenanteile. Schon im Oktober erwarte der Chef der im TecDAX notierten mobilcom, Thorsten Grenz, einen Vertragsabschluss, hieß es in dem Zeitungsbericht./he/mh/sit
Quelle: dpa-AFX
28.08. 18:42
Tech-Fonds: +38,55 %
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Rating-Agentur Standard & Poors (S&P) stuft den Technologiesektor derzeit auf "Übergewichten". Wie S&P mitteilte, würden von einer guten Performance auch die Technologie-Fonds deutlich profitieren. Laut der aktuellen Statistik erzielte diese Fondskategorie im laufenden Jahr bereits eine durchschnittliche Performance von 38,55 %.
Dennoch sollten Anleger nicht zu stark in die Technologiebranche investieren. Wie der Kurseinbruch bei den Techwerten vor rund drei Jahren zeigte, ist ein gut gestreutes Portfolio am besten geeignet um langfristig eine gute Rendite zu erzielen, so S&P.
Tech-Fonds: +38,55 %
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Rating-Agentur Standard & Poors (S&P) stuft den Technologiesektor derzeit auf "Übergewichten". Wie S&P mitteilte, würden von einer guten Performance auch die Technologie-Fonds deutlich profitieren. Laut der aktuellen Statistik erzielte diese Fondskategorie im laufenden Jahr bereits eine durchschnittliche Performance von 38,55 %.
Dennoch sollten Anleger nicht zu stark in die Technologiebranche investieren. Wie der Kurseinbruch bei den Techwerten vor rund drei Jahren zeigte, ist ein gut gestreutes Portfolio am besten geeignet um langfristig eine gute Rendite zu erzielen, so S&P.
@ Icepak
Der nächste Up-Move heute,fortlaufend geht es nach oben hier;
Der nächste Up-Move heute,fortlaufend geht es nach oben hier;
Washington (vwd) - Das Wachstum der US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal erwartungsgemäß kräftiger ausgefallen als im Rahmen der ersten Veröffentlichung ausgewiesen. Wie das Handelsministerium am Donnerstag berichtet, erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den Monaten April bis Juni um annualisiert 3,1 Prozent verglichen mit dem ersten Vierteljahr 2003. Ende Juli hatte die Behörde noch einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 2,4 Prozent gemeldet. Damit ist die Aufwärtrevision vor dem Hintergrund eines sehr robusten Konsums stärker ausgefallen als Volkswirte dies erwartet hatten.
Im ersten Quartal 2003 und im Schlussvierteljahr 2002 hatte sich das Wirtschaftswachstum annualisiert auf jeweils 1,4 Prozent verglichen mit den vorangegangenen drei Monaten belaufen. Im Gesamtjahr 2002 hatte das BIP der weltweit größten Volkswirtschaft um 2,4 Prozent zugelegt.
Die revidierten Zahlen des Ministeriums zeigen, dass der Konsum mit einem annualisierten Anstieg von 3,8 (erste Schätzung: plus 3,3) Prozent zulegte und damit Hauptmotor des überraschend hohen Wachstums blieb. Im ersten Quartal war hier eine Zunahme um 2,0 Prozent verzeichnet worden. Der Private Verbrauch trägt etwa zu zwei Dritteln zur Wirtschaftsleistung in den USA bei. Die Ausrüstungsinvestitionen der Unternehmen erhöhten sich den weiteren Angaben zufolge um 8,0 (plus 6,9) Prozent, verglichen mit einem Rückgang von 4,4 Prozent in den ersten drei Monaten dieses Jahres.
Allerdings fielen die Lagerbestände der Unternehmen um revidiert 20,9 Mrd USD nach einem Anstieg um 4,4 Mrd USD im ersten Quartal. Dieser deutliche Lagerrückgang kostete die US-Wirtschaft knapp 0,9 Prozentpunkte Wachstum. Damit wäre die US-Wirtschaft ohne die Betrachtung der Lagerbestände um annualisiert 4,0 Prozent gewachsen. In der ersten Schätzung für das zweite Quartal hatte sich dieser Wert auf 3,2 Prozent belaufen.
Für die öffentlichen Ausgaben wies das Handelsministerium eine Zunahme um annualisiert 8,2 (plus 7,5) Prozent aus, verglichen mit plus 0,4 Prozent im Anfangsquartal dieses Jahres. Für die Bundesregierung in Washington wurde dabei mit 25,5 Prozent der stärkste Anstieg der Ausgaben in einem Quartal seit 1967 ausgewiesen. Dieser Entwicklung lag vor allem eine Zunahme der Verteidigungsausgaben um 45,9 Prozent zu Grunde.
Angesichts der bislang für das dritte Quartal vorliegenden Indikatoren wächst die Zuversicht, dass die US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte weiter an Fahrt gewinnen wird. Einige Experten sehen bereits für das laufende Quartal ein Wachstum von fünf Prozent im Bereich des Möglichen. So sind die Einzelhandelsumsätze im Juli sehr stark gestiegen, die Baubeginne erreichten den höchsten Stand seit 17 Jahren und auch seitens der Industrieproduktion gibt es Anzeichen für eine Wende zum Guten. Zudem deuten die Preisindikatoren zunehmend darauf hin, dass Deflation mit all ihren schädlichen Folgen für die US-Wirtschaft kein Thema ist.
Im ersten Quartal 2003 und im Schlussvierteljahr 2002 hatte sich das Wirtschaftswachstum annualisiert auf jeweils 1,4 Prozent verglichen mit den vorangegangenen drei Monaten belaufen. Im Gesamtjahr 2002 hatte das BIP der weltweit größten Volkswirtschaft um 2,4 Prozent zugelegt.
Die revidierten Zahlen des Ministeriums zeigen, dass der Konsum mit einem annualisierten Anstieg von 3,8 (erste Schätzung: plus 3,3) Prozent zulegte und damit Hauptmotor des überraschend hohen Wachstums blieb. Im ersten Quartal war hier eine Zunahme um 2,0 Prozent verzeichnet worden. Der Private Verbrauch trägt etwa zu zwei Dritteln zur Wirtschaftsleistung in den USA bei. Die Ausrüstungsinvestitionen der Unternehmen erhöhten sich den weiteren Angaben zufolge um 8,0 (plus 6,9) Prozent, verglichen mit einem Rückgang von 4,4 Prozent in den ersten drei Monaten dieses Jahres.
Allerdings fielen die Lagerbestände der Unternehmen um revidiert 20,9 Mrd USD nach einem Anstieg um 4,4 Mrd USD im ersten Quartal. Dieser deutliche Lagerrückgang kostete die US-Wirtschaft knapp 0,9 Prozentpunkte Wachstum. Damit wäre die US-Wirtschaft ohne die Betrachtung der Lagerbestände um annualisiert 4,0 Prozent gewachsen. In der ersten Schätzung für das zweite Quartal hatte sich dieser Wert auf 3,2 Prozent belaufen.
Für die öffentlichen Ausgaben wies das Handelsministerium eine Zunahme um annualisiert 8,2 (plus 7,5) Prozent aus, verglichen mit plus 0,4 Prozent im Anfangsquartal dieses Jahres. Für die Bundesregierung in Washington wurde dabei mit 25,5 Prozent der stärkste Anstieg der Ausgaben in einem Quartal seit 1967 ausgewiesen. Dieser Entwicklung lag vor allem eine Zunahme der Verteidigungsausgaben um 45,9 Prozent zu Grunde.
Angesichts der bislang für das dritte Quartal vorliegenden Indikatoren wächst die Zuversicht, dass die US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte weiter an Fahrt gewinnen wird. Einige Experten sehen bereits für das laufende Quartal ein Wachstum von fünf Prozent im Bereich des Möglichen. So sind die Einzelhandelsumsätze im Juli sehr stark gestiegen, die Baubeginne erreichten den höchsten Stand seit 17 Jahren und auch seitens der Industrieproduktion gibt es Anzeichen für eine Wende zum Guten. Zudem deuten die Preisindikatoren zunehmend darauf hin, dass Deflation mit all ihren schädlichen Folgen für die US-Wirtschaft kein Thema ist.
Die eBay (WKN: 916529, US: EBAY) Aktie fällt heute um 2% auf $ 109.27, nachdem sich Analysten kritisch zur kurzfristig zu erwartenden Kursbewegung geäußert hatten. Zudem wird die Aktie heute nachbörslich im Verhältnis 2:1 gesplittet werden. Die Analysten von J.P. Morgan berichten, dass es im laufenden Quartal 133.5 Millionen Produkteinträge bei eBay gegeben habe - was unter der Erwartung von 231 Millionen liege. Um die Prognosen noch zu erfüllen, müsse das Internet Auktionshaus pro Woche 19 Millionen neue Produkteinträge erhalten. Im Vorfeld des Beginns der saisonal starken Zeit im vierten Quartal 2003 und ersten Quartal 2004 sei die Aktie bei Kursrückgängen hingegen interessant.
POWER OUTAGE STRIKES LONDON AT RUSH HOUR
@ ACTR
Dir einen schönen Abend sowie eine Gute Nacht!!!
War mal wieder sehr angenehm!!!
MfG
THE CANADIEN
Dir einen schönen Abend sowie eine Gute Nacht!!!
War mal wieder sehr angenehm!!!
MfG
THE CANADIEN
@Tc
Für mich fängt es jetzt erst so richtig "an"!
Die Ruhe geniessen
Für mich fängt es jetzt erst so richtig "an"!
Die Ruhe geniessen
DAX-Schluss: Schering und TUI vorne, M.Rück mit deutlichen Verlusten
28.08.2003 20:14:00
Auf dem Frankfurter Parkett sorgten am Donnerstag die Münchener Rück und der Touristikkonzern TUI für Schlagzeilen und Impulse. Der DAX30 war am Morgen zunächst schwächer in den Tag gestartet. Vor allem die Verluste des Rückversicherers aus München drückten auf die DAX-Performance. Die Münchener Rück verlor nach Vorlage ihrer Zahlen für das erste Halbjahr und der am Markt stark beachteten Herabstufung durch Standard & Poor’s deutlich an Boden und zeitweise über 4,7 Prozent.
Zu kämpfen hatte anfangs auch die TUI-Aktie. Zwar konnte Europas größter Touristikkonzern die Anleger nicht mit guten Zahlen für das zweite Quartal erfreuen, die optimistischen Prognosen für die Zukunft überzeugten aber dann doch die Börsianer, so dass TUI anschließend deutlich ins Plus drehte und zu den Tagesgewinnern gehörte.
In einem umsatzschwachen Handel gehörte auch Schering zu den Gewinnern. Hier sorgte die Nachricht, dass der Pharmakonzern mit zwei Präparaten in entscheidende Entwicklungsphasen eingetreten ist, für Kursausschläge.
Am morgigen Freitag werden in Deutschland keine wichtigen Quartalszahlen erwartet. Am Nachmittag werden aber wohl die neuen US-Wirtschaftsdaten den Weg ins Wochenende weisen. Unter anderem wird es zur Veröffentlichung des vielbeachteten Chicagoer Einkaufsmanagerindex für August kommen.
DAX30:
MDAX:
Tops des Tages: TUI, Schering, SAP
Flops des Tages: Münchener Rück, Allianz, Commerzbank
Konjunktur und Wirtschaft:
Die von Bundessozialministerin Ulla Schmidt eingesetzte Rürup-Kommission hat nach neun Monaten ihren Abschlussbericht mit Reformvorschlägen zum Sozialsystem vorgelegt. Mit den vorgestellten Maßnahmen soll sichergestellt werden, dass der Beitragssatz zur Rentenversicherung bis 2030 nicht über die 22-Prozent-Grenze steigt und gleichzeitig ein ausreichendes Rentenniveau garantiert werden kann. Zu den Kernpunkten des Konzepts zählt die Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters. Dieses soll ab 2011 um jährlich einen Monat auf 67 Jahre ab dem Jahr 2035 ansteigen. Wie bisher soll die Rente für jeden Monat, den man früher in Rente geht um 0,3 Prozent vermindert werden.
Unternehmensnachrichten:
Die Münchener Rück gab heute Zahlen bekannt und konnte ihren Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2003 leicht auf 20,8 Mrd. Euro steigern, nachdem er in der Vorjahreshälfte mit 20,4 Mrd. Euro angegeben wurde. Gleichzeitig sank das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern von 3.486 Mio. auf nur noch 777 Mio. Euro. Das Halbjahresergebnis war mit minus 603 Mio. Euro negativ. Eine böse Überraschung gab es zudem gestern Abend für den Konzern. Demnach hat die internationale Ratingagentur Standard & Poor’s das langfristige Emittenten- und Finanzstärke-Rating der Münchener Rück von ’AA-’ auf ’A+’ gesenkt.
Auch TUI meldete Zahlen für das zweite Quartal. Europas größter Touristikkonzern konnte zwar im Bereich Touristik ein positives Ergebnis von 51 Mio. Euro erwirtschaften, dennoch bedeutete dies einen EBTA-Rückgang von gut zwei Drittel im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem die Auswirkungen des Irak-Krieges, die Lungenkrankheit SARS sowie durch die konjunkturelle Schwäche in Deutschland machten dem Konzern zu schaffen. Beim Ausblick gab sich das Unternehmen kämpferisch. Das Touristik-Ergebnis werde demnach im Geschäftsjahr 2003 deutlich positiv ausfallen, wegen der Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr jedoch niedriger als im Vorjahr sein.
Das Bundeskartellamt hat den geplanten Erwerb von 80,5 Prozent der Anteile an der Gelsenwasser AG durch die Dortmunder Stadtwerke AG und die Stadtwerke Bochum GmbH freigegeben. Beide Unternehmen wollen demnach über ein paritätisches Gemeinschaftsunternehmen den Anteil erwerben, den der Energiekonzern E.ON AG aufgrund einer Auflage im Ministererlaubnisverfahren E.ON / Ruhrgas veräußern muss. Als Begründung für die Entscheidung gab das Bundeskartellamt an, dass es auf lokalen und regionalen Märkten der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung durch den Zusammenschluss nicht zu Überschneidungen komme. Dies gelte auch für die lokalen Märkte der Versorgung von Endverbrauchern mit Erdgas. Das Zusammenschlussvorhaben erfülle somit auf keinem der betroffenen Märkte die Untersagungsvoraussetzung und konnte daher ohne Auflagen in der ersten Phase freigegeben werden.
Schering startet eine klinische Phase-I-Studie mit einem neuartigen Verfahren zum Nachweis von Brustkrebs. Dieses soll eine Diagnostik ohne Röntgenstrahlung ermöglichen und kombiniert hierzu die optische Mammographie mit der Anwendung des Fluoreszenzfarbstoffs SF64, welcher gemeinsam von Schering und der Fuji Photo Film Co. Ltd. entwickelt wurde. Erste Untersuchungen mit dem neuartigen Kontrastmittel SF64 signalisieren eine gute Verträglichkeit.
Aktuelle Ratings:
Münchener Rück – Neutral, Helaba Trust
TUI – Akkumulieren, WGZ-Bank
Münchener Rück – Kaufen, WGZ-Bank
Münchener Rück – Halten, Independent Research
TUI – Hold, Merck Finck & Co
Schering – Hold, Merck Finck & Co
Deutsche Telekom – Outperform, BHF-Bank
SAP – Buy, HypoVereinsbank
28.08.2003 20:14:00
Auf dem Frankfurter Parkett sorgten am Donnerstag die Münchener Rück und der Touristikkonzern TUI für Schlagzeilen und Impulse. Der DAX30 war am Morgen zunächst schwächer in den Tag gestartet. Vor allem die Verluste des Rückversicherers aus München drückten auf die DAX-Performance. Die Münchener Rück verlor nach Vorlage ihrer Zahlen für das erste Halbjahr und der am Markt stark beachteten Herabstufung durch Standard & Poor’s deutlich an Boden und zeitweise über 4,7 Prozent.
Zu kämpfen hatte anfangs auch die TUI-Aktie. Zwar konnte Europas größter Touristikkonzern die Anleger nicht mit guten Zahlen für das zweite Quartal erfreuen, die optimistischen Prognosen für die Zukunft überzeugten aber dann doch die Börsianer, so dass TUI anschließend deutlich ins Plus drehte und zu den Tagesgewinnern gehörte.
In einem umsatzschwachen Handel gehörte auch Schering zu den Gewinnern. Hier sorgte die Nachricht, dass der Pharmakonzern mit zwei Präparaten in entscheidende Entwicklungsphasen eingetreten ist, für Kursausschläge.
Am morgigen Freitag werden in Deutschland keine wichtigen Quartalszahlen erwartet. Am Nachmittag werden aber wohl die neuen US-Wirtschaftsdaten den Weg ins Wochenende weisen. Unter anderem wird es zur Veröffentlichung des vielbeachteten Chicagoer Einkaufsmanagerindex für August kommen.
DAX30:
MDAX:
Tops des Tages: TUI, Schering, SAP
Flops des Tages: Münchener Rück, Allianz, Commerzbank
Konjunktur und Wirtschaft:
Die von Bundessozialministerin Ulla Schmidt eingesetzte Rürup-Kommission hat nach neun Monaten ihren Abschlussbericht mit Reformvorschlägen zum Sozialsystem vorgelegt. Mit den vorgestellten Maßnahmen soll sichergestellt werden, dass der Beitragssatz zur Rentenversicherung bis 2030 nicht über die 22-Prozent-Grenze steigt und gleichzeitig ein ausreichendes Rentenniveau garantiert werden kann. Zu den Kernpunkten des Konzepts zählt die Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters. Dieses soll ab 2011 um jährlich einen Monat auf 67 Jahre ab dem Jahr 2035 ansteigen. Wie bisher soll die Rente für jeden Monat, den man früher in Rente geht um 0,3 Prozent vermindert werden.
Unternehmensnachrichten:
Die Münchener Rück gab heute Zahlen bekannt und konnte ihren Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2003 leicht auf 20,8 Mrd. Euro steigern, nachdem er in der Vorjahreshälfte mit 20,4 Mrd. Euro angegeben wurde. Gleichzeitig sank das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern von 3.486 Mio. auf nur noch 777 Mio. Euro. Das Halbjahresergebnis war mit minus 603 Mio. Euro negativ. Eine böse Überraschung gab es zudem gestern Abend für den Konzern. Demnach hat die internationale Ratingagentur Standard & Poor’s das langfristige Emittenten- und Finanzstärke-Rating der Münchener Rück von ’AA-’ auf ’A+’ gesenkt.
Auch TUI meldete Zahlen für das zweite Quartal. Europas größter Touristikkonzern konnte zwar im Bereich Touristik ein positives Ergebnis von 51 Mio. Euro erwirtschaften, dennoch bedeutete dies einen EBTA-Rückgang von gut zwei Drittel im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem die Auswirkungen des Irak-Krieges, die Lungenkrankheit SARS sowie durch die konjunkturelle Schwäche in Deutschland machten dem Konzern zu schaffen. Beim Ausblick gab sich das Unternehmen kämpferisch. Das Touristik-Ergebnis werde demnach im Geschäftsjahr 2003 deutlich positiv ausfallen, wegen der Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr jedoch niedriger als im Vorjahr sein.
Das Bundeskartellamt hat den geplanten Erwerb von 80,5 Prozent der Anteile an der Gelsenwasser AG durch die Dortmunder Stadtwerke AG und die Stadtwerke Bochum GmbH freigegeben. Beide Unternehmen wollen demnach über ein paritätisches Gemeinschaftsunternehmen den Anteil erwerben, den der Energiekonzern E.ON AG aufgrund einer Auflage im Ministererlaubnisverfahren E.ON / Ruhrgas veräußern muss. Als Begründung für die Entscheidung gab das Bundeskartellamt an, dass es auf lokalen und regionalen Märkten der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung durch den Zusammenschluss nicht zu Überschneidungen komme. Dies gelte auch für die lokalen Märkte der Versorgung von Endverbrauchern mit Erdgas. Das Zusammenschlussvorhaben erfülle somit auf keinem der betroffenen Märkte die Untersagungsvoraussetzung und konnte daher ohne Auflagen in der ersten Phase freigegeben werden.
Schering startet eine klinische Phase-I-Studie mit einem neuartigen Verfahren zum Nachweis von Brustkrebs. Dieses soll eine Diagnostik ohne Röntgenstrahlung ermöglichen und kombiniert hierzu die optische Mammographie mit der Anwendung des Fluoreszenzfarbstoffs SF64, welcher gemeinsam von Schering und der Fuji Photo Film Co. Ltd. entwickelt wurde. Erste Untersuchungen mit dem neuartigen Kontrastmittel SF64 signalisieren eine gute Verträglichkeit.
Aktuelle Ratings:
Münchener Rück – Neutral, Helaba Trust
TUI – Akkumulieren, WGZ-Bank
Münchener Rück – Kaufen, WGZ-Bank
Münchener Rück – Halten, Independent Research
TUI – Hold, Merck Finck & Co
Schering – Hold, Merck Finck & Co
Deutsche Telekom – Outperform, BHF-Bank
SAP – Buy, HypoVereinsbank
FANTASTIC WKN 924382 // könnte morgen weiterlaufen ( heute sehr hohe Umsätze )
KGV n/a Gehandelte Stück (akkumuliert) 1,4 Mio.
KCV n/a Handelsvolumen (akkumuliert) 177.972,95
KGV n/a Gehandelte Stück (akkumuliert) 1,4 Mio.
KCV n/a Handelsvolumen (akkumuliert) 177.972,95
Steag Hamatech WKN:730900
Könnte auch mal langsam anspringen // sehr schöner Chart, nur das Volumen fehlt etwas !!!!!
Auch völlig unterbewertet ( im Vergleich zu Singulus )
Der DVD-Hersteller STEAG HamaTech AG meldete am Dienstag für das abgelaufene Halbjahr ein ausgeglichenes Ergebnis und konnte den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht steigern.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug im Berichtszeitraum 2,2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Betriebsergebnis in Höhe von 3,8 Mio. Euro erwirtschaftet wurde. Der Konzernüberschuss belief sich im Berichtszeitraum ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten auf 0,9 Mio. Euro bzw. 3 Cents je Aktie und lag damit auf dem Niveau des Vorjahres. Inklusive Sondereffekten lag der Gewinn bei 12 Cents je Aktie.Der Konzernumsatz konnte in den ersten sechs Monaten von 59,2 Mio. Euro auf 61,2 Mio. Euro zulegen.
Der Auftragsbestand stieg im zweiten Quartal deutlich an und erreichte per 30. Juni 74,9 Mio. Euro, nachdem dieser Wert im Vorjahreszeitraum bei 63,2 Mio. Euro lag. Für das laufende dritte Quartal erwartet STEAG eine Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung.
Die Aktie von STEAG notiert im XETRA-Handel aktuell mit einem Minus von 3,18 Prozent bei 3,65 Euro.
Könnte auch mal langsam anspringen // sehr schöner Chart, nur das Volumen fehlt etwas !!!!!
Auch völlig unterbewertet ( im Vergleich zu Singulus )
Der DVD-Hersteller STEAG HamaTech AG meldete am Dienstag für das abgelaufene Halbjahr ein ausgeglichenes Ergebnis und konnte den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht steigern.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug im Berichtszeitraum 2,2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Betriebsergebnis in Höhe von 3,8 Mio. Euro erwirtschaftet wurde. Der Konzernüberschuss belief sich im Berichtszeitraum ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten auf 0,9 Mio. Euro bzw. 3 Cents je Aktie und lag damit auf dem Niveau des Vorjahres. Inklusive Sondereffekten lag der Gewinn bei 12 Cents je Aktie.Der Konzernumsatz konnte in den ersten sechs Monaten von 59,2 Mio. Euro auf 61,2 Mio. Euro zulegen.
Der Auftragsbestand stieg im zweiten Quartal deutlich an und erreichte per 30. Juni 74,9 Mio. Euro, nachdem dieser Wert im Vorjahreszeitraum bei 63,2 Mio. Euro lag. Für das laufende dritte Quartal erwartet STEAG eine Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung.
Die Aktie von STEAG notiert im XETRA-Handel aktuell mit einem Minus von 3,18 Prozent bei 3,65 Euro.
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N.
Aktuell 9,10 19:58
Diff. Vortag +8,33%
Volumen 5,16 Mio
28.08.03 ProSieben: Investieren 2003/2004 wie zuvor auch in Eigenproduktionen
MÜNCHEN (dpa-AFX) Der TV-Sender ProSieben hat einen Pressebericht über verstärkte Investionen in Eigenproduktionen nur teilweise bestätigen wollen. Der Sender werde 2003 und 2004 wie bereits in den Jahren zuvor TV-Movies selbst produzieren, sagte eine ProSieben-Sprecherin in München auf Anfrage.
Auch an Kino-Koproduktionen sei die Tochter des Fernsehkonzerns ProSiebenSat.1 jedes Jahr beteiligt. Finanzielle Details wolle das Unternehmen nicht mitteilen. "Über Budgetfragen äussern wir uns normalerweise nicht", sagte die Sprecherin.
Das "Handelsblatt" hatte in seiner Donnerstagausgabe gemeldet, ProSieben wolle trotz knapper Kassen einen zweistelligen Millionenbetrag in 15 Eigenproduktionen und drei Kino-Produktionen investieren./mag/he/sit
Quelle: dpa-AFX
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AGAKTIEN O.N.
Aktuell 25,66 20:05
Diff. Vortag +4,95%
Volumen 3,87 Mio.
Geld
Aktuell 9,10 19:58
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Volumen 5,16 Mio
28.08.03 ProSieben: Investieren 2003/2004 wie zuvor auch in Eigenproduktionen
MÜNCHEN (dpa-AFX) Der TV-Sender ProSieben hat einen Pressebericht über verstärkte Investionen in Eigenproduktionen nur teilweise bestätigen wollen. Der Sender werde 2003 und 2004 wie bereits in den Jahren zuvor TV-Movies selbst produzieren, sagte eine ProSieben-Sprecherin in München auf Anfrage.
Auch an Kino-Koproduktionen sei die Tochter des Fernsehkonzerns ProSiebenSat.1 jedes Jahr beteiligt. Finanzielle Details wolle das Unternehmen nicht mitteilen. "Über Budgetfragen äussern wir uns normalerweise nicht", sagte die Sprecherin.
Das "Handelsblatt" hatte in seiner Donnerstagausgabe gemeldet, ProSieben wolle trotz knapper Kassen einen zweistelligen Millionenbetrag in 15 Eigenproduktionen und drei Kino-Produktionen investieren./mag/he/sit
Quelle: dpa-AFX
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AGAKTIEN O.N.
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Geld
CONTINENTAL AG AKTIEN
Aktuell 23,64 19:54
Diff. Vortag +4,19%
Volumen 29,83 Mio.
Geld
28.08.03 Continental will seine Aktivitäten in Rumänien ausbauen
BUKAREST (dpa-AFX) - Der deutsche Autozulieferer Continental AG will seine Aktivitäten in Rumänien deutlich ausbauen. In Sibiu (Hermannstadt) soll nach Angaben eines Sprechers von Continental Romania eine Fabrik für allgemeine Fahrzeugelektronik und in Timisoara (Temeswar) ein Werk für Druckschläuche entstehen. Das Unternehmen bestätigte am Donnerstag in Hannover einen entsprechenden Bericht der rumänischen Finanzzeitung "Ziarul Financiar". Der Konzern betreibt in Timisoara bereits seit 2000 eine Reifenfabrik und seit Ende vergangenen Jahres eine Fabrik für Treibriemen.
In die Reifenfabrik, die ausschließlich für den Export produziert, hat Continental rund 100 Millionen Euro investiert. Bis zum Jahresende soll nach Angaben des Koordinators für Öffentlichkeitsarbeit in Rumänien, Vesna Milencovici, die Produktion von 8 Millionen auf 9,5 Millionen Reifen im Jahr gesteigert werden. Auch die Kapazität der Antriebsriemenfabrik solle 2003 auf 2 Millionen Stück verdoppelt werden. Von 2005 an will Continental in seiner rumänischen Fabrik 4 Millionen Treibriemen jährlich produzieren.
Rumänien ist in den letzten Jahren ein beliebter Standort für ausländische Kfz-Teile-Hersteller geworden. Unter anderen produzieren Leoni, Dräxelmaier, Honneywell Garret, Krupp Bilstein und Krupp Hoesch Federn, BOS, Johnson Controls und valeo dort im Lohnveredlungsverfahren Kfz-Teile und -Baugruppen für den west europäischen Markt. Im Juni investierte zudem die INA Schaeffler KG rund 150 Millionen Euro in ein Werk in Brasov (Kronstadt). Vom nächsten Frühjahr an sollen dort Motorenelemente für die Automobilindustrie hergestellt werden./mk/DP/js
Quelle: dpa-AFX
THIEL LOGISTIK AG AKTIEN
Aktuell 4,66 19:58
Diff. Vortag +3,33%
Volumen 1,04 Mio.
THIEL LOGISTIK
Beim Luxemburger Logistikkonzern Thiel Logistik hat die Deutsche Bank ihre Empfehlung auf "Sell" gesenkt, nachdem der Konzern bei der Vorlage der Halbjahreszahlen Kapitalmaßnahmen für die zweite Jahreshälfte angekündigt hatte. Zudem könnte der Geschäftsbereich Healthcare für böse Überraschungen in den Büchern sorgen, da der einstmals hoch profitable Bereich nach dem Wechsel des Vorstands starke Verluste ausgewiesen habe, warnte Analyst Lars Slomka in einer am Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Studie.
Aktuell 23,64 19:54
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Volumen 29,83 Mio.
Geld
28.08.03 Continental will seine Aktivitäten in Rumänien ausbauen
BUKAREST (dpa-AFX) - Der deutsche Autozulieferer Continental AG will seine Aktivitäten in Rumänien deutlich ausbauen. In Sibiu (Hermannstadt) soll nach Angaben eines Sprechers von Continental Romania eine Fabrik für allgemeine Fahrzeugelektronik und in Timisoara (Temeswar) ein Werk für Druckschläuche entstehen. Das Unternehmen bestätigte am Donnerstag in Hannover einen entsprechenden Bericht der rumänischen Finanzzeitung "Ziarul Financiar". Der Konzern betreibt in Timisoara bereits seit 2000 eine Reifenfabrik und seit Ende vergangenen Jahres eine Fabrik für Treibriemen.
In die Reifenfabrik, die ausschließlich für den Export produziert, hat Continental rund 100 Millionen Euro investiert. Bis zum Jahresende soll nach Angaben des Koordinators für Öffentlichkeitsarbeit in Rumänien, Vesna Milencovici, die Produktion von 8 Millionen auf 9,5 Millionen Reifen im Jahr gesteigert werden. Auch die Kapazität der Antriebsriemenfabrik solle 2003 auf 2 Millionen Stück verdoppelt werden. Von 2005 an will Continental in seiner rumänischen Fabrik 4 Millionen Treibriemen jährlich produzieren.
Rumänien ist in den letzten Jahren ein beliebter Standort für ausländische Kfz-Teile-Hersteller geworden. Unter anderen produzieren Leoni, Dräxelmaier, Honneywell Garret, Krupp Bilstein und Krupp Hoesch Federn, BOS, Johnson Controls und valeo dort im Lohnveredlungsverfahren Kfz-Teile und -Baugruppen für den west europäischen Markt. Im Juni investierte zudem die INA Schaeffler KG rund 150 Millionen Euro in ein Werk in Brasov (Kronstadt). Vom nächsten Frühjahr an sollen dort Motorenelemente für die Automobilindustrie hergestellt werden./mk/DP/js
Quelle: dpa-AFX
THIEL LOGISTIK AG AKTIEN
Aktuell 4,66 19:58
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Volumen 1,04 Mio.
THIEL LOGISTIK
Beim Luxemburger Logistikkonzern Thiel Logistik hat die Deutsche Bank ihre Empfehlung auf "Sell" gesenkt, nachdem der Konzern bei der Vorlage der Halbjahreszahlen Kapitalmaßnahmen für die zweite Jahreshälfte angekündigt hatte. Zudem könnte der Geschäftsbereich Healthcare für böse Überraschungen in den Büchern sorgen, da der einstmals hoch profitable Bereich nach dem Wechsel des Vorstands starke Verluste ausgewiesen habe, warnte Analyst Lars Slomka in einer am Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Studie.
TecDax: T-Online gesucht
(Instock) Nach einem müden Start wagte sich das Börsenbarometer in positives Terrain vor und behauptete sich dort bis zum Sitzungsende. Leichter Rückenwind wehte aus New York, wo sich die Nasdaq ebenfalls mit grünen Vorzeichen schmückte. Der TecDax legte 3 Zähler auf 513 Punkte zu.
Im Blickpunkt
T-Online (+ 0,4 Prozent auf 9,86 Euro) wird auf der am Freitag beginnenden Internationalen Funkausstellung ein Musik-Portal vorstellen. Zunächst sollen 20.000 Titel zum Herunterladen angeboten werden, sagte T-Online-Marketingvorstand Burkhard Graßmann dem „Handelsblatt“. Diese Zahl wird in den kommenden Monaten auf bis zu 300.000 erhöht. Der Preis pro Titel werde zwischen 0,99 und 1,79 Euro liegen, hieß es.
Angeblich verhandele Mobilcom (+ 6,9 Prozent auf 11,19 Euro) mit dem britischen Finanzinvestor Permira sowie dem zur Swisscom gehörenden Konkurrenten Debitel zwecks Übernahme des zum Verkauf stehenden 70 Prozent-Anteils der Mobilfunkgesellschaft, berichtete die „Financial Times Deutschland“.
In den ersten sechs Monaten verdreifachte Repower seinen Verlust von 0,7 auf 2,2 Millionen Euro. Die Gesamtleistung stieg nach eigenen Angaben von 75,3 auf 78,4 Millionen Euro, blieb aufgrund von Projektverzögerungen jedoch deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurück. Vor diesem Hintergrund senkte der Windparkentwickler seine Planungen für 2003: Im Gesamtjahr soll die Gesamtleistung statt 330 Millionen nur noch 290 Millionen Euro (2002: 251 Millionen) erreichen. Die EBIT-Prognose liegt bei 25 Millionen Euro. Die Notierung zog nach einem verlustreichen Start 1,1 Prozent auf 19,10 Euro an.
Gewinnmitnahmen drückten GPC Biotech 0,5 Prozent auf 6,35 Euro. Am Vortag hatte der Kurs allerdings 8,5 Prozent zugelegt.
TecDax-Absteiger Nordex verschob seine für Donnerstag zur Veröffentlichung vorgesehene Quartalsbilanz auf den 5. September. Es seien Fragen aufgetaucht, die in den nächsten Tagen geklärt werden sollen, hieß es lapidar. Die Aktie rutschte 4,1 Prozent auf 0,93 Euro ab.
Gewinner des Tages
1. Mobilcom + 6,88 Prozent (Schlußkurs: 11,19 Euro)
2. AT&S + 6,41 Prozent (Schlußkurs: 9,63 Euro)
3. Elmos + 3,39 Prozent (Schlußkurs: 9,45 Euro)
Verlierer des Tages
1. Nordex - 4,12 Prozent (Schlußkurs: 0,93 Euro)
2. Lion - 2,65 Prozent (Schlußkurs: 4,41 Euro)
3. Drägerwerk - 2,34 Prozent (Schlußkurs: 38,90 Euro)
[ Donnerstag, 28.08.2003, 20:01 ]
POET
(Instock) Nach einem müden Start wagte sich das Börsenbarometer in positives Terrain vor und behauptete sich dort bis zum Sitzungsende. Leichter Rückenwind wehte aus New York, wo sich die Nasdaq ebenfalls mit grünen Vorzeichen schmückte. Der TecDax legte 3 Zähler auf 513 Punkte zu.
Im Blickpunkt
T-Online (+ 0,4 Prozent auf 9,86 Euro) wird auf der am Freitag beginnenden Internationalen Funkausstellung ein Musik-Portal vorstellen. Zunächst sollen 20.000 Titel zum Herunterladen angeboten werden, sagte T-Online-Marketingvorstand Burkhard Graßmann dem „Handelsblatt“. Diese Zahl wird in den kommenden Monaten auf bis zu 300.000 erhöht. Der Preis pro Titel werde zwischen 0,99 und 1,79 Euro liegen, hieß es.
Angeblich verhandele Mobilcom (+ 6,9 Prozent auf 11,19 Euro) mit dem britischen Finanzinvestor Permira sowie dem zur Swisscom gehörenden Konkurrenten Debitel zwecks Übernahme des zum Verkauf stehenden 70 Prozent-Anteils der Mobilfunkgesellschaft, berichtete die „Financial Times Deutschland“.
In den ersten sechs Monaten verdreifachte Repower seinen Verlust von 0,7 auf 2,2 Millionen Euro. Die Gesamtleistung stieg nach eigenen Angaben von 75,3 auf 78,4 Millionen Euro, blieb aufgrund von Projektverzögerungen jedoch deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurück. Vor diesem Hintergrund senkte der Windparkentwickler seine Planungen für 2003: Im Gesamtjahr soll die Gesamtleistung statt 330 Millionen nur noch 290 Millionen Euro (2002: 251 Millionen) erreichen. Die EBIT-Prognose liegt bei 25 Millionen Euro. Die Notierung zog nach einem verlustreichen Start 1,1 Prozent auf 19,10 Euro an.
Gewinnmitnahmen drückten GPC Biotech 0,5 Prozent auf 6,35 Euro. Am Vortag hatte der Kurs allerdings 8,5 Prozent zugelegt.
TecDax-Absteiger Nordex verschob seine für Donnerstag zur Veröffentlichung vorgesehene Quartalsbilanz auf den 5. September. Es seien Fragen aufgetaucht, die in den nächsten Tagen geklärt werden sollen, hieß es lapidar. Die Aktie rutschte 4,1 Prozent auf 0,93 Euro ab.
Gewinner des Tages
1. Mobilcom + 6,88 Prozent (Schlußkurs: 11,19 Euro)
2. AT&S + 6,41 Prozent (Schlußkurs: 9,63 Euro)
3. Elmos + 3,39 Prozent (Schlußkurs: 9,45 Euro)
Verlierer des Tages
1. Nordex - 4,12 Prozent (Schlußkurs: 0,93 Euro)
2. Lion - 2,65 Prozent (Schlußkurs: 4,41 Euro)
3. Drägerwerk - 2,34 Prozent (Schlußkurs: 38,90 Euro)
[ Donnerstag, 28.08.2003, 20:01 ]
POET
POET
PRIMACOM AG AKTIEN
PRIMACOM AG AKTIEN
PHOENIX AG AKTIEN O
Aktuell 9,90 18:04
Diff. Vortag +6,45%
Volumen 355.722,14
D. LOGISTICS AG AKTIEN O.N.
Aktuell 2,10 19:54
Diff. Vortag +5,53%
Volumen 847.322,20
LOEWE AG AKTIEN O.N.
Aktuell 9,59 19:46
Diff. Vortag +4,69%
Volumen 130.938,64
NETLIFE AG AKTIEN
Aktuell 1,26 19:39
Diff. Vortag +20,00%
Volumen 174.829,55
TECHNOTRANS AG AKTIEN
Aktuell 8,00 17:42
Diff. Vortag +8,11%
Volumen 414.418,44
28.08. 22:14
US Indizes - Kursanstieg bei geringem Volumen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes starteten heute schwach in die Trading Session, konnten sich intraday leicht erholen, um in der letzten Handelsstunde neue Tageshochs auszubilden. Die beiden zentralen Nachrichten des heutigen Tages waren die folgenden:
US: BIP Wachstum Q2 nach oben revidiert
Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im zweiten Quartal in den USA um 3.1% (Prognose: 3.0%), ursprünglich wurde ein Zuwachs um 2.4% gemeldet. Im ersten Quartal war die Wirtschaft um 1.4% gewachsen. Das ist der stärkste Anstieg seit dem dritten Quartal letzten Jahres. Einen besonders starken Anstieg gab es bei den Rüstungsausgaben - sie legten im Jahresvergleich um 45.9% (zuvor gemeldet: 44.1%) zu.
US: Erstanträge leicht gestiegen
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg um 3,000 auf 394,000 (Prognose: 390.000). Der Vierwochendurchschnitt der Zahl der Erstanträge stieg um 500 auf 396,250. Das ist die vierte Woche in Folge, in der die Zahl der Anträge unter der Marke von 400.000 liegen, was auf eine Besserung am Arbeitsmarkt hindeutet.
Anbei die Schlußkursliste der US Indizes.
60 Minutencharts vom DOW Jones und Nasdaq 100. Beide Indizes konnten heute kurzfristig relevante Widerstände überwinden. Im Nasdaq100 ging es über die 1.316er Marke und im DOW Jones über den 9345-9352er Widerstandsbereich. Das Kursgeschehen dieser Woche ist bisher durch geringe Volumina, wenig Kursmomentum, wenig Tradingaktivitäten und einer anwachsenden Liste von Aktien gekennzeichnet, die immer neue Jahreshoch erreichen können. Die Intraday-Kursverlaufsphasen erscheinen phasenweise wie in Zeitlupe. Das dürfte sich mit dem Ende der Urlaubszeit und der Rückkehr der kapitalstarken Marktteilnehmer wieder ändern.
Heutige Marktstatistik. An der NYSE wurden 1,4 Milliarden, an der Nasdaq 1,45 und im DOW Jones 240 Millionen Aktien umgesetzt. Im Nasdaq standen 1909 steigende Aktien insgesamt 1229 fallende Aktien gegenüber
Die Put/Call Ratio schließt bei 0,6054 im neutralen Terrain
US Indizes - Kursanstieg bei geringem Volumen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes starteten heute schwach in die Trading Session, konnten sich intraday leicht erholen, um in der letzten Handelsstunde neue Tageshochs auszubilden. Die beiden zentralen Nachrichten des heutigen Tages waren die folgenden:
US: BIP Wachstum Q2 nach oben revidiert
Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im zweiten Quartal in den USA um 3.1% (Prognose: 3.0%), ursprünglich wurde ein Zuwachs um 2.4% gemeldet. Im ersten Quartal war die Wirtschaft um 1.4% gewachsen. Das ist der stärkste Anstieg seit dem dritten Quartal letzten Jahres. Einen besonders starken Anstieg gab es bei den Rüstungsausgaben - sie legten im Jahresvergleich um 45.9% (zuvor gemeldet: 44.1%) zu.
US: Erstanträge leicht gestiegen
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg um 3,000 auf 394,000 (Prognose: 390.000). Der Vierwochendurchschnitt der Zahl der Erstanträge stieg um 500 auf 396,250. Das ist die vierte Woche in Folge, in der die Zahl der Anträge unter der Marke von 400.000 liegen, was auf eine Besserung am Arbeitsmarkt hindeutet.
Anbei die Schlußkursliste der US Indizes.
60 Minutencharts vom DOW Jones und Nasdaq 100. Beide Indizes konnten heute kurzfristig relevante Widerstände überwinden. Im Nasdaq100 ging es über die 1.316er Marke und im DOW Jones über den 9345-9352er Widerstandsbereich. Das Kursgeschehen dieser Woche ist bisher durch geringe Volumina, wenig Kursmomentum, wenig Tradingaktivitäten und einer anwachsenden Liste von Aktien gekennzeichnet, die immer neue Jahreshoch erreichen können. Die Intraday-Kursverlaufsphasen erscheinen phasenweise wie in Zeitlupe. Das dürfte sich mit dem Ende der Urlaubszeit und der Rückkehr der kapitalstarken Marktteilnehmer wieder ändern.
Heutige Marktstatistik. An der NYSE wurden 1,4 Milliarden, an der Nasdaq 1,45 und im DOW Jones 240 Millionen Aktien umgesetzt. Im Nasdaq standen 1909 steigende Aktien insgesamt 1229 fallende Aktien gegenüber
Die Put/Call Ratio schließt bei 0,6054 im neutralen Terrain
28.08. 21:39
MDAX: ProsiebenSAT1 - Trotz ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... mehrmonatigen Kurshypes, könnte hier noch einiges gehen!
ProsiebenSAT1 - Intradaykurs: 9,1 Euro
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Die Aktie ist faktisch ausgehend von der benannten Unterstützung bei 4,18 Euro direkt steil nach oben durchgezogen und trifft nun auf eine entscheidende Widerstandslinie bei 9,5875 Euro.
Bei 9,5-10,0 Euro sollte das Papier nun genau beobachtet werden. Zunächst liegt eine erhöhte Wahrscheinlichkeit vor, daß sich eine Konsoldierung einstellen könnte. Es gilt zu beachten, in welchem Muster diese Konsolidierung ablaufen wird. Und wenn die Aktie direkt durch den Widerstand hindurchziehen sollte, ist von großer Bedeutung, ob dieser Durchbruch Pullback bestätigt werden kann.
Watchlistkandidat. WENN der ProSiebenSAT1 Aktie der signifikante Ausbruch über die 9,5-10,0 Euro Triggerlinie gelingen sollte, WÜRDE sich mittelfristig trotz des bisherigen mehrmonatigen Kurshypes nochmals deutliches Aufwärtspotential erschließen.
MDAX: ProsiebenSAT1 - Trotz ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... mehrmonatigen Kurshypes, könnte hier noch einiges gehen!
ProsiebenSAT1 - Intradaykurs: 9,1 Euro
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Die Aktie ist faktisch ausgehend von der benannten Unterstützung bei 4,18 Euro direkt steil nach oben durchgezogen und trifft nun auf eine entscheidende Widerstandslinie bei 9,5875 Euro.
Bei 9,5-10,0 Euro sollte das Papier nun genau beobachtet werden. Zunächst liegt eine erhöhte Wahrscheinlichkeit vor, daß sich eine Konsoldierung einstellen könnte. Es gilt zu beachten, in welchem Muster diese Konsolidierung ablaufen wird. Und wenn die Aktie direkt durch den Widerstand hindurchziehen sollte, ist von großer Bedeutung, ob dieser Durchbruch Pullback bestätigt werden kann.
Watchlistkandidat. WENN der ProSiebenSAT1 Aktie der signifikante Ausbruch über die 9,5-10,0 Euro Triggerlinie gelingen sollte, WÜRDE sich mittelfristig trotz des bisherigen mehrmonatigen Kurshypes nochmals deutliches Aufwärtspotential erschließen.
28.08. 22:33
Nachbörse: Fusion im Hightechsektor
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Applied Micro Circuits wird JNI für $190 Millionen in Bar aufkaufen. Dies entspricht einem Kurs von $7 je JNI Aktie. Die JNI Anteile gingen heute bei $5.79 aus dem Handel und steigen in der Nachbörse um 19.06% auf $6.87. Bei solchen Übernahmen wird immer noch das Risiko eingepreist, dass die Fusion letzten Endes doch nicht durchgehen werde, deshalb der Abschlag zum Kaufkurs von $7. Applied Micro Circuits ist ein Hersteller von Kommunikationschips und stieg in der Nachbörse nach einem schwächeren Handelsschluss um 1.18% auf $6 an. JNI ist ein Anbieter von Hardware- und Softwareprodukten, die in SANs (Storage Area Network) verwendet werden.
Nachbörse: Fusion im Hightechsektor
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Applied Micro Circuits wird JNI für $190 Millionen in Bar aufkaufen. Dies entspricht einem Kurs von $7 je JNI Aktie. Die JNI Anteile gingen heute bei $5.79 aus dem Handel und steigen in der Nachbörse um 19.06% auf $6.87. Bei solchen Übernahmen wird immer noch das Risiko eingepreist, dass die Fusion letzten Endes doch nicht durchgehen werde, deshalb der Abschlag zum Kaufkurs von $7. Applied Micro Circuits ist ein Hersteller von Kommunikationschips und stieg in der Nachbörse nach einem schwächeren Handelsschluss um 1.18% auf $6 an. JNI ist ein Anbieter von Hardware- und Softwareprodukten, die in SANs (Storage Area Network) verwendet werden.
28.08. 22:12
Rohölpreise und Ölaktien heute gefragt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Preise für Rohöl stiegen am Donnerstag an und schlossen im positiven Bereich. US Light Crude Oil verteuerte sich um 32 Cents auf $ 31.50, während Nordseeöl um 27 Cents auf $ 29.45 teurer wurde. Auch Ölaktien konnten heute deutlich zulegen. Der PSE Oil Service Index stieg um 3.2%. Die Benzinpreise in den USA sind mittlerweile auf Rekordniveaus angelangt. Pro Gallone (3,78 Liter) müssen die Amerikaner $1.75 zahlen – so viel, wie nie zuvor. Am Labor Day (1. September) wird eine Nachfragespitze erwartet – man rechnet damit, dass 28 Millionen Amerikaner durchschnittlich 50 Meilen mit dem Auto fahren werden, um Verwandte oder Ausflugsziele zu besuchen – dass ist ein Anstieg um 2.2% und ein Achtjahreshoch, so die American Automobile Association.
Rohölpreise und Ölaktien heute gefragt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Preise für Rohöl stiegen am Donnerstag an und schlossen im positiven Bereich. US Light Crude Oil verteuerte sich um 32 Cents auf $ 31.50, während Nordseeöl um 27 Cents auf $ 29.45 teurer wurde. Auch Ölaktien konnten heute deutlich zulegen. Der PSE Oil Service Index stieg um 3.2%. Die Benzinpreise in den USA sind mittlerweile auf Rekordniveaus angelangt. Pro Gallone (3,78 Liter) müssen die Amerikaner $1.75 zahlen – so viel, wie nie zuvor. Am Labor Day (1. September) wird eine Nachfragespitze erwartet – man rechnet damit, dass 28 Millionen Amerikaner durchschnittlich 50 Meilen mit dem Auto fahren werden, um Verwandte oder Ausflugsziele zu besuchen – dass ist ein Anstieg um 2.2% und ein Achtjahreshoch, so die American Automobile Association.
Die Wahnsinnigen!!!!
28.08. 21:41
Nordkorea kündigt Atomtest an
Nordkorea hat am heutigen Donnerstag erste Atomtests angekündigt. Das Land geht damit erneut auf Kollisionskurs mit den westlichen Mächten und willigt zu keinen Rüstungskontrollen ein. Laut US-Regierungskreisen hat der Vizeaußenminister Nordkoreas Kim Yong bekannt gegeben, einen Atomtest zu planen. Damit will Nordkorea formal bekannt geben, im Besitz von Atomwaffen zu sein.
28.08. 21:41
Nordkorea kündigt Atomtest an
Nordkorea hat am heutigen Donnerstag erste Atomtests angekündigt. Das Land geht damit erneut auf Kollisionskurs mit den westlichen Mächten und willigt zu keinen Rüstungskontrollen ein. Laut US-Regierungskreisen hat der Vizeaußenminister Nordkoreas Kim Yong bekannt gegeben, einen Atomtest zu planen. Damit will Nordkorea formal bekannt geben, im Besitz von Atomwaffen zu sein.
Wall Street schließt nach Schlussrally etwas fester
New York (ddp.vwd). Etwas fester sind die Aktienkurse am Donnerstag nach einer Schlussrally an Wall Street aus dem Handel gegangen. Vor allem Technologiewerte stützten mit überdurchschnittlichen Kursgewinnen den Markt. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte legte 0,4 Prozent bzw 40 Punkte auf 9.374 zu. Der S&P-500-Index überwand die Marke bei 1.000 Zählern. Er stieg um 0,6 Prozent bzw sechs Punkte auf 1.003. Der Nasdaq-Composite-Index kletterte um ein Prozent bzw 18 Stellen auf 1.800 und damit auf ein neues 16-Monats-Hoch.
Umgesetzt wurden 1,15 (Mittwoch: 1,05) Mrd Aktien. Dabei wurden 2.221 Kursgewinner und 960 -verlierer gezählt. Unverändert schlossen 187 Titel. Die am Berichtstag veröffentlichten Konjunkturdaten waren überraschend gut ausgefallen, blieben aber zunächst ohne Wirkung auf den Markt. Die Daten hätten bestätigt, dass sich die US-Wirtschaft erhole, sagten Händler. Das sei aber schon eingepreist gewesen, weshalb die Anleger zunächst Gewinne mitgenommen hätten, erklärten die Teilnehmer die Verluste im frühen Handel.
Im Technologiesektor rückten Dell um 1,8 Prozent auf 32,25 USD vor. Nach Aussage von Soundview Technology Group ist die PC-Nachfrage zu Beginn des neuen Schuljahrs nach Jahren erstmals wieder «viel versprechend». Zu den Tagessiegern im Dow Jones gehörten General Motors mit einem Plus von 2,6 Prozent auf 40,41 USD. Die Analysten von Goldman Sachs hatten die Aktie auf «Inline» von «Underperform» hochgestuft, weil diese «weniger überbewertet sei als Ford». Gleichzeitig stuften die Goldman-Analysten jedoch Ford auf «Underperform» von «Inline» runter. Die Titel verbilligten sich um 1,7 Prozent auf 11,44 USD.
Negative Analystenkommentare belasteten auch Walt Disney, die zwei Prozent auf 20,30 USD einbüßten. Aus einer Mitteilung an die Börsenaufsicht gehe hervor, dass der operative Cash-Flow des Unternehmens im dritten Quartal verglichen mit dem Vorjahr um 25 Prozent zurückgegangen sei, hatte . Prudential Equity Group bemerkt. Stark zeigten sich Einzelhandelswerte, nachdem einige Unternehmen der Branche mit guten Geschäftszahlen überrascht hatten. Dollar General gewannen 7,6 Prozent auf 22,52 USD und Chicos FAS 9,5 Prozent auf 31,65 USD.
Zimmer Holdings verbesserten sich um 5,8 Prozent auf 51,55 USD. Merrill Lynch hatte die Aktie auf «Buy» von «Neutral» hochgestuft und als Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten 58 USD genannt. Mit der Übernahme der Centerpulse biete sich Zimmer die Möglichkeit, ihr Gewinnwachstum deutlich zu steigern, sagten die Analysten. vwd/DJ/28.8.2003/cn
28.08.2003 23:10
©ddp
ADC Telecommunications
Broadcom, Inc
Aktuell 27,45 22:01
Diff. Vortag +5,78%
Tages-Vol. 376,35 Mio.
Geld 27,31 23:30
Brief 27,34 23:26
BEA Systems, Inc
WESTERN DIGITAL CORP
Aktuell 11,48 22:01
Diff. Vortag +20,84%
Tages-Vol. 225,40 Mio
ADVANCED MICRO DEVICES
Aktuell 10,92 22:01
Diff. Vortag +6,64%
Tages-Vol. 181,08 Mio
New York (ddp.vwd). Etwas fester sind die Aktienkurse am Donnerstag nach einer Schlussrally an Wall Street aus dem Handel gegangen. Vor allem Technologiewerte stützten mit überdurchschnittlichen Kursgewinnen den Markt. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte legte 0,4 Prozent bzw 40 Punkte auf 9.374 zu. Der S&P-500-Index überwand die Marke bei 1.000 Zählern. Er stieg um 0,6 Prozent bzw sechs Punkte auf 1.003. Der Nasdaq-Composite-Index kletterte um ein Prozent bzw 18 Stellen auf 1.800 und damit auf ein neues 16-Monats-Hoch.
Umgesetzt wurden 1,15 (Mittwoch: 1,05) Mrd Aktien. Dabei wurden 2.221 Kursgewinner und 960 -verlierer gezählt. Unverändert schlossen 187 Titel. Die am Berichtstag veröffentlichten Konjunkturdaten waren überraschend gut ausgefallen, blieben aber zunächst ohne Wirkung auf den Markt. Die Daten hätten bestätigt, dass sich die US-Wirtschaft erhole, sagten Händler. Das sei aber schon eingepreist gewesen, weshalb die Anleger zunächst Gewinne mitgenommen hätten, erklärten die Teilnehmer die Verluste im frühen Handel.
Im Technologiesektor rückten Dell um 1,8 Prozent auf 32,25 USD vor. Nach Aussage von Soundview Technology Group ist die PC-Nachfrage zu Beginn des neuen Schuljahrs nach Jahren erstmals wieder «viel versprechend». Zu den Tagessiegern im Dow Jones gehörten General Motors mit einem Plus von 2,6 Prozent auf 40,41 USD. Die Analysten von Goldman Sachs hatten die Aktie auf «Inline» von «Underperform» hochgestuft, weil diese «weniger überbewertet sei als Ford». Gleichzeitig stuften die Goldman-Analysten jedoch Ford auf «Underperform» von «Inline» runter. Die Titel verbilligten sich um 1,7 Prozent auf 11,44 USD.
Negative Analystenkommentare belasteten auch Walt Disney, die zwei Prozent auf 20,30 USD einbüßten. Aus einer Mitteilung an die Börsenaufsicht gehe hervor, dass der operative Cash-Flow des Unternehmens im dritten Quartal verglichen mit dem Vorjahr um 25 Prozent zurückgegangen sei, hatte . Prudential Equity Group bemerkt. Stark zeigten sich Einzelhandelswerte, nachdem einige Unternehmen der Branche mit guten Geschäftszahlen überrascht hatten. Dollar General gewannen 7,6 Prozent auf 22,52 USD und Chicos FAS 9,5 Prozent auf 31,65 USD.
Zimmer Holdings verbesserten sich um 5,8 Prozent auf 51,55 USD. Merrill Lynch hatte die Aktie auf «Buy» von «Neutral» hochgestuft und als Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten 58 USD genannt. Mit der Übernahme der Centerpulse biete sich Zimmer die Möglichkeit, ihr Gewinnwachstum deutlich zu steigern, sagten die Analysten. vwd/DJ/28.8.2003/cn
28.08.2003 23:10
©ddp
ADC Telecommunications
Broadcom, Inc
Aktuell 27,45 22:01
Diff. Vortag +5,78%
Tages-Vol. 376,35 Mio.
Geld 27,31 23:30
Brief 27,34 23:26
BEA Systems, Inc
WESTERN DIGITAL CORP
Aktuell 11,48 22:01
Diff. Vortag +20,84%
Tages-Vol. 225,40 Mio
ADVANCED MICRO DEVICES
Aktuell 10,92 22:01
Diff. Vortag +6,64%
Tages-Vol. 181,08 Mio
Aktien NASDAQ Schluss: Composite steigt auf 1.800 Punkte
NEW YORK (dpa-AFX) - Derüberwiegend mit Technologie-Titeln bestückte US-Aktienindex NASDAQ Compositehat am Donnerstag sein 16-Monatshoch weiter ausgebaut und knappüber der Marke von 1.800 Punkten geschlossen. Nach anfänglichen Verlusten drehte das Börsenbarometer ins Plus und legte beständig zu. Zunehmend mehr Analystenäußerten sich inzwischen wieder positiv zu High-Tech-Werten, hießes am Markt. Der NASDAQ Composite ging mit einem Aufschlag von 1,01 Prozent auf 1.800,18 Punkte aus dem Handel. Der NASDAQ-100-Indexschloss mit plus 1,02 Prozent auf 1.332,33 Zähler.
Die Konjunkturdaten waren gemischt ausgefallen: Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche war zwar erneut unter der psychologisch wichtigen Marke von 400.000 geblieben, dennoch aber um 3.000 auf 394.000 gestiegen. Positiv fielen die endgültigen Zahlen für das US-Wirtschaftswachstum aus: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist auf das Jahr hochgerechnet im Vergleich zum Vorquartal um 3,1 Prozent gestiegen. Ende Juli war das BIP-Wachstum noch auf 2,4 Prozent geschätzt worden. Von CBS MarketWatch befragte Experten hatten mit einer geringeren Korrektur auf plus 2,9 Prozent gerechnet.
Der unerwartet starke Anstieg des BIP habe den Technologie-Werten positive Impulse gegeben, sagte ein Marktbeobachter in New York.
Intel Corp., Oracle Corp.und ADC Telecommunications Inc.legten bei vergleichsweise kräftigen Umsätzen deutlich zu. Intel stiegen um 1,00 Prozent auf 28,30 Dollar. Oracle legten um 2,57 auf 12,77 Dollar zu und ADC-Papiere gewannen 7,49 Prozent auf 2,44 Dollar.
Die Aktie von PETsMartgewann an der Spitze im NASDAQ 100 um 11,41 Prozent auf 23,34 Dollar. Das Unternehmen für Haustierprodukte hatte unerwartet gute Zahlen für das zweite Geschäftsquartal vorgelegt und bei Umsatz und Ergebnis je Aktie die durchschnittlichen Marktprognosenübertroffen. Außerdem hob das Management die Prognosen für das Gesamtjahr an.
Papiere der Tech Datagaben um 1,71 Prozent auf 32,73 Dollar nach. Der Vertreiber von Computerprodukten hatte am Vorabend einen Gewinnrückgang für das zweite Quartal ausgewiesen. Der Gewinn je Aktie sank von 60 Cent im entsprechenden Vorjahresquartal auf 30 Cent je Aktie./ck/she
© dpa - Meldung vom 28.08.2003 23:05 Uhr
INTEL CORP. Registered Shares
NEW YORK (dpa-AFX) - Derüberwiegend mit Technologie-Titeln bestückte US-Aktienindex NASDAQ Compositehat am Donnerstag sein 16-Monatshoch weiter ausgebaut und knappüber der Marke von 1.800 Punkten geschlossen. Nach anfänglichen Verlusten drehte das Börsenbarometer ins Plus und legte beständig zu. Zunehmend mehr Analystenäußerten sich inzwischen wieder positiv zu High-Tech-Werten, hießes am Markt. Der NASDAQ Composite ging mit einem Aufschlag von 1,01 Prozent auf 1.800,18 Punkte aus dem Handel. Der NASDAQ-100-Indexschloss mit plus 1,02 Prozent auf 1.332,33 Zähler.
Die Konjunkturdaten waren gemischt ausgefallen: Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche war zwar erneut unter der psychologisch wichtigen Marke von 400.000 geblieben, dennoch aber um 3.000 auf 394.000 gestiegen. Positiv fielen die endgültigen Zahlen für das US-Wirtschaftswachstum aus: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist auf das Jahr hochgerechnet im Vergleich zum Vorquartal um 3,1 Prozent gestiegen. Ende Juli war das BIP-Wachstum noch auf 2,4 Prozent geschätzt worden. Von CBS MarketWatch befragte Experten hatten mit einer geringeren Korrektur auf plus 2,9 Prozent gerechnet.
Der unerwartet starke Anstieg des BIP habe den Technologie-Werten positive Impulse gegeben, sagte ein Marktbeobachter in New York.
Intel Corp., Oracle Corp.und ADC Telecommunications Inc.legten bei vergleichsweise kräftigen Umsätzen deutlich zu. Intel stiegen um 1,00 Prozent auf 28,30 Dollar. Oracle legten um 2,57 auf 12,77 Dollar zu und ADC-Papiere gewannen 7,49 Prozent auf 2,44 Dollar.
Die Aktie von PETsMartgewann an der Spitze im NASDAQ 100 um 11,41 Prozent auf 23,34 Dollar. Das Unternehmen für Haustierprodukte hatte unerwartet gute Zahlen für das zweite Geschäftsquartal vorgelegt und bei Umsatz und Ergebnis je Aktie die durchschnittlichen Marktprognosenübertroffen. Außerdem hob das Management die Prognosen für das Gesamtjahr an.
Papiere der Tech Datagaben um 1,71 Prozent auf 32,73 Dollar nach. Der Vertreiber von Computerprodukten hatte am Vorabend einen Gewinnrückgang für das zweite Quartal ausgewiesen. Der Gewinn je Aktie sank von 60 Cent im entsprechenden Vorjahresquartal auf 30 Cent je Aktie./ck/she
© dpa - Meldung vom 28.08.2003 23:05 Uhr
INTEL CORP. Registered Shares
Die werden es doch bekommen! Da habe ich keinen Zweifel - bei den Beziehungen!!!!!!
Halliburton Eyes $2.7 Billion From Postwar Iraq Work (Update1)
Aug. 28 (Bloomberg) -- Halliburton Co., the oil-services company once headed by Vice President Dick Cheney, has $1.7 billion worth of contracts to support the U.S. occupation of Iraq and stands to make $1 billion more rebuilding the country`s war- damaged oil industry.
Halliburton has already billed the government $950 million to help support U.S. troops, put out oilfield fires and begin rebuilding pipelines and refineries damaged by combat and years of neglect, the Army says. Halliburton said it is bidding on new contracts worth $1 billion to rebuild the northern and southern Iraqi oilfields that will be awarded in October.
Halliburton`s Kellogg Brown & Root unit submitted ``a competitive bid which we believe meets the Army Corps of Engineers` expectations and requirements,`` said spokeswoman Wendy Hall. The Corps has estimated that $1.68 billion in repairs may be needed to return the Iraqi oil industry to full capacity.
The payout to Halliburton is part of the $4 billion the Pentagon says it costs each month to keep U.S. forces in Iraq and begin reconstruction efforts. Both the White House and the Pentagon say they`ll have to ask Congress for more money.
Halliburton billed the Army $705 million to put out oilfield fires and begin repairs under the no-bid contract it was awarded in March. The company also billed $247 million under a 2001 logistical contract it won in competitive bidding to house, feed troops and provide other support, the Army said.
The contract figures were reported by The Washington Post, which cited an Army spreadsheet.
`Impossible to Exaggerate`
Paul Bremer, who heads the U.S. civil administration in Iraq, said the country`s economic needs are ``almost impossible to exaggerate.`` Bremer told the Washington Post this week that over the next four years Iraq would need $2 billion to upgrade its electrical grid and $16 billion for clean water.
Bechtel Group Inc., the San Francisco-based engineering and construction company, now anticipates more than $1 billion from its contract to rebuild Iraq`s road, bridges and water systems.
U.S. officials in Baghdad want Bechtel to help rebuild Iraq`s power grid as well and have decided to boost the $680 million contract the company won in April by $350 million, or more than 50 percent, the Wall Street Journal reported, citing documents.
Halliburton`s oilfield contract had a potential value of $7 billion, a figure based on damage during the first Gulf War, when 750 oilfields burned, said Scott Saunders, a corps spokesman. In the recent conflict, only nine fires were started, so there was less work than expected. Bids for the long-term reconstruction were received August 14.
``It`s a little more complicated than we expected because of the continuing problems with looting and sabotage,`` Saunders said. ``It`s difficult to know with any degree of certainty what requirements will be long term.`` Saunders declined to disclose the number of bidders.
`Incremental` Value
Halliburton`s oilfield contract would have only an ``incremental`` effect on its business, said Robert Goodof, of Loomis Sales & Co. in Boston, which owned Halliburton shares as of June 30. ``It really doesn`t change the value of the business`` because ``it`s low margin-work`` that would yield a return of one percent or two percent, Goodof said.
The company would get higher margins from bonuses -- maybe 7 percent to 9 percent -- if it achieves milestones, such as completing projects on time, Goodof said.
Shares of Houston-based Halliburton rose 71 cents to $23.85 at 2:48 p.m. in composite trading on the New York Stock Exchange.
Fluor Corp., the largest publicly traded U.S. engineering and construction company, said last month it planned to bid on both the northern and southern oilfield contracts.
In analyzing the bids, the Army Corps of Engineers `has ``tried to neutralize the advantage of an incumbent competitor might have in the process,`` Morris Tanner, an Army contracting official told a Dallas forum of oil-services contractors last month. ``We don`t look at the cost of being mobilized as a factor.``
Democratic Criticism
U.S. Representative Henry Waxman, a California Democrat, charged in a May letter to Army Secretary Les Brownlee that the current contracts give Halliburton ``virtually limitless`` earnings potential from the war. He has called for a congressional investigation of all government contracts awarded for the Iraq war.
Democrats have cited the Halliburton contracts to accuse the White House of cronyism, since Cheney was CEO of the energy services company when Bush selected him as his running mate in August, 2000.
``It appears that while the Bush administration had no plans to win the peace, they certainly had a plan to win a contract for one of their closest special interest supporters,`` said Chris Lehane, a top adviser to Democratic presidential hopeful John Kerry, a Massachusetts senator.
Halliburton`s Reply
Halliburton`s Hall dismissed such criticism. ``U.S. government contracts are awarded not by politicians, but by government civil servants, under strict guidelines,`` she said in an e-mailed statement. ``Government civil servants are well aware of and consistently abide by the requirements of the process.``
An analysis of Federal Election Commission records by the Center for Responsive Politics shows that Halliburton employees and its political action committee gave almost $537,000 in political donations during the 2000 election cycle, of which almost $522,000 -- or 97 percent -- went to Republican candidates or party committees. Bush`s campaign received $19,422 in contributions, while no one affiliated with Halliburton or its PAC made donations to former Vice President Al Gore, the Democratic nominee.
The Center for Responsive Politics is a nonpartisan group that tracks the impact of campaign contributions on public policy decisions.
Last Updated: August 28, 2003 16:14 EDT
Halliburton Eyes $2.7 Billion From Postwar Iraq Work (Update1)
Aug. 28 (Bloomberg) -- Halliburton Co., the oil-services company once headed by Vice President Dick Cheney, has $1.7 billion worth of contracts to support the U.S. occupation of Iraq and stands to make $1 billion more rebuilding the country`s war- damaged oil industry.
Halliburton has already billed the government $950 million to help support U.S. troops, put out oilfield fires and begin rebuilding pipelines and refineries damaged by combat and years of neglect, the Army says. Halliburton said it is bidding on new contracts worth $1 billion to rebuild the northern and southern Iraqi oilfields that will be awarded in October.
Halliburton`s Kellogg Brown & Root unit submitted ``a competitive bid which we believe meets the Army Corps of Engineers` expectations and requirements,`` said spokeswoman Wendy Hall. The Corps has estimated that $1.68 billion in repairs may be needed to return the Iraqi oil industry to full capacity.
The payout to Halliburton is part of the $4 billion the Pentagon says it costs each month to keep U.S. forces in Iraq and begin reconstruction efforts. Both the White House and the Pentagon say they`ll have to ask Congress for more money.
Halliburton billed the Army $705 million to put out oilfield fires and begin repairs under the no-bid contract it was awarded in March. The company also billed $247 million under a 2001 logistical contract it won in competitive bidding to house, feed troops and provide other support, the Army said.
The contract figures were reported by The Washington Post, which cited an Army spreadsheet.
`Impossible to Exaggerate`
Paul Bremer, who heads the U.S. civil administration in Iraq, said the country`s economic needs are ``almost impossible to exaggerate.`` Bremer told the Washington Post this week that over the next four years Iraq would need $2 billion to upgrade its electrical grid and $16 billion for clean water.
Bechtel Group Inc., the San Francisco-based engineering and construction company, now anticipates more than $1 billion from its contract to rebuild Iraq`s road, bridges and water systems.
U.S. officials in Baghdad want Bechtel to help rebuild Iraq`s power grid as well and have decided to boost the $680 million contract the company won in April by $350 million, or more than 50 percent, the Wall Street Journal reported, citing documents.
Halliburton`s oilfield contract had a potential value of $7 billion, a figure based on damage during the first Gulf War, when 750 oilfields burned, said Scott Saunders, a corps spokesman. In the recent conflict, only nine fires were started, so there was less work than expected. Bids for the long-term reconstruction were received August 14.
``It`s a little more complicated than we expected because of the continuing problems with looting and sabotage,`` Saunders said. ``It`s difficult to know with any degree of certainty what requirements will be long term.`` Saunders declined to disclose the number of bidders.
`Incremental` Value
Halliburton`s oilfield contract would have only an ``incremental`` effect on its business, said Robert Goodof, of Loomis Sales & Co. in Boston, which owned Halliburton shares as of June 30. ``It really doesn`t change the value of the business`` because ``it`s low margin-work`` that would yield a return of one percent or two percent, Goodof said.
The company would get higher margins from bonuses -- maybe 7 percent to 9 percent -- if it achieves milestones, such as completing projects on time, Goodof said.
Shares of Houston-based Halliburton rose 71 cents to $23.85 at 2:48 p.m. in composite trading on the New York Stock Exchange.
Fluor Corp., the largest publicly traded U.S. engineering and construction company, said last month it planned to bid on both the northern and southern oilfield contracts.
In analyzing the bids, the Army Corps of Engineers `has ``tried to neutralize the advantage of an incumbent competitor might have in the process,`` Morris Tanner, an Army contracting official told a Dallas forum of oil-services contractors last month. ``We don`t look at the cost of being mobilized as a factor.``
Democratic Criticism
U.S. Representative Henry Waxman, a California Democrat, charged in a May letter to Army Secretary Les Brownlee that the current contracts give Halliburton ``virtually limitless`` earnings potential from the war. He has called for a congressional investigation of all government contracts awarded for the Iraq war.
Democrats have cited the Halliburton contracts to accuse the White House of cronyism, since Cheney was CEO of the energy services company when Bush selected him as his running mate in August, 2000.
``It appears that while the Bush administration had no plans to win the peace, they certainly had a plan to win a contract for one of their closest special interest supporters,`` said Chris Lehane, a top adviser to Democratic presidential hopeful John Kerry, a Massachusetts senator.
Halliburton`s Reply
Halliburton`s Hall dismissed such criticism. ``U.S. government contracts are awarded not by politicians, but by government civil servants, under strict guidelines,`` she said in an e-mailed statement. ``Government civil servants are well aware of and consistently abide by the requirements of the process.``
An analysis of Federal Election Commission records by the Center for Responsive Politics shows that Halliburton employees and its political action committee gave almost $537,000 in political donations during the 2000 election cycle, of which almost $522,000 -- or 97 percent -- went to Republican candidates or party committees. Bush`s campaign received $19,422 in contributions, while no one affiliated with Halliburton or its PAC made donations to former Vice President Al Gore, the Democratic nominee.
The Center for Responsive Politics is a nonpartisan group that tracks the impact of campaign contributions on public policy decisions.
Last Updated: August 28, 2003 16:14 EDT
After the Bell: Starbucks Gains
Aug. 28
— NEW YORK (Reuters) - Shares of Starbucks Corp. <SBUX.O> rose after Thursday`s closing bell after it said August sales at its company-operated stores open at least a year rose above its forecast.
Starbucks shares rose to $27.80 on Instinet, up from their close of $27.64. After the close, the world`s largest coffee shop chain reported August same-store sales rose 9 percent. Starbucks had originally projected same-store sales would increase from 3 percent to 7 percent per month on average, but said in July it would meet or exceed that target.
Intersil Corp. <ISIL.O> shares also rose after the bell, when the company said it has cut its work force by about 8 percent as it completed the sale of its wireless networking business to GlobespanVirata Inc. <GSPN.O>.
Shares of Intersil, which now mainly makes power management microchips, rose to $29.84 on Instinet from its close of $28.88. The company said the job cuts would be completed by the end of the third quarter, and that more cost cuts will take place over the next several months.
Among decliners, shares of Applied Micro Circuits Corp. <AMCC.O> fell in after-hours trade, when the communications chip maker said it has agreed to acquire JNI Corp. <JNIC.O>, a provider of hardware and software products used in storage area networks. The value of the deal is about $190 million, Applied Micro said.
Applied Micro shares slipped to $5.90 on Instinet, down from their close of $5.93. Those of JNI Corp. rose to $6.85 from their close of $5.79.
Copyright 2003 Reuters News Service. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten
Aug. 28
— NEW YORK (Reuters) - Shares of Starbucks Corp. <SBUX.O> rose after Thursday`s closing bell after it said August sales at its company-operated stores open at least a year rose above its forecast.
Starbucks shares rose to $27.80 on Instinet, up from their close of $27.64. After the close, the world`s largest coffee shop chain reported August same-store sales rose 9 percent. Starbucks had originally projected same-store sales would increase from 3 percent to 7 percent per month on average, but said in July it would meet or exceed that target.
Intersil Corp. <ISIL.O> shares also rose after the bell, when the company said it has cut its work force by about 8 percent as it completed the sale of its wireless networking business to GlobespanVirata Inc. <GSPN.O>.
Shares of Intersil, which now mainly makes power management microchips, rose to $29.84 on Instinet from its close of $28.88. The company said the job cuts would be completed by the end of the third quarter, and that more cost cuts will take place over the next several months.
Among decliners, shares of Applied Micro Circuits Corp. <AMCC.O> fell in after-hours trade, when the communications chip maker said it has agreed to acquire JNI Corp. <JNIC.O>, a provider of hardware and software products used in storage area networks. The value of the deal is about $190 million, Applied Micro said.
Applied Micro shares slipped to $5.90 on Instinet, down from their close of $5.93. Those of JNI Corp. rose to $6.85 from their close of $5.79.
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Jetzt wünsche ich ALL
Gute Nacht
Gute Nacht
Und HEUTE bleibe ich auch brav und greife keine Kopierer an....die haben es schon schwer genug im Stehen zu tippen
hahaha
KK
Guten Morgen,
klase Vorgaben !
SK:
Nasdaq 1800 + 18 (Tageshoch)
Auch in kpl. Asien
geht es steil hoch !
Nikkei 10343,5 + 118,30
HangSeng 10895,70 + 135,60
Citisax 3525 ( + 33 )
klase Vorgaben !
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Nasdaq 1800 + 18 (Tageshoch)
Auch in kpl. Asien
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Citisax 3525 ( + 33 )
Guten Morgen aus Hessen
TECDAX-VORBERICHT/Nasdaq sollte für weiteren Schub sorgen
Mit dem zunehmend positiven Nachrichtenfluss aus dem
Sektor dürften die Technologiewerte weiter zulegen und die Zugpferde der
Aufwärtsbewegung bleiben, sagt ein Händler. Im Sog der guten Vorgaben aus
den USA, wo der Nasdaq Composite erstmals seit April 2002 über der Marke von
1.800 Punkten schließen konnte, sollte der TecDAX am Freitag weiter zulegen.
"Positive Impulse sollten auch von der Internationalen Funkausstellung IFA
in Berlin kommen, wo sich beispielsweise Siemens am Vortag positiv zum
Handysektor geäußert hat", sagt ein Händler.
Mit dem Überschreiten der Marke von 513 Punkten eröffne sich weiteres
Potenzial für den Index. Allerdings könne es auf dem gegenwärtigen hohen
Niveau auch schnell wieder zu Gewinnmitnahmen kommen. Sollte der TecDAX
dabei wieder unter die Marke von 513 Punkten fallen, sei ein Nachgeben bis
auf 500 Punkte möglich. Das Geschäft dürfte aber weiterhin von der typischen
Sommerflaute geprägt sein, mit einer Belebung sei erst ab Dienstag zu
rechnen, also nach dem "Labor Day" in den USA. 29.8.2003/rib/ros
TECDAX-VORBERICHT/Nasdaq sollte für weiteren Schub sorgen
Mit dem zunehmend positiven Nachrichtenfluss aus dem
Sektor dürften die Technologiewerte weiter zulegen und die Zugpferde der
Aufwärtsbewegung bleiben, sagt ein Händler. Im Sog der guten Vorgaben aus
den USA, wo der Nasdaq Composite erstmals seit April 2002 über der Marke von
1.800 Punkten schließen konnte, sollte der TecDAX am Freitag weiter zulegen.
"Positive Impulse sollten auch von der Internationalen Funkausstellung IFA
in Berlin kommen, wo sich beispielsweise Siemens am Vortag positiv zum
Handysektor geäußert hat", sagt ein Händler.
Mit dem Überschreiten der Marke von 513 Punkten eröffne sich weiteres
Potenzial für den Index. Allerdings könne es auf dem gegenwärtigen hohen
Niveau auch schnell wieder zu Gewinnmitnahmen kommen. Sollte der TecDAX
dabei wieder unter die Marke von 513 Punkten fallen, sei ein Nachgeben bis
auf 500 Punkte möglich. Das Geschäft dürfte aber weiterhin von der typischen
Sommerflaute geprägt sein, mit einer Belebung sei erst ab Dienstag zu
rechnen, also nach dem "Labor Day" in den USA. 29.8.2003/rib/ros
Mein Zockerwert bis nächste
Woche bleibt Prout, knapp
1 Million Aktien wurden gestern umgesetzt !
WKN
694360
Name
PROUT
BID
1.39 EUR
ASK
1.49 EUR
Zeit
2003-08-29 08:20:50 Uhr
Woche bleibt Prout, knapp
1 Million Aktien wurden gestern umgesetzt !
WKN
694360
Name
PROUT
BID
1.39 EUR
ASK
1.49 EUR
Zeit
2003-08-29 08:20:50 Uhr
Zitat von NoggerT: Der Teilverkauf bei
Prout war mit 1,37
richtig, warte im Bereich
1,20 auf den Rückkauf dieser
Position.
Der Rest mit Kauf 1,02 bleibt
bis nächste Woche drinn !
Zitat von NoggerT: FFE taxt weiter hoch,
BID 1,35 ASK 1,45 !
...
Guten Morgen
Hallo Nogger, Ice, KK!
Hallo Nogger, Ice, KK!
@openchance,
auch bei einer MOBspekuliere
ich heute mit weitersteigenden
Kursen, hier will ich nächste
Woche mind. die 12 sehen..!
gruss
auch bei einer MOBspekuliere
ich heute mit weitersteigenden
Kursen, hier will ich nächste
Woche mind. die 12 sehen..!
gruss
Dax-Daily-Chartanalyse 29.08.2003
Trading-Tipps im Seitwärts-Trend
Tatsächlich schaffte der Dax wie erwartet am Donnerstag den Break über 3.520 nicht nachhaltig, sodass die dort aufgebauten Put-Positionen nach Bestätigung der Unterstützungszone um 3.487 wieder glatt gestellt wurden. Zieht man einmal Fazit, so muss man feststellen, dass der Dax seit dem Juli-Hoch bei 3.430 Punkten trotz teilweise hoher Umsätze, trotz größer werdendem Optimismus nur wenige Schritte vorangekommen ist – auch dies ist eine Konsolidierung! Von einer Trendwende kann aber derzeit noch nicht die Rede sein, da der flachere Aufwärtstrend (gelbe Linie, ab Juni) weiterhin intakt ist, dennoch sollte dieser Umstand zur Kenntnis genommen werden. Gute Nachrichten entfalten nicht mehr die Wirkung, die sie noch vor einigen Wochen entfalteten. Die Vorgaben für den Freitag sind freundlich, die Entscheidung über die Fortsetzung der Rallye 2003 aber erst einaml aufgeschoben.
Trading-Tipps im Seitwärts-Trend
Tatsächlich schaffte der Dax wie erwartet am Donnerstag den Break über 3.520 nicht nachhaltig, sodass die dort aufgebauten Put-Positionen nach Bestätigung der Unterstützungszone um 3.487 wieder glatt gestellt wurden. Zieht man einmal Fazit, so muss man feststellen, dass der Dax seit dem Juli-Hoch bei 3.430 Punkten trotz teilweise hoher Umsätze, trotz größer werdendem Optimismus nur wenige Schritte vorangekommen ist – auch dies ist eine Konsolidierung! Von einer Trendwende kann aber derzeit noch nicht die Rede sein, da der flachere Aufwärtstrend (gelbe Linie, ab Juni) weiterhin intakt ist, dennoch sollte dieser Umstand zur Kenntnis genommen werden. Gute Nachrichten entfalten nicht mehr die Wirkung, die sie noch vor einigen Wochen entfalteten. Die Vorgaben für den Freitag sind freundlich, die Entscheidung über die Fortsetzung der Rallye 2003 aber erst einaml aufgeschoben.
Ein Wapme liegt immer noch
über 51% seit meiner Empfehlung
vorne, SK 3,40
Die Umsätze in den letzten Tagen,
dazu der Chart hatten mich sehr
begeistert, doch gestern ging
ja fast nicht um, dazu der
schreckliche Spread..hoffe
auf Besserung!
über 51% seit meiner Empfehlung
vorne, SK 3,40
Die Umsätze in den letzten Tagen,
dazu der Chart hatten mich sehr
begeistert, doch gestern ging
ja fast nicht um, dazu der
schreckliche Spread..hoffe
auf Besserung!
Guten Morgen ALL.....
wünsche einen erfolgreichen Handelstag
Watchlist:
Medigene
Steag Hamatech
Fantastic
wünsche einen erfolgreichen Handelstag
Watchlist:
Medigene
Steag Hamatech
Fantastic
Guten Morgen, @Nogger, @icepak, @all.
Vorgaben sehen ja ganz gut aus.
Halte weiter MOB.
Denke aber sonst, dass Umsätze weiter schwach bleiben.
So denn, viel Erfolg beim traden.
Gruss
Roccily
Vorgaben sehen ja ganz gut aus.
Halte weiter MOB.
Denke aber sonst, dass Umsätze weiter schwach bleiben.
So denn, viel Erfolg beim traden.
Gruss
Roccily
@all Guten Morgen
Biotechs in USA sehr stark könnte sich hier niederschlagen!
Biotechs in USA sehr stark könnte sich hier niederschlagen!
"konserative" Empfehlung
auf 2-4 Wochensicht:
Adidas, SK 75,79
Trziel 78-82
Schering, SK 37,19
Trziel 39-41
Allianz, SK 81,55
Trziel 88-92
auf 2-4 Wochensicht:
Adidas, SK 75,79
Trziel 78-82
Schering, SK 37,19
Trziel 39-41
Allianz, SK 81,55
Trziel 88-92
guten tag
wünscht
bsp
wünscht
bsp
Hallo BSP
Schöne Gruss in den hohen Norden!
Schöne Gruss in den hohen Norden!
Hallo an Paula, Roccily, Magna und ALL
TecDax-Daily-Chartanalyse 29.08.2003
Um 518 auf die Put-Seite wechseln?
Der Donnerstag brachte noch keinen Test des Hochs bei 518 Punkten, der TecDax endete knapp unter 514 Punkten. Mit dem festeren Schluss der Nasdaq im Rücken könnte es aber durchaus am Freitag zu einem solchen Test kommen. Bricht das Hoch, ist dann die Frage – wenn nicht, sollten nämlich deutliche Kursverluste folgen und die Fahnenstange sowie die massiv überkaufte Lage endgültig korrigiert werden. Es droht dann eine Doppeltop-Formation, wenn die Nackenlinie bei 503 Punkten unterschritten wird. Aufgrund dessen sollte der Umsatz weiter hoch bleiben, gleichzeitig sich sehr interessante Trading-Situationen ergeben.
Um 518 auf die Put-Seite wechseln?
Der Donnerstag brachte noch keinen Test des Hochs bei 518 Punkten, der TecDax endete knapp unter 514 Punkten. Mit dem festeren Schluss der Nasdaq im Rücken könnte es aber durchaus am Freitag zu einem solchen Test kommen. Bricht das Hoch, ist dann die Frage – wenn nicht, sollten nämlich deutliche Kursverluste folgen und die Fahnenstange sowie die massiv überkaufte Lage endgültig korrigiert werden. Es droht dann eine Doppeltop-Formation, wenn die Nackenlinie bei 503 Punkten unterschritten wird. Aufgrund dessen sollte der Umsatz weiter hoch bleiben, gleichzeitig sich sehr interessante Trading-Situationen ergeben.
1,51 + 8,63%, TH vorhin 1,55!
Ich halte meine Stücke mit 1,02,
Trziel auf 1,65-1,75 hoch !
Ich halte meine Stücke mit 1,02,
Trziel auf 1,65-1,75 hoch !
Zitat von NoggerT: Mein Zockerwert bis nächste
Woche bleibt Prout, knapp
1 Million Aktien wurden gestern umgesetzt !
WKN
694360
Name
PROUT
BID
1.39 EUR
ASK
1.49 EUR
Zeit
2003-08-29 08:20:50 Uhr
Zitat von NoggerT: Der Teilverkauf bei
Prout war mit 1,37
richtig, warte im Bereich
1,20 auf den Rückkauf dieser
Position.
Der Rest mit Kauf 1,02 bleibt
bis nächste Woche drinn !
...
Hallo und guten Morgen, actr.
Gruss
Roccily
Gruss
Roccily
@Roccily
Börse Tokio: Freundlicher Wochenausklang
29.08.2003 08:59:00
Die japanischen Aktienmärkte starteten am Montag mit Kursverlusten in die neue Handelswoche. Dabei prägten Gewinnmitnahmen das Bild an den japanischen Börsen. Am Dienstag konnten die Märkte an der positiven Tendenz der Vorwoche anknüpfen und trotz negativer Vorgaben aus den USA im grünen Bereich schließen. Zur Wochenmitte markierte der Nikkei zwar während der Sitzung ein neues Jahreshoch bei 10.416 Punkten, am Ende waren die Vorzeichen - wie am Donnerstag - jedoch rot. Am Freitag konnten die japanischen Märkte vor dem Hintergrund der freundlichen Wall Street und der überraschend stark gestiegenen Industrieproduktion mit Kurszuwächsen in das Wochenende gehen.
Der Nikkei-225-Index verteuerte sich bis zum Handelsschluss um 1,2 Prozent auf 10.344 Zähler. Der marktbreitere Topix-Index kletterte um 0,9 Prozent auf 1.002 Punkte. Umgesetzt wurden über 1,33 Milliarden Papiere nach rund 1,48 Milliarden Aktien am Donnerstag.
Zum Wochenschluss sorgten die jüngsten Konjunkturdaten für eine ausgelassene Stimmung an den japanischen Märkten. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt scheint auf dem Weg der Erholung zu sein. Unter den Einzelwerten konnten die Papiere von Nintendo über 4 Prozent zulegen. Die Aktien von TDK verteuerten sich um mehr als 3 Prozent. Die Titel von Fuji Foto Film, Honda, Hitachi, Ricoh und Toshiba konnten jeweils rund 2 Prozent an Wert gewinnen. Abschläge in Höhe von rund 4 Prozent mussten die Aktien von KDDI hinnehmen. Ebenso im Minus schlossen die Papiere von Nippon Steel, Nissan und NTT DoCoMo.
-rg- / -red-
29.08.2003 08:59:00
Die japanischen Aktienmärkte starteten am Montag mit Kursverlusten in die neue Handelswoche. Dabei prägten Gewinnmitnahmen das Bild an den japanischen Börsen. Am Dienstag konnten die Märkte an der positiven Tendenz der Vorwoche anknüpfen und trotz negativer Vorgaben aus den USA im grünen Bereich schließen. Zur Wochenmitte markierte der Nikkei zwar während der Sitzung ein neues Jahreshoch bei 10.416 Punkten, am Ende waren die Vorzeichen - wie am Donnerstag - jedoch rot. Am Freitag konnten die japanischen Märkte vor dem Hintergrund der freundlichen Wall Street und der überraschend stark gestiegenen Industrieproduktion mit Kurszuwächsen in das Wochenende gehen.
Der Nikkei-225-Index verteuerte sich bis zum Handelsschluss um 1,2 Prozent auf 10.344 Zähler. Der marktbreitere Topix-Index kletterte um 0,9 Prozent auf 1.002 Punkte. Umgesetzt wurden über 1,33 Milliarden Papiere nach rund 1,48 Milliarden Aktien am Donnerstag.
Zum Wochenschluss sorgten die jüngsten Konjunkturdaten für eine ausgelassene Stimmung an den japanischen Märkten. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt scheint auf dem Weg der Erholung zu sein. Unter den Einzelwerten konnten die Papiere von Nintendo über 4 Prozent zulegen. Die Aktien von TDK verteuerten sich um mehr als 3 Prozent. Die Titel von Fuji Foto Film, Honda, Hitachi, Ricoh und Toshiba konnten jeweils rund 2 Prozent an Wert gewinnen. Abschläge in Höhe von rund 4 Prozent mussten die Aktien von KDDI hinnehmen. Ebenso im Minus schlossen die Papiere von Nippon Steel, Nissan und NTT DoCoMo.
-rg- / -red-
Eine sehr aussichtsreiche Ausgangslage nimmt die Aktie von Pixelpark (ISIN DE0005143507) ein. Nach einem steilen Kursanstieg von 0,90 Euro auf 1,25 Euro konsolidierte sie die letzten Tagen. Dabei wurde weder das Hoch noch das Tief des „Expansion Breakout“ vom 18.08.03 über- bzw. unterschritten. Sodann ergibt sich die Formation „Boomer auf einem übertriebenen Niveau“. Wichtig ist jetzt, dass das Hoch bei 1,25 Euro genommen wird. D.h. ein Einstieg erfolgt, sobald die Aktie bei diesem Niveau ausbricht. Den Stopp können Sie im Bereich von 1,20 Euro setzen.
DER KING
DER KING
Reuters
Umsatz deutscher Einzelhändler im Juli wieder gesunken
Freitag 29. August 2003, 08:52 Uhr
Berlin, 28. Aug (Reuters) - Nach einem leichten Umsatzplus im Juni hat der deutsche Einzelhandel im Juli wie erwartet wieder weniger verkauft.
Im Vergleich zum Vormonat habe die Branche saisonbereinigt real 1,6 Prozent und in jeweiligen Preisen (nominal) 1,3 Prozent weniger umgesetzt, teilte das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Berechnungen am Freitag in Wiesbaden mit. Im Juni waren die realen Umsätze noch um 1,2 Prozent gestiegen. Einzelhandelsvertreter hatten mit einem Rückgang der ANZEIGE
Umsätze im Juli gerechnet, da die Hitzewelle die Hoffnungen auf einen überdurchschnittlich guten Sommerschlussverkauf zunichte gemacht hatte. Auch habe die andauernde Debatte um eine Gegenfinanzierung der geplanten Steuerreform Verunsicherung bei den Konsumenten ausgelöst und so deren Kauflaune eingetrübt.
JULI-UMSÄTZE LAGEN UNTER NIVEAU VON VORJAHR UND VORMONAT
Damit lagen die Juli-Umsätze unter dem Vorjahresniveau. Im Vergleich zum Juli 2002 fielen die Erlöse der Branche unter Herausrechnung der Inflation (real) um 2,2 Prozent und nominal um 2,1 Prozent. In den ersten sieben Monaten setzten die Einzelhändler real 0,2 Prozent und nominal 0,3 Prozent weniger um als vor Jahresfrist. Der Hauptverband des deutschen Einzelhandels (HDE) erwartet nach einem schwachen Vorjahr in diesem Jahr nochmals einen Rückgang der Umsätze um ein Prozent.
Wie jüngste Daten der Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) zeigen, hat sich die Verbraucherstimmung im August erneut aufgehellt - aber nur sehr leicht. "Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung der Verbraucherstimmung wird sich das Konsumklima weiter stabilisieren können, aber bislang jeglichen Schwung vermissen lassen", sagte GFK-Konsumexperte Rolf Bürkl.
KOSMETIK-HANDEL ERSTMALS SEIT MÄRZ 2000 NOMINAL IM MINUS
Im Einzelhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren stieg der Umsatz im Juli zum Vorjahresmonat nominal um 0,9 Prozent und blieb real auf dem Vergleichsniveau. Supermärkte und Verbrauchermärkte erzielten ein Plus von nominal 0,8 Prozent, während die realen Ergebnisse ebenfalls gleich blieben. Der Facheinzelhandel mit kosmetischen, pharmazeutischen und medizinischen Produkten sowie die Apotheken setzte erstmals seit März 2000 nominal wieder weniger um - 0,1 Prozent. Real hingegen stiegen die Umsätze hier um 0,6 Prozent.
Alle anderen Branchen des Einzelhandels blieben nominal und real unter den Vorjahresergebnissen. Der Handel mit Nicht-Nahrungsmitteln - wozu auch Gebrauchs- und Verbrauchsgüter gehören - verzeichnete nominal und real ein Minus von jeweils rund vier Prozent. Der Umsatz bei Bekleidung und Schuhen ging nominal 4,6 Prozent und real um 3,7 Prozent zurück. Das Minus des Versandhandels lag nominal bei acht Prozent und real bei gut sieben Prozent. Kauf- und Warenhäuser verkauften nominal und real je rund sieben Prozent weniger.
Viele Volkswirte hoffen angesichts einer sich abzeichnenden wirtschaftlichen Erholung, dass das zweite Halbjahr für den gebeutelten Einzelhandel etwas besser laufen wird. Allerdings warnen sie, dass die Sorge vor dem Verlust des Arbeitsplatzes die Kauflaune der Verbraucher weiter bremsen könnte.
Nach dem positiven Trend der vergangenen Monate hatte eine Umfrage des Münchner Ifo-Instituts bereits für August eine leichte Verschlechterung des Geschäftsklimas im Einzelhandel ergeben. Die Einzelhändler beurteilten sowohl ihre aktuelle Geschäftslage als auch ihre Geschäftsaussichten pessimistischer. Das Ifo sieht jedoch in der Stimmungsverschlechterung noch nicht ein Ende der Erholung, sondern nur einen leichten Dämpfer.
kla/sam
Umsatz deutscher Einzelhändler im Juli wieder gesunken
Freitag 29. August 2003, 08:52 Uhr
Berlin, 28. Aug (Reuters) - Nach einem leichten Umsatzplus im Juni hat der deutsche Einzelhandel im Juli wie erwartet wieder weniger verkauft.
Im Vergleich zum Vormonat habe die Branche saisonbereinigt real 1,6 Prozent und in jeweiligen Preisen (nominal) 1,3 Prozent weniger umgesetzt, teilte das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Berechnungen am Freitag in Wiesbaden mit. Im Juni waren die realen Umsätze noch um 1,2 Prozent gestiegen. Einzelhandelsvertreter hatten mit einem Rückgang der ANZEIGE
Umsätze im Juli gerechnet, da die Hitzewelle die Hoffnungen auf einen überdurchschnittlich guten Sommerschlussverkauf zunichte gemacht hatte. Auch habe die andauernde Debatte um eine Gegenfinanzierung der geplanten Steuerreform Verunsicherung bei den Konsumenten ausgelöst und so deren Kauflaune eingetrübt.
JULI-UMSÄTZE LAGEN UNTER NIVEAU VON VORJAHR UND VORMONAT
Damit lagen die Juli-Umsätze unter dem Vorjahresniveau. Im Vergleich zum Juli 2002 fielen die Erlöse der Branche unter Herausrechnung der Inflation (real) um 2,2 Prozent und nominal um 2,1 Prozent. In den ersten sieben Monaten setzten die Einzelhändler real 0,2 Prozent und nominal 0,3 Prozent weniger um als vor Jahresfrist. Der Hauptverband des deutschen Einzelhandels (HDE) erwartet nach einem schwachen Vorjahr in diesem Jahr nochmals einen Rückgang der Umsätze um ein Prozent.
Wie jüngste Daten der Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) zeigen, hat sich die Verbraucherstimmung im August erneut aufgehellt - aber nur sehr leicht. "Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung der Verbraucherstimmung wird sich das Konsumklima weiter stabilisieren können, aber bislang jeglichen Schwung vermissen lassen", sagte GFK-Konsumexperte Rolf Bürkl.
KOSMETIK-HANDEL ERSTMALS SEIT MÄRZ 2000 NOMINAL IM MINUS
Im Einzelhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren stieg der Umsatz im Juli zum Vorjahresmonat nominal um 0,9 Prozent und blieb real auf dem Vergleichsniveau. Supermärkte und Verbrauchermärkte erzielten ein Plus von nominal 0,8 Prozent, während die realen Ergebnisse ebenfalls gleich blieben. Der Facheinzelhandel mit kosmetischen, pharmazeutischen und medizinischen Produkten sowie die Apotheken setzte erstmals seit März 2000 nominal wieder weniger um - 0,1 Prozent. Real hingegen stiegen die Umsätze hier um 0,6 Prozent.
Alle anderen Branchen des Einzelhandels blieben nominal und real unter den Vorjahresergebnissen. Der Handel mit Nicht-Nahrungsmitteln - wozu auch Gebrauchs- und Verbrauchsgüter gehören - verzeichnete nominal und real ein Minus von jeweils rund vier Prozent. Der Umsatz bei Bekleidung und Schuhen ging nominal 4,6 Prozent und real um 3,7 Prozent zurück. Das Minus des Versandhandels lag nominal bei acht Prozent und real bei gut sieben Prozent. Kauf- und Warenhäuser verkauften nominal und real je rund sieben Prozent weniger.
Viele Volkswirte hoffen angesichts einer sich abzeichnenden wirtschaftlichen Erholung, dass das zweite Halbjahr für den gebeutelten Einzelhandel etwas besser laufen wird. Allerdings warnen sie, dass die Sorge vor dem Verlust des Arbeitsplatzes die Kauflaune der Verbraucher weiter bremsen könnte.
Nach dem positiven Trend der vergangenen Monate hatte eine Umfrage des Münchner Ifo-Instituts bereits für August eine leichte Verschlechterung des Geschäftsklimas im Einzelhandel ergeben. Die Einzelhändler beurteilten sowohl ihre aktuelle Geschäftslage als auch ihre Geschäftsaussichten pessimistischer. Das Ifo sieht jedoch in der Stimmungsverschlechterung noch nicht ein Ende der Erholung, sondern nur einen leichten Dämpfer.
kla/sam
isra vision !!!
nach heute sehr guten zahlen und sehr guten ausblick sollten ein paar prozente drin sein!
am dienstag ist dann analystenkonferenz !!!!!!!
nach heute sehr guten zahlen und sehr guten ausblick sollten ein paar prozente drin sein!
am dienstag ist dann analystenkonferenz !!!!!!!
** Gutes Long-Invest **
Chart sieht auch gut aus und die Umsätze ziehen auch an
Legend Hold.
WKN: 894 983
Chart sieht auch gut aus und die Umsätze ziehen auch an
Legend Hold.
WKN: 894 983
STOXX/MARKT/Siemens rückt Handy-Hersteller wieder in den Fokus
Mit den optimistischen Kommentaren von Siemens zur Handysparte nähern
sich die Deutschen von unten an die Prognosen der Mitbewerber an. "Siemens
hatte bisher die pessimistischste Prognose für den Handymarkt, was vom Markt
als Knackpunkt angesehen wurde", ordnet ein Analyst die Nachricht ein.
Siemens wolle jetzt lediglich zeigen, dass sich die Sparte auch hier
verbessere. Der positive Kommentar sollte aber auch Nokia und Ericsson
weiter beflügeln.
Allerdings gehe es im Handygeschäft weniger um die Stückabsätze allein,
als vielmehr darum in dem Geschäft auch Geld zu verdienen, gibt der Analyst
zu bedenken. Angesichts rückläufiger durchschnittlicher Verkaufspreise liege
hier das Problem für Siemens. Die tatsächlichen Margen seien noch meilenweit
von den angepeilten entfernt. Siemens hat die Wachstumsprognose für den
weltweiteiten Handyabsatz 2003 auf zehn von fünf Prozent angehoben und
rechnet mit 450 Mio weltweit verkauften Einheiten. +++ /29.8.2003/fda/ros
Mit den optimistischen Kommentaren von Siemens zur Handysparte nähern
sich die Deutschen von unten an die Prognosen der Mitbewerber an. "Siemens
hatte bisher die pessimistischste Prognose für den Handymarkt, was vom Markt
als Knackpunkt angesehen wurde", ordnet ein Analyst die Nachricht ein.
Siemens wolle jetzt lediglich zeigen, dass sich die Sparte auch hier
verbessere. Der positive Kommentar sollte aber auch Nokia und Ericsson
weiter beflügeln.
Allerdings gehe es im Handygeschäft weniger um die Stückabsätze allein,
als vielmehr darum in dem Geschäft auch Geld zu verdienen, gibt der Analyst
zu bedenken. Angesichts rückläufiger durchschnittlicher Verkaufspreise liege
hier das Problem für Siemens. Die tatsächlichen Margen seien noch meilenweit
von den angepeilten entfernt. Siemens hat die Wachstumsprognose für den
weltweiteiten Handyabsatz 2003 auf zehn von fünf Prozent angehoben und
rechnet mit 450 Mio weltweit verkauften Einheiten. +++ /29.8.2003/fda/ros
@ice
Hongkong: Legend Group durch Intel beflügelt
Hongkong 29.08.03 (www.asia-economy.de)
Wie Legend Group / Levono (0992/HK0992009065) gestern mitteilte, hat das Unternehmen mit dem weltweit größten Computerchiphersteller Intel, in Peking ein gemeinsames Technologiezentrum eröffnet. Schwerpunktarbeit dieses Zentrums soll die Entwicklung von mobilen PCs und Sicherheitsanwendungen sein.
Intel ist bereits seit 1985 in China präsent und unterhält derzeit 13 Büros Landesweit.
Nach Bekanntgabe dieser Zusammenarbeit, konnte bereits gestern die Aktie von Legend zugewinnen und steigt im Augenblick um weitere 5,7 % auf 3,30 HK-$, was ein neues 52 Wochen Hoch bedeutet.
29.08.03 (il)
Hongkong: Legend Group durch Intel beflügelt
Hongkong 29.08.03 (www.asia-economy.de)
Wie Legend Group / Levono (0992/HK0992009065) gestern mitteilte, hat das Unternehmen mit dem weltweit größten Computerchiphersteller Intel, in Peking ein gemeinsames Technologiezentrum eröffnet. Schwerpunktarbeit dieses Zentrums soll die Entwicklung von mobilen PCs und Sicherheitsanwendungen sein.
Intel ist bereits seit 1985 in China präsent und unterhält derzeit 13 Büros Landesweit.
Nach Bekanntgabe dieser Zusammenarbeit, konnte bereits gestern die Aktie von Legend zugewinnen und steigt im Augenblick um weitere 5,7 % auf 3,30 HK-$, was ein neues 52 Wochen Hoch bedeutet.
29.08.03 (il)
A.M. Best senkt Münchener-Rück-Rating auf "A+" von "A++"
Frankfurt (vwd) - Nach der Ratingagentur S&P hat jetzt auch A.M. Best die Bonitätseinstufung der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG gesenkt. A.M. Best sieht die Finanzstärke des Rückversicherers nach Vorlage der Halbjahreszahlen nurmehr bei "A+" statt wie bisher "A++". Zur Begründung teilte die auf Versicherer spezialisierte Ratingagentur am Freitag mit, angesichts der Halbjahreszahlen sei für das Gesamtjahr 2003 ein Geschäftsabschluss zu erwarten, der die Erwartungen nicht erfülle.
Allerdings habe die Gesellschaft die Performance im Nicht-Leben-Geschäft im ersten Halbjahr verbessert hieß es. Auch verfüge die Münchener Rück über eine überragende Geschäftsposition unter den Rückversicherern. Der Ausblick des Finanzstärkeratings wurde auf "stabil" von "negativ" verändert.
Ferner senkte A.M. Best die Bonitätsbewertungen zweier Anleihen der Münchener Rück. Die im Juni 2005 fällige Umtauschanleihe in Aktien der Allianz AG wird mit "aa" (zuvor "aa+") bewertet. Die im April über die Tochtergesellschaft Munich Re Finance BV begebene Nachranganleihe mit 20 Jahren Laufzeit erhält für ihre Euro-denominierte Tranche über 3,0 Mrd EUR das Rating "a+" (zuvor "aa).
vwd/12/29.8.2003/rio/ip
29.08.2003, 08:00
Münchener Rück: 843002
Münchener Rück mit fünftem Quartalsverlust
München - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück will sich trotz des fünften Quartalsverlusts in Folge und einer Rating-Herabstufung nicht zu einer Kapitalerhöhung drängen lassen. "Ob, wann und in welcher Höhe das Kapital verstärkt wird", werde unter Berücksichtigung aller Anteilseigner entschieden, sagte Münchener-Rück-Vorstand Jörg Schneider bei Vorlage der Halbjahresbilanz. Im versicherungstechnischen Geschäft erzielte der Konzern zwar Fortschritte, blieb aber wegen hoher steuerlicher Vorsorge-Aufwendungen unter dem Strich tief in den roten Zahlen. Damit wurden die Analystenerwartungen überraschend klar verfehlt. Die meisten Experten hatten mit einer Rückkehr in die Gewinnzone gerechnet.
Im zweiten Quartal machte die Münchener Rück unter anderem wegen der Steuer-Vorsorge einen Verlust von 365 Mio. Euro. "Ohne diesen Effekt wäre das zweite Quartal satt schwarz gewesen", sagte Schneider. Im Vergleich zum Vorjahresquartal verringerte sich das Minus zwischen April und Juni um 4,7 Prozent. Im Halbjahr fiel ein Verlust von 603 Mio. Euro nach 4,1 Mrd. Euro Gewinn vor Jahresfrist. Das Eigenkapital verbesserte sich zum 30. Juni auf 15,1 Mrd. Euro nach 12,5 Mrd. Euro im ersten Quartal. Die Aktie fiel bis zum Nachmittag um fast fünf Prozent auf 96 Euro und war schwächster DAX-Wert. Den Umsatz konnte die Münchener Rück im ersten Halbjahr von 20,4 auf 20,8 Mrd. Euro steigern. Für das Gesamtjahr blieb der Konzern bei seiner Prognose von rund 40 Mrd. Euro Umsatz. dpa
Frankfurt (vwd) - Nach der Ratingagentur S&P hat jetzt auch A.M. Best die Bonitätseinstufung der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG gesenkt. A.M. Best sieht die Finanzstärke des Rückversicherers nach Vorlage der Halbjahreszahlen nurmehr bei "A+" statt wie bisher "A++". Zur Begründung teilte die auf Versicherer spezialisierte Ratingagentur am Freitag mit, angesichts der Halbjahreszahlen sei für das Gesamtjahr 2003 ein Geschäftsabschluss zu erwarten, der die Erwartungen nicht erfülle.
Allerdings habe die Gesellschaft die Performance im Nicht-Leben-Geschäft im ersten Halbjahr verbessert hieß es. Auch verfüge die Münchener Rück über eine überragende Geschäftsposition unter den Rückversicherern. Der Ausblick des Finanzstärkeratings wurde auf "stabil" von "negativ" verändert.
Ferner senkte A.M. Best die Bonitätsbewertungen zweier Anleihen der Münchener Rück. Die im Juni 2005 fällige Umtauschanleihe in Aktien der Allianz AG wird mit "aa" (zuvor "aa+") bewertet. Die im April über die Tochtergesellschaft Munich Re Finance BV begebene Nachranganleihe mit 20 Jahren Laufzeit erhält für ihre Euro-denominierte Tranche über 3,0 Mrd EUR das Rating "a+" (zuvor "aa).
vwd/12/29.8.2003/rio/ip
29.08.2003, 08:00
Münchener Rück: 843002
Münchener Rück mit fünftem Quartalsverlust
München - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück will sich trotz des fünften Quartalsverlusts in Folge und einer Rating-Herabstufung nicht zu einer Kapitalerhöhung drängen lassen. "Ob, wann und in welcher Höhe das Kapital verstärkt wird", werde unter Berücksichtigung aller Anteilseigner entschieden, sagte Münchener-Rück-Vorstand Jörg Schneider bei Vorlage der Halbjahresbilanz. Im versicherungstechnischen Geschäft erzielte der Konzern zwar Fortschritte, blieb aber wegen hoher steuerlicher Vorsorge-Aufwendungen unter dem Strich tief in den roten Zahlen. Damit wurden die Analystenerwartungen überraschend klar verfehlt. Die meisten Experten hatten mit einer Rückkehr in die Gewinnzone gerechnet.
Im zweiten Quartal machte die Münchener Rück unter anderem wegen der Steuer-Vorsorge einen Verlust von 365 Mio. Euro. "Ohne diesen Effekt wäre das zweite Quartal satt schwarz gewesen", sagte Schneider. Im Vergleich zum Vorjahresquartal verringerte sich das Minus zwischen April und Juni um 4,7 Prozent. Im Halbjahr fiel ein Verlust von 603 Mio. Euro nach 4,1 Mrd. Euro Gewinn vor Jahresfrist. Das Eigenkapital verbesserte sich zum 30. Juni auf 15,1 Mrd. Euro nach 12,5 Mrd. Euro im ersten Quartal. Die Aktie fiel bis zum Nachmittag um fast fünf Prozent auf 96 Euro und war schwächster DAX-Wert. Den Umsatz konnte die Münchener Rück im ersten Halbjahr von 20,4 auf 20,8 Mrd. Euro steigern. Für das Gesamtjahr blieb der Konzern bei seiner Prognose von rund 40 Mrd. Euro Umsatz. dpa
Akt
MARKT/DAX testet Widerstand
Die Marke von 3.532 Punkten zeigt erneut Wirkung als Widerstand. Der DAX
teste wie bereits am Donnerstag die Marke, könne sie aber erneut nicht
überwinden. Darüber wäre der DAX zumindest bis zum High bei 3.588 Zählern
frei, heißt es unter Anhängern der technischen Analyse.
/29.8.2003/hru/ros
MARKT/DAX testet Widerstand
Die Marke von 3.532 Punkten zeigt erneut Wirkung als Widerstand. Der DAX
teste wie bereits am Donnerstag die Marke, könne sie aber erneut nicht
überwinden. Darüber wäre der DAX zumindest bis zum High bei 3.588 Zählern
frei, heißt es unter Anhängern der technischen Analyse.
/29.8.2003/hru/ros
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soeben wurden suuuuper Zahlen bei ISRA Vision (WKN 548810) veröffentlicht!!!
Jetzt ist der Weg m.E. frei Richtung 16-20 Euro!
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soeben wurden suuuuper Zahlen bei ISRA Vision (WKN 548810) veröffentlicht!!!
Jetzt ist der Weg m.E. frei Richtung 16-20 Euro!
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29.08.2003, 07:48 Uhr
DAX, Konsolidierungsverhalten
Deutsche Bank
Nach dem gestrigen Erreichen der Marke bei 3.529 / 3.537 ist nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, beim DAX ein Konsolidierungsverhalten möglich.
Per Saldo wäre die gestrige Kursentwicklung im DAX mit einem nur marginal angestiegenen Zugewinn von neun Indexpunkten eine recht unspektakuläre Angelegenheit gewesen. Über den Tag hinweg habe sich der DAX jedoch recht schwankungsintensiv gezeigt. Im gestrigen (Reaktions-) Hoch habe der Index die 3.530 erreicht und sich damit in den Bereich des berechneten maximalen Korrekturpotentials hinein (3.529 / 3.537) geschoben, das sich auf das vorangegangene Ausmaß der tertiären Abwärtsbewegung vom Wochenbeginn bezieht. Aus dieser Entwicklung ließen sich derzeit folgende Schlüsse ziehen:
Das Bewegungsverhalten des DAX ließe aktuell erwarten, dass die mittelfristige Bewegungsdynamik auf ein Niveau abgesunken sei, aus dem heraus die Kraft für kurzfristig neue Bewegungs- und Jahreshochs kaum noch ausreiche, auf der anderen Seite hätte sich jedoch auch keine ausreichende Schwungkraft auf der Unterseite ausbilden können, aus der sich heraus ein abwärts ausgerichteter Bewegungsschub hätte entfalten können. Diese Schlussfolgerung begründet der Handelsexperte mit der Tatsache, dass (ERSTENS) die tertiäre Aufwärtsbewegung Anfang / Mitte August in dieser Woche um ihr normales (und nicht nur minimales) Reaktionspotential korrigiert worden wäre (was ein erster Hinweis auf einen Dynamikrückgang innerhalb eines intakten Trendverlaufes sei) und (ZWEITENS) dieser jüngste Kursrückgang nun umgekehrt wiederum um sein maximales Reaktionspotential korrigiert hätte; dies signalisiere auch fehlende Dynamik auf der Unterseite.
Uwe Wanger geht nun davon aus, dass sich im Kursverlauf des DAX in den nächsten Tagen ein Konsolidierungsverhalten durchsetzen wird. Die erwartete Spanne, innerhalb derer sich der DAX entwickeln solle, definiert der Profitrader in ihren Begrenzungen mit den aktuell gültigen und nächst liegenden Chartmarken: 3.438 auf der Unterseite als potentielle untere Begrenzung sowie 3.588 auf der Oberseite als potentielle obere Begrenzung. Diese Begrenzungen seien derzeit lediglich Orientierungsniveaus, mit hoher Wahrscheinlichkeit würde es in den nächsten Tagen noch zu einer Anpassung der Begrenzungen kommen.
Es gelte somit, dass mittelfristig der sekundäre Aufwärtstrend im DAX (zumindest aus Sicht der Dow Theorie) noch immer intakt sei. Somit wäre jede Short-Positionierung eine Position entgegen des übergeordneten Trends, jede Long-Position eine Ausrichtung in Trendrichtung. Kurzfristig hält der Händler bei der Deutschen Bank, eigenen Angaben zufolge, jedoch an der neutralen Ausrichtung fest, und behält diese neutrale Aussage bei, solange der DAX keine der genannten Begrenzungsmarken nach unten oder oben durchbricht.
Sollte es zu einem Unterschreiten der aktuell gültigen unteren Begrenzung bei 3.438 per Schlusskurs kommen, müsse man von einer klassischen Bestätigung für die Ausbildung eines neuen tertiären Abwärtstrends ausgehen. In jenem Falle wäre die kurzfristig neutrale Erwartungshaltung für den DAX hinfällig und man müsse sich auf potentielle Kursverluste in Richtung 3.300 einstellen, was konsequenterweise jedoch auch den Bestand des Sekundärtrends im Sinne der Dow Theorie gefährden würde.
29.08.2003, 08:10 Uhr
DAX, Schiebezone im Trading-Markt
Deutsche Bank
Solange sich der DAX innerhalb der erwarteten neuen Schiebezone (3.438 / 3.588) bewegt und die Begrenzungen per Schlusskurs nicht verletzt, geht Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, weiterhin von einem Trading-Markt im DAX aus.
Die Konsequenzen daraus seien, dass hier in erster Linie Intraday-Aktivitäten im Vordergrund stünden. Strategisch ausgerichtete Positionierungen würden nur über geschlossene Handelssystematiken eröffnet.
Innerhalb der Schiebezone (3.438 / 3.588) seien Overnight-Positionierungen aus Sicht des Profitraders nur dann von Interesse, wenn sich Kurstabilisierungen in unmittelbarer Nähe der Bereichsbegrenzungen vollzögen und hier z. B. Long-Positionen nahe der unteren Grenze mit Stop knapp unterhalb der 3.438 eröffnet werden könnten sowie sich Short-Positionen mit Stop oberhalb dieses Niveaus knapp unter der 3.588 anböten.
Fiele der DAX per Schlusskurs unter die 3.438, läge im Sinne der Dow Theorie ein tertiärer Abwärtstrend vor und man könne den Bereich um 3.300 als nächstes potentielles Kursziel ins Auge fassen.
DAX, Konsolidierungsverhalten
Deutsche Bank
Nach dem gestrigen Erreichen der Marke bei 3.529 / 3.537 ist nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, beim DAX ein Konsolidierungsverhalten möglich.
Per Saldo wäre die gestrige Kursentwicklung im DAX mit einem nur marginal angestiegenen Zugewinn von neun Indexpunkten eine recht unspektakuläre Angelegenheit gewesen. Über den Tag hinweg habe sich der DAX jedoch recht schwankungsintensiv gezeigt. Im gestrigen (Reaktions-) Hoch habe der Index die 3.530 erreicht und sich damit in den Bereich des berechneten maximalen Korrekturpotentials hinein (3.529 / 3.537) geschoben, das sich auf das vorangegangene Ausmaß der tertiären Abwärtsbewegung vom Wochenbeginn bezieht. Aus dieser Entwicklung ließen sich derzeit folgende Schlüsse ziehen:
Das Bewegungsverhalten des DAX ließe aktuell erwarten, dass die mittelfristige Bewegungsdynamik auf ein Niveau abgesunken sei, aus dem heraus die Kraft für kurzfristig neue Bewegungs- und Jahreshochs kaum noch ausreiche, auf der anderen Seite hätte sich jedoch auch keine ausreichende Schwungkraft auf der Unterseite ausbilden können, aus der sich heraus ein abwärts ausgerichteter Bewegungsschub hätte entfalten können. Diese Schlussfolgerung begründet der Handelsexperte mit der Tatsache, dass (ERSTENS) die tertiäre Aufwärtsbewegung Anfang / Mitte August in dieser Woche um ihr normales (und nicht nur minimales) Reaktionspotential korrigiert worden wäre (was ein erster Hinweis auf einen Dynamikrückgang innerhalb eines intakten Trendverlaufes sei) und (ZWEITENS) dieser jüngste Kursrückgang nun umgekehrt wiederum um sein maximales Reaktionspotential korrigiert hätte; dies signalisiere auch fehlende Dynamik auf der Unterseite.
Uwe Wanger geht nun davon aus, dass sich im Kursverlauf des DAX in den nächsten Tagen ein Konsolidierungsverhalten durchsetzen wird. Die erwartete Spanne, innerhalb derer sich der DAX entwickeln solle, definiert der Profitrader in ihren Begrenzungen mit den aktuell gültigen und nächst liegenden Chartmarken: 3.438 auf der Unterseite als potentielle untere Begrenzung sowie 3.588 auf der Oberseite als potentielle obere Begrenzung. Diese Begrenzungen seien derzeit lediglich Orientierungsniveaus, mit hoher Wahrscheinlichkeit würde es in den nächsten Tagen noch zu einer Anpassung der Begrenzungen kommen.
Es gelte somit, dass mittelfristig der sekundäre Aufwärtstrend im DAX (zumindest aus Sicht der Dow Theorie) noch immer intakt sei. Somit wäre jede Short-Positionierung eine Position entgegen des übergeordneten Trends, jede Long-Position eine Ausrichtung in Trendrichtung. Kurzfristig hält der Händler bei der Deutschen Bank, eigenen Angaben zufolge, jedoch an der neutralen Ausrichtung fest, und behält diese neutrale Aussage bei, solange der DAX keine der genannten Begrenzungsmarken nach unten oder oben durchbricht.
Sollte es zu einem Unterschreiten der aktuell gültigen unteren Begrenzung bei 3.438 per Schlusskurs kommen, müsse man von einer klassischen Bestätigung für die Ausbildung eines neuen tertiären Abwärtstrends ausgehen. In jenem Falle wäre die kurzfristig neutrale Erwartungshaltung für den DAX hinfällig und man müsse sich auf potentielle Kursverluste in Richtung 3.300 einstellen, was konsequenterweise jedoch auch den Bestand des Sekundärtrends im Sinne der Dow Theorie gefährden würde.
29.08.2003, 08:10 Uhr
DAX, Schiebezone im Trading-Markt
Deutsche Bank
Solange sich der DAX innerhalb der erwarteten neuen Schiebezone (3.438 / 3.588) bewegt und die Begrenzungen per Schlusskurs nicht verletzt, geht Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, weiterhin von einem Trading-Markt im DAX aus.
Die Konsequenzen daraus seien, dass hier in erster Linie Intraday-Aktivitäten im Vordergrund stünden. Strategisch ausgerichtete Positionierungen würden nur über geschlossene Handelssystematiken eröffnet.
Innerhalb der Schiebezone (3.438 / 3.588) seien Overnight-Positionierungen aus Sicht des Profitraders nur dann von Interesse, wenn sich Kurstabilisierungen in unmittelbarer Nähe der Bereichsbegrenzungen vollzögen und hier z. B. Long-Positionen nahe der unteren Grenze mit Stop knapp unterhalb der 3.438 eröffnet werden könnten sowie sich Short-Positionen mit Stop oberhalb dieses Niveaus knapp unter der 3.588 anböten.
Fiele der DAX per Schlusskurs unter die 3.438, läge im Sinne der Dow Theorie ein tertiärer Abwärtstrend vor und man könne den Bereich um 3.300 als nächstes potentielles Kursziel ins Auge fassen.
Die Vorgaben sehen gut aus,
Nasdaq wieder in Richtung Jahreshoch..
Kauf 1.Position Aixtron, akt. 5,45 + 2,8%
Trziel 5,80-6
Nasdaq wieder in Richtung Jahreshoch..
Kauf 1.Position Aixtron, akt. 5,45 + 2,8%
Trziel 5,80-6
Bei Thiel 931705 könnte heute was gehen
akt. 4,70
erstes Ziel 4,90
danach mehr
akt. 4,70
erstes Ziel 4,90
danach mehr
MARKT/ProSiebenSAT1 legen weiter zu
ProSiebenSAT1 ziehen weiter an. Das Kaufinteresse sei vergleichsweise
gut, heißt es. In den USA seien die Werbeeinnahmen zuletzt kräftig
gestiegen, jetzt hoffe der Markt auf eine ähnliche Entwicklung in
Deutschland.
ProSiebenSAT1 ziehen weiter an. Das Kaufinteresse sei vergleichsweise
gut, heißt es. In den USA seien die Werbeeinnahmen zuletzt kräftig
gestiegen, jetzt hoffe der Markt auf eine ähnliche Entwicklung in
Deutschland.
** Wedeco mit Nachholpot. und guter Charttechnik +3,5% **
** Auch Epcos sehen chartechn. sehr gut aus **
Shorteindeckungen treiben den Kurs +6,5%
Shorteindeckungen treiben den Kurs +6,5%
Eine [size=18][color=green]spekulative [/color][/size]Aktie habe noch
für Euch, mehr dazu um 9:45
Trziel [color=blue]10-20%[/color]
für Euch, mehr dazu um 9:45
Trziel [color=blue]10-20%[/color]
Hugo Boss testen wie am Mittwoch die Marke von 16,50 EUR. Darüber würde
der Aufwärtstrend wieder aufgenommen, heißt es. Das Kaufinteresse sei vor
einem Analystentreffen am Dienstag gut.
der Aufwärtstrend wieder aufgenommen, heißt es. Das Kaufinteresse sei vor
einem Analystentreffen am Dienstag gut.
EINER der größten "Märkte" mit allergrößte Zukunftsperspektive will "ausscheren"!!!
Chinas Schulen stehen nicht auf Microsoft
29.08.2003 um 08:31 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Rund 2000 Schulen im chinesischen Shanghai wollen Microsoft-Software von ihren Rechnern verbannen. Statt dessen werden Applikationen des chinesischen Herstellers Kingsoft installiert. Hintergrund sind Streitigkeiten zwischen dem Redmonder Konzern und der Schulbehörde von Shanghai. Microsoft hat die Shanghai Education Commission darauf hingewiesen, dass einige Schulen die eingesetzten Microsoft-Produkte nicht korrekt in Lizenz genommen hätten. Statt eine Nachlizenzierung zu veranlassen, empfiehlt die Behörde nun den Umstieg. Kingsoft produziert bereits seit 1988 das Büropaket "WPS Office". (lex)
Chinas Schulen stehen nicht auf Microsoft
29.08.2003 um 08:31 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Rund 2000 Schulen im chinesischen Shanghai wollen Microsoft-Software von ihren Rechnern verbannen. Statt dessen werden Applikationen des chinesischen Herstellers Kingsoft installiert. Hintergrund sind Streitigkeiten zwischen dem Redmonder Konzern und der Schulbehörde von Shanghai. Microsoft hat die Shanghai Education Commission darauf hingewiesen, dass einige Schulen die eingesetzten Microsoft-Produkte nicht korrekt in Lizenz genommen hätten. Statt eine Nachlizenzierung zu veranlassen, empfiehlt die Behörde nun den Umstieg. Kingsoft produziert bereits seit 1988 das Büropaket "WPS Office". (lex)
WL
SAP nähern sich weiter einem Stoxx-50-Aufstiegsplatz an. Zwar liegt Tesco
immer noch knapp vor SAP und Ericsson fast gleichauf, heißt es. SAP gehe
aber mit einem entscheidenden Vorteil in die Schlussrunde. Weil der Handel
in London und Stockholm bereits am frühen Abend ende, könnten sich SAP im
Späthandel an den Schlusskursen der Konkurrenten orientieren.
SAP nähern sich weiter einem Stoxx-50-Aufstiegsplatz an. Zwar liegt Tesco
immer noch knapp vor SAP und Ericsson fast gleichauf, heißt es. SAP gehe
aber mit einem entscheidenden Vorteil in die Schlussrunde. Weil der Handel
in London und Stockholm bereits am frühen Abend ende, könnten sich SAP im
Späthandel an den Schlusskursen der Konkurrenten orientieren.
29.08.2003, 08:49 Uhr
DAX-Future, die Resistzone
muellerfinancial.de
Der DAX-Future (FDAX) hat gestern den Trendbruch verweigert und wird nach Beurteilung der Handelsexperten bei muellerfinancial.de heute erneut anlaufen.
Der DAX-Future hätte gestern den Trendbruch verweigert und die Retracementmarke bei 3.537 testen könne. Der Kontrakt hätte es aber anschließend erneut nicht geschafft, diesen Trendsupport, der aktuell bei 3.480 verlaufe zu unterschreiten.
Die Stundenindikatoren hätten sich mittlerweile von ihren überkauften Niveaus abbauen können und sollten den DAX-Future erneut unterstützen. Die Profitrader gehen davon aus, dass im heutigen Handelsverlauf die Resistzone bei 3.574/80 angelaufen wird. Ein Bruch dieser Niveaus werde einen Bruch der Hochs bei 3.595 und einen weiteren Anstieg in Richtung der 3.618 und 3.648 bringen. Support bilde sich um 3.480/65. Erst Kurse unter diesen Niveaus würden weiteren Abwärtsdruck bringen
DAX-Future, die Resistzone
muellerfinancial.de
Der DAX-Future (FDAX) hat gestern den Trendbruch verweigert und wird nach Beurteilung der Handelsexperten bei muellerfinancial.de heute erneut anlaufen.
Der DAX-Future hätte gestern den Trendbruch verweigert und die Retracementmarke bei 3.537 testen könne. Der Kontrakt hätte es aber anschließend erneut nicht geschafft, diesen Trendsupport, der aktuell bei 3.480 verlaufe zu unterschreiten.
Die Stundenindikatoren hätten sich mittlerweile von ihren überkauften Niveaus abbauen können und sollten den DAX-Future erneut unterstützen. Die Profitrader gehen davon aus, dass im heutigen Handelsverlauf die Resistzone bei 3.574/80 angelaufen wird. Ein Bruch dieser Niveaus werde einen Bruch der Hochs bei 3.595 und einen weiteren Anstieg in Richtung der 3.618 und 3.648 bringen. Support bilde sich um 3.480/65. Erst Kurse unter diesen Niveaus würden weiteren Abwärtsdruck bringen
Pixelpark
und ganz heiß 925475 musicmusicmusic
DER KING
und ganz heiß 925475 musicmusicmusic
DER KING
MASSIVE Käufer im TechDAX unterwegs (siehe WDO, EPC, QIA, AIX)
Das könnte heute ein DUNKELgrüner Tag werden, DAX nachher 3600???
hahaha
KK
Das könnte heute ein DUNKELgrüner Tag werden, DAX nachher 3600???
hahaha
KK
Kauf 1.Position Fluxx, akt. [color=green]2,68 [/color]+ 2,29%
Der erste Handelstag im Plus,
nachdem die Aktie vor 3 Tagen
bei [color=red]knapp 5 [/color]Euro stand, Trziel [color=blue]2,90-3,10[/color]
Der erste Handelstag im Plus,
nachdem die Aktie vor 3 Tagen
bei [color=red]knapp 5 [/color]Euro stand, Trziel [color=blue]2,90-3,10[/color]
Kaufe Caatoosee ( KK 0,95 ) -17 % !!!
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N.
Aktuell 9,80 09:35
Diff. Vortag +8,41%
Volumen 854.647,40
Geld 9,75 09:35
Geld Vol. 500
Brief 9,80 09:35
Brief Vol. 57
Spread 0,05
Aktuell 9,80 09:35
Diff. Vortag +8,41%
Volumen 854.647,40
Geld 9,75 09:35
Geld Vol. 500
Brief 9,80 09:35
Brief Vol. 57
Spread 0,05
Bitte heute nicht vergessen, Montag ist Feiertag in USA!
** Wedeco zieht weiter an **
Charttechn. über wichtigen Resist gesprungen
Charttechn. über wichtigen Resist gesprungen
>>>>>>>> Thiel startet <<<<<<<<<<
4,83
#2344 von LoggerP 29.08.03 09:33:39 Beitrag Nr.: 10.587.521 10587521
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Bei Thiel 931705 könnte heute was gehen
akt. 4,70
erstes Ziel 4,90
danach mehr
4,83
#2344 von LoggerP 29.08.03 09:33:39 Beitrag Nr.: 10.587.521 10587521
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Bei Thiel 931705 könnte heute was gehen
akt. 4,70
erstes Ziel 4,90
danach mehr
Achtung! Cancom beginnt aus einem steigenden Dreieck nach oben auszubrechen! Ab 2,70 wird es sehr interessant...
Prout probiert es
nochmal , letzter 1,44 + 3,60%
nochmal , letzter 1,44 + 3,60%
Zitat von NoggerT: Mein Zockerwert bis nächste
Woche bleibt Prout, knapp
1 Million Aktien wurden gestern umgesetzt !
WKN
694360
Name
PROUT
BID
1.39 EUR
ASK
1.49 EUR
Zeit
2003-08-29 08:20:50 Uhr
Zitat von NoggerT: Der Teilverkauf bei
Prout war mit 1,37
richtig, warte im Bereich
1,20 auf den Rückkauf dieser
Position.
Der Rest mit Kauf 1,02 bleibt
bis nächste Woche drinn !
...
28.08.2003
Cancom vor Kostensenkung
4investors.de
Die Experten von "4investors.de" berichten, dass Cancom (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) mit der Einführung des neuen G5 von Apple die Kosten senken will.
Gut seien sie wahrlich nicht gewesen, die Cancom-Zahlen zum Halbjahr. Die ersten sechs Monate seien schwach verlaufen, der Umsatz sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 23 Prozent auf 49,2 Mio. Euro eingebrochen, man sei operativ mit 1,7 Mio. Euro in die roten Zahlen gerutscht. Vom angekündigten Turn-Around sei nichts zu sehen.
Die neue Rechnergeneration G5 von Apple sei laut Cancom "Schuld" an dem Einbruch - und sollten gleichzeitig den Weg aus der Misere weisen. Die Auslieferung der - im Vergleich zur G4-Generation - wesentlich schnelleren Rechner durch Apple solle voraussichtlich in der kommenden Woche beginnen. Dies habe bei den Kunden von Cancom im Vorfeld für entsprechende Kaufzurückhaltung gesorgt, habe Cancom-Chef Klaus Weinmann die schwachen Zahlen des ersten Halbjahres gegenüber der Presse begründet. Mit dem G5 solle bereits das zweite Halbjahr wieder einen Gewinn bringen.
Nun sollten die Kosten deutlich runter. Dazu würden neben den üblichen Budgetüberprüfungen auch die Mitarbeiter von Cancom beitragen, die laut einer Pressinformation des Unternehmens zu 98 Prozent einem einmaligen freiwilligen Gehaltsverzicht zugestimmt hätten. Dieser solle Cancom im zweiten Halbjahr bei den Personalkosten um 700.000 Euro entlasten.
Allerdings müsse sich Cancom zurzeit aufgrund bei weitem nicht ausgeschöpfter Kreditlinien und dem traditionell stärkeren zweiten Halbjahr keine Sorgen um die Liquidität machen, auch wenn der Cashflow im ersten Halbjahr mit reichlich 3,6 Mio. Euro negativ gewesen sei. Ähnliches sollte in diesem Jahr gelingen, wenn die Konjunktur dem keinen Strich durch die Rechnung mache. Kapitalerhöhungen gegen Bareinlage seien daher zurzeit auch nicht geplant. Lediglich zur Aufstockung von Anteilen an Töchtern wie z.B. Tendi würden im Bedarfsfall junge Aktien gegen Sacheinlage ausgegeben werden.
Die Anleger würden die Maßnahme am Donnerstag mit Kursgewinnen honorieren. Die weitere Zukunft der Cancom-Aktie hänge damit am G5 - und damit könnte es interessant werden: Durch die Wirtschaftsflaute hätten vor allem im Werbe- und Mediensektor tätige Unternehmen ihre IT-Investitionen zurückgestellt oder gleich komplett gekappt. Gerade in diesen Sektoren bestehe aber ein hoher technologischer Erneuerungsbedarf, den es früher oder später zu stillen gelte.
Der G5 sei da eine Chance, gepaart mit einem erwarteten Wirtschaftsaufschwung im kommenden Jahr. Werde diese nicht genutzt, könnte sich die zurzeit nur wenig angespannte Lage allerdings verschärfen. Werde die Chance dagegen genutzt, habe die Cancom-Aktie Potenzial: Das KUV von ca. 0,1 wäre dann im Branchenvergleich deutlich zu niedrig.
Die Aktie befinde sich zurzeit in einem intakten Aufwärtstrend, stoße aber im Bereich zischen 2,64 und 2,70 Euro auf härteren Widerstand. Werde dieser nicht überwunden, drohe ein Rückschlag in den Bereich zwischen 200-Tage-Linie - die zuletzt als Unterstützung fungiert habe - und Aufwärtstrend, der zurzeit bei etwa 2,25 Euro notiere.
Cancom vor Kostensenkung
4investors.de
Die Experten von "4investors.de" berichten, dass Cancom (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) mit der Einführung des neuen G5 von Apple die Kosten senken will.
Gut seien sie wahrlich nicht gewesen, die Cancom-Zahlen zum Halbjahr. Die ersten sechs Monate seien schwach verlaufen, der Umsatz sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 23 Prozent auf 49,2 Mio. Euro eingebrochen, man sei operativ mit 1,7 Mio. Euro in die roten Zahlen gerutscht. Vom angekündigten Turn-Around sei nichts zu sehen.
Die neue Rechnergeneration G5 von Apple sei laut Cancom "Schuld" an dem Einbruch - und sollten gleichzeitig den Weg aus der Misere weisen. Die Auslieferung der - im Vergleich zur G4-Generation - wesentlich schnelleren Rechner durch Apple solle voraussichtlich in der kommenden Woche beginnen. Dies habe bei den Kunden von Cancom im Vorfeld für entsprechende Kaufzurückhaltung gesorgt, habe Cancom-Chef Klaus Weinmann die schwachen Zahlen des ersten Halbjahres gegenüber der Presse begründet. Mit dem G5 solle bereits das zweite Halbjahr wieder einen Gewinn bringen.
Nun sollten die Kosten deutlich runter. Dazu würden neben den üblichen Budgetüberprüfungen auch die Mitarbeiter von Cancom beitragen, die laut einer Pressinformation des Unternehmens zu 98 Prozent einem einmaligen freiwilligen Gehaltsverzicht zugestimmt hätten. Dieser solle Cancom im zweiten Halbjahr bei den Personalkosten um 700.000 Euro entlasten.
Allerdings müsse sich Cancom zurzeit aufgrund bei weitem nicht ausgeschöpfter Kreditlinien und dem traditionell stärkeren zweiten Halbjahr keine Sorgen um die Liquidität machen, auch wenn der Cashflow im ersten Halbjahr mit reichlich 3,6 Mio. Euro negativ gewesen sei. Ähnliches sollte in diesem Jahr gelingen, wenn die Konjunktur dem keinen Strich durch die Rechnung mache. Kapitalerhöhungen gegen Bareinlage seien daher zurzeit auch nicht geplant. Lediglich zur Aufstockung von Anteilen an Töchtern wie z.B. Tendi würden im Bedarfsfall junge Aktien gegen Sacheinlage ausgegeben werden.
Die Anleger würden die Maßnahme am Donnerstag mit Kursgewinnen honorieren. Die weitere Zukunft der Cancom-Aktie hänge damit am G5 - und damit könnte es interessant werden: Durch die Wirtschaftsflaute hätten vor allem im Werbe- und Mediensektor tätige Unternehmen ihre IT-Investitionen zurückgestellt oder gleich komplett gekappt. Gerade in diesen Sektoren bestehe aber ein hoher technologischer Erneuerungsbedarf, den es früher oder später zu stillen gelte.
Der G5 sei da eine Chance, gepaart mit einem erwarteten Wirtschaftsaufschwung im kommenden Jahr. Werde diese nicht genutzt, könnte sich die zurzeit nur wenig angespannte Lage allerdings verschärfen. Werde die Chance dagegen genutzt, habe die Cancom-Aktie Potenzial: Das KUV von ca. 0,1 wäre dann im Branchenvergleich deutlich zu niedrig.
Die Aktie befinde sich zurzeit in einem intakten Aufwärtstrend, stoße aber im Bereich zischen 2,64 und 2,70 Euro auf härteren Widerstand. Werde dieser nicht überwunden, drohe ein Rückschlag in den Bereich zwischen 200-Tage-Linie - die zuletzt als Unterstützung fungiert habe - und Aufwärtstrend, der zurzeit bei etwa 2,25 Euro notiere.
Wapme 3,55 + 4,41%,
TH vorhin 3,69 !
Hier muss man geduldig sein,
nächstes Trziel bleibt 4-4,50
TH vorhin 3,69 !
Hier muss man geduldig sein,
nächstes Trziel bleibt 4-4,50
ID Media startet den Ausbruch! Auf gehts Leute!
Thiel 4,90
erstes Ziel erreicht
Wenn die 5 € geknackt werden, .... nächstes Ziel 5,10/5,20
>>>>>>>> Thiel startet <<<<<<<<<<
4,83
#2344 von LoggerP 29.08.03 09:33:39 Beitrag Nr.: 10.587.521 10587521
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Bei Thiel 931705 könnte heute was gehen
akt. 4,70
erstes Ziel 4,90
danach mehr
erstes Ziel erreicht
Wenn die 5 € geknackt werden, .... nächstes Ziel 5,10/5,20
>>>>>>>> Thiel startet <<<<<<<<<<
4,83
#2344 von LoggerP 29.08.03 09:33:39 Beitrag Nr.: 10.587.521 10587521
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Bei Thiel 931705 könnte heute was gehen
akt. 4,70
erstes Ziel 4,90
danach mehr
2,95 + 12,60% (Tageshoch)
Zitat von buy:Zitat von NoggerT: Kauf 1.Position Fluxx, akt. [color=green]2,68 [/color]+ 2,29%
Der erste Handelstag im Plus,
nachdem die Aktie vor 3 Tagen
bei [color=red]knapp 5 [/color]Euro stand, Trziel [color=blue]2,90-3,10[/color]
Danke Nogger...: :lol:
Kaufe P&T (685280) KK 0,45 !!!!
Ist am Ausbrechen !!!!!
Ist am Ausbrechen !!!!!
2,69 TH
Noch wenige Cent bis zum Ausbruch...
Hmm Qiagen heute verpaßt..
dafür bei Epcos abkassiert...
Bei Aixtron müssen erst einmal die 5,5 EUR genommen werden.. kann aber schneller gehen als man denkt.. ein Blocktrade reicht ja wie so oft..
dafür bei Epcos abkassiert...
Bei Aixtron müssen erst einmal die 5,5 EUR genommen werden.. kann aber schneller gehen als man denkt.. ein Blocktrade reicht ja wie so oft..
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN
Aktuell 15,00 10:13
Diff. Vortag +6,38%
Volumen 7,24 Mio.
Geld 14,95 10:13
Geld Vol. 17.282
Brief 15,00 10:13
Brief Vol. 10.000
Spread 0,05
Aktuell 15,00 10:13
Diff. Vortag +6,38%
Volumen 7,24 Mio.
Geld 14,95 10:13
Geld Vol. 17.282
Brief 15,00 10:13
Brief Vol. 10.000
Spread 0,05
Bin ebenfalls bei D.Logistcs
dabei, Trziel 2,35-2,45
dabei, Trziel 2,35-2,45
Zitat von BizMerlin: --> LOI ... charttechnisches Kaufsignal ...
Aixtron 5,50 + 3,77% (Tageshoch),
13.000 hier schon weggekauft,
noch 19.561 im Überhang..
13.000 hier schon weggekauft,
noch 19.561 im Überhang..
Zitat von NoggerT: über 5,50 geht es ab...!
Zitat von NoggerT: Aixtron 5,48 (Tageshoch)
...
MARKT/Infineon könnten Jahreshoch testen
Infineon könnten laut Händlern das Jahres-Hoch vom vergangenen Freitag
testen. Die Vorlagen seien gut, der Titel könnte die Konsoldierung nach oben
verlassen, heißt es.
Infineon könnten laut Händlern das Jahres-Hoch vom vergangenen Freitag
testen. Die Vorlagen seien gut, der Titel könnte die Konsoldierung nach oben
verlassen, heißt es.
Verkauf Fluxx, letzter 3,08 + 17,56% (Tageshoch)
Das waren doch schnelle 15%
Das waren doch schnelle 15%
Zitat von NoggerT: 2,99 + 14,12% (TAgeshoch)
Zitat von NoggerT: 2,95 + 12,60% (Tageshoch)
...
TECDAX/Epcos von guten Vorgaben und Siemens-Kommentar beflügelt
Gute Vorgaben der Halbleiterwerte aus den USA und die positiven
Äußerungen von Siemens zum Handygeschäft beflügeln Epcos fundamental.
Siemens sei ein Hauptkunde und gerade nach dem extrem schwachen dritten
Quartal von Siemens im Mobilfunk sei die Prognoseerhöhung eine extrem
positive Überraschung, sagt ein Analyst. Von einer Volumenbelebung im
Handygeschäft würde Epcos als Zulieferer deutlich mit profitieren.
Zudem stimuliere die gute Stimmung für Halbleiteraktien die Fantasie der
Anleger, sagt ein Händler. Diese zeige sich in der explosiven Entwicklung
des Branchenindex SOX in den USA. "Es gibt definitiv institutionelle
Kauforders im Markt", heißt es. Im frühen Geschäft sei bereits mehr als der
durchschnittliche Epcos-Tagesumsatz umgegangen. +++
Gute Vorgaben der Halbleiterwerte aus den USA und die positiven
Äußerungen von Siemens zum Handygeschäft beflügeln Epcos fundamental.
Siemens sei ein Hauptkunde und gerade nach dem extrem schwachen dritten
Quartal von Siemens im Mobilfunk sei die Prognoseerhöhung eine extrem
positive Überraschung, sagt ein Analyst. Von einer Volumenbelebung im
Handygeschäft würde Epcos als Zulieferer deutlich mit profitieren.
Zudem stimuliere die gute Stimmung für Halbleiteraktien die Fantasie der
Anleger, sagt ein Händler. Diese zeige sich in der explosiven Entwicklung
des Branchenindex SOX in den USA. "Es gibt definitiv institutionelle
Kauforders im Markt", heißt es. Im frühen Geschäft sei bereits mehr als der
durchschnittliche Epcos-Tagesumsatz umgegangen. +++
Verkauf war wohl zufrüh..FFE mit
15.250 auf 3,20 + 20,75% !!!
15.250 auf 3,20 + 20,75% !!!
Zitat von NoggerT: Verkauf Fluxx, letzter 3,08 + 17,56% (Tageshoch)
Das waren doch schnelle 15%
Zitat von NoggerT: 2,99 + 14,12% (TAgeshoch)
...
Fluxx 3,40 + 29,77% !
hi trader,
nach den leckeren rebounds bei orbis und fluxx
könnte auch bei gauss (553290)(0,86 -1,70, nun um 1,1)
-umsätze beachten-
was gehen
nach den leckeren rebounds bei orbis und fluxx
könnte auch bei gauss (553290)(0,86 -1,70, nun um 1,1)
-umsätze beachten-
was gehen
WL:
Gold Zack, akt. 0,40 - 24,53%
276.000 Aktien umgesetzt.
gestern noch bei 0,65..Abstauberlimit
im Markt !
Gold Zack, akt. 0,40 - 24,53%
276.000 Aktien umgesetzt.
gestern noch bei 0,65..Abstauberlimit
im Markt !
Börse - Weiterhin Lebem im Glashaus!
Die Rückkehr der Inflation Q.:
http://www.instock.de/Kommentare/10133569.html
++ Galoppierende Rohstoffpreise ++
Von Dirk Harbecke
Mit Blick auf die vergangenen Wochen muss ich eingestehen, dass Alan Greenspan mit seinen übertriebenen Warnungen vor einer Deflation durchaus Wirkung erzielt hat. Die Börsianer denken nicht im Geringsten daran, sich dem eigentlichen, von der US-Notenbank mitverschuldeten Problem der kommenden Monate zu widmen: Der Rückkehr der Inflation!
Die anschleichende Inflation wird vor allem durch die expansive Geldpolitik Greenspans und die stetig steigenden Rohstoffpreise getrieben. Die US-Notenbank hat allein in der vergangenen Woche die Geldmenge M3 um 49,9 Milliarden US-Dollar ausgeweitet. Auf das Jahr hochgerechnet, ergibt das einen Zuwachs von mehr als 2.500 Milliarden Dollar beziehungsweise rund einem Viertel des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP). In den vergangenen Jahren war die Geldmenge M3 "nur" mit einer Jahresrate von rund 1.000 Milliarden Dollar gestiegen. Gerade im Bereich der Geldanlage machen sich die Finanzspritzen bemerkbar. Die Liquidität, die derzeit noch in Geldmarktfonds geparkt ist, will investiert werden. So stürzen sich die Anleger wie in den besten Tagen der New Economy auf "wahre Schnäppchen", zum Beispiel die Intel-Aktie : Der Börsenwert des Chip-Riesen sprang am vergangenen Freitag innerhalb von Minuten um 17 Milliarden Dollar, weil die Umsatzprognosen für das laufende Quartal leicht angehoben wurden – bei gleichzeitiger Warnung, dass ein dauerhafter Aufschwung noch nicht in Sicht sei.
Bei all der Euphorie übersehen die Börsianer nur zu gerne die lauernden Gefahren von Seiten der Rohstoffe. Der CRB-Index klettert seit Monaten munter in Richtung neuer Höchststände und belastet dadurch nicht nur die Produktionskosten der Unternehmen, sondern auch die Portemonnaies der Konsumenten. Das beste Beispiel ist der Benzinpreis in den USA, der seit Anfang Juli um 25 Cents gestiegen ist – der größte Zuwachs überhaupt in einem solch kurzen Zeitraum. Was nebensächlich klingt, hat in Wahrheit gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaft: Jeder Cent Preisanstieg führt zu Mehrausgaben von 1 Milliarde Dollar für die Verbraucher – Geld, das an anderer Stelle, nämlich beim Konsum, fehlt. Summiert ergibt sich so ein Wert von 25 Milliarden Dollar. Die Folge ist, dass das annualisierte Wirtschaftswachstum der USA im dritten Quartal bei unveränderten Spritpreisen um einen ganzen Prozentpunkt niedriger ausfallen könnte. Welche Auswirkungen ein schwächeres Wachstum hat, zeigte der Blick zurück ins zweite Quartal: Trotz eines BIP-Plus von 2,4 Prozent wurden 170.000 Arbeitsplätze abgebaut!
Die Rückkehr der Inflation
++ Geschönte Statistiken ++
Bei diesen Rahmenbedingungen überrascht es auf den ersten Blick, dass die gemeldete Inflationsrate in den USA nur bei 1 bis 2 Prozent liegt. Beschäftigt man sich aber etwas genauer mit der Art der Inflationsmessung, wird einiges klar: Die Amerikaner arbeiten mit verschiedenen, in Europa nicht verwendeten statistischen Anpassungen, die die Inflation herunterrechnen und somit das reale Wirtschaftswachstum erhöhen. So werden etwa Qualitätsverbesserungen als preismindernd eingestuft und teurer werdende Lebensmittel durch andere ersetzt, weil die Statistiker die Möglichkeit der Substitution einplanen. Wenn Fleisch zu teuer wird, essen die pfiffigen Verbraucher nur noch Fisch, so die Erklärung. Weil die Realität anders aussieht, liegt die "gefühlte Inflation" mehreren Untersuchungen zufolge bei gut 5 Prozent.
Kontinuierliche Preissteigerungen, depressive Grundstimmung, anhaltende Arbeitslosigkeit und hohe frei Kapazitäten – dies sind erste Merkmale einer Stagflation. Zugegeben: Konsumenten und Unternehmen bewerten ihre Zukunft langsam wieder optimistischer, die gegenwärtige Lage aber nach wie vor nicht. Was geschieht, wenn das Prinzip Hoffnung erneut scheitert? Unter Einberechung einer realistischeren Inflationsrate ist das reale US-Wirtschaftswachstum bereits negativ, die Unternehmensgewinne fallen seit Jahren, die Zahl der Beschäftigten sinkt rapide. Die amerikanische Notenbank muss die Illusion einer wirtschaftlichen Erholung fördern und hoffen, dass die Märkte ihr glauben. Sonst wird die finale Lebensaufgabe Alan Greenspans die Bekämpfung der Stagflation.
Die Rückkehr der Inflation Q.:
http://www.instock.de/Kommentare/10133569.html
++ Galoppierende Rohstoffpreise ++
Von Dirk Harbecke
Mit Blick auf die vergangenen Wochen muss ich eingestehen, dass Alan Greenspan mit seinen übertriebenen Warnungen vor einer Deflation durchaus Wirkung erzielt hat. Die Börsianer denken nicht im Geringsten daran, sich dem eigentlichen, von der US-Notenbank mitverschuldeten Problem der kommenden Monate zu widmen: Der Rückkehr der Inflation!
Die anschleichende Inflation wird vor allem durch die expansive Geldpolitik Greenspans und die stetig steigenden Rohstoffpreise getrieben. Die US-Notenbank hat allein in der vergangenen Woche die Geldmenge M3 um 49,9 Milliarden US-Dollar ausgeweitet. Auf das Jahr hochgerechnet, ergibt das einen Zuwachs von mehr als 2.500 Milliarden Dollar beziehungsweise rund einem Viertel des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP). In den vergangenen Jahren war die Geldmenge M3 "nur" mit einer Jahresrate von rund 1.000 Milliarden Dollar gestiegen. Gerade im Bereich der Geldanlage machen sich die Finanzspritzen bemerkbar. Die Liquidität, die derzeit noch in Geldmarktfonds geparkt ist, will investiert werden. So stürzen sich die Anleger wie in den besten Tagen der New Economy auf "wahre Schnäppchen", zum Beispiel die Intel-Aktie : Der Börsenwert des Chip-Riesen sprang am vergangenen Freitag innerhalb von Minuten um 17 Milliarden Dollar, weil die Umsatzprognosen für das laufende Quartal leicht angehoben wurden – bei gleichzeitiger Warnung, dass ein dauerhafter Aufschwung noch nicht in Sicht sei.
Bei all der Euphorie übersehen die Börsianer nur zu gerne die lauernden Gefahren von Seiten der Rohstoffe. Der CRB-Index klettert seit Monaten munter in Richtung neuer Höchststände und belastet dadurch nicht nur die Produktionskosten der Unternehmen, sondern auch die Portemonnaies der Konsumenten. Das beste Beispiel ist der Benzinpreis in den USA, der seit Anfang Juli um 25 Cents gestiegen ist – der größte Zuwachs überhaupt in einem solch kurzen Zeitraum. Was nebensächlich klingt, hat in Wahrheit gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaft: Jeder Cent Preisanstieg führt zu Mehrausgaben von 1 Milliarde Dollar für die Verbraucher – Geld, das an anderer Stelle, nämlich beim Konsum, fehlt. Summiert ergibt sich so ein Wert von 25 Milliarden Dollar. Die Folge ist, dass das annualisierte Wirtschaftswachstum der USA im dritten Quartal bei unveränderten Spritpreisen um einen ganzen Prozentpunkt niedriger ausfallen könnte. Welche Auswirkungen ein schwächeres Wachstum hat, zeigte der Blick zurück ins zweite Quartal: Trotz eines BIP-Plus von 2,4 Prozent wurden 170.000 Arbeitsplätze abgebaut!
Die Rückkehr der Inflation
++ Geschönte Statistiken ++
Bei diesen Rahmenbedingungen überrascht es auf den ersten Blick, dass die gemeldete Inflationsrate in den USA nur bei 1 bis 2 Prozent liegt. Beschäftigt man sich aber etwas genauer mit der Art der Inflationsmessung, wird einiges klar: Die Amerikaner arbeiten mit verschiedenen, in Europa nicht verwendeten statistischen Anpassungen, die die Inflation herunterrechnen und somit das reale Wirtschaftswachstum erhöhen. So werden etwa Qualitätsverbesserungen als preismindernd eingestuft und teurer werdende Lebensmittel durch andere ersetzt, weil die Statistiker die Möglichkeit der Substitution einplanen. Wenn Fleisch zu teuer wird, essen die pfiffigen Verbraucher nur noch Fisch, so die Erklärung. Weil die Realität anders aussieht, liegt die "gefühlte Inflation" mehreren Untersuchungen zufolge bei gut 5 Prozent.
Kontinuierliche Preissteigerungen, depressive Grundstimmung, anhaltende Arbeitslosigkeit und hohe frei Kapazitäten – dies sind erste Merkmale einer Stagflation. Zugegeben: Konsumenten und Unternehmen bewerten ihre Zukunft langsam wieder optimistischer, die gegenwärtige Lage aber nach wie vor nicht. Was geschieht, wenn das Prinzip Hoffnung erneut scheitert? Unter Einberechung einer realistischeren Inflationsrate ist das reale US-Wirtschaftswachstum bereits negativ, die Unternehmensgewinne fallen seit Jahren, die Zahl der Beschäftigten sinkt rapide. Die amerikanische Notenbank muss die Illusion einer wirtschaftlichen Erholung fördern und hoffen, dass die Märkte ihr glauben. Sonst wird die finale Lebensaufgabe Alan Greenspans die Bekämpfung der Stagflation.
bei Fluxx kommen immer wieder Kaufwellen
da ist heute noch mehr drin
aktuell 3,25 €
halte weiter Thiel Logistik
Ziel 5,10
aktuell 4,87
da ist heute noch mehr drin
aktuell 3,25 €
halte weiter Thiel Logistik
Ziel 5,10
aktuell 4,87
bei Fluxx kommen immer wieder Kaufwellen
da ist heute noch mehr drin
aktuell 3,31 €
halte weiter Thiel Logistik
Ziel 5,10
aktuell 4,87
da ist heute noch mehr drin
aktuell 3,31 €
halte weiter Thiel Logistik
Ziel 5,10
aktuell 4,87
bei Fluxx kommen immer wieder Kaufwellen
da ist heute noch mehr drin
aktuell 3,31 €
schon über 425.000 St. umgesetzt !!
halte weiter Thiel Logistik
Ziel 5,10
aktuell 4,87
da ist heute noch mehr drin
aktuell 3,31 €
schon über 425.000 St. umgesetzt !!
halte weiter Thiel Logistik
Ziel 5,10
aktuell 4,87
Das ist Eichel pur: Erst vollmundig versprechen, dass Haushaltsdefizit unter 3% zu halten, jetzt erneut REKORDDEFIZIT!!!
3,8%!!! Das ist DER NEGATIVE HAMMER!!!
Ach ja, und der Einzelhandelsumsatz im Juli ging ja auch noch um 1,9 Prozent zurück.
Wir sind ja praktisch schon mitten im Aufschwung, nur, wir sehen ihn halt noch nicht so ganz, da er sich gut versteckt hält. (Wie war noch das vollmundige Blablabla - u.a. von Metro- und Karstadt-CEO?)
Jaja, und im TecDax, da sind übrigens nur Weltmarktführer, habe ich mir sagen lassen. Nicht zu unrecht berichtet die neue, akt. Ausgabe vom Aktionär von der Wiederauferstehung des Neuen Marktes (und nicht vom TecDax oder SDax).
Das wird die kürzeste Hausse aller Zeiten - unter GARANTIE!!!! Danach wird`s ein neuerliches Schlachtfest für alle Shorties. Da kommt es gerade recht, dass ab nächstem Jahr (2004) das Shorten stark vereinfacht wird. Eichel lässt nämlich Short-Fonds für die breite Masse zu. Der weiß wohl, wo er nächstes Jahr überhaupt noch Steuern kassieren kann.
3,8%!!! Das ist DER NEGATIVE HAMMER!!!
Ach ja, und der Einzelhandelsumsatz im Juli ging ja auch noch um 1,9 Prozent zurück.
Wir sind ja praktisch schon mitten im Aufschwung, nur, wir sehen ihn halt noch nicht so ganz, da er sich gut versteckt hält. (Wie war noch das vollmundige Blablabla - u.a. von Metro- und Karstadt-CEO?)
Jaja, und im TecDax, da sind übrigens nur Weltmarktführer, habe ich mir sagen lassen. Nicht zu unrecht berichtet die neue, akt. Ausgabe vom Aktionär von der Wiederauferstehung des Neuen Marktes (und nicht vom TecDax oder SDax).
Das wird die kürzeste Hausse aller Zeiten - unter GARANTIE!!!! Danach wird`s ein neuerliches Schlachtfest für alle Shorties. Da kommt es gerade recht, dass ab nächstem Jahr (2004) das Shorten stark vereinfacht wird. Eichel lässt nämlich Short-Fonds für die breite Masse zu. Der weiß wohl, wo er nächstes Jahr überhaupt noch Steuern kassieren kann.
Cancom - charttechnisch vor Ausbruch!
Mittelfristiges Kursziel 3,5-3,7 Euro!
Mittelfristiges Kursziel 3,5-3,7 Euro!
#2387,
Und, wie war das? Der Euro steigt ja auch bis Jahresende auf 1,40 zum Dollar.
Nee, Du is´ klar... Alles Weltmarktführer, völlig zu unrecht verprügelt. Das war nur ein riesen Mißverständnis am Neuen Markt.
Und, wie war das? Der Euro steigt ja auch bis Jahresende auf 1,40 zum Dollar.
Nee, Du is´ klar... Alles Weltmarktführer, völlig zu unrecht verprügelt. Das war nur ein riesen Mißverständnis am Neuen Markt.
Cancom 2,70 TH
D,Logistics 2,30 (TH)
Zitat von NoggerT: 2,22 + 5,71%
Zitat von NoggerT: Bin ebenfalls bei D.Logistcs
dabei, Trziel 2,35-2,45
...
Herrlich, sollen die ganzen Idioten insb. den TecDreck noch schneller noch höher kaufen. Nicht mehr lange, dann haben wir die 100% seit März voll.
Dann kommen die Short-Fonds nächstes Jahr wie die sprichwörtliche Faust auf´s Auge!
Oder den Bullen zwischen die Hörner. Besser könnte es nicht laufen!
Mal einen Blick auf die KGV´s geworfen? Qiagen & Co. brüllen geradezu, erneut zurechtgeshortet zu werden. Je mehr sie steigen, desto trefflicher kommt die Haue!
Dann kommen die Short-Fonds nächstes Jahr wie die sprichwörtliche Faust auf´s Auge!
Oder den Bullen zwischen die Hörner. Besser könnte es nicht laufen!
Mal einen Blick auf die KGV´s geworfen? Qiagen & Co. brüllen geradezu, erneut zurechtgeshortet zu werden. Je mehr sie steigen, desto trefflicher kommt die Haue!
29.08.03 AKTIEN IM FOKUS: Tech-Werte legen europaweit zu - Feste NASDAQ stützt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach festen Vorgaben der US-Börse NASDAQ sind Technologie-Werte am Freitag europaweit gestiegen. Papiere von STMicroelectronics gewannen 2,17 Prozent auf 22,66 Euro. SAP-Aktien zogen um 2,30 Prozent auf 109,00 Euro an. Siemens-Titel kletterten um 1,69 Prozent auf 57,02 Euro. Alcatel stiegen 2,76 Prozent auf 10,07 Euro. Nokia-Papiere verteuerten sich um 2,02 Prozent auf 15,12 Euro; auch Infineon gewannen 1,82 Prozent auf 13,40 Euro. Der DJ STOXX 600 Technologie Index stieg zugleich um 1,76 Prozent auf 244,57 Punkte.
Eine Reihe von Händlern führten die Entwicklung auf die späten Kursgewinne an der NASDAQ zurück. Der überwiegend mit Technologie-Titeln bestückte US-Aktienindex hatte am Donnerstag sein 16-Monatshoch weiter ausgebaut und knapp über der Marke von 1.800 Punkten geschlossen. Der NASDAQ Composite ging mit einem Aufschlag von 1,01 Prozent aus dem Handel. Immer mehr Analysten äußerten sich inzwischen wieder positiv zu High-Tech-Werten, hieß es am Markt.
Die Aktien von Siemens profitierten laut Börsianern zudem von einem positiven Ausblick. Die Mobilfunksparte des Konzerns peilt im Geschäftsjahr 2002/2003 eine Steigerung des Handyabsatzes um 15 bis 20 Prozent von 33 Millionen im Vorjahr auf 38 bis 39 Millionen Verkaufseinheiten an. Von diesem erfreulichen Ausblick profitierten auch andere Titel in der Branche, sagte ein Händler. Hierzu zählten Alcatel und Nokia./mw/tw
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach festen Vorgaben der US-Börse NASDAQ sind Technologie-Werte am Freitag europaweit gestiegen. Papiere von STMicroelectronics gewannen 2,17 Prozent auf 22,66 Euro. SAP-Aktien zogen um 2,30 Prozent auf 109,00 Euro an. Siemens-Titel kletterten um 1,69 Prozent auf 57,02 Euro. Alcatel stiegen 2,76 Prozent auf 10,07 Euro. Nokia-Papiere verteuerten sich um 2,02 Prozent auf 15,12 Euro; auch Infineon gewannen 1,82 Prozent auf 13,40 Euro. Der DJ STOXX 600 Technologie Index stieg zugleich um 1,76 Prozent auf 244,57 Punkte.
Eine Reihe von Händlern führten die Entwicklung auf die späten Kursgewinne an der NASDAQ zurück. Der überwiegend mit Technologie-Titeln bestückte US-Aktienindex hatte am Donnerstag sein 16-Monatshoch weiter ausgebaut und knapp über der Marke von 1.800 Punkten geschlossen. Der NASDAQ Composite ging mit einem Aufschlag von 1,01 Prozent aus dem Handel. Immer mehr Analysten äußerten sich inzwischen wieder positiv zu High-Tech-Werten, hieß es am Markt.
Die Aktien von Siemens profitierten laut Börsianern zudem von einem positiven Ausblick. Die Mobilfunksparte des Konzerns peilt im Geschäftsjahr 2002/2003 eine Steigerung des Handyabsatzes um 15 bis 20 Prozent von 33 Millionen im Vorjahr auf 38 bis 39 Millionen Verkaufseinheiten an. Von diesem erfreulichen Ausblick profitierten auch andere Titel in der Branche, sagte ein Händler. Hierzu zählten Alcatel und Nokia./mw/tw
Quelle: dpa-AFX
Die letzten Tage waren für die Münchener Rück gleich von mehreren Ereignissen geprägt:
- Gerüchte über eine Kapitalerhöhung
- Herabstufung seitens S&P auf A+
- ein unerwarteter Quartalsverlust, trotz operativer Verbesserungen.
Steuerproblematik verhindert Rückkehr in die Gewinnzone
Die kuriose Steuerproblematik für deutsche Versicherer bestimmte im 2. Quartal die Gewinn- und Verlustrechnung der Münchener Rück. Trotz eines Vorsteuerergebnisses von 737 Mio. € fiel nach Steuern ein Quartalsverlust von 365 Mio. € an. Auslöser hierfür ist die Nicht-Abzugsfähigkeit von Wertpapierabschreibungen, die in einem gewaltigen Steueraufkommen resultiert. Der Effekt fiel deswegen so hoch aus, weil in Q2/03 Steuerrückstellungen für in der Vergangenheit angefallene Abschreibungen gebildet wurden. Beim Konkurrenten AMB Generali war der kürzlich vorgelegte Halbjahresabschluss ebenfalls von dieser Thematik geprägt (s. TS vom 14.08.) Initiativen der Assekuranz sind auf dem Vormarsch, um Veränderungen hinsichtlich der Besteuerung zu bewirken. Den Ausgang dieser Gespräche können wir nicht prognostizieren. Wir halten es jedoch zumindest für fraglich, ob die Münchener Rück tatsächlich Steuern in der Größenordnung zahlen muss, für die sie Rückstellungen gebildet hat. Dies könnte wiederum gewinnwirksame Auflösungen der Rückstellungen zur Folge haben. Vor wenigen Tagen äußerte sich der Allianz-Vorstand Helmut Perlet noch relativ zuversichtlich, dass die Versicherer aufgrund möglicher Gesetzesänderungen von einer hohen Steuerrechnung verschont bleiben könnten. Auch CFO Schneider betonte in der gestrigen Telefonkonferenz, dass er Gesetzesänderungen für durchaus möglich halte. Aktuell ist aber leider Fakt, dass die Münchener Rück aufgrund dem enormen Steueraufkommen erneut einen Quartalsverlust präsentieren musste. Wir betrachten diese Steuerlast als Sondereffekt, daher bemessen wir dieser Thematik trotz der unerfreulichen Auswirkungen nicht allzuviel Gewicht bei. Der Steuereffekt könnte sich auch in der zweiten Jahreshälfte noch bemerkbar machen, allerdings in deutlich abgeschwächter Form.
Q2: Operativ massive Verbesserungen
Trotz des unerwarteten, hohen Quartalsverlustes darf nicht übersehen werden, dass der weltgrößte Rückversicherer in Q2/03 im operativen Geschäft enorme Fortschritte erzielte. Das Kapitalanlageergebnis konnte im Vergleich zu Q1/03 aufgrund verringerter Belastungen aus Wertpapierabschreibungen und Veräußerungsverlusten von 0,2 Mrd. € auf 1,7 Mrd. € gesteigert werden. Die Combined Ratio (CR) für das 1. Halbjahr 2003 betrug in der Schaden-Rückversicherung nur 95,9%, im Gesamtjahr 2002 waren es noch 106,5% (um Nachreservierungen bei der American Re und für das WTC bereinigt). Diese sehr gute Kennzahl wurde nicht durch das Auflösen von Reserven geschönt, versicherte der Vorstand. In der Erstversicherung betrug die Combined Ratio 96%, nach 99,1% im Gesamtjahr 2002. Bereinigt man den Quartalsabschluss um die hohen Steuerrückstellungen, so hätte die Münchener Rück den Konsens beim Nachsteuerergebnis wohl deutlich übertroffen. Das Vorsteuerergebnis des Konzerns lag über den Erwartungen des Marktes, was wir als eine positive Überraschung werten. In diesem Zusammenhang vergewisserten wir uns in der Telefonkonferenz, dass die Verbesserung im 2. Quartal lediglich auf operative Bestandteile zurückzuführen ist. Die kuriose Steuerproblematik hatte (im Gegensatz zum Abschluss von AMB Generali) keine Effekte auf das Vorsteuerergebnis.
Ergebnisprognose für 2003 abhängig von Steuerproblematik
Solange die Frage hinsichtlich der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Wertpapierabschreibungen nicht geklärt ist, halten wir eine Gewinnprognose für 2003 für höchst fragwürdig. Wir sind der Ansicht, dass die Münchener Rück sehr konservative Steuerrückstellungen gebildet hat. Theoretisch ergibt sich dadurch Spielraum für positive Überraschungen, sollten diese Rückstellungen zu hoch bemessen sein. Aus Anlegersicht unbefriedigend ist u.E. jedoch, dass eine seriöse Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2003 auf Nachsteuerebene kaum noch möglich ist. Daher betrachten wir die Gewinnschätzungen für 2004 und 2005 als richtungsweisender. Wir kürzen unsere Gewinnschätzung je Aktie für 2003 von 8,11 € auf 1,82 €. Allerdings machen wir hierfür ausschließlich das hohe Steueraufkommen verantwortlich. Unsere Schätzung beim Vorsteuerergebnis belassen wir hingegen nahezu unverändert auf 2,2 Mrd. €. Das Nachsteuerergebnis betrug zum Ende des 1. Halbjahres -603 Mio. €. Für das Gesamtjahr 2003 prognostizieren wir nun 325 Mio. € und sehen damit für die 2. Jahreshälfte unverändert eine deutliche Gewinnerholung. Die Gewinnschätzungen für 2004 und 2005 behalten wir bei, weil die Münchener Rück im operativen Bereich deutliche Verbesserungen vorweisen konnte.
Rating: Herabstufung werten wir negativ
Der Wiederanstieg der Aktienmärkte seit Ende März wirkte sich erwartungsgemäß sehr positiv auf die Kapitalbasis der Münchener Rück aus. Trotz des seit Ende März von 12,5 Mrd. € auf 15,1 Mrd. € gestiegenen Eigenkapitals konnte das S&P-Rating nicht im "AA"-Bereich gehalten werden. Die Herabstufung durch S&P von "AA-" (Ausblick negativ) auf "A+" (Ausblick stabil) werten wir als negativ. Das Rating stellt die Visitenkarte eines Rückversicherers dar und ist für das Neugeschäft von großer Bedeutung. Mittlerweile ist die Münchener Rück damit schlechter geratet als die Hannover Rück. Inwieweit dies Konsequenzen auf das Neugeschäft haben wird, können wir derzeit schwer abschätzen. In der Telefonkonferenz gab sich der Vorstand sehr zuversichtlich, dass das Downgrading für das Neugeschäft nahezu keine Folgen haben werde. Wir geben uns ein wenig vorsichtiger, glauben aber trotzdem nicht, dass die Herabstufung die nachhaltige Ertragskraft der Gesellschaft schwächt. Möglicherweise muss die Münchener Rück damit vorübergehend Konditionsverschlechterungen in der nächsten Verhandlungsrunde zur Verlängerung der Rückversicherungsverträge in Kauf nehmen. Der weltgrößte Rückversicherer bekräftigte jedoch sein Vorhaben, mittelfristig wieder in die "AA"-Kategorie zurückkehren zu wollen. Insofern halten wir es für verfrüht, die Herabstufung hinsichtlich den langfristigen Aussichten der Gesellschaft überzubewerten. Wir werden allerdings versuchen, diese Thematik bei einem Unternehmensbesuch in München zu erörtern.
S&P führt derzeit eine Aktualisierung der Ratings in der Rückversicherungsbranche durch, einer der Gründe für die Herabstufung der Münchener Rück. Sollten weitere Rückversicherer von S&P herabgestuft werden, so würde sich dies für den weltgrößten Rückversicherer positiv auswirken. Der Abstand zur Konkurrenz würde sich dann nämlich verringern. Moody´s bewertet die Münchener Rück übrigens bislang unverändert mit Aa3, Ausblick negativ, Fitch stuft die Finanzstärke derzeit mit AA+ ein, Ausblick negativ. Die Ratingagentur A.M. Best kürzte gestern ihre Einschätzung hinsichtlich der Finanzstärke von A++ auf A+, Ausblick stabil.
Kapitalbasis: Fragezeichen bleiben
In der Telefonkonferenz gab der Vorstand keine eindeutige Aussage hinsichtlich potenzieller Kapitalmaßnahmen. Allerdings betonten die Vorstände mehrfach, dass sie bestrebt seien, ihr Rating wieder zu verbessern. Dies solle durch operative Fortschritte und thesaurierte Gewinne geschehen, ferner erwarten sie eine Verbesserung der Kapitalbasis durch weitere Kursanstiege am Aktienmarkt. Die Münchener Rück gab zu Verstehen, dass sie die Herabstufung ohnehin nicht nachvollziehen könne. Gemäß dem eigenen Risikomodell sei die Kapitalbasis stärker als nach dem Modell von S&P. Auch S&P hielt gestern eine Telefonkonfernz anlässlich der Herabstufung der Münchener Rück ab. Die Ratingagentur machte klar, dass sie auf alle Fälle eine weitere Verbesserung der Kapitalbasis erwarte. Selbst für ein "A+"-Rating sei die Münchener Rück vergleichsweise schwach kapitalisiert und müsse weitere Anstrengungen unternehmen, ihre Kapitabasis zu stärken. U.E. war dennoch nicht eindeutig, ob S&P explizit eine Kapitalerhöhung erwartet oder ob auch alternative Maßnahmen hierzu ausreichen würden. Alternative Maßnahmen wären beispielsweise eine Reduktion der Risikoaktiva, z.B. eine Reduktion der Klumpenrisiken in den größten Aktienbeteiligungen, die Emission von Hybridkapital oder das Thesaurieren von Gewinnen.
LRP Einschätzung: Kapitalerhöhung wohl vorerst kein Thema
Wir kommen zu dem Schluss, dass die Münchener Rück in den nächsten Monaten keine Kapitalerhöhung plant. Allerdings sehen wir uns noch immer nicht in der Lage, dies vollständig auszuschließen. U.E. besteht die größte Gefahr für eine kurzfristig stattfindende Kapitalerhöhung in einem heftigen Börsencrash. Sollte der deutsche Aktienmarkt oder einzelne große Beteiligungen der Münchener Rück massiv einbrechen, könnte dies erneut Druck auf die Kapitalbasis ausüben.
Falls der Konzern jedoch wirklich ohne Kapitalerhöhung auskommt, könnte dies mittelfristig positive Impulse für den Aktienkurs bedeuten.
Stoxx 50 - Möglicher Abstieg kein nachhaltiger Belastungsfaktor
Der Münchener Rück-Aktie droht in den nächsten Tagen der Abstieg aus dem Stoxx 50. Die Indexkommision wird ihre Entscheidung in Kürze bekanntgeben. Wir sehen dies jedoch höchstens als einen kurzfristigen Belastungsfaktor. Ferner halten wir für möglich, dass der Markt bereits ein Ausscheiden der Aktie aus dem Index mit dem gestrigen Kursrückgang weitestgehend vorweggenommen hat.
Fazit: Eng an den Aktienmarkt gekoppelt, weiterhin Outperformer Kurzfristig ist die Unsicherheit bezüglich Kapitalbasis, Rating und Steuerproblematik für die Aktie zwar ein Belastungsfaktor. Mittelfristig dürfte das Papier aufgrund der operativen Verbesserungen hingegen wieder in besserem Licht gesehen werden. Zudem glauben wir, dass die Münchener Rück von der von uns erwarteten Erholung am deutschen Aktienmarkt überproportional profitieren wird. Die Aktie bleibt unserer Einschätzung nach sehr eng an die Entwicklung des deutschen Aktienmarktes gekoppelt, nach unten wie nach oben. Ungeachtet dessen betrachten wir die Bewertung des weltweit größten Rückversicherers noch immer als günstig. Insofern hat sich unsere positive Einstellung gegenüber der Aktie nicht verändert, wir belassen unser Anlageurteil auf Outperformer. Um den Unsicherheiten hinsichtlich Rating und Kapitalbasis Rechnung zu tragen, nehmen wir jedoch unser Kursziel von 138 € auf 128 € zurück.
- Gerüchte über eine Kapitalerhöhung
- Herabstufung seitens S&P auf A+
- ein unerwarteter Quartalsverlust, trotz operativer Verbesserungen.
Steuerproblematik verhindert Rückkehr in die Gewinnzone
Die kuriose Steuerproblematik für deutsche Versicherer bestimmte im 2. Quartal die Gewinn- und Verlustrechnung der Münchener Rück. Trotz eines Vorsteuerergebnisses von 737 Mio. € fiel nach Steuern ein Quartalsverlust von 365 Mio. € an. Auslöser hierfür ist die Nicht-Abzugsfähigkeit von Wertpapierabschreibungen, die in einem gewaltigen Steueraufkommen resultiert. Der Effekt fiel deswegen so hoch aus, weil in Q2/03 Steuerrückstellungen für in der Vergangenheit angefallene Abschreibungen gebildet wurden. Beim Konkurrenten AMB Generali war der kürzlich vorgelegte Halbjahresabschluss ebenfalls von dieser Thematik geprägt (s. TS vom 14.08.) Initiativen der Assekuranz sind auf dem Vormarsch, um Veränderungen hinsichtlich der Besteuerung zu bewirken. Den Ausgang dieser Gespräche können wir nicht prognostizieren. Wir halten es jedoch zumindest für fraglich, ob die Münchener Rück tatsächlich Steuern in der Größenordnung zahlen muss, für die sie Rückstellungen gebildet hat. Dies könnte wiederum gewinnwirksame Auflösungen der Rückstellungen zur Folge haben. Vor wenigen Tagen äußerte sich der Allianz-Vorstand Helmut Perlet noch relativ zuversichtlich, dass die Versicherer aufgrund möglicher Gesetzesänderungen von einer hohen Steuerrechnung verschont bleiben könnten. Auch CFO Schneider betonte in der gestrigen Telefonkonferenz, dass er Gesetzesänderungen für durchaus möglich halte. Aktuell ist aber leider Fakt, dass die Münchener Rück aufgrund dem enormen Steueraufkommen erneut einen Quartalsverlust präsentieren musste. Wir betrachten diese Steuerlast als Sondereffekt, daher bemessen wir dieser Thematik trotz der unerfreulichen Auswirkungen nicht allzuviel Gewicht bei. Der Steuereffekt könnte sich auch in der zweiten Jahreshälfte noch bemerkbar machen, allerdings in deutlich abgeschwächter Form.
Q2: Operativ massive Verbesserungen
Trotz des unerwarteten, hohen Quartalsverlustes darf nicht übersehen werden, dass der weltgrößte Rückversicherer in Q2/03 im operativen Geschäft enorme Fortschritte erzielte. Das Kapitalanlageergebnis konnte im Vergleich zu Q1/03 aufgrund verringerter Belastungen aus Wertpapierabschreibungen und Veräußerungsverlusten von 0,2 Mrd. € auf 1,7 Mrd. € gesteigert werden. Die Combined Ratio (CR) für das 1. Halbjahr 2003 betrug in der Schaden-Rückversicherung nur 95,9%, im Gesamtjahr 2002 waren es noch 106,5% (um Nachreservierungen bei der American Re und für das WTC bereinigt). Diese sehr gute Kennzahl wurde nicht durch das Auflösen von Reserven geschönt, versicherte der Vorstand. In der Erstversicherung betrug die Combined Ratio 96%, nach 99,1% im Gesamtjahr 2002. Bereinigt man den Quartalsabschluss um die hohen Steuerrückstellungen, so hätte die Münchener Rück den Konsens beim Nachsteuerergebnis wohl deutlich übertroffen. Das Vorsteuerergebnis des Konzerns lag über den Erwartungen des Marktes, was wir als eine positive Überraschung werten. In diesem Zusammenhang vergewisserten wir uns in der Telefonkonferenz, dass die Verbesserung im 2. Quartal lediglich auf operative Bestandteile zurückzuführen ist. Die kuriose Steuerproblematik hatte (im Gegensatz zum Abschluss von AMB Generali) keine Effekte auf das Vorsteuerergebnis.
Ergebnisprognose für 2003 abhängig von Steuerproblematik
Solange die Frage hinsichtlich der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Wertpapierabschreibungen nicht geklärt ist, halten wir eine Gewinnprognose für 2003 für höchst fragwürdig. Wir sind der Ansicht, dass die Münchener Rück sehr konservative Steuerrückstellungen gebildet hat. Theoretisch ergibt sich dadurch Spielraum für positive Überraschungen, sollten diese Rückstellungen zu hoch bemessen sein. Aus Anlegersicht unbefriedigend ist u.E. jedoch, dass eine seriöse Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2003 auf Nachsteuerebene kaum noch möglich ist. Daher betrachten wir die Gewinnschätzungen für 2004 und 2005 als richtungsweisender. Wir kürzen unsere Gewinnschätzung je Aktie für 2003 von 8,11 € auf 1,82 €. Allerdings machen wir hierfür ausschließlich das hohe Steueraufkommen verantwortlich. Unsere Schätzung beim Vorsteuerergebnis belassen wir hingegen nahezu unverändert auf 2,2 Mrd. €. Das Nachsteuerergebnis betrug zum Ende des 1. Halbjahres -603 Mio. €. Für das Gesamtjahr 2003 prognostizieren wir nun 325 Mio. € und sehen damit für die 2. Jahreshälfte unverändert eine deutliche Gewinnerholung. Die Gewinnschätzungen für 2004 und 2005 behalten wir bei, weil die Münchener Rück im operativen Bereich deutliche Verbesserungen vorweisen konnte.
Rating: Herabstufung werten wir negativ
Der Wiederanstieg der Aktienmärkte seit Ende März wirkte sich erwartungsgemäß sehr positiv auf die Kapitalbasis der Münchener Rück aus. Trotz des seit Ende März von 12,5 Mrd. € auf 15,1 Mrd. € gestiegenen Eigenkapitals konnte das S&P-Rating nicht im "AA"-Bereich gehalten werden. Die Herabstufung durch S&P von "AA-" (Ausblick negativ) auf "A+" (Ausblick stabil) werten wir als negativ. Das Rating stellt die Visitenkarte eines Rückversicherers dar und ist für das Neugeschäft von großer Bedeutung. Mittlerweile ist die Münchener Rück damit schlechter geratet als die Hannover Rück. Inwieweit dies Konsequenzen auf das Neugeschäft haben wird, können wir derzeit schwer abschätzen. In der Telefonkonferenz gab sich der Vorstand sehr zuversichtlich, dass das Downgrading für das Neugeschäft nahezu keine Folgen haben werde. Wir geben uns ein wenig vorsichtiger, glauben aber trotzdem nicht, dass die Herabstufung die nachhaltige Ertragskraft der Gesellschaft schwächt. Möglicherweise muss die Münchener Rück damit vorübergehend Konditionsverschlechterungen in der nächsten Verhandlungsrunde zur Verlängerung der Rückversicherungsverträge in Kauf nehmen. Der weltgrößte Rückversicherer bekräftigte jedoch sein Vorhaben, mittelfristig wieder in die "AA"-Kategorie zurückkehren zu wollen. Insofern halten wir es für verfrüht, die Herabstufung hinsichtlich den langfristigen Aussichten der Gesellschaft überzubewerten. Wir werden allerdings versuchen, diese Thematik bei einem Unternehmensbesuch in München zu erörtern.
S&P führt derzeit eine Aktualisierung der Ratings in der Rückversicherungsbranche durch, einer der Gründe für die Herabstufung der Münchener Rück. Sollten weitere Rückversicherer von S&P herabgestuft werden, so würde sich dies für den weltgrößten Rückversicherer positiv auswirken. Der Abstand zur Konkurrenz würde sich dann nämlich verringern. Moody´s bewertet die Münchener Rück übrigens bislang unverändert mit Aa3, Ausblick negativ, Fitch stuft die Finanzstärke derzeit mit AA+ ein, Ausblick negativ. Die Ratingagentur A.M. Best kürzte gestern ihre Einschätzung hinsichtlich der Finanzstärke von A++ auf A+, Ausblick stabil.
Kapitalbasis: Fragezeichen bleiben
In der Telefonkonferenz gab der Vorstand keine eindeutige Aussage hinsichtlich potenzieller Kapitalmaßnahmen. Allerdings betonten die Vorstände mehrfach, dass sie bestrebt seien, ihr Rating wieder zu verbessern. Dies solle durch operative Fortschritte und thesaurierte Gewinne geschehen, ferner erwarten sie eine Verbesserung der Kapitalbasis durch weitere Kursanstiege am Aktienmarkt. Die Münchener Rück gab zu Verstehen, dass sie die Herabstufung ohnehin nicht nachvollziehen könne. Gemäß dem eigenen Risikomodell sei die Kapitalbasis stärker als nach dem Modell von S&P. Auch S&P hielt gestern eine Telefonkonfernz anlässlich der Herabstufung der Münchener Rück ab. Die Ratingagentur machte klar, dass sie auf alle Fälle eine weitere Verbesserung der Kapitalbasis erwarte. Selbst für ein "A+"-Rating sei die Münchener Rück vergleichsweise schwach kapitalisiert und müsse weitere Anstrengungen unternehmen, ihre Kapitabasis zu stärken. U.E. war dennoch nicht eindeutig, ob S&P explizit eine Kapitalerhöhung erwartet oder ob auch alternative Maßnahmen hierzu ausreichen würden. Alternative Maßnahmen wären beispielsweise eine Reduktion der Risikoaktiva, z.B. eine Reduktion der Klumpenrisiken in den größten Aktienbeteiligungen, die Emission von Hybridkapital oder das Thesaurieren von Gewinnen.
LRP Einschätzung: Kapitalerhöhung wohl vorerst kein Thema
Wir kommen zu dem Schluss, dass die Münchener Rück in den nächsten Monaten keine Kapitalerhöhung plant. Allerdings sehen wir uns noch immer nicht in der Lage, dies vollständig auszuschließen. U.E. besteht die größte Gefahr für eine kurzfristig stattfindende Kapitalerhöhung in einem heftigen Börsencrash. Sollte der deutsche Aktienmarkt oder einzelne große Beteiligungen der Münchener Rück massiv einbrechen, könnte dies erneut Druck auf die Kapitalbasis ausüben.
Falls der Konzern jedoch wirklich ohne Kapitalerhöhung auskommt, könnte dies mittelfristig positive Impulse für den Aktienkurs bedeuten.
Stoxx 50 - Möglicher Abstieg kein nachhaltiger Belastungsfaktor
Der Münchener Rück-Aktie droht in den nächsten Tagen der Abstieg aus dem Stoxx 50. Die Indexkommision wird ihre Entscheidung in Kürze bekanntgeben. Wir sehen dies jedoch höchstens als einen kurzfristigen Belastungsfaktor. Ferner halten wir für möglich, dass der Markt bereits ein Ausscheiden der Aktie aus dem Index mit dem gestrigen Kursrückgang weitestgehend vorweggenommen hat.
Fazit: Eng an den Aktienmarkt gekoppelt, weiterhin Outperformer Kurzfristig ist die Unsicherheit bezüglich Kapitalbasis, Rating und Steuerproblematik für die Aktie zwar ein Belastungsfaktor. Mittelfristig dürfte das Papier aufgrund der operativen Verbesserungen hingegen wieder in besserem Licht gesehen werden. Zudem glauben wir, dass die Münchener Rück von der von uns erwarteten Erholung am deutschen Aktienmarkt überproportional profitieren wird. Die Aktie bleibt unserer Einschätzung nach sehr eng an die Entwicklung des deutschen Aktienmarktes gekoppelt, nach unten wie nach oben. Ungeachtet dessen betrachten wir die Bewertung des weltweit größten Rückversicherers noch immer als günstig. Insofern hat sich unsere positive Einstellung gegenüber der Aktie nicht verändert, wir belassen unser Anlageurteil auf Outperformer. Um den Unsicherheiten hinsichtlich Rating und Kapitalbasis Rechnung zu tragen, nehmen wir jedoch unser Kursziel von 138 € auf 128 € zurück.
TECDAX/Qiagen profitieren von Bewertung, institutionellen Käufen
Qiagen ist im Vergleich zu den Wettbewerbern in den USA noch relativ
günstig bewertet, begründet ein Händler den Kursanstieg. Die Vorgaben seien
angesichts der starken Aufwärtsbewegung der US-Biotechwerte am Vorabend
ohnehin sehr positiv. Die Umsätze in Qiagen hätten in den vergangenen Tagen
bereits stark angezogen, was auf institutionelles Interesse deute. "Fonds
die den TecDAX nachbilden setzen verstärkt auf Schwergewichte wie Qiagen",
heißt es. Dies treibe den Kurs nach oben. Auf dem erhöhten Niveau würde der
Händler allerdings zu Gewinnmitnahmen raten. 29.8.2003/fda/ros
Qiagen ist im Vergleich zu den Wettbewerbern in den USA noch relativ
günstig bewertet, begründet ein Händler den Kursanstieg. Die Vorgaben seien
angesichts der starken Aufwärtsbewegung der US-Biotechwerte am Vorabend
ohnehin sehr positiv. Die Umsätze in Qiagen hätten in den vergangenen Tagen
bereits stark angezogen, was auf institutionelles Interesse deute. "Fonds
die den TecDAX nachbilden setzen verstärkt auf Schwergewichte wie Qiagen",
heißt es. Dies treibe den Kurs nach oben. Auf dem erhöhten Niveau würde der
Händler allerdings zu Gewinnmitnahmen raten. 29.8.2003/fda/ros
Ausbruch bei Pixelpark
unter hohen Umsätzen
unter hohen Umsätzen
Ausgabe 36/2003
Der NEUE MARKT ist zurück! Riesengewinne mit Freenet, Teles, Comdirect & Co
Der NEUE MARKT ist zurück! Riesengewinne mit Freenet, Teles, Comdirect & Co
"TECDAX/Qiagen profitieren von Bewertung, institutionellen Käufen
Qiagen ist im Vergleich zu den Wettbewerbern in den USA noch relativ günstig bewertet...."
Köstlich, unter dieser fadenscheinigen Argumentation schaukelt sich seit Monaten der ganze Müll hoch.
1. Welch´ schwammige Aussage: "relativ"
2. Im Vergleich zu den Wettbewerbern.
Klar, wenn die Wettbewerber teilweise ein horrendes KGV (dreistellig) haben...
Sorry, nee, darauf geb´ ich nichts.
Qiagen ist im Vergleich zu den Wettbewerbern in den USA noch relativ günstig bewertet...."
Köstlich, unter dieser fadenscheinigen Argumentation schaukelt sich seit Monaten der ganze Müll hoch.
1. Welch´ schwammige Aussage: "relativ"
2. Im Vergleich zu den Wettbewerbern.
Klar, wenn die Wettbewerber teilweise ein horrendes KGV (dreistellig) haben...
Sorry, nee, darauf geb´ ich nichts.
Hallo Doc
Was ist bei dir KEIN Müll?!? Das würde mich echt interessieren! Aber bitte mit Namen!!!
Was ist bei dir KEIN Müll?!? Das würde mich echt interessieren! Aber bitte mit Namen!!!
29.08.2003, 11:37 Uhr
S&P, bearishe Stimmung bleibt
Saxo Bank
Nach Auffassung von Robert P. Balan, Head of Financial Markets Strategy der Saxo Bank, hat der S&P kein allzu positives Bild zu erwarten.
Am gestrigen Hochpunkt sollte der Standardwerteindex aus den USA auf Widerstand stoßen, selbst wenn der S&P gestern höher als die erwarteten 1.000 bis 1.002 Punkte gegangen sei. Wir behalten die bearishe Stimmung bei, so der Analyst weiter, allerdings natürlich nur, solange die wichtige Marke bei 1.010 Punkten nicht herausgenommen wird, wovon wir nicht ausgehen.
Weiter passe das alte Szenario: Sollte der Index noch einmal unter die 990 Punktemarke fallen, werde die negative technische Situation den S&P in der kommenden Woche bis auf 980 Zähler führen. Der bullische Aufwärtstrend würde sich schnell in einen starken negativen Trend wandeln. Die Chancen dafür zu Beginn der kommenden Woche stünden unverändert hoch.
Wenn die Erholungs-Rally, die derzeit zu sehen sei, einmal ausgelaufen wäre, dann sollte die nächste Abwärtsbewegung ziemlich heftig sein. Das werde dann innerhalb einer Woche in einen Test der wichtigen Unterstützung im Bereich 965 bis 960 Punkten führen.
S&P, bearishe Stimmung bleibt
Saxo Bank
Nach Auffassung von Robert P. Balan, Head of Financial Markets Strategy der Saxo Bank, hat der S&P kein allzu positives Bild zu erwarten.
Am gestrigen Hochpunkt sollte der Standardwerteindex aus den USA auf Widerstand stoßen, selbst wenn der S&P gestern höher als die erwarteten 1.000 bis 1.002 Punkte gegangen sei. Wir behalten die bearishe Stimmung bei, so der Analyst weiter, allerdings natürlich nur, solange die wichtige Marke bei 1.010 Punkten nicht herausgenommen wird, wovon wir nicht ausgehen.
Weiter passe das alte Szenario: Sollte der Index noch einmal unter die 990 Punktemarke fallen, werde die negative technische Situation den S&P in der kommenden Woche bis auf 980 Zähler führen. Der bullische Aufwärtstrend würde sich schnell in einen starken negativen Trend wandeln. Die Chancen dafür zu Beginn der kommenden Woche stünden unverändert hoch.
Wenn die Erholungs-Rally, die derzeit zu sehen sei, einmal ausgelaufen wäre, dann sollte die nächste Abwärtsbewegung ziemlich heftig sein. Das werde dann innerhalb einer Woche in einen Test der wichtigen Unterstützung im Bereich 965 bis 960 Punkten führen.
Hi actr
Energieversorger, div. Chemie- und Pharmahersteller, Anlagenbauer, div. Getränkeabfüller, Restaurantketten... etc. Da gibt´s schon reichlich.
Also Henkel, Bijou Brigitte, Lafarge, Yum, Harley Davidson, Carrefour, Royal Bank of Scotland...
ansonsten noch div. Small-Caps (aus zweiter Reihe)..., weniger zykl. Aktien. Heute top, morgen hop (und den ganzen Mode-Scheiß) mach ich nicht mit.
Energieversorger, div. Chemie- und Pharmahersteller, Anlagenbauer, div. Getränkeabfüller, Restaurantketten... etc. Da gibt´s schon reichlich.
Also Henkel, Bijou Brigitte, Lafarge, Yum, Harley Davidson, Carrefour, Royal Bank of Scotland...
ansonsten noch div. Small-Caps (aus zweiter Reihe)..., weniger zykl. Aktien. Heute top, morgen hop (und den ganzen Mode-Scheiß) mach ich nicht mit.
#2401,
sollte nicht "Also" sondern "Zusätzlich" heißen.
sollte nicht "Also" sondern "Zusätzlich" heißen.
@Doc
Ich bin mir nicht sicher, aber schreibt Carrefour nicht rote Zahlen?!?
Ich bin mir nicht sicher, aber schreibt Carrefour nicht rote Zahlen?!?
BLUeBULL-Kolumne: "Unsere Besten" - Quicklebendige Nebenwerte (1)
29.08.2003 12:00:00
Frühlingsgefühle mitten im Sommer. Zaghaft wie erste Knospen das Eis durchbrechen, stoßen die Überlebenden in die grüne Gewinnzone zurück. Fernab des Rampenlichts von Indizes wie DAX oder TecDAX hatten sich Unternehmen wie I-D Media, MME und Softing wie unter eine heilsame Schneedecke zurückgezogen, um Wunden zu lecken und neue Kraft zu sammeln. Viele ehemalige Highflyer hat die Eiszeit an den Börsen und der Wirtschaft dahingerafft, umso überraschender die komplette Gesundung von teilweise tot geglaubten Unternehmen, deren quicklebendige Aktienkurse in diesen Tagen, Schuldenfreiheit; Profitabilität und Unterbewertung feiern. Größtenteils ignoriert von Medien und zu klein für ein Coverage seitens Banken finden sich hier noch wahre Schnäppchen. Und manchmal finden profitable Nebenwerte sogar den Weg zurück auf das große Parkett, wie die Aufnahme der Berliner TELES in den TecDAX eindrucksvoll belegt. Im folgenden jene Unternehmen, die sich auf einem ähnlich guten Weg und interessanten Bewertungsniveaus befinden:
MME sorgt für Aufregung
Ganz Deutschland (und Österreich welches empört wahrgenommen hat, dass "ihr" Mozart auf der Kandidatenliste ist) fiebert der Voting-Show "Unsere Besten" im ZDF entgegen. Und die lange vergessene und sträflich vernachlässigte Aktie MME profitiert davon. Der TV-Produzent hat nach Produkten wie "TOP OF THE POPS" und "THE DOME" auch diesen Auftrag an Land gezogen. Nachdem bereits die Gewinnzone erreicht wurde, wird 2003 nun bei Umsätzen von etwa 17 Mio. Euro ein positives Ergebnis erwartet. 8,4 Mio. Euro an liquiden Mitteln und Wertpapieren stehen in der Halbjahresbilanz nur rund 3,1 Mio. Euro kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber. Der Kurs springt endlich an. Doch die derzeitige Bewertung von 10 Mio. Euro ist zur Hälfte durch die Nettoliquidität abgesichert bzw. es ist noch nicht einmal die Höhe des erwarteten Jahresumsatz erreicht.
ad pepper gibt Pfeffer
Online-Werbung straft alle Skeptiker Lügen und boomt mit zweistelligen Wachstumsraten. Noch dynamischer als der Markt ist der Online-Vermarkter ad pepper in die Gewinnzone vorgestoßen. CEO Ulrich Schmidt kommentierte die Aussichten gegenüber BLUeBULL today wie folgt: "Nachdem wir im ersten Halbjahr bereits mehr als 9 Mio. Umsatz erzielen konnten, gehen wir natürlich auch im zweiten Halbjahr von erfreulichen Zuwachsraten zum Vorjahr aus. Das Auftragsbuch ist gut gefüllt, und wir werden alles tun, um den Markt erneut zu übertreffen." Bewertet ist das Unternehmen derzeit mit rund 35 Mio. Euro. Macht man es sich einfach und zieht die liquidierbaren Werte (rund 28 Mio. Euro) - Verbindlichkeiten und Forderungen egalisieren sich - von der Bewertung des eigentlichen operativen Geschäftes ab, so werden derzeit rund 20 Mio. Euro profitabler Umsatz eines Wachstumswertes mit gerade einmal rund 7 Mio. Euro bewertet. Der Vorstand lässt durchblicken, dass das dritte Quartal unter Umständen weniger ruhmreich als das zweite verläuft - günstigere Nachkaufgelegenheiten sind daher nicht ausgeschlossen.
Pironet "gratis" oben drauf
Auch Pironet, der Spezialist für Content-Management-Systeme mit den adidas-Turnschuhen in der Außen-Darstellung, hat ihn geschafft - den Sprung in die Gewinnzone. Die Aktie sprintete dieser Entwicklung in diesen Tagen hastig hinterher. Das Unternehmen ist nun bei einem Kurs von 2,2 Euro mit gerade einmal 32 Mio. Euro bewertet. Da sich Forderungen (4,0 Mio. Euro) und Verbindlichkeiten (3,9 Mio. Euro) des Unternehmens aufwiegen, ist der Kurs durch das Cash-Niveau (32,7 Mio. Euro) zunächst einmal abgesichert. So gibt es ein Unternehmen, das dieses Jahr den Vorjahresumsatz von 20,3 Mio. Euro im Gesamtjahr " stabilisieren" und dabei schwarze Zahlen ausweisen will, sozusagen gratis oben drauf. Risiko: Weiterhin schwierige Branchenlage und hohe Abhängigkeit von Großkunden.
"Der Frühling ist zwar schön; doch wenn der Herbst nicht wär, wär zwar das Auge satt, der Magen aber leer", wusste schon Friedrich Freiherr von Logau. Diese Unternehmen haben die Gewinnzone erst relativ zerbrechlich erreicht, für nachhaltig steigende Kurse müssen Umsätze und Rentabilität ausgebaut werden. Bitte beachten Sie außerdem: Diese Werte sind nicht nur vernachlässigt, sondern auch markteng.
Florian Söllner ist Chefredakteur der BLUeBULL AG - Publikationen "BLUeu", "BLUeBULL today" und "Fondsletter". Der Börsenbrief "BLUeu" erscheint monatlich. Die neue, ebenfalls kostenlose, Multimedia-Finanzzeitung "BLUeBULL today" (www.bluebulltoday.com) informiert mittels neuester Medien über die deutschsprachigen und internationalen Märkte. Mehr Info: www.bluebull.com.
fs / -red-
29.08.2003 12:00:00
Frühlingsgefühle mitten im Sommer. Zaghaft wie erste Knospen das Eis durchbrechen, stoßen die Überlebenden in die grüne Gewinnzone zurück. Fernab des Rampenlichts von Indizes wie DAX oder TecDAX hatten sich Unternehmen wie I-D Media, MME und Softing wie unter eine heilsame Schneedecke zurückgezogen, um Wunden zu lecken und neue Kraft zu sammeln. Viele ehemalige Highflyer hat die Eiszeit an den Börsen und der Wirtschaft dahingerafft, umso überraschender die komplette Gesundung von teilweise tot geglaubten Unternehmen, deren quicklebendige Aktienkurse in diesen Tagen, Schuldenfreiheit; Profitabilität und Unterbewertung feiern. Größtenteils ignoriert von Medien und zu klein für ein Coverage seitens Banken finden sich hier noch wahre Schnäppchen. Und manchmal finden profitable Nebenwerte sogar den Weg zurück auf das große Parkett, wie die Aufnahme der Berliner TELES in den TecDAX eindrucksvoll belegt. Im folgenden jene Unternehmen, die sich auf einem ähnlich guten Weg und interessanten Bewertungsniveaus befinden:
MME sorgt für Aufregung
Ganz Deutschland (und Österreich welches empört wahrgenommen hat, dass "ihr" Mozart auf der Kandidatenliste ist) fiebert der Voting-Show "Unsere Besten" im ZDF entgegen. Und die lange vergessene und sträflich vernachlässigte Aktie MME profitiert davon. Der TV-Produzent hat nach Produkten wie "TOP OF THE POPS" und "THE DOME" auch diesen Auftrag an Land gezogen. Nachdem bereits die Gewinnzone erreicht wurde, wird 2003 nun bei Umsätzen von etwa 17 Mio. Euro ein positives Ergebnis erwartet. 8,4 Mio. Euro an liquiden Mitteln und Wertpapieren stehen in der Halbjahresbilanz nur rund 3,1 Mio. Euro kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber. Der Kurs springt endlich an. Doch die derzeitige Bewertung von 10 Mio. Euro ist zur Hälfte durch die Nettoliquidität abgesichert bzw. es ist noch nicht einmal die Höhe des erwarteten Jahresumsatz erreicht.
ad pepper gibt Pfeffer
Online-Werbung straft alle Skeptiker Lügen und boomt mit zweistelligen Wachstumsraten. Noch dynamischer als der Markt ist der Online-Vermarkter ad pepper in die Gewinnzone vorgestoßen. CEO Ulrich Schmidt kommentierte die Aussichten gegenüber BLUeBULL today wie folgt: "Nachdem wir im ersten Halbjahr bereits mehr als 9 Mio. Umsatz erzielen konnten, gehen wir natürlich auch im zweiten Halbjahr von erfreulichen Zuwachsraten zum Vorjahr aus. Das Auftragsbuch ist gut gefüllt, und wir werden alles tun, um den Markt erneut zu übertreffen." Bewertet ist das Unternehmen derzeit mit rund 35 Mio. Euro. Macht man es sich einfach und zieht die liquidierbaren Werte (rund 28 Mio. Euro) - Verbindlichkeiten und Forderungen egalisieren sich - von der Bewertung des eigentlichen operativen Geschäftes ab, so werden derzeit rund 20 Mio. Euro profitabler Umsatz eines Wachstumswertes mit gerade einmal rund 7 Mio. Euro bewertet. Der Vorstand lässt durchblicken, dass das dritte Quartal unter Umständen weniger ruhmreich als das zweite verläuft - günstigere Nachkaufgelegenheiten sind daher nicht ausgeschlossen.
Pironet "gratis" oben drauf
Auch Pironet, der Spezialist für Content-Management-Systeme mit den adidas-Turnschuhen in der Außen-Darstellung, hat ihn geschafft - den Sprung in die Gewinnzone. Die Aktie sprintete dieser Entwicklung in diesen Tagen hastig hinterher. Das Unternehmen ist nun bei einem Kurs von 2,2 Euro mit gerade einmal 32 Mio. Euro bewertet. Da sich Forderungen (4,0 Mio. Euro) und Verbindlichkeiten (3,9 Mio. Euro) des Unternehmens aufwiegen, ist der Kurs durch das Cash-Niveau (32,7 Mio. Euro) zunächst einmal abgesichert. So gibt es ein Unternehmen, das dieses Jahr den Vorjahresumsatz von 20,3 Mio. Euro im Gesamtjahr " stabilisieren" und dabei schwarze Zahlen ausweisen will, sozusagen gratis oben drauf. Risiko: Weiterhin schwierige Branchenlage und hohe Abhängigkeit von Großkunden.
"Der Frühling ist zwar schön; doch wenn der Herbst nicht wär, wär zwar das Auge satt, der Magen aber leer", wusste schon Friedrich Freiherr von Logau. Diese Unternehmen haben die Gewinnzone erst relativ zerbrechlich erreicht, für nachhaltig steigende Kurse müssen Umsätze und Rentabilität ausgebaut werden. Bitte beachten Sie außerdem: Diese Werte sind nicht nur vernachlässigt, sondern auch markteng.
Florian Söllner ist Chefredakteur der BLUeBULL AG - Publikationen "BLUeu", "BLUeBULL today" und "Fondsletter". Der Börsenbrief "BLUeu" erscheint monatlich. Die neue, ebenfalls kostenlose, Multimedia-Finanzzeitung "BLUeBULL today" (www.bluebulltoday.com) informiert mittels neuester Medien über die deutschsprachigen und internationalen Märkte. Mehr Info: www.bluebull.com.
fs / -red-
Kauf GFT 2,08
Quelle: betafaktor.info
Bei GFT tut sich was
Die GFT Technologies AG (WKN: 580060; akt. Kurs: 1,86 EUR)
wartete in der letzten Zeit nicht gerade mit Erfolgsmeldungen auf.
Zwar gelang im ersten Halbjahr die Rückkehr in die operative Gewinnschwelle.
Aber der gleichzeitige Weggang eines Vorstands zu einem
Zeitpunkt, der eigentlich einen Turnaround signalisieren sollte, sollte
schon zu Denken geben.
Nichtsdestoweniger wird massiv an der Restrukturierung gearbeitet.
Wie wir aus unternehmensnahen Kreisen hören, sollen die Multimediaaktivitäten
nun in Berlin gebündelt werden. Parallel steht
dazu sogar eine bedeutende Kooperation an. Wir erwarten eine
Meldung sehr zeitnah, möglicherweise schon morgen. Trader sollten
sich auf die Lauer legen.
@ ACTR
Gruss!!!
Paris, 28. Aug (Reuters) - Der französische Warenhaus-Konzern Carrefour hat im ersten Halbjahr 2003 rund 18 Prozent mehr verdient als im Vorjahr und seine Umsatzerwartungen für das Gesamtjahr leicht erhöht. Die Aktien des Konkurrenten der deutschen Metro -Kette stiegen daraufhin am Donnerstag im frühen Handel um mehr als vier Prozent und beflügelten auch die Titel anderer Einzelhändler. Wie der nach Wal-Mart weltweit zweitgrößte Einzelhändler mitteilte, ist der Ergebnisanstieg vor allem auf Zuwächse am heimischen Markt zurückzuführen. Für das gesamte Jahr rechnet das Unternehmen jetzt mit einem Umsatzwachstum von mehr als sechs Prozent auf Basis konstanter Wechselkurse und erhöhte damit seine bisherige Prognose um einen Prozentpunkt. Analysten sagten, die jüngste Hitzwelle in Europa habe bei Carrefour den Getränke-Umsatz angekurbelt und dem Konzern damit einen guten Start ins dritte Quartal beschert.
Nach Angaben des Unternehmen betrug der Halbjahresgewinn ohne außergewöhnliche Einnahmen und nach Abschreibungen 472 Millionen Euro nach 400 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Der operative Gewinn stieg um 7,1 Prozent auf 1,162 Milliarden Euro. Mit diesen Ergebnissen übertraf Carrefour knapp die durchschnittlichen Analystenerwartungen. Wie bereits zuvor berichtet worden war, erhöhte sich der Umsatz im ersten Halbjahr um 1,3 Prozent auf 37,449 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung von Wechselkursschwankungen kletterten die Erlöse um 6,3 Prozent.
Neben dem heimischen Markt hätten auch solide Zahlen aus Spanien, Italien und Griechenland zu dem Ergebnisplus beigetragen, teilte das Unternehmen mit. Auch das Asiengeschäft sei trotz der Auswirkungen der Lungenkrankheit Sars gewachsen.
Gruss!!!
Paris, 28. Aug (Reuters) - Der französische Warenhaus-Konzern Carrefour hat im ersten Halbjahr 2003 rund 18 Prozent mehr verdient als im Vorjahr und seine Umsatzerwartungen für das Gesamtjahr leicht erhöht. Die Aktien des Konkurrenten der deutschen Metro -Kette stiegen daraufhin am Donnerstag im frühen Handel um mehr als vier Prozent und beflügelten auch die Titel anderer Einzelhändler. Wie der nach Wal-Mart weltweit zweitgrößte Einzelhändler mitteilte, ist der Ergebnisanstieg vor allem auf Zuwächse am heimischen Markt zurückzuführen. Für das gesamte Jahr rechnet das Unternehmen jetzt mit einem Umsatzwachstum von mehr als sechs Prozent auf Basis konstanter Wechselkurse und erhöhte damit seine bisherige Prognose um einen Prozentpunkt. Analysten sagten, die jüngste Hitzwelle in Europa habe bei Carrefour den Getränke-Umsatz angekurbelt und dem Konzern damit einen guten Start ins dritte Quartal beschert.
Nach Angaben des Unternehmen betrug der Halbjahresgewinn ohne außergewöhnliche Einnahmen und nach Abschreibungen 472 Millionen Euro nach 400 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Der operative Gewinn stieg um 7,1 Prozent auf 1,162 Milliarden Euro. Mit diesen Ergebnissen übertraf Carrefour knapp die durchschnittlichen Analystenerwartungen. Wie bereits zuvor berichtet worden war, erhöhte sich der Umsatz im ersten Halbjahr um 1,3 Prozent auf 37,449 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung von Wechselkursschwankungen kletterten die Erlöse um 6,3 Prozent.
Neben dem heimischen Markt hätten auch solide Zahlen aus Spanien, Italien und Griechenland zu dem Ergebnisplus beigetragen, teilte das Unternehmen mit. Auch das Asiengeschäft sei trotz der Auswirkungen der Lungenkrankheit Sars gewachsen.
@Actr, #2401,
mh, muss dafür nochmals in meinen Unterlagen wälzen.
Da ich ohnehin gleich in Mittagspause bin, wohl erst wieder um 15:30 zur US-Eröffnung online.
Eins ist jedenfalls auch klar: Nur, weil hier der letzte mitgekriegt hat, dass Nasdaq jetzt locker auf die 2.000 und höher läuft, sind hier alle derartig "übermütig".
mh, muss dafür nochmals in meinen Unterlagen wälzen.
Da ich ohnehin gleich in Mittagspause bin, wohl erst wieder um 15:30 zur US-Eröffnung online.
Eins ist jedenfalls auch klar: Nur, weil hier der letzte mitgekriegt hat, dass Nasdaq jetzt locker auf die 2.000 und höher läuft, sind hier alle derartig "übermütig".
Mh,
dann hat´s sich dank "Canadien" ja schon erübrigt.
Tja, es soll auch noch solide Unternehmen geben. Schade nur, dass die Schrottverwerter für die Musik (TecDax etc.) sorgen.
dann hat´s sich dank "Canadien" ja schon erübrigt.
Tja, es soll auch noch solide Unternehmen geben. Schade nur, dass die Schrottverwerter für die Musik (TecDax etc.) sorgen.
@TC
Danke. Dann ist Carrefour der Großkonzern (an der Börse gelistet - den Hofer/Aldi ist ja in Privatbesitz und Lidl glaube ich auch!) der solide Zahlen vorweisen kann! Spar ist dann in den roten Zahlen! Hmh. Dann fallen mir ausser Metro (aber Großhandel!) keine Großkonzerne mehr ein, die "gesunde" Zahlen schreiben!
Danke. Dann ist Carrefour der Großkonzern (an der Börse gelistet - den Hofer/Aldi ist ja in Privatbesitz und Lidl glaube ich auch!) der solide Zahlen vorweisen kann! Spar ist dann in den roten Zahlen! Hmh. Dann fallen mir ausser Metro (aber Großhandel!) keine Großkonzerne mehr ein, die "gesunde" Zahlen schreiben!
@ ACTR
Doch WMT!!!
Doch WMT!!!
Gefährlicher Optimismus
Die Börsenkurse kletterten in den letzten Monaten nahezu ohne Verschnaufpause, teilweise fühlte man sich in die Euphoriephase um die Jahrtausendwende zurückversetzt. Doch der Optimismus ist gefährlich - bei einzelnen Titeln drohen Rückschläge.
Beispiel Aixtron: Der Spezialmaschinenbauer zählt sicherlich zu den besten Unternehmen auf dem deutschen Kurszettel und dürfte dank der hervorragenden Marktstellung von einem Konjunkturaufschwung stark profitieren. Die Geschäftsentwicklung der letzten Quartale hat aber eins gezeigt: Unverwundbar ist Aixtron nicht.
Der zusammengeschrumpfte Auftragsbestand lässt meiner Ansicht nach in 2004 bestenfalls einen Umsatzzuwachs auf 120 Millionen Euro zu. Bei einer Nettomarge von - optimistisch geschätzt - 10 Prozent errechnet sich ein Gewinn von etwa 0,20 Euro je Aktie und beim aktuellen Kurs ein KGV von 26.
Zu teuer ist die Aktie damit nicht. Allerdings ist im derzeitigen Kurs ein Best-Case-Szenario eingepreist, Luft nach oben bleibt auch bei optimistischen Annahmen für das kommende Jahr kaum. Was aber, wenn die sich abzeichnende Konjunkturerholung, wie einige Wirtschaftsexperten annehmen, nur ein Strohfeuer ist und schon Mitte 2004 wieder abflacht? Anleger von Aixtron müssen dann mit massiven Verlusten rechnen.
Ähnlich optimistisch sind die Anleger bei Qiagen. Auf Basis der von uns erwarteten 2004er-Gewinne von 0,40 Euro errechnet sich nach dem starken Anstieg der letzten Wochen ein KGV von 28. Auch der Biotech-Konzern kämpfte zuletzt mit einigen Problemen. Die Anleger gehen derzeit offenbar davon aus, dass diese sich ebenfalls schnell in Luft auflösen.
Eine "Blase" wie vor drei Jahren ist aktuell an den Börsen sicherlich noch nicht in Sicht. Bei Titeln wie Aixtron und Qiagen halte ich das Risiko eines Kursrückgangs inzwischen aber für höher als die Chance auf weitere Gewinne.
In diesem Sinne
Wolfgang Braun
Die Börsenkurse kletterten in den letzten Monaten nahezu ohne Verschnaufpause, teilweise fühlte man sich in die Euphoriephase um die Jahrtausendwende zurückversetzt. Doch der Optimismus ist gefährlich - bei einzelnen Titeln drohen Rückschläge.
Beispiel Aixtron: Der Spezialmaschinenbauer zählt sicherlich zu den besten Unternehmen auf dem deutschen Kurszettel und dürfte dank der hervorragenden Marktstellung von einem Konjunkturaufschwung stark profitieren. Die Geschäftsentwicklung der letzten Quartale hat aber eins gezeigt: Unverwundbar ist Aixtron nicht.
Der zusammengeschrumpfte Auftragsbestand lässt meiner Ansicht nach in 2004 bestenfalls einen Umsatzzuwachs auf 120 Millionen Euro zu. Bei einer Nettomarge von - optimistisch geschätzt - 10 Prozent errechnet sich ein Gewinn von etwa 0,20 Euro je Aktie und beim aktuellen Kurs ein KGV von 26.
Zu teuer ist die Aktie damit nicht. Allerdings ist im derzeitigen Kurs ein Best-Case-Szenario eingepreist, Luft nach oben bleibt auch bei optimistischen Annahmen für das kommende Jahr kaum. Was aber, wenn die sich abzeichnende Konjunkturerholung, wie einige Wirtschaftsexperten annehmen, nur ein Strohfeuer ist und schon Mitte 2004 wieder abflacht? Anleger von Aixtron müssen dann mit massiven Verlusten rechnen.
Ähnlich optimistisch sind die Anleger bei Qiagen. Auf Basis der von uns erwarteten 2004er-Gewinne von 0,40 Euro errechnet sich nach dem starken Anstieg der letzten Wochen ein KGV von 28. Auch der Biotech-Konzern kämpfte zuletzt mit einigen Problemen. Die Anleger gehen derzeit offenbar davon aus, dass diese sich ebenfalls schnell in Luft auflösen.
Eine "Blase" wie vor drei Jahren ist aktuell an den Börsen sicherlich noch nicht in Sicht. Bei Titeln wie Aixtron und Qiagen halte ich das Risiko eines Kursrückgangs inzwischen aber für höher als die Chance auf weitere Gewinne.
In diesem Sinne
Wolfgang Braun
Jede Wette:
Nur weil viele Aktien wie Aixtron, Qiagen & Co. optisch billig erscheinen, denken doch die ganzen Aktionäre, die Aktien wären es auch tatsächlich!
Wenn man mal näher damit beschäftigt, erkennt man, dass hier sehr viel Wunschdenken gehandelt wird.
Von der Realität wollen diejenigen nach 3 Jahre Baisse nichts mehr wissen. Hauptsache der schnelle Euro, solange man immer noch jemanden findet, der nachkauft.
Wenn der Faden reißt, werden so manche übermütige ganz schnell zur Raison kommen! Dann fällt denen auch auf, dass der ganze Müll nicht mehr billig ist! So schaut´s doch aus!
PS. Und alles was Greenspan schafft, er treibt die Stagflation (siehe Artikel von heute morgen) an. Nichts weiter!
Nur weil viele Aktien wie Aixtron, Qiagen & Co. optisch billig erscheinen, denken doch die ganzen Aktionäre, die Aktien wären es auch tatsächlich!
Wenn man mal näher damit beschäftigt, erkennt man, dass hier sehr viel Wunschdenken gehandelt wird.
Von der Realität wollen diejenigen nach 3 Jahre Baisse nichts mehr wissen. Hauptsache der schnelle Euro, solange man immer noch jemanden findet, der nachkauft.
Wenn der Faden reißt, werden so manche übermütige ganz schnell zur Raison kommen! Dann fällt denen auch auf, dass der ganze Müll nicht mehr billig ist! So schaut´s doch aus!
PS. Und alles was Greenspan schafft, er treibt die Stagflation (siehe Artikel von heute morgen) an. Nichts weiter!
Qiagen
Wollte heute zu 11,25 einsteigen.. hab leider zu lange gezögert
Wollte heute zu 11,25 einsteigen.. hab leider zu lange gezögert
@Dr. Good
Was los? So gefrustet? Denke zwar auch, daß der Markt stark überkauft ist, aber von Übertreibung kann keine Rede sein.
Was los? So gefrustet? Denke zwar auch, daß der Markt stark überkauft ist, aber von Übertreibung kann keine Rede sein.
Das US-BIP ist kräftig gewachsen. DIE grosse Stütze waren Rüstungsgeschäfte auf Pump.
Ganz im bekannten Stil der Republikaner: Staatsausgaben kräftig erhöhen und alles mit Schulden finanzieren.
Im Unternehmensektor schaut`s leider nicht so rosig aus:
Die Gewinne schrumpfen:
http://biz.yahoo.com/rf/030828/table_us_q2_corporate_profits…
Hier sehen wir ein wenig hinter die Kulissen der bevorstehenden Erholung im "nächsten Halbjahr":
http://www.levy.org/docs/stratan/stratpred.html
Ganz im bekannten Stil der Republikaner: Staatsausgaben kräftig erhöhen und alles mit Schulden finanzieren.
Im Unternehmensektor schaut`s leider nicht so rosig aus:
Die Gewinne schrumpfen:
http://biz.yahoo.com/rf/030828/table_us_q2_corporate_profits…
Hier sehen wir ein wenig hinter die Kulissen der bevorstehenden Erholung im "nächsten Halbjahr":
http://www.levy.org/docs/stratan/stratpred.html
TECDAX/Wedeco ohne Nachrichten nach oben getrieben
Fundamental sind keine Gründe für den Kurssprung bei Wedeco zu erkennen,
sagt ein Händler. Allerdings sehe die Aktie nach dem Ausbruch aus der engen
Handelsspanne der vergangenen Monate charttechnisch interessant aus. Die
Bewegung müsse sich in den kommenden Tagen aber noch bestätigen. Auffällig
sei auch die Umsatzentwicklung, nachdem bis zum Mittag bereits in etwa der
doppelte durchschnittliche Tagesumsatz umgegangen sei. Dies signalisiere
institutionelles Interesse an dem Wert.
Fundamental sind keine Gründe für den Kurssprung bei Wedeco zu erkennen,
sagt ein Händler. Allerdings sehe die Aktie nach dem Ausbruch aus der engen
Handelsspanne der vergangenen Monate charttechnisch interessant aus. Die
Bewegung müsse sich in den kommenden Tagen aber noch bestätigen. Auffällig
sei auch die Umsatzentwicklung, nachdem bis zum Mittag bereits in etwa der
doppelte durchschnittliche Tagesumsatz umgegangen sei. Dies signalisiere
institutionelles Interesse an dem Wert.
@Dr. Good
Trägst du manchmal diese Zeitschrift aus?
Trägst du manchmal diese Zeitschrift aus?
ID Media !!!
1,23
1,23
über 3,20 wäre ich wieder
auf der Longseite..
auf der Longseite..
Zitat von NoggerT: 3,40 + 29,77% (TH)
Da wird alles weggekauft,
nun 10.000 im Kauf bei 3,30 !
Zitat von NoggerT: wow....3,30 + 25,95% (Tageshoch) !!!
...
Kaufe GFT WKN:580060 ( KK 2,10 )
Charttechnisch kurz vor Ausbruch !!
Umsätze ziehen ebenfalls an !!!
Und heute Empfehlung:
Als Konjunkturbarometer allemal und eine der wenigen überlebenden Internetaktien ein STRONG BUY Investment.
Heute Empfehlung aus dem Hause Bernecker:
Hans Bernecker am Freitag, 29. August 2003
Bernecker`s AB-DAILY:
... GFT stünde vor der ersten Hürde zwischen 2,20 und 2,40 : Sein vorsichtiger Erstkauf lag bei 1,80 . GFT sei eine der noch
überlebenden deutschen Internetaktien. Also Software- und IT-Dienstleister in einer der am rasantesten wachsenden Branchen, wie
man aus der US-Szene wisse. Dt. POST halte 16,3 %. Zwischen 2,00 und 2.20 solle man Position aufstocken. ...
Charttechnisch kurz vor Ausbruch !!
Umsätze ziehen ebenfalls an !!!
Und heute Empfehlung:
Als Konjunkturbarometer allemal und eine der wenigen überlebenden Internetaktien ein STRONG BUY Investment.
Heute Empfehlung aus dem Hause Bernecker:
Hans Bernecker am Freitag, 29. August 2003
Bernecker`s AB-DAILY:
... GFT stünde vor der ersten Hürde zwischen 2,20 und 2,40 : Sein vorsichtiger Erstkauf lag bei 1,80 . GFT sei eine der noch
überlebenden deutschen Internetaktien. Also Software- und IT-Dienstleister in einer der am rasantesten wachsenden Branchen, wie
man aus der US-Szene wisse. Dt. POST halte 16,3 %. Zwischen 2,00 und 2.20 solle man Position aufstocken. ...
Der Bäcker ist bei RTL-Oberlachnummer!!!
#2421 von magna1 29.08.03 13:29:42 Beitrag Nr.: 10.590.658 10590658
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Kaufe GFT WKN:580060 ( KK 2,10 )
Charttechnisch kurz vor Ausbruch !!
Umsätze ziehen ebenfalls an !!!
Und heute Empfehlung:
Als Konjunkturbarometer allemal und eine der wenigen überlebenden Internetaktien ein STRONG BUY Investment.
Heute Empfehlung aus dem Hause Bernecker:
Hans Bernecker am Freitag, 29. August 2003
Bernecker`s AB-DAILY:
... GFT stünde vor der ersten Hürde zwischen 2,20 und 2,40 : Sein vorsichtiger Erstkauf lag bei 1,80 . GFT sei eine der noch
überlebenden deutschen Internetaktien. Also Software- und IT-Dienstleister in einer der am rasantesten wachsenden Branchen, wie
man aus der US-Szene wisse. Dt. POST halte 16,3 %. Zwischen 2,00 und 2.20 solle man Position aufstocken. ...
>>>>>>>>>> Die Zahlen waren absolut enttäuschend!!
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Kaufe GFT WKN:580060 ( KK 2,10 )
Charttechnisch kurz vor Ausbruch !!
Umsätze ziehen ebenfalls an !!!
Und heute Empfehlung:
Als Konjunkturbarometer allemal und eine der wenigen überlebenden Internetaktien ein STRONG BUY Investment.
Heute Empfehlung aus dem Hause Bernecker:
Hans Bernecker am Freitag, 29. August 2003
Bernecker`s AB-DAILY:
... GFT stünde vor der ersten Hürde zwischen 2,20 und 2,40 : Sein vorsichtiger Erstkauf lag bei 1,80 . GFT sei eine der noch
überlebenden deutschen Internetaktien. Also Software- und IT-Dienstleister in einer der am rasantesten wachsenden Branchen, wie
man aus der US-Szene wisse. Dt. POST halte 16,3 %. Zwischen 2,00 und 2.20 solle man Position aufstocken. ...
>>>>>>>>>> Die Zahlen waren absolut enttäuschend!!
Medigene Tageshoch 3,90 !!!!!
@perlenschnapper
...du musst wohl immer ein negativen Kommentar abgeben !!!
ts news: GFT Technologies AG / GFT bündelt Medien-Kompetenz in Berlin / ...
St. Georgen (ots) - GFT Technologies AG, eines der führenden Technologie-Unternehmen für integrierte e-Business-Lösungen in
Europa, gab heute die Zusammenlegung seiner Medien-Kompetenz unter dem Brand GFT Media in Berlin bekannt. Ziel ist es, für
Kunden aus den Branchen Medien, Werbung und Konsumgüter neuartige, innovative und kreative Lösungen von der Entwicklung bis
zum Betrieb zu realisieren. Um in Zukunft besseren Zugang zu diesen Branchen zu haben, hat GFT eine Kooperationsvereinbarung mit
Paulus Neef, Gründer und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Pixelpark AG, geschlossen.
"Die Zusammenfassung des Design- und Medien-Bereichs in Berlin fügt sich nahtlos in unsere e-Business-Strategie. Als erfahrenes
Technologieunternehmen mit ausgewiesener Design-Kompetenz bieten wir nun auch Kunden aus den Branchen Medien, Werbung und
Konsumgüter innovative IT-Lösungen in bewährter GFT-Qualität. Die aktuellen Entwicklungen im IT-Bereich sind für die Zukunft dieser
Branchen entscheidend. GFT ist in der Lage, diese Unternehmen als vertrauensvoller Partner in ein neues Zeitalter zu begleiten,"
kommentiert Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender von GFT, der zunächst die Leitung des neuen Bereichs übernehmen wird.
Mit erprobten Lösungsansätzen aus dem Banken- und Logistikbereich wird GFT für die genannten Branchen - sowohl bei der
Vereinheitlichung der IT-Systeme als auch bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle - Konzepte vorstellen, die es den Unternehmen
ermöglichen, ihre IT-Kosten deutlich zu senken und neue Geschäftsfelder zu erschließen.
GFT vereint unter dem Brand GFT Media langjährige Design- und Medien-Erfahrungen mit IT-Kompetenz und solidem
Projektmanagement. In Berlin ist bereits seit 2001 eine Design-Unit ansässig, die Projekte namhafter Kunden vom Frontend bis zum
Backend betreut und sich dort mit Kunden wie DaimlerChrysler, ESCADA und Hugo Boss hervorragend etabliert hat.
Neue Geschäftsmodelle für den Einsatz von Digitalen Medien GFT Media entwickelt derzeit neue Geschäftsmodelle unter Verwendung
von Digitalen Medien. Hier kommt der DVD - der neuen Generation optischer Diskspeicher-Technologie - eine besondere Bedeutung
zu: Sie ermöglicht dem Kunden zum einen, eine junge Zielgruppe zu erreichen und zum anderen, neue Werbeformate direkt bei
Endkunden zu platzieren. Mit diesen neuen Angeboten wird GFT führender Anbieter im Bereich Digitaler Medien für die Branchen
Medien, Werbung und Konsumgüter.
Eine Kooperationsvereinbarung mit dem Pixelpark-Gründer Paulus Neef bildet darüber hinaus eine gute Basis für die Erweiterung des
GFT- Angebots. Gemeinsam werden Konzepte und Strategien für den Einsatz von Informationstechnologie in den genannten Branchen
entwickelt. Herr Neef bringt langjährige Branchenexpertise und Kreativität in die Kooperation ein.
Ulrich Dietz und Paulus Neef stellen ihre Kooperation während eines Pressefrühstücks am Montag, 25.08.03, um 9:30 Uhr im Hotel
Hilton München City, Rosenheimer Str. 15, in München vor. Vertreter der Presse sind hierzu herzlich eingeladen. Bitte wenden Sie sich
zur Anmeldung an das GFT Press Office, Elke Möbius, unter 0711/62042-200.
ots Originaltext: GFT Technologies AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt: Kerstin Versemann Manager Corporate Communications GFT Technologies AG Düsseldorfer Str. 13 D-65760 Eschborn
T: +49-6196-969-2634 F: +49-6196-969-1002 M: +49-173-702 44 10 kerstin.versemann@gft.com
...du musst wohl immer ein negativen Kommentar abgeben !!!
ts news: GFT Technologies AG / GFT bündelt Medien-Kompetenz in Berlin / ...
St. Georgen (ots) - GFT Technologies AG, eines der führenden Technologie-Unternehmen für integrierte e-Business-Lösungen in
Europa, gab heute die Zusammenlegung seiner Medien-Kompetenz unter dem Brand GFT Media in Berlin bekannt. Ziel ist es, für
Kunden aus den Branchen Medien, Werbung und Konsumgüter neuartige, innovative und kreative Lösungen von der Entwicklung bis
zum Betrieb zu realisieren. Um in Zukunft besseren Zugang zu diesen Branchen zu haben, hat GFT eine Kooperationsvereinbarung mit
Paulus Neef, Gründer und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Pixelpark AG, geschlossen.
"Die Zusammenfassung des Design- und Medien-Bereichs in Berlin fügt sich nahtlos in unsere e-Business-Strategie. Als erfahrenes
Technologieunternehmen mit ausgewiesener Design-Kompetenz bieten wir nun auch Kunden aus den Branchen Medien, Werbung und
Konsumgüter innovative IT-Lösungen in bewährter GFT-Qualität. Die aktuellen Entwicklungen im IT-Bereich sind für die Zukunft dieser
Branchen entscheidend. GFT ist in der Lage, diese Unternehmen als vertrauensvoller Partner in ein neues Zeitalter zu begleiten,"
kommentiert Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender von GFT, der zunächst die Leitung des neuen Bereichs übernehmen wird.
Mit erprobten Lösungsansätzen aus dem Banken- und Logistikbereich wird GFT für die genannten Branchen - sowohl bei der
Vereinheitlichung der IT-Systeme als auch bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle - Konzepte vorstellen, die es den Unternehmen
ermöglichen, ihre IT-Kosten deutlich zu senken und neue Geschäftsfelder zu erschließen.
GFT vereint unter dem Brand GFT Media langjährige Design- und Medien-Erfahrungen mit IT-Kompetenz und solidem
Projektmanagement. In Berlin ist bereits seit 2001 eine Design-Unit ansässig, die Projekte namhafter Kunden vom Frontend bis zum
Backend betreut und sich dort mit Kunden wie DaimlerChrysler, ESCADA und Hugo Boss hervorragend etabliert hat.
Neue Geschäftsmodelle für den Einsatz von Digitalen Medien GFT Media entwickelt derzeit neue Geschäftsmodelle unter Verwendung
von Digitalen Medien. Hier kommt der DVD - der neuen Generation optischer Diskspeicher-Technologie - eine besondere Bedeutung
zu: Sie ermöglicht dem Kunden zum einen, eine junge Zielgruppe zu erreichen und zum anderen, neue Werbeformate direkt bei
Endkunden zu platzieren. Mit diesen neuen Angeboten wird GFT führender Anbieter im Bereich Digitaler Medien für die Branchen
Medien, Werbung und Konsumgüter.
Eine Kooperationsvereinbarung mit dem Pixelpark-Gründer Paulus Neef bildet darüber hinaus eine gute Basis für die Erweiterung des
GFT- Angebots. Gemeinsam werden Konzepte und Strategien für den Einsatz von Informationstechnologie in den genannten Branchen
entwickelt. Herr Neef bringt langjährige Branchenexpertise und Kreativität in die Kooperation ein.
Ulrich Dietz und Paulus Neef stellen ihre Kooperation während eines Pressefrühstücks am Montag, 25.08.03, um 9:30 Uhr im Hotel
Hilton München City, Rosenheimer Str. 15, in München vor. Vertreter der Presse sind hierzu herzlich eingeladen. Bitte wenden Sie sich
zur Anmeldung an das GFT Press Office, Elke Möbius, unter 0711/62042-200.
ots Originaltext: GFT Technologies AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt: Kerstin Versemann Manager Corporate Communications GFT Technologies AG Düsseldorfer Str. 13 D-65760 Eschborn
T: +49-6196-969-2634 F: +49-6196-969-1002 M: +49-173-702 44 10 kerstin.versemann@gft.com
29.08. 14:12
DAX - DOW Jones - Korrelationslevel
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der DAX verliert intraday liecht um 0,17% auf 3.489,x Punkte. Der DOW Jones hat gestern auf 9.374,x Punkte ansteigen können.
Anbei die Tagescharts beider Indizes.
Der DOW Jones hat bei 9.345-9.352 Punkten eine charttechnische Unterstützungszone. Dieser Unterstützung entspricht im DAX die 3.487er Unterstützung.
DAX - DOW Jones - Korrelationslevel
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der DAX verliert intraday liecht um 0,17% auf 3.489,x Punkte. Der DOW Jones hat gestern auf 9.374,x Punkte ansteigen können.
Anbei die Tagescharts beider Indizes.
Der DOW Jones hat bei 9.345-9.352 Punkten eine charttechnische Unterstützungszone. Dieser Unterstützung entspricht im DAX die 3.487er Unterstützung.
29.08. 14:19
US Indexfutures leicht rückläufig
Nasdaq Future -0,33% auf 1.327 Punkte
S&P Future -0,17% auf 999,5 Punkte
Aktuelle Tagescharts.
US Indexfutures leicht rückläufig
Nasdaq Future -0,33% auf 1.327 Punkte
S&P Future -0,17% auf 999,5 Punkte
Aktuelle Tagescharts.
MARKT/DAX gibt weiter nach
Der DAX fällt im Tagesverlauf weiter zurück. "Dem Markt fehlt trotz guter
US-Vorgaben vom Vortag einfach die Kraft, weiter nach oben zu ziehen", meint
ein Händler. Vor dem Wochenende und nach den jüngsten Zuwächsen würden nun
erst einmal die Gewinne gesichert. Allerdings seien die Umsätze im Vorfeld
des US-Feiertags gering. "Brenzelig würde die Lage erst unter 3.400
Punkten", sagt der Händler.
Der DAX fällt im Tagesverlauf weiter zurück. "Dem Markt fehlt trotz guter
US-Vorgaben vom Vortag einfach die Kraft, weiter nach oben zu ziehen", meint
ein Händler. Vor dem Wochenende und nach den jüngsten Zuwächsen würden nun
erst einmal die Gewinne gesichert. Allerdings seien die Umsätze im Vorfeld
des US-Feiertags gering. "Brenzelig würde die Lage erst unter 3.400
Punkten", sagt der Händler.
Griechische Kartoffel-Moussaka
Zutaten für 6 Personen:
1 kg fest kochende
Kartoffeln, 2 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
1 Bund Petersilie
1/2 Töpfchen frischer oder
1-2 TL getr. Oregano
500 g gemischtes Hack
4 EL Öl, Salz, Pfeffer
etwas Zucker, evtl. 1 TL Zimt
1-2 EL Tomatenmark
500 g stückige Tomaten
2 Auberginen, 5 Tomaten
2 EL Butter, 50 g Mehl
3/8 l Milch
1-2 TL Brühe (Instant)
Fett für die Form
2-3 EL geriebener Parmesan
Zubereitung:
1. Kartoffeln waschen und in Wasser ca. 20 Minuten kochen. Kartoffeln abschrecken, schälen und abkühlen lassen.
2. Zwiebeln und Knoblauch schälen, Kräuter waschen. Alles hacken. Hack in 1 EL heißem Öl krümelig braten. Zwiebeln und Knoblauch kurz mitbraten. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Zimt würzen. Tomatenmark mit anschwitzen. Stückige Tomaten und Kräuter einrühren, offen 10 Minuten köcheln.
3. Auberginen und Tomaten putzen, waschen und in Scheiben schneiden. Auberginen salzen und kurz ziehen lassen. Kartoffeln ebenfalls in Scheiben schneiden.
4. Auberginen abtupfen und in 3 EL Öl portionsweise von jeder Seite goldbraun anbraten. Butter erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit Milch und 1/4 l Wasser ablöschen. Aufkochen, Brühe einrühren und ca. 5 Minuten köcheln. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
5. 3/4 der Kartoffeln und Hack in eine große gefettete Auflaufform schichten. Auberginen, Tomaten und Rest Kartoffeln darauf schichten. Soße und Käse darüber verteilen. Im heißen Ofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) ca. 40 Minuten goldbraun backen.
Zubereitungszeit: 1 3/4 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
480 2010 26 23 38 -
Schönes Wochenende!
Bis Sonntag
Bis Sonntag
Die Aktien des US-Mobilfunkbetreibers Nextel Communications steigen vorbörslich leicht an, nachdem in der "Business Week" (Freitagsausgabe) ein positiver Artikel über das Unternehmen erschienen ist. Graham Tanaka von Tanaka Capital Management, der selbst Nextel Aktien hält, teilte dem Magazin mit, dass sich die Nextel Aktie in den nächsten 18 bis 24 Monaten verdoppeln könne, was von dem "drastischen" Gewinnwachstum verursacht werden könnte, dass in den letzten Monaten zu sehen sei.
Der technische Analyst von Merrill Lynch, Steven Miley, bewertet die Entwicklungen an der Nasdaq am Donnerstag als "sehr positiv". Der Nasdaq Composite Index konnte gestern die Marke von 1800 Punkten überwinden und habe damit einen wichtigen Widerstand aus dem April 2002 überwunden. Auch der Dow und S&P 500 Index sei charttechnisch positiv zu bewerten. Der Schlüssel für einen starken Kursverlauf im September sei, dass der S&P 500 Index nun die Marke von 1,014 Punkten nachhaltig überschreite.
nice weekend actr
viel Spaß und erhol dich gut
viel Spaß und erhol dich gut
Von mir auch ACTR!!!
MARKT/Wall Street vor Greenspan-Rede knapp behauptet erwartet
Marktbeobachter zeigen sich vor dem Start in die letzte Sitzung vor dem
Feiertagswochenende an Wall Street verhalten positiv gestimmt. Zwar deuteten
die US-Futures momentan auf leichte Abgaben zum Auftakt hin. Der S&P-Future
gibt gegen 14.47 Uhr um 0,1 Prozent nach, der Nasdaq-Future um 0,2 Prozent.
"Zittrige Starts haben wir in den letzten Wochen aber nicht selten gesehen,
und anschließend sind die Käufer dann doch wieder in den Markt
zurückgekommen", sagt ein Händler. Hoffnung setzten die Akteure vor allem
auf die Rede von Fed-Chairman Alan Greenspan zum Thema "Geldpolitik und
Unsicherheit".
Sollte Greenspan Kontinuität in der Geldpolitik signalisieren und den
Märkten etwas die Besorgnis über die starken Schwankungen des Dollars nehmen
können, so stünden die Zeichen gut für den Aktienmarkt. Eine positive
Vorgabe sei zudem, dass der S&P-500 am Donnerstag über der Marke von 1.000
Punkten geschlossen hat. Die vorbörslich veröffentlichten Zahlen zu den
persönlichen Einnahmen und Ausgaben der US-Konsumenten liegen nach
Einschätzung von Beobachtern im Rahmen der Erwartungen und dürfen somit
keine größeren Auswirkungen nach sich ziehen.
Insgesamt rechnen Marktteilnehmer mit einem ruhigen Geschehen. "Vor dem
Feiertag am Montag könnten Anleger Positionen glatt stellen, was nach den
vergangenen Tagen tendenziell eher leicht belasten dürfte", sagt ein
Händler. Alles in allem sei das Bild eines stabilen Marktes aber intakt.
Unternehmensnachrichten seien Mangelware. Novellus könnten nachgeben, weil
der Software-Hersteller die Umsätze im dritten Quartal nun am unteren Ende
der zuvor angekündigten Spanne sieht. Bereits am Donnerstag haben Novellus
nachbörslich 2,6 Prozent auf 39,78 USD nachgegeben. Negative Folgen für die
Branche sehen Händler aber nicht.
Am Donnerstag kletterte der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte um 0,4
Prozent bzw 40 Punkte auf 9.374. Der S&P-500-Index stieg um 0,6 Prozent bzw
sechs Punkte auf 1.003. Der Nasdaq-Composite-Index rückte um ein Prozent bzw
18 Stellen auf 1.800 vor.
Marktbeobachter zeigen sich vor dem Start in die letzte Sitzung vor dem
Feiertagswochenende an Wall Street verhalten positiv gestimmt. Zwar deuteten
die US-Futures momentan auf leichte Abgaben zum Auftakt hin. Der S&P-Future
gibt gegen 14.47 Uhr um 0,1 Prozent nach, der Nasdaq-Future um 0,2 Prozent.
"Zittrige Starts haben wir in den letzten Wochen aber nicht selten gesehen,
und anschließend sind die Käufer dann doch wieder in den Markt
zurückgekommen", sagt ein Händler. Hoffnung setzten die Akteure vor allem
auf die Rede von Fed-Chairman Alan Greenspan zum Thema "Geldpolitik und
Unsicherheit".
Sollte Greenspan Kontinuität in der Geldpolitik signalisieren und den
Märkten etwas die Besorgnis über die starken Schwankungen des Dollars nehmen
können, so stünden die Zeichen gut für den Aktienmarkt. Eine positive
Vorgabe sei zudem, dass der S&P-500 am Donnerstag über der Marke von 1.000
Punkten geschlossen hat. Die vorbörslich veröffentlichten Zahlen zu den
persönlichen Einnahmen und Ausgaben der US-Konsumenten liegen nach
Einschätzung von Beobachtern im Rahmen der Erwartungen und dürfen somit
keine größeren Auswirkungen nach sich ziehen.
Insgesamt rechnen Marktteilnehmer mit einem ruhigen Geschehen. "Vor dem
Feiertag am Montag könnten Anleger Positionen glatt stellen, was nach den
vergangenen Tagen tendenziell eher leicht belasten dürfte", sagt ein
Händler. Alles in allem sei das Bild eines stabilen Marktes aber intakt.
Unternehmensnachrichten seien Mangelware. Novellus könnten nachgeben, weil
der Software-Hersteller die Umsätze im dritten Quartal nun am unteren Ende
der zuvor angekündigten Spanne sieht. Bereits am Donnerstag haben Novellus
nachbörslich 2,6 Prozent auf 39,78 USD nachgegeben. Negative Folgen für die
Branche sehen Händler aber nicht.
Am Donnerstag kletterte der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte um 0,4
Prozent bzw 40 Punkte auf 9.374. Der S&P-500-Index stieg um 0,6 Prozent bzw
sechs Punkte auf 1.003. Der Nasdaq-Composite-Index rückte um ein Prozent bzw
18 Stellen auf 1.800 vor.
Akt:
MARKT/Allianz verlieren weiter an Boden
Mit dem schwächelnden Gesamtmarkt verlieren Allainz weiter an Boden.
Händler sehen ein Rückschlagpotenzial in den Bereich von 73 bis 75 EUR. Hier
verlaufen sowohl 90- als auch 200-Tage-Linie und damit entsprechend solide
Unterstützungen.
MARKT/Allianz verlieren weiter an Boden
Mit dem schwächelnden Gesamtmarkt verlieren Allainz weiter an Boden.
Händler sehen ein Rückschlagpotenzial in den Bereich von 73 bis 75 EUR. Hier
verlaufen sowohl 90- als auch 200-Tage-Linie und damit entsprechend solide
Unterstützungen.
Tschau, actr,
Schönes WE.
Gruss
Roccily
Schönes WE.
Gruss
Roccily
ELN Trading-Kandidat-reichhaltiger News-Flow hier heute;
->FDA approves new dosages of Elan`s Zonegran
->DUBLIN, Aug 29 (Reuters) - Struggling Irish drug maker Elan Corp Plc ((ELN.I)) said on Friday it had won yet another reprieve from bondholders to give it more time to file its 2002 U.S. accounts, averting a potentially crippling debt default.
The company said it had been granted a waiver by junior bondholders, owed $840 million, until September 5, for which it had paid no fee.
"As previously announced, Elan and its auditor, KPMG, are currently working to conclude all audit related issues and matters in order to complete Elan`s 2002 Form 20-F as soon as practicable," the company said in a statement, referring to its 2002 U.S. accounts.
Although KPMG has not commented on the audit process, it is thought to have concerns about how a restatement of the 2002 U.S. accounts could affect 2001 accounts.
"It looks like it`s going right down to the wire," said one analyst.
"We`re now reaching the stage where it`s getting critical in terms of the activation of a new set of bondholders for whom it will be more advantageous to go in and get their money rather than wait," he added.
Analysts expect senior bond holders to be less lenient than the junior bondholders since they would have first priority in the event of a default.
If it has not filed its accounts by September 16, holders of senior loans owed $640 million cay call them in.
Despite raising cash from asset sales as part of a recovery plan, the company has warned it would be unable to meet all its debt in one go and would face bankruptcy.
The company initially asked its lender banks for a reprieve last month after a wrangle with U.S. regulators forced it to extend the filing deadline of its annual report, which was originally due June 29.
->FDA approves new dosages of Elan`s Zonegran
->DUBLIN, Aug 29 (Reuters) - Struggling Irish drug maker Elan Corp Plc ((ELN.I)) said on Friday it had won yet another reprieve from bondholders to give it more time to file its 2002 U.S. accounts, averting a potentially crippling debt default.
The company said it had been granted a waiver by junior bondholders, owed $840 million, until September 5, for which it had paid no fee.
"As previously announced, Elan and its auditor, KPMG, are currently working to conclude all audit related issues and matters in order to complete Elan`s 2002 Form 20-F as soon as practicable," the company said in a statement, referring to its 2002 U.S. accounts.
Although KPMG has not commented on the audit process, it is thought to have concerns about how a restatement of the 2002 U.S. accounts could affect 2001 accounts.
"It looks like it`s going right down to the wire," said one analyst.
"We`re now reaching the stage where it`s getting critical in terms of the activation of a new set of bondholders for whom it will be more advantageous to go in and get their money rather than wait," he added.
Analysts expect senior bond holders to be less lenient than the junior bondholders since they would have first priority in the event of a default.
If it has not filed its accounts by September 16, holders of senior loans owed $640 million cay call them in.
Despite raising cash from asset sales as part of a recovery plan, the company has warned it would be unable to meet all its debt in one go and would face bankruptcy.
The company initially asked its lender banks for a reprieve last month after a wrangle with U.S. regulators forced it to extend the filing deadline of its annual report, which was originally due June 29.
# UPDATE
Nepper,Schlepper und Börsenanfänger
Auch heute ein klarer Underperformer eine SRZ-für das KZ von 25 bleiben nun noch sieben Tage;
Nepper,Schlepper und Börsenanfänger
Auch heute ein klarer Underperformer eine SRZ-für das KZ von 25 bleiben nun noch sieben Tage;
Mehrere Analystenhäuser haben heute die Gewinnprognosen für die weltweit größte Rückversicherungsgesellschaft Münchener Rück gesenkt. Mit den Aktien geht es heute um 1,56 % auf 93,52 Euro nach unten.
Das Analystenhaus Lehman Brothers hat die Gewinnprognosen wie folgt gesenkt:
2003: 1,00 Euro je Aktie (bisher 8,20 Euro)
2004: 9,80 Euro je Aktie (bisher 11,00 Euro)
2005: 10,90 Euro je Aktie (bisher: 11,80 Euro)
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Gewinnschätzung für das laufende Jahr von 5,90 Euro auf 1,40 Euro je Aktie gesenkt.
Merck Finck & Co hat die Gewinnprognosen für das Jahr 2003 von 9,41 Euro auf 2,99 Euro je Aktie gesenkt. Für die Jahre 2004 (12,83 Euro) und 2005 (14,89 Euro) wurden die Prognosen bestätigt.
Die US Investmentbank Merrill Lynch reduziert die Gewinnschätzung für das laufende Jahr von 6,20 Euro auf 0,70 Euro je Aktie.
Das Analystenhaus Lehman Brothers hat die Gewinnprognosen wie folgt gesenkt:
2003: 1,00 Euro je Aktie (bisher 8,20 Euro)
2004: 9,80 Euro je Aktie (bisher 11,00 Euro)
2005: 10,90 Euro je Aktie (bisher: 11,80 Euro)
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Gewinnschätzung für das laufende Jahr von 5,90 Euro auf 1,40 Euro je Aktie gesenkt.
Merck Finck & Co hat die Gewinnprognosen für das Jahr 2003 von 9,41 Euro auf 2,99 Euro je Aktie gesenkt. Für die Jahre 2004 (12,83 Euro) und 2005 (14,89 Euro) wurden die Prognosen bestätigt.
Die US Investmentbank Merrill Lynch reduziert die Gewinnschätzung für das laufende Jahr von 6,20 Euro auf 0,70 Euro je Aktie.
TECDAX-AUSBLICK/Verschnaufpause erwartet
Marktbeobachter erwarten für die kommende Woche eine
Seitwärtsbewegung im TecDAX. Der Index sei in der vergangenen Tagen gut
gelaufen und dürfte daher mal eine Verschnaufpause einlegen. Der stetig
wachsende Konjunkturoptimismus sei zum großem Teil schon eskomptiert, heißt
es. Darüber hinaus dürfe man nicht übersehen, dass die Konjunkturdaten aus
Deutschland eher auf eine Stagnation deuteten, heißt es. Darüber hinaus
verweisen die Analysten auf den traditionell schwachen Börsenmonat
September. Statistisch gesehen sei der September in den vergangenen 30
Jahren mit einem durchnittlichen Minus von knapp drei Prozent der schwächste
Börsenmonat.
Charttechniker sehen den Technologieindex jedoch weiter im Aufwärtstrend.
Sollte der Index weiter oberhalb der Augustaufwärtstrendlinie bleiben, sei
ein relativ schnelles Überwinden der Marke bei 528 Punkten möglich sein, so
die technischen Analysten der Nols AG. Das Überwinden der Widerstandszono
zwischen 509 und 512 Punkten sei auf jeden Fall trendbestätigend. Ein Sprung
über 528 Stellen schaffe dann sogar Potenzial bis 561 Zähler.
Die Analysten geben allerdings zu bedenken, dass der Index sich schon
fast wieder im überkauften Bereich befindet, so das ein nachhaltiger Sprung
über 528 von den Indikatoren nicht unterstützt sei. Sollte der
August-Aufwärtstrend, der aktuell bei 507 Punkte liegt, unterschritten
werden, sei ein Abrutschen bis an den März-Aufwärtstrend bei 475 möglich.
Der Aufwärtstrend sei aber weiter intakt. Doch der steile Anstieg seit
August könne auch schnell eine Korrektur herbeiführen, geben die Analysten
zu bedenken.
Auf dem Terminkalender des TecDAX stehen bislang nur drei Termine für die
kommende Woche. MobilCom und BB Biotech veranstalten
Unternehmenspräsentationen. Der Absteigekandidat Nordex legt am Freitag
seine Zahlen zum dritten Quartal vor. Ansonsten ist der Terminkalender für
Konjunkturdaten recht voll. Unter anderem tagt der Rat der Europäischen
Zentralbank (EZB). Eine Änderung der Leitzinsen erwarten Marktteilnehmer
jedoch nicht. Im Blick stehen vielmehr die Aussagen zur Wirtschaftslage.
Darüber hinaus trifft sich der geldpolitische Rat der Bank of England,
aber auch hier rechnet niemand mit einem Zinsschritt. Ferner wird der
US-Einkaufsmanager-Index für das Verarbeitende Gewerbe im August erwartet,
die US-Notenbank legt ihren Konjunkturbericht, das Beige Book, vor und zum
Wochenende steht der US-Arbeitsmarktbericht für August zur Veröffentlichung
an. Nicht zu vergessen ist am Montag der "Labour Day" in den USA, an dem die
Wall Street geschlossen bleibt.
Marktbeobachter erwarten für die kommende Woche eine
Seitwärtsbewegung im TecDAX. Der Index sei in der vergangenen Tagen gut
gelaufen und dürfte daher mal eine Verschnaufpause einlegen. Der stetig
wachsende Konjunkturoptimismus sei zum großem Teil schon eskomptiert, heißt
es. Darüber hinaus dürfe man nicht übersehen, dass die Konjunkturdaten aus
Deutschland eher auf eine Stagnation deuteten, heißt es. Darüber hinaus
verweisen die Analysten auf den traditionell schwachen Börsenmonat
September. Statistisch gesehen sei der September in den vergangenen 30
Jahren mit einem durchnittlichen Minus von knapp drei Prozent der schwächste
Börsenmonat.
Charttechniker sehen den Technologieindex jedoch weiter im Aufwärtstrend.
Sollte der Index weiter oberhalb der Augustaufwärtstrendlinie bleiben, sei
ein relativ schnelles Überwinden der Marke bei 528 Punkten möglich sein, so
die technischen Analysten der Nols AG. Das Überwinden der Widerstandszono
zwischen 509 und 512 Punkten sei auf jeden Fall trendbestätigend. Ein Sprung
über 528 Stellen schaffe dann sogar Potenzial bis 561 Zähler.
Die Analysten geben allerdings zu bedenken, dass der Index sich schon
fast wieder im überkauften Bereich befindet, so das ein nachhaltiger Sprung
über 528 von den Indikatoren nicht unterstützt sei. Sollte der
August-Aufwärtstrend, der aktuell bei 507 Punkte liegt, unterschritten
werden, sei ein Abrutschen bis an den März-Aufwärtstrend bei 475 möglich.
Der Aufwärtstrend sei aber weiter intakt. Doch der steile Anstieg seit
August könne auch schnell eine Korrektur herbeiführen, geben die Analysten
zu bedenken.
Auf dem Terminkalender des TecDAX stehen bislang nur drei Termine für die
kommende Woche. MobilCom und BB Biotech veranstalten
Unternehmenspräsentationen. Der Absteigekandidat Nordex legt am Freitag
seine Zahlen zum dritten Quartal vor. Ansonsten ist der Terminkalender für
Konjunkturdaten recht voll. Unter anderem tagt der Rat der Europäischen
Zentralbank (EZB). Eine Änderung der Leitzinsen erwarten Marktteilnehmer
jedoch nicht. Im Blick stehen vielmehr die Aussagen zur Wirtschaftslage.
Darüber hinaus trifft sich der geldpolitische Rat der Bank of England,
aber auch hier rechnet niemand mit einem Zinsschritt. Ferner wird der
US-Einkaufsmanager-Index für das Verarbeitende Gewerbe im August erwartet,
die US-Notenbank legt ihren Konjunkturbericht, das Beige Book, vor und zum
Wochenende steht der US-Arbeitsmarktbericht für August zur Veröffentlichung
an. Nicht zu vergessen ist am Montag der "Labour Day" in den USA, an dem die
Wall Street geschlossen bleibt.
@ Ice
Mache gegen 17:00 Schluss heute,bist Du noch lange präsent heute?Warte jetzt natürlich auf die Daten...
MfG
THE CANADIEN
Mache gegen 17:00 Schluss heute,bist Du noch lange präsent heute?Warte jetzt natürlich auf die Daten...
MfG
THE CANADIEN
9:49am 08/29/03
AUGUST UMICH CONSUMER CONFIDENCE 89.3 VS JULY`S 90.9
AUGUST UMICH CONSUMER CONFIDENCE 89.3 VS JULY`S 90.9
9:49am 08/29/03
WORLDWIDE SERVER MARKET UP 0.2% IN Q2 - IDC
9:49am 08/29/03
AUGUST UMICH CONFIDENCE INDEX LOWEST IN 3 MONTHS
WORLDWIDE SERVER MARKET UP 0.2% IN Q2 - IDC
9:49am 08/29/03
AUGUST UMICH CONFIDENCE INDEX LOWEST IN 3 MONTHS
9:50am 08/29/03
SERVER MARKET Q2 RISE IS FIRST IN NINE QUARTERS - IDC
SERVER MARKET Q2 RISE IS FIRST IN NINE QUARTERS - IDC
ELN;
Akt.
MARKTTECHNIK/Münchener Rück angeschlagen
Technisch angeschlagen sind Münchener Rück nach Ansicht des
Analysten Marcel Mußler. Sollte der Wert unter dem Aufwärtestrend bei 94,30
EUR bleiben, würde dies "ein prozyklisches Verkaufssignal" erfolgen. Sogar
eine "echte Trendwende" könne dann nicht mehr ausgeschlossen werden.
Verbessern werde sich die Lage erst mit einem Rebreak unter die letzte
Ausbruchsmarke bei 101 EUR.
MARKTTECHNIK/Münchener Rück angeschlagen
Technisch angeschlagen sind Münchener Rück nach Ansicht des
Analysten Marcel Mußler. Sollte der Wert unter dem Aufwärtestrend bei 94,30
EUR bleiben, würde dies "ein prozyklisches Verkaufssignal" erfolgen. Sogar
eine "echte Trendwende" könne dann nicht mehr ausgeschlossen werden.
Verbessern werde sich die Lage erst mit einem Rebreak unter die letzte
Ausbruchsmarke bei 101 EUR.
Alle sind glücklich und die Aktienwelt ist wieder einmal so richtig schön rosarot. Die großen europäischen Indizes befinden sich nahe ihrem Jahreshöchststand und alle freuen sich, dass die Konjunkturlokomotive die Kurse weiter nach oben zieht, oder etwa doch nicht?
Die Berichtssaison in Europa ist gelaufen und beim Blick auf die Big und Mid Caps des Stoxx 600 bleibt festzuhalten: Insgesamt lag das Ergebnis von ca. 45 % der Unternehmen über, und der gleiche Prozentsatz im Rahmen der Erwartungen. Damit war es nur etwas mehr als jedes zehnte Unternehmen, dass die Prognosen verfehlte. Die meisten Marktteilnehmer sind von dieser Relation etwas überrascht worden, gaben doch die Euro-Stärke im ersten Halbjahr und das Makroumfeld vielerorts Grund zur Sorge. Ebenfalls auffällig: Die Unternehmen scheinen sich schrittweise auf die Konjunktur - und die daraus resultierenden Umsätze - und Ertragsrückgänge eingestellt zu haben, denn auch die Zahl der unternehmensseitig ausgesprochenen Gewinnwarnungen ist drastisch gesunken. Allerdings muss man auch bedenken, dass die Prognosen konservativer als in der Vergangenheit ausgefallen sind und somit war es leichter die Hürde zu überwinden.
Auf Branchenbasis gab es die meisten positiven Überraschungen bei den Telekoms, aber auch Firmen aus den Bereichen nicht-zyklischer Konsum, Automobile, Banken und Chemie wussten zu überraschen. Dem gegenüber waren Enttäuschungen von den Branchen Industrie, Technologie, Versicherungen aber auch bei Chemie und Automobilfirmen zu vermelden. Diese Gegenüberstellung macht eins offensichtlich: Es gibt aktuell kaum einen validen Sektorplay. Man kann zur Zeit von der Gewinnseite nicht sagen: Finanzwerte sind ein Must-Have oder Wachstumswerte sind in - die Enttäuschungen bzw. Überraschungen ziehen sich kreuz und quer durch die entsprechenden Branchen. Eines kann man jedoch feststellen: wenn der Markt läuft stehen weiter Versicherungen und Technologie gefolgt von zyklischen Unternehmen auf der Gewinnerliste. Wenn der Markt zur Schwäche neigt, profitieren davon eher die defensiven Werte - also das alte Spiel. In den letzten Tagen haben speziell Aktien aus den Bereichen Technologie und Versicherung Momentum aufgebaut, dem gegenüber steht eine Verschlechterung bei den Telekoms und Energie. Von den großen Branchen weisen zudem die Pharmas und Banken ein negatives Momentum auf.
Die zuletzt vorgelegten Konjunkturdaten sind in der Breite recht gut ausgefallen. So festigte sich das ifo-Geschäftsklima mit dem vierten Anstieg in Folge. Wir erinnern uns: zu Beginn des letzten Jahres ist der Markt bereits einmal in die "ifo-Falle" getreten. Allerdings scheint sich nach Meinung der meisten Markteilnehmer die Situation gegenüber dem Vorjahr gewandelt zu haben und wir können uns auf die Konjunkturerholung freuen. Aktuell befinden wir uns nach klassischer Definition in einer Rezession, im zweiten Quartal ist die Wirtschaftsleistung nämlich weiter geschrumpft.
Doch trotz aller good news der letzten Tage, so bleibt doch (fast) alles, wie es war: Gute Nachrichten sind gern gehört, aber sie helfen, wie im Fall Intel, dem Markt nur temporär. Von daher bleiben wir bei unserer Einschätzung, dass der Kursaufschwung an den Märkten keine große Eigendynamik mehr besitzt. Die Marke von 1.010-1.015 Punkten im S&P 500 hat sich einmal mehr als bisher unüberwindbar dargestellt. Lediglich von den Lemmingen, die unverändert auf hohen Cashbeständen sitzen, geht Gefahr aus. Bei den meisten Marktteilnehmern ist die Angst traditionell größer einen steigenden Markt zu verpassen als mit dem Markt ins bodenlose zu fallen. Von daher wird ab einem gewissen Zeitpunkt ohne zu überlegen einfach gekauft. Fundamental spricht wenig für einen weiteren Anstieg der Aktien, aber Glaube versetzt ab und an ja bekanntlich Berge, was im übrigen auch auf die Konjunktur zutreffen mag.
Das Marktgeschehen in der nächsten Woche wird dominiert von einigen wichtigen Konjunkturdaten, die hauptsächlich in den USA auf der Agenda stehen. So berichten zum Beispiel die Einkaufsmanager und die Daten zum Arbeitsmarkt werden vorgelegt. Dann wird sich zeigen, ob bei guten Zahlen erneut "Sell on good News" auf dem Programm steht oder ob die Widerstandszonen erneut angegriffen werden. Tendenziel bewegen wir uns aber weiter in einer Tradingrange (Dax: 3.440 bis 3.590), die nach unten recht gut abgesichert ist, aber nach oben auch nur sehr geringen Spielraum eröffnet.
Die Berichtssaison in Europa ist gelaufen und beim Blick auf die Big und Mid Caps des Stoxx 600 bleibt festzuhalten: Insgesamt lag das Ergebnis von ca. 45 % der Unternehmen über, und der gleiche Prozentsatz im Rahmen der Erwartungen. Damit war es nur etwas mehr als jedes zehnte Unternehmen, dass die Prognosen verfehlte. Die meisten Marktteilnehmer sind von dieser Relation etwas überrascht worden, gaben doch die Euro-Stärke im ersten Halbjahr und das Makroumfeld vielerorts Grund zur Sorge. Ebenfalls auffällig: Die Unternehmen scheinen sich schrittweise auf die Konjunktur - und die daraus resultierenden Umsätze - und Ertragsrückgänge eingestellt zu haben, denn auch die Zahl der unternehmensseitig ausgesprochenen Gewinnwarnungen ist drastisch gesunken. Allerdings muss man auch bedenken, dass die Prognosen konservativer als in der Vergangenheit ausgefallen sind und somit war es leichter die Hürde zu überwinden.
Auf Branchenbasis gab es die meisten positiven Überraschungen bei den Telekoms, aber auch Firmen aus den Bereichen nicht-zyklischer Konsum, Automobile, Banken und Chemie wussten zu überraschen. Dem gegenüber waren Enttäuschungen von den Branchen Industrie, Technologie, Versicherungen aber auch bei Chemie und Automobilfirmen zu vermelden. Diese Gegenüberstellung macht eins offensichtlich: Es gibt aktuell kaum einen validen Sektorplay. Man kann zur Zeit von der Gewinnseite nicht sagen: Finanzwerte sind ein Must-Have oder Wachstumswerte sind in - die Enttäuschungen bzw. Überraschungen ziehen sich kreuz und quer durch die entsprechenden Branchen. Eines kann man jedoch feststellen: wenn der Markt läuft stehen weiter Versicherungen und Technologie gefolgt von zyklischen Unternehmen auf der Gewinnerliste. Wenn der Markt zur Schwäche neigt, profitieren davon eher die defensiven Werte - also das alte Spiel. In den letzten Tagen haben speziell Aktien aus den Bereichen Technologie und Versicherung Momentum aufgebaut, dem gegenüber steht eine Verschlechterung bei den Telekoms und Energie. Von den großen Branchen weisen zudem die Pharmas und Banken ein negatives Momentum auf.
Die zuletzt vorgelegten Konjunkturdaten sind in der Breite recht gut ausgefallen. So festigte sich das ifo-Geschäftsklima mit dem vierten Anstieg in Folge. Wir erinnern uns: zu Beginn des letzten Jahres ist der Markt bereits einmal in die "ifo-Falle" getreten. Allerdings scheint sich nach Meinung der meisten Markteilnehmer die Situation gegenüber dem Vorjahr gewandelt zu haben und wir können uns auf die Konjunkturerholung freuen. Aktuell befinden wir uns nach klassischer Definition in einer Rezession, im zweiten Quartal ist die Wirtschaftsleistung nämlich weiter geschrumpft.
Doch trotz aller good news der letzten Tage, so bleibt doch (fast) alles, wie es war: Gute Nachrichten sind gern gehört, aber sie helfen, wie im Fall Intel, dem Markt nur temporär. Von daher bleiben wir bei unserer Einschätzung, dass der Kursaufschwung an den Märkten keine große Eigendynamik mehr besitzt. Die Marke von 1.010-1.015 Punkten im S&P 500 hat sich einmal mehr als bisher unüberwindbar dargestellt. Lediglich von den Lemmingen, die unverändert auf hohen Cashbeständen sitzen, geht Gefahr aus. Bei den meisten Marktteilnehmern ist die Angst traditionell größer einen steigenden Markt zu verpassen als mit dem Markt ins bodenlose zu fallen. Von daher wird ab einem gewissen Zeitpunkt ohne zu überlegen einfach gekauft. Fundamental spricht wenig für einen weiteren Anstieg der Aktien, aber Glaube versetzt ab und an ja bekanntlich Berge, was im übrigen auch auf die Konjunktur zutreffen mag.
Das Marktgeschehen in der nächsten Woche wird dominiert von einigen wichtigen Konjunkturdaten, die hauptsächlich in den USA auf der Agenda stehen. So berichten zum Beispiel die Einkaufsmanager und die Daten zum Arbeitsmarkt werden vorgelegt. Dann wird sich zeigen, ob bei guten Zahlen erneut "Sell on good News" auf dem Programm steht oder ob die Widerstandszonen erneut angegriffen werden. Tendenziel bewegen wir uns aber weiter in einer Tradingrange (Dax: 3.440 bis 3.590), die nach unten recht gut abgesichert ist, aber nach oben auch nur sehr geringen Spielraum eröffnet.
TERMINE/Wochenvorschau 36. Kalenderwoche
- Termine vom 1. bis 5. September -
===
M O N T A G, 1. September:
08:00 ES/Altadis SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Madrid
09:00 AT/Böhler-Uddeholm AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Wien
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex August
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex August
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex August
11:30 DE/DaimlerChrysler AG, PG zur Sparte Omnibusse, Stuttgart
15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
Außerdem im Laufe des Tages:
- US/Feiertag ("Labor Day") Börsen, Banken und Behörden geschlossen
D I E N S T A G, 2. September:
07:45 CH/Verbraucherpreise August
09:00 ES/BIP 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
11:15 EU/EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
12:00 EU/Arbeitsmarktdaten Juli
12:00 EU/Erzeugerpreise Industrie Juli
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe August
17:00 FR/OECD, Länderbericht Kanada, Paris
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/Sanofi-Synthelabo SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR/L`Oreal SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Clichy
- FR/SEB SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Ecully
- CH/Charles Vögele Holding AG, Ergebnis 1. Halbjahr (09:30 PK),
Pfäffikon
M I T T W O C H, 3. September:
09:00 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW),
Vortrag von Celanese-Vorstandsvorsitzendem Sonder
(Veranstaltung vom Vorabend), Frankfurt
09:00 IT/Handelsbilanz Juni
10:30 DE/Bayer CropScience, PK zur Vorstellung des Unternehmens, Monheim
12:00 EU/Einzelhandelsumsatz Juni
16:00 US/Bauausgaben Juli
20:00 US/Fed, Beige Book
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bertelsmann AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Gütersloh
- NL/KLM - Koninklijke Luchtvaart Mij NV, Verkehrszahlen August,
Amstelveen
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen August, London
D O N N E R S T A G, 4. September:
07:45 CH/BIP 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten August
10:00 DE/Erwerbstätigkeit Juni
10:00 DE/Otto-Versand (GmbH & Co), BI-PK, Hamburg
11:00 DE/Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Herbst-PK, Berlin
11:00 DE/Landesbank Baden-Württemberg, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr,
Stuttgart
12:00 DE/Auftragseingang Juli
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung
des Geldpolitischen Rats, London
13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 US/Produktivität 2. Quartal (2. Veröffentlichung)
16:00 US/Auftragseingang der Industrie Juli
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe August
23:30 US/Intel Corp, Mid-Quarter Business Update 3. Quartal, Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- NL/Ahold NV, ao HV zur strategischen Neuausrichtung, Zaandam
- GB/Diageo plc, Jahresergebnis, London
- GB/Royal & Sun Alliance Insurance Group plc, Ergebnis 1. Halbjahr,
London
- FR/Suez SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR/Lafarge SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR/Casino Guichard Perrachon SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR/Pinault-Printemps-Redoute SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR/Cap Gemini Ernst & Young SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
F R E I T A G, 5. September:
08:00 DE/Nordex AG, Ergebnis 3. Quartal, Hamburg
12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Juli
12:00 FR/OECD, Frühindikator Juli
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten August
14:30 US/Arbeitsmarktdaten August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen August, Suton
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
===
/29.8.2003/gl/reh
- Termine vom 1. bis 5. September -
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M O N T A G, 1. September:
08:00 ES/Altadis SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Madrid
09:00 AT/Böhler-Uddeholm AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Wien
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex August
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex August
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex August
11:30 DE/DaimlerChrysler AG, PG zur Sparte Omnibusse, Stuttgart
15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
Außerdem im Laufe des Tages:
- US/Feiertag ("Labor Day") Börsen, Banken und Behörden geschlossen
D I E N S T A G, 2. September:
07:45 CH/Verbraucherpreise August
09:00 ES/BIP 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
11:15 EU/EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
12:00 EU/Arbeitsmarktdaten Juli
12:00 EU/Erzeugerpreise Industrie Juli
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe August
17:00 FR/OECD, Länderbericht Kanada, Paris
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/Sanofi-Synthelabo SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR/L`Oreal SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Clichy
- FR/SEB SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Ecully
- CH/Charles Vögele Holding AG, Ergebnis 1. Halbjahr (09:30 PK),
Pfäffikon
M I T T W O C H, 3. September:
09:00 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW),
Vortrag von Celanese-Vorstandsvorsitzendem Sonder
(Veranstaltung vom Vorabend), Frankfurt
09:00 IT/Handelsbilanz Juni
10:30 DE/Bayer CropScience, PK zur Vorstellung des Unternehmens, Monheim
12:00 EU/Einzelhandelsumsatz Juni
16:00 US/Bauausgaben Juli
20:00 US/Fed, Beige Book
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bertelsmann AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Gütersloh
- NL/KLM - Koninklijke Luchtvaart Mij NV, Verkehrszahlen August,
Amstelveen
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen August, London
D O N N E R S T A G, 4. September:
07:45 CH/BIP 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten August
10:00 DE/Erwerbstätigkeit Juni
10:00 DE/Otto-Versand (GmbH & Co), BI-PK, Hamburg
11:00 DE/Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Herbst-PK, Berlin
11:00 DE/Landesbank Baden-Württemberg, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr,
Stuttgart
12:00 DE/Auftragseingang Juli
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung
des Geldpolitischen Rats, London
13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 US/Produktivität 2. Quartal (2. Veröffentlichung)
16:00 US/Auftragseingang der Industrie Juli
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe August
23:30 US/Intel Corp, Mid-Quarter Business Update 3. Quartal, Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- NL/Ahold NV, ao HV zur strategischen Neuausrichtung, Zaandam
- GB/Diageo plc, Jahresergebnis, London
- GB/Royal & Sun Alliance Insurance Group plc, Ergebnis 1. Halbjahr,
London
- FR/Suez SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR/Lafarge SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR/Casino Guichard Perrachon SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR/Pinault-Printemps-Redoute SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR/Cap Gemini Ernst & Young SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
F R E I T A G, 5. September:
08:00 DE/Nordex AG, Ergebnis 3. Quartal, Hamburg
12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Juli
12:00 FR/OECD, Frühindikator Juli
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten August
14:30 US/Arbeitsmarktdaten August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen August, Suton
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
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/29.8.2003/gl/reh
Eink.-Manager-Index 58,9 pos.
10:00am 08/29/03
GREENSPAN REJECTS POLICY RULES FOR THE FED
10:00am 08/29/03
GREENSPAN MAKES NO COMMENTS ON U.S. ECONOMY
10:00am 08/29/03
GREENSPAN: HUMAN JUDGMENT BETTER THAN RULES
10:00am 08/29/03
GREENSPAN: FED IS IN RISK-MANAGMENT BUSINESS
10:00am 08/29/03
GREENSPAN: HIGHLY DOUBTFUL RULES WOULD IMPROVE POLICY
10:00am 08/29/03
AUG. CHICAGO PMI 58.9 VS. 56 FORECAST
GREENSPAN REJECTS POLICY RULES FOR THE FED
10:00am 08/29/03
GREENSPAN MAKES NO COMMENTS ON U.S. ECONOMY
10:00am 08/29/03
GREENSPAN: HUMAN JUDGMENT BETTER THAN RULES
10:00am 08/29/03
GREENSPAN: FED IS IN RISK-MANAGMENT BUSINESS
10:00am 08/29/03
GREENSPAN: HIGHLY DOUBTFUL RULES WOULD IMPROVE POLICY
10:00am 08/29/03
AUG. CHICAGO PMI 58.9 VS. 56 FORECAST
** Greenspan will nichts zur US-Konjunktur sagen **
Bloomberg
OK !
Dann Allen ein schöööööönes weekend !
ice
Bloomberg
OK !
Dann Allen ein schöööööönes weekend !
ice
10:05am 08/29/03
UMICH AUG. EXPECTATIONS 82.5 VS. 83.7 JULY
10:05am 08/29/03
UMICH AUG. CURRENT CONDITIONS 99.7 VS. 102.1
UMICH AUG. EXPECTATIONS 82.5 VS. 83.7 JULY
10:05am 08/29/03
UMICH AUG. CURRENT CONDITIONS 99.7 VS. 102.1
10:09am 08/29/03
UMICH: LATE AUG. DIP IN SENTIMENT DUE GAS PRICES
UMICH: LATE AUG. DIP IN SENTIMENT DUE GAS PRICES
Auf GFT achten !!!!
Umsätze steigen !!!!!!!!!
Umsätze steigen !!!!!!!!!
@ Ice
GNTA weiter vorne-TH war 16,35!!!
GNTA weiter vorne-TH war 16,35!!!
@ TC
habe es gesehen und
BÖRSENAUSBLICK/Begrenzte Kurschancen für deutsche Aktien
Analysten sehen für die erste Septemberwoche nur
begrenzte Kurschancen am deutschen Aktienmarkt. Die Grundstimmung sei aber
nach wie vor zuversichtlich, alles rechne inzwischen fest mit einer
Konjunkturerholung, betonen die Kapitalmarktexperten der Bankgesellschaft
Berlin (BGB). Allerdings scheine eine Wende im Markt bereits eingepreist zu
sein. Dies habe auch die verhaltene Reaktion auf den vierten Anstieg des
ifo-Geschäftsklimaindex in Folge gezeigt. Daher gebe es kurzfristig
Konsolidierungtendenzen im DAX.
Gegen ein allgemeines Durchstarten der Börsen sprechen nach Ansicht der
BGB-Analysten sowohl die abflauenden Umsätze als auch der Rückfall einiger
Indizes in den Seitwärtstrend. Doch bereits im Herbst sollte es mit der
Aufwärts-Rally weitergehen. Die wichtigsten Impulse sollten dabei von der
Ertragsseite ausgehen. Im Zuge der globalen Konjunkturerholung dürften sich
die Unternehmensgewinne bereits im dritten Quartal qualitativ verbessern.
Auf Grund erstmals stärker steigender Unternehmensumsätze und weitgehend
stabiler Währungsrelationen rechnen die BGB-Analysten mit positiven
Ertragsüberraschungen im Oktober.
Auch die Statistik spricht momentan gegen neue Index-Rekorde im
September. Darauf verweisen die Experten der Landesbank Baden-Württemberg
(LBBW). Der September sei in den vergangenen 30 Jahren mit einem
durchnittlichen Minus von knapp drei Prozent der schwächste Börsenmonat.
Dennoch gehört die LBBW zu den Optimisten. Die Chancen stünden nicht
schlecht, dass sich die positive Stimmung fortsetzen werde. Zum einen sei
die technische Situation weiterhin vielversprechend, zum anderen dürften die
Wirtschaftsdaten das Szenario eines konjunkturellen Aufschwungs stützen. Die
LBBW rät daher, temporäre Schwächephasen zur Aufstockung zu nutzen.
Aus charttechnischer Sicht deuten die kurzfristigen Indikatoren auf eine
neutrale bis leicht negative Tendenz hin. Die technischen Analysten der
Bayerischen Landesbank sehen gute Chancen, dass der DAX sich über 3.500
Punkten hält. Es sei aber unwahrscheinlich dass der Leitindex dauerhaft mit
dem "doch etwas zu steilen" März-Aufwärtstrend klettert, sagt Analyst
Hans-Peter Reichhuber. Der flachere Juni-Aufwärtstrend bei etwa 3.400
Punkten werde vorerst trendbestimmend bleiben, heißt es.
Auf dem Kalender der kommenden Woche stehen einige wichtige Termine.
Unter anderem tagt der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB). Eine Änderung
der Leitzinsen erwarten Marktteilnehmer jedoch nicht. Im Blick stehen
vielmehr die Aussagen zur Wirtschaftslage. Darüber hinaus trifft sich der
geldpolitische Rat der Bank of England, aber auch hier rechnet niemand mit
einem Zinsschritt. Ferner wird der US-Einkaufsmanager-Index für das
Verarbeitende Gewerbe im August erwartet, die US-Notenbank legt ihren
Konjunkturbericht, das Beige Book, vor und zum Wochenende steht der
US-Arbeitsmarktbericht für August zur Veröffentlichung an. Nicht zu
vergessen ist am Montag der "Labour Day" in den USA, an dem die Wall Street
geschlossen bleibt.
29.8.2003/ves/reh
habe es gesehen und
BÖRSENAUSBLICK/Begrenzte Kurschancen für deutsche Aktien
Analysten sehen für die erste Septemberwoche nur
begrenzte Kurschancen am deutschen Aktienmarkt. Die Grundstimmung sei aber
nach wie vor zuversichtlich, alles rechne inzwischen fest mit einer
Konjunkturerholung, betonen die Kapitalmarktexperten der Bankgesellschaft
Berlin (BGB). Allerdings scheine eine Wende im Markt bereits eingepreist zu
sein. Dies habe auch die verhaltene Reaktion auf den vierten Anstieg des
ifo-Geschäftsklimaindex in Folge gezeigt. Daher gebe es kurzfristig
Konsolidierungtendenzen im DAX.
Gegen ein allgemeines Durchstarten der Börsen sprechen nach Ansicht der
BGB-Analysten sowohl die abflauenden Umsätze als auch der Rückfall einiger
Indizes in den Seitwärtstrend. Doch bereits im Herbst sollte es mit der
Aufwärts-Rally weitergehen. Die wichtigsten Impulse sollten dabei von der
Ertragsseite ausgehen. Im Zuge der globalen Konjunkturerholung dürften sich
die Unternehmensgewinne bereits im dritten Quartal qualitativ verbessern.
Auf Grund erstmals stärker steigender Unternehmensumsätze und weitgehend
stabiler Währungsrelationen rechnen die BGB-Analysten mit positiven
Ertragsüberraschungen im Oktober.
Auch die Statistik spricht momentan gegen neue Index-Rekorde im
September. Darauf verweisen die Experten der Landesbank Baden-Württemberg
(LBBW). Der September sei in den vergangenen 30 Jahren mit einem
durchnittlichen Minus von knapp drei Prozent der schwächste Börsenmonat.
Dennoch gehört die LBBW zu den Optimisten. Die Chancen stünden nicht
schlecht, dass sich die positive Stimmung fortsetzen werde. Zum einen sei
die technische Situation weiterhin vielversprechend, zum anderen dürften die
Wirtschaftsdaten das Szenario eines konjunkturellen Aufschwungs stützen. Die
LBBW rät daher, temporäre Schwächephasen zur Aufstockung zu nutzen.
Aus charttechnischer Sicht deuten die kurzfristigen Indikatoren auf eine
neutrale bis leicht negative Tendenz hin. Die technischen Analysten der
Bayerischen Landesbank sehen gute Chancen, dass der DAX sich über 3.500
Punkten hält. Es sei aber unwahrscheinlich dass der Leitindex dauerhaft mit
dem "doch etwas zu steilen" März-Aufwärtstrend klettert, sagt Analyst
Hans-Peter Reichhuber. Der flachere Juni-Aufwärtstrend bei etwa 3.400
Punkten werde vorerst trendbestimmend bleiben, heißt es.
Auf dem Kalender der kommenden Woche stehen einige wichtige Termine.
Unter anderem tagt der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB). Eine Änderung
der Leitzinsen erwarten Marktteilnehmer jedoch nicht. Im Blick stehen
vielmehr die Aussagen zur Wirtschaftslage. Darüber hinaus trifft sich der
geldpolitische Rat der Bank of England, aber auch hier rechnet niemand mit
einem Zinsschritt. Ferner wird der US-Einkaufsmanager-Index für das
Verarbeitende Gewerbe im August erwartet, die US-Notenbank legt ihren
Konjunkturbericht, das Beige Book, vor und zum Wochenende steht der
US-Arbeitsmarktbericht für August zur Veröffentlichung an. Nicht zu
vergessen ist am Montag der "Labour Day" in den USA, an dem die Wall Street
geschlossen bleibt.
29.8.2003/ves/reh
NET AG (WKN 786740) bricht aus!
schaut Euch mal IEM an werden langsam hoch gekauft!!
10:30am 08/29/03
US ECRI WEEKLY LEADING INDEX UP 12.4% V. 12.7%
US ECRI WEEKLY LEADING INDEX UP 12.4% V. 12.7%
NET AG 1,29 TH
Hamburg (vwd) - Die schöne Braut Beiersdorf müsste sich eigentlich wohl in ihrer Haut fühlen. Wird sie doch mit Begriffen wie "Perle", "Zierde","Cashbringer" und "attraktives Investment" bezeichnet. Manager und Mitarbeiter des Hamburger Konsumgüterproduzenten können den Ruhm aber nicht genießen, da die Selbstständigkeit auf dem Spiel steht. Verkauft die Großaktionärin Allianz AG ihre 43,6-prozentige Beteiligung an einen Mitbewerber, scheint eine Zerschlagung unabwendbar. Dies ginge einher mit dem Verlust vieler Arbeitsplätze und der Schwächung des Wirtschaftsstandortes Deutschland. So blicken alle auf Tchibo als mögliche Retterin.
Das Hamburger Kaffeeimperium würde liebend gern ihren Beiersdorf-Anteil von 30,36 Prozent auf mehr als 50 Prozent aufstocken. Allerdings wurde mit der Verkäuferin noch keine Einigkeit über den Preis erzielt. Während die als sparsam bekannten Tchibo-Eigner nur so viel Geld ausgeben wollen, wie der Markt hergibt, hofft die Allianz auf eine Paketprämie. So liegen zwischen dem aktuellen Beiersdorf-Kurs von rund 115 EUR und dem in Kreisen genannten Allianz-Wunsch zwischen 140 EUR und 160 EUR Welten. Gerüchten zufolge soll Procter & Gamble bereit sein, zu diesem Preis zu kaufen.
Tchibos-Vetorecht erschwert Verkaufsgespräche
Dieses Investment des US-Konzerns würde sich aber nur auszahlen, wenn eine Einigung mit Tchibo erzielt wird. Die Mehrheit an Beiersdorf nützt nichts, wenn die Minderheitsaktionärin bei strategischen Entscheidungen ein Vetorecht hat und so die Filetierung verhindern kann. Da ist es auch egal, ob die Familie Claussen, Nachfolger des Beiersdorf-Gründers Troplowitz, ihre Beteiligung von weniger als zehn Prozent, die auf mehrere Mitglieder verteilt ist, Beiersdorf-Aktien verkauft oder nicht. Außerdem stellen Tchibo-Vertreter und Beierdorf-Mitarbeiter die Mehrheit im Aufsichtsrat und entscheiden beispielweise über die Besetzung des Vorstandes.
Trotzden wirken sich im Markt Gerüchte über das nicht nachlassende Interesse der Procter & Gamble Co, Cincinnati, auf die Aktienkurse aus -
selbst wenn Analysten gebetsmühlenartig auf diese seit Monaten nicht veränderte Problematik hinweisen. Das US-Unternehmen wird sich spätestens vor dem Einkauf bei Wella mit dem deutschen Aktienrecht vertraut gemacht haben. Alle anderen Unternehmen, die sich dem Vernehmen nach ebenfalls auf Brautschau befinden, hätten die gleichen Schwierigkeiten, egal ob Henkel, Unilever, L`Oreal, Johnson & Johnson, Kado. Sie werden als Bewerber genannt, oft ohne Berücksichtigung ihrer finanziellen Möglichkeiten.
Tchibo kann indes eine Anteilsaufstockung finanzieren - selbst nach Auszahlung von Daniela und Günther Herz. Da die Holding den anderen Aktionären wegen ihrer bereits bestehenden Beteiligung kein Übernahmeangebot machen müsste, käme sie sowieso günstiger weg als andere. Der kurz vor der Tchibo-Hauptversammlung ins Licht der Öffentlichkeit geratene Streit der Herz-Geschwister Michael, Wolfgang und Joachim darf beim Werben um Beiersdorf als Nebenschauplatz bezeichnet werden. Tchibo-Mehrheitsgesellschafter sind die beiden Erstgenannten und die haben ihre Zukaufspläne mitteilen lassen.
Familienzwist und Befindlichkeiten rücken in den Hintergrund
Ob sich Joachim Herz aus der Holding irgendwann herauskaufen lassen wird oder nicht, wird sich nicht auf die Verhandlungen mit der Allianz auswirken. Auch die Frage, was Günther und Daniela Herz mit ihrem Geld machen, kann in diesem Zusammenhang vernachlässigt werden, denn die Beiersdorf-Beteiligung wird von der Holding gehalten. Nur wenn diese den Verkauf ihrer Beiersdorf-Aktien beschließen sollte, entstünden neue Rahmenbedingungen. Hiervon ist gegenwärtig aber nicht die Rede.
Die Bayern dürften allerdings froh sein, dass sich die Reihe der Tchibo-Eigner um Daniela und Günther gelichtet hat, da das Verhältnis zwischen Allianz-Vorstand Paul Achleitner und Günther Herz dem Vernehmen nach nicht sehr konstruktiv gewesen sein soll. Ob allerdings persönliche Befindlichkeiten bei einem solchen Geschäft die entscheidende Rolle spielen, wird im Markt bezweifelt.
Kein Zweifel besteht indes daran, dass sich die Allianz von Beiersdorf trennen will. Man sagt dem Vorstand sogar nach, dieses Kapitel bis zum Jahresende schließen zu wollen. Und der jüngst gemeldete Verkauf anderer Industriebeteiligungen weist in diese Richtung. Allerdings wird der Allfinanzkonzern wohl kaum auf Millionen verzichten, nur weil Silvester vor der Tür steht. Und ob sich die AG eher ihren Anteilseignern oder dem Wirtschaftsstandort Deutschland verpflichtet fühlt, vermag auch niemand zweifelsfrei zu sagen.
Ersteres spräche für einen hohen Verkaufserlös, letzteres für einen Verkauf an Tchibo oder einen anderen Aktionär, der Beiersdorf wie bisher in Eigenregie arbeiten lässt.
Das Hamburger Kaffeeimperium würde liebend gern ihren Beiersdorf-Anteil von 30,36 Prozent auf mehr als 50 Prozent aufstocken. Allerdings wurde mit der Verkäuferin noch keine Einigkeit über den Preis erzielt. Während die als sparsam bekannten Tchibo-Eigner nur so viel Geld ausgeben wollen, wie der Markt hergibt, hofft die Allianz auf eine Paketprämie. So liegen zwischen dem aktuellen Beiersdorf-Kurs von rund 115 EUR und dem in Kreisen genannten Allianz-Wunsch zwischen 140 EUR und 160 EUR Welten. Gerüchten zufolge soll Procter & Gamble bereit sein, zu diesem Preis zu kaufen.
Tchibos-Vetorecht erschwert Verkaufsgespräche
Dieses Investment des US-Konzerns würde sich aber nur auszahlen, wenn eine Einigung mit Tchibo erzielt wird. Die Mehrheit an Beiersdorf nützt nichts, wenn die Minderheitsaktionärin bei strategischen Entscheidungen ein Vetorecht hat und so die Filetierung verhindern kann. Da ist es auch egal, ob die Familie Claussen, Nachfolger des Beiersdorf-Gründers Troplowitz, ihre Beteiligung von weniger als zehn Prozent, die auf mehrere Mitglieder verteilt ist, Beiersdorf-Aktien verkauft oder nicht. Außerdem stellen Tchibo-Vertreter und Beierdorf-Mitarbeiter die Mehrheit im Aufsichtsrat und entscheiden beispielweise über die Besetzung des Vorstandes.
Trotzden wirken sich im Markt Gerüchte über das nicht nachlassende Interesse der Procter & Gamble Co, Cincinnati, auf die Aktienkurse aus -
selbst wenn Analysten gebetsmühlenartig auf diese seit Monaten nicht veränderte Problematik hinweisen. Das US-Unternehmen wird sich spätestens vor dem Einkauf bei Wella mit dem deutschen Aktienrecht vertraut gemacht haben. Alle anderen Unternehmen, die sich dem Vernehmen nach ebenfalls auf Brautschau befinden, hätten die gleichen Schwierigkeiten, egal ob Henkel, Unilever, L`Oreal, Johnson & Johnson, Kado. Sie werden als Bewerber genannt, oft ohne Berücksichtigung ihrer finanziellen Möglichkeiten.
Tchibo kann indes eine Anteilsaufstockung finanzieren - selbst nach Auszahlung von Daniela und Günther Herz. Da die Holding den anderen Aktionären wegen ihrer bereits bestehenden Beteiligung kein Übernahmeangebot machen müsste, käme sie sowieso günstiger weg als andere. Der kurz vor der Tchibo-Hauptversammlung ins Licht der Öffentlichkeit geratene Streit der Herz-Geschwister Michael, Wolfgang und Joachim darf beim Werben um Beiersdorf als Nebenschauplatz bezeichnet werden. Tchibo-Mehrheitsgesellschafter sind die beiden Erstgenannten und die haben ihre Zukaufspläne mitteilen lassen.
Familienzwist und Befindlichkeiten rücken in den Hintergrund
Ob sich Joachim Herz aus der Holding irgendwann herauskaufen lassen wird oder nicht, wird sich nicht auf die Verhandlungen mit der Allianz auswirken. Auch die Frage, was Günther und Daniela Herz mit ihrem Geld machen, kann in diesem Zusammenhang vernachlässigt werden, denn die Beiersdorf-Beteiligung wird von der Holding gehalten. Nur wenn diese den Verkauf ihrer Beiersdorf-Aktien beschließen sollte, entstünden neue Rahmenbedingungen. Hiervon ist gegenwärtig aber nicht die Rede.
Die Bayern dürften allerdings froh sein, dass sich die Reihe der Tchibo-Eigner um Daniela und Günther gelichtet hat, da das Verhältnis zwischen Allianz-Vorstand Paul Achleitner und Günther Herz dem Vernehmen nach nicht sehr konstruktiv gewesen sein soll. Ob allerdings persönliche Befindlichkeiten bei einem solchen Geschäft die entscheidende Rolle spielen, wird im Markt bezweifelt.
Kein Zweifel besteht indes daran, dass sich die Allianz von Beiersdorf trennen will. Man sagt dem Vorstand sogar nach, dieses Kapitel bis zum Jahresende schließen zu wollen. Und der jüngst gemeldete Verkauf anderer Industriebeteiligungen weist in diese Richtung. Allerdings wird der Allfinanzkonzern wohl kaum auf Millionen verzichten, nur weil Silvester vor der Tür steht. Und ob sich die AG eher ihren Anteilseignern oder dem Wirtschaftsstandort Deutschland verpflichtet fühlt, vermag auch niemand zweifelsfrei zu sagen.
Ersteres spräche für einen hohen Verkaufserlös, letzteres für einen Verkauf an Tchibo oder einen anderen Aktionär, der Beiersdorf wie bisher in Eigenregie arbeiten lässt.
US/UBS Warburg sieht US-Ökonomie in der Schuldenfalle
An den Finanzmärkten droht bei der Hoffnung auf eine Erholung der US-Konjunktur aus dem Blick zu geraten, dass ein Großteil des erhoffen Aufschwungs über Schulden finanziert wird. Die Analysten von UBS Warburg weisen in einer Studie daraufhin, dass ein von der Inlandsnachfrage mittels Schuldenaufnahme getriebener Aufschwung zu einem Zeitpunkt einsetzt, zu dem die Verschuldung des Privatsektors bereits 180 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmache. Finanziert werden könne dies nur mittels eines geringeren Defizit des Staatshaushalts oder über ein höheres Handelsbilanzdefizit, heißt es.
Die Staatsverschuldung dürfte UBS Warburg zufolge ebenso wie das Verhältnis der Verschuldung zum Bruttoinlandsprodukt in den kommenden zwölf bis 24 Monaten weiter steigen. "Sollte der Privatsektor dies nicht gegenfinanzieren, muss es das Ausland tun. In der Folge wird das Handelbilanzdefizit weiter steigen." Dieses Ungleichgewicht könne nur dadurch ausgeglichen werden, dass entweder die Inlandsnachfrage weniger robust ausfällt als erwartet oder dadurch, dass das Wachstum im Rest der Welt stärker ausfällt als bislang antizipiert.
An den Finanzmärkten droht bei der Hoffnung auf eine Erholung der US-Konjunktur aus dem Blick zu geraten, dass ein Großteil des erhoffen Aufschwungs über Schulden finanziert wird. Die Analysten von UBS Warburg weisen in einer Studie daraufhin, dass ein von der Inlandsnachfrage mittels Schuldenaufnahme getriebener Aufschwung zu einem Zeitpunkt einsetzt, zu dem die Verschuldung des Privatsektors bereits 180 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmache. Finanziert werden könne dies nur mittels eines geringeren Defizit des Staatshaushalts oder über ein höheres Handelsbilanzdefizit, heißt es.
Die Staatsverschuldung dürfte UBS Warburg zufolge ebenso wie das Verhältnis der Verschuldung zum Bruttoinlandsprodukt in den kommenden zwölf bis 24 Monaten weiter steigen. "Sollte der Privatsektor dies nicht gegenfinanzieren, muss es das Ausland tun. In der Folge wird das Handelbilanzdefizit weiter steigen." Dieses Ungleichgewicht könne nur dadurch ausgeglichen werden, dass entweder die Inlandsnachfrage weniger robust ausfällt als erwartet oder dadurch, dass das Wachstum im Rest der Welt stärker ausfällt als bislang antizipiert.
Wünsche ein schönes WE-bin erstmal unterwegs!!!
MfG
THE CANADIEN
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THE CANADIEN
6-Monatshoch bei Cancom!
GFT Tageshoch
2,13 17:01:48 5.000 2,14 17:01:48 3.500
2,13 17:01:48 5.000 2,14 17:01:48 3.500
GFT
Umsätze steigen im Bid
Umsätze steigen im Bid
10000,00 im Bid bei 2,13
Schlimmer Anschlag im Irak auf die US-Truppen.
Ob sich das auswirkt?!?
Gruss
Roccily
Ob sich das auswirkt?!?
Gruss
Roccily
sieht nicht so aus
Am Montag, wenn der Bernecker-Push verhallt ist, kommen die schnell wieder runter.
Da werden wie beim letzten Anstieg dicke Pakete rausgehauen.
Vielleicht verkauft ja die Post ihre Anteile
Da werden wie beim letzten Anstieg dicke Pakete rausgehauen.
Vielleicht verkauft ja die Post ihre Anteile
Aha, ist also doch noch jemand da,
ich dachte alle sind eingeschlafen.
ich dachte alle sind eingeschlafen.
hallo
828820 sollte noch etwas weiterlaufen
510450 rückschläge sollten zum kauf genutzt werden
lady
828820 sollte noch etwas weiterlaufen
510450 rückschläge sollten zum kauf genutzt werden
lady
nach den Teilverkauf gestern
bei 1,37 nun die restlichen
Prout raus, letzter 1,17 (K1,02)
Halte viel cash übers We.
Wünsche allen Boardteilnehmern
ein schönes Wochenende
bei 1,37 nun die restlichen
Prout raus, letzter 1,17 (K1,02)
Halte viel cash übers We.
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ein schönes Wochenende
Sturz bei Aixtron..von 5,30 auf 4,85 !
Schit, Nogger war schon wieder schneller.
AIX
AIX
schwaut mal nach IEM
International Business Machines (WKN: 851399, Nasdaq: IBM) ist laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstitutes IDC der weltweit marktführende Serveranbieter. Die für das zweite Quartal 2003 ermittelte Studie räumt IBM einen Marktanteil von 30.4% ein, knapp vor Hewlett-Packard (WKN: 851301, US: HPQ), die 27.7% des Umsatzes auf sich vereinten. Hewlett Packard hatte im ersten Quartal den Spitzenplatz inne. Der Umsatz im zweiten Quartal lag bei $10.616 Milliarden, ein geringer Anstieg gegenüber $10.597 Milliarden aus dem Vorjahr.
1:53pm 08/29/03
[AHS] AMN HEALTHCARE SERV. TOP NYSE PERCENTAGE GAINER, UP 16%
[AHS] AMN HEALTHCARE SERV. TOP NYSE PERCENTAGE GAINER, UP 16%
GKST ECONOMIST WESBURY SEES U.S. Q3 GDP AT 6.3%
Jackson Hole (vwd) - Der Chairman der Federal Reserve, Alan Greenspan, hat auf einer wissenschaftlichen Konferenz die Kritik zurückgewiesen, die US-Notenbank sei zuletzt zu wenig vorhersehbar gewesen. Die derzeitige Strategie der Fed sei der beste Weg, mit den schnellen Änderungen in der Wirtschaft umzugehen, sagte Greenspan am Freitag in Jackson Hole auf der jährlichen Tagung der Federal Reserve of Kansas City zu dem Thema "Geldpolitik und Unsicherheit". Vor prominenten Notenbankern und Volkswirten verwies der Fed-Chairman darauf, dass mit dem "Risikomanagement" der Fed die Wirtschaft vor zahlreichen Risiken geschützt werden solle.
Diese Vorgehensweise sei notwendig in einem Umfeld, in dem die Komplexität der US-Wirtschaft schneller wachse als die Kapazität der Fed, mit dieser Komplexität Schritt zu halten. "Einige Kritiker haben gesagt, diese Politik sei undiszipliniert (...), diskretionär und schwierig zu erklären", sagte Greenspan. "Deshalb solle die Fed, so die Schlussfolgerung der Kritiker, formaler in ihrer Strategie sein und ihre Politik an eine feste Regel binden. Es ist jedoch höchst zweifelhaft, ob dies tatsächlich Verbesserungen bringt," sagte der Fed-Chairman und erteilte damit geldpolitischen Regeln wie Inflationszielen eine Absage.
Greenspan ging in seinen Ausführungen nicht auf die aktuelle Konjunkturlage in den USA ein. Die geldpolitischen Akteure der Fed waren in den vergangenen drei Monaten heftig dafür kritisiert worden, gegensätzliche Einschätzungen und Aussagen zu den geldpolitischen Absichten der Notenbank gemacht zu haben. Als Folge hiervon war es an den US-Anleihemärkten zu stärkeren Kursschwankungen gekommen.
Im Mai und Juni noch hatten Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) der Fed tiefe Besorgnis über die Gefahr einer Deflation geäußert. Dies hatte Erwartungen geschürt, die Notenbank werde die Leitzinsen weiter senken beziehungsweise auf unkonventionelle Maßnahmen wie den Kauf von Anleihen zurückgreifen. Später wurde die Gefahr eine Deflation relativiert, Hoffnungen auf weitere expansive geldpolitische Maßnahmen zerschlugen sich und die Renditen zehnjähriger Anleihen stiegen um rund 150 Basispunkte. Einige Ökonomen sagten angesichts dieser Entwicklung, die Fed habe einen Großteil ihrer Glaubwürdigkeit verloren.
Greenspan machte am Freitag vor allem darauf aufmerksam, dass die schnellen Änderungen an den Finanzmärkten und in der US-Wirtschaft in den vergangenen zwei Jahrzehnten die Fähigkeit der Fed beschränkt hätten, die Wirtschaft mit geldpolitischen Mitteln zu kontrollieren. Der Fed-Chairman verwies dabei unter anderem auf das Auftauchen von zinsvariablen Krediten und hypothekengesicherten Wertpapieren. All dies erschwere die Analyse zukünftiger Entwicklungen und damit die Wahl der richtigen geldpolitischen Strategie, sagte Greenspan.
Greenspan zufolge würde das derzeitige Verständnis der Fed von der Funktionsweise der US-Wirtschaft offenbaren, dass eine Deflation in den USA nicht bevorsteht. Allerdings bestehe durchaus das Risiko, dass die Notenbank mit einer solchen Einschätzung falsch liegen könne. Vor diesem Hintergrund habe die Fed beschlossen, eine geldpolitische Vorgehensweise zu favorisieren, die das Risiko einer Deflation begrenzt. In diesem Zusammenhang verwies Greenspan auch auf die Russland- und LTCM-Krisen 1998, als die Fed mit mehreren Zinssenkungen ebenfalls die Gefahr einer globalen Wirtschaftskrise deutlich verringerte.
Diese Vorgehensweise sei notwendig in einem Umfeld, in dem die Komplexität der US-Wirtschaft schneller wachse als die Kapazität der Fed, mit dieser Komplexität Schritt zu halten. "Einige Kritiker haben gesagt, diese Politik sei undiszipliniert (...), diskretionär und schwierig zu erklären", sagte Greenspan. "Deshalb solle die Fed, so die Schlussfolgerung der Kritiker, formaler in ihrer Strategie sein und ihre Politik an eine feste Regel binden. Es ist jedoch höchst zweifelhaft, ob dies tatsächlich Verbesserungen bringt," sagte der Fed-Chairman und erteilte damit geldpolitischen Regeln wie Inflationszielen eine Absage.
Greenspan ging in seinen Ausführungen nicht auf die aktuelle Konjunkturlage in den USA ein. Die geldpolitischen Akteure der Fed waren in den vergangenen drei Monaten heftig dafür kritisiert worden, gegensätzliche Einschätzungen und Aussagen zu den geldpolitischen Absichten der Notenbank gemacht zu haben. Als Folge hiervon war es an den US-Anleihemärkten zu stärkeren Kursschwankungen gekommen.
Im Mai und Juni noch hatten Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) der Fed tiefe Besorgnis über die Gefahr einer Deflation geäußert. Dies hatte Erwartungen geschürt, die Notenbank werde die Leitzinsen weiter senken beziehungsweise auf unkonventionelle Maßnahmen wie den Kauf von Anleihen zurückgreifen. Später wurde die Gefahr eine Deflation relativiert, Hoffnungen auf weitere expansive geldpolitische Maßnahmen zerschlugen sich und die Renditen zehnjähriger Anleihen stiegen um rund 150 Basispunkte. Einige Ökonomen sagten angesichts dieser Entwicklung, die Fed habe einen Großteil ihrer Glaubwürdigkeit verloren.
Greenspan machte am Freitag vor allem darauf aufmerksam, dass die schnellen Änderungen an den Finanzmärkten und in der US-Wirtschaft in den vergangenen zwei Jahrzehnten die Fähigkeit der Fed beschränkt hätten, die Wirtschaft mit geldpolitischen Mitteln zu kontrollieren. Der Fed-Chairman verwies dabei unter anderem auf das Auftauchen von zinsvariablen Krediten und hypothekengesicherten Wertpapieren. All dies erschwere die Analyse zukünftiger Entwicklungen und damit die Wahl der richtigen geldpolitischen Strategie, sagte Greenspan.
Greenspan zufolge würde das derzeitige Verständnis der Fed von der Funktionsweise der US-Wirtschaft offenbaren, dass eine Deflation in den USA nicht bevorsteht. Allerdings bestehe durchaus das Risiko, dass die Notenbank mit einer solchen Einschätzung falsch liegen könne. Vor diesem Hintergrund habe die Fed beschlossen, eine geldpolitische Vorgehensweise zu favorisieren, die das Risiko einer Deflation begrenzt. In diesem Zusammenhang verwies Greenspan auch auf die Russland- und LTCM-Krisen 1998, als die Fed mit mehreren Zinssenkungen ebenfalls die Gefahr einer globalen Wirtschaftskrise deutlich verringerte.
Machts ertsmal gut
und schönes Wochenende, TC, icepac, Nogger and all
Gruss
Roc
und schönes Wochenende, TC, icepac, Nogger and all
Gruss
Roc
@ Roccily
Dir auch-bin auch nur nochmal kurz da!!!
MfG
Dir auch-bin auch nur nochmal kurz da!!!
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WKN
548880
Name
IM INTLMEDIA AG
BID
1.54 EUR
ASK
1.64 EUR
Zeit
2003-08-29 20:03:27 Uhr
548880
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IM INTLMEDIA AG
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2003-08-29 20:03:27 Uhr
Strategen laufen dem Dax hinterher
Banken heben Jahresendziele um bis zu 25 Prozent an - Nachhaltigkeit des Aufschwungs wird weiter bezweifelt
von Holger Zschäpitz
Berlin - So langsam werfen auch die eingefleischtesten Bären unter den Strategen ihr Fell ab und lassen sich Hörner aufsetzen - zumindest börsenmäßig. Die gute Stimmung an den Märkten hat sich mittlerweile bis in die Büros der Bankprofis vorgearbeitet. Viele Auguren haben nach der jüngsten Rallye ihre Dax-Prognosen noch einmal kräftig angehoben. Ganz vorne mit dabei ist Volker Borghoff. Der Stratege bei HSBC hat zum Wochenschluss sein Jahresendkursziel für das deutsche Marktbarometer um fast ein Viertel hochgeschraubt. Zwar traut er dem Dax Ende Dezember lediglich 3200 Punkte zu, was immer noch elf Prozent unter dem aktuellen Niveau liegt. Jedoch zählt Borghoff mit seinen Prognosen seit jeher zu den absoluten Pessimisten, der vor Freitag noch einen Dax-Sturz auf 2600 Zähler orakelte. Dies zeigt auch eine WELT-Umfrage unter 15 Geldhäusern. Die Experten sehen den Dax am Jahresende im Schnitt bei 3650 Zählern und damit fünf Prozent höher als heute. Sollten die Profis Recht bekommen, gäbe es mit einem Anstieg von knapp 26 Prozent erstmals seit 1999 wieder ein positives Aktienjahr. Und selbst für Späteinsteiger gäbe es noch etwas zu verdienen.
"Gerade die amerikanische Konjunktur hat sich in den vergangenen Monaten dramatisch erholt", sagt Hendrik Garz, Stratege von der WestLB Panmure. Seines Erachtens dürften viele Marktteilnehmer überrascht sein, wie stark die Kurse bis zum Jahresende nach oben schießen werden. "4000 Punkte beim Dax sind da durchaus drin", zeigt sich Garz optimistisch.
Mit Genugtuung beobachten viele Experten dabei auch erste Anzeichen einer konjunkturellen Wende in Deutschland. So ist der Ifo-Index zum vierten Mal hintereinander gestiegen. Mit 90,8 Punkten ist das Wirtschaftsbarometer zwar noch weit vom Hoch bei 101,7 im Boomjahr 2000 entfernt. Jedoch notiert der Ifo auf dem höchsten Stand seit 14 Monaten. Überwiegend positive Überraschungen hielt auch die jüngste Quartalssaison bereit. So konnte das Gros der Dax-Gesellschaften die Analystenschätzungen übertreffen. Und nicht nur das. Nach dem ersten Halbjahr haben die Unternehmen nach Berechnungen von Sal. Oppenheim bereits über die Hälfte der erwarteten Jahresgewinne eingefahren. Damit sind weitere Ergebniswarnungen unwahrscheinlich. "Unsere Dax-Prognose von 3800 Punkten erscheint uns mittlerweile fast schon konservativ", sagt Dierk Schaffer, Stratege der WGZ-Bank. "Wir wollen jedoch erst das dritte Quartal abwarten, bevor wir die Schätzungen nach oben nehmen."
Trotz der wieder etwas offensiveren Prognosen ist die Skepsis noch längst nicht vollständig verflogen. Zwei Punkte treiben die Profis um. Zum einen gilt das Augenmerk den Bewertungen. Nachdem der Dax vom Tiefpunkt um knapp 60 Prozent zugelegt hat, sind viele Aktien nicht mehr billig. Zum anderen wird die Nachhaltigkeit des amerikanischen Wirtschaftsaufschwungs von vielen Experten noch infrage gestellt. "Der derzeitige Aufschwung ist wirtschafts- und geldpolitisch erzwungen", sagt Richard Zellmann, Stratege bei Helaba Trust in Frankfurt. Er spielt auf die äußerst expansive Geld- und Fiskalpolitik an. Doch bereits im kommenden Jahr könnten die Steuervergünstigungen auslaufen und zudem höhere Zinsen den erhofften Aufschwung ausbremsen. "Es besteht die Gefahr, dass die jetzige Stütze des US-Aufschwungs, der Konsument, unter die Räder kommt."
Doch frühestens zum Ende des vierten Quartals dürften diese Probleme ins Blickfeld rücken. Kurzfristig räumt Zellmann dem Dax sogar noch Potenzial ein. "Der Dax könnte zwischenzeitlich noch bis 4000 Punkte nach oben laufen."
Banken heben Jahresendziele um bis zu 25 Prozent an - Nachhaltigkeit des Aufschwungs wird weiter bezweifelt
von Holger Zschäpitz
Berlin - So langsam werfen auch die eingefleischtesten Bären unter den Strategen ihr Fell ab und lassen sich Hörner aufsetzen - zumindest börsenmäßig. Die gute Stimmung an den Märkten hat sich mittlerweile bis in die Büros der Bankprofis vorgearbeitet. Viele Auguren haben nach der jüngsten Rallye ihre Dax-Prognosen noch einmal kräftig angehoben. Ganz vorne mit dabei ist Volker Borghoff. Der Stratege bei HSBC hat zum Wochenschluss sein Jahresendkursziel für das deutsche Marktbarometer um fast ein Viertel hochgeschraubt. Zwar traut er dem Dax Ende Dezember lediglich 3200 Punkte zu, was immer noch elf Prozent unter dem aktuellen Niveau liegt. Jedoch zählt Borghoff mit seinen Prognosen seit jeher zu den absoluten Pessimisten, der vor Freitag noch einen Dax-Sturz auf 2600 Zähler orakelte. Dies zeigt auch eine WELT-Umfrage unter 15 Geldhäusern. Die Experten sehen den Dax am Jahresende im Schnitt bei 3650 Zählern und damit fünf Prozent höher als heute. Sollten die Profis Recht bekommen, gäbe es mit einem Anstieg von knapp 26 Prozent erstmals seit 1999 wieder ein positives Aktienjahr. Und selbst für Späteinsteiger gäbe es noch etwas zu verdienen.
"Gerade die amerikanische Konjunktur hat sich in den vergangenen Monaten dramatisch erholt", sagt Hendrik Garz, Stratege von der WestLB Panmure. Seines Erachtens dürften viele Marktteilnehmer überrascht sein, wie stark die Kurse bis zum Jahresende nach oben schießen werden. "4000 Punkte beim Dax sind da durchaus drin", zeigt sich Garz optimistisch.
Mit Genugtuung beobachten viele Experten dabei auch erste Anzeichen einer konjunkturellen Wende in Deutschland. So ist der Ifo-Index zum vierten Mal hintereinander gestiegen. Mit 90,8 Punkten ist das Wirtschaftsbarometer zwar noch weit vom Hoch bei 101,7 im Boomjahr 2000 entfernt. Jedoch notiert der Ifo auf dem höchsten Stand seit 14 Monaten. Überwiegend positive Überraschungen hielt auch die jüngste Quartalssaison bereit. So konnte das Gros der Dax-Gesellschaften die Analystenschätzungen übertreffen. Und nicht nur das. Nach dem ersten Halbjahr haben die Unternehmen nach Berechnungen von Sal. Oppenheim bereits über die Hälfte der erwarteten Jahresgewinne eingefahren. Damit sind weitere Ergebniswarnungen unwahrscheinlich. "Unsere Dax-Prognose von 3800 Punkten erscheint uns mittlerweile fast schon konservativ", sagt Dierk Schaffer, Stratege der WGZ-Bank. "Wir wollen jedoch erst das dritte Quartal abwarten, bevor wir die Schätzungen nach oben nehmen."
Trotz der wieder etwas offensiveren Prognosen ist die Skepsis noch längst nicht vollständig verflogen. Zwei Punkte treiben die Profis um. Zum einen gilt das Augenmerk den Bewertungen. Nachdem der Dax vom Tiefpunkt um knapp 60 Prozent zugelegt hat, sind viele Aktien nicht mehr billig. Zum anderen wird die Nachhaltigkeit des amerikanischen Wirtschaftsaufschwungs von vielen Experten noch infrage gestellt. "Der derzeitige Aufschwung ist wirtschafts- und geldpolitisch erzwungen", sagt Richard Zellmann, Stratege bei Helaba Trust in Frankfurt. Er spielt auf die äußerst expansive Geld- und Fiskalpolitik an. Doch bereits im kommenden Jahr könnten die Steuervergünstigungen auslaufen und zudem höhere Zinsen den erhofften Aufschwung ausbremsen. "Es besteht die Gefahr, dass die jetzige Stütze des US-Aufschwungs, der Konsument, unter die Räder kommt."
Doch frühestens zum Ende des vierten Quartals dürften diese Probleme ins Blickfeld rücken. Kurzfristig räumt Zellmann dem Dax sogar noch Potenzial ein. "Der Dax könnte zwischenzeitlich noch bis 4000 Punkte nach oben laufen."
Hamburg (vwd) - Der Rücktritt von Stefan Klebert, Vorstandsvorsitzender der Nordex AG, Hamburg, hat nach Angaben des Unternehmens nichts mit der Prüfung der Neunmonatszahlen zu tun. Klebert sei allein aus persönlichen Gründen ausgeschieden, sagte ein Sprecher am Freitag vwd. Angaben zu den Gründen machte er nicht. Branchenkreise bringen das plötzliche Ausscheiden Kleberts mit den verschärften Bedingungen der Windkraftindustrie in Zusammenhang. Bei Vertragsunterzeichnung hätte Klebert die Vorstellung gehabt, dass er bei Nordex unabhängig von einem Großkonzern entscheiden könnte, heißt es.
Da sich sich der Markt aber stärker konsolidiere als zunächst absehbar, könnte die Großaktionärin WestLB ihre 30-prozentige Nordex-Beteiligung nach Abschluss der Neuordnung in eineinhalb bis zwei Jahren verkaufen und damit einem internationalen Konzern den Einstieg ermöglichen. Damit wäre es "vorbei mit dem unabhängigen Arbeiten", prognostizieren die Kreise. Möglicherweise habe der Vorstandsvorsitzende dann die Restrukturierung erfolgreich durchgeführt, könnte die Früchte dafür aber nicht mehr ernten. Einen neuen Vorstandsvorsitzenden wird der Aufsichtsrat den Kreisen zufolge nicht so schnell suchen. Vielmehr könnte sich das Gremium überlegen, ob nicht die beiden verbleibenden Vorstände das Unternehmen führen könnten.
Da sich sich der Markt aber stärker konsolidiere als zunächst absehbar, könnte die Großaktionärin WestLB ihre 30-prozentige Nordex-Beteiligung nach Abschluss der Neuordnung in eineinhalb bis zwei Jahren verkaufen und damit einem internationalen Konzern den Einstieg ermöglichen. Damit wäre es "vorbei mit dem unabhängigen Arbeiten", prognostizieren die Kreise. Möglicherweise habe der Vorstandsvorsitzende dann die Restrukturierung erfolgreich durchgeführt, könnte die Früchte dafür aber nicht mehr ernten. Einen neuen Vorstandsvorsitzenden wird der Aufsichtsrat den Kreisen zufolge nicht so schnell suchen. Vielmehr könnte sich das Gremium überlegen, ob nicht die beiden verbleibenden Vorstände das Unternehmen führen könnten.
BASF-Chef - Aufschwung nicht vor Ende des vierten Quartals
Frankfurt, 29. Aug (Reuters) - Der seit Mai amtierende Vorstandsvorsitzende des Ludwigshafener Chemiekonzerns BASF Jürgen Hambrecht rechnet nicht vor Jahresende mit einem wirtschaftlichen Aufschwung.
"Ich sehe frühestens zum Ende des vierten Quartals positive Tendenzen", sagte Hambrecht in einem am Freitag vorab veröffentlichten redaktionell bearbeiteten Gespräch mit der Zeitung "Euro am Sonntag". Sofern die Konjunktur anziehe, dürfte sich die Ertragskraft der chemischen Industrie aber deutlich verbessern. "2005 wird sicherlich ein gutes Jahr. Schon 2004 könnte für die Branche besser werden." Trotz zunehmend positiver Konjunkturdaten werde BASF aber seine gedämpfte Jahresplanung für 2003 nicht revidieren, betonte Hambrecht.
Im Rahmen des umfangreichen Restrukturierungsprogrammes in der Freihandelsregion Nafta (USA, Kanada und Mexiko) werde BASF dort "sicher Anlagen oder Standorte schließen müssen." Das betreffe vor allem kleinere Standorte. Bis 2006 sollen so die Kosten zusätzlich um gut 150 Millionen Dollar gesenkt werden.
Den Märkten Asiens prophezeite Hambrecht in den nächsten Jahren ein deutlich höheres Wachstum als Europa und der Nafta-Region. So werde allein China mit Wachstumsraten beim Bruttoinlandsprodukt von sechs bis acht Prozent wachsen. "Das Chemiewachstum wird dort sogar noch höher sein."
Große Akquisitionen stünden für den Konzern nicht auf dem Plan, bekräftigte der BASF-Chef. "Mega-Übernahmen kommen für uns nicht in Frage." Stattdessen werde BASF gezielt Unternehmen kaufen, die gut zu dem Konzern passten und eine Rendite erzielten, die über den Kapitalkosten liege. Bereits Anfang August hatte Finanzchef Kurt Bock in einem Reuters-Interview angekündigt, Zukäufe höchstens im Volumen von bis zu einer Milliarde Euro im Blick zu haben.
Auch werde sich BASF immer wieder von Arbeitsgebieten trennen, so zum Beispiel bei dem jüngst erworbenen Pflanzenschutzpaket von Bayer , sagte Hambrecht. "Wir sind jetzt dabei, Teile unseres erweiterten Produktportfolios, die nicht zu uns passen, wieder zu veräußern."
Frankfurt, 29. Aug (Reuters) - Der seit Mai amtierende Vorstandsvorsitzende des Ludwigshafener Chemiekonzerns BASF Jürgen Hambrecht rechnet nicht vor Jahresende mit einem wirtschaftlichen Aufschwung.
"Ich sehe frühestens zum Ende des vierten Quartals positive Tendenzen", sagte Hambrecht in einem am Freitag vorab veröffentlichten redaktionell bearbeiteten Gespräch mit der Zeitung "Euro am Sonntag". Sofern die Konjunktur anziehe, dürfte sich die Ertragskraft der chemischen Industrie aber deutlich verbessern. "2005 wird sicherlich ein gutes Jahr. Schon 2004 könnte für die Branche besser werden." Trotz zunehmend positiver Konjunkturdaten werde BASF aber seine gedämpfte Jahresplanung für 2003 nicht revidieren, betonte Hambrecht.
Im Rahmen des umfangreichen Restrukturierungsprogrammes in der Freihandelsregion Nafta (USA, Kanada und Mexiko) werde BASF dort "sicher Anlagen oder Standorte schließen müssen." Das betreffe vor allem kleinere Standorte. Bis 2006 sollen so die Kosten zusätzlich um gut 150 Millionen Dollar gesenkt werden.
Den Märkten Asiens prophezeite Hambrecht in den nächsten Jahren ein deutlich höheres Wachstum als Europa und der Nafta-Region. So werde allein China mit Wachstumsraten beim Bruttoinlandsprodukt von sechs bis acht Prozent wachsen. "Das Chemiewachstum wird dort sogar noch höher sein."
Große Akquisitionen stünden für den Konzern nicht auf dem Plan, bekräftigte der BASF-Chef. "Mega-Übernahmen kommen für uns nicht in Frage." Stattdessen werde BASF gezielt Unternehmen kaufen, die gut zu dem Konzern passten und eine Rendite erzielten, die über den Kapitalkosten liege. Bereits Anfang August hatte Finanzchef Kurt Bock in einem Reuters-Interview angekündigt, Zukäufe höchstens im Volumen von bis zu einer Milliarde Euro im Blick zu haben.
Auch werde sich BASF immer wieder von Arbeitsgebieten trennen, so zum Beispiel bei dem jüngst erworbenen Pflanzenschutzpaket von Bayer , sagte Hambrecht. "Wir sind jetzt dabei, Teile unseres erweiterten Produktportfolios, die nicht zu uns passen, wieder zu veräußern."
EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK-Energie- und Finanzwerte drücken
London, 29. August (Reuters) - Schwache Bank- und Energiewerte sowie Kursverluste beim Rückversicherer Swiss Re haben die europäischen Aktienmärkte am Freitag ins Minus gedrückt. Die Abwärtstendenz wurde von Auto- und Technologieaktien gebremst, welche von anhaltenden Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung profitierten.
Der DJ Stoxx50-Index notierte 1,5 Prozent schwächer bei 2481 Punkten.
Unter den schwer gewichteten Bankaktien büssten Societe Generale , ABN Amro und BNP Paribas jeweils rund zwei Prozent ein. Die Papiere des weltweit zweitgrössten Rückversicherungskonzerns Swiss Re verbilligten sich trotz eines höher als erwartet ausgefallenen Halbjahresgewinns um 3,6 Prozent. Stark nach unten drückten auch die Erdölwerte.
Unter den festeren Technologiewerten gehörten dagegen Philips mit einem Kursanstieg von 3,6 Prozent zu den Hauptgewinnern. Die Aktien des Konkurrenten Thomson kletterten um 4,3 Prozent, während die deutschen Epcos neun Prozent im Plus lagen. Die Siemens-Titel tendierten rund ein Prozent höher, nachdem der deutsche Technologiekonzern seine Prognosen für den Handyabsatz erhöht hatte.
Andere zyklische Werte wie etwa die Papiere des Konsumgüterkonzerns L`Oreal oder jene von Volkswagen waren ebenfalls gefragt.
Nach Händlerangaben wurde die Stimmung für die zyklischen Werte von vereinzelt besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten gestützt.
Am Aktienmarkt in LONDON verlor der FTSE 100-Index nach einer volatilen Sitzung 0,88 Prozent auf 4161,1 Zähler. Die Kursverluste hätten in der momentanen Phase allerdings keine grössere Bedeutung, erklärte ein Analyst. Die Erwartung einer Konjunkturerholung sei nach wie vor intakt. Royal & Sun büssten vier Prozent ein. Händler verwiesen dabei auf Spekulationen, der Versicherer könnte anlässlich der Vorlage von Geschäftszahlen am kommenden Donnerstag eine Kapitalerhöhung bekannt geben. Die Papiere des Einzelhändlers Sainsbury litten unter einer Marktforschungsstudie und verloren 2,2 Prozent. Unter den schwer gewichtigen Pharmawerten verloren AstraZeneca 4,2 Prozent und und GlaxoSmithKline 1,4 Prozent. Gegen den Trend gewannen die Titel des Pub-Betreibers Mitchells & Butler 4,6 Prozent.
Der SMI der SCHWEIZER Aktien verlor 1,48 Prozent auf 5124,2 Zähler. Händler sprachen von einem uneinheitlichen Geschäft, in dem sich die Marktteilnehmer auf Spezialsituationen konzentriert und Gewinne mitgenommen hätten. Zum Schluss belasteten Futures-bedingte Abgaben in den Schwergewichten Nestle , Novartis und Roche den Markt zusätzlich. Nach den jüngst kräftigen Kursavancen verloren ABB 3,5 Prozent. Swiss Re gaben 3,6 Prozent nach. Der Rückversicherer habe die Markterwartungen erfüllen, wenn nicht gar übertreffen können. Aber es habe einige grosse ausländische Adressen gegeben, deren Erwartungen über dem Marktkonsens gelegen hätten, und die nun verkauften. Andere Versicherungswerte notierten dagegen freundlich.
In FRANKFURT notierte der Dax im späten Handel gut gehalten bei 3498 Punkten. Hoffnungen auf einen Aufstieg von SAP in den europäischen Börsenindex Stoxx50 trieben die Aktien des Walldorfer Softwarekonzerns an und stützten damit auch den deutschen Aktienindex. Die Aktien des Schwergewichts SAP zählten mit einem Plus 2,4 Prozent zu den grössten Gewinnern. Siemens stiegen rund ein Prozent. Erneut unter Druck standen die Titel der Münchener Rück, die unter negativen Analystenkommentaren litten; sie verloren weitere 1,3 Prozent. Im Nebenwerteindex MDax bauten die Aktien von ProSiebenSat.1 ihre Vortagesgewinne deutlich aus.
An der Börse PARIS ermässigte sich der CAC 40-Index 0,35 Prozent auf 3311,42 Zähler. Bei den Technologiewerten stiegen Cap Gemini um 1,8 Prozent und Alcatel um ein Prozent. Ebenfalls gesucht waren Michelin , die 4,5 Prozent gewannen. Dagegen lasteten France Telecom mit einem Minus von 1,7 Prozent auf dem Markt, während die Titel des Erdölkonzerns TotalFinaElf 1,3 Prozent und jene des Versorgers Suez 2,2 Prozent verloren. Schwächer tendierten auch die Bankwerte. Die Titel des paneuropäischen Börsenbetreibers Euronext schlossen nach der Bekanntgabe von Halbjahreszahlen 0,3 Prozent im Minus.
Der AEX der Börse AMSTERDAM schloss 0,51 Prozent leichter bei 329,41 Zähler. Unter den Finanzwerten verloren Fortis drei Prozent, ABN zwei Prozent und Aegon 1,2 Prozent. Das Papier des Einzelhändlers Ahold sackte 5,2 Prozent ab. Nach Vorlage von überraschend positiven Geschäftszahlen kletterten die im Nebenwerteindex enthaltenen Titel der Handelsgruppe Laurus dagegen um 11,7 Prozent.
In MAILAND ermässigte sich der MIB 30-Index um 0,57 Prozent auf 25.462 Zähler. Kursverluste mussten die Bankwerte Intesa , BNL und Capitalia hinnehmen. Die grössten prozentualen Gewinner waren STMicroelectronics mit einem Plus von drei Prozent. Fester schlossen auch Mediaset .
Der Ibex 35-Index der Börse MADRID verlor 0,89 Prozent auf 7111,3 Punkte. Sowohl die Titel des Telekomriesen Telefonica als auch die Aktien der Grossbanken BBVA und Santander verloren ein Prozent oder mehr. Die Papiere des Stahlkonzerns Arcelor büssten nach Vorlage von Geschäftszahlen 1,8 Prozent ein.
An der Börse STOCKHOLM schloss der OMX 0,6 Prozent leichter bei 586,43 Zähler. Ericsson verloren 2,3 Prozent und AstraZeneca ermässigten sich um 3,2 Prozent. Hennes & Mauritz notierten trotz einer Rücknahme des Kursziels durch CSFB 1,2 Prozent fester. Nokia tendierten in HELSINKI kaum verändert.
Am WIENER Aktienmarkt schloss der ATX um 0,57 Prozent tiefer bei 1350,86 Punkten. Auf den Index drückten die Schwergewichte OMV mit minus 1,2 Prozent sowie Telekom Austria<TELA.VI>, die 3,3 Prozent einbüssten. Dagegen kletterten Erste Bank<ERST.VI> um ein Prozent.
London, 29. August (Reuters) - Schwache Bank- und Energiewerte sowie Kursverluste beim Rückversicherer Swiss Re haben die europäischen Aktienmärkte am Freitag ins Minus gedrückt. Die Abwärtstendenz wurde von Auto- und Technologieaktien gebremst, welche von anhaltenden Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung profitierten.
Der DJ Stoxx50-Index notierte 1,5 Prozent schwächer bei 2481 Punkten.
Unter den schwer gewichteten Bankaktien büssten Societe Generale , ABN Amro und BNP Paribas jeweils rund zwei Prozent ein. Die Papiere des weltweit zweitgrössten Rückversicherungskonzerns Swiss Re verbilligten sich trotz eines höher als erwartet ausgefallenen Halbjahresgewinns um 3,6 Prozent. Stark nach unten drückten auch die Erdölwerte.
Unter den festeren Technologiewerten gehörten dagegen Philips mit einem Kursanstieg von 3,6 Prozent zu den Hauptgewinnern. Die Aktien des Konkurrenten Thomson kletterten um 4,3 Prozent, während die deutschen Epcos neun Prozent im Plus lagen. Die Siemens-Titel tendierten rund ein Prozent höher, nachdem der deutsche Technologiekonzern seine Prognosen für den Handyabsatz erhöht hatte.
Andere zyklische Werte wie etwa die Papiere des Konsumgüterkonzerns L`Oreal oder jene von Volkswagen waren ebenfalls gefragt.
Nach Händlerangaben wurde die Stimmung für die zyklischen Werte von vereinzelt besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten gestützt.
Am Aktienmarkt in LONDON verlor der FTSE 100-Index nach einer volatilen Sitzung 0,88 Prozent auf 4161,1 Zähler. Die Kursverluste hätten in der momentanen Phase allerdings keine grössere Bedeutung, erklärte ein Analyst. Die Erwartung einer Konjunkturerholung sei nach wie vor intakt. Royal & Sun büssten vier Prozent ein. Händler verwiesen dabei auf Spekulationen, der Versicherer könnte anlässlich der Vorlage von Geschäftszahlen am kommenden Donnerstag eine Kapitalerhöhung bekannt geben. Die Papiere des Einzelhändlers Sainsbury litten unter einer Marktforschungsstudie und verloren 2,2 Prozent. Unter den schwer gewichtigen Pharmawerten verloren AstraZeneca 4,2 Prozent und und GlaxoSmithKline 1,4 Prozent. Gegen den Trend gewannen die Titel des Pub-Betreibers Mitchells & Butler 4,6 Prozent.
Der SMI der SCHWEIZER Aktien verlor 1,48 Prozent auf 5124,2 Zähler. Händler sprachen von einem uneinheitlichen Geschäft, in dem sich die Marktteilnehmer auf Spezialsituationen konzentriert und Gewinne mitgenommen hätten. Zum Schluss belasteten Futures-bedingte Abgaben in den Schwergewichten Nestle , Novartis und Roche den Markt zusätzlich. Nach den jüngst kräftigen Kursavancen verloren ABB 3,5 Prozent. Swiss Re gaben 3,6 Prozent nach. Der Rückversicherer habe die Markterwartungen erfüllen, wenn nicht gar übertreffen können. Aber es habe einige grosse ausländische Adressen gegeben, deren Erwartungen über dem Marktkonsens gelegen hätten, und die nun verkauften. Andere Versicherungswerte notierten dagegen freundlich.
In FRANKFURT notierte der Dax im späten Handel gut gehalten bei 3498 Punkten. Hoffnungen auf einen Aufstieg von SAP in den europäischen Börsenindex Stoxx50 trieben die Aktien des Walldorfer Softwarekonzerns an und stützten damit auch den deutschen Aktienindex. Die Aktien des Schwergewichts SAP zählten mit einem Plus 2,4 Prozent zu den grössten Gewinnern. Siemens stiegen rund ein Prozent. Erneut unter Druck standen die Titel der Münchener Rück, die unter negativen Analystenkommentaren litten; sie verloren weitere 1,3 Prozent. Im Nebenwerteindex MDax bauten die Aktien von ProSiebenSat.1 ihre Vortagesgewinne deutlich aus.
An der Börse PARIS ermässigte sich der CAC 40-Index 0,35 Prozent auf 3311,42 Zähler. Bei den Technologiewerten stiegen Cap Gemini um 1,8 Prozent und Alcatel um ein Prozent. Ebenfalls gesucht waren Michelin , die 4,5 Prozent gewannen. Dagegen lasteten France Telecom mit einem Minus von 1,7 Prozent auf dem Markt, während die Titel des Erdölkonzerns TotalFinaElf 1,3 Prozent und jene des Versorgers Suez 2,2 Prozent verloren. Schwächer tendierten auch die Bankwerte. Die Titel des paneuropäischen Börsenbetreibers Euronext schlossen nach der Bekanntgabe von Halbjahreszahlen 0,3 Prozent im Minus.
Der AEX der Börse AMSTERDAM schloss 0,51 Prozent leichter bei 329,41 Zähler. Unter den Finanzwerten verloren Fortis drei Prozent, ABN zwei Prozent und Aegon 1,2 Prozent. Das Papier des Einzelhändlers Ahold sackte 5,2 Prozent ab. Nach Vorlage von überraschend positiven Geschäftszahlen kletterten die im Nebenwerteindex enthaltenen Titel der Handelsgruppe Laurus dagegen um 11,7 Prozent.
In MAILAND ermässigte sich der MIB 30-Index um 0,57 Prozent auf 25.462 Zähler. Kursverluste mussten die Bankwerte Intesa , BNL und Capitalia hinnehmen. Die grössten prozentualen Gewinner waren STMicroelectronics mit einem Plus von drei Prozent. Fester schlossen auch Mediaset .
Der Ibex 35-Index der Börse MADRID verlor 0,89 Prozent auf 7111,3 Punkte. Sowohl die Titel des Telekomriesen Telefonica als auch die Aktien der Grossbanken BBVA und Santander verloren ein Prozent oder mehr. Die Papiere des Stahlkonzerns Arcelor büssten nach Vorlage von Geschäftszahlen 1,8 Prozent ein.
An der Börse STOCKHOLM schloss der OMX 0,6 Prozent leichter bei 586,43 Zähler. Ericsson verloren 2,3 Prozent und AstraZeneca ermässigten sich um 3,2 Prozent. Hennes & Mauritz notierten trotz einer Rücknahme des Kursziels durch CSFB 1,2 Prozent fester. Nokia tendierten in HELSINKI kaum verändert.
Am WIENER Aktienmarkt schloss der ATX um 0,57 Prozent tiefer bei 1350,86 Punkten. Auf den Index drückten die Schwergewichte OMV mit minus 1,2 Prozent sowie Telekom Austria<TELA.VI>, die 3,3 Prozent einbüssten. Dagegen kletterten Erste Bank<ERST.VI> um ein Prozent.
Frankfurt (vwd) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag nach ruhigem Geschäft knapp behauptet geschlossen. Der DAX verlor 0,2 Prozent bzw acht auf 3.485 Punkte. Die Anfangsgewinne nach den guten US-Vorgaben vom Donnerstag konnten damit nicht gehalten werden. "Dem Markt fehlte einfach die Kraft, weiter nach oben zu ziehen", meinte ein Händler. Vor dem Wochenende und nach den jüngsten Zuwächsen seien erst einmal die Gewinne gesichert worden. Allerdings seien die Umsätze im Vorfeld des US-Feiertags am Montag gering gewesen, so dass die Abschwächung des Marktes im Verlauf des Handels nicht überbewertet werden sollte.
Die US-Konjunkturdaten am Nachmittag brachten nicht die erhofften Impulse. Der Einkaufsmangerindex Chicago fiel zwar besser als erwartet aus, aber das sei ja bei den US-Konjunkturdaten der Vorwochen "fast schon die Regel" und daher eingepreist, meinte ein Händler. Zudem habe der leichte Rückgang der Auftragskomponente gegenüber dem Vormonat ein wenig belastet. Auch die Ausführungen von Alan Greenspan am Nachmittag blieben ohne Auswirkung auf das Handelsgeschehen. "Wir hätten uns eine Einschätzung der Lage am Arbeitsmarkt gewünscht, aber die ist Greenspan schuldig geblieben",sagte ein Händler.
Im Mittelpunkt des Interesses standen am Nachmittag SAP. Der Titel dürfte die Aufnahme in den Stoxx-50-Index, über dessen Zusammensetzung am Montag auf Grundlage der Kurse von Freitagabend enschieden wird, geschafft haben. Die Aktie musste nach Aussage eines Marktteilnehmers um mindestens 2,2 Prozent zulegen, um das Ziel zu erreichen. Erst kurz vor Handelsschluss gelang es jedoch, diese Marke endgültig zu überspringen. Der Titel stieg um 2,6 Prozent auf 109,30 EUR.
Die Versicherer setzen dagegen ihre Abwärtsbewegung fort. Münchener Rück, die nach dem scharfen Kursrückgang am Vortag im Plus gestartet waren, fielen zurück und verloren 1,9 Prozent auf 93,20 EUR. Die Unsicherheit nach der Rückstufung des Ratings durch Standard & Poor`s sei weiterhin groß, und sie könnte bis zur Aufsichtsratssitzung am 11. September im Markt bleiben, sagte ein Händler. Dann werde man sehen, wie der Konzern auf das schlechtere Rating reagiert.
Nicht überbewerten sollten Marktteilnehmer dagegen die erwartete Entnahme der Münchener Rück aus dem Stoxx-50. Denn das Fonds-Vermögen, das sich nach dem Stoxx-50 richte, sei relativ gering. Es liege bei etwa fünf Mrd EUR verglichen mit 60 Mrd EUR beim Euro-Stoxx. Stoxx Ltd wird auf Grundlage der Rangliste am Freitag Münchener Rück am 19. September im Stoxx-50 gegen Anglo American austauschen. Mit dem schwächelnden Gesamtmarkt verloren auch Allianz an Boden. Händler sehen ein Rückschlagpotenzial bis in den Bereich von 73 bis 75 EUR. Hier verlaufen sowohl 90- als auch 200-Tage-Linie und damit entsprechend solide Unterstützungen. Die Aktie ermäßigte sich um 0,4 Prozent auf 81,21 EUR.
HypoVereinsbank standen mit der Entnahme aus dem Euro-Stoxx-50 ebenfalls im Blickpunkt. Sie werden für Iberdrola weichen müssen. Durch den Abstieg werde die Phase der Underperformance wohl anhalten, weil sich große Fonds-Volumen nach dem Euro-Stoxx-50 richteten, sagten Marktteilnehmer. Dabei seien HypoVereinsbank bei gut 14 EUR aber stärker unterstützt. Der Wert büßte 1,3 Prozent auf 14,26 EUR ein. Schering fielen ebenfalls. Der Konzern bekommt in den USA generische Konkurrenz für das Leukämie-Produkt "Fludara". Die Aktie verbilligte sich um 1,5 Prozent auf 36,64 EUR.
Gefragt waren dagegen zyklische Werte, ohne dass neue Nachrichten zu dem Sektor bekannt wurden. Bei geringen Umsätzen gewannen MAN drei Prozent auf 20,00 EUR, während ThyssenKrupp um 2,4 Prozent auf 12,34 EUR kletterten. Die Technologiewerte profitierten von der guten Nasdaq-Entwicklung. Siemens wurden Händlern zufolge auch von positiven Kommentaren der Analysten von Morgan Stanley gestützt und verbesserten sich um 0,6 Prozent auf 56,40 EUR. Außerdem hat der Konzern die Prognose für den weltweiten Handyabsatz angehoben.
Die US-Konjunkturdaten am Nachmittag brachten nicht die erhofften Impulse. Der Einkaufsmangerindex Chicago fiel zwar besser als erwartet aus, aber das sei ja bei den US-Konjunkturdaten der Vorwochen "fast schon die Regel" und daher eingepreist, meinte ein Händler. Zudem habe der leichte Rückgang der Auftragskomponente gegenüber dem Vormonat ein wenig belastet. Auch die Ausführungen von Alan Greenspan am Nachmittag blieben ohne Auswirkung auf das Handelsgeschehen. "Wir hätten uns eine Einschätzung der Lage am Arbeitsmarkt gewünscht, aber die ist Greenspan schuldig geblieben",sagte ein Händler.
Im Mittelpunkt des Interesses standen am Nachmittag SAP. Der Titel dürfte die Aufnahme in den Stoxx-50-Index, über dessen Zusammensetzung am Montag auf Grundlage der Kurse von Freitagabend enschieden wird, geschafft haben. Die Aktie musste nach Aussage eines Marktteilnehmers um mindestens 2,2 Prozent zulegen, um das Ziel zu erreichen. Erst kurz vor Handelsschluss gelang es jedoch, diese Marke endgültig zu überspringen. Der Titel stieg um 2,6 Prozent auf 109,30 EUR.
Die Versicherer setzen dagegen ihre Abwärtsbewegung fort. Münchener Rück, die nach dem scharfen Kursrückgang am Vortag im Plus gestartet waren, fielen zurück und verloren 1,9 Prozent auf 93,20 EUR. Die Unsicherheit nach der Rückstufung des Ratings durch Standard & Poor`s sei weiterhin groß, und sie könnte bis zur Aufsichtsratssitzung am 11. September im Markt bleiben, sagte ein Händler. Dann werde man sehen, wie der Konzern auf das schlechtere Rating reagiert.
Nicht überbewerten sollten Marktteilnehmer dagegen die erwartete Entnahme der Münchener Rück aus dem Stoxx-50. Denn das Fonds-Vermögen, das sich nach dem Stoxx-50 richte, sei relativ gering. Es liege bei etwa fünf Mrd EUR verglichen mit 60 Mrd EUR beim Euro-Stoxx. Stoxx Ltd wird auf Grundlage der Rangliste am Freitag Münchener Rück am 19. September im Stoxx-50 gegen Anglo American austauschen. Mit dem schwächelnden Gesamtmarkt verloren auch Allianz an Boden. Händler sehen ein Rückschlagpotenzial bis in den Bereich von 73 bis 75 EUR. Hier verlaufen sowohl 90- als auch 200-Tage-Linie und damit entsprechend solide Unterstützungen. Die Aktie ermäßigte sich um 0,4 Prozent auf 81,21 EUR.
HypoVereinsbank standen mit der Entnahme aus dem Euro-Stoxx-50 ebenfalls im Blickpunkt. Sie werden für Iberdrola weichen müssen. Durch den Abstieg werde die Phase der Underperformance wohl anhalten, weil sich große Fonds-Volumen nach dem Euro-Stoxx-50 richteten, sagten Marktteilnehmer. Dabei seien HypoVereinsbank bei gut 14 EUR aber stärker unterstützt. Der Wert büßte 1,3 Prozent auf 14,26 EUR ein. Schering fielen ebenfalls. Der Konzern bekommt in den USA generische Konkurrenz für das Leukämie-Produkt "Fludara". Die Aktie verbilligte sich um 1,5 Prozent auf 36,64 EUR.
Gefragt waren dagegen zyklische Werte, ohne dass neue Nachrichten zu dem Sektor bekannt wurden. Bei geringen Umsätzen gewannen MAN drei Prozent auf 20,00 EUR, während ThyssenKrupp um 2,4 Prozent auf 12,34 EUR kletterten. Die Technologiewerte profitierten von der guten Nasdaq-Entwicklung. Siemens wurden Händlern zufolge auch von positiven Kommentaren der Analysten von Morgan Stanley gestützt und verbesserten sich um 0,6 Prozent auf 56,40 EUR. Außerdem hat der Konzern die Prognose für den weltweiten Handyabsatz angehoben.
2:47pm 08/29/03
GSA: `04 FEDERAL PER-DIEM TRAVEL RATES WON`T INCREASE
GSA: `04 FEDERAL PER-DIEM TRAVEL RATES WON`T INCREASE
2:58pm 08/29/03
[NBI] NASDAQ BIOTECH INDEX UP 4.4% AT 743.19
[NBI] NASDAQ BIOTECH INDEX UP 4.4% AT 743.19
3:02pm 08/29/03
[$SPX] S&P 500 UP 3.12 AT 1,005.96
3:03pm 08/29/03
[$RUT] RUSSELL 2000 UP 2.91 AT 498.70
3:02pm 08/29/03
[$COMPQ] NASDAQ COMPOSITE UP 7.67 AT 1,807.85
3:01pm 08/29/03
[$INDU] DOW INDUSTRIALS UP 26.60 AT 9,400.81
[$SPX] S&P 500 UP 3.12 AT 1,005.96
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[$RUT] RUSSELL 2000 UP 2.91 AT 498.70
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[$COMPQ] NASDAQ COMPOSITE UP 7.67 AT 1,807.85
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[$INDU] DOW INDUSTRIALS UP 26.60 AT 9,400.81
Kleine Position LONG!!!
3:06pm 08/29/03
[SRA] U.S. UNIT OF SERONO SAYS FDA GIVES FULL OK TO SEROSTIM
3:07pm 08/29/03
[SRA] SEROSTIM HELPS ENDURANCE OF AIDS PATIENTS
3:06pm 08/29/03
[SRA] U.S. UNIT OF SERONO SAYS FDA GIVES FULL OK TO SEROSTIM
3:07pm 08/29/03
[SRA] SEROSTIM HELPS ENDURANCE OF AIDS PATIENTS
AdPhos AG erzielt Einigung über Eltosch-Restkaufpreis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AdPhos AG erzielt Einigung über Eltosch-Restkaufpreis
München, 29. August 2003 - Die Adphos AG hat in einer außergerichtlichen
Einigung Streitigkeiten über die Zahlung der restlichen Kaufpreisraten aus dem
Erwerb der Eltosch Torsten Schmidt GmbH erfolgreich beilegen können. Die AdPhos
AG hatte die Anteile an der Eltosch Torsten Schmidt GmbH im Jahr 2001 und 2002
in zwei Tranchen erworben. Im Rahmen des Vergleichs konnten die noch offenen
Restkaufpreisverpflichtungen aus dem Erwerb durch Verrechnung mit
Gegenansprüchen substanziell reduziert werden. Zugleich wurde Einvernehmen
darüber erzielt, dass die variable Kaufpreisrate nicht zahlbar ist. Über den
verbleibenden Betrag in Höhe von EUR 1 Million wurde eine liquiditätsschonende
Tilgungsvereinbarung über mehrere Jahre geschlossen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 828820; ISIN: DE0008288200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:00 29.08.2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AdPhos AG erzielt Einigung über Eltosch-Restkaufpreis
München, 29. August 2003 - Die Adphos AG hat in einer außergerichtlichen
Einigung Streitigkeiten über die Zahlung der restlichen Kaufpreisraten aus dem
Erwerb der Eltosch Torsten Schmidt GmbH erfolgreich beilegen können. Die AdPhos
AG hatte die Anteile an der Eltosch Torsten Schmidt GmbH im Jahr 2001 und 2002
in zwei Tranchen erworben. Im Rahmen des Vergleichs konnten die noch offenen
Restkaufpreisverpflichtungen aus dem Erwerb durch Verrechnung mit
Gegenansprüchen substanziell reduziert werden. Zugleich wurde Einvernehmen
darüber erzielt, dass die variable Kaufpreisrate nicht zahlbar ist. Über den
verbleibenden Betrag in Höhe von EUR 1 Million wurde eine liquiditätsschonende
Tilgungsvereinbarung über mehrere Jahre geschlossen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
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WKN: 828820; ISIN: DE0008288200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:00 29.08.2003
3:07pm 08/29/03
[SRA] SERONO`S SEROSTIM WON ACCELERATED OK IN `96
[SRA] SERONO`S SEROSTIM WON ACCELERATED OK IN `96
Frankfurt (vwd) - Der TecDAX ist am Freitag auf ein neues Jahreshoch geklettert. Der Index stieg um zwei Prozent bzw zehn auf 524 Punkte. Beflügelt wurde der Markt von guten US-Vorgaben. Die Nasdaq war am Vortag auf den höchsten Stand seit 16 Monaten gestiegen. Ohne nachhaltigen Einfluss blieben die US-Konjunkturdaten am Nachmittag. Der Einkaufsmangerindex Chicago fiel zwar besser als erwartet aus, aber das sei ja bei den US-Konjunkturdaten der Vorwochen "fast schon die Regel" und daher eingepreist, meinte ein Händler. Auch die Ausführungen von Alan Greenspan hatten keine Auswirkungem auf das Handelsgeschehen. "Wir hätten uns eine Einschätzung der Lage am US-Arbeitsmarkt gewünscht, aber die ist Greenspan leider schuldig geblieben", meinte ein Händler.
An der Spitze der Gewinner standen Epcos mit einem Plus von knapp neun Prozent auf 15,35 EUR. "Wir haben eine Welle von Shorteindeckungen und Kaufaufträgen gesehen", sagte ein Händler. Kurstreibend habe sich auch die europaweite Nachfrage nach Technologiewerten und das Nachholpotenzial der Aktie, die in den vergangenen Monaten nur bedingt an der Rally der Aktienmärkte teilgenommen hatte, ausgewirkt.
Auffällig stark legten auch Qiagen zu. Die Aktien gewannen 7,6 Prozent auf 11,76 EUR. Das Unternehmen sei im Vergleich zu den Wettbewerbern in den USA noch relativ günstig bewertet, begründete ein Händler den Kursanstieg. Die Umsätze hätten in den vergangenen Tagen bereits stark angezogen, was auf institutionelles Interesse deute.
Auch Wedeco gewannen mit einem Plus von 8,3 Prozent auf 13,60 EUR überdurchschnittlich stark. Fundamental seien keine Gründe für den Kurssprung bei Wedeco zu erkennen, sagte ein Händler. Allerdings sehe die Aktie nach dem Ausbruch aus der engen Handelsspanne der vergangenen Monate charttechnisch interessant aus. Die Bewegung müsse sich in den kommenden Tagen aber noch bestätigen. Auffällig sei auch die Umsatzentwicklung gewesen, die institutionelles Interesse an dem Wert signalisiere.
An der Spitze der Gewinner standen Epcos mit einem Plus von knapp neun Prozent auf 15,35 EUR. "Wir haben eine Welle von Shorteindeckungen und Kaufaufträgen gesehen", sagte ein Händler. Kurstreibend habe sich auch die europaweite Nachfrage nach Technologiewerten und das Nachholpotenzial der Aktie, die in den vergangenen Monaten nur bedingt an der Rally der Aktienmärkte teilgenommen hatte, ausgewirkt.
Auffällig stark legten auch Qiagen zu. Die Aktien gewannen 7,6 Prozent auf 11,76 EUR. Das Unternehmen sei im Vergleich zu den Wettbewerbern in den USA noch relativ günstig bewertet, begründete ein Händler den Kursanstieg. Die Umsätze hätten in den vergangenen Tagen bereits stark angezogen, was auf institutionelles Interesse deute.
Auch Wedeco gewannen mit einem Plus von 8,3 Prozent auf 13,60 EUR überdurchschnittlich stark. Fundamental seien keine Gründe für den Kurssprung bei Wedeco zu erkennen, sagte ein Händler. Allerdings sehe die Aktie nach dem Ausbruch aus der engen Handelsspanne der vergangenen Monate charttechnisch interessant aus. Die Bewegung müsse sich in den kommenden Tagen aber noch bestätigen. Auffällig sei auch die Umsatzentwicklung gewesen, die institutionelles Interesse an dem Wert signalisiere.
Jackson Hole (vwd) - Nach Einschätzung von Fed-Chairman Alan Greenspan haben Deregulierungen auf den Finanz- und Arbeitsmärkten die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft derart erhöht, dass sie auch "monumentalen" Schocks erfolgreich begegnen kann. Auf einer wissenschaftlichen Konferenz in Jackson Hole verwies Greenspan am Freitag allerdings darauf, dass die Zahl wirtschaftlicher Schocks in den vergangenen Jahren nicht abgenommen habe. Damit widersprach er einer kürzlich veröffentlichten Studie des National Bureau of Economic Research, derzufolge rezessionsauslösende Schocks weniger häufig geworden seien.
Vielmehr ist Greenspan zufolge die US-Wirtschaft widerstandsfähiger geworden. Als Beispiel dafür nannte der Fed-Chairman die Terroranschläge vom 11. September 2001. Bereits drei Monate danach seien die Auswirkungen der Anschläge auf den Finanzmärkten nicht mehr zu sehen gewesen, sagte Greenspan.
Vielmehr ist Greenspan zufolge die US-Wirtschaft widerstandsfähiger geworden. Als Beispiel dafür nannte der Fed-Chairman die Terroranschläge vom 11. September 2001. Bereits drei Monate danach seien die Auswirkungen der Anschläge auf den Finanzmärkten nicht mehr zu sehen gewesen, sagte Greenspan.
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